Der Gotteskrieger und seine Frau - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.02.07 21:57:45 von
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Der Gotteskrieger und seine Frau (WDR)
Sendeanstalt und Sendedatum: Montag, 26. Februar 2007, 21.00 Uhr im Ersten
Er war ein gut aussehender Mann, den Doris Glück im Oktober 1987 kennen lernte. "Ein Omar-Sharif-Typ", wie sie noch heute ganz versonnen meint. Als wolle sie sich für ihre Liebe entschuldigen, die so glücklich begann und so schrecklich endete. Der Ägypter Reda Seyam war nach dem Mathematikstudium nach Deutschland gekommen und wollte hier arbeiten. Wenige Wochen später feierten sie ihre Hochzeit. Einige Jahre später wurde Seyam deutscher Staatsbürger.
Er lebte zunächst wie viele Muslime hier, die sich weitgehend dem westlichen Lebensstil angepasst haben. Es sei immer nur um Alkohol gegangen, sagt er heute, und er habe keinen Sinn in diesem Leben gesehen. Danach traf er sich regelmäßig mit Glaubensbrüdern in der Moschee, betete fünf Mal täglich und kleidete sich wie ein Taliban. Seine Frau, angetan von seinem neuen Lebenswandel, trat zum Islam über.
Radikalisierung in Bosnien
Als er sich 1994 entschloss, nach Bosnien zu ziehen, um den Glaubensbrüdern im Krieg mit den Serben zu helfen, folgte sie ihm. Reda Seyam brachte für die Organisation "Menschen helfen Menschen" Kleider und Lebensmittel in das Krisengebiet. Nach einiger Zeit gewann Doris Glück den Eindruck, dass die humanitäre Organisation als Tarnung diente, um die Mudjaheddin mit Waffen und Geld zu versorgen.
Und fassungslos habe sie mit ansehen müssen, wie die Hinrichtung von serbischen Männern durch muslimische Frauen mit der Kamera (von ihrem Mann Reda Seyam) gefilmt wurde. Schließlich verließ Doris Glück ihren Mann. Seyam behauptet dagegen, in Bosnien seinen Glaubensbrüdern nur beim täglichen Kampf ums Überleben geholfen zu haben.
Rückkehr nach Deutschland
Der 11. September 2001 rüttelte Doris Glück wach. Plötzlich hörte sie Namen und sah Bilder von Menschen, die ihr bekannt vorkamen. Ihr sei mit einem Schlag klar geworden, in welch gefährlichen Kreisen sie jahrelang gelebt habe. Sie wandte sich an den Verfassungsschutz. Nach Erkenntnissen der Sicherheitsdienste soll Reda Seyam 1994 als sogenannter Gotteskrieger nach Bosnien in den Heiligen Krieg gezogen sein. 2002 wurde er in Indonesien festgenommen, weil er als einer der Drahtzieher des Anschlags auf Bali verdächtigt wurde, bei dem mehr als 200 Menschen starben. Doch weil ausreichende Beweise fehlten, wurde er schließlich freigelassen. Mehrere BKA-Beamte brachten ihn im Sommer 2003 nach Deutschland zurück. Seitdem ermittelt der Generalbundesanwalt gegen Reda Seyam wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Seyam macht aus seiner islamistischen Haltung keinen Hehl. Als Deutscher in Talibankleidern bewegt er sich frei in Berlin und lebt mit seiner zweiten Frau und sechs Kindern von Sozialhilfe.
Reda Seyam mit seinem jüngsten Sohn, dem er den Namen „Dschihad“ gegeben hat.
Sendeanstalt und Sendedatum: Montag, 26. Februar 2007, 21.00 Uhr im Ersten
Er war ein gut aussehender Mann, den Doris Glück im Oktober 1987 kennen lernte. "Ein Omar-Sharif-Typ", wie sie noch heute ganz versonnen meint. Als wolle sie sich für ihre Liebe entschuldigen, die so glücklich begann und so schrecklich endete. Der Ägypter Reda Seyam war nach dem Mathematikstudium nach Deutschland gekommen und wollte hier arbeiten. Wenige Wochen später feierten sie ihre Hochzeit. Einige Jahre später wurde Seyam deutscher Staatsbürger.
