Ihr habt den Eindruck, abgezockt zu werden? - Stimmt! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.02.07 23:33:02 von
neuester Beitrag 03.03.07 04:33:09 von
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Deutlicher Anstieg bei Familien
Die OECD hat in einer aktuellen Studie die Abgabenquote in ihren Mitgliedsländern verglichen. Den Österreichern bleibt demnach deutlich weniger von ihrem Einkommen als im OECD-Durschnitt.
In Österreich stiegen in den vergangenen Jahren die Belastungen der Einkommen durch Sozialbeiträge und Steuern - im Gegensatz zum vorherrschenden Trend in der OECD.
Kinderlose besonders betroffen aha, na schön, wir brauchen ohnehin mehr Kinder
Die OECD hat für die einzelnen Länder aufgeschlüsselt, welchen Bevölkerungsgruppen im Vergleich zueinander wie viel vom Lohn abgezogen wird. Das Ergebnis für Österreich: Besonders für kinderlose Ehepaare und Singles liegen die Abzüge deutlich über dem OECD-Schnitt.
Deutlich über dem Durchschnitt
Betrachtet man die gesamte Steuer- und Abgabenlast auf die Arbeitskosten (einschließlich Sozialbeiträge, Kommunalsteuer und Familienlastenausgleichsfonds), dann liegt die Abgabenquote in Österreich etwa 20 Prozent über dem OECD-Mittel, geht aus den jüngsten Berechnungen der OECD zur Steuer- und Abgabenlast hervor, die am Mittwoch in Paris veröffentlicht wurden.
48,1 Prozent vom Gehalt abgezogen
So blieben 2006 bei einem zum Durchschnittslohn beschäftigten Single von 100 Euro, die dieser seinem Arbeitgeber kostet, nach Abzug von Steuer und Sozialbeiträgen (Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil) noch 51,9 Euro netto übrig nach 52,7 Euro 2000. In der OECD sind nur in Belgien, Deutschland, Ungarn und Frankreich die Gesamtabzüge höher.
Im OECD-Mittel blieben der gleichen Personengruppe bei 100 Euro Arbeitskosten 62,5 Euro netto in der Tasche, was einer Gesamtabgabenquote von 37,5 Prozent auf die Arbeitskosten entspricht.
Deutlicher Anstieg auch bei Familien bei denen auch??
Für allein Stehende ohne Kinder liegen die Abzüge vom Bruttolohn um rund ein Viertel über dem OECD-Schnitt. Für Familien mit Kindern und allein Erziehende ist der Abstand zum OECD-Mittel geringer, dafür sind hier die Belastungen in den vergangenen Jahren weit stärker gestiegen.
Für einen verheirateten Durchschnittsverdiener mit zwei Kindern (Partner arbeitet nicht) etwa stiegen die Abzüge vom Bruttolohn zwischen 2000 und 2006 um 3,5 Prozentpunkte auf 18,6 Prozent. Der Mann kann locker noch ne Kinderkrippe finanzieren oder einen Einsatz in Afghanisten. Wie wär´s mit ner Spende an die Palästinenser oder ein paar U-Booten für Israel. Auch ne ÖkoAutobahnmaut kommt gut. Kann er mit der Bahn in Urlaub fahren, kostet mit Familie ohnehin nur nen halben Monatslohn Oder ein paar neue Glühbirnen für die Leselampen der Kinder? Populistische Vorschläge und freche Forderungen immer nur an die deutsche Politikerkaste
Alleinerzieher: Von 1,8 auf 5,4 Prozent
Für einen unverheirateten gut verdienenden Arbeitnehmer ohne Kinder (167 Prozent des Durchschnittsgehalts eines Vollzeitindustriearbeiters) stieg die Steuer- und Abgabenquote auf das Bruttoentgelt im gleichen Zeitraum dagegen nur um 1,4 Prozentpunkte auf 37,7 Prozent.
Für allein Erziehende mit zwei Kindern und nur zwei Dritteln des Durchschnittsgehalts verdreifachte sich die Abgabenlast im gleichen Zeitraum von 1,8 auf 5,4 Prozent.
