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    Äthiopier-Schlägerei - Wie erwartet doch eine - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.04.06 23:25:32 von
    neuester Beitrag 26.04.06 09:13:35 von
    Beiträge: 21
    ID: 1.055.726
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      schrieb am 24.04.06 23:25:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Verbindung zur rechtsextremen Szene vorhanden.


      Mordversuch von Potsdam: Verdächtige in rechter Szene bekannt
      Haftbefehl gegen mutmaßliche Schläger - Verhöre in Karlsruhe - Mutter glaubt an Ermittlungsirrtum - Freunde und Familien entsetzt
      von Michael Behrendt, Tanja Laninger und Axel Lier

      Potsdam atmete auf, als sich die Nachricht von der Festnahme der mutmaßlichen Peiniger des Deutsch-Äthiopiers Ermyas M. verbreitete. Die beiden Täter bestreiten die Tat. Allerdings: Sie gehören der rechten Szene an.




      Potsdam - Vier Tage lang jagte die Polizei die brutalen Schläger, die in der Nacht zum Ostersonntag den 37jährigen Deutsch-Äthiopier Ermyas M. in Potsdam durch Tritte und Schläge lebensgefährlich verletzt haben. Gestern wurden die von Elite-Polizisten streng bewachten Männer in einem Hubschrauber der Bundespolizei zur Vernehmung bei der Bundesanwaltschaft nach Karlsruhe geflogen. Am Abend wurde gegen sie Haftbefehl erlassen. Doch die beiden Männer bestreiten die Täterschaft und verweisen jeweils auf ein Alibi.

      Nach Angaben von Generalbundesanwalt Kay Nehm werden im Rahmen der Ermittlungen auch DNA-Spuren untersucht. Denn am Tatort an der Potsdamer Straßenbahnhaltestelle wurden mit Blut befleckte Scherben gesichert, die nicht mit dem des Opfers übereinstimmen. Die Sachbeweise müßten aber noch ausgewertet werden, ebenso Hinweise aus der Bevölkerung.


      Wer sind diese beiden Männer, denen ein brutaler und fremdenfeindlicher Angriff vorgeworfen wird? Einer von ihnen ist Björn L., 29 Jahre alt und aus dem kleinen Ort Wilhelmshorst bei Michendorf. 3000 Menschen leben jetzt dort, zu DDR-Zeiten war es tausend weniger. Nach dem Mauerfall zog es viele junge Familien in den Ort.

      Björn besuchte die polytechnische Schule bis zur 10. Klasse. Seine Leistungen seien bescheiden gewesen, wissen Schulkameraden zu berichten. Ein freundlicher Kerl sei er gewesen, frecher als die anderen. Wurde er bei Streichen erwischt, verstand er die Strafe durch ein schelmenhaftes Lächeln zu mildern. Zeitweise arbeitete er in der Gebäudereinigungsfirma seines Bruders, stieg dort jedoch aus und verdingte sich kurzzeitig als Kurierfahrer. Vor einem Jahr gab er eine Schnullerparty für das Baby eines Freundes. Sein Vater starb vor Jahren, einen Cousin verlor er durch einen epileptischen Anfall. Zuletzt wohnte er mit seiner Freundin zusammen, drei Zimmer, 80 Quadratmeter, Küche, Bad. Das Paar trennte sich vor einem Monat.

      Seine Mutter war gestern mit den Nerven am Ende. "Mein Sohn war in der Tatnacht zu Hause, ich habe ihn selbst im Bett liegen gesehen. Er hatte eine Kehlkopf-Entzündung und hohes Fieber, es gibt ein ärztliches Attest", weinte die Frau. Ihr Sohn habe vielleicht früher einmal rechte Musik gehört, aber das sei lange her. Eine Klage werde vorbereitet. Auch Freunde und Nachbarn aus dem Dorf hoffen, daß Björn L. unschuldig ist. Die Menschen waren perplex, wollen den kräftigen Mann mit den blonden Haaren nur als freundlichen Menschen kennen.

      Doch offenbar gab es auch die andere, die dunkle Seite des 29jährigen. So sei er laut einer früheren Lehrerin vor einigen Jahren mit drei oder vier Freunden in die rechte Szene abgerutscht und habe mit ihnen Anschluß in Potsdam gefunden. Dort habe er als Türsteher gearbeitet, sei der Polizei wegen Drogendelikten aufgefallen und habe wegen des Besitzes eines alten Karabiners im Visier von Ermittlungen gestanden.