Er lebte zunächst wie viele Muslime hier, die sich weitgehend dem westlichen Lebensstil angepasst haben. Es sei immer nur um Alkohol gegangen, sagt er heute, und er habe keinen Sinn in diesem Leben gesehen. Danach traf er sich regelmäßig mit Glaubensbrüdern in der Moschee, betete fünf Mal täglich und kleidete sich wie ein Taliban. Seine Frau, angetan von seinem neuen Lebenswandel, trat zum Islam über.
Radikalisierung in Bosnien
Als er sich 1994 entschloss, nach Bosnien zu ziehen, um den Glaubensbrüdern im Krieg mit den Serben zu helfen, folgte sie ihm. Reda Seyam brachte für die Organisation "Menschen helfen Menschen" Kleider und Lebensmittel in das Krisengebiet. Nach einiger Zeit gewann Doris Glück den Eindruck, dass die humanitäre Organisation als Tarnung diente, um die Mudjaheddin mit Waffen und Geld zu versorgen.
Und fassungslos habe sie mit ansehen müssen, wie die Hinrichtung von serbischen Männern durch muslimische Frauen mit der Kamera (von ihrem Mann Reda Seyam) gefilmt wurde. Schließlich verließ Doris Glück ihren Mann. Seyam behauptet dagegen, in Bosnien seinen Glaubensbrüdern nur beim täglichen Kampf ums Überleben geholfen zu haben.
Rückkehr nach Deutschland
Der 11. September 2001 rüttelte Doris Glück wach. Plötzlich hörte sie Namen und sah Bilder von Menschen, die ihr bekannt vorkamen. Ihr sei mit einem Schlag klar geworden, in welch gefährlichen Kreisen sie jahrelang gelebt habe. Sie wandte sich an den Verfassungsschutz. Nach Erkenntnissen der Sicherheitsdienste soll Reda Seyam 1994 als sogenannter Gotteskrieger nach Bosnien in den Heiligen Krieg gezogen sein. 2002 wurde er in Indonesien festgenommen, weil er als einer der Drahtzieher des Anschlags auf Bali verdächtigt wurde, bei dem mehr als 200 Menschen starben. Doch weil ausreichende Beweise fehlten, wurde er schließlich freigelassen. Mehrere BKA-Beamte brachten ihn im Sommer 2003 nach Deutschland zurück. Seitdem ermittelt der Generalbundesanwalt gegen Reda Seyam wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Seyam macht aus seiner islamistischen Haltung keinen Hehl. Als Deutscher in Talibankleidern bewegt er sich frei in Berlin und lebt mit seiner zweiten Frau und sechs Kindern von Sozialhilfe.
Reda Seyam mit seinem jüngsten Sohn, dem er den Namen „Dschihad“ gegeben hat.
Seyam ist an Hinrichtungen beteiligt, bei denen mit dem Ruf "Allahu akbar" die Gefangenen langsam nach Schüssen in alle Glieder sterben.
Er heiratet eine zweite Frau und geht gemeinsam mit ihnen nach Saudi-Arabien, wo Kontakte auch zu Osama bin Laden bestanden haben sollen.
ZDF, Mona Lisa; Wikipedia
Er heiratet eine zweite Frau und geht gemeinsam mit ihnen nach Saudi-Arabien, wo Kontakte auch zu Osama bin Laden bestanden haben sollen.
ZDF, Mona Lisa; Wikipedia
Extra für den sollte die Todesstrafe wieder eingeführt werden!
Als Deutscher in Talibankleidern bewegt er sich frei in Berlin und lebt mit seiner zweiten Frau und sechs Kindern von Sozialhilfe.
Naja, das bisschen Sozialhilfe ist ja das Mindeste, was wir für unseren Landsmann in Not tun können.
