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    Act.de Constr.y Serv. (ACS) ++ span. Baukonzern + Versorgerbeteiligungen + Solarkraftwerke ++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.12.06 19:34:06 von
    neuester Beitrag 30.07.08 11:02:59 von
    Beiträge: 48
    ID: 1.100.915
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      Avatar
      schrieb am 17.12.06 19:34:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      ....

      Actividades de Construcciones y Servicios (ACS)

      Da ich bei span. Versorgern, Industrie-, Verkehrs- und Solarkraftwerksprojekten immer auf den Namen ACS treffe, will ich mir hier einen der größten und lukrativsten europäischen Baukonzerne (aus Spanien) näher ansehen. Der ACS Boss Florentino Perez ist nicht nur bei den Versorgern Union Fenosa und Iberdrola einer der Hauptaktionäre, sondern war auch lange Jahre der Präsident des Fußballclubs Real Madrid und bestimmte dort das Spiel. Jetzt gibt er bei den Versorgern die Richtung bei den Fusionen vor und erschießt neue lukrative Bereiche für die Zeit nach dem Bauboom.... ;)


      Kurzer Überblick

      ACS, Actividades de Construccion y Servicios, ein Bauunternehmen mit verschiedenen und vielseitigen TätigkeitsbereichenDas Unternehmen ACS, das aus der Fusion mit seinem spanischen Mitstreiter Dragados im Jahr 2003 hervorgegangen ist, ist eines der fünf führenden spanischen Bauunternehmen. Seine Aktivitäten werden in drei verschiedene Tätigkeitsbereiche unterteilt: Bauwesen: Das Unternehmen hat sich auf den Bau von Gebäuden (keine Wohnhäuser), hauptsächlich von Fabriken spezialisiert. Zu seinen größten Kunden gehört die Administration Publique.

      Dienstleistungen:
      ACS bietet Wartungsdienstleistungen für städtische und industrielle Infrastrukturen in den Bereichen Energie, Umwelt, Verkehr und Kommunikation.Konzessionen: ACS entwickelt Verkehrsinfrastrukturprojekte (u.a. Autobahnen und Schienen) und ist in der Stromerzeugung und -Verteilung aktiv.Das Unternehmen ACS, das dank seinem Dynamismus und der Vielseitigkeit seiner Aktivitäten auf nationaler und internationaler Ebene präsent ist, besitzt auch Niederlassungen in den Vereinigten Staaten, Lateinamerika, Asien und Afrika.

      Homepage:
      http://www.grupoacs.com/index.php/en/

      Daten Invertia
      http://www.invertia.com/empresas/empresa.asp?idtel=RV011ACS

      Avatar
      schrieb am 17.12.06 19:50:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dow Jones
      ACS erhöht Anteil an Iberdrola auf 10%
      Freitag 29. September 2006, 06:48 Uhr

      MADRID (Dow Jones)--Die Actividades de Construccion y Servicios SA (ACS), Madrid, hat für knapp 3,34 Mrd EUR ihren Anteil an der Iberdrola SA, Bilbao, auf 10% von zuvor 6,31% erhöht. Dies teilte der Baukonzern am Donnerstagabend mit. Je Aktie seien 37 EUR gezahlt worden.
      Am Mittwoch hatte der Madrider Konzern bereits einen Anteil von 6,31% an dem Energieversorger erworben und damit Spekulationen angeheizt, diesen mit dem Energiekonzern Union Electrica Fenosa SA, Madrid, fusionieren zu wollen. ACS hält 35,2% an Fenosa.

      DJG/DJN/ssu/cbr
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 19:54:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      WirtschaftsWoche - Unternehmen
      Spaniens Baukonzern schwimmen im Geld
      Dienstag 17. Oktober 2006, 18:46 Uhr

      Spaniens Bauwirtschaft boomt so heftig, dass die Baukonzerne nicht mehr wissen wohin mit ihrem Geld. Drei Baukonzerne machten jüngst mehrere Milliarden locker, um sich in der Energiebranche einzukaufen. Nun wird die Frage laut, ob die Konzerne etwa im Auftrag der Regierung die spanische Energiebranche vor Übernahmen aus dem Ausland schützt.

      HB MADRID. Spaniens Bauwirtschaft blüht. Viele Städte des Landes gleichen Großbaustellen. Die Firmen der Branche erzielen Rekordgewinne und schwimmen buchstäblich im Geld. Da der Boom nicht ewig anhalten wird, suchen die Baukonzerne andere Wirtschaftszweige, in denen sie ihr Geld anlegen können.

      Den Anfang hatte schon im vorigen Jahr der Ex-Präsident von Real Madrid, Florentino Pérez, gemacht. Er stieg mit seinem Bauunternehmen ACS massiv beim Stromversorger Unión Fenosa ein. Der Konkurrent Acciona folgte kürzlich dem Beispiel und kaufte 15 Prozent der Anteile des Energiekonzerns Endesa. ACS (Madrid: ACS.MC - Nachrichten) ADVERTISEMENT

      erwarb daraufhin zehn Prozent des Endesa (Madrid: ELE.MC - Nachrichten) -Konkurrenten Iberdrola. Mit Sacyr Vallehermoso schlug nun eine weitere Baufirma an der Börse zu und kaufte knapp zehn Prozent von Spaniens größtem Mineralölkonzern Repsol YPF.

      Die Madrider Börse erlebt einen beispiellosen Höhenflug. Aber viele Beobachter fragen sich: Was treibt die „señores del ladrillo“ (Herren des Ziegelsteins) in die Welt des Kilowatts und des Benzins? Es fällt nämlich auf, dass die Baubosse in solche Unternehmen einstiegen, die als Kandidaten für eine Übernahme durch ausländische Großkonzerne gegolten hatten.

      Dies gilt ganz besonders für den größten spanischen Stromversorger Endesa, den der deutsche E.ON-Konzern übernehmen will. Aber auch die Konkurrenten Iberdrola und Unión Fenosa galten als „leckere Happen“ für ausländische Interessen, die auf dem spanischen Energiemarkt Fuß fassen wollten. Repsol YPF (Madrid: REP.MC - Nachrichten) schließlich steht seit langem im Blickfeld von Branchenriesen wie Shell (London: RDSB.L - Nachrichten) oder Texaco. Manche Experten meinen gar, der Konzern wäre längst das „Opfer“ einer feindlichen Übernahme geworden, wenn Repsol YPF in Bolivien nicht Schwierigkeiten mit der Regierung von Präsident Evo Morales hätte.

      Der Einstieg der Baulöwen hat eine wichtige Konsequenz: Eine Übernahme von Endesa, Iberdrola (Madrid: IBE.MC - Nachrichten) , Unión Fenosa oder Repsol durch ausländische Konzerne wird erheblich erschwert. „E.ON wollte in Spanien auf Großwildjagd gehen, aber nun bringt die spanische Unternehmerschaft in Gestalt der Baufirmen ihre Flinten in Stellung“, schreibt die Wirtschaftszeitung „Cinco Días“ am Dienstag. „Die Spanier sind entschlossen, die Ausländer möglichst wenig Beute machen zu lassen.“

      Damit drängt sich die Frage auf: Handeln die Baufirmen aus eigenen Antrieb, oder ist da eine „finstere Macht“ am Werk, die im Hintergrund die Fäden zieht? Spaniens sozialistische Regierung dürfte sich insgeheim darüber freuen, dass die Baukonzerne eine Front zum Schutz der Energieversorger des Landes aufbauen. Aber sie betont, damit nichts zu tun zu haben.

      Die konservative Opposition äußerte dagegen den Verdacht, die Regierung habe die Baufirmen zu dem Schachzug gewonnen, indem sie ihnen eine Anhebung der Stromtarife - und damit entsprechende Erträge für ihre Aktienkäufe - in Aussicht gestellt habe. Auch E.ON scheint das Vorgehen der Baukonzerne nicht geheuer zu sein. Der Düsseldorfer Energiekonzern erhob in einer Klage gegen Acciona den Vorwurf, der Baukonzern habe über die strategischen Ziele bei Endesa nicht die Wahrheit gesagt und mögliche Absprachen mit Dritten getroffen.

      Die spanische Presse sieht in der E.ON-Klage allerdings Anzeichen dafür, dass die Deutschen im Ringen um Endesa ihre Felle davonschwimmen sehen und nun Nerven zeigen. Die Zeitung „El Mundo“ meint: „E.ON legte seine Klage in New York vor, als die Spanier ihren Nationalfeiertag begingen. Damit wollte der Konzern anscheinend Acciona überrumpeln."
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 20:06:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Cobra/ACS-Gruppe

      Die spanische ACS-Gruppe gehört mit mehr als 90.000 Beschäftigten und einem Umsatz von 10,8 Mrd. Euro nach der Fusion mit Dragados zu den drei größten Baukonzernen Europas. Die ACS-Gruppe verantwortet große Infrastrukturprojekte wie Autobahnen, Eisenbahntrassen, Hafenanlagen, Flughäfen und Kraftwerke in allen Leistungsbereichen.

      Mit dem industriellen Bereich des Infrastrukturkonzerns, der spanischen Cobra-Gruppe, hat die Solar Millennium AG im September 2003 eine weitreichende Kooperationsvereinbarung getroffen. Cobra hat sich mit weltweit etwa 13.000 Mitarbeitern auf die schlüsselfertige Errichtung von Kraftwerken und Industrieanlagen spezialisiert. Cobra übernimmt beim Bau und der Finanzierung der spanischen Kraftwerke eine führende Rolle. Sie hat an den ersten zwei spanischen Kraftwerksprojekten von der Solar Millennium AG einen Anteil von jeweils 75% des Eigenkapitals übernommen. Bei weiteren Projekten ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Cobra und der Solar Millennium-Gruppe in Vorbereitung.

      http://www.grupocobra.com/indexframe_in.html
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 20:24:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Erstes kommerzielles Solar-Großkraftwerk Europas

      Größter Solarstandort weltweit soll entstehen

      In der Hochebene von Guadix in der Provinz Granada, Spanien, plant die Solar Millennium AG den Bau von zwei solarthermischen Kraftwerken. Mit insgesamt 1,1 Millionen Quadratmeter Kollektorfläche soll der weltweit größte Solarkraftwerks-Standort entstehen. Die Parabolrinnen-Kraftwerke sollen jeweils über eine Leistung von rund 50 Megawatt und einen thermischen Salzspeicher verfügen. Jährlich sollen pro Anlage 157 Gigawattstunden reinen Solarstroms in das spanische Hochspannungsnetz eingespeist werden, was jeweils dem jährlichen Energiebedarf einer Großstadt mit 180.000 Einwohnern entspricht.


      Abb. 1: In Konsortialführerschaft durch die Solar Millennium AG neu errichteter Kollektorstrang

      Quelle: Solar Millennium AG

      Pro Kraftwerk würden 624 Kollektoren mit jeweils ca. 150 Metern Länge und 366 Spiegeln, also insgesamt ca. 200.000 Spiegel, errichtet. Dies entspricht einer Fläche, auf der annähernd 200 Fußballfelder Platz hätten. Wärmespeicher mit je 2 Tanks von 14 m Höhe und 36 m Durchmesser für 25.000 Tonnen Speichermedium ermöglichen einen Betrieb bis in die Nacht. Dieses Konzept stellt das wirtschaftliche Optimum unter den spanischen Einspeisebedingungen dar.

      Das Genehmigungsverfahren für das Projekt ist bereits weit fortgeschritten, so dass jetzt nur noch die Umweltverträglichkeit wird abschließend geprüft wird. Der aktuelle Verfahrensstand lässt die Ingenieure darauf hoffen, noch zum Ende diesen Jahres die vorläufige Kraftwerksgenehmigung in Händen zu halten. Auch die Einspeisevergütung für den solarthermisch erzeugten Strom aus den Kraftwerken (Basis für den wirtschaftlichen Betrieb der Anlagen) ist sichergestellt. Für beide Kraftwerke wurde die Konformität mit den entsprechenden gesetzlichen Regelungen festgestellt und die Eintragung in das amtliche Register vorgenommen.

      "Wir stoßen mit unserem Projekt überall auf offene Ohren, weil wir Arbeitsplätze schaffen", sagt Dr. Henner Gladen, Vorstandsvorsitzender der Solar Millennium AG. Rund 600 Arbeitskräfte pro Kraftwerk werden in der je 18-monatigen Bauphase benötigt. Für den Betrieb der Anlage will Solar Millennium permanent rund 50 Mitarbeiter pro Kraftwerk beschäftigen. Das gesamte Investitionsvolumen der beiden Großprojekte beläuft sich auf rund 400 Mio. Euro.

      Der Betriebsbeginn für das erste Kraftwerk ist für 2006 vorgesehen. Das zweite Kraftwerk wird um ca. ein halbes Jahr zeitversetzt parallel entwickelt (Konvoiplanung). Auf diese Weise können Entwicklungs- und Investitionskosten gesenkt und das zweite Genehmigungsverfahren verkürzt werden.

      Fortsetzung: Erstes kommerzielles Solar-Großkraftwerk Europas

      Basis für den wirtschaftlichen Betrieb ist die Einspeisevergütung für solarthermisch erzeugten Strom ("Prima"), die im September 2002 erlassen wurde. Die Kilowattstunde wird nun mit insgesamt ca. 0,16 EUR vergütet, so dass ein wirtschaftlicher Betrieb der Anlagen möglich ist. "Mit Unterstützung der Bundesregierung sollen Solarkraftwerke deutsche Exportschlager werden", so Bundesumweltminister Trittin.

      Mit der EU wurde im Januar 2003 ein Subventionsvertrag in Höhe von 5 Mio. EUR ab Baubeginn unterzeichnet. Die Förderungsgrundlagen gewährt bereits dieses Jahr 150.000 EUR für vorbereitende Arbeiten, die nicht zurückgezahlt werden brauchen ("verlorener Zuschuss"). Die prinzipiellen genehmigungsrechtlichen Abklärungen wurden zu 50 % im Rahmen des Zukunftsinvestitionsprogramms (ZIP) der Bundesregierung gefördert. Gleichzeitig fließen die Innovationen und Erfahrungen aus diesem Programm unmittelbar in die Kraftwerksplanung ein.


      Abb. 2: Inspektion der Parabolrinne in den kalifornischen Kraftwerken

      Quelle: Solar Millennium AG

      Die Projektentwicklung in Andalusien erfreut sich einer sehr guten Presse und einer positiven Einstellung seitens der örtlichen Bevölkerung; von den politischen und behördlichen Gremien erhält die Solar Millennium AG ein außerordentlich großes Maß an Unterstützung. Das Genehmigungsverfahren ist bereits weit fortgeschritten. Alle erforderlichen unterlagen (Bauanträge, Umweltverträglichkeitsstudie) wurden von den Standortgesellschaften (Milenio Solar S.A. und Andasol 2 S.A.) bereits 2002 eingereicht; erste Teilanträge wurden bereits positiv beschieden. Auch sind inzwischen die Anträge auf Kraftwerksgenehmigung und auf Landumwidmung in den entsprechenden Amtsblättern veröffentlicht.

      Im Dezember 2002 wurde auch der Antrag zur Einspeisung des Stroms beim zuständigen spanischen Netzbetreiber gestellt. Die Vergabe erfolgt gemäß eines veröffentlichten Kriterienkataloges.

      Anders als bei der Photovoltaik, bei der das Sonnenlicht direkt Strom erzeugt, wird bei der Solarthermie die Solarstrahlung zunächst in Wärmeenergie umgewandelt, mit der dann Strom produziert wird. Kernelement von Parabolrinnen-Kraftwerken sind Solarfelder, die Dampf für konventionelle Dampfturbinen liefern. Ein Solarfeld besteht aus vielen parallel angeordneten Reihen von Solarkollektoren, die in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet sind. Sie werden entsprechend dem Sonnenverlauf von Osten nach Westen nachgeführt. Die Reflektoren bestehen aus parabolisch geformten Spiegeln, die aus extrem transparentem, silberbeschichtetem Glas hergestellt sind. Diese konzentrieren die einfallende solare Strahlung 80-fach auf ein Absorberrohr im Zentrum der Kollektorreihe.

