Öl jetzt schnell Richtung 150 Dollar, Öl- der fundamentale Info- Meinungs- und Nachrichtenthread, oh - 500 Beiträge pro Seite (Seite 7)

[Fuenfvorzwoelf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.544.313 von sputnik36 am 23.11.07 20:41:38

Wenn es dich tröstet, ich wurde bereits ausgenockt und verlor soviel Geld, dass ich zwei Monate dafür arbeiten muss. Pech, verzockt sozusagen.

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.545.143 von oegeat am 23.11.07 21:48:51

Was Du so immer hervorkramst Glaubst Du das wirklich???

[TheGiaour]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.546.779 von Punicamelon am 24.11.07 01:54:35

die "offizielle" darstellung der ereignisse klingt auch nicht unbedingt glaubwürdiger! ich traue bush und den israelis ALLES zu!!!

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.544.517 von 5Sao am 23.11.07 20:56:30

hier aus der wickipedia
qte
Some argue that backwardation is an abnormal situation, and is suggestive of supply insufficiencies in the corresponding (physical) spot market. This is empirically false: many commodities markets are frequently in backwardation.

In Treatise on Money (1930, chapter 29), economist John Maynard Keynes argued that in commodity markets, backwardation is not an abnormal market situation, but rather arises naturally as "normal backwardation" from the fact that producers of commodities are more prone to hedge their price risk than respective consumers. The academic dispute on the subject continues to this day.
unqte
daher backwardation ist weder bullishes noch bärisches argument.

ich werde keine marken festlegen ich kann mir auch durchaus gut vorstellen dass öl über 100 $ steigt. langfristig bleib ich trotzdem sehr bärisch aus sehr einfachem grund:
die liquidität des letztes jahres war meistens durch kredit finanziert, hypotheken etc. seit einige zeit (sommer 2007) die liquidität geht enorm zurück. beweis dafür - enorme repos seitens zentralbanken, anderes als liquditätsspritzen genannt. ich gehe aber trotz dem davon aus dass es den zentralbanken nicht gelingt die deflazionsspirale zu bekämpfen. bis jetzt spielt noch die musik und die märkte gehen immer noch davon aus dass liqudität reichlich vorhanden ist. ich denke aber dass es die falsche anstellung. am dunkelsten ist es klar unter der lampe.
was fundamentals betrifft - keine kann mich überzeugen dass seit ca. 9 monate die fundamentale daten sich der art verändert haben dass der preis sich verdoppelt hat. und wöchentliche schwankungen um 10 und mehr prozente haben auch wenig mit fundamentale nachfrage zu tun. auf der andere seite, wie schon Keynes gesagt hat: die märkte können länger irrational bleiben als ich solvent.

[kaalex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.547.258 von alexl1973 am 24.11.07 10:23:51

alle reden von inflation- du schreibst von deflationsspiralle?

restrektivere geldpolitik und restrektivere kreditvergabe führen zu geringerer liquidität und deren auswirkungen sieht man bereits an der konjunktur,
.....aber was manchten da die notenbanken immer, ja sie erhöhten die liquidität, und auch diesmal wirds nicht anders sein!

[Dirkix]

Den hatte noch keiner eingestellt:

Chávez, Putin & Co: Die neuen Petro-Populisten
23.11.2007 | 18:27 | THOMAS SEIFERT - Die Presse

Der hohe Ölpreis gibt autokratischen Machthabern von Südamerika bis Wladiwostok Auftrieb. Sie werden deshalb den Westen noch aggressiver herausfordern als jetzt schon.

Was haben diese vier Männer gemein? Der König von Saudiarabien, Abdullah bin Abdul Aziz al-Saud; Mahmoud Ahmadinejad, iranischer Präsident; Hugo Chávez, Präsident von Venezuela und Wladimir Putin, russischer Präsident – sie alle sind Profiteure des hohen Ölpreises, der in dieser Woche gefährlich nahe an der 99-Dollar-Marke entlangschrammte. „Der iranische Präsident leugnet den Holocaust, Hugo Chávez lässt westlichen Politikern ausrichten, sie sollen zur Hölle fahren und Wladimir Putin schwingt die Peitsche. Warum? Sie alle wissen, dass der Ölpreis und Freiheit immer in entgegengesetzter Richtung verlaufen“, schrieb der „New York Times“-Kolumnist und Bestsellerautor („Die Welt ist flach“) Thomas Friedman im US-Magazin „Foreign Policy“. Er nennt dies „Das erste Gesetz der Petropolitik“, und die Realität scheint ihm Recht zu geben.

Die Reformschritte, die das Königreich Saudiarabien nach dem 11. September 2001 auf Druck der USA ankündigte (15 der 19 Attentäter kamen aus Saudiarabien), verlaufen mittlerweile nur mehr sehr zaghaft. Warum wohl? Unmittelbar nach 9/11 lag der Ölpreis bei rund 30 Dollar pro Fass, heute steht er bei über 95 Dollar.

Teheran glaubt, es sich leisten zu können, mit dem Westen auf Konfrontationskurs zu gehen: Experten rechnen damit, dass der Iran von März 2007 bis März 2008 rund 100 Milliarden Dollar durch Öl- und Gasgeschäfte einnehmen wird.
Eine dramatische Steigerung, in den zwölf Monaten bis März 2007 waren es rund 50 Milliarden. Dazu kommt, dass der Iran nur mehr rund 20 Prozent seiner Öleinnahmen in Dollar erhält und so von der Greenback-Schwäche kaum betroffen ist.

Chávez wiederum – wie Ahmadinejad ein klassischer Petro-Populist – liefert billiges Öl an Kuba und an arme Familien in der Bronx. Und im Dschungel, nahe von Caracas, lässt er Ciudad Caminos de los Indios, eine 100.000-Einwohner-Stadt erbauen.

Öl ist Russlands Schicksal
Und Russland? 20 Prozent des Bruttonationalprodukts,
64 Prozent der Exporterlöse und
30 Prozent aller Auslandsinvestitionen
hängen an der Ölförderung. Der Kreml beobachtet daher den Verlauf des Ölpreises nervös: Das Schicksal des Landes hängt am Ölpreis. Die russische Führung erinnert sich: Die Sowjetunion wurde von einer Woge billigen Saudi-Öls förmlich hinweggespült.

„Im August 1985 wurde heimlich still und leise ein Pfahl ins Herz der sowjetischen Wirtschaft getrieben“, schreibt Peter Schweizer in seinem hervorragenden Buch „Victory“. Seine These: Die Ölwaffe zwang die Sowjets in die Knie. Der freie Fall des Ölpreises war damals fatal für den Kreml. Der sowjetischen Wirtschaft schmolzen die Währungsreserven davon, Russland musste Gold auf den Markt werfen. Doch es half alles nichts: Der kräftige Handelsbilanzüberschuss mit dem Westen schlug in ein katastrophales Defizit um: Die Sowjets mussten im ersten Quartal 1986 ein Handelsbilanzdefizit mit dem Westen in der Höhe von 1,4 Milliarden Dollar verbuchen.

Als die Sowjetunion Weihnachten 1991 aufgelöst wurde, wurden auf dem Weltmarkt gerade einmal 17 Dollar pro Barrel bezahlt – zehn Jahre davor waren es fast 40 Dollar (102 Dollar nach heutigem Wert) gewesen. Vor dem Fall der Berliner Mauer kam also der Fall des Ölpreises.

Frage von Krieg und Frieden
Putin hingegen kann auf einen weiterhin hohe Ölpreis bauen: Denn die Konsumenten haben wenig Alternativen. Während in Ländern wie Norwegen und den USA die Öl-Reserven zur Neige gehen, steigt die Abhängigkeit von der Opec (Organization of the Petroleum Exporting Countries) und die Abhängigkeit von Russlands Gas. Mehr als zwei Drittel der weltweiten Ölreserven liegen in Opec-Ländern, wobei allein Saudiarabien, der Iran und Irak mehr als 56 Prozent der Reserven halten.

Die westlichen Öl- und Gaskonzerne haben immer größere Schwierigkeiten, ihre Reserven aufzufüllen.
Und sie melden Skepsis an, ob der von der Internationalen Energieagentur (IEA) prognostizierte Bedarf von 110 Millionen Fass pro Tag im Jahr 2030 befriedigt werden kann.
Bei einer Konferenz vor einigen Wochen meinten die Chefs von Total und CoconcoPhillips, man werde 2030 nicht einmal 100 Millionen Fass pro Tag produzieren können (Konsum 2006: 85,5 Mio. Fass/Tag). Bis dahin wären drei Billionen Dollar Investitionen in die Öl- und Gas-Förderung notwendig, um den Bedarf zu decken.

Der Kampf ums Öl war schon immer hochexplosiv:
Der Überfall Japans auf Pearl Harbour im Oktober 1941 sollte die japanische Invasion der ölreichen Insel Sumatra vorbereiten,
Hitlers Sturm auf Stalingrad sollte das letzte Hindernis auf dem Weg zu den Ölquellen in Baku beiseite räumen.
In den vergangenen 27 Jahren wurden drei Kriege in der Golfregion unter anderem um Öl geführt.
Die nächsten 30 Jahre könnten dort noch ungemütlicher werden.

"Die Presse", Print-Ausgabe, 24.11.2007

[martinsgarten]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.547.370 von Dirkix am 24.11.07 10:56:23

Fazit: wenn wir - die Alte Welt Probleme hat - sind die ANDEREN Schuld.
Oder kann es sein, das u.a in Europa, Japan und den USA in den letzten Jahrzehnten einiges falsch gelaufen ist ?

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.547.327 von kaalex am 24.11.07 10:46:44

ich weiss dass viele jetzt hohe inflation erwarten - a la 70-jahre.
unterschied jetzt und damals - in den 70-gen gab es noch nicht den riesigen schuldenberg, in gegenteil zu jetzt.
ich denke dass die hoche inflation den letzten jahren ist gerade durch diesen schulden getrieben worden war (wie in japan bis 1989).
und schaut jetzt was mit yen von 1990 bis jetzt passiert ist - trotzt 0,5% zinsrate. das ist mein deflationäre argument.
aber jeder macht die entscheidung klar selber - es geht schliesslich um eigenes geld.

[martinsgarten]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.547.414 von alexl1973 am 24.11.07 11:08:03

wir haben bereits eine Inflation im unbekannten Ausmaß - die Statistiken sind doch von vorn bis hinten erlogen.

Die Erkenntnis ist relativ einfach zu ziehen

Inflation im 3 Q2007 = Geldmengewachstum 11,5% minus Witschaftswachstum 2,6% = 8,9%
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Neuverschuldung des Staates mit dieser Inflationsrate ?
Der Staat wäre nicht mehr in der Lage die Zinszahlungen zu bedienen. Es MUSS weiter gelogen werden.

[Dirkix]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.547.414 von alexl1973 am 24.11.07 11:08:03

unterschied jetzt und damals - in den 70-gen gab es noch nicht den riesigen schuldenberg, in gegenteil zu jetzt.
Also, Schulden müssen in Relation gesehen werden! Zwei Dinge relativieren Schulden:

1.) Aktiva (Cash und Cash-Äquivalent; Aktienvermögen; anderer Unternehmenswert; Einkommen; Immobilien);
Dann ergeben sich 111 Billionen Dollar Gesamtvermögen gegen 50 Billionen Gesamtschulden!

2.) relative Schulden im Vergleich zum BIP:
1970-1981 lagen die Bundesschulden der USA bei um 40% BIP! Aktuell liegen sie bei 65%! Ist das viel? 1946 hatten die USA 120% BIP Schulden, und 1993-1997 lagen sie sogar noch höher als jetzt, ist dann 1998-2000 etwa die Pleite eingetreten?
Auch bei uns liegt die Schuldenquote über 60% BIP und in Japan, Belgien, Italien und Griechenland sogar über 100%!!!
Also wo ist das Problem mit den Schulden?

deflationäre argument
Die Deflation war eine direkte Folge der Globalisierung! Waren und Dienstleistungen konnten durch den Lohndruck durch die massenhafte Billig-Konkurrenz von 2 Milliarden Chinesen und Indern immer billiger angeboten werden, also fielen die Preise immer weiter. Rohstoffe waren noch genug vorhanden (Lagerbestände hoch)!
Jetzt hat sich die Globaliesierung weitergedreht, die neuen aufstrebenden Volkswirtschaften verlangen nach immer mehr Rohstoffen, die Löhen können nicht weiter sinken, im Gegenteil, sie ziehen mittlerweile eher an, also treten wir ein in eine neuen Phase der Inflation ein (hoffentlich nicht Staglation!!!), die 70er lassen grüssen!

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.547.576 von Dirkix am 24.11.07 11:50:41

ich meinte auch die verschuldung der bevölkerung. ich stimme zu dass staatsschulden spielen hier ehe inflationäre rolle - da der staat immer versucht sich frei zu kaufen = inflation. in unserem fall ist es aber der private konsumer der hoch verschuldet ist. MEW (mortgage equity withdrawals) in den letzten jahren sind um ca. 2-3 trillionen $ gelaufen. und das war es, was uns aus der rezession 2002 gezogen hat und die inflation in den letzten jahren hoch getrieben hat. jetzt rechne ich aber damit dass dieses prozess zurück gehen wird.
wie immer - nur meine meinung.

[bikefanatiker]

@5v12: versteh dich nicht - bei den sprügnen mit engen scheinen zu traden - ich nehm hier nur noch cfds, da gibt´s keinen knockout...

nun scheint´s ja bald soweit zu sein - stern, spiegel, bild und andere greifen das thema formatfüllend auf ... selbst unsere dame mit ihren tollen prognosen (http://www.stern.de/wirtschaft/finanzen-versicherung/finanze… sieht schon 20% sekulation im preis...

cu


ps: wie wahrscheinlich erscheit euch ein weiters plus von 20% im verhältnis zu einem schnellen break?
bei krursen um die 100 wird die luft nach oben schon verdammt dünn ... und bei 110€ will ich die prognosen für das wirtschaftswachstum gar nicht mit einkalkulieren

[bikefanatiker]

das hatten wir gleube ich noch nicht:

Commerzbank Corp. & Markets - Ölpreis ist in spekulativen Händen

12:33 23.11.07

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Rohöl der Sorte WTI zeigt sich nach dem gestrigen Thanksgiving-Feiertag in den USA, an dem der Parketthandel geschlossen war, verhalten und notiert knapp über 97 USD, berichten die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.

Bisher seien die meisten Marktteilnehmer offensichtlich davon ausgegangen, dass eine US-Rezession geringe Auswirkungen auf das Verhalten der Ölverbraucher in Asien haben würde. Mit der jüngsten Verschärfung der Finanzkrise bekomme diese Meinung jedoch mehr Gegenwind zu spüren. Aus Sicht der Analysten würde eine US-Rezession eine dramatisch negative Auswirkung nicht nur auf den Ölverbrauch der US-Amerikaner, die für ein Viertel des weltweiten Ölverbrauchs verantwortlich seien, haben, sondern auch im asiatischen Raum Spuren hinterlassen. Denn das dortige Wachstum sei auch auf starke Exporte in den Westen zurückzuführen.

Chevron, der zweitgrößte amerikanische Ölkonzern, plane seine Erdgaslagereinrichtungen im nordöstlichen British Columbia zu veräußern, um sich in Kanada auf Ölsande und arktische Erdgasprojekte zu fokussieren. Beim aktuellen Ölpreisniveau würden Ölsande immer lukrativer. Petronas, der größte malaysische Ölkonzern, habe mitgeteilt, die Engen Raffinerie in Südafrika, die über eine Tageskapazität von 125 Tsd. Barrel verfüge, sei nach einem Feuer in einem Benzinlager wieder zur vollen Produktion zurückgekehrt. Die militante Organisation MEND, welche für zahlreiche Anschläge auf Ölförderanlagen im Niger-Delta verantwortlich sei, habe angekündigt, vorerst keine neuen Anschläge durchzuführen, um der Regierung Zeit für Freilassungen ihrer Mitglieder zu geben. Die Anschläge und Entführungen hätten im Niger-Delta, einem der ölreichsten Gebiete Afrikas, zu einer drastischen Reduktion der Ölförderung geführt.

Am letzten Gipfel sei als neues Mitglied Ecuador mit einer Tagesproduktion von knapp 500 Tausend Barrel in die OPEC aufgenommen worden. Laut Oil Movements werde das Verschiffungsvolumen seitens der OPEC (ohne Ecuador) in diesem Monat zum 14. Mal in Folge steigen. Der Anstieg um 0,7 Mio. Barrel bzw. 2,9% auf 24,5 Mio. Barrel täglich sei der stärkste in diesem Jahr. Trotz negativer fundamentaler Vorzeichen würden die Analysten glauben, dass der Ölpreis derzeit in spekulativen Händen sei und kurzfristig über 100 USD klettern werde. (23.11.2007/ac/a/m)

[Kostolany4]

Sagt mal, seid ihr Kleinschreiber alle nicht auf der Schule gewesen?

Die deutsche Rechtschreibung kennt bekanntlich Groß- und Kleinschreibung

[fräserle]

sind wir hier in der schule und du bist der lehrer?

[Punicamelon]

Freitag, 23. November 2007
Klauen auf dem Friedhof
Skrupellose Altmetalldiebe



Der Rohstoffhunger der Weltwirtschaft macht auch vor den Toren der Friedhöfe nicht Halt. Neben dicken Kabelrollen, Bahnschienen, Gully-Deckeln und Dachrinnen haben Altmetalldiebe zunehmend die Totenfelder der Städte und Gemeinden ins Visier genommen, wie ein Blick in die Polizeimeldungen aus dem Jahr 2007 belegt. Auf Friedhöfen gibt es für skrupellose Diebe mehr zu holen als alte Gießkannen und welken Blumenschmuck: Pflanzschalen und Vasen, Leuchten, Inschriften und Grabmäler: Nahezu alle Gegenstände aus Metall lassen sich beim Schrotthändler des Vertrauens zu Geld machen.

Die Polizei registriert meist hilflos die Anzeigen. Regionale Schwerpunkte haben sich unter anderem am Niederrhein bei Mönchengladbach und in Bayern ergeben, wo pietätlose Diebe sogar Kupferabdeckungen von Holzkreuzen gerissen haben.

Störung der Totenruhe

"Für die Hinterbliebenen ist das natürlich furchtbar", sagt Reiner Sörries, wissenschaftlicher Leiter des Sepulkral-Museums in Kassel. "Es geht dabei nicht so sehr um den materiellen Schaden, obwohl der auch beträchtlich sein kann, sondern in erster Linie um die Störung der Totenruhe. Das bedrückt die Menschen schon sehr." Historisch gesehen habe es Grabräuberei natürlich schon immer gegeben, sofern man in und an den Gräbern Wertsachen vermuten konnte, blickt der Kasseler Totenkult-Professor in die bis zu den Pharaonen zurückreichende Geschichte. "In der Antike hat es regelrecht organisierte Banden von Grabräubern gegeben."

In der Gegenwart sind die Banden wohl eher auf die weitaus mehr Profit versprechenden Großbaustellen ausgerichtet, wie Fälle aus Hessen oder Brandenburg belegen. Im Osten hatte es eine später ertappte Bande von Kupferdieben auf Kabel aus Windkraftanlagen abgesehen, während die Täter in Hessen sich nicht einmal selbst die Hände schmutzig machen wollten: Sie beauftragten einfach Firmen aus der Region, eine stillgelegte Bahnstrecke bei Lohra abzureißen und verhökerten den Stahlschrott an Händler in Koblenz und Kassel.

Rohstoffhunger treibt Preise hoch

Auf den kaum bewachten Friedhöfen sind eher Einzeltäter unterwegs, die schwerer zu fassen sind. Begehrt sind vor allem Buntmetalle wie Kupfer. Für hundert Kilogramm mittlerer Qualität werden derzeit deutlich mehr als 500 Euro gezahlt, doppelt so viel wie 2005. Und der Rohstoffhunger der boomenden Weltwirtschaft hat auch den Preis für Stahlschrott in die Höhe getrieben, der immer wieder eingeschmolzen werden kann.

"Der Ort der Trauer wird für Straftaten missbraucht", empört sich Manfred Zagar,
Vorsitzender des Verbands der Friedhofsverwalter Deutschlands, wo über das Problem immer häufiger diskutiert wird, ohne dass genaue Zahlen vorlägen. Die meisten Diebstähle ereignen sich nach Zagars Einschätzung tagsüber. "Im grünen Kittel kann man sich an jedem beliebigen Grab zu schaffen machen, ohne Verdacht zu erregen." Der Verband rät seinen Mitgliedern daher vor allem, die Zahl der Fahrzeuge auf dem Friedhof drastisch einzuschränken und die Zufahrtskontrollen entsprechend zu intensivieren. Ansonsten könne man nur an die Besucher appellieren, die Augen offen zu halten und verdächtige Vorfälle zu melden.

Schrotthändler in der Zwickmühle

Den Ermittlern bleibt noch der Zugriff auf die Vertriebswege der Metalldiebe. Die Schrotthändler sehen sich in der Zwickmühle, sagt Ulrich Leuning, Geschäftsführer der Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV). Sie müssten ihre Plätze immer besser gegen Einbrecher sichern, mit Videoanlagen, hohen Zäunen und Wachdiensten. Auf der anderen Seite laufen sie täglich Gefahr, gestohlene Ware zu kaufen und sich so der Hehlerei schuldig zu machen. Der Vorschlag, auf Barankäufe mit unbekannten Lieferanten zu verzichten, trifft aber auf wenig Gegenliebe, da der Kleinankauf selbst von größeren Unternehmen immer noch als wichtige Quelle der Altmetallbeschaffung angesehen wird.

http://www.n-tv.de/883358.html

[Kostolany4]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.548.243 von fräserle am 24.11.07 14:45:10

Nach Analyse der Kleinschreiber-Postings komme ich zu dem Schluß

"klein schreiben korreliert zu 99% mit kleinem Gehirn"

Für mich wird es wesentlich informativer, wenn ich alle Kleinschreiber auf IGNORE setze, was ich mit Wonnegrunzen tue.

hätte nie gedacht, daß die Pisa-Studie soooo recht hat.

[bikefanatiker]

ihr habt probleme ... frust?

[Konsti1980]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.548.354 von Kostolany4 am 24.11.07 15:17:02

"hätte nie gedacht, daß die Pisa-Studie soooo recht hat"

Schon mal was von der Rechtschreibreform gehört??? ts ts ts

[Dirkix]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.549.072 von Konsti1980 am 24.11.07 16:44:45

Schon mal was von der Rechtschreibreform gehört
Doch, aber offiziell wird das Wort seitdem anders geschrieben:
Rechth-schraip-rehvorm

Aber ich lass dir das heute noch mal durchgehen, schliesslich werden ja alle möglichen Schraip-Warianthen als richtig anerkannt...

[sputnik36]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.549.228 von Dirkix am 24.11.07 17:03:54

Also mir ist das ganz gleich, ob hier groß oder klein geschrieben wird. Nur dieses Streitgespräche stören mich. Im Thema steht ja schließlich : Öl- der fundamentale Info- Meinungs- und Nachrichtenthread !!!

Am 5. Dezember treffen sich die Opec-Mitglieder, um über die Fördermengen zu diskutieren. Gibt es schon spekulationen wie die Runde ausgeht?

[Dirkix]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.549.340 von sputnik36 am 24.11.07 17:19:30

Ist heute halt fundamental nichts los!

spekulationen wie die Runde ausgeht?
Wie das Hornbacher Schießen!

[Dirkix]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.550.300 von Dirkix am 24.11.07 18:36:03

Uuuups:

Wie das Hornberger Schießen!

[geheimtipp55]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.549.228 von Dirkix am 24.11.07 17:03:54

Stimmt, fundamental gibts heute nicht viel. Also noch ein Letztes zum Thema Orthographiereform:

1. Melville hat mal "Ein vernunftbegabtes Tier" ohne Majuskeln und Interpunktion geschrieben und nach einiger Zeit des Einlesens konnte man (ich) den Text fast genau so flüssig lesen, wie einen "normalen" Text. Merke; Kleinschreibung ist kein Indiz für eine kleines Hirn, sondern maximal für Unachtsamkeit, Faulheit - aber nicht für Dummheit.

2. In den fast 10 Jahren, die die Reform in Anspruch genommen hat, ist wiederholt gefordert worden, die generelle Kleinschreibung einzuführen. Das ist nur aus einem einzigen Grund nicht geschehen: die deutschsprachigen Minderheiten im Ausland haben sich dagegen ausgesprochen, da ihrer Meinung nach die Lernbarkeit der deutschen Sprachen darunter leiden würde.

3. Interessante Randnotiz: Die Abschaffung der Groß- und Kleinschreibung in Dänemark war keine akademisch-pädagogische Entscheidung, sondern erfolgte als politischer Beschluss im Jahre 1945, um sich bewusst vom ungeliebten, deutschen Nachbarn (oder sollte ich sagen: Okkupanten?) abzugrenzen.

So. Schulstunde beendet, zurück zum Wesentlichen!

[alexl1973]

ich finde diese discussion über schreibfehler schon lustig. wir sind hier um unsere meinung zum thema öl auszusagen und die gegenargumente zu hören. wie wer schreibt ist mir eigentlich wurst..

ich werde mich sehr freuen wenn jemand mir vernünftige argumente für bullishe case liefert. ich meine vernünftige, und nicht so ein BS wie "china wird in 2013 so und so viel öl verbrauchen". wer weiss ob bis dachin china überchaupt noch existiert, und in welchen form? noch vor 15 jahren keine hat von china was gesagt (before clinton in 1995 china den "friendly trade status" gegeben hat).
die musik wird immer noch in Washington&NY bestellt, und hört bitte auf mit den Chindia BS (bullshit).

[bikefanatiker]

jep - back to topic - und zeitnah ;-)

cu

ps: online immer (!) klein

[Fuenfvorzwoelf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.547.763 von bikefanatiker am 24.11.07 12:33:07

Der Schein war eigentlich sehr konservativ. Nur ging es ziemlich rasant! Ich war völlig platt! Hätte ich nie gedacht ... jetzt steh ich an der Seitenlinie und muss demnächst auch noch teueres Heizöl kaufen!

[bikefanatiker]

shit happens - würden wohl die amis sagen ...
ein grund mehr über cfds nachzudenken - muss aber jeder für sich selbst entscheiden.
cu

[sputnik36]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.554.429 von Fuenfvorzwoelf am 25.11.07 00:00:18

Ich habe immer umgeschiechtet, rechtzeitig bevor das Knoch Out erreicht wurde. Da der Hebel zum Schluß ansteigt werden die verluste immer größer. Bin Bärisch immer noch überzeugt. Leider ist der jetztige Schein mit Knock Out auf Brent mit 100,20 auch schon ziemlich eng.
Murphys Gesetz sollte man auch an der Börse immer berücksichtigen.

[kaalex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.547.576 von Dirkix am 24.11.07 11:50:41

Also, Schulden müssen in Relation gesehen werden! Zwei Dinge relativieren Schulden:

1.) Aktiva (Cash und Cash-Äquivalent; Aktienvermögen; anderer Unternehmenswert; Einkommen; Immobilien);
Dann ergeben sich 111 Billionen Dollar Gesamtvermögen gegen 50 Billionen Gesamtschulden!

2.) relative Schulden im Vergleich zum BIP:
1970-1981 lagen die Bundesschulden der USA bei um 40% BIP! Aktuell liegen sie bei 65%! Ist das viel? 1946 hatten die USA 120% BIP Schulden, und 1993-1997 lagen sie sogar noch höher als jetzt, ist dann 1998-2000 etwa die Pleite eingetreten?
Auch bei uns liegt die Schuldenquote über 60% BIP und in Japan, Belgien, Italien und Griechenland sogar über 100%!!!
Also wo ist das Problem mit den Schulden?


dirkix, da sind dir entscheidende fehler unterlaufen!

1. es geht längst nicht nur um stattsschulden, auch alle anderen bereiche sind zt. schwer verschuldet!!!!!!
2.der gesamtvermögenswert ist der wert, dem man zur zeit bereit ist dafür zu zahlen.
dieser wert kann sehr schnell implodieren wie man am amerikanischen immomarkt sieht.
ich wills jetzt leicht übertrieben darstellen,
angenommen der vermögenswert fällt auf die hälfte, dies würde dann heissen, daß das gesamte vermögen auf schulden gebaut ist!!!!!!!

[Fuenfvorzwoelf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.554.745 von sputnik36 am 25.11.07 08:20:21

haha, ich hab ja umgeschichtet. Nur, irgendwann ist es mit dem Umschichten vorbei und der SL kam schneller, als gedacht.

[kaalex]

wieso ist mein freund der oegeat gesperrt?
das wird aber fad!
weis wer was?

[MOAB]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.557.216 von kaalex am 25.11.07 15:09:57

Wahrscheinlich hat er wieder mal zuviel Werbung für die von ihm "betreuten" Produkte gemacht......

[Honke69]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.557.216 von kaalex am 25.11.07 15:09:57

Frag doch mal bei der Pressezensur nach.

Vieleicht hat er aus Versehen einen "falschen link" eingestellt.

Oder glaubt ihr tatsächlich noch an die Meinungs- und Pressefreiheit.

Übrigens bald kommen der Weihnachtsmann und vorher noch der Nikolaus - und zu Ostern verteilt der Osterhase die Eier

[Kostolany4]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.557.216 von kaalex am 25.11.07 15:09:57

Vermutlich wurde er wegen notorischer fortgesetzter Mißachtung der deutschen Rechtschreibung sowie wegen vorsätzlicher Kleinschreibung gesperrt. Ich hoffe, daß das nur der Anfang war und alle anderen Sprachregelmißachter ebenfalls gesperrt werden und zwar lebenslänglich.

[Lupin65]

Hallo,

hate jemand eine schöne Grafik, die die Ölpreisentwicklung umgerechnet in Euro anzeigt?

Danke

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.558.077 von Lupin65 am 25.11.07 15:57:28

Sowieso eine SEHR gute Seite!

http://www.markt-daten.de/

[bikefanatiker]

@ puni: danke für den link - falls du den anbieter kennst nur ein tipp: impressum fehlt und es gibt anwälte, die dies abmahnen (= teuer) ...
cu

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.562.061 von bikefanatiker am 25.11.07 18:49:48

ja, stimmt, aber auf den Karibik Inseln kann man auch kaum Anwalt Honorar eintreiben

[bikefanatiker]

na dann ...
cu

[Kostolany4]

Kaum hat der Handel begonnen, zieht der Ölpreis schon wieder einen halben Dollar an...... langsam wirds ein Horror.

derzeit 98,75

[Punicamelon]

Kosto,

das ist PURER Horror,

aber das wussten wir ja schon seit Jahren!

[Punicamelon]

ein sehr gutes Message Boards über Kraftstoffe und Altanative Kraftstoffe!

http://www.autoextrem.de/forumdisplay.php?f=23

Auto Gas boomt momentan!

[sputnik36]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.565.090 von Kostolany4 am 26.11.07 01:33:37

war ja schon zu erwarten dieser Start, jetzt wird es sich entscheiden. Für mich stellt sich immer mehr eine 50:50 Chance ein, was diese Woche an Kursverlauf bringt.
Würde jetzt lieber an der Seitenlinie stehen und nicht in Short investiert sein.

[Kostolany4]

Für Matt Simmons Fans: alle Diavorträge

http://www.simmonsco-intl.com/research.aspx?Type=msspeeches

Der Mann arbeitet ja wie ein Pferd. Allein im Okt. und Nov. 7 neue Vorträge!

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.565.168 von sputnik36 am 26.11.07 06:18:19

Würde jetzt lieber an der Seitenlinie stehen und nicht in Short investiert sein.


es gibt auch eine long seite, dann könntest besser schlafen und schont die nerven!

öl ist einfach nur genial! so ein trend ist einmalig und kommt net so schnell wieder!! das musst voll ausnutzen!!!

fazit: weiter long! lang dauerts nimmer und wir sind dreistellig!

lg oelhai

[sputnik36]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.565.370 von oelhai am 26.11.07 08:07:52

Jetzt noch long einzusteigen, finde ich sehr riskant, der Kurs könnte auch schnell drehen in den nächsten zwei Tagen.
Mittelfristig auf Monatssicht sind doch die 90 viel wahrscheinlicher als die 110 !

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.565.668 von sputnik36 am 26.11.07 09:01:57

ne, ne das meinte ich net!

jetzt würd ich auch net mehr einsteigen! höchstens für nen zock: ein paar pips!

bei 90 herum, die letzte mini korrektur, da hättest müssen long reinschmeissen!
dann kannst dich jetzt gemütlich zurücklehen und warten was passiert!

aber shorten würden ich erst (längerfristig), wenn der trend bricht! und das ist meilenweit weg!

die 100 werden noch sehen!

[[KERN]Codex]

Wenn ihr Lust hab? - mein Trading Thread

[sputnik36]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.565.871 von oelhai am 26.11.07 09:24:13

Ach nee Öl hat gedreht, ich hoffe es ist nicht mal wieder so eine verarsche wie am Freitag !

Hier noch etwas für alle die Long eingestellt sind, das ich im Netz gefunden habe:


Öl bei 98 $ - Das setzt sich fort!Datum 25.11.2007 - Uhrzeit 23:30 (© BörseGo AG 2007, Autor: Weygand Harald, Vorstand BörseGo AG, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: | ISIN: XC0007924514 | Intradaykurs:

US Leichtöl (Light Sweet Crude Oil Future) - Kürzel: CL

Börse: NYMEX in USD / Kursstand: 98,18 $

Kursverlauf seit April 2002 bis 23.11.2007 (log. Linienchartdarstellung)
Kursverlauf vom 03.07.2007 bis 23.11.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

Kurz-Kommentierung: Das charttechnische Kursziel von 95 $ pro Barrel aus dem beschriebenen "measuring move" wurde bereits in den zurückliegenden Wochen erreicht. Es gibt Basiswerte wie den DAX oder aber Gold, Silber und den Euro in US-Dollar, die sich charttechnisch außerordentlich gut prognostisch eingrenzen lassen. So auch Öl. Das vorliegende Kursmuster der vergangenen Wochen in Bezug zum vorliegenden Trendtyp lassen einen weiteren Preisanstieg bei Öl bis 105,00 - 106,50 $ pro Barrel erwarten. In diesem Zielbereich besteht die Möglichkeit, dass sich der Anstieg ersteinmal festfährt. Hier verläuft nämlich neben einer Fibonacci-Zielmarke eine mittelfristige deckelnde Countertrendlinie. Ab jetzt gilt darüberhinaus, dass ein Rückfall (wider Erwarten) unter 89,25 $ eine relativ schnell verlaufende Konsolidierungsbewegung bis in den 80 $ Bereich einleiten würde.

Übergeordnet bleiben wir für Öl aber stark bullisch ausgerichtet. Wir erwarten in den kommenden 2 Jahren einen Anstieg bis 180 $ pro Barrel (beim US-Leicht Öl).

Zwischen Öl und dem US-Dollar besteht eine enge gegenläufige Korrelation. Während einer US-Dollar-Abwertung sieht man steigende Ölpreise und umgekehrt. Das paßt gut zu unseren Auswertungen. Bekanntermaßen sind wir für den US-Dollar weiter bärisch und erwarten hier mittelfristig eine weitere 30-40%ige Abwertung.



------------- Quelle: rohstoff-report

Ich hoffe immer noch auf die Konsolidierungsbewegung, bin eben ein Dickkopf !

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.568.588 von sputnik36 am 26.11.07 13:01:17

und was passiert wenn der $ rallies, und wir erfahren dass der rest der welt ist noch schlechter dran als US? sehen wir dann Ögies 36, oder sogar 26?

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.569.158 von alexl1973 am 26.11.07 13:50:46

daran glaubst doch wohl selbst net!!!

den dollar kannst mit klopapier vergleichen und das ist noch wertvoller!!!

das kratzt beim arschauswischen wenigstens net! (dreilagiges vorausgesetzt)

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.569.662 von oelhai am 26.11.07 14:35:22

das bestreite ich nicht dass $ ein klopapier ist. wenn Du mein post liest, ich meine dass es möglich ist dass die andere (yen, €, cad, aud) nicht viel besser sind.

[DIE_GERECHTIGKEIT]

ausgestoppt un wieder rein in die Langen!

ärgere mich, dass ich Siemens nicht traden kann.

Das wird die nächsten Wochen der Turbo im Dax. inho

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.569.966 von DIE_GERECHTIGKEIT am 26.11.07 15:01:17

Danke. Denke auch es ist eine gute short-idee.

[DIE_GERECHTIGKEIT]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.570.007 von alexl1973 am 26.11.07 15:04:35

oops.. falscher Thread

öl long

[bikefanatiker]

lol - was denn nun ...
bin und bleibe short
cu

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.570.185 von bikefanatiker am 26.11.07 15:19:09

was wir heute sehen - marging calls. es gab doch keine weitere fundamentale news, oder? ganze hochlaufen von 70 bis 90 ist levered-up speculation.
das ist noch ein beweis dass der preis in den händen der spekulanten liegt. klar ist es möglich dass das öl wieder hoch lauft, sogar über 100. ich würder diesen tätlichen bewegungen nicht so viel bedeutung geben. ich sehe allerdings langfristig nichts bullishes für öl, tut mir leid, jungs und mädels.

[bikefanatiker]

dito - zumindest für dieses jahr - wir werden ja sehen ;-)
cu

[Dirkix]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.570.253 von alexl1973 am 26.11.07 15:24:36

ich sehe allerdings langfristig nichts bullishes für öl
Ich schon! Aber jetzt würde ich auch nicht mehr long gehen!
Aber wenn der Kurs auf 80 oder 75 Dollar oder so korrigiert hat, hat Bernie keinen Inflationsdruck mehr und kann die Märkte wieder mit Liquidität fluten...

DAS ist dann wieder bullish und dann geht es nächstes Jahr endweder schon zu Ostern oder erst im Sommer über die 100!

[bikefanatiker]

und ich wäre schon mit den 80 sehr zufrieden ;-)
danach will ich auch long rein ..
cu

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.572.058 von bikefanatiker am 26.11.07 17:31:16

kleine korrektur und zack gehts wieder rauf!!!

das ist nur das anlauf nehmen für die 100!

[Muskalowski]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.572.651 von oelhai am 26.11.07 18:12:28

nur keine Platte machen der nächste widerstand is bei 77 ,dann 67 u.s.w.


