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    Bio Nano Solar was kommt danach?Wer findet den nächsten Trend - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.02.06 18:20:55 von
    neuester Beitrag 03.02.06 11:32:39 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.037.482
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      schrieb am 02.02.06 18:20:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo also ich hab den MILIF NEW Energie Fonds und zwar geplant als Langfristanlage mit Monatlichen Sparraten. Nun drehen aber alle voll durch und dieser Solarhype hat den Fonds allein im Januar 2006 schon gut 20% ins Plus getrieben. Ich freu mich nicht wirklich darüber wollte erst mal einige Jahre ansammeln stattdessen muss ich nun Angsthaben dass eine neue Blase gebaut wird die dann platzt:mad: Was soll ich machen weiterzahlen und Stopp loss? Bin überzeugt weil voll Logisch da die Ressourcen begrenzt sind steigen die Preise für Energie und die Alternativenergie wird günstiger. Hehe als ob Börse so einfach wäre:mad:.Ich hab mir gedacht ich kann hier einige Jahre schön sammeln dann gehte es los und ich darf mich über Riesige Gewinne freuen;) Wird wohl so nix werden kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen wo diese Solaraktien noch hinsteigen sollen. Wie damals am Neuen Markt sagte mir heute ein Arbeitskollege ich solle in Solar investieren ich krieg langsam Angst dass sich die Zeiten wiederholen und der Nächste Crash vor der Zür steht. Hat jemand Ideen welches der Nächste Trend werden könnte? Wir hatten IT ,Biotech ,Nano Solar was könnte denn dann jetzt kommen? Gibt es Aktienfonds die auf Zukunfttrends setzen?Ich weis Viel verlangt ciao granni
      Avatar
      schrieb am 02.02.06 18:35:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]20.014.852 von granni am 02.02.06 18:20:55[/posting]Ganz klar, Granni: RFID
      Paßt bloß nicht in dein Schema:"Grüne Aktien" ;)
      Avatar
      schrieb am 02.02.06 18:47:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      RFID

      Die ersten RFID-Anwendungen wurden Ende des Zweiten Weltkrieges eingesetzt. Dort diente die RFID-Technologie zur Freund-Feind-Erkennung. In den Flugzeugen und Panzern waren Transponder und Leseeinheiten angebracht um zu erkennen, ob die zu beschießende Stellung oder die anfliegenden Flugzeuge anzugreifen waren oder nicht. Bis heute werden Nachfolge-Systeme in den Armeen eingesetzt.

      In den 1970ern wurden die ersten kommerziellen Vorläufer der RFID-Technik auf den Markt gebracht. Es handelte sich dabei um elektronische Warensicherungssysteme (engl. Electronic Article Surveillance, EAS) mit 1 Bit Speicherkapazität. Durch Prüfung der Markierung (vorhanden/fehlt) sollte Diebstahl reduziert werden. Die Systeme basierten auf Mikrowellentechnik oder Induktion.

      Das Jahr 1979 brachte zahlreiche neue Entwicklungen und Einsatzmöglichkeiten für die RFID-Technik. Ein Schwerpunkt lag dabei auf Anwendungen für die Landwirtschaft, wie beispielsweise Tierkennzeichnung.

      Gefördert wurde die Technologie in den 1980ern besonders durch die Entscheidung mehrerer amerikanischer Bundesstaaten sowie Norwegens, RFID-Transponder im Straßenverkehr für Mautsysteme einzusetzen.

      In den 1990ern kam RFID-Technik in den USA verbreitet für Mautsysteme zum Einsatz. Es folgten Systeme für Zugangskontrollen, bargeldloses Zahlen, Skipässe, Tankkarten, elektronischen Wegfahrsperren etc.

      1999 wurde mit Gründung des Auto-ID Centers am MIT die Entwicklung eines globalen Standards zur Warenidentifikation eingeläutet. Mit Abschluss der Arbeiten zum Electronic Product Code (EPC) wurde das Auto-ID Center 2003 geschlossen. Gleichzeitig wurden die Ergebnisse an die von Uniform Code Council (UCC) und EAN International (heute GS1 US und GS1) neu gegründete EPCglobal Inc. übergeben.


