Durchsuchung bei Aktien-Tippgeber Markus Frick - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.10.07 21:07:52 von
neuester Beitrag 09.11.07 14:01:19 von
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Durchsuchung bei Aktien-Tippgeber Markus Frick
BERLIN (dpa-AFX) - Im Zusammenhang mit Vorwürfen gegen den Aktien-Tippgeber
und früheren Moderator einer TV-Börsenshow bei N24, Markus Frick, hat die
Staatsanwaltschaft Berlin Anfang Oktober mehrere Geschäfts- und Privaträume des
früheren Bäckermeisters durchsuchen lassen. Das teilte der Sprecher der
Staatsanwaltschaft, Michael Grunwald, am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur
dpa auf Anfrage mit. Er bestätigte damit einen entsprechenden Bericht der
"Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe). Es gehe um den Verdacht der
Kursmanipulation. Es seien Beweismittel gesichert worden. Die Ermittlungen
dauerten an, sagte Grunwald.
Der Nachrichtensender N24 hatte im vergangenen Juni nach Vorwürfen über
zweifelhafte Aktienempfehlungen des Börsenjournalisten Frick seine Sendung "Make
Money - die Markus Frick Show" aus dem Programm genommen. Der Sender wollte das
Ergebnis der Prüfungen abwarten, wie ein Sprecher seinerzeit sagte. Frick selbst
hatte der Zeitung zufolge den Vorwurf, sich mit den Aktien bereichert zu haben,
stets zurückgewiesen: Er habe die Papiere empfohlen, weil er auf Grund
öffentlich zugänglicher Quellen die Aktien für attraktive Werte gehalten habe.
Er bedauere sehr, wenn Anleger mit seinen Tipps Verluste gemacht