Sämtliche Abgaben und Barleistungen inkludiert
Die Steuer- und Sozialabgabenlast auf das Bruttoeinkommen berechnet sich aus Einkommensteuer plus Sozialversicherungsbeiträge des Arbeitnehmers abzüglich Bartransfers (z. B. Kindergeld). Bei der Berechnung für die Arbeitskosten werden auch die Sozialversicherungsbeiträge der Arbeitgeber und lohnbezogene Steuerzahlungen berücksichtigt.
Pauschale Absetzungen von der Steuer für Werbungskosten oder Sozialversicherungsbeiträge werden ebenfalls berücksichtigt.
Zusatzeinkünfte nicht mit eingerechnet
Nicht enthalten in der Berechnung sind positive oder negative Einkünfte aus anderen Einkunftsarten Was ist da schief gegangen? So ein Mist, das Kapital ist leider mobiler als die Menschen selbst, die ja nicht so leicht flüchten können,(Kapital, selbstständige Arbeit, Vermietung und Verpachtung etc.), Steuerabschläge, die an bestimmte Voraussetzungen gebunden sind (z. B. für Berufspendler) und Transfers, die ausschließlich für Bezieher geringer Einkommen gezahlt werden (z. B. Wohngeld).
Als Durchschnittslohn wird der durchschnittliche Jahresbruttoverdienst eines Vollzeitarbeiters in der Industrie herangezogen (Österreich 2006: 36.009 Euro). Ausgedrückt in US-Dollar zu Kaufkraftparitäten (US-Dollar PPP) entspricht das 39.553 US-Dollar PPP. Im OECD-Schnitt lag das durchschnittliche Jahresbrutto bei 32.053 US-Dollar PPP (ungewichtetes Mittel).
(orf.at)
Bei Singles und Ehepaaren ohne Kinder wird mehr abgezockt....
....und bei Familien mit Kindern? ....Auch
Kurz und gut, jede arbeitende Kuh wird immer kräftiger gemolken.
Die OECD hat in einer aktuellen Studie die Abgabenquote in ihren Mitgliedsländern verglichen. Den Österreichern bleibt demnach deutlich weniger von ihrem Einkommen als im OECD-Durschnitt.
In Österreich stiegen in den vergangenen Jahren die Belastungen der Einkommen durch Sozialbeiträge und Steuern - im Gegensatz zum vorherrschenden Trend in der OECD.
Kinderlose besonders betroffen aha, na schön, wir brauchen ohnehin mehr Kinder
Die OECD hat für die einzelnen Länder aufgeschlüsselt, welchen Bevölkerungsgruppen im Vergleich zueinander wie viel vom Lohn abgezogen wird. Das Ergebnis für Österreich: Besonders für kinderlose Ehepaare und Singles liegen die Abzüge deutlich über dem OECD-Schnitt.
Deutlich über dem Durchschnitt
Betrachtet man die gesamte Steuer- und Abgabenlast auf die Arbeitskosten (einschließlich Sozialbeiträge, Kommunalsteuer und Familienlastenausgleichsfonds), dann liegt die Abgabenquote in Österreich etwa 20 Prozent über dem OECD-Mittel, geht aus den jüngsten Berechnungen der OECD zur Steuer- und Abgabenlast hervor, die am Mittwoch in Paris veröffentlicht wurden.
48,1 Prozent vom Gehalt abgezogen
So blieben 2006 bei einem zum Durchschnittslohn beschäftigten Single von 100 Euro, die dieser seinem Arbeitgeber kostet, nach Abzug von Steuer und Sozialbeiträgen (Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil) noch 51,9 Euro netto übrig nach 52,7 Euro 2000. In der OECD sind nur in Belgien, Deutschland, Ungarn und Frankreich die Gesamtabzüge höher.
Im OECD-Mittel blieben der gleichen Personengruppe bei 100 Euro Arbeitskosten 62,5 Euro netto in der Tasche, was einer Gesamtabgabenquote von 37,5 Prozent auf die Arbeitskosten entspricht.
Deutlicher Anstieg auch bei Familien bei denen auch??
Für allein Stehende ohne Kinder liegen die Abzüge vom Bruttolohn um rund ein Viertel über dem OECD-Schnitt. Für Familien mit Kindern und allein Erziehende ist der Abstand zum OECD-Mittel geringer, dafür sind hier die Belastungen in den vergangenen Jahren weit stärker gestiegen.
