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    Vietnam Basket WKN DB6GSC Deutsche Bank - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.03.07 17:46:22 von
    neuester Beitrag 02.04.07 17:51:14 von
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      schrieb am 16.03.07 17:46:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kurzfristig Konsolidierung möglich...aber langfristig TOP INVESTMENT
      wegen zahlreicher Börsengänge 2007....lesen Sie was ansteht:
      Vietnam plant Teilprivatisierung großer Staatsunternehmen
      Vietnam plant Teilprivatisierung großer Staatsunternehmen
      Fiskus behält bis 2010 meist die Kontrollmehrheit / Kapitalerhöhung als ein Hauptziel / Von Frank Robaschik

      Bangkok (bfai) - Vietnam will weitere 53 Staatsbetriebe privatisieren. Dabei soll der Schwerpunkt nunmehr auf Großunternehmen liegen. Die in eine private Rechtsform umzuwandelnden Firmen entstammen unterschiedlichen Branchen. Neben der größten Fluggesellschaft des Landes finden sich dort vor allem Industriebetriebe. Bereits zuvor waren umfangreiche Privatisierungen im Finanzsektor, im Mobilfunk und in der Schifffahrt angekündigt worden. Allerdings ist bis 2010 in den meisten Fällen noch eine Mehrheitsbeteiligung des Staates vorgesehen.

      Vietnam will bis 2010 die Privatisierung ("Equitisierung";) weiterer 53 Staatsunternehmen vorantreiben. Dies beinhaltet das Regierungsdekret Nr. 1729/QD/Ttg. vom Jahresende 2006. Die Unternehmen, darunter auch größere wie beispielsweise Vietnam Airlines, sollen zunächst in Aktiengesellschaften oder Gesellschaften mit beschränkter Haftung umgewandelt und dann teilprivatisiert werden.

      Hinzu kommen bereits vorher angekündigte Vorhaben und das generelle Bestreben, bis 2010 weitere circa 1.500 staatliche Firmen in eine private Rechtsform zu überführen. Der Schwerpunkt soll im Unterschied zur bisherigen Praxis auf Großunternehmen liegen. Zwar wurden in Vietnam bereits mehr als 3.000 Firmen privatisiert. Dabei handelte es sich jedoch zumeist um kleinere oder unprofitable Firmen. Die erste größere Privatisierung erfolgte Anfang 2006 mit dem Börsengang von Vinamilk, dem wichtigsten Molkereiunternehmen des Landes.

      Die zu privatisierenden Unternehmen kommen aus den verschiedensten Branchen. Neben der größten Fluggesellschaft des Landes finden sich auf der neuesten Liste Unternehmen aus der Textil-, Papier-, Stahl- und Nahrungsmittelindustrie sowie der Baustoffproduktion. Bereits zuvor waren Privatisierungen unter anderem im Finanzsektor, der Energiewirtschaft, der Telekommunikation sowie im Logistikbereich angekündigt worden.
      Zeitplan für Privatisierung wichtiger Unternehmen Jahr Unternehmen
      2007 Vietnam Commercial Bank (Vietcombank), Cuu Long Delta River Housing Development Bank (Mekong Housing Bank), Vietnam Insurance Corporation, Tochterfirmen der Vietnam National Shipping Lines (Vinalines) und von Electricity of Vietnam, Vietnam Mobile Telecom Services Company (VMS, Betreiber von Mobifone), Vinaphone (letzte beide evtl. auch erst 2008)
      2008 Vietnam Airlines, Vietnam Textile and Apparel Group, Bank for Investment and Development (BIDV), Industrial and Commercial Bank (Incombank)
      2009 Paper Corporation, Steel Corporation, Northern Foodstuff Corporation, Agricultural and Rural Development Bank (Agribank; evtl. bereits 2008)
      2010 Vietnam Cement Corporation, Chemical Corporation

      Quelle: Meldungen der vietnamesische Presse

      Vietnam Airlines, eines der profitabelsten staatlichen Unternehmen, betreibt zahlreiche Tochterfirmen und einige Joint Ventures. Internationale Direktflüge werden zu deutlich mehr als 20 Zielen angeboten, weitere in Kooperation mit Partnern. 2006 beförderte die Fluglinie 6,8 Mio. Passagiere (fast 1 Mio. mehr als im Vorjahr) und 106.600 t Fracht.

      Der Staat will einen Kontrollanteil an der Fluggesellschaft und auch an weiteren Unternehmen behalten. Die Anteile könnten zunächst Mitarbeitern und strategischen Investoren angeboten werden, um dann später an der Börse gehandelt zu werden. Ausländer dürfen allerdings bisher nach den vietnamesischen Gesetzen nicht mehr als 30% an den in private Rechtsformen umgewandelten Staatsfirmen halten.

