Bauer AG - IPO eines 200 Jahre alten Familienunternehmen. - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 09.07.06 17:56:00 von
neuester Beitrag 19.04.24 17:52:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.555.227 von juergendoll am 11.07.09 21:09:00Danke für den sehr guten Eintrag
Ich bleibe weiterhin investiert. In ein paar Jahre wird geerntet, wenn der DAX wieder über 8000 geht
Ich bleibe weiterhin investiert. In ein paar Jahre wird geerntet, wenn der DAX wieder über 8000 geht
So, jetzt sollten alle schlechten News draussen sein. Ist nun der Wende- und Einstiegspunkt gekommen? Wie hier schon gesagt wurde, hätte Bauer keine Prognose abgegeben, wie viele andere Unternehmen auch, dann würden wir sicherlich in einem anderen Kursbereich notieren. Seht euch die Stahlwerte an, Salzgitter schafft, wenn alles läuft gerade eine schwarze Null hin. Der Kurs hat aber schon 50% zugelegt. Verkehrte Welt? Abwarten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.704.765 von Schimanski110 am 04.08.09 09:57:13Sehe ich völlig anders.
Der Maschinenbausektor ist so ziemlich das Schlimmste, was man derzeit im Depot haben kann. Es wird - auch nach eigenen Aussagen führender Branchenvertreter (Gildemeister) - etliche Jahre dauern, bis man wieder das Niveau von 2007/2008 erreicht. Vielleicht gar über ein Jahrzehnt. Manches Unternehmen wird diese Krise auch nur mit neuer Kapitalzufuhr (gerade Kuka) überleben oder gar nicht.
Das alles strahlt an der Börse als "negatives Branchenumfeld" auch die nächsten Jahre auf die Aktie von Bauer aus. Selbst wenn das Unternehmen viel viel besser ist als der Branchendurchschnitt, weil diese Branche eben die Masse nicht will.
Der Maschinenbausektor ist so ziemlich das Schlimmste, was man derzeit im Depot haben kann. Es wird - auch nach eigenen Aussagen führender Branchenvertreter (Gildemeister) - etliche Jahre dauern, bis man wieder das Niveau von 2007/2008 erreicht. Vielleicht gar über ein Jahrzehnt. Manches Unternehmen wird diese Krise auch nur mit neuer Kapitalzufuhr (gerade Kuka) überleben oder gar nicht.
Das alles strahlt an der Börse als "negatives Branchenumfeld" auch die nächsten Jahre auf die Aktie von Bauer aus. Selbst wenn das Unternehmen viel viel besser ist als der Branchendurchschnitt, weil diese Branche eben die Masse nicht will.
Schaut man sich den dramatischen Rückgang im Auftragsbestand an, der per 30.06.2009 nur noch 1,5 Monate betrug, kann man erahnen, was hier noch auf das Unternehmen und den Aktienkurs zukommt.
Wenn ein Unternehmen nichts mehr verdient, sondern die Substanz angreifen muss, fällt i.d.R. der Aktienkurs auch unter den Substanzwert. Also sind hier perspektivisch neue Tiefstkurse quasi garantiert, wenn sich die Lage im Maschinenbaubereich nicht bessert.
Bei den in den Vorjahren im Bauboom aufgebauten Kapazitäten im Markt ist das nicht zu erwarten. Es müssen erstmal viele Bauaufträge her, um allein diese Kapazitäten auszulasten, bevor dann überhaupt neue Maschinen geordert werden.
Ich verkaufe meine Aktien.
Wenn ein Unternehmen nichts mehr verdient, sondern die Substanz angreifen muss, fällt i.d.R. der Aktienkurs auch unter den Substanzwert. Also sind hier perspektivisch neue Tiefstkurse quasi garantiert, wenn sich die Lage im Maschinenbaubereich nicht bessert.
Bei den in den Vorjahren im Bauboom aufgebauten Kapazitäten im Markt ist das nicht zu erwarten. Es müssen erstmal viele Bauaufträge her, um allein diese Kapazitäten auszulasten, bevor dann überhaupt neue Maschinen geordert werden.
Ich verkaufe meine Aktien.
Du könntest Recht haben...
04.08.2009 12:04
INTERVIEW/Bauer-CEO sieht weitere Abschwächung im Maschinenbau
DJ INTERVIEW/Bauer-CEO sieht weitere Abschwächung im Maschinenbau
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Vorstandsvorsitzende der Bauer AG, Thomas Bauer, erwartet für das zweite Halbjahr nochmals eine deutliche Abschwächung im Segment Maschinenbau. In den ersten sechs Monaten habe der Bereich dank eines guten Auftragspolsters aus dem Vorjahr noch eine relativ stabile Leistung vorweisen können, sagte Thomas Bauer am Dienstag im Gespräch mit Dow Jones Newswires.
Der um mehr als 72% geschmolzene Auftragsbestand entspricht nun noch einer Reichweite von ungefähr eineinhalb Monaten. Die Entwicklung gerade im Maschinenbau sei negativer als allgemein erwartet, so Bauer. Die Bereiche Bau und Resources dürften die Konzernentwicklung 2009 zwar stabilisieren, kompensieren könnten sie den Einbruch im Maschinenbau jedoch nicht.
Für den kleinsten Bereich Resources erwartet der Manager im laufenden Jahr einen Umsatz- und Ergebniszuwachs. Der Bau dürfte etwas verlieren. Dennoch zeigte sich der Vorstandsvorsitzende mit der Entwicklung der Unternehmensgruppe insgesamt "ganz zufrieden". "Wir sind dank unserer Gesamtstrategie noch in einer guten Position." So stehe der Konzern mit Blick auf die Krise vergleichsweise gut da, so Thomas Bauer.
DJG/nas/kla
04.08.2009 12:04
INTERVIEW/Bauer-CEO sieht weitere Abschwächung im Maschinenbau
DJ INTERVIEW/Bauer-CEO sieht weitere Abschwächung im Maschinenbau
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Vorstandsvorsitzende der Bauer AG, Thomas Bauer, erwartet für das zweite Halbjahr nochmals eine deutliche Abschwächung im Segment Maschinenbau. In den ersten sechs Monaten habe der Bereich dank eines guten Auftragspolsters aus dem Vorjahr noch eine relativ stabile Leistung vorweisen können, sagte Thomas Bauer am Dienstag im Gespräch mit Dow Jones Newswires.
Der um mehr als 72% geschmolzene Auftragsbestand entspricht nun noch einer Reichweite von ungefähr eineinhalb Monaten. Die Entwicklung gerade im Maschinenbau sei negativer als allgemein erwartet, so Bauer. Die Bereiche Bau und Resources dürften die Konzernentwicklung 2009 zwar stabilisieren, kompensieren könnten sie den Einbruch im Maschinenbau jedoch nicht.
Für den kleinsten Bereich Resources erwartet der Manager im laufenden Jahr einen Umsatz- und Ergebniszuwachs. Der Bau dürfte etwas verlieren. Dennoch zeigte sich der Vorstandsvorsitzende mit der Entwicklung der Unternehmensgruppe insgesamt "ganz zufrieden". "Wir sind dank unserer Gesamtstrategie noch in einer guten Position." So stehe der Konzern mit Blick auf die Krise vergleichsweise gut da, so Thomas Bauer.
DJG/nas/kla
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.705.506 von Stoni_I am 04.08.09 11:23:50Schaut man sich den dramatischen Rückgang im Auftragsbestand an, der per 30.06.2009 nur noch 1,5 Monate betrug, kann man erahnen, was hier noch auf das Unternehmen und den Aktienkurs zukommt.
Ich guck mir Bauer schon eine ganze Weile an, weil mir das Unternehmen gefällt, aber ich denke auch, dass hier der Kurs noch weiter fallen könnte. Im Vergleich zu anderen Maschinenbauwerten (die teils weit unter Buchwert notierten) kamen sowohl der Kurs als auch die Gewinnschätzungen bei Bauer bislang ziemlich glimpflich davon. Insbesondere die Konsensanalystenschätzung ist mir noch viel zu positiv. Die Tatsache, dass Bau und Resources passabel laufen darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass Bauer in den letzten Jahren den Großteil seines Gewinns im Maschinenbau gemacht hat und das hier der Einbruch eigentlich erst bevorsteht.
Allerdings hat die relativ schlechte Kursentwicklung in den letzten Wochen einen Teil des Negativvorsprungs vieler anderer Maschinenbauaktien bereits wieder aufgezehrt. Will sagen, langsam finde ich Bauer relativ wieder interessanter als noch vor einigen Wochen. Ich guck mir das hier trotzdem erstmal noch von der Seite an.
Ich guck mir Bauer schon eine ganze Weile an, weil mir das Unternehmen gefällt, aber ich denke auch, dass hier der Kurs noch weiter fallen könnte. Im Vergleich zu anderen Maschinenbauwerten (die teils weit unter Buchwert notierten) kamen sowohl der Kurs als auch die Gewinnschätzungen bei Bauer bislang ziemlich glimpflich davon. Insbesondere die Konsensanalystenschätzung ist mir noch viel zu positiv. Die Tatsache, dass Bau und Resources passabel laufen darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass Bauer in den letzten Jahren den Großteil seines Gewinns im Maschinenbau gemacht hat und das hier der Einbruch eigentlich erst bevorsteht.
Allerdings hat die relativ schlechte Kursentwicklung in den letzten Wochen einen Teil des Negativvorsprungs vieler anderer Maschinenbauaktien bereits wieder aufgezehrt. Will sagen, langsam finde ich Bauer relativ wieder interessanter als noch vor einigen Wochen. Ich guck mir das hier trotzdem erstmal noch von der Seite an.
Gebe Toran und Stoni teilweise recht, aber man darf nicht alle Maschinenbauer den gleichen Hut aufsetzen. So notieren nicht alle Maschinenbauer unter dem Buchwert siehe Krones oder Kuka um nur ein paar zu nennen und auch nicht alle Maschinenbauer müssen an ihre Substanz herangehen wie eine Heidelberger Druck. Wobei ich bei einigen Maschinenbauer die hohen immateriellen Vermögenswerte, die sich bei einigen in den letzen gut drei Jahren schon erheblich aufgetürmt haben, hinsichtlich des Buchwertes viel problematischer ansehe, als die Verluste, die durch einmalige Restrukturierungskosten entstehen. Es ist halt mal so, das nach Boomzeiten solche Kosten anfallen und man damit einmalig in einem Konjunkturzyklus in die Verlustzone kommen kann.
Ein sehr gutes Beispiel für den Anlagen- bzw. Maschinenbau und die Unberechenbarkeit Börse ist Kuka. Ich schüttle eigentlich nur den Kopf, wie sich die Aktie trotz aller miserablen Nachrichten in den letzten beiden Wochen immer noch auf dem selben Kursniveau um die 10,50 € hält. Da schreibt das Unternehmen einen überraschend hohen operativen Verlust von 23 Mio. € im 2.Quartal und wird damit etwa einen Nettoverlust 30 Mio. € in 2009 erzielen, weitere Restrukturierungskosten kommen aufgrund des Arbeitsplatzabbaus noch in den nächsten Quartalen hinzu, dann konnte man einen Kredit nicht zurückzahlen und schlußendlich plant man eine Kapitalerhöhung. Viel schlechter kann eine Nachrichtenlage für ein Unternehmen gar nicht mehr sein, aber die Aktie notiert immer noch auf einem KBV von 1,2. Das zeigt schon, dass man mit Pauschalaussagen an der Börse nicht groß weiter kommt.
Ich bin aber schon schwer überrascht von dieser doch sehr saftigen Prognosesenkung. Ich bin davon ausgegangen, dass Bauer auf ein EPS von rd. 3 € runter gehen wird, aber mit 2 € je Aktie hatte ich nun nicht gerechnet. Das wird zwangsläufig viele Kurszielsenkungen nach sich ziehen. Mit einem EPS von 3 € hätte der Markt gut leben können und ein Kurs von 27 € (wie in meinem letzen Posting vor einigen Wochen ausführlich beschrieben) wäre damit fundamental durchaus gerechtfertigt gewesen. Jetzt ist die Ausgangslage eine andere, zumal das nächste Jahr für Bauer ebenfalls sehr schwierig werden wird.
Was ich merkwürdig finde, dass trotz eines leichten Umsatzplus von 1,8% im Maschinenbaubereich der operative Gewinn um 20 Mio. € bzw. 35% eingebrochen ist. Zwar war schon eine ähnliche Tendenz in Q1 zu sehen, aber nicht in dieser Größenordnung. Mal sehen ob dieser Fakt bei den ausführlichen Halbjahreszahlen aufgeklärt wird.
Nach dieser massiven Senkung der Gewinnprognose dürfte Bauer schon einigen Kredit an den Märkten verloren haben. Ich hab es schon einmal gesagt, die hätten lieber den Mund gehalten und gar keine Prognose herausgegeben. 50% aller Unternehmen gaben nicht einmal nachdem Halbjahresergebnis eine Prognose heraus. Es ist einfach verdammt schwer die Skaleneffekte bei einem starken Umsatz- und Nachfragerückgang (Produktionsauslastung oder Preisqualität der Neuaufträge) einigermaßen einschätzen und berechnen zu können. Mit der Gewinnprognose im April ist Bauer jedenfalls in ein großes Fettnäpfchen getreten.
Es ist unheimlich schwer vorauszusehen wie es bei Bauer mit den Zahlen weitergehen könnte. Langfristig wie auch kurzfristig. Wenn ich die Nachrichten von Hochtief in der letzten Woche so lese, dann sieht es aber im Baubereich immer noch sehr passabel aus. Die konnten immerhin Neuaufträge von 600 Mio. € an Land ziehen. Also so schlecht kann es in der Baubranche gar nicht aussehen. Klar kann man Hochtief nicht mit Bauer vergleichen, aber die Neuaufträge zeigen, dass der Bau, vor allem der Tiefbau ganz gewiss nicht zum Erliegen gekommen ist. Die Hochtief-Aktie hat sich auch in den letzten Monaten sehr gut entwickelt.
Ich weiß zwar nicht ob "perspektivisch neue Tiefstkurse" (also unter 17 €) bei Bauer erwartet werden können oder ob die Aktie bei 23 € mittlerweile attraktiv bewertet ist, aber die Aktie ist schon seit Ende Juni angeschlagen. Da hilft diese Nachricht von heute garantiert nicht.
Der Buchwert von Bauer dürfte nachdem Halbjahresergebnis bei rd. 21,70 € liegen. Das könnte ein Anhaltswert sein wo der Aktienkurs eventuell hingehen könnte. Wobei die Börse natürlich temporär mal untertreibt und übertreibt. Ich habe es schon vor längerer Zeit mal ausführlichen in diesem Thread geschrieben, dass ich den Buchwert für die Bauer-Aktie aufgrund der außergewöhnlich niedrigen immateriellen Vermögenswerte als sehr substanziell ansehe. Jedoch sehe ich schon auch die Gefahren, dass Bauer vielleicht sogar im nächsten Jahr in die Verlustzone kommen könnte. Der Auftragseingang wird sicherlich in den nächsten 12 Monate nicht weiter so schwach bleiben, aber ob Bauer jemals wieder die Zahlen von 2008 bringen kann, da habe ich schon meine erhebliche Zweifel. Die Boomzeiten von 2006 bis 2008 dürften wohl einmalig bleiben. Deshalb wird Bauer wohl zwangsläufig Kapazitätsanpassungen vornehmen müssen und die kosten Geld. Außerdem dürfte Bauer sicherlich nicht mehr so schnell an eine EBIT-Marge von 17% herankommen, denn der Nachfragerückgang und die aufgebauten weltweiten Produktionskapazitäten der letzten drei Jahre werden die Gewinnmargen erheblich drücken.
Nimmt man die vorgelegten Zahlen zur Hand, dann kommt Bauer in 2009 auf ein EBIT von rd. 70 Mio. €. Damit sollte der Maschinenbaubereich ungefähr in 2009 noch einen operativen Gewinn von rd. 10 bis 15 Mio. € erzielen (2008: 118 Mio. €). Da aber im 1.Halbjahr noch ein operativer Gewinn von 33 Mio. € herausgesprungen ist, heißt das, dass Bauer im 2.Halbjahr 2009 etwa einen operativen Verlust im Maschinenbau um die 15 Mio. € verzeichnen wird. Das ist so eine Größenordnung wie tief es wohl höchstens bei Bauer im Maschinenbaubereich gehen könnte, denn viel schlimmer wie in der 2.Jahreshäfte 2009 kann es ja eigentlich nicht mehr kommen. Die Frage bei dieser oberflächlichen Rechnung ist aber, sind bei den Verlusten in der 2.Jahreshäfte Restrukturierungskosten schon beinhaltet oder nicht. Dass Bauer seine Kapazitäten auf die neuen Umsatzerwartungen anpassen muss, steht für mich außer Frage und Kurzarbeit kann da auch nicht groß weiterhelfen. Alles in allem kann es deshalb bei Bauer schon sein, dass man eventuell einen Verlust im nächsten Jahr einfahren könnte.
Ich will ja nicht den Teufel an die Wand bei Bauer malen, aber da Bauer doch eine recht hohe Nettoverbindlichkeit mit rd. 300 Mio. € hat und die Gewinne in den nächsten 12 Monaten wohl sehr bescheiden sein werden, könnte die Unternehmensfinanzierung bei Bauer durchaus zu einem unangenehmen Thema werden.
Ein sehr gutes Beispiel für den Anlagen- bzw. Maschinenbau und die Unberechenbarkeit Börse ist Kuka. Ich schüttle eigentlich nur den Kopf, wie sich die Aktie trotz aller miserablen Nachrichten in den letzten beiden Wochen immer noch auf dem selben Kursniveau um die 10,50 € hält. Da schreibt das Unternehmen einen überraschend hohen operativen Verlust von 23 Mio. € im 2.Quartal und wird damit etwa einen Nettoverlust 30 Mio. € in 2009 erzielen, weitere Restrukturierungskosten kommen aufgrund des Arbeitsplatzabbaus noch in den nächsten Quartalen hinzu, dann konnte man einen Kredit nicht zurückzahlen und schlußendlich plant man eine Kapitalerhöhung. Viel schlechter kann eine Nachrichtenlage für ein Unternehmen gar nicht mehr sein, aber die Aktie notiert immer noch auf einem KBV von 1,2. Das zeigt schon, dass man mit Pauschalaussagen an der Börse nicht groß weiter kommt.
Ich bin aber schon schwer überrascht von dieser doch sehr saftigen Prognosesenkung. Ich bin davon ausgegangen, dass Bauer auf ein EPS von rd. 3 € runter gehen wird, aber mit 2 € je Aktie hatte ich nun nicht gerechnet. Das wird zwangsläufig viele Kurszielsenkungen nach sich ziehen. Mit einem EPS von 3 € hätte der Markt gut leben können und ein Kurs von 27 € (wie in meinem letzen Posting vor einigen Wochen ausführlich beschrieben) wäre damit fundamental durchaus gerechtfertigt gewesen. Jetzt ist die Ausgangslage eine andere, zumal das nächste Jahr für Bauer ebenfalls sehr schwierig werden wird.
Was ich merkwürdig finde, dass trotz eines leichten Umsatzplus von 1,8% im Maschinenbaubereich der operative Gewinn um 20 Mio. € bzw. 35% eingebrochen ist. Zwar war schon eine ähnliche Tendenz in Q1 zu sehen, aber nicht in dieser Größenordnung. Mal sehen ob dieser Fakt bei den ausführlichen Halbjahreszahlen aufgeklärt wird.
Nach dieser massiven Senkung der Gewinnprognose dürfte Bauer schon einigen Kredit an den Märkten verloren haben. Ich hab es schon einmal gesagt, die hätten lieber den Mund gehalten und gar keine Prognose herausgegeben. 50% aller Unternehmen gaben nicht einmal nachdem Halbjahresergebnis eine Prognose heraus. Es ist einfach verdammt schwer die Skaleneffekte bei einem starken Umsatz- und Nachfragerückgang (Produktionsauslastung oder Preisqualität der Neuaufträge) einigermaßen einschätzen und berechnen zu können. Mit der Gewinnprognose im April ist Bauer jedenfalls in ein großes Fettnäpfchen getreten.
Es ist unheimlich schwer vorauszusehen wie es bei Bauer mit den Zahlen weitergehen könnte. Langfristig wie auch kurzfristig. Wenn ich die Nachrichten von Hochtief in der letzten Woche so lese, dann sieht es aber im Baubereich immer noch sehr passabel aus. Die konnten immerhin Neuaufträge von 600 Mio. € an Land ziehen. Also so schlecht kann es in der Baubranche gar nicht aussehen. Klar kann man Hochtief nicht mit Bauer vergleichen, aber die Neuaufträge zeigen, dass der Bau, vor allem der Tiefbau ganz gewiss nicht zum Erliegen gekommen ist. Die Hochtief-Aktie hat sich auch in den letzten Monaten sehr gut entwickelt.
Ich weiß zwar nicht ob "perspektivisch neue Tiefstkurse" (also unter 17 €) bei Bauer erwartet werden können oder ob die Aktie bei 23 € mittlerweile attraktiv bewertet ist, aber die Aktie ist schon seit Ende Juni angeschlagen. Da hilft diese Nachricht von heute garantiert nicht.
Der Buchwert von Bauer dürfte nachdem Halbjahresergebnis bei rd. 21,70 € liegen. Das könnte ein Anhaltswert sein wo der Aktienkurs eventuell hingehen könnte. Wobei die Börse natürlich temporär mal untertreibt und übertreibt. Ich habe es schon vor längerer Zeit mal ausführlichen in diesem Thread geschrieben, dass ich den Buchwert für die Bauer-Aktie aufgrund der außergewöhnlich niedrigen immateriellen Vermögenswerte als sehr substanziell ansehe. Jedoch sehe ich schon auch die Gefahren, dass Bauer vielleicht sogar im nächsten Jahr in die Verlustzone kommen könnte. Der Auftragseingang wird sicherlich in den nächsten 12 Monate nicht weiter so schwach bleiben, aber ob Bauer jemals wieder die Zahlen von 2008 bringen kann, da habe ich schon meine erhebliche Zweifel. Die Boomzeiten von 2006 bis 2008 dürften wohl einmalig bleiben. Deshalb wird Bauer wohl zwangsläufig Kapazitätsanpassungen vornehmen müssen und die kosten Geld. Außerdem dürfte Bauer sicherlich nicht mehr so schnell an eine EBIT-Marge von 17% herankommen, denn der Nachfragerückgang und die aufgebauten weltweiten Produktionskapazitäten der letzten drei Jahre werden die Gewinnmargen erheblich drücken.
Nimmt man die vorgelegten Zahlen zur Hand, dann kommt Bauer in 2009 auf ein EBIT von rd. 70 Mio. €. Damit sollte der Maschinenbaubereich ungefähr in 2009 noch einen operativen Gewinn von rd. 10 bis 15 Mio. € erzielen (2008: 118 Mio. €). Da aber im 1.Halbjahr noch ein operativer Gewinn von 33 Mio. € herausgesprungen ist, heißt das, dass Bauer im 2.Halbjahr 2009 etwa einen operativen Verlust im Maschinenbau um die 15 Mio. € verzeichnen wird. Das ist so eine Größenordnung wie tief es wohl höchstens bei Bauer im Maschinenbaubereich gehen könnte, denn viel schlimmer wie in der 2.Jahreshäfte 2009 kann es ja eigentlich nicht mehr kommen. Die Frage bei dieser oberflächlichen Rechnung ist aber, sind bei den Verlusten in der 2.Jahreshäfte Restrukturierungskosten schon beinhaltet oder nicht. Dass Bauer seine Kapazitäten auf die neuen Umsatzerwartungen anpassen muss, steht für mich außer Frage und Kurzarbeit kann da auch nicht groß weiterhelfen. Alles in allem kann es deshalb bei Bauer schon sein, dass man eventuell einen Verlust im nächsten Jahr einfahren könnte.
Ich will ja nicht den Teufel an die Wand bei Bauer malen, aber da Bauer doch eine recht hohe Nettoverbindlichkeit mit rd. 300 Mio. € hat und die Gewinne in den nächsten 12 Monaten wohl sehr bescheiden sein werden, könnte die Unternehmensfinanzierung bei Bauer durchaus zu einem unangenehmen Thema werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.708.709 von juergendoll am 04.08.09 17:01:26Ja - hast Recht. Ich habe das zu pauschal geschrieben.
Es gibt natürlich auch Maschinenbauer, bei denen der Umsatz nicht wegbricht. Aixtron?, KSB?. Oder im Anlagenbau Biogas- oder Windkraftanlagen. Man muss sehr genau hinschauen.
Ich glaube nicht, das sich längerfristig dieses Kursniveau hält. Das würde es nur, wenn der Auftragsbestand im Maschinenbau wieder deutlich anzieht, was ich aus o.g. Gründen aber die nächsten Jahre nicht erwarte.
Kann aber gut sein, das sich der Kurs die nächsten Wochen nochmal aufbäumt. Aber irgendwann zählen immer die Fakten.
Es gibt natürlich auch Maschinenbauer, bei denen der Umsatz nicht wegbricht. Aixtron?, KSB?. Oder im Anlagenbau Biogas- oder Windkraftanlagen. Man muss sehr genau hinschauen.
Ich glaube nicht, das sich längerfristig dieses Kursniveau hält. Das würde es nur, wenn der Auftragsbestand im Maschinenbau wieder deutlich anzieht, was ich aus o.g. Gründen aber die nächsten Jahre nicht erwarte.
Kann aber gut sein, das sich der Kurs die nächsten Wochen nochmal aufbäumt. Aber irgendwann zählen immer die Fakten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.709.055 von Stoni_I am 04.08.09 17:36:15Also ich ziehe bei solchen Gewinneinbrüche immer den Buchwert heran, denn das ist dann eine einigermaßen verlässliche Orientierungshilfe. Der Buchwert ist ja auch eine Fundamentalkennzahl und zwar ein sehr gute, da er bei weitem nicht so volatil ist wie beispielsweise das KGV. Das KBV liegt bei Bauer nach der 1.Jahreshälfte bei rd. 21,70 €. Das ist für mich ein Anhaltswert, der sich absolut auf fundamentalen Daten stützt. Wir werden sehen ob die Aktie unter die 20 €-Marke gehen wird, aber wenn der Gesamtmarkt mal stärker korrigieren wird, die Wahrscheinlichkeit ist ja doch mittlerweile jederzeit gegeben, dann könnte die Bauer-Aktie sehr wohl unter 20 € gehen. Wenn ich mir aber das derzeitige Niveau des Gesamtmarktes mir anschaue und dann mit Bauer vergleiche (beim DAX wie beim MDAX liegt das Druchschnitts-KBV bei rd. 1,4), dann scheint mir die Bauer-Aktie nachdem Kursrutsch von heute und der Prognosesenkung einigermaßen fair bewertet zu sein. Soll aber nicht heißen dass ich deshalb Bauer-Aktien wieder in mein Depot lege.
Du hast durchaus recht, dass "irgendwann immer die Fakten zählen", aber nicht temporär. Brauchst dir ja nur den DAX anschauen. Ohne dass die harten Wirtschaftszahlen wirklich viel besser werden, die Unternehmenszahlen in der letzten und in dieser Woche zeigen das doch eindeutig mit Umsatz- und Auftragseinbrüchen, stiegen die Kurse seit Mitte März rasant an. Warum das so ist, ist eigentlich relativ einfach. Der Markt war bei 3.600 Punkten viel zu tief, das durchschnittliche KBV betrug damals 0,8. Dazu haben wir es mit einer riesigen Geldschwemme durch die Notenbanken zu tun. Anleihen werfen auch nichts mehr ab. Die Wirtschaftskrise dürfte zumindest ihren Boden gefunden und damit ist die Riskioaversion bei Aktien gefallen. Genau dieser Mix ist der Grund für die Börsenrallye seit Mitte März. Fundamentale Daten waren bei dieser tollen Rallye reine Nebensache.
Alles in allem sind wir derzeit an der Börse in einer Findungsfase, erholt sich Wirtschaft schneller als man heute denkt oder werden die Wachstumsraten im nächsten Jahr nur bei 1% sein, was aufgrund des tiefen Ausgangsniveau weiterhin eine gefühlte Rezession wäre. Genau in diesem Spannungsfeld gepaart mit einer hohen Liquidität bewegt sich die Börse derzeit. Wie das Ausgehen wird, wissen wir wohl im Oktober/November.
Ich will damit nur sagen, dass man solche Findungsfasen an der Börse mit nehmen muss. Meine Devise ist seit April mit dem Trend mit zuschwimmen, nur das ist für mich wichtig und Kursgewinne auch mal rechtzeitig mitzunehmen oder die Stopp Loss konsequent nach oben mitziehen. Die Börse ist seit über 12 Monaten ein reiner Trader- und seit Mitte März ein Trendmarkt. Erst waren es die Bank- und Immo-Aktien, dann kamen die Industriewerte und in den letzten Wochen haben die Autowerte schöne Kursgewinne fabriziert. Somit hat man in den letzten Monaten eindeutig gesehen, dass die Börse nur sehr selten von fundamentals getragen werden, sondern derzeit ganz einfach von der riesigen Geldschwemme der Notenbanken und der niedrigen Zinsen angetrieben wird. Wie lange das gut geht weiß ich nicht, aber solange die Kurse weiter steigen bleibe ich dabei. Eine Rallye findet auch bei den Rohstoffwerten statt. Ob Kupfer, Eisenerz oder Nickel, auch die steigen wieder ganz schön an. Irgendwo muss ja das Geld hin. Ist diese Findungsfase vorbei, dann kann man sich wieder an langfristige Anlagen oder Zukunftstrends und oder den fundamentalen Daten heranwagen.
Ich bin nicht so skeptisch hinsichtlich Bauer wie du. Die Auftragseinbrüche von Bauer im 1.Halbjahr von 50% sind eine Momentaufnahme. Sicher ist klar, wenn das Auftragseingangsniveau in den nächsten 12 Monaten so niedrig bleiben würde, dann hätte Bauer ein Riesenproblem. Aber kann man davon wirklich ausgehen.? Die alten Schätzungen von der Deutschen Bank mit einem EPS von 3,39 € und einem Kursziel von 33 € hätten ein EBIT im Maschinenbau von rd. 50 Mio. € bedeutet. Das wäre gegenüber 2008 ein Rückgang von 57% gewesen. Der Umsatzrückgang wäre etwa bei 25% gelegen. Also ich fand diese Einschätzungen noch gestern durchaus realistisch. Nun gut im diesem Jahr wird es Bauer sicherlich nicht schaffen. Aber warum sollte Bauer dies nicht in 2011 schaffen können. Du musst dir immer vors Auge führen, dass wir bei diesen Schätzungen von einem Umsatzrückgang von 25% und einem Gewinnrückgang von 50% gegenüber dem 2008er Rekordniveau ausgehen. Genau deshalb ist der Bauer-Kurs nicht mehr bei 70 € wie vor einem Jahr, sondern nur noch bei 23 €. Also ein Minus von 67%. Somit ist im aktuellen Kurs schon sehr viel eingepreist. Bei Gildemeister ist es doch ähnlich. Da liegt der Kurs auch nicht mehr bei 20 € sondern bei 7,50 €. Wie du schon richtig sagst, viele Maschinenbauer werden das Niveau von 2008 umsatz- wie gewinnseitig nicht mehr oder nicht mehr so schnell sehen, aber darum sind die Kurse auch schon in den letzten zwölf Monate eingebrochen. Das muss man immer berücksichtigen. Entscheidend bei der fundamentalen Betrachtung ist neben den Gewinnzahlen auch das Kursniveau. Aber das ist ja für dich sicherlich keine neue Erkenntnis.
Du hast durchaus recht, dass "irgendwann immer die Fakten zählen", aber nicht temporär. Brauchst dir ja nur den DAX anschauen. Ohne dass die harten Wirtschaftszahlen wirklich viel besser werden, die Unternehmenszahlen in der letzten und in dieser Woche zeigen das doch eindeutig mit Umsatz- und Auftragseinbrüchen, stiegen die Kurse seit Mitte März rasant an. Warum das so ist, ist eigentlich relativ einfach. Der Markt war bei 3.600 Punkten viel zu tief, das durchschnittliche KBV betrug damals 0,8. Dazu haben wir es mit einer riesigen Geldschwemme durch die Notenbanken zu tun. Anleihen werfen auch nichts mehr ab. Die Wirtschaftskrise dürfte zumindest ihren Boden gefunden und damit ist die Riskioaversion bei Aktien gefallen. Genau dieser Mix ist der Grund für die Börsenrallye seit Mitte März. Fundamentale Daten waren bei dieser tollen Rallye reine Nebensache.
Alles in allem sind wir derzeit an der Börse in einer Findungsfase, erholt sich Wirtschaft schneller als man heute denkt oder werden die Wachstumsraten im nächsten Jahr nur bei 1% sein, was aufgrund des tiefen Ausgangsniveau weiterhin eine gefühlte Rezession wäre. Genau in diesem Spannungsfeld gepaart mit einer hohen Liquidität bewegt sich die Börse derzeit. Wie das Ausgehen wird, wissen wir wohl im Oktober/November.
Ich will damit nur sagen, dass man solche Findungsfasen an der Börse mit nehmen muss. Meine Devise ist seit April mit dem Trend mit zuschwimmen, nur das ist für mich wichtig und Kursgewinne auch mal rechtzeitig mitzunehmen oder die Stopp Loss konsequent nach oben mitziehen. Die Börse ist seit über 12 Monaten ein reiner Trader- und seit Mitte März ein Trendmarkt. Erst waren es die Bank- und Immo-Aktien, dann kamen die Industriewerte und in den letzten Wochen haben die Autowerte schöne Kursgewinne fabriziert. Somit hat man in den letzten Monaten eindeutig gesehen, dass die Börse nur sehr selten von fundamentals getragen werden, sondern derzeit ganz einfach von der riesigen Geldschwemme der Notenbanken und der niedrigen Zinsen angetrieben wird. Wie lange das gut geht weiß ich nicht, aber solange die Kurse weiter steigen bleibe ich dabei. Eine Rallye findet auch bei den Rohstoffwerten statt. Ob Kupfer, Eisenerz oder Nickel, auch die steigen wieder ganz schön an. Irgendwo muss ja das Geld hin. Ist diese Findungsfase vorbei, dann kann man sich wieder an langfristige Anlagen oder Zukunftstrends und oder den fundamentalen Daten heranwagen.
Ich bin nicht so skeptisch hinsichtlich Bauer wie du. Die Auftragseinbrüche von Bauer im 1.Halbjahr von 50% sind eine Momentaufnahme. Sicher ist klar, wenn das Auftragseingangsniveau in den nächsten 12 Monaten so niedrig bleiben würde, dann hätte Bauer ein Riesenproblem. Aber kann man davon wirklich ausgehen.? Die alten Schätzungen von der Deutschen Bank mit einem EPS von 3,39 € und einem Kursziel von 33 € hätten ein EBIT im Maschinenbau von rd. 50 Mio. € bedeutet. Das wäre gegenüber 2008 ein Rückgang von 57% gewesen. Der Umsatzrückgang wäre etwa bei 25% gelegen. Also ich fand diese Einschätzungen noch gestern durchaus realistisch. Nun gut im diesem Jahr wird es Bauer sicherlich nicht schaffen. Aber warum sollte Bauer dies nicht in 2011 schaffen können. Du musst dir immer vors Auge führen, dass wir bei diesen Schätzungen von einem Umsatzrückgang von 25% und einem Gewinnrückgang von 50% gegenüber dem 2008er Rekordniveau ausgehen. Genau deshalb ist der Bauer-Kurs nicht mehr bei 70 € wie vor einem Jahr, sondern nur noch bei 23 €. Also ein Minus von 67%. Somit ist im aktuellen Kurs schon sehr viel eingepreist. Bei Gildemeister ist es doch ähnlich. Da liegt der Kurs auch nicht mehr bei 20 € sondern bei 7,50 €. Wie du schon richtig sagst, viele Maschinenbauer werden das Niveau von 2008 umsatz- wie gewinnseitig nicht mehr oder nicht mehr so schnell sehen, aber darum sind die Kurse auch schon in den letzten zwölf Monate eingebrochen. Das muss man immer berücksichtigen. Entscheidend bei der fundamentalen Betrachtung ist neben den Gewinnzahlen auch das Kursniveau. Aber das ist ja für dich sicherlich keine neue Erkenntnis.
Mal so `ne kleine Überlegung am Rande:
Begrenztes Wachstum
Viele wünschen sich ein Wachstum um 5 %, um damit neue Arbeitsplätze zu schaffen. Ich möchte das Streben nach Arbeitsplätzen nicht unterbewerten, Arbeit ist für den Menschen sehr wichtig. Wir müssen uns aber andere Wege zu mehr Arbeit suchen, weil 5 % Wachstum bereits in 14 Jahren zu einer Verdoppelung der Wirtschaftsleistung führt.
In 14 Jahren also:
Doppelt so viele Autos?
Doppelt so viele Straßen?
Doppelt so viele Häuser?
In 10 Verdoppelungszeiträumen, also in 140 Jahren wären dies eine Vertausendfachung der Wirtschaftsleistung.
In 140 Jahren also:
Tausend so viele Autos?...............?
Es führt kein Weg daran vorbei. Wir müssen neue Wege in die Zukunft der kommenden Generationen finden. Ein Wachstum wird es auf jeden Fall geben müssen. Ein Wachstum in die unerschöpflichen Energiequellen und Rohstoffe. Der Weg in das Solarzeitalter!!!
Begrenztes Wachstum
Viele wünschen sich ein Wachstum um 5 %, um damit neue Arbeitsplätze zu schaffen. Ich möchte das Streben nach Arbeitsplätzen nicht unterbewerten, Arbeit ist für den Menschen sehr wichtig. Wir müssen uns aber andere Wege zu mehr Arbeit suchen, weil 5 % Wachstum bereits in 14 Jahren zu einer Verdoppelung der Wirtschaftsleistung führt.
In 14 Jahren also:
Doppelt so viele Autos?
Doppelt so viele Straßen?
Doppelt so viele Häuser?
In 10 Verdoppelungszeiträumen, also in 140 Jahren wären dies eine Vertausendfachung der Wirtschaftsleistung.
In 140 Jahren also:
Tausend so viele Autos?...............?
Es führt kein Weg daran vorbei. Wir müssen neue Wege in die Zukunft der kommenden Generationen finden. Ein Wachstum wird es auf jeden Fall geben müssen. Ein Wachstum in die unerschöpflichen Energiequellen und Rohstoffe. Der Weg in das Solarzeitalter!!!
Das ist doch Quatsch. Die heutige Wirtschaftsleistung ist etwa 100 mal so groß wie vor 100 Jahren. Heißt das, daß es heute 100 mal soviele Pferdefuhrwerke und Häuser gibt? Heißt das, daß wir heute 100 mal soviel essen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.713.750 von uncommonsense am 05.08.09 11:06:20Klar essen wir mehr. Guck doch vor Mc Donneld, wie oft da 3 Zentner geballter Sex rumwatschelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.713.413 von MdBJuppZupp am 05.08.09 10:31:521. Du vergisst das permanente Wachstum der Weltbevölkerung. Vor 20 Jahren hat VW noch keine Autos an wohlhabende Chinesen verkauft. Und in 20 Jahren werden vielleicht Solarautos an wohlhabende Angolaner verkauft.
2. Gerade der Bereich EE erzeugt ja Wachstum, weil er importierte Energie ersetzt. Das ist eine gewaltige Entlastung der deutschen Volkswirtschaft.
Und z.B. vom Ausbau der Wasserkraft profitiert ja auch Bauer, wie ich gerade schön beim Bau des Weserkraftwerks sehen kann. Zugegebenermaßen ein sehr schwieriges Baugebiet, das gut kalkuliert sein muss, um nicht mit Verlust abzuschließen. Wer die Presse aufmerksam verfolgt, der weiss, das es (auch) in Deutschland viele weitere Planungen für weitere Wasserkraftwerke gibt.
2. Gerade der Bereich EE erzeugt ja Wachstum, weil er importierte Energie ersetzt. Das ist eine gewaltige Entlastung der deutschen Volkswirtschaft.
Und z.B. vom Ausbau der Wasserkraft profitiert ja auch Bauer, wie ich gerade schön beim Bau des Weserkraftwerks sehen kann. Zugegebenermaßen ein sehr schwieriges Baugebiet, das gut kalkuliert sein muss, um nicht mit Verlust abzuschließen. Wer die Presse aufmerksam verfolgt, der weiss, das es (auch) in Deutschland viele weitere Planungen für weitere Wasserkraftwerke gibt.
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Gordon Schönell, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie von BAUER (ISIN DE0005168108/ WKN 516810) von "verkaufen" auf "halten" herauf.
Die BAUER AG habe, für die Analysten nicht überraschend, die Prognose für das laufende Geschäftsjahr nach unten korrigiert. Überrascht habe die Analysten allerdings das Ausmaß. Während die Gesellschaft im Rahmen der Q1-Zahlen noch einen Jahresüberschuss von 74 Mio. EUR vorhergesagt habe, seien die Analysten damals schon von nur 62 Mio. EUR ausgegangen. Nun werde dieser aber - nach Aussagen der Gesellschaft - bei nur noch etwa 35 Mio. EUR liegen. Die Gesamtkonzernleistung werde statt bei 1,4 Mrd. EUR nur noch bei 1,3 Mrd. EUR gesehen. Die Analysten hätten ihre Prognosen entsprechend deutlich nach unten korrigiert.
Ausschlaggebend für die schlechter als erwartete Entwicklung des Konzerns sei das Segment Maschinen und dort die Standard-Baugeräte. Hier habe sich die Erwartung der Analysten bestätigt, dass trotz der soliden Verfassung der Baubranche, die Investitionen in neue Maschinen zurückgestellt würden. Hierfür gebe es nach Erachten der Analysten drei Gründe, die für den gesamten Maschinenbau gelten würden.
Erstens spiele mit Sicherheit das Schreckgespenst Rezession eine wichtige Rolle, wenngleich die Baubranche davon aber bislang weniger stark betroffen sei. Zweitens hätten die Firmen in den vergangenen Jahren des Booms viel in neue Maschinen investiert, so dass sie sich auch eine gewisse Investitionszurückhaltung erlauben könnten. Drittens möge es auch bei einigen potenziellen Kunden an der Finanzierung scheitern. Der VDMA weise im Übrigen zum Halbjahr einen Rückgang in den Auftragseingängen im Fachzweig Baumaschinen von 56% auf.
Der Auftragsbestand bei der BAUER AG sei zum Halbjahr um 72,5% eingebrochen und betrage nur noch 81,1 Mio. EUR. Die Reichweite liege damit in diesem Segment bei lediglich 1,5 Monaten. Die Gesamtkonzernleistung habe in Q2 bei lediglich 305,7 Mio. EUR (-19,5%) und der Quartalsüberschuss (vor Anteilen Dritter) bei nur noch 10,1 Mio. EUR (-59,3%) gelegen.
Am 14.08.2009 werde die Gesellschaft den Quartalsbericht veröffentlichen und auch eine Telefonkonferenz halten, in der es dann nähere Informationen geben werde. Nach der Veröffentlichung der wesentlichen Zahlen zum Halbjahr und der neuen Prognose seien aber schon die interessantesten Punkte bekannt. Im Fokus würden die Restrukturierungsmaßnahmen stehen.
Die Analysten hätten ihre Prognosen für das laufende Geschäftsjahr und auch das nächste Jahr nach unten korrigiert.
Da ihre "verkaufen"-Empfehlung im Anschluss an die Q1-Zahlen beim Kurs von 29,14 EUR aufgegangen ist und die Erwartungshaltung an die BAUER AG deutlich zurückgekommen ist, stufen die Analysten vom Bankhaus Lampe die Aktie nun auf "halten" hoch, wenngleich die Bewertung im Peer-Group-Vergleich immer noch relativ hoch erscheint. Das Kursziel werde von 28,50 EUR auf 24,00 EUR gesenkt. (Analyse vom 06.08.2009) (06.08.2009/ac/a/d)
Die BAUER AG habe, für die Analysten nicht überraschend, die Prognose für das laufende Geschäftsjahr nach unten korrigiert. Überrascht habe die Analysten allerdings das Ausmaß. Während die Gesellschaft im Rahmen der Q1-Zahlen noch einen Jahresüberschuss von 74 Mio. EUR vorhergesagt habe, seien die Analysten damals schon von nur 62 Mio. EUR ausgegangen. Nun werde dieser aber - nach Aussagen der Gesellschaft - bei nur noch etwa 35 Mio. EUR liegen. Die Gesamtkonzernleistung werde statt bei 1,4 Mrd. EUR nur noch bei 1,3 Mrd. EUR gesehen. Die Analysten hätten ihre Prognosen entsprechend deutlich nach unten korrigiert.
Ausschlaggebend für die schlechter als erwartete Entwicklung des Konzerns sei das Segment Maschinen und dort die Standard-Baugeräte. Hier habe sich die Erwartung der Analysten bestätigt, dass trotz der soliden Verfassung der Baubranche, die Investitionen in neue Maschinen zurückgestellt würden. Hierfür gebe es nach Erachten der Analysten drei Gründe, die für den gesamten Maschinenbau gelten würden.
Erstens spiele mit Sicherheit das Schreckgespenst Rezession eine wichtige Rolle, wenngleich die Baubranche davon aber bislang weniger stark betroffen sei. Zweitens hätten die Firmen in den vergangenen Jahren des Booms viel in neue Maschinen investiert, so dass sie sich auch eine gewisse Investitionszurückhaltung erlauben könnten. Drittens möge es auch bei einigen potenziellen Kunden an der Finanzierung scheitern. Der VDMA weise im Übrigen zum Halbjahr einen Rückgang in den Auftragseingängen im Fachzweig Baumaschinen von 56% auf.
Der Auftragsbestand bei der BAUER AG sei zum Halbjahr um 72,5% eingebrochen und betrage nur noch 81,1 Mio. EUR. Die Reichweite liege damit in diesem Segment bei lediglich 1,5 Monaten. Die Gesamtkonzernleistung habe in Q2 bei lediglich 305,7 Mio. EUR (-19,5%) und der Quartalsüberschuss (vor Anteilen Dritter) bei nur noch 10,1 Mio. EUR (-59,3%) gelegen.
Am 14.08.2009 werde die Gesellschaft den Quartalsbericht veröffentlichen und auch eine Telefonkonferenz halten, in der es dann nähere Informationen geben werde. Nach der Veröffentlichung der wesentlichen Zahlen zum Halbjahr und der neuen Prognose seien aber schon die interessantesten Punkte bekannt. Im Fokus würden die Restrukturierungsmaßnahmen stehen.
Die Analysten hätten ihre Prognosen für das laufende Geschäftsjahr und auch das nächste Jahr nach unten korrigiert.
Da ihre "verkaufen"-Empfehlung im Anschluss an die Q1-Zahlen beim Kurs von 29,14 EUR aufgegangen ist und die Erwartungshaltung an die BAUER AG deutlich zurückgekommen ist, stufen die Analysten vom Bankhaus Lampe die Aktie nun auf "halten" hoch, wenngleich die Bewertung im Peer-Group-Vergleich immer noch relativ hoch erscheint. Das Kursziel werde von 28,50 EUR auf 24,00 EUR gesenkt. (Analyse vom 06.08.2009) (06.08.2009/ac/a/d)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.721.477 von Stoni_I am 06.08.09 09:38:24Aber nicht eine Vertausendfachung in 140 Jahren. Wo soll das den Herkommen? Rohstoffmäßig ?? Es geht ja um den strategischen Ansatz. Der ist falsch. Es gibt die Grenzen des Wachstums (Club of Rome, 1970)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.727.798 von MdBJuppZupp am 06.08.09 20:57:24"Der Weltraum - unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das mit seiner 400 Mann starken Besatzung fünf Jahre lang unterwegs ist, um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt, dringt die Enterprise in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat."
(Logbuch des Captains, Sternendatum 0989,1)
(Logbuch des Captains, Sternendatum 0989,1)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.738.258 von betterthantherest am 08.08.09 15:25:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.738.258 von betterthantherest am 08.08.09 15:25:50Wenn ich übers Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker:
Nicht mal schwimmen kann er...
Berti Vogts
Nicht mal schwimmen kann er...
Berti Vogts
Ganz ruhig hier..
Die Aktie ist wieder aufgewacht und hat erhebliches Nachholpotenzial..
Die Aktie ist wieder aufgewacht und hat erhebliches Nachholpotenzial..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.850.325 von Mannitrader am 25.08.09 21:28:04ich bleibe mit meinen teilen, die ich unter 23 gekauft habe auch drin. habe viel zeit!
Knallt aber immer extrem Aber ich bleibe bis zur Rente dabei. Und bis dahin sind wir 3-stellig
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.850.540 von rots2006 am 25.08.09 21:56:15Ich hatte die Teile, die ich unter 20 gekauft habe, verkauft.
Der Auftragsschwund war mir dann doch zu dramatisch.
Der Auftragsschwund war mir dann doch zu dramatisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.867.409 von Stoni_I am 27.08.09 19:48:32ja stimmt schon, aber schau dir infineon und andere unternehmen an. bauer wird auch wieder an stärke gewinnen 40euro wären gut auf sicht von 2 jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.867.461 von rots2006 am 27.08.09 19:57:01oder manz, da sieht es noch viel schlimmer aus aber die aktie steigt und steigt.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.867.476 von rots2006 am 27.08.09 19:58:32Der dümmste Grund eine Aktie zu kaufen, ist, weil sie steigt.
(Warren Buffett)
(Warren Buffett)
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Maschinenbau steckt in der heftigsten Rezession seit Jahrzehnten, und eine Erholung ist nicht in Sicht: Der erfolgsverwöhnte Sektor, der lange eine der Stützen der größten europäischen Volkswirtschaft war, muss sich nach Einschätzung von Experten zumindest auf mittlere Sicht mit schrumpfenden Märkten abfinden. Massive Strukturanpassungen scheinen geboten, um sich dieser Realität zu stellen.
Im ersten Halbjahr 2009 brachen die Auftragseingänge der deutschen Anlagen- und Maschinenbauer laut Branchenverband VDMA um fast die Hälfte ein - der stärkste Einbruch seit Beginn der Statistik Ende der 1950er Jahre. Selbst nun, da in einigen Branchen Hoffnungen auf ein Ende der Rezession aufkeimen, stehen die deutschen Maschinenbauer vor einer düsteren Zukunft: Die Talfahrt bei den Neuaufträgen wird nach Meinung von Branchenkennern noch eine ganze Weile anhalten.
Einer Studie der Managementberatung Oliver Wyman zufolge ist eine Trendwende erst 2011 wahrscheinlich. Selbst danach wird aber nicht wieder alles beim Alten sein: "Die Unternehmen müssen sich mittelfristig auf ein um 20% bis 30% niedrigeres Marktvolumen einstellen", heißt es in der Studie. Ähnlich düster sieht Analyst Thomas Rau von M.M. Warburg die Lage: "Es gibt immer noch Daueroptimisten, die davon ausgehen, dass wir 2011 wieder auf dem Niveau von 2008 sind". Doch in Wahrheit stehe die Branche viel schlechter dar: "Wir werden frühestens 2013 oder 2014 wieder auf dem Niveau von 2008 sein", so der Branchenexperte von der M.M.Warburg.
Im ersten Halbjahr 2009 brachen die Auftragseingänge der deutschen Anlagen- und Maschinenbauer laut Branchenverband VDMA um fast die Hälfte ein - der stärkste Einbruch seit Beginn der Statistik Ende der 1950er Jahre. Selbst nun, da in einigen Branchen Hoffnungen auf ein Ende der Rezession aufkeimen, stehen die deutschen Maschinenbauer vor einer düsteren Zukunft: Die Talfahrt bei den Neuaufträgen wird nach Meinung von Branchenkennern noch eine ganze Weile anhalten.
Einer Studie der Managementberatung Oliver Wyman zufolge ist eine Trendwende erst 2011 wahrscheinlich. Selbst danach wird aber nicht wieder alles beim Alten sein: "Die Unternehmen müssen sich mittelfristig auf ein um 20% bis 30% niedrigeres Marktvolumen einstellen", heißt es in der Studie. Ähnlich düster sieht Analyst Thomas Rau von M.M. Warburg die Lage: "Es gibt immer noch Daueroptimisten, die davon ausgehen, dass wir 2011 wieder auf dem Niveau von 2008 sind". Doch in Wahrheit stehe die Branche viel schlechter dar: "Wir werden frühestens 2013 oder 2014 wieder auf dem Niveau von 2008 sein", so der Branchenexperte von der M.M.Warburg.
warum der starke Anstieg heute ....
aha ... hier ....
BAUER "buy"
07.09.2009
UniCredit Markets & Investment Banking
München (aktiencheck.de AG) - Kerstin Vitvar und Karin Brinkmann, Analystinnen von UniCredit Markets & Investment Banking, stufen die Aktie von BAUER (ISIN DE0005168108 / WKN 516810) von "sell" auf "buy" herauf.
Die Marktteilnehmer dürfte nach den zurückhaltenden Äußerungen der Konkurrenten von BAUER ein schwaches zweites Halbjahr 2009 erwarten. Aktien des Baugewerbes hätten als erste von den positiven Effekten profitiert, die im Rahmen der staatlichen Konjunkturprogramme eintreten dürften. Nun gehe man bei UniCredit Markets & Investment Banking davon aus, dass die bessere Stimmung auch dem Aktienkurs von BAUER zugute kommen werde.
Anzeige
Der allgemeine Ausblick für die von BAUER bedienten Märkte sei durchwachsen. So sei es fraglich, ob das Geschäft mit Baumaschinen ebenfalls von den Konjunkturmaßnahmen profitieren könne. Es scheine, als werde dieser Bereich seinen Boden erst in den nächsten Monaten erreichen. Die EPS-Prognose von UniCredit Markets & Investment Banking für BAUER liege bei 2,30 EUR (2009) und 2,45 EUR (2010). Auf dieser Basis lasse sich für 2009 und 2010 ein KGV von 11,4 und 10,7 ermitteln. Das Kursziel der BAUER-Aktie habe man von 20,00 EUR auf 32,00 EUR angehoben.
Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking nun das Rating "buy" für die Aktie von BAUER. (Analyse vom 07.09.09) (07.09.2009/ac/a/d)
BAUER "buy"
07.09.2009
UniCredit Markets & Investment Banking
München (aktiencheck.de AG) - Kerstin Vitvar und Karin Brinkmann, Analystinnen von UniCredit Markets & Investment Banking, stufen die Aktie von BAUER (ISIN DE0005168108 / WKN 516810) von "sell" auf "buy" herauf.
Die Marktteilnehmer dürfte nach den zurückhaltenden Äußerungen der Konkurrenten von BAUER ein schwaches zweites Halbjahr 2009 erwarten. Aktien des Baugewerbes hätten als erste von den positiven Effekten profitiert, die im Rahmen der staatlichen Konjunkturprogramme eintreten dürften. Nun gehe man bei UniCredit Markets & Investment Banking davon aus, dass die bessere Stimmung auch dem Aktienkurs von BAUER zugute kommen werde.
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Der allgemeine Ausblick für die von BAUER bedienten Märkte sei durchwachsen. So sei es fraglich, ob das Geschäft mit Baumaschinen ebenfalls von den Konjunkturmaßnahmen profitieren könne. Es scheine, als werde dieser Bereich seinen Boden erst in den nächsten Monaten erreichen. Die EPS-Prognose von UniCredit Markets & Investment Banking für BAUER liege bei 2,30 EUR (2009) und 2,45 EUR (2010). Auf dieser Basis lasse sich für 2009 und 2010 ein KGV von 11,4 und 10,7 ermitteln. Das Kursziel der BAUER-Aktie habe man von 20,00 EUR auf 32,00 EUR angehoben.
Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking nun das Rating "buy" für die Aktie von BAUER. (Analyse vom 07.09.09) (07.09.2009/ac/a/d)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.932.529 von Elrond am 07.09.09 16:31:09Ich halte sowas angesichts der Aussagen des Unternehmens zur letzten Zahlenpräsentation für unverantwortlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.932.635 von Stoni_I am 07.09.09 16:47:22na ja ... die sog. Analysten werden vorher gekauft haben und wollen die shares nun los werden ... wie immer halt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.933.094 von Elrond am 07.09.09 17:59:25So wird es sein - der Kater kommt später.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.870.986 von betterthantherest am 28.08.09 10:44:49Trendfolgestrategie nennt man das. Aber trotzdem denke ich über einen Teilverkauf nach ?!?!?!?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.941.991 von MdBJuppZupp am 08.09.09 21:34:37Laut Halbjahresbericht hatten sie in der größeren Maschinenbausparte einen Auftragsrückgang von 72 % und überhaupt nur noch bis Mitte August Aufträge. Das kann der Baubereich überhaupt nicht auffangen - weltweite Konjunkturprogramme hin oder her. Wie bei diesen Perspektiven das Jahresergebnis von 2007 erzielt werden soll, ist mir schleierhaft.
Mir ist der Kursverlauf völlig unverständlich und ich denke, irgendwann wird der Kurs wieder an die Realität herangeführt werden. M.E. kann das z.Zt. nur der Abverkauf größerer Pakete von unternehmensnahen Kreisen sein.
Mir ist der Kursverlauf völlig unverständlich und ich denke, irgendwann wird der Kurs wieder an die Realität herangeführt werden. M.E. kann das z.Zt. nur der Abverkauf größerer Pakete von unternehmensnahen Kreisen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.944.001 von Stoni_I am 09.09.09 10:13:48Stoni du hast generell recht. Der Maschinenbaubereich wird wohl sehr wahrscheinlich sehr lange unter der Wirtschaftskrise leiden müssen. Ich gehe sogar so weit, dass er das Gewinniveau von 2008 nie mehr erreichen wird. Die Konstellation von 2006 bis 2008 war wohl einmalig.
Jetzt muss man erstmal sehen wie Bauer mit den Umsatzrückgängen im Maschinenbau (ca. 30 bis 40% im 2.Halbjahr 2009 und im 1.Halbjahr 2010) von der Kostenseite umgehen wird und dann wie die Zukunftsaussichten sich im Maschinenbau entwickeln werden. Fakt ist nun mal, dass sich aufgrund von größeren weltweiten Produktionskapazitäten und auch sehr vielen Maschinen im Markt der Umsatz wie auch der Gewinn nicht allzu schnell im Maschinenbau erholen wird.
Die anderen zwei Bereiche dürften sich wohl in 2009 und 2010 zusammen genommen stabil entwickeln.
Für mich ist ein Kurs von über 30 € bei Bauer einfach zu hoch. Das gilt aber nach meiner Meinung für den Gesamtmarkt auch bei einem DAX-Stand von 5.500 Punkten auch. Aber die Börse ist manchmal nicht nachzuvollziehen.
Jetzt muss man erstmal sehen wie Bauer mit den Umsatzrückgängen im Maschinenbau (ca. 30 bis 40% im 2.Halbjahr 2009 und im 1.Halbjahr 2010) von der Kostenseite umgehen wird und dann wie die Zukunftsaussichten sich im Maschinenbau entwickeln werden. Fakt ist nun mal, dass sich aufgrund von größeren weltweiten Produktionskapazitäten und auch sehr vielen Maschinen im Markt der Umsatz wie auch der Gewinn nicht allzu schnell im Maschinenbau erholen wird.
Die anderen zwei Bereiche dürften sich wohl in 2009 und 2010 zusammen genommen stabil entwickeln.
Für mich ist ein Kurs von über 30 € bei Bauer einfach zu hoch. Das gilt aber nach meiner Meinung für den Gesamtmarkt auch bei einem DAX-Stand von 5.500 Punkten auch. Aber die Börse ist manchmal nicht nachzuvollziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.932.515 von Elrond am 07.09.09 16:29:31tja, wenn gewisse börsenbriefe zum einstieg blasen, müssen diese werte einfach steigen, wenn auf einen schlag hunderte jünger kaufen wollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.944.701 von juergendoll am 09.09.09 11:27:56Ich habe jetzt auch mal eine Gewinnmitnahme gemacht (29,68 €). Die geht auch wieder runter. Von den letzten paar Ausbrüchen hatte ich nichts, weil ich drin blieb. Jetzt schaun meer mol, ob wir nicht wieder deutlich günstiger rein kommen. Zum letzten mal steuerfreier Kursgewinn mit Bauer...
Ich bin vor kurzem bei rund 23 rein. Habe zur Zeit ein Glückshändchen, z. B. auch bei Wacker Neuson SE.
War bei beiden Unternehmen auch auf der HV. Ich finde das sind gute Unternehmen, die gut aufgestellt sind und jeweils sehr gute CEOs haben, die wissen wovon sie reden. Die überstehen die Krise gut.
Übrigens haben beide CEOs bei der HV stets frei und sicher gesprochen. War beeindruckend, habe ich bisher bei noch keiner HV gesehen.
War bei beiden Unternehmen auch auf der HV. Ich finde das sind gute Unternehmen, die gut aufgestellt sind und jeweils sehr gute CEOs haben, die wissen wovon sie reden. Die überstehen die Krise gut.
Übrigens haben beide CEOs bei der HV stets frei und sicher gesprochen. War beeindruckend, habe ich bisher bei noch keiner HV gesehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.063.231 von Optimist2009 am 26.09.09 15:22:43...Der Maschinenbaukonzern Bauer hingegen rechnet erst ab dem übernächsten Jahr wieder mit einem Umsatzanstieg. “Wir erwarten ab 2011 wieder Wachstum”, sagte Unternehmenschef Thomas Bauer zur “WirtschaftsWoche”. Die Talsohle werde Ende 2010 erreicht. “In anderen Branchen mag es schneller gehen, aber bei unseren Baumaschinen ging es erst im zweiten Jahresviertel richtig runter mit den Auslieferungen, deswegen wird auch die Erholung noch auf sich warten lassen.” Im Maschinenbau werde das Niveau von 2007 wahrscheinlich erst 2012 wieder erreicht, aber die Auftragsbestände zögen bereits jetzt wieder an. Das Auftragsniveau der Bausparte sei “seit Jahresbeginn stabil”. Der geneigte Leser fragt sich welcher der beiden Firmenchefs am Ende Recht behalten soll. Bei Bauer wird gerne mal tief gestapelt um dann positiv überraschen zu können. Ich denke es könnte auch dieses mal wieder so sein…
http://www.investorsinside.de/caterpillar-glaenzt-und-was-is…
http://www.investorsinside.de/caterpillar-glaenzt-und-was-is…
Bauer setzt Talfahrt im 3Q weiter fort
Die Bauer AG hat im dritten Quartal ihre Talfahrt fortgesetzt. Das Nettoergebnis sank auf 8,4 (29,6) Mio EUR, wie der Bau- und Maschinenbaukonzern mitteilte. Das operative Ergebnis ging auf 15,1 (45) Mio EUR zurück; der Umsatz schmolz auf 248,2 (335,5) Mio EUR.
DJG/ebb/brb
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.379.157 von Elrond am 13.11.09 08:28:10...Grundsätzlich sehen wir die Bauer Aktie nicht ganz so neutral bis negativ wie andere. Charttechnisch könnte immer noch ein Ausbruch über 29,- Euro gelingen und damit weitere Kursgewinne in die Bereiche 32,50 und 38,- Euro generieren. das von Goldman Sachs zuletzt ausgerufene Kursziel von 42,- Euro ist als durchaus realistisch anzusehen, sofern der Gesamtmarkt mitspielt. Die Aktie befindet sich aktuell in einem steigenden Dreieck dessen untere Begrenzung bei ca. 26,80 Euro liegt. Solange diese Marke nicht unterschritten wird dürfte die Bauer Aktie weiter nach Norden tendieren.
http://www.investorsinside.de/bauer-ag-bekraeftigt-prognose/
http://www.investorsinside.de/bauer-ag-bekraeftigt-prognose/
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.380.198 von DasblindeHuhn am 13.11.09 10:35:34Da könntest du sehr wohl recht haben.
