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    Babylon - Eine Geschichte - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.10.05 22:40:25 von
    neuester Beitrag 31.10.05 14:22:59 von
    Beiträge: 7
    ID: 1.016.502
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      schrieb am 30.10.05 22:40:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe ich von einer Seite, weiß aber nicht mehr welche, dem Autor sei Dank, lesenswert!

      Um zu verstehen, daß in unserem Werteverständnis, der sog. westlichen Zivilisation mit dem erklärten Wirtschaftssystem des Kapitalismus etwas nicht stimmt, muß man kein bibelfester Rastafarian sein. Man muß nicht einmal besonders gebildet sein, um es zu blicken, sondern eigentlich nur Ratio ausschalten, auf der all die schönen Erklärungen und Begründungen des Systems aufbauen, und anstelle dessen fühlen, was abgeht.
      Na, fühlst du was, oder biste schon ein hundertprozentiger Babylonier? Und wenn du was fühlst, wie fühlt es sich an? Nicht gut, oder? Ist ja eigentlich auch kein Wunder, denn dieses Wertesystem basiert auf Blut, auf Tod, auf Ausbeutung, auf Zerstörung, auf Arroganz, auf Verwirrung und auf Ego. Und warum fühlt sich das so beschissen an? Wir sind in unserer Wurzel Herdentiere, die nur in der Gemeinschaft existieren und sich entfalten können, nicht als isoliertes Wesen in einem Wohnkarton aus Zement irgendwo im Asphaltdschungel Babylons. Wie kam es denn dazu? Jetzt müßte ich eine ellenlange Abhandlung über Sozial- und Wirtschaftsgeschichte schreiben, Babylons Methoden nutzen, um ihre eigene Rottenheit darzustellen. Das mache ich nicht! Was ich mache, ist euch anzubieten, was im alten Buch der Bibel über Babylon steht. Und meine eigene Sicht von Babylon formulieren. Das sind die Katalysatoren, die ich bereitstelle, um dann euer Wissen zu aktivieren. Sollte dieser Prozeß nicht klappen, hat Babylon euch wahrscheinlich schon so dermaßen in den Krallen, daß ihr am besten auch nicht mehr weiterlest.

      Es gab mal eine Stadt, die hieß Babylon. Die Einwohner waren gebildete und gottesfürchtige Israeliten. Die babylonische Sprache war als Sprache der Wissenschaft im Altertum lange Zeit wichtig und anerkannt. Dann begannen die Babylonier, einen Turm zu bauen, der bis in den Himmel reichen sollte. Gott war über diese Anmaßung erzürnt und unterbrach den Bau, indem er unter den Beteiligten eine Sprachverwirrung bewirkte. Daraufhin verstreuten sich die Menschen, die nun verschiedene Sprachen redeten, über die ganze Erde.

      Aber das hatte als Lektion noch nicht gereicht. Nach der Verteilung der Menschen auf der Planetenoberfläche, entwickelten sich einzelne Staaten. Babylon wurde von König Nebukadnezar II regiert. Er griff Israel, das Land des auserwählten Volkes zwei Mal an, zerstörte Jerusalem und verschleppte zahlreiche Juden in babylonische Gefangenschaft.

      Babylon ist das Symbol für Unzucht, die Mutter der Huren und der Greuel, die Behausung der Dämonen und das Gefängnis der unreinen Geister.

      Gut, diese Quellen sind zwischen 2000 und 3000 Jahre alt. Schauen wir doch mal, was sich über diese lange Zeit getan hat.

      Die Mächtigen Babylons, die Politrickshans und der Pabst behaupten, dieses System ist das freiheitliche und einzig wahre System dieses Planeten, welches es auch mit Gewalt zu verteidigen gilt. Womit die erste Fragen aufkommen: Warum muß man etwas verteidigen, das so erstrebenswert ist? Haben es diese Ignoranten, die anderen Werten folgen, in anderen Systemen leben, nicht verstanden? Eigentlich müßte solch ein Wertesystem doch von selbst überzeugen und alle Menschen sollten freiwillig und gerne folgen. Dem ist aber nicht so. Babylon muß sich nicht nur mit Kriegen, sondern mit einer täglichen Unterdrückung der Mehrheit der Planetenbewohner aufrecht halten. Also kann da irgend etwas nicht stimmen, denn ich kann mir nicht vorstellen, daß die Menschen wissentlich ihre Freiheit und ihr Glück ablehnen. Also muß man mal etwas tiefer graben, anschauen, was Babylon so treibt, warum das freiheitliche System sich verteidigen muß.

