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    Erfolgreiche Krebsbehandlung durch Elektroporation - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.10.05 13:45:49 von
    neuester Beitrag 21.10.06 19:13:02 von
    Beiträge: 67
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      Avatar
      schrieb am 13.10.05 13:45:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 16:02:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kennen wir uns nicht von der BLSI?
      Stell doch mal kurz die Technik vor, mir sagt die nichts.
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 13:51:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo puhvogel,

      freut mich mal wieder voneinander zu lesen:)

      Beigefügt Infos zur EPT:


      http://www.inovio.com/technology/electroporation.htm


      In einer zuvor durchgeführten Hautkrebsstudie, die vom H. Lee Moffitt
      Cancer Center von The University of South Florida, durchgeführt wurde,
      zeigten 130 von 146 Tumoren (89%) ein vollständiges Ansprechen auf die
      Elektroporationstherapie. Zu den Tumorarten gehörten Basalzellkarzinome,
      Melanome und Kaposi Sarcoma. In einer Veröffentlichung dieser Studie
      (Heller et al., Cancer, Vol. (83), July 1, 1998) zogen die Autoren den Schluss,
      dass " sich ECT (Elektrochemotherapie) als effiziente lokale Behandlungsmethode
      für kutane Malignen herausstellte. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass ECT eine
      Gewebe schonende Wirkung haben kann und zu minimaler Narbenbildung führen kann."

      Mittlerweile wurde die klinischen Tests auf Bauchspeicheldrüse, Protata und Brust
      ausgeweitet.
      Avatar
      schrieb am 16.10.05 08:59:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Update:

      GRAND ROUNDS MEETING

      Monday, October 31, 2005
      6pm - 7pm - Grand Rounds

      "Electroporetion: a New Approach to Head
      and Neck Cancer"

      Paul Goldfarb, M.D., F.A.C.S.
      Consulting Medical Director
      Inovio Biomedical Corporation

      http://www.hopkinsmedicine.org/otolaryngology/grandrounds.ht…
      Avatar
      schrieb am 17.10.05 12:21:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Update:

      SAN DIEGO, CA - October 17, 2004 - Inovio Biomedical Corporation (AMEX: INO), a late stage developer of oncology and other therapies using electroporation to deliver drugs and nucleic acids, announced today that the Company`s president and CEO, Avtar Dhillon, MD, will present a corporate overview on Inovio at BIO InvestorForum 2005, Thursday, October 20th, at 12:00 p.m. PST (3:00 p.m. EST). The conference will be held at the Palace Hotel, San Francisco , October 19-20, 2005.

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      Avatar
      schrieb am 08.11.05 20:24:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Brandneu - gestern in New York aufgezeichnet.

      Eine gute, informative Vorstellung:

      http://wsw.com/webcast/rrshq7/ino/

      Wer DSL hat, ist im Vorteil. ;)

      Gruß,

      P.
      Avatar
      schrieb am 24.01.06 20:43:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 13.02.06 14:12:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Auf wissenschaft.de existiert eine Beschreibung der Methode:

      30.01.2006 - Medizin
      Tumoren unter Strom: Wie kurze Elektroschocks bei der Krebstherapie helfen sollen

      Mit kurzen elektrischen Pulsen bei hohen Spannungen wollen europäische Forscher die Effizienz einer Chemotherapie verbessern. Erste Studien mit der Elektrochemotherapie genannten Methode haben bei Tumoren auf oder unter der Haut bereits vielversprechende Ergebnisse erzielt. Ob sich die Methode jedoch jemals durchsetzen wird, halten deutsche Mediziner für fraglich.


      Elektroschocks haben in der Medizin nicht gerade das Image einer sanften Behandlungsmethode. Das Gleiche gilt für die meisten Chemotherapien: Extreme Nebenwirkungen wie Haarausfall und schlimme Übelkeit sowie körperliche Folgeschäden machen diese Art der Krebsbehandlung für die Betroffenen äußerst unangenehm. Verblüffenderweise soll jedoch ausgerechnet eine Kombination dieser beiden Therapieansätze dabei helfen, Krebstumoren zu heilen – und zwar so sanft, dass es praktisch keine Nebenwirkungen gibt.

      Im Labor ist das Prinzip dieser "Elektrochemotherapie" getauften Methode bereits ein alter Hut. Schon seit mehr als zwanzig Jahren setzen Wissenschaftler kultivierte Zellen kurzfristig unter Strom, um chemische Substanzen oder auch fremdes Erbgut hineinzuschleusen. Der Trick dahinter: Als Reaktion auf extrem kurze elektrische Pulse mit einer hohen Spannung bilden sich in der äußeren Hülle der Zellen kleine Poren, die zwar nach kurzer Zeit wieder verschwinden, in der Zwischenzeit jedoch verschiedensten Stoffen den Zugang zum Zellinneren ermöglichen.

      Einige der Stoffe, die auf diese Weise in die Zellen gelangen, entfalten dort ungeahnte Wirkungen. "Wir haben bereits 1987 entdeckt, dass eine Substanz namens Bleomycin tausend- bis zehntausendmal tödlicher wirkt, wenn sie mithilfe der elektrischen Felder in die Zellen eingeschleust wird", berichtet der französische Wissenschaftler Lluis Mir gegenüber ddp. Da Bleomycin schon seit vielen Jahren in der Krebstherapie eingesetzt wird, lag es nahe, die Methode auch an Tumoren auszuprobieren. Die Franzosen behandelten also zuerst Krebsgeschwüre bei Tieren und dann bei ersten Freiwilligen mit der Kombination aus Chemotherapie und kurzen Elektroschocks – mit gutem Erfolg, betont Mir, der am französischen nationalen Zentrum für wissenschaftliche Forschung (CNRS) arbeitet.

      Auch andere Wissenschaftler arbeiteten mit der Elektrochemotherapie. Der endgültige Sprung aus der Forschung in die praktische Medizin scheiterte laut Mir jedoch daran, dass die verschiedenen Gruppen unterschiedliche Geräte und unterschiedliche Vorgehensweisen verwendeten. "Ohne Standardvorgehen ist es jedoch sehr schwierig, eine neue Therapie zu prüfen", erklärt der Forscher. Aus diesem Grund wurde 2003 das europäische Projekt ESOPE ins Leben gerufen: Unter Leitung von Mir arbeiteten Wissenschaftler von medizinischen Zentren in Irland, Slowenien, Frankreich und Dänemark an der Standardisierung der Methode und stellten Richtlinien für ihre Anwendung auf.