Bin jetzt auch mal wieder eingestiegen, aber nur aus charttechnischen Gründen. Mir ist einfach die Bewertung der Aktie bei einem Buchwert um die 22 € (KBV von 1,4) und einem 2010er KGV von 12 (EPS bei 2,45 € und Kurs bei 30 €) einfach zu hoch. Aber ein Trade könnte durchaus recht erfolgreich sein.
Wobei ich aber schon erwähnen muss, dass ich nach wie vor Bauer für sehr gut aufgestellt halte und Bauer wird sicher seinen Weg machen. Da bin ich mir ziemlich sicher bei diesem Management.
Bin jetzt auch mal wieder eingestiegen, aber nur aus charttechnischen Gründen. Mir ist einfach die Bewertung der Aktie bei einem Buchwert um die 22 € (KBV von 1,4) und einem 2010er KGV von 12 (EPS bei 2,45 € und Kurs bei 30 €) einfach zu hoch. Aber ein Trade könnte durchaus recht erfolgreich sein.
Wobei ich aber schon erwähnen muss, dass ich nach wie vor Bauer für sehr gut aufgestellt halte und Bauer wird sicher seinen Weg machen. Da bin ich mir ziemlich sicher bei diesem Management.
Rein Chart-technisch gesehen stehen wir vor einem kräftigen Ausbruch.
Mein Tipp: nach oben ...
mensen
Mein Tipp: nach oben ...
mensen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.516.305 von mensenernst am 06.12.09 00:34:03Ich denke auch, dass bei einem positiven Umfeld und einem Überwinden des Bereichs bei 31,50-32,00 ein deutlicher Anstieg folgen könnte.
Über 36 Euro würde ich allerdings dann ans Verkaufen denken...
<momos>
Über 36 Euro würde ich allerdings dann ans Verkaufen denken...
<momos>
http://www.bild.de/BILD/regional/bremen/aktuell/2009/12/14/n…
Von ALEXANDER MERTENS
Es ist eine der spektakulärsten Baustellen der Stadt. Und ein wichtiger Baustein für Bremens ehrgeiziges Ziel, die Emissionen des Klimagases CO2 um 40 Prozent zu senken: das Weserkraftwerk am Hastedter Osterdeich.
BILD durfte sich auf der Baustelle umschauen. Zur Zeit errichten die rund 30 Arbeiter das Herzstück der rund 40 Millionen Euro teuren Anlage. Sie ist ein Gemeinschaftsprojekt des Bremer Energieversorgers swb und des Auricher Turbinenherstellers Enercon.
Der Job der Malocher: In der rund elf Meter tiefen Baugrube sind gerade zwei riesige Holzverschalungen (8 Meter mal 8 Meter mal 5 Meter groß, jeweils 18 Tonnen schwer) platziert worden.
swb-Sprecher Christoph Brinkmann: „Sie sind die Formen für die Betonröhren, durch die das Wasser später zu den Turbinen geleitet wird. Die Fertigungstoleranz beträgt nur fünf Millimeter, damit die Strömung nicht behindert wird.“ Bis zu 220 Kubikmeter Wasser pro Sekunde (entspricht rund 1000 Badewannen) werden später durch den Kanal fließen.
Im Herzen der Anlage sorgen zwei sogenannte Kaplan-Rohrturbinen für die Energiegewinnung. Sie bewegen sich durch die Strömung mit 15 bis 90 Umdrehungen pro Minute. Sie werden rund 42 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr liefern.
Brinkmann: „Das reicht aus, um rund 17 000 bremische Haushalte mit Elektrizität zu versorgen, und spart jährlich 35 500 Tonnen Kohlendioxid.“ Mit ihren zehn Megawatt Spitzenleistung ist das Weserkraftwerk das drittgrößte Neubauprojekt zur Nutzung der Wasserkraft in Deutschland. Frühestens Ende 2010 soll es klimafreundlichen Strom produzieren.
Von ALEXANDER MERTENS
Es ist eine der spektakulärsten Baustellen der Stadt. Und ein wichtiger Baustein für Bremens ehrgeiziges Ziel, die Emissionen des Klimagases CO2 um 40 Prozent zu senken: das Weserkraftwerk am Hastedter Osterdeich.
BILD durfte sich auf der Baustelle umschauen. Zur Zeit errichten die rund 30 Arbeiter das Herzstück der rund 40 Millionen Euro teuren Anlage. Sie ist ein Gemeinschaftsprojekt des Bremer Energieversorgers swb und des Auricher Turbinenherstellers Enercon.
Der Job der Malocher: In der rund elf Meter tiefen Baugrube sind gerade zwei riesige Holzverschalungen (8 Meter mal 8 Meter mal 5 Meter groß, jeweils 18 Tonnen schwer) platziert worden.
swb-Sprecher Christoph Brinkmann: „Sie sind die Formen für die Betonröhren, durch die das Wasser später zu den Turbinen geleitet wird. Die Fertigungstoleranz beträgt nur fünf Millimeter, damit die Strömung nicht behindert wird.“ Bis zu 220 Kubikmeter Wasser pro Sekunde (entspricht rund 1000 Badewannen) werden später durch den Kanal fließen.
Im Herzen der Anlage sorgen zwei sogenannte Kaplan-Rohrturbinen für die Energiegewinnung. Sie bewegen sich durch die Strömung mit 15 bis 90 Umdrehungen pro Minute. Sie werden rund 42 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr liefern.
Brinkmann: „Das reicht aus, um rund 17 000 bremische Haushalte mit Elektrizität zu versorgen, und spart jährlich 35 500 Tonnen Kohlendioxid.“ Mit ihren zehn Megawatt Spitzenleistung ist das Weserkraftwerk das drittgrößte Neubauprojekt zur Nutzung der Wasserkraft in Deutschland. Frühestens Ende 2010 soll es klimafreundlichen Strom produzieren.
Interessant: Die Geschichte des SDAX und Darstellung der Firmen von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre:
http://www.sdk.org/Sonderausgabe_SDAX
http://www.sdk.org/Sonderausgabe_SDAX
Baustopp beim Wasserkraftwerk
Bremen. Für die Beschäftigten der beiden Unternehmen Bauer Spezialtiefbau Schrobenhausen und Schachtbau Nordhausen war es keine frohe Botschaft zum Fest: Sie konnten schon gestern Morgen in den Weihnachtsurlaub fahren, nachdem zu Arbeitsbeginn auf der Baustelle des neuen Bremer Wasserkraftwerks am Hastedter Weserufer die fristlose Kündigung für ihre Arbeitgeber eingetroffen war. Nach den Ferien bis zum 4. Januar haben sie nur noch eine Woche bis zum 11. Januar mit dem Abbau des Containerdorfes und dem Abtransport der Maschinen und Geräte zu tun.
Mit der Kündigung reagieren der Bremer Energieversorger swb AG und der Auricher Turbinenlieferant Enercon als Gesellschafter der Weserkraftwerk Bremen GmbH auf immer neue Verzögerungen bei der Fertigstellung des Projektes. Als neuer Termin wurde nun frühestens Mitte 2011 genannt. Ursprünglich sollte der umweltfreundliche Stromerzeuger schon seit sechs Wochen am Netz sein.
Bremen. Für die Beschäftigten der beiden Unternehmen Bauer Spezialtiefbau Schrobenhausen und Schachtbau Nordhausen war es keine frohe Botschaft zum Fest: Sie konnten schon gestern Morgen in den Weihnachtsurlaub fahren, nachdem zu Arbeitsbeginn auf der Baustelle des neuen Bremer Wasserkraftwerks am Hastedter Weserufer die fristlose Kündigung für ihre Arbeitgeber eingetroffen war. Nach den Ferien bis zum 4. Januar haben sie nur noch eine Woche bis zum 11. Januar mit dem Abbau des Containerdorfes und dem Abtransport der Maschinen und Geräte zu tun.
Mit der Kündigung reagieren der Bremer Energieversorger swb AG und der Auricher Turbinenlieferant Enercon als Gesellschafter der Weserkraftwerk Bremen GmbH auf immer neue Verzögerungen bei der Fertigstellung des Projektes. Als neuer Termin wurde nun frühestens Mitte 2011 genannt. Ursprünglich sollte der umweltfreundliche Stromerzeuger schon seit sechs Wochen am Netz sein.
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Viele Grüße vom Jupp !!
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Viele Grüße vom Jupp !!
Nachricht vom 11.01.2010 | 14:05
ANALYSE: Merrill Lynch startet Bauer mit ´Buy´ - Ziel 40 Euro
Leser des Artikels: 55
LONDON (dpa-AFX) - Merrill Lynch hat Bauer in einer Ersteinschätzung mit ´Buy´ und einem Kursziel von 40,00 (Kurs: 33,49) Euro bewertet. Innerhalb des Spezialbau-Sektors würde das Bau- und Maschinenbauunternehmen am deutlichsten von einem konjunkturellen Aufschwung profitieren, schrieb Analyst Gerhard Orgonas in einer Studie vom Montag. Die Profitabilität hänge nicht so stark vom Baugeschäft ab wie bei den Wettbewerbern, sondern deutlicher vom Geschäftsbereich Maschinen.
Der Beitrag der Maschinensparte zum Gruppengewinn dürfte 2010 auf 37 Prozent steigen, 2012 dürfte dieser Bereich bereits mehr als die Hälfte des Gewinns einfahren. Die Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern (EBIT-Marge) dürfte sich insgesamt erholen und mittelfristig ein Niveau von 13 Prozent erreichen. Der leichte Bewertungsaufschlag zur Konkurrenz für 2009 und 2010 sei mit Blick auf die höheren Gewinnaussichten gerechtfertigt. Zudem dürfte Bauer in Zukunft das internationale Geschäft – besonders in Asien – weiter ausbauen.
Gemäß der Einstufung ´Buy´ geht Merrill Lynch davon aus, dass die Aktie einen Gesamtertrag aus Kursgewinn und Dividende von mindestens 10 Prozent abwerfen wird./dr/gl
Analysierendes Institut Merrill Lynch & Co.
Autor: dpa-AFX
ANALYSE: Merrill Lynch startet Bauer mit ´Buy´ - Ziel 40 Euro
Leser des Artikels: 55
LONDON (dpa-AFX) - Merrill Lynch hat Bauer in einer Ersteinschätzung mit ´Buy´ und einem Kursziel von 40,00 (Kurs: 33,49) Euro bewertet. Innerhalb des Spezialbau-Sektors würde das Bau- und Maschinenbauunternehmen am deutlichsten von einem konjunkturellen Aufschwung profitieren, schrieb Analyst Gerhard Orgonas in einer Studie vom Montag. Die Profitabilität hänge nicht so stark vom Baugeschäft ab wie bei den Wettbewerbern, sondern deutlicher vom Geschäftsbereich Maschinen.
Der Beitrag der Maschinensparte zum Gruppengewinn dürfte 2010 auf 37 Prozent steigen, 2012 dürfte dieser Bereich bereits mehr als die Hälfte des Gewinns einfahren. Die Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern (EBIT-Marge) dürfte sich insgesamt erholen und mittelfristig ein Niveau von 13 Prozent erreichen. Der leichte Bewertungsaufschlag zur Konkurrenz für 2009 und 2010 sei mit Blick auf die höheren Gewinnaussichten gerechtfertigt. Zudem dürfte Bauer in Zukunft das internationale Geschäft – besonders in Asien – weiter ausbauen.
Gemäß der Einstufung ´Buy´ geht Merrill Lynch davon aus, dass die Aktie einen Gesamtertrag aus Kursgewinn und Dividende von mindestens 10 Prozent abwerfen wird./dr/gl
Analysierendes Institut Merrill Lynch & Co.
Autor: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.708.529 von Der_Bo am 11.01.10 15:22:12Ja das Asiengeschäft dürfte der Schlüssel zu höhere Kurse werden. Da ist Bauer, vor allem in China, nicht allzu gut positioniert.
Interessant dürfte dann sein, wie Bauer vorankommt beim Verkauf des neuen Tiefenbohrgerätes.
Interessant dürfte dann sein, wie Bauer vorankommt beim Verkauf des neuen Tiefenbohrgerätes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.709.335 von juergendoll am 11.01.10 16:16:08Das stimmt wohl. Die Entwicklungs des Aktienkurses in den letzten Tagen ist auf jeden Fall sehr interessant. Steht kurz vor dem Jahreshoch.
Seit nem Monat nix mehr zu lesen hier, Jahreshoch ist aus seit der Korrktur in den letzten Wochen... Was geht hier?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.906.422 von rz87 am 08.02.10 21:41:01Atempause
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.913.412 von MdBJuppZupp am 09.02.10 19:40:46sehe ich auch so... mal etwas Luft holen, bis es wieder in weitergelegene Höhenlagen geht.
Vielleicht helfen ja wieder Witze, um den Kurs hoch zu bekommen
Sagt der Chef: "Sie sind gefeuert!"
Da meint der Angestellte: "Aber ich habe doch gar nix gemacht!"
Antwortete der Chef: "Ja, eben!"
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Was ist der Unterschied zwischen einem Kritiker und einem Eunuchen?
Da gibt's keinen. Beide wissen genau, wie man es machen muss, können's aber nicht ...
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Kommen drei Schüler des FBI an die Abschlussprüfung. Sagt der Lehrer: "Da drin sind eure Freundinnen. Ihr müsst sie mit dieser Pistole töten."
Der erste geht hinein und kommt nach 10 Sekunden wieder raus. "Ich kann das nicht", sagt er und ist durchgefallen.
Der zweite geht rein, kommt nach kurzem wieder zurück und sagt ebenfalls: "Ich kann das nicht." - Durchgefallen!
Dann geht der dritte rein. Man hört es knallen und scheppern. Irgendwann kommt er wieder raus und sagt: "Diese verflixte Pistole ist nur eine Attrappe, also musste ich sie mit dem Stuhl erschlagen!"
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Teilnahmsvoll fragt die Dame den Bettler:
"Ja, hat man Ihnen denn noch nie eine Arbeit angeboten?"
"Doch, einmal. Aber sonst waren die Leute eigentlich immer nett zu mir!"
Sagt der Chef: "Sie sind gefeuert!"
Da meint der Angestellte: "Aber ich habe doch gar nix gemacht!"
Antwortete der Chef: "Ja, eben!"
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Was ist der Unterschied zwischen einem Kritiker und einem Eunuchen?
Da gibt's keinen. Beide wissen genau, wie man es machen muss, können's aber nicht ...
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Kommen drei Schüler des FBI an die Abschlussprüfung. Sagt der Lehrer: "Da drin sind eure Freundinnen. Ihr müsst sie mit dieser Pistole töten."
Der erste geht hinein und kommt nach 10 Sekunden wieder raus. "Ich kann das nicht", sagt er und ist durchgefallen.
Der zweite geht rein, kommt nach kurzem wieder zurück und sagt ebenfalls: "Ich kann das nicht." - Durchgefallen!
Dann geht der dritte rein. Man hört es knallen und scheppern. Irgendwann kommt er wieder raus und sagt: "Diese verflixte Pistole ist nur eine Attrappe, also musste ich sie mit dem Stuhl erschlagen!"
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Teilnahmsvoll fragt die Dame den Bettler:
"Ja, hat man Ihnen denn noch nie eine Arbeit angeboten?"
"Doch, einmal. Aber sonst waren die Leute eigentlich immer nett zu mir!"
welche ein schöner Anstieg heute. Hat einer Info?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.093.402 von Der_Bo am 09.03.10 14:34:48DER AKTIONÄR:
09.03.2010
Chart-Check Bauer: Richtung 40 Euro?
Markus Bußler
Meldungen gibt es derzeit keine von dem Tiefbauspezialisten Bauer AG. Doch die Papiere des im MDAX notierten Unternehmens gehören heute zu den größeren Gewinnern an der Börse. Der Grund dürfte in der Charttechnik liegen: Der mittelfristige Aufwärtstrend ist nach wie vor intakt.
Gestern und heute setzten die Papiere auf der unteren Begrenzung des Aufwärtskanals auf und drehten dort lehrbuchmäßig. Für Anleger ein gutes Zeichen: In den kommenden Tagen sollte sich die Aufwärtsbewegung fortsetzen. Den nächsten Widerstand stellt das Zwischenhoch bei 34,50 Euro von Mitte Juni vergangenen Jahres dar.
Der Weg ist frei
Sollte die Aktie wie erwartet auch diesen Widerstand überwinden, ist der Weg frei bis zum Jahreshoch bei 36,30 Euro. Wird auch dieser Widerstand geknackt, ist der Weg in der tat frei bis in den Bereich von 40 Euro, wo die obere Begrenzung des Aufwärtskanals verläuft.
Fundamental ließe sich ein solcher Kursanstieg durchaus rechtfertigen. Die Papiere werden derzeit mit dem 14-fachen des Gewinns an der Börse bewertet. Eine attraktive Bewertung, findet Hans-Joachim Heimbürger, Analyst bei Equinet. Er rät zum Kauf der Papiere mit Kursziel 40 Euro. Er hält es für unwahrscheinlich, dass sich der befürchtete Margenrückgang im Ausrüstungsbereich bewahrheitet. Auch DER AKTIONÄR rät zum Kauf der Papiere mit Kursziel 40 Euro.
09.03.2010
Chart-Check Bauer: Richtung 40 Euro?
Markus Bußler
Meldungen gibt es derzeit keine von dem Tiefbauspezialisten Bauer AG. Doch die Papiere des im MDAX notierten Unternehmens gehören heute zu den größeren Gewinnern an der Börse. Der Grund dürfte in der Charttechnik liegen: Der mittelfristige Aufwärtstrend ist nach wie vor intakt.
Gestern und heute setzten die Papiere auf der unteren Begrenzung des Aufwärtskanals auf und drehten dort lehrbuchmäßig. Für Anleger ein gutes Zeichen: In den kommenden Tagen sollte sich die Aufwärtsbewegung fortsetzen. Den nächsten Widerstand stellt das Zwischenhoch bei 34,50 Euro von Mitte Juni vergangenen Jahres dar.
Der Weg ist frei
Sollte die Aktie wie erwartet auch diesen Widerstand überwinden, ist der Weg frei bis zum Jahreshoch bei 36,30 Euro. Wird auch dieser Widerstand geknackt, ist der Weg in der tat frei bis in den Bereich von 40 Euro, wo die obere Begrenzung des Aufwärtskanals verläuft.
Fundamental ließe sich ein solcher Kursanstieg durchaus rechtfertigen. Die Papiere werden derzeit mit dem 14-fachen des Gewinns an der Börse bewertet. Eine attraktive Bewertung, findet Hans-Joachim Heimbürger, Analyst bei Equinet. Er rät zum Kauf der Papiere mit Kursziel 40 Euro. Er hält es für unwahrscheinlich, dass sich der befürchtete Margenrückgang im Ausrüstungsbereich bewahrheitet. Auch DER AKTIONÄR rät zum Kauf der Papiere mit Kursziel 40 Euro.
Heute haben wir mal das 52-Wochen-Hoch angekratzt.
Stimmung positiv, wohl auch weil es kommende Woche Zahlen gibt.
Finanzkalender
20.4.2010 Analystenveranstaltung
20.4.2010 Bilanzpressekonferenz
20.4.2010 Veröffentlichung Jahresabschluss
Bin positiv gestimmt.
Stimmung positiv, wohl auch weil es kommende Woche Zahlen gibt.
Finanzkalender
20.4.2010 Analystenveranstaltung
20.4.2010 Bilanzpressekonferenz
20.4.2010 Veröffentlichung Jahresabschluss
Bin positiv gestimmt.
da haben wir ja heute die Verluste von gestern wieder gut
gemacht! Sehr schön ich denke das wir heute auch noch knapp an die
30€ Marke kommen können
Stück Geld Kurs Brief Stück
29,815 Aktien im Verkauf 200
29,535 Aktien im Verkauf 300
29,50 Aktien im Verkauf 110
29,47 Aktien im Verkauf 700
29,42 Aktien im Verkauf 650
29,405 Aktien im Verkauf 1.170
29,32 Aktien im Verkauf 100
29,265 Aktien im Verkauf 116
29,23 Aktien im Verkauf 164
29,225 Aktien im Verkauf 245
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/B5A.aspx
70 Aktien im Kauf 29,135
86 Aktien im Kauf 29,08
310 Aktien im Kauf 29,065
1.214 Aktien im Kauf 28,97
1.349 Aktien im Kauf 28,925
687 Aktien im Kauf 28,85
500 Aktien im Kauf 28,80
300 Aktien im Kauf 28,74
209 Aktien im Kauf 28,585
521 Aktien im Kauf 28,58
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
5.246 1:0,72 3.755
gemacht! Sehr schön ich denke das wir heute auch noch knapp an die
30€ Marke kommen können
Stück Geld Kurs Brief Stück
29,815 Aktien im Verkauf 200
29,535 Aktien im Verkauf 300
29,50 Aktien im Verkauf 110
29,47 Aktien im Verkauf 700
29,42 Aktien im Verkauf 650
29,405 Aktien im Verkauf 1.170
29,32 Aktien im Verkauf 100
29,265 Aktien im Verkauf 116
29,23 Aktien im Verkauf 164
29,225 Aktien im Verkauf 245
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/B5A.aspx
70 Aktien im Kauf 29,135
86 Aktien im Kauf 29,08
310 Aktien im Kauf 29,065
1.214 Aktien im Kauf 28,97
1.349 Aktien im Kauf 28,925
687 Aktien im Kauf 28,85
500 Aktien im Kauf 28,80
300 Aktien im Kauf 28,74
209 Aktien im Kauf 28,585
521 Aktien im Kauf 28,58
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
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Goldman Sachs Group Inc. stuft Bauer auf buy
New York (aktiencheck.de AG) - Rudolf Dreyer, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von BAUER (ISIN DE0005168108/ WKN 516810) unverändert mit "buy" ein.
Die Kennziffern des abgelaufenen Quartals seien gut ausgefallen. Zum Teil habe BAUER die Konsenserwartungen übertreffen können. Es sei deutlich geworden, dass das Unternehmen von der globalen Konjunkturerholung und steigenden Investitionen in Infrastruktur profitiere.
Die Gewinnschätzungen hätten weiterhin Bestand. Diese seien was die Jahre 2010 und 2011 angehe noch immer 3 bis 5% über den Markterwartungen angesiedelt.
Die Aktie bleibe auf der "Conviction Buy List". Das Kursziel von 49,00 EUR werde beibehalten.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von BAUER weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 16.08.10)
(16.08.2010/ac/a/d)
New York (aktiencheck.de AG) - Rudolf Dreyer, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von BAUER (ISIN DE0005168108/ WKN 516810) unverändert mit "buy" ein.
Die Kennziffern des abgelaufenen Quartals seien gut ausgefallen. Zum Teil habe BAUER die Konsenserwartungen übertreffen können. Es sei deutlich geworden, dass das Unternehmen von der globalen Konjunkturerholung und steigenden Investitionen in Infrastruktur profitiere.
Die Gewinnschätzungen hätten weiterhin Bestand. Diese seien was die Jahre 2010 und 2011 angehe noch immer 3 bis 5% über den Markterwartungen angesiedelt.
Die Aktie bleibe auf der "Conviction Buy List". Das Kursziel von 49,00 EUR werde beibehalten.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von BAUER weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 16.08.10)
(16.08.2010/ac/a/d)
Jetzt geht es wohl gen 37 würde ich sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.999.332 von rots2006 am 17.08.10 18:07:33
Soso, Die Deutsche Bank/ DWS reduziert ihre Anteile.
Die Deutsche Bank AG London, London, United Kingdom hat der BAUER
Aktiengesellschaft, Schrobenhausen (ISIN DE0005168108) mit Faxschreiben vom 18.
August 2010 gemäß § 21 Abs. 1, § 24 WpHG ("Wertpapierhandelsgesetz) i.V.m. § 32
Abs. 2 InvG ("Investmentgesetz") mitgeteilt, dass der Prozentsatz der
Stimmrechte von deren Tochtergesellschaft DWS Investment GmbH, Frankfurt,
Deutschland an der BAUER Aktiengesellschaft, Schrobenhausen, Deutschland die
Schwelle von 5% am 17. August 2010 unterschritten hat und nunmehr 4,90% zu
diesem Datum beträgt (dies entspricht 840.005 Stimmrechte).
Die Deutsche Bank AG London, London, United Kingdom hat der BAUER
Aktiengesellschaft, Schrobenhausen (ISIN DE0005168108) mit Faxschreiben vom 18.
August 2010 gemäß § 21 Abs. 1, § 24 WpHG ("Wertpapierhandelsgesetz) i.V.m. § 32
Abs. 2 InvG ("Investmentgesetz") mitgeteilt, dass der Prozentsatz der
Stimmrechte von deren Tochtergesellschaft DWS Investment GmbH, Frankfurt,
Deutschland an der BAUER Aktiengesellschaft, Schrobenhausen, Deutschland die
Schwelle von 5% am 17. August 2010 unterschritten hat und nunmehr 4,90% zu
diesem Datum beträgt (dies entspricht 840.005 Stimmrechte).
Hallo zusammen,
warum interessiert sich hier niemand für die aussichtsreiche Bauer-Aktie. Ich denke, dass die Aktie in den nächsten Monaten noch einiges an Aufwärtspotenzial bietet. Die Aktie hat wahrscheinlich durch die Indexumstellung gelitten, was sich aber bestimmt spätestens mit Zahlen zum 3. Quartal am 12.11. ausgleichen sollte. Überlegt mal, von welchem Niveau die Aktie kommt, 2008 ging es an die 70 Euro. Nach heutiger Sicht sieht das Umfeld für 2011 ganz ordentlich aus.
warum interessiert sich hier niemand für die aussichtsreiche Bauer-Aktie. Ich denke, dass die Aktie in den nächsten Monaten noch einiges an Aufwärtspotenzial bietet. Die Aktie hat wahrscheinlich durch die Indexumstellung gelitten, was sich aber bestimmt spätestens mit Zahlen zum 3. Quartal am 12.11. ausgleichen sollte. Überlegt mal, von welchem Niveau die Aktie kommt, 2008 ging es an die 70 Euro. Nach heutiger Sicht sieht das Umfeld für 2011 ganz ordentlich aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.212.016 von Havanna13 am 26.09.10 11:47:55klar, und deshalb bleibe ich auch investiert. gibt nur keine news...
Irgendwas scheint im Busch zu sein, sonst würde die Deutsche Bank nicht aussteigen. Die Bauer AG ist eigentlich gut aufgestellt. Ich bin nur aufgrund der Lage auf dem Weltmarkt im Moment noch nicht überzeugt, daß die Baukonjunktur wieder deutlich anzieht. Letztlich ging es bis auf 2006/2007 jedes Jahr nicht nur in Deutschland weiter runter.
Das die Bauer AG einer der führenden Hersteller im Bereich Spezialtiefbau ist und bleibt, OK, aber wie sich die Finanzsituation in den nächsten 2 Jahren darstellt ???
Für mich war der Ausstieg der DB Mitte AUgust ein Warnsignal - von 34 auf 31 Euro runter seitdem.
Ich frage mich derzeit, ob nicht die Bauer AG ein Frühindikator gegen die von allen propagierte Jahresendrallye ist ? Wenn der Dollar weiter in die Knie geht, wird auch die dt. Exportwirtschaft wieder schwächeln.
Das die Bauer AG einer der führenden Hersteller im Bereich Spezialtiefbau ist und bleibt, OK, aber wie sich die Finanzsituation in den nächsten 2 Jahren darstellt ???
Für mich war der Ausstieg der DB Mitte AUgust ein Warnsignal - von 34 auf 31 Euro runter seitdem.
Ich frage mich derzeit, ob nicht die Bauer AG ein Frühindikator gegen die von allen propagierte Jahresendrallye ist ? Wenn der Dollar weiter in die Knie geht, wird auch die dt. Exportwirtschaft wieder schwächeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.212.487 von EcCo65HH am 26.09.10 15:39:21die db brauchte geld, mehr nicht wie man sieht.....
Sehr bedauerlicher Kursverlauf. Bauer nähert sich dem Jahrestief, obwohl die Märkte marschieren. Eventuell verkauft die DB weitere Anteile, weil Bauer in den SDax gehen musste. Bei den Zahlen zum 2. Quartal hast sich noch Optimismus bei Herrn Bauer breitgemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.212.016 von Havanna13 am 26.09.10 11:47:55KGV von 2008 war aber etwa gleich. Aber die 6 Euronen Gewinn pro Schein können ja wieder kommen. Und dann ist auch der Kurs wieder bei 70
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.218.791 von MdBJuppZupp am 27.09.10 19:43:35An ein EPS von 6 € glaube ich in den nächsten 4 bis 5 Jahre nicht. Solche paradisische Zustände wie in 2007 und 2008 wird es so schnell nicht mehr geben. Aber an ein EPS von 3 € im nächsten Jahr glaube ich schon. Deshalb scheint es langsam aber sicher wieder interessant zu werden um bei Bauer einzusteigen. 12er KGV würde dann ein Kursziel von 36 € geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.218.944 von juergendoll am 27.09.10 20:05:29Bei der Bauer-Aktie gibt es aktuell eine recht interessante Konstellation, die in den letzten Jahren seit dem Börsengang des Unternehmens immer zu steigenden Kursen in nächster Zeit geführt hat. Die relative Schwäche der Aktie gegenüber dem MDAX ist in den letzten Wochen nämlich derart stark gewesen, dass der Relative-Stärke-Indikator (oben im Bild) unter die grüne Linie gefallen ist. In der Vergangenheit konnte man in solch einer Situation IMMER die Aktie kaufen und nach mehrere Wochen mit mind. 10% Gewinn wieder verkaufen. Erreichte der Indikator die obere rote Linie, so konnte man analog die Aktie leer verkaufen und hatte nach mehreren Tagen/Wochen IMMER satte Gewinne eingefahren. Ob der Indikator auch diesmal recht behält?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.254.057 von StockSplit am 02.10.10 19:11:58Ich denke ich probiere es einfach wieder mal. Festgeld bring maximal 3%, da ist jede solide Aktie besser, allein von der Dividende. Und deutlich unter die 30 wird es nicht gehen. Denk ich mal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.254.101 von MdBJuppZupp am 02.10.10 19:30:43Bin auch echt am Überlegen ob ich mal wieder ein Bauer rein gehe. Denke mal, dass gerade das hochmargige Geschäft im Baumaschinensegment anziehen wird und deshalb könnte es hier schon ein gewisses Überraschungspotential geben.
MdBJuppZupp und Jürgen, VORSICHT. Ich habe bis eben auch Bauer-Käufe für kommende Woche in Erwägung gezogen. Jetzt lese ich aber gerade Cobras klasse Wochenendanalyse des US-Aktienmarktes (http://cobrasmarketview.blogspot.com/2010/10/10012010-market…). Demnach sollte man sich doch sehr genau überlegen, ob aktuell der richtige Zeitpunkt für Aktieninvestments jeglicher Art ist. Cobra listet mehrere Punkte auf, die leider stark auf fallende Kurse in nächster Zeit hindeuten.
Hier die Kurzzusammenfassung:
- Die Positionierung der Commercials deutet beim Nasdaq 100 ganz klar auf ein wichtiges Top hin. Die Commercials sind volle Möhre netto short eingestellt, was in der Vergangenheit meist kein gutes Zeichen für den Gesamtmarkt in den nächsten Wochen/Monaten war.
- Die Institutionellen haben zuletzt in steigende Märkte hinein immer stärker verkauft, ähnlich wie im April und Ende Juli/Anfang August, beides Mal ging es kurz darauf deutlich nach unten.
- Wir hatten im S&P500 zuletzt drei Minuswochen, danach vier Pluswochen, gefolgt von einer weiteren Minuswoche. In den vergangenen 50 Jahren hatte dies zur Folge, dass der Markt in den nä. 3 bis 5 Wochen mit mind. 75%-Wahrscheinlichkeit nach unten ging.
- Das Sentiment (AAII) ist sehr bullish eingestellt, was eine Korrektur fast unausweichlich macht. In den letzten 3,5 Jahren kam es immer zu Verlusten von mind. 5%, wenn das Sentiment derart bullish war.
- Das akt. Chartmuster mit mehreren Seitwärtstagen hintereinander führte in den letzten 18 Monaten fast immer zu fallenden Kursen auf Sicht mehrerer Tage.
- Die Zyklik spricht dagegen klar für moderate Kursgewinne im Oktober und für deutliche Gewinne bis Jahresende, da der September ein Plusmonat war. Insbesondere in Zwischenwahljahren verhiess ein pos. September in der Vergangenheit für die nächste Zeit deutlich steigende Kurse.
- Aus EW-Sicht fehlt noch ein Aufwärtsstoss, dann könnte es aber nach unten gehen.
- Es gab zuletzt viele Markteingriffe durch die FED. Wenn sich die Vergangenheit wiederholt, müsste der Aktienmarkt in den nächsten Monaten deutlich nach oben gehen.
Insgesamt überwiegen die negativen Aspekte, sodass eine unmittelbar beginnende Korrektur recht wahrscheinlich ist. Diese dürfte auch den Kurs der Bauer-Aktie in Mitleidenschaft ziehen.
Hier die Kurzzusammenfassung:
- Die Positionierung der Commercials deutet beim Nasdaq 100 ganz klar auf ein wichtiges Top hin. Die Commercials sind volle Möhre netto short eingestellt, was in der Vergangenheit meist kein gutes Zeichen für den Gesamtmarkt in den nächsten Wochen/Monaten war.
- Die Institutionellen haben zuletzt in steigende Märkte hinein immer stärker verkauft, ähnlich wie im April und Ende Juli/Anfang August, beides Mal ging es kurz darauf deutlich nach unten.
- Wir hatten im S&P500 zuletzt drei Minuswochen, danach vier Pluswochen, gefolgt von einer weiteren Minuswoche. In den vergangenen 50 Jahren hatte dies zur Folge, dass der Markt in den nä. 3 bis 5 Wochen mit mind. 75%-Wahrscheinlichkeit nach unten ging.
- Das Sentiment (AAII) ist sehr bullish eingestellt, was eine Korrektur fast unausweichlich macht. In den letzten 3,5 Jahren kam es immer zu Verlusten von mind. 5%, wenn das Sentiment derart bullish war.
- Das akt. Chartmuster mit mehreren Seitwärtstagen hintereinander führte in den letzten 18 Monaten fast immer zu fallenden Kursen auf Sicht mehrerer Tage.
- Die Zyklik spricht dagegen klar für moderate Kursgewinne im Oktober und für deutliche Gewinne bis Jahresende, da der September ein Plusmonat war. Insbesondere in Zwischenwahljahren verhiess ein pos. September in der Vergangenheit für die nächste Zeit deutlich steigende Kurse.
- Aus EW-Sicht fehlt noch ein Aufwärtsstoss, dann könnte es aber nach unten gehen.
- Es gab zuletzt viele Markteingriffe durch die FED. Wenn sich die Vergangenheit wiederholt, müsste der Aktienmarkt in den nächsten Monaten deutlich nach oben gehen.
Insgesamt überwiegen die negativen Aspekte, sodass eine unmittelbar beginnende Korrektur recht wahrscheinlich ist. Diese dürfte auch den Kurs der Bauer-Aktie in Mitleidenschaft ziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.255.683 von StockSplit am 03.10.10 14:39:12Im letzten Satz wird von steigenden Kursen gesprochen. Ich glaube man kann Kursverläufe nicht berechnen, auch wenn es mit großem Aufwand und auch sehr wissenschaftlich versucht wird. Aber trotzdem Danke für die Warnung.
Viele Grüße von der sonnigen 22 Grad warmen (Mittags) Südlichen Weinstraße
Jupp
Viele Grüße von der sonnigen 22 Grad warmen (Mittags) Südlichen Weinstraße
Jupp
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.255.683 von StockSplit am 03.10.10 14:39:12Für Heute hattest du recht. Aber unter 30 sind Kaufkurse?! Na, schaun wir erst mal noch. Vieleicht stimmt das mit den Linien und wir bekommen ein paar mehr fürs Geld?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.261.171 von MdBJuppZupp am 04.10.10 19:11:59Geht die Aktie wirklich nochmal deutlich runter, werde ich nachlegen. Ich habe am Freitag nachmittag mit Käufen bei Bauer begonnen und werde bei weiteren Kursrückgängen dann wohl nachkaufen. Die Bauer-Aktie hatte übrigens an drei der letzten vier Tage relative Stärke gegenüber dem MDAX, was eigentlich ein gutes Zeichen ist und darauf hindeutet, dass die Verkäufer der letzten Wochen so langsam fertig sind. Im Übrigen glaube ich, dass der Verkaufsdruck weniger durch fundamentale Bedenken gegenüber Bauer ausgelöst wurde, sondern überwiegend
- durch Fonds, die aufgrund des MDAX-Rausschmisses aus der Aktie raus mussten, da sie nicht in SDAX-Aktien investieren dürfen bzw.
- durch Grossinvestoren, die beim Indexabstieg automatisch ihre Positionsgrösse reduzieren aufgrund des geringeren Handelsvolumens bei SDAX-Werten (im Notfall - z.B. bei Crashes - kommt man mit grossen Positionen halt schlecht raus).
Für diese These spricht, dass der Grossteil des Kurseinbruchs erst nach dem 3.September erfolgte, also dem Tag, als der Indexabstieg bekanntgegeben wurde. Vom Indexwechsel sind offensichtlich einige Grossinvestoren überrascht worden. An den ersten beiden Handelstagen nach dem 3.September gab es z.T. panikartige Verkäufe bei der Bauer-Aktie.
Bzgl. des Gesamtmarkts denke ich, dass es demnächst noch etwas runtergehen könnte/wird, aber an Weihnachten dürfte der DAX deutlich höher stehen, u.a. deshalb, weil es in den letzten 17 Jahren 15-mal so war, dass der DAX an Heilig Abend höher stand als am 1.Oktober und auch deshalb, weil in Zwischenwahljahren das letzte Quartal meist sehr profitabel ist. Davon müsste auch Bauer profitieren. 33 Euro könnten wir mit Glück in diesem Jahr wieder sehen, evtl. sogar bis zu den Quartalszahlen im November.
- durch Fonds, die aufgrund des MDAX-Rausschmisses aus der Aktie raus mussten, da sie nicht in SDAX-Aktien investieren dürfen bzw.
- durch Grossinvestoren, die beim Indexabstieg automatisch ihre Positionsgrösse reduzieren aufgrund des geringeren Handelsvolumens bei SDAX-Werten (im Notfall - z.B. bei Crashes - kommt man mit grossen Positionen halt schlecht raus).
Für diese These spricht, dass der Grossteil des Kurseinbruchs erst nach dem 3.September erfolgte, also dem Tag, als der Indexabstieg bekanntgegeben wurde. Vom Indexwechsel sind offensichtlich einige Grossinvestoren überrascht worden. An den ersten beiden Handelstagen nach dem 3.September gab es z.T. panikartige Verkäufe bei der Bauer-Aktie.
Bzgl. des Gesamtmarkts denke ich, dass es demnächst noch etwas runtergehen könnte/wird, aber an Weihnachten dürfte der DAX deutlich höher stehen, u.a. deshalb, weil es in den letzten 17 Jahren 15-mal so war, dass der DAX an Heilig Abend höher stand als am 1.Oktober und auch deshalb, weil in Zwischenwahljahren das letzte Quartal meist sehr profitabel ist. Davon müsste auch Bauer profitieren. 33 Euro könnten wir mit Glück in diesem Jahr wieder sehen, evtl. sogar bis zu den Quartalszahlen im November.
Ich wünsche allen hier im Thread einen guten Rutsch und ein erfolgreiches Jahr 2011
Gruß
Jupp
Gruß
Jupp
Helau !!!
Sind die Zähne schwarz wie Strapse,
hilft nur noch Corega Tapse
Tätätätä
Sind die Zähne schwarz wie Strapse,
hilft nur noch Corega Tapse
Tätätätä
wird bauer maschinen für den wiederaufbau in japan liefern?
http://player.phonostar.de/kunden/freestreaming/frameset.php…
Ruhig geworden. Die o. a. Frage kann ich leider nicht beantworten.
Ruhig geworden. Die o. a. Frage kann ich leider nicht beantworten.
Die Q1-Zahlen sollten überzeugen...ich denke, hier besteht Nachholbedarf
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.485.409 von Joarei am 11.05.11 14:32:16Wollen wir mal hoffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.485.409 von Joarei am 11.05.11 14:32:16kursbezogen besteht in der Tat 'ne Menge Nachholbedarf. Ob der dann auch tatsächlich eintreten wird, dafür wären die morgigen Zahlen verantwortlich....
Überlege nämlich schon lange über ein Einstieg nach, aber irgendwiue hab ich dann leider, eigentlich gegen mein Naturell, doch 'ne gewisse Hemmung....
Nichts desto trotz, im Sinne aller derzeit investierten wünsche ich auch gute Zahlen morgen!
Überlege nämlich schon lange über ein Einstieg nach, aber irgendwiue hab ich dann leider, eigentlich gegen mein Naturell, doch 'ne gewisse Hemmung....
Nichts desto trotz, im Sinne aller derzeit investierten wünsche ich auch gute Zahlen morgen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.487.990 von fishaldie am 11.05.11 20:45:04"...wünsche ich EUCH gute Zahlen...."
Also, bei dem Kursverlauf, wird es wohl am kommenden Donnerstag, einige kritische Nachfragen auf der HV geben.
be.
be.
Hallo zusammen,
darf ich einmal in die Runde fragen, ob man mir in wenigen Sätzen erklärt oder versucht zu erklären, warum dieser Wert in den letzten Wochen so stark verloren hat? ich hatte die Aktie irgendwie aus den Augen verloren und heute durch Zufall den Kurs gesehen.
Danke im voraus.
gruss parade
darf ich einmal in die Runde fragen, ob man mir in wenigen Sätzen erklärt oder versucht zu erklären, warum dieser Wert in den letzten Wochen so stark verloren hat? ich hatte die Aktie irgendwie aus den Augen verloren und heute durch Zufall den Kurs gesehen.
Danke im voraus.
gruss parade
@parade
Das frage ich mich auch:
- Vielleicht war Gaddafi investiert und hat heute Unicredit und Bauer geschmissen ;-)
- Oder eine schlechte Meldung wird nachgereicht, z.B. Geschäftseinbußen im arabischen Raum können doch nicht ausgeglichen werden...
Am 13.05.2011 bei der Veröffentlichung des Q1-Berichts war man auf jeden Fall noch im Plan:
"„An unserer Prognose für das laufende Geschäftsjahr halten wir unverändert fest“, so Prof. Bauer. „Die Beeinträchtigung unserer Geschäfte durch die politischen Unruhen in einigen Ländern des Mittleren Ostens können wir durch unsere internationale Präsenz in rund 70 Ländern relativ gut kompensieren.“ Für 2011 erwartet die Unternehmensgruppe eine Gesamtkonzernleistung von 1,4 Milliarden Euro und ein Nachsteuerergebnis von gut 45 Millionen Euro."
Das frage ich mich auch:
- Vielleicht war Gaddafi investiert und hat heute Unicredit und Bauer geschmissen ;-)
- Oder eine schlechte Meldung wird nachgereicht, z.B. Geschäftseinbußen im arabischen Raum können doch nicht ausgeglichen werden...
Am 13.05.2011 bei der Veröffentlichung des Q1-Berichts war man auf jeden Fall noch im Plan:
"„An unserer Prognose für das laufende Geschäftsjahr halten wir unverändert fest“, so Prof. Bauer. „Die Beeinträchtigung unserer Geschäfte durch die politischen Unruhen in einigen Ländern des Mittleren Ostens können wir durch unsere internationale Präsenz in rund 70 Ländern relativ gut kompensieren.“ Für 2011 erwartet die Unternehmensgruppe eine Gesamtkonzernleistung von 1,4 Milliarden Euro und ein Nachsteuerergebnis von gut 45 Millionen Euro."
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.697.275 von Achtsamkeit am 24.06.11 18:56:55Hallo Achtsamkeit,
nach einem solchen Ausblick ist dieser Kursverfall, der ja mit Vehemenz und Nachhaltigkeit stattfand, schon erstaunlich. Auch aus meiner Sicht nicht nachvollziehbar, weshalb ich gestern mit einer Anfangsposition eingestiegen bin.
Danke für Deine Auskunft.
gruss parade
nach einem solchen Ausblick ist dieser Kursverfall, der ja mit Vehemenz und Nachhaltigkeit stattfand, schon erstaunlich. Auch aus meiner Sicht nicht nachvollziehbar, weshalb ich gestern mit einer Anfangsposition eingestiegen bin.
Danke für Deine Auskunft.
gruss parade
kurz vor der hv so ein kursverfall, komisch, bin ja hier schon seit 2008 investiert. der aufwärtstrend seit 2009 ist definitiv gebrochen, wir sehen also nochmal kurse um 25 würde ich sagen. dann kaufe ich halt nochmal nach!
rots
rots
Bauer AG - WKN: 516810 - ISIN: DE0005168108
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 32,65 Euro
Rückblick: Die Aktie von Bauer bewegte sich übergeordnet in einem mittelfristigen Aufwärtstrend und erreichte im April 2010 den Widerstandsbereich bei etwa 38,00 Euro. Hier setzte der Wert zunächst auf 27,74 Euro zurück und stieg anschließend wieder an den zuvor getesteten Widerstandsbereich an.
Dabei ist es den Käufern gelungen, kurzzeitig auf ein Hoch bei 39,99 Euro anzusteigen. Allerdings wurden die Kursnotierungen Tage später wieder deutlich abverkauft, so dass Bauer den mittelfristigen Aufwärtstrend durchbrochen hat und unter die Unterstützung von 33,05 Euro gefallen ist.
Charttechnischer Ausblick: Die aktuelle Ausgangssituation der Bauer Aktie ist weiterhin bärisch zu werten. Der momentane Rücklauf an die Widerstände zwischen 33,05 - 34,00 Euro könnte hier nur ein kurzfristiger Pullback sein. Anschließend könnten dann wieder neue Tiefs bei 29,35 Euro angesteuert werden.
Erst ein Ausbruch über 35,00 Euro und damit über den kurzfristigen Abwärtstrend wurde der Aktie wieder Aufwärtspotential bis 36,75 und ggf. bis 38,06 Euro verschaffen. Darüber sollten dann weitere Kursgewinne bis etwa 42,00 Euro folgen können.
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 32,65 Euro
Rückblick: Die Aktie von Bauer bewegte sich übergeordnet in einem mittelfristigen Aufwärtstrend und erreichte im April 2010 den Widerstandsbereich bei etwa 38,00 Euro. Hier setzte der Wert zunächst auf 27,74 Euro zurück und stieg anschließend wieder an den zuvor getesteten Widerstandsbereich an.
Dabei ist es den Käufern gelungen, kurzzeitig auf ein Hoch bei 39,99 Euro anzusteigen. Allerdings wurden die Kursnotierungen Tage später wieder deutlich abverkauft, so dass Bauer den mittelfristigen Aufwärtstrend durchbrochen hat und unter die Unterstützung von 33,05 Euro gefallen ist.
Charttechnischer Ausblick: Die aktuelle Ausgangssituation der Bauer Aktie ist weiterhin bärisch zu werten. Der momentane Rücklauf an die Widerstände zwischen 33,05 - 34,00 Euro könnte hier nur ein kurzfristiger Pullback sein. Anschließend könnten dann wieder neue Tiefs bei 29,35 Euro angesteuert werden.
Erst ein Ausbruch über 35,00 Euro und damit über den kurzfristigen Abwärtstrend wurde der Aktie wieder Aufwärtspotential bis 36,75 und ggf. bis 38,06 Euro verschaffen. Darüber sollten dann weitere Kursgewinne bis etwa 42,00 Euro folgen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.699.074 von rots2006 am 25.06.11 10:33:01Hallo rots,
schöner Text, nur leider ohne wirklichen Inhalt, der sich z.B. auch mit den möglichen Gründen für dieses merkwürdige Verhalten der Aktie beschäftigt. Denn ohne Grund fällt eine solche Qualitätsaktie nicht so tief und anhaltend. Nur was könnte der Grund sein?
gruss parade
schöner Text, nur leider ohne wirklichen Inhalt, der sich z.B. auch mit den möglichen Gründen für dieses merkwürdige Verhalten der Aktie beschäftigt. Denn ohne Grund fällt eine solche Qualitätsaktie nicht so tief und anhaltend. Nur was könnte der Grund sein?
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.699.928 von parade am 25.06.11 16:22:20In den letzten beiden Jahren gab es zur HV einen ähnlichen Abverkauf. Nach dem charttechnischen Ausbruch nach unten, glaube ich bislang eher an eben technische Gründe.
Hallo zusammen,
ist das der Grund bzw. Auslöser der Kursschwäche?
gruss parade
EANS-PVR: BAUER Aktiengesellschaft / Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
EANS-PVR: BAUER Aktiengesellschaft / Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Meldepflichtige:
Henderson Global Investors Limited, London, United Kingdom
Henderson Global Investors (Holdings) Plc, London, United Kingdom
Henderson Group Plc, London, United Kingdom
Die Henderson Global Investors Limited hat die BAUER Aktiengesellschaft, Schrobenhausen (ISIN DE0005168108) mit Faxschreiben vom 22. Juni 2011 in Vertretung für die obenstehenden Meldepflichtigen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG darüber informiert:
1. dass die Henderson Global Investors Limited am 21. Juni 2011 die Schwelle von 3% der Stimmrechte an der BAUER Aktiengesellschaft unterschritten hat und nunmehr einen Stimmrechtsanteil von 2,952% hält (dies entspricht 505.937 Stimmrechten). 2,952% der Stimmrechte (dies entspricht 505.937 Stimmrechten) werden Henderson Global Investors Limited gemäß § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 WpHG zugerechnet.
2. dass die Henderson Global Investors (Holdings) Plc am 21. Juni 2011 die Schwelle von 3% der Stimmrechte an der BAUER Aktiengesellschaft unterschritten hat und nunmehr einen Stimmrechtsanteil von 2,952% hält (dies entspricht 505.937 Stimmrechten). 2,952% der Stimmrechte (dies entspricht 505.937 Stimmrechten) werden Henderson Global Investors (Holdings) Plc gemäß § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 i.V.m. S. 2 WpHG zugerechnet.
3. dass die Henderson Group Plc am 21. Juni 2011 die Schwelle von 3% der Stimmrechte an der BAUER Aktiengesellschaft unterschritten hat und nunmehr einen Stimmrechtsanteil von 2,952% hält (dies entspricht 505.937 Stimmrechten). 2,952% der Stimmrechte (dies entspricht 505.937 Stimmrechten) werden Henderson Group Plc gemäß § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 i.V.m. S. 2 WpHG zugerechnet.
Rückfragehinweis: Bettina Erhart / Christopher Wolf
Investor Relations
BAUER Aktiengesellschaft
BAUER-Straße 1
86529 Schrobenhausen
Tel.: +49 8252 97-1918
Fax: +49 8252 97-2900
investor.relations@bauer.de
www.bauer.de
Emittent: BAUER Aktiengesellschaft BAUER-Straße 1 D-86529 Schrobenhausen
ist das der Grund bzw. Auslöser der Kursschwäche?
gruss parade
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Die Henderson Global Investors Limited hat die BAUER Aktiengesellschaft, Schrobenhausen (ISIN DE0005168108) mit Faxschreiben vom 22. Juni 2011 in Vertretung für die obenstehenden Meldepflichtigen gemäß § 21 Abs. 1 WpHG darüber informiert:
1. dass die Henderson Global Investors Limited am 21. Juni 2011 die Schwelle von 3% der Stimmrechte an der BAUER Aktiengesellschaft unterschritten hat und nunmehr einen Stimmrechtsanteil von 2,952% hält (dies entspricht 505.937 Stimmrechten). 2,952% der Stimmrechte (dies entspricht 505.937 Stimmrechten) werden Henderson Global Investors Limited gemäß § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 WpHG zugerechnet.
2. dass die Henderson Global Investors (Holdings) Plc am 21. Juni 2011 die Schwelle von 3% der Stimmrechte an der BAUER Aktiengesellschaft unterschritten hat und nunmehr einen Stimmrechtsanteil von 2,952% hält (dies entspricht 505.937 Stimmrechten). 2,952% der Stimmrechte (dies entspricht 505.937 Stimmrechten) werden Henderson Global Investors (Holdings) Plc gemäß § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 i.V.m. S. 2 WpHG zugerechnet.
3. dass die Henderson Group Plc am 21. Juni 2011 die Schwelle von 3% der Stimmrechte an der BAUER Aktiengesellschaft unterschritten hat und nunmehr einen Stimmrechtsanteil von 2,952% hält (dies entspricht 505.937 Stimmrechten). 2,952% der Stimmrechte (dies entspricht 505.937 Stimmrechten) werden Henderson Group Plc gemäß § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 i.V.m. S. 2 WpHG zugerechnet.
Rückfragehinweis: Bettina Erhart / Christopher Wolf
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BAUER-Straße 1
86529 Schrobenhausen
Tel.: +49 8252 97-1918
Fax: +49 8252 97-2900
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Emittent: BAUER Aktiengesellschaft BAUER-Straße 1 D-86529 Schrobenhausen
Der rasche Abverkauf (größere Stückzahlen, fallende Kurse) scheint erst mal beendet. Am Freitag wurden in XETRA 96.269 Stück, heute 34.264 Stück gehandelt.
Der aktuelle Kurs enthält noch die Dividende von 0,60 Euro.
Bleibt also abzuwarten in welche Richtung sich die Aktie nach der Hauptversammlung am Donnerstag entwickelt.
Fundamental scheint die Aktie mit einen KGV 11 für das aktuelle Geschäftsjahr und einem KGV 8 bezogen auf die letzten fünf Jahre nicht zu teuer. Zumal sie nur 10% über Buchwert notiert.
Betrachtet man allein mal die Geothermie Möglichkeiten wird für Daldrup & Söhne aktuell an der Börse eine Marktkapitalisierung von 120 Mio Euro bezahlt, die gesamte Bauer AG hingegen kostet nur 485 Mio Euro. Wobei Bauer in diesem Bereich sowohl von der Herstellung der Tiefbohranlagen als auch von der Durchführung von Projekten profitieren kann. Sollte die Geothermie Phantasie die Mr. Market Daldrup entgegenbringt irgendwann auf Bauer übergreifen, dann könnte der Bauer Aktienkurs durchaus wieder deutlicher anziehen.
Der aktuelle Kurs enthält noch die Dividende von 0,60 Euro.
Bleibt also abzuwarten in welche Richtung sich die Aktie nach der Hauptversammlung am Donnerstag entwickelt.
Fundamental scheint die Aktie mit einen KGV 11 für das aktuelle Geschäftsjahr und einem KGV 8 bezogen auf die letzten fünf Jahre nicht zu teuer. Zumal sie nur 10% über Buchwert notiert.
Betrachtet man allein mal die Geothermie Möglichkeiten wird für Daldrup & Söhne aktuell an der Börse eine Marktkapitalisierung von 120 Mio Euro bezahlt, die gesamte Bauer AG hingegen kostet nur 485 Mio Euro. Wobei Bauer in diesem Bereich sowohl von der Herstellung der Tiefbohranlagen als auch von der Durchführung von Projekten profitieren kann. Sollte die Geothermie Phantasie die Mr. Market Daldrup entgegenbringt irgendwann auf Bauer übergreifen, dann könnte der Bauer Aktienkurs durchaus wieder deutlicher anziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.702.772 von parade am 27.06.11 08:11:43Der Tag geht, Jonny Walker kommt.
Der Henderson geht, der Jupp kommt.
Der Henderson geht, der Jupp kommt.
Ich such mir mal nen schönen Put für morgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.711.799 von alex1973 am 28.06.11 17:14:10warum, ich würde eher long gehen bei diesen kursen, aber du musst selber wissen.
Ich wüsste nicht warum ich long gehen sollte.Diese Gurke schafft nicht mal heute ne kleine Erholung.
Ist das geil!Hier gehen heute die Lichter aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.714.800 von alex1973 am 29.06.11 10:09:03aber erstmal bekomme ich die dividende, war 73 kein guter jahrgang...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.714.864 von rots2006 am 29.06.11 10:19:24Die 0,60€ können sie behalten.Wenn die Krautsalatparty heute Nachmittag endet steht das Teil bei 25.
also ich würde warten, bis die 27 gebrochen werden, ansonsten geht es up.
Wieso sollte ich auf die 27 warten?Bin doch schon seit heute morgen drinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.715.002 von rots2006 am 29.06.11 10:36:20Ist aber eine gute Idee nochmal nachzukaufen.Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.715.262 von alex1973 am 29.06.11 11:06:24...bin jetzt auch dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.715.392 von Kotzolani am 29.06.11 11:21:56Hallo zusammen,
ist denn jemand morgen auf der HV, so dass wier vielleicht etwas davon mitbekommen?
Ich selber bin auf dem Weg zu einer HV in Aachen, weshalb ich nicht nach Schrobenhausen fahren kann.
gruss parade
ist denn jemand morgen auf der HV, so dass wier vielleicht etwas davon mitbekommen?
Ich selber bin auf dem Weg zu einer HV in Aachen, weshalb ich nicht nach Schrobenhausen fahren kann.
gruss parade
Was willst du denn auf einer HV?Der Markt macht die Kurse und nicht das gerede!Was sollen sie denn erzählen?Das die europäische Lage aussichtslos ist?
@parade
Ich bin auch auf einer anderen HV und kann leider dieses Jahr nicht hinfahren. Sonst hätte ich berichtet.
Ich bin auch auf einer anderen HV und kann leider dieses Jahr nicht hinfahren. Sonst hätte ich berichtet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.717.967 von Achtsamkeit am 29.06.11 16:48:17Hallo Achtsamkeit,
danke für Deinen Hinweis. Ich weiss, dass Du immer behilflich bist, wenn es möglich ist. Ich gehe mal davon aus, dass es hier im Forum auch noch jemanden gibt, der nicht nur dummes Zeug von sich gibt, sondern auch noch ernsthafte Informationen weitergibt.
Wie war das eigentlich mit dem Tipp-Spiel bei Hönle? Hattest Du da nicht einen ungültigen Tipp abgegeben, weil der schon vergeben war? Wenn es so ist, dann kannst Du noch korrigieren. Oder verwechsle ich Dich wieder einmal?
gruss parade
danke für Deinen Hinweis. Ich weiss, dass Du immer behilflich bist, wenn es möglich ist. Ich gehe mal davon aus, dass es hier im Forum auch noch jemanden gibt, der nicht nur dummes Zeug von sich gibt, sondern auch noch ernsthafte Informationen weitergibt.
Wie war das eigentlich mit dem Tipp-Spiel bei Hönle? Hattest Du da nicht einen ungültigen Tipp abgegeben, weil der schon vergeben war? Wenn es so ist, dann kannst Du noch korrigieren. Oder verwechsle ich Dich wieder einmal?
gruss parade
so rt 29 €, die shorties wurden erstmal eines besseren belehrt, und das ist auch gut so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.711.799 von alex1973 am 28.06.11 17:14:10Und ? Wie geht es deinem put??
Hallo Parade,
nein Du verwechselst mich nicht. Ich werde im Hönle Thread im Juli nochmal einen Tipp abgeben. Leider bin ich bei Dr. Hönle nach unserem Besuch im Januar nicht eingestiegen. Aber man kann ja nicht überall dabei sein ;-)
Viele Grüße,
Achtsamkeit
nein Du verwechselst mich nicht. Ich werde im Hönle Thread im Juli nochmal einen Tipp abgeben. Leider bin ich bei Dr. Hönle nach unserem Besuch im Januar nicht eingestiegen. Aber man kann ja nicht überall dabei sein ;-)
Viele Grüße,
Achtsamkeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.716.179 von alex1973 am 29.06.11 12:59:48Lecker Mittagessen.
Nein im Ernst, wenn einer sehr viele Aktien besitzt, sollte er sich auch mehr informieren als kleine "Hobbyspekulanten", parade ist meines wissens jemand mit recht großem Aktienbesitz
Nein im Ernst, wenn einer sehr viele Aktien besitzt, sollte er sich auch mehr informieren als kleine "Hobbyspekulanten", parade ist meines wissens jemand mit recht großem Aktienbesitz
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.716.486 von alex1973 am 29.06.11 13:41:36Doch ich. Hab den Kurs zum Wiedereinstieg genutzt.
wäre super, wenn morgen jemand von der hv berichten würde!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.716.486 von alex1973 am 29.06.11 13:41:36Hallo alex,
Du bist mir ja ein "Herzchen". Wer nicht zu HVn geht, kann nicht wirklich mitreden. Auf HVn kann man viel mehr erfahren als aus jedem Zeitungsbericht. Ausserdem kann man ein gefühl für die Gesellschaft und für die "Macher" bekommen, was sonst nicht möglich ist. Ich kann erst nach einer HV sagen, ob mir die Gesellschaft gefällt oder nicht.
"Falsch!!
Der Henderson geht,keiner kommt."
Das ist auch falsch, denn ich habe inzwischen meinen Anfangsbestand verdreifacht. Und das heisst, dass zumindest ich und JuppZupp gekommen sind. Und das sind schon 2.
gruss parade
Du bist mir ja ein "Herzchen". Wer nicht zu HVn geht, kann nicht wirklich mitreden. Auf HVn kann man viel mehr erfahren als aus jedem Zeitungsbericht. Ausserdem kann man ein gefühl für die Gesellschaft und für die "Macher" bekommen, was sonst nicht möglich ist. Ich kann erst nach einer HV sagen, ob mir die Gesellschaft gefällt oder nicht.
"Falsch!!
Der Henderson geht,keiner kommt."
Das ist auch falsch, denn ich habe inzwischen meinen Anfangsbestand verdreifacht. Und das heisst, dass zumindest ich und JuppZupp gekommen sind. Und das sind schon 2.
gruss parade
Hallo zusammen,
ich glaube, mein Einstieg war fast optimal.
Was mir an der Aktie nicht gefällt ist, dass relativ wenig Dividende ausgeschüttet wird. Es gab vor wenigen Jahren Ergebnisse von 5, 6, 7 E je Aktie. Trotzdem gab es nur 1 E Dividende. Das finde ich nicht normal, weil die im Unternehmen einbehaltenen restlichen Gewinne eigentlich den Unternehmenswert erhöhen müssten. Bei Bauer aber tut es das nicht, wie man gesehen hat.
Letztendlich ist ja immer so, dass diese jahrelangen einbehaltenen Gewinne nur dem Gross- oder Mehrheitsaktionär zugute kommen. weil, wenn der verkauft, der Verkaufspreis seiner Aktien natürlich den wahren Firmenwert darstellt. Der Kleinaktionär dagegen muss, wenn er zum falschen Zeitpunkt verkaufen will oder muss, den Börsenkurs akzeptieren. Und der stellt in aller Regel den wahren Wert eines Unternehmens nicht dar.
Also, Dividenden erhöhen. Natürlich aus der Sicht des Kleinaktionärs.
gruss parade
ich glaube, mein Einstieg war fast optimal.
