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    E.ON am 04.05. gibt es EUR 7 Dividende.+++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.04.06 12:00:48 von
    neuester Beitrag 20.06.06 14:29:06 von
    Beiträge: 151
    ID: 1.054.295
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      Avatar
      schrieb am 18.04.06 12:00:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      E.ON hat für die nächsten Wochen sehr viel potenzial. Am 04.05. wird eine Dividende von 7 EUR ausbezahlt. Dies sollte den Kurs in den nächsten zwei Wochen ordentlich beflügeln.

      Auch steht en Bericht über das erste Quartal an, welches aufgrund des kalten Winters sehr gut ausgefallen sein wird.

      Kurspotenzial liegt auch in einer erfolgreichen Übernahme von ENDESA.

      E.ON zeigt sich extrem solide in den letzten Tagen im Gegensatz zum DAX.

      E.ON ist kurz und langfristig ein klarer Kauf. KZ zum Jahresende 108 € (exDiv).

      lex
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 12:11:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und wann ist oder "war" der Ex-Dividenden Tag?

      Oder bekommt der die 7€, der sie am 04.05 hält?

      Trader.One
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 12:24:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.221.729 von trader.one am 18.04.06 12:11:02hallo trader,
      dividende bekommt der, der am 04.05 die aktie im depot hat. ausgezahlt und ex dividende wird am 05.05.

      eon ist übrigens auch einer meiner favoriten bei den konservativen standardwerten. der wert ist auch im branchenvergleich bei weitem nicht zu teuer.

      viel erfolg!

      gruß
      clemania
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 12:39:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.221.888 von clemania2000 am 18.04.06 12:24:38Hey Clemania was machst du denn bei EOn!
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 12:46:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.222.072 von trader.one am 18.04.06 12:39:36Charttechnisch sieht es ja nicht schlecht aus!



      MACD!!! Kaufsignal!

      Trader.One

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      Avatar
      schrieb am 18.04.06 13:23:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo,

      eine Frage, ist es richtig, daß die Aktie von E.ON nach der Dividenden Auszahlung dann um die 7 Euro fällt?




      MFG TIKI
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 13:33:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.222.072 von trader.one am 18.04.06 12:39:36hi trader,
      bin generell aus berufsgründen am gesamten aktienmarkt tätig, vorwiegend natürlich bei den standardtiteln im dax, aber auch viel mdax und tecdax.

      meinen privaten favoriten kennst du ja bereits ;)


      und zur frage ob e.on nach der ausschüttung um 7 eur fällt?
      ja, wie bei einer normalen dividendenausschüttung, normaler kursabschlag.

      gruß
      clemania
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 13:51:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.222.622 von Tiki1 am 18.04.06 13:23:48#6
      Tiki, die 7 EUR werden nach der Ausschüttung vom Kurs abgezogen
      (Dividendenabschlag) aber bei E.ON sollte dies kein Problem sein.

      A.
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 16:10:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      Mir kommt es fast so vor, als ob E.ON heute von einer schwachen RWE ausgebremst wird, also in Sippenhaft genommen wird. Das RWE exDiv gehandelt wird, vergessen wahrscheinlich viele.
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 17:22:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      wie sieht das eigentlich mit einem Put auf EON und der Dividende aus. Der Kurs wird ja um 7E fallen. Normalerweise dürfte ein put eigentlich nicht großartig steigen, da der Div Abschlag ja bekannt ist und eingepreist sein sollte. Arbitrage etc. Was aber wenn ich nen Put habe mit 80 Basispreis, z.B. SAL6C0 der zurzeit fast wertlos notiert, aber nach Div Abschlag und ein paar schwachen Börsentgen durchaus noch ins Geld laufen könnte. Ist dieser Schein richtig gepreist?
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 18:22:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      Danke für die Auskunft!!
      Habe mir heute ein paar Papiere zugelegt;)



      Mfg Tiki
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 19:31:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      @erp
      macht keinen Sinn, da die Basis des Optionscheins um die Höhe der Div reduziert wird.
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 20:29:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.229.499 von lexjones am 18.04.06 19:31:10Und was währe, wenn der Kurs „ Ex – Dividende „ noch am selben Handelstag wieder ausgeglichen währe, weil vielleicht auf der H.V die Übernahme von ENDESA bestätigt und bekantgegeben wird und E.ON auf einen Schlag 2 Mio.-Endkunden mehr zum Melken am Tropf hängen hätte. ( Ist ja alles möglich.)

      Dievierte, seit Kaufkurs 93.-€ mit an Bord.
      :D
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 20:34:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      Außerdem gibts paar Tage nach HV die Zahlen des ersten Quartals, da sollte die Dividende schnell wieder aufgeholt werden.....
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 21:45:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      So wie die Amis heute laufen könnte EON Schwung für einen Anlauf über die 95 bekommen.

      Der Dividenden-Abschlag wird wohl nicht am gleichen Tag aufgeholt werden, aber teilweise, darin liegt ja der Charm der ganzen Sache.
      Avatar
      schrieb am 18.04.06 22:18:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      Mein Deutsch ist nicht so gut weil ich in Schweden wohne aber Aktien verstehe ich ganz gut. Skandinavische Energie- und Versorger-Aktien sind jetzt ziemlich teuer und desshalb habe ich E.on studiert. Ich bin erstaunt dass es immer noch möglich ist ein so billige Aktie zu finden. Ich habe E.on-Analysen gelesen und es sieht beinahe aus als ob die Gazprom-Aktien (6,5 %) für den Analysten kein Wert haben. Aber wenn ich richtig kalkulieren haben sie heute ein Wert von etwa EUR 18,5 pro E.on-Aktie (+ EUR 5,70 seit 1. Januar). So man kann meiner Meiunung nach E.on als zwei Aktien behandeln, E.on und "Gazprom-Invest" (wie Vostok Nafta). Dann kostet E.on nur EUR 65 (90,5-18,5-7) und PE ist etwa 10 und Marktwert/Eigenkapital 135 %. Das ist sehr billig. Wenn man z B mit Fortum (Finnland) vergleicht ist das halber Preis! So wenn E.on an der Stockholmer Börse war könnte es vielleicht 2 x 65 + 18,50 + 7 = EUR 155,50 kosten. Nicht wahrscheinlich (das gebe ich mit) aber es zeigt wie billig E.on wirklich ist. Desshalb habe ich natürlich ziemlich viele E.on-Aktien gekauft. Endesa ist für mich nur ein Bonus. Zuletzt schreiben viele Leute dass E.on nicht so viel Vorteil hat wenn Naturgas- und Ölpreise steigen. Meiner Meinung nach haben sie nicht notiert dass E.on durch die Gazprom-Aktien sehr viel von höheren Energie-Preisen verdient.
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 09:04:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi Jonny, danke für die gute Analyse. Halte E.ON auch für zu billig, obwohl die Aktie gut gelaufen ist. Am 5.5. notiert sie nach heutigem Sand bei ca. 83,50 € :eek:

      Da dürfte klar sein, dass da bereits im Vorfeld noch einiges aufzuholen ist.

      Heute abend schließen wir hoffentlich weit über 92.-
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 10:57:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.234.325 von lexjones am 19.04.06 09:04:52Danke lexjones!

      E.on ist gut gelaufen aber nicht so gut wie z B Fortum (Finnland). Wenn man mit 2003 vergleicht kostet die Fortum-Aktie etwa viermal mehr (sexmal wenn man mit 2000 vergleicht). Die E.on-Aktie kostet nur doppel wenn man mit 2003 vergleicht. Es gibt natürlich grosse Unterschieden zwischen E.on und Fortum (grösse ist ein) und wahrscheinlich ist die Fortum-Aktie zu gut gelaufen aber die E.on-Aktie hat immer noch eine sehr gute Zukunft.

      Wenn man heute E.on kauft kauft man wirklich 78 % E.on und 22 % Gasprom. Und heute steigt auch Gasprom weiter...
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 11:31:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich hoffe, daß wir heute über 92,60 schließen dann wäre charttechnisch die 100€ kurz zu sehen.... noch vor der HV...
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 11:42:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.236.406 von JohnnyA am 19.04.06 10:57:12Soll natürlich "sechsmal" sein. Entschuldigung.
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 14:31:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.237.115 von JohnnyA am 19.04.06 11:42:11das mit gazprom hatte ich so noch gar nicht gesehen. e.on war auch schon vorher für mich attraktiv :D
      danke für die erweiterung meines horizontes johnny :)
      schönen tag noch
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 15:00:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      Der Düsseldorfer Energiekonzern E.ON hat bei der spanischen Energieaufsichtsbehörde CNE heute die von der Behörde angeforderte, vollständige Dokumentation zum Angebot für Endesa vorgelegt. Darin zeigt E.ON, dass mit der Übernahme von Endesa die Sicherheit und Qualität der Energieversorgung in Spanien durch die Umsetzung von Endesa's bestehendem Investitionsplan und durch den Transfer von E.ON's operativer Exzellenz auf den spanischen Markt verbessert wird."Wir haben heute bei der CNE eine vollständige Dokumentation eingereicht und sind zuversichtlich, dass wir damit alle von der CNE gestellten Anforderungen für die Genehmigung unseres Übernahmeangebots für Endesa erfüllen. Wir möchten die Transaktion, die im Interesse aller Beteiligten ist, weiter vorantreiben", erklärte der Vorstandsvorsitzende Wulf H. Bernotat.E.ON AG will Endesa für 29,1 Milliarden Euro übernehmen. Dier spanische Regierung favorisiert jedoch die weitaus niedrigere Offerte des heimischen Konkurrenten Gas Natural, damit der größter Stromversorger des Landes in spanischer Hand bleibt. Gas Natural bietet derzeit 22,5 Milliaren Euro für Endesa.
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 16:54:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      @jonny

      noch ne kurze Frage:

      Wie kommst du auf auf einen GazProm -Anteil von 16,50 bei EON je Share ?

      Ich kriege bei der Marktkap. von Gaz nur 78 Mrd im Internet, weiss aber nicht ob das stimmt, da heute ja bei denen gesplittet wurde.

      grueß,
      lex
      Avatar
      schrieb am 19.04.06 17:26:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      lexjones

      Ich habe auch Schwierigkeiten gehabt es (18,5, nicht 16,5) auszufinden:

      0,064 x 23700 Millionen Gazprom-aktien x 277,7 RUB (heute) x 0,0296 EUR per RUB/659 Millionen E.on-Aktien = EUR 18,9 pro E.on-Aktie

      Hoffentlich habe ich aktuelle Daten.
      Avatar
      schrieb am 20.04.06 09:02:13
      Beitrag Nr. 25 ()
      lexjones

      Moscow Times hat folgendes am 15. Januar geschrieben:

      "The state-controlled company's London-traded American Depositary Receipts had advanced 8.7 percent to $91.60 by mid-afternoon Thursday in Britain, valuing the company at $217 billion.

      That makes the Moscow-based company the seventh-biggest in the world, just behind Royal Dutch Shell, Europe's No. 2 oil company."

      Das bedeutet für die 6,4 % Gasprom-Aktien ein Wert von:

      0,064 x 217000 x 0,824 = EUR 11444

      Pro E.on-Aktie bedeutet das EUR 17,4 aber Gasprom hat seit 15. Januar sehr gut entwickelt und auch heute geht es weiter (jetzt +0,88 %).

      Die Aktie Vostok Nafta (90 % vom Wert besteht von Gazprom-Aktien) folgt genau die Entwicklung von Gasprom. Warum das für E.on nicht so ist weiss ich natürlich nicht aber historisch war der Wert nicht so gross wie heute. Man sieht die Wertzuwachs aber als Eigenkapitalzuwachs.
      Avatar
      schrieb am 20.04.06 09:33:09
      Beitrag Nr. 26 ()
      Danke für die Zahlen.

      Wirklich sehr interessant.

      Der Markt scheint ja langsam auch zu entdecken, dass E.ON unterbewertet ist.

      lex
      Avatar
      schrieb am 20.04.06 11:09:43
      Beitrag Nr. 27 ()
      Der Kurs marschiert.

      Noch knappe 6% bis "Dreistellig" !

      Das sollte vor der HV noch zu schaffen sein.
      Avatar
      schrieb am 20.04.06 14:58:27
      Beitrag Nr. 28 ()
      20.04.2006 14:31
      E.ON AG: add (WestLB)
      Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von E.ON (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 105 EUR.

      Die Energieversorger müssten in den nächsten Jahren den Ausstoß von Kohlendioxid weiter reduzieren und würden insgesamt maximal 495,5 Mio. Tonnen Kohlendioxid pro Jahr emittieren dürfen, was ca. 3% weniger sei als in den Jahren 2000 bis 2002. Dies sehe der Entwurf des Nationalen Allokationsplans für die Zuteilung von CO2-Zertifikaten an die beteiligten Unternehmen für die Jahre 2008 bis 2012 vor.

      Wenn man den Preis für ein Emissionszertifikat auf 25 EUR je Tonne schätze, würde sich für E.ON pro Jahr eine zusätzliche Belastung von rund 150 Mio. EUR ergeben. Diese Annahmen würden sich vollkommen mit den bisherigen Einschätzungen decken.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrer Empfehlung die Aktie von E.ON aufzustocken.