      Parallel dazu wurde die neue Therapie in mehreren europäischen Kliniken getestet. Behandelt wurden insgesamt 62 Patienten mit Tumoren auf oder direkt unter der Haut, bei denen andere Therapien nicht angeschlagen hatten. "Der Wirkstoff Bleomycin oder das ebenfalls häufig verwendete Chemotherapeutikum Cisplatin kann dabei auf zwei Arten verabreicht werden", erklärt Mir den Verlauf der Therapie. Entweder bekommt der Patient eine Infusion, so dass das Medikament in den Blutkreislauf gelangt, oder der Wirkstoff wird direkt in den Tumor injiziert. Anschließend werden kleine Elektroden auf die betroffene Stelle aufgesetzt oder in das Gewebe gestochen und für Sekundenbruchteile unter Strom gesetzt. "Wichtig ist dabei nur, dass das elektrische Feld den Tumor vollständig umgibt", so Mir.

      Laut Projektleiter Mir verschwanden von den 171 behandelten Tumoren 75 Prozent vollständig und 11 Prozent verkleinerten sich deutlich. Auch Nebenwirkungen habe es praktisch nicht gegeben, so der Mediziner. Möglich macht das die drastisch reduzierte Wirkstoffdosis, die bei der Elektrochemotherapie etwa zwanzigmal niedriger ist als bei herkömmlichen Chemotherapien.

      Die ESOPE-Forscher haben die klinischen Studien nun auf weitere Krankenhäuser in Italien, Spanien und Großbritannien ausgedehnt, weitere sollen so schnell wie möglich folgen. Auch eine Weiterentwicklung der Methode ist geplant, um sie beispielsweise auch während einer Operation einsetzen zu können.

      Mirs deutsche Kollegen sind bei der Beurteilung der Methode allerdings nicht so euphorisch. "Das wird eine Nischenanwendung bleiben", kommentiert beispielsweise der Buxtehuder Hautarzt Peter Mohr, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie. Seine Begründung: Die Elektrochemotherapie kann nur bei lokal begrenzten Tumoren eingesetzt werden, die sich fast immer operativ entfernen lassen. "In einem solchen Fall ist immer die Operation vorzuziehen, weil nur dann überprüft werden kann, ob der Tumor bereits gestreut hat", erklärt Mohr. Lediglich an schwer zugänglichen Stellen sei die Elektrochemotherapie eine mögliche Alternative.

      Die lokale Anwendung bringt auch noch einen weiteren Nachteil mit sich: Während herkömmliche Chemotherapien Krebszellen überall im Körper aufspüren und abtöten, kann die Elektrochemotherapie ausschließlich die Zellen des Primärtumors beeinflussen und mögliche Metastasen bleiben unbehandelt - und genau deren Ausmerzung ist das eigentliche Ziel einer Chemotherapie, erklärt Mohr.

      ddp/wissenschaft.de – Ilka Lehnen-Beyel
      Avatar
      schrieb am 14.02.06 19:27:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      puhvogel,
      vielen Dank für die Information. Schön, wenn Beiträge eingebracht werden.

      Die alte Bleo-Geschichte scheint nicht mehr besonders interessant zu sein.
      Wie lange macht Genetronics/Inovio da schon rum? Ich glaube 20 Jahre reichen hier nicht mehr aus.

      Absolut "Trendy" ist nun die DNA-Impfung mit Hilfe der Technik von Inovio. Übrigens der Name Inovio stammt ursprünglich von einer norwegischen Firma, die von Genetronics vor ca. einem Jahr übernommen wurde und die waren offensichtlich schon so weit mit der Forschung, dass der Name Genetronics kurzerhand abgelegt wurde.

      Für dieses Jahr sollten weitere Daten aus dem mit Merck in 2004* geschlossenen Vertrag veröffentlicht werden:



      *Genetronics und Merck unterzeichnen Lizenzvereinbarung für MedPulser DNA-Verabreichungssystem zur Unterstützung der DNA-Impfstoffverabreichung

      SAN DIEGO, May 25. / 2004 /PRNewswire/ -- Genetronics Biomedical Corporation (Amex: GEB) hat eine Zusammenarbeits- und Lizenzvereinbarung mit Merck & Co., Inc. (NYSE: MRK) zur Entwicklung und Vermarktung des MedPulser(R) DNA-Verabreichungssystem von Genetronics unterzeichnet, das für die Nutzung mit bestimmten DNA-Impfprogrammen von Merck entwickelt wird. Diese Entwicklungs- und Vermarktungsvereinbarung ist eine Erweiterung einer Vorab-Bewertungsvereinbarung, die 2003 getroffen wurde.

      Die Bedingungen der Vereinbarung berechtigen Merck zur anfänglichen Nutzung der für Genetronics urheberrechtlich geschützten Technologie für zwei spezifische Antigene mit einer Option auf Erweiterung der Vereinbarung zur Einbeziehung einer begrenzten Anzahl zusätzlicher Ziel-Antigene. Genetronics erhält eine Vorauszahlung sowie Fortschrittszahlungen, die an die erfolgreiche Entwicklung eines Produkts gebunden sind. Lizenzgebühren sind bei Verkäufen eines Produkts zu zahlen, welches das unter der Vereinbarung entwickelte Gerät nutzt. Eine Optionsgebühr ist dann zu zahlen, wenn Merck zusätzliche Ziel-Antigenemit in die Vereinbarung aufnimmt. Weitere finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht mitgeteilt.

      Ausserdem erhält Merck eine nicht exclusive Lizenz für das geistige Eigentum von Genetronics. Die Unternehmen werden gemeinsam bestimmte Komponenten des Elektroporationstherapiesystems entwickeln, das für die Verabreichung von DNA-Impfstoffen vorgesehen ist. Merck wird für alle Entwicklungskosten und die klinischen Programme verantwortlich sein.