Was mir an der Aktie nicht gefällt ist, dass relativ wenig Dividende ausgeschüttet wird. Es gab vor wenigen Jahren Ergebnisse von 5, 6, 7 E je Aktie. Trotzdem gab es nur 1 E Dividende. Das finde ich nicht normal, weil die im Unternehmen einbehaltenen restlichen Gewinne eigentlich den Unternehmenswert erhöhen müssten. Bei Bauer aber tut es das nicht, wie man gesehen hat.
Letztendlich ist ja immer so, dass diese jahrelangen einbehaltenen Gewinne nur dem Gross- oder Mehrheitsaktionär zugute kommen. weil, wenn der verkauft, der Verkaufspreis seiner Aktien natürlich den wahren Firmenwert darstellt. Der Kleinaktionär dagegen muss, wenn er zum falschen Zeitpunkt verkaufen will oder muss, den Börsenkurs akzeptieren. Und der stellt in aller Regel den wahren Wert eines Unternehmens nicht dar.
Also, Dividenden erhöhen. Natürlich aus der Sicht des Kleinaktionärs.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.721.482 von parade am 30.06.11 10:02:21Mehr Dividende wäre nicht schlecht. Aber was den Kurs angeht, der sollte steigen:
Die Wende ist geschafft
AnzeigeAutor: Heiko Weyand (HSBC IR) | 30.06.2011, 09:05 | 77 Aufrufe |
Der Umsatz im Baugewerbe werde 2011 voraussichtlich um 4,5 Prozent auf 85,6 Milliarden Euro steigen, teilte der Industrieverband HDB im Juni mit. Auch nach Abzug von Preissteigerungen bleibe real ein Plus von rund zwei Prozent. "Mit Blick auf die gute Frühjahrskonjunktur können wir heute erfreulicherweise davon ausgehen, dass sich die Umsätze im deutschen Bauhauptgewerbe 2011 deutlich positiver entwickeln werden als zu Anfang des Jahres von uns prognostiziert", sagte der neu gewählte HDB-Präsident Thomas Bauer. Er ist Nachfolger des scheidenden Chefs von Bilfinger Berger, Herbert Bodner.
Ursprünglich hatte der Verband für 2011 bestenfalls stabile Umsätze erwartet, aber auch einen Rückgang um ein Prozent nicht ausgeschlossen. Im ersten Quartal lief es jedoch überraschend gut: Der baugewerbliche Umsatz stieg binnen Jahresfrist um rund ein Drittel. "Damit hat das Bauhauptgewerbe das Vorkrisenniveau des ersten Quartals 2008 zumindest nominal nahezu wieder erreicht", betonte Bauer, der Chef Tiefbaukonzerns Bauer aus dem bayerischen Schrobenhausen ist. Allerdings seien die Daten verzerrt, weil der harte Wintereinbruch vor einem Jahr noch für ein kräftiges Umsatzminus von 16 Prozent gesorgt habe. Zudem hätten die Firmen Anfang 2011 Produktionsausfälle vom Dezember aufgeholt, als wegen Eis und Schnee viele Baustellen still standen.
Die Unternehmen profitieren nach Bauers Worten aber auch vom Rückenwind des allgemeinen Aufschwungs. Die Aufträge im ersten Quartal legten um 6,1 Prozent zum Vorjahr zu. Während es im Wohnungsbau (plus 29 Prozent) und Wirtschaftsbau (plus 19,4 Prozent) steil nach oben ging, sanken die Bestellungen im Öffentlichen Bau um 15,5 Prozent. Für das Gesamtjahr geht der HDB davon aus, dass die Umsätze im Wohnungsbau das Vorjahresergebnis von 6,6 Prozent noch einmal übertreffen. "Der Wirtschaftsbau wird 2011 im Schlepptau der gesamtwirtschaftlichen Belebung die Trendwende schaffen."
Optimistische Anleger, die auf die Branche und speziell Bilfinger setzen, können dies über Bonuspapiere mit Bonuschance abbilden. #Rest gelöscht, da Werbung für HSBC Zertifikate'
Die Wende ist geschafft
AnzeigeAutor: Heiko Weyand (HSBC IR) | 30.06.2011, 09:05 | 77 Aufrufe |
Der Umsatz im Baugewerbe werde 2011 voraussichtlich um 4,5 Prozent auf 85,6 Milliarden Euro steigen, teilte der Industrieverband HDB im Juni mit. Auch nach Abzug von Preissteigerungen bleibe real ein Plus von rund zwei Prozent. "Mit Blick auf die gute Frühjahrskonjunktur können wir heute erfreulicherweise davon ausgehen, dass sich die Umsätze im deutschen Bauhauptgewerbe 2011 deutlich positiver entwickeln werden als zu Anfang des Jahres von uns prognostiziert", sagte der neu gewählte HDB-Präsident Thomas Bauer. Er ist Nachfolger des scheidenden Chefs von Bilfinger Berger, Herbert Bodner.
Ursprünglich hatte der Verband für 2011 bestenfalls stabile Umsätze erwartet, aber auch einen Rückgang um ein Prozent nicht ausgeschlossen. Im ersten Quartal lief es jedoch überraschend gut: Der baugewerbliche Umsatz stieg binnen Jahresfrist um rund ein Drittel. "Damit hat das Bauhauptgewerbe das Vorkrisenniveau des ersten Quartals 2008 zumindest nominal nahezu wieder erreicht", betonte Bauer, der Chef Tiefbaukonzerns Bauer aus dem bayerischen Schrobenhausen ist. Allerdings seien die Daten verzerrt, weil der harte Wintereinbruch vor einem Jahr noch für ein kräftiges Umsatzminus von 16 Prozent gesorgt habe. Zudem hätten die Firmen Anfang 2011 Produktionsausfälle vom Dezember aufgeholt, als wegen Eis und Schnee viele Baustellen still standen.
Die Unternehmen profitieren nach Bauers Worten aber auch vom Rückenwind des allgemeinen Aufschwungs. Die Aufträge im ersten Quartal legten um 6,1 Prozent zum Vorjahr zu. Während es im Wohnungsbau (plus 29 Prozent) und Wirtschaftsbau (plus 19,4 Prozent) steil nach oben ging, sanken die Bestellungen im Öffentlichen Bau um 15,5 Prozent. Für das Gesamtjahr geht der HDB davon aus, dass die Umsätze im Wohnungsbau das Vorjahresergebnis von 6,6 Prozent noch einmal übertreffen. "Der Wirtschaftsbau wird 2011 im Schlepptau der gesamtwirtschaftlichen Belebung die Trendwende schaffen."
Optimistische Anleger, die auf die Branche und speziell Bilfinger setzen, können dies über Bonuspapiere mit Bonuschance abbilden. #Rest gelöscht, da Werbung für HSBC Zertifikate'
ui ist das schön, die shorties wurden mal so richtig gegrillt.
Trading Update Bauer AG – Ein Bauschnäppchen mit Geothermie-Phantasie
Geschrieben am 30 June 2011
Tags: Aktien, Analyse, Ölbohrungen, Ölförderung, Bauer AG, Bauhauptgewerbe, Baumaschinen, Geothermie, Tiefbau, Tiefenbohrungen
Die Aktie der Bauer AG wurde in den letzten Wochen ebenfalls deutlich verprügelt. Innerhalb der letzten drei Monate ist der Aktienkurs inzwischen um fast 30 Prozent eingebrochen. Die Umsätze in der Aktie waren in den letzten Tagen extrem dünn, gestern konnte man nun bereits wieder verstärkt größere Kauforders im Orderbuch finden, was natürlich zusätzlich unsere Aufmerksamkeit erregt hat. Auch hier haben wir uns gestern den Chart und die Fundamentaldaten mal etwas näher angesehen und sind zu dem Schluss gekommen, dass die Aktie ein klarer Kauf ist. Nachdem wir in den letzten vier Handelstagen die Bodenbildung der Aktie bei 28,- Euro beobachtet konnten haben wir uns hier nun an der Unterstützungslinie bei 27,85 Euro positioniert!
Mit dem jüngsten Verkauf der ersten Tiefbohranlage ist die Bauer AG nun zusätzlich zum “normalen” Geschäft in den lukrativen Bereich der Ölförderung vorgestoßen. Zusätzlich weckt die Tiefbohr-Sparte auch Phantasien für eine mögliche Schlüsselrolle des Unternehmens bei der Entwicklung von geothermischen Projekten und der Erschließung alternativer Energiequellen. Im späten Handel legte die Bauer Aktie dann noch einmal deutlich zu und sollte heute bereits die runde Marke von 30,- Euro wieder in Angriff nehmen. Gelingt es in den nächsten Tagen darüber zu schließen ist der Weg in Richtung 31,70 und 32,65 Euro wieder frei. Mittelfristig gehe ich hier wieder von deutlich höheren Kursen über 36,- Euro aus!
Trading Update Bauer AG – Ein Bauschnäppchen mit Geothermie-Phantasie
Geschrieben am 30 June 2011
Tags: Aktien, Analyse, Ölbohrungen, Ölförderung, Bauer AG, Bauhauptgewerbe, Baumaschinen, Geothermie, Tiefbau, Tiefenbohrungen
Die Aktie der Bauer AG wurde in den letzten Wochen ebenfalls deutlich verprügelt. Innerhalb der letzten drei Monate ist der Aktienkurs inzwischen um fast 30 Prozent eingebrochen. Die Umsätze in der Aktie waren in den letzten Tagen extrem dünn, gestern konnte man nun bereits wieder verstärkt größere Kauforders im Orderbuch finden, was natürlich zusätzlich unsere Aufmerksamkeit erregt hat. Auch hier haben wir uns gestern den Chart und die Fundamentaldaten mal etwas näher angesehen und sind zu dem Schluss gekommen, dass die Aktie ein klarer Kauf ist. Nachdem wir in den letzten vier Handelstagen die Bodenbildung der Aktie bei 28,- Euro beobachtet konnten haben wir uns hier nun an der Unterstützungslinie bei 27,85 Euro positioniert!
Mit dem jüngsten Verkauf der ersten Tiefbohranlage ist die Bauer AG nun zusätzlich zum “normalen” Geschäft in den lukrativen Bereich der Ölförderung vorgestoßen. Zusätzlich weckt die Tiefbohr-Sparte auch Phantasien für eine mögliche Schlüsselrolle des Unternehmens bei der Entwicklung von geothermischen Projekten und der Erschließung alternativer Energiequellen. Im späten Handel legte die Bauer Aktie dann noch einmal deutlich zu und sollte heute bereits die runde Marke von 30,- Euro wieder in Angriff nehmen. Gelingt es in den nächsten Tagen darüber zu schließen ist der Weg in Richtung 31,70 und 32,65 Euro wieder frei. Mittelfristig gehe ich hier wieder von deutlich höheren Kursen über 36,- Euro aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.723.456 von rots2006 am 30.06.11 14:47:06"konnte man nun bereits wieder verstärkt größere Kauforders" - Eine von den Orders war ich, wenn auch nicht die Größte
Das sieht doch alles sehr gut aus. Trotz Dividendenabschlag in Höhe von 0,60 Euro, so ein starker Kursanstieg. Nun werden die belohnt, die mutig ins fallende Messer geriffen haben. Ein Tag der Freude :-)
Hallo zusammen,
schade, niemand war aus dem Teilnehmerkreis auf der HV, bzw. findet sich mienamnd bereit, etwas dazu zu schreiben.
Nun ja, das muss man zur Kenntnis nehmen, weil eben genau so das Leben ist. Und das ist nicht zu ändern.
gruss parade
schade, niemand war aus dem Teilnehmerkreis auf der HV, bzw. findet sich mienamnd bereit, etwas dazu zu schreiben.
Nun ja, das muss man zur Kenntnis nehmen, weil eben genau so das Leben ist. Und das ist nicht zu ändern.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.735.408 von parade am 03.07.11 17:13:41Die meisten hier sind Trader, nicht Fundamentalinvestoren...dann macht die HV auch keinen Sinn.Der Chart zählt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.735.408 von parade am 03.07.11 17:13:41Hallo parade,
Wo man sich doch überall trifft
Mir ist es zu weit, darum kann ich nicht dienen.
Sonnige Grüße
Jupp
Wo man sich doch überall trifft
Mir ist es zu weit, darum kann ich nicht dienen.
Sonnige Grüße
Jupp
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.735.584 von Joarei am 03.07.11 18:38:38Hallo Joarei,
Gesellschaften brauchen aber keine Trader sondern überzeugte Aktionäre. Und Aktionäre sollten eigentlich Investoren sein und keine Trader oder wie man sie volkstümlich bezeichnet: Spekulanten.
Und da ich Aktionär, also Investor bin, ist für mich die Hauptversammlung und deren Aussagen sehr wichtig. Wichtiger als ein Chart.
Ich hoffe also, dass ich Informationen über GSC bekomme, obwohl mir Aussagen von engagierten Aktionären lieber sind, und im nächsten Jahr bin ich selber auf der HV.
Aber danke, dass Du Reaktion gezeigt hat.
gruss parade
Gesellschaften brauchen aber keine Trader sondern überzeugte Aktionäre. Und Aktionäre sollten eigentlich Investoren sein und keine Trader oder wie man sie volkstümlich bezeichnet: Spekulanten.
Und da ich Aktionär, also Investor bin, ist für mich die Hauptversammlung und deren Aussagen sehr wichtig. Wichtiger als ein Chart.
Ich hoffe also, dass ich Informationen über GSC bekomme, obwohl mir Aussagen von engagierten Aktionären lieber sind, und im nächsten Jahr bin ich selber auf der HV.
Aber danke, dass Du Reaktion gezeigt hat.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.735.670 von MdBJuppZupp am 03.07.11 19:13:10Hallo Jupp,
ja, bei Euch gab es heute Sonne, ich fuhr jka fast bei Euch vorbei, als ich anch Herxheim-Hayna fuhr zur "Krone", um ein paar leckere Häppchen zu mir zu nehmen. Die "Krone" ist in der Gegend die absolute Empfehlung. Ein sehr, sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis auf allerdings relativ hohem Niveau. Dennoch ist die Leistung höher als der Preis.
Wenn Du mal etwas wirklich Tolles zu feiern hast, lade Deine Frau mal dorthin ein. (Z.B. wenn die Hönle auf 20 E steigt)
gruss parade
ja, bei Euch gab es heute Sonne, ich fuhr jka fast bei Euch vorbei, als ich anch Herxheim-Hayna fuhr zur "Krone", um ein paar leckere Häppchen zu mir zu nehmen. Die "Krone" ist in der Gegend die absolute Empfehlung. Ein sehr, sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis auf allerdings relativ hohem Niveau. Dennoch ist die Leistung höher als der Preis.
Wenn Du mal etwas wirklich Tolles zu feiern hast, lade Deine Frau mal dorthin ein. (Z.B. wenn die Hönle auf 20 E steigt)
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.735.765 von parade am 03.07.11 19:38:43Hallo parade,
werde ich dann nächstes Jahr im März tun. Da hat meine Frau Geburtstag und Hönle geht über die 20
Einen schöne Abend wünscht dir
Jupp
werde ich dann nächstes Jahr im März tun. Da hat meine Frau Geburtstag und Hönle geht über die 20
Einen schöne Abend wünscht dir
Jupp
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.735.745 von parade am 03.07.11 19:32:33Hallo Parade,
wir sind ja vom Prinzip, also der "Denke" her, gar nicht soweit auseinander,aber...ich mache das Ganze einfach schon zu lange und IMMER hat die Charttechnik Warnsignale ausgesandt und man konnte die Party rechtzeitig verlassen.Ich habe sehr wohl einen Valueansatz, nur ist nach drei Jahren Hausse der Zeitpunkt dafür ungünstig.
wir sind ja vom Prinzip, also der "Denke" her, gar nicht soweit auseinander,aber...ich mache das Ganze einfach schon zu lange und IMMER hat die Charttechnik Warnsignale ausgesandt und man konnte die Party rechtzeitig verlassen.Ich habe sehr wohl einen Valueansatz, nur ist nach drei Jahren Hausse der Zeitpunkt dafür ungünstig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.736.161 von Joarei am 03.07.11 23:02:28Hallo Joarei,
nein, so weit sind wir nicht voneinander entfernt. Denn ich wurde heute auch zum "Spekulanten" sprich Trader, denn ich konnte nicht widerstehen, nach nur 10 Tagen 10 % Plus zu machen. Ich habe alles gegeben nach dem Motto "was kümmert mich mein Geschwätz von gestern".
Nein, in einer solchen Situation denke ich auch, dass man "die Butter bei die Fische tun sollte" und Kasse machen. Auch wenn das möglicherweise erst der Anfang der Erholung ist. Ich habe mir aber die Gier in der vorletzten Krise abgewöhnt. Und 10 % sind 10 %!
gruss parade
nein, so weit sind wir nicht voneinander entfernt. Denn ich wurde heute auch zum "Spekulanten" sprich Trader, denn ich konnte nicht widerstehen, nach nur 10 Tagen 10 % Plus zu machen. Ich habe alles gegeben nach dem Motto "was kümmert mich mein Geschwätz von gestern".
Nein, in einer solchen Situation denke ich auch, dass man "die Butter bei die Fische tun sollte" und Kasse machen. Auch wenn das möglicherweise erst der Anfang der Erholung ist. Ich habe mir aber die Gier in der vorletzten Krise abgewöhnt. Und 10 % sind 10 %!
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.737.926 von parade am 04.07.11 13:23:22Hallo Parade,
kleine,absehbare Gewinne schonen die Nerven und sind gut für die Psyche.Ich denke, es stehen mal wieder unruhige Börsenzeiten an, da habe ich lieber etwas mehr in der "Kasse".Bauer könnte noch etwas höher laufen, habe den Kursverfall ohnehin nicht ganz verstanden.
Gruss Joarei
kleine,absehbare Gewinne schonen die Nerven und sind gut für die Psyche.Ich denke, es stehen mal wieder unruhige Börsenzeiten an, da habe ich lieber etwas mehr in der "Kasse".Bauer könnte noch etwas höher laufen, habe den Kursverfall ohnehin nicht ganz verstanden.
Gruss Joarei
Ist doch heute ausserordentlich gut gelaufen...woran lags? News ausser die von de HV?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Kursabsturz nur charttechnischer Natur ist. Da steckt doch was dahinter, was wir wohl erst später erfahren werden!!!
be.
be.
ich hab jedenfalls bei 22.1 nachgekauft und folge dem kursziel der deutschen bank. kann mir nicht vorstellen, dass dieser wert fundamental nichts mehr wert sein soll.
@ dr.wssk:
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei so vielen Unternehmen gleichzeitig böse Überraschungen geben sollte.
bsp:
H & R
Leoni
Suez Environnment
Bei H & R und Suez gibt es sogar eine vernünftige Dividenenrendite, genauso wie bei BAUER.
Im Herbst wird es wieder aufwärts gehen... und täglich grüßt das (Börsen-) Murmeltier.
Gruß
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei so vielen Unternehmen gleichzeitig böse Überraschungen geben sollte.
bsp:
H & R
Leoni
Suez Environnment
Bei H & R und Suez gibt es sogar eine vernünftige Dividenenrendite, genauso wie bei BAUER.
Im Herbst wird es wieder aufwärts gehen... und täglich grüßt das (Börsen-) Murmeltier.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.736.161 von Joarei am 03.07.11 23:02:28Im Nachhinein ein "Daumen hoch" von mir. Hattest recht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.894.928 von INVESTigate am 04.08.11 19:31:39Stimmt. Fuchs Gestern -10 % Und heute wieder Minus Da liegt Bauer im "gesunden Mittelfeld"....
http://www.onvista.de/index/einzelwerte.html?ID_NOTATION=323…
http://www.onvista.de/index/einzelwerte.html?ID_NOTATION=323…
Hallo zusammen,
gestern habe ich einen Teil meiner verkauften Stücke zurückgekauft und das um 10 E billiger (je Stück natürlich).
Ob das jetzt schon der Boden ist? Wer weiss, möglich ist alles.
gruss parade
gestern habe ich einen Teil meiner verkauften Stücke zurückgekauft und das um 10 E billiger (je Stück natürlich).
Ob das jetzt schon der Boden ist? Wer weiss, möglich ist alles.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.897.462 von parade am 05.08.11 08:20:21Hast alles richtig gemacht.. Na zumindest bist jetzt wieder an Bord. Du bringst Glück
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.895.125 von MdBJuppZupp am 04.08.11 19:59:48Nun geht das ganze "Spiel" von vorne los...wir sind urplötzlich in einer Baisse und keiner weiss wo deren Boden liegt oder ob sie bereits im Wesentlichen absolviert wurde...Bauer könnte bis 17 fallen oder schnell auf 27 steigen und so sehen viele Aktien aus, ein Paradies für Trader...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.901.724 von Joarei am 05.08.11 16:05:49Stimmt. Und unsere Eurokraten heizen kräftig mit....
habe heute unter 19 zugeschlagen, die zahlen werden zwar nicht gut sein, aber langfristig sehe ich hier verdoppelungschancen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.925.927 von rots2006 am 09.08.11 22:13:36Nun, auf die Zahlen bin ich auch gespannt...allerdings sollten sie gut sein, evtl mit verhaltenem Ausblick...und die aktuellen Kurse sind erstaunlich, noch dazu bei den Umsätzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.926.540 von Joarei am 10.08.11 00:06:51scheiss auf zahlen. mk entspricht m.M. bald dem immobilienwert vor ort. soll doch pleite gehen, dann hab ich wenigsten 25km von meinem arbeitsplatz ein zuhause
Mal ehrlich: Ohne Worte was da ab geht. Habt Ihr alle Geld zum Fenster raus zu schmeißen?
Ich nicht, hab aber mehr Baueraktien gekauft, als sich ein gewöhnlicher Arbeiter leisten kann.
Den gesamten Betrag, den ich hier reingehauen hab, schreib ich halt ab, sollte Bauer insolvent gehen.
Mein Ziel: 80€ innerhalb der nächsten 5 Jahre
Mal ehrlich: Ohne Worte was da ab geht. Habt Ihr alle Geld zum Fenster raus zu schmeißen?
Ich nicht, hab aber mehr Baueraktien gekauft, als sich ein gewöhnlicher Arbeiter leisten kann.
Den gesamten Betrag, den ich hier reingehauen hab, schreib ich halt ab, sollte Bauer insolvent gehen.
Mein Ziel: 80€ innerhalb der nächsten 5 Jahre
Wenn die Zahlen oder der Ausblick schlecht ausfallen wird der Kurs wohl auf 10-12€ fallen ich bin schweeren Herzens ausgestiegen würde mich einfach ärgern jahrelang drinnenzuhängen ohne Gewinne zu machen.
Lg Printi
Lg Printi
Klöckner lässt grüßen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.940.863 von printguru am 12.08.11 00:08:33Meiner Meinung nach ein schwerer Fehler. Ich selbst bin hier voll investiert und, wie gesagt, gehe eher unter mit der Firma, ehe ich mit Verlust verkaufen würde.
Mittlerweile macht die Dividende schon ca. 4% aus. Also ein hervoragendes Invest, solange die Firma nicht Pleite geht. Und das ist, weis Gott, in den nächsten Jahren UNMÖGLICH!!!
Heute geht erstmal die Post ab. Mein Tipp ende 12.8.11: ca. 22 €
Mittlerweile macht die Dividende schon ca. 4% aus. Also ein hervoragendes Invest, solange die Firma nicht Pleite geht. Und das ist, weis Gott, in den nächsten Jahren UNMÖGLICH!!!
Heute geht erstmal die Post ab. Mein Tipp ende 12.8.11: ca. 22 €
nach diesen Zahlen bin ich ersteinmal glücklich verkauft zu haben sieht nicht gerade gut aus das Ganze
Fr, 12.08.11 07:01
EANS-News: BAUER Aktiengesellschaft / BAUER AG mit Wachstum bei der Gesamtkonzernleistung im ersten Halbjahr und vorsichtigerem Ausblick
EANS-News: BAUER Aktiengesellschaft / BAUER AG mit Wachstum bei der Gesamtkonzernleistung im ersten Halbjahr und vorsichtigerem Ausblick
-------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Utl.: Gesamtkonzernleistung steigt um 7,9 Prozent auf 639,9 Millionen Euro
Auftragsbestand wächst um 2,5 Prozent auf 671,1 Millionen Euro
EBIT: 28,3 Millionen Euro (Vj.: 27,2 Millionen Euro)
Nachsteuerergebnis: 5,6 Millionen Euro (Vj.: 6,1 Millionen Euro)
Prognose den gedämpften Markterwartungen angepasst
Schrobenhausen (euro adhoc) - Die BAUER Aktiengesellschaft konnte in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahrs ein Wachstum bei der Gesamtkonzernleistung und dem operativen Ergebnis verbuchen.
In den ersten sechs Monaten steigerte die BAUER Aktiengesellschaft ihre Gesamtkonzernleistung um 7,9 Prozent auf 639,9 Millionen Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 3,9 Prozent auf 28,3 Millionen Euro. Das Nachsteuerergebnis kam mit 5,6 Millionen Euro nicht ganz an den Vorjahreswert von 6,1 Millionen Euro heran. Ursache dafür waren im Wesentlichen die andauernden politischen Unruhen in den Krisenländern des Mittleren Ostens und unverschuldete Verzögerungen bei Bauprojekten in weiteren Ländern. Diese Entwicklungen veranlassen den international tätigen Bau- und Maschinenbaukonzern nun dazu seine Markterwartungen für das zweite Halbjahr leicht anzupassen.
Vor allem das Geschäftssegment Bau ist von den Unruhen und den Projektverzögerungen betroffen. Dort blieb die Gesamtkonzernleistung mit 262,2 Millionen Euro um 10,4 Prozent unter dem Vorjahreswert (292,8 Millionen Euro) zurück. Das operative Ergebnis (EBIT) verringerte sich von 9,6 Millionen Euro auf 3,0 Millionen Euro. Der Auftragsbestand befand sich Ende Juni mit 350,7 Millionen Euro (Vj.: 383,1 Millionen Euro) weiter auf hohem Niveau. Zu den größeren Projekten zählen unter anderem die Dammsanierung am Lake Okeechobee in Florida/USA, U-Bahn-Baugruben in Panama und London/England sowie Spezialtiefbauarbeiten für große Infrastrukturvorhaben in Hongkong und Malaysia.
Das Segment Maschinen steigerte seine Gesamtkonzernleistung um 28,1 Prozent auf 322,7 Millionen Euro (Vj.: 252,0 Millionen Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich um 6,9 Millionen Euro auf 23,2 Millionen Euro. Der Auftragsbestand ist gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt um 4,3 Prozent auf 140,1 Millionen Euro leicht zurückgegangen, was speziell auch mit der Auslieferung der ersten Tiefbohranlage im Berichtszeitraum zusammenhängt. Wachsende Nachfrage nach Maschinen verzeichnet der Konzern vor allem im Fernen Osten, was zu einer hohen Auslastung der Werke in China führt. Insgesamt haben Nachfrage und Absatz etwas langsamer Fahrt aufgenommen als erwartet. Die dadurch angewachsenen Lagerbestände sollen im zweiten Halbjahr abgebaut werden.
Das Segment Resources, das sich auf zukunftsträchtige Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Wasser, Energie, Bodenschätze und Umwelttechnik konzentriert, entwickelte sich durchweg positiv. Die Gesamtkonzernleistung des Segments konnte um 23,6 Prozent auf 95,5 Millionen Euro (Vj.: 77,3 Millionen Euro) gesteigert werden. Das operative Ergebnis (EBIT) lag mit 2,8 Millionen Euro um 1,2 Millionen Euro über dem Vorjahr. Auch der Auftragsbestand zeigt mit 180,3 Millionen gegenüber 125,3 Millionen Euro ein starkes Wachstum und sorgt für eine sehr gute Auslastung. Im Berichtszeitraum verbuchte Bauer ein Großprojekt im Oman ? ein Folgeauftrag, der die Erweiterung einer Schilfkläranlage umfasst, die der Reinigung von durch Ölförderung kontaminiertem Wasser dient.
Ausblick
Insgesamt verzeichnete der Konzern beim Auftragseingang ein leichtes Minus von 5,8 Prozent auf 696,1 Millionen Euro (Vj.: 738,8 Millionen Euro). Der Auftragsbestand konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,5 Prozent auf 671,1 Millionen Euro gesteigert werden und befindet sich damit wieder deutlich über dem Niveau während der Finanz- und Wirtschaftskrise. Leichten Rückgängen im Maschinengeschäft und im Bausegment stehen deutliche Zuwächse im Segment Resources gegenüber.
'Unsere Prognose zum Jahresanfang war eher konservativ und hatte angesichts der politisch und wirtschaftlich unruhigen Zeiten einige Unwägbarkeiten einkalkuliert', so Prof. Thomas Bauer, Vorstandsvorsitzender der BAUER AG. 'Die deshalb eingerechnete Reserve ist nun durch die vielen externen Störungen aufgebraucht, so dass wir unsere Prognose nicht voll aufrecht erhalten können.' Für 2011 erwartet die Unternehmensgruppe nunmehr eine Gesamtkonzernleistung von 1,35 bis 1,4 Milliarden Euro und ein Nachsteuerergebnis zwischen 40 und 45 Millionen Euro. Zuvor war von einer Gesamtkonzernleistung von 1,4 Milliarden Euro und einem Nachsteuerergebnis von gut 45 Millionen Euro ausgegangen worden.
'Bei der weltumspannenden Ausrichtung der BAUER Gruppe sind Probleme im einen oder anderen Markt natürlich auch nicht schön, aber relativ gut zu verkraften. Strategisch setzen wir auf die Chancen und die stabilisierende Wirkung, die sich aus unserer Präsenz in rund 70 Ländern ergeben', so Bauer. 'Die größten Wachstumschancen für die kommenden Jahre liegen im Segment Resources.'
Den vollständigen Quartalsbericht mit einer ausführlichen Analyse der einzelnen Segmente und Teilmärkte finden Sie im Internet unter http://www.bauer.de.
Über Bauer
Bauer ist Anbieter von Dienstleistungen, Maschinen und Produkten für Boden und Grundwasser. Der Konzern ist mit seinen Leistungen und Produkten auf den weltweiten Märkten vertreten. Infolge der globalen Präsenz ist Bauer in hohem Maße von konjunkturellen Schwankungen unabhängig.
Die Geschäftstätigkeit des Konzerns ist in drei Geschäftsbereiche aufgeteilt: Bau, Maschinen und Resources. Das Segment Bau umfasst Spezialtiefbauleistungen für Gründungen und Baugruben in aller Welt und deren Projektentwicklung sowie Bauleistungen in angrenzenden Bereichen. Im Segment Maschinen bietet Bauer als Weltmarktführer ein umfassendes Sortiment von Maschinen, Geräten und Werkzeugen für den Spezialtiefbau und angrenzende Tätigkeitsfelder an. Das Segment Resources umfasst die Aktivitäten des Konzerns im Bereich der Gewinnung und Förderung von Rohstoffen, Umwelttechnik, Geothermie sowie Materialien zum Brunnenbau und Brunnenausbau (Pumpen- und Bohrtechnik, Filter und Rohre).
Bauer profitiert in hohem Maße durch das Ineinandergreifen der drei Geschäftsbereiche und positioniert sich als innovativer, hoch spezialisierter Anbieter von Komplettlösungen und Serviceleistungen für anspruchsvolle Spezialtiefbauarbeiten und angrenzende Märkte.
Gegründet 1790 erwirtschaftet Bauer heute etwa drei Viertel seiner Leistung im Ausland. Der Konzern erzielte 2010 mit rund 9.100 Mitarbeitern eine Gesamtkonzernleistung von 1,30 Milliarden Euro (Vj. 1,28 Milliarden Euro). Die BAUER Aktiengesellschaft ist seit dem 4. Juli 2006 im amtlichen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0005168108 ) gelistet.
KONZERNKENNZAHLEN 1. Halbjahr 2011 (IFRS)
| |1. Hj. 2010 |1. Hj. 2011 |Veränd. | | |in Mio. EUR |in Mio. EUR | | |Gesamtkonzernleistung |592,9 |639,9 |7,9 % | |Davon | | | | |- Inland |145,0 |168,0 |15,9 % | |- Ausland |447,9 |471,9 |5,4 % | |Davon | | | | |- Bau |292,8 |262,2 |-10,4 % | |- Maschinen |252,0 |322,7 |28,1 % | |- Resources |77,3 |95,5 |23,6 % | |- Sonstiges/Konsolidierung |-29,2 |-40,5 |n/a | |Konsolidierte Leistung * |574,7 |626,1 |8,9 % | |Umsatzerlöse |529,1 |550,1 |4,0 % | |Auftragseingang |738,8 |696,1 |-5,8 % | |Auftragsbestand |654,8 |671,1 |2,5 % | |EBITDA |63,9 |68,3 |6,9 % | |EBITDA-Marge (in %, von |12,1 % |12,4 % |n/a | |Umsatzerlösen) | | | | |EBIT (Operatives Ergebnis) |27,2 |28,3 |3,9 % | |EBIT-Marge (in %, von |5,1 % |5,1 % |n/a | |Umsatzerlösen) | | | | |Periodenergebnis |6,1 |5,6 |-8,1 % | |Eigenkapital |420,6 |425,2 |1,1 % | |Eigenkapitalquote in % |30,5 % |29,4 % |n/a | |Ergebnis je Aktie in EUR |0,20 |0,26 |30,0 % | |Mitarbeiteranzahl (im |8.892 |9.656 |8,6 % | |Jahresdurchschnitt) | | | |
Die hier dargestellte Gesamtkonzernleistung umfasst gegenüber der in der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung dargestellten konsolidierten Leistung Leistungsanteile von assoziierten Unternehmen sowie Leistungen nicht konsolidierter Tochterunternehmen und Arbeitsgemeinschaften.
* Vorjahreszahl geändert
Rückfragehinweis: Bettina Erhart / Christopher Wolf
Investor Relations
Telefon: +49(0)8252 97 1918
E-Mail: investor.relations@bauer.de
Unternehmen: BAUER Aktiengesellschaft BAUER-Straße 1 D-86529 Schrobenhausen Telefon: +49 (0)8252-97-1918 FAX: +49 (0)8252-97-2900 Email: investor.relations@bauer.de WWW: http://www.bauer.de Branche: Bau ISIN: DE0005168108 Indizes: SDAX, CDAX, Classic All Share, Prime All Share Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt, Freiverkehr: Berlin, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, München Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?I…
Fr, 12.08.11 07:01
EANS-News: BAUER Aktiengesellschaft / BAUER AG mit Wachstum bei der Gesamtkonzernleistung im ersten Halbjahr und vorsichtigerem Ausblick
EANS-News: BAUER Aktiengesellschaft / BAUER AG mit Wachstum bei der Gesamtkonzernleistung im ersten Halbjahr und vorsichtigerem Ausblick
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Utl.: Gesamtkonzernleistung steigt um 7,9 Prozent auf 639,9 Millionen Euro
Auftragsbestand wächst um 2,5 Prozent auf 671,1 Millionen Euro
EBIT: 28,3 Millionen Euro (Vj.: 27,2 Millionen Euro)
Nachsteuerergebnis: 5,6 Millionen Euro (Vj.: 6,1 Millionen Euro)
Prognose den gedämpften Markterwartungen angepasst
Schrobenhausen (euro adhoc) - Die BAUER Aktiengesellschaft konnte in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahrs ein Wachstum bei der Gesamtkonzernleistung und dem operativen Ergebnis verbuchen.
In den ersten sechs Monaten steigerte die BAUER Aktiengesellschaft ihre Gesamtkonzernleistung um 7,9 Prozent auf 639,9 Millionen Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 3,9 Prozent auf 28,3 Millionen Euro. Das Nachsteuerergebnis kam mit 5,6 Millionen Euro nicht ganz an den Vorjahreswert von 6,1 Millionen Euro heran. Ursache dafür waren im Wesentlichen die andauernden politischen Unruhen in den Krisenländern des Mittleren Ostens und unverschuldete Verzögerungen bei Bauprojekten in weiteren Ländern. Diese Entwicklungen veranlassen den international tätigen Bau- und Maschinenbaukonzern nun dazu seine Markterwartungen für das zweite Halbjahr leicht anzupassen.
Vor allem das Geschäftssegment Bau ist von den Unruhen und den Projektverzögerungen betroffen. Dort blieb die Gesamtkonzernleistung mit 262,2 Millionen Euro um 10,4 Prozent unter dem Vorjahreswert (292,8 Millionen Euro) zurück. Das operative Ergebnis (EBIT) verringerte sich von 9,6 Millionen Euro auf 3,0 Millionen Euro. Der Auftragsbestand befand sich Ende Juni mit 350,7 Millionen Euro (Vj.: 383,1 Millionen Euro) weiter auf hohem Niveau. Zu den größeren Projekten zählen unter anderem die Dammsanierung am Lake Okeechobee in Florida/USA, U-Bahn-Baugruben in Panama und London/England sowie Spezialtiefbauarbeiten für große Infrastrukturvorhaben in Hongkong und Malaysia.
Das Segment Maschinen steigerte seine Gesamtkonzernleistung um 28,1 Prozent auf 322,7 Millionen Euro (Vj.: 252,0 Millionen Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich um 6,9 Millionen Euro auf 23,2 Millionen Euro. Der Auftragsbestand ist gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt um 4,3 Prozent auf 140,1 Millionen Euro leicht zurückgegangen, was speziell auch mit der Auslieferung der ersten Tiefbohranlage im Berichtszeitraum zusammenhängt. Wachsende Nachfrage nach Maschinen verzeichnet der Konzern vor allem im Fernen Osten, was zu einer hohen Auslastung der Werke in China führt. Insgesamt haben Nachfrage und Absatz etwas langsamer Fahrt aufgenommen als erwartet. Die dadurch angewachsenen Lagerbestände sollen im zweiten Halbjahr abgebaut werden.
Das Segment Resources, das sich auf zukunftsträchtige Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Wasser, Energie, Bodenschätze und Umwelttechnik konzentriert, entwickelte sich durchweg positiv. Die Gesamtkonzernleistung des Segments konnte um 23,6 Prozent auf 95,5 Millionen Euro (Vj.: 77,3 Millionen Euro) gesteigert werden. Das operative Ergebnis (EBIT) lag mit 2,8 Millionen Euro um 1,2 Millionen Euro über dem Vorjahr. Auch der Auftragsbestand zeigt mit 180,3 Millionen gegenüber 125,3 Millionen Euro ein starkes Wachstum und sorgt für eine sehr gute Auslastung. Im Berichtszeitraum verbuchte Bauer ein Großprojekt im Oman ? ein Folgeauftrag, der die Erweiterung einer Schilfkläranlage umfasst, die der Reinigung von durch Ölförderung kontaminiertem Wasser dient.
Ausblick
Insgesamt verzeichnete der Konzern beim Auftragseingang ein leichtes Minus von 5,8 Prozent auf 696,1 Millionen Euro (Vj.: 738,8 Millionen Euro). Der Auftragsbestand konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,5 Prozent auf 671,1 Millionen Euro gesteigert werden und befindet sich damit wieder deutlich über dem Niveau während der Finanz- und Wirtschaftskrise. Leichten Rückgängen im Maschinengeschäft und im Bausegment stehen deutliche Zuwächse im Segment Resources gegenüber.
'Unsere Prognose zum Jahresanfang war eher konservativ und hatte angesichts der politisch und wirtschaftlich unruhigen Zeiten einige Unwägbarkeiten einkalkuliert', so Prof. Thomas Bauer, Vorstandsvorsitzender der BAUER AG. 'Die deshalb eingerechnete Reserve ist nun durch die vielen externen Störungen aufgebraucht, so dass wir unsere Prognose nicht voll aufrecht erhalten können.' Für 2011 erwartet die Unternehmensgruppe nunmehr eine Gesamtkonzernleistung von 1,35 bis 1,4 Milliarden Euro und ein Nachsteuerergebnis zwischen 40 und 45 Millionen Euro. Zuvor war von einer Gesamtkonzernleistung von 1,4 Milliarden Euro und einem Nachsteuerergebnis von gut 45 Millionen Euro ausgegangen worden.
'Bei der weltumspannenden Ausrichtung der BAUER Gruppe sind Probleme im einen oder anderen Markt natürlich auch nicht schön, aber relativ gut zu verkraften. Strategisch setzen wir auf die Chancen und die stabilisierende Wirkung, die sich aus unserer Präsenz in rund 70 Ländern ergeben', so Bauer. 'Die größten Wachstumschancen für die kommenden Jahre liegen im Segment Resources.'
Den vollständigen Quartalsbericht mit einer ausführlichen Analyse der einzelnen Segmente und Teilmärkte finden Sie im Internet unter http://www.bauer.de.
Über Bauer
Bauer ist Anbieter von Dienstleistungen, Maschinen und Produkten für Boden und Grundwasser. Der Konzern ist mit seinen Leistungen und Produkten auf den weltweiten Märkten vertreten. Infolge der globalen Präsenz ist Bauer in hohem Maße von konjunkturellen Schwankungen unabhängig.
Die Geschäftstätigkeit des Konzerns ist in drei Geschäftsbereiche aufgeteilt: Bau, Maschinen und Resources. Das Segment Bau umfasst Spezialtiefbauleistungen für Gründungen und Baugruben in aller Welt und deren Projektentwicklung sowie Bauleistungen in angrenzenden Bereichen. Im Segment Maschinen bietet Bauer als Weltmarktführer ein umfassendes Sortiment von Maschinen, Geräten und Werkzeugen für den Spezialtiefbau und angrenzende Tätigkeitsfelder an. Das Segment Resources umfasst die Aktivitäten des Konzerns im Bereich der Gewinnung und Förderung von Rohstoffen, Umwelttechnik, Geothermie sowie Materialien zum Brunnenbau und Brunnenausbau (Pumpen- und Bohrtechnik, Filter und Rohre).
Bauer profitiert in hohem Maße durch das Ineinandergreifen der drei Geschäftsbereiche und positioniert sich als innovativer, hoch spezialisierter Anbieter von Komplettlösungen und Serviceleistungen für anspruchsvolle Spezialtiefbauarbeiten und angrenzende Märkte.
Gegründet 1790 erwirtschaftet Bauer heute etwa drei Viertel seiner Leistung im Ausland. Der Konzern erzielte 2010 mit rund 9.100 Mitarbeitern eine Gesamtkonzernleistung von 1,30 Milliarden Euro (Vj. 1,28 Milliarden Euro). Die BAUER Aktiengesellschaft ist seit dem 4. Juli 2006 im amtlichen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0005168108 ) gelistet.
KONZERNKENNZAHLEN 1. Halbjahr 2011 (IFRS)
| |1. Hj. 2010 |1. Hj. 2011 |Veränd. | | |in Mio. EUR |in Mio. EUR | | |Gesamtkonzernleistung |592,9 |639,9 |7,9 % | |Davon | | | | |- Inland |145,0 |168,0 |15,9 % | |- Ausland |447,9 |471,9 |5,4 % | |Davon | | | | |- Bau |292,8 |262,2 |-10,4 % | |- Maschinen |252,0 |322,7 |28,1 % | |- Resources |77,3 |95,5 |23,6 % | |- Sonstiges/Konsolidierung |-29,2 |-40,5 |n/a | |Konsolidierte Leistung * |574,7 |626,1 |8,9 % | |Umsatzerlöse |529,1 |550,1 |4,0 % | |Auftragseingang |738,8 |696,1 |-5,8 % | |Auftragsbestand |654,8 |671,1 |2,5 % | |EBITDA |63,9 |68,3 |6,9 % | |EBITDA-Marge (in %, von |12,1 % |12,4 % |n/a | |Umsatzerlösen) | | | | |EBIT (Operatives Ergebnis) |27,2 |28,3 |3,9 % | |EBIT-Marge (in %, von |5,1 % |5,1 % |n/a | |Umsatzerlösen) | | | | |Periodenergebnis |6,1 |5,6 |-8,1 % | |Eigenkapital |420,6 |425,2 |1,1 % | |Eigenkapitalquote in % |30,5 % |29,4 % |n/a | |Ergebnis je Aktie in EUR |0,20 |0,26 |30,0 % | |Mitarbeiteranzahl (im |8.892 |9.656 |8,6 % | |Jahresdurchschnitt) | | | |
Die hier dargestellte Gesamtkonzernleistung umfasst gegenüber der in der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung dargestellten konsolidierten Leistung Leistungsanteile von assoziierten Unternehmen sowie Leistungen nicht konsolidierter Tochterunternehmen und Arbeitsgemeinschaften.
* Vorjahreszahl geändert
Rückfragehinweis: Bettina Erhart / Christopher Wolf
Investor Relations
Telefon: +49(0)8252 97 1918
E-Mail: investor.relations@bauer.de
Unternehmen: BAUER Aktiengesellschaft BAUER-Straße 1 D-86529 Schrobenhausen Telefon: +49 (0)8252-97-1918 FAX: +49 (0)8252-97-2900 Email: investor.relations@bauer.de WWW: http://www.bauer.de Branche: Bau ISIN: DE0005168108 Indizes: SDAX, CDAX, Classic All Share, Prime All Share Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt, Freiverkehr: Berlin, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, München Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?I…
Dass sie bei diesen Zahlen heut eine der stärksten Aktien sind...überraschend. Haben wohl einige schlimmeres vermutet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.942.750 von Cullario am 12.08.11 11:31:35bin heute doch rein aber gerade wieder zu 21€ raus denke da könnte es noch einiges tiefer gehen
ein netter Tradinggewinn war es allemal
vieleicht sieht man sich mal wieder.
LG Printi
ein netter Tradinggewinn war es allemal
vieleicht sieht man sich mal wieder.
LG Printi
Bin auch raus bei 22,20, das war einfach zu viel Plus heut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.944.359 von Cullario am 12.08.11 15:18:19gut gemacht aktuell wieder 20€ aber nun würde ich ersteinmal nicht zugreifen das kann noch um einiges tiefer gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.963.971 von printguru am 17.08.11 14:43:17Wenn Du jetzt nicht zugreifen würdest, dann sag auch dazu WANN? Du zugreifen würdest?
Ausserdem dachte ich bis Dato, bei Bauer-Aktionären von solchen "Weisheiten" verschont zu bleiben.
Es werden bei dieser Aktie Firmenwerte gehandelt, die nichts mehr mit der Realität gemein haben.
Den Spruch kennt wohl jeder von irgedwelchen Klitschen, aber wenn ehrliche, sehr gute
Firmen todgeredet und gezockt, werden, zweifle ich an jedem Menschenverstand.
Verkauft nur!!!
Die Firma soll alles unter Ausgabepreis aufkaufen und dann auf die Börse ( Dummen Zockern und vorallem verbrecherischen ANALysten) scheißen!
Börse ist mittlerweile nur noch ganz große Volksabzocke...
Ausserdem dachte ich bis Dato, bei Bauer-Aktionären von solchen "Weisheiten" verschont zu bleiben.
Es werden bei dieser Aktie Firmenwerte gehandelt, die nichts mehr mit der Realität gemein haben.
Den Spruch kennt wohl jeder von irgedwelchen Klitschen, aber wenn ehrliche, sehr gute
Firmen todgeredet und gezockt, werden, zweifle ich an jedem Menschenverstand.
Verkauft nur!!!
Die Firma soll alles unter Ausgabepreis aufkaufen und dann auf die Börse ( Dummen Zockern und vorallem verbrecherischen ANALysten) scheißen!
Börse ist mittlerweile nur noch ganz große Volksabzocke...
Ich muß dir teilweise Recht geben.
Las Vegas ist gegen die Börsen der Welt eine Lachnummer.
Aber so ist das halt in Zeiten der schnellen Verfügbarkeit von Informationen (ob nun wahr oder falsch).
Jeder Anleger sitzt gleich mit dem Finger am Abzug.
Wenn du mich fragst, liegt der Grund aber woanders.
Ich bin der Meinung das, wenn es die Spekulationsfrist noch gäbe, sich die Lage etwas anders darstellen würde. Im Augenblick ist es ja egal, da die 25% immer fällig werden, da kann ich auch noch ein paar Tradinggewinne mitnehmen.
Wo liegt denn deiner Meinung nach der reale Wert von Bauer?
Die Börse schaut ja immer in die Zukunft und im Augenblick sieht es in der Glaskugel wohl etwas finster aus.
Las Vegas ist gegen die Börsen der Welt eine Lachnummer.
Aber so ist das halt in Zeiten der schnellen Verfügbarkeit von Informationen (ob nun wahr oder falsch).
Jeder Anleger sitzt gleich mit dem Finger am Abzug.
Wenn du mich fragst, liegt der Grund aber woanders.
Ich bin der Meinung das, wenn es die Spekulationsfrist noch gäbe, sich die Lage etwas anders darstellen würde. Im Augenblick ist es ja egal, da die 25% immer fällig werden, da kann ich auch noch ein paar Tradinggewinne mitnehmen.
Wo liegt denn deiner Meinung nach der reale Wert von Bauer?
Die Börse schaut ja immer in die Zukunft und im Augenblick sieht es in der Glaskugel wohl etwas finster aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.972.574 von Gleichpleitespekulant am 18.08.11 22:28:51mein letzter Beitrag ging an deine Adressse
..Gleichpleite...
;-)
..Gleichpleite...
;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.972.574 von Gleichpleitespekulant am 18.08.11 22:28:51kaufen bei 10€-12€
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.988.293 von printguru am 23.08.11 08:58:19Bei den Zahlen und dem Ausblick?? Und den DAX siehst Du dann bei 3000?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.978.257 von INVESTigate am 19.08.11 20:17:54Mich ehrt das Interesse meiner Meinung, aber diese ist doch Bedeutungslos in diesen
irren Börsenzeiten.
Trotzdem meine ich, das der halbe Jahresumsatz dem Marktkapital mindestens
entspräche, permanente Gewinnen.
Ein Unternehmen, das jahrzehnte lang nur positiv aufgefallen ist, wird jetzt
von Verbrechern weniger Bewertet als viele Briefkastenfirmen. (Russoil, DeBaira, Ifex etc...usw)
Wer ist diese Noname Bank, die 16€ als KZ ausruft?? Noch nie im echten Leben was dafon gesehen.
Wer oder was ist Godmod trader??? KZ 9 möglich. Unseriös und dumm zugleich.
Diese Schmierfinken verunsichern Anleger speziell in schlechten Börsenzeiten. Wo war deren
völliger Unsinn bei stabiler Börse???
Also ich sehe einen mittelfristigen (1-2 Jahre) fairen Wert bei mindestens 35-55€
Langfristig (3-6 Jahre) fair MK nahe Umsatz, also über Höchstkurs. Ganz klar.
Kurzfristig zocke ich auf die 32 mit Hoffnung tiefer wieder einsteigen zu können.
Ja ich trade die Aktie, aber nur bei starken Schwankungen.
Lehrgeld wurde bezahlt. Mit dem Restgeld schockt mich nix mehr an der Börse.
Derzeitige Kurse sind reine verarsche von wem auch immer.
irren Börsenzeiten.
Trotzdem meine ich, das der halbe Jahresumsatz dem Marktkapital mindestens
entspräche, permanente Gewinnen.
Ein Unternehmen, das jahrzehnte lang nur positiv aufgefallen ist, wird jetzt
von Verbrechern weniger Bewertet als viele Briefkastenfirmen. (Russoil, DeBaira, Ifex etc...usw)
Wer ist diese Noname Bank, die 16€ als KZ ausruft?? Noch nie im echten Leben was dafon gesehen.
Wer oder was ist Godmod trader??? KZ 9 möglich. Unseriös und dumm zugleich.
Diese Schmierfinken verunsichern Anleger speziell in schlechten Börsenzeiten. Wo war deren
völliger Unsinn bei stabiler Börse???
Also ich sehe einen mittelfristigen (1-2 Jahre) fairen Wert bei mindestens 35-55€
Langfristig (3-6 Jahre) fair MK nahe Umsatz, also über Höchstkurs. Ganz klar.
Kurzfristig zocke ich auf die 32 mit Hoffnung tiefer wieder einsteigen zu können.
Ja ich trade die Aktie, aber nur bei starken Schwankungen.
Lehrgeld wurde bezahlt. Mit dem Restgeld schockt mich nix mehr an der Börse.
Derzeitige Kurse sind reine verarsche von wem auch immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.998.688 von Gleichpleitespekulant am 24.08.11 22:28:43Sorry für die Rechtschreibfehler, mir fehlt die Edit...
ich habe mir mit bauer eine aktie aus dem bereich "infrastruktur" zugelegt, die ich durchaus für solider gehalten hätte....mittlerweile häufen sich die virtuellen verluste auf 70% bzw. 10.000 euro an. es wundert einen doch, wie aktien von den möchtegern-finanzexperten zunächst hochgelobt werden, und dann wieder abgestuft werden. so hatte ich mir die 200 jahre alte firma nicht vorgestellt. das ist ja flatterhafter als meine sonstigen biotech werte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.016.165 von vammi am 29.08.11 15:43:4170%? Von welchem Kaufkurs ausgehend?? Die ist doch keine 70% gefallen. Nicht mal 50?!
@vammi
hi hi, kenne ich.. hab die dinger mir zu 55 ins depo geholt dann nicht verkauft, komplett den crash mitgemacht und letztendlich vor paar tagen/wochen zu 29 oder so verkauft..(hab nicht auf den preis geguckt sondern nur den sell button gedrückt.) ^^
warte jetzt auf einen günstigen einstieg... aber erst wenn was ruhe eingekehrt ist!
hi hi, kenne ich.. hab die dinger mir zu 55 ins depo geholt dann nicht verkauft, komplett den crash mitgemacht und letztendlich vor paar tagen/wochen zu 29 oder so verkauft..(hab nicht auf den preis geguckt sondern nur den sell button gedrückt.) ^^
warte jetzt auf einen günstigen einstieg... aber erst wenn was ruhe eingekehrt ist!
so richtig tröstet mich das nicht, auch nicht dies...denn vom kurs 65 euro bin ich weit weit weg.
29.08.2011 | 15:01
Equinet senkt Bauer auf 'Accumulate' - Kursziel: 24,00 Euro
Equinet hat die Bauer AG wegen trüberer Konjunkturaussichten von "Hold" auf "Accumulate" und das Kursziel von 40,00 Euro auf 24,00 Euro gesenkt. Aufgrund der Zahlen des zweiten Quartals und vor allem auch wegen der geschwächten Entwicklung in der Branche des Bau- und Maschinenbauunternehmers habe er die Erwartungen heruntergesetzt, schrieb der Analyst Holger Schmidt in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Trotz der gesenkten Gewinnprognose sei das Unternehmen derzeit an der Börse immer noch mit einem Abschlag von rund 25 Prozent bewertet. Der jüngste Kurssturz sei überzogen gewesen.
29.08.2011 | 15:01
Equinet senkt Bauer auf 'Accumulate' - Kursziel: 24,00 Euro
Equinet hat die Bauer AG wegen trüberer Konjunkturaussichten von "Hold" auf "Accumulate" und das Kursziel von 40,00 Euro auf 24,00 Euro gesenkt. Aufgrund der Zahlen des zweiten Quartals und vor allem auch wegen der geschwächten Entwicklung in der Branche des Bau- und Maschinenbauunternehmers habe er die Erwartungen heruntergesetzt, schrieb der Analyst Holger Schmidt in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Trotz der gesenkten Gewinnprognose sei das Unternehmen derzeit an der Börse immer noch mit einem Abschlag von rund 25 Prozent bewertet. Der jüngste Kurssturz sei überzogen gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.018.664 von dw.KatzE am 30.08.11 06:25:46
das bild liest meine gedanke! jahrelang genau so "getradet" echt witzig! nach etlichen tausend weniger und viele erfahrungen reicher handel ich heute anders! auf jedenfall was das verkaufen anbelangt! 10% max. nur noch!
2008/2009 war Bauer auf meiner Watchlist, warum auch immer, bis vor kurzem. 29,10€ da dachte ich mir, komm 10% sind drinne und dann den Sommerspaßtrade schnell beenden.Man weiß im Sommer nie was kommt, zur Not auch dann bei plus minus null.
Bei 31,9 stellte ich dann den Verkaufspreis von exakt 32,0000€, weil dann erst 10% erreicht waren! Wie ein kleines trotziges Kind wollte ich 10% und nicht 9,9% !
Ab dann gings ab und weil ich dachte, man viel tiefer als 28,- kann es doch nicht fallen. Ist doch ne gute profitable Firma. Jetzt sind wir bei Kursen von Tiefstand 2009 angelangt und man fragt sich schon, wohin gehen wir, falls der Dax doch noch richtig abtauchen will?
Bei 31,9 stellte ich dann den Verkaufspreis von exakt 32,0000€, weil dann erst 10% erreicht waren! Wie ein kleines trotziges Kind wollte ich 10% und nicht 9,9% !
Ab dann gings ab und weil ich dachte, man viel tiefer als 28,- kann es doch nicht fallen. Ist doch ne gute profitable Firma. Jetzt sind wir bei Kursen von Tiefstand 2009 angelangt und man fragt sich schon, wohin gehen wir, falls der Dax doch noch richtig abtauchen will?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.020.395 von dw.KatzE am 30.08.11 12:38:03"10% max. nur noch! "
Ich nehme an du meinst 10% Verlust.
Du kaufst eine Aktie, machst 10% Verlust, dann verkaufst du.
Dann kaufst du die nächste Aktie, machst 10% Verlust und verkaufst.
Dann kaufst du die nächste Aktie, machst...
Ich nehme an du meinst 10% Verlust.
Du kaufst eine Aktie, machst 10% Verlust, dann verkaufst du.
Dann kaufst du die nächste Aktie, machst 10% Verlust und verkaufst.
Dann kaufst du die nächste Aktie, machst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.021.127 von 5002 am 30.08.11 15:06:08Wenn du an das Unternehmen hinter der Aktie glaubst, sitz es aus, oder kauf nach!
Ich nehme an du meinst 10% Verlust.
natürlich!
Du kaufst eine Aktie, machst 10% Verlust, dann verkaufst du.
Dann kaufst du die nächste Aktie, machst 10% Verlust und verkaufst.
Dann kaufst du die nächste Aktie, machst...
he he... genau das hab ich mir bei meiner ersten -10% verkaufsorder auch ausgemalt..
jetzt warte ich aber erstmal ab bis sich der markt beruhigt hat!
Charttechnisch wird es jetzt bei Bauer interessant! Ausbruch oder Absturz....
natürlich!
Du kaufst eine Aktie, machst 10% Verlust, dann verkaufst du.
Dann kaufst du die nächste Aktie, machst 10% Verlust und verkaufst.
Dann kaufst du die nächste Aktie, machst...
he he... genau das hab ich mir bei meiner ersten -10% verkaufsorder auch ausgemalt..
jetzt warte ich aber erstmal ab bis sich der markt beruhigt hat!
Charttechnisch wird es jetzt bei Bauer interessant! Ausbruch oder Absturz....
na klar "sitz" ich das jetzt aus, was oder wo soll man den investieren, wenn einem Bauer auf dem Niveau nicht aus reicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.024.418 von Napaloni am 31.08.11 09:02:04Ganz meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.025.777 von 5002 am 31.08.11 13:22:42Schön zu sehen, das es noch Leute gibt, die das Niveau dieser Aktie als absolut unterbewertet
sehen.
Bei 0,6€ Dividende frage ich mich auch: Wie weit kann so eine Aktie wohl fallen?
Bin bei 20,30 und bei 18,80 rein. Schnitt 20€. Dachte nie im Leben geht die Bauer
nochmal deutlich unter 30.
Eines ist jedenfalls sicher: Kurse über 50€ sind hier mittelfristig drin.
Ich bin "all in" und dabei, weiter aufzustocken. Eine Chance, die sich höchstens alle paar Jahre bietet.
sehen.
Bei 0,6€ Dividende frage ich mich auch: Wie weit kann so eine Aktie wohl fallen?
Bin bei 20,30 und bei 18,80 rein. Schnitt 20€. Dachte nie im Leben geht die Bauer
nochmal deutlich unter 30.
Eines ist jedenfalls sicher: Kurse über 50€ sind hier mittelfristig drin.
Ich bin "all in" und dabei, weiter aufzustocken. Eine Chance, die sich höchstens alle paar Jahre bietet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.034.063 von Gleichpleitespekulant am 01.09.11 23:32:28Ich hoffe mal, dass dein Name nicht Programm ist
Aber ansonsten gebe ich dir recht.
Ausgehend vom Jahresanfang sieht es mau aus. Aber bei anderen Werten noch schlimmer
[/thread]1.131.974[/thread]
Aber ansonsten gebe ich dir recht.
Ausgehend vom Jahresanfang sieht es mau aus. Aber bei anderen Werten noch schlimmer
[/thread]1.131.974[/thread]
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.034.063 von Gleichpleitespekulant am 01.09.11 23:32:28Ich hoffe mal, dass dein Name nicht Programm ist
Aber ansonsten gebe ich dir recht.
Ausgehend vom Jahresanfang sieht es mau aus. Aber bei anderen Werten noch schlimmer
[/thread]1.131.974[/thread]
Aber ansonsten gebe ich dir recht.
Ausgehend vom Jahresanfang sieht es mau aus. Aber bei anderen Werten noch schlimmer
[/thread]1.131.974[/thread]
Warum geht das nicht?? Thread: Ein gutes Depot --> Jupp Zupp muß Finanzminister werden!!
Das problem ist doch eher, dass es bei Bauer bei einer rezession besonders schlecht laufen wird. Aufgrund dieser berechtigten Ängste könnte es durchaus noch einiges tiefer gehen. Die Leute handeln halt emotional. Der druck ist ja auch riesig.
so sinken langsam die unsinkbaren supertanker dahin....ich erinnere mich an kostolany´s "pillen nehmen und warten", da werde ich einen teufel tun auf diesem niveau auch noch ein stop loss zu setzen. denn genau darauf warten jetzt diejenigen, die billigst nachkaufen wollen. irgendwann schießt die börse wieder hoch. wann? keine ahnung. aber sie tut es immer wieder. nach regen folgt immer sonnenschein.
So langsam wird auch hier bei Bauer eine Pleite eingepreist. Sehr interessant...
Die Verkäufer möchten mir bitte den Tiefstkurs mitteilen !!!
Die Verkäufer möchten mir bitte den Tiefstkurs mitteilen !!!
wie sagte kostolany?
geld das man an der börse gewinnt ist schmerzensgeld. erst kommen die schmerzen, dann das geld.
demnach sollte es bald gold regnen.....
geld das man an der börse gewinnt ist schmerzensgeld. erst kommen die schmerzen, dann das geld.
demnach sollte es bald gold regnen.....
noch regnet's Scheiße, äußerst unangenehm
Bauer jetzt auf 2008/2009 Krisencrashniveau angekommen ...Sachen gibt "s ...tsts
Lecker lecker lecker ...
Lecker lecker lecker ...
Schon verlockend, aber die Eigenkapitalquote bei bauer ist niedrig und die letzten Zahlen waren schwach. Außerdem haben sie im arabischen raum ihre probleme und wenn eine Rezession kommt, dann wird Bauer besonders stark betroffen sein und Bauer sieht selbst viele Risiken laut dem letzten Bericht. Negativer Newsflow ist schon vorprogrammiert und dann kanns auch noch tiefer gehen. Langfristig aber sicherlich gute Kurse.
Zitat von Straßenkoeter: Schon verlockend, aber die Eigenkapitalquote bei bauer ist niedrig und die letzten Zahlen waren schwach. Außerdem haben sie im arabischen raum ihre probleme und wenn eine Rezession kommt, dann wird Bauer besonders stark betroffen sein und Bauer sieht selbst viele Risiken laut dem letzten Bericht. Negativer Newsflow ist schon vorprogrammiert und dann kanns auch noch tiefer gehen. Langfristig aber sicherlich gute Kurse.
