!!! NANOGATE !!! will zweistellig wachsen - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 22.02.07 12:03:55 von
neuester Beitrag 08.02.22 10:30:12 von
neuester Beitrag 08.02.22 10:30:12 von
Beiträge: 1.839
ID: 1.113.798
ID: 1.113.798
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 258.404
Gesamt: 258.404
Aktive User: 0
ISIN: DE000A0JKHC9 · WKN: A0JKHC
0,0694
EUR
-12,37 %
-0,0098 EUR
Letzter Kurs 04.02.22 Tradegate
Werte aus der Branche Nanotechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,3700 | +19,13 | |
189,77 | +4,08 | |
35,16 | +2,21 | |
1,4800 | +2,07 | |
0,5200 | +1,96 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
4,8700 | -0,41 | |
1,1000 | -0,90 | |
1,3102 | -1,27 | |
31,30 | -1,57 | |
0,7838 | -3,62 |
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.099.903 von pro_biotech am 16.11.15 14:14:54
Diese 6 Monate gab es Anfang 2014 auch.
Zitat von pro_biotech:Zitat von teamloidl: ...
Wie kommst du dadrauf ?
Der Chart der letzten 10 Tage ist eher im rauf/runter Modus.
Der langfristige Chart zeigt seit April geradewegs nach unten....hat mit persönlicher Meinung nix zu tun !
Diese 6 Monate gab es Anfang 2014 auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.100.077 von teamloidl am 16.11.15 14:34:06Aber selbst in 2014 ging es nur bis 35 runter und heute steht das Unternehmen angeblich viel besser da. Außerdem war es nie so deutlich zu erkennen, dass der Kurs nach unten manipuliert wird. Alleine am letzten Freitag wurden über 6000 Stücke auf Xetra deutlich oberhalb 34 gehandelt, aber im dann Schlusskurs mit einer (1 !) Aktie wieder bis auf 33,81 runter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.100.686 von pro_biotech am 16.11.15 15:44:53
Worin siehst du hier die Gründe und wie wird es deiner Meinung nach weitergehen ?
Zitat von pro_biotech: Aber selbst in 2014 ging es nur bis 35 runter und heute steht das Unternehmen angeblich viel besser da. Außerdem war es nie so deutlich zu erkennen, dass der Kurs nach unten manipuliert wird. Alleine am letzten Freitag wurden über 6000 Stücke auf Xetra deutlich oberhalb 34 gehandelt, aber im dann Schlusskurs mit einer (1 !) Aktie wieder bis auf 33,81 runter...
Worin siehst du hier die Gründe und wie wird es deiner Meinung nach weitergehen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.100.686 von pro_biotech am 16.11.15 15:44:53War ja auch 'ne "Bombenstimmung" Freitagabend an der Börse!
Ich glaube zwar noch immer, dass es langfristig wieder hoch geht, aber es nervt ganz einfach zu sehen, wie Fonds mit solchen kleinen Titeln spielen und versuchen die Kleinanleger zu verunsichern. Wo so ein Trend sein Ende findet kann man nie sagen....vielleicht bei 32;- (Börsengang) oder auch noch darunter. Jedenfalls umso tiefer es geht, umso länger dauert es wieder bis 43 oder höher ...
Mit jeder guten Meldung wird ein Gewinn abgeschöpft und anschließend weiter unten wieder eingesammelt .....das ist doch Sch...
Mit jeder guten Meldung wird ein Gewinn abgeschöpft und anschließend weiter unten wieder eingesammelt .....das ist doch Sch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.101.739 von pro_biotech am 16.11.15 17:12:29
Ist Dir ein solcher Fonds bekannt? Oder "spielen" die Fonds ganz geheim mit der Aktie? Warum nutzen andere Profis das "Spiel" dann nicht aus?
Das alles klingt für mich nach einer reinen Verschwörungstheorie.
Zitat von pro_biotech: aber es nervt ganz einfach zu sehen, wie Fonds mit solchen kleinen Titeln spielen und versuchen die Kleinanleger zu verunsichern.
Ist Dir ein solcher Fonds bekannt? Oder "spielen" die Fonds ganz geheim mit der Aktie? Warum nutzen andere Profis das "Spiel" dann nicht aus?
Das alles klingt für mich nach einer reinen Verschwörungstheorie.
Betriebsstart im neuen Kompetenzzentrum:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-11/35620286…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.107.001 von erfg am 17.11.15 10:50:10
Wenn ich mich recht erinnere war diese Meldung bereits für die 1.te Jahreshälfte angekündigt .... kommt demnach 1/2 Jahr zu spät...was ist da planmäßig ?
Zitat von erfg: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-11/35620286…
Wenn ich mich recht erinnere war diese Meldung bereits für die 1.te Jahreshälfte angekündigt .... kommt demnach 1/2 Jahr zu spät...was ist da planmäßig ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.102.399 von imperatom am 16.11.15 18:13:44
Habe nie behauptet, dass es sich um einen einzelnen Fond handelt...vermutlich eher 2 oder 3, die sich gegenseitig die Aktien verkaufen, womit der Kurs am Ende immer weiter fällt - gleichzeitig werden die Aktien der "Angsthasen" auf diesem günstigen Niveau eingesammelt, schließlich hat Börse viel mit Psychologie zu tun - weniger mit Verschwörungstheorie !
Auch jetzt - gerade mal 1 Std. nach der heutigen guten Nachricht, wird schon wieder gedeckelt...wer das nicht sieht, schaut entweder nicht richtig hin, oder ist vielleicht selber einer dieser Fonds ???
Zitat von imperatom:Zitat von pro_biotech: aber es nervt ganz einfach zu sehen, wie Fonds mit solchen kleinen Titeln spielen und versuchen die Kleinanleger zu verunsichern.
Ist Dir ein solcher Fonds bekannt? Oder "spielen" die Fonds ganz geheim mit der Aktie? Warum nutzen andere Profis das "Spiel" dann nicht aus?
Das alles klingt für mich nach einer reinen Verschwörungstheorie.
Habe nie behauptet, dass es sich um einen einzelnen Fond handelt...vermutlich eher 2 oder 3, die sich gegenseitig die Aktien verkaufen, womit der Kurs am Ende immer weiter fällt - gleichzeitig werden die Aktien der "Angsthasen" auf diesem günstigen Niveau eingesammelt, schließlich hat Börse viel mit Psychologie zu tun - weniger mit Verschwörungstheorie !
Auch jetzt - gerade mal 1 Std. nach der heutigen guten Nachricht, wird schon wieder gedeckelt...wer das nicht sieht, schaut entweder nicht richtig hin, oder ist vielleicht selber einer dieser Fonds ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.107.625 von pro_biotech am 17.11.15 11:48:20
Genau das meine ich mit "Verschwörungstheorie": Du kennst nicht einen einzigen dieser Fonds, behauptest aber, es würde welche geben. Ich halte das für Unsinn. Aber wenn Du davon überzeugt bist, handele doch einfach entsprechend, so dass Du vom Verhalten dieser ominösen Fonds profitierst.
Zitat von pro_biotech:Zitat von imperatom: ...
Ist Dir ein solcher Fonds bekannt? Oder "spielen" die Fonds ganz geheim mit der Aktie? Warum nutzen andere Profis das "Spiel" dann nicht aus?
Das alles klingt für mich nach einer reinen Verschwörungstheorie.
Habe nie behauptet, dass es sich um einen einzelnen Fond handelt...vermutlich eher 2 oder 3, die sich gegenseitig die Aktien verkaufen
Genau das meine ich mit "Verschwörungstheorie": Du kennst nicht einen einzigen dieser Fonds, behauptest aber, es würde welche geben. Ich halte das für Unsinn. Aber wenn Du davon überzeugt bist, handele doch einfach entsprechend, so dass Du vom Verhalten dieser ominösen Fonds profitierst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.108.276 von imperatom am 17.11.15 12:52:19Nanogate startet Betrieb im neuen Kompetenzzentrum für Advanced Metals in Neunkirchen
Neuer Standort mit Projekten für Edelstahloberflächen eröffnet – Neue Technologieplattform zur Metallisierung von Oberflächen wird ebenfalls in Neunkirchen angesiedelt und künftig unter der Marke N-Metals Chrome vertrieben – Starkes Interesse an N-Metals Chrome
Göttelborn, 17. November 2015. Die Nanogate AG, ein international führendes, integriertes Systemhaus für Hochleistungsoberflächen, kommt bei ihrer Wachstumsoffensive für innovative Metallbeschichtungen planmäßig voran. Der Betrieb im neuen Kompetenzzentrum für Advanced Metals ist angelaufen. Die ersten Projekte umfassen hochwertige Edelstahlbeschichtungen. Damit hat Nanogate zugleich seinen neuen Standort in Neunkirchen eröffnet. Im neuen Kompetenzzentrum wird auch die neue Technologieplattform zur multifunktionalen Metallisierung von Oberflächen angesiedelt. Die neue Anwendungsklasse wird unter dem Namen N-Metals Chrome vermarktet, die Produktion soll im Jahresverlauf 2016 starten. Bereits jetzt verzeichnet der Konzern weltweit starkes Interesse an seiner neuen Technologieplattform.
Michael Jung, COO der Nanogate AG: „Oberflächen mit hochwertigem metallischem Design und in Verbindung mit multifunktionalen Eigenschaften gewinnen an Bedeutung. Mit unserer neuen Technologieplattform N-Metals Chrome tragen wir zum Wandel im Markt für Oberflächenveredelungen bei und bieten eine sowohl umweltfreundliche wie wirtschaftlich attraktive Alternative. Diese Technologie wird das Herzstück in unserem Kompetenzzentrum für Advanced Metals sein, das an unserem neuen Standort in Neunkirchen eröffnet wurde. Ergänzend zur geplanten Fertigung für N-Metals Chrome sind in Neunkirchen bereits erste Projekte für innovative Edelstahlanwendungen angelaufen.“
Kompetenzzentrum in Neunkirchen gestartet
In das Kompetenzzentrum für Advanced Metals und den Aufbau der neuen Technologieplattform für hochwertige Metallisierungen investiert Nanogate einen höheren einstelligen Millionenbetrag. Mittelfristig könnten im Zuge der Wachstumsoffensive an dem neuen Standort bis zu 100 Arbeitsplätze entstehen. Die nun gestarteten Projekte umfassen Anwendungen für Edelstahloberflächen mit multifunktionalen Beschichtungen, die höchsten Designansprüchen genügen. Die Anlage ist darüber hinaus so flexibel, dass sie auch für eine wirtschaftliche attraktive Fertigung kleiner Serien im Rahmen der Markteinführung neuer Anwendungen geeignet ist.
N-Metals Chrome mit Marktvolumen im dreistelligen Millionenbereich
Mit der neuen Technologieplattform N-Metals Chrome schafft Nanogate die vom Markt dringend geforderte Alternative zu umweltbelastenden sowie anwendungsseitig eingeschränkten Galvanikprozessen und bietet neue Design- und Funktionsoptionen. Das neue Beschichtungsverfahren basiert auf der Verbindung von umweltfreundlicher PVD-Dünnschichttechnologie mit UV-basierten, nasschemischen Beschichtungen. Die Technologie verzichtet auf umweltbelastende Stoffe wie Chrom6 oder Nickel. Durch den Verzicht auf umweltbelastende Stoffe können die veredelten Bauteile auch komplett recycelt werden. Überdies resultieren im Schadensfall Sicherheitsvorteile, da die Beschichtung nicht splittert. Die neue Technologie ermöglicht vielfältige Design- und Farbvarianten und ist bei einer Vielzahl von Substraten einsetzbar. Die Oberflächen in höchster optischer Qualität sind zudem korrosionsbeständig und erfüllen anspruchsvolle Richtlinien. Zudem können weitere Funktionen integriert werden, was für Nanogate eine besondere Attraktivität besitzt.
Im Fokus stehen zunächst hochwertige Interieuranwendungen für verschiedene Branchen. Der Konzern erwartet für neuartige multifunktionale Metallisierungen von Oberflächen ein für Nanogate zugängliches Marktpotenzial im mittleren dreistelligen Millionenbereich. „Wir stehen mit zahlreichen Kunden aus unterschiedlichen Branchen in aussichtsreichen Gesprächen über mögliche Aufträge. Daher bereiten wir uns auch auf eine mittelfristig höhere Nachfrage vor, als wir zunächst erwartet hatten“, erläutert COO Jung.
Neuer Standort mit Projekten für Edelstahloberflächen eröffnet – Neue Technologieplattform zur Metallisierung von Oberflächen wird ebenfalls in Neunkirchen angesiedelt und künftig unter der Marke N-Metals Chrome vertrieben – Starkes Interesse an N-Metals Chrome
Göttelborn, 17. November 2015. Die Nanogate AG, ein international führendes, integriertes Systemhaus für Hochleistungsoberflächen, kommt bei ihrer Wachstumsoffensive für innovative Metallbeschichtungen planmäßig voran. Der Betrieb im neuen Kompetenzzentrum für Advanced Metals ist angelaufen. Die ersten Projekte umfassen hochwertige Edelstahlbeschichtungen. Damit hat Nanogate zugleich seinen neuen Standort in Neunkirchen eröffnet. Im neuen Kompetenzzentrum wird auch die neue Technologieplattform zur multifunktionalen Metallisierung von Oberflächen angesiedelt. Die neue Anwendungsklasse wird unter dem Namen N-Metals Chrome vermarktet, die Produktion soll im Jahresverlauf 2016 starten. Bereits jetzt verzeichnet der Konzern weltweit starkes Interesse an seiner neuen Technologieplattform.
Michael Jung, COO der Nanogate AG: „Oberflächen mit hochwertigem metallischem Design und in Verbindung mit multifunktionalen Eigenschaften gewinnen an Bedeutung. Mit unserer neuen Technologieplattform N-Metals Chrome tragen wir zum Wandel im Markt für Oberflächenveredelungen bei und bieten eine sowohl umweltfreundliche wie wirtschaftlich attraktive Alternative. Diese Technologie wird das Herzstück in unserem Kompetenzzentrum für Advanced Metals sein, das an unserem neuen Standort in Neunkirchen eröffnet wurde. Ergänzend zur geplanten Fertigung für N-Metals Chrome sind in Neunkirchen bereits erste Projekte für innovative Edelstahlanwendungen angelaufen.“
Kompetenzzentrum in Neunkirchen gestartet
In das Kompetenzzentrum für Advanced Metals und den Aufbau der neuen Technologieplattform für hochwertige Metallisierungen investiert Nanogate einen höheren einstelligen Millionenbetrag. Mittelfristig könnten im Zuge der Wachstumsoffensive an dem neuen Standort bis zu 100 Arbeitsplätze entstehen. Die nun gestarteten Projekte umfassen Anwendungen für Edelstahloberflächen mit multifunktionalen Beschichtungen, die höchsten Designansprüchen genügen. Die Anlage ist darüber hinaus so flexibel, dass sie auch für eine wirtschaftliche attraktive Fertigung kleiner Serien im Rahmen der Markteinführung neuer Anwendungen geeignet ist.
N-Metals Chrome mit Marktvolumen im dreistelligen Millionenbereich
Mit der neuen Technologieplattform N-Metals Chrome schafft Nanogate die vom Markt dringend geforderte Alternative zu umweltbelastenden sowie anwendungsseitig eingeschränkten Galvanikprozessen und bietet neue Design- und Funktionsoptionen. Das neue Beschichtungsverfahren basiert auf der Verbindung von umweltfreundlicher PVD-Dünnschichttechnologie mit UV-basierten, nasschemischen Beschichtungen. Die Technologie verzichtet auf umweltbelastende Stoffe wie Chrom6 oder Nickel. Durch den Verzicht auf umweltbelastende Stoffe können die veredelten Bauteile auch komplett recycelt werden. Überdies resultieren im Schadensfall Sicherheitsvorteile, da die Beschichtung nicht splittert. Die neue Technologie ermöglicht vielfältige Design- und Farbvarianten und ist bei einer Vielzahl von Substraten einsetzbar. Die Oberflächen in höchster optischer Qualität sind zudem korrosionsbeständig und erfüllen anspruchsvolle Richtlinien. Zudem können weitere Funktionen integriert werden, was für Nanogate eine besondere Attraktivität besitzt.
Im Fokus stehen zunächst hochwertige Interieuranwendungen für verschiedene Branchen. Der Konzern erwartet für neuartige multifunktionale Metallisierungen von Oberflächen ein für Nanogate zugängliches Marktpotenzial im mittleren dreistelligen Millionenbereich. „Wir stehen mit zahlreichen Kunden aus unterschiedlichen Branchen in aussichtsreichen Gesprächen über mögliche Aufträge. Daher bereiten wir uns auch auf eine mittelfristig höhere Nachfrage vor, als wir zunächst erwartet hatten“, erläutert COO Jung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.108.642 von akfan am 17.11.15 13:42:12Neunkirchen wurde wohl so geplant, dass ohne übermäßigen Aufwand, bei Bedarf (was ja zu erwarten ist), zusätzliche Kapazitäten für die neue Technologie bereitgestellt werden können.
Ich hatte bei Nanogate nachgefragt, warum das Technologiezentrum in Neunkirchen später als gedacht eröffnet wird. Grund ist, dass man wegen grössererm Interesse als geplant an der neuen Technologie spätere zusätzliche Kapazitätserweiterungen eingeplant hat.
Ich hatte bei Nanogate nachgefragt, warum das Technologiezentrum in Neunkirchen später als gedacht eröffnet wird. Grund ist, dass man wegen grössererm Interesse als geplant an der neuen Technologie spätere zusätzliche Kapazitätserweiterungen eingeplant hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.100.686 von pro_biotech am 16.11.15 15:44:53
Auffällig sind die gehandelten Stückzahlen und das von pro_biotech Beschriebene schon.
By the way: Sehr starke Meldung von heute. Hier kann man sicherlich mittel bis langfristig nicht viel falsch machen. Der Kurs ist m.M. nach viel zu niedrig. Liegen und arbeiten lassen und evtl. nachkaufen wenn hier evtl. "gedrückt" werden sollte.
Zitat von pro_biotech: Aber selbst in 2014 ging es nur bis 35 runter und heute steht das Unternehmen angeblich viel besser da. Außerdem war es nie so deutlich zu erkennen, dass der Kurs nach unten manipuliert wird. Alleine am letzten Freitag wurden über 6000 Stücke auf Xetra deutlich oberhalb 34 gehandelt, aber im dann Schlusskurs mit einer (1 !) Aktie wieder bis auf 33,81 runter...
Auffällig sind die gehandelten Stückzahlen und das von pro_biotech Beschriebene schon.
By the way: Sehr starke Meldung von heute. Hier kann man sicherlich mittel bis langfristig nicht viel falsch machen. Der Kurs ist m.M. nach viel zu niedrig. Liegen und arbeiten lassen und evtl. nachkaufen wenn hier evtl. "gedrückt" werden sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.115.440 von erfg am 18.11.15 09:37:54
2. Die sc-consult GmbH hat die Studie vor der Veröffentlichung dem Auftraggeber / dem Unternehmen zur Sichtung vorgelegt
3. Die Studie wurde aufgrund sachlich berechtigter Einwände des Auftraggebers / des Unternehmens inhaltlich geändert
Bitte die Interessenkonflikte nicht vergessen
1. Die sc-consult GmbH hat diese Studie im Auftrag des Unternehmens entgeltlich erstellt2. Die sc-consult GmbH hat die Studie vor der Veröffentlichung dem Auftraggeber / dem Unternehmen zur Sichtung vorgelegt
3. Die Studie wurde aufgrund sachlich berechtigter Einwände des Auftraggebers / des Unternehmens inhaltlich geändert
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.126.435 von mxm am 19.11.15 09:20:23Ja und? Wo ist das Problem?
Solange in der Studie nachvollziehbare Sachverhalte wiedergegeben werden, ist das doch völlig in Ordnung.
Oder willst Du behaupten, es gäbe falsche Aussagen darin?
Solange in der Studie nachvollziehbare Sachverhalte wiedergegeben werden, ist das doch völlig in Ordnung.
Oder willst Du behaupten, es gäbe falsche Aussagen darin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.126.678 von erfg am 19.11.15 09:36:59
Wenn die Studie zusammen mit Nanogate erstellt wurde, verstehe ich aber nicht warum
1. die Bilanzsumme für 2015 mit 113 Mio. angegeben wird, wo doch schon in der Halbjahresbilanz über 130 Mio. angegeben wurde ?
2. man schon heute weiß, dass das EPS von 2017 auf 2018 von 1,93 auf 3,47 steigen wird ?
3. das durchschnittliche jährliche Wachstum gerade mal zwischen 9 und 14% liegen soll, wo Nanotechnolgie angeblich ein Wachstum von durchschnittlich 20% erreichen soll ?
Grundsätzlich halte ich die Angaben für eher konservativ, zumal ich davon ausgehe, dass noch in diesem Jahr zugekauft werden soll !
Zitat von erfg: Ja und? Wo ist das Problem?
Solange in der Studie nachvollziehbare Sachverhalte wiedergegeben werden, ist das doch völlig in Ordnung.
Oder willst Du behaupten, es gäbe falsche Aussagen darin?
Wenn die Studie zusammen mit Nanogate erstellt wurde, verstehe ich aber nicht warum
1. die Bilanzsumme für 2015 mit 113 Mio. angegeben wird, wo doch schon in der Halbjahresbilanz über 130 Mio. angegeben wurde ?
2. man schon heute weiß, dass das EPS von 2017 auf 2018 von 1,93 auf 3,47 steigen wird ?
3. das durchschnittliche jährliche Wachstum gerade mal zwischen 9 und 14% liegen soll, wo Nanotechnolgie angeblich ein Wachstum von durchschnittlich 20% erreichen soll ?
Grundsätzlich halte ich die Angaben für eher konservativ, zumal ich davon ausgehe, dass noch in diesem Jahr zugekauft werden soll !
Neue Technologie mit Millionenpotenzial:
http://www.financial.de/unternehmen/management-interview/nan…
Der 9Monatsbericht ist abe nochr nicht draussen, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.129.963 von sdaktien am 19.11.15 14:25:40
Neunmonatsbericht gab es noch nie....ist ja im Entry Standard nicht vorgeschrieben....wie so einiges andere !
LEIDER....
Zitat von sdaktien: Der 9Monatsbericht ist abe nochr nicht draussen, oder?
Neunmonatsbericht gab es noch nie....ist ja im Entry Standard nicht vorgeschrieben....wie so einiges andere !
LEIDER....
Nanogate: Margenresistenter Nebenwert
Frankfurt intern: Dem Oberflächenspezialisten Nanogate dürfte es leichtfallen, seine angehobene Prognose zu erreichen.
Quelle:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Nan…
Frankfurt intern: Dem Oberflächenspezialisten Nanogate dürfte es leichtfallen, seine angehobene Prognose zu erreichen.
Quelle:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Nan…
Nanogate: Spezialist für innovative Oberflächen
"Die Nanogate AG ist in Deutschland der Spezialist für innovative Oberflächen. So bietet Nanogate beispielsweise Beschichtungen für Kunststoffoberflächen an, die von der Optik her so edel wirken wie die Glasoberfläche des iPhones von Apple. Der Vorteil der Nanogate-Oberflächen jedoch ist, dass sie kratz- und bruchfest sind."
Quelle und weiter lesen:
http://www.gevestor.de/news/...unternehmen-auf-rekordkurs-75…
"Die Nanogate AG ist in Deutschland der Spezialist für innovative Oberflächen. So bietet Nanogate beispielsweise Beschichtungen für Kunststoffoberflächen an, die von der Optik her so edel wirken wie die Glasoberfläche des iPhones von Apple. Der Vorteil der Nanogate-Oberflächen jedoch ist, dass sie kratz- und bruchfest sind."
Quelle und weiter lesen:
http://www.gevestor.de/news/...unternehmen-auf-rekordkurs-75…
12:10 | 20.11.2015
Nanogate auf Rekordkurs: Neue Technologie beschert Millionenpotenzial
Der positive Newsflow bei der Nanogate AG reißt nicht ab. „Besser als erwartet“ ist nicht nur das Geschäftsjahr 2015 beim Spezialisten für Hochleistungsoberflächen bisher verlaufen, auch die Nachfrage nach der neuen Technologieplattform übertrifft die Erwartungen des Managements, wie CEO Ralf Zastrau im Gespräch mit dem Finanzportal financial.de verrät. Dabei verzeichnet Nanogate in beiden strategischen Wachstumsfeldern Advanced Metals und Advanced Polymers großes Interesse an seinen innovativen Lösungen. „Wir profitieren von den erweiterten Kapazitäten schneller, als wir es ursprünglich erwartet hatten. Vor allem die Nachfrage nach multifunktionalen Kunststoffen in höchster optischer Qualität entwickelt sich äußerst erfreulich“, erläutert Zastrau gegenüber financial.de.
Umsatzplus von über 22 %
Dank der starken Nachfrage erwartet Nanogate im laufenden Geschäftsjahr nun einen Konzernumsatz von mindestens 84 Mio. Euro nach 68,6 Mio. Euro im Vorjahr. Das operative Ergebnis (EBITDA) steigt nach Plänen des Managements von 7,4 Mio. Euro auf über 9 Mio. Euro – und das trotz des unverändert hohen Investitionsniveaus. „Wir profitieren dabei von der höheren Kapazität in Verbindung mit einer hohen Auslastung. Zugleich verbessern wir die Profitabilität auch durch einen margenstärkeren Auftragsmix“, erläutert Zastrau gegenüber financial.de.
Nanogate lässt dabei bestehende, niedrigmargige Projekte bewusst auslaufen und ersetzt sie mittelfristig durch Aufträge, die höhere Gewinne versprechen. „Mittel- und langfristig sind durchaus EBITDA-Margen von rund 15 Prozent und mehr vorstellbar – dieses Niveau hatte Nanogate in der Vergangenheit schon erreicht“, ist der Konzernlenker überzeugt.
„Ein ordentliches Stück abschneiden“
Mit der neuen Technologieplattform N-Metals Chrome bietet Nanogate zudem die vom Markt dringend geforderte Alternative zu herkömmlichen Galvanikprozessen. Die Technologie zur Metallisierung von Oberflächen ist umweltfreundlich, wirtschaftlich effizient und bietet zudem neue Funktions- und Designmöglichkeiten. Weltweit stößt die neue Technologie auf großes Interesse. „Aktuell laufen zahlreiche, viel versprechende Gespräche mit möglichen Kunden, national wie international. Wir sehen weltweit ein für Nanogate zugängliches Marktpotenzial im mittleren dreistelligen Millionenbereich. Von diesem Kuchen wollen wir uns ein ordentliches Stück abschneiden“, lässt Zastrau im financial.de-Interview durchblicken.
Kursziel 54,50 Euro
Das mittelfristige Ziel, den Umsatz auf über 100 Mio. Euro zu steigern und dabei zugleich die Profitabilität auszubauen, hat der Nanogate CEO fest im Blick: „Wir setzen dabei auf eine stärkere internationale Marktdurchdringung und neue Anwendungen – beides klare Ziele unserer Wachstumsagenda.“ Zudem werden gegenwärtig mehrere strategische Optionen geprüft, um über externes Wachstum die internationale Marktposition auszubauen. „Bei unserer Expansionsstrategie agieren wir sehr zielgerichtet. Denkbar sind sowohl der Erwerb neuer Technologien als auch Schritte, um den Zugang zu lukrativen Märkten signifikant zu verbessern“, so Zastrau.
Die Nanogate-Strategie wird auch von Analysten positiv gesehen: Warburg Research hat seine Kaufempfehlung für die Nanogate-Aktie jüngst bestätigt und sieht den fairen Wert bei 54,50 Euro – rund 60 Prozent über dem aktuellen Kurs. „Das Wachstumspotenzial des Unternehmens scheint nicht adäquat im Aktienkurs reflektiert zu sein“, ist Analyst Oliver Schwarz überzeugt. Erkennen die Anleger das Potenzial der Gesellschaft, dürfte auch die Aktie bald wieder auf Rekordkurs gehen.
Ihr Christoph Martin
http://www.financial.de/kolumnen/nanogate-auf-rekordkurs-neu…
running
Nanogate auf Rekordkurs: Neue Technologie beschert Millionenpotenzial
Der positive Newsflow bei der Nanogate AG reißt nicht ab. „Besser als erwartet“ ist nicht nur das Geschäftsjahr 2015 beim Spezialisten für Hochleistungsoberflächen bisher verlaufen, auch die Nachfrage nach der neuen Technologieplattform übertrifft die Erwartungen des Managements, wie CEO Ralf Zastrau im Gespräch mit dem Finanzportal financial.de verrät. Dabei verzeichnet Nanogate in beiden strategischen Wachstumsfeldern Advanced Metals und Advanced Polymers großes Interesse an seinen innovativen Lösungen. „Wir profitieren von den erweiterten Kapazitäten schneller, als wir es ursprünglich erwartet hatten. Vor allem die Nachfrage nach multifunktionalen Kunststoffen in höchster optischer Qualität entwickelt sich äußerst erfreulich“, erläutert Zastrau gegenüber financial.de.
Umsatzplus von über 22 %
Dank der starken Nachfrage erwartet Nanogate im laufenden Geschäftsjahr nun einen Konzernumsatz von mindestens 84 Mio. Euro nach 68,6 Mio. Euro im Vorjahr. Das operative Ergebnis (EBITDA) steigt nach Plänen des Managements von 7,4 Mio. Euro auf über 9 Mio. Euro – und das trotz des unverändert hohen Investitionsniveaus. „Wir profitieren dabei von der höheren Kapazität in Verbindung mit einer hohen Auslastung. Zugleich verbessern wir die Profitabilität auch durch einen margenstärkeren Auftragsmix“, erläutert Zastrau gegenüber financial.de.
Nanogate lässt dabei bestehende, niedrigmargige Projekte bewusst auslaufen und ersetzt sie mittelfristig durch Aufträge, die höhere Gewinne versprechen. „Mittel- und langfristig sind durchaus EBITDA-Margen von rund 15 Prozent und mehr vorstellbar – dieses Niveau hatte Nanogate in der Vergangenheit schon erreicht“, ist der Konzernlenker überzeugt.
„Ein ordentliches Stück abschneiden“
Mit der neuen Technologieplattform N-Metals Chrome bietet Nanogate zudem die vom Markt dringend geforderte Alternative zu herkömmlichen Galvanikprozessen. Die Technologie zur Metallisierung von Oberflächen ist umweltfreundlich, wirtschaftlich effizient und bietet zudem neue Funktions- und Designmöglichkeiten. Weltweit stößt die neue Technologie auf großes Interesse. „Aktuell laufen zahlreiche, viel versprechende Gespräche mit möglichen Kunden, national wie international. Wir sehen weltweit ein für Nanogate zugängliches Marktpotenzial im mittleren dreistelligen Millionenbereich. Von diesem Kuchen wollen wir uns ein ordentliches Stück abschneiden“, lässt Zastrau im financial.de-Interview durchblicken.
Kursziel 54,50 Euro
Das mittelfristige Ziel, den Umsatz auf über 100 Mio. Euro zu steigern und dabei zugleich die Profitabilität auszubauen, hat der Nanogate CEO fest im Blick: „Wir setzen dabei auf eine stärkere internationale Marktdurchdringung und neue Anwendungen – beides klare Ziele unserer Wachstumsagenda.“ Zudem werden gegenwärtig mehrere strategische Optionen geprüft, um über externes Wachstum die internationale Marktposition auszubauen. „Bei unserer Expansionsstrategie agieren wir sehr zielgerichtet. Denkbar sind sowohl der Erwerb neuer Technologien als auch Schritte, um den Zugang zu lukrativen Märkten signifikant zu verbessern“, so Zastrau.
Die Nanogate-Strategie wird auch von Analysten positiv gesehen: Warburg Research hat seine Kaufempfehlung für die Nanogate-Aktie jüngst bestätigt und sieht den fairen Wert bei 54,50 Euro – rund 60 Prozent über dem aktuellen Kurs. „Das Wachstumspotenzial des Unternehmens scheint nicht adäquat im Aktienkurs reflektiert zu sein“, ist Analyst Oliver Schwarz überzeugt. Erkennen die Anleger das Potenzial der Gesellschaft, dürfte auch die Aktie bald wieder auf Rekordkurs gehen.
Ihr Christoph Martin
http://www.financial.de/kolumnen/nanogate-auf-rekordkurs-neu…
running
Investor-Magazin:
http://investor-magazin.de/download/investor-magazin_2015/In…
Ich bin ja gespannt wann, ob und um wie viel die Aktie steigen wird ?!
Tiefer geht's ja kaum noch, charttechnisch gesehen !
RSI bei 26
Stoch RSI bei 0 !!
Fast Stoch bei 1 !!
Slow Stoch bei 7
Die Altie ist vollkommen überverkauft, tief unter Bollinger Bänder gefallen. Ein Renound wird es also in Kürze geben. Aber auch sonst ist der Kursverfall m.M. völlig übertrieben bei den guten News der letzten Zeit. Frage mich wer hier noch bei 31 verkauft hat.
RSI bei 26
Stoch RSI bei 0 !!
Fast Stoch bei 1 !!
Slow Stoch bei 7
Die Altie ist vollkommen überverkauft, tief unter Bollinger Bänder gefallen. Ein Renound wird es also in Kürze geben. Aber auch sonst ist der Kursverfall m.M. völlig übertrieben bei den guten News der letzten Zeit. Frage mich wer hier noch bei 31 verkauft hat.
Nervig diese automatische Autokorrektur. Soll natürlich Aktie und Rebound heißen.
Die Aktie ist einfach viel zu teuer.
Hallo Leute,
es gibt viele Aktien die zu teuer sind
und trotzdem steigen,
es gibt auch günstige Aktien die fallen.
so ist die Börse
der Glaube macht's
es gibt viele Aktien die zu teuer sind
und trotzdem steigen,
es gibt auch günstige Aktien die fallen.
so ist die Börse
der Glaube macht's
Tja.... trotz aller guten news..... so ist die Börse.
Wenn mir jemand gesagt hätte, ich bekomme noch Aktien zu 29,?? €, den hätte ich mangelnde Information unterstellt.
Der Kursverlauf entspricht nicht den gegenwärtigen Aussichten und Zahlen.
Kauf ich eben nach...
running
Wenn mir jemand gesagt hätte, ich bekomme noch Aktien zu 29,?? €, den hätte ich mangelnde Information unterstellt.
Der Kursverlauf entspricht nicht den gegenwärtigen Aussichten und Zahlen.
Kauf ich eben nach...
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.301.638 von coolrunning am 14.12.15 16:36:33Das sehe ich genauso. Für mich auch klare Kaufkurse. Nanogate liefert eine gute News nach der anderen. Vielleicht haben wir ja gestern den Tiefstkurs gesehen, hatte nochmal nachgelegt. Sollte der Gesamtmarkt einbrechen dann geht's nochmal runter. Auf langfristiger Sicht kann man hier glaube ich nicht so viel falsch machen. Aber nur meine Meinung.
Die Kapitalerhöhung im März war erfolgreich. Instis zeichneten beim Kurs von 39 !!!
Nanogate AG: Kapitalerhöhung erfolgreich platziert
"Mit Zustimmung von Aufsichtsrat und Vorstand wurden 297.843 neue Aktien im Rahmen einer Privatplatzierung bei ausgewählten qualifizierten und langfristig orientierten institutionellen Investoren im In- und Ausland platziert. Der Platzierungspreis der neuen Aktien betrug 39,00 Euro je Aktie und lag nah am aktuellen Börsenkurs."
Quelle:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-03/33196004…
Die Kapitalerhöhung im März war erfolgreich. Instis zeichneten beim Kurs von 39 !!!
Nanogate AG: Kapitalerhöhung erfolgreich platziert
"Mit Zustimmung von Aufsichtsrat und Vorstand wurden 297.843 neue Aktien im Rahmen einer Privatplatzierung bei ausgewählten qualifizierten und langfristig orientierten institutionellen Investoren im In- und Ausland platziert. Der Platzierungspreis der neuen Aktien betrug 39,00 Euro je Aktie und lag nah am aktuellen Börsenkurs."
Quelle:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-03/33196004…
AKTIONÄR-Empfehlung Nanogate: Top-Chance für Nebenwerte-Profis
Glänzende Aussichten, aber ein trüber Kursverlauf. Damit kann man die aktuelle Situation bei Nanogate umschreiben. Doch es gibt eine Vielzahl von Gründen, die für eine Belebung der Aktie sprechen.
Im Gespräch mit Nanogate-Vorstand Ralf Zastrau wird schnell deutlich: Er ist Feuer und Flamme für seine Firma und sieht fast überall Anregungen, von denen die Gesellschaft profitieren könnte. Auf dem Weg zu einem der innovativsten Spezialisten für Hightech-Oberflächen verfolgt der Firmenlenker eine konsequente Buy-and-build-Strategie. Der Fokus liegt dabei auf der Beschichtung von Beton, Glas, Kunststoffen und Metallen. Damit werden die Materialien leichter und widerstandsfähiger, zeichnen sie sich durch Kratzfestigkeit, chemische Beständigkeit oder UV-Stabilität aus.
Die Nachfrage ist enorm – auch aus der Automobilbranche. Der Vorteil: Hier haben sich die Saarländer bei zahlreichen Herstellern als Innovationspartner fest etabliert. Zudem kommen die Produkte vor allem bei Premiumfahrzeugen zum Einsatz, wo der Absatz unverändert hoch ist. „Alles in allem verzeichnen wir in den adressierten Bereichen großes Interesse an unseren Lösungen“, so Zastrau. Daher wurden die Kapazitäten erweitert – und die Prognosen für das laufende Jahr hochgesetzt.
Eine Momentaufnahme, denn Zastrau hat ein klares Ziel: Nanogate soll mittelfristig die Umsatzmarke von 100 Millionen Euro überschreiten. Dabei ist die internationale Markterschließung einer der zentralen Wachstumshebel. „Wir treiben das Thema mit neuen Lösungen voran“, so der Vorstand. Parallel wird das Technologieportfolio kontinuierlich ausgebaut. Um den Zugang zu lukrativen Märkten zu verbessern, sind auch Zukäufe möglich. Der Newsflow dürfte positiv bleiben.
Die starke Kundenbasis, lang laufende Verträge und die wachsende Auftragsbasis im zweistelligen Millionenbereich sorgen für eine hohe Visibilität. Bei kontinuierlich steigenden Umsätzen sollten sich die jüngsten Investitionen bei sinkenden Abschreibungen daher positiv bemerkbar machen.
Mittelfristig sind bei Nanogate EBITDA-Margen von rund 15 Prozent und mehr möglich. der aktionär erwartet daher bei konstant steigenden Umsätzen ab dem kommenden Jahr eine nachhaltige Gewinnexplosion. Die guten Aussichten sollten dann auch endlich zu einem glänzenden Kursverlauf führen. Mit dem erfolgreichen Test der Unterstzützung im Bereich zwischen 29 und 30 Euro, könnte der Startschuss für eine Gegenbewegung gefallen sein.
Die Analysten sind zuversichtlich: Sowohl bei Warburg Research als auch bei Hauck & Aufhäuser sieht man deutliches Kurspotenzial für das Systemhaus für Hochleistungsoberflächen. Daher bleibt die Aktie auch vorerst weiter im Real-Depot vom AKTIONÄR.
Glänzende Aussichten, aber ein trüber Kursverlauf. Damit kann man die aktuelle Situation bei Nanogate umschreiben. Doch es gibt eine Vielzahl von Gründen, die für eine Belebung der Aktie sprechen.
Im Gespräch mit Nanogate-Vorstand Ralf Zastrau wird schnell deutlich: Er ist Feuer und Flamme für seine Firma und sieht fast überall Anregungen, von denen die Gesellschaft profitieren könnte. Auf dem Weg zu einem der innovativsten Spezialisten für Hightech-Oberflächen verfolgt der Firmenlenker eine konsequente Buy-and-build-Strategie. Der Fokus liegt dabei auf der Beschichtung von Beton, Glas, Kunststoffen und Metallen. Damit werden die Materialien leichter und widerstandsfähiger, zeichnen sie sich durch Kratzfestigkeit, chemische Beständigkeit oder UV-Stabilität aus.
Die Nachfrage ist enorm – auch aus der Automobilbranche. Der Vorteil: Hier haben sich die Saarländer bei zahlreichen Herstellern als Innovationspartner fest etabliert. Zudem kommen die Produkte vor allem bei Premiumfahrzeugen zum Einsatz, wo der Absatz unverändert hoch ist. „Alles in allem verzeichnen wir in den adressierten Bereichen großes Interesse an unseren Lösungen“, so Zastrau. Daher wurden die Kapazitäten erweitert – und die Prognosen für das laufende Jahr hochgesetzt.
Eine Momentaufnahme, denn Zastrau hat ein klares Ziel: Nanogate soll mittelfristig die Umsatzmarke von 100 Millionen Euro überschreiten. Dabei ist die internationale Markterschließung einer der zentralen Wachstumshebel. „Wir treiben das Thema mit neuen Lösungen voran“, so der Vorstand. Parallel wird das Technologieportfolio kontinuierlich ausgebaut. Um den Zugang zu lukrativen Märkten zu verbessern, sind auch Zukäufe möglich. Der Newsflow dürfte positiv bleiben.
Die starke Kundenbasis, lang laufende Verträge und die wachsende Auftragsbasis im zweistelligen Millionenbereich sorgen für eine hohe Visibilität. Bei kontinuierlich steigenden Umsätzen sollten sich die jüngsten Investitionen bei sinkenden Abschreibungen daher positiv bemerkbar machen.
Mittelfristig sind bei Nanogate EBITDA-Margen von rund 15 Prozent und mehr möglich. der aktionär erwartet daher bei konstant steigenden Umsätzen ab dem kommenden Jahr eine nachhaltige Gewinnexplosion. Die guten Aussichten sollten dann auch endlich zu einem glänzenden Kursverlauf führen. Mit dem erfolgreichen Test der Unterstzützung im Bereich zwischen 29 und 30 Euro, könnte der Startschuss für eine Gegenbewegung gefallen sein.
Die Analysten sind zuversichtlich: Sowohl bei Warburg Research als auch bei Hauck & Aufhäuser sieht man deutliches Kurspotenzial für das Systemhaus für Hochleistungsoberflächen. Daher bleibt die Aktie auch vorerst weiter im Real-Depot vom AKTIONÄR.
Die Perle glänzt noch nicht:
http://www.deraktionaer.tv/video/nanogate-boden-gefunden-und… Vorstandsinterview:
https://www.brn-ag.de/29985 Entrepreneur des Jahres 2015:
http://www.iw-online.de/nanogate-ist-deutschlands-aentrepren…
Die haben 2014 0,15€ je Aktie verdient und 2015 wird es kaum mehr. Die Aktie wird jetzt gegrillt. In einer Baisse sind wir da sehr schnell wieder unter 20€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.440.523 von Straßenkoeter am 08.01.16 03:36:21
Ja, und in einer Hausse gehts schnell auf 40. Was kurzfristig kommt, weiß niemand, langfristig wird sich für Nanogate aber seine Technologieführerschaft auszahlen, darauf kommts mir an.
Zitat von Straßenkoeter: Die haben 2014 0,15€ je Aktie verdient und 2015 wird es kaum mehr. Die Aktie wird jetzt gegrillt. In einer Baisse sind wir da sehr schnell wieder unter 20€.
Ja, und in einer Hausse gehts schnell auf 40. Was kurzfristig kommt, weiß niemand, langfristig wird sich für Nanogate aber seine Technologieführerschaft auszahlen, darauf kommts mir an.
Sehe ich genauso wie Imperatom.
Nanogate ist ein Wachstumswert und wird seine Früchte auf mittel- und langfristiger Sicht noch reichlich ernten. Das wird man dann auch im Kurs deutlich spüren. Man muss halt ein bisschen Geduld mitbringen.
Nanogate ist ein Wachstumswert und wird seine Früchte auf mittel- und langfristiger Sicht noch reichlich ernten. Das wird man dann auch im Kurs deutlich spüren. Man muss halt ein bisschen Geduld mitbringen.
Da stimm ich meinen beiden Vorredner zu, kauft ihr beide jetzt nach oder geht ihr einfach auf halten ?
Einen ordentlichen Bestand habe ich ja schon. Ich warte erstmal noch ab und entscheide dann, ob nachgelegt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.451.101 von teamloidl am 09.01.16 09:23:00Habe gestern nachgelegt.
Die 2015er Zahlen werden sehr gut sein!
Die 2015er Zahlen werden sehr gut sein!
Nanogate hat in den letzten Jahren einige Übernahmen vollzogen - frage mich, ob Nanogate selbst mal als Übernahmekandidat für einem großen Player sein könnte? Würde das Sinn machen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.452.661 von toledo71 am 09.01.16 14:41:40Operativer Cashflow nach Ertragsteuern:
1.Hj. 2015 3.293 Mio.
1. Hj. 2014 0,276 Mio.
Wer ein Wachstumsunternehmen verstehen will, schaut sich auch den operativen Cashflow an.
Viele Wachstumsunternehmen schreiben rote Zahlen. Nanogates Zahlen verbessern sich, durch die getätigten Investitionen die sich auszahlen, überproportional!
Beispiel:
Das neue Metall-Technologiezentrum in Neunkirchen kostete 2015 erstmal nur Geld.
2016 werden die Früchte der Investition sichtbar werden.
Davor wurde in Bad-Salzuflen die Kapazität verdoppelt und auch in Schwäbisch Gmünd wurde investiert. In Holland wurde das Sicherheitsglaszentrum fertiggestellt. Die neue Technologie zur Metallisierung wird produktionsbereit gemacht.
All diese Investitionen kosten erstmal Geld, werden aber den Gewinn in der Zukunft kräftig steigen lassen.
1.Hj. 2015 3.293 Mio.
1. Hj. 2014 0,276 Mio.
Wer ein Wachstumsunternehmen verstehen will, schaut sich auch den operativen Cashflow an.
Viele Wachstumsunternehmen schreiben rote Zahlen. Nanogates Zahlen verbessern sich, durch die getätigten Investitionen die sich auszahlen, überproportional!
Beispiel:
Das neue Metall-Technologiezentrum in Neunkirchen kostete 2015 erstmal nur Geld.
2016 werden die Früchte der Investition sichtbar werden.
Davor wurde in Bad-Salzuflen die Kapazität verdoppelt und auch in Schwäbisch Gmünd wurde investiert. In Holland wurde das Sicherheitsglaszentrum fertiggestellt. Die neue Technologie zur Metallisierung wird produktionsbereit gemacht.
All diese Investitionen kosten erstmal Geld, werden aber den Gewinn in der Zukunft kräftig steigen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.460.614 von akfan am 11.01.16 10:07:39Die vorläufigen Jahreszahlen sollten im Februar veröffentlicht werden, 2015 wurden sie am 18. Februar veröffentlicht.
CEO Zastrau hat zuletzt sogar die erhöhten Zahlen für 2015 (84 Mio. Umsatz, statt 80 Mio.) als konservative Prognose bezeichnet.
Nanogate steigert Umsatz um rund 27 Prozent und übertrifft Ergebnisprognose
18.02.15
Jahresziele 2014 nach vorläufigen Zahlen übertroffen: Umsatzplus von 27 Prozent auf mehr als 67 Mio. Euro, operatives Ergebnis EBITDA legt um mindestens 15 Prozent auf über 7,2 Mio. Euro zu, Gesamtleistung erreicht mehr als 70 Mio. Euro – Wachstumskurs und Investitionsprogramm werden 2015 fortgesetzt
CEO Zastrau hat zuletzt sogar die erhöhten Zahlen für 2015 (84 Mio. Umsatz, statt 80 Mio.) als konservative Prognose bezeichnet.
Nanogate steigert Umsatz um rund 27 Prozent und übertrifft Ergebnisprognose
18.02.15
Jahresziele 2014 nach vorläufigen Zahlen übertroffen: Umsatzplus von 27 Prozent auf mehr als 67 Mio. Euro, operatives Ergebnis EBITDA legt um mindestens 15 Prozent auf über 7,2 Mio. Euro zu, Gesamtleistung erreicht mehr als 70 Mio. Euro – Wachstumskurs und Investitionsprogramm werden 2015 fortgesetzt
Wenn der Markt crasht, dann werden so hochbewertete Aktien wie Naongate als erstes fallen. Hinzu kommt, dass Nanogate automobillastig ist. Auch das könnte sich zu einem Negativum entwickeln, wenn die Automobilindustrie aufgrund der schwächelnden Nachfrage in China Probleme bekommt. Selbst in den USA sieht es da aufgrund des VW Skandals nicht mehr so rosig aus. Der nächste Crash wird aufgrund von Problemen in der Automobilindustrie kommen. Da stehen wir kurz davor und dann ist Nanogate als halber Automobilwert mit dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.467.958 von Straßenkoeter am 11.01.16 23:55:39wie stark autolastig ist Nanogate denn? Auch wenn es in der Automobilbranche etwas runter gehen sollte, so wird meiner Meinung nach die Nachfrage nach Hightech Hochleistungsoberflächen weiter bestehen, da die Autokonzerne sicherlich keinen technischen Rückschritt vollziehen werden und z.B. Wieder Scheinwerfer einbauen werden, die beschlagen etc.
Wäre mal generell interessant zu wissen, für welche Kunden Nanogate produziert bzw. welche Produkte mit Nanogate Technologie versehen sind.
Wäre mal generell interessant zu wissen, für welche Kunden Nanogate produziert bzw. welche Produkte mit Nanogate Technologie versehen sind.
Nanogates Technologien verbessern die Qualität, Attraktivität und das Design von Industrieprodukten, ob nun Automobile oder andere Produkte. Deshalb die hohe Nachfrage danach!
Die Nachfrage wird auch bei einer weniger stark wachsenden Industrieproduktion nicht nachlassen, da sie die Wettbewerbsfähigkeit der Produkte der Anwender erhöht.
Die Marktanteil der Nanogate-Technologien wird auch in einem schwieriger werdenden Umfeld weiter stark wachsen. Der Vorstand spricht von einem Marktpotenzial im 3-stelligen Millionenbereich:
http://www.financial.de/unternehmen/management-interview/nan…
Die Nachfrage wird auch bei einer weniger stark wachsenden Industrieproduktion nicht nachlassen, da sie die Wettbewerbsfähigkeit der Produkte der Anwender erhöht.
Die Marktanteil der Nanogate-Technologien wird auch in einem schwieriger werdenden Umfeld weiter stark wachsen. Der Vorstand spricht von einem Marktpotenzial im 3-stelligen Millionenbereich:
http://www.financial.de/unternehmen/management-interview/nan…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.468.405 von toledo71 am 12.01.16 06:29:30Nanogate Produkte werden vorwiegend in hochpreisigen Automarken verarbeitet, zumindest bisher ist in diesem Bereich noch kein Verkaufsrückgang festzustellen, weil dieser Bereich weit weniger anfällig ist.
Ich habe auf der letzten HV kurz mit dem Forschungsvorstand Jung gesprochen und ihn u.a. nach dem Produkktionsstandort Bad Salzuflen befragt, der für VW relevant ist.
Antwort: Obwohl die Kapazitäten dort nochmals mehr als verdoppelt wurden, ist man schon wieder an der Kapazitätsgrenze und nur mit grossen Anstrengungen/ Umorganisationen ist die Nachfrage zu bewältigen.
Ich habe auf der letzten HV kurz mit dem Forschungsvorstand Jung gesprochen und ihn u.a. nach dem Produkktionsstandort Bad Salzuflen befragt, der für VW relevant ist.
Antwort: Obwohl die Kapazitäten dort nochmals mehr als verdoppelt wurden, ist man schon wieder an der Kapazitätsgrenze und nur mit grossen Anstrengungen/ Umorganisationen ist die Nachfrage zu bewältigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.468.405 von toledo71 am 12.01.16 06:29:30
Diese Liste dürfte bei weitem nicht vollständig sein, sie wurde lange nicht aktualisiert.
Überblick ausgewählter Unternehmen mit Nanogate Technologie im Einsatz:
Audi
Automotive Lighting
BMW
Bosch
Carl Zeiss
Continental
Chrysler
Dräger
Duravit
EADS
Endress & Hauser
Fresenius
GEA Air Treatment
Hartmann Codier
Harman Becker
Hella
Hörmann
Hydac
Junghans Uhrenfabrik
Koito
Land Rover
Leica
Magna
Mercedes Benz
Miele
Nidec
Osram
Panasonic
Renault
Roca
Siemens
Sirona
Sony
Tata
Visteon
Volkswagen
ZF Friedrichshafen
Zitat von toledo71: wie stark autolastig ist Nanogate denn? Auch wenn es in der Automobilbranche etwas runter gehen sollte, so wird meiner Meinung nach die Nachfrage nach Hightech Hochleistungsoberflächen weiter bestehen, da die Autokonzerne sicherlich keinen technischen Rückschritt vollziehen werden und z.B. Wieder Scheinwerfer einbauen werden, die beschlagen etc.#
Wäre mal generell interessant zu wissen, für welche Kunden Nanogate produziert bzw. welche Produkte mit Nanogate Technologie versehen sind.
Diese Liste dürfte bei weitem nicht vollständig sein, sie wurde lange nicht aktualisiert.
Überblick ausgewählter Unternehmen mit Nanogate Technologie im Einsatz:
Audi
Automotive Lighting
BMW
Bosch
Carl Zeiss
Continental
Chrysler
Dräger
Duravit
EADS
Endress & Hauser
Fresenius
GEA Air Treatment
Hartmann Codier
Harman Becker
Hella
Hörmann
Hydac
Junghans Uhrenfabrik
Koito
Land Rover
Leica
Magna
Mercedes Benz
Miele
Nidec
Osram
Panasonic
Renault
Roca
Siemens
Sirona
Sony
Tata
Visteon
Volkswagen
ZF Friedrichshafen
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.479.241 von akfan am 13.01.16 10:43:04super - vielen Dank für die Auflistung, sehr interessant!
Schon alleine wegen der Liste gibt es Potential ohne Ende nach oben !
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.479.241 von akfan am 13.01.16 10:43:04
Super Auflistung. Vielen Dank. Gibt es dafür auch eine Quelle?
Zitat von akfan:Zitat von toledo71: Wäre mal generell interessant zu wissen, für welche Kunden Nanogate produziert bzw. welche Produkte mit Nanogate Technologie versehen sind.#
Diese Liste dürfte bei weitem nicht vollständig sein, sie wurde lange nicht aktualisiert.
Überblick ausgewählter Unternehmen mit Nanogate Technologie im Einsatz:
Audi
Automotive Lighting
BMW
Bosch
Carl Zeiss
Continental
Chrysler
Dräger
Duravit
EADS
Endress & Hauser
Fresenius
GEA Air Treatment
Hartmann Codier
Harman Becker
Hella
Hörmann
Hydac
Junghans Uhrenfabrik
Koito
Land Rover
Leica
Magna
Mercedes Benz
Miele
Nidec
Osram
Panasonic
Renault
Roca
Siemens
Sirona
Sony
Tata
Visteon
Volkswagen
ZF Friedrichshafen
Super Auflistung. Vielen Dank. Gibt es dafür auch eine Quelle?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.506.757 von direc777 am 16.01.16 01:48:00http://www.nanogate.de/de/ueber_uns/referenzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.508.089 von akfan am 16.01.16 11:41:07Referenzen – Vertrauen Sie einem führenden Systemhaus für Hochleistungsoberflächen
Die Nanogate Gruppe liefert Hochleistungsoberflächen mit Premium Qualität für namhafte Unternehmen aus zahlreichen Ländern innerhalb und außerhalb Europas. In unterschiedlichen Anwendungsfeldern im Automobil- und Maschinenbau, im Haushalt Gebäude/Interieur, Medizin/Gesundheit, Luftfahrt, Textilien/Kleidung, Baugewerbe sowie Sport und Freizeit unterstützen wir Kunden bei der Veredelung technologisch anspruchvoller Produkte. Die Anforderungen sind vielfältig und unterstreichen den ganzheitlichen Ansatz mit dem Sie von uns intelligente Lösungen für Ihre neue Oberflächen erwarten können.
Die Nanogate Gruppe liefert Hochleistungsoberflächen mit Premium Qualität für namhafte Unternehmen aus zahlreichen Ländern innerhalb und außerhalb Europas. In unterschiedlichen Anwendungsfeldern im Automobil- und Maschinenbau, im Haushalt Gebäude/Interieur, Medizin/Gesundheit, Luftfahrt, Textilien/Kleidung, Baugewerbe sowie Sport und Freizeit unterstützen wir Kunden bei der Veredelung technologisch anspruchvoller Produkte. Die Anforderungen sind vielfältig und unterstreichen den ganzheitlichen Ansatz mit dem Sie von uns intelligente Lösungen für Ihre neue Oberflächen erwarten können.
Super, vielen Dank
Für mich ist Naanogate ein echter Zukunftswert mit jeder Menge Potential. Als Technologieführer gibt es soooo viel Potential um immer mehr zu wachsen. Das Management ist höchst qualifiziert und hebt nicht ab, sondern geht Schritt für Schritt ohne zu grosse Risiken einzugehen. Es gibt nicht viele Wachstumsunternehmen, die trotz diesen enormen Wachstumsraten immer schwarze Zahlen schreiben. Bei der letzten Hauptversammlung hatte ich die Gelegenheit das Management aus der Nähe zu betrachten, ich hatte einen sehr guten Eindruck. Selbst der eigentlich gefürchtete Aktionärsvertreter begann seine Rede mit den Worten "es gibt bei Nanogate wenig zu ktitisieren", was ein Ritterschlag war.
Einen Kritikpunkt habe ich alledings: Nanogate kann nicht länger in so einem niedrigen Aktienstandart bleiben, mit u.a. nur halbjähriger Berichtspflicht, und die PR-Abteilung muß viel professioneller werden. Vielleicht hat CEO Zastrau das in den letzten Wochen endlich begriffen, dann hätte der Kurssturz wenigstens noch was gutes.
Ich werde auch in Zukunft natürlich immer auf den Kurs schauen, verkaufen werde ich aber keine Nanogate-Aktie. Denn Nanogate wird von jahr zu Jahr besser werden und die Früchte der Investitionen und der erarbeiteten Technologieführerschaft ernten.
Und dann werden wir ganz andere Kurse sehen, da bin ich ganz sicher, Qualität setzt sich durch.
Einen Kritikpunkt habe ich alledings: Nanogate kann nicht länger in so einem niedrigen Aktienstandart bleiben, mit u.a. nur halbjähriger Berichtspflicht, und die PR-Abteilung muß viel professioneller werden. Vielleicht hat CEO Zastrau das in den letzten Wochen endlich begriffen, dann hätte der Kurssturz wenigstens noch was gutes.
Ich werde auch in Zukunft natürlich immer auf den Kurs schauen, verkaufen werde ich aber keine Nanogate-Aktie. Denn Nanogate wird von jahr zu Jahr besser werden und die Früchte der Investitionen und der erarbeiteten Technologieführerschaft ernten.
Und dann werden wir ganz andere Kurse sehen, da bin ich ganz sicher, Qualität setzt sich durch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.525.234 von akfan am 19.01.16 09:35:30Genau deswegen überlege ich gerade stark das ich nachlege bei den Aktien!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.690.503 von toledo71 am 04.01.15 13:45:002010 waren es noch 15,4 Mio. Euro.
2015 sind es > 84 Mio. Euro
Wo ist der Umsatz von Nanogate 2020?
2015 sind es > 84 Mio. Euro
Wo ist der Umsatz von Nanogate 2020?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.533.958 von akfan am 20.01.16 08:09:11
Üblicherweise verläuft das Wachstum irgendwo zwischen Linearität und Exponalität.
Linear betrachtet läge man 2020 bei 152 Mio.
Exponentiell betrachtet läge man mit 40% Jahreswachstum 2020 bei 458 Mio.
Kleinere Krisen sollten langfristig keinen Effekt haben, könnten aber natürlich (vorübergehend) auch für deutlich kleinere Werte sorgen. Erwartbar ist gemäß obiger Betrachtung wohl ein Wert zwischen 200 und 250 Mio. Dem stehen andererseits große dafür nötige Investitionen gegenüber.
Zitat von akfan: 2010 waren es noch 15,4 Mio. Euro.
2015 sind es > 84 Mio. Euro
Wo ist der Umsatz von Nanogate 2020?
Üblicherweise verläuft das Wachstum irgendwo zwischen Linearität und Exponalität.
Linear betrachtet läge man 2020 bei 152 Mio.
Exponentiell betrachtet läge man mit 40% Jahreswachstum 2020 bei 458 Mio.
Kleinere Krisen sollten langfristig keinen Effekt haben, könnten aber natürlich (vorübergehend) auch für deutlich kleinere Werte sorgen. Erwartbar ist gemäß obiger Betrachtung wohl ein Wert zwischen 200 und 250 Mio. Dem stehen andererseits große dafür nötige Investitionen gegenüber.
Hallo Leute,
für so einen Wachstumswert ist die
Performance schlecht
wird sich wohl einmal ändern
für so einen Wachstumswert ist die
Performance schlecht
wird sich wohl einmal ändern
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.543.810 von imperatom am 20.01.16 23:20:22
Richtig, für Umsatzsteigerungen sind erstmal Investitionen in weitere Kapazitäten notwendig!
Aber es wird sich immer mehr der Effekt der Fixkostendegression ergeben. Die Verwaltungskosten z. B. werden nicht in dem Maße steigen wie die übrigen Kosten. Klar, die Abschreibungen werden einen Großteil der fixen Kosten ausmachen.
Zitat von imperatom:Zitat von akfan: 2010 waren es noch 15,4 Mio. Euro.
2015 sind es > 84 Mio. Euro
Wo ist der Umsatz von Nanogate 2020?
Üblicherweise verläuft das Wachstum irgendwo zwischen Linearität und Exponalität.
Linear betrachtet läge man 2020 bei 152 Mio.
Exponentiell betrachtet läge man mit 40% Jahreswachstum 2020 bei 458 Mio.
Kleinere Krisen sollten langfristig keinen Effekt haben, könnten aber natürlich (vorübergehend) auch für deutlich kleinere Werte sorgen. Erwartbar ist gemäß obiger Betrachtung wohl ein Wert zwischen 200 und 250 Mio. Dem stehen andererseits große dafür nötige Investitionen gegenüber.
Richtig, für Umsatzsteigerungen sind erstmal Investitionen in weitere Kapazitäten notwendig!
Aber es wird sich immer mehr der Effekt der Fixkostendegression ergeben. Die Verwaltungskosten z. B. werden nicht in dem Maße steigen wie die übrigen Kosten. Klar, die Abschreibungen werden einen Großteil der fixen Kosten ausmachen.
bei den derzeitigen Kursen hab ich wieder nachgelegt. Nanogate hat wie der Gesamtmarkt ordentlich Federn gelassen und ich denke, dass eine Gegenreaktion überfällig ist und wir bald wieder Kurse über € 30 sehen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.556.761 von toledo71 am 22.01.16 12:38:59
Gratulation zum Einstiegszeitpunkt!
Zitat von toledo71: bei den derzeitigen Kursen hab ich wieder nachgelegt. Nanogate hat wie der Gesamtmarkt ordentlich Federn gelassen und ich denke, dass eine Gegenreaktion überfällig ist und wir bald wieder Kurse über € 30 sehen werden.
Gratulation zum Einstiegszeitpunkt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.554.934 von akfan am 22.01.16 09:27:30Also dass Wachstum Linear oder Exponentiell wächst halte ich für absurd. Normal ist eher eine abflachende Wachstumsdynamik zu erwarten, die natürlich durch Sondereffekte, wie z.B. Übernahmen oder Einstieg in einen neuen Geschäftsbereich auch neue Schübe bekommen können.
Zwar wächst Nanogate auf der Top-Line stark, aber das Ergebnis kommt da schon seit Jahren nicht mit. Das ist meines Erachtens der Knackpunkt. Man hatte sich bereits vor 2/3 Jahren erhofft, dass die getätigten Investitionen sich nun auch entsprechend im Ergebnis zeigen. Klar konnte man dieses verbessern, aber nicht in der weise wie der Umsatz verbessert wurde.
Dazu kommt, dass durch diese Erwartung schon einiges vorweg genommen wurde, als der Kurs bei rund 40€ und höher stand. Die Bewertung stand zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in Relation zur operativen Entwicklung.
Auf dem aktuellen Kursniveau denke ich aber ist die Bewertung nun wieder auf einem vernünftigen Niveau angelangt. Wichtig ist jedoch meines Erachtens, dass die Margen auch entsprechend verbessert werden können (es wurden mal 20% EBITDA-Marge als Ziel ausgegeben, aktuell ist eher 15% das Ziel). Auch führen immer wieder Kapitalerhöhungen, mit denen das Wachstum u.a. finanziert wird, zu Verwässerungseffekten. Wachstum kann jedoch nicht immer nur zu Lasten der Aktionäre finanziert werden. Das ist bei einer Helma Eigenheimbau anders, da hier die Margen stetig verbessert werden.
Kurz um, es hilft nicht immer nur zu investieren und damit umsatzseitig zu wachsen, sondern es müssen auch mal die entsprechenden Ergebniseffekte sichtbar sein. Darauf wartet man jedoch seit einiger Zeit meines Erachtens vergebens. Dazu kommt noch wie bereits gesagt wurde, die lediglich halbjährige Berichterstattung die Insgesamt auch immer recht spät stattfindet. Hier besteht daher auch Verbesserungspotenzial.
Zwar wächst Nanogate auf der Top-Line stark, aber das Ergebnis kommt da schon seit Jahren nicht mit. Das ist meines Erachtens der Knackpunkt. Man hatte sich bereits vor 2/3 Jahren erhofft, dass die getätigten Investitionen sich nun auch entsprechend im Ergebnis zeigen. Klar konnte man dieses verbessern, aber nicht in der weise wie der Umsatz verbessert wurde.
Dazu kommt, dass durch diese Erwartung schon einiges vorweg genommen wurde, als der Kurs bei rund 40€ und höher stand. Die Bewertung stand zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in Relation zur operativen Entwicklung.
Auf dem aktuellen Kursniveau denke ich aber ist die Bewertung nun wieder auf einem vernünftigen Niveau angelangt. Wichtig ist jedoch meines Erachtens, dass die Margen auch entsprechend verbessert werden können (es wurden mal 20% EBITDA-Marge als Ziel ausgegeben, aktuell ist eher 15% das Ziel). Auch führen immer wieder Kapitalerhöhungen, mit denen das Wachstum u.a. finanziert wird, zu Verwässerungseffekten. Wachstum kann jedoch nicht immer nur zu Lasten der Aktionäre finanziert werden. Das ist bei einer Helma Eigenheimbau anders, da hier die Margen stetig verbessert werden.
Kurz um, es hilft nicht immer nur zu investieren und damit umsatzseitig zu wachsen, sondern es müssen auch mal die entsprechenden Ergebniseffekte sichtbar sein. Darauf wartet man jedoch seit einiger Zeit meines Erachtens vergebens. Dazu kommt noch wie bereits gesagt wurde, die lediglich halbjährige Berichterstattung die Insgesamt auch immer recht spät stattfindet. Hier besteht daher auch Verbesserungspotenzial.
Sehr schöner Anstieg heute ohne einer News. Vielleicht erkennen ja manche hier (endlich) das riesen Potenzial.
...der Geschäftsbericht für 2015 kommt am 27.4.ten......also dauert noch ein Weilchen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.615.379 von Sommerssprung am 29.01.16 22:23:22
Aber die vorläufigen Daten für 2015 erwarte ich Mitte Februar und die werden sehr gut sein!
Zitat von Sommerssprung: ...der Geschäftsbericht für 2015 kommt am 27.4.ten......also dauert noch ein Weilchen....
Aber die vorläufigen Daten für 2015 erwarte ich Mitte Februar und die werden sehr gut sein!
Das ist ja mal eine erstaunliche relative Stärke heute!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.639.418 von andthentherewerethree am 02.02.16 18:03:23Liegt daran:
Die vorläufigen Daten für 2015 erwarte ich Mitte Februar und die werden sehr gut sein!
Die vorläufigen Daten für 2015 erwarte ich Mitte Februar und die werden sehr gut sein!
Gegenbewegung läuft:
http://www.deraktionaer.de/aktie/real-depot-wert-nanagote--g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.653.239 von erfg am 04.02.16 03:36:54Nanogate treibt internationale Expansion voran – 2016 starkes Auslandsgeschäft erwartet
Neuer Standort in der Türkei als Tor zu den Märkten im Nahen und Mittleren Osten –
Signifikante Aufträge bereits erhalten, Umsatz im Millionenbereich erwartet – Weitere Standorte in Prüfung – Asien und USA als Treiber für weiteres Wachstum
Göttelborn, 4. Februar 2016. Die Nanogate AG, ein international führendes, integriertes Systemhaus für Hochleistungsoberflächen, setzt ihre Internationalisierungsstrategie fort. Vom neuen Standort Istanbul aus möchte der Konzern die attraktiven Märkte in der Türkei sowie im Nahen und Mittleren Osten erschließen. Neben einem Vertriebsbüro wird die Nanogate Teknology AS überdies künftig auch eine eigene Produktion für das wachsende Anwendungsfeld N-Glaze Security umfassen. Parallel prüft der Konzern, weitere internationale Standorte zu eröffnen. Neben einem starken Absatz in Asien erwartet die Gesellschaft auch ein deutlich steigendes US-Geschäft. Bereits im Geschäftsjahr 2015 verzeichnete Nanogate konzernweit eine starke Nachfrage und hatte daher im November seine Prognose erhöht.
Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate AG: „Nanogate ist bereits heute international äußerst erfolgreich. Das Exportgeschäft gewinnt kontinuierlich an Bedeutung. Nun startet der Konzern in die nächste Phase der Internationalisierung. Die Türkei ist für Nanogate äußerst attraktiv: Einerseits sehen wir erhebliche Wachstumschancen angesichts der dynamischen Entwicklung. Anderseits fungiert gerade die Metropole Istanbul als Bindeglied zwischen Europa und Asien. Die Expansion in der Türkei ist für Nanogate ein bedeutendes strategisches Investment, zumal wir dort bereits erste Aufträge für unsere 2015 vorgestellte Produktlinie N-Glaze Security erhalten und in den vergangenen Monaten den Markt operativ erschlossen haben. Mit der Expansion kommen wir bei der internationalen Markterschließung im Rahmen unserer Wachstumsstrategie Phase5 einen wichtigen Schritt voran, um mittelfristig die Marke von 100 Mio. Euro Umsatz bei einer steigenden Profitabilität zu erreichen. Überdies planen wir für 2016 weitere internationale Wachstumsschritte. So erwarten wir ein deutlich wachsendes US-Geschäft, während Nanogate in Asien bereits einen starken Absatz verzeichnet.“
Umsatz in Millionenhöhe erwartet
Im Rahmen der internationalen Expansion gründete der Konzern die Nanogate Teknology AS. Damit setzt Nanogate von Beginn an auf den höchsten Rechtsstatus für ihre neue Tochtergesellschaft. Neben dem vorhandenen Vertriebsbüro will der Konzern auch eine Fertigung für die Endmontage von Glazing-Bauteilen aufbauen. Zusätzliches Absatzpotenzial in der Region sieht Nanogate auch bei weiteren Anwendungsfeldern. Die Gesellschaft investiert in den neuen Standort einen insgesamt sechsstelligen Euro-Betrag. Angesichts der vorhandenen Auftragsbasis erwartet Nanogate schon im laufenden Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz in Millionenhöhe in der Region und will erste Ergebnisbeiträge erzielen.
Neuer Standort in der Türkei als Tor zu den Märkten im Nahen und Mittleren Osten –
Signifikante Aufträge bereits erhalten, Umsatz im Millionenbereich erwartet – Weitere Standorte in Prüfung – Asien und USA als Treiber für weiteres Wachstum
Göttelborn, 4. Februar 2016. Die Nanogate AG, ein international führendes, integriertes Systemhaus für Hochleistungsoberflächen, setzt ihre Internationalisierungsstrategie fort. Vom neuen Standort Istanbul aus möchte der Konzern die attraktiven Märkte in der Türkei sowie im Nahen und Mittleren Osten erschließen. Neben einem Vertriebsbüro wird die Nanogate Teknology AS überdies künftig auch eine eigene Produktion für das wachsende Anwendungsfeld N-Glaze Security umfassen. Parallel prüft der Konzern, weitere internationale Standorte zu eröffnen. Neben einem starken Absatz in Asien erwartet die Gesellschaft auch ein deutlich steigendes US-Geschäft. Bereits im Geschäftsjahr 2015 verzeichnete Nanogate konzernweit eine starke Nachfrage und hatte daher im November seine Prognose erhöht.
Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate AG: „Nanogate ist bereits heute international äußerst erfolgreich. Das Exportgeschäft gewinnt kontinuierlich an Bedeutung. Nun startet der Konzern in die nächste Phase der Internationalisierung. Die Türkei ist für Nanogate äußerst attraktiv: Einerseits sehen wir erhebliche Wachstumschancen angesichts der dynamischen Entwicklung. Anderseits fungiert gerade die Metropole Istanbul als Bindeglied zwischen Europa und Asien. Die Expansion in der Türkei ist für Nanogate ein bedeutendes strategisches Investment, zumal wir dort bereits erste Aufträge für unsere 2015 vorgestellte Produktlinie N-Glaze Security erhalten und in den vergangenen Monaten den Markt operativ erschlossen haben. Mit der Expansion kommen wir bei der internationalen Markterschließung im Rahmen unserer Wachstumsstrategie Phase5 einen wichtigen Schritt voran, um mittelfristig die Marke von 100 Mio. Euro Umsatz bei einer steigenden Profitabilität zu erreichen. Überdies planen wir für 2016 weitere internationale Wachstumsschritte. So erwarten wir ein deutlich wachsendes US-Geschäft, während Nanogate in Asien bereits einen starken Absatz verzeichnet.“
Umsatz in Millionenhöhe erwartet
Im Rahmen der internationalen Expansion gründete der Konzern die Nanogate Teknology AS. Damit setzt Nanogate von Beginn an auf den höchsten Rechtsstatus für ihre neue Tochtergesellschaft. Neben dem vorhandenen Vertriebsbüro will der Konzern auch eine Fertigung für die Endmontage von Glazing-Bauteilen aufbauen. Zusätzliches Absatzpotenzial in der Region sieht Nanogate auch bei weiteren Anwendungsfeldern. Die Gesellschaft investiert in den neuen Standort einen insgesamt sechsstelligen Euro-Betrag. Angesichts der vorhandenen Auftragsbasis erwartet Nanogate schon im laufenden Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz in Millionenhöhe in der Region und will erste Ergebnisbeiträge erzielen.
Angesichts der vorhandenen Auftragsbasis erwartet Nanogate schon im laufenden Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz in Millionenhöhe in der Region und will erste Ergebnisbeiträge erzielen.
Also eine Investition in der Türkei zwischen 100.000 und 999.999 Euro.
Für Nanogate also locker aus der Portokasse zu finanzieren.
Dafür jetzt schon einen Millionenumsatz und sofort in der Gewinnzone.
Sehr kluges Investment mit sehr viel Potential!
Also eine Investition in der Türkei zwischen 100.000 und 999.999 Euro.
Für Nanogate also locker aus der Portokasse zu finanzieren.
Dafür jetzt schon einen Millionenumsatz und sofort in der Gewinnzone.
Sehr kluges Investment mit sehr viel Potential!
Neuer Standort gegründet:
Aktuelle Studie:http://www.smc-research.com/wp-content/uploads/2016/02/2016-…
Glazing-Anwendungen bei Möbeln
Nanogate wächst mit Glazing-Anwendungen bei Möbeln und im Interieur-BereichGlazing-Anwendungen mit Potenzial in Millionenhöhe - 2016 bereits Umsatzvolumen im signifikant sechsstelligen Eurobereich erwartet - Order-Pipeline zudem mit zwei weiteren neuen Projekten anhaltend gut gefüllt...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/DGAP-News-Nanogate-…
Sehr guter Newsflow in letzter Zeit. Wird sicherlich so weitergehen. Bei Schwäche wird nachgekauft. Hätte schon früher bei 25 Euro nachladen sollen. Schaun mer mal wie es weitergeht. Meine große Hoffnung ist der Wechsel in einen anderen Index.
Kursziel 54
Bernecker Börsenbriefe: "... Auf aktuellem Niveau stufen wir die Nanogate-Aktie als aussichtsreich ein, Analysten sehen den fairen Wert bei 54,50 Euro je Aktie...."
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-02/36468891…
Bernecker Börsenbriefe: "... Auf aktuellem Niveau stufen wir die Nanogate-Aktie als aussichtsreich ein, Analysten sehen den fairen Wert bei 54,50 Euro je Aktie...."
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-02/36468891…
Und immer noch keine Vorabzahlen für 2015 !
Und auch der Abwärtstrend wird noch immer schön gehalten....bei kleinsten Umsätzen...ein Alptraum !
Und auch der Abwärtstrend wird noch immer schön gehalten....bei kleinsten Umsätzen...ein Alptraum !
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.844.342 von pro_biotech am 26.02.16 12:42:02
War das ironisch gemeint? Wer Nanogate ersthaft als Alptraum bezeichnen würde, sollte der Börse wohl lieber den Rücken zukehren
Zitat von pro_biotech: Und immer noch keine Vorabzahlen für 2015 !
Und auch der Abwärtstrend wird noch immer schön gehalten....bei kleinsten Umsätzen...ein Alptraum !
War das ironisch gemeint? Wer Nanogate ersthaft als Alptraum bezeichnen würde, sollte der Börse wohl lieber den Rücken zukehren
Meine Meinung:
Im letzten Jahr wurden die Vorabzahlen bereits am 18.Feb. berichtet. Heute haben wir schon den 01.März und noch immer nichts...
Wenn man bei Nanogate aber überhaupt mal über einen Segmentwechsel nachdenken sollte, muss die Berichterstattung schneller gehen. Deshalb habe ich meine Zweifel, dass dieser Schritt in diesem Jahr erfolgen wird. Und ohne den Wechsel wird sich am Kurs vermutlich nicht viel ändern, da die damit verbundene Transparenz ganz einfach fehlt. Allein das Thema Anteilsbesitz ist doch immer im Dunkeln - hierzu wird ja nie etwas berichtet. Haben die Ankerinvestoren tatsächlich noch immer über 40%, oder sind die längst weg ?
Im letzten Jahr wurden die Vorabzahlen bereits am 18.Feb. berichtet. Heute haben wir schon den 01.März und noch immer nichts...
Wenn man bei Nanogate aber überhaupt mal über einen Segmentwechsel nachdenken sollte, muss die Berichterstattung schneller gehen. Deshalb habe ich meine Zweifel, dass dieser Schritt in diesem Jahr erfolgen wird. Und ohne den Wechsel wird sich am Kurs vermutlich nicht viel ändern, da die damit verbundene Transparenz ganz einfach fehlt. Allein das Thema Anteilsbesitz ist doch immer im Dunkeln - hierzu wird ja nie etwas berichtet. Haben die Ankerinvestoren tatsächlich noch immer über 40%, oder sind die längst weg ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.867.972 von pro_biotech am 01.03.16 06:28:37Sehe das genauso!
Kurs bei Tradegate bei 32,799 Euro. Ein sattes Plus heute. Da muss ja was kommen die nächsten Tage...
Es gibt in diesem Jahr nach meinem jetzigen Kenntnisstand keine vorläufigen Zahlen bei Nanogate!
Daten zum Jahresabschluß am 27. April 2016.
CFO Seibert hat es wohl eher gemütlich, andere AGs haben den Jahresbericht jetzt schon hinter sich.
Daten zum Jahresabschluß am 27. April 2016.
CFO Seibert hat es wohl eher gemütlich, andere AGs haben den Jahresbericht jetzt schon hinter sich.
Nanogate-Beteiligung Vogler erhöht Kapazitäten und erweitert Leistungsspektrum
Neue Beschichtungsanlage für mehrdimensionale Bauteile ist flexibler und leistungsstärker als frühere Gerätegeneration - Weitere Investitionen geplant - Konzern fokussiert sich stark auf Ausbau des Technologieportfolios
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8389116-dgap-news-…
Neue Beschichtungsanlage für mehrdimensionale Bauteile ist flexibler und leistungsstärker als frühere Gerätegeneration - Weitere Investitionen geplant - Konzern fokussiert sich stark auf Ausbau des Technologieportfolios
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8389116-dgap-news-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.880.242 von direc777 am 02.03.16 10:54:01Im Vergleich bietet die neue Fertigungslinie eine deutlich höhere Kapazität und mehr Anwendungsmöglichkeiten. Im laufenden Geschäftsjahr 2016 sind weitere Investitionen in die 2014 erworbene Nanogate-Tochtergesellschaft geplant. Das Volumen bei Vogler liegt im niedrigen einstelligen Millionen-Bereich.
Bereits im Geschäftsjahr 2015 verzeichnete der Konzern dank des breiten Anwendungsportfolios eine starke Nachfrage, so dass wir Anfang November die Jahresprognose anheben konnten. Zudem verzeichneten wir ein starkes Jahresendgeschäft.“
Wenn nur der CFO Seibert auch so dynamisch wäre, wie seine Vorstandskollegen Zastrau und Jung, dann würde der Geschäftsbericht 2015 längst vorliegen!
Ich war auf der letzten Hauptversammlung anwesend, habe auch kurz mit dem Technologievorstand Jung gesprochen. Ich bin begeistert von Zastrau und Jung, der CFO Seibert dagegen ist ein Langweiler.
Nach allem was man liest vo Nanogate, ist das Geschäftsjahr 2015 wohl dank des starken Jahresendgeschäfts noch besser gelaufen als gedacht.
Auch die Strategie innerhalb von Vogler die Kapazitäten wesentlich zu erhöhen ist mMn. sehr klug, zumal sich die Investitionen dafür in Grenzen halten.
Bereits im Geschäftsjahr 2015 verzeichnete der Konzern dank des breiten Anwendungsportfolios eine starke Nachfrage, so dass wir Anfang November die Jahresprognose anheben konnten. Zudem verzeichneten wir ein starkes Jahresendgeschäft.“
Wenn nur der CFO Seibert auch so dynamisch wäre, wie seine Vorstandskollegen Zastrau und Jung, dann würde der Geschäftsbericht 2015 längst vorliegen!
Ich war auf der letzten Hauptversammlung anwesend, habe auch kurz mit dem Technologievorstand Jung gesprochen. Ich bin begeistert von Zastrau und Jung, der CFO Seibert dagegen ist ein Langweiler.
Nach allem was man liest vo Nanogate, ist das Geschäftsjahr 2015 wohl dank des starken Jahresendgeschäfts noch besser gelaufen als gedacht.
Auch die Strategie innerhalb von Vogler die Kapazitäten wesentlich zu erhöhen ist mMn. sehr klug, zumal sich die Investitionen dafür in Grenzen halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.879.729 von akfan am 02.03.16 10:16:38Könnte aber auch sein, dass man den geneigten Großaktionären noch Zeit geben möchte, weitere Aktien auf niedrigem Niveau einzukaufen !? Die lassen sich ja gerne mal in One to One's persönlich über die Situation aufklären. Den Kleinaktionären gegenüber ist diese Geheimniskrämerei jedenfalls eine sehr schlechte Politik - Frechheit ! Auch deshalb fühlt man sich im Entry-Standard vermutlich noch immer so wohl.
Auch die Mitteilung das N-Glaze-Chrome im Laufe des Jahres 2016 produktiv wird, ist ja nach bisherigen Ankündigungen eher defensiv und lässt auf größere Probleme bei der Inbetriebnahme schließen. Das man die Gelegenheit verstreichen lassen will, diese Technologie auf dem EntrepreneurShip im Juni vorzustellen ist ja unglaublich - m. M. !
Auch die Mitteilung das N-Glaze-Chrome im Laufe des Jahres 2016 produktiv wird, ist ja nach bisherigen Ankündigungen eher defensiv und lässt auf größere Probleme bei der Inbetriebnahme schließen. Das man die Gelegenheit verstreichen lassen will, diese Technologie auf dem EntrepreneurShip im Juni vorzustellen ist ja unglaublich - m. M. !
Der Aktionär Nebenwerte Check, unter anderem auch Nanogate im Video
http://www.deraktionaer.de/aktie/schroeders-nebenwerte-watch…
http://www.deraktionaer.de/aktie/schroeders-nebenwerte-watch…
Neuer Anker-Aktionär:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-03/36724588…
Nanogate: Wachstum hat weiterhin Priorität
Die Meldung des Beschichtungsspezialisten Nanogate AG über den laufenden Umbau eines Standorts haben die Analysten von SMC-Research zum Anlass genommen, ihre Schätzungen für 2015 und 2016 in entgegengesetzte Richtungen anzupassen. Die daraus resultierende Nettoänderung ergäbe eine geringfügige Absenkung des ermittelten fairen Wertes auf 51,20 Euro je Aktie, was aber weiterhin das Rating "Buy" rechtfertige.
Bei dem Umbau handele es sich um die Installation einer neuen Beschichtungsanlage am Standort der Tochtergesellschaft Vogler in Lüdenscheid. Die neue Anlage solle Nanogate zukünftig eine höhere Flexibilität, eine größere Kapazität und ein erweitertes Produktsortiment ermöglichen. Da der Umbau mit einem mehrmonatigen Stillstand verbunden sei, habe Nanogate die Maßnahme noch vor dem Jahreswechsel mit erhöhten vorzeitigen Lieferungen an seine Kunden flankiert, weswegen SMC-Research für 2015 mit signifikanten Vorzieheffekten rechne, die für das letzte Jahr Umsatz und Ergebnis über den bisherigen Schätzungen ermöglicht haben dürften.
Auf der anderen Seite dauere die Produktionsunterbrechung etwas länger als bisher einkalkuliert, so dass SMC-Research davon ausgehe, dass es sich bei dem von Nanogate genannten Volumen der Maßnahme im niedrigen einstelligen Millionenbetrag größtenteils und die Mehrkosten der Produktionsunterbrechung handele.
Aus Vorsichtsüberlegungen sei es nach Ansicht von SMC-Research deswegen angemessen, den für 2016 erwarteten Umsatz und Gewinn leicht zu reduzieren. Dies umso mehr, als auch die forcierte Internationalisierung nach Einschätzung der Analysten zunächst mit Ergebnisbelastungen einhergehen dürfte.
In Summe habe sich durch die Änderungen der von SMC-Research ermittelte faire Wert leicht auf 51,20 Euro ermäßigt.
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide)
Die Meldung des Beschichtungsspezialisten Nanogate AG über den laufenden Umbau eines Standorts haben die Analysten von SMC-Research zum Anlass genommen, ihre Schätzungen für 2015 und 2016 in entgegengesetzte Richtungen anzupassen. Die daraus resultierende Nettoänderung ergäbe eine geringfügige Absenkung des ermittelten fairen Wertes auf 51,20 Euro je Aktie, was aber weiterhin das Rating "Buy" rechtfertige.
Bei dem Umbau handele es sich um die Installation einer neuen Beschichtungsanlage am Standort der Tochtergesellschaft Vogler in Lüdenscheid. Die neue Anlage solle Nanogate zukünftig eine höhere Flexibilität, eine größere Kapazität und ein erweitertes Produktsortiment ermöglichen. Da der Umbau mit einem mehrmonatigen Stillstand verbunden sei, habe Nanogate die Maßnahme noch vor dem Jahreswechsel mit erhöhten vorzeitigen Lieferungen an seine Kunden flankiert, weswegen SMC-Research für 2015 mit signifikanten Vorzieheffekten rechne, die für das letzte Jahr Umsatz und Ergebnis über den bisherigen Schätzungen ermöglicht haben dürften.
Auf der anderen Seite dauere die Produktionsunterbrechung etwas länger als bisher einkalkuliert, so dass SMC-Research davon ausgehe, dass es sich bei dem von Nanogate genannten Volumen der Maßnahme im niedrigen einstelligen Millionenbetrag größtenteils und die Mehrkosten der Produktionsunterbrechung handele.
Aus Vorsichtsüberlegungen sei es nach Ansicht von SMC-Research deswegen angemessen, den für 2016 erwarteten Umsatz und Gewinn leicht zu reduzieren. Dies umso mehr, als auch die forcierte Internationalisierung nach Einschätzung der Analysten zunächst mit Ergebnisbelastungen einhergehen dürfte.
In Summe habe sich durch die Änderungen der von SMC-Research ermittelte faire Wert leicht auf 51,20 Euro ermäßigt.
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide)
Bis zum 27.04 kommt vermutlich gar nix mehr....stattdessen wird jetzt in aller Ruhe der alte Abwärtstrend von oben getestet - liegt zwischen 28 und 29 Euro - bis dahin wird schön weiter voll unter Wert eingesammelt. Dank an den Vorstand !
War DAS schon der Test des Abwärtstrends von oben ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.067.996 von pro_biotech am 28.03.16 07:13:15Tja, das ist die Frage... Das die Zahlen immer erst so spät kommen ist echt nervig und kein Wunder, warum die Aktie so dahindümpelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.098.998 von direc777 am 01.04.16 12:47:30
Das ist schon sehr ärgerlich, das sehe ich auch so!
Der CFO Seibert scheint etwas gemächlich an seine Arbeit heranzugehen. Wenn er gerade mal seinen Jahresbericht fertig hat, haben andere AGs, die differenzierter aufgestellt sind, fast schon ihre Q1-Zahlen fertig. Nanogate hat zwar einige Töchter in ihren Finanzbericht zu integrieren, das haben aber andere auch.
Beispiel EVOTEC: Die haben ihren Hauptsitz in Hamburg, haben Töchter in Göttingen und München, wesentliche Betriebseinheiten sind in Frankreich, England und den USA. Evotec hat ihren Jahresbericht am 22. März herausgegeben, Nanogate hat das am 27. April vor. Fast 5 Wochen später, ich frage mich warum? 9 Werktage später gibt Evotec schon seinen Q1-Bericht heraus!
Die Öffentlichkeitsarbeit von Nanogate ist insgesamt ein Stiefkind, Kleinaktionäre dürfen 1x im Jahr auf der HV abstimmen, ansonsten stören Aktionäre wohl nur, Tranzparenz ist ein Fremdwort.
Ein Wechsel aus dem Entry-Standart wird zwar auf der HV nicht ausgeschlossen, das sind aber nur Lippenbekenntnisse.
Nanogate ist für die Aktionäre eine Black-Box und das ist wohl auch so gewollt vom Vorstand.
Zitat von direc777: Tja, das ist die Frage... Das die Zahlen immer erst so spät kommen ist echt nervig und kein Wunder, warum die Aktie so dahindümpelt.
Das ist schon sehr ärgerlich, das sehe ich auch so!
Der CFO Seibert scheint etwas gemächlich an seine Arbeit heranzugehen. Wenn er gerade mal seinen Jahresbericht fertig hat, haben andere AGs, die differenzierter aufgestellt sind, fast schon ihre Q1-Zahlen fertig. Nanogate hat zwar einige Töchter in ihren Finanzbericht zu integrieren, das haben aber andere auch.
Beispiel EVOTEC: Die haben ihren Hauptsitz in Hamburg, haben Töchter in Göttingen und München, wesentliche Betriebseinheiten sind in Frankreich, England und den USA. Evotec hat ihren Jahresbericht am 22. März herausgegeben, Nanogate hat das am 27. April vor. Fast 5 Wochen später, ich frage mich warum? 9 Werktage später gibt Evotec schon seinen Q1-Bericht heraus!
Die Öffentlichkeitsarbeit von Nanogate ist insgesamt ein Stiefkind, Kleinaktionäre dürfen 1x im Jahr auf der HV abstimmen, ansonsten stören Aktionäre wohl nur, Tranzparenz ist ein Fremdwort.
Ein Wechsel aus dem Entry-Standart wird zwar auf der HV nicht ausgeschlossen, das sind aber nur Lippenbekenntnisse.
Nanogate ist für die Aktionäre eine Black-Box und das ist wohl auch so gewollt vom Vorstand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.109.303 von akfan am 03.04.16 14:47:39Black box - ganz meine Meinung - und Herr Zastrau geht diesen Weg unbeirrt weiter !!! Selbst kleine Biotechs wie Epigenomics können quartalsweise berichten, dafür haben die aber auch besseren Zugang zum Kapitalmarkt. Herr Zastrau legt auf uns Kleinaktionäre ganz offensichtlich keinen Wert - eine Schande ist das !! Und nachdem die Großaktionäre 20% abgegeben haben - natürlich OHNE Meldúng bei 10, 5 und 3 % - stellt er sich noch hin, als wäre es eine Leistung, dass er jetzt einen neuen Ankeraktionär gefunden hat ??? Geht's noch - im Prime Standard wäre das wohl kein Problem gewesen, aber die Geheimniskrämerei bei Nanogate findet einfach kein Ende !! Dieser Vorstand geht gar nicht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.114.523 von pro_biotech am 04.04.16 15:06:49Mit weniger als 10.000 Aktien täglich kann der Kurs masiv nach unten gedrückt werden.
Unglaublich wie amateurhaft Nanogate finanztechnisch aufgestellt ist
Aufwachen CFO Seibert!
Unglaublich wie amateurhaft Nanogate finanztechnisch aufgestellt ist
Aufwachen CFO Seibert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.123.221 von akfan am 05.04.16 19:07:04
Ich sehe es nicht als Aufgabe des Vorstands, dafür Sorge zu tragen, dass der Aktienkurs geringen Schwankungen ausgesetzt ist.
Vielmehr sind viel mehr wir Aktionäre gefragt: So heftige nachrichtenlose Schwankungen sind Ausdruck ständiger Fehlbewertungen und großer Meinungsunterschiede der Aktionäre. In solchen Fällen gilt: Nicht meckern, sondern günstig einsteigen und teuer verkaufen - das bringt Geld und stabilisiert den Kurs gleichzeitig. Wer das (trotz eigenen Vorteils dabei) nicht tut, sollte sich auch nicht beschweren.
Zitat von akfan: Mit weniger als 10.000 Aktien täglich kann der Kurs masiv nach unten gedrückt werden.
Unglaublich wie amateurhaft Nanogate finanztechnisch aufgestellt ist
Aufwachen CFO Seibert!
Ich sehe es nicht als Aufgabe des Vorstands, dafür Sorge zu tragen, dass der Aktienkurs geringen Schwankungen ausgesetzt ist.
Vielmehr sind viel mehr wir Aktionäre gefragt: So heftige nachrichtenlose Schwankungen sind Ausdruck ständiger Fehlbewertungen und großer Meinungsunterschiede der Aktionäre. In solchen Fällen gilt: Nicht meckern, sondern günstig einsteigen und teuer verkaufen - das bringt Geld und stabilisiert den Kurs gleichzeitig. Wer das (trotz eigenen Vorteils dabei) nicht tut, sollte sich auch nicht beschweren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.124.958 von imperatom am 05.04.16 23:25:24sehe ich wie Du: weshalb sollte auch der Finanzvorstand die Aktie vor den Zahlen pushen bzw. auf den Aktienkurs einwirken - fände ich eher unseriös und befremdlich.
Außerdem gibt es einen festgesetzten Termin für die Veröffentlichungen der Zahlen und solange der eingehalten wird, gibt es absolut nichts zu beanstanden.
Sind doch momentan gute Kurse, um den Bestand aufzustocken und mit hoher Wahrscheinlichkeit geht der Kurs nach den Zahlen wieder schön hoch, sofern nicht unerwartete Dinge passieren, die den Gesamtmarkt runterziehen.
Aber wie Du schon sagst: man muss so eine Chance geschickt nutzen und nicht die Schuld auf den Finanzvorstand oder das Management bei Nanogate schieben. Schön, dass Nanogate es nicht nötig hat, irgendwelches blabla zu kommunizieren, um den Kurs zu beeinflussen.
Außerdem gibt es einen festgesetzten Termin für die Veröffentlichungen der Zahlen und solange der eingehalten wird, gibt es absolut nichts zu beanstanden.
Sind doch momentan gute Kurse, um den Bestand aufzustocken und mit hoher Wahrscheinlichkeit geht der Kurs nach den Zahlen wieder schön hoch, sofern nicht unerwartete Dinge passieren, die den Gesamtmarkt runterziehen.
Aber wie Du schon sagst: man muss so eine Chance geschickt nutzen und nicht die Schuld auf den Finanzvorstand oder das Management bei Nanogate schieben. Schön, dass Nanogate es nicht nötig hat, irgendwelches blabla zu kommunizieren, um den Kurs zu beeinflussen.
Nanogate übertrifft Prognose für 2015 deutlich
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-04/36995175…
Hoffentlich ist der heutige Kursanstieg auch endlich mal nachhaltig !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.137.972 von direc777 am 07.04.16 12:42:51
Nachhaltigkeit ist langfristig orientiert. Und für Langfristigkeit spielt es doch überhaupt keine Rolle, ob morgen die Kurse mal wieder fallen.
Vieleicht tut es Dir gut, einfach mal vier Wochen lang, den Kurs nicht zu verfolgen, wenn Dich jedes Auf und Ab in Stress versetzt (gar nicht böse gemeint).
Zitat von direc777: Hoffentlich ist der heutige Kursanstieg auch endlich mal nachhaltig !!
Nachhaltigkeit ist langfristig orientiert. Und für Langfristigkeit spielt es doch überhaupt keine Rolle, ob morgen die Kurse mal wieder fallen.
Vieleicht tut es Dir gut, einfach mal vier Wochen lang, den Kurs nicht zu verfolgen, wenn Dich jedes Auf und Ab in Stress versetzt (gar nicht böse gemeint).
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.139.061 von imperatom am 07.04.16 14:30:39Das Wort "nachhaltig" bedeutet für mich nicht so lange wie sicherlich bei Dir. Hoffe, das diese super Meldung nicht schon wieder in den nächsten Tagen/Wochen Kurstechnisch "verpufft" !
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.124.958 von imperatom am 05.04.16 23:25:24
Solche Aussagen sind m. M. nach eine Fehleinschätzung oder bewußte Desinformation !
Warum sollte denn in etablierten AGs das Ressort Investor Relation wohl sonst typischerweise beim CFO liegen ? Eine Börsennotierung ist doch in 1.ter Linie dazu gedacht, im Bedarfsfall möglichst schnell und einfach Liquidität zu bekommen ? Dazu sollte der Aktienkurs aber wenigstens näherungsweise den tatsächlichen Unternehmenswert widerspiegeln, sonst verschenkt man doch bares Geld im Falle einer KE !
Bestimmt ist der Gang an die Börse nicht dazu gedacht, Zockern die Tasche zu füllen !
=> Insofern sehe ich den CFO, oder wen auch immer, in der Pflicht etwas zur Kurspflege zu tun. Abgesehen davon schafft die Berichterstattung bei Nanogate wenig Vertrauen - insbesondere bei den Kleinaktionären, die im Gegensatz zu den Fonds wenig bis gar keinen direkten Kontakt zum Vorstand haben...schließlich muss man ja bei allem Vertrauen trotzdem immer damit rechnen, dass vielleicht doch einmal eine Hiobsbotschaft kommt, und der Kurs plötzlich völlig in den Keller geht...nur m. M. !
Zitat von imperatom:Zitat von akfan: Mit weniger als 10.000 Aktien täglich kann der Kurs masiv nach unten gedrückt werden.
Unglaublich wie amateurhaft Nanogate finanztechnisch aufgestellt ist
Aufwachen CFO Seibert!