      Ein zweiter möglicher Kraftwerkstypus, neben der für Spanien geplanten Parabolrinne, ist das Aufwindkraftwerk. In der Mitte einer großen kreisförmigen Glaskollektorfläche steht eine Kaminröhre mit Zuluft-Öffnungen am Fuß. Unter diesem Glasdach erhitzt sich die Luft durch Sonneneinstrahlung wie bei einem Gewächshaus. Die erwärmte Luft steigt im Kamin auf und treibt dabei eine Turbine am Fuß des Turms an. Dieser wäre mit ein Kilometer Höhe dann sogar das größte Bauwerk der Welt. Vorplanungen für die Errichtung eines solchen Kraftwerkes laufen.

      Quelle: Solar Millennium, Erlangen, 18.09.2003

      ...Solar Millennium ist nur ein "kleiner" Projektentwickler mit 54 Mitarbeiter und einem MK von 163 Mill.€. Bei den ersten beiden großen Solarprojekten hat die ACS Gruppe einen Anteil von 75% (#4) und führt die Bauarbeiten aus mit Solartechnik für Parabolrinnenkraftwerke der Schott Gruppe.

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      schrieb am 17.12.06 20:28:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.260.042 von bossi1 am 17.12.06 20:24:38Solar Millennium Gruppe

      Zur Sicherung und Stärkung der internationalen Marktposition und zur Erweiterung der Know-how Basis sowie zur Projektentwicklung an den Projektstandorten hat die Solar Millennium AG internationale Tochter- und Beteiligungsgesellschaften gegründet. Die Leistungen der Solar Millennium-Gruppe (AG und ihre verbundenen Unternehmen) umfassen Projektentwicklung, technische Planung und Engineering für die Realisierung von solarthermischen Kraftwerken im Leistungsbereich von 50 bis 200 Megawatt (MW) auf Basis der Parabolrinnen- und der Aufwindtechnologie.

      Technologie-Unternehmen

      Flagsol GmbH (100%)

      Smagsol GmbH (100%)
      Regionale Projektgesellschaften

      Milenio Solar Desarrollo de Proyectos S.L., Spanien (100%)

      Solar Millennium LLC., USA (100%)

      Projektgesellschaften

      Andasol-1 Central Termosolar Uno S.A., Spanien

      Andasol-2 Central Termosolar Dos S.A., Spanien (25%)

      Marquesado Solar S.A., Spanien (50%)

      Ibersol Electricidad Solar Ibérica S.A., Spanien (50%)

      Murciasol-1 Planta Solar Térmica S.L., Spanien (50%)

      Murciasol-2 Planta Solar Térmica S.L., Spanien (100%)

      Theseus A.E., Griechenland (75%)

      (in Klammern: Besitzanteile der Solar Millennium AG)
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 20:34:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das Wachstum bei den Thermoolarprojekten in Andalusien hat die Schott Gruppe bewogen in Sevilla im Parque de Actividades Medioambientales (PAMA) eine Werk für Solarspiegel zu errichten. Vor einem Monat wurde bereits ein Solarspiegelwerk in Deutschland für 15 Mill.€ errichtet, das Werk in Sevilla ist baugleich. Schott ist mit der israelischen Firma Solel einer der wichtigsten Hersteller weltweit. In Andalusien sind Thermosolarprojekte von Abengoa, Iberdrola und ACS von ca. 500 MW geplant. Schott hat 17.000 Mitarbeiter für Solarglas, Solarspiegel, PV etc.

      30/10/06 - Expansión
      Schott instala en Sevilla una fábrica puntera en energía solar

      La proliferación de proyectos de plantas solares termoeléctricas en toda Andalucía está atrayendo a la industria auxiliar del sector. La firma alemana Schott, dedicada a la tecnología de vidrios especiales, va a instalar en el Parque de Actividades Medioambientales (PAMA) una fábrica de cristales receptores de luz solar. Schott es junto a la empresa israelí Solel, el principal fabricante mundial de este tipo de elementos. La empresa germana ha inaugurado hace un mes en Mitterteich (Alemania) una planta similar a la que pondrá en marcha en Andalucía. En ella ha invertido 15 millones de euros pero el desembolso en la factoría andaluza no ha trascendido aún. Schott tiene 17.000 empleados y factura dos mil millones de euros. Andalucía acoge proyectos termoeléctricos de Abengoa, Iberdrola y ACS que suman más de 500 megavatios.
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 21:01:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Schott wird wegen der starken Nachfrage in der Provinz von Sevilla ein weiteres Werk für 22 Mill.€ für Glasröhren errichten, die man für den Einsatz bei Parabolrinnenkraftwerken braucht. Das Werk geht Ende 2007 in Betrieb und soll 85 Mitarbeiter beschäftigen. Die Produktion wird für Nevada Solar One in den USA (Acciona) und Andasol I en Sevilla (ACS).


      Schott fabricará en Sevilla tubos receptores para la solar termoeléctrica

      El grupo tecnológico alemán Schott planea invertir 22 millones de euros en la construcción de una fábrica, en la provincia de Sevilla, de tubos receptores para plantas solares termoeléctricas con tecnología cilindro-parabólica. contra el Cambio Climático que la ong ha puesto recientemente en marcha.

      14 de noviembre de 2006

      Fuentes cercanas a la empresa afirman que aún no se ha decido la ubicación exacta para la instalación, aunque la localidad de Aznalcóllar está en su punto de mira y han realizado contactos con el ayuntamiento de este municipio.

      “Es una noticia fantástica”, comenta Francisco Vallejo Serrano, Consejero de Industria de Andalucía. La implantación industrial de Schott “convertirá a Andalucía en una referencia internacional in el uso de la energía solar”.

      La fábrica, cuya puesta en marcha está prevista para finales de 2007, dará empleo a unas 85 personas en su fase inicial, según fuentes citadas por Efe. Posteriormente, se prevé duplicar la capacidad de producción.

      La fábrica será la segunda de Schott, que recientemente inicio la producción industrial en serie de los tubos receptores en Mitterteich, en el estado alemán de Baviera. Schott percibe un fuerte tirón en el sector de la energía solar termoeléctrica. La empresa ya ha recibido pedidos para las centrales Nevada Solar One en EEUU y para Andasol I en Sevilla.

      “Entrre todas las tecnologías solares, las plantas cilindro-parabólicas ofrecen el más alto grado de eficiencia e incurren los costos más reducidos, por lo que pronto brindarán potencial para generar electricidad a precios competitivos en las zonas más soleadas del mundo”, asegura Schott.

      Más información:
      http://www.schott.com

      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 21:30:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.260.042 von bossi1 am 17.12.06 20:24:38Die Aussichten der Solarkraftwerke verbessern sich weiter, wenn nach Ende des Kapitaldienstes nur noch die Betriebskosten von 3 Cent/KWh anfallen. :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 21:39:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      28.02.06 08:00
      Fußball/Real Madrid: Präsident Pérez tritt überraschend zurück



      Florentino Pérez hat am Montag unerwartet seinen Rücktritt als Präsident von Real Madrid bekannt gegeben. Damit reagierte der Bauunternehmer auf die aktuelle Krise des Vereins und möchte einer Erneuerung den Weg frei machen.
      Pérez war fast sechs Jahre Präsident des spanischen Rekordmeisters. Jetzt hofft er auf einen "Wandel" und darauf, dass seine Entscheidung "eine Wende zum Besseren bewirkt".
      Neuer Präsident ist nun Fernando Martín, der bisher als "rechte Hand" von Pérez galt und von der Vereinsführung bis 2008 in sein Amt gewählt wurde.
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 21:57:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      06.12.2006 08:47
      DGAP-News : Solar Millennium baut Zusammenarbeit mit Energieversorger aus; gemeinsame Entwicklung von zwei weiteren solarthermischen Kraftwerksprojekten in Spanien vereinbart
      Solar Millennium AG



      06.12.2006
      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      Ausbau der Marktposition in Spanien - Einstieg der NEO Energía in die Projektgesellschaften Ibersol und Murciasol-1.

      Die Solar Millennium AG, Erlangen, baut ihre Partnerschaft mit der spanischen NEO Energía mit Sitz in Oviedo, der Tochterfirma für erneuerbare Energien der portugiesischen EDP-Gruppe (Energias de Portugal S.A.), weiter aus. Neben dem Kraftwerksprojekt Andasol 3 im südspanischen Andalusien umfasst die Zusammenarbeit nun auch zwei Projekte in den benachbarten Regionen Extremadura und Murcia. Nach den am 21.11.2006 erfolgten Übertragungen hält die Solar Millennium AG nun jeweils 50 Prozent der Anteile an den zugehörigen Projektgesellschaften Ibersol und Murciasol-1. Aufgabe der Projektgesellschaften ist die weitere Projektentwicklung jeweils eines 50 MW-Solarkraftwerks unter Verwendung der Parabolrinnen-Technologie.
      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

      Erläuterungen zu dieser Meldung 'Mit dem Einstieg von NEO Energía in die beiden Projekte setzen wir konsequent unsere Strategie fort, solarthermische Großkraftwerke gemeinsam mit großen regionalen Kooperationspartnern zu realisieren. Damit bauen wir unsere Marktposition auf der iberischen Halbinsel weiter aus', so Christian Beltle, Vorstandsvorsitzender der Solar Millennium AG.

      Die EDP-Gruppe ist bereits in das Kraftwerksprojekt Andasol 3 im südspanischen Andalusien involviert. Dabei handelt es sich um das dritte Kraftwerk, das die Solar Millennium AG im südspanischen Andalusien entwickelt hat. Derzeit werden die Ausschreibungen des Bauauftrages und der Projektfinanzierung für dieses Kraftwerk vorbereitet. Schon im Bau befindet sich das Parabolrinnen-Kraftwerk Andasol 1, das erste Parabolrinnen-Kraftwerk Europas, das die Solar Millennium AG gemeinsam mit der spanischen ACS/Cobra-Gruppe realisiert. Der Baubeginn für das Solarkraftwerk Andasol 2 wird nach Abschluss der Finanzierungsverhandlungen erfolgen, die sich im fortgeschrittenen Stadium befinden. Jedes Kraftwerk wird rund 200.000 Menschen mit umweltfreundlichem Solarstrom versorgen.

      Über die Solar Millennium AG Die Solar Millennium AG ist ein global tätiges, innovatives Projektentwicklungs- und Technologieunternehmen im Bereich erneuerbarer Energien. Zusammen mit Tochtergesellschaften und Partnern projektiert und realisiert Solar Millennium solarthermische Kraftwerke. Bei diesen solaren Großkraftwerken hat sie sich auf zwei Technologien spezialisiert: Sie ist Technologiegeber für Parabolrinnen-Kraftwerke, eine erprobte und zuverlässige Technologie, in der das Unternehmen weltweit eine Spitzenposition einnimmt. Außerdem entwickelt das Unternehmen Aufwind-Kraftwerke mit dem Ziel, auch deren Marktreife zu erreichen. Schwerpunkte aktueller Projektentwicklungen sind Spanien, die USA, China und Nordafrika.

      Über die EDP-Gruppe Die EDP-Gruppe (Energias de Portugal) mit Sitz in Lissabon ist einer der größten europäischen Elektrizitätskonzerne. Das börsennotierte Unternehmen ist zugleich Mehrheitsgesellschafter des spanischen Energieversorgers Hidrocantábrico und ist auch im Elektrizitätssektor Brasiliens beteiligt. Die EDP-Gruppe hat in den letzten Jahren umfangreich in erneuerbare Energien investiert. Mit Stand Juni 2006 verfügt EDP auf der iberischen Halbinsel über eine installierte Kapazität in diesem Bereich von 1.265 MW, die bis Ende 2008 auf 3.000 MW ausgebaut werden soll.

      Über die Technologie Solarthermische Kraftwerke erzeugen aus der Wärmeenergie der aufgefangenen Sonnenstrahlung Strom. Bei einem Parabolrinnen-Kraftwerk bündeln rinnenförmige Spiegel die einfallenden Strahlen auf ein Rohr in der Brennlinie des Kollektors. Durch ihre Absorption wird im Rohr eine Wärmeträgerflüssigkeit erhitzt, die im Kraftwerksblock mittels Wärmetauscher Dampf erzeugt. Wie bei konventionellen Kraftwerken wird der Dampf in einer Turbine zur Stromgewinnung genutzt. Bei Integration eines thermischen Speichers kann der Strom planbar bereitgestellt werden. Die Solarkraftwerke können dann auch nach Sonnenuntergang Strom erzeugen.

      Für weitere Informationen: Solar Millennium AG, Sven Moormann, Tel. (09131) 9409-0, presse@SolarMillennium.de, www.SolarMillennium.de

      DGAP 06.12.2006
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 00:36:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Unternehmensanleihen
      Anleihe von Solar Millennium empfiehlt sich nur als Beimischung



      Solarthermisches Parabolrinnenkraftwerk in Nevada
      20. Dezember 2006
      Unternehmen, die eine neue Technik auf den Markt bringen, haben einen unstillbaren Hunger nach Kapital. Denn bevor die Zukunft von heute zur gewinnträchtigen Gegenwart wird, zeigt sie sich äußerst gefräßig.

      Dabei ist es häufig gar nicht so einfach, ausreichend Geld aufzutreiben, denn konservative Geldgeber stecken ihr Kapital vorzugsweise in Techniken, die unter beweis gestellt haben, daß sie auch die erhofften Erträge bringen und das möglichst in absehbarer Zeit.

      Zukunftstechnik Solarthermie

      Das zwingt die Firmen oft, andere Finanzierungswege zu beschreiten. Ein andere Grund die Entwicklung nicht den üblichen Weg der Finanzierung über die Hausbank oder Eigenkapitalgeber zu beschreiten, ist die nicht unberechtigte Furcht, die Kontrolle über das Aufgebaute zu verlieren.

      Zu den Zukunftstechniken, die großes Potential versprechen, aber bei denen noch nicht bewiesen ist, daß sie auch den wirtschaftlichen Erfolg bringen werden, gehört auch die Energieerzeugung durch Solarthermie, die auch Geschäftszweck der Solar Millennium AG ist und die sich unter anderem durch die Ausgabe von Anleihen finanziert..

      Diese erfolgt auf zwei Arten. Ihre erfolgreich Projektierbarkeit bewiesen, allerdings nur in kalifornischen Kraftwerken, hat die Parabolrinnentechnik, bei der mittels der Sonnenstrahlung erzeugte Wärme genutzt wird, um in einer Dampfturbine Strom zu erzeugen. Anders als Strom aus Wind oder Photovoltaik kann mittels Wärmespeichern der Strom aus solarthermischen Kraftwerken planbar bereitgestellt werden. So kann auch nach Sonnenuntergang das Kraftwerk noch bis zu 7,5 Stunden weiterbetrieben werden.

      Anleihe soll vor allem spanisches Kraftwerk finanzieren

      Solar Millennium hat bisher noch kein Kraftwerk erfolgreich in Betrieb genommen. Indes wurde im Juli in Andalusien der Grundstein für den Bau des größten Sonnenkraftwerks der Welt gelegt. „Andasol1“ soll in zweijähriger Bauzeit in der Provinz Granada fertiggestellt werden und schließlich etwa zweihunderttausend Menschen mit Solarstrom versorgen. Finanziert wird dies unter Mithilfe des spanischen Anlagenbauers ACS/Cobra, der jeweils 75 Prozent der Anteile an den Projektgesellschaften Andasol 1 und Andasol 2 übernommen hat.:eek::eek:

      Zur weiteren Finanzierung plaziert Solar Millennium derzeit die dritte Anleihe in einem Volumen von 20 Millionen Euro. Das Papier läuft bis zum 22. August 2001 und wird mit 6,5 Prozent verzinst. Das sind 25 Basispunkte weniger als die im März voll plazierte Anleihe im Volumen von 30 Millionen Euro bot. Insofern scheinen sich angesichts eine steigenden Zinsniveaus die Finanzierungskonditionen für das Unternehmen verbessert zu haben. Über ein Rating verfügen die Emissionen nicht.

      Verwendet werden soll der Nettoerlös vor allem zur Besicherung der Finanzierung des Projekts Andasol 2, bei dem noch 25 Prozent durch das Unternehmen finanziert werden müssen. Rund sechs Millionen Euro sollen im Geschäftsbereich Projektentwicklung eingesetzt werden, um die bestehenden Projektgesellschaften mit Kapital auszustatten.