      Analyse-Datum: 20.04.2006
      Avatar
      schrieb am 20.04.06 15:02:43
      Beitrag Nr. 29 ()
      Da wird wohl bald eine gute Nachricht kommen:

      E.ON - Die Chancen des Energieversorgers E.ON, den führenden spanischen Konkurrenten Endesa zu übernahmen, sind gestiegen. Kurz vor dem heutigen Treffen von Ministerpräsident José Luis Zapatero mit Bundeskanzlerin Angela Merkel verdichten sich die Anzeichen, dass die spanische Regierung ihren Widerstand gegen die Übernahme aufgeben könnte. (Handelsblatt S. 12)
      Avatar
      schrieb am 20.04.06 16:17:30
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wunderbar! Jetzt fehlt nur dass Schweden die Fussball-Weltmeisterschaft gewinnt.
      Avatar
      schrieb am 20.04.06 16:51:17
      Beitrag Nr. 31 ()
      EU warnt Spanien vor Eon-Blockade
      20. Apr 15:29

      Jede Maßnahme, die spanische Regierung im Fall Endesa unternimmt, muss der EU-Kommission mitgeteilt werden: Brüssel will im Übernahmekampf allein zuständig sein.

      Im Streit um einer Übernahme des spanischen Energiekonzerns Endesa hat die EU die Regierung in Madrid vor einer Blockade des deutschen Konkurrenten Eon gewarnt. «Die Kommission hat die spanische Regierung in einem Brief daran erinnert, dass dieser Übernahmeversuch hinsichtlich des wettbewerbsrechtlichen Aspekts in die alleinige Kompetenz der Kommission fällt», sagte ein Sprecher der Behörde am Donnerstag in Brüssel.
      Jede Maßnahme der spanischen Behörden müsse Brüssel mitgeteilt werden, sagte der Sprecher. Die Kommission hatte in den vergangenen Wochen mehrfach betont, dass sie gegen die Regierung in Madrid ein Vertragsverletzungsverfahren vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg anstrebe.


      Noch keine Entscheidung
      Eine Entscheidung über dieses Verfahren stehe allerdings auch in der kommenden Woche noch nicht an. Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes werde jedoch am 25. April entscheiden, ob die Eon-Offerte unter wettbewerbsrechtlichen Aspekten genehmigt werde oder ob eine nähere Prüfung beginnen müsse.

      Spanien hatte der nationalen Energiebehörde CPE im Eilverfahren mehr Kompetenzen gegeben, um einen Verkauf von Endesa ins Ausland möglichst zu verhindern. Bis dahin war die Behörde nur für Fusionen unter spanischen Energieunternehmen zuständig gewesen.


      Maßnahmen absprechen
      Die Regierung misst der Energiebranche eine strategische Bedeutung zu, und will deshalb Endesa mit dem spanischen Konkurrenten Gas Natural zusammenschließen, um einen so genannten Nationalen Champion zu schaffen. Eon will Endesa für insgesamt 29,1 Milliarden Euro in bar übernehmen. Konkurrent Gas Natural ist dagegen nur bereit, 22,5 Milliarden Euro zahlen.

      Jede Maßnahme der spanischen Regierung dürfe mit dem Wettbewerbsaspekt, für den allein die EU-Behörde zuständig sei, nichts zu tun haben, betonte der Sprecher der Kommission. Solche Maßnahmen müssten auch einem allgemeinen politischen Ziel «angemessen» sein und allen Anforderungen des Gemeinschaftsrechts entsprechen. Dazu gehörten «auch die Grundsätze des freien Kapitalverkehrs, der Niederlassungsfreiheit und der Nichtdiskriminierung aus Gründen der Staatsangehörigkeit».

      Treffen in Berlin
      Bundeskanzlerin Angela Merkel empfängt am Abend den spanischen Ministerpräsidenten José Luis Rodriguez Zapatero in Berlin. Bei dem Treffen soll das Eon- Übernahmeangebot eine Rolle spielen. Zapatero und Merkel hatten Ende März in Brüssel vereinbart, über ihre unterschiedlichen Positionen in dieser Frage zu sprechen.(nz)

      Quelle: http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/393561.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/393561.html
      Avatar
      schrieb am 20.04.06 17:25:10
      Beitrag Nr. 32 ()
      Wow, was für en Lauf seit meinem Kauf am Dienstag.

      So kann es ruhig weiter gehen !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.04.06 23:27:05
      Beitrag Nr. 33 ()
      Eon und Gazprom kurz vor dem Durchbruch


      Trotz der politischen Skepsis in Europa vor einer zu großen Abhängigkeit von russischem Gas machen die Gespräche zwischen Gazprom und Eon über eine Beteiligung des deutschen Energiekonzerns an dem sibirischen Gasfeld Yuschno Russkoje Fortschritte und stehen nach Informationen des Handelsbatts kurz vor dem Durchbruch:


      HB MOSKAU. Gazprom-Vize Alexander Medwedjew kündigte in Moskau an, dass im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Russlands Präsident Wladimir Putin am kommenden Donnerstag in der sibirischen Stadt Tomsk ein Abkommen über die Beteiligung von Eon-Ruhrgas an dem Gasfeld unterzeichnet werde.

      Bisher sind an dem gigantischen Vorkommen nur Gazprom und BASF-Tochter Wintershall beteiligt. Die Kasseler hatten durch die vereinbarte Aufstockung des Gazprom-Anteils am gemeinsamen Gasvertreiber Wingas auf 49 Prozent an Eon vorbei den Zuschlag für einen Einstieg in Yuschno-Russkoje bekommen. Politische Kreise in Moskau sagten, nun seien auch "ähnliche Prozesse bei Eon-Ruhrgas in Bewegung".

      So wird Eon dem russischen Gasmonopolisten eine Beteiligung in Mittel- und Osteuropa anbieten: Die Gespräche drehen sich vor allem um Ungarn, Tschechien, Bulgarien und Rumänien. Ein Sprecher von Eon wollte dies auf Anfrage nicht kommentieren. Zwischen Eon und Gazprom laufen vor dem deutsch-russischen Treffen in Tomsk aber die Drähte heiß: Das Eon-Management hat intern alle Möglichkeiten durchrechnen lassen, wie eine Beteiligung der Russen aussehen könnte. Ein Minderheitsanteil von Gazprom an Ruhrgas steht dabei aber offenbar nicht zur Debatte. Eon hält über Ruhrgas 6,5 Prozent an Gazprom.

      Die Konzerne verhandeln bereits seit Sommer 2004 über das Gasfeld. Es verfügt über nachgewiesene Reserven von rund 700 Mrd. Kubikmeter Gas - das würde rein rechnerisch reichen, um den Bedarf Deutschlands etwa sieben Jahre lang zu decken. Für Eon ist der Einstieg zu einer Prestigefrage geworden. Eon-Chef Wulf Bernotat hatte bereits vor Wochen bekräftigt, dass mit Gazprom eine Asset-Tausch angestrebt werde und die dafür möglichen Tauschobjekte schon identifiziert seien.

      Teile der Förderung in Yuzhno-Russkoye sollen durch die von Gazprom, Wintershall und Eon-Ruhrgas derzeit in Planung befindliche Ostsee-Pipeline auch nach Deutschland exportiert werden.
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 09:58:31
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.264.516 von lexjones am 20.04.06 23:27:05Bald gibt es für den Kurs einen gewaltigen Schub:


      BERLIN (Dow Jones)--Bundeskanzlerin Angela Merkel und der spanische Ministerpräsident José Luis Rodriguez Zapatero gehen davon aus, dass im E.ON/Endesa-Übernahmestreit eine Lösung im Sinne europäischer Interessen und Energiepolitik gefunden werden kann. "Wir werden sicherlich auch hieraus ein positives Ergebnis ziehen, in dem Sinne, dass wir für die Interessen Europas arbeiten und die Interessen einer gemeinsamen Energiepolitik", sagte Zapatero am Donnerstag in Berlin bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Merkel.

      Zapatero wie Merkel betonten, dass es sich um ein Übernahmeangebot eines privaten Unternehmens handele. Die spanische Regierung habe hierzu nur etwas "unter Achtung der Spielregeln in der Europäischen Union" zu sagen, sagte der spanische Ministerpräsident. Zugleich verwies er jedoch auf die Besonderheiten des spanischen Energiemarktes.

      In Spanien seien alle Energieversorger privatisiert worden. Dies sei keineswegs in allen europäischen Ländern der Fall. "Somit gibt es eine große Zahl europäischer Länder, die nach wie vor öffentliche Präsenz in Energieversorgungsunternehmen und insofern eine gewisse öffentliche Kontrolle über diese Unternehmen haben; das hat natürlich seinen Einfluss auf die Marktlage", sagte der spanische Ministerpräsident. Zudem gebe es in Spanien keine Anbindung an die Energieversorgung anderer Länder. Vor diesem Hintergrund sei der E.ON/Endesa-Fall zu sehen. "Wir als Regierung sind dazu aufgefordert, diese Situation zu analysieren, wir müssen allerdings die Regeln achten", sagte Zapatero.

      Merkel sagte, sie "glaube, dass dieses Angebot jetzt nach den (geltenden) Regeln bearbeitet werden muss, dass aber dies die politischen Beziehungen zwischen unseren Ländern in keiner Weise trübt". Auch Zapatero betonte, dieser Fall werde die Beziehungen zwischen Spanien und Deutschland nicht belasten.

      Merkel wie Zapatero sprachen sich für eine gemeinsame europäische Energiepolitik aus. Der spanische Ministerpräsident verwies darauf, dass gerade das Fehlen einer solchen Politik zum gegenwärtigen Zeitpunkt möglicherweise dazu beigetragen habe, dass Spannungen wie im Fall E.ON/Endesa entstehen könnten. "Wenn wir eine gute gemeinsame Energiepolitik hätten, würden wir vermutlich kein konkretes Problem in einem Einzelfall haben", sagte Zapatero.

      Die Bundeskanzlerin hob hervor, dass es zwischen Spanien und Deutschland keine unterschiedlichen Meinungen über die strategische Rolle einer abgestimmten europäischen Energiepolitik gebe. "Dass sich in einem Binnenmarkt die Verbindungen der Elektrizitätsversorgung intensivieren werden, dass es eine außenpolitische Komponente der europäischen Energiepolitik gebe", darüber bestehe Einigkeit, sagte Merkel. Eine gemeinsame europäische Energiepolitik werde in den nächsten Jahren und Jahrzehnten von von "äußerster strategischer Wichtigkeit" sein. Der Weg zu einer solchen gemeinsamen Energiepolitik sei allerdings noch lang, sagte Zapatero.

      Auf die Frage nach ihrer Haltung zu den Bestrebungen der russischen Gazprom, sich in westeuropäische Energiekonzerne einzukaufen, verwiesen Merkel wie Zapatero auf die Gültigkeit internationaler und europäischer Spielregeln. Ob dies zu befürworten sei oder nicht, sagte Merkel: "Insgesamt kann man die Frage weder mit einem klaren Nein noch einem klaren Ja beantworten." Deutschland wie Spanien seien aber Mitglied der Welthandelsorganisation und träten insofern für freien Handel ein. Zugleich verwies Merkel darauf, dass in Deutschland die Energieversorger zu großen Teilen privatisiert seien. Sie hätten dementsprechend ihre Entscheidungen unternehmerisch zu fällen, sagte die Kanzlerin. Ähnlich äußerte sich Zapatero.
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 10:58:41
      Beitrag Nr. 35 ()
      Gazprom nun evtl. an RWE-Einstieg interessiert.
      Für E.ON ist das nur gut.


      Presse: Gazprom will sich möglicherweise an RWE beteiligen

      10:33 21.04.06

      Der russische Erdgasversorger Gazprom (ISIN US3682872078/ WKN 903276) will sich Presseangaben zufolge möglicherweise an dem deutschen Energieversorger RWE AG (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) beteiligen.

      Nach Informationen der "Berliner Zeitung" laufen derzeit hinter den Kulissen Verhandlungen zwischen dem russischen Erdgasriesen und dem Essener RWE-Konzern. Hintergrund der Verhandlungen sind laut dem Bericht die Bemühungen von RWE, einen direkten Zugang zur russischen Erdgasförderung zu erhalten. Dies will Gazprom allerdings nur zulassen, wenn RWE dem russischen Erdgaskonzern den direkten Zugang zu den Endkunden des deutschen Versorgers gewährt.

      Wie die Tageszeitung weiter berichtet, räumt der Essener Konzern halboffiziell ein, mit Gazprom über gemeinsame Projekte für den deutschen Markt zu verhandeln, etwa über den Bau und Betrieb neuer Gaskraftwerke. Auch Gasprom-Beteiligungen an regionalen RWE-Versorgungstöchtern sind für die Essener nicht länger tabu, hieß es.

      Daneben gibt es auch Spekulationen über eine direkte Beteiligung von Gazprom an RWE. Dies ist dabei um so wahrscheinlicher, da sich 30 Prozent der Anteilsscheine von RWE derzeit im Besitz von Kommunen befinden, die sich vielfach angesichts des gestiegenen Aktienkurses von RWE gerne von ihren Anteilsscheinen trennen würden, hieß es.

      Die Aktie von RWE notiert aktuell mit einem Plus von 1,30 Prozent bei 73,76 Euro, während die Anteilsscheine von Gazprom in Frankfurt aktuell 1,50 Prozent auf 32,90 Euro abgeben.
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 17:21:05
      Beitrag Nr. 36 ()
      Als ich früher geschrieben habe scheint es als ob viele Analysten nicht verstehen dass E.on jetzt wirklich zwei Aktien sind, E.on und "Gazprom-Invest". Die Ursache ist wahrscheinlich dass Sie nicht ausgefunden haben dass die Gazprom-Aktie im letzten Jahr wirklich viel teuerer geworden ist.