Ich sehe es nicht als Aufgabe des Vorstands, dafür Sorge zu tragen, dass der Aktienkurs geringen Schwankungen ausgesetzt ist.
Vielmehr sind viel mehr wir Aktionäre gefragt: So heftige nachrichtenlose Schwankungen sind Ausdruck ständiger Fehlbewertungen und großer Meinungsunterschiede der Aktionäre. In solchen Fällen gilt: Nicht meckern, sondern günstig einsteigen und teuer verkaufen - das bringt Geld und stabilisiert den Kurs gleichzeitig. Wer das (trotz eigenen Vorteils dabei) nicht tut, sollte sich auch nicht beschweren.
Solche Aussagen sind m. M. nach eine Fehleinschätzung oder bewußte Desinformation !
Warum sollte denn in etablierten AGs das Ressort Investor Relation wohl sonst typischerweise beim CFO liegen ? Eine Börsennotierung ist doch in 1.ter Linie dazu gedacht, im Bedarfsfall möglichst schnell und einfach Liquidität zu bekommen ? Dazu sollte der Aktienkurs aber wenigstens näherungsweise den tatsächlichen Unternehmenswert widerspiegeln, sonst verschenkt man doch bares Geld im Falle einer KE !
Bestimmt ist der Gang an die Börse nicht dazu gedacht, Zockern die Tasche zu füllen !
=> Insofern sehe ich den CFO, oder wen auch immer, in der Pflicht etwas zur Kurspflege zu tun. Abgesehen davon schafft die Berichterstattung bei Nanogate wenig Vertrauen - insbesondere bei den Kleinaktionären, die im Gegensatz zu den Fonds wenig bis gar keinen direkten Kontakt zum Vorstand haben...schließlich muss man ja bei allem Vertrauen trotzdem immer damit rechnen, dass vielleicht doch einmal eine Hiobsbotschaft kommt, und der Kurs plötzlich völlig in den Keller geht...nur m. M. !
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.145.580 von pro_biotech am 08.04.16 09:24:37Sehe ich genauso
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.145.580 von pro_biotech am 08.04.16 09:24:37
Erstmal ist das keine Frage der Einschätzung oder Information, sondern eine Haltung meinerseits. Du kannst ja einen Antrag auf der HV stellen, wenn Du eine andere Haltung zu den Aufgaben des Vorstands hast. Ich werde dann dagegen stimmen - und bin überzeugt, genug Mitstimmer zu haben.
Außerdem vermischt Du verschiedene Themen: Oben klagst Du eine Unterbewertung an, zuvor haben wir aber über Kursschwankungen gesprochen, das sind zwei Paar Schuhe. Trotzdem gilt für beide: Der Vorstand muss sich damit nicht beschäftigen, solange er die Aktionäre gut mit (am besten auch noch guten) Informationen versorgt. Kursbeeinflussung gehört für mich nicht zu seinen Aufgaben.
Zitat von pro_biotech:Zitat von imperatom: Ich sehe es nicht als Aufgabe des Vorstands, dafür Sorge zu tragen, dass der Aktienkurs geringen Schwankungen ausgesetzt ist.
Solche Aussagen sind m. M. nach eine Fehleinschätzung oder bewußte Desinformation!
Warum sollte denn in etablierten AGs das Ressort Investor Relation wohl sonst typischerweise beim CFO liegen ? Eine Börsennotierung ist doch in 1.ter Linie dazu gedacht, im Bedarfsfall möglichst schnell und einfach Liquidität zu bekommen ? Dazu sollte der Aktienkurs aber wenigstens näherungsweise den tatsächlichen Unternehmenswert widerspiegeln, sonst verschenkt man doch bares Geld im Falle einer KE !
Erstmal ist das keine Frage der Einschätzung oder Information, sondern eine Haltung meinerseits. Du kannst ja einen Antrag auf der HV stellen, wenn Du eine andere Haltung zu den Aufgaben des Vorstands hast. Ich werde dann dagegen stimmen - und bin überzeugt, genug Mitstimmer zu haben.
Außerdem vermischt Du verschiedene Themen: Oben klagst Du eine Unterbewertung an, zuvor haben wir aber über Kursschwankungen gesprochen, das sind zwei Paar Schuhe. Trotzdem gilt für beide: Der Vorstand muss sich damit nicht beschäftigen, solange er die Aktionäre gut mit (am besten auch noch guten) Informationen versorgt. Kursbeeinflussung gehört für mich nicht zu seinen Aufgaben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.148.655 von imperatom am 08.04.16 14:40:10
Zitat von imperatom:Zitat von pro_biotech: ...
Solche Aussagen sind m. M. nach eine Fehleinschätzung oder bewußte Desinformation!
Warum sollte denn in etablierten AGs das Ressort Investor Relation wohl sonst typischerweise beim CFO liegen ? Eine Börsennotierung ist doch in 1.ter Linie dazu gedacht, im Bedarfsfall möglichst schnell und einfach Liquidität zu bekommen ? Dazu sollte der Aktienkurs aber wenigstens näherungsweise den tatsächlichen Unternehmenswert widerspiegeln, sonst verschenkt man doch bares Geld im Falle einer KE !
Erstmal ist das keine Frage der Einschätzung oder Information, sondern eine Haltung meinerseits. Du kannst ja einen Antrag auf der HV stellen, wenn Du eine andere Haltung zu den Aufgaben des Vorstands hast. Ich werde dann dagegen stimmen - und bin überzeugt, genug Mitstimmer zu haben.
Außerdem vermischt Du verschiedene Themen: Oben klagst Du eine Unterbewertung an, zuvor haben wir aber über Kursschwankungen gesprochen, das sind zwei Paar Schuhe. Trotzdem gilt für beide: Der Vorstand muss sich damit nicht beschäftigen, solange er die Aktionäre gut mit (am besten auch noch guten) Informationen versorgt. Kursbeeinflussung gehört für mich nicht zu seinen Aufgaben.
Ich vermische da gar nichts...
Aber für die, die es noch nicht verstanden haben, oder nicht wollen:
Es geht nicht darum, dass der Vorstand irgendwie die Kurse manipulieren soll !
Ich fordere lediglich zeitnahe und transparente Information, und genau die möchte man bei Nanogate offensichtlich vermeiden, sonst würde man sich endlich in den Prime Standard trauen. Damit wäre eine angemessene Unternehmensbewertung eher möglich und dieses Schattendasein hätte vielleicht ein Ende !
Andererseits liegt die Vermutung nahe, dass einige immer etwas mehr wissen....ist doch schon komisch, dass der Kurs 3 Tage vor diesen guten Zahlen für 2015 in die Nähe des 3-Jahrestiefs gedrückt wird ? Dann schön über Stop-Loss alles einsammeln und 2 Tage danach über fast 20% Gewinn freuen...so verkommt man zum Zockerpapier !
Aber für die, die es noch nicht verstanden haben, oder nicht wollen:
Es geht nicht darum, dass der Vorstand irgendwie die Kurse manipulieren soll !
Ich fordere lediglich zeitnahe und transparente Information, und genau die möchte man bei Nanogate offensichtlich vermeiden, sonst würde man sich endlich in den Prime Standard trauen. Damit wäre eine angemessene Unternehmensbewertung eher möglich und dieses Schattendasein hätte vielleicht ein Ende !
Andererseits liegt die Vermutung nahe, dass einige immer etwas mehr wissen....ist doch schon komisch, dass der Kurs 3 Tage vor diesen guten Zahlen für 2015 in die Nähe des 3-Jahrestiefs gedrückt wird ? Dann schön über Stop-Loss alles einsammeln und 2 Tage danach über fast 20% Gewinn freuen...so verkommt man zum Zockerpapier !
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.152.691 von pro_biotech am 09.04.16 07:32:16
Ganz ehrlich: Wenn jemand so dumm ist, bei einem Nebenwert einen engen Stoploss zu setzen, hat er es auch echt nicht besser verdient...
Zitat von pro_biotech: Andererseits liegt die Vermutung nahe, dass einige immer etwas mehr wissen....ist doch schon komisch, dass der Kurs 3 Tage vor diesen guten Zahlen für 2015 in die Nähe des 3-Jahrestiefs gedrückt wird ? Dann schön über Stop-Loss alles einsammeln und 2 Tage danach über fast 20% Gewinn freuen...so verkommt man zum Zockerpapier !
Ganz ehrlich: Wenn jemand so dumm ist, bei einem Nebenwert einen engen Stoploss zu setzen, hat er es auch echt nicht besser verdient...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.152.691 von pro_biotech am 09.04.16 07:32:16
Zitat von pro_biotech: Ich vermische da gar nichts...
Aber für die, die es noch nicht verstanden haben, oder nicht wollen:
Es geht nicht darum, dass der Vorstand irgendwie die Kurse manipulieren soll !
Ich fordere lediglich zeitnahe und transparente Information, und genau die möchte man bei Nanogate offensichtlich vermeiden, sonst würde man sich endlich in den Prime Standard trauen. Damit wäre eine angemessene Unternehmensbewertung eher möglich und dieses Schattendasein hätte vielleicht ein Ende !
So ist es !
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.154.656 von akfan am 09.04.16 18:23:52Ich fordere lediglich zeitnahe und transparente Information, und genau die möchte man bei Nanogate offensichtlich vermeiden, sonst würde man sich endlich in den Prime Standard trauen. Damit wäre eine angemessene Unternehmensbewertung eher möglich und dieses Schattendasein hätte vielleicht ein Ende !
Ganz meine Meinung!
Ganz meine Meinung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.154.656 von akfan am 09.04.16 18:23:52
Zeitnahe und transparente Information - darauf können wir uns sofort einigen - wenn auch aus anderen Gründen.
Den Kurs stabilisieren wird das nämlich auch nicht. Die größten Schwankungen der letzten 12 Monate gab es z.B. im Januar 2016 - da hätte Nanogate wohl beim besten Willen noch keine Zahlen veröffentlichen können.
Zeitnähere und transparentere Informationen würde ich dennoch begrüßen!
Zitat von akfan: Ich fordere lediglich zeitnahe und transparente Information, und genau die möchte man bei Nanogate offensichtlich vermeiden, sonst würde man sich endlich in den Prime Standard trauen. Damit wäre eine angemessene Unternehmensbewertung eher möglich und dieses Schattendasein hätte vielleicht ein Ende !
Zeitnahe und transparente Information - darauf können wir uns sofort einigen - wenn auch aus anderen Gründen.
Den Kurs stabilisieren wird das nämlich auch nicht. Die größten Schwankungen der letzten 12 Monate gab es z.B. im Januar 2016 - da hätte Nanogate wohl beim besten Willen noch keine Zahlen veröffentlichen können.
Zeitnähere und transparentere Informationen würde ich dennoch begrüßen!
So langsam könnte auch mal ein Deal zur neuen Technologie
N-Metals Chrome gemeldet werden.
N-Metals Chrome gemeldet werden.
Wie ist denn das aktuelle KGV2015 und KGV2016 für Nanogate?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.178.566 von mhh am 13.04.16 12:48:22
Nanogate ist ein Wachstumswert, KGV ist nicht aussagekräftig.
Einfach mal den Jahresbericht nachlesen, der am 27. April erscheint!
Zitat von mhh: Wie ist denn das aktuelle KGV2015 und KGV2016 für Nanogate?
Nanogate ist ein Wachstumswert, KGV ist nicht aussagekräftig.
Einfach mal den Jahresbericht nachlesen, der am 27. April erscheint!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.179.844 von akfan am 13.04.16 15:03:10
Zitat von akfan:Zitat von mhh: Wie ist denn das aktuelle KGV2015 und KGV2016 für Nanogate?
Das KGV ist absolut unattraktiv. Aber wen kümmert das angesichts der Technologie und des enormen bestehenden Umsatzwachstums?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.182.001 von imperatom am 13.04.16 18:35:45Nanogate übernimmt 75 Prozent der Anteile am Kunststoff-Spezialisten Goletz und erreicht nächsten Wachstumsschub
14.04.16
Konzernumsatz soll 2016 die Marke von 100 Mio. Euro Umsatz übertreffen – Übernahme erweitert Systemkompetenz von Nanogate
Göttelborn, 14. April 2016. Die Nanogate AG, ein international führendes, integriertes Systemhaus für Hochleistungsoberflächen, setzt ihren dynamischen Wachstumskurs fort. Der Konzern erwirbt 75 Prozent der Anteile am Kunststoff-Spezialisten Walter Goletz GmbH und dürfte damit 2016 sein mittelfristiges Umsatzziel von 100 Mio. Euro überschreiten. Mit der Übernahme erweitert Nanogate seine Systemkompetenz bei Entwicklung und Produktion von Kunststoffkomponenten.
Mit der Mehrheits-Übernahme des Kunststoff-Spezialisten Walter Goletz GmbH erweitert Nanogate seine Systemkompetenz im Bereich der stark nachgefragten Kunststoffkomponenten. Nanogate deckt künftig alle Kompetenzen hinsichtlich der Entwicklung und Produktion sowie der multifunktionalen Veredelung von Bauteilen ab. Damit erweitert der Konzern sein Leistungsspektrum erheblich. Die neue Beteiligung verfügt vor allem bei kleineren und mittleren, designorientierten Kunststoffkomponenten über eine starke Marktposition, während Nanogate mit seiner bisherigen Tochtergesellschaft Plastic-Design bislang auf größere Bauteile, etwa für die Automobilindustrie, spezialisiert ist. Überdies verfügt Goletz auch über Kompetenzen im Bereich Metallisierung und Oberflächenveredelung und arbeitet in der Konstruktion unter anderem mit technologisch führenden CAD-Standards. Goletz liefert an Kunden aus den Branchen Automobil, Elektronik und Haushalt. Parallel ist Goletz über eine Tochtergesellschaft im Bereich Medizintechnik vertreten und besitzt entsprechende Zertifizierungen und Herstellungssysteme, etwa im Reinraum. Das Unternehmen mit Sitz in Kierspe, nahe gelegen zur Nanogate-Tochtergesellschaft Vogler (Lüdenscheid, Nordrhein-Westfalen), wurde 1969 gegründet und hat gegenwärtig rund 130 Mitarbeiter. Die beiden bisherigen Geschäftsführer von Goletz werden auch künftig das Unternehmen führen. Wie auch bei seinen anderen Beteiligungen wird Nanogate einen Beirat installieren.
Für das Geschäftsjahr 2016 strebt die Gesellschaft einen Umsatz von mehr als 15 Mio. Euro sowie ein profitables Ergebnis an. Wie bei früheren Übernahmen wird Nanogate seine neue Beteiligung im Rahmen der Integration weiter entwickeln und bei Goletz den vorhandenen Auftrags- und Produktmix sukzessive optimieren, um Synergien auf Konzernebene zu erzielen. Der Kaufpreis enthält erfolgsabhängige Komponenten und wird in mehreren Tranchen in den nächsten Jahren ausgezahlt. Im Rahmen dieses Stufenmodells kann Nanogate auch die noch ausstehenden Anteile erwerben. Ein Teil des Kaufpreises wird in Aktien (aus einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage) gezahlt. Für die mittelfristige Refinanzierung der Bar-Komponente prüft Nanogate mehrere Optionen. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart. Den Abschluss der Transaktion erwartet Nanogate bis zum Sommer, so dass ab diesem Zeitpunkt die Gesellschaft auch konsolidiert werden würde.
Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate AG: „Nanogate ist weiter auf Wachstum programmiert und steht erneut vor einem Rekordjahr. Die Übernahme des Kunststoffspezialisten Goletz ist wiederum ein bedeutender Meilenstein. Der Konzern erweitert seine Kompetenzen für die Entwicklung, Produktion und Veredelung von hochwertigen Kunststoffkomponenten. Auch unser Know-how für Design und Engineering sowie Projektmanagement wird erheblich gestärkt. Mehr denn je können wir unsere Kunden als One-Stop-Shop für multifunktionale, design-orientierte Kunststoffkomponenten umfassend und entlang der gesamten Wertschöpfungskette unterstützen. Zusammen mit unseren Beteiligungen Plastic-Design und Vogler, die geographisch nahe beieinanderliegen, schafft Nanogate ein regionales Netzwerk im Kunststoffsektor. Denn unsere international tätigen Kunden fragen zunehmend die Lieferung kompletter Systeme nach, die von uns eigenständig in vollem Umfang entwickelt werden sollen. Wir erwarten, schon bald erste gemeinsame Projekte umzusetzen. Somit dürfte der Konzern sein 2014 erstmals genanntes, mittelfristiges Umsatzziel von 100 Mio. Euro schon in diesem Jahr, und damit früher als erwartet, erreichen. Nanogate wird sein Wachstumsprogramm Phase5 weiter fortsetzen und sein Technologie- und Anwendungsportfolio weiter ausbauen. Dazu zählt vor allem der Start der neuen Technologieplattform zur multifunktionalen Metallisierung, die unter dem Namen N-Metals Chrome vertrieben wird.“
Martin Werner, Geschäftsführer der Walter Goletz GmbH: „Nanogate ist der ideale Partner für die nächste Entwicklungsphase unseres Unternehmens. Der Konzern ist vertriebsstark und hat ein breites Technologieportfolio, das unsere Lösungen gut ergänzt. Gemeinsam verfügen wir über eine hohe Schlagkraft bei der Entwicklung, Produktion und Veredelung von Komponenten, sowohl bei kleineren als auch bei größeren Bauteilen. Die von Nanogate geplante multifunktionale Metallisierung ist ein weiterer guter Anknüpfungspunkt. Für unser Unternehmen und unsere Mitarbeiter sehen wir eine gute Perspektive, da sich Unternehmenskultur und Technologie exzellent ergänzen.“
14.04.16
Konzernumsatz soll 2016 die Marke von 100 Mio. Euro Umsatz übertreffen – Übernahme erweitert Systemkompetenz von Nanogate
Göttelborn, 14. April 2016. Die Nanogate AG, ein international führendes, integriertes Systemhaus für Hochleistungsoberflächen, setzt ihren dynamischen Wachstumskurs fort. Der Konzern erwirbt 75 Prozent der Anteile am Kunststoff-Spezialisten Walter Goletz GmbH und dürfte damit 2016 sein mittelfristiges Umsatzziel von 100 Mio. Euro überschreiten. Mit der Übernahme erweitert Nanogate seine Systemkompetenz bei Entwicklung und Produktion von Kunststoffkomponenten.
Mit der Mehrheits-Übernahme des Kunststoff-Spezialisten Walter Goletz GmbH erweitert Nanogate seine Systemkompetenz im Bereich der stark nachgefragten Kunststoffkomponenten. Nanogate deckt künftig alle Kompetenzen hinsichtlich der Entwicklung und Produktion sowie der multifunktionalen Veredelung von Bauteilen ab. Damit erweitert der Konzern sein Leistungsspektrum erheblich. Die neue Beteiligung verfügt vor allem bei kleineren und mittleren, designorientierten Kunststoffkomponenten über eine starke Marktposition, während Nanogate mit seiner bisherigen Tochtergesellschaft Plastic-Design bislang auf größere Bauteile, etwa für die Automobilindustrie, spezialisiert ist. Überdies verfügt Goletz auch über Kompetenzen im Bereich Metallisierung und Oberflächenveredelung und arbeitet in der Konstruktion unter anderem mit technologisch führenden CAD-Standards. Goletz liefert an Kunden aus den Branchen Automobil, Elektronik und Haushalt. Parallel ist Goletz über eine Tochtergesellschaft im Bereich Medizintechnik vertreten und besitzt entsprechende Zertifizierungen und Herstellungssysteme, etwa im Reinraum. Das Unternehmen mit Sitz in Kierspe, nahe gelegen zur Nanogate-Tochtergesellschaft Vogler (Lüdenscheid, Nordrhein-Westfalen), wurde 1969 gegründet und hat gegenwärtig rund 130 Mitarbeiter. Die beiden bisherigen Geschäftsführer von Goletz werden auch künftig das Unternehmen führen. Wie auch bei seinen anderen Beteiligungen wird Nanogate einen Beirat installieren.
Für das Geschäftsjahr 2016 strebt die Gesellschaft einen Umsatz von mehr als 15 Mio. Euro sowie ein profitables Ergebnis an. Wie bei früheren Übernahmen wird Nanogate seine neue Beteiligung im Rahmen der Integration weiter entwickeln und bei Goletz den vorhandenen Auftrags- und Produktmix sukzessive optimieren, um Synergien auf Konzernebene zu erzielen. Der Kaufpreis enthält erfolgsabhängige Komponenten und wird in mehreren Tranchen in den nächsten Jahren ausgezahlt. Im Rahmen dieses Stufenmodells kann Nanogate auch die noch ausstehenden Anteile erwerben. Ein Teil des Kaufpreises wird in Aktien (aus einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage) gezahlt. Für die mittelfristige Refinanzierung der Bar-Komponente prüft Nanogate mehrere Optionen. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart. Den Abschluss der Transaktion erwartet Nanogate bis zum Sommer, so dass ab diesem Zeitpunkt die Gesellschaft auch konsolidiert werden würde.
Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate AG: „Nanogate ist weiter auf Wachstum programmiert und steht erneut vor einem Rekordjahr. Die Übernahme des Kunststoffspezialisten Goletz ist wiederum ein bedeutender Meilenstein. Der Konzern erweitert seine Kompetenzen für die Entwicklung, Produktion und Veredelung von hochwertigen Kunststoffkomponenten. Auch unser Know-how für Design und Engineering sowie Projektmanagement wird erheblich gestärkt. Mehr denn je können wir unsere Kunden als One-Stop-Shop für multifunktionale, design-orientierte Kunststoffkomponenten umfassend und entlang der gesamten Wertschöpfungskette unterstützen. Zusammen mit unseren Beteiligungen Plastic-Design und Vogler, die geographisch nahe beieinanderliegen, schafft Nanogate ein regionales Netzwerk im Kunststoffsektor. Denn unsere international tätigen Kunden fragen zunehmend die Lieferung kompletter Systeme nach, die von uns eigenständig in vollem Umfang entwickelt werden sollen. Wir erwarten, schon bald erste gemeinsame Projekte umzusetzen. Somit dürfte der Konzern sein 2014 erstmals genanntes, mittelfristiges Umsatzziel von 100 Mio. Euro schon in diesem Jahr, und damit früher als erwartet, erreichen. Nanogate wird sein Wachstumsprogramm Phase5 weiter fortsetzen und sein Technologie- und Anwendungsportfolio weiter ausbauen. Dazu zählt vor allem der Start der neuen Technologieplattform zur multifunktionalen Metallisierung, die unter dem Namen N-Metals Chrome vertrieben wird.“
Martin Werner, Geschäftsführer der Walter Goletz GmbH: „Nanogate ist der ideale Partner für die nächste Entwicklungsphase unseres Unternehmens. Der Konzern ist vertriebsstark und hat ein breites Technologieportfolio, das unsere Lösungen gut ergänzt. Gemeinsam verfügen wir über eine hohe Schlagkraft bei der Entwicklung, Produktion und Veredelung von Komponenten, sowohl bei kleineren als auch bei größeren Bauteilen. Die von Nanogate geplante multifunktionale Metallisierung ist ein weiterer guter Anknüpfungspunkt. Für unser Unternehmen und unsere Mitarbeiter sehen wir eine gute Perspektive, da sich Unternehmenskultur und Technologie exzellent ergänzen.“
Dass die 100 Mio Umsatz nun dieses Jahr schon geknackt werden, ist natürlich eine sehr positive Überraschung. Andererseits ist so wirklich interessant natürlich erst der Umsatz pro Aktie - schließlich ist der Deal mit einer KE verbunden. Ich hoffe also, dass es sich auch für Alteigner lohnt - gehe aber auch davon aus, da sonst der Deal wohl nicht geschlossen worden wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.170.328 von akfan am 12.04.16 14:18:32
Solange der Produktionsleiter für die PVD-Anlage noch nicht gefunden ist, wird da vermutlich noch nix kommen !
Zitat von akfan: So langsam könnte auch mal ein Deal zur neuen Technologie
N-Metals Chrome gemeldet werden.
Solange der Produktionsleiter für die PVD-Anlage noch nicht gefunden ist, wird da vermutlich noch nix kommen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.191.532 von imperatom am 14.04.16 18:46:22Der Kaufpreis enthält erfolgsabhängige Komponenten und wird in mehreren Tranchen in den nächsten Jahren ausgezahlt. Im Rahmen dieses Stufenmodells kann Nanogate auch die noch ausstehenden Anteile erwerben. Ein Teil des Kaufpreises wird in Aktien (aus einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage) gezahlt. Für die mittelfristige Refinanzierung der Bar-Komponente prüft Nanogate mehrere Optionen.
Frage ist, wann die Refinanzierung angegangen wird, im Moment hat Nanogate noch genug Cash.
Und ob wir Aktionäre an der KE teilnehmen können steht in den Wolken, eventuell gibt es wieder eine KE ohne Bezugsrechte für Altaktionäre, hatten wir ja schon mal.
Die letzte KE lief zu 39 Euro, ich glaube der Investor danach keine so gute Zeit. Mal sehen, ob Nanogate die nächste KE wieder zu einem vernünftigen Preis hinbekommt?
Und da schließt sich auch der Kreis zu Deinem Posting vor einigen Tagen. Nein, es geht nicht um Pushing des Vorstandes, sondern es gilt Bedingungen wie Transparenz zu schaffen, um am Kapitalmarkt "seriöse" Investoren zu gewinnen.
Viele Fonds dürfen laut Satzung nicht im Entry-Standart investieren. Viele normalen Aktionäre lehnen das ab, weil sie in so eine intransparente AG nicht investieren wollen, wofür ich durchaus Verständnis habe.
So und jetzt kommen wir zur Situation im Januar die Du beschrieben hast. Ein Großaktionär steigt aus, dessen Aktien landen auf dem Aktienmarkt, suchen neue Investoren. Nur ist der Kreis der Investoren bei Nanogate, selbstverschuldet, viel kleiner als bei anderen AGs, mit bekannten Folgerungen für den Kurs.
Und man trifft sich im Leben immer zweimal, es soll auch Investoren geben die dazulernen. Und wenn die nächste KE zu einem schlechteren Kurs durchgeht, ist das nicht positiv für Nanogate.
Nochmal, es geht mir nicht um Pushing des Kurses, sondern ich wünsche mir einen angemessenen Aktienstandart für Nanogate, in dem Aktionäre angemessen Informationen vom Unternehmen bekommen.
Ich wünsche mir eine "angemessene" Transparenz bei Nanogate, wie sie viele andere AGs wie selbstverständlich praktizieren, nicht mehr, aber auch nicht weniger!
Frage ist, wann die Refinanzierung angegangen wird, im Moment hat Nanogate noch genug Cash.
Und ob wir Aktionäre an der KE teilnehmen können steht in den Wolken, eventuell gibt es wieder eine KE ohne Bezugsrechte für Altaktionäre, hatten wir ja schon mal.
Die letzte KE lief zu 39 Euro, ich glaube der Investor danach keine so gute Zeit. Mal sehen, ob Nanogate die nächste KE wieder zu einem vernünftigen Preis hinbekommt?
Und da schließt sich auch der Kreis zu Deinem Posting vor einigen Tagen. Nein, es geht nicht um Pushing des Vorstandes, sondern es gilt Bedingungen wie Transparenz zu schaffen, um am Kapitalmarkt "seriöse" Investoren zu gewinnen.
Viele Fonds dürfen laut Satzung nicht im Entry-Standart investieren. Viele normalen Aktionäre lehnen das ab, weil sie in so eine intransparente AG nicht investieren wollen, wofür ich durchaus Verständnis habe.
So und jetzt kommen wir zur Situation im Januar die Du beschrieben hast. Ein Großaktionär steigt aus, dessen Aktien landen auf dem Aktienmarkt, suchen neue Investoren. Nur ist der Kreis der Investoren bei Nanogate, selbstverschuldet, viel kleiner als bei anderen AGs, mit bekannten Folgerungen für den Kurs.
Und man trifft sich im Leben immer zweimal, es soll auch Investoren geben die dazulernen. Und wenn die nächste KE zu einem schlechteren Kurs durchgeht, ist das nicht positiv für Nanogate.
Nochmal, es geht mir nicht um Pushing des Kurses, sondern ich wünsche mir einen angemessenen Aktienstandart für Nanogate, in dem Aktionäre angemessen Informationen vom Unternehmen bekommen.
Ich wünsche mir eine "angemessene" Transparenz bei Nanogate, wie sie viele andere AGs wie selbstverständlich praktizieren, nicht mehr, aber auch nicht weniger!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.194.466 von akfan am 15.04.16 08:57:43Die letzte KE lief zu 39 Euro, ich glaube der Investor hatte danach keine so gute Zeit.
Knoten geplatzt:
http://www.deraktionaer.de/aktie/displayAction-235040.htm
Hatte zwar eher damit gerechnet, aber offenbar plant der Ralle nicht nur eine Übernahme nach der anderen, auch der Zeitpunkt ist natürlich gut gewählt. Wenn man erst ab Sommer konsolidieren muss, hat man zwar nur den halben Umsatz als Wachstum, dafür aber noch die 2.te Hälfte zusätzlich in 2017. Somit ist durch eine Übernahme das Wachstum für 2 Jahre gesichert. Zuzüglich generischem Wachstum wird man damit locker bis zu 15% Umsatzwachstum erreichen. Wenn man jetzt noch das EBIT hochschraubt, sind Kurse um 50 bis 60 Euro locker drin.
Dazu müßte jetzt nur noch der Segmentwechsel kommen...zum 10.ten Börsenjubiläum in diesem Herbst könnte ich mir das sehr gut vorstellen ! Schließlich läuft dem Ralle sein Vertrag ja 2017 aus...
Ergo...wer jetzt noch aussteigt, darf sich hinterher nicht ärgern, wenn der Kurs am Jahresende deutlich höher liegt !
n.m.M.
Dazu müßte jetzt nur noch der Segmentwechsel kommen...zum 10.ten Börsenjubiläum in diesem Herbst könnte ich mir das sehr gut vorstellen ! Schließlich läuft dem Ralle sein Vertrag ja 2017 aus...
Ergo...wer jetzt noch aussteigt, darf sich hinterher nicht ärgern, wenn der Kurs am Jahresende deutlich höher liegt !
n.m.M.
Goletz hat übrigens die Metallisierung und Chromteile bislang an andere Dienstleister vergeben. Somit wäre Goletz selbest der 1.te Kunde für N-Metals-Chrome....was für ein Zufall ;-)))
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.203.040 von pro_biotech am 16.04.16 12:26:55
Schöne Info!
Zitat von pro_biotech: Goletz hat übrigens die Metallisierung und Chromteile bislang an andere Dienstleister vergeben. Somit wäre Goletz selbest der 1.te Kunde für N-Metals-Chrome....was für ein Zufall ;-)))
Schöne Info!
Nanogate erwartet 2016 Umsatzsprung auf mehr als 105 Mio. Euro – Vorläufige Zahlen für 2015 übertroffen
27.04.16
2015: Konzernumsatz steigt um mehr als 30 Prozent auf knapp 91 Mio. Euro, EBITDA erhöht sich überproportional auf 10,2 Mio. Euro, Dividende soll 0,11 Euro je Aktie betragen, operativer Cashflow verbessert sich um rund 50 Prozent auf 12,3 Mio. Euro - 2016: Umsatz soll mehr als 105 Mio. Euro erreichen, EBITDA dürfte auf mehr als 12 Mio. Euro steigen, Geschäft mit veredelten Komponenten gewinnt an Bedeutung, Start der neuen Technologieplattform
Göttelborn, 27. April 2016. Die Nanogate AG, ein international führendes, integriertes Systemhaus für Hochleistungsoberflächen, möchte 2016 erneut deutlich wachsen: Der Umsatz soll auf mindestens 105 Mio. Euro steigen. Das operative Ergebnis (EBITDA) dürfte damit auf mehr als 12 Mio. Euro zulegen. Bereits im abgelaufenen Geschäftsjahr steigerte der Konzern Geschäftsvolumen und Profitabilität erheblich. So legte der Umsatz um mehr als 30 Prozent auf 90,9 Mio. Euro zu. Das EBITDA erhöhte sich noch stärker auf 10,2 Mio. Euro. Das EBIT verbesserte sich trotz der Belastungen aus der Expansionsstrategie auf 3,0 Mio. Euro, das Konzernergebnis auf 0,5 Mio. Euro. Die Dividende soll erneut 0,11 Euro je Aktie betragen. Der operative Cashflow verbesserte sich um rund 50 Prozent auf 12,3 Mio. Euro und spiegelt die starke Geschäftsentwicklung wider. Nanogate wird sein Wachstumsprogramm Phase5 mit neuen Technologien und Anwendungen sowie einer stärkeren Internationalisierung fortsetzen.
Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate AG: „Nanogate blickt auf ein starkes Geschäftsjahr 2015 zurück und ist für 2016 äußerst zuversichtlich gestimmt. Internationale Expansion und innovative Technologien sind wesentliche Eckpfeiler unseres anhaltenden Wachstumskurses. Sowohl im abgelaufenen Geschäftsjahr als auch zu Beginn des neuen Jahres erreichte Nanogate wichtige Erfolge beim Ausbau der Marktposition. Unser laufendes Strategieprogramm zahlt sich zunehmend aus. Wir verzeichnen eine starke Geschäftsentwicklung und legen zugleich die Grundlage für weiteres Wachstum. Nanogate navigiert sich anhand der Wachstumsagenda Phase5 in eine neue Dimension. Der starke Umsatzanstieg im Jahr 2015 bestätigt unsere gute strategische Ausrichtung. Zugleich konnten wir trotz der zahlreichen Wachstumsschritte und der temporären Belastungen aus der Umsetzung der Expansionsstrategie die Profitabilität weiter erhöhen.“
Operatives Ergebnis steigt überproportional
Nanogate erreichte 2015 erneut Bestmarken bei Umsatz und operativem Ergebnis. Der Konzernumsatz stieg, auch konsolidierungsbedingt, um 32,5 Prozent auf 90,9 Mio. Euro (Vj. 68,6). Im Vergleich zum Jahr 2013 – vor dem Start des Strategieprogramms Phase5 – legte der Umsatz um mehr als 70 Prozent zu. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015 profitierte die Gesellschaft von einer hohen Nachfrage in allen Zielmärkten sowie einem besonders starken Jahresendgeschäft. Wichtige Umsatzträger sind die beiden strategischen Wachstumsfelder Advanced Metals und Advanced Polymers. Das Exportgeschäft legte um etwa ein Drittel auf rund 42 Mio. Euro zu und ist weiterhin ein wichtiger Absatzmarkt, dessen Bedeutung stetig zunimmt. Die Gesamtleistung des Konzerns stieg auf 94,8 Mio. Euro (Vj. 71,1).
Das operative Ergebnis (EBITDA) legte trotz der Belastungen aus der Expansionsstrategie überproportional zu: Das Konzern-EBITDA erhöhte sich auf 10,2 Mio. Euro (Vj. 7,4). Die Belastungen resultieren aus Kosten für Projekte und Prozesse im Zusammenhang mit dem Ausbau des Technologieportfolios und der Kapazitäten. Hinzu kommen Einmaleffekte aus Transaktions- und Integrationskosten. Trotz dieser Kosten erhöhte sich die Konzern-EBITDA-Marge auf 11,2 Prozent (Vj. 10,8). Ohne Sondereffekte wäre die operative Marge entsprechend höher ausgefallen. Das Konzern-EBIT stieg auf 3,0 Mio. Euro (Vj. 2,5). Das Konzernergebnis erreichte 0,5 Mio. Euro (Vj. 0,4). Das Ergebnis je Aktie belief sich auf 0,16 Euro (Vj. 0,15) je Aktie. Daher schlagen Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung vor, erneut eine Dividende von 0,11 Euro je Aktie auszuschütten.
Operativer Cashflow um etwa 50 Prozent gestiegen
Die Finanzkraft des Konzerns erhöhte sich trotz des mit dem Expansionskurs verbundenen Mittelaufwands, beispielsweise mit Investitionen in Technologien und Kapazitäten, sowie der Belastungen für die internationale Markterschließung. So stiegen die liquiden Mittel zum Bilanzstichtag auf 22,7 Mio. Euro (Vj. 17,8). Dazu trugen in erster Linie die starke Geschäftsentwicklung sowie eine erfolgreiche Kapitalerhöhung im März 2015 bei. Der operative Cashflow erhöhte sich um etwa 50 Prozent auf 12,3 Mio. Euro (Vj. 8,2). Die Bilanzsumme des Konzerns legte im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 123,8 Mio. Euro (Vj. 108,5) zu. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich auf 41,4 Prozent (Vj. 39,0).
Prognose und Ausblick
Für das laufende Geschäftsjahr 2016 ist Nanogate erneut optimistisch gestimmt. Auf Basis der vorhandenen Projekte sowie der Mehrheits-Übernahme des Kunststoff-Spezialisten Goletz erwartet der Konzern einen deutlich steigenden Umsatz auf mehr als 105 Mio. Euro. Damit würde der Konzern seine mittelfristig angepeilte und 2014 erstmals angekündigte Umsatzmarke von 100 Mio. Euro übertreffen und einen bedeutenden Meilenstein seiner Wachstumsstrategie Phase5 erreichen, nachdem 2013 erst ein Umsatz von 53 Mio. Euro erreicht worden war. Beim operativen Ergebnis (EBITDA) erwartet der Konzern 2016 trotz der anhaltenden Belastungen aus der Expansionsstrategie sowie der einmaligen Transaktions- und Integrationskosten ebenfalls eine deutliche Steigerung auf über 12 Mio. Euro. Weiterhin werden erhebliche Mittel in das laufende Investitionsprogramm und die internationale Expansion fließen. Das Konzernergebnis wird angesichts des Wachstumskurses unverändert von planmäßigen Abschreibungen sowie Finanzierungskosten geprägt sein.
CEO Ralf Zastrau kommentiert den Ausblick für 2016: „Wir führen Nanogate mit Hilfe des Strategieprogramms Phase5 in eine neue Dimension – hinsichtlich Know-how, Leistungsspektrum und Geschäftsvolumen. Für die anstehenden Aufgaben sind wir gut gerüstet. Im laufenden Jahr konzentrieren wir uns darauf, unsere neue Technologieplattform N-Metals Chrome zur multifunktionalen Metallisierung von Oberflächen zu starten. Parallel dazu gewinnt das lukrative Geschäft mit veredelten Komponenten zunehmend an Bedeutung. Auf Basis unseres vorhandenen Know-hows und der langjährigen Erfahrung in der Serienproduktion möchten wir unser Leistungsspektrum verbreitern. Als Systemhaus verfügen wir über die notwendigen Kompetenzen für Entwicklung und Design, die Fertigung der Komponente und die multifunktionale Beschichtung der Oberfläche. Dazu trägt auch die angekündigte Mehrheits-Übernahme des Kunststoff-Spezialisten Goletz bei. Mittel- und langfristig versprechen wir uns von einem integrierten Systemgeschäft bis hin zur fertig veredelten Komponente einen erheblichen Schub für unser Geschäft.“
27.04.16
2015: Konzernumsatz steigt um mehr als 30 Prozent auf knapp 91 Mio. Euro, EBITDA erhöht sich überproportional auf 10,2 Mio. Euro, Dividende soll 0,11 Euro je Aktie betragen, operativer Cashflow verbessert sich um rund 50 Prozent auf 12,3 Mio. Euro - 2016: Umsatz soll mehr als 105 Mio. Euro erreichen, EBITDA dürfte auf mehr als 12 Mio. Euro steigen, Geschäft mit veredelten Komponenten gewinnt an Bedeutung, Start der neuen Technologieplattform
Göttelborn, 27. April 2016. Die Nanogate AG, ein international führendes, integriertes Systemhaus für Hochleistungsoberflächen, möchte 2016 erneut deutlich wachsen: Der Umsatz soll auf mindestens 105 Mio. Euro steigen. Das operative Ergebnis (EBITDA) dürfte damit auf mehr als 12 Mio. Euro zulegen. Bereits im abgelaufenen Geschäftsjahr steigerte der Konzern Geschäftsvolumen und Profitabilität erheblich. So legte der Umsatz um mehr als 30 Prozent auf 90,9 Mio. Euro zu. Das EBITDA erhöhte sich noch stärker auf 10,2 Mio. Euro. Das EBIT verbesserte sich trotz der Belastungen aus der Expansionsstrategie auf 3,0 Mio. Euro, das Konzernergebnis auf 0,5 Mio. Euro. Die Dividende soll erneut 0,11 Euro je Aktie betragen. Der operative Cashflow verbesserte sich um rund 50 Prozent auf 12,3 Mio. Euro und spiegelt die starke Geschäftsentwicklung wider. Nanogate wird sein Wachstumsprogramm Phase5 mit neuen Technologien und Anwendungen sowie einer stärkeren Internationalisierung fortsetzen.
Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate AG: „Nanogate blickt auf ein starkes Geschäftsjahr 2015 zurück und ist für 2016 äußerst zuversichtlich gestimmt. Internationale Expansion und innovative Technologien sind wesentliche Eckpfeiler unseres anhaltenden Wachstumskurses. Sowohl im abgelaufenen Geschäftsjahr als auch zu Beginn des neuen Jahres erreichte Nanogate wichtige Erfolge beim Ausbau der Marktposition. Unser laufendes Strategieprogramm zahlt sich zunehmend aus. Wir verzeichnen eine starke Geschäftsentwicklung und legen zugleich die Grundlage für weiteres Wachstum. Nanogate navigiert sich anhand der Wachstumsagenda Phase5 in eine neue Dimension. Der starke Umsatzanstieg im Jahr 2015 bestätigt unsere gute strategische Ausrichtung. Zugleich konnten wir trotz der zahlreichen Wachstumsschritte und der temporären Belastungen aus der Umsetzung der Expansionsstrategie die Profitabilität weiter erhöhen.“
Operatives Ergebnis steigt überproportional
Nanogate erreichte 2015 erneut Bestmarken bei Umsatz und operativem Ergebnis. Der Konzernumsatz stieg, auch konsolidierungsbedingt, um 32,5 Prozent auf 90,9 Mio. Euro (Vj. 68,6). Im Vergleich zum Jahr 2013 – vor dem Start des Strategieprogramms Phase5 – legte der Umsatz um mehr als 70 Prozent zu. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015 profitierte die Gesellschaft von einer hohen Nachfrage in allen Zielmärkten sowie einem besonders starken Jahresendgeschäft. Wichtige Umsatzträger sind die beiden strategischen Wachstumsfelder Advanced Metals und Advanced Polymers. Das Exportgeschäft legte um etwa ein Drittel auf rund 42 Mio. Euro zu und ist weiterhin ein wichtiger Absatzmarkt, dessen Bedeutung stetig zunimmt. Die Gesamtleistung des Konzerns stieg auf 94,8 Mio. Euro (Vj. 71,1).
Das operative Ergebnis (EBITDA) legte trotz der Belastungen aus der Expansionsstrategie überproportional zu: Das Konzern-EBITDA erhöhte sich auf 10,2 Mio. Euro (Vj. 7,4). Die Belastungen resultieren aus Kosten für Projekte und Prozesse im Zusammenhang mit dem Ausbau des Technologieportfolios und der Kapazitäten. Hinzu kommen Einmaleffekte aus Transaktions- und Integrationskosten. Trotz dieser Kosten erhöhte sich die Konzern-EBITDA-Marge auf 11,2 Prozent (Vj. 10,8). Ohne Sondereffekte wäre die operative Marge entsprechend höher ausgefallen. Das Konzern-EBIT stieg auf 3,0 Mio. Euro (Vj. 2,5). Das Konzernergebnis erreichte 0,5 Mio. Euro (Vj. 0,4). Das Ergebnis je Aktie belief sich auf 0,16 Euro (Vj. 0,15) je Aktie. Daher schlagen Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung vor, erneut eine Dividende von 0,11 Euro je Aktie auszuschütten.
Operativer Cashflow um etwa 50 Prozent gestiegen
Die Finanzkraft des Konzerns erhöhte sich trotz des mit dem Expansionskurs verbundenen Mittelaufwands, beispielsweise mit Investitionen in Technologien und Kapazitäten, sowie der Belastungen für die internationale Markterschließung. So stiegen die liquiden Mittel zum Bilanzstichtag auf 22,7 Mio. Euro (Vj. 17,8). Dazu trugen in erster Linie die starke Geschäftsentwicklung sowie eine erfolgreiche Kapitalerhöhung im März 2015 bei. Der operative Cashflow erhöhte sich um etwa 50 Prozent auf 12,3 Mio. Euro (Vj. 8,2). Die Bilanzsumme des Konzerns legte im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 123,8 Mio. Euro (Vj. 108,5) zu. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich auf 41,4 Prozent (Vj. 39,0).
Prognose und Ausblick
Für das laufende Geschäftsjahr 2016 ist Nanogate erneut optimistisch gestimmt. Auf Basis der vorhandenen Projekte sowie der Mehrheits-Übernahme des Kunststoff-Spezialisten Goletz erwartet der Konzern einen deutlich steigenden Umsatz auf mehr als 105 Mio. Euro. Damit würde der Konzern seine mittelfristig angepeilte und 2014 erstmals angekündigte Umsatzmarke von 100 Mio. Euro übertreffen und einen bedeutenden Meilenstein seiner Wachstumsstrategie Phase5 erreichen, nachdem 2013 erst ein Umsatz von 53 Mio. Euro erreicht worden war. Beim operativen Ergebnis (EBITDA) erwartet der Konzern 2016 trotz der anhaltenden Belastungen aus der Expansionsstrategie sowie der einmaligen Transaktions- und Integrationskosten ebenfalls eine deutliche Steigerung auf über 12 Mio. Euro. Weiterhin werden erhebliche Mittel in das laufende Investitionsprogramm und die internationale Expansion fließen. Das Konzernergebnis wird angesichts des Wachstumskurses unverändert von planmäßigen Abschreibungen sowie Finanzierungskosten geprägt sein.
CEO Ralf Zastrau kommentiert den Ausblick für 2016: „Wir führen Nanogate mit Hilfe des Strategieprogramms Phase5 in eine neue Dimension – hinsichtlich Know-how, Leistungsspektrum und Geschäftsvolumen. Für die anstehenden Aufgaben sind wir gut gerüstet. Im laufenden Jahr konzentrieren wir uns darauf, unsere neue Technologieplattform N-Metals Chrome zur multifunktionalen Metallisierung von Oberflächen zu starten. Parallel dazu gewinnt das lukrative Geschäft mit veredelten Komponenten zunehmend an Bedeutung. Auf Basis unseres vorhandenen Know-hows und der langjährigen Erfahrung in der Serienproduktion möchten wir unser Leistungsspektrum verbreitern. Als Systemhaus verfügen wir über die notwendigen Kompetenzen für Entwicklung und Design, die Fertigung der Komponente und die multifunktionale Beschichtung der Oberfläche. Dazu trägt auch die angekündigte Mehrheits-Übernahme des Kunststoff-Spezialisten Goletz bei. Mittel- und langfristig versprechen wir uns von einem integrierten Systemgeschäft bis hin zur fertig veredelten Komponente einen erheblichen Schub für unser Geschäft.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.284.286 von akfan am 27.04.16 08:02:15Heute, am Tag nach den Jahreszahlen 2015, bisher 1.426 Aktien gehandelt.
Niemand interessiert sich für Nanogate, woran das wohl liegt!
Niemand interessiert sich für Nanogate, woran das wohl liegt!
38-Tage-Linie schneidet 200-Tage-Linie von unten => Klares Kaufsignal !!!
http://x.onvista.de/typ3.chart?ID_NOTATION=15876916&TIME_SPA…
http://x.onvista.de/typ3.chart?ID_NOTATION=15876916&TIME_SPA…
Auszug aus dem Geschäftsbericht 2015:
"Im Rahmen neuer Transparenzvorschriften unterliegt der Konzern
von Juli 2016 an auch der Pflicht zur Veröffentlichung von Adhoc-Mitteilungen und Directors Dealings."
Na immerhin ....;-)
"Im Rahmen neuer Transparenzvorschriften unterliegt der Konzern
von Juli 2016 an auch der Pflicht zur Veröffentlichung von Adhoc-Mitteilungen und Directors Dealings."
Na immerhin ....;-)
Spannende Story:
Eine spannende Story im Nebenwertesegment ist Nanogate. Die Aktie hat nach zwei wichtigen Pivotal Points in einen neuen Aufwärtstrend gewechselt.http://www.mastertraders.de/trader/highperformance-aktien/ne…
Verspricht anhaltendes Wachstum:
http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/finanzen_steue…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.328.623 von erfg am 02.05.16 20:26:33Neues Vostandsinterview mit CEO Zastrau.
https://www.brn-ag.de/30606-Boersenradio-Nanogate-2016-mit-m…
https://www.brn-ag.de/30606-Boersenradio-Nanogate-2016-mit-m…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.328.623 von erfg am 02.05.16 20:26:33
Im Vostandsinterview schloß CEO Zastrau nicht aus, dass die Umsatzprognose im Jahresverlauf nochmal angehoben wird.
Wie ist die Umsatzprognose von 105 Mio. für 2016 zu bewerten?
Umsatz 2015 = 90,9 Mio.
Halber Jahresumsatz Goletz ca. 7,5 Mio.
Zusammen 98,6 Mio.
Also eine Umsatzsteigerung ohne Übernahme von 6,4 Mio. = ca. 7 %.
Zitat von erfg: http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/finanzen_steue…
Im Vostandsinterview schloß CEO Zastrau nicht aus, dass die Umsatzprognose im Jahresverlauf nochmal angehoben wird.
Wie ist die Umsatzprognose von 105 Mio. für 2016 zu bewerten?
Umsatz 2015 = 90,9 Mio.
Halber Jahresumsatz Goletz ca. 7,5 Mio.
Zusammen 98,6 Mio.
Also eine Umsatzsteigerung ohne Übernahme von 6,4 Mio. = ca. 7 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.336.534 von akfan am 03.05.16 18:12:17Sorry 6,6 Mio. = 7,26 %
Tochtergesellschaft in USA gestartet:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-05/37272697… Newsföw bleibt positiv:
http://www.deraktionaer.de/aktie/nanogate--die-richtung-stim… !
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des UsersBeeindruckende Cashflow-Entwicklung:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-05/37368950… Die aktuelle SMC-Studie:
http://www.smc-research.com/wp-content/uploads/2016/05/2016-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.395.486 von erfg am 12.05.16 18:00:52Zu Goletz:
Dass Nanogate sich aktuell durchaus in der Lage sieht, die Akquisition ohne Rückgriff auf frisches Kapital zu stemmen, ist auch daran zu sehen, dass die Gesellschaft im Zusammenhang mit der Übernahme lediglich von der Prüfung von Optionen für die mittelfristige Refinanzierung der Bar-Komponente spricht.
Dass Nanogate sich aktuell durchaus in der Lage sieht, die Akquisition ohne Rückgriff auf frisches Kapital zu stemmen, ist auch daran zu sehen, dass die Gesellschaft im Zusammenhang mit der Übernahme lediglich von der Prüfung von Optionen für die mittelfristige Refinanzierung der Bar-Komponente spricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.395.672 von akfan am 12.05.16 18:23:59Trotz aller positiver Nachrichten wird aktuell an einem Doppelhoch gebastelt... => Damit ist morgen wieder Ausverkauf angesagt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.430.805 von pro_biotech am 18.05.16 14:55:32Du liegst zum Glück falsch: Großauftrag in Milionenhöhe http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-05/37434682…
Schönen guten Morgen zusammen!
Schönen guten Morgen zusammen!
Wie immer sehr erfreulich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.436.055 von toledo71 am 19.05.16 08:23:04Abwarten !!!
Bitte nicht falsch verstehen...ich denke nur, dass einige Leute gerne nochmal wieder unter 35 abstauben möchten ! Dass es langfristig nach oben geht, ist für mich überhaupt keine Frage mehr...der heutige Auftrag ist ein schöner Beweis dafür. Wenn N-Metals-Chrome erstmal startet, gibt es kein Halten mehr, vor allem wenn die REACH-Verordnung ab 2017 viele herkömmliche Beschichtungs-methoden der Galvanik verbietet, oder zumindest mit härteren Auflagen und Zusatzkosten versieht !
=> Einfach ala Kosto mal ein paar Schlaftabletten nehmen erscheint mir die Devise der Wahl zu sein !
=> Einfach ala Kosto mal ein paar Schlaftabletten nehmen erscheint mir die Devise der Wahl zu sein !
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.436.055 von toledo71 am 19.05.16 08:23:04
Na wenn das kein Doppelhoch ist...???
Bin gespannt wieviele Angsthasen sich davon beeindrucken lassen !
Zitat von toledo71: Du liegst zum Glück falsch: Großauftrag in Milionenhöhe http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-05/37434682…
Schönen guten Morgen zusammen!
Na wenn das kein Doppelhoch ist...???
Bin gespannt wieviele Angsthasen sich davon beeindrucken lassen !
Für eine Überraschung gut:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Spe…
Endlich !!
Wenn man sich bei Nanogate die Stellenausschreibungen anschaut, sieht man dass der Produktionsleiter für N-Metalls-Chrome offenbar endlich gefunden wurde. Mit wieviel Vorlauf wird eine solche Position wohl besetzt ?
Jedenfalls glaube ich, das erwähnte "Überraschungspotential" hängt ganz wesentlich vom Beginn und der Kapazität dieser Anlage ab. n.m.M.
Wenn man sich bei Nanogate die Stellenausschreibungen anschaut, sieht man dass der Produktionsleiter für N-Metalls-Chrome offenbar endlich gefunden wurde. Mit wieviel Vorlauf wird eine solche Position wohl besetzt ?
Jedenfalls glaube ich, das erwähnte "Überraschungspotential" hängt ganz wesentlich vom Beginn und der Kapazität dieser Anlage ab. n.m.M.
Heute
38-Tage-Linie erreicht... ...in eine neue Dimension:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Interview-exklusiv-…
Diese Aktie ist wirklich leicht zu lesen:
Es kommen in Abständen fast nur gute news.... sie steigt... um dann nach Wochen wieder abzufallen. Meine Einkaufsstrategie bei dieser eigentlich sehr guten, seriösen, planbaren Aktie geht auf.
Nicht immer eine Freude für die Aktionäre, aber wer aufstocken will, findet immer Gelegenheiten.
Irgendwann steht sie da, wo sie mindestens hingehört: Bei über 50 €....
running
Es kommen in Abständen fast nur gute news.... sie steigt... um dann nach Wochen wieder abzufallen. Meine Einkaufsstrategie bei dieser eigentlich sehr guten, seriösen, planbaren Aktie geht auf.
Nicht immer eine Freude für die Aktionäre, aber wer aufstocken will, findet immer Gelegenheiten.
Irgendwann steht sie da, wo sie mindestens hingehört: Bei über 50 €....
running
Nanogate vertritt Deutschland bei der Wahl zum World-Entrepreneur des Jahres:
http://www.lifepr.de/inaktiv/ernst-young-ag/Nanogate-vertrit… Deutlicher Ausbau des US-Geschäftes:
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/DGAP-News-Nan… Treueprämie: 11 Cent Dividende :)
Zitat MyDividends.de: "Die Nanogate AG (ISIN: DE000A0JKHC9) will erneut eine Dividende von 0,11 Euro je Aktie ausbezahlen. Die Aktionäre der Gesellschaft stimmen auf der Hauptversammlung am Mittwoch in Saarbrücken über den Vorschlag ab. Auf Basis des derzeitigen Börsenkurses von 32,35 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 0,34 Prozent...."
http://mydividends.de/content/nanogate-will-eine-stabile-div…
Immerhin schon auf dem Niveau der VW-Dividende vom reinen Betrag her.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.690.503 von toledo71 am 04.01.15 13:45:00Heute schon sagenhafte 548 Nanogate Aktien gehandelt!
Solange Nanogate nicht endlich aufwacht und den Aktienstandart wechselt.....................................
Solange Nanogate nicht endlich aufwacht und den Aktienstandart wechselt.....................................
Ad-hoc-Meldung nach Art. 17 Abs. 1 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 (Marktmissbrauchsverordnung)
Nanogate AG: Kapitalerhöhung beschlossen
Göttelborn, 13. Juli 2016. Die Nanogate AG, ein international führendes, integriertes Systemhaus für Hochleistungsoberflächen, möchte ihre Finanzkraft erhöhen und dazu das Grundkapital der Gesellschaft aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts erhöhen. Ziel ist es, den finanziellen Spielraum für die Umsetzung der Wachstumsstrategie Phase5 zu erweitern.
Mit Zustimmung des Aufsichtsrats hat der Vorstand der Nanogate AG heute beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit 3.377.716,00 Euro unter Ausschluss des Bezugsrechts der bestehenden Aktionäre um bis zu 331.454,00 Euro auf bis zu 3.709.170,00 Euro durch Ausgabe von bis 331.454 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien durch teilweise Ausnutzung des bestehenden genehmigten Kapitals gegen Bareinlage zu erhöhen. Die neuen Aktien sollen zu einem Platzierungspreis von 30,00 Euro je Aktie im Rahmen einer Privatplatzierung bei ausgewählten qualifizierten und langfristig orientierten institutionellen Investoren im In- und Ausland platziert werden. Die neuen Aktien sind ab dem Geschäftsjahr 2016 dividendenberechtigt. Mit dem Mittelzufluss möchte Nanogate das geplante Wachstum mit zusätzlichen Technologien und Kapazitäten finanzieren. Zudem soll mit dem Erlös auch die im April 2016 erfolgte Übernahme von 75 Prozent der Anteile am Kunststoffspezialisten Goletz teilweise refinanziert werden. Die Kapitalerhöhung wird von M.M.Warburg & CO begleitet.
Nanogate AG: Kapitalerhöhung beschlossen
Göttelborn, 13. Juli 2016. Die Nanogate AG, ein international führendes, integriertes Systemhaus für Hochleistungsoberflächen, möchte ihre Finanzkraft erhöhen und dazu das Grundkapital der Gesellschaft aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts erhöhen. Ziel ist es, den finanziellen Spielraum für die Umsetzung der Wachstumsstrategie Phase5 zu erweitern.
Mit Zustimmung des Aufsichtsrats hat der Vorstand der Nanogate AG heute beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit 3.377.716,00 Euro unter Ausschluss des Bezugsrechts der bestehenden Aktionäre um bis zu 331.454,00 Euro auf bis zu 3.709.170,00 Euro durch Ausgabe von bis 331.454 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien durch teilweise Ausnutzung des bestehenden genehmigten Kapitals gegen Bareinlage zu erhöhen. Die neuen Aktien sollen zu einem Platzierungspreis von 30,00 Euro je Aktie im Rahmen einer Privatplatzierung bei ausgewählten qualifizierten und langfristig orientierten institutionellen Investoren im In- und Ausland platziert werden. Die neuen Aktien sind ab dem Geschäftsjahr 2016 dividendenberechtigt. Mit dem Mittelzufluss möchte Nanogate das geplante Wachstum mit zusätzlichen Technologien und Kapazitäten finanzieren. Zudem soll mit dem Erlös auch die im April 2016 erfolgte Übernahme von 75 Prozent der Anteile am Kunststoffspezialisten Goletz teilweise refinanziert werden. Die Kapitalerhöhung wird von M.M.Warburg & CO begleitet.
Ich halte diese (wie die vorherigen) Kapitalerhöhung für negativ.
Warum beteiligt man nicht die bestehenden Aktionäre, sondern gibt die neuen Aktien nur an Institutionelle???
Ich halte diese Vorgehensweise für falsch, da die bisherigen Aktien verwässert werden.
Ich überlege, ob ich noch bei der richtigen Gesellschaft bin.
Warum beteiligt man nicht die bestehenden Aktionäre, sondern gibt die neuen Aktien nur an Institutionelle???
Ich halte diese Vorgehensweise für falsch, da die bisherigen Aktien verwässert werden.
Ich überlege, ob ich noch bei der richtigen Gesellschaft bin.
Angesichts des hohen Kursabschlags könnte durchaus die Frage aufkommen, ob der anvisierte Verkaufspreis einen Verstoß gegen § 186 Aktiengesetz darstellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.826.809 von Michale am 13.07.16 18:34:35Warum beteiligt man nicht die bestehenden Aktionäre, sondern gibt die neuen Aktien nur an Institutionelle???
Weil es für die Gesellschaft und damit auch für die Aktionäre billiger ist!
Eine KE, an der auch die Aktionäre beteiligt sind, muss über die Depotbanken abgewickelt werden und ist damit relativ aufwendig, teuer und zeitraubend.
Jeder hat die Möglichkeit seinen Anteil an Nanogate ebenfalls zu erhöhen. Die KE wäre ja schließlich für die Altaktionäre auch nicht kostenlos gewesen.
Weil es für die Gesellschaft und damit auch für die Aktionäre billiger ist!
Eine KE, an der auch die Aktionäre beteiligt sind, muss über die Depotbanken abgewickelt werden und ist damit relativ aufwendig, teuer und zeitraubend.
Jeder hat die Möglichkeit seinen Anteil an Nanogate ebenfalls zu erhöhen. Die KE wäre ja schließlich für die Altaktionäre auch nicht kostenlos gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.826.983 von imperatom am 13.07.16 18:58:58warum sollte? Wurde bestimmt auf der letzten HV beschlossen das eine KE mit Auschluss des Bezugsrechts möglich ist. Außerdem sehe ich keinen hohen Abschlag. 30€ ist doch nicht viel unter dem aktuellen Kurs. Durchschnittskurs der letzten Woche laut Comdirect 31,76€, und bei so Private Placement oder Beschleunigtes Book Building Verfahren darf man bis zu 10% mal machen, soweit ich weiß ohne dass es Probleme gibt.
Grundsätzlich sehe ich das aber auch eher negativ, das ganze Wachstum immer über Eigenkapital zu finanzieren. Problem ist, dass das operative Geschäft einfach keinen positiven Free Cashflow erzielt und daher quasi Geld vernichtet - und das schon seit Jahren...
Grundsätzlich sehe ich das aber auch eher negativ, das ganze Wachstum immer über Eigenkapital zu finanzieren. Problem ist, dass das operative Geschäft einfach keinen positiven Free Cashflow erzielt und daher quasi Geld vernichtet - und das schon seit Jahren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.828.027 von Junolyst am 13.07.16 20:57:32
Stellt sich die Frage, warum die Kapitalerhöhung zugunsten der Großinvestoren nicht über ein "Schütt-aus-hol-zurück"-Procedere erfolgt ist. Das wäre zwar nicht billiger, aber als ethisches Signal der Gesellschaft an die Öffentlichkeit sicher erfreulicher gewesen.
Kapitalerhöhung für Großaktionäre
Immer wieder dasselbe: Die Großen, Informierten schieben zu höheren Kursen noch Stücke in den ohnehin engen Markt und holen sich diese dann billiger wieder zurück. Die Zeche zahlen die "Uninformierten" und "Kleinen", wenn Unternehmenswerte an Großinvestoren "verschenkt" werden.Stellt sich die Frage, warum die Kapitalerhöhung zugunsten der Großinvestoren nicht über ein "Schütt-aus-hol-zurück"-Procedere erfolgt ist. Das wäre zwar nicht billiger, aber als ethisches Signal der Gesellschaft an die Öffentlichkeit sicher erfreulicher gewesen.
Nanogate auf Wachstumskurs
http://www.godmode-trader.de/artikel/nanogate-auf-wachstumsk…
Frisches Kapital für Nanogate
Die Nanogate AG hat ihren finanziellen Spielraum zur Umsetzung der Wachstumsstrategie Phase5 nochmals deutlich ausgeweitet. Im Rahmen einer Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht hat der Spezialist für Hochleistungsoberflächen 331.454 neu Aktien zum Kurs von 30,00 Euro ausgegeben und das Grundkapital durch diesen Schritt auf 3,709 Mio. Euro erhöht. Die Kapitalerhöhung, an der sich auch der neue Ankeraktionär Luxempart S.A. signifikant beteiligt hat, war nach Unternehmensangaben deutlich überzeichnet. Der Bruttoemissionserlös belief sich auf rund 9,9 Mio. Euro. Mit dem Mittelzufluss möchte Nanogate das geplante Wachstum mit zusätzlichen Technologien und Kapazitäten finanzieren. Zudem soll mit dem Erlös auch die im April 2016 erfolgte Übernahme eines 75%-Pakets am Kunststoffspezialisten Goletz teilweise refinanziert werden. Für weitsichtige Anleger bietet der heutige Kursrücksetzer der Nanogate-Aktie eine günstige Einstiegsgelegenheit.
Bernecker Redaktion (www.bernecker.info)
Volker Schulz
Der Aktionärsbrief
running
Die Nanogate AG hat ihren finanziellen Spielraum zur Umsetzung der Wachstumsstrategie Phase5 nochmals deutlich ausgeweitet. Im Rahmen einer Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht hat der Spezialist für Hochleistungsoberflächen 331.454 neu Aktien zum Kurs von 30,00 Euro ausgegeben und das Grundkapital durch diesen Schritt auf 3,709 Mio. Euro erhöht. Die Kapitalerhöhung, an der sich auch der neue Ankeraktionär Luxempart S.A. signifikant beteiligt hat, war nach Unternehmensangaben deutlich überzeichnet. Der Bruttoemissionserlös belief sich auf rund 9,9 Mio. Euro. Mit dem Mittelzufluss möchte Nanogate das geplante Wachstum mit zusätzlichen Technologien und Kapazitäten finanzieren. Zudem soll mit dem Erlös auch die im April 2016 erfolgte Übernahme eines 75%-Pakets am Kunststoffspezialisten Goletz teilweise refinanziert werden. Für weitsichtige Anleger bietet der heutige Kursrücksetzer der Nanogate-Aktie eine günstige Einstiegsgelegenheit.
Bernecker Redaktion (www.bernecker.info)
Volker Schulz
Der Aktionärsbrief
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.853.596 von coolrunning am 18.07.16 08:27:54
Kein Wunder, bei dem Schnäppchenpreis
Zitat von coolrunning: Die Kapitalerhöhung, an der sich auch der neue Ankeraktionär Luxempart S.A. signifikant beteiligt hat, war nach Unternehmensangaben deutlich überzeichnet.
Kein Wunder, bei dem Schnäppchenpreis
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.860.229 von imperatom am 18.07.16 22:16:25kann/muss man als Chance sehen, nochmal günstig aufzustocken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.860.229 von imperatom am 18.07.16 22:16:25
2015 betrug der Preis pro neuer Aktie 39 Euro, jeder Aktionär kann sich selbst ausrechnen, welche Summe bei der jetzigen KE verloren ging.
Der Kapitalmarkt vergisst nichts, die Finanzinvestoren der letzten KE müssen doch stinksauer sein.
Ich könnte jetzt spekulieren warum das alles so ist, aber lassen wir den CFO Seibert lieber weiterschlafen.
Nanogate AG: Kapitalerhöhung erfolgreich platziert
24.03.15
Mittelzufluss von rund 11,6 Mio. Euro erhöht Kapitalkraft – Platzierungspreis von 39,00 Euro je Aktie
Göttelborn, 24. März 2015. Die Nanogate AG (ISIN DE000A0JKHC9), ein international führendes, integriertes Systemhaus für Hochleistungsoberflächen, hat ihre Kapitalkraft erhöht und bei einer Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts einen Bruttoemissionserlös von 11,6 Mio. Euro erzielt. Mit dem Erlös wird der Konzern die Umsetzung des strategischen Wachstumsprogramms Phase5, vor allem die Erweiterung des Technologieportfolios und den Kapazitätsausbau, finanzieren.
Mit Zustimmung von Aufsichtsrat und Vorstand wurden 297.843 neue Aktien im Rahmen einer Privatplatzierung bei ausgewählten qualifizierten und langfristig orientierten institutionellen Investoren im In- und Ausland platziert. Der Platzierungspreis der neuen Aktien betrug 39,00 Euro je Aktie und lag nah am aktuellen Börsenkurs. Mit der Kapitalerhöhung, die überzeichnet war, erhöht sich das Grundkapital der Gesellschaft von 3.016.705,00 Euro um 297.843,00 Euro auf 3.314.548,00 Euro. Die neuen Aktien sind ab dem Geschäftsjahr 2015 dividendenberechtigt. Mit dem Bruttoemissionserlös von rund 11,6 Mio. Euro möchte Nanogate das geplante Wachstum mit zusätzlichen Technologien und Kapazitäten finanzieren. Nanogate ist zuversichtlich gestimmt, die Marktposition gerade auch international kurzfristig ausbauen zu können. Die Kapitalerhöhung wurde von M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA sowie Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA begleitet.
Zitat von imperatom:Zitat von coolrunning: Die Kapitalerhöhung, an der sich auch der neue Ankeraktionär Luxempart S.A. signifikant beteiligt hat, war nach Unternehmensangaben deutlich überzeichnet.
Kein Wunder, bei dem Schnäppchenpreis
2015 betrug der Preis pro neuer Aktie 39 Euro, jeder Aktionär kann sich selbst ausrechnen, welche Summe bei der jetzigen KE verloren ging.
Der Kapitalmarkt vergisst nichts, die Finanzinvestoren der letzten KE müssen doch stinksauer sein.
Ich könnte jetzt spekulieren warum das alles so ist, aber lassen wir den CFO Seibert lieber weiterschlafen.
Nanogate AG: Kapitalerhöhung erfolgreich platziert
24.03.15
Mittelzufluss von rund 11,6 Mio. Euro erhöht Kapitalkraft – Platzierungspreis von 39,00 Euro je Aktie
Göttelborn, 24. März 2015. Die Nanogate AG (ISIN DE000A0JKHC9), ein international führendes, integriertes Systemhaus für Hochleistungsoberflächen, hat ihre Kapitalkraft erhöht und bei einer Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts einen Bruttoemissionserlös von 11,6 Mio. Euro erzielt. Mit dem Erlös wird der Konzern die Umsetzung des strategischen Wachstumsprogramms Phase5, vor allem die Erweiterung des Technologieportfolios und den Kapazitätsausbau, finanzieren.
Mit Zustimmung von Aufsichtsrat und Vorstand wurden 297.843 neue Aktien im Rahmen einer Privatplatzierung bei ausgewählten qualifizierten und langfristig orientierten institutionellen Investoren im In- und Ausland platziert. Der Platzierungspreis der neuen Aktien betrug 39,00 Euro je Aktie und lag nah am aktuellen Börsenkurs. Mit der Kapitalerhöhung, die überzeichnet war, erhöht sich das Grundkapital der Gesellschaft von 3.016.705,00 Euro um 297.843,00 Euro auf 3.314.548,00 Euro. Die neuen Aktien sind ab dem Geschäftsjahr 2015 dividendenberechtigt. Mit dem Bruttoemissionserlös von rund 11,6 Mio. Euro möchte Nanogate das geplante Wachstum mit zusätzlichen Technologien und Kapazitäten finanzieren. Nanogate ist zuversichtlich gestimmt, die Marktposition gerade auch international kurzfristig ausbauen zu können. Die Kapitalerhöhung wurde von M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA sowie Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA begleitet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.866.823 von akfan am 19.07.16 16:49:002.983.086 Euro bei gleicher Aktienanzahl
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.194.466 von akfan am 15.04.16 08:57:43
Ich stelle nochmal mein Posting vom 15.04.2016 hier ins Board, ich finde es hat an Aktualität nichts verloren.
Und um es ganz deutlich zu schreiben, ich halte Nanogate für eine gute AG mit sehr guten Zukunftsaussichten. Aber solange sie in keinem akzeptablen Aktienstandart ist, ist die Aktie wie ein Blatt im Wind.
Ich war 2015 auf der Hauptversammlung, da wurde auf eine entsprechende Frage vom CEO Zastrau geantwortet, dass man die Angelegenheit prüfe.
War jemand von Euch auf der HV 2016, gab es eine Erläuterung zum Wechsel des Aktienstandarts?
Zitat von akfan: Der Kaufpreis enthält erfolgsabhängige Komponenten und wird in mehreren Tranchen in den nächsten Jahren ausgezahlt. Im Rahmen dieses Stufenmodells kann Nanogate auch die noch ausstehenden Anteile erwerben. Ein Teil des Kaufpreises wird in Aktien (aus einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage) gezahlt. Für die mittelfristige Refinanzierung der Bar-Komponente prüft Nanogate mehrere Optionen.
Frage ist, wann die Refinanzierung angegangen wird, im Moment hat Nanogate noch genug Cash.
Und ob wir Aktionäre an der KE teilnehmen können steht in den Wolken, eventuell gibt es wieder eine KE ohne Bezugsrechte für Altaktionäre, hatten wir ja schon mal.
Die letzte KE lief zu 39 Euro, ich glaube der Investor danach keine so gute Zeit. Mal sehen, ob Nanogate die nächste KE wieder zu einem vernünftigen Preis hinbekommt?
Und da schließt sich auch der Kreis zu Deinem Posting vor einigen Tagen. Nein, es geht nicht um Pushing des Vorstandes, sondern es gilt Bedingungen wie Transparenz zu schaffen, um am Kapitalmarkt "seriöse" Investoren zu gewinnen.
Viele Fonds dürfen laut Satzung nicht im Entry-Standart investieren. Viele normalen Aktionäre lehnen das ab, weil sie in so eine intransparente AG nicht investieren wollen, wofür ich durchaus Verständnis habe.
So und jetzt kommen wir zur Situation im Januar die Du beschrieben hast. Ein Großaktionär steigt aus, dessen Aktien landen auf dem Aktienmarkt, suchen neue Investoren. Nur ist der Kreis der Investoren bei Nanogate, selbstverschuldet, viel kleiner als bei anderen AGs, mit bekannten Folgerungen für den Kurs.
Und man trifft sich im Leben immer zweimal, es soll auch Investoren geben die dazulernen. Und wenn die nächste KE zu einem schlechteren Kurs durchgeht, ist das nicht positiv für Nanogate.
Nochmal, es geht mir nicht um Pushing des Kurses, sondern ich wünsche mir einen angemessenen Aktienstandart für Nanogate, in dem Aktionäre angemessen Informationen vom Unternehmen bekommen.
Ich wünsche mir eine "angemessene" Transparenz bei Nanogate, wie sie viele andere AGs wie selbstverständlich praktizieren, nicht mehr, aber auch nicht weniger!
Ich stelle nochmal mein Posting vom 15.04.2016 hier ins Board, ich finde es hat an Aktualität nichts verloren.
Und um es ganz deutlich zu schreiben, ich halte Nanogate für eine gute AG mit sehr guten Zukunftsaussichten. Aber solange sie in keinem akzeptablen Aktienstandart ist, ist die Aktie wie ein Blatt im Wind.
Ich war 2015 auf der Hauptversammlung, da wurde auf eine entsprechende Frage vom CEO Zastrau geantwortet, dass man die Angelegenheit prüfe.
War jemand von Euch auf der HV 2016, gab es eine Erläuterung zum Wechsel des Aktienstandarts?
Der Herr Zastrau sagt zu alledem gar nix, weil er sich nicht in die Karten schauen lassen will. Ich vermute sein Ziel ist es, zuerst die Marktposition soweit zu festigen, dass man (hoffentlich) auf Jahre keine Konkurrenz befürchten muss. Deshalb wird jetzt auch noch der fast 10 Jahre alte Aufwärtstrend getestet werden....der liegt aktuell zwischen 28 und 29 Euro...darauf kann man sich hier schon mal einstellen ! Natürlich n.m.M.
Nanogate AG: Kapitalerhöhung bietet Chance zum Wiedereinstieg!
Geschrieben von: Tarik Dede 29. Juli 2016
Aus Ausgabe 175 vom 20.07.2016
Die Anteilseigner der Nanogate AG hatten in diesem Jahr noch nicht viel Freude mit ihrer Aktie. Das Papier steht rund 1,50 Euro unter dem Kurs zum Jahreswechsel. Zum einen zollt sie damit sicher der Rally der vergangenen Jahre Tribut. In den drei Jahren bis zum Frühjahr 2015 hatte sich der Wert des Unternehmens fast verdreifacht. Zum anderen aber hat auch der Gesamtmarkt in diesem Jahr bisher nicht gut abgeschnitten. Der China-Absturz im Januar, zuletzt der Brexit und ständige Sorge um die Weltkonjunktur haben auch diesem Nebenwert geschadet. Nun aber sehen wir wieder eine gute Chance zum Einstieg in den Titel.
Knapp 10 Mio. Euro frisches Geld
Der Spezialist für Oberflächen mit besonderen Eigenschaften (Auto-, Elektroindustrie etc.) hat in der vergangenen Woche eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Das Grundkapital wurde unter Ausschluss des Bezugsrechts durch die Ausgabe von 331.454 neuen Aktien erhöht. Die Papiere wurden von der Bank Warburg für 30,00 Euro bei „ausgewählten qualifizierten und langfristig orientierten institutionellen Investoren im In- und Ausland“ platziert. Auch der Ankerinvestor Luxempart S.A. habe sich „signifikant“ an dem Schritt beteiligt. Brutto fließen Nanogate durch diese Kapitalmaßnahme rund 9,9 Mio. Euro zu. Mit den frischen Mitteln wollen die Saarländer das künftige Wachstum und den Ausbau von Kapazitäten finanzieren. Zudem soll die im April 2016 erfolgte Übernahme von 75% des Kunststoffspezialisten Goletz teilweise refinanziert werden.
Teuer, aber wachstumsstark
Die Nanogate-Aktie hat sich im Zuge der Kapitalerhöhung dem Platzierungspreis genähert. Das Papier ist zwar weiterhin teuer, denn das 2017er Kurs-Gewinn-Verhältnis beträgt auf Basis der Analystenschätzungen stolze 45. Dennoch ist das aufgrund der großen Wachstumsaussichten durchaus berechtigt. Charttechnisch befindet sich der Titel zudem auf dem Niveau des August 2014, wo er schon einmal nach Norden drehte. Hinzu kommt, dass wir sukzessive mit steigenden Gewinnmargen rechnen. Nanogate könnte sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis positiv überraschen.
http://investor-magazin.de/2915nanogate-ag-kapitalerhoehung-…
running
Geschrieben von: Tarik Dede 29. Juli 2016
Aus Ausgabe 175 vom 20.07.2016
Die Anteilseigner der Nanogate AG hatten in diesem Jahr noch nicht viel Freude mit ihrer Aktie. Das Papier steht rund 1,50 Euro unter dem Kurs zum Jahreswechsel. Zum einen zollt sie damit sicher der Rally der vergangenen Jahre Tribut. In den drei Jahren bis zum Frühjahr 2015 hatte sich der Wert des Unternehmens fast verdreifacht. Zum anderen aber hat auch der Gesamtmarkt in diesem Jahr bisher nicht gut abgeschnitten. Der China-Absturz im Januar, zuletzt der Brexit und ständige Sorge um die Weltkonjunktur haben auch diesem Nebenwert geschadet. Nun aber sehen wir wieder eine gute Chance zum Einstieg in den Titel.
Knapp 10 Mio. Euro frisches Geld
Der Spezialist für Oberflächen mit besonderen Eigenschaften (Auto-, Elektroindustrie etc.) hat in der vergangenen Woche eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Das Grundkapital wurde unter Ausschluss des Bezugsrechts durch die Ausgabe von 331.454 neuen Aktien erhöht. Die Papiere wurden von der Bank Warburg für 30,00 Euro bei „ausgewählten qualifizierten und langfristig orientierten institutionellen Investoren im In- und Ausland“ platziert. Auch der Ankerinvestor Luxempart S.A. habe sich „signifikant“ an dem Schritt beteiligt. Brutto fließen Nanogate durch diese Kapitalmaßnahme rund 9,9 Mio. Euro zu. Mit den frischen Mitteln wollen die Saarländer das künftige Wachstum und den Ausbau von Kapazitäten finanzieren. Zudem soll die im April 2016 erfolgte Übernahme von 75% des Kunststoffspezialisten Goletz teilweise refinanziert werden.
Teuer, aber wachstumsstark
Die Nanogate-Aktie hat sich im Zuge der Kapitalerhöhung dem Platzierungspreis genähert. Das Papier ist zwar weiterhin teuer, denn das 2017er Kurs-Gewinn-Verhältnis beträgt auf Basis der Analystenschätzungen stolze 45. Dennoch ist das aufgrund der großen Wachstumsaussichten durchaus berechtigt. Charttechnisch befindet sich der Titel zudem auf dem Niveau des August 2014, wo er schon einmal nach Norden drehte. Hinzu kommt, dass wir sukzessive mit steigenden Gewinnmargen rechnen. Nanogate könnte sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis positiv überraschen.
http://investor-magazin.de/2915nanogate-ag-kapitalerhoehung-…
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.947.736 von coolrunning am 29.07.16 16:45:28Danke für die Info!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.950.568 von Bowlgod am 30.07.16 00:51:02Überall in der Aktiewelt pulsiert das Leben.
Nur in einem kleinen Dorf im Saarland verschläft der Oberfinaznix diesen Trend.
Oh möge ihm doch irgendjemand einen Zaubertrank geben...........................................
Nur in einem kleinen Dorf im Saarland verschläft der Oberfinaznix diesen Trend.
Oh möge ihm doch irgendjemand einen Zaubertrank geben...........................................
bleischwer klebt Nanogate in der € 30 Range und muss erst mal die Kapitalerhöhung verdauen - müssen uns wohl in Geduld üben und auf die Meldung eines neuen Auftrags oder auf die Halbjahreszahlen im September warten, bevor's dann hoffentlich mal wieder gen Norden geht.
Bleibt nur zu hoffen, dass der Gesamtmarkt zu dem Zeitpunkt stabil ist und die Meldung nicht verpufft...
Bleibt nur zu hoffen, dass der Gesamtmarkt zu dem Zeitpunkt stabil ist und die Meldung nicht verpufft...
Na immer noch alle positiv...??
Die einzigen die sich wohl keine Gedanken um den Aktienkurs machen, sitzen wohl im Vorstand der Nanogate AG !!!
Unfassbar für mich diese Untätigkeit....man versucht offensichtlich auch noch den letzten Kleinaktionär mürbe zu machen - oder Man(n) ist wirklich so schlecht dort in Saarbrücken ????
Kurspflege ist ja wohl schon lange kein Thema mehr, allenfalls nach unten....so wie gestern....mit 2 Stücken den Kurs in die Nähe von 30 gedrückt....und die 28-29 werden kommen, wie ich es schon vor Wochen sagte !
Unverantwortlich die Vorgehensweise des Vorstandes, würde mich nicht wundern, wenn der Zastrau jetzt noch einmal alles Negative auf sich nimmt, und ab April 17 endlich ein Neuer kommt ?!
Die einzigen die sich wohl keine Gedanken um den Aktienkurs machen, sitzen wohl im Vorstand der Nanogate AG !!!
Unfassbar für mich diese Untätigkeit....man versucht offensichtlich auch noch den letzten Kleinaktionär mürbe zu machen - oder Man(n) ist wirklich so schlecht dort in Saarbrücken ????
Kurspflege ist ja wohl schon lange kein Thema mehr, allenfalls nach unten....so wie gestern....mit 2 Stücken den Kurs in die Nähe von 30 gedrückt....und die 28-29 werden kommen, wie ich es schon vor Wochen sagte !
Unverantwortlich die Vorgehensweise des Vorstandes, würde mich nicht wundern, wenn der Zastrau jetzt noch einmal alles Negative auf sich nimmt, und ab April 17 endlich ein Neuer kommt ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.088.147 von pro_biotech am 18.08.16 16:45:38Zitat:
...Das Papier ist zwar weiterhin teuer, denn das 2017er Kurs-Gewinn-Verhältnis beträgt auf Basis der Analystenschätzungen stolze 45. Dennoch ist das aufgrund der großen Wachstumsaussichten durchaus berechtigt...
Was erwartest Du denn da? Im Übrigen ist es nicht Aufgabe des Vorstandes "Kurspflege" zu betreiben!
...Das Papier ist zwar weiterhin teuer, denn das 2017er Kurs-Gewinn-Verhältnis beträgt auf Basis der Analystenschätzungen stolze 45. Dennoch ist das aufgrund der großen Wachstumsaussichten durchaus berechtigt...
Was erwartest Du denn da? Im Übrigen ist es nicht Aufgabe des Vorstandes "Kurspflege" zu betreiben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.088.987 von erfg am 18.08.16 18:23:30Dann sollte Nanogate doch gleich die ganze PR-Abteilung schließen, könnte man nochmals Geld sparen. Herr Dose ist ja doch nur ein Feigenblatt, um die Kommunikationsunwilligkeit dieser AG zu verschleiern (Ironie aus).
Nanogate ist ein Wachstumsunternehmen, die nächste KE wird kommen!
Und da ist der Kursverlauf der Aktie eben nicht zweitrangig, oder soll die nächste KE nur noch 25 Euro bringen pro Aktie.
Wann ist eigentlich der Hj.-Bericht angekündigt, gibt es da mittlerweilen einen Termin?
Nanogate ist ein Wachstumsunternehmen, die nächste KE wird kommen!
Und da ist der Kursverlauf der Aktie eben nicht zweitrangig, oder soll die nächste KE nur noch 25 Euro bringen pro Aktie.
Wann ist eigentlich der Hj.-Bericht angekündigt, gibt es da mittlerweilen einen Termin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.089.635 von akfan am 18.08.16 20:13:36Der Halbjahresbericht soll im Sept. kommen. Keine genaue Zeitangabe.
Mir wird die Aktie langsam unbegreiflich. Seit 2 Jahren sind die für das nächste Geschäftsjahr von den Analysten eingestellten Gewinnschätzungen immer im Bereich 50, was für mich sehr nachvollziehbar ist.
Und -wenn es dann soweit ist, das Jahr ist da- dann sind sie wieder weit über 100. Klar, das Wachstum fordert seinen Tribut und die übernommenen Firmen müssen auch erst verdaut werden zusätzlich der hohe Investitionsbedarf in die neue Technik, nichtsdesto trotz sollten die Gewinne endlich einmal den Schätzungen folgen.
Weiterhin stört mich die Verwässerung der Aktien durch die letzten Kapitalerhöhungen unter Ausschluss des Bezugsrechtes.
Und dann kauft H. Zachtrau letzten Monat viele Aktien aus einem Andienungsprogramm für 31,6 TEU eigene Aktien zu 21,07!!! Natürlich ist das alles korrekt. Aber er denkt nicht mehr an die Aktionäre. Früher hatte er wenigstens ab und an mal ein Interview gegeben. Hier habe auch schon lange nichts mehr gehört. Was mich wundert, dass die Instis, die die Kap.Erhöhungen zu 36 € mitgemacht haben, bis heute stillhalten.
Vielleicht kann jemand meinen Frust etwas dämpfen??????
Mir wird die Aktie langsam unbegreiflich. Seit 2 Jahren sind die für das nächste Geschäftsjahr von den Analysten eingestellten Gewinnschätzungen immer im Bereich 50, was für mich sehr nachvollziehbar ist.
Und -wenn es dann soweit ist, das Jahr ist da- dann sind sie wieder weit über 100. Klar, das Wachstum fordert seinen Tribut und die übernommenen Firmen müssen auch erst verdaut werden zusätzlich der hohe Investitionsbedarf in die neue Technik, nichtsdesto trotz sollten die Gewinne endlich einmal den Schätzungen folgen.
Weiterhin stört mich die Verwässerung der Aktien durch die letzten Kapitalerhöhungen unter Ausschluss des Bezugsrechtes.
Und dann kauft H. Zachtrau letzten Monat viele Aktien aus einem Andienungsprogramm für 31,6 TEU eigene Aktien zu 21,07!!! Natürlich ist das alles korrekt. Aber er denkt nicht mehr an die Aktionäre. Früher hatte er wenigstens ab und an mal ein Interview gegeben. Hier habe auch schon lange nichts mehr gehört. Was mich wundert, dass die Instis, die die Kap.Erhöhungen zu 36 € mitgemacht haben, bis heute stillhalten.
Vielleicht kann jemand meinen Frust etwas dämpfen??????
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.096.247 von Michale am 19.08.16 16:19:18Frust kannst eigentlich nur dadurch bekämpfen, indem Du bei diesen Schnäppchenkursen nachlegst...verlangt zwar starke Nerven, aber ich denke, es zahlt sich bis Jahresende aus. Fingers crossed!
Kurstechnisch gesehen ist Nanogate die Enttäuschung seit Monaten schlechthin für mich. Habe mich vor einiger Zeit bei +/- von allen Aktien getrennt was im Nachhinein eine sehr gute Entscheidung war. Ist mir hier einfach zu undurchsichtig. Bei Kursen von 23-25 EUR (wenn sie denn kommen sollten) schaue ich mal wieder rein! Da gibt es weitaus interessantere Aktien die auch wenigstens steigen Nur meine Meinung, keine Kauf-Verkaufsempfehlung. DYOR
Die heutige Mitteilung kann ja wohl nur ein Witz sein ? Man wartet gespannt auf News zu N-Metals und .... Nichts !!!
Damit wird der Kurs sicher wieder nicht steigen, auch wenn wir charttechnisch schon auf dem 10-Jahres-Trend aufgestossen sind ! N. m. M.
Damit wird der Kurs sicher wieder nicht steigen, auch wenn wir charttechnisch schon auf dem 10-Jahres-Trend aufgestossen sind ! N. m. M.
Nanogate mit starkem ersten Halbjahr - Halbjahresergebnis mehr als verdoppelt
Göttelborn, 31. August 2016. Die Nanogate AG, ein international führendes, integriertes Systemhaus für Hochleistungsoberflächen, hat im ersten Halbjahr nach vorläufigen Zahlen eine starke Entwicklung bei Umsatz und operativem Ergebnis (EBITDA) erreicht. Das EBIT legte überproportional zu. Zugleich dürfte sich das Halbjahresergebnis mindestens verdoppeln. Auch für das Gesamtjahr geht Nanogate von einem Konzernergebnis aus, das sehr deutlich über dem Vorjahr liegen wird.Im ersten Halbjahr 2016 stieg der Umsatz nach vorläufigen Zahlen um mehr als 17 Prozent auf mehr als 51 Mio. Euro (Vj: 43,3). Das Konzern-EBITDA erhöhte sich um mehr als 18 Prozent auf über 5,8 Mio. Euro (Vj: 4,9). Das Konzern-EBIT legte trotz der Belastungen aus dem Wachstumsprogramm Phase5 überproportional um rund 30 Prozent auf gut 2,2 Mio. Euro (Vj: 1,7) zu. Zudem erwartet Nanogate aufgrund der guten Gesamtentwicklung sowie positiver Effekte durch reduzierte Verpflichtungen bei Tochtergesellschaften, dass sich das Halbjahresergebnis mindestens verdoppeln dürfte.
Für das Gesamtjahr bekräftigt der Konzern seine Prognose für Umsatz und operatives Ergebnis (EBITDA), die im April 2016 veröffentlicht wurde. Auf Basis der vorhandenen Projekte sowie der Mehrheits-Übernahme des Kunststoff-Spezialisten Goletz erwartet der Konzern einen deutlich steigenden Umsatz auf mehr als 105 Mio. Euro. Beim operativen Ergebnis (EBITDA) prognostiziert Nanogate trotz der anhaltenden Belastungen aus der Expansionsstrategie sowie der einmaligen Transaktions- und Integrationskosten ebenfalls eine deutliche Steigerung auf über 12 Mio. Euro. Weiterhin werden erhebliche Mittel in das laufende Investitionsprogramm und die internationale Expansion fließen. Das Konzernergebnis wird angesichts des Wachstumskurses von planmäßigen Abschreibungen sowie Finanzierungskosten geprägt sein. Gleichwohl erwartet Nanogate aufgrund der guten Gesamtentwicklung und positiver Sondereffekte durch Schätzungsänderungen bei der Bewertung von Tochtergesellschaften und deren Verpflichtungen (IAS 8), dass sich das Konzernergebnis im Gesamtjahr deutlich überproportional zum Vorjahr erhöhen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.173.473 von pro_biotech am 31.08.16 11:11:16na, steigt doch schön. War längst überfällig, dass die Aktie aufholt - denke, dass wir bis Jahresende die € 40 hinter uns lassen.
Nanogate: Aktie kommt in Schwung
recht interessanter/informativer Artikel:http://boersengefluester.de/nanogate-aktie-kommt-in-schwung/
Aktuelle Studie von SMC:
http://www.smc-research.com/wp-content/uploads/2016/09/2016-…
DAX ohne großen Impuls, aber Nanogate legt ordentlich zu - endlich
Wer vor 14 Tagen zu Kursen um die € 29,50 eingekauft oder nachgelegt hat, kann sich über 20% Steigerung in 14 Tagen freuen
Wer vor 14 Tagen zu Kursen um die € 29,50 eingekauft oder nachgelegt hat, kann sich über 20% Steigerung in 14 Tagen freuen
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.173.473 von pro_biotech am 31.08.16 11:11:16na da ist ja die lang ersehnte Unternehmensmeldung zu N-Metals
Da werden sicherlich bald erste Meldungen über Aufträge folgen, wovon die Aktie stark profitieren wird.
Da werden sicherlich bald erste Meldungen über Aufträge folgen, wovon die Aktie stark profitieren wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.244.495 von Michale am 09.09.16 13:46:19
http://www.finanzen100.de/nachrichten/dgap-news-nanogate-ag-…
Den Link hier korrekt einzustellen, kann doch nicht so schwer sein:
http://www.finanzen100.de/nachrichten/dgap-news-nanogate-ag-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.244.630 von toledo71 am 09.09.16 13:55:36
Kursanstieg
Nicht das ich etwas dagegen hätte, aber der Anstieg erscheint mir doch etwas übertrieben, allein wg der Zahlen....hoffe aber, dass noch etwas mehr dahinter steckt....zum 10-jährigen Börsenjubiläum wäre der Segmentwechsel doch wohl mal fällig !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.244.630 von toledo71 am 09.09.16 13:55:36
Offenbar will man zunächst mal die eigenen Tochterfirmen (Goletz etc.) bedienen und damit die Praxistauglichkeit überprüfen. Ansonsten wäre doch eine Verzögerung von 4 Monaten nicht zu erklären - wofür hat man sonst die Inbetriebnahme überhaupt berichtet ?
Zitat von toledo71: na da ist ja die lang ersehnte Unternehmensmeldung zu N-Metals
Da werden sicherlich bald erste Meldungen über Aufträge folgen, wovon die Aktie stark profitieren wird.
Offenbar will man zunächst mal die eigenen Tochterfirmen (Goletz etc.) bedienen und damit die Praxistauglichkeit überprüfen. Ansonsten wäre doch eine Verzögerung von 4 Monaten nicht zu erklären - wofür hat man sonst die Inbetriebnahme überhaupt berichtet ?
Nächste Woche wird voraussichtlich das nächste Kaufsignal generiert, wenn die 38-Tage-Linie die 200-er von unten nach oben schneidet. Beide wieder im Aufwärtstrend !!!
http://x.onvista.de/typ3.chart?ID_NOTATION=15876916&TIME_SPA…
http://x.onvista.de/typ3.chart?ID_NOTATION=15876916&TIME_SPA…
Bei Nanogate gibt es eine neue Meldung:
http://boersengefluester.de/nanogate-astreine-wachstumsstory…
Ich bin mir nicht sicher, aber wenn ich mir den Kursverlauf von Nanogate vor der Meldung über die Inbetriebnahme der neuen Produktionsstätte ansehe und nachdem die Meldung kam, gab es m.E. Insider, die vorher kauften und sich dann wieder von den Stücken trennten. M.E. ein Fall für die Börsenaufsicht!!!!!
http://boersengefluester.de/nanogate-astreine-wachstumsstory…
Ich bin mir nicht sicher, aber wenn ich mir den Kursverlauf von Nanogate vor der Meldung über die Inbetriebnahme der neuen Produktionsstätte ansehe und nachdem die Meldung kam, gab es m.E. Insider, die vorher kauften und sich dann wieder von den Stücken trennten. M.E. ein Fall für die Börsenaufsicht!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.257.812 von Michale am 12.09.16 11:29:28
Wenn Du einen Verdacht hast, dann solltest Du ihn melden, schaden kann es nichts.
Zitat von Michale: Ich bin mir nicht sicher, aber wenn ich mir den Kursverlauf von Nanogate vor der Meldung über die Inbetriebnahme der neuen Produktionsstätte ansehe und nachdem die Meldung kam, gab es m.E. Insider, die vorher kauften und sich dann wieder von den Stücken trennten. M.E. ein Fall für die Börsenaufsicht!!!!!
Wenn Du einen Verdacht hast, dann solltest Du ihn melden, schaden kann es nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.262.576 von imperatom am 12.09.16 23:09:42
Wenn man sich interessiert, kann man diesen Termin bestimmt durch hinfahren oder durch die Medien rausbekommen. Aber eines hast Du mir gezeigt: Bei Nanogate werde ich künftig gut aufpassen, denn wenn mich meine Erinnerung nicht getrübt hat, war dies schon mehrfach der Fall, dass bereits vor Ad-hoc-Meldungen der Kurs ansprang.
Danke für den Hinweis.
Werde ich diesesmal nicht machen. Wenn man sich interessiert, kann man diesen Termin bestimmt durch hinfahren oder durch die Medien rausbekommen. Aber eines hast Du mir gezeigt: Bei Nanogate werde ich künftig gut aufpassen, denn wenn mich meine Erinnerung nicht getrübt hat, war dies schon mehrfach der Fall, dass bereits vor Ad-hoc-Meldungen der Kurs ansprang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.263.260 von Michale am 13.09.16 07:57:39KOmisch, bei fast allen Werten, wo ich investiert bin, tauchen immer wieder diese abstrusen, lächerlichen u. völlig realitätsfremden Theorien auf
Der Kursanstieg resultierte einzig allein nur daraus, weil die Zahlen sehr gut waren u. der Kurs langsam wieder dahin soll, wo er vor der KE war.
Und wer jetzt schreibt, dass eine News, die die bereits erwartete Fertigstellung eines neuen Standorts beinhaltet, vorab diesen Kursanstieg ausgelöst hat, weil irgendjemand Insiderwissen hatte, schreibt dies nur, weil er Aufmerksamkeit erregen möchte, von Nanogate selbst aber keine Ahnung hat.
Und dann der immer der gleiche blöde Spruch, dass diese Kursauffälligkeit schon öfters beobachtbar war, aber bei Nachfrage natürlich keine Beispiele nennen kann.
Der Kursanstieg resultierte einzig allein nur daraus, weil die Zahlen sehr gut waren u. der Kurs langsam wieder dahin soll, wo er vor der KE war.
Und wer jetzt schreibt, dass eine News, die die bereits erwartete Fertigstellung eines neuen Standorts beinhaltet, vorab diesen Kursanstieg ausgelöst hat, weil irgendjemand Insiderwissen hatte, schreibt dies nur, weil er Aufmerksamkeit erregen möchte, von Nanogate selbst aber keine Ahnung hat.
Und dann der immer der gleiche blöde Spruch, dass diese Kursauffälligkeit schon öfters beobachtbar war, aber bei Nachfrage natürlich keine Beispiele nennen kann.
Vorstoß in neue Dimensionen:
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Nanogate-Akti… Vorstandswoche zu Nanogate:
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Nanogate_Aktie_20… Vorstandsinterview:
http://www.deraktionaer.de/aktie/real-depot-wert-nanogate---…
Klasse, wie sich Nanogate selbst im fallenden Marktumfeld behauptet in den letzten Tagen. Nicht ohne Grund natürlich, die fundamentalen Daten versprechen einiges!