      Sinkende Eigenkapitalquote

      Der Kapitalhunger des Unternehmens hat sich in den vergangene Jahren deutlich in der Bilanz niedergeschlagen. Lag die Eigenkapitalquote am 31. Oktober 2003 zum Ende des damaligen Geschäftsjahres noch bei 62 Prozent, sank diese seitdem kontinuierlich. Ein Jahr später lag trotz einer Kapitalerhöhung sie bei 42 Prozent, fiel ein weiteres Jahr später trotz einer weiteren Kapitalerhöhung auf 34 Prozent und wurde Ende Juni zuletzt mit 30 Prozent ausgewiesen. Die Anleiheschulden würden sich nach vollständiger Plazierung der Anleihe auf 70 Millionen Euro summieren. Indes erwirtschaftet das Unternehmen bislang Gewinne. Dennoch war der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit in den vergangenen beiden Geschäftsjahren negativ gewesen.

      Alles in allem, handelt es sich bei Solar Millennium immer noch um ein Unternehmen im Frühstadium seiner Entwicklung, das expandiert und investiert.. Noch hat aber kein Kraftwerk den Betrieb aufgenommen und generell weist das Unternehmen darauf hin, daß die solarthermische Energieerzeugung gegenüber der konventionellen preislich bisher nur in Einzelfällen konkurrenzfähig sei. Bei Realisierung der Kraftwerke sei man daher üblicherweise auf Förderprogramme oder die Gewährung von ausreichenden gesetzlichen Einspeisevergütungen angewiesen. Dementsprechend sei der Markt für solarthermische Kraftwerke derzeit noch begrenzt und von den politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen abhängig.

      Rendite ähnlich wie bei B-Anleihen

      Zwar gibt es verschiedene günstige Langfristprognosen und außerdem könnte die Technik von den Grundsatzbeschlüssen und -erklärungen zur Steigerung der Bedeutung der alternativen Energien profitieren - aber noch ist es nicht soweit.

      Die derzeit ausgegebene Anleihe ist nicht besichert, steht indes im gleichen Rang mit allen anderen nicht dinglich besicherten Verpflichtungen der Anleiheschuldnerin. Damit haben die Gläubiger laut Emissionsprospekt immerhin Vorrang vor den Aktionären, wobei dies im Fall der Zahlungsunfähigkeit dennoch vor schwerwiegenden Verlusten nicht bewahren dürfte.

      Zudem ist die Zulassung zum öffentlichen Handel nicht geplant, so daß ein Engagement in der Anleihe von vornherein auf Endfälligkeit angelegt sein sollte. Dafür gibt es immerhin kein Agio. Ob die Rendite von 6,49 Prozent das Risiko der Investition in das Frühstadium der Marktentwicklung ausreichend entlohnt, ist letztlich eine Entscheidung, die eine individuelle Abwägung der Chancen und Risiken erfordert. B-Anleihen rentieren derzeit bei durchschnittlich 6,873 Prozent, so daß die Rendite etwa einem Rating von B+ entspräche. Über ein Rating in diesem bereich verfügen beispielsweise Unternehmen wie Rhodia, Colt Telecom oder auch der angeschlagene Autoriese Ford. Mehr als eine Beimischung im Depot sollte das Papier daher nicht sein.

      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
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      schrieb am 24.12.06 17:23:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      22.12.2006, 18:08 Uhr

      Solar Millennium AG kooperiert mit General Electric auf dem Gebiet der solarthermischen Kraftwerke...so kann man den "Ausverkauf" bei Solar Millennium auch nennen. GE und ACS können die Projekte auch ohne die Hilfe vom finanzschwachen Partner mit Schott Technik fertigstellen.


      Erlangen - Die Solar Millennium AG, Erlangen, hat den Verkauf von 80 Prozent der Anteile an ihrer Tochtergesellschaft Solar Millennium Beteiligungen GmbH an GE Energy Financial Services, ein Unternehmen des amerikanischen Konzerns General Electric GE, bekannt gegeben. Die finanziellen Details des Anteilübertrages wurden nicht offen gelegt.

      Geschäftszweck der Solar Millennium Beteiligungen GmbH ist die Beteiligung an bis zu fünf solarthermischen Kraftwerken, die von der Solar Millennium AG entwickelt werden.

      Die Solar Millennium AG hat im südspanischen Andalusien mehrere solarthermische Kraftwerksprojekte erfolgreich entwickelt. Das erste Parabolrinnen-Kraftwerk Europas befindet sich seit Juni 2006 im Bau. Das 300 Mio. Euro Projekt soll etwa 200.000 Menschen mit Solarstrom versorgen.

      Weitere Infos und Meldungen zum Thema Solarenergie
      SolarWorld AG: Freiberger Waferfertigung verdoppelt Kapazitäten auf 500 MW
      Hersteller von PV-Zellen und –Modulhersteller
      Zum aktuellen Börsenkurs der Solar Millennium AG

      Quelle: iwr/22.12.06
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 22:18:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      28.12.2006, 16:23 Uhr
      Solar Millenium AG: Weg für Baubeginn des Parabolrinnen-Kraftwerks Andasol 2 frei

      Erlangen/Madrid – Die Solar Millennium AG hat die Finanzierungszusage für das zweite Parabolrinnen-Kraftwerk in Europa, Andasol 2, bekannt gegeben. Die Verträge mit den Banken wurden gestern in Madrid unterzeichnet. Der Bau des solarthermischen Großkraftwerks mit einer elektrischen Leistung von 50 MW soll in den nächsten Wochen beginnen. Der Standort von Andasol 2 liegt in der südspanischen Provinz Granada in unmittelbarer Nachbarschaft zum Schwesterprojekt Andasol 1, das sich bereits seit Juni 2006 im Bau befindet.

      Partner für das 300 Mio. Euro-Projekt ist mit der ACS/Cobra-Gruppe nach Angaben von Solar Millennium der größte Baukonzern Spaniens, der 75 Prozent der Anteile an der zugehörigen Projektgesellschaft bereits im Jahr 2005 von der Solar Millennium AG erworben hatte. Die Solar Millennium AG hält weiterhin 25 Prozent der Anteile. Die Bauzeit für Andasol 2 wird mit zwei Jahren angegeben.

      Mit der gestern erteilten Finanzierungszusage wird auch der Generalunternehmer beauftragt, das solarthermische Großkraftwerk zu errichten. Zugleich erhält die Solar Millennium AG eine Vergütung für die erfolgreiche Projektentwicklung. Die Flagsol GmbH, Technologietochter der Solar Millennium AG, übernimmt bei Andasol 2 im Auftrag des Generalunternehmers die Planung, Auslegung und Bauüberwachung des Solarfeldes, für das Solarkollektoren mit einer Fläche von über 510.000 Quadratmetern errichtet werden, was einer Größe von rund 70 Fußballfeldern entspricht.

      Am selben Standort in Andalusien plant die Solar Millennium AG nach eigenen Angaben den Bau von mindestens einem weiteren Kraftwerk. Das dritte Projekt soll zusammen mit der NEO Energía, einem Tochterunternehmen der Energias de Portugal S.A. (EDP), realisiert werden. Weitere Projekte an anderen Standorten in Spanien seien in Vorbereitung. Diese sollen ebenfalls in Kooperation mit spanischen Großunternehmen errichtet werden.

      Weitere Infos und News zum Thema Solarenergie
      Solar Millenium AG steigert Gewinn im Geschäftsjahr 2005/2006 auf rd. 10 Mio. Euro
      Zum aktuellen Börsenkurs der Solar Millennium AG
      Hersteller von PV-Zellen und –Modulen

      Quelle: iwr/28.12.06
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 22:50:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      20.02.2007 14:02
      ACS-Großaktionär Alba bevorzugt Fusion von Fenosa/Iberdrola

      MADRID (Dow Jones)--Der Großaktionär der Actividades de Construccion y Servicios (ACS) SA hat sich für eine Fusion der Versorger Iberdrola (Nachrichten/Aktienkurs) und Union Fenosa (Nachrichten) ausgesprochen. Ein solcher Zusammenschlus sei dennoch "schwierig und komplex", sagte Carlos March, Chairman bei der Banca March. Banca March ist die Muttergesellschaft der Corporacion Financiera Alba. Alba hält mehr als 20% an ACS, (Nachrichten) dem nach Umsatz führenden Baukonzern Spaniens, der wiederum 10% von Iberdrola und 40,5% an dem Iberdrola-Wettbewerber Union Fenosa besitzt.

      DJG/DJN/cbr/nas
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 18:37:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      16.03.2007 09:09
      Iberdrola will Abstimmung von ACS auf HV verhindern -Cinco Dias

      MADRID (Dow Jones)--Der spanische Versorger Iberdrola will seinem Hauptaktionär ACS auf der nächsten Hauptversammlung offenbar die Abstimmung untersagen lassen. Die Gesellschaft habe die Regierung um eine entsprechende Anordnung ersucht, schreibt "Cinco Dias" (Freitagausgabe) und beruft sich auf Dokumente von Iberdrola. Der Stromkonzern aus Bilbao wolle damit eine Entscheidung der spanischen Energiemarktregulierungsbehörde CNE zunichte machen.

      Die CNE hatte der Actividades de Construccion y Servicios SA (ACS) trotz ihrer Kontrollbeteiligung am Wettbewerber Union Fenosa begrenzte Stimmrechte bei Iberdrola eingeräumt. ACS, nach Umsatz der größte Baukonzern Spaniens, hielt Ende Februar 10% an Iberdrola und 40,5% am Iberdrola-Wettbewerber Union Fenosa.

      Die Hauptversammlung von Iberdrola am 29. März soll der Übernahme der Scottish Power plc für 11,6 Mrd GBP zustimmen.

      Webseite: http://www.cincodias.es

      DJG/DJN/bam/nas
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 10:09:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Baukonzern ACS: Wollen Anteil an Hochtief nicht weiter ausbauen
      Mi Mrz 21, 2007 8:54 MEZ
      ...da staunt man nur noch über ACS :laugh:

      Madrid (Reuters) - Der neue Hochtief-Großaktionär ACS will seinen Anteil von 25,08 Prozent an dem größten deutschen Baukonzern nicht weiter aufstocken.

      Das teilte der größte spanische Baukonzern ACS am Mittwoch mit, nachdem die Münchener Beteiligungsgesellschaft Custodia in der Nacht über den Verkauf ihres Anteils an ACS berichtet hatte. ACS teilte mit, die Transaktion im Volumen von 1,26 Milliarden Euro könne mit aus bestehenden Kreditlinien finanziert werden.
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 21:20:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.259.282 von bossi1 am 17.12.06 19:34:0630.03.2007 15:10
      ACS sichert sich weitere 3% der Iberdrola-Anteile

      MADRID (Dow Jones)--Der spanische Baukonzern Actividades de Construccion y Servicios SA (ACS) hat sich weitere gut 3% am Versorger Iberdrola SA gesichert. Die Anteile lägen im Form von Aktientauschverträgen vor, teilte ACS am Freitag mit. Der in Madrid ansässige Baukonzern ist mit einem Anteil von 10% bereits Hauptaktionär von Iberdrola.

      ACS hatte jüngst die behördliche Genehmigung erhalten, ihren Anteil an Iberdrola bis auf 24,9% erhöhen zu können. Webseite: http://www.iberdrola.com -Von David Roman, Dow Jones Newswires; +49 (0)69-29725 103,

      unternehmen.de@dowjones.com
      Avatar
      schrieb am 08.04.07 13:48:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 22. März 2007, 07:14 Uhr

      ACS-Chef Florentino Pérez
      Autoritär und fußballverrückt

      Von Stefanie Müller

      Deutschland kannte er bisher nur vom Sport. Jetzt kennt er noch mehr Seiten des Landes. Denn der Chef des größten spanischen Baukonzern ACS, Florentino Pérez, mischt jetzt bei Hochtief mit. Ein mutiger, aber sinnvoller Schritt.



      Florentino Perez in seiner Zeit als Präsident von Real Madrid.
      Jetzt führt der Fußballfan den größten spanischen Baukonzern.
      Foto: dpa

      MADRID. „Deutsche Spieler sind gut, aber zu teuer“, pflegte Florentino Pérez zu sagen, als er noch Präsident des spanischen Fußballklubs Real Madrid war. Das läge vor allem an ihren attraktiven Frauen, die mit kurzen Röcken zu den Vertragsverhandlungen kämen. „Sie treiben als Managerin ihres Mannes nicht nur den Preis in die Höhe, sie lenken mich auch mit ihrem Auftritt ab“, gestand der dreifache Vater bei einem Essen mit ausländischen Journalisten in Madrid.

      Attraktive deutsche Frauen dürfte der klein gewachsene Spanier demnächst häufiger zu Gesicht bekommen. Der 60-jährige Chairman des größten spanischen Baukonzerns ACS hat zwar bisher immer verneint, dass er an deutschen Konkurrenten interessiert sei. Doch gestern kündigte Pérez überraschend an, dass er 25 Prozent an Hochtief gekauft hat. Ein mutiger, aber sinnvoller Schritt. Denn die ACS-Aktionäre forderten seit längerem, Pérez solle die Abhängigkeit vom spanischen Markt verringern, wo ACS immer noch 80 Prozent seines Umsatzes erwirtschaftet.

      Gleichzeitig versucht Pérez, der zehn Prozent des ACS-Kapitals hält, noch stärker in den spanischen Energiemarkt einzusteigen. Doch sein Vorhaben, seinen zehnprozentigen Anteil am zweitgrößten spanischen Versorger Iberdrola aufzustocken, wurde ihm bislang nicht genehmigt. Denn ACS hält schon 40 Prozent an Unión Fenosa, der Nummer drei im spanischen Energiemarkt. Und eine Fusion der beiden scheiterte auch an Pérez’ sturem Kopf.

      „Er muss immer und überall den Ton angeben“, sagt Lorenzo Bernaldo de Quirós, Chef der Investmentberatung Freemarket in Madrid. Sein autoritärer Managementstil sei auch ein Grund gewesen, warum Pérez bei Real Madrid im vergangenen Jahr zurücktreten musste.

      Der Führungsstil hat seiner Karriere ansonsten nicht geschadet. Der gebürtige Madrider und gelernte Straßenbauingenieur kaufte vor nicht einmal 25 Jahren für den symbolischen Preis von einer Peseta die bankrotte Baufirma Padrós. Daraus formte der Mann, der als blendender Verkäufer gilt, ACS zum Branchenprimus in Spanien. Und der Bauboom sorgt bis heute für volle Kassen. Geld, das er jetzt bei Hochtief investiert. Da wird er sein Temperament jedoch zügeln müssen. Denn mit dem 25-Prozent-Paket ist sein Einfluss begrenzt. Deshalb erwarten Branchenkenner, dass er den Anteil früher oder später erhöhen wird.

      Zwar glauben einige Analysten, dass sich Pérez mit den Zukäufen im Energiemarkt und dem Einstieg bei Hochtief finanziell verzetteln könnte. Doch halten sie Deutschland für eine gute Plattform für das Osteuropageschäft, wo künftig die meisten EU-Hilfen hinfließen werden.
      Avatar
      schrieb am 08.04.07 13:56:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      HOCHTIEF
      Neuer Großaktionär aus Spanien

      Ein spanischer Konkurrent steigt mit 25 Prozent beim größten deutschen Baukonzern ein. Der Investor Custodia verkauft seinen Hochtief-Anteil an Spaniens Bauprimus ACS. Für Custodia-Eigner August von Finck lohnt sich das Geschäft.


      Frankfurt am Main/Madrid - Der größte spanische Baukonzern Actividades de Construccion y Servicios (ACS) ist neuer Großaktionär des deutschen Marktführers Hochtief . Die Madrider Firma habe am Dienstag für 1,26 Milliarden Euro das 25,08-Prozent-Paket der Münchener Beteiligungsgesellschaft Custodia übernommen, teilte der Verkäufer in der Nacht zum Mittwoch mit. Dem Verkauf müssten allerdings noch die zuständigen Kartellbehörden zustimmen.

