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    Kluge Gedanken zum Vermögenserhalt im Crash - wichtiger denn je - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.12.05 20:28:09 von
    neuester Beitrag 16.05.06 18:41:21 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.027.143
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      Avatar
      schrieb am 16.12.05 20:28:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sehr übersichtliche Kurzbewertung verschiedener Anlageformen (pdf) zu finden hier unter:
      Sammlung 1 - Euklids Vermögensrettung

      http://www.elliott-waves.com/forum/menu/index.html

      Inhalt:

      Das derzeitige Währungssystem der Welt weist momentan ungeheure Spannungen auf...............5
      Vorausschau der Arbeitsgruppen über die weitere Entwicklung:....................................................6
      Entwicklung der öffentlichen Finanzen...........................................................................................6
      Auswirkungen je nach Vermögensanlage........................................................................................9
      Aktien im Crash..............................................................................................................................9
      Crashwirkungen auf dem Rentenmarkt..........................................................................................10
      Rentenfonds im Crash....................................................................................................................12
      Immobilien im Crash.....................................................................................................................13
      Immobilienfonds im Crash............................................................................................................15
      Sind Lebensversicherungen crashfest?..........................................................................................16
      Unternehmensbeteiligungen im Crash...........................................................................................17
      Derivate im Crash..........................................................................................................................18
      Die Situation der Goldanlage im Crash.........................................................................................18
      Der Goldmarkt nach dem Crash.....................................................................................................21
      Seite 3 von 22
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 13:00:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 19.318.880 von webmaxx am 16.12.05 20:28:09.
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 13:04:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 19.318.880 von webmaxx am 16.12.05 20:28:09Warum sollte das denn "wichtiger denn je" sein? :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 13:38:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      wo kann man denn das lesen? werde aus dem Link nicht schlau :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 14:12:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      :laugh: capitano:laugh:

      bielleicht sind nicht alle solche ignoranten

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      schrieb am 06.05.06 16:10:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.454.791 von hacko200 am 06.05.06 14:12:45War das jetzt die Antwort auf meine Frage? :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 16:16:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      test
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 16:24:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mein Tip:

      Rechtzeitig alles in
      Lebensmittel investieren
      und dann alles aufessen.

      -------------------

      "Wein gibt Witz und
      stärkt den Magen"
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 17:44:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.455.081 von CaptainFutures am 06.05.06 16:10:13nö, ich hab bloss keine lust, leuten die nix kapieren, alles 10x zu erklären
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 17:49:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Bitte oben in der Kopfleiste "Sammlung 1" anklicken.
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 17:50:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 18:13:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.455.350 von hacko200 am 06.05.06 17:44:47
      Avatar
      schrieb am 06.05.06 18:37:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.455.111 von Panem am 06.05.06 16:24:54Panem, klar, daß du ans Essen denkst...:laugh:
      Wer ist bei dir für die Spiele zuständig?:rolleyes:


      In den letzten Tagen vor dem Untergang Roms lief es nur noch, weil für die Leute "Panem et circenses" feilgeboten wurde
      Avatar
      schrieb am 07.05.06 20:50:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Immer noch aktuell - leider:

      "Die Analyse der Vermögensanlage hat uns gezeigt, daß der wichtigste Schritt zu einer sicheren Anlage darin besteht, selbst die Verantwortung für sein Eigentum zu übernehmen. Auf die meisten Experten ist ebensowenig Verlaß wie auf Aussagen von Notenbanken. Als einzig sinnvolle Schlußfolgerung bleibt übrig, daß Sie selbst für sich ein Konzept für Ihre individuelle Anlage erarbeiten müssen. Dabei sind Grundlagen über unser Kapitalsystem entscheidend. Die Betrachtung der Geldentstehung hat uns gezeigt, daß im Geldwesen fundamentale Fehler enthalten sind. Geld soll heute einerseits die Funktion als Tauschmittel, andererseits aber die Aufgabe des Wertaufbewahrungsmittels erfüllen. Jedoch ist die Erfüllung beider Funktionen zur gleichen Zeit unmöglich, da Geld im Tresor nicht gleichzeitig Tauschmittel sein kann. Wir haben gesehen, daß aus diesem Zwiespalt der Geldzins resultiert, welcher die gesamte Wirtschaft zu ständiger naturfremder Expansion zwingt. Der Zins ist nun ein Faktor, welcher für die persönliche Vermögensplanung mehrere Gefahren mit sich bringt. Einmal führt er zwangsläufig zu einer Schuldenkrise, da die Verpflichtungen der Staaten in immer schnellerem Maße durch den Zinseszins anwachsen müssen. Dadurch entsteht auf den Staat ein finanzieller Druck, welcher die Regierungen zwingt, durch Erhöhung der Steuern und Abgaben den Zinsdienst zu ermöglichen. Der Masse der Anleger bleibt immer weniger Geld zum Vermögensaufbau übrig. Gleichzeitig wird ein großer Teil des Einkommens durch eine unrentable Zwangsanlage, der Rentenversicherung, enteignet. Durch das Zinssystem kommt es aber auch zu einer zunehmenden Aufspaltung der Gesellschaft in wenige Zinsbezieher und die Masse der Zinszahler. Wer viel Geld anlegen kann, bezieht einen hohen Zinsgewinn und wird dadurch automatisch reicher. Die übrige Bevölkerung muß direkt und indirekt für die Verzinsung des Kapitals arbeiten und verarmt langfristig. Der Vermögensaufbau eines großen Teils der Bevölkerung wird dadurch verhindert. Langfristig tendiert der Zins gegen 0 Prozent, weil die Märkte zunehmend gesättigt sind und der Absatz wie die Investitionen zurückgehen. Durch sinkende Investitionen nimmt der Kapitalbedarf ab, und der Zins geht zurück. Zurückgehende Kapitalzinsen lassen jedoch die Bereitschaft der Geldverleiher sinken, das Geld zu verleihen. Der Geldkreislauf kommt damit zunehmend ins Stocken, was wiederum die Preise in einer deflationären Abwärtsspirale herunterdrückt. Durch steigende Unternehmerpleiten und Bankenzusammenbrüche wird Ihr Vermögen gefährdet. Eine weitere Gefahr für Ihr persönliches Vermögen liegt in der Festlegung von Wechselkursen zwischen ungleichartigen Staaten. Durch die Abschaffung von Wechselkurspuffern bauen sich Spannungen auf, welche sich letztlich in Währungskrisen entladen. Hier stellt vor allem die Einführung des Euros, mit festen Wechselkursen, eine nicht zu unterschätzende Gefahr für Ihr Vermögen dar.
      Bei der Frage, welche Entwicklung erwartet werden kann, haben wir anhand der Weltwirtschaftskrise gesehen, daß sehr große Parallelen zur heutigen Zeit feststellbar sind. Einmal existiert überall eine enorme Verschuldung, gleichzeitig wurden die Börsen auf Rekordniveaus getrieben und die Wechselkurse wurden weiträumig festgesetzt. Bei der Frage, wie die künftige Entwicklung weitergeht, konnten wir schnell erkennen, daß das offizielle Szenario eines ewigen Wachstums nicht auf Dauer funktionieren kann.

      Als Auslöser für eine künftige massive Kapitalkrise kommen mehrere Szenarien in Betracht:


      Einmal könnte ein Aktiencrash ein weltweites Zurückziehen von Kapital, mit der Folge einer Deflation und über Bankenpleiten großen Vermögensverlust für Sie bewirken.

      Zum Zweiten könnte sich aus systeminternen Gründen eine Deflation entwickeln, welche wiederum einen Aktiencrash auslösen müßte, verbunden mit weitgehender Vermögensvernichtung.


      Auch die Gefahr von Währungskrisen, insbesondere für den Euroraum, stellt einen denkbaren Ablauf dar.

      Ebenso ist der Ausbruch einer weltweiten Schuldenkrise, durch Ausfall eines wichtigen Schuldners, wieder verbunden mit Kapitalrückzug, Deflation und Schaden für Ihr Vermögen, denkbar.

      Bei der Verteilung des Geldvermögens konnten wir erkennen, daß dieses zunehmend in langfristige Anlagen umgeschichtet wurde. Bei der Vermögensplanung spielt Ihre gewählte Anlagebank eine entscheidende Rolle. Diese sollte keinesfalls auf dem Kapitalmarkt spekulativ tätig oder in Investments weltweit verwickelt sein. Aktien werden im Krisenfall als erste betroffen. Auch bei Anleihen besteht das Risiko des Kursverfalls. Auf jeden Fall muß auf die Auswahl und die Sicherheit geachtet werden. Hier stellt das traditionelle Sparbuch mit Mindestkündigungszeit eine weit bessere, weil sicherere Alternative dar. Entscheidend bei der Krisenvorsorge ist der Unterschied zwischen Geld und Geldforderungen. Während Geld ein verbrieftes Recht ist, ausgedrückt in Banknoten und Münzen, stellen Geldforderungen, also alle Anlagen bei Banken, nur Versprechen auf Geld dar. Wird das Versprechen nicht mehr eingelöst, ist die Geldforderung wertlos. Ihr Bargeld gehört deshalb in der Krise zu den sichersten und flexibelsten Anlageformen. Demgegenüber sind Lebensversicherungen sehr wenig liquide. Ihr Vermögen ist langfristig festgelegt und Sie haben keine Kontrolle über die Investments der Versicherung. Immobilien sind nur gut, wenn sie nicht mit Schulden belastet sind.

