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    Spekulativer Fond - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.02.07 13:59:36 von
    neuester Beitrag 10.02.07 10:55:19 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.110.983
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      Avatar
      schrieb am 09.02.07 13:59:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      hallo gemeinde!

      ich suche einen fond der folgende merkmale aufweisen kann:

      1.) in USD notiert ist

      2.) spekulativ ist

      3.) bei den mann/frau monatlich z.b. mit EUR 200,-- anteile kaufen (also per dauerauftrag oder einzugsauftrag) kann!

      für antworten wäre ich sehr dankbar!

      ciao
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 14:26:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.546.419 von JesseLM am 09.02.07 13:59:36nen fond gibbet bei ALDI (ist für die Suppe) :laugh:

      Wenn du jedoch einen spekulativen Fonds suchst, musst du ein wenig suchen...
      Aber warum in USD??? und das mit dem besparen, nennt man Sparplan!

      In was willst du denn investieren? Eine "noch" genauere Info und wir könnten dir evtl. weiterhelfen!
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 14:50:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.546.971 von Sugar2000 am 09.02.07 14:26:19a: jaja suppenkasper, ich weiss; FOND S
      b: ich habe gesucht, und leider nichts gefunden, deswegen auch meine fragen hier, wenn du verstehst??
      c: in USD, weil zurzeit schwach; = mehr anteile pro monat, und das mit dem sparplan hat; ich hoffe zumindest wohl jeder verstanden (bei dir bin ich nicht ganz so sicher).

      ich glaube du bist so irgendein sparkassenberater oder so ein sparkassenonkel.........
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 14:58:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.547.490 von JesseLM am 09.02.07 14:50:36Junge ich habe schon verstanden was du willst!
      Einen spekulativen USD-Fonds als Sparplan!

      ICH FRAGTE WAS WILLST DU BESPAREN?
      Es gibt EM-, Biotech-, Nanotech-, REITS-, RENTEN-, HEDGE-Fonds...

      IST DIR DAS TOTAL EGAL? Hauptsache VOLA?
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 15:01:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.547.667 von Sugar2000 am 09.02.07 14:58:22hallo!

      mir ist das mit den branchen und märkten wirklich egal, weil es so einen fond wahrscheinlich nicht gibt.

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      schrieb am 09.02.07 15:02:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.547.730 von JesseLM am 09.02.07 15:01:04wenns dir um zukünftige Dollarstärke geht, warum kein USD CALL?
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 15:09:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.547.758 von Sugar2000 am 09.02.07 15:02:17ja um das gehts mir auch, aber ich rechne in den nächsten 5 jahren mit keinem starken dollar. vielleicht in 7-10 jahren pari mit euro.....
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 17:06:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.547.730 von JesseLM am 09.02.07 15:01:04Was für einen Fonds soll es denn nicht geben ?

      Ein Fonds ist ein Investment
      und ein Investment ist immer spekulativ

      Hier hat wohl noch immer keiner begriffen, wo die Reise hingehen soll, oder ??

      Asien....Speziell Indien, Vietnam (hochspekulativ) China, Kasachstan ?

      Europa.....Spanien, Griechenland usw. oder alles zusammen?

      Naher Osten, Osteuropa, Afrika.....Nordafrika mit Ägypten, Marokko,usw...........oder wie wäre es mit dem neuen Austragungsland der Fußballweltmeisterschaft Südafrika

      letzteres wäre in der Tat mal in den Focus zu setzen

      oder mit der nach BRIC....neuen Schöpfung N11/nexteleven Pakistan,usw ...................hierzu ein Artikel:

      Kaum ist BRIC salonfähig geworden, zaubert Goldman-Sachs-Chefvolkswirt Jim O’Neill bereits ein neues wegweisendes Anlagekonzept für die boomenden Emerging Markets hervor: Next Eleven (N-11). Das sind die nächsten elf Emporkömmlinge, die an der Schwelle zum wirtschaftlichen Durchbruch stehen – von Ägypten bis Vietnam.

      Von Nils Jacobsen von www.manager-magazin.de

      Am Anfang war es nur ein Traum. "Dreaming with the BRICs", betitelte Goldman-Sachs-Chefökonom Jim O’Neill im Oktober 2003 ein Gedankenkonstrukt, das ihn schon länger umtrieb. Im Zentrum seiner Überlegung stand dabei die Frage, wie die Welt wohl zur Mitte des Jahrhunderts aussehen würde – und welche Nationen zu Herausforderern der etablierten Volkswirtschaften werden könnten. Entsprechend lautete der Untertitel der Studie: "The Path to 2050".