      Hochtief zeigte sich erleichtert. "Wir begrüßen zuallererst, dass wir wieder eine stabile Aktionärsstruktur haben", sagte ein Sprecher am Mittwoch. Hochtief könne mit ACS seine strategische Ausrichtung fortsetzen. "Seit der Ankündigung von Custodia, die Anteile zu verkaufen, hat es viele Spekulationen gegeben. Die sind nun nachhaltig vom Tisch", sagte der Sprecher. Die Ankündigung hatte zu Vermutungen über eine Zerschlagung der Hochtief-Sparten geführt.

      Für den Besitzer von Custodia, den Milliardär August von Finck, hat sich das Engagement bei Hochtief gelohnt. Der Wert seiner Beteiligung ist innerhalb von eineinhalb Jahren um etwa eine halbe Milliarde Euro gestiegen. Der Kurs der Aktie ist seitdem von etwa 40 auf über 70 Euro geklettert. Verkauft hat Custodia für 72 Euro je Aktie.

      Custodia war im September 2005 bei Hochtief eingestiegen und hatte bis Februar 2006 auf 25 Prozent aufgestockt. Im Dezember kündigte die Finck-Holding an, wieder aussteigen zu wollen. Zur Begründung hatte Custodia auf die steigenden Aktienkurse und auf die Konzentration unter den weltgrößten Bauunternehmen verwiesen. Danach machten Spekulationen um eine Übernahme und eine Aufspaltung des Essener Baukonzerns die Runde. Hochtief hatte eigentlich gehofft, dass Custodia den Konzern als einziger Großaktionär nach dem Ausstieg von RWE vor einer Übernahme schützen würde.

      ACS ist neben dem Baugeschäft auch im Energiesektor aktiv. Zuletzt machte das Unternehmen mit seinen Beteiligungen an den Energiekonzernen Iberdrola und Union Fenosa Schlagzeilen. ACS erklärte, seinen Anteil nicht weiter aufstocken zu wollen. Die Transaktion könne aus bestehenden Kreditlinien finanziert werden. Im vorbörslichen Handel zogen die im MDax notierten Aktien von Hochtief um 2,6 Prozent an.

      manager-magazin.de mit Material von reuters und dpa-afx
      Avatar
      schrieb am 09.04.07 21:04:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.713.050 von bossi1 am 08.04.07 13:56:24ACS hat mit dem Kauf seiner Hochtiefbeteiligung für 1.263 Mill.€ bereits 141 Mill.€ Buchgewinne eingefahren. Der Kurs stieg von 72 auf 80€....das ging aber fix. Bei Hochtief steckt wohl Übernahmephantasie durch ACS im Wert. :look:

      ACS acumula plusvalías en Hoctief por valor de 141 millones de euros

      El grupo español entró a 72 euros en el grupo alemán, que ahora cotiza a 80

      05/04/2007 - 09:36 - MADRID, 05 ABR. (Bolsamania.com/BMS) .- ACS ya ha comenzado a rentabilizar la compra del 25% del grupo de construcción y servicios alemán Hochtief, uno de los más importantes a nivel europeo.

      ACS entró en Hoctief a 72 euros por acción y el grupo alemán cotiza a 80 euros por título en la DAX. A precios de mercado, la participación de ACS está valorada en 1.404 millones de euros, frente a la inversión de 1.263 millones de euros que realizó ACS el pasado 21 de marzo.

      Por lo tanto, en apenas quince días, la compañía presidida por Florentino Pérez acumula plusvalías por valor de 141 millones de euros.

      Según apunta Link Securities, el mercado especula con la posibilidad de que ACS lance una OPA sobre el 100% de Hochtief, razón por la cual las acciones de la constructora alemana se han revalorizado cerca de un 20%, situándose un 11% por encima del precio pagado por ACS.

      A las 09:29 horas, ACS sube un 0,04%, hasta 46,82 euros. Hochtief baja un 0,11%, hasta 80 euros.

      C.V.R.
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 23:09:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      Banesto (Santander Gruppe)bewertet ACS neu nach den Zahlen dem Kauf vom 25% Hochtief Anteil von 47,50 auf 50,20€ und weiter übergewichten. :look:

      ACS sube en Bolsa tras la recomendación favorable de Banesto

      MADRID, 16 (ATB NOTICIAS)
      ACS se revaloiriza en Bolsa un 0,81% (9:03 horas) y cotiza con un precio de 48,39 euros. Banesto ha subido el precio objetivo de ACS a 50,2 euros por acción desde 47,5 euros y mantiene su recomendación de 'sobreponderar'. En una nota remitida a clientes, Banesto justificó esta decisión con una leve revisisón al alza de las estimaciones de resultados y con la actualización de las valoraciones de sus participadas, incluyendo la participación de ACS en la constructora alemana Hochtief
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 17:05:11
      Beitrag Nr. 23 ()
      Abkühlung am spanischen Immobilienmarkt bringt Finanzmärkte in Turbulenzen. Spaniens Baubranche kühlt sich ab :look:

      24. April 2007
      Der Dienstag ist mal wieder kein guter Tag an den Börsen. Ausgangspunkt für die Kursverluste im Dax von rund 0,8 Prozent ist die spanische Börse, an der der Leitindex Ibex aufgrund der Sorgen vor einer Immobilienkrise zeitweise drei Prozent verliert.



      Ausgangspunkt sind die drastischen Kursverluste beim Projektentwickler Astroc Mediterraneo, der im Mai 2006 zu 6,40 Euro an die Börse kam und im Februar bei 72,60 Euro sein Allzeithoch erreichte und Großaktionär Enrique Banuelos zum Millionär machte.

      Immobilienaktien auf Talfahrt

      Mitte der vergangenen Woche stürzte die Aktie zum ersten mal ab, nachdem Gerüchte aufkamen, wichtige Anteilseigner wollten sich von ihren Beteiligungen trennen. Der Kurssturz der vergangenen vier Tage beläuft sich damit bereits auf 61 Prozent. Astroc dementiert die Gerüchte. Der reichste Mann Spaniens, Amancio Ortega, habe nicht verkauft und auch keine derartigen Absichten. Man habe die volle Unterstützung der Anteilseigner.

      Nicht nur Astroc tendieren schwach. Auch andere Immobilienaktien stehen unter Druck. Inmocaral und Montebalito fielen bis zu 18, Renta Corporacion Real Estate bis zu 15 Prozent. Bauwerte wie Acciona zeigen sich ebenso schwach, in Deutschland geraten unter anderem Hochtief in den Sog. Hochtief seien mit dem Einstieg von ACS besonders betroffen, heißt es.

      Am Markt wird derzeit die Ansicht kolportiert, der spanische Immobilienmarkt sei mindestens so überhitzt wie der amerikanische Markt. Auch die Finanzierung sei oft ähnlich wenig solide. Wasser auf die Mühlen ist dabei auch die Tatsache, dass das Wachstum der Immobilienpreise auf Jahressicht zum 31. März auf nunmehr 7,2 Prozent deutlich nachgelassen hat. Dies ist die niedrigste Steigerungsrate seit 1998. Im vergangenen Jahr stiegen die Preise noch um 10,6 Prozent, nach 13,9 Prozent im Jahr 2005 und 17,4 Prozent im Jahr davor.

      Starke Bedeutung für die Volkswirtschaft

      Dass der spanische Immobilienmarkt überhitzt ist, wird auch nicht bestritten. Die Frage ist nur, welche Ausmaße die Krise annimmt. Die beeindruckende Entwicklung der spanischen Wirtschaft ist zu einem großen Teil dem Bauboom geschuldet. Seit mehr als zehn Jahren wächst das Bruttoinlandsprodukt auf der iberischen Halbinsel deutlich schneller als im Durchschnitt der Eurozone. Betrug der Anteil der Bauinvestitionen 1996 noch 12 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, so waren es 2006 bereits 16 Prozent.

      Der Wohnungsbau machte dabei im vergangenen Jahr 9,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus - rund 50 Prozent mehr als etwa in den Vereinigten Staaten. Javier Pérez de Azpillaga, Volkswirt bei Goldman Sachs, rechnet im Falle einer Normalisierung des Bausektors bis 2009 mit dem Abbau jedes achten Arbeitsplatzes in der Branche.

      Dabei dürften einzelne Segmente unterschiedlich stark betroffen sein. Im Ferienwohnungsmarkt wird nicht zuletzt aufgrund der zahlreichen illegalen Bauten und den mittlerweile heftigen Protesten dagegen mit deutlichen Einbrüchen gerechnet. Auch Gewerbeimmobilien dürften sich deutlich abkühlen, dagegen sehen Experten den Wohnungsbau als vergleichsweise stabil an (vgl. auch Spaniens Immobilienmarkt: RMBS-Inhaber müssen sich kaum Sorgen machen).

      Wohnungsbau vergleichsweise stabil

      Sie machen dafür zum einen demographische Faktoren verantwortlich, zum anderen auch die für spanische Verhältnisse noch immer „gefühlt“ niedrigen Realzinsen, die deutlich unter den 15 Prozent liegen, die einst auf dem Markt bezahlt wurden. Es gebe zudem keine „Subprimes“. Kreditkonstruktionen mit anfänglicher Tilgungsaussetzung oder Niedrigstzinsen seien weithin unbekannt.

      Spanische Bau- und Immobilienwerte sind derzeit also wenig attraktiv. Indes machen sich Analysten nur wenig Sorgen hinsichtlich des Kapitalmarktes. Spanien dürfte 2006 der größte Emittent von Pfandbriefen gewesen sein und auch bei den strukturierten Krediten hat das Land seinen Vorsprung als zweitgrößter Emittent hinter Großbritannien deutlich ausgebaut, wobei wie schon im Vorjahr mehr als die Hälfte des Gesamtvolumens von 60 Milliarden Euro auf verbriefte Hypothekenkredite entfiel, sogenannte Residential Mortgage-Backed Securities (RMBS).

      Für Hypothekenanleihen derzeit keine dramatischen Auswirkungen absehbar

      Die Ratings der überwiegenden Mehrheit der spanischen Banken befinden sich im A- oder AA-Bereich, wenngleich das Rating der finanziellen Stärke von Moody's häufig nur im C-Bereich liegt, was aber immer noch eine angemessene Ausstattung impliziert. Die finanziellen Fundamentaldaten seien in einer stabilen und zuverlässigen Umgebung akzeptabel oder in einer weniger positiven gut.

      Das bedeutet indes, dass sich das Rating von Emittenten mit der Note „C“ für die finanzielle Stärke unter Umständen verschlechtern könnte. Noch mehr natürlich, wenn Immobiliengesellschaften in Schwierigkeiten geraten sollte. Das ist derzeit aber noch nicht der Fall.

      Auch bei strukturierten Transaktionen sind die Ausfallraten immer noch extrem niedrig, so dass ein Anstieg einer Normalisierung gleich käme. Die Bonitätsnoten der Portfolios, so Analysten basierten zudem auf Stressszenarien, und müssten auch einer Verschlechterung der Marktbedingungen standhalten.

      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

      FAZ.NET, REUTERS
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 13:31:57
      Beitrag Nr. 24 ()
      ob Gamesa noch einiges Aufholpotential gegenüber den anderen Unternehmen hat, oder vorher schon besser als der Rest der Branche gelaufen ist...

      Ich halte den grünen Mischkonzern Abengoa und den Windkraftanlagenbauer Gamesa für eine gute Wahl im Sektor der Erneuerbaren Energien. Beide Werte sind 2007 im Vergleich eher mäßig gelaufen und bieten durch die Korrektur auf dem spanischem Markt erneut Gelegenheiten zum Einstieg. :look:

      Eine andere Meinung aus meinem Ibex35 Thread (#206) dazu...
      DWS Iberia - Manager setzt auf Bauwerte

      In puncto Wirtschaftsdynamik nimmt Spanien in der EU einen Spitzenplatz ein. Im vergangenen Jahr wurde ein Plus von 3,8 Prozent erzielt. Für 2007 wird erneut ein Wert über drei Prozent prognostiziert. Dank des Aufschwungs auf der iberischen Halbinsel hat sich das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen der 45 Millionen Spanier bis auf nur noch rund sieben Prozentpunkte dem Durchschnitt im Euro-Raum angenähert. 2000 lag der Abstand nach Angaben der BayernLB noch bei 16,1 Prozentpunkten. Dass der Konjunkturmotor seit Jahren brummt, verdankt das Land einer klugen Liberalisierungs- und Privatisierungspolitik sowie der Modernisierung der Infrastruktur. Die EU hat dazu kräftig beigetragen. Auch beim Abbau der Staatsverschuldung ist die Regierung - seit März 2004 regieren die Sozialisten mit Ministerpräsident Rodriguez Zapatero - erfolgreich. Sie sank von 60 Prozent im Jahr 2000 auf rund 40 Prozent des BIP. Dagegen sind die privaten Haushalte, vor allem wegen der Aufnahme von Hypothekendarlehen, mit 800 Milliarden Euro stark verschuldet.
      Investments am spanischen Aktienmarkt haben sich bislang gelohnt. Auf Fünf-Jahres-Sicht stieg der Leitindex der Börse in Madrid um über 145 Prozent. Seit Jahresanfang weist der Ibex 35 ein Plus von rund drei Prozent auf. Gefragtester Titel mit über 40 Prozent ist derzeit die Fluggesellschaft Iberia, die als Übernahmekandidat gehandelt wird. Der Stromkonzern Endesa, den unter anderem E.on kaufen will, bringt es auf zwölf Prozent. Mit einem Minus von 28 Prozent ist Metrovascesa der kursschwächste Titel. 2006 hatte die Aktie des Immobilienkonzerns noch 150 Prozent Gewinn erzielt. Auch der Bauwert Sacyr Vallehermosa ist ins Minus gerutscht. Zu den Börsen-Schwergewichten zählen Banco Santander Central Hispano und die Banco Bilbao Vizcaya Argentaria. Sie sind mit jeweils 15 Prozent im Index gewichtet.
      Manager Stefan Raetzer hat 90 Prozent der Mittel in Spanien und zehn Prozent an der Börse in Lissabon angelegt. Neben Blue Chips zählen unter anderem der Windparkbetreiber Gamesa und der Bioethanol-Produzent Abengoa zu seinen Favoriten. Innerhalb eines Jahres erzielte der Fonds einen Gewinn von 25 Prozent.
      Fazit: Sehr gut gelaufen. Vorsichtige Anleger nehmen Gewinne mit.
      ISIN: DE0008476052
      Agio bis zu: 5,0 %
      Gebühr p. a.: 1,5 %
      Servicetelefon: 0180/3212700
      Tendenz: fallend
      Mit der Grupo Ferrovial und der ACS(*) zählen zwei Bauwerte zu den Top-Ten-Holdings des DWS Iberia. Nach Meinung des Fondsmanagements seien diese durch ihr Auslandsengagement und ihre Diversifikationspolitik gegen Abkühlungen im spanischen Immobilienmarkt geschützt. Grupo Ferrovial betreibt unter anderem den Flughafen Heathrow. Dank ihres Lateinamerika-Geschäfts und hoher Reserven könnten auch die Banken Kreditausfälle verkraften.
      Fazit: In zehn Jahren 327 Prozent Plus, aber Marktunsicherheiten nehmen zu.

      *) ACS hält große Anteile an span. Versorgerkonzernen
      Avatar
      schrieb am 06.05.07 20:54:34
      Beitrag Nr. 25 ()
      Der Gewinn von ACS stieg im 1Q 2007 um 133% auf 369 Mill.€, der Umsatz um 59% auf über 5 Mrd.€.

      El beneficio neto del Grupo ACS creció un 133% en el primer trimestre de 2007, hasta los € 369 millones

      04-05-2007
      La cifra de negocio superó los € 5.000 millones, creciendo un 59%.

      El Grupo ACS obtuvo en el primer trimestre de 2007 un beneficio neto de € 369,1 millones, un 133,4% más que en el mismo período de 2006, apoyado en la buena evolución de todas las actividades. El beneficio ordinario después de impuestos aumentó un 42,6% hasta los € 225,5 millones. Los beneficios extraordinarios ascendieron a € 143,5 millones.

