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    CDU Minister bekennt sich zum Grundgesetz - SPD, FDP und Grüne sind empört - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.02.06 09:48:12 von
    neuester Beitrag 08.02.06 00:45:54 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.038.387
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      Avatar
      schrieb am 07.02.06 09:48:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Der Kollege Innenminister Rech hat mir gesagt, mittlerweile haben wir von den hier lebenden Moslems 21 Prozent, die sagen, der Koran ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Die 21 Prozent sollen gefälligst wieder weggehen. Das sag ich in aller Deutlichkeit, und da nehm` ich auch kein Blatt vor den Mund."
      Es kann nicht sein, dass ich mich entschuldigen muss für das deutsche Grundgesetz. Da muss die erste Frage sein: Zählen Sie zu denen, die Schmerzen empfinden, wenn sie vom Grundgesetz hören? Ja? Hier isch die Fahrkart`!


      ( Willi Stächele - CDU , Europaminister Baden Würtemberg)

      Die SPD findet das " ziemlich unwürdig", für die FDP sind das integrationsfeindliche Signale und für die Grünen sogar Stimmungsmache übelster Art.


      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,399377,00.h…
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 09:56:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Stächele heisst der ??

      Kenn ich zwar nicht, gefällt mir aber, der Mann ! :)
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 10:04:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Passt mal auf, jetzt aufen die Multi-Kuli-Gutmenschen wieder zur Höchstform auf.
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 10:37:41
      Beitrag Nr. 4 ()
           
           dieser Schäuble von der CDU nun wieder mag das Grundgesetz nicht. Der will es nämlich ändern
           
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 10:40:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      #1

      Sauerei. Die sollen ihre Fahrkarten gefälligst selbst bezahlen...

      :eek:

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      schrieb am 07.02.06 11:10:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Da muss man ja annehmen, dass die anderen Parteien aufs Grundgesetz schei**en. :cry:
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 11:24:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Man wird diesen mutigen Mann auf den Scheiterhaufen der multikulturellen Inquisition stellen.

      Die Wahrheit darf nicht mehr gesagt werden: Daß eine korantreue Haltung zum Islam bedeutet, massiv in feindschaftlicher Haltung zum Grundgesetz und Menschenrechten zu stehen, und eine verbrecherische Gesellschaftsform für die richtige zu halten, und hier etablieren zu wollen.

      Wir werden jetzt erleben, wie sich Multikulti in blanken Faschismus verwandelt.

      Es werden Exempel statuiert bis man öffentliche Personen die für die Bewahrung des GG eintreten, vollkommen zerstört hat.

      Das muß man ein paar mal durchziehen, und dann traut sich niemand mehr etwas anderes zu sagen, als das was die Mutltikultis und Islamisten uns noch gestatten.
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 11:30:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es sind schon merkwürdige Dinge, die da gegenwärtig in unserem Land passieren: Wer sagt, was er denkt, ist ein Populist. Und wer dabei auch noch Recht hat, ist ein Rechtspopulist. Selbst wenn er sich ansonsten als ein völlig untadeliger liberaler Geist auszeichnet.

      Zitat von Bernd Niquet
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 11:44:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      ..der Mann hat natürlich nicht Recht....

      Sonst müsste man Denali ja auch ausweisen, der immer schreibt, dass der Koran nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist....die Äußerung der Unvereinbarkeit ist also kein Ausweisungsgrund. Wohl aber, wenn man sich dann für den Koran entscheidet....



      etwas spitzfindig vielleicht, aber m.E. wichtig. Problematisch wäre es, wenn man die hier geltenden Regeln ablehnt. Aber gerade "kritische Muslime", die das GG befürworten und sich im Zweifel gegen den Koran stellen würden, kann man hier gut gebrauchen, auch zur Förderung der Integration von "Schwankenden".
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 11:47:14
      Beitrag Nr. 10 ()


      Ich mache mir da um den "Stupfligen", wie der im Badischen genannt wird, mal keine Sorgen. Das dürfte ein Eigentor für die Gegner werden, die aus dieser Aussage ihm einen Strick drehen wollen. Der ist ziemlich hart im Nehmen, und ich bin mir da ziemlich sicher, dass der das locker durchsteht.

      Wenn das jetzt zum Wahlkampf gemacht werden soll, dass der böse Stächele von Ausländern erwartet, dass sie das Grundgesetz respektieren, dann wird die CDU wohl noch eine absolute Mehrheit erreichen, obwohl mit Öttinger ein wohl eher blasser Ministerpräsident antritt.
      Aber was die Opposition da für Diffamierungskampagnen fährt, das ist nur noch peinlich.
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 11:51:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]20.078.333 von xylophon am 07.02.06 11:44:19[/posting]xylo, wo hat der Mann gefordert, dass man irgendjemand ausweisen soll?

      Das wird ihm jetzt in den Mund gelegt, hat er aber nie gesagt!