Hoffentlich verlangt der Minister Glos nicht, dass dieser gestresste und vorbildliche Familienvater auch noch arbeiten muss. Es wäre ja skandalös, wenn dieser liebenswerte Herr im Park Bierdosen (gibt es ja seit dem grünen Dosenpfand eh kaum mehr), Vodka-Flaschen oder Kippen zusammenfegen müsste oder gar im Pflegedienst ungläubigen Alten den Hintern schrubben oder als Sicherheitsbeauftragter uns vor den bösen sprengstoffbestückten Islamisten (die eigentlioch ja ganz lieb sind) beschützen müsste. Solche verrückten Ideen gab es ja politikerseits alle schon.
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Naja, das bisschen Sozialhilfe ist ja das Mindeste, was wir für unseren Landsmann in Not tun können.
Hoffentlich verlangt der Minister Glos nicht, dass dieser gestresste und vorbildliche Familienvater auch noch arbeiten muss. Es wäre ja skandalös, wenn dieser liebenswerte Herr im Park Bierdosen (gibt es ja seit dem grünen Dosenpfand eh kaum mehr), Vodka-Flaschen oder Kippen zusammenfegen müsste oder gar im Pflegedienst ungläubigen Alten den Hintern schrubben oder als Sicherheitsbeauftragter uns vor den bösen sprengstoffbestückten Islamisten (die eigentlioch ja ganz lieb sind) beschützen müsste. Solche verrückten Ideen gab es ja politikerseits alle schon.
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ich verstehe die aufregung gar nicht. der mann spricht gut deutsch, sorgt für nachwuchs (6 kinder) kann mit computer und video umgehen, beweist große medienkompetenz. man kann sagen, er ist ein gut integrierter, eingebürgerter migrant. nun ja ein paar kulturelle divergenzen gibt es noch, er schließt regelmäßig das zimmer ab, in dem er seine frau einsperrt, ich bin sicher, sein sohn dschihad wird in ein paar jahren die schwierigkeiten überwinden.seine frau konnte leider nicht interviewt werden, insgesamt kann man aber eine gute sozialprognose für diese familie stellen.
stattdessen sollte sich die mehrheitsgesellschaft mal fragen, was sie für diesen mann tut, damit er noch besser integriert werden kann.
stattdessen sollte sich die mehrheitsgesellschaft mal fragen, was sie für diesen mann tut, damit er noch besser integriert werden kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.991.389 von Heizkessel am 26.02.07 22:10:23man kann sagen, er ist ein gut integrierter, eingebürgerter migrant.
Ja, kann man sagen. Gerade unter diesem Deckmantel könnte er noch sehr dienlich sein. Von diversen anderen solcher Personen mit Atta etc. konnte man auch sagen, daß sie brave Studenten waren, die keiner Fliege was zu leide hätte tun können.
Und über ein paar "kulturelle Divergenzen" wie die, daß ein Muslim ruhig einen Juden oder Christen töten könne, wenn diese sich "in den Weg stellen" sollten wir als tolerante Deutsche eigentlich hinwegsehen können.
Ja Heizkessel, manchmal bin ich aber auch sowas von kurzsichtig.
Ja, kann man sagen. Gerade unter diesem Deckmantel könnte er noch sehr dienlich sein. Von diversen anderen solcher Personen mit Atta etc. konnte man auch sagen, daß sie brave Studenten waren, die keiner Fliege was zu leide hätte tun können.
Und über ein paar "kulturelle Divergenzen" wie die, daß ein Muslim ruhig einen Juden oder Christen töten könne, wenn diese sich "in den Weg stellen" sollten wir als tolerante Deutsche eigentlich hinwegsehen können.