Mesch Köter , du hast so eine Spürnase ...bist hier wirlich einer der Leader .....aber mit dem Gönnen können ...da hast echt ein Problem ...echt schade ...
Jede Aktie kann weiter fallen bei dem Markt ..jede ...aber jede Aktie hat jetzt schon ein Erholungspotential von rund 20-40 % ...sollte der Mist sich auch nur ansatzweise mal etwas beruhigen ...aber ...das weißt du selber ...kauf dir ein paar Bauer ...und dann wirst du es genauso sehen ...es ist sehr sehr viel im Kurs hier eingepeist ...nicht nur hier ..
Ich habe die Erholung die letzten 2 Tage gespielt ..und laufe nur noch mit breitem Grinsen rum ...Bauer ist kaum gelaufen ...that"s it .
Gruß Cure
Hallo cure,
nein mein Einwand ist echt. Ich trau mich da wirklich nicht richtig rein. Ich hoff dann immer, dass mein Einwand jemand zerstreuen kann. Vor längerer Zeit gimg es mir bei Data Modul ähnlich und ich habe nicht gekauft und du hast gesagt (da haben wir uns noch nicht so gekannt) kauf doch ein paar Stücke und du hattest nacher recht.
Ich gönne es dir und den anderen schon, aber Bauer ist gestern nicht so stark gestiegen, auch wenn sie sich vorgestern im Tagesverlauf vom tief stark erholt haben. Heute gehts schon wieder runter. Und ich habe halt auch nicht mehr soviel Cash. Ich will keine Fehler machen, da man auch nicht weiß, was der Markt noch so macht und wenn eine rezession kommt, dann tut sich Bauer schwer und es geht noch tiefer. natürlich steig ich hier dann vielleicht nie ein. Aber x mal verbilligen kann ich nicht.
Gruß
nein mein Einwand ist echt. Ich trau mich da wirklich nicht richtig rein. Ich hoff dann immer, dass mein Einwand jemand zerstreuen kann. Vor längerer Zeit gimg es mir bei Data Modul ähnlich und ich habe nicht gekauft und du hast gesagt (da haben wir uns noch nicht so gekannt) kauf doch ein paar Stücke und du hattest nacher recht.
Ich gönne es dir und den anderen schon, aber Bauer ist gestern nicht so stark gestiegen, auch wenn sie sich vorgestern im Tagesverlauf vom tief stark erholt haben. Heute gehts schon wieder runter. Und ich habe halt auch nicht mehr soviel Cash. Ich will keine Fehler machen, da man auch nicht weiß, was der Markt noch so macht und wenn eine rezession kommt, dann tut sich Bauer schwer und es geht noch tiefer. natürlich steig ich hier dann vielleicht nie ein. Aber x mal verbilligen kann ich nicht.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.058.041 von cure am 08.09.11 07:36:03Ich habe mir zwei große Bauer, fettarm mit Kirsche und Erdbeere, gekauft
Zitat von Straßenkoeter: Hallo cure,
nein mein Einwand ist echt. Ich trau mich da wirklich nicht richtig rein. Ich hoff dann immer, dass mein Einwand jemand zerstreuen kann. Vor längerer Zeit gimg es mir bei Data Modul ähnlich und ich habe nicht gekauft und du hast gesagt (da haben wir uns noch nicht so gekannt) kauf doch ein paar Stücke und du hattest nacher recht.
Ich gönne es dir und den anderen schon, aber Bauer ist gestern nicht so stark gestiegen, auch wenn sie sich vorgestern im Tagesverlauf vom tief stark erholt haben. Heute gehts schon wieder runter. Und ich habe halt auch nicht mehr soviel Cash. Ich will keine Fehler machen, da man auch nicht weiß, was der Markt noch so macht und wenn eine rezession kommt, dann tut sich Bauer schwer und es geht noch tiefer. natürlich steig ich hier dann vielleicht nie ein. Aber x mal verbilligen kann ich nicht.
Gruß
ich bin mit 70 Cent + gestern wieder raus ...daher hat der schnelle Kauf gepasst ...
Nur weil ich jetzt wieder raus bin ...haue ich doch jetzt nicht mehr drauf ..das ist der Unterschied ..und wenn ich eh nie einsteigen würde ...werde ich den Teufel tun hier den Leuten die mit der Aktie Geld verdienen wollen die Stimmung zu versauen ...
Der Markt ist leider momentan nur ein Rein/Rausmarkt ...kann also sein das ich heute wieder rein gehe ..den Kurs selber halte ich für viel zu niedrig ..aber du weißt ja selber wie Börsen ticken wenn die Richtung vorgegeben ist ....
dpa-AFX: *GOLDMAN SENKT ZIEL FÜR BAUER AUF 29 (30) EUR - 'BUY'
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.063.336 von cure am 09.09.11 08:04:13Hallo cure,
ich mag dich, das weißt du. Aber das kann ich so nicht stehen lassen. Den Unterschied den du meinst zu erkennen, seh ich nicht. Erst sagst du lecker Bauer zu diesen Kursen und dann gehst du mit einem kleinen Hüpfer wieder raus, ein Stimmungsaufheller ist dies für die Investierten sicherlich nicht. Ich habe ja betont, dass der Kurs langfristig günstig erscheint. Es geht auch nicht darum, dass man auf eine Aktie drauf haut oder schweigt. Es geht darum, dass man gegenseitig von einander profitieren kann bzw. einfach seine ehrliche Meinung schreibt. Die Einflußnahme bei einem doch großen Wert wie Bauer auf den Kurs durch ein Posting sehe ich nicht. Ich behaupte, dass ich mit meiner Einschätzung aktuell richtig lag und vielleicht auch dich damit bewogen haben mit einem kleinen Gewinn wieder auszusteigen bzw. anders ausgedrückt du doch noch mal nachgedacht hast. Oder warst du von vornherein nur auf einen kleinen Tradinggewinn aus?
Mit meiner Einschätzung lag ich aktuell richtig. Siehe heute, Bauer zeigt von Anfang an auf dem niedrigen Niveau Schwäche. Warum sollte der Trend gebrochen werden.? Ohne positive News tut sich nichts. Und dass die Aktie vom historischen Kursverlauf billig ist, ist ja jedem bekannt. Da null Gegenreaktion kommt gehe ich eher davon aus, dass Insidern negative kommende News bekannt sind, was ja auch wahrscheinlich ist, da Bauer ja selbst nicht so rosig sieht.
Die Stimmung versau nicht ich, sondern der Kurs und darauf habe ich keinen Einfluß. Ich kann nur meinen Teil dazu beitragen Informationen und Gedanken zu liefern, nach denen ich auch handle cure. Du siehst alles toll und steigst dann mit einem kleinen Gewinn aus und machst mir den Vorwurf ich würde auf die Aktie drauf hauen. Ich meine der Unterschied liegt doch klar auf meiner Seite. Aber nichts für ungut cure, wir beide sollten uns eigentlich gut verstehen.
Gruß Straßenkoeter
ich mag dich, das weißt du. Aber das kann ich so nicht stehen lassen. Den Unterschied den du meinst zu erkennen, seh ich nicht. Erst sagst du lecker Bauer zu diesen Kursen und dann gehst du mit einem kleinen Hüpfer wieder raus, ein Stimmungsaufheller ist dies für die Investierten sicherlich nicht. Ich habe ja betont, dass der Kurs langfristig günstig erscheint. Es geht auch nicht darum, dass man auf eine Aktie drauf haut oder schweigt. Es geht darum, dass man gegenseitig von einander profitieren kann bzw. einfach seine ehrliche Meinung schreibt. Die Einflußnahme bei einem doch großen Wert wie Bauer auf den Kurs durch ein Posting sehe ich nicht. Ich behaupte, dass ich mit meiner Einschätzung aktuell richtig lag und vielleicht auch dich damit bewogen haben mit einem kleinen Gewinn wieder auszusteigen bzw. anders ausgedrückt du doch noch mal nachgedacht hast. Oder warst du von vornherein nur auf einen kleinen Tradinggewinn aus?
Mit meiner Einschätzung lag ich aktuell richtig. Siehe heute, Bauer zeigt von Anfang an auf dem niedrigen Niveau Schwäche. Warum sollte der Trend gebrochen werden.? Ohne positive News tut sich nichts. Und dass die Aktie vom historischen Kursverlauf billig ist, ist ja jedem bekannt. Da null Gegenreaktion kommt gehe ich eher davon aus, dass Insidern negative kommende News bekannt sind, was ja auch wahrscheinlich ist, da Bauer ja selbst nicht so rosig sieht.
Die Stimmung versau nicht ich, sondern der Kurs und darauf habe ich keinen Einfluß. Ich kann nur meinen Teil dazu beitragen Informationen und Gedanken zu liefern, nach denen ich auch handle cure. Du siehst alles toll und steigst dann mit einem kleinen Gewinn aus und machst mir den Vorwurf ich würde auf die Aktie drauf hauen. Ich meine der Unterschied liegt doch klar auf meiner Seite. Aber nichts für ungut cure, wir beide sollten uns eigentlich gut verstehen.
Gruß Straßenkoeter
Das die Aktie eine gute Aktie ist ..steht außer Frage ...das die Aktie geprügelt worden ist ...auch .....das diese und jede andere Aktie weiter fallen kann ..dito...das Probleme bestehen bzw. weiter enstehen können ..auch ......trotzdem kaufe ich diese Aktie kurz an wenn ich meine es könnt sich lohnen .....wenn die Aktie dann einen Eurosprung macht ( wie geschehen in 0,nix) nehme ich das Geld mit ..weil zu schnell ...nur ..hätte ich nie diese Aktie genommen ..wenn es ein Schrottpapiere wäre ....wenn der Kurs einen Euro steigt innerhalb von einem Monat ..bleibt ich drin ..weil man dann den Einstieg nachhaltig nennen kann ..Enstpannung für einen schönen Move annehmen kann .....so einfach ticke ich in diesem recht anspruchsvollen allg. Markt .
Wenn ich kaufe ...und du schreibt direkt die Gründe die gegen die Aktie sprechen ..die jeder von dir 2 Posting hinten schon einmal lesen konnte ...dann denkt man sich halt seinen Teil ....
Bei der zB.Daltrup war das wirklich hart an der Grenze nach deinem Ausstieg dort ......zeigt aber auch ...wie du tickst ..und wie du stehst zu Gewinn ..Verlust ..gönnen können .
Eigentlich wäre mir das ja egal...aber du bist einer der Besten hier ..und solltest sowas eigentlich nicht nötig haben ..denk ich zumindest ...
Das habe ich dir aber schon öfters verzählt ...
Frieden ...
Cure
Wenn ich kaufe ...und du schreibt direkt die Gründe die gegen die Aktie sprechen ..die jeder von dir 2 Posting hinten schon einmal lesen konnte ...dann denkt man sich halt seinen Teil ....
Bei der zB.Daltrup war das wirklich hart an der Grenze nach deinem Ausstieg dort ......zeigt aber auch ...wie du tickst ..und wie du stehst zu Gewinn ..Verlust ..gönnen können .
Eigentlich wäre mir das ja egal...aber du bist einer der Besten hier ..und solltest sowas eigentlich nicht nötig haben ..denk ich zumindest ...
Das habe ich dir aber schon öfters verzählt ...
Frieden ...
Cure
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.064.417 von Straßenkoeter am 09.09.11 10:59:24100% Zustimmung! Meiner Meinung nach ist cure einer, der nicht analysiert, sondern (fast) ausschließlich zu gefallenen Engeln bzw. runtergeprügelten Werten greift (aus den unterschiedlichsten Branchen und von der MK her). Bei der Vielzahl der gehandelten/"empfohlenen" Werte sind logischerweise etliche dabei, die dann auch mal wieder anziehen, aber halt auch viele, die eine sehr schlechte Performance hinlegen und (dauerhaft?) fallen ... zu den Werten, die sich schlecht entwickelt haben (DB, e.On, Metro, Celesio, Phoenix Solar, Esprit usw. usf.), hört man dann entweder nix mehr oder cure ist bereits mit Gewinn raus und steigt zu Tiefstkursen wieder ein oder setzt den Wert wieder auf seine Watch. Toll! Mit Aktienanalyse hat das alles jedenfalls nix zu tun und ein blindes Nachtraden würde ich keinem empfehlen...
gutes Beispiel: als die "Mastertraderherde" alle ganz scharf auf Lloydfonds waren (nach Tipp von cure?!), war Stoni der Einzige, der das Problem Enthaftung angesprochen hat. Logisch, dass cure ihm darauf keine Antwort geben wollte/konnte...nach dem Hype ist der Kurs natürlich wieder in sich zusammen gefallen.
Von den "Mastertradern" sind eigentlich nur die Beiträge von Stoni wertvoll (jedenfalls wenn man Aktien als Vermögensanlage sieht und nicht bloß stupide herumtradet). Schade, dass dieser seinen Thread dort gelöscht hat. Simon hingegen noch genauso panne wie eh und je ... oder hört man heute von ihm etwas zu seinem tollen Trade Porsche oder den Wettaktien oder Air Berlin(?!)...längst schon raus und dann schweigen im Walde, eigentlich auch nuie richtig analysiert, sondern nur getradet!
Deine Beiträge, Straßenköter, gefallen mir da schon besser (bzgl. Analyse), obwohl deine Handlungen bisweilen auch nicht ganz schlüssig erscheinen (ich erinnere an Funkwerk)... ;-)
Wollte ich nur mal loswerden, jetzt könnt ihr wieder durch die Threads ziehen *gg*
gutes Beispiel: als die "Mastertraderherde" alle ganz scharf auf Lloydfonds waren (nach Tipp von cure?!), war Stoni der Einzige, der das Problem Enthaftung angesprochen hat. Logisch, dass cure ihm darauf keine Antwort geben wollte/konnte...nach dem Hype ist der Kurs natürlich wieder in sich zusammen gefallen.
Von den "Mastertradern" sind eigentlich nur die Beiträge von Stoni wertvoll (jedenfalls wenn man Aktien als Vermögensanlage sieht und nicht bloß stupide herumtradet). Schade, dass dieser seinen Thread dort gelöscht hat. Simon hingegen noch genauso panne wie eh und je ... oder hört man heute von ihm etwas zu seinem tollen Trade Porsche oder den Wettaktien oder Air Berlin(?!)...längst schon raus und dann schweigen im Walde, eigentlich auch nuie richtig analysiert, sondern nur getradet!
Deine Beiträge, Straßenköter, gefallen mir da schon besser (bzgl. Analyse), obwohl deine Handlungen bisweilen auch nicht ganz schlüssig erscheinen (ich erinnere an Funkwerk)... ;-)
Wollte ich nur mal loswerden, jetzt könnt ihr wieder durch die Threads ziehen *gg*
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.067.447 von AND_1 am 09.09.11 18:49:06Ja sage ich doch, auf Informationen und Analysen kommt es an. Auf Gedanken von anderen kann man durchaus zurückgreifen. Ob jemand aus Eigeninteresse pusht oder basht kann dahingestellt sein. Die Entscheidung zu investieren trifft nacher eh jeder im stillen Kämmerlein. Bei Funkwerk verkaufte ich mit kleinem Verlust. Vom Ergebnis her war es richtig. Aber mein Handeln war nicht schlüssig, da hast du recht. Aber ich habe es zeitnah nach meinem Verkauf gepostet. Ich hatte da einfach plötzlich ein scheiß Gefühl und bin meinem Gefühl gefolgt. Klar habe ich es dann versucht logisch zu rechtfertigen, aber es war mehr ein Gefühl.
Ich weiß nicht, ob dir das auch so geht. Es gibt Aktien, da haut mich nichts um. SMT Scharf ist so eine. Der Kurs bricht ein und ich bleie total locker. Und es wird wie erwartet alles gut. Bei Funkwerk hat sich dieses Gefühl nie eingestellt. Aktuell ist sie ja noch günstiger, aber ich habe sie nicht mehr angerührt.
Ich weiß nicht, ob dir das auch so geht. Es gibt Aktien, da haut mich nichts um. SMT Scharf ist so eine. Der Kurs bricht ein und ich bleie total locker. Und es wird wie erwartet alles gut. Bei Funkwerk hat sich dieses Gefühl nie eingestellt. Aktuell ist sie ja noch günstiger, aber ich habe sie nicht mehr angerührt.
Zitat von AND_1: 100% Zustimmung! Meiner Meinung nach ist cure einer, der nicht analysiert, sondern (fast) ausschließlich zu gefallenen Engeln bzw. runtergeprügelten Werten greift (aus den unterschiedlichsten Branchen und von der MK her). Bei der Vielzahl der gehandelten/"empfohlenen" Werte sind logischerweise etliche dabei, die dann auch mal wieder anziehen, aber halt auch viele, die eine sehr schlechte Performance hinlegen und (dauerhaft?) fallen ... zu den Werten, die sich schlecht entwickelt haben (DB, e.On, Metro, Celesio, Phoenix Solar, Esprit usw. usf.), hört man dann entweder nix mehr oder cure ist bereits mit Gewinn raus und steigt zu Tiefstkursen wieder ein oder setzt den Wert wieder auf seine Watch. Toll! Mit Aktienanalyse hat das alles jedenfalls nix zu tun und ein blindes Nachtraden würde ich keinem empfehlen...
gutes Beispiel: als die "Mastertraderherde" alle ganz scharf auf Lloydfonds waren (nach Tipp von cure?!), war Stoni der Einzige, der das Problem Enthaftung angesprochen hat. Logisch, dass cure ihm darauf keine Antwort geben wollte/konnte...nach dem Hype ist der Kurs natürlich wieder in sich zusammen gefallen.
Von den "Mastertradern" sind eigentlich nur die Beiträge von Stoni wertvoll (jedenfalls wenn man Aktien als Vermögensanlage sieht und nicht bloß stupide herumtradet). Schade, dass dieser seinen Thread dort gelöscht hat. Simon hingegen noch genauso panne wie eh und je ... oder hört man heute von ihm etwas zu seinem tollen Trade Porsche oder den Wettaktien oder Air Berlin(?!)...längst schon raus und dann schweigen im Walde, eigentlich auch nuie richtig analysiert, sondern nur getradet!
Deine Beiträge, Straßenköter, gefallen mir da schon besser (bzgl. Analyse), obwohl deine Handlungen bisweilen auch nicht ganz schlüssig erscheinen (ich erinnere an Funkwerk)... ;-)
Wollte ich nur mal loswerden, jetzt könnt ihr wieder durch die Threads ziehen *gg*
Moin ...gut analysiert !!
Schade das du nicht erwähnst , dass der Cure im Crash 2008/9 NW ..Maschinenbauer etc billigst gekauft hat ..und damit richtig -long- Gewinne ( teils über 100 % ) gemacht hat ...
Die Fonds sind einfach zu schnell weggelaufen ...wenn man 100 % innerhalb von Tagen machen kann ...möchte ich den sehen der dann noch long denkt ...zudem habe ich auch geschrieben das ich raus bin ...
Esprit..DB ..Celesio liege ich hinten ..na und ....wenn ich das Gefühl bekomme mich kursnah von der Verbilligung setzen zu müssen ...mache ich das ...und dann wird abgerechnet ...bin doch kein Hellseher ..und alles mache ich auch nicht richtig ( aber viel )
Stoni ist zu sehr mit sich selber beschäftigt ...und was seine Analysen bringen ..sieht man ja an seiner grottenschlechten Performance ...desaströs !! .das nur nebenbei ...Analyse ist das eine ( davon wird man nicht reich ) Timing das Andere ...
Bashi ..na ja ..wer seine Steuererklärung öffentlich macht ...mehr sag ich da nicht
Der Köter ist zudem mE. wesentlich besser als Stoni ...nicht so dogmatisch ..flexibler und wesentlich von der Erfahrung breiter aufgestellt . Was beide (Stoni)gemeinsam habe ist die Tatsache ..wenn etwas nicht funktioniert, dass man dann nachtritt ..aber gut ..jeder geht halt anders um mit Niederlagen .....
Letzlich muss jeder wissen ..wann ....wie..er vorgeht ...Kritik (egal ob gerechtfertigt oder nicht ) wie du diese bringst ist soooo einfach ...selber mal machen ..sich trauen ...das ist die Kunst ..wobei man sich dann natürlich angreifbar macht ...wie man sieht ..es gibt hier auf WO User ..die sehen Ihre Lebensaufgabe daran andere anzupinkeln ....kritisieren ...
Jeder so wie er halt kann und will ...
Cure
Hallo cure,
Hauptsache wir verstehen uns und haben unseren Spass.
Gruß Straßenkoeter
Hauptsache wir verstehen uns und haben unseren Spass.
Gruß Straßenkoeter
Hallo Straßenkoeter,
die EK Ouote ist mit kanpp 30 % nicht unbedingt niedrig, die Ergebnisse und der Cash flow kommen bei Bauer normalerweise im 3. und 4. Quartal. Bauer ist doch durch die letzte Rezession ganz gut durchgekommen warum glaubst Du wird Bauer dieses mal besonders betroffen sein?
die EK Ouote ist mit kanpp 30 % nicht unbedingt niedrig, die Ergebnisse und der Cash flow kommen bei Bauer normalerweise im 3. und 4. Quartal. Bauer ist doch durch die letzte Rezession ganz gut durchgekommen warum glaubst Du wird Bauer dieses mal besonders betroffen sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.077.860 von karl753 am 12.09.11 22:46:45Also ich fand die Eigenkapitalquote von 30% nicht berauschend. Die meisten Aktien, die ich habe, haben eine weitaus höhere.
Ich glaube das deshalb, weil die Probleme im arabischen Raum ja bereits bekannt sind, die Bauwirtschaft als solche mit einer Delle rechnet, das Unternehmen Bauer selbst im letzten Bericht den Ausblick sehr verhalten sieht und darüber hinaus die letzten Zahlen schlecht waren. Außerdem zeigt der Kurs kaum Gegenreaktionen, obwohl der Kurs schon seit geraumer Zeit fällt. Performt eindeutig noch schlechter als der Markt. Insoweit unterstelle ich, dass besser informierte Kreise ihre Kenntnisse nutzen und verkaufen was geht. Wir werden den Grund für den Kursverfall erst später erfahren. Aus meiner Sicht ist der Kursverfall mit der Marktlage allein nicht zu erklären.
Ich glaube das deshalb, weil die Probleme im arabischen Raum ja bereits bekannt sind, die Bauwirtschaft als solche mit einer Delle rechnet, das Unternehmen Bauer selbst im letzten Bericht den Ausblick sehr verhalten sieht und darüber hinaus die letzten Zahlen schlecht waren. Außerdem zeigt der Kurs kaum Gegenreaktionen, obwohl der Kurs schon seit geraumer Zeit fällt. Performt eindeutig noch schlechter als der Markt. Insoweit unterstelle ich, dass besser informierte Kreise ihre Kenntnisse nutzen und verkaufen was geht. Wir werden den Grund für den Kursverfall erst später erfahren. Aus meiner Sicht ist der Kursverfall mit der Marktlage allein nicht zu erklären.
Zitat von Straßenkoeter: Hallo cure,
Hauptsache wir verstehen uns und haben unseren Spass.
Gruß Straßenkoeter
na klar ..zumindest meistens
Ich fand halt nur diesen Vergleich mit Stoni absolut Banane ....weil genau dieses Beispiel ehr als Kontraindikator aufzeigt ..das mit "schlauer" Analyse ..und dogmatischem Festhalten an Vorstellungen die real nicht existieren ...( man diese aber gerne so hätte ) ..desaströse Fehleinschätungen und damit massivste Verluste eingefahren werden ....bzw. worden sind . Stoni zeigt die Fehler ..wie man es nun mal nicht machen sollte ..und das zeigt er wirklich unheimlich anschaulich .
Es gehört halt mehr dazu als "schlaue Analyse " ... ist ein Teil ..vom Puzzel nach dem Streben bzw. Traum vom Reichtum Wohlstand usw.
Cure
Hallo,
im Weltmarkt für Baumaschinen gewinnen die Chinesen ständig Marktanteile. Kann jemand was dazu sagen ob das auch für den Tiefbau zutrifft und wie gefährlich die Chinesen Bauer werden können? Bauer selbst hält das Risiko wohl für nicht unerheblich aber beherrschbar. Tu mir mit der Aussage etwas schwer. Was heißt das jetzt erhelbichs Risiko lieber Finger weg oder beherrschbar alles in Butter?
im Weltmarkt für Baumaschinen gewinnen die Chinesen ständig Marktanteile. Kann jemand was dazu sagen ob das auch für den Tiefbau zutrifft und wie gefährlich die Chinesen Bauer werden können? Bauer selbst hält das Risiko wohl für nicht unerheblich aber beherrschbar. Tu mir mit der Aussage etwas schwer. Was heißt das jetzt erhelbichs Risiko lieber Finger weg oder beherrschbar alles in Butter?
Zitat von cure: Ich fand halt nur diesen Vergleich mit Stoni absolut Banane ....weil genau dieses Beispiel ehr als Kontraindikator aufzeigt ..das mit "schlauer" Analyse ..und dogmatischem Festhalten an Vorstellungen die real nicht existieren ...( man diese aber gerne so hätte ) ..desaströse Fehleinschätungen und damit massivste Verluste eingefahren werden ....bzw. worden sind . Stoni zeigt die Fehler ..wie man es nun mal nicht machen sollte ..und das zeigt er wirklich unheimlich anschaulich .
Es gehört halt mehr dazu als "schlaue Analyse " ... ist ein Teil ..vom Puzzel nach dem Streben bzw. Traum vom Reichtum Wohlstand usw.
Cure
Es ging darum, dass du (zumindest meiner Meinung nach) gar nicht analysierst, sondern einfach nur stark verprügelte Werte kaufst/empfiehlst ... und das geht mal gut, und mal auch nicht. Außerdem hört man bei schlechten Investments in den entsprechenden Threads dann lange Zeit nix mehr von dir (bis die Aktie wieder steigt?!) oder erfährt ggf. später, dass du natürlich mit Pizzagewinn raus bist (siehe Alno, Esprit, Pironet). Das Beispiel mit Stoni habe ich gebracht, weil dieser sich tatsächlich mit dem Unternehmen, in das er investiert (fundamental) auseinandersetzt und auch am Ball bleibt bzw. seinen Ausstieg postet und (für Laien) nachvollziehbar begründet ... jetzt mal unabhängig von den Werten, in die er investiert ist und deren (derzeit?!) zugestandener Marktkapitalisierung. Und der Fall mit der Enthaftung bei Llloyd Fonds, wofür sich keiner von den Masterlemmingen (ja, auch du!) nicht interessiert hast bzw. darauf eingegangen ist, ist halt bei mir hängen geblieben!
Jedenfalls haben die Postings für mich (als Anleger) mehr wert, als wenn einer nur (intransparent) rumtradet...
Das ist nur meine Meinung und gegen dich persönlich hab ich gar nix ... im Gegensatz zu Simon, der von seiner ganzen Art und Weise schon ein Unsymphat ist. Muss grad wieder an meine Sperrung bei Mastertraders (nach meinem 1. Posting im Stoni-Thread) wegen "Gotteslästerung" denken...
Wird ja immer geiler. Geschäfte brummen und uns wird die Pleite vorgegaukelt.
Möchte noch 200 zu 17,08 - werden wohl schnell bedient, dafür schon mal danke.
1,2 k sind dann mal für mich kleinen Arbeiter genug.
Ich fühl mich hier absolut sicher. Warum? Überlegt mal was passiert, wenn die besten Firmen der Welt, alle nichts mehr wert sind und nichts mehr produzieren?
Das Negativszenario wollen uns gerade Schwerstverbrecher glaubhaft machen!
Mein Plan ist, falls ich all-in bin, quartalsmäßig nachzukaufen.
Hier hab ich das Gefühl, das unsere vertrauenswürdigen Banken unser Bestes wollen.;-)
Herr Bauer, Analystendeppen sollte man nicht einladen. Sie sehen ja , das denen eure Firma am Ars.h geht. Ich freue mich auf die nächste Hauptversammlung ca. Juni?
Möchte noch 200 zu 17,08 - werden wohl schnell bedient, dafür schon mal danke.
1,2 k sind dann mal für mich kleinen Arbeiter genug.
Ich fühl mich hier absolut sicher. Warum? Überlegt mal was passiert, wenn die besten Firmen der Welt, alle nichts mehr wert sind und nichts mehr produzieren?
Das Negativszenario wollen uns gerade Schwerstverbrecher glaubhaft machen!
Mein Plan ist, falls ich all-in bin, quartalsmäßig nachzukaufen.
Hier hab ich das Gefühl, das unsere vertrauenswürdigen Banken unser Bestes wollen.;-)
Herr Bauer, Analystendeppen sollte man nicht einladen. Sie sehen ja , das denen eure Firma am Ars.h geht. Ich freue mich auf die nächste Hauptversammlung ca. Juni?
Hab bei 16,18 nochmals 100 Stück gekauft.(Stand 1300) Es ist kein verdammtes Ende des Kursverfalls zu sehen.
Nächster Kauf: 200 zu 8€ !
Nächster Kauf: 200 zu 8€ !
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.169.546 von Gleichpleitespekulant am 04.10.11 21:21:47Wenn ich an die 8 glauben würde, würde ich verkaufen. Wie kommst du auf 8 Euro?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.172.427 von MdBJuppZupp am 05.10.11 12:35:09Nur so...Glauben tu ich die 8 nicht, aber kaufen würde ich da.
Bei dieser durchgeknallten Finanzwelt weiß man ja gar nix mehr.
Hab die Aktie mal bei 50 gekauft und bei 60 felsenfest an die 120 geglaubt...
gestern wurde zu 15,xx gehandelt. Nichts ist mehr unmöglich.
Langsam scheinen sich aber die Anleger zu besinnen.
Bei dieser durchgeknallten Finanzwelt weiß man ja gar nix mehr.
Hab die Aktie mal bei 50 gekauft und bei 60 felsenfest an die 120 geglaubt...
gestern wurde zu 15,xx gehandelt. Nichts ist mehr unmöglich.
Langsam scheinen sich aber die Anleger zu besinnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.179.905 von Gleichpleitespekulant am 06.10.11 18:08:47Ist schon seltsam. Vorgestern wurde für 15 verkauft, heute für 17 gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.180.230 von MdBJuppZupp am 06.10.11 19:07:55Wer zu solche Preisen (16-18) noch kaufen kann, dem kann man
zu seiner Beharrlichkeit gratulieren.
Es wird wohl aufwärts gehen...
Wenn wir hier keine mindestens 100% bis zur nächsten HV sehen, ist
eh alles um den bepissten € erledigt.
zu seiner Beharrlichkeit gratulieren.
Es wird wohl aufwärts gehen...
Wenn wir hier keine mindestens 100% bis zur nächsten HV sehen, ist
eh alles um den bepissten € erledigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.185.864 von Gleichpleitespekulant am 07.10.11 19:45:54Währungscrash
und dann sind Bauer-Aktien viel mehr wert als Gold.(Meine Meinung)
Unsere Bauer hat 2 Weltkriege überstanden. Unsere Bauer AG hat 2 Weltwirtschaftskrisen überstanden. (1930 und ?) ach, ich weiß nicht. Vor kurzem halt.
Was soll diese Minikrise uns anhaben?
und dann sind Bauer-Aktien viel mehr wert als Gold.(Meine Meinung)
Unsere Bauer hat 2 Weltkriege überstanden. Unsere Bauer AG hat 2 Weltwirtschaftskrisen überstanden. (1930 und ?) ach, ich weiß nicht. Vor kurzem halt.
Was soll diese Minikrise uns anhaben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.185.987 von Gleichpleitespekulant am 07.10.11 20:06:27Selbst Napoleon kommte uns nichts
Nun steht ein mittelfristiges Gap bei ca. 28€. Was sollte man tun?
Ich überlege, mein mittelfristige Ziel (700 Stck.) von 32 auf 48€ zu erhöhen.
Mit 500 Stück überlege ich den kurzfristigen Trade. 23 verkauf/ 18,81 Rückkauf.
Teile dies nur mit, weil mir langweilig ist. Entspricht aber der Wahrheit.
@ Jupp
Du weißt, das ich hier gerne bisschen rum albere, wie Du selbst ;-)
Würde Dich gerne persönlich in SOB zur HV treffen. Vieleicht gibts so was ja mal.
Ich überlege, mein mittelfristige Ziel (700 Stck.) von 32 auf 48€ zu erhöhen.
Mit 500 Stück überlege ich den kurzfristigen Trade. 23 verkauf/ 18,81 Rückkauf.
Teile dies nur mit, weil mir langweilig ist. Entspricht aber der Wahrheit.
@ Jupp
Du weißt, das ich hier gerne bisschen rum albere, wie Du selbst ;-)
Würde Dich gerne persönlich in SOB zur HV treffen. Vieleicht gibts so was ja mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.205.174 von Gleichpleitespekulant am 12.10.11 21:10:19Teile gerne meine Trades mit. Dies sollte aber nur der
Unterhaltung dienen.
Unterhaltung dienen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.205.174 von Gleichpleitespekulant am 12.10.11 21:10:19Wäre nicht schlecht, so ein Treffen. Bin aber nur zu HVs in meiner Umgebung. In Mannheim, Neustadt a.d.W., Landau, Bellheim und Karlsruhe bin ich ab und an mal "lecker Mittagessen"
Bauer profitiert heute von Caterpillar. Die haben heute gute Zahlen vorgelegt und der Ausblick war noch besser: ""Obwohl es weltweit eine nicht unwesentliche wirtschaftliche und politische Unsicherheit gibt, sehen wir davon bislang nicht viel in unserem Geschäft". Kann man nicht voll 1 zu 1 auf Bauer umsetzen diese Capterpillar-Aussage, aber der globalen Baukonjunktur scheint es derzeit mmer noch sehr gut zu gehen.
Wenn der Gesamtmarkt nicht so wacklig wäre, dann wäre Bauer für mich auf dem Kursniveau ein ganz klarer Kauf und zwar ohne Wenn und Aber.
Wenn der Gesamtmarkt nicht so wacklig wäre, dann wäre Bauer für mich auf dem Kursniveau ein ganz klarer Kauf und zwar ohne Wenn und Aber.
Was für ein Zockerpapier....langsam schwindet mein Vertrauen.
Hier wird in wenigen Minuten ein Insolvensszenario eingepreist, und das völlig Grundlos. Einfach köstlich...
Hier wird in wenigen Minuten ein Insolvensszenario eingepreist, und das völlig Grundlos. Einfach köstlich...
nicht so köstlich ist, das ich bei 19,0 vorige Woche schön nachgelegt hab
tcha, operative Geschäfte laufen halt nicht immer perfekt, damit muß man an der Börse leider leben, die Kursreaktion verblüft mich aber, schließlich war die eine oder andere Begründung für aufsteigende Aktienmärkte darin begründet, das negative Meldungen nicht mehr abverkauft werden
wenn wir heute bei ca. 19 schließen, dann wäre es vielleicht ein Zeichen?
tcha, operative Geschäfte laufen halt nicht immer perfekt, damit muß man an der Börse leider leben, die Kursreaktion verblüft mich aber, schließlich war die eine oder andere Begründung für aufsteigende Aktienmärkte darin begründet, das negative Meldungen nicht mehr abverkauft werden
wenn wir heute bei ca. 19 schließen, dann wäre es vielleicht ein Zeichen?
Ich bin auch etwas überrascht bzgl. des Kursverlustes.
Wenn ich mir die Kennzahlen der letzten Jahre anschaue, sind die jetzt prognostizierten 1,35 Mrd. immer noch ein sehr gutes Ergebnis.
Weiß jemand von euch vielleicht, warum die Jahre 06/07 und 07/08 so extrem gut liefen? Gab es da Sondereffekte?
Wenn ich mir die Kennzahlen der letzten Jahre anschaue, sind die jetzt prognostizierten 1,35 Mrd. immer noch ein sehr gutes Ergebnis.
Weiß jemand von euch vielleicht, warum die Jahre 06/07 und 07/08 so extrem gut liefen? Gab es da Sondereffekte?
wirklich erstaunlich.....als hätte man verlust statt gewinne zugegeben....
falls nicht weitere hiobsbotschaften, sollte man nach gesundem menschenverstand von einer erholung ausgehen. über 20% verlust für ein reduziertes, aber dennoch gutes ergebnis halte ich für überzogen.
falls nicht weitere hiobsbotschaften, sollte man nach gesundem menschenverstand von einer erholung ausgehen. über 20% verlust für ein reduziertes, aber dennoch gutes ergebnis halte ich für überzogen.
Bajunar, das hat gerappelt
Die Coba wir ihre "Anal yse" jetzt wohl überarbeiten....
Commerzbank Corp. & Markets stuft Bauer auf add
Autor: Aktiencheck Analysen
| 14.10.2011, 17:11 | 223 Aufrufe | 0 | druckversion
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets stufen die Aktie von BAUER (ISIN DE0005168108/ WKN 516810) unverändert mit "add" ein. Das Kursziel werde von 22 Euro auf 20 Euro gesenkt. (Analyse vom 14.10.2011) (14.10.2011/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Ihren XING-Kontakten zeigen
Rating: add
Analyst: Commerzbank Corp. & Markets
Kursziel: 20 Euro
erwartetes KGV: 9,61
Commerzbank Corp. & Markets stuft Bauer auf add
Autor: Aktiencheck Analysen
| 14.10.2011, 17:11 | 223 Aufrufe | 0 | druckversion
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets stufen die Aktie von BAUER (ISIN DE0005168108/ WKN 516810) unverändert mit "add" ein. Das Kursziel werde von 22 Euro auf 20 Euro gesenkt. (Analyse vom 14.10.2011) (14.10.2011/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Rating: add
Analyst: Commerzbank Corp. & Markets
Kursziel: 20 Euro
erwartetes KGV: 9,61
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.282.136 von MdBJuppZupp am 31.10.11 20:06:16Immer wieder schön, wenn uns unfähige Pleitebanken Aktientipps geben.
Coba soll doch mal ihre eigenen Schrottaktien "anal-ysieren".
Coba soll doch mal ihre eigenen Schrottaktien "anal-ysieren".
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.284.360 von Gleichpleitespekulant am 01.11.11 10:50:09Nunja, alles Miese dürfte jetzt raus sein und wenn man den Halbjahresbericht gelesen hat und dann noch die politische Gemengenlage in Nordafrika einbezogen hat, dann konnte man schon erwarten, dass von Bauer diesbezüglich eine schlechte News kommen wird.
Wenn die Griechen sich gestern nicht so bescheuert verhalten hätten, dann würde ich auf diesem Kursniveau von 16/17 € sofort rein gehen.
Wenn die Griechen sich gestern nicht so bescheuert verhalten hätten, dann würde ich auf diesem Kursniveau von 16/17 € sofort rein gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.284.828 von juergendoll am 01.11.11 11:57:481,35 Milliarden Umsatz
80 Millionen Gewinn
280 Millionen Marktkapital bewertet
Nun, wenn ich könnte, würde ich weiter kaufen.
PS: Bin inzwischen mit 1400Stck. dabei. Von 20% plus nun 12% im minus.
Mal schaun: Mit Verlust werde ich hier NIEMALS verkaufen!
80 Millionen Gewinn
280 Millionen Marktkapital bewertet
Nun, wenn ich könnte, würde ich weiter kaufen.
PS: Bin inzwischen mit 1400Stck. dabei. Von 20% plus nun 12% im minus.
Mal schaun: Mit Verlust werde ich hier NIEMALS verkaufen!
Im Bausegment führten Verzögerungen bei Baubeginn sowie Störungen im Bauablauf bei einigen Großprojekten zu Leistungs- und Ergebnisminderungen. Zusätzlich haben die Leistungs- und damit auch Ergebnisausfälle in den Krisenregionen des Mittleren Ostens - speziell in Ägypten - einen negativen Effekt auf die Gesamtgeschäftsentwicklung.Zum 30. September 2011 blieb daher das Periodenergebnis mit 14,2 Mio. EUR gegenüber einem Vorjahreswert von 21,0 Mio. EUR hinter den Planungen zurück.Demgegenüber steht ein sehr guter Auftragsbestand von etwa 740 Mio. EUR, der 26 % über Vorjahr - 588 Mio. EUR - liegt.
so stands in der Gewinnwarnung, woraus man durch die Zeilen lesen könnte, das die Verzögerungen dann nächstes Jahr in den Gewinn einfließen. Und zusätzlich ist eben die Region des nahen Ostens in den Projektabläufen u.s.w gestört gewesen. Dies sollte dort in Zukunft von vorne herein doch anders ablaufen oder gar keine Aufträge generiert werden.
Der Auftragsbestand sollte uns aber Hoffnung machen, und egal was mit Griechenland oder dem Euro wird, gebaut wird immer, wenn auch in kleinerem Umfang.
so stands in der Gewinnwarnung, woraus man durch die Zeilen lesen könnte, das die Verzögerungen dann nächstes Jahr in den Gewinn einfließen. Und zusätzlich ist eben die Region des nahen Ostens in den Projektabläufen u.s.w gestört gewesen. Dies sollte dort in Zukunft von vorne herein doch anders ablaufen oder gar keine Aufträge generiert werden.
Der Auftragsbestand sollte uns aber Hoffnung machen, und egal was mit Griechenland oder dem Euro wird, gebaut wird immer, wenn auch in kleinerem Umfang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.285.837 von Gleichpleitespekulant am 01.11.11 14:31:39Jetzt sind es nur noch 5% Minus
dann wäre Dein Break even ca. 18,5€?
ich müßte noch bis 24 warten
ich müßte noch bis 24 warten
Do, 03.11.11 13:39
EANS-News: BAUER Aktiengesellschaft / BAUER Gruppe erwartet Großauftrag zur Sanierung des Mosul-Damm im Irak
EANS-News: BAUER Aktiengesellschaft / BAUER Gruppe erwartet Großauftrag zur Sanierung des Mosul-Damm im Irak -------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Utl.: - Vertragsunterzeichnung in den nächsten Monaten erwartet - Größter Auftrag in der langen Geschichte des Konzerns - Auftragssumme von etwa 1,9 Milliarden Euro Schrobenhausen (euro adhoc) - Die BAUER Gruppe, internationaler Bau- und Maschinenbaukonzern, hat im Rahmen des Besuchs von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler in Bagdad mit dem Ministry of Water Resources der irakischen Regierung einen Letter of Understanding unterzeichnet, worin dem Konzern im Rahmen der Ausschreibung zum Dammsanierungsprojekt 'Mosul-Damm' die Auftragserteilung - vorbehaltlich der Vereinbarung weiterer Vertragsdetails - in Aussicht gestellt wurde. Das Angebot zur Erstellung einer Dichtwand zur Abdichtung des Dammes mit einem Auftragsvolumen in Höhe von etwa 1,9 Milliarden Euro, wurde zur endgültigen Vertragsverhandlung ausgewählt. Die gesamten Arbeiten am Projekt werden etwa sechs Jahre andauern. 'Für unser Unternehmen würde ein Auftrag dieser Größenordnung eine große Herausforderung aber auch eine große Chance bedeuten. Viele Anstrengungen werden in den nächsten Jahren nötig sein, um dieses technisch anspruchsvolle Projekt zu bewältigen. Wir sind jedoch davon überzeugt, dass wir mit unseren Erfahrungen bei Staudammprojekten und unseren Maschinen diese Aufgabe meistern werden', so Prof. Thomas Bauer, Vorstandsvorsitzender der BAUER AG. 'Wir gehen davon aus, dass nach Klärung letzter ausstehender Details der Vertrag in den nächsten Monaten unterzeichnet werden kann.' Der Mosul-Damm liegt im Norden des Irak, rund 70 km von der Grenze zur Türkei entfernt und ist die größte Talsperre des Landes. Der Damm, der den Fluss Tigris aufstaut, ist etwa 3,6 km lang und versorgt die Stadt Mosul und große landwirtschaftliche Flächen mit Wasser und Elektrizität. Wegen des Baugrundes unterhalb des Dammes, der zunehmend wasserdurchlässig wird, wurde die Dichtwand notwendig. Über Bauer Bauer ist Anbieter von Dienstleistungen, Maschinen und Produkten für Boden und Grundwasser. Der Konzern ist mit seinen Leistungen und Produkten auf den weltweiten Märkten vertreten. Infolge der globalen Präsenz ist Bauer in hohem Maße von konjunkturellen Schwankungen unabhängig. Die Geschäftstätigkeit des Konzerns ist in drei Geschäftsbereiche aufgeteilt: Bau, Maschinen und Resources. Das Segment Bau umfasst Spezialtiefbauleistungen für Gründungen und Baugruben in aller Welt und deren Projektentwicklung sowie Bauleistungen in angrenzenden Bereichen. Im Segment Maschinen bietet Bauer als Weltmarktführer ein umfassendes Sortiment von Maschinen, Geräten und Werkzeugen für den Spezialtiefbau und angrenzende Tätigkeitsfelder an. Das Segment Resources umfasst die Aktivitäten des Konzerns im Bereich der Gewinnung und Förderung von Rohstoffen, Umwelttechnik, Geothermie sowie Materialien zum Brunnenbau und Brunnenausbau (Pumpen- und Bohrtechnik, Filter und Rohre). Bauer profitiert in hohem Maße durch das Ineinandergreifen der drei Geschäftsbereiche und positioniert sich als innovativer, hoch spezialisierter Anbieter von Komplettlösungen und Serviceleistungen für anspruchsvolle Spezialtiefbauarbeiten und angrenzende Märkte. Gegründet 1790 erwirtschaftet Bauer heute etwa drei Viertel seiner Leistung im Ausland. Der Konzern erzielte 2010 mit rund 9.100 Mitarbeitern eine Gesamtkonzernleistung von 1,30 Milliarden Euro (Vj. 1,28 Milliarden Euro). Die BAUER Aktiengesellschaft ist seit dem 4. Juli 2006 im amtlichen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0005168108 ) gelistet. Rückfragehinweis: Bettina Erhart / Christopher Wolf Investor Relations Telefon: +49(0)8252 97 1918 E-Mail: investor.relations@bauer.de Unternehmen: BAUER Aktiengesellschaft BAUER-Straße 1 D-86529 Schrobenhausen Telefon: +49 (0)8252-97-1918 FAX: +49 (0)8252-97-2900 Email: investor.relations@bauer.de WWW: http://www.bauer.de Branche: Bau ISIN: DE0005168108 Indizes: SDAX, CDAX, Classic All Share, Prime All Share Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt, Freiverkehr: Berlin, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, München Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
EANS-News: BAUER Aktiengesellschaft / BAUER Gruppe erwartet Großauftrag zur Sanierung des Mosul-Damm im Irak
EANS-News: BAUER Aktiengesellschaft / BAUER Gruppe erwartet Großauftrag zur Sanierung des Mosul-Damm im Irak -------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Utl.: - Vertragsunterzeichnung in den nächsten Monaten erwartet - Größter Auftrag in der langen Geschichte des Konzerns - Auftragssumme von etwa 1,9 Milliarden Euro Schrobenhausen (euro adhoc) - Die BAUER Gruppe, internationaler Bau- und Maschinenbaukonzern, hat im Rahmen des Besuchs von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler in Bagdad mit dem Ministry of Water Resources der irakischen Regierung einen Letter of Understanding unterzeichnet, worin dem Konzern im Rahmen der Ausschreibung zum Dammsanierungsprojekt 'Mosul-Damm' die Auftragserteilung - vorbehaltlich der Vereinbarung weiterer Vertragsdetails - in Aussicht gestellt wurde. Das Angebot zur Erstellung einer Dichtwand zur Abdichtung des Dammes mit einem Auftragsvolumen in Höhe von etwa 1,9 Milliarden Euro, wurde zur endgültigen Vertragsverhandlung ausgewählt. Die gesamten Arbeiten am Projekt werden etwa sechs Jahre andauern. 'Für unser Unternehmen würde ein Auftrag dieser Größenordnung eine große Herausforderung aber auch eine große Chance bedeuten. Viele Anstrengungen werden in den nächsten Jahren nötig sein, um dieses technisch anspruchsvolle Projekt zu bewältigen. Wir sind jedoch davon überzeugt, dass wir mit unseren Erfahrungen bei Staudammprojekten und unseren Maschinen diese Aufgabe meistern werden', so Prof. Thomas Bauer, Vorstandsvorsitzender der BAUER AG. 'Wir gehen davon aus, dass nach Klärung letzter ausstehender Details der Vertrag in den nächsten Monaten unterzeichnet werden kann.' Der Mosul-Damm liegt im Norden des Irak, rund 70 km von der Grenze zur Türkei entfernt und ist die größte Talsperre des Landes. Der Damm, der den Fluss Tigris aufstaut, ist etwa 3,6 km lang und versorgt die Stadt Mosul und große landwirtschaftliche Flächen mit Wasser und Elektrizität. Wegen des Baugrundes unterhalb des Dammes, der zunehmend wasserdurchlässig wird, wurde die Dichtwand notwendig. Über Bauer Bauer ist Anbieter von Dienstleistungen, Maschinen und Produkten für Boden und Grundwasser. Der Konzern ist mit seinen Leistungen und Produkten auf den weltweiten Märkten vertreten. Infolge der globalen Präsenz ist Bauer in hohem Maße von konjunkturellen Schwankungen unabhängig. Die Geschäftstätigkeit des Konzerns ist in drei Geschäftsbereiche aufgeteilt: Bau, Maschinen und Resources. Das Segment Bau umfasst Spezialtiefbauleistungen für Gründungen und Baugruben in aller Welt und deren Projektentwicklung sowie Bauleistungen in angrenzenden Bereichen. Im Segment Maschinen bietet Bauer als Weltmarktführer ein umfassendes Sortiment von Maschinen, Geräten und Werkzeugen für den Spezialtiefbau und angrenzende Tätigkeitsfelder an. Das Segment Resources umfasst die Aktivitäten des Konzerns im Bereich der Gewinnung und Förderung von Rohstoffen, Umwelttechnik, Geothermie sowie Materialien zum Brunnenbau und Brunnenausbau (Pumpen- und Bohrtechnik, Filter und Rohre). Bauer profitiert in hohem Maße durch das Ineinandergreifen der drei Geschäftsbereiche und positioniert sich als innovativer, hoch spezialisierter Anbieter von Komplettlösungen und Serviceleistungen für anspruchsvolle Spezialtiefbauarbeiten und angrenzende Märkte. Gegründet 1790 erwirtschaftet Bauer heute etwa drei Viertel seiner Leistung im Ausland. Der Konzern erzielte 2010 mit rund 9.100 Mitarbeitern eine Gesamtkonzernleistung von 1,30 Milliarden Euro (Vj. 1,28 Milliarden Euro). Die BAUER Aktiengesellschaft ist seit dem 4. Juli 2006 im amtlichen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0005168108 ) gelistet. Rückfragehinweis: Bettina Erhart / Christopher Wolf Investor Relations Telefon: +49(0)8252 97 1918 E-Mail: investor.relations@bauer.de Unternehmen: BAUER Aktiengesellschaft BAUER-Straße 1 D-86529 Schrobenhausen Telefon: +49 (0)8252-97-1918 FAX: +49 (0)8252-97-2900 Email: investor.relations@bauer.de WWW: http://www.bauer.de Branche: Bau ISIN: DE0005168108 Indizes: SDAX, CDAX, Classic All Share, Prime All Share Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt, Freiverkehr: Berlin, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, München Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
rösler for president!
:-)
:-)
was soll man dazu sagen? wann war noch die Gewinnwarnung, am 01.November?, egal, so macht Börse dann doch noch Spaß
Hoffentlich erhalten sie auch den Auftrag
Hoffentlich erhalten sie auch den Auftrag
Ich frage mich wirklich, was für Akteure hier am Drücker sind.
Haben wir das dem Computerhandel zu verdanken?
Nüchtern betrachtet hat sich in den letzten 3 Tagen nicht wirklich viel verändert.
Haben wir das dem Computerhandel zu verdanken?
Nüchtern betrachtet hat sich in den letzten 3 Tagen nicht wirklich viel verändert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.290.482 von 5002 am 02.11.11 12:50:07Richtig.
Komme gerade von der Arbeit und was sehe ich im Depot?
Irrsinnige 10% plus
Und vorgestern war noch "Land unter"
Komme gerade von der Arbeit und was sehe ich im Depot?
Irrsinnige 10% plus
Und vorgestern war noch "Land unter"
ich frage mich aber schon, ob es eine Verbindung zwischen den beiden Gewinnwarungen gab. Zum einen der echten Gewinnwarnung, nämlich das mehr Gewinn generiert werden kann und der anderen Art der Gewinnwarnung, nämlich das weniger kommt.
Hat von den Verantwortlichen im Hause Bauer niemand davon gewußt, das die Iraker bald eine positive Bekundung abgeben? Das wäre doch sehr unüblig, da sickern doch immer paar Infos vorher durch und wer weiß wer davon dann profitiert hat....
Wenn der Auftragsbestand aber 1,9milliarde € beträgt, über 6 Jahre! Weiß jemand was realistisch zu erwarten ist? Mal abgesehen von Unwägbarkeiten, für die nächsten 6 Jahre sollte aber konservativ pro Jahr 10mille locker über sein. Extra zum bisherigen Geschäft, dat würde unseren Kurs ziemlich absichern, gar eine neue Bewertung sollte dann möglich sein.
2011 soll ein schlechtes Jahr sein, mit noch 30mio in der Gewinnabrechnung. Laßt uns doch mal von einem konservativen guten Jahr träumen mit 50 mio+10mio=60mio*KGV10=Marktkapitalisation von 600mio. Momentan sind wir bei 350mio Marktkapitalisation, das läßt doch einen ruhiger schlafen...oder?
Hat von den Verantwortlichen im Hause Bauer niemand davon gewußt, das die Iraker bald eine positive Bekundung abgeben? Das wäre doch sehr unüblig, da sickern doch immer paar Infos vorher durch und wer weiß wer davon dann profitiert hat....
Wenn der Auftragsbestand aber 1,9milliarde € beträgt, über 6 Jahre! Weiß jemand was realistisch zu erwarten ist? Mal abgesehen von Unwägbarkeiten, für die nächsten 6 Jahre sollte aber konservativ pro Jahr 10mille locker über sein. Extra zum bisherigen Geschäft, dat würde unseren Kurs ziemlich absichern, gar eine neue Bewertung sollte dann möglich sein.
2011 soll ein schlechtes Jahr sein, mit noch 30mio in der Gewinnabrechnung. Laßt uns doch mal von einem konservativen guten Jahr träumen mit 50 mio+10mio=60mio*KGV10=Marktkapitalisation von 600mio. Momentan sind wir bei 350mio Marktkapitalisation, das läßt doch einen ruhiger schlafen...oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.297.731 von INVESTigate am 03.11.11 16:35:53Naja, nicht viel verändert?
Die Aussicht auf einen Auftrag, der allein mehr als das sechsfache der Marktkapitalisierung beträgt und gut das zweieinhalbfache des bisherigen Auftragsbestandes (740 Mio) - also das ändert schon einiges.
Die Aussicht auf einen Auftrag, der allein mehr als das sechsfache der Marktkapitalisierung beträgt und gut das zweieinhalbfache des bisherigen Auftragsbestandes (740 Mio) - also das ändert schon einiges.
Diese 2mrd teilen wir mal auf 6 Jahre und dann kommen wir auf ca. 300mio pro Jahr. Ich bin auch der Meinung, wenn die Tinte da drunter gesetzt wird und politisch einiges stabil bleibt, da ändert sich was an der Bewertung von Bauer!
OK. Da gebe ich euch natürlich recht.
Auf der anderen Seite: Abgerechnet wird zum Schluß.
Das Klumpenrisiko steigt und man kann sich leichter verheben.
Gerade weil die "Aussicht" auf einen Auftrag noch nicht der der Auftrag selbst ist.
Aber was soll's ich hatte scho vorher ein gutes Gefühl und jetzt noch viel mehr.
Gruß
Auf der anderen Seite: Abgerechnet wird zum Schluß.
Das Klumpenrisiko steigt und man kann sich leichter verheben.
Gerade weil die "Aussicht" auf einen Auftrag noch nicht der der Auftrag selbst ist.
Aber was soll's ich hatte scho vorher ein gutes Gefühl und jetzt noch viel mehr.
Gruß
Komisch, nicht das Wort Klumpenrisiko ging mir heute spontan durch den Kopf, sondern auch die Frage nach der Lösbarkeit der schieren "Über"größe des Projektes. Bei nüchterner Betrachtung gehts aber nicht um die Größe, sondern um die Fähigkeit des Managments dies zu koordinieren. Wen man mal in der Vergangenheit so schaut, haut Bauer erfolgreich agiert, joop, auf jeden Fall hab ich nun auch ein besseres Gefühl vernünftig aufgehoben zu sein.
Man weiß momentan als Aussenstehender gar nicht, was zu tun ist.
Insider haben wahrscheinlich schon gehandelt.
Meine Meinung ist zweifelsfrei: Langfistig up to alltime high !
Möchte gerne noch eine Welle traden. Blos wo?
Sollte der Deal mit Irak im Trokenem sein, ist mein KZ 112€.
Insider haben wahrscheinlich schon gehandelt.
Meine Meinung ist zweifelsfrei: Langfistig up to alltime high !
Möchte gerne noch eine Welle traden. Blos wo?
Sollte der Deal mit Irak im Trokenem sein, ist mein KZ 112€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.299.571 von 5002 am 03.11.11 21:31:02@5005,
das die das Projekt bewältigen, gehe ich von aus.
Sollten die fähige Leute brauchen, ich bin in 30 Minuten vor Ort ;-)
(Stahlbetonbauer mit 25 Jahren Berufserfahrung, geschieden)
das die das Projekt bewältigen, gehe ich von aus.
Sollten die fähige Leute brauchen, ich bin in 30 Minuten vor Ort ;-)
(Stahlbetonbauer mit 25 Jahren Berufserfahrung, geschieden)
Schon vorher geschieden ist sehr gut, schließlich dauert das dort unten 6 Jahre. Du sollst doch schlißlich die volle Arbeitskraft ungestört einsetzen können. Behinderungen wie laufende Scheidungen/Liebesstress wären nur hinderlich für's Bauergeschäft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.310.689 von 5002 am 07.11.11 09:25:29Die SdK setzt Bauer auf "kaufen":
BAUER AG
Kurstief im Tiefbau
Böse unter die Räder gekommen ist die im SDAX gelistete BAUER AG
(ISIN DE0005168108). Der Aktienkurs des bayerischen Spezialisten im
Bereich Tiefbau lag vor drei Jahren bei stolzen 68 Euro, mittlerweile ist
er mit 20 Euro fast wieder auf dem Niveau des Emissionspreises aus dem
Jahr 2006, der bei 16,75 Euro lag. Dabei ist das Familienunternehmen
gut aufgestellt.
Traditionsreiches Unternehmen
Die BAUER Gruppe ist ein international tätiger Bau- und Maschinenbau-
Konzern mit Sitz im bayerischen Schrobenhausen. Unter der börsennotierten
Holding BAUER Aktiengesellschaft agieren über 110 Tochterfirmen in den
Bereichen Bau, Maschinen und Resources. BAUER ist führend in der
Herstellung komplexer Baugruben, Gründungen und vertikaler Abdichtungen
sowie in der Entwicklung und Fertigung geeigneter Maschinen für diesen
dynamischen Markt. Darüber hinaus nutzt der Konzern seine Kompetenzen
für die Exploration, Förderung und Sicherung wertvoller Ressourcen. BAUER
blickt auf eine lange Familientradition zurück. Aus einem Handwerksbetrieb,
gegründet 1790, entwickelte sich um die Kernkompetenz Spezialtiefbau
herum die Firmengruppe in ihrer heutigen Struktur.
Umsatzmilliardär
2010 erzielte BAUER einen Konzernumsatz von 1,3 Mrd. Euro, das operative
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 88,4 Mio. Euro, unter dem
Strich blieben 39,8 Mio. Euro in der Kasse. Bis Mitte des laufenden Jahres
zeigte sich die BAUER-Führung unter dem Vorstandsvorsitzenden Prof.
Thomas Bauer zuversichtlich, 2011 eine Gesamtkonzernleistung in Höhe
von 1,4 Mrd. Euro und ein Nachsteuerergebnis von gut 45 Mio. Euro zu
erzielen.
Gewinnwarnungen verunsichern
Am 12. August allerdings musste BAUER eingestehen, die hochgesteckten
Ziele nicht erfüllen zu können. Planung jetzt: ein Konzernumsatz von
1,35–1,40 Mrd. Euro bei einem Nachsteuerergebnis von 40–45 Mio. Euro.
Am 31. Oktober dann der nächste Schock: Der Konzernumsatz werde
aufgrund zahlreicher Störungen in den Märkten bei 1,35 Mrd. Euro liegen,
das Ergebnis bei gut 30 Mio. Euro, verbreitete BAUER in einer Ad-hoc-
Meldung. Das nahmen die Märkte übel und prügelten die Aktie bis auf
einen Kurs von 16 Euro herunter.
Einstiegschance
Trotz der heftigen Kursreaktion darf nicht übersehen werden, dass BAUER
nachhaltig Geld verdient und als einer der großen Player auch eine
konjunkturelle Durststrecke problemlos überstehen sollte. Auf dem aktuellen
Kursniveau von 20 Euro weist BAUER einen Börsenwert von 340 Mio. Euro
auf. Das ist nicht zu viel und spiegelt aus unserer Sicht nicht den wahren
Wert der BAUER AG wider. Deshalb ist die Aktie für uns ein Kauf bis 21
Euro, das mittelfristige Kursziel sehen wir bei 35 Euro, ein Stop-Loss-Limit
setzen wir bei 15 Euro.
www.anlegerplus.de/news/aktuelle-ausgabe
BAUER AG
Kurstief im Tiefbau
Böse unter die Räder gekommen ist die im SDAX gelistete BAUER AG
(ISIN DE0005168108). Der Aktienkurs des bayerischen Spezialisten im
Bereich Tiefbau lag vor drei Jahren bei stolzen 68 Euro, mittlerweile ist
er mit 20 Euro fast wieder auf dem Niveau des Emissionspreises aus dem
Jahr 2006, der bei 16,75 Euro lag. Dabei ist das Familienunternehmen
gut aufgestellt.
Traditionsreiches Unternehmen
Die BAUER Gruppe ist ein international tätiger Bau- und Maschinenbau-
Konzern mit Sitz im bayerischen Schrobenhausen. Unter der börsennotierten
Holding BAUER Aktiengesellschaft agieren über 110 Tochterfirmen in den
Bereichen Bau, Maschinen und Resources. BAUER ist führend in der
Herstellung komplexer Baugruben, Gründungen und vertikaler Abdichtungen
sowie in der Entwicklung und Fertigung geeigneter Maschinen für diesen
dynamischen Markt. Darüber hinaus nutzt der Konzern seine Kompetenzen
für die Exploration, Förderung und Sicherung wertvoller Ressourcen. BAUER
blickt auf eine lange Familientradition zurück. Aus einem Handwerksbetrieb,
gegründet 1790, entwickelte sich um die Kernkompetenz Spezialtiefbau
herum die Firmengruppe in ihrer heutigen Struktur.
Umsatzmilliardär
2010 erzielte BAUER einen Konzernumsatz von 1,3 Mrd. Euro, das operative
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 88,4 Mio. Euro, unter dem
Strich blieben 39,8 Mio. Euro in der Kasse. Bis Mitte des laufenden Jahres
zeigte sich die BAUER-Führung unter dem Vorstandsvorsitzenden Prof.