      Wenn du schon auf Genauigkeiten achten willst, dann solltest du auch genau lesen, was er gesagt hat.
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 11:55:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      er hat gesagt, die 21 % sollen "gefälligst wieder gehen...."

      Für die Aussage, dass der Koran nicht mit dem GG vereinbar sei - was eine möglicherweise nicht falsche Aussage ist - ist das die falsche Konsequenz. Solange die Leute den Konflikt zugunsten des GG lösen, sollen sie gern bleiben.

      So besser?
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 11:58:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ob der Stänkerle das auch so sieht ??;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 11:59:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      mittlerweile haben wir von den hier lebenden Moslems 21 Prozent, die sagen, der Koran ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar.

      Da will ich mal die Studie lesen, denn das kann man ja auf vielerlei Art interpretieren.
      Nebenbei sollte man generell bei Studien vorsichtig sein, denn es kommt immer auf die Fragestellung an.
      Die Antwortvorgaben sind ebenfalls arg begrenzt und spielen somit dem Auftraggeber in die Hände.

      Da kenn` ich mich aus.:D

      der Lad
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 12:07:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      mann hier gibt es immer noch träumer....


      ...überall in europa entstehen rechtsfreie räume und da wollen manche noch immer keine konsequenzen ziehen...




      stopp der einwanderung aus islamischen ländern!
      den islam unter staatliche aufsicht stellen!
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 12:14:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]20.078.787 von ArmerMilliardaer am 07.02.06 12:07:08[/posting]Da widerspreche ich.

      stopp der einwanderung aus islamischen ländern!

      Nicht stoppen, sondern lenken.

      den islam unter staatliche aufsicht stellen!
      Erstens geht das vom Umfang her nicht und zweitens die Frage:
      Wer ist der nächste?
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 18:53:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16

      Ja genau lenken. Sollen die doch alle in so demokratischen Staaten wie der Türkei, Bosnien oder in Albanien ihr Asyl beantragen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 19:28:16
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]20.078.550 von xylophon am 07.02.06 11:55:09[/posting]Ich glaube ich verstehe erst jetzt, was du sagen wolltest. Du interpretierst den in #1 zitierten Satz offenbar so, dass Stächele meinte, es sollten alle das Land verlassen, die den Koran und das Grundgesetz für unvereinbar halten, egal ob sie sich eher dem Koran oder eher dem Grundgesetz zugeneigt fühlen.

      Sorry, aber das ist Haarspalterei. Es ist ja offensichtlich, dass nur diejenigen gemeint waren, die den Koran für richtig und das Grundgesetz für falsch halten. Das wird ja aus dem zweiten Satz mehr als deutlich.

      Es kann nicht sein, dass ich mich entschuldigen muss für das deutsche Grundgesetz. Da muss die erste Frage sein: Zählen Sie zu denen, die Schmerzen empfinden, wenn sie vom Grundgesetz hören? Ja? Hier isch die Fahrkart`!
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 19:38:08
      Beitrag Nr. 19 ()
      man sollte mal das geblubber vom handeln trennen.

      der berühmte berliner kirchenstörer andreas x (160 kilo ,in den vierzigern und sozialhilfeempfänger ) ist genauso wenig gläubig wie ein sozialhilfeempfangender moslem.
      man könnte das mal mit der hamas testen,geldhahn abdrehen.oder im sozialamt dranschreiben:

      in der bibel und im koran steht aber man soll für sein dasein arbeiten :)

      diejenigen die mit dem koran oder mohammed geld oder ansehen abgreifen sind doch die mehrzahl,oder sei es nur ein gutes gefühl oder ein kuschliges feeling unterm kopftuch.

      wenn es darum geht etwas für den glauben zu opfern oder wirklich danach zu leben,sind die meisten wieder weg.

      die palästinensische jugend brüllt laut und kräftig gegen die usa,weil sie nix zu verlieren haben.wenn aber jemand kommt und bietet ein studentenvisum an,ist alles vergessen.

      die religiösen statements sind hüben wie drüben nix wert.einzig zur verbesesrung des (emotionalen)kontostandes.an dem muss man drehen und der mensch leugnet.
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 20:26:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      Naja, wer frühere Nazis wie den Filbinger in seinen Reihen beherbergt wird auch mal gegen Ausländer hetzen dürfen.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 22:05:37
      Beitrag Nr. 21 ()
      @connor
      Nach den historischen Tatsachen wurden kein einziger hochrangiger Gewerkschaftsfunktionär von den Nazis ins KZ gesteckt. Hintergrund ist, dass die deutschen Gewerkschaften mit voller Wucht zum Niedergang der Wirtschaft im damaligen deutschen Reich beigetragen haben.

      Nun meine Frage an Dich. Wer war hier wohl der Steigbügelhalter der Nazis.
      :eek:

      coke
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 00:08:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]20.089.652 von coke am 07.02.06 22:05:37[/posting]Nach den historischen Tatsachen wurden kein einziger hochrangiger Gewerkschaftsfunktionär von den Nazis ins KZ gesteckt.