Nanogate wird seit Jahren vom Markt unterschätzt.
Wird wohl auch wie bei SLM laufen das erst bei einem Übernahmeangebot, natürlich aus dem Ausland, der wahre Wert erkannt wird.
Wird wohl auch wie bei SLM laufen das erst bei einem Übernahmeangebot, natürlich aus dem Ausland, der wahre Wert erkannt wird.
"Die Prognose für 2017 fällt hingegen von 0,55 Euro auf 0,51 Euro zurück." - See more at: http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=1…
Prognose für 2017 gesenkt?!
Prognose für 2017 gesenkt?!
Vorstandsinterview:
http://www.brn-ag.de/31336
Der Umsatz wächst im ersten Halbjahr 2016 um rund 20 %. Das Konzernergebnis verbessert sich von 0,3 auf 1,2 Mio. Euro. Geschäft in den USA gewinnt weiter an Bedeutung. Starke Oberflächen-Nachfrage aus dem Autosektor. 10 Mio. Euro-Kompetenzzentrum für Metall eröffnet.
Bin mal gespannt, wie sich der Automitivebereich weiter entwickeln wird.
Das zweite Halbjahr wird auf jeden Fall nicht schlechter werden... da wächst noch einiges.
Vielleicht denkt man dann auch mal an die Aktionäre, sprich Divi im Bereich 3/4 % ....
running
Bin mal gespannt, wie sich der Automitivebereich weiter entwickeln wird.
Das zweite Halbjahr wird auf jeden Fall nicht schlechter werden... da wächst noch einiges.
Vielleicht denkt man dann auch mal an die Aktionäre, sprich Divi im Bereich 3/4 % ....
running
Nanogate auf der K-Messe
http://www.pressebox.de/inaktiv/nanogate-ag-quierschied-goet…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.425.167 von erfg am 06.10.16 20:43:08
Viel wichtiger ist es, dass Nanogate jetzt endlich jemanden internes für die IR-Arbeit einstellen will. Mit dem Dose kann man nicht in den Prime Standard wechseln ;-)
Bin gespannt wann die St.-Ausschreibung wieder weg ist...dann dauert es vielleicht nicht mehr lange...
Zitat von erfg: http://www.pressebox.de/inaktiv/nanogate-ag-quierschied-goet…
Viel wichtiger ist es, dass Nanogate jetzt endlich jemanden internes für die IR-Arbeit einstellen will. Mit dem Dose kann man nicht in den Prime Standard wechseln ;-)
Bin gespannt wann die St.-Ausschreibung wieder weg ist...dann dauert es vielleicht nicht mehr lange...
Investormagazin:
http://investor-magazin.de/1404nanogate-neue-auftraege-in-si…
Nanogate erhält erneut Großauftrag im Millionenbereich
20.10.16, 11:30
DGAP-News: NANOGATE AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
2016-10-20 / 11:30
Nanogate erhält erneut Großauftrag im Millionenbereich
Auftragsvolumen im hohen zweistelligen Millionenbereich aus der Automobilbranche - Aufbau zusätzlicher Kapazitäten im Bereich Kunststoffkomponenten beschlossen
Göttelborn, 20. Oktober 2016. Die Nanogate AG, ein international führendes Systemhaus für Hightech-Oberflächen und -Komponenten, hat einen weiteren Großauftrag erhalten. Ab 2018 wird der Konzern Kunststoffkomponenten mit optisch hochwertigen Oberflächen an einen Automobilhersteller der Premiumklasse liefern. Der mehrjährige Auftrag hat ein kumuliertes Volumen im hohen zweistelligen Millionenbereich. Mit diesem Großprojekt erreicht Nanogate einen Meilenstein beim Ausbau des lukrativen Komponentengeschäfts.
Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate AG: "Das neue Projekt ist einer der größten Aufträge unserer Firmengeschichte und stärkt unsere Marktposition erneut. Nanogate sichert sich damit sein langjähriges Absatzpotenzial. Zugleich bestätigt der Millionenauftrag unsere Strategie, das Komponentengeschäft zu forcieren. Als Innovationspartner sind wir fest bei Premiumherstellern im Automobilbereich etabliert."
Nanogate wird von 2018 an hochwertige Kunststoffkomponenten in höchster optischer Qualität an einen deutschen Automobilkonzern der Premiumklasse liefern. Die Bauteile kommen im Außenbereich des Fahrzeugs zum Einsatz, beispielsweise im Bereich der B-Säule. Der Automobilhersteller wird die Nanogate-Komponenten bei mehreren Fahrzeugreihen, unter anderem bei einem SUV, verwenden. Nanogate übernimmt bei diesem Systemgeschäft die Verantwortung für das komplette Bauteil und deckt alle Wertschöpfungsstufen ab. Der Konzern ist für Entwicklung und Design der Komponente, also auch für die Fertigung von Prototypen sowie notwendiger Maschinen und Werkzeuge, zuständig. Für die Serienproduktion des Bauteils und der Oberfläche wird Nanogate seine Kapazitäten weiter ausbauen.
Nanogate auf Twitter: http://twitter.com/nanogate_ag Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Christian Dose (Finanzpresse und Investoren)
Cortent Kommunikation AG
Tel. +49/ (0)69/5770300-0
nanogate@cortent.de
Liane Stieler-Joachim
Nanogate AG
Tel. +49/(0) 6825-9591-220
liane.stieler-joachim@nanogate.com
running
20.10.16, 11:30
DGAP-News: NANOGATE AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
2016-10-20 / 11:30
Nanogate erhält erneut Großauftrag im Millionenbereich
Auftragsvolumen im hohen zweistelligen Millionenbereich aus der Automobilbranche - Aufbau zusätzlicher Kapazitäten im Bereich Kunststoffkomponenten beschlossen
Göttelborn, 20. Oktober 2016. Die Nanogate AG, ein international führendes Systemhaus für Hightech-Oberflächen und -Komponenten, hat einen weiteren Großauftrag erhalten. Ab 2018 wird der Konzern Kunststoffkomponenten mit optisch hochwertigen Oberflächen an einen Automobilhersteller der Premiumklasse liefern. Der mehrjährige Auftrag hat ein kumuliertes Volumen im hohen zweistelligen Millionenbereich. Mit diesem Großprojekt erreicht Nanogate einen Meilenstein beim Ausbau des lukrativen Komponentengeschäfts.
Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate AG: "Das neue Projekt ist einer der größten Aufträge unserer Firmengeschichte und stärkt unsere Marktposition erneut. Nanogate sichert sich damit sein langjähriges Absatzpotenzial. Zugleich bestätigt der Millionenauftrag unsere Strategie, das Komponentengeschäft zu forcieren. Als Innovationspartner sind wir fest bei Premiumherstellern im Automobilbereich etabliert."
Nanogate wird von 2018 an hochwertige Kunststoffkomponenten in höchster optischer Qualität an einen deutschen Automobilkonzern der Premiumklasse liefern. Die Bauteile kommen im Außenbereich des Fahrzeugs zum Einsatz, beispielsweise im Bereich der B-Säule. Der Automobilhersteller wird die Nanogate-Komponenten bei mehreren Fahrzeugreihen, unter anderem bei einem SUV, verwenden. Nanogate übernimmt bei diesem Systemgeschäft die Verantwortung für das komplette Bauteil und deckt alle Wertschöpfungsstufen ab. Der Konzern ist für Entwicklung und Design der Komponente, also auch für die Fertigung von Prototypen sowie notwendiger Maschinen und Werkzeuge, zuständig. Für die Serienproduktion des Bauteils und der Oberfläche wird Nanogate seine Kapazitäten weiter ausbauen.
Nanogate auf Twitter: http://twitter.com/nanogate_ag Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Christian Dose (Finanzpresse und Investoren)
Cortent Kommunikation AG
Tel. +49/ (0)69/5770300-0
nanogate@cortent.de
Liane Stieler-Joachim
Nanogate AG
Tel. +49/(0) 6825-9591-220
liane.stieler-joachim@nanogate.com
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.515.890 von coolrunning am 20.10.16 12:05:54sehr schön!!! Vor allem auch schön zu lesen, dass das Volumen im höheren zweitstelligen Millionenbereich liegt.
Etwas langweilig hier im Board, deshalb ein sehr guter Artikel aus September 2016.
FOCUS-MONEY | Nr. 38 (2016)
NanogateDas Beste kommt noch
Mittwoch, 14.09.2016, 00:00 · von LUDWIG BÖHM
Großaufträge und Übernahmen treiben Umsatz und Gewinn nach oben. Schon in zwei Jahren könnte Nanogate um die Hälfte mehr verdienen als 2016
Der Oberflächenspezialist hat zurzeit das, was man im Fußball einen Lauf nennt. Vor rund drei Monaten akquirierte das Unternehmen einen Großauftrag in den USA. Dort wird Nanogate für einen nicht namentlich genannten Automobilhersteller sogenannte Glazing-Bauteile liefern. Dabei handelt es sich um Kunststoffkomponenten, die ähnliche Eigenschaften wie Glas aufweisen, aber leichter sind. Die Serienproduktion ist bereits angelaufen. Das Unternehmen selbst spricht bei dem Großauftrag von einem jährlichen Umsatzvolumen im mittleren einstelligen Millionen-Euro-Bereich. Oliver Schwarz von Warburg Research schätzt den Lebenszyklus solcher Bauteile auf vier bis fünf Jahre und kommt so auf einen Auftragswert von insgesamt 15 Millionen Euro.
Autohersteller ordert. Nur wenige Wochen zuvor gab Nanogate bekannt, dass ein Automobilhersteller aus der Premiumklasse Teile für die Mittelkonsole eines SUV-Modells bestellt hat. Die Lieferung beginnt 2017. Hier liegt das gesamte Auftragsvolumen bei 20 Millionen Euro. Das neue Projekt wird von den beiden Tochtergesellschaften Vogler und Goletz umgesetzt.
Während Vogler bereits 2014 von Nanogate übernommen wurde, gehört die Walter Goletz GmbH erst seit Mai dieses Jahres zu 75 Prozent zum Konzern. Der Kaufpreis blieb geheim. Neben Autoherstellern zählt Goletz schwerpunktmäßig Unternehmen aus den Bereichen Elektronik, Haushalt und Medizintechnik zu seinen Kunden. In diesem Jahr peilt die neue Nanogate-Tochter einen Umsatz von 15 Millionen Euro an. Vogler hatte im letzten Jahr vor der Übernahme 20 Millionen Euro umgesetzt.
Da Nanogate Goletz zu 75 Prozent übernommen hat, wird der Umsatz seit Mai voll konsolidiert. Das dürfte die Verkaufserlöse im Konzern im ersten Halbjahr um rund 2,5 Millionen Euro erhöht haben. Insgesamt erzielte Nanogate im ersten Halbjahr einen Umsatz von 51 Millionen Euro. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum bedeutete dies ein Plus von 17 Prozent. Ohne Goletz hat das operative Wachstum bei schätzungsweise elf bis zwölf Prozent gelegen. Die Produkte von Nanogate sind gefragt - zunehmend auch im Ausland. Das Unternehmen bezeichnet sich selbst als ein integriertes Systemhaus für Hochleistungsoberflächen. Vereinfacht gesagt, macht Nanogate Materialien und Oberflächen antihaftend, kratzfest oder korrosionsgeschützt und optisch ansprechend. Zu den Kunden zählen bekannte Konzerne wie Airbus, BMW, Siemens Hausgeräte oder Fila.
Umsatzschub durch Übernahme. Da Goletz im zweiten Halbjahr über den gesamten Zeitraum konsolidiert wird, dürfte der Umsatzbeitrag auf mindestens sieben bis acht Millionen Euro steigen. Damit kommt Nanogate seinem Ziel, im Gesamtjahr 2016 einen Konzernumsatz von mehr als 105 Millionen Euro zu erwirtschaften, einen großen Schritt näher. Vor allem aber fängt Nanogate langsam an, richtig Geld zu verdienen. Vorstandschef Ralf Zastrau peilt 2016 beim operativen Ergebnis Ebitda (vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen) eine Steigerung auf mehr als zwölf Millionen Euro an. Das wären immerhin 24 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Dazu trägt auch ein positiver Sondereffekt bei: Bei akquirierten Firmen wie Plastic-Design oder Goletz fallen erfolgsabhängige Kaufpreiszahlungen geringer aus als vorsichtshalber kalkuliert. Dazu sagt Zastrau: „Da kommen schon ein paar hunderttausend Euro zusammen. Der Betrag liegt aber unter den Kosten für die Integration der Zukäufe, den Kapazitätsausbau und die Internationalisierung.“
Warburg-Analyst Schwarz schätzt, dass Nanogate 2018 schon ein Ebitda von mehr als 19 Millionen Euro erzielen kann. Gegenüber diesem Jahr wäre das eine Steigerung um 52 Prozent. Zum einen macht er dafür das wachsende Geschäft, also steigende Umsätze, verantwortlich. Zum anderen rechnet er mit einem schrittweisen Wegfall von Integrationskosten für zugekaufte Beteiligungen wie Goletz und Vogler. Auch die Anlaufkosten für von Nanogate selbst getätigte Kapazitätserweiterungen sollten seiner Meinung nach weiter sinken. Vor zwei Jahren hatte das Unternehmen das Wachstumsprogramm Phase5 gestartet, was eine verstärkte Internationalisierung und den Ausbau des Anwendungs- und Technologie-Portfolios zum Ziel hat. Natürlich kosten neue Maschinen und die Ausbildung neuer Mitarbeiter in einem ersten Schritt Geld, bevor sie sich später amortisieren. Phase5 hat aber zusätzliche Kapazitäten geschaffen, die das derzeitige operative Wachstum überhaupt ermöglichen.
Schwarz glaubt, dass Nanogate im operativen Geschäft, also bei den einzelnen Aufträgen, eine Gewinnmarge von 15 bis 20 Prozent erzielt. Die tatsächlich im ersten Halbjahr 2016 ausgewiesene Ebitda-Marge lag aber auf Grund der Kosten für die Integration von Zukäufen und für Phase5 nur bei 11,4 Prozent. Da ist noch viel Luft nach oben. Der Warburg-Analyst hält 2018 eine Gewinnspanne von mehr als 14 Prozent für möglich.
Noch stärker als der operative Gewinn dürfte der Jahresüberschuss zulegen. Schwarz erwartet, dass sich der Gewinn je Aktie von 0,24 Euro in diesem Jahr auf 1,40 Euro im Jahr 2018 fast versechsfacht. Die deutlich überproportionale Zunahme, die er prognostiziert, basiert auf steigenden Umsätzen, dem Wegfall von Kosten sowie keinen zusätzlichen Abschreibungen. Beim aktuellen Kurs würde aus dem derzeit noch astronomisch hohen Kurs-Gewinn-Verhältnis von 140 ein KGV von rund 24 werden. Es scheint, dass das Beste bei Nanogate noch kommt.
FOCUS-MONEY | Nr. 38 (2016)
NanogateDas Beste kommt noch
Mittwoch, 14.09.2016, 00:00 · von LUDWIG BÖHM
Großaufträge und Übernahmen treiben Umsatz und Gewinn nach oben. Schon in zwei Jahren könnte Nanogate um die Hälfte mehr verdienen als 2016
Der Oberflächenspezialist hat zurzeit das, was man im Fußball einen Lauf nennt. Vor rund drei Monaten akquirierte das Unternehmen einen Großauftrag in den USA. Dort wird Nanogate für einen nicht namentlich genannten Automobilhersteller sogenannte Glazing-Bauteile liefern. Dabei handelt es sich um Kunststoffkomponenten, die ähnliche Eigenschaften wie Glas aufweisen, aber leichter sind. Die Serienproduktion ist bereits angelaufen. Das Unternehmen selbst spricht bei dem Großauftrag von einem jährlichen Umsatzvolumen im mittleren einstelligen Millionen-Euro-Bereich. Oliver Schwarz von Warburg Research schätzt den Lebenszyklus solcher Bauteile auf vier bis fünf Jahre und kommt so auf einen Auftragswert von insgesamt 15 Millionen Euro.
Autohersteller ordert. Nur wenige Wochen zuvor gab Nanogate bekannt, dass ein Automobilhersteller aus der Premiumklasse Teile für die Mittelkonsole eines SUV-Modells bestellt hat. Die Lieferung beginnt 2017. Hier liegt das gesamte Auftragsvolumen bei 20 Millionen Euro. Das neue Projekt wird von den beiden Tochtergesellschaften Vogler und Goletz umgesetzt.
Während Vogler bereits 2014 von Nanogate übernommen wurde, gehört die Walter Goletz GmbH erst seit Mai dieses Jahres zu 75 Prozent zum Konzern. Der Kaufpreis blieb geheim. Neben Autoherstellern zählt Goletz schwerpunktmäßig Unternehmen aus den Bereichen Elektronik, Haushalt und Medizintechnik zu seinen Kunden. In diesem Jahr peilt die neue Nanogate-Tochter einen Umsatz von 15 Millionen Euro an. Vogler hatte im letzten Jahr vor der Übernahme 20 Millionen Euro umgesetzt.
Da Nanogate Goletz zu 75 Prozent übernommen hat, wird der Umsatz seit Mai voll konsolidiert. Das dürfte die Verkaufserlöse im Konzern im ersten Halbjahr um rund 2,5 Millionen Euro erhöht haben. Insgesamt erzielte Nanogate im ersten Halbjahr einen Umsatz von 51 Millionen Euro. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum bedeutete dies ein Plus von 17 Prozent. Ohne Goletz hat das operative Wachstum bei schätzungsweise elf bis zwölf Prozent gelegen. Die Produkte von Nanogate sind gefragt - zunehmend auch im Ausland. Das Unternehmen bezeichnet sich selbst als ein integriertes Systemhaus für Hochleistungsoberflächen. Vereinfacht gesagt, macht Nanogate Materialien und Oberflächen antihaftend, kratzfest oder korrosionsgeschützt und optisch ansprechend. Zu den Kunden zählen bekannte Konzerne wie Airbus, BMW, Siemens Hausgeräte oder Fila.
Umsatzschub durch Übernahme. Da Goletz im zweiten Halbjahr über den gesamten Zeitraum konsolidiert wird, dürfte der Umsatzbeitrag auf mindestens sieben bis acht Millionen Euro steigen. Damit kommt Nanogate seinem Ziel, im Gesamtjahr 2016 einen Konzernumsatz von mehr als 105 Millionen Euro zu erwirtschaften, einen großen Schritt näher. Vor allem aber fängt Nanogate langsam an, richtig Geld zu verdienen. Vorstandschef Ralf Zastrau peilt 2016 beim operativen Ergebnis Ebitda (vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen) eine Steigerung auf mehr als zwölf Millionen Euro an. Das wären immerhin 24 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Dazu trägt auch ein positiver Sondereffekt bei: Bei akquirierten Firmen wie Plastic-Design oder Goletz fallen erfolgsabhängige Kaufpreiszahlungen geringer aus als vorsichtshalber kalkuliert. Dazu sagt Zastrau: „Da kommen schon ein paar hunderttausend Euro zusammen. Der Betrag liegt aber unter den Kosten für die Integration der Zukäufe, den Kapazitätsausbau und die Internationalisierung.“
Warburg-Analyst Schwarz schätzt, dass Nanogate 2018 schon ein Ebitda von mehr als 19 Millionen Euro erzielen kann. Gegenüber diesem Jahr wäre das eine Steigerung um 52 Prozent. Zum einen macht er dafür das wachsende Geschäft, also steigende Umsätze, verantwortlich. Zum anderen rechnet er mit einem schrittweisen Wegfall von Integrationskosten für zugekaufte Beteiligungen wie Goletz und Vogler. Auch die Anlaufkosten für von Nanogate selbst getätigte Kapazitätserweiterungen sollten seiner Meinung nach weiter sinken. Vor zwei Jahren hatte das Unternehmen das Wachstumsprogramm Phase5 gestartet, was eine verstärkte Internationalisierung und den Ausbau des Anwendungs- und Technologie-Portfolios zum Ziel hat. Natürlich kosten neue Maschinen und die Ausbildung neuer Mitarbeiter in einem ersten Schritt Geld, bevor sie sich später amortisieren. Phase5 hat aber zusätzliche Kapazitäten geschaffen, die das derzeitige operative Wachstum überhaupt ermöglichen.
Schwarz glaubt, dass Nanogate im operativen Geschäft, also bei den einzelnen Aufträgen, eine Gewinnmarge von 15 bis 20 Prozent erzielt. Die tatsächlich im ersten Halbjahr 2016 ausgewiesene Ebitda-Marge lag aber auf Grund der Kosten für die Integration von Zukäufen und für Phase5 nur bei 11,4 Prozent. Da ist noch viel Luft nach oben. Der Warburg-Analyst hält 2018 eine Gewinnspanne von mehr als 14 Prozent für möglich.
Noch stärker als der operative Gewinn dürfte der Jahresüberschuss zulegen. Schwarz erwartet, dass sich der Gewinn je Aktie von 0,24 Euro in diesem Jahr auf 1,40 Euro im Jahr 2018 fast versechsfacht. Die deutlich überproportionale Zunahme, die er prognostiziert, basiert auf steigenden Umsätzen, dem Wegfall von Kosten sowie keinen zusätzlichen Abschreibungen. Beim aktuellen Kurs würde aus dem derzeit noch astronomisch hohen Kurs-Gewinn-Verhältnis von 140 ein KGV von rund 24 werden. Es scheint, dass das Beste bei Nanogate noch kommt.
26.09.2016 - 11:54 Uhr - Michael Schröder - Redakteur
Real-Depot-Wert Nanogate: "Der positive Trend setzt sich fort"
Die Wachstumsraten von Nanogate können sich sehen lassen. Das Systemhaus für Hochleistungsoberflächen legte im ersten Halbjahr bei Umsatz und Gewinn deutlich zu. Vorstand Ralf Zastrau stellt für das Gesamtjahr beim Konzernergebnis im Vergleich zum Vorjahr eine „deutlich überproportionale Verbesserung“ in Aussicht. DER AKTIONÄR frage nach.
Herr Zastrau, Nanogate weist für das erste Halbjahr ein Umsatzplus von 17 Prozent sowie eine Ergebnisverdopplung aus. Welche Bedeutung an diesem Umsatz- und Ergebnisanstieg hat die die in 2016 erworbene Mehrheitsbeteiligung am Kunststoff-Spezialisten Goletz?
Ralf Zastrau: Wir blicken auf ein starkes erstes Halbjahr zurück. Sowohl strategisch als auch operativ haben wir erhebliche Fortschritte erreicht. Im Mittelpunkt stehen unsere zwei strategischen Wachstumsfelder Advanced Metals und Advanced Polymers. Dabei erzielte Nanogate ein stattliches organisches Wachstum. Hinzu kommen erste Umsatzerlöse, die Goletz dazu geliefert hat. Wir verzeichnen auch erste Ergebniseffekte aus der Mehrheits-Beteiligung, wobei im Konzern zugleich natürlich noch Transaktions- und Integrationskosten anfallen.
Auch in den USA haben Sie einen starken Umsatzanstieg verzeichnet. Wie nachhaltig ist dieser Anstieg und welche Rolle spielt der US-Markt in Ihrer Internationalisierungsstrategie?
Die USA sind einer unser bedeutenden strategischen Wachstumsmärkte. Wir sind dort schon seit einigen Jahren aktiv und haben dieses Jahr nochmals deutlich Fahrt aufgenommen. Dazu zählt beispielsweise ein neuer Großauftrag mit einem jährlichen Auftragsvolumen im mittleren einstelligen Millionenbereich. Dieses Projekt wird unser US-Geschäft in den nächsten Jahren signifikant vorantreiben. Nanogate liefert dazu Glazing-Bauteile an einen renommierten Automobilhersteller. Insgesamt hat Nordamerika eine so große Bedeutung für unser Geschäft, dass wir mittlerweile eine eigene US-Vertriebsgesellschaft gegründet haben.
Sie sagten eben, dass Sie im ersten Halbjahr strategisch wie operativ gut vorangekommen sind. Was waren die größten Fortschritte bei der Umsetzung des Wachstumsprogramms Phase5?
Unser Strategieprogramm Phase5 beinhaltet zahlreiche Bausteine. Dazu zählen in erster Linie zusätzliche Kapazitäten und neue Anwendungen wie beispielsweise unsere neue Technologie-Plattform N-Metals Chrome sowie eine verstärkte Internationalisierung. Hinzu kommt, dass wir – wie im Fall Goletz – uns auch extern verstärken und mit Beteiligungen unser Geschäft ausweiten. Auf allen Handlungsfeldern haben wir dieses Jahr Fortschritte erreicht – sei es mit Wachstum in den USA, der Beteiligung an Goletz oder auch mit neuen Projekten, um organisch wachsen zu können.
Wann legt Nanogate nachhaltig bei der Profitabilität zu?
Unser Ziel ist es ganz klar, Nanogate in eine neue Dimension zu führen. Das gilt gleichermaßen für unser Know-how, das Leistungsspektrum und das Geschäftsvolumen. Gerade mit dem verstärkten Einstieg in das Komponentengeschäft sowie der neuen Technologieplattform N-Metals Chrome sehen wir große Chancen. Aktuell fließen erhebliche Mittel in unser Wachstumsprogramm. Wenn diese Belastungen geringer werden und daraus zusätzliches Geschäft entsteht, dürfte sich die Profitabilität signifikant verbessern.
Im Juli hat Nanogate im Zuge eine Kapitalerhöhung einen Bruttoemissionserlös von rund zehn Millionen Euro erzielt. Schauen Sie sich bereits nach weiteren Kandidaten für die Umsetzung Ihrer Buy-and-Build-Strategie um oder stehen zunächst Investitionen in neue Technologien und zusätzliche Kapazitäten im Vordergrund?
Mit dem Mittelzufluss möchte Nanogate das geplante Wachstum mit zusätzlichen Technologien und Kapazitäten finanzieren. Ob wir diese Themen dann intern entwickeln oder selektiv neue Beteiligungen eingehen, hängt vom Einzelfall ab. Parallel hilft uns der zusätzliche finanzielle Spielraum, unsere internationale Aufstellung weiter voranzutreiben. Überdies nutzen wir den Erlös auch, um die Übernahme von 75 Prozent der Anteile am Kunststoffspezialisten Goletz teilweise zu refinanzieren.
Die Wertentwicklung der Nanogate-Aktie hinkt der erfolgreichen operativen Performance noch hinterher, obwohl Analysten den fairen Wert deutlich höher sehen. Worauf führen Sie die Zurückhaltung der Anleger zurück und wie wollen Sie sich weitere Investorenkreise erschließen?
Wir sind überzeugt, dass unsere starke Geschäftsentwicklung auch an der Börse mittelfristig stärker honoriert wird. Seit Jahren erreicht Nanogate beim Umsatz zweistellige Wachstumsraten. Zugleich verbessern wir mit einem erheblichen Mittelaufwand für Kapazitäten und Technologie unser Absatzpotenzial weiter. Und trotz dieser Belastungen legen wir bei der Profitabilität weiter zu. Der Grund für die Zurückhaltung liegt in unseren Augen darin, dass angesichts der geopolitischen Risiken Smallcaps nicht so im Fokus der Anleger stehen, auch wenn gerade in diesem Bereich echte Perlen zu finden sind. Der Vorstand ist kontinuierlich auf Roadshow und steht in einem engen Dialog mit unseren Aktionären. Vor allem außerhalb Deutschlands möchten wir weitere Investoren ansprechen und gewinnen. Daher werden wir erstmals im Herbst auch in den USA auf einer renommierten Investorenkonferenz unsere Strategie und Ziele präsentieren. Dass die Kursziele zum Teil bei über 50 Euro liegen, sehen wir als Bestätigung für unsere Ausrichtung.
Anfang September haben Sie die Produktionsstätte für Ihre neue Technologie N-Metals Chrome eröffnet. Welche Anwendungsfelder haben Sie dabei im Fokus und welche Bedeutung kann diese Plattform mittelfristig für Nanogate erreichen?
Unsere neue Technologie-Plattform hat für uns eine hohe strategische Bedeutung. Nanogate kreiert ab sofort ganz neue Design-Welten. Mit einer weltweit führenden Technologie veredeln wir Oberflächen, vorrangig aus Kunststoff, mit einem Chrom-Look. Im Mittelpunkt stehen der Automobilbau, Weiße Ware, Sanitärprodukte sowie Designelemente aller Art. N-Metals Chrome ist wirtschaftlich effizienter, umweltfreundlicher und ermöglicht neue Anwendungsmöglichkeiten im Vergleich zu bisherigen galvanischen Lösungen. Der Konzern erschließt damit einen völlig neuen Markt. Wir versprechen uns von N-Metals Chrome einen kräftigen Schub für Umsatz und Profitabilität unseres Konzerns.
Das dritte Quartal ist bereits weit fortgeschritten: Hat sich das dynamische Wachstum der ersten Jahreshälfte fortgesetzt?
Aktuell setzt sich der positive Trend bei Umsatz und Auftragseingang fort. Angesichts der sehr guten Entwicklung konnten wir Ende August auch unsere Prognose für das Gesamtjahr 2016 bestätigt haben. Auf Basis der vorhandenen Projekte sowie der Mehrheits-Übernahme des Kunststoff-Spezialisten Goletz erwartet der Konzern einen deutlich steigenden Umsatz auf mehr als 105 Millionen Euro. Beim operativen Ergebnis (EBITDA) prognostizieren wir trotz der anhaltenden Belastungen aus der Expansionsstrategie sowie der einmaligen Transaktions- und Integrationskosten ebenfalls eine deutliche Steigerung auf über zwölf Millionen Euro. Weiterhin werden erhebliche Mittel in das laufende Investitionsprogramm und die internationale Expansion fließen. Das Konzernergebnis wird angesichts des Wachstumskurses von planmäßigen Abschreibungen sowie Finanzierungskosten geprägt sein. Gleichwohl erwartet Nanogate aufgrund der guten Gesamtentwicklung und positiver Sondereffekte durch Schätzungsänderungen bei der Bewertung von Tochtergesellschaften und deren Verpflichtungen, dass sich das Konzernergebnis im Gesamtjahr deutlich überproportional zum Vorjahr erhöhen wird.
Vielen Dank für das Gespräch!
Real-Depot-Wert Nanogate: "Der positive Trend setzt sich fort"
Die Wachstumsraten von Nanogate können sich sehen lassen. Das Systemhaus für Hochleistungsoberflächen legte im ersten Halbjahr bei Umsatz und Gewinn deutlich zu. Vorstand Ralf Zastrau stellt für das Gesamtjahr beim Konzernergebnis im Vergleich zum Vorjahr eine „deutlich überproportionale Verbesserung“ in Aussicht. DER AKTIONÄR frage nach.
Herr Zastrau, Nanogate weist für das erste Halbjahr ein Umsatzplus von 17 Prozent sowie eine Ergebnisverdopplung aus. Welche Bedeutung an diesem Umsatz- und Ergebnisanstieg hat die die in 2016 erworbene Mehrheitsbeteiligung am Kunststoff-Spezialisten Goletz?
Ralf Zastrau: Wir blicken auf ein starkes erstes Halbjahr zurück. Sowohl strategisch als auch operativ haben wir erhebliche Fortschritte erreicht. Im Mittelpunkt stehen unsere zwei strategischen Wachstumsfelder Advanced Metals und Advanced Polymers. Dabei erzielte Nanogate ein stattliches organisches Wachstum. Hinzu kommen erste Umsatzerlöse, die Goletz dazu geliefert hat. Wir verzeichnen auch erste Ergebniseffekte aus der Mehrheits-Beteiligung, wobei im Konzern zugleich natürlich noch Transaktions- und Integrationskosten anfallen.
Auch in den USA haben Sie einen starken Umsatzanstieg verzeichnet. Wie nachhaltig ist dieser Anstieg und welche Rolle spielt der US-Markt in Ihrer Internationalisierungsstrategie?
Die USA sind einer unser bedeutenden strategischen Wachstumsmärkte. Wir sind dort schon seit einigen Jahren aktiv und haben dieses Jahr nochmals deutlich Fahrt aufgenommen. Dazu zählt beispielsweise ein neuer Großauftrag mit einem jährlichen Auftragsvolumen im mittleren einstelligen Millionenbereich. Dieses Projekt wird unser US-Geschäft in den nächsten Jahren signifikant vorantreiben. Nanogate liefert dazu Glazing-Bauteile an einen renommierten Automobilhersteller. Insgesamt hat Nordamerika eine so große Bedeutung für unser Geschäft, dass wir mittlerweile eine eigene US-Vertriebsgesellschaft gegründet haben.
Sie sagten eben, dass Sie im ersten Halbjahr strategisch wie operativ gut vorangekommen sind. Was waren die größten Fortschritte bei der Umsetzung des Wachstumsprogramms Phase5?
Unser Strategieprogramm Phase5 beinhaltet zahlreiche Bausteine. Dazu zählen in erster Linie zusätzliche Kapazitäten und neue Anwendungen wie beispielsweise unsere neue Technologie-Plattform N-Metals Chrome sowie eine verstärkte Internationalisierung. Hinzu kommt, dass wir – wie im Fall Goletz – uns auch extern verstärken und mit Beteiligungen unser Geschäft ausweiten. Auf allen Handlungsfeldern haben wir dieses Jahr Fortschritte erreicht – sei es mit Wachstum in den USA, der Beteiligung an Goletz oder auch mit neuen Projekten, um organisch wachsen zu können.
Wann legt Nanogate nachhaltig bei der Profitabilität zu?
Unser Ziel ist es ganz klar, Nanogate in eine neue Dimension zu führen. Das gilt gleichermaßen für unser Know-how, das Leistungsspektrum und das Geschäftsvolumen. Gerade mit dem verstärkten Einstieg in das Komponentengeschäft sowie der neuen Technologieplattform N-Metals Chrome sehen wir große Chancen. Aktuell fließen erhebliche Mittel in unser Wachstumsprogramm. Wenn diese Belastungen geringer werden und daraus zusätzliches Geschäft entsteht, dürfte sich die Profitabilität signifikant verbessern.
Im Juli hat Nanogate im Zuge eine Kapitalerhöhung einen Bruttoemissionserlös von rund zehn Millionen Euro erzielt. Schauen Sie sich bereits nach weiteren Kandidaten für die Umsetzung Ihrer Buy-and-Build-Strategie um oder stehen zunächst Investitionen in neue Technologien und zusätzliche Kapazitäten im Vordergrund?
Mit dem Mittelzufluss möchte Nanogate das geplante Wachstum mit zusätzlichen Technologien und Kapazitäten finanzieren. Ob wir diese Themen dann intern entwickeln oder selektiv neue Beteiligungen eingehen, hängt vom Einzelfall ab. Parallel hilft uns der zusätzliche finanzielle Spielraum, unsere internationale Aufstellung weiter voranzutreiben. Überdies nutzen wir den Erlös auch, um die Übernahme von 75 Prozent der Anteile am Kunststoffspezialisten Goletz teilweise zu refinanzieren.
Die Wertentwicklung der Nanogate-Aktie hinkt der erfolgreichen operativen Performance noch hinterher, obwohl Analysten den fairen Wert deutlich höher sehen. Worauf führen Sie die Zurückhaltung der Anleger zurück und wie wollen Sie sich weitere Investorenkreise erschließen?
Wir sind überzeugt, dass unsere starke Geschäftsentwicklung auch an der Börse mittelfristig stärker honoriert wird. Seit Jahren erreicht Nanogate beim Umsatz zweistellige Wachstumsraten. Zugleich verbessern wir mit einem erheblichen Mittelaufwand für Kapazitäten und Technologie unser Absatzpotenzial weiter. Und trotz dieser Belastungen legen wir bei der Profitabilität weiter zu. Der Grund für die Zurückhaltung liegt in unseren Augen darin, dass angesichts der geopolitischen Risiken Smallcaps nicht so im Fokus der Anleger stehen, auch wenn gerade in diesem Bereich echte Perlen zu finden sind. Der Vorstand ist kontinuierlich auf Roadshow und steht in einem engen Dialog mit unseren Aktionären. Vor allem außerhalb Deutschlands möchten wir weitere Investoren ansprechen und gewinnen. Daher werden wir erstmals im Herbst auch in den USA auf einer renommierten Investorenkonferenz unsere Strategie und Ziele präsentieren. Dass die Kursziele zum Teil bei über 50 Euro liegen, sehen wir als Bestätigung für unsere Ausrichtung.
Anfang September haben Sie die Produktionsstätte für Ihre neue Technologie N-Metals Chrome eröffnet. Welche Anwendungsfelder haben Sie dabei im Fokus und welche Bedeutung kann diese Plattform mittelfristig für Nanogate erreichen?
Unsere neue Technologie-Plattform hat für uns eine hohe strategische Bedeutung. Nanogate kreiert ab sofort ganz neue Design-Welten. Mit einer weltweit führenden Technologie veredeln wir Oberflächen, vorrangig aus Kunststoff, mit einem Chrom-Look. Im Mittelpunkt stehen der Automobilbau, Weiße Ware, Sanitärprodukte sowie Designelemente aller Art. N-Metals Chrome ist wirtschaftlich effizienter, umweltfreundlicher und ermöglicht neue Anwendungsmöglichkeiten im Vergleich zu bisherigen galvanischen Lösungen. Der Konzern erschließt damit einen völlig neuen Markt. Wir versprechen uns von N-Metals Chrome einen kräftigen Schub für Umsatz und Profitabilität unseres Konzerns.
Das dritte Quartal ist bereits weit fortgeschritten: Hat sich das dynamische Wachstum der ersten Jahreshälfte fortgesetzt?
Aktuell setzt sich der positive Trend bei Umsatz und Auftragseingang fort. Angesichts der sehr guten Entwicklung konnten wir Ende August auch unsere Prognose für das Gesamtjahr 2016 bestätigt haben. Auf Basis der vorhandenen Projekte sowie der Mehrheits-Übernahme des Kunststoff-Spezialisten Goletz erwartet der Konzern einen deutlich steigenden Umsatz auf mehr als 105 Millionen Euro. Beim operativen Ergebnis (EBITDA) prognostizieren wir trotz der anhaltenden Belastungen aus der Expansionsstrategie sowie der einmaligen Transaktions- und Integrationskosten ebenfalls eine deutliche Steigerung auf über zwölf Millionen Euro. Weiterhin werden erhebliche Mittel in das laufende Investitionsprogramm und die internationale Expansion fließen. Das Konzernergebnis wird angesichts des Wachstumskurses von planmäßigen Abschreibungen sowie Finanzierungskosten geprägt sein. Gleichwohl erwartet Nanogate aufgrund der guten Gesamtentwicklung und positiver Sondereffekte durch Schätzungsänderungen bei der Bewertung von Tochtergesellschaften und deren Verpflichtungen, dass sich das Konzernergebnis im Gesamtjahr deutlich überproportional zum Vorjahr erhöhen wird.
Vielen Dank für das Gespräch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.610.894 von akfan am 03.11.16 09:52:30Umsatz 2016:
1.Hj. = 52,2 Mio. Euro 2. Hj. 52,2 Mio + 7 Mio. Euro Gesamtumsatz: 111, 4 Mio. Euro
Zusätzlichetr Umsatz 2.Hj.:
- Goletz ca. 5 Mio. mehr Umsatz, da der gesamte Hj.-Umsatz gebucht wird.
- Vogler hat bist Februar 2016 umgerüstet in eine effizientere Produktionsanlage mit gesteigerter Kapazität. daher rechne ich auch hier mit einem Umsatzplus von 2 Mio. Euro im 2.Hj..
Alles unter 110 Mio. Umsatz in 2016 wäre für mich eine Enttäuschung!
1.Hj. = 52,2 Mio. Euro 2. Hj. 52,2 Mio + 7 Mio. Euro Gesamtumsatz: 111, 4 Mio. Euro
Zusätzlichetr Umsatz 2.Hj.:
- Goletz ca. 5 Mio. mehr Umsatz, da der gesamte Hj.-Umsatz gebucht wird.
- Vogler hat bist Februar 2016 umgerüstet in eine effizientere Produktionsanlage mit gesteigerter Kapazität. daher rechne ich auch hier mit einem Umsatzplus von 2 Mio. Euro im 2.Hj..
Alles unter 110 Mio. Umsatz in 2016 wäre für mich eine Enttäuschung!
Nanogate ausgezeichnet:
http://www.pressebox.de/inaktiv/nanogate-ag-quierschied-goet… Research-Update:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-11/39138006… Vorstandsinterview:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9098463-naechstes-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.712.483 von erfg am 17.11.16 08:53:16Im September haben Sie die jüngste Produktionsstätte in Neunkirchen für die neue Technologieplattform N-Metals Chrome offiziell in Betrieb genommen – eine der größten Technologieinvestitionen der Firmengeschichte. Welche Projekte werden Sie dort umsetzen und welches Absatzpotenzial sehen Sie dafür mittelfristig?
Zastrau: Nanogate stellt mit N-Metals Chrome seinen Kunden neue Designwelten für Kunststoffoberflächen in Chromoptik zur Verfügung und damit eine weltweit führende Technologie. Wir sehen daher für unsere neuen Anwendungen erhebliches Absatzpotenzial.
Sehr informatives Interview, Dank fürs Einstellen hier im Board!
Schade, dass CEO Zastrau für Neunkirchen kein tatsächliches Absatzziel für 2017 und 2018 genannt hat, da tappe ich noch im Dunkeln.
Hat jemand hier im Board dazu Infos für das Umsatzpotential 2017?
Wichtige Frage wäre für mich noch gewesen, wann Nanogate endlich in einen vernünftigen Aktienstandart wechselt. Schade, dass diese Frage nicht gestellt wurde.
Zastrau: Nanogate stellt mit N-Metals Chrome seinen Kunden neue Designwelten für Kunststoffoberflächen in Chromoptik zur Verfügung und damit eine weltweit führende Technologie. Wir sehen daher für unsere neuen Anwendungen erhebliches Absatzpotenzial.
Sehr informatives Interview, Dank fürs Einstellen hier im Board!
Schade, dass CEO Zastrau für Neunkirchen kein tatsächliches Absatzziel für 2017 und 2018 genannt hat, da tappe ich noch im Dunkeln.
Hat jemand hier im Board dazu Infos für das Umsatzpotential 2017?
Wichtige Frage wäre für mich noch gewesen, wann Nanogate endlich in einen vernünftigen Aktienstandart wechselt. Schade, dass diese Frage nicht gestellt wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.714.868 von akfan am 17.11.16 12:51:58Entry Standart wird abgeschafft und durch ein neues Segment ersetzt! Sicher auch interessant für Nanogate, das natürlich alle Voraussetzungen erfüllt. Vorteil erhöhte Aufmerksamkeit am Kapitalmarkt. Allerdings sind in diesem neuen Börsensegment leider keine Quartalsberichte erforderlich.
Gabriel bekommt sein Börsensegment
Die Deutsche Börse schafft nach langer Diskussion ein neues Marktsegment für kleinere und mittlere Unternehmen. Neuer Markt 2.0 wird es aber nicht heißen.
22.11.2016, von Daniel Mohr
Die Deutsche Börse schafft den Entry Standard ab
und ersetzt ihn von März 2017 an durch ein „SME-Segment“,
das kleinen und mittelgroßen Unternehmen den Zugang zu Wachstumskapital erleichtern soll. „Das ist unsere Antwort auf den massiven Investitionsbedarf der Unternehmen durch die digitale Revolution“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse, Carsten Kengeter, der sich am Montag per Video aus Berlin auf das Eigenkapitalforum am Frankfurter Flughafen zuschalten ließ.
Der Weg zu diesem neuen Segment war ein langer. Schon Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hatte ein solches Segment ins Spiel gebracht. Sein Nachfolger Sigmar Gabriel (SPD) nahm die Idee wieder auf und forderte einen Neuen Markt 2.0. Die Deutsche Börse hielt davon zunächst wenig, sagte jedoch zu, ein „funktionierendes Ökosystem für Wachstum“ etablieren zu wollen. Im Juni 2015 schuf sie das „Deutsche Börse Venture Network“. Auf dieser Plattform sollen sich Unternehmen und Investoren finden und kennenlernen können, auf das daraus gedeihliche Geschäfte entstehen. Rund 120 Unternehmen haben sich dort bislang registriert, dazu gut 200 Investoren. Mit Va-Q-Tec schaffte nun im Herbst erstmals ein Unternehmen davon den Sprung an die Börse. Insgesamt 26 Finanzierungen kamen zustande mit einem Volumen von knapp einer Milliarde Euro.
Nach diesen Vorarbeiten sieht die Börse nun die Zeit gekommen, börsenreifen Unternehmen aus diesem Bereich, aber auch darüber hinaus ein neues Börsensegment zu schaffen und so die Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit und damit auch für interessierte Investoren zu erhöhen.
Gabriel begrüßte in einer Mitteilung denn auch sogleich das Vorhaben der Börse: „Der Börse kommt bei der Finanzierung kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland eine wichtige Rolle zu. Die bestehenden Segmente der Deutschen Börse können diese Funktion nicht in dem Maße erfüllen, wie es für die Innovationsfähigkeit der deutschen Volkswirtschaft erforderlich ist.“
Wie das neue Segment heißen soll, ist noch unklar. „Sie alle erfüllen es mit Leben“, rief Kengeter den Zuhörern auf dem Eigenkapitalforum zu und bittet um Vorschläge für einen Namen. Derjenige, dessen Vorschlag ausgesucht wird, darf mit Familie zusammen mit Kengeter ein Spiel von Eintracht Frankfurt besuchen. Wer Neuer Markt 2.0 vorschlägt, dürfte wohl schlechte Siegchancen haben. Das wäre aus Sicht der Börse ein falsches Signal. Zwar war der legendäre Neue Markt (1997 bis 2003) auch ein großer Erfolg und hat mehr Unternehmen als jemals an die Börse gebracht und vielen auch gedeihliches Wachstum ermöglicht. Es überwiegen aber die Fälle, in denen Anleger viel Geld verloren haben, weil sich Geschäftsmodelle als nicht tragfähig erwiesen und Unternehmer sich als nicht solide herausstellten. „Die Lehren aus dem früheren Neuen Markt haben wir noch sehr genau vor Augen“, sagt Kengeter.
Lernen aus vergangenen Fehlern
Anders als damals werden nun nicht nur formale Kriterien über den Zugang entscheiden, sondern auch fünf, die den unternehmerischen Werdegang betreffen.
So muss der Jahresumsatz des Unternehmens mindestens 10 Millionen Euro betragen, das Unternehmen einen Jahresüberschuss erwirtschaften, über ein positives Eigenkapital verfügen, schon einmal erfolgreich Eigenkapital von mindestens 5 Millionen Euro eingesammelt haben und wenigstens 20 Mitarbeiter beschäftigen.
Drei dieser fünf Kriterien müssen erfüllt sein. Die Börse gibt damit ein Stück weit ihre bisherige Position auf, nur ein Prüfer formaler Kriterien zu sein und alle weiteren Beurteilungen den Investoren zu überlassen. Auch in dem neuen Segment übernimmt die Börse nicht die Verantwortung für die Qualität der Unternehmen, und sie kann Anleger auch nicht vor Verlusten schützen. Sie versucht durch ihre Standards aber nur Unternehmen in das Segment zu lassen, deren Geschäftsmodell schon einen gewissen Markterfolg zeitigt.
Als generelles Einstiegskriterium gilt zudem eine Börsenbewertung von 30 Millionen Euro. Sollte der Börsenwert später über einen längeren Zeitraum deutlich unter 10 Millionen Euro fallen, behält sich die Börse vor, das Unternehmen aus dem Segment zu nehmen. Dies gilt auch, falls das Unternehmen einen Insolvenzantrag stellt. Für den Börsengang muss auch wie bisher ein Wertpapierprospekt erstellt werden. Nur wenn der Börsengang ohne ein öffentliches Angebot erfolgt, reicht ein vereinfachtes „Einbeziehungsdokument“.
Ist das Unternehmen an der Börse notiert, muss es wie alle Unternehmen regelmäßig über seine Geschäftstätigkeit berichten. Anders als im streng regulierten Prime Standard, der für die Aufnahme in die Auswahlindizes der Börse maßgeblich ist, sind jedoch keine Quartalsmitteilungen nötig, und die Rechnungslegung muss auch nicht nach dem internationalen Standard IFRS erfolgen. Es besteht zudem die übliche Ad-hoc-Pflicht, und Wertpapiertransaktionen der Führungskräfte müssen publiziert werden.
Neu ist eine Research-Pflicht. Gerade kleine Unternehmen leiden oft darunter, dass die Banken keine Analysten mit der Untersuchung dieser Unternehmen beauftragen. Die Unternehmen müssen daher selbst solche Untersuchungen in Auftrag geben. Der Wert eines solchen Auftragsresearch wird bei Investoren jedoch nicht sehr hoch eingeschätzt.
Diesem Dilemma versucht die Börse zu begegnen, in dem sie zwei große Analysehäuser beauftragt, für jedes Unternehmen in dem neuen Segment eine Analyse zu erstellen. Diese werden keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf der Aktie enthalten, sollen dem Anleger aber eine neutrale und vergleichbare Übersicht über die Unternehmen liefern. Die Börse bezahlt dieses Research. Den Unternehmen ist es darüber hinaus freigestellt, weiteres Research in Auftrag zu geben.
Die Deutsche Börse rechnet damit, dass zu Beginn der Einführung des Segments im März etwa 40 Unternehmen aufgenommen werden.
Sie dürften vornehmlich dem Entry Standard entstammen, der ebenfalls ein Einstiegssegment für junge und kleinere Wachstumsunternehmen sein sollte, aber auf qualitative Einstiegskriterien verzichtete. Er wird abgeschafft, und die rund 100 Unternehmen, die wohl nicht den Sprung in das neue Segment schaffen, werden dem sonstigen Freiverkehr zugeordnet. Die Aufmerksamkeit für das neue Segment soll durch einen eigenen Index erhöht werden.
Deutschland ist im Bereich von Börsengängen junger Wachstumsunternehmen noch ein sehr kleiner Markt“, sagt Knut Sauer, Partner der Kanzlei Allen & Overy, die Unternehmen bei Börsengängen berät. „Das liegt unter anderem an einer fehlenden Aktienkultur in Deutschland. Nicht zuletzt der Neue Markt hat hier viel Vertrauen zerstört, das noch nicht zurückgekehrt ist.“
Zudem gebe es in Deutschland historisch schon immer wenig Risikokapitalfinanzierungen. „Wir haben hier genauso viele Leute mit guten Ideen wie andernorts, man muss diesen jungen Unternehmen nur eine Chance geben“, sagt Sauer. In den vergangenen Jahren hat er jedoch positive Entwicklungen beobachtet. „Es gibt mehr Finanzierungen und die Investoren werden eines Tages auch wieder aussteigen wollen, zum Beispiel über einen Börsengang.“ Ein neues Börsensegment sei dafür nicht entscheidend, könne bei Einhaltung angemessener Standards aber helfen.
Gabriel bekommt sein Börsensegment
Die Deutsche Börse schafft nach langer Diskussion ein neues Marktsegment für kleinere und mittlere Unternehmen. Neuer Markt 2.0 wird es aber nicht heißen.
22.11.2016, von Daniel Mohr
Die Deutsche Börse schafft den Entry Standard ab
und ersetzt ihn von März 2017 an durch ein „SME-Segment“,
das kleinen und mittelgroßen Unternehmen den Zugang zu Wachstumskapital erleichtern soll. „Das ist unsere Antwort auf den massiven Investitionsbedarf der Unternehmen durch die digitale Revolution“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse, Carsten Kengeter, der sich am Montag per Video aus Berlin auf das Eigenkapitalforum am Frankfurter Flughafen zuschalten ließ.
Der Weg zu diesem neuen Segment war ein langer. Schon Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hatte ein solches Segment ins Spiel gebracht. Sein Nachfolger Sigmar Gabriel (SPD) nahm die Idee wieder auf und forderte einen Neuen Markt 2.0. Die Deutsche Börse hielt davon zunächst wenig, sagte jedoch zu, ein „funktionierendes Ökosystem für Wachstum“ etablieren zu wollen. Im Juni 2015 schuf sie das „Deutsche Börse Venture Network“. Auf dieser Plattform sollen sich Unternehmen und Investoren finden und kennenlernen können, auf das daraus gedeihliche Geschäfte entstehen. Rund 120 Unternehmen haben sich dort bislang registriert, dazu gut 200 Investoren. Mit Va-Q-Tec schaffte nun im Herbst erstmals ein Unternehmen davon den Sprung an die Börse. Insgesamt 26 Finanzierungen kamen zustande mit einem Volumen von knapp einer Milliarde Euro.
Nach diesen Vorarbeiten sieht die Börse nun die Zeit gekommen, börsenreifen Unternehmen aus diesem Bereich, aber auch darüber hinaus ein neues Börsensegment zu schaffen und so die Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit und damit auch für interessierte Investoren zu erhöhen.
Gabriel begrüßte in einer Mitteilung denn auch sogleich das Vorhaben der Börse: „Der Börse kommt bei der Finanzierung kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland eine wichtige Rolle zu. Die bestehenden Segmente der Deutschen Börse können diese Funktion nicht in dem Maße erfüllen, wie es für die Innovationsfähigkeit der deutschen Volkswirtschaft erforderlich ist.“
Wie das neue Segment heißen soll, ist noch unklar. „Sie alle erfüllen es mit Leben“, rief Kengeter den Zuhörern auf dem Eigenkapitalforum zu und bittet um Vorschläge für einen Namen. Derjenige, dessen Vorschlag ausgesucht wird, darf mit Familie zusammen mit Kengeter ein Spiel von Eintracht Frankfurt besuchen. Wer Neuer Markt 2.0 vorschlägt, dürfte wohl schlechte Siegchancen haben. Das wäre aus Sicht der Börse ein falsches Signal. Zwar war der legendäre Neue Markt (1997 bis 2003) auch ein großer Erfolg und hat mehr Unternehmen als jemals an die Börse gebracht und vielen auch gedeihliches Wachstum ermöglicht. Es überwiegen aber die Fälle, in denen Anleger viel Geld verloren haben, weil sich Geschäftsmodelle als nicht tragfähig erwiesen und Unternehmer sich als nicht solide herausstellten. „Die Lehren aus dem früheren Neuen Markt haben wir noch sehr genau vor Augen“, sagt Kengeter.
Lernen aus vergangenen Fehlern
Anders als damals werden nun nicht nur formale Kriterien über den Zugang entscheiden, sondern auch fünf, die den unternehmerischen Werdegang betreffen.
So muss der Jahresumsatz des Unternehmens mindestens 10 Millionen Euro betragen, das Unternehmen einen Jahresüberschuss erwirtschaften, über ein positives Eigenkapital verfügen, schon einmal erfolgreich Eigenkapital von mindestens 5 Millionen Euro eingesammelt haben und wenigstens 20 Mitarbeiter beschäftigen.
Drei dieser fünf Kriterien müssen erfüllt sein. Die Börse gibt damit ein Stück weit ihre bisherige Position auf, nur ein Prüfer formaler Kriterien zu sein und alle weiteren Beurteilungen den Investoren zu überlassen. Auch in dem neuen Segment übernimmt die Börse nicht die Verantwortung für die Qualität der Unternehmen, und sie kann Anleger auch nicht vor Verlusten schützen. Sie versucht durch ihre Standards aber nur Unternehmen in das Segment zu lassen, deren Geschäftsmodell schon einen gewissen Markterfolg zeitigt.
Als generelles Einstiegskriterium gilt zudem eine Börsenbewertung von 30 Millionen Euro. Sollte der Börsenwert später über einen längeren Zeitraum deutlich unter 10 Millionen Euro fallen, behält sich die Börse vor, das Unternehmen aus dem Segment zu nehmen. Dies gilt auch, falls das Unternehmen einen Insolvenzantrag stellt. Für den Börsengang muss auch wie bisher ein Wertpapierprospekt erstellt werden. Nur wenn der Börsengang ohne ein öffentliches Angebot erfolgt, reicht ein vereinfachtes „Einbeziehungsdokument“.
Ist das Unternehmen an der Börse notiert, muss es wie alle Unternehmen regelmäßig über seine Geschäftstätigkeit berichten. Anders als im streng regulierten Prime Standard, der für die Aufnahme in die Auswahlindizes der Börse maßgeblich ist, sind jedoch keine Quartalsmitteilungen nötig, und die Rechnungslegung muss auch nicht nach dem internationalen Standard IFRS erfolgen. Es besteht zudem die übliche Ad-hoc-Pflicht, und Wertpapiertransaktionen der Führungskräfte müssen publiziert werden.
Neu ist eine Research-Pflicht. Gerade kleine Unternehmen leiden oft darunter, dass die Banken keine Analysten mit der Untersuchung dieser Unternehmen beauftragen. Die Unternehmen müssen daher selbst solche Untersuchungen in Auftrag geben. Der Wert eines solchen Auftragsresearch wird bei Investoren jedoch nicht sehr hoch eingeschätzt.
Diesem Dilemma versucht die Börse zu begegnen, in dem sie zwei große Analysehäuser beauftragt, für jedes Unternehmen in dem neuen Segment eine Analyse zu erstellen. Diese werden keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf der Aktie enthalten, sollen dem Anleger aber eine neutrale und vergleichbare Übersicht über die Unternehmen liefern. Die Börse bezahlt dieses Research. Den Unternehmen ist es darüber hinaus freigestellt, weiteres Research in Auftrag zu geben.
Die Deutsche Börse rechnet damit, dass zu Beginn der Einführung des Segments im März etwa 40 Unternehmen aufgenommen werden.
Sie dürften vornehmlich dem Entry Standard entstammen, der ebenfalls ein Einstiegssegment für junge und kleinere Wachstumsunternehmen sein sollte, aber auf qualitative Einstiegskriterien verzichtete. Er wird abgeschafft, und die rund 100 Unternehmen, die wohl nicht den Sprung in das neue Segment schaffen, werden dem sonstigen Freiverkehr zugeordnet. Die Aufmerksamkeit für das neue Segment soll durch einen eigenen Index erhöht werden.
Deutschland ist im Bereich von Börsengängen junger Wachstumsunternehmen noch ein sehr kleiner Markt“, sagt Knut Sauer, Partner der Kanzlei Allen & Overy, die Unternehmen bei Börsengängen berät. „Das liegt unter anderem an einer fehlenden Aktienkultur in Deutschland. Nicht zuletzt der Neue Markt hat hier viel Vertrauen zerstört, das noch nicht zurückgekehrt ist.“
Zudem gebe es in Deutschland historisch schon immer wenig Risikokapitalfinanzierungen. „Wir haben hier genauso viele Leute mit guten Ideen wie andernorts, man muss diesen jungen Unternehmen nur eine Chance geben“, sagt Sauer. In den vergangenen Jahren hat er jedoch positive Entwicklungen beobachtet. „Es gibt mehr Finanzierungen und die Investoren werden eines Tages auch wieder aussteigen wollen, zum Beispiel über einen Börsengang.“ Ein neues Börsensegment sei dafür nicht entscheidend, könne bei Einhaltung angemessener Standards aber helfen.
Auftrag aus der Electromobility-Branche:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-11/39280320…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.764.911 von erfg am 24.11.16 15:56:59Super, dass Nanogate einen Fuß in der Tür im E-Mobility-Markt hat. Noch ist der Umsatz überschaubar, aber in diesem Zukunftsmarkt dabei zu sein eröffner einiges Potential.
Ich halte Nanogate inzwischen für sowas von unterbewertet bei 130 Mio. Marktkapitalisierung,
bei prognostizierten > 105 Mio. Umsatz ( ich gehe von > 110 Mio. aus) und prognostizierten > 12 Mio. EBIDA-Gewinn (ich gehe von >13 Mio. aus).
Und ich würde mich wundern, wenn grössere Mischkonzerne nicht schon ein Auge auf Nanogate geworfen hätten, zwecks Übernahme.
Ich halte Nanogate inzwischen für sowas von unterbewertet bei 130 Mio. Marktkapitalisierung,
bei prognostizierten > 105 Mio. Umsatz ( ich gehe von > 110 Mio. aus) und prognostizierten > 12 Mio. EBIDA-Gewinn (ich gehe von >13 Mio. aus).
Und ich würde mich wundern, wenn grössere Mischkonzerne nicht schon ein Auge auf Nanogate geworfen hätten, zwecks Übernahme.
DPA: Nanogate kauft Jay Plastics (USA)
Nanogate - erwirbt mit Jay Plastics erstmals Tochtergesellschaft in den USA,
- erwartet Wachstumssprung und
- etabliert sich als globaler Anbieter
DPA News Service, zitiert aus Finanznachrichten http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-12/39365989…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.830.663 von commie am 05.12.16 16:03:27
Sehr schön.
Nanogate weiter auf Wachstumskurs.
Zitat von commie: Nanogate
- erwirbt mit Jay Plastics erstmals Tochtergesellschaft in den USA,
- erwartet Wachstumssprung und
- etabliert sich als globaler Anbieter
DPA News Service, zitiert aus Finanznachrichten http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-12/39365989…
Sehr schön.
Nanogate weiter auf Wachstumskurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.830.663 von commie am 05.12.16 16:03:27Der teilweise Verwässerungseffekt ist dabei etwas schade (25% in Aktien bezahlt). Insgesamt aber eine gute Nachricht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.831.339 von valueanleger am 05.12.16 17:52:37Super Deal, der Nanogate in eine andere Dimension bringt!
Habe mir die NEWS jetzt 4 x durchgelesen, jedesmal wird meine Freude größer. Das ist so stimmig, besser geht es nicht.
Da wird so eben mal DER Konkurrent in den USA abgeräumt und der US-Markt steht nun in seiner ganzen Größe offen, plus der asiatische Markt von Jay.
Kaufpreis nicht zu hoch, insgesamt 62,5 Mio., bei ca. 50 Mio. Umsatz plus gewaltiges Umsatzpotential.
Aber wichtig ist für mich, dass für Nanogate mit Jay jetzt der gesamte US-Markt offensteht.
Beim dritten lesen der News habe ich so richtig realisiert, dass es einen Technologie-Transfer von Nanogate zu Jay geben soll.. Jay kann also in Zukunft sein Leistungsspektrum auf dem US-Markt erweitern mit den Nanogate Technologien. CEO Zastrau erwartet ein zusätzliches "siknifikantes" Umsatzwachstum!!
Wichtig auch, dass schon gemeinsame Projekt durchgeführt werden, da erwarte ich zeitnah weitere Großaufträge aus den USA.
Finanzierung ist laut CEO Zastrau gesichert, bin gespannt wie das am Ende aussieht.
Mein subjektives Fazit: Habe hier im Board Kritik an der Finanzpolitik von Nanogate geübt, besonders über Entry Standart, dies Kritik vertrete ich weiterhin.
Aber es ist auch richtig, dass Nanogate ansonsten eine super Entwicklung nimmt.
Beurteile dies Übernahme mit 1 + mit Sternchen!.
Habe mir die NEWS jetzt 4 x durchgelesen, jedesmal wird meine Freude größer. Das ist so stimmig, besser geht es nicht.
Da wird so eben mal DER Konkurrent in den USA abgeräumt und der US-Markt steht nun in seiner ganzen Größe offen, plus der asiatische Markt von Jay.
Kaufpreis nicht zu hoch, insgesamt 62,5 Mio., bei ca. 50 Mio. Umsatz plus gewaltiges Umsatzpotential.
Aber wichtig ist für mich, dass für Nanogate mit Jay jetzt der gesamte US-Markt offensteht.
Beim dritten lesen der News habe ich so richtig realisiert, dass es einen Technologie-Transfer von Nanogate zu Jay geben soll.. Jay kann also in Zukunft sein Leistungsspektrum auf dem US-Markt erweitern mit den Nanogate Technologien. CEO Zastrau erwartet ein zusätzliches "siknifikantes" Umsatzwachstum!!
Wichtig auch, dass schon gemeinsame Projekt durchgeführt werden, da erwarte ich zeitnah weitere Großaufträge aus den USA.
Finanzierung ist laut CEO Zastrau gesichert, bin gespannt wie das am Ende aussieht.
Mein subjektives Fazit: Habe hier im Board Kritik an der Finanzpolitik von Nanogate geübt, besonders über Entry Standart, dies Kritik vertrete ich weiterhin.
Aber es ist auch richtig, dass Nanogate ansonsten eine super Entwicklung nimmt.
Beurteile dies Übernahme mit 1 + mit Sternchen!.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.834.936 von akfan am 06.12.16 11:39:18Der Konzernumsatz von Nanogate soll 2017 somit bereits auf mehr als 150 Mio. Euro steigen und mittelfristig signifikant weiter wachsen.
Eine konkrete Jahresprognose für 2017 sowie eine aktualisierte Mittelfristplanung wird Nanogate nach Vollzug der Transaktion veröffentlichen.
Die neue MIttelfristplanung sollte m.M.n. ein neues Umsatzziel von 200 Mio. Euro und ein EBIDA von > 30 Mio. ab 2018/2019 enthalten.
Eine konkrete Jahresprognose für 2017 sowie eine aktualisierte Mittelfristplanung wird Nanogate nach Vollzug der Transaktion veröffentlichen.
Die neue MIttelfristplanung sollte m.M.n. ein neues Umsatzziel von 200 Mio. Euro und ein EBIDA von > 30 Mio. ab 2018/2019 enthalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.831.339 von valueanleger am 05.12.16 17:52:37Möchte mal auflisten, was Nanogate in letzter Zeit alles geleistet hat:
- Verdoppelung der Kapazitäten in Bad Salzuflen
- Erweiterung der Kapazitäten Jnk-Jet bei GfO in Schwäbisch Gmünd
- Übernahme von Vogler in Lüdenscheid + Integration in den Konzern
- Aufbau des Standortes Neunkirchen mit neuer Technologie
- Technologie zu Sicherheitsglas bei Eurogard in Geldrop (NL) fertiggestellt
- Übernahme von Goletz in Kierspe + Integration in den Konzern
- Aufbau einer neuen Anlage bei Vogler mit Erweiterung der Kapazitäten
- Abschluß mehrerer Mio. Aufträge die langfristig Umsätze sichern
- Übernahme von Jay in den USA
Was bleibt kurzfristig zu tun:
- Integration von Jay in den Konzern + Technologietransfer
- Gewinnung von Aufträgen zum neuen Zentrum in Neunkirchen
- Schaffung von Kapazitzäten zum letzten Großauftrag
- Mein Wunsch: Wechsel in einen angemessenen Aktien-Index
Zur Integration von Jay in den Konzern bin ich sehr optimistisch, denn bei Vogler und Goletz haben Zastrau und Co. bewiesen, dass sie Integration können.
- Verdoppelung der Kapazitäten in Bad Salzuflen
- Erweiterung der Kapazitäten Jnk-Jet bei GfO in Schwäbisch Gmünd
- Übernahme von Vogler in Lüdenscheid + Integration in den Konzern
- Aufbau des Standortes Neunkirchen mit neuer Technologie
- Technologie zu Sicherheitsglas bei Eurogard in Geldrop (NL) fertiggestellt
- Übernahme von Goletz in Kierspe + Integration in den Konzern
- Aufbau einer neuen Anlage bei Vogler mit Erweiterung der Kapazitäten
- Abschluß mehrerer Mio. Aufträge die langfristig Umsätze sichern
- Übernahme von Jay in den USA
Was bleibt kurzfristig zu tun:
- Integration von Jay in den Konzern + Technologietransfer
- Gewinnung von Aufträgen zum neuen Zentrum in Neunkirchen
- Schaffung von Kapazitzäten zum letzten Großauftrag
- Mein Wunsch: Wechsel in einen angemessenen Aktien-Index
Zur Integration von Jay in den Konzern bin ich sehr optimistisch, denn bei Vogler und Goletz haben Zastrau und Co. bewiesen, dass sie Integration können.
Jahreshoch
running
running
Höchster Kurs seit Mitte 2015. Die 40€ sollten eigentlich auch noch drin sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.874.891 von akfan am 12.12.16 09:52:19
- keine Quartalszahlen
Jetzt jedoch kommt gerade ein Beitrag auf BRN (nur angemeldet zu hören) der ist hochinteressant. Das was ich bei dem Beitrag vermisse ist, dass auf keine Gewinnschätzungen eingegangen wird. Nur wird der Umsatz von Nanogate nächstes Jahr massiv steigen.
http://www.brn-ag.de/brnplayer.php?bid=31691
und was sie nicht gemacht haben:
- aktive Unternehmenskommunikation fehlt großteils- keine Quartalszahlen
Jetzt jedoch kommt gerade ein Beitrag auf BRN (nur angemeldet zu hören) der ist hochinteressant. Das was ich bei dem Beitrag vermisse ist, dass auf keine Gewinnschätzungen eingegangen wird. Nur wird der Umsatz von Nanogate nächstes Jahr massiv steigen.
http://www.brn-ag.de/brnplayer.php?bid=31691
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.876.609 von Michale am 12.12.16 15:29:18
Mein Wunsch: Wechsel in einen angemessenen Aktien-Index
und dadurch auch verpflichtend Quartalszahlen
Übrigens: Medigene ist gerade jetzt mit ca. 180 Mio. Marktkapitalisierung in den Tec-Dax aufgenommen worden. Für Nanogate zeitnah sicher erreichbar.
Aber am Handelsvolumen muß noch gearbeitet werden.
Zitat von Michale: - aktive Unternehmenskommunikation fehlt großteils
- keine Quartalszahlen
Jetzt jedoch kommt gerade ein Beitrag auf BRN (nur angemeldet zu hören) der ist hochinteressant. Das was ich bei dem Beitrag vermisse ist, dass auf keine Gewinnschätzungen eingegangen wird. Nur wird der Umsatz von Nanogate nächstes Jahr massiv steigen.
http://www.brn-ag.de/brnplayer.php?bid=31691
Mein Wunsch: Wechsel in einen angemessenen Aktien-Index
und dadurch auch verpflichtend Quartalszahlen
Übrigens: Medigene ist gerade jetzt mit ca. 180 Mio. Marktkapitalisierung in den Tec-Dax aufgenommen worden. Für Nanogate zeitnah sicher erreichbar.
Aber am Handelsvolumen muß noch gearbeitet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.876.609 von Michale am 12.12.16 15:29:18
Sehr interessante Aussagen von CEO Zastrau:
- In Neunkirchen werden aktuell Projekte umgesetzt, 2017 soll planmäßig der Markteintritt erfolgen. Die Nachfrage ist höher als noch vor einigen Wochen erwartet. Es gibt einige spannende Anfragen.
Übrigens hat auch Jay interessante Technologien in Metallisierung die nützlich für Nanogat sind.
- Wie erwartet ist der Marktzugang in den USA, der vorher nicht in der Art gegeben war, ein wichtiges Thema.
Marktpotential in den USA 1 MRD. Davon alleine bei Chrome 500-600 Mio.!
- Jay abeitet unter anderem an thermoresistenten Kunststoffen, was Nanogate bisher noch nicht gemacht hat (Beleuchtung/ LED-Technologie) und ausgeprägter an 3D-Druck.
- Zur Finanzierung der Übernahme klare Fakten:
1. Eigene Mittel: Gelder aus der letzten Kapitalerhöhung plus Cash-flow 2016.
Wobei CEO Zastrau ein erfolgreiches 2. Hj. 2016 bezüglich Cash-Flow angedeutet hat.
2. Ein Konsortium von führenden Banken: Ich gehe hier von einem Kredit zu attraktiven Konditionen aus. Schön ist dabei, dass es m.M.n. dadurch keine weitere KE für die Übernahme braucht.
- In MInute 7.41 sagt Zastrau, dass ein weiterer Vertrag zur Energieeffizienz bei einem US-Kunden plaziert wurde. Dieser Vertrag wurd in der letzten NEWS schon avisiert.
Zitat von Michale: - aktive Unternehmenskommunikation fehlt großteils
- keine Quartalszahlen
Jetzt jedoch kommt gerade ein Beitrag auf BRN (nur angemeldet zu hören) der ist hochinteressant. Das was ich bei dem Beitrag vermisse ist, dass auf keine Gewinnschätzungen eingegangen wird. Nur wird der Umsatz von Nanogate nächstes Jahr massiv steigen.
http://www.brn-ag.de/brnplayer.php?bid=31691
Sehr interessante Aussagen von CEO Zastrau:
- In Neunkirchen werden aktuell Projekte umgesetzt, 2017 soll planmäßig der Markteintritt erfolgen. Die Nachfrage ist höher als noch vor einigen Wochen erwartet. Es gibt einige spannende Anfragen.
Übrigens hat auch Jay interessante Technologien in Metallisierung die nützlich für Nanogat sind.
- Wie erwartet ist der Marktzugang in den USA, der vorher nicht in der Art gegeben war, ein wichtiges Thema.
Marktpotential in den USA 1 MRD. Davon alleine bei Chrome 500-600 Mio.!
- Jay abeitet unter anderem an thermoresistenten Kunststoffen, was Nanogate bisher noch nicht gemacht hat (Beleuchtung/ LED-Technologie) und ausgeprägter an 3D-Druck.
- Zur Finanzierung der Übernahme klare Fakten:
1. Eigene Mittel: Gelder aus der letzten Kapitalerhöhung plus Cash-flow 2016.
Wobei CEO Zastrau ein erfolgreiches 2. Hj. 2016 bezüglich Cash-Flow angedeutet hat.
2. Ein Konsortium von führenden Banken: Ich gehe hier von einem Kredit zu attraktiven Konditionen aus. Schön ist dabei, dass es m.M.n. dadurch keine weitere KE für die Übernahme braucht.
- In MInute 7.41 sagt Zastrau, dass ein weiterer Vertrag zur Energieeffizienz bei einem US-Kunden plaziert wurde. Dieser Vertrag wurd in der letzten NEWS schon avisiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.877.445 von akfan am 12.12.16 17:50:04
Ansonsten sehe ich die Aktie genauso positiv wie Du. Ich jedenfalls habe heute noch mal zugekauft.
zum Thema Energieeffizienz
was mir nicht klar ist, wie Nanaogate zur Energieeffizienz beitragen kann. Außer einer Gewichtsreduzierung fällt mir dazu nichts ein und hier ist ein Auftrag über Energieeffizienz reingekommen. Kann mir da jemand helfen?Ansonsten sehe ich die Aktie genauso positiv wie Du. Ich jedenfalls habe heute noch mal zugekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.877.643 von Michale am 12.12.16 18:20:46
Energieeffizienzschichten für Klima- und Ressourcenschutz
Erneuerbare Energien und alternative Heizmethoden sind zentrale Themen mit Blick auf die Umweltschonung. Doch auch etablierte Technologien wie beispielsweise öl- und gasbefeuerte Heizungen bergen ein enormes Potenzial für den notwendigen Klima- und Ressourcenschutz. Lernen Sie wirtschaftliche Lösungen zur Energieeffizienz kennen, die Nanogate als Cleantec-Anwendungen für die Industrie bereit hält:
Gemeinsam mit einem namhaften Unternehmen im internationalen Markt für Thermotechnik hat Nanogate eine Produktinnovation in die Serie überführt, die das zentrale Bauteil der Heizungsanlage – den Wärmetauscher – mit einer leistungsfähigen Multifunktionsschicht versieht:
Die verwendeten Leichtmetalle wie beispielsweise Aluminium sind damit vor Korrosion und dem Anhaften von Verbrennungsrückständen geschützt. In herkömmlichen Systemen verschmutzen aggressive Abgase mit zunehmender Laufleistung die Heizungsanlage, bei Aluminium-Wärmetauschern entsteht Korrosion. Dadurch verringert sich der Wärmeübergang und die Energieeffizienz der Heizung sinkt. Im Gegensatz dazu bleibt der Wärmeübergang der beschichteten Variante durch die anti-adhäsive Funktion weitgehend erhalten.
Der Wärmetauscher wird nicht nur effizienter, sondern er genügt auch höheren Qualitätsstandards! Darüber hinaus sind Leichtbaukonstruktionen auf Basis von beispielsweise Aluminium möglich.
Zitat von Michale: was mir nicht klar ist, wie Nanaogate zur Energieeffizienz beitragen kann. Außer einer Gewichtsreduzierung fällt mir dazu nichts ein und hier ist ein Auftrag über Energieeffizienz reingekommen. Kann mir da jemand helfen?
Ansonsten sehe ich die Aktie genauso positiv wie Du. Ich jedenfalls habe heute noch mal zugekauft.
Energieeffizienzschichten für Klima- und Ressourcenschutz
Erneuerbare Energien und alternative Heizmethoden sind zentrale Themen mit Blick auf die Umweltschonung. Doch auch etablierte Technologien wie beispielsweise öl- und gasbefeuerte Heizungen bergen ein enormes Potenzial für den notwendigen Klima- und Ressourcenschutz. Lernen Sie wirtschaftliche Lösungen zur Energieeffizienz kennen, die Nanogate als Cleantec-Anwendungen für die Industrie bereit hält:
Gemeinsam mit einem namhaften Unternehmen im internationalen Markt für Thermotechnik hat Nanogate eine Produktinnovation in die Serie überführt, die das zentrale Bauteil der Heizungsanlage – den Wärmetauscher – mit einer leistungsfähigen Multifunktionsschicht versieht:
Die verwendeten Leichtmetalle wie beispielsweise Aluminium sind damit vor Korrosion und dem Anhaften von Verbrennungsrückständen geschützt. In herkömmlichen Systemen verschmutzen aggressive Abgase mit zunehmender Laufleistung die Heizungsanlage, bei Aluminium-Wärmetauschern entsteht Korrosion. Dadurch verringert sich der Wärmeübergang und die Energieeffizienz der Heizung sinkt. Im Gegensatz dazu bleibt der Wärmeübergang der beschichteten Variante durch die anti-adhäsive Funktion weitgehend erhalten.
Der Wärmetauscher wird nicht nur effizienter, sondern er genügt auch höheren Qualitätsstandards! Darüber hinaus sind Leichtbaukonstruktionen auf Basis von beispielsweise Aluminium möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.877.643 von Michale am 12.12.16 18:20:46Im Nachfolgenden Artikel noch besser erläutert:
http://www.nanogate.de/mediapool/293/jot_012_1359_1_nanogate…
http://www.nanogate.de/mediapool/293/jot_012_1359_1_nanogate…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.877.887 von akfan am 12.12.16 19:06:55Vielen Dank. Das war mir neu.
Das mit dem Kursverlauf von Nanogate ist mir ein absolutes Rätsel.
Wir haben zwar für 2017 ein hohes KGV 65e, aber die Wachstumsaussichten sind extrem hoch. Hier vergleiche ich diese Aktie schon mal so halb mit MBB mit ihrem Zukauf von Aumann.
Ich denke, die Wachstumsdynamik wird hier total unterschätzt.
Wenn ich höre, dass der Zukauf in USA die gleichen prozentualen EBT-Ergebnisse bringen soll, wie Nanogate selbst, die gegenseitigen Synergieeffekte der jeweiligen bisherigen Alleinstellungsmerkmale der jeweiligen Firmen jetzt von beiden genutzt werden können, so ist mir der aktuelle Kurs ein absolutes Rätsel.
Oder will man das Q1 2017 abwarten, bis der Kauf endgültig vollzogen ist.
Weiß hier jemand was?
Wir haben zwar für 2017 ein hohes KGV 65e, aber die Wachstumsaussichten sind extrem hoch. Hier vergleiche ich diese Aktie schon mal so halb mit MBB mit ihrem Zukauf von Aumann.
Ich denke, die Wachstumsdynamik wird hier total unterschätzt.
Wenn ich höre, dass der Zukauf in USA die gleichen prozentualen EBT-Ergebnisse bringen soll, wie Nanogate selbst, die gegenseitigen Synergieeffekte der jeweiligen bisherigen Alleinstellungsmerkmale der jeweiligen Firmen jetzt von beiden genutzt werden können, so ist mir der aktuelle Kurs ein absolutes Rätsel.
Oder will man das Q1 2017 abwarten, bis der Kauf endgültig vollzogen ist.
Weiß hier jemand was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.887.250 von Michale am 13.12.16 21:50:47Bringst du es mit deinem zweiten Satz nicht schon auf den Punkt!? KGV 17e von 65?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.887.313 von Junolyst am 13.12.16 21:55:39wahrscheinlich hast Du recht.
Ich denke jedoch, wenn der Wachstumsschub Ende 2017 sich dem Ende nähert, alle Kosten wie Integration der neuen Firma und Käufe neuer Maschinen und evtl. Produktionsstätten durch sind, dann wird man das wahre Potential der Fa. in 2018 sicherlich sehen.
Ich denke jedoch, wenn der Wachstumsschub Ende 2017 sich dem Ende nähert, alle Kosten wie Integration der neuen Firma und Käufe neuer Maschinen und evtl. Produktionsstätten durch sind, dann wird man das wahre Potential der Fa. in 2018 sicherlich sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.887.364 von Michale am 13.12.16 22:00:32Deine Sichtweise teile ich, Nanogate ist ein Wachstumsunternehmen, da wird das KGV alleine dem Unternehmen überhaupt nicht gerecht.
Beispiel neues Technologiezentrum in Neunkirchen, das verursacht in der jetzigen Aufbauphase verständlicherweise nur Kosten. die das KGV massiv schmälern. 2017 soll die Serienproduktion anlaufen mit dann gegenläufigen Effekten.
2016 wurde in Lüdenscheid bei Vogler eine neue Produktionsanlage aufgebaut, auch dabei monatelange nur Kosten. Jetzt wird auf dieser Anlage wirtschaftlicher als vorher produziert.
Jay mit seinen ganzen Synergieeffekten wird sich zeitnah positiv auswirken, da schon gemeinsame Verhandlungen mit Kunden laufen. Der Newsflow wird sich wohl deutlich verstärken.
Einen Aufschwung müßte für den Kurs auch eine Veränderung beim Börsenstandart bringen, in einem angemessenen Aktien-Standart sind die Möglichkeiten am Kapitalmarkt gleich ganz andere. Ich sehe Nanogate mittelfristig im Tec-Dax!
Nach der Übernahme in den USA beginnt für Nanogate nun die Phase in der man sich auf INTERNES Wachstum konzentrieren kann und wird, Wir werden ab 2018 ganz andere Kennzahlen sehen, da bin ich mir ganz sicher.
Beispiel neues Technologiezentrum in Neunkirchen, das verursacht in der jetzigen Aufbauphase verständlicherweise nur Kosten. die das KGV massiv schmälern. 2017 soll die Serienproduktion anlaufen mit dann gegenläufigen Effekten.
2016 wurde in Lüdenscheid bei Vogler eine neue Produktionsanlage aufgebaut, auch dabei monatelange nur Kosten. Jetzt wird auf dieser Anlage wirtschaftlicher als vorher produziert.
Jay mit seinen ganzen Synergieeffekten wird sich zeitnah positiv auswirken, da schon gemeinsame Verhandlungen mit Kunden laufen. Der Newsflow wird sich wohl deutlich verstärken.
Einen Aufschwung müßte für den Kurs auch eine Veränderung beim Börsenstandart bringen, in einem angemessenen Aktien-Standart sind die Möglichkeiten am Kapitalmarkt gleich ganz andere. Ich sehe Nanogate mittelfristig im Tec-Dax!
Nach der Übernahme in den USA beginnt für Nanogate nun die Phase in der man sich auf INTERNES Wachstum konzentrieren kann und wird, Wir werden ab 2018 ganz andere Kennzahlen sehen, da bin ich mir ganz sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.888.651 von akfan am 14.12.16 08:30:42Wir haben es hierbei nicht mit einer "Internetbude" zu tun, sondern mit einem im produktiven Sinne herkömmlichen klassischen Unternehmen, welches sich derzeit mit Wachstumsraten herumschlagen muss, von denen andere Firmen (wohlgemerkt bei produzierenden Unternehmen) nur träumen. Natürlich kostet der Kapazitätsaufbau erstmal eine hübsche Stange Geld, natürlich wird der Wert der bisherigen Aktionäre durch die verwässerung sinken (Ausgabe neuer Aktien an Jay) und natürlich kostet auch die Einarbeitung neuer MA erstmal Synergien, hält die bisherigen erstmal auf. Aber dies alles sollte in 2017 alles erledigt werden einschließlich sehr wahrscheinlich auch nochmal erheblicher Kosten für die Nanogate-Technologie bei Jay und die Technologie von Jay bei Nanogate.
Aber wenn dann, wie Du m.E. richtig schreibst, auch der Börsenplatz ein anderer ist, wenn dann Quartalszahlen rauskommen und wenn dann die Mehrzahl der Marktteilnehmer einschließlich der Analysten erkennt, um welche Möglichkeiten es sich bei diesem Unternehmen handelt, wird aus meiner Sicht der Aktienkurs deutlich anspringen. Warum sonst haben denn Instis in diesem Jahr bei 36€ gekauft und die Stücke bisher nicht abgegeben. Kaum Dividende, Kurs nicht im Plus. Doch sicher nur deshalb, weil sie die Aussichten des Unternehmens sehr positiv einschätzen.
Aber wenn dann, wie Du m.E. richtig schreibst, auch der Börsenplatz ein anderer ist, wenn dann Quartalszahlen rauskommen und wenn dann die Mehrzahl der Marktteilnehmer einschließlich der Analysten erkennt, um welche Möglichkeiten es sich bei diesem Unternehmen handelt, wird aus meiner Sicht der Aktienkurs deutlich anspringen. Warum sonst haben denn Instis in diesem Jahr bei 36€ gekauft und die Stücke bisher nicht abgegeben. Kaum Dividende, Kurs nicht im Plus. Doch sicher nur deshalb, weil sie die Aussichten des Unternehmens sehr positiv einschätzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.888.942 von Michale am 14.12.16 09:03:31So ist es!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.888.942 von Michale am 14.12.16 09:03:31Zum Technologie-Transfer Nanogate zu Jay Plastics bieten sich einige Möglichkeiten:
1. Die Glazing-Technologie:
In Bad Salzuflen weden m.M.n. zwischen 30-40 Mio. Umsatz gemacht.
Folgerichtig sollten auf dem US-Markt > 40-50 Mio. Umsatz möglich sein. Da Jay direkten Zugang zu den wesentlichen US-Kunden hat, sollte dieses Potential zugig realisiert werden. Wenn dann die entspechenden Kapazitäten in den USA fertiggestellt sind, kann auch der jetzt schon laufende Auftrag von Nanogate in den USA abgearbeitet werden.
Neben dem zusätzlichen Umsatz vermindern sich dadurch die Transportkosten und bei PD in Bad Salzuflen werden Kapazitäten frei für andere Aufräge.
2. Die Neueu Chrome-Technologie (Neunkirchen):
CEO Zastrau spricht hier von einem zugänglichen Umsatz-Potential von 500-600 Mio. in den USA.
3. Energieeffizienz:
Es geht hier um die Beschichtung von Wärmetauschern (zuständig für das warme Wasser).
Ein erster Auftrag in den USA wurde von CEO Zastrau erwähnt.
4. Die Ink-Jet Technologie, entwickelt von der GFO in Schwäbisch Gmündf.
1. Die Glazing-Technologie:
In Bad Salzuflen weden m.M.n. zwischen 30-40 Mio. Umsatz gemacht.
Folgerichtig sollten auf dem US-Markt > 40-50 Mio. Umsatz möglich sein. Da Jay direkten Zugang zu den wesentlichen US-Kunden hat, sollte dieses Potential zugig realisiert werden. Wenn dann die entspechenden Kapazitäten in den USA fertiggestellt sind, kann auch der jetzt schon laufende Auftrag von Nanogate in den USA abgearbeitet werden.
Neben dem zusätzlichen Umsatz vermindern sich dadurch die Transportkosten und bei PD in Bad Salzuflen werden Kapazitäten frei für andere Aufräge.
2. Die Neueu Chrome-Technologie (Neunkirchen):
CEO Zastrau spricht hier von einem zugänglichen Umsatz-Potential von 500-600 Mio. in den USA.
3. Energieeffizienz:
Es geht hier um die Beschichtung von Wärmetauschern (zuständig für das warme Wasser).
Ein erster Auftrag in den USA wurde von CEO Zastrau erwähnt.
4. Die Ink-Jet Technologie, entwickelt von der GFO in Schwäbisch Gmündf.
Ich persöhnlich erwarte für 2017 zuerst mal konstant Kurse über der 40er Marke!
- Erwarte sehr positive Jahreszahlen 2016, das 2. Hj. dürfte noch wesentlich besser gelaufen sein als das 1. Hj., die Gründe dafür wurden hier im Board diskutiert.
Meine Erwartungen für 2016:
Umsatz zwischen 110 und 120 Mio. Euro.
Ebida: > 13 Mio. Euro.
Positiver Cashflow von ca. 12 Mio Euro.
- Dann dürfte auch der Abschluß der Übernahmeprozetur von Jay in Q1 nochmal für Aufmerksamkeit und Sicherheit am Kapitalmarkt sorgen.
- Weiter erwarte ich neue Aufträge aus den USA und zur neuen Technologie in Neunkirchen.
- Erwarte sehr positive Jahreszahlen 2016, das 2. Hj. dürfte noch wesentlich besser gelaufen sein als das 1. Hj., die Gründe dafür wurden hier im Board diskutiert.
Meine Erwartungen für 2016:
Umsatz zwischen 110 und 120 Mio. Euro.
Ebida: > 13 Mio. Euro.
Positiver Cashflow von ca. 12 Mio Euro.
- Dann dürfte auch der Abschluß der Übernahmeprozetur von Jay in Q1 nochmal für Aufmerksamkeit und Sicherheit am Kapitalmarkt sorgen.
- Weiter erwarte ich neue Aufträge aus den USA und zur neuen Technologie in Neunkirchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.989.901 von akfan am 02.01.17 10:47:06
Meiner Meinung nach hätte man Ad-hoc melden müssen, bei einem Umsatz > 110 Mio !?
Bin gespannt, wann der Segmentwechsel kommt. Man sucht ja schließlich nicht umsonst jemanden für Investor Relations ! Außerdem....mit einem Umsatz > 150 Mio ist bei dem Wachstum ein MarketCap von 250 bis 300 Mio gerechtfertigt und damit könnte man in den TecDax einziehen. ODER....man denkt gleich über ein Listing an der Nasdaq nach !??
Zitat von akfan: Ich persöhnlich erwarte für 2017 zuerst mal konstant Kurse über der 40er Marke!
- Erwarte sehr positive Jahreszahlen 2016, das 2. Hj. dürfte noch wesentlich besser gelaufen sein als das 1. Hj., die Gründe dafür wurden hier im Board diskutiert.
Meine Erwartungen für 2016:
Umsatz zwischen 110 und 120 Mio. Euro.
Ebida: > 13 Mio. Euro.
Positiver Cashflow von ca. 12 Mio Euro.
- Dann dürfte auch der Abschluß der Übernahmeprozetur von Jay in Q1 nochmal für Aufmerksamkeit und Sicherheit am Kapitalmarkt sorgen.
- Weiter erwarte ich neue Aufträge aus den USA und zur neuen Technologie in Neunkirchen.
Meiner Meinung nach hätte man Ad-hoc melden müssen, bei einem Umsatz > 110 Mio !?
Bin gespannt, wann der Segmentwechsel kommt. Man sucht ja schließlich nicht umsonst jemanden für Investor Relations ! Außerdem....mit einem Umsatz > 150 Mio ist bei dem Wachstum ein MarketCap von 250 bis 300 Mio gerechtfertigt und damit könnte man in den TecDax einziehen. ODER....man denkt gleich über ein Listing an der Nasdaq nach !??
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.996.033 von pro_biotech am 03.01.17 08:56:52Habe den Kurs bei 250 Mio. und 300 Mio. Marktkapitaisierung ausgerechnet. Schon dazugerechnet zur Aktienanzahl (ungefähre Zahlen) habe ich die zusätzlichen Aktien für Jay (25 % vom Kaufpreis für Jay).
Bei 250 Mio. = ca. 60 Euro pro Aktie
Bei 300 Mio. = ca. 72 Euro pro Aktie
Wie geschrieben nur Annäherungszahlen, aber die Tendenz wohin es gehen sollte wird sichtbar.
Nanogate hat angekündigt ein neues Mittelfristziel nach dem Abschluß der Übernahme von Jay zu veröffentlichen.
M.M.n. müsste Nanogate hier das neue mittelfristige Umsatzziel auf 200 Mio. Euro ansetzen.
Interessant wird auch die Entwicklung des operativen Cashflows sein.
Bei 250 Mio. = ca. 60 Euro pro Aktie
Bei 300 Mio. = ca. 72 Euro pro Aktie
Wie geschrieben nur Annäherungszahlen, aber die Tendenz wohin es gehen sollte wird sichtbar.
Nanogate hat angekündigt ein neues Mittelfristziel nach dem Abschluß der Übernahme von Jay zu veröffentlichen.
M.M.n. müsste Nanogate hier das neue mittelfristige Umsatzziel auf 200 Mio. Euro ansetzen.
Interessant wird auch die Entwicklung des operativen Cashflows sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.996.978 von akfan am 03.01.17 10:55:16Die 200 Mio als Umsatzziel werden m.M.n. bereits 2019 kommen, schon in 2017 werden es 155- 160 !
Zum eigentlichen langfristigen Ziel erinnere ich gerne an ein Zitat vom R. Z. aus dem Jahre 2011:
"Ich habe schon Microsoft verpasst, jetzt mache ich eben meine eigene Revolution.”
PS:
Bin gespannt wie lange wir für die 39 Euro brauchen....offenbar gibt es tatsächlich jemanden, der aus der KE vor fast 2 Jahren noch Stücke hat, die er jetzt unbedingt los werden will...
Haben solche Leute überhaupt irgend etwas von Börse verstanden ?????
Zum eigentlichen langfristigen Ziel erinnere ich gerne an ein Zitat vom R. Z. aus dem Jahre 2011:
"Ich habe schon Microsoft verpasst, jetzt mache ich eben meine eigene Revolution.”
PS:
Bin gespannt wie lange wir für die 39 Euro brauchen....offenbar gibt es tatsächlich jemanden, der aus der KE vor fast 2 Jahren noch Stücke hat, die er jetzt unbedingt los werden will...
Haben solche Leute überhaupt irgend etwas von Börse verstanden ?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.003.896 von pro_biotech am 04.01.17 06:47:21
2019 sehe ich auch > 200 Mio. Umsatz als realistisches Ziel bei Nanogate.
Bis dahin sollte der US-Markt, mit den neuen Technologien von Nanogate, 100 Mio. Umsatz bringen.
Zitat von pro_biotech: Die 200 Mio als Umsatzziel werden m.M.n. bereits 2019 kommen, schon in 2017 werden es 155- 160 !
Zum eigentlichen langfristigen Ziel erinnere ich gerne an ein Zitat vom R. Z. aus dem Jahre 2011:
"Ich habe schon Microsoft verpasst, jetzt mache ich eben meine eigene Revolution.”
PS:
Bin gespannt wie lange wir für die 39 Euro brauchen....offenbar gibt es tatsächlich jemanden, der aus der KE vor fast 2 Jahren noch Stücke hat, die er jetzt unbedingt los werden will...
Haben solche Leute überhaupt irgend etwas von Börse verstanden ?????
2019 sehe ich auch > 200 Mio. Umsatz als realistisches Ziel bei Nanogate.
Bis dahin sollte der US-Markt, mit den neuen Technologien von Nanogate, 100 Mio. Umsatz bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.009.659 von akfan am 04.01.17 17:00:59
Ganz so optimistisch bin ich nicht, denn in USA wird ja auch schon bisher die Oberfläche verschiedenster Materialien bearbeitet. Hier muss es erst zu einem Verdrängungswettbewerb kommen und der kostet erstens Geld (Marge) und zweitens eine Menge manpower.
Das wird genau wie in Deutschland ein hartes Stück Arbeit, was sich aber ab 2018ff lohnen sollte.
Zitat von akfan:Zitat von pro_biotech: Die 200 Mio als Umsatzziel werden m.M.n. bereits 2019 kommen, schon in 2017 werden es 155- 160 !
Zum eigentlichen langfristigen Ziel erinnere ich gerne an ein Zitat vom R. Z. aus dem Jahre 2011:
"Ich habe schon Microsoft verpasst, jetzt mache ich eben meine eigene Revolution.”
PS:
Bin gespannt wie lange wir für die 39 Euro brauchen....offenbar gibt es tatsächlich jemanden, der aus der KE vor fast 2 Jahren noch Stücke hat, die er jetzt unbedingt los werden will...
Haben solche Leute überhaupt irgend etwas von Börse verstanden ?????
2019 sehe ich auch > 200 Mio. Umsatz als realistisches Ziel bei Nanogate.
Bis dahin sollte der US-Markt, mit den neuen Technologien von Nanogate, 100 Mio. Umsatz bringen.
Ganz so optimistisch bin ich nicht, denn in USA wird ja auch schon bisher die Oberfläche verschiedenster Materialien bearbeitet. Hier muss es erst zu einem Verdrängungswettbewerb kommen und der kostet erstens Geld (Marge) und zweitens eine Menge manpower.
Das wird genau wie in Deutschland ein hartes Stück Arbeit, was sich aber ab 2018ff lohnen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.903.552 von akfan am 16.12.16 17:01:56
Diese obigen Technologien gibt es noch gar nicht in den USA, aber richtig, sie müssen in den Markt gebracht werden.
CEO Zastrau hat aber erwähnt, dass schon gemeinsame Projekte (Vorläufer von Auftragseingängen) laufen.
Interessant finde ich, dass schon seit einem Jahr mit Jay zusammengearbeitet wurde. Irgendwann ist dann wohl der Entschluß bei Jay Plastics gereift, dass es wesentlich besser ist fürs Geschäft sich von Nanogate übernehmen zu lassen. Mit dem Aktienanteil vom Kaufpreis ist Jay Industries weiterhin am Erfolg beteiligt.
Zitat von akfan: Zum Technologie-Transfer Nanogate zu Jay Plastics bieten sich einige Möglichkeiten:
1. Die Glazing-Technologie:
In Bad Salzuflen weden m.M.n. zwischen 30-40 Mio. Umsatz gemacht.
Folgerichtig sollten auf dem US-Markt > 40-50 Mio. Umsatz möglich sein. Da Jay direkten Zugang zu den wesentlichen US-Kunden hat, sollte dieses Potential zugig realisiert werden. Wenn dann die entspechenden Kapazitäten in den USA fertiggestellt sind, kann auch der jetzt schon laufende Auftrag von Nanogate in den USA abgearbeitet werden.
Neben dem zusätzlichen Umsatz vermindern sich dadurch die Transportkosten und bei PD in Bad Salzuflen werden Kapazitäten frei für andere Aufräge.
2. Die Neueu Chrome-Technologie (Neunkirchen):
CEO Zastrau spricht hier von einem zugänglichen Umsatz-Potential von 500-600 Mio. in den USA.
3. Energieeffizienz:
Es geht hier um die Beschichtung von Wärmetauschern (zuständig für das warme Wasser).
Ein erster Auftrag in den USA wurde von CEO Zastrau erwähnt.
4. Die Ink-Jet Technologie, entwickelt von der GFO in Schwäbisch Gmündf.
Diese obigen Technologien gibt es noch gar nicht in den USA, aber richtig, sie müssen in den Markt gebracht werden.
CEO Zastrau hat aber erwähnt, dass schon gemeinsame Projekte (Vorläufer von Auftragseingängen) laufen.