      La consolidación por integración global de Unión Fenosa ha repercutido positivamente tanto a la facturación como en el EBITDA y el EBIT.

      La cifra de negocio del Grupo ACS en el primer trimestre alcanzó los 5.004 millones de euros, lo que supone un incremento del 58,7%. Las ventas internacionales del Grupo ascendieron a 1.176 millones de euros, que representan un 23,5% de las ventas totales. El beneficio bruto de explotación (EBITDA) aumentó un 218% hasta alcanzar los € 862 millones, lo que representa un margen sobre ventas del 17,2%. Por su parte el beneficio neto de explotación (EBIT) fue de € 601 millones, un 189% más, con margen sobre ventas del 12%.

      El beneficio neto aportado por las empresas participadas cotizadas, Abertis e Iberdrola (Hochtief se incorpora a partir del segundo trimestre), ha sido de € 38,9 millones una vez deducidos los gastos financieros.

      Resultados por Áreas de Negocio

      Construcción
      La actividad de Construcción obtuvo unas ventas de € 1.676 millones, un 11,6% más que en el primer trimestre de 2006. Este importante crecimiento se debe a la fuerte actividad en el mercado nacional, especialmente en las áreas de obra civil y edificación no residencial. El beneficio bruto de explotación (EBITDA) aumentó un 11,9% hasta los 125 millones de euros y el beneficio neto un 11,6%, con lo que alcanzó los € 71 millones.

      La cartera de obra ha aumentado un 13,5% en los últimos doce meses y se situó a finales de marzo de 2007 en los € 10.942 millones, lo que equivale a 19 meses de producción. Entre las adjudicaciones más destacadas están el proyecto para la construcción del segundo puente sobre la Bahía de Cádiz, el tramo ferroviario de alta velocidad entre Trinidad y Montcada en Barcelona, o la reconstrucción del aparcamiento de la Terminal 4 del Aeropuerto de Barajas.

      Adicionalmente, la filial de desarrollo de concesiones Iridium ha sido adjudicataria de dos importantes concesiones de autopistas en Grecia e Irlanda. En concreto, el Grupo participa en los consorcios para construir, financiar, explotar y mantener las autopistas de peaje Central Greece Motorway E-65 en Grecia y las vías M7 y M8 que unen Portlaoise con Castletown y Cullahill, en el centro-sur de Irlanda.

      Medioambiente y Logística
      El área de Medioambiente y Logística obtuvo unas ventas de € 663 millones, lo que representa un crecimiento del 14,7%, mientras que el beneficio bruto de explotación aumentó un 17,9% hasta llegar a los € 88 millones. El beneficio neto del área, por su parte, creció un 20,8% hasta alcanzar los € 28 millones. La cartera de Medio Ambiente y Logística creció un 11% hasta alcanzar los € 13.012 millones, lo que representa 63 meses de producción.

      Estas ventas y resultados no incluyen ya Continental Auto, cuyo compromiso de venta al grupo británico National Express se alcanzó el pasado 26 de abril. El acuerdo considera un valor empresarial (“Enterprise Value”) de la filial de transporte de pasajeros de 701,6 millones de euros, lo que implica una plusvalía antes de impuestos de 510,5 millones de euros. Esta plusvalía no se ha contabilizado en el primer trimestre del año 2007.

      Servicios Industriales
      El área de Servicios Industriales incrementó sus ventas un 21,6% hasta los € 1.327 millones. El mantenimiento de los márgenes operativos ha permitido que tanto el EBITDA como el EBIT crecieran a la misma tasa, un 21,6%, y alcanzaran los 96 y 88 millones de euros respectivamente. El beneficio neto ascendió a € 61 millones, un 25,7% más que en el mismo período que el ejercicio anterior.

      La cartera de Servicios Industriales a finales de marzo de 2007 se situaba en € 5.467 millones, un 20% más que hace doce meses, lo que representa 13 meses de producción. En ella destacan proyectos como la construcción de infraestructuras y mantenimiento de campos de gas en Tamaulipas (México), la construcción de la central de ciclo combinado de San Lorenzo en Puebla también en México o el proyecto Adriatic consistente en la construcción en Cádiz de una planta regasificadora y su posterior integración sobre una estructura de hormigón en Algeciras.

      Energía
      Este es el primer trimestre que Unión Fenosa contribuye tanto a las ventas como a los resultados operativos del Grupo. De hecho, el área de Energía aporta unas ventas de € 1.412 millones y permite incrementar el margen neto de explotación en € 360 millones. El impacto en el beneficio neto asciende a € 98,7 millones. Destaca el comportamiento del negocio de distribución gracias al aumento en un 6,3% del suministro de energía suministrada en tarifa integral y a la reducción de costes operativos en cerca de un 4%.

      Inversiones netas y endeudamiento

      Las inversiones totales del Grupo ACS durante el primer trimestre de 2007 ascendieron a € 538 millones entre las que destacan los proyectos de concesiones donde se han invertido € 110 millones, principalmente en el hospital de Majadahonda y el proyecto TP Ferro para el túnel de alta velocidad ferroviaria entre Figueras y Perpignan. También se ha realizado inversiones significativas en proyectos de energía renovable como la planta termosolar de Granada y en diversos parques eólicos.

      Unión Fenosa ha invertido 172 millones de euros, destinados fundamentalmente a la finalización de los ciclos combinados de Sagunto y Sabón, al desarrollo de infraestructuras de gas y a proyectos de energías renovables en España. Asimismo, vinculado al desarrollo del plan BIGGER, se ha avanzado en varios proyectos del área internacional, entre los que destacan el ciclo combinado de 450 MW de Durango Norte (México) y diversos proyectos de energías renovables en Panamá y Colombia, así como el acuerdo para la compra de una empresa minera en Sudáfrica, enmarcado en la estrategia del carbón de Unión Fenosa.

      El endeudamiento sin recurso para el accionista del Grupo ACS se sitúa en los € 7.491 millones. La deuda neta con recurso para el accionista presenta un saldo de € 7.299 millones, es decir un 78,9 % del patrimonio neto y 2,1 veces el beneficio bruto de explotación o EBITDA anualizado del Grupo.

      Por tanto, el endeudamiento neto del Grupo se situaba a finales de marzo de 2007 en € 14.791 millones, 1,6 veces el patrimonio neto y 4,3 veces el EBITDA anualizado del Grupo. Fuente : ACS
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      schrieb am 12.05.07 20:59:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      ACS erwartet historische Gewinne von über 1.5 Mrd.€ in 2007 durch die seit 1. Januar intregierte Union Fenosa Beteiligung von 40,5% im Konzern. Das Gewinnwachstum soll über 20% bei einem Umsatzwachstum von 10% liegen. Im 1Q betrug der Gewinnanteil von Union Fenosa im ACS Konzern 27% und der Umsatzanteil 28%. Es wird die Hochtiefbeteiligung von 25,1% erwähnt, wobei Hochtief vom Umsatz zum drittstärksten Baukonzern gehört. ACS möchte weiter in den USA, Australien und China investieren, Verkäufe sind langfristig bei Autobahnbeteiligungen in Chile geplant. :look:

      11-05-2007
      ACS prevé beneficio histórico en 2007, gracias a integración de Unión Fenosa


      El presidente de ACS, Florentino Pérez, aseguró hoy ante los accionistas del grupo que el presente ejercicio será el mejor en la historia de la compañía, con un beneficio neto que superará los 1.500 millones de euros, debido en buena medida a la integración de Unión Fenosa en sus cuentas globales.

      El tirón de la eléctrica, unido al crecimiento orgánico de las demás divisiones del grupo gracias a un entorno económico favorable, hará posible que el beneficio neto de ACS crezca en 2007 por encima del 20 por ciento y que la cifra de negocio aumente más del 10 por ciento, previsiones que -según Pérez- serán superadas 'holgadamente'.

      Desde el pasado 1 de enero Unión Fenosa es un área más de negocio dentro del grupo, que en el primer trimestre del año aportó el 27 por ciento de las ganancias netas y el 28 por ciento de la cifra de negocio.

      El presidente de ACS explicó que la participación del 40,5 por ciento que posee en Unión Fenosa es 'estratégica' para el grupo constructor, cuyo futuro está 'ligado' al de la eléctrica.

      La posibilidad de que E.ON le haya hecho una oferta por esa participación fue negada por Pérez, quien dijo que desconoce las intenciones de la eléctrica alemana y dejó claro que Unión Fenosa 'no está en venta'.

      El frustrado intento de E.ON por controlar Endesa no le quitó a la alemana la idea de hacerse fuerte en el mercado español, donde todavía aspira a ser en una de las tres primeras empresas del sector, lo que convierte a Iberdrola y Unión Fenosa -segunda y tercera eléctrica del país- en posibles objetivos.

      Pérez tiene muy claro el futuro de Unión Fenosa, pero no tanto el de Iberdrola -participada en un 11,7 por ciento-, sobre cuyo porvenir no quiso pronunciarse.

      No obstante, dijo que la presencia de ACS en Iberdrola y en Unión Fenosa coloca al grupo 'en una posición de privilegio de cara a lo que pueda llegar a ser el futuro del sector eléctrico tanto en España como en Europa'.

      Sobre la posibilidad de que Iberdrola pueda acometer una nueva fusión, tras la protagonizada con Scottish Power, Pérez dijo que, después de un año 'muy convulso', ahora toca 'calmarse y reflexionar' antes de pensar en nuevos movimientos corporativos.

      Junto con la apuesta por la energía, otro de los objetivos de ACS es convertirse en el líder mundial en el desarrollo de infraestructuras, algo que podría lograr este mismo año.

      A la consecución de esta meta contribuirá la reciente adquisición del 25,1 por ciento de la alemana Hochtief, la tercera constructora del mundo por facturación, compañía en la que ACS ha desembarcado 'amistosamente' con el visto bueno de sus gestores y accionistas.

      En las próximas semanas ACS espera entrar en el Consejo de Administración de Hochtief, donde colocará a tres consejeros en sustitución de los tres de Custodia, el fondo al que compró su participación en la constructora alemana.

      Otras de las participaciones estratégicas de ACS es el 24,8 por ciento que posee en Abertis, empresa que no ha renunciado a hacerse con el control de Autostrade, pese a los impedimentos puestos por el gobierno italiano.

      Pérez dijo que en este asunto 'hemos sabido esperar y tenemos que seguir sabiendo esperar', ya que todavía queda convencer al gobierno italiano de que este proyecto 'es bueno para todos'.

      En el capítulo de desinversiones, explicó que tienen previsto vender las autopistas que gestionan en Chile, pero que probablemente no lo harán hasta el próximo año, ya que no les interesa hacer plusvalías millonarias este ejercicio después de haber ingresado ya 510,5 millones por la venta de Continental Auto.

      En lo que a inversiones se refiere, ACS buscará oportunidades en EEUU y en Australia, pero también en China, donde espera poner en marcha algún proyecto de construcción, algo en lo que ya trabaja junto con la filial de infraestructuras del grupo estadounidense Citigroup.

      Terra Actualidad - EFE
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      schrieb am 14.05.07 16:08:16
      Beitrag Nr. 27 ()
      ACS signs agreement to take stake in Citic Group's construction arm - report

      Published : Mon, 14 May 2007 08:46
      By : Agencies
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      MADRID (Thomson Financial) - Actividades de Construcciones y Contratas SA has signed a deal to take a stake in Citic Group's construction arm Citic Construction, El Economista reported, without citing sources.

      Friday, ACS chairman Florentino Perez told reporters that the group expects to participate in a construction project in China in the next few months.

      According to the newspaper, ACS has been negotiating the deal for the past two years, and is hoping to participate in the Beijing port concession.

      The agreement would place ACS in prime position in the Asian market, where public works projects and rapid urbanisation are creating significant growth opportunities, especially for those companies able to negotiate bureaucracy with the help of a local partner.

      tfn.europemadrid@thomson.com
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      schrieb am 16.05.07 11:38:25
      Beitrag Nr. 28 ()
      HOCHTIEF verbucht Ergebnisanstieg, bestätigt Prognosen :look:

      15.05.2007
      aktiencheck.de

      Essen (aktiencheck.de AG) - Der Baukonzern HOCHTIEF AG (ISIN DE0006070006 / WKN 607000) verbuchte im ersten Quartal dank der starken Entwicklung in Mittel- und Osteuropa einen Ergebnisanstieg.

      Wie der im MDAX notierte Konzern am Dienstag erklärte, lag das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen im Berichtszeitraum bei 66,7 Mio. Euro, nach 47,6 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Vorsteuerergebnis verbesserte sich von 50,2 Mio. Euro auf 65,9 Mio. Euro. Wesentlichen Anteil an der Ergebnisverbesserung hatten die starke Entwicklung der australischen Tochter Leighton sowie das Geschäft in Mittel- und Osteuropa, wo margenstarke Aufträge einen immer wichtigeren Beitrag leisteten. Auch das Modul Dienstleistungen trug zu der Ergebnisverbesserung bei. Aufgrund der hohen Materialpreise verzeichnete man beim Hochbau in Deutschland jedoch Verluste. Beim Konzerngewinn verbuchte HOCHTIEF unter dem Strich einen Anstieg von 8,6 Mio. Euro im Vorjahr auf 9,6 Mio. Euro.

      Angesichts der weiter anziehenden Baukonjunktur verbuchte man beim Außenumsatz einen Anstieg von 3,42 Mrd. Euro auf 3,69 Mrd. Euro. Der Auftragseingang verbesserte sich im Vorjahresvergleich um 18,2 Prozent auf 3,94 Mrd. Euro. Beim Auftragsbestand verzeichnete HOCHTIEF einen Anstieg von 21,56 Mrd. Euro auf 24,83 Mrd. Euro.

      Für das laufende Fiskaljahr bekräftigte HOCHTIEF die Ergebnisprognosen: "Wir treiben die strategische Verzahnung unserer Angebotspalette weiter aktiv voran. Beim Konzerngewinn werden wir wie angekündigt die Schwelle von 100 Mio. Euro überschreiten", erklärte der Vorstandsvorsitzende Dr. Herbert Lütkestratkötter,
      Avatar
      schrieb am 18.05.07 10:25:36
      Beitrag Nr. 29 ()
      Aus dem Handelsblatt vom 10/5/2007
      ...der Union Fenosa Kurs steigt munter weiter (ACS Hauptaktionär) :look:

      (..) In Spanien verteuerten sich die Anteile an Union Fenosa um 2,19 Prozent auf 41,98 Euro. Laut Händler werden auch hier Übernahmespekulationen am Markt herumgereicht. Demzufolge soll Eon einen Blick auf den spanischen Versorger geworfen haben. Experten hielten ein entsprechendes Interesse des deutschen Versorgers für denkbar. Eon wollte die Gerüchte nicht kommentieren. (..)

      http://www.handelsblatt.com/news/Boerse/Marktberichte/_pv/_p…
      Avatar
      schrieb am 18.05.07 10:30:22
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.368.435 von bossi1 am 18.05.07 10:25:36(..) Als einer der besten Werte im EuroSTOXX50 verteuerten sich Titel von Iberdrola um 2,36 Prozent auf 41,12 Euro. Es gebe Spekulationen, dass der spanische Baukonzern ACS seinen Anteil an dem heimischen Elektrizitätskonzern Union Fenosa verkaufen und dafür seine 13-prozentige Beteiligung an Iberdrola aufstocken könnte, sagten Händler. ACS-Papiere kletterten um 2,15 Prozent auf 47,04 Euro. Union-Fenosa-Anteilscheine stiegen um 1,19 Prozent auf 43,51 Euro. (..)

      http://www.nzz.ch/2007/05/17/bm/tic/nzzam-bm-AWP_16419511.ht…
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 20:54:56
      Beitrag Nr. 31 ()
      Carlos March (Corporación Financiera Alba, 22% von ACS) glaubt bei ACS an eine klare Schlüsselrolle im Energiegeschäft auf kurze bis mittlere Sicht. Eine Fusion von Iberdrola und Union Fenosa sei eine wirtschaftlich gute Lösung, da ACS in beiden Firmen vertreten ist. Das braucht aber seine Zeit und ist nicht einfach. :look:

      March cree que ACS será protagonista claro en energía a corto/medio plazo
      13:39 - 30/05/2007


      MADRID (Thomson Financial) - El presidente de Corporación Financiera Alba, Carlos March, afirmó hoy que Actividades de Construcción y Servicios SA (en la que tiene un 22%) será 'un protagonista claro' en el proceso de reorganización del sector energético tanto en España como en Europa en un plazo relativo de más o menos un año.

