HILFE!!! Bank hat mir 4,5 Millionen abgebucht.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.12.05 16:07:38 von
neuester Beitrag 08.01.06 21:58:21 von
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...wo sind sie hin
Scherzkeks
So viel hat nicht mal Schumi auf`m Girokonto.
[posting]19.243.572 von Glaeubiger am 11.12.05 16:07:38[/posting]frag mal den pathi.
Eventuell lässt der mit sich reden - so 50/50 wird er sich bestimmt drauf einlassen
Eventuell lässt der mit sich reden - so 50/50 wird er sich bestimmt drauf einlassen
Glaeubiger wenns Geld von Dir ist kriegst es natürlich wieder, aber Zinsen sollten schon bei mir bleiben!
Schon wieder?
pathi, Du bekommst noch Zinsen von Deiner Bank
[posting]19.243.572 von Glaeubiger am 11.12.05 16:07:38[/posting]hab grad mal nachgeschaut , die sind bei mir gelandet ...,
wär mir eigentlich gar nicht aufgefallen , bei solchen kleinen Summen
wär mir eigentlich gar nicht aufgefallen , bei solchen kleinen Summen
#1 Wo die hin sind?
Natürlich zu T-com, man muss es halt auch mit dem Telefonsex nicht gleich sooo übertreiben.
Natürlich zu T-com, man muss es halt auch mit dem Telefonsex nicht gleich sooo übertreiben.
#8
#9
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So lustig finde ich das gar nicht.
Die DeutscheBank24 hatte vor mehreren Jahren mal wegen eines Softwarefehlers bei einigen Anlegern mehrere Milliarden abgebucht.
Ich glaube, dass ich beim Login schon einen Schrecken bekommen hätte ...
Markus
Die DeutscheBank24 hatte vor mehreren Jahren mal wegen eines Softwarefehlers bei einigen Anlegern mehrere Milliarden abgebucht.
Ich glaube, dass ich beim Login schon einen Schrecken bekommen hätte ...
Markus
@ Glaeubiger
Fehler wurde gefunden, kann Dich beruhigen - Geld kann nicht von Dir sein!
Fehler wurde gefunden, kann Dich beruhigen - Geld kann nicht von Dir sein!
Ein Teil deines Geldes konnte ich möglicherweise schon ausfindig machen
Bei Überprüfung seiner Kontoauszüge eine Millionen Mark unbekannter Herkunft gefunden
Berlin (AP) Der frühere CDU-Schatzmeister Walter Leisler Kiep hat eine Million Mark unbekannter Herkunft auf seinen Privatkonten gefunden. Wie CDU-Bundesgeschäftsführer Willi Hausmann am Dienstag in Berlin mitteilte, hat Kiep der Partei das Geld «vorsorglich» überwiesen. Leisler Kiep, der einer der Hauptbeteiligten der Parteispendenaffäre ist, geht offensichtlich davon aus, dass es sich dabei um Geld der CDU handelt.
Der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses zur CDU-Parteispendenaffäre, Volker Neumann (SPD), sagte im ZDF, wenn sich herausstelle, dass das Geld aus der ehemaligen CDU-Parteistiftung «Norfolk» stamme, dann habe Leisler Kiep gelogen. Der Exschatzmeister hatte stets bestritten, dass er von der Auflösung der Stiftung 1992 finanziell profitiert habe.
Der Grünen-Politiker, Christian Ströbele, forderte ebenfalls im ZDF Bundestagspräsident Wolfgang Thierse auf, die Konsequenzen aus dem Fund zu ziehen. Thierse solle die Million einziehen und gleichzeitig zwei Millionen Mark Strafe verhängen. «Wir müssen wissen, wo das Geld her ist», sagte er. Eigentlich müsse dies auch im Interesse der CDU sein.
Als «aus der Luft gegriffen» bezeichnete Hausmann eine Meldung der in Cottbus erscheinenden Tageszeitung «Lausitzer Rundschau» (Mittwochausgabe), wonach es sich um Geld unbekannter Herkunft handele. Kiep habe im Vorfeld der Prüfung des CDU-Bundesvorstands über mögliche Ansprüche der Partei gegenüber Personen und Organisationen aus eigener Initiative das Geld überwiesen.
Nachdem Kiep Wirtschaftsprüfer beauftragt habe, seine Konten aus dem Jahr 1992 zu prüfen, hätten sich dabei nach seinen Angaben «die Vermutungen verdichtet, dass auf diesen Konten Gelder vorhanden seien, die der CDU zustünden», erklärte Hausmann. Obwohl die Prüfungen noch nicht abgeschlossen seien, sich wegen der lange zurück liegenden Zeit als sehr schwierig erwiesen und die genaue Summe noch nicht feststehe, habe Kiep sich entschlossen, zur Vermeidung weiterer Verzögerungen vorsorglich eine Million Mark zu überweisen.