      "DNA-Impfstoffe bieten ein gewaltiges Potenzial als wichtige neue therapeutische und prophylaktische Wirkstoffe bei der Behandlung von diversen Erkrankungen," meint Dr. med. Avtar Dhillon, Präsident und CEO von Genetronics. "Zu den Haupthindernissen bei der Vermarktung der DNA-Impfstoffe gehören die Beschränkungen, mit denen Virus- und Lipidverabreichungssysteme verbunden sind. Merck befindet sich an vorderster Front der DNA-Impfstoffforschung und -entwicklung und schätzt den strategischen Wert der Entwicklung einer optimalen Verabreichungslösung zum Umsetzen des klinischen und kommerziellen Nutzens der DNA-Impfstoffe. Mercks Entscheidung für die Partnerschaft mit Genetronics ist eine wichtige Anerkennung unseres MedPulser(R) DNA-Verabreichungssystems und unseres geistigen Eigentums."

      "Wir freuen uns sehr über die Fortsetzung unserer hervorragenden Arbeitsbeziehung mit Genetronics, die durch unsere Bewertungsvereinbarung zustande gekommen ist," sagte Dr. Phil. Mervyn Turner, ranghöchster Vizepräsident für Weltweite Lizenz- und Externe Forschung bei Merck. "Wir sind begeistert von dem Potenzial der Technologie des MedPulser(R) DNA-Verabreichungssystems von Genetronics zur Verbesserung unserer Arbeit an DNA-Impfstoffen mit dem Ziel der Entwicklung wirksamer Produkte, mit denen bisher unberücksichtigte medizinische Bedürfnisse abgedeckt werden können.


      Diese Erweiterung unserer Beziehung zeigt unser ständiges Engagement für den Zugang zu der vielversprechendsten Technologie in der Technologiegemeinschaft des Gesundheitswesens durch den Aufbau der Merck-Beziehungen."

      "Durch Elektroporation hat sich eine Verbesserung der DNA-Expression und eine Verstärkung der Immunreaktion auf Zielantigene bezüglich `nackter` DNA-Injektion gezeigt," erklärte Dr. Phil. Dietmar Rabussay, Vizepräsident für Forschung und Entwicklung bei Genetronics. "Wir glauben, dass die Technologie von Genetronics das Potenzial zur Verbesserung der Zellimmunität haben kann, die entscheidend für die Entwicklung therapeutischer Impfstoffe ist. Unser Ziel ist, die Elektroporation zum Leitstandard für DNA-Verabreichung zu machen, indem wir Beziehungen zu weiteren Unternehmen von Mercks Grösse aufbauen."

      Über Genetronics Biomedical Corporation
      Genetronics Biomedical Corporation ist ein biomedizinisches Unternehmen für Produkte in der späten Entwicklungsphase, das sich auf Grundlage seiner urheberrechtlich geschützten Elektroporations-Therapie (EPT) auf den Aufbau einer Onkologie-Franchise konzentriert. EPT erhöht den lokalen Transport von Arzneimitteln, Genen und DNA-Impfstoffen. Das Unternehmen leitet sein führendes Produkt, MedPulser (R), durch Marketing-Vorabstudien bei Kopf- und Halskrebs und Hauttumoren in Europa, wo es bereits die CE-Kennzeichnung erhalten hat, und durch eine Phase-III-Aufzeichungsstudie bei rezidivierendem Kopf- und Halskrebs in den USA. Die Technologie erfüllt einen bedeutenden, unerfüllten medizinischen Bedarf, die Beschaffung hoch-effizienter lokaler Ablation von soliden Tumoren, und das selektive Abtöten von Krebszellen, wobei gesundes Gewebe erhalten bleibt. Da die Anwendung der EPT das Bereitstellen anderer Moleküle verstärkt, entwickelt das Unternehmen auch andere Therapien, wie z.B. Krebsimpfstoffe und Gentherapien mit verschiedenen Biotechnologie- und Pharmazeutik-Unternehmen. Gegenwärtige Partnerschaften und Zusammenarbeiten bestehen zwischen Merck, Chiron, der US Navy und Vical. Genetronics ist Führer bei der Elektroporation mit mehr als 240 erteilten, genehmigten oder angemeldeten Patenten. Weitere Informationen sind unter www.genetronics.com verfügbar.

      Diese Pressemitteilung enthält bestimmte zukunftsorientierte Aussagen, die sich auf Genetronics Pläne zur Entwicklung seiner Elektroporations-Arzneimittel- und Genverabreichungstechnologie beziehen und auf die Maximierung der Aktienwerte. Tatsächliche Ereignisse oder Ergebnisse können von Genetronics Erwartungen als Folge einer Reihe von Faktoren abweichen, einschliesslich der Unwägbarkeiten im Zusammenhang mit klinischen Studien und Produktentwicklungsprogrammen, der Evaluation von potentiellen Kaufgelegenheiten, Höhe der Unternehmensausgaben, Beurteilung der Technologie von Genetronics durch potenzielle Unternehmenspartner, Kapitalmarktbedingungen und anderer Faktoren, die im Jahresbericht von Genetronics aufgeführt sind, auf dem Formblatt 10-K des 12-monatigen Zeitraums, der am 31. Dezember 2003 endete, und dem Formblatt 10-Q für den 3-monatigen Zeitraum, der am 31. März 2004 endete und in anderen Kontrollunterlagen. Es gibt keinerlei Garantien, dass die Genetronics Produktpipeline erfolgreich entwickelt oder hergestellt wird, oder dass endgültige Ergebnisse aus Pilotstudien bei Menschen oder klinische Studien die Genehmigungszulassungsanträge erfolgreich unterstützen, die notwendig sind, um Produkte zuzulassen und zu vermarkten. Die Amerikanische Börse (American Stock Exchange) hat diese Mitteilung nicht überprüft und trägt keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Mitteilung.

