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    Die Ossis haben die Macht ergriffen.... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.11.05 20:42:11 von
    neuester Beitrag 30.11.05 18:32:30 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.023.300
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      schrieb am 29.11.05 20:42:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      ....und was das heißt, nennt sogar DER SPIEGEL beispiellos:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,387578,00.html

      Da wird einem Unternehmen, das sich auf den Börsengang vorbereitet, in Entscheidungen `reinregiert` mit der Begründung, es gehe um Arbeitsplätze im Osten!!! - Arbeitsplätze im Westen (Hamburg) interessieren genauso wenig wie die unternehmerische Freiheit, Entscheidungen zu treffen.

      Kein Wunder: Bundeskanzler Ossi, Verkehrminister Ossi, SPD-Vorsitzender Ossi, Fräulein Wowereit liegt eh mit der PDS in der Kiste.

      "DDR light"???

      Wenn es mal bei "light" bleibt....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 20:46:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      wieso kann ein manager ohne einverständnis der eigentümer die konzernzentrale verlegen?
      schau dir mal die arbeitslosenzahlen von HH und B an.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 20:48:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]19.095.696 von procedo am 29.11.05 20:42:11[/posting]Das ist Wiedervereinigung, nur andersrum!
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 21:13:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Bahn bekommt doch mehr Milliarden als die Bundeswehr, wenn sie darauf verzichten, können sie machen was sie wollen!
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 21:14:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      #2
      Der Börsengang der Bahn, sollte er wirklich kommen, wird eine Farce.
      Man sollte die Finger von einem Unternehmen lassen, bei dem sich jeder dahergelaufene Politiker in betriebswirtschaftliche Entscheidungen einmischen zu müssen glaubt.
      Wenn der Staat die Unternehmensführung haben will, soll er auch weiterhin das Risiko und den Kapitaleinsatz ganz tragen.

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      Avatar
      schrieb am 29.11.05 21:22:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      wieso ist die bahn erst nach berlin gezogen?
      wieso wurden die neubautürme am lehrter (haupt-) bahnhof erst geplant, dann mangels geld gestrichen, dann wieder aufgelegt, mit der perspektive der teileigennutzung?
      die bahn ist berlins größter arbeitgeber, es ist selbstverständlich, daß die lokalpolitik auf die barrikaden geht, bei 18% arbeitslosigkeit.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 21:23:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das Problem ist, daß bei der Bahn keiner mehr das Sagen hat, der sich wirklich mit der fachlichen Materie auskennt. Mehdorn genausowenig wie Tiefensee.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 21:31:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      die CSU hat den Wiesheu auch zur Bahn abgeschoben.:D

      Aus der Schneider-Schusslinie.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 21:35:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Es geht nicht darum, ob der potentielle Börsengang gut ist resp. andere Entscheidungen des Managements.

      Es geht um interventionistische Politik - ja oder nein!!!

      Wenn staatliche Gängelung gewünscht ist, übernehmen Merkel, Tiefensee und Konsorten dann auch die Verantwortung für Erfolg/Mißerfolg des Unternehmens?

      Nein, die sicher nicht!!!
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 21:44:54
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der Börsengang ist lächerlich.

      Die Steuerzahler zwangsbehalten das marode Schienennetz und werden noch Milliarden Steuergelder reinpumpen.

      Die Bahn wird soviel Leute wie mö
      möglich rauswerfen, sich die Kosten von uns tragen lassen und wie üblich jedes Jahr die Preise erhöhen.

      Die künftigen Großaktionäre werden Kasse machen.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 21:44:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      pocedo, bist du ein wirtschaftlicher und politischer Laie??
      Nein, sicher ein großer Fachmann, der die Spieleisenbahn beherrscht!:laugh::laugh::laugh:
      Was solls! Hauptsache du bist gesund!
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 21:48:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wer sich als Aktionär an diesen ehmaligen Staatsbetrieben beteiligt, ist sowieso nicht mehr zu retten.

      Telekom und Post haben sich so entwickelt wie man das erwarten konnte. Die Bahn wird vermutlich noch ein größerer Reinfall.
      Ein Monopol ist zwar eine feine Sache für einen Investor, nur leider verlieren diese Unternehmen ihr Monopol in dem Moment, in dem sich der Staat verabschiedet. Was bleibt sind die Monopolstrukturen und die erschweren es, im Wettbewerb zu bestehen.