Meldung

26.11.2007 - 17:30 Uhr
DJ ICE/Brent gerät unter Druck

LONDON (Dow Jones)--Die Notierungen für Rohöl sind am Montagnachmittag unter Druck geraten. Händler verwiesen auf gegenläufige Impulse wie einen schwachen Dollar, Prognosen für kälteres Wetter in den USA und steigende Chancen auf eine OPEC-Förderanhebung bei der Sitzung in der kommenden Woche. Der Druck auf die OPEC, gegen das hohe Preisniveau vorzugehen und die Förderung auszuweiten, sei immens hoch, erklärte Analyst Edward Meir von MF Global. Er rechne daher mit einem Beschluss der Kartellorganisation, die Produktion anzuheben.

An der New York Mercantile Exchange sank der Januar-Kontrakt für Light Sweet Crude gegen 17.00 Uhr MEZ um 0,53 USD auf 97,65 USD/Barrel und entfernte sich damit wieder von der vor kurzem beinahe erreichten 100-Dollar-Marke. Rohöl der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar notierte an der ICE in London bei 94,57 USD/Barrel, was einem Rückgang von 1,19 USD gegenüber dem Vortagesschlusskurs entsprach. Der Januar-Kontrakt für Gasöl reduzierte sich um 8 USD auf 840,50 USD/t

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.573.045 von Muskalowski am 26.11.07 18:44:34

so blöd kannst gar keinen long kaufen, dass du net im plus raußkommst!!!

akutell haben wir fast schon wieder 98!!!

1,5 $ vom low gewonnen!!!

wieiter long

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.573.045 von Muskalowski am 26.11.07 18:44:34

öl wird nicht mehr billiger! der volle wahnsinn! es ist echt schon fast zu einfach!!!

rücksetzer = kauf long!!!!

wahnsinn! der trend ist einzigartig!!! nutzt ihn noch aus, so lange es geht!!!

[bikefanatiker]

@oelhai: wir ergänzen uns doch prächtig - ich steig oben ein - teils unten wieder aus und du halt umgekehrt - nur mir einem kleinen unterschied: ich seh´die gefahr, dass es recht schnell abwärts gehen wird - und da will ich einfach dabei sein (o.k. tailing wäre da auch möglich - will ich halt nicht)

cu

[Kostolany4]

Langsam verliere ich den Glauben, daß wir eine saisonale Korrektur bekommen wie in den letzten Jahren. Wir warten ja jetzt schon 5 Monate. Der Ölpreis, das Biest, läßt sich nicht mehr besänftigen.

Ich denke, daß sich Entscheidendes an den Fundamentaldaten geändert hat und irgendwie werde ich den Verdacht nicht los daß wir ab Januar/Februar dann richtig abheben Richtung 120/130.

Einerseits kanns mir egal sein (jede CNQ-Aktie beinhaltet 11 Barrel Öl-Reserven) aber was wird aus unserer Wirtschaft ??? Wie Simmons immer betont: Wir haben keinen Plan B

Ihr merkt schon, das Sentiment ist bei mir am Boden. Normalerweise ein bullishes Zeichen........

[Punicamelon]

http://www.n-tv.de/884753.html

[martinsgarten]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.574.028 von Kostolany4 am 26.11.07 19:57:17

vielleicht eine kleine Antwort:
Zusammenhang zwischen USD, Oel, Gold

http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…

[ka.sandra]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.574.028 von Kostolany4 am 26.11.07 19:57:17

die Saudis haben uns doch 20 Mio Barrel / Tag versprochen



.....und haben Schwierigkeiten die 10 Mio Barrel zu halten!

was steckt dahinter? Haben die Kamele schlechte Zähne???

[Punicamelon]

meine Güte! SOLCHE Berichte im KONSERVATIVEN Tagesspiegel!!!!




Dollarschwäche

Das Ende einer Leitwährung

In Scharen flüchten Anleger in den Euro und treiben ihn in Rekordhöhen. Das könnte ungeahnte Auswirkungen auf die Ökonomie haben, erklärt Wirtschaftsprofessor Peter Bofinger.

Als es ernst wurde, machten die Chefs der Opec-Staaten die Türen zu. Im Verborgenen wollten die Ölförderländer über den Verfall des US-Dollars beraten. Doch ihr Unmut kam schnell zutage. „Sie kriegen unser Öl, und sie geben uns dafür ein wertloses Stück Papier", tönte Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad nach dem Treffen am vergangenen Wochenende im saudi-arabischen Riad. Alle Teilnehmer hätten „Interesse gezeigt“, ihre Devisenreserven in eine „glaubwürdige, harte Währung umzuschichten“.

Anmerkung von Punicamelon: Au Weia!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Ins selbe Horn bliesen die Präsidenten von Venezuela und Ecuador, Hugo Chavez und Rafael Correa.

Nun gelten alle Beteiligten nicht gerade als Freunde der USA. Doch hinter ihren markigen Worten steckt ein ernstes Problem: Weil Ölgeschäfte bisher weltweit in Dollar abgerechnet werden, schmälert der dramatische Wertverlust die Gewinne der Ölstaaten. Um die Verluste zu kompensieren, heben sie die Preise an. „Der Ölpreis ist auch deshalb so hoch, weil der Dollar so schwach ist“, sagt Peter Bofinger, Mitglied des Sachverständigenrats der Bundesregierung.

Die Opec-Staaten sind nicht die einzigen, die das Vertrauen in den Dollar verloren haben. Auch in China denkt man neuerdings laut über eine Umschichtung der Währungsreserven nach, die auf bis zu 1,5 Billionen Dollar geschätzt werden.

Solche Nachrichten schwächen die amerikanische Währung nur noch mehr. Bei internationalen Investoren hat der Dollar ohnehin deutlich an Beliebtheit eingebüßt. Weil die US-Wirtschaft unter den Folgen der Immobilienkrise leidet und die Notenbank Fed bereits zweimal die Zinsen senken musste, verlieren Dollar-Anlagen an Attraktivität. Die Alternative heißt Euro: In Scharen flüchten die Anleger in die europäische Gemeinschaftswährung, deren Kurs in den vergangenen Wochen von einem Rekordhoch zum nächsten kletterte (siehe Grafik). Am Freitag kratzte er sogar an der Marke von 1,50 Dollar, deren Erreichen die meisten Experten bis vor Kurzem nicht für möglich gehalten hatten. Die Euro-Stärke spüren auch die Verbraucher. In Europa werden US-Produkte billiger, die Amerikaner müssen dagegen mehr für europäische Waren ausgeben. Wer kann, reagiert darauf: Das Supermodel Gisele Bündchen ließ jüngst erklären, sie ziehe es vor, Honorare nur noch in Euro zu erhalten. In einigen New Yorker Restaurants kann man schon mit Euro zahlen. Und der Rapper Jay-Z fährt in seinem neuesten Video durch New York – mit einem Bündel voller Euro-Scheine.

Viele Experten, darunter der ehemalige US-Notenbank-Präsident Alan Greenspan, glauben, dass der Euro den Dollar mittelfristig als internationale Leitwährung ablösen kann. Dazu müsste er ihn aber gleich in mehreren Kategorien schlagen. Entscheidend für den Status einer Leitwährung ist nämlich nicht der Wechselkurs, sondern die Stellung einer Währung in der Weltwirtschaft.

Hier ist der Euro auf gutem Wege: Sein Anteil an den weltweiten Devisenreserven hat sich seit 1999 von 18 auf 26 Prozent erhöht. Der Dollar-Anteil ist entsprechend gefallen (siehe Grafik). Der Trend dürfte anhalten. Laut einer Studie der Deutschen Bank wird sich der Euro-Anteil an den Reserven bis 2010 auf 30 bis 40 Prozent erhöhen. „Es ist nicht auszuschließen, dass dies sogar noch schneller geht“, heißt es bei DB Research.

Auch als so genannte Ankerwährung holt der Euro auf. Nach Daten des Internationalen Währungsfonds (IWF) richten etwa 40 Länder in Europa, Afrika und dem Mittelmeerraum ihre Währung mittlerweile am Euro aus. Am Dollar orientieren sich rund 60 Länder, Tendenz sinkend. In der Finanzwelt halten sich Gerüchte, Saudi-Arabien und andere Golfstaaten könnten die Anbindungen ihrer Währungen an den Dollar lösen.

Beim dritten Kriterium, dem Handel, dominiert der Dollar zwar noch deutlich. Schätzungen gehen davon aus, dass knapp 50 Prozent des Welthandels in der US-Währung abgerechnet werden. Doch dies könnte sich dramatisch ändern. „Die entscheidende Frage wird sein, ob die Opec-Staaten die Abrechnung von Öl von Dollar auf Euro ändern“, sagt Manfred Neumann, Professor an der Universität Bonn. „Sollte das passieren, hätte das starke Konsequenzen.“

Experten bezweifeln, dass der Leitwährungsstatus für den Euro erstrebenswert ist. Schon jetzt leidet die hiesige Wirtschaft unter dem hohen Euro-Kurs, der ihre Produkte im Dollar-Raum teurer macht. Mit dem Euro als Leitwährung würde sich diese Entwicklung noch verschärfen, meint Peter Bofinger. „Eine große Umschichtung der Devisenreserven wäre verheerend“, warnt der Wirtschaftsprofessor. „Der Euro würde stark aufwerten und die deutsche Wirtschaft weniger wettbewerbsfähig machen.“ Er schlägt deshalb eine diplomatische Lösung vor: „Die Europäische Zentralbank sollte versuchen, diese Wünsche in einen geordneten Rahmen zu bringen, um einen abrupten Preisverfall des Dollar zu verhindern.“ Die großen Währungshalter müssten sich an einen Tisch setzen und ein Abkommen schließen. So könnten die Reserven Stück für Stück umgeschichtet werden. An einem zu schnellen Umtausch ihrer Reserven haben wohl auch die Chinesen kein Interesse. Denn mit jedem Dollar, den sie verkaufen, sinkt der Wert der übrigen. Experten gehen deshalb davon aus, dass es noch eine Weile dauern wird, bis der Euro den Dollar überholt. „Zehn bis 15 Jahre“, schätzt Bofinger – wenn bis dahin keine dritte Leitwährung aufgetaucht ist. Heißester Kandidat: der chinesische Renminbi.

(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 25.11.2007)


http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Dollar-Dollarschwaeche…

[Punicamelon]

25. November 2007, 21:44 – Von Ahmad Taheri

Ahmadinejad schwimmen Felle davon

Im Iran hat die politische und religiöse Elite die Eskapaden des Präsidenten satt. Inzwischen schreiben selbst konservative Zeitungen, Ahmadinejad sei «für den Iran gefährlich».

Es gab immer Machtkämpfe innerhalb des iranischen Establishments. Doch die Auseinandersetzungen wurden stets mit persischer Höflichkeit ausgetragen. Die politischen Gegner wurden selten namentlich genannt, wenn beim Freitagsgebet Seitenhiebe ausgeteilt wurden. Doch seit Mahmoud Ahmadinejad die politische Bühne betreten hat, herrscht ein anderer Ton im schiitischen Gottesstaat.

Der Staatschef, ein Mann von plebejischer Herkunft, schert sich nicht um die herkömmlichen Regeln. Er holt aus und schlägt unter die Gürtellinie. «All diejenigen», sagte er während einer Reise in der Provinz Khorasan, «die das Warten auf den verborgenen Imam für Aberglauben halten, haben weniger Verstand als eine junge Ziege.» Zuvor hatten einige Rechtsgelehrte den volkstümlichen Messianismus als Aberglauben bezeichnet.

Angriff aus Rafsanjani
Aus dem iranischen Osten nach Teheran zurückgekehrt, nahm Ahmadinejad seinen ärgsten Rivalen, Ali Akbar Rafsanjani, ins Visier. «Einige einflussreiche Leute», sagte er in der Universität für Wissenschaft und Technik, «haben den Richter, der die Akte eines Atomspions bearbeitet hat, unter Druck gesetzt, ihn freizusprechen.» Mit dem «Spion» meinte der Präsident das frühere Mitglied der Atomverhandlungsdelegation Hossein Musawian. Musawian war vom Geheimdienst verhaftet worden. Ihm wurde vorgeworfen, er habe Geheimnisse der nuklearen Aktivitäten Irans an die Briten weitergegeben. Doch nach einer Woche kam der Parteigänger Rafsanjanis gegen eine hohe Kaution auf freien Fuss.

Für Ahmadinejad war das die Gelegenheit, um wieder einmal Rafsanjani anzugreifen. «Wenn einheimische Elemente versuchen, die Atompolitik zu sabotieren, werden wir ihre Namen dem Volk preisgeben», sagte der Präsident, denn diese seien «Verräter». «Da wir eine Verpflichtung gegenüber dem Volk haben, werden wir uns nicht mit der Rolle eines Zuschauers zufriedengeben.» Dass mit den Verrätern Rafsanjani und seine Gefolgschaft gemeint waren, wusste jeder.

Rafsanjani, der wie kein anderer Imam Khomeini nahe stand, als «Verräter» zu beschimpfen, war starker Tobak. Der Gegenschlag liess nicht lange auf sich warten. Es war ausgerechnet eine erzkonservative Zeitung, nämlich die «Jomhuri-e Islami», auf Deutsch «Die islamische Republik», die Ahmadinejad die Leviten las. «Wer ohne Beweis solche Anschuldigungen erhebt, muss vor Gericht erscheinen und bestraft werden.» Ferner schrieb das Blatt, das Verhalten Ahmadinejads sei «für den Iran gefährlich». Das Gebaren des Präsidenten sei «unmoralisch, unlogisch und verwerflich». Ahmadinejad, so die Zeitung, wolle seinen Rivalen im Vorfeld der Parlamentswahlen demontieren.

Der Frontalangriff gegen den Präsidenten ist für eine persische Zeitungen einmalig. Hat das Blatt grünes Licht bekommen von ganz oben? Das ist gut möglich. Denn die «Jomhuri-e Islami» steht dem Revolutionsführer Ayatollah Khamenei nahe, der in den Achtzigerjahren der Herausgeber der Zeitung war. Der Revolutionsführer pflegt stets, sich auf Umwegen zu den tagespolitischen Ereignissen zu äussern. Er vermeidet es, offen zu Gunsten der einen oder anderen Partei Stellung zu beziehen.

Damoklesschwert des Krieges
Wie dem auch sei, der Stern Ahmadinejads, das steht fest, ist am Sinken. Ein grosser Teil der politischen und religiösen Elite hat seine aussenpolitischen Eskapaden satt, die zur Isolierung des Landes geführt haben. Das Damoklesschwert des Krieges oder der Sanktionen schwebt über dem Gottesstaat. Auch in der Heimat schwimmen dem «Sohn des Volkes», wie Ahmadinejad sich nennt, die Felle davon: Keine seiner Versprechungen, die er den Armen gemacht hat, wurde in seiner über zweijährigen Amtszeit eingelöst. Die Preise der Lebensmittel steigen, und die Zahl der Arbeitslosen nimmt zu. «Arbeit, Lohn und Brot sind wichtig, doch weit wichtiger sind der Stolz und die Ehre einer unnachgiebigen Nation», sagte er kürzlich bei einer seiner Reisen in die Provinzen.

Den Iranern bleibt allerdings nicht verborgen, wie aufwändig die Reisen ihres Präsidenten samt Kabinett und Gästen sind. Der vermeintliche Asket, der ständig ein sparsames Leben predigt und gegen die Verschwendungssucht so mancher islamischen Würdenträger wütet, geizt inzwischen nicht mit den öffentlichen Geldern. Vor einigen Tagen mussten Journalisten zwei Stunden lang vor dem Jugendzentrum in Teheran warten. Der Grund für die Verspätung: Deutsche Schäferhunde, vier hochtrainierte Tiere, hatten das Gebäude nach Sprengstoff abgesucht, bevor der Präsident erschien. Der Einsatz von Hunden, die für fromme Muslime als unrein gelten, sorgte für einiges Aufsehen. Wie iranische Internetzeitungen berichten, sollen die Vierbeiner fast eine halbe Million Euro gekostet haben.

http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/ausland/817065.html

[Punicamelon]

Billiger wird's nicht

von Claus Hecking und Mark Krümpel (Hamburg)

Die bösen Spekulanten! Der Ölpreis steuert auf die 100-Dollar-Marke zu. Die bösen Spekulanten? Das Barrel Öl kostet vor allem deshalb so viel, weil es so enorm teuer geworden ist, den Stoff zu fördern. Bohrgeräte, Ausrüstung und Personal werden immer knapper.



Der Investitionsstau der globalen Mineralölwirtschaft beginnt gleich hinter dem Postamt von Ternitz. Auch wenn es dort ganz und gar nicht trist aussieht. Eine fußballfeldgroße Fertigungshalle aus Stahl und Glas hat Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment (SBO) hier in der niederösterreichischen 15.000-Seelen-Gemeinde hochgezogen. Gerade lässt der Hersteller von Ölausrüstung die Maschinen installieren, im Frühjahr soll das neue Werk die Produktion aufnehmen. Rund 70 Mio. Euro hat der Weltmarktführer für Hochpräzisionsbohrstränge investiert. "Doch unseren Kunden ist das immer noch zu wenig", sagt Firmenchef Gerald Grohmann. "Wir werden des Booms nicht mehr Herr."

Wer in diesen Tagen die Bohrrohre oder Bohrmotoren der Österreicher bestellt, braucht jede Menge Geduld. Ein volles Jahr lang müssen die Abnehmer mittlerweile auf die Lieferung warten, obwohl Schoeller-Bleckmann seine Kapazitäten bereits verdoppelt hat. Doch die Schlange der Wartenden wächst von Monat zu Monat. "Theoretisch könnten wir unsere Preise fast beliebig erhöhen", sagt Grohmann.

Die Konkurrenz ist nämlich ebenso überlastet. Wie nahezu alle Ölausrüster. Ganz egal ob Plattformen, Baumaterial, Bohrschiffe oder qualifiziertes Personal - während der Ölpreis zielsicher die 100-$-Marke ansteuert, mangelt es der Erdölindustrie momentan an allem. Der scheinbar unaufhaltsame Anstieg des Weltmarktpreises hat einen Investitionsboom ausgelöst, dem die Branche kaum gewachsen ist.

Hektisch versuchen die Konzerne, neue Vorkommen zu erschließen, und dabei explodieren die Kosten: Nach Berechnungen des Analysehauses Cambridge Energy Research Associates hat sich die Erschließung und Förderung von Öl in den vergangenen beiden Jahren um durchschnittlich 53 Prozent verteuert; in diesem Jahr droht ein weiterer Aufschlag um bis zu 40 Prozent.

Für den Weltmarkt hat das dramatische Folgen. "Nicht Spekulation, sondern die steigenden Kosten sind der Haupttreiber des Preisanstiegs der vergangenen Jahre", sagt Jeffrey Currie, Rohstoff-Chefstratege bei Goldman Sachs. Nach Angaben der Investmentbank haben sich die Grenzkosten der Ölförderung, also die Ausgaben für jedes zusätzlich produzierte Fass, beinahe vervierfacht - von 20 $ auf 75 $. Und so steigt die Wahrscheinlichkeit einer jahrelangen Dauer-Hausse. "Kurse von 50 $ je Barrel oder weniger sollte es nach diesem Kostenanstieg nicht mehr geben", prognostiziert Hannes Loacker, Ölexperte der Raiffeisen Zentralbank.

Schließlich brauchen die Multis immer höhere Absatzpreise. Fast 80 Mrd. $ mussten die sechs Branchenriesen BP, Exxon Mobil, Shell, Chevron, Total und ConocoPhillips im vergangenen Jahr für Exploration und Förderung aufwenden, 2004 waren es nur etwa 50 Mrd. $. In diesem Jahr schießen die Kosten noch weiter hoch - und fressen die Margen der Konzerne auf. Bei BP etwa brach der Profit aus der Ölförderung trotz der immer neuen Preisrekorde an den internationalen Energiebörsen in den ersten neun Monaten um 5 Mrd. $ ein. "Höhere Kosten haben die Gewinne belastet", sagt Chefökonom Christof Rühl.

Nach Recherchen von Goldman erwirtschafteten die großen hochpreisigen Ölgesellschaften im vergangenen Jahr durchschnittlich nur noch 9,5 Prozent Rendite. Eine Trendumkehr ist nicht in Sicht. "Wir werden weiterhin einen starken Inflationsdruck an allen Stellen unserer Lieferkette spüren", fürchtet BP-Chef Tony Hayward.


http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Agenda%20Billiger/2…

[Punicamelon]

Irak: USA ziehen erste Truppen ab
Bis Mitte Dezember sollen 5000 Soldaten amerikanischen Boden unter den Füßen haben. Insgesamt will Bush 21.500 Mann abziehen.



Die US-Streitkräfte haben mit dem Truppenabzug aus dem Irak begonnen. Die ersten Soldaten einer 5000 Mann umfassenden Kampfbrigade seien bereits auf der Heimreise, berichtete die "New York Times" am Sonntag unter Berufung auf das US-Militär. Bis Mitte Dezember sollen alle Soldaten der Brigade, die in der Provinz Diyala nordöstlich von Bagdad stationiert ist, wieder zu Hause sein. Der Schritt sei ein Zeichen der "verbesserten Sicherheitslage im Irak", sagte ein Sprecher.

Nach dem Abzug der Kampfeinheit werden noch 157.000 US-Soldaten im Irak stationiert sein. Präsident George W. Bush hatte angekündigt, bis Juli 2008 insgesamt fünf Kampfbrigaden und einige andere Einheiten nach Hause zu holen. Insgesamt gehe es laut US-Medienberichten um 21.500 Soldaten. Zwischen Februar und Juni 2007 waren angesichts der eskalierenden Gewalt fünf zusätzliche US-Kampfbrigaden in den Irak entsandt worden.

Verteidigungsminister Robert Gates hatte nach Bushs Ankündigung eine weitere Verringerung der amerikanischen Truppen im Irak in Aussicht gestellt. Laut Gates sollen bis zu Bushs Amtsende im Jänner 2009 noch mindestens 100.000 US-Soldaten im Irak stationiert sein.



Artikel vom 25.11.2007, 16:04 | APA/dpa | thu

http://www.kurier.at/nachrichten/ausland/123317.php

[thefarmer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.574.028 von Kostolany4 am 26.11.07 19:57:17

Kostolany,

vielleicht ist es ja in gewisser Art und Weise doch eine Spekulation, die da im Spiel ist,

und zwar ein Wettrennen der Dollar-Halter im:

Tausche Papier gegen Öl???????


mfg
thefarmer

[alexl1973]

noch ein deflationäres (und öl/gold bärisches) argument ist der anleihen markt. hier ist der tnx (10 year treasury)
http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=$TNX&p=D&yr=3&mn=0&dy=0&id=…

meine erfahrung zeigt dass der bond market ist der forlaufer, der die richtung zeigt. equities kriesen fangen auch mit stress in kredit markets. interessant ist auch $wtic mit $tnx (öl gegen treasury) zu vergleichen. da sieht man deutlich dass öl etwa zu weit gelaufen ist. einfach $wtic:$tnx angeben.

ich sehe dass der bond markt "deflation" schreit!

[anonym102]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.577.728 von alexl1973 am 27.11.07 08:32:55

hallo leute,

was glaubt ihr, geht es jetzt schnell nach unten auf die 80 dollar oder in den nächsten tagen wieder auf die 100 dollar zu ????

leitzinssenkung FED ??? - Öl steigt
förderquote wird erhöht ?? öl fällt

[sputnik36]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.578.781 von anonym102 am 27.11.07 10:18:17

Hallo, es wird darauf angekommen ob bei WTI die 95 halten, wenn ja befürchte ich einen schnellen anstieg auf die 100.

Bis zum Opec Meeting ist ja noch ein wenig Zeit, ich gehe fest davon aus das die Förderquoten erhöht werden, spätestens dann rauscht der Kurs ab.
Die Leitzinzen werden wohl nicht gesenkt um den Dollar zu stützen.


Nur meine Meinung

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.578.781 von anonym102 am 27.11.07 10:18:17

ehrlich gesagt es interessiert mich wenig, wochin das öl zuerst geht. ich sehe öl als sehr überbewertet, aber es kann noch mehr überbewertet werden.
was ich auch sehe, dass es ehe deflation als inflation wahrscheinlich ist, und der bond market bestätigt es. entspr. fallen meine entschedungen.

[alexl1973]

und hier etwas für die freunde von fundamentaldaten:
http://www.futurepundit.com/archives/003515.html

production cost ranges from 26 to 40 $/barrel (oil sand or coal).

es ist doch verrrückt auf dem niveau von 97 $/barrel die brühe zu kaufen....

[Punicamelon]

Dienstag, 27. November 2007
Reicht bis nach Europa
Irans neue Rakete



Der Iran hat nach eigenen Angaben eine neue Langstreckenrakete entwickelt. Die Reichweite betrage 2000 Kilometer, sagte Verteidigungsminister Mostafa Mohammed Nadschar nach Angaben der Nachrichtenagentur Fars. Damit könnte die Rakete unter anderem Europa oder auch Israel erreichen.

Nadschar erläuterte nicht, inwieweit sich die neue Aschura-Rakete von der Schahab-3 unterscheidet, die eine ähnliche Distanz zurücklegen kann und bislang als die Waffe mit der längsten Reichweite im Arsenal der Islamischen Republik galt.

Die USA und die Europäische Union verdächtigen den Iran, heimlich an der Entwicklung von Atomwaffen zu arbeiten, was die Führung in Teheran bestreitet. Die USA planen zudem einen Raketenschild in Osteuropa, der unter anderem gegen eine Bedrohung aus dem Iran schützen soll.

http://www.n-tv.de/884871.html

[Punicamelon]

Wintereinbruch in den USA macht Öl teurer
HAMBURG/NEW YORK -

Der Ölpreis ist gestern wieder über 99 Dollar gestiegen. Eine Kältewelle in den USA trieb den Preis im Computerhandel auf zeitweise 99,11 Dollar für ein Barrel Rohöl (159 Liter), ehe er wieder leicht zurückging. Damit ist der vergangene Woche erzielte Rekord von 99,29 Dollar in Sicht. Von August bis November ist Öl um 43 Prozent teurer geworden.

AP
erschienen am 27. November 2007

http://www.abendblatt.de/daten/2007/11/27/820926.html

[Punicamelon]

OPEC-Sitzung im Focus - HSH Nordbank AG

Hamburg (aktiencheck.de AG) - Im Vorfeld der kommenden OPEC-Konferenz am 5. Dezember kommentieren die Offiziellen wieder verstärkt Fragen nach dem Bedarf einer erneuten Output-Erhöhung, so die Analysten der HSH Nordbank AG.

Überwiegend herrsche dabei weiterhin die Auffassung, dass das Angebot ausreiche, um die Nachfrage des Marktes vollständig zu befriedigen. US-Energieminister Sam Bodman habe das Kartell jedoch aufgefordert, die Produktion zu steigern, um für eine Abkühlung der Ölpreise zu sorgen. Neben der Frage nach der Fördermenge würde auch das Thema US-Dollar als Preiswährung für die Öllieferungen des Kartells auf der Konferenz diskutiert werden. Man sei weiterhin der Auffassung, dass es hierbei - insbesondere durch den Einfluss Saudi Arabiens - nicht zu einer schnellen Änderung der Marktusancen kommen werde, wie es der Iran und Venezuela befürworten würden.

Angesichts der steigenden Rohölpreise, der mittelfristigen Perspektiven einer zunehmenden Abhängigkeit von den Ölimporten aus politisch unsicheren Ländern und der Anstrengungen zum Klimaschutz treibe die EU die Entwicklung regenerativer Energien weiter voran. So habe die Gemeinschaft angekündigt, den Anteil erneuerbarer Energien am gesamten Energieverbrauch bis 2020 von derzeit 8,5% auf 20% steigern zu wollen. Dabei sollten die 27 Mitgliedsstaaten ihre Beiträge um jeweils 5,75 Prozentpunkte erhöhen; die weiteren 5,75 Prozentpunkte sollten nach derzeitigen Planungen teilweise auf Basis des BIP des Landes verteilt werden. Gleichzeitig denke die EU in diesem Zusammenhang über die Einführung eines Handelssystems für diese Rechte bzw. Verpflichtungen nach. Deutschland wolle als Teil zur Zielerreichung die Beimischungsgrenzen von Biokraftstoffen zum fossilen Kraftstoffpool von aktuell rund 5% auf 10% in 2010 und 20% in 2020 erhöhen, Schadstoffeinsparpflichten einführen und Importe qualitativ einschränken.

Gleichzeitig werde vom Finanzministerium an der Planung festgehalten, die Steuervorteile für Biodiesel und Bioethanol zum 1. Januar 2008 weiter zu reduzieren. Zusammen mit dem Agrarministerium würden Industrieverbände allerdings darauf hinweisen, dass dadurch die ohnehin in Schwierigkeiten steckende deutsche Biokraftstoffindustrie weiter geschwächt würde und die für die Pflichtbeimischung nötigen Kraftstoffmengen aus dem subventionierten Ausland importiert würden. Die Entscheidung in diesem Zusammenhang sei somit noch nicht endgültig gefallen. (26.11.2007/ac/a/m)2007-11-26 16:27:55

http://nachrichten.boerse.de/news/startseite/OPEC_Sitzung_im…

[alexl1973]

na, habt ihr gesehen wie schnell es gehen kann? das heisst MARGIN CALL!

[Honke69]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.581.363 von alexl1973 am 27.11.07 14:05:30

na, habt ihr gesehen wie schnell es gehen kann? das heisst MARGIN CALL!

und bedeutet auf deutsch?

[martinsgarten]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.581.722 von Honke69 am 27.11.07 14:32:50

einfach mal googeln - und man weiß es:

Als »Margin Call« (oder auch »Variation Margin Call« bzw. »Performance Bond Call«) wird ein Nachschusspflicht bezeichnet, die bei Verlust der festgelegten Mindestdeckungshöhe des »Margin Accounts« angefordert wird.

Diese Pflicht zum Nachschuss dient dem Broker als Sicherheit, wenn die vorher geleisteten Einschüsse aufgebraucht sind, also z.B. bei einem entstandenden zu Lasten des Anlegers. Zwar ist ein bestimmer Spielraum beim »Margin Account« vorhanden, allerdings darf der Wert nicht unter die vorgegebenen und festgelegten »Maintenance Margin« fallen.

Falls der Aufforderung zum Nachschuss nicht nachgekommen wird, ist der Broker berechtigt, die Deckung des Kontos auch gegen die Interessen des Traders durch die Schließung der Position herbeizuführen.

Wie man sieht ist sicherzustellen, sofern man »auf Margin« Handel treiben will, dass im Fall eines »Margin Calls« noch genügend Reserven vorhanden sind, auf die in kürzester Zeit zurück gegriffen werden können.

[Punicamelon]

Dienstag, 27. November 2007
Währungsaufwertung
EU drängt China


Die europäischen Finanzchefs haben China zu einer Aufwertung seiner Währung aufgefordert, um dem wachsenden Handelsdefizit Europas entgegenzuwirken. Einen Tag vor dem EU-China-Gipfel in Peking kamen der Vorsitzende der Finanzminister des Eurogebiets, Luxemburgs Premier Jean-Claude Juncker, EU- Währungskommissar Joaquin Almunia und der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, mit Chinas Zentralbankchef Zhou Xiaochuan zusammen. Es war das bisher ranghöchste Treffen der Europäer mit Zentralbank-Repräsentanten, was nach Angaben aus diplomatischen Kreisen die Dringlichkeit der Forderung unterstreichen sollte.

Die Währungsfrage und Handelsspannungen stehen neben Klagen über mangelnde Sicherheit chinesischer Waren und Produktpiraterie in China im Mittelpunkt des eintägigen EU-China-Gipfels in der Großen Halles des Volkes. Dazu sind auch EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso und Handelskommissar Peter Mandelson nach Peking gereist. Die Europäer halten den chinesischen Yuan für stark unterbewertet und beklagen, dass chinesische Exporteure dadurch unfaire Handelsvorteile genießen. China hat aus europäischer Sicht auch eine wachsende Verantwortung in der internationalen Geldpolitik.

Den lauter werdenden Ruf nach einer schnelleren Aufwertung der nicht frei konvertiblen chinesischen Währung hatte Regierungschef Wen Jiabao allerdings erst am Vortag in einem Treffen mit Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy zurückgewiesen. Der Wechselkurs werde am Markt ausgerichtet. China werde die Konvertibilität des Yuan nur schrittweise ausweiten, zitierte das Außenministerium den Premier. "China versteht die Sorgen der Europäer in dieser Frage und hofft, dass die EU ihrerseits die chinesische Position versteht", sagte der Sprecher Qin Gang vor Journalisten. Die Regierung habe dem Yuan schon "ein großes Maß" an Flexibilität eingeräumt.


Das Handelsdefizit der 13 Euro-Länder mit China ist in den ersten acht Monaten dieses Jahres um 25 Prozent auf die Rekordhöhe von 25 Mrd. Euro gestiegen. China ist der zweitgrößte Handelspartner der Europäer nach den USA, während Europa der größte chinesische Exportmarkt ist. Der Handel der 27 EU-Staaten mit China ist nach Angaben des europäischen Statistikamtes (Eurostat) seit 2000 um 150 Prozent gewachsen. Europäische Exporte nach China nahmen von 26 auf 64 Mrd. Euro im vergangenen Jahr zu. Die Importe aus China stiegen von 75 auf 195 Mrd. Euro. Das Handelsdefizit wuchs von 49 auf 131 Mrd. Euro im vergangenen Jahr.

Mehr als die Hälfte der europäischen Exporte nach China kommen aus dem Maschinen- und Fahrzeugbau. Als größter Exporteur hat Deutschland einen Anteil an den europäischen Ausfuhren nach China von mehr als 40 Prozent, berichtete Eurostat.

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.581.779 von martinsgarten am 27.11.07 14:38:32

so wieder mal aufgetankt bei 95

schauen wir mal obs nochmal gut geht!!!

volle kanne looooooooooooooooooong!!!!!

lg öli

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.582.163 von Punicamelon am 27.11.07 15:08:50

http://www.n-tv.de/885035.html

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.582.201 von oelhai am 27.11.07 15:12:00

und bei 94,60 nochmals!!!

loooooooooong

[bikefanatiker]

wow - selbst der iran ist für eine produktionserhöhung ...

Commerzbank Corp. & Markets - Öl Konjunkturangst am Markt

12:23 27.11.07

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Konjunktursorgen und die Angst vor weiterem Unheil im Finanzsektor haben sowohl die Aktien- als auch die Rohstoffmärkte gestern belastet, berichten die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.

Der US-Einzelhandelsverband prognostiziere nun den geringsten Anstieg im Weihnachtgeschäft seit fünf Jahren, was für neuerliche Konjunkturangst am Markt gesorgt habe. Rohöl der Sorte WTI habe im Tagesverlauf knapp 1% verloren und notiere heute Morgen um 97 USD, Brentöl knapp unter 95 USD. Die Analysten würden davon ausgehen, dass die OPEC auf ihrem nächsten Treffen am 5. Dezember eine weitere Quotenerhöhung beschließen werde, um das Risiko, mit dem überhöhten Ölpreis der Weltkonjunktur nachhaltigen Schaden zuzufügen, zu vermeiden.

Sogar der frühere Opponent einer Quoteanhebung, Iran, habe bestätigt, dass man bereit sei, die Produktion zu erhöhen falls nötig. Laut dem saudischen Ölminister Ali al-Naimi produziere Saudi Arabien derzeit 9 Mio. Barrel pro Tag, was deutlich über dem Tagesdurchschnitt von 8,6 Mio. Barrel der letzten Monate liege. Auch Irak, der nicht der Quotenbindung unterliege, habe die Produktion zuletzt massiv ausgeweitet; im Vormonat sei die Produktion um 20% auf knapp 2,3 Mio. Barrel gestiegen und liege somit nur rund 10% unter dem Vorkriegsniveau.

Die Spekulanten hätten sich in der Vorwoche wieder deutlich bullischer gestimmt gezeigt. So würden die Netto-Long-Positionen der Großspekulanten an der NYMEX um 81% auf 49,84 Tsd. Kontrakte steigen. Der Ölmarkt habe sich in den vergangenen Wochen sehr gut von den anderen Industrierohstoffen abkoppeln können. Ein Test der 100-USD-Marke sei in den kommenden Tagen weiterhin wahrscheinlich; mittelfristig sollte es aber zu einer signifikanten Korrektur kommen. Erdgas habe gestern leicht abgeben müssen und notiere heute Morgen 7,70 USD.

Die Netto-Short-Positionen der Großspekulanten seien um 9,6 Tsd. Kontrakte auf 75,6 Tsd. Kontrakte gestiegen. Im Vergleich zu Öl bleibe Erdgas weiterhin attraktiv bewertet. (27.11.2007/ac/a/m)

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.582.358 von oelhai am 27.11.07 15:24:03

viel glück

[bikefanatiker]

@oaelhai: scheint zu halten - hab eben meine shorts raus..

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.582.997 von alexl1973 am 27.11.07 16:04:06

danke, war wieder mal richtig die entscheidung! wenn die kanonen donnern long zu kaufen!!

aktueller kurs 95,30! d.h fett plus! beide posis!

fazit: weiter long wie immer!!!

[bikefanatiker]

und - ausgestoppt worden?

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.585.243 von bikefanatiker am 27.11.07 18:21:46

grrrrrrrrr..............

mist! kaum musst weg wirst schon ausgestoppt auch!!!

leider nur kleines plus und jetzt gehts rauf!!!

[bikefanatiker]

und ich dachte schon du hättest nochmals nachgekauft ...
cu

[sojasport]

da kommen so richtig dicke anti-krisen infos vom nahost-gipfel
das nimmt die spannungen raus somit steig öl erstmal wohl nicht
mehr.....

jetzt könnte das doch endlich mal den schub nach unten geben!

[Punicamelon]

mehr als 3 Prozent! Höchste Inflationsrate seit mehr als 10 Jahren Angst vor dem T€uro!

Wenn das Geld immer weniger wert wird: Im November kletterte die Inflationsrate auf drei Prozent

Die Verbraucherpreise sind in Deutschland auf ein 13-Jahres-Hoch geklettert – die Inflationsrate stieg laut Statistischem Bundesamt auf drei Prozent. Jetzt zittert die ganze Republik wieder vor dem „T€uro“.

Schuld daran sind die Preisexplosion beim Heizöl und die gestiegenen Lebensmittelkosten.

Verbraucher mussten demnach in Sachsen im Vergleich zum Vorjahr 3,4 Prozent mehr für Waren und Dienstleistungen ausgeben.

In Nordrhein-Westfalen lag der Preisanstieg bei 3,2 Prozent. Bayern und Brandenburg meldeten eine Inflationsrate von 3,1 Prozent.

Preistreiber waren vor allem Heizöl und Kraftstoffe.