      Distributed by PR Newswire on behalf of Genetronics Biomedical Corporation



      http://www.prnewswire.co.uk/cgi/news/release?id=123604

      Es grüßt

      Pipifax
      Avatar
      schrieb am 14.02.06 22:14:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      pipifax - ich freue mich, dass du wieder zuversichtlich bist - wie gesagt - an der börse muß man lange warten -
      gruß
      kurumba
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 10:28:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      Demnächst sollen neue Lizenzverträge bekanntgegegen werden...:cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 12:47:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      heute 25mal gelesen - das hab ich hier noch nie erlebt - ein gutes zeichen?
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 20:39:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo kurumba, irgendwas ist im Gange und ich schätzte es dauert nicht mehr allzulange, bis wir es erfahren. In USA sind die Umsätze seit Tagen um einiges höher als sonst und selbst in Deutschland wurde diese Woche soviel umgesetzt wie seit ewig nicht mehr. Lassen wir uns überraschen.;)
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 14:37:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      denke auf 2.6o $ könnte sie nochmals zurückgehen
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 14:42:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      Spätestens wenn das Produkt im Teleshopingkanal angeboten wird, würde ich aussteigen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 10:59:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      Selten so hohe Umsätze in Deutschland.;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 23:46:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      ja, das interesse ist gestiegen
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 17:48:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      ...und steigt weiter...
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 15:48:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      keiner ne info warum ???:)DENKE DER AKTIONÄR MISCHT DIENSTAG WIEDER MIT :)
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 17:06:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      vorsicht - die stehen schon wieder auf der naked short liste - ich kann es nicht fassen -mal sehen, wer gewinnt
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 10:25:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]20.381.591 von tobijack am 25.02.06 15:48:11[/posting]Sag mal, hat der Förtsch da schon einmal mitgemischt?:confused:
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 10:39:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hab`s gefunden. Das erklärt vieles.:laugh:http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Ausland-1211873.h…

      Die Burschen wissen ganz genau, dass demnächst gute Nachrichten rauskommen...jaja:cool:
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 14:27:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 17:31:54
      Beitrag Nr. 24 ()
      wenn die erfolgreich sind, sind 4euro ein witz
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 19:31:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      Haha, kannst noch eine Null dahinter hängen, trifft vermutlich eher zu.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 20:08:00
      Beitrag Nr. 26 ()
      In a Forbes.com article called Ten Things That Will Change the Way We Live, written by Breckinridge Ely, the writer positioned 10 emerging inventions that, like past inventions that have “truly altered the course of history,” could have “huge, far-reaching impacts on civilization.” One of the 10 emerging inventions highlighted in this article is gene therapy.

      The article refers to gene therapy in the context of replacing defective genes to address particular diseases. Inovio has in the past conducted with partners pre-clinical research using its DNA delivery technology in conjunction with DNA therapeutics for genetic diseases, with positive results. However, an aspect of gene therapy that this article did not refer to is DNA vaccination, an application of therapeutic genes to stimulate the body’s immune system to target, for example, cancer and infectious diseases. DNA vaccination has developed tremendous momentum and promise in recent years. This is also an area in which Inovio and its partners such as Merck and Inovio have also developed significant momentum, with four phase I clinical studies – the first-ever studies to use electroporation to deliver therapeutic genes in humans – now advancing.

      To read the Forbes article, published February 17, 2006, click on the following link:

      http://www.forbes.com/lifestyle/2006/02/16/sony-sun-cisco-cx…



      Inovio’s Role in Gene Therapy and DNA Vaccination



      Both for DNA vaccines and gene therapy, effective DNA delivery technologies are crucial. Many of the leading scientists in these fields have pointed out that the major obstacle to success has been the lack of safe, efficient, and economical methods of delivering DNA.



      Delivery methods used in the past, including a variety of viral vectors, lipid formulations, the "gene gun," and "naked" DNA injection, have not been successful. Reasons include toxicity, safety issues, low efficiency, and concerns about economic feasibility. Of the more than 700 gene therapy and DNA vaccine clinical trials started in the U.S. to date, none have progressed to regulatory approval. We believe that the DNA delivery problem must be solved if the promise of gene therapy and DNA vaccines are to be fulfilled.



      In advanced pre-clinical and early clinical trials, Inovio’s technology enabled high levels of DNA uptake and gene expression without significant, acute side effects. Based on the results obtained, we believe that our technology is well suited, as compared to competing technologies, to meet the delivery requirements for DNA vaccines and gene therapy. We are licensing our gene delivery technology for specific genes or specific medical indications or will in some cases co-develop DNA vaccine and gene therapy applications with corporate partners. In most cases, we provide proprietary instruments and expertise to optimize the delivery of genes for particular applications and a partner company provides its proprietary gene or gene regulation technology. Our collaboration with partners allows pre-clinical research and clinical trials to be undertaken that may lead to the introduction of new treatments at a rate we could not support on our own. Our goal is to enter into additional agreements to license our electroporation technology for use in the delivery of specific genes in 2006 and 2007.



      ***

      This document contains certain forward-looking statements relating to our plans to develop our electroporation drug and gene delivery technology and to maximize shareholder value. Actual events or results may differ from our expectations as a result of a number of factors, including the uncertainties inherent in clinical trials and product development programs, evaluation of potential opportunities, the level of corporate expenditures, the assessment of our technology by potential corporate partners, capital market conditions, and other factors set forth in the our Annual Report on Form 10-K for the twelve-month period ended December 31, 2004, and our Form 10-Q for the nine months ended September 30, 2005, and other regulatory filings. There can be no assurance that any product in our product pipeline will be successfully developed or manufactured, or that final results of clinical studies will be supportive of regulatory approvals required to market licensed products.
      You have received this email because you requested information regarding Inovio Biomedical Corporation. If you wish to be removed from this list, or if you encounter technical difficulties, please reply to this email.
      This email may contain information that is privileged or confidential. If you received this transmission in error, please notify the sender by reply email and delete the message and any attachments.
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 12:42:07
      Beitrag Nr. 27 ()
      schön wärs - bin schon froh, wenn wir die 5$ mal wiedersehen
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 12:46:38
      Beitrag Nr. 28 ()
      man sieht im chart das werk der naked shorts
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 20:08:33
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wenn die Meldung raus ist, knallts!;)
      Avatar
      schrieb am 17.03.06 20:33:36
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hoffentlich kommen jetzt endlich bald hoffnungsfrohe Nachrichten, sonst verhungert der Kurs wieder mal unter € 2,00. :cry:
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 20:22:18
      Beitrag Nr. 31 ()
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 23:29:43
      Beitrag Nr. 32 ()
      chweinepack,dieamis- alle short
      Avatar
      schrieb am 23.03.06 19:57:49
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.899.285 von Kurumba am 21.03.06 23:29:43Hallo Kurumba,
      kannst Du mir bitte mal deuten, wie das mit diesen Shorties läuft?