Interessant finde ich, dass schon seit einem Jahr mit Jay zusammengearbeitet wurde. Irgendwann ist dann wohl der Entschluß bei Jay Plastics gereift, dass es wesentlich besser ist fürs Geschäft sich von Nanogate übernehmen zu lassen. Mit dem Aktienanteil vom Kaufpreis ist Jay Industries weiterhin am Erfolg beteiligt.
Aus dem Halbjahresbericht 2016:
Der Mittelzufluss aus dem laufenden Geschäft erhöhte sich um rund 30 Prozent auf rund 4,3 Mio. Euro (Vj: 3,3).
Hier erwarte ich für das gesamte Jahr 2016 10 Mio. Mittelzufluss!
Der Mittelzufluss aus dem laufenden Geschäft erhöhte sich um rund 30 Prozent auf rund 4,3 Mio. Euro (Vj: 3,3).
Hier erwarte ich für das gesamte Jahr 2016 10 Mio. Mittelzufluss!
Frage 1: Wo steht das im Bericht (Seite) und im welchen Zusammenhang?
Frage 2: Warum sollte der Mittelzufluss in Hj 2 grösser sein als in Hj 1?
Frage 2: Warum sollte der Mittelzufluss in Hj 2 grösser sein als in Hj 1?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.017.447 von sdaktien am 05.01.17 14:12:41
Zu 1: Halbjahresbericht 2016:
Abschnitt: Konzernergebnis steigt überproportional
3. Absatz:
Die gute finanzielle Entwicklung des Konzerns spiegelt neben der gestiegenen Profitabilität auch der erneut verbesserte operative Cashflow wider. Der Mittelzufluss aus dem laufenden Geschäft erhöhte sich um rund 30 Prozent auf rund 4,3 Mio. Euro (Vj: 3,3). Der Cashflow aus Investitionen belief sich auf -7,8 Mio. Euro (Vj: -6,4). Zu den wichtigsten Expansionsschritten zählen die Mehrheits-Beteiligung am Kunststoff-Spezialisten Goletz und der Aufbau der neuen Plattform N-Metals Chrome. Die Bilanz des Konzerns zum Stichtag 30. Juni 2016 ist auch von der Erstkonsolidierung von Goletz geprägt. Daher erhöhte sich die Bilanzsumme auf 143,1 Mio. Euro (31.12.2015: 123,8). Die Eigenkapitalquote betrug konsolidierungsbedingt 36,4 Prozent (31.12.2015: 41,4). Mit der Kapitalerhöhung im Juli 2016 verbesserte sich das Eigenkapital wieder.
Zu 2:
-Weil ich mit einem deutlich höheren Umsatz rechne als im 1. Hj. 2016.
- Weil im 1. Hj. einmalige Übernahme-Kosten für Goletz entstanden sind + einmalige Kosten infolge Kapazitätserweiterung bei Vogler (erst im März konnte die volle Produktion wieder anlaufen).
Zitat von sdaktien: Frage 1: Wo steht das im Bericht (Seite) und im welchen Zusammenhang?
Frage 2: Warum sollte der Mittelzufluss in Hj 2 grösser sein als in Hj 1?
Zu 1: Halbjahresbericht 2016:
Abschnitt: Konzernergebnis steigt überproportional
3. Absatz:
Die gute finanzielle Entwicklung des Konzerns spiegelt neben der gestiegenen Profitabilität auch der erneut verbesserte operative Cashflow wider. Der Mittelzufluss aus dem laufenden Geschäft erhöhte sich um rund 30 Prozent auf rund 4,3 Mio. Euro (Vj: 3,3). Der Cashflow aus Investitionen belief sich auf -7,8 Mio. Euro (Vj: -6,4). Zu den wichtigsten Expansionsschritten zählen die Mehrheits-Beteiligung am Kunststoff-Spezialisten Goletz und der Aufbau der neuen Plattform N-Metals Chrome. Die Bilanz des Konzerns zum Stichtag 30. Juni 2016 ist auch von der Erstkonsolidierung von Goletz geprägt. Daher erhöhte sich die Bilanzsumme auf 143,1 Mio. Euro (31.12.2015: 123,8). Die Eigenkapitalquote betrug konsolidierungsbedingt 36,4 Prozent (31.12.2015: 41,4). Mit der Kapitalerhöhung im Juli 2016 verbesserte sich das Eigenkapital wieder.
Zu 2:
-Weil ich mit einem deutlich höheren Umsatz rechne als im 1. Hj. 2016.
- Weil im 1. Hj. einmalige Übernahme-Kosten für Goletz entstanden sind + einmalige Kosten infolge Kapazitätserweiterung bei Vogler (erst im März konnte die volle Produktion wieder anlaufen).
Die Übernahme von Jay Plastics ist abgeschlossen:
PRESSEMITTEILUNG Nanogate AG: Transaktion zur Mehrheits-Übernahme von Jay Plastics abgeschlossen Umsatzsprung und höhere Profitabilität bereits für 2017 erwartet - Integration gestartet - Technologietransfer und globaler Vertrieb im Fokus der Integration Göttelborn, 9. Januar 2017. Die Nanogate AG, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, hat die Übernahme von rund 80 Prozent am US-Kunststoffspezialisten Jay Plastics planmäßig vollzogen. Mit der neuen Mehrheits-Beteiligung erweitert Nanogate den Marktzugang, erhält eigene Produktionskapazitäten in Nordamerika und stärkt das Technologie-Portfolio. Zugleich erwartet der Konzern einen kräftigen Schub für Umsatz und Ergebnis. Bereits in diesem Jahr soll der Umsatz auf mehr als 150 Mio. Euro steigen, wie der Konzern bereits zur Vertragsunterzeichnung angekündigt hatte. Das EBITDA soll sich 2017 trotz der Transaktions- und Integrationskosten ebenfalls verbessern. Eine konkrete Prognose für 2017 wird Nanogate in den nächsten Wochen vorlegen, sobald die detaillierte Planung der Integration abgeschlossen ist. Mit Jay Plastics etabliert sich Nanogate als ein global aufgestellter Anbieter für designorientierte und multifunktionale Hochleistungsoberflächen und - komponenten in höchster optischer Qualität. Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate AG: "Mit der neuen Mehrheits-Beteiligung an Jay Plastics erweitert Nanogate sein Technologie- Portfolio und seinen internationalen Marktzugang, vor allem in den USA, aber auch zu asiatischen Herstellern. Unser Konzern bewegt sich damit in einem Markt mit einem zugänglichen Volumen im Milliardenbereich. Angesichts unserer großen Erfahrung erwarten wir eine zügige Integration in den Gesamtkonzern. Dabei profitieren wir auch von der mittelständisch geprägten Unternehmenskultur in beiden Unternehmen. Und bereits heute stehen wir gemeinsam in Verhandlungen mit Kunden über neue Aufträge. Für eine optimale Anbindung an den Konzern werden wir einen eigenen Beirat für unsere neue Tochtergesellschaft installieren. Im Fokus der Integration stehen ein umfassender Technologie-Transfer und der erweiterte Marktzugang. Besonders große Chancen sehen wir bei der Metallisierung von Oberflächen: Beide Unternehmen sind schon lange in diesem Markt aktiv und können nun gemeinsam die neue und umweltfreundliche Nanogate-Plattform N-Metals Chrome vermarkten. Mit der Transaktion entwickeln wir Nanogate zu einem globalen Anbieter weiter." Nanogate hatte im Dezember 2016 angekündigt, die Mehrheit an Jay Plastics zu übernehmen. Das Unternehmen ist in den USA ein führender Spezialist für die hochwertige Veredelung von Kunststoffoberflächen und -komponenten. Überdies verfügt das Unternehmen über umfassendes Know-how bei der Metallisierung von Oberflächen (PVD-Technologie) sowie bei Beleuchtungssystemen. Als integrierter Anbieter deckt das Unternehmen die gesamte Wertschöpfungskette von der Entwicklung der Komponente bis zur Produktion ab. Zu den Kunden zählen namhafte US-Automobilkonzerne und - zulieferer sowie Hersteller aus Japan und Südkorea. Über die Automobilbranche hinaus ist Jay Plastics in weiteren Branchen, beispielsweise Haushaltsgeräte, aktiv. Im Rahmen der Transaktion wurde Jay Plastics aus dem bisherigen Mutterkonzern Jay Technologies herausgelöst und firmiert künftig als Nanogate Jay Systems LLC. Das bisherige Management wird auch künftig das Unternehmen führen.
DGAP-News: Nanogate AG: Transaktion zur Mehrheits-Übernahme von Jay Plastics abgeschlossen (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9216181-dgap-news-…
PRESSEMITTEILUNG Nanogate AG: Transaktion zur Mehrheits-Übernahme von Jay Plastics abgeschlossen Umsatzsprung und höhere Profitabilität bereits für 2017 erwartet - Integration gestartet - Technologietransfer und globaler Vertrieb im Fokus der Integration Göttelborn, 9. Januar 2017. Die Nanogate AG, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, hat die Übernahme von rund 80 Prozent am US-Kunststoffspezialisten Jay Plastics planmäßig vollzogen. Mit der neuen Mehrheits-Beteiligung erweitert Nanogate den Marktzugang, erhält eigene Produktionskapazitäten in Nordamerika und stärkt das Technologie-Portfolio. Zugleich erwartet der Konzern einen kräftigen Schub für Umsatz und Ergebnis. Bereits in diesem Jahr soll der Umsatz auf mehr als 150 Mio. Euro steigen, wie der Konzern bereits zur Vertragsunterzeichnung angekündigt hatte. Das EBITDA soll sich 2017 trotz der Transaktions- und Integrationskosten ebenfalls verbessern. Eine konkrete Prognose für 2017 wird Nanogate in den nächsten Wochen vorlegen, sobald die detaillierte Planung der Integration abgeschlossen ist. Mit Jay Plastics etabliert sich Nanogate als ein global aufgestellter Anbieter für designorientierte und multifunktionale Hochleistungsoberflächen und - komponenten in höchster optischer Qualität. Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate AG: "Mit der neuen Mehrheits-Beteiligung an Jay Plastics erweitert Nanogate sein Technologie- Portfolio und seinen internationalen Marktzugang, vor allem in den USA, aber auch zu asiatischen Herstellern. Unser Konzern bewegt sich damit in einem Markt mit einem zugänglichen Volumen im Milliardenbereich. Angesichts unserer großen Erfahrung erwarten wir eine zügige Integration in den Gesamtkonzern. Dabei profitieren wir auch von der mittelständisch geprägten Unternehmenskultur in beiden Unternehmen. Und bereits heute stehen wir gemeinsam in Verhandlungen mit Kunden über neue Aufträge. Für eine optimale Anbindung an den Konzern werden wir einen eigenen Beirat für unsere neue Tochtergesellschaft installieren. Im Fokus der Integration stehen ein umfassender Technologie-Transfer und der erweiterte Marktzugang. Besonders große Chancen sehen wir bei der Metallisierung von Oberflächen: Beide Unternehmen sind schon lange in diesem Markt aktiv und können nun gemeinsam die neue und umweltfreundliche Nanogate-Plattform N-Metals Chrome vermarkten. Mit der Transaktion entwickeln wir Nanogate zu einem globalen Anbieter weiter." Nanogate hatte im Dezember 2016 angekündigt, die Mehrheit an Jay Plastics zu übernehmen. Das Unternehmen ist in den USA ein führender Spezialist für die hochwertige Veredelung von Kunststoffoberflächen und -komponenten. Überdies verfügt das Unternehmen über umfassendes Know-how bei der Metallisierung von Oberflächen (PVD-Technologie) sowie bei Beleuchtungssystemen. Als integrierter Anbieter deckt das Unternehmen die gesamte Wertschöpfungskette von der Entwicklung der Komponente bis zur Produktion ab. Zu den Kunden zählen namhafte US-Automobilkonzerne und - zulieferer sowie Hersteller aus Japan und Südkorea. Über die Automobilbranche hinaus ist Jay Plastics in weiteren Branchen, beispielsweise Haushaltsgeräte, aktiv. Im Rahmen der Transaktion wurde Jay Plastics aus dem bisherigen Mutterkonzern Jay Technologies herausgelöst und firmiert künftig als Nanogate Jay Systems LLC. Das bisherige Management wird auch künftig das Unternehmen führen.
DGAP-News: Nanogate AG: Transaktion zur Mehrheits-Übernahme von Jay Plastics abgeschlossen (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9216181-dgap-news-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.039.241 von Michale am 09.01.17 10:56:04Super, ging schneller als erwrtet!
Jetzt sollten auch US-Investoren auf den neuen globalen Technologieführer aufmerksam werden.
Jetzt sollten auch US-Investoren auf den neuen globalen Technologieführer aufmerksam werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.039.430 von akfan am 09.01.17 11:16:56Super, ging schneller als erwartet!
Der Konzern verfügt über erstklassige Referenzen: beispielsweise
Airbus,
Audi,
August Brötje,
BMW,
BSH Hausgeräte,
Daimler,
FILA,
Fresenius,
Jaguar,
Junghans,
Porsche,
Volkswagen
Airbus,
Audi,
August Brötje,
BMW,
BSH Hausgeräte,
Daimler,
FILA,
Fresenius,
Jaguar,
Junghans,
Porsche,
Volkswagen
Bisher waren Aktien mit dem beliebten Beiwort "Nano" im Namen eher Rohrkrepierer:
Nanostart, Nanofocus, Nanorepro ....
Nanogate bildet hier eine der wenigen Ausnahmen.
Eventuell wäre ein anderer Name nicht verkehrt?
Boersengefluester ist nach wie vor auch ganz begeistert von unserem Titel:
http://boersengefluester.de/nanogate-ubernahme-von-jay-plast…
Nanostart, Nanofocus, Nanorepro ....
Nanogate bildet hier eine der wenigen Ausnahmen.
Eventuell wäre ein anderer Name nicht verkehrt?
Boersengefluester ist nach wie vor auch ganz begeistert von unserem Titel:
http://boersengefluester.de/nanogate-ubernahme-von-jay-plast…
Der Name ist doch ganz ok. Man weiss worum es geht. Wenn sie auf einmal das A im Alphabet entdecken mach ich mir Gedanken, wie damals bei Arcandor. Dann dreht das Unternehmen hohl, zum Unwohl von Mitarbeitern, Aktionären und Kunden.
Das Gate könnte man ändern. Die Assoziation zur Skandalabteilung ist ziemlich nah (Watergate, etc).
Ansonsten kann man immer durch gute Zahlen überzeugen. Aber auch die sollten den Wert nicht in eine astronomische Umlaufbahn bewerten. Aufgrund der momentan vorliegenden Zahlen und Schätzungen erscheint mir die Bewertung angemessen.
Das Gate könnte man ändern. Die Assoziation zur Skandalabteilung ist ziemlich nah (Watergate, etc).
Ansonsten kann man immer durch gute Zahlen überzeugen. Aber auch die sollten den Wert nicht in eine astronomische Umlaufbahn bewerten. Aufgrund der momentan vorliegenden Zahlen und Schätzungen erscheint mir die Bewertung angemessen.
Aus der letzten News: Und bereits heute stehen wir gemeinsam in Verhandlungen mit Kunden über neue Aufträge.
Bin gespannt, wann der erste gemeinsame Auftrag gemeldet wird. Hört sich so an, als wären die Verhandlungen schon ziemlich konkret.
Übrigens wird sich der frühe Abschluß der Übernahme (9. Januar 2017) positiv auf den Konzernumsatz auswirken.
Bin gespannt, wann der erste gemeinsame Auftrag gemeldet wird. Hört sich so an, als wären die Verhandlungen schon ziemlich konkret.
Übrigens wird sich der frühe Abschluß der Übernahme (9. Januar 2017) positiv auf den Konzernumsatz auswirken.
In der "Zeit" vom 12. Januar 2017 habe ich nachfolgenden Artikel entdeckt, der auch auch im Hinblick auf die Übernahme von Jay interessant ist!
http://www.zeit.de/2017/03/autoindustrie-usa-zulieferer-ausl…
- Große Player sind natürlich General Motors und Ford, aber auch Toyota beschäftigt beispielsweise 30.000 Mitarbeiter in den USA.
- Jay ist mit dem Hauptsitz in Ohio strategisch gut positioniert.
- Die US-Autobauer haben in den vergangenen Jahren begonnen, Milliarden in neue Technologien zu investierten.
- Ford will mit einer 700 Mio. Dollar Investition ein neues SUV-Modell sowie ein selbstfahrendes Auto bauen (ist doch genau das Beutechema von Nanogate).
http://www.zeit.de/2017/03/autoindustrie-usa-zulieferer-ausl…
- Große Player sind natürlich General Motors und Ford, aber auch Toyota beschäftigt beispielsweise 30.000 Mitarbeiter in den USA.
- Jay ist mit dem Hauptsitz in Ohio strategisch gut positioniert.
- Die US-Autobauer haben in den vergangenen Jahren begonnen, Milliarden in neue Technologien zu investierten.
- Ford will mit einer 700 Mio. Dollar Investition ein neues SUV-Modell sowie ein selbstfahrendes Auto bauen (ist doch genau das Beutechema von Nanogate).
So reagierte der BMW-Chef auf die Äußerungen von Trump:
Jeder X5, den der Münchner Autobauer weltweit verkauft, komme beispielsweise aus dem Werk in Spartanburg im US-Bundesstaat South Carolina. „Das ist nur mit einem funktionierenden Freihandel möglich“, betonte Krüger.
BMW beschäftigt 70.000 Menschen in den USA
„Ich bin überzeugt, dass man in den USA zur Kenntnis nimmt, dass BMW auch in Amerika einer der größten Automobilhersteller ist und dort direkt und indirekt rund 70.000 Menschen beschäftigt.“ Der Konzern betreibe nicht nur sein weltweit größtes Werk in Spartanburg, sondern beschäftigt auch Lieferanten, Händler, Vertriebs- und Servicemitarbeiter.
„Wir werden definitiv auch in den nächsten Jahren weiter in den USA investieren, neue Produkte sind geplant und werden auf den Markt kommen“, sagte Krüger. „Der Wirtschaftsfaktor, den wir als BMW Group in den USA darstellen, ist nicht zu unterschätzen.“
Jeder X5, den der Münchner Autobauer weltweit verkauft, komme beispielsweise aus dem Werk in Spartanburg im US-Bundesstaat South Carolina. „Das ist nur mit einem funktionierenden Freihandel möglich“, betonte Krüger.
BMW beschäftigt 70.000 Menschen in den USA
„Ich bin überzeugt, dass man in den USA zur Kenntnis nimmt, dass BMW auch in Amerika einer der größten Automobilhersteller ist und dort direkt und indirekt rund 70.000 Menschen beschäftigt.“ Der Konzern betreibe nicht nur sein weltweit größtes Werk in Spartanburg, sondern beschäftigt auch Lieferanten, Händler, Vertriebs- und Servicemitarbeiter.
„Wir werden definitiv auch in den nächsten Jahren weiter in den USA investieren, neue Produkte sind geplant und werden auf den Markt kommen“, sagte Krüger. „Der Wirtschaftsfaktor, den wir als BMW Group in den USA darstellen, ist nicht zu unterschätzen.“
Wann kommt endlich die KE, obwohl der Zastrau Ende 2016 noch behauptet hat, man benötige kein Geld mehr !?
Ich mag Trump nicht, aber Nanogate kann er nicht mehtr ärgern!
Mit der neuen Tochter Jay wird zukünftig in den USA produziert und zusätzliche Arbeitsplätze werden geschaffen. Auch niedrige Unternehmenssteuern sollten Nanogate nützen.
Trump kündigte zudem an, die Regulierungskosten für die US-Wirtschaft um 75 Prozent zu reduzieren und den Unternehmensteuersatz auf 15 bis 20 Prozent zu senken. Das sagte er im Weißen Haus bei einem Treffen mit Wirtschaftsvertretern, darunter die Chefs von Lockheed Martin Chart zeigen und des Sportbekleidung sherstellers Under Armour.
Der Republikaner erneuerte auch seine Strafzolldrohungen. Wenn ein Unternehmen die USA verlasse und seine Produkte danach in den USA verkaufen wolle, müsse es hohe Strafzölle bezahlen. "Alles, was sie tun müssen, ist zu bleiben", sagte Trump. Angesichts der reduzierten Steuern und abgebauten Regulierungen gebe es für Firmen keinen Grund mehr, außerhalb der USA zu produzieren.
Mit der neuen Tochter Jay wird zukünftig in den USA produziert und zusätzliche Arbeitsplätze werden geschaffen. Auch niedrige Unternehmenssteuern sollten Nanogate nützen.
Trump kündigte zudem an, die Regulierungskosten für die US-Wirtschaft um 75 Prozent zu reduzieren und den Unternehmensteuersatz auf 15 bis 20 Prozent zu senken. Das sagte er im Weißen Haus bei einem Treffen mit Wirtschaftsvertretern, darunter die Chefs von Lockheed Martin Chart zeigen und des Sportbekleidung sherstellers Under Armour.
Der Republikaner erneuerte auch seine Strafzolldrohungen. Wenn ein Unternehmen die USA verlasse und seine Produkte danach in den USA verkaufen wolle, müsse es hohe Strafzölle bezahlen. "Alles, was sie tun müssen, ist zu bleiben", sagte Trump. Angesichts der reduzierten Steuern und abgebauten Regulierungen gebe es für Firmen keinen Grund mehr, außerhalb der USA zu produzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.144.851 von akfan am 23.01.17 18:13:01Unterschätz ihn nicht. Das schafft er auch. Wo kriegen die denn die Grundstoffe her? Aus den USA?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.146.663 von sdaktien am 23.01.17 21:27:50
Basher - mehr ist dazu nicht zu sagen !
Zitat von sdaktien: Unterschätz ihn nicht. Das schafft er auch. Wo kriegen die denn die Grundstoffe her? Aus den USA?
Basher - mehr ist dazu nicht zu sagen !
Nanogate hätte auf jeden Fall irgendwann eine Produktionsstätte in den USA haben müssen, um seine Kunden direkt aus dem Währungsraum zu beliefern. Also Bau einer eigenen Produktionsstätte oder Übernahme eines Konkurrenten.
Die Übernahme von Jay ist für mich die optimale Lösung des Problems.
Unsichere Zeiten also für den BMW-Konzern und seinen neuen Vorstand Markus Duesmann, der für den Einkauf und das Lieferantennetzwerk zuständig ist. „Zusätzliche Zoll- und Handelsschranken stellen uns immer vor die Herausforderung, dass wir unsere Lieferbeziehungen darauf ausrichten müssen. Wir bemühen uns, im selben Währungsraum einzukaufen, aber natürlich sind nicht alle Lieferanten direkt bei unseren Werken angesiedelt“, sagt der 47 Jahre alte Ingenieur, der das Amt im Herbst vorigen Jahres übernommen hat, in seinem ersten Interview.
Duesmann verantwortet ein wichtiges Ressort, es geht um viel Geld. Ein BMW besteht zu fast 80 Prozent aus Teilen, die von Lieferanten kommen
„Die meisten Innovationen kommen vom Zulieferer. Das lassen wir uns etwas kosten“, sagt er.
Die Übernahme von Jay ist für mich die optimale Lösung des Problems.
Unsichere Zeiten also für den BMW-Konzern und seinen neuen Vorstand Markus Duesmann, der für den Einkauf und das Lieferantennetzwerk zuständig ist. „Zusätzliche Zoll- und Handelsschranken stellen uns immer vor die Herausforderung, dass wir unsere Lieferbeziehungen darauf ausrichten müssen. Wir bemühen uns, im selben Währungsraum einzukaufen, aber natürlich sind nicht alle Lieferanten direkt bei unseren Werken angesiedelt“, sagt der 47 Jahre alte Ingenieur, der das Amt im Herbst vorigen Jahres übernommen hat, in seinem ersten Interview.
Duesmann verantwortet ein wichtiges Ressort, es geht um viel Geld. Ein BMW besteht zu fast 80 Prozent aus Teilen, die von Lieferanten kommen
„Die meisten Innovationen kommen vom Zulieferer. Das lassen wir uns etwas kosten“, sagt er.
DGAP-News: Nanogate erhöht Prognose für 2017 und übertrifft Planung für 2016 (deutsch)
26.01.17, 11:08 EQS GROUP
Nanogate erhöht Prognose für 2017 und übertrifft Planung für 2016
DGAP-News: NANOGATE AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung/Vorläufiges Ergebnis Nanogate erhöht Prognose für 2017 und übertrifft Planung für 2016
26.01.2017 / 11:06 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Nanogate erhöht Prognose für 2017 und übertrifft Planung für 2016
Konzernumsatz 2016 steigt nach vorläufigen Zahlen auf rund 110 Mio. Euro - Operatives Ergebnis EBITDA erreicht wie angekündigt mehr als 12 Mio. Euro - 2017 soll der Umsatz auf mehr als 160 Mio. Euro steigen - EBITDA für 2017 von mindestens 18 Mio. Euro erwartet
Göttelborn, 26. Januar 2017. Die Nanogate AG, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, erhöht ihre Umsatzprognose für 2017. Demnach soll der Konzernumsatz auf mehr als 160 Mio. Euro statt der bislang erwarteten mindestens 150 Mio. Euro zulegen. Für das Konzern-EBITDA im Geschäftsjahr 2017 erwartet Nanogate trotz Transaktions- und Integrationskosten einen Anstieg auf mindestens 18 Mio. Euro. Grund für die höhere Umsatzprognose ist die nunmehr ganzjährige Konsolidierung der neuen Mehrheits-Beteiligung Nanogate Jay Systems LLC, nachdem ursprünglich eine Konsolidierung erst zum 1. April 2017 erwartet worden war. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016 übertraf Nanogate nach vorläufigen, noch ungeprüften Zahlen mit einem Konzernumsatz von rund 110 Mio. Euro seine ursprüngliche Planung. Das Konzern-EBITDA stieg wie angekündigt trotz Transaktions- und Integrationskosten für zwei Übernahmen auf mehr als 12 Mio. Euro.
Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate AG: "Nanogate hat 2016 erhebliche Fortschritte bei der Umsetzung seiner Wachstumsstrategie erreicht. Operativ wie strategisch haben wir den Konzern in eine neue Dimension geführt. Dank der starken Nachfrage nach designorientierten, multifunktionalen Oberflächen und Komponenten verzeichnen wir erneut einen Rekordumsatz. Zugleich etablieren wir uns dank der neuen Mehrheits- Beteiligung an der Nanogate Jay Systems als globaler Anbieter. Wir werden unseren dynamischen Wachstumskurs daher fortsetzen und erwarten 2017 einen Umsatzsprung sowie eine weiter steigende Profitabilität."
Nanogate auf Twitter: http://twitter.com/nanogate_ag
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: ^
Christian Dose (Finanzpresse und Investoren) Nanogate AG WMP Finanzkommunikation GmbH Zum Schacht 3 Tel. +49/ (0)69/5770300-21 D-66287 Göttelborn nanogate@wmp-ag.de www.nanogate.com
Liane Stieler-Joachim Nanogate AG Tel. +49/(0) 6825-9591-220 liane.stieler-joachim@nanogate.com
running
26.01.17, 11:08 EQS GROUP
Nanogate erhöht Prognose für 2017 und übertrifft Planung für 2016
DGAP-News: NANOGATE AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung/Vorläufiges Ergebnis Nanogate erhöht Prognose für 2017 und übertrifft Planung für 2016
26.01.2017 / 11:06 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Nanogate erhöht Prognose für 2017 und übertrifft Planung für 2016
Konzernumsatz 2016 steigt nach vorläufigen Zahlen auf rund 110 Mio. Euro - Operatives Ergebnis EBITDA erreicht wie angekündigt mehr als 12 Mio. Euro - 2017 soll der Umsatz auf mehr als 160 Mio. Euro steigen - EBITDA für 2017 von mindestens 18 Mio. Euro erwartet
Göttelborn, 26. Januar 2017. Die Nanogate AG, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, erhöht ihre Umsatzprognose für 2017. Demnach soll der Konzernumsatz auf mehr als 160 Mio. Euro statt der bislang erwarteten mindestens 150 Mio. Euro zulegen. Für das Konzern-EBITDA im Geschäftsjahr 2017 erwartet Nanogate trotz Transaktions- und Integrationskosten einen Anstieg auf mindestens 18 Mio. Euro. Grund für die höhere Umsatzprognose ist die nunmehr ganzjährige Konsolidierung der neuen Mehrheits-Beteiligung Nanogate Jay Systems LLC, nachdem ursprünglich eine Konsolidierung erst zum 1. April 2017 erwartet worden war. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016 übertraf Nanogate nach vorläufigen, noch ungeprüften Zahlen mit einem Konzernumsatz von rund 110 Mio. Euro seine ursprüngliche Planung. Das Konzern-EBITDA stieg wie angekündigt trotz Transaktions- und Integrationskosten für zwei Übernahmen auf mehr als 12 Mio. Euro.
Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate AG: "Nanogate hat 2016 erhebliche Fortschritte bei der Umsetzung seiner Wachstumsstrategie erreicht. Operativ wie strategisch haben wir den Konzern in eine neue Dimension geführt. Dank der starken Nachfrage nach designorientierten, multifunktionalen Oberflächen und Komponenten verzeichnen wir erneut einen Rekordumsatz. Zugleich etablieren wir uns dank der neuen Mehrheits- Beteiligung an der Nanogate Jay Systems als globaler Anbieter. Wir werden unseren dynamischen Wachstumskurs daher fortsetzen und erwarten 2017 einen Umsatzsprung sowie eine weiter steigende Profitabilität."
Nanogate auf Twitter: http://twitter.com/nanogate_ag
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: ^
Christian Dose (Finanzpresse und Investoren) Nanogate AG WMP Finanzkommunikation GmbH Zum Schacht 3 Tel. +49/ (0)69/5770300-21 D-66287 Göttelborn nanogate@wmp-ag.de www.nanogate.com
Liane Stieler-Joachim Nanogate AG Tel. +49/(0) 6825-9591-220 liane.stieler-joachim@nanogate.com
running
Dann werden wir heute wohl bei 42 Euro stehen, denke ich.
running
running
Ich freue mich :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.170.123 von coolrunning am 26.01.17 11:24:05Bin jetzt erstmal auf die genauen Zahlen für 2016 gespannt.
Nanogate nimmt eine sehr gute Entwicklung, mit starker Dynamik.
Umsatz: Hier hatte ich > 110 Mio. erwartet, da der Umsatz von Goletz im 2. Hj. voll konsolidiert werden kann und auch Voglers neue Produktions-Anlage im 2. Hj. voll genutzt werden konnte.
160 Mio. Umsatz für 2017 sind eine starke Ansage.
EBIDA: Hier habe ich 13 Mio. erwartet.
Mindestens 18 Mio. in 2017 trotz Übernahmekosten und Technologietransfer, auch das eine starke Prognose!
Gespannt bin ich auf den operativen Cash-flow für 2016.
In den nächsten Wochen sollte auch die mittelfristige Planung (Phase 6) kommuniziert werden.
Ziel müßten mittelfristig 200 Mio. Umsatz sein, bei steigender Rentabilität.
Nanogate hat heute einen Börsenwert von > 150 Mio. Euro!
Wie hoch müßte der Börsenwert bei 200 Mio. Umsatz sein (bei steigender Rentabilität)?
Nanogate nimmt eine sehr gute Entwicklung, mit starker Dynamik.
Umsatz: Hier hatte ich > 110 Mio. erwartet, da der Umsatz von Goletz im 2. Hj. voll konsolidiert werden kann und auch Voglers neue Produktions-Anlage im 2. Hj. voll genutzt werden konnte.
160 Mio. Umsatz für 2017 sind eine starke Ansage.
EBIDA: Hier habe ich 13 Mio. erwartet.
Mindestens 18 Mio. in 2017 trotz Übernahmekosten und Technologietransfer, auch das eine starke Prognose!
Gespannt bin ich auf den operativen Cash-flow für 2016.
In den nächsten Wochen sollte auch die mittelfristige Planung (Phase 6) kommuniziert werden.
Ziel müßten mittelfristig 200 Mio. Umsatz sein, bei steigender Rentabilität.
Nanogate hat heute einen Börsenwert von > 150 Mio. Euro!
Wie hoch müßte der Börsenwert bei 200 Mio. Umsatz sein (bei steigender Rentabilität)?
Der Umsatz im 2. Hj. 2016 beträgt also ca. 58 Mio. Euro (110-52,154).
Dieses Niveau auf das gesamte Jahr 2017 gerechnet wäre ca. 116 Mio. Euro.
Fehlen also zu 160 Mio. noch ca. 44 Mio. die in 2017 zusätzlich gebracht werden müssen!
Da Jay in 2017 voll konsolidiert werden kann und ich auch in der bisherigen Nanogate ein internes Wachstum erwarte (u.a. durch Neunkirchen), sollten 160 Mio. Umsatz locker möglich sein.
Dieses Niveau auf das gesamte Jahr 2017 gerechnet wäre ca. 116 Mio. Euro.
Fehlen also zu 160 Mio. noch ca. 44 Mio. die in 2017 zusätzlich gebracht werden müssen!
Da Jay in 2017 voll konsolidiert werden kann und ich auch in der bisherigen Nanogate ein internes Wachstum erwarte (u.a. durch Neunkirchen), sollten 160 Mio. Umsatz locker möglich sein.
Ich hatte glücklicherweise recht schnell die Gewinne zu 43 Euro mitgenommen, heute geht es schon leicht bergab. Das Umsatzwachstum ist natürlich phänomenal, wenn auch größtenteils bereits so erwartet gewesen. Das Problem ist einfach, dass zu wenig Geld am Ende hängenbleibt. Das wird noch verstärkt durch die jüngste Kapitalerhöhung im Rahmen der US-Expansion (Kaufpreis tlw. in Aktien gezahlt).
Nun denke ich, dass der Markt in der wohl kommenden Baisse Nanogate wieder überproportional abstrafen wird - wie es auch schon in der Vergangenheit regelmäßig geschah.
Nun denke ich, dass der Markt in der wohl kommenden Baisse Nanogate wieder überproportional abstrafen wird - wie es auch schon in der Vergangenheit regelmäßig geschah.
Strategisch ist Nanogate mit der Übernahme von Jay in den USA auf der sicheren Seite.
Im Nanogate-Segment ( Hochleistungsoberflächen- und Komponenten) dürfte es in den USA keinen ernstzunehmenden Konkurrenten mehr geben, nachdem der Platzhirsch Jay übernommen wurde.
Autobauer in den USA (auch deutsche Konzerne wie BMW) bevorzugen Zulieferer die im Währungsraum produzieren, um sich gegen politische Risiken oder Währungsschwankungen abzusichern. Außerdem produziert Jay strategisch günstig gelegen im Bundesstaat Ohio.
An Patriotismus mangelt es Amerikanern gemeinhin nicht. Doch auf dem Automobilmarkt muss US-Präsident Donald Trump offenbar nachhelfen. Jedes in den USA verkaufte Auto soll auch im Land gebaut werden und so heimische Jobs schaffen, verlangt er.
Die Grundlage, um dieses Ziel zu erreichen, gibt es bereits seit mehr als 20 Jahren: An jedem Neuwagen listet ein simpler Aufkleber bis ins Detail auf, wo er gefertigt wurde, welchen Anteil an der Produktion des Wagens die USA haben und welche Länder im Ausland den größten Anteil am Autobau hatten.
Dumm nur, dass das Interesse der Autofahrer offensichtlich anderen Qualitäten gilt.
Die bestverkauften Autos 2016 waren nicht immer jene, an denen US-Arbeiter einen besonders großen Anteil hatten. Erfüllt der Verkaufsschlager Ford F 150 nach Angaben der Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA noch eine Amerikaquote von 70 Prozent, schafft die Nummer zwei der Kauflieblinge, General Motors' Chevrolet Silverado, keine 40 Prozent Wertschöpfungsanteil in der Heimat.
Im Nanogate-Segment ( Hochleistungsoberflächen- und Komponenten) dürfte es in den USA keinen ernstzunehmenden Konkurrenten mehr geben, nachdem der Platzhirsch Jay übernommen wurde.
Autobauer in den USA (auch deutsche Konzerne wie BMW) bevorzugen Zulieferer die im Währungsraum produzieren, um sich gegen politische Risiken oder Währungsschwankungen abzusichern. Außerdem produziert Jay strategisch günstig gelegen im Bundesstaat Ohio.
An Patriotismus mangelt es Amerikanern gemeinhin nicht. Doch auf dem Automobilmarkt muss US-Präsident Donald Trump offenbar nachhelfen. Jedes in den USA verkaufte Auto soll auch im Land gebaut werden und so heimische Jobs schaffen, verlangt er.
Die Grundlage, um dieses Ziel zu erreichen, gibt es bereits seit mehr als 20 Jahren: An jedem Neuwagen listet ein simpler Aufkleber bis ins Detail auf, wo er gefertigt wurde, welchen Anteil an der Produktion des Wagens die USA haben und welche Länder im Ausland den größten Anteil am Autobau hatten.
Dumm nur, dass das Interesse der Autofahrer offensichtlich anderen Qualitäten gilt.
Die bestverkauften Autos 2016 waren nicht immer jene, an denen US-Arbeiter einen besonders großen Anteil hatten. Erfüllt der Verkaufsschlager Ford F 150 nach Angaben der Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA noch eine Amerikaquote von 70 Prozent, schafft die Nummer zwei der Kauflieblinge, General Motors' Chevrolet Silverado, keine 40 Prozent Wertschöpfungsanteil in der Heimat.
FUTURE HIDDEN CHAMPION
Die Wirtschaftswoche berichtet aktuell von den Unternehmen die durch die Uni St Gallen herausgefiltert wurden.
Dies ist eine tolle Auszeichnung für Nanogate und lässt uns als Investoren geduldig die zukünftigen Zuwächse sehen
Die Wirtschaftswoche berichtet aktuell von den Unternehmen die durch die Uni St Gallen herausgefiltert wurden.
Dies ist eine tolle Auszeichnung für Nanogate und lässt uns als Investoren geduldig die zukünftigen Zuwächse sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.212.551 von serrest am 01.02.17 11:57:49http://www.wiwo.de/unternehmen/mittelstand/future-hidden-cha…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.212.551 von serrest am 01.02.17 11:57:49Naja, ob da die Uni St. Gallen da das Maß aller Dinge ist?! Das bezweifle ich....
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.216.550 von Junolyst am 01.02.17 18:46:14
Naja, wer ist hier schon das Maß aller Dinge ? Haha...
Jedenfalls gehört St. Gallen sicher zu den besten Universitäten Europa's...und wenn die ein kleines Unternehmen wie Nanogate so hervorheben, hat das sicher seinen Grund !
http://www.topjob.de/wer-wir-sind/wissenschaftliche-leitung/…
Zitat von Junolyst: Naja, ob da die Uni St. Gallen da das Maß aller Dinge ist?! Das bezweifle ich....
Naja, wer ist hier schon das Maß aller Dinge ? Haha...
Jedenfalls gehört St. Gallen sicher zu den besten Universitäten Europa's...und wenn die ein kleines Unternehmen wie Nanogate so hervorheben, hat das sicher seinen Grund !
http://www.topjob.de/wer-wir-sind/wissenschaftliche-leitung/…
Nanogate wechselt in neues KMU-Börsensegment der Frankfurter Wertpapierbörse
08.02.17, 14:21
Aktie soll ab März im neuen KMU-Segment notieren - Angekündigte Sachkapitalerhöhung umgesetzt
Göttelborn, 8. Februar 2017. Die Nanogate AG, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, wird in das neue Segment für kleine und mittelständische Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse wechseln. Das neue Segment, das die Deutsche Börse AG im November 2016 angekündigt hatte, ersetzt den bisherigen Entry Standard und startet am 1. März 2017. Vorbehaltlich aller notwendigen Vorbereitungen soll die Nanogate-Aktie dort von Beginn an gehandelt werden. Unterdessen wurde die angekündigte Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage als Teil der Transaktion für die Mehrheits-Beteiligung an Jay Plastics umgesetzt.
Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate AG: "Nanogate begrüßt die Einführung des neuen Börsensegments für kleine und mittelständische Unternehmen. Angesichts der höheren Anforderungen und der verschärften Kriterien im Vergleich zum bisherigen Entry Standard versprechen wir uns zusätzliche Aufmerksamkeit für das Segment und unsere Aktie. Nanogate wird über die verpflichtenden Transparenzanforderungen hinaus weiter auf freiwilliger Basis seinen Geschäftsbericht schon binnen vier Monaten zum Bilanzstichtag veröffentlichen. Darüber hinaus werden wir auch künftig auf jährlich mehreren Investorenkonferenzen den Dialog mit dem Kapitalmarkt pflegen. Das zusätzliche Research wird unsere ohnehin breite Coverage durch aktuell vier verschiedene Researchhäuser weiter verstärken. Mit Blick auf das erhebliche Wachstum der Unternehmensgruppe seit dem Börsengang 2006 werden wir im Jahresverlauf außerdem prüfen, ob und wann ein Wechsel in den General bzw. Prime Standard der Frankfurter Wertpapierböse sinnvoll erscheint."
Intensiver Dialog mit dem Kapitalmarkt
Seit der Erstnotiz im Entry Standard am 18. Oktober 2006 hat sich Nanogate zu einem weltweit führenden Spezialisten für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten weiter entwickelt. So hat sich seitdem der Umsatz mehr als verzehnfacht. Für 2017 erwartet Nanogate einen Umsatz von mehr als 160 Mio. Euro und ein operatives Ergebnis (EBITDA) von mindestens 18 Mio. Euro. Mittlerweile beschäftigt der Konzern rund 1.100 Mitarbeiter. Zum erheblichen Wachstum von durchschnittlich rund 30 Prozent pro Jahr trugen auch mehrere Beteiligungen bei. Zuletzt erwarb die Unternehmensgruppe eine Mehrheits-Beteiligung am US-Anbieter Jay Plastics, der jetzt als Nanogate Jay Systems LLC firmiert. Mit diesem Expansionsschritt erweitert der Konzern seinen internationalen Marktzugang, erhält eigene Produktionskapazitäten in Nordamerika und stärkt das Technologie-Portfolio.
Seit dem Börsengang setzt Nanogate auf einen intensiven und kontinuierlichen Dialog mit dem Kapitalmarkt. Mehrfach jährlich ist der Vorstand auf renommierten Kapitalmarktkonferenzen im In- und Ausland präsent, unter anderem beim Deutschen Eigenkapitalforum und auf der DVFA-Frühjahrskonferenz. Regelmäßig finden, auch international, Roadshows statt, um den Kontakt zu Investoren zu pflegen. Zu den Anteilseignern zählen neben den beiden Anker-Aktionären HeidelbergCapital Private Equity Fund und Luxempart S.A. institutionelle Investoren aus Deutschland sowie beispielsweise aus Frankreich und Großbritannien. Auf freiwilliger Basis werden alle Publikationen zusätzlich in englischer Sprache veröffentlicht sowie ein Konzernabschluss nach IFRS erstellt.
Kapitalerhöhung umgesetzt
Unterdessen wurde die angekündigte Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage beim Handelsregister eingetragen und die Übertragung der Aktien initiiert. Damit erhöht sich das Grundkapital der Gesellschaft um 382.947,00 Euro auf 4.167.125,00 Euro, entsprechend 4.167.125 Aktien. Die jungen Aktien sind erst ab dem Geschäftsjahr 2017 gewinnberechtigt. Die Sachkapitalerhöhung ist Teil des Kaufpreises für die Mehrheits-Beteiligung an der Nanogate Jay Systems, die im Dezember 2016 vereinbart worden war. Der Streubesitz beträgt somit rund 64 Prozent.
Christian Dose (Finanzpresse und Investoren)
WMP Finanzkommunikation GmbH
Tel. +49/ (0)69/5770300-21
nanogate@wmp-ag.de
Liane Stieler-Joachim
Nanogate AG
Tel. +49/(0) 6825-9591-220
liane.stieler-joachim@nanogate.com
running
08.02.17, 14:21
Aktie soll ab März im neuen KMU-Segment notieren - Angekündigte Sachkapitalerhöhung umgesetzt
Göttelborn, 8. Februar 2017. Die Nanogate AG, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, wird in das neue Segment für kleine und mittelständische Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse wechseln. Das neue Segment, das die Deutsche Börse AG im November 2016 angekündigt hatte, ersetzt den bisherigen Entry Standard und startet am 1. März 2017. Vorbehaltlich aller notwendigen Vorbereitungen soll die Nanogate-Aktie dort von Beginn an gehandelt werden. Unterdessen wurde die angekündigte Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage als Teil der Transaktion für die Mehrheits-Beteiligung an Jay Plastics umgesetzt.
Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate AG: "Nanogate begrüßt die Einführung des neuen Börsensegments für kleine und mittelständische Unternehmen. Angesichts der höheren Anforderungen und der verschärften Kriterien im Vergleich zum bisherigen Entry Standard versprechen wir uns zusätzliche Aufmerksamkeit für das Segment und unsere Aktie. Nanogate wird über die verpflichtenden Transparenzanforderungen hinaus weiter auf freiwilliger Basis seinen Geschäftsbericht schon binnen vier Monaten zum Bilanzstichtag veröffentlichen. Darüber hinaus werden wir auch künftig auf jährlich mehreren Investorenkonferenzen den Dialog mit dem Kapitalmarkt pflegen. Das zusätzliche Research wird unsere ohnehin breite Coverage durch aktuell vier verschiedene Researchhäuser weiter verstärken. Mit Blick auf das erhebliche Wachstum der Unternehmensgruppe seit dem Börsengang 2006 werden wir im Jahresverlauf außerdem prüfen, ob und wann ein Wechsel in den General bzw. Prime Standard der Frankfurter Wertpapierböse sinnvoll erscheint."
Intensiver Dialog mit dem Kapitalmarkt
Seit der Erstnotiz im Entry Standard am 18. Oktober 2006 hat sich Nanogate zu einem weltweit führenden Spezialisten für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten weiter entwickelt. So hat sich seitdem der Umsatz mehr als verzehnfacht. Für 2017 erwartet Nanogate einen Umsatz von mehr als 160 Mio. Euro und ein operatives Ergebnis (EBITDA) von mindestens 18 Mio. Euro. Mittlerweile beschäftigt der Konzern rund 1.100 Mitarbeiter. Zum erheblichen Wachstum von durchschnittlich rund 30 Prozent pro Jahr trugen auch mehrere Beteiligungen bei. Zuletzt erwarb die Unternehmensgruppe eine Mehrheits-Beteiligung am US-Anbieter Jay Plastics, der jetzt als Nanogate Jay Systems LLC firmiert. Mit diesem Expansionsschritt erweitert der Konzern seinen internationalen Marktzugang, erhält eigene Produktionskapazitäten in Nordamerika und stärkt das Technologie-Portfolio.
Seit dem Börsengang setzt Nanogate auf einen intensiven und kontinuierlichen Dialog mit dem Kapitalmarkt. Mehrfach jährlich ist der Vorstand auf renommierten Kapitalmarktkonferenzen im In- und Ausland präsent, unter anderem beim Deutschen Eigenkapitalforum und auf der DVFA-Frühjahrskonferenz. Regelmäßig finden, auch international, Roadshows statt, um den Kontakt zu Investoren zu pflegen. Zu den Anteilseignern zählen neben den beiden Anker-Aktionären HeidelbergCapital Private Equity Fund und Luxempart S.A. institutionelle Investoren aus Deutschland sowie beispielsweise aus Frankreich und Großbritannien. Auf freiwilliger Basis werden alle Publikationen zusätzlich in englischer Sprache veröffentlicht sowie ein Konzernabschluss nach IFRS erstellt.
Kapitalerhöhung umgesetzt
Unterdessen wurde die angekündigte Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage beim Handelsregister eingetragen und die Übertragung der Aktien initiiert. Damit erhöht sich das Grundkapital der Gesellschaft um 382.947,00 Euro auf 4.167.125,00 Euro, entsprechend 4.167.125 Aktien. Die jungen Aktien sind erst ab dem Geschäftsjahr 2017 gewinnberechtigt. Die Sachkapitalerhöhung ist Teil des Kaufpreises für die Mehrheits-Beteiligung an der Nanogate Jay Systems, die im Dezember 2016 vereinbart worden war. Der Streubesitz beträgt somit rund 64 Prozent.
Christian Dose (Finanzpresse und Investoren)
WMP Finanzkommunikation GmbH
Tel. +49/ (0)69/5770300-21
nanogate@wmp-ag.de
Liane Stieler-Joachim
Nanogate AG
Tel. +49/(0) 6825-9591-220
liane.stieler-joachim@nanogate.com
running
"werden wir im Jahresverlauf außerdem prüfen, ob und wann ein Wechsel in den General bzw. Prime Standard der Frankfurter Wertpapierböse sinnvoll erscheint.“
Wichtiger Satz, demnach werden wir dieses Jahr noch erfahren, wann Nanogate in einen akzeptablen Aktienstandart wechseln wird.
Turbulenter Kursverlauf heute, kann jemand etwas zum Chartverlauf und den Auswirkungen auf den Kurs sagen?
Wichtiger Satz, demnach werden wir dieses Jahr noch erfahren, wann Nanogate in einen akzeptablen Aktienstandart wechseln wird.
Turbulenter Kursverlauf heute, kann jemand etwas zum Chartverlauf und den Auswirkungen auf den Kurs sagen?
nicht wann. ob und wann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.341.342 von sdaktien am 16.02.17 21:12:29
Nach meiner Meinung bezieht sich das "ob" auf die Marktkapitalisierung.
Erst wenn diese in einem Bereich liegt, dass man realistische Chancen sieht in den TecDax aufzusteigen, wird man sich bei Nanogate zu diesem Segmentwechsel entschließen. Offenbar möchte jemand schon jetzt diese Voraussetzung schaffen...außerdem vermeidet der Zastrau schon seit langem irgendwelche Ankündigungen, die er dann nicht einhält, oft sogar deutlich früher als erwartet.
Wenn N-Metals endlich mal zum Laufen kommt, können wir wohl mit Recht von einem high-Tec-Unternehmen sprechen, dabei spielt dann das KGV eine eher untergeordnete Rolle !
Und so allmählich könnte der Nano-Hype doch auch mal kommen, der letzte ist schon mehr als 10 Jahre vorbei, wenn es überhaupt jemals einen gab !?
Ich erwarte die 60 Euro in den nächsten 3 Monaten, falls die Börse allgemein weiterhin mitspielt. Dazu wäre eine Kooperation mit Tesla sicher sehr hilfreich, schließlich sollten die den größten Wert auf Gewichtseinsparungen legen, dabei könnte man auch direkt in den USA produzieren ;-)
Oder man versucht den Bereich Medizintechnik auszubauen, auch ein gefragtes Marktsegment.
Dann vielleicht der Aktiensplit um den gefühlten Free-Float zu erhöhen.
Danach Wechsel in den Prime-Standard...
Inzwischen glaube ich der Zastrau hat echt noch Visionen...
Habe übrigens meine 1.ten Nanos bei 6 gekauft, bin also schon etwas länger dabei und hatte zwischendurch auch immer mal meine Zweifel...aber den Titeln hinterher zu rennen, die immer in aller Munde sind, habe ich mir seit dem Neuen Markt abgewöhnt !
Zitat von sdaktien: nicht wann. ob und wann.
Nach meiner Meinung bezieht sich das "ob" auf die Marktkapitalisierung.
Erst wenn diese in einem Bereich liegt, dass man realistische Chancen sieht in den TecDax aufzusteigen, wird man sich bei Nanogate zu diesem Segmentwechsel entschließen. Offenbar möchte jemand schon jetzt diese Voraussetzung schaffen...außerdem vermeidet der Zastrau schon seit langem irgendwelche Ankündigungen, die er dann nicht einhält, oft sogar deutlich früher als erwartet.
Wenn N-Metals endlich mal zum Laufen kommt, können wir wohl mit Recht von einem high-Tec-Unternehmen sprechen, dabei spielt dann das KGV eine eher untergeordnete Rolle !
Und so allmählich könnte der Nano-Hype doch auch mal kommen, der letzte ist schon mehr als 10 Jahre vorbei, wenn es überhaupt jemals einen gab !?
Ich erwarte die 60 Euro in den nächsten 3 Monaten, falls die Börse allgemein weiterhin mitspielt. Dazu wäre eine Kooperation mit Tesla sicher sehr hilfreich, schließlich sollten die den größten Wert auf Gewichtseinsparungen legen, dabei könnte man auch direkt in den USA produzieren ;-)
Oder man versucht den Bereich Medizintechnik auszubauen, auch ein gefragtes Marktsegment.
Dann vielleicht der Aktiensplit um den gefühlten Free-Float zu erhöhen.
Danach Wechsel in den Prime-Standard...
Inzwischen glaube ich der Zastrau hat echt noch Visionen...
Habe übrigens meine 1.ten Nanos bei 6 gekauft, bin also schon etwas länger dabei und hatte zwischendurch auch immer mal meine Zweifel...aber den Titeln hinterher zu rennen, die immer in aller Munde sind, habe ich mir seit dem Neuen Markt abgewöhnt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.342.784 von pro_biotech am 17.02.17 06:18:39Wenn N-Metals zum Laufen kommt, vor allem auch in den USA, dann sind die jetzigen Kurse Geschichte!
Je länger ich darüber nachdenke, desto genialer finde ich die US-Übernahme. Jetzt den US-Autobauern anbieten zu können, sie von Mansfield aus beliefern zu können, wird den Durchbruch in den USA deutlich befördern. Auch bei N-Glaze, wenn Jay nach dem Technologietransfer in dieser Sparte in den USA produzieren kann. Ich mag Trump wirklich nicht, aber seine angekündigte Senkung der Unternehmenssteuer spielt JAY/Nanogate zusätzlich voll in die Karten.
Auffallend ist in letzter Zeit das für Nanogate Verhältnisse gigantische Handelsvolumen! Ob da auch der Wechsel in das KMU-Segment eine Rolle spielt, oder die US-Übernahme (für US-Investoren) wesentlich ist bleibt die Frage.
Je länger ich darüber nachdenke, desto genialer finde ich die US-Übernahme. Jetzt den US-Autobauern anbieten zu können, sie von Mansfield aus beliefern zu können, wird den Durchbruch in den USA deutlich befördern. Auch bei N-Glaze, wenn Jay nach dem Technologietransfer in dieser Sparte in den USA produzieren kann. Ich mag Trump wirklich nicht, aber seine angekündigte Senkung der Unternehmenssteuer spielt JAY/Nanogate zusätzlich voll in die Karten.
Auffallend ist in letzter Zeit das für Nanogate Verhältnisse gigantische Handelsvolumen! Ob da auch der Wechsel in das KMU-Segment eine Rolle spielt, oder die US-Übernahme (für US-Investoren) wesentlich ist bleibt die Frage.
Die Republikaner in den USA wollen eine radikale Änderung der Unternehmanssteuer.
Auszug aus: Spiegel-Online vom 17.02.2017
Das Vorhaben der Republikaner würde "deutliche Nachfrageverschiebungen und Veränderungen grenzüberschreitender Wertschöpfungsketten mit sich bringen", heißt es in einer Analyse der Deutschen Bank. Grund ist ein Mechanismus, den die Republikaner "Border Adjustment Tax" (BAT) nennen.
Wie ein Zoll auf ausländische Produkte
Dieser steuerliche Grenzausgleich würde wie ein Zoll auf ausländische Produkte wirken, wie eine "Einfuhrsteuer in Höhe von 20 Prozent", heißt es in der Untersuchung. Zugleich würden in den USA hergestellte Waren deutlich billiger.
Um dieses Ziel zu erreichen, wollen die Republikaner ihr Steuersystem grundlegend umbauen. Bislang müssen Firmen in den USA Körperschaftsteuer bezahlen. Sie wird berechnet als Prozentsatz des Gewinns. Bislang sind das 35 Prozent.
Nach der Reform soll diese Gewinnsteuer ersetzt werden durch eine Besteuerung des Cashflow, also der Einnahmen. Grob gesagt sollen davon Ausgaben nur dann noch steuerlich abzugsfähig sein, sofern sie in den USA angefallen sind. Ryans Republikaner wollen dabei einen Steuersatz von nur noch 20 Prozent.
Was wären die Folgen?
Ein Rechenbeispiel: Ein Autohersteller verkauft ein Fahrzeug in den USA für 20.000 Dollar.
Bislang berechnet sich sein Gewinn aus dem Verkaufspreis (20.000 Dollar) minus der Arbeitskosten in den USA (beispielsweise 6000 Dollar für Endmontage und Verkauf in den Vereinigten Staaten) und abzüglich von auch aus dem Ausland eingekauften Vorprodukten (zum Beispiel 10.000 Dollar). Das Unternehmen würde derzeit also 1400 Dollar Steuern zahlen (35 Prozent mal 4000 Dollar).
Unter dem neuen Modell wäre allerdings nur noch der in den USA angefallene Aufwand abzugsfähig, Zahlungen für Importe aus dem Ausland aber nicht (im Beispiel: 6000 Dollar Montage und Verkauf). Die Steuerlast wäre mit 2800 Dollar (20 Prozent Steuer mal 14.000 Dollar) doppelt so hoch.
Ganz im Sinne von Präsident Donald Trumps Schlachtruf "America First" würden vor allem Unternehmen profitieren, die möglichst viele Arbeitsschritte in den USA abwickeln. Gesetzt den Fall, ein Autohersteller würde auch alle Vorprodukte in den USA einkaufen, würde die Steuerlast nur 800 Dollar (20 Prozent Steuer mal 4000 Dollar) betragen.
Die Republikaner wollen damit Anreize für Firmen schaffen, mehr Arbeitsplätze in den USA zu schaffen.
Auszug aus: Spiegel-Online vom 17.02.2017
Das Vorhaben der Republikaner würde "deutliche Nachfrageverschiebungen und Veränderungen grenzüberschreitender Wertschöpfungsketten mit sich bringen", heißt es in einer Analyse der Deutschen Bank. Grund ist ein Mechanismus, den die Republikaner "Border Adjustment Tax" (BAT) nennen.
Wie ein Zoll auf ausländische Produkte
Dieser steuerliche Grenzausgleich würde wie ein Zoll auf ausländische Produkte wirken, wie eine "Einfuhrsteuer in Höhe von 20 Prozent", heißt es in der Untersuchung. Zugleich würden in den USA hergestellte Waren deutlich billiger.
Um dieses Ziel zu erreichen, wollen die Republikaner ihr Steuersystem grundlegend umbauen. Bislang müssen Firmen in den USA Körperschaftsteuer bezahlen. Sie wird berechnet als Prozentsatz des Gewinns. Bislang sind das 35 Prozent.
Nach der Reform soll diese Gewinnsteuer ersetzt werden durch eine Besteuerung des Cashflow, also der Einnahmen. Grob gesagt sollen davon Ausgaben nur dann noch steuerlich abzugsfähig sein, sofern sie in den USA angefallen sind. Ryans Republikaner wollen dabei einen Steuersatz von nur noch 20 Prozent.
Was wären die Folgen?
Ein Rechenbeispiel: Ein Autohersteller verkauft ein Fahrzeug in den USA für 20.000 Dollar.
Bislang berechnet sich sein Gewinn aus dem Verkaufspreis (20.000 Dollar) minus der Arbeitskosten in den USA (beispielsweise 6000 Dollar für Endmontage und Verkauf in den Vereinigten Staaten) und abzüglich von auch aus dem Ausland eingekauften Vorprodukten (zum Beispiel 10.000 Dollar). Das Unternehmen würde derzeit also 1400 Dollar Steuern zahlen (35 Prozent mal 4000 Dollar).
Unter dem neuen Modell wäre allerdings nur noch der in den USA angefallene Aufwand abzugsfähig, Zahlungen für Importe aus dem Ausland aber nicht (im Beispiel: 6000 Dollar Montage und Verkauf). Die Steuerlast wäre mit 2800 Dollar (20 Prozent Steuer mal 14.000 Dollar) doppelt so hoch.
Ganz im Sinne von Präsident Donald Trumps Schlachtruf "America First" würden vor allem Unternehmen profitieren, die möglichst viele Arbeitsschritte in den USA abwickeln. Gesetzt den Fall, ein Autohersteller würde auch alle Vorprodukte in den USA einkaufen, würde die Steuerlast nur 800 Dollar (20 Prozent Steuer mal 4000 Dollar) betragen.
Die Republikaner wollen damit Anreize für Firmen schaffen, mehr Arbeitsplätze in den USA zu schaffen.
Scale
ist schon bekannt, wann Nanogate wechselt?
Am Freitag hatten wir bei Nanogate am nachmittag eine sehr merkwürdige Situation....
Auf Xetra wurde der Kurs bzw. das Bid - Ask gedrückt und stand lange zwischen 43,21 - 43,54....
Demgegenüber stand in Stuttgart ein Block von 6500 Stücken zum Kauf bei 43,50 ??? Hier konnte man also alles abladen....
M.M. nach wollte man vor dem großen Durchbruch noch einmal günstig Stücke einsammeln (in Stuttgart) und gleichzeitig die charttechnisch kurzfristig überkaufte Situation etwas abschwächen und hat deshalb dafür gesorgt, dass der Xetra-Schlußkurs im Minus landet...
=> Denke wir werden diese Woche die 45 knacken, um so mehr, falls auch noch eine länger vermisste positive Nachricht kommen sollte !
Auf Xetra wurde der Kurs bzw. das Bid - Ask gedrückt und stand lange zwischen 43,21 - 43,54....
Demgegenüber stand in Stuttgart ein Block von 6500 Stücken zum Kauf bei 43,50 ??? Hier konnte man also alles abladen....
M.M. nach wollte man vor dem großen Durchbruch noch einmal günstig Stücke einsammeln (in Stuttgart) und gleichzeitig die charttechnisch kurzfristig überkaufte Situation etwas abschwächen und hat deshalb dafür gesorgt, dass der Xetra-Schlußkurs im Minus landet...
=> Denke wir werden diese Woche die 45 knacken, um so mehr, falls auch noch eine länger vermisste positive Nachricht kommen sollte !
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.467.799 von pro_biotech am 05.03.17 10:13:25Glaubst du, man wäre die Order in Stuttgart auch los geworden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.470.304 von sdaktien am 05.03.17 19:46:43
Um sicher zu gehen, habe ich 250 angeboten....die waren nach 1 min. verkauft...
Zitat von sdaktien: Glaubst du, man wäre die Order in Stuttgart auch los geworden?
Um sicher zu gehen, habe ich 250 angeboten....die waren nach 1 min. verkauft...
Gestern Interview mit R. Zastrau:
http://www.boerse-global.de/vorstandsinterview-exklusiv-nano…
Folgender Abschnitt hat mich gewundert:
Im Januar haben Sie die vollständige Übernahme Ihrer Tochtergesellschaft Nanogate PD Systems GmbH gemeldet. Welche Rolle spielt diese im Gesamtkonzern?
Ralf Zastrau: Seit unserem Einstieg haben wir den Standort zu einem integrierten Zentrum für Glazing-Anwendungen ausgebaut. Die Nachfrage nach Bauteilen aus innovativen Kunststoffen mit glasähnlichen Eigenschaften steigt so rasant, dass wir die Kapazitäten schon mehrfach erweitern mussten. Aktuell arbeiten wir am nächsten Wachstumsschritt: Denn die Nanogate PD Systems wird einen der größten Aufträge unserer Firmengeschichte verantworten. Ab 2018 werden wir Kunststoffkomponenten mit optisch hochwertigen Oberflächen an einen Automobilhersteller der Premiumklasse liefern. Der mehrjährige Auftrag hat ein kumuliertes Volumen im hohen zweistelligen Millionenbereich.
Weiss jemand etwas über den Auftrag ???
http://www.boerse-global.de/vorstandsinterview-exklusiv-nano…
Folgender Abschnitt hat mich gewundert:
Im Januar haben Sie die vollständige Übernahme Ihrer Tochtergesellschaft Nanogate PD Systems GmbH gemeldet. Welche Rolle spielt diese im Gesamtkonzern?
Ralf Zastrau: Seit unserem Einstieg haben wir den Standort zu einem integrierten Zentrum für Glazing-Anwendungen ausgebaut. Die Nachfrage nach Bauteilen aus innovativen Kunststoffen mit glasähnlichen Eigenschaften steigt so rasant, dass wir die Kapazitäten schon mehrfach erweitern mussten. Aktuell arbeiten wir am nächsten Wachstumsschritt: Denn die Nanogate PD Systems wird einen der größten Aufträge unserer Firmengeschichte verantworten. Ab 2018 werden wir Kunststoffkomponenten mit optisch hochwertigen Oberflächen an einen Automobilhersteller der Premiumklasse liefern. Der mehrjährige Auftrag hat ein kumuliertes Volumen im hohen zweistelligen Millionenbereich.
Weiss jemand etwas über den Auftrag ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.488.037 von pro_biotech am 08.03.17 06:14:25
Hallo pro_biotech: Das ist der Großauftrag vom 20.10.2016, für den in 2017 die Kapazitäten in Bad Salzuflen nochmals erweitert werden und die Produktion 2018 beginnt.
Nanogate erhält erneut Großauftrag im Millionenbereich
20.10.16
Auftragsvolumen im hohen zweistelligen Millionenbereich aus der Automobilbranche – Aufbau zusätzlicher Kapazitäten im Bereich Kunststoffkomponenten beschlossen
Göttelborn, 20. Oktober 2016. Die Nanogate AG, ein international führendes Systemhaus für Hightech-Oberflächen und -Komponenten, hat einen weiteren Großauftrag erhalten. Ab 2018 wird der Konzern Kunststoffkomponenten mit optisch hochwertigen Oberflächen an einen Automobilhersteller der Premiumklasse liefern. Der mehrjährige Auftrag hat ein kumuliertes Volumen im hohen zweistelligen Millionenbereich. Mit diesem Großprojekt erreicht Nanogate einen Meilenstein beim Ausbau des lukrativen Komponentengeschäfts.
Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate AG: „Das neue Projekt ist einer der größten Aufträge unserer Firmengeschichte und stärkt unsere Marktposition erneut. Nanogate sichert sich damit sein langjähriges Absatzpotenzial. Zugleich bestätigt der Millionenauftrag unsere Strategie, das Komponentengeschäft zu forcieren. Als Innovationspartner sind wir fest bei Premiumherstellern im Automobilbereich etabliert.“
Nanogate wird von 2018 an hochwertige Kunststoffkomponenten in höchster optischer Qualität an einen deutschen Automobilkonzern der Premiumklasse liefern. Die Bauteile kommen im Außenbereich des Fahrzeugs zum Einsatz, beispielsweise im Bereich der B-Säule. Der Automobilhersteller wird die Nanogate-Komponenten bei mehreren Fahrzeugreihen, unter anderem bei einem SUV, verwenden. Nanogate übernimmt bei diesem Systemgeschäft die Verantwortung für das komplette Bauteil und deckt alle Wertschöpfungsstufen ab. Der Konzern ist für Entwicklung und Design der Komponente, also auch für die Fertigung von Prototypen sowie notwendiger Maschinen und Werkzeuge, zuständig. Für die Serienproduktion des Bauteils und der Oberfläche wird Nanogate seine Kapazitäten weiter ausbauen.
Zitat von pro_biotech: Gestern Interview mit R. Zastrau:
http://www.boerse-global.de/vorstandsinterview-exklusiv-nano…
Folgender Abschnitt hat mich gewundert:
Im Januar haben Sie die vollständige Übernahme Ihrer Tochtergesellschaft Nanogate PD Systems GmbH gemeldet. Welche Rolle spielt diese im Gesamtkonzern?
Ralf Zastrau: Seit unserem Einstieg haben wir den Standort zu einem integrierten Zentrum für Glazing-Anwendungen ausgebaut. Die Nachfrage nach Bauteilen aus innovativen Kunststoffen mit glasähnlichen Eigenschaften steigt so rasant, dass wir die Kapazitäten schon mehrfach erweitern mussten. Aktuell arbeiten wir am nächsten Wachstumsschritt: Denn die Nanogate PD Systems wird einen der größten Aufträge unserer Firmengeschichte verantworten. Ab 2018 werden wir Kunststoffkomponenten mit optisch hochwertigen Oberflächen an einen Automobilhersteller der Premiumklasse liefern. Der mehrjährige Auftrag hat ein kumuliertes Volumen im hohen zweistelligen Millionenbereich.
Weiss jemand etwas über den Auftrag ???
Hallo pro_biotech: Das ist der Großauftrag vom 20.10.2016, für den in 2017 die Kapazitäten in Bad Salzuflen nochmals erweitert werden und die Produktion 2018 beginnt.
Nanogate erhält erneut Großauftrag im Millionenbereich
20.10.16
Auftragsvolumen im hohen zweistelligen Millionenbereich aus der Automobilbranche – Aufbau zusätzlicher Kapazitäten im Bereich Kunststoffkomponenten beschlossen
Göttelborn, 20. Oktober 2016. Die Nanogate AG, ein international führendes Systemhaus für Hightech-Oberflächen und -Komponenten, hat einen weiteren Großauftrag erhalten. Ab 2018 wird der Konzern Kunststoffkomponenten mit optisch hochwertigen Oberflächen an einen Automobilhersteller der Premiumklasse liefern. Der mehrjährige Auftrag hat ein kumuliertes Volumen im hohen zweistelligen Millionenbereich. Mit diesem Großprojekt erreicht Nanogate einen Meilenstein beim Ausbau des lukrativen Komponentengeschäfts.
Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate AG: „Das neue Projekt ist einer der größten Aufträge unserer Firmengeschichte und stärkt unsere Marktposition erneut. Nanogate sichert sich damit sein langjähriges Absatzpotenzial. Zugleich bestätigt der Millionenauftrag unsere Strategie, das Komponentengeschäft zu forcieren. Als Innovationspartner sind wir fest bei Premiumherstellern im Automobilbereich etabliert.“
Nanogate wird von 2018 an hochwertige Kunststoffkomponenten in höchster optischer Qualität an einen deutschen Automobilkonzern der Premiumklasse liefern. Die Bauteile kommen im Außenbereich des Fahrzeugs zum Einsatz, beispielsweise im Bereich der B-Säule. Der Automobilhersteller wird die Nanogate-Komponenten bei mehreren Fahrzeugreihen, unter anderem bei einem SUV, verwenden. Nanogate übernimmt bei diesem Systemgeschäft die Verantwortung für das komplette Bauteil und deckt alle Wertschöpfungsstufen ab. Der Konzern ist für Entwicklung und Design der Komponente, also auch für die Fertigung von Prototypen sowie notwendiger Maschinen und Werkzeuge, zuständig. Für die Serienproduktion des Bauteils und der Oberfläche wird Nanogate seine Kapazitäten weiter ausbauen.
"Denn die Nanogate PD Systems wird einen der größten Aufträge unserer Firmengeschichte verantworten."
Interessant ist aber, dass Nanogate bisher noch nicht bekanntgegeben hatte, dass PD in Bad Salzuflen für den Großauftrag verantwortlich ist und dort die Kapazitäten nochmals erweitert werden.
Interessant ist aber, dass Nanogate bisher noch nicht bekanntgegeben hatte, dass PD in Bad Salzuflen für den Großauftrag verantwortlich ist und dort die Kapazitäten nochmals erweitert werden.
Die Zeit ist reif für den Wechsel in einen angemessenen Aktienstandart!
Ralf Zastrau: Ich rechne mit zusätzlichem Interesse von Investoren. Einerseits möchte die Deutsche Börse verstärkt auf das neue Segment aufmerksam machen. Andererseits wurden die Kriterien verschärft, so dass in meinen Augen die Qualität der Emittenten steigt. Und von einem besseren Image für Nebenwerte dürfte sicherlich auch die Nanogate-Aktie profitieren. Da wir ohnehin die Transparenz-Anforderungen teilweise übertreffen, werden wir uns bei Nanogate intensiv mit einer Frage beschäftigen: Wann ist die Zeit reif, für einen Wechsel in den General oder Prime Standard?
Ralf Zastrau: Ich rechne mit zusätzlichem Interesse von Investoren. Einerseits möchte die Deutsche Börse verstärkt auf das neue Segment aufmerksam machen. Andererseits wurden die Kriterien verschärft, so dass in meinen Augen die Qualität der Emittenten steigt. Und von einem besseren Image für Nebenwerte dürfte sicherlich auch die Nanogate-Aktie profitieren. Da wir ohnehin die Transparenz-Anforderungen teilweise übertreffen, werden wir uns bei Nanogate intensiv mit einer Frage beschäftigen: Wann ist die Zeit reif, für einen Wechsel in den General oder Prime Standard?
CFO lobt Scale, verlangt von der Börse aber noch mehr
Nanogate-CFO Seibert: „Scale kann nur der Anfang sein“
Von Michael Hedtstück
Mit großer Überzeugung hat CFO Daniel Seibert sein Unternehmen Nanogate in das neue Börsensegment Scale geführt. Scale hält er aus vielen Gründen für gelungen. Trotzdem sieht er die Deutsche Börse in der Pflicht, noch mehr zu liefern.
Der stark wachsende Oberflächenspezialist Nanogate gehört zu den Pionieren des neuen Börsensegments Scale. CFO Daniel Seibert sieht dort viele Vorteile gegenüber dem Entry Standard.
Herr Seibert, warum haben Sie sich für einen Wechsel in Scale entschieden?
Scale ist für Wachstumsunternehmen wie Nanogate ideal, weil es uns zusätzliche Aufmerksamkeit verschafft. Auch die Investoren profitieren von Scale, weil die Zulassungsvoraussetzungen verschärft worden sind und es dort dank der verpflichtenden Research-Coverage jetzt auch mehr Transparenz gibt. Als CFO erkenne ich an, dass die Deutsche Börse durchaus Anstrengungen übernimmt, bei den Investoren mehr Vertrauen in den Kapitalmarkt zu wecken. Aber der Start von Scale kann nur der Anfang sein.
Was wünschen Sie sich noch?
Dass es auf Scale auch schon einen Index gibt, begrüße ich sehr. Außerdem hoffe ich darauf, dass die Deutsche Börse auch aktiv daran arbeiten wird, Investoren und Emittenten zusammenzubringen, zum Beispiel indem sie Kapitalmarktkonferenzen im Ausland veranstaltet, bei denen sich Scale-Mitglieder präsentieren können.
Nanogate-CFO Daniel Seibert wartet noch auf neue Investoren
Halten Sie die Zugangsvoraussetzungen zu Scale für angemessen?
Für meinen persönlichen Geschmack hätten die Hürden noch ein wenig anspruchsvoller ausfallen dürfen, aber ich muss auch anerkennen, dass nur ein Drittel der Entry-Standard-Unternehmen bislang die Aufnahme in Scale geschafft hat. Das zeigt, dass die Zulassungsvoraussetzungen schon deutlich verschärft worden sind.
Wenn für Sie der Zugang zu Scale keine große Hürde war, können Sie ja eigentlich auch gleich in den Prime Standard weiterziehen.
Wir werden im Jahresverlauf prüfen, ob und wann ein Wechsel in den General beziehungsweise Prime Standard der Frankfurter Wertpapierböse sinnvoll erscheint. Aber Scale ist schon deutlich näher am Prime Standard als der Entry Standard. Das macht dieses Segment für uns wesentlich interessanter als den Entry Standard.
Haben Ihre Investoren Ihnen schon Feedback zu Ihrem Wechsel in Scale gegeben, oder haben Sie sogar schon neue Investoren gefunden?
Nein, beides noch nicht. Aber dafür ist es auch noch zu früh. Scale gibt es ja erst seit ein paar Wochen.
„Reputationsrisiko in Scale geringer als im Entry Standard“
Eine zentrale Neuerung von Scale ist, dass alle Emittenten obligatorisch von den Research-Häusern Morningstar und Edison begleitet werden. Es gibt aber schon vier Research-Häuser, die Nanogate bewerten. Ist das für Sie dann noch ein Mehrwert?
Begrenzt. Wir hätten uns gewünscht, dass wir die zwei zusätzlichen Research-Häuser zumindest selbst hätten auswählen dürfen, wenn nicht gar darauf verzichten, weil wir bereits eine größere Research-Abdeckung haben. Aber andererseits schadet mehr Research auch nicht. Und für jene Unternehmen, die bisher noch kein Research hatten, ist das von der Deutschen Börse bestellte Research ein großer Schritt nach vorne.
Über Scale wird wesentlich stärker als über den Entry Standard berichtet. Das kann ein Vorteil sein. Man kann aber auch schnell in Sippenhaft geraten, wenn es zu Skandalen kommt, wie man es bei den Mittelstandsanleihen gesehen hat. Viele der dort aufgefallenen Skandalemittenten hätten es auch in Scale geschafft, und da ist jetzt auch Nanogate. Beunruhigt Sie das?
Nein, überhaupt nicht. Ich bin überzeugt, dass unser Reputationsrisiko in Scale geringer ist als vorher – nicht nur wegen der strengeren Qualitätsprüfungen, die dort gelten, sondern auch weil die Zulassungspartner die Unternehmen, die sie an den Markt bringen, genau prüfen werden. Das hoffe ich zumindest.
michael.hedtstueck[at]finance-magazin.de
running
Nanogate-CFO Seibert: „Scale kann nur der Anfang sein“
Von Michael Hedtstück
Mit großer Überzeugung hat CFO Daniel Seibert sein Unternehmen Nanogate in das neue Börsensegment Scale geführt. Scale hält er aus vielen Gründen für gelungen. Trotzdem sieht er die Deutsche Börse in der Pflicht, noch mehr zu liefern.
Der stark wachsende Oberflächenspezialist Nanogate gehört zu den Pionieren des neuen Börsensegments Scale. CFO Daniel Seibert sieht dort viele Vorteile gegenüber dem Entry Standard.
Herr Seibert, warum haben Sie sich für einen Wechsel in Scale entschieden?
Scale ist für Wachstumsunternehmen wie Nanogate ideal, weil es uns zusätzliche Aufmerksamkeit verschafft. Auch die Investoren profitieren von Scale, weil die Zulassungsvoraussetzungen verschärft worden sind und es dort dank der verpflichtenden Research-Coverage jetzt auch mehr Transparenz gibt. Als CFO erkenne ich an, dass die Deutsche Börse durchaus Anstrengungen übernimmt, bei den Investoren mehr Vertrauen in den Kapitalmarkt zu wecken. Aber der Start von Scale kann nur der Anfang sein.
Was wünschen Sie sich noch?
Dass es auf Scale auch schon einen Index gibt, begrüße ich sehr. Außerdem hoffe ich darauf, dass die Deutsche Börse auch aktiv daran arbeiten wird, Investoren und Emittenten zusammenzubringen, zum Beispiel indem sie Kapitalmarktkonferenzen im Ausland veranstaltet, bei denen sich Scale-Mitglieder präsentieren können.
Nanogate-CFO Daniel Seibert wartet noch auf neue Investoren
Halten Sie die Zugangsvoraussetzungen zu Scale für angemessen?
Für meinen persönlichen Geschmack hätten die Hürden noch ein wenig anspruchsvoller ausfallen dürfen, aber ich muss auch anerkennen, dass nur ein Drittel der Entry-Standard-Unternehmen bislang die Aufnahme in Scale geschafft hat. Das zeigt, dass die Zulassungsvoraussetzungen schon deutlich verschärft worden sind.
Wenn für Sie der Zugang zu Scale keine große Hürde war, können Sie ja eigentlich auch gleich in den Prime Standard weiterziehen.
Wir werden im Jahresverlauf prüfen, ob und wann ein Wechsel in den General beziehungsweise Prime Standard der Frankfurter Wertpapierböse sinnvoll erscheint. Aber Scale ist schon deutlich näher am Prime Standard als der Entry Standard. Das macht dieses Segment für uns wesentlich interessanter als den Entry Standard.
Haben Ihre Investoren Ihnen schon Feedback zu Ihrem Wechsel in Scale gegeben, oder haben Sie sogar schon neue Investoren gefunden?
Nein, beides noch nicht. Aber dafür ist es auch noch zu früh. Scale gibt es ja erst seit ein paar Wochen.
„Reputationsrisiko in Scale geringer als im Entry Standard“
Eine zentrale Neuerung von Scale ist, dass alle Emittenten obligatorisch von den Research-Häusern Morningstar und Edison begleitet werden. Es gibt aber schon vier Research-Häuser, die Nanogate bewerten. Ist das für Sie dann noch ein Mehrwert?
Begrenzt. Wir hätten uns gewünscht, dass wir die zwei zusätzlichen Research-Häuser zumindest selbst hätten auswählen dürfen, wenn nicht gar darauf verzichten, weil wir bereits eine größere Research-Abdeckung haben. Aber andererseits schadet mehr Research auch nicht. Und für jene Unternehmen, die bisher noch kein Research hatten, ist das von der Deutschen Börse bestellte Research ein großer Schritt nach vorne.
Über Scale wird wesentlich stärker als über den Entry Standard berichtet. Das kann ein Vorteil sein. Man kann aber auch schnell in Sippenhaft geraten, wenn es zu Skandalen kommt, wie man es bei den Mittelstandsanleihen gesehen hat. Viele der dort aufgefallenen Skandalemittenten hätten es auch in Scale geschafft, und da ist jetzt auch Nanogate. Beunruhigt Sie das?
Nein, überhaupt nicht. Ich bin überzeugt, dass unser Reputationsrisiko in Scale geringer ist als vorher – nicht nur wegen der strengeren Qualitätsprüfungen, die dort gelten, sondern auch weil die Zulassungspartner die Unternehmen, die sie an den Markt bringen, genau prüfen werden. Das hoffe ich zumindest.
michael.hedtstueck[at]finance-magazin.de
running
Sie marschiert und marschiert...
47 € haben wir nun auch geschafft.
Da ist noch einiges Potential vorhanden.
Das Unternehmen wächst und kann sich weiter entwickeln.... oder wird irgendwann übernommen.
So oder so.... sehr gute Aussichten.
unning
47 € haben wir nun auch geschafft.
Da ist noch einiges Potential vorhanden.
Das Unternehmen wächst und kann sich weiter entwickeln.... oder wird irgendwann übernommen.
So oder so.... sehr gute Aussichten.
unning
Nanogate: Weiter mit hoher Dynamik
Die Nanogate AG profitiere nach Darstellung von SMC-Research mehr und mehr von dem dynamischen Expansionskurs. Sowohl die übertroffenen Prognosen für 2016 als auch den angehobenen Ausblick für 2017 werten die Analysten als Bestätigung ihrer positiven Einschätzung des Unternehmens und der Nanogate-Aktie.
Mit dem letztjährigen Umsatzwachstum um 21 Prozent auf 110 Mio. Euro habe Nanogate nicht nur den Umsatz innerhalb von nur drei Jahren verdoppelt, sondern auch die eigene Prognose, wie schon im Vorjahr, übertroffen. Auch das EBITDA habe deutlich zugenommen und sich auf mehr als 12 Mio. Euro erhöht. Ebenfalls erhöht worden sei die Prognose für 2017: Beim Umsatz werde nun ein Wert von mehr als 160 Mio. Euro (bisher: mehr als 150 Mio. Euro) angestrebt, während das EBITDA auf mindestens 18 Mio. Euro anwachsen solle. Damit würde sich nach Darstellung von SMC-Research das EBITDA trotz der Transaktions- und Integrationskosten der Jay Plastics-Übernahme um rund 50 Prozent erhöhen.
Während das neue Umsatzziel über der alten Schätzung von SMC-Research (154 Mio. Euro) liege, die die Analysten deswegen nun auf 161 Mio. Euro angehoben haben, fühle man sich mit der EBITDA-Erwartung von 18,3 Mio. Euro weiter wohl.
Das Researchhaus hat deswegen seine EBITDA-Schätzung für das laufende Jahr unverändert gelassen, das Kursziel aber aufgrund des Rollover-Effekts sowie einiger weiterer Modellanpassungen auf 58,60 Euro angehoben. Damit sehen die Analysten ihr bisheriges Rating "Buy" weiter begründet.
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide)
http://www.smc-research.com/wp-content/uploads/2017/04/2017-…
running
Die Nanogate AG profitiere nach Darstellung von SMC-Research mehr und mehr von dem dynamischen Expansionskurs. Sowohl die übertroffenen Prognosen für 2016 als auch den angehobenen Ausblick für 2017 werten die Analysten als Bestätigung ihrer positiven Einschätzung des Unternehmens und der Nanogate-Aktie.
Mit dem letztjährigen Umsatzwachstum um 21 Prozent auf 110 Mio. Euro habe Nanogate nicht nur den Umsatz innerhalb von nur drei Jahren verdoppelt, sondern auch die eigene Prognose, wie schon im Vorjahr, übertroffen. Auch das EBITDA habe deutlich zugenommen und sich auf mehr als 12 Mio. Euro erhöht. Ebenfalls erhöht worden sei die Prognose für 2017: Beim Umsatz werde nun ein Wert von mehr als 160 Mio. Euro (bisher: mehr als 150 Mio. Euro) angestrebt, während das EBITDA auf mindestens 18 Mio. Euro anwachsen solle. Damit würde sich nach Darstellung von SMC-Research das EBITDA trotz der Transaktions- und Integrationskosten der Jay Plastics-Übernahme um rund 50 Prozent erhöhen.
Während das neue Umsatzziel über der alten Schätzung von SMC-Research (154 Mio. Euro) liege, die die Analysten deswegen nun auf 161 Mio. Euro angehoben haben, fühle man sich mit der EBITDA-Erwartung von 18,3 Mio. Euro weiter wohl.
Das Researchhaus hat deswegen seine EBITDA-Schätzung für das laufende Jahr unverändert gelassen, das Kursziel aber aufgrund des Rollover-Effekts sowie einiger weiterer Modellanpassungen auf 58,60 Euro angehoben. Damit sehen die Analysten ihr bisheriges Rating "Buy" weiter begründet.
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide)
http://www.smc-research.com/wp-content/uploads/2017/04/2017-…
running
Na dann kann ich mich ja schon wieder korrigieren:
Die 48 € haben wir auch schon mitgenommen....
Dann sind die 50 € nicht mehr weit.
Da decken sich einige schon ein.
Die 48 € haben wir auch schon mitgenommen....
Dann sind die 50 € nicht mehr weit.
Da decken sich einige schon ein.
Jetzt haben wir eine kleine Hürde im xetra
Da möchte jemand 380.000 € erlösen..... 38,90 €
Halte meine Aktien aber weiterhin noch länger, denn hier sind sehr gute Wachstumsaussichten möglich, prognostiziert und eher wahrscheinlich....
running
Da möchte jemand 380.000 € erlösen..... 38,90 €
Halte meine Aktien aber weiterhin noch länger, denn hier sind sehr gute Wachstumsaussichten möglich, prognostiziert und eher wahrscheinlich....
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.678.821 von coolrunning am 05.04.17 09:30:44Ich bin auch absolut LONG, jetzt zu verkaufen wäre ein großer strategischer Fehler.
Wen erste Deals bei N-Chrome und in den USA bei Jay gemeldet werden, geht die Post richtig ab.
An den 48,90 wird schon geknappert!
Wen erste Deals bei N-Chrome und in den USA bei Jay gemeldet werden, geht die Post richtig ab.
An den 48,90 wird schon geknappert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.679.757 von akfan am 05.04.17 11:31:24Kann ich nur zustimmen. Und nach dem Durchbruch über die 45er Marke gibt´s auch im Chart keine Widerstandslinien mehr.
Ich glaube, dass Nanogate mir auch weiterhin noch viel Freude bereiten wird.
Antarc
Ich glaube, dass Nanogate mir auch weiterhin noch viel Freude bereiten wird.
Antarc
Na heute Morgen wird erst einmal billig verkauft.
Amerika ist nicht alles für die deutsche Industrie, sagt ihr oberster Lobbyist im Gespräch mit der F.A.Z. Auch mit Blick auf den Brexit plädiert Dieter Kempf für Selbstbewusstsein.
09.04.2017, von Henrike Roßbach (von mir gekürzt)
Eine Grenzausgleichsteuer, wie Trump sie erwägt, würde nach Kempfs Meinung vor allem deutsche Mittelständler treffen. Große Unternehmen könnten ihre Wertschöpfung in Amerika erhöhen. „Doch der Mittelstand würde sich sehr schwer damit tun, plötzlich Produktion in Amerika aufzubauen.“
Nanogate ist in den USA wieder einmal einen großen Schritt voraus mit dem Produktionsstandort bei Jay!
09.04.2017, von Henrike Roßbach (von mir gekürzt)
Eine Grenzausgleichsteuer, wie Trump sie erwägt, würde nach Kempfs Meinung vor allem deutsche Mittelständler treffen. Große Unternehmen könnten ihre Wertschöpfung in Amerika erhöhen. „Doch der Mittelstand würde sich sehr schwer damit tun, plötzlich Produktion in Amerika aufzubauen.“
Nanogate ist in den USA wieder einmal einen großen Schritt voraus mit dem Produktionsstandort bei Jay!
Vorläufiges Ergebnis
Vorläufiges Jahresergebnis 2016 nochmals einen Tick besser!Nanogate AG: Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2016 steigt deutlich
DGAP-Ad-hoc: NANOGATE AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis Nanogate AG: Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2016 steigt deutlich 11.04.2017 / 14:49 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Göttelborn, 11. April 2017. Die Nanogate AG, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, übertrifft nach aktuellem Erkenntnisstand ihre am 26. Januar 2017 gemeldeten vorläufigen, noch ungeprüften Zahlen für das Geschäftsjahr 2016. Nach vorläufigen, noch ungeprüften Zahlen steigt der Konzernumsatz auf rund 112,5 Mio. Euro (Vorjahr: 90,9). Das operative Ergebnis (Konzern-EBITDA) erreicht rund 12,4 Mio. Euro (Vj. 10,2). Das Konzernergebnis erhöht sich auf rund 2,5 Mio. Euro (Vj. 0,5), entsprechend einem Ergebnis je Aktie von rund 0,70 Euro je Aktie (Vj. 0,16). Die bestehende Prognose für 2017 wird bestätigt.
Erklärung für den Kursrückgang: Erlös > 14 Mio. Euro
]Nanogate AG: Kapitalerhöhung beschlossen
DGAP-Ad-hoc: NANOGATE AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung Nanogate AG: Kapitalerhöhung beschlossen 18.04.2017 / 17:39 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Göttelborn, 18. April 2017. Die Nanogate AG, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, möchte das Grundkapital der Gesellschaft aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts erhöhen. Ziel ist es, die Kapitalkraft für die Umsetzung der Wachstumsstrategie Phase5 zu erweitern.
Mit Zustimmung des Aufsichtsrats hat der Vorstand der Nanogate AG heute beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit 4.176.180,00 Euro unter Ausschluss des Bezugsrechts der bestehenden Aktionäre um bis zu 337.771,00 Euro auf bis zu 4.513.951,00 Euro durch Ausgabe von bis zu 337.771 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien durch teilweise Ausnutzung des bestehenden genehmigten Kapitals gegen Bareinlage zu erhöhen. Die neuen Aktien sind ab dem Geschäftsjahr 2017 dividendenberechtigt und sollen zu einem
Platzierungspreis von 42,00 Euro je Aktie im Rahmen einer Privatplatzierung
bei ausgewählten qualifizierten und langfristig orientierten institutionellen Investoren platziert werden. Mit dem Erlös aus der Kapitalerhöhung möchte Nanogate zusätzliche Technologien und Kapazitäten für das geplante Wachstum finanzieren. Zudem soll mit dem Mittelzufluss auch die im Januar 2017 abgeschlossene Übernahme von rund 80 Prozent der Anteile an Jay Plastics (heute Nanogate Jay Systems), einer Division der Jay Industries, Inc., teilweise refinanziert werden. Die Kapitalerhöhung wird von Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA und M.M. Warburg & CO (AG & Co.) KGaA begleitet.[/i]
]Nanogate AG: Kapitalerhöhung beschlossen
DGAP-Ad-hoc: NANOGATE AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung Nanogate AG: Kapitalerhöhung beschlossen 18.04.2017 / 17:39 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Göttelborn, 18. April 2017. Die Nanogate AG, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, möchte das Grundkapital der Gesellschaft aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts erhöhen. Ziel ist es, die Kapitalkraft für die Umsetzung der Wachstumsstrategie Phase5 zu erweitern.
Mit Zustimmung des Aufsichtsrats hat der Vorstand der Nanogate AG heute beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit 4.176.180,00 Euro unter Ausschluss des Bezugsrechts der bestehenden Aktionäre um bis zu 337.771,00 Euro auf bis zu 4.513.951,00 Euro durch Ausgabe von bis zu 337.771 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien durch teilweise Ausnutzung des bestehenden genehmigten Kapitals gegen Bareinlage zu erhöhen. Die neuen Aktien sind ab dem Geschäftsjahr 2017 dividendenberechtigt und sollen zu einem
Platzierungspreis von 42,00 Euro je Aktie im Rahmen einer Privatplatzierung
bei ausgewählten qualifizierten und langfristig orientierten institutionellen Investoren platziert werden. Mit dem Erlös aus der Kapitalerhöhung möchte Nanogate zusätzliche Technologien und Kapazitäten für das geplante Wachstum finanzieren. Zudem soll mit dem Mittelzufluss auch die im Januar 2017 abgeschlossene Übernahme von rund 80 Prozent der Anteile an Jay Plastics (heute Nanogate Jay Systems), einer Division der Jay Industries, Inc., teilweise refinanziert werden. Die Kapitalerhöhung wird von Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA und M.M. Warburg & CO (AG & Co.) KGaA begleitet.[/i]
DGAP-Ad-hoc: NANOGATE AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
Nanogate AG: Kapitalerhöhung erfolgreich platziert
19.04.2017 / 09:36 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Göttelborn, 19. April 2017. Die Nanogate AG, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, hat ihr Eigenkapital gestärkt. Der Bruttoemissionserlös liegt bei rund 14,2 Mio. Euro.
Im Rahmen der Kapitalerhöhung wurde das Grundkapital der Nanogate AG von 4.176.180,00 Euro unter Ausschluss des Bezugsrechts der bestehenden Aktionäre um 337.771,00 Euro auf 4.513.951,00 Euro durch Ausgabe von 337.771 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien durch teilweise Ausnutzung des bestehenden genehmigten Kapitals gegen Bareinlage erhöht. Die neuen Aktien wurden zu einem Preis von 42,00 Euro je Aktie mittels Festpreisverfahren im Rahmen einer Privatplatzierung bei ausgewählten qualifizierten und langfristig orientierten institutionellen Investoren platziert. Damit fließt der Gesellschaft durch die deutlich überzeichnete Kapitalerhöhung ein Bruttoemissionserlös von rund 14,2 Mio. Euro zu. Die jungen Aktien sind ab dem Geschäftsjahr 2017 dividendenberechtigt. Die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister beim Amtsgericht Saarbrücken und die Einbeziehung der jungen Aktien in den Börsenhandel im Segment Scale der Frankfurter Wertpapierbörse werden entsprechend beantragt. Mit der Kapitalmaßnahme nutzt die Nanogate AG die bestehende Ermächtigung der Hauptversammlung für Kapitalerhöhungen aus dem genehmigten Kapital gegen Bareinlage unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre in vollem Umfang aus.
Mit dem Erlös aus der Kapitalerhöhung möchte Nanogate zusätzliche Technologien und Kapazitäten für das geplante Wachstum finanzieren. Zudem soll mit dem Mittelzufluss auch die im Januar 2017 abgeschlossene Übernahme von rund 80 Prozent der Anteile an Jay Plastics (heute Nanogate Jay Systems), einer Division der Jay Industries, Inc., teilweise refinanziert werden. Die Kapitalerhöhung wird von Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA und M.M. Warburg & CO (AG & Co.) KGaA begleitet.
Nanogate AG: Kapitalerhöhung erfolgreich platziert
19.04.2017 / 09:36 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Göttelborn, 19. April 2017. Die Nanogate AG, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, hat ihr Eigenkapital gestärkt. Der Bruttoemissionserlös liegt bei rund 14,2 Mio. Euro.
Im Rahmen der Kapitalerhöhung wurde das Grundkapital der Nanogate AG von 4.176.180,00 Euro unter Ausschluss des Bezugsrechts der bestehenden Aktionäre um 337.771,00 Euro auf 4.513.951,00 Euro durch Ausgabe von 337.771 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien durch teilweise Ausnutzung des bestehenden genehmigten Kapitals gegen Bareinlage erhöht. Die neuen Aktien wurden zu einem Preis von 42,00 Euro je Aktie mittels Festpreisverfahren im Rahmen einer Privatplatzierung bei ausgewählten qualifizierten und langfristig orientierten institutionellen Investoren platziert. Damit fließt der Gesellschaft durch die deutlich überzeichnete Kapitalerhöhung ein Bruttoemissionserlös von rund 14,2 Mio. Euro zu. Die jungen Aktien sind ab dem Geschäftsjahr 2017 dividendenberechtigt. Die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister beim Amtsgericht Saarbrücken und die Einbeziehung der jungen Aktien in den Börsenhandel im Segment Scale der Frankfurter Wertpapierbörse werden entsprechend beantragt. Mit der Kapitalmaßnahme nutzt die Nanogate AG die bestehende Ermächtigung der Hauptversammlung für Kapitalerhöhungen aus dem genehmigten Kapital gegen Bareinlage unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre in vollem Umfang aus.
Mit dem Erlös aus der Kapitalerhöhung möchte Nanogate zusätzliche Technologien und Kapazitäten für das geplante Wachstum finanzieren. Zudem soll mit dem Mittelzufluss auch die im Januar 2017 abgeschlossene Übernahme von rund 80 Prozent der Anteile an Jay Plastics (heute Nanogate Jay Systems), einer Division der Jay Industries, Inc., teilweise refinanziert werden. Die Kapitalerhöhung wird von Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA und M.M. Warburg & CO (AG & Co.) KGaA begleitet.
die Kapitalerhöhung wurde ja easy weggesteckt - hoffe, die € 50 Marke wird bald geknackt
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.758.923 von toledo71 am 19.04.17 12:36:01
Mittlerweile nur noch ätzend diese Insidernummer. Bereits das 2.te Mal, dass der Kurs bis zum Tag der KE genau am Emissionskurs schließt - das geht doch wohl gar nicht....gestern bis 17:30 im Sturzflug, und das seit einer Woche bis runter auf 42, und dann endlich die Nachricht. Ein Böser wer Absicht dahinter vermutet. Der Laden gehört endlich mal richtig aufgemischt ! Man sollte die BaFin benachrichtigen !!
Und dann dieses Gerede vom Prime Standard...haha...dann kann man sich ja nicht mehr selber die Taschen voll machen...nächste Woche wieder die Mitteilung, dass der Vorstand sich bedient hat !
Echt schon kriminell....
Zitat von toledo71: die Kapitalerhöhung wurde ja easy weggesteckt - hoffe, die € 50 Marke wird bald geknackt
Mittlerweile nur noch ätzend diese Insidernummer. Bereits das 2.te Mal, dass der Kurs bis zum Tag der KE genau am Emissionskurs schließt - das geht doch wohl gar nicht....gestern bis 17:30 im Sturzflug, und das seit einer Woche bis runter auf 42, und dann endlich die Nachricht. Ein Böser wer Absicht dahinter vermutet. Der Laden gehört endlich mal richtig aufgemischt ! Man sollte die BaFin benachrichtigen !!
Und dann dieses Gerede vom Prime Standard...haha...dann kann man sich ja nicht mehr selber die Taschen voll machen...nächste Woche wieder die Mitteilung, dass der Vorstand sich bedient hat !