      Wenn das tatsächlich dein "Wissens"-Stand sein sollte bist Du aber erschreckend schlecht informiert.:eek:




      Um hier nur mal ein Beispiel zu nennen:



      Wilhelm Leuschner
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
      Wechseln zu: Navigation, Suche

      Wilhelm Leuschner (* 15. Juni 1890 in Bayreuth; † 29. September 1944 in Berlin-Plötzensee) war ein sozialdemokratischer Politiker, der im 3. Reich bis zu seiner Ermordung gegen den Nationalsozialismus kämpfte.
      [Bearbeiten]

      Leben

      Wilhelm Leuschner wurde 1890 als Sohn eines Ofensetzers geboren. 1903 begann er eine Lehre als Holzbildhauer, nach deren Abschluss 1907 er in die Gewerkschaft eintrat und anlässlich der Jugendstilausstellung nach Darmstadt zog, wo er in einer Möbelfabrik arbeitete.

      1910 trat er in die SPD ein und engagierte sich weiter in der Gewerkschaft. Nach Teilnahme am Ersten Weltkrieg an der Ostfront 1916 wurde er 1919 Stadtverordneter und Vorsitzender der Darmstädter Gewerkschaften und zog 1924 als SPD-Abgeordneter in den hessischen Landtag ein. 1928 wurde er Innenminister von Hessen. Im Landtag wurde er Gegner des NSDAP-Abgeordneten und Juristen Dr. Werner Best. Im Januar 1933 wurde Leuschner in den Bundesvorstand des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbunds (ADGB) gewählt.

      Im April 1933 gab er, nach der nationalsozialistischen Machtübernahme von den Nazis zum Rücktritt gezwungen, sein Amt als hessischer Innenminister auf. Im Mai des selben Jahres kam es zu seiner Inhaftierung im Zuge der Zerschlagung der Gewerkschaften. Im Juni 1933 wurde er erneut inhaftiert, misshandelt und ein Jahr lang in Gefängnissen und Konzentrationslagern gefangen gehalten.

      Im Juni 1934 wurde er aus dem KZ entlassen und begann mit dem Aufbau eines Widerstands-Netzwerkes. Er übernahm 1936 eine kleine Fabrikationsstätte zur Produktion von Bierschankutensilien, die bald zur Schaltzentrale der "illegalen Reichsleitung der deutschen Gewerkschaften" wurde. Er kämpfte aktiv in gewerkschaftsnahen Widerstandsgruppen und unterhielt Kontakte zum Kreisauer Kreis und ab 1939 auch zur Widerstandsgruppe von Carl Friedrich Goerdeler. Nach dem geplanten Putsch gegen Hitler sollte Leuschner möglicherweise Vizekanzler werden. Das Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 und der Umsturzversuch scheiterten jedoch. Leuschner wurde am 16. August 1944 verhaftet und danach vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt. Am 29. September 1944 wurde Wilhelm Leuschner im Zuchthaus Berlin-Plötzensee hingerichtet.:rolleyes:

      Nach Leuschner ist die Wilhelm-Leuschner-Medaille des Landes Hessen benannt.





      Im Übrigen: Hitler´s Steigbügelhalter und Finanziers ( auch da bist Du ja schlecht informiert):

      August Thyssen, Krupp, v. Papen, Hugenberg ,
      Paul von Beneckendorff und von Hindenburg,


      Um nur mal einige bekannte Namen zu nennen.;)
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 00:24:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      "Hitler´s Steigbügelhalter und Finanziers

      August Thyssen, Krupp, v. Papen, Hugenberg ,
      Paul von Beneckendorff und von Hindenburg"

      ---------------------------------

      August Thyssen: * 1842 in Eschweiler; † 4. April 1926 auf Schloss Landsberg)

      @Connor,

      geht Dein Unternehmerhass so weit, dass Du jetzt auch schon Tote verleumdest? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 00:35:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]20.091.365 von hase100 am 08.02.06 00:24:20[/posting]Du bist ja genauso schlecht informiert wie coke.
      Bist Du ein Pisa-Jahrgang?:(
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 00:37:41
      Beitrag Nr. 25 ()
      Zankt euch nicht obs jetzt der Papa oder der Sohn war. Gewerkschaftler wurden selbstverständlich von den Nazis verfolgt - außer den brauchbaren, die in den DGB äh, Entschuldigung, in die DAF eingegliedert wurden (http://www.shoa.de/deutsche_arbeitsfront_daf.html).
      Avatar
      schrieb am 08.02.06 00:45:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]20.091.433 von cajadeahorros am 08.02.06 00:37:41[/posting]Es waren Papa ( schon im Jahre 1922) und Sohn Thyssen .

      Der Sohn hat es angeblich später "bereut".;)


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