      Habe da was gefunden, aber wie ich damit umgehen soll, ist mir schleierhaft:


      http://www.shortsqueeze.com/index.php?symbol=ino&submit=Ente…:(

      Schönen Gruß

      P.
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 15:48:14
      Beitrag Nr. 34 ()
      hallo pipifax - die shorts gehen dann raus,wenn es nix mehr zuverdienen gibt -
      gruß kurumba
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 14:03:16
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ja, leider. Solange keine überzeugende Meldung kommt, ist diese Aktie ein Spielball der Jongleure.:cry:
      Avatar
      schrieb am 09.04.06 14:48:31
      Beitrag Nr. 36 ()
      die naked shorts sind jetzt raus- man könnte bald einen probeweisen einstieg wagen
      Avatar
      schrieb am 12.04.06 18:51:26
      Beitrag Nr. 37 ()
      traurig, aber wahr. solange keine überzeugende meldung kommt, gucken wir dumm aus der wäsche.:(
      geb / ino hat über die vielen jahre das vertrauen verspielt.
      versprechen viel, macht was her (die vielen trials!!!) aber keine neuigkeiten, die positiven fortschritt anzeigen.
      nix, seit 3 monaten funkstille...:rolleyes:

      fazit: weiter warten. osterhase, bring uns eine nette überraschung!;)
      Avatar
      schrieb am 13.04.06 14:13:47
      Beitrag Nr. 38 ()
      :confused:seit gestern schon wieder auf der naked short liste-ich glaube aber, die shorts irren sich - mal sehn
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 17:56:55
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.191.466 von Kurumba am 13.04.06 14:13:47Ich spekuliere nach wie vor darauf, dass in den nächsten Tagen wirklich gute News kommen. Irgendwas tut sich im Hintergrund. Denke bis Mitte Mai wissen wir es.
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 20:21:23
      Beitrag Nr. 40 ()
      Da wurde sogar was vom WDR Köln gesendet:


      :eek:

      Inovio Biomedical’s Selective Electrochemical Tumor Ablation therapy was recently featured by a TV news station, WDR, in Cologne, Germany. The news segment did not refer to Inovio’s therapy by name, but highlighted an unnamed electrochemotherapy used to treat a patient with basal cell carcinoma, a type of skin cancer.



      This news feature is in German. An English translation of the news segment is provided below.



      To view the web page hosting this news segment, please follow either of the links below. (Note: This streaming video requires the RealPlayer media player, which can be downloaded at www.real.com.)



      http://www.wdr.de/studio/koeln/lokalzeit/serien/medizinzeit/…

      On the right side of this web page, below the image entitled “Medizinzeit,” is a link called Electrochemotherapie. Click on this link to view the news clip.



      You can go directly to this news clip by clicking the following link: Elektrochemotherapie..


      Note: The dissemination of the link to this news segment is for information purposes only and is intended for Inovio shareholders and other interested investors. The anecdotal result of treating a single patient cannot be interpreted as being representative of the treatment for all patients in this or other clinical studies nor for the possible future clinical use of this therapy. The SECTA therapy is experimental and its potential use against various types of solid tumors is being assessed in multiple clinical studies.



      For more information, please contact:



      Bernie Hertel

      Director, Corporate Communications

      W 858 410 3101

      E bhertel@inovio.com





      English Translation of WDR TV News Segment



      “WDR Lokalzeit aus Köln” Reporter: Otto Breitbach has skin cancer. One tumor is located on his nose, another one is behind his ear. The 2nd one is as big as an egg and it is dangerous. The tumor behind his ear could form so called metastases, “daughter” lesions, which spread throughout the entire body if the cancer is not surgically removed. But this 85 year old, himself a physician by profession, does not want a conventional operation with a lengthy chemotherapy afterwards. He is one of the first patients in Germany who has opted to be treated with this new electrochemotherapy.



      Sabine Reinhold, MD: The advantage of this method is that it is a local treatment in which the chemotherapeutic drug or cancer drug used does not penetrate systemically throughout the whole body, but is only administered into the tumor and attacks the cells there.



      “WDR Lokalzeit aus Köln” Reporter: Under general anesthesia the patient receives the cancer- annihilating agent via injection into the tumor. In combination with current, which is applied by means of an electro-pulse generator, the chemotherapeutic is channeled into the tumor cells. A quick sequence of electrical pulses renders the cells porous. In so doing, the cell wall becomes vulnerable for microseconds, enabling the cancer agent to penetrate the holes. One electrochemotherapy session is enough to destroy the tumor.



      Sabine Reinhold, MD: This electrical current alters the cancer cells. The cells become permeable for the cancer agent and afterwards, when the current has been stopped, they close again and the cancer agent remains in the cells and does not penetrate further into the body and is effective there in that location.



      “WDR Lokalzeit aus Köln” Reporter: The treatment is performed on an out-patient basis and lasts typically approximately 15 minutes. Afterwards the patient can go home. Two weeks later during the first follow-up of the 85 year old Otto Breitbach, the physician team must remove the scabs that have formed on the patient’s nose and behind his ear. Underneath there are voids where the malignant tumor was previously located, where healthy tissue must now regenerate. The physician happily discusses the results with the patient.



      Professor Uwe Reinhold, MD: OK. It looks very good. We have to assume that the tumor has not reformed and is completely gone.



      Dr. Otto Breitbach: Yes. Thank God. I am very, very happy that it has been eradicated. This is a very elegant way…fantastic. It’s a very wonderful method.



      “WDR Lokalzeit aus Köln” Reporter: This method comes from the United States and it is not suitable for all types of cancer. Previously it has proven to be successful for skin cancers. One thing already appears clear though: electrochemotherapy is in any case a treatment method for elderly patients for which a conventional chemotherapy would be too taxing.



