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    Charttechnischer Ausbruch mit 20 % kurzfristigem Potential VIVACON 604891 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.05.07 14:49:30 von
    neuester Beitrag 26.06.07 20:57:47 von
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    ISIN: DE0006048911 · WKN: 604891
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      schrieb am 22.05.07 14:49:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      VIVACON AG INHABER-AKTIEN O.N. (604891) Kurs vom 22.05. 14:42
      28,06 EUR +1,00 | +3,70%



      VIVACON - Klares Kaufsignal, wenn ...

      Vivacon (Nachrichten/Aktienkurs) - WKN: 604891 - ISIN: DE0006048911

      Börse Xetra/ Kursstand: 27,13 Euro

      Kursverlauf vom 29.09.2006 bis 15.05.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Rückblick: Die VIVACON Aktie startete am 06.07.2006 nach einem Tief bei 13,62 Euro zu einer deutlichen Aufwärtsbewegung. Diese Bewegung führte die Aktie bis auf ein Hoch bei 32,45, welches sie am 21.02.2007 erreichte. Dieses Hoch wurde dann zügig auf die Unterstützungszone 26,30-25,78 Euro abverkauft. Seitdem bewegt sich die Aktie seitwärts. Dabei hat sich eine bei aktuell 27,81 BUY Triggerlinie entwickelt.

      Charttechnischer Ausblick: Durchbricht die VIVACON Aktie die leicht abfallende BUY Triggerlinie bei heute 27,81 Euro auf Tagesschlusskursbasis, dann kommt zu einem Kaufsignal mit Ziel bei 32,45-33,30 Euro. Fällt die Aktie aber unter den Unterstützung bei 26,30-27,81 ab, wären Abgaben bis ca. 20,75 Euro möglich.
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      schrieb am 22.06.07 18:26:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vivacon hat nun tatsächlich die Chance die alten Höhen wieder zu sehen

      Anbei nochmals die Chartanalyse vom 18.06

      18.06.2007 10:43
      VIVACON - Aufwärts bis ...
      Vivacon (Nachrichten/Aktienkurs) - WKN: 604891 - ISIN: DE0006048911

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 29,79 Euro

      Kursverlauf vom 19.03.2004 bis 18.06.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Rückblick: Die VIVACON Aktie startete nach einem Tief bei 1,60 Euro im Oktober 2002 eine Bodenbildung in Form eines Doppelbodens. Diese vollendete die Aktie im April 2003 mit dem Ausbruch über den Widerstand bei 3,35 Euro. Damit startete eine langfristige Aufwärtsbewegung. Im Mai 2006 erreichte die Aktie ihr Allzeithoch bei 49,48 Euro. Nach crashartigen Verlusten auf 13,62 Euro innerhalb weniger Wochen zog die Aktie ab Anfang Juli 2007 wieder an. Sie kletterte bis 21.02.2007 auf ein Hoch bei 32,45 Euro. Seitdem konsolidiert die Aktie seitwärts, wobei die exp. GDL 50 bei aktuell 25,85 Euro als untere Begrenzung dient. Von dort aus zog die Aktie in der letzten Woche mit einer langen weißen Kerze massiv.

      Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig sind in der VIVACON Aktie Gewinne bis ca. 32,45 bis 33,30 Euro zu erwarten. Bricht die Aktie über diesen bereich aus, wären sogar weitere Gewinne bis ca. 49,48 Euro möglich. Fällt die Aktie hingegen unerwartet per Wochenschlusskurs unter die exp. GDL 50 bei aktuell 25,85 Euro zurück, wären Abgaben bis 20,45 Euro zu erwarten.

      Avatar
      schrieb am 25.06.07 18:43:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      http://www.handelsblatt.com/news/printpage.aspx?_p=204606&_t…
      HANDELSBLATT, Montag, 25. Juni 2007, 12:39 Uhr
      Investmentidee

      Wachstum hält Vivacon-Kurs stabil
      Von Reiner Reichel

      Der Konzerngewinn von Vivacon stieg 2006 um etwas mehr als das Doppelte. Doch den Kurseinbruch nach dem abgesagten Börsengang einer Tochter vor einem Jahr konnte der Wohnungshändler nicht verhindern. Derzeit schneidet der Kölner Wohnungshändler an der Börse aber besser ab als andere Immobilienwerte. Die tägliche Investmentidee auf Handelsblatt.com.