      Die Geschichte des Kapitalismus ist die der Ausbeutung. Ich nenne hier nur die Sklaverei, den Kolonialismus, die Weltbank, den Internationalen Währungsfond und die Unterteilung der Erde in 1. und 3. Welt. Babylon geht es gut, weil Massen von Menschen ausgebeutet werden, keine Stimme haben und leiden müssen. Jetzt sind wir mitten drin im Prozeß der Globalisierung. Ihre Instrumente sind Satelliten TV, die den in US Studios produzierten Müll mit babylonischen Werten über den ganzen Planeten ausstrahlen. Es ist die Computerrevolution, angestoßen von einem Mann, der jetzt das reichste Individuum dieser Erde ist und der versucht, ein Monopol in der Informationsgesellschaft aufzubauen, indem er versucht, das Internet unter seine Kontrolle zu bekommen. Hinzu kommt, daß es sich wiederum nur gewisse Leute leisten können, einen Rechner zu kaufen. Es sind die Flugzeuge, die vorher unüberbrückbare Distanzen zusammenschrumpfen lassen. Für diejenigen, die es sich leisten können, sprich, am System Babylons irgendwie teilhaben. Es sind die multinationalen Konzerne, die sich uneingeschränkt ausbreiten und kleinere Konkurrenten schlucken. Produziert wird in Billiglohnländern, verkauft wird in den reichen Ländern und wenn erst mal alle Konkurrenz zerstört ist, können die Preise diktiert werden. Wenn man die Politik Babylons betrachtet und sieht, wie sich die E.U., Kanada, Australien und die USA gegen Einwanderer abschotten, stellt man eins fest: Globalisierung ja, aber bitte ohne Ausländer. Du kannst nur kommen, wenn du in unserem System schon etwas erreicht, dich als systemkonform etabliert hast. Also ist das eine Entwicklung, von der wiederum nur die Babylonier profitieren werden.

      Es gibt noch einen weiteren Grund für den materiellen Reichtums dieses Systems. Schon immer war die Maxime, hier und jetzt möglichst viel Profit zu machen. Eine Verantwortung für eine Zukunftsentwicklung hat Babylon noch nie übernommen, das Mittel ist maximale Ausbeutung für augenblicklichen und maximalen Profit. Dafür wurden schon immer Ressourcen vernichtet, ohne Rücksicht darauf, was diese Zerstörung für die Zukunft bedeuten kann. Ich nenne als Beispiele hier die unzähligen und bis heute nicht nachvollzogenen Millionen Menschen, die als Sklaven aus Afrika geholt wurden und auf dem Transport oder während der Ausnutzung ihrer Arbeitskraft umkamen. Durch die Vernichtung der Regenwälder, um an Holz und neue Weideflächen für das Vieh ranzukommen, werden die Lungen unseres Planeten und wehrlose Dschungelzivilisationen der Indianer zerstört. Um Energie für das System zu haben, werden Megaöltanker gebaut, die so banausenhaft konstruiert sind, daß es auf den ohnehin schon völlig überfischten Meeren immer wieder zu Katastrophen kommt, die immer größere Ausmaße annehmen. Nuklearenergie tötet täglich durch Krebstod und verseucht mit ihren Endlagern den Planeten für zehntausende Jahre. Babylon läßt das Fundament und den Lebensraum, von dem die zukünftigen Generationen leben müssen, immer weiter zusammenschrumpfen.

      Wie sieht es denn innerhalb eines freiheitlichen Systems aus, das als Parasit auf dem Rücken der Mehrheit der Menschen dieses Planeten existiert? Eigentlich müßte es für die Babylonier doch das Paradies sein. Das ist mit ja zu beantworten, wenn man sich eine rein materialistische Perspektive zueigen macht. Es existiert kein höherer Lebensstandard, als in den Ländern der westlichen Welt. Eigentlich müßten sich die Bewohner dieser Länder gegenseitig in den Armen liegen und ihr süßes Leben feiern. Ist aber nicht! Sobald es darum geht, sich gegenseitig zu helfen, versagen die Babylonier, denn es ist ein Ego-System. Sie leben im Paradies und brauchen ein erzwungenes Sozialsystem, das diktiert, wer wieviel abgeben muß, um Bedürftigen zu helfen. Innerhalb dieses Systems werden die Werte so auf den Kopf gestellt, daß bspw. Frauen ungeniert zu Nutten werden können, der käufliche Sex ist heute gesellschaftsfähig. Oder daß Homosexualität erst entkriminalisiert, dann toleriert und schließlich gefördert wird. Es werden Glaspaläste gebaut, obwohl Menschen auf der Straße leben. Die Reichen werden täglich reicher, während die Möglichkeiten für die Armen zusammenschrumpfen.