      Pacific Continental schreibt zum Beispiel dass der KGV 15 ist aber wenn sie mit EUR 97 diese Berechnung macht müssen sie meiner Meinung nach auch die Wertzuwachs von den Gazprom-Aktien beachten. Dann ist der KGV 97/(6,5 + 6,3) = 7,6. Ich habe mit ein Nettogewinn von EUR 6,5 pro Aktie kalkuliert und seit 1. Januar sind die Gazprom-Aktien mit etwa EUR 6,3 pro E.on-Aktie gestiegen (am 31. Dezember kann die Wertzuwachs weniger oder mehr als EUR 6 sein).

      Richtiger ist meiner Meinung nach aber KGV exklusive Dividend und Gazprom-Aktien zu berechnen: (97-7-19)/6,5 = 10,9
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 17:55:40
      Beitrag Nr. 37 ()
      Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von E.ON (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) weiterhin das Rating "akkumulieren".

      Einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge stehe die Gesellschaft vor einem Einstieg in die Gasförderung in Russland.

      So würden dem Bericht zufolge die Gespräche zwischen Gazprom und E.ON über eine Beteiligung an dem sibirischen Gasfeld Yuschno Russkoje kurz vor dem Durchbruch stehen. Ein entsprechender Vertrag solle angeblich am kommenden Donnerstag unterzeichnet werden. Im Gegenzug würde sich Gazprom wahrscheinlich bei E.ON einkaufen. So wolle der deutsche Energieversorger den Russen angeblich eine Beteiligung an seinen Aktivitäten in Mittel- und Osteuropa anbieten.

      Ein E.ON-Sprecher habe den Zeitungsbericht bislang nicht kommentieren wollen. Insgesamt erscheine das mögliche Engagement auf dem russischen Gasmarkt für E.ON allerdings interessant. So verfüge das Gasfeld über sehr hohe Vorräte und sollte sich vor allem in Anbetracht der gegenwärtig hohen Energiepreise als sehr lukrativ erweisen.

      Eine weitere Baustelle bei E.ON stelle die beabsichtigte Übernahme von Endesa dar. Zuletzt habe E.ON allerdings noch einmal bekräftigt, dass man zuversichtlich sei, von der spanischen Energieaufsicht grünes Licht für die Übernahme zu erhalten. E.ON biete für Endesa rund 29 Milliarden Euro. Durch die Übernahme wäre E.ON in der Lage, die eigene Marktposition deutlich zu verbessern. In diesem Zusammenhang erscheine die geplante Transaktion sinnvoll. Allerdings sei derzeit nur schwer abzuschätzen, ob die Übernahme auch wirklich gelingen werde.

      Insgesamt erscheine die E.ON-Aktie in Anbetracht der positiven wirtschaftlichen Perspektiven auf dem gegenwärtigen Kursniveau von 97,95 Euro mit einem KGV 2006e von rund 15 immer noch relativ moderat bewertet.

      Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von E.ON weiterhin das Rating "akkumulieren".
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 17:56:53
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.275.752 von vanessax am 21.04.06 17:55:40Merck Finck & Co. - E.ON "buy"

      11:31 21.04.06

      Rating-Update:

      Theo Kitz, Analyst von Merck Finck & Co., stuft die Aktien von E.ON (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) mit "buy" ein.
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 17:58:05
      Beitrag Nr. 39 ()
      Die BASF wird nach Informationen des Handelsblattes am kommenden Donnerstag einen Vertrag mit dem russischen Gaskonzern Gazprom über den Einstieg in das russischen Gasfeld Yuschno Russkoje schließen. Die BASF-Tochter Wintershall werde mit 35 Prozent an dem wirtschaftlichen Erfolg des Feldes beteiligt, also mehr als ursprünglich erwartet, erfuhr das Handelsblatt (Montagsausgabe) aus politischen Kreisen in Moskau.

      BERLIN. Ein entsprechender Vertrag werde bei den deutsch-russischen Konsultationen in Tomsk unterzeichnet. Da Gazprom mit knapp über 50 Prozent die Mehrheit hält, blieben für den dritten Partner, den deutschen Konzern Eon, nur knapp 15 Prozent des Ertrages. Die Bundesregierung wollte zu dem Bericht keine Stellung abgeben. Auch bei den Gesellschaftsanteilen will Gazprom die Mehrheit behalten. Alle anderen Partner wie etwa Wintershall sollen dabei nur Minderheitsanteile erhalten, die bei weniger als 25 Prozent liegen. Damit hätten die ausländischen Partner nur gemeinsam eine Sperrminorität an dem Projekt.

      Im Gegenzug verstärkt Gazprom seine angekündigte Expansionsstrategie außerhalb Russlands. So erhöht das Unternehmen seinen Anteil an der Gasvertriebsgesellschaft Wingas, einem Joint Venture mit Wintershall, von 35 auf 49 Prozent. Strategisch mindestens ebenso bedeutend ist, dass Gazprom von Wintershall auch Anteile an der Öl- und Gasförderung in Libyen erhält.
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 11:20:55
      Beitrag Nr. 40 ()
      Wirklich unglaublich, wie stark E.ON ist. Jetzt wieder ein Angriff auf das High.

      Die Kurse werden weitersteigen:

      - Übernahme von Endessa wird zunehmend wahrscheinlicher, dies führt zu Gewinnsprung bei E.ON

      - Beteiligung an Gasfeld wohl in der Tasche (wenn auch nur 15%, aber dafür ohne größere zugeständnisse an Gazprom)

      - Gazpromkurs treibt auch E.ON Kurs in die Höhe

      - bald Dividende von 7 €

      Kurse von über 100 € sind bald wohl Realität.

      Strong Buy !
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 11:34:22
      Beitrag Nr. 41 ()
      ANALYSE/Credit Suisse Raises erhöht Ziel E.ON um 6% auf 116 EUR




      ===
      Einstufung: Bestätigt "Outperform"
      Kursziel: Erhöht um 6% auf 116 EUR
      ===
      Nach Auffassung der Credit Suisse werden bei E.ON auf kurze Sicht Bedenken wegen etwaiger Fusionen oder Akquisitionen die Tatsache überschatten, dass das Unternehmen von höheren Öl-, Gas- und Energiepreisen profitiert. Im Vergleich zum Sektor werde die E.ON-Aktie jedoch mit einem beträchtlichen Abschlag gehandelt: Das Verhältnis von Unternehmenswert und EBITDA-Schätzung für 2007 betrage 6,4.
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 11:36:21
      Beitrag Nr. 42 ()
      @Jonny

      Die CS bestätigt auch nochmals deine Einschätzung über die Bewertung der E.ON im Vergleich zum Sektor.

      Gruesse,
      lex
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 17:59:25
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.292.600 von lexjones am 24.04.06 11:20:55warum soll der Kurs nach einer Endesa Übernahme steigen; meistens steigen die Kurse der Firmen, die übernommen werden, da die übernehmende Firma bezahlen muß und häufig sich extrem verschuldet.
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 18:42:09
      Beitrag Nr. 44 ()
      Endessa soll Bar übernommen werden. Es wird zu keiner Verwässerung durch eine Kapitalerhöhung kommen. Da Endessa die Kapitalkosten für die Übernahme locker verdienen wird, wird auch der Gewinn steigen, ergo auch der Kurs.

      Ganz abgesehen von dem Mehrwert, den diese Übernahme bringt. Immerhin hat Endessa mehr Kunden als E.ON.

      Gruesse,lex
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 20:13:12
      Beitrag Nr. 45 ()
      Jetzt evtl. doch größere Beteiligung für E.ON an russischem Gasfeld:

      Beteiligung von E.ON und BASF an Gazprom-Gasfeld weiter unklar



      MOSKAU/DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die geplante Beteiligung von E.ON und BASF an dem sibirischen Gasfeld "Yushno Russkoje" ist weiterhin unklar. Beide Unternehmen hielten sich am Montag erneut zum Stand der Verhandlungen mit der OAO Gazprom bedeckt. Der stellvertretende Vorsitzende des russischen Monopolisten und Leiter des Export-Geschäfts, Alexander Medwedew, verwies dagegen darauf, dass beide deutsche Partner einen gleichen Anteil an dem Gasfeld bekommen könnten.

      Das "Handelsblatt" (Montagausgabe) hatte zuvor berichtet, die BASF-Tochter Wintershall werde 35% und E.ON Ruhrgas 15% an "Yushno Russkoje" bekommen. Gazprom will - wie mehrfach erklärt - eine knappe Mehrheit an dem Feld behalten.

      Wenn sich E.ON an der Entwicklung von "Yushno Russkoje" beteilige, könne das Unternehmen einen gleich großen Anteil wie BASF bekommen, zitierte die russische Agentur Interfax am Montag Medwedew. Eine Gazprom-Sprecherin bekräftigte auf Nachfrage von Dow Jones Newswires noch einmal, Gazprom plane die Unterzeichnung mindestens eines Abkommens zu dem Gasfeld im Rahmen der deutsch-russischen Konsultationen. An dem Treffen am Donnerstag in Tomsk nehmen unter anderem auch die Vorstandsvorsitzenden von E.ON und BASF, Wulf Bernotat und Jürgen Hambrecht, teil.

      Weder ein Wintershall- noch ein E.ON-Sprecher wollten sich am Montag zum Stand der Verhandlungen äußern. Die BASF-Tochter hatte bereits vor rund einem Jahr eine Grundsatzvereinbarung mit Gazprom zu "Yushno Russkoje" geschlossen. Der Vorstandsvorsitzende von Wintershall, Reinier Zwitserloot, hatte noch Ende März betont, er sei optimistisch, die Gespräche mit Gazprom kurzfristig abschließen zu können. E.ON verhandelt bereits seit fast zwei Jahren mit dem russischen Unternehmen über einen möglichen Asset-Tausch. Zur Diskussion stehen in diesem Zusammenhang E.ON-Beteiligungen in Osteuropa.
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 23:59:26
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.301.612 von lexjones am 24.04.06 20:13:12--------------E.ON, diese Woche wird die Aktie die 100er Marke noch erreichen-----
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 08:49:08
      Beitrag Nr. 47 ()
      Spannend wird es, wenn wir am 05.05. ex Dividende noch über 100 stehen ! :laugh:

      Ok, vielleicht etwas zuviel des gutnen, aber die 100 fallen diese Woche !

      lex
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 09:03:48
      Beitrag Nr. 48 ()
      Ein weiterer großer Schritt in Richtung Übernahme von Endessa:


      EU genehmigt Eons Offerte für Endesa


      Eon erhält im Übernahmekampf um den spanischen Energiekonzern Endesa wie erhofft Rückenwind aus Brüssel. EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes wird am Dienstag die Offerte des deutschen Unternehmens für den größten spanischen Stromversorger genehmigen, wie das Handelsblatt aus Kreisen der Behörde erfuhr. Voraussichtlich werde es dabei auch keine Auflagen geben.

      DÜSSELDORF/BRÜSSEL. Der positive Bescheid der EU-Kommission wird den Druck auf die spanische Regierung verstärken, ihren Widerstand gegen die Fusion aufzugeben. Eon will Endesa für über 29 Mrd. Euro in bar übernehmen. Spaniens Regierung unterstützt allerdings ein konkurrierendes Gebot des heimischen Konzerns Gas Natural und will den Markteintritt von Eon verhindern. Sie ermächtigte mit einem Dekret die nationale Energieaufsicht, die Übernahmepläne von Eon zu prüfen und zu blockieren.

      Zwischen Brüssel und Madrid ist es deshalb in den vergangenen Wochen zu Streitigkeiten gekommen. Nach Auffassung der EU-Kommission fällt die Prüfung der Offerte allein in ihre Zuständigkeit. Sie hat Spanien vor einer widerrechtlichen Blockade der Transaktion gewarnt und Wettbewerbskommissarin Kroes bereits ermächtigt einzuschreiten, falls die spanische Energieaufsichtsbehörde gegen Eon vorgehen sollte. In der vergangenen Woche deutete Spaniens Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero nach einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel aber erstmals an, im Streit mit Brüssel einzulenken.

      Bei der geplanten Übernahme von Endesa muss Eon allerdings noch weitere Hürden überspringen. So ist beispielsweise offen, ob Gas Natural die Offerte noch aufstocken wird.
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 09:10:09
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.305.813 von lexjones am 25.04.06 09:03:48Wow, na wenn das keine gute Nachricht ist.

      Ich hoffe, man wird sich hier relativ schnell einig, denn wenn Gas Natural sich querstellt, kann sich die Sache noch über Jahre hinziehen.
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 17:00:23
      Beitrag Nr. 50 ()
      Am Donnerstag steht die Veröffentlichung über die Beteiligung am russischen Gasfeld an, das könnte weiteren Auftrieb geben, wenn die Quote besser ist als erwartet.
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 22:48:16
      Beitrag Nr. 51 ()
      Hallo zusammen! Ich hab da mal eine Frage an die alten Hasen von euch!
      Wenn ich vor der HV Aktien kaufe bekomme ich die Dividende! Kaufe ich die Aktien einen Tag nach der HV kaufe ich die Aktien mit einem Kursabschlag von ca.7 Euro. Was ist denn nun besser?