Für einen verheirateten Durchschnittsverdiener mit zwei Kindern (Partner arbeitet nicht) etwa stiegen die Abzüge vom Bruttolohn zwischen 2000 und 2006 um 3,5 Prozentpunkte auf 18,6 Prozent. Der Mann kann locker noch ne Kinderkrippe finanzieren oder einen Einsatz in Afghanisten. Wie wär´s mit ner Spende an die Palästinenser oder ein paar U-Booten für Israel. Auch ne ÖkoAutobahnmaut kommt gut. Kann er mit der Bahn in Urlaub fahren, kostet mit Familie ohnehin nur nen halben Monatslohn Oder ein paar neue Glühbirnen für die Leselampen der Kinder? Populistische Vorschläge und freche Forderungen immer nur an die deutsche Politikerkaste
Alleinerzieher: Von 1,8 auf 5,4 Prozent
Für einen unverheirateten gut verdienenden Arbeitnehmer ohne Kinder (167 Prozent des Durchschnittsgehalts eines Vollzeitindustriearbeiters) stieg die Steuer- und Abgabenquote auf das Bruttoentgelt im gleichen Zeitraum dagegen nur um 1,4 Prozentpunkte auf 37,7 Prozent.
Für allein Erziehende mit zwei Kindern und nur zwei Dritteln des Durchschnittsgehalts verdreifachte sich die Abgabenlast im gleichen Zeitraum von 1,8 auf 5,4 Prozent.
Sämtliche Abgaben und Barleistungen inkludiert
Die Steuer- und Sozialabgabenlast auf das Bruttoeinkommen berechnet sich aus Einkommensteuer plus Sozialversicherungsbeiträge des Arbeitnehmers abzüglich Bartransfers (z. B. Kindergeld). Bei der Berechnung für die Arbeitskosten werden auch die Sozialversicherungsbeiträge der Arbeitgeber und lohnbezogene Steuerzahlungen berücksichtigt.
Pauschale Absetzungen von der Steuer für Werbungskosten oder Sozialversicherungsbeiträge werden ebenfalls berücksichtigt.
Zusatzeinkünfte nicht mit eingerechnet
Nicht enthalten in der Berechnung sind positive oder negative Einkünfte aus anderen Einkunftsarten Was ist da schief gegangen? So ein Mist, das Kapital ist leider mobiler als die Menschen selbst, die ja nicht so leicht flüchten können,(Kapital, selbstständige Arbeit, Vermietung und Verpachtung etc.), Steuerabschläge, die an bestimmte Voraussetzungen gebunden sind (z. B. für Berufspendler) und Transfers, die ausschließlich für Bezieher geringer Einkommen gezahlt werden (z. B. Wohngeld).
Als Durchschnittslohn wird der durchschnittliche Jahresbruttoverdienst eines Vollzeitarbeiters in der Industrie herangezogen (Österreich 2006: 36.009 Euro). Ausgedrückt in US-Dollar zu Kaufkraftparitäten (US-Dollar PPP) entspricht das 39.553 US-Dollar PPP. Im OECD-Schnitt lag das durchschnittliche Jahresbrutto bei 32.053 US-Dollar PPP (ungewichtetes Mittel).
(orf.at)
Bei Singles und Ehepaaren ohne Kinder wird mehr abgezockt....
....und bei Familien mit Kindern? ....Auch
Kurz und gut, jede arbeitende Kuh wird immer kräftiger gemolken.
Direkt in den gierigen Schlund des arbeitslosen Mistkäfers
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.038.163 von minister.grasser am 28.02.07 23:33:02ja und zwar von Fr.Merkel u.Konsorten......
Cl.
Cl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.038.889 von AlterLoser am 01.03.07 06:20:532000 EUR im Monat
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.039.072 von Claptoni am 01.03.07 07:36:50Hast Du eigentlich noch anderes auf dem Kasten oder kommt von dir wirklich immer nur "Merkel ist schuld, Merkel ist schuld"?
Interessant find ich, dass sich die meisten Staaten in der Oecd es leisten können, die Bürger tendenziell weniger zu belasten, bis auf ein paar Ausnahmen
#1
Tja, Hauptsahce der kleine "Djihad" und andere bekommen ihre Sozialhilfe, Kindergeld, Elterngeld, Hartz 4 ...