      Eines der Ziele der Aktienausgabe ist sicherlich eine Kapitalerhöhung der Unternehmen, ein anderes die Erhöhung der Effizienz der Firmen, denn nur etwa ein Drittel der öffentlichen Betriebe in Vietnam fährt Gewinne ein. Dabei standen die Staatsunternehmen - trotz mehrerer Privatisierungsschübe seit den 1980er Jahren - immer noch für fast 40% des BIP und die Hälfte des vietnamesischen Steueraufkommens.

      Die Schifffahrtsgesellschaft Vinalines soll nach bereits vorher angekündigten Plänen ebenfalls restrukturiert und ihre neun Tochterfirmen 2007 in eine private Rechtsform überführt werden. Dazu zählen die Vietnam Shipping Company, die Falcon Shipping Company, die Dong Do Shipping Company, die North Ocean Shipping Company und die Saigon Trade and Service Company. An allen diesen Unternehmen bis auf das letztere soll die Beteiligung von Vinalines mehr als 50% betragen.

      Im Finanzsektor stehen 2007 Anteile an der Vietcombank (auch hier will der Staat bis 2010 die Aktienmehrheit behalten), der Mekong Housing Bank und der Vietnam Insurance Corporation zum Verkauf an. Drei weitere staatliche Banken (BIDV, Incombank und Agribank) könnten 2008 folgen. Sie sollen dem Premierminister ihre Privatisierungspläne noch im 1. Quartal 2007 zur Genehmigung vorlegen. Bei der Agribank, der größten Bank des Landes mit Aktiva in Höhe von circa 12 Mrd. US$, zeichnet sich allerdings schon jetzt ab, dass der Verkauf von Anteilen wahrscheinlich erst 2009 gestartet werden kann. Die BIDV ist die drittgrößte Bank des Landes und verfügt über Aktiva in Höhe von mehr als 8 Mrd. $, die Incombank über mehr als 5 Mrd. $.

      Wichtig für eine erfolgreiche Privatisierung dieser Banken ist, dass die Vergabe von Vorzugskrediten ("soft loans";) auf andere staatliche Entwicklungsbanken sowie die Vietnam Bank for Social Policies übertragen wurde. Auch die Petroleum Insurance Company soll 2007 mit dem Prozess der Umwandlung in eine private Rechtsform beginnen.

      Geplant ist ferner, ab 2007 auch die beiden größten Mobilfunkbetreiber des Landes Vinaphone und Mobiphone zu privatisieren. Zur Jahresmitte 2006 vereinten diese beiden Unternehmen etwa 9 Mio. der insgesamt 13 Mio. Mobilfunkkunden auf sich. Auch dem drittgrößten Anbieter Viettel Mobile mit rund 3 Mio. Kunden wurde Anfang März 2006 die Genehmigung erteilt, sich in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln, um sich besser extern finanzieren zu können. Der Staat will jedoch die Aktienmehrheit behalten.

      Der Stromversorger Electricity of Vietnam hatte bereits Mitte 2006 angekündigt, 13 weitere Tochterunternehmen in den Jahren 2006 und 2007 teilzuprivatisieren. Auch hier sollte jeweils eine Mehrheit der Anteile beim staatlichen Versorger verbleiben.

      Das Ministry of Industry plant einer Meldung des Investment and Trade Promotion Centre in Ho-Chi-Minh-Stadt zufolge, die Privatisierung weiterer sechs Unternehmen zwischen 2007 und 2010 einzuleiten. Dazu zählen unter anderem die beiden Beer, Alcohol & Beverage Corporations Hanoi und Saigon sowie daneben Betriebe aus der Elektrotechnik, dem Maschinenbau und der Bauwirtschaft. Für 2007 ist demnach der Abschluss der "Equitisierung" der Vietnam Plastics Company und der Vietnam Porcelain and Glass Company vorgesehen. 2009 soll die National Company for Vegetable Oils, Aromas and Cosmetics of Vietnam folgen. (R.F.)
      Nach oben© 2007 Bundesagentur für Außenwirtschaft
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 08:20:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sollte die Unterstützung bei 1000 P halten....gehe ich von einer raschen Aufwärtsbewegung Richtung 1250 P aus...

      Avatar
      schrieb am 29.03.07 13:45:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.554.359 von voodooinvest am 29.03.07 08:20:41UNTERSTÜZUNG HAT GEHALTEN...Erfolgreicher Reboun mit über + 3%...