Ja Heizkessel, manchmal bin ich aber auch sowas von kurzsichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.991.498 von Sexus am 26.02.07 22:17:17sieh es doch mal so: in europa gibt es kaum noch christen, seit wir erkannt haben, daß wissenschaft uns die welt erklärt und nicht glaube,liebe,hoffnung, kann man die drohungen gegen christen getrost vernachlässigen. juden gibt es vornehmlich im nahen osten, und der geht uns nichts an. man muß diese mordlust auch mal unter dem aspekt der bereicherung unserer kultur sehen. jahrzehntelang ging es bei uns relativ friedlich zu, man könnte sagen zu friedlich. seien wir doch dankbar, daß endlich ein paar gäste da sind, die uns vor der endgültigen verweichlichung bewahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.991.597 von Heizkessel am 26.02.07 22:21:57Sag mal, meinst du das wirklich ernst oder versuchst du nur witzig zu sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.991.597 von Heizkessel am 26.02.07 22:21:57Im übrigen sehe ich leider keine "Bewahrung vor Verweichlichung".
Wir sind endlos verweichtlicht, wenn wir es solchen Hetzern und unter Verdacht stehenden Terroristen gestatten völlig frei auf den Straßen Berlins (Charlottenburg) herumzuwandern. Wir geben denen sogar Geld.
Wir sind endlos verweichtlicht, wenn wir es solchen Hetzern und unter Verdacht stehenden Terroristen gestatten völlig frei auf den Straßen Berlins (Charlottenburg) herumzuwandern. Wir geben denen sogar Geld.
ja, und wir wollen sogar nicht mal sehen, daß der djihad schon mitten in europa stand, und etliche von den kämpfern heute unter uns leben.
http://www.youtube.com/watch?v=lxXUQY29y9Q
http://www.youtube.com/watch?v=lxXUQY29y9Q
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.991.701 von Heizkessel am 26.02.07 22:27:25Angesichts dessen ist die "Verschärfung des Ausländerrechts" ein Witz.
Gleichzeitig sollte man überlegen, "Neudeutschen" die Bürgerschaft wieder zu entziehen, wenn derart offenkundig ist, daß ihre Werte mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und den darin verankerten Werten wie Moral, Anstand und Menschenwürde nicht vereinbar ist.
Die Hürden zur Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft sollten zudem erhöht werden.
Gleichzeitig sollte man überlegen, "Neudeutschen" die Bürgerschaft wieder zu entziehen, wenn derart offenkundig ist, daß ihre Werte mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und den darin verankerten Werten wie Moral, Anstand und Menschenwürde nicht vereinbar ist.
Die Hürden zur Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft sollten zudem erhöht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.991.701 von Heizkessel am 26.02.07 22:27:25"This is a story a lot of people don't want to be told"
Besser hätte der Journalist es nicht ausdrücken können. Derartiges bekommt der deutsche Zuschauer in den Medien leider nicht zu sehen. Stattdessen prüfen die Öffentlich-Rechtlichen die Ausstrahlung des sogenannten "Wort zum Freitag".
Tolle Idee. Und Personen wie Reda Seyam müssen, weil sie ja arme Sozialhilfeempfänger sind, nicht mal Gebühren dafür zahlen.
Besser hätte der Journalist es nicht ausdrücken können. Derartiges bekommt der deutsche Zuschauer in den Medien leider nicht zu sehen. Stattdessen prüfen die Öffentlich-Rechtlichen die Ausstrahlung des sogenannten "Wort zum Freitag".
Tolle Idee. Und Personen wie Reda Seyam müssen, weil sie ja arme Sozialhilfeempfänger sind, nicht mal Gebühren dafür zahlen.
Wir mästen heute die, die uns morgen den Hals umdrehen ..
So dürfen sie heute sogar schon ihre Kinder "Halsumdreher" nennen und keiner merkt was ..
So dürfen sie heute sogar schon ihre Kinder "Halsumdreher" nennen und keiner merkt was ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.992.018 von Rumsbums am 26.02.07 22:47:36Wir mästen heute die, die uns morgen den Hals umdrehen ..
Kann es sein dass es zuviele blinde "Gutmenschen" in Deutschland gibt??????????
Komisch??? WO bleiben die denn überhaupt??????????
Haben sie sich in ihre Löcher verkrochen????
Kann es sein dass es zuviele blinde "Gutmenschen" in Deutschland gibt??????????