Tja, Hauptsahce der kleine "Djihad" und andere bekommen ihre Sozialhilfe, Kindergeld, Elterngeld, Hartz 4 ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.041.356 von Sexus am 01.03.07 10:03:03Nee, hat er nicht, er kann halt nicht anders. Wie ein Hamster im Laufrad.
Ich fühl mich nicht abgezockt, mir gehen allerdings die Mengen von Jammer-Threads auf den Sack!!
Freut mich für dich! (oder auch nicht, denn um nicht abgezockt zu werden, muss es einem schon ziemlich dreckig gehen)
Was heißt hier jammern.
Es handelt sich um Agitation, ausserparlamentarische Opposition, Widerstand gegen die Staatsgewalt mittels Steuerflucht, illegale Hausbesetzung des eigenen Hauses, usw.....
Was heißt hier jammern.
Es handelt sich um Agitation, ausserparlamentarische Opposition, Widerstand gegen die Staatsgewalt mittels Steuerflucht, illegale Hausbesetzung des eigenen Hauses, usw.....
Wozu die Politiker das Geld, das wir für unsere Familien brauchen würden, ausgeben:Thread-Nr: 1111241Thread: Ich hör´ wohl nicht richtg? Sigmar Gabriel ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten
Auf sowas kommt ein normaler Mensch gar nicht
Auf sowas kommt ein normaler Mensch gar nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.043.029 von AdHick am 01.03.07 11:19:37a) Natürlich zahlt man bei einem 400€-Job keine horrenden Steuern
b) Mußt du die schräds nicht lesen. Also hör auf zu jammern :O
Sosa
b) Mußt du die schräds nicht lesen. Also hör auf zu jammern :O
Sosa
Nachdem ich zum letzten mal in D Einkommenssteuer bezahlt hatte, konnte ich diese ueber 3 Folgejahre verteilt in den USA abziehen. Seitdem ist mir endgueltig klar, dass einem in D das Fell ueber die Ohren gezogen wird - es sei denn, man ist AdHick und rennt immer noch im Parka aus den 70ern rum ...
Noch ein Zuckerl:
Kunstschnee-Steuer soll Österreich retten
Die Einführung einer bundesweit verpflichtenden Steuer in Form eines "Beschneiungs-Cents" fordert der Tourismus- und Freizeitforscher Peter Zellmann. Österreich könne sich den Ausfall einer Wintersaison wirtschaftlich nicht leisten.
blabla
(http://salzburg.orf.at/stories/175803/)
Also ich bin froh, wenn ich vor meiner Haustür keinen Schnee hab, aber andererseits sehe ich absolut ein, dass es meine Pflicht ist, für das Geschäft irgendwelcher Skipistenbetreiber zu zahlen
Schon praktisch, solche Steuern.
Ich wär für ne Steuer, mit welcher die Reparaturen alter Autos bezahlt werden. Davon hab ich nämlich eins. Vielleicht findet sich ja ne demokratische Mehrheit im Land. Die Neuwagenbesitzer müssen dann eben ausziehen.
Zum Glück kann ich noch drüber lachen, wie die Rechte des Einzelnen hierzulande mit Füßen getreten werden.
Kunstschnee-Steuer soll Österreich retten
Die Einführung einer bundesweit verpflichtenden Steuer in Form eines "Beschneiungs-Cents" fordert der Tourismus- und Freizeitforscher Peter Zellmann. Österreich könne sich den Ausfall einer Wintersaison wirtschaftlich nicht leisten.
blabla
(http://salzburg.orf.at/stories/175803/)
Also ich bin froh, wenn ich vor meiner Haustür keinen Schnee hab, aber andererseits sehe ich absolut ein, dass es meine Pflicht ist, für das Geschäft irgendwelcher Skipistenbetreiber zu zahlen
Schon praktisch, solche Steuern.
Ich wär für ne Steuer, mit welcher die Reparaturen alter Autos bezahlt werden. Davon hab ich nämlich eins. Vielleicht findet sich ja ne demokratische Mehrheit im Land. Die Neuwagenbesitzer müssen dann eben ausziehen.
Zum Glück kann ich noch drüber lachen, wie die Rechte des Einzelnen hierzulande mit Füßen getreten werden.
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