      Sein mutmaßlicher Mittäter Thomas M. gehört nach Recherchen dieser Zeitung ebenfalls der rechten Szene an und soll ein Freund eines der rechten Schläger sein, die im Sommer 2005 ein Mitglied der Potsdamer "Antifa" und dessen Begleiter überfallen, zusammengeschlagen und mit einer Bierflasche lebensgefährlich verletzten. Björn L. und Thomas M. sollen sich seit Jahren kennen und unter Gewaltandrohung auch den Job des Türstehers eines bekannten Clubs übernommen haben, was mit Schutzgelderpressung gleichzusetzen ist. Ein Freund aus der Kickbox-Szene berichtete, daß beide dem Umfeld eines berüchtigten Rockerclubs zuzuordnen sind. Ein Mitglied dieses Clubs dementierte dieses Gerücht energisch.

      Unterdessen wurden die am Donnerstagabend in Potsdam festgenommenen Tatverdächtigen am Freitag in Karlsruhe dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Sollten den beiden Verdächtigen des brutales Überfalls auf Ermyas M. überführt werden können, droht ihnen eine lebenslange Haftstrafe. Das sagte gestern Brandenburgs Generalstaatsanwalt Erardo Rautenberg. Diese Strafe würde verhängt, wenn beiden Männern ein fremdenfeindliches Motiv und die Tötungsabsicht nachgewiesen würden, so der Jurist.


      Der Anwalt von Björn L., Veikko Bartel, sagte, daß es für das Alibi seines Mandanten noch weitere Hinweise gebe. Generalbundesanwalt Kay Nehm betonte dagegen, daß es dafür keine absolute Sicherheit gebe.

      http://www.welt.de/data/2006/04/22/877330.html
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      schrieb am 24.04.06 23:31:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Potsdam: Verdächtiger kein Unbekannter
      Antifaschisten kennen einen der nach rassistischem Übergriff Festgenommenen seit langem
      Von Wera Richter
      Sind die beiden Männer aus Potsdam, die verdächtigt werden, den 37jährigen Ermyas M. Ostersonntag fast zu Tode geprügelt zu haben, den Behörden tatsächlich so unbekannt, wie sie behaupten? Es lägen »keinerlei Hinweise auf rechtsextremistische Aktivitäten der beiden vor«, zitierte die Bild am Sonntag den Verfassungsschutz und stützte damit die Aussagen von Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm (CDU). Der behauptet beharrlich, ein rechtsextremer Hintergrund sei nicht bewiesen. Seit Tagen ist er sicher, daß die Festgenommenen keiner rechten Organisation angehören.

      Das können auch Antifaschisten aus Potsdam bisher nicht widerlegen. Daß aber der Verfassungsschutz noch nie etwas von Thomas M. gehört haben will, können sie nicht glauben. Der sei zuletzt gemeinsam mit stadtbekannten Schlägern vor allem bei Prozessen gegen Neonazis aufgetaucht, um Zeugen und Opfer einzuschüchtern. »Auch wenn der Verfassungsschutz immer ein bißchen hinterherhinkt, müßten ihm zumindest die Aktivitäten von Thomas M. bekannt sein, weil der wirklich in den letzten Jahren massiv aufgetreten und aufgefallen ist«, so Paula Müller vom Antifa AK Potsdam am Montag gegenüber junge Welt. Bei so viel Nichtwissen einer im allgemeinen gut informierten Behörde drängt sich die Frage auf, ob hinter Schönbohms Rügen Richtung Bundesanwalt Kay Nehm, der habe ihm die Ermittlungen entrissen, nicht mehr als Imagepflege steckt. Ist der Innenminister besorgt, daß zu tiefer Einblick in die Arbeit seines Verfassungsschutzes genommen werden könnte?

      Schützenhilfe hat Schönbohm nun vom CDU-Innenexperten Wolfgang Bosbach bekommen. Der mutmaßte am Montag, daß es sich bei dem Übergriff möglicherweise nur um einen »Streit zwischen Betrunkenen« gehandelt habe. »Blankes Entsetzen« empfand hingegen der Vorsitzende des Bundesausländerbeirats, Memet Kilic, angesichts derlei Äußerungen führender Unionspolitiker. Auch der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan Kramer, kritisierte am Montag das Herunterspielen: Wenn Schönbohm nicht erkenne, daß es sich hier um eine rassistische Tat handele, dann brauche »er dringend Nachhilfeunterricht«.


      http://www.jungewelt.de/2006/04-25/038.php
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 23:33:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zu dem Thema gibt es doch bereits genug Threads, in dem auch alle Fakten oder Vermutungen aus obigem Thread bereits drinstehen. Könnte auch daran liegen, dass Dein Eingangsposting von Samstag stammt und wir schon fast Dienstag haben... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 23:38:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      komisch, daß hier so lange abgewiegelt wurde, wenn der artikel dochschon vom samstag stammte. ich habe nur gerade darüber in den tagesthemen gehört, der bericht ist aber noch nicht online verfügbar.
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 23:39:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Naja, wenn die "Antifaschisten" das sagen, dann muss es ja wohl stimmen. Sparen wir uns die Steuergelder für aufwendige Prozesse, befragen wir eine Lehrerin und ein paar Potsdamer "Antifaschisten".

