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    US-Firmen hängen Europäer ab - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.04.06 11:58:29 von
    neuester Beitrag 24.04.06 13:33:19 von
    Beiträge: 37
    ID: 1.053.100
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      schrieb am 10.04.06 11:58:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wenn es ums Geldverdienen geht, werden die US-Unternehmen ihre europäischen Konkurrenten in den kommenden Wochen in den Schatten stellen. Die Überschüsse jenseits des Atlantiks werden laut Prognosen weiter rasant steigen, während sie diesseits zu stagnieren drohen – das allerdings auf Rekordständen.


      Die europäischen Unternehmen wie hier Thyssen-Krupp in Duisburg - werden ihre Gewinne nicht mehr so stark steigern können.

      US-Unternehmen werden nach Ansicht von Analysten im laufenden Jahr ihr Wachstum ungebrochen fortsetzen. „Die Hoffnung auf weiter zweistellige Wachstumsraten erscheint realistisch angesichts der starken Gesamtkonjunktur“, sagt Michael Thompson, Research-Chef des amerikanischen Finanzdatendienstes Thomson Financial.

      Hingegen erwarten Experten, dass die Europäer Schwierigkeiten bekommen, an den guten Raten anzuknüpfen. Das zeichnet sich vor Beginn der Bilanzsaison zum ersten Quartal ab. Während die meisten europäischen Konzerne ihre Berichte erst nach Ostern abliefern, legt in den USA mit dem weltgrößten Aluminiumhersteller Alcoa am heutigen Montagder erste große Konzern seine Daten vor.

      Von Thomson Financial befragte Analysten erwarten, dass die 500 Großunternehmen im Aktienindex Standard & Poor’s im ersten Quartal 10,4 Prozent mehr Nettogewinn eingefahren haben als im Vorjahreszeitraum.

      Damit dürften die Gewinne der führenden US-Unternehmen im elften Quartal hintereinander mit zweistelligen Raten wachsen. Dies gelang der amerikanischen Wirtschaft seit 1950 nur einmal zwischen 1992 und 1995.

      Wie in der Vergangenheit treiben die Ölmultis das Ertragswachstum an. Angesichts eines Ölpreises nahe dem Rekordhoch überrascht das nicht. Die Energiekonzerne dürften im ersten Quartal durchschnittlich um 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen. Das hatten Exxon, Chevron und Co bereits 2004 geschafft.

      Ab der zweiten Jahreshälfte prognostizieren die Bankexperten jedoch einen Stabwechsel: Dann werden ihrer Einschätzung nach Finanzkonzerne, Grundstoffhersteller (Chemie, Bau, Bergbau, Papier) und zyklische Konsumindustrien (Autos, Einzelhandel) die höchsten Gewinnsprünge schaffen. Die Energiebranche dürfte dagegen ins Hintertreffen geraten, sofern die Ölpreise nicht weiter steigen.

      Experten wie Stephen Roach, Chefvolkswirt der Investmentbank Morgan Stanley, hegen jedoch Zweifel am erwarteten Führungswechsel. Roach sieht die straffere Geldpolitik der Zentralbanken in den Industrienationen als Risiko. Ein Warnsignal ist zudem, dass die Analysten ihre Erwartungen zuletzt kontinuierlich nach unten korrigierten. Grund dafür waren skeptische Äußerungen vieler Unternehmen. Prominente Enttäuschungen sind der Chiphersteller Intel und der Internetspezialist Google.



      Die Situation in Europa ist umgekehrt. Hier sind die Erwartungen geringer als in den USA, die Chancen für positive Überraschungen dafür groß. Nach einem starken Gewinnwachstum von 30 Prozent im abgelaufenen Jahr rechnet der Finanzdatenspezialist JCF für 2006 nur noch mit einem Plus von 3,6 Prozent. Allerdings mussten die Analysten in den vergangenen Jahren ihre Prognosen stets nach oben revidieren. 2005 hatten die 50 größten börsennotierten westeuropäischen Unternehmen die Prognosen um gut zehn Prozentpunkte geschlagen. „Angesichts des guten Konjunkturumfelds dürften auch diesmal die Schätzungen zu niedrig sein“, erwartet Carsten Klude von der Hamburger Privatbank M.M. Warburg.