      Kaufen Sie jedes Stück was man Ihnen anbietet!!!!
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 19:28:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.560.527 von voodooinvest am 29.03.07 13:45:03 HO CHI MINH STOCK INDEX

      WIRD UNS NOCH SEHR VIEL FREUDE BEREITEN:D
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 09:55:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.568.846 von voodooinvest am 29.03.07 19:28:01Dieses Wirtschafts-Wunder-Land ist seit Jahren mit seinen Wachstumsraten China dicht auf den Fersen ...
      ... und lässt sogar Boom-Staaten wie Indien, Singapur und Hongkong hinter sich
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      Jährliches Wachstum von durchschnittlich 7,5% seit der Jahrtausendwende

      Hervorragendes Arbeitskräftepotenzial - Durchschnittsalter beträgt 25 Jahre

      60% der Einwohner jünger als 25 Jahre

      Hohes Bildungsniveau der Bevölkerung

      Ausländisches Investoren-Interesse wächst rasant

      Beitritt zur Welthandelsorganisation beflügelt Wirtschaft


      Bonn, April 2007



      Liebe Leser,

      nach dem chinesischen Wirtschaftswunder kommt jetzt die "nächste Generation" der Schwellenländer, die bereits den Blinker zum Wechsel auf die Überholspur gesetzt hat.

      Dafür gibt es in der Investmentwelt inzwischen einen neuen Begriff: "N-11", was für "N(ext) Eleven" steht. Es handelt sich um 11 Länder, die in der letzten Zeit gegenüber den Industrieländern wirtschaftlich stark aufgeholt haben - und dies auch in den nächsten Jahren rasant tun werden. Und zwar (in alphabetischer Reihenfolge): Ägypten, Bangladesch, Indonesien, Iran, Mexiko, Nigeria, Pakistan, Philippinen, Südkorea, Türkei und Vietnam.

      Die Börsen dieser Länder dürften in diesem Jahr auf der Liste der institutionellen Investoren stehen. Sobald das "große Geld" dorthin fließt, werden die Kurse der davon profitierenden Unternehmen anziehen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie das heute noch niedrige Kursniveau nutzen und sofort einsteigen.

      Eins der 11 Länder, die zu den Erfolgskandidaten zählen, ist besonders aussichtsreich: Vietnam.


      Jährliches Wachstum von durchschnittlich 7,5% seit der Jahrtausendwende
      In ganz Asien weist nur China ein höheres Wachstum auf. Vietnam hängt dem großen Vorbild nicht nur geografisch gesehen direkt an den Fersen (es grenzt im Süden unmittelbar an China), sondern weist auch sonst einige Parallelen auf. Neben dem hohen Wirtschaftswachstum ist das vor allem die übergeordnete kommunistische Ideologie. Deshalb strukturiert Vietnam seinen Aufschwung auch nach dem chinesischen Erfolgsmodell.

      Entwicklung des vietnamesischen Leitindex VN-Index seit Januar 2006

      Wie Sie im Chart sehen, hat das Wirtschaftswachstum Vietnams auch dem Aktienindex einen kräftigen Schub gegeben. Vor allem im letzten Jahr ging es steil bergauf. Und das ist erst der Anfang.

      Diese 3 besonderen Erfolgsfaktoren suchen in Asien Ihresgleichen:
      Hervorragendes Arbeitskräftepotenzial mit einer sehr jungen Bevölkerung
      Ein Durchschnittsalter von 25 Jahren verdeutlicht die optimale demografische Struktur. 60 % der Einwohner Vietnams sind unter 25 Jahre alt. Hoch motivierte junge Menschen drängen auf den Arbeitsmarkt. Sie qualifizieren und engagieren sich, um einen guten Arbeitsplatz zu bekommen und zu behalten, was der Wirtschaft zugute kommt. Besonders wichtig: Die produktive Bevölkerung erzielt Einkommen und hat so die Möglichkeit, zu konsumieren und die Wirtschaft weiter anzukurbeln. Ebenfalls positiv: Das hohe Angebot an Arbeitskräften sorgt für niedrige monatliche Lohnkosten, die mit rund 80 US-Dollar noch deutlich niedriger sind als in China (rund 100 US-Dollar) - eine hervorragende Grundlage für die Exportwirtschaft.

      Traditionell hohes Bildungsniveau
      Viele Familien geben für die Ausbildung ihrer Kinder eine Menge Geld aus. Rund 90,3% der Bevölkerung kann lesen und schreiben. Zum Vergleich: In Indien liegt die Analphabetenquote bei rund 35%. Das hohe Bildungsniveau und die Lernbereitschaft der Vietnamesen sorgen für eine schnelle und nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft, was die vietnamesische Regierung schon 1996 zum Ziel erklärt hat. Sie unterstrich dabei die wichtige Rolle der Bildung und Weiterbildung - mit der Betonung auf Management- und Weiterqualifikation, um marktwirtschaftliches Know-how zu erweitern. Die Vietnamesen ziehen dabei voll und ganz mit.