Die Weltmarktpreise für Rohöl kletterten auf ständig neue Höchststände. In deren Sog stiegen die Preise für Heizöl um rund ein Viertel – an den Tankstellen mussten die Verbraucher rund 20 Prozent mehr bezahlen.

Aber auch Milchprodukte wurden teurer: Preisanstiege von bis zu 27 Prozent rissen Löcher in die Geldbörsen.

Die bisher für 2008 prognostizierte Inflationsrate von rund 2 Prozent sei zwar „noch im Bereich des Möglichen, aber weniger wahrscheinlich geworden“.

Experten wie Roland Döhrn vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung wurden von der Dynamik der Entwicklung überrascht.

Die günstigen Preise der vergangenen Jahre würden damit der Vergangenheit angehören, so Döhrn.

Schuld seien die boomenden Nachfragen in den Schwellenländern wie China und Indien.

Experten warnen jedoch vor allzu großer Panik.

In diesem Jahr habe die Mehrwertsteuererhöhung die Inflationsrate angeheizt, im kommenden Jahr falle dieser Effekt weg.

http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/11/27/inflation/dr…

[Punicamelon]

Dienstag, 27. November 2007
Weißes Haus beunruhigt
Angst vor US-Rezession



Die Rezessionsgefahr für die US-Wirtschaft ist einem Spitzenberater von Präsident George W. Bush zufolge gestiegen. "Die Wahrscheinlichkeit einer Rezession ist natürlich höher als vor einem Jahr, aber wir glauben, dass sie immer noch unterhalb von 50:50 liegt", sagte Wirtschaftsexperte Allan Hubbard am Dienstag dem Fernsehsender CNBC.

"Wir haben offensichtlich Probleme auf dem Häusermarkt und im Finanzsektor, aber... dem richtigen Amerika geht es gut." Zwar sei ein Anstieg von Zwangsvollstreckungen zu erwarten. Dies betreffe jedoch nur einen kleinen Prozentsatz der riesigen Gesamtwirtschaft. Die geplante Beteiligung des Emirats Abu Dhabi an der größten US-Bank Citigroup nannte Hubbard eine Bestätigung der Vereinigten Staaten als Ziel von Investitionen.

Der Kollaps des US-Marktes für zweitrangige Hypothekenanleihen hat Engpässe auf den globalen Kreditmärkten bewirkt. Zudem haben hohe Verluste großer Banken zuletzt die Ängste vor einem Absturz der weltgrößten Volkswirtschaft verstärkt.

Kreditkrise als Jobkiller

Die Kreditkrise wird in den USA laut einer offiziellen Studie Hunderttausende Jobs kosten und Milliardenlöcher in die öffentlichen Haushalte reißen. Im nächsten Jahr werde infolge der Immobilienprobleme gut eine halbe Million weniger neue Stellen geschaffen. Allein in 10 der 50 US-Staaten gebe es Steuerausfälle von 6,6 Milliarden Dollar. Das US-Wirtschaftswachstum werde sich um einen Prozentpunkt auf 1,9 Prozent abschwächen, berichtete die Vereinigung der US-Bürgermeister in Washington.

Bei den US-Immobilien stehe ein Wertverlust von 1,2 Billionen Dollar ins Haus, ergab die Studie des Instituts Global Insight im Auftrag der Städte und Gemeinden. Im Schnitt rechnen die Experten mit einem sich weiter verschärfenden Verfall der Eigenheimpreise um sieben Prozent. In der Spitze seien bis zu 16 Prozent Wertverfall möglich - etwa in Kalifornien. Rund 1,4 Millionen Eigenheime müssen der Schätzung zufolge im nächsten Jahr zwangsversteigert werden.

Weitere Zinssenkung erwartet

Bis vor kurzem sei der Immobilienmarkt noch das Rückgrat der US-Wirtschaft gewesen, sagte der Präsident der Bürgermeister-Vereinigung, Douglas Palmer. "Heute haben die Zwangsversteigerungen das Potenzial, der Wirtschaft und Millionen von amerikanischen Familien das Rückgrat zu brechen."

Die Investmentbank Goldman Sachs prognostizierte einen weiteren Zinsschnitt der US-Notenbank. Die Fed, so Goldman Sachs, werde wegen der Rezessions-Gefahr in den kommenden Monaten ihren Schlüsselzins auf drei Prozent von derzeit 4,5 Prozent senken. Bislang hatte die Investmentbank lediglich mit einem Rückgang der Zinsen auf vier Prozent gerechnet.
http://www.n-tv.de/885261.html

[devlopix]

So, ich habe mich jetzt mal von meinen Short-Positionen getrennt. Morgen sollte es von der Übertreibung nach unten eine kleine Erholung geben.

Was denkt ihr?

[bikefanatiker]

warum? technisch? politisch? bauch?
cu
ps: falls 94er bricht geht´s erst los...

[Muskalowski]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.587.961 von devlopix am 27.11.07 20:42:33

hoffentlich warst nicht zu voreilig


Israel und Palästina kehren an Verhandlungstisch zurück
Friedensverhandlungen.
Israel und die Palästinenser wollen am 12. Dezember offizielle Friedensverhandlungen aufnehmen. Mit dieser Erklärung erzielte die Nahost-Konferenz in den USA am Dienstag gleich zu Beginn einen wichtigen Erfolg.

[Assetpfleger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.586.275 von Punicamelon am 27.11.07 19:26:12

"Wir haben offensichtlich Probleme auf dem Häusermarkt und im Finanzsektor, aber... dem richtigen Amerika geht es gut."

[bikefanatiker]

@oelhai: gehst du noch mal long?
@ gerechtigkeit: und nun?!
cu

[martinsgarten]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.589.785 von Assetpfleger am 27.11.07 21:44:11

stimmt - besonders der Autoindustrie geht es gut - LACH

[bikefanatiker]

Wo bleiben die looooooong Rufe? Jetzt wäre doch ein guter Einstieg
Morgen steht die Entscheidung an: Bruch der 94 und ab geht´s - ansonsten werd ich wohl ausgestoppt und wir sehen vielleicht doch nochmal die 99 - oder waren es die 110?!

cu

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.589.821 von bikefanatiker am 27.11.07 21:45:19

sicher werd noch mal long gehen!

aber heute nimmer! halt ungern was über die nacht, wenns net klar ist!

lg oelhai

ps: morgen wieder lagerdaten! da gibts wieder große sprünge wahrscheinlich!!!

wird ein lustiger tag zum traden werden

[Assetpfleger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.590.186 von bikefanatiker am 27.11.07 21:57:59

Keine Angst vor der Saisonalität?

Obwohl ich mir selber nicht sicher bin ob und wie stark die dies jahr kommt ist die doch für alle Longies eine echte Gefahr!

Zumal bei dem was wir schon an Steigerungen hatten...

[DIE_GERECHTIGKEIT]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.589.821 von bikefanatiker am 27.11.07 21:45:19

nö

[bikefanatiker]

@ oelhai: bin eben auch raus - lief heute endlich ´mal gut für mich ...
morgen wird´s sich zeigen - gute öldaten (oder gut interpretiert) und dann war´s das für dieses jahr - ansonsten schaffen sie die 100 auch wieder nicht

cu

[bikefanatiker]

guten morgen - auf zu neuen höhen - oder?
cu

[sputnik36]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.592.616 von bikefanatiker am 28.11.07 07:52:31

Guten Morgen, zunächst geht es ja weiter runter. Für Daytrader gibt es bestimmt immer eine Chanse auch noch long einzusteigen.
Die 100 sind erst mal vom Tisch und sehen wir dieses Jahr nicht mehr, aber möglicherweise noch die 80. Also long auf short!!

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.592.616 von bikefanatiker am 28.11.07 07:52:31

ein kleines portiönchen öl long rein bei 93,85!!!

abwarten! ein hochlaufen ist zu erwarten!

[bikefanatiker]

hallöle,
intraday müsste es gut gehen ...
cu

ps: doch die 100 sind wohl gechichte - es sei denn es gibt einen anschlag

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.592.904 von oelhai am 28.11.07 08:44:50

vergiss SL nicht
danke für das kaufen von mir gestern
weiter so.
hab heute auch 30% der position glatt gestellt. mal sehen was heutige bericht bringt.

[bikefanatiker]

dann sind wir uns ja hier ´mal einig - zudem aktuell keine beleidigungen - prima
cu

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.593.395 von alexl1973 am 28.11.07 09:31:04

läuft doch schön hoch!!! schade hätt sollen mehr reinschmeissen!!

mir brauchst nix sagen! ich weiss was ich mache!!!

so schönen tag noch und schöne nächste woche!!!

fahr morgen in die tiroler berge!!!

leider net mit einem von meinen bmw`s! könnt blöd hergehen wenns

zu viel schneit!

audi a6 quattro von meiner frau ist da die besser wahl!

[bikefanatiker]

passt zum aktuellen anstieg:

Bald wird auch in den USA der Winter eintreffen. Das kann wegen den vertikal zur amerikanischen Landmasse verlaufenden Gebirgsketten durch den arktischen Winter sehrt schnell gehen. Den neuesten Wettermodellen zufolge sollen die Temperaturen Ende der Woche in den USA deutlich fallen – Prognosen, die den Ölpreis in den letzten Tagen stützen konnten, da die Heizölbestände als auch die Erdölvorräte bei den Raffineriebetreibern in den USA deutlich unter dem Vorjahresschnitt liegen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur)

cu

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.593.559 von bikefanatiker am 28.11.07 09:42:26

Man darf nicht jede Scheiße glauben die so geschrieben steht !!


da die Heizölbestände als auch die Erdölvorräte bei den Raffineriebetreibern in den USA deutlich unter dem Vorjahresschnitt liegen.
quelle BöseschaßAG



und 2005 war man katastroval darunter oder wie ???

diese dummen Übertreiber !

Chart 2005



[urlhier link mit datum]http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?toDelete=&asc=lin&dsc=abs&range.x=&sFrom=01.09.2005&sTo=28.12.2005&avg1=&avg2=&avg3=&avgtype=simple&bench0_dropdown=&ind=&ind0=VOLUME&ind1=-&to=1196247600&sCat=IND&lSyms=XWTI.FX1&sTab=chart&from=1125568800&hist=range&range.x=2&overview_hist=10d&DEBUG=0&sPageType=extended&sSym=XWTI.FX1&type=CONNECTLINE&x=0&y=0[/url]

Fazit man liegt nen Hauch darunter ..... 2005 lag man deutlicher darunter ebenso 2004 und was war WTI ging zurück !!! Ich bleibe dabei die Spekulanten sind die Chefs im Ring und wer auf Funischeiße hört ist Dumm - und wer news ungebrüft übernimmt ohne zu vergleichen kann schön an der Nase rum geführt werden. Ich bin seit Dienstag entsperrt -grund der sperre war weil ich dei Lügen einers user´s aufdeckte der einen guten Drat zu einem Mod hat. ich habe kein große Lust derzeit bei Wo schreiben. Wie ich bereits vor einer Woche ankündigte scheibe ich weniger meine Postings gehen zum teil eh hier unter im Thread da manche den Thread hier als chat verwechselt haben und ihre unnötigen informationslosen postings rein setzen

Wichtig + Wichtig + Wichtig + Wichtig + Wichtig + Wichtig + Wichtig + Wichtig + Wichtig + Wichtig + Wichtig + Wichtig + Wichtig + Wichtig + Wichtig + Wichtig + Wichtig + Wichtig + Wichtig +

Umfrage !! bis zum WE abgeben neuer Modus.

Ich möchte nicht mehr den Monatsschlußkurs ermitteln sondern wie angekündigt ein Hoch oder Tief.

Das heist wenn wer der Meinung ist das wir nun fallende Kurse sehen dann soll man in die betreffzeile rein schreiben wie weit es maximal gehen kann in diesem Monat. wenn wer meint es geht Hoch und dann runter soll man sich überlegen geht es mehr hoch oder mehr runter.

Also Kurs derzeit (brent/Wti Cross aktueller Futures) 94.-

jetzt erwartet wer das es zu den 99.- geht aber dann runter zu den 90.-

Anstieg 5.- (94-99) und runter 4.- (94-90) also ist der Anstieg höher demnach die 99.- eintragen !

Alles klar ? Wen nicht Fragen. Danke für die Mitarbeit.

Die Umfrage ist bis Sonntag Abend offen.

[bikefanatiker]

aber wir sammeln hier doch nur die news - abwägen und schlüsse daraus ziehen - oder nicht - muss doch jeder selbst.

cu

ps: dass wir aktuell an einer wichtigen marke stehen, weiß doch wohl jeder hier...

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.594.394 von bikefanatiker am 28.11.07 10:42:14

aber wir sammeln hier doch nur die news - abwägen und schlüsse daraus ziehen

stimmt doch ! warum kan nur Puni zu bestimmten passagen dazu schrieben was er denkt ? können das die anderen nicht ? oder wichtiges hervorheben - könnt ihr das nicht ? ganz toll ist wenn er elendslange kopierte nwes sind die damit beginnen das die erde rund ist ..und kein scheibe und sich dann weiter entwickeln das öl kein wass er ist sondenr aus der erde kommt ach nee .......
und zum schluß ein news kommt die zum einen A.) eine übertreibung ist b.) und im grund falsch ist - da sie schon überholt ist ! wei kursangaben von vor 36 stunden ... da könnt ich immer kotzen !

Fazit schaut nach Qualität wenn ihr was postet - oder ist das hir eine newsmüll ablage mit trallerla meldungen

[uak65]

!

Dieser Beitrag wurde moderiert.

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.594.273 von oegeat am 28.11.07 10:33:17

Super Ögi!
wollte auch das thema beantworten, aber besser als Du konnte es keine machen

[alexl1973]

bitte beachten dass schfffahrt ist eine der grossen ölverbraucher.
diese fulminante anstieg hat auch zu den ölpreisen beigebracht. wenn es sich aber dreht ...

[sputnik36]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.595.143 von alexl1973 am 28.11.07 11:30:26

So jetzt wird es langsam spannend, erobert WTI-Öl die 95 nachhaltig zurück?? Ich hoffe nein, dann geht es schnell wieder runter. Ab 90 würde dann der Turbo zum freien Fall eingeschaltet.
Stop-Lost auf mein Short ist noch nicht gebucht.

[Muskalowski]

aktuell:

Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 400.000 Barrel gesunken, nach zuvor -1,1 Mio. Barrel.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 1,4 Mio. Barrel ausgeweitet, nach zuletzt einem Plus in Höhe von 200.000 Barrel.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 100.000 Barrel geschrumpft, nach zuvor -2,4 Mio. Barrel.

[Muskalowski]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.600.245 von Muskalowski am 28.11.07 16:35:19

Da sieht man wieder wie witzlos diese Statistiken sind bei fast haargenau den gleichen bilanzen vor 2- 3 Wochen gings durch die Decke.

[Muskalowski]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.600.529 von Muskalowski am 28.11.07 16:48:30

Ich denke der entscheidende Aspekt warum Öl jetz demnächst weiter fallen wird ist die vermutliche Entspannung im Nahen Osten die gesamte Region,somit müßte logischerweise auch der Iran als Kriegsziel Israels wegfallen, für Winter und Heizöl interessiert sich zur Zeit keine Sau

[bikefanatiker]

darf ich nun noch posten -oder soll ich´s lassen?

[Muskalowski]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.600.604 von Muskalowski am 28.11.07 16:51:49

Man könnte es mit einem auch als Sieg der Charttechnik verkaufen.

[Muskalowski]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.600.612 von bikefanatiker am 28.11.07 16:52:17

jetzt bin ich fertig

[bikefanatiker]

dachte ich mir
falls die charttechnik nun recht hat, geht´s ja schubs abwääääärts.
cu
stefan


ps: mein longversuch wurde heute leider recht früh ausgestoppt
pps: dafür zog der short kurz vor den zahlen

[bikefanatiker]

ist oelhai noch da - oder schon im urlaub?

[Muskalowski]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.600.944 von bikefanatiker am 28.11.07 17:06:47

gestern schrieb er glaube ich ja weg mit auto Quattro in Alpen

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.600.643 von Muskalowski am 28.11.07 16:53:46

so ist es nur die Charttechnik bestimmt was los ist !

die fundermentals waren negativ also hätte öl zulegen sollen ....... doch das interssiert keinen wenn die trendlnie gebrochen ist

mir geht nun noch sie34 ab die nun nachträglich behauptet eh schon verkauft zu haben oder der möchte bmwfahrer der ja nun mehrmals nachkauffte ..long gegen den Wind weil er im kopf den hebel nicht umlegen konnte von long auf short

[bikefanatiker]

@ gerhard: treffer - wie so oft - doch heute zweifelte ich schon, als es weit unter die 94 ging und dann plötzlich hoch auf 95 ...
cu

ps: down bis 91 oder gleich 88?

[5Sao]

jetzt oil ist billiger geworden, oelhai kann weiter long nachlegen

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.594.273 von oegeat am 28.11.07 10:33:17

Ich bleibe dabei die Spekulanten sind die Chefs im Ring und wer auf Funischeiße hört ist Dumm - und wer news ungebrüft übernimmt ohne zu vergleichen kann schön an der Nase rum geführt werden.

#3060 von oegeat 28.11.07 10:33:17


Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 400.000 Barrel gesunken, nach zuvor -1,1 Mio. Barrel.

quelle[url-hier]http://www.derivatecheck.de/termine/default.asp?pagetype=2&site=DC&terminkat=&TID=49706[/url]

letzte woche gings hoch [urlrauf 98 dann die tage 99+]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=31571#31571[/url] nun haben wir angeblich 400 t plus 1100t = 1,5 MIO weniger trotzdem ist wti von 97 (vor dem hochgehen) auf derzeit 91,8 runter


wer jetzt noch an den Funi käse glaubt ..........

[bikefanatiker]

aber der liest sich doch so schön

[Punicamelon]

Land unter!!!!!!!!!!!!!

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.601.294 von oegeat am 28.11.07 17:22:26

wer jetzt noch an den Funi käse glaubt ..........

Meinst Du, Charttechnik ist besser?

http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1056838-1.h…

[Invest20069]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.601.364 von Punicamelon am 28.11.07 17:24:57

suche PUT dringend !!!!!!!!!!!!!!!!!

[Muskalowski]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.601.364 von Punicamelon am 28.11.07 17:24:57

Bei WTI sind alle Linien durch (die kurzfristigen) die nächste vom 22.08.07 bei 89.-$ etwa,wäre das nächste Ziel.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.601.470 von Punicamelon am 28.11.07 17:29:56

war ein wahnsinn gell ... damals wie das aufging !

da gabs wem der kurz vor 80 long schrie

wärend ich

short sagte doch nein .....



das sagte dann der Markt



und die Charttechnick siegte

[bikefanatiker]

was geht denn nun ab habt ihr euch endlich ausgesprochen?

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.601.671 von oegeat am 28.11.07 17:38:46

Wieso??? Ging doch voll auf! 80 und 90Dollar haben wir doch längst gesehen?????

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.601.533 von Muskalowski am 28.11.07 17:33:01

charts stell ich da rein ... [urlHIERp://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?&thread_id=1056838&forum_id=32&m=0.0.0.0.0&mode=pages_reverse[/url]

hier egt eh alles unter

Erinnnrung an die Umfrage

[Muskalowski]

Emis sind geil, Goldmann Sachs hat den Spread für den Put GS0Q01
unerwartet auf sonst 1 cent auf 4 cent erhöht dafür den der Woche


CE BRENT CRUDE...: Optionsschein
Goldman Sachs 11.02.08
75,000

0,111 0,151 28.11.
17:45:29

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.601.713 von Punicamelon am 28.11.07 17:40:28

aber nicht 2006

bikefanatiker eigendlich ja ! doch leider er vergisst so schnell
das 2006 es kein 80 gab bei ÖL (Frontmonat futures wie auch spot)

so auch 2007 es kein 100 geben wird (Frontmonat futures wie auch spot)

aber 2008 wird er wieder uns auftsichen wollen das es 100 gab im öl ........

gleiche gilt beim 36iger thread das der über jahre gezeichnet ist und es sich 2008 nein 2009 erfüllen kann das wir die rote brechen die ja die Vorraussetzung ist für die 36 ..das lasst er ja weg obwohl ichs 100 mal sage ...

das vergisst er immer wieder .. muß ich ihn halt erinnern

[Muskalowski]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.601.794 von oegeat am 28.11.07 17:44:06

ja ok, kommt noch

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.601.909 von oegeat am 28.11.07 17:49:16

doch leider er vergisst so schnell das 2006 es kein 80 gab

Du musst Dir eine Brille kaufen, wenn Du nicht lesen kannst! Der alte Thread hieß "schnell Richtung 80Dollar" und nicht "Oegeat will, dass Punicamelon 80Dollar in 2007 gesagt hat"

80Dollar ist erfüllt und das kam VERDAMMT schnell, jedenfalls tausendmal schneller, als 36Dollar!

[bikefanatiker]

vertrag euch doch einfach - alle, die regelmäßg hier sind, kennen doch euere argumente

die pampe will nicht so recht weiter runter ...

[Wayet]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.602.058 von Punicamelon am 28.11.07 17:57:02

Und nächstes Jahr könnt ihr Öl in Richtung 200 $ aufmachen

[5Sao]

ich verfüge über detail von einzelne monaten von NYMEX und ICE und spot markt daten.

oil erreicht im 2006 noch keine 80.

die höchsten war am fortlaufende Kontrakt NYMEX

7/14/2006 76.67 78.4 76.67 77.03 302540 1091578

die höchsten war am fortlaufende Kontrakt ICE

7/17/2006 77.98 78.18 75.67 75.92 146886 459762

aber 78 und 80 ist fast gleich

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.602.058 von Punicamelon am 28.11.07 17:57:02

n aj a.. so ist es nicht !

Oel jetzt schnell Richtung 80 $ ! [Thread-Nr: 1003350]
29.08.05


2005 war man alles andere als schnell nach oben ...



im gegenteil nach der Threderöffnung gings genau runter und nicht hoch

2006



keine 80 zu sehen ... man scheiteret vorher !!

erst 2007



im juli also 23 Monate etwa später erreichte man die 80 $


das sind die Fakten daran kan man nicht rütteln
zum thema zurück die charttechnick mein linie sagte VORher das sich das mit den 80 nicht ausgeht 2006 !


so ende zu dem Thema

[5Sao]

merken:

die composite oil index, sowohl spot sowie futures wie all betrachtet erreichen die 100 marke nicht

aber einige real physisch oil sorten im asia handeln haben die marke 101.5 schon erreicht, aber umsätze sehr dünn

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.602.446 von 5Sao am 28.11.07 18:14:57

ich verfüge über detail von einzelne monaten von NYMEX und ICE und spot markt daten.
oil erreicht im 2006 noch keine 80.


Unsinn! Ich war live am PC und habe bereits im August 2006 Kurse von deutlich über 80Dollar gesehen, ich meine, es waren 80,32USD.

Hier der Beweis!

http://mitglied.lycos.de/punicamelon/IMG_4037.jpg

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.602.648 von 5Sao am 28.11.07 18:24:12

haben die marke 101.5 schon erreicht


Genau das hatte ich auch gelesen, aber Ögi will es ja wieder nicht glauben bzw wahr haben!

[5Sao]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.602.249 von Wayet am 28.11.07 18:05:28

2008 wahrscheinlich nicht
aber 2009 vielleicht 150 über

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.602.689 von Punicamelon am 28.11.07 18:26:23

schreib nicht schon wieder den scheiß

das ist kein frotmonat bist du so dumm

[5Sao]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.602.689 von Punicamelon am 28.11.07 18:26:23

mir es ist egal

aber ich habe die daten von renomierte daten anbieter CSI, CRB, und realtime ESignal, Broker Daten Interactive Brokers ( die gehört zu den zu verlässig daten lieferanten) --> wer kann über diese daten noch überbieten?

und wenn man futuresource.com nachforschen, free on net, oder irgendwo, dann findet man auch nicht

[Hobbyuser]

... war`s das mit der Konsolidierung oder kommt noch was?

[5Sao]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.602.832 von 5Sao am 28.11.07 18:34:23

also ich habe keine zweifel an gelieferte daten
wenn man nachforschen will, wenn nötig, empfehle ich an zuständige börse wenden, im diesem fall an NYMEX und ICE.

nur einfach email formlos anfragen, die wird bestimmt nett anwort geben.

dann wird es die verwirrung gelöst

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.602.809 von oegeat am 28.11.07 18:32:14

das ist kein frotmonat bist du so dumm


das habe ich doch gar nicht behauptet!

[bikefanatiker]

back to topic - lasst es doch einfach gut sein, sonst kann man hier nicht sinnvoll lesen

wie geht´s nun weiter? morgen technische reaktion - oder wirklich freier fall bis unter die 91

[5Sao]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.603.107 von bikefanatiker am 28.11.07 18:53:36

basiert von meine trading system, es gebe signal, das die intraday boden da genau bei 91.18 25, also kurzfristig short cover, schnell long bet für eine rebound, sagt mal 92.70 - 93

habe bereits gemacht, mein stop liegt bei 91

[mauricem]

!

Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting

[Muskalowski]

91 , nun könnten doch sich mal n paar mutige zusammen tun und up

[5Sao]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.603.734 von Muskalowski am 28.11.07 19:37:54

wieder ausgestoppt, das will die immer von mir haben

bei 90.25 - 45 werde ich noch mal versuchen

[morpheusFX]

interessant wie sich differenz wti-brent abbaut wenns den berg runter geht. kann man damit etwa geld verdienen??

erinnerungen an 2006 werden wach

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.603.580 von mauricem am 28.11.07 19:27:25

Öl-Futures wieder an $100-Marke gescheitert anmerkung für puni AN der ... nicht über ..die medien geilen herrne hätten schon geschreiben .. wenn wir über 100 waren im frotmonat -es schaffte nciht merh über 100 oder so ... nein AN der ..gescheitert
Obwohl der Energiemarktbericht überraschend niedrige Öllagerbestände ausgewiesen hatte, oh .. jetzt erschießen sich die Fundies !!! konnte der Ölpreis am Mittwoch nach einem Rekordhoch knapp unter 100 Dollar seine Gewinne nicht halten und fiel sogar ins Minus zurück. Ein Barrel der US-Sorte WTI zur Auslieferung im Dezember kostete zum Handelsschluss 97,29 Dollar nachdem er im Handelsverlauf noch ein neues Rekordhoch bei 99,25 Dollar da steh ich jetzt an ! was dezember hier seit 16.11 wird der nciht mehr gehandlet !!!! [urlder 3 von oben]http://isht.comdirect.de/html/search/main.html?cbAktien=checked&cbOther=checked&sCat=FUT&sSearchterm=Light+Sweet+Crude+Oil+Futures&sWpType=UKN&x=8&y=5&iPage=1[/url]

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.603.934 von morpheusFX am 28.11.07 19:49:40

ich habe lang und breit und immer wieder daruf verwiesen das der klug WTI shorttet und nicht Brent dazu das [urlWerkzeug hier]http://blogs.wallstreet-online.de/33-oegeat-com/191-mein-broker.html[/url]

und [urlthema spreed 1]http://blogs.wallstreet-online.de/33-oegeat-com/552-brend-oder-wti-wer-liegt-vorne-wer-wird-nachziehen.html[/url]------- [urlthema spreed 2 ausführlicher]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3349[/url]

[5Sao]

Wallstreet-Online.de Brent Crude Oil - 5.37% ???
wie kommt das?

[Punicamelon]

Bürgermeister fürchten
Häuserfiasko
Die Immobilienkrise in den USA versetzt die Welt in Aufruhr. Kommt alles noch viel schlimmer als bislang gedacht?

http://pix.sueddeutsche.de/finanzen/artikel/368/145037/image_kopfzoom-1196166693.jpg

Die weitaus schlimmsten Folgen der Hypothekenkrise in den USA stehen nach Auffassung amerikanischer Bürgermeister noch aus. Die Kredite für weitere 1,4 Millionen nicht abbezahlte Häuser und Eigentumswohnungen werden demnach in den kommenden Monaten platzen. Immobilien könnten 2008 landesweit voraussichtlich sieben Prozent an Wert verlieren, heißt es in einer Studie.

Besonders schwer werde es Kalifornien und Florida treffen. Dort waren die Preise in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich in die Höhe geschossen.

"Vor gar nicht allzu langer Zeit haben die Volkswirte den Immobilienmarkt noch als Rückgrat unserer Wirtschaft bezeichnet. Heute hat die Zwangsvollstreckungskrise das Potenzial, unserer Wirtschaft und Millionen von amerikanischen Familien den Rücken zu brechen, wenn wir nicht bald etwas unternehmen“, erklärte der Bürgermeister der Stadt Trenton im US-Bundesstaat New Jersey, Douglas Palmer.

1,2 Billionen Dollar Wertverlust?
Palmer stellte anlässlich einer Krisensitzung des US-Bürgermeisterforums in Detroit eine Studie der Beratungsfirma Global Insight vor, die ein düsteres Bild zeichnete: Demach müssen Immobilienbesitzer im kommenden Jahr in den USA mit einem Wertverlust von insgesamt 1,2 Billionen Dollar rechnen.

Allein in Kalifornien werden die Häuserpreise wohl um 16 Prozent einbrechen; dem bevölkerungsreichsten US-Bundesstaat dürften damit fast drei Milliarden Dollar an Grundsteuer entgehen.

Gleichzeitig rechnen die Bürgermeister im Zuge der Hypothekenkrise mit einem schwächeren Wirtschaftswachstum und Einschnitten am Arbeitsmarkt, was die Lage für die US-Bürger weiter verschärfen dürfte.

Viele Amerikaner hatten vor allem während des Immobilienbooms in den Jahren 2004 und 2005 besonders riskante Hypotheken abgeschlossen. Doch diesen Sommer wurde deutlich, dass sich zahlreiche Schuldner übernommen hatten, was die Kreditkrise in Gang setzte.

Das Bürgermeisterforum repräsentiert mehr als 1100 US-Städte mit einer Einwohnerzahl von jeweils mehr als 30.000 Menschen.

http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/finanzen/artikel/368/14503…

[Punicamelon]

Ölpreis fällt rund vier Dollar
Di Nov 13, 2007 7:30 MEZ

London/New York (Reuters) - Die Aussicht auf eine geringere Nachfrage hat den Ölpreis am Dienstag um fast vier Dollar gedrückt.

US-Leichtöl der Sorte WTI verbilligte sich um bis zu 4,2 Prozent auf 90,68 Dollar je Barrel (159 Liter). Der Preis für Öl der führenden Nordsee-Sorte Brent fiel unter die Marke von 90 Dollar und lag mit 88,03 Dollar um 4,3 Prozent unter dem Niveau des Vortages.

Händler führten eine Sorge über die niedrigere Nachfrage in den USA und die zurückgeschraubte Prognose der Internationalen Energieagentur für das weltweite Wachstum der Ölnachfrage als Gründe für den Preisverfall an.


http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=marke…

[Muskalowski]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.604.062 von 5Sao am 28.11.07 19:56:40

das ist dieser Future

[5Sao]

ich habe wieder long on rebound versuch drin 90.30, ziel 92.70

[5Sao]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.604.267 von Muskalowski am 28.11.07 20:07:59

und? was ich meine, wieso WO - über 5%

[devlopix]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.604.715 von 5Sao am 28.11.07 20:31:52

Da bin ich ganz Deiner Meinung bin auch gerade long gegangen. Besonders die starke Erholung des EUR/USD ab 1800UHR wird morgen für starke Kauflaune beim BRENT sorgen denke ich.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.605.379 von devlopix am 28.11.07 21:09:24

zwischneziel erreicht

graue LINIE -perfekt



stand

[sojasport]

weil jetzt wieder alle behaupten:

- ich bin der beste und nur ich habs gewusst

hier mal der tipp vom kücken gestern:


#3038 von sojasport 27.11.07 19:10:14 Beitrag Nr.: 32.585.999
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da kommen so richtig dicke anti-krisen infos vom nahost-gipfel
das nimmt die spannungen raus somit steig öl erstmal wohl nicht
mehr.....

jetzt könnte das doch endlich mal den schub nach unten geben!

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.607.392 von sojasport am 28.11.07 22:57:22

gratuliere ! doch gestern .. nja da hast nen teil schon hergeschenkt

bei 97 wurde die inerste Trendlnie gebrochen [urlhier 26.11 wars so weit ]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&start=250[/url]

Fazit wer nach dem chart geht war früher drann

[Assetpfleger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.607.472 von oegeat am 28.11.07 23:07:35

Fazit wer nach dem chart geht war früher drann

Naja früher?

Der Chart ist vom 28.11. also heute gemalt.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.607.614 von Assetpfleger am 28.11.07 23:30:20

Der Chart ist vom 28.11. also heute gemalt

welcher ?



erst bei bruch der roten short !
21.11.2007 08:26


brauchst nur blättern von oben nach unten und ein Brille

[thefarmer]

Eine Frage an Dich oegeat:


Wie tief hat Dein Bruder zwischenzeitlich gebohrt - und ist er dabei jetzt schon auf Öl gestoßen - oder - bitte entschuldige dafür, dass ich etwas übertreibe - ist er schon erfolglos durch die Erde durch.

Bei der Kohle liegen die Kohle-tragenden Schichten wirklich oft übereinander - gibt es solche Beispiele auch für gewisse Ölfelder??

mfg
thefarmer

[bikefanatiker]

guten maorgen @ all

geht´s jetzt wieder mit den gegenseitigen anschuldigungen los? gerhard hat doch wirklich sehr frühzeitig gepostet - bzw. auf seiner website die charts veröffentlicht, das aber nur am rande...
oelhai rief noch kurz vor knapp zum super looooong - dann kam nix mehr....


wie weit seht ihr die korrektur laufen?

cu and good trades

[sputnik36]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.608.314 von bikefanatiker am 29.11.07 07:27:56

Guten Morgen, Öl steigt mal wieder, Shortgewinnte werden schon wieder runtergefahren.
Gefällt mir überhaupt nicht, befürchte einen Ansteig zurück auf 97, so innerhalb einer Woche.

[bikefanatiker]

morgen sputnik - lasse aktuell meine longs (heute sehr früh) laufen - über nacht war ich flat...
sieht zumindest heute nach einer erholung aus. und die fundamentalen daten ignoriert werden, zählt wohl nur die charttechnik ;-)

cu

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.608.085 von thefarmer am 29.11.07 02:42:50

frag bei ........ nach ! Fakt ist man immer wieder ölfelder abpumte und eigendlich nur den oberen teil einer Blase erwischte durch nachboren -also tiefer erwischt man auch die tieferliegenden Schichten wo dann ein viel größere Blase zu finden ist.

frage dazu glaubt ihr nicht das sich die thechnik im bestimmen der Ölmenge und größe der blase seit den 7igern wo man die meiten felder SUCHT und auch fand verbessert hat

erinnert mich an die PC´s deren leistung festplatten größe alle 2-3 Jahre sich verdoppelt - hier ist es halt das können ein feld auszubeuten und zwar nicht in 3 Jahren aber in 30ig .....
Fazit es gibt genug Öl aber pssssssss das ist geheim die Ölfirmen Ökus usw wollen auf verknappung spielen um zum einen den Preis hoch zu halten/treiben oder Alternativen herbei zu führen

[H.Faber]

Mal sehen welchen Einfluß das heute auf den Ölpreis hat:


Öl-Terminal in den USA in Flammen - Öl-Preis steigt um 1 Dollar

New York (Reuters) - Nach der Explosion an einer Ölanlage in den USA ist der Ölpreis am Donnerstag um mehr als einen Dollar gestiegen.

Der kanadische Ölkonzern Enbridge teilte mit, vier seiner Pipelines nahe der Anlage Clearbook in Minnesota geschlossen zu haben. Über die dortigen Anlagen werden die USA pro Tag mit etwa zwei Millionen Barrel (1 Barrel = 159 Liter) kanadischem Öl versorgt - was etwa einem Fünftel der täglichen Öl-Einfuhren in die USA entspricht. Wann die Lieferungen wieder aufgenommen werden könnten, ließ Enbridge offen. Experten schlossen nicht aus, dass der Ölpreis weiter steigt, falls sich im herausstellen sollte, dass die Liefer-Unterbrechungen noch drastischer ausfallen könnten als bislang geschätzt.

US-Öl kostete am Donnerstagmorgen mit 92,04 Dollar 1,42 Dollar mehr als am Vortag, nachdem es in den vergangenen Tagen einen Preisrückgang von rund vier Dollar gegeben hatte.

Die Explosion ereignete sich den Angaben zufolge am Mittwoch rund fünf Kilometer südöstlich des Öl-Terminals Clearbook. Bei der Detonation und einem anschließenden Feuer kamen zwei Mitarbeiter ums Leben. Nach Angaben der Behörden kann es drei Tagen dauern, bis das Feuer gelöscht ist.

Gruß Faber

[bikefanatiker]

krasse gegenreaktion - oder?

[bikefanatiker]

94 und raus

[sputnik36]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.609.242 von bikefanatiker am 29.11.07 09:32:25

Einfach nur Brutal 3% plus, damit hätte ich nicht gerechnet
Bin Moment ratlos, habe auf meine Shortpos. kein Stoplost gesetzt. Wollte nicht rausgeschüttelt werden.

[bikefanatiker]

stehe nun short an der seite - bin bei knapp 92 rein und bei 94 raus - geht ´mal wieder verdammt schnell...
cu

[bikefanatiker]

bin beim bruch der 94,29 wieder long rein ...
cu

[H.Faber]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.608.714 von H.Faber am 29.11.07 08:44:58

Jeder der sich über den starken Anstieg wundert sollte mal die Meldung genauer lesen!
vor allem:

Über die dortigen Anlagen werden die USA pro Tag mit etwa zwei Millionen Barrel (1 Barrel = 159 Liter) kanadischem Öl versorgt - was etwa einem Fünftel der täglichen Öl-Einfuhren in die USA entspricht. Wann die Lieferungen wieder aufgenommen werden könnten, ließ Enbridge offen.

