Rassismus-Vorwürfe gegen die deutsche U21-Nationalmannschaft! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.10.06 14:03:47 von
neuester Beitrag 13.10.06 03:31:09 von
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FUSSBALL / EM 2008
11.10.2006Rassismus-Vorwürfe gegen die deutsche U 21
Leverkusen - Nach fremdenfeindlichen Sprechchören in den letzten Wochen in Rostock oder Aachen hat das Rassismus-Problem im Fußball sogar das U-21-Team des DFB erreicht.
Mario Gomez (l.) und Gonzalo Castro stören Englands Nigel Reo-Coker
Angeblich sollen in der zweiten Hälfte des Playoff-Rückspiels der EM-Qualifikation gegen England deutsche Spieler die beiden dunkelhäutigen englischen U-21-Kicker Anton Ferdinand und Micah Richards als "Affen" beschimpft haben.
In Anbetracht solcher schwerwiegender Vorwürfe gerät das bittere Aus der deutschen Nachwuchskicker nach dem 0:2 im Rückspiel in Leverkusen in den Hintergrund.
Beschwerde bei der Uefa
Der englische Fußball-Verband FA hat bei der Uefa bereits eine offizielle Beschwerde eingelegt.
"Wir haben die Vorfälle der Uefa-Delegation nach dem Spiel mitgeteilt. Rassismus ist ein Thema, dass wir extrem ernst nehmen", sagte ein FA-Sprecher.
Die beiden betroffenen Spieler enthielten sich eines Kommentars, Ferdinand erklärte lediglich: "Die Angelegenheit ist in den Händen der FA und dass ist alles, was ich sagen möchte."
Abend zum Vergessen
Bereits vor den Rassismus-Vorwürfen erlebten die deutschen Nachwuchshoffnungen einen Abend zum Vergessen.
Nach der knappen 0:1-Hinspielniederlage in England baute Trainer Dieter Eilts die Mannschaft um, überraschend bot der 41-Jährige den etatmäßigen Mittelfeldspieler Eugen Polanski für den verletzten Marvin Matip in der Innenverteidigung auf.
Alle taktischen Überlegungen waren jedoch schon nach 13 Minuten Makulatur, als Markus Brzenska wegen Notbremse die Rote Karte sah.
Elfmeter als Knackpunkt
Und das zehn Minuten später Gonzalo Castro einen umstrittenen Elfmeter verschoss, passte zum Bild, dass die U 21 in der BayArena hinterließ: Engagiert und aufopferungsvoll kämpfend, in einigen Situation aber zu übermotiviert und hektisch.
"Alles in allem war der verschossene Elfmeter der Knackpunkt. Das wäre das 1:0 gewesen und das hätte für die Verlängerung gereicht", resümierte Torwart Michael Rensing.
Insgesamt habe "wie im Hinspiel die letzte Konsequenz vor dem Tor der Engländer gefehlt."
Leise Kritik an DFB
Besonders das Fehlen des zur A-Nationalmannschaft beförderten Piotr Trochowski war erneut offenkundig.
"Man muss kein Hehl daraus machen, dass uns Piotr an allen Ecken und Kanten gefehlt hat. Er kann das Spiel beruhigen oder schnell machen, für überraschende Momente sorgen und hat mit beiden Füßen einen Bombenschuss. Der Zeitpunkt war sicherlich unglücklich, um ihn nach oben zu ziehen", so Rensing.
"Die Enttäuschung sitzt richtig tief"
"Unglücksrabe" Castro wollte seinem vergebenen Strafstoß nicht mehr lange nachtrauern. "Ich weiß auch nicht, was schief gegangen ist. Damit muss ich jetzt klar kommen und nach vorne gucken", sagte der Youngster von Bayer Leverkusen.
Wesentlich emotionaler gab sich Kapitän und Vereinskamerad Stefan Kießling. Als ein Vertreter der älteren Jahrgänge war das 0:2 sein letztes Spiel im Dress der U 21. "Für die gute Vorstellung können wir uns nichts kaufen. Die Enttäuschung sitzt momentan richtig tief", erklärte Kießling mit geröteten Augen.