      Danke im Vorraus
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 23:35:28
      Beitrag Nr. 52 ()
      Je nach dem macht es steuerliche Unterschiede.

      Und dass es einen 7€ Abschlag gibt ist auch nur Spekulation, die 7€ Div. sind fest...

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 08:22:36
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.321.867 von Alex610 am 25.04.06 23:35:28die erhaltene Dividende ist immer zu versteuern.
      Kauft man nach der HV mit Dividendenabschlag muß man 1 Jahr warten um steuerfrei zu bleiben. Voraussetzung der Kurs steigt.
      Also lieber die Dividende vereinnahmen und Steuer zahlen, dann ein Jahr warten und den steuerfreien Kursgewinn ebenfalls mitnehmen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 09:05:21
      Beitrag Nr. 54 ()
      Der Kursabschlag hat immer die Höhe der Dividende. Im Normalfall werden bei solchem Abschlag aber Käufe einsetzen und der Kurs steigt wieder.

      das ist auch bei E.ON sehr wahrscheinlich.

      Daher dürfte die Dividende besser sein.

      lex
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 13:55:39
      Beitrag Nr. 55 ()
      Independent Research - E.ON akkumulieren

      11:28 26.04.06

      Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, stuft die Aktie von E.ON (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) unverändert mit "akkumulieren" ein.

      Der deutsche Versorger habe gestern erwartungsgemäß von der EU-Kommission die Genehmigung zur Übernahme von Endesa ohne Auflagen erhalten. Einziges Hindernis stelle nach Ansicht der Wertpapierexperten nur noch die spanische Nationale Energiebehörde (CNE) dar.

      Derzeit befinde sich E.ON mit Gazprom bezüglich einer Beteilung am Gasfeld Juschno-Russkoje in Verhandlungen. Hier gebe es aber noch kein Ergebnis. Eine Beteiligung an diesem Gasfeld dürfte für E.ON eine strategisch hohe Bedeutung haben.

      Die Analysten von Independent Research bestätigen ihr "akkumulieren"-Rating für die E.ON-Aktie. Das Kursziel sehe man bei 106 Euro.
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 14:28:00
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.328.269 von vanessax am 26.04.06 13:55:39Stück Geld Kurs Brief Stück
      97,03 972
      97,00 1.446
      96,99 5.400
      96,98 200
      96,97 400
      96,96 400
      96,95 546
      96,94 100
      96,93 2.216
      96,92 360

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/EOA.aspx

      1.537 96,90
      3.619 96,88
      5.741 96,87
      930 96,86
      648 96,85
      3.300 96,84
      250 96,83
      5.399 96,82
      442 96,81
      13.808 96,80

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      35.674 1:0,34 12.040

      Wer verkauft zu dem Preis eigentlich noch kleine Unsätze, EK zu VK 1 zu 0,34 das bedeutet, dass der Kurs zum Börsenende wieder steigt
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 14:33:12
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.328.269 von vanessax am 26.04.06 13:55:39Langfristige Lieferverträge auf dem Prüfstand

      Eon vor Niederlage im Gasstreit


      Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat dem Bundeskartellamt in seinem Kampf um mehr Wettbewerb auf dem Gasmarkt den Rücken gestärkt. In einer vorläufigen Einschätzung bestätigte der 2. Kartellsenat am Mittwoch die Entscheidung der Wettbewerbsbehörde, Deutschlands größtem Gasimporteur Eon Ruhrgas die bislang üblichen langfristigen Gaslieferverträge mit Stadtwerken und Regionalversorgern zu untersagen.






      Eon Ruhrgas droht eine Niederlage vor Gericht. Illustration: Handelsblatt.com


      HB DÜSSELDORF. Das Gericht neige dazu, die Verträge mit denen Eon Stadtwerke und Regionalversorger teilweise auf Jahrzehnte an sich gebunden hatte, für von Anfang an nichtig zu halten, sagte der Vorsitzende Richter Hans-Peter Dicks. Denn sie verhinderten den Markteintritt von Wettbewerbern und führten zu einer Abschottung des Marktes. „Man kommt nicht umhin, die missbräuchliche Ausnutzung einer marktbeherrschenden Stellung festzustellen“, betonte er. Das öffentliche Interesse an der Herstellung von Wettbewerb auf dem Gasmarkt überwiege hier deutlich gegenüber den drohenden wirtschaftlichen Nachteilen für Eon.

      Die langfristigen Lieferverträge enthielten gleich mehrere Merkmale, die geeignet seien, zu einer Abschottung des Marktes zu führen, sagte der Vorsitzende Richter. Dazu zählten die langfristige Bezugsbindung der Stadtwerke durch Eon Ruhrgas und die hohe Gesamtbedarfsdeckung. So würden im von Eon Ruhrgas abgedeckten Markt rund 70 Prozent der Lieferverträge den Gesamtbedarf der Stadtwerke zu 100 Prozent abdecken. In sechs Prozent der Fälle bezögen die Stadtwerke 80 Prozent ihres Gases von Eon Ruhrgas. Die Lieferverträge hätten dabei teilweise eine Dauer von mehr als vier Jahren.

      E.ON AG O.N.
      Intraday 3 Monate 1 Jahr


      Dies führte das Gericht zu der vorläufigen Schlussfolgerung: „Auf dem relevanten Markt ist potenziellen Wettbewerbern ein Zutritt erschwert.“ Weder die von Eon im vergangenen Jahr eingegangene Selbstverpflichtung noch Sonderkündigungsrechte der Stadtwerke könnten an diesen Marktverhältnissen etwas ändern. Das von Eon Ruhrgas vorgebrachte Argument der Versorgungssicherheit scheine ebenfalls nicht zu greifen. Auch Konkurrenzanbieter könnten die Versorgung sicherstellen. Insgesamt erscheine es mit der Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik nicht vereinbar, „es Eon/Ruhrgas zu erlauben, sich so einzurichten, dass ihre Absätze gesichert sind.“

      Lesen Sie weiter auf Seite
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 14:49:50
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.328.857 von pw111 am 26.04.06 14:33:12
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 26. April 2006, 13:58 Uhr



      Eon vor Niederlage im Gasstreit




      Zurück zur Seite 1


      Es liege zudem im Interesse der Allgemeinheit, für mehr Wettbewerb zu sorgen, sagte der Vorsitzende Richter. Eon Ruhrgas habe durch die bisherige Vertragsgestaltung „jahrzehntelang gut verdient.“ Vertreter von Eon Ruhrgas und der Stadtwerke lehnten eine Stellungnahmen zu dem Verfahren ab. In Justizkreisen wurde es für unwahrscheinlich gehalten, dass sie die Kammer noch von ihrer Haltung abbringen könnten. Ob eine Entscheidung des Gerichts noch am Mittwoch fällt, war zunächst nicht abzusehen.

      E.ON AG O.N.
      Intraday 3 Monate 1 Jahr


      Das Bundeskartellamt hatte im Januar in einem für die deutsche Gaswirtschaft richtungweisenden Musterverfahren Eon-Ruhrgas die bislang üblichen langfristigen Gaslieferverträge mit Stadtwerken und Regionalversorgern untersagt. Eon hat jedoch vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht gegen die Verfügung der Wettbewerbsbehörde Beschwerde eingelegt und versucht in dem Eilverfahren, die sofortige Vollziehbarkeit der Entscheidung zu stoppen.

      Das Bundeskartellamt sieht in den langfristigen Lieferverträgen zwischen den Ferngaskonzernen und den Stadtwerken und Regionalversorgern ein wesentliches Wettbewerbshemmnis auf dem deutschen Gasmarkt. Eine einvernehmliche Lösung mit den Unternehmen war im vergangenen Herbst gescheitert. Die Bonner Behörde will künftig nur noch zweijährige Laufzeiten erlauben, wenn die Bedarfsdeckung mehr als 80 Prozent beträgt, und höchstens vierjährige Verträge bei einer Deckung von 50 Prozent bis 80 Prozent.


      HANDELSBLATT, Mittwoch, 26. April 2006, 13:58 Uhr
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 16:19:39
      Beitrag Nr. 59 ()
      Sind wir heute EUR 1,50 reicher (Gasprom +8%) oder EUR 1 armer (E.on -1 %) geworden? Jetzt haben die Gasprom-Aktien einen Wert von EUR 21 pro E.on-Aktie!

      http://www.fin-rus.com/analysis/charts/default.asp?id=626
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 17:32:02
      Beitrag Nr. 60 ()
      Schon verrückt ! 21 € Je Aktie !
      Versorger sind heute recht schwach.
      RWE liegt weit hinten.

      Aber ne kleine Konsolidierung tut ja auch mal gut, nach dem Anstieg.
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 19:21:30
      Beitrag Nr. 61 ()
      Hallo zusammen! Danke erst einmal an alle die mir so schnell geantwortet haben. Was haltet ihr denn von der heutigen Meldung? Wird sich das nicht ziemlich negativ auf den Kursverlauf auswirken? Wenn die langfristigenVerträge nicht rechtens sind sollten da ja neMenge Kohle verloren gehen,oder sehe ich das falsch? Noch malne Frage zu der Dividende.Habe vorher noch nie ne Dividendenzahlung erhalten.
      Wie hoch sind die Steuern auf die dividende und wird diese automatisch von der Bank abgeführt,oder muss ich die bei der Einkommesnsteuererklärung angeben?
      Insgesamt war es heute ja nicht soi dolle, aber ich denke das wird schon ! Es sind me nach 4 gute Gründe dass e.on weiter steigen wsird.
      1. Dividendenzahlung
      2. Beteiligung am Gasfeld
      3. Übernahme von Endesa
      4. Der quiartalsbericht zum10. Mai wird eher gut als schlecht ausfallen

      also lehnen wir uns doch einfach zurück und lächeln!

      Cello
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 08:51:00
      Beitrag Nr. 62 ()
      Gasprom ist unglaublich stark. Schon +5 % heute. Das bedeutet EUR 22 je E.on-Aktie (+ EUR 1 seit gestern). Vielleicht will es nicht 10-15 Jahre dauern um EUR 78 je E.on-Aktie zu erreichen.
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 09:45:51
      Beitrag Nr. 63 ()
      passt auf das die russische ex-KGB Clique um Putin Gazprom nicht wieder mal verstaatlicht. Dann schaut ihr mit eurem Investment in die Röhre. Die politischen Verhaeltnisse dort koennen auch mal wieder rauher werden....
      Verstehe auch nicht wie sich die Deutschen energiepolitisch so von Russland abhängig machen können....
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 09:59:18
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.340.996 von Erpressungskennwort am 27.04.06 09:45:51Also ich verstehe nicht wer da jetzt verkauft kurz vor der Dividende.
      Bezüglich Russland..die Amis und Resteuropa sind neidisch auf unsere Beziehungen zu Russland. Das ist doch ganz klar. Hier wird AntiRussische Stimmung erzeugt. Für mich gibt es keinen einzigen Grund an der Zuverlässigkeit und Zusammenarbeit zu zweifeln. Die letzten 20 Jahre hat ja wohl auch alles geklappt. Wenn ich mir so die anderen Lieferanten anschaue...da sind mir die Russen erheblich näher. Und das die auch was verdienen wollen ist wohl nur legitim. Ich möchte nicht in gleicher Situation von Amerikanern abhängig sein. Die würden uns auspressen, bis nichts mehr übrig bleibt.
      Das Russland seine Eigenheiten hat ist zweifellos richtig, aber welches Land ist schon perfekt.
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 10:01:32
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.340.996 von Erpressungskennwort am 27.04.06 09:45:51so ein Schmarrn, Gazprom ist eine AG und mehrheitlich in Staatshand und auch Putin ist an langfristig, guten Geschäften interessiert oder sollten wir uns lieber von den Mullahs abhängig machen.
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 10:55:41
      Beitrag Nr. 66 ()
      AG und mehrheitlich in Staatshand, allerdings! Gazprom wird total vom RUSSISCHEN Staat kontrolliert! da hast du ja mal Recht. Russland hat 1998 seine Staatschulden nicht bedient, nur zur Info. Will damit nur sagen: das Land ist langfristig unberechenbar, auch wenn derzeit durch den Rohstoff und Energie-Hype alles rosig und super aussieht.
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 11:58:52
      Beitrag Nr. 67 ()
      Gazprom wird nun hoffentlich nicht innerhalb der nächsten Tage verstaatlicht. :laugh:

      Aber im ernst: Gazprom will ja im Westen expandieren. Wenn diesich weiter hier ausbreiten, wird es wohl keinen Sinn machen, den Laden wieder zu verstaatlichen, dann sind die Westassets auch weg.

      Also, diese Angst ist total unbegründet.

      lex
      Avatar
      schrieb am 01.05.06 23:47:22
      Beitrag Nr. 68 ()
      Nur noch 4 Tage zur Dividende ! Der Kurs dürfte also nochmals Fahrt in Richtng Norden aufnehmen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.06 09:25:59
      Beitrag Nr. 69 ()
      E.ON WILL KOMPROMISS: Der Vorstandsvorsitzende des Energieversorgers E.ON, Wulf Bernotat, hat Kompromisssignale an die spanischen Kritiker der geplanten Endesa-Übernahme ausgesendet, schreibt das "Handelsblatt". E.ON sei offen, nur 51% an dem spanischen Versorger zu übernehmen und die restlichen Anteile spanischen Investoren zu überlassen, sagte Bernotat der spanischen Zeitung ABC". "Wir wissen alle, dass wir eine Lösung brauchen. Aber bis jetzt hat uns niemand zu Gesprächen eingeladen." www.handelsblatt.de
      Avatar
      schrieb am 02.05.06 09:37:32
      Beitrag Nr. 70 ()
      Gazprom heute wieder über 2% im Plus.