      Sobre la posibilidad de una fusión entre Iberdrola y Unión Fenosa, que tienen como accionista común a su participada, March señaló que sería una 'solución económicamente buena', pero reiteró que sería algo difícil de materializar en el plazo de un año.

      tfn.europemadrid@thomson.com
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 23:41:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      01.06.2007 15:11
      ACS: Keine Vereinbarung mit Dritten über Iberdrola

      MADRID (Dow Jones)--Die spanische Baufirma Actividades de Construccion y Servicios SA (ACS) hat keine Vereinbarung mit Dritten hinsichtlich der Iberdrola SA getroffen. ACS, mit 11,8% der größte Anteilseigner des Versorgers, reagierte mit der Feststellung auf eine entsprechende Aufforderung der spanischen Börsenaufsicht.

      Am Markt waren jüngst Gerüchte über mögliche Fusionen am spanischen Strommarkt aufgekommen, bei denen auch Iberdrola genannt wurde.

      Iberdrola teilte ihrerseits mit, ihr sei nichts über mögliche Pläne für das Unternehmen bekannt. Der Kurs der Iberdrola-Aktie hat seit Donnerstag deutlich zugelegt, nachdem bekannt wurde, dass der belgische Investor Albert Frere sich mit 5% an dem Stromkonzern beteiligt hat. Der 81-Jährige ist bereits kontrollierender Anteilseigner beim belgisch-französischen Versorger Suez SA.

      Am Freitag führten Iberdrola die Gewinner im Börsenindex IBEX-35 gegen Mittag an.

      ACS ist auch größter Anteilseigner beim spanischen Versorger Union Fenosa, der Nummer 3 auf dem Strommarkt des Landes. Suez wiederum hält 11% an der spanischen Gas Natural SDG SA.

      Webseite: http://www.iberdrola.com/
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 21:42:37
      Beitrag Nr. 33 ()
      Miguel Fluxa (Iberosstar Hotels) hat sich für einen "Freundschaftspreis" von 850 Mill.€ 5% bei ACS eingekauft und gehört somit zu den Hauptaktionären der Gruppe.

      ACS: MIGUEL FLUXÁ SE HA HECHO CON UN 5% POR UNOS 850 MLN EUROS

      MADRID 12 junio (Thomson Financial) - El empresario turístico Miguel Fluxá, presidente del grupo Iberostar, ha comprado un 5% de ACS, lo que al precio actual del mercado le habría costado unos 850 millones de euros, informa La Razón citando fuentes próximas a la empresa. El diario explica que la operación, que se habría producido de manera amistosa, convierte a Fluxá en uno de los principales accionistas del grupo, por detrás de Corporación Financiera Alba, (más del 20%), Corporación Financiera Alcor (12,23%) y el presidente Florentino Pérez (11,0%).
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 18:01:48
      Beitrag Nr. 34 ()
      JP Morgan hebt ACS KZ von 47 auf 56€, witer übergewichten. Halten eine ACS Ausrichtung auf U.Fenosa für besser und erwarten 2 Mrd.€ Gewinn vor Steuern. :look:

      JP Morgan eleva el precio objetivo de ACS hasta los 56 euros por acción

      Creen que sería conveniente que apostaran más por Fenosa que por Iberdrola

      14/06/2007 - 12:45 - MADRID, 14 JUN. (Bolsamania.com/BMS) .- Los analistas de JP Morgan han elevado esta mañana su precio objetivo sobre ACS de 47 a 56 euros, lo que implica un potencial de revaloración alcista del 17%. Tres han sido las razones que han argumentado para explicar el cambio: i) los movimientos hacia 2008; ii) la valoración de Abertis a partir de su precio objetivo, y iii) la valoración de sus participaciones en Iberdrola y Fenosa. Las divisiones patrimoniales siguen comportándose de forma correcta, aunque creen que el precio se verá más influenciado por sus participaciones, sobre todo si se tiene en cuenta la “fiebre” compradora que sufren las utilities españolas.

      “Estimamos que ACS obtendrá unas ganancias antes de impuestos de 2.000 millones de euros de sus inversiones en utilities. Esperamos que se centre más en Fenosa tras la lucha que ha protagonizado por Iberdrola y que, a la larga, podría hacerle optar por la venta”, comentan estos expertos.

      Su recomendación la mantienen en sobreponderar, aunque afirman que prefieren a otros valores como Ferrovial o Vinci por su mayor exposición a las concesiones y su infravaloración en términos de precio objetivo.
      Avatar
      schrieb am 11.07.07 22:28:56
      Beitrag Nr. 35 ()
      11.07.2007, 17:02 Uhr
      Grundsteinlegung für Solarthermiekraftwerk Andasol 2 :look:

      Erlangen / Aldeire - Heute erfolgte die Grundsteinlegung für das Parabolrinnen-Kraftwerk Andasol 2 in der Hochebene von Guadix im südspanischen Andalusien. Das 300 Mio. Euro Projekt wurde von der Erlanger Solar Millennium AG entwickelt und entsteht in direkter Nachbarschaft des seit einem Jahr in Bau befindlichen Kraftwerks Andasol 1. Mit einer Kollektorfläche von jeweils 512.000 m2 pro Anlage handelt es sich bei den Anlagen nach Angaben der Solar Millenum AG um die größten Solarkraftwerke der Welt. Die von einem Kraftwerk erzeugte Strommenge reiche aus, um bis zu 200.000 Menschen mit regenerativ erzeugtem Strom versorgen.

      Die Bauzeit beträgt für beide Anlagen jeweils 24 Monate. Die Erdbauarbeiten für Andasol 2 haben im Februar begonnen, die voraussichtliche Inbetriebnahme der Anlage soll Anfang 2009 erfolgen.

      Die Solarkraftwerke können Strom auch nach Sonnenuntergang bereitstellen. Große thermische Reservoirs speichern eine Energiemenge, die ausreiche, das Kraftwerk 7,5 Stunden unter Volllast weiter zu betreiben, so das Unternehmen. Die Andasol-Kraftwerke sollen dazu beitragen, die Nachfragespitzen im spanischen Stromnetz in den Sommermonaten abzudecken, die vor allem durch den hohen Energiebedarf der Klimaanlagen verursacht werden.

      „Der Bau dieser ersten europäischen Parabolrinnen-Kraftwerke in Andalusien erfüllt für den Markt der solarthermischen Kraftwerke eine wichtige Vorbildfunktion. Dank der erfolgreichen Pionierarbeit verfügt Solar Millennium heute über eine Spitzenposition im Markt, die wir weiter ausbauen wollen“, so Christian Beltle, Vorstandsvorsitzender von Solar Millennium. Am selben Standort hat Solar Millennium noch ein drittes Kraftwerk entwickelt, das zusammen mit der portugiesischen EDP-Gruppe realisiert wird. Der Bau dieser Anlage soll Ende dieses Jahres beginnen.

      An der Technologie der Kraftwerke sind deutsche Unternehmen nach Angaben der Solar Millenium AG maßgeblich beteiligt: Die Flagsol GmbH, Technologietochter von Solar Millennium, liefert Engineering-Leistungen für das Solarfeld, also Planung, Auslegung und Bauüberwachung sowie die Steuerung. Schott und Flabeg liefern wichtige Komponenten des Solarfeldes, Siemens die Turbine. Für den Bau zeichnet vor allem die spanische ACS/Cobra-Gruppe verantwortlich, die auch 75 Prozent der Anteile an der Projektgesellschaft übernommen hat. ;)

      Weitere News und Infos zum Thema Solarenergie:
      Solar Millenium AG: Weg für Baubeginn des Parabolrinnen-Kraftwerks Andasol 2 frei
      Zum aktuellen Börsenkurs der Solar Millennium AG
      IWR-Themengebiet Solarenergie

      Quelle: iwr/11.07.07/
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      schrieb am 21.07.07 21:41:01
      Beitrag Nr. 36 ()
      Die Versicherung Mutua Madrileña verkaufte gestern ihren 2,95% Anteil von ACS und erzielte damit +79% bzw. 222 Mio. € Gewinn. Die Aktien wurden im Mittel zu 46,5 € verkauft. :look:

      Mutua Madrileña vende un 3% de ACS y logra unas plusvalías de 222 millones


      El importe obtenido, 484 millones, se utilizará en compras en bolsa o la expansión geográfica

      V. Relaño / A. Pérez

      Madrid. Mutua Madrileña anunció ayer la venta de su participación del 2,95% en la constructora ACS, en una operación de carácter estrictamente financiero. La venta se realizó por un importe de 484 millones de euros. La mutua ha obtenido unas plusvalías de 222 millones de euros con esta transacción. La aseguradora podría utilizar estos fondos para la cobertura de sus dos objetivos fundamentales: la expansión geográfica o la construcción de la Ciudad de la Salud.

      La Mutua ha obtenido una rentabilidad del 79% con esta venta, asegura la propia compañía. La participación en la constructora data de hace dos años, cuando se produjo la adquisición del 2% de ACS. Esta participación aumentó al 2,95% en los meses posteriores.

      El banco de negocios estadounidense Morgan Stanley fue el encargado de intermediar en la operación. Morgan procedió a la colocación en exclusiva entre inversores residentes en España y en el extranjero bajo el denominado procedimiento de colocación acelerada, de 10,4 millones de acciones a un precio de colocación de 46,5 euros por título.

      Diversificación
      “La operación responde a la política de diversificación de inversiones de Mutua Madrileña. El importe obtenido tras la venta irá destinado a la adquisición de valores en renta variable”, indica la aseguradora en un comunidaco. La mutua podría utilizar parte del dinero para realizar compras, ya que uno de sus objetivos es duplicar el tamaño de la compañía en los próximos cuatro años, aseguran medios financieros consultados por este periódico. Después de esta desinversión, Mutua Madriñeña se mantiene como propietaria de un paquete del 1,17% en el Santander y otro del 5% en la constructora Sacyr, donde tiene presencia en el consejo.

      Revalorización
      Al grupo que preside Pomata no le ha pasado desapercibida la revalorización que ha experimentado la primera constructora en los últimos ejercicios y en este año, en un contexto en el que el resto de grandes rivales, ­con la excepción de Acciona, han retrocedido en bolsa.

      En este escenario, la compañía que preside José María Ramírez Pomatta ha optado por hacer caja, lo que le permite contar con un colchón para afrontar nuevos retos de inversión. Así, a primera hora del viernes encargaba a Morgan Stanley la venta del 3% que tenía en ACS desde 2005. Horas más tarde, cerraba la colocación en el mercado de ese 2,95% de ACS por 484 millones de euros. Mutua Madrileña registró el pasado año un beneficio neto de 601 millones de euros. Cuenta con una plantilla de 1.800 trabajadores y unos fondos propios de 2.655 millones de euros.

      En el último ejercicio, la compañía aseguradora realizó un total de 185.606 pólizas, un volumen de negocio equivalente al de una aseguradora mediana. Su cartera está formada por 2,6 millones de asegurados.
      Avatar
      schrieb am 26.07.07 22:00:46
      Beitrag Nr. 37 ()
      AFX News Limited
      ACS H1 net 1.010 bln eur vs 376.0 mln eur on consolidation of Fenosa

      07.26.07, 1:21 PM ET

      MADRID (Thomson Financial) - Actividades de Construccion y Servicios SA said net profit almost tripled to 1.010 bln eur in the first half to June from 376 mln eur a year earlier, on the consolidation of Union Fenosa SA since January.

      Reported net profit beat estimates of 768-902 mln eur.

      In a statement, ACS said revenue rose 55.3 pct to 10.409 bln eur from 6.700 bln, also beating estimates for 10.280-10.376 bln eur, on EBITA of 1.709 bln eur from 577.1 mln eur.

      tfn.europemadrid@thomson.com
      ped/jfr

      COPYRIGHT
      Copyright AFX News Limited 2007. All rights reserved.
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 13:59:00
      Beitrag Nr. 38 ()
      E.ON-Chef rechnet mit weiteren Fusuionen auf Energiemärkten :look:

      16.10.07 10:05 - sueddeutsche.de

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - E.ON-Chef Wulf Bernotat rechnet mit weiteren Fusionen auf den europäischen Energiemärkten. "Die industrielle Logik spricht nach wie vor für den Zusammenschluss europäischer Energieunternehmen", sagte der Vorstandsvorsitzende des größten deutschen Energiekonzerns am Montagabend vor Journalisten in Düsseldorf. "Es wird weitere Konsolidierungesschritte geben", fügte er hinzu. Es werde aber auch in Zukunft eine Mischung aus einigen sehr großen Unternehmen und regionalen Versorgern geben.

      Dieser Prozess dürfe aber nicht von den Regierungen gesteuert werden, sagte Bernotat. Er beklagte, dass sich in etlichen europäischen Ländern der Staat wieder im Energiegeschäft zurückmelde. "Der europäische Energiemarkt wird heute von staatlich geführten oder beeinflussten Unternehmen dominiert. Politische Deals wohin man schaut." So sei E.ON durch eine Absprache zwischen den Regierungen von Spanien und Italien an der Übernahme der Spanischen Endesa gehindert worden. Die Europäische Kommission müsse deshalb die Privatisierng wieder auf die Agenda der europäischen Energiepolitik setzen, forderte Bernotat.

      Stattdessen habe sich Brüssel in die Forderung verrannt, Netze und Produktion bei der Stromerzeugung zu trennen. "Es gibt keinen schlüssigen Beleg, dass eine Abtrennung des Netzeigentums zu mehr Wettbewerb und niedrigeren Energipreisen führt", sagte Bernotat. Über die Abtrennung der Netze hinaus enthielten die Vorschläge der Kommission weiteren ordnungspolitischen Sprengstoff. So wolle die Kommission bei Strom und Gas Produktion und Großhandel umfassend regulieren - bis hin zur Zwangsabgabe vom Kraftwerkskapazität. Das sei "nichts anderes als Planwirtschaft".

      E.ON wolle den europäischen Wettbewerb forcieren. "In Deutschland sehen wir leider kaum noch Wachstumsmöglichkeiten, deshalb müssen wir uns forciert auf Europa ausrichten", sagte Bernotat. Dabei werde E.ON auch seine Position in Frankreich ausbauen. Der entscheidende Hebel, um den Wettbewerb in Europa voranzubringen, sei der grenzüberschreitende Energiehandel. E.ON werde dehalb die Netzverbindungen zu den Nachbarländern ausbauen./ch/DP/fn

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      Es sieht so aus, als ob E.ON an dem fetten 40% Paket von ACS Boß Florentino an Union Fenosa interessiert ist. Dieser würde jedoch lieber sein 10% Paket an Iberdrola verkaufen. Ein weiterer Zukauf über die 10% wäre dort für E.ON sehr schwer einschätzbar. Am Markt steigen z.Z. die Kurse von Union Fenosa ...

      Está claro que E.ON no quiere marcharse de España. Perdió Endesa, pero vuelve a la carga. Pensó en Iberdrola, pero la empresa de Ignacio S. Galán se vuelve inabordable. Así que los alemanes han tanteado a ACS para saber si estarían dispuestos a venderle su participación, por encima del 40%, en Unión Fenosa.

      Difícil decisión, dado que el balance de ACS ha cambiado mucho desde que UF consolida por integración global. Segregarlo ahora podría ser mal entendido por el mercado, y todo el mundo es consciente de que no puede consolidar Iberdrola sino por puesta en equivalencia. Además, empieza a cundir el desánimo entre las huestes de Florentino Pérez para destronar a Ignacio S. Galán en la ya primera eléctrica española. Así que desde ACS les ha ofrecido el paquete -10%- de la constructora en Iberdrola. Pero los alemanes son alemanes, no tontos, y saben que si Florentino no fue bienvenido, Bernotat tampoco.