      Das einzige, was mich noch an der Sache interessiert ist, wie der Nehm aus der Angelegenheit ohne Gesichtsverlust herauskommt.

      Heizkessel, bei allem Respekt, aber diese beiden Artikel sagen im Prinzip gar nichts aus: jemand behauptet etwas, jemand anderer bestreitet dies. Wenn so in Deutschland Recht gesprochen wird, dann Jute Nacht.

      LM

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      Avatar
      schrieb am 24.04.06 23:43:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      wie lustig, als die zweifel gemeldet wurden, schreit die meute hier hurrah wirtshausschlägerei, manipulation, nestbeschmutzung, wenn zweifel an den zweifeln gemeldet werden, interessiert es plötzlich nicht mehr. soviel zum toten winkel.

      aber mal was anderes, wenn der eine verdächtige im bett lag, wie kommt dann das genetische material an den tatort?
      weiß jemand, wie zuverlässig diese verfahren eigentlich sind?
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 23:49:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.304.384 von Heizkessel am 24.04.06 23:38:19Auch wenn dies in den anderen Threads bereits steht: Selbst wenn sie Kontakte zu Rechtsextremen gehabt haben, bedeutet dies noch lange nicht, dass die Tatverdächtigen des Ermyas geschlagen haben, weil er schwarz war.

      Bislang vermuteter Ablauf der Tat mit Vorgeschichte:

      Ein 37-Jähriger Familienvater kommt mit seiner Frau von einer Party nach hause und zieht dann alleine los und besucht die Discothek Art Speicher. Dort hat er vermutlich einen kurzen Streit mit zwei unbekannten Personen.

      Er ist lattendicht und hat über 2 Promille.

      Er steigt in den Bus ein, will aber den Nachtszuschlag nicht zahlen oder will kein Kleingeld zurück und wird vom Busfahrer deswegen vor die Tür gesetzt.

      Er beleidigt die Tatverdächtigen als Schwein und tritt nach ihnen. Diese beleidigen ihn als Nigga.

      Er bekommt einen Schlag und fällt und ist seitdem lebensbedrohlich verletzt.

      Am Tatort wird eine Glasscherbe mit dem Blut von einem der Tatverdächtigen gefunden.



      Wie kommt nun das Blut an diese Glasscherbe? :confused:


      Und wo ist bei dem bisher vermuteten Tathergang ein ausländerfeindliches Motiv zu erkennen? Außer dem Wort Nigga natürlich, dass deshalb fällt, weil das Opfer diskreditiert werden soll, da es vorher selbst beleidigend wurde. Zudem wird dieses Wort Nigga in jedem dritten HipHop-Lied selbst von Schwarzen verwendet. Einige Beispiele habe ich den bisherigen Threads gepostet, die für dieses aufgebauschte Thema auch voll ausreichend waren!
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 23:54:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Und nochmal extra für Dich Heizkessel:

      Artikel 3
      [Gleichheit vor dem Gesetz; Gleichberechtigung von Männern und Frauen; Diskriminierungsverbote]

      1. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
      2. Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
      3. Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.


      Auch Glatzenträger und Menschen, die Rechtsextremisten scheinbar kennen, sind vor dem Gesetz gleich.
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 23:59:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      fuller, solange kein urteil gesprochen ist, gilt die unschuldsvermutung, damit habe ich kein problem.
      ich habe auch nicht behauptet, daß die beiden verdächtigen die täter waren, wie könnte ich auch?
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 00:09:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.304.443 von Fuller81 am 24.04.06 23:49:04Ich bewundere Deine GEDULD!!;););) Salut
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 00:13:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nun, von uns war keiner dabei.
      Aber nehmen wir mal an, es waren die zwei Verdächtigen, und der Tatverlauf stellt sich so dar wie von fuller in #7 geschrieben, wie sähe denn dann die juristische Bewertung aus?
      Rechtsradikaler Hintergrund? So nicht beweisbar.
      Mordabsicht bei einem Schlag ins Gesicht, wobei die lebensbedrohende Verletzung auch durch den ungeschützten Aufprall auf die Straße erfolgt sein kann, den das Opfer durch seine starke Alkoholisierung mit zu verantworten hat? Lächerlich!
      Sollte tatsächlich ein Treten dem einen Schlag vorausgegangen sein, dürfte der eine Schlag durch Notwehr zu rechtfertigen gewesen sein.
      Beleidigung? Dürfte sich ausgleichen.
      Was bleiben würde wäre unterlassene Hilfeleistung, und Falschaussagen der Alibigeber. Und Entschädigungen für die zu Unrecht erlittene Untersuchungshaft.
      Der Generalbundesanwalt hätte sich bis auf die Knochen blamiert, und zur Ausländerdebatte hätte das Ganze auch überhaupt nicht positiv beigetragen.
      Ich habe das dumme Gefühl, dass auch dieser Fall wieder enden wird wie die Geschichte mit dem angeblich von Rechtsradikalen im Bad umgebrachten Kind in Ostsachsen.
      Nun, lassen wir uns überraschen, was die weiteren Ermittlungen ergeben. Bisher sehe ich allerdings keine guten Karten für die Staatsanwaltschaft.
      Für den Ingenieur gute Besserung und baldige Heilung!
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 00:16:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ob die Täter nun rechtsextrem sind oder nicht, nach meiner Einschätzung sind sie es nicht, spielt überhaupt keine Rolle.