      In eingehenden Recherchen überprüften ein Analyseteam von Goldman Sachs unter der Leitung von O’Neill mögliche Aufsteiger und kamen dabei schließlich zu einem erstaunlichen Szenario: Die vier Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien und China (BRIC), die nach Einwohnern bereits heute 40 Prozent der Weltbevölkerung ausmachen, werden bis zur Mitte des laufenden Jahrhunderts zu den heute führenden Industrienationen USA, Japan und Deutschland aufgeschlossen beziehungsweise sie sogar teilweise überholt haben. Bis zum Jahr 2040 soll das Bruttosozialprodukt (BSP) der BRIC-Staaten zudem das der heutigen G6-Staaten übersteigen.


      Die Multi-Milliarden-Dollar-Frage: "Gibt es da draußen noch mehr BRICs?"

      Der Rest ist Börsengeschichte. Wohl kaum ein Thesenpapier hat in der Finanzwelt für ein solches Aufsehen gesorgt wie das inzwischen legendäre "Global Economics Paper # 99" von der Investmentbank Goldman Sachs: Die Investmentszene stürzte sich auf das BRIC-Konzept und legte immer neue Produkte auf, die Anlegern in den Hausse der vergangenen Jahre dann auch mitunter hohe Gewinne bescherten.

      Doch weil auch Megatrends bekanntlich schneller in die Jahre kommen, als man gemeinhin denkt, hat Jim O’Neill nun noch einmal nachgelegt: "Wir haben uns gefragt, gibt es da draußen noch mehr BRICs?" erklärt der Chefanalyst der renommierten Investmentbank seine Motivation für die Nachfolgeuntersuchung und schürt gleich neue Hoffnungen: "Wenn wir uns die Schwellenländer angucken, stechen die BRICs zwar durch die bloße Größe ihrer Wirtschaft und ihrer Bevölkerung heraus. Das heißt aber nicht, dass es keine anderen wichtigen Wachstumstorys gäbe."


      Asien: Stellt die meisten potenziellen Boomländer

      Glaubt man O’Neill und seinem Analystenteam sind das sogar gleich elf – nämlich in alphabetischer Reihenfolge Ägypten, Bangladesch, Indonesien, Iran, Korea, Mexiko, Nigeria, Pakistan, Philippinen, Türkei und Vietnam. Die Auswahlkriterien waren dabei an die BRIC-Untersuchung angelehnt: O’Neills Analystenteam prüfte 170 Nationen in erster Linie auf ihre nachhaltige Wachstumsfähigkeit.

      In einem zweiten Schritt entwickelte er den sogenannten "Growth Environment Score" (GES), in dem auch Kriterien wie Inflation, Staatsverschuldung, Offenheit der Volkswirtschaft und politische Stabilität und natürlich der demografische Faktor mit einflossen. Wenig überraschend ist die Gewinnerregion der aufwendigen Analyse wieder einmal Asien: Gleich sechs der elf Nationen stammen aus dieser Region.


      Kursexplosionen in Vietnam

      Vorbild für alle Emporkömmlinge ist natürlich wieder einmal das Wirtschaftswunderland China. Die vermeintlich besten Chancen an die Wachstumserfolge des Reichs der Mitte anzuknüpfen, werden gegenwärtig immer wieder Vietnam bescheinigt. Die 84 Millionen Einwohner zählende sozialistische Republik steht derzeit wohl vor dem grundlegendsten Wandel ihrer Geschichte: Erst vor wenigen Tagen trat Vietnam als 150. Nation der Welthandelsorganisation WTO bei. Nach jahrzehntelanger Planwirtschaft öffnet sich das Land nun verstärkt dem Westen – der Chiphersteller Intel kündigte bereits Investitionen in Milliardenhöhe an. Das Wirtschaftswachstum liegt mit beachtlichen knapp 8 Prozent nur marginal hinter China oder Indien, der Export hat sich zuletzt verdreifacht.

      Eine Vervielfachung hat auch der in Ho-Chi-Minh-Stadt geführte Vietnam-Index, der VN in den vergangenen Jahren erlebt. Der Index, der am 1. März 2002 überhaupt erst bei 100 Zählern den Handel aufnahm, notiert in diesen Tagen bereits knapp unter der 1000-Punkteschwelle – Tendenz steigend. Allein in den ersten zweieinhalb Wochen dieses Jahres legte der Index um 30 Prozent zu. Anleger konnten an der rasanten Kursentwicklung dennoch bislang kaum partizipieren: "Vietnam ist sicherlich als Story sehr gut, in der Realität ist es aber als Anleger sehr schwierig, in den Markt zu kommen", erklärt etwa DWS-Fondsmanager Thomas Gerhard. Um diesem Misstand Abhilfe zu schaffen, haben die Deutsche Bank und ihre Investmenttochter DWS in den vergangenen Monaten gleich mehrere Vietnam-Produkte aufgelegt.


      Wachstumsmärkte Indonesien und Südkorea

      Doch auch andere N-11-Staaten erfreuten sich in der Vergangenheit rasanter Kurszuwächse: So konnte etwa die Börse von Jakarta in den vergangenen vier Jahren um fast 400 Prozent zulegen. Das mit 242 Millionen Bürgern bei Weitem bevölkerungsreichste Land der N-11-Nationen ist in der Investmentszene schon länger ein Thema: So haben Fidelity und Dit bereits 1994 und 1999 Fondsprodukte aufgelegt; Indexzertifikate bietet etwa ABN Amro an.