      Die Investmentbanken erwarten, dass der Technologiesektor bezogen auf die 600 größten Firmen Europas im Gesamtjahr die stärksten Zuwächse meldet. Nach 20 Prozent im Vorjahr sollen es nun 21 Prozent werden. Die Branche hat nach dem Einbruch zwischen 2001 und 2003 das größte Nachholpotenzial. Der deutsche Chiphersteller Infineon bleibt nach JCF-Prognosen als einziges Technologieunternehmen in der Verlustzone. Starke Zuwächse von mehr als 15 Prozent dürften auch Chemie- und Industrie-Unternehmen erzielen. Sie profitieren vom robusten Aufschwung in der Euro-Zone.

      Die insgesamt vorsichtigen Gewinnprognosen für Europa resultieren aus der Erwartung, dass die Firmen ihre Margen kaum noch steigern können. Die 30 Unternehmen im Deutschen Aktienindex Dax erwirtschafteten Ende vergangenen Jahres pro 100 Euro Umsatz einen Nettogewinn von acht Euro. „Das ist so viel wie im Rekordjahr 2000 und dürfte kaum zu toppen sein“, sagt Andreas Hürkamp von der Landesbank Rheinland-Pfalz.

      Die Skepsis deckt sich mit Berechnungen der DZ-Bank. Danach legten die Gewinne in vergleichbaren Konjunkturzyklen im Durchschnitt drei Jahre lang zu. Da der aktuelle Aufschwung 2003 begann, wäre der Zenit noch in diesem Jahr erreicht.

      http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…

      WOW!
      It's amazing! :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 12:00:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.141.952 von CaptainFutures am 10.04.06 11:58:29geh doch rüber, wenn´s dir hier nicht passt!
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 12:05:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Welche Gewinne? sollte hier die avisierte Steuerreform kommen, ist das schon wieder Schnee von gestern!!!
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 12:07:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.142.006 von Heizkessel am 10.04.06 12:00:40#2, Saustarker Kommentar, sagt Alles über das Wirtschaftsverständnis in Deutschland! :cry:
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 12:09:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.142.080 von derbewunderer am 10.04.06 12:05:12"Wie in der Vergangenheit treiben die Ölmultis das Ertragswachstum an. Angesichts eines Ölpreises nahe dem Rekordhoch überrascht das nicht. Die Energiekonzerne dürften im ersten Quartal durchschnittlich um 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen. Das hatten Exxon, Chevron und Co bereits 2004 geschafft."

      Außerdem bereinigen die Amis doch normalerweise alles, was irgendwie nach Statistik riecht um die "volatilen Food und Energy" Komponenten.
      Warum nicht hier auch??:laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 10.04.06 12:26:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.142.142 von derbewunderer am 10.04.06 12:09:57zyklische Konsumindustrien (Autos, Einzelhandel)

      Die gibts es noch? GM und Ford stehen kurz vor Chapter 11 (Delphi hat es schon erwischt, enorme Sprünge sind da natürlich möglich!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 12:41:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.142.006 von Heizkessel am 10.04.06 12:00:40Wer soll denn dann dich und die anderen Berliner Schreihälse noch durchfüttern? :D
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 12:47:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.142.363 von derbewunderer am 10.04.06 12:26:22Wer übrigens auf die Idee kommt, den S&P 500 gegen den Euro Stoxx 50 laufen zu lassen, qualifiziert sich bereits als ökonomischer Vollidiot!! Wenn das im Handelsblatt war, bitte den Schreiberling feuern.:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 13:48:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.142.006 von Heizkessel am 10.04.06 12:00:40sollen deutsche Firmen zulrtzt ja zur Genüge getan haben :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 23:04:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.143.318 von big_mac am 10.04.06 13:48:41Kein Wunder bei der wirtschaftsfeindlichen Umgebung und dem eklatanten Fachkräftemangel in Deutschland.:rolleyes::(
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 02:11:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Kein Wunder bei einer Kanzlerin, die schon depressiv aussieht.


      :(:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 02:41:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.142.006 von Heizkessel am 10.04.06 12:00:40geh doch rüber, wenn´s dir hier nicht passt!



      Freund Heizkessel, wie immer auf hoechstem Niveau sachlich diffenzierend und analytisch messerscharf argumentierend - ein eleganter Meister seines Fachs!

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 02:43:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.218.744 von ConnorMcLoud am 18.04.06 02:11:35Conny, ist das bei dir immer noch nicht angekommen? Sie ist Deine Kanzlerin und Dein Muente ist ihr Schleppentraeger! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 08:45:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.218.744 von ConnorMcLoud am 18.04.06 02:11:35geh doch weg, wenn´s dir hier nicht passt!
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 08:46:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.218.764 von PresAbeL am 18.04.06 02:41:17:laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 09:38:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.153.086 von CaptainFutures am 10.04.06 23:04:39Kein Wunder bei der wirtschaftsfeindlichen Umgebung und dem eklatanten Fachkräftemangel in Deutschland.

