Depotgebühren - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.01.07 08:05:41 von
neuester Beitrag 30.01.07 12:17:48 von
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Ich habe über die Gothaer ein Depot bei der EBASE. Zahle 50% AA und 2005 20€ Depotgebühr und 2006 50€ Depotgebühr.
Wann zahlt man keinen AA und keine Depotgebühr - und fallen dann andere Gebühren an ?
Wann zahlt man keinen AA und keine Depotgebühr - und fallen dann andere Gebühren an ?
Du must deinen Vermittler wechseln, d.h. von der Gothaer weg. Dann zahlst du bei Verzicht auf Beratung in der Regel kar keinen AA bzw. ab 25.000 Euro (AVL, AAV oder Dima24) auch keine Depotgebühr. Die liegt bei Ebase normalerweise einheitlich bei 36 Euro, deswegen staune ich etwas über deine Zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.141.550 von valiso am 24.01.07 08:05:41" Ich habe über die Gothaer ein Depot bei der EBASE "
Gut fuer die Gothaer, schlecht fuer dich
Die Gothaer ...
Gut fuer die Gothaer, schlecht fuer dich
Die Gothaer ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.141.550 von valiso am 24.01.07 08:05:41
WECHSELN -> SOFORT WECHSELN
Geh zu AVL oder AAV, oder wie sie alle heißen - dort bekommt du 100 % Rabatt auf den AA und ab 25.000 € ein kostenloses Depot.
Und selbst wenn du keine 25.000 € beisammen hast - rechmal nach, ob sich die 100 % Agioersparniss nicht besser rechnen.
WECHSELN -> SOFORT WECHSELN
Geh zu AVL oder AAV, oder wie sie alle heißen - dort bekommt du 100 % Rabatt auf den AA und ab 25.000 € ein kostenloses Depot.
Und selbst wenn du keine 25.000 € beisammen hast - rechmal nach, ob sich die 100 % Agioersparniss nicht besser rechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.145.700 von Procera am 24.01.07 11:14:17Procera
Du bist und bleibst ein ASSI...............
Das ist schon das DRITTE Mal in diesem Monat, das Du nur bescheuerte Bemerkung hier hinterlassen kannst, wenn sich
Jemand hilfesuchend an das Forum wendet !
Du bist und bleibst ein ASSI...............
Das ist schon das DRITTE Mal in diesem Monat, das Du nur bescheuerte Bemerkung hier hinterlassen kannst, wenn sich
Jemand hilfesuchend an das Forum wendet !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.162.562 von expensive am 24.01.07 22:12:29Das gebe ich mit besten Gruessen zurueck.
Achtung
Bei Ebase sind:
nur bis zu 20.000€ im Falle eines Konkurs der Gesellschaft gesichert!!
Ich wollte die AGB´s selber nicht glauben.
Solltet Ihr 100.000€ bis zur Rente dort sparen und kurz vorher geht Ebase pleite, dann sind 80.000€ weg!!
Lieber etwas Augabeaufschlag (1,5%) aber das Geld ist sicher angelegt!
Ich kann immer nur raten, vorher die AGB`s richtig zu lesen!
Grüße
Marco
Bei Ebase sind:
nur bis zu 20.000€ im Falle eines Konkurs der Gesellschaft gesichert!!
Ich wollte die AGB´s selber nicht glauben.
Solltet Ihr 100.000€ bis zur Rente dort sparen und kurz vorher geht Ebase pleite, dann sind 80.000€ weg!!
Lieber etwas Augabeaufschlag (1,5%) aber das Geld ist sicher angelegt!
Ich kann immer nur raten, vorher die AGB`s richtig zu lesen!
Grüße
Marco
Noch ein Nachtag Zu Ebase
Auch unter 20.000€ sind im Falle des Konkurs der Gesellschaft, nur
90 % der Gelder gesichert!
Bei über 20.000€ Anlagen ist wie schon gesagt dann alles weg! AGB´s Ebase
Grüße
Marco
Auch unter 20.000€ sind im Falle des Konkurs der Gesellschaft, nur
90 % der Gelder gesichert!
