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    Kein Geld da, aber anderen Staaten Kriegsschiffe bezahlen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.11.05 09:56:28 von
    neuester Beitrag 29.11.05 20:56:52 von
    Beiträge: 51
    ID: 1.021.261
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      schrieb am 20.11.05 09:56:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die israelische Marine bekommt zwei neue U-Boote, die auf deutschen Werften gebaut und von Deutschland mitfinanziert werden.
      Wie FOCUS berichtet, kam die scheidende rot-grüne Regierung in Abstimmung mit der neuen Kanzlerin Angela Merkel einem lang geäußerten Wunsch der Regierung in Jerusalem nach.

      Israel hat bereits drei in Deutschland gebaute Boote der „Dolphin“-Klasse im Einsatz. Vermutungen, dass sie auch Nuklearraketen abfeuern können, blieben bislang unbestätigt.

      Modernste Antriebstechnik

      Die neuen Kriegsschiffe von ThyssenKrupp Marine Systems erhalten FOCUS zufolge zusätzlich modernste Antriebstechnik. Mit Brennstoffzellen statt Dieselmotor können die Boote tagelang unter Wasser operieren.

      Bislang war der Wunsch der Israelis an den Kosten gescheitert. Deutschland war nicht bereit, die gesamte Rechnung von rund einer Milliarde Euro zu übernehmen. Jetzt soll ein Drittel der Baukosten, maximal 330 Millionen Euro, aus dem Bundeshaushalt kommen.

      Quelle:http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 10:26:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es ist überhaupt nicht zu verstehen mit welchem Recht die Israelis die drei U-Boote für " Nichts " haben wollen. Selbst 330 Mill. bedeuten das hier die Bürger diese Knete aufbgingen müssen, warum eigentlich :confused: :confused: :confused:
      Es sollte doch so sein, daß der Käufer die Knete auf den Tisch legt um die Ware haben zu wollen, und nicht der Verkäufer seine Rechnung selber bezahlt. In dieser Ecke scheint alles möglich zu sein. Was für gigantische Druckmittel müssen hier vorhanden sein, um solch Forderungen stellen zu können, den nichts anderes ist es

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 10:29:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Yes-und damit nicht genug- es gibt nicht bestätigte, aber begründete Gerüchte "Im Markt", daß dies auf Druck der USA erfolgte und damit nicht genug- Es halten sich hartnäckig Gerüchte, daß weitere U-Boote bereits zu Beginn des Irak-Krieges von Deutschland an Israel ausgeliefert wurden(ebenso auf "Weisung" der USA...und der Hammer: für lulu,nada,nothing...bezahlt vom deutschen Steuerzahler....Geht es noch? Was erwartet uns noch?

      Das Maaß ist voll- übervoll!
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 10:35:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      habt ihr vergessen, vorher 50% auf den Preis draufzuschlagen ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 10:36:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Vielleicht ist das eine Vorleistung auf die 3 % Mehrwertsteuererhöhung ab 2007.

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      schrieb am 20.11.05 10:42:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      die achse des bösen ist auch bei uns angelangt.
      die juden aus new york und israel setzen seit jahren deutschland unter druck, nicht nur wegen u-boote, denken wir an die reparationszahlungen die deutschland als kriegsentschädigung an die juden immer noch zahlen muß.

      schon mal was gehört, daß die usa an die atombomben-opfer entschädigungszahlungen leisten?

      unser ex-kanzler hat ja auch 400 mio. an die flut-opfer gespendet, obwohl kein geld mehr da ist.

      andere reiche industrienationen haben 10-50 mill. gespendet.

      ja ja , so ist der dumme deutsche, aufgrund seiner vergangenheit zahlt er überall und jedem.
      alle erpressen deutschland, wenn es was zu holen gibt.

      wenn er nicht zahlt dann wird etwas in dem nazi-topf gerührt....und schon fließt das geld.