      Große soziale Fortschritte
      Galten 1993 noch 58 % der Vietnamesen als arm, waren es 2005 nur noch 21 % - Erfolge, wie sie kein vergleichbares Land vorzuweisen hat.

      Beitritt zur Welthandelsorganisation (WTO) - China hat es vorgemacht ...
      ... dort kletterte der Aktienindex um üppige 450%!
      Vietnams Beitritt zur WTO am 11. Januar 2007 bedeutet eine weitere wirtschaftliche Öffnung zum Westen.

      Festgelegte Spielregeln für Handel und Investitionen binden Vietnam nun in ein Gebilde ein, zu dem es in der Vergangenheit nicht in dieser Art Zugang hatte. Dadurch sind jetzt Exporte in vielen Bereichen für das Land einfacher. Mittel- bis langfristig wird der Handel mit dem Rest der Welt für Vietnam erleichtert.

      Viele asiatische Erfolgsgeschichten setzten ihren Grundstein im Export. Der daraufhin steigende Wohlstand fachte den Konsum an und trieb das Wachstum voran. China ist ein gutes Beispiel hierfür. Was in China passierte, als es im Dezember 2001 in die WTO eintrat, wissen Sie sicher: Der chinesische H-Aktienindex kletterte von damals rund 2.000 Punkten auf fast 11.000 Punkte Anfang 2007. Ein Anstieg um gut 450%! Eine ähnliche Entwicklung erwarte ich auch in Vietnam - eher eine noch bessere.

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      Entwicklung des chinesischen H-Aktienindex von Dezember 2001 (Chinas Beitritt zur WTO) bis Anfang 2007

      Sie sehen in diesem Chart den beeindruckenden Anstieg des chinesischen H-Aktienindex von Dezember 2001, als China der WTO beitrat, bis Anfang 2007. Von gut 2.000 auf knapp 11.000 Punkte schaffte der Index runde 450% Zuwachs.

      Haben Sie auch von dieser Entwicklung in China profitiert? Wenn nicht: machen Sie sich nichts draus - Ihre nächste Gelegenheit ist jetzt gekommen. Heute erfahren Sie, wie Sie an ein Investment gelangen, das Ihnen Riesen-Gewinne in Aussicht stellt. Lesen Sie aber zunächst, was Vietnam noch zu bieten hat.

      Vietnam ist schon jetzt einer der größten Exporteure von Milchprodukten. Die Textilien-Produktion ist ein weiteres sehr starkes Standbein. Das Land bietet hohe Qualität bei niedrigen Kosten und ist daher auch gegenüber China sehr wettbewerbsfähig.

      "Riesenschub" erwartet - Insider schwärmen

      "Ich glaube, dass mit dem WTO-Beitritt das Wachstum hier noch mehr zunimmt", sagt Rolf Getschmann, Geschäftsführer des Mönchengladbacher Hemdenherstellers Van Laack, der schon seit 14 Jahren in Vietnam produzieren lässt. "Die Bekleidungsindustrie wird einen Riesenschub erleben, vor allem, weil jetzt auch die USA mitspielen und die Quoten wegfallen."

      Der künftige Exportwert des Textilien-Sektors wird auf 5,5 Mrd. Dollar geschätzt, 15 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Da die EU jüngst neue Quoten für chinesische Textilien eingeführt hat, werden sich zahlreiche europäische Bekleidungshersteller wohl Vietnam zuwenden.

      Die Abkehr von China habe noch andere Gründe, so Getschmann. Unter anderem seien dort die Kosten um 30 Prozent gestiegen. Außerdem hielten sich die Chinesen oft nicht an die internationalen Regeln und vergrätzten Investoren durch Unzuverlässigkeit. Im Gegensatz zu den Vietnamesen, da ist Getschmann sicher: "Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass Vietnam die WTO-Auflagen buchstabengetreu befolgt." Überhaupt seien die Vietnamesen den Deutschen sehr ähnlich, schwärmt der Geschäftsführer. Das Arbeitsethos im Lande sei beeindruckend, die Angestellten seien fleißig und zuverlässig.