Thomas Bauer zuversichtlich, 2011 eine Gesamtkonzernleistung in Höhe
von 1,4 Mrd. Euro und ein Nachsteuerergebnis von gut 45 Mio. Euro zu
erzielen.
Gewinnwarnungen verunsichern
Am 12. August allerdings musste BAUER eingestehen, die hochgesteckten
Ziele nicht erfüllen zu können. Planung jetzt: ein Konzernumsatz von
1,35–1,40 Mrd. Euro bei einem Nachsteuerergebnis von 40–45 Mio. Euro.
Am 31. Oktober dann der nächste Schock: Der Konzernumsatz werde
aufgrund zahlreicher Störungen in den Märkten bei 1,35 Mrd. Euro liegen,
das Ergebnis bei gut 30 Mio. Euro, verbreitete BAUER in einer Ad-hoc-
Meldung. Das nahmen die Märkte übel und prügelten die Aktie bis auf
einen Kurs von 16 Euro herunter.
Einstiegschance
Trotz der heftigen Kursreaktion darf nicht übersehen werden, dass BAUER
nachhaltig Geld verdient und als einer der großen Player auch eine
konjunkturelle Durststrecke problemlos überstehen sollte. Auf dem aktuellen
Kursniveau von 20 Euro weist BAUER einen Börsenwert von 340 Mio. Euro
auf. Das ist nicht zu viel und spiegelt aus unserer Sicht nicht den wahren
Wert der BAUER AG wider. Deshalb ist die Aktie für uns ein Kauf bis 21
Euro, das mittelfristige Kursziel sehen wir bei 35 Euro, ein Stop-Loss-Limit
setzen wir bei 15 Euro.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.314.636 von MdBJuppZupp am 07.11.11 19:35:33Wasn nach dem Riss von 15€ ?
Momentan nicht vorstellbar, aber trockenes Pulver steht bereit.
Mich hats bei ca. 20 ausgestoppt.
Markt sieht brutal aus, mal abwarten.
Bin überzeugt, man kommt zum ATL wieder rein.
Israel-Iran und Euro Krise kann dieses Jahr noch richtig
runterprügeln.
Dies ist nicht mein Wunsch, sondern meine bedenken.
Bei der nächsten Schwäche unter 18 kaufe ich erste Positionen zurück.
Bleib mal an der Aussenlinie.
Momentan nicht vorstellbar, aber trockenes Pulver steht bereit.
Mich hats bei ca. 20 ausgestoppt.
Markt sieht brutal aus, mal abwarten.
Bin überzeugt, man kommt zum ATL wieder rein.
Israel-Iran und Euro Krise kann dieses Jahr noch richtig
runterprügeln.
Dies ist nicht mein Wunsch, sondern meine bedenken.
Bei der nächsten Schwäche unter 18 kaufe ich erste Positionen zurück.
Bleib mal an der Aussenlinie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.328.386 von Gleichpleitespekulant am 09.11.11 22:37:04Gute Frage. Bei 15 sehen die wohl die Welt untergehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.333.472 von MdBJuppZupp am 10.11.11 19:55:39Der Chart zeigt wieder grünes Licht, seit sechs Tagen schließt die Aktie mit Tagesgewinnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.440.865 von Blog-Buster am 05.12.11 19:43:22Wird auch Zeit
ich frag mich welche auswirkungen die heranschleichende klimakatastrophe mit seinen dürren und überschwemmungen auf das geschäftsfeld von bauer hat.
Das mehr Dämme gebaut werden....
Jetzt was zur Auflockerung. Vor eiun paar Jahren hab ich hier ab und an mal einen Witz gepostet, hat dem Kurz seinerzeit geholfen
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem Jahr das anstrengende Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier beenden. Da es im letzten Jahr einige etwas unerfreuliche Zwischenfälle gab, möchte die Geschäftsleitung im Vorfeld auf gewisse Spielregeln hinweisen, um die besinnliche Feier auch im rechten Rahmen ablaufen zu lassen.
1.) Wenn möglich sollten die Mitarbeiter den besagten Raum noch aus eigener Kraft erreichen, und nicht im alkoholisierten Zustand von Kollegen hereingetragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen Morgenstunden sollte möglichst vermieden werden.
2.) Es wird nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl direkt an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten Teller einen Platz an den Tischen aufsuchen! Auch die Begründung "Sonst frißt mir der Meier die ganzen Melonenschiffchen weg" kann nicht akzeptiert werden.
3.) Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde nicht direkt aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch Reste der genossenen Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis "Alkohol desinfiziert" beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Mißtrauen gegen Speisereste in den angetrunkenen Flaschen.
4.) Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine Mischung aus Hagebuttentee und Super-Bleifrei ausgetauscht hat, wird darum gebeten diesen Scherz nicht noch einmal zu wiederholen. Sicherlich ist uns allen noch in Erinnerung was passierte als Kollege Moosbacher sich nach dem dritten Glas eine Zigarette anzündete.
5.) Sollte jemand nach Genuß der angebotenen Speisen und Getränke von einer gewissen Unpäßlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten die dafür vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Chef war im letzten Jahr über den unerwarteten Inhalt seines Aktenkoffers nicht sehr begeistert.
6.) Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte gewählt werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig und könnten durch einige Textpassagen irritiert werden.
In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, das einige der männlichen Kollegen sich noch nicht zur Blutuntersuchung zwecks Feststellung der Vaterschaft gemeldet haben. Unsere im Mutterschaftsurlaub befindliche Mitarbeiterin Frl. Kluge meint, es bestünde ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der letztjährigen Weihnachtsfeier und der Geburt ihrer Tochter Sylvia im September dieses Jahres.
Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmaßregeln halten, sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg werden.
Die Geschäftsleitung
Jetzt was zur Auflockerung. Vor eiun paar Jahren hab ich hier ab und an mal einen Witz gepostet, hat dem Kurz seinerzeit geholfen
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem Jahr das anstrengende Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier beenden. Da es im letzten Jahr einige etwas unerfreuliche Zwischenfälle gab, möchte die Geschäftsleitung im Vorfeld auf gewisse Spielregeln hinweisen, um die besinnliche Feier auch im rechten Rahmen ablaufen zu lassen.
1.) Wenn möglich sollten die Mitarbeiter den besagten Raum noch aus eigener Kraft erreichen, und nicht im alkoholisierten Zustand von Kollegen hereingetragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen Morgenstunden sollte möglichst vermieden werden.
2.) Es wird nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl direkt an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten Teller einen Platz an den Tischen aufsuchen! Auch die Begründung "Sonst frißt mir der Meier die ganzen Melonenschiffchen weg" kann nicht akzeptiert werden.
3.) Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde nicht direkt aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch Reste der genossenen Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis "Alkohol desinfiziert" beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Mißtrauen gegen Speisereste in den angetrunkenen Flaschen.
4.) Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine Mischung aus Hagebuttentee und Super-Bleifrei ausgetauscht hat, wird darum gebeten diesen Scherz nicht noch einmal zu wiederholen. Sicherlich ist uns allen noch in Erinnerung was passierte als Kollege Moosbacher sich nach dem dritten Glas eine Zigarette anzündete.
5.) Sollte jemand nach Genuß der angebotenen Speisen und Getränke von einer gewissen Unpäßlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten die dafür vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Chef war im letzten Jahr über den unerwarteten Inhalt seines Aktenkoffers nicht sehr begeistert.
6.) Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte gewählt werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig und könnten durch einige Textpassagen irritiert werden.
In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, das einige der männlichen Kollegen sich noch nicht zur Blutuntersuchung zwecks Feststellung der Vaterschaft gemeldet haben. Unsere im Mutterschaftsurlaub befindliche Mitarbeiterin Frl. Kluge meint, es bestünde ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der letztjährigen Weihnachtsfeier und der Geburt ihrer Tochter Sylvia im September dieses Jahres.
Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmaßregeln halten, sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg werden.
Die Geschäftsleitung
Hallo zusammen,
Mein Witz hat geholfen . Möge es in 2012 so weiter gehen.
Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch.
Sonnige Grüße
Jupp
P.S.: War Gestern im Reisebüro und habe für Mitte Januar 2 Wochen "aktiven Umweltschutz" gebucht
http://elektroroller24.com/2011/02/allgemeines/photovoltaik-…
Mein Witz hat geholfen . Möge es in 2012 so weiter gehen.
Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch.
Sonnige Grüße
Jupp
P.S.: War Gestern im Reisebüro und habe für Mitte Januar 2 Wochen "aktiven Umweltschutz" gebucht
http://elektroroller24.com/2011/02/allgemeines/photovoltaik-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.314.636 von MdBJuppZupp am 07.11.11 19:35:33Donnerstag, 26. Januar 2012
In Peoria knallen die Korken
Caterpillar wächst kräftig
Caterpillar erzielt Rekordgewinn.
Caterpillar blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurück. Der US-Baumaschinenhersteller legt auch vierten Geschäftsquartal noch mal kräftig zu. Die Analysten sind jedenfalls entzückt.
Der weltgrößte Baumaschinenhersteller Caterpillar ist im Schlussquartal 2011 stärker gewachsen als erwartet und startet optimistisch ins neue Jahr. Der Gewinn stieg im vierten Quartal auf 1,55 Milliarden Dollar verglichen mit 968 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum, wie der Konzern in Peoria/Illinois berichtete. Der Umsatz erhöhte sich auf den Rekordwert von 17,24 Milliarden Dollar und übertraf damit ebenfalls die Erwartungen der Analysten.
"Wir haben die Qualität unserer Produkte verbessert, erheblich in unsere Werke und die Produktentwicklung investiert und unsere Marktposition verbessert", resümierte Konzernchef Doug Oberhelman 2011. Der Hersteller von Baggern, Muldenkippern sowie Geräten für die Minenindustrie fuhr einen Rekordgewinn von 4,93 Milliarden Dollar ein, 83 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Umsatz kletterte 2011 um 41 Prozent auf 60,14 Milliarden Dollar (45,7 Mrd Euro).
Für das laufende Jahr hat sich der Konzern einen Umsatz von 68 Milliarden bis 72 Milliarden Dollar vorgenommen. Dann kommen die im vergangenen Jahr hinzugekauften Geschäfte des Minenausrüsters Bucyrus und des Motorenhersteller MWM voll zum Tragen.
In Peoria knallen die Korken
Caterpillar wächst kräftig
Caterpillar erzielt Rekordgewinn.
Caterpillar blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurück. Der US-Baumaschinenhersteller legt auch vierten Geschäftsquartal noch mal kräftig zu. Die Analysten sind jedenfalls entzückt.
Der weltgrößte Baumaschinenhersteller Caterpillar ist im Schlussquartal 2011 stärker gewachsen als erwartet und startet optimistisch ins neue Jahr. Der Gewinn stieg im vierten Quartal auf 1,55 Milliarden Dollar verglichen mit 968 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum, wie der Konzern in Peoria/Illinois berichtete. Der Umsatz erhöhte sich auf den Rekordwert von 17,24 Milliarden Dollar und übertraf damit ebenfalls die Erwartungen der Analysten.
"Wir haben die Qualität unserer Produkte verbessert, erheblich in unsere Werke und die Produktentwicklung investiert und unsere Marktposition verbessert", resümierte Konzernchef Doug Oberhelman 2011. Der Hersteller von Baggern, Muldenkippern sowie Geräten für die Minenindustrie fuhr einen Rekordgewinn von 4,93 Milliarden Dollar ein, 83 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Umsatz kletterte 2011 um 41 Prozent auf 60,14 Milliarden Dollar (45,7 Mrd Euro).
Für das laufende Jahr hat sich der Konzern einen Umsatz von 68 Milliarden bis 72 Milliarden Dollar vorgenommen. Dann kommen die im vergangenen Jahr hinzugekauften Geschäfte des Minenausrüsters Bucyrus und des Motorenhersteller MWM voll zum Tragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.309.226 von Gleichpleitespekulant am 06.11.11 19:10:32Man weiß momentan als Aussenstehender gar nicht, was zu tun ist.
Insider haben wahrscheinlich schon gehandelt.
Meine Meinung ist zweifelsfrei: Langfistig up to alltime high !
Möchte gerne noch eine Welle traden. Blos wo?
Sollte der Deal mit Irak im Trokenem sein, ist mein KZ 112€.
ich habe auf die schnelle hier keine planungen für die entscheidung pro oder con für den deal im mittl. osten gelesen. wann solls denn planmäßig soweit sein?
der kurs heute signalisiert ja eine baldige positive entscheidung ;-)
Insider haben wahrscheinlich schon gehandelt.
Meine Meinung ist zweifelsfrei: Langfistig up to alltime high !
Möchte gerne noch eine Welle traden. Blos wo?
Sollte der Deal mit Irak im Trokenem sein, ist mein KZ 112€.
ich habe auf die schnelle hier keine planungen für die entscheidung pro oder con für den deal im mittl. osten gelesen. wann solls denn planmäßig soweit sein?
der kurs heute signalisiert ja eine baldige positive entscheidung ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.687.377 von milanjo am 02.02.12 13:53:44bin auch dabei:
01.02.2012
Börsenwelt Presseschau: Die Experten des Nebenwerte-Investors erklären: Die Bauer AG ist ein Bau- und Maschinenbaukonzern mit Spezialgebiet Tiefbau und rund 110 Tochterfirmen in 70 Ländern. Zudem fasst das Unternehmen in der dritten Sparte "Resources" die Aktivitäten beim Abbau von Rohstoffen, in der Umwelttechnik, der Geothermie sowie für Materialien zum Brunnenbau und Brunnenausbau zusammen. Nach einer Gewinnwarnung Ende Oktober sank der Aktienkurs um mehr als 20 Prozent. Vorstandsvorsitzender Thomas Bauer begründete die gesenkten Ziele mit verschobenen Projekten aufgrund der politischen Unruhen im arabischen Raum. Wenige Tage später erklärten die Auftraggeber für die Sanierung des Staudamms Mosul im Irak, ihre Absicht, den Auftrag im Wert von mehr als 1,9 Milliarden Euro im Verlauf von sechs Jahren an die Bauer AG vergeben zu wollen. Das Unternehmen hatte sich zwei Jahre um diesen Auftrag bemüht. Ein endlich tatsächlich unterzeichneter Vertrag würde dem Aktienkurs weiteren Schub verleihen, doch auch ohne ihn steht die Bauer AG solide da: Der Auftragsbestand beträgt ohnehin 740 Millionen Euro. Damit sollten die Gewinne wieder steigen. Neue Wachstumschancen könnten sich die Bauer AG auch mit Offshore-Anlagen erarbeiten. Der Vorstand rechnet mit weiteren Aufträgen, nachdem das prestigeträchtige Gezeitenkraftwerk vor der schottischen Küste fertig gestellt worden ist. Auch das Segment Resources dürfte vor allem mit Wasserreinigungsanlagen im Oman und in Jordanien zulegen. Die Aktie der Bauer AG ist aufgrund der guten regionalen Diversifizierung sowie der bemerkenswerten Auftragslage kaufenswert. Das Unternehmen dürfte in den nächsten Jahren um jeweils fünf bis zehn Prozent wachsen. Das KGV für das Jahr 2013 beträgt lediglich 12 und das aktuelle KBV nur günstige 0,9. Anleger sollten dennoch erst einen möglichen Rücksetzer bis auf 23 Euro abwarten. Wenn in den nächsten Wochen der Mosul-Vertrag unterschrieben wird, dürfte die Notierung schnell mehr als 30 Euro kosten.
Änderungen im Musterdepot des Effecten-Spiegels:
Die Verantwortlichen für das Musterportfolio haben 100 Anteile der Bauer AG zu 24 Euro aufgenommen sowie 500 Call-Optionsscheine (WKN DB3 5BS) auf den DAX zu 3,70 Euro.
01.02.2012
Börsenwelt Presseschau: Die Experten des Nebenwerte-Investors erklären: Die Bauer AG ist ein Bau- und Maschinenbaukonzern mit Spezialgebiet Tiefbau und rund 110 Tochterfirmen in 70 Ländern. Zudem fasst das Unternehmen in der dritten Sparte "Resources" die Aktivitäten beim Abbau von Rohstoffen, in der Umwelttechnik, der Geothermie sowie für Materialien zum Brunnenbau und Brunnenausbau zusammen. Nach einer Gewinnwarnung Ende Oktober sank der Aktienkurs um mehr als 20 Prozent. Vorstandsvorsitzender Thomas Bauer begründete die gesenkten Ziele mit verschobenen Projekten aufgrund der politischen Unruhen im arabischen Raum. Wenige Tage später erklärten die Auftraggeber für die Sanierung des Staudamms Mosul im Irak, ihre Absicht, den Auftrag im Wert von mehr als 1,9 Milliarden Euro im Verlauf von sechs Jahren an die Bauer AG vergeben zu wollen. Das Unternehmen hatte sich zwei Jahre um diesen Auftrag bemüht. Ein endlich tatsächlich unterzeichneter Vertrag würde dem Aktienkurs weiteren Schub verleihen, doch auch ohne ihn steht die Bauer AG solide da: Der Auftragsbestand beträgt ohnehin 740 Millionen Euro. Damit sollten die Gewinne wieder steigen. Neue Wachstumschancen könnten sich die Bauer AG auch mit Offshore-Anlagen erarbeiten. Der Vorstand rechnet mit weiteren Aufträgen, nachdem das prestigeträchtige Gezeitenkraftwerk vor der schottischen Küste fertig gestellt worden ist. Auch das Segment Resources dürfte vor allem mit Wasserreinigungsanlagen im Oman und in Jordanien zulegen. Die Aktie der Bauer AG ist aufgrund der guten regionalen Diversifizierung sowie der bemerkenswerten Auftragslage kaufenswert. Das Unternehmen dürfte in den nächsten Jahren um jeweils fünf bis zehn Prozent wachsen. Das KGV für das Jahr 2013 beträgt lediglich 12 und das aktuelle KBV nur günstige 0,9. Anleger sollten dennoch erst einen möglichen Rücksetzer bis auf 23 Euro abwarten. Wenn in den nächsten Wochen der Mosul-Vertrag unterschrieben wird, dürfte die Notierung schnell mehr als 30 Euro kosten.
Änderungen im Musterdepot des Effecten-Spiegels:
Die Verantwortlichen für das Musterportfolio haben 100 Anteile der Bauer AG zu 24 Euro aufgenommen sowie 500 Call-Optionsscheine (WKN DB3 5BS) auf den DAX zu 3,70 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.689.685 von alterschwede0001 am 02.02.12 19:13:39danke dir alterschwede
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.689.685 von alterschwede0001 am 02.02.12 19:13:39An einen Rücksetzter auf 23,- glaube ich nicht, denn die werden m.E. so schnell nicht wieder kommen.
Selbst ohne Mosul-Vertrag gibt es viel Potential.
Selbst ohne Mosul-Vertrag gibt es viel Potential.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.655.184 von alterschwede0001 am 26.01.12 23:23:31Binn wieder zurück. Man is das hier kalt...
Der Auspuff für den Caterpillar kommt aus Edenkoben, Germany. Wäre auch was für den Tenneco Thread
Der Auspuff für den Caterpillar kommt aus Edenkoben, Germany. Wäre auch was für den Tenneco Thread
Ich war erst am überlegen ob ich die unnsinnige Analyse der Berenberg Bank reinsetze ... Ich lass es mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.821.987 von INVESTigate am 28.02.12 22:08:40Warum nicht?? Sonst setzen andere (ich ) Unsinniges rein
Hier mal was zum Thema Rechtschreibung
Es ist echt irre, was unser Gehirn alles so schafft!
Viel spaß beim lesen !!!
Ehct ksras! Gmäeß eneir Sutide eneir Uvinisterät,ist es nchit
witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wort
snid, das ezniige was wcthiig ist, das der estre und der leztte
Bstabchue an der ritihcegn Pstoiin snid. Der Rset knan ein
ttoaelr Bsinöldn sein, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre
lseen. Das ist so, weil wir nicht jeedn Bstachuebn enzelin
leesn, snderon das Wort als gzeans enkreenn. Ehct ksras! Das
ghet wicklirh! Und dfüar ghneen wir jrhlaeng in die Slhcue!
Und als absolute Steigerung dieses hier:
D1353 M1TT31LUNG Z31GT D1R, ZU W3LCH3N
GRO554RT1G3N L315TUNG3N UN53R G3H1RN F43H1G 15T!
4M 4NF4NG W4R 35 51CH3R NOCH 5CHW3R, D45 ZU L353N,
483R M1TTL3W31L3 K4NN5T DU D45 W4HR5CH31NL1ICH
5CHON G4NZ GUT L353N, OHN3 D455 35 D1CH W1RKL1CH
4N5TR3NGT. D45 L315T3T D31N G3H1RN M1T 531N3R
3NORM3N L3RNF43HIGKEIT. 8331NDRUCK3ND, OD3R? DU
D4RF5T D45 G3RN3 KOP13R3N, W3NN DU 4UCH 4ND3R3
D4M1T 83G315T3RN W1LL5T
Hier mal was zum Thema Rechtschreibung
Es ist echt irre, was unser Gehirn alles so schafft!
Viel spaß beim lesen !!!
Ehct ksras! Gmäeß eneir Sutide eneir Uvinisterät,ist es nchit
witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wort
snid, das ezniige was wcthiig ist, das der estre und der leztte
Bstabchue an der ritihcegn Pstoiin snid. Der Rset knan ein
ttoaelr Bsinöldn sein, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre
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leesn, snderon das Wort als gzeans enkreenn. Ehct ksras! Das
ghet wicklirh! Und dfüar ghneen wir jrhlaeng in die Slhcue!
Und als absolute Steigerung dieses hier:
D1353 M1TT31LUNG Z31GT D1R, ZU W3LCH3N
GRO554RT1G3N L315TUNG3N UN53R G3H1RN F43H1G 15T!
4M 4NF4NG W4R 35 51CH3R NOCH 5CHW3R, D45 ZU L353N,
483R M1TTL3W31L3 K4NN5T DU D45 W4HR5CH31NL1ICH
5CHON G4NZ GUT L353N, OHN3 D455 35 D1CH W1RKL1CH
4N5TR3NGT. D45 L315T3T D31N G3H1RN M1T 531N3R
3NORM3N L3RNF43HIGKEIT. 8331NDRUCK3ND, OD3R? DU
D4RF5T D45 G3RN3 KOP13R3N, W3NN DU 4UCH 4ND3R3
D4M1T 83G315T3RN W1LL5T
Es wird langsam mal wirklich Zeit, das die Zahlen kommen. Kleinliche 20% minus seit Jahreshoch haben wir ja erst, wäre ja so, als ob der DAX bei 5800 stehen würde, was ja noch kommen kann.
Entweder wußten mal wieder welche vorher bescheid und wir erfahren es dann am Freitag, oder da haben mal wieder welche kräftig am Baum der Schwächlichen gewackelt.
Zumindest hoffe ich mal auf keine grundlegend grottenschlechte Zahlen und Ausblick. So wie es ausschaut, kann es bis Freitag noch verdammt lang und bitter werden.
Entweder wußten mal wieder welche vorher bescheid und wir erfahren es dann am Freitag, oder da haben mal wieder welche kräftig am Baum der Schwächlichen gewackelt.
Zumindest hoffe ich mal auf keine grundlegend grottenschlechte Zahlen und Ausblick. So wie es ausschaut, kann es bis Freitag noch verdammt lang und bitter werden.
Das sind Kurse von März 2009 oder der letzten Finanzkrise, wo der DAX um 5500 pendelte. Man,auf mindestentens Planinsolvenz oder solche Vokabeln müssen wir wohl uns für Freitag einstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.024.483 von 5002 am 11.04.12 14:27:06Die letzten Analystenmeinungen von Cheuvreux und der Deutschen Bank waren mal nicht gerade allzu positiv. Dreh- und Angelpunkt für den Kurs ist wohl der Irakauftrag und da gehen die Anlysten davon aus, dass der nicht so schnell kommen wird. Sollte Bauer zum Irakauftrag etwas psoitives sagen am Freitag, dann dürfte es hier flott wieder raufgehen. Eine positve wie negative Überraschung bei den 2011er Zahlen erwarte ich nicht.
So, die Zahlen sind draußen. Denke sie treffen die Erwartungen. Im ausführlichen Geschäftsbericht steht leider, dass für Mosul noch kein Vertrag zustande gekommen ist, da die irakische Regierung wohl andere Prioritäten hat. Daraufhin hab ich mir mal die Meldung im Spiegel über das amerikanische Dammgutachten angesehn. Interesanterweise meinten darin die Amis, dass der Damm jeden Tag brechen könnte... das Gutachten ist allerdings von 2006!! Die zuständigen Personen/Behörden glauben daran aber wohl irgendwie nicht. Daher denke ich, dass wir in absehbarer Zeit keinen Vertragsabschluss bekommen werden. Und nur das könnte die Aktie pushen, denn der Ausblick für 2012 haut einen auch nicht vom Hocker. Gibt es andere Meinungen?
selbst ohne mosul liest sich das aber sehr anständig und solide
Mein Bauerinvestment betrachte ich grundsätzlich ohne Mosul, und da finde ich das eingefahrene Ergebnis und den Ausblick als im zu erwartenden Bereich. Keinerlei Überraschung. Wunderlich find ich nur den Kursverlust im Vorfeld, auch jetzt noch.
Mosul kann aber zum Abschluß kommen und dann erfolgt die Meldung urplötzlich.
Wenn Bauer wieder alte Zahlen liefert und Mosul als Phantasie mal eine wirkliche Rolle spielt, sollten 50-100% möglich sein. Hoffe ich zumindest, schließlich wurden voriges Jahr schon für 40 gehandelt.
Mosul kann aber zum Abschluß kommen und dann erfolgt die Meldung urplötzlich.
Wenn Bauer wieder alte Zahlen liefert und Mosul als Phantasie mal eine wirkliche Rolle spielt, sollten 50-100% möglich sein. Hoffe ich zumindest, schließlich wurden voriges Jahr schon für 40 gehandelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.034.780 von 5002 am 13.04.12 11:38:31Bin seid Montag auch ein Bauer und wünsche uns gutes Gelingen.
Ausblick ist bescheiden, deshalb nach oben kein Potenzial. Im Umkehrschluß könnte es aufgrund besserer Alternativen weiter runtergehen.
hier geht überhaupt nichts, nur am verrecken die aktie, trotz positivem gesamtmarkt
keinerlei news oder infos, die mal kommuniziert werden, ätzend
keinerlei news oder infos, die mal kommuniziert werden, ätzend
Tja, jetzt sind die Zahlen da. Kein Fleisch, kein Fisch. Ich denke es wird erst mal die nächsten Wochen seitwärts weitergehen bis zu den nächsten Q-Zahlen oder zu einer positiven Meldung bezüglich dem Mosul-Projekt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.109.062 von delle002 am 02.05.12 08:18:06Ja, das wünsche ich auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.175.866 von MdBJuppZupp am 16.05.12 23:48:49Bin da schon wieder mit einem Euro Verlust raus und
habe die gute alte BASF aufgestockt.
habe die gute alte BASF aufgestockt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.176.061 von delle002 am 17.05.12 07:16:04Ist vielleicht auch besser
Vom 17.05.12 im Aktionär.
Prof. Thomas Bauer: „Das Schlimmste war so schlimm nicht“
Die Unruhen in Ägypten und Libyen sorgen dafür, dass der Tiefbauspezialist Bauer AG einen Gewinnrückgang verbuchen muss. Dennoch: Für die Zukunft sieht es wieder deutlich besser aus. Zudem winkt noch immer ein Großauftrag aus dem Irak. DER AKTIONÄR sprach mit dem Vorstandsvorsitzenden Prof. Thomas Bauer.
Herr Prof. Bauer, die Bauer AG hat im vergangenen Jahr einen Gewinnrückgang verbucht. Was stimmt Sie optimistisch, dass es im laufenden Jahr besser laufen wird?
Im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen hat uns nicht so sehr die Finanzkrise belastet. Es war vielmehr eine ganze Reihe von Störungen, die jeder im Fernsehen mitbekommen konnte. Unser Unternehmen ist stark im Arabischen Raum tätig. Wir hatten zu der Zeit, als die Demonstrationen in Kairo am Tahrir-Platz stattfanden, drei Großbaustellen am Tahrir-Platz - 80 Prozent unserer Ägyptischen Mannschaft war mit diesen Projekten beschäftigt. Doch die Arbeiten dort kamen praktisch ein Viertel Jahr zum erliegen. Das Gleiche ist uns in Libyen passiert. Und diese Demonstrationen haben sich auch auf andere Länder im Arabischen Raum ausgewirkt. Aber auch der Tsunami und die daraus resultierende Reaktorkatastrophe in Japan haben uns betroffen. Wir verkaufen sehr viel nach Japan - und diese Verkäufe sind im vergangenen Jahr eingebrochen. Und all das hat dazu geführt, dass wir einen Gewinnrückgang verbuchen mussten. Dazu kamen dann allerdings auch noch ein paar schwache Projekte. Allerdings sind die meisten dieser Störungen temporärer Natur. Das hat nichts mit grundsätzlichen Marktveränderungen zu tun. Das generelle Umfeld für unser Unternehmen hat sich nicht geändert, wir haben auch keinerlei strukturelle Schwächen. Im Moment gibt es einen guten Auftragsbestand und generell wachsende Märkte in der Welt. Dies ist für uns eine gute Voraussetzung für die Zukunft.
Aber gerade wenn man sich Ägypten anschaut, kann man doch noch lange nicht von Normalität sprechen.
Richtig. Libyen und Ägypten laufen überhaupt nicht normal. Das wird auch noch ein bis zwei Jahre so bleiben. Wir haben dies in der Planung berücksichtigt. Wir haben unser Gesamtunternehmen so strukturiert, das wir im Jahr fünf bis zehn Prozent wachsen können. Und das können wir auch dieses Jahr wieder, obwohl wir auf Libyen und Ägypten dieses Jahr nicht zählen können. In etwa zwei Jahren dürfte sich das Blatt wenden und in beiden Ländern könnte sich wieder ein gutes Wachstum entwickeln. In der Summe, bin ich sogar der Meinung, dass die Störungen des letzen Jahres für uns eine Chance in der Zukunft sind.
In wie fern eine Chance?
Weil gerade diese Länder einen Nachholeffekt bekommen werden. Für Firmen, die in diesen Ländern geblieben sind, werden sich große Chancen eröffnen. Solche Länder sind sehr sensibel, wenn man in schwierigen Zeiten davonläuft. Wir sind geblieben.
Sie haben gesagt, Sie hatten auch einige schwächere Projekte gehabt. Das scheint ein generelles Problem der Baubranche zu sein. Kann man sich dagegen schützen?
Dagegen kann man sich wenig schützen. Bauobjekte sind immer Unikate, das sind immer Prototypen und müssen als solche geplant und durchgeführt werden. Wenn man während der Planung auch nur eine Kleinigkeit übersehen hat, kann das massive Auswirkungen bei der Baudurchführung haben. Das ist ein Branchenproblem. Das ist ein noch stärkeres Branchenproblem bei Spezialtiefbaufirmen. Jeder kennt das Sprichwort des Bergbaus „Hinter der Hacke ist es dunkel". Und im Boden gibt es eine große Zahl von möglichen Überraschungen, die das Projekt deutlich beeinflussen können. Dagegen wehren kann man sich im wesentlich durch Größe. Wenn man ein Unternehmen ist wie die Firma Bauer, das weltweit viele Baustellen gleichzeitig durchführt, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass man mit einem Problem konfrontiert wird immer gleich hoch. Man hat praktisch jedes Jahr drei bis vier Sorgenprojekte und mit denen muss man leben. Das ist Teil des Geschäfts.
In Ihrer Maschinenbau-Sparte läuft es noch nicht rund. Sehen Sie hier auch Anzeichen der Besserung?
Wir haben im Maschinenbau während der Finanzkrise rund 20 Prozent Umsatz verloren. Wir sind seitdem wieder gewachsen, jedes Jahr um ein paar Prozent. Leider sind wir noch nicht wieder da angekommen, wo wir vor der Krise gewesen sind. Die Chancen sind aber gut, das Geschäft wächst wieder, aber leider nicht so extrem wie in der Automobilindustrie. Dort hat man den Vorteil, dass psychologische Effekte eine große Rolle spielen. Wenn die Menschen optimistisch sind, kaufen sie in großer Zahl Autos. Das ist bei Investitionsgütern nicht der Fall. Es dauert länger, bis man eine Krise verdaut hat. Dafür ist das Geschäft aber dann deutlich stabiler. Ich bin damit nicht unglücklich.
Der Auftragsbestand ist deutlich gewachsen. Ist das ein Zeichen dafür, dass das Schlimmste überstanden ist?
Das Schlimmste war so schlimm gar nicht. Wir haben eine Situation gehabt, in der wir mit Umsatzeinbrüchen zu kämpfen hatten. Aber wir haben immer noch deutliche Gewinne gemacht. Schauen wir uns das vergangene Jahr an: 34 Millionen Euro Gewinn bei dem Umsatz den wir hatten, das ist in der Branche immer noch ein ausgezeichnetes Ergebnis. In der Boomzeit hatten wir ein bis zwei Jahre, in denen wir einen völlig phänomenalen Gewinn erzielen konnten. Das lässt sich eben nichtso leicht wiederholen. Wir planen mit fünf bis zehn Prozent Wachstum. Dazu brauchen wir einen ganz ordentlichen Zuwachs bei den Auftragsbeständen. Da die Aufträge tendenziell bei uns größer werden, entsteht ein überproportionales Wachstum bei den Beständen. Die Baubranche ist eine Branche, die weltweit in den letzten 20 Jahren zu wenig leisten durfte. Da wird es einen Aufholeffekt geben und davon werden alle profitieren.
Sie haben noch einen dritten Bereich: Resources. Was erhoffen Sie sich hier?
Resources fokussiert sich auf Themen, die unsere Welt zurzeit massiv beschäftigen. Umwelttechnik, Gewinnung von Bodenschätzen und Ressourcen aus dem Boden, wie Wasser, Öl und Gas. Aber auch Energie. Das ist ein Thema, das in den nächsten 15 bis 20 Jahren einfach eine sehr gute Entwicklung haben wird. Wir wenden unsere bewährten Spezialtiefbautechniken an, um in diesen Bereichen völlig neuen Erfolg zu haben. Wir bauen hier einen neuen Bereich auf, der am Anfang natürlich noch etwas störanfällig ist. Aber auf der anderen Seite sehen wir in diesem Bereich die größten Chancen in den nächsten zehn Jahren. Hier haben wir zurzeit sehr große Aufträge. Im Oman bauen wir beispielsweise eine Kläranlage für ölkontaminiertes Wasser aus der Ölindustrie. Das sind Projekte die in die 100 Millionen Euro Dimensionen gehen und wirklich unsere Leistungen voll verlangen. Hochinteressant, auch etwas gänzlich Neues.
Und haben Sie hier bereits eine Marge, die auskömmlich ist?
Bei diesem Projekt Oman ist die Marge gut auskömmlich. Das sind Projekte für die Ölindustrie. Hier ist nicht der letzte Pfennig beim Preis wichtig, sondern in der Ölindustrie ist es wichtig, dass man es perfekt macht. Es gibt leider auch andere Projekte, bei denen wir nicht so gut agieren. Zum Beispiel unser Projekt in Jordanien. Dort bohren wir die Brunnen für ein großes Wasserfeld für die Wasserversorgung der Stadt Amman. Dieses Projekt läuft nicht gut.
Weil wir gerade bei Großprojekten sind: Gibt es etwas Neues aus dem Irak? Dort machen Sie sich Hoffnung, bei der Sanierung des Mosul-Staudamms den Zuschlag zu bekommen.
Ja, dieses Projekt ist das größte Spezialtiefbau-Projekt, das jemals ausgeschrieben wurde. Ein Projekt mit zwei Milliarden Euro Volumen. Die Vertragsverhandlungen bei solchen Projekten dauern oftmals etwas länger, als man gedacht hatte. Wir haben einen Vorvertrag. Damit hat sich der Irakische Staat grundsätzlich zu uns bekannt. Aber im Irak gibt es zurzeit einige Probleme in der Regierungsbildung und in der Stabilisierung der Regierung. Das erschwert natürlich die Vergabe solcher Projekte. Einen Zeitplan gibt es nicht, aber sehr wohl den Willen aller Beteiligten im Irak in der nächsten Zeit weitere Schritte zu unternehmen. Die Erfahrung zeigt natürlich auch: Je länger ein solcher Prozess dauert, umso geringer sind die Chancen. Wir werden sehen. Ich glaube weiterhin, dass wir sehr gute Chancen haben.
Prof. Bauer, wir danken Ihnen für das Interview.
Prof. Thomas Bauer: „Das Schlimmste war so schlimm nicht“
Die Unruhen in Ägypten und Libyen sorgen dafür, dass der Tiefbauspezialist Bauer AG einen Gewinnrückgang verbuchen muss. Dennoch: Für die Zukunft sieht es wieder deutlich besser aus. Zudem winkt noch immer ein Großauftrag aus dem Irak. DER AKTIONÄR sprach mit dem Vorstandsvorsitzenden Prof. Thomas Bauer.
Herr Prof. Bauer, die Bauer AG hat im vergangenen Jahr einen Gewinnrückgang verbucht. Was stimmt Sie optimistisch, dass es im laufenden Jahr besser laufen wird?
Im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen hat uns nicht so sehr die Finanzkrise belastet. Es war vielmehr eine ganze Reihe von Störungen, die jeder im Fernsehen mitbekommen konnte. Unser Unternehmen ist stark im Arabischen Raum tätig. Wir hatten zu der Zeit, als die Demonstrationen in Kairo am Tahrir-Platz stattfanden, drei Großbaustellen am Tahrir-Platz - 80 Prozent unserer Ägyptischen Mannschaft war mit diesen Projekten beschäftigt. Doch die Arbeiten dort kamen praktisch ein Viertel Jahr zum erliegen. Das Gleiche ist uns in Libyen passiert. Und diese Demonstrationen haben sich auch auf andere Länder im Arabischen Raum ausgewirkt. Aber auch der Tsunami und die daraus resultierende Reaktorkatastrophe in Japan haben uns betroffen. Wir verkaufen sehr viel nach Japan - und diese Verkäufe sind im vergangenen Jahr eingebrochen. Und all das hat dazu geführt, dass wir einen Gewinnrückgang verbuchen mussten. Dazu kamen dann allerdings auch noch ein paar schwache Projekte. Allerdings sind die meisten dieser Störungen temporärer Natur. Das hat nichts mit grundsätzlichen Marktveränderungen zu tun. Das generelle Umfeld für unser Unternehmen hat sich nicht geändert, wir haben auch keinerlei strukturelle Schwächen. Im Moment gibt es einen guten Auftragsbestand und generell wachsende Märkte in der Welt. Dies ist für uns eine gute Voraussetzung für die Zukunft.
Aber gerade wenn man sich Ägypten anschaut, kann man doch noch lange nicht von Normalität sprechen.
Richtig. Libyen und Ägypten laufen überhaupt nicht normal. Das wird auch noch ein bis zwei Jahre so bleiben. Wir haben dies in der Planung berücksichtigt. Wir haben unser Gesamtunternehmen so strukturiert, das wir im Jahr fünf bis zehn Prozent wachsen können. Und das können wir auch dieses Jahr wieder, obwohl wir auf Libyen und Ägypten dieses Jahr nicht zählen können. In etwa zwei Jahren dürfte sich das Blatt wenden und in beiden Ländern könnte sich wieder ein gutes Wachstum entwickeln. In der Summe, bin ich sogar der Meinung, dass die Störungen des letzen Jahres für uns eine Chance in der Zukunft sind.
In wie fern eine Chance?
Weil gerade diese Länder einen Nachholeffekt bekommen werden. Für Firmen, die in diesen Ländern geblieben sind, werden sich große Chancen eröffnen. Solche Länder sind sehr sensibel, wenn man in schwierigen Zeiten davonläuft. Wir sind geblieben.
Sie haben gesagt, Sie hatten auch einige schwächere Projekte gehabt. Das scheint ein generelles Problem der Baubranche zu sein. Kann man sich dagegen schützen?
Dagegen kann man sich wenig schützen. Bauobjekte sind immer Unikate, das sind immer Prototypen und müssen als solche geplant und durchgeführt werden. Wenn man während der Planung auch nur eine Kleinigkeit übersehen hat, kann das massive Auswirkungen bei der Baudurchführung haben. Das ist ein Branchenproblem. Das ist ein noch stärkeres Branchenproblem bei Spezialtiefbaufirmen. Jeder kennt das Sprichwort des Bergbaus „Hinter der Hacke ist es dunkel". Und im Boden gibt es eine große Zahl von möglichen Überraschungen, die das Projekt deutlich beeinflussen können. Dagegen wehren kann man sich im wesentlich durch Größe. Wenn man ein Unternehmen ist wie die Firma Bauer, das weltweit viele Baustellen gleichzeitig durchführt, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass man mit einem Problem konfrontiert wird immer gleich hoch. Man hat praktisch jedes Jahr drei bis vier Sorgenprojekte und mit denen muss man leben. Das ist Teil des Geschäfts.
In Ihrer Maschinenbau-Sparte läuft es noch nicht rund. Sehen Sie hier auch Anzeichen der Besserung?
Wir haben im Maschinenbau während der Finanzkrise rund 20 Prozent Umsatz verloren. Wir sind seitdem wieder gewachsen, jedes Jahr um ein paar Prozent. Leider sind wir noch nicht wieder da angekommen, wo wir vor der Krise gewesen sind. Die Chancen sind aber gut, das Geschäft wächst wieder, aber leider nicht so extrem wie in der Automobilindustrie. Dort hat man den Vorteil, dass psychologische Effekte eine große Rolle spielen. Wenn die Menschen optimistisch sind, kaufen sie in großer Zahl Autos. Das ist bei Investitionsgütern nicht der Fall. Es dauert länger, bis man eine Krise verdaut hat. Dafür ist das Geschäft aber dann deutlich stabiler. Ich bin damit nicht unglücklich.
Der Auftragsbestand ist deutlich gewachsen. Ist das ein Zeichen dafür, dass das Schlimmste überstanden ist?
Das Schlimmste war so schlimm gar nicht. Wir haben eine Situation gehabt, in der wir mit Umsatzeinbrüchen zu kämpfen hatten. Aber wir haben immer noch deutliche Gewinne gemacht. Schauen wir uns das vergangene Jahr an: 34 Millionen Euro Gewinn bei dem Umsatz den wir hatten, das ist in der Branche immer noch ein ausgezeichnetes Ergebnis. In der Boomzeit hatten wir ein bis zwei Jahre, in denen wir einen völlig phänomenalen Gewinn erzielen konnten. Das lässt sich eben nichtso leicht wiederholen. Wir planen mit fünf bis zehn Prozent Wachstum. Dazu brauchen wir einen ganz ordentlichen Zuwachs bei den Auftragsbeständen. Da die Aufträge tendenziell bei uns größer werden, entsteht ein überproportionales Wachstum bei den Beständen. Die Baubranche ist eine Branche, die weltweit in den letzten 20 Jahren zu wenig leisten durfte. Da wird es einen Aufholeffekt geben und davon werden alle profitieren.
Sie haben noch einen dritten Bereich: Resources. Was erhoffen Sie sich hier?
Resources fokussiert sich auf Themen, die unsere Welt zurzeit massiv beschäftigen. Umwelttechnik, Gewinnung von Bodenschätzen und Ressourcen aus dem Boden, wie Wasser, Öl und Gas. Aber auch Energie. Das ist ein Thema, das in den nächsten 15 bis 20 Jahren einfach eine sehr gute Entwicklung haben wird. Wir wenden unsere bewährten Spezialtiefbautechniken an, um in diesen Bereichen völlig neuen Erfolg zu haben. Wir bauen hier einen neuen Bereich auf, der am Anfang natürlich noch etwas störanfällig ist. Aber auf der anderen Seite sehen wir in diesem Bereich die größten Chancen in den nächsten zehn Jahren. Hier haben wir zurzeit sehr große Aufträge. Im Oman bauen wir beispielsweise eine Kläranlage für ölkontaminiertes Wasser aus der Ölindustrie. Das sind Projekte die in die 100 Millionen Euro Dimensionen gehen und wirklich unsere Leistungen voll verlangen. Hochinteressant, auch etwas gänzlich Neues.
Und haben Sie hier bereits eine Marge, die auskömmlich ist?
Bei diesem Projekt Oman ist die Marge gut auskömmlich. Das sind Projekte für die Ölindustrie. Hier ist nicht der letzte Pfennig beim Preis wichtig, sondern in der Ölindustrie ist es wichtig, dass man es perfekt macht. Es gibt leider auch andere Projekte, bei denen wir nicht so gut agieren. Zum Beispiel unser Projekt in Jordanien. Dort bohren wir die Brunnen für ein großes Wasserfeld für die Wasserversorgung der Stadt Amman. Dieses Projekt läuft nicht gut.
Weil wir gerade bei Großprojekten sind: Gibt es etwas Neues aus dem Irak? Dort machen Sie sich Hoffnung, bei der Sanierung des Mosul-Staudamms den Zuschlag zu bekommen.
Ja, dieses Projekt ist das größte Spezialtiefbau-Projekt, das jemals ausgeschrieben wurde. Ein Projekt mit zwei Milliarden Euro Volumen. Die Vertragsverhandlungen bei solchen Projekten dauern oftmals etwas länger, als man gedacht hatte. Wir haben einen Vorvertrag. Damit hat sich der Irakische Staat grundsätzlich zu uns bekannt. Aber im Irak gibt es zurzeit einige Probleme in der Regierungsbildung und in der Stabilisierung der Regierung. Das erschwert natürlich die Vergabe solcher Projekte. Einen Zeitplan gibt es nicht, aber sehr wohl den Willen aller Beteiligten im Irak in der nächsten Zeit weitere Schritte zu unternehmen. Die Erfahrung zeigt natürlich auch: Je länger ein solcher Prozess dauert, umso geringer sind die Chancen. Wir werden sehen. Ich glaube weiterhin, dass wir sehr gute Chancen haben.
Prof. Bauer, wir danken Ihnen für das Interview.
mmhh?
gut die genannten geo- und politischen Vorfälle sind älter als ein Jahr und erst viel später ist Bauer auf 25€ gestiegen. Und in den letzten 1 1/2 Monaten von den 25€ auf unter 17€ abgestiegen. Ist ja alles nicht so schlimm, es sind ja schließlich lediglich 30% Kursschwäche.
gut die genannten geo- und politischen Vorfälle sind älter als ein Jahr und erst viel später ist Bauer auf 25€ gestiegen. Und in den letzten 1 1/2 Monaten von den 25€ auf unter 17€ abgestiegen. Ist ja alles nicht so schlimm, es sind ja schließlich lediglich 30% Kursschwäche.
solvis, trotzdem danke für die Einstellung hier, weil er deutlich zeigte, warum ich den Absturz mitgemacht habe und auch dabei bleibe
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.194.340 von Solvis am 22.05.12 00:07:15Danke für den Beitrag. Der gibt Mut
.....ohne worte, auf solche länder ist eben verlass
dpa-AFX: Iran kündigt Milliarden-Dammprojekt mit China
PEKING (dpa-AFX) - Der Iran hat überraschend ein milliardenschweres
Dammprojekt mit China aufgekündigt. Vor dem Besuch des iranischen Präsidenten
Mahmud Ahmadinedschad nächste Woche in China bestätigten am Freitag informierte
Kreise in dem chinesischen Konzern Sinohydro Corp in Peking die Absage für das
Bauvorhaben im Iran, das einen Umfang von zwei Milliarden US-Dollar haben
sollte.
'Die Nachricht stimmt', sagte ein Mitarbeiter, der anonym bleiben wollte,
der Nachrichtenagentur dpa. Es habe auf iranischer Seite wohl 'Probleme mit der
Finanzierung' gegeben. Allerdings hätten beide Seiten bislang keinen richtigen
Vertrag unterschrieben, sondern nur eine Vereinbarung über die Eckpunkte der
beabsichtigten Kooperation getroffen, hob der Mitarbeiter hervor.
Der mit dem iranischen Wasserbauunternehmen Farab geplante Damm im Iran
sollte nach Presseberichten der höchste der Welt werden und eine Kapazität von
1.500 Megawatt haben. Nach unbestätigten chinesischen Medienberichten soll Irans
Zentralbank unzufrieden über die von China angebotenen
Finanzierungsmöglichkeiten für das Projekt gewesen sein. Offiziell wollte sich
Sinohydro nicht äußern.
Die Kündigung der Dammpläne könnte nach Einschätzung von Beobachtern die
Beziehungen zwischen beiden Ländern belasten. Auf dpa-Nachfrage gab sich
Sprecher des Außenministeriums, Liu Weiming, unwissend über die Absage. China
und der Iran pflegten 'normale Beziehungen'. 'Beide Länder verfolgen gute
Kooperation in Politik, Wirtschaft, Handel und in humanitären Bereichen.'
Irans Präsident wird nächste Woche als Beobachter am Gipfel der Staatschefs
der fünf Mitglieder der Shanghai Kooperationsorganisation (SCO) in Peking
teilnehmen. Zur SCO gehören China, Russland, Kasachstan, Kirgisistan und
Usbekistan. Zu dem Treffen am Mittwoch und Donnerstag wird auch Russlands
Präsident Wladimir Putin erwartet./lw/DP/fn
ist zwar nicht irak und nicht bauer, aber ich kann mir genau das auch für den irak vorstellen und dann würde bauer wohl richtig in sich zusammenklappen, verreckt ja eh nur, der kurs die ganze zeit
dpa-AFX: Iran kündigt Milliarden-Dammprojekt mit China
PEKING (dpa-AFX) - Der Iran hat überraschend ein milliardenschweres
Dammprojekt mit China aufgekündigt. Vor dem Besuch des iranischen Präsidenten
Mahmud Ahmadinedschad nächste Woche in China bestätigten am Freitag informierte
Kreise in dem chinesischen Konzern Sinohydro Corp in Peking die Absage für das
Bauvorhaben im Iran, das einen Umfang von zwei Milliarden US-Dollar haben
sollte.
'Die Nachricht stimmt', sagte ein Mitarbeiter, der anonym bleiben wollte,
der Nachrichtenagentur dpa. Es habe auf iranischer Seite wohl 'Probleme mit der
Finanzierung' gegeben. Allerdings hätten beide Seiten bislang keinen richtigen
Vertrag unterschrieben, sondern nur eine Vereinbarung über die Eckpunkte der
beabsichtigten Kooperation getroffen, hob der Mitarbeiter hervor.
Der mit dem iranischen Wasserbauunternehmen Farab geplante Damm im Iran
sollte nach Presseberichten der höchste der Welt werden und eine Kapazität von
1.500 Megawatt haben. Nach unbestätigten chinesischen Medienberichten soll Irans
Zentralbank unzufrieden über die von China angebotenen
Finanzierungsmöglichkeiten für das Projekt gewesen sein. Offiziell wollte sich
Sinohydro nicht äußern.
Die Kündigung der Dammpläne könnte nach Einschätzung von Beobachtern die
Beziehungen zwischen beiden Ländern belasten. Auf dpa-Nachfrage gab sich
Sprecher des Außenministeriums, Liu Weiming, unwissend über die Absage. China
und der Iran pflegten 'normale Beziehungen'. 'Beide Länder verfolgen gute
Kooperation in Politik, Wirtschaft, Handel und in humanitären Bereichen.'
Irans Präsident wird nächste Woche als Beobachter am Gipfel der Staatschefs
der fünf Mitglieder der Shanghai Kooperationsorganisation (SCO) in Peking
teilnehmen. Zur SCO gehören China, Russland, Kasachstan, Kirgisistan und
Usbekistan. Zu dem Treffen am Mittwoch und Donnerstag wird auch Russlands
Präsident Wladimir Putin erwartet./lw/DP/fn
ist zwar nicht irak und nicht bauer, aber ich kann mir genau das auch für den irak vorstellen und dann würde bauer wohl richtig in sich zusammenklappen, verreckt ja eh nur, der kurs die ganze zeit
Nur weil im Iran ein Projekt nicht Finanziert wird kann mann das nicht auf den Irak ummünzen. Und selbst ohne den Auftrag im Irak ist Bauer gut aufgestellt.
Der Kursverlauf ist natürlich nicht zufriedenstellend.
Der Kursverlauf ist natürlich nicht zufriedenstellend.
ja, irak hat sich ja in der vergangenheit als seriöser, zuverlässiger staat und geschäftspartner erwiesen, wo gemachte verträge auch was gelten und termine eingehalten werden und absprachen zeitnah umgesetzt werden
Der Irak mag nicht der Hort der vorbildlichen Diplomatie sein, aber Bauer ist doch nicht am Tropf vom Irak und keucht wirtschaftlich auf dem letzten Loch.Kurstechnisch schon, häufig hat der Kurs nichts mit der Wertigkeit eines Unternehmens zu tun. So ist nun einmal Börse, mich stinkt das aber auch an und eher nicht ganz viele hier sich auskotzen und panisch sauer sind, eher wird sich die Börse auch nicht drehen. Wir haben noch was vor uns!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.239.801 von 5002 am 01.06.12 19:12:26An so einem Tag wie Heute "nur" -0,7% zeigt, dass hier ungefähr der Boden sein sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.240.095 von MdBJuppZupp am 01.06.12 20:09:42
Bauer: Extra tiefgestapelt
Börse-Online 5.6.2012
Im Zuge einer Serie von Gewinnwarnungen hat die Bauer-Aktie in den vergangenen zwölf Monaten rund die Hälfte an Wert verloren. Völlig übertrieben, finden Nebenwertefans. Das Maschinen- und Bauunternehmen hat 2011 aufgrund von Sonderbelastungen aus dem Arabischen Frühling und der Katastrophe von Fukushima rund 15 Prozent beim Nettogewinn eingebüßt. Nun zieht die Bauwirtschaft wieder an. International stehen Infrastrukturverbesserungen ganz oben auf den Investitionslisten. Aus den Kommunikationsfehlern der Vergangenheit hat das Management gelernt und bei den Prognosen tiefgestapelt. Flüsterschätzungen gehen beim Ergebnis je Aktie für 2013 inzwischen von fast 3 Euro aus. Das wäre ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von nicht einmal 6. Viel zu niedrig für ein etabliertes Unternehmen wie Bauer
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.256.600 von Shortguy am 06.06.12 16:58:23Immer noch ein guter Kaufkurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.256.600 von Shortguy am 06.06.12 16:58:23Ich hab gerade noch mal nachgelegt.
Ausführungskurs 18,106 EUR
Ausführungskurs 18,106 EUR
Das Nebenwertejournal hat Bauer gleich die Titelgeschichte gewidmet.
http://www.nebenwerte-journal.de/images/pdf/Titel_Bauer_0612…
http://www.nebenwerte-journal.de/images/pdf/Titel_Bauer_0612…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.274.526 von Napaloni am 12.06.12 13:36:2030% unter Buchwert, KGV von 9
Mittelfristig sollte es wieder aufwärts gehen.
25.06.2012 10:57
Deutschland: Unsicherheit sorgt für weiter robuste Baukonjunktur
BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche Baukonjunktur hat sich im April nach Angaben des Branchenverbandes weiterhin 'sehr robust' gezeigt. Trotz der allgemeinen konjunkturellen Abkühlung in der größten europäischen Volkswirtschaft sei der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Jahresvergleich um real 7,3 Prozent und nominal um 10,3 Prozent gestiegen, teilte der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie am Montag mit. Damit habe der Auftragseingang in der deutschen Bauwirtschaft im April den sechsten Monat in Folge zugelegt.
Für die ersten vier Monate des Jahres meldete der Branchenverband einen Auftragseingang von real 9,0 Prozent und nominal von 12,0 Prozent. Mit Blick auf den starken Auftragseingang seien die deutschen Bauunternehmen für die kommenden Monate 'gut aufgestellt', hieß es weiter in der Mitteilung. Vor allem der Wohnungsbau habe zuletzt von der Unsicherheit an den Finanzmärkten profitieren können. 'Die Anleger ziehen es unterstützt von den niedrigen Zinsen vor, ihr Kapital lieber in Sachwerte anzulegen.
25.06.2012 10:57
Deutschland: Unsicherheit sorgt für weiter robuste Baukonjunktur
BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche Baukonjunktur hat sich im April nach Angaben des Branchenverbandes weiterhin 'sehr robust' gezeigt. Trotz der allgemeinen konjunkturellen Abkühlung in der größten europäischen Volkswirtschaft sei der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Jahresvergleich um real 7,3 Prozent und nominal um 10,3 Prozent gestiegen, teilte der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie am Montag mit. Damit habe der Auftragseingang in der deutschen Bauwirtschaft im April den sechsten Monat in Folge zugelegt.
Für die ersten vier Monate des Jahres meldete der Branchenverband einen Auftragseingang von real 9,0 Prozent und nominal von 12,0 Prozent. Mit Blick auf den starken Auftragseingang seien die deutschen Bauunternehmen für die kommenden Monate 'gut aufgestellt', hieß es weiter in der Mitteilung. Vor allem der Wohnungsbau habe zuletzt von der Unsicherheit an den Finanzmärkten profitieren können. 'Die Anleger ziehen es unterstützt von den niedrigen Zinsen vor, ihr Kapital lieber in Sachwerte anzulegen.
Heute gegen den allgemeinen Trend etwas schwächer. Mittelfristig sind diese Kurse aber gute Kaufkurse ;-)
Und hier noch charttechnische Deutungsversuche der HSBC zu Bauer:
Es stehe außer Frage, dass sich die BAUER-Aktie sowohl mittelfristig als auch übergeordnet in Baissetrends befinde. Das Papier deshalb aber komplett links liegen zu lassen, wäre nach Erachten der Analysten zu kurz gesprungen, denn zuletzt habe sich wieder einmal die Haltezone aus diversen Tiefpunkten bei rund 16 EUR als tragfähige Unterstützung erwiesen. Seit Mitte Mai sei in diesem Dunstkreis eine Stabilisierung gelungen, die nun - dank eines neuen Acht-Wochen-Hochs sowie einer abgeschlossenen Bodenbildung auf Tagesbasis - zu einer technischen Aufwärtsreaktion mutieren dürfte. Das rechnerische Kursziel aus der unteren Umkehr lasse sich auf rund 20,50 EUR taxieren, was zudem gut mit der sich stabilisierenden 38-Wochen-Linie (akt. bei 20,84 EUR) harmoniere. Selbst ein Test des mittelfristigen Baissetrends seit Mai 2011 (akt. bei 23,54 EUR) sei nicht völlig unrealistisch.
Je nach Risikoneigung können Anleger bei der BAUER-Aktie als Absicherung für neue Long-Engagements die Nackenlinie der Bodenbildung bei rund 18,50 EUR oder aber die oben angeführte ultimative Bastion bei rund 16 EUR heranziehen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. (Analyse vom 21.06.2012) (21.06.2012/ac/a/nw)
Und hier noch charttechnische Deutungsversuche der HSBC zu Bauer:
Es stehe außer Frage, dass sich die BAUER-Aktie sowohl mittelfristig als auch übergeordnet in Baissetrends befinde. Das Papier deshalb aber komplett links liegen zu lassen, wäre nach Erachten der Analysten zu kurz gesprungen, denn zuletzt habe sich wieder einmal die Haltezone aus diversen Tiefpunkten bei rund 16 EUR als tragfähige Unterstützung erwiesen. Seit Mitte Mai sei in diesem Dunstkreis eine Stabilisierung gelungen, die nun - dank eines neuen Acht-Wochen-Hochs sowie einer abgeschlossenen Bodenbildung auf Tagesbasis - zu einer technischen Aufwärtsreaktion mutieren dürfte. Das rechnerische Kursziel aus der unteren Umkehr lasse sich auf rund 20,50 EUR taxieren, was zudem gut mit der sich stabilisierenden 38-Wochen-Linie (akt. bei 20,84 EUR) harmoniere. Selbst ein Test des mittelfristigen Baissetrends seit Mai 2011 (akt. bei 23,54 EUR) sei nicht völlig unrealistisch.
Je nach Risikoneigung können Anleger bei der BAUER-Aktie als Absicherung für neue Long-Engagements die Nackenlinie der Bodenbildung bei rund 18,50 EUR oder aber die oben angeführte ultimative Bastion bei rund 16 EUR heranziehen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. (Analyse vom 21.06.2012) (21.06.2012/ac/a/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.349.764 von Ahnung? am 03.07.12 22:37:18BAUER-Aktie: Comeback-Story?
09.07.12 10:04
Die Actien-Börse
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der Aktie von BAUER.
Zu Jahresbeginn habe sich der Verband der Baubranche noch über mangelnde Aufträge beklagt. Gleichwohl erwarte die deutsche Bauindustrie für dieses Jahr ein Umsatzwachstum von 10%. Aus Sicht der Experten seien Gewinnschätzungen im Bausektor nicht sehr zuverlässig. Denn zwischen Gesamtleistung und Umsatz gebe es Periodenabgrenzungen, die zu stark unterschiedlichen Ergebnissen führen könnten.
Der SDAX-Wert BAUER sei aber für die Experten die interessanteste Comeback-Aktie des Sektors. Mit der Mischung aus Spezialist für Dammbauten und Baumaschinen sei die Einschätzung in aller Regel nicht leicht und zudem sei der Wert mit den anderen Bausektor-Papieren nicht eindeutig vergleichbar. Dennoch sei der Marktwert von 320 Mio. EUR entschieden zu wenig für diesen Spezialisten.
Beim Aufbau eines Baupaketes greifen die Experten von "Die Actien-Börse" bei der Aktie von BAUER, die aktuell bei 18,60 EUR notiere, zu und raten zum Kauf. Das Kursziel liege bei 27 EUR. (Ausgabe 27 vom 07.07.2012) (09.07.2012/ac/a/nw)
09.07.12 10:04
Die Actien-Börse
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der Aktie von BAUER.
Zu Jahresbeginn habe sich der Verband der Baubranche noch über mangelnde Aufträge beklagt. Gleichwohl erwarte die deutsche Bauindustrie für dieses Jahr ein Umsatzwachstum von 10%. Aus Sicht der Experten seien Gewinnschätzungen im Bausektor nicht sehr zuverlässig. Denn zwischen Gesamtleistung und Umsatz gebe es Periodenabgrenzungen, die zu stark unterschiedlichen Ergebnissen führen könnten.
Der SDAX-Wert BAUER sei aber für die Experten die interessanteste Comeback-Aktie des Sektors. Mit der Mischung aus Spezialist für Dammbauten und Baumaschinen sei die Einschätzung in aller Regel nicht leicht und zudem sei der Wert mit den anderen Bausektor-Papieren nicht eindeutig vergleichbar. Dennoch sei der Marktwert von 320 Mio. EUR entschieden zu wenig für diesen Spezialisten.
Beim Aufbau eines Baupaketes greifen die Experten von "Die Actien-Börse" bei der Aktie von BAUER, die aktuell bei 18,60 EUR notiere, zu und raten zum Kauf. Das Kursziel liege bei 27 EUR. (Ausgabe 27 vom 07.07.2012) (09.07.2012/ac/a/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.367.352 von alterschwede0001 am 09.07.12 20:20:31Hallo,
ich bin die Tage auf Bauer aufmerksam geworden.
Wie sehen die Investierten hier die weitere Zukunft ?
Ich denke mit einer kleinen Posi bin ich erstmal nicht schlecht bedient ?
MfG
Zechpreller
ich bin die Tage auf Bauer aufmerksam geworden.
Wie sehen die Investierten hier die weitere Zukunft ?