      Babylon hat durch ihr Gesundheitssystem die höchste Lebenserwartung, in Babylon bekommt man die beste Ausbildung, es gibt die vielseitigsten Entfaltungsmöglichkeiten. Woher die Ressourcen dafür stammen, habe ich erläutert. Es bleibt die Frage, wie die Mittel angewendet werden, um dieses „Paradies“ zu erhalten und „weiterzuentwickeln“. Es geht um das Wissen Babylons, wie es erarbeitet und angewendet wird.

      Die Wissenschaft basiert auf empirischer Erkenntnis, sprich, es wird eine Theorie aufgestellt, die zu beweisen ist. Es wird erst etwas geglaubt, wenn die –Ismen des Systems gegriffen haben, auch wenn andere Systeme die Zusammenhänge seit langem wissen. Und man vertraut dieser Wissenschaft, deren Schulen sich permanent widersprechen und bei der eine heute erworbene Erkenntnis morgen schon wieder überholt ist. Na, und dann muß man sich die Produkte dieser Wissenschaft mal angucken, wenn man es zusammenfaßt, kann man nur zu einer Erkenntnis kommen: die spielen Gott! Sie spielen mit dem Leben und klonen Babys, sie spielen mit der Erscheinung und ihren Merkmalen und manipulieren das Erbgut, sie verschmelzen Atome und verseuchen ganze Regionen mit Strahlung. Und bei diesen „Schöpfern“ versagt auch neue Erkenntnis: weder Tschernobyl, Allergien gegen Genfood noch die Mahnungen des obersten Hüters, des Pabstes stoppen sie.

      Es geht immer weiter. Sie erfinden und produzieren Heroin und Kokain, fördern den Genuß von Alkohol und verbieten den Konsum von Marihuana und anderer natürlicher Rauschmittel. Die Mächtigen Babylons, seien es Politrickshans, Kapitalisten oder „Wissenschaftler“, sie haben nichts Gutes im Sinn, obwohl sie von sich denken, daß sie für das Wohl der menschheit arbeiten. Sie führen das System in den Untergang und sind obendrein noch zu blind, es zu sehen. Und ihre oberste Moralinstanz, der Gerontokrat im Vatikan hebt segnend seine zitternden Hände.

      Vielleicht ist es das Beste für diesen Planeten, wenn Babylon sich selbst ausradiert. Es ist die Wirkungsstätte einer auf Theorie und Nichtglauben basierenden Wissenschaft, der Arroganz und Anmaßung, der Verwirrung, des Unverständnisses, der Gewalt, Unterdrückung und Entwurzelung und die Heimat einer verkommenen und verrotteten Gesellschaft.

      Und ich bin ein Teil davon, trage meinen Part dazu bei, muß Verantwortung für die Zustände übernehmen. Aber ich habe die Augen aufgemacht und werde die Klappe nicht mehr halten und ich hoffe nur, daß irgendwann eine bessere Zeit kommt.
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 23:11:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Willkommen im Club.

      :)


      http://www.habiru.de
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 23:54:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Klasse Text!

      Ich beschäftige mich gerade mit einer neuen Geschäftsidee, um in diesen trüben Zeiten mal so richtig Kohle zu machen.

      Es geht um so eine Art Dienstleistuing mit gehobenen Masochismus. Nicht die plumpe primitive Tour, sondern eher auf die subtile und intellektuelle Weise.

      Ich denke, der Text in #1 ist dafür geeignet:

      Der Kunde setzt sich bequem in einen Sessel, gegenüber sitzt ein Vorleser, welcher langsam und mit bedrohlicher Stimme den Text aus #1 vorliest.

      An den besonders düsteren Textpassagen kommt ein weitere Bediensteter und bietet dem Zuhörer Schmerz-Verstärker an, um die literarische Qual in bisher unerreichbare Höhen zu steigern – z.B. kleine diamantbesetzte Nadeln mit vergoldeter Spitze, die er sich lustvoll unter die Fingernägel schieben kann.

      Weiterhin könnten die KK-Beiträge um ca. 3% gesenkt werden, wenn bei allen chirurgischen Eingriffen auf teure Analgetika verzichtet wird und die arbeitslosen Anästhesisten zu Vorlesern umgeschult werden:
      Durch die heftigen akustischen Reize der Hörnerven beim Vorlesen des Textes #1 werden alle Histamin-Vorräte im Organismus des Patienten so schnell und effektiv verballert, so dass jegliches weitere Schmerzempfinden aus rein physiologischen Gründen unmöglich ist.