46 Minuten in Überzahl
Sein Trainer ließ sich die Enttäuschung zumindest öffentlich nicht groß anmerken.
"Es war eine exzellente Leistung von uns. Nach dem Platzverweis hat die Mannschaft mit sehr viel Härte und Leidenschaft gespielt", meinte Eilts.
"Im Verlauf des Spiels hat man dann gemerkt, dass die Kraft nachlässt und die Pässe nicht mehr so präzise gespielt wurden." Bis zur Gelb-Roten Karte von Steven Taylor (59.) spielten die "Young Lions" 46 Minuten lang in Überzahl.
"Die Engländer hatten dann natürlich das große Glück, dass sie einen Spieler auf der Bank hatten, der schlussendlich den Unterschied ausgemacht hat", so Eilts weiter.
Hungriger Matchwinner
Damit war kein Geringerer als das 17-jährige Supertalent Theo Walcott gemeint. Nach seiner Einwechslung in der 77. Minute schoss der WM-Fahrer vom FC Arsenal mit zwei Toren die DFB-Nachwuchskicker im Alleingang aus dem Rennen um die EM-Tickets.
"Die EM in den Niederlanden kann kommen", sagte Walcott mit einem breiten Grinsen. "Ich bin hungrig auf mehr."
Der Appetit ist den deutschen Kickern derweil vergangen. Und das wird vermutlich so lange anhalten, bis etwas Klarheit in die "Affen-Affäre" kommt.
Aus Leverkusen berichtet Haruka Gruber
http://www.sport1.de/de/sport/artikel_460298.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.sport1.de/de/sport/artikel_460298.html
Die Titulierung von Engländern im allgemeinen als Inselaffen ist im deutschen Sprachraum durchaus üblich. Dies kann dan natürlich auch mal einen Schwarzen treffen. Von daher sehe ich in den Äusserungen keinen Rassismus.
11.10.2006Rassismus-Vorwürfe gegen die deutsche U 21
Leverkusen - Nach fremdenfeindlichen Sprechchören in den letzten Wochen in Rostock oder Aachen hat das Rassismus-Problem im Fußball sogar das U-21-Team des DFB erreicht.
Mario Gomez (l.) und Gonzalo Castro stören Englands Nigel Reo-Coker
Angeblich sollen in der zweiten Hälfte des Playoff-Rückspiels der EM-Qualifikation gegen England deutsche Spieler die beiden dunkelhäutigen englischen U-21-Kicker Anton Ferdinand und Micah Richards als "Affen" beschimpft haben.
In Anbetracht solcher schwerwiegender Vorwürfe gerät das bittere Aus der deutschen Nachwuchskicker nach dem 0:2 im Rückspiel in Leverkusen in den Hintergrund.
Beschwerde bei der Uefa
Der englische Fußball-Verband FA hat bei der Uefa bereits eine offizielle Beschwerde eingelegt.
"Wir haben die Vorfälle der Uefa-Delegation nach dem Spiel mitgeteilt. Rassismus ist ein Thema, dass wir extrem ernst nehmen", sagte ein FA-Sprecher.
Die beiden betroffenen Spieler enthielten sich eines Kommentars, Ferdinand erklärte lediglich: "Die Angelegenheit ist in den Händen der FA und dass ist alles, was ich sagen möchte."
Abend zum Vergessen
Bereits vor den Rassismus-Vorwürfen erlebten die deutschen Nachwuchshoffnungen einen Abend zum Vergessen.
Nach der knappen 0:1-Hinspielniederlage in England baute Trainer Dieter Eilts die Mannschaft um, überraschend bot der 41-Jährige den etatmäßigen Mittelfeldspieler Eugen Polanski für den verletzten Marvin Matip in der Innenverteidigung auf.
Alle taktischen Überlegungen waren jedoch schon nach 13 Minuten Makulatur, als Markus Brzenska wegen Notbremse die Rote Karte sah.
Elfmeter als Knackpunkt
Und das zehn Minuten später Gonzalo Castro einen umstrittenen Elfmeter verschoss, passte zum Bild, dass die U 21 in der BayArena hinterließ: Engagiert und aufopferungsvoll kämpfend, in einigen Situation aber zu übermotiviert und hektisch.