Gruß Faber

[bikefanatiker]

und raus bei 95 - nun sind wir oberhalb der bänder (1h) - was sagen die techniker? fundis haben ja genug munition

cu

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.609.516 von bikefanatiker am 29.11.07 09:52:56

long ziel 95 .. + maximal 96

was anders hier lern und Bildungsforum sieht man das Problem des Kontraktwechsels

[url>>klicken<<]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=31580#31580[/url]

Öl Spot aber auch der Frontmonat waren bei 50.- im Jänner nun gings auf 99.- $

nun möge man meinen der Kursanstieg war 49$ was im Spotmarkt auch stimmt ABER real für einen Futures(direkt) oder Zertihändler nicht der Fall war. Den durch die laufende wechslerei jeden monats verlohr man rund 7$ und hat damit real nur 42 $ anstelle der 49 $ mitgemacht

hier der Continus mit den Lücken [urlklicken]http://futuresource.quote.com/charts/charts.jsp?a=D&b=CANDLE&st=BOLL%2820%2C2%29%3B&d=medium&o=&s=CL&z=810x300[/url] man muß genau schaun am auffälligsten März April der Sprung bei dem man gezwungen war einen Kontrakt zu kauffen der um rund 2$ teurer war doch jetzt ist es umgekehrt zukünfdige Kontrakte sind "billiger"

[sojasport]

29.11.07NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Eine Stockung bei den US-Ölimporten nach einem
Brand hat die Ölpreise am Donnerstag kräftig in die Höhe getrieben. Der Preis
für ein Barrel (159 Liter) der Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur
Auslieferung im Januar kletterte am Morgen zeitweise wieder über die Marke von
95 US-Dollar. Zuletzt löste sich die Notierung leicht von diesem Stand und
kostete mit 94,23 Dollar noch 3,61 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Vortag.
Vor gut einer Woche hatte der US-Ölpreis einen Rekordstand von 99,20 Dollar
erreicht. Auch die Nordseesorte Brent legte zu. Sie stieg zuletzt zum
Vortagsschluss um 2,04 Dollar auf 91,85 Dollar.

Die US-Ölimporte dürften nach dem Brand an einer Ölanlage aus Sicht von Experten
deutlich beeinträchtigt werden. In Folge des Brandes wurden vier Pipelines
geschlossen. Über die Leitungen im Bundesstaat Minnesota wird die USA pro Tag
mit rund 2,2 Millionen Barrel versorgt. Der Betreiber Enbridge hatte die
Schließung der Pipelines am späten Mittwochabend bekannt gegeben. Es kamen zwei
Mitarbeiter ums Leben.



Am Mittwochnachmittag war der US-Ölpreis nach überraschend robusten
Öllagerbestandsdaten aus den USA von zuvor rund 95 Dollar auf bis zu 90,34
Dollar abgerutscht. Sowohl die Bestände der USA an Rohöl als auch an Destillaten
(Heizöl, Diesel) sind nach Daten des US-Energieministeriums deutlich moderater
gesunken als von Experten zuvor erwartet worden war. Zudem stiegen die Vorräte
an Benzin kräftiger als prognostiziert.

'Die Jagd der Ölpreise auf die 100-Dollar-Marke ist nach dem jüngsten
Preisverfall nicht notwendigerweise beendet', sagte Rohstoffexperte Victor Shum
vom Beratungsunternehmen Purvin and Gertz. Falls die Organisation Erdöl
exportierender Länder (OPEC) in der kommenden Woche keine Erhöhung ihrer
Förderung beschließen werde, könnten die Ölpreise einen nochmaligen Anlauf auf
die 100-Dollar-Marke nehmen, sagte Shum. Die Ölminister der OPEC werden an
diesem Mittwoch ein reguläres Treffen in Abu Dhabi abhalten, um über die
offiziellen Förderquoten des Ölkartells zu beratschlagen.

Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist
deutlich gesunken. Ein Barrel kostete am Mittwoch nach Berechnungen des
OPEC-Sekretariats vom Donnerstag 88,08 Dollar und damit 2,19 Dollar weniger als
am Dienstag. Die OPEC berechnet den sogenannten Korbpreis auf der Basis von
zwölf wichtigen Sorten des Kartells./FX/jha/bf


- dieser brand ist ein glück für alle die noch nicht short waren...

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.610.503 von sojasport am 29.11.07 11:04:22

tja .. hmm geht der kurs nun hoch weil der chart es sagt oder wie ist das nun ?

ich sags euch

der kurs geht hoch weils der chart sagt - weil man gestern bei einer wiederstandslinie war und ein gegenreaktion anstand die 60% der kursverlustes der letzen tage auffangen wird (Fibo)

die news ist ein nachträglicher begründungsversuch .. ein auslöser und nicht mehr .... das das fundermentale egal ist haben wir am mittwoch gesehen nach schlechten zahlen das die lager wieder lehrer wurden 400t tonnen nach zuvor 1,1mio tonnen war das den handelten egal ein trendlinie brach bereits am vormittage bei 97 wti jänner futures ... und es ging weiter runter

Fazit: News sind nur Auslöser oder ncoh weniger nachträgliche begründungsversuche und nicht mehr

so was zur aufheiterung

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Während des Unterrichts rollt Peter der Radiergummi unter den Tisch. Er bückt sich, um ihn zu suchen. Inzwischen fragt der Lehrer: "Was würdet ihr auf meinen Grabstein schreiben?" In diesem Augenblick entdeckt Peter den Radiergummi und ruft erleichtert: "Da liegt der Mistkerl!"

[Honke69]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.610.837 von oegeat am 29.11.07 11:27:43

bei dem kurzfristigen Kursmuster kam mir der Gedanke Bärenfalle

Wie geht die noch??

Also riet mir neulich jemand:

must du googeln!

hab ich gemacht, und das kam bei raus

gay-web.de
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Aber dann hab ich es doch noch gefunden

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.608.314 von bikefanatiker am 29.11.07 07:27:56

oelhai rief noch kurz vor knapp zum super looooong - dann kam nix mehr....

öl ist einfach genial? oder?

es geht schnell runter und noch schneller wieder rauf!!!!!!

bin im urlaub und hab keine zeit zu traden!!!

lg öli

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.612.008 von Honke69 am 29.11.07 12:49:14

wie war das 95 maximal 96 ... und schon gehst runter aktuell 93,20

jetzt kommt sicher ein meldung das der schaden doch nicht so hoch ist und man es löschen konnte

anstelle ganz nürchtern nach charttechnik zu sagen die spezialisten haben an der querlinie 95,.. also nach der Korrektur der verluste der letzten tage das heft und damit wieder geshortet

[florentine13]

IEA ruft OPEC zur Ausweitung ihrer Förderung auf
Die Internationale Energie Agentur (IEA) hat die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) zu einer Ausweitung ihrer Förderung bei ihrem Treffen in der kommenden Woche aufgerufen. Eine zusätzliche Produktion sei notwendig, sagte IEA-Generaldirektor Nobu Tanaka am Donnerstag in Paris. Ein genaueres Ziel für die Fördererhöhung nannte er nicht. Die Ölminister der OPEC halten an diesem Mittwoch (5. Dezember) ein reguläres Treffen in Abu Dhabi ab, um über die offiziellen Förderquoten des Ölkartells zu beratschlagen./FX/jha/wiz

AXC0125 2007-11-29/12:52

[anonym102]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.612.255 von oelhai am 29.11.07 13:05:45

Hallo Leute,

kann man schon short gehen mit einem K.O Level v. 111,-- od. zuviel risiko ????

Bitte um eure Meinungen!!!

Danke

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.612.484 von anonym102 am 29.11.07 13:20:06

du bist im falschen Thread -da must fragen !

[urlhier]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/forum.html?forum_id=73[/url]

oder du machst etwas mit Hand und fuß dann [urlhier]http://blogs.wallstreet-online.de/33-oegeat-com/191-mein-broker.html[/url]

[Dirkix]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.612.008 von Honke69 am 29.11.07 12:49:14

Bärenflagge ist wie viele schwule Symbole eine Idee aus den USA
Und ich dachte immer, Schwuletten stehen nicht auch Bären...

[sputnik36]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.612.648 von oegeat am 29.11.07 13:31:28

Hallo, wie sehen denn Charttechnisch die Prognosen für Morgen aus? Ich sehe plötzlich das der Aufwärtstrent nicht gebrochen ist und es weiter erst mal aufwärts geht.

[Punicamelon]

Donnerstag, 29. November 2007
Explosion an US-Pipeline
Ölpreis zieht kräftig an



Die Angst vor Versorgungsengpässen in den USA nach der Explosion einer Pipeline im Norden des Landes hat am Donnerstag den Ölpreis in die Höhe getrieben. "Falls der Unfall zu einer längeren Unterbrechung der Ölversorgung führt, ist ein Anstieg auf 100 Dollar möglich", sagte ein Analyst. Der Preis für ein Fass US-Leichtöl der Sorte WTI stieg in der Spitze um 4,55 US-Dollar oder fünf Prozent auf 95,17 US-Dollar. Der Preis für ein Fass der Nordseesorte Brent stieg um bis zu drei US-Dollar auf 92,82 Dollar.

Die kanadische Betreibergesellschaft Enbridge schloss nach der Explosion insgesamt vier große Pipelines der Anlage bei Clearbrook im US-Bundesstaat Minnesota. Sie transportieren normalerweise rund zwei Millionen Barrel Öl am Tag aus der kanadischen Provinz Alberta in die Raffinerien in den Mittleren Westen der USA, der nur schlecht über die aus dem Golf von Mexiko kommenden Pipelines versorgt werden kann. Zwei der vier von der Explosion betroffene Röhren werden den Angaben des Unternehmens zufolge länger geschlossen bleiben, so dass die US-Ölimporte noch eine ganze Weile um ein Zehntel reduziert bleiben könnten.

Die beiden anderen Pipelines mit einer Kapazität von zusammen 646.000 Barrel pro Tag wurden Enbridge zufolge dagegen am Mittag wieder in Betrieb genommen, nachdem das Hauptfeuer gelöscht worden war. Dies drückte die Ölpreise wieder etwas. WTI notierte am Mittag mit 93,33 Dollar noch drei Prozent höher. Brent kostete mit 91,55 Dollar noch zwei Prozent mehr.

OPEC berät über Fördermengen

"Ich denke, dass wir in den nächsten Wochen die 100 Dollar-Marke erreichen können, obwohl die Opec möglicherweise die Fördermengen bei ihrem Treffen nächste Woche anheben könnte", sagte Commerzbank-Analyst Eugen Weinberg. Die anstehende Opec-Entscheidung sowie einem unerwartet geringen Rückgang der US-Rohöl-Lagerbestände in der vergangenen Woche hatte am Vortag den Ölpreis stark unter Druck gebracht. Die meisten Analysten rechnen damit, dass die Opec nächste Woche die Fördermenge um mindestens 500.000 Barrel am Tag anheben wird. Dies sollte den aktuellen Preisanstieg etwas dämpfen, es sei denn die Pipelines würden für längere Zeit ausfallen.

Am Goldmarkt zogen die Preise am Donnerstag wieder leicht an. Die Feinunze verteuerte sich um bis zu 0,5 Prozent auf 807,90 Dollar. Technische Faktoren und Spekulationen auf eine wieder höhere Nachfrage aus China trieben die Preise für die Industriemetalle in die Höhe. Kupfer verteuerte sich um mehr als zwei Prozent auf 6900 Dollar je Tonne, Zink um ebenfalls etwa zwei Prozent auf 2540 Dollar je Tonne.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.614.100 von Punicamelon am 29.11.07 15:15:16

wo zieht was an ?

an sputnik36 ?? der abwärtstrend der megasteile ist gebrochen auch der zweite ist gebrochen und wurde von unten getestet 95,... heute - mustergültig

was ist nun mit der explosion ... nix fundi kake interessiet keinen die trendfolger bauen ab die positionen ... und runter gehts

öl ist zu 95% in der hand der spekulanten ... habts das noch immer nicht geschnallt

[5Sao]

vielleicht die bullen haben die explosion engagiert. Erinnerung an Bombenalarm im Jahr 2000, 2005, wenn bestimmt kursbewegung nicht wie gewollt gelaufen war.

wer weiss, es ist doch möglich, sonst hätte ich gestern gar nicht mehr fach long versuch on REBOUND, obwohl meine versuch ausgestoppt wurde.

naja naja so ist es im leben

[5Sao]

für chart technische fans,

aus mirco chart sicht, nach dem rock zu 95 und korrigiert zu nah 91, und von da noch etwas zig zag, schliesse ich ein final rock zu 98 für möglich, und das soll höchst wahrscheinlich, die letzter upmove versuch, um endgultig korrektur zu fahren

nur meine bescheindene chart krankheit, hat keine bedeutung für euch

und ich handel nach diese krankheit auch, wenn sentiment dazu zustimmen

[5Sao]

aus NANO chart tech bewegung, werde ich im bereich 92 dollars, long gehen

[uak65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.615.161 von oegeat am 29.11.07 16:17:37

gib's auf deine mails landen ungelesen im papierkorb

[Muskalowski]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.615.671 von 5Sao am 29.11.07 16:50:38

Wir machen das schon im Team Im Ernst es bietet sich an 95.- Stopp ,schon 2 mal getestet von unten.
Gruß Muska

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.615.881 von uak65 am 29.11.07 17:02:10

Thread: Verkehrsverstoß + Verjährung scheiße bauen und nun versuchen sich raus winden und ncoh ein Thread: erbschaftssteuer - vermeidung/umgehung

seine Threads [urlhui !]http://www.wallstreet-online.de/userinfo/340580-threads.html[/url]

Das sit einer der User der nur infos will .... selbst nichst beiträgt siehe posting gestern ... die entgleisung ließ ich gleich löschen ... und auch heute nicht kommt von ihm ABER Leute anschnauzen .. runter machen pfui

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.615.161 von oegeat am 29.11.07 16:17:37

Ögi, lass es. es geht doch um denen geld. wenn die jungs nicht kaufen, an wenn kann ich dann verkaufen
habt ihr schon gehört von "goldmann roll"? dass ist ein begriff für die preisbewegung, wenn goldman sachs seine positionen von einem monat ins andere rollt und damit heftige marktbewegung verursacht wer will, kann googlen
und ihr treumt immer noch von eure BS Chindia

[anonym102]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.616.802 von alexl1973 am 29.11.07 18:01:01

hallo leute,

bin jetzt auch long - hoffe der kurs steigt wieder - momentan im minus - hat jemand eine Ahnung ab welchen kurs ma wieder aussteigen soll 88 ????

mfg anonym102

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.616.973 von anonym102 am 29.11.07 18:12:54

50

[oegeat [KommA]]

was is nun mit dem brennenden ölladedingsbums

und was hat das für auswirkungen ? ich sags euch

NULL NIX jente

alle auf tauchstation


wo ist sie34 -pleite LS hat sie ja keinen angeblich sagte sie mal

[alexl1973]

jetzt noch den gelben müll auf unter 500 zu bringen - und dann ist die welt perfekt

[5Sao]

die bull haben wirklich aufgegeben

[5Sao]

die bandit bullen haben keine moral, die explosion hat das leben der unschuldig 2 arbeiter gefordert

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.617.713 von 5Sao am 29.11.07 19:17:53

na ja, ich würde die gegenbewegungen nach immer noch nicht abschreiben. aber wie häftig die downmoves werden - da wird ihr noch stauen.

[5Sao]

NANO CHART:

SHORT 91
TARGET 89 - dann 87.30 je nach dem lage

STOP 91.50

[5Sao]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.617.970 von 5Sao am 29.11.07 19:37:27

bin wieder raus, warte etwas, vieelleicht SHORT etwas höher 91.50 oder so, vielleicht auch 92 wie gestern, die will stop fishen

[5Sao]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.618.078 von 5Sao am 29.11.07 19:43:57

ultra NANO gehe ich long 90.80 ziel 91.50, und im bereich 91.50 - 92 SHORT

wenn nicht auf geht, wird long sofort im short umgewandeln STOP long und SHORT 90.50

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.618.154 von 5Sao am 29.11.07 19:48:47

ich versteh dich nicht ? seit 97 (bruch der steilen inneren trendlnie) ist ein mini short trend und demnach sollte man immer nen short suchen den die halte linie bei 91/90,5 oder so wird brechen !

[5Sao]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.618.209 von oegeat am 29.11.07 19:52:07

es hängt von TimeFrame

wenn ich active zu hause bin, mach ich auch - NANO CHART - Micro CHART

ansonst normal chart kann man schon BEAR rufen

aber ich will nicht so lange zeit vorhersagen, wie ich dir vor einige monat geanworten

ich will nur einfach mit den trend schwimmen, nach meine kenntniss

es kann sowohl richtig auch falsche sein, egal ob hoch oder runter

nach chart bewegung

mach ich so

wenn ich 10 trades eingehen

5 richtig, 5 falsch gelaufen, dann trade ich weiter, sonst wird pause

es kann in paar minute sein, es kann stunden dauert
versuche ich beim falsch wenig punkte also tick zu verlieren als wenn ich richtig liegen, um ende in plus zu kommen

so lebe ich seit jahren

[5Sao]

kleine anmerkung

ich trade nur NYMEX normal kontrakt pro 1 USD sind 1000 USD
wenn ich 5 mals falsch erwischen wurde, je mals ca. 0.50 cents also 500 USD pro kontrakt verlieren, wird insgesamt 2500 USD ausmachen

wenn ich aber 5 mals richtig liegen, je mal 1 USD = 1000 USD ausmacht, dann habe ich 5000 USD

end ergebniss = 5000 - 2500 = 2500 USD wenn man pro trade 1 kontrakt eingehe

kann man hoch rechnet, je nach geldbeutel und risiko bereitschaft

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.618.468 von 5Sao am 29.11.07 20:09:23

das ist doch nur zockerei, kein investment. wenn du in deine position überzeugt bist - halt es. so wird das richtige geld gemacht. und nicht mit 0,05 bewegungen..

[5Sao]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.618.496 von alexl1973 am 29.11.07 20:11:15

ja, das kann man so bezeichnet, oder auch nicht

was ich hier mache, es ist sport, boxing, mit kunstwerk zu tun, ich sehe nicht als zockerei, weil ich gut bewaffnet bin, von A-Z, zockerei sehe ich nur, das man etwas nicht weiss, trotzdem auf vermutung machen.

versuche ich den verlauf zu optimieren, man ist flexible, anpassungsvermögen auf jede marktlage

[oegeat [KommA]]

Wichtig + Wichtig + Wichtig + Wichtig + Wichtig + Wichtig +

Umfrage !! bis zum WE abgeben neuer Modus.

Ich möchte nicht mehr den Monatsschlußkurs ermitteln sondern wie angekündigt ein Hoch oder Tief.

Das heist wenn wer der Meinung ist das wir nun fallende Kurse sehen dann soll man in die betreffzeile rein schreiben wie weit es maximal gehen kann in diesem Monat. wenn wer meint es geht Hoch und dann runter soll man sich überlegen geht es mehr hoch oder mehr runter.

Also Kurs derzeit (brent/Wti Cross aktueller Futures) 94.-

jetzt erwartet wer das es zu den 99.- geht aber dann runter zu den 90.-

Anstieg 5.- (94-99) und runter 4.- (94-90) also ist der Anstieg höher demnach die 99.- eintragen !

Alles klar ? Wen nicht Fragen. Danke für die Mitarbeit.

Die Umfrage ist bis Sonntag Abend offen.

[thefarmer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.608.657 von oegeat am 29.11.07 08:37:59

Danke oegeat,

dann bin ich mal neugierig was unter El Ghawar ist.


mfg
thefarmer

[alexl1973]

so ruhig hier
auf dem falschen fuß erwischt? ich hab euch mehrmals gewarnt.
Puni, wo ist dein zug mit 89?

[oegeat [KommA]]

alle geschokt



was ist nun mit der fundilachverarschungsnummer brennt noch immer drüben das ein ding ? fallen noch immer 20% der ... was weis ich aus

ich sags euch das interessiert kein schwein ! Die charttechniker ahben den Daumen gesenkt und runter gehts ....

wers noch immer nicht schnallt soll ein Spaarbuch eröffnen aber nicht öl handlen ..den das was die meisetn verdienten it Öl war glück !

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.625.502 von oegeat am 30.11.07 11:38:58

und die nächste dran sind €/GBP/gold.

[sojasport]

ÖL fällt wie ein stein!

da greift der seasonalitätsabschwung jetzt voll!
nach der preistreiberei kein wunder.

selbst wenn jetzt wieder die hoffung auf die kalten tage
an der ostküste usa und sontiges als strohhalm herhalten müssen...
die nächste zeit will öl nach unten.

im januar wird dann wieder auf die longseite geschaut.

[sputnik36]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.625.679 von sojasport am 30.11.07 11:52:58

Jetzt bitte schnell nach 89 sonst Abpraller ! Erst mal Stoplost gesetzt. Bis Anfang Januar haben wir aber auf jeden fall die 80 aber das sind ja Doch noch ein paar Tage.

[5Sao]

es war wie gestern vorgestellte verlauf

erwartet wurde erst auf 91.5 - 92 hoch -- tatsächlich wurde 91.52

und wie erwartet, 89 bereich, ging tatsächlich 88.52 runter wahrscheinlich die stopfisch action
von hier wird es wieder auf 89.70 - 90 erholen, dann wird wie gestern erwartet auf 87.30

also bin zur zeit Long @88.90, ziel 89.70-90, dann short ziel 87.30

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.626.820 von 5Sao am 30.11.07 13:21:12

ein chart wär was feines .... am besten hier posten [url>>klick<<]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&start=250[/url]

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.521.547 von Muskalowski am 22.11.07 10:28:59

22.11.2007 - 08:30 Uhr
DJ UMFRAGE/Ölpreisprognosen nach Allzeithoch kräftig erhöht

FRANKFURT (Dow Jones)--Die jüngsten Rekordstände beim Rohöl haben zu einer kräftigen Aufwärtsrevision der Ölpreisprognosen geführt. In der von Dow Jones Newswires regelmäßig durchgeführten Umfrage zur Entwicklung der Rohölpreise erhöhte sich die Schätzung für das vierte Quartal für die Referenzsorte Brent um 13,00 USD gegenüber der vorherigen Umfrage (Mitte Oktober 2007) auf 86,00 USD je Barrel. Für die in Nordamerika besonders wichtige Sorte West Texas Intermediate (WTI) kletterten die Prognosen im Mittel um 15,00 USD auf 88,00 USD je Barrel.

Vor diesem Hintergrund liegt die durchschnittliche Schätzung der 34 befragten Ökonomen für das Gesamtjahr 2007 für die Nordseesorte Brent nun bei 72,00 (Vormonat: 69,00) USD und für WTI ebenfalls bei 72,00 (67,80) USD je Barrel. Im kommenden Jahr sehen die Volkswirte den Preis für Brent bei 75,00 (69,00) USD und für WTI bei 76,00 (67,70) USD je Barrel.

Der WTI-Ölpreis war in der Nacht zum Mittwoch erstmals über die Marke von 99 USD je Barrel gestiegen und markierte im Tagesverlauf bei 99,29 USD ein neues Allzeithoch. Die Preisrally könnte sich angesichts der wöchentlichen US-Lagerbestandsdaten an diesem Mittwoch jedoch weiter fortsetzen: Sollten die Bestandsdaten enttäuschen, könnte die Marke von 100 USD durchbrochen werden, fürchten die Ölmarktexperten.
ahahhaha experten ...http://www.cosgan.de/images/more/bigs/e136.gif

Solange sich die US-Ölbestände nicht stabilisiert haben,

ahahhah man aht nun 1,5 mio weniger im lager ! zu dem brennt angeblich drüben was ....... immer lustig wie nach kursdaten fundischeiße nachgeschoben wird ... die sowas von egal ist den ausschlagebend ist nur der chart und sonnst nix
sollten sich Anleger auf eine hohe Volatilität einstellen", meinen die Experten von Credit Suisse. In den nächsten Wochen und Monaten rechnen sie jedoch mit einer gewissen Entlastung auf der Angebotsseite, da bei diversen Ölprojekten außerhalb der OPEC der Betrieb neu aufgenommen bzw. die Wartungsphase beendet würden. "Allerdings sollten vorübergehende Preisschwächen nicht als Ende des langfristigen Aufwärtstrends gewertet werden", warnen die Experten.

Die Ölmarktexperten der Commerzbank rechnen in den kommenden Tagen mit dem Fall der 100-Dollar-Marke: "Der Markt will endlich eine dreistellige Ölnotierung sehen". Sollte dieses Niveau nachhaltig überwunden werden, sei auch ein rascher Preisanstieg in Richtung 105 USD denkbar. "

ja sicher und dann wurde man munter und die Windeln waren NASS !
Der US-Dollar bleibt der wichtigste Signalgeber bei Öl und sollte daher auch in den nächsten Tagen besonders beobachtet werden", raten die Commerzbank-Experten. Der Euro hat seine Rekordjagd gegenüber dem Dollar auch am Mittwoch fortgesetzt und markierte beim Übergang in den europäisch geprägten Handel ein neues Rekordhoch von 1,4856 USD.

Nach Einschätzung des Internationale Währungsfonds (IWF) wurde der jüngste Ölpreisanstieg durch die steigenden geopolitischen Spannungen im Nahen Osten sowie durch witterungsbedingte Produktionsausfälle ausgelöst. Die Hausse verdeutlicht, dass der Ölpreis in einem Umfeld begrenzter Reservekapazitäten und fallender Lagerbestände "höchst sensibel" auf alle Meldungen über mögliche Versorgungsengpässe reagiert, wie der Währungsfonds am Dienstag erklärte.
Zudem liege der Zuwachs bei der Ölversorgung - auch wegen der zunehmenden technologischen Herausforderungen bei der Förderung - hinter dem Nachfragewachstum zurück, das insbesondere in den Schwellenländern stark ist. Daher sei zu erwarten, dass die gegenwärtigen Marktbedingungen anhalten oder sich weiter verschlechterten. "In der Annahme, dass sich die hohen Wachstumsraten in den Schwellenländern fortsetzen, könnten hohe und volatile Ölpreise eine Zeit lang die Norm werden", merkte der IWF an.



-Von Katrin Härtel, Dow Jones Newswires; [phone],
[e-mail]
DJG/kth/hab


Fazit Fundisachen sind KÄSE Fakt ist nach dem Allzeithoch wurde gebehtsmülenartig von noch höheren Kursen geplappert .... und alle möglichen Gründe bebracht

Wärend der Charttechniker den Daumen senkte


ziel erreicht



prognose
damals



nun solls runter gehen zur Linie rot

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.627.068 von oegeat am 30.11.07 13:41:09

dann hat Dein 378.Short-Ruf endlich mal geklappt

[Punicamelon]

http://www.n-tv.de/886639.html

[Punicamelon]

Atomstreit

„Wir sind auf dem Weg zu einem Krieg mit dem Iran“Der frühere US-Diplomat Mark Fitzpatrick warnt vor einer Eskalation im Atomstreit mit Iran. Er fordert schmerzhaftere Konsequenzen, um das Land zu stoppen. Teheran beharrt auf seinem eigenen Kurs.

Von Ruth Ciesinger
30.11.2007 0:00 Uhr

Berlin - Im Atomstreit mit dem Iran warnt der frühere US-Diplomat Mark Fitzpatrick vor einer Eskalation. „Ich fürchte, wir sind auf einem Weg hin zu einem Krieg mit dem Iran“, sagte er am Donnerstag bei einem Treffen in der US-Botschaft in Berlin. „Die diplomatischen Anstrengungen haben bisher nicht gewirkt.“ In seiner 26-jährigen Karriere für das US-State Departement arbeitete Fitzpatrick in den vergangenen zehn Jahren zur Frage der Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen und beschäftigte sich insbesondere mit Ländern wie dem Iran und Nordkorea. Seit zwei Jahren arbeitet er für das International Institute for Strategic Studies in London.

Der Iran halte daran fest, mittels der Urananreicherung Material für eine Atombombe zu produzieren, so der Ex-Diplomat. Um die Führung in Teheran davon abzubringen, müssten die „schmerzhaften Konsequenzen des bisherigen Verhaltens“ noch größer werden, ebenso wie die „Anreize für einen Kurswechsel“.

Um den Iran zum Aussetzen der Urananreicherung zu bringen, hat der UN-Sicherheitsrat in den vergangenen zwölf Monaten bereits in zwei Resolutionen mit Sanktionen gegen Teheran verhängt. Die Regierung weigert sich, dem nachzukommen mit Verweis auf das Recht auf friedliche Nutzung der Kernenergie. Der Rest der Welt fürchtet eine iranische Bombe.

Im Sommer 2006 hatte die sogenannte Sechsergruppe, bestehend aus den fünf ständigen Mitgliedern im Sicherheitsrat (USA, Russland, China, Großbritannien, Frankreich) und Deutschland, bereits ein Angebotspaket im Atomstreit vorgelegt. Fitzpatrick hält dies für richtig, argumentiert aber, direkte Kontakte der USA mit dem Iran in der Atomfrage, sowie Sicherheitsgarantien ähnlich derer, die Nordkorea bekommen hat, wären weitere Anreize für einen Kurswechsel, allerdings gepaart mit schärferen Sanktionen.

Letztere wird es nach Ansicht westlicher Diplomaten jetzt auf jeden Fall geben, und zwar in Form einer dritten UN-Resolution: Kurz vor einem erneuten Treffen zwischen dem EU-Außenbeauftragten Javier Solana und Irans Chefunterhändler Said Dschalili an diesem Freitag waren die Erwartungen an das Gespräch äußerst gering. Dschalili selbst hat nach Agenturberichten zwar „neue Ideen“ angekündigt, aber auch gesagt, er wolle in London das Aussetzen der Urananreicherung gar nicht erst ansprechen.

Ein weitergehendes Angebot würde die derzeitige iranische Führung aber als „Zeichen der Schwäche verstehen“, sagen Diplomaten. Vielmehr demonstriere sie derzeit „kein Interesse an Gesprächen“. Die Lage sei ernst und darüber sei man sich einig.

An diesem Samstag treffen sich die Vertreter der Sechsergruppe in Paris, um über den Text der dritten UN-Resolution zu verhandeln, hieß es aus Frankreich. Die Resolution soll eine Verschärfung der bisherigen Strafmaßnahmen bringen, aber keinen Wechsel hin zu einem Wirtschaftsembargo, wie es die USA seit Jahren verhängt haben. Ruth Ciesinger

(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 30.11.2007)

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.627.192 von Punicamelon am 30.11.07 13:50:57

war das nicht das 379 mal .... aber auch 379 mal das die shortposition im Plus raus geht

[5Sao]

kosto hat sein eigene wettangebot gewonnen, wenn restlich 16 handelstage nicht hochschiess

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.620.852 von oegeat am 29.11.07 21:50:11

nicht vergessen ! Monatsumfrage siehe unten oben Beitrag Nr.: 32.620.852 klicken !!!!!!!

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.625.502 von oegeat am 30.11.07 11:38:58

fundilachverarschungsnummer
das interessiert kein schwein !

Soweit ich Bescheid weiss, hattest Du auch einen fundamentalen Thread mit dem Ziel fallende Ölpreise auf 15-36Dollar. DAS ist eine wirkliche Verarschungsnummer.

[Punicamelon]

Kein Konto für Iraner

Dresdner Bank kündigt Privatkunden

Die Dresdner Bank trifft bei der Auswahl ihrer Privatkunden in Deutschland offenbar feine Unterschiede. Ein Sprecher der Bank bestätigte gestern teilweise einen Stern-Bericht, dass das Bankhaus Privatkonten von in Deutschland lebenden Iranern gekündigt hat. "Das ist eine Konsequenz daraus, dass wir im Sommer unsere Geschäftsbeziehung mit dem Iran eingestellt haben", sagte er.

Die rund 120 000 iranischen Staatsbürger in Deutschland gelten als bestens integriert. Ein Großteil von ihnen stammt aus der iranischen Oberschicht, die nach der islamischen Revolution 1979 das Land verlassen musste. Viele von ihnen haben Karriere gemacht und die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen.

Nach Informationen des Hamburger Magazins wurden allein in der Hamburger Hauptfiliale der Dresdner Bank 100 Privatkunden iranischer Herkunft gekündigt, weil sie regelmäßig Geld in den Iran überwiesen oder bei der Kontoeröffnung einen Zweitwohnsitz im Iran angegeben hatten. Auf Nachfrage sei ihnen erklärt worden, dass die Kündigung gegenstandslos sei, wenn sie außer der iranischen auch eine andere Staatsbürgerschaft hätten.

Letzteres bestritt der Sprecher der Dresdner Bank. "Es geht nicht um die Nationalität der Kunden, sondern darum, wo sie gemeldet sind", sagte er. Da die Bank keine Geschäfte mehr mit dem Iran mache, könne sie auch keine Kunden bedienen, die im Iran gemeldet sind. Wie viele Kunden betroffen sind, könne er nicht sagen.

Bei der Konkurrenz, die sich ebenfalls auf Druck der USA aus dem Irangeschäft zurückgezogen hat, sieht man das anders. "Wir haben keine Privatkonten gekündigt und haben das auch nicht vor", sagte ein Commerzbank-Sprecher.

Auch die Deutsche Bank stellt nach eigenen Angaben die Kundenbeziehung zu in Deutschland lebenden Iranern nicht in Frage. Anders sehe es bei Kunden aus, die im Iran lebten. "Ihnen wurde gekündigt, weil der administrative Aufwand durch die Uno-Auflagen zu hoch ist", sagte ein Sprecher. lee

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/?e…

[Punicamelon]

29. November 2007
Ölförderung dürfte weiter steigen

Hannover - Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) erwartet den Höhepunkt der weltweiten Erdölförderung um das Jahr 2020. Das noch vorhandene Potenzial an Erdöl könne bei einem moderaten Verbrauchsanstieg die Versorgung noch 10 bis 15 Jahre gewährleisten, heißt es in einer am Dienstag in Hannover veröffentlichten BGR-Studie zu «Reserven, Ressourcen und Verfügbarkeit von Energierohstoffen». Etwa ab 2020 gehe die Öl-Förderung zurück und es sei mit einer Versorgungslücke zu rechnen, die andere Energieträger ausgleichen müssten.

Nach der Studie liegen die bekannten und wirtschaftlich förderbaren Erdölreserven derzeit bei weltweit 163 Milliarden Tonnen. Hinzu kämen noch weitere Öl-Ressourcen von 82 Milliarden Tonnen, deren Förderung bislang noch unwirtschaftlich sei oder die nur im Boden vermutet würden.

Seit Beginn der industriellen Förderung seien weltweit etwa 147 Milliarden Tonnen Erdöl gewonnen worden, stellte die Studie fest. Damit sei bereits fast so viel Erdöl gefördert worden, wie es derzeit noch an Reserven gebe. Berücksichtige man auch die bislang unwirtschaftlichen oder nur vermuteten Ressourcen, so seien etwa 37 Prozent Gesamtpotenzials an Erdöl verbraucht. Ölsand, Ölschiefer und Schwerstöl zählen in der Studie nicht zum konventionellen Erdöl.

Nach Auffassung der Bundesanstalt wird der Anteil des Öls aus OPEC-Ländern und insbesondere aus den Golf-Staaten in Zukunft erheblich zunehmen. Nach der Studie entfallen 62 Prozent der bekannten weltweiten Reserven auf die Golfstaaten. In OPEC-Staaten insgesamt sei erst gut ein Viertel des Gesamtpotenzials an Öl gefördert. Die OECD-Staaten hätten dagegen bereits 62 Prozent ihres Potenzials verbraucht.

Erdgas, Kohle und Uran stehen der Studie zufolge noch jahrzehntelang in ausreichender Menge zur Verfügung. Die Erdgasreserven beziffert die BGR auf 181 Billionen Kubikmeter, die vermuteten weiteren Ressourcen auf 207 Billionen Kubikmeter. Der weltweite Jahresverbrauch lag nach Angaben der BGR 2006 bei 2,9 Billionen Kubikmeter. Für ihre Studie hat die Bundesanstalt Publikationen und Berichte zu Rohstoffreserven aus aller Welt ausgewertet und eigene Erhebungen durchgeführt.

http://www.net-tribune.de/article/291107-69.php

[Punicamelon]

Volatiles Öl!!!!

[Kostolany4]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.633.032 von Punicamelon am 30.11.07 21:13:07

Trotz immensen Kursverlusten bin ich heute einigermassen glücklich. Ich wäre fast wahnsinnig geworden, wenn der Ölpreis der saisonalen Gesetzmäßigkeit nicht mehr gehorcht hätte.

Daß der Ölpreis sich ab Januar nicht mehr erholen könnte, befürchte ich nicht. Ich sehe den Ölpreis Ostern wieder gut im 3-stelligen Bereich.

Den Einbruch werde ich zum Wiedereinsetzen der Liquidität und zum Aufstocken der Ölsandpositionen benutzen. 2008 wird für uns Oilies ein geiles Jahr Für die anderen leider weniger

[Wayet]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.633.285 von Kostolany4 am 30.11.07 21:24:58

Hauptsache erst einmal ne kleine Erholung CNQ ich komme Ich denke eine Konsolidierung hat noch keinem geschadet. In welchem Bereich seht ihr das Öl konsolidieren ? 85 $ ? 80 $ ? 75 $ ? 70 $ ?

Grüße

[Muskalowski]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.633.285 von Kostolany4 am 30.11.07 21:24:58

Das ging glaub ich allen so ,die hier schon länger bei sind ,ihr könnt sagen, aber der schlaumeier, es ging gar nicht anders.Nur wann das wars wieder.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.632.296 von Punicamelon am 30.11.07 20:25:10

warum der fundi thred von mir filtert die seltenen Artikel raus dei zeigen das zum einen genug öl da ist und es möglichkeiten gibt ... gründe warum öl runter gehen wird !

auch du schriebt da - und das zur abwechslund ganz objektiv

noch mal wegen umfrage bis dato nur 5 Leute

Wichtig + Wichtig + Wichtig + Wichtig + Wichtig + Wichtig + Wichtig +

Umfrage !! bis zum WE abgeben neuer Modus.

Ich möchte nicht mehr den Monatsschlußkurs ermitteln sondern wie angekündigt ein Hoch oder Tief.

Das heist wenn wer der Meinung ist das wir nun fallende Kurse sehen dann soll man in die betreffzeile rein schreiben wie weit es maximal gehen kann in diesem Monat. wenn wer meint es geht Hoch und dann runter soll man sich überlegen geht es mehr hoch oder mehr runter.

Also Kurs derzeit (brent/Wti Cross aktueller Futures) 94.-

jetzt erwartet wer das es zu den 99.- geht aber dann runter zu den 90.-

Anstieg 5.- (94-99) und runter 4.- (94-90) also ist der Anstieg höher demnach die 99.- eintragen !

Alles klar ? Wen nicht Fragen. Danke für die Mitarbeit.

Die Umfrage ist bis Sonntag Abend offen.

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.633.550 von Wayet am 30.11.07 21:36:15

In welchem Bereich seht ihr das Öl konsolidieren ? 85 $ ? 80 $ ? 75 $ ? 70 $ ?