      Ansonsten könnte man ja dieses Meisterwerk als würdigen Nachfolger für Marx’s „Koma-nihilistische Manifest“ auf der nächsten Buchmesse vorstellen. Zweckmäßigerweise auf ungebleichtem (d.h. umweltfreundlichen) Mehrweg-Kloopapier. Mit dieser Duftmarke können sich Gleichgesinnte auch in schlecht beleuchteten Hinterhöfen schneller finden und gemeinsam die Kraft schöpfen, um endlich am nächsten Tag vom Kiosk nebenan aus die längst überfällige Weltrevolution zu starten.

      Naja, wenn’s nur zu einer Torkel-Demo bis zum örtlichen Arbeitsamt reicht – der gute Wille zählt!

      Da kann man dann dem zuständigen Sachbearbeiter ausführlich (d.h.: mit überzeugenden Zitaten aus #1) erklären, warum man keinesfalls eine Beschäftigung aufnehmen darf:
      Weil sonst die Atome miteinander verschmelzen, Regenwälder abgeholzt werden, Öltanker kollidieren, Millionen Afrikaner versklavt werden und noch viel schlimmere Sachen passieren.

      Und niemals vergessen:

      Andere stets nach ihren Taten beurteilen....:cry:

      ...sich selber aber an den hohen Idealen! :cool:

      In diesem Sinne: Viel Erfolg

      wünscht

      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 10:37:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Babylon : Israel Thread: ISRAEL oder Der "rote Faden" in der Geschichte

      oder

      Satan : GOTT dem Vater-- Jesus Christus

      oder
      Hölle : Himmel Thread: "Hölle" in 9 Kilometer tiefe--Geschrei menschlicher Stimmen
      oder
      Finsternis : Licht

      PS. es ist immer (noch) das selbe Spiel bis Jesu kommt
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 11:14:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]18.515.501 von CashTestDummy am 30.10.05 23:54:55[/posting]CashTestDummy, eine sehr schöne Charakterisierung des Textes. Inhaltliche Auseinandersetzung damit ist sinnlos, angefangen damit, daß hier historische Fakten mit religiösen Interpretationen und politischer Ideologie wild vermengt werden. Da weiß man gar nicht, wo man seine Kritik ansetzen sollte, ohne dadurch den Text unverdient aufzuwerten. Wer sich mit dem Text identifizieren kann, der kann ohnehin auf Fakten verzichten - die stören nur. Man könnte höchstens manchmal daran erinnern, daß die so gescholtene marktwirtschaftliche Welt erst die Computer und die Bandbreite zur Verfügung stellt, daß der Sermon verbreitet werden kann. Und die Betrachtungen über Babylon setzen die materielle Sättigung unserer westlichen Welt voraus. Arme Menschen in den Entwicklungsländern denken allenfalls darüber nach, wie sie das westliche Modell bei sich kopieren oder dahin auswandern können.

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      Avatar
      schrieb am 31.10.05 11:58:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]18.518.452 von for4zim am 31.10.05 11:14:42[/posting]Unser 4zim wieder. :D ganz anders als dein Kumpel Qcom, dennoch dieselbe Leier.

      Es geht nicht um Abschaffung von Demokratie und Wohlstand, sondern um Kritik an dieser Geselschaftsform.

      Wenns nach dir ginge....

      Ne das will ich mir gar nicht vorstellen.

      Noch haben wir keine amerikanischen Zustände hier in Deutschland...

      NOCH
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 14:22:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      alle diese kritiken gehen davon aus das der "kapitalismus"
      ein "system" ist.(wie z.b.: der kommunismus eines war)

      das stimmt aber nicht, er ist viel mehr!

      besitz, das freie verfügen über eigentum,
      der freie handel und warenaustausch ist ein grundbedürfniss des menschlichen wesens und auch ein grundpfeiler der zivilisation.

      gäbe es keine regierungen mehr würden trotzdem handel und warenaustausch stattfinden und die wertigkeiten würden sich ebenfalls schnell an angebot und nachfrage anpassen.
      (wie zu allen zeiten)

      die entwicklung des geldwesens stellt nur eine vereinfachung dieses warenaustausches dar.

      eine moderne zivilisation ohne kapitalismus und modernes geldwesen würde schlicht nicht funktionieren.
      große projekte wären ohne funktionierenden kapitalmarkt nicht zu verwirklichen.(außer durch sklaven/zwangsarbeit)

      der Kapitalismus ist den Planwirtschaften bei weitem überlegen!


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