      über spanien lacht die sonne...
      über deutschland die ganze welt!
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 10:43:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wo bleibt Robin Hood und befreit uns aus der Knechtschaft
      diese Landesveräter/verbrecher!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 10:48:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      jetzt warten wir mal auf
      die, die sich besonders gegen die
      zugegebenermassen aus der rolle gefallenen türken
      hervorgetan haben. militär gegen die muslimen
      heisst doch wohl auch sieg über die türken - oder :laugh::mad:
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 11:04:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Israel ist unser Bollwerk gegen die Sarazenischen Reiterarmeen. Die halten als einzige Demokratie permanent ihre Rübe hin und wir sollten dankbar sein und sie unterstützen.Wenn die Jungs mit ihren atomaren Marschflugkörpern Saudi-Arabien, Iakistan und den Iran erreichen können, werden sich die Fanatiker es sich überlegen, ob sie ein Armageddon heraufbeschwören.

      Abgesehen davon stand zu lesen, daß wir mit dem Deal vorerst keine weiteren U-Boote für den Eigenbedarf bauen müssen, die uns weitaus teurer kämen.
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 11:45:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]18.886.431 von Heizkessel am 20.11.05 11:04:22[/posting]Brennwertkessel, da stimme ich dir mal zu, man sollte gewisse Gegebenheiten sorgfältig gegeneinander abwägen - sorgfältiger jeden Falls, als es Prof.Dr.med in #6 getan hat.

      Trotzdem bleibt ein "Gschmäckle" an der Sache....

      Die Zahlmeisterfunktion D´s gehört auf den Prüfstand... warum wird so etwas nicht über die EU abgewickelt?
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 11:46:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Heizkessel

      Hast du dir den Satz durchgelesen??
      Abgesehen davon stand zu lesen, daß wir mit dem Deal vorerst keine weiteren U-Boote für den Eigenbedarf bauen müssen, die uns weitaus teurer kämen. :laugh::laugh:

      Lächerlich!
      Hört sich so an ich baue-"schenke" den Israelis ein Atomkraftwerk und für unseren Eigenbedarf brauchen wir dann keine bauen...

      Außerdem U-Boote wer braucht diesen scheiß bei Uns noch!
      Zum Thema vorerst keine weitere......

      Geldschmeißrausmaschinen!!!!!!!!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 11:57:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Israelische Atomwaffen und deutsche U-Boote
      Eine Gefahr für den Weltfrieden?

      Von Otfried Nassauer und Christopher Steinmetz

      Der Nahe Osten bleibt ein Pulverfass. Die Hoffnung auf eine friedliche Zukunft in der Region ist gering. Deutlich wird dies schon an den umfangreichen konventionellen Waffenarsenalen. Zum Alltag gehören aber auch Gerüchte und Spekulationen über Programme zur Herstellung von Massenvernichtungswaffen, vor allem atomarer Waffen und deren Trägersysteme. Derartige Berichte sind auch Mittel der politischen Auseinandersetzung und der Desinformation geworden – spätestens seit mit George W. Bush in Washington ein Präsident regiert, dessen Regierung bereit ist, gegen die potentiellen Besitzer solcher Waffen Präventiv-Kriege zu führen.

      Israel hat die vergangenen Jahren genutzt, um nicht nur vor der irakischen Atombombe zu warnen, sondern auch vor iranischen, saudischen, libyschen und sogar ägyptischen Nuklearwaffen. Die Regierung Scharon betonte wiederholt, solche Programme werde sie nicht dulden und notfalls militärisch dagegen vorgehen. Dies nützt den Interessen Israels, weil es den Druck auf Washington verschärft, politisch und militärisch zu handeln, damit Israel nicht selbst aktiv wird. Denn jeder künftige Waffengang in der Region könnte zum Einsatz von Massenvernichtungswaffen führen und damit zu einer Gefahr für den Weltfrieden werden.