Echt schon kriminell....
Wie ist die aktuelle Kapitalerhöhung (KE) zu bewerten?
Die letzte KE ging bei 30 Euro durch, jetzt 40% höher bei 42 Euro. Für die gleiche Anzahl an Aktien also rund 4 Mio. Mehrerlös!
Finanziert wird damit auch die nochmalige Kapazitätserweiterung in Bad Salzuflen für den 2018 anlaufenden Glazing-Großauftrag.
Zusätzlich müssen in den USA Kapazitäten aufgebaut werden für die transferierten Technologien (u.a. Glazing und N-Chrom).
Über die Art der KE kann man diskutieren, eine KE ohne Bezugsrechte hat Vor-und Nachteile.
- Nachteil ist, dass natürlich im Vorfeld Investoren angesprochen werden müssen, die die KE dann stemmen, das ist ein nötiger und normaler Vorgang. Ansonsten könnte so eine KE nicht so schnell abgeschlossen werden. Wenn erst nach dem Aufsichtsratbeschluß die Investorensuche losginge, was sicher dann auch einige Tage/Wochen dauern würde, würde der Kurs sicher auch leiden, weil die Investoren versuchen würden den Kurs zu drücken um an billige Aktien zu kommen. Die Altaktionäre hätten dann allerdings die Chance auf die KE zu reagieren, indem sie ihre Aktien verkaufen.
- Vorteil einer KE ohne Bezugsrechte ist, dass sie schnell durchgeführt werden kann und dass sie wesentlich kostengünstiger ist. Eine KE mit Bezugsrechten zieht sich über Wochen hin. Altaktionären muß ein Zeitraum zugestanden werden um sich zu entscheiden, ob sie an der kE teilnehmen oder nicht.
Man kann diese KE kritisieren, da verstehe ich Pro-Biotech, eine KE ist, wenn der KE-Kurs unter dem aktuellen Kurs liegt immer schmerzlich. Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht bei Evotec, dass sich eine KE auch kurzfristig positiv auf den Kurs auswirken kann. KE-Kurs bei ca. 7,80, Kurs Kurs jetzt bei > 10,40, weil Investoren auch zu dem KE-Kurs nicht ins Blaue hinein investieren, sondern sich die AG sehr genau anschauen.
Nicht kriminell find ich die Aktienoptionen, das ist normal in der Branche, die gönnen ich den Beteiligten, solange sie auch mein Aktienvermögen erhöht haben und da wurde sehr gute Arbeit geleistet in der letzten Zeit.
Fazit: Ein Wachstum in der Geschwindigkeit wie es bei Nanogate abläuft, bringt zwangsläufig das Problem der Finanzierung. Solage die Gesamtrichtung aber stimmt, kann ich das akzeptieren.
Die letzte KE ging bei 30 Euro durch, jetzt 40% höher bei 42 Euro. Für die gleiche Anzahl an Aktien also rund 4 Mio. Mehrerlös!
Finanziert wird damit auch die nochmalige Kapazitätserweiterung in Bad Salzuflen für den 2018 anlaufenden Glazing-Großauftrag.
Zusätzlich müssen in den USA Kapazitäten aufgebaut werden für die transferierten Technologien (u.a. Glazing und N-Chrom).
Über die Art der KE kann man diskutieren, eine KE ohne Bezugsrechte hat Vor-und Nachteile.
- Nachteil ist, dass natürlich im Vorfeld Investoren angesprochen werden müssen, die die KE dann stemmen, das ist ein nötiger und normaler Vorgang. Ansonsten könnte so eine KE nicht so schnell abgeschlossen werden. Wenn erst nach dem Aufsichtsratbeschluß die Investorensuche losginge, was sicher dann auch einige Tage/Wochen dauern würde, würde der Kurs sicher auch leiden, weil die Investoren versuchen würden den Kurs zu drücken um an billige Aktien zu kommen. Die Altaktionäre hätten dann allerdings die Chance auf die KE zu reagieren, indem sie ihre Aktien verkaufen.
- Vorteil einer KE ohne Bezugsrechte ist, dass sie schnell durchgeführt werden kann und dass sie wesentlich kostengünstiger ist. Eine KE mit Bezugsrechten zieht sich über Wochen hin. Altaktionären muß ein Zeitraum zugestanden werden um sich zu entscheiden, ob sie an der kE teilnehmen oder nicht.
Man kann diese KE kritisieren, da verstehe ich Pro-Biotech, eine KE ist, wenn der KE-Kurs unter dem aktuellen Kurs liegt immer schmerzlich. Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht bei Evotec, dass sich eine KE auch kurzfristig positiv auf den Kurs auswirken kann. KE-Kurs bei ca. 7,80, Kurs Kurs jetzt bei > 10,40, weil Investoren auch zu dem KE-Kurs nicht ins Blaue hinein investieren, sondern sich die AG sehr genau anschauen.
Nicht kriminell find ich die Aktienoptionen, das ist normal in der Branche, die gönnen ich den Beteiligten, solange sie auch mein Aktienvermögen erhöht haben und da wurde sehr gute Arbeit geleistet in der letzten Zeit.
Fazit: Ein Wachstum in der Geschwindigkeit wie es bei Nanogate abläuft, bringt zwangsläufig das Problem der Finanzierung. Solage die Gesamtrichtung aber stimmt, kann ich das akzeptieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.772.372 von akfan am 21.04.17 09:07:48denke auch, dass sich institutionelle Investoren nur dann engagieren, wenn auf mittel- bis langfristige Sicht höhere Kurse zu erwarten sind. Von daher sehe ich das Ganze relativ entspannt und bin guter Dinge, was die Zukunft von Nanogate angeht.
Erste Details zur Steuerreform in den USA
Neues gibt es auch in Sachen Steuerreform. Trump plant, die Körperschaftsteuer von 35 auf 15 Prozent zu senken, kündigte ein Sprecher des Weißen Hauses an. Am morgigen Mittwoch werden demnach weitere Eckpunkte der geplanten Reform bekanntgeben. Die Details sollen dann in den kommenden Wochen Kongressabgeordnete gemeinsam mit dem Finanzministerium ausarbeiten. Die Senkung auf 15 Prozent hatte Trump auch im Wahlkampf immer wieder versprochen. Der Sprecher des Repräsentantenhauses, Paul Ryan, plädierte indes stets für 20 Prozent, um die Finanzierung der weiteren Steuerpläne der Republikaner nicht zu gefährden.
Neues gibt es auch in Sachen Steuerreform. Trump plant, die Körperschaftsteuer von 35 auf 15 Prozent zu senken, kündigte ein Sprecher des Weißen Hauses an. Am morgigen Mittwoch werden demnach weitere Eckpunkte der geplanten Reform bekanntgeben. Die Details sollen dann in den kommenden Wochen Kongressabgeordnete gemeinsam mit dem Finanzministerium ausarbeiten. Die Senkung auf 15 Prozent hatte Trump auch im Wahlkampf immer wieder versprochen. Der Sprecher des Repräsentantenhauses, Paul Ryan, plädierte indes stets für 20 Prozent, um die Finanzierung der weiteren Steuerpläne der Republikaner nicht zu gefährden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.799.252 von akfan am 25.04.17 13:50:18Da bin ich mal gespannt, wie er das finanzieren will. Die USA haben schon kein Geld.
Nach der Reform soll diese Gewinnsteuer ersetzt werden durch eine Besteuerung des Cashflow, also der Einnahmen. Grob gesagt sollen davon Ausgaben nur dann noch steuerlich abzugsfähig sein, sofern sie in den USA angefallen sind. Ryans Republikaner wollen dabei einen Steuersatz von nur noch 20 Prozent. Was wären die Folgen?
Ein Rechenbeispiel:
Ein Autohersteller verkauft ein Fahrzeug in den USA für 20.000 Dollar. Bislang berechnet sich sein Gewinn aus dem Verkaufspreis (20.000 Dollar) minus der Arbeitskosten in den USA (beispielsweise 6000 Dollar für Endmontage und Verkauf in den Vereinigten Staaten) und abzüglich von auch aus dem Ausland eingekauften Vorprodukten (zum Beispiel 10.000 Dollar). Das Unternehmen würde derzeit also 1400 Dollar Steuern zahlen (35 Prozent mal 4000 Dollar). Unter dem neuen Modell wäre allerdings nur noch der in den USA angefallene Aufwand abzugsfähig, Zahlungen für Importe aus dem Ausland aber nicht (im Beispiel: 6000 Dollar Montage und Verkauf). Die Steuerlast wäre mit 2800 Dollar (20 Prozent Steuer mal 14.000 Dollar) doppelt so hoch. Ganz im Sinne von Präsident Donald Trumps Schlachtruf "America First" würden vor allem Unternehmen profitieren, die möglichst viele Arbeitsschritte in den USA abwickeln. Gesetzt den Fall, ein Autohersteller würde auch alle Vorprodukte in den USA einkaufen, würde die Steuerlast nur 800 Dollar (20 Prozent Steuer mal 4000 Dollar) betragen.
Ein Rechenbeispiel:
Ein Autohersteller verkauft ein Fahrzeug in den USA für 20.000 Dollar. Bislang berechnet sich sein Gewinn aus dem Verkaufspreis (20.000 Dollar) minus der Arbeitskosten in den USA (beispielsweise 6000 Dollar für Endmontage und Verkauf in den Vereinigten Staaten) und abzüglich von auch aus dem Ausland eingekauften Vorprodukten (zum Beispiel 10.000 Dollar). Das Unternehmen würde derzeit also 1400 Dollar Steuern zahlen (35 Prozent mal 4000 Dollar). Unter dem neuen Modell wäre allerdings nur noch der in den USA angefallene Aufwand abzugsfähig, Zahlungen für Importe aus dem Ausland aber nicht (im Beispiel: 6000 Dollar Montage und Verkauf). Die Steuerlast wäre mit 2800 Dollar (20 Prozent Steuer mal 14.000 Dollar) doppelt so hoch. Ganz im Sinne von Präsident Donald Trumps Schlachtruf "America First" würden vor allem Unternehmen profitieren, die möglichst viele Arbeitsschritte in den USA abwickeln. Gesetzt den Fall, ein Autohersteller würde auch alle Vorprodukte in den USA einkaufen, würde die Steuerlast nur 800 Dollar (20 Prozent Steuer mal 4000 Dollar) betragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.803.281 von sdaktien am 25.04.17 20:00:38genau diese Diskussion führe ich seit zwei Wochen mit meinen Partner ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.805.849 von akfan am 26.04.17 08:17:11Klingt für Republikaner ziemlich kompliziert.
Hallo Leute,
eine Dividende von 11 Cent auszuschütten ist lächerlich.
Nach Spesen und Steuern bleibt Kleinanleger fast nichts übrig.
Besser wäre gewesen diese wieder zu investieren.
eine Dividende von 11 Cent auszuschütten ist lächerlich.
Nach Spesen und Steuern bleibt Kleinanleger fast nichts übrig.
Besser wäre gewesen diese wieder zu investieren.
HV 29 Juni
b) Der Vorstand wird ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 28. Juni 2022 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe von bis zu 2.256.975 neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von jeweils Euro 1,00 gegen Bar- oder Sacheinlage einmalig oder mehrmals um bis zu EUR 2.256.975,00 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital I). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen.
Naja und eine kleine Divi ist doch in Ordnung.
Der Großteil wird wieder investiert.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
"Der Bilanzgewinn von 5.355.904,80 Euro wird in Höhe von 417.255,63 Euro zur Ausschüttung einer Dividende von 0,11 Euro je Stückaktie auf die 3.793.233 dividendenberechtigten Stückaktien verwendet. Der Restbetrag von 4.938.649,17 Euro wird als Gewinn auf neue Rechnung vorgetragen."
Es wurde sehr gut gearbeitet.
Wir sehen dieses Jahr noch die 50 Euro/Aktie, da bin ich mir recht sicher...
running
b) Der Vorstand wird ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 28. Juni 2022 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe von bis zu 2.256.975 neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von jeweils Euro 1,00 gegen Bar- oder Sacheinlage einmalig oder mehrmals um bis zu EUR 2.256.975,00 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital I). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen.
Naja und eine kleine Divi ist doch in Ordnung.
Der Großteil wird wieder investiert.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
"Der Bilanzgewinn von 5.355.904,80 Euro wird in Höhe von 417.255,63 Euro zur Ausschüttung einer Dividende von 0,11 Euro je Stückaktie auf die 3.793.233 dividendenberechtigten Stückaktien verwendet. Der Restbetrag von 4.938.649,17 Euro wird als Gewinn auf neue Rechnung vorgetragen."
Es wurde sehr gut gearbeitet.
Wir sehen dieses Jahr noch die 50 Euro/Aktie, da bin ich mir recht sicher...
running
https://www.gruenderszene.de/allgemein/se-rechtsform-europae…
Wo nun speziell für Nanogate die Vorteile der Änderung der Rechtsform in eine SE liegen, erschließt sich mir nicht.
Hat jemand eine wirkliche Erklärung?
Wo nun speziell für Nanogate die Vorteile der Änderung der Rechtsform in eine SE liegen, erschließt sich mir nicht.
Hat jemand eine wirkliche Erklärung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.998.976 von pota8 am 23.05.17 10:28:46
Sehe ich genau so!
Zitat von pota8: Hallo Leute,
eine Dividende von 11 Cent auszuschütten ist lächerlich.
Nach Spesen und Steuern bleibt Kleinanleger fast nichts übrig.
Besser wäre gewesen diese wieder zu investieren.
Sehe ich genau so!
Nanogate gewinnt neue Aufträge in den USA und vereinheitlicht Markenführung
Kumuliertes Auftragsvolumen für die neuen Projekte liegt im zweistelligen Millionenbereich – Technologietransfer erfolgreich gestartet – Kompetenzportfolio wird zusammengeführt und global vermarktet
Göttelborn, 7. Juni 2017 – Die Nanogate AG, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, weitet ihre Marktposition in den USA deutlich aus. Die neue Mehrheitsbeteiligung Nanogate Jay Systems hat mehrere neue Aufträge erhalten, darunter von einem weiteren japanischen Hersteller sowie erstmals für ein Projekt im Bereich E-Mobility. Das kumulierte Auftragsvolumen für die neuen Projekte liegt im zweistelligen Millionenbereich und erstreckt sich über mehrere Jahre.
Ausbau des Kundenstamms im Bereich N-Glaze
Die neue Mehrheits-Beteiligung Nanogate Jay Systems wird für einen weiteren japanischen Hersteller Komponenten mit einer hochwertigen dekorativen Veredelung ausstatten. Bereits heute ist die US-Gesellschaft für verschiedene US-Standorte von Automobilherstellern aus Japan sowie Südkorea tätig. Das neue Projekt ist zugleich ein bedeutendes Element für die konzernweite Vereinheitlichung und Vermarktung aller Anwendungen im Bereich N-Glaze.
N-Metals Design als zentrale Marke für dekorative Metallisierungen
Mit der breiten Kompetenz dies- und jenseits des Atlantiks im Bereich Chromersatztechnologien hat Nanogate beschlossen, seine gesamten Kompetenzen im Bereich von Oberflächen mit Metall-Optiken unter dem Markennamen N-Metals Design in einem umfassenden Technologieportfolio zu bündeln. So wird der Konzern zukünftig unter dieser Marke eine Vielzahl von Lösungen vertreiben, die in der Vergangenheit in den USA sowie den europäischen Standorten entwickelt wurden. Hierzu gehören ebenso die im vergangenen Jahr gestartete Metallisierungsplattform im Werk Neunkirchen, die bereits vorhandenen Kompetenzen am Standort Schwäbisch-Gmünd, als auch weitere dekorative Chromersatzlösungen auf Basis von sogenannten PVD-Technologien (Physical Vapour Deposition) am Standort Mansfield (USA) sowie weitere Verfahren, die aktuell in Entwicklungsprogramme eingebunden sind.
Neue Aufträge bei LED-Lichtsystemen
Im nordamerikanischen Markt konnte Nanogate zwischenzeitlich signifikante, neue Aufträge für designorientierte Metallisierungen im zweistelligen Millionenbereich gewinnen. Diese Aufträge im Anwendungsfeld von LED-Lichtsystemen für SUVs zweier großer Marken werden bereits in den kommenden zwölf Monaten in die Umsetzung überführt. Bei beiden Projekten kommen wirtschaftlich effiziente Fertigungsverfahren zum Einsatz, die Bauteile mit einer hochwertigen Metallisierung unter der neuen Marke N-Metals Design veredeln.
Wachstum im Zukunftssegment E-Mobility
Darüber hinaus wird Nanogate in den USA erstmals Komponenten für ein Elektroauto zuliefern. Für das Modell eines bekannten US-Herstellers fertigt Nanogate ebenfalls Komponenten auf Basis des Technologieportfolios N-Metals Design.
Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate AG: „Unsere weltweite Aufstellung zahlt sich zunehmend aus. Sowohl durch den umfassenden Technologietransfer zwischen unserer neuen Gesellschaft in den USA und den bestehenden Standorten in Europa als auch durch unsere laufende Konzernintegration kommt Nanogate bei der internationalen Markterschließung schneller voran als erwartet. Mit einer einheitlichen Markenführung, neuen Metallisierungsaufträgen und einem Projekt im Bereich E-Mobility hat unsere US-Gesellschaft einen wichtigen Meilenstein erreicht. Zudem konnte Nanogate Jay Systems einen weiteren asiatischen Hersteller als Kunden gewinnen. Parallel stehen wir in aussichtsreichen Gesprächen, um in weiteren Zielmärkten in den USA neue Projekte außerhalb der Automobil-Branche zu starten. “
Kumuliertes Auftragsvolumen für die neuen Projekte liegt im zweistelligen Millionenbereich – Technologietransfer erfolgreich gestartet – Kompetenzportfolio wird zusammengeführt und global vermarktet
Göttelborn, 7. Juni 2017 – Die Nanogate AG, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, weitet ihre Marktposition in den USA deutlich aus. Die neue Mehrheitsbeteiligung Nanogate Jay Systems hat mehrere neue Aufträge erhalten, darunter von einem weiteren japanischen Hersteller sowie erstmals für ein Projekt im Bereich E-Mobility. Das kumulierte Auftragsvolumen für die neuen Projekte liegt im zweistelligen Millionenbereich und erstreckt sich über mehrere Jahre.
Ausbau des Kundenstamms im Bereich N-Glaze
Die neue Mehrheits-Beteiligung Nanogate Jay Systems wird für einen weiteren japanischen Hersteller Komponenten mit einer hochwertigen dekorativen Veredelung ausstatten. Bereits heute ist die US-Gesellschaft für verschiedene US-Standorte von Automobilherstellern aus Japan sowie Südkorea tätig. Das neue Projekt ist zugleich ein bedeutendes Element für die konzernweite Vereinheitlichung und Vermarktung aller Anwendungen im Bereich N-Glaze.
N-Metals Design als zentrale Marke für dekorative Metallisierungen
Mit der breiten Kompetenz dies- und jenseits des Atlantiks im Bereich Chromersatztechnologien hat Nanogate beschlossen, seine gesamten Kompetenzen im Bereich von Oberflächen mit Metall-Optiken unter dem Markennamen N-Metals Design in einem umfassenden Technologieportfolio zu bündeln. So wird der Konzern zukünftig unter dieser Marke eine Vielzahl von Lösungen vertreiben, die in der Vergangenheit in den USA sowie den europäischen Standorten entwickelt wurden. Hierzu gehören ebenso die im vergangenen Jahr gestartete Metallisierungsplattform im Werk Neunkirchen, die bereits vorhandenen Kompetenzen am Standort Schwäbisch-Gmünd, als auch weitere dekorative Chromersatzlösungen auf Basis von sogenannten PVD-Technologien (Physical Vapour Deposition) am Standort Mansfield (USA) sowie weitere Verfahren, die aktuell in Entwicklungsprogramme eingebunden sind.
Neue Aufträge bei LED-Lichtsystemen
Im nordamerikanischen Markt konnte Nanogate zwischenzeitlich signifikante, neue Aufträge für designorientierte Metallisierungen im zweistelligen Millionenbereich gewinnen. Diese Aufträge im Anwendungsfeld von LED-Lichtsystemen für SUVs zweier großer Marken werden bereits in den kommenden zwölf Monaten in die Umsetzung überführt. Bei beiden Projekten kommen wirtschaftlich effiziente Fertigungsverfahren zum Einsatz, die Bauteile mit einer hochwertigen Metallisierung unter der neuen Marke N-Metals Design veredeln.
Wachstum im Zukunftssegment E-Mobility
Darüber hinaus wird Nanogate in den USA erstmals Komponenten für ein Elektroauto zuliefern. Für das Modell eines bekannten US-Herstellers fertigt Nanogate ebenfalls Komponenten auf Basis des Technologieportfolios N-Metals Design.
Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate AG: „Unsere weltweite Aufstellung zahlt sich zunehmend aus. Sowohl durch den umfassenden Technologietransfer zwischen unserer neuen Gesellschaft in den USA und den bestehenden Standorten in Europa als auch durch unsere laufende Konzernintegration kommt Nanogate bei der internationalen Markterschließung schneller voran als erwartet. Mit einer einheitlichen Markenführung, neuen Metallisierungsaufträgen und einem Projekt im Bereich E-Mobility hat unsere US-Gesellschaft einen wichtigen Meilenstein erreicht. Zudem konnte Nanogate Jay Systems einen weiteren asiatischen Hersteller als Kunden gewinnen. Parallel stehen wir in aussichtsreichen Gesprächen, um in weiteren Zielmärkten in den USA neue Projekte außerhalb der Automobil-Branche zu starten. “
Ein kleiner Spaß zum Wochenanfang:
Nanogate: US-Expansion trägt erste Früchte
Geschrieben von: Tarik Dede 14. Juni 2017
Nachdem Nanogate 2016 mit der Übernahme von Jay Plastics sein Standbein in den USA deutlich ausgebaut hat, folgen nun die ersten Früchte dieser Transaktion. So konnten die Saarländer neue Aufträge im Volumen eines zweistelligen Millionenbetrags einsammeln. Die Mehrheitsbeteiligung Nanogate Jay Systems meldete unter anderem eine Order eines japanischen Herstellers. Für die Asiaten wird man Komponenten mit einer hochwertigen dekorativen Veredelung ausstatten. Die Tochter ist bereits seit Längerem für US-amerikanische Standorte von Automobilherstellern aus Japan und Südkorea aktiv. Darüber hinaus wird Nanogate in den Vereinigten Staaten erstmals Komponenten für ein Elektroauto zuliefern. Für das Modell eines bekannten US-Herstellers fertigt Nanogate Komponenten auf Basis des Technologieportfolios N-Metals Design.
Aktie in Seitwärtsbewegung
Die Nanogate-Aktie befindet sich bereits seit sechs Wochen in einer Seitwärtsbewegung zwischen 46 und 47 Euro. Vor der bevorstehenden Sommerpause sehen wir wenig Impulse, die einen weiteren Aufwärtstrend rechtfertigen würden. Seit unserer Erstempfehlung liegen wir hier bereits mit mehr als 50% im Plus. Unser aktuelles Votum zu der Aktie von Nanogate finden Sie in der neuesten Ausgabe des Investor Magazins!
Ups !
Und nun steichd se doch....
Soviel zu den vermeintlichen Experten
running
Nanogate: US-Expansion trägt erste Früchte
Geschrieben von: Tarik Dede 14. Juni 2017
Nachdem Nanogate 2016 mit der Übernahme von Jay Plastics sein Standbein in den USA deutlich ausgebaut hat, folgen nun die ersten Früchte dieser Transaktion. So konnten die Saarländer neue Aufträge im Volumen eines zweistelligen Millionenbetrags einsammeln. Die Mehrheitsbeteiligung Nanogate Jay Systems meldete unter anderem eine Order eines japanischen Herstellers. Für die Asiaten wird man Komponenten mit einer hochwertigen dekorativen Veredelung ausstatten. Die Tochter ist bereits seit Längerem für US-amerikanische Standorte von Automobilherstellern aus Japan und Südkorea aktiv. Darüber hinaus wird Nanogate in den Vereinigten Staaten erstmals Komponenten für ein Elektroauto zuliefern. Für das Modell eines bekannten US-Herstellers fertigt Nanogate Komponenten auf Basis des Technologieportfolios N-Metals Design.
Aktie in Seitwärtsbewegung
Die Nanogate-Aktie befindet sich bereits seit sechs Wochen in einer Seitwärtsbewegung zwischen 46 und 47 Euro. Vor der bevorstehenden Sommerpause sehen wir wenig Impulse, die einen weiteren Aufwärtstrend rechtfertigen würden. Seit unserer Erstempfehlung liegen wir hier bereits mit mehr als 50% im Plus. Unser aktuelles Votum zu der Aktie von Nanogate finden Sie in der neuesten Ausgabe des Investor Magazins!
Ups !
Und nun steichd se doch....
Soviel zu den vermeintlichen Experten
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.352.219 von coolrunning am 19.07.17 08:52:15
Ganz offensichtlich waren andere auf der HV nicht so angetan von den weiteren Plänen. Noch am Tag der HV fing der große Abverkauf an, der bis heute anhält. Schätze dass einige darauf drängen in den Prime Standard zu wechseln. Da man aber bei Nanogate offenbar lieber weiterhin alles im Geheimen hält, wird das lächerliche Kostenargument vorgeschoben...Transparenz sieht anders aus Herr Zastrau !!
Zitat von coolrunning: Lob von der DSW
https://www.saarbruecker-zeitung.de/wirtschaft/sz-wirtschaft…
running
Ganz offensichtlich waren andere auf der HV nicht so angetan von den weiteren Plänen. Noch am Tag der HV fing der große Abverkauf an, der bis heute anhält. Schätze dass einige darauf drängen in den Prime Standard zu wechseln. Da man aber bei Nanogate offenbar lieber weiterhin alles im Geheimen hält, wird das lächerliche Kostenargument vorgeschoben...Transparenz sieht anders aus Herr Zastrau !!
War schon mehrfach bei Nanogate auf der HV, so auch dieses mal in Saarbrücken!
Der Typ vom DSW hat pflichtschuldig seine Fragen gestellt, nichts weltbewegendes dabei.
Echtes Interesse sieht anders aus.
Bezeichnent war seine Frage, warum die Rückstellungen für gerichtliche Auseinandersetzungen wesentlich erhöht wurden bei Nanogate.
Antwort des CEO Zastrau: Es sind aktuell keine Gerichtsverfahren anhängig.
Mein Nachbar hat sich sofort gefragt, warum dann die Rückstellungen erhöht wurden?
Ich hatte erwartet, dass der Typ vom DSW CEO Zastrau genau diese Frage auch stellt.
Aber scheinbar war der Mann in Gedanken schon beim Büffet!
Der Typ vom DSW hat pflichtschuldig seine Fragen gestellt, nichts weltbewegendes dabei.
Echtes Interesse sieht anders aus.
Bezeichnent war seine Frage, warum die Rückstellungen für gerichtliche Auseinandersetzungen wesentlich erhöht wurden bei Nanogate.
Antwort des CEO Zastrau: Es sind aktuell keine Gerichtsverfahren anhängig.
Mein Nachbar hat sich sofort gefragt, warum dann die Rückstellungen erhöht wurden?
Ich hatte erwartet, dass der Typ vom DSW CEO Zastrau genau diese Frage auch stellt.
Aber scheinbar war der Mann in Gedanken schon beim Büffet!
Bitte verbessert mich, wenn etwas falsch ist:
Thema: Bezug von Aktien aufgrund der Ausübung von Optionen auf Aktien im Rahmen eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms.
Diese Aktienkaufoptionnen zu 16,87 € sind doch nicht normal oder ?
Der Kurs lag im Mai 2014 bei 35 €
Wenn jeder Mitarbeiter nur 1000 Aktien kauft oder optioniert bekommt, hat er damals ja schon 18.000 € Gewinn (abz. Steuern)
Wer hat das denn durchgewunken ???
Naja, da können sich Zastrau und Co ja freuen.....
Titel: Vorname: Ralf Nachname(n): Zastrau
2. Grund der Meldung
Position: Vorstand
b) Erstmeldung
3. Angaben zum Emittenten, zum Teilnehmer am Markt für Emissionszertifikate, zur Versteigerungsplattform, zum Versteigerer oder zur Auktionsaufsicht
a) Name
NANOGATE AG
b) LEI
529900MAEE0JC114QU25
4. Angaben zum Geschäft/zu den Geschäften
a) Beschreibung des Finanzinstruments, Art des Instruments, Kennung
Art: Aktie
ISIN: DE000A0JKHC9
b) Art des Geschäfts
Bezug von Aktien aufgrund der Ausübung von Optionen auf Aktien im Rahmen eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms. Weitere Einzelheiten zum Mitarbeiterbeteiligungsprogramm lassen sich der am 16.05.2014 im Bundesanzeiger veröffentlichten Einladung zur Hauptversammlung 2014 entnehmen. Geschäft i.R. eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms
c) Preis(e) und Volumen
Preis(e) Volumen 16,87 EUR 168700,00 EUR
d) Aggregierte Informationen
Preis Aggregiertes Volumen 16,87 EUR 168700,00 EUR
e) Datum des Geschäfts
2017-07-19; UTC+2
running
Thema: Bezug von Aktien aufgrund der Ausübung von Optionen auf Aktien im Rahmen eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms.
Diese Aktienkaufoptionnen zu 16,87 € sind doch nicht normal oder ?
Der Kurs lag im Mai 2014 bei 35 €
Wenn jeder Mitarbeiter nur 1000 Aktien kauft oder optioniert bekommt, hat er damals ja schon 18.000 € Gewinn (abz. Steuern)
Wer hat das denn durchgewunken ???
Naja, da können sich Zastrau und Co ja freuen.....
Titel: Vorname: Ralf Nachname(n): Zastrau
2. Grund der Meldung
Position: Vorstand
b) Erstmeldung
3. Angaben zum Emittenten, zum Teilnehmer am Markt für Emissionszertifikate, zur Versteigerungsplattform, zum Versteigerer oder zur Auktionsaufsicht
a) Name
NANOGATE AG
b) LEI
529900MAEE0JC114QU25
4. Angaben zum Geschäft/zu den Geschäften
a) Beschreibung des Finanzinstruments, Art des Instruments, Kennung
Art: Aktie
ISIN: DE000A0JKHC9
b) Art des Geschäfts
Bezug von Aktien aufgrund der Ausübung von Optionen auf Aktien im Rahmen eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms. Weitere Einzelheiten zum Mitarbeiterbeteiligungsprogramm lassen sich der am 16.05.2014 im Bundesanzeiger veröffentlichten Einladung zur Hauptversammlung 2014 entnehmen. Geschäft i.R. eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms
c) Preis(e) und Volumen
Preis(e) Volumen 16,87 EUR 168700,00 EUR
d) Aggregierte Informationen
Preis Aggregiertes Volumen 16,87 EUR 168700,00 EUR
e) Datum des Geschäfts
2017-07-19; UTC+2
running
Preis Aggregiertes Volumen 16,87 EUR 168700,00 EUR
Die sind dann ja jetzt 470.600 € wert.
Kein schlechter Deal in 3 Jahren.....
running
Die sind dann ja jetzt 470.600 € wert.
Kein schlechter Deal in 3 Jahren.....
running
Nanogate-Aktie: Muss die Prognose rauf? Aktienanalyse
01.08.17 09:01
Vorstandswoche.de
Laut den Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" ist die Aktie des Beschichtungsspezialisten Nanogate AG (ISIN: DE000A0JKHC9, WKN: A0JKHC, Ticker-Symbol: N7G) unverändert kaufenswert.
Die Prognose des Spezialisten für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten erscheine den Experten für 2017 zu konservativ. Nanogate-Chef Ralf Zastrau erwarte bisher für dieses Jahr einen Umsatz von mehr als 160 Mio. Euro und ein EBITDA von über 18 Mio. Euro. 2016 sei ein Umsatz von 112.5 Mio. Euro erzielt worden sowie ein EBITDA von 12,4 Mio. Euro. Die Experten hätten nachgerechnet: Der Firmenchef habe im vergangenen Jahr mehrheitlich den Kunststoff-Spezialisten Goletz gekauft. Das Unternehmen werde seit Mai 2016 konsolidiert. Auf Basis eines Gesamtjahres hätte sich der zu konsolidierende Umsatz auf knapp 19 Mio. Euro belaufen müssen - der Basisumsatz des Jahres 2016, inklusive der Konsolidierung von Goletz für volle 12 Monate, auf ca. 118 Mio. Euro.
Anfang 2017 habe Zastrau die Übernahme der amerikanischen Jay Plastics abgeschlossen. Das Unternehmen dürfte 2016 einen Umsatz von rund 50 Mio. Euro erzielt haben bei einer EBITDA-Marge von mehr als 10%. Addiere man nunmehr diese Erlöse auf den Basisumsatz aus 2016 hinzu, errechne sich ein konsolidierter Umsatz von mehr als 165 Mio. Euro für Nanogate in 2017. Zastrau habe bei seiner Prognose daher offensichtlich kein organisches Wachstum unterstellt. Im Hintergrundgespräch habe der CEO den Experten erläutert, dass ihre Rechnung zwar tendenziell richtig sei, aber zu beachten sei, dass bei Zukäufen durchaus der eine oder andere Umsatz zunächst wegfalle.
"Das ist bei unseren Übernahmen typisch. Denn wir verzichten auf weniger margenstarke Umsätze bei den zugekauften Unternehmen, was zunächst zu einem Umsatzrückgang führt. Das trifft auf Goletz zu und ist bei Jay Plastics genauso." Hinzu kämen Konsolidierungseffekte, da Goletz und Vogler zuvor schon kooperiert hätten. Nichtsdestotrotz erscheine den Experten die Umsatzprognose zu vorsichtig. In den vergangenen Jahren habe Zastrau immer mal wieder die Prognose im Jahresverlauf nach oben revidiert. Das sollte für 2017 erneut der Fall sein.
Mit der Übernahme von Jay Plastics mache Nanogate einen großen Sprung. Für einen Anteil von 80% habe das Unternehmen mehr als 57 Mio. US-Dollar bezahlt. Damit sei es der größte Zukauf in der Geschichte von Nanogate. Sehr positiv: Zastrau habe nicht den gesamten Kaufpreis in bar abdrücken müssen. Im Volumen von 14,4 Mio. US-Dollar habe er in Nanogate-Aktien bezahlt. Fast 400 000 neue Nanogate-Aktien seien dafür ausgegeben worden, die der Verkäufer von Jay Plastics erhalten habe. Im Normalfall würden Verkäufer immer nur Bargeld sehen wollen. Die Bezahlung in Aktien, zumindest für einen Teil, würden die Experten als positiv werten.
Der recht große Zukauf werde sich in der Bilanz vor allem bei den Kaufpreisallokationen auswirken. Schon im letzten Jahr hätten die Abschreibungen insgesamt bei rund 8 Mio. Euro gelegen. 2017 würden die Abschreibungen auf deutlich über 10 Mio. Euro expandieren. Das EBIT würden die Experten bei mehr als 6,5 Mio. Euro erwarten, nach 4,6 Mio. Euro im Vorjahr. In diesem EBIT seien anfallende Integrationskosten des Zukaufs in USA bereits enthalten. Abzüglich Finanzergebnis und Steuern dürfte sich das Nettoergebnis auf mehr als 2 Mio. Euro belaufen. Im Vorjahr habe das Konzernergebnis bei 2,5 Mio. Euro gelegen. Der Gewinn des Vorjahres sei allerdings durch einen Sondereffekt positiv beeinflusst gewesen, weshalb die Ergebnisse nicht vergleichbar seien.
Aufgrund der starken Wachstumsstrategie, vor allem aufgrund von Zukäufen, würden die Nettoergebnisse bei Nanogate bisher noch nicht so hübsch ausfallen. Zastrau nehme dies bewusst in Kauf und fokussiere sich weiterhin auf einen starken Wachstumskurs. Nach und nach sollte der Nettogewinn indes nachziehen. Der Free Cashflow, der 2016 schon mit über 6 Mio. Euro positiv gewesen sei, solle auch in diesem Jahr erneut gut ausfallen.
Zastrau habe bislang noch keine neue Prognose auf Sicht von zwei bis drei Jahren kommuniziert. Die Annahme der Experten sei, dass Nanogate 2020 beim Umsatz in Richtung 200 Mio. Euro gehen werde. Bei der EBITDA-Marge, die derzeit bei über 11% liege, sei es weiterhin das Ziel, diese mittelfristig auf 15% zu steigern. Vorerst bleibe das Unternehmen aber im Investitionsmodus: Neue große Themen wie zum Beispiel die Elektromobilität stünden auf der Agenda von Zastrau und seinem Team.
Vorstandswoche-Dauerfavorit Nanogate habe sich in den letzten Jahren großartig entwickelt. Die Aktie kenne im Wesentlichen nur eine Richtung: Nach oben! Jüngst habe sie mit Kursen von über 52 Euro ein neues Rekordhoch markiert. Aktuell würden sich die Anteilsscheine in einer kleinen Korrektur befinden. Die Experten würden von Nanogate in der zweiten Jahreshälfte einen guten Newsflow erwarten: Dazu würden sehr starke Halbjahreszahlen 2017, eine Anhebung der Prognose und weitere größere Aufträge zählen. Das Unternehmen agiere in attraktiven Märkten und sei Profiteur vieler Trends. Beispielsweise die Elektromobilität, für welche Nanogate Komponenten liefere.
Die Nanogate-Aktie ist unverändert kaufenswert, so die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de". (Analyse vom 01.08.2017)
01.08.17 09:01
Vorstandswoche.de
Laut den Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" ist die Aktie des Beschichtungsspezialisten Nanogate AG (ISIN: DE000A0JKHC9, WKN: A0JKHC, Ticker-Symbol: N7G) unverändert kaufenswert.
Die Prognose des Spezialisten für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten erscheine den Experten für 2017 zu konservativ. Nanogate-Chef Ralf Zastrau erwarte bisher für dieses Jahr einen Umsatz von mehr als 160 Mio. Euro und ein EBITDA von über 18 Mio. Euro. 2016 sei ein Umsatz von 112.5 Mio. Euro erzielt worden sowie ein EBITDA von 12,4 Mio. Euro. Die Experten hätten nachgerechnet: Der Firmenchef habe im vergangenen Jahr mehrheitlich den Kunststoff-Spezialisten Goletz gekauft. Das Unternehmen werde seit Mai 2016 konsolidiert. Auf Basis eines Gesamtjahres hätte sich der zu konsolidierende Umsatz auf knapp 19 Mio. Euro belaufen müssen - der Basisumsatz des Jahres 2016, inklusive der Konsolidierung von Goletz für volle 12 Monate, auf ca. 118 Mio. Euro.
Anfang 2017 habe Zastrau die Übernahme der amerikanischen Jay Plastics abgeschlossen. Das Unternehmen dürfte 2016 einen Umsatz von rund 50 Mio. Euro erzielt haben bei einer EBITDA-Marge von mehr als 10%. Addiere man nunmehr diese Erlöse auf den Basisumsatz aus 2016 hinzu, errechne sich ein konsolidierter Umsatz von mehr als 165 Mio. Euro für Nanogate in 2017. Zastrau habe bei seiner Prognose daher offensichtlich kein organisches Wachstum unterstellt. Im Hintergrundgespräch habe der CEO den Experten erläutert, dass ihre Rechnung zwar tendenziell richtig sei, aber zu beachten sei, dass bei Zukäufen durchaus der eine oder andere Umsatz zunächst wegfalle.
"Das ist bei unseren Übernahmen typisch. Denn wir verzichten auf weniger margenstarke Umsätze bei den zugekauften Unternehmen, was zunächst zu einem Umsatzrückgang führt. Das trifft auf Goletz zu und ist bei Jay Plastics genauso." Hinzu kämen Konsolidierungseffekte, da Goletz und Vogler zuvor schon kooperiert hätten. Nichtsdestotrotz erscheine den Experten die Umsatzprognose zu vorsichtig. In den vergangenen Jahren habe Zastrau immer mal wieder die Prognose im Jahresverlauf nach oben revidiert. Das sollte für 2017 erneut der Fall sein.
Mit der Übernahme von Jay Plastics mache Nanogate einen großen Sprung. Für einen Anteil von 80% habe das Unternehmen mehr als 57 Mio. US-Dollar bezahlt. Damit sei es der größte Zukauf in der Geschichte von Nanogate. Sehr positiv: Zastrau habe nicht den gesamten Kaufpreis in bar abdrücken müssen. Im Volumen von 14,4 Mio. US-Dollar habe er in Nanogate-Aktien bezahlt. Fast 400 000 neue Nanogate-Aktien seien dafür ausgegeben worden, die der Verkäufer von Jay Plastics erhalten habe. Im Normalfall würden Verkäufer immer nur Bargeld sehen wollen. Die Bezahlung in Aktien, zumindest für einen Teil, würden die Experten als positiv werten.
Der recht große Zukauf werde sich in der Bilanz vor allem bei den Kaufpreisallokationen auswirken. Schon im letzten Jahr hätten die Abschreibungen insgesamt bei rund 8 Mio. Euro gelegen. 2017 würden die Abschreibungen auf deutlich über 10 Mio. Euro expandieren. Das EBIT würden die Experten bei mehr als 6,5 Mio. Euro erwarten, nach 4,6 Mio. Euro im Vorjahr. In diesem EBIT seien anfallende Integrationskosten des Zukaufs in USA bereits enthalten. Abzüglich Finanzergebnis und Steuern dürfte sich das Nettoergebnis auf mehr als 2 Mio. Euro belaufen. Im Vorjahr habe das Konzernergebnis bei 2,5 Mio. Euro gelegen. Der Gewinn des Vorjahres sei allerdings durch einen Sondereffekt positiv beeinflusst gewesen, weshalb die Ergebnisse nicht vergleichbar seien.
Aufgrund der starken Wachstumsstrategie, vor allem aufgrund von Zukäufen, würden die Nettoergebnisse bei Nanogate bisher noch nicht so hübsch ausfallen. Zastrau nehme dies bewusst in Kauf und fokussiere sich weiterhin auf einen starken Wachstumskurs. Nach und nach sollte der Nettogewinn indes nachziehen. Der Free Cashflow, der 2016 schon mit über 6 Mio. Euro positiv gewesen sei, solle auch in diesem Jahr erneut gut ausfallen.
Zastrau habe bislang noch keine neue Prognose auf Sicht von zwei bis drei Jahren kommuniziert. Die Annahme der Experten sei, dass Nanogate 2020 beim Umsatz in Richtung 200 Mio. Euro gehen werde. Bei der EBITDA-Marge, die derzeit bei über 11% liege, sei es weiterhin das Ziel, diese mittelfristig auf 15% zu steigern. Vorerst bleibe das Unternehmen aber im Investitionsmodus: Neue große Themen wie zum Beispiel die Elektromobilität stünden auf der Agenda von Zastrau und seinem Team.
Vorstandswoche-Dauerfavorit Nanogate habe sich in den letzten Jahren großartig entwickelt. Die Aktie kenne im Wesentlichen nur eine Richtung: Nach oben! Jüngst habe sie mit Kursen von über 52 Euro ein neues Rekordhoch markiert. Aktuell würden sich die Anteilsscheine in einer kleinen Korrektur befinden. Die Experten würden von Nanogate in der zweiten Jahreshälfte einen guten Newsflow erwarten: Dazu würden sehr starke Halbjahreszahlen 2017, eine Anhebung der Prognose und weitere größere Aufträge zählen. Das Unternehmen agiere in attraktiven Märkten und sei Profiteur vieler Trends. Beispielsweise die Elektromobilität, für welche Nanogate Komponenten liefere.
Die Nanogate-Aktie ist unverändert kaufenswert, so die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de". (Analyse vom 01.08.2017)
Ja, die Prognose muss angehoben werden
Guggst du :
Nanogate AG erhöht Prognose für das Geschäftsjahr 2017 nach starker Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr
DGAP-Ad-hoc: NANOGATE AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung/Vorläufiges Ergebnis Nanogate AG erhöht Prognose für das Geschäftsjahr 2017 nach starker Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 16.08.2017 / 10:34 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Göttelborn, 16. August 2017. Die Nanogate AG, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, erhöht ihre Prognose für den Konzernumsatz und das Konzern-EBITDA für das Geschäftsjahr 2017. Demnach soll der Konzernumsatz auf mehr als 170 Mio. Euro (Vorjahr: 112,5) steigen; erwartet waren bislang mehr als 160 Mio. Euro. Die Prognose für das Konzern-EBITDA wird ungeachtet der insbesondere für das zweite Halbjahr geplanten Kosten für die Integration der neuen US-Beteiligung Nanogate Jay Systems auf mindestens 20 Mio. Euro (Vorjahr: 12,4) angehoben; bisher wurde ein Konzern-EBITDA von mindestens 18 Mio. Euro erwartet. Das Konzernergebnis dürfte sich im Vergleich zu 2016 trotz planmäßig steigender Abschreibungen und Finanzierungskosten ebenfalls verbessern.
Grund für die Anhebung der Jahresprognose ist die starke Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2017. In den ersten sechs Monaten 2017 stieg der Konzernumsatz nach vorläufigen Zahlen auf mehr als 93 Mio. Euro; dieser lag im Vorjahreszeitraum noch bei 52,2 Mio. Euro. Dazu trug auch die neue US-Beteiligung Nanogate Jay Systems bei. Das operative Konzernergebnis (EBITDA) verbesserte sich auf mehr als 10,5 Mio. Euro gegenüber 5,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Die liquiden Mittel lagen zum Stichtag 30.6.2017 bei mehr als 24 Mio. Euro (31.12.2016: 22,6). Überdies plant der Konzern den Start eines neuen Innovations-Programms mit der Einführung zahlreicher neuer Technologien und Anwendungen.
Das war überfällig, aber aufgrund der Idio... in USA und Nordkorea genau der richtige Zeitpunkt, denke ich.
running
Guggst du :
Nanogate AG erhöht Prognose für das Geschäftsjahr 2017 nach starker Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr
DGAP-Ad-hoc: NANOGATE AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung/Vorläufiges Ergebnis Nanogate AG erhöht Prognose für das Geschäftsjahr 2017 nach starker Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 16.08.2017 / 10:34 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Göttelborn, 16. August 2017. Die Nanogate AG, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, erhöht ihre Prognose für den Konzernumsatz und das Konzern-EBITDA für das Geschäftsjahr 2017. Demnach soll der Konzernumsatz auf mehr als 170 Mio. Euro (Vorjahr: 112,5) steigen; erwartet waren bislang mehr als 160 Mio. Euro. Die Prognose für das Konzern-EBITDA wird ungeachtet der insbesondere für das zweite Halbjahr geplanten Kosten für die Integration der neuen US-Beteiligung Nanogate Jay Systems auf mindestens 20 Mio. Euro (Vorjahr: 12,4) angehoben; bisher wurde ein Konzern-EBITDA von mindestens 18 Mio. Euro erwartet. Das Konzernergebnis dürfte sich im Vergleich zu 2016 trotz planmäßig steigender Abschreibungen und Finanzierungskosten ebenfalls verbessern.
Grund für die Anhebung der Jahresprognose ist die starke Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2017. In den ersten sechs Monaten 2017 stieg der Konzernumsatz nach vorläufigen Zahlen auf mehr als 93 Mio. Euro; dieser lag im Vorjahreszeitraum noch bei 52,2 Mio. Euro. Dazu trug auch die neue US-Beteiligung Nanogate Jay Systems bei. Das operative Konzernergebnis (EBITDA) verbesserte sich auf mehr als 10,5 Mio. Euro gegenüber 5,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Die liquiden Mittel lagen zum Stichtag 30.6.2017 bei mehr als 24 Mio. Euro (31.12.2016: 22,6). Überdies plant der Konzern den Start eines neuen Innovations-Programms mit der Einführung zahlreicher neuer Technologien und Anwendungen.
Das war überfällig, aber aufgrund der Idio... in USA und Nordkorea genau der richtige Zeitpunkt, denke ich.
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.534.311 von coolrunning am 16.08.17 11:27:31Sehr gute Halbjahreszahlen, der Laden läuft noch besser als gedacht!
Und für mich steht schon jetzt fest, dass auch die Jahreszahlen 2017 sehr gut sein werden.
2018 beginnt dann der schon gemeldete Großauftrag die Umsätze noch höher zu treiben.
Bin jetzt schon gespannt auf die neuen Technologien.
Für 2018 rechne ich mit 200 Mio. Euro Umsatz!
Und für mich steht schon jetzt fest, dass auch die Jahreszahlen 2017 sehr gut sein werden.
2018 beginnt dann der schon gemeldete Großauftrag die Umsätze noch höher zu treiben.
Bin jetzt schon gespannt auf die neuen Technologien.
Für 2018 rechne ich mit 200 Mio. Euro Umsatz!
DGAP-News: Nanogate SE verbessert Marge im ersten Halbjahr und erwartet mittelfristig mehr als 250 Mio. Euro Umsatz (deutsch)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-09/41825074…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-09/41825074…
Heute mal auf der ARD Seite
http://boerse.ard.de/aktien/nanogate-so-geht-wachstum100.htm…
Ich bin seit vielen Jahren dabei und bleibe längerfristig
running
http://boerse.ard.de/aktien/nanogate-so-geht-wachstum100.htm…
Ich bin seit vielen Jahren dabei und bleibe längerfristig
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.839.189 von coolrunning am 28.09.17 08:25:28Schließe mich deiner Meinung an, Nanogate wird in den nächste Jahren ständig weiterwachsen und seine Kennzahlen stetig verbesseren.
Auch ich bleibe natürlich LANGFRISTIG investiert!!
Auch ich bleibe natürlich LANGFRISTIG investiert!!
Ich interessiere mich für einen Einsteig bei Nanogate, daher folgende Fragen:
- welches sind die wesentlichen Konkurrenten von Nanogate?
- was für ein Enterprise Value/EBITDA multiple haltet ihr für fair?
- von welchem durchschnittlichen Gewinnwachstum geht ihr aus?
- wie stark ist das Rückschlagspotential in eine Baisse des Gesamtmarkts? Würde Nanogate stärker oder schwächer oder im wesentlichen so ähnlich wie der Gesamtmarkt fallen?
- welches sind die wesentlichen Konkurrenten von Nanogate?
- was für ein Enterprise Value/EBITDA multiple haltet ihr für fair?
- von welchem durchschnittlichen Gewinnwachstum geht ihr aus?
- wie stark ist das Rückschlagspotential in eine Baisse des Gesamtmarkts? Würde Nanogate stärker oder schwächer oder im wesentlichen so ähnlich wie der Gesamtmarkt fallen?
Finanzvorstand Seibert verkauft Nanogate Aktien
NANOGATE SE deutsch
12.10.17, 10:50 EQS GROUP
NANOGATE SE deutsch
Meldung und öffentliche Bekanntgabe der Geschäfte von Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen
12.10.2017 / 10:50
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
1. Angaben zu den Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie zu den in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen
a) Name
Titel:
Vorname: Daniel
Nachname(n): Seibert
2. Grund der Meldung
a) Position / Status
Position: Vorstand
b) Erstmeldung
3. Angaben zum Emittenten, zum Teilnehmer am Markt für Emissionszertifikate, zur Versteigerungsplattform, zum Versteigerer oder zur Auktionsaufsicht
a) Name
NANOGATE SE
b) LEI
529900MAEE0JC114QU25
4. Angaben zum Geschäft/zu den Geschäften
a) Beschreibung des Finanzinstruments, Art des Instruments, Kennung
Art: Aktie
ISIN: DE000A0JKHC9
b) Art des Geschäfts
Verkauf
c) Preis(e) und Volumen
Preis(e) Volumen
53,35 EUR 14671,25 EUR
53,30 EUR 23985,00 EUR
53,20 EUR 18620,00 EUR
53,10 EUR 23895,00 EUR
52,98 EUR 18543,00 EUR
52,95 EUR 21180,00 EUR
52,78 EUR 2322,32 EUR
52,77 EUR 3166,20 EUR
52,75 EUR 15614,00 EUR
d) Aggregierte Informationen
Preis Aggregiertes Volumen
53,08 EUR 141996,77 EUR
e) Datum des Geschäfts
2017-10-09; UTC+2
f) Ort des Geschäfts
Name: Xetra
MIC: XETR
12.10.2017 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: NANOGATE SE
Zum Schacht 3
66287 Göttelborn
Deutschland
Internet: www.nanogate.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
NANOGATE SE deutsch
12.10.17, 10:50 EQS GROUP
NANOGATE SE deutsch
Meldung und öffentliche Bekanntgabe der Geschäfte von Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen
12.10.2017 / 10:50
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
1. Angaben zu den Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie zu den in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen
a) Name
Titel:
Vorname: Daniel
Nachname(n): Seibert
2. Grund der Meldung
a) Position / Status
Position: Vorstand
b) Erstmeldung
3. Angaben zum Emittenten, zum Teilnehmer am Markt für Emissionszertifikate, zur Versteigerungsplattform, zum Versteigerer oder zur Auktionsaufsicht
a) Name
NANOGATE SE
b) LEI
529900MAEE0JC114QU25
4. Angaben zum Geschäft/zu den Geschäften
a) Beschreibung des Finanzinstruments, Art des Instruments, Kennung
Art: Aktie
ISIN: DE000A0JKHC9
b) Art des Geschäfts
Verkauf
c) Preis(e) und Volumen
Preis(e) Volumen
53,35 EUR 14671,25 EUR
53,30 EUR 23985,00 EUR
53,20 EUR 18620,00 EUR
53,10 EUR 23895,00 EUR
52,98 EUR 18543,00 EUR
52,95 EUR 21180,00 EUR
52,78 EUR 2322,32 EUR
52,77 EUR 3166,20 EUR
52,75 EUR 15614,00 EUR
d) Aggregierte Informationen
Preis Aggregiertes Volumen
53,08 EUR 141996,77 EUR
e) Datum des Geschäfts
2017-10-09; UTC+2
f) Ort des Geschäfts
Name: Xetra
MIC: XETR
12.10.2017 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: NANOGATE SE
Zum Schacht 3
66287 Göttelborn
Deutschland
Internet: www.nanogate.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.960.898 von akfan am 16.10.17 17:37:08alter, Was, außer Copy&Paste-Texte hast du zu zeigen (nicht nur mir!)was hast du zu bieten? Über Nanogate ist im Grunde alles berichtet, diskutiert und wiedergekäut worden. Alles andere ist das verbreiten von Spekulation und Hoffnung coram publico. Dazwischen eigentlich nur eitles Gequatsche und Wichtigtuerei Stell dich hinten an! was willste uns mit dieser Copy sagen ???
Alle die sich immer wieder fragen, warum der Kurs einfach nicht richtig läuft, sollten sich mal die verkrachten Werte aus dem TecDax anschauen. Aktuell bestes Beispiel ist Aixtron. In den letzten Jahren gerade mal knapp 200 Mio. Umsatz, bei hohen Verlusten, trotzdem wird aktuell ein Hype gemacht, wodurch Aixtron inzwischen auf ein MarketCap von 1,4 Milliarden kommt, auch Evotec mit weniger Umsatz als Nanogate, lag vor kurzem im Hoch noch über 3 Milliarden MC !!!???
=> Solange Herr Zastrau den Schritt in den Prime-Standard verweigert, ist hier nichts zu erwarten. Typisches Hinhalten der Kleinanleger, die wohl jetzt noch mal alle schön abgeben sollen, bevor ab 2018 an der Gewinnschraube nach oben gedreht wird. Wenn in 2020 der Gewinn auf 3-4 Euro pro Aktie hoch schießt, wird auch der Aktienkurs gewaltig nach oben geschoben ! n.m.M
=> Solange Herr Zastrau den Schritt in den Prime-Standard verweigert, ist hier nichts zu erwarten. Typisches Hinhalten der Kleinanleger, die wohl jetzt noch mal alle schön abgeben sollen, bevor ab 2018 an der Gewinnschraube nach oben gedreht wird. Wenn in 2020 der Gewinn auf 3-4 Euro pro Aktie hoch schießt, wird auch der Aktienkurs gewaltig nach oben geschoben ! n.m.M
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.057.453 von pro_biotech am 30.10.17 11:23:07Du vergleichst hier definitiv Äpfel mit Birnen!
Man kann eine Nanogate nicht mit zB Evotec vergleichen, weil völlig andere Geschäftsfelder bzw. auch -modelle.
Achja....auch wenn es in diesem Zusammenhang nicht wirklich wichtig ist, EVT wird in 2017 einen deutlich höheren Umsatz als Nanogate haben (bin in beiden investiert!)
Man kann eine Nanogate nicht mit zB Evotec vergleichen, weil völlig andere Geschäftsfelder bzw. auch -modelle.
Achja....auch wenn es in diesem Zusammenhang nicht wirklich wichtig ist, EVT wird in 2017 einen deutlich höheren Umsatz als Nanogate haben (bin in beiden investiert!)
war bereits beim Börsengang in 99 bei EVT investiert, ich weiß wovon ich rede...hat fast 20 Jahre gedauert, bis sie endlich soweit waren, und dass nur Dank Lanthaler ! Mit Aldag wäre die Bude längst Pleite !
Trotzdem gibt es keine Rechtfertigung für den Kursanstieg auf ein MK von über 3 Milliarden bei etwas über 200 Millionen Umsatz. Hier wird wieder nur gehypt, damit man seine Stücke, die man in den letzten 10 Jahren unter 3 Euro eingesammelt hat, meistbietend verscherbelt bekommt ! War bei Morphosys nicht anders.
Daran sieht man aber:
Das Geschäftsmodell spielt eine eher untergeordnete Rolle - Fondsmanager achten bei Investitionsentscheidungen immer zuerst auf das Management.
Fonds achten aber auch auf das Börsensegment, vor allem die großen ! Das hat mit Äpfeln und Birnen gar nix zu tun, und mit Aixtron auch nicht !
Trotzdem gibt es keine Rechtfertigung für den Kursanstieg auf ein MK von über 3 Milliarden bei etwas über 200 Millionen Umsatz. Hier wird wieder nur gehypt, damit man seine Stücke, die man in den letzten 10 Jahren unter 3 Euro eingesammelt hat, meistbietend verscherbelt bekommt ! War bei Morphosys nicht anders.
Daran sieht man aber:
Das Geschäftsmodell spielt eine eher untergeordnete Rolle - Fondsmanager achten bei Investitionsentscheidungen immer zuerst auf das Management.
Fonds achten aber auch auf das Börsensegment, vor allem die großen ! Das hat mit Äpfeln und Birnen gar nix zu tun, und mit Aixtron auch nicht !
!
Dieser Beitrag wurde von MagicMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
was ich nicht verstehe ist, warum du mich hier öffentlich beleidigen musst . ist das eine Art Krankheit ? Dann geh' doch mal zum Arzt...
Fest steht, dass EVT aktuell fast 1 Milliarde ihrer MK eingebüßt hat - innerhalb von wenigen Wochen ! Ich hoffe du mit deiner Ahnung von EVT und der Börse hast das kommen sehen ?
Ich kenne EVT und deren Geschäftsmodell seit dem Börsengang, kenne auch die Gründer persönlich. Auch wenn sich Dank Lanthaler vieles verbessert hat, ich bleibe dabei, es wird ein Hype um die Aktie gemacht, um die billig eingesammelten Stücke los zu werden. Letztlich gibt bei diesen Dienstleistern viel Phantasie und wenig bis gar keine Garantien. Dazu gibt es auch zu viel Konkurrenz in dem Markt. Vielleicht haben sie ja irgendwann das Glück an einem Produkt beteiligt zu sein....
Ein Alleinstellungsmerkmal wie bei WIRECARD oder NEMETSCHEK sucht man bei EVT jedenfalls vergeblich ! Das sehe ich eher bei MOR.
Zu Nanogate: Lt. Stellenausschreibung gibt es bei Nano seit Q1 eine IR-Frau....keine Ahnung warum man trotzdem immer noch zäh an der unwilligen Agentur und dem ständig abwesenden Herrn Dose festhält ???? Den schreibe ich schon seit Jahren nicht mehr an...
Nochmal: Die Notierung im SCALE ist m. M. nach der Grund für die schlechte Kursentwicklung - 30-% jährliches Wachstum über fast 10 Jahre, aber eine Bewertung wie bei einem Maschinenbauunternehmen...da läuft doch etwas total schief. Dass man eine Über-/Unterschreitung der Anteilsschwellen (noch) nicht melden muss, kann doch nicht der einzige Grund sein ?
Fest steht, dass EVT aktuell fast 1 Milliarde ihrer MK eingebüßt hat - innerhalb von wenigen Wochen ! Ich hoffe du mit deiner Ahnung von EVT und der Börse hast das kommen sehen ?
Ich kenne EVT und deren Geschäftsmodell seit dem Börsengang, kenne auch die Gründer persönlich. Auch wenn sich Dank Lanthaler vieles verbessert hat, ich bleibe dabei, es wird ein Hype um die Aktie gemacht, um die billig eingesammelten Stücke los zu werden. Letztlich gibt bei diesen Dienstleistern viel Phantasie und wenig bis gar keine Garantien. Dazu gibt es auch zu viel Konkurrenz in dem Markt. Vielleicht haben sie ja irgendwann das Glück an einem Produkt beteiligt zu sein....
Ein Alleinstellungsmerkmal wie bei WIRECARD oder NEMETSCHEK sucht man bei EVT jedenfalls vergeblich ! Das sehe ich eher bei MOR.
Zu Nanogate: Lt. Stellenausschreibung gibt es bei Nano seit Q1 eine IR-Frau....keine Ahnung warum man trotzdem immer noch zäh an der unwilligen Agentur und dem ständig abwesenden Herrn Dose festhält ???? Den schreibe ich schon seit Jahren nicht mehr an...
Nochmal: Die Notierung im SCALE ist m. M. nach der Grund für die schlechte Kursentwicklung - 30-% jährliches Wachstum über fast 10 Jahre, aber eine Bewertung wie bei einem Maschinenbauunternehmen...da läuft doch etwas total schief. Dass man eine Über-/Unterschreitung der Anteilsschwellen (noch) nicht melden muss, kann doch nicht der einzige Grund sein ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.073.059 von evotecci am 01.11.17 14:28:40
Ich kann nur hoffen, dass Du in der Lage bist, dein eigenes Bild von Börse und ganz besonders von EVT nochmal zu überdenken !?
Selbst wenn ein Kursanstieg auf über 22 Euro in 5 Jahren gerechtfertigt sein sollte.....im Moment alles nur Hype, und wer etwas anderes behauptet, verdient vermutlich nur kräftig daran mit !!
Zitat von evotecci: Trotzdem gibt es keine Rechtfertigung für den Kursanstieg auf ein MK von über 3 Milliarden bei etwas über 200 Millionen Umsatz. Hier wird wieder nur gehypt,
Hmmm...diese Aussage deutet klar darauf hin, dass Du anscheinend nicht ganz so viel Ahnung von EVT u. Börse hast.........aber die Diskussion gehört auch nicht hierher, deshalb möchte ich das auch nicht vertiefen.
Klar für mich ist, da kann ich auch voll zustimmen, dass die PR Arbeit von Nanogate eine wirkliche Katastrophe ist. So gut sie operativ arbeiten, so schlecht sind sie in diesem für die Börse so wichtigen Bereich.
Ich kann nur hoffen, dass Nanogate endlich eine eigene Corporate Communications Abteilung inkl. IR installiert, damit die Aussendarstellung besser wird.
Den aktuellen IR Kontakt, der noch immer extern ist, kann man getrost vergessen, er reiht sich nahtlos in die "Qualität" von Nanogate in Sachen Aussendarstellung ein.
Ich kann nur hoffen, dass Du in der Lage bist, dein eigenes Bild von Börse und ganz besonders von EVT nochmal zu überdenken !?
Selbst wenn ein Kursanstieg auf über 22 Euro in 5 Jahren gerechtfertigt sein sollte.....im Moment alles nur Hype, und wer etwas anderes behauptet, verdient vermutlich nur kräftig daran mit !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.168.151 von pro_biotech am 13.11.17 11:08:44Könnt ihr das vielleicht mal im EVT thread ausmachen, das nervt.
Falls ihr etwas konkretes über nanogate zu vermelden habt, gern.
running
Falls ihr etwas konkretes über nanogate zu vermelden habt, gern.
running
Eine Möglichkeit für Ausblicke, Prognosen von Nanogate wäre sicher das Deutsche Eigenkapitalforum, 27. bis 29. November 2017 im Sheraton Frankfurt Airport.
mal sehen, ob ich es zeitlich schaffe.....
running
mal sehen, ob ich es zeitlich schaffe.....
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.229.944 von evotecci am 20.11.17 20:48:28
Schockierend wie die Insider gestern kurz vor Börsenschluss noch versuchten alles abzufischen...das ist doch wohl nur noch als unseriös zu bezeichnen !
Kursverlauf ab 17:26 - Tagsüber sogar 2-mal über 49 !!!
17:38:55 48,525 2.020
17:30:45 46,55 20
17:30:45 46,55 129
17:30:45 46,765 250
17:30:45 46,795 346
17:30:45 46,90 10
17:30:45 46,97 50
17:30:45 47,00 335
17:30:45 47,20 50
17:30:45 47,505 500
17:30:01 47,51 24
17:29:45 47,70 72
17:29:45 47,80 47
17:28:34 47,80 3
17:26:12 47,955 31
17:26:07 47,925 16
17:26:05 47,865 2
17:26:02 47,80 1
17:26:02 48,00 17
17:26:02 48,00 25
=> Im Prime Standard würde damit wohl echte Probleme bekommen, kein Wunder wenn Herr Zastrau sich immer noch gegen den Segmentwechsel sträubt ! n.m.M.
Zitat von evotecci: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-11/42289732…
Schockierend wie die Insider gestern kurz vor Börsenschluss noch versuchten alles abzufischen...das ist doch wohl nur noch als unseriös zu bezeichnen !
Kursverlauf ab 17:26 - Tagsüber sogar 2-mal über 49 !!!
17:38:55 48,525 2.020
17:30:45 46,55 20
17:30:45 46,55 129
17:30:45 46,765 250
17:30:45 46,795 346
17:30:45 46,90 10
17:30:45 46,97 50
17:30:45 47,00 335
17:30:45 47,20 50
17:30:45 47,505 500
17:30:01 47,51 24
17:29:45 47,70 72
17:29:45 47,80 47
17:28:34 47,80 3
17:26:12 47,955 31
17:26:07 47,925 16
17:26:05 47,865 2
17:26:02 47,80 1
17:26:02 48,00 17
17:26:02 48,00 25
=> Im Prime Standard würde damit wohl echte Probleme bekommen, kein Wunder wenn Herr Zastrau sich immer noch gegen den Segmentwechsel sträubt ! n.m.M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.231.519 von pro_biotech am 21.11.17 07:26:26Einfach nur lächerlich solche Behauptungen!!
Aber solche Verschwörungstheorien werden ja immer wieder mal bei vielen Firmen hervorgeholt, wenn einem sonst nichts besseres einfällt.
Das waren so geringe Kursbewegungen.....in dieser Range bewegt sich doch der Kurs seit Wochen......
Aber solche Verschwörungstheorien werden ja immer wieder mal bei vielen Firmen hervorgeholt, wenn einem sonst nichts besseres einfällt.
Das waren so geringe Kursbewegungen.....in dieser Range bewegt sich doch der Kurs seit Wochen......
Eigentlich verwunderlich das der Markt nicht die positive Meldung zur Übernahme der HTP erkennt.
HTI ist in einer ausgesprochenen Notlage - sie mussten verkaufen.
Die Kunsstofftechnik sind/waren die Sahnestücke von HTI.
Das ganze wurde dann auch noch cashschonend abgewickelt - was will man mehr?
HTI ist in einer ausgesprochenen Notlage - sie mussten verkaufen.
Die Kunsstofftechnik sind/waren die Sahnestücke von HTI.
Das ganze wurde dann auch noch cashschonend abgewickelt - was will man mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.241.494 von valueanleger am 22.11.17 06:43:53
Sehe ich genauso!
Zusätzlich zu dem günstigen Kaufpreis von 14 mio. Euro ist die KE auch noch zu 50,90 Euro durchgegangen. Vor eingen Jahren waren das noch 30 Euro.
Sowohl Verkäufer als auch Investor mußten wohl richtig Abstriche machen, schöne Verhandlungsposition für Nanogate.
Dann noch ein neuer Ankerinvestor, der in Katar beheimatet ist und noch wichtig werden könnte!
Zitat von valueanleger: Eigentlich verwunderlich das der Markt nicht die positive Meldung zur Übernahme der HTP erkennt.
HTI ist in einer ausgesprochenen Notlage - sie mussten verkaufen.
Die Kunsstofftechnik sind/waren die Sahnestücke von HTI.
Das ganze wurde dann auch noch cashschonend abgewickelt - was will man mehr?
Sehe ich genauso!
Zusätzlich zu dem günstigen Kaufpreis von 14 mio. Euro ist die KE auch noch zu 50,90 Euro durchgegangen. Vor eingen Jahren waren das noch 30 Euro.
Sowohl Verkäufer als auch Investor mußten wohl richtig Abstriche machen, schöne Verhandlungsposition für Nanogate.
Dann noch ein neuer Ankerinvestor, der in Katar beheimatet ist und noch wichtig werden könnte!
Zusatz zur Übernahme:
Umsatz 2016:
HTP-Slovakia = 25 Mio. Euro
HTP- Elektronics = 11 Mio. Euro
Die angesagten 220 Mio. Umsatz für 2018 erreicht Nanogate m.M.n locker, vermutlich wird Mitte des Jahres 2018 schon eine Erhöhung der Umsatzprognose fällig!
Habe mir nochmal dei Umsätze seit 2013 angeschaut.
2013 53 Mio.
2014 68 Mio.
2015 90 Mio.
2016 112 Mio.
2017 sollen es 170 Mio, werden, ich gehe von 180 Mio. aus.
2018 prognostiziert 220 Mio.
Umsatz 2016:
HTP-Slovakia = 25 Mio. Euro
HTP- Elektronics = 11 Mio. Euro
Die angesagten 220 Mio. Umsatz für 2018 erreicht Nanogate m.M.n locker, vermutlich wird Mitte des Jahres 2018 schon eine Erhöhung der Umsatzprognose fällig!
Habe mir nochmal dei Umsätze seit 2013 angeschaut.
2013 53 Mio.
2014 68 Mio.
2015 90 Mio.
2016 112 Mio.
2017 sollen es 170 Mio, werden, ich gehe von 180 Mio. aus.
2018 prognostiziert 220 Mio.
interessanter Artikel bei "www.4investors.de" zur NanoGate AG
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=1…
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=1…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.307.296 von Gentleman_777 am 29.11.17 09:57:59
haben wir jetzt schon einen guten Überblick für das Geschäftsjahr 2018. Das gilt natürlich umso mehr für 2017, so dass ich unsere angehobene Prognose für Umsatz und Ergebnis gern nochmals bestätige.
Also 2017 zwischen 180-190 Mio. Euro Umsatz!
Zitat von Gentleman_777: interessanter Artikel bei "www.4investors.de" zur NanoGate AG
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=1…
haben wir jetzt schon einen guten Überblick für das Geschäftsjahr 2018. Das gilt natürlich umso mehr für 2017, so dass ich unsere angehobene Prognose für Umsatz und Ergebnis gern nochmals bestätige.
Also 2017 zwischen 180-190 Mio. Euro Umsatz!
HTI-Sonder-HV segnete Verkauf der Tochter HTP an deutsche Nanogate ab
Eine Sonder-Aktionärsversammlung der in Wien börsennotierten oberösterreichischen Auto- und Luftfahrtzulieferfirma HTI High Tech Industries AG hat am Dienstag mit erforderlicher Mehrheit grünes Licht für den Verkauf der Tochter HTP Holding GmbH an die deutsche Nanogate SE gegeben. Damit stößt HTI den Geschäftsbereich Kunststoffspritzguss ab.
Zum HV-Beschluss wurde Widerspruch zu Protokoll gegeben, teilte HTI am Nachmittag mit. Der Verkaufserlös liegt bei über 14 Mio. Euro. Damit sei der Fortbestand der Gruppe gesichert, hieß es nach früheren Angaben. HTI werde sich auf Alu-Druckguss konzentrieren. Die Erlöse sollten auch für weitere Investitionen und Entwicklungsmöglichkeiten reichen.
HTI wird im ersten Schritt 275.000 neu auszugebende Nanogate-Aktien erhalten, diese aber umgehend an ihren Haupt-Financier QAlloy weiterreichen und dafür 14,475 Mio. Euro bekommen. Ein Teil des Betrags dient laut früheren Angaben der Entschuldung von HTI, zusammen mit einem Verzicht auf die bisher von QAlloy gewährte Fremdfinanzierung werde außerdem die Liquiditäts- und Finanzlage der HTI nachhaltig gestärkt, wurde dazu im November erklärt.
Eine Sonder-Aktionärsversammlung der in Wien börsennotierten oberösterreichischen Auto- und Luftfahrtzulieferfirma HTI High Tech Industries AG hat am Dienstag mit erforderlicher Mehrheit grünes Licht für den Verkauf der Tochter HTP Holding GmbH an die deutsche Nanogate SE gegeben. Damit stößt HTI den Geschäftsbereich Kunststoffspritzguss ab.
Zum HV-Beschluss wurde Widerspruch zu Protokoll gegeben, teilte HTI am Nachmittag mit. Der Verkaufserlös liegt bei über 14 Mio. Euro. Damit sei der Fortbestand der Gruppe gesichert, hieß es nach früheren Angaben. HTI werde sich auf Alu-Druckguss konzentrieren. Die Erlöse sollten auch für weitere Investitionen und Entwicklungsmöglichkeiten reichen.
HTI wird im ersten Schritt 275.000 neu auszugebende Nanogate-Aktien erhalten, diese aber umgehend an ihren Haupt-Financier QAlloy weiterreichen und dafür 14,475 Mio. Euro bekommen. Ein Teil des Betrags dient laut früheren Angaben der Entschuldung von HTI, zusammen mit einem Verzicht auf die bisher von QAlloy gewährte Fremdfinanzierung werde außerdem die Liquiditäts- und Finanzlage der HTI nachhaltig gestärkt, wurde dazu im November erklärt.
Ein Weihnachtsgeschenk bekommt natürlich auch Nanogate mit Jay-Systems in den USA!
Bin jetzt richtig gespannt auf die Jahreszahlen 2017 und die Prognose für 2018.
Die US-Übernahme ist wohl noch wesentich lukrativer als gedacht!
Trumps „Geschenk“ für deutsche Konzerne
Von Carsten Dierig, Gerhard Hegmann, Inga Michler, Birger Nicolai
Mit solch einem fulminanten Weihnachtsgeschenk aus den USA hatten Deutschlands Autobauer wohl kaum gerechnet: Kurz nach seinem Amtsantritt im Januar schimpfte US-Präsident Donald Trump, er sehe auf der 5th Avenue in New York viel zu viele Mercedes-Benz-Limousinen, während es umgekehrt auf deutschen Straßen deutlich zu wenig Chevrolets gebe.
Unfair sei das, polterte Trump und drohte den deutschen Herstellern gleich mal schwere Zeiten an. Nun aber sind es ausgerechnet die damals verteufelten Autobauer aus Deutschland, die von der jüngst verabschiedeten Steuerreform in den USA – „der größten in der Geschichte unseres Landes“, wie Trump dieser Tage oft und gerne wiederholt – profitieren. Der Grund: Sie produzieren vor Ort und können sich deswegen über eine massive Senkung der Steuersätze freuen.
Zwar gilt das neue Gesetz, das eine massive Senkung der Ertragsteuer von bisher 35 auf nur noch 21 Prozent vorsieht, erst ab Januar 2018. Die Unternehmen können aber schon jetzt eine Neubewertung bereits bilanzierter künftiger Steuerverbindlichkeiten und -forderungen vornehmen. Und der Effekt ist enorm: BMW und Daimler zum Beispiel melden positive Auswirkungen in Milliardenhöhe. Bei Daimler soll der Sonderertrag im noch laufenden Geschäftsjahr 2017 rund 1,7 Milliarden Euro betragen.
Bin jetzt richtig gespannt auf die Jahreszahlen 2017 und die Prognose für 2018.
Die US-Übernahme ist wohl noch wesentich lukrativer als gedacht!
Trumps „Geschenk“ für deutsche Konzerne
Von Carsten Dierig, Gerhard Hegmann, Inga Michler, Birger Nicolai
Mit solch einem fulminanten Weihnachtsgeschenk aus den USA hatten Deutschlands Autobauer wohl kaum gerechnet: Kurz nach seinem Amtsantritt im Januar schimpfte US-Präsident Donald Trump, er sehe auf der 5th Avenue in New York viel zu viele Mercedes-Benz-Limousinen, während es umgekehrt auf deutschen Straßen deutlich zu wenig Chevrolets gebe.
Unfair sei das, polterte Trump und drohte den deutschen Herstellern gleich mal schwere Zeiten an. Nun aber sind es ausgerechnet die damals verteufelten Autobauer aus Deutschland, die von der jüngst verabschiedeten Steuerreform in den USA – „der größten in der Geschichte unseres Landes“, wie Trump dieser Tage oft und gerne wiederholt – profitieren. Der Grund: Sie produzieren vor Ort und können sich deswegen über eine massive Senkung der Steuersätze freuen.
Zwar gilt das neue Gesetz, das eine massive Senkung der Ertragsteuer von bisher 35 auf nur noch 21 Prozent vorsieht, erst ab Januar 2018. Die Unternehmen können aber schon jetzt eine Neubewertung bereits bilanzierter künftiger Steuerverbindlichkeiten und -forderungen vornehmen. Und der Effekt ist enorm: BMW und Daimler zum Beispiel melden positive Auswirkungen in Milliardenhöhe. Bei Daimler soll der Sonderertrag im noch laufenden Geschäftsjahr 2017 rund 1,7 Milliarden Euro betragen.
Herrlich !
Wir bekommen nun wieder Nachkauf-Kurse.
An den fundamentalen Daten des Unternehmens und den guten Aussichten hat sich nichts geändert.
Wie immer bei Nanogate und das schon seit vielen Jahren:
Nach News geht es aufwärts und wenn danach nicht weiterhin irgend etwas von der PR kommt, dann geht es schrittweise abwärts, aber ohne substanziellen Hintergrund.
Als Long eine wahre Freude. Man kauft nach und wartet....
Wir werden Ende 2018 bei 55 € stehen, wenn keine politischen "Meiner ist größer als deiner-Spielchen passieren"
Allen ein schönes WE
running
Wir bekommen nun wieder Nachkauf-Kurse.
An den fundamentalen Daten des Unternehmens und den guten Aussichten hat sich nichts geändert.
Wie immer bei Nanogate und das schon seit vielen Jahren:
Nach News geht es aufwärts und wenn danach nicht weiterhin irgend etwas von der PR kommt, dann geht es schrittweise abwärts, aber ohne substanziellen Hintergrund.
Als Long eine wahre Freude. Man kauft nach und wartet....
Wir werden Ende 2018 bei 55 € stehen, wenn keine politischen "Meiner ist größer als deiner-Spielchen passieren"
Allen ein schönes WE
running
War dieser Artikel schon bekannt ?
https://boersengefluester.de/nanogate-weitere-expansion-hat-…
Last but not least startet 2018 einer der größten Aufträge unserer Geschichte. Wie angekündigt, wird Nanogate Kunststoffkomponenten mit optisch hochwertigen Oberflächen an einen Automobilhersteller der Premiumklasse liefern. Das mehrjährige Projekt hat ein kumuliertes Volumen im hohen zweistelligen Millionenbereich und ist einer der größten Aufträge der Firmengeschichte. Mit diesem Großprojekt erreicht Nanogate einen Meilenstein beim Ausbau des lukrativen Komponentengeschäfts.
Ja, da wird 2018 Erfreuliches auf uns zukommen....
running
https://boersengefluester.de/nanogate-weitere-expansion-hat-…
Last but not least startet 2018 einer der größten Aufträge unserer Geschichte. Wie angekündigt, wird Nanogate Kunststoffkomponenten mit optisch hochwertigen Oberflächen an einen Automobilhersteller der Premiumklasse liefern. Das mehrjährige Projekt hat ein kumuliertes Volumen im hohen zweistelligen Millionenbereich und ist einer der größten Aufträge der Firmengeschichte. Mit diesem Großprojekt erreicht Nanogate einen Meilenstein beim Ausbau des lukrativen Komponentengeschäfts.
Ja, da wird 2018 Erfreuliches auf uns zukommen....
running
Ja, war schon bekannt.
Das Problem ist halt die in der ersten Frage angesprochene hohe Bewertung. Man erkauft sich zwar immer (auch über Kapitalerhöhungen) anorganisches Wachstum, aber so langsam muss da mal mehr Gewinn/CF rausspringen. Der Markt wird nicht ewig bereit sein, KGVs von 70-80 zu zahlen, erst recht wenn das Wachstum dann naturgemäß (ohne ständige Übernahmen) nachlässt.
Das Problem ist halt die in der ersten Frage angesprochene hohe Bewertung. Man erkauft sich zwar immer (auch über Kapitalerhöhungen) anorganisches Wachstum, aber so langsam muss da mal mehr Gewinn/CF rausspringen. Der Markt wird nicht ewig bereit sein, KGVs von 70-80 zu zahlen, erst recht wenn das Wachstum dann naturgemäß (ohne ständige Übernahmen) nachlässt.
Die Übernahme ist durch!
Die Prognosen sowohl für 2017 aber vor allem für 2018 sind extrem konservativ ausgefallen.
Die strategische Partnerschft mit Nanogate Electronic Systems GmbH ist für mich noch nicht zu
100 % durchschaubar.
Nanogate SE erwartet 2018 operatives Ergebnis (EBITDA) von mehr als 24 Mio. Euro bei mindestens 220 Mio. Euro Umsatz
25.01.18
- Übernahme der Kunststoffsparte der HTI High Tech Industries AG erfolgreich abgeschlossen
- Ergebnisprognose für 2018 veröffentlicht: Operatives Ergebnis (EBITDA) von mehr als 24 Mio. Euro erwartet, Umsatzziel von mehr als 220 Mio. Euro bestätigt, Investitionen in signifikant zweistelliger Millionenhöhe geplant
- Prognose für 2017 erreicht
Göttelborn, 25 Januar 2018. Die Nanogate SE, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, veröffentlicht nach dem erfolgreichen Abschluss der Übernahme der Kunststoffsparte der HTI High Tech Industries AG ihre Ergebnis-Prognose für das Geschäftsjahr 2018.
Demnach soll das operative Ergebnis (EBITDA) trotz der Transaktions- und Integrationskosten in siebenstelliger Höhe auf mehr als 24 Mio. Euro steigen. Beim Umsatz erwartet der Konzern, wie bereits angekündigt, einen Anstieg auf mehr als 220 Mio. Euro. Parallel rechnet Nanogate für 2018 mit Investitionen im signifikant zweistelligen Millionenbereich für die Umsetzung des angekündigten Innovationsprogramms sowie den Ausbau der Kapazitäten. Dementsprechend werden steigende Abschreibungen und Finanzierungskosten das Konzernergebnis prägen. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2017 hat der Konzern seine Prognose von mehr als 170 Mio. Euro Umsatz bei einem operativen Ergebnis (EBITDA) von mindestens 20 Mio. Euro erreicht.
Mit der jetzt abgeschlossenen Übernahme baut Nanogate die Marktposition im Bereich hochwertiger Kunststoffkomponenten und Oberflächen weiter aus. Zugleich wird die Internationalisierung gestärkt. Im Rahmen der Transaktion, die im November 2017 vereinbart wurde, werden die die Gesellschaften HTP Slovakia (Vráble/Slowakei) und HTP Electronics (Neudörfl/Österreich) vollständig in den Nanogate-Konzern integriert. Die Unternehmen firmieren künftig als Nanogate Slovakia s.r.o. bzw. Nanogate Electronic Systems GmbH. Überdies übernimmt Nanogate im Rahmen einer strategischen Partnerschaft (inkl. einer späteren Kaufoption) 50 Prozent der Anteile an der HTP Austria (Fohnsdorf, Österreich). Die Sachkapitalerhöhung zur Zahlung des Kaufpreises soll in den nächsten Wochen vollzogen werden.
Die Zahlung des Kaufpreises erfolgt ausschließlich in Aktien im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung in Höhe von 275.000 Aktien zum Xetra-Schlusskurs vom 24. Januar 2018.
Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate SE: „Nanogate wird 2018 seinen profitablen Wachstumskurs fortsetzen. Dabei werden wir in unserem Stammgeschäft weiter zulegen und von unseren neu erworbenen Einheiten profitieren. Die Transaktion wird sich trotz der damit verbundenen Kosten schon 2018 positiv beim operativen Ergebnis auswirken. Strategisch profitiert Nanogate erheblich und kann mit zusätzlichem Know-how sowie weiteren Standorten den Expansionskurs fortsetzen. Gemeinsam mit unseren neuen Tochtergesellschaften sehen wir vor allem in den Bereichen Non-Automotive und Kunststoffkomponenten sowie bei Hybrid-Lösungen mit der Kombination von Elektronik-, Metall- sowie Kunststoff-Know-how erhebliches Potential. Zugleich erweitern wir durch die Transaktion unsere Oberflächenkompetenz. Parallel wird Nanogate investieren: Dazu zählt einerseits das Innovationsprogramm, um mit neuen Technologien die gute Marktposition auszubauen. Überdies werden die Kapazitäten angesichts der starken Nachfrage weiter erhöht.“
Die Prognosen sowohl für 2017 aber vor allem für 2018 sind extrem konservativ ausgefallen.
Die strategische Partnerschft mit Nanogate Electronic Systems GmbH ist für mich noch nicht zu
100 % durchschaubar.
Nanogate SE erwartet 2018 operatives Ergebnis (EBITDA) von mehr als 24 Mio. Euro bei mindestens 220 Mio. Euro Umsatz
25.01.18
- Übernahme der Kunststoffsparte der HTI High Tech Industries AG erfolgreich abgeschlossen
- Ergebnisprognose für 2018 veröffentlicht: Operatives Ergebnis (EBITDA) von mehr als 24 Mio. Euro erwartet, Umsatzziel von mehr als 220 Mio. Euro bestätigt, Investitionen in signifikant zweistelliger Millionenhöhe geplant
- Prognose für 2017 erreicht
Göttelborn, 25 Januar 2018. Die Nanogate SE, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, veröffentlicht nach dem erfolgreichen Abschluss der Übernahme der Kunststoffsparte der HTI High Tech Industries AG ihre Ergebnis-Prognose für das Geschäftsjahr 2018.
Demnach soll das operative Ergebnis (EBITDA) trotz der Transaktions- und Integrationskosten in siebenstelliger Höhe auf mehr als 24 Mio. Euro steigen. Beim Umsatz erwartet der Konzern, wie bereits angekündigt, einen Anstieg auf mehr als 220 Mio. Euro. Parallel rechnet Nanogate für 2018 mit Investitionen im signifikant zweistelligen Millionenbereich für die Umsetzung des angekündigten Innovationsprogramms sowie den Ausbau der Kapazitäten. Dementsprechend werden steigende Abschreibungen und Finanzierungskosten das Konzernergebnis prägen. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2017 hat der Konzern seine Prognose von mehr als 170 Mio. Euro Umsatz bei einem operativen Ergebnis (EBITDA) von mindestens 20 Mio. Euro erreicht.
Mit der jetzt abgeschlossenen Übernahme baut Nanogate die Marktposition im Bereich hochwertiger Kunststoffkomponenten und Oberflächen weiter aus. Zugleich wird die Internationalisierung gestärkt. Im Rahmen der Transaktion, die im November 2017 vereinbart wurde, werden die die Gesellschaften HTP Slovakia (Vráble/Slowakei) und HTP Electronics (Neudörfl/Österreich) vollständig in den Nanogate-Konzern integriert. Die Unternehmen firmieren künftig als Nanogate Slovakia s.r.o. bzw. Nanogate Electronic Systems GmbH. Überdies übernimmt Nanogate im Rahmen einer strategischen Partnerschaft (inkl. einer späteren Kaufoption) 50 Prozent der Anteile an der HTP Austria (Fohnsdorf, Österreich). Die Sachkapitalerhöhung zur Zahlung des Kaufpreises soll in den nächsten Wochen vollzogen werden.
Die Zahlung des Kaufpreises erfolgt ausschließlich in Aktien im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung in Höhe von 275.000 Aktien zum Xetra-Schlusskurs vom 24. Januar 2018.
Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate SE: „Nanogate wird 2018 seinen profitablen Wachstumskurs fortsetzen. Dabei werden wir in unserem Stammgeschäft weiter zulegen und von unseren neu erworbenen Einheiten profitieren. Die Transaktion wird sich trotz der damit verbundenen Kosten schon 2018 positiv beim operativen Ergebnis auswirken. Strategisch profitiert Nanogate erheblich und kann mit zusätzlichem Know-how sowie weiteren Standorten den Expansionskurs fortsetzen. Gemeinsam mit unseren neuen Tochtergesellschaften sehen wir vor allem in den Bereichen Non-Automotive und Kunststoffkomponenten sowie bei Hybrid-Lösungen mit der Kombination von Elektronik-, Metall- sowie Kunststoff-Know-how erhebliches Potential. Zugleich erweitern wir durch die Transaktion unsere Oberflächenkompetenz. Parallel wird Nanogate investieren: Dazu zählt einerseits das Innovationsprogramm, um mit neuen Technologien die gute Marktposition auszubauen. Überdies werden die Kapazitäten angesichts der starken Nachfrage weiter erhöht.“
Sorry, unklar ist für mich noch:
Überdies übernimmt Nanogate im Rahmen einer strategischen Partnerschaft (inkl. einer späteren Kaufoption) 50 Prozent der Anteile an der HTP Austria (Fohnsdorf, Österreich).
Überdies übernimmt Nanogate im Rahmen einer strategischen Partnerschaft (inkl. einer späteren Kaufoption) 50 Prozent der Anteile an der HTP Austria (Fohnsdorf, Österreich).
Nanogate SE expandiert in den Markt für Smart Surfaces und erwirbt Beteiligung an der TactoTekTM Inc.
DGAP-News: NANOGATE SE / Schlagwort(e): Expansion/Beteiligung/Unternehmensbeteiligung Nanogate SE expandiert in den Markt für Smart Surfaces und erwirbt Beteiligung an der TactoTekTM Inc. 15.02.2018 / 10:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Nanogate SE expandiert in den Markt für Smart Surfaces und erwirbt Beteiligung an der TactoTekTM Inc.
- Fokus auf neue Designwelten und Bedienkonzepte - Integration von Kunststoff- und Elektronik-Know-how - Beteiligung an TactoTek beschleunigt Markteintritt
Göttelborn, 15. Februar 2018. Die Nanogate SE, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, erschließt den Zukunftsmarkt für Smart Surfaces. Der Konzern nutzt sein breites Technologieportfolio und integriert künftig zusätzlich Elektronik-Know-how in innovative Kunststoffoberflächen. Nanogate eröffnet somit Unternehmen den Weg zu revolutionären Design- und Bedienkonzepten. Erste Projekte für Integrated Smart Surfaces erwartet Nanogate bereits 2018. Im Rahmen der Markterschließung vereinbarte Nanogate zudem eine weitgehende Kooperation mit dem finnischen Technologie-Startup TactoTekTM Inc. und investiert in das Unternehmen.
Ralf Zastrau, CEO Nanogate SE: "Nanogate möchte die kommende Revolution im Oberflächenmarkt mitprägen. Durch die Integration von elektronischen Funktionen in die Produktoberfläche zusammen mit multifunktionalen Eigenschaften werden zukünftig völlig neue Design- und Bedienkonzepte für Geräte aller Art ermöglicht. Die Konzeption von Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine ist einer der Megatrends in der Produktentwicklung in den nächsten Jahren. Auch dank unserer jüngsten Akquisition in Österreich verfügen wir bereits über weitergehendes Elektronik- und Oberflächen-Know-how für die Designentwicklung bis zur Produktion der Oberfläche und der Komponente. Um den Markteintritt zu beschleunigen, beteiligt sich Nanogate zudem am finnischen Startup TactoTek, einem führenden Spezialisten für Injection Molded Structural Electronics. Im Rahmen unserer Kooperation können wir den mittelfristig entstehenden Milliardenmarkt schneller erschließen und Kapazitäten bündeln."
Megatrend smarte Oberflächen
Neuartige intelligente Oberflächen (Smart Surfaces) schaffen durch interaktive Schaltflächen in einem revolutionären Design ein neues Nutzererlebnis. Hierbei werden Elektronik, Multifunktionalität und hochwertiges Design in hochleistungsfähigen Oberflächen vereint. Auf dieser Basis lassen sich völlig neuartige Bedienkonzepte für Geräte aller Art entwickeln. Weiterer Vorteil: Die entsprechende Komponente kann anders konzipiert und somit effizienter, kleiner und gewichtssparender produziert werden. Vor allem in den Zielmärkten Automotive, Aerospace, Home Appliances und Consumer Electronics sind neue Designs für Schaltflächen gefragt. Neue Lösungen im Bereich "Structural Electronics" und Multifunktionalität gelten aktuell als einer der wichtigsten Treiber bei der Produktentwicklung. Das Marktvolumen soll nach Expertenschätzungen bis zum Jahr 2027 auf rund 80 Mrd. US-Dollar steigen.
Großes Interesse namhafter Konzerne
Nanogate rechnet damit, dass erste Projekte im Bereich Integrated Smart Surfaces bereits in den kommenden Monaten starten können. Der Konzern nutzt dazu das umfassende und langjährige Know-how bei der Entwicklung und Produktion von multifunktionalen Hochleistungs-Oberflächen für Kunststoffkomponenten in höchster optischer Qualität. Gerade das Wissen um neuartige Materialien, die Integration von innovativen Funktionen sowie eine effiziente Fertigung sind entscheidende Wettbewerbsvorteile bei Integrated Smart Surfaces. Nanogate gilt als langjähriger Innovationspartner internationaler Konzerne bei Oberflächensystemen.
Kooperation mit TactoTek gestartet
Das 2011 gegründete finnische Wachstumsunternehmen TactoTek ist einer der führenden Anbieter im Bereich Injection Molded Structural Electronics (3D) und ist auf die Integration von gedruckten Schaltungen und elektronischen Komponenten in Spritzguss-Kunststoffe spezialisiert. Nanogate erwirbt für einen niedrigen einstelligen Millionenbetrag eine Beteiligung von rund 4,5 Prozent an der TactoTek Inc. und schließt eine weitgehende Kooperationsvereinbarung.
"TactoTek ist ein guter Partner, um gemeinsam noch schneller den lukrativen Markt für Smart Surfaces zu erschließen. Im Rahmen der umfassenden Zusammenarbeit werden ebenso Design- und Entwicklungs-Know-how und Kapazitäten geteilt. Auch soll Nanogate unmittelbar in den Aufbau von Produktionsprozessen für aktuelle Projekte eingebunden werden. Bereits heute verzeichnen wir großes Interesse an Lösungen für neue interaktive Oberflächen, die Design, Funktion und Elektronik integrieren", ergänzt Nanogate-CEO Zastrau.
"Nanogate ist mit seiner integrierten Kompetenz aus Hochleistungswerkstoffen, multifunktionaler Oberflächenveredelung in optischer Qualität sowie führenden Kunststofftechnologien der Wunschpartner für TactoTek. Wir sind davon überzeugt, gemeinsam den kommenden Milliardenmarkt schnell zu erschließen und erste Projekte zeitnah umzusetzen", sagt Jussi Harvela, CEO TactoTek Inc.
Kontakt Christian Dose Finanzpresse und Investoren WMP Finanzkommunikation GmbH Tel. +49 69 57 70 300 21 nanogate@wmp-ag.de Juliane Wernet Nanogate SE Zum Schacht 3 66287 Göttelborn Tel. +49 6825 9591 223 juliane.wernet@nanogate.com www.nanogate.com twitter.com/nanogate_se
TactoTek
TactoTek ist ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich Injection Molded Structural Electronics (IMSE), der auf die Integration von gedruckten Schaltungen und elektronischen Komponenten in 3D-Spritzguss-Kunststoffe spezialisiert ist. Zu den Hauptanwendungsbereichen gehören Anwendungen in Fahrzeugen, Hausgeräten und Industrieanlagen sowie für tragbare Technologien. TactoTek passt Entwürfe von Kunden an die IMSE-Technologie an, entwickelt serienreife Prototypen und stellt die Technologie in Serie her oder lizenziert sie für die Serienproduktion von Drittanbietern. TactoTek wird von Conor Venture Partners, Ascend Capital Partners, Faurecia Ventures, Plastic Omnium, Nanogate, VTT Ventures, Leaguer VC und über das Forschungs- und Innovationsprogramm "Horizont 2020" der Europäischen Union finanziert. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.tactotek.com.
running
DGAP-News: NANOGATE SE / Schlagwort(e): Expansion/Beteiligung/Unternehmensbeteiligung Nanogate SE expandiert in den Markt für Smart Surfaces und erwirbt Beteiligung an der TactoTekTM Inc. 15.02.2018 / 10:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Nanogate SE expandiert in den Markt für Smart Surfaces und erwirbt Beteiligung an der TactoTekTM Inc.
- Fokus auf neue Designwelten und Bedienkonzepte - Integration von Kunststoff- und Elektronik-Know-how - Beteiligung an TactoTek beschleunigt Markteintritt
Göttelborn, 15. Februar 2018. Die Nanogate SE, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, erschließt den Zukunftsmarkt für Smart Surfaces. Der Konzern nutzt sein breites Technologieportfolio und integriert künftig zusätzlich Elektronik-Know-how in innovative Kunststoffoberflächen. Nanogate eröffnet somit Unternehmen den Weg zu revolutionären Design- und Bedienkonzepten. Erste Projekte für Integrated Smart Surfaces erwartet Nanogate bereits 2018. Im Rahmen der Markterschließung vereinbarte Nanogate zudem eine weitgehende Kooperation mit dem finnischen Technologie-Startup TactoTekTM Inc. und investiert in das Unternehmen.
Ralf Zastrau, CEO Nanogate SE: "Nanogate möchte die kommende Revolution im Oberflächenmarkt mitprägen. Durch die Integration von elektronischen Funktionen in die Produktoberfläche zusammen mit multifunktionalen Eigenschaften werden zukünftig völlig neue Design- und Bedienkonzepte für Geräte aller Art ermöglicht. Die Konzeption von Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine ist einer der Megatrends in der Produktentwicklung in den nächsten Jahren. Auch dank unserer jüngsten Akquisition in Österreich verfügen wir bereits über weitergehendes Elektronik- und Oberflächen-Know-how für die Designentwicklung bis zur Produktion der Oberfläche und der Komponente. Um den Markteintritt zu beschleunigen, beteiligt sich Nanogate zudem am finnischen Startup TactoTek, einem führenden Spezialisten für Injection Molded Structural Electronics. Im Rahmen unserer Kooperation können wir den mittelfristig entstehenden Milliardenmarkt schneller erschließen und Kapazitäten bündeln."