Ich denke mit einer kleinen Posi bin ich erstmal nicht schlecht bedient ?
MfG
Zechpreller
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.388.099 von Zechpreller am 15.07.12 18:08:43Seit Jahren kontinuierliche Gewinne, kontinuierliche Dividenden. Gemessen am Kurs sind diese hoch. Selbiges gilt erst recht für den Buchwert. Die Nachrichten und Analysen sind allgemein positiv.
Bis dahin also grünes Licht
Bis dahin also grünes Licht
boah ähh, ich kotze ab. 2 Monate hab ich börsentechnisch die Füße still gehalten und keinerlei geringste Aktivitäten getätigt. Ich sitze aber auf einen dicken Batzen Cash und hatte gestern Abend den Entschluß gefaßt, mal was zu investieren. Meine Top Erstewahl war auf fetten Nachkauf Bauer ausgelegt. Heut morgen war ich aber nicht dazu gekommen und wollte jetzt mal zuschlagen. Nicht das ich mich für meinen Bauer-Altbestand ärgere, so komme ich aber nicht weiter zum Zuge.
Da kann mann mal wieder sehen, wie hier angeblich nicht vorhandene Kräfte im Markt aktiv werden. war ja auch völlig abwegig der bisherige Kursverlauf von Bauer.
Da kann mann mal wieder sehen, wie hier angeblich nicht vorhandene Kräfte im Markt aktiv werden. war ja auch völlig abwegig der bisherige Kursverlauf von Bauer.
Mir geht es auch genauso. Habe am Wochenende den Entschluss gefasst, Bauer zu kaufen. Musste nur noch dafür einen Fonds verkaufen. Geld kommt erst später. Das braucht halt Zeit. Dumm gelaufen
http://www.wallstreet-online.de/aktien/bauer-aktie#t:10y||s:…
Vielleicht hilft euch beiden ja diese Ansicht. Bestimmt habt ihr es ja nicht auf 1,50 € Kursgewinn angelegt, sondern auf längerfristig mehr. Die Aktie ist weiterhin günstig. Und mit langem Atem hat man bestimmt gute Aussichten auf einen Kurs um die 30. Morgen kommt euch möglicherweise noch ein Kursrücksetzer entgegen. Und der heutige Tag muss letztlich auch nicht das Signal für den Aufbruch gewesen sein... in diesen Zeiten. Also nicht klagen. Die Investierten haben noch nicht gewonnen, und ihr habt noch nicht verloren.
Vielleicht hilft euch beiden ja diese Ansicht. Bestimmt habt ihr es ja nicht auf 1,50 € Kursgewinn angelegt, sondern auf längerfristig mehr. Die Aktie ist weiterhin günstig. Und mit langem Atem hat man bestimmt gute Aussichten auf einen Kurs um die 30. Morgen kommt euch möglicherweise noch ein Kursrücksetzer entgegen. Und der heutige Tag muss letztlich auch nicht das Signal für den Aufbruch gewesen sein... in diesen Zeiten. Also nicht klagen. Die Investierten haben noch nicht gewonnen, und ihr habt noch nicht verloren.
Ich werde ja auch kaufen, allerdings gehe ich davon aus, dass ich den Erlös aus dem Fondsverkauf frühestens am Freitag habe. Wenn wir dann über 20 Euro stehen sollten, gehe ich wahrscheinlich nur zu 40% der geplanten Summe rein und kaufe dann noch 2x nach. Ursprünglich wollte ich lediglich in zwei Schritten reingehen. Ist ja auch nicht in Stein gemeißelt, dass der Kurs die Tage gehalten wird. Ein kleines Hüsteln an den Märkten und es kann auch wieder bei Bauer gen Süden gehen. Der Wert ist halt sehr volantil.
Jetzt staun ich, es gibt ja wirklich einen straßenköter und einen Straßenkoeter? Der Koeter ohne ö ist zumindest Anfang Mai noch von fallenden Bauerkursen ausgegangen, was ja auch stimmte.
Napaloni-jein. Mein heutiger Plan war, ein Diskountzertifikat mit cap 20€ Laufzeit 25.September zu kaufen. Am Freitag gabs das für ca. 17,50€ und der Clou wäre gewesen, das es eine physische Lieferung bei Kursen unter 20€ gegeben hätte.
Wenn also Bauer Ende September über 20€ gestanden hätte, könnte ich mich über ca. 2,50€ pro Share freuen können, in 2 Monaten. Falls darunter, wäre ich so billiger rein gekommen. Ich besitze 75 stk als Aktien und wollte zusätzlich 150 stk als Zerti nun nachlegen.
50% höhere Kurse sind zukünftig nicht ausgeschlossen, aber zu 20€ lege ich nicht nach.
Napaloni-jein. Mein heutiger Plan war, ein Diskountzertifikat mit cap 20€ Laufzeit 25.September zu kaufen. Am Freitag gabs das für ca. 17,50€ und der Clou wäre gewesen, das es eine physische Lieferung bei Kursen unter 20€ gegeben hätte.
Wenn also Bauer Ende September über 20€ gestanden hätte, könnte ich mich über ca. 2,50€ pro Share freuen können, in 2 Monaten. Falls darunter, wäre ich so billiger rein gekommen. Ich besitze 75 stk als Aktien und wollte zusätzlich 150 stk als Zerti nun nachlegen.
50% höhere Kurse sind zukünftig nicht ausgeschlossen, aber zu 20€ lege ich nicht nach.
Ja, mein schwanzwedelnder Kollege läuft mir häufiger über den Weg. Die Namesähnlichkeit führte auch bereits zu Irritationen. Verstärkt wird es auch dadurch, dass wir uns fast zeitgleich in 2000 angemeldet haben.
joop, das mit dem Jahr 2000 hatte ich auch beim schreiben meines Beitrages gesehen.
Bin auch seit 2000 angemeldet, eigentlich eher, aber "wallstreet-online" hatte damals ne Softwarepanne, wo ein paar Kundendaten verloren gegangen sind, so mußte ich mich neu anmelden und bei mir wurde dann aus 5000 eben 5002.
Ich hab mich ein paar mal mit dem koeter ohne ö per BM unterhalten. Ich will mich erinnern, das ich ne Antwort an straßenköter verschickt hatte und nicht an straßenkoeter. Mich wunderte dann, das von ihm nichts kam und ihn wunderte es, das von mir nichts kam.
Bin auch seit 2000 angemeldet, eigentlich eher, aber "wallstreet-online" hatte damals ne Softwarepanne, wo ein paar Kundendaten verloren gegangen sind, so mußte ich mich neu anmelden und bei mir wurde dann aus 5000 eben 5002.
Ich hab mich ein paar mal mit dem koeter ohne ö per BM unterhalten. Ich will mich erinnern, das ich ne Antwort an straßenköter verschickt hatte und nicht an straßenkoeter. Mich wunderte dann, das von ihm nichts kam und ihn wunderte es, das von mir nichts kam.
Ja da sind wir doch wieder bei über 20
Moin, ihr Bauer-Freaks....
warum sagt der irakische Minister für natürliche Wasservorräte , Al-Saadi am letzten Montag zu einem Nachrichtendienst (siehe 16.07. wirtschaftsplattform irak / wp-irak.de), dass der Mosul-Damm in einem sehr beruhigenden Zustand ist und in den nächsten 20 Jahren nicht einstürzt?
Riech ich hier erste Panik oder warum diese nicht unbedingt erzwungene Aussage? An anderen Stellen im Netz ist zu lesen, dass der Tigris derzeit soviel Wasser wie seit langen nicht mehr führt...
Ich bin hier absolut gespannt, was die nächsten Wochen uns an News bringen....
Augen auf, nicht nur im verregneten Niedersachsen
warum sagt der irakische Minister für natürliche Wasservorräte , Al-Saadi am letzten Montag zu einem Nachrichtendienst (siehe 16.07. wirtschaftsplattform irak / wp-irak.de), dass der Mosul-Damm in einem sehr beruhigenden Zustand ist und in den nächsten 20 Jahren nicht einstürzt?
Riech ich hier erste Panik oder warum diese nicht unbedingt erzwungene Aussage? An anderen Stellen im Netz ist zu lesen, dass der Tigris derzeit soviel Wasser wie seit langen nicht mehr führt...
Ich bin hier absolut gespannt, was die nächsten Wochen uns an News bringen....
Augen auf, nicht nur im verregneten Niedersachsen
bin heute mal rein. Jetzt kanns aufwärts gehen
Na dann, "morgen" am Dienstag kommen Quartalszahlen. Mal sehen ob die sauschlecht oder nur schlecht werden und was man zum Ausblick erwähnt. Im Glauben, das es verdammt heftig für uns kommt.
http://www.bauer.de/de/investor_relations/releases/press/201…
Pressemitteilung
BAUER AG zum Halbjahr von schwachem Maschinengeschäft und Sondereffekten beeinflusst
Gesamtkonzernleistung wächst um 9,6 Prozent auf 701,5 Mio. Euro
Auftragsbestand steigt um 16,0 Prozent auf 778,6 Mio. Euro
Nachsteuerergebnis von -3,1 Mio. Euro (Vj.: +5,6 Mio. Euro) durch Sondereffekte in Höhe von 7,5 Mio. Euro negativ beeinflusst
Ergebnisprognose für 2012 angepasst
Schrobenhausen – Gute Auftragsbestände und eine Reihe laufender Großprojekte in den Segmenten Bau und Resources kennzeichnen die ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahrs der BAUER Aktiengesellschaft. Beeinträchtigt wurden die Ergebnisse durch einen schwachen Geschäftsverlauf im Segment Maschinen sowie durch Sondereffekte.
Die Gesamtkonzernleistung des internationalen Bau- und Maschinenbaukonzerns liegt zum Halbjahr mit 701,5 Mio. Euro auf Plan und 9,6 Prozent über dem Vorjahreszeitraum (639,9 Mio. Euro). Der Auftragsbestand ist dank sehr guter Entwicklungen in den Segmenten Bau und Resources um 16,0 Prozent auf 778,6 Mio. Euro (Vj.: 671,1 Mio. Euro) angewachsen. Das Halbjahresergebnis liegt deutlich hinter der Planung zurück. Während sich das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 28,3 Mio. Euro auf 19,0 Mio. Euro verringerte, verzeichnete das Nachsteuerergebnis einen Verlust von 3,1 Mio. Euro (Vj.: +5,6 Mio. Euro). Hier kam zum Tragen, dass für zu erwartende Verluste aus Großprojekten in den Segmenten Resources und Bau etwa 7,5 Mio. Euro berücksichtigt wurden. Ohne diese Sondereffekte läge das Periodenergebnis bei etwa 3,8 Mio. Euro.
Als Folge davon und aufgrund des schwachen Maschinengeschäfts passt der Konzern die Prognose für das Nachsteuerergebnis im Gesamtjahr 2012 an: Es soll nun zwischen 25 und 30 Mio. Euro liegen. Zuvor war man von etwa 35 Mio. Euro ausgegangen. Die Prognose für die Gesamtkonzernleistung bleibt unverändert bei 1,45 Mrd. Euro. Da einige Großprojekte erst im zweiten Halbjahr vollständig angelaufen sein werden, erwartet die Unternehmensgruppe bis Jahresende eine gute Leistungsentwicklung.
Geschäftssegmente
Eine Reihe größerer Projekte vor allem im Fernen Osten führte dazu, dass die Gesamtkonzernleistung im Segment Bau im ersten Halbjahr um 18,4 Prozent von 270,5 Mio. Euro auf 320,3 Mio. Euro anwuchs. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg von 3,3 Mio. Euro auf 6,4 Mio. Euro. Zurückzuführen ist der Ergebniszuwachs auf die bessere Relation zwischen Fixkosten und Leistung, die sich durch den hohen Bestand an Projekten in allen Teilen der Welt ergibt.
Das Maschinengeschäft verzeichnete deutlich schwächere Absatzzahlen als erwartet. Im ersten Halbjahr sank die Gesamtkonzernleistung im Segment Maschinen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 7,4 Prozent auf 291,2 Mio. Euro (Vj.: 314,4 Mio. Euro). Durch die Probleme in vielen Volkswirtschaften herrscht bei den Kunden eine gewisse Unsicherheit und Zurückhaltung. Gerade die Märkte in Europa und China sind rückläufig. Das operative Ergebnis (EBIT) sank um 11,4 Mio. Euro auf 11,6 Mio. Euro.
Das Segment Resources entwickelt sich positiv und konnte die Gesamtkonzernleistung um 29,4 Prozent auf 123,6 Mio. Euro steigern (Vj.: 95,5 Mio. Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) liegt im ersten Halbjahr mit 1,0 Mio. Euro um 1,8 Mio. Euro hinter dem Vorjahreszeitraum zurück. Fortlaufende Probleme beim Brunnenbohrprojekt in Jordanien veranlassten das Unternehmen dazu, diese entsprechend zu berücksichtigen.
Auftragsbestand
Der Auftragsbestand im Konzern erhöhte sich im Berichtszeitraum um 16,0 Prozent auf 778,6 Mio. Euro (Vj.: 671,1 Mio. Euro). „Aktuell verzeichnen wir in den Segmenten Bau und Resources eine sehr positive Auftragsentwicklung“, so der Vorstandsvorsitzende Prof. Thomas Bauer. „Es ist uns gelungen in einigen Regionen der Welt große Projekte zu gewinnen und es gibt aktuell gute Chancen auf weitere Aufträge.“ Mit einem Auftragsbestand von 484,6 Mio. Euro liegt das Segment Bau über dem Niveau zum Jahresende 2011 und 30,3 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Auch das Segment Resources weist mit 158,7 Mio. Euro einen ausgezeichneten Auftragsbestand aus. Wegen der Abarbeitung von Großprojekten liegt er unter dem Vorjahreswert von 180,3 Mio. Euro. Im Maschinengeschäft blieb der Auftragsbestand mit 135,4 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf unverändertem Niveau.
Über Bauer
Bauer ist Anbieter von Dienstleistungen, Maschinen und Produkten für Boden und Grundwasser. Der Konzern ist mit seinen Leistungen und Produkten auf den weltweiten Märkten vertreten. Infolge der globalen Präsenz ist Bauer in hohem Maße von konjunkturellen Schwankungen unabhängig.
Die Geschäftstätigkeit des Konzerns ist in drei Geschäftsbereiche aufgeteilt: Bau, Maschinen und Resources. Das Segment Bau umfasst Spezialtiefbauleistungen für komplexe Baugruben und Gründungen für große Infrastrukturmaßnahmen und Gebäude, Dichtwände sowie Baugrundverbesserungen in aller Welt und deren Projektentwicklung. Im Segment Maschinen bietet Bauer als Weltmarktführer ein umfassendes Sortiment von Maschinen, Geräten und Werkzeugen für den Spezialtiefbau sowie für Bohrarbeiten im Untergrund wie für Minen, Wasserbrunnen, Geothermie, Öl und Gas. Das Segment Resources umfasst die Aktivitäten des Konzerns in den Bereichen Wasser, Energie, Bodenschätze und Umwelttechnik.
Bauer profitiert in hohem Maße durch das Ineinandergreifen der drei Geschäftsbereiche und positioniert sich als innovativer, hoch spezialisierter Anbieter von Komplettlösungen und Serviceleistungen für anspruchsvolle Spezialtiefbauarbeiten und angrenzende Märkte.
Gegründet 1790 erwirtschaftet Bauer heute etwa drei Viertel seiner Leistung im Ausland. Der Konzern erzielte 2011 mit etwa 9.700 Mitarbeitern eine Gesamtkonzernleistung von rund 1,4 Milliarden Euro (Vj. 1,3 Milliarden Euro). Die BAUER Aktiengesellschaft ist seit dem 4. Juli 2006 im amtlichen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0005168108) gelistet.
Pressemitteilung
BAUER AG zum Halbjahr von schwachem Maschinengeschäft und Sondereffekten beeinflusst
Gesamtkonzernleistung wächst um 9,6 Prozent auf 701,5 Mio. Euro
Auftragsbestand steigt um 16,0 Prozent auf 778,6 Mio. Euro
Nachsteuerergebnis von -3,1 Mio. Euro (Vj.: +5,6 Mio. Euro) durch Sondereffekte in Höhe von 7,5 Mio. Euro negativ beeinflusst
Ergebnisprognose für 2012 angepasst
Schrobenhausen – Gute Auftragsbestände und eine Reihe laufender Großprojekte in den Segmenten Bau und Resources kennzeichnen die ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahrs der BAUER Aktiengesellschaft. Beeinträchtigt wurden die Ergebnisse durch einen schwachen Geschäftsverlauf im Segment Maschinen sowie durch Sondereffekte.
Die Gesamtkonzernleistung des internationalen Bau- und Maschinenbaukonzerns liegt zum Halbjahr mit 701,5 Mio. Euro auf Plan und 9,6 Prozent über dem Vorjahreszeitraum (639,9 Mio. Euro). Der Auftragsbestand ist dank sehr guter Entwicklungen in den Segmenten Bau und Resources um 16,0 Prozent auf 778,6 Mio. Euro (Vj.: 671,1 Mio. Euro) angewachsen. Das Halbjahresergebnis liegt deutlich hinter der Planung zurück. Während sich das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 28,3 Mio. Euro auf 19,0 Mio. Euro verringerte, verzeichnete das Nachsteuerergebnis einen Verlust von 3,1 Mio. Euro (Vj.: +5,6 Mio. Euro). Hier kam zum Tragen, dass für zu erwartende Verluste aus Großprojekten in den Segmenten Resources und Bau etwa 7,5 Mio. Euro berücksichtigt wurden. Ohne diese Sondereffekte läge das Periodenergebnis bei etwa 3,8 Mio. Euro.
Als Folge davon und aufgrund des schwachen Maschinengeschäfts passt der Konzern die Prognose für das Nachsteuerergebnis im Gesamtjahr 2012 an: Es soll nun zwischen 25 und 30 Mio. Euro liegen. Zuvor war man von etwa 35 Mio. Euro ausgegangen. Die Prognose für die Gesamtkonzernleistung bleibt unverändert bei 1,45 Mrd. Euro. Da einige Großprojekte erst im zweiten Halbjahr vollständig angelaufen sein werden, erwartet die Unternehmensgruppe bis Jahresende eine gute Leistungsentwicklung.
Geschäftssegmente
Eine Reihe größerer Projekte vor allem im Fernen Osten führte dazu, dass die Gesamtkonzernleistung im Segment Bau im ersten Halbjahr um 18,4 Prozent von 270,5 Mio. Euro auf 320,3 Mio. Euro anwuchs. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg von 3,3 Mio. Euro auf 6,4 Mio. Euro. Zurückzuführen ist der Ergebniszuwachs auf die bessere Relation zwischen Fixkosten und Leistung, die sich durch den hohen Bestand an Projekten in allen Teilen der Welt ergibt.
Das Maschinengeschäft verzeichnete deutlich schwächere Absatzzahlen als erwartet. Im ersten Halbjahr sank die Gesamtkonzernleistung im Segment Maschinen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 7,4 Prozent auf 291,2 Mio. Euro (Vj.: 314,4 Mio. Euro). Durch die Probleme in vielen Volkswirtschaften herrscht bei den Kunden eine gewisse Unsicherheit und Zurückhaltung. Gerade die Märkte in Europa und China sind rückläufig. Das operative Ergebnis (EBIT) sank um 11,4 Mio. Euro auf 11,6 Mio. Euro.
Das Segment Resources entwickelt sich positiv und konnte die Gesamtkonzernleistung um 29,4 Prozent auf 123,6 Mio. Euro steigern (Vj.: 95,5 Mio. Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) liegt im ersten Halbjahr mit 1,0 Mio. Euro um 1,8 Mio. Euro hinter dem Vorjahreszeitraum zurück. Fortlaufende Probleme beim Brunnenbohrprojekt in Jordanien veranlassten das Unternehmen dazu, diese entsprechend zu berücksichtigen.
Auftragsbestand
Der Auftragsbestand im Konzern erhöhte sich im Berichtszeitraum um 16,0 Prozent auf 778,6 Mio. Euro (Vj.: 671,1 Mio. Euro). „Aktuell verzeichnen wir in den Segmenten Bau und Resources eine sehr positive Auftragsentwicklung“, so der Vorstandsvorsitzende Prof. Thomas Bauer. „Es ist uns gelungen in einigen Regionen der Welt große Projekte zu gewinnen und es gibt aktuell gute Chancen auf weitere Aufträge.“ Mit einem Auftragsbestand von 484,6 Mio. Euro liegt das Segment Bau über dem Niveau zum Jahresende 2011 und 30,3 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Auch das Segment Resources weist mit 158,7 Mio. Euro einen ausgezeichneten Auftragsbestand aus. Wegen der Abarbeitung von Großprojekten liegt er unter dem Vorjahreswert von 180,3 Mio. Euro. Im Maschinengeschäft blieb der Auftragsbestand mit 135,4 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf unverändertem Niveau.
Über Bauer
Bauer ist Anbieter von Dienstleistungen, Maschinen und Produkten für Boden und Grundwasser. Der Konzern ist mit seinen Leistungen und Produkten auf den weltweiten Märkten vertreten. Infolge der globalen Präsenz ist Bauer in hohem Maße von konjunkturellen Schwankungen unabhängig.
Die Geschäftstätigkeit des Konzerns ist in drei Geschäftsbereiche aufgeteilt: Bau, Maschinen und Resources. Das Segment Bau umfasst Spezialtiefbauleistungen für komplexe Baugruben und Gründungen für große Infrastrukturmaßnahmen und Gebäude, Dichtwände sowie Baugrundverbesserungen in aller Welt und deren Projektentwicklung. Im Segment Maschinen bietet Bauer als Weltmarktführer ein umfassendes Sortiment von Maschinen, Geräten und Werkzeugen für den Spezialtiefbau sowie für Bohrarbeiten im Untergrund wie für Minen, Wasserbrunnen, Geothermie, Öl und Gas. Das Segment Resources umfasst die Aktivitäten des Konzerns in den Bereichen Wasser, Energie, Bodenschätze und Umwelttechnik.
Bauer profitiert in hohem Maße durch das Ineinandergreifen der drei Geschäftsbereiche und positioniert sich als innovativer, hoch spezialisierter Anbieter von Komplettlösungen und Serviceleistungen für anspruchsvolle Spezialtiefbauarbeiten und angrenzende Märkte.
Gegründet 1790 erwirtschaftet Bauer heute etwa drei Viertel seiner Leistung im Ausland. Der Konzern erzielte 2011 mit etwa 9.700 Mitarbeitern eine Gesamtkonzernleistung von rund 1,4 Milliarden Euro (Vj. 1,3 Milliarden Euro). Die BAUER Aktiengesellschaft ist seit dem 4. Juli 2006 im amtlichen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0005168108) gelistet.
Soooo schlecht liest es sich meinem Eindruck nach nicht. Selbst diese korrigierte Ergebnisprognose wäreeine KGV von ca. 10. Was mich aber ärgert, Sondereffekte wegen Verluste aus Großprojekten. Das sind doch keine Sondereffekte sondern "Pech" gehabt oder wirtschaftliches Unvermögen. Sondereffekte sind Gesetzesänderungen, Bilanzänderungerungen oder Käufe/Verkäufe oder sowas. Also was "einmaliges", wenn man aber Verluste in Großprojekten hat, können die immer wieder kommen, wenn was in der Firma(Management) nicht stimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.489.959 von 5002 am 14.08.12 09:12:03Gibt es eigentlich etwas konkretes zum Damm-Projekt. Bei Finanzen.net schreibt jemand von einem Vorvertrag, kann dazu aber nichts finden.
Die Aktie ist wirklich sehr interessant und auf einem ausgebombten Niveau angekommen. Nicht mal 2009 stand die Aktie niedriger.
Die Aktie ist wirklich sehr interessant und auf einem ausgebombten Niveau angekommen. Nicht mal 2009 stand die Aktie niedriger.
die letzte scheune
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.494.493 von alois321 am 15.08.12 08:54:11Die Scheune kämpft mit dem Jahrestief. Mal sehen, ob es einen deutlichen Absturz gibt oder einen verdienten Rebound.
Alles klar, habe ich gefunden...
Ad-hoc Meldung
BAUER Gruppe erwartet Großauftrag zur Sanierung des Mosul-Damm im Irak
Ad-hoc Meldung nach § 15 WpHG
Schrobenhausen, 03. November 2011 – Im Rahmen des Besuchs von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler in Bagdad hat ein verbundenes Unternehmen der BAUER AG (ISIN: DE005168108) am 03.11.2011 mit dem Ministry of Water Resources der irakischen Regierung einen Letter of Understanding unterzeichnet. Darin wurde der BAUER Gruppe im Rahmen der Ausschreibung zum Dammsanierungsprojekt „Mosul-Damm“ die Auftragserteilung, vorbehaltlich der Vereinbarung weiterer Vertragsdetails, in Aussicht gestellt. Der Vertragsschluss könnte in den nächsten Monaten erfolgen. Mit einem Auftragsvolumen in Höhe von umgerechnet 1,9 Milliarden EUR und einer Bauzeit von etwa sechs Jahren würde das technisch anspruchsvolle Projekt der bislang größte Auftrag in der Firmengeschichte der BAUER Gruppe sein.
Der sanierungsbedürftige Mosul-Damm, der den Fluss Tigris aufstaut, liegt im Norden des Irak, etwa 70 km von der Grenze zur Türkei entfernt, und ist die größte Talsperre des Landes.
Zusatzinformationen:
ISIN: DE0005168108, Bloomberg B5A
Amtlicher Markt / Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse
Ist jetzt aber schon 9 Monate her, so lange Vertragsverhandlungen?!
In diesem Artikel rechnet Bauer mit einer Vertragsunterzeichnung im 1 Halbjahr 2012, aber auch das ist vorbei. Artikel ist ausführlich und interessant.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:aktiencheck-das-comeback…
So, auf gute Geschäfte
Ad-hoc Meldung
BAUER Gruppe erwartet Großauftrag zur Sanierung des Mosul-Damm im Irak
Ad-hoc Meldung nach § 15 WpHG
Schrobenhausen, 03. November 2011 – Im Rahmen des Besuchs von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler in Bagdad hat ein verbundenes Unternehmen der BAUER AG (ISIN: DE005168108) am 03.11.2011 mit dem Ministry of Water Resources der irakischen Regierung einen Letter of Understanding unterzeichnet. Darin wurde der BAUER Gruppe im Rahmen der Ausschreibung zum Dammsanierungsprojekt „Mosul-Damm“ die Auftragserteilung, vorbehaltlich der Vereinbarung weiterer Vertragsdetails, in Aussicht gestellt. Der Vertragsschluss könnte in den nächsten Monaten erfolgen. Mit einem Auftragsvolumen in Höhe von umgerechnet 1,9 Milliarden EUR und einer Bauzeit von etwa sechs Jahren würde das technisch anspruchsvolle Projekt der bislang größte Auftrag in der Firmengeschichte der BAUER Gruppe sein.
Der sanierungsbedürftige Mosul-Damm, der den Fluss Tigris aufstaut, liegt im Norden des Irak, etwa 70 km von der Grenze zur Türkei entfernt, und ist die größte Talsperre des Landes.
Zusatzinformationen:
ISIN: DE0005168108, Bloomberg B5A
Amtlicher Markt / Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse
Ist jetzt aber schon 9 Monate her, so lange Vertragsverhandlungen?!
In diesem Artikel rechnet Bauer mit einer Vertragsunterzeichnung im 1 Halbjahr 2012, aber auch das ist vorbei. Artikel ist ausführlich und interessant.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:aktiencheck-das-comeback…
So, auf gute Geschäfte
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.495.258 von Havanna13 am 15.08.12 11:16:20Hier noch ein interessantes Interview. Kommt die Vertragsunterzeichnung gib es eine Kursexplosion...eventuell sollten wir dann nicht bis zum Ende des Baus wegen den uns immer wieder bekannten "Sonderbelastungen", aber die erste Zeit...
Projekt Staudamm im Irak08.05.2012
»Entscheidungsprozesse dauern einfach sehr, sehr lange«
Interview: Malte Oberschelp/WP-Irak
Die Bauer Gruppe aus dem bayerischen Schrobenhausen soll den Staudamm in Mosul sanieren. Der endgültige Vertrag mit demWasserministerium steht jedoch noch aus. Hans-Joachim Bliss erzählt, woran das liegt.
zenith: Während der Irak-Reise von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler im November 2011 haben Sie einen »Letter of Understanding« mit dem irakischen Wasserministerium unterzeichnet. Was ist seitdem aus dem Staudamm-Projekt geworden?
Hans-Joachim Bliss: Das war ein wichtiger Schritt im Entscheidungsprozess. Das Ministerium hat sich damit grundsätzlich für das Unternehmen entschieden. Der detaillierte Vertrag hätte in den nächsten Monaten unterschrieben werden sollen.
Ist das inzwischen geschehen?
Nein. Die irakische Führung ist seit Dezember mit innerpolitischen Themen beschäftigt. Ich gehe davon aus, dass dadurch das Projekt im Kabinett nicht mehr an erster Stelle der Prioritätenliste stand.
Gibt es Wettbewerber um den Auftrag?
Es gibt zusätzlich zu Bauer noch einen Bewerber aus Italien. Mit dem »Letter of Understanding« sollte jedoch eine Entscheidung für Bauer gefallen sein.
Hans-Joachim Bliss
ist Mitglied der Geschäftsleitung bei Bauer Spezialtiefbau für das Ausland zuständig.
Warum muss der Staudamm überhaupt saniert werden?
Der Damm wird seit Beginn des Aufstauens 1986/87 unterströmt. Unterhalb des Damms werden Gipsschichten ausgespült und verursachen Hohlräume. Daher konnte man ihn nie mit voller Stauhöhe betreiben. Der ursprüngliche Zweck des Dammes – die Stromerzeugung und die landwirtschaftliche Bewässerung – ist deshalb nie wie geplant erfüllt worden.
Ist die Firma Bauer auch anderweitig im Irak beschäftigt?
Wir waren in den 1980er Jahren im Land aktiv und haben etliche Projekte ausgeführt. Jetzt haben wir dort wieder ein Unternehmen gegründet. Wir haben die Hoffnung, dass sich das Land weiter öffnet und Wachstumspotenziale entstehen. Es zeigt sich aber leider, dass Entscheidungsprozesse einfach sehr, sehr lange dauern.
Und wie geht es jetzt weiter mit dem Staudamm?
In den grundlegenden Fragen haben wir uns mit dem Wasserministerium ja bereits geeinigt. Der Preis, die Masse und die Bauzeit sind im »Letter of Understanding« fixiert. Die wesentlichen Punkte im Gesamtvertrag sind verhandelt. Meines Erachtens ist alles klar – wir warten nur noch auf die Einladung des Ministeriums zur Vertragsunterzeichnung.
Sind Sie optimistisch, dass es dazu kommen wird?
Ich bleibe optimistisch! Dieses Projekt ist eine einmalige Chance für unser Unternehmen und auch für die deutsche Bauindustrie, überhaupt wieder einen so großen Auftrag im Irak zu gewinnen. Die Sanierung des Damms in Mosul ist auch für den Irak ein wichtiges Projekt. Außerdem handelt es sich um einen technologischen Meilenstein. In dieser Größenordnung und mit diesen technischen Herausforderungen wurde eine solche Sanierung noch nie durchgeführt. Ich hoffe daher, dass sich in der nächsten Zeit etwas tut.
Übernahme mit freundlicher Genehmigung der Wirtschaftsplattform Irak (WPI).
http://www.zenithonline.de/deutsch/wirtschaft//artikel/entsc…
http://www.boerse-online.de/aktie/:Baukonzern--Bauer-wartet-…
Projekt Staudamm im Irak08.05.2012
»Entscheidungsprozesse dauern einfach sehr, sehr lange«
Interview: Malte Oberschelp/WP-Irak
Die Bauer Gruppe aus dem bayerischen Schrobenhausen soll den Staudamm in Mosul sanieren. Der endgültige Vertrag mit demWasserministerium steht jedoch noch aus. Hans-Joachim Bliss erzählt, woran das liegt.
zenith: Während der Irak-Reise von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler im November 2011 haben Sie einen »Letter of Understanding« mit dem irakischen Wasserministerium unterzeichnet. Was ist seitdem aus dem Staudamm-Projekt geworden?
Hans-Joachim Bliss: Das war ein wichtiger Schritt im Entscheidungsprozess. Das Ministerium hat sich damit grundsätzlich für das Unternehmen entschieden. Der detaillierte Vertrag hätte in den nächsten Monaten unterschrieben werden sollen.
Ist das inzwischen geschehen?
Nein. Die irakische Führung ist seit Dezember mit innerpolitischen Themen beschäftigt. Ich gehe davon aus, dass dadurch das Projekt im Kabinett nicht mehr an erster Stelle der Prioritätenliste stand.
Gibt es Wettbewerber um den Auftrag?
Es gibt zusätzlich zu Bauer noch einen Bewerber aus Italien. Mit dem »Letter of Understanding« sollte jedoch eine Entscheidung für Bauer gefallen sein.
Hans-Joachim Bliss
ist Mitglied der Geschäftsleitung bei Bauer Spezialtiefbau für das Ausland zuständig.
Warum muss der Staudamm überhaupt saniert werden?
Der Damm wird seit Beginn des Aufstauens 1986/87 unterströmt. Unterhalb des Damms werden Gipsschichten ausgespült und verursachen Hohlräume. Daher konnte man ihn nie mit voller Stauhöhe betreiben. Der ursprüngliche Zweck des Dammes – die Stromerzeugung und die landwirtschaftliche Bewässerung – ist deshalb nie wie geplant erfüllt worden.
Ist die Firma Bauer auch anderweitig im Irak beschäftigt?
Wir waren in den 1980er Jahren im Land aktiv und haben etliche Projekte ausgeführt. Jetzt haben wir dort wieder ein Unternehmen gegründet. Wir haben die Hoffnung, dass sich das Land weiter öffnet und Wachstumspotenziale entstehen. Es zeigt sich aber leider, dass Entscheidungsprozesse einfach sehr, sehr lange dauern.
Und wie geht es jetzt weiter mit dem Staudamm?
In den grundlegenden Fragen haben wir uns mit dem Wasserministerium ja bereits geeinigt. Der Preis, die Masse und die Bauzeit sind im »Letter of Understanding« fixiert. Die wesentlichen Punkte im Gesamtvertrag sind verhandelt. Meines Erachtens ist alles klar – wir warten nur noch auf die Einladung des Ministeriums zur Vertragsunterzeichnung.
Sind Sie optimistisch, dass es dazu kommen wird?
Ich bleibe optimistisch! Dieses Projekt ist eine einmalige Chance für unser Unternehmen und auch für die deutsche Bauindustrie, überhaupt wieder einen so großen Auftrag im Irak zu gewinnen. Die Sanierung des Damms in Mosul ist auch für den Irak ein wichtiges Projekt. Außerdem handelt es sich um einen technologischen Meilenstein. In dieser Größenordnung und mit diesen technischen Herausforderungen wurde eine solche Sanierung noch nie durchgeführt. Ich hoffe daher, dass sich in der nächsten Zeit etwas tut.
Übernahme mit freundlicher Genehmigung der Wirtschaftsplattform Irak (WPI).
http://www.zenithonline.de/deutsch/wirtschaft//artikel/entsc…
http://www.boerse-online.de/aktie/:Baukonzern--Bauer-wartet-…
Persönlich bewerte ich Bauer ohne den möglichen Mosulauftrag und da sollten wir halbwegs ordentlich unterwegs sein. Aufträge und Gewinnmargen hängen eben auch immer von der gesamtwirtschaftlichen Situation ab. Mit der Prognose nach unten, kämen wir am Jahresende aber immer noch auf ein ca. KGV von ca. 10. Wenn aber die Weltwirtschaft sich eintrübt oder schon trübe ist, warum soll Bauer dann als "einziger" vom Kurs her abgestraft werden?
Entweder wissen ein paar große Marktteilnehmer mal wieder mehr, als uns verraten wird. Demzufolge es echt mies aussieht. Oder "ein" großer Marktteilnehmer macht seine Spielchen und versucht soviel Panik und StopLoss auszulösen, weil er eine andere Wirklichkeit kennt, als es der Kurs aussagt. Und vielleicht weiß er den echten Stand zum Staudamm.
Egal wie, fundamendal sollte Bauer nach unten halbwegs angekommen sein und niedrigere Kurse sind möglich und wenn der DAX demnächst doch abtaucht, warum soll Bauer es dann nicht? Dem stehen aber auch gute Chancen gegenüber.
Entweder wissen ein paar große Marktteilnehmer mal wieder mehr, als uns verraten wird. Demzufolge es echt mies aussieht. Oder "ein" großer Marktteilnehmer macht seine Spielchen und versucht soviel Panik und StopLoss auszulösen, weil er eine andere Wirklichkeit kennt, als es der Kurs aussagt. Und vielleicht weiß er den echten Stand zum Staudamm.
Egal wie, fundamendal sollte Bauer nach unten halbwegs angekommen sein und niedrigere Kurse sind möglich und wenn der DAX demnächst doch abtaucht, warum soll Bauer es dann nicht? Dem stehen aber auch gute Chancen gegenüber.
Ausdruck ist so eine Sache, mein Statement sollte sein, das ich persönlich fundamendal niedrigere Kurse nicht als gerechtfertigt sehe, aber jemand "drückt" den Kurs und dadurch sind niedrigere Kurse möglich. Warum aber er das tut weiß ich nicht, ob er raus will eil es schlecht aussieht oder rein will und durch hin und her gechiebe seiner Anteile den Kurs drückt.
Zitat von straßenköter: Ich werde ja auch kaufen, allerdings gehe ich davon aus, dass ich den Erlös aus dem Fondsverkauf frühestens am Freitag habe. Wenn wir dann über 20 Euro stehen sollten, gehe ich wahrscheinlich nur zu 40% der geplanten Summe rein und kaufe dann noch 2x nach. Ursprünglich wollte ich lediglich in zwei Schritten reingehen. Ist ja auch nicht in Stein gemeißelt, dass der Kurs die Tage gehalten wird. Ein kleines Hüsteln an den Märkten und es kann auch wieder bei Bauer gen Süden gehen. Der Wert ist halt sehr volantil.
Da habe ich doch in der Tat mit über 20 Euro keinen guten Einstand für meine erste Position gehabt. Aber man sieht wieder einmal das so ein mehrstufiger Einstieg durchaus Sinn machen kann. Heute habe ich deutlich aufgestockt. Mal sehen, wo die Kurstiefen noch hinführen. Eine Tranche wäre noch frei.
vor ca. 3 Wochen bin ich mit meiner zweiten Tranche rein, per Diskountzertifikat. Bauer stand ungefähr bei 18,50 und das Zerti bei 17,5 bei einer Endlaufzeit Mitte September mit Cap 19€. So wäre mir ein Kursgewinn pro Share mit 1,5€ beschieden gewesen oder der Einstieg zu 17,50, weil Zerti bei Stand unter 19€ Aktien ins Depot einliefert.
Wer also mit einem Einstieg noch liebäugelt, da bekommt man "nochmals" min 50 cent Rabatt für einen Monat Laufzeit und wäre bei einer Kurssteigerung wieder dabei und könnte einen weiteren Kursverlust etwas besser verschmerzen.
Wer also mit einem Einstieg noch liebäugelt, da bekommt man "nochmals" min 50 cent Rabatt für einen Monat Laufzeit und wäre bei einer Kurssteigerung wieder dabei und könnte einen weiteren Kursverlust etwas besser verschmerzen.
Von heute:
Independent senkt Bauer AG auf 'Verkaufen' und Ziel auf 15 Euro
Independent Research hat Bauer AG nach Halbjahreszahlen von "Halten" auf "Verkaufen" abgestuft und das Kursziel von 17,50 auf 15,00 Euro gesenkt. Das operative Ergebnis des Tiefbauspezialisten sei um 15 Prozent unter seiner Erwartung ausgefallen, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Mittwoch. Zudem sei der Ausblick für das Gesamtjahr 2012 pessimistischer geworden. Diese negativen operativen Trends seien auf dem aktuellen Kursniveau noch nicht ausreichend eskomptiert.
AFA0065 2012-08-16/12:58
ISIN: DE0005168108
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-08/24332909…
Der Kurs erholt sich heute ordentlich.
Independent senkt Bauer AG auf 'Verkaufen' und Ziel auf 15 Euro
Independent Research hat Bauer AG nach Halbjahreszahlen von "Halten" auf "Verkaufen" abgestuft und das Kursziel von 17,50 auf 15,00 Euro gesenkt. Das operative Ergebnis des Tiefbauspezialisten sei um 15 Prozent unter seiner Erwartung ausgefallen, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Mittwoch. Zudem sei der Ausblick für das Gesamtjahr 2012 pessimistischer geworden. Diese negativen operativen Trends seien auf dem aktuellen Kursniveau noch nicht ausreichend eskomptiert.
AFA0065 2012-08-16/12:58
ISIN: DE0005168108
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-08/24332909…
Der Kurs erholt sich heute ordentlich.
Danke für das Einstellen.
Ich habe ja immer keine Probleme, wenn Analysten vielleicht auch zu einem Ergebnis kommen, dass nicht meiner eigenen Einschätzung entspricht, aber im August eines Jahr mit der Begründung nur auf das laufende Jahr abzustellen, ist absoluter Blödsinn. Mittlerweile sollten die Jahre 2013 und 2014 eher in den Vordergrund rücken. Wenn der Analyst aus welchen Gründen auch immer hier keine gute Perspektive sieht, kann er gerne negativ votieren. So ist die "Analyse" einfach nur Müll.
Ich habe ja immer keine Probleme, wenn Analysten vielleicht auch zu einem Ergebnis kommen, dass nicht meiner eigenen Einschätzung entspricht, aber im August eines Jahr mit der Begründung nur auf das laufende Jahr abzustellen, ist absoluter Blödsinn. Mittlerweile sollten die Jahre 2013 und 2014 eher in den Vordergrund rücken. Wenn der Analyst aus welchen Gründen auch immer hier keine gute Perspektive sieht, kann er gerne negativ votieren. So ist die "Analyse" einfach nur Müll.
Er hat noch nicht die zukunft eskompiert
Wer jetzt einsteigt, sollte es ertragen können,falls der Kurs tatsächlich noch 10-12 % nachgibt.Auf Sicht von 24 Monaten hat man allemal eine Chance auf 50 % Kurssteigerung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.504.284 von Zeitblom am 17.08.12 10:03:24Wenn der Irak-Auftrag kommt, dann gebe ich dir absolut Recht, wenn nicht, dann wird es extrem schwierg.
So lange bei Bauer das margenstarke Maschinenbausgement nicht wieder anspringt, so lange wird Bauer auf der Gewinnseite ein Problem haben.
Außerdem sollte man immer im Hinterkopf behalten, dass Bauer mit einer Nettoverschuldung von etwas über 600 Mio. € mittlerweile nicht mehr niedrig verschuldet ist. Die Gefahr, dass es hier zu einer größeren Kapitalerhöhung kommt ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Die Deutsche Bank, die Bauer eigentlich in all den Jahren immer gut geratet hat, macht nicht umsonst in ihrer aktuellen Analyse folgende Bemerkung: "Bedeutendes Gewinnwachstum stehe einer hohen Verschuldung und makroökonomischen Unsicherheiten gegenüber. Das Chance/Risiko-Profil erscheine derzeit ausgeglichen".
Wenn die Maschinenbausprte wieder anspringt, dann ist Bauer ein ganz klarer Kauf bei Kursen unter 22 €.
Wobei charttechnisch das Ganze momentan schon sehr interessant ist. Die signifikante 16,50 €-Chartmarke wurde wieder mal getestet und danach gab es in den letzten 12 Monate 3, 4 mal immer eine kleine bzw. große Kursrallye.
So lange bei Bauer das margenstarke Maschinenbausgement nicht wieder anspringt, so lange wird Bauer auf der Gewinnseite ein Problem haben.
Außerdem sollte man immer im Hinterkopf behalten, dass Bauer mit einer Nettoverschuldung von etwas über 600 Mio. € mittlerweile nicht mehr niedrig verschuldet ist. Die Gefahr, dass es hier zu einer größeren Kapitalerhöhung kommt ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Die Deutsche Bank, die Bauer eigentlich in all den Jahren immer gut geratet hat, macht nicht umsonst in ihrer aktuellen Analyse folgende Bemerkung: "Bedeutendes Gewinnwachstum stehe einer hohen Verschuldung und makroökonomischen Unsicherheiten gegenüber. Das Chance/Risiko-Profil erscheine derzeit ausgeglichen".
Wenn die Maschinenbausprte wieder anspringt, dann ist Bauer ein ganz klarer Kauf bei Kursen unter 22 €.
Wobei charttechnisch das Ganze momentan schon sehr interessant ist. Die signifikante 16,50 €-Chartmarke wurde wieder mal getestet und danach gab es in den letzten 12 Monate 3, 4 mal immer eine kleine bzw. große Kursrallye.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.506.120 von juergendoll am 17.08.12 16:17:18Wenn der Irak-Auftrag kommt
darüber spekulieren viele.
Die EURAMS hatte kürzlich darüber einen Bericht.
Aber wie realistisch ist das ganze ?
Wie hoch sind dort die Risiken, sollte der Auftrag tatsächlich erteilt werden ?
Ich meine Irak ist nicht irgend ein Land !
MfG
Zechpreller
darüber spekulieren viele.
Die EURAMS hatte kürzlich darüber einen Bericht.
Aber wie realistisch ist das ganze ?
Wie hoch sind dort die Risiken, sollte der Auftrag tatsächlich erteilt werden ?
Ich meine Irak ist nicht irgend ein Land !
MfG
Zechpreller
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.506.216 von Zechpreller am 17.08.12 16:34:58Wenn ich dir die Frage positiv beantworten könnte, dass der Irak-Auftrag sicher ist, dann würde ich hier auf der Stelle All-In gehen. Ob der Vorvertrag zwischen dem Irak und Bauer wirklich etwas Wert ist, kann wohl selbst Bauer nicht beantworten.
Der Irak-Auftrag würde nach Berechnungen des Bankhaus Lampe im Jahr etwa ein Gewinn von zusätzichen 15 bis 18 Mio. € einbringen, wenn nichts schief geht, und das sechs Jahre lang. Also rd. 1 € je Aktie zusätzlich bei einem gesamten Umsatzvolumen von rd. 2 Mrd. €.
Naja, der Nahe und Mittlere Osten ist immer gefährlich und Bauer kennt ja solche gefährliche Bausellen. Hat man im letzten Jahr im Libyen und Ägypten gesehen und vor zwei, drei Jahren wurden im Sudan an einem Staudamm gearbeitet. Also Bauer hat schon Erfahrung in Krisengebieten zu arbeiten.
Der Irak-Auftrag würde nach Berechnungen des Bankhaus Lampe im Jahr etwa ein Gewinn von zusätzichen 15 bis 18 Mio. € einbringen, wenn nichts schief geht, und das sechs Jahre lang. Also rd. 1 € je Aktie zusätzlich bei einem gesamten Umsatzvolumen von rd. 2 Mrd. €.
Naja, der Nahe und Mittlere Osten ist immer gefährlich und Bauer kennt ja solche gefährliche Bausellen. Hat man im letzten Jahr im Libyen und Ägypten gesehen und vor zwei, drei Jahren wurden im Sudan an einem Staudamm gearbeitet. Also Bauer hat schon Erfahrung in Krisengebieten zu arbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.506.469 von juergendoll am 17.08.12 17:22:56
Bauer türmt Schuldenberg auf
Nach Gewinnwarnung kämpft der Konzern gegen den Bruch von Kreditklauseln
Börsen-Zeitung, 15.8.2012
mic München - Der Tiefbaukonzern Bauer leidet unter dem Einbruch des margenstarken Maschinengeschäfts und muss daher seine Gewinnprognose revidieren. Der Vorstand erwartet nun ein Nettoergebnis von 25 Mill. bis 30 Mill. Euro statt rund 35 Mill. Euro. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang von mindestens 12 %. Der starke Anstieg der Nettoverschuldung hievt die Relation zum operativen Ergebnis (Ebitda) über den Schwellenwert von 4, der bei langfristigen Darlehen als Obergrenze vereinbart ist. Entscheidend ist die Relation zum Jahresende.
Die Nettoverschuldung erhöhte sich zum Halbjahr um 21 % auf 769 Mill. Euro (siehe Tabelle). Daraus lässt sich eine Relation von 4,8 errechnen, wenn man optimistisch davon ausgeht, dass Bauer in der zweiten Hälfte das gleiche Ebitda erwirtschaftet wie von Juli bis Dezember 2011. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen mit 3,92 am Schwellenwert gekratzt. Ursprünglich wollte das Management die Relation ebenso wie zwei weitere Kennziffern im laufenden Jahr verbessern.
Der Vorstand geht nach eigenen Angaben davon aus, die Kennziffern einhalten zu können. Er argumentiert damit, dass das Working Capital - der entscheidende Treiber der Nettoverschuldung - zwar unterjährig steige, jedoch zum Jahresende sinke. Dieser Effekt machte im vergangenen Jahr allerdings nur ein Volumen von 9 Mill. Euro aus. Man werde erhebliche Anstrengungen unternehmen, um die Vorfinanzierung bei Großprojekten wieder zurückzuführen, heißt es nun. Die Covenants greifen laut Geschäftsbericht bei langfristigen Darlehen, die zum Jahresende bei 225 Mill. Euro valutierten. Beim jüngsten Schuldscheindarlehen über 50 Mill. Euro wurden höhere Kennziffern vereinbart.
Die Prognose 2012 für die Gesamtleistung ließ der Vorstand unverändert bei 1,45 Mrd. Euro. Allerdings gibt es konzerninterne Verschiebungen. Während ursprünglich bei Geräteverkäufen noch ein Umsatzzuwachs einkalkuliert worden war, rechnet das Management nun mit einem Erlösrückgang von 10 %. Der Quartalsbericht begründet dies mit deutlich niedrigen Absatzzahlen in China. Schnelle Besserung sieht Bauer nicht. Es gebe weltweit Überkapazitäten, damit "werden alle Marktteilnehmer in den kommenden Jahren umgehen müssen". Dies trifft den Konzern besonders, weil der Fixkostenblock erheblich ist. Außerdem sind die Margen im Maschinengeschäft höher als am Bau. Allerdings musste Bauer im ersten Halbjahr auch zu erwartende Verluste aus Großprojekten in den Segmenten Bau und Resources in Höhe von 7,5 Mill. Euro verbuchen
Bei den derzeitigen Kursen hab ich mir eine kleine Position zugelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.508.063 von Zeitblom am 18.08.12 11:12:51Der European Value Investor (Geschäftsführender Direktor Max Otte) ist für diesen Wert ziemlich optimistisch.Fondsgründer Georg Geiger begründet dies wie folgt: Das Unternehmen ist ein Spezialtiefbauunternehmen.Weltweit gibt es nur drei Unternehmen dieser Art.Der faire Wert des Unternehmens liegt bei etwa 36 Euro.Das KGV beträgt ca. 9,00,das KBV nur ca. 0,65, der Buchwert der Aktie mithin ca 27,40 Euro.Es besteht eine Kurschance von ca. 100 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.506.469 von juergendoll am 17.08.12 17:22:56danke für die Info.
Wenn ich jetzt allerdings die Meldung mit dem Schuldenberg lese, kann man wohl sagen, dass ohne den Irak Auftrag die Lage wohl nicht besonders rosig ist !?
...kämpft der Konzern gegen den Bruch von Kreditklauseln...
Wenn ich jetzt allerdings die Meldung mit dem Schuldenberg lese, kann man wohl sagen, dass ohne den Irak Auftrag die Lage wohl nicht besonders rosig ist !?
...kämpft der Konzern gegen den Bruch von Kreditklauseln...
Zitat von Shortguy:Bauer türmt Schuldenberg auf
Nach Gewinnwarnung kämpft der Konzern gegen den Bruch von Kreditklauseln
Börsen-Zeitung, 15.8.2012
mic München - Der Tiefbaukonzern Bauer leidet unter dem Einbruch des margenstarken Maschinengeschäfts und muss daher seine Gewinnprognose revidieren. Der Vorstand erwartet nun ein Nettoergebnis von 25 Mill. bis 30 Mill. Euro statt rund 35 Mill. Euro. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang von mindestens 12 %. Der starke Anstieg der Nettoverschuldung hievt die Relation zum operativen Ergebnis (Ebitda) über den Schwellenwert von 4, der bei langfristigen Darlehen als Obergrenze vereinbart ist. Entscheidend ist die Relation zum Jahresende.
Die Nettoverschuldung erhöhte sich zum Halbjahr um 21 % auf 769 Mill. Euro (siehe Tabelle). Daraus lässt sich eine Relation von 4,8 errechnen, wenn man optimistisch davon ausgeht, dass Bauer in der zweiten Hälfte das gleiche Ebitda erwirtschaftet wie von Juli bis Dezember 2011. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen mit 3,92 am Schwellenwert gekratzt. Ursprünglich wollte das Management die Relation ebenso wie zwei weitere Kennziffern im laufenden Jahr verbessern.
Der Vorstand geht nach eigenen Angaben davon aus, die Kennziffern einhalten zu können. Er argumentiert damit, dass das Working Capital - der entscheidende Treiber der Nettoverschuldung - zwar unterjährig steige, jedoch zum Jahresende sinke. Dieser Effekt machte im vergangenen Jahr allerdings nur ein Volumen von 9 Mill. Euro aus. Man werde erhebliche Anstrengungen unternehmen, um die Vorfinanzierung bei Großprojekten wieder zurückzuführen, heißt es nun. Die Covenants greifen laut Geschäftsbericht bei langfristigen Darlehen, die zum Jahresende bei 225 Mill. Euro valutierten. Beim jüngsten Schuldscheindarlehen über 50 Mill. Euro wurden höhere Kennziffern vereinbart.
Die Prognose 2012 für die Gesamtleistung ließ der Vorstand unverändert bei 1,45 Mrd. Euro. Allerdings gibt es konzerninterne Verschiebungen. Während ursprünglich bei Geräteverkäufen noch ein Umsatzzuwachs einkalkuliert worden war, rechnet das Management nun mit einem Erlösrückgang von 10 %. Der Quartalsbericht begründet dies mit deutlich niedrigen Absatzzahlen in China. Schnelle Besserung sieht Bauer nicht. Es gebe weltweit Überkapazitäten, damit "werden alle Marktteilnehmer in den kommenden Jahren umgehen müssen". Dies trifft den Konzern besonders, weil der Fixkostenblock erheblich ist. Außerdem sind die Margen im Maschinengeschäft höher als am Bau. Allerdings musste Bauer im ersten Halbjahr auch zu erwartende Verluste aus Großprojekten in den Segmenten Bau und Resources in Höhe von 7,5 Mill. Euro verbuchen
Ja, der Irak-Auftrag sollte unbedingt erfolgen, da wird laut Aussagen auch eine ordentliche Vorableistung fällig.
Ansonsten sieht es tatsächlich nach einer Kapitalerhöhung aus.
Eventuell verbindet Bauer das auch. Positive Nachricht, Vollzug Irak-Auftrag, anschliessend KE.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.510.622 von Havanna13 am 20.08.12 09:21:04Dass Bauer eventuell die Kreditbedingungen verletzten wird bzw. könnte ist schon lange absehbar gewesen, weil ganz einfach das margenstarke Maschinenbaugeschäft nicht anspringt.
Dass Bauer eine eventulle positive Irak-Nachricht mit einer Kapitalerhöhung verbindet, ist wohl sehr realistisch, wobei ich aber davon ausgehe, dass bei dem Irakauftrag garantiert Hermesbürgschaften geben wird. Sehr wahrscheinlich dürften auch über die Entwicklungshilfe und über die staatliche KfW-Bank Cash zur Projektfinazierung fließen.
Dass Bauer eine eventulle positive Irak-Nachricht mit einer Kapitalerhöhung verbindet, ist wohl sehr realistisch, wobei ich aber davon ausgehe, dass bei dem Irakauftrag garantiert Hermesbürgschaften geben wird. Sehr wahrscheinlich dürften auch über die Entwicklungshilfe und über die staatliche KfW-Bank Cash zur Projektfinazierung fließen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.508.063 von Zeitblom am 18.08.12 11:12:51Willkommen an Bord. Ich hoffe das unser Dampfer nicht untergeht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.513.437 von MdBJuppZupp am 20.08.12 20:02:32Danke für den Willkommensgruss.
Ich denke nicht,dass der Dampfer untergeht - aber bis zu nennenswerten Kursgewinnen könnte es dennoch dauern.Obwohl vor wenigen Monaten der Kurs schon mal bei 26 Euro war.
Gruss
Zeitblom
Ich denke nicht,dass der Dampfer untergeht - aber bis zu nennenswerten Kursgewinnen könnte es dennoch dauern.Obwohl vor wenigen Monaten der Kurs schon mal bei 26 Euro war.
Gruss
Zeitblom
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.515.878 von Zeitblom am 21.08.12 13:41:59Der Kurs wird sich wieder erholen, denke ich auch
Sonnige Grüße
Jupp
Sonnige Grüße
Jupp
Mal auf Watch
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.566.765 von cure am 04.09.12 14:14:48Auweia der cure spekuliert auf tiefere Kurse.
Der Kurs von Bauer scheint wieder etwas steigen zu wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.582.085 von Zeitblom am 08.09.12 08:53:56Gut möglich. Ist ja auch grundsätzlich sehr günstig. Nur ist schon die Frage, wie stark der rückläufige Umsatz bei den Baumaschinen belastet. Wenn sich dies in den nächsten Zahlen bemerkbar macht, dann sieht man das auch im Kurs. Ähnlich erhet es mir gerade bei meinen Wacker Neuson. Geht ein bisschen hoch, um dann ab einem gewissen Level wieder runterzuschwächeln. Aktuell wird es keine großen Hüpfer geben. Wenn doch folgt auf den Fuß der Abverkauf. Meine Wacker Neuson hat wenigstens eine fette Kapitaldecke, bauer hingegen nicht. Da ist sich der markt ja schon fast sicher, dass eine Kapitalerhöhung kommt und die Meldung, dass Kreditvereibarungen verletzt werden, ist auch eine Gefahr für den Kurs.
Allein das Wissen, dass dies kommen könnte belastet den Kurs. Und wenn es eintritt, dann ist es egal, dass bauer aktuell sehr günstig ist, dann geht es eben runter.
Ich würde auf einen Anstieg bis 18€ spekulieren und dann mir eine Alternative suchen. Kann natürlich mit dem Irakauftrag auch ganz anders kommen, wenn er kommt.
Allein das Wissen, dass dies kommen könnte belastet den Kurs. Und wenn es eintritt, dann ist es egal, dass bauer aktuell sehr günstig ist, dann geht es eben runter.
Ich würde auf einen Anstieg bis 18€ spekulieren und dann mir eine Alternative suchen. Kann natürlich mit dem Irakauftrag auch ganz anders kommen, wenn er kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.582.085 von Zeitblom am 08.09.12 08:53:56Aber schwächer als die meisten anderen Kurse
Die letzten acht Tage waren ja ganz zufriedenstellend.Jetzt brauchen wir noch eine gute Nachricht - von einer guten Nachricht aus dem Irak ganz zu schweigen.
die Meldung kommt erst einen Tag später, wenn ich ausgestiegen bin
und das könnte zwischen 18,50 und 19 passieren
und das könnte zwischen 18,50 und 19 passieren
Dann steig aus
ich hab seit 2 Moanaten de Seuche und egal für was sich mein Bauch entscheidet, ist das Falsche. Seit Dax 6300 hat sich mein Depot (50% cash) nicht von der Stelle bewegt. Meine Watchlist ist explodiert und mein Depot schläft ein oder Aufreger wie die vestcorp Insolvenz erzeugen Wechselbäder, welche nur die irrwitzige Börse bieten kann.
Blue Cap gehört zwar nicht hierher, hab ich bestimmt 5x versucht nachzukaufen. Letzten Freitag bot ich 4,05 und im ask gab es sie zu 4,11. Hab gepokert, dabei handelte sich es um Groschen und keine Woche später wurde se zu 4,80 gehandelt. Klasse, aber ein roter Faden der letzten 2 Monate.
Beschweren kann ich mich nicht, die 12 Monate davor war es O.K. für das Börsenwetter, kann man alles verlernen? Fahrradfahren nicht, aber das Börsenverständnis?
Bauer hab ich zu 19€ erstmalig gekauft, als sie bei 25 standen, ne, vor 30 geb ich keine ab. Und jetzt kaufte ich per Discountzerti zu 17,50€, werden wohl weil unter 19€ als echte Aktien ins Depot eingebucht. Wollte ich eigentlich gar nicht. Würde Bauer zumindest heute nicht mehr kaufen und ein Ausstieg ist realistisch für mich. Natürlich wird das dann völlig verkehrt sein.lol
Blue Cap gehört zwar nicht hierher, hab ich bestimmt 5x versucht nachzukaufen. Letzten Freitag bot ich 4,05 und im ask gab es sie zu 4,11. Hab gepokert, dabei handelte sich es um Groschen und keine Woche später wurde se zu 4,80 gehandelt. Klasse, aber ein roter Faden der letzten 2 Monate.
Beschweren kann ich mich nicht, die 12 Monate davor war es O.K. für das Börsenwetter, kann man alles verlernen? Fahrradfahren nicht, aber das Börsenverständnis?
Bauer hab ich zu 19€ erstmalig gekauft, als sie bei 25 standen, ne, vor 30 geb ich keine ab. Und jetzt kaufte ich per Discountzerti zu 17,50€, werden wohl weil unter 19€ als echte Aktien ins Depot eingebucht. Wollte ich eigentlich gar nicht. Würde Bauer zumindest heute nicht mehr kaufen und ein Ausstieg ist realistisch für mich. Natürlich wird das dann völlig verkehrt sein.lol
Solche Phasen gibt es. Ich habe die letzten Monate relativ wenig in die Scheiße gegriffen. Kenne das natürlich aber auch. Meistens nimmt man die schlechten Transaktionen zu stark wahr. Wenn Du allerdings von DAX 6300 bis jetzt seitwärts gelaufen bist, war es in der Tat nicht schön. Insolvenzen im Depot zu verkraften, das ist schon hart und macht meist die gute Performance von mehreren anderen Werten kaputt. Durch meinen Hang zu Value und hohen Dividenden fühle ich mich recht gut geschützt, zumal mein Anlagehorizont sowieso noch 20-25 Jahre beträgt. Bauer gehört eher zu den spekulativen Ausnahmen in meinem Depot.
Wie auch immer, heute ging es 5% rauf
hab mich nochmal ein bißchen gesammelt, also ich bin groß im 2.Quartal bei fallenden Dax bei ca. 6500 ausgestiegen.
Die Idee war, das meine Werte fallen und ich später nachkaufen kann, was aber fast alle nicht taten (Grammer,Deutsche Post,Gagfah,Kuka), die andere behaltene Hälfte war schon ausgebombt (Klöckner,Salzgitter,SAF,Bavaria Industrie,Bauer,Allgeier,Deutsche Börse) , so das ich einen weiteren Börsenrutsch in meinen behaltenen Werten milderer erhoffte. Die Geschichte lernte mir ne schmerzhafte Lektion. Nichts ist schlimmer als zu verkaufen und den Wert explodieren sehen. Ich weiß gar nicht wie lange ich Kuka hatte, gefühlt 4 Jahre, war selten bei 17€ so gab ich zu 16,80 ab und das ist bis heute der niedrigste gehandelte Kurs geblieben! (heuer 22,64€)
Bei Bauer ist mir ein Kardinalfehler unterlaufen. Ich habe nie gelernt eine Bilanz zu verstehen, einzig Angaben über Schulden, Ertragskraft kann man sich zusammen reimen und das Wirtschaftsfeld anschauen. Das Bauer solch einen Schuldenberg besitzt, war mir entgangen. Wenn man aber ein Depot von deutlich über 20 Positionen hat, geht die Übersichtlichkeit flöten. So will ich zukünftig mehr in reine nichtsynthetischen ETF's mein Glück versuchen und Einzelinvest's beenden.