      ****

      About Inovio Biomedical Corporation



      Inovio Biomedical Corporation is a late stage biomedical company focused on commercializing its proprietary Selective Electrochemical Tumor Ablation (SECTA) therapy. SECTA targets a significant unmet clinical need: locally treating solid tumors by selectively killing cancer cells while preserving surrounding healthy tissue. Inovio is moving its lead product, the MedPulser®, through pre-marketing studies for head and neck cancer and skin cancers in Europe, where it has CE Mark accreditation, a U.S. Phase III pivotal study for head and neck cancer, and Phase I trials for pancreatic and breast cancer. Merck, Vical, University of Southampton, and H. Lee Moffitt Cancer Center are using Inovio's gene delivery technology in clinical studies of novel DNA therapeutics delivered using electroporation. Inovio is a leader in developing human therapeutic applications of electroporation, with the industry's most extensive patent portfolio covering in vivo electroporation. More information is available at www.inovio.com.


      ****

      This document contains certain forward-looking statements relating to our plans to develop our electroporation drug and gene delivery technology and to maximize shareholder value. Actual events or results may differ from our expectations as a result of a number of factors, including the uncertainties inherent in clinical trials and product development programs, evaluation of potential opportunities, the level of corporate expenditures, the assessment of our technology by potential corporate partners, capital market conditions, and other factors set forth in the our Annual Report on Form 10-K for the twelve-month period ended December 31, 2005 and other regulatory filings. There can be no assurance that any product in our product pipeline will be successfully developed or manufactured, or that final results of clinical studies will be supportive of regulatory approvals required to market licensed products.



      You have received this email because you are on Inovio's e-distribution list. If you wish to be removed from this list, or if you encounter technical difficulties, please reply to this email with "REMOVE" in the subject line.
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 23:48:35
      Beitrag Nr. 41 ()
      tja - ich hatte mal 800 shares - ...daraus sind 200 geworden --- mir solls egal sein -habe schon wunder erlebt
      Avatar
      schrieb am 20.04.06 01:24:31
      Beitrag Nr. 42 ()
      nachtrag - ich halte die amis aber für ziemllich doof - sie shorten in blödheit - hat sich bei viisage auch herausgestellt -
      bestimmte innovative werte werden erstmal nicht angenommen
      Avatar
      schrieb am 20.04.06 21:39:45
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.248.355 von Kurumba am 20.04.06 01:24:31Irre. Wie kommst du auf solche Exoten wie sowas ?

      http://finance.yahoo.com/q/bc?s=VISG&t=my&l=on&z=m&q=l&c=

      Da geht's ja zu wie in der Achterbahn ! :D

      Aber so widrig es mit INO ist, ich denke wir laufen richtig.
      Avatar
      schrieb am 20.04.06 22:21:24
      Beitrag Nr. 44 ()
      hallo pipifax - nett, wie du das siehst - visg wird mal ein biometric bigplayer- habe mal viel daran verdient und lasse nun ein paar freeshares einfach liegen - schau dir mal givn an - auch ein achterbahner, oder algn - kommen ebenfalls wieder - also, nur geduld - kommt eine nachricht, erleben wir bei ino den shortsqueeze, der sich gewaschen hat
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 00:29:13
      Beitrag Nr. 45 ()
      börse ist eine achterbahn
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 12:16:56
      Beitrag Nr. 46 ()
      Vical läuft gut.
      Und bei INO treiben die Spekulanten ihr gemeines Spiel.
      Da steckt System dahinter und Kleinanleger werden weichgekocht.:(
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 23:42:58
      Beitrag Nr. 47 ()
      weder vicl noch inovio haben geld - ohhhh - traurig
      Avatar
      schrieb am 13.05.06 09:03:08
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.544.979 von Kurumba am 12.05.06 23:42:58Bei solchen News kommt der Kurs niemals hoch:cry:

      Inovio Biomedical files $75 mln stock shelf
      Fri May 12, 2006 5:12 PM ET
      WASHINGTON, May 12 (Reuters) - Inovio Biomedical Corp. (INO.A: Quote, Profile, Research) on Friday said it may periodically sell up to $75 million in common and preferred stock, warrants and units.

      The company said it plans to use the proceeds for general corporate purposes, including clinical trials, research and development, general and administrative expenses, manufacturing and potential acquisitions.

      FACT BOX

      INO.A (Inovio Biomedical Corp)
      Last: $2.50
      Change: -0.03
      Up/Down: -1.19%


      © Reuters 2006. All Rights Reserved.
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 21:12:10
      Beitrag Nr. 49 ()
      Es kommt schon beinahe der Eindruck auf, die lassen es sich über diese Schiene gut gehen. Warum denn ein verkaufsfähiges Produkt entwickeln mit soviel Ärger und Aufwand? Naja, so tun als ob muß
      schon sein. Aber mit einer guten Story im Rucksack spült man eben leichter ein paar Mios in die Kassen...Dhillon hat ein Jahresverdienst, welches sich mit Gehältern von Managern mit marktfähigen Produkten, die GEWINNE EINFAHREN, nicht verstecken muß. WAs mich am meisten ärgert ist, dass sie gelogen haben. Eine derartige Geldbeschafftungmaßnahme sollte nicht mehr stattfindern, weil sich die Firma in 2007 mit eigenen Produkten finanziert und die letzte Kapitalbeschaffung erst 5 Monate zurückliegt. Wir hatten immerhin 33 % Verdünnung unseres Aktienbestandes.
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 23:37:19
      Beitrag Nr. 50 ()
      börse ist eben gemein - wer sich darauf einlässt, sollte es wissen
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 01:21:05
      Beitrag Nr. 51 ()
      steigt? - mit vical?
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 12:34:08
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.767.067 von Kurumba am 23.05.06 23:37:19Schon richtig, aber im Januar wurde bei einer Präsentation von Dhillon definitiv zugesagt, dass derartige Massnahmen nicht mehr nötig wären.:(
      Auf diese Art und Weise können sie unter der Hand noch gut über 250 Mio Aktien zum Discountpreis verscherbeln.
      Avatar
      schrieb am 01.08.06 12:47:59
      Beitrag Nr. 53 ()
      Verdächtig ruhig. :keks:
      Avatar
      schrieb am 18.08.06 14:05:58
      Beitrag Nr. 54 ()
      Unternehmensprofil Stand Juli 2006:

      http://www.inovio.com/pdf/CorporateProfile.pdf
      Avatar
      schrieb am 28.08.06 16:31:30
      Beitrag Nr. 55 ()
      Tripep Produces Additional Positive Data for Its Hepatitis C DNA Vaccine Using Inovio's DNA Delivery System