      Nö das passt wirklich nicht.Glaub ich auch nicht drann.
      Avatar
      schrieb am 02.02.06 19:00:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wasser !!!!! ;)
      Avatar
      schrieb am 02.02.06 19:12:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      China klar, Olympiade 2008 und EXPO 2010. Revival der regenerativen Energiesysteme (Brennstoffzellen etc.) die wurden ja 2000 abgestraft. Das war damals einfach zu früh, nur jetzt wird das Öl knapp, die großen Mineralölkonzerne sind bereits in Hydrogen, Ethanol und Co positioniert und auch Autobauern denken bereits um und produzieren Hydrogen-Autos. Die grüne Olympiade 2008 wirds schon zeigen, was die Trends sind. Fahren da dann etwa Hydrogengetriebene Busse?? Laßt Euch überraschen;)

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      Avatar
      schrieb am 02.02.06 19:19:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]20.014.852 von granni am 02.02.06 18:20:55[/posting]der unterschied zum neuen markt ist! die solar-firmen haben schwarze zahlen und nicht rote zahlen wie die meisten am neuen markt ,damals! und energie wird immer gebraucht!!!
      Avatar
      schrieb am 02.02.06 19:22:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      RFID-Software......CKCM , IDSY ,

      Thread: Click Commerce (CKCM)

      -------------------------------------------------------------------

      oder guckst du hier........http://www.investorideas.com/ ......:look:
      Avatar
      schrieb am 02.02.06 19:26:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 02.02.06 19:42:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Insolvenzverwaltung
      Gibts da nen Wert um zu partizipieren?
      Avatar
      schrieb am 02.02.06 22:17:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Vor einigen Wochen erklärte der US-Präsident im Kreis seiner engsten Mitarbeiter Rumsfeld, Rice etc. den Abzug der ersten Bataillione aus dem Irak. Nun kündigt er an, aus Arabien den Erdölbezug zurückzufahren. Einmal steht ja die Abkoppelung des Ölmarkts (Teheran) vom Dollar bevor. Dann dürfte der Abzug der US-Soldaten aus dem Irak einer Aufgabe der Ölquellen in diesem Land bedeuten. Vermutlich ändert in diesen Tagen die US-Regierung ihre Poltik. ;)

      Auf zu Ethanol und Brennstoffzellen...:cool:
      Avatar
      schrieb am 02.02.06 23:09:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]20.015.980 von Astralblue am 02.02.06 19:19:59[/posting]das mit dem "diesmal ist alles anders" ging schon oft daneben... IT wird auch imemr gebraucht und heute mehr denn je !!! würden alle computer gleichzeitig ausfallen hätten wir hier das reinste chaos...
      und damals... tja damals schrieben sie auch gewinne (viele davon) und urplötzlich gingen sie in tiefrote zahlen die it´s... hatte z.b. razorfish im depot die machten nen schönen gewinn und hatten ein vernünftiges kgv. 2 jahre später waren sie bankrott !
      problem nr. 1 in einer boombranche ist daß viele raubtiere scharf sind auf den toten elefanten und sich massenweise draufstürtzen... doch satt werden die meisten trotzdem nicht. immer vorsicht vor allem vor schwarzeen schafen und die kommen zwangsläufig
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 11:32:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      ;)Rendite: Bäume schlagen Aktien

      Geldanlage: Investition in Edelholz funktioniert ohne Raubbau an der Natur

      VDI nachrichten, Düsseldorf, 3. 2. 06, elb - Die Rendite wächst mit jedem Jahresring: Wer in Holz investiert, kann schon an der Dicke der Bäume seine Zinsen absehen. Auch Privatleute haben verschiedene Möglichkeiten, mit Holz umweltfreundlich Kapital anzulegen. Sie können Holz-Aktien kaufen, Anleihen, Kommanditanteile oder einfach: Bäume.
      Die Züricher Prime Forestry Group besitzt und bewirtschaftet vor allem Edelholzplantagen an der Pazifikküste Panamas. Ab mindestens 3200 € können Anleger hier Teakbäume erwerben. 14 % Rendite pro Jahr stellt Prime Forestry in Aussicht. Der erwartete Ertrag hängt vom erzielten Holzvolumen und dessen Qualität sowie von der Teakpreisentwicklung ab. Wenn die Bäume nach 20 Jahren gefällt werden, zahlt die Prime Forestry den Preis für die Bäume an die Anleger aus - nach Abzug einer Bewirtschaftungs- und Management-Gebühr von 15 %.

      Seine Baumbestände könnte der Anleger, wenn er denn nach Panama flöge, jederzeit ausfindig machen. Denn sein Besitz ist auf seinem so genannten Baumzertifikat verbrieft. Die Plantagen sind mit Hilfe von Satellitenaufnahmen und modernster Geo-Software genauestens vermessen und digitalisiert. Anhand der Nummer auf dem Zertifikat ist der Baumbestand jedes einzelnen Käufers identifizierbar.

      Um das Investment abzusichern, sind die Bäume während der ersten fünf Jahre gegen Feuer und Naturkatastrophen versichert. Danach ist das Teak laut Angaben von Prime Forestry so widerstandsfähig, dass ein Versicherungsschutz nicht mehr notwendig ist. Die 2002 gegründete Prime Forestry Switzerland AG ist mehrheitlich in schweizerischem und US-Familienbesitz. Das Unternehmen garantiert, dass das Holz, in das Anleger investieren, in nachhaltiger und ökologischer Forstwirtschaft heranwächst, und kein Tropenwald dafür weichen muss.