      Deutlich größer ist dagegen die Auswahl bei Korea-Fonds. Fast alle namhaften Fondsgesellschaften bieten mittlerweile Produkte an, was angesichts der dynamischen wirtschaftlichen Entwicklung seit den 60er Jahren nicht überrascht. So findet sich Südkorea in Goldman Sachs’"Growth Environment Score" auf dem 17. Platz wieder – nur einen Rang hinter der Bundesrepublik. Für Jim O’Neill zählt der Halbinselstaat dann auch zu den zwei vielversprechendsten N-11-Kandidaten.


      Geheimfavorit Mexiko

      O’Neills zweiter Favorit ist der einzige Vertreter Lateinamerikas – Mexiko. Im Schatten der USA im Norden und Brasiliens im Süden geht die Erfolgsbilanz des Aztekenstaats oftmals zu Unrecht unter. Dabei fällt das Wirtschaftswachstum mit 5 Prozent höher aus als bei den nord- und südamerikanischen Platzhirschen, die Arbeitslosenquote liegt bei nur respektablen 4 Prozent, und die Exportwirtschaft mit der Öl- und Automobilindustrie boomt.

      Glaubt man Jim O’Neill, sollte sich die Erfolgsgeschichte in den kommenden Jahrzehnten fortsetzen und Mexiko künftig zu einer beachtlichen Stellung in der Weltwirtschaft verhelfen. Der Goldman-Sachs-Chefökonom sieht Mexiko 2050 bereits als die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt – hinter China, den USA, Indien und Japan, aber schon vor Russland und Deutschland. Mexikanische Aktien reflektieren einen Teil dieses Optimismus auch schon: Der maßgebliche IPC-Index hat in der Hausse der vergangenen vier Jahre bereits um mehr als 350 Prozent zugelegt.


      "Viel Arbeit vor sich, um dem Potenzial gerecht zu werden"

      Wie schnell es an exotischen Märkten aber auch wieder nach unten gehen kann, erlebten im vergangenen Jahr etwa ägyptische Anleger: Nach den Rekordzuwächsen des Vorjahres verlor der lokale Index, der Case 30, binnen weniger Wochen mehr als 40 Prozent seines Wertes. Zu anderen Märkten, wie etwa dem Iran, Bangladesch, Pakistan oder Nigeria dürfte der Privatanleger zudem nur schwer Zugang finden – von den politischen Risiken einmal ganz abgesehen.

      So weiß dann auch Goldman-Sachs-Analyst Dominic Wilson, der mit O’Neill an der bahnbrechenden BRIC- und nun an der N-11-Studie gearbeitet hat, wie wenig vorhersehbar die tatsächliche Entwicklung der Investmentstory ist: "Viele dieser Länder haben allerdings sehr viel Arbeit vor sich, um ihrem Potenzial gerecht zu werden", erklärte Wilson. So dürfte der Anschluss an die Industrienationen für einige der N-11-Kandidaten am Ende vielleicht doch nur ein Traum bleiben.


      ich sage ja, alles spekulativ.................

      und wenn mir jetzt noch jemand bitte erklärt das man in USD-geführten Fonds grundsätzlich mehr Anteile erhält, wäre alles top!!

      schönes Wochenende ;);)
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 17:23:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo,

      mir gefällt der Tempelton Asian Growth sehr gut.

      Ich glaube die Notierung wird von Vielen nicht so richtig verstanden.
      Bei solchen Aktienfonds (ausgenommen währungsgesicherten) ist es doch egal auf was sie lauten.

      Lauten sie auf €:
      Dann wird umgerechnet:
      Wärung der Aktie -> € Auszahlung beim Verkauf in € auf dein Konto

      Lauten sie auf Dollar:

      Währung der Aktie -> Dollar -> Auszahlung in € auf dein Konto
      Also wird auch Wärung der Aktie -> € umgerechnet.

      Ich hoffe man versteht was ich meine.

      Ausgenommen sind natürlich EM Bonds, die auf Dollar lauten.
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 17:30:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.552.093 von Lix1 am 09.02.07 17:23:22Danke für die tolle Erklärung:

      mein letzter Satz war übrigens mit einer Prise "Ironie" gewürzt;)
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 17:36:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      MLIIF Japan Opportunities LU0006061252 oder JPM Middle East LU0083573666

      Haben mir 2006 nur Verluste gemacht, sind also sehr spekulativ. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.07 10:55:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.546.419 von JesseLM am 09.02.07 13:59:36Ein paar Infos mehr über Anlagestiel, geplanter Zeitpunkt, bisherige Vermögensaufteilung usw. wären schon schön...


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