      In der hochmodernen Produktionshalle von Van Laack sitzen 350 Angestellte in hellblauen Kitteln hinter ihren Nähmaschinen, Scheren oder Bügeleisen. Sie verdienen im Monat 120 Dollar. 600 000 Hemden und Blusen werden hier pro Jahr gefertigt. Ein kleiner Teil der edlen Herrenshirts wird sogar mit der Hand genäht. Luxus für die Kunden, zum Lachen anfangs für die Näherinnen. "Für sie bedeutet es Reichtum, sich endlich eine Nähmaschine leisten zu können. Sie kichern darüber, dass wir Handarbeiten schick finden", sagt Getschmann.

      (Quelle: welt.de - Bericht aus Februar 2007

      Seit 1990 sind die Exporte Vietnams schneller gestiegen als die des großen Nachbarn. Neben den Milch- und Textilien-Bereichen, gehört Vietnam inzwischen auch bei Shrimps und Reis, Kaffee und Pfeffer, Schuhen und Möbeln zur Weltspitze.

      Finden Sie nicht auch, dass das schon sehr beachtlich klingt? Es gibt aber noch viel mehr Positives zu berichten. So hat Vietnam gegenüber seinen asiatischen Wettbewerbern einen großen Vorteil: Es profitiert von den steigenden Ölpreisen, weil es das einzige Land Südostasiens ist, das mehr Öl exportiert als importiert. Seine wichtigen Rohöl-Vorkommen sind nicht nur starke Einnahmequellen, sondern garantieren Vietnam in Zukunft auch wirtschaftliche Unabhängigkeit. Unter den ASEAN-Staaten ist Vietnam derzeit der drittgrößte Erdölproduzent (nach Indonesien und Malaysia). Vietnams gesicherte Erdölvorkommen werden auf 600 Millionen Barrel beziffert - und vor seiner Küste, im Südchinesischen Meer, werden weitere große Erdöl- und Erdgasvorkommen vermutet.

      Ausländische Investoren kommen - grandioses Potenzial Vietnams lockt Kapital an
      Investoren finden in Vietnam, was sie sich wünschen: junge und motivierte Arbeitskräfte, niedrige Löhne und politische Stabilität. Ein religiöser Extremismus ist nicht vorhanden. Dies alles sind Garanten für einen wirtschaftlichen Erfolg.


      Deshalb wird Vietnam als Produktionsstandort für verschiedenste Exportgüter an Attraktivität hinzugewinnen. Immer mehr ausländische Firmen erkennen das und investieren in Vietnam. Schauen Sie hier auf eine kleine Auswahl:

      So will zum Beispiel Intel allein in diesem Jahr ungefähr 500 Millionen Euro in eine Halbleiterfabrik in Ho-Chi-Minh-Stadt investieren.

      Die in Kanada gelistete Tiberon Minerals hält 70% an einem vietnamesischen Vorzeige-Projekt - eine Wolfram-Mine mit dem bisher größten bekannten Wolfram-Vorkommen weltweit. Im letzten Jahr hat Siemens 33 Mio. US$ in ein Tochterunternehmen von Tiberon Minerals investiert.

      Die philippinische Asian Development Bank vermeldete im Herbst 2006, dass sie rund 3 Mrd. US$ in wirtschaftliche und soziale Projekte in Vietnam investieren wolle.

      Im Telekombereich könnten ausländische Investoren schon bald vom WTO-Beitritt Vietnams profitieren. Bisher war ein Einstieg in den vietnamesischen Telekommarkt nur über einen Kooperationsvertrag möglich. Nun sollen die Investoren Joint Ventures mit vietnamesischen Partnern eingehen können.

      So ist der deutsche Logistikriese DHL ein Joint Venture mit dem staatlichen Telekomkonzern VNPT eingegangen. Experten vermuten, dass auch bei Partnerschaften, die auf einem Kooperationsvertrag beruhen, in Zukunft Joint Ventures angestrebt werden. Derzeit sind France Telecom und VNPT sowie Hutchison und Hanoi Telecom über einen solchen Vertrag miteinander verbunden.

      Immer mehr Unternehmen kurbeln den Markt weiter an
      Vietnam ist auf dem besten Weg, eine Entwicklung wie China zu machen. Und Sie können daran fürstlich verdienen. Endlich - denn bis vor wenigen Monaten konnten Sie diesen Markt als Privatanleger vergessen: Es gab kein vielversprechendes Investment. Die bisher aufgelegten Vietnam-Fonds waren nicht überzeugend. Die Auswahl der Titel war zu eng, die jeweilige Bank verlangte zu hohe Gebühren, oder Ähnliches.

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      Doch lassen Sie uns vorher noch auf einige weitere Faktoren blicken, die Ihnen verdeutlichen, wie aussichtsreich Vietnam ist.