      Zur Erinnerung: Israel hat als einziger Staat der Erde außerhalb eines Krieges bereits einen militärischen Präventivschlag gegen eine Nuklearanlage geführt. Im Juni 1981 zerstörten israelische Kampfflugzeuge den irakischen Reaktor Osirak. Die Regierung Scharon dürfte sich ziemlich sicher sein, dass Washington – so wie damals - eine Verurteilung Israels im Sicherheitsrat verhindern würde, wenn Israel seine militärische Drohung wahr machen würde, z.B. gegen den Iran ähnlich vorzugehen. Denn die Regierung Bush hat präventive Angriffe ganz offen zu einem Bestandteil ihrer nationalen Sicherheitsstrategie erklärt. In der Außenpolitik dominieren zudem neo-konservative Politiker, die dem rechten Flügel des Likud und Scharon besonders wohl gesonnen sind.

      Und auch dies zur Erinnerung: Israel ist der einzige Staat in der Region, der bereits über Nuklearwaffen und geeignete Trägersysteme verfügt. Es ist zwar Politik aller israelischen Regierungen seit den 60er Jahren, dies nicht offen zuzugeben. Israel werde nicht der erste Staat in der Region sein, der diese Waffen einführe – so die immer wieder genutzte Formel Doch trotz größter Geheimhaltung, Zensur und sogar offener Repression gegen Insider wie den inhaftierten Mordechai Vanunu – Israel ist eine Atommacht und hat während des Yom-Kippur-Krieges 1973 wahrscheinlich sogar den Einsatz atomarer Waffen erwogen.

      Im israelischen Verständnis ist die Atomwaffe das "letzte Mittel", falls die Existenz des Staates Israel gefährdet werden sollte, die ultimative Garantie für das Existenzrecht Israels. Die nukleare Abschreckung und die Drohung mit militärischen Angriffen, falls ein arabischer oder islamischer Staat nach der Bombe greifen sollte - das sind aus Israels Sicht zwei Seiten ein und derselben Medaille. Der Aufrechterhaltung der Abschreckung kommt höchste Priorität zu. Sie soll zugleich unverwundbar sein.

      Israel modernisiert inzwischen seine Nuklearabschreckung. Anlass waren offenbar der Golfkrieg 1991, die Erkenntnisse der UN-Inspektoren im Irak und das wachsende Wissen um Bemühungen arabischer Staaten, sich biologische, chemische oder gar atomare Waffen und Raketen zu beschaffen. Es ist allerdings nicht bekannt, was den letzten Ausschlag gab: War es das Altern der Mittelstreckenraketen vom Typ Jericho 1? Oder war es die Befürchtung, Angreifer könnten die israelischen land- und luftgestützten Atomwaffen mit konventionellen oder gar chemisch-biologischen Angriffen rechtzeitig ausschalten oder zumindest lähmen? Oder war es die Befürchtung, die Reichweite der eigenen Waffen sei künftig zu gering, um entstehende atomare Potentiale im Iran oder in Pakistan zu erreichen? Anfang der neunziger Jahre griff Israel einen Plan aus den siebziger Jahren wieder auf: Atomwaffen sollten auf U-Booten stationiert werden. Sie seien dadurch so gut wie unverwundbar.

      Vor zwei Wochen war es offenbar soweit. Die Los Angeles Times meldete am 12. Oktober, Israel sei es gelungen, drei von Deutschland gelieferte Dolphin-U-Boote mit nuklearen Harpoon-Flugkörpern zu bestücken. Israel verfüge jetzt über eine seegestützte Abschreckungsfähigkeit. Das Dementi aus Tel Aviv kam prompt – es bezog sich vor allem auf den Flugkörpertyp.