      Wichtig für die Beurteilung ist , ob sie provoziert wurden, möglicherweise sogar tätlich angegriffen wurden oder nicht.

      Und wenn sie Mitglied in mehreren verfassungsfeindlichen, neonazistischen Organisatoren wären, den Holocaust leugnen und jeden Abend zu Adolf beten würden, sie hätten immer noch das Recht sich gegen körperliche Gewalt zu verteidigen.

      Dieses Recht hat jeder Mensch in Deutschland, völlig unabhängig von Rasse, Religion oder politischer Einstellung.
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 01:12:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.304.577 von realitaetsnah am 25.04.06 00:13:27"Aber nehmen wir mal an, es waren die zwei Verdächtigen, und der Tatverlauf stellt sich so dar wie von fuller in #7 geschrieben, wie sähe denn dann die juristische Bewertung aus?"

      Vermutlich Körperverletzung. Falls diese zum Tod führen sollte, Körperverletzung mit Todesfolge.
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 08:34:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      wichtig ist doch nur, dass die BILD ein neues thema hat und 5 millionen arbeitslose beschäftigt sind...bis zum nächsten skandal:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 09:19:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.305.553 von shagerage am 25.04.06 08:34:56Wenn ich mal in Deutschland in der Fußgängerzone rumlaufe, dann sehe ich in 90% der Fälle in schlechtgelaunte muffige Gesichter. Die Leute meckern über jeden Scheiß und wohnen doch in einem der reichsten Länder der Erde. Da hat der Durchschnittsrentner 20.000 € Netto im Jahr, aber er gönnt den Sozialhilfeempfänger nicht mal ein Eis. Die sollen doch Spargel ernten gehen, damit er miesepetrig dick eitergelbe Soße draufschmieren und über die ganzen Moslems und sonstigen herziehen kann, die sowas laut Bild-Zeitung nicht essen dürfen. Das ist Deutschland, das wegen seiner schlechten Laune Ausländerfeindlich ist und so mit dem Arsch nicht hoch kommen wird.
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 14:25:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      moslems dürfen keinen spargel essen? :eek:
      jetzt wird mir einiges klar, und warum so viele immer mit verkniffenem gesichtsausdruck rumlaufen.
      es wird hohe zeit, daß sich der islam reformiert.
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 15:30:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.311.416 von Heizkessel am 25.04.06 14:25:47Darüber habe ich mich auch gewundert, aber ich dachte, sagste besser nichts, vielleicht dürfen die wirklich keinen Spargel essen.

      Ich esse Spargel aber nur mit etwas zerlaufener Butter und Schnittlauch, Sauce hollandaise mag ich nicht und deutsch ist die auch nicht, wie der Name schon sagt.
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 15:40:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.312.633 von susi_rules81 am 25.04.06 15:30:12nee französisch oder? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 08:46:18
      !
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      Avatar
      schrieb am 26.04.06 09:01:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      inhalator

      80 prozent der heutigen menschen unter 30 werden kaufkraftabgeglichen im rentenalter genau das niveau an geld haben wie ein heutiger hartz4 kandidat.ich gebe dir recht das oft die falschen schlecht gelaunt sind,dennoch hat der deutsche arbeitnehmer alles recht der welt wütend auf hartzler zu sein.indem moment wo die hartzler nicht mehr spazieren gehen sondern ihre zeit opfern wird auch der groll verschwinden.

      gehts du mal in neukölln spazieren,lernst du was,besonders vormittags.


      in aller welt haben rentner gutes geld.das deutsche sozialsystem ist jedoch einzigartig.die 23 prozent arbeitslosen im nachbarland polen bekommen : nichts.richtig.nada ,niente,nichts.
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 09:13:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      das ist ja lächerlich hier.

      Jetzt ist mein an Asterix angelehnter Scherz gelöscht worden.
      Ich habe Scherze über Ostdeutschland gemacht.

      Gutmenschenboard! :mad:


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