      Dass die Ossis das Land übernommen haben, habe ich hier schon vor ein paar Wochen festgestellt. Man hört das aber nicht so gerne. Leider stimmt es aber, es geht dabei aber nicht nur um die Herkunft bestimmter Politiker. Es hat eher mit der Hauptstadt Berlin selbst zu tun. Das war eben nicht die Hauptstadt von Westdeutschland , sondern die Hauptstadt der DDR. Für die BRD war West -Berlin ja eigentlich eine finanzielle Last, allenfalls ein Propagandatool in Zeiten des Kalten Krieges.
      Es war aus Sicht des Westens nicht so besonders schlau, Berlin wieder zur Hauptstadt zu machen, denn wie man an den Wahlergebnissen sehen kann, handelt es sich bei dieser Staat um das Epizentrum des Sozialismus in Europa.

      Die jüngste Forsa Umfrage für Berlin belegt das:

      CDU 19 %
      SPD 39 %
      Grüne 13 %
      FDP 8 %
      Linke 16 %

      rot-rot-grün erreicht locker eine 2/3 mehrheit.

      http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/index.htm
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 22:04:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      #9
      Sicher, DIE nicht ...
      Aber, seit wann hängt der unternehmerische Erfolg vom Firmenhauptsitz in einer bestimmten Stadt ab ?
      Was ist mit dem sogenannten Hamburger Kombipaket Hafengesellschaft + Umzug ? Ist das nicht interventionistisch, wenn nicht sogar erpresserisch ?

      Durchgeknallte Manager a la Mehdorn sind der Untergang Deutschlands. Wird die Bahn in Hamburg durch ihren kleinen Zukauf zur Reederei, oder was soll der Unsinn vom weltumspannenden Logistikunternehmen ? Schonmal was von Videokonferenzen gehört, Herr Mehdorn ? Fetten Bundeszuschuss für Managergespinste und Börsenganggegaukel verbraten, aber bei Service und Instandhaltung sparen. Der Fisch stinkt wie üblich am Kopf.
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 10:11:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      Als der Bundestag für Millarden Steuergelder nach Berlin gezogen ist, hat Wowie nicht gemeckert. :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 11:08:18
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.11.05 12:12:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      Lieber Procedo,

      es gibt keine Ossis und keine Wessis, es gibt nur noch ein Volk, begreif das doch endlich 16 Jahre nach der Wende !!! Zeig mal ein bißchen Nationalstolz und Einigkeit und versuch nicht immer alles schlecht zu reden und zu spalten ! Dein Problem ist nicht die Ossi/Wessi-Frage, sondern dein Egoismus, jaa keinem mehr gönnen,als man selber hat.Wenn es anderen besser geht,... auf sie schimpfen, aber wenn es Dir besser geht als anderen, über sie lästern und lachen...Solcher EGO-scheiß kotzt mich an :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 12:23:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      Vom Osten lernen heist Siegen lernen.

      das haben nach 15 Jahren nun endlich auch die Wessis begriffen. :D
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 14:09:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf!

      Na, wer hat das gesagt? ;)
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 14:19:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wieso kümmert sich die Bahn nicht erst einmal um ihr Kerngeschäft, in dem nun wahrlich genug im Argen liegt, anstatt in HH Häfen zu kaufen? Und mit welcher Kohle machen sie das eigentlich, überschuldet wie der Laden schon ist?
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 18:32:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]19.103.097 von Baldur5 am 30.11.05 12:12:33[/posting]es gibt keine Ossis und keine Wessis, es gibt nur noch ein Volk, begreif das doch endlich 16 Jahre nach der Wende

      Ich muss leider sagen, dass ich Deutschland immer mehr als Vielvölkerstaat wahrnehme, was nicht nur an den vielen Ausländern liegt, die sich in Deutschland aufhalten.
      Die Grenzen verlaufen aber nicht nur zwischen Ost und West , sondern auch zwischen Nord und Süd. Das gilt sogar für das Gebiet der Ex DDR, komme ich mit Sachsen und Thüringern gewöhnlich noch ganz gut zurecht, stelle ich mit den merkwürdigen Menschen, die Berlin, Brandenburg und Meck Pom bewohnen nur noch periphere völkische Gemeinsamkeiten fest.


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