      Deutsche U-Boote als Plattform für israelische Atomwaffen - blicken wir zurück, wie es dazu kam. Unter dem Eindruck der irakischen Raketenangriffe auf Israel im Januar 1991 und der Enthüllungen über deutsche Zulieferungen zu den Waffenprogrammen des Iraks erfüllte die Regierung Kohl Israel einen lange gehegten Wunsch: Deutschland werde Israel zwei neue U-Boote finanzieren. Später kam ein drittes hinzu. Der deutsche Steuerzahler trug den Löwenanteil der Kosten. 1,1 Mrd. DM von einem Gesamtausfuhrwert von 1,28 Mrd. Als die Boote 1999 und 2000 ausgeliefert wurden, waren sie durch eine technische Besonderheit gekennzeichnet: Neben sechs Torpedorohren des Standard-kalibers 533mm besaßen sie vier Rohre des Kalibers 650mm. Auf Nachfragen im Bundestag gab die Bundesregierung zu Protokoll, dass sie Sinn und Zweck der größeren Torpedorohre nicht kenne. Für die Werften war es das erste Mal, dass sie eine Torpedosektion für diese Rohrgröße und für zwei verschiedene Torpedorohre bauen mussten. Ein teure Angelegenheit also, deren Sinn und Zweck vermutlich allergrößte Priorität zukam. Kaum in Israel angekommen, wurden die U-Boote umgebaut. Was genau verändert wurde, ist nicht bekannt. Im Mai 2000 beobachtete die amerikanische Marine Flugkörpertests vor Sri Lanka. Von den Dolphin-U-Booten seien Flugkörper mit konventionellem Sprengkopf auf ein 1.500 Kilometer entferntes Ziel abgefeuert worden. Diese Raketen müssen entweder eine Eigenentwicklung sein oder sie sind mit diskreter ausländischer Hilfe in Israel entwickelt worden. Washington hatte Israel den Wunsch nach Langstrecken-Marschflugkörpern vom Typ Tomahawk zuvor abgelehnt. Werden die 650mm Torpedorohre also für einen israelischen Langstreckenflugkörper benötigt?

      Nach Bekanntwerden des Tests verstärkten sich die Vermutungen, dass Israel die deutschen U-Boote als Atomwaffenträger nutzen will. Mit U-Boot-gestützten Flugkörpern dieser Reichweite könnte Israel seine atomare Abschreckung auf weitere potentielle Gegner ausdehnen. Das wäre mit Raketen kürzerer Reich-weite – wie der Harpoon oder bekannten israelischen Marschflugkörpern – nicht möglich. Dies wäre eine neue Qualität und ein neuer Schritt im nahöstlichen Rüstungswettlauf.

      Alle Bundesregierungen, ob schwarz-gelb oder rot-grün, müssen sich angesichts dieser Entwicklung fragen lassen, ob sie bewusst beide Augen zugedrückt haben. Wollten sie nicht wissen, was sie hätten wissen können? Israel die Waffenplattformen zum Einsatz nuklearer Waffen zu liefern - das hat eine neue Qualität. An der Aufrechterhaltung eines bestehenden Atomwaffenpotentials durch die Lieferung von U-Booten mitzuwirken, das verstößt gegen die Ziele des nuklearen Nichtverbreiungsvertrages. Der Rüstungsexport steht auch im Widerspruch zur erklärten Absicht Berlins, langfristig im Nahen und Mittleren Osten eine massenvernichtungswaffenfreie Zone einzurichten. Zudem verstößt die Lieferung sowohl gegen den Verhaltenskodex der EU für Rüstungsexporte als auch gegen die nationalen Rüstungsexportrichtlinien. Beide fordern, die Nichtverbreitungspolitik der Empfängerländer bei der Entscheidung über Rüstungsexporte zu berück-sichtigen. Israel hat bisher keine der wichtigen Nichtverbreitungsvereinbarungen ratifiziert.

      Im Dezember 2002 sondierte Israel, ob es zwei weitere Dolphin-U-Boote aus Deutschland bekommen könne. Das bringt die Bundesregierung in eine heikle Lage. Kommt sie dem Wunsch nach, dann leistet sie Beihilfe zur Proliferation. Lehnt sie ihn ab, so könnte die Regierung Scharon die deutsche Unterstützung für das Existenzrecht Israels anzweifeln. Eine beliebte Verknüpfung.