      Bei Endessa zeichnet sich immer mehr eine Einigung ab. Dividende am Freitag. Das sind klare kaufkurse derzeit unter 97.

      Der Kurs steht am Do über 100.

      lex
      Avatar
      schrieb am 02.05.06 11:00:30
      Beitrag Nr. 71 ()
      Das geht mächtig schnell voran. :laugh:

      Eineinhalb Stunden später stehen wir schon bei 98,4

      KZ für Donnerstag sehe ich bei 103.
      Avatar
      schrieb am 02.05.06 16:31:57
      Beitrag Nr. 72 ()
      99,00 EUR sind durch. Noch ein €uro und wir sind dreistellig.

      Der Weg ist frei in Richtung 103, von dort 107.
      Avatar
      schrieb am 02.05.06 17:50:25
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.404.141 von lexjones am 02.05.06 16:31:57Nicht schlecht!

      Du bist ja drauf und dran, das Ding im Alleingang nach oben zu peitschen:)

      Hoffen wir nur mal, dass der Div.-Abschlag den Kurs nicht zu lange belastet.
      Avatar
      schrieb am 02.05.06 21:05:00
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.404.141 von lexjones am 02.05.06 16:31:57Und noch drei weitere Euro, und es sind 110 ... :laugh:

      Bin gespannt, ob morgen und übermorgen weiter eingekauft wird, einige machen ja gerade bei hohen Dividenden gerne Dividendenstripping.

      Skeptisch bin ich hinsichtlich des Dividendenabschlags. Wenn es zu einer allgemeinen Marktkorrektur ab Mai/Juni kommt, ist auch E.ON betroffen und man muß dann vielleicht ein bißchen länger warten ...

      Andererseits hat es auch fundamental gute News zuletzt gegeben.

      Ich möchte keine Wette auf die Entwicklung nach dem 04. Mai eingehen ... :look:

      abs
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 08:02:08
      Beitrag Nr. 75 ()
      :confused::confused:------Frage, habe die Aktie bei 90,00 € gekauft, soll ich heute oder morgen die Aktie verkaufen ??????
      Oder die Dividende mitnehmen, was meint ihr--------:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 08:29:37
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.411.581 von pw111 am 03.05.06 08:02:08Das hängt davon ab, wieviele Aktien Du besitzt, ob Deine Bank also bei der Div.Zahlung Kapitalertragssteuer abführen würde, weil Dein Freibetrag ausgeschöpft ist. Desweiteren hängt es von der Gebührenstruktur Deiner Bank ab, ob das Sinn macht, wenn Du nur knapp drüber kommen würdest, für Ein- und Ausstieg aber mehr Gebühren zahlen würdest und Dir evtl. auch noch Performance flöten geht, wenn der Kurs sich schnell erholt.

      Das war die Betrachtung aus Dividendensicht.

      Aus Kursgewinnsicht hängt es auch hier davon ab, wieviele Aktien Du besitzt. Wenn Du durch eine Veräußerung über 1000 EUR Gewinn kommen solltest (das wäre ab 150 Aktien bei Kauf 90 und aktuellem Kurs ca. 96,60), müsstest Du diesen Veräußerungsgewinn bei der Steuer angeben. Noch gibt es einige Prozesse in der Schwebe, bei reiner Betrachtung der Gesetzeslage wäre es jedoch Steuerhinterziehung, wenn Du es nicht machst.

      Faktisch ist es so. Wie Du es machst, machst Du´s verkehrt. Hast Du wenige Aktien, überschreitest Du die Grenze für Veräußerungsgewinne nicht, aber wahrscheinlich auch nicht Deinen Freibetrag. Also brauchst Du gar nix zu tun. Wenn Du viele Aktien hast, zahlst Du entweder KEST oder musst es steuerlich angeben und zahlst Deinen persönlichen Steuersatz drauf.

      Generell ist jedoch Deine finanzielle Gesamtsituation zu beachten, da Gewinne mit Verlusten aufgerechnet werden können oder Dein Freibetrag durch andere Dividenden oder Zinszahlungen schon (teilweise) ausgeschöpft sein könnte.

      Wie Du siehst, so einfach lässt sich diese Frage gar nicht beantworten. Aber einen Rat kann ich Dir geben - wenn Du eine langfristige Perspektive bei der Aktie siehst, gibt es außer den oben genannten Gründen, keinen Grund auszusteigen. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 08:50:54
      Beitrag Nr. 77 ()
      vielen dank für Deine Antwort meine Entscheidung habe ich getroffen (ich besitze 300 Stück) sollte heute oder morgen der Kurs 105 € erreichen werde ich verkaufen und unten am Freitag wieder einsteigen...........
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 09:36:54
      Beitrag Nr. 78 ()
      Die richtige Strategie sage ich dir am Montag. :laugh:

      Im ernst:
      Ich gehe von einem Normalszenario aus, das bedeuted:

      E.ON wird am Freitag mit 7% Kursverlust eröffnen. Bei einem normalen Marktumfeld aber sicherlich nicht mit 7% schließen, eher max um die -5. Daher dürfte es besser sein, die Aktie zu halten.
      Wie unten aufgeführt, ist es aber auch immer von deiner ganz persönlichen Situation abhängig.

      Ich halte meine Aktien, dies ist allerdings nur ein kleiner Teil. Den Großteil meines Invests habe ich über Hebelzertis getätigt. Da muß ich mir noch meine Strategie zurecht legen. Dividende gibt es hier ja sowieso nicht.

      Nach der üblichen Morgenflaute sollte E.ON heute in Richtung des nächsten Charttechnischen Punkts 103 € laufen.

      lex
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 10:31:38
      Beitrag Nr. 79 ()
      Einige Tage nach der Dividende könnte E.On wieder bei 85 landen!

      Der Verkaufsdruck könnte groß werden.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 10:40:07
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.413.256 von BrokerNo1 am 03.05.06 10:31:38Könnte !
      Institutionelle Investieren die Dividende oft in den gleichen Ttiel. Gazprombeteiligung wird täglich mehr wert. Endessaübernahme rückt näher. E.ON ist im Branchenvergleich unterbewertet,...


      Warum sollte Verkaufsdruck aufkommen ?
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 10:45:40
      Beitrag Nr. 81 ()
      Ich sag nur: Könnte.

      Mehr kann man auch nicht sagen. Auf mehr sollte man auch nicht setzen.

      Aber können kann viel passieren!
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 10:48:16
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.413.430 von BrokerNo1 am 03.05.06 10:45:40Es könnte auch die Welt untergehen. keine Frage.

      Bei meinen Anlageentscheidungen setze ich aber doch lieber auf die meiner Ansicht nach größte Wahrscheinlichkeit.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 10:53:11
      Beitrag Nr. 83 ()
      Wahrscheinlichkeit ist gut - mehr kann man auch nicht tun.

      Es ist nur eine Frage des Maßes und des objektiven Blicks und der kann, ohne das mans merkt, benebeln.

      Nicht bezogen auf Meinungen und Perspektiven zu E.On, aber einige lassen sich schon ganz schön von idotischer Oberflächlichkeit blenden.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 14:09:12
      Beitrag Nr. 84 ()
      Handelsblatt (heute):

      "Das Paket von 6,5 Prozent ist derzeit rund 14 Mrd. Euro wert – sechs Mrd. Euro mehr als noch zum Jahresbeginn. Zum Vergleich: Der gesamte Eon-Konzern kostet an der Börse nicht einmal das Fünffache. Eon hatte vor Jahren die Anteile schrittweise für zusammen gerade 1,2 Mrd. Euro gekauft."

      Wie ich früher geschrieben habe; E.on ist wirklich unglaublich billig wenn man mit europäische Konkurrenten (zum Beispiel EDF, Electrabel, Fortum) vergleicht. Man muss nur entdecken dass E.on wirklich zwei Aktien ist. Einen Teil kann man mit dem KGV analysieren (E.on) aber für den anderen Teil (6,5 % Gazprom) soll man nur einen Wert berechnen (heute etwa EUR 22). So heute kostet die E.on-Aktie wirklich nur 98-7-22=EUR 69 und der KGV ist nur etwa 10 (mit Endesa vielleicht 8,5). Wirklich unglaublich billig (auch wenn man Börswert/Eigenkapital vergleicht).
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 14:10:44
      Beitrag Nr. 85 ()
      Gasprom deklassiert BP und Microsoft


      Der russische Gasmonopolist Gasprom sei die "gruseligste Firma der Welt", urteilte der "Sunday Telegraph" jüngst. Wenn es so weiter geht, könnte er auch bald die wertvollste sein.


      Hamburg - Trotz aller politischer Kontroversen: Fondsmanager und Aktienanleger fliegen auf Gasprom. Nach Angaben des Moskauer Börsen-Informationsdienstes AKM kam der Gasmonopolist zuletzt auf eine Marktkapitalisierung von 278,21 Milliarden Dollar (Stand: 2. Mai). Die Marktkapitalisierung, auch oft Börsenwert genannt, ergibt sich, wenn man die Zahl aller ausgegebenen Aktien eines Konzerns mit deren Kurs multipliziert.


      Die fünf wertvollsten Konzerne der Welt
      Firmenname Herkunftsland Börsenwert in Mrd. US$

      Exxon Mobil USA 387,26

      General Electric USA 364,32

      Gasprom Russland 278,21

      BP Großbritannien 273,74

      Microsoft USA 244,93

      Obwohl der russische Staat den Handel mit Gasprom-Aktien gerade erst liberalisiert hat und der Konzern bisher nur an der Moskauer Börse direkt gelistet ist, konnte Gasprom damit bereits zum drittwertvollsten Konzern weltweit aufsteigen. Allein der texanische Energiekoloss Exxon Mobil und der Mischkonzern General Electric bringen es an der Börse noch auf ein höheres Gewicht.

      Bemerkenswert aber: Der halbstaatliche Gasgigant hat der der Marktkapitalisierung in diesem Jahr auch den britisch-amerikanischen Ölmulti BP überrundet - und Royal Dutch Shell sowieso schon. Auch Microsoft ist inzwischen gut 30 Milliarden Dollar weniger wert als Gasprom.

      Den Kreml wird das freuen. Erst im vergangenen Jahr hat sich der russische Staat wieder die Kontrollmehrheit an Gasprom gesichert. Rund 40 Prozent der Aktien hält er selbst, gut 10 über eine Tochter des staatlichen Rosneft-Konzerns.

      Der Kreml, spotte deshalb jüngst eine andere Zeitung, sei die einzige börsennotierte Staatsführung der Welt. Und sein Börsenkürzel heißt GAZP.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 14:50:03
      Beitrag Nr. 86 ()
      EU geht gegen Spanien wegen Energiegesetz vor

      BRÜSSEL (Dow Jones)--Die Europäische Kommission geht gegen Spanien wegen des Verdachts vor, das Land wolle seine Energieunternehmen vor Übernahmeversuchen ausländischer Bieter schützen. Stein des Anstoßes ist ein jüngst erlassenes Energiemarktgesetzt, das ausländischen Interessenten die Übernahme spanischer Versorgungsunternehmen erschwert. Der E.ON AG hatte im Februar ein Übernahmeangebot für die Endesa SA abgegeben, woraufhin die spanische Regierung ihre Energiemarktaufsicht mit erweiterten Vollmachten zur Abwehr ausländischer Übernahmeversuche ausstattete.

      Bereits im September vergangenen Jahres hatte die EU-Kommission Anstoß an einem feindlichen Übernahmeversuch des spanischen Versorgers Gas Natural für Endesa genommen. Grund war die Befürchtung, das fusionierte Unternehmen könnte auf dem spanischen Energiemarkt eine beherrschende Stellung erlangen.

      Allerdings sah sich die EU gezwungen, das Verfahren an die Spanier abzugeben. Grund ist ein Gesetz, demzufolge die nationalen Aufsichtsbehörden in dem Fall für geplante Fusionen zuständig sind, dass beide Unternehmen mehr als zwei Drittel ihres Umsatzes im Inland machen. Gegen das E.ON-Gebot für Endesa hat die EU-Kommission keine wettbewerbsrechtlichen Einwände, wie sie in der vergangenen Woche mitteilte.

      Spanien muss sein Energiemarktgesetz binnen zwei Monaten in Brüssel erläutern, andernfalls kann die Kommission das Land vor dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg verklagen.