Kiep war 21 Jahre lang Schatzmeister der CDU und gilt als eine der Schlüsselfiguren der Parteispendenaffäre. In seinem Beisein hatte beispielsweise der Rüstungslobbyist Karlheinz Schreiber dem CDU-Generalbevollmächtigten Horst Weyrauch 1991 in der Schweiz eine Million Mark in bar übergeben, die aus dem Schmiergeldtopf der Firma Thyssen für das Panzergeschäft mit Saudi Arabien stammten. Die von Schreiber als Parteispende deklarierte Million war im offiziellen Rechenwerk der CDU nie aufgetaucht.
Zudem hatten Weyrauch und der CDU-Bevollmächtigte Uwe Lüthje im vergangenen Jahr bei Befragungen durch die CDU-Wirtschaftsprüfer ausgesagt, 1992 bei der Auflösung des Kontos der für die CDU in Liechtenstein errichteten «Norfolk»-Stiftung einen Restbetrag von 1,5 Millionen Schweizer Franken als «Sondervergütung» zu gleichen Teilen zwischen sich und Kiep aufgeteilt zu haben. Dies hatte Kiep vor dem Parteispenden-Untersuchungsausschuss des Bundestages vor einem Jahr ebenso bestritten wie Lüthjes Behauptung, der CDU-Schatzmeister habe eine Vereinbarung gekannt, nach der Siemens der Partei jährlich eine Million Mark in bar spenden sollte.
Bei Überprüfung seiner Kontoauszüge eine Millionen Mark unbekannter Herkunft gefunden
Berlin (AP) Der frühere CDU-Schatzmeister Walter Leisler Kiep hat eine Million Mark unbekannter Herkunft auf seinen Privatkonten gefunden. Wie CDU-Bundesgeschäftsführer Willi Hausmann am Dienstag in Berlin mitteilte, hat Kiep der Partei das Geld «vorsorglich» überwiesen. Leisler Kiep, der einer der Hauptbeteiligten der Parteispendenaffäre ist, geht offensichtlich davon aus, dass es sich dabei um Geld der CDU handelt.
Der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses zur CDU-Parteispendenaffäre, Volker Neumann (SPD), sagte im ZDF, wenn sich herausstelle, dass das Geld aus der ehemaligen CDU-Parteistiftung «Norfolk» stamme, dann habe Leisler Kiep gelogen. Der Exschatzmeister hatte stets bestritten, dass er von der Auflösung der Stiftung 1992 finanziell profitiert habe.
Der Grünen-Politiker, Christian Ströbele, forderte ebenfalls im ZDF Bundestagspräsident Wolfgang Thierse auf, die Konsequenzen aus dem Fund zu ziehen. Thierse solle die Million einziehen und gleichzeitig zwei Millionen Mark Strafe verhängen. «Wir müssen wissen, wo das Geld her ist», sagte er. Eigentlich müsse dies auch im Interesse der CDU sein.
Als «aus der Luft gegriffen» bezeichnete Hausmann eine Meldung der in Cottbus erscheinenden Tageszeitung «Lausitzer Rundschau» (Mittwochausgabe), wonach es sich um Geld unbekannter Herkunft handele. Kiep habe im Vorfeld der Prüfung des CDU-Bundesvorstands über mögliche Ansprüche der Partei gegenüber Personen und Organisationen aus eigener Initiative das Geld überwiesen.
Nachdem Kiep Wirtschaftsprüfer beauftragt habe, seine Konten aus dem Jahr 1992 zu prüfen, hätten sich dabei nach seinen Angaben «die Vermutungen verdichtet, dass auf diesen Konten Gelder vorhanden seien, die der CDU zustünden», erklärte Hausmann. Obwohl die Prüfungen noch nicht abgeschlossen seien, sich wegen der lange zurück liegenden Zeit als sehr schwierig erwiesen und die genaue Summe noch nicht feststehe, habe Kiep sich entschlossen, zur Vermeidung weiterer Verzögerungen vorsorglich eine Million Mark zu überweisen.
Kiep war 21 Jahre lang Schatzmeister der CDU und gilt als eine der Schlüsselfiguren der Parteispendenaffäre. In seinem Beisein hatte beispielsweise der Rüstungslobbyist Karlheinz Schreiber dem CDU-Generalbevollmächtigten Horst Weyrauch 1991 in der Schweiz eine Million Mark in bar übergeben, die aus dem Schmiergeldtopf der Firma Thyssen für das Panzergeschäft mit Saudi Arabien stammten. Die von Schreiber als Parteispende deklarierte Million war im offiziellen Rechenwerk der CDU nie aufgetaucht.
Zudem hatten Weyrauch und der CDU-Bevollmächtigte Uwe Lüthje im vergangenen Jahr bei Befragungen durch die CDU-Wirtschaftsprüfer ausgesagt, 1992 bei der Auflösung des Kontos der für die CDU in Liechtenstein errichteten «Norfolk»-Stiftung einen Restbetrag von 1,5 Millionen Schweizer Franken als «Sondervergütung» zu gleichen Teilen zwischen sich und Kiep aufgeteilt zu haben. Dies hatte Kiep vor dem Parteispenden-Untersuchungsausschuss des Bundestages vor einem Jahr ebenso bestritten wie Lüthjes Behauptung, der CDU-Schatzmeister habe eine Vereinbarung gekannt, nach der Siemens der Partei jährlich eine Million Mark in bar spenden sollte.
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