Die Idee war, das meine Werte fallen und ich später nachkaufen kann, was aber fast alle nicht taten (Grammer,Deutsche Post,Gagfah,Kuka), die andere behaltene Hälfte war schon ausgebombt (Klöckner,Salzgitter,SAF,Bavaria Industrie,Bauer,Allgeier,Deutsche Börse) , so das ich einen weiteren Börsenrutsch in meinen behaltenen Werten milderer erhoffte. Die Geschichte lernte mir ne schmerzhafte Lektion. Nichts ist schlimmer als zu verkaufen und den Wert explodieren sehen. Ich weiß gar nicht wie lange ich Kuka hatte, gefühlt 4 Jahre, war selten bei 17€ so gab ich zu 16,80 ab und das ist bis heute der niedrigste gehandelte Kurs geblieben! (heuer 22,64€)
Bei Bauer ist mir ein Kardinalfehler unterlaufen. Ich habe nie gelernt eine Bilanz zu verstehen, einzig Angaben über Schulden, Ertragskraft kann man sich zusammen reimen und das Wirtschaftsfeld anschauen. Das Bauer solch einen Schuldenberg besitzt, war mir entgangen. Wenn man aber ein Depot von deutlich über 20 Positionen hat, geht die Übersichtlichkeit flöten. So will ich zukünftig mehr in reine nichtsynthetischen ETF's mein Glück versuchen und Einzelinvest's beenden.
Zitat von 5002: hab mich nochmal ein bißchen gesammelt, also ich bin groß im 2.Quartal bei fallenden Dax bei ca. 6500 ausgestiegen.
Die Idee war, das meine Werte fallen und ich später nachkaufen kann, was aber fast alle nicht taten (Grammer,Deutsche Post,Gagfah,Kuka), die andere behaltene Hälfte war schon ausgebombt (Klöckner,Salzgitter,SAF,Bavaria Industrie,Bauer,Allgeier,Deutsche Börse) , so das ich einen weiteren Börsenrutsch in meinen behaltenen Werten milderer erhoffte. Die Geschichte lernte mir ne schmerzhafte Lektion. Nichts ist schlimmer als zu verkaufen und den Wert explodieren sehen. Ich weiß gar nicht wie lange ich Kuka hatte, gefühlt 4 Jahre, war selten bei 17€ so gab ich zu 16,80 ab und das ist bis heute der niedrigste gehandelte Kurs geblieben! (heuer 22,64€)
Bei Bauer ist mir ein Kardinalfehler unterlaufen. Ich habe nie gelernt eine Bilanz zu verstehen, einzig Angaben über Schulden, Ertragskraft kann man sich zusammen reimen und das Wirtschaftsfeld anschauen. Das Bauer solch einen Schuldenberg besitzt, war mir entgangen. Wenn man aber ein Depot von deutlich über 20 Positionen hat, geht die Übersichtlichkeit flöten. So will ich zukünftig mehr in reine nichtsynthetischen ETF's mein Glück versuchen und Einzelinvest's beenden.
Da hast Du aber auch eine ganze Menge stark zyklischer Unternehmen im Depot. Die leiden kurstechnisch immer am meisten. Wäre mir zu volatil, zumal es kaum Dividende als Wartezeitentschädigung gibt. Selber bin ich von Deinen Werten neben Bauer nur in der Deutschen Post investiert. Hier bin seit 10 Euro dabei.
Bei Bauer sind momentan die Verschuldungsproblematik und die Probleme in der Ertragskraft kursentscheidend. Um ersteres zu lösen, bleibt eigentlich nur eine Kapitalerhöhung. Die Frage ist wie hier Familie Bauer mitziehen kann bzw. will. Wenn die Familie nicht mitzieht, wird sie zwangsläufig auch einen Exit als Option prüfen müssen. Bei der operativen Entwicklung kann ich mir keinen schnellen Schwenk vorstellen. Man wird abwarten müssen, was jetzt wirklich Einmaleffekte waren. Eine Entwicklung für das Baumaschinengeschäft vorherzusagen, halte ich für Lottospielen und die Staudammsanierung sollte man nicht einplanen.
da kommt was ....wetten dass
wenn ich jetzt dagegen wette, dann verliere ich doch schon wieder?
ich unterstütze die Aussage, den Staudamm nicht enzuplanen
ich unterstütze die Aussage, den Staudamm nicht enzuplanen
orrrrr, straßenköter oder straßenkoeter, ich wunderte mich ein bißchen, das straßenkoeter nicht auf etwas eingegangen ist, was aus einen anderen Thread von mir geäußert wurde, dabei antwortete straßenköter, kann einer sich nicht umbennen? köterchen oder so?
Ich bin ein paar Monate länger angemeldet als er und da hier hoffentlich Ältestenrecht gilt, liegt der Ball bei straßenkoeter. Die Namensähnlichkeit ist in der Tat manchmal Käse, zumal wir uns beide hauptsächlich bei Nebenwerten herumtreiben.
Ich bin aber auch "etwas" schuldig, schließlich hab ich über 3 Threads hinweg Brücken zu straßenkoeter geschlagen und bei zwei Beiträgen gab es Probleme beim absenden des Beitrages. Einer ist bis heute im System verschwunden und so war ich auch selbst etwas verwirrt, weil straßenkoeter nicht reagierte, wie auch. Nun war ich schon wieder durch den Wind, weil es ja der ö war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.599.608 von cure am 13.09.12 11:58:49"wetten dass" kommt wieder am 6. Oktober
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.599.608 von cure am 13.09.12 11:58:49Ich wette auch auf steigende Bauer Kurs. Sonst wäre ich nicht dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.601.170 von straßenköter am 13.09.12 17:04:46Schon seltsam, dass es einen so kreativen Namen (fast) 2 x gibt
Ich mein "Zocker Klaus", "Zocker Klausi" und "Zocker Claus" oder so wäre ja noch normal, aber dein (euer) Name ist schon recht ausgefallen.
Ich mein "Zocker Klaus", "Zocker Klausi" und "Zocker Claus" oder so wäre ja noch normal, aber dein (euer) Name ist schon recht ausgefallen.
Zitat von MdBJuppZupp: Schon seltsam, dass es einen so kreativen Namen (fast) 2 x gibt
Ich mein "Zocker Klaus", "Zocker Klausi" und "Zocker Claus" oder so wäre ja noch normal, aber dein (euer) Name ist schon recht ausgefallen.
So selten scheint der Name gar nicht zu sein. Ich verwende ihn gern, aber wie z.B. bei der Börse Online oder beim Kicker war er schon vergeben.
ich find das auch verwirrend ...bin auch schon drauf reingefallen ....könnt Ihr Euch nicht einigen und etwas modeln ...damit man nicht immer nachdenken muss wer jetzt was geschrieben hat ...oder vielleicht kann einer vom NW Sektor in den Hotstockbereich wechseln ..
oder so ..
oder so ..
Ok. Ich konzentriere mich jetzt auf bolivianische vorbörsliche Valuewerte.
Am besten wir setzen beide jetzt zukünftig eine Signatur an das Ende des Postings
also
"straßenköter und nicht straßenkoeter"
bzw
"straßenkoeter und nicht straßenköter"
wäre das dienlich?
straßenköter und nicht straßenkoeter
Am besten wir setzen beide jetzt zukünftig eine Signatur an das Ende des Postings
also
"straßenköter und nicht straßenkoeter"
bzw
"straßenkoeter und nicht straßenköter"
wäre das dienlich?
straßenköter und nicht straßenkoeter
sehr gut ...
das wäre super dienlich
Der Kursanstieg gestern war doch schon ganz schön.Mal sehen,ob noch mehr kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.603.135 von straßenköter am 13.09.12 22:46:14Mit "ö" oder "oe" ? Hätte ich nicht gedacht.
Ich habe mit meinem "Jupp" meist Glück. Bei Kicktipp und auch beim Commerzbank-Trader 2012 Spiel bin ich auch als Jupp unterwegs
Ich habe mit meinem "Jupp" meist Glück. Bei Kicktipp und auch beim Commerzbank-Trader 2012 Spiel bin ich auch als Jupp unterwegs
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.608.270 von Zeitblom am 15.09.12 09:20:35Knapp unter 20 hat als die Jahre als Untergrenze gehalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.610.518 von MdBJuppZupp am 16.09.12 21:12:40Im Augenblick bewegt sich der Kurs ja auch - wenngleich nicht stürmisch - aber immerhin,nach Norden.Jetzt brauchten wir noch die bewusste Nachricht aus dem Irak.
Pressemitteilung
BAUER Gruppe mit Teilabschnitt zur Gründung der Hong Kong-Zuhai-Macau Brücke beauftragt
Hong Kong – Die BAUER Hong Kong Ltd., die lokale Tochterfirma der BAUER Spezialtiefbau GmbH, wurde im September mit einem Teil der umfangreichen Gründungsarbeiten für die Hong Kong-Zuhai-Macau Brücke beauftragt.
Der Bau dieses Megaprojekts gliedert sich in zwei Abschnitte. Ein Teilstück liegt auf chinesischer Seite, der andere Abschnitt auf dem Gebiet von Hong Kong. BAUER Hong Kong Ltd. wird etwa die Hälfte der Gründungsarbeiten der ersten 9,4 Kilometer, die im Staatsgebiet von Hong Kong liegen, ausführen. Das Volumen für diesen Streckenabschnitt beträgt etwa 65 Millionen Euro. Die Arbeiten sollen im Januar 2013 beginnen und etwa bis Mitte 2014 andauern.
Für die Bauarbeiten, die größtenteils offshore ausgeführt werden müssen, setzt Bauer vier Bohrgeräte des Typs BG 40 ein. Die Gründungspfähle, mit einem Durchmesser von bis zu 2,5 Metern, müssen dabei von mehreren Bohrplattformen aus bis zu 90 Meter tief in den Boden abgeteuft werden.
„Diese anspruchsvolle Gründungsaufgabe ist das größte Offshore-Projekt in der Firmengeschichte.“ so Prof. Thomas Bauer, Vorstandsvorsitzender der BAUER AG. „Der Ferne Osten, insbesondere Hong Kong, ist für uns ein wichtiger Markt. Wir sind seit etlichen Jahren mit unserem Know-how im Spezialtiefbau präsent, das dort sehr geschätzt wird.“
Die Hong Kong-Zuhai-Macau Brücke, insgesamt 30 Kilometer lang, verbindet die 7 Millionen Einwohnerstadt mit den kleineren Städten Zuhai und Macau. Sie dient der Stärkung des Tourismus und soll vor allem die Versorgung der Region verbessern. Die Reisezeit von Hong Kong nach Zuhai oder Macau wird sich mit der Brücke von drei Stunden auf eine halbe Stunde reduzieren.
Über Bauer
Bauer ist Anbieter von Dienstleistungen, Maschinen und Produkten für Boden und Grundwasser. Der Konzern ist mit seinen Leistungen und Produkten auf den weltweiten Märkten vertreten. Infolge der globalen Präsenz ist Bauer in hohem Maße von konjunkturellen Schwankungen unabhängig.
Die Geschäftstätigkeit des Konzerns ist in drei Geschäftsbereiche aufgeteilt: Bau, Maschinen und Resources. Das Segment Bau umfasst Spezialtiefbauleistungen für Gründungen und Baugruben in aller Welt und deren Projektentwicklung sowie Bauleistungen in angrenzenden Bereichen. Im Segment Maschinen bietet Bauer als Weltmarktführer ein umfassendes Sortiment von Maschinen, Geräten und Werkzeugen für den Spezialtiefbau und angrenzende Tätigkeitsfelder an. Das Segment Resources umfasst die Aktivitäten des Konzerns im Bereich der Gewinnung und Förderung von Rohstoffen, Umwelttechnik, Geothermie sowie Materialien zum Brunnenbau und Brunnenausbau (Pumpen- und Bohrtechnik, Filter und Rohre).
Bauer profitiert in hohem Maße durch das Ineinandergreifen der drei Geschäftsbereiche und positioniert sich als innovativer, hoch spezialisierter Anbieter von Komplettlösungen und Serviceleistungen für anspruchsvolle Spezialtiefbauarbeiten und angrenzende Märkte.
Gegründet 1790 erwirtschaftet Bauer heute etwa drei Viertel seiner Leistung im Ausland. Der Konzern erzielte 2010 mit rund 9.100 Mitarbeitern eine Gesamtkonzernleistung von 1,30 Milliarden Euro (Vj. 1,28 Milliarden Euro). Die BAUER Aktiengesellschaft ist seit dem 4. Juli 2006 im amtlichen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0005168108) gelistet.
Ansprechpartner:
Christopher Wolf
Investor Relations
BAUER Aktiengesellschaft
BAUER-Straße 1
86529 Schrobenhausen
Tel.: +49 8252 97-1797
Fax: +49 8252 97-2900
Email: investor.relations@bauer.de
Internet: www.bauer.de
----------------------------------------
Quelle: http://www.bauer.de/de/investor_relations/releases/press/201…
BAUER Gruppe mit Teilabschnitt zur Gründung der Hong Kong-Zuhai-Macau Brücke beauftragt
Hong Kong – Die BAUER Hong Kong Ltd., die lokale Tochterfirma der BAUER Spezialtiefbau GmbH, wurde im September mit einem Teil der umfangreichen Gründungsarbeiten für die Hong Kong-Zuhai-Macau Brücke beauftragt.
Der Bau dieses Megaprojekts gliedert sich in zwei Abschnitte. Ein Teilstück liegt auf chinesischer Seite, der andere Abschnitt auf dem Gebiet von Hong Kong. BAUER Hong Kong Ltd. wird etwa die Hälfte der Gründungsarbeiten der ersten 9,4 Kilometer, die im Staatsgebiet von Hong Kong liegen, ausführen. Das Volumen für diesen Streckenabschnitt beträgt etwa 65 Millionen Euro. Die Arbeiten sollen im Januar 2013 beginnen und etwa bis Mitte 2014 andauern.
Für die Bauarbeiten, die größtenteils offshore ausgeführt werden müssen, setzt Bauer vier Bohrgeräte des Typs BG 40 ein. Die Gründungspfähle, mit einem Durchmesser von bis zu 2,5 Metern, müssen dabei von mehreren Bohrplattformen aus bis zu 90 Meter tief in den Boden abgeteuft werden.
„Diese anspruchsvolle Gründungsaufgabe ist das größte Offshore-Projekt in der Firmengeschichte.“ so Prof. Thomas Bauer, Vorstandsvorsitzender der BAUER AG. „Der Ferne Osten, insbesondere Hong Kong, ist für uns ein wichtiger Markt. Wir sind seit etlichen Jahren mit unserem Know-how im Spezialtiefbau präsent, das dort sehr geschätzt wird.“
Die Hong Kong-Zuhai-Macau Brücke, insgesamt 30 Kilometer lang, verbindet die 7 Millionen Einwohnerstadt mit den kleineren Städten Zuhai und Macau. Sie dient der Stärkung des Tourismus und soll vor allem die Versorgung der Region verbessern. Die Reisezeit von Hong Kong nach Zuhai oder Macau wird sich mit der Brücke von drei Stunden auf eine halbe Stunde reduzieren.
Über Bauer
Bauer ist Anbieter von Dienstleistungen, Maschinen und Produkten für Boden und Grundwasser. Der Konzern ist mit seinen Leistungen und Produkten auf den weltweiten Märkten vertreten. Infolge der globalen Präsenz ist Bauer in hohem Maße von konjunkturellen Schwankungen unabhängig.
Die Geschäftstätigkeit des Konzerns ist in drei Geschäftsbereiche aufgeteilt: Bau, Maschinen und Resources. Das Segment Bau umfasst Spezialtiefbauleistungen für Gründungen und Baugruben in aller Welt und deren Projektentwicklung sowie Bauleistungen in angrenzenden Bereichen. Im Segment Maschinen bietet Bauer als Weltmarktführer ein umfassendes Sortiment von Maschinen, Geräten und Werkzeugen für den Spezialtiefbau und angrenzende Tätigkeitsfelder an. Das Segment Resources umfasst die Aktivitäten des Konzerns im Bereich der Gewinnung und Förderung von Rohstoffen, Umwelttechnik, Geothermie sowie Materialien zum Brunnenbau und Brunnenausbau (Pumpen- und Bohrtechnik, Filter und Rohre).
Bauer profitiert in hohem Maße durch das Ineinandergreifen der drei Geschäftsbereiche und positioniert sich als innovativer, hoch spezialisierter Anbieter von Komplettlösungen und Serviceleistungen für anspruchsvolle Spezialtiefbauarbeiten und angrenzende Märkte.
Gegründet 1790 erwirtschaftet Bauer heute etwa drei Viertel seiner Leistung im Ausland. Der Konzern erzielte 2010 mit rund 9.100 Mitarbeitern eine Gesamtkonzernleistung von 1,30 Milliarden Euro (Vj. 1,28 Milliarden Euro). Die BAUER Aktiengesellschaft ist seit dem 4. Juli 2006 im amtlichen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0005168108) gelistet.
Ansprechpartner:
Christopher Wolf
Investor Relations
BAUER Aktiengesellschaft
BAUER-Straße 1
86529 Schrobenhausen
Tel.: +49 8252 97-1797
Fax: +49 8252 97-2900
Email: investor.relations@bauer.de
Internet: www.bauer.de
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Quelle: http://www.bauer.de/de/investor_relations/releases/press/201…
Ist das heute ein technischer Rebound?
Oder sickert dwerzeit an anderer Stelle was zu dem Projekt Mossul-Damm durch?
Weiß jemand mehr?
Grüße aus Niedersachsen
Oder sickert dwerzeit an anderer Stelle was zu dem Projekt Mossul-Damm durch?
Weiß jemand mehr?
Grüße aus Niedersachsen
Ich denke mal das hier nichts "sickert", dafür sind die Stückzahlen zu gering.
Wenn eine große Adresse mit dem abgeben fertig ist, kann sowas passieren, oder diese Adresse zieht den Kurs ein stückchen hoch, um wieder abzuladen. Oder eine größere Adresse nutzte den Kurs um einzusteigen,oder...oder.... kurz ich weiß es auch nicht.
Wäre aber mal nicht schlecht, wenn das Trauerspiel seit Frühjahr mal sowas wie ein Ende findet.
Wenn eine große Adresse mit dem abgeben fertig ist, kann sowas passieren, oder diese Adresse zieht den Kurs ein stückchen hoch, um wieder abzuladen. Oder eine größere Adresse nutzte den Kurs um einzusteigen,oder...oder.... kurz ich weiß es auch nicht.
Wäre aber mal nicht schlecht, wenn das Trauerspiel seit Frühjahr mal sowas wie ein Ende findet.
Eins noch, zumindest ist mir in den letzten Wochen was aufgefallen, dieser Jan Pahl wird unten viel unter Nachrichten gelistet. Da dies man aber erst beim öffnen der Nachricht "merkt", liest man diese ja auch. Also bei bestimmt 5 Werten ist seine Empfehlung zu 100% für den Leser falsch gewesen. Für ihn sicher nicht. Also die Werte haben in den nächsten Tagen das gegenteil gemacht, was er da sprach. Am 17.10. empfahl der Pahl nicht einzusteigen, wahrscheinlich dann ab 23€, weil das dann der Chart spricht. Wobei ich gar nicht wußte, das Charts sprechen können. Naja, vielleicht dreht er ja auch langsam etwas durch.
Immerhin steigt auch heute früh der Kurs weiter leicht an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.729.780 von Zeitblom am 19.10.12 10:01:04Rd 11.500 Stück sind heute früh umgegangen.Ich kann allerdings nicht beurteilen,ob dies für Bauer viel oder wenig ist.
So im Schnitt zwischen 20-40 tsd pro Tag gehen über xetra, da sind 11tsd in der "Frühe" schon allerhand.
Schade finde ich aber mal wieder, kaum das Bauer mal ne positive Eigendynamik dem Markt gegenüber entwickelt, macht der Markt uns aber einen tüchtigen Strich durch die Rechnung.
Man braucht manchmal auch etwas Glück in den Marktphasen. Vielleicht können wir diesmal uns etwas an sich halten.
Schade finde ich aber mal wieder, kaum das Bauer mal ne positive Eigendynamik dem Markt gegenüber entwickelt, macht der Markt uns aber einen tüchtigen Strich durch die Rechnung.
Man braucht manchmal auch etwas Glück in den Marktphasen. Vielleicht können wir diesmal uns etwas an sich halten.
Bauer hatte ich mit Trailing-stop-loss order versehen und wurde ausgestoppt.Sowas kann bei einer stop-loss-order vorkommen.
9-Monatszahlen sind raus:
http://www.bauer.de/export/sites/www.bauer.de/pdf/investor_r…
http://www.bauer.de/export/sites/www.bauer.de/pdf/investor_r…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.821.175 von straßenköter am 14.11.12 08:14:35.....und den "Büttel" von Markus Frick & Konsorten Jan Pahl sollte man vielleicht mal in eines der jordanischen Bohrlöcher des DISI-Projekts reinschauen lassen....am besten er und die Seinen beugen sich dabei sehr weit nach vorne!!!
Gruß aus Niedersachsen..
Gruß aus Niedersachsen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.821.368 von iwanowski am 14.11.12 09:07:55Ich kriege gerade nicht ganz die Kruve. Wer ist Markus Frick und was hat er damit zu tun?
Viel spannender ist doch die Frage, was mit Mosul ist. Das Projekt ist schon seit Jahren in aller Munde, und?! ... NIX!
Viel spannender ist doch die Frage, was mit Mosul ist. Das Projekt ist schon seit Jahren in aller Munde, und?! ... NIX!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.825.302 von INVESTigate am 14.11.12 20:45:03...Markus Frick ist gelernter Bäcker und bereits mehrfach wegen Marktmanipulationen verurteilt worden.
Da er scheinbar den kleinen Anleger nicht mehr selbst manipulieren kann,
läßt er seine "Bauernfängerweisheiten" durch Jan Pahl unter das Volk bringen (siehe auch Wikipedia..Markus Frick-MoneyMoney.tv).
Der wiederum hat gestern vor Bekanntgabe der Quartalszahlen die Meinung verbreitet, dass die Bauer-Aktie den einstelligen Bereich demnächst erreichen wird.
Das ist natürlich Humbug, da seit mehreren Monaten die 16-Euro-Mauer wie Beton steht und die Auftragsbücher dies auch vollends rechtfertigen.
Hier geht es dem Pahl/Frick-Nasen einzig und allein darum, den Kleinanleger zu Panikverkäufen zu verleiten und daraus Profit zu ziehen.
Ich kann nur raten auch weiterhin starke Nerven zu beweisen. Auch ohne den Mosul-Staudamm-Auftrag wird sich die Lage bessern. Ich denke das Management ist recht fähig und wird den Abbau der Nettoverschuldung vorantreiben.
Wenn die Maschinenbausparte (auch bei starker Konkurrenz durch die Chinesen) die technische Weiterentwicklung vorantreiben kann und die finanziellen Voraussetzungen der Kundschaft gleichzeitig wieder besser werden, sollten die Auftragseingänge für Bohranlagen aller Größen immens zunehmen.
Der weltweite Bedarf ist sicherlich da (siehe Gold-Hype/nat.Ressourcen).
Und wenn dann noch der Zuschlag im Irak kommen sollte, ja dann sehen wir die 50.-€ wieder...
Da er scheinbar den kleinen Anleger nicht mehr selbst manipulieren kann,
läßt er seine "Bauernfängerweisheiten" durch Jan Pahl unter das Volk bringen (siehe auch Wikipedia..Markus Frick-MoneyMoney.tv).
Der wiederum hat gestern vor Bekanntgabe der Quartalszahlen die Meinung verbreitet, dass die Bauer-Aktie den einstelligen Bereich demnächst erreichen wird.
Das ist natürlich Humbug, da seit mehreren Monaten die 16-Euro-Mauer wie Beton steht und die Auftragsbücher dies auch vollends rechtfertigen.
Hier geht es dem Pahl/Frick-Nasen einzig und allein darum, den Kleinanleger zu Panikverkäufen zu verleiten und daraus Profit zu ziehen.
Ich kann nur raten auch weiterhin starke Nerven zu beweisen. Auch ohne den Mosul-Staudamm-Auftrag wird sich die Lage bessern. Ich denke das Management ist recht fähig und wird den Abbau der Nettoverschuldung vorantreiben.
Wenn die Maschinenbausparte (auch bei starker Konkurrenz durch die Chinesen) die technische Weiterentwicklung vorantreiben kann und die finanziellen Voraussetzungen der Kundschaft gleichzeitig wieder besser werden, sollten die Auftragseingänge für Bohranlagen aller Größen immens zunehmen.
Der weltweite Bedarf ist sicherlich da (siehe Gold-Hype/nat.Ressourcen).
Und wenn dann noch der Zuschlag im Irak kommen sollte, ja dann sehen wir die 50.-€ wieder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.825.570 von iwanowski am 14.11.12 21:33:56Danke für die erklärenden Worte.
Ich denke auch, das div. Infrastrukturprojekte den Wert fundamental untermauern. Beim zukünfigen Absatz von Maschinen kann ich jedoch nur einen Blick in die Glaskugel werfen. Konkurrenz ist da, jedoch sehe ich bei BAUER den wesentliche Vorteil, eine all-in-one- Lösung anbieten zu können.
Ich denke auch, das div. Infrastrukturprojekte den Wert fundamental untermauern. Beim zukünfigen Absatz von Maschinen kann ich jedoch nur einen Blick in die Glaskugel werfen. Konkurrenz ist da, jedoch sehe ich bei BAUER den wesentliche Vorteil, eine all-in-one- Lösung anbieten zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.825.570 von iwanowski am 14.11.12 21:33:56Der Irak hat sich erstmal auf unbestimmte Zeit nach hinten geschoben.
wie kommst Du drauf? gab es irgendwo ne Mitteilung/Hinweis, oder schreibst Du mit Bauchgefühl?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.853.012 von 5002 am 22.11.12 17:47:29Präsident Maliki hat scheinbar Mühe seine Position an der Spitze des Staates zu verteidigen. Die Korruption ist in seinem Land an allen Plätzen zuhause. Ein Waffendeal mit den Russen (ca. 3,3Mrd. Euro)ließ er deshalb offiziell vor 2 Wochen platzen.
Oder vielleicht ist die Finanzierbarkeit vieler Projekte auch gefährdet, weil die Oel-Dollars nicht mehr so stark sprudeln? Man weiss und erfährt schwer etwas Genaues aus diesem Land.
Fakt ist und bleibt...der Damm weicht in einer Tiefe von ca. 150-200m unterhalb der Staumauern immer stärker auf und die Durchlässigkeit wird zwangsläufig ständig zunehmen.
Ich denke, wenn der erste verantwortliche Regierungspolitiker mit seinen Armani-Schuhen in einer 20cm hohen bräunlichen Brühe vor den Toren Bagdads steht, wird es ganz schnell gehen mit den Vertragsabschlüssen....
Oder vielleicht ist die Finanzierbarkeit vieler Projekte auch gefährdet, weil die Oel-Dollars nicht mehr so stark sprudeln? Man weiss und erfährt schwer etwas Genaues aus diesem Land.
Fakt ist und bleibt...der Damm weicht in einer Tiefe von ca. 150-200m unterhalb der Staumauern immer stärker auf und die Durchlässigkeit wird zwangsläufig ständig zunehmen.
Ich denke, wenn der erste verantwortliche Regierungspolitiker mit seinen Armani-Schuhen in einer 20cm hohen bräunlichen Brühe vor den Toren Bagdads steht, wird es ganz schnell gehen mit den Vertragsabschlüssen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.853.012 von 5002 am 22.11.12 17:47:29Habe ich in einer Quelle gelesen, die ich jetzt leider nicht mehr finden kann. Sorry.
Hat sich für mich aber plausibel angehört, immerhin kam der Deal das erste mal Mitte 2011 auf den Tisch. 1,5 Jare später ist man hier noch kein Stück weiter.
Hat sich für mich aber plausibel angehört, immerhin kam der Deal das erste mal Mitte 2011 auf den Tisch. 1,5 Jare später ist man hier noch kein Stück weiter.
test test test
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.825.570 von iwanowski am 14.11.12 21:33:56Markus Frick ist gelernter Bäcker und bereits mehrfach wegen Marktmanipulationen verurteilt worden.
Da er scheinbar den kleinen Anleger nicht mehr selbst manipulieren kann,
läßt er seine "Bauernfängerweisheiten" durch Jan Pahl unter das Volk bringen
das einzige was mich daran wirklich wundert, warum die ihren Blödsinn immer noch bei N-TV verbreiten dürfen....
Da er scheinbar den kleinen Anleger nicht mehr selbst manipulieren kann,
läßt er seine "Bauernfängerweisheiten" durch Jan Pahl unter das Volk bringen
das einzige was mich daran wirklich wundert, warum die ihren Blödsinn immer noch bei N-TV verbreiten dürfen....
kann mir einer die Diskrepanz zwischen den 9 Monatzahlen mit einem Ergebnis von 0,34 EUR pro Aktie ... also auf Jahr hochgerechnet irgendetwas mit 0,50 EUR ????
und folgendem Artikel erklären:
Independent Research erwartet je Bauer-Aktie für 2012 und 2013 Gewinne von 1,57 Euro und 2,23 Euro, die Schätzungen liegen um 0,20 Euro für das laufende Jahr und 0,05 Euro für das kommende Jahr höher als zuvor. Die Abkühlung der Konjunktur sei im aktuellen Bauer-Aktienkurs bereits ausreichend eingepreist.
also zwischen 1,57 EUR EPS/a und sagen wir 0,55 EUR EPS/a liegen Welten....
ich denke ja nicht dass Bauer den Rest noch im virten Quaral erwirtschaftet----
und folgendem Artikel erklären:
Independent Research erwartet je Bauer-Aktie für 2012 und 2013 Gewinne von 1,57 Euro und 2,23 Euro, die Schätzungen liegen um 0,20 Euro für das laufende Jahr und 0,05 Euro für das kommende Jahr höher als zuvor. Die Abkühlung der Konjunktur sei im aktuellen Bauer-Aktienkurs bereits ausreichend eingepreist.
also zwischen 1,57 EUR EPS/a und sagen wir 0,55 EUR EPS/a liegen Welten....
ich denke ja nicht dass Bauer den Rest noch im virten Quaral erwirtschaftet----
Ziemlich tote Hose hier, dabei ging es doch zuletzt wieder etwas aufwärts.
Lesezeichen
Allen ein frohes neues Jahr 2013 und hoffentlich ist der derzeitige Anstieg nicht nur auf bilanzielle Taschenspielertricks einiger Großinvestoren zurückzuführen.
Gruß aus dem niesel-pieseligen Flachland der Niedersachsen
Gruß aus dem niesel-pieseligen Flachland der Niedersachsen
18,15 (durch Nachkauf) ist mein EK und als wir ne gefühlt sehr sehr lange Zeit darunter notierten, ging ich davon aus, bei wieder erreichen meine Bauer glatt zu stellen.
Aber so schnell wie es stieg, konnte ich gar nicht verkaufen. Mal sehen wohin die Reise jetzt geht, natürlich auch abhängig vom Gesamtmarkt.
Aber so schnell wie es stieg, konnte ich gar nicht verkaufen. Mal sehen wohin die Reise jetzt geht, natürlich auch abhängig vom Gesamtmarkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.881.501 von ktulu75 am 30.11.12 21:00:27http://www.bauer.de/de/investor_relations/releases/press/201…
"...Das Unternehmen bestätigt die zum Halbjahr gegebene Prognose für das Gesamtjahr 2012 mit einer Gesamtkonzernleistung von 1,45 Mrd. Euro und einem Ergebnis nach Steuern zwischen 25 und 30 Mio. Euro.
..."
Aktienanzahl: 17.131.000
Das ergibt 1,46 - 1,75 Euro/Aktie nach Steuern.
Mit einem Nachsteuerergebnis von 6,2 Mio. Euro (0,34 Euro/Aktie) für die drei Quartale muß das 4. allein über 1 Euro ergeben.
Dann passen Schätzungen von Independent R. und Q3-Bericht zusammen.
"...Das Unternehmen bestätigt die zum Halbjahr gegebene Prognose für das Gesamtjahr 2012 mit einer Gesamtkonzernleistung von 1,45 Mrd. Euro und einem Ergebnis nach Steuern zwischen 25 und 30 Mio. Euro.
..."
Aktienanzahl: 17.131.000
Das ergibt 1,46 - 1,75 Euro/Aktie nach Steuern.
Mit einem Nachsteuerergebnis von 6,2 Mio. Euro (0,34 Euro/Aktie) für die drei Quartale muß das 4. allein über 1 Euro ergeben.
Dann passen Schätzungen von Independent R. und Q3-Bericht zusammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.881.501 von ktulu75 am 30.11.12 21:00:27Periodenergebnis für Q1 war - 4,8 Mio.
Periodenergebnis für Q2 war + 1,7 Mio.
Periodenergebnis für Q3 war + 9,3 Mio.
Summe bis Q3: 6,2 Mio.
Periodenergebnis für Q2 war + 1,7 Mio.
Periodenergebnis für Q3 war + 9,3 Mio.
Summe bis Q3: 6,2 Mio.
Danke für die Antwort.... so macht das Ergebniswachstum Sinn und der Turnaround liegt nahe.... werde wohl einsteigen
Gefällt mir sehr, dass es hier so ruhig ist.
Ja, was geht denn hier ab seit cirka 13.00h ?
Fast plus 10% und hohe Umsätze.
Sickert vllt. die heiss erwartete Nachricht aus Bagdad durch?
Fast plus 10% und hohe Umsätze.
Sickert vllt. die heiss erwartete Nachricht aus Bagdad durch?
Der Gedanke ist mir auch schon gekommen. Das wäre natürlich sensationell. Zur Erinnerung: satte 1,9 Mrd. € Auftragsvolumen. Einer der größten Aufträge im Spezialtiefbau überhaupt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.105.082 von iwanowski am 05.02.13 14:46:06Wird wohl eher das ganz passable Vorjahresergebnis (Vorabzahlen) sein, was an die Öffentlichkeit gelangt.
Sollte sich in Sachen Mossul-Staudamm etwas getan haben, wäre der Anstieg noch explosiver.
Aber der Nachmittag ist noch lang, gell...
Sollte sich in Sachen Mossul-Staudamm etwas getan haben, wäre der Anstieg noch explosiver.
Aber der Nachmittag ist noch lang, gell...
Heilige Scheiße, hatte fast Bauer verkauft, weil ich momentan Barcash als ne gute Option betrachtete. So hätte es aber wenig Sinn ergeben.
Ich denke das der Kursanstieg ähnliche Gründe unterliegt wie vor kurzem bei dem ersten Hype. Da weiß einer mehr oder schätzt einfach ein, das Bauer in der Vergangenheit arg überstraft wurde.
Da macht doch abwarten Spaß.
Ich denke das der Kursanstieg ähnliche Gründe unterliegt wie vor kurzem bei dem ersten Hype. Da weiß einer mehr oder schätzt einfach ein, das Bauer in der Vergangenheit arg überstraft wurde.
Da macht doch abwarten Spaß.
dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Bauer springen an nach Aussagen zu Projekt im Irak
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien von Bauer sind am Dienstag
nach Aussagen zu einem Projekt im Irak deutlich angesprungen und haben sich
zuletzt um mehr als sieben Prozent verteuert. In einem Interview erklärte
Konzernchef Thomas Bauer, der Tiefbau- und Maschinenspezialist sei kurz davor,
sich mit dem Irak über ein Damm-Projekt zu einigen. Der Auftrag habe ein Volumen
von zwei Milliarden US-Dollar. Ein Händler erklärte, dies sei eine positive
Nachricht, da der Markt damit schon nicht mehr gerechnet habe./rum/gl
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dpa-AFX Broker - die Trader News von dpa-AFX
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FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien von Bauer sind am Dienstag
nach Aussagen zu einem Projekt im Irak deutlich angesprungen und haben sich
zuletzt um mehr als sieben Prozent verteuert. In einem Interview erklärte
Konzernchef Thomas Bauer, der Tiefbau- und Maschinenspezialist sei kurz davor,
sich mit dem Irak über ein Damm-Projekt zu einigen. Der Auftrag habe ein Volumen
von zwei Milliarden US-Dollar. Ein Händler erklärte, dies sei eine positive
Nachricht, da der Markt damit schon nicht mehr gerechnet habe./rum/gl
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dpa-AFX Broker - die Trader News von dpa-AFX
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die schreiben von einem anderen Auftrag
Bauer AG (SDAX) steigt um über 8 Prozent!
05. Februar 2013 15:45
Der im SDAX notierte internationale Bau- und Maschinenbaukonzern Bauer (Schrobenhausen) war heute im Fokus des Interesses. Der Grund für diesen enormen Tagesgewinn war eine Meldung des Unternehmens, dass ein Tochterunternehmen in Russland kurz vor dem Auftrag für die Gründungsarbeiten des Lakhta Tower in St. Petersburg steht. Dieser Tower wird eine Höhe von 460 Metern haben und damit das höchste Gebäude in Europa sein. Bei dem anstehenden Auftrag soll es um ca. 260 Bohrpfähle gehen, die bis zu einer Tiefe von ungefähr 85 Meter und einem Durchmesser von bis zu zwei Meter das Fundament des Gebäudes tragen sollen.
Bei einem Umsatz von ca. 1,2 Mrd. Euro schreibt Bauer eine Bruttorendite von 3,9 % und hat eine Eigenkapitalquote von 31,6 Prozent. Für 2013 wird mit einer Dividende von etwa 2,5 % gerechnet. Analysten beurteilten die Aktie am 9. Januar mit 6 x kaufen, 6 x halten und 2 x verkaufen.
Rudolf Markus Schug
http://www.be24.at/blog/entry/682916/bauer-ag-sdax-steigt-um…
Bauer AG (SDAX) steigt um über 8 Prozent!
05. Februar 2013 15:45
Der im SDAX notierte internationale Bau- und Maschinenbaukonzern Bauer (Schrobenhausen) war heute im Fokus des Interesses. Der Grund für diesen enormen Tagesgewinn war eine Meldung des Unternehmens, dass ein Tochterunternehmen in Russland kurz vor dem Auftrag für die Gründungsarbeiten des Lakhta Tower in St. Petersburg steht. Dieser Tower wird eine Höhe von 460 Metern haben und damit das höchste Gebäude in Europa sein. Bei dem anstehenden Auftrag soll es um ca. 260 Bohrpfähle gehen, die bis zu einer Tiefe von ungefähr 85 Meter und einem Durchmesser von bis zu zwei Meter das Fundament des Gebäudes tragen sollen.
Bei einem Umsatz von ca. 1,2 Mrd. Euro schreibt Bauer eine Bruttorendite von 3,9 % und hat eine Eigenkapitalquote von 31,6 Prozent. Für 2013 wird mit einer Dividende von etwa 2,5 % gerechnet. Analysten beurteilten die Aktie am 9. Januar mit 6 x kaufen, 6 x halten und 2 x verkaufen.
Rudolf Markus Schug
http://www.be24.at/blog/entry/682916/bauer-ag-sdax-steigt-um…
Bauer - Das sieht nach Ausbruch aus.
von Alexander Paulus
Dienstag 05.02.2013, 16:24 Uhr
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 22,72 Euro
Die Aktie von Bauer brach Anfang Januar 2013 über den Widerstand bei 20,65 Euro aus. Danach lief der Wert seitwärts und kämpfte gegen den Abwärtstrend seit Januar 2011 an. In dieser Woche scheint der Ausbruch über diesen Trend zu gelingen. Daher besteht die Chance auf eine weitere Rally in Richtung 27,17 Euro. Sollte die Aktie aber unter 20,,65 Euro zurückfallen, könnte wieder größerer Verkaufsdruck aufkommen.
Kursverlauf vom 19.02.2010 bis 06.02.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
von Alexander Paulus
Dienstag 05.02.2013, 16:24 Uhr
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 22,72 Euro
Die Aktie von Bauer brach Anfang Januar 2013 über den Widerstand bei 20,65 Euro aus. Danach lief der Wert seitwärts und kämpfte gegen den Abwärtstrend seit Januar 2011 an. In dieser Woche scheint der Ausbruch über diesen Trend zu gelingen. Daher besteht die Chance auf eine weitere Rally in Richtung 27,17 Euro. Sollte die Aktie aber unter 20,,65 Euro zurückfallen, könnte wieder größerer Verkaufsdruck aufkommen.
Kursverlauf vom 19.02.2010 bis 06.02.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Ich persönlich denke, dass bei Bauer nach dem langen Siechtum der Aktie lediglich die guten fundamentalen Perspektiven weiter eingepreist werden.
Die Aktie selbst hat ja in den letzten drei Monaten schon einen schönen Aufwärtstrend ausgebildet und konsolidierte seit einigen Wochen auf hohem Niveau seitwärts. Heute schickt sie sich an, unter hohem Volumen über die 22€-Marke auszubrechen. Das ist sehr bullisch!
Die Bewertung ist imho immer noch günstig. Ein Schnapper sogar, wenn das Mosul-Projekt tatsächlich irgendwann beauftragt wird.
Ich bin hier seit September 2012 an Bord, verkaufe jedoch auf diesem Niveau noch kein Stück. Ziel: 26 € rum.
Volumen heute übrigens gigantisch für Bauer-Verhältnisse. Lecker!
@5002: "Barcash"? (I like!)
Die Aktie selbst hat ja in den letzten drei Monaten schon einen schönen Aufwärtstrend ausgebildet und konsolidierte seit einigen Wochen auf hohem Niveau seitwärts. Heute schickt sie sich an, unter hohem Volumen über die 22€-Marke auszubrechen. Das ist sehr bullisch!
Die Bewertung ist imho immer noch günstig. Ein Schnapper sogar, wenn das Mosul-Projekt tatsächlich irgendwann beauftragt wird.
Ich bin hier seit September 2012 an Bord, verkaufe jedoch auf diesem Niveau noch kein Stück. Ziel: 26 € rum.
Volumen heute übrigens gigantisch für Bauer-Verhältnisse. Lecker!
@5002: "Barcash"? (I like!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.105.690 von HK12 am 05.02.13 16:43:22Nur alter Wein in neuen österreichischen Schläuchen ...
http://www.bauer.de/de/investor_relations/releases/press/201…
Gemeint ist schon das Mammut-Projekt im Irak.
http://www.bauer.de/de/investor_relations/releases/press/201…
Gemeint ist schon das Mammut-Projekt im Irak.
Bauer hofft auf baldigen Vertragsabschluss über 2 Mrd. $ im Irak
Von Khalid Al-Ansary und Nayla Razzouk
Die Bauer AG hofft, "bald" einen 2-Mrd.-Dollar-Vertrag über die Sanierung eines Damms im Nordirak zu unterzeichnen. Das sagte der Vorstandsvorsitzende des deutschen Tiefbau- und Baumaschinenspezialisten, Thomas Bauer, am Dienstag in einem Interview in Bagdad. Die Bauer-Aktie stieg deutlich an.
"Wir hoffen, dass bald unterzeichnet wird", sagte Bauer. Das in Schrobenhausen ansässige Unternehmen führt mit Vertretern der Zentralregierung des Irak und der Provinz Ninive im Norden des Landes Gespräche über ein Vorhaben über den Mosul-Damm, berichtete er.
Bauer plane den Bau einer 230 Meter hohen Schutzmauer zur Verstärkung des Damms, um diesen vor dem Einsturz zu bewahren. Die Gesellschaft benötige nach Vertragsunterzeichnung ein Jahr, um das Projekt vorzubereiten und weitere fünf Jahre zur Sanierung des Damms.
Der Aktienkurs von Bauer kletterte an der Börse Frankfurt in der Spitze zehn Prozent auf 23,36 Euro, den höchsten Wert seit dem 2. April 2012. Zuletzt notierte die Aktie bei 22,90 Euro 7,8 Prozent höher.
Quelle: http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/article113395915/Bau…
Von Khalid Al-Ansary und Nayla Razzouk
Die Bauer AG hofft, "bald" einen 2-Mrd.-Dollar-Vertrag über die Sanierung eines Damms im Nordirak zu unterzeichnen. Das sagte der Vorstandsvorsitzende des deutschen Tiefbau- und Baumaschinenspezialisten, Thomas Bauer, am Dienstag in einem Interview in Bagdad. Die Bauer-Aktie stieg deutlich an.
"Wir hoffen, dass bald unterzeichnet wird", sagte Bauer. Das in Schrobenhausen ansässige Unternehmen führt mit Vertretern der Zentralregierung des Irak und der Provinz Ninive im Norden des Landes Gespräche über ein Vorhaben über den Mosul-Damm, berichtete er.
Bauer plane den Bau einer 230 Meter hohen Schutzmauer zur Verstärkung des Damms, um diesen vor dem Einsturz zu bewahren. Die Gesellschaft benötige nach Vertragsunterzeichnung ein Jahr, um das Projekt vorzubereiten und weitere fünf Jahre zur Sanierung des Damms.
Der Aktienkurs von Bauer kletterte an der Börse Frankfurt in der Spitze zehn Prozent auf 23,36 Euro, den höchsten Wert seit dem 2. April 2012. Zuletzt notierte die Aktie bei 22,90 Euro 7,8 Prozent höher.
Quelle: http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/article113395915/Bau…
Daher weht der Wind...(aus dem heutigen ZDF-Blog)
Verkehrsminister Ramsauer ist im Irak - mit einem ganzen Flugzeug voller Unternehmer. Das zerstörte Land braucht Stromnetze, Wasserleitungen, Wohnungen, Schienen, Straßen. Deutsche Firmen wittern die Chance ihres Lebens, und Ramsauer soll dafür die Türen aufstoßen.
von Stefan Leifert, Bagdad
Der Anflug auf Bagdad hat gerade begonnen, da stürmt plötzlich alles auf die rechte Seite des Flugzeugs. Auch der Verkehrsminister drückt seine Nase an das Kabinenfenster. Wo sich der Tigris zu einem See weitet, beleuchtet tiefrotes Abendlicht gerade den imposanten Staudamm von Mosul im Norden des Irak. Neben Peter Ramsauer sitzt Thomas Bauer und zeigt auf den Ort, der das Projekt seines Lebens werden soll. Der bayerische Bauunternehmer kämpft im Irak um den Milliarden-Auftrag zur Sanierung des Staudamms. "Der größte Auftrag, den es je im Tiefbau gegeben hat", sagt Bauer mit leuchtenden Augen. Der Verkehrsminister soll ihm dabei ein paar Türen öffnen.
Irak in einer neuen Phase
Peter Ramsauer fliegt zum ersten Mal in seinem Leben in den Irak und kommt aus dem Staunen nicht mehr raus: ein ganzes Flugzeug voll Unternehmer ist mit ihm geflogen. "Das Interesse in der Wirtschaft war atemberaubend groß", sagt der CSU-Politiker. Überhaupt sei die Reisetätigkeit deutscher Unternehmen in den Irak gestiegen. Bei einer Irak-Reise des ehemaligen Wirtschaftsministers Michael Glos vor fünf Jahren seien es gerade mal drei Unternehmen gewesen, die samt Minister in den Irak wollten.
Dass es diesmal über 50 sind, sagt viel über die neue Phase, in der sich der Irak gerade befindet. Zwar säumen noch immer meterhohe Betonmauern die Einfallstraßen von Bagdad, muten Kontrollen, Sicherheitschecks und eingeschränkte Bewegungsfreiheit gespenstisch an: es ist kein Vergleich zum gefährlichen Chaos, das nach dem Sturz Saddams 2003 und noch viele Jahre danach herrschte.
Staudamm von Mosul im Nord-Irak
Unternehmen wittern große Chance
So zumindest sehen das viele aus der Wirtschaftsdelegation, die dem Minister nach Bagdad gefolgt ist. Martin Herrenknecht ist darunter. Der schwäbische Hersteller riesiger Tunnelbohrmaschinen hofft auf einen Großauftrag beim geplanten Bau von Bagdads U-Bahn. "Wir wollen uns langfristig im Irak etablieren", sagt Herrenknecht. "Das ist jetzt die richtige Zeit, um hier einzusteigen." Auch zehn Jahre nach Kriegsende liegt Iraks Infrastruktur noch völlig am Boden. Stromnetze, Wasserleitungen, Schienen und Straßen - viel hat sich seit Kriegsende noch nicht verbessert. Auch im Wohnungsbau hat das Land Großes vor. Das ist die Chance für deutsche Unternehmen.
Der langfristige Investitionsbedarf im Irak wird von Ramsauers Ministerium auf über 500 Milliarden Euro geschätzt. Zu den größten Projekten, die zu vergeben sind, zählt der Staudamm von Mosul. Schon vor über einem Jahr hat Thomas Bauer einen Vorvertrag mit der irakischen Regierung abgeschlossen und glaubte, den knapp zwei Milliarden Euro großen Auftrag in der Tasche zu haben. Es wäre der größte seiner Firmengeschichte. Doch bis heute ist der Auftrag nicht erteilt.
Große Hindernisse
Eine Erfahrung, die viele deutsche Unternehmen machen müssen. Nicht die Sicherheit sei das größte Hemmnis für ausländische Unternehmen im Irak, sondern die oft undurchschaubaren und quälend langen Entscheidungsprozesse der öffentlichen Hand. Beim Kamingespräch im Hotel machen die Unternehmer beim Minister ihrem Frust Luft. Die Chancen im Land seien ja groß, aber die Hindernisse auch. "Die Regierung muss sich erst noch finden, es gibt ein Vakuum in vielen Ministerien, viel Bürokratie und immer neue, undurchschaubare Vorgaben", klagt Uwe Stupperich, der mit seiner Transportfirma M.G. International Transports seit Jahren im Land aktiv ist.
Zu Korruption und Intransparenz kommt die Selbstblockade der Politik. Die Regierung von Ministerpräsident Nuri al-Maliki steht schwer unter Beschuss, der Religionskonflikt zwischen schiitischer Mehrheit und sunnitischen Minderheit bildet sich auf allen Ebenen der irakischen Gesellschaft ab. Wie zum Beweis für die immer noch prekäre Lage erschütterten noch kurz vor Abflug der deutschen Delegation mehrere Anschläge das Land. Konflikte, die längst überwunden schienen, brechen in diesen Wochen wieder auf. Der Irak droht wieder zum Pulverfass zu werden.
Die deutschen Unternehmer kennen all die Risiken und Rückschläge. Ob er noch an den Milliarden-Auftrag am Mosul-Staudamm glaube, wird Thomas Bauer gefragt. "Sicher", sagt er. "Sonst wäre ich nicht mitgeflogen."
Verkehrsminister Ramsauer ist im Irak - mit einem ganzen Flugzeug voller Unternehmer. Das zerstörte Land braucht Stromnetze, Wasserleitungen, Wohnungen, Schienen, Straßen. Deutsche Firmen wittern die Chance ihres Lebens, und Ramsauer soll dafür die Türen aufstoßen.
von Stefan Leifert, Bagdad
Der Anflug auf Bagdad hat gerade begonnen, da stürmt plötzlich alles auf die rechte Seite des Flugzeugs. Auch der Verkehrsminister drückt seine Nase an das Kabinenfenster. Wo sich der Tigris zu einem See weitet, beleuchtet tiefrotes Abendlicht gerade den imposanten Staudamm von Mosul im Norden des Irak. Neben Peter Ramsauer sitzt Thomas Bauer und zeigt auf den Ort, der das Projekt seines Lebens werden soll. Der bayerische Bauunternehmer kämpft im Irak um den Milliarden-Auftrag zur Sanierung des Staudamms. "Der größte Auftrag, den es je im Tiefbau gegeben hat", sagt Bauer mit leuchtenden Augen. Der Verkehrsminister soll ihm dabei ein paar Türen öffnen.
Irak in einer neuen Phase
Peter Ramsauer fliegt zum ersten Mal in seinem Leben in den Irak und kommt aus dem Staunen nicht mehr raus: ein ganzes Flugzeug voll Unternehmer ist mit ihm geflogen. "Das Interesse in der Wirtschaft war atemberaubend groß", sagt der CSU-Politiker. Überhaupt sei die Reisetätigkeit deutscher Unternehmen in den Irak gestiegen. Bei einer Irak-Reise des ehemaligen Wirtschaftsministers Michael Glos vor fünf Jahren seien es gerade mal drei Unternehmen gewesen, die samt Minister in den Irak wollten.
Dass es diesmal über 50 sind, sagt viel über die neue Phase, in der sich der Irak gerade befindet. Zwar säumen noch immer meterhohe Betonmauern die Einfallstraßen von Bagdad, muten Kontrollen, Sicherheitschecks und eingeschränkte Bewegungsfreiheit gespenstisch an: es ist kein Vergleich zum gefährlichen Chaos, das nach dem Sturz Saddams 2003 und noch viele Jahre danach herrschte.
Staudamm von Mosul im Nord-Irak
Unternehmen wittern große Chance
So zumindest sehen das viele aus der Wirtschaftsdelegation, die dem Minister nach Bagdad gefolgt ist. Martin Herrenknecht ist darunter. Der schwäbische Hersteller riesiger Tunnelbohrmaschinen hofft auf einen Großauftrag beim geplanten Bau von Bagdads U-Bahn. "Wir wollen uns langfristig im Irak etablieren", sagt Herrenknecht. "Das ist jetzt die richtige Zeit, um hier einzusteigen." Auch zehn Jahre nach Kriegsende liegt Iraks Infrastruktur noch völlig am Boden. Stromnetze, Wasserleitungen, Schienen und Straßen - viel hat sich seit Kriegsende noch nicht verbessert. Auch im Wohnungsbau hat das Land Großes vor. Das ist die Chance für deutsche Unternehmen.
Der langfristige Investitionsbedarf im Irak wird von Ramsauers Ministerium auf über 500 Milliarden Euro geschätzt. Zu den größten Projekten, die zu vergeben sind, zählt der Staudamm von Mosul. Schon vor über einem Jahr hat Thomas Bauer einen Vorvertrag mit der irakischen Regierung abgeschlossen und glaubte, den knapp zwei Milliarden Euro großen Auftrag in der Tasche zu haben. Es wäre der größte seiner Firmengeschichte. Doch bis heute ist der Auftrag nicht erteilt.
Große Hindernisse
Eine Erfahrung, die viele deutsche Unternehmen machen müssen. Nicht die Sicherheit sei das größte Hemmnis für ausländische Unternehmen im Irak, sondern die oft undurchschaubaren und quälend langen Entscheidungsprozesse der öffentlichen Hand. Beim Kamingespräch im Hotel machen die Unternehmer beim Minister ihrem Frust Luft. Die Chancen im Land seien ja groß, aber die Hindernisse auch. "Die Regierung muss sich erst noch finden, es gibt ein Vakuum in vielen Ministerien, viel Bürokratie und immer neue, undurchschaubare Vorgaben", klagt Uwe Stupperich, der mit seiner Transportfirma M.G. International Transports seit Jahren im Land aktiv ist.
Zu Korruption und Intransparenz kommt die Selbstblockade der Politik. Die Regierung von Ministerpräsident Nuri al-Maliki steht schwer unter Beschuss, der Religionskonflikt zwischen schiitischer Mehrheit und sunnitischen Minderheit bildet sich auf allen Ebenen der irakischen Gesellschaft ab. Wie zum Beweis für die immer noch prekäre Lage erschütterten noch kurz vor Abflug der deutschen Delegation mehrere Anschläge das Land. Konflikte, die längst überwunden schienen, brechen in diesen Wochen wieder auf. Der Irak droht wieder zum Pulverfass zu werden.
Die deutschen Unternehmer kennen all die Risiken und Rückschläge. Ob er noch an den Milliarden-Auftrag am Mosul-Staudamm glaube, wird Thomas Bauer gefragt. "Sicher", sagt er. "Sonst wäre ich nicht mitgeflogen."
Hallo,
kann hier jemand eine einfache juristische Bewertung der Bekanntgabe von heute (WPUEG...Poolvertrag...Stiftung...???)geben?
Mir fehlt hier so ein bischen das tiefere Rechtverständnis/wissen.
Danke im voraus
kann hier jemand eine einfache juristische Bewertung der Bekanntgabe von heute (WPUEG...Poolvertrag...Stiftung...???)geben?
Mir fehlt hier so ein bischen das tiefere Rechtverständnis/wissen.
Danke im voraus
Hab's auch gelesen und mir die gleichen Fragen gestellt wie Du
kanns auch nicht, würde mich aber auch interessieren
kanns auch nicht, würde mich aber auch interessieren
allerdings vermute ich, deswegen ging es heute nicht abwärts, oder doch?
Warum geht es heute bei ls auf 20,71?
im ask, im bid sind es gar nur 20,48€, das wären weitere 5% Minus
im ask, im bid sind es gar nur 20,48€
das wären dann weitere 5% Minus am Montag
das wären dann weitere 5% Minus am Montag
mmh? wertes wallstreet-online, warum meldet man mir beim ersten schreiben, das mein Beitrag nicht angelegt werden konnte, weil "ein" Fehler aufgetreten ist und ich es nochmals versuchen sollte?
gibts was neues zum Irak, ist ja schon wieder 4 Wochen her ?
hallo
wie sieht aktuelle mit dividende aus und wann wird sie ausbezahlt
danke
wie sieht aktuelle mit dividende aus und wann wird sie ausbezahlt
danke
Zitat von mizi1: hallo
wie sieht aktuelle mit dividende aus und wann wird sie ausbezahlt
danke
Nichts, was du mit etwas Eigeninitiative nicht selbst in Erfahrung bringen könntest. Auf der Unternehmens-Homepage (http://www.bauer.de findest du z.B., was du suchst.
Ich persönlich rechne übrigens mit einer Dividende auf Vorjahresniveau.
Aktuelles Handelssignal: Turtle Strategie 1 Long
schöner Kursverlauf, das Quartal ist vorbei und damit das ganze Jahr für die Katz....
Morgen ist HV, mal sehen ob da Impulse kommen.
be.
be.
das Börsenglück verläßt mich zusehends, jetzt auch noch Bauer
es kommt einen ja so vor, als ob das Management extra gewartet hat, als mal der Kurs wieder anzog
es kommt einen ja so vor, als ob das Management extra gewartet hat, als mal der Kurs wieder anzog
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.164.619 von 5002 am 01.08.13 20:33:41einfach katastrophal... ich denk mal, die eventuelle Staudammsanierung im Irak ist nunmehr der letztmögliche Haltegriff vor einem Absturz in die Einstelligkeit.
Und ob zu diesem Thema noch was kommt, ist wohl mehr als fraglich.
Und ob zu diesem Thema noch was kommt, ist wohl mehr als fraglich.
Schwer zu prognostizieren, aber ich bin seit 2009 mehr oder weniger permanent drinne und hab häufig nachgekauft und diese Teilkaufgruppen dann auch regelmäßig verkauft und bin so seit Erstkauf bei 30€ im Plus.
Aber was mich stört ist diese gefühlte eigene Meinung, ohne es real überprüft zu haben. Wenn man vor der Gewinnwarnung sich mit Bauer beschäftigt hat, konnte man schon auf höhere Kurse spekulieren, wenn die angekündigte Wirtschaftlichkeit eintritt. Und dies ohne die Phantasie des Irakprojektes. Der Erfolg tritt aber nicht ein und dies ist ein roter Faden. Immer kommt der Tag, wo man von den eigenen Aussagen zurück rudert und die Kurse in eine Achterbahnfahrt gehen.
So war ich mir ziemlich sicher, als ich zu über 21€ restlos ausstieg, nie wieder eine Bauer in meinem Depot haben zu wollen.
Jetzt wo der DAX Richtung 7700 stand und ich auf einer "Geldschwemme" stand, holte ich mir Bauer doch noch mal zu 18.50 rein und schon hab ich mal wieder die Erfahrung machen dürfen, hier braucht man Nerven und Zeit.
Meine langfristige Haltemotivation begründete ja immer auch darauf, das man Projekte nach hinten schob und diese lediglich später als Gewinn einfließt. So müßte ja irgend wann mal ein super Jahr kommen, darauf scheinen wir aber vergebens zu warten.
Etwas Hoffnung kann uns geben, bevor ein Kurs langfristig ansteigt, geht er manchmal kurz in die Knie.
Aber was mich stört ist diese gefühlte eigene Meinung, ohne es real überprüft zu haben. Wenn man vor der Gewinnwarnung sich mit Bauer beschäftigt hat, konnte man schon auf höhere Kurse spekulieren, wenn die angekündigte Wirtschaftlichkeit eintritt. Und dies ohne die Phantasie des Irakprojektes. Der Erfolg tritt aber nicht ein und dies ist ein roter Faden. Immer kommt der Tag, wo man von den eigenen Aussagen zurück rudert und die Kurse in eine Achterbahnfahrt gehen.
So war ich mir ziemlich sicher, als ich zu über 21€ restlos ausstieg, nie wieder eine Bauer in meinem Depot haben zu wollen.
Jetzt wo der DAX Richtung 7700 stand und ich auf einer "Geldschwemme" stand, holte ich mir Bauer doch noch mal zu 18.50 rein und schon hab ich mal wieder die Erfahrung machen dürfen, hier braucht man Nerven und Zeit.
Meine langfristige Haltemotivation begründete ja immer auch darauf, das man Projekte nach hinten schob und diese lediglich später als Gewinn einfließt. So müßte ja irgend wann mal ein super Jahr kommen, darauf scheinen wir aber vergebens zu warten.
Etwas Hoffnung kann uns geben, bevor ein Kurs langfristig ansteigt, geht er manchmal kurz in die Knie.
Bauer AG - WKN: 516810 - ISIN: DE0005168108 - Kurs: 18,47 € (XETRA)
Vom breiten Bullenmarkt in deutschen Aktien konnte Bauer in diesem Jahr nicht wirklich profitieren. Die Aktie befindet sich seit dem Hoch bei 23,36 Euro gleich zu Jahresbeginn eher im Rückwärtsgang und markierte ihr bisheriges Tief bei 17,18 Euro. Dort versuchen die Käufer seit einigen Wochen, die Aktie wieder zu stabilisieren. Diesen Bemühungen steht jedoch noch der Widerstand bei 18,75 Euro im Weg und erst wenn dieser überwunden werden kann, könnten weitere Gewinne bis zur Abwärtstrendlinie bei derzeit ca. 21,10 Euro folgen
Vom breiten Bullenmarkt in deutschen Aktien konnte Bauer in diesem Jahr nicht wirklich profitieren. Die Aktie befindet sich seit dem Hoch bei 23,36 Euro gleich zu Jahresbeginn eher im Rückwärtsgang und markierte ihr bisheriges Tief bei 17,18 Euro. Dort versuchen die Käufer seit einigen Wochen, die Aktie wieder zu stabilisieren. Diesen Bemühungen steht jedoch noch der Widerstand bei 18,75 Euro im Weg und erst wenn dieser überwunden werden kann, könnten weitere Gewinne bis zur Abwärtstrendlinie bei derzeit ca. 21,10 Euro folgen
wenn dieser überwunden werden kann, könnten weitere Gewinne bis zur Abwärtstrendlinie bei derzeit ca. 21,10 Euro folgen
Aktien Analysen heute, 08:54 GOLDMAN SACHS
Goldman hebt Bauer AG auf 'Buy' und Ziel auf 27 Euro
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Bauer AG von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 19 auf 27 Euro angehoben. Bauer dürfte von einer Erholung bei Bau- und Infrastrukturprojekten profitieren, schrieb Analyst Will Wyman in einer Branchenstudie vom Dienstag zu Unternehmen mit geringerer und mittelgroßer Marktkapitalisierung. Das Gewinnwachstum dürfte wieder anziehen. Zusammen mit einem Abbau der Nettoverschuldung könnte dies die Aktie antreiben. Zudem lägen der Bewertung nun seine Schätzungen für 2015 zugrunde./ajx/rum
Goldman hebt Bauer AG auf 'Buy' und Ziel auf 27 Euro
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Bauer AG von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 19 auf 27 Euro angehoben. Bauer dürfte von einer Erholung bei Bau- und Infrastrukturprojekten profitieren, schrieb Analyst Will Wyman in einer Branchenstudie vom Dienstag zu Unternehmen mit geringerer und mittelgroßer Marktkapitalisierung. Das Gewinnwachstum dürfte wieder anziehen. Zusammen mit einem Abbau der Nettoverschuldung könnte dies die Aktie antreiben. Zudem lägen der Bewertung nun seine Schätzungen für 2015 zugrunde./ajx/rum
..es laufen immer die Aktien, die kaum Beachtung finden..