      Erklärungsbedarf sehen die europäischen Wettbewerbshüter außerdem hinsichtlich der jüngst von Frankreich eingefädelten Fusion der Energiekonzerne Gaz de France und Suez, die offenkundig der Abwehr eines möglichen Gebots des italienischen Versorgers Enel dienen soll. Die Kommission die französische Regierung aufgefordert, ihre Rolle bei der geplanten Zusammenlegung zu erläutern.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 15:47:30
      Beitrag Nr. 87 ()
      " Unglaublich billig " - 1000 EURO.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 16:20:51
      Beitrag Nr. 88 ()
      Nein, aber EUR 160 ist in vielen Ländern keine Phantasie für eine ähnliche Aktie.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 22:35:29
      Beitrag Nr. 89 ()
      160 wär ja schon nicht schlecht !
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 12:31:22
      Beitrag Nr. 90 ()
      Hallo !!!
      Bin gestern in E.ON eingestiegen. Bin ich heute schon dividendenberechtigt ???
      Danke im vorraus für die Info.
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 12:34:35
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.428.253 von Kunsti am 04.05.06 12:31:22jou
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 12:55:29
      Beitrag Nr. 92 ()
      nein
      21 tage müßen eon eingebucht sein
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 13:16:24
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.428.577 von hdw42 am 04.05.06 12:55:29woher hast Du diese Info?
      Meine Meinung: gestern gekauft, reicht noch für die Dividende
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 14:11:50
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.428.798 von Einstieg am 04.05.06 13:16:24entscheidend ist der handelstag. wer das ding am tag der dividendenzahlung handelt, kauft ex-div (ohne dividende) und bekommt auch keine dividende.

      wer am tag vorher kauft, bekommt dividende, auch wenn wertstellung der kontobelastung wie in d. üblich erst zwei taga nach kauf ist, denn er hat den coupon der zur dividende berechtigt migehandelt. das erklärt auch, warum der handelstag entscheidend ist. solange die div. nicht gezahlt wurde und offensichtlich wurde sie das noch nicht, ist man beim kauf dividendenberechtigt.

      bei us-papieren ist das etwas schwieriger. da gibts den sogenannten record-date. der kann vom ex-date abweichen. das ist aber nicht so häufig
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 16:57:43
      Beitrag Nr. 95 ()
      Man kann heute noch am Tag der Hauptversammlung EON Aktien kaufen und man bekommt morgen 7 Euro pro EON Aktie gutgeschrieben. Habe auch gestern noch Telekom Aktien am Tag der Telekom Hauptversammlung gekauft und heute wurde mir die Dividende von 72 cent pro Telekom Aktien überwiesen. Ich rechne fest damit, dass der Dividendenabschlag recht bald wieder aufgeholt sein wird.
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 18:24:22
      Beitrag Nr. 96 ()
      Die 21 Tage gelten nur für das Stimmrecht !
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 19:10:30
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.428.798 von Einstieg am 04.05.06 13:16:24Tach ja reicht noch

      du kannst musst bis zu xetra schluss kaufen dann bekommst du noch eine Dividende ausgezahlt

      was meint ihr wo liegt die grenze für die nächsten zwei monate bei eon
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 11:53:00
      Beitrag Nr. 98 ()
      E.ON auch heute wieder im Plus.
      Endessadeal, kommende Quartalszahlen, Gazprom, etc. sollten weiter für Auftrieb sorgen
      Avatar
      schrieb am 05.05.06 12:23:05
      Beitrag Nr. 99 ()
      E.ON kündigt für weiteren Endesa-Poker einen langen Atem an




      (Zusammenfassung)

      ESSEN (Dow Jones)--Die E.ON AG will sich von den politischen Schwierigkeiten bei der geplanten Endesa-Übernahme nicht abschrecken lassen und hat für die weiteren Auseinandersetzungen einen "langen Atem" angekündigt. "Wir werden die Akquisition beharrlich Schritt für Schritt weiterverfolgen", sagte der Vorstandsvorsitzende Wulf Bernotat am Donnerstag auf der Hauptversammlung in Essen. E.ON wolle dabei auf jeden Fall eine Mehrheitsbeteiligung bei Endesa erreichen.

      Bernotat kritisierte in diesem Zusammenhang das Vorgehen der spanischen Regierung. Es könne nicht sein, dass ein Staat, der nicht Aktionär sei, protektionistisch in eine Markttransaktion eingreife, sagte er. Es gebe auch erhebliche Zweifel daran, ob die Schaffung neuer Zuständigkeiten bei Übernahmen mit dem EU-Recht vereinbar sei. Das von der Europäischen Kommission eingeleitete Verfahren gegen Spanien habe jedoch keine unmittelbaren Rechtswirkungen auf E.ON. Deshalb verfolge man auch den bei der Energiebehörde CNE in Madrid eingereichten Antrag weiter.

      Der Vorstandsvorsitzende verwies darauf, dass er zuversichtlich sei, dass die Endesa-Aktionäre "zu Beginn der zweiten Jahreshälfte" über das E.ON-Angebot entscheiden könnten. Mit dem Management des spanischen Stromunternehmens habe es bereits "gute und konstruktive Gespräche" gegeben.

      Auf der Hauptversammlung bezeichnete Bernotat E.ON als einen "Schrittmacher des europäischen Energiemarktes". Die gegenwärtigen Umbrüche in der internationalen Energiewirtschaft sehe er nicht als Bedrohung, sondern als Chance für den Konzern. In diesem Zusammenhang wolle E.ON auch die Zusammenarbeit mit der OAO Gazprom vertiefen. In den Gesprächen mit dem russischen Konzern um einen Einstieg bei dem Gasfeld Jushno Russkoje habe man schon "erhebliche Verhandlungsfortschritte" gemacht, sagte Bernotat. Eine endgültige Einigung sei aber noch nicht erreicht.

      E.ON geht nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden davon aus, dass das Unternehmen bei einem erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen in gleicher Höhe wie die BASF-Tochter Wintershall an dem Gasfeld beteiligt wird. BASF und Gazprom hatten eine Einigung in der vergangenen Woche verkündet. Ihre Gazprom-Aktien will E.ON trotz der deutlichen Wertsteigerung der Beteiligung behalten. Man sehe noch weiteres Potenzial in der Gazprom-Aktie, sagte Bernotat. Der Düsseldorfer Versorger hält derzeit 6,43% an Gazprom und ist damit der größte ausländische Investor. Der Börsenwert dieser Aktien beträgt mittlerweile rund 14 Mrd EUR.

      Für das laufende Jahr zeigte sich E.ON erneut optimistisch, das EBIT noch einmal leicht verbessern zu können. Der bisherige Geschäftsverlauf bestätige diese Erwartung, hieß es auf der Hauptversammlung.
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 16:39:56
      Beitrag Nr. 100 ()
      BERLIN (Dow Jones)--Die EU-Kommission hat laut EU-Industriekommissar Günter Verheugen keine rechtlichen Vorbehalte gegen einen Zusammenschluss von E.ON und dem spanischen Versorger Endesa. "Alles, was ich dazu von der EU-Wettbewerbsbehörde gehört habe, auch mit Blick auf das europäische Wettbewerbsrecht, gibt es keine erkennbaren Probleme", sagte Verheugen Dow Jones Newswires am Freitag in München.

      Er sei in diesem Fall jedoch nicht sicher, ob er überhaupt "als Entscheidungsfall" bei der Kommission landen werde, da er vor allem den spanischen Markt betreffe. Bislang sei die EU-Kommission soweit tätig geworden, auf die Einhaltung der Binnenmarktvorschriften zu pochen.

      Ganz prinzipiell könne er auch mit Blick auf den E.ON/Endesa-Fall nur betonen: "Wenn man einen europäischen Markt schafft, muss man auch damit einverstanden sein, dass man europäische Unternehmen hat, die ganz Europa als ihr Betätigungsfeld begreifen und sich europäisch ausdehnen; sei es, dass sie durch Zukäufe wachsen oder durch normale Aktivitäten auf einem anderen Markt", sagte Verheugen. Dafür müssten die nationalen Märkte aber "wirklich offen" sein.

      Das Entstehen großer europäischer Champions wertet der EU-Industriekommissar als "einen Beweis für das Funktionieren des europäischen Binnenmarktes". Aus diesem Grunde sei es auch vollkommen absurd zu sagen, es müsse gegen solche europäischen Champions vorgegangen werden. Die Kommission vertrete vielmehr die Auffassung, dass dies nicht getan werden dürfe.

      "Die Europäische Kommission ist dagegen, das Entstehen Europäischer Champions zu behindern, sie ist aber auch dagegen, sie künstlich zu schaffen durch staatliche Entscheidungen", sagte der EU-Industriekommissar. Solche Zusammenschlüsse müssten das Ergebnis von Wettbewerb und Markt sein.

      Die in diesem Zusammenhang aufgeflammte Protektionismusdiskussion bezeichnete Verheugen als "maßlos übertrieben". Vielmehr erlebe Europa derzeit die stärkste Welle von Aufkäufen und Zusammenschlüssen. Die ganz überwiegende Zahl dieser Zusammenschlüsse gehe ohne jegliches Aufsehen über die Bühne. Es gebe nur eine Hand voll von Fällen, bei denen politische Interventionen zu erleben seien. Das seien tatsächlich vor allem Fälle im Energiesektor. Das hänge damit zusammen, dass der Energiemarkt in Europa noch nicht vollständig liberalisiert sei. Das werde Mitte kommenden Jahres der Fall sein, sagte Verheugen.
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 10:35:03
      Beitrag Nr. 101 ()
      :confused:----Was ist heute los ?? Schon unter 93,50 €. Gibt es etwas neues ausser morgen 1. Qu -Bericht 12:00 Uhr ???-------:confused:
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 12:10:01
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.485.754 von pw111 am 09.05.06 10:35:03es ist doch garnichts passiert, der Kurs liegt auf Ex Dividende und morgen mit den Zahlen des 1. Quartals wirds wieder aufwärts gehen.
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 13:22:38
      Beitrag Nr. 103 ()
      Obwohldiese ja recht unspektakulär sein sollen! Mal sehen wie sich das Ding entwickelt. Lang warte ich nicht auf den Aufstieg... Gibt im mom woanders viel Geld zu verdienen! Und die Dividende von 7 Euro hab ich ja wett gemacht!
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 15:32:02
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.487.160 von Einstieg am 09.05.06 12:10:01Stück Geld Kurs Brief Stück
      93,17 3.200
      93,16 100
      93,15 7.200
      93,14 1.200
      93,13 2.400
      93,11 1.000
      93,10 461
      93,09 3.355
      93,08 57
      93,06 881

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/EOA.aspx

      806 93,05
      285 93,04
      837 93,01
      1.036 93,00
      905 92,99
      1.584 92,98
      1.020 92,97
      1.000 92,96
      849 92,95
      226 92,94

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      8.548 1:2,32 19.854
      Hier wird der Kurs mit kleinen Stücken Richtung 90€ getrieben
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 17:05:22
      Beitrag Nr. 105 ()
      Im Moment stehen wir genau beim Kurs ExDividende und ihr tut so, als ob die Welt untergeht. Auch wenn E.ON nochmals bis 91 konsolidiert wäre das wohl kein Beinbruch.

      Auch RWE hat heute gelitten. Glaube aber nicht, dass die Versorger jetzt generell gemieden werden, dafür stehen bei beiden Werten zu gute Nachrichten ins Haus.

      lex
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 17:12:49
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.490.205 von pw111 am 09.05.06 15:32:02hallo, ich denke nicht, daß man eine EON mit Kleingeld in den Keller schicken kann. Das war heute ein ganz normaler Handelstag.
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 21:20:46
      Beitrag Nr. 107 ()
      Sieht doch alles nicht mehr so schlimm aus.
      Bin mal auf die Zahlen morgen gespannt und hoffe, die werden nicht enttäuschen bzw. es wird schwer werden den Markt zu überraschen !
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 08:32:30
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.495.984 von lexjones am 09.05.06 21:20:46Hallo,

      ich bin neu hier, da ich mir gestern ein paar E.ons ins Depot gelegt habe.
      ja lexjones, das kann schon sein, die letzten Quartalszahlen von DAX-Unternehmen wurden meistens mit Sell-On-Good-News quittiert. Jedoch sind bei E.on die Erwartungen, denke ich, nicht so hoch geschraubt wie bei anderen Unternehmen wie z.B. ThyssenKrupp, da kann es vielleicht doch eine pos. Überraschung geben. Vielleicht hören wir ja auch neues zur Endesa-Übernahme.
      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 09:02:08
      Beitrag Nr. 109 ()
      ---ich habe vorsorglich gestern 300 Stück verkauft. Hoffe,daß ich diese Woche wieder einsteigen kann..........um die 90-91 €----
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 13:16:08
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.500.082 von pw111 am 10.05.06 09:02:08Na, pw111. da liegste ja wohl falsch mit Deinem Verkauf! Die 90-91 EUR siehste so schnell nuimmer, außer es kommt was außergwöhnliches dazwischen.
      Es sieht gut aus heute, E.on steigt nach Präsentation der Zahlen, ist schon wieder über 95.
      Was mich zuversichtlich stimmt, ist, dass es kein Sell-On_Good-News heute gibt, wie es bei vielen DAX-Werten in den letzten Tagen so war.
      Die 100 sind in Reichweite...