Komisch??? WO bleiben die denn überhaupt??????????
Haben sie sich in ihre Löcher verkrochen????
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.992.018 von Rumsbums am 26.02.07 22:47:36"Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber"
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.998.318 von Sexus am 27.02.07 11:18:27http://www.thecleverest.com/countdown.swf
unglaublich das dieser typ frei rumläuft ,während seine ex um ihr leben bangen muss.
alleine wegen nachgewiesener bigamie ,müsste doch eine ausweisung nach ägypten auch rückwirkend möglich sein.
alleine wegen nachgewiesener bigamie ,müsste doch eine ausweisung nach ägypten auch rückwirkend möglich sein.
In Deutschland ist alles möglich......
Vielen Dank an die Grünen......
:O
Vielen Dank an die Grünen......
:O
#1
"...Mehrere BKA-Beamte brachten ihn im Sommer 2003 nach Deutschland zurück..."
---
Warum haben die den nicht einfahc in Indonesien gelassen ?
"...Mehrere BKA-Beamte brachten ihn im Sommer 2003 nach Deutschland zurück..."
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Warum haben die den nicht einfahc in Indonesien gelassen ?
Eine Frau, die einen Moslem heiratet, den Glauben annimmt, die hat es nicht besser verdient.
Ein Staat der diese Brut aufnimmt, finanziell unterstützt etc., hat auch nichts besseres verdient. Das deutsche Volk murrt und das war es dann auch. Die Vera....ung nimmt kein Ende.
Ein Staat der diese Brut aufnimmt, finanziell unterstützt etc., hat auch nichts besseres verdient. Das deutsche Volk murrt und das war es dann auch. Die Vera....ung nimmt kein Ende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.002.322 von Claptoni am 27.02.07 14:16:47Leider ist das bei den Grünen immer noch sehr verbreitet. Eine der obersten Prämissen der Grünen war immer, bloß nicht so zu sein wie andere Parteien. Damit haben sie einiges falsch gemacht. Aber auch das ändert sich langsam bei der Basis.
Die an der Spitze kriegen das nur leider gar nicht mit.
Die an der Spitze kriegen das nur leider gar nicht mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.003.221 von 2525 am 27.02.07 14:53:33vollste Zustimmung.....
Meiner Meinung nach müsste eine patriotische und rechte Partei (aber keine die Führers Geburtstag feiert und Auschwitz leugnet) aus dem Stand 20% bekommen. Die CDU vertritt nicht mehr "rechte" Interessen. Selbst das Wort "rechts" ist negativ besetzt. Eine einmalige Leistung der Linken.
Hört euch doch mal um im Bekanntenkreis. Kaum einer will, daß man diesen Islamisten entgegenkommt. Gemacht wird es trotzdem.
Die Möglichkeit einer Volksabstimmung würde eine andere Tendenz erzeugen.
Hört euch doch mal um im Bekanntenkreis. Kaum einer will, daß man diesen Islamisten entgegenkommt. Gemacht wird es trotzdem.
Die Möglichkeit einer Volksabstimmung würde eine andere Tendenz erzeugen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.009.695 von columbus am 27.02.07 18:40:13Ja!
Eine solche Partei brauchte man!
Mit einem "starken" Mann, aber der sich von den "Nazis" Abgrenzt!
Eine solche Partei brauchte man!
Mit einem "starken" Mann, aber der sich von den "Nazis" Abgrenzt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.012.311 von Frenchmen am 27.02.07 20:39:02würde Sarkozy diesen miesen Pöbel durchfüttern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.009.695 von columbus am 27.02.07 18:40:13Die sogenannten Nachgeborenen sind die, die die ganze Suppe auslöffeln dürfen.
Das ist der Fluch, der uns noch lange anhaften wird.
Wo der Stolz für jede andere Nation selbstverständlich ist, ist bei uns nur Scham.
Das ist der Fluch, der uns noch lange anhaften wird.
