Unser OberMünte hat mal wieder eine Idee *grins - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.03.06 19:11:46 von
neuester Beitrag 06.03.06 21:04:28 von
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Herr Müntefering sollte langsam zum Probeliegen zu einem Sarghersteller gehen......
Den kannst du behalten, deinen Münte...
Für Deutschlant sollte endlich das Entmüntigungsverfahren durchgeführt werden.
Für Deutschlant sollte endlich das Entmüntigungsverfahren durchgeführt werden.
Wieso
Herr Müntefering ist doch ein grossartiger Politiker.
Mindestens so genial Wie Herr Norbert Walter.
Herr Walter hatte doch auch dieses ehrenvolle Anliegen
die Raucher finanziell zu kürzen.
Das sind doch Vorreiter einer neuen und besseren Gesellschaft. Die Schreiben jetzt schon Geschichte -
Das Fernsehen reisst sich um diese Polit - und Finanzgrössen.
Herr Müntefering ist doch ein grossartiger Politiker.
Mindestens so genial Wie Herr Norbert Walter.
Herr Walter hatte doch auch dieses ehrenvolle Anliegen
die Raucher finanziell zu kürzen.
Das sind doch Vorreiter einer neuen und besseren Gesellschaft. Die Schreiben jetzt schon Geschichte -
Das Fernsehen reisst sich um diese Polit - und Finanzgrössen.
Massenarbeitslosigkeit kennzeichnet einen absurden Zustand
In jeder Gesellschaft, in der es auf den Gebrauchswert der Waren, auf den durch den Gegenstand vermittelten Nutzen ankäme, wäre dies ein Grund zur Freude. Dank der enorm gestiegenen Produktivität würde der Aufwand zur Produktion derselben Gütermenge immer weiter sinken. Es würde etwas weniger Plackerei, Mühe, Zeitaufwand bedeuten, der Übergang zur Freizeit- und Spaßgesellschaft hätte tatsächlich seinen Anfang genommen. Man hätte mehr Zeit sich zu bilden, die Kulturlandschaft könnte in nie da gewesener Form erblühen, der Feierabend setzte bereits am Mittag ein usw. usf.
Wie man aber aktuell sieht, ist das in unserem gegenwärtigen Wirtschaftssystem, der Marktwirtschaft, gar nicht so. Zunächst mal ist es für diejenigen, die nicht mehr arbeiten kein Glück sondern ein ausgesprochenes Pech. Die ca. 10 - 12% der erwerbsfähigen Bevölkerung, die vom Produktionsprozess ausgeschlossen sind, werden nicht mehr gebraucht und sind damit quasi mittellos. Da aber der eiserne Grundsatz gelten soll, nach dem ein Mensch, dessen Anwendung seiner Arbeitskraft für die Unternehmer nicht lohnend ist, selbst nichts verdient, ist dieser umso nötiger darauf angewiesen, wieder in Lohn und Brot gestellt zu werden.
Es ist schon reichlich absurd: So ein Arbeitsloser wird von den Arbeitgebern nicht gebraucht (sonst wäre er nicht arbeitslos..), also ist er umso dringender genau darauf angewiesen!?! Er kann und will arbeiten - von den "Drückebergern" und Leuten, die sich in den "sozialen Hängematten" ausruhen soll hier nicht die Rede sein - und er muss arbeiten. Er darf aber nicht. Sicher, es ist ihm nicht verboten körperliche Tätigkeiten zu verrichten, das soll nicht gesagt sein. Nur bezahlt werden sie nicht. Und er hat kein anderes Mittel in der Hand! Er ist unfähig gemacht worden, selbst für die Befriedigung seiner Bedürfnisse zu sorgen, weil diese über das Geld vermittelt ist und er selbst keine Produktionsmittel besitzt.
In jeder Gesellschaft, in der es auf den Gebrauchswert der Waren, auf den durch den Gegenstand vermittelten Nutzen ankäme, wäre dies ein Grund zur Freude. Dank der enorm gestiegenen Produktivität würde der Aufwand zur Produktion derselben Gütermenge immer weiter sinken. Es würde etwas weniger Plackerei, Mühe, Zeitaufwand bedeuten, der Übergang zur Freizeit- und Spaßgesellschaft hätte tatsächlich seinen Anfang genommen. Man hätte mehr Zeit sich zu bilden, die Kulturlandschaft könnte in nie da gewesener Form erblühen, der Feierabend setzte bereits am Mittag ein usw. usf.
Wie man aber aktuell sieht, ist das in unserem gegenwärtigen Wirtschaftssystem, der Marktwirtschaft, gar nicht so. Zunächst mal ist es für diejenigen, die nicht mehr arbeiten kein Glück sondern ein ausgesprochenes Pech. Die ca. 10 - 12% der erwerbsfähigen Bevölkerung, die vom Produktionsprozess ausgeschlossen sind, werden nicht mehr gebraucht und sind damit quasi mittellos. Da aber der eiserne Grundsatz gelten soll, nach dem ein Mensch, dessen Anwendung seiner Arbeitskraft für die Unternehmer nicht lohnend ist, selbst nichts verdient, ist dieser umso nötiger darauf angewiesen, wieder in Lohn und Brot gestellt zu werden.
Es ist schon reichlich absurd: So ein Arbeitsloser wird von den Arbeitgebern nicht gebraucht (sonst wäre er nicht arbeitslos..), also ist er umso dringender genau darauf angewiesen!?! Er kann und will arbeiten - von den "Drückebergern" und Leuten, die sich in den "sozialen Hängematten" ausruhen soll hier nicht die Rede sein - und er muss arbeiten. Er darf aber nicht. Sicher, es ist ihm nicht verboten körperliche Tätigkeiten zu verrichten, das soll nicht gesagt sein. Nur bezahlt werden sie nicht. Und er hat kein anderes Mittel in der Hand! Er ist unfähig gemacht worden, selbst für die Befriedigung seiner Bedürfnisse zu sorgen, weil diese über das Geld vermittelt ist und er selbst keine Produktionsmittel besitzt.
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