Bei über 20.000€ Anlagen ist wie schon gesagt dann alles weg! AGB´s Ebase
Grüße
Marco
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.206.906 von MarcoP111 am 26.01.07 21:00:14Insolvenz des Depotanbieters: Don't Panic!
Wer ein Depot hat, ist (Mit-)Eigentümer der verwahrten Papiere! Daher kann man diese bei einer Insolvenz als Sondervermögen der Bank komplett aus der Insolvenzmasse ziehen. Somit bekommt man in dem Fall 100% des Wertes in unbegrenzter Höhe zurück.
Die Einlagen sind nur für Schuldverschreibungen der Bank (Sparkonten, Festgeld, etc.). Dieses Geld wird ja von der Bank wieder an andere Personen verliehen oder anders angelegt. Die Bank kann dann ihre Kunden nicht auszahlen, da das angelegte Geld einfach nicht mehr vorhanden ist. Eine Depotbank hingegen arbeitet aber selbst nicht mit dem Geld der Anleger, sondern verwahrt nur deren Wertpapiere auf.
Die 20.000€/90% ist übrigens die gesetzlich vorgeschriebene Höhe der Einlagensicherung in Deutschland. Da die Bank aber eigentlich nur Wertpapiere für ihre Kunden lagert und Kommissionsgeschäfte tätigt, ist es auch unsinnig die Einlagen höher zu gestalten.
Wer ein Depot hat, ist (Mit-)Eigentümer der verwahrten Papiere! Daher kann man diese bei einer Insolvenz als Sondervermögen der Bank komplett aus der Insolvenzmasse ziehen. Somit bekommt man in dem Fall 100% des Wertes in unbegrenzter Höhe zurück.
Die Einlagen sind nur für Schuldverschreibungen der Bank (Sparkonten, Festgeld, etc.). Dieses Geld wird ja von der Bank wieder an andere Personen verliehen oder anders angelegt. Die Bank kann dann ihre Kunden nicht auszahlen, da das angelegte Geld einfach nicht mehr vorhanden ist. Eine Depotbank hingegen arbeitet aber selbst nicht mit dem Geld der Anleger, sondern verwahrt nur deren Wertpapiere auf.
Die 20.000€/90% ist übrigens die gesetzlich vorgeschriebene Höhe der Einlagensicherung in Deutschland. Da die Bank aber eigentlich nur Wertpapiere für ihre Kunden lagert und Kommissionsgeschäfte tätigt, ist es auch unsinnig die Einlagen höher zu gestalten.
OK, Danke
gibt es unterschiedliche Sicherungen bei verschiedenen Banken?
Beispiel Ebase
Comdirect
DWS
DEKA......
Ich würde mich aber bei Ebase noch schwer tun zu glauben im Falle einer Pleite ist alles gesichert?
Grüße
Marco
gibt es unterschiedliche Sicherungen bei verschiedenen Banken?
Beispiel Ebase
Comdirect
DWS
DEKA......
Ich würde mich aber bei Ebase noch schwer tun zu glauben im Falle einer Pleite ist alles gesichert?
Grüße
Marco
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.208.456 von MarcoP111 am 26.01.07 22:28:01Da fehlt sich doch nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.208.456 von MarcoP111 am 26.01.07 22:28:01die meisten banken dürften im einlagensicherungsfonds sein. der rest ist unter dem genossenschaftsdach oder im sparkassenverbund engagiert. da ja ebase selber keine schuldverschreibungen oder spar- und girokonten anbietet sehe ich also ein risiko von null.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.206.906 von MarcoP111 am 26.01.07 21:00:14Das interessiert doch gar nicht. Die Fonds unterliegen nicht der Insolvenz. Das einzige Problem bei einem eventuellen ( was ich nicht glaube und auch nicht annehme ) Konkurs von Ebase ist, dass wir einige Zeit nicht handeln koennen.
Also NOOOOOOOO PANIC !
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