"Alles in allem war der verschossene Elfmeter der Knackpunkt. Das wäre das 1:0 gewesen und das hätte für die Verlängerung gereicht", resümierte Torwart Michael Rensing.
Insgesamt habe "wie im Hinspiel die letzte Konsequenz vor dem Tor der Engländer gefehlt."
Leise Kritik an DFB
Besonders das Fehlen des zur A-Nationalmannschaft beförderten Piotr Trochowski war erneut offenkundig.
"Man muss kein Hehl daraus machen, dass uns Piotr an allen Ecken und Kanten gefehlt hat. Er kann das Spiel beruhigen oder schnell machen, für überraschende Momente sorgen und hat mit beiden Füßen einen Bombenschuss. Der Zeitpunkt war sicherlich unglücklich, um ihn nach oben zu ziehen", so Rensing.
"Die Enttäuschung sitzt richtig tief"
"Unglücksrabe" Castro wollte seinem vergebenen Strafstoß nicht mehr lange nachtrauern. "Ich weiß auch nicht, was schief gegangen ist. Damit muss ich jetzt klar kommen und nach vorne gucken", sagte der Youngster von Bayer Leverkusen.
Wesentlich emotionaler gab sich Kapitän und Vereinskamerad Stefan Kießling. Als ein Vertreter der älteren Jahrgänge war das 0:2 sein letztes Spiel im Dress der U 21. "Für die gute Vorstellung können wir uns nichts kaufen. Die Enttäuschung sitzt momentan richtig tief", erklärte Kießling mit geröteten Augen.
46 Minuten in Überzahl
Sein Trainer ließ sich die Enttäuschung zumindest öffentlich nicht groß anmerken.
"Es war eine exzellente Leistung von uns. Nach dem Platzverweis hat die Mannschaft mit sehr viel Härte und Leidenschaft gespielt", meinte Eilts.
"Im Verlauf des Spiels hat man dann gemerkt, dass die Kraft nachlässt und die Pässe nicht mehr so präzise gespielt wurden." Bis zur Gelb-Roten Karte von Steven Taylor (59.) spielten die "Young Lions" 46 Minuten lang in Überzahl.
"Die Engländer hatten dann natürlich das große Glück, dass sie einen Spieler auf der Bank hatten, der schlussendlich den Unterschied ausgemacht hat", so Eilts weiter.
Hungriger Matchwinner
Damit war kein Geringerer als das 17-jährige Supertalent Theo Walcott gemeint. Nach seiner Einwechslung in der 77. Minute schoss der WM-Fahrer vom FC Arsenal mit zwei Toren die DFB-Nachwuchskicker im Alleingang aus dem Rennen um die EM-Tickets.
"Die EM in den Niederlanden kann kommen", sagte Walcott mit einem breiten Grinsen. "Ich bin hungrig auf mehr."
Der Appetit ist den deutschen Kickern derweil vergangen. Und das wird vermutlich so lange anhalten, bis etwas Klarheit in die "Affen-Affäre" kommt.
Aus Leverkusen berichtet Haruka Gruber
http://www.sport1.de/de/sport/artikel_460298.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.sport1.de/de/sport/artikel_460298.html
Die Titulierung von Engländern im allgemeinen als Inselaffen ist im deutschen Sprachraum durchaus üblich. Dies kann dan natürlich auch mal einen Schwarzen treffen. Von daher sehe ich in den Äusserungen keinen Rassismus.
Völliger Schwachsinn, der da rein interpretiert wird. Man kanns auch übertreiben.
Wer schon mal Fussball gespielt hat, der weiss, was auf dem Platz unter Umständen für Wörter fallen.
Also Affe ist da eines der harmlosesten.
Wer schon mal Fussball gespielt hat, der weiss, was auf dem Platz unter Umständen für Wörter fallen.
Also Affe ist da eines der harmlosesten.
!
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Bei den Engländern sind keine Affen im Team, dafür aber ne ganze Reihe von Rindviechern...
.....sagt man zu einem Weißen "du Affe" ist man ein Flegel
.....sagt man zu einen Schwarzen "du Affe" ist man ein Rassist
Wieso eigentlich diese Unterscheidung.....???