Wo der Stolz für jede andere Nation selbstverständlich ist, ist bei uns nur Scham.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.012.559 von Rumsbums am 27.02.07 20:50:19Ich denke und hoffe NEIN!!!!!!!
Aber davon abgesehen, haben wir auch unsere Problemen mit den ehemaligen Kolonien!!
Und wenn Le Pen die Wahl gewinnen würde, dann sowieso nicht!
Aber davon abgesehen, haben wir auch unsere Problemen mit den ehemaligen Kolonien!!
Und wenn Le Pen die Wahl gewinnen würde, dann sowieso nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.002.322 von Claptoni am 27.02.07 14:16:47Es sind nicht nur die "Grünen"
Mittlerweile überbieten sich alle Parteien (ob SPD, CDU, FDP..) um den Titel "Gutmensch" zu bekommen!!
Mittlerweile überbieten sich alle Parteien (ob SPD, CDU, FDP..) um den Titel "Gutmensch" zu bekommen!!
für seine Straftaten im Ausland
müssen deutsche Richter
diesen Gotteskrieger verurteilen
wenn nötig die Sozialhilfe kürzen
um die Gerichtskosten zu zahlen
andere bekommen aus irgendwelchen Gründen auch
Sozialhilfe gekürzt.
die Ehe ist nun mal ein Risikovertrag
bei dem manche Frauen paradisische Zukunftsträume haben.
Wer einen Risikovertrag abschliesst der muss
eventuell aus bei einer Insolvenz mitbluten
so ist das im Geschäftsleben.
müssen deutsche Richter
diesen Gotteskrieger verurteilen
wenn nötig die Sozialhilfe kürzen
um die Gerichtskosten zu zahlen
andere bekommen aus irgendwelchen Gründen auch
Sozialhilfe gekürzt.
die Ehe ist nun mal ein Risikovertrag
bei dem manche Frauen paradisische Zukunftsträume haben.
Wer einen Risikovertrag abschliesst der muss
eventuell aus bei einer Insolvenz mitbluten
so ist das im Geschäftsleben.
als jemand, der Bali live erlebt hat, hätte ich diesem ********* sein dreckiges Grinsen am liebsten persönlich aus der Visage geprügelt, ihr würdet sehen, dass seine Schatten ihn sogar schützen würden
der wagt es wirklich in diesem unserem Lande diesem UNSEREM Staat zu drohen
armes Deutschland, bloß weg hier
der wagt es wirklich in diesem unserem Lande diesem UNSEREM Staat zu drohen
armes Deutschland, bloß weg hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.016.347 von keepitshort am 28.02.07 07:23:14"Die Sozialhilfe kürzen, um die Gerichtskosten zu zahlen"
Eigentlich würde man so logisch vorgehen, aber ich erinnere mich da an einen Fall, wo ein Sozialhilfeempfänger -ich glaube in Hamburg- mehrfach gegen das Sozialamt auf Erhöhung der Stütze klagte. Auf Kosten des Sozialamtes. Rate mal, wer gewonnen hat!
Logik und Staatswesen, das sind Dinge, die gar nicht gut zusammenpassen.
Eigentlich würde man so logisch vorgehen, aber ich erinnere mich da an einen Fall, wo ein Sozialhilfeempfänger -ich glaube in Hamburg- mehrfach gegen das Sozialamt auf Erhöhung der Stütze klagte. Auf Kosten des Sozialamtes. Rate mal, wer gewonnen hat!
Logik und Staatswesen, das sind Dinge, die gar nicht gut zusammenpassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.016.488 von daimlerfreak am 28.02.07 07:46:16Das war schon ein starkes Stück. Ich saß auch mit offener Kinnlade vor dem Fernseher.
Aber der Mann hat nichts zu befürchten bei diesem lahmarschigen Staat. Ich fordere gar keine neuen, harten Gesetze, aber wohl die Ausnutzung der bestehenden.
Aber der Mann hat nichts zu befürchten bei diesem lahmarschigen Staat. Ich fordere gar keine neuen, harten Gesetze, aber wohl die Ausnutzung der bestehenden.
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