Wahrscheinlich dahin, wo es alle nicht glauben, nämlich auf 45Dollar, um dann Nächsten Sommer bei 140Dollar zu stehen

Öl wird volatiler, das steht schon mal fest

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.634.741 von oegeat am 30.11.07 22:24:12

genug öl da ist

Gut, dann verkaufe mir bitte 2000Barrel zu 15Dollar!

[Kostolany4]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.633.550 von Wayet am 30.11.07 21:36:15

In welchem Bereich seht ihr das Öl konsolidieren ?

Du brauchst nur an Honke69 zu mailen mit deiner Schätzung, dann bekommst du die Liste, wie wir alle schätzen. Trittbrettfahrer haben diesmal das Nachsehen

Die Schätzfrage lautet: Wie hoch ist der tiefeste Stand von WTI (intraday) im Restjahr 2007 ?

[oegeat [KommA]]

zur Frage des Monats nach dem neuen modus weil ich welche fRAGEN bekam

wir stehen bei 88/89(brent/wti) also wenn wer meint es get nun auf 87 und dreht dann auf 93

ist die Antwort 93 weil es weiter weg ist

88,5 mix auf 87 = 1,5
88,5 mix auf 93 = 4,5


derzeitige Beteiligug nur 6 Leute (umfragebeteiligungstief)
bei der antwort muß man sich was überlegen ... das ist klar
das Ergebniss ist dann eine neue Qualität von dem ich mir mehr erwarte

[sie34]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.637.064 von oegeat am 01.12.07 12:46:02

Guten Morgen
ich werde oel kaufen , wenns noch ein bißchen runter kommt.
daß oelpreis im moment ein bißchen billiger ist, liegt daran
daß der dollar besser steht und außerdem die araber die hoffnung
haben (hatten) das treffen mit Bush und die arabischen staaten
würde positive ergebnisse bringen.
tut es aber nicht. alles ist nur verarschung.
sie werden den Iran angreifen.
dann wird der oel explodieren und ich werde dabei sein.
natürlich kann man auch mal zwischendurch shorten, aber man
sollte dringend aufpassen, daß man dann auch die kurve wieder
bekommt !
ich bin seit mehr als einer woche in venzuela und geniesse meine zeit hier .
grüsse sie34

[sie34]

Chávez droht USA mit Öl-Stopp
Venezuelas Staatschef Hugo Chávez hat sich erneut mit den USA angelegt. Er werde den Ölhahn abdrehen, falls Washington das Ergebnis eines Referendums über eine sozialistische Verfassungsreform in Venezuela nicht anerkennen sollte.

"Wenn am Sonntag das Ja (zur Reform) gewinnt und sie (die Amerikaner) hierher kommen wollen, um uns das Erdöl wegzunehmen, dann wird es 100 Jahre Krieg in Venezuela geben", warnte der Linksnationalist bei einer Kundgebung zum Abschluss des Wahlkampfes vor Zehntausenden Anhängern. Venezuela war im vergangenen Jahr der viertgrößte Öllieferant der USA.



Venezuelas Präsident Hugo Chávez: Drohungen gegen den LieblingsfeindChávez sagte außerdem, er habe anlässlich des Urnengangs am Sonntag eine Truppenmobilisierung zum Schutz der Erdölfelder und der Raffinerien angeordnet. Zehntausende zumeist in rot gekleidete Regierungsanhänger bejubelten den Präsidenten, sangen sozialistische Lieder und skandierten immer wieder den Chávez-Slogan "Vaterland, Sozialismus oder Tod".

Am Vortag waren rund 250.000 Regierungsgegner auf die Straßen gegangen, um gegen die Verfassungsreform zu protestieren. "Wir sagen Nein zur Repression, zum Machtmissbrauch und zum Totalitarismus", meinte Studentenführer Freddy Guevara. Mit einem positiven Votum im Verfassungsreferendum würde Venezuela zu einem totalitären Staat, sagte der frühere Oppositionsabgeordnete Elias Matta.


vorgestern nahm ich an einer riesendemonstration in Caracas für den sozialismus teil. die Amerikaner unterstützen gruppen, die
hier im land ärger gegen die jetzige politik machen sollen.
es ist aber so, daß mehr als 90 prozent der bevölkerung hinter
Chavez steht!

sie34

[sie34]

"Wer Ja stimmt, wählt mich, wer Nein stimmt, wählt Bush"
Caracas 30. November 2007

Eine rote Flut auf der Av. BolívarVor Hunderttausenden von Menschen, die nicht nur die Avenida Bolívar im Zentrum von Caracas, sondern auch alle anderen Straßen und Plätze in der Umgebung füllten, hat Venezuelas Präsident Hugo Chávez heute in einer leidenschaftlichen Ansprache dazu aufgerufen, durch eine klare Mehrheit für das Ja zur Verfassungsreform bei der Volksabstimmung am Sonntag dem US-Imperialismus einen erneuten "Knock-Out" zu verpassen. "Wer mit Ja stimmt, stimmt für mich. Wer mit Nein stimmt, stimmt für George W. Bush", rief er unter dem Jubel der meist in roten T-Shirts gekleideten Menschen aus.

Chávez warnte die oppositionellen Privatsender, sie würden sofort abgeschaltet, wenn sie sich für eine Operation des Imperialismus gegen Venezuela hergeben sollten. Als Beispiel nannte er Pläne des Senders Globovisión, ab Sonntagmittag angebliche Zwischenergebnisse des Referendums auszustrahlen. Die Wahlbehörde CNE hatte ausdrücklich darauf hingewiesen, dass niemand Zahlen veröffentlichen darf, bevor der CNE erste offizielle Zwischenergebnisse bekanntgegeben hat. Korrrespondenten ausländischer Medien, die sich für solche Operationen hergeben, sollen ausgewiesen werden.


Mit Blick auf ein bekanntgewordenes CIA-Dokument über eine Operation "Kneifzange" warnte Chávez, die Erdöllieferungen an die USA würden sofort eingestellt, falls die US-Administration eine Operation gegen den Sieg des Ja in Venezuela in Gang setzen sollte. Kein imperialer Plan könne aber die Revolution aufhalten: "Ich bin Soldat, und wenn es sein muss, verteidige ich Venezuela auch mit einem Gewehr in der Hand".


Hugo ChávezEr kündigte an, seine Regierung werde das Ergebnis des Referendums auch dann anerkennen, wenn eine Mehrheit mit "Nein" stimmen sollte. Er werde dann bis zum letzten Tag seiner Amtszeit 2013 im Amt bleiben. Man müßte dann die Zeit nutzen, um einen Nachfolger für die Fortsetzung der Revolution zu finden. Zugleich forderte er die Opposition auf, ihrerseits ebenfalls das Ergebnis anzuerkennen, egal wie es ausfällt. Es könne nicht hingenommen werden, dass die Opposition den Schiedsrichter, den Nationalen Wahlrat CNE, nicht anerkennen wolle.

Wenn die Opposition zur Gewalt greifen wolle, dann werde man sich auf der Straße wiedersehen, warnte der Präsident. Er ordnete an, dass die Streitkräfte sofort die Erdölanlagen besetzen, um gemeinsam mit den Arbeitern von PDVSA Sabotage zu verhindern.

Chávez verurteilte die Verhaftung der Boten, die im Auftrag der kolumbianischen Guerrilla Lebenszeichen der Gefangenen der FARC nach Caracas bringen sollten, wie es Chávez während seiner Vermittlungsbemühungen vom obersten Comandante der FARC, Manuel Marulanda, gefordert hatte. Die Verhaftung der Boten sei eine weitere Demonstration dafür, wie die kolumbianische Regierung und Präsident Uribe auf unmenschliche und unsensible Weise keine Freilassung der Gefangenen wollen: "Er hat nicht das geringste humanitäre Gefühl und nicht den mindesten Respekt für das Leben", sagte Chávez. Die Beschlagnahme der Lebenszeichen bringe das Leben der Entführten in Gefahr, so Chávez.

[sie34]

Aus der Ansprache des Präsidenten Hugo Chávez bei der Eröffnung des III. Gipfeltreffens der OPEC am 21. November 2007

Aus der Ansprache des Präsidenten Hugo Chávez bei der Eröffnung des III. Gipfeltreffens der OPEC
Mittwoch, 21. November 2007
Ihre Majestät, Bruder Abdullah, heute übergebe ich dir die Präsidentschaft der Konferenz der Staats- und Regierungschefs unserer OPEC, nach sieben Jahren intensiver Arbeit unserer Brüder seit jenem unvergesslichen Gipfeltreffen von Caracas im September des Jahres 2000, als das XXI. Jahrhundert begann.

Ich möchte an erster Stelle, so kurz wie möglich, daran erinnern, wie die OPEC entstand. Die OPEC wurde, wie wir wissen, 1960 geboren, im Zeichen großer Kämpfe, die sich auf der ganzen Welt gegen den Kolonialismus entfesselten. Bouteflika (Präsident Algeriens), ich war ein Kind von sechs Jahren, als du schon im Kampf für die Befreiung Algeriens standst, und wir alle hier, unsere Völker, haben unsere Schlachten geschlagen, die „Dritte Welt“, wir über Jahrhunderte kolonialisierten, überfallenen, ausgeplünderten Völker. Das waren jene 60er Jahre, es siegte die Kubanische Revolution, es erhoben sich die antikolonialistischen Kämpfe in Lateinamerika, in der Karibik, in Afrika, in Asien. Es erhoben sich die Banner des Sozialismus, die Suche nach einem Weg der Gleichheit, der Gerechtigkeit und des Friedens.


In jenen Jahren wurde kraftvoll die Bewegung der Nichtpaktgebundenen geboren, später die Gruppe der 77. Was für intensive Zeiten waren das! In jenen Jahrzehnten der 60er, der 70er, wurde also die OPEC geboren. Und die OPEC wurde geboren als ein neuer geopolitischer Akteur auf der Weltbühne geboren, daran besteht kein Zweifel. Sie war nicht nur ein ökonomischer, technokratischer Akteur, um den Markt und die Ölpreise zu vereinbaren, nein, die OPEC wurde mit einer äußerst wichtigen geopolitischen Bestimmung geboren. Es waren die Zeiten, daran müssen wir erinnern, Exzellenz, der bipolaren Welt. Später schlugen die entwickelsten Länder der Welt unter der Führung der Vereinigten Staaten auf die OPEC ein.

Ich erinnere mich an die Äußerungen eines nordamerikanischen Präsidenten namens Ronald Reagan, der eines Tages sagte: zwingen wir die OPEC in die Knie. Und es ist ihnen gelungen, sie haben die OPEC nicht nur in die Knie gezwungen, sie haben sie beinahe zum Verschwinden gebracht, sie haben sie fast in Stücke geschlagen. Das gelang ihnen nach jenen 70er Jahren, nach dem ersten Gipfel der Souveräne, Staats- und Regierungschefs von Algier 1975. (…) Ich lade dazu ein, dass wir noch einmal die Abschlusserklärung lesen (…), die von der ersten Konferenz der Souveräne und Staatschefs in Algier am 6. März 1975 verabschiedet wurde. Eine grundsätzlich politische OPEC, eine OPEC, die, würde ich sagen, mehr noch als politisch war, sie war revolutionär, man sprach viel von der Revolution der OPEC.

Eine OPEC, deren Souveräne zum Beispiel das Folgende sagten, ich lese diesen Abschnitt vor: „Die Souveräne heben hervor, dass die Ursache für die gegenwärtige Weltwirtschaftskrise grundsätzlich in den tiefen Ungleichheiten im wirtschaftlichen und sozialen Prozess der Völker begründet liegt, denn diese für die Unterentwicklung charakteristischen Ungleichheiten wurden grundsätzlich durch die ausländische Ausbeutung geschaffen und verschlimmert und haben sich im Verlauf der Jahre verschärft, weil eine angemessene internationale Kooperation für die Entwicklung gefehlt hat. (…)“

Später geben sie weitere antiimperialistische Erklärungen ab, sie klagen an, heißt es hier – hör gut zu, Bouteflika: „Sie klagen auch jede Gruppierung von Verbrauchernationen an, die die Konfrontation suchen, und verurteilen ebenso jeden Plan oder jede Strategie, die von dieser oder einer anderen Gruppierung zur Aggression gegen einige Mitgliedsländer der OPEC ausgearbeitet wurden“. Und sie erhebt die Banner des Kampfes für die soziale Gerechtigkeit, für die Gleichheit in der Welt und für die Nord-Süd-Kooperation und die Respektierung der Souveränität unserer Völker, nicht nur der hier vertretenen Völker, nicht nur der Mitglieder der OPEC, sondern der Völker der Dritten Welt. Eine solidarische OPEC, eine OPEC, die die Führung der Welt des Südens in den Kämpfen um Entwicklung übernimmt; eine bewahrende OPEC, die den Konsumentenländern eine Rationalisierung beim Gebrauch des Erdöls empfiehlt, einer nicht unerschöpflichen und nicht erneuerbaren grundlegenden Ressource, wie hier signalisiert wird, eine OPEC, die Mechanismen zur Garantie der Belieferung zu einem gerechten Preis etabliert, eine OPEC, die sich Entwicklungsprogramme vornimmt, besonders für die Kooperation mit den ärmsten Völkern des Planeten, also eine OPEC für die Geopolitik, eine zweifellos revolutionäre OPEC. Deshalb müssen wir die Deklaration von Algier lesen und wieder lesen.

Nun gut, so wurde die OPEC geboren, und das war die erste Konferenz der Präsidenten, der Staatschefs, der Souveräne, der Regierungschefs. Dann kamen die 80er Jahre, die 90er Jahre, oder wie Joseph Stiglitz sagt: „die glücklichen 90er“… Und wir wissen, was geschah: die bipolare Weltordnung ging zu Ende, die Sowjetunion brach zusammen, siegreich wurde das Banner des Neoliberalismus und der imperialistischen Welthegemonie der Vereinigten Staaten erhoben, ein guter Teil der Kämpfe der „Dritten Welt“ wurde eingefroren, es kam der Washington Consensus und damit das Einfrieren der OPEC und ein gefährlicher Niedergang, der fast ihren Tod brachte. Und in diesem Kontext gab es auch einen auffälligen Niedergang der Preise, der Investitionen, der Technologie. Als die Idee aufkam, zu einem zweiten Treffen von Souveränen, von Staats- und Regierungschefs einzuladen, hatten wir gerade die Revolutionäre Bolivarische Regierung in Caracas gebildet, und so begannen wir ab 1999, dem ersten Jahr unserer Regierung, die Kontakte zu pflegen, die Treffen, die ersten Reisen und dank euch, dank des Königs Fahd – ich möchte diesem guten Bruder und guten Freund Ehre erweisen – und dank euch aller und der Zusammenarbeit aller Länder unserer Organisation führten wir jenes denkwürdige Treffen in Caracas im September 2000 durch, über das wir sagen könnten, dass dort die OPEC wiedergeboren wurde. Dort wurde die OPEC wiedergeboren und es begann ein Prozess der Stärkung, der in diesen sieben Jahren nicht zum Stillstand gekommen ist. (…) Als ich die Präsidentschaft dieser Konferenz im Jahr 2000 erhielt, lag der Preis des Barrel Erdöl bei etwa 10 Dollar, heute übergebe ich ihrer Majestät die Präsidentschaft mit einem Preis von 100 Dollar pro Barrel. Ich bin sicher, dass es ihrer Majestät und uns allen gelingen wird, den gerechten Preis für unser Erdöl zu festigen.

Schließlich möchte ich für diese sieben Jahre alle Regierungen, Präsidenten, Emire, ihre Majestät König Abdullah, allen Ministern, unseren Generalsekretären – es gab einige in diesen sieben Jahren – zu dieser intensiven Arbeit und den hervorragenden Ergebnissen beglückwünschen. Heute steht die OPEC aufrecht vor der Welt, stark wie nie zuvor. Und das ist auch notwendig!

Bevor ich die Präsidentschaft der Konferenz aber an unseren Bruder, König Abdullah, übergebe, möchte ich aber die Prinzipien anrufen, nach denen unsere Organisation geboren wurde und vorschlagen, dass wir die OPEC weiter von innen heraus stärken und mehr noch, dass die OPEC in den kommenden Jahren zu einem Aktivposten wird, einer aktiven politischen Vertreterin, einer politischen, geopolitischen Akteurin mit verschiedenen Zielen.

Erstens, um Respekt für unsere Länder einzufordern, wie es in Algier 1975 hieß, um einzufordern, dass die mächtigsten Länder der Erde ihre Drohungen gegen die Länder der OPEC einstellen. Denn in all diesen sieben Jahren, sicher wisst ihr es, mussten wir Venezolaner imperialistischen Aggressionen, Staatsstreichen, Verschwörungen, Mordversuchen widerstehen, und der Hauptgrund für all diese Aggressionen ist das Erdöl.

Wir haben die Situation im Irak gesehen und sehen sie noch immer. Wir sind Zeugen der ständigen Drohungen gegen den Iran. Ich denke, die OPEC muss sich in dieser Dimension stärken und die Respektierung der Souveränität unserer Völker einfordern, wenn die entwickelte Welt die Belieferung mit Erdöl garantiert haben will.

Mich hat vor einigen Tagen in Santiago de Chile jemand nach den Drohungen gegen Venezuela und den Iran gefragt und ich habe geantwortet: „Wenn die Vereinigten Staaten den Wahnsinn unternehmen, Iran zu überfallen oder erneut Venezuela anzugreifen, wird der Ölpreis vermutlich nicht auf 100 Dollar steigen, sondern auf bis zu 200 Dollar klettern“. Wir brauchen Stabilität, wir brauchen Ruhe und wir brauchen, dass die Weltmächte die Hoffnung nicht aufgeben. Wir garantieren sichere Lieferungen und wir können gut mit diesen großen Konsumentenländern kooperieren, um ihnen Stabilität auf dem Markt und Stabilität bei den Preisen zu bieten. Aber ich bitte auch darum, Exzellenz, Exzellenzen, dass die OPEC sich an als weiterer Akteur an die Spitze stellt, als Vorhut im Kampf gegen die Armut und das Elend in der Welt, in Lateinamerika, in Afrika, in Asien. Ich glaube, wir haben hier eine Schuld, die wir in den kommenden Jahren gut begleichen können. Die OPEC müsste, unserer Ansicht nach, nach Ansicht von Venezuela, sich an die Spitze stellen bei der Ausgestaltung einer neuen internationalen Wirtschaftsstruktur, und daher auch die Bedeutung des Vorschlags, den wir aus Venezuela machen, die Schaffung einer Bank der OPEC, um unsere eigenen Ressourcen in diese Bank zu bringen und damit weiter unsere Länder entwickeln und den ärmsten Ländern helfen, den ärmsten Ländern der „Dritten Welt“. Die OPEC kann hervorragend die Untersuchungen ausbauen, die Suche nach alternativen Energiequellen, um den künftigen Generationen Energie zu sichern. Die OPEC kann hervorragend ihre Aktivitäten ausdehnen, ihre Forschungen, um bei der Reduzierung des klimatischen Ungleichgewichts zu kooperieren, der die Menschheit bedroht. Die OPEC kann sich schließlich, Exzellenz, in diesen Jahren, in diesem Jahr ab diesem Gipfel, in einen viel stärkeren Akteur auf der geopolitischen Ebene, der geoökonomischen Ebene, der sozialen Ebene verwandeln, in den Kämpfen um Entwicklung, in der Suche nach Frieden, nach dem universellen Ausgleich, nach dem Weg der Gerechtigkeit. Venezuela wird, gemeinsam mit euch, weiter in dieser Richtung kämpfen.

Ich möchte außerdem den Beitritt von Angola und Ecuador zur OPEC hervorheben. Denkt daran, vor sieben, acht Jahren war die OPEC eher Opfer zentrifugaler Kräfte. Venezuela stand vor acht oder neun Jahren zum Beispiel vor dem Austritt aus der OPEC. Venezuela, die früheren Regierungen, waren ein „trojanisches Pferd“, sie verletzten die Quoten, sie griffen die Einheit der OPEC an. Heute haben wir eine OPEC mit 13 Mitgliedern und weiteren Ländern, die beitreten möchten.

Ich habe mit Lula gesprochen, dem Präsidenten Brasiliens. In Brasilien haben sie vor wenigen Wochen große Erdölvorkommen in den Tiefen des Ozeans entdeckt, und Lula hat gesagt, Brasilien stelle sich als strategisches Ziel den Beitritt zur OPEC.

So ist dies eine Organisation, die immer stärker wird, ein versorgter, starker Markt mit gerechten Erdölpreisen. Denn es muss denen gesagt werden, die uns angreifen, weil wir den Markt manipuliert hätten, um die Erdölpreise steigen zu lassen, dass der Preis von 100 Dollar pro Barrel praktisch den Preisen von 30, 35 Dollar in den 70er Jahren entspricht, es ist ein gerechter Preis.

Hier ist es erst 7 uhr am morgen, weswegen ich mich jetzt wieder ein bißchen schlafen lege. ich bin durcheinander mit die zeit,weil das sind 7 stunden differenz.

ich wünsche euch allen viel glück nächste woche
sie34

[A70brse]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.637.820 von sie34 am 01.12.07 16:14:25

Ganz schön "Panne" im Kopf, der Chavez.....

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.637.903 von A70brse am 01.12.07 16:45:01

Das sind linke Staatsführer immer!

[Punicamelon]

http://www.n-tv.de/887064.html

[Dirkix]

Was habt ihr denn mit der Wahl in Venezuela? Der Gewinner steht doch eh schon fest!!!

Letzten Endes ist es gut für den Ölpreis:
Chavez wird das Land und insbesondere die Ölindustrie gründlich herunter wirtschaften, die Förderraten Venezuelas werden zurückgehen (= weniger Angebot auf dem Weltmarkt) und wenn die Bürger ihn eines Tages in die Wüste geschickt haben, können wir dort wieder investieren und alles neu aufbauen...

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.638.161 von Punicamelon am 01.12.07 18:09:26

ich bin für die Atomenergie !

mir fällt kein Grund ein warum man dagegen sein soll
wenn man nicht vor jahrzehnten so deppert gewesen wäre den grünen (die mag ich nicht/dumme blokierer/ohne lösungsvorschläge) Raum zu geben wäre alles noch um x male sicherer wie es bereits eh schon ist.

Es müste merh in die richtung gearbeitet werden den größten Atomreaktor den es gibt zu kopieren ! Diese ist in der lage Explusionen zu haben Wärme abzugeben und die Explusion wieder rückgängig zu machen.

[devlopix]

!

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[bikefanatiker]

hallöle,
haben ja sehr turbulente tage hinter uns - ärgere mich noch immer, dass ich bei 95 (nach dem longanstieg da feuer) nicht konsequent short war und v.a. blieb - doch dabin ich wohl nicht allein.
bin schon auf die umfrage gespannt - falls es wirklich zu keiner erhöhung kommt, läuft´s ja wieder hoch (hier sind techniker und fundis wohl einer meinung)
beim bruch der 88 dürften wohl endgültig die 70 kommen

cu
und noch einen besinnlichen advent

stefan

[oegeat [KommA]]

jow so is es wenn 88 unterschritten ..bricht dann gehts noch tiefer ...... wen nicht dann hoch und über den 90iger bereich...




Witz des Tages
Schulschluss. Ein Fußballstar fragt seinen Sohn, nachdem er aus der Schule heimgekommen ist: "Na, wie ist denn das Zeugnis ausgefallen?" Darauf der Junior: "Nicht schlecht, Papa, alle anderen müssen die Klasse wechseln, nur meinen Vertrag haben sie verlängert!"

[Punicamelon]

30.11.2007 - 21:44 Uhr
DJ Ölpreis sinkt an der Nymex unter 89 USD

NEW YORK (Dow Jones)--Schwächer hat der Ölpreis an der Nymex am Freitag geschlossen. Der Januarkontrakt auf ein Barrel Light Sweet Crude reduzierte sich um 2,30 USD oder 2,5% auf 88,71 USD. Damit schloss der Ölpreis 10 USD unter dem Wochenhoch. Vor allem die Sorge, die OPEC könne ihre Produktion ausweiten, brachte den Preis unter Druck. In der kommenden Woche wird die OPEC über ihr weiteres Vorgehen beschließen.

DJG/DJN/raz

END) Dow Jones Newswires

[Punicamelon]

Solana "enttäuscht" von neuen Iran-Gesprächen

Ohne Einigung beendet worden - Keine weiteren EU-Vorschläge zu erwarten - Demnächst IAEO-Inspektoren in den Iran
London/Teheran – Die neuesten Gespräche über den Atomkonflikt zwischen dem Iran und der internationalen Gemeinschaft sind am Freitag in London ohne Einigung auf einen Kompromiss beendet worden. „Ich habe in den fünf Stunden dauernden Gesprächen mehr erwartet und bin enttäuscht“, sagte der EU-Außenbeauftragte Javier Solana nach dem Treffen mit dem neuen iranischen Chefunterhändler Said Jalili.

Jalili hatte vor dem Treffen „neue Ideen“ angekündigt. Anschließend sagte er bei einer separaten Pressekonferenz, niemand habe das Recht, dem Iran die Anreicherung von Uran zu verbieten. Absehbar ist, dass EU-Staaten und die USA nun auf weitere Sanktionen drängen.

Neues Verfahren

Unterdessen beschäftigt der Fall des Exatomunterhändlers Hossein Mossavian weiter die iranische Justiz, obwohl eine Klage gegen ihn von Richtern in Teheran gerade fallengelassen wurde. Mossavian war verdächtigt worden, Informationen über die iranische Atomforschung an das Ausland weitergegeben zu haben.

Der iranische Präsident Mahmud Ahmadi-Nejad kritisierte die Entscheidung der Richter und forderte die Veröffentlichung von Gesprächsprotokollen, die Treffen zwischen Mossavian als Atomunterhändler und europäischen Delegationen dokumentieren. Der Teheraner Staatsanwalt Said Mortazawi ordnete daraufhin ein neues Verfahren an und erklärte die Akte als weiter offen.

Mossavian steht dem Ex-Präsidenten und Widersacher von Ahmadi-Nejad, Hashemi Rafsanjani, nahe und wird von den Liberalen unterstützt. Er wurde bereits im Mai nach Kritik an der Atompolitik kurzzeitig festgenommen. Rafsanjani bekräftigte Mossavians Ansicht über die Atompolitik.

Die Internationale Atomenergiebehörde gab am Freitag russische Brennstäbe für das erste iranische Atomkraftwerk frei. (log, Reuters, dpa/DER STANDARD, Printausgabe, 1.12.2007)

[Punicamelon]

1. Dezember 2007, 13:01
Chávez droht USA mit Öl-EmbargoChávez droht USA mit Öl-Embargo

Warnung zwei Tage vor Abstimmung über Verfassungsreferendum in Venezuela



Der venezolanische Präsident Chávez hat die USA vor einer Einmischung in das Verfassungsreferendum am Sonntag gewarnt und der Regierung in Washington mit einem Öl-Embargo gedroht. Er rief bei einer Kundgebung am Freitag in Caracas zugleich die Bürger auf, für die Verfassungsreform zu stimmen.
(ap) Sollten jene, die das Spiel des «Imperiums» spielten, nach einem Ja-Votum am Sonntag mit dem Märchen vom Betrug Gewalt entfesseln, werde Venezuela den Vereinigten Staaten kein Öl mehr liefern, sagte der Präsident. Venezuela war im vergangenen Jahr der viertgrösste Öllieferant der USA.
Hunderttausende demonstrierten gegen ChávezChávez warnte auch die Opposition vor Protestaktionen nach dem Referendum. In den vergangenen Tagen hatten Hunderttausende Menschen gegen die Verfassungsreform demonstriert. Der von seiner Regierung vorgelegte Entwurf für eine neue Verfassung soll dem Präsidenten eine unbegrenzte Zahl von Amtszeiten ermöglichen und den sozialistischen Kurs in Venezuela vorantreiben. Mit einem positiven Votum im Verfassungsreferendum würde Venezuela zu einem totalitären Staat, sagte der frühere Oppositionsabgeordnete Elias Matta bei einer Kundgebung am Donnerstag. «Es darf kein kommunistisches Venezuela geben, und deswegen reagiert unsere Gesellschaft auf diese Weise.»Möglicherweise knapper AusgangEin Meinungsforschungsinstitut sagt einen knappen Ausgang der Volksabstimmung voraus. Gegner und Befürworter der Verfassungsreform lagen demnach zuletzt in etwa gleich auf. «Wir wissen nicht, wer gewinnen wird», sagte der Meinungsforscher Luis Vicente Leon von Datanalisis. Der Ausgang des Referendums hänge von der Beteiligung ab. Wer seine Wähler am besten motivieren könne, werde gewinnen, sagte Leon. Sein Institut hatte kürzlich noch eine Mehrheit in der Bevölkerung gegen die Verfassungsreform ausgemacht. In zwei späteren Umfragen habe Chávez aber aufschliessen können, sagte Leon. Die Regierung wiederum zitiert Umfragen, in denen Chávez' Pläne von einer Mehrheit unterstützt werden.

http://www.nzz.ch/nachrichten/startseite/chavez_droht_usa_mi…

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.640.174 von Punicamelon am 02.12.07 14:03:01

Vor allem die Sorge, die OPEC könne ihre Produktion ausweiten,

ich lach mich krum ! am vormittag schriebn die gleichen das wegen dem brand (von dem man nix mehr hört) deswegen der kurs nach oben geht ........ jetzt sagt man die Sorge ahahhaahh
montag get der kurs hoch weil man charttechnisch nach dem verkaufssignal bei den 88 trendlinie angelangt ist un nun eine gegenreaktion folgen wird .... da wird die news dann lauten in sorge der blähungen von Chávez der den usa kein öl verkauffen will geht öl hoch

es sit ein witz wie die nachrichten im NACHHINEIN den marktbewegungen angepasst werden ! Man will einfach nicht anderkenen das derzeit 90% der marktteilnehmer Spekulanten sind und ein großteil die bestimmen wo es lang geht rein Charttechnisch unterwegs sind ....... und einfach nur der Chart bestimmt wo es lang geht und sonnst NIX hier

[urlein chart sagt alles]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&start=250[/url]

[sputnik36]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.640.241 von oegeat am 02.12.07 14:19:25

Ich bin erst mal raus mit meiner Shortpos. Habe meine Gewinne gesichert da ich nun mit einer Seitwärtsbewegung rechne. So ganz und gar ist für mich die Aufwärtsbewegung auch noch nicht gebrochen.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.641.236 von sputnik36 am 02.12.07 19:18:41

So ganz und gar ist für mich die Aufwärtsbewegung auch noch nicht gebrochen.

welche ?

so ist es die Megasteile ist gebrochen die zweite steile auch
die flachere ist unter 88 hin die nächste ist bei 76 oder so kommend von jänner 2007 ...
und dann haben wi r noch die absolute
aus meinen Keil ! unten bei 60 die ÜBERgeortnet das ziel ist
bitte aufschreiben



hier die anderen tendlinien die ich oben ... [urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&start=250[/url]

[janomann]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.638.288 von oegeat am 01.12.07 18:57:19

ich bin für die Atomenergie !

mir fällt kein Grund ein warum man dagegen sein soll


Gehst Du davon aus, daß Goethes "Zauberlehrling" durch die moderne Technik überwunden wurde?
Waren Tschernobyl und Three mile island nur Ausrutscher, die nicht wiederholbar sind?
Sind die radioaktiven Abfälle für alle Zeiten sicher entsorgbar?
Können aus den Reaktorprozessen keine Grundstoffe für Atombomben abgezweigt werden?

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.642.424 von janomann am 03.12.07 00:01:06

genau so ist es !

Waren Tschernobyl und Three mile island nur Ausrutscher, die nicht wiederholbar sind?schlechte technik di enciht als massab dient lehnen wir uns lieber an die Franzosen an die führend sind auf dem gebiet was sich weiß !
das lauffende abblocken einfrieren von geldern für Forschung usw
tragt natürlcih bei das es unsicherheiten geben kann zu den beiden beispielen - gut 2 stück temelin passt noch dazu noch sien ein sovjetkübel mit problemen ... doch dem stehen zig tausende gegenüber die NULL probleme haben
Sind die radioaktiven Abfälle für alle Zeiten sicher entsorgbar?
auch das ist so ein punkt man wil hier nicht weiter forschen zu dem die menge an "müll" nehm ich alle mal in kauf ! anstelle dem was mit Kohle öl usw in die Luft und in di elungen von uns allen geblasen wird
Können aus den Reaktorprozessen keine Grundstoffe für Atombomben abgezweigt werden?
das ist möglich wenn mans sichern will und hier sprech ich von europa dann kommt nichts in worten NULL weg !

fazit die grünen denen ich die schuld gebe sind gegen vieles ohne lösungen anzubieten ! zb in österreich hainburg in dne 8o igern man wollte ein laufkraftwerk bauen die Donau rinnt vorbei und würde locker strom für ganz wien produzieren ... nun wurde es ein naturschutzgebiet Gelsen / vogelkripeparadies und den strom kauffen wir im ausland an deren grenzen kohle krftwerke gebaut wurden ! DANKE an die grünen fein gemacht

[oegeat [KommA]]

das ist eine magere beteiligung ... an der umfrage
das ergebniss ist hoch interessant
alle die sich beteiligten bekamen ein exklusiv ein bordmail

[Namenbenutzer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.642.424 von janomann am 03.12.07 00:01:06

OPEC wird nun doch nicht die Fordermengen erhöhen.

Ich bin gegen Atomernergy!

Weil wir Menschen nicht reif für solche Technik sind.( habt ihr nie Die Simsons geschaut oder an Terroristen gedacht.)

Evizienter und billiger sind Solarturme. Es würde 1% der Sahara reichen um die ganze Menschheit mit Energy zu versorgen. Eine Anlage steht schon und erzeugt soviel wie ein Atomkraftwerk.

[darwin23]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.644.611 von Namenbenutzer am 03.12.07 11:32:43

1% der Sahara.

Aber nur bei 100% Ausnutzung der eingestrahlten Sonnenenergie.
Dies ist noch lange Zeit Utopie. Aktuell ist man im Hochtechnologiebereich bei 3% der Energieausnutzung. Und solche Anlagen sind noch nicht mal auf den Markt.


Die grüne Welt ist schön und voller Blumen, aber weit am Realismus vorbei. Es gilt ein gleichgewicht zu finden.

So nun zum Öl.

Ich persönlich bin short und überlege auf den Aktuellen niveau auszusteigen.
Was meint Ihr. Ich habe "Angst" vor der OPEC. Ich kann mir nicht vorstellen das die Aufgrund des Dollarverlustest Lust haben den Ölpreis zu drücken.

Viele Grüße

Darwin

[Muskalowski]

Beim besten Willen ich kann malen wie ich will die nächste Auffanglinie bei WTI sehe ich leider erst bei 76.- Trendlinie vom 14.03. dieses Jahres solange müssen sich die Bullen noch gedulden,

Gruß Muska

[Namenbenutzer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.644.849 von darwin23 am 03.12.07 11:51:13

Die Technik fuktioniert 100 %

[sojasport]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.644.973 von Muskalowski am 03.12.07 12:00:44

Jo... Öl will nach unten! da beißt die maus keinen faden ab.

kurze erholungsanstiege sollte es zwar geben, aber der trend
bleibt wohl erstmal down.

[uak65]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.645.231 von Namenbenutzer am 03.12.07 12:26:04

kannst du bitte sagen wie die anlage heißt und wo sie steht??

[Namenbenutzer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.646.162 von sojasport am 03.12.07 13:54:12

Ich glaube der Boden ist gefunden.

Wenn die Amis aufmachen wird ersmal richtig zugelangt.

[bikefanatiker]

@gerhard: danke für die umfrage ;-)
cu
stefan

[oegeat [KommA]]

Witz des Tages
Im Trainingslager ist eingebrochen worden. Der Kommissar fragt einen 100-Meter-Läufer: "Haben Sie denn nicht versucht, den Kerl einzuholen?" - "Oh ja," antwortet der Läufer, "ich überholte ihn sogar und blieb in Führung, aber als ich mich dann umdrehte, war er weg!"

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.645.231 von Namenbenutzer am 03.12.07 12:26:04

Die Technik fuktioniert 100 %

und zu welchen Kosten?????

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.646.784 von Punicamelon am 03.12.07 14:51:01

kosten was kostet ein .... kraftwrk X (Kohle/Öl)

eins ist klar die Kosten und zwar die laufenden sind quasi NUll
wärend bei dem anderen das Brennmaterial ein Vermögen kostet

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.646.784 von Punicamelon am 03.12.07 14:51:01

aber vielleicht fahren wir in zukunft mit magnesumdapletten

[urlhier]http://www.heise.de/tr/suche/ergebnis?rm=result;q=Solar;url=/tr/artikel/98962/;words=Solar[/url]

[oegeat [KommA]]

Sonnen kraftwerke ... aha 1977 bereits hier

[darwin23]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.647.076 von oegeat am 03.12.07 15:13:55

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Ich habe nicht behauptet das die technik nicht 100% funktioniert, sondern das die eingestrahlte Sonnenenergie auf welche deine 1% Sahara These basiert nicht zu 100% genutzt werden kann.
Wenn Du weißt wo und wie das 100% funktioniert schlage ich Dich für den Nobelpreis vor. Und bitte kom an unsere Phyisikalische Fakultät, für einen Vortrag bist Du quasi schon eingeladen.

Das mit den Wartunskosten ist auch eine Milchmädchenrechnung.
Grad in der Sahara. Schleifwirkung von Sand un der Sand selbst. Dadurch Eintrübung = weiniger Nutzungsgrad. Also Putzen und auswechseln.

Mein Gott, krieg wieder sooooo nen Hals.

Grüße

Darwin

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.647.196 von darwin23 am 03.12.07 15:23:56

hallo falsche adresse ! Puni must das erklären dern er fragte danach nicht ich

wenns nach mir geht bohren wir löcher tiefe löcher und gießen wasser rein das als Dampf wieder hoch kommt und siehe da wir betreiben Turbinen die Strom erzeugen

Das ganze kostet nähmlich noch weniger !

Aber halt kann doch nicht sein das plötzlich Energie fast gratis wird scheiß politiker dei sich von der Mafia (energiekonzerne)vor den Karren spannen lassen. (siehe Schröder und Co)

[darwin23]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.647.196 von darwin23 am 03.12.07 15:23:56

Sorry,

Stimmt.

Habe vor lauter dicken Hals den falschen "Antwort" Knopf gedrückt.

Nochmal, sorry.

[oelhai]

so bin wieder da vom urlaub!!!!!!!!!

die genau richtige zeit wieder voll looooooong

reinzuschmeissen!!! ist ganz schön runter die scheisse!!!

fazit: long rein, das geht wieder rauf

lg öli

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.648.143 von oelhai am 03.12.07 16:29:33

wieder voll looooooongreinzuschmeissen!!!