      Dass die Forstwirtschaft für Anleger finanziell kein Holzweg ist, zeigt die Preisentwicklung bei Edelhölzern: Laut amerikanischen Untersuchungen wies sie in den letzten 35 Jahren höhere Steigerungsraten auf als die durchschnittlichen Kursgewinne von Aktien, aber dank einer kontinuierlicheren Entwicklung weniger Risiken. Immerhin ist Holz der drittgrößte Rohstoffmarkt nach Öl und Gas. Allein auf dem Welt- edelholzmarkt werden jährlich etwa 30 Mrd. $ umgesetzt. Experten gehen davon aus, dass die Nachfrage für nachhaltig erwirtschaftetes Holz auf dem Weltmarkt weiter steigen wird. Ökologische Edelholz-Plantagen gibt es vor allem in Süd- und Mittelamerika, teilweise auch in Afrika und Asien. Eine Investment-Möglichkeit in Europa bietet etwa die Berliner Lignum Edelholz AG. Bei ihr kann der Anleger neben brasilianischem Teak auch bulgarische Robinie erwerben. Robinie ist ein wetterbeständiges Nadelholz, beispielsweise gut geeignet für Terrassenmöbel.

      Seit kurzem bietet die spanische Bosques Naturales S.A. über eine deutsche Verkaufsniederlassung in Gütersloh auch hierzulande ihre Edelholzbaum-Anlage an: Nuss- und Kirschbaum gibt es zu erwerben. Die Plantagen liegen in Spanien, sie waren nach Unternehmensangaben die ersten, die dort FSC-zertifiziert waren. Der Kunde erwirbt mindestens zehn Bäume; im Kaufvertrag eingeschlossen sind Pflege, Wartung, Versicherung und Verwaltung. Nach etwa 20 Jahren werden die Bäume gefällt und auf dem internationalen Markt verkauft. Von dem Erlös erhält der Kunde 80 % und Bosques Naturales die restlichen 20 % als Vertriebs- und Verwaltungsprovision.

      Es gibt sogar Holz-Aktien: An der Börse gehandelt sind die des Tropenwaldunternehmens Precious Woods aus Zürich, das im letzten Jahr Probleme hatte, die eigenen Plantagen in Brasilien zu betreten: Illegale Holzfäller waren in die Precious-Woods-Gebiete eingedrungen, polizeiliche Hilfe kam nicht. Eine weitere Investmentmöglichkeit bietet die Edelholzhandlung Espen aus Bad Vilbel. Deren Aktien werden außerbörslich gehandelt; das bringt höhere Kosten für Kauf und Verkauf mit sich, ebenso lange Wartezeiten, bis eine Order ausgeführt werden kann. Espen beliefert vor allem die Bauindustrie, verkauft aber auch Möbel sowie Musik- und Klanghölzer.

      JÖRG WEBER

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      Kunden sollten auf FSC-Umweltsiegel achten

      „Wer sich mit gutem Gewissen gemütlich auf seiner Sommerliege oder der Gartenbank ausstrecken möchte, sollte beim Kauf des Möbelstücks auf das Umweltsiegel FSC achten.“ So sagt es der Umweltverband WWF.
      Das FSC-Siegel zeige, dass das Holz aus nachhaltiger und ökologischer Forstwirtschaft stamme und nicht aus Tropenwaldvernichtung. Der Forest Stewardship Council (FSC) wurde 1993 nach dem Umweltgipfel in Rio de Janeiro gegründet. FSC ist eine Nichtregierungsorganisation. Sie hat nachhaltige Bewirtschaftungsstandards für Waldprodukte entwickelt. Wer diese Standards erfüllt, kann ein FSC-Siegel erhalten. Die Einhaltung der Kriterien wird jährlich durch unabhängige Gutachter überprüft. Das Siegel erhält nicht nur das Holz, sondern auch das Produkt, das aus dem zertifizierten Holz gefertigt wird. Denn immer noch werden viele Holzprodukte, wie Gartenmöbel oder Terrassendielen, aus Holz hergestellt, für das Urwaldbäume gefällt werden. Bei FSC-geprüften Plantagen sind angemessene Löhne garantiert und die Aufforstungen sind ökologisch. Die Plantagenbetreiber müssen bestimmte Schutzgebiete ausweisen, beispielsweise an Bachläufen. In diesen Schutzgebieten ist das Fällen von Bäumen verboten. Zu den Anbietern von FSC-Produkten zählen mittlerweile auch Baumarktketten wie Bauhaus, Hornbach und OBI und Möbelhäuser wie IKEA oder Versender wie der Otto-Versand. jw


      Achtung: Brett vorm Kopf......:p


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