      Wachsen, wachsen, wachsen – dass Vivacon dies kann, zeigen die Zahlen. 2006 kaufte das Unternehmen 12 800 Wohnungen und veräußerte knapp 13 000 Wohnungen. Ein Jahr zuvor hatte es knapp 8 500 Wohnungen verkauft. Der Konzerngewinn des SDax-Unternehmens stieg 2006 um etwas mehr als das Doppelte auf 45,9 Mill. Euro. Doch den Kurseinbruch nach dem abgesagten Börsengang einer Tochter vor einem Jahr konnte der Wohnungshändler nicht verhindern. Wegen des Kursdesasters büßte Vivacon auch die MDax-Notierung ein. Immerhin halten sich die Kölner gegenwärtig an der Börse besser als viele andere Immobilienwerte.

      „Wir sind der profitabelste Spieler im deutschen Wohnimmobilienmarkt“, sagt Finanzvorstand Michael Jung – doch soweit, dass dies mit Kursgewinnen belohnt würde, geht die Liebe der Börsianer zu den Kölnern nicht. Die jüngste Immobilienaktien-Studie der HSH Nordbank nennt als Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) in diesem Jahr für Vivacon 9,8. Zum Vergleich: Das KGV der ebenfalls mit Wohnungen handelnden Patrizia Immobilien AG beziffern die Analysten auf 20,4, das des Wohnungsbestandhalters Gagfah auf 16,8. Folgerichtig zieht Analyst Stefan Goronczy für Vivacon das Fazit: „günstig bewertet“. Freilich: Während der Vivacon-Kurs in diesem Jahr seitwärts tendierte, erlebten die Aktionäre von Gagfah und Patrizia deutliche Kurseinbrüche.

      Vivacon versucht dennoch, weiter durch Wachstum zu überzeugen – der Gewinn soll auf 58 Mill. Euro steigen – und durch eine kleine Strategiekorrektur: Hinsichtlich der Wohnungskäufe in diesem Jahr sagt Jung, der am 1. August Vorstandsprecher wird: „Wir würden uns nicht wundern, wenn wir die 20 000er Marke erreichen würden.“ Doch zum Verkauf sind nur 16 000 Einheiten vorgesehen. „Wir generieren inzwischen soviel Kapital, dass wir es nicht komplett für unsere Handelsbestände brauchen“, beschreibt Jung, was sich ändern wird. Vivacon will ein wenig Eigenbestand aufbauen – etwa indem die Gesellschaft Ko-Investor bleibt, wenn Objekte verkauft werden. Üblicherweise betreut sie verkaufte Wohnungen weiter.

      Käufer sind häufig ausländische Private-Equity-Gesellschaften oder deren deutsche Töchter. Wer wie die Deutsche Annington 80 000 Wohnungen in einem Jahr kaufen will, hält sich nicht gerne mit Portfolios in der Größenordnung von 50 oder 100 Einheiten auf. Auf der anderen Seite kommen künftig immer seltener Pakete mit mehr als 10 000 Wohnungen auf den Markt. Gesellschaften wie Deutsche Annington und Gagfah werden künftig öfter bei Zwischenhändlern wie Vivacon kaufen, die aus vielen kleine Päckchen ein großes Paket schnüren.

      Der Vorteil beim Ankauf kleinerer Portfolios: Käufer und Verkäufer verhandeln direkt miteinander. So geht Vivacon Bietergefechten aus dem Weg. „Wir haben noch nie in einer Auktion gekauft“, sagt Jung. Bisher habe Vivacon zu weniger als dem Zwölffachen der Jahresnettokaltmiete gekauft. Die Käufer der geschnürten Pakete müssen etwa das Vierzehnfache zahlen. Eine durchverhandelte Finanzierung werde mit angeboten, berichtet Jung.

      Wer attraktive Päckchen aufstöbern möchte, braucht Kontakte zur Immobilienszene vor Ort. Den hält Vivacon über den Verkauf einzelner Wohnungen an Privatanleger. „Das schafft Nähe zu den einzelnen Märkten und steigert den Bekanntheitsgrad“, beschreibt Jung, worauf es ankommt.

      Wer auch immer Käufer ist – einem Prinzip bleibt Vivacon treu: verkauft wird auf Basis des Erbbaurechts. Die Erbbauzinsen sichern Vivacom regelmäßige Einnahmen und eröffnen gleichzeitig eine günstige Form der Finanzierung.
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 20:57:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.311.492 von no_brainer am 25.06.07 18:43:32schöner Artikel, danke.
      Auf KGV-Basis hätten wir da ja noch 100%-Potenzial....;)


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