Das hast Du bei 92 auch schon gesagt und nun stehen wir bei 87Dollar

[Muskalowski]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.648.143 von oelhai am 03.12.07 16:29:33

Ich hoffe du mußtest deswegen nicht abbrechen

[Birgit.Tersteegen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.648.287 von Muskalowski am 03.12.07 16:38:05

[sojasport]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.648.143 von oelhai am 03.12.07 16:29:33

mach besser wieder urlaub

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.648.944 von sojasport am 03.12.07 17:20:46

daweil mal eh eh so genau .... so das man die linie nur nachmalen braucht was man mit etwas hirn schaffen sollte

87,20 war die berührung

[urlhier slomo]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=31664#31664[/url]

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.648.248 von Punicamelon am 03.12.07 16:35:10

habts mit euren miesen shorts noch nix verdient!!!???

Das hast Du bei 92 auch schon gesagt und nun stehen wir bei 87Dolla

danach gings eh bis 95!!!!!!!!!!!!!!!!!!! was siehst da für ein problem???????????????????????????

und jetzt vorher wars bei 87,40 und ich sagte und sag es geht wieder rauf!!!

also loong rein!!!

[Assetpfleger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.649.185 von oelhai am 03.12.07 17:39:02

Sagt Dir das Wort Saisonalität was?

Grüße
A.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.649.500 von Assetpfleger am 03.12.07 18:05:24

hmm was ist das ?

ah ich habs ... was in der vergangeheit mal war aber seit 2 jahren nicht mehr gültigkeit hat ..oder ????
zur erinnerung

++++++++


oegeat am 4.12.2006 19:54

tja ... nur weils 3 jahre zulegte im Winter muß es im 4 Jahr nicht auch so sein

Fazit für mich dreimal glück gehabt ....


+++++++++++++++


12777 von Kostolany4 22.11.06 07:18:50
Vergleichswerte Anstieg Nov. bis Jan:

2003 +17%
2004 +20%
2005 +25%

++++++++++++++++++++++++++++++++++

na dann schaun wir mal was Brend davor machte ....

2001/02


2000/01



2006/2007

(wobei es leute gibt di ja im Dezember unbeding long gehen musten )

leider ältere Datenreihen spukt Comdirekt nicht aus .. doch das genügt um zu sagen was drei mal war muß noch lange nicht ein 4 mal sein !


++++++++++++++++++++++


also demnach müste es hoch gehen ? den Kosto argumentierte 2006 auch mit dem seso.. käse

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.649.773 von oegeat am 03.12.07 18:28:21

wie oft willst Du Dein Trallala noch posten???? Irgendwann reicht es!

[Punicamelon]

01.12.2007 19:27 Uhr

Atomstreit mit Iran
Neue Sanktionen gegen Iran wahrscheinlich

Dem Iran drohen weitere Sanktionen: Nach dem Scheitern der jüngsten Gespräche hat die Iran-Kontaktgruppe über ihr weiteres Vorgehen beraten. Wie das Land auf die neuerlichen Strafmaßnahmen reagieren wird, ist unklar.

Nach dem Scheitern der jüngsten Atomgespräche mit Teheran ist eine neue UN-Resolution gegen den Iran wahrscheinlicher geworden. Der UN-Sicherheitsrat hat bereits zwei Mal Sanktionen gegen den Iran verhängt, weil das Land nicht auf die Urananreicherung verzichten will.

Voraussichtlich werde es "kurzfristig" eine Einigung auf eine solche Entschließung geben, sagte ein französischer Gewährsmann am Samstag nach Beratungen in Paris.

An der Unterredung, die hinter verschlossenen Türen stattfand, nahmen Vertreter der fünf ständigen Sicherheitsratsmitglieder - USA, Russland, China, Großbritannien und Frankreich - sowie des deutschen Außenministeriums teil. Russlands Vize-Außenminister Sergej Kisljak sei in Kanada im Schnee stecken geblieben und habe an den Gesprächen nicht teilnehmen können.

In einem Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) hieß es, der Iran kooperiere zwar, zeige dabei aber keine Eigeninitiative. Am Freitag waren Verhandlungen zwischen dem Iran und der EU ohne Kompromiss zu Ende gegangen. Das Gespräch zwischen EU-Chefdiplomat Javier Solana und dem iranischen Chefunterhändler Said Dschalili galt als letzte Chance für Teheran die drohenden Strafmaßnahmen noch abzuwenden.

Dschalili hatte erneut bekräftigt, dass die Islamische Republik nicht von ihrem umstrittenen Atomprogramm abrücken werde. Es sei inakzeptabel, den Iran zu einer Aussetzung der Urananreicherung bringen zu wollen, sagte er. Sein Land halte sich an den Atomwaffensperrvertrag.

Der Westen verdächtigt den Iran, unter dem Deckmantel einer zivilen Nutzung der Nuklearenergie an Atomwaffen zu arbeiten. Das Land hat dies wiederholt zurückgewiesen. Washington, London und Paris dringen auf weitere Sanktionen, um Teheran davon abzubringen. Peking und Moskau sind dagegen skeptisch.

Dschalili hatte erklärt, auch weitere Sanktionen würden Teheran nicht von seinem Atomprogramm abbringen.

Solana erklärte nach seinem Treffen mit Dschalili in London, er sei von dem Gespräch enttäuscht. Der französische Diplomat charakterisierte das Gespräch gar als "ein Desaster".

Schon vor einem Jahr hatte der UN-Sicherheitsrat alle Staaten aufgefordert, Lieferungen an den Iran zu stoppen, die zu dessen Atomprogramm sowie zum Bau von Raketen beitragen könnten. Die Sanktionen wurden im März verschärft.

Der CDU-Außenpolitiker Eckart von Klaeden plädierte in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung für einen Alleingang der Europäischen Union (EU) mit schärferen Sanktionen gegen den Iran, falls Russland und China im UN-Sicherheitsrat nicht mitziehen sollten.

Von Klaeden ging damit auf Distanz zum Grundsatz von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Staatengemeinschaft dürfe sich im Konflikt um das iranische Atomprogramm nicht spalten lassen und denselben Fehler machen wie vor einigen Jahren im Umgang mit dem Irak.


(AP/Reuters/dpa/jkr/mah)

http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/281/145945/

[Punicamelon]

Ölpreis sinkt weiter - Opec-Treffen im Blick
Mo Dez 3, 2007 3:44 MEZ

Frankfurt (Reuters) - Im Vorfeld des Opec-Treffens am Mittwoch in Abu Dhabi ist der Ölpreis weiter gesunken.

Analysten machten dafür am Montag allerdings technische Faktoren und - anders als in der vergangenen Woche - nicht die Erwartung einer Anhebung der Fördermengen durch die Organisation erdölexportierender Staaten (Opec) verantwortlich. Der saudische Ölminister Ali al-Naimi hatte erneut erklärt, der Markt sei gut versorgt. "Die Opec hat die gleichen Bedenken wie der Markt: die mögliche Abschwächung des Wirtschaftswachstums in den USA", sagte Öl-Chefanalyst Mike Wittner von Societe Generale.

Die führende US-Sorte WTI verbilligte sich um 0,9 Prozent auf 87,96 Dollar je Fass und war damit so günstig wie seit Ende Oktober nicht mehr. Zugleich näherte sich der Preis für US-Leichtöl weiter dem für Nordseeöl der Sorte Brent an. Diese kostete mit 87,61 Dollar 0,7 Prozent weniger pro Fass. Nachdem der Preis für ein Barrel Rohöl an der Marke von 100 Dollar gekratzt hatte, war er vergangene Woche um 9,50 Dollar gestürzt - der bislang größte Wochenverlust. Dieser Preisrutsch halte Saudi-Arabien von einer höheren Ölförderung ab, sagte Olivier Jakob vom Beratungsunternehmen Petromatrix.

Der Preisdruck beim Öl wird Analysten zufolge gebremst durch kaltes Wetter im Nordosten der USA, was auf einen kalten Winter und damit hohen Heizölverbrauch hindeutet. Die Explosion einer Ölanlage in den USA am Donnerstag blieb ohne weitere Auswirkungen auf den Markt. Der Betreiber hatte mitgeteilt, dass die Produktionskapazitäten zu 80 Prozent wieder hergestellt sind und der Rest bald folgen werde.

BILLIGERES ÖL LÄSST DEN GOLDPREIS SINKEN

Im Gefolge des Ölpreises gab auch der Goldpreis nach. Das Edelmetall, der Anfang November noch ein 28-Jahreshoch bei 845,40 Dollar je Feinunze erreicht hatte, kostete am Montag nur noch rund 780 Dollar. Im späten US-Handel am Freitag waren es noch 3,50 Dollar mehr. Gold gilt an den Märkten als "sicherer Hafen" in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und war gekauft worden, als der Dollar deutlich an Außenwert verlor. Analysten zufolge geht der Goldpreis nun zurück, weil der Dollar etwas Boden auf andere Währungen gutgemacht hat.

Auch Kupfer war zu Wochenbeginn billiger. Die Tonne des Industriemetalls kostete rund 6860 Dollar je Tonne nach rund 7000 Dollar am späten Freitagabend.

http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=marke…

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.650.113 von Punicamelon am 03.12.07 18:43:46

welches trallerla ? wegen sesonal... ja solange bis der letzte kapiert hat das es keine fixe regel ist und man charttechnsich viel weiter kommt wenn men nach simplen trendlinien vorgeht

das du es auch überrissen hast das es mit öl runter nix wird BEVOR die trendlinien gebrochen sind hast vor monaten auch schon geschrieben



noch was

"......Nachdem der Preis für ein Barrel Rohöl an der Marke von 100 Dollar gekratzt hatte...."
bitte merken !!!!! nicht in ein paar monaten sagen wir waren eh drüber aktueller futures brent/wti und uach spot war nicht darüber sodnern knapp darunter


überrings das nen ich beschleunigung [urlhier]http://www.youtube.com/watch?v=-B74eh5PGUQ[/url]

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.649.500 von Assetpfleger am 03.12.07 18:05:24

Sagt Dir das Wort Saisonalität was?

was ist das?

seit meinem kauf schon fast 2$ plus!

@ sojasport: mach besser wieder urlaub

mach ich bald wieder! kanns mir ja leicht leisten!

@ ögi: du brauchst mir deine charts net mailen und wegen 0,1$ herumspringen! die interessieren micht net! den moove mitnehem ist wichtig und ein zwei cents!

so loooong ölhai!

[devlopix]

Gratuliere, das war ja ein echt guter Einstieg nach deinem Urlaub.

Ich bin heute Mittag auch mit sehr viel Bauchweh wieder long gegangen und habe meine Positionen gerade wieder glatt gestellt.

Die gesamten Nachrichtenagenturen und auch die Charttechnik hat sich einheitlich auf einen fallenden Ölpreis eingeschossen. Auch werden die meisten PUT Optionsscheine bei 85 gehandelt. Selbst wenn die Fördermengen nicht erhöht werden wird es wohl weiter nach unten gehen.

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.651.014 von oelhai am 03.12.07 20:00:30

ögi: du brauchst mir deine charts net mailen und wegen 0,1$ herumspringen!

Ja, das macht der Ögi sehr gerne

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.652.031 von Punicamelon am 03.12.07 21:10:31

versteh nicht das er mir nicht ein bild schickt von chart tageskerzen um zu sehen wie gut sein plattform ist

ob die linie ident einzeichen bar ist -also die kursqualität gut ist ...... bei ihm

[Bullentango]

Wahnsinn, Brent überholt WTI.

Die Frage ist nun wie hoch neuerlich rauf geht.

Wann tagt die OPEC? Übermorgen oder?

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.652.647 von Bullentango am 03.12.07 21:51:29

tatsächlich 89,82 wti zu 90,20 brent jänner kontrakt 08

also 38 cent !

[Punicamelon]

Diesel immer teurer

So werden wir für dumm verkauft

Hamburg – Noch nie war das Durcheinander bei den Spritpreisen so groß! Nachdem die Konzerne Super und Normal seit dem Wochenende gleich teuer verkaufen, kostet jetzt an ersten Tankstellen Diesel sogar mehr als Super!

ADAC-Sprecher Maximilian Maurer zu BILD: „So ein Preis-Chaos haben wir noch nicht erlebt. Die Begründungen der Konzerne sind sehr fadenscheinig!“ Millionen Autofahrer fühlen sich von den Mineralölkonzernen für dumm verkauft. BILD nennt die Fakten und die wirren Erklärungen der Öl-Industrie:

Warum kostet Diesel plötzlich mehr als Super?

Das kann sich selbst die Öl-Branche nicht richtig erklären! Barbara Meyer-Bukow, Mineralölwirtschaftsverband (MWV): „Das kann eigentlich nicht sein. Derzeit ist sehr viel Bewegung im Markt. Der Preiskampf hat die Benzinpreise unter die von Diesel gedrückt.“

Fakt ist: Wegen der unterschiedlichen Besteuerung kostet der Liter Diesel normalerweise rund 20 Cent weniger, im Frühjahr dieses Jahres sogar bis zu 25 Cent. Gestern war Diesel im bundesweiten Schnitt nur noch 6 bis 7 Cent billiger – an einigen Tankstellen sogar erstmals teurer als Super!

ADAC-Experte Maurer: „Dafür gibt es keine vernünftige Begründung! Die Steuer auf Diesel ist unverändert 20 Cent niedriger. Der aktuelle Dieselpreis ist durch nichts zu rechtfertigen.“

Warum kosten Normal und Super gleich viel?

Auch hier sind die Begründungen der Konzerne widersprüchlich! Branchen-Sprecherin Meyer-Bukow: „An den internationalen Märkten ist Normal derzeit teurer als Super.“

Doch warum verkauft Marktführer Aral dann beide Sorten gleich teuer – und alle anderen ziehen sofort nach? Wenn der Einkaufspreis für Normal höher ist als für Super, dann müsste der Preis für Normal auch an den Zapfsäulen steigen – und nicht umgekehrt!

Der wahre Grund: Experten erwarten, dass die Konzerne das eigentlich billigere Normalbenzin abschaffen wollen! Zwar kündigte Shell vollmundig an, weiterhin Normal und Super anbieten zu wollen. Doch der Preisabstand wurde über Nacht auf nur noch 0,5 Cent gekappt. Verstehen kann das Wirrwarr niemand mehr!

http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/12/04/sprit-wahnsi…

[Honke69]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.654.388 von Punicamelon am 04.12.07 00:27:06

Schuld sind wir selber!

Warum sind wir erwachsene Menschen so blöd und kaufen die Waren des täglichen Bedarfes nur bei Konzernen bzw. Marken?

Dadurch füttern wir das Konzernsystem nur noch mehr an. Neulich hörte ich in einer Radiosendung, dass sich 65 % des Weltvermögens in der Hand von 400 amerikanischen Familien befinden sollen!

Muss es wirklich ein Riegel des Mars-Konzerns sein?
Benzin von Rockefellers Exxon?

Oder ist nicht meistens ein Hersteller aus der Region billiger oder leckerer? Gestern konnte man im Monitor sehen, dass sogar Marken-Lebensmittel wie Parma-Schinken der Produktpiraterie ausgesetzt sind.

Zurück zu den Wurzeln. Man kann auch bei kleinen bzw. neuen freien Tankstellen (billiger) tanken. Der heimische Nieschenanbieter produziert meist besser, weil gewissenhafter und bietet sogar noch Lehrstellen für unsere Kinder an. Und die (Mineralöl-) Konzerne?

Pfui!

[oegeat [KommA]]

das ist interessant ...... der Dieselfutures -8,5% seit dem high
und Benzinefutures -8,8 % seit dem high



im 3 Monatsvergleich legenten

Diesel 19% zu und Benzin nur 14 % zu [url...]http://www.krone.at/krone/S1/object_id__13010/hxslide/index.html[/url]hmmm ![url!]http://www.krone.at/krone/S1/object_id__13009/hxslide/index.html[/url]

[bikefanatiker]

hi gehrad,
das ist daoch die übliche abzocke - selbst wenn´s auf 70 geht, reagiert der tankstellenpreis nicht ansatzweise in dem umfang ...
cu
stefan

ps: wie sind die erwartungen für morgen? opec und ölbericht

[Punicamelon]

Dienstag, 4. Dezember 2007
Teurer Klimawandel
Arme zahlen Preis für Reiche



Um die Entwicklungsländer vor den schlimmsten Folgen des Klimawandels zu bewahren, sind nach einer Studie der Entwicklungsorganisation Oxfam im Jahr mindestens 50 Milliarden Dollar nötig. Allein ein bis zwei Milliarden Dollar würden für die dringendsten Bedürfnisse der ärmsten Länder gebraucht, sagte die Autorin der Studie, Charlotte Sterrett, bei der Weltklimakonferenz in Nusa Dua auf Bali.

Sie prangerte die dürftige Finanzierung von Anpassungsmaßnahmen für die Opfer des Klimawandels an, die überwiegend in Entwicklungsländern leben. Für den 2002 unter der Klimarahmenkonvention eigens eingerichteten "Fonds für die ärmsten Länder" seien nur 163 Millionen Dollar zugesagt worden, und bislang nur 67 Dollar eingegangen. "Das ist weniger, als das, was die Amerikaner im Jahr für Sonnencreme ausgeben", sagte Sterrett.

Die Ärmsten in den Entwicklungsländern zahlten einen hohen Preis für die Industrialisierung der reichen Länder. In Regionen wie Niger seien Ernten und Trinkwasservorkommen zurückgegangen. Im Pazifikinselstaat Tuvalu peitsche heftiger Wind das Meereswasser immer höher und überschwemme Häuser. In Bolivien würden hektarweise Agrarflächen durch immer größere Waldbrände zerstört. Das bislang bereitgestellte Geld sei eine Beleidigung für die Betroffenen, sagte Sterrett. "Die Menschen, die am wenigsten mit dem Klimawandel zu tun haben, werden am härtesten getroffen."

Eine UN-Studie listet zahlreiche Beispiele auf, wo der Klimawandel bereits heute Menschen in aller Welt zu neuen Lebens- und Arbeitsmethoden zwingt. Auf allen Kontinenten passen sich die Bewohner betroffener Regionen an, um trotz neuer Dürren, stärkerer Überschwemmungen und höherer Krankheitsrisiken zu überleben, belegt die UNEP-Studie. "Die Anpassung ist keine Option mehr, sondern zum Überleben wichtig, wenn die schlimmsten Folgen des Klimawandels verhindert werden sollen", sagte einer der Autoren der Studie, Neil Leary. Viele Ideen seien relativ preiswert, doch müssten die Menschen aufgeklärt und ausgebildet werden.

In Gambia etwa könne die Hirseernte trotz ausbleibender Regenfälle um 13 bis 37 Prozent erhöht werden, mit neuen Sorten, Düngemitteln oder innovativen Bewässerungssystemen. Im Sudan könnten Bauern trotz austrocknender Böden ihr Überleben sichern, wenn sie statt Ziegen Schafe züchten und die Versteppung mit Baumpflanzungen aufhalten. In der Karibik breiten sich in den wärmeren Temperaturen die Mücken aus, die Dengue-Fieber übertragen. Eine mögliche Gegenmaßnahme sei, die riesigen Tonnen auszuwechseln, in denen die Menschen vor ihren Häusern bislang Regenwasser sammelten, da dort die Moskitos brüten. Am La Plata Fluss in Südamerika steige der Wasserspiegel und die Gefahr von Überschwemmungen. Dort müssten die Flutwarnungen verbessert werden.

Anpassungen an den Klimawandel müssen umgehend überall gefördert und umgesetzt werden, forderte Leary. Entsprechende Maßnahmen müssten in allen Entwicklungsprojekten berücksichtigt werden. Die Finanzierung müsse dringend gesichert werden. Die Einrichtung eines Fonds für diese Ausgaben ist eines der wichtigsten Themen bei der Weltklimakonferenz. Eines der Themen der Weltklimakonferenz ist die Bereitstellung eines neuen Fonds zur Finanzierung von Anpassungsmaßnahmen. Über die Einrichtung und Finanzierung wird auf Bali verhandelt.

Neue deutsche Ideen

Die Bundesregierung strebt angeblich eine Vorreiterrolle Deutschlands im Kampf gegen den Klimawandel an. Die "Passauer Neue Presse" berichtet, die Regierung biete in einem Kabinettsbericht für ein "Integriertes Energie- und Klimaprogramm" als deutschen Beitrag für ein internationales Klimaschutzabkommen nach 2012 an, die Emissionen bis 2020 um 40 Prozent unter das Niveau von 1990 zu reduzieren. Das Programm solle am Mittwoch vom Bundeskabinett beschlossen und von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) offiziell vorgestellt werden.

Geplant seien Einzelmaßnahmen in 29 Bereichen, das Vorhaben sei zum Teil mit konkreten Gesetzes- und Verordnungsentwürfen unterlegt. Ab 2010 wolle die Bundesregierung alle zwei Jahre einen Bericht zur Wirkung der Maßnahmen vorlegen. Teil des Programms seien Eckpunkte für eine Umstellung der Kraftfahrzeugsteuer auf Basis des Kohlendioxidausstoßes, die für alle ab dem 1. Januar 2009 erstmals zugelassenen Pkw in Betracht komme. Ein Kohlendioxid-Freibetrag von nicht mehr als 100 Gramm pro Kilometer könne von der Besteuerung ausgenommen werden. Befristete Steuerbefreiungen würden auch für Fahrzeuge erwogen, die vorzeitig allen Anforderungen künftiger Abgasnormen entsprechen.

Die Bundesregierung setze dem außerdem auf den Ausbau erneuerbarer Energien und auf Stromerzeugung mit hocheffizienter Kraft-Wärme-Kopplung, schrieb das Blatt. Bis zu 30% des Stroms sollten bis zum Jahr 2020 aus erneuerbaren Energien stammen etwa aus Windparks auf hoher See.

Australien mit dabei

Mit drängenden Appellen zur Reduktion von Treibhausgasen hatte die Weltklimakonferenz am Montag begonnen. Zugleich trat Australien am ersten Tag der Konferenz dem Klimaschutzprotokoll von Kyoto bei. So bleiben die USA der einzige Industriestaat, der das Protokoll nicht ratifiziert hat. Mehr als 10.000 Delegierte aus rund 180 Ländern wollen in Nusa Dua auf Bali binnen zweier Wochen den Grundstein für einen Nachfolgevertrag des Kyotoprotokolls zur Eindämmung der Treibhausgase legen. Zur Eröffnung der Weltklimakonferenz auf Bali betonte der Chef des UN-Klimasekretariats, Yvo de Boer: "Diese Konferenz wird mitbestimmen, ob Bali wie andere gefährdete Orte dieser Welt eines Tages ein verlorenes Paradies wird oder nicht."

http://www.n-tv.de/888042.html

[G007]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.654.388 von Punicamelon am 04.12.07 00:27:06

Jammere nicht und komm zu uns nach Österreich, da ist der Diesel um 15 Cent billiger!

G007

[sojasport]

!

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[Wayet]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.658.006 von G007 am 04.12.07 13:03:58

Puni hat doch nicht gejammert, sondern herzlich gelacht Die BLÖD war am jammern.

[Punicamelon]

http://www.n-tv.de/888307.html

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.659.628 von Punicamelon am 04.12.07 15:07:41

[urlhihi]http://www3.arboe.at/arboe/lverkehr.nsf/WienDiesel?OpenView[/url]

[oelhai]

gleiches spielchen wie gestern???

versuchen kann mans ja mal!!!

obwohl wti gegen brent!! wow

fast 2$ darunter der wti dreck!!!

was mehr runter geht geht auch wieder mehr rauf!!!

also loooooong rein wieder einmal

[5Sao]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.661.442 von oelhai am 04.12.07 16:57:10

ja, kannst du immer ohne ende billiger kaufen jeden tag ein kauf tag

egal bei 99 long, 96 long, 95 long 92 long, 89 long, 87 long, und morgen 84 long und machen riesig geschäfte

viel glück

[5Sao]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.661.442 von oelhai am 04.12.07 16:57:10

hast du überhaupt ahnung von öl geschäfte?

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.661.527 von 5Sao am 04.12.07 17:02:12

was siehst fürn problem????

nur weil ich auch im short trend mit loong gewinne mache???

gestern 2$

und heute funzt wieder!!!

so einfach ist das!!!

so long öli

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.661.553 von 5Sao am 04.12.07 17:03:38

der hat nicht mal eine eigene Wohnung, wie soll mann dann Ahnung vom Öl haben

[Punicamelon]

03.12.2007 22:11
Ölpreis steigt wegen der Spekulationen um Förderquoten

New York (BoerseGo.de) – Der Ölpreis hat zum Wochenbeginn im Handelsverlauf seine Verluste aufgeholt und ins Plus gedreht. Spekulationen über eine mögliche Erhöhung der Förderquoten auf dem Treffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) an diesem Mittwoch in Abu Dhabi hielten die Futures unter starken Schwankungen. Ein Barrel der US-Sorte WTI zur Auslieferung im Januar notierte zum Handelsschluss bei 89,31 Dollar und damit 60 Cent oder 0,7 Prozent mehr als zum Handelsende des Vortages. Die Mehrheit der Mitglieder der OPEC ist der Ansicht, dass das Kartell aktuell genügend Öl produziere, um die Nachfrage zu decken. Eine Erhöhung der Förderquoten würde wenig an den hohen Preisen ändern. Eines der größten Mitglieder des Kartells, Saudi-Arabien, ist hingegen der Ansicht, dass eine Wirtschaftsabschwächung in den USA hinsichtlich einer Drosselung des weltweiten Wirtschaftswachstums verhindert werden müsse. Eine deutliche Ausweitung der Förderquoten könne einen Beitrag zum Vermeidung einer Rezession leisten. Saudi-Arabien hatte schon beim letzten Treffen der OPEC für eine Erhöhung der Förderquoten um 500.000 Barrel pro Tag gesorgt. Ob aber unter den Vorzeichen eines innerhalb einer Woche um mehr als 10 Prozent gefallenen Ölpreises die Notwendigkeit einer weiteren Förderquotenerhöhung besteht, wird sich zeigen.

Wirtschaftsdaten aus den USA wie der Einkaufsmanagerindex aus dem verarbeitenden Gewerbe deuten mit einer leichten Abschwächung nach wie vor auf einen Rückgang der Wirtschaftsleistung in den USA hin. Die schwache Wirtschaftsentwicklung könnte Ansicht von Marktbeobachtern die Lagerhaltung weiter erhöht haben und so für weiter fallende Kurse sorgen. Ein Kursverfall bin in den Bereich um 80 Dollar könne dann rasch erreicht werden. Eine am 28. November geschlossene, kanadische Pipeline mit einem Tages-Transportvolumen von 420.000 Barrel konnte darüber hinaus heute wieder in Gang gesetzt und verringerte Befürchtungen über mögliche Lieferengpässe. Der Benzinpreis des Januar-Kontrakts schloss in New York 1,95 Cent oder 1 Prozent im Plus bei 2,2501 Dollar pro Gallone.

(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Wolf Andreas, Redakteur)

[Punicamelon]

Der heisse Ölpreis kühlt etwas ab

Die Ölpreise sind innert einer Woche um gut 10 Prozent zurückgegangen. Spekulanten machen eine Kehrtwende.

Peter bauer/New York

Öl zur Auslieferung im Januar fiel am Freitag an der New Yorker Rohwarenbörse um 2.30 $ auf 88.71 $ je Fass und gestern weiter bis auf 87.88 $. Der Ölpreis sackte innert gut einer Woche um gut 10% ab – der grösste Wochenrückgang seit Frühling 2005. Noch am 21. November hatte der Ölpreis in New York ein Rekordhoch von 99.29 $ erreicht. Auch in London fiel der Preis für Öl der Nordseesorte Brent auf 87.55 $ oder auf das niedrigste Niveau seit einem Monat. Benzin- und Heizölpreise gerieten ebenfalls unter Druck.

Spekulanten steigen aus
Spekulanten hatten angesichts von Befürchtungen über eine mögliche Eskalation des Atomstreits mit Iran und damit verbundenen Öllieferproblemen am Persischen Golf bis vor kurzem auf einen Ölpreisanstieg auf über 100 $ je Fass gesetzt. Jetzt machen sie angesichts der sich abzeichnenden schwächeren US-Konjunktur und US-Energienachfrage eine plötzliche Kehrtwende und verkauften in grossem Stil. Die Amerikaner verbrauchen ein Viertel des globalen Ölkonsums von gut 80 Mio. Fass pro Tag. Sinkt die US-Nachfrage, beeinflusst das die Situation an den internationalen Energiemärkten erheblich.

Politische Risikoprämie
Der scharfe Anstieg des Dollars gegenüber den anderen Hauptwährungen während der letzten Tage trug bei zur abrupten Trendwende an den Energiemärkten. Dazu kommt die Erwartung einer Erhöhung der Förderung durch die Opec (siehe Kästchen).

Fachleute erwarten für 2008 einen Anstieg der durchschnittlichen Ölpreise auf etwa 80 $ je Fass gegenüber einem durchschnittlichen Niveau von gut 70 $ dieses Jahr. Auch weltpolitische Sorgen hatten die Ölpreise hochgetrieben. Dieses Aufgeld bezifferte eine Analystin in der «New York Times» während der letzten zwei Jahre auf 20 $ bis 25 $ je Fass.

http://www.tagblatt.ch/index.php?artikelxml=1434149&ressort=…

[Muskalowski]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.661.442 von oelhai am 04.12.07 16:57:10

Da muß ich mal Ögi loben das hatte er vor Wochen vorausgesagt das WTI schneller fallen wird als Brent,aber so Respekt Respekt.

[Punicamelon]

http://www.n-tv.de/888531.html

[Juve03]

Morgen zusammen,

mal ne Frage zu Brent. Wird das bei CMC unter UKCRUDEOIL gehandelt?

Danke

Grüsse

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.661.527 von 5Sao am 04.12.07 17:02:12

sitzt noch immer auf deinen shorts oder was ist mit deinen 84 heut?



ja, kannst du immer ohne ende billiger kaufen jeden tag ein kauf tag

egal bei 99 long, 96 long, 95 long 92 long, 89 long, 87 long, und morgen 84 long und machen riesig geschäfte

na, da schau ich aber!!! schwups sind wir wieder über 90 und jeder der unten looooooooooooooooooooooooooong ging fett im plus!!!!!

so loooooooooooooong öli!!!

schönen tag noch

[5Sao]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.670.090 von oelhai am 05.12.07 11:48:24

damit hast mich falsch verstanden, ich bin nicht dauer long oder dauer short, und ohne fachlich posting hier im board.
wenn du mein posting und mein trade bzw einschätzung nachblättern, dann weiss du es. Ich bin auch trader, long und short, hier im board kennt jeden.

was ich hier meine, was deine posting betrifft, hat gar keine substanze, durch dein verhalten, erkenne ich als 15 jährigen futures pit trader, das du klug amateur von den geschäft bist. Wäre es besser das du zu mindest grunde nennen

was du machst, hat viel mehr mit trading zu tun, und trading ohne planung und gesetzt ist selbstmord, so laut stastistic 98% trader sein früher oder später pleite

So wäre es besser wenn du, zu mindest, einstellen, ungefähr @xxx long, irgendwo yyy stop, ziel zzz und noch besser grund dafür

sonst kann man ja immer sagen, ich bin 2$, 5$ gewinn raus, kannst du immer dauer tief kurs einsteigen und bei hochkurs raus, mit deine dauer long ruf ? ja bist du super trader, während innerhalb 7 tagen oil 12 USD runter, machst du mit long trades gewinn, es ging natürlich 100% sicher, wieso nicht, aber wäre es besser wenn du die marke nennt

ja weil wir hier im discussion board sind, sonst interessiert sich auch keine ob jemand wirklich geld gewinn oder verloren geht.

Kannst du mir erklären, warum WTI gegen Brent discountiert?
und warum die futures month spread zurück geht?
und bei solche phase auf upmove fährt meisten lang laufende monat besser als vormonat, und bei downmove geht vormonat besser

und gehst du long im vormonat?, so war es klug amateur.

sonst wünsche ich dir viel glück

[M.Haze]

Plötzlich promoteter CIA-Bericht der die Iranlage entschärft, eine Waffe gegen den hohen Ölpreis?

Was meint Ihr?

Grüße,
mh

[Punicamelon]

Hamsterkäufe!

Tankstellen geht der Sprit aus

Das absurde Preis-Chaos an den Tankstellen – es wird immer bizarrer!



Super und Normal sind derzeit fast gleich teuer. Für Diesel muss man zum Teil sogar noch tiefer in die Tasche greifen. Absurd!

Jetzt ist den ersten Tankstellen sogar der Sprit ausgegangen – 110 konnten nach Informationen der „Rheinischen Post“ keinen Kraftstoff mehr verkaufen.

Denn in den vergangenen Tagen kam es zu einem Massenansturm auf die Zapfsäulen. Hamsterkäufe? Trotz der hohen Preise?

Der Grund: die Preisangleichung von Super und Benzin. Einige Mineralölkonzerne waren nicht auf den großen Kundenandrang vorbereitet. Betroffen waren vor allem Tankstellen von Aral im Rheinland und im Ruhrgebiet.

Auslöser für den Ansturm war der Aral-Konzern, der vergangene Woche den Preis von Super auf den von Normalbenzin gesenkt
hatte.

Zudem sanken über das Wochenende die Preise um fast fünf Cent.

Während vergangenen Donnerstag Aral-Kunden im Durchschnitt noch 1,41 Euro für einen Liter Super und 1,40 Euro für einen Liter Benzin zahlten, lag der Preis für Super und Benzin am Sonntag laut Unternehmensangaben nur noch bei 1,37 Euro. Am Montag rutschten die Preise in einigen Regionen sogar unter die Marke von 1,30 Euro.

„Die Verbraucher haben die Gelegenheit, Super zum gleichen Preis wie Benzin zu bekommen, in hohem Maße ausgenutzt. Das waren regelrechte Hamsterkäufe“, sagte ein Aral-Sprecher der Zeitung.

Der ADAC geht davon aus, dass sich die Spanne zwischen den Spritpreisen wieder auseinander bewegen wird. Ob es auch erneut zu Hamsterkäufen kommen wird, dazu wagen Experten keine Prognosen.

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.671.323 von 5Sao am 05.12.07 13:26:59

na gut! ich gebe hier aus guten gründen keinen konkreten marken an!

erstens kommt dann sofort der ögi mit seinen drallerla daher und so weiter!

zweitens ist mir auch total wurscht ob long oder short! obwohl ich long irgendwie bevorzuge!

ich wollt hier nur ein paar vielleicht gute einstiegspunkte für nen long zock nennen, die nach meinen rufen alle mindestens 2$ oder mehr rauf gingen! was jeder damit macht ist mir wurscht! mehr nicht!

fazit: man kann in jedem noch so steilen und schnellen abwärtstrend mit longwellen genauso profit schlagen!

ende der diskussion

schöne woche!

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.671.323 von 5Sao am 05.12.07 13:26:59

du hast es richtig erfasst

und gehst du long im vormonat?, so war es klug amateur

er ist ein Amateur - Hoppyspekulant der wo möglich am Papier ein bischen spielt - ich warte seit tagen auf einen Chart (kerzen tagesdarstellung der letzten 4 Monate) doch leider schafft er nicht mal eine Bildschirmkopy zu machen

[oegeat [KommA]]

Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 8,0 Mio. Barrel gesunken, nach zuvor -400.000 Barrel.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 4,0 Mio. Barrel ausgeweitet, nach zuletzt einem Plus in Höhe von 1,4 Mio. Barrel.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 1,4 Mio. Barrel gewachsen, nach zuvor -100.000 Barrel.

+++++++++++

ahhahahah

vor 2 Wochen minus 1,1 Mio letzte -800 jetzt 400

und der Kurs sinkt wieder

Fundie kake - gegen jegliche logik die Lager lehren sich angeblich
(sollten ja irgendwann aufgefüllt werden) und trotzdem geht öl runter die charttechnik ist einfach stärker

[Honke69]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.674.265 von oegeat am 05.12.07 17:09:55

Dennoch steht der Kontakt mit der grauen Linie bei ca. 91,00 $ noch aus.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.674.885 von Honke69 am 05.12.07 17:51:10

hast recht .. es könnte bis dahin lauffen [url!]http://www.krone.at/krone/S1/object_id__13017/hxslide/index.html[/url] muß es aber nicht

wichtiger ist mehr der bruch .. nach unten da dabei zu sein

oder über der grauen long
dazwischen ist tradigtime

[bikefanatiker]

hallöle,
was macht ihr nun - einfach short laufen lassen?
cu

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.671.743 von oelhai am 05.12.07 14:06:57

ich hoffe für Dich, du hast eng stops. sonst...

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.677.173 von bikefanatiker am 05.12.07 20:55:22

PYRAMIDIEREN!

[bikefanatiker]

danke alexl

[bikefanatiker]

komisch - die pampe will nicht so recht runter ...

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.677.576 von bikefanatiker am 05.12.07 21:34:50

lol! weil wenn man unten ist wieder rauf will!!!!

@ alexl: ein braten der mal im plus geb ich nimmer her!!!

was ich jetzt mache sag ich nimmer, sonnst kommen die ober schlaumeiers wieder auf blöde gedanken!!!

[Muskalowski]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.677.683 von oelhai am 05.12.07 21:46:03

shorten
Gruß muska

[bikefanatiker]

@ oelhai: hab schon auf deine antwort gewartet - und wann steigst du aus?

[bikefanatiker]

hmm - ist das nun nur ein kurzfristiger rücklauf in die bollinger?

cu

[devlopix]

Whow, habe mir zwar gedacht das es nicht stark nach oben gehen wird wenn die Fördermengen nicht erhöht werden.
Aber mit so einem rapiden Preisverfall habe ich nicht gerechnet. Das bestätigt die Entscheidung der OPEC zu 100%. Der Ölpreis ist 20-30$ über dem tatsächlichen Wert.

Charttechnik und Fundamentalanalyse sprechen die gleiche Sprache. Also weiter short, short und short...

[bikefanatiker]

hmm - nun sind wir wieder über der roten

[Punicamelon]

Wer hat den den lustigen Bären gelöscht???

Selten so gelacht!!!!