      Infrastruktur für wachsenden Außenhandel wird enorm ausgebaut
      Vietnam liegt direkt am Meer. Es bereitet sich gezielt auf künftige Exportsteigerungen vor, indem es den Bau von Seehäfen und Werften forciert. Auch hierbei sind ausländische Investoren stark an den Vorhaben interessiert.

      Beim Lesen der folgenden Textauszüge können Sie förmlich das eifrige und geschäftige "Gewusel" von vielen Tausend Arbeitern mit ihren zahlreichen Baumaschinen spüren. Mir ging es beim Studieren dieser Zeilen zumindest so. Ich hatte die in den Himmel ragenden Baukräne in riesigen Hafen-Arealen direkt vor Augen. Also ...

      Die Bundesagentur für Außenwirtschaft (bfai) berichtete am 10.08.2006:

      Einige ausländische Investoren, u.a. die dänische Maxiland Group, die SSA Marine aus den USA und PSA aus Singapur, haben dem Vernehmen nach den vietnamesischen Behörden schon sehr konkrete Vorschläge unterbreitet. Maxiland unterzeichnete bereits 2005 mit der Saigon Port Development ein "Memorandum of Understanding" über den Bau von zwei Containerhäfen. Die dafür erforderlichen Investitionen wurden auf 200 Mio. US$ beziffert.

      Ho Chi Minh City (das frühere Saigon) verfügt derzeit über 28 Häfen mit einer Gesamtfläche von 147 ha. Bis 2010 sollen die Umschlagskapazitäten in der Metropole und zwei angrenzenden Provinzen auf 53 Mio. t und bis 2020 auf 100 Mio. t jährlich erweitert werden.

      Nach offiziellen Angaben sollen 4 Hafenprojekte von der japanischen Regierung finanziert werden.

      Auch Investoren aus Dubai (VAE) und Korea (Rep.) zeigen wachsendes Interesse an vietnamesischen Seehafenprojekten. Pressemeldungen zufolge wird die in Dubai ansässige DP World, der drittgrößte Containerhafen-Betreiber der Welt, der kürzlich die britische Peninsular & Oriental Steam Navigation erwarb, den Saigon Premier Container Terminal (SPCT) mit einer Kapazität von 1,5 Mio. TEU (Maßeinheit: Volumen eines Standard-Containers) jährlich bauen. Die ersten beiden der insgesamt 4 Hellings sollen 2008 betriebsfertig sein.

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      Die koreanische Doosan Heavy Industries & Construction, die bereits in Vietnam mit der Han-Viet Heavy Industrial and Construction (Hanvico) vertreten ist, beabsichtigt, in der zentralen Quang Ngai Provinz einen Seehafen mit einer Umschlagskapazität von mindestens 300.000 t jährlich zu bauen. Die dafür erforderlichen Investitionen veranschlagt Doosan auf 250 Mio. US$. Der koreanische Investor will ein etwa 110 ha großes Gelände für die Errichtung des Hafens mieten.

      Im Norden des Landes plant die Vietnam National Shipbuilding Industry (Vinashin), umfangreiche Hafen- und Schiffbauinvestitionen durchzuführen. Insgesamt will Vinashin bis 2010 über 107 Mio. US$ in den Hafen- und Schiffbau investieren.

      Zugleich hat die koreanische STX Shipbuilding den Vorschlag unterbreitet, in der zentralen Küstenprovinz Khanh Hoa einen großen Schiffbaukomplex zu bauen. Das auf 500 Mio. US$ veranschlagte, vollständig ausländische Investitionsvorhaben sieht die Errichtung von Werftkapazitäten für den Bau von Schiffen von bis zu 400.000 Bruttoregistertonnen (BRT) vor. Nach Angaben des Investors könnten auf der neuen Werft jährlich Schiffe mit einer Gesamttonnage von 1,6 Mio. BRT gebaut werden.

      Der vietnamesische Schiffbau soll laut Aussagen des Generaldirektors von Vinashin, Pham Thanh Binh, nach 2010 in der Lage sein, Schiffe mit insgesamt mehr als 5 Mio. BRT jährlich zu produzieren.

      Haben Sie auch diese Bilder vor Augen? Den beeindruckenden Anblick eines gigantischen Frachtschiffs, das langsam von kräftigen Schleppern an seinen Anlegeplatz gezogen wird? Oder die am Hafen zu gewaltigen Türmen aufgestapelten Container-Berge?

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      Mich überwältigen diese enormen Ausmaße immer wieder aufs Neue. Doch nicht nur die Schiffbau-Kapazitäten und Transportmöglichkeiten zu Wasser werden erweitert. Auch zu Luft wird es immer mehr zu transportieren geben.