      Außenminister Fischer sagte am 15. Februar vor dem Bundestag: "Diese Bundesregierung unter Bundeskanzler Schröder wird alles tun und tut alles, um das Existenzrecht und die Sicherheit Israels und seiner Menschen zu schützen." Muss also, wer das Existenzrecht Israels bejaht, auch helfen, die nukleare Abschreckung Israels aufrechtzuerhalten? Das allerdings wäre eine fatale Schlussfolgerung.

      Otfried Nassauer ist freier Journalist und leitet das Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit (BITS), Christopher Steinmetz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am BITS.
      Der Text wurde am 1. November 2003 im NDR in der Sendereihe "Streitkräfte und Strategien" gesendet. Titel des Beitrags: "Israel stärkt sein Atomarsenal – Tatkräftige Unterstützung auch von Deutschland?"
      http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Israel/u-boote…
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 12:51:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      So, und jetzt stellt euch mal vor, die U-boote sind ausgeliefert, die Israelis an Bord, und dann ein Defekt.
      Die Besatzung muss ersticken.
      Dann wäre die Kacke wirklich am dampfen!
      uups..
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 13:27:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      @#13!!!
      Dann haben sie eben Pech gehabt:laugh::laugh::laugh:

      Frieden schaffen ohne Waffen!!!!!!!!!;)
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 13:33:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]18.886.431 von Heizkessel am 20.11.05 11:04:22[/posting]>>>daß wir mit dem Deal vorerst keine weiteren U-Boote für den Eigenbedarf bauen müssen<<<


      Wir müssen U-Boote bauen?:confused:
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 13:36:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]18.888.395 von Waldsperling am 20.11.05 13:33:37[/posting]bei den vielen U-Booten, die ihr im Land habt müßt ihr natürlich auch welche bauen :D
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 13:40:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]18.888.395 von Waldsperling am 20.11.05 13:33:37[/posting]ja, das ist hitec vonm Feinsten, wir sind weltweit führend - nur die richtige Vermarktungsstrategie wurde vergessen :rolleyes:

      Das Ganze stellt natürlich auch Subvention für den Erhalt von Werftarbeitzplätzen dar. Und U-Boote, die die Bundesmarine n i c h t fährt, kosten keinen Unterhalt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 14:00:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]18.888.448 von big_mac am 20.11.05 13:36:52[/posting]Wenn von euch niemand mehr zuwandert, benötigen wir überhaupt keine Waffen.:D
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 14:02:27
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]18.888.481 von webmaxx am 20.11.05 13:40:32[/posting]>>>das ist hitec vonm Feinsten<<<

      Zum Leute umbringen?:confused: Die Menschheit rasiert sich anscheinend selbst ohne Schaum.:mad:

      Dann lieber mehr Steinkohle abbauen.
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 14:05:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]18.888.771 von Waldsperling am 20.11.05 14:02:27[/posting]Das ist ja nun die zweoitälteste aler Erkenntnisse...

      Du kannst mit einem Messer Leute töten oder Brot schneiden....

      So what?
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 14:05:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich will nächstes Jahr mein Haus streichen. Ob ich mal bei den Israelis anfrage ob die dafür die Kosten übernehmen?
      :laugh::laugh::laugh:

      A.
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 14:25:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich zahle lieber für U-Boote steuern, als für den jährlichen Strandurlaub von Arbeitslosen!
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 14:36:47
      Beitrag Nr. 23 ()
      Darum geht`s:

      Avatar
      schrieb am 20.11.05 14:46:33
      Beitrag Nr. 24 ()
      Stehen ein Ami und ein Japse am Hafen. Sagt der Ami: Unsere U-Boote können tagelang unter Wasser bleiben. Sagt der Japse: Unsere können Wochenlang unter Wasser bleiben.
      Auf einmal taucht ein U-Boot auf, die Luke öffnet sich: Heil Hitler!...
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 16:20:36
      Beitrag Nr. 25 ()
      warum streichen wir erst die schiffonds, um dann die werften weiter zu subventionieren?
      dann könnte man doch per gesetz auch rüstungsfonds mit steuervorteil auflegen.
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 16:46:18
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]18.889.205 von debull am 20.11.05 14:36:47[/posting]hmm... hat was von Viagra, oder ?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 16:49:44
      Beitrag Nr. 27 ()
      [posting]18.889.071 von COLLATERALcapital am 20.11.05 14:25:56[/posting]"ch zahle lieber für U-Boote steuern, als für den jährlichen Strandurlaub von Arbeitslosen! "

      Das sehen die meisten Arbeitslosen sicher genauso - jedenfalls fast alle, die ich kenne!



      _________________________________________
      #24::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 16:56:54
      Beitrag Nr. 28 ()
      sollte ich vielleicht auch mal probieren??


      Gleich morgen geh` ich zu einem Mercedes-Händler und bestelle mir eine vollausgestattete E-Klasse.

      Aber nur unter der Bedingung dass das Autohaus 50% des Kaufpreises übernimmt! :D:D:D


      Ob das wohl klappt??:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 17:04:37
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]18.890.921 von Mister_Brown am 20.11.05 16:56:54[/posting]Wnn du Scharon bist, bestimmt.
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 17:10:27
      Beitrag Nr. 30 ()
      333.000.000 Euro

      Das sind z.B. 80 Mill. Euro mehr als was überhaupt an
      Einsparungen im öff. Dienst in 2006 erreicht werden soll.

      Mein Gott, was könnte mit dem Geld sinnvolleres anstellen:

      - in Forschung und Entwicklung
      - Kindererziehung und Ausbildung von Jugendlichen
      - Modernisierung von Kindergärten und Schulen, etc.

      Als nächstes kommt dann noch, das Israel mit Schützenhife aus den USA den Beitritt in die EU beantragt.
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 19:01:45
      Beitrag Nr. 31 ()
      #30

      Als nächstes kommt dann noch, das Israel mit Schützenhife aus den USA den Beitritt in die EU beantragt

      Erschreck uns nicht so!:mad:
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 19:16:36
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]18.891.863 von debull am 20.11.05 19:01:45[/posting]was spräche dagegen ?
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 19:28:37
      Beitrag Nr. 33 ()
      eher treten sie den USA bei, die stehen nicht besonders auf europa.
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 19:50:43
      Beitrag Nr. 34 ()
      #32

      Bis jetzt zahlt die EU doch schon den gesamten Staathaushalt der Palästinenser. Was meinst Du, was die fordern, wenn Israel der EU beitreten würde? Und Isreal erstmal, um wieder die Palästinenser zu befrieden?
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 19:56:21
      Beitrag Nr. 35 ()
      Nach 500 Millionen Euro (Stückpreis ohne Mwst) sieht mir dieses Teil aber nicht aus.
      Eher nach 400 Mio Euro Politikerschmiergeld und 50 Mio Gewerkschafterlustreisen und 40 Mio anteilige Entwicklungs- und 10 Mio Material- und sonstige Baukosten.

      ;
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 15:13:48
      Beitrag Nr. 36 ()
      Die Haushaltslage scheint wirklich schlimm zu sein.

      In besseren Zeiten haben es sich Deutschlands Politiker nicht getraut, den "Wunsch" Israels nach kostenloser Lieferung teilweise abzuschlagen.

      Nähere Infos unter
      http://www.bits.de/public/stichwort/dolphin.htm

      daraus

      ..."1994 begann der Bau des ersten U-Boots bei HDW. Der Bau des zweiten Bootes begann 1995, der des dritten im 1996. An Israel ausgeliefert wurden die Boote im Juli 1999 (Dolphin), November 1999 (Leviathan) und Oktober 2000 (Tekuma).
      Die drei Dolphin-U-Boote erhielt Israel von der Bundesrepublik weitgehend als Geschenk . Die Bundesregierung übernahm offiziell mit 880 Mio. DM die Kosten für den Bau der ersten beiden U-Boote vollständig und mit 220 Mio. DM für das dritte U-Boot zur Hälfte. Israel sollte die andere Hälfte tragen, wahrscheinlich in Form von Zulieferungen für die Bundeswehr, vor allem für die neuen U-Boote der Klasse 212A."...