      Überhaupt sollten Sie sich vor einer Krise nicht verschulden. Mit Krediten verlieren Sie die Freiheit und Sie sind völlig dem Gläubiger ausgeliefert. Vor Schulden muß deshalb eindringlich gewarnt werden. In allen Anlagefällen sollte von Ihnen ein Krisenplan erstellt werden, welcher Maßnahmen festlegt, wie das Vermögen im Szenario gesichert werden kann.

      Wie es nach dem Crash weitergeht, kann niemand mit Gewißheit sagen. In der Vergangenheit hat sich in der Krise die Geldseite, vor der Währungsreform die Sachkapitalseite als lohnend erwiesen.

      Mancher Leser wird nach dem Studium des Buches erschüttert feststellen müssen, wie labil unser System und damit das sicher geglaubte Vermögen ist.

      Es ist zu hoffen, daß Sie mit den Hinweisen aus diesem Buch ihr Vermögen sichern können. Jedoch sollten Sie nie vergessen, daß die persönliche Vermögenssicherung und Strategie nur deshalb nötig ist, weil das Kapitalsystem von vornherein falsch aufgebaut ist.

      Es kann für Sie deshalb wenig sinnvoll sein, zwar jetzt das Vermögen retten zu können, jedoch schon bald wieder die nächste Krise erleben zu müssen. Schon im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland heißt es: GG §14 Abs. 2) "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen." Das gerettete Vermögen sollte also auch so eingesetzt werden, daß die Fehler im System beseitigt werden können. Es kann Ihnen als Anleger, welcher sein Vermögen sicher durch die Krise gebracht hat, auch aus Eigennutz nicht gleichgültig sein, wenn der Großteil der Bevölkerung mittellos dasteht. Ihre eigene Sicherheit verlangt nach einem stabilen System. Der echte Egoist kann nur in einer Welt glücklich sein, welche allen erlaubt, glücklich zu sein. Wie eine generelle Systemstabilisierung erreicht werden kann, wurde im Buch "Börsenkrach und Weltwirtschaftskrise - der Weg in den 3. Weltkrieg" exemplarisch aufgezeigt. Wenig bekannt ist, daß es Möglichkeiten einer Systemänderung gibt, welche es erlauben, eine Stabilisierung zu erreichen. Die wenigsten wissen auch, daß es in unserer Geschichte schon mehrere Male ein zinsfreies, stabiles System gab, einmal sogar 300 Jahre lang. Eine nähere Beschäftigung mit dem Geldwesen, über die Anlagensicherung hinaus, ist deshalb für Sie unverzichtbar..."

      http://www.geldcrash.de/buch-geldcrash.htm
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 18:41:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das Märchen von der Deflation

      Die Ungleichgewichte in in der Weltwirtschaft haben ein derartiges Ausmass erreicht, dass bald "etwas geschehen muss" um sie abzubauen. Das wird eine Weltwirtschaftskrise wie in den 30er Jahren auslösen. Waren damals primär Deflationen zu sehen, wird es diesmal umfassende Währungskrisen geben - wie schon in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts. Diese unterscheiden sich in wesentlichen Aspekten von einer reinen "Deflationären Depression". Dieser Artikel geht darauf ein und erklärt wie man vorsorgen soll.


      Bestandsaufnahme

      Die Verschuldung der Welt hat extreme Ausmaße angenommen. Einige Beispiele:
      # USA, derzeit über 40 Billionen (US Trillions) Dollar, zu einem grossen Teil aus dem Finanzsystem und den privaten Haushalten, das sind über 300% des BIP

      # Japan, eine Staatsverschuldung von ca. 180% des Brutto-Sozialproduts (BIP)

      # Deutschland, Österreich mit extremer Firmenverschuldung (D über 2.800 Mrd. EUR, A ca. 300 Mrd. EUR)

      # Extreme Immobilien-Bubbles mit entsprechender Verschuldung weltweit: USA, UK, AUS, China, FR, IRL...

      # Insgesamt gibt es weltweit ca. 50 - 60 Trillions USD an Bonds (Anleihen) und eine ähnliche Menge an Geld/Kredite in den Banken

      # Darüberhinaus gibt es noch ca. 300 Trillons USD an Derivaten (Notional Value), von denen die meisten von den Zinsen abhängen.