      So schrieb die bfai am 16.12.2006 weiter:

      "Nach Angaben des stellvertretenden Direktors der Civil Aviation Administration of Vietnam (CAAV), Vu Pham Nguyen Tung, ist der Aus- und Neubau von insgesamt sechs internationalen Flughäfen geplant. Einige dieser Projekte, unter anderem die Errichtung des 219 Mio. US$ teuren neuen Terminals im Tan Son Nhat Airport von Ho-Chi-Minh-Stadt (Saigon) werden bereits realisiert."

      Sie sehen: Es bewegt sich was. Und das zeigt ...


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      Beispiel Österreich: Das Land macht seinen Unternehmen ein Engagement in Vietnam schmackhaft, um am dortigen Boom zu partizipieren

      Österreich hat erkannt, dass Vietnam auf dem Weg ist, sich zu einer Boomregion zu entwickeln. "Nach dem WTO-Beitritt Anfang Januar wird Vietnam einer der liberalsten Märkte der Region", sagt Reinhart Zimmermann, Regional Manager Süd- und Südostasien der Wirtschaftskammer Österreich, der immer mehr ein gutes Geschäft erwartet.

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      Österreich bietet in diesem Jahr eine Reihe von Veranstaltungen, um das Interesse der Unternehmen für ein Engagement in Vietnam zu wecken. So steht im Herbst ein Staatsbesuch der vietnamesischen Regierung an. Für österreichische und deutsche Technologieunternehmen könnte vor allem der weitere Ausbau der vietnamesischen Infrastruktur, wie der Bau einer Metro in Hanoi, anziehend sein. (Quelle: pressetext)

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      Damit Sie sich ein Bild von diesen Empfehlungen machen können, gebe ich Ihnen ein Beispiel aus der Kategorie der spekulativen Anlagen:

      + 132,30% in weniger als 9 Monaten mit Zucker
      Die Derivate-Strategie-Leser freuten sich im Mai 2006 über stattliche 132,30%, die sie in nicht mal 9 Monaten mit einem Zucker-Long-Zertifikat realisierten.

      Dazu ein Zitat von Michael Vaupel aus "Trader’s Daily" vom 15. März 2006:

      "Ich bin weiter bullish für Zucker! Die Story stimmt weiterhin: Brasilien steckt seine Zuckerernte in die Produktion von Ethanol (welches Benzin ersetzt), und der auf dem Weltmarkt fehlende brasilianische Zucker lässt den Zuckerpreis steigen. Gleichzeitig hat sich Indien vom Zucker-Exporteur zum Zucker- Importeur gewandelt. Und der Zuckerpreis könnte sich noch einmal verdoppeln, und hätte dann immer noch nicht seine alten Höchstpreise erreicht. Wenn das keine überzeugenden Fundamentals sind!"

      Diese Einschätzung traf wie so oft ins Schwarze. Wenn exzellente Recherche und Marktkenntnisse einander finden, freut sich Ihr Depot.

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      schrieb am 02.04.07 11:19:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hier noch mal meine Mail an die DB und die heute erhaltene Antwort.





      Sehr geehrter Herr XXXXX,



      vielen Dank für Ihre schnelle Antwort, die aber leider nicht befriedigend für mich ist.



      Ich werde Ihnen mein Problem deshalb nochmals kurz erläutern.

      Ich erwarb am 12.Januar eine größere Stückzahl Ihres Vietnam Top Select Zertikates WKN DB6GSC (Gegenwert etwa 100000€) zu einem Kurs von 49,95€. Der gestrige Kurs(6.März) lag bei 45,50€ und

      damit 9 Prozent unter meinem Einstiegskurs. Der vietnamesische Ho Chi Minh Stock Index, der für Sie Ihr Leistungsmaßstab sein sollte, legte vom 12.Januar bis zum 6.März um 24% zu.

      Diese prozentuellen Unterschiede leuchten mir nicht ein; da kann man nicht einmal mehr von einer „normalen Underperformance“ sprechen.



      Ihre Bemerkung, dass meine Berechnungen aufgrund der Basketanpassung nicht korrekt sind, trifft leider nicht zu. Es wurden drei neue Bestandteile hinzugefügt(in Klammern deren prozentuelle Veränderung

      vom 12. Jan. bis zum 6.März).



      - Thu Duc House (+20%)

      - FPT Corporation (+15%)

      - Petro Vietnam Drilling(+18%)



      Gerade die Entwicklung dieser neu aufgenommenen Werte zeigt doch, dass der Wertverlust Ihres Zertikates nicht nachvollziehbar ist.