[Punicamelon]

http://www.n-tv.de/888926.html

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.678.801 von Punicamelon am 06.12.07 00:28:01

Scheinbar die moderatoren haben entschieden es ist unanständig.
na ja, hier ist der link


http://quick-game.com/image/2007/06/21/lie_still_and_dont_mo…

[oegeat [KommA]]

wo für ist nun das bild ? der Bär hat die dummenfundianlegerlongbrüller gefi.... oder wie

nun zu anderen


05.12.2007 - 21:58
OPEC-Entscheidung stützt Öl-Futures nur kurz

New York (BoerseGo.de) – Die Entscheidung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), die Förderquoten nicht anzuheben, hat den Öl-Futures nur kurz Zugewinne beschert.
irrtum ihr dummerl die Charttechnik also die trendlinie hat den markt gestützt aber nur kurzfristig es kamm nach dem kursrutsch zu einer minigegenbewegung di enicht ausgerizt zum hoch graue line wurde
Zwar wies der Energiemarktbericht des US-Energieministeriums überraschend stark fallende Öllagerbestände aus und sorgte so ebenso für Nachfrage bei den Öl-Futures. jo sicha nun sinkts 3 mal in folge und shcon wieder träumen di evon long ...nix kapiert das fundermentales uninteressant ist wen übergeortnet die charttechnick short sagt Für Gewinnmitnahmen sorgten im Handelsverlauf die stark gestiegenen Benzinlagerbestände. köstlich wie man dann doch noch das ruder rumreißen will und zumindest einen fundermentalen grund versucht zu fidnen wars so gelauffen ist Sie gelten als Vorlaufindikator für die weitere Entwicklung der Öllagerbestände. Ein Barrel der US-Sorte WTI zur Auslieferung im Januar kostete zum Handelsschluss 87,49 Dollar. Das waren 87 Cent oder 1 Prozent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Nach Ansicht von Händlern war die Entscheidung nach dem über 10prozentigen Kursverfall des Ölpreises in den letzten 10 Tagen nicht mehr überraschend. Da sich die Mehrheit der Mitglieder des Kartells mit einer Anhebung der Förderquoten ohnehin nicht wohl gefühlt hätte, ist ihnen der jüngste Preisverfall als Argumentationshilfe gerade recht gekommen. Beim nächsten Treffen am 1. Februar in Wien aha gut zu wissen wenn die bei mir die paar hundert meter wieder einen stau produzieren will die OPEC nach eigenen Angaben die heute getroffene Entscheidung erneut überprüfen.

Nach den Zahlen des US-Energieministeriums sind die Öllagerbestände in der vergangenen Woche um 8 Millionen auf 305,2 Millionen Barrel gefallen und erreichten damit den tiefsten Stand seit zwei Jahren.

okay 2004 wars noch tiefer -... also ja und zu dem gehen die lager dann eh hoch ... Experten hatten hingegen einen Rückgang um 700.000 Barrel erwartet. Die Benzinlagerbestände stiegen um 4 Millionen auf 200,6 Millionen Barrel. Hier waren Marktbeobachter von einem Rückgang um 600.000 Barrel ausgegangen. Die Bestände an Destillaten wie Heizöl und Diesel nahmen dem Ministerium zufolge um 1,4 Millionen auf 132,3 Millionen Barrel zu und lagen damit deutlich über den Erwartungen der Analysten, die von einem Minus von 300.000 Barrel ausgegangen waren. Die Raffineriekapazitäten blieben mit 89,4 Prozent unverändert. Der Benzinpreis des Januar-Kontrakts fiel um 3,47 Cent oder 1,5 Prozent auf 2,217 Dollar pro Gallone.


(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de

[oegeat [KommA]]

an puni bzw all ...... ich finds eigenartig das hier nur prognosen von godmodklo rein gestellt werden wennd ie bullisch sind

hier mal ein bärische ... ja di e gibts auch

[urlhier]http://www.godmode-trader.de/front/?titel=OElpreis-Brent-Stabilisierungsphase-bereits-beendet&p=news&ida=742613&idc=20&sp=[/url]

[Namenbenutzer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.681.066 von oegeat am 06.12.07 11:02:12

Ich werde jeden Preisrückgang zum nach kaufen nutzen.

Bin doch vollig erstaunt über den Preisrückgang.

Was ist den nun der Grund?

Es reden immer alle von 20 prozent Spekulation. Das ist nicht viel, imm vergleich zu Aktien von Dax und co

Short bei Oel währe mier zu Zockerhaft.

Heute geht es auf jeden fall wieder hoch.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.682.805 von Namenbenutzer am 06.12.07 13:27:18

der trend ist short es ist nun die 3 trendlinie gebrochen ! das sind fakten warum willst du gegen den trend dich stellen - ich finde das dum sorry du fragst nach einen grund - ganz einfach die Charttechniker haben den Daumen gesenkt und nun ghet es runter so ist es 90 der marktteilnehmer sind Spekulanten davon sind 60% big Boys die bestimmen wos lang geht

[Namenbenutzer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.682.956 von oegeat am 06.12.07 13:38:11

Also gibt es keinen Fundermentalen Grund also LONG

Die Daten gestern sprachen für steigene Kürse, aber das gegenteil ist pasiert. Das ist typisch Börse.

Kurzfristig beeinflust Charttechnik die Markteilnehmer, aber die Logig gewinnt am Ende immer.

[Punicamelon]

ATOMSTREIT: Sanktionsfront gegen den Iran bröckelt
05.12.2007 | 18:54 | (Die Presse)

Russland und China fühlen sich durch „entlastenden“ US-Geheimdienstbericht bestätigt.



MOSKAU/TEHERAN/WASHINGTON (ag.). Der jüngste US-Geheimdienstbericht zum Atomprogramm des Iran stärkt nun jene Länder, die neuen Sanktionen gegen Teheran skeptisch gegenüber stehen. Die amerikanische Geheimdienst-Analyse stelle weitere Strafmaßnahmen gegen Teheran in Frage, sagte am Mittwoch der chinesische UN-Botschafter Wang Guangya. 16 US-Nachrichtendienste gehen in einer neuen Studie davon aus, dass der Iran bereits 2003 sein Atomwaffenprogramm eingestellt habe. Teheran hatte stets beteuert, seine nukleartechnischen Aktivitäten dienten nur friedlichen Zwecken.

Der US-Report werde in die Überlegungen einbezogen, ob tatsächlich neue Sanktionen nötig seien, meinte auch Russlands Außenminister Sergej Lawrow. Moskau forderte jedoch Teheran auf, das Programm zur Anreicherung von Uran vorerst einzufrieren. Derzeit diskutieren die Mitglieder des UN-Sicherheitsrates über weitere Strafmaßnahmen gegen den Iran. Russland und China sind skeptisch, die USA drängen jedoch auf neue Sanktionen.

„Sieg des iranischen Volkes“
Nach US-Präsident George W. Bush bekräftigte am Mittwoch auch Außenministerin Condoleezza Rice die Fortsetzung dieses Kurses: Der Druck auf Teheran müsse aufrechterhalten werden, sagte Rice. „Ich sehe den Iran weiterhin als eine gefährliche Macht in der internationalen Politik.“ Aus einer Position der Stärke könne die internationale Gemeinschaft nun auf eine diplomatische Lösung hinarbeiten.

Der Generalsekretär der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Mohammed ElBaradei, sah in dem Bericht der US-Geheimdienste eine gewisse „Rechtfertigung“ für Teheran. Und Irans Präsident Mahmoud Ahmadinejad nützte den Report für Triumph-Gehabe vor tausenden Anhängern: „Das ist eine Siegeserklärung des iranischen Volkes gegen die Weltmächte.“ All denen, die dem Iran Böses wünschten, sei ein „tödlicher Schuss“ versetzt worden.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 06.12.2007)

http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/347687/index…

[oegeat [KommA]]

na was tischt man am abend auf -
als begründung warum öl hoch ging [url...]http://www.krone.at/krone/S1/object_id__12964/hxslide/index.html[/url]

[Punicamelon]

jetzt N-TV!

http://www.n-tv.de/61215.html

[alexl1973]

wau! was für vola. 4 $ (5%) innerhalb von 7 stunden!
wer will hier noch von irgendwelchen fundamentalen grunden sprechen..
in gute alte zeiten, noch vor 5 jahre so eine bewegung würde durch ganze media gepuscht.
und noch vor 10 jahre war das öl nur 8$/barrel. kann das jetzt noch jemand glauben?

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.688.567 von alexl1973 am 06.12.07 20:05:43

update

5$ up! unglaublich.

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.689.169 von alexl1973 am 06.12.07 20:43:04

ist doch geile die schwarze dreckbrühe!!!!

ich sags ja immer, es geht mal schnell runter, aber beim öl noch

viel schneller wieder rauf!!!!



unglaublich ist das net! das ist doch fast schon normal 5$ an einem tag!

[hasi22]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.686.381 von oegeat am 06.12.07 17:35:44

was wars ?
bitte rasch hineinstellen, danke

[hasi22]

immerhin zeigt sich eine stabile Nachfrage

UC RESOURCES ORD (UC) Aktualisieren

Börsenplatz Währung Letzter Preis 15:16:05 Veränderung
Venture CAD .37 +0.02 (+5.7%)
Geldkurs-Volumen Geldkurs - Briefkurs - Briefkurs-Volumen
12'000 .37 .385 10'000

Real time prices

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.689.794 von hasi22 am 06.12.07 21:20:50

bis jetzt kommt noch kein begründung über die tiker

zum gold fällt ihnen auch nix ein ...

ausser was einen immer einfallt wen nix da ist


06.12.2007 - 20:06
Gold: Dollar-Kursrückschlag treibt Preis

New York (BoerseGo.de) - Gold profitierte heute von dem Kursrückschlag beim Dollar und stieg 3,80 Dollar auf 807,50 Dollar. Silber kletterte 18,5 Cents auf 14,62 Dollar.

[oegeat [KommA]]

nachtrag #3300 von oegeat 06.12.07 11:02:12







war ja logisch wennd iei bärisch sind

das es dann hoch geht

auf die ist verlass

[oegeat [KommA]]

Blitzumfrage !

bis morgen 9.00

wo geht Öl morgen hin ?

* weiter hoch ?
* oder nun wieder runter ?

Antwort per Bordmail in die Betreffzeile rein wie üblich

[martinsgarten]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.690.452 von oegeat am 06.12.07 22:03:56

ich versuche mal eine Begründung.
Der USD hat gestern den Aufwärtstrent des Euro, ausgehend vom 18.08.07 EU/USD bei 1,34 gebrochen. Wir hatten heute ein tief EU/USD bei 1,4525 ab da begann ein Rücklauf bis zum Ausbruch bei 1,4665.
Ich gehe davon aus, das der USD kursfristig weiterhin Stärke zeigen wird. die vereinigten Zentralbanken werden ihm dabei helfen.
Ziel ca. 1,42. Gold und Oel latschen im Takt mit. Das ganze so lange bis die Realität die USA wieder eingeholt hat. Vielleicht läßt man die von allen erwartete Zinssenkung ausfallen und hilft nur den Hypo Geschädigten mit festen unteren Zinsen. So ähnlich wie im Sozialismus. Getreu dem Motto - Dummheit schafft Sicherheit.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.690.659 von martinsgarten am 06.12.07 22:16:13

hier meine meinung zum E-D
[urlklicken]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2867&start=1475[/url]

und zur umfrage was meinst ... ??

[alexl1973]

ich denke heutige aktion waren short-eindeckungen seitens commercials - werden wir morgen in cot data sehen. die wollen nicht mit shorts in die FED entschedung rein. vor allem wenn der dollar wieder lebenszeichnen zeigt - hat FED mehr speilraum zu senken.

[Wayet]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.690.605 von oegeat am 06.12.07 22:12:43

Hallo oegeat

Ich denke Öl geht morgen wieder runter.

Grüße, Wayet

[Punicamelon]

Donnerstag, 6. Dezember 2007
Gefährlicher Teufelskreis
Folgen der Regenwaldzerstörung



Die rasante Zerstörung des Regenwalds am Amazonas hat dramatische Folgen für das Weltklima. Waldzerstörung und Klimawandel beschleunigen sich nach einer neuen Studie der Umweltstiftung WWF gegenseitig und verursachen einen gefährlichen Teufelskreis. Wenn nichts getan werde, könne einer der wichtigsten Stabilisatoren des Weltklimas bis 2030 zu 55 Prozent zerstört sein, warnte der WWF in einem Bericht, den er am Donnerstag bei der Weltklimakonferenz auf Bali vorstellte. Das habe Konsequenzen für den Niederschlag in tausenden Kilometern Entfernung. "Die Rolle der Amazonaswälder für das Weltklima darf nicht unterschätzt werden," sagte der Autor der Studie, Dan Nepstad.

Viehrancher im Amazonasgebiet brennen den Wald ab, um Weideplätze zu schaffen. Weil die Temperaturen durch den Klimawandel gestiegen sind, sind die Wälder dem Bericht zufolge aber trockener als früher und die Brände geraten immer öfter außer Kontrolle. Damit setze sich der Teufelskreis in Gang. Der Wald verwandelt Sonnenenergie durch Verdunstung in Wasserdampf, der in Form von Wolken den Wasserkreislauf versorgt. Weniger Bäume bedeuten weniger Regen, was den Restbestand weiter austrocknet und noch anfälliger für Waldbrände macht. Zudem entspricht das Wasser, das aus diesen Wäldern über den Amazonas in den Atlantik fließt, nach WWF-Angaben 15 bis 20 Prozent des weltweiten Süßwasserabflusses. Wenn diese Quelle versiege, könne das auch Auswirkungen auf die Meeresströmungen haben, warnt der WWF.

Nach den Berechnungen von Nepstad wird der Niederschlag in der östlichen Amazonas-Region um bis zu ein Fünftel zurückgehen. Die Temperaturen könnten in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts dort um bis zu acht Grad steigen. Durch die Zerstörung von 55 Prozent des Waldes würden bis 2030 bis zu knapp 100 Milliarden Tonnen klimaschädigendes CO2 freigesetzt. Das ist so viel, wie die gesamte Welt in zwei Jahren an Treibhausgasen produziert.

"Wir können die Zerstörung des Amazonas-Waldes noch stoppen, aber wir brauchen Unterstützung der reichen Länder", sagt Karen Suassuna von WWF Brasilien. "Unser Erfolg hängt davon ab, wie schnell die reichen Länder ihren klimaschädigenden Treibhausgasausstoß reduzieren, um den Klimawandel aufzuhalten." Der Schutz der Regenwälder müsse in einen neuen Klimavertrag einbezogen werden, sagte der Direktor des WWF-Klimaprogramms, Hans Verolme. "Wenn wir den Amazonas-Wald nicht retten, wird das nicht nur ein Desaster für Millionen von Menschen, die dort leben, sondern auch für die Stabilität des Weltklimas", sagte er.

http://www.n-tv.de/889500.html

[Punicamelon]

Ölpreis steigt wieder über 90 Dollar -

Iran, Dollar etwas schwächer

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Donnerstag im späten Handel wieder über die Marke von 90 Dollar gestiegen. Händlern zufolge hat die harte Haltung der US-Regierung gegenüber dem Iran, ein schwächerer Dollar sowie die Erwartung eines stärkeren Wachstums in China Käufer zurück in den Markt gelockt. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Januar kostete zuletzt 90,23 Dollar - das waren 2,74 Dollar mehr als am Vortag.

"Wir sind vielleicht ein bisschen zu schnell und ein bisschen zu tief gefallen", sagte ein Analyst. Viele am Markt rechneten immer noch mit einem Sprung des Ölpreises über die 100-Dollar-Marke und nutzten Preise im oberen Bereich von 80 Dollar zu Schnäppchenkäufen./FX/dr/he

http://www.finanzen.net/nachricht/Oelpreis_steigt_wieder_ueb…

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.691.420 von Punicamelon am 06.12.07 23:09:24

das ist ein abenteuerliche begründung

no na net wir haben nicht gewusst das china weiter merh öl ...

und das die usa ihre meinung nicht ändert ... hat bezogen auf öl keinen einfluß und zwar real ..genau so viel wei wenn ein hund am nachbargrundstück bellt und man beim fenster raus er soll aufhören

[Kostolany4]

Ölpreisanstieg um genau 5 Dollar - Schreck lass nach ! (85,72 -> 90,72)

Ich frage mich wirklich, was hier gespielt wird.

Die braune Brühe sollte jetzt endlich mal 20% korrigieren

Dieses Auf und Ab kostet mich den letzten Nerv

[Wayet]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.691.067 von Wayet am 06.12.07 22:42:20

Oooops, ich Blödmann habs aus Versehen hier gepostet. Entschuldigt bitte.

Sollte eigentlich als BM raus gehen.


..trotzdem nicht zu fassen, dass es einfach nicht korrígieren will ;-)

Grüße

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.691.844 von Kostolany4 am 06.12.07 23:49:32

Dieses Auf und Ab kostet mich den letzten Nerv

Warum denn Kostolany, die Öl Aktien stehen doch erschreckenderweise alle noch auf Juli Niveaus!

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.691.844 von Kostolany4 am 06.12.07 23:49:32

ist doch so geile die braune brühe!!!



wie sag ich immer beim öl! rauf gehts noch viel schneller als runter!!!

[bikefanatiker]

guten morgen,
und ich war gestern erst spät abends am rechner
cu
stefan

ps: fragt lieber nicht, was meine shorts machten

[Fuenfvorzwoelf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.692.880 von bikefanatiker am 07.12.07 09:07:19

Und ich wäre ums Haar schon wieder fett rein mit shorts. Da hab ich mir anständig die Finger verbrannt. Ich denke, es ist sicherer, eine Korrektur abzuwarten und dann long zu gehen. Man braucht halt Geduld. Öl ist völlig unberechenbar und ich bin mir nicht sicher, ob es demnächst überhaupt korrigiert. Wer weiß das schon?

Man kann doch selbst die Charttechnik in den Wind schießen hier.
Man glaubt ja gar nicht, wie falsch einige der Propheten des Ölpreises hier gelegen haben.

Info:

Barclays: Bullenmarkt für Rohstoffe noch in Anfangsphase
Leser des Artikels: 1625

(www.Rohstoff-Welt.de / www.GoldSeiten.de) - Nach Einschätzung Barclays stehe der Rohstoffbullenmarkt noch relativ in der Anfangsphase, so Bloomberg. Seit 2002 habe die boomende Wirtschaft Chinas die Preise getrieben. Auf der Angebotsseite komme es immer häufiger zu Verknappungen. ...

Kevin Norrish von Barcleys sagte, dass Rohöl seinen Rekordstand von 99,28 $/Barrel toppen werde und beim Jahresdurchschnitt von 79 $/Barrel liegen wird. Nach Angaben von Bloomberg erwarten die meisten der 150 institutionellen Rohstoffinvestoren einen stärkeren Anstieg bei den Agrarrohstoffen, die Lager hätten die niedrigsten Stände seit 3 Jahren erreicht.

[oegeat [KommA]]

an der Blitzumfrage haben sich 7 leute beteiligt
inkl mir sind alle der überzeugung es geht runter

hier mein chart [url>>klicken<<]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&start=250[/url]

[Honke69]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.693.146 von oegeat am 07.12.07 09:29:57

Ausser Deinem Chart sehe ich weitere (Fundi) Gründe auf fallende Kurse:

Kehrtwende E/D
Saisonaler Nachfragerückgang (fallende Futures)
Spürbar milderer Winter (Klima, früher war es jetzt 15 Grad kälter)
Beruhigung der Nahost-Situation
Verbrauchersensibilität bei Öl+Benzin Käufen
saisonale Wachstumsschwäche über Winter und Feiertage

[bikefanatiker]

@ honke dito

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.693.555 von Honke69 am 07.12.07 10:02:40

Spürbar milderer Winter (Klima, früher war es jetzt 15 Grad kälter)

Na ja, naja; so ganz stimmt das aber nicht, wir wollen ja nun nicht den Bären aufteilen, eh er erlegt ist. Wenn man am 7.Dez überhaupt ein Erstes Fazit ziehen kann, dann empfinde ich den Winter bisher als leicht überdurchschnittlich kalt. Im September hatten wir einen fürchterlichen Kalteinbruch, der Oktober brachte nur wenig Herbstsonne, im November hatten wir fast jeden Tag Bodenfrost und warme Temperaturen in der Ersten Dezember Woche sind häufig anzutreffen.
In Amerika hatten wir zudem einen heftigen Wintereinbruch im Mittleren Westen, also macht sich der Winter bisher Alles Andere als rar.

Abwarten und Tee trinken! Vielleicht helfen die Bauernregeln, den weiteren Verlauf des Winters zu lokalisieren:

Sitzt im November noch das Laub, wird der Winter hart, das glaub

Friert im November früh das Wasser, dann wird der Jänner umso nasser.

Herrscht im Advent recht strenge Kält, sie volle achtzehn Wochen anhält

Dezember launisch und lind, der Winter ein Kind

Fließt im Dezember noch der Birkensaft, dann kriegt der Winter keine Kraft.

http://www.garten-literatur.de/Kalender/bauern.htm

[alexl1973]

heute sieht ihr alle noch ein nachweis, wie stark spekulatives kapital im ölmarkt present ist.
gestern haben die fonds sich vor dem job-bericht positioniert, das hat den preis um 5$ getrieben (u.a. auch unglückliche shorts haben gedeckt )
heute nehmen die fonds ihre positionen runter - das sieht man auch.

also wenn jemand noch weiter von Chindia märchen traumt - dem kann keiner mehr helfen.

[alexl1973]

jetzt an alle - vorsicht!
demnächst werden sich die big boys vor der FED sitzung positionieren. also nicht zu weit aus dem fenster...
ab mittwoch geht es wieder wie üblich
schönese WE.

[oegeat [KommA]]

das es runter geht is eh klar oder

mein chart hat ja angezeigts wos lang geht

nun was kommt diesmal am abend für ein erklärung [url??]http://www.krone.at/krone/S1/object_id__13033/hxslide/index.html[/url]

e-d kanns nciht sein der der legte zu was ja gestern der grud war warums hoch geht

politische unsicherheit kann s auch nicht sein oder hat der iranische kasperl abgetankt

na wa haben wir noch für ein erklärung ? oder sagen wir lieber ausrede

[Honke69]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.698.092 von oegeat am 07.12.07 16:16:25

Ja, ja Gerhard,

manchmal hab ich da so meine Fragezeichen.

Aber mal ehrlich, bei dieser Vola ist der Jackpot ein Witz.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.698.506 von Honke69 am 07.12.07 16:49:44

wird schon runter gehen .. nur geduld
das suchspiel erfreut sich besonderer beliebtheit

[bikefanatiker]

hallöle,
und - schon wieder jemand long...?
cu

[TheGiaour]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.698.092 von oegeat am 07.12.07 16:16:25

?? alles schön und gut! aber wurde hier nicht vielleicht doch etwas dran nachgebessert? die experten sind sich uneins!

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.698.701 von bikefanatiker am 07.12.07 17:07:53

ja, ich wennst so fragst!!! grad mal wieder ne portion long

reingeschmissen!!!!

es geht so gleich wieder rauf!!!

[bikefanatiker]

dachte ich mir schon - ausgestoppt?

[Kostolany4]

Wenn jemand Bayern2 empfangen kann: es kommt gerade eine Sendung über die Ölindustrie Saudi Arabiens.

[oegeat [KommA]]

blub blub und schon ist der die Aufwertung von gestern wieder weg und so mancher longschreier ganz still !

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.700.117 von oegeat am 07.12.07 19:19:38

[urlabprall chart gestern]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3150&start=250&sid=124c1364a61c0a8f4d60bbedbc6c67e3[/url]

[Muskalowski]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.700.141 von oegeat am 07.12.07 19:22:39

Im Hinterkopf behalten bei 87,20 ist schon 2 mal nachoben abgeprallt vielleicht wirds 3+1 ????
Gruß Muska

[Punicamelon]

http://www.n-tv.de/889716.html

[hasi22]

Statoil und Oil Peak ??

Statoil hat heute seine Prognose fuer 2008 veroeffentlicht. Die wurde nicht gutiert. Die Produktion wird mit 1,75 Mio boe veranschlagt (2007: 1,735). Fuer dieses Jahr muss das Ziel "etwas nach unten" korrigiert werden.



StatoilHydro (OSE:STL, NYSE:STO) is today, Friday
7 December publishing its forecast for the
company`s combined oil and gas production, capital
expenditure and exploration expenditure in 2008.
----------------------------------------------------

- The company`s expected entitlement production
in
2008 is anticipated at 1.75 million barrels of oil
equivalents per day (boe/d) based on an oil price
of USD 75 per barrel. The average equity
production in 2008 is estimated at 1.9 million
boe/d. The difference between entitlement and
equity production is the effects of production
sharing agreements (PSA effects).

- Capital expenditure (Capex) for 2008 is
estimated at roughly NOK 75 billion compared to
NOK 65 billion in 2007.

- Exploration expenditure in 2008 is estimated to
be about NOK 18 billion. An extensive exploration
programme with the completion of approximately 70
exploration wells is planned for the year. In 2007
exploration expenditure is expected to be in the
range of NOK 15-16 billion.

Production in 2008 will be influenced, among other
things, by the following elements:

PSA effects: StatoilHydro`s entitlement production
from its international activities will also in
2008 be influenced by the effects of various
production sharing agreements. This means that
StatoilHydro`s entitlement production from the
International Exploration & Production business
area will be about 150 000 boe/d lower than equity
production based on an oil price of USD 75 per
barrel. For 2007 the difference between equity
production and entitlement production is expected
to amount to 105 000 boe/d.

Field-specific matters:

- Production at the Hammerfest LNG (Snøhvit) plant
has been temporarily halted owing to a sea-water
leakage in a heat exchanger. The fault is being
rectified and the facility is expected to resume
production during the first half of January 2008.
The challenges associated with the start-up of the
gas liquefaction plant will however entail a
slower escalation of production than originally
assumed. StatoilHydro works on the assumption that
equity production from the Snøhvit field in 2008
will average 25-30 000 boe/d, but great
uncertainty remains in relation to this estimate.

- Drilling and completion of production wells at
Kvitebjørn have now been successfully completed.
External damage to the rich gas pipeline from
Kvitebjørn to Kollsnes was discovered during
inspection, most likely caused by a ships anchor.
The pipeline has been further inspected and it has
been determined that repairs are necessary.
Repairing the damage will result in the pipeline
being out of operation. Gas and condensate export
from Kvitebjørn and gas export from Visund will be
halted during the repair period. The negative
effect on StatoilHydro`s production is estimated
to be 30 000 boe/d in 2008, of which loss of gas
accounts for approximately 18 000 boe/d.

- Production from the Ormen Lange field is ramping
up. However, slower than expected drilling
progress is anticipated to have consequences for
production in 2008.


Drilling of production wells: Continuous drilling
of new production wells is of major significance
to counter the natural decline in production from
mature fields. Drilling efficiency has improved in
2007 (roughly 80% of planned drilling) in relation
to 2006 (roughly 60% of planned drilling). But
there is still an accumulated lag in the drilling
programme from both 2006 and 2007 which will
affect production in 2008. Measures to further
improve drilling efficiency have been initiated in
connection with the merger.

Turnarounds and well work-overs: Planned
turnarounds and well work-overs on the NCS in 2008
are estimated to reduce production with 15-20 000
boe/d compared to 2007.

It is expected that the effects associated with
Snøhvit and Kvitebjørn/Visund will lead to
production for 2007 being slightly lower than the
estimated 1 735 000 boe/d published in the stock
exchange announcement of 12 November this year.

None of the above elements, except for PSA-
effects, are assumed to have any impact on
StatoilHydro`s resource base.

Further information on Capex plans and the
company`s aggressive exploration programme, as
well as targets for the period after 2008, will be
presented at the Capital Markets Day on 9 January
2008.

Investor relations:
Lars Troen Sørensen, senior vice president
investor relations, + 47 51 99 77 90

Geir Bjørnstad, vice president, US investor
relations, + 1 203 978 6950

Press:
Ola Morten Aanestad, vice president for media
relations, [phone] (mobile)
or [phone] (mobil) eller [phone]

http://www.newsweb.no/index.jsp?messageId=165373

[Kostolany4]

Wenn man die beiden letzten Jahre zum Vergleich nimmt (Korrekturboden jeweils nach 2,5 Monaten erreicht), dann müßte sich die Korrektur bis in den Februar hinziehen.

Aber kein Mensch weiß, ob es wieder so ähnlich abläuft. Wenn es ein sehr milder Winter wird, dann viiiilleicht.

[Kostolany4]

Die Korrektur 2004 dauerte übrigens nur 6 Wochen und betrug 27%

Analogien regen ja immer die Vorstellung an, aber oegeat muß jetzt nicht posten daß es im Jahr xxxx völlig anders war.

[Honke69]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.699.110 von oelhai am 07.12.07 17:46:43

Lieber Ölhai loooooooooooooooooonnng rausschmeissen

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.702.746 von Honke69 am 08.12.07 10:09:54

gestern waren meine long trades nicht sehr erfolgreich!!!

alles ausgestoppt worden!

aber dafür war eh der do genial!!!

so looooooong öli

[oegeat [KommA]]

solch ein inhaltsloses gebrodelwerch .. loooooong und nochmal ...looo usw schade das hir interessante Infos
wie unterhaltsame im nachhineinbegründungsfundiegequagelnews unter gehen bzw interessnates wie Kostis... ich soll nix posten das was wir da hatten war ja umgekehrt da gingst davon aus das es ab dezember bis jänner hoch geht wie 2003/4/5 doch 2006 jagte ich der chart sagt was anders und deswegen blödsinn ich sag short jetzt sagst du short und dmait wärs das zweite mal nach 2006 bzw 3 4 mal 2002 und 2002 das es runter geht und nciht hoch .... fazit die sesonalität ist gründlich übern hauffen geworfen worden - im Juli bei 80 deutet sichss an das es drehn wird doppeltop doch das drehen war nur 3-4 $ und dann gab ich 90 als ziel herruas und wieder drehte es nur 4-5 $ um dann auf 99 zu gehen ... doch dann sagte ich weieder runter und es kam ein zermürbede seitwerts getue um aber dann bei 97 den entscheidenten bruch der megasteilen trendlinie zu verkündigen und erst recht bei 95 linie und nun 88 ..usw fazit alles verschiebt sich nach vor zurück und wieder nach vor nix is fix so das man nur nach dem chart gehen sollte und fundi käse kann man komplett vergessen den die lager wurden um 1,1 800 und 400 die letzten mal immer lehrer doch das interessiert keinen der chart sagte short und es ghet runter wer gegen den chart handel bekommt eine auf den .... gel ölhail auch wenn dazwischen immer wieder wellen nach oben sind die man nutzen kann mit engen sl was uns ja gezeigt hast ... doch einfacher ist es dem trendgemäß immer shorts zu suchen in die korrektur nach oben .... so das war das wort zum samstag

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.703.629 von oegeat am 08.12.07 14:08:58

solch ein inhaltsloses gebrodelwerch .. loooooong und nochmal ...looo usw schade das hir interessante Infos


Da bist Du als alter Hase nicht ganz unschuldig! Du grunzt und quakst seit Monaten und Jahren, dass fundamentale Daten nichts taugen, preist Deine Charttechnik an, als wäre es die Einzige Erkenntniss und erwartest nun Niveau von einem kleinen Wurm, der erst noch seine Meinung bilden muss???
Denk mal drüber nach!

[Punicamelon]

Samstag, 8. Dezember 2007
Bankreserven drastisch höher
China strafft Geldpolitik



Im Kampf gegen die Inflation und eine Überhitzung der boomenden Wirtschaft hat China die Zügel in der Geldpolitik überraschend stark angezogen. Auf Anweisung der Regierung in Peking hob die Zentralbank am Samstag die vorgeschriebene Mindestreserve für Banken um einen vollen Prozentpunkt auf 14,5 Prozent an. Mit dem Schritt, der zum 25. Dezember in Kraft tritt, werden umgerechnet rund 32 Milliarden Euro an Bankenkapital gebunden. Er sei Teil der jüngsten Entscheidung der Regierung, die Geldpolitik zu straffen, erklärte die Zentralbank.

Es ist bereits die zehnte Erhöhung der Reserve in diesem Jahr. Damit versuchen die Währungshüter, die Kreditvergabe in China zu drosseln. Bislang hatten sie sich aber nur in Schritten von halben Prozentpunkten bewegt.

Die drastische Entscheidung belege den Ernst der Lage und die Probleme mit der massiven Liquidität in China, sagte Volkswirt Ben Simpfendorfer von der Royal Bank of Scotland in Hongkong. Die chinesische Zentralbank hat in diesem Zusammenhang auch schon fünf Mal in diesem Jahr den Leitzins angehoben. Wegen des anhaltenden Inflationsdrucks schließen Experten eine weitere Zinserhöhung in diesem Jahr nicht aus.

http://www.n-tv.de/890165.html

[Punicamelon]

Ölpreis fällt kräftig wegen Sorgen um US-Wirtschaft
Fr Dez 7, 2007 7:49 MEZ

New York (Reuters) - Der Ölpreis ist am Freitag wegen anhaltender Sorgen um das Wachstum der US-Wirtschaft kräftig gefallen.

Ein Barrel leichtes US-Öl kostete mit 88,23 Dollar zwei Dollar weniger als am Vortag. Nordsee-Öl der Sorte Brent notierte bei 88,39 Dollar, was einem Rückgang um 1,79 Dollar entsprach. Am 21. November hatte der Ölpreis einen Rekord bei 99,29 Dollar erreicht.

Die jüngsten Daten zum Arbeitsmarkt hätten zwar ein etwas besseres Licht auf die US-Wirtschaft geworfen, sagten Experten. Zugleich dämpften sie aber Hoffnungen auf eine deutliche Senkung des Leitzinses, wodurch die Wirtschaft angekurbelt würde. Einige Volkswirte befürchten, dass die US-Wirtschaft wegen der Immobilienkrise in eine Rezession schlittern könnte.

http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=marke…

[Punicamelon]

7. Dezember 2007, 11:45, NZZ Online

Israel schliesst Militäreinsatz gegen Iran nicht aus

Auch nach der Neubewertung des iranischen Atomprogramms durch die amerikanischen Geheimdienste erwägt Israel offenbar einen Militäreinsatz, um Teheran an der Entwicklung von Atomwaffen zu hindern.

(ap) Derzeit müssten alle diplomatischen Möglichkeiten ausgereizt werden, sagte der stellvertretende Verteidigungsminister Vilnai am Freitag im Militärradio. Es dürfe aber keine Option ausser Acht gelassen werden, erklärte der Minister auf die Frage, ob er eine militärische Operation für möglich halte.
Keine Beruhigung
Verteidigungsminister Barak erklärte, eigene Einschätzungen des israelischen Geheimdienstes legten anders als der amerikanische Bericht nahe, dass Teheran sein Atomwaffenprogramm nicht gestoppt habe. Die Regierung dürfe sich von einem Geheimdienstreport «von der anderen Seite der Erde, selbst wenn er von unserem grössten Freund kommt», nicht beruhigen lassen, betonte Barak. Die amerikanischen Geheimdienste hatten erklärt, Teheran habe sein Atomwaffenprogramm bereits im Herbst 2003 auf Eis gelegt.

http://www.nzz.ch/nachrichten/international/israel_schliesst…

[Punicamelon]

07. Dezember 2007, 06:56
Energiesparplan für die USA



Den Benzinverbrauch drastisch senken und milliardenschwere Steuervorteile für Ölkonzerne streichen: Das hat das US-Repräsentantenhaus beschlossen. Bush droht mit dem Veto.

Kernpunkt eines ehrgeizigen Gesetzesentwurfs für eine Energiesparprogramm sind Vorgaben, mit denen der Kraftstoffverbrauch von Autos bis 2020 um 30 bis 50 Prozent gedrosselt werden soll. Der Entwurf wurde mit 235 zu 181 Gegenstimmen verabschiedet.

Zu den umstrittensten Massnahmen gehört die geplante Streichung von Steuervorteilen für die grössten Ölkonzerne im Umfang von rund 13 Milliarden Dollar. Das Geld solle stattdessen in die Entwicklung erneuerbarer Energiequellen und in Programme zur besseren Ausnutzung von Energie fliessen, hiess es.

Debatte in der zweiten Kammer
Die Demokraten erklärten, das Gesetz lenke die US-Energiepolitik in eine neue Richtung. Die Republikaner kritisierten dagegen, das Gesetz werde zu höheren Energiepreisen für die Verbraucher führen, dabei aber die Abhängigkeit von fossilen Energiequellen wie Öl und Erdgas nicht verringern.

Der Entwurf wird jetzt dem Senat vorgelegt, wo eine längere Debatte erwartet wird. Eine Sprecherin des Weissen Hauses bezeichnet den Entwurf als inakzeptabel und kündigte das Veto von Präsident George W. Bush an. Zur Begründung hiess es, die Regierung widersetze sich allen Steuererhöhungen, die die Energiekosten weiter in die Höhe trieben.


(cpm/sda/ap)
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/ausland/821188.html

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.703.848 von Punicamelon am 08.12.07 15:12:11

erwartest nun Niveau von einem kleinen Wurm = oelhai


jetzt wird er auf den Boden stapfen !!!

wegen Ölpreis fällt kräftig wegen Sorgen um US-Wirtschaft
köstlich .... und deswegen ist der DJ so hoch gegangen leute las euch nicht verarschen ! die herren reden nur Käse und haben nul plan

zum schluß Israel schliesst Militäreinsatz gegen Iran nicht aus

dazu passend [urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=3527[/url] das passt perfekt in den usa ist krieg ! der geheimmdiest des militärs gegen die cia die einen sagen die haben A bomben und setzten alles daran krieg zu führen dei anderen cia brahcten vor tagen den bericht neind ie haben nix

[Assetpfleger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.703.893 von Punicamelon am 08.12.07 15:26:23

Zumindest ein Teil der US-Politiker scheint vernünftig und nicht gekauft...

[Punicamelon]

http://www.n-tv.de/890109.html

[bikefanatiker]

hallöle,
euch allen einen geruhsamen 2. advent - bis montag (aktuell flat)
cu
stefan

[Namenbenutzer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.703.918 von oegeat am 08.12.07 15:33:38

Bin Freitag zu 90 Doller mit 100 prozent gewinn durch Hebelpower rausgegangen und bin durch zufall dadrunter nicht wieder rein.

Montag gehe ich wieder voll Long.

Punicamelon! Die Schl...en hatten wieder auf Doppelwände verzichtet.

Wunsche euch allen noch einen schönen 2.Advent.

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.706.299 von Namenbenutzer am 08.12.07 21:44:41

Würde jeden empfehlen, nächste weoch sehr vorsichtig mit longs auf öl sein.
Diese meldung kann (muss natürlich nicht) zu starken einbruch führen:

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=ax5dSIsZ…

China Tells Banks to Raise Reserves ....