      Fortschritte bei Tripep mit Hilfe des Medpulsers.

      http://biz.yahoo.com/bw/060828/20060828005304.html?.v=1
      Avatar
      schrieb am 28.09.06 16:36:17
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.495.904 von Pipifax am 18.08.06 14:05:58Unternehmensprofil Stand August 2006:

      http://www.inovio.com/pdf/CorporateProfile.pdf
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 10:29:08
      Beitrag Nr. 57 ()
      @Kurumba, Du hast Post.
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 23:19:11
      Beitrag Nr. 58 ()
      danke, pipifax - war verreist
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 15:47:41
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.332.766 von Kurumba am 01.10.06 23:19:11Inovio Biomedical ins Depot beimischen

      06.10.2006
      BetaFaktor

      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "BetaFaktor" empfehlen mittelfristig orientierten Anlegern die Inovio Biomedical-Aktie (ISIN US45773H1023 / WKN A0D90W) ins Depot beizumischen.

      Inovio habe ein Verfahren mit dem Namen Selective Electrochemical Tumor Ablation (SECTA) entwickelt. Es basiere auf einem Effekt namens Electroporation. Dabei werde ein Medikament - meist das schon lange in der Krebsbehandlung verwendete Bleomycin - in den Bereich rund um den Tumor injiziert und mit einem MedPulser benannten Gerät ein elektrisches Feld aufgebaut. Die Membran der Zellen werde dadurch kurzfristig destabilisiert, was zu einer drastisch erhöhten Aufnahme des Wirkstoffs führe. Vergleichstests von Injektionen des Wirkstoffs mit und ohne MedPulser würden verdeutlichen, dass ein Bruchteil der injizierten Menge mit dem kontrollierten elektrischen Feld zu einer deutlich höheren Resorption führe als eine wesentlich größere Menge ohne Feld. Der Clou an dem Verfahren sei, dass nur Tumorzellen geschädigt würden, nicht gesunde. Nach zwei bis vier Wochen sei das von Krebs befallene Gewebe tot.

      Außerdem ergebe sich in der Behandlung ein erheblicher Kostenvorteil. Mit diesem Argument könne Inovio in Europa und speziell in Deutschland sehr gut punkten. An einigen Unikliniken und Krankenhäusern werde im Rahmen des Pre-Marketing das SECTA-Verfahren bereits erfolgreich angewandt. Die kommerzielle Einführung in Europa sei für 2007 mit einem Partner geplant, die Zulassung in den Vereinigten Staaten werde für 2008 in Aussicht gestellt.

      Die MedPulser-Geräte würden über Vertriebspartner vermarktet. Das Spannende sei sicherlich neben der Technologie die Tatsache, dass die nötigen Studien praktisch schon beendet seien. 2007 gehe es definitiv in den Verkauf. Und da alle Faktoren - insbesondere der preisliche Vorteil, aus Kassensicht jedenfalls - für Inovio sprechen würden, sollte einem Erfolg nichts im Wege stehen. Ein Börsenwert von fast 100 Mio. USD scheine nicht überzogen. Nach einer kürzlich erfolgten Kapitalerhöhung sitze das Unternehmen zudem auf über 20 Mio. USD Cash. Die Finanzierung sollte damit selbst bei einem aktuellen Cashburn von rund 1 Mio. USD/Monat bis 2008 hinein gesichert sein. Dann würden die Wertpapierexperten auch mit dem Break-even rechnen.

      Die Experten von "BetaFaktor" raten mittelfristig orientierten Anlegern zur Depotbeimischung der Inovio Biomedical-Aktie. (Ausgabe 40/06b vom 05.10.06)
      (06.10.2006/ac/a/a)
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 16:30:52
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.536.859 von Pipifax am 10.10.06 15:47:41http://finance.yahoo.com/charts#chart2:symbol=ino;range=3m;i…:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 16:30:59
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.536.859 von Pipifax am 10.10.06 15:47:41http://finance.yahoo.com/charts#chart2:symbol=ino;range=3m;i…:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 16:31:11
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.536.859 von Pipifax am 10.10.06 15:47:41http://finance.yahoo.com/charts#chart2:symbol=ino;range=3m;i…:cool:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 15:18:54
      Beitrag Nr. 63 ()
      da gehts ja steil bergauf - muss ich bei 5$ vekaufen?
      Avatar
      schrieb am 15.10.06 20:06:52
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.580.015 von Kurumba am 12.10.06 15:18:54Schwer zu sagen. Wenn sie es bis 5$ schaffen sollten, dann rennt es womöglich noch weiter.
      :confused:
      Vielleicht mit einer Teilposition traden?:look:
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 23:06:29
      Beitrag Nr. 65 ()
      arme valentis - findest du nicht auch?
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 12:50:04
      Beitrag Nr. 66 ()
      Es wird spannend:


      On October 10th, a large pharmaceutical company (Pfizer) announced the strategic acquisition of a player in the DNA vaccine space (PowderMed) for a reported $400 million. We believe this announcement is relevant to Inovio Biomedical (AMEX: INO) and our shareholders and interested investors who are following the Inovio story.