Nun, ich bin vor ein paar Tagen gearde noch rechtzeitig eingestiegen. Allerdings war das kein geplantes gutes Timimg sondern lediglich eine Empfehlung des Actienbriefes (Bernecker) -- den ich zufällig gleich umgesetzt habe.
In dem Brief wird ein Kursziel von ca. 28 € gesehen. Sicher keine extreme Entwicklung, aber aufgrund des niedrigen Kurses hoffentlich eine sichere.
In dem Brief wird ein Kursziel von ca. 28 € gesehen. Sicher keine extreme Entwicklung, aber aufgrund des niedrigen Kurses hoffentlich eine sichere.
..neene...auch hier ist das Pebbelsche nach mir eingestiegen...uh
Zitat von Zimtzicke: ..neene...auch hier ist das Pebbelsche nach mir eingestiegen...uh
Nach Dir --- vor Dir Keine Ahnung. Mein Einstiegpreis war 19,20 €, gerade noch rechtzetig vor dem ersten Schub
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Na, mit einer Zicke im Boot zu sitzen --- hoffentlich geht das gut.
Kommt mal wieder nicht in die Gänge, die olle Butze ...
DGAP-Adhoc: BAUER Aktiengesellschaft: BAUER AG erwartet aufgrund von Einmaleffekten einen Nettoverlust für das Geschäftsjahr 2013
BAUER Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Gewinnwarnung/Prognoseänderung
28.10.2013 18:14
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Schrobenhausen, 28. Oktober 2013 - Die BAUER Aktiengesellschaft (ISIN DE0005168108) muss ihre für das Gesamtjahr 2013 gegebene Prognose aufgrund von Einmaleffekten auf ein negatives Ergebnis reduzieren.
Nach Abschluss des umfangreichen Brunnenbauprojekts des Segments Resources in Jordanien musste aufgrund der komplexen Projektbedingungen, die bei den beteiligten Bauunternehmen zu erheblichen Kostenerhöhungen geführt haben, und auch wegen der schwierigen finanziellen Lage des Landes Jordanien noch nicht gütlich geregelt werden konnten, eine Reduzierung des ursprünglich erwarteten Ergebnisses aus dem Projekt um etwa 20 Mio. EUR vorgenommen werden.
Weiter belasten den Konzern nach den ersten neun Monaten niedrigere Deckungsbeiträge aus dem Segment Bau, die aus den Verzögerungen bei den Großprojekten zu Beginn des Jahres resultieren. Zudem leidet das Maschinengeschäft weiterhin unter den im Vergleich zum Vorjahr margenschwächeren Geschäften. Die weiterhin in vielen Bereichen der Welt bestehenden Wirtschaftsprobleme ermöglichen hier noch keinen gleichmäßigen Auftragseingang. Der Periodenverlust des Konzerns zum 30. September 2013 lag bei über 20 Mio. EUR.
Aufgrund der Geschäftslage wurde daher eine Neubewertung zu erwartender Ergebnisse aus dem Maschinen- und Baugeschäft vorgenommen und Restrukturierungsaufwendungen im Rahmen eines Kostensenkungsprogramms berücksichtigt.
Daher erwartet die BAUER Gruppe für das Geschäftsjahr 2013 durch die Einmaleffekte nun einen Nettoverlust von etwa 20 Mio. EUR und ein EBIT von rund 25 Mio. EUR. Die Prognose für die Gesamtkonzernleistung von etwa 1,5 Mrd. EUR bleibt unverändert.
Da es sich bei den Einflüssen auf das Ergebnis um einmalige Sondereffekte handelt, wird daraus kein Einfluss auf die Ertragskraft der Zukunft abgeleitet.
Das nun erwartete negative Ergebnis zum Jahresende hätte zur Folge, dass die mit Banken für Schuldscheindarlehen und einige langfristige Darlehen vereinbarte Relation (Covenant) hinsichtlich Nettoverschuldung zu EBITDA, nicht eingehalten werden kann. Die BAUER Gruppe geht davon aus, dass gemeinsam mit den Finanzpartnern eine gute Lösung gefunden wird. Die Relation wird entsprechend der Planung im kommenden Jahr wieder erfüllt.
Der Konzern reagiert auf den unerfreulichen Verlustausweis mit einem Kostensenkungsprogramm, das auch die Aufgabe einiger kleinerer, wirtschaftlich schwieriger Geschäfte beinhaltet. In Verbindung mit dem weiterhin um rund 8 Prozent über dem Vorjahr liegenden hohen Auftragsbestand geht die BAUER Gruppe davon aus, im nächsten Jahr wieder an die Entwicklung des Geschäftsjahres 2012 anknüpfen zu können.
Die endgültigen Zahlen zu den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2013 veröffentlicht die BAUER AG am 14. November 2013.
Zusatzinformationen: ISIN: DE0005168108, Bloomberg B5A Amtlicher Markt / Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse
Kontakt: Ansprechpartner Christopher Wolf Investor Relations BAUER Aktiengesellschaft BAUER-Straße 1 86529 Schrobenhausen
Tel.: +49 8252 97-1797 Fax: +49 8252 97-2900
investor.relations@bauer.de www.bauer.de
28.10.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: BAUER Aktiengesellschaft BAUER-Straße 1 86529 Schrobenhausen Deutschland Telefon: +49 (0)8252 97 1218 Fax: +49 (0)8252 97 2900 E-Mail: investor.relations@bauer.de Internet: www.bauer.de ISIN: DE0005168108 WKN: 516810 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service
ISIN DE0005168108
AXC0200 2013-10-28/18:15
© 2013 dpa-AFX
DGAP-Adhoc: BAUER Aktiengesellschaft: BAUER AG erwartet aufgrund von Einmaleffekten einen Nettoverlust für das Geschäftsjahr 2013
BAUER Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Gewinnwarnung/Prognoseänderung
28.10.2013 18:14
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Schrobenhausen, 28. Oktober 2013 - Die BAUER Aktiengesellschaft (ISIN DE0005168108) muss ihre für das Gesamtjahr 2013 gegebene Prognose aufgrund von Einmaleffekten auf ein negatives Ergebnis reduzieren.
Nach Abschluss des umfangreichen Brunnenbauprojekts des Segments Resources in Jordanien musste aufgrund der komplexen Projektbedingungen, die bei den beteiligten Bauunternehmen zu erheblichen Kostenerhöhungen geführt haben, und auch wegen der schwierigen finanziellen Lage des Landes Jordanien noch nicht gütlich geregelt werden konnten, eine Reduzierung des ursprünglich erwarteten Ergebnisses aus dem Projekt um etwa 20 Mio. EUR vorgenommen werden.
Weiter belasten den Konzern nach den ersten neun Monaten niedrigere Deckungsbeiträge aus dem Segment Bau, die aus den Verzögerungen bei den Großprojekten zu Beginn des Jahres resultieren. Zudem leidet das Maschinengeschäft weiterhin unter den im Vergleich zum Vorjahr margenschwächeren Geschäften. Die weiterhin in vielen Bereichen der Welt bestehenden Wirtschaftsprobleme ermöglichen hier noch keinen gleichmäßigen Auftragseingang. Der Periodenverlust des Konzerns zum 30. September 2013 lag bei über 20 Mio. EUR.
Aufgrund der Geschäftslage wurde daher eine Neubewertung zu erwartender Ergebnisse aus dem Maschinen- und Baugeschäft vorgenommen und Restrukturierungsaufwendungen im Rahmen eines Kostensenkungsprogramms berücksichtigt.
Daher erwartet die BAUER Gruppe für das Geschäftsjahr 2013 durch die Einmaleffekte nun einen Nettoverlust von etwa 20 Mio. EUR und ein EBIT von rund 25 Mio. EUR. Die Prognose für die Gesamtkonzernleistung von etwa 1,5 Mrd. EUR bleibt unverändert.
Da es sich bei den Einflüssen auf das Ergebnis um einmalige Sondereffekte handelt, wird daraus kein Einfluss auf die Ertragskraft der Zukunft abgeleitet.
Das nun erwartete negative Ergebnis zum Jahresende hätte zur Folge, dass die mit Banken für Schuldscheindarlehen und einige langfristige Darlehen vereinbarte Relation (Covenant) hinsichtlich Nettoverschuldung zu EBITDA, nicht eingehalten werden kann. Die BAUER Gruppe geht davon aus, dass gemeinsam mit den Finanzpartnern eine gute Lösung gefunden wird. Die Relation wird entsprechend der Planung im kommenden Jahr wieder erfüllt.
Der Konzern reagiert auf den unerfreulichen Verlustausweis mit einem Kostensenkungsprogramm, das auch die Aufgabe einiger kleinerer, wirtschaftlich schwieriger Geschäfte beinhaltet. In Verbindung mit dem weiterhin um rund 8 Prozent über dem Vorjahr liegenden hohen Auftragsbestand geht die BAUER Gruppe davon aus, im nächsten Jahr wieder an die Entwicklung des Geschäftsjahres 2012 anknüpfen zu können.
Die endgültigen Zahlen zu den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2013 veröffentlicht die BAUER AG am 14. November 2013.
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bei dieser Bude ändert sich einfach nichts
ich frage mich trotzdem, was für Blindfische den Kurs hochgekauft haben und ob es so schlecht für diese war?
ich frage mich trotzdem, was für Blindfische den Kurs hochgekauft haben und ob es so schlecht für diese war?
Bei Tradegate schon 18,90 €. Ein harter Rücksetzer. Und sicher kann man sich die Frage stellen, ob Bauer in den Projekten das richtige Management hat.
Doch man sollte dabei auch sehen, dass Projekte in der arabischen Welt ein besonderes Risiko darstellen und vielleicht habne sie ja daraus gelernt und machen es in der Zukunft besser.
Ich bleibe dabei und warte mal ab --- denn wenn die Angaben stimmen zum Jahresergebnis, dann wird der Kurs auch wieder steigen. Skepsis ist aber durchaus angetan.
Doch man sollte dabei auch sehen, dass Projekte in der arabischen Welt ein besonderes Risiko darstellen und vielleicht habne sie ja daraus gelernt und machen es in der Zukunft besser.
Ich bleibe dabei und warte mal ab --- denn wenn die Angaben stimmen zum Jahresergebnis, dann wird der Kurs auch wieder steigen. Skepsis ist aber durchaus angetan.
...Pebbles, ich wußte das Du mir so kein Glück bringst..
..Im Ernst: Die Kursverläufe passten nunmehr wenig zum Geschäft...meinem niedrigen Einstand geschuldet bleibe ich dabei, wird wohl erst 2014 was werden..
..Im Ernst: Die Kursverläufe passten nunmehr wenig zum Geschäft...meinem niedrigen Einstand geschuldet bleibe ich dabei, wird wohl erst 2014 was werden..
covenants gerissen. nicht schlecht herr specht.
na dann hoffen wir mal dass die banken mitmachen, wenn nicht gute nacht.
schreit nach ke das ganze
na dann hoffen wir mal dass die banken mitmachen, wenn nicht gute nacht.
schreit nach ke das ganze
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.713.145 von happyinvest am 29.10.13 10:05:45....KE ist wohl dein für alle aktien passender Gedanke..
da wo es bitter nötig ist ja.
dir ist schon klar was gerissene covenants bedeuten oder?
dir ist schon klar was gerissene covenants bedeuten oder?
..bitter, bitter..
vorallem bei einem Gesamtumsatz von 1,5 Milliarden einen Verlust von 20 Millionene,schlimm das der Auftragsbestand dann noch 8 % höher als 2012 liegt
alles soooooooooo bitter
und deine "gerissenen Convenants " zum Frühstück bitte
vorallem bei einem Gesamtumsatz von 1,5 Milliarden einen Verlust von 20 Millionene,schlimm das der Auftragsbestand dann noch 8 % höher als 2012 liegt
alles soooooooooo bitter
und deine "gerissenen Convenants " zum Frühstück bitte
Und der Kursverlust mit 20% ist der gestrigen Meldung vollkommen gerecht. Die hätten auch sagen können, wiederholt die Bedingungen der Finanzierung nicht eingehalten. Und wieder das Versprechen, das es nicht mehr vorkommt. Und zu welchem erfolgreichen 2012 wollen die denn zurück kehren?
Bauer ist immer das Gleiche, man ist in dem Glauben, das eigentlich mindestens ein gutes Geschäftsjahr möglich sein sollte, weil ja sehr gute Auftragslage und man ja nun endlich ALLES an schlechtem abgearbeitet hat. Ne, es kommt immer wieder, diese Gewinnwarnung, ist chronisch bei denen. Ich halte meine Aktien auch und hoffe auch weiterhin, das die Banken nicht Bauer killen. Ist aber leider nicht ausgeschlossen.
Bauer ist immer das Gleiche, man ist in dem Glauben, das eigentlich mindestens ein gutes Geschäftsjahr möglich sein sollte, weil ja sehr gute Auftragslage und man ja nun endlich ALLES an schlechtem abgearbeitet hat. Ne, es kommt immer wieder, diese Gewinnwarnung, ist chronisch bei denen. Ich halte meine Aktien auch und hoffe auch weiterhin, das die Banken nicht Bauer killen. Ist aber leider nicht ausgeschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.713.329 von Zimtzicke am 29.10.13 10:29:04Klar ist das bitter :O
Aber im Projektgeschäft kann das immer vorkommen, auch wenn es bei Bauer ein bissle zu oft vorkommt.
Immer wenn es ganz schlecht aussieht, dann muss man investieren. Habe heute Morgen noch einmal nachgekauft --- und langsam erholt es sich ja auch schon.
Aber da man ja nie weiß --- habe ich doch ein StoppLoss eingestellt.
Aber im Projektgeschäft kann das immer vorkommen, auch wenn es bei Bauer ein bissle zu oft vorkommt.
Immer wenn es ganz schlecht aussieht, dann muss man investieren. Habe heute Morgen noch einmal nachgekauft --- und langsam erholt es sich ja auch schon.
Aber da man ja nie weiß --- habe ich doch ein StoppLoss eingestellt.
aktuell 18,40 €...da habe ich zu früh wieder verkauft, aber ist m.E. nur eine Zwischenerholung
Berenberg senkt Bauer AG auf 'Hold' - Ziel auf 17,80 Euro
Die Privatbank Berenberg hat Bauer AG nach der Gewinnwarnung von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 24,00 auf 17,80 Euro gesenkt. Er habe seine operativen Ergebnisschätzungen nach der zweiten Gewinnwarnung in drei Monaten gesenkt, schrieb Analyst Felix Wienen in einer Studie vom Mittwoch. Zudem hege er Zweifel, dass der Unternehmensführung bis Ende nächsten Jahres 20 Millionen Euro an Einsparungen gelängen. Trotz des jüngsten Kursrutsches sei die Aktie mit Blick auf den enttäuschenden Gewinnausblick weiter unattraktiv bewertet./fn/gl
Die Privatbank Berenberg hat Bauer AG nach der Gewinnwarnung von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 24,00 auf 17,80 Euro gesenkt. Er habe seine operativen Ergebnisschätzungen nach der zweiten Gewinnwarnung in drei Monaten gesenkt, schrieb Analyst Felix Wienen in einer Studie vom Mittwoch. Zudem hege er Zweifel, dass der Unternehmensführung bis Ende nächsten Jahres 20 Millionen Euro an Einsparungen gelängen. Trotz des jüngsten Kursrutsches sei die Aktie mit Blick auf den enttäuschenden Gewinnausblick weiter unattraktiv bewertet./fn/gl
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.724.499 von happyinvest am 30.10.13 15:39:08..diese Analyse hat m.E. keine Auswirkung jeglicher Art
HSBC senkt Ziel für Bauer AG auf 14 Euro - 'Underweight'
Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Bauer AG von 15 auf 14 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Die erneute, deutliche Gewinnwarnung spiegele das sich verschlechternde Risikoprofil des Tiefbaukonzerns wider, schrieb Analyst Jürgen Siebrecht in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie./ajx/gl
Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Bauer AG von 15 auf 14 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Die erneute, deutliche Gewinnwarnung spiegele das sich verschlechternde Risikoprofil des Tiefbaukonzerns wider, schrieb Analyst Jürgen Siebrecht in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie./ajx/gl
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.733.995 von happyinvest am 31.10.13 16:34:38..kräht der Hahn aufm...
Das war ein kurzes Gastspiel.
Heute über StoppLoss mit 6 % Verlust bei 17,85 € raus geflogen. Schade, dabei war ichs chon 14 % im Plus.
Aber so ist halt die Börse --- neues Spiel - neues Glück
Heute über StoppLoss mit 6 % Verlust bei 17,85 € raus geflogen. Schade, dabei war ichs chon 14 % im Plus.
Aber so ist halt die Börse --- neues Spiel - neues Glück
Aktie der Woche mit Kursziel 25 € bei Börse-Online MorningNews von heute! Einsparungen in Höhe von 20 Mio € und Wegfall von neg. Einmalbelastungen sollten noch in diesem Jahr Kurse in Nähe des Buchwertes von 24 € ermöglichen. Kgv 2014: 14,4 und in 2015 von 9,5!
Zitat von Minelli1962: Aktie der Woche mit Kursziel 25 € bei Börse-Online MorningNews von heute! Einsparungen in Höhe von 20 Mio € und Wegfall von neg. Einmalbelastungen sollten noch in diesem Jahr Kurse in Nähe des Buchwertes von 24 € ermöglichen. Kgv 2014: 14,4 und in 2015 von 9,5!
...die Aktie kommt langsam ..logisch ..wenn man den Markt sieht der nicht mehr vorhandenen weggelaufenen gespielten Chancen ...hier ist nichts passiert..immmer noch um das Mehrjahrestief zu kaufen ...und die Option des Turnaround als Schmankel kommt obendrauf ...der Buchwert von 24 ist das erste Ziel ...bei fundamentalem Rückenwind ( wie ja im ersten Q. schon zu sehen ) wird"s richtig spannend ...
Cure
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.129.344 von Zimtzicke am 10.06.14 11:12:25wohl wahr wohl wahr .....zumal dann im April ein Konsortialkredit mit einem Rahmen von €450 Mio und einer Laufzeit von drei Jahren abgeschlossen worden ist .....
meine morgen ist HV bei Bauer ...geht einer hin ..bitte dann berichten ....
...und jemand auf der HV gewesen ...ich habe gehört , das ein Hauch Aufbrauchsstimmung durch den Saal geweht ist ......kann das einer bestätigen ...mal schaun was GSC schreibt ...denke die waren dort ..
Aufbrauchsstimmung
so eben mit einem HV Besucher gesprochen ....gelungene Veranstaltung ...Zeichen stehen auf Angriff ...in einem schwieriger Markt ...Prognosen wurden alle bestätigt ..gute Auftragslage ...auch eine mögliche Divaufnahme strebt man wieder an....Hauptziel ist und bleibt die die Verschuldung zu senken ...event. geht man auch an den Kapitalmarkt per Anleihe / Bondmarkt um sich weiter unabhängig von den Banken zu machen .....
Gutes Bauchgefühl am Ende der Veranstaltung ..
Ich werde meine Aktie halten .....und sollte der Kurs über die 20 € Marke gehen , wovon ich eigentlich ausgehe , weiter zukaufen .....
Gibt ja kaum noch Turnaroundwerte in dem Sektor die auf mehrjährigem Tief stehen ....zudem alles andere als Frittenbuden sind ..
Schaun wir mal wie es weitergeht hier ...
Cure
Gutes Bauchgefühl am Ende der Veranstaltung ..
Ich werde meine Aktie halten .....und sollte der Kurs über die 20 € Marke gehen , wovon ich eigentlich ausgehe , weiter zukaufen .....
Gibt ja kaum noch Turnaroundwerte in dem Sektor die auf mehrjährigem Tief stehen ....zudem alles andere als Frittenbuden sind ..
Schaun wir mal wie es weitergeht hier ...
Cure
cool die Meldung heute ....Norges Bank und der norg. Staat (Staatsfond) haben bei Bauer weiter aufgstockt .....die wissen warum ...und haben fast immer ein gutes Näschen ....wie kürzlich bei Outokumpu gesehen .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.222.384 von cure am 27.06.14 16:18:37dpa-AFX: DGAP-Stimmrechte: BAUER Aktiengesellschaft (deutsch)
Korrektur der Veröffentlichung vom 25.06.2014, 18:39 Uhr MEZ - BAUER
Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung
BAUER Aktiengesellschaft
26.06.2014 17:06
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Meldepflichtige:
Norges Bank (the Central Bank of Norway), Oslo, Norwegen
Staat Norwegen, vertreten durch das Finanzministerium, Oslo, Norwegen
Die Meldepflichtigen haben die BAUER Aktiengesellschaft, Schrobenhausen
(ISIN DE0005168108) mit Faxschreiben vom 25. Juni 2014 gemäß § 21 Abs. 1
WpHG darüber informiert:
1. dass die Norges Bank am 24. Juni 2014 die Schwelle von 3% der
Stimmrechte an der BAUER Aktiengesellschaft überschritten hat und nunmehr
einen Stimmrechtsanteil von 3,75% hält (dies entspricht 642.224
Stimmrechten).
2. dass der Staat Norwegen, vertreten durch das Finanzministerium, am 24.
Juni 2014 die Schwelle von 3% der Stimmrechte an der BAUER
Aktiengesellschaft überschritten hat und nunmehr einen Stimmrechtsanteil
von 3,75% hält (dies entspricht 642.224 Stimmrechten). 3,75% der
Stimmrechte (dies entspricht 642.224 Stimmrechten) werden dem Staat
Norwegen, vertreten durch das Finanzministerium, gemäß § 22 Abs. 1 S. 1 Nr.
1 WpHG über die Norges Bank zugerechnet.
26.06.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: BAUER Aktiengesellschaft
BAUER-Straße 1
86529 Schrobenhausen
Deutschland
Internet: www.bauer.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Korrektur der Veröffentlichung vom 25.06.2014, 18:39 Uhr MEZ - BAUER
Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung
BAUER Aktiengesellschaft
26.06.2014 17:06
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Meldepflichtige:
Norges Bank (the Central Bank of Norway), Oslo, Norwegen
Staat Norwegen, vertreten durch das Finanzministerium, Oslo, Norwegen
Die Meldepflichtigen haben die BAUER Aktiengesellschaft, Schrobenhausen
(ISIN DE0005168108) mit Faxschreiben vom 25. Juni 2014 gemäß § 21 Abs. 1
WpHG darüber informiert:
1. dass die Norges Bank am 24. Juni 2014 die Schwelle von 3% der
Stimmrechte an der BAUER Aktiengesellschaft überschritten hat und nunmehr
einen Stimmrechtsanteil von 3,75% hält (dies entspricht 642.224
Stimmrechten).
2. dass der Staat Norwegen, vertreten durch das Finanzministerium, am 24.
Juni 2014 die Schwelle von 3% der Stimmrechte an der BAUER
Aktiengesellschaft überschritten hat und nunmehr einen Stimmrechtsanteil
von 3,75% hält (dies entspricht 642.224 Stimmrechten). 3,75% der
Stimmrechte (dies entspricht 642.224 Stimmrechten) werden dem Staat
Norwegen, vertreten durch das Finanzministerium, gemäß § 22 Abs. 1 S. 1 Nr.
1 WpHG über die Norges Bank zugerechnet.
26.06.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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Deutschland
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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cure, ich hab schon paar mal erlebt, wo Du auftauchst, da geht manchmal was
bin bei Bauer seit 29,xx€ dabei (2008/2009?), hab bestimmt mindestens 5x verkauft und mir geschworen, niemals wieder in Bauer zu investieren, da es aber nach meinen Verkäufen starke Kursverluste gab, bin ich wieder eingestiegen und hab es vermutlich so geschafft, Bauer Einzelbetrachtet bei plus minus zu liegen
eigentlich will ich hier nur noch raus, wahrscheinlich verkaufe ich dann endgültig wenn die dann mal wirklich ihren tausendfach angekündigten turnauround mal hinlegen
aber mal ne Frage zu der Meldung
einmal 3,75% die Norges Bank und einmal 3,75% der norwegische Staat, solche doppelten Meldungen gibt es ja häufiger, woher weiß ich, das nur 3,75 % bei den Norwegern liegen oder sind es insgesamt 7,5% ?
bin bei Bauer seit 29,xx€ dabei (2008/2009?), hab bestimmt mindestens 5x verkauft und mir geschworen, niemals wieder in Bauer zu investieren, da es aber nach meinen Verkäufen starke Kursverluste gab, bin ich wieder eingestiegen und hab es vermutlich so geschafft, Bauer Einzelbetrachtet bei plus minus zu liegen
eigentlich will ich hier nur noch raus, wahrscheinlich verkaufe ich dann endgültig wenn die dann mal wirklich ihren tausendfach angekündigten turnauround mal hinlegen
aber mal ne Frage zu der Meldung
einmal 3,75% die Norges Bank und einmal 3,75% der norwegische Staat, solche doppelten Meldungen gibt es ja häufiger, woher weiß ich, das nur 3,75 % bei den Norwegern liegen oder sind es insgesamt 7,5% ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.230.430 von 5002 am 30.06.14 08:50:27Nein ...es sind mE insgesamt 3,5 % ...wird ja auch durch die Meldung deutlich .
Letzte Verlaufshoch lag in diesem Jahr knapp über 20 ...und da werde ich weiter zukaufen ..vorhe nicht ..erstes KZ dann 22-24 ..dann muss fundamental geliefert werden für mehr ....so die Theorie ...
Cure
Letzte Verlaufshoch lag in diesem Jahr knapp über 20 ...und da werde ich weiter zukaufen ..vorhe nicht ..erstes KZ dann 22-24 ..dann muss fundamental geliefert werden für mehr ....so die Theorie ...
Cure
warum schreibt man aber es haben......
1.Norges Bank 3,75%
und
2.Staat Norwegen 3,75%?
wenn es einen Besitzer gibt, dann sollte doch eine Zeile reichen
auffällig unlogisch ist lediglich, das beide die gleichen krummen Stückzahlen haben und das man wohl kaum unabhängig voneinander an dem selben Tag auf die Idee gekommen sei, bei Bauer einzusteigen, bei völlig identischer Stückzahl, dies ist abwegig, erklärt für mich aber nicht, warum man zweimal von 3,75% schreibt
1.Norges Bank 3,75%
und
2.Staat Norwegen 3,75%?
wenn es einen Besitzer gibt, dann sollte doch eine Zeile reichen
auffällig unlogisch ist lediglich, das beide die gleichen krummen Stückzahlen haben und das man wohl kaum unabhängig voneinander an dem selben Tag auf die Idee gekommen sei, bei Bauer einzusteigen, bei völlig identischer Stückzahl, dies ist abwegig, erklärt für mich aber nicht, warum man zweimal von 3,75% schreibt
Bin auch investiert vor 2009, hier zeichnet sich doch eine langjährige Bodenbildung ab oder? Gab es etwas neues zum Mosul-Großprojekt? Cure, vielen dank für deine Ausführungen!
Rots
Rots
Mosul? das ist ja fast schon ne nostalgische Frage, das war mein Trigger für den erstmaligen Einstieg
wenn als mal zu ehemaligen tatsächlichen Geschäftsverläufen kommt, sind Kurse über 30€ möglich, ich habe nur zwei Grundsätzliche Bauchweh's hier
erstens hohe Verschuldung (Verwahrnung wegen Nichteinhaltung des Rahmens)
zweitens ständig hält man getätigte Aussagen zu Geschäftserwartungen nicht ein, die ganze Wirtschaftswelt glänzt von Erfolg z Erfolg und hier tauchen plötzlich immer Unwegbarkeiten, immer Sonderfälle und Abschreibungen auf
mir kommt es hier so vor, als ob der Wurm hier grundsätzlich wurmt (Managementfehler, ungeeignet?)
wenn als mal zu ehemaligen tatsächlichen Geschäftsverläufen kommt, sind Kurse über 30€ möglich, ich habe nur zwei Grundsätzliche Bauchweh's hier
erstens hohe Verschuldung (Verwahrnung wegen Nichteinhaltung des Rahmens)
zweitens ständig hält man getätigte Aussagen zu Geschäftserwartungen nicht ein, die ganze Wirtschaftswelt glänzt von Erfolg z Erfolg und hier tauchen plötzlich immer Unwegbarkeiten, immer Sonderfälle und Abschreibungen auf
mir kommt es hier so vor, als ob der Wurm hier grundsätzlich wurmt (Managementfehler, ungeeignet?)
wenn der Turnaround in"s Laufen kommt ...wirst du zu solchen Preisen nicht mehr rein kommen ..und viele kaum gelaufenen Chancen im weggelaufenen Markt und spez.Peer gibt es nicht mehr ...du musst einfach dran glauben, dass es fkt, wenn nicht jetzt ...bei dieser Steilvorlage der wirt. Entwicklung ..wann dann ..wie gesagt...nächste Pos. buttere ich über 20 rein ....
Hier steht es doch ..
DGAP-PVR: Korrektur der Veröffentlichung vom 25.06.2014, 18:39 Uhr MEZ - BAUER Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der euro
paweiten Verbreitung
BAUER Aktiengesellschaft
26.06.2014 17:06
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Meldepflichtige:
Norges Bank (the Central Bank of Norway), Oslo, Norwegen
Staat Norwegen, vertreten durch das Finanzministerium, Oslo, Norwegen
Die Meldepflichtigen haben die BAUER Aktiengesellschaft, Schrobenhausen
(ISIN DE0005168108) mit Faxschreiben vom 25. Juni 2014 gemäß § 21 Abs. 1
WpHG darüber informiert:
1. dass die Norges Bank am 24. Juni 2014 die Schwelle von 3% der
Stimmrechte an der BAUER Aktiengesellschaft überschritten hat und nunmehr
einen Stimmrechtsanteil von 3,75% hält (dies entspricht 642.224
Stimmrechten).
2. dass der Staat Norwegen, vertreten durch das Finanzministerium, am 24.
Juni 2014 die Schwelle von 3% der Stimmrechte an der BAUER
Aktiengesellschaft überschritten hat und nunmehr einen Stimmrechtsanteil
von 3,75% hält (dies entspricht 642.224 Stimmrechten). 3,75% der
Stimmrechte (dies entspricht 642.224 Stimmrechten) werden dem Staat
Norwegen, vertreten durch das Finanzministerium, gemäß § 22 Abs. 1 S. 1 Nr.
1 WpHG über die Norges Bank zugerechnet.
26.06.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: BAUER Aktiengesellschaft
BAUER-Straße 1
86529 Schrobenhausen
Deutschland
Internet: www.bauer.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
---------------------------------------------------------------------------
Firmenname: BAUER Aktiengesellschaft; Land: Deutschland; VWD Selektoren: 1P;
Hier steht es doch ..
DGAP-PVR: Korrektur der Veröffentlichung vom 25.06.2014, 18:39 Uhr MEZ - BAUER Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der euro
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1. dass die Norges Bank am 24. Juni 2014 die Schwelle von 3% der
Stimmrechte an der BAUER Aktiengesellschaft überschritten hat und nunmehr
einen Stimmrechtsanteil von 3,75% hält (dies entspricht 642.224
Stimmrechten).
2. dass der Staat Norwegen, vertreten durch das Finanzministerium, am 24.
Juni 2014 die Schwelle von 3% der Stimmrechte an der BAUER
Aktiengesellschaft überschritten hat und nunmehr einen Stimmrechtsanteil
von 3,75% hält (dies entspricht 642.224 Stimmrechten). 3,75% der
Stimmrechte (dies entspricht 642.224 Stimmrechten) werden dem Staat
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O.K. warum kann ich aber zweimal es fett markieren, was ist der Sinn?
Die Meldepflichtigen haben die BAUER Aktiengesellschaft, Schrobenhausen
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WpHG darüber informiert:
1. dass die Norges Bank am 24. Juni 2014 die Schwelle von 3% der
Stimmrechte an der BAUER Aktiengesellschaft überschritten hat und nunmehr
einen Stimmrechtsanteil von 3,75% hält (dies entspricht 642.224
Stimmrechten).
2. dass der Staat Norwegen, vertreten durch das Finanzministerium, am 24.
Juni 2014 die Schwelle von 3% der Stimmrechte an der BAUER
Aktiengesellschaft überschritten hat und nunmehr einen Stimmrechtsanteil
von 3,75% hält (dies entspricht 642.224 Stimmrechten). 3,75% der
Stimmrechte (dies entspricht 642.224 Stimmrechten) werden dem Staat
Norwegen, vertreten durch das Finanzministerium, gemäß § 22 Abs. 1 S. 1 Nr.
1 WpHG über die Norges Bank zugerechnet.
entweder müßte doch nur der Staat Norwegen als Besitzer der Bank, oder nur die Bank als Bestandshalter müßte melden, der Meldung müßte ein nicht überstudierter entnehmen, das 7,5% in beider Besitz sind. Und solcher Meldung gibt es seit Monaten gehäuft, gar bis 50 oder 100 unterschiedlicher Besitzer und wer soll da was überblicken?
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(ISIN DE0005168108) mit Faxschreiben vom 25. Juni 2014 gemäß § 21 Abs. 1
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1. dass die Norges Bank am 24. Juni 2014 die Schwelle von 3% der
Stimmrechte an der BAUER Aktiengesellschaft überschritten hat und nunmehr
einen Stimmrechtsanteil von 3,75% hält (dies entspricht 642.224
Stimmrechten).
2. dass der Staat Norwegen, vertreten durch das Finanzministerium, am 24.
Juni 2014 die Schwelle von 3% der Stimmrechte an der BAUER
Aktiengesellschaft überschritten hat und nunmehr einen Stimmrechtsanteil
von 3,75% hält (dies entspricht 642.224 Stimmrechten). 3,75% der
Stimmrechte (dies entspricht 642.224 Stimmrechten) werden dem Staat
Norwegen, vertreten durch das Finanzministerium, gemäß § 22 Abs. 1 S. 1 Nr.
1 WpHG über die Norges Bank zugerechnet.
entweder müßte doch nur der Staat Norwegen als Besitzer der Bank, oder nur die Bank als Bestandshalter müßte melden, der Meldung müßte ein nicht überstudierter entnehmen, das 7,5% in beider Besitz sind. Und solcher Meldung gibt es seit Monaten gehäuft, gar bis 50 oder 100 unterschiedlicher Besitzer und wer soll da was überblicken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.232.792 von 5002 am 30.06.14 13:30:38Weil du nicht richtig lesen kannst die Norges Bank hat 3,75%, dem Staat sind die nur zuzurechnen. So macht man halt korrekte Stimmrechtsmeldungen! Wirst auch noch lernen, wenn du dich mal eine Weile mit Aktien beschäftigst.
Man muß als seine Grenzen kennnen und ich hab nie behauptet was von Börse oder Stimmrechtsmitteilungen zu verstehen. Dazu dienen doch solche Foren auch?, das man was nachfragen kann. Sei es drum, wie hies es schon letzte Nacht, etwas Demut, nicht nur beim Fußball kann schaden.
Übrigens, meine Jahre an der Börse mußt Du erstmal schaffen, schau mal auf mein Datum und Du wirst nichts finden, wo ich mich soweit aus dem Fenster hänge wie Du.
Laß Dir erstmal bei Haare am Sack wachsen.... und lerne Umgang.
Übrigens, meine Jahre an der Börse mußt Du erstmal schaffen, schau mal auf mein Datum und Du wirst nichts finden, wo ich mich soweit aus dem Fenster hänge wie Du.
Laß Dir erstmal bei Haare am Sack wachsen.... und lerne Umgang.
Ja, Demut schadet, deshalb bin ich auch nicht in der Kirche. Is man heute nicht hipp, wenn man rasiert ist ???
Im letzten MDAX/SDAX-Ranking Ende Juni war Bauer auf Platz 98 beim Freefloat. Nach dem neuesten Kursrutsch steigt somit die Gefahr, dass Bauer aus dem SDAX fliegt, weiterer Verkaufsdruck waere vorprogammiert.
Der Kursverlauf ist schon seit Tagen schwächer als der des Index. Einige Anleger scheinen im Vorfeld der für den 14.08.2014 angekündigten Veröffentlichung der Quartalszahlen nicht viel Vertrauen in die Aktie zu haben. Oder sollte Bauer etwa in Russland engagiert sein?
Zitat von IchEmpfehleSembCorp: Der Kursverlauf ist schon seit Tagen schwächer als der des Index. Einige Anleger scheinen im Vorfeld der für den 14.08.2014 angekündigten Veröffentlichung der Quartalszahlen nicht viel Vertrauen in die Aktie zu haben. Oder sollte Bauer etwa in Russland engagiert sein?
...türlich haben die Standbeine in Russland ...
Könnte so ein Fall sein, wo man bei schlechten Nachrichten kaufen könnte, wegen den politischen Risiken derzeit. Die Märkte sind langfristig interessant wo Bauer tätig ist und Familienunternehmen.
Hier gibt es noch eine Analyse zu Bauer: http://www.investresearch.net/bauer-aktie/
Hier gibt es noch eine Analyse zu Bauer: http://www.investresearch.net/bauer-aktie/
solche Aktien muss man genau jetzt kaufen wenn keiner sie haben will und das fallende Messer seit ein paar Wochen den Boden erreicht hat. (RSI bei 45) Kaufkurs heute 12,40€, KBV von 0,2. KGV unsicher
Bauer ist genau in dieser Branche tätig die lt. führender Meinung fast aller Volkswirte bald Investitionen folgen müssen. Die Infrastruktur benötigt dringend mehr Beachtung gerade in Europa. Die Autobahnen, Zugstrecken werden erneuert und Konjunkturprogramme werden Bauer genau in die Hände spielen.
Global ist die Urbanisierung und die extreme Notwendigkeit von Infrastruktur noch ewig ein Thema. 2050 werden 10 Milliarden Menschen auf der Erde leben. Logistikwege werden weiter ausgebaut und die Instandhaltung ist entsprechend auch nötig. Das Wissen und den Technikparl von Bauer dem Marktführer gerade in Europa kann nicht durch Wettbewerber aufgefangen werden - ein Preiskampf wird es meiner Meinung nicht geben.
Die Krisen die derzeit ungewöhnlich häufig vorherrschen werden sich wieder normalisieren. Die Margen werden in solchen Regionen entsprechend höher ausfallen und die Verunsicherung sollte hier grundsätzlich als Einstiegschance gesehen werden.
Etwas negativ waren bisher die Prognosen der Geschäftsführung und daher ist Vertrauen verspielt worden. Wirkliche Veränderung werden im Vorstand nicht zu erwarten sein aufgrund der Aktionärsstruktur. Aber ein Unternehmen das seit 1790 als Familienunternehmen praktisch erfolgreich am Markt ist muss auch Krisen durchstehen und wird sie auch rein statistisch besser meistern als reine Shareholder Value geführte Unternehmen mit kurzfristiger Ausrichtung.
Warten wir mal 2-3 Jahre ab. Ich bin gespannt.
Bauer ist genau in dieser Branche tätig die lt. führender Meinung fast aller Volkswirte bald Investitionen folgen müssen. Die Infrastruktur benötigt dringend mehr Beachtung gerade in Europa. Die Autobahnen, Zugstrecken werden erneuert und Konjunkturprogramme werden Bauer genau in die Hände spielen.
Global ist die Urbanisierung und die extreme Notwendigkeit von Infrastruktur noch ewig ein Thema. 2050 werden 10 Milliarden Menschen auf der Erde leben. Logistikwege werden weiter ausgebaut und die Instandhaltung ist entsprechend auch nötig. Das Wissen und den Technikparl von Bauer dem Marktführer gerade in Europa kann nicht durch Wettbewerber aufgefangen werden - ein Preiskampf wird es meiner Meinung nicht geben.
Die Krisen die derzeit ungewöhnlich häufig vorherrschen werden sich wieder normalisieren. Die Margen werden in solchen Regionen entsprechend höher ausfallen und die Verunsicherung sollte hier grundsätzlich als Einstiegschance gesehen werden.
Etwas negativ waren bisher die Prognosen der Geschäftsführung und daher ist Vertrauen verspielt worden. Wirkliche Veränderung werden im Vorstand nicht zu erwarten sein aufgrund der Aktionärsstruktur. Aber ein Unternehmen das seit 1790 als Familienunternehmen praktisch erfolgreich am Markt ist muss auch Krisen durchstehen und wird sie auch rein statistisch besser meistern als reine Shareholder Value geführte Unternehmen mit kurzfristiger Ausrichtung.
Warten wir mal 2-3 Jahre ab. Ich bin gespannt.
Da scheinen wieder einige mehr zu wissen...
die Zahlen sind solide, ok - für das aktuelle Umfeld.
Die langfristige Aussicht sehe ich positiv. Hier gibt es einen weltweiten Investitionsstau.
Die langfristige Aussicht sehe ich positiv. Hier gibt es einen weltweiten Investitionsstau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.320.713 von lafabius am 14.11.14 13:23:57
....wer auf Familienunternehmen steht ...antizyklisch denkt und um ATlows anfängt zu kaufen ....der muss jetzt zumindest den erste Fuß rein stellen ...Zahlen fand ich auch erschreckend solide für diese Kurse/Abschlachtung ..
Zitat von lafabius: die Zahlen sind solide, ok - für das aktuelle Umfeld.
Die langfristige Aussicht sehe ich positiv. Hier gibt es einen weltweiten Investitionsstau.
....wer auf Familienunternehmen steht ...antizyklisch denkt und um ATlows anfängt zu kaufen ....der muss jetzt zumindest den erste Fuß rein stellen ...Zahlen fand ich auch erschreckend solide für diese Kurse/Abschlachtung ..
...sieht immer besser aus ...mal sehn ob wir die 14,xx diese Woche nehmen ...vom Chart ist bis 19/20 € alles frei ....
.....so schnell kann"s gehen ....wie Butter durch die 14 ...erst 15,50 ist der nächste kleinere chartt. Wiederstand ...
..was passiert da ...so ein Kaufdruck .....kommt da was ....was kommt da ...Fragen Fragen Fragen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.407.510 von cure am 25.11.14 13:13:09nö ich denke da kommt nix. Sogenanntes Stock-Picking ist nun angesagt.
SGL Carbon, Vossloh, Lufthansa usw.. Werte die halt etwas stark unter die Räder geraten sind werden nun aufgenommen mit der Hoffnung das es nicht schlechter wird und das Tief erreicht wurde.
SGL Carbon, Vossloh, Lufthansa usw.. Werte die halt etwas stark unter die Räder geraten sind werden nun aufgenommen mit der Hoffnung das es nicht schlechter wird und das Tief erreicht wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.407.975 von lafabius am 25.11.14 14:08:19...um so besser ....heute wieder 5 % ......wenn das so weitergeht ..ist die bis zum Freitag um 15-16 € angekommen ....
Die Aktie löst sich langsam von den Tiefstständen.
Nehme den Wert auf die Watchlist.
Nehme den Wert auf die Watchlist.
Kurs zieht weiter an.
Auch auf Boersengefluester.de wurde die Aktie erwähnt:
Nach einem abermals verkorksten Jahr mit einem Gewinn von vermutlich nur rund 15 Mio. Euro für 2014, setzen die Anleger bei dem SDAX-Unternehmen Bauer seit Mitte Dezember verstärkt auf eine deutliche Ergebnisverbesserung im laufenden Jahr. Erste Indikatoren wird es vermutlich aber erst Anfang April geben. Immerhin: Das Bankhaus Lampe hat den Anteilschein des Bau- und Maschinenbaukonzerns kürzlich bereits auf die „Alpha-Liste” mit Kursziel 19 Euro genommen. Aktuell kostet die Aktie 15,30 Euro. Demnach hätte der Titel noch ein Potenzial von rund einem Viertel. Die Marktkapitalisierung der in Schrobenhausen angesiedelten Gesellschaft beträgt 263 Mio. Euro. Knapp 52 Prozent davon befinden sich im Streubesitz. Für einen sicheren SDAX-Platz reicht das nicht. Schon auf der nächsten Indexsitzung am 4. März könnte es rappeln. Andererseits macht das Papier zurzeit Boden gut und lässt andere Wackelkandidaten wie Surteco oder Delticom gerade hinter sich. Bewertungsmäßig kommt der Titel mit einem Abschlag auf den Buchwert von rund einem Drittel günstig daher. Auch das 2016er-KGV von knapp zehn (auf Basis der Gewinnschätzungen von boersengefluester.de) wirkt ansprechend. Spürbare Abzüge gibt es aber für die hohen Nettofinanzverbindlichkeiten von 875 Mio. Euro. Trotzdem: Anleger, die auf der Suche nach einem liquiden Nebenwert mit Nachholpotenzial und einem konstruktiven Chartbild sind, können ein Investment in das Papier wagen. Zur Vorlage des Geschäftsberichts am 10. April werden die Weichen dann neu gestellt. Mit der Gewinnwarnung für 2014 haben sich die Investoren mittlerweile arrangiert. Nun kommt es drauf an, dass Bauer nicht noch ein drittes Jahr mit enttäuschenden Zahlen hinlegt.
Auch auf Boersengefluester.de wurde die Aktie erwähnt:
Nach einem abermals verkorksten Jahr mit einem Gewinn von vermutlich nur rund 15 Mio. Euro für 2014, setzen die Anleger bei dem SDAX-Unternehmen Bauer seit Mitte Dezember verstärkt auf eine deutliche Ergebnisverbesserung im laufenden Jahr. Erste Indikatoren wird es vermutlich aber erst Anfang April geben. Immerhin: Das Bankhaus Lampe hat den Anteilschein des Bau- und Maschinenbaukonzerns kürzlich bereits auf die „Alpha-Liste” mit Kursziel 19 Euro genommen. Aktuell kostet die Aktie 15,30 Euro. Demnach hätte der Titel noch ein Potenzial von rund einem Viertel. Die Marktkapitalisierung der in Schrobenhausen angesiedelten Gesellschaft beträgt 263 Mio. Euro. Knapp 52 Prozent davon befinden sich im Streubesitz. Für einen sicheren SDAX-Platz reicht das nicht. Schon auf der nächsten Indexsitzung am 4. März könnte es rappeln. Andererseits macht das Papier zurzeit Boden gut und lässt andere Wackelkandidaten wie Surteco oder Delticom gerade hinter sich. Bewertungsmäßig kommt der Titel mit einem Abschlag auf den Buchwert von rund einem Drittel günstig daher. Auch das 2016er-KGV von knapp zehn (auf Basis der Gewinnschätzungen von boersengefluester.de) wirkt ansprechend. Spürbare Abzüge gibt es aber für die hohen Nettofinanzverbindlichkeiten von 875 Mio. Euro. Trotzdem: Anleger, die auf der Suche nach einem liquiden Nebenwert mit Nachholpotenzial und einem konstruktiven Chartbild sind, können ein Investment in das Papier wagen. Zur Vorlage des Geschäftsberichts am 10. April werden die Weichen dann neu gestellt. Mit der Gewinnwarnung für 2014 haben sich die Investoren mittlerweile arrangiert. Nun kommt es drauf an, dass Bauer nicht noch ein drittes Jahr mit enttäuschenden Zahlen hinlegt.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Diverse-Grossauftra…
...Der bayerische Tiefbauspezialist Bauer AG hat trotz seiner erfolgreichen Großprojekte in Deutschland zwei schwierige Jahre hinter sich. 2015 könnte es wieder deutlich besser laufen.
...Der bayerische Tiefbauspezialist Bauer AG hat trotz seiner erfolgreichen Großprojekte in Deutschland zwei schwierige Jahre hinter sich. 2015 könnte es wieder deutlich besser laufen.
Wenn es denn Bauer einige Jahre ohne große Desaster schafft, wäre der Titel kaufenswert. Denn in Infrastruktur wird investiert werden, Großprojekte stehen allerorten an.
Aber Gewinn durch Abgabe einer Investition und die Dividende indirekt aus dem so schon knappen Eigenkapital spricht eher für Abwarten, denn ein Abstieg aus dem SDAX wird wohl früher oder später kommen, ist aber kein Drama. Denn würde das Theater rund um das Thema wegfallen, die Bewertung sich rein an den Fakten orientieren.
Habe Bauer unter Beobachtung, weil der Titel kaufenswert ist.
Aber Gewinn durch Abgabe einer Investition und die Dividende indirekt aus dem so schon knappen Eigenkapital spricht eher für Abwarten, denn ein Abstieg aus dem SDAX wird wohl früher oder später kommen, ist aber kein Drama. Denn würde das Theater rund um das Thema wegfallen, die Bewertung sich rein an den Fakten orientieren.
Habe Bauer unter Beobachtung, weil der Titel kaufenswert ist.
Bin jetzt auch dabei seit ein paar Tagen. Hatte letzte Woche eine Posi Bilfinger verkauft, um hier einzusteigen spät abends und dachte mir: na ja, kaufe ich Bauer dann erst morgen früh, vielleicht komme ich dann ein wenig günstiger rein - unter 15,50.
Und dann haut das Teil ein Aufwärtsgap raus, das es nicht mehr schön ist und eröffnet bei 16,80. Bin trotzdem dann gleich bei 16,75 rein, weil sich damit ja letztlich auch die charttechnische Lage extrem aufgehellt hat und ich die Aktie, die ich bei allen Problemen (extrem anlageintensiv, sehr hohe Nettoverschuldung, wichtige Märkte unter Druck...) für ein Schnäppchen halte.
Hier ein Chart, der zeigt, warum das Gap gerade hier extrem viel Sinn gemacht hat. Wir haben damit
- einen extrem ausgeprägten horizontalen Widerstand überwunden
- aus meiner Sicht auch alle relevanten Abwärtstrends durchbrochen
- den schönen Aufwärtstrend seit dem Herbst 2014 bestätigt bzw. die Konsolidierung in diesem Trend, die seit dem Frühjahr lief, eindrucksvoll beendet
Hier noch ein etwas kurzfristigeres Bild, bei dem die letzten zwei Tage auch zu erkennen sind im Gegensatz zu dem Bild vorher.
Vorsichtig agierende charttechnisch orientierte Anleger dürften allerdings vermutlich noch ein Überwinden des ausgeprägten Widerstandes bei 18€ abwarten.
Im Moment steht auch der Ausbruch aus dem Abwärtstrend noch auf etwas wackeligen Beinen bzw. ist noch nicht signifikant.
Und dann haut das Teil ein Aufwärtsgap raus, das es nicht mehr schön ist und eröffnet bei 16,80. Bin trotzdem dann gleich bei 16,75 rein, weil sich damit ja letztlich auch die charttechnische Lage extrem aufgehellt hat und ich die Aktie, die ich bei allen Problemen (extrem anlageintensiv, sehr hohe Nettoverschuldung, wichtige Märkte unter Druck...) für ein Schnäppchen halte.
Hier ein Chart, der zeigt, warum das Gap gerade hier extrem viel Sinn gemacht hat. Wir haben damit
- einen extrem ausgeprägten horizontalen Widerstand überwunden
- aus meiner Sicht auch alle relevanten Abwärtstrends durchbrochen
- den schönen Aufwärtstrend seit dem Herbst 2014 bestätigt bzw. die Konsolidierung in diesem Trend, die seit dem Frühjahr lief, eindrucksvoll beendet
Hier noch ein etwas kurzfristigeres Bild, bei dem die letzten zwei Tage auch zu erkennen sind im Gegensatz zu dem Bild vorher.
Vorsichtig agierende charttechnisch orientierte Anleger dürften allerdings vermutlich noch ein Überwinden des ausgeprägten Widerstandes bei 18€ abwarten.
Im Moment steht auch der Ausbruch aus dem Abwärtstrend noch auf etwas wackeligen Beinen bzw. ist noch nicht signifikant.
Also wegen des größten Auftrags der Firmengeschichte gleich mal die 18 zu nehmen finde ich nun doch etwas überraschend, aber umso besser für mögliche Anschlusskäufe (wenn das Niveau gehalten wird).
Sieht aus der Luftperspektive total unspektakulär aus, der Auftrag. Grob 80 x 170 Meter unbebautes Gelände für einen Betrag, mit dem man ganze Siedlungen oder Regenwälder kaufen kann^^
Da wirken Staudämme irgendwie imposanter! :o)
Da wirken Staudämme irgendwie imposanter! :o)
Hab' für 17,76 nochmal nachgelegt gerade eben. Damit volle Positionsgröße erreicht.
Sehe gerade, dass der Preis bei meinem Erstkauf - 16,75 - auf den Cent genau dem Emissionspreis vor 9 Jahren entspricht. Das nehme ich mal als gutes Omen, zumal es seither auch bei den 17,1 Millionen Aktien blieb (lediglich 30.000 kamen im Laufe der Jahre hinzu).
Haben wir denn womöglich noch Aktionäre der ersten Stunde unter uns?
Gerade für den Bereich Resources ist der heute gemeldete Auftrag ja schon eine Hausnummer, hat man hier doch bislang "nur" ca. 200 Mio. Umsatz pro Jahr, so dass die 100 Mio. auch über 5 Jahre schon ganz schön "reinhauen".
Der Bereich schwächelt ja besonders. Nach einem hohen Verlust (>30Mio.) 2013 hat man auch 2014 nur durch eine Veräußerung schwarze Zahlen geschrieben, sonst hätte man hier mit einem Verlust in ähnlicher Größenordnung abgeschlossen.
Haben wir denn womöglich noch Aktionäre der ersten Stunde unter uns?
Gerade für den Bereich Resources ist der heute gemeldete Auftrag ja schon eine Hausnummer, hat man hier doch bislang "nur" ca. 200 Mio. Umsatz pro Jahr, so dass die 100 Mio. auch über 5 Jahre schon ganz schön "reinhauen".
Der Bereich schwächelt ja besonders. Nach einem hohen Verlust (>30Mio.) 2013 hat man auch 2014 nur durch eine Veräußerung schwarze Zahlen geschrieben, sonst hätte man hier mit einem Verlust in ähnlicher Größenordnung abgeschlossen.
17,12 -> Gap von gestern geschlossen.
Von mir aus kann das reichen und wir können wieder steigen.
Von mir aus kann das reichen und wir können wieder steigen.
Ich finde, man merkt es der Firma hinten und vorne an, dass es ein "Familienbetrieb" ist. Allein schon der Geschäftsbericht "atmet" so etwas regelrecht Liebevolles. Sehr angenehm auch die im Vergleich zu anderen Unternehmen ähnlicher Größenordnung doch extrem unterdurchschnittlichen Vorstandsgehälter.
Es ist im Moment ehrlich gesagt mein absolutes Lieblingsinvest (auch wenn es sich im Depot meiner Frau abspielt) & ich habe mir heute sogar drei von den wunderschönen Bildern im GB (den ich mir dafür extra 2x habe zusenden lassen) auf eine Regalwand neben meinem Schreibtisch geklebt.
Es ist im Moment ehrlich gesagt mein absolutes Lieblingsinvest (auch wenn es sich im Depot meiner Frau abspielt) & ich habe mir heute sogar drei von den wunderschönen Bildern im GB (den ich mir dafür extra 2x habe zusenden lassen) auf eine Regalwand neben meinem Schreibtisch geklebt.
Hmm gibt's irgendwelche News zu Freitag? Habe nichts gefunden, aber das war ja schon heftig
Ich auch nicht. Bei dünnem Handel haben schon 1-2 technisch orientierte Marktteilnehmer ausgereicht für einen solchen Kursrutsch, der sich
- nach Bruch des Aufwärtstrends und
- Vollendung des symmetrischen Dreiecks nach unten
schön technisch ableiten lässt.
Sieht so aus, als würden wir uns im Moment in einer quasi neutralen Schiebezone zwischen etwas unter 16,50 und 18€ befinden. Nach unten schön abgesichert und nach oben durch einen dicken Widerstand begrenzt...
Die Halbjahreszahlen am kommenden Freitag könnten für einen Impuls aus dieser Schiebezone heraus sorgen.
Hier der Chart stand heute ca. 11:35:
- nach Bruch des Aufwärtstrends und
- Vollendung des symmetrischen Dreiecks nach unten
schön technisch ableiten lässt.
Sieht so aus, als würden wir uns im Moment in einer quasi neutralen Schiebezone zwischen etwas unter 16,50 und 18€ befinden. Nach unten schön abgesichert und nach oben durch einen dicken Widerstand begrenzt...
Die Halbjahreszahlen am kommenden Freitag könnten für einen Impuls aus dieser Schiebezone heraus sorgen.
Hier der Chart stand heute ca. 11:35:
Wie ein Uhrwerk: heute genau wieder an den gebrochenen Aufwärtstrend (oben in rot) herangelaufen. Die Interpretation der Zahlen morgen wird darüber entscheiden, ob das heute nur ein Pullback war oder wir den Trend zurückerobern / hoffentlich bald auch die 18 "knacken".
Bin sehr gespannt auf morgen, muss mir aber nur die drei Bilder an der Regalwand anschauen und schon wird mir ganz warm (zur Abkühlung / für einen klareren Kopf denke ich dann daran, dass der CEO ein CSUler ist und die Kommunikation nicht immer so, wie ich mir das vorstelle).
Bin sehr gespannt auf morgen, muss mir aber nur die drei Bilder an der Regalwand anschauen und schon wird mir ganz warm (zur Abkühlung / für einen klareren Kopf denke ich dann daran, dass der CEO ein CSUler ist und die Kommunikation nicht immer so, wie ich mir das vorstelle).
Zahlen sind da. Für mich schwer einzuschätzen, was der Markt daraus macht, da 1. mit Licht und Schatten und 2. die Erwartungen entscheidend, die ich schwer einschätzen kann. Für mich tendenziell jedenfalls eher positiv.
Für mich nicht nachvollziehbar, dass man in der Meldung ausschließlich auf den AuftragsBESTAND abzielt, obwohl der AuftragsEINGANG noch um einiges stärker gewachsen ist als der Auftragsbestand (18,7% vs. 13,9%).
Nach erstem Blick in den Periodenbericht muss ich den vorletzten Post korrigieren: klar positive Zahlen.
Klar wird alles durch die Währungseffekte relativiert, aber wenn man an die vielen Unwägbarkeiten denkt (Russland, Ölpreis...), sollte der Markt dennoch zufrieden sein - denke ich.
Obwohl der Markt das bis jetzt nicht ganz so zu sehen scheint, wie von mir erwartet, kann ich mir einen zusätzlichen TRADING-Kauf für 17,22 nicht verkneifen.
Wir werden sehen.
Wir werden sehen.
Charttechnik: das große Bild ist klar positiv!
Positiv ja, klar nein. Um die Abwärtsbewegung wirklich gebrochen zu haben, muss sie deutlich über die 18€
Ich halte jedenfalls - nach einigem Zögern heute Abend vor dem Hintergrund von möglicher weiterer Crash-Gefahr und 0% Cash - auch meine Tradingposition trotz insgesamt entsprechend hohem Depotanteil (im Depot meiner Frau) weiter.
Ich erwarte im gesamten Sektor rund um die Öl- und Gasförderzulieferer weitere Firmenzusammenschlüsse und Übernahmen.
Bauer und Schlumberger gehen diesen Weg, andere werden folgen.
Bauer und Schlumberger gehen diesen Weg, andere werden folgen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, wird sich Schlumberger in meinen Lieblings-Geschäftsbereich bei Bauer einkaufen (Maschinen). Das ist zwar irgendwo traurig, hat aber auch viele positive Aspekte, wenn man sich hier so ein Schwergewicht mit ins Boot holt.
Der vermutlich wichtigste dürfte m.M.n. sein:
Bauer, die AG, die ich allein schon deshalb besonder liebe, weil sie in 11 Jahren Börse die Aktienanzahl lediglich von 17,10 auf 17,13 Mio. erhöht hat, dürfte auf diese Art und Weise genau das loswerden, was zu der grotesken Bewertung jeder einzelnen dieser 17,13 Mio. Aktien geführt hat: die extrem hohe Verschuldung.
Wenn es nach mir geht, wird alleine das schon dem Kurs die Flügel verleihen und zur Rückkehr in den SDAX führen.
Der vermutlich wichtigste dürfte m.M.n. sein:
Bauer, die AG, die ich allein schon deshalb besonder liebe, weil sie in 11 Jahren Börse die Aktienanzahl lediglich von 17,10 auf 17,13 Mio. erhöht hat, dürfte auf diese Art und Weise genau das loswerden, was zu der grotesken Bewertung jeder einzelnen dieser 17,13 Mio. Aktien geführt hat: die extrem hohe Verschuldung.
Wenn es nach mir geht, wird alleine das schon dem Kurs die Flügel verleihen und zur Rückkehr in den SDAX führen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.786.331 von Der Tscheche am 06.10.15 16:16:01
Möglich. Halte ich auch für sinnvoll. Weniger Kredite, weniger Restriktionen seitens der Kapitalgeber und günstigere Kredite. Es wäre schön, dann könnten Gewinn und Bewertung anziehen. Zudem hat man mit Schlumberger als großer Kunden für solche Maschinen, gleich einen Abnehmer für das Joint-Venture.
Bauer hätte sich krisenfester gemacht. Sollte dennoch mehr Eigenkapital sparen, also weniger Ausschüttungen.
Zitat von Der Tscheche: Wenn ich es richtig verstanden habe, wird sich Schlumberger in meinen Lieblings-Geschäftsbereich bei Bauer einkaufen (Maschinen). Das ist zwar irgendwo traurig, hat aber auch viele positive Aspekte, wenn man sich hier so ein Schwergewicht mit ins Boot holt.
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Bauer, die AG...dürfte auf diese Art und Weise genau das loswerden, was zu der grotesken Bewertung jeder einzelnen dieser 17,13 Mio. Aktien geführt hat: die extrem hohe Verschuldung.
Wenn es nach mir geht, wird alleine das schon dem Kurs die Flügel verleihen und zur Rückkehr in den SDAX führen.
Möglich. Halte ich auch für sinnvoll. Weniger Kredite, weniger Restriktionen seitens der Kapitalgeber und günstigere Kredite. Es wäre schön, dann könnten Gewinn und Bewertung anziehen. Zudem hat man mit Schlumberger als großer Kunden für solche Maschinen, gleich einen Abnehmer für das Joint-Venture.
Bauer hätte sich krisenfester gemacht. Sollte dennoch mehr Eigenkapital sparen, also weniger Ausschüttungen.
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