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      schrieb am 05.02.08 23:32:30
      Beitrag Nr. 39 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 5. Februar 2008, 07:06 Uhr
      Florentino Pérez hat es auf Iberdrola abgesehen

      Der Betonkopf :look:

      Von Anne Grüttner

      Florentino Pérez hat eine etwas farblose Aura. Aber wenn der gelernte Straßenbauingenieur etwas wirklich will, dann schafft er es auch. Jetzt will der Dickschädel den spanischen Stromkonzern Iberdrola. Es wäre sein Meisterstück.


      MADRID. Leider sind es oft die negativen Beschreibungen, die in die Geschichte eingehen. So passierte es auch mit Florentino Pérez, CEO und Präsident des spanischen Mischkonzerns ACS. Viele rühmen ihn, viele bewundern ihn, doch in den Köpfen der Spanier setzte sich vor allem ein Satz des mittlerweile verstorbenen Ex-Präsidenten von Real Madrid, Ramon Mendoza, aus dem Jahr 1994 fest. "Senor Pérez, Sie sind ein trauriger, grauer Typ mit einer Aura von Mehltau." In der Tat eine wenig schmeichelhafte Charakterisierung, die Mendoza abschätzig seinem damaligen Konkurrenten in der Kampagne um die Präsidentschaft von Real Madrid an den Kopf warf.

      Allerdings: Vielleicht war es tatsächlich das überzeugende Argument, das Mendozas Sieg gegen Pérez herbeiführte. Und vielleicht war die etwas farblose Aura von Florentino Pérez auch verantwortlich dafür, dass dessen frühere politische Ambitionen in verschiedenen, mittlerweile verschwundenen konservativen Parteien stets ins Leere führten.

      Doch die Episode mit Mendoza beleuchtet zugleich die größte Stärke des gelernten Straßenbauingenieurs aus einer mittelständischen Familie, sein Erfolgsrezept, dass seinen Aufstieg in die Spitzenriege spanischer Unternehmer ermöglichte: Er ist ein Dickschädel, der die Dinge, die er sich vorgenommen hat, mit viel Geduld bis zum Ende verfolgt. Denn Pérez gab sich keinesfalls geschlagen nach der Niederlage um den Spitzenposten des Fußballclubs. Im Jahr 2000 trat er wieder an, mit den gleichen Argumenten - und siegte.

      Und er war so erfolgreich, vor allem in der Sanierung des finanzschwachen Clubs, aber auch durch die Vertragsschließung mit Fußballstars wie Luis Figo, dass er vier Jahre später mit großer Mehrheit wiedergewählt wurde.

      Schon lange zuvor hatte Perez? Flirt mit der Politik, insbesondere sein etwa einjähriges Zwischenspiel als Generaldirektor für Transportinfrastruktur im Ministerium für Transport, Tourismus und Kommunikation Anfang der 80er-Jahre, ihm wertvolle Kontakte eingebracht. Sie halfen ihm später beim kontinuierlichen Aufbau seines Bau- und Infrastrukturimperiums. Alte Freunde vergisst man nicht. Anfang der 80er-Jahre kehrt er als Vizepräsident der maroden Baufirma "Construcciones Padros", die er für eine Pesete erwarb, in die private Wirtschaft zurück. In dieser Zeit knüpfte er enge Bande mit der mächtigen Bank Santander, die ihm später seine Expansion in den Energiesektor finanzieren half. Ende der 90er-Jahre schließlich vereinte Pérez das Unternehmen mit den drei Bauunternehmen OCISA, Auxini und Ginés Navarro zu dem heutigen Giganten "Actividades de Construcciones y Servicios", kurz ACS.

      Der heute 59-Jährige hält persönlich eine Beteiligung von elf Prozent an ACS, sein gesamtes Vermögen ist in dem Unternehmen geparkt, dem er zu einem beachtlichen Aufstieg verhalf. ACS verzeichnete letztes Jahr einen Umsatz von 20 Mrd. Euro und einen Nettogewinn von 1,5 Mrd. Euro. Die spanische Wirtschaftszeitung "Expansion" stellte den Konzern auf Platz sechs in der Liste der rentabelsten spanischen Unternehmen.

      Dass der Erfolg von ACS auch in Zeiten wie diesen anhält, in denen es im spanischen Immobiliensektor arg zu kriseln beginnt, das hat das Unternehmen der Intuition von Pérez zu verdanken. Er sorgte dafür, dass ACS als erstes der spanischen Bauunternehmen im Ausland Beteiligungen erwarb, etwa am deutschen Baukonzern Hochtief, sowie stark in den Bereich Industriedienstleistungen und später in den Energiesektor zu investieren begann. 2006 übernahm ACS die Kontrollmehrheit am Energieversorger Union Fenosa, im vergangenen Jahr steigt der Konzern unter der Führung von Pérez zum größten Einzelaktionär des Stromkonzerns Iberdrola auf.

      Die Präsidentschaft von Real Madrid war der Höhepunkt in Florentinos öffentlichem Leben. "Damit hatte er alles erreicht, was er wollte, den Eintritt in die hohe spanische Gesellschaft, ausgezeichnete politische Kontakte, einen Namen", erklärt Manuel Romera, Professor für Finanzwirtschaft an der spanischen Business-School "Instituto de Empresa" in Madrid, der Pérez? Leben intensiv verfolgt hat. Mit seinem freiwilligen Abgang bei Real Madrid Anfang 2006 verschwand Florentino Pérez aus den Medien, gab keine Interviews mehr, tauchte nur noch zur Verkündung der in der Regel ausgezeichneten Quartalsergebnisse von ACS in den Schlagzeilen auf.

      Doch sein berufliches Lebenswerk hat der dreifache Familienvater noch lange nicht beendet. Das Meisterstück, so scheint es, geht er jetzt erst an. Es gilt, Union Fenosa, die Nummer drei unter den spanischen Energieriesen, zum nationalen Champion des Landes zu machen. Zu diesem Zweck kaufte sich Pérez im vergangenen Jahr mit acht Prozent bei Iberdrola ein, der Nummer eins auf dem Markt. Zwar ist ACS selbst finanziell kaum in der Lage, größere Teile von Iberdrola zu schlucken, doch es verdichten sich die Gerüchte, dass Pérez mächtige ausländische Verbündete wie den französischen Energieriesen EDF oder die deutsche Eon für einen gemeinsamen Angriff auf Iberdrola zu gewinnen sucht, um anschließend große Teile von Iberdrola mit Union Fenosa zu verschmelzen. Der ACS-Chef bestreitet diesen Plan nicht. Und obwohl die Iberdrola -Führung schon im vergangenen Jahr nach dem Eintritt von ACS eine offensive Verteidigungsstrategie entwickelte, ist Pérez nicht zu unterschätzen. Er hat immer noch mächtige Freunde in der Politik, unter finanzstarken spanischen Investoren und nicht zuletzt in der Großbank Santander. Und er hat vor allem eines bewiesen in seinem Leben: "Einen starken Willen und eine große Ausdauer", weiß Romera vom Instituto de Empresa.
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      schrieb am 14.02.08 23:59:54
      Beitrag Nr. 40 ()
      Leitartikel Wirtschaft
      Flexible Festung Spanien :laugh:

      31. Januar 2008 Der führende europäische Stromversorger, Electricité de France (EdF), setzt zum Sprung nach Spanien an. Offizielle Bestätigungen fehlen zwar noch, aber die Indizien verdichten sich, dass EdF nach Iberdrola greift, dem viertgrößten europäischen Branchenunternehmen, gemessen am Börsenwert. Das Vorhaben klingt verwegen, wenn man an die Erfahrungen des deutschen Marktführers Eon in Spanien denkt: Eon gab im Frühjahr 2007 entnervt das Vorhaben auf, den etwa gleichgroßen Iberdrola-Konkurrenten Endesa zu übernehmen. Und dies nicht etwa, weil sich der Verwaltungsrat oder die Aktionäre von Endesa erbittert gewehrt hätten. Es war die spanische Regierung, die alle Register zog, um Eon den Eintritt auf den spanischen Markt zu verwehren, unter anderem mit Hilfe willfähriger Gerichte und seltsamer Wettbewerbsentscheidungen einer dazu nicht befugten Regierungskommission. Obwohl selbst die EU-Kommission entschiedenen Widerstand gegen diese Blockade des freien Kapitaltransfers einleitete, sah Eon letztlich ein, dass gegen den Willen einer spanischen Regierung die Übernahme von Endesa nicht möglich war.

      Was also könnte die französische EdF jetzt ermuntern, nach den abschreckenden Erfahrungen des deutschen Konkurrenten, ein eigenes Übernahmevorhaben für aussichtsreicher zu halten? Hier lohnt der Blick auf die Fortsetzung der Endesa-Geschichte: Das Unternehmen gehört heute dem italienischen Enel-Konzern, der sich vor dem Eon-Rückzug in das Bietergefecht eingeschaltet hatte - und dabei erheblich schlauer vorgegangen war: Im Unterschied zu Eon sicherte sich Enel von vornherein politischen Geleitschutz, und außerdem besorgten sich die Italiener einen strategischen Partner aus Spanien, den großen Baukonzern Acciona. Nach dem Rückzug von Eon war die Endesa-Übernahme durch die beiden Partner dann nur noch Formsache.

      Daraus hat EdF ganz offensichtlich gelernt: Der französische Präsident Nicolas Sarkozy ist involviert, wie er bereits offiziell verlauten ließ, und als spanischer Partner für EdF steht der führende Baukonzern des Landes, ACS, bereit. Leicht wird sich die spanische Regierung dennoch nicht tun. Wanderte Iberdrola in französischen (Teil-)Besitz, dann fänden sich die beiden spanischen Strommarktführer unter ausländischer industrieller Führung wieder. Das konterkariert den Anspruch der spanischen Politik aller Lager, mit "nationalen Champions" aktiv in die Konsolidierung des europäischen Strommarktes einzugreifen.

      Und doch spricht einiges dafür, dass der mehrheitlich noch staatliche EdF-Konzern nicht ohne Aussicht nach Iberdrola greifen wird. Zum einen versteht man in Paris offenbar besser die mediterrane Mentalität als der germanische Eon-Konzern, der allen Ernstes dachte, dass man sich bei grenzüberschreitenden Übernahmen innerhalb der Europäischen Union lediglich strikt an die EU-Regeln zu halten habe und deshalb auf die pflegende Beziehung zur nationalen Regierung verzichten könne. Nicht gesichert, aber durchaus denkbar ist, dass Sarkozy seinem Madrider Amtskollegen José Luis Rodríguez Zapatero längst ein Gegengeschäft in Aussicht gestellt hat. Angesichts der starken spanischen Banken und der Vorgänge um die Société Générale böten sich da durchaus Möglichkeiten. Zum anderen weiß man aber auch in Spanien, dass man gegen die Regeln der EU bei Übernahmen nicht ständig und grob verstoßen kann, um die vermeintlichen nationalen Interessen zu verteidigen. Das gilt umso mehr, als Spanien zu den größten Profiteuren der europäischen Integration gehört. Dies erklärt, dass auch die ökonomische Festung Spanien zuweilen eine gewisse Flexibilität aufweist, wie das Beispiel Enel-Endesa zeigt.

      Schließlich könnte den Ausschlag geben, dass der Baukonzern ACS an der Iberdrola-Übernahme beteiligt werden soll. Dies dürfte die spanische Regierung sicherlich begrüßen. Nach rund fünfzehn Jahren des Aufschwungs mehren sich die Zeichen, dass der spanische Bau- und Immobilienmarkt vor magereren Zeiten steht. Das trifft die spanischen Baukonzerne. Doch diese haben schon vorgebaut, und zwar mittels ihrer vollen Kassen aus den fetten spanischen Jahren - auch unter dem Schirm ihrer Regierung, die es zuließ, dass ausländische Konkurrenz bei Ausschreibungen großer Bauprojekte wenig Chancen hatte. Die finanziellen Polster erleichterten die Bildung neuer Geschäftsschwerpunkte im In- und Ausland. Die fünf Baukonzerne aus dem wichtigsten spanischen Aktienindex Ibex - neben ACS und Acciona sind dies Ferrovial, FCC und Sacyr Vallehermoso - erzielen ihre Umsätze inzwischen nur noch zum kleineren Teil aus ihrem Stammgeschäft. Dienstleistungen wie der Betrieb von Straßen, Parkhäusern oder Flughäfen werden immer wichtiger - und der Einstieg in die Strombranche. Dort betritt auch ACS kein Neuland: Der Konzern ist bereits Aktionär von Iberdrola und dem Branchendritten Unión Fenosa und dürfte letztlich bestrebt sein, aus diesen Beteiligungen einen eigenen spanischen Versorger zu bilden. Das Wohlwollen Zapateros dürfte ACS da haben, zum Vorteil auch von EdF.

      Text: F.A.Z., 01.02.2008, Nr. 27 / Seite 13
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      schrieb am 25.02.08 16:17:36
      Beitrag Nr. 41 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 25. Februar 2008, 15:12 Uhr
      Baukonzerne

      ACS erhöht Anteil an Hochtief :look:

      Der spanische Großaktionär von Hochtief, ACS, hat seinen Anteil an dem deutschen Baukonzern auf rund 30 Prozent erhöht. Mit einer Übernahme durch ACS rechnet Hochtief aber nicht.


      HB DÜSSELDORF/MADRID. "Wir haben keine Erkenntnisse, dass ACS etwas am Status quo ändern will", sagte ein Hochtief -Sprecher am Montag in Essen. Der Baukonzern ACS hatte zuvor erklärt, seinen Anteil an Hochtief aufgestockt zu haben. Der rechnerisch höhere Anteil sei aber nur über Derivate zustande gekommen, teilte ACS mit.

      ACS war im vergangenen März bei seinem größten deutschen Konkurrenten eingestiegen. Die Spanier hatten für rund 1,3 Mrd. Euro das Anteilspaket von 25,1 Prozent der Münchener Beteiligungsgesellschaft Custodia des Milliardärs August von Finck an Hochtief übernommen. ACS hatte damals versichert, den Anteil nicht deutlich aufstocken zu wollen.

      Der spanische Konzern, der sich im Bau- und Energiegeschäft engagiert, kündigte bei der Bilanzvorlage in Madrid an, den Gewinn 2008 um rund 15 Prozent steigern zu wollen. Die Umsätze sollen zwischen zehn und 15 Prozent zulegen. Im vergangenen Jahr hatten die Spanier ihre Gewinne deutlich um 24 Prozent auf 1,55 Mrd. Euro in die Höhe schrauben können - unter anderem auch durch Beteiligungsverkäufe und Wertsteigerungen bei ihrem Hochtief -Engagement.
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      schrieb am 02.03.08 11:45:50
      Beitrag Nr. 42 ()
      Die Spekulation um ACS & E.ON ist gar nicht so abwegig ...

      Wer kauft deutsche Stromleitungen? - Spekulationen über Änderungen im Energiemarkt halten an - Merkel irritiert über E.ON-Entscheidung :look:

      --Von Ralf Beunink--

      (© ddp) 29.02.2008 15:36:50 - Nach der überraschenden Ankündigung des größten deutschen Energiekonzerns E.ON über den Verkauf seines Leitungsnetzes halten die Spekulationen über mögliche Käufer an. Einem Medienbericht vom Freitag zufolge sind die spanischen Baukonzerne ACS und Acciona an einer Übernahme interessiert. In Branchenkreisen wurde zuvor vor allem auf Finanzinvestoren getippt. Die Bundesregierung zeigte sich unterdessen irritiert über die Entscheidung des Konzerns. E.ON selbst wollte sich auf Anfrage nicht äußern.