Megatrend smarte Oberflächen
Neuartige intelligente Oberflächen (Smart Surfaces) schaffen durch interaktive Schaltflächen in einem revolutionären Design ein neues Nutzererlebnis. Hierbei werden Elektronik, Multifunktionalität und hochwertiges Design in hochleistungsfähigen Oberflächen vereint. Auf dieser Basis lassen sich völlig neuartige Bedienkonzepte für Geräte aller Art entwickeln. Weiterer Vorteil: Die entsprechende Komponente kann anders konzipiert und somit effizienter, kleiner und gewichtssparender produziert werden. Vor allem in den Zielmärkten Automotive, Aerospace, Home Appliances und Consumer Electronics sind neue Designs für Schaltflächen gefragt. Neue Lösungen im Bereich "Structural Electronics" und Multifunktionalität gelten aktuell als einer der wichtigsten Treiber bei der Produktentwicklung. Das Marktvolumen soll nach Expertenschätzungen bis zum Jahr 2027 auf rund 80 Mrd. US-Dollar steigen.
Großes Interesse namhafter Konzerne
Nanogate rechnet damit, dass erste Projekte im Bereich Integrated Smart Surfaces bereits in den kommenden Monaten starten können. Der Konzern nutzt dazu das umfassende und langjährige Know-how bei der Entwicklung und Produktion von multifunktionalen Hochleistungs-Oberflächen für Kunststoffkomponenten in höchster optischer Qualität. Gerade das Wissen um neuartige Materialien, die Integration von innovativen Funktionen sowie eine effiziente Fertigung sind entscheidende Wettbewerbsvorteile bei Integrated Smart Surfaces. Nanogate gilt als langjähriger Innovationspartner internationaler Konzerne bei Oberflächensystemen.
Kooperation mit TactoTek gestartet
Das 2011 gegründete finnische Wachstumsunternehmen TactoTek ist einer der führenden Anbieter im Bereich Injection Molded Structural Electronics (3D) und ist auf die Integration von gedruckten Schaltungen und elektronischen Komponenten in Spritzguss-Kunststoffe spezialisiert. Nanogate erwirbt für einen niedrigen einstelligen Millionenbetrag eine Beteiligung von rund 4,5 Prozent an der TactoTek Inc. und schließt eine weitgehende Kooperationsvereinbarung.
"TactoTek ist ein guter Partner, um gemeinsam noch schneller den lukrativen Markt für Smart Surfaces zu erschließen. Im Rahmen der umfassenden Zusammenarbeit werden ebenso Design- und Entwicklungs-Know-how und Kapazitäten geteilt. Auch soll Nanogate unmittelbar in den Aufbau von Produktionsprozessen für aktuelle Projekte eingebunden werden. Bereits heute verzeichnen wir großes Interesse an Lösungen für neue interaktive Oberflächen, die Design, Funktion und Elektronik integrieren", ergänzt Nanogate-CEO Zastrau.
"Nanogate ist mit seiner integrierten Kompetenz aus Hochleistungswerkstoffen, multifunktionaler Oberflächenveredelung in optischer Qualität sowie führenden Kunststofftechnologien der Wunschpartner für TactoTek. Wir sind davon überzeugt, gemeinsam den kommenden Milliardenmarkt schnell zu erschließen und erste Projekte zeitnah umzusetzen", sagt Jussi Harvela, CEO TactoTek Inc.
Kontakt Christian Dose Finanzpresse und Investoren WMP Finanzkommunikation GmbH Tel. +49 69 57 70 300 21 nanogate@wmp-ag.de Juliane Wernet Nanogate SE Zum Schacht 3 66287 Göttelborn Tel. +49 6825 9591 223 juliane.wernet@nanogate.com www.nanogate.com twitter.com/nanogate_se
TactoTek
TactoTek ist ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich Injection Molded Structural Electronics (IMSE), der auf die Integration von gedruckten Schaltungen und elektronischen Komponenten in 3D-Spritzguss-Kunststoffe spezialisiert ist. Zu den Hauptanwendungsbereichen gehören Anwendungen in Fahrzeugen, Hausgeräten und Industrieanlagen sowie für tragbare Technologien. TactoTek passt Entwürfe von Kunden an die IMSE-Technologie an, entwickelt serienreife Prototypen und stellt die Technologie in Serie her oder lizenziert sie für die Serienproduktion von Drittanbietern. TactoTek wird von Conor Venture Partners, Ascend Capital Partners, Faurecia Ventures, Plastic Omnium, Nanogate, VTT Ventures, Leaguer VC und über das Forschungs- und Innovationsprogramm "Horizont 2020" der Europäischen Union finanziert. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.tactotek.com.
running
Nanogate SE startet Produktion für N-Metals Design am Standort Neunkirchen
DGAP-News: NANOGATE SE / Sonstiges Nanogate SE startet Produktion für N-Metals Design am Standort Neunkirchen
22.02.2018 / 10:08
Nanogate SE startet Produktion für N-Metals Design am Standort Neunkirchen
- Strategische Kooperation mit Oerlikon Balzers vereinbart
- Erhebliches Umsatzpotenzial für designorientierte Metallisierung von Kunststoffen erwartet
- Bemusterung für erste Projekte
Göttelborn, 22. Februar 2018. Die Nanogate SE, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, hat die Produktion für ihre Technologieplattform N-Metals Design am Standort Neunkirchen aufgenommen. Aktuell findet die Bemusterung erster Projekte statt. Nanogate verzeichnet großes Interesse für Anwendungen zur designorientierten Metallisierung von Kunststoffen. Darüber laufen weitere vorbereitende Maßnahmen für den Start der Serienproduktion. Zugleich hat der Konzern eine strategische Kooperation mit dem Liechtensteiner Oberflächenspezialisten Oerlikon Balzers vereinbart. Ziel ist es, neue Anwendungsgebiete für die Metallisierung von Kunststoffen zu erschließen sowie die gemeinsam genutzte Technologie weiter weltweit zu etablieren. Nanogate hat als weltweit erster Partner eine Anlage auf Basis der ePD-Technologie von Oerlikon Balzers für die designorientierte Metallisierung von Kunststoffen in Betrieb genommen.
Nanogate hat unter dem Markennamen N-Metals Design ein umfassendes Portfolio von Technologien für die Metallisierung von Kunststoffen gebündelt. Die Lösungen wurden in der Vergangenheit in den USA sowie an den europäischen Standorten entwickelt. Hierzu gehören die im vergangenen Jahr gestartete Technologieplattform im Werk Neunkirchen und die bereits vorhandenen Kompetenzen am Standort Schwäbisch-Gmünd. Ergänzt wird das Portfolio durch weitere dekorative Chromersatzlösungen am Standort Mansfield (USA) sowie weitere Verfahren, die aktuell in Entwicklungsprogramme eingebunden sind. N-Metals Design ermöglicht die wirtschaftlich effiziente Metallisierung von Kunststoffen. Durch den Verzicht umweltbelastender Stoffe wie Chrom VI ist die Technologie erheblich umweltfreundlicher als bisherige galvanische Anwendungen. Zugleich sind dank N-Metals Design zahlreiche Zusatzfunktionen möglich, beispielsweise Licht- oder Radardurchlässigkeit. Kunden von Nanogate können daher völlig neue Produkte und Oberflächen entwickeln und sich so einen Wettbewerbsvorsprung verschaffen.
Michael Jung, COO der Nanogate SE: "Mit unserer Technologieplattform N-Metals Design stellen wir unseren Kunden neue Designwelten für Kunststoffoberflächen in Chromoptik zur Verfügung. Hochwertige und multifunktionale Metallbeschichtungen in Chromoptik sind bei zahlreichen Produkten gefragt. Im Mittelpunkt stehen der Automobilbau, Weiße Ware, Sanitärprodukte sowie Designelemente aller Art. Wir verzeichnen großes Interesse an unseren Lösungen und sehen daher ein erhebliches Marktpotenzial für N-Metals Design. Nanogate ist damit Vorreiter in einem attraktiven Markt. Die Verknüpfung von Design und Funktion wird bei zahlreichen Produkten zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil."
Kontakt Christian Dose Finanzpresse und Investoren WMP Finanzkommunikation GmbH Tel. +49 69 57 70 300 21 nanogate@wmp-ag.de
unning
DGAP-News: NANOGATE SE / Sonstiges Nanogate SE startet Produktion für N-Metals Design am Standort Neunkirchen
22.02.2018 / 10:08
Nanogate SE startet Produktion für N-Metals Design am Standort Neunkirchen
- Strategische Kooperation mit Oerlikon Balzers vereinbart
- Erhebliches Umsatzpotenzial für designorientierte Metallisierung von Kunststoffen erwartet
- Bemusterung für erste Projekte
Göttelborn, 22. Februar 2018. Die Nanogate SE, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, hat die Produktion für ihre Technologieplattform N-Metals Design am Standort Neunkirchen aufgenommen. Aktuell findet die Bemusterung erster Projekte statt. Nanogate verzeichnet großes Interesse für Anwendungen zur designorientierten Metallisierung von Kunststoffen. Darüber laufen weitere vorbereitende Maßnahmen für den Start der Serienproduktion. Zugleich hat der Konzern eine strategische Kooperation mit dem Liechtensteiner Oberflächenspezialisten Oerlikon Balzers vereinbart. Ziel ist es, neue Anwendungsgebiete für die Metallisierung von Kunststoffen zu erschließen sowie die gemeinsam genutzte Technologie weiter weltweit zu etablieren. Nanogate hat als weltweit erster Partner eine Anlage auf Basis der ePD-Technologie von Oerlikon Balzers für die designorientierte Metallisierung von Kunststoffen in Betrieb genommen.
Nanogate hat unter dem Markennamen N-Metals Design ein umfassendes Portfolio von Technologien für die Metallisierung von Kunststoffen gebündelt. Die Lösungen wurden in der Vergangenheit in den USA sowie an den europäischen Standorten entwickelt. Hierzu gehören die im vergangenen Jahr gestartete Technologieplattform im Werk Neunkirchen und die bereits vorhandenen Kompetenzen am Standort Schwäbisch-Gmünd. Ergänzt wird das Portfolio durch weitere dekorative Chromersatzlösungen am Standort Mansfield (USA) sowie weitere Verfahren, die aktuell in Entwicklungsprogramme eingebunden sind. N-Metals Design ermöglicht die wirtschaftlich effiziente Metallisierung von Kunststoffen. Durch den Verzicht umweltbelastender Stoffe wie Chrom VI ist die Technologie erheblich umweltfreundlicher als bisherige galvanische Anwendungen. Zugleich sind dank N-Metals Design zahlreiche Zusatzfunktionen möglich, beispielsweise Licht- oder Radardurchlässigkeit. Kunden von Nanogate können daher völlig neue Produkte und Oberflächen entwickeln und sich so einen Wettbewerbsvorsprung verschaffen.
Michael Jung, COO der Nanogate SE: "Mit unserer Technologieplattform N-Metals Design stellen wir unseren Kunden neue Designwelten für Kunststoffoberflächen in Chromoptik zur Verfügung. Hochwertige und multifunktionale Metallbeschichtungen in Chromoptik sind bei zahlreichen Produkten gefragt. Im Mittelpunkt stehen der Automobilbau, Weiße Ware, Sanitärprodukte sowie Designelemente aller Art. Wir verzeichnen großes Interesse an unseren Lösungen und sehen daher ein erhebliches Marktpotenzial für N-Metals Design. Nanogate ist damit Vorreiter in einem attraktiven Markt. Die Verknüpfung von Design und Funktion wird bei zahlreichen Produkten zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil."
Kontakt Christian Dose Finanzpresse und Investoren WMP Finanzkommunikation GmbH Tel. +49 69 57 70 300 21 nanogate@wmp-ag.de
unning
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.093.027 von coolrunning am 22.02.18 17:09:26"Aktuell findet die Bemusterung erster Projekte statt"
Für mich eine eher negative NEWS!
Wenn jetzt erst eine "Bemusterung" (was immer das auch heißen mag) von ersten Projekten in Neunkirchen erfolgt, ist das doch eine sehr langwierige Geschichte.
Zufriedener würde mich stimmen, wenn nun wirklich endlich mal die Produktion mit größeren Aufträgen beginnen würde.
Für mich eine eher negative NEWS!
Wenn jetzt erst eine "Bemusterung" (was immer das auch heißen mag) von ersten Projekten in Neunkirchen erfolgt, ist das doch eine sehr langwierige Geschichte.
Zufriedener würde mich stimmen, wenn nun wirklich endlich mal die Produktion mit größeren Aufträgen beginnen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.749.200 von katjuscha-research am 17.01.18 22:14:16
Darüber laufen weitere vorbereitende Maßnahmen für den Start der Serienproduktion.
Neunkirchen hat Nanogate bisher nur Geld gekostet, sollte bald die Serienproduktion anlaufen, wird sich das positiv auf die Gewinnentwicklung auswirken.
Personalkosten, erste Abschreibungen auf Gebäude und Maschienen usw. stehen keine Einnahmen gegenüber. Genauso ist es bei den vielen Projekten die jetzt laufen , zuerstmal nur Kosten, keine Erlöse! Zusätzlich wurden für den Großauftrag der 2018 mit der Produktion startet 2017 neue Kapazitäten aufgebaut, auch hier erstmal nur Kosten. Dann die ganzen Übernahme- und Intergrationskosten für die US-Tochter und HTP.
2017 und 2018 waren oder sind was den Gewinn angeht Übergangsjahre. 2019 wird, wenn nicht weitere Übernahmen anstehen, was wohl auch nicht geplant ist, zum Jahr der Warheit. Solange müssen wir wohl warten auf die endgültige Bewertung von Nanogate, langfristig bin ich aber sehr optimistisch.
Zitat von katjuscha-research: Ja, war schon bekannt.
Das Problem ist halt die in der ersten Frage angesprochene hohe Bewertung. Man erkauft sich zwar immer (auch über Kapitalerhöhungen) anorganisches Wachstum, aber so langsam muss da mal mehr Gewinn/CF rausspringen. Der Markt wird nicht ewig bereit sein, KGVs von 70-80 zu zahlen, erst recht wenn das Wachstum dann naturgemäß (ohne ständige Übernahmen) nachlässt.
Darüber laufen weitere vorbereitende Maßnahmen für den Start der Serienproduktion.
Neunkirchen hat Nanogate bisher nur Geld gekostet, sollte bald die Serienproduktion anlaufen, wird sich das positiv auf die Gewinnentwicklung auswirken.
Personalkosten, erste Abschreibungen auf Gebäude und Maschienen usw. stehen keine Einnahmen gegenüber. Genauso ist es bei den vielen Projekten die jetzt laufen , zuerstmal nur Kosten, keine Erlöse! Zusätzlich wurden für den Großauftrag der 2018 mit der Produktion startet 2017 neue Kapazitäten aufgebaut, auch hier erstmal nur Kosten. Dann die ganzen Übernahme- und Intergrationskosten für die US-Tochter und HTP.
2017 und 2018 waren oder sind was den Gewinn angeht Übergangsjahre. 2019 wird, wenn nicht weitere Übernahmen anstehen, was wohl auch nicht geplant ist, zum Jahr der Warheit. Solange müssen wir wohl warten auf die endgültige Bewertung von Nanogate, langfristig bin ich aber sehr optimistisch.
Bei einem Hintergrundgespräch in Frankfurt ließ CEO Ralf Zastrau jetzt durchblicken, dass die Saarländer aufgrund ihrer langjährigen Vertragsbeziehungen vermutlich bereits mehr als 80 Prozent der für 2018 geplanten Erlöse sicher haben. Selbst für 2019 dürfte die Quote noch bei rund 70 Prozent liegen.
Das sind Aussagen die ich mag.
Sicher ist Nanogate nicht mehr günstig, aber einsteigen lohnt sich auf einen Anlagehorizont von mind. 3 Jahren ganz sicher.
running
Das sind Aussagen die ich mag.
Sicher ist Nanogate nicht mehr günstig, aber einsteigen lohnt sich auf einen Anlagehorizont von mind. 3 Jahren ganz sicher.
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.134.796 von coolrunning am 27.02.18 16:54:41
wie von anderer Seite auch schon ausgesprochen muss nun aber auch mal die Profitabilität und das organische Wachstum im Vordergrund stehen.
Der Partner Oerlicon liegt hier bei einer Marge über 20 % brutto
netto über 10 % seit Jahren.
Ansonsten stellt sich mir als langjähriger Anleger die Frage ob wir als kleine Anleger überhaupt noch erwünscht sind???
Nach der gefühlt 20. Kapitalerhöhung seit Boersengang ergibt sich für den Erstzeichner wohl eine Rendite um 3 % bis dato ---tolle Leistung des Managements---das Ceo Salär hat natürlich eine eigene Entwicklung genommen!!--sehr dynamisch nach oben---
Ich wird mir dieses Jahr die handelnden Personen mal wieder bei der HV anschauen.
Good luck allen Investoren und dem Management auf mehr Transparenz in einem Primesegment
Profitabilität
Das mit dem Umsatz hört sich ja alles gut an--wie von anderer Seite auch schon ausgesprochen muss nun aber auch mal die Profitabilität und das organische Wachstum im Vordergrund stehen.
Der Partner Oerlicon liegt hier bei einer Marge über 20 % brutto
netto über 10 % seit Jahren.
Ansonsten stellt sich mir als langjähriger Anleger die Frage ob wir als kleine Anleger überhaupt noch erwünscht sind???
Nach der gefühlt 20. Kapitalerhöhung seit Boersengang ergibt sich für den Erstzeichner wohl eine Rendite um 3 % bis dato ---tolle Leistung des Managements---das Ceo Salär hat natürlich eine eigene Entwicklung genommen!!--sehr dynamisch nach oben---
Ich wird mir dieses Jahr die handelnden Personen mal wieder bei der HV anschauen.
Good luck allen Investoren und dem Management auf mehr Transparenz in einem Primesegment
Das schwächste Glied in der Vorstandskette geht aus privaten Gründen!
Ich hoffe, der Nachfolger ist etwas flotter unterwegs und wechselt endlich das Börsensegment.
Ich war in den letzten Jahren 2 x maf auf der HV (1 x in Quierschied, zuletzt in Saarbrücken) und habe mir die handelnden Personen aus der Nahe betrachtet. Ich halte den CEO Zastrau und den Technikvorstand Jung für hochqualifiziert, Schachpunkt war für mich immer der CFO Seibert.
Meine Einschätzung: Positiv für Nanogate dass Seibert geht, ich denke die Aufgabe ist zu groß für ihn geworden!
Nanogate SE: Veränderung im Vorstandsressort Finanzen
02.03.18
Göttelborn, 2. März 2018. Die Nanogate SE, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, teilt mit, dass Finanzvorstand Daniel Seibert aus persönlichen Gründen neue Aufgaben außerhalb der Nanogate-Gruppe übernehmen möchte. Gleichwohl wird er Nanogate als Finanzvorstand über das ursprüngliche Vertragsende hinaus unterstützen, bis sein Nachfolger das Amt übernimmt. Ein Nachfolger ist zum 1. September 2018 vom Aufsichtsrat bestellt worden.
Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate SE: „Daniel Seibert hat entscheidend zum profitablen Wachstumskurs der vergangenen Jahre beigetragen. In seiner Amtszeit konnten Geschäftsvolumen und Marktkapitalisierung des Konzerns vervielfacht und die Internationalisierung vorangetrieben werden. Wir respektieren seinen Wunsch, sich aus persönlichen Gründen neuen Aufgaben zuzuwenden. Nanogate dankt ihm für seinen großen persönlichen Einsatz und seine Bereitschaft, über das Ende seiner eigentlichen Amtszeit in einer Übergangsphase weiter für den Konzern tätig zu sein, um einen reibungslosen Übergang sicherzustellen.“
Oliver Schumann, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Nanogate SE: „Wir bedauern das Ausscheiden von Daniel Seibert als CFO und wünschen ihm für seinen weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute.“
Ich hoffe, der Nachfolger ist etwas flotter unterwegs und wechselt endlich das Börsensegment.
Ich war in den letzten Jahren 2 x maf auf der HV (1 x in Quierschied, zuletzt in Saarbrücken) und habe mir die handelnden Personen aus der Nahe betrachtet. Ich halte den CEO Zastrau und den Technikvorstand Jung für hochqualifiziert, Schachpunkt war für mich immer der CFO Seibert.
Meine Einschätzung: Positiv für Nanogate dass Seibert geht, ich denke die Aufgabe ist zu groß für ihn geworden!
Nanogate SE: Veränderung im Vorstandsressort Finanzen
02.03.18
Göttelborn, 2. März 2018. Die Nanogate SE, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, teilt mit, dass Finanzvorstand Daniel Seibert aus persönlichen Gründen neue Aufgaben außerhalb der Nanogate-Gruppe übernehmen möchte. Gleichwohl wird er Nanogate als Finanzvorstand über das ursprüngliche Vertragsende hinaus unterstützen, bis sein Nachfolger das Amt übernimmt. Ein Nachfolger ist zum 1. September 2018 vom Aufsichtsrat bestellt worden.
Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate SE: „Daniel Seibert hat entscheidend zum profitablen Wachstumskurs der vergangenen Jahre beigetragen. In seiner Amtszeit konnten Geschäftsvolumen und Marktkapitalisierung des Konzerns vervielfacht und die Internationalisierung vorangetrieben werden. Wir respektieren seinen Wunsch, sich aus persönlichen Gründen neuen Aufgaben zuzuwenden. Nanogate dankt ihm für seinen großen persönlichen Einsatz und seine Bereitschaft, über das Ende seiner eigentlichen Amtszeit in einer Übergangsphase weiter für den Konzern tätig zu sein, um einen reibungslosen Übergang sicherzustellen.“
Oliver Schumann, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Nanogate SE: „Wir bedauern das Ausscheiden von Daniel Seibert als CFO und wünschen ihm für seinen weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute.“
https://www.finance-magazin.de/cfo/cfo-wechsel/cfo-daniel-se…
Der neue Finanzchef steht also schon in den Startlöchern, wird aber wohl erst zum 1. September aus seinem jetzigen Posten freikommen.
Nanogate ist für einen neuen Finanzchef sicher eine gute Adresse.
Der neue Finanzchef steht also schon in den Startlöchern, wird aber wohl erst zum 1. September aus seinem jetzigen Posten freikommen.
Nanogate ist für einen neuen Finanzchef sicher eine gute Adresse.
Sehr schön alles ....
DGAP-News: Nanogate SE übertrifft Umsatz- und Ergebnisprognose für 2017 deutlich und erreicht neue Rekordmarken (deutsch)
06.03.18, 10:10 EQS GROUP
Nanogate SE übertrifft Umsatz- und Ergebnisprognose für 2017 deutlich und erreicht neue Rekordmarken
- Umsatz steigt nach vorläufigen Zahlen auf mindestens 185 Mio. Euro
- Operatives Ergebnis (EBITDA) erhöht sich auf mehr als 21 Mio. Euro
- Prognose für 2018 bestätigt
Göttelborn, 6. März 2018. Die Nanogate SE, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, übertrifft nach vorläufigen, noch ungeprüften Zahlen die Prognose für das Geschäftsjahr 2017 deutlich.
Der Konzern steigerte den Umsatz im Jahr 2017 um mehr als mehr als 60 Prozent auf mindestens 185 Mio. Euro (2016: 112,5). Dazu trugen die anhaltend starke Nachfrage und die neue US-Mehrheitsbeteiligung Nanogate Jay Systems bei. Das operative Ergebnis (EBITDA) erhöhte sich trotz Transaktions- und Integrationskosten für Akquisitionen auf mehr als 21 Mio. Euro (Vj. 12,4). Abschreibungen und Finanzaufwendungen stiegen angesichts des Expansionskurses erwartungsgemäß. Zum Bilanzstichtag verfügte Nanogate über liquide Mittel in Höhe von rund 20 Mio. Euro (Vj. 22,6).
Für 2018 erwartet der Konzern, wie bereits im Januar angekündigt, einen Umsatzanstieg auf mehr als 220 Mio. Euro, während sich das operative Ergebnis (EBITDA) trotz Transaktions- und Integrationskosten in siebenstelliger Höhe auf mehr als 24 Mio. Euro erhöhen soll. Parallel wird Nanogate seine Wachstumsstrategie Phase5 fortsetzen. Dementsprechend werden steigende Abschreibungen und Finanzierungskosten das Konzernergebnis prägen. Dies resultiert aus der laufenden Expansion mit dem Ausbau der Kapazitäten sowie der Erweiterung des Technologieportfolios im Rahmen des Innovationsprogramms.
Ralf Zastrau, CEO der Nanogate SE: "Nanogate blickt auf eine hervorragende Geschäftsentwicklung im Jahr 2017 zurück. Der Umsatz- und Ergebnissprung ist auch auf die neue US-Beteiligung Nanogate Jay Systems zurückzuführen, die wir schnell in den Konzern integrieren konnten. Als Wachstumswert werden wir 2018 unsere Expansion fortsetzen. Angesichts der hohen Auftragsbasis werden die Kapazitäten erneut erhöht. Zugleich setzen wir darauf, unsere Technologieführerschaft zu stärken, beispielsweise mit neuen Anwendungen im Bereich Integrated Smart Surfaces, und legen damit die Basis für die Geschäftsentwicklung der nächsten Jahre."
Hinweis:
Nanogate wird seinen Jahresabschluss für 2017 im April 2018 veröffentlichen.
Kontakt Christian Dose Finanzpresse und Investoren WMP Finanzkommunikation GmbH Tel. +49 69 57 70 300 21 nanogate@wmp-ag.de
Juliane Wernet Nanogate SE Zum Schacht 3 66287 Göttelborn Tel. +49 6825 9591 223 juliane.wernet@nanogate.com
www.nanogate.com twitter.com/nanogate_se
running
DGAP-News: Nanogate SE übertrifft Umsatz- und Ergebnisprognose für 2017 deutlich und erreicht neue Rekordmarken (deutsch)
06.03.18, 10:10 EQS GROUP
Nanogate SE übertrifft Umsatz- und Ergebnisprognose für 2017 deutlich und erreicht neue Rekordmarken
- Umsatz steigt nach vorläufigen Zahlen auf mindestens 185 Mio. Euro
- Operatives Ergebnis (EBITDA) erhöht sich auf mehr als 21 Mio. Euro
- Prognose für 2018 bestätigt
Göttelborn, 6. März 2018. Die Nanogate SE, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, übertrifft nach vorläufigen, noch ungeprüften Zahlen die Prognose für das Geschäftsjahr 2017 deutlich.
Der Konzern steigerte den Umsatz im Jahr 2017 um mehr als mehr als 60 Prozent auf mindestens 185 Mio. Euro (2016: 112,5). Dazu trugen die anhaltend starke Nachfrage und die neue US-Mehrheitsbeteiligung Nanogate Jay Systems bei. Das operative Ergebnis (EBITDA) erhöhte sich trotz Transaktions- und Integrationskosten für Akquisitionen auf mehr als 21 Mio. Euro (Vj. 12,4). Abschreibungen und Finanzaufwendungen stiegen angesichts des Expansionskurses erwartungsgemäß. Zum Bilanzstichtag verfügte Nanogate über liquide Mittel in Höhe von rund 20 Mio. Euro (Vj. 22,6).
Für 2018 erwartet der Konzern, wie bereits im Januar angekündigt, einen Umsatzanstieg auf mehr als 220 Mio. Euro, während sich das operative Ergebnis (EBITDA) trotz Transaktions- und Integrationskosten in siebenstelliger Höhe auf mehr als 24 Mio. Euro erhöhen soll. Parallel wird Nanogate seine Wachstumsstrategie Phase5 fortsetzen. Dementsprechend werden steigende Abschreibungen und Finanzierungskosten das Konzernergebnis prägen. Dies resultiert aus der laufenden Expansion mit dem Ausbau der Kapazitäten sowie der Erweiterung des Technologieportfolios im Rahmen des Innovationsprogramms.
Ralf Zastrau, CEO der Nanogate SE: "Nanogate blickt auf eine hervorragende Geschäftsentwicklung im Jahr 2017 zurück. Der Umsatz- und Ergebnissprung ist auch auf die neue US-Beteiligung Nanogate Jay Systems zurückzuführen, die wir schnell in den Konzern integrieren konnten. Als Wachstumswert werden wir 2018 unsere Expansion fortsetzen. Angesichts der hohen Auftragsbasis werden die Kapazitäten erneut erhöht. Zugleich setzen wir darauf, unsere Technologieführerschaft zu stärken, beispielsweise mit neuen Anwendungen im Bereich Integrated Smart Surfaces, und legen damit die Basis für die Geschäftsentwicklung der nächsten Jahre."
Hinweis:
Nanogate wird seinen Jahresabschluss für 2017 im April 2018 veröffentlichen.
Kontakt Christian Dose Finanzpresse und Investoren WMP Finanzkommunikation GmbH Tel. +49 69 57 70 300 21 nanogate@wmp-ag.de
Juliane Wernet Nanogate SE Zum Schacht 3 66287 Göttelborn Tel. +49 6825 9591 223 juliane.wernet@nanogate.com
www.nanogate.com twitter.com/nanogate_se
running
War für mich schon lange klar, dass auch die 170 Mio. Umsatz für 2017 übertroffen werden würden.
Ich bin von 180 Mio. Umsatz ausgegangen, nun sind es sogar 185 Mio. geworden!
Und es ist für mich sonnenklar, dass auch die prognostizierten 220 Euro Umsatz für 2018 klar übertroffen werden.
Letztes Jahr wurde kommuniziert, dass die Kapazitäten erhöht werden und auch für 2018 wird das schon wieder kommuniziert. Also auch das interne Wachstum ist intakt. Jay scheint eine Erfolgsgeschichte zu werden, trägt zum Unternehmenswachstum bei.
2017 also 185 Mio. Umsatz, + HTP hatte schon 2016 36 Mio. Umsatz und + jetzt läuft der Großauftrag aus 2017 an, der einigen zusätzlichen Umsatz bringen wird.
Eigentlich müßte schon jetzt die Umsatzprognose auf > 230 Mio. erhöht werden, mindestens.
Ich gehe davon aus, dass das 5 Jahresziel 250 Mio. Umsatz schon 2019 erreicht wird, mit dann wesentlich erhöhtem Gewinn!
Jetzt freue mich auf den neuen Finanzchef, ich hoffe dass er zusätzlichen Schwung in den Laden bringt!
Ich bin von 180 Mio. Umsatz ausgegangen, nun sind es sogar 185 Mio. geworden!
Und es ist für mich sonnenklar, dass auch die prognostizierten 220 Euro Umsatz für 2018 klar übertroffen werden.
Letztes Jahr wurde kommuniziert, dass die Kapazitäten erhöht werden und auch für 2018 wird das schon wieder kommuniziert. Also auch das interne Wachstum ist intakt. Jay scheint eine Erfolgsgeschichte zu werden, trägt zum Unternehmenswachstum bei.
2017 also 185 Mio. Umsatz, + HTP hatte schon 2016 36 Mio. Umsatz und + jetzt läuft der Großauftrag aus 2017 an, der einigen zusätzlichen Umsatz bringen wird.
Eigentlich müßte schon jetzt die Umsatzprognose auf > 230 Mio. erhöht werden, mindestens.
Ich gehe davon aus, dass das 5 Jahresziel 250 Mio. Umsatz schon 2019 erreicht wird, mit dann wesentlich erhöhtem Gewinn!
Jetzt freue mich auf den neuen Finanzchef, ich hoffe dass er zusätzlichen Schwung in den Laden bringt!
Auch ohne HTP würde Nanogate in 2018 die 200 Mio. knacken ! => 230-240 demnach realistischer Umsatz...
Finanzvorstand geht aus persönlichen Gründen ???? Wer in dem Alter so ein wachstumsstarkes Unternehmen freiwillig verlässt, ist wohl eher etwas überfordert, oder schlicht nicht gut gelitten bei den großen Investoren. Vermutlich fordert die internationale Aufstellung inzwischen mehr als 150 % Einsatzbereitschaft, dafür ist nicht jedermann geeignet ! Gehe deshalb davon aus, dass ein international erfahrener Finanzvorstand kommen wird.
Weiterer Knackpunkt war daneben wohl noch die Serienproduktion der N-Metals-Anlage, die sich gefühlt um 1,5 Jahre verzögert hat, was natürlich mal wieder mit keinem Wort erwähnt wurde - Kommunikation ist nach wie vor eher mäßig....muss man ja im SCALE auch nicht besser machen ;-(
Trotz allem sehe ich die Aktien vor dem Sprung über den Abwärtstrend - aktuell bei etwa 47,50 - hier versucht man aktuell noch einzusammeln was geht. Bis zum Herbst Anstieg auf 60 -70 Euro, dann vllt Aktiensplit und endlich Segmentwechsel. Und ab 2019 in Richtung 100 Euro...und Aufnahme in den TecDax... n.m. M.
Finanzvorstand geht aus persönlichen Gründen ???? Wer in dem Alter so ein wachstumsstarkes Unternehmen freiwillig verlässt, ist wohl eher etwas überfordert, oder schlicht nicht gut gelitten bei den großen Investoren. Vermutlich fordert die internationale Aufstellung inzwischen mehr als 150 % Einsatzbereitschaft, dafür ist nicht jedermann geeignet ! Gehe deshalb davon aus, dass ein international erfahrener Finanzvorstand kommen wird.
Weiterer Knackpunkt war daneben wohl noch die Serienproduktion der N-Metals-Anlage, die sich gefühlt um 1,5 Jahre verzögert hat, was natürlich mal wieder mit keinem Wort erwähnt wurde - Kommunikation ist nach wie vor eher mäßig....muss man ja im SCALE auch nicht besser machen ;-(
Trotz allem sehe ich die Aktien vor dem Sprung über den Abwärtstrend - aktuell bei etwa 47,50 - hier versucht man aktuell noch einzusammeln was geht. Bis zum Herbst Anstieg auf 60 -70 Euro, dann vllt Aktiensplit und endlich Segmentwechsel. Und ab 2019 in Richtung 100 Euro...und Aufnahme in den TecDax... n.m. M.
DGAP-News: NANOGATE SE Auftragseingänge Nanogate mit neuen Aufträgen im Bereich New Mobility
15.03.2018 / 10:11 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Nanogate mit neuen Aufträgen im Bereich New Mobility
- Umsatzvolumen im Millionenbereich
- Lieferung von Komponenten für Fahrassistenzsysteme an mehrere Automobilhersteller
- Zunehmende Verknüpfung von Kunststoff und Elektronik
Göttelborn, 15. März 2018. Die Nanogate SE, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, weitet mit mehreren neuen Aufträgen ihre Marktposition im Bereich New Mobility aus. Das kumulierte Umsatzvolumen für die neuen, mehrjährigen Projekte liegt im Millionenbereich.
Bei den Projekten für zwei deutsche Premiumhersteller setzt Nanogate auf seine Kunststoff-Technologien, die unter der Marke N-Glaze vertrieben werden und mit komplexen elektronischen Systemen harmonieren. So startete jetzt die Beschichtung eines Bauteils für den Fahrzeuginnenraum mittels Inkjet-Technologie. Die mit einer transparenten Oberfläche veredelten Komponenten kommen bei Assistenzsystemen zum Einsatz. Ziel ist eine Überwachung des Fahrers, um beispielsweise Anzeichen für eine Übermüdung zu erkennen.
Nanogate produziert überdies hochwertige Kunststoffkomponenten für einen weltweit führenden Hersteller, die für Kamera- und Lasersysteme genutzt werden. Die Außenflächen der Baugruppen werden mit hochwertigen N-Glaze-Kratzfestbeschichtungen zum Schutz der Sensoren veredelt. Diese Systeme sind essentiell für Assistenzsysteme beim Autonomen Fahren. Hierbei überwachen Sensoren den Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen und leiten bei Bedarf selbstständig eine Vollbremsung ein, um Kollisionen mit anderen Pkws oder Fußgängern zu verhindern. Die gewonnenen Informationen werden beispielsweise auch für die Früherkennung von Wildwechseln im Wald oder den automatischen Spurwechsel genutzt.
Ralf Zastrau, CEO der Nanogate SE: "Das Interesse an Hochleistungsoberflächen und Komponenten in höchster optischer Qualität ist unverändert hoch. Unser langjähriges und umfassendes Know-how zur Herstellung und Veredelung von Kunststoffkomponenten ist in zahlreichen Zielbranchen gefragt. Der Konzern arbeitet aktuell an einer Vielzahl neuer Projekte, auch mit einer engen Verzahnung zu elektronischen Anwendungen. Wir sind daher optimistisch, dass Nanogate mit weiteren neuen Aufträgen im Jahresverlauf rechnen kann."
Kontakt Christian Dose Finanzpresse und Investoren WMP Finanzkommunikation GmbH Tel. +49 69 57 70 300 21 nanogate@wmp-ag.de
running
15.03.2018 / 10:11 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Nanogate mit neuen Aufträgen im Bereich New Mobility
- Umsatzvolumen im Millionenbereich
- Lieferung von Komponenten für Fahrassistenzsysteme an mehrere Automobilhersteller
- Zunehmende Verknüpfung von Kunststoff und Elektronik
Göttelborn, 15. März 2018. Die Nanogate SE, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, weitet mit mehreren neuen Aufträgen ihre Marktposition im Bereich New Mobility aus. Das kumulierte Umsatzvolumen für die neuen, mehrjährigen Projekte liegt im Millionenbereich.
Bei den Projekten für zwei deutsche Premiumhersteller setzt Nanogate auf seine Kunststoff-Technologien, die unter der Marke N-Glaze vertrieben werden und mit komplexen elektronischen Systemen harmonieren. So startete jetzt die Beschichtung eines Bauteils für den Fahrzeuginnenraum mittels Inkjet-Technologie. Die mit einer transparenten Oberfläche veredelten Komponenten kommen bei Assistenzsystemen zum Einsatz. Ziel ist eine Überwachung des Fahrers, um beispielsweise Anzeichen für eine Übermüdung zu erkennen.
Nanogate produziert überdies hochwertige Kunststoffkomponenten für einen weltweit führenden Hersteller, die für Kamera- und Lasersysteme genutzt werden. Die Außenflächen der Baugruppen werden mit hochwertigen N-Glaze-Kratzfestbeschichtungen zum Schutz der Sensoren veredelt. Diese Systeme sind essentiell für Assistenzsysteme beim Autonomen Fahren. Hierbei überwachen Sensoren den Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen und leiten bei Bedarf selbstständig eine Vollbremsung ein, um Kollisionen mit anderen Pkws oder Fußgängern zu verhindern. Die gewonnenen Informationen werden beispielsweise auch für die Früherkennung von Wildwechseln im Wald oder den automatischen Spurwechsel genutzt.
Ralf Zastrau, CEO der Nanogate SE: "Das Interesse an Hochleistungsoberflächen und Komponenten in höchster optischer Qualität ist unverändert hoch. Unser langjähriges und umfassendes Know-how zur Herstellung und Veredelung von Kunststoffkomponenten ist in zahlreichen Zielbranchen gefragt. Der Konzern arbeitet aktuell an einer Vielzahl neuer Projekte, auch mit einer engen Verzahnung zu elektronischen Anwendungen. Wir sind daher optimistisch, dass Nanogate mit weiteren neuen Aufträgen im Jahresverlauf rechnen kann."
Kontakt Christian Dose Finanzpresse und Investoren WMP Finanzkommunikation GmbH Tel. +49 69 57 70 300 21 nanogate@wmp-ag.de
running
Manchmal hilft ein Blick in den Rückspiegel zur Gegenwartsbeurteilung.
Nanogate hat im Jahr 2017 bei PD-Systems in Bad Salzufflen die Kapazitäten weiter ausgebaut, um mit der Produktion für diesen Großauftrag 2018 zu beginnen.
Nanogate erhält erneut Großauftrag im Millionenbereich
20.10.16
Auftragsvolumen im hohen zweistelligen Millionenbereich aus der Automobilbranche – Aufbau zusätzlicher Kapazitäten im Bereich Kunststoffkomponenten beschlossen
Göttelborn, 20. Oktober 2016. Die Nanogate AG, ein international führendes Systemhaus für Hightech-Oberflächen und -Komponenten, hat einen weiteren Großauftrag erhalten. Ab 2018 wird der Konzern Kunststoffkomponenten mit optisch hochwertigen Oberflächen an einen Automobilhersteller der Premiumklasse liefern. Der mehrjährige Auftrag hat ein kumuliertes Volumen im hohen zweistelligen Millionenbereich. Mit diesem Großprojekt erreicht Nanogate einen Meilenstein beim Ausbau des lukrativen Komponentengeschäfts.
Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate AG: „Das neue Projekt ist einer der größten Aufträge unserer Firmengeschichte und stärkt unsere Marktposition erneut. Nanogate sichert sich damit sein langjähriges Absatzpotenzial. Zugleich bestätigt der Millionenauftrag unsere Strategie, das Komponentengeschäft zu forcieren. Als Innovationspartner sind wir fest bei Premiumherstellern im Automobilbereich etabliert.“
Nanogate wird von 2018 an hochwertige Kunststoffkomponenten in höchster optischer Qualität an einen deutschen Automobilkonzern der Premiumklasse liefern. Die Bauteile kommen im Außenbereich des Fahrzeugs zum Einsatz, beispielsweise im Bereich der B-Säule. Der Automobilhersteller wird die Nanogate-Komponenten bei mehreren Fahrzeugreihen, unter anderem bei einem SUV, verwenden. Nanogate übernimmt bei diesem Systemgeschäft die Verantwortung für das komplette Bauteil und deckt alle Wertschöpfungsstufen ab. Der Konzern ist für Entwicklung und Design der Komponente, also auch für die Fertigung von Prototypen sowie notwendiger Maschinen und Werkzeuge, zuständig. Für die Serienproduktion des Bauteils und der Oberfläche wird Nanogate seine Kapazitäten weiter ausbauen.
Nanogate hat im Jahr 2017 bei PD-Systems in Bad Salzufflen die Kapazitäten weiter ausgebaut, um mit der Produktion für diesen Großauftrag 2018 zu beginnen.
Nanogate erhält erneut Großauftrag im Millionenbereich
20.10.16
Auftragsvolumen im hohen zweistelligen Millionenbereich aus der Automobilbranche – Aufbau zusätzlicher Kapazitäten im Bereich Kunststoffkomponenten beschlossen
Göttelborn, 20. Oktober 2016. Die Nanogate AG, ein international führendes Systemhaus für Hightech-Oberflächen und -Komponenten, hat einen weiteren Großauftrag erhalten. Ab 2018 wird der Konzern Kunststoffkomponenten mit optisch hochwertigen Oberflächen an einen Automobilhersteller der Premiumklasse liefern. Der mehrjährige Auftrag hat ein kumuliertes Volumen im hohen zweistelligen Millionenbereich. Mit diesem Großprojekt erreicht Nanogate einen Meilenstein beim Ausbau des lukrativen Komponentengeschäfts.
Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate AG: „Das neue Projekt ist einer der größten Aufträge unserer Firmengeschichte und stärkt unsere Marktposition erneut. Nanogate sichert sich damit sein langjähriges Absatzpotenzial. Zugleich bestätigt der Millionenauftrag unsere Strategie, das Komponentengeschäft zu forcieren. Als Innovationspartner sind wir fest bei Premiumherstellern im Automobilbereich etabliert.“
Nanogate wird von 2018 an hochwertige Kunststoffkomponenten in höchster optischer Qualität an einen deutschen Automobilkonzern der Premiumklasse liefern. Die Bauteile kommen im Außenbereich des Fahrzeugs zum Einsatz, beispielsweise im Bereich der B-Säule. Der Automobilhersteller wird die Nanogate-Komponenten bei mehreren Fahrzeugreihen, unter anderem bei einem SUV, verwenden. Nanogate übernimmt bei diesem Systemgeschäft die Verantwortung für das komplette Bauteil und deckt alle Wertschöpfungsstufen ab. Der Konzern ist für Entwicklung und Design der Komponente, also auch für die Fertigung von Prototypen sowie notwendiger Maschinen und Werkzeuge, zuständig. Für die Serienproduktion des Bauteils und der Oberfläche wird Nanogate seine Kapazitäten weiter ausbauen.
Echt erstaunlicher Kursverlauf....man nutzt die aktuelle Unsicherheit unterhalb des Abwärtstrends gnadenlos aus, um Bestände aufzubauen. Gestern bis 46,60 über 10.000 Stücke gekauft, und dann mit einigen wenigen Stücken wieder zurück auf 46.
Wer ist da eigentlich unsicher ? Nur diejenigen, die sich von dem miesen KGV verunsichern lassen ? Warum erwähnt man das wohl immer wieder - wohl weil man gerne billig einsteigen möchte ? Nanogate thesauriert halt seine Gewinne in Wachstum, immerhin noch profitabel !
Also lasst euch nicht ins Bockshorn jagen, da sind einige Käufer im Markt, die wollen aber nicht gesehen werden. Da kam die Rücktrittsmeldung des schneidigen CFO auch noch gerade recht, um noch billiger einzukaufen. Dabei hat man sicher schon einen international erfahrenen Finanzvorstand im Gepäck oder im Visier !
=> Hier ist noch ein längerer Atem erforderlich - erst 2019 geht es richtig aufwärts...n.m.M.
Wer ist da eigentlich unsicher ? Nur diejenigen, die sich von dem miesen KGV verunsichern lassen ? Warum erwähnt man das wohl immer wieder - wohl weil man gerne billig einsteigen möchte ? Nanogate thesauriert halt seine Gewinne in Wachstum, immerhin noch profitabel !
Also lasst euch nicht ins Bockshorn jagen, da sind einige Käufer im Markt, die wollen aber nicht gesehen werden. Da kam die Rücktrittsmeldung des schneidigen CFO auch noch gerade recht, um noch billiger einzukaufen. Dabei hat man sicher schon einen international erfahrenen Finanzvorstand im Gepäck oder im Visier !
=> Hier ist noch ein längerer Atem erforderlich - erst 2019 geht es richtig aufwärts...n.m.M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.328.412 von pro_biotech am 20.03.18 11:26:19Erstens gibt es keinen Abwärtstrend (gabs auch nicht am 12.März als du ihn bei 47,5 gesehen hast), sondern nur einen Seitwärtstrend zwischen 42 und 48 €.
Zweitens ... wenn es einen gnadenlosen Käufer gab, muss es dazu ja auch einen gnadenlosen Verkäufer gegeben haben.
Zweitens ... wenn es einen gnadenlosen Käufer gab, muss es dazu ja auch einen gnadenlosen Verkäufer gegeben haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.329.042 von katjuscha-research am 20.03.18 12:23:24
....Und wenn jedes selbsternannte Research-Haus wirklich so gut wäre, bräuchte man dort wohl nicht mehr zu arbeiten !
Zitat von katjuscha-research: Erstens gibt es keinen Abwärtstrend (gabs auch nicht am 12.März als du ihn bei 47,5 gesehen hast), sondern nur einen Seitwärtstrend zwischen 42 und 48 €.
Zweitens ... wenn es einen gnadenlosen Käufer gab, muss es dazu ja auch einen gnadenlosen Verkäufer gegeben haben.
....Und wenn jedes selbsternannte Research-Haus wirklich so gut wäre, bräuchte man dort wohl nicht mehr zu arbeiten !
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.333.650 von pro_biotech am 20.03.18 18:03:24Find ich ja super, wie du Humor verstehst.
Vielleicht kannst du den Abwärtstrend ja trotzdem mal hier einfügen. Ich bin gespannt wie der aussieht.
Vielleicht kannst du den Abwärtstrend ja trotzdem mal hier einfügen. Ich bin gespannt wie der aussieht.
Nanogate investiert mehr als 20 Mio. Euro in neues Innovationsprogramm
22.03.18
- Fokus auf N-Metals Design und Integrated Smart Surfaces
- Neues F&E-Zentrum in den USA
- Ausbau von Kapazitäten und Oberflächenkompetenzen
Göttelborn, 22. März 2018. Die Nanogate SE, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, wird mehr als 20 Mio. Euro in das gestartete Innovationsprogramm investieren, um neue Märkte zu erschließen. Im Fokus stehen zusätzliche Anwendungen und Systeme für die Metallisierung von Kunststoffen (N-Metals Design) sowie die Kombination von Kunststoff und Elektronik (Integrated Smart Surfaces). Überdies werden die Fertigungskapazitäten und bisherige Oberflächenkompetenzen erweitert.
Ralf Zastrau, CEO der Nanogate SE: „Nanogate hat sich in vergangenen Jahr fest als Innovationspartner internationaler Konzerne etabliert. Jetzt wollen wir unsere führende Position weiter ausbauen und die nächste Generation von innovativen Kunststoffkomponenten und -oberflächen auf den Markt bringen. Für die Innovationen sowie den Ausbau der Produktionskapazitäten erhöhen wir die Investitionen auf die Rekordmarke von mehr als 20 Mio. Euro. Zugleich dürften bereits 2019 erste neue Anwendungen zu Umsatz und operativem Ergebnis beisteuern. In unserer Prognose für 2018 ist das Investitionsbudget bereits berücksichtigt. Wir sind für die Geschäftsentwicklung und das Innovationsprogramm optimistisch gestimmt. Mit unserer Expansionsstrategie legen wir die Basis für weiteres Wachstum.“
Neues F&E-Zentrum in den USA
Zu den Schwerpunkten des Innovationsprogramms zählt die Weiterentwicklung des Anwendungsportfolios für die dekorative Metallisierung von Kunststoffen unter der Marke N-Metals Design. Ziel ist es, zahlreiche Anwendungen beispielsweise im Bereich Chrom- und Edelstahlersatz, dekorativer Oberflächengestaltung oder innovativer Beleuchtung anzubieten. Für die zusätzlichen Lösungen wird Nanogate zudem in den USA am Standort Mansfield (Ohio) ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum (F&E) errichten. Das F&E-Zentrum soll im ersten Halbjahr 2019 in Betrieb gehen.
Parallel wird die US-Tochtergesellschaft Nanogate Jay Systems ihre Kapazitäten für N-Metals Design ausweiten.
Michael Jung, COO der Nanogate SE: „Gerade in den USA stoßen unsere Anwendungen zur Metallisierung von Kunststoffen auf großes Interesse. Angesichts der dynamischen Marktentwicklung begrüßen es unsere Kunden, wenn wir vor Ort mit einem eigenen Forschungs- und Entwicklungszentrum präsent sind. Zudem erweitert unsere Tochtergesellschaft Nanogate Jay Systems ihre Kapazitäten.
Zukunftsmarkt Integrated Smart Surfaces
Teil des Innovationsprogramms ist überdies die Entwicklung neuer Systeme, die Elektronik, Multifunktionalität und hochwertiges Design in innovativen Oberflächen vereinen. Dank Integrated Smart Surfaces lassen sich völlig neuartige Bedienkonzepte für Geräte aller Art entwickeln. Zudem können Komponenten anders konzipiert und daher effizienter, kleiner und gewichtssparender produziert werden. Neue Designs für Schaltflächen sind gerade in den Zielmärkten Automotive, Aerospace, Home Appliance und Consumer Electronics von internationalen Konzernen stark nachgefragt. Im Rahmen der Markterschließung für Integrated Smart Surfaces investierte Nanogate bereits in das finnische Technologieunternehmen TactoTek.
„Nanogate wird neue, intelligente Kommunikationsoberflächen entwickeln, die bei einer Vielzahl von Produkten die Bedienung vereinfachen und zugleich höchsten Ansprüchen an ein modernes Design entsprechen. Für diese Querschnittstechnologie verfügt der Konzern mit seiner langjährigen Erfahrung bei neuartigen Materialien, der Integration von innovativen Funktionen sowie einer effizienten Fertigung über eine exzellente Ausgangsposition“, erläutert CEO Zastrau.
Ausbau der Kapazitäten und Kompetenzen
Parallel mit dem Innovationsprogramm wird Nanogate seine Kapazitäten erweitern sowie weitere Oberflächentechnologien anbieten. Am Standort in Bad Salzuflen werden künftig komplexe N-Glaze-Komponenten, verbunden mit anspruchsvoller Montage, gefertigt. Bei innovativen Kunststoffbauteilen mit glasähnlichen Eigenschaften erschließt der Konzern somit ein neues Anwendungsfeld. Die Kompetenzzentren in Lüdenscheid und Neunkirchen erhalten zusätzliche Beschichtungsanlagen, die besonders umweltfreundlich und energieeffizient sind. Überdies sind am neu erworbenen Standort in Slowenien Erweiterungsinvestitionen geplant, während die neue österreichische Tochtergesellschaft ebenfalls in Oberflächenkompetenz investieren wird.
22.03.18
- Fokus auf N-Metals Design und Integrated Smart Surfaces
- Neues F&E-Zentrum in den USA
- Ausbau von Kapazitäten und Oberflächenkompetenzen
Göttelborn, 22. März 2018. Die Nanogate SE, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, wird mehr als 20 Mio. Euro in das gestartete Innovationsprogramm investieren, um neue Märkte zu erschließen. Im Fokus stehen zusätzliche Anwendungen und Systeme für die Metallisierung von Kunststoffen (N-Metals Design) sowie die Kombination von Kunststoff und Elektronik (Integrated Smart Surfaces). Überdies werden die Fertigungskapazitäten und bisherige Oberflächenkompetenzen erweitert.
Ralf Zastrau, CEO der Nanogate SE: „Nanogate hat sich in vergangenen Jahr fest als Innovationspartner internationaler Konzerne etabliert. Jetzt wollen wir unsere führende Position weiter ausbauen und die nächste Generation von innovativen Kunststoffkomponenten und -oberflächen auf den Markt bringen. Für die Innovationen sowie den Ausbau der Produktionskapazitäten erhöhen wir die Investitionen auf die Rekordmarke von mehr als 20 Mio. Euro. Zugleich dürften bereits 2019 erste neue Anwendungen zu Umsatz und operativem Ergebnis beisteuern. In unserer Prognose für 2018 ist das Investitionsbudget bereits berücksichtigt. Wir sind für die Geschäftsentwicklung und das Innovationsprogramm optimistisch gestimmt. Mit unserer Expansionsstrategie legen wir die Basis für weiteres Wachstum.“
Neues F&E-Zentrum in den USA
Zu den Schwerpunkten des Innovationsprogramms zählt die Weiterentwicklung des Anwendungsportfolios für die dekorative Metallisierung von Kunststoffen unter der Marke N-Metals Design. Ziel ist es, zahlreiche Anwendungen beispielsweise im Bereich Chrom- und Edelstahlersatz, dekorativer Oberflächengestaltung oder innovativer Beleuchtung anzubieten. Für die zusätzlichen Lösungen wird Nanogate zudem in den USA am Standort Mansfield (Ohio) ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum (F&E) errichten. Das F&E-Zentrum soll im ersten Halbjahr 2019 in Betrieb gehen.
Parallel wird die US-Tochtergesellschaft Nanogate Jay Systems ihre Kapazitäten für N-Metals Design ausweiten.
Michael Jung, COO der Nanogate SE: „Gerade in den USA stoßen unsere Anwendungen zur Metallisierung von Kunststoffen auf großes Interesse. Angesichts der dynamischen Marktentwicklung begrüßen es unsere Kunden, wenn wir vor Ort mit einem eigenen Forschungs- und Entwicklungszentrum präsent sind. Zudem erweitert unsere Tochtergesellschaft Nanogate Jay Systems ihre Kapazitäten.
Zukunftsmarkt Integrated Smart Surfaces
Teil des Innovationsprogramms ist überdies die Entwicklung neuer Systeme, die Elektronik, Multifunktionalität und hochwertiges Design in innovativen Oberflächen vereinen. Dank Integrated Smart Surfaces lassen sich völlig neuartige Bedienkonzepte für Geräte aller Art entwickeln. Zudem können Komponenten anders konzipiert und daher effizienter, kleiner und gewichtssparender produziert werden. Neue Designs für Schaltflächen sind gerade in den Zielmärkten Automotive, Aerospace, Home Appliance und Consumer Electronics von internationalen Konzernen stark nachgefragt. Im Rahmen der Markterschließung für Integrated Smart Surfaces investierte Nanogate bereits in das finnische Technologieunternehmen TactoTek.
„Nanogate wird neue, intelligente Kommunikationsoberflächen entwickeln, die bei einer Vielzahl von Produkten die Bedienung vereinfachen und zugleich höchsten Ansprüchen an ein modernes Design entsprechen. Für diese Querschnittstechnologie verfügt der Konzern mit seiner langjährigen Erfahrung bei neuartigen Materialien, der Integration von innovativen Funktionen sowie einer effizienten Fertigung über eine exzellente Ausgangsposition“, erläutert CEO Zastrau.
Ausbau der Kapazitäten und Kompetenzen
Parallel mit dem Innovationsprogramm wird Nanogate seine Kapazitäten erweitern sowie weitere Oberflächentechnologien anbieten. Am Standort in Bad Salzuflen werden künftig komplexe N-Glaze-Komponenten, verbunden mit anspruchsvoller Montage, gefertigt. Bei innovativen Kunststoffbauteilen mit glasähnlichen Eigenschaften erschließt der Konzern somit ein neues Anwendungsfeld. Die Kompetenzzentren in Lüdenscheid und Neunkirchen erhalten zusätzliche Beschichtungsanlagen, die besonders umweltfreundlich und energieeffizient sind. Überdies sind am neu erworbenen Standort in Slowenien Erweiterungsinvestitionen geplant, während die neue österreichische Tochtergesellschaft ebenfalls in Oberflächenkompetenz investieren wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.352.979 von akfan am 22.03.18 11:44:47Die Post geht ab bei Nanogate, die Kapazitäten werden in den USA, in Lüdenscheid und Neunkirchen erhöht, in Slowenien gibt es Erweiterungsinvestitionen.
Das macht man nicht, wenn nicht die dazugehörige Nachfrage vorhanden ist. Die Weichen für weiteres, noch rasanteres Wachstum werden gestellt.
Vor allem in den USA scheint das Geschäft sehr gut zu laufen. Und das gute dabei, Trumps eventuelle "Strafzölle" können Nanogate nichts anhaben, da in den USA produziert wird. Im Gegnteil, Autobauer die in den USA produzieren (z.B. auch BMW in Spartanenburg), werden bevorzugt mit Zulieferern aus den USA Geschäfte machen, um Handelshemmnisse zu umgehen.
Das macht man nicht, wenn nicht die dazugehörige Nachfrage vorhanden ist. Die Weichen für weiteres, noch rasanteres Wachstum werden gestellt.
Vor allem in den USA scheint das Geschäft sehr gut zu laufen. Und das gute dabei, Trumps eventuelle "Strafzölle" können Nanogate nichts anhaben, da in den USA produziert wird. Im Gegnteil, Autobauer die in den USA produzieren (z.B. auch BMW in Spartanenburg), werden bevorzugt mit Zulieferern aus den USA Geschäfte machen, um Handelshemmnisse zu umgehen.
Dieses wichtige Detail hätte ich fast vergessen:
In unserer Prognose für 2018 ist das Investitionsbudget bereits berücksichtigt
In unserer Prognose für 2018 ist das Investitionsbudget bereits berücksichtigt
Nochmal ein Blick in den Rückspiegel auf das Jahresergebnis 2013.
Jetzt Ver4fachung des Umsatzes und des EBITDA für 2018 angekündigt!
Und nie vergessen, Wachstum kostet erstmal Cash!
Nanogate erreicht mehr als 50 Mio. Euro Umsatz und startet Strategieprogramm mit Umsatzziel 100 Mio. Euro
26.02.14
Ergebnisprognose für 2013 nach vorläufigen Zahlen signifikant übertroffen: Umsatz steigt auf mehr als 52 Mio. Euro, EBITDA liegt bei mehr als 6,2 Mio. Euro – Mittelfristig weitere Profitabilitätssteigerung erwartet – Internationale Expansion mit Fokus auf Asien wird beschleunigt – Weiterer Kapazitäts- und Portfolio-Ausbau
Jetzt Ver4fachung des Umsatzes und des EBITDA für 2018 angekündigt!
Und nie vergessen, Wachstum kostet erstmal Cash!
Nanogate erreicht mehr als 50 Mio. Euro Umsatz und startet Strategieprogramm mit Umsatzziel 100 Mio. Euro
26.02.14
Ergebnisprognose für 2013 nach vorläufigen Zahlen signifikant übertroffen: Umsatz steigt auf mehr als 52 Mio. Euro, EBITDA liegt bei mehr als 6,2 Mio. Euro – Mittelfristig weitere Profitabilitätssteigerung erwartet – Internationale Expansion mit Fokus auf Asien wird beschleunigt – Weiterer Kapazitäts- und Portfolio-Ausbau
China ist ein sehr wichtiger Markt für die Autoindustrie, auch für Nanogate ist diese Ankündigung sehr positiv.
Chinas Präsident Xi verspricht geringere Zölle
10.04.18, 07:00 dpa-AFX
Vor dem Hintergrund des eskalierenden Handelskonflikt mit den USA stellte der Präsident am Dienstag in einer Rede auf dem asiatischen Wirtschaftsforum in Bo'ao in Südchina geringere Zölle auf Autoimporte, mehr Marktzugang und bessere Investitionsbedingungen in Aussicht. Der Finanzsektor soll weiter geöffnet und Beschränkungen für Beteiligungen ausländischer Firmen insbesondere in der Autoindustrie gelockert werden.
Die Einfuhrzölle auf Autos, die gegenwärtig 25 Prozent ausmachen, sollen noch in diesem Jahr «bedeutend» gesenkt werden, kündigte Xi Jinping an. China suche keine Handelsüberschüsse, sondern wolle die Importe steigern. Auf den Handelsstreit mit den USA ging Chinas Präsident in seiner Rede nicht direkt ein. Er sprach nur allgemein davon, wie wichtig Reform und Öffnung für China seien.
Chinas Präsident Xi verspricht geringere Zölle
10.04.18, 07:00 dpa-AFX
Vor dem Hintergrund des eskalierenden Handelskonflikt mit den USA stellte der Präsident am Dienstag in einer Rede auf dem asiatischen Wirtschaftsforum in Bo'ao in Südchina geringere Zölle auf Autoimporte, mehr Marktzugang und bessere Investitionsbedingungen in Aussicht. Der Finanzsektor soll weiter geöffnet und Beschränkungen für Beteiligungen ausländischer Firmen insbesondere in der Autoindustrie gelockert werden.
Die Einfuhrzölle auf Autos, die gegenwärtig 25 Prozent ausmachen, sollen noch in diesem Jahr «bedeutend» gesenkt werden, kündigte Xi Jinping an. China suche keine Handelsüberschüsse, sondern wolle die Importe steigern. Auf den Handelsstreit mit den USA ging Chinas Präsident in seiner Rede nicht direkt ein. Er sprach nur allgemein davon, wie wichtig Reform und Öffnung für China seien.
Wichtig für Nanogate in diesem Bereich dabei zu sein!
https://www.onvista.de/news/china-faehrt-bei-e-autos-weiter-…
https://www.onvista.de/news/china-faehrt-bei-e-autos-weiter-…
Nanogate-Aktie: Wachstum, Wachstum und Wachstum! - Aktienanalyse
25.04.18 09:41
Vorstandswoche.de
Laut den Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" ist die Aktie des Beschichtungsspezialisten Nanogate AG (ISIN: DE000A0JKHC9, WKN: A0JKHC, Ticker-Symbol: N7G) kaufenswert.
Ralf Zastrau, CEO des Spezialisten für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, drücke weiter kräftig aufs Wachstumstempo. Für das Jahr 2018 erwarte Nanogate einen Umsatz von mehr als 220 Mio. Euro. Zum Vergleich: Im Jahr 2008 habe das Unternehmen lediglich einen Umsatz von 12 Mio. Euro erzielt. Inzwischen bewege sich Nanogate in anderen Dimensionen. Der massive Umsatzanstieg resultiere einerseits aus organischem Wachstum und andererseits aus Akquisitionen. Jüngst habe sich Zastrau die Kunststoffsparte der österreichischen HTI High Tech Industries AG einverleibt. Aus dem Zukauf rechne der CEO ab dem Jahr 2018 mit einem zusätzlichen Umsatz von bis zu 30 Mio. Euro.
Das habe Zastrau den Experten im Hintergrundgespräch gesagt. "Dieser Zukauf passt sehr gut in unser Portfolio. Wie üblich bei unseren Übernahmen, werden wir auf margenschwache Umsätze eher verzichten, weshalb sich der zusätzliche Umsatz aus Übernahmen meistens zunächst etwas reduziert. Bereits in 2018 erwarten wir einen positiven Beitrag zum EBITDA aus dieser Transaktion." Gekauft worden sei die Einheit der Österreicher mit Aktien. 275.000 Aktien entstünden dadurch. Das entspreche einem Kaufpreis von ca. 12 Mio. Euro. Nanogate gewinne mit der Übernahme einen neuen Aktionär mit einem Anteil von knapp 6%. Hierbei handle es sich um die Investmentgruppe QInvest LLC aus Katar.
Mit diesem Zukauf und der Übernahme der amerikanischen Jay Systems im Herbst 2016 habe Nanogate einen kräftigen Sprung nach vorne gemacht. Bezüglich Zukäufen wolle es Zastrau zunächst einmal ruhiger angehen lassen. "Wir sehen für dieses Jahr keine weitere große Akquisition. Kleinere Technologiezukäufe sind nicht auszuschließen." Das bedeute jedoch längst nicht, dass sich Zastrau eine Pause gönne. "Wir wollen 2018 massiv investieren und Innovationen vorantreiben." Für dieses Jahr sei dafür ein Betrag von 20 Mio. Euro budgetiert. Im Fokus stünden zusätzliche Anwendungen und Systeme für die Metallisierung von Kunststoffen (N-Metals Design) sowie die Kombination von Kunststoff und Elektronik (Integrated Smart Surfaces). Überdies würden die Fertigungskapazitäten und bisherige Oberflächenkompetenzen erweitert. Die Investitionen sollten sich bereits ab dem Jahr 2019 auszahlen.
2018 werde für Nanogate in mehrfacher Hinsicht ein spannendes Jahr. Die Produktion für die Technologieplattform N-Metals Design am Standort Neunkirchen sei aufgenommen worden, und auch an anderen Standorten habe der Konzern nach eigenen Angaben große Fortschritte erreicht. "In diesem Jahr werden wir den Durchbruch bei der Metallisierung sehen." Zastrau gehe davon aus, dass neue Serienproduktionen demnächst starten würden." Wir haben mehrere Aufträge in der Pipeline".
Zudem rechne er mit weiteren Aufträgen für den Bereich New Mobility. Jüngst habe das Unternehmen hierfür Aufträge im Millionenvolumen vermeldet. Bei den Projekten für zwei deutsche Premiumhersteller setze Nanogate auf seine Kunststoff-Technologien, die unter der Marke N-Glaze vertrieben würden und mit komplexen elektronischen Systemen harmonieren würden. Weitere Orders sollten 2018 folgen. "Unsere Pipeline ist insgesamt sehr stark. Wir haben in vielen Bereichen große Potenziale und sehen auch in 2018 eine massive Dynamik für unser Geschäft", so Zastrau.
In diesem Jahr rechne der Firmenchef mit einem Umsatz von mehr als 220 Mio. Euro nach mindestens 185 Mio. Euro im Vorjahr. 0 Mio. Euro belaufen. "Wir bleWie üblich erscheine die Prognose für das neue Jahr als zu konservativ. Ein Großteil der Planzahl sei bereits durch die Übernahme in Österreich unterlegt. Für 2018 dürfte sich der Umsatz eher auf 230 bis 240 belaufen. Die Betonung liegt hier bei Wort "mehr als", so Zastrau. Das EBITDA werde 2018 bei mehr als 24 Mio. Euro erwartet nach mindestens 21 Mio. Euro im Vorjahr. Die Übernahmen als auch die weiter steigenden Investitionen würden zu deutlich erhöhten Abschreibungen führen. Nach Abschreibungen im Volumen von 8 Mio. Euro in 2016, würden die Experten diese in 2017 auf mehr als 12 Mio. Euro und 2018 nochmals höher schätzen. Ein Teil der Abschreibungen, vermutlich knapp die Hälfte, sei allerdings auf PPA-Abschreibungen zurückzuführen.
Die erhöhten Abschreibungen als auch steigenden Finanzierungskosten würden in der Summe dafür sorgen, dass die Nettoergebnisse von Nanogate nicht wirklich hübsch ausfallen würden. 2017 dürfte sich das Nettoergebnis lediglich auf 2,5 Mio. Euro belaufen. 2018 werde es nicht viel mehr; vermutlich sogar ein Tick weniger. 2019 sollten sich die Nettoergebnisse steigern und 2020 signifikant verbessern. Nanogate fokussiere sich auf massives Wachstum. Allerdings müssten die Nettoergebnisse irgendwann auch mitziehen, sonst werde es mit der Bewertung der Aktie sehr schwer. Spätestens 2020 dürfte dies der Fall sein. Positiv: Der operative Cashflow entwickle sich stets in die richtige Richtung und sei positiv. Bereinigt sei auch der Free Cashflow ausgeglichen bzw. leicht positiv.
Die Aktie von Nanogate habe sich im Zeitraum von einem Jahr nicht von der Stelle bewegt, auch wenn die Aktie zwischendurch neue Rekordhochs von mehr als 50 Euro erreicht habe. Nach Meinung der Experten habe das Papier nunmehr ausreichend korrigiert und könnte aus der etwas längeren Seitwärtsbewegung nach oben ausbrechen.
Die Nanogate-Aktie ist kaufenswert, so die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de". (Analyse vom 25.04.2018)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
25.04.18 09:41
Vorstandswoche.de
Laut den Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" ist die Aktie des Beschichtungsspezialisten Nanogate AG (ISIN: DE000A0JKHC9, WKN: A0JKHC, Ticker-Symbol: N7G) kaufenswert.
Ralf Zastrau, CEO des Spezialisten für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, drücke weiter kräftig aufs Wachstumstempo. Für das Jahr 2018 erwarte Nanogate einen Umsatz von mehr als 220 Mio. Euro. Zum Vergleich: Im Jahr 2008 habe das Unternehmen lediglich einen Umsatz von 12 Mio. Euro erzielt. Inzwischen bewege sich Nanogate in anderen Dimensionen. Der massive Umsatzanstieg resultiere einerseits aus organischem Wachstum und andererseits aus Akquisitionen. Jüngst habe sich Zastrau die Kunststoffsparte der österreichischen HTI High Tech Industries AG einverleibt. Aus dem Zukauf rechne der CEO ab dem Jahr 2018 mit einem zusätzlichen Umsatz von bis zu 30 Mio. Euro.
Das habe Zastrau den Experten im Hintergrundgespräch gesagt. "Dieser Zukauf passt sehr gut in unser Portfolio. Wie üblich bei unseren Übernahmen, werden wir auf margenschwache Umsätze eher verzichten, weshalb sich der zusätzliche Umsatz aus Übernahmen meistens zunächst etwas reduziert. Bereits in 2018 erwarten wir einen positiven Beitrag zum EBITDA aus dieser Transaktion." Gekauft worden sei die Einheit der Österreicher mit Aktien. 275.000 Aktien entstünden dadurch. Das entspreche einem Kaufpreis von ca. 12 Mio. Euro. Nanogate gewinne mit der Übernahme einen neuen Aktionär mit einem Anteil von knapp 6%. Hierbei handle es sich um die Investmentgruppe QInvest LLC aus Katar.
Mit diesem Zukauf und der Übernahme der amerikanischen Jay Systems im Herbst 2016 habe Nanogate einen kräftigen Sprung nach vorne gemacht. Bezüglich Zukäufen wolle es Zastrau zunächst einmal ruhiger angehen lassen. "Wir sehen für dieses Jahr keine weitere große Akquisition. Kleinere Technologiezukäufe sind nicht auszuschließen." Das bedeute jedoch längst nicht, dass sich Zastrau eine Pause gönne. "Wir wollen 2018 massiv investieren und Innovationen vorantreiben." Für dieses Jahr sei dafür ein Betrag von 20 Mio. Euro budgetiert. Im Fokus stünden zusätzliche Anwendungen und Systeme für die Metallisierung von Kunststoffen (N-Metals Design) sowie die Kombination von Kunststoff und Elektronik (Integrated Smart Surfaces). Überdies würden die Fertigungskapazitäten und bisherige Oberflächenkompetenzen erweitert. Die Investitionen sollten sich bereits ab dem Jahr 2019 auszahlen.
2018 werde für Nanogate in mehrfacher Hinsicht ein spannendes Jahr. Die Produktion für die Technologieplattform N-Metals Design am Standort Neunkirchen sei aufgenommen worden, und auch an anderen Standorten habe der Konzern nach eigenen Angaben große Fortschritte erreicht. "In diesem Jahr werden wir den Durchbruch bei der Metallisierung sehen." Zastrau gehe davon aus, dass neue Serienproduktionen demnächst starten würden." Wir haben mehrere Aufträge in der Pipeline".
Zudem rechne er mit weiteren Aufträgen für den Bereich New Mobility. Jüngst habe das Unternehmen hierfür Aufträge im Millionenvolumen vermeldet. Bei den Projekten für zwei deutsche Premiumhersteller setze Nanogate auf seine Kunststoff-Technologien, die unter der Marke N-Glaze vertrieben würden und mit komplexen elektronischen Systemen harmonieren würden. Weitere Orders sollten 2018 folgen. "Unsere Pipeline ist insgesamt sehr stark. Wir haben in vielen Bereichen große Potenziale und sehen auch in 2018 eine massive Dynamik für unser Geschäft", so Zastrau.
In diesem Jahr rechne der Firmenchef mit einem Umsatz von mehr als 220 Mio. Euro nach mindestens 185 Mio. Euro im Vorjahr. 0 Mio. Euro belaufen. "Wir bleWie üblich erscheine die Prognose für das neue Jahr als zu konservativ. Ein Großteil der Planzahl sei bereits durch die Übernahme in Österreich unterlegt. Für 2018 dürfte sich der Umsatz eher auf 230 bis 240 belaufen. Die Betonung liegt hier bei Wort "mehr als", so Zastrau. Das EBITDA werde 2018 bei mehr als 24 Mio. Euro erwartet nach mindestens 21 Mio. Euro im Vorjahr. Die Übernahmen als auch die weiter steigenden Investitionen würden zu deutlich erhöhten Abschreibungen führen. Nach Abschreibungen im Volumen von 8 Mio. Euro in 2016, würden die Experten diese in 2017 auf mehr als 12 Mio. Euro und 2018 nochmals höher schätzen. Ein Teil der Abschreibungen, vermutlich knapp die Hälfte, sei allerdings auf PPA-Abschreibungen zurückzuführen.
Die erhöhten Abschreibungen als auch steigenden Finanzierungskosten würden in der Summe dafür sorgen, dass die Nettoergebnisse von Nanogate nicht wirklich hübsch ausfallen würden. 2017 dürfte sich das Nettoergebnis lediglich auf 2,5 Mio. Euro belaufen. 2018 werde es nicht viel mehr; vermutlich sogar ein Tick weniger. 2019 sollten sich die Nettoergebnisse steigern und 2020 signifikant verbessern. Nanogate fokussiere sich auf massives Wachstum. Allerdings müssten die Nettoergebnisse irgendwann auch mitziehen, sonst werde es mit der Bewertung der Aktie sehr schwer. Spätestens 2020 dürfte dies der Fall sein. Positiv: Der operative Cashflow entwickle sich stets in die richtige Richtung und sei positiv. Bereinigt sei auch der Free Cashflow ausgeglichen bzw. leicht positiv.
Die Aktie von Nanogate habe sich im Zeitraum von einem Jahr nicht von der Stelle bewegt, auch wenn die Aktie zwischendurch neue Rekordhochs von mehr als 50 Euro erreicht habe. Nach Meinung der Experten habe das Papier nunmehr ausreichend korrigiert und könnte aus der etwas längeren Seitwärtsbewegung nach oben ausbrechen.
Die Nanogate-Aktie ist kaufenswert, so die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de". (Analyse vom 25.04.2018)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Nanogate steigert 2017 operatives Ergebnis überproportional und erwartet 2018 weiteres Rekordjahr
DGAP-News: NANOGATE SE / Schlagwort(e): Jahresergebnis
26.04.2018 / 07:29
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
- Umsatz legt um mehr als 65 Prozent auf 186,2 Mio. Euro zu
- EBITDA steigt um rund 74 Prozent auf 21,5 Mio. Euro
- EBITDA-Marge erhöht sich auf 11,6 Prozent
- Dividendenvorschlag von 0,11 Euro je Aktie
- Prognose für 2018 bestätigt: Umsatz von mehr als 220 Mio. Euro und operatives Ergebnis (EBITDA) von mindestens 24 Mio. Euro erwartet
Göttelborn, 26. April 2018. Die Nanogate SE, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, blickt auf das beste Jahr der Firmengeschichte zurück und steigerte 2017 das operative Ergebnis (EBITDA) stärker als den Umsatz. Das EBITDA erhöhte sich um rund 74 Prozent, während der Umsatz um mehr als 65 Prozent stieg. Die EBITDA-Marge verbesserte sich auf 11,6 Prozent. Die Dividende soll erneut 0,11 Euro je Aktie betragen. Für 2018 ist der Konzern ebenfalls optimistisch gestimmt und rechnet mit einem weiteren Umsatzanstieg auf mindestens 220 Mio. Euro. Das operative Ergebnis (EBITDA) soll 2018 mehr als 24 Mio. Euro erreichen.
Ralf Zastrau, CEO der Nanogate SE: "Nanogate setzte 2017 seine langjährige Erfolgsgeschichte fort und ist seinem Ruf als Wachstumswert erneut mehr als gerecht geworden. Der Konzern hat sich auf allen Ebenen weiter entwickelt und seine Marktposition ausgeweitet. Daher erreichten wir bei Mitarbeiterzahl, Umsatz und operativem Ergebnis neue Bestmarken. Dazu trug auch unsere neue Mehrheitsbeteiligung Nanogate Jay Systems bei. Parallel haben wir das Technologieportfolio weiter gestärkt und mittlerweile unsere umfassende Innovationsoffensive gestartet. Vor allem im Industriegeschäft wollen wir damit unser Absatzpotenzial erhöhen."
EBITDA steigt um rund 74 Prozent auf 21,5 Mio. Euro
Dank der hohen Nachfrage vor allem in den strategischen Wachstumsfeldern Advanced Metals und Advanced Polymers sowie der neu erworbenen US-Beteiligung Nanogate Jay Systems erhöhte sich der Umsatz um mehr als 65 Prozent von 112,5 Mio. Euro auf 186,2 Mio. Euro. Der Exportumsatz legte um etwa 90 Prozent auf 112 Mio. Euro (Vj. 59) zu, entsprechend einer Exportquote von 60 Prozent (Vj. 52). Die Gesamtleistung (Umsatzerlöse, Bestandsveränderungen, aktivierte Eigenleistungen und sonstige betriebliche Erträge) stieg dementsprechend um rund 63 Prozent auf 190,9 Mio. Euro (Vj. 116,9). Die Rohertragsmarge in Höhe von 60,5 Prozent (Vj. 62,7) spiegelt die Strategie des Konzerns wider, sich zunehmend auf das Geschäft zur Entwicklung und Produktion hochwertiger Komponenten zu konzentrieren.
Das operative Ergebnis (EBITDA) stieg überproportional im Vergleich zum Umsatz um rund 74 Prozent auf 21,5 Mio. Euro (Vj. 12,4). Die EBITDA-Marge verbesserte sich trotz der Belastungen für den Expansionskurs sowie der erheblichen Transaktions- und Integrationskosten auf 11,6 Prozent (Vj. 11,0). Ohne diese signifikanten Belastungen würde die EBITDA-Marge deutlich höher liegen. Die planmäßig gestiegenen Abschreibungen spiegeln die hohen Investitionen wider. Das Konzern-EBIT erhöhte sich gleichwohl um rund 57 Prozent auf 7,3 Mio. Euro (Vj. 4,6). Während sich das Ergebnis je Aktie angesichts der gestiegenen Aktienanzahl auf 0,64 Euro (Vj. 0,70) belief, stieg das Konzernergebnis trotz der Belastungen für den Expansionskurs sowie der getätigten Investitionen auf 2,8 Mio. Euro (Vj. 2,5).
Finanzkraft anhaltend hoch
Mit der neuen Mehrheitsbeteiligung an der Nanogate Jay Systems in den USA sowie weiterer Investitionen erhöhte sich die Bilanzsumme des Konzerns um rund 50 Prozent auf 235,1 Mio. Euro (Vj. 156,4). Trotz des Expansionskurses lag die Eigenkapitalquote mit 39,9 Prozent (Vj. 42,1) auf weiterhin hohem Niveau. Zum Bilanzstichtag verfügte der Konzern trotz der Umsetzung der Wachstumsstrategie über liquide Mittel in Höhe von 20,3 Mio. Euro (Vj. 22,6). Der Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit erhöhte sich angesichts des höheren Geschäftsvolumens auf 14,9 Mio. Euro (Vj. 10,8).
Prognose: Weiterer Wachstumssprung 2018 erwartet
Nanogate rechnet im laufenden Geschäftsjahr mit einer anhaltend dynamischen Geschäftsentwicklung. Nach einem starken Jahresauftakt sowie dank der beiden neu erworbenen Tochtergesellschaften Nanogate Slovakia und Nanogate Electronic Systems erwartet der Konzern einen Umsatzanstieg auf mindestens 220 Mio. Euro. Parallel soll sich das operative Ergebnis (EBITDA) trotz Transaktions- und Integrationskosten auf mehr als 24 Mio. Euro erhöhen. Mit Blick auf die gestartete Innovationsoffensive wird der Konzern im laufenden Jahr voraussichtlich mehr als 20 Mio. Euro investieren, um die Technologieführerschaft auszubauen sowie die Kapazitäten zu erhöhen. Dementsprechend wird das Konzernergebnis von weiterhin steigenden Abschreibungen und Finanzierungsaufwendungen geprägt sein. Parallel möchte der Konzern die Organisationsstruktur an die gestiegene Internationalität anpassen.
"Ziel unserer Expansionsstrategie ist es, die Basis für das Wachstum der nächsten Jahre zu legen. Mit unseren Systemen und Anwendungen unter den Marken N-Glaze und N-Metals adressieren wir lukrative Märkte und verfügen über eine stetig steigende Auftragsbasis. Überdies vergrößern wir mit der Übernahme der Kunststoffaktivitäten der österreichischen HTI High Tech Industries AG die internationale Präsenz weiter und erschließen zusätzliche Märkte. Mittelfristig könnte der Bereich Integrated Smart Surfaces für einen weiteren Umsatzschub sorgen. Neben dem Ausbau des Technologieportfolios und der weiteren internationalen Markterschließung zählt unverändert externes Wachstum zu den Säulen unserer Expansion. Nanogate ist bestens gerüstet, um die adressierten Märkte mit einem Volumen im Milliardenbereich zu erschließen", erläutert CEO Zastrau den Ausblick.
Hinweis:
Der Geschäftsbericht ist als Download auf der Website verfügbar: www.nanogate.de/de/investor_relations/finanzberichte
Kontakt
Christian Dose
Finanzpresse und Investoren
WMP Finanzkommunikation GmbH
Tel. +49 69 57 70 300 21
nanogate@wmp-ag.de
Juliane Wernet
Nanogate SE
Zum Schacht 3
66287 Göttelborn
Tel. +49 6825 9591 223
running
DGAP-News: NANOGATE SE / Schlagwort(e): Jahresergebnis
26.04.2018 / 07:29
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
- Umsatz legt um mehr als 65 Prozent auf 186,2 Mio. Euro zu
- EBITDA steigt um rund 74 Prozent auf 21,5 Mio. Euro
- EBITDA-Marge erhöht sich auf 11,6 Prozent
- Dividendenvorschlag von 0,11 Euro je Aktie
- Prognose für 2018 bestätigt: Umsatz von mehr als 220 Mio. Euro und operatives Ergebnis (EBITDA) von mindestens 24 Mio. Euro erwartet
Göttelborn, 26. April 2018. Die Nanogate SE, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, blickt auf das beste Jahr der Firmengeschichte zurück und steigerte 2017 das operative Ergebnis (EBITDA) stärker als den Umsatz. Das EBITDA erhöhte sich um rund 74 Prozent, während der Umsatz um mehr als 65 Prozent stieg. Die EBITDA-Marge verbesserte sich auf 11,6 Prozent. Die Dividende soll erneut 0,11 Euro je Aktie betragen. Für 2018 ist der Konzern ebenfalls optimistisch gestimmt und rechnet mit einem weiteren Umsatzanstieg auf mindestens 220 Mio. Euro. Das operative Ergebnis (EBITDA) soll 2018 mehr als 24 Mio. Euro erreichen.
Ralf Zastrau, CEO der Nanogate SE: "Nanogate setzte 2017 seine langjährige Erfolgsgeschichte fort und ist seinem Ruf als Wachstumswert erneut mehr als gerecht geworden. Der Konzern hat sich auf allen Ebenen weiter entwickelt und seine Marktposition ausgeweitet. Daher erreichten wir bei Mitarbeiterzahl, Umsatz und operativem Ergebnis neue Bestmarken. Dazu trug auch unsere neue Mehrheitsbeteiligung Nanogate Jay Systems bei. Parallel haben wir das Technologieportfolio weiter gestärkt und mittlerweile unsere umfassende Innovationsoffensive gestartet. Vor allem im Industriegeschäft wollen wir damit unser Absatzpotenzial erhöhen."
EBITDA steigt um rund 74 Prozent auf 21,5 Mio. Euro
Dank der hohen Nachfrage vor allem in den strategischen Wachstumsfeldern Advanced Metals und Advanced Polymers sowie der neu erworbenen US-Beteiligung Nanogate Jay Systems erhöhte sich der Umsatz um mehr als 65 Prozent von 112,5 Mio. Euro auf 186,2 Mio. Euro. Der Exportumsatz legte um etwa 90 Prozent auf 112 Mio. Euro (Vj. 59) zu, entsprechend einer Exportquote von 60 Prozent (Vj. 52). Die Gesamtleistung (Umsatzerlöse, Bestandsveränderungen, aktivierte Eigenleistungen und sonstige betriebliche Erträge) stieg dementsprechend um rund 63 Prozent auf 190,9 Mio. Euro (Vj. 116,9). Die Rohertragsmarge in Höhe von 60,5 Prozent (Vj. 62,7) spiegelt die Strategie des Konzerns wider, sich zunehmend auf das Geschäft zur Entwicklung und Produktion hochwertiger Komponenten zu konzentrieren.
Das operative Ergebnis (EBITDA) stieg überproportional im Vergleich zum Umsatz um rund 74 Prozent auf 21,5 Mio. Euro (Vj. 12,4). Die EBITDA-Marge verbesserte sich trotz der Belastungen für den Expansionskurs sowie der erheblichen Transaktions- und Integrationskosten auf 11,6 Prozent (Vj. 11,0). Ohne diese signifikanten Belastungen würde die EBITDA-Marge deutlich höher liegen. Die planmäßig gestiegenen Abschreibungen spiegeln die hohen Investitionen wider. Das Konzern-EBIT erhöhte sich gleichwohl um rund 57 Prozent auf 7,3 Mio. Euro (Vj. 4,6). Während sich das Ergebnis je Aktie angesichts der gestiegenen Aktienanzahl auf 0,64 Euro (Vj. 0,70) belief, stieg das Konzernergebnis trotz der Belastungen für den Expansionskurs sowie der getätigten Investitionen auf 2,8 Mio. Euro (Vj. 2,5).
Finanzkraft anhaltend hoch
Mit der neuen Mehrheitsbeteiligung an der Nanogate Jay Systems in den USA sowie weiterer Investitionen erhöhte sich die Bilanzsumme des Konzerns um rund 50 Prozent auf 235,1 Mio. Euro (Vj. 156,4). Trotz des Expansionskurses lag die Eigenkapitalquote mit 39,9 Prozent (Vj. 42,1) auf weiterhin hohem Niveau. Zum Bilanzstichtag verfügte der Konzern trotz der Umsetzung der Wachstumsstrategie über liquide Mittel in Höhe von 20,3 Mio. Euro (Vj. 22,6). Der Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit erhöhte sich angesichts des höheren Geschäftsvolumens auf 14,9 Mio. Euro (Vj. 10,8).
Prognose: Weiterer Wachstumssprung 2018 erwartet
Nanogate rechnet im laufenden Geschäftsjahr mit einer anhaltend dynamischen Geschäftsentwicklung. Nach einem starken Jahresauftakt sowie dank der beiden neu erworbenen Tochtergesellschaften Nanogate Slovakia und Nanogate Electronic Systems erwartet der Konzern einen Umsatzanstieg auf mindestens 220 Mio. Euro. Parallel soll sich das operative Ergebnis (EBITDA) trotz Transaktions- und Integrationskosten auf mehr als 24 Mio. Euro erhöhen. Mit Blick auf die gestartete Innovationsoffensive wird der Konzern im laufenden Jahr voraussichtlich mehr als 20 Mio. Euro investieren, um die Technologieführerschaft auszubauen sowie die Kapazitäten zu erhöhen. Dementsprechend wird das Konzernergebnis von weiterhin steigenden Abschreibungen und Finanzierungsaufwendungen geprägt sein. Parallel möchte der Konzern die Organisationsstruktur an die gestiegene Internationalität anpassen.
"Ziel unserer Expansionsstrategie ist es, die Basis für das Wachstum der nächsten Jahre zu legen. Mit unseren Systemen und Anwendungen unter den Marken N-Glaze und N-Metals adressieren wir lukrative Märkte und verfügen über eine stetig steigende Auftragsbasis. Überdies vergrößern wir mit der Übernahme der Kunststoffaktivitäten der österreichischen HTI High Tech Industries AG die internationale Präsenz weiter und erschließen zusätzliche Märkte. Mittelfristig könnte der Bereich Integrated Smart Surfaces für einen weiteren Umsatzschub sorgen. Neben dem Ausbau des Technologieportfolios und der weiteren internationalen Markterschließung zählt unverändert externes Wachstum zu den Säulen unserer Expansion. Nanogate ist bestens gerüstet, um die adressierten Märkte mit einem Volumen im Milliardenbereich zu erschließen", erläutert CEO Zastrau den Ausblick.
Hinweis:
Der Geschäftsbericht ist als Download auf der Website verfügbar: www.nanogate.de/de/investor_relations/finanzberichte
Kontakt
Christian Dose
Finanzpresse und Investoren
WMP Finanzkommunikation GmbH
Tel. +49 69 57 70 300 21
nanogate@wmp-ag.de
Juliane Wernet
Nanogate SE
Zum Schacht 3
66287 Göttelborn
Tel. +49 6825 9591 223
running
Eine meiner besten Aktien im Depot
Und die meisten zwischen 10-20 € gekauft....
Ich gehe jedoch den Weg weiter mit und verkaufe kein Stück, denn die Story wird erst 2020/21 richtig interessant. Dann haben wir auch Kurse im 3-stelligen Bereich.
Zudem bestätigte Zastrau die Prognose für das laufende Jahr, wonach mit Erlösen von mindestens 220 Mio. Euro sowie einem EBITDA von mehr als 24 Mio. Euro zu rechnen ist. Da allein HTI gut 30 Mio. Euro an zusätzlichen Erlösen – sowie einen kleinen positiven EBITDA-Beitrag – zusteuert, ist die Vorschau Nanogate-typisch konservativ einzuordnen.
Ansonsten heißt es bei der Bewertung der Aktie weiterhin: Augen zu und durch. Theoretisch könnte Nanogate zwar schon jetzt mehr Ergebnis zeigen, aber CEO Zastrau setzt eben voll auf Wachstum. Das muss man mögen, aber wenn die Story aufgeht, steht das Papier in einigen Jahren sehr viel weiter nördlich im Chart.
https://boersengefluester.de/nanogate-jede-menge-rekorde/
running
Und die meisten zwischen 10-20 € gekauft....
Ich gehe jedoch den Weg weiter mit und verkaufe kein Stück, denn die Story wird erst 2020/21 richtig interessant. Dann haben wir auch Kurse im 3-stelligen Bereich.
Zudem bestätigte Zastrau die Prognose für das laufende Jahr, wonach mit Erlösen von mindestens 220 Mio. Euro sowie einem EBITDA von mehr als 24 Mio. Euro zu rechnen ist. Da allein HTI gut 30 Mio. Euro an zusätzlichen Erlösen – sowie einen kleinen positiven EBITDA-Beitrag – zusteuert, ist die Vorschau Nanogate-typisch konservativ einzuordnen.
Ansonsten heißt es bei der Bewertung der Aktie weiterhin: Augen zu und durch. Theoretisch könnte Nanogate zwar schon jetzt mehr Ergebnis zeigen, aber CEO Zastrau setzt eben voll auf Wachstum. Das muss man mögen, aber wenn die Story aufgeht, steht das Papier in einigen Jahren sehr viel weiter nördlich im Chart.
https://boersengefluester.de/nanogate-jede-menge-rekorde/
running
DGAP-News:
03.05.2018 / 08:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Nanogate: Götz Gollan wird neuer Finanzvorstand
Göttelborn, 03. Mai 2018. Die Nanogate SE, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, teilt mit, dass Götz Gollan neuer Finanzvorstand des Konzerns wird. Er übernimmt das Amt mit Wirkung zum 1. September 2018. Nanogate hatte bereits im März 2018 bekanntgeben, dass ein Nachfolger für den aktuellen Finanzvorstand Daniel Seibert bestellt wurde, welcher aus persönlichen Gründen neue Aufgaben außerhalb der Nanogate-Gruppe übernehmen möchte.
Oliver Schumann, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Nanogate SE: "Wir sind überzeugt, dass wir mit Götz Gollan einen exzellenten neuen Finanzvorstand gefunden haben. Er kombiniert jahrelange Erfahrung als Vorstand von Finanzdienstleistungsunternehmen mit unternehmerischem Denken und analytischer Kompetenz. Götz Gollan wird den Finanzbereich von Nanogate bei der internationalen Expansion mit neuen Impulsen weiterentwickeln."
Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate SE: "Nachdem Götz Gollan das Unternehmen bereits seit vielen Jahren kennt und bei mehreren Kapitalmaßnahmen erfolgreich beraten hat, freuen wir uns auf die im September beginnende weitere Zusammenarbeit. Bei der Umsetzung unserer Wachstumsstrategie werden wir von seinem hervorragenden Netzwerk und dem breiten Know-how profitieren."
Götz Gollan wird sein Amt als Finanzvorstand der Nanogate SE am 1. September 2018 antreten und die Bereiche Finanzen, Controlling, Risk, Steuern und Recht verantworten. Er ist gegenwärtig Vorstand (COO) der equinet Bank AG in Frankfurt am Main, einer unabhängigen Investmentbank mit Vollbankstatus. Der Diplom-Betriebswirt hatte die Bank 1999 mitgegründet und sie bis 2011 als Finanzvorstand geleitet. Zwischen 2011 und 2016 verantwortete er als CEO der Privatbank Berlin von 1929 AG unter anderem die vollständige und erfolgreiche Neuausrichtung des Geschäftsmodells, ehe er 2016 zur equinet Bank zurückkehrte. Durch die Zusammenarbeit mit Industrieunternehmen als Corporate Finance Berater bei der Dresdner Bank AG und equinet, seine Tätigkeit für das Family Office des Unternehmers Daniel Hopp und seine langjährige Funktion als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der First Sensor AG, Berlin verfügt er zudem über vielschichtige Industrieerfahrung.
Kontakt
Christian Dose
Finanzpresse und Investoren
WMP Finanzkommunikation GmbH
Tel. +49 69 57 70 300 21
nanogate@wmp-ag.de
running
03.05.2018 / 08:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Nanogate: Götz Gollan wird neuer Finanzvorstand
Göttelborn, 03. Mai 2018. Die Nanogate SE, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, teilt mit, dass Götz Gollan neuer Finanzvorstand des Konzerns wird. Er übernimmt das Amt mit Wirkung zum 1. September 2018. Nanogate hatte bereits im März 2018 bekanntgeben, dass ein Nachfolger für den aktuellen Finanzvorstand Daniel Seibert bestellt wurde, welcher aus persönlichen Gründen neue Aufgaben außerhalb der Nanogate-Gruppe übernehmen möchte.
Oliver Schumann, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Nanogate SE: "Wir sind überzeugt, dass wir mit Götz Gollan einen exzellenten neuen Finanzvorstand gefunden haben. Er kombiniert jahrelange Erfahrung als Vorstand von Finanzdienstleistungsunternehmen mit unternehmerischem Denken und analytischer Kompetenz. Götz Gollan wird den Finanzbereich von Nanogate bei der internationalen Expansion mit neuen Impulsen weiterentwickeln."
Ralf Zastrau, Vorstandsvorsitzender der Nanogate SE: "Nachdem Götz Gollan das Unternehmen bereits seit vielen Jahren kennt und bei mehreren Kapitalmaßnahmen erfolgreich beraten hat, freuen wir uns auf die im September beginnende weitere Zusammenarbeit. Bei der Umsetzung unserer Wachstumsstrategie werden wir von seinem hervorragenden Netzwerk und dem breiten Know-how profitieren."
Götz Gollan wird sein Amt als Finanzvorstand der Nanogate SE am 1. September 2018 antreten und die Bereiche Finanzen, Controlling, Risk, Steuern und Recht verantworten. Er ist gegenwärtig Vorstand (COO) der equinet Bank AG in Frankfurt am Main, einer unabhängigen Investmentbank mit Vollbankstatus. Der Diplom-Betriebswirt hatte die Bank 1999 mitgegründet und sie bis 2011 als Finanzvorstand geleitet. Zwischen 2011 und 2016 verantwortete er als CEO der Privatbank Berlin von 1929 AG unter anderem die vollständige und erfolgreiche Neuausrichtung des Geschäftsmodells, ehe er 2016 zur equinet Bank zurückkehrte. Durch die Zusammenarbeit mit Industrieunternehmen als Corporate Finance Berater bei der Dresdner Bank AG und equinet, seine Tätigkeit für das Family Office des Unternehmers Daniel Hopp und seine langjährige Funktion als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der First Sensor AG, Berlin verfügt er zudem über vielschichtige Industrieerfahrung.
Kontakt
Christian Dose
Finanzpresse und Investoren
WMP Finanzkommunikation GmbH
Tel. +49 69 57 70 300 21
nanogate@wmp-ag.de
running
Super Übernahme für das zukünftige Wachstum!
https://www.nanogate.de/de/startseite/news?article_id=1109
https://www.nanogate.de/de/startseite/news?article_id=1109
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.712.633 von akfan am 07.05.18 21:28:41
na ja, Übernahmen kosten Geld oder neue Aktien, wie in diesem Fall. Daher sind sie zunächst mal neutral, es sei denn es gibt erhebliche Synergien, die die höheren Abschreibungen, Cash-Abzug oder Verwässerung bei KE mehr als aufwiegen.
Mir immer ein Rätsel, wieso Übernahmen in vielen Foren diverser Aktien immer so gefeiert werden. Es gibt immer eine Position auf der negativen Seite, die dem in gleicher Höhe entgegen steht.
Zitat von akfan: Super Übernahme für das zukünftige Wachstum!
https://www.nanogate.de/de/startseite/news?article_id=1109
na ja, Übernahmen kosten Geld oder neue Aktien, wie in diesem Fall. Daher sind sie zunächst mal neutral, es sei denn es gibt erhebliche Synergien, die die höheren Abschreibungen, Cash-Abzug oder Verwässerung bei KE mehr als aufwiegen.
Mir immer ein Rätsel, wieso Übernahmen in vielen Foren diverser Aktien immer so gefeiert werden. Es gibt immer eine Position auf der negativen Seite, die dem in gleicher Höhe entgegen steht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.624.072 von akfan am 25.04.18 12:38:29
Immer nur gelabert zukaufen niedriger Millionenbereich attraktive marge was soll das???