.....sagt man zu einen Schwarzen "du Affe" ist man ein Rassist
Wieso eigentlich diese Unterscheidung.....???
Spieler der deutschen U-21 sollen während des gestrigen Qualifikationsspiels in Leverkusen gegen England die gegnerischen Akteure Micah Richards und Anton Ferdinand als „Affen“ bezeichnet haben. Sollte das stimmen, plädiert unter anderem Piara Powar, auf der Insel Verantwortlicher der so genannten Kick-it-out-Kampagne, für härteste Sanktionen: „Wir würden dann bei der Uefa auf einen Ausschluss der deutschen Mannschaft drängen.“ Man müsse ein Zeichen setzen, gerade auch weil in diesem Jahr die Welt auf Deutschland als WM-Ausrichter schaue und geschaut habe: „Es wäre völlig inakzeptabel, wenn junge deutsche Spieler auf deutschem Boden so etwas getan haben.“
http://focus.msn.de/sport/fussball/u-21-skandal_nid_37230.ht…
Die Engländer sind genauso blöde Petzen wie die Italiener.
http://focus.msn.de/sport/fussball/u-21-skandal_nid_37230.ht…
Die Engländer sind genauso blöde Petzen wie die Italiener.
Vor zwei Wochen hat mein Gegenspieler auch irgendwas von meiner Mutter und Ficken erzählt..
Hätt ich da auch den Mattarazi machen sollen ??
Nein, meinereiner ist natürlich ruhig geblieben.
Hätt ich da auch den Mattarazi machen sollen ??
Nein, meinereiner ist natürlich ruhig geblieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.559.668 von RizzoRazzo am 11.10.06 15:25:54@I RizzoRazzo
Zu Glück gibt es im Italienischen Fußball - überhaupt in ganz Italien - keine Rassisten.
Zu Glück gibt es im Italienischen Fußball - überhaupt in ganz Italien - keine Rassisten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.561.605 von Fuller81 am 11.10.06 16:29:17Spieler der deutschen U-21 sollen während des gestrigen Qualifikationsspiels in Leverkusen gegen England die gegnerischen Akteure Micah Richards und Anton Ferdinand als „Affen“ bezeichnet haben. Sollte das stimmen, plädiert unter anderem Piara Powar, auf der Insel Verantwortlicher der so genannten Kick-it-out-Kampagne, für härteste Sanktionen: „Wir würden dann bei der Uefa auf einen Ausschluss der deutschen Mannschaft drängen.“
Hätten sie mal lieber "Arschloch" gesagt, ist vielleicht sogar zutreffender, und noch wichtiger: Nicht rassistisch.
Hätten sie mal lieber "Arschloch" gesagt, ist vielleicht sogar zutreffender, und noch wichtiger: Nicht rassistisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.561.605 von Fuller81 am 11.10.06 16:29:17Genau, egal was uns nicht in den Kram passt stimmt nicht uns soll auch keine Konsequenzen für uns haben.
Wir möchten, egal was wir tun, nicht angeklagt oder in irgendeiner Weise belangt werden und wer das macht, ist eine blöde Petze, ein Unwürdiger was auch immer, ein schlechter Gewinner, ... und gehört ins Arbeitslager.
Den wir sind doch Doofe.. ähh.. Deutsche meine ich natürlich.
Übel, übel, die drittplätzler äh.., ich meine natürlich die Weltmeister der Herzen wären sich mal wieder mit verbalen Attacken gegen alle die irgend etwas besser können.
Wir möchten, egal was wir tun, nicht angeklagt oder in irgendeiner Weise belangt werden und wer das macht, ist eine blöde Petze, ein Unwürdiger was auch immer, ein schlechter Gewinner, ... und gehört ins Arbeitslager.
Den wir sind doch Doofe.. ähh.. Deutsche meine ich natürlich.
Übel, übel, die drittplätzler äh.., ich meine natürlich die Weltmeister der Herzen wären sich mal wieder mit verbalen Attacken gegen alle die irgend etwas besser können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.563.714 von superchico am 11.10.06 17:55:33 .. wären sich mal wieder ..
ich meine natürlich ...wehren sich mal wieder ...