Und noch ein punkt - schaut doch auf die werbung rechts, die gerade blinkt mit "monster schenen" etc..
braucht jemand noch besseren kontraindikator?

[Namenbenutzer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.706.345 von alexl1973 am 08.12.07 21:59:55

Ich setzte erstmal einen kleinen Teil ein.

Gehts hoch freue ich mich.
gehts runter freue ich mich.

Langfristig geht Oel eh auf 200 Doller und mehr

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.707.760 von Namenbenutzer am 09.12.07 13:59:34

wie kannst dir da so sicher sein ?

langfristig wird die usa nur die häfte des ölbrauchen wie bisher
das ist fix ! und was das heist wenn die anfangen zu spaaren ....

[Namenbenutzer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.707.809 von oegeat am 09.12.07 14:14:02

Vileicht wird der Preisanstieg nicht mehr so stark sein, aber steigen wirds auf jeden fall.

In Biosprit bin ich ja auch schon eine lange zeit drin, mit denen scheint es wieder bergauf zugehen.

Morgen wird es sehr spannent bei Oel und Dax (Short)

[Kostolany4]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.707.916 von Namenbenutzer am 09.12.07 14:38:32

Öl short: ja
Beim Dax wäre ich mir nicht sicher. Ich glaube man hat sich auf eine Jahresendrallye geeinigt. DAX könnte bis 8300 laufen, mit Rückenwind sinkender Ölpreis und steigender Dollar....

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.708.746 von Kostolany4 am 09.12.07 18:29:16

steigende dollar wird ehe negativ auf dax auswirken - imho.
dollar steigt weil bedarf danach wächst (egal was fed macht), die reale leihkosten für $ sind gestiegen. das betrifft auch chindia.

mal sehen was die woche bringt, spannend wird es auf jedenfall .

[oegeat [KommA]]

Witz des Tages
Mama Känguru hüpft durch die Steppe. Aus ihrem Beutel schaut ein Pinguin, verdreht die Augen und stöhnt: "Oh Gott, ist mir schlecht ich nehme nie mehr an einem Schüleraustausch teil [url!]http://www.krone.at/krone/S1/object_id__12562/hxslide/index.html[/url]"

zum Öl


ich bin short ich bin der Shorter und ich düse düse im sauseschritt in das nächste low in mein wintertief .... [urljaaaaaa]http://www.youtube.com/watch?v=P91MapZsAMc[/url] schön cool bleiben und im Jänner beim Low verkauffen

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.711.029 von oegeat am 10.12.07 09:01:43

ich bin short ich bin der Shorter


wenns so ist, dann ists zeit für mega mega loooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooong!!!!!!!!!!!!!!!

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.711.352 von oelhai am 10.12.07 09:48:19

qte
loooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooong!!!!!!!!!!!!!!!
unqte

aga, und am besten mit "monster scheinen" von abn rechts. die jungs werden dein geld brauchen, wegen subprime krise.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.711.573 von alexl1973 am 10.12.07 10:14:51

so wie ich ihn mitlerweile kenne kann man das nicht ernst nehmen .... er ist eh vermutlich selbst short



ich bin ein Monsterscheine

[Muskalowski]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.711.029 von oegeat am 10.12.07 09:01:43

starker Song, ohne Frage aber die Vögel igitt.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.712.199 von Muskalowski am 10.12.07 11:14:26

und die Braut ? im .. !

Puni was macht dein daxshort

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.711.655 von oegeat am 10.12.07 10:23:55

ich bin short ich bin der Shorter


wenns so ist, dann ists zeit für mega mega loooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooong!!!!!!!!!!!!!!!


au facke!!! short und shorter!!! wohl ein griff ins klo heut in der früh genau fast am low vom megashort zu reden!!!!

lg öli!!!

mal grad die hälfte verkauft bei 89,15!

und jetzt schauen wir weiter!!!

[bikefanatiker]

hallöle,
komm eben heim - und was seh ich? hab ich was wichtiges verpasst - oder preisen wir ´ne senkung um ,5 ein?
cu

[oegeat [KommA]]

nachhilfe unter richt .... [urlwas sind energieriesen]http://www.youtube.com/watch?v=CY7DA7uF4Ik[/url] ach du armes deutschland

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.714.888 von oelhai am 10.12.07 15:12:06

na, was ist mit der andere hälfte passiert?
wie bereits gesagt, vorsicht an solchen tagen. die fonds spielen hier mit "monster" positionen

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.717.157 von alexl1973 am 10.12.07 17:49:16

wärend ich in störke hinein lieber nachkaufe den die richtung ist eh runter .... gehst du gegen den Winds long zugegeben kurzfristig nimmmst auch was mit ...... doch die gefahr das du so wie am freitag eins auf den latz bekommst ist zu hoch

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.717.391 von oegeat am 10.12.07 18:04:29

ich gehe nicht long bei solchen preisen.
meine entschedungen basieren sich zu 40% auf fundamental, 40% auf sentimen und nur 20% auf technik.
die beide erste 40% schreien short. technik spielt jetzt so wie so verrückt.
ich wollte nur warnen vor "zu weit auf dem fenster" - heute positionieren sich grosse spieler, daher vola.
einige nehmen auch profit mit, so wie es aussieht

[Muskalowski]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.717.582 von alexl1973 am 10.12.07 18:19:01

technik spielt jetzt so wie so verrückt.

seh ich anders seit fast 8 Börsentagen pendelt der Preis zwischen 2 Linien hin und her Trader ,was willst du mehr.

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.718.100 von Muskalowski am 10.12.07 18:58:50

ich mag nicht seitwerts bewegungen. wenn es ausbricht - dann..

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.718.656 von alexl1973 am 10.12.07 19:47:59

wenn es ausbricht - dann....

ja was ist dann ?

ganz einfach Entry long oder Entry short heist das zaubermittel

zu dem nen Trailing dazu ....

ja siche rmit der passendne technick alles kein Problem

wenn man versucht mit einen Vorschlaghammer (zertischeiße/Monsterzertimüll) in einem Markt zu operieren der dem einer Uhr geleich kommt mit feinen rädchen ....... braucht sich nicht wundern wenn man höchstens einen mageren gewinn einfährt - ich sag dazu sSkM

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.627.068 von oegeat am 30.11.07 13:41:09

Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 32.627.068 von oegeat am 30.11.07 13:41:09


zu köstlich !! klciken oben

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.720.601 von oegeat am 10.12.07 22:15:57

was meinst Du?

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.721.027 von alexl1973 am 10.12.07 22:50:20

kannst mich so was nciht per bordmail fragen

ja klick die url oben im posting die zahl ....
am high wurden prognosen der dooofs erhöht so im allgemeinen gesang der user hier 120 nein 150 ..2000 usw

wo stehen wir nun ?

[oegeat [KommA]]

jetzt haben wir wieder einen grund warum öl hoch gehen könnte

juhu juhu
oder hat sonnst noch irgendwer irgendwo nen Pfurz gelassen [url?]http://img.kronline.at/hps/upload/hxmedia/2007/11/07/1_TjWDtmB4Bfm4E.jpg[/url]

USA erstarren in Kältefront



Massive Eisstürme haben große Teile der USA lahm gelegt und vielerorts für Chaos gesorgt. Von Texas im Süden bis nach New Hampshire im Nordosten bringt die Kältefront glatte Straßen und Stromausfälle. In den Bundesstaaten Oklahoma und Missouri überzog ein Blitzeissturm die Straßen und Häuser mit einer drei Zentimeter dicken Eisschicht und ließ das Leben in den Städten und Dörfern förmlich erstarren. Die Gouverneure von Oklahoma und Missouri haben den Notstand ausgerufen. Mindestens 15 Personen kamen bei Verkehrsunfällen und im Eissturm ums Leben.

Über eine halbe Million Haushalte in den Bundesstaaten Missouri, Oklahoma, Illinois und Kansas waren zeitweise ohne Strom. Allein in Oklahoma waren am Montag rund 250.000 Menschen von stundenlangen Stromausfällen betroffen, weil die Leitungen unter den Eismassen rissen oder die Strommasten einknickten. Die Versorger sprachen vom größten Ausfall in der Geschichte. Die beiden Bundesstaaten haben zusammen knapp 9,5 Millionen Einwohner.

Auf den Straßen regiert das Chaos, sofern sich in den besonders stark "vereisten" Regionen überhaupt noch jemand auf die Freeways traut. Am Montagabend (die Zeitdifferenz von Wien nach Oklahoma City beträgt minus sieben Stunden) hatte man Glück, wenn die Autotüren noch nicht zugefroren waren und man sein Fahrzeug noch in Bewegung setzen konnte. Die Zahl der Todesfälle - vornehmlich durch schwere Verkehrsunfälle wegen des Glatteises - stieg in Missouri und Oklahoma auf mindestens 15. "Wer nichts Wichtiges vor hat, soll daheim bleiben", sagte der Oklahomas Gouverneur, als er am Montag Notstand ausrief.

Flugverkehr stark behindert - Kältefront hält an
Auch der Flugverkehr ist stark behindert. Schon am Sonntag fielen allein in Chicago auf dem internationalen Flughafen O'Hare mehr als 400 Flüge aus. Am Montagabend sah die Lage nicht viel besser aus. Die Meteorologen sagten noch mindestens bis Mitte der Woche winterliche Temperaturen voraus. Der Gouverneur von Missouri, Matt Blunt, rief den Notstand aus und forderte außerdem die Nationalgarde an.

[thefarmer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.724.602 von oegeat am 11.12.07 11:58:29

Autos die nicht fahren, brauche keinen Sprit,

Kraftwerke die nicht laufen, verfeuern kein Öl -

also: Summa summarum: Ein paar Barrel durch den Schneesturm gespart.


mfg
thefarmer

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.725.329 von thefarmer am 11.12.07 12:59:29

genau hast recht !

wenns kälter wird wird mehr geheizt die kraftwerke müssen mehr strom produzieren .....

wäre interessant das mal rein wissen schaftlich aufzuarbeiten

wie viel wird verbraucht... wann ...

extreme hitze ober auch frühjahr und herbst und winter

[Namenbenutzer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.725.436 von oegeat am 11.12.07 13:08:07

Hy Alle!

ist das nicht eine schöne Volla ? !

Von mir aus kanns so.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.726.789 von Namenbenutzer am 11.12.07 15:06:37

und bei mir schlägst das Pendel schön langsam von mittelfristig short auf long -übergeortnet aber short ........ un dkurzfristig beriets long ... 92 wti genaues setup verzicht ich ..

[oelhai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.726.958 von oegeat am 11.12.07 15:19:29

uiuiui der ögi gestern noch vom megashort!!!!!

short und shorter!!!


und heute mal ausnahmsweise long?

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.725.436 von oegeat am 11.12.07 13:08:07

wenns kälter wird wird mehr geheizt die kraftwerke müssen mehr strom produzieren .....wäre interessant das mal rein wissen schaftlich aufzuarbeiten

Schön, dass Du jetzt erst mit diesem Fragen ankommst! Vor 6-12Monaten wolltest Du davon einen feuchten Furz wissen, als es aktueller kaum sein konnte!
Der Winter in Europa 2006/2007 war rekordwarm, wie noch nie, die Heizölnachfrage ist um ca -53% eingebrochen, diese Zahlen sollten zukünftlich als Meilenstein dienen!

[Punicamelon]

USA bibbern- schon 13Tote

20:23 | 10.12.2007
OKLOHOMA CITY (USA) – Winterstürme und Glatteis haben weite Teile der USA lahm gelegt – auf den aalglatten Highways starben bisher 13 Menschen.


Vier Autowracks liegen neben der Autobahn in Longmont im US-Bundesstaat Colorado. Mindestens 13 Menschen starben bisher in Verkehrsunfällen auf glatten Strassen. (AP)

Von Texas im Süden bis nach New Hampshire im Nordosten sorgte eine Kaltfront für glitschige Strassen. Mindestens 13 Personen kamen bei Verkehrsunfällen ums Leben. Hunderttausende Menschen in Missouri, Oklahoma, Illinois und Kansas waren zeitweise ohne Strom. Allein in Oklahoma waren heute Morgen rund 250´000 Haushalte betroffen.

Auch der Flugverkehr war stark behindert. Schon gestern fielen allein in Chicago auf dem internationalen Flughafen O´Hare mehr als 400 Flüge aus. Heute sah die Lage nicht viel besser aus.

Die Meteorologen sagten noch mindestens bis Mitte der Woche winterliche Temperaturen voraus. Der Gouverneur von Missouri, Matt Blunt, rief den Notstand aus und forderte die Nationalgarde an. (AP/hhs)

http://www.blick.ch/news/klima/usa-bibbern-schon-13-tote-782…

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.727.218 von oelhai am 11.12.07 15:35:45

gestern noch vom megashort!!!!!

wo schreib ich das ?

6-12Monaten wolltest Du davon einen feuchten Furz wissen, als es aktueller kaum sein konnte!

was wo ... nee

ich habe stets drauf verwiesen das die heizöltangs voll sind

so auch in unseren Geschäften/Firmen in der Stadt ... das ahben wir laaaaaaaaaaaaaang und breit durchgekaut

trotzdem die frage ist NICHT beantwortet

noch mal wäre interessant das mal rein wissen schaftlich aufzuarbeiten

wie viel wird verbraucht... wann ...

extreme hitze ober auch frühjahr und herbst und winter

[Punicamelon]

6. Dezember 2007, 04:00 Uhr Von Clemens Wergin

Energiesparen ist gute Geopolitik

Man mag über die Klimahysterie denken was man will und Zweifel haben, ob das Geld, das groß angelegte Klimaprojekte kosten, nicht anderswo besser angelegt wäre. Eine Politik allerdings, die fossile Brennstoffe durch alternative Energiequellen ersetzt und so die Ölpreise senkt, ist außenpolitisch durchaus sinnvoll. Weil die hohen Ölpreise autoritäre und antiwestliche Regime in der Welt konsolidieren. Und weil die Putins, Achmadinedschads und Chavez' nur deshalb so viel Störpotenzial entfalten können, weil ihre Regime durch Öl- und Gasmilliarden künstlich gedopt sind.Als die Saudis sich 1985 entschlossen, den Ölpreis nicht mehr länger zu stützen, sondern den Markt mit dem schwarzen Gold zu überschwemmen, leitete das auch das Ende der Sowjetunion ein. In nur 12 Monaten verfiel der Ölpreis um 60 Prozent und Moskau hatte plötzlich 20 Milliarden Dollar weniger an harter Währung zur Verfügung. Die Sowjets versuchten, den Preisverfall mit Kreditaufnahmen auszugleichen. Ende der 80er Jahre fand sich kaum eine Bank mehr bereit, ihnen Geld zu pumpen. Im Sommer 1991 löste sich das Sowjetimperium auf, es war unbezahlbar geworden.Wie sein Niedergang, so ist auch der Wiederaufstieg Russlands den Öl- und Gaspreisen zu verdanken. Wladimir Putin würde nicht solch aggressive Töne gegen den Westen anschlagen, wenn das Land weiter hoffnungslos im Westen verschuldet wäre. Ob in Nigeria, Iran, Russland oder Venezuela: Stets stehen die Öleinnahmen in einem umgekehrten Verhältnis zur Demokratieentwicklung. Der New-York-Times-Kolumnist Thomas L. Friedman hat in einem Artikel in Foreign Policy zuerst auf diesen Zusammenhang hingewiesen und ihn mit Daten des unabhängigen Think Tanks Freedom House untermauert. Die Muster ähneln sich: Bei einem Ölpreis unter 20 Dollar pro Barrel wählen die Iraner den Reformer Chatami, der den Dialog der Kulturen ausruft. Bei einem Ölpreis zwischen 50 bis 60 Dollar ruft sein Nachfolger Achmadinedschad zur Vernichtung Israels auf und re-chomeinisiert die iranische Gesellschaft. Ähnlich in Venezuela. Seit den niedrigen Ölpreisen Mitte 80er Jahren hatte sich das Land merklich geöffnet und demokratisiert, die Wahl von Chavez geht dann einher mit dem kräftigen Anstieg der Ölpreise. Kein Wunder, dass er sich ermutigt sah, seinen Sozialismus des 21. Jahrhunderts mit den Ölmilliarden zu finanzieren und sich in die Politik seiner Nachbarländer einzumischen.Rohstoffreichtum ist nicht nur ein Segen, sondern auch ein Fluch - weil er Gesellschaften deformiert. Denn hier stehen nicht mehr demokratische Legitimation und eine von den Bürgern vorangetriebene Wirtschaftsentwicklung im Vordergrund, sondern die Frage, wer den Ölhahn kontrolliert. Die Golf-Staaten sind das beste Beispiel dafür, wie Gesellschaften sich wie Eisenspäne allein auf das magnetische Ölzentrum eines Landes ausrichten und Wettbewerbsfähigkeit in anderen Bereichen der Wirtschaft verlieren - was abermals die Abhängigkeit vom Öl und den Eliten, die es kontrollieren, verstärkt.Zudem können Ölstaaten Konsens einkaufen. Denn anders als klassische Diktaturen, in denen nur ein sehr kleiner Teil der Elite wirtschaftlich profitiert, können Rentierstaaten weitere Teile der Gesellschaft mit Geld ruhig stellen. Das beste Beispiel ist Saudi-Arabien, aber auch die politische Apathie der russischen Mittelschicht ist mit dem wachsenden Wohlstand durch die Ölmilliarden zu erklären. Ein hoher Ölpreis befördert also nicht nur die Schaffung autoritärer Regime, er stabilisiert sie auch.Wenn hohe Energiepreise die Verhältnisse im Innern autoritärer Rentierstaaten zementieren, so befördern sie oft auch eine aggressive Politik nach Außen. Das können sich Iran, Russland und Venezuela leisten, weil der Ölpreis ihre Wirtschaftsmacht steigert und auch die Abhängigkeit der Industriestaaten von den Lieferländern. Zum zweiten gilt für Ölregime, was auf autokratische Systeme generell zutrifft. Sie neigen dazu, ihren Mangel an demokratischer Legitimität durch übersteigerten Nationalismus zu kompensieren und äußere Feinde zu kreieren, gegen die es zusammenzustehen gelte. Wenn Klimaschutz also bedeutet, die Weltmarktpreise für Öl und Gas zu senken und den Westen so unabhängiger zu machen von autoritären Ölregimen, dann ist sie die bessere Geopolitik.

http://www.welt.de/welt_print/article1434202/Energiesparen_i…

[Muskalowski]

Ei Ei, schon wieder ein Ausbruch ausm Bärenfläggchen ?????

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.730.873 von Muskalowski am 11.12.07 19:49:22

Ja, WTI und Brent Beide realtime über 90Dollar! Wahnsinn!

[5Sao]

gut für long

Oil Verlauf >>>>

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.730.943 von Punicamelon am 11.12.07 19:53:55

also war mein kurzfristig bullisches ..... nicht so abweging

gewinne mitnehmen ist sicher nciht verkehrt

nun bin ich gespannt was für gründe nun kommen warums hoch ging

welchen lavendel man nun auftischt hat irgend wer blähungen ...verstopfung oder sonnst was

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.730.995 von 5Sao am 11.12.07 19:57:32

Dann kann man ja nach Deiner Theorie getrost long gehen. Hoffentlich friesst Dich die Weihnachtszeit nicht auf, denn in der Zweiten Dezember Hälfte hat Öl oftmals dadurch (Zusammenbruch Berufsverkehr), einen Durchhänger!

[bikefanatiker]

´abend,
kam ja so wie von fast allen vermutet ...
langsam dürfte der rücksetzer unter die 80$ aber in angriff genommen werden - ansonsten muss puni echt ´nen neuen thread aufmachen - titel düfte ja dann klar sein
cu
stefan

short nach verlassen der stundenbollinger wti

[Punicamelon]

11.12.2007 - 20:17 Uhr
FTD: Fed senkt erneut den Leitzins
Die US-Notenbank Fed hat zum dritten Mal in Folge den Leitzins gesenkt. Er steht jetzt 0,25 Prozent niedriger bei 4,25 Prozent.

Unter dem Druck der Kreditkrise hatte die Fed den Leitzins bereits seit September in zwei Schritten um insgesamt 0,75 Punkte zurückgenommen. Zuletzt hatte die Fed den Leitzins am 31. Oktober um 25 Basispunkte auf 4,50 Prozent reduziert. Die jetzige Zinssenkung ist die dritte innerhalb von drei Monaten.

Damit reagiert die US-Notenbank auf den Druck der schwelenden Kredit- und Immobilienkrise. Dieser Schritt war von einer übergroßen Mehrheit der Ökonomen erwartet worden.

Die Zinsentscheidung soll gemeinsam mit den beiden vorangegangenen Schritten "maßvolles Wachstum" fördern, teilte die Notenbank mit. Die jüngsten Entwicklungen, darunter die schlechtere Lage an den Finanzmärkten, hätten mit Blick auf Wachstum und Inflation die Unsicherheit erhöht. Die vorhandenen Daten deuteten auf langsameres Wachstum hin, was eine Verschärfung der Korrektur im Immobiliensektor und schwächere Konsumausgaben widerspiegele.

Viele Marktteilnehmer hatten auf eine Senkung um 0,5 Punkte gehofft. Der jüngste Arbeitsmarktbericht war am vergangenen Freitag aber sehr solide ausgefallen. Nach einer vorläufigen Schätzung wuchs die US-Wirtschaft trotz aller Probleme im dritten Quartal mit einer hochgerechneten Jahresrate von 4,9 Prozent. Als Gründe für das robuste Plus nennt das Handelsministerium unter anderem positive Einflüsse durch Exporte, Verbraucher- und Regierungsausgaben. Entsprechend hob die US-Regierung ihre Prognose für das Gesamtjahr 2007 unlängst von ursprünglich 2,3 Prozent auf 2,7 Prozent an.

Die US-Börsen haben nach der Zinssenkung ins Minus gedreht. Wenige Minuten nach der Entscheidung notierte der Dow-Jones-Index der Standardwerte 1,2 Prozent im Minus bei 13.560 Punkten. Auch der S&P-500-Index sowie die Technologiebörse Nasdaq lagen deutlich im Minus. Kurz vor Bekanntgabe der Entscheidung hatten die US-Börsen noch leicht im Plus gelegen.

(c) FTD

[alexl1973]

mich wundert aber dass das öl sich relative gut hält.
schaut euch gold/dow/euro an.
short gelegenheit, oder wissen die händler da was?

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.732.532 von alexl1973 am 11.12.07 21:46:38

na ja, das war doch die short-gelegenheit.

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.732.532 von alexl1973 am 11.12.07 21:46:38

mich wundert aber dass das öl sich relative gut hält.

Warum?? Mehr Liquidität heisst auch mehr Geld für den Öl Konsum! Anders als in anderen Märkten wird beim Öl zuvor keine Zinsveränderung eingepreist, daher auch keine Reaktion.
Fazit: Du hast den spekulativen Einfluss bezgl dem Einpreisen von Zinsen bei Öl, völlig überschätzt.

[alexl1973]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.732.626 von Punicamelon am 11.12.07 21:52:40

nee, glaub ich nicht.
3 $ hochlaufen innerhalb von einem tag ist nichts anderes als spekuative einfluss. aber mal sehen, der tag ist noch nicht zu ende.

[ka.sandra]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.573.952 von Punicamelon am 01.06.07 14:52:57

Öl kaputt!!!!!

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.733.373 von ka.sandra am 11.12.07 22:44:32

ka.sandra kaputt

Wo hast Du denn wieder gewühlt???

[5Sao]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.732.018 von Punicamelon am 11.12.07 21:00:44

na ja, wenn es hochlaufen 5 usd auf 94 und runter gehen wie es vorgestellt, braucht nicht ganz monat dezember.
aber mal sehen wie will es entwickeln.

[Brenttrader]

Hallo
WTI 90.66
Brent 90.77
13:33
Heute über 91$?
Was ist eure Meinung?
Apropos hat das schon jemand gelesen?

12 Dec 2007 10:38 GMT


Oil trades near 90 usd ahead of weekly snapshot of US fuel inventories UPDATE
(Updates prices, adds details)

LONDON (Thomson Financial) - Oil traded steady around the 90 usd mark ahead of today's weekly snapshot of US fuel inventories from the Energy Information Administration.

Prices jumped back above 90 usd yesterday after ice storms in the US Midwest paralyzed distribution hubs, heightening supply fears going into the peak winter demand period. While pipelines are now coming back online, expectations for another drop in US crude stockpiles are keeping prices pinned near the key psychological level.

Yesterday's 25 basis point rate cut from the US Federal Reserve is also in focus, with market players weighing a slowing global economy against the fund buying interest which each recent rate cut has spurred. Investment funds have been buying into oil to hedge against dollar weakness.

"Given that supply disruptions have lessened dramatically overnight, energy markets could now be impacted by the weakness generated by the steep sell-off in the US equity markets on Tuesday, when stocks fell sharply after the Fed implemented only a modest 25 basis point cut," said MF Global analyst Ed Meir. "Markets may need to put todays EIA numbers behind them before establishing clearer direction."

At 10.18 am, New York's WTI (West Texas Intermediate) crude for January delivery was down 18 cents at 89.84 usd per barrel, having earlier hit an intraday high of 90.24 usd before running into year end selling pressure. Meanwhile, London's Brent crude for January delivery was down 18 cents at 89.81 usd per barrel.

Prices have eased by around 10 pct after hitting an all time record high of 99.29 usd in November. Oil has been pressured lower by the possibility of slowing demand in the wake of the recent economic turmoil, and by book squaring by investors coming into the year end.

However, OPEC's decision to leave its output quotas unchanged last week has lent a floor to prices, with investors still viewing supplies as tight due to the rising consumption from China, India and other developing nations.

Goldman Sachs today raised its 2008 WTI average price forecast to 95 usd from 85 usd.

However, some analysts think oil prices are ready to head lower, consolidating after failing to break the 100 usd barrier.

"We see this market as now failing to rally convincingly on bullish news that would have easily prompted runs to new highs in the September-November bull run," said Citigroup analyst Tim Evans. "The old push for 100 usd seems to have been replaced by the new push for 90 usd, suggesting that a bear market has taken over, and that price will have more work to do on the downside when the next bearish news happens along."

Looking ahead today, analysts polled by Thomson Financial News have predicted US crude stockpiles will drop by 1 mln barrels in this week's EIA report, while inventories of gasoline and distillates are seen as rising by 1 mln barrels and 1.5 mln barrels respectively. The weekly report normally has a significant impact on crude oil price direction.

Today's EIA data is released at 3.30 pm GMT.

[e-mail]

ds1/ds1/sal/ds1/sal



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Wäre eine Erklärung für die abartige Abwärtskerze am 7.12 14:00 (-1.74$)
und am 10.12 um 16:00 (-1.66$) (bei WTI (CLc 1 Stunde)

Viel Glück beim surfen...

[5Sao]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.738.175 von Brenttrader am 12.12.07 13:41:26

Was ist eure Meinung?

die meinung steht hier >>>

[devlopix]

So jetzt werden ich wieder Short-Positionen aufbauen.

Lange hält der größte Ölverbraucher (USA) solche Ölpreise nicht durch...

[oelhai]

wenns so schön rauf geht, schreibt keiner mehr hier!!!

nur schauen wie die shorts immer weiter ins minus lauffen....

aber der ögi hats gestern noch rechtzeitig erkannt, als es nimmer weiter runter wollt !

der ist wahrscheinlich wie ich voll bewaffnet mir longs!!! oder auch nicht?

fazit: weiter long

[Muskalowski]

Warum machen alle das was die Charts beim Öl anzeigen ,macht ja kein Spass mehr ist zu einfach

[Punicamelon]

Eine unglaubliche Rallay des Ölpreises heute, fast +5% ,das ist harter Tokak!

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.742.820 von oelhai am 12.12.07 18:31:29

danke das du zur abwechslung mal anerkennst das ich rechtzeigig im VORHINEIN etwas erkannt habe .......


Muskalowski so ist es gestern zeichnete sich ein boden ab .. das sagte der chart mir ... ergebniss kenne wir heute
wer hat fundermental gestern gesagt das bei viel eis und schnee der verkehr zum erliegen und dmait der ölverbruach ... auch kommt ....... das mag alles stimmen fundermental doch das shclägt sich alles wochen später nider da hat man als charttechniker 5 mal reagiert wenn man will

[bikefanatiker]

hallöe
knapp 95$ wti - wow - dass dürfte es dann aber wohl erst mal gewesen sein ...
cu

[devlopix]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.743.763 von Punicamelon am 12.12.07 19:25:14

Wow, da hat es jetzt aber viele Short-Papiere erwischt. Bin gespannt ob die 96 Papiere im Short Squeeze auch noch fallen.

Gibt es da eine gute Seite mit Statistiken?

[Sonicdepth]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.744.950 von bikefanatiker am 12.12.07 20:33:23

Die 95 nach oben wird fallen!

Die 120 werden sein!

[bikefanatiker]

nur wann und heute wohl kaum ;-)

[GOLD_Baron]

Sieht nach kommenden schweren Turbulenzen im Nahen Osten aus, die bereits eingepreist werden.

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.740.943 von 5Sao am 12.12.07 16:43:05

Hast Du noch mehr von solchen Charts????? Die sind ja besser, als Wünsch Dir was

[Kostolany4]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.745.201 von GOLD_Baron am 12.12.07 20:49:40

Ich glaube eher,es hat mit dem Kälteeinbruch in USA zu tun.

Lest mal diesen Artikel, da läuft es euch kalt den Buckel runter:

Peak Oil „ der Wendepunkt liegt bereits hinter uns
Jörg Schindler: „Bis 2030 wird sich die Ölproduktion halbieren!“

Die Energy Watch Group nennt als Peak der weltweiten Ölförderung das Jahr 2006.
Unter dem Titel „Crude Oil „ The Supply Outlook“ präsentierte kürzlich die Energy Watch Group (EWG) „ eine
Plattform von regierungs“ und unternehmensunabhängigen Wissenschaftern „ einen Bericht zur künftigen
Verfügbarkeit von Erdöl. Bei der Pressekonferenz des Österreichischen Biomasse“Verbandes sorgte Jörg
Schindler, neben Dr. Werner Zittel einer der beiden Studienautoren, mit der Aussage für Aufsehen, dass die
globale Ölförderung bereits im Jahr 2006 ihren Höhepunkt überschritten hat. Jörg Schindler warnte zudem
eindringlich: „Das Problem liegt im rapiden Rückgang der Fördermengen. Die entstehende Förderlücke kann
weder aus fossilen oder atomaren noch aus erneuerbaren Energiequellen in dieser Geschwindigkeit wieder
geschlossen werden.“
Weitere besorgniserregende Ergebnisse der Studie: Die weltweiten Ölreserven sind vermutlich um 25 Prozent
zu hoch angesetzt. Bis 2030 wird sich die jährliche Ölproduktion etwa halbieren. Diese Ergebnisse stehen in
dramatischem Gegensatz zu den Projektionen der Internationalen Energie Agentur (IEA), die in ihren
Strategiepapieren die Notwendigkeit zu einem derartig grundlegenden Wandel in der Energieversorgung innaher und weiter Zukunft heftig dementiert. Mit dieser „business as usual““Haltung verhindere die
Internationale Energie Agentur in ihrer Funktion als Beratungsinstanz für Regierungen und Volkswirtschaften
einen rechtzeitigen Umbau unserer Wirtschafts“ und Energiesysteme auf postfossile, erneuerbare Techno“
logien, so Schindler.
Weitere Studien der Energy Watch Group zur künftigen Verfügbarkeit von Kohle und Uran zeigen ebenfalls die
künftigen Grenzen auf. Eine entsprechende Studie zu Gas ist in Vorbereitung und wird zeigen, dass der Peak
der weltweiten Gasförderung ebenfalls in absehbarer Zukunft erreicht sein wird. Regionale Engpässe der
Gasversorgung in Nordamerika und Europa werden sich schon sehr viel früher zeigen.
Zusammengefasstes Ergebnis dieser Analysen ist, dass das zurückgehende Ölangebot nicht durch eine
entsprechende Ausweitung anderer fossiler Energiequellen ausgeglichen werden kann. Die Welt steht vor tief
greifenden Umbrüchen, deren Auswirkungen sich insbesondere im Transportbereich zeigen werden. Eine
Verknappung und Verteuerung von Kraftstoffen für alle Verkehrsträger ist unabwendbar und wird mittel“ und
langfristig zu einem veränderten Mobilitätsverhalten und zu einer veränderten internationalen Arbeitsteilung
führen müssen. Erhöhte Energiepreise in Verbindung mit einem reduzierten Angebot werden zu einer
Erhöhung des Raumwiderstandes führen. Der Nahbereich wird an Bedeutung gewinnen, die Ferne wird an
Bedeutung abnehmen „ es wird sich eine neue Balance zwischen Nähe und Ferne einstellen. Energie effizienter nutzen und die forcierte Einführung von erneuerbaren Energien sind zwangsläufige Folgen
des zurückgehenden Angebots an Erdöl. Darin liegt auch eine Chance, sowohl für das Klima wie auch für die
Wirtschaft.

Die Studie „Crude Oil „ The Supply Outlook“ finden Sie im Internet unter:
http://www.energywatchgroup.org/fileadmin/global/pdf/EWG_Oil…
Die Verfasser der Studie, Dr. Werner Zittel und Jörg Schindler, forschen bei der Ludwig“Bölkow“Systemtechnik
GmbH in Ottobrunn (D).

Rückfragehinweis:
DI Stephan Grausam
Österreichischer Biomasse“Verband
Franz Josefs“Kai 13
A“1010 Wien
Tel: +43“1“533 07 97“32
Fax: +43“1“533 07 97“90
E“Mail: [e-mail]

[Kostolany4]

Hier noch der Link zu dem Vortrag, und ein weiterer, sehr empfehlenswerter Dia-Vortrag von Jörg Schindler, Bölkow-Stiftung Ottobrunn bei München.

http://www.biomasseverband.at/biomasse/?cid=31130

[bikefanatiker]

hmm - ist dennoch eine übertreibung nach oben ...
cu

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.745.955 von Kostolany4 am 12.12.07 21:34:55

DI Stephan Grausam
Österreichischer Biomasse“Verband
Franz Josefs“Kai 13




ich lach mich weg das ist grad mal über die brücke kein 3 min zu fuß

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.746.493 von oegeat am 12.12.07 22:07:18

Dann nimm Dir mal ein Beispiel an dem!

[devlopix]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.745.955 von Kostolany4 am 12.12.07 21:34:55

Das glaub ich gern das sich die Ölproduktion bis dahin halbiert. Aber ganz sicher nicht weil zu wenig Öl gefördert werden kann.

Sondern eher weil vom Verbrennen fossiler Brennstoffe Abstand genommen wird und ständig neue Technologien entwickelt werden.

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.746.732 von devlopix am 12.12.07 22:23:39

genau ! die steinzeit ist auch nciht ausgelauffen wiel zu wenig steine da waren


die USA will in den nächsten jahren den spritverbrcuh der Autos gesetzlich von 30 % zuerst und dann schließlich um 50 % senken !


Das heist der Verbruch eines landes wird vom gesetzgeber gefordert um 50 % zurückgehen !!!!!!!!!!!!!!!!

was das heist brauch ich nicht sagen oder

[5Sao]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.745.879 von Punicamelon am 12.12.07 21:30:28

erst mal das Oil Ahead FOMC and IEA, and thereafter >>>>

und was passiert

nach dem skyrocket green -- folgen free fall wie im Märchen

nächste analyse wird kommt .... muss erst die sentiment checken
aber andere objekten wie Bund Futures, DAX, Gold auch nicht schlecht

[florentine13]

was ist der Grund für diesen Freefall auf unter 88 $ ?
Gut dass ich heute bei 94 $ noch short gegangen bin

[oegeat [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.747.792 von 5Sao am 12.12.07 23:59:01

so ein Daten fehler ist was schönes

kurzfristig ... is es leider halt

[Punicamelon]

Da fährt man mal für 2Stunden in den Wald, den Abendsport hinter sich zu bringen und dann SOWAS

Ich muss erst mal recercieren!

[5Sao]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.747.910 von Punicamelon am 13.12.07 00:15:34

was willst du rechchieren? ob es tatsächlich gehandelt wurde oder was?
es war über 11000 contracts bereits gehandelt.


A cargo of Alaska North Slope crude has been done at $3.00 a
barrel under West Texas Intermediate crude for February delivery to a major
refiner on the West Coast. The deal represents a 15-cent tightening of the
differential from the last deal done Tuesday at a discount of $3.15 for January
delivery.

[5Sao]

jetzt quotiert die verrückte oil händler wieder oben wo es new york schluss war, aber noch keine handelt.

alles haben geschockt

[Punicamelon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.747.964 von 5Sao am 13.12.07 00:30:18

Hm!

Realtime sehe ich um 0:27Uhr MEZ Light Sweet Crude bei 94,01USD

http://profinance.ru/_quote_show_/java/

andererseits sind gleich mehrere Futures runtergekracht, also nicht nur der Jan 08´ der ja jetzt auslaufen müsste:

http://futuresource.quote.com/quotes/custom.jsp?t=future%2Ci…

neue Nachrichten gibts scheinbar nicht!

[Punicamelon]

12.12.2007 09:36

Ölkonzern Pemex befürchtet Förderrückgang um 1 Million Barrel pro Tag

EMFIS.COM - Mexico City 12.12.07 (www.rohstoffe-go.de) Bei Petroleos Mexicanos, dem staatlichen Ölförder-Konzern Mexikos, könnte die Tagesproduktion bis 2016 um 1 Millionen Barrel zurückgehen. Wie Energieministerin Georgina Kessel gestern erklärte, liege dieser Schätzung allerdings ein Worst-Case-Szenario zugrunde.

Derzeit produziere das Unternehmen rund 3,1 Millionen Barrel Öl pro Tag. Die Hauptgründe für den befürchteten Förderrückgang seien zu niedrige Investitionen in neue Projekte und gesetzliche Reglementierungen. Daneben nehme der Ertrag des wichtigsten Ölfelds „Cantarell“ kontinuierlich ab.

Pemex exportiert einen Teil der Förderung in die Vereinigten Staaten und ist damit der drittgrößte Öllieferant der USA. Das Unternehmen liefert einen Grossteil seiner Gewinne an den mexikanischen Staat ab. Angesichts dessen sind zuletzt wichtige Investitionen in Anlagen und Fördergerät sowie in die Exploration vernachlässigt worden.

[Kostolany4]

War nur ein Artefakt. Da muß eine Blondine an der Tastatur gesessen haben und falsche Kurse eingegeben haben.

Übrigens: Wie heissen die einzigen Fremdwörter, die Blondinen kennen? Antwort bitte bei google nachsehen