Ich habe mir mal aktuell bei oe3rlicon surface die Margen angeschaut!!!!
ebitda> 20 %
ebit > 10 %
dazu organisches Wachstum im 2 stelligen Bereich
das gelingt im moment ohne zukaeufe und absoluter Verwässerung der Aktionäre
der markt sieht hier wohl grosse risiken--- sonst wäre die bewertung wie bei sonstigen anlagen bei ca 3mal umsatz.
immer nur zukaufen und nie erklären wo organisches wachstum liegt wird auf dauer nicht funktionieren
ein chapeau für den ceo hier hat der erstzeichner aus ca 31Euro nun doch nach 12 jahren 45 euro erzielt.
die divi von 0,0etwas ist ein witz
wir werden sehen wieviel noch bis zur hv zugekauft wird.
good luck allen investierten
wachstum kapitalerhöhungen
Hier kann ich nur katju recht geben.Immer nur gelabert zukaufen niedriger Millionenbereich attraktive marge was soll das???
Ich habe mir mal aktuell bei oe3rlicon surface die Margen angeschaut!!!!
ebitda> 20 %
ebit > 10 %
dazu organisches Wachstum im 2 stelligen Bereich
das gelingt im moment ohne zukaeufe und absoluter Verwässerung der Aktionäre
der markt sieht hier wohl grosse risiken--- sonst wäre die bewertung wie bei sonstigen anlagen bei ca 3mal umsatz.
immer nur zukaufen und nie erklären wo organisches wachstum liegt wird auf dauer nicht funktionieren
ein chapeau für den ceo hier hat der erstzeichner aus ca 31Euro nun doch nach 12 jahren 45 euro erzielt.
die divi von 0,0etwas ist ein witz
wir werden sehen wieviel noch bis zur hv zugekauft wird.
good luck allen investierten
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.719.893 von serrest am 08.05.18 18:36:29
Die Argumentation erschließt sich mir nicht ganz. Die Margenkennzahlen sind doch hervorragend. Zweistelliges Wachstum ebenso. Da sollte doch eher Wert geschaffen werden!?
Dass Nanogate, wie sagte es auf dem EKF einer so schön, mit dem "Klingelbeutel" rumgeht nervt wirklich. Die Investitionen sind ständig so hoch, dass sie die nicht aus dem operativen Cf erzielen, aber man befindet sich ja in der Wachstumsphase.
Das mit dem nicht berichten von organischem Wachstum ist in der Tat ein berechtigter Punkt. So vertuscht man das die ganze Zeit. Ist bei einer Datagroup auch mehr oder weniger so.
Zitat von serrest: Hier kann ich nur katju recht geben.
Immer nur gelabert zukaufen niedriger Millionenbereich attraktive marge was soll das???
Ich habe mir mal aktuell bei oe3rlicon surface die Margen angeschaut!!!!
ebitda> 20 %
ebit > 10 %
dazu organisches Wachstum im 2 stelligen Bereich
das gelingt im moment ohne zukaeufe und absoluter Verwässerung der Aktionäre
der markt sieht hier wohl grosse risiken--- sonst wäre die bewertung wie bei sonstigen anlagen bei ca 3mal umsatz.
immer nur zukaufen und nie erklären wo organisches wachstum liegt wird auf dauer nicht funktionieren
ein chapeau für den ceo hier hat der erstzeichner aus ca 31Euro nun doch nach 12 jahren 45 euro erzielt.
die divi von 0,0etwas ist ein witz
wir werden sehen wieviel noch bis zur hv zugekauft wird.
good luck allen investierten
Die Argumentation erschließt sich mir nicht ganz. Die Margenkennzahlen sind doch hervorragend. Zweistelliges Wachstum ebenso. Da sollte doch eher Wert geschaffen werden!?
Dass Nanogate, wie sagte es auf dem EKF einer so schön, mit dem "Klingelbeutel" rumgeht nervt wirklich. Die Investitionen sind ständig so hoch, dass sie die nicht aus dem operativen Cf erzielen, aber man befindet sich ja in der Wachstumsphase.
Das mit dem nicht berichten von organischem Wachstum ist in der Tat ein berechtigter Punkt. So vertuscht man das die ganze Zeit. Ist bei einer Datagroup auch mehr oder weniger so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.719.893 von serrest am 08.05.18 18:36:29
Ich bin bei einem Wachstumsunternehmen investiert und das sehr gerne bei Nanogate und nicht bei einem anderen Wachstumsunternehmen. Weil ich davon überzeugt bin, dass Zastrau und Co. einen sehr guten Plan verfolgen und hier ist heT ein weiteres Puzzelteilchen das Sinn macht. Und NEIN, ich bejubele nicht jede Übernahme, ich bewerte schon jede Übernahme für sich, ob sie das Unternehen weiterbringt oder nicht.
Ich könnte mir Nanogate heute nicht mehr vorstellen ohne Jay, PD, Vogler, oder Goletz, vor allem Jay in den USA hat Nanogate nach meiner Bewertung weit nach vorne gebracht.
Wenn schon Kritik, dann bitte Ross und Reiter nennen, welche Übernahme war denn nun negativ zu bewerten?
Und Katjuscha + Co., Vergleiche mit anderen Unternehmen, die sich in einer ganz anderen Unternehmensphase befinden ist Äpfel mit Birnen vergleichen. Nanogate hat immer kommuniziert, dass Wachstum in der jetzigen Unternehmensphase Priorität hat, das kann man mögen oder auch nicht, in eine solche AG kann man investieren oder auch nicht.
Zum organischen Umsatzwachstum: katjuscha hat im anderen Forum geschrieben: "Organisch wächst man ja fast gar nicht mehr"
Umsatz 2017 185 Mio. Umsatz
Umsatz 2016 112,5 Mio. Umsatz
Umsatz Jay 2016 < 50 Mio. Umsatz
Nach meinen Berechnungen ergibt das 2017 ein internes Umsatzwachstum von ca. 22 Mio. Euro = ca. 20 % Wachstum
20% organisches Umsatzwachstum finde ich gar nicht so schlecht!
Nanogate ist ein Unternehmen das seinen Umsatz mit Produktion erzielt, dazu braucht man Kapazitäten! Wenn man ein Umsatzwachstum erzielen will, braucht man zusätzliche Kapazitäten!
Ob diese zusätzlichen Kapazitäten wie in Neunkirchen selbst erstellt werden oder durch Übernahmen bereitgestellt werden ist für mich auch eine Frage der Kostenvergleichsrechnung.
Das Projekt Neunkirchen bewerte ich in der Erstellung der Kapazitäten bisher kritischer als jede Übernahme in den kletzten Jahren.
Eingerechnet werden muß dabei allerdings auch, dass bei jeder Übernahme auch neue Technologien und neue Kunden dazugewonnen wurden.
Und jetzt noch ein Fakt, der das ganze vielleicht auf die Spitze treibt:
Nanogate wird m.M.n. auch noch in China aktiv werden müssen. China bietet einen riesigen Markt, jeder 4. BMW wird in China verkauft, nach jüngsten Berichten von BMW. Mir sind die Risiken in China wohl bewust, klar ist aber auch, dass die Autohersteller dort super Geschäfte machen.
Wie hat schon Gorbatschow gesagt: Wer zuspät kommt, den bestraft das Leben!
Zitat von serrest: Hier kann ich nur katju recht geben.
Immer nur gelabert zukaufen niedriger Millionenbereich attraktive marge was soll das???
Ich habe mir mal aktuell bei oe3rlicon surface die Margen angeschaut!!!!
ebitda> 20 %
ebit > 10 %
dazu organisches Wachstum im 2 stelligen Bereich
das gelingt im moment ohne zukaeufe und absoluter Verwässerung der Aktionäre
der markt sieht hier wohl grosse risiken--- sonst wäre die bewertung wie bei sonstigen anlagen bei ca 3mal umsatz.
immer nur zukaufen und nie erklären wo organisches wachstum liegt wird auf dauer nicht funktionieren
ein chapeau für den ceo hier hat der erstzeichner aus ca 31Euro nun doch nach 12 jahren 45 euro erzielt.
die divi von 0,0etwas ist ein witz
wir werden sehen wieviel noch bis zur hv zugekauft wird.
good luck allen investierten
Ich bin bei einem Wachstumsunternehmen investiert und das sehr gerne bei Nanogate und nicht bei einem anderen Wachstumsunternehmen. Weil ich davon überzeugt bin, dass Zastrau und Co. einen sehr guten Plan verfolgen und hier ist heT ein weiteres Puzzelteilchen das Sinn macht. Und NEIN, ich bejubele nicht jede Übernahme, ich bewerte schon jede Übernahme für sich, ob sie das Unternehen weiterbringt oder nicht.
Ich könnte mir Nanogate heute nicht mehr vorstellen ohne Jay, PD, Vogler, oder Goletz, vor allem Jay in den USA hat Nanogate nach meiner Bewertung weit nach vorne gebracht.
Wenn schon Kritik, dann bitte Ross und Reiter nennen, welche Übernahme war denn nun negativ zu bewerten?
Und Katjuscha + Co., Vergleiche mit anderen Unternehmen, die sich in einer ganz anderen Unternehmensphase befinden ist Äpfel mit Birnen vergleichen. Nanogate hat immer kommuniziert, dass Wachstum in der jetzigen Unternehmensphase Priorität hat, das kann man mögen oder auch nicht, in eine solche AG kann man investieren oder auch nicht.
Zum organischen Umsatzwachstum: katjuscha hat im anderen Forum geschrieben: "Organisch wächst man ja fast gar nicht mehr"
Umsatz 2017 185 Mio. Umsatz
Umsatz 2016 112,5 Mio. Umsatz
Umsatz Jay 2016 < 50 Mio. Umsatz
Nach meinen Berechnungen ergibt das 2017 ein internes Umsatzwachstum von ca. 22 Mio. Euro = ca. 20 % Wachstum
20% organisches Umsatzwachstum finde ich gar nicht so schlecht!
Nanogate ist ein Unternehmen das seinen Umsatz mit Produktion erzielt, dazu braucht man Kapazitäten! Wenn man ein Umsatzwachstum erzielen will, braucht man zusätzliche Kapazitäten!
Ob diese zusätzlichen Kapazitäten wie in Neunkirchen selbst erstellt werden oder durch Übernahmen bereitgestellt werden ist für mich auch eine Frage der Kostenvergleichsrechnung.
Das Projekt Neunkirchen bewerte ich in der Erstellung der Kapazitäten bisher kritischer als jede Übernahme in den kletzten Jahren.
Eingerechnet werden muß dabei allerdings auch, dass bei jeder Übernahme auch neue Technologien und neue Kunden dazugewonnen wurden.
Und jetzt noch ein Fakt, der das ganze vielleicht auf die Spitze treibt:
Nanogate wird m.M.n. auch noch in China aktiv werden müssen. China bietet einen riesigen Markt, jeder 4. BMW wird in China verkauft, nach jüngsten Berichten von BMW. Mir sind die Risiken in China wohl bewust, klar ist aber auch, dass die Autohersteller dort super Geschäfte machen.
Wie hat schon Gorbatschow gesagt: Wer zuspät kommt, den bestraft das Leben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.725.158 von akfan am 09.05.18 10:56:19
Ach und Jay ist in 2017 selber nicht gewachsen?! Die Rechnung war jetzt zu einfach.
Wie wir wissen bist du ja schon etwas länger "Fanboy" von Nanogate, aber es kann halt auch nicht sein, dass ständig der Aktionär verwässert wird weil man sich nicht intern finanzieren kann.
Zitat von akfan:Zitat von serrest: Hier kann ich nur katju recht geben.
Immer nur gelabert zukaufen niedriger Millionenbereich attraktive marge was soll das???
Ich habe mir mal aktuell bei oe3rlicon surface die Margen angeschaut!!!!
ebitda> 20 %
ebit > 10 %
dazu organisches Wachstum im 2 stelligen Bereich
das gelingt im moment ohne zukaeufe und absoluter Verwässerung der Aktionäre
der markt sieht hier wohl grosse risiken--- sonst wäre die bewertung wie bei sonstigen anlagen bei ca 3mal umsatz.
immer nur zukaufen und nie erklären wo organisches wachstum liegt wird auf dauer nicht funktionieren
ein chapeau für den ceo hier hat der erstzeichner aus ca 31Euro nun doch nach 12 jahren 45 euro erzielt.
die divi von 0,0etwas ist ein witz
wir werden sehen wieviel noch bis zur hv zugekauft wird.
good luck allen investierten
Ich bin bei einem Wachstumsunternehmen investiert und das sehr gerne bei Nanogate und nicht bei einem anderen Wachstumsunternehmen. Weil ich davon überzeugt bin, dass Zastrau und Co. einen sehr guten Plan verfolgen und hier ist heT ein weiteres Puzzelteilchen das Sinn macht. Und NEIN, ich bejubele nicht jede Übernahme, ich bewerte schon jede Übernahme für sich, ob sie das Unternehen weiterbringt oder nicht.
Ich könnte mir Nanogate heute nicht mehr vorstellen ohne Jay, PD, Vogler, oder Goletz, vor allem Jay in den USA hat Nanogate nach meiner Bewertung weit nach vorne gebracht.
Wenn schon Kritik, dann bitte Ross und Reiter nennen, welche Übernahme war denn nun negativ zu bewerten?
Und Katjuscha + Co., Vergleiche mit anderen Unternehmen, die sich in einer ganz anderen Unternehmensphase befinden ist Äpfel mit Birnen vergleichen. Nanogate hat immer kommuniziert, dass Wachstum in der jetzigen Unternehmensphase Priorität hat, das kann man mögen oder auch nicht, in eine solche AG kann man investieren oder auch nicht.
Zum organischen Umsatzwachstum: katjuscha hat im anderen Forum geschrieben: "Organisch wächst man ja fast gar nicht mehr"
Umsatz 2017 185 Mio. Umsatz
Umsatz 2016 112,5 Mio. Umsatz
Umsatz Jay 2016 < 50 Mio. Umsatz
Nach meinen Berechnungen ergibt das 2017 ein internes Umsatzwachstum von ca. 22 Mio. Euro = ca. 20 % Wachstum
20% organisches Umsatzwachstum finde ich gar nicht so schlecht!
Nanogate ist ein Unternehmen das seinen Umsatz mit Produktion erzielt, dazu braucht man Kapazitäten! Wenn man ein Umsatzwachstum erzielen will, braucht man zusätzliche Kapazitäten!
Ob diese zusätzlichen Kapazitäten wie in Neunkirchen selbst erstellt werden oder durch Übernahmen bereitgestellt werden ist für mich auch eine Frage der Kostenvergleichsrechnung.
Das Projekt Neunkirchen bewerte ich in der Erstellung der Kapazitäten bisher kritischer als jede Übernahme in den kletzten Jahren.
Eingerechnet werden muß dabei allerdings auch, dass bei jeder Übernahme auch neue Technologien und neue Kunden dazugewonnen wurden.
Und jetzt noch ein Fakt, der das ganze vielleicht auf die Spitze treibt:
Nanogate wird m.M.n. auch noch in China aktiv werden müssen. China bietet einen riesigen Markt, jeder 4. BMW wird in China verkauft, nach jüngsten Berichten von BMW. Mir sind die Risiken in China wohl bewust, klar ist aber auch, dass die Autohersteller dort super Geschäfte machen.
Wie hat schon Gorbatschow gesagt: Wer zuspät kommt, den bestraft das Leben!
Ach und Jay ist in 2017 selber nicht gewachsen?! Die Rechnung war jetzt zu einfach.
Wie wir wissen bist du ja schon etwas länger "Fanboy" von Nanogate, aber es kann halt auch nicht sein, dass ständig der Aktionär verwässert wird weil man sich nicht intern finanzieren kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.725.326 von Junolyst am 09.05.18 11:08:58
Wieviel ausserhalb der EU auf Jay US entfällt können wir bei der HV nachfragen.
Die CGU werden mit den erwarteten Wachstumsraten ab S. 62 dargestellt auf 5 Jahre
Hier ergeben sich schon negative Entwicklungen zu 2016.
Des weiteren wird das Türkeigeschäft schon gar nicht mehr konsolidiert ---geringfügig.
Hier waren ja auch Mio umsätze und Erträge angekündigt
Warten wir mal bis zur HV oder der nächsten ad hoc
Geschäftsbericht S. 60-63
Hier ist das Unternehmen in der EU von 34,2 Mio auf 34,9 Mio d gewachsen!!Wieviel ausserhalb der EU auf Jay US entfällt können wir bei der HV nachfragen.
Die CGU werden mit den erwarteten Wachstumsraten ab S. 62 dargestellt auf 5 Jahre
Hier ergeben sich schon negative Entwicklungen zu 2016.
Des weiteren wird das Türkeigeschäft schon gar nicht mehr konsolidiert ---geringfügig.
Hier waren ja auch Mio umsätze und Erträge angekündigt
Warten wir mal bis zur HV oder der nächsten ad hoc
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.725.326 von Junolyst am 09.05.18 11:08:58Den Fanboy kannst du behalten, sachliche Diskussion gerne, auch mit gegensätzlichen Meinungen!
Ich habe hier in diesem Board schon heftige Kritik an Nanogate geübt, daran dass Nanogate immer noch nicht im geregelten Markt ist, an der IR und Herr Dose und an dem Projekt Neunkirchen, das wirklich supoptimal gelaufen ist.
Aber wenn du eine andere als deine eigene Meinung gestattest, an der Wachstumsstrategie habe ich nichts auszusetzen. Das magst du anders sehen, aber deshalb beschimpfe ich dich nicht.
Ich nenne dich doch auch nicht "Bedenkenträger", wäre kontraproduktiv für die Diskussion.
Glaubst du denn im Ernst, dass so ein Wachstumstempo nur mit betrieblichen Gewinnen finanziert werden kann? Alternative wäre ein viel langsameres Wachstum und die Kapazitäten müßten selbst aufgebaut werden, was auch Geld kostet..
Hätte man in den USA selbständig ein eigenes Werk aufbauen sollen?
Ich habe hier in diesem Board schon heftige Kritik an Nanogate geübt, daran dass Nanogate immer noch nicht im geregelten Markt ist, an der IR und Herr Dose und an dem Projekt Neunkirchen, das wirklich supoptimal gelaufen ist.
Aber wenn du eine andere als deine eigene Meinung gestattest, an der Wachstumsstrategie habe ich nichts auszusetzen. Das magst du anders sehen, aber deshalb beschimpfe ich dich nicht.
Ich nenne dich doch auch nicht "Bedenkenträger", wäre kontraproduktiv für die Diskussion.
Glaubst du denn im Ernst, dass so ein Wachstumstempo nur mit betrieblichen Gewinnen finanziert werden kann? Alternative wäre ein viel langsameres Wachstum und die Kapazitäten müßten selbst aufgebaut werden, was auch Geld kostet..
Hätte man in den USA selbständig ein eigenes Werk aufbauen sollen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.726.595 von akfan am 09.05.18 13:38:51
Stand nicht ohne Grund in Anführungszeichen...
Gibt halt andere Unternehmen die wachsen mindestens genauso stark bei wesentlich geringerem Kapitalbedarf. Bestes Beispiel zB adesso.
Und Wachstum wird aus dem Cashflow und nicht aus dem Gewinn finanziert. Zwar ist EBITDA eine grobe Orientierung aber man darf auch Working Capital nicht vergessen.
Zitat von akfan: Den Fanboy kannst du behalten, sachliche Diskussion gerne, auch mit gegensätzlichen Meinungen!
Ich habe hier in diesem Board schon heftige Kritik an Nanogate geübt, daran dass Nanogate immer noch nicht im geregelten Markt ist, an der IR und Herr Dose und an dem Projekt Neunkirchen, das wirklich supoptimal gelaufen ist.
Aber wenn du eine andere als deine eigene Meinung gestattest, an der Wachstumsstrategie habe ich nichts auszusetzen. Das magst du anders sehen, aber deshalb beschimpfe ich dich nicht.
Ich nenne dich doch auch nicht "Bedenkenträger", wäre kontraproduktiv für die Diskussion.
Glaubst du denn im Ernst, dass so ein Wachstumstempo nur mit betrieblichen Gewinnen finanziert werden kann? Alternative wäre ein viel langsameres Wachstum und die Kapazitäten müßten selbst aufgebaut werden, was auch Geld kostet..
Hätte man in den USA selbständig ein eigenes Werk aufbauen sollen?
Stand nicht ohne Grund in Anführungszeichen...
Gibt halt andere Unternehmen die wachsen mindestens genauso stark bei wesentlich geringerem Kapitalbedarf. Bestes Beispiel zB adesso.
Und Wachstum wird aus dem Cashflow und nicht aus dem Gewinn finanziert. Zwar ist EBITDA eine grobe Orientierung aber man darf auch Working Capital nicht vergessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.727.441 von Junolyst am 09.05.18 15:21:54
Dann gratuliere ich dir zu deinem Investment Adesso, ich kenne die AG nicht, ob man einen Vergleich zu Nanogate ableiten kann weis ich nicht. Dass die Finanzierung von Wachstum aus dem Cashflow getätigt wird ist natürlich richtig, da hast du meine Ungenauigkeit gut erkannt.
Aber nochmal die präzisierte Frage:
- Was wäre für dich das optimale Wachstumstempo bei Nanogate?
- Wie würdest du das Wachstum finanzieren?
- Welche Übernahme der letzten Jahre siehst du kritisch?
Zitat von Junolyst:Zitat von akfan: Den Fanboy kannst du behalten, sachliche Diskussion gerne, auch mit gegensätzlichen Meinungen!
Ich habe hier in diesem Board schon heftige Kritik an Nanogate geübt, daran dass Nanogate immer noch nicht im geregelten Markt ist, an der IR und Herr Dose und an dem Projekt Neunkirchen, das wirklich supoptimal gelaufen ist.
Aber wenn du eine andere als deine eigene Meinung gestattest, an der Wachstumsstrategie habe ich nichts auszusetzen. Das magst du anders sehen, aber deshalb beschimpfe ich dich nicht.
Ich nenne dich doch auch nicht "Bedenkenträger", wäre kontraproduktiv für die Diskussion.
Glaubst du denn im Ernst, dass so ein Wachstumstempo nur mit betrieblichen Gewinnen finanziert werden kann? Alternative wäre ein viel langsameres Wachstum und die Kapazitäten müßten selbst aufgebaut werden, was auch Geld kostet..
Hätte man in den USA selbständig ein eigenes Werk aufbauen sollen?
Stand nicht ohne Grund in Anführungszeichen...
Gibt halt andere Unternehmen die wachsen mindestens genauso stark bei wesentlich geringerem Kapitalbedarf. Bestes Beispiel zB adesso.
Und Wachstum wird aus dem Cashflow und nicht aus dem Gewinn finanziert. Zwar ist EBITDA eine grobe Orientierung aber man darf auch Working Capital nicht vergessen.
Dann gratuliere ich dir zu deinem Investment Adesso, ich kenne die AG nicht, ob man einen Vergleich zu Nanogate ableiten kann weis ich nicht. Dass die Finanzierung von Wachstum aus dem Cashflow getätigt wird ist natürlich richtig, da hast du meine Ungenauigkeit gut erkannt.
Aber nochmal die präzisierte Frage:
- Was wäre für dich das optimale Wachstumstempo bei Nanogate?
- Wie würdest du das Wachstum finanzieren?
- Welche Übernahme der letzten Jahre siehst du kritisch?
Werde mir die AG in den nächsten Tagen genauer ansehen!
Ob allerdings ein IT-Dienstleister zum Vergleich der Wachstumsmöglichkeiten mit Nanogate taugt?
Ein Unternehmen mit Perspektiven
adesso Group
Die adesso Group ist mit über 2.700 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz 2017 von 321,6 Mio. Euro eins der größten deutschen IT-Dienstleistungsunternehmen mit hervorragender Wachstumsperspektive. An eigenen Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Türkei, den USA und England sowie bei zahlreichen Kunden vor Ort sorgt adesso für die Optimierung der Kerngeschäftsprozesse durch Beratung und Softwareentwicklung sowie die Reduktion von Betriebskosten. Durch klugen Einsatz von Informationstechnologie werden diese für den Erfolg wichtigen Prozesse flexibler und produktiver. Für stärker standardisierte Aufgabenstellungen bietet adesso fertige Softwareprodukte an. Die Entwicklung eigener, branchenspezifischer Produktangebote eröffnet zusätzliche Wachstums- und Ertragschancen und ist ein weiteres Kernelement der adesso-Strategie.
Durch eine erprobte Wachstums-Strategie sowie den Ausbau des Geschäfts in den Kernbranchen wird adesso zügig zu einem führenden IT-Beratungshaus in Zentraleuropa ausgebaut.
Dies alles macht adesso zu einem attraktiven Investment. Nehmen Sie teil an unserer weiteren Entwicklung. Wir freuen uns auf die Zukunft.
Ob allerdings ein IT-Dienstleister zum Vergleich der Wachstumsmöglichkeiten mit Nanogate taugt?
Ein Unternehmen mit Perspektiven
adesso Group
Die adesso Group ist mit über 2.700 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz 2017 von 321,6 Mio. Euro eins der größten deutschen IT-Dienstleistungsunternehmen mit hervorragender Wachstumsperspektive. An eigenen Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Türkei, den USA und England sowie bei zahlreichen Kunden vor Ort sorgt adesso für die Optimierung der Kerngeschäftsprozesse durch Beratung und Softwareentwicklung sowie die Reduktion von Betriebskosten. Durch klugen Einsatz von Informationstechnologie werden diese für den Erfolg wichtigen Prozesse flexibler und produktiver. Für stärker standardisierte Aufgabenstellungen bietet adesso fertige Softwareprodukte an. Die Entwicklung eigener, branchenspezifischer Produktangebote eröffnet zusätzliche Wachstums- und Ertragschancen und ist ein weiteres Kernelement der adesso-Strategie.
Durch eine erprobte Wachstums-Strategie sowie den Ausbau des Geschäfts in den Kernbranchen wird adesso zügig zu einem führenden IT-Beratungshaus in Zentraleuropa ausgebaut.
Dies alles macht adesso zu einem attraktiven Investment. Nehmen Sie teil an unserer weiteren Entwicklung. Wir freuen uns auf die Zukunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.727.732 von akfan am 09.05.18 16:01:42
Natürlich ist adesso als IT-Dienstleister mit eigener Software nicht die Peer-Group aber es geht ja allgemein um Wachstumsunternehmen.
Ich würde es nicht auf einzelne Übernahmen beziehen. Aber es wird zb jedes mal gesagt M&A-Kosten in beträchtlicher höhe werden das Ergebnis belasten und im nächsten Jahr sieht man irgendwie nie etwas davon, dass dadurch das Ergebnis dann überproportional steigen würde.
Ich würde zb auch keine Dividende zahlen. Völlig unnötig wenn man auf der anderen Seite stark investieren will. Net debt/EBITDA bei ca. 2,15. Da ist m.E. auch noch Spielraum nach oben. Grade in dem Zinsumfeld. FK-Zins 2% und weniger vs. geforderte Ek-Rendite von 8% sicherlich. EK-Quote von 40% ist auch recht komfortabel. Das Problem bei Übernahmen ist halt auch der zunehmende Goodwill und das Aufblähen der Bilanz. Würde man zB selber in den USA eine Produktionsstätte aufbauen, wäre es Capex, der danach abgeschrieben wird und die Bilanzsumme dann wieder verringert.
Zitat von akfan: Werde mir die AG in den nächsten Tagen genauer ansehen!
Ob allerdings ein IT-Dienstleister zum Vergleich der Wachstumsmöglichkeiten mit Nanogate taugt?
Ein Unternehmen mit Perspektiven
adesso Group
Die adesso Group ist mit über 2.700 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz 2017 von 321,6 Mio. Euro eins der größten deutschen IT-Dienstleistungsunternehmen mit hervorragender Wachstumsperspektive. An eigenen Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Türkei, den USA und England sowie bei zahlreichen Kunden vor Ort sorgt adesso für die Optimierung der Kerngeschäftsprozesse durch Beratung und Softwareentwicklung sowie die Reduktion von Betriebskosten. Durch klugen Einsatz von Informationstechnologie werden diese für den Erfolg wichtigen Prozesse flexibler und produktiver. Für stärker standardisierte Aufgabenstellungen bietet adesso fertige Softwareprodukte an. Die Entwicklung eigener, branchenspezifischer Produktangebote eröffnet zusätzliche Wachstums- und Ertragschancen und ist ein weiteres Kernelement der adesso-Strategie.
Durch eine erprobte Wachstums-Strategie sowie den Ausbau des Geschäfts in den Kernbranchen wird adesso zügig zu einem führenden IT-Beratungshaus in Zentraleuropa ausgebaut.
Dies alles macht adesso zu einem attraktiven Investment. Nehmen Sie teil an unserer weiteren Entwicklung. Wir freuen uns auf die Zukunft.
Natürlich ist adesso als IT-Dienstleister mit eigener Software nicht die Peer-Group aber es geht ja allgemein um Wachstumsunternehmen.
Ich würde es nicht auf einzelne Übernahmen beziehen. Aber es wird zb jedes mal gesagt M&A-Kosten in beträchtlicher höhe werden das Ergebnis belasten und im nächsten Jahr sieht man irgendwie nie etwas davon, dass dadurch das Ergebnis dann überproportional steigen würde.
Ich würde zb auch keine Dividende zahlen. Völlig unnötig wenn man auf der anderen Seite stark investieren will. Net debt/EBITDA bei ca. 2,15. Da ist m.E. auch noch Spielraum nach oben. Grade in dem Zinsumfeld. FK-Zins 2% und weniger vs. geforderte Ek-Rendite von 8% sicherlich. EK-Quote von 40% ist auch recht komfortabel. Das Problem bei Übernahmen ist halt auch der zunehmende Goodwill und das Aufblähen der Bilanz. Würde man zB selber in den USA eine Produktionsstätte aufbauen, wäre es Capex, der danach abgeschrieben wird und die Bilanzsumme dann wieder verringert.
Nanogate: Konservative Prognose dürfte übertroffen werden
09.05.18, 10:07 SMC-Research
Nach Darstellung von SMC-Research hat die Nanogate SE im letzten Jahr zum wiederholten Mal sowohl die eigenen Prognosen als auch die Analystenschätzungen übertroffen. Auch die Unternehmens-Guidance für das laufende Jahr stuft der SMC-Analyst Dr. Adam Jakubowski als konservativ ein. Da Nanogate im laufenden Jahr zudem bereits weitere Wachstumsinitiativen ergriffen bzw. vorangebracht habe, sei der Wachstumskurs weiter intakt.
Mit seinen Abschlusszahlen für 2017 habe Nanogate eine inzwischen mehrjährige Tradition fortgesetzt und seine Prognosen übertroffen. Sowohl der Umsatz von 186,2 Euro als auch das EBITDA von 21,5 Mio. Euro seien deutlich über den angekündigten Werten wie auch über den Schätzungen von SMC-Research ausgefallen.
Der Wachstumstrend solle auch im laufenden Jahr fortgesetzt werden, wobei die Umsatz-Guidance von 220 Mio. Euro laut SMC-Research angesichts der erstmaligen Konsolidierung der HTI-Übernahme sehr konservativ anmute. Das Researchhaus habe deswegen seine Umsatzschätzung auf 225 Mio. Euro angehoben. Auch mit der – unveränderten – EBITDA-Schätzung von 24,9 Mio. Euro liege SMC-Research oberhalb der unternehmenseigenen Zielsetzung von mindestens 24,0 Mio. Euro.
Aus diesen Änderungen habe sich ein leicht erhöhtes Kursziel von 64,10 Euro ergeben, der im Kombination mit dem zuletzt schwächeren Börsenkurs für die Nanogate-Aktie ein hohes Kurspotenzial signalisiere und weiterhin das Rating „Buy“ rechtfertige.
Sollte es Nanogate gelingen, auch auf dem Gebiet der Integrated Smart Surfaces zu einem bedeutenden Player aufzusteigen, könnte das Unternehmen dadurch nach Auffassung von SMC-Research in eine andere Dimension vorstoßen. Das damit verbundene Wertpotential sei in dem Bewertungsmodell allerdings noch kaum abgebildet, weil die Analysten den Konkretisierungsgrad der Aktivitäten und der daraus zu erwartenden Erträge zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch für zu gering erachten.
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 09.05.18, 10:09 Uhr)
Bitte beachten Sie unseren Disclaimer zur Identität des Weitergebenden und zu möglichen Interessenskonflikten: http://www.aktien-global.de/impressum/
running
09.05.18, 10:07 SMC-Research
Nach Darstellung von SMC-Research hat die Nanogate SE im letzten Jahr zum wiederholten Mal sowohl die eigenen Prognosen als auch die Analystenschätzungen übertroffen. Auch die Unternehmens-Guidance für das laufende Jahr stuft der SMC-Analyst Dr. Adam Jakubowski als konservativ ein. Da Nanogate im laufenden Jahr zudem bereits weitere Wachstumsinitiativen ergriffen bzw. vorangebracht habe, sei der Wachstumskurs weiter intakt.
Mit seinen Abschlusszahlen für 2017 habe Nanogate eine inzwischen mehrjährige Tradition fortgesetzt und seine Prognosen übertroffen. Sowohl der Umsatz von 186,2 Euro als auch das EBITDA von 21,5 Mio. Euro seien deutlich über den angekündigten Werten wie auch über den Schätzungen von SMC-Research ausgefallen.
Der Wachstumstrend solle auch im laufenden Jahr fortgesetzt werden, wobei die Umsatz-Guidance von 220 Mio. Euro laut SMC-Research angesichts der erstmaligen Konsolidierung der HTI-Übernahme sehr konservativ anmute. Das Researchhaus habe deswegen seine Umsatzschätzung auf 225 Mio. Euro angehoben. Auch mit der – unveränderten – EBITDA-Schätzung von 24,9 Mio. Euro liege SMC-Research oberhalb der unternehmenseigenen Zielsetzung von mindestens 24,0 Mio. Euro.
Aus diesen Änderungen habe sich ein leicht erhöhtes Kursziel von 64,10 Euro ergeben, der im Kombination mit dem zuletzt schwächeren Börsenkurs für die Nanogate-Aktie ein hohes Kurspotenzial signalisiere und weiterhin das Rating „Buy“ rechtfertige.
Sollte es Nanogate gelingen, auch auf dem Gebiet der Integrated Smart Surfaces zu einem bedeutenden Player aufzusteigen, könnte das Unternehmen dadurch nach Auffassung von SMC-Research in eine andere Dimension vorstoßen. Das damit verbundene Wertpotential sei in dem Bewertungsmodell allerdings noch kaum abgebildet, weil die Analysten den Konkretisierungsgrad der Aktivitäten und der daraus zu erwartenden Erträge zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch für zu gering erachten.
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 09.05.18, 10:09 Uhr)
Bitte beachten Sie unseren Disclaimer zur Identität des Weitergebenden und zu möglichen Interessenskonflikten: http://www.aktien-global.de/impressum/
running
Nanogate: Operativ läuft es blendend, Aktie zögert noch!
Im Februar sind wir in die Aktie von Nanogate zurückgekehrt. Und zumindest operativ wurden wir bisher nicht enttäuscht. Nach der Expansion in die USA mit der Mehrheitsübernahme der heutigen Nanogate Jay Systems präsentierten die Saarländer entsprechend gute Zahlen, die besten der Firmengeschichte. So legte der Umsatz um satte 65 Prozent auf 186,2 Mio. Euro zu. In diesem Geschäftsjahr will der Spezialist für High Tech-Oberflächen die Marke von 220 Mio. Euro knacken. Das rasante Wachstum geht einher mit verbesserten Ergebniskennzahlen. So betrug die EBITDA-Marge 11,6 Prozent, das EBITDA legte um rund 74 Prozent auf 21,5 Mio. Euro zu. Hier will man sich im laufenden Jahr auf 24 Mio. Euro verbessern. Das Konzernergebnis konnte mit +2,7 Mio. Euro nur leicht gesteigert werden. Aber das kennen wir von Nanogate nicht anders, CEO Ralf Zastrau will vor allem dynamisch wachsen. Dennoch werden die Anteilseigner nicht vergessen. So wird es eine Dividende von 0,11 Euro geben.
Zastrau muss auch 2018 liefern
Wir sind auch für dieses Jahr optimistisch. Die Bilanz ist mit einer Eigenkapitalquote von 39,9 Prozent gesund, die liquiden Mittel betrugen zum Stichtag 20,3 Mio. Euro. Nach den vielen Investitionen der vergangenen Jahre rechnen wir damit, dass auch 2018 die Guidance geschlagen wird. Und auch mit Übernahmen wird der Konzern gestärkt. Zuletzt meldete man den Kauf der Holzapfel Team Engineering GmbH, mit der die Entwicklungskompetenz für Kunststoffkomponenten gestärkt wird. Die Aktie muss aber einmal mehr in die aktuelle Bewertung hineinwachsen. Aktuell wird Nanogate mit dem zehnfachen des 2018er EBITDA gehandelt. Das ist für Wachstumswerte typisch, aber Zastrau muss auch 2018 liefern. Die Aktie konnte zuletzt wieder zulegen, so dass wir seit Einstieg leicht vorne liegen.
http://investor-magazin.de/1830nanogate-operativ-laeuft-es-b…
running
Im Februar sind wir in die Aktie von Nanogate zurückgekehrt. Und zumindest operativ wurden wir bisher nicht enttäuscht. Nach der Expansion in die USA mit der Mehrheitsübernahme der heutigen Nanogate Jay Systems präsentierten die Saarländer entsprechend gute Zahlen, die besten der Firmengeschichte. So legte der Umsatz um satte 65 Prozent auf 186,2 Mio. Euro zu. In diesem Geschäftsjahr will der Spezialist für High Tech-Oberflächen die Marke von 220 Mio. Euro knacken. Das rasante Wachstum geht einher mit verbesserten Ergebniskennzahlen. So betrug die EBITDA-Marge 11,6 Prozent, das EBITDA legte um rund 74 Prozent auf 21,5 Mio. Euro zu. Hier will man sich im laufenden Jahr auf 24 Mio. Euro verbessern. Das Konzernergebnis konnte mit +2,7 Mio. Euro nur leicht gesteigert werden. Aber das kennen wir von Nanogate nicht anders, CEO Ralf Zastrau will vor allem dynamisch wachsen. Dennoch werden die Anteilseigner nicht vergessen. So wird es eine Dividende von 0,11 Euro geben.
Zastrau muss auch 2018 liefern
Wir sind auch für dieses Jahr optimistisch. Die Bilanz ist mit einer Eigenkapitalquote von 39,9 Prozent gesund, die liquiden Mittel betrugen zum Stichtag 20,3 Mio. Euro. Nach den vielen Investitionen der vergangenen Jahre rechnen wir damit, dass auch 2018 die Guidance geschlagen wird. Und auch mit Übernahmen wird der Konzern gestärkt. Zuletzt meldete man den Kauf der Holzapfel Team Engineering GmbH, mit der die Entwicklungskompetenz für Kunststoffkomponenten gestärkt wird. Die Aktie muss aber einmal mehr in die aktuelle Bewertung hineinwachsen. Aktuell wird Nanogate mit dem zehnfachen des 2018er EBITDA gehandelt. Das ist für Wachstumswerte typisch, aber Zastrau muss auch 2018 liefern. Die Aktie konnte zuletzt wieder zulegen, so dass wir seit Einstieg leicht vorne liegen.
http://investor-magazin.de/1830nanogate-operativ-laeuft-es-b…
running
Wieder ein guter Deal !
Nanogate macht sich ........
Nanogate: Oberflächenspezialist übernimmt Designstudio heT - Systemlösungen für Kunststoffkomponenten der nächsten Generation
Die Nanogate SE, ein weltweit tätiger Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, ergänzt ihr Leistungsportfolio und stärkt die Design- und Engineering-Kompetenz des Konzerns. Dazu vereinbarte Nanogate die Übernahme der Holzapfel Engineering Team GmbH (heT) mit Sitz in Böblingen. Ziel ist es, gemeinsam hochwertige Kunststoffkomponenten der nächsten Generation komplett zu entwickeln und in der Gruppe als integrierte Systeme zu produzieren. Nanogate verspricht sich von dem Wachstumsschritt eine nachhaltige Stärkung der Wettbewerbsposition. Der Konzern setzt damit weiter auf seine Strategie, sich als vollständig integrierter Systemanbieter zunehmend auf die Entwicklung und Fertigung komplexer Komponenten mit hoher Designrelevanz zu fokussieren. Mit der neuen Beteiligung stärkt Nanogate seine Marktposition im Automobil- wie auch im Industriegeschäft weiter. Erhebliches Potential besteht vor allem in den Zielmärkten Automotive, Aerospace und Home Appliance, gerade auch international.
Die Transaktion soll bereits in den kommenden Wochen abgeschlossen werden. Der Kaufpreis für die kompletten Anteile an der heT GmbH liegt im mittleren einstelligen Millionenbereich und besteht aus einer Bar- und Aktienkomponente (aus einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage). Das Unternehmen, das im Jahr 2017 einen Umsatz im mittleren einstelligen Millionenbereich bei einer attraktiven EBITDA-Marge erzielte und keine Finanzverbindlichkeiten hat, wird auch künftig vom bisherigen Management geführt.
Langjähriger Partner von Luxus- und Premiumherstellern
heT ist seit 1995 für zahlreiche Luxus- und Premiumhersteller in der Automobilindustrie wie auch in anderen Zielmärkten, beispielsweise Home Appliance, tätig und hat die Entwicklung und das Design bekannter Markenprodukte mitgeprägt. Dabei bestehen langjährige und intensive Kundenbeziehungen, welche typischerweise bereits in die Ideenphase einer Produktentstehung wirken. Dazu zählt beispielsweise auch eine mehrjährige Entwicklungskooperation mit einem Großkunden, welche das bestehende Geschäft bereits absichert.
Breites Leistungs- und Kundenspektrum
heT sieht sich selbst als zentralen Knotenpunkt zwischen Produktherstellern (OEMs) und den späteren Lieferanten der jeweiligen Komponenten. Dabei profitiert die künftige Nanogate-Beteiligung von ihrem breiten Kompetenzportfolio, den langjährigen Kundenbeziehungen und ihrem Standort nah zu bedeutenden Anbietern gerade in der Automobilindustrie. Das Unternehmen ist auf die komplette Entwicklung und Design-Absicherung von komplexen Kunststoffkomponenten in hoher optischer Qualität spezialisiert. Die von heT begleiteten Anwendungen reichen vom Staubsauger bis zum Premium-Sports-Car und die Bandbreite der Leistungen von der Erarbeitung von Grundkonzepten über das Erstellen von Prototypen bis zur der Ausarbeitung aller zulassungsrelevanten Anforderungen und Vorgaben für die Komponentenhersteller. Neben dem Hauptsitz in Böblingen (Baden-Württemberg) verfügt heT zudem über einen Standort in Indien, um bei Bedarf auch Entwicklungsprojekte quasi rund-um-die Uhr betreuen zu können.
Weitere Informationen: www.nanogate.com, www.he-t.de
running
Nanogate macht sich ........
Nanogate: Oberflächenspezialist übernimmt Designstudio heT - Systemlösungen für Kunststoffkomponenten der nächsten Generation
Die Nanogate SE, ein weltweit tätiger Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, ergänzt ihr Leistungsportfolio und stärkt die Design- und Engineering-Kompetenz des Konzerns. Dazu vereinbarte Nanogate die Übernahme der Holzapfel Engineering Team GmbH (heT) mit Sitz in Böblingen. Ziel ist es, gemeinsam hochwertige Kunststoffkomponenten der nächsten Generation komplett zu entwickeln und in der Gruppe als integrierte Systeme zu produzieren. Nanogate verspricht sich von dem Wachstumsschritt eine nachhaltige Stärkung der Wettbewerbsposition. Der Konzern setzt damit weiter auf seine Strategie, sich als vollständig integrierter Systemanbieter zunehmend auf die Entwicklung und Fertigung komplexer Komponenten mit hoher Designrelevanz zu fokussieren. Mit der neuen Beteiligung stärkt Nanogate seine Marktposition im Automobil- wie auch im Industriegeschäft weiter. Erhebliches Potential besteht vor allem in den Zielmärkten Automotive, Aerospace und Home Appliance, gerade auch international.
Die Transaktion soll bereits in den kommenden Wochen abgeschlossen werden. Der Kaufpreis für die kompletten Anteile an der heT GmbH liegt im mittleren einstelligen Millionenbereich und besteht aus einer Bar- und Aktienkomponente (aus einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage). Das Unternehmen, das im Jahr 2017 einen Umsatz im mittleren einstelligen Millionenbereich bei einer attraktiven EBITDA-Marge erzielte und keine Finanzverbindlichkeiten hat, wird auch künftig vom bisherigen Management geführt.
Langjähriger Partner von Luxus- und Premiumherstellern
heT ist seit 1995 für zahlreiche Luxus- und Premiumhersteller in der Automobilindustrie wie auch in anderen Zielmärkten, beispielsweise Home Appliance, tätig und hat die Entwicklung und das Design bekannter Markenprodukte mitgeprägt. Dabei bestehen langjährige und intensive Kundenbeziehungen, welche typischerweise bereits in die Ideenphase einer Produktentstehung wirken. Dazu zählt beispielsweise auch eine mehrjährige Entwicklungskooperation mit einem Großkunden, welche das bestehende Geschäft bereits absichert.
Breites Leistungs- und Kundenspektrum
heT sieht sich selbst als zentralen Knotenpunkt zwischen Produktherstellern (OEMs) und den späteren Lieferanten der jeweiligen Komponenten. Dabei profitiert die künftige Nanogate-Beteiligung von ihrem breiten Kompetenzportfolio, den langjährigen Kundenbeziehungen und ihrem Standort nah zu bedeutenden Anbietern gerade in der Automobilindustrie. Das Unternehmen ist auf die komplette Entwicklung und Design-Absicherung von komplexen Kunststoffkomponenten in hoher optischer Qualität spezialisiert. Die von heT begleiteten Anwendungen reichen vom Staubsauger bis zum Premium-Sports-Car und die Bandbreite der Leistungen von der Erarbeitung von Grundkonzepten über das Erstellen von Prototypen bis zur der Ausarbeitung aller zulassungsrelevanten Anforderungen und Vorgaben für die Komponentenhersteller. Neben dem Hauptsitz in Böblingen (Baden-Württemberg) verfügt heT zudem über einen Standort in Indien, um bei Bedarf auch Entwicklungsprojekte quasi rund-um-die Uhr betreuen zu können.
Weitere Informationen: www.nanogate.com, www.he-t.de
running
Planungen von VW in China, nicht uninteressant für Nanogate!
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-in-c…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-in-c…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.893.259 von akfan am 02.06.18 16:22:34
Na ja, erst mal sind die Werke von VW ja nur geplant. Ob VW überhaupt noch genug Geld für solche Investitionen hat, wenn alle Schadensersatzforderungen und Strafzahlungen aus Dieselgate beglichen sind wird sich zeigen und ebenso, ob in China ein solcher Mehrbedarf für Karossen mit klassischen Antrieben besteht.
Der Kurs der nanogate-Aktie tritt jedenfalls in letzter Zeit auf der Stelle. Expansion nach China wäre jedenfalls kein risikoarmes Unterfangen. Damit sind schon viele Mittelständler übel auf die Nase gefallen.
Möglicherweise bremst es den Kurs auch aus, dass Strafzölle der USA auf deutsche Autos erwartet werden und damit auch der Absatz nach Nanogate-Produkten betroffen wäre.
Zitat von akfan: Planungen von VW in China, nicht uninteressant für Nanogate!
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-in-c…
Na ja, erst mal sind die Werke von VW ja nur geplant. Ob VW überhaupt noch genug Geld für solche Investitionen hat, wenn alle Schadensersatzforderungen und Strafzahlungen aus Dieselgate beglichen sind wird sich zeigen und ebenso, ob in China ein solcher Mehrbedarf für Karossen mit klassischen Antrieben besteht.
Der Kurs der nanogate-Aktie tritt jedenfalls in letzter Zeit auf der Stelle. Expansion nach China wäre jedenfalls kein risikoarmes Unterfangen. Damit sind schon viele Mittelständler übel auf die Nase gefallen.
Möglicherweise bremst es den Kurs auch aus, dass Strafzölle der USA auf deutsche Autos erwartet werden und damit auch der Absatz nach Nanogate-Produkten betroffen wäre.
Besucht wer die HV in Saarbrücken am Mittwoch ?
DGAP-News: Nanogate gewinnt 100-Millionen-Dollar-Auftrag - Durchbruch im Markt für Edelstahlersatztechnologien (deutsch)
26.06.2018 / 10:44
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Nanogate gewinnt 100-Millionen-Dollar-Auftrag - Durchbruch im Markt für
Edelstahlersatztechnologien
- Größter Auftrag der Firmengeschichte mit einem Volumen von bis zu 100 Mio.
US-Dollar und einer Laufzeit von bis zu acht Jahren
- Lieferung von Komponenten an einen führenden, internationalen
US-Hersteller von Haushaltsgeräten
- Erheblicher Wachstumsschub für N-Metals Design im Industriegeschäft
...
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-06/4413719…
26.06.2018 / 10:44
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Nanogate gewinnt 100-Millionen-Dollar-Auftrag - Durchbruch im Markt für
Edelstahlersatztechnologien
- Größter Auftrag der Firmengeschichte mit einem Volumen von bis zu 100 Mio.
US-Dollar und einer Laufzeit von bis zu acht Jahren
- Lieferung von Komponenten an einen führenden, internationalen
US-Hersteller von Haushaltsgeräten
- Erheblicher Wachstumsschub für N-Metals Design im Industriegeschäft
...
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-06/4413719…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.068.415 von HK12 am 26.06.18 11:59:11
Echt starke Meldung. Allerdings stört mich ein bisschen das "bis zu", da dadurch nicht hervorgeht wie viel Umsatz Nanogate auf jedenfall sicher ist und wie viel sozusagen optional.
Zitat von HK12: DGAP-News: Nanogate gewinnt 100-Millionen-Dollar-Auftrag - Durchbruch im Markt für Edelstahlersatztechnologien (deutsch)
26.06.2018 / 10:44
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Nanogate gewinnt 100-Millionen-Dollar-Auftrag - Durchbruch im Markt für
Edelstahlersatztechnologien
- Größter Auftrag der Firmengeschichte mit einem Volumen von bis zu 100 Mio.
US-Dollar und einer Laufzeit von bis zu acht Jahren
- Lieferung von Komponenten an einen führenden, internationalen
US-Hersteller von Haushaltsgeräten
- Erheblicher Wachstumsschub für N-Metals Design im Industriegeschäft
...
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-06/4413719…
Echt starke Meldung. Allerdings stört mich ein bisschen das "bis zu", da dadurch nicht hervorgeht wie viel Umsatz Nanogate auf jedenfall sicher ist und wie viel sozusagen optional.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.068.631 von Junolyst am 26.06.18 12:22:17yepp, vor allem wenn der Auftrag 8 Jahre läuft.
könnten ja beispielsweise auch nur 40 Mio auf 8 Jahre, also 5 Mio pro Jahr werden. Da bliebe dann unterm Strich bei hypothetisch 5% Ebit-Marge nur 0,25 Mio Ebit pro Jahr hängen, was keinen Anleger besonders beeindruckt.
Also sollte der Vorstand schon etwas konkreter werden, damit so eine an sich tolle News auch Wirkung am Kapitalmarkt erzielen kann.
könnten ja beispielsweise auch nur 40 Mio auf 8 Jahre, also 5 Mio pro Jahr werden. Da bliebe dann unterm Strich bei hypothetisch 5% Ebit-Marge nur 0,25 Mio Ebit pro Jahr hängen, was keinen Anleger besonders beeindruckt.
Also sollte der Vorstand schon etwas konkreter werden, damit so eine an sich tolle News auch Wirkung am Kapitalmarkt erzielen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.069.306 von katjuscha-research am 26.06.18 13:47:25
Ich verstehe euren Wunsch nach möglichst konkreten Angaben und aus Anlegersicht am besten wäre ja, wenn bereits jetzt für die nächsten 8 Jahre auf 4 Nachkommastellen genau der EBIT-Beitrag angegeben könnte.
Ich für meinen Teil halte die Erwartungen der Anleger, die teilweise an die Kapitalmarktkommunikation der Unternehmen gestellt werden für kontraproduktiv. Es sollte doch wohl klar sein, dass sich der Kunde/Verhandlungspartner von Nanogate nicht darüber freuen kann, wenn sich jeder die Marge ausrechnen kann, die Nanogate an ihm verdient und was die Abnahmemenge angeht, wird sich auch kein Kunde verpflichten, ohne dass es dafür Preisnachlässe gibt.
Als Aktionär wird man hinnehmen müssen, dass eine unternehmerische Beteiligung eben auch Teilhabe an den unternehmerischen Unwägbarkeiten bedeutet, d. h. insbesondere Umsatzschwankungen.
Ich glaube, dass viele Unternehmen deutlich größeren Mehrwert für ihre Aktionäre schaffen könnten, wenn sie nicht durch Quartalsberichterstattung auf kurzfristiges Denken gedrillt würden.
Gerade bei einem Nebenwert wie Nanogate würden mir Jahresberichte reichen.
Zitat von katjuscha-research: yepp, vor allem wenn der Auftrag 8 Jahre läuft.
könnten ja beispielsweise auch nur 40 Mio auf 8 Jahre, also 5 Mio pro Jahr werden. Da bliebe dann unterm Strich bei hypothetisch 5% Ebit-Marge nur 0,25 Mio Ebit pro Jahr hängen, was keinen Anleger besonders beeindruckt.
Also sollte der Vorstand schon etwas konkreter werden, damit so eine an sich tolle News auch Wirkung am Kapitalmarkt erzielen kann.
Ich verstehe euren Wunsch nach möglichst konkreten Angaben und aus Anlegersicht am besten wäre ja, wenn bereits jetzt für die nächsten 8 Jahre auf 4 Nachkommastellen genau der EBIT-Beitrag angegeben könnte.
Ich für meinen Teil halte die Erwartungen der Anleger, die teilweise an die Kapitalmarktkommunikation der Unternehmen gestellt werden für kontraproduktiv. Es sollte doch wohl klar sein, dass sich der Kunde/Verhandlungspartner von Nanogate nicht darüber freuen kann, wenn sich jeder die Marge ausrechnen kann, die Nanogate an ihm verdient und was die Abnahmemenge angeht, wird sich auch kein Kunde verpflichten, ohne dass es dafür Preisnachlässe gibt.
Als Aktionär wird man hinnehmen müssen, dass eine unternehmerische Beteiligung eben auch Teilhabe an den unternehmerischen Unwägbarkeiten bedeutet, d. h. insbesondere Umsatzschwankungen.
Ich glaube, dass viele Unternehmen deutlich größeren Mehrwert für ihre Aktionäre schaffen könnten, wenn sie nicht durch Quartalsberichterstattung auf kurzfristiges Denken gedrillt würden.
Gerade bei einem Nebenwert wie Nanogate würden mir Jahresberichte reichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.077.277 von DJHLS am 27.06.18 12:01:11Ansatzweise kann ich deinen Sarkasmus bezüglich der Nachkommastelle beim Ebit ja verstehen.
Aber darum gings mir doch nicht. Und natürlich ist auch klar, dass es immer Umsatzschwankungen geben kann, erst recht wenn noch konjukturelle Fragezeichen dazu kommen (Handelsstreit etc.).
Es geht doch aber nicht darum, ganz konkrete Prognosen abzugeben, sondern dass sich ein Vorstand eine gewisse Glaubwürdigkeit erarbeiten muss. Wenn man so einen an sich starken Auftrag vermeldet, sollte man sowas wie "bis zu" entweder vermeiden oder auch zusätzlich "mindestens" dazu schreiben.
Wenn man geschrieben hätte, es sind mindestens 60 Mio garantiert und maximal 100 Mio in 8 Jahren denkbar, wäre das seriös gewesen, aber so wie es geschehen ist, ist ja nicht mal klar, ob es überhaupt 5 Mio pro Jahr sind, geschweige welche Marge erzielbar ist.
Aber darum gings mir doch nicht. Und natürlich ist auch klar, dass es immer Umsatzschwankungen geben kann, erst recht wenn noch konjukturelle Fragezeichen dazu kommen (Handelsstreit etc.).
Es geht doch aber nicht darum, ganz konkrete Prognosen abzugeben, sondern dass sich ein Vorstand eine gewisse Glaubwürdigkeit erarbeiten muss. Wenn man so einen an sich starken Auftrag vermeldet, sollte man sowas wie "bis zu" entweder vermeiden oder auch zusätzlich "mindestens" dazu schreiben.
Wenn man geschrieben hätte, es sind mindestens 60 Mio garantiert und maximal 100 Mio in 8 Jahren denkbar, wäre das seriös gewesen, aber so wie es geschehen ist, ist ja nicht mal klar, ob es überhaupt 5 Mio pro Jahr sind, geschweige welche Marge erzielbar ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.077.277 von DJHLS am 27.06.18 12:01:11
Letztlich kann jedes Unternehmen für sich ja entscheiden ob es an die Börse geht oder nicht. Niemand wird dazu gezwungen. Aber wer das Geld anderer haben will muss auch die Publizitätspflicht beachten und dazu gehört dass man transparent kommuniziert.
Zitat von DJHLS:Zitat von katjuscha-research: yepp, vor allem wenn der Auftrag 8 Jahre läuft.
könnten ja beispielsweise auch nur 40 Mio auf 8 Jahre, also 5 Mio pro Jahr werden. Da bliebe dann unterm Strich bei hypothetisch 5% Ebit-Marge nur 0,25 Mio Ebit pro Jahr hängen, was keinen Anleger besonders beeindruckt.
Also sollte der Vorstand schon etwas konkreter werden, damit so eine an sich tolle News auch Wirkung am Kapitalmarkt erzielen kann.
Ich verstehe euren Wunsch nach möglichst konkreten Angaben und aus Anlegersicht am besten wäre ja, wenn bereits jetzt für die nächsten 8 Jahre auf 4 Nachkommastellen genau der EBIT-Beitrag angegeben könnte.
Ich für meinen Teil halte die Erwartungen der Anleger, die teilweise an die Kapitalmarktkommunikation der Unternehmen gestellt werden für kontraproduktiv. Es sollte doch wohl klar sein, dass sich der Kunde/Verhandlungspartner von Nanogate nicht darüber freuen kann, wenn sich jeder die Marge ausrechnen kann, die Nanogate an ihm verdient und was die Abnahmemenge angeht, wird sich auch kein Kunde verpflichten, ohne dass es dafür Preisnachlässe gibt.
Als Aktionär wird man hinnehmen müssen, dass eine unternehmerische Beteiligung eben auch Teilhabe an den unternehmerischen Unwägbarkeiten bedeutet, d. h. insbesondere Umsatzschwankungen.
Ich glaube, dass viele Unternehmen deutlich größeren Mehrwert für ihre Aktionäre schaffen könnten, wenn sie nicht durch Quartalsberichterstattung auf kurzfristiges Denken gedrillt würden.
Gerade bei einem Nebenwert wie Nanogate würden mir Jahresberichte reichen.
Letztlich kann jedes Unternehmen für sich ja entscheiden ob es an die Börse geht oder nicht. Niemand wird dazu gezwungen. Aber wer das Geld anderer haben will muss auch die Publizitätspflicht beachten und dazu gehört dass man transparent kommuniziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.077.277 von DJHLS am 27.06.18 12:01:11ps
Bei einem Nebenwert wie Nanogate würden mir Jahresberichte nicht reichen, gerade wenn man eher langfristig denkt und nicht kurzfristig. Denn eher junge Unternehmen können auch mal unterjährig Entwicklungen haben, die die langfristige Story untergraben. Und dann sitzt man ein Jahr ohne neue Informationen auf dem Trockenen und wundert sich wieso der Kurs stark fällt, nur um dann zu erfahren, dass beispielsweise Großkunden abgesprungen sind oder es Konkurrenz (Unternehmen als auch Produkte) am Markt gibt, die die gesamte Wachstumsstory gefährden.
Da nützt mir dann mein eigentlich langfristiger Investmentansatz nichts mehr, gerade wenn bei der Aktie schon eine gewisses Wachstumsfantasie eingepreist war/ist, die ich gerne akzeptiert habe, aber die natürlich zum Boomerang wird, wenn das Unternehmen dann nicht mehr so stark wächst wie gedacht. Weil dann sich ein Kurs selbst dann halbieren kann, wenn das Unternehmen stabil in Umsatz und Gewinn bleibt. Daher fänd ich Halbjahresberichte auf jeden Fall notwendig. Auf Quartalsberichte könnt ich auch verzichten, zumindest wenn man davon ausgehen kann, dass wirklich wichtige News trotzdem vermeldet werden.
Bei einem Nebenwert wie Nanogate würden mir Jahresberichte nicht reichen, gerade wenn man eher langfristig denkt und nicht kurzfristig. Denn eher junge Unternehmen können auch mal unterjährig Entwicklungen haben, die die langfristige Story untergraben. Und dann sitzt man ein Jahr ohne neue Informationen auf dem Trockenen und wundert sich wieso der Kurs stark fällt, nur um dann zu erfahren, dass beispielsweise Großkunden abgesprungen sind oder es Konkurrenz (Unternehmen als auch Produkte) am Markt gibt, die die gesamte Wachstumsstory gefährden.
Da nützt mir dann mein eigentlich langfristiger Investmentansatz nichts mehr, gerade wenn bei der Aktie schon eine gewisses Wachstumsfantasie eingepreist war/ist, die ich gerne akzeptiert habe, aber die natürlich zum Boomerang wird, wenn das Unternehmen dann nicht mehr so stark wächst wie gedacht. Weil dann sich ein Kurs selbst dann halbieren kann, wenn das Unternehmen stabil in Umsatz und Gewinn bleibt. Daher fänd ich Halbjahresberichte auf jeden Fall notwendig. Auf Quartalsberichte könnt ich auch verzichten, zumindest wenn man davon ausgehen kann, dass wirklich wichtige News trotzdem vermeldet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.077.460 von katjuscha-research am 27.06.18 12:17:45hat jemand eine brauchbare Erklärung für einen fast 5prozentigen Kursrückgang einen Tag vor Dividendenausschüttung?!
außerdem hat Nanogate einen Auftrag (selbst wenn dieser bis 8 Jahre läuft) gemeldet und sich bei der Finanzierung neu und gut aufgestellt?!
außerdem hat Nanogate einen Auftrag (selbst wenn dieser bis 8 Jahre läuft) gemeldet und sich bei der Finanzierung neu und gut aufgestellt?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.077.460 von katjuscha-research am 27.06.18 12:17:45
Wenn es eine kursrelevante Veränderung gibt, muss sowieso ein ad hoc-Information des Kapitalmarkts durch das Unternehmen erfolgen. Da kann man auch nicht auf Quartalsberichtestermine warten. Auch mit einer Gewinnwarnung kann man nicht auf Regeltermine warten.
Der Punkt ist aber, dass es eine allgemeine gesellschaftsliche Entwicklung ist, dass immer mehr Resourcen auf Dokumentation und Berichterstattung verwendet wird als auf die eigentliche Tätigkeit. Ärzte behandeln weniger, weil sie mehr Patientenaufklärung und Dokumentation dieser Aufklärung betrieben müssen, Polizisten müssen nach kurzen Einsätzen genauso viel Aufwand darauf verwenden, eine Einsatzprotokoll zu schreiben, usw. Auch und gerade bei Unternehmen nimmt dieser Dokumentations- und Berichtswahnsinn immer mehr zu und der Mehrwert für die Anteilseigner ist m. E. begrenzt.
Natürlich hast Du Recht, dass die information "bis zu 100 Mio" im Grunde gar nichts aussagt, weil keine Information über das Mindestvolumen enthalten ist. Mir hätte es gerecht, wennNanogate publiziert hätte, dass sie einen Großauftrag mit hohem Potenzial erhalten haben, konkrete Umsätze und Gewinne aber nicht prognostiziert werden können, weil sie von diversen variablen Umständen abhängen.
Zitat von katjuscha-research: ps
Bei einem Nebenwert wie Nanogate würden mir Jahresberichte nicht reichen, gerade wenn man eher langfristig denkt und nicht kurzfristig. Denn eher junge Unternehmen können auch mal unterjährig Entwicklungen haben, die die langfristige Story untergraben. Und dann sitzt man ein Jahr ohne neue Informationen auf dem Trockenen und wundert sich wieso der Kurs stark fällt, nur um dann zu erfahren, dass beispielsweise Großkunden abgesprungen sind oder es Konkurrenz (Unternehmen als auch Produkte) am Markt gibt, die die gesamte Wachstumsstory gefährden.
Da nützt mir dann mein eigentlich langfristiger Investmentansatz nichts mehr, gerade wenn bei der Aktie schon eine gewisses Wachstumsfantasie eingepreist war/ist, die ich gerne akzeptiert habe, aber die natürlich zum Boomerang wird, wenn das Unternehmen dann nicht mehr so stark wächst wie gedacht. Weil dann sich ein Kurs selbst dann halbieren kann, wenn das Unternehmen stabil in Umsatz und Gewinn bleibt. Daher fänd ich Halbjahresberichte auf jeden Fall notwendig. Auf Quartalsberichte könnt ich auch verzichten, zumindest wenn man davon ausgehen kann, dass wirklich wichtige News trotzdem vermeldet werden.
Wenn es eine kursrelevante Veränderung gibt, muss sowieso ein ad hoc-Information des Kapitalmarkts durch das Unternehmen erfolgen. Da kann man auch nicht auf Quartalsberichtestermine warten. Auch mit einer Gewinnwarnung kann man nicht auf Regeltermine warten.
Der Punkt ist aber, dass es eine allgemeine gesellschaftsliche Entwicklung ist, dass immer mehr Resourcen auf Dokumentation und Berichterstattung verwendet wird als auf die eigentliche Tätigkeit. Ärzte behandeln weniger, weil sie mehr Patientenaufklärung und Dokumentation dieser Aufklärung betrieben müssen, Polizisten müssen nach kurzen Einsätzen genauso viel Aufwand darauf verwenden, eine Einsatzprotokoll zu schreiben, usw. Auch und gerade bei Unternehmen nimmt dieser Dokumentations- und Berichtswahnsinn immer mehr zu und der Mehrwert für die Anteilseigner ist m. E. begrenzt.
Natürlich hast Du Recht, dass die information "bis zu 100 Mio" im Grunde gar nichts aussagt, weil keine Information über das Mindestvolumen enthalten ist. Mir hätte es gerecht, wennNanogate publiziert hätte, dass sie einen Großauftrag mit hohem Potenzial erhalten haben, konkrete Umsätze und Gewinne aber nicht prognostiziert werden können, weil sie von diversen variablen Umständen abhängen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.083.928 von investadviser am 28.06.18 07:51:35
1. Hast du dir mal den Gesamtmarkt angeschaut? Nanogat hält sich noch vergleichsweise gut. Es gibt diverse Nebenwerte auf meiner Watchlist, die in den letzten 3-4 Tagen um 20% abgestürzt sind. Und die sind auch schon sehr günstig bewertet und haben keine schlechten News gebracht.
2. Die Dividende bei Nanogate kann man vernachlässigen. Das ist doch kein Kaufgrund. Ich versteh eh nicht, wieso Nanogate eine Dividende ausschüttet. Man sieht sich selbst als Wachstumsunternehmen und kauft daher immer wieder Unternehmen zu. Dafür sollte man dann auch das Geld verwenden, statt so einer extrem mickrigen Dividende. Oder kauft jemand eine Aktie wegen einer DIV-Rendite unter 1%?
Zitat von investadviser: hat jemand eine brauchbare Erklärung für einen fast 5prozentigen Kursrückgang einen Tag vor Dividendenausschüttung?!
außerdem hat Nanogate einen Auftrag (selbst wenn dieser bis 8 Jahre läuft) gemeldet und sich bei der Finanzierung neu und gut aufgestellt?!
1. Hast du dir mal den Gesamtmarkt angeschaut? Nanogat hält sich noch vergleichsweise gut. Es gibt diverse Nebenwerte auf meiner Watchlist, die in den letzten 3-4 Tagen um 20% abgestürzt sind. Und die sind auch schon sehr günstig bewertet und haben keine schlechten News gebracht.
2. Die Dividende bei Nanogate kann man vernachlässigen. Das ist doch kein Kaufgrund. Ich versteh eh nicht, wieso Nanogate eine Dividende ausschüttet. Man sieht sich selbst als Wachstumsunternehmen und kauft daher immer wieder Unternehmen zu. Dafür sollte man dann auch das Geld verwenden, statt so einer extrem mickrigen Dividende. Oder kauft jemand eine Aktie wegen einer DIV-Rendite unter 1%?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.055.167 von Huusmeister am 24.06.18 15:17:57
Laut CEO bleibt Scale weiterhin favorisiert
Es wurden die Umsatzzuwächse mi über 30% per anno hervorgehoben--- Kurssteigerung in 2017 von über 20%
Programm face 5
mobility
N Metalls Design
Integrated small surface
Sowohl in Neu nkirchen als auch in Schwäbisch Gemünd neue Produktionsanlagen zur Kapatizitätserweiterung
Gegenantrag von Jay das MA otionsprogramm schärfer zu fassen
Neu Erfolgsquote 115% und 100% des Aktiendurchschnitspreises
Jay war mit 110k Stimmen vertreten da die aber als Kaufpreis 382k erhalten hatten müssen wohl 270k auf den Markt gekommen sein!!
Ich bleibe mal weiter investiert mund hoffe dass nun mal organisches Wachstum im Vordergrund steht
HV 2017
Dauer 2.30 h Präsenz 40,3 %Laut CEO bleibt Scale weiterhin favorisiert
Es wurden die Umsatzzuwächse mi über 30% per anno hervorgehoben--- Kurssteigerung in 2017 von über 20%
Programm face 5
mobility
N Metalls Design
Integrated small surface
Sowohl in Neu nkirchen als auch in Schwäbisch Gemünd neue Produktionsanlagen zur Kapatizitätserweiterung
Gegenantrag von Jay das MA otionsprogramm schärfer zu fassen
Neu Erfolgsquote 115% und 100% des Aktiendurchschnitspreises
Jay war mit 110k Stimmen vertreten da die aber als Kaufpreis 382k erhalten hatten müssen wohl 270k auf den Markt gekommen sein!!
Ich bleibe mal weiter investiert mund hoffe dass nun mal organisches Wachstum im Vordergrund steht
Nanogate: Der größte Auftrag der Firmengeschichte
02.07.18, 10:46 SMC-Research
Den jüngst von der Nanogate SE vermeldeten Großauftrag bezeichnet SMC-Research als in mehrfacher Hinsicht richtungsweisend. Der SMC-Analyst Dr. Adam Jakubowski sieht darin auch eine Bestätigung der positiven Einschätzung des Unternehmens und belässt sein hohes Kursziel wie auch das Rating „Buy“ unverändert.
Nanogate habe von einem US-Hersteller von Haushaltsgeräten den größten Auftrag der Unternehmensgeschichte erhalten, dessen Volumen sich über die Laufzeit von acht Jahren auf bis zu 100 Mio. US-Dollar belaufen könnte.
SMC-Research hält diesen Auftrag in vielerlei Hinsicht für richtungsweisend. Neben dem finanziellen Aspekt sieht das Researchhaus darin den Nachweis der Funktions- und Marktfähigkeit der neuen Metallisierungstechnologie und damit auch die Bestätigung der Innovationsoffensive. Ferner bedeute er einen entscheidenden Durchbruch im nordamerikanischen Markt und zeige, dass die Integration von Jay Systems und der gegenseitige Technologietransfer gut funktionieren. Schließlich könne Nanogate laut SMC-Research damit auch sein Non-Automotive-Geschäft stärken und das Portfolio stärker diversifizieren. In Summe stelle dieser Auftrag nach Auffassung von SMC-Research eine Bestätigung der positiven Einschätzung dar und untermauere die Analystenschätzungen. Das Urteil belässt SMC-Research weiter auf „Buy“, mit einem unveränderten Kursziel von 64,10 Euro.
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 02.07.18, 10:50 Uhr)
Bitte beachten Sie unseren Disclaimer zur Identität des Weitergebenden und zu möglichen Interessenskonflikten: http://www.aktien-global.de/impressum/
Ich bleibe langfristig weiter dabei...
running
02.07.18, 10:46 SMC-Research
Den jüngst von der Nanogate SE vermeldeten Großauftrag bezeichnet SMC-Research als in mehrfacher Hinsicht richtungsweisend. Der SMC-Analyst Dr. Adam Jakubowski sieht darin auch eine Bestätigung der positiven Einschätzung des Unternehmens und belässt sein hohes Kursziel wie auch das Rating „Buy“ unverändert.
Nanogate habe von einem US-Hersteller von Haushaltsgeräten den größten Auftrag der Unternehmensgeschichte erhalten, dessen Volumen sich über die Laufzeit von acht Jahren auf bis zu 100 Mio. US-Dollar belaufen könnte.
SMC-Research hält diesen Auftrag in vielerlei Hinsicht für richtungsweisend. Neben dem finanziellen Aspekt sieht das Researchhaus darin den Nachweis der Funktions- und Marktfähigkeit der neuen Metallisierungstechnologie und damit auch die Bestätigung der Innovationsoffensive. Ferner bedeute er einen entscheidenden Durchbruch im nordamerikanischen Markt und zeige, dass die Integration von Jay Systems und der gegenseitige Technologietransfer gut funktionieren. Schließlich könne Nanogate laut SMC-Research damit auch sein Non-Automotive-Geschäft stärken und das Portfolio stärker diversifizieren. In Summe stelle dieser Auftrag nach Auffassung von SMC-Research eine Bestätigung der positiven Einschätzung dar und untermauere die Analystenschätzungen. Das Urteil belässt SMC-Research weiter auf „Buy“, mit einem unveränderten Kursziel von 64,10 Euro.
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 02.07.18, 10:50 Uhr)
Bitte beachten Sie unseren Disclaimer zur Identität des Weitergebenden und zu möglichen Interessenskonflikten: http://www.aktien-global.de/impressum/
Ich bleibe langfristig weiter dabei...
running
US-Automarkt im Juni gut in Schwung
03.07.18, 20:50 dpa-AFX
Herndon/Detroit (dpa) - Volkswagen hat seinen Absatz in den USA im vergangenen Monat dank hoher Nachfrage nach SUVs weiter gesteigert.
Mit 28.941 Neuwagen wurden 5,7 Prozent mehr verkauft als ein Jahr zuvor, wie VW am US-Sitz in Herndon (US-Bundesstaat Virginia) mitteilte.
Auf Jahressicht liegt VW auf dem US-Markt, wo der Absatz nach dem Abgas-Skandal zeitweise eingebrochen war, mit starken 7,2 Prozent im Plus. Vor allem die Stadtgeländewagen Tiguan und Atlas stehen bei US-Kunden weiter hoch im Kurs.
03.07.18, 20:50 dpa-AFX
Herndon/Detroit (dpa) - Volkswagen hat seinen Absatz in den USA im vergangenen Monat dank hoher Nachfrage nach SUVs weiter gesteigert.
Mit 28.941 Neuwagen wurden 5,7 Prozent mehr verkauft als ein Jahr zuvor, wie VW am US-Sitz in Herndon (US-Bundesstaat Virginia) mitteilte.
Auf Jahressicht liegt VW auf dem US-Markt, wo der Absatz nach dem Abgas-Skandal zeitweise eingebrochen war, mit starken 7,2 Prozent im Plus. Vor allem die Stadtgeländewagen Tiguan und Atlas stehen bei US-Kunden weiter hoch im Kurs.
bin seit 2007 - mit viel Gedult - investiert .. der Kurs von Nanogate ist über die Jahre eine einzige Enttäuschung, da hatten auch die Herren der Geschäftsführung auf der HV 2018 ihre Mühe den Kurs schön zu reden, was Herr Zastrau spürte und ihm gefühlt etwas unangenehm war .. die Rede war von einer ... Seitwärtsbewegung na und die hält ja jetzt schon seit Jahren an. Was tun ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.181.549 von rx82 am 10.07.18 21:08:34Ja, Geduld sollte man haben.
Aber hier werden die richtigen Weichen gestellt.
Wir sprechen uns in 6 - 12 Monaten wieder, dann steht der Kurs bei über 50 Euro.
Es sei denn dieser Schwachmat aus den USA macht so weiter....
Ich hoffe aber auf eine Gegenbewegung, denn irgendwann spürt auch die Nation, was hier abläuft. Und China wird den längeren Atem haben....
unning
Aber hier werden die richtigen Weichen gestellt.
Wir sprechen uns in 6 - 12 Monaten wieder, dann steht der Kurs bei über 50 Euro.
Es sei denn dieser Schwachmat aus den USA macht so weiter....
Ich hoffe aber auf eine Gegenbewegung, denn irgendwann spürt auch die Nation, was hier abläuft. Und China wird den längeren Atem haben....
unning
Der Kurs interessiert mich als Langfristinvestor eh nicht....
De Markt wird oft genug maipuliert von Gesellschaften und Investoren, die genügend kapital haben, um sich ihre Vorteile zu verschaffen.
Ich analysiere Firmen und sehe mir die Fakten an.
So etwas beispielsweise:
03.07.2018 - Nanogate aus Göttelborn hat von einem US-Küchengerätehersteller einen Auftrag mit einem Umsatzvolumen von bis zu 100 Mio. US-Dollar erhalten. Der deutsche Spezialist für die Oberflächenbeschichtung von Kunststoffen wird für das amerikanische Unternehmen ab 2019 Kunststoff-Bauteile für Küchengeräte mit Edelstahl-Optik herstellen und liefern.
2019 wird sicher vom Umsatz her ein gutes jahr für Nanogate. Wie die Auftagslage nach Abarbeitung der großen Aufträge ist, muss man dann erfragen.
Wir werden wieder steigen.... und wenn der Kurs fällt, kann man ja dazu kaufen, wenn man vom Unternehmen überzeugt ist
running
De Markt wird oft genug maipuliert von Gesellschaften und Investoren, die genügend kapital haben, um sich ihre Vorteile zu verschaffen.
Ich analysiere Firmen und sehe mir die Fakten an.
So etwas beispielsweise:
03.07.2018 - Nanogate aus Göttelborn hat von einem US-Küchengerätehersteller einen Auftrag mit einem Umsatzvolumen von bis zu 100 Mio. US-Dollar erhalten. Der deutsche Spezialist für die Oberflächenbeschichtung von Kunststoffen wird für das amerikanische Unternehmen ab 2019 Kunststoff-Bauteile für Küchengeräte mit Edelstahl-Optik herstellen und liefern.
2019 wird sicher vom Umsatz her ein gutes jahr für Nanogate. Wie die Auftagslage nach Abarbeitung der großen Aufträge ist, muss man dann erfragen.
Wir werden wieder steigen.... und wenn der Kurs fällt, kann man ja dazu kaufen, wenn man vom Unternehmen überzeugt ist
running
Wir sind wieder auf den richtigen Weg....
running
running
Dank des Juncker-Trump-Handschlags sollten doch nun Strafzölle auf deutsche Autoeporte vom Tisch sein. Trotzdem keine Kursreaktion bei Nanogate?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.397.274 von coolrunning am 08.08.18 09:04:06Sehr guter Artikel!
Wichtig ist dabei auch, dass die Kosten für die Entwicklung der Technologien die G+Vs der Vergangenheit belastet haben, nun müssen nur noch die Früchte geerntet werden!
Wichtig ist dabei auch, dass die Kosten für die Entwicklung der Technologien die G+Vs der Vergangenheit belastet haben, nun müssen nur noch die Früchte geerntet werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.398.444 von akfan am 08.08.18 10:52:42
ein Börsensegment-Wechsel ist auch nicht geplant!
eine Übernahme in nächster Zeit auch nicht denke ich!
was könnte dem Kurs zu neuen Höhen verhelfen?
Nanogate Bewertung
mit den aktuellen Zahlen ist Nanogate noch immer kein Schnäppchen, leider!ein Börsensegment-Wechsel ist auch nicht geplant!
eine Übernahme in nächster Zeit auch nicht denke ich!
was könnte dem Kurs zu neuen Höhen verhelfen?
Bin gespannt, ob man sogar die (positiven ?) Vorab-Zahlen bis September zurückhält, um für den neuen CFO gleich mal eine positive Stimmungslage herzustellen. Zumindest der H1-Umsatz sollte ja inzwischen längst klar sein.
@Alle: Lasst euch nicht ins Bockshorn jagen, wer jetzt noch dabei ist, sollte sich entspannen und dabei bleiben...kann sich nur noch um einige Monate handeln, bis die ganzen Maßnahmen greifen !
Schon bemerkenswert wie krampfhaft bemüht man den Kurs bei 40 festnagelt. Auch jedwede zukünftige Kurssteigerung kann man so dem neuen CFO zuschreiben...der wird erstmal einige Aktien kaufen, sollte ja aus dem Verkauf seiner Bank "etwas" Liquidität mitbringen ! ;-)
@Alle: Lasst euch nicht ins Bockshorn jagen, wer jetzt noch dabei ist, sollte sich entspannen und dabei bleiben...kann sich nur noch um einige Monate handeln, bis die ganzen Maßnahmen greifen !
Schon bemerkenswert wie krampfhaft bemüht man den Kurs bei 40 festnagelt. Auch jedwede zukünftige Kurssteigerung kann man so dem neuen CFO zuschreiben...der wird erstmal einige Aktien kaufen, sollte ja aus dem Verkauf seiner Bank "etwas" Liquidität mitbringen ! ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.451.698 von pro_biotech am 15.08.18 11:34:20
Du meinst ernsthaft, das Unternehmen würde den Kurs manipulieren?
Zitat von pro_biotech: Bin gespannt, ob man sogar die (positiven ?) Vorab-Zahlen bis September zurückhält, um für den neuen CFO gleich mal eine positive Stimmungslage herzustellen. Zumindest der H1-Umsatz sollte ja inzwischen längst klar sein.
@Alle: Lasst euch nicht ins Bockshorn jagen, wer jetzt noch dabei ist, sollte sich entspannen und dabei bleiben...kann sich nur noch um einige Monate handeln, bis die ganzen Maßnahmen greifen !
Schon bemerkenswert wie krampfhaft bemüht man den Kurs bei 40 festnagelt. Auch jedwede zukünftige Kurssteigerung kann man so dem neuen CFO zuschreiben...der wird erstmal einige Aktien kaufen, sollte ja aus dem Verkauf seiner Bank "etwas" Liquidität mitbringen ! ;-)
Du meinst ernsthaft, das Unternehmen würde den Kurs manipulieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.479.046 von DJHLS am 18.08.18 12:12:16
Ich finde das schon beinahe offensichtlich....
Zitat von DJHLS:Zitat von pro_biotech: Bin gespannt, ob man sogar die (positiven ?) Vorab-Zahlen bis September zurückhält, um für den neuen CFO gleich mal eine positive Stimmungslage herzustellen. Zumindest der H1-Umsatz sollte ja inzwischen längst klar sein.
@Alle: Lasst euch nicht ins Bockshorn jagen, wer jetzt noch dabei ist, sollte sich entspannen und dabei bleiben...kann sich nur noch um einige Monate handeln, bis die ganzen Maßnahmen greifen !
Schon bemerkenswert wie krampfhaft bemüht man den Kurs bei 40 festnagelt. Auch jedwede zukünftige Kurssteigerung kann man so dem neuen CFO zuschreiben...der wird erstmal einige Aktien kaufen, sollte ja aus dem Verkauf seiner Bank "etwas" Liquidität mitbringen ! ;-)
Du meinst ernsthaft, das Unternehmen würde den Kurs manipulieren?
Ich finde das schon beinahe offensichtlich....
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.479.046 von DJHLS am 18.08.18 12:12:16
Ich denke mal, mit dem heutigen Tag um 11.00 Uhr ist klar, dass es keine News mehr geben wird, bevor der neue CFO an Board ist.....der Zastrau ist für mich einfach der coolste. Was interessieren den andere Leute und deren Interessen ?
Und von Kursmanipulation kann ja kaum die Rede sein, es wird einfach nichts gekauft und ab nächster Woche läuft der neue CFO bei 36 Euro los....da ist schon ab 40 Euro ein gefeierter Mann ! Ist das nicht toll, vor dem Hintergrund eines Kursziels von 64 Euro ???? Das muss man erstmal hinbekommen !
Also: Abstauberlimits zwischen 36 - 37 nicht vergessen !
Zitat von DJHLS:Zitat von pro_biotech: Bin gespannt, ob man sogar die (positiven ?) Vorab-Zahlen bis September zurückhält, um für den neuen CFO gleich mal eine positive Stimmungslage herzustellen. Zumindest der H1-Umsatz sollte ja inzwischen längst klar sein.
@Alle: Lasst euch nicht ins Bockshorn jagen, wer jetzt noch dabei ist, sollte sich entspannen und dabei bleiben...kann sich nur noch um einige Monate handeln, bis die ganzen Maßnahmen greifen !
Schon bemerkenswert wie krampfhaft bemüht man den Kurs bei 40 festnagelt. Auch jedwede zukünftige Kurssteigerung kann man so dem neuen CFO zuschreiben...der wird erstmal einige Aktien kaufen, sollte ja aus dem Verkauf seiner Bank "etwas" Liquidität mitbringen ! ;-)
Du meinst ernsthaft, das Unternehmen würde den Kurs manipulieren?
Ich denke mal, mit dem heutigen Tag um 11.00 Uhr ist klar, dass es keine News mehr geben wird, bevor der neue CFO an Board ist.....der Zastrau ist für mich einfach der coolste. Was interessieren den andere Leute und deren Interessen ?
Und von Kursmanipulation kann ja kaum die Rede sein, es wird einfach nichts gekauft und ab nächster Woche läuft der neue CFO bei 36 Euro los....da ist schon ab 40 Euro ein gefeierter Mann ! Ist das nicht toll, vor dem Hintergrund eines Kursziels von 64 Euro ???? Das muss man erstmal hinbekommen !
Also: Abstauberlimits zwischen 36 - 37 nicht vergessen !
Das ist für mich die NEWS der Woche für Nanogate:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/volkswagen-will-nicht-…
Nanogate Premium-Partner VW entwickelt die Autos der Zukunft!
Unter diesem Aspekt machen die Investitionen von Nanogate in HTP Electronics und TactoTek (Smart Surfaces) erst recht Sinn.
Nanogate ist bei der kommenden Revolution im Oberflächenmarkt dabei, mit interaktiven Schaltflächen in intelligenten Oberflächen.
Es werden Elektronic, Multifunktionalität und hochwertiges Design in hochleistungsfähigen Oberflächen vereint.
Für mich ist Nanogate, mit dieser Strategie, ein absolutes Langfristinvestment. Die heutigen Kurse interessieren nur rudimentär.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/volkswagen-will-nicht-…
Nanogate Premium-Partner VW entwickelt die Autos der Zukunft!
Unter diesem Aspekt machen die Investitionen von Nanogate in HTP Electronics und TactoTek (Smart Surfaces) erst recht Sinn.
Nanogate ist bei der kommenden Revolution im Oberflächenmarkt dabei, mit interaktiven Schaltflächen in intelligenten Oberflächen.
Es werden Elektronic, Multifunktionalität und hochwertiges Design in hochleistungsfähigen Oberflächen vereint.
Für mich ist Nanogate, mit dieser Strategie, ein absolutes Langfristinvestment. Die heutigen Kurse interessieren nur rudimentär.
Wichtig für die Autoindustrie und deren Zulieferer und damit auch für Nanogate: Mexiko und die USA haben sich auf ein Handelsabkommen geeinigt, Kanada könnte noch beteiligt werden.
Wichtiges Detail der Abmachung zwischen Mexiko und den USA:
Die Teile eines Autos müssen künftig zu 75 Prozent aus einem der beiden Länder kommen, wenn das Fahrzeug zollfrei handelbar sein soll.
Dadurch dass Nanogate in den USA produziert (Jay), spielt dieser Passus Nanogate voll in die Karten, sind ihre Produkte, die sie an Autohersteller in den USA oder Produzenten in Mexiko liefern, auf jeden Fall zollfrei!!
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/trumps-handelsabkommen…
Wichtiges Detail der Abmachung zwischen Mexiko und den USA:
Die Teile eines Autos müssen künftig zu 75 Prozent aus einem der beiden Länder kommen, wenn das Fahrzeug zollfrei handelbar sein soll.
Dadurch dass Nanogate in den USA produziert (Jay), spielt dieser Passus Nanogate voll in die Karten, sind ihre Produkte, die sie an Autohersteller in den USA oder Produzenten in Mexiko liefern, auf jeden Fall zollfrei!!
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/trumps-handelsabkommen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.487.640 von pro_biotech am 20.08.18 11:59:28
ja klar!
Vielleicht einfach mal überlegen, ob die Aktie nicht im Vergleich einfach schon einiges vorweggenommen hat, und der Markt deshalb schlichtweg noch nicht bereit ist höhere Kurse zu zahlen. Nanogate hat etwa ein KGV von 80 fürs laufende Jahr. Klar wächst man auch ganz ordentlich, aber es ist jetzt auch nicht so als wäre man wahnsinnig günstig. Man muss sich da jedenfalls keine obskuren Theorien ausdenken, wonach der Vorstand den eigenen Kurs manipuliert. Gibt gar kein nachvollziehbares Motiv.
Zitat von pro_biotech:Zitat von DJHLS: ...
Du meinst ernsthaft, das Unternehmen würde den Kurs manipulieren?
Ich finde das schon beinahe offensichtlich....
ja klar!
Vielleicht einfach mal überlegen, ob die Aktie nicht im Vergleich einfach schon einiges vorweggenommen hat, und der Markt deshalb schlichtweg noch nicht bereit ist höhere Kurse zu zahlen. Nanogate hat etwa ein KGV von 80 fürs laufende Jahr. Klar wächst man auch ganz ordentlich, aber es ist jetzt auch nicht so als wäre man wahnsinnig günstig. Man muss sich da jedenfalls keine obskuren Theorien ausdenken, wonach der Vorstand den eigenen Kurs manipuliert. Gibt gar kein nachvollziehbares Motiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.551.374 von katjuscha-research am 28.08.18 14:28:54
Das sehe ich allerdings auch so. Der Titel muss erstmal zeigen, dass die Wachstumserwartungen gerechtfertigt sind.
Ist ja auch nicht so, dass es keine Risiken wie z. B. Nachfrage der Automobilhersteller gäbe.
Es ist auch ein Kurskatalysator in Sicht, der den Kurs stark treiben könnte. Ich gehe eher davon aus, dass wenn die Ergebnisse den Erwartungen entsprechen, der kurs wieer langsam Fahrt aufnimmt. Insgesamt dürfte also Geduld gefragt sein.
Angesichts des hohen KGV dürfte es bei konjunkturellen Krisen aber auch einiges an Rückschlagspotenzial geben.
Zitat von katjuscha-research: Vielleicht einfach mal überlegen, ob die Aktie nicht im Vergleich einfach schon einiges vorweggenommen hat, und der Markt deshalb schlichtweg noch nicht bereit ist höhere Kurse zu zahlen. Nanogate hat etwa ein KGV von 80 fürs laufende Jahr. Klar wächst man auch ganz ordentlich, aber es ist jetzt auch nicht so als wäre man wahnsinnig günstig. Man muss sich da jedenfalls keine obskuren Theorien ausdenken, wonach der Vorstand den eigenen Kurs manipuliert. Gibt gar kein nachvollziehbares Motiv.
Das sehe ich allerdings auch so. Der Titel muss erstmal zeigen, dass die Wachstumserwartungen gerechtfertigt sind.
Ist ja auch nicht so, dass es keine Risiken wie z. B. Nachfrage der Automobilhersteller gäbe.
Es ist auch ein Kurskatalysator in Sicht, der den Kurs stark treiben könnte. Ich gehe eher davon aus, dass wenn die Ergebnisse den Erwartungen entsprechen, der kurs wieer langsam Fahrt aufnimmt. Insgesamt dürfte also Geduld gefragt sein.
Angesichts des hohen KGV dürfte es bei konjunkturellen Krisen aber auch einiges an Rückschlagspotenzial geben.
Nanogate hat die letzten Jahre fast immer im Juli/August einen Hänger gehabt und ist dann ab September schön angestiegen - könnte mir gut vorstellen, dass ab September wieder schön Schwung reinkommt.
Bin nach wie vor überzeugt von Nanogates Oberflächen-Hightec Produkten und die Story stimmt.
Bin nach wie vor überzeugt von Nanogates Oberflächen-Hightec Produkten und die Story stimmt.
DGAP-News: NANOGATE SE / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
Nanogate mit starker Entwicklung im ersten Halbjahr
29.08.2018 / 09:41
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Nanogate mit starker Entwicklung im ersten Halbjahr
- Umsatz steigt nach vorläufigen Zahlen im ersten Halbjahr auf mehr als 117
Mio. Euro, während das EBITDA auf mindestens 12 Mio. Euro zulegt
- Prognose für Gesamtjahr 2018 bestätigt: Umsatz soll auf mehr als 220 Mio.
Euro und das EBITDA auf mindestens 24 Mio. Euro steigen
Göttelborn, 29. August 2018. Die Nanogate SE, ein weltweit führender
Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, hat
im ersten Halbjahr 2018 ihren dynamischen und profitablen Wachstumskurs
fortgesetzt und bestätigt ihre Prognose für 2018.
Demnach stieg der Umsatz in den ersten sechs Monaten 2018 nach vorläufigen
Zahlen auf mehr als 117 Mio. Euro (Vj. 94,5). Dazu trugen auch erstmals die
neu erworbenen Kompetenzzentren in Österreich und in der Slowakei bei. Das
operative Ergebnis (EBITDA) verbesserte sich trotz der damit verbundenen
Transaktions- und Integrationskosten sowie der Belastungen aus dem
Innovationsprogramm auf mehr als 12 Mio. Euro (Vj. 11,0). Auch dank der
erfolgreichen Platzierung eines Schuldscheindarlehens, dessen Mittelzufluss
sowohl der Wachstumsfinanzierung als auch der Refinanzierung bestehender
Verbindlichkeiten dient, beliefen sich die liquiden Mittel zum Stichtag 30.
Juni 2018 auf mehr als 40 Mio. Euro (31.12.2017: 20,3).
Ralf Zastrau, CEO der Nanogate SE: "Im operativen Geschäft blicken wir auf
ein hervorragendes erstes Halbjahr zurück. Dank des dynamischen Wachstums
erreichte Nanogate bei Umsatz und operativem Ergebnis abermals Rekordwerte.
Auch strategisch konnten wir unsere Marktposition verbessern sowie unser
Technologieportfolio ausbauen. Dazu tragen sowohl neue Anwendungen und
Systeme aus unserem Innovationsprogramm bei als auch der Ausbau der
Wertschöpfungskette durch die Übernahme des Designstudios heT. Somit sind
wir auch für den weiteren Jahresverlauf optimistisch gestimmt. Nanogate hält
Kurs."
Kontakt
Christian Dose
Finanzpresse und Investoren
WMP Finanzkommunikation GmbH
Tel. +49 69 57 70 300 21
nanogate@wmp-ag.de
Juliane Wernet
Nanogate SE
Zum Schacht 3
66287 Göttelborn
Tel. +49 6825 9591 223
juliane.wernet@nanogate.com
www.nanogate.com
twitter.com/nanogate_se
Nanogate SE
Nanogate (ISIN DE000A0JKHC9) ist ein weltweit führender Spezialist für
designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten in höchster
optischer Qualität. Die Unternehmensgruppe beschäftigt rund 1.500
Mitarbeiter. Nanogate entwickelt und produziert designorientierte
Oberflächen und Komponenten und stattet diese mit zusätzlichen Eigenschaften
(z.B. antihaftend, kratzfest, korrosionsschützend) aus. Der Konzern verfügt
über erstklassige Referenzen (beispielsweise Airbus, Audi, August Brötje,
BMW, BSH Hausgeräte, Daimler, FILA, Ford, Fresenius, GM, Jaguar, Junghans,
Porsche, Volkswagen). Mehrere hundert Kunden-Projekte wurden bislang in der
Serienproduktion erfolgreich umgesetzt. Die Nanogate Gruppe ist auf beiden
Seiten des Atlantiks mit eigenen Produktionsstätten vertreten.
Getreu dem Claim "A world of new surfaces" erschließt Nanogate als
langjähriger Innovationspartner für Unternehmen aus unterschiedlichen
Branchen die vielfältigen Möglichkeiten, die sich auf Basis neuer
Materialien ergeben. Ziel ist es, mit multifunktionalen Oberflächen,
beispielsweise aus Kunststoff oder Metall, und innovativen
Kunststoff-Komponenten die Produkte und Prozesse der Kunden zu verbessern
sowie Umweltvorteile zu erzielen. Der Konzern konzentriert sich auf
attraktive Anwendungen vorrangig in den Zielbranchen Automotive, Aviation,
Home Appliance, Interior, Leisure und Medical. Als Systemhaus bietet
Nanogate die gesamte Wertschöpfungskette: die Werkstoffentwicklung für
Oberflächensysteme, die Serienbeschichtung unterschiedlicher Substrate sowie
die Produktion und Veredelung vollständiger Kunststoffkomponenten.
Werttreiber sind in erster Linie die internationale Markterschließung, die
Entwicklung neuer Anwendungen insbesondere für die strategischen Bereiche
der glasartigen Oberflächen (N-Glaze) und metallisierten Oberflächen
(N-Metals) sowie externes Wachstum.
Disclaimer
Diese Veröffentlichung ist weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren. Die Aktien der Nanogate SE (die
"Aktien") dürfen nicht in den Vereinigten Staaten oder "U.S. persons" (wie
in Regulation S des U.S. amerikanischen Securities Act of 1933 in der
jeweils gültigen Fassung (der "Securities Act") definiert) oder für Rechnung
von U.S. persons angeboten oder verkauft werden. Die Aktien sind nicht und
werden nicht öffentlich angeboten.
This publication constitutes neither an offer to sell nor an invitation to
buy securities. The shares in Nanogate SE (the "Shares") may not be offered
or sold in the United States or to or for the account or benefit of "U.S.
persons" (as such term is defined in Regulation S under the U.S. Securities
Act of 1933, as amended (the "Securities Act")). No offer or sale of
transferable securities is being made to the public.
--------------------------------------------------------------------------------
29.08.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
--------------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: NANOGATE SE
Zum Schacht 3
66287 Göttelborn
Deutschland
Telefon: +49 (0)6825/95 91 0
Fax: +49 (0)6825/95 91 852
E-Mail: nanogate@wmp-ag.de
Internet: www.nanogate.de
ISIN: DE000A0JKHC9,
WKN: A0JKHC
Indizes: Scale 30
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Scale),
München, Stuttgart, Tradegate Exchange
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------------------------------------
718481 29.08.2018
Nanogate mit starker Entwicklung im ersten Halbjahr
29.08.2018 / 09:41
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Nanogate mit starker Entwicklung im ersten Halbjahr
- Umsatz steigt nach vorläufigen Zahlen im ersten Halbjahr auf mehr als 117
Mio. Euro, während das EBITDA auf mindestens 12 Mio. Euro zulegt
- Prognose für Gesamtjahr 2018 bestätigt: Umsatz soll auf mehr als 220 Mio.