      Es gibt keinen Fachkräftemangel in Deutschland. Das ist eine dreiste Lüge :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 09:41:50
      Beitrag Nr. 17 ()
      Fachkräftemangel bedroht Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft
      http://www.bpb.de/publikationen/ST8TQ7,0,0,Fachkr%E4ftemange…

      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 09:55:18
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.219.832 von Rumsbums am 18.04.06 09:41:50Für was soll dieser Link ein Beleg sein.:confused::rolleyes: In welcher Branche gibt es Fachkräftemangel? Welche Größenordnung hat dieser Fachkräftemangel? Was tut die Wirtschaft dagegen? Bildet sie aus/weiter oder möchte sie, dass ihnen gebratene Tauben in den Mund fliegen? Ich will angesichts dieser Behauptung zum Fachfkräftemangel nachprüfbare Fakten sehen. Ansonsten werde ich jeden, der von Fachkräftemangel spricht, als Lügner bezeichnen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 09:59:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.220.010 von Punk24 am 18.04.06 09:55:18kauf´ dir Google! :)
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 10:06:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 18.04.06 10:19:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.219.786 von Punk24 am 18.04.06 09:38:51Bitkom: Fachkräftemangel ist wieder ein Thema

      Welche Farbe hat die nächste Green Card?


      Die deutsche ITK-Industrie ist auf einem guten Weg, wie eine aktuelle Umfrage des Branchenverbands Bitkom zeigt. Auf Seiten der Markthemmnisse hat sich jedoch ein alter Bekannter auf Rang zwei nach oben geschoben: das Angebot der IT-Fachkräfte in Deutschland. "Der Fachkräftemangel ist wieder ein Thema", sagte Bitkom-Präsident Willi Berchtold gegenüber Journalisten. Innerhalb von sechs Monaten habe sich der Anteil der Unternehmen, die unter dem Fachkräftemangel leiden, auf 36 Prozent verdoppelt.

      Damit war der Fachkräftemangel in einer aktuellen Bitkom-Untersuchung das einzige Markthemmnis, das seinen Anteil ausbauen konnte. Demgegenüber büßten Themen wie die politischen Rahmenbedingungen, die Binnennachfrage, der Finanzmarkt und der Export an Bedeutung ein. "Ganz offensichtlich stimmt etwas nicht im deutschen Bildungswesen", lautete das Fazit von Bitkom-Präsident Berchtold.

      http://www.computerwoche.de/job_karriere/574731
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 10:27:27
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.220.010 von Punk24 am 18.04.06 09:55:18RFID-Branche kämpft mit Fachkräftemangel

      Die RFID-Branche in Deutschland steht vor einem gravierenden Fachkräftemangel. Zu diesem Schluss gelangt eine Umfrage der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH.

      Die Hälfte der 90 befragten RFID-Hersteller hält die Fachkräftesituation demzufolge schon heute für problematisch; für die Zukunft rechnen 76 Prozent mit zunehmenden Problemen. Bei den Anwendern von RFID-Produkten und -Komponenten ist der Fachkräftemangel bereits jetzt dramatisch spürbar. Knapp zwei Drittel schätzen die aktuelle Situation als problematisch ein. 61 Prozent rechnen mit einer weiteren Verschärfung der Lage. Einen massiven Engpass erwarten sowohl Hersteller als auch Anwender vor allem bei den Ingenieuren und Hochschulabsolventen. Dass Facharbeiter und Techniker knapp werden, befürchten vor allem die RFID-Anwender.
      "Wir müssen dafür sorgen, dass die Nutzung der enormen wirtschaftlichen Potenziale, die die RFID-Technologie für die deutschen Unternehmen bietet, nicht am Mangel an qualifiziertem Personal scheitert", kommentierte Dr. Werner Wilke, Geschäftsführer der VDI/VDE-IT. "Ein Blick auf die USA zeigt, mit welchen Auswirkungen wir angesichts des sich anbahnenden Fachkräftemangels auch in Deutschland rechnen müssen", so Wilke weiter.