      Key points:

      A major pharmaceutical company that had no exposure to the vaccine market is for the first time making a strategic entry into the vaccine space, which we believe is a strong statement about the opportunities represented by this market.
      Notably, this pharma is making this strategic step by apparently by-passing traditional vaccine technology and making a bet on the advantages and potential of DNA vaccines, one of the two key focuses of Inovio Biomedical’s business plan.
      Furthermore, this pharma is acquiring a DNA delivery platform and specifically betting on a non-viral DNA delivery platform, in this case a “gene gun,” as well as acquiring certain proprietary gene-based therapeutic/prophylactic agents. We believe that the fact that this pharma has invested in a technology for delivering gene-based treatments makes a strong statement regarding the challenges and opportunities in achieving a safe and effective DNA delivery method. While researchers have spent substantial dollars and time trying to establish viral delivery methods as safe and effective, as of yet such a product has not been commercialized. It is noteworthy that Pfizer has chosen to invest in a non-viral DNA delivery, which is precisely what Inovio has been making positive strides in developing over the last years.
      There are a very limited number of well-characterized non-viral DNA delivery platforms available to companies seeking such a technology to deliver their proprietary gene-based treatments. At Inovio we believe that our electroporation-based DNA delivery method offers the broadest applicability and utility for enabling DNA delivery and expression. This acquisition supports our belief that more pharma and biotech companies are looking to DNA vaccines for important new business opportunities and that more of these firms will join Merck and others in deciding to work with Inovio’s electroporation-based DNA delivery system.

      We think this transaction will help draw further attention to the DNA vaccine space and the potential merit of non-viral DNA delivery methods. It suggests there is increasing importance being attached to the opportunities that might be achievable through powerful new DNA vaccines and immunotherapies combined with safe and effective DNA delivery technologies.

      The links below are just a few of the numerous articles written about this transaction by both trade and investment journals. The articles highlight the kind of attention that we believe might eventually be possible for Inovio if we are able to continue to achieve notable milestones.

      Best regards,

      Bernie Hertel
      Director, Corporate Communications
      W 858 410 3101
      M 858 336 5579
      E bhertel@inovio.com

      P.S. Earlier today an email regarding our latest news release was sent to you with an incorrect subject line. It should have read Inovio News: Acquisition of DNA Delivery Assets from Valentis.


      Pfizer into vaccines through PowderMed
      By Andrew Jack, Pharmaceuticals Correspondent
      Published: October 10 2006
      Pfizer, the world's largest pharmaceuticals group, has paid up to $400m (£214m) for PowderMed, a pioneering UK biotechnology business that made losses of £10m last year.
      The acquisition marks Pfizer's entry into the rapidly-growing vaccines market.
      (continued . . .)
      https://registration.ft.com/registration/barrier?referer=&lo…


      Pfizer pushes forward into vaccine market
      US drug heavyweight Pfizer is pushing through into the increasingly profitable vaccine market with the purchase of privately held UK firm PowderMed for an undisclosed sum
      http://www.in-pharmatechnologist.com/news/ng.asp?n=71191-pfi…


      Pfizer to acquire UK based vaccine company
      http://www.pharmabiz.com/article/detnews.asp?articleid=35563…


      Pfizer Expands Commitment to Fight Infectious Diseases With Agreement to Acquire Vaccine Company PowderMed Ltd:
      Acquisition Marks Strategic Entry Into DNA-Based Vaccines New Technology Platform has Potential to Leapfrog Decades-Old, Egg-Based
      Vaccine Technology Currently in Use
      http://www.lifesciencesworld.com/news/view/10672


      Pfizer Buys UK Vaccine Developer PowderMed
      http://www.smartmoney.com/bn/ON/index.cfm?story=ON-20061009-…

      Pfizer Nabs Startup PowderMed
      The drug company agrees to acquire the U.K.-based vaccine maker.
      http://www.redherring.com/Article.aspx?a=19059&hed=Pfizer+Na…



      About Inovio Biomedical Corporation

      Inovio Biomedical Corporation is a late stage biomedical company focused on commercializing its proprietary Selective Electrochemical Tumor Ablation (SECTA) therapy and its delivery platform for gene-based treatments. SECTA is designed to target a significant unmet clinical need: providing a local treatment for solid tumors, with selective killing of cancer cells while preserving surrounding healthy tissue. Inovio is moving its lead product, the MedPulser®, through pre-marketing studies for head and neck cancer and skin cancers in Europe, where it has CE Mark accreditation, a U.S. Phase III pivotal study for head and neck cancer, and a Phase I trial for breast cancer. Merck, Vical, University of Southampton, and H. Lee Moffitt Cancer Center are conducting clinical studies of novel gene-based therapeutics delivered using Inovio’s electroporation-based technology. Inovio is a leader in developing human therapeutic applications of electroporation, with the industry’s most extensive patent portfolio covering in vivo electroporation. More information is available at www.inovio.com.

      ***
      This press release contains certain forward-looking statements relating to our plans to develop our electroporation drug and gene delivery technology. Actual events or results may differ from our expectations as a result of a number of factors, including the uncertainties inherent in clinical trials and product development programs (including, but not limited to, the fact that pre-clinical results referenced in this release may not be indicative of results achievable from testing in humans), the availability of funding to support continuing research and studies in an effort to prove safety and efficacy of Inovio’s technology as a delivery mechanism, the availability or potential availability of alternative therapies or treatments for the conditions targeted by Inovio or its collaborators , including alternatives that may be more efficacious or cost-effective than any therapy or treatment that Inovio and its collaborators hope to develop, evaluation of potential opportunities, issues involving patents and whether they or licenses to them will provide Inovio with meaningful protection from others using the covered technologies, whether such proprietary rights are enforceable or defensible or infringe or allegedly infringe on rights of others or can withstand claims of invalidity and whether Inovio can finance or devote other significant resources that may be necessary to prosecute, protect or defend them, the level of corporate expenditures, assessments of our technology by potential corporate or other partners or collaborators, capital market conditions, and other factors set forth in the our Annual Report on Form 10-K for the year ended December 31, 2005, our Form 10-Q for the six months ended June 30, 2006, and other regulatory filings. There can be no assurance that any product in our product pipeline will be successfully developed or manufactured, or that final results of clinical studies will be supportive of regulatory approvals required to market licensed products.

      * * *
      You have received this email because you requested information regarding Inovio Biomedical Corporation, 11494 Sorrento Valley Road, San Diego, California, 92121-1318. Phone 858 410 3101. Fax 858 597 0451. If you wish to be removed from this list, please reply to this email with Remove in the subject line or send an email to ino@inovio.com with Remove in the subject line.
      This email may contain information that is privileged or confidential. If you received this transmission in error, please notify the sender by reply email and delete the message and any attachments.
      Avatar
      schrieb am 21.10.06 19:13:02
      Beitrag Nr. 67 ()
      vical steigt auch wieder - es ist gut, beide zu halten


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