Euro und das EBITDA auf mindestens 24 Mio. Euro steigen
Göttelborn, 29. August 2018. Die Nanogate SE, ein weltweit führender
Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, hat
im ersten Halbjahr 2018 ihren dynamischen und profitablen Wachstumskurs
fortgesetzt und bestätigt ihre Prognose für 2018.
Demnach stieg der Umsatz in den ersten sechs Monaten 2018 nach vorläufigen
Zahlen auf mehr als 117 Mio. Euro (Vj. 94,5). Dazu trugen auch erstmals die
neu erworbenen Kompetenzzentren in Österreich und in der Slowakei bei. Das
operative Ergebnis (EBITDA) verbesserte sich trotz der damit verbundenen
Transaktions- und Integrationskosten sowie der Belastungen aus dem
Innovationsprogramm auf mehr als 12 Mio. Euro (Vj. 11,0). Auch dank der
erfolgreichen Platzierung eines Schuldscheindarlehens, dessen Mittelzufluss
sowohl der Wachstumsfinanzierung als auch der Refinanzierung bestehender
Verbindlichkeiten dient, beliefen sich die liquiden Mittel zum Stichtag 30.
Juni 2018 auf mehr als 40 Mio. Euro (31.12.2017: 20,3).
Ralf Zastrau, CEO der Nanogate SE: "Im operativen Geschäft blicken wir auf
ein hervorragendes erstes Halbjahr zurück. Dank des dynamischen Wachstums
erreichte Nanogate bei Umsatz und operativem Ergebnis abermals Rekordwerte.
Auch strategisch konnten wir unsere Marktposition verbessern sowie unser
Technologieportfolio ausbauen. Dazu tragen sowohl neue Anwendungen und
Systeme aus unserem Innovationsprogramm bei als auch der Ausbau der
Wertschöpfungskette durch die Übernahme des Designstudios heT. Somit sind
wir auch für den weiteren Jahresverlauf optimistisch gestimmt. Nanogate hält
Kurs."
Kontakt
Christian Dose
Finanzpresse und Investoren
WMP Finanzkommunikation GmbH
Tel. +49 69 57 70 300 21
nanogate@wmp-ag.de
Juliane Wernet
Nanogate SE
Zum Schacht 3
66287 Göttelborn
Tel. +49 6825 9591 223
juliane.wernet@nanogate.com
www.nanogate.com
twitter.com/nanogate_se
Nanogate SE
Nanogate (ISIN DE000A0JKHC9) ist ein weltweit führender Spezialist für
designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten in höchster
optischer Qualität. Die Unternehmensgruppe beschäftigt rund 1.500
Mitarbeiter. Nanogate entwickelt und produziert designorientierte
Oberflächen und Komponenten und stattet diese mit zusätzlichen Eigenschaften
(z.B. antihaftend, kratzfest, korrosionsschützend) aus. Der Konzern verfügt
über erstklassige Referenzen (beispielsweise Airbus, Audi, August Brötje,
BMW, BSH Hausgeräte, Daimler, FILA, Ford, Fresenius, GM, Jaguar, Junghans,
Porsche, Volkswagen). Mehrere hundert Kunden-Projekte wurden bislang in der
Serienproduktion erfolgreich umgesetzt. Die Nanogate Gruppe ist auf beiden
Seiten des Atlantiks mit eigenen Produktionsstätten vertreten.
Getreu dem Claim "A world of new surfaces" erschließt Nanogate als
langjähriger Innovationspartner für Unternehmen aus unterschiedlichen
Branchen die vielfältigen Möglichkeiten, die sich auf Basis neuer
Materialien ergeben. Ziel ist es, mit multifunktionalen Oberflächen,
beispielsweise aus Kunststoff oder Metall, und innovativen
Kunststoff-Komponenten die Produkte und Prozesse der Kunden zu verbessern
sowie Umweltvorteile zu erzielen. Der Konzern konzentriert sich auf
attraktive Anwendungen vorrangig in den Zielbranchen Automotive, Aviation,
Home Appliance, Interior, Leisure und Medical. Als Systemhaus bietet
Nanogate die gesamte Wertschöpfungskette: die Werkstoffentwicklung für
Oberflächensysteme, die Serienbeschichtung unterschiedlicher Substrate sowie
die Produktion und Veredelung vollständiger Kunststoffkomponenten.
Werttreiber sind in erster Linie die internationale Markterschließung, die
Entwicklung neuer Anwendungen insbesondere für die strategischen Bereiche
der glasartigen Oberflächen (N-Glaze) und metallisierten Oberflächen
(N-Metals) sowie externes Wachstum.
Disclaimer
Diese Veröffentlichung ist weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren. Die Aktien der Nanogate SE (die
"Aktien") dürfen nicht in den Vereinigten Staaten oder "U.S. persons" (wie
in Regulation S des U.S. amerikanischen Securities Act of 1933 in der
jeweils gültigen Fassung (der "Securities Act") definiert) oder für Rechnung
von U.S. persons angeboten oder verkauft werden. Die Aktien sind nicht und
werden nicht öffentlich angeboten.
This publication constitutes neither an offer to sell nor an invitation to
buy securities. The shares in Nanogate SE (the "Shares") may not be offered
or sold in the United States or to or for the account or benefit of "U.S.
persons" (as such term is defined in Regulation S under the U.S. Securities
Act of 1933, as amended (the "Securities Act")). No offer or sale of
transferable securities is being made to the public.
--------------------------------------------------------------------------------
29.08.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
--------------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: NANOGATE SE
Zum Schacht 3
66287 Göttelborn
Deutschland
Telefon: +49 (0)6825/95 91 0
Fax: +49 (0)6825/95 91 852
E-Mail: nanogate@wmp-ag.de
Internet: www.nanogate.de
ISIN: DE000A0JKHC9,
WKN: A0JKHC
Indizes: Scale 30
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Scale),
München, Stuttgart, Tradegate Exchange
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------------------------------------
718481 29.08.2018
Ärgerlich an den wieder mal sehr guten Zahlen ist, dass Nanogate IR-technisch eine absolute Blackbox ist.
Dem Vorstand scheint der Begriff Shareholder Value unbekannt oder völlig egal zu sein, ein Unternehmen mit dieser Größe ohne eigene funktionierende IR ist wahrlich eine Unverschämtheit!
Witzig aber ist auch, dass hier Poster immer wieder mit Mond KGVs von 80 u. mehr angeben.....
nanogate wird dieses Jahr ein EBITDA (das ist auch der wahre Wert wie ein Unternehmen wirtschaftet!) von mind. 24 Mio erreichen. Daraus bei einem derzeitigen Marktwert von unter 200 Mio ein KGV von 80 anzugeben ist schon abenteuerlich.
Man merkt deutlich, wenn einige User auffallen wollen u. einen Wert unter Verbiegung der Tatsachen schlecht reden wollen.
Nanogates Hauptproblem ist die völlig fehlende Öffentlichkeitsarbeit, da sollte sich der Zastrau mal ganz kräftig an die Nase fassen u. erkennen, dass da etwas grundlegend schief läuft!!
Dem Vorstand scheint der Begriff Shareholder Value unbekannt oder völlig egal zu sein, ein Unternehmen mit dieser Größe ohne eigene funktionierende IR ist wahrlich eine Unverschämtheit!
Witzig aber ist auch, dass hier Poster immer wieder mit Mond KGVs von 80 u. mehr angeben.....
nanogate wird dieses Jahr ein EBITDA (das ist auch der wahre Wert wie ein Unternehmen wirtschaftet!) von mind. 24 Mio erreichen. Daraus bei einem derzeitigen Marktwert von unter 200 Mio ein KGV von 80 anzugeben ist schon abenteuerlich.
Man merkt deutlich, wenn einige User auffallen wollen u. einen Wert unter Verbiegung der Tatsachen schlecht reden wollen.
Nanogates Hauptproblem ist die völlig fehlende Öffentlichkeitsarbeit, da sollte sich der Zastrau mal ganz kräftig an die Nase fassen u. erkennen, dass da etwas grundlegend schief läuft!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.570.760 von evotecci am 30.08.18 12:50:00Entschuldige mal bitte, aber es geht mir hier kein bißchen um Aufmerksamkeit oder ähnliches.
Das KGV fürs laifende Jahr liegt nun mal bei knapp 80. Ich hab ja nicht bestritten, dass das Ebitda wesentlich höher liegt als der Überschuss, aber das KGV wird nun mal nach dem Überschuss berechnet. Warum sind denn die Abschreibungen so hoch? Das hat doch was mit den immer sehr hohen Investitionen zu tun. Und genau deshalb kann man das Ebitda eben nicht als wahre Wert betrachten, denn das Ebitda als Steuergröße wird nur deshalb oft verwendet (auch von mir selbst gewöhnlich), wenn man daraus relativ gut den FreeCashflow ableiten kann. Das ist bei Nanogate aber nur bedingt gegeben.
Wenn ich hier bashen wollte oder um Aufmerksamkeit haschen würde, hätte ich hier schon ganz andere Postings geschrieben. Ist nämlich eigentlich nicht mein Stil, mich ständig umfangreich zu Aktien zu äußern, die ich nicht habe. Aber man sollte halt auch mal kritisch sein Investment und vor allem den Vorstand des Unternehmens hinterfragen. Aus meiner Sicht ist hier nicht alles so tutti paletti, wie einige User hier vorgeben.
Klar ist Nanogate auch auf meiner Watchlist. Ich finde das Unternehmen vom grundsätzlichen Potenzial her interessant. Aber wenn ich von der aktuellen Unterbewertung überzeugt wäre, würde ich einfach kaufen statt hier im Thread angeblich zu bashen. Dann würde man es doch umgekehrt machen. Kaufen und pushen.
Ich gebs ganz offen zu. Unter 30 € wäre für mich das EV/Ebitda reizvoll und das hohe KGV halbwegs zu verschmerzen. Aber eben nicht bei 38-40 €. Nicht mit einem Vorstand, dem sowohl gute Margen als auch transparente IR ziemlich egal zu sein scheint, und sich stattdessen nur auf die tollen Wachstumsraten (teils auch noch zugekauft) fokussiert. Es hat doch einen Grund wieso die Aktie seit Jahren seitwärts läuft. Natürlich liegt der Grund in der damals in der Nano-Euphorie viel zu früh zugesprochenen, hohen Bewertung, die eben immer noch nicht komplett auskonsolidiert ist.
Sorry für den Rundumschlag, aber wenn ich herausgefordert werde, ...
Das KGV fürs laifende Jahr liegt nun mal bei knapp 80. Ich hab ja nicht bestritten, dass das Ebitda wesentlich höher liegt als der Überschuss, aber das KGV wird nun mal nach dem Überschuss berechnet. Warum sind denn die Abschreibungen so hoch? Das hat doch was mit den immer sehr hohen Investitionen zu tun. Und genau deshalb kann man das Ebitda eben nicht als wahre Wert betrachten, denn das Ebitda als Steuergröße wird nur deshalb oft verwendet (auch von mir selbst gewöhnlich), wenn man daraus relativ gut den FreeCashflow ableiten kann. Das ist bei Nanogate aber nur bedingt gegeben.
Wenn ich hier bashen wollte oder um Aufmerksamkeit haschen würde, hätte ich hier schon ganz andere Postings geschrieben. Ist nämlich eigentlich nicht mein Stil, mich ständig umfangreich zu Aktien zu äußern, die ich nicht habe. Aber man sollte halt auch mal kritisch sein Investment und vor allem den Vorstand des Unternehmens hinterfragen. Aus meiner Sicht ist hier nicht alles so tutti paletti, wie einige User hier vorgeben.
Klar ist Nanogate auch auf meiner Watchlist. Ich finde das Unternehmen vom grundsätzlichen Potenzial her interessant. Aber wenn ich von der aktuellen Unterbewertung überzeugt wäre, würde ich einfach kaufen statt hier im Thread angeblich zu bashen. Dann würde man es doch umgekehrt machen. Kaufen und pushen.
Ich gebs ganz offen zu. Unter 30 € wäre für mich das EV/Ebitda reizvoll und das hohe KGV halbwegs zu verschmerzen. Aber eben nicht bei 38-40 €. Nicht mit einem Vorstand, dem sowohl gute Margen als auch transparente IR ziemlich egal zu sein scheint, und sich stattdessen nur auf die tollen Wachstumsraten (teils auch noch zugekauft) fokussiert. Es hat doch einen Grund wieso die Aktie seit Jahren seitwärts läuft. Natürlich liegt der Grund in der damals in der Nano-Euphorie viel zu früh zugesprochenen, hohen Bewertung, die eben immer noch nicht komplett auskonsolidiert ist.
Sorry für den Rundumschlag, aber wenn ich herausgefordert werde, ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.572.446 von katjuscha-research am 30.08.18 15:32:09
Das mit dem KGV 80 für 2018 halte ich auch für quatsch und deutlich zu viel. Wie soll das bei 24 Mio. € EBITDA denn resultieren? Da müsste das EPS ja bei knapp 50 Cent pro Aktie liegen?! Das rechne uns mal bitte vor!
Zitat von katjuscha-research: Entschuldige mal bitte, aber es geht mir hier kein bißchen um Aufmerksamkeit oder ähnliches.
Das KGV fürs laifende Jahr liegt nun mal bei knapp 80. Ich hab ja nicht bestritten, dass das Ebitda wesentlich höher liegt als der Überschuss, aber das KGV wird nun mal nach dem Überschuss berechnet. Warum sind denn die Abschreibungen so hoch? Das hat doch was mit den immer sehr hohen Investitionen zu tun. Und genau deshalb kann man das Ebitda eben nicht als wahre Wert betrachten, denn das Ebitda als Steuergröße wird nur deshalb oft verwendet (auch von mir selbst gewöhnlich), wenn man daraus relativ gut den FreeCashflow ableiten kann. Das ist bei Nanogate aber nur bedingt gegeben.
Wenn ich hier bashen wollte oder um Aufmerksamkeit haschen würde, hätte ich hier schon ganz andere Postings geschrieben. Ist nämlich eigentlich nicht mein Stil, mich ständig umfangreich zu Aktien zu äußern, die ich nicht habe. Aber man sollte halt auch mal kritisch sein Investment und vor allem den Vorstand des Unternehmens hinterfragen. Aus meiner Sicht ist hier nicht alles so tutti paletti, wie einige User hier vorgeben.
Klar ist Nanogate auch auf meiner Watchlist. Ich finde das Unternehmen vom grundsätzlichen Potenzial her interessant. Aber wenn ich von der aktuellen Unterbewertung überzeugt wäre, würde ich einfach kaufen statt hier im Thread angeblich zu bashen. Dann würde man es doch umgekehrt machen. Kaufen und pushen.
Ich gebs ganz offen zu. Unter 30 € wäre für mich das EV/Ebitda reizvoll und das hohe KGV halbwegs zu verschmerzen. Aber eben nicht bei 38-40 €. Nicht mit einem Vorstand, dem sowohl gute Margen als auch transparente IR ziemlich egal zu sein scheint, und sich stattdessen nur auf die tollen Wachstumsraten (teils auch noch zugekauft) fokussiert. Es hat doch einen Grund wieso die Aktie seit Jahren seitwärts läuft. Natürlich liegt der Grund in der damals in der Nano-Euphorie viel zu früh zugesprochenen, hohen Bewertung, die eben immer noch nicht komplett auskonsolidiert ist.
Sorry für den Rundumschlag, aber wenn ich herausgefordert werde, ...
Das mit dem KGV 80 für 2018 halte ich auch für quatsch und deutlich zu viel. Wie soll das bei 24 Mio. € EBITDA denn resultieren? Da müsste das EPS ja bei knapp 50 Cent pro Aktie liegen?! Das rechne uns mal bitte vor!
Nanogate: Analysten erwarten Übertreffen der Prognose
SMC-Research sieht die Nanogate SE nach der Vorlage der Halbjahreszahlen auf einem guten Weg, um die Erwartungen des Researchhauses für das Gesamtjahr zu treffen. Damit dürfte der Oberflächenspezialist nach Aussage des SMC-Analysten Dr. Adam Jakubowski seine eigenen Prognosen erneut übertreffen. Auf dieser Basis sieht SMC-Research weiter hohes Potenzial für die Nanogate-Aktie.
Nanogate habe im ersten Halbjahr den dynamischen Wachstumskurs wie erwartet fortgesetzt und den Umsatz organisch sowie dank des Beitrags der im letzten Herbst erworbenen HTI-Unternehmen um 23,8 Prozent auf mehr als 117,0 Mio. Euro gesteigert. Das EBITDA habe sich auf mehr als 12,0 Mio. Euro erhöht.
SMC-Research bezeichnet die gemeldeten vorläufigen Halbjahreszahlen als im Rahmen der Erwartungen. Beim Umsatz habe Nanogate sogar schon mehr als die Hälfte des von den Analysten geschätzten Jahresziels von 225 Mio. Euro erreicht. Auch das gemeldete EBITDA entspreche den Erwartungen. Die EBITDA-Marge sei zwar im ersten Halbjahr gesunken, doch geht das Researchhaus davon aus, dass der Wert des zweiten Halbjahrs durch den Wegfall einmaliger Belastungsfaktoren (vor allem Transaktions- und Integrationskosten) über dem der ersten Jahreshälfte liegen werde.
Dementsprechend hat SMC-Research sowohl sein Kursziel (64,10 Euro) als auch das Urteil "Buy" unverändert gelassen.
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 07.09.18, 8:25 Uhr)
running
SMC-Research sieht die Nanogate SE nach der Vorlage der Halbjahreszahlen auf einem guten Weg, um die Erwartungen des Researchhauses für das Gesamtjahr zu treffen. Damit dürfte der Oberflächenspezialist nach Aussage des SMC-Analysten Dr. Adam Jakubowski seine eigenen Prognosen erneut übertreffen. Auf dieser Basis sieht SMC-Research weiter hohes Potenzial für die Nanogate-Aktie.
Nanogate habe im ersten Halbjahr den dynamischen Wachstumskurs wie erwartet fortgesetzt und den Umsatz organisch sowie dank des Beitrags der im letzten Herbst erworbenen HTI-Unternehmen um 23,8 Prozent auf mehr als 117,0 Mio. Euro gesteigert. Das EBITDA habe sich auf mehr als 12,0 Mio. Euro erhöht.
SMC-Research bezeichnet die gemeldeten vorläufigen Halbjahreszahlen als im Rahmen der Erwartungen. Beim Umsatz habe Nanogate sogar schon mehr als die Hälfte des von den Analysten geschätzten Jahresziels von 225 Mio. Euro erreicht. Auch das gemeldete EBITDA entspreche den Erwartungen. Die EBITDA-Marge sei zwar im ersten Halbjahr gesunken, doch geht das Researchhaus davon aus, dass der Wert des zweiten Halbjahrs durch den Wegfall einmaliger Belastungsfaktoren (vor allem Transaktions- und Integrationskosten) über dem der ersten Jahreshälfte liegen werde.
Dementsprechend hat SMC-Research sowohl sein Kursziel (64,10 Euro) als auch das Urteil "Buy" unverändert gelassen.
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 07.09.18, 8:25 Uhr)
running
http://tactotek.com/
Sehr interessant die Homepage von tactotek, an der Nanogate beteiligt ist und mit der gleichzeitig eine Kooperation vereinbart wurde.
Sehr interessant die Homepage von tactotek, an der Nanogate beteiligt ist und mit der gleichzeitig eine Kooperation vereinbart wurde.
TactoTek, Europe’s leader in injection molded structural electronics, secures $23 million to accelerate growth
February 15, 2018
Today TactoTek, the leading developer of injection molded structural electronics (IMSE) solutions, today announced that it has closed $23 million in additional funding. The investment round attracted new strategic investors like Ascend Capital Partners, Nanogate, and Plastic Omnium, but previous investors also joined the round.
Founded in 2011, the Oulou-based company ant its IMSE solutions transform how electronics are designed and produced for diverse markets, including automotive, appliances, and wearable/IoT solutions. Light, thin, and durable, IMSE solutions bring electronic functions to stylish cosmetic surfaces and also for unconventional locations and uses. To get a better sense of what that actually means, check out the video below this article.
Jussi Harvela, CEO at TactoTek, stated: “Our new investors reflect the globalization of – and expanding use cases for – IMSE solutions. Ascend brings expertise in European and Asian automotive markets; Nanogate’s high performance surfaces are prominent in appliance markets as well as automotive; and Plastic Omnium is a global leader in several automotive exterior segments, including intelligent bumpers and light, reactive tailgates. This is the second investment in TactoTek by global automotive interiors leader, Faurecia, and reflects our deepening strategic cooperation. In this round we augmented equity funding with debt instruments from Nordea Bank, and grants from Business Finland and ELY Center.”
TactoTek will use the fresh capital to accelerate growth, including expanding operations and production capacity in its Oulu, Finland, headquarters, and locating engineering and project management teams close to customers in Central Europe and elsewhere. The company is also expanding its presence in Asia and North America.
Monita Mo, CEO at Ascend Capital Partners, commented: “TactoTek is a leader among a new wave of innovators in the automotive industry that support the industry’s rapid adoption of electronic functionality to optimize existing use cases and enable new designs for smart surfaces and connectivity. Our investment in TactoTek builds on our success in the automotive sector and is complementary with other investments in our portfolio.”
February 15, 2018
Today TactoTek, the leading developer of injection molded structural electronics (IMSE) solutions, today announced that it has closed $23 million in additional funding. The investment round attracted new strategic investors like Ascend Capital Partners, Nanogate, and Plastic Omnium, but previous investors also joined the round.
Founded in 2011, the Oulou-based company ant its IMSE solutions transform how electronics are designed and produced for diverse markets, including automotive, appliances, and wearable/IoT solutions. Light, thin, and durable, IMSE solutions bring electronic functions to stylish cosmetic surfaces and also for unconventional locations and uses. To get a better sense of what that actually means, check out the video below this article.
Jussi Harvela, CEO at TactoTek, stated: “Our new investors reflect the globalization of – and expanding use cases for – IMSE solutions. Ascend brings expertise in European and Asian automotive markets; Nanogate’s high performance surfaces are prominent in appliance markets as well as automotive; and Plastic Omnium is a global leader in several automotive exterior segments, including intelligent bumpers and light, reactive tailgates. This is the second investment in TactoTek by global automotive interiors leader, Faurecia, and reflects our deepening strategic cooperation. In this round we augmented equity funding with debt instruments from Nordea Bank, and grants from Business Finland and ELY Center.”
TactoTek will use the fresh capital to accelerate growth, including expanding operations and production capacity in its Oulu, Finland, headquarters, and locating engineering and project management teams close to customers in Central Europe and elsewhere. The company is also expanding its presence in Asia and North America.
Monita Mo, CEO at Ascend Capital Partners, commented: “TactoTek is a leader among a new wave of innovators in the automotive industry that support the industry’s rapid adoption of electronic functionality to optimize existing use cases and enable new designs for smart surfaces and connectivity. Our investment in TactoTek builds on our success in the automotive sector and is complementary with other investments in our portfolio.”
Hier nochmal die Pressemitteilung (gekürzt)
Nanogate SE expandiert in den Markt für Smart Surfaces und erwirbt Beteiligung an der TactoTek Inc.
15.02.18
- Fokus auf neue Designwelten und Bedienkonzepte
- Integration von Kunststoff- und Elektronik-Know-how
- Beteiligung an TactoTek beschleunigt Markteintritt
Kooperation mit TactoTek gestartet
Das 2011 gegründete finnische Wachstumsunternehmen TactoTek ist einer der führenden Anbieter im Bereich Injection Molded Structural Electronics (3D) und ist auf die Integration von gedruckten Schaltungen und elektronischen Komponenten in Spritzguss-Kunststoffe spezialisiert. Nanogate erwirbt für einen niedrigen einstelligen Millionenbetrag eine Beteiligung von rund 4,5 Prozent an der TactoTek Inc. und schließt eine weitgehende Kooperationsvereinbarung.
„TactoTek ist ein guter Partner, um gemeinsam noch schneller den lukrativen Markt für Smart Surfaces zu erschließen.
Im Rahmen der umfassenden Zusammenarbeit werden ebenso Design- und Entwicklungs-Know-how und Kapazitäten geteilt.
Auch soll Nanogate unmittelbar in den Aufbau von Produktionsprozessen für aktuelle Projekte eingebunden werden.
Bereits heute verzeichnen wir großes Interesse an Lösungen für neue interaktive Oberflächen, die Design, Funktion und Elektronik integrieren“, ergänzt Nanogate-CEO Zastrau.
„Nanogate ist mit seiner integrierten Kompetenz aus Hochleistungswerkstoffen, multifunktionaler Oberflächenveredelung in optischer Qualität sowie führenden Kunststofftechnologien der Wunschpartner für TactoTek. Wir sind davon überzeugt, gemeinsam den kommenden Milliardenmarkt schnell zu erschließen und erste Projekte zeitnah umzusetzen“, sagt Jussi Harvela, CEO TactoTek Inc.
Nanogate SE expandiert in den Markt für Smart Surfaces und erwirbt Beteiligung an der TactoTek Inc.
15.02.18
- Fokus auf neue Designwelten und Bedienkonzepte
- Integration von Kunststoff- und Elektronik-Know-how
- Beteiligung an TactoTek beschleunigt Markteintritt
Kooperation mit TactoTek gestartet
Das 2011 gegründete finnische Wachstumsunternehmen TactoTek ist einer der führenden Anbieter im Bereich Injection Molded Structural Electronics (3D) und ist auf die Integration von gedruckten Schaltungen und elektronischen Komponenten in Spritzguss-Kunststoffe spezialisiert. Nanogate erwirbt für einen niedrigen einstelligen Millionenbetrag eine Beteiligung von rund 4,5 Prozent an der TactoTek Inc. und schließt eine weitgehende Kooperationsvereinbarung.
„TactoTek ist ein guter Partner, um gemeinsam noch schneller den lukrativen Markt für Smart Surfaces zu erschließen.
Im Rahmen der umfassenden Zusammenarbeit werden ebenso Design- und Entwicklungs-Know-how und Kapazitäten geteilt.
Auch soll Nanogate unmittelbar in den Aufbau von Produktionsprozessen für aktuelle Projekte eingebunden werden.
Bereits heute verzeichnen wir großes Interesse an Lösungen für neue interaktive Oberflächen, die Design, Funktion und Elektronik integrieren“, ergänzt Nanogate-CEO Zastrau.
„Nanogate ist mit seiner integrierten Kompetenz aus Hochleistungswerkstoffen, multifunktionaler Oberflächenveredelung in optischer Qualität sowie führenden Kunststofftechnologien der Wunschpartner für TactoTek. Wir sind davon überzeugt, gemeinsam den kommenden Milliardenmarkt schnell zu erschließen und erste Projekte zeitnah umzusetzen“, sagt Jussi Harvela, CEO TactoTek Inc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.672.965 von akfan am 11.09.18 18:06:16
Der Vorstand gehört wegen Unfähigkeit vom Hof gejagt--- der hat allerdings sein Gehalt seit der Emission vervielfacht.
Dies ist für jeden Investor absolute Kapitalvernichtung da auch die Dividende mit der Luppe gesucht werden muss.
Gibt es in Deutschland keine fähigen Manager mehr ????
Bitte nicht als Kaufemphehlung sehen
Grottenschlechtes Investment
Wir hatten vor 12 Jahren einen Emissionspreis von 32 € --- wir stehen nun bei 38 eDer Vorstand gehört wegen Unfähigkeit vom Hof gejagt--- der hat allerdings sein Gehalt seit der Emission vervielfacht.
Dies ist für jeden Investor absolute Kapitalvernichtung da auch die Dividende mit der Luppe gesucht werden muss.
Gibt es in Deutschland keine fähigen Manager mehr ????
Bitte nicht als Kaufemphehlung sehen
Hallo serrest,
ich sehe Nanogate als Langfristinvestment und komme zu einer total anderen Beurteilung des Managements von Nanogate!
CEO Zastrau und der Forschungsvorstand Jung (den neuen Finanzvorstand kann ich noch nicht beurteilen) machen einen super Job (bis auf die unsägliche PR-Abteilung) und haben in den vergangenen Jahren im operativen Bereich fast alles richtig gemacht. Ein Glanzstück war die Übernahme der US-Tochter Jay!
Der Aktienkurs ist mMn in Relation zum tatsächlichen Untenehmenswert unterirdisch, er war aber auch schon > 50 Euro.
Ich bin mir sicher, dass die getätigten Investitionen absolut richtig waren und sich zukünftig auszahlen werden. Aber in einem hast du recht, der jetzige Aktienkurs von Nanogate ist sehr unbefriedigend, aber für mich auch wieder rudimentär, der wird sich spätestens 2020 positiv entwickeln, da bin ich mir sicher.
Nur meine persönliche Meinung, keine Kaufempfehlung.
ich sehe Nanogate als Langfristinvestment und komme zu einer total anderen Beurteilung des Managements von Nanogate!
CEO Zastrau und der Forschungsvorstand Jung (den neuen Finanzvorstand kann ich noch nicht beurteilen) machen einen super Job (bis auf die unsägliche PR-Abteilung) und haben in den vergangenen Jahren im operativen Bereich fast alles richtig gemacht. Ein Glanzstück war die Übernahme der US-Tochter Jay!
Der Aktienkurs ist mMn in Relation zum tatsächlichen Untenehmenswert unterirdisch, er war aber auch schon > 50 Euro.
Ich bin mir sicher, dass die getätigten Investitionen absolut richtig waren und sich zukünftig auszahlen werden. Aber in einem hast du recht, der jetzige Aktienkurs von Nanogate ist sehr unbefriedigend, aber für mich auch wieder rudimentär, der wird sich spätestens 2020 positiv entwickeln, da bin ich mir sicher.
Nur meine persönliche Meinung, keine Kaufempfehlung.
Außerdem fordere ich vom Management einen Wechsel des Börsensegments, hier sehe ich einen wesentlichen Grund für den miesen Börsenkurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.551.374 von katjuscha-research am 28.08.18 14:28:54
Immer noch der vernünftigste Beitrag seit langem...
Es ist weder Aufgabe eines Vorstands noch einer IR-Abteilungen Werbung für die Aktie zu machen. Das Unternehmen und seine Angestellten sollen den Unternehmenserfolg fördern und nicht die Bewertung der Aktie beeinflussen. Ob kapitalmakrtkommunikation gut oder schlecht ist, ist langfristig sowieso irrelevant.
Immer schön mit den Füssen auf dem Boden bleiben und B. Graham nicht vergessen: "in the short run, the market is like a voting machine--tallying up which firms are popular and unpopular. But in the long run, the market is like a weighing machine--assessing the substance of a company.".
Im übgrigen ist in dem KGV schon ein hohes künftiges Wachstum eingepreist und das in einem riskanten Marktumfeld.
Zitat von katjuscha-research: Vielleicht einfach mal überlegen, ob die Aktie nicht im Vergleich einfach schon einiges vorweggenommen hat, und der Markt deshalb schlichtweg noch nicht bereit ist höhere Kurse zu zahlen. Nanogate hat etwa ein KGV von 80 fürs laufende Jahr. Klar wächst man auch ganz ordentlich, aber es ist jetzt auch nicht so als wäre man wahnsinnig günstig. Man muss sich da jedenfalls keine obskuren Theorien ausdenken, wonach der Vorstand den eigenen Kurs manipuliert. Gibt gar kein nachvollziehbares Motiv.
Immer noch der vernünftigste Beitrag seit langem...
Es ist weder Aufgabe eines Vorstands noch einer IR-Abteilungen Werbung für die Aktie zu machen. Das Unternehmen und seine Angestellten sollen den Unternehmenserfolg fördern und nicht die Bewertung der Aktie beeinflussen. Ob kapitalmakrtkommunikation gut oder schlecht ist, ist langfristig sowieso irrelevant.
Immer schön mit den Füssen auf dem Boden bleiben und B. Graham nicht vergessen: "in the short run, the market is like a voting machine--tallying up which firms are popular and unpopular. But in the long run, the market is like a weighing machine--assessing the substance of a company.".
Im übgrigen ist in dem KGV schon ein hohes künftiges Wachstum eingepreist und das in einem riskanten Marktumfeld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.572.914 von Junolyst am 30.08.18 16:19:06
kann ich machen
24 Mio Ebitda
7 Mio Ebit
3 Mio Ebt
2 Mio Überschuss
alles gerundet
Zitat von Junolyst:Zitat von katjuscha-research: Entschuldige mal bitte, aber es geht mir hier kein bißchen um Aufmerksamkeit oder ähnliches.
Das KGV fürs laifende Jahr liegt nun mal bei knapp 80. Ich hab ja nicht bestritten, dass das Ebitda wesentlich höher liegt als der Überschuss, aber das KGV wird nun mal nach dem Überschuss berechnet. Warum sind denn die Abschreibungen so hoch? Das hat doch was mit den immer sehr hohen Investitionen zu tun. Und genau deshalb kann man das Ebitda eben nicht als wahre Wert betrachten, denn das Ebitda als Steuergröße wird nur deshalb oft verwendet (auch von mir selbst gewöhnlich), wenn man daraus relativ gut den FreeCashflow ableiten kann. Das ist bei Nanogate aber nur bedingt gegeben.
Wenn ich hier bashen wollte oder um Aufmerksamkeit haschen würde, hätte ich hier schon ganz andere Postings geschrieben. Ist nämlich eigentlich nicht mein Stil, mich ständig umfangreich zu Aktien zu äußern, die ich nicht habe. Aber man sollte halt auch mal kritisch sein Investment und vor allem den Vorstand des Unternehmens hinterfragen. Aus meiner Sicht ist hier nicht alles so tutti paletti, wie einige User hier vorgeben.
Klar ist Nanogate auch auf meiner Watchlist. Ich finde das Unternehmen vom grundsätzlichen Potenzial her interessant. Aber wenn ich von der aktuellen Unterbewertung überzeugt wäre, würde ich einfach kaufen statt hier im Thread angeblich zu bashen. Dann würde man es doch umgekehrt machen. Kaufen und pushen.
Ich gebs ganz offen zu. Unter 30 € wäre für mich das EV/Ebitda reizvoll und das hohe KGV halbwegs zu verschmerzen. Aber eben nicht bei 38-40 €. Nicht mit einem Vorstand, dem sowohl gute Margen als auch transparente IR ziemlich egal zu sein scheint, und sich stattdessen nur auf die tollen Wachstumsraten (teils auch noch zugekauft) fokussiert. Es hat doch einen Grund wieso die Aktie seit Jahren seitwärts läuft. Natürlich liegt der Grund in der damals in der Nano-Euphorie viel zu früh zugesprochenen, hohen Bewertung, die eben immer noch nicht komplett auskonsolidiert ist.
Sorry für den Rundumschlag, aber wenn ich herausgefordert werde, ...
Das mit dem KGV 80 für 2018 halte ich auch für quatsch und deutlich zu viel. Wie soll das bei 24 Mio. € EBITDA denn resultieren? Da müsste das EPS ja bei knapp 50 Cent pro Aktie liegen?! Das rechne uns mal bitte vor!
kann ich machen
24 Mio Ebitda
7 Mio Ebit
3 Mio Ebt
2 Mio Überschuss
alles gerundet
Rohertragsmarge 2017 > 60 %, gar nicht so schlecht!
Das KGV ist für die Bewertung von Wachstumsunternehmen nur sehr bedingt geeignet, da die Kostenstruktur eine ganz andere ist im Vergleich zu etablierten Unternehmen. Bei Nanogate kommen noch die PPA-Abschreibungen hinzu, die das Ergebnis verzerren, + einmalige Übernahmekosten die akltuell für HTI und heT anfallen und für Jay angefallen sind.
Zusätzlich hat Nanogate in Bad Salzuflen, Lüdenscheid und Neunkirchen Kapazitätserweiterungen durchgeführt, in Slowenien Erweiterungeinvestitionen. Wer sich mit Kostenstrukturen beschäftigt weis, dass hier erstmal Kosten in beträchtlichem Maße anfallen denen noch keine Erlöse gegenüberstehen und das KGV und teilweise auch das EDITDA massiv verzerren.
Nanogate ist ein Unternehmen das durch PRODUKTION Erlöse erzielt, dazu benötigt man Produktionskapazitäten, die aber nicht vom Himmel fallen.
Ein Wachstumsunternehmen hat genau 2 Möglichkeiten um seinen Umsatz zu erhöhen, internes Wachstum oder Wachstum durch Übernahmen. Beide Alternativen erzeugen erstmal zusätzliche Kosten.
Beim aktuellen Kurs ist es wohl schwierig sachlich zu argumentieren, aber egal, ich habe es versucht!
Das KGV ist für die Bewertung von Wachstumsunternehmen nur sehr bedingt geeignet, da die Kostenstruktur eine ganz andere ist im Vergleich zu etablierten Unternehmen. Bei Nanogate kommen noch die PPA-Abschreibungen hinzu, die das Ergebnis verzerren, + einmalige Übernahmekosten die akltuell für HTI und heT anfallen und für Jay angefallen sind.
Zusätzlich hat Nanogate in Bad Salzuflen, Lüdenscheid und Neunkirchen Kapazitätserweiterungen durchgeführt, in Slowenien Erweiterungeinvestitionen. Wer sich mit Kostenstrukturen beschäftigt weis, dass hier erstmal Kosten in beträchtlichem Maße anfallen denen noch keine Erlöse gegenüberstehen und das KGV und teilweise auch das EDITDA massiv verzerren.
Nanogate ist ein Unternehmen das durch PRODUKTION Erlöse erzielt, dazu benötigt man Produktionskapazitäten, die aber nicht vom Himmel fallen.
Ein Wachstumsunternehmen hat genau 2 Möglichkeiten um seinen Umsatz zu erhöhen, internes Wachstum oder Wachstum durch Übernahmen. Beide Alternativen erzeugen erstmal zusätzliche Kosten.
Beim aktuellen Kurs ist es wohl schwierig sachlich zu argumentieren, aber egal, ich habe es versucht!
@akfan
Endlich mal wieder ein guter Beitrag!
So vordergründig negative Beiträge, bei denen man genau sieht welche Absicht dahintersteckt, kann man gut verzichten!
Endlich mal wieder ein guter Beitrag!
So vordergründig negative Beiträge, bei denen man genau sieht welche Absicht dahintersteckt, kann man gut verzichten!
Nanogate: Zufriedenheit und Enttäuschung
Nachricht vom 11.09.2018 11.09.2018 (www.4investors.de)
Bei Nanogate zeigt man sich mit dem bisherigen Jahresverlauf sehr zufrieden. Entsprechend bestätigt Vorstand Michael Jung auf der IR-Fahrt von Rüttnauer Research in Bremen die Prognose der Saarländer. Nanogate will 2018 einen Umsatz von mehr als 220 Millionen Euro (2017: 186,2 Millionen Euro) erwirtschaften. Das EBITDA soll von 21,5 Millionen Euro auf mehr als 24 Millionen Euro ansteigen. Mit dieser Prognose fühlt sich Jung nach eigenen Aussagen sehr wohl.
Nicht ganz so glücklich ist die Unternehmensführung über den Kursverlauf. Man sieht viel Potenzial im Markt, der Kurs bewegt sich seit rund einem Jahr trotz der Wachstumsmöglichkeiten sowie der jüngsten Innovationsoffensive, die ein Volumen von 20 Millionen Euro hat, nach unten. Im vergangenen Herbst kostete die Aktie fast 54 Euro, aktuell notiert das Papier von Nanogate bei rund 37 Euro. Das neue Forschungs- und Entwicklungszentrum in Mansfield (Ohio / USA) könnte jedoch für neue Impulse sorgen. Das Forschungszentrum in Ohio soll im zweiten Quartal 2019 eröffnen.
Derzeit arbeiten in Ohio für Nanogate 400 Personen, weltweit beschäftigt die im Scale gelistete Gesellschaft 1.500 Mitarbeiter. Vor einem Jahr waren etwa 1.200 Personen für Nanogate tätig.
Nachricht vom 11.09.2018 11.09.2018 (www.4investors.de)
Bei Nanogate zeigt man sich mit dem bisherigen Jahresverlauf sehr zufrieden. Entsprechend bestätigt Vorstand Michael Jung auf der IR-Fahrt von Rüttnauer Research in Bremen die Prognose der Saarländer. Nanogate will 2018 einen Umsatz von mehr als 220 Millionen Euro (2017: 186,2 Millionen Euro) erwirtschaften. Das EBITDA soll von 21,5 Millionen Euro auf mehr als 24 Millionen Euro ansteigen. Mit dieser Prognose fühlt sich Jung nach eigenen Aussagen sehr wohl.
Nicht ganz so glücklich ist die Unternehmensführung über den Kursverlauf. Man sieht viel Potenzial im Markt, der Kurs bewegt sich seit rund einem Jahr trotz der Wachstumsmöglichkeiten sowie der jüngsten Innovationsoffensive, die ein Volumen von 20 Millionen Euro hat, nach unten. Im vergangenen Herbst kostete die Aktie fast 54 Euro, aktuell notiert das Papier von Nanogate bei rund 37 Euro. Das neue Forschungs- und Entwicklungszentrum in Mansfield (Ohio / USA) könnte jedoch für neue Impulse sorgen. Das Forschungszentrum in Ohio soll im zweiten Quartal 2019 eröffnen.
Derzeit arbeiten in Ohio für Nanogate 400 Personen, weltweit beschäftigt die im Scale gelistete Gesellschaft 1.500 Mitarbeiter. Vor einem Jahr waren etwa 1.200 Personen für Nanogate tätig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.681.980 von katjuscha-research am 12.09.18 15:48:32
Die Info-Maske meiner Bank zeigt mir folgende Schätzung für 2019 an:
Umsatz 248,05 Mio.
EbitDa 28,55 Mio.
EBIT 9,00 Mio.
Gewinn je Aktie 0,58
KGV 64,7414
Also beim aktuellen Kurs wäre das Unternehmen immer noch mit dem 60-fachen des Jahresgewinns des übernächsten Geschäftsjahres bewertet. Ist halt ziemlich sportlich und und preist sehr starkes Gewinnwachstum in der Zukunft bereits ein.
Zitat von katjuscha-research:Zitat von Junolyst: ...
Das mit dem KGV 80 für 2018 halte ich auch für quatsch und deutlich zu viel. Wie soll das bei 24 Mio. € EBITDA denn resultieren? Da müsste das EPS ja bei knapp 50 Cent pro Aktie liegen?! Das rechne uns mal bitte vor!
kann ich machen
24 Mio Ebitda
7 Mio Ebit
3 Mio Ebt
2 Mio Überschuss
alles gerundet
Die Info-Maske meiner Bank zeigt mir folgende Schätzung für 2019 an:
Umsatz 248,05 Mio.
EbitDa 28,55 Mio.
EBIT 9,00 Mio.
Gewinn je Aktie 0,58
KGV 64,7414
Also beim aktuellen Kurs wäre das Unternehmen immer noch mit dem 60-fachen des Jahresgewinns des übernächsten Geschäftsjahres bewertet. Ist halt ziemlich sportlich und und preist sehr starkes Gewinnwachstum in der Zukunft bereits ein.
Gute Hj.- Zahlen 2018 von Nanogate veröffentlicht, sogar leicht besser als von mir erwartet:
Umsatz jetzt schon 119,4 Mio., das wird wie von mir erwartet auf 240 Mio. hinauslaufen.
EBIDA: 12,7 Mio., die Prognose von mehr als 24 Mio. sollte locker erreicht werden.
Konzern- Halbjahresüberschuß: 1,8 Mio., da prognostiziere ich 4 Mio. für 2018!
Fazit: Wer den Hj.-Jahresbericht FACHKUNDIG analysiert wird erkennen, dass der Konzern-Jahresüberschuß eine denkbar ungeeignete Kennzahl ist, um ein Wachstumsunternehmen wie Nanogate in der jetzigen enormen Wachstumsphase mit Übernahmekosten (PPA-Abschreibungen) und sonstigen vorgelagerten Kosten zu bewerten.
Nach diesen Zahlen bin ich optimistisch für 2019 und erst recht für 2020, dass sich der Konzern-Jahresüberschuß STARK verbessern wird.
Umsatz jetzt schon 119,4 Mio., das wird wie von mir erwartet auf 240 Mio. hinauslaufen.
EBIDA: 12,7 Mio., die Prognose von mehr als 24 Mio. sollte locker erreicht werden.
Konzern- Halbjahresüberschuß: 1,8 Mio., da prognostiziere ich 4 Mio. für 2018!
Fazit: Wer den Hj.-Jahresbericht FACHKUNDIG analysiert wird erkennen, dass der Konzern-Jahresüberschuß eine denkbar ungeeignete Kennzahl ist, um ein Wachstumsunternehmen wie Nanogate in der jetzigen enormen Wachstumsphase mit Übernahmekosten (PPA-Abschreibungen) und sonstigen vorgelagerten Kosten zu bewerten.
Nach diesen Zahlen bin ich optimistisch für 2019 und erst recht für 2020, dass sich der Konzern-Jahresüberschuß STARK verbessern wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.810.208 von akfan am 27.09.18 08:48:21Sehr gute Unternehmenskommunikation
Z.B. unter Investoren - Fragen u. Antworten - findet man schnell was wo warum gemacht wird.
Z.B. unter Investoren - Fragen u. Antworten - findet man schnell was wo warum gemacht wird.
Den weiteren Kursverfall der letzten Tage finde ich schon erstaunlich. Es gab doch keine Gewinnwarnung, sondern das Management hat die guidance bestätigt.
Diese Verkäufe haben nichts mit dem Unternehmen zu tun....
Entweder Zittrige, Übervorsichtige, Panikmenschen oder Sicherheitsfanatiker, die in Anleihen gehen.
Der aktuelle Markt eben.
Das Unternehmen arbeitet gut und die Aussichten sind positiv....
running
Entweder Zittrige, Übervorsichtige, Panikmenschen oder Sicherheitsfanatiker, die in Anleihen gehen.
Der aktuelle Markt eben.
Das Unternehmen arbeitet gut und die Aussichten sind positiv....
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.915.407 von DJHLS am 10.10.18 12:52:42
Gibt's eigentlich eine Guidance des Vorstands für 2019 und 2020? Also keine Ziele sondern eine halbwegs belastbare Prognose?
Für 2019 sollten es schon 250 Mio Umsatz, 30 Mio Ebitda und 10 Mio Ebit werden. Weniger könnte ein Problem für den Aktienkurs sein. Aber aktuell läuft nanogate jetzt in Regionen rein, wo ich sie auch interessant finde. Hatte ich ja schon öfter hier beschrieben. Bei 40 € wars für mich kein Kauf. Ab 30 € und darunter könnte es ein Investment wert sein. Dann muss sie allerdings mindestens 10% p.a. in den nächsten 2-3 Jahren wachsen, und zwar organisch. Ständiges zukaufen erhöht zwar den Umsatz, aber kommt im Überschuss kaum an und gleichzeitig wird die Verschuldung erhöht. Daher hoffe ich jetzt mal, dass das Management sich auf die Synergien und Kostenkontrolle konzentriert, um den Überschuss und Cashflow mal endlich deutlich voran zu bringen.
Zitat von DJHLS: Den weiteren Kursverfall der letzten Tage finde ich schon erstaunlich. Es gab doch keine Gewinnwarnung, sondern das Management hat die guidance bestätigt.
Gibt's eigentlich eine Guidance des Vorstands für 2019 und 2020? Also keine Ziele sondern eine halbwegs belastbare Prognose?
Für 2019 sollten es schon 250 Mio Umsatz, 30 Mio Ebitda und 10 Mio Ebit werden. Weniger könnte ein Problem für den Aktienkurs sein. Aber aktuell läuft nanogate jetzt in Regionen rein, wo ich sie auch interessant finde. Hatte ich ja schon öfter hier beschrieben. Bei 40 € wars für mich kein Kauf. Ab 30 € und darunter könnte es ein Investment wert sein. Dann muss sie allerdings mindestens 10% p.a. in den nächsten 2-3 Jahren wachsen, und zwar organisch. Ständiges zukaufen erhöht zwar den Umsatz, aber kommt im Überschuss kaum an und gleichzeitig wird die Verschuldung erhöht. Daher hoffe ich jetzt mal, dass das Management sich auf die Synergien und Kostenkontrolle konzentriert, um den Überschuss und Cashflow mal endlich deutlich voran zu bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.932.027 von katjuscha-research am 11.10.18 16:25:48
Für 40€ = KGV 80 ist sie nicht attraktiv aber für 30€ = KGV 60 schon? Was denn das für eine Logik? Mal abgesehen davon dass KGV 80 überhaupt nicht gestimmt hat....
Zitat von katjuscha-research:Zitat von DJHLS: Den weiteren Kursverfall der letzten Tage finde ich schon erstaunlich. Es gab doch keine Gewinnwarnung, sondern das Management hat die guidance bestätigt.
Gibt's eigentlich eine Guidance des Vorstands für 2019 und 2020? Also keine Ziele sondern eine halbwegs belastbare Prognose?
Für 2019 sollten es schon 250 Mio Umsatz, 30 Mio Ebitda und 10 Mio Ebit werden. Weniger könnte ein Problem für den Aktienkurs sein. Aber aktuell läuft nanogate jetzt in Regionen rein, wo ich sie auch interessant finde. Hatte ich ja schon öfter hier beschrieben. Bei 40 € wars für mich kein Kauf. Ab 30 € und darunter könnte es ein Investment wert sein. Dann muss sie allerdings mindestens 10% p.a. in den nächsten 2-3 Jahren wachsen, und zwar organisch. Ständiges zukaufen erhöht zwar den Umsatz, aber kommt im Überschuss kaum an und gleichzeitig wird die Verschuldung erhöht. Daher hoffe ich jetzt mal, dass das Management sich auf die Synergien und Kostenkontrolle konzentriert, um den Überschuss und Cashflow mal endlich deutlich voran zu bringen.
Für 40€ = KGV 80 ist sie nicht attraktiv aber für 30€ = KGV 60 schon? Was denn das für eine Logik? Mal abgesehen davon dass KGV 80 überhaupt nicht gestimmt hat....
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.932.114 von Junolyst am 11.10.18 16:33:01Ich hab diese Aussage nicht erst heute gemacht, sondern schon damals.
Im Übrigen versteh ich die Frage nicht. Eine um 25% geringere Bewertung ist durchaus ein Kaufargument. Das ist nur noch ein KGV von 60 fürs laufende Jahr (KGV 80 hat durchaus gestimmt, wie ich dir auf deine Nachfrage schon vorgerechnet hatte) und fürs kommende Jahr von etwa 40-45 wenn die Konsensschätzungen stimmen. EV/Ebitda etwa bei 8-9 fürs kommende Jahr, was nicht wahnsinnig günstig ist, aber vertretbar. Deshalb sag ich ja, ab knapp 30 € fange ich mit kaufen an. In schwachen Märkten könnte der Kurs auch noch in den Bereich 26-27 € gehen.
Klar ist mir aber, dass man das hier als Langfristinvestment betrachten sollte oder als Kurzfristzock, beispielsweise an Tagen wie heute. Mittelfristig (6-12 Monate) erwarte ich eher weiterhin seitwärts gerichtete Kurse, aufgrund der vorgelaufenen Bewertung. Liegt aber nicht am Vorstand, sondern einfach daran, dass die Nano-Werte vor einigen Jahren einen Hype erlebten, den sie immer noch seitwärts auskonsolidieren.
Im Übrigen versteh ich die Frage nicht. Eine um 25% geringere Bewertung ist durchaus ein Kaufargument. Das ist nur noch ein KGV von 60 fürs laufende Jahr (KGV 80 hat durchaus gestimmt, wie ich dir auf deine Nachfrage schon vorgerechnet hatte) und fürs kommende Jahr von etwa 40-45 wenn die Konsensschätzungen stimmen. EV/Ebitda etwa bei 8-9 fürs kommende Jahr, was nicht wahnsinnig günstig ist, aber vertretbar. Deshalb sag ich ja, ab knapp 30 € fange ich mit kaufen an. In schwachen Märkten könnte der Kurs auch noch in den Bereich 26-27 € gehen.
Klar ist mir aber, dass man das hier als Langfristinvestment betrachten sollte oder als Kurzfristzock, beispielsweise an Tagen wie heute. Mittelfristig (6-12 Monate) erwarte ich eher weiterhin seitwärts gerichtete Kurse, aufgrund der vorgelaufenen Bewertung. Liegt aber nicht am Vorstand, sondern einfach daran, dass die Nano-Werte vor einigen Jahren einen Hype erlebten, den sie immer noch seitwärts auskonsolidieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.932.504 von katjuscha-research am 11.10.18 17:03:19
ich kann nur sagen dass ich als Investor der ersten Stunde seit 2006 keine Werte bekommen habe.
Auch im neuesten Gutachten von SMC wird wie von dem CEO immer nur von 30% Umsatzwachstum und hohem EBITDA Wachstum gesprochen!!Auch die Marktkapitalisierung hat sich signifikant erhöht----dies aber nur zu einer Verwässerung der Altaktionäre durch eine ca 3mal so grosse Aktienanzahl.
Hier muss der Zastrau mal endlich liefern und nicht nur wild zukaufen!!!
Die Vorstände verdienen nun mehr als der Jahresüberschuss des Gesamtkonzerns.
Die Anleger müssen hier doch auch mal an dem Invest partizipieren
Langfristinvest nach Börsengang 2006 zu 32 €
Hallo Leute,ich kann nur sagen dass ich als Investor der ersten Stunde seit 2006 keine Werte bekommen habe.
Auch im neuesten Gutachten von SMC wird wie von dem CEO immer nur von 30% Umsatzwachstum und hohem EBITDA Wachstum gesprochen!!Auch die Marktkapitalisierung hat sich signifikant erhöht----dies aber nur zu einer Verwässerung der Altaktionäre durch eine ca 3mal so grosse Aktienanzahl.
Hier muss der Zastrau mal endlich liefern und nicht nur wild zukaufen!!!
Die Vorstände verdienen nun mehr als der Jahresüberschuss des Gesamtkonzerns.
Die Anleger müssen hier doch auch mal an dem Invest partizipieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.955.304 von serrest am 14.10.18 16:52:23
Die Aktie ist doch hochgelaufen bis über 50 EUR. Wem das als Anleger der ersten Stunde nicht gereicht hat, um Gewinne mitzunehmen, ist auch nicht mehr zu helfen. Gier frißt Hirn.
Es ist auch nicht Aufgabe von Vorständen den Aktienkurs zu beeinflussen, sondern des Unternehmenswert pro Aktie zu steigern. Kurs =/= Wert!
Allerdings ist es richtig, kritisch zu hinterfragen, ob jetzt nicht bei Zukäufen und Investitionen erstmal auf die Bremse getreten werden sollte, damit das Unternehmen die zugekauften Teile integrieren, Synergieeffekte schöpfen, und die Entschuldung vorantreiben kann.
Die Verwässerung ist gerade bei Wachstumsunternehmen sehr unangenehm und meistens Folge einer schwachen Ausgabedisziplin.
Zitat von serrest: Hallo Leute,
ich kann nur sagen dass ich als Investor der ersten Stunde seit 2006 keine Werte bekommen habe.
Auch im neuesten Gutachten von SMC wird wie von dem CEO immer nur von 30% Umsatzwachstum und hohem EBITDA Wachstum gesprochen!!Auch die Marktkapitalisierung hat sich signifikant erhöht----dies aber nur zu einer Verwässerung der Altaktionäre durch eine ca 3mal so grosse Aktienanzahl.
Hier muss der Zastrau mal endlich liefern und nicht nur wild zukaufen!!!
Die Vorstände verdienen nun mehr als der Jahresüberschuss des Gesamtkonzerns.
Die Anleger müssen hier doch auch mal an dem Invest partizipieren
Die Aktie ist doch hochgelaufen bis über 50 EUR. Wem das als Anleger der ersten Stunde nicht gereicht hat, um Gewinne mitzunehmen, ist auch nicht mehr zu helfen. Gier frißt Hirn.
Es ist auch nicht Aufgabe von Vorständen den Aktienkurs zu beeinflussen, sondern des Unternehmenswert pro Aktie zu steigern. Kurs =/= Wert!
Allerdings ist es richtig, kritisch zu hinterfragen, ob jetzt nicht bei Zukäufen und Investitionen erstmal auf die Bremse getreten werden sollte, damit das Unternehmen die zugekauften Teile integrieren, Synergieeffekte schöpfen, und die Entschuldung vorantreiben kann.
Die Verwässerung ist gerade bei Wachstumsunternehmen sehr unangenehm und meistens Folge einer schwachen Ausgabedisziplin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.969.617 von DJHLS am 16.10.18 11:57:46
Eine Bundesanleihe brachte zum Emissionszeitpunkt bei über 4% Rendite auf 30 Jahre es bis dato zu einem Kurs von ca. +150%
.Und ja die langfristige Aktienanlage sollte ca 6% Rendite über Inflation resp. Umlaufrendite abwerfen.
Hier sollten vieleicht andere mal da Hirn--- oder was davon da ist gebrauchen--- bevor sie einen schmarrn erzählen.
Merci vielmal
Rendite Aktieninvest <4% über 10 Jahre ist Müll
Vielen Dank für die Antwort zu meiner Gier--- kann ich nachvollziehen wenn ich es mit einer Religion zu tun habe bei der Zinsen Sünde sind.Eine Bundesanleihe brachte zum Emissionszeitpunkt bei über 4% Rendite auf 30 Jahre es bis dato zu einem Kurs von ca. +150%
.Und ja die langfristige Aktienanlage sollte ca 6% Rendite über Inflation resp. Umlaufrendite abwerfen.
Hier sollten vieleicht andere mal da Hirn--- oder was davon da ist gebrauchen--- bevor sie einen schmarrn erzählen.
Merci vielmal
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.974.057 von serrest am 16.10.18 18:24:40Beruhige dich wieder!
Abgesehen von der Gier-Bemerkung hat er dir doch faktisch recht gegeben.
Ihr habt doch beide Recht.
Abgesehen von der Gier-Bemerkung hat er dir doch faktisch recht gegeben.
Ihr habt doch beide Recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.932.504 von katjuscha-research am 11.10.18 17:03:19
Ne, sorry! Also wenn du zuerst mit dem KGV argumentierst dann ist 80 oder 60 dann auch egal. Beides überdimensional hoch nach klassischen Bewertungsansätzen.
EV/EBITDA von 8-9 find ich durchaus ok.
Eben auf der HP den Gegenantrag der Jay zur HV gesehen gehabt. Weiß jemand hierzu mehr?
Zitat von katjuscha-research: Ich hab diese Aussage nicht erst heute gemacht, sondern schon damals.
Im Übrigen versteh ich die Frage nicht. Eine um 25% geringere Bewertung ist durchaus ein Kaufargument. Das ist nur noch ein KGV von 60 fürs laufende Jahr (KGV 80 hat durchaus gestimmt, wie ich dir auf deine Nachfrage schon vorgerechnet hatte) und fürs kommende Jahr von etwa 40-45 wenn die Konsensschätzungen stimmen. EV/Ebitda etwa bei 8-9 fürs kommende Jahr, was nicht wahnsinnig günstig ist, aber vertretbar. Deshalb sag ich ja, ab knapp 30 € fange ich mit kaufen an. In schwachen Märkten könnte der Kurs auch noch in den Bereich 26-27 € gehen.
Klar ist mir aber, dass man das hier als Langfristinvestment betrachten sollte oder als Kurzfristzock, beispielsweise an Tagen wie heute. Mittelfristig (6-12 Monate) erwarte ich eher weiterhin seitwärts gerichtete Kurse, aufgrund der vorgelaufenen Bewertung. Liegt aber nicht am Vorstand, sondern einfach daran, dass die Nano-Werte vor einigen Jahren einen Hype erlebten, den sie immer noch seitwärts auskonsolidieren.
Ne, sorry! Also wenn du zuerst mit dem KGV argumentierst dann ist 80 oder 60 dann auch egal. Beides überdimensional hoch nach klassischen Bewertungsansätzen.
EV/EBITDA von 8-9 find ich durchaus ok.
Eben auf der HP den Gegenantrag der Jay zur HV gesehen gehabt. Weiß jemand hierzu mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.982.493 von Junolyst am 17.10.18 15:10:33
Nichts eklatant von Wichtigkeit
Gegenantrag Jay
Hier ging es um schärfere Massstäbe für die --Kriterien für die Mitarbeiterboni.Nichts eklatant von Wichtigkeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.989.540 von serrest am 18.10.18 09:56:07
Okay, danke! Aber dennoch interessant...
Zitat von serrest: Hier ging es um schärfere Massstäbe für die --Kriterien für die Mitarbeiterboni.
Nichts eklatant von Wichtigkeit
Okay, danke! Aber dennoch interessant...
Der Kurs gibt immer weiter nach. Das wäre durchaus begründet, wenn das erwartete Wachstum sich nicht in der Höhe erzielen läßt.
Wenn man Nanogate als Automobilzulieferer ansieht und eine Absatzkrise der Kunden von Nanogate einkreisen will, ergeben die Kursrückgänge Sinn.
Ist es aber nicht so, dass der letzte Großauftrag gerade nicht aus der Automobilindustrie kam und die Automobilindustrie gerade wenn sie auf Elektromobilität setzen will bzw. leichtere Autos bauen will, eher mehr bei von Nanogates Produkten abnehmen müßte?
Wenn man Nanogate als Automobilzulieferer ansieht und eine Absatzkrise der Kunden von Nanogate einkreisen will, ergeben die Kursrückgänge Sinn.
Ist es aber nicht so, dass der letzte Großauftrag gerade nicht aus der Automobilindustrie kam und die Automobilindustrie gerade wenn sie auf Elektromobilität setzen will bzw. leichtere Autos bauen will, eher mehr bei von Nanogates Produkten abnehmen müßte?
Auf dieser Basis hat SMC-Research sein Urteil „Buy“ bei einem Kursziel von 62,40 Euro bestätigt.
Oh Mann....., was für ein Kurspotential....
Im Moment ist keine Vorhersage sinnvoll.... zu viele Einflüsse von aussen aus allen Richtungen:
Trump, Italien, Wahlen in Hessen usw.
Als Langfristanleger weiß ich, das Nanogate ein Kauf ist, aber bei den vielen unterbewerteten Firmen derzeit, kann man gar nicht alles kaufen ... was in zwei Jahren höher stehen wird.
running
Oh Mann....., was für ein Kurspotential....
Im Moment ist keine Vorhersage sinnvoll.... zu viele Einflüsse von aussen aus allen Richtungen:
Trump, Italien, Wahlen in Hessen usw.
Als Langfristanleger weiß ich, das Nanogate ein Kauf ist, aber bei den vielen unterbewerteten Firmen derzeit, kann man gar nicht alles kaufen ... was in zwei Jahren höher stehen wird.
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.073.046 von coolrunning am 27.10.18 14:22:27
Richtig!
Zitat von coolrunning: Auf dieser Basis hat SMC-Research sein Urteil „Buy“ bei einem Kursziel von 62,40 Euro bestätigt.
Oh Mann....., was für ein Kurspotential....
Im Moment ist keine Vorhersage sinnvoll.... zu viele Einflüsse von aussen aus allen Richtungen:
Trump, Italien, Wahlen in Hessen usw.
Als Langfristanleger weiß ich, das Nanogate ein Kauf ist, aber bei den vielen unterbewerteten Firmen derzeit, kann man gar nicht alles kaufen ... was in zwei Jahren höher stehen wird.
running
Richtig!
Nanogate produziert Elektroauto-Teile
Stand: 08.11.2018, 11:17 Uhr
Der Oberflächenspezialist Nanogate wird ab Herbst 2019 designorientierte Kunststoffbauteile für ein neues Elektroauto eines nicht genannten "renommierten" deutschen Herstellers liefern. Der Auftrag verspicht ein Umsatzvolumen von 35 Millionen Euro in sieben Jahren.
https://boerse.ard.de/aktien/nanogate-produziert-elektroauto…
running
Stand: 08.11.2018, 11:17 Uhr
Der Oberflächenspezialist Nanogate wird ab Herbst 2019 designorientierte Kunststoffbauteile für ein neues Elektroauto eines nicht genannten "renommierten" deutschen Herstellers liefern. Der Auftrag verspicht ein Umsatzvolumen von 35 Millionen Euro in sieben Jahren.
https://boerse.ard.de/aktien/nanogate-produziert-elektroauto…
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.167.629 von coolrunning am 08.11.18 12:32:54
Chart
auch charttechnisch sieht es neben bewertungstechnischen Aspekten (toller Newsflow und CashFlow Entwicklung) sehr interessant aus aktuell
Nanogate erhält für N-Metals Design in den USA Schlüsselauftrag über 15 Mio. Euro
14.11.18
- Lieferung von metallisierten Kunststoffbauteilen
- US-Projekt für stark nachgefragtes SUV/Pickup startet Sommer 2020
- Parallel erster Serienauftrag für Chromersatztechnologie am Standort Neunkirchen erfolgreich umgesetzt
Göttelborn, 14. November 2018. Die Nanogate SE, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, stärkt mit einem mehrjährigen Projekt ihre Auftragsbasis in den USA. Das Projekt im Bereich N-Metals Design umfasst ab Sommer 2020 ein Umsatzvolumen von rund 15 Mio. Euro. Parallel wurde am Standort Neunkirchen der erste Serienauftrag für die von Nanogate entwickelte Chromersatztechnologie umgesetzt.
Ralf Zastrau, CEO der Nanogate SE: „Nanogate kommt bei der Markterschließung für Komponenten aus metallisierten Kunststoffen weiter voran. In Europa und wie in den USA verzeichnen wir erhebliches Interesse an unserer Plattform N-Metals Design. Trotz der damit verbundenen Aufwendungen für Technologieaufbau und Produktionsanläufe wird der Konzern mittelfristig erheblich profitieren. Dass Nanogate metallisierte Kunststoffbauteile für das beliebteste Auto in den USA liefert, stimmt uns für die weitere Geschäftsentwicklung optimistisch. Parallel konnten wir am Standort Neunkirchen den ersten Serienauftrag für unsere Chromersatztechnologie, bedeutender Bestandteil unserer Plattform N-Metals Design, umsetzen.
Zudem steht der Konzern in aussichtsreichen Gesprächen für weitere größere Aufträge.“
In den USA wird Nanogate im Rahmen des neuen Auftrags ab Sommer 2020 metallisierte Kunststoffkomponenten für das beliebteste Auto in den USA liefern. Hierbei handelt es sich um Bauteile für Lichtsysteme.
Der erste Serienauftrag am Standort Neunkirchen umfasste die Entwicklung und Fertigung von metallisierten Kunststoffbauteilen in Chromoptik, die bei einem E-Scooter zum Einsatz kommen. Der Konzern hatte für seine Chromersatztechnologie, welche völlig neue Designwelten und Funktionen ermöglicht, eine integrierte Produktion aufgebaut.
14.11.18
- Lieferung von metallisierten Kunststoffbauteilen
- US-Projekt für stark nachgefragtes SUV/Pickup startet Sommer 2020
- Parallel erster Serienauftrag für Chromersatztechnologie am Standort Neunkirchen erfolgreich umgesetzt
Göttelborn, 14. November 2018. Die Nanogate SE, ein weltweit führender Spezialist für designorientierte Hightech-Oberflächen und -Komponenten, stärkt mit einem mehrjährigen Projekt ihre Auftragsbasis in den USA. Das Projekt im Bereich N-Metals Design umfasst ab Sommer 2020 ein Umsatzvolumen von rund 15 Mio. Euro. Parallel wurde am Standort Neunkirchen der erste Serienauftrag für die von Nanogate entwickelte Chromersatztechnologie umgesetzt.
Ralf Zastrau, CEO der Nanogate SE: „Nanogate kommt bei der Markterschließung für Komponenten aus metallisierten Kunststoffen weiter voran. In Europa und wie in den USA verzeichnen wir erhebliches Interesse an unserer Plattform N-Metals Design. Trotz der damit verbundenen Aufwendungen für Technologieaufbau und Produktionsanläufe wird der Konzern mittelfristig erheblich profitieren. Dass Nanogate metallisierte Kunststoffbauteile für das beliebteste Auto in den USA liefert, stimmt uns für die weitere Geschäftsentwicklung optimistisch. Parallel konnten wir am Standort Neunkirchen den ersten Serienauftrag für unsere Chromersatztechnologie, bedeutender Bestandteil unserer Plattform N-Metals Design, umsetzen.
Zudem steht der Konzern in aussichtsreichen Gesprächen für weitere größere Aufträge.“
In den USA wird Nanogate im Rahmen des neuen Auftrags ab Sommer 2020 metallisierte Kunststoffkomponenten für das beliebteste Auto in den USA liefern. Hierbei handelt es sich um Bauteile für Lichtsysteme.
Der erste Serienauftrag am Standort Neunkirchen umfasste die Entwicklung und Fertigung von metallisierten Kunststoffbauteilen in Chromoptik, die bei einem E-Scooter zum Einsatz kommen. Der Konzern hatte für seine Chromersatztechnologie, welche völlig neue Designwelten und Funktionen ermöglicht, eine integrierte Produktion aufgebaut.
Nach Einschätzung von Michael Hüther, Chef des arbeitgebernahen Instituts der Deutschen Wirtschaft, haben viele Unternehmen ohnehin bereits begonnen, sich auf einen harten Brexit einzustellen: indem sie Produktionsstätten verlagern oder zu Lieferanten wechseln, die ihren Sitz innerhalb der EU haben. Vor allem die Automobilbranche sei von einen solchen Szenario stark belastet, "weil sie in erheblichem Maße Zulieferteile, Vorleistungsgüter aus Großbritannien bezieht und damit allein geschätzt zwei Milliarden an Zollkosten zu tragen hätte", sagte Hüther im Deutschlandfun
Aus all diesen Zollproblemen mit GB oder Strafzöllen in den USA kann sich Nanogate als Einzelunternehmen größtenteils heraushalten!
Beispiel Strafzölle USA: Durch die 2 Produktionsstandorte in den USA produziert Nanogate alle Zulieferteile für Kunden in den USA in den USA und Teile für Kunden außerhalb den USA in Europa und umgeht so Strafzölle. Zusätzlich bekommt Nanogate von JobsOhio 2 Mio. USD für ihr neues Forschungszentrum.
Noch ein Wort zum neuen Produktionsstandort in der Slowakei: Jetzt zeigt sich, wie wichtig der HTI-Deal war. Nanogate hat schon jetzt eine Rohertragsmarge von > 60 %, durch die Produktion im Billiglohnland Slowakei wird dort eine noch höhere Rentabilität zu erreichen sein.
Aus all diesen Zollproblemen mit GB oder Strafzöllen in den USA kann sich Nanogate als Einzelunternehmen größtenteils heraushalten!
Beispiel Strafzölle USA: Durch die 2 Produktionsstandorte in den USA produziert Nanogate alle Zulieferteile für Kunden in den USA in den USA und Teile für Kunden außerhalb den USA in Europa und umgeht so Strafzölle. Zusätzlich bekommt Nanogate von JobsOhio 2 Mio. USD für ihr neues Forschungszentrum.
Noch ein Wort zum neuen Produktionsstandort in der Slowakei: Jetzt zeigt sich, wie wichtig der HTI-Deal war. Nanogate hat schon jetzt eine Rohertragsmarge von > 60 %, durch die Produktion im Billiglohnland Slowakei wird dort eine noch höhere Rentabilität zu erreichen sein.
VW-Aufsichtsrat stellt Weichen für Elektromobilität
16.11.18, 09:09 Reuters
Hamburg (Reuters) - In Wolfsburg ist der VW-Aufsichtsrat zusammengekommen, um Milliarden-Investitionen in die Elektromobilität zu beschließen.
VW-Aufsichtsrat stellt Weichen für Elektromobilität
Das 20-köpfige Gremium soll grünes Licht für den Plan von Konzernchef Herbert Diess geben, in Deutschland in den nächsten Jahren drei Fahrzeugwerke auf die Produktion von rein batteriegetriebenen Autos umzustellen. In Emden im Ostfriesland soll ein besonders günstiges Elektromodell vom Band rollen, das Insidern zufolge weniger als 20.000 Euro kosten soll. Mit dem Wagen will VW gegen den US-Rivalen Tesla antreten, der mit dem Model 3 in den Massenmarkt drängt. Hannover soll den elektrischen Bulli-Nachfolger I.D. Buzz bauen. Das Werk, in dem der Transporter T6 vom Band rollt, soll in den nächsten Jahren weitere Elektrofahrzeuge bekommen. In Zwickau in Sachsen läuft der Umbau zu einer hochautomatisierten Autofabrik bereits. Dort soll Ende nächsten Jahres die Produktion des kompakten I.D. Neo anlaufen.
16.11.18, 09:09 Reuters
Hamburg (Reuters) - In Wolfsburg ist der VW-Aufsichtsrat zusammengekommen, um Milliarden-Investitionen in die Elektromobilität zu beschließen.
VW-Aufsichtsrat stellt Weichen für Elektromobilität
Das 20-köpfige Gremium soll grünes Licht für den Plan von Konzernchef Herbert Diess geben, in Deutschland in den nächsten Jahren drei Fahrzeugwerke auf die Produktion von rein batteriegetriebenen Autos umzustellen. In Emden im Ostfriesland soll ein besonders günstiges Elektromodell vom Band rollen, das Insidern zufolge weniger als 20.000 Euro kosten soll. Mit dem Wagen will VW gegen den US-Rivalen Tesla antreten, der mit dem Model 3 in den Massenmarkt drängt. Hannover soll den elektrischen Bulli-Nachfolger I.D. Buzz bauen. Das Werk, in dem der Transporter T6 vom Band rollt, soll in den nächsten Jahren weitere Elektrofahrzeuge bekommen. In Zwickau in Sachsen läuft der Umbau zu einer hochautomatisierten Autofabrik bereits. Dort soll Ende nächsten Jahres die Produktion des kompakten I.D. Neo anlaufen.
Hier finden im thread finden sich die tollsten Unternehmensnachrichten, die Analysteneinschätzungen sind auch sehr positiv, der Aktienkurs kennt aber nur eine Richtiúng - nach unten. Gibt es dafür eine Erklärung, außer die allgemeine Börsenunsicherheit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.269.741 von Knapfel am 21.11.18 16:29:41
Fallen mir eigentlich nur zwei mögliche Gründe ein
1. Angst vor Abhängigkeit von der Automobilbranche
2. Bewertung
Beide Punkte kann aber muss nicht negativ betrachten, aber in solch unsicheren Zeiten wird sich halt meist aufs Negative konzentriert.
Zitat von Knapfel: Hier finden im thread finden sich die tollsten Unternehmensnachrichten, die Analysteneinschätzungen sind auch sehr positiv, der Aktienkurs kennt aber nur eine Richtiúng - nach unten. Gibt es dafür eine Erklärung, außer die allgemeine Börsenunsicherheit?
Fallen mir eigentlich nur zwei mögliche Gründe ein
1. Angst vor Abhängigkeit von der Automobilbranche
2. Bewertung
Beide Punkte kann aber muss nicht negativ betrachten, aber in solch unsicheren Zeiten wird sich halt meist aufs Negative konzentriert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.270.017 von katjuscha-research am 21.11.18 16:56:22
Für mich kommt Nanogate auf das Niveau zurück, wo ich gerne wieder einsteigen möchte. Nanogate liefert in vielen anderen Bereichen abseits Automotive. Auf dem Weg zur E-Mob. und leichtgewichtigen Fahrzeugen aber auch in anderen Oberflächenbereichen wie weiße Ware finde ich Nanogate gut positioniert.
Die Firma hat m.E. gute Fortschritte gemacht und ist auch ergebnisseitig auf einem guten Weg.
Was mich ein wenig stört -was aber durchaus dem Kapitalmarkt geschuldet ist- ist die Tatsache, dass bei jeder (guten) Meldung auch ein Strategieprogramm, Effizienzprogramm etc mitkommuniziert wird. Der Forecast ist mir pers. ein bisschen zu viel, das nährt zu viel die Wachstumsstory. Evtl. kommt man deshalb in diese Wachstumswertkategorie. Solange die genährt wird, alles gut....wenn nicht....auweia.
Gute Zahlen sagen manchmal genug. NmM.
Automobil, was ist das eigentlich
für mich hängt die Bewertung von Nanogate sehr stark von der Einsortierung oder dem Schubladendenken ab. Teilweise Autozulieferer, weil in diesem Segment stark. Allerdings nicht unbedingt genau dort zu verorten. Andererseits auch dank "Nano" im Namen ein Techwert. Für mich kommt Nanogate auf das Niveau zurück, wo ich gerne wieder einsteigen möchte. Nanogate liefert in vielen anderen Bereichen abseits Automotive. Auf dem Weg zur E-Mob. und leichtgewichtigen Fahrzeugen aber auch in anderen Oberflächenbereichen wie weiße Ware finde ich Nanogate gut positioniert.
Die Firma hat m.E. gute Fortschritte gemacht und ist auch ergebnisseitig auf einem guten Weg.
Was mich ein wenig stört -was aber durchaus dem Kapitalmarkt geschuldet ist- ist die Tatsache, dass bei jeder (guten) Meldung auch ein Strategieprogramm, Effizienzprogramm etc mitkommuniziert wird. Der Forecast ist mir pers. ein bisschen zu viel, das nährt zu viel die Wachstumsstory. Evtl. kommt man deshalb in diese Wachstumswertkategorie. Solange die genährt wird, alles gut....wenn nicht....auweia.
Gute Zahlen sagen manchmal genug. NmM.
Wir sind jetzt ungefähr beim Kus von Dez 2015.
Dann schaut euch mal die Zahlen an und vergleicht:
Der Kurs ist ein Witz !
Aber gut, dann kaufe ich eben nach.
running
Dann schaut euch mal die Zahlen an und vergleicht:
Der Kurs ist ein Witz !
Aber gut, dann kaufe ich eben nach.
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.272.096 von coolrunning am 21.11.18 21:04:36meine Meinung. Zudem müssen ja auch noch viele Fondsmanager das Jahr glatt ziehen. Deshalb bietet sich jetzt eine Gelegenheit. Ist ja nicht so, dass die Firma die Hälfte an Wert verloren hat, oder?
Stay long, stay strong.
Stay long, stay strong.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.272.096 von coolrunning am 21.11.18 21:04:36
Genau so ist es!
Habe heute auch nochmal zugeschlagen, irgendwann werden wir nur noch staunend zurückblicken auf die jetzigen Kurse.
Jeder kann doch mal zurückblicken auf Dezember 2015, wie hoch waren da Umsatz und EBIDTA?
Wie war da die Geschäftssituation, ohne Jay, HTI und heT. Gerade Jay hat doch nach dem Technologietransfer eine erstaunlich positive Entwicklung genommen
Nein die wichtigste Frage ist nicht der zukünftige Umsatzanstieg, die zusätzlichen Deals sorgen da schon dafür. Wichtigster Kurstreiber wird die zukünftige Gewinnentwicklung sein in 2019 und 2020 und da bin ich absolut optimistisch, wenn PPA-Kosten und sonstige Wachstumskosten von Jahr zu Jahr deutlich sinken.
Ich wohne in Lüdenscheid, 2 Km Luftlinie entfernt von Nanogate-Vogler. Wer mal auf der A45 an Lüdenscheid Nord vorbeifährt, dem empfehle ich dort kurz abzufahren. Egal aus welcher Richtung kommend rechts abbiegen und bei der nächsten Ampel nochmal rechts, das dauet maximal 2-3 Minuten, auf der linken Seite ist dann direkt Nanogate-Vogler. Hier ist zu bestaunen, dass ein riesiger Anbau vor kurzem fertiggestellt wurde, für die angekündigte Kapazitätserweiterung (neue zusätzliche Fertigungsstraße). Auch an anderen Standorten werden Kapazitätserweiterungen durchgeführt (Neunkirchen, Slowakei, USA).
Warum macht Nanogate das wohl?
Zitat von coolrunning: Wir sind jetzt ungefähr beim Kus von Dez 2015.
Dann schaut euch mal die Zahlen an und vergleicht:
Der Kurs ist ein Witz !
Aber gut, dann kaufe ich eben nach.
running
Genau so ist es!
Habe heute auch nochmal zugeschlagen, irgendwann werden wir nur noch staunend zurückblicken auf die jetzigen Kurse.
Jeder kann doch mal zurückblicken auf Dezember 2015, wie hoch waren da Umsatz und EBIDTA?
Wie war da die Geschäftssituation, ohne Jay, HTI und heT. Gerade Jay hat doch nach dem Technologietransfer eine erstaunlich positive Entwicklung genommen
Nein die wichtigste Frage ist nicht der zukünftige Umsatzanstieg, die zusätzlichen Deals sorgen da schon dafür. Wichtigster Kurstreiber wird die zukünftige Gewinnentwicklung sein in 2019 und 2020 und da bin ich absolut optimistisch, wenn PPA-Kosten und sonstige Wachstumskosten von Jahr zu Jahr deutlich sinken.
Ich wohne in Lüdenscheid, 2 Km Luftlinie entfernt von Nanogate-Vogler. Wer mal auf der A45 an Lüdenscheid Nord vorbeifährt, dem empfehle ich dort kurz abzufahren. Egal aus welcher Richtung kommend rechts abbiegen und bei der nächsten Ampel nochmal rechts, das dauet maximal 2-3 Minuten, auf der linken Seite ist dann direkt Nanogate-Vogler. Hier ist zu bestaunen, dass ein riesiger Anbau vor kurzem fertiggestellt wurde, für die angekündigte Kapazitätserweiterung (neue zusätzliche Fertigungsstraße). Auch an anderen Standorten werden Kapazitätserweiterungen durchgeführt (Neunkirchen, Slowakei, USA).
Warum macht Nanogate das wohl?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.272.159 von moneycantbuy am 21.11.18 21:15:32
Anzahl der Aktien verdoppelt kommt schon eher hin. Das Umsatz- und EBIT-Wachstum aus den nicht-organischen Wachstum ist mit Verwässerung bezahlt.
Zitat von moneycantbuy: meine Meinung. Zudem müssen ja auch noch viele Fondsmanager das Jahr glatt ziehen. Deshalb bietet sich jetzt eine Gelegenheit. Ist ja nicht so, dass die Firma die Hälfte an Wert verloren hat, oder?
Stay long, stay strong.
Anzahl der Aktien verdoppelt kommt schon eher hin. Das Umsatz- und EBIT-Wachstum aus den nicht-organischen Wachstum ist mit Verwässerung bezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.277.187 von DJHLS am 22.11.18 13:35:48für mich nennt sich das Wachstumskurs...
Ich denke, dass Nanogate in der nächsten Zeit auch im Ergebnis wachsen wird.
Ich bin auch nicht weit von Lüdenscheid entfernt und werde mir wohl auch mal die Anlagen vor Ort anschauen.
Konnte mich heute auch glücklich schätzen, dass ich etwas nachgelegt habe. Schöner Tag heute.
Ich denke, dass Nanogate in der nächsten Zeit auch im Ergebnis wachsen wird.
Ich bin auch nicht weit von Lüdenscheid entfernt und werde mir wohl auch mal die Anlagen vor Ort anschauen.
Konnte mich heute auch glücklich schätzen, dass ich etwas nachgelegt habe. Schöner Tag heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.278.234 von moneycantbuy am 22.11.18 15:21:44
Nenn es wie Du willst, die Fakten sind, dass Nanogate Unternehmen übernommen hat und dadurch deren Umsatz und EBIT zum eigenen Umsatz und EBiT dazu addiert hat. Ob es überhaupt ein organisches Wachstum gab, weiß ich nicht, aber das gekaufte Wachstum ist eben nicht mit Geld bezahlt worden, sondern durch Kapitalerhhöhung.
Das bedeutet eben eine Verwässerung. Dass unternehmen ist nicht weniger Wert, nur verteilt sich der Unternehmenswert eben auf mehr Aktie, was die einzelne Aktie entwertet.
Was Anlagen wert sind, erkennt man überigens nicht durch Besichtigung der Gebäude von außen...
Zitat von moneycantbuy: für mich nennt sich das Wachstumskurs...
Ich denke, dass Nanogate in der nächsten Zeit auch im Ergebnis wachsen wird.
Ich bin auch nicht weit von Lüdenscheid entfernt und werde mir wohl auch mal die Anlagen vor Ort anschauen.
Konnte mich heute auch glücklich schätzen, dass ich etwas nachgelegt habe. Schöner Tag heute.
Nenn es wie Du willst, die Fakten sind, dass Nanogate Unternehmen übernommen hat und dadurch deren Umsatz und EBIT zum eigenen Umsatz und EBiT dazu addiert hat. Ob es überhaupt ein organisches Wachstum gab, weiß ich nicht, aber das gekaufte Wachstum ist eben nicht mit Geld bezahlt worden, sondern durch Kapitalerhhöhung.
Das bedeutet eben eine Verwässerung. Dass unternehmen ist nicht weniger Wert, nur verteilt sich der Unternehmenswert eben auf mehr Aktie, was die einzelne Aktie entwertet.
Was Anlagen wert sind, erkennt man überigens nicht durch Besichtigung der Gebäude von außen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.279.059 von DJHLS am 22.11.18 16:48:27Ich fahr ja auch nicht in Lüdenscheid vorbei und stell mich dann hin und sage zu mir: Deine tolle Firma hat aber ein von außen betrachtet schönes Gebäude gekauft. Da gibt es sicherlich auch andere Quellen als eine Butterfahrt ins Bergische.
Natürlich muss der Kauf von Firmen finanziert werden und auch natürlich ist, dass man KEs durchführt oder mit Aktien bezahlt. Da gebe ich dir ja Recht. Schau doch mal bitte, was in den letzten Jahren akquiriert wurde und welche Standorte im Aufbau befindlich sind. Das muss eine Firma doch erstmal verdauen. Und das tut Nanogate m.E. sehr gut. Warum also so gefrustet?
"Nanogate wird 2018 seinen profitablen Wachstumskurs fortsetzen. Dabei werden wir in unserem Stammgeschäft weiter zulegen und von unseren neu erworbenen Einheiten profitieren. Die Transaktion wird sich trotz der damit verbundenen Kosten schon 2018 positiv beim operativen Ergebnis auswirken. Strategisch profitiert Nanogate erheblich und kann mit zusätzlichem Know-how sowie weiteren Standorten den Expansionskurs fortsetzen."...
Natürlich muss der Kauf von Firmen finanziert werden und auch natürlich ist, dass man KEs durchführt oder mit Aktien bezahlt. Da gebe ich dir ja Recht. Schau doch mal bitte, was in den letzten Jahren akquiriert wurde und welche Standorte im Aufbau befindlich sind. Das muss eine Firma doch erstmal verdauen. Und das tut Nanogate m.E. sehr gut. Warum also so gefrustet?
"Nanogate wird 2018 seinen profitablen Wachstumskurs fortsetzen. Dabei werden wir in unserem Stammgeschäft weiter zulegen und von unseren neu erworbenen Einheiten profitieren. Die Transaktion wird sich trotz der damit verbundenen Kosten schon 2018 positiv beim operativen Ergebnis auswirken. Strategisch profitiert Nanogate erheblich und kann mit zusätzlichem Know-how sowie weiteren Standorten den Expansionskurs fortsetzen."...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.281.570 von moneycantbuy am 22.11.18 23:23:12
Wer ist denn hier gefrustet? Hast Du schlecht gesdchlafen?
Der Punkt ist, dass diejenigen, die hier finden, dass das Wachstum nicht genügend im Kurs reflektiert ist, ausblenden, dass eben auch die Anzahl der Aktien gewachsen ist.
Das ist übrigens entgegen Deiner Behauptung überhaupt nicht natürlich. Es gibt auch Unternehmen, die Akquisitionen aus dem CF bezahlen oder durch Verschuldung.
Der Weg, den Nanogate gewählt hat, nämlich die Verwässerung durch KE, ist halt dann problematisch, wenn das Wachstum niedriger ausfällt als erwartet.
Zitat von moneycantbuy: Ich fahr ja auch nicht in Lüdenscheid vorbei und stell mich dann hin und sage zu mir: Deine tolle Firma hat aber ein von außen betrachtet schönes Gebäude gekauft. Da gibt es sicherlich auch andere Quellen als eine Butterfahrt ins Bergische.
Natürlich muss der Kauf von Firmen finanziert werden und auch natürlich ist, dass man KEs durchführt oder mit Aktien bezahlt. Da gebe ich dir ja Recht. Schau doch mal bitte, was in den letzten Jahren akquiriert wurde und welche Standorte im Aufbau befindlich sind. Das muss eine Firma doch erstmal verdauen. Und das tut Nanogate m.E. sehr gut. Warum also so gefrustet?
"Nanogate wird 2018 seinen profitablen Wachstumskurs fortsetzen. Dabei werden wir in unserem Stammgeschäft weiter zulegen und von unseren neu erworbenen Einheiten profitieren. Die Transaktion wird sich trotz der damit verbundenen Kosten schon 2018 positiv beim operativen Ergebnis auswirken. Strategisch profitiert Nanogate erheblich und kann mit zusätzlichem Know-how sowie weiteren Standorten den Expansionskurs fortsetzen."...
Wer ist denn hier gefrustet? Hast Du schlecht gesdchlafen?
Der Punkt ist, dass diejenigen, die hier finden, dass das Wachstum nicht genügend im Kurs reflektiert ist, ausblenden, dass eben auch die Anzahl der Aktien gewachsen ist.
Das ist übrigens entgegen Deiner Behauptung überhaupt nicht natürlich. Es gibt auch Unternehmen, die Akquisitionen aus dem CF bezahlen oder durch Verschuldung.
Der Weg, den Nanogate gewählt hat, nämlich die Verwässerung durch KE, ist halt dann problematisch, wenn das Wachstum niedriger ausfällt als erwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.279.059 von DJHLS am 22.11.18 16:48:27
moneycantbuy: Lüdenscheid liegt nicht im "Bergischen", sondern im Sauerland!
DJHLS: Nur einige Anmerkungen zu deinen Postings.
1. Du schreibst, dass du nicht weist, ob Nanogate überhaupt internes Wachstum erzielt hat.
Tipp von mir, einfach mal nachrechnen, ist gar nicht schwer, alle Zahlen sind veröffentlicht. Aber es ist natürlich leichter mit dubiosen angeblichen Fragen hier im Board Fake News zu verbreiten. Solltest du Probleme bei den Berechnungen haben, ich helfe dir gerne. Nur mal so viel vorab, Nanogate generiert internes Wachstum.
Ich bin bereit, mit dir diese Zahlen konstruktiv zu diskutieren und zwar über 2016, 2017 und demnächst über 2018!
2. Ich und sicher auch moneycantbuy schauen uns sicher kein Gebäude von Nanogate von außen an und sind dann glücklich! Aber wenn klar erkennbar ist, dass die Kapazitäten enorm erweitert worden sind in 2018, dann läst das für mich schon betriebswirtschaftliche Rückschlüsse zu. Nanogate verdient sein Geld mit der Produktion, dazu bedarf es Produktionskapazitäten, die fallen aber nicht vom Himmel.
3 Und damit komme ich auch zu meinem letzten Punkt. Hier im Board werden die Übernahmen, ohne wirkliche Gründe zu nennen, mit saloppen Bermerkungen über "zugekauften Umsatz" schlechtgemacht. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist es aber nur eine Vergleichsrechnung ob es güstiger ist eigene Kapazitäten aufzubauen, oder güstig Kapazitäten zuzukaufen (Wobei man noch Kunden und neue Technologien dazubekommt). Nanogate macht beides, wie auch mein Beispiel von der Kapazitätserweiterung bei Nanogate Vogler zeigt.
Ich habe eine ganz konkrete Frage an dich, vielleicht als konstruktiven Diskussionsansatz: Welche Übernahme von Nanogate hättest du nicht durchgeführt, was ist dabei dein Kritikpunkt?
Zusatzfrage: Was hältst du von der Übernahme in den USA (Jay), war sie für dich sinnvoll oder verzichtbar?
Zitat von DJHLS:Zitat von moneycantbuy: für mich nennt sich das Wachstumskurs...
Ich denke, dass Nanogate in der nächsten Zeit auch im Ergebnis wachsen wird.
Ich bin auch nicht weit von Lüdenscheid entfernt und werde mir wohl auch mal die Anlagen vor Ort anschauen.
Konnte mich heute auch glücklich schätzen, dass ich etwas nachgelegt habe. Schöner Tag heute.
Nenn es wie Du willst, die Fakten sind, dass Nanogate Unternehmen übernommen hat und dadurch deren Umsatz und EBIT zum eigenen Umsatz und EBiT dazu addiert hat. Ob es überhaupt ein organisches Wachstum gab, weiß ich nicht, aber das gekaufte Wachstum ist eben nicht mit Geld bezahlt worden, sondern durch Kapitalerhhöhung.
Das bedeutet eben eine Verwässerung. Dass unternehmen ist nicht weniger Wert, nur verteilt sich der Unternehmenswert eben auf mehr Aktie, was die einzelne Aktie entwertet.
Was Anlagen wert sind, erkennt man überigens nicht durch Besichtigung der Gebäude von außen...
moneycantbuy: Lüdenscheid liegt nicht im "Bergischen", sondern im Sauerland!
DJHLS: Nur einige Anmerkungen zu deinen Postings.
1. Du schreibst, dass du nicht weist, ob Nanogate überhaupt internes Wachstum erzielt hat.
Tipp von mir, einfach mal nachrechnen, ist gar nicht schwer, alle Zahlen sind veröffentlicht. Aber es ist natürlich leichter mit dubiosen angeblichen Fragen hier im Board Fake News zu verbreiten. Solltest du Probleme bei den Berechnungen haben, ich helfe dir gerne. Nur mal so viel vorab, Nanogate generiert internes Wachstum.
Ich bin bereit, mit dir diese Zahlen konstruktiv zu diskutieren und zwar über 2016, 2017 und demnächst über 2018!
2. Ich und sicher auch moneycantbuy schauen uns sicher kein Gebäude von Nanogate von außen an und sind dann glücklich! Aber wenn klar erkennbar ist, dass die Kapazitäten enorm erweitert worden sind in 2018, dann läst das für mich schon betriebswirtschaftliche Rückschlüsse zu. Nanogate verdient sein Geld mit der Produktion, dazu bedarf es Produktionskapazitäten, die fallen aber nicht vom Himmel.
3 Und damit komme ich auch zu meinem letzten Punkt. Hier im Board werden die Übernahmen, ohne wirkliche Gründe zu nennen, mit saloppen Bermerkungen über "zugekauften Umsatz" schlechtgemacht. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist es aber nur eine Vergleichsrechnung ob es güstiger ist eigene Kapazitäten aufzubauen, oder güstig Kapazitäten zuzukaufen (Wobei man noch Kunden und neue Technologien dazubekommt). Nanogate macht beides, wie auch mein Beispiel von der Kapazitätserweiterung bei Nanogate Vogler zeigt.
Ich habe eine ganz konkrete Frage an dich, vielleicht als konstruktiven Diskussionsansatz: Welche Übernahme von Nanogate hättest du nicht durchgeführt, was ist dabei dein Kritikpunkt?
Zusatzfrage: Was hältst du von der Übernahme in den USA (Jay), war sie für dich sinnvoll oder verzichtbar?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.283.301 von akfan am 23.11.18 10:05:33lieben Dank für die Berichtigung! Dachte, das wäre noch das Bergische ;-)
Und 100% Zustimmung zu deinen Argumenten.
Und 100% Zustimmung zu deinen Argumenten.
Habe mir nochmal die Übernahmen hinsichtlich der Finanzierung angesehen:
heT: Mix aus Barzahlung und Aktien
TactoTek: Barzahlung
HTI: ausschließlich Aktien
Jay: 25 % in Aktien
Vogler: Mix aus Barzahlung und Aktien
PD Systems: Barmittel
Wobei ich es gar nicht schlecht finde, wenn ein Teil des Kaufpreises in Aktien bezahlt wird. So hat der Verkäufer ein Interesse daran, dass die Geschäfte auch nach dem Verkauf beibungslos weiterlaufen.
heT: Mix aus Barzahlung und Aktien
TactoTek: Barzahlung
HTI: ausschließlich Aktien
Jay: 25 % in Aktien
Vogler: Mix aus Barzahlung und Aktien
PD Systems: Barmittel
Wobei ich es gar nicht schlecht finde, wenn ein Teil des Kaufpreises in Aktien bezahlt wird. So hat der Verkäufer ein Interesse daran, dass die Geschäfte auch nach dem Verkauf beibungslos weiterlaufen.
Zusatz:
Übernahme Goletz (Kierspe Sauerland): Mix aus Barmitteln und Aktien
Übernahme Goletz (Kierspe Sauerland): Mix aus Barmitteln und Aktien
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.283.601 von akfan am 23.11.18 10:43:12
Oder der Käufer hat so ein Interesse nicht und drückt die Aktien aus der KE in den Markt, was Druck auf die Kurse bewirkt.
Es hilft euch nicht weiter, wenn ihr krampfhaft versucht, in alles einen positiven Spin hineinzuschreiben.
Viele Investoren wollen grundsätzlich mal sehen, ob ein Unternehmen auch mal aus sich heraus organisch wachsen kann.
Zitat von akfan: Habe mir nochmal die Übernahmen hinsichtlich der Finanzierung angesehen:
heT: Mix aus Barzahlung und Aktien
TactoTek: Barzahlung
HTI: ausschließlich Aktien
Jay: 25 % in Aktien
Vogler: Mix aus Barzahlung und Aktien
PD Systems: Barmittel
Wobei ich es gar nicht schlecht finde, wenn ein Teil des Kaufpreises in Aktien bezahlt wird. So hat der Verkäufer ein Interesse daran, dass die Geschäfte auch nach dem Verkauf beibungslos weiterlaufen.
Oder der Käufer hat so ein Interesse nicht und drückt die Aktien aus der KE in den Markt, was Druck auf die Kurse bewirkt.
Es hilft euch nicht weiter, wenn ihr krampfhaft versucht, in alles einen positiven Spin hineinzuschreiben.
Viele Investoren wollen grundsätzlich mal sehen, ob ein Unternehmen auch mal aus sich heraus organisch wachsen kann.
Sorry will dir eigentlich nichts, aber du weigerst dich weiterhin die Umsatzrealitäten zur Kenntnis zu nehmen. Du weigerst dich auch weiterhin deine Behauptung mit Zahlen zu belegen.
Nanogate hat im 1. Hj. 2018 > 11 Mio. internes Umsatzwachstum generiert und 15 Mio. externes Umsatzwachstum (dank HTI), läßt sich ganz einfach ausrechnen mit einem elektronischen Taschenrechner.
Argumentiere mal weiter, Nanogate würde kein internes Wachstum generieren. Ist aber leider Fake News!
Nanogate hat im 1. Hj. 2018 > 11 Mio. internes Umsatzwachstum generiert und 15 Mio. externes Umsatzwachstum (dank HTI), läßt sich ganz einfach ausrechnen mit einem elektronischen Taschenrechner.
Argumentiere mal weiter, Nanogate würde kein internes Wachstum generieren. Ist aber leider Fake News!
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+1,06 | |
+0,76 | |
0,00 | |
+1,05 | |
0,00 | |
0,00 | |
+2,34 | |
+4,19 | |
-1,42 | |
0,00 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
57 | ||
56 | ||
48 | ||
46 | ||
24 | ||
17 | ||
15 | ||
12 | ||
12 | ||
11 |