      # Man kann ruhig sagen, das ist die grösste Schuldenpyramide der Welt, die sicher nie mehr rückzahlbar ist, aber man glaubt noch daran - noch.
      .....


      Was kann der Investor tun?

      Nur die wenigsten Menschen beschäftigen sich intensiv mit diesen Dingen. Dem gigantischen Schuldenberg stehen natürlich Vermögen gegenüber, die in fast allen Ländern primär den oberen 20% gehören. Diese Vermögen werden großteils untergehen. Hinter all den Lebensversicherungen und Pensionsfonds stehen natürlich Finanzwerte wie Aktien, Bonds, Immobilien. Das hat bereits 2002 zu einer massiven Krise bei den deutschen Lebensversicherern geführt. Die Manager dieser Fonds sind alles Angestellte, d.h. sie investieren wie der "kleine Anleger" - sie kaufen am Höhepunkt und verkaufen am Tiefpunkt. So geschehen mit den Aktien zwischen 1998 und 2003. Derzeit kaufen sie in Europa langjährige Staatsanleihen zu 3% Zinsen - am Höhepunkt der Bond-Bubble. Der eigene Job und die Karriere sind von wenigen Ausnahmen abgesehen wichtiger als das Geld der Anleger. Man sollte sich von solchen strukturierten Anlageformen nicht viel erwarten.

      Man sollte unbedingt in physischem Gold investiert sein. Möglichst in goldfreundlichen Ländern, niemals in den USA. Das Gold sollte "allocated" d.h. zugewiesen sein, niemals ein Zertifikat, denn dieses ist nur eine Forderung gegenüber einer Bank. Daneben sollten auch noch sicher angelegte Cash-Reserven in Euro und SFR bestehen, die im Bedarfsfall in Bargeld umgetauscht werden können. Niemals nur in 1kg oder grösseren Barren anlegen, auch in kleineren Münzen, denn Gold wird sehr wertvoll werden. Sonst stellt sich dann das Problem der Teilung.

      Spekulative Investoren können wegen des Hebeleffekts in Gold- und Silberminen investieren, wenn möglich in Kanada und Australien und niemals in "gehedgten" Minen die ihr Gold bereits "vorwärts" verkauft haben. Beachten Sie das politische Risiko. Alle anderen Rohstoffe gehen in einer Wirtschaftskrise meist im Preis real hinunter. Wahrscheinlich nicht in Dollar.

      Generell ist das Anlageproblem nicht trivial, denn man muss sowohl für eine spontane Deflation (weltweiter Derivatencrash) als auch für eine Hyperinflation Vorkehrungen treffen. Wenn plötzlich die Banken schließen, brauchen Sie Cash (Papiergeld), denn davon gibt es nur sehr wenig auf der Welt - im Gegensatz zum dann meist nicht mehr zugreifbaren elektronischen Buchgeld.

      In der Hyperinflation dagegen schmilzt der Wert des Bargeldes bald dahin. Und jede Inflation schlägt einmal in eine Deflation um, besonders wenn es eine Kreditinflation wie unsere ist.

      Alle langfristigen Anlagen wie Bonds oder allgemeine Aktien werden im Wert weit hinunter gehen, die kann man dann billig aufkaufen. Aber weder in einer Deflation noch Hyperinflation sollte man drinnen sein.

      Ben Bernanke und seine Verschleierung der M-3 Geldmenge machen das Problem allerdings einfacher. Mit Goldanlagen kann man eigentlich nichts falsch machen, da durch Mr. Helicopter der Goldpreis steigen wird, auch wenn er kein Geld aus Hubschraubern abwerfen sollte.

      In Europa sollte man allerdings aus Krediten heraus sein, besonders SFR-Krediten und allen Krediten mit variablen Zinsen. Sonst wird sogar eine Hyperinflation gefährlich, eine Deflation sowieso.


      PS: Auch die Zentralbanken, die heute noch Gold verkaufen, werden wieder zukaufen, aber zu viel höheren Preisen - wenn es richtig ernst wird.
      ..."


      Eine sehr scharfsinnige und weitsichtige Analyse von Walter K.Eichelburg auf http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/artikel.php?storyi…


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