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 13:23:29
      Beitrag Nr. 111 ()
      E.ON profitiert im ersten Quartal von hoher Strom- und Gasnachfrage, bestätigt Prognose
      Der Energieversorger E.ON AG (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) konnte die positive Ergebnisentwicklung des vergangenen Fiskaljahres
      Leser des Artikels: 27

      Der Energieversorger E.ON AG (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) konnte die positive Ergebnisentwicklung des vergangenen Fiskaljahres auch im ersten Quartal weiter fortsetzen.
      Wie der im DAX30 notierte Energieversorger am Mittwoch erklärte, lag

      der Konzernumsatz im Berichtszeitraum bei 21,5 Mrd. Euro, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (15,8 Mrd. Euro) einem Plus von 37 Prozent entspricht. Beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbuchte E.ON einen Anstieg von 2,39 Mrd. Euro auf 2,53 Mrd. Euro, was einem Plus von 6 Prozent entspricht. Besonders starke zulegen konnte dabei das EBIT des Market Unit Central Europe, welches aufgrund von Erstkonsolidierungen in Bulgarien und Rumänien, einem witterungsbedingt höheren Gasabsatz sowie höherer Durchschnittspreise für Strom und Gas von 1,28 Mrd. Euro auf 1,41 Mrd. Euro zulegen konnte. Der Konzernüberschuss nach Anteilen Dritter verbesserte sich im Vorjahresvergleich von 1,46 Mrd. Euro um 18 Prozent auf 1,72 Mrd. Euro.
      Für das Jahr 2006 geht E.ON weiterhin davon aus, das Adjusted EBIT gegenüber dem hohen Niveau des Vorjahres leicht steigern zu können. Den außerordentlich hohen Konzernüberschuss des Vorjahres, der insbesondere aus den Buchgewinnen der erfolgreichen Veräußerungen von Viterra und Ruhrgas Industries resultierte, wird E.ON jedoch nicht wieder erreichen, teilte der Konzern weiter mit.
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 13:47:05
      Beitrag Nr. 112 ()
      Es ist wirklich interessant zu sehen wie verschiedene Märkte ein solches Ergebnis behandeln. In Schweden würde es zu eine Kurssteigerung von etwa 10 % führen aber mit E.on passiert nichts.

      Ich glaube wirklich dass die Majorität von den Analysten eine sehr schlechte Arbeit macht (Entschuldigung). Es ist aber wirklich einfach. Exklusive Gasprom kostet die E.on-Aktie nur EUR 70 und das KGV ist alzo 9-10. Mit Endesa ist das KGV 7-8. Wie kann einige Analysten diese Aktie mit halten einstufen. Unglaublich.
      Avatar
      schrieb am 10.05.06 16:20:28
      Beitrag Nr. 113 ()
      @Jonny
      Die haben das mit dem KGV auch noch nicht kapiert :


      E.ON add


      Die Analysten von Dexia Securities vergeben für die Aktie des deutschen Unternehmens E.ON (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) das Rating "add".
      Das Unternehmen werde am heutigen Tag den Geschäftsbericht für das erste Quartal 2006 bekannt geben. Bei einer näheren Betrachtung der am Markt gehandelten Prognosen sei festzustellen, dass es hinsichtlich des zu erwartenden Gewinns deutliche Abweichungen gebe. In der Tat sehe man zwei Punkte, die einen Interpretationsspielraum zuließen. Einer dieser Punkte sei der Verkauf von Degussa, der dem Unternehmen einen Buchgewinn von 500 Mio. EUR eingebracht habe. Hierzu müsse allerdings erwähnt werden, dass die Transaktion den Ankündigungen zufolge erst im zweiten Quartal 2006 abgeschlossen werde.

      Im bereits beendeten Geschäftsjahr 2005 habe E.ON ein EPS in Höhe von 11,29 EUR erzielt. Die EPS-Schätzung der Analysten betrage für das Geschäftsjahr 2006 6,85 EUR, für 2007 werde ein EPS in Höhe von 7,23 EUR erwartet. Auf dieser Grundlage lasse sich ein 2006-KGV von 13,7 sowie ein 2007-KGV von 13 ermitteln. Das Kursziel für die Aktie sehe man bei 110 EUR.

      Vor diesem Hintergrund lautet das Rating der Wertpapierspezialisten von Dexia Securities für die Aktie von E.ON "add".
      Analyse-Datum: 10.05.2006
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 09:03:16
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.504.575 von JohnnyA am 10.05.06 13:47:05die Analysten machen eine hervorragende Arbeit: für sich und Ihre Auftraggeber.
      Seit mehr als 20 Jahren habe ich keine Analystenempfehlung mehr ernst genommen.
      EON braucht keine Empfehlungen!
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 11:26:32
      Beitrag Nr. 115 ()
      Insgesamt ist die Stimmung für E.ON derzeit sehr positiv.
      Das Trendmomentum der letzten 35-Tage beträgt deutliche 14 Prozent (Dax: 3 Prozent),
      die Volatilität, sprich Schwankungsbreite der letzten Tage ist ebenfalls sehr ausgeprägt (über Normal).
      Vor dem Hintergrund eines im erhöhten Bereich notierenden RSI-15 (Relative Stärke Index) ist Vorsicht angebracht,
      momentan dürften aber noch die eingangs erwähnten Argumente kurzfristig überwiegen,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/aflo_c.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 11.05.06 21:09:58
      Beitrag Nr. 116 ()
      Einstieg

      Im Jahre 2003 habe ich SSAB-Aktien gekauft (SSAB=Swedish Steel AB). Dann waren die Analysten sehr negativ aber jetzt kostet die SSAB-Aktie viermal mehr und nun sind sie positiv. Ich verstehe die Analysten (Schwedische oder Deutsche spielt keine Rolle) gar nicht. E.on ist für mich ein sehr starkes Kauf.
      Avatar
      schrieb am 15.05.06 17:31:00
      Beitrag Nr. 117 ()
      E.on ist wirklich ein starkes Kauf. Sal Oppenheim heute:

      "Confirms buy rating for RWE with fair value at EUR80. Confirms E.On at strong buy with fair value of EUR108.
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 11:17:12
      Beitrag Nr. 118 ()
      @Johnny A: Dickes Lob an deine postings.Leseich immer sehr gern. Schade dass hier sowenig los ist im mom. Die e.on ist ja gut zurückgekommen was? Aber ich halte das Unternehmen auch für sehr stark und werde nicht unter 110 abgeben! Die Kursverluste im Dax in den letzten Tagen hat die Aktie doch kaum geschwächt!

      Also weiterhin viel Erfolg mit unserem Schätzchen!

      cello
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 15:22:30
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.601.916 von Cello993 am 16.05.06 11:17:12Nun ja..meine Taktik war eigentlich etwas anders gedacht..wie sagt Kosto..erst kommen die Schmerzen und dann das Geld!

      Gekauft vor ein paar Wochen mit 92,5..dann Divi abgreifen. Um die 93 oder 94 Bodenbildung und dann den Abschlag aufholen und noch mal kassieren..
      Ok..dann eben etwas später..ich halte Eon für eine der stärksten Aktien im Dax..obwohl vermehrt Störfeuer wegen Strompreiserhöhungen und deren Begrenzung druch die Politik kommen könnte. Ich hoffe, das Endosa klappt und das die Laufzeiten für die Atomreaktoren verlängert werden...dann dürfte der Kurs durch die 110E rauschen.
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 17:25:16
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.605.910 von Financialpower am 16.05.06 15:22:30:laugh::laugh:

      ganz so ähnlich hatte ich mir das auch vorgestellt.

      Richtig: EON ist ein Wert, den man beruhigt unters Kopfkissen legen kann.Ein paar Monate hin oder her sind kein Problem.
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 18:00:19
      Beitrag Nr. 121 ()
      heuts aber böse auf die ohren gegeben :(
      der dax schwächelt
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 18:10:32
      Beitrag Nr. 122 ()
      na das liegt wohl eher an den Durchsuchungen der E-ON Büros.

      Initiiert von der EU.
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 22:18:49
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.626.017 von schlufti am 17.05.06 18:10:32Durchsuchungen ?! :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 22:22:52
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.626.017 von schlufti am 17.05.06 18:10:32ah, hab's schon;


      © ZEIT online, dpa 17.5.2006 - 18:27 Uhr

      Razzia bei E.on

      Die EU-Kommission geht scharf gegen mangelnden Wettbewerb auf dem Gasmarkt vor. In mehreren Ländern wurden die Büros von Energieversorgern durchsucht

      Im Kampf gegen hohe Gaspreise und mangelnden Wettbewerb hat die EU-Kommission die Geschäftsräume der deutschen Energiekonzerne E.on Ruhrgas und RWE sowie europäischer Konkurrenten wie Gaz de France durchsucht.

      Die Gasversorger sollen ihre marktbeherrschende Stellung illegal ausgenutzt haben. In Ungarn wurden zudem die Geschäftsräume mehrerer Elektrizitätsunternehmen durchsucht, teilte die Kommission in Brüssel mit. Die Razzien fanden schon am Dienstag statt. Betroffen waren bei den Gasversorgern außer Deutschland auch Italien, Frankreich, Belgien und Österreich. Falls die EU-Wettbewerbshüter Verfahren eröffnen und ihren Verdacht erhärten können, drohen den Konzernen hohe Strafgelder von bis zu zehn Prozent eines Jahresumsatzes.

      Es ist Unternehmen innerhalb der EU streng verboten, eine marktbeherrschende Stellung zum Schaden von Kunden und Verbrauchern auszunutzen. Das bisher höchste Einzelbußgeld musste vor zwei Jahren der Softwareproduzent Microsoft mit 497 Millionen Euro zahlen. Die größte deutsche Ferngasgesellschaft E.on Ruhrgas bestätigte die Razzia. Eine Unternehmenssprecherin sagte in Essen: "Wir unterstützen das konstruktiv. RWE teilte der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX mit, der Konzern arbeite "sehr eng mit der Kommission" zusammen.

      Die EU-Razzia kam nicht überraschend. EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes hatte schon im Februar angekündigt, die Kommission werde hart gegen Marktabschottung vorgehen. Nach Ansicht der Niederländerin funktionieren die europäischen Energiemärkte nicht nach den Regeln des freien Wettbewerbs. Insbesondere langfristige Lieferverträge und Zugangsbehinderungen zu Transport- und Lagerkapazitäten sind den Brüsseler Wettbewerbshütern ein Dorn im Auge. Kroes wollte auch Mechanismen zur Preisfestsetzung auf den Elektrizitätsmärkten genauer untersuchen.

      In Frankreich kamen die EU-Inspektoren zum Marktführer Gaz de France (GDF), der seine Fusion mit dem Versorger Suez vorbereitet. Die Kontrolle sei "im Rahmen der seit mehr als einem Jahr laufenden Untersuchung der Kommission zu Regeln des Wettbewerbs" erfolgt. "Die Gruppe hat ihre Absicht bekundet, mit der Kommission zusammenzuarbeiten, wie sie es seit Beginn der Untersuchung tut."

      In Österreich bestätigte der Mineralölkonzern OMV gegenüber der Nachrichtenagentur APA Überprüfungen. Betroffen sei die Gastochter des Unternehmens. "Das findet seit gestern statt, wir kooperieren mit den Behörden", sagte ein Sprecher. In Belgien war der Versorger Distrigaz Ziel der Aktion; der Konzern ist bereits mit einem EU-Wettbewerbsverfahren konfrontiert.

      Die EU-Kommission hatte bereits im vergangenen Winter ausdrücklich gutgeheißen, dass das Bundeskartellamt aus ähnlichem Grund gegen E.on Ruhrgas vorgegangen war. Die Bonner Behörde hatte dem Unternehmen langfristige Lieferverträge mit Stadtwerken verboten. Im Übernahmekampf um den spanischen Versorger Endesa hatte die Kommission hingegen E.on gegen die blockierende spanische Regierung unterstützt.

      http://www.zeit.de/online/2006/20/e.on-durchsuchung
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 22:27:29
      Beitrag Nr. 125 ()
      besonders gut folgende empfehlung :rolleyes:


      E.ON Stop-buy-Limit setzen

      17.05.2006 17:39:03

      Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen bei der E.ON-Aktie (ISIN DE0007614406/ WKN 761440) weiterhin ein Stop-buy-Limit bei 98,83 EUR zu setzen.
      E.ON habe von guten Endesa-Zahlen profitiert. Bekanntermaßen bemühe sich der deutsche Energiekonzern um die Akquisition des größten spanischen Versorgers. Auch wenn sich Endesa bisher noch sträube, scheine doch die Auswahl der "Braut" richtig getroffen worden zu sein, denn das spanische Unternehmen habe im 1. Quartal das EBITDA um 31% auf 1,95 Mrd. EUR erhöht. Analysten seien lediglich von 1,69 Mrd. EUR ausgegangen. Der Reingewinn habe sogar um 88% auf 1,05 Mrd. EUR verbessert werden können, was jedoch zum größten Teil an dem Beteiligungsverkauf an dem Telekom-Unternehmen Auna gelegen habe. Der Umsatz habe um 26% auf 5,27 Mrd. EUR erhöht werden können. Der Markt rechne damit, dass E.ON die Übernahme trotz des heftigen Widerstands durchboxen können werde.

      Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten bei der E.ON-Aktie nach wie vor ein Stop-buy-Limit bei 98,83 EUR zu platzieren.
      Analyse-Datum: 17.05.2006



      http://www.aktienresearch.de/analysen/analysen_detail.asp?An…
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 22:38:29
      Beitrag Nr. 126 ()
      und dann noch;

      17.05.2006 18:17

      E.ON will Gazprom-Kooperation trotz neuen Preisdrucks ausbauen

      (Zusammenfassung)

      ESSEN (Dow Jones)--Deutschlands größter Gasversorger, die in Essen ansässige E.ON Ruhrgas AG, sieht sich mit Forderungen nach weiteren Preiserhöhungen der internationalen Gasproduzenten konfrontiert. Die Konzerne wollten die Preisformeln in den Bezugsverträgen wegen der steigenden Gasnachfrage verändern, sagte der Vorstandsvorsitzende Burckhard Bergmann am Mittwoch in Essen.