      (live-PR.com) -
      Köln/Düsseldorf (ddp). Nach der überraschenden Ankündigung des größten deutschen Energiekonzerns E.ON über den Verkauf seines Leitungsnetzes halten die Spekulationen über mögliche Käufer an. Einem Medienbericht vom Freitag zufolge sind die spanischen Baukonzerne ACS und Acciona an einer Übernahme interessiert. In Branchenkreisen wurde zuvor vor allem auf Finanzinvestoren getippt. Die Bundesregierung zeigte sich unterdessen irritiert über die Entscheidung des Konzerns. E.ON selbst wollte sich auf Anfrage nicht äußern.
      Der «Wirtschaftswoche» zufolge sind ACS und Acciona an einer Übernahme des rund 10 000 Kilometer langen deutschen E.ON-Stromnetzes interessiert. Wie das Blatt vorab unter Berufung auf Unternehmens- und Branchenkreise berichtet, würde ACS zudem auch die Kraftwerksleistung von 4800 Megawatt vorübergehend übernehmen, von der sich E.ON trennen will. E.ON hatte dies am Vortag überraschend bekanntgegeben, um so jahrelange Kartellstreitigkeiten mit der EU zu beenden.
      ACS-Chef Florentino Prez Rodriguez könnte E.ON im Gegenzug seine 13-prozentige Beteiligung am größten Versorger Spaniens, Iberdrola, überlassen und würde damit E.ON doch noch den Markteintritt in Spanien ermöglichen, nachdem die Übernahme von Endesa dort vor knapp einem Jahr gescheitert war, schreibt das Blatt. Dies würde auch den überraschenden Schwenk von E.ON-Chef Wulf Bernotat erklären, sich von seinem Stromnetz zu trennen.
      Eine Einigung mit ACS hätte für Bernotat zudem weitere Vorteile, berichtet das Blatt. ACS sei mit rund 45 Prozent beim spanischen Versorger Union Fenosa beteiligt. Fenosa sei aktiv bei Solarkollektoren und Windrädern. Offenbar wäre die Beteiligung an Fenosa Teil des Kaufpreises für das deutsche E.ON-Netz. Bei einer Einigung mit ACS würde E.ON doch noch zum größten spanischen Versorger.


      Umgekehrt hat der ACS-Konzern, der zudem zu 30 Prozent am größten deutschen Baukonzern Hochtief beteiligt ist, dem Magazin zufolge besonderes Interesse am deutschen Markt. Offenbar wolle sich der Madrider Baukonzern gemeinsam mit Hochtief um den Ausbau des Stromnetzes in Deutschland kümmern.
      Bei der Bundesregierung stößt die Entscheidung E.ONs auf wenig Begeisterung. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte in München, das Vorhaben werde zwar die Verhandlungsposition der Bundesregierung gegenüber der EU «nicht unbedingt stärken». «Aber es macht sie auch nicht unmöglich», fügte sie hinzu. Während die EU-Kommission eine eigentumsrechtliche Aufspaltung der Energiekonzerne in Stromproduktion und Netzbetrieb anstrebt, versucht die Bundesregierung als Alternative eine Lösung durchzusetzen, die lediglich eine organisatorische Entflechtung vorsieht. Bislang hatte E.ON zusammen mit anderen Energiekonzernen diesen Kurs gestützt.
      Der Bund der Energieverbraucher sprach sich unterdessen für eine Verstaatlichung der Netze aus. «Das macht Sinn, weil wir ja sehen, dass die privaten Netze nicht dazu führen, dass das Netz sicherer und zukunftsgerichtet ausgebaut wird», sagte der Vorsitzende Aribert Peters dem Bayerischen Rundfunk. Die Stromversorger hätten das in den vergangenen Jahren verweigert. Erst im Januar hatte die Bundesnetzagentur einen erheblichen Investitionsbedarf ausgemacht. Zudem kontrolliert die Bundesnetzagentur die Netzentgelte. Deswegen bleibt unter Experten fraglich, wer das Stromnetz kaufen will.
      ddp.djn/rab/mbr © ddp

      http://www.live-pr.com/zusammenfassung-neu-details-wer-r1048…


      E.ON-Chef Wulf Bernotat und ACS Boß Florentino hatten vor einigen Monaten eine Treffen auf Mallorca und haben dabei ihre gemeinsamen Interessen am Versorgermarkt ausgelotet. Vor einigen Tagen stockte ACS zudem seinen 25% Anteil an der deutschen Hochtief auf 30% auf ...
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      schrieb am 09.03.08 20:11:03
      Beitrag Nr. 43 ()
      7/3/2008
      (..) Spekulationen bewegen zudem den Kurs von E.ON. Spanische Zeitungen melden, dass der Versorger mit dem größten spanischen Baukonzern Actividades de Construcciones y Servicios (ACS) in Kontakt steht, um Union Fenosa zu kaufen oder gemeinsam für Iberdrola zu bieten. (..)

      http://www.boerse-online.de/markt/496489.html?nv=meistgelese…
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      schrieb am 12.03.08 22:24:22
      Beitrag Nr. 44 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 12. März 2008, 15:38 Uhr
      Spanien

      Wahlen beflügeln die Kurse der Energiekonzerne :look:

      Von Anne Grüttner

      Der spanische Energiemarkt könnte bald in Bewegung geraten. Großen Einfluss scheint die Politk zu haben: Nach den Parlamentswahlen am Sonntag verzeichnete die Branche deutlich steigende Kurse. Besonders alternative Branchensegmente dürften von Zapateros Sieg profitieren.

      MADRID. Anleger erwarten baldige Bewegungen im spanischen Energiemarkt. Das spiegelte der Aktienindex Ibex nach den Parlamentswahlen am Sonntag deutlich wider. Die gesamte Energiebranche verzeichnete Anfang der Woche deutlich steigende Kurse, während sich der restliche Markt relativ unbeeindruckt von dem Sieg der regierenden sozialistischen Partei und der Aussicht auf weitere vier Jahre für den amtierenden Ministerpräsidenten José Luis Rodriguez Zapatero zeigte.
      Doch für die Energie- und Strombranche bringen die nun überstandenen Wahlen vor allem eines: Gewissheit. "Jeder Investor mit Interesse an dem Sektor weiß jetzt, mit wem er auf staatlicher Ebene verhandeln wird", sagt Julian Coca vom Investmenthaus Inversis. Das beflügelt vor allem die Aktien der drei Versorger Iberdrola, Union Fenosa und Gas Natural. Der französische Staatskonzern EDF hatte "Sondierungsgespräche" mit dem Iberdrola -Aktionär ACS zugegeben. Der Mischkonzern ACS ist größter Aktionär von Iberdrola und kontrolliert zudem den drittgrößten Versorger Union Fenosa. Diese beiden Beteiligungen will ACS im Rahmen einer Großoperation mit mehreren Beteiligten verschmelzen. Auch die deutsche Eon hat anhaltendes Interesse am spanischen Markt, also an Iberdrola, bekundet.

      Den katalanischen Versorger Gas Natural schließlich sieht die Gerüchteküche in geheimen Verhandlungen mit Iberdrola über eine Fusion. Auch eine Verschmelzung von Union Fenosa mit dem Gasversorger aus Katalonien halten viele Analysten für eine realistische Möglichkeit.

      Gas Natural könne zudem von dem künftigen Einfluss der katalanischen, christdemokratisch-liberalen Partei CiU in der nationalen Politik profitieren, sagt Antonio Lopez, Experte für die Strombranche bei Fortis in Madrid. CiU wird im neuen Parlament die drittgrößte Partei darstellen und möglicherweise eine Art Koalition mit den Sozialisten eingehen und hätte somit eine ausgezeichnete Machtposition, um Lobbyarbeit für katalanische Unternehmen zu machen.

      Zapateros Sieg wird auch die Kurse der alternativen Energieunternehmen beflügeln. "Der "nachhaltige" Schwerpunkt des sozialistischen Wahlprogramms dürfte Unternehmen wie Solaria, Gamesa oder Iberdrola Renewables gut tun, die auf "nachhaltige" Regulierung angewiesen sind", sagt Analyst Lopez. Spaniens derzeitiges Einspeisegesetz für Solarenergie läuft im September aus; unter der sozialistischen Regierung ist eine Fortführung der aktuellen, attraktiven Tarife höchst wahrscheinlich. Davon profitiert vor allem Solaria, das als Hersteller von fotovoltaischen Solarmodulen und Entwickler von Solarkraftwerken stark vom regulatorischen Rahmen abhängt.

      Iberdrola Renewables, die erst vor wenigen Monaten ihr Börsendebüt feierte, profitiert zudem von den Übernahmebewegungen um das Mutterhaus Iberdrola. Da Iberdrola noch 80 Prozent an der Erneuerbare Energie-Tochter hält, müsste ein Übernahmeangebot auch das Tochterunternehmen einschließen. Dabei gäbe es zwei mögliche Referenzpreise, erklärt Lopez von Fortis: Entweder der Emissionspreis von 5,30 Euro pro Aktie, oder der durchschnittliche Kurswert seit dem Börsengang von 4,94 Euro pro Aktie - beide liegen deutlich über dem derzeitigen Kurs von 4,30 Euro.
      Avatar
      schrieb am 06.07.08 00:27:39
      Beitrag Nr. 45 ()
      ACS baut mit ihrer Energie Gruppe Cobra für 340 Mio. € mit Manchasol ein thermisches Solarkraftwerk mit 2 x 50 MW (Parabolspiegel) in Ciudad Real. Mit den Bauarbeiten auf der 400 ha Fläche wird noch diesen Monat begonnen und soll in 18 Monaten fertig gestellt sein. Das Kraftwerk kann ca. 15.000 Familien mit Strom versorgen. ... ACS Corbra hält und finanzierte auch je 75% von 2 Solarkraftwerken (Parabolspiegel a 50MW) der kleinen Projektgesellschaft Solar Millenium und führte auch dort die Arbeiten aus. Wie man sieht kann ACS Cobra das Geschäft auch auf eigene Rechnung machen. Zur ACS Gruppe gehören Versorgerbeteiligungen wie 40% an Union Fenosa und 13% an Iberdrola. In Deutschland gehört ihnen 30% von Bauriesen Hochtief und in Australien der größte Baukonzern. :rolleyes:

      ACS invertirá 340 millones en dos plantas de energía solar en Ciudad Real :look:

      CIUDAD REAL (02-07-2008)

      El proyecto, denominado 'Manchasol', sumará 100 megavatios de potencia y supondrá la creación de más de 500 puestos de trabajo entre directos e indirectos.

      Asimismo, la instalación aportará a la red eléctrica energía suficiente "y sin cortes" para el consumo diario equivalente a 15.000 familias. Las plantas ocuparán una superficie de unas 400 hectáreas y su plazo de ejecución está previsto para 18 meses.

      Las obras para la ejecución de estas dos nuevas plantas darán comienzo en este mismo mes, toda vez que Pablo García Arenal, director de Cobra Plantas Industriales, filial de ACS, y el alcalde de Alcázar de San Juan, José Fernando Sánchez Bódalo suscribieran hoy un convenio de colaboración para favorecer el desarrollo del proyecto.

      http://www.cincodias.com/articulo/empresas/ACS/invertira/340…
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 22:54:20
      Beitrag Nr. 46 ()
      Am nächsten Montag erfolgt die Grundsteinlegung vom ersten eigenen ACS Solarkraftwerk Manchasol1 mit 50 MW dem noch ein weiteres Manchasol 2 mit 50 MW folgen wird. ACS hat bereits Erfahrung im Bau verschiedener dieser Solarkraftwerke im Sektor. Die Kraftwerke werden im März und im Oktober 2009 in Betrieb gehen. Baukosten 340 Mio.. :rolleyes:


      El lunes se colocará la primera piedra de la planta termosolar Manchasol-1
      viernes, 18 de julio de 2008.


      El innovador proyecto será la primera central termosolar con almacenamiento térmico de Castilla-La Mancha.

      El próximo lunes 21 de julio, a las 10.30 horas, tendrá lugar el acto de colocación de la primera piedra de la Planta Termosolar Manchasol-1 ubicada en el municipio de Alcázar de San Juan, al noroeste de la provincia de Ciudad Real.

      La Planta Termosolar Manchasol-1, con sus 50 MW de capacidad, suministrará energía a 15.000 hogares castellano-manchegos y gracias a su sistema de almacenamiento térmico de 7,5 horas de capacidad, permitirá continuar con su operación después de la puesta de sol. Esto permite que la planta sea gestionable, es decir, que pueda asegurar con antelación la energía que se va a producir en un determinado período. El proyecto MANCHASOL, constituido por las plantas termosolares Manchasol-1 y Manchasol-2, será el mayor complejo termosolar de Castilla-La Mancha.

      Al acto asistirá el ministro de Industria, Comercio y Turismo. D. Miguel Sebastián Gascón; el presidente de Castilla-La Mancha, D. José María Barreda Fontes; el alcalde de Alcázar de San Juan, D. José Fernando Sánchez Bódalo, el presidente de ACS, D. Florentino Pérez y el Consejero Delegado de la empresa ACS, Servicios, Comunicaciones y Energía, D. Eugenio Llorente Gómez.

      El proyecto Manchasol, del que se pone la primera piedra, consiste en la construcción de dos plantas termosolares con una potencia instalada de 100 MW que representan una inversión en torno a los 340 millones de euros que generarán 500 empleos en la fase de construcción y aproximadamente 70 u 80 en la operación.

      Además, el grupo ha acordado con el Ayuntamiento un completo programa de desarrollo económico complementario que incluye proyectos de I+D+I, medioambientales e industriales que permitirán la creación de otros 60 puestos de trabajo, todo ello en consonancia con el Acuerdo Marco de Colaboración que firmó el presidente de Castilla-La Mancha, José María Barreda, el 22 de abril pasado, para favorecer la industria competitiva en la Región, basada en el conocimiento y la innovación y como motor de las energías renovables y un desarrollo sostenible.

      Expertos en últimas tecnologías de energía solar

      El Grupo ACS cuenta como experiencia en numerosos proyectos de éxito en este campo a lo largo del territorio nacional. En este sentido, cabe destacar el proyecto ANDASOL, formado por las plantas Andasol-1 y Andasol-2, que con su puesta en operación en octubre de 2008 y marzo de 2009 respectivamente, constituirá el mayor complejo termosolar de Europa y el único con almacenamiento térmico del mundo, proyecto al que se sumará el que comienza en Alcázar de San Juan puesto que reúne las mismas características.

      http://www.miciudadreal.es/content/view/58756/10001/
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 23:50:40
      Beitrag Nr. 47 ()
      Solar thermal plant buoys Spanish investors :look:
      Mon Jul 21, 2008
      By Martin Roberts

      MADRID (Reuters) - Spain's Industry Minister Miguel Sebastian buoyed hopes in the country's solar power industry on Monday just days after announcing a dramatic cut in subsidies.

      Madrid last week announced plans to cut by almost 90 percent its subsidies for solar photovoltaic (PV) power after a stampede for support left Madrid with a multi-billion euro liability.

      But the cuts will not apply to solar thermal, a technology that concentrates the sun's light to produce heat and steam which in turn drives turbines, rather than producing electricity directly in silicon PV panels.

      "It is Spanish companies which are exporting technology to generate this (solar thermal) energy, including to the United States," said Industry Minister Miguel Sebastian.

      Sebastian was speaking as work started on Monday on a new 50 megawatt plant in the southern town of Ciudad Real, slated to come on line in 2010 and which could power around 30,000 homes.

      The Cobra unit of Spanish construction company ACS will build the plant.

      "This makes us the standard for clean technology with a great future," he said, suggesting the government was committed to this form of solar power.

      Sebastian's comments buoyed hopes among investors, some of whom expect Madrid to cut support for solar thermal from 2010. Shares in Solaria, a Spanish company which makes both solar thermal panels and PV panels, rose more than 25 percent directly as a result of Sebastian's comments, traders said.

      http://uk.reuters.com/article/environmentNews/idUKL217609692…

      ... dabei wurden von ACS noch 8 weitere thermische Solarkraftwerke a 50 MW bis 2012 angekündigt. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 11:02:59
      Beitrag Nr. 48 ()
      ACS, Gas Natural und Union Fenosa vom Handel ausgesetzt. Es geht um ein Übernahmeangebot für Union Fenosa zu 18€ = 16,5 Mrd.€

      09:05 ACS - GAS NATURAL - UNIÓN FENOSA [ UNIÓN FENOSA ]

      Según diferentes medios financieros, los consejos de Repsol y Criteria (mayores accionistas de Gas Natural) estarían estudiando una oferta por Unión Fenosa a más de 18 euros por acción, con una valoración de unos 16.500 millones de euros

      08:59 ACS - UNIÓN FENOSA - GAS NATURAL [ UNIÓN FENOSA ]

      Suspendidas de cotización
      La CNMV ha suspendido la cotización de las tres compañías.


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