      Grüße althor
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 15:33:27
      Beitrag Nr. 37 ()
      #1

      Das D überhaupt Waffen in Krisenregionen wie den Nahen Osten liefert, ist schon ein Hammer.

      Das D dies auch noch mitfinanziert eigentlich ein schlechter Witz.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 15:38:05
      Beitrag Nr. 38 ()
      Bekommen die Herren Schröder und Fischer Provision?

      Schon beim Eintreten für einen EU-Beitritt der Türkei dachte ich so bei mir, private Schröder/Fischer-Konten in der Türkei oder Schweiz mit "Dankbarkeitszahlungen" an die Herren - würde doch niemals rauskommen, oder....? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 16:43:25
      Beitrag Nr. 39 ()
      #38

      Da müssen wir aber fair bleiben, Wenn man bedenkt, daß die Regierung Kohl fast umsonst geliefert hat, hat Schröder & co doch noch ein tolles Verhandlungsergebnis ezielt.;)
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 16:51:53
      Beitrag Nr. 40 ()
      der kalte krieg hat doch bestens funktioniert...

      geschichte wiederholt sich..wer weiß wie die iranis sich fühlen..wenn sie wissen das 10 km vor ihrer küste ein atom u-boot patrouliert..

      kernige aussagen eines präsidenten haben nunmal kernreiche folgen.. und das ist auch gut so...

      hätten es ja anders haben können..
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 16:29:49
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hallo debull,

      Mal was anderes, ich hab mir heute eine Irische Aktie
      gekauft namens Waterford, ich dacht die hat was mit
      Wasserwirtschaft zu tun. Bis ich Dein Thread laß.
      Allerdings ist das schon lange her, haßt Du
      da noch intresse für die.
      Würde mich mal intressieren.

      Gruß fuj
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 13:53:13
      Beitrag Nr. 42 ()
      naja ,dafür 30 bosnische grossfamilien abschieben,und man hat die knete ind drei jahren wieder drin und man hat noch mehr für das grundgesetz getan.
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 18:28:50
      Beitrag Nr. 43 ()
      #41

      gehört zwar hier nicht hin, aber wenn Du Wasserwirtschaft suchst, sieh Dir Gelsenwasser an.
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 18:51:51
      Beitrag Nr. 44 ()
      #42

      meinst Du wirklich, soviel kosten 30 Familien in drei Jahren? Dann könnten wir mit 3000 ja den Staatshaushalt sanieren:)
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 20:34:04
      Beitrag Nr. 45 ()
      Wenn`s um Juden, Grüne etc. geht, laufen die Board-Schlichten aus dem Stand von 0 auf 100 in Null-Komma-Nix. :laugh: :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 10:41:17
      Beitrag Nr. 46 ()
      @ debull

      1 grossfamilie bosnien: kosten.

      25 personen

      5 rentner
      10 kinder
      10 arbeitslose erwachsene


      miekosten/monat : 5000 euro
      krankenversicherung (rentner besonders teuer): 5000 euro
      handgeld/sozialhilfe: 9000 euro
      rechtsberatung7betreuung durch flüchtlingsamt: 1000 euro/monat
      psychologische therapie für 5 (scheintraumatisierte) in berlin jeder dritte: 1000 euro/monat


      schulgeld,unigeld für kinder/jugendliche: 1000 euro/monat

      betruung durch polizeit durch die kleinkriminellen taten :