      Von den angehobenen Gaspreisen für deutsche Endverbraucher kann Ruhrgas nach seinen Angaben nicht profitieren: Die Einkaufspreise stiegen bereits jetzt viel stärker, sagte er. Dennoch will Ruhrgas die Zusammenarbeit mit dem umstrittenen russischen Gaskonzern Gazprom weiter ausbauen.

      Nach Angaben von Bergmann kommen die Forderungen nach einer weiteren Preisrunde aus allen großen Produzentenländern. Dabei seien die Importpreise allein im vergangenen Jahr schon um rund 40% geklettert, kritisiert er. Ruhrgas hätten diese Erhöhungen beim operativen Ergebnis "erheblich belastet". Von den höheren Gaspreisen profitierten lediglich die internationalen Produzenten.

      Nach Angaben von Bergmann gibt es derzeit Verhandlungen mit den Lieferanten, damit die Importpreise nicht noch weiter erhöht werden. Die Produzenten dürften die temporäre Knappheit an Erdgas nicht für überhöhte Preise missbrauchen, sagte er. Es gelte, Erdgas auch in Zukunft am Wärmemarkt wettbewerbsfähig zu halten. Eine Prognose zur künftigen Preisentwicklung wollte Bergmann nicht wagen. Die Unsicherheiten seien derzeit zu groß.

      Trotz des neuen Preisdrucks von der Produzentenseite will E.ON die Kooperation mit der OAO Gazprom weiter ausbauen. Bergmann, der für das Gasgeschäft des Konzerns verantwortlich ist, wies am Mittwoch Kritik am Geschäftsgebahren von Gazprom zurück. Der russische Partner sei ein "verlässlicher Lieferant", dem auch die Freiheit gewährt werden solle, in Europa zu investieren. Im Gegenzug müssten aber auch die westlichen Partner die Möglichkeit bekommen, sich in Russland zu engagieren.

      Im Zentrum der derzeitigen Verhandlungen von E.ON steht weiter der geplante Einstieg beim sibirischen Gasfeld Juschno Russkoje. Bergmann äußerte sich erneut optimistisch, dass es zu einem Abschluss der seit zwei Jahren laufenden Gespräche kommen wird.

      Er stellte aber klar, dass Gazprom in diesem Zusammenhang keine deutschen E.ON-Beteiligungen erhalten werde. Es gehe um "signifikante Minderheitsbeteiligungen" im Ausland, sagte er. Früheren Angaben von Gazprom zufolge drehen sich die Verhandlungen vor allem um E.ON-Assets in Ungarn. Bergmann betonte hierzu lediglich, sein Unternehmen werde sich nicht komplett aus Ungarn zurückziehen.

      Die Gazprom-Beteiligung von E.ON steht nach Angaben von Bergmann im Zusammenhang mit den Juschno-Russkoje-Verhandlungen nicht zur Debatte. E.ON habe derzeit keine Absicht, seinen Anteil von rund 6,4% zu verkaufen oder aufzustocken. Wann die Verhandlungen mit Gazprom abgeschlossen sein sollen, wollte der Vorstandsvorsitzende nicht sagen. "Wir setzen uns nicht unter den Druck eines speziellen Datums."

      Nach Angaben von Bergmann ist eine Zusammenarbeit von E.ON und Gazprom auch bei dem geplanten Ausbau des Geschäfts mit verflüssigten Erdgas (LNG) vorstellbar. Derzeit spreche E.ON mit verschiedenen Produzenten über LNG-Bezüge. Neben dem geplanten LNG-Anlandeterminal in Wilhelmshaven, der 2010 fertig sein solle, prüfe E.ON weitere Terminalstandorte in Großbritannien und auf der Adriainsel Krk. Kein Interesse habe man dagegen an Terminalkapazitäten in den Niederlanden. Ziel sei, den Gasbezug mit Hilfe von Flüssiggas auf eine breitere Basis zu stellen.

      Ruhrgas hatte 2005 insbesondere wegen eines starken Auslandsgeschäfts mit insgesamt rund 690 Mrd Kilowattstunden (plus 8%) einen neuen Absatzrekord verbucht. Das EBIT kletterte um 14% auf rund 1,54 Mrd EUR, das Jahresergebnis stieg auf 1,754 Mrd von 968 Mio EUR im Vorjahr.

      Auf dem deutschen Gasmarkt hat Ruhrgas im vergangenen Jahr "weniger als 2%" ihres Absatzes an die Konkurrenz verloren. Man habe allerdings auch neue Kunden gewonnen, sagte Bergmann. Er verwies darauf, dass der deutsche Gasmarkt mittlerweile zum Aktionsfeld mehrerer großer ausländischer Wettbewerber wie BP, Exxon, Shell, ENI oder Gaz de France geworden ist. Diese Unternehmen agierten mit einer teils aggressiven Marktstrategie bei offenem Markt- und Netzzugang.

      Ruhrgas sehe deshalb auch keinen nationalen Handlungsbedarf der Wettbewerbsbehörden. Die Pläne der Bundesnetzagentur für die künftige Regulierung seien in diesem Zusammenhang auch "mit Sorge" zu betrachten.

      -Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; +49 (0)211 - 13872 14,

      andreas.heitker@dowjones.com

      DJG/hei/rio

      (END) Dow Jones Newswires

      May 17, 2006 12:17 ET (16:17 GMT)

      Copyright 2006 Dow Jones & Company, Inc

      http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=26202807
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 11:45:21
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.630.436 von Lanzalover am 17.05.06 22:38:29..ist doch immer wieder interessant zu sehen..wie auch solche Ertragsperlen bei einer Baisse absemmeln. Hätte meinen Arsch drauf verwettet, das wir jetzt bei 99 sind..aber der Gazprom schmiert auch ganz deftig ab..die Rohstoffhausse schein ihrem Ende entgegen zu gehen.:(
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 10:26:40
      Beitrag Nr. 128 ()
      Was nicht so alles passieren "könnte"!
      Avatar
      schrieb am 20.05.06 19:56:11
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 13:05:11
      Beitrag Nr. 130 ()
      Wow, was für ein absacken heute mit anschließendem Rebound. Überlege mir langsam wieder, in E.ON rein zu gehen.

      Aber erstmal die Märkte zur Ruhe kommen lassen. Gazprom heute -7 %

      lex
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 16:48:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.05.06 17:52:42
      Beitrag Nr. 132 ()
      jo aber fallen tun sie trotzdem ^^
      da bringen sie mir im depot auch nix
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 17:54:42
      Beitrag Nr. 133 ()
      fallen tut die aktie trotzdem
      also muss sie aus dem depot raus oder?
      Avatar
      schrieb am 24.05.06 21:37:16
      Beitrag Nr. 134 ()
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 14:27:24
      Beitrag Nr. 135 ()
      Die 90 haben wir bald wieder im Sack:D

      Wednesday, May 24, 2006 6:39:24 AM ET
      Dow Jones Newswires

      0923 GMT [Dow Jones] E.On (EON) +0.6% at EUR88.28, showing relative strength in an overall weak market. "The share price hit its 200-day moving average line which triggered some upward momentum," says one trader. Notes the stock could now rise to EUR90, and the whole sector is performing relatively well Wednesday. (HRU/JUM)
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 14:46:22
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.793.567 von kapitalverbrecher am 25.05.06 14:27:24jupp

      ich bin schon wieder im plus . . .

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 15:22:29
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.793.844 von Lanzalover am 25.05.06 14:46:22Die 90 sind gefallen, dann isses bei mir auch gleich soweit.

      Mal guckn was die Amis machen:D
      Avatar
      schrieb am 25.05.06 17:30:31
      Beitrag Nr. 138 ()
      bei mir steht jetzt auch ein grünes +:D:D
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 16:49:57
      Beitrag Nr. 139 ()
      Gazprom und Ruhrgas wollen „zügig“ einig werden

      Der russische Gasmonopolist Gazprom will die Verhandlungen über eine Beteiligung des deutschen Gasunternehmens Eon Ruhrgas dem lukrativen Gasfeld Juschno Russkoje zügig abschließen.aufmerksamaufmerksam


      HB BERLIN. „Ich denke, wir finden noch vor August eine Lösung“, sagte der stellvertretende Gazprom-Vorstandsvorsitzende Alexander Medwedew dem Handelsblatt. Eon bemüht sich seit rund zwei Jahren um einen 25-Prozent-Anteil an dem Gasfeld. Noch Ende April war eine Vereinbarung zwischen Eon Ruhrgas und Gazprom über das Gasfeld gescheitert. Gazprom will im Gegenzug signifikante Beteiligungen an Eon-Ruhrgas-Tochtergesellschaften erhalten.

      Medwedew unterstrich, sein Unternehmen wolle künftig selbst bis zum Endkunden in Europa vordringen. „Wir analysieren alle Optionen. Klar ist, dass wir einen Teil dieses Geschäftes haben wollen. Auch uns steht dieser Markt offen. In dieser Hinsicht verlassen wir uns auf die Zusagen, die die Politik uns gegeben hat“, sagte Medwedew.

      Gazprom beklagte sich zugleich aber über wettbewerbsrechtliche Hürden beim Zugang zum westeuropäischen Energiemarkt. Eine „Politik der Peitsche“ der EU-Kommission bei der Regulierung spiegele ein „fehlendes tiefes Verständnis“ des Gasmarktes wider, sagte Medwedew in Berlin. Er kritisierte die Rolle des Bundeskartellamts, das aktiv in die Vertragsgestaltung im deutschen Gas-Verteilergeschäft eingreife.

      Der stellvertretende Gazprom-Chef wies Spekulationen zurück, Gazprom fokussiere seine Aktivitäten mehr und mehr auf die wachsenden Märkte Asiens und vernachlässige Europa. „Wir müssen weit reichende Investitionsentscheidungen treffen. Das können wir nur, wenn der Absatz gesichert ist. Warum sollten wir uns auf einen einzelnen Markt konzentrieren, wenn wir unser Gas auch in andere Regionen der Welt verkaufen können? Entscheidend ist doch, dass wir nicht auf den kurzfristigen Erfolg abzielen, sondern langfristige Geschäftsbeziehungen suchen. Langfristige Lieferverträge sind für uns eine Art ,Heilige Schrift\'. Auch unsere Kunden wollen langfristige Lieferverträge. Das bringt für beide Seiten Verlässlichkeit“, sagte Medwedew.
      Avatar
      schrieb am 26.05.06 21:34:48
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.817.791 von kapitalverbrecher am 26.05.06 16:49:57E.ON -

      da kann man ruhig zuschauen.

      5 - 10 Jahre.

      ;) abs
      Avatar
      schrieb am 28.05.06 17:45:20
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.825.979 von ambodenstaendig am 26.05.06 21:34:48Ich gehe davon aus, daß wir bereits nächste Woche wieder Normalkurse sehen, so ca 95-96.

      Deshalb habe ich mich noch hiermit eingedeckt: ls444w :D:D
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 10:08:46
      Beitrag Nr. 142 ()
      ...denke eher wir werden noch tiefere Kurse die nächsten Wochen und Monate sehen...
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 10:16:00
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.850.901 von kapitalverbrecher am 28.05.06 17:45:20ich denke auch nicht, daß wir kurzfristig so hohe Kurse sehen, die Diskussion um die Strompreisregulierung schadet doch sehr und verunsichert die Anleger.
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 10:25:05
      Beitrag Nr. 144 ()
      ich bin am freitag auch erstmal raus
      eventuell sehen wir die 84 ja noch mal . . .
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 10:52:46
      Beitrag Nr. 145 ()
      Ich hoffe nicht, daß ihr recht haben werdet.

      Die Stimmung ist derzeit schlecht ja, mal sehen, neuer Informationsfluß zu Endesa wäre mal wieder darn.
      Eventuell dann noch ein statement zu den Durchsuchungen...

      Aber meine OS hätte ich auch billiger haben können:cry:
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 11:14:34
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.947.207 von kapitalverbrecher am 05.06.06 10:52:46das mit deinem os tut mir leid
      auch ich hätte fast welche gekauft . . .

      mfg
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 14:44:41
      Beitrag Nr. 147 ()
      :cry: meinen OS hätte ich nicht mehr billiger haben können, bin mir aber nicht sicher ob mir diese Tatsache ein Trost sein kann...
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 14:52:15
      Beitrag Nr. 148 ()
      Alles wird gut, der rebound läuft. Fundamental sind wir doch ein Schnäppchen.:look:
      Avatar
      schrieb am 19.06.06 12:08:57
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.951.192 von kapitalverbrecher am 05.06.06 14:52:15Und jetzt ist es auch kursmässig wieder ein Schnäppchen.

      Zugreifen.

      ;) abs
      Avatar
      schrieb am 20.06.06 09:34:13
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.168.961 von ambodenstaendig am 19.06.06 12:08:57..ich habe so das Gefühl, das Ding wird noch viel billiger..
      Kaufen tut jedenfalls keiner..:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 20.06.06 14:29:06
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.181.282 von Financialpower am 20.06.06 09:34:13nicht gleich in Panik verfallen, schau Dir mal die mauen Gesamtumsätze an.
      "Es ist Weltmeisterschaft"


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