Für die die es bemerkt haben sollten, dürften nicht allzu viele davon hier im Forum sein
ich meine natürlich ...wehren sich mal wieder ...
Für die die es bemerkt haben sollten, dürften nicht allzu viele davon hier im Forum sein
Kevin-Prince Boateng und Serdar Tasci
DFB-Spieler weisen Rassismus-Vorwürfe zurück
Frankfurt/Main (dpa) - Die deutschen U 21-Nationalspieler haben die von englischen Akteuren gegen sie erhobenen Rassismus-Vorwürfe energisch zurückgewiesen. Bei der Befragung durch Trainer Dieter Eilts widersprach unter anderem Aaron Hunt von Werder Bremen der in englischen Medien erhobenen Beschuldigung, er habe die Engländer Micah Richards und Anton Ferdinand beschimpft. Er habe keine rassistischen Ausdrücke gebraucht, erklärte Hunt.
Frankfurt/Main (dpa) - Die deutschen U 21-Nationalspieler haben die von englischen Akteuren gegen sie erhobenen Rassismus-Vorwürfe energisch zurückgewiesen. Bei der Befragung durch Trainer Dieter Eilts widersprach unter anderem Aaron Hunt von Werder Bremen der in englischen Medien erhobenen Beschuldigung, er habe die Engländer Micah Richards und Anton Ferdinand beschimpft. Er habe keine rassistischen Ausdrücke gebraucht, erklärte Hunt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.563.866 von superchico am 11.10.06 18:02:20ich meine natürlich ...wehren sich mal wieder ...
Für die die es bemerkt haben sollten, dürften nicht allzu viele davon hier im Forum sein
Nicht viele vielleicht, aber doch mehr als Du zählen kannst.
(Na gut, da reichen schon 4)
Für die die es bemerkt haben sollten, dürften nicht allzu viele davon hier im Forum sein
Nicht viele vielleicht, aber doch mehr als Du zählen kannst.
(Na gut, da reichen schon 4)
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.565.442 von detektivrockford am 11.10.06 19:14:54
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.565.442 von detektivrockford am 11.10.06 19:14:54Ich wusste gar nicht dass du schreiben kannst!
Ich dachte immer dein Pfleger würde das für dich erledigen!
Oder hast du jetzt schreiben gelernt weil du mit deiner Hartz IV Einkommen deinen Pfleger nicht mehr bezahlen kannst?
Ich dachte immer dein Pfleger würde das für dich erledigen!
Oder hast du jetzt schreiben gelernt weil du mit deiner Hartz IV Einkommen deinen Pfleger nicht mehr bezahlen kannst?
demnächst werden Fußballspiele nur noch am Grünen Tisch entschieden. Weil alles ist doch irgendwie rassistisch ("zieht den Bayern die Lederhosen aus" oder "Du bist Scheiße wie der HSV"), die spinnen bei der UEFA.
Außerdem warum ist es rassistisch Jemanden "Affe" zu nennen. Fußball wird immer mehr zum Mädchen-Sport. Nicht mal aufm Acker darf man mehr pöbeln.
Außerdem warum ist es rassistisch Jemanden "Affe" zu nennen. Fußball wird immer mehr zum Mädchen-Sport. Nicht mal aufm Acker darf man mehr pöbeln.
Es wird halt immer mit zweierlei Maß gemessen.
Ich hab neulich beim Schach zu einem dunkelhäutigen blonden Chinesen "Du blöder A....f....." gesagt.
Und ich wurde von der UEFA nicht für internationale Wettbewerbe gesperrt
Ich hab neulich beim Schach zu einem dunkelhäutigen blonden Chinesen "Du blöder A....f....." gesagt.
Und ich wurde von der UEFA nicht für internationale Wettbewerbe gesperrt
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.572.719 von superchico am 12.10.06 09:29:05
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.561.628 von jettschuff am 11.10.06 16:30:29Ich weise ihn freundlich drauf hin, das meine Mutter einen Lachkrampf kriegt, wenn er die Hose runterlässt
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