      500 euro/monat


      sprachkurse,materialien,subventionen durch vergünstigte verkehrs und kulturtickets,zwischenzeitliche abschiebehaft und sonstige kosten : 2000 euro/monat

      umschulung für 5 personen : 2000 euro/monat



      macht rund 27 000 tsd euro/monat mal zwölf macht 320 000 tsd euro/jahr

      in drei jahren rund ne mio

      für dreissig familien macht das 30 millionen




      mist hab mich um eine nullstelle verrechnet,aber du hast recht,mit 30 000 abschiebungen könnten wir ne menge erreichen.
      bei 500 000 illegalen die voll staatsknete bekommen wären das nicht mal 10 prozent.
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 10:48:58
      Beitrag Nr. 47 ()
      #46

      Plus möglicherweise Polizei- und Justizkosten...
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 11:34:37
      Beitrag Nr. 48 ()
      die mietkosten sind evtl zu gering angesetzt,heime sind teuer.ebenos sind die kosten für dolmetscher etc in die sonstigen kosten eingerechnet.

      was genau da an abermillionen über den tresen wandert kann der normalbürger wohl nur erahnen,die kosten sind ja statistisch extra versteckt auf verschiedene ressorts.
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 20:20:08
      Beitrag Nr. 49 ()
      Hier nochmal zum eigentlichen Thema U-Boote an Israel.
      Wenn man sich vorstellt, dass diese Boote problemlos
      als Atomwaffenträger benutzt werden können und dann dies liest..
      "Israel erwägt Atomschlag gegen Europa"
      JF-Interview: Der Journalist Saul Zadka fordert in der israelischen Tageszeitung Ma`ariw, einen atomaren Angriff auf Europa zu erwägen: “Israel soll Ziele in Europa angreifen".....
      http://forum.hagalil.com/board-a/messages/279/12988.html?106…
      Dies ist sicher keine repräsentative Meinung der breiten Masse in Israels aber Wirrköpfe an entscheidenden Hebeln der Macht gibt es auch in diesem Land.

      Wieso soll ich mit meinen Steuergelder für diesen Irrsinn zahlen? Wieso lese und höre in Zeitschriften, Radio und TV so gut wie gar nichts zu diesem Thema? Wenn irgendwo ein 2stelliger Millionenbetrag im Bundeshaushalt eingespart werden soll, wird darüber tagelang diskutiert.
      Hier soll über eine 1/4Milliarde Euro versenkt werden und keinen interessiert es. Lobbyisten?, Folgeaufträge?
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 09:41:25
      Beitrag Nr. 50 ()
      @ commander

      das hat doch system.in der politik werden nur peanuts diskutiert.reichensteuer,mautgebühr,bürokratieabbau,eliteunis,alles ,weihnachtsgeldkürzung,jeweils themen die nur eine milliarde bewegen,also nichts bedeuten.

      allerdings denkt wohl niemand objektiv.
      jeder will nur seine pfründe verteidigen.dabei wird überall geld in unendlichen mengen verbrannt.

      wenn du mal nachschaust wieviel geld ins kosovo fliesst,wieviel geld nach moskau fliesst allein durch hermes bürgschaften etc wirst du dahinterkommen das selbst das kriegsschiff ein peanut ist.


      aber jeder drückt seine interessen maximal durch.ein linker wird immer nur von den 30 mrd in 10 jahren für den eurofighter reden ,der nichts taugt und unnütz ist.
      von den kosten die prof herwig birg für unnütze migration aufführt wird er nichts wissen wollen.



      im grunde ist keine argumentation ernst zu nehmen,wenn man krampfhaft versucht,bestimmte themen an anderer stelle auszublenden.

      hier wäre richtig: kriegsschiff nicht bauen und bosnier abschieben.

      wenn aber die bosnier hier nicht abgeschoben werden,dann sag ich ganz offen,dann kommts mir auf das geld für das uboot auch nicht mehr an.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 20:56:52
      Beitrag Nr. 51 ()
      ...ich frage mich immer warum keiner in Karlsruhe klagt?! Sind doch unsere Steuergelder!
      Die in Berlin könnte ich :mad:

      BF


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      Kein Geld da, aber anderen Staaten Kriegsschiffe bezahlen