      In den USA fehlen heute schon die Experten. Bei einer Umfrage zur "RFID World 2006" in Dallas klagten im Februar 80 Prozent der befragten Firmen, dass der Spezialistenmangel die RFID-Einführung behindert - im Vorjahr waren lediglich 53 Prozent dieser Meinung. "Da nun auch hierzulande verstärkt erkannt wird, welche enormen und breit gefächerten Anwendungspotenziale die RFID-Technologie bietet, ist Eile geboten", der RFID-Experte.

      http://www.net-tribune.de/article/190306-07.php
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 10:44:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.220.419 von CaptainFutures am 18.04.06 10:27:27Welche Größenordnung hat dieser Fachkräftemangel? Was tut die Wirtschaft dagegen? Bildet sie aus/weiter oder möchte sie, dass ihr gebratene Tauben in den Mund fliegen?

      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 10:52:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      Bei "gebratene Tauben in den Mund fliegen" muss ich ja eher an den hier denken:



      :lick:
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 12:29:23
      !
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      Avatar
      schrieb am 18.04.06 20:17:47
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.220.746 von Rumsbums am 18.04.06 10:52:53:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 20:26:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.220.653 von Punk24 am 18.04.06 10:44:35Was unternehmen die Arbeitslosen um sich zu qualifizieren und in den ersten Arbeitsmarkt aufzusteigen? Bilden sie sich weiter und suchen aktiv nacht Arbeit oder erwarten sie daß ihnen der Unternehmer den Arsch persönlich zur Arbeit trägt und dafür auch noch unverschämt hohe Löhne bezahlt? Die Arbeitslosen sind hier in der Bringepflicht, nicht der Unternehmer.

      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 20:52:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      Wenn es nicht langsam zu gerechteren Verteilung des Wohlstandes kommt erleben wir in Kürze politische Unruhen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 20:55:49
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.230.869 von 887766 am 18.04.06 20:52:23Dagegen wird sich unsere Polizei und zur Not auch unsere Armee schon zu wehren wissen! :D
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 20:57:53
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.230.869 von 887766 am 18.04.06 20:52:23Wenn ihr nicht langsam zu einer gerechteren Verteilung der Lasten kommt werdet ihr ein böses Erwachen erleben
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 21:12:01
      Beitrag Nr. 31 ()
      # 28,


      der ungezügelte Kapitalismus wird auf Dauer sozial nicht durchzuhalten sein.
      :D
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 21:30:02
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.231.134 von 887766 am 18.04.06 21:12:01welcher ungezügelte Kapitalismus ?

      was sicher nicht auf Dauer auszuhalten sein wird sind die diversen Nischen der Nichtstuer und Bedenkenträger.

      Rottet einmal die grüne Ideologie quer durch die Parteien aus, dann halbiert ALG, feuert jeden zweiten Beamten und streicht vorerst 2 von 3 Paragraphen - und es könnte rasant bergauf gehen.
      wenn die Wirkung nicht sofort eintritt - wiederholen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 13:04:47
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.231.134 von 887766 am 18.04.06 21:12:01Und wann soll "der ungezügelte Kapitalismus" beginnen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 13:34:09
      Beitrag Nr. 34 ()
      AP

      Ford Motor Reports $1.2 Billion Loss in First Quarter As Company Begins Restructuring



      DEARBORN, Mich. (AP) -- Ford Motor Co. said Friday it lost $1.2 billion in the first quarter as revenues fell and the company started a massive and costly North American restructuring effort.
      The loss of 64 cents per share for the January-March period compares to profit of $1.2 billion, or 60 cents per share, a year earlier. Sales fell 9 percent to $41.1 billion from $45.1 billion a year ago.

      Ford said its results included a charge of $1.7 billion, or 61 cents per share, for costs associated with its Way Forward restructuring plan, which calls for cutting up to 30,000 jobs and closing 14 facilities by 2012. The charge includes the costs of layoffs and buyouts and pay for hourly workers whose plants have been idled.

      Excluding one-time special items such as restructuring charges, Ford said it earned $458 million, or 24 cents per share.



      na das läuft ja richtig rund :)
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 18:24:03
      Beitrag Nr. 35 ()
      US-Firmen bestätigen ihre Gewinnerw.

      Die Unternehmen des Standard & Poors 500 geben in der heißen Revisionsphase einen positiven Ausblick auf die in den USA anstehende Berichtssaison zum 1. Quartal 2006, so die Analysten von Postbank Research.