      Bezüglich der Datenqualität meiner Kurse verweise ich darauf, dass ich ein Bloomberg System besitze und somit Aktualität garantiert ist.



      Wielange die Börse in Vietnam aufgrund von Feiertagen geschlossen ist und wie viele Stunden dort gehandelt wird, beeinträchtigt die Performance des vietnamesischen Index nicht und sollte deshalb auch die Ihres Zertifikates nicht beeinträchtigen.



      Auch wenn Sie größere Mengen an freien Kapital ansammeln, kann dies in meinen Augen das Missverhältnis der Wertentwicklung von Index- und Zertifikatekurs nicht erklären.



      Ich weise Sie daraufhin, dass ich auch nicht der einzig unzufriedene Anleger bin, wie Sie den Diskussionen bei Wallstreet-Online entnehmen könnten.



      Mit freundlichen Grüssen und der Bitte um eine baldige Antwort





      Sehr geehrter Herr XXXX,

      zuerst möchten wir uns für die späte Antwort auf Ihre Email vom 7. März 2007 entschuldigen, in der Sie eine Anfrage zum Vietnam Top Select Zertifikat mit der WKN DB6GSC haben.

      Das Vietnam Top Select Zertifikate wird zurzeit zu mit einem Geldkurs EUR 41,60 und Briefkurs EUR 42,43 quotiert.

      Anbei finden Sie die aktuelle Zusammensetzung des Baskets:
      |------------------------------------+-----------+-----------+--------------------|
      | |Anzahl der | Kurs der | Wert der Aktie |
      |------------------------------------+-----------+-----------+--------------------|
      |Aktie | Aktien im | Aktien in | im Basket in VND |
      | | Basket | VND | |
      |------------------------------------+-----------+-----------+--------------------|
      |Binh Minh Plastics Joint Stock |0.087514238| 210000| 18,377.99|
      |------------------------------------+-----------+-----------+--------------------|
      |HCM City Infrastructure Invest |0.144140078| 69000| 9,945.67|
      |------------------------------------+-----------+-----------+--------------------|
      |FPT Corporation |0.380471744| 513000| 195,182.00|
      |------------------------------------+-----------+-----------+--------------------|
      |General Forwarding & Agency Co |0.242759768| 166000| 40,298.12|
      |------------------------------------+-----------+-----------+--------------------|
      |KinhDo Corp |0.189572717| 179000| 33,933.52|
      |------------------------------------+-----------+-----------+--------------------|
      |PHA LAI THERMAL POWER |2.009964447| 68000| 136,677.58|
      |------------------------------------+-----------+-----------+--------------------|
      |PetroVietnam Drilling and Well |0.414691609| 245000| 101,599.44|
      |Services JSC | | | |
      |------------------------------------+-----------+-----------+--------------------|
      |Cables and Telecommunications |0.245655585| 199000| 48,885.46|
      |------------------------------------+-----------+-----------+--------------------|
      |Songda Urban & Industrial Zone |0.132908329| 370000| 49,176.08|
      |------------------------------------+-----------+-----------+--------------------|
      |Thu Duc House |0.103163482| 193000| 19,910.55|
      |------------------------------------+-----------+-----------+--------------------|
      |Vietnam Securities Investment Fund |0.243188965| 36900| 8,973.67|
      |------------------------------------+-----------+-----------+--------------------|
      |Vietnam Dairy Product Co |0.956311043| 178000| 170,223.37|
      |------------------------------------+-----------+-----------+--------------------|
      |Vinh Son - Song Hinh Hydropower |0.783986043| 72500| 56,838.99|
      |------------------------------------+-----------+-----------+--------------------|
      | Wert des Basket in VND| 890,022.45| | |
      |------------------------------------+-----------+-----------+--------------------|
      | Wechselkurs EUR/VND| 21,288.00| | |
      |------------------------------------+-----------+-----------+--------------------|
      | Wert des Basket in EUR| 41.60| | |
      |------------------------------------+-----------+-----------+--------------------|




      Wie Sie den oben genannten Daten entnehmen können, spiegelt die aktuelle Quotierung des Zertifikates den Wert des Baskets wieder.


      Für Ihre eventuellen Rückfragen stehen wir Ihnen gerne per Telefon zur Verfügung.

      Mit freundlichen Grüßen


      Deutsche Bank AG
      Global Markets Equity
      X-markets Team
      Große Gallusstraße 10-14
      60272 Frankfurt am Main

      Telefon: 069/910-38807
      Telefax: 069/910-38673
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 17:51:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.619.203 von tenbagger999 am 02.04.07 11:19:37frei nach Wilhelm Busch:
      "was juckts den Mond, wenn ihn der.."


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