      Der Anteil der Firmen, die ihre Gewinnprognose bestätigen oder erhöhen würden, erreiche mit knapp 47% das höchste Niveau seit dem 2. Quartal 2004. Das langjährige Mittel von 44% werde erstmals nach einem Jahr wieder übertroffen. Dies stimme die Analysten von Postbank Research optimistisch für den Verlauf der Berichtssaison. Sie würden einen Gewinnanstieg im Vergleich zum Vorjahresquartal für den Standard & Poors 500 von 7% erwarten. Es wäre der 17. in Folge. Die Zuwachsrate für den Gewinn komme nach der Analysteneinschätzung nach 15. Quartalen mit zweistelligen prozentualen Zuwachsraten aber in den einstelligen Bereich zurück.

      Allen Unkenrufen zum Trotz zeige sich die US-Wirtschaft weiterhin in einer guten Verfassung und die Preisentwicklung gebe aktuell wenig Anlass zur Sorge. Daher erwarte man, dass die US-Notenbank im Sommer dieses Jahres die Phase der Leitzinsanhebungen beende. Dies sollte neben den weiteren Gewinnsteigerungen der US-Firmen aufgrund der zu erwartenden Beruhigung bei den Treasuryrenditen eine zusätzliche Stimulanz für die Wall Street sein.

      Der Bewertungsaufschlag des S&P 500 zu DAX 30 und EURO STOXX 50 habe sich gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) zudem in den letzten Monaten deutlich verringert. Aufgrund der günstigen Rahmendaten erwarte man auf Sicht von zwölf Monaten das größte Kurspotenzial an der Wall Street und der S&P 500 dürfte in den Bereich von 1.325 bis 1.425 Punkten vordringen. In den nächsten Monaten erwarte man eine volatile Seitwärtsbewegung bei 1.300 Punkten.

      http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=24689989&sektio…

      Bitte weiterhin so rund laufen US Economy! :)
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 08:28:10
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hu ruft US-Firmen zu mehr Investitionen auf

      Chinas Präsident Hu Jintao hat zum Abschluss seines US-Besuches Unternehmen zu mehr Investitionen und einem grösseren Technologie-Transfer nach China aufgerufen. Investitionen in ärmeren Regionen in China würden auch dabei helfen, das grosse Handelsdefizit der USA abzubauen, sagte Hu vor Hunderten Geschäftsleuten in Washington. Der chinesische Präsident wollte seinen viertägigen Besuch in den USA am Freitag mit einem Vortrag in der Eliteuniversität Yale (Connecticut) abschliessen.

      Hu wurde am Donnerstag erstmals von US-Präsident Georg W. Bush im Weissen Haus empfangen. Beide Präsidenten stimmten darin überein, ihre Zusammenarbeit zu verstärken, erzielten aber bei Schlüsselthemen wie dem Atomstreit mit dem Iran oder beim Sudan-Konflikt keine Übereinkunft. Bush habe Hu gesagt, dass sich die USA im Fall Iran mehr Hilfe von China erhofften, teilte das Weisse Haus nach dem Treffen mit. China könne auf Grund seiner Beziehungen die Führung in Teheran überzeugen, dass sie ihre Atomambitionen aufgebe. Nach den Worten von Hu hofft China weiter auf eine diplomatische Lösung, die allen dienlich sei.

      Die Begrüssungsrede von Hu wurde am Donnerstag von einer chinesischen Demonstrantin unterbrochen. Nach US-Medienberichten handelte es sich dabei um die 47 Jahre alte Wenyi Wang. Sie hatte mit einem Presseausweis als Vertreterin der "Epoch Times", einer Zeitung der Dissidenten-Gruppe Falun Gong, Zugang zum Weissen Haus erhalten. Bush entschuldige sich nach Angaben des Weissen Hauses bei Hu für den Zwischenfall. Hu habe die Entschuldigung "freundlich" akzeptiert. Auch die Zeitung wies den Vorwurf zurück, sie habe vorab von der Absicht ihrer Reporterin gewusst.

      Nach dem Gespräch und dem Arbeitsessen gaben die beiden Präsidenten keine neuen Vereinbarungen bekannt. Nach Angaben des Weissen Hauses bot Bush an, dass der Direktor der US-Raumfahrtbehörde NASA Ende des Jahres nach China reist, um Gemeinsamkeiten bei der Weltraumforschung auszuloten.

      http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=BD02645A-1422-0CEF…

      JUHU! Die Überlegenheit der US Wirtschaft und des US Systems ist damit für die nächsten Jahrzehnte gesichert! :D:lick:
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 13:33:19
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.142.623 von derbewunderer am 10.04.06 12:47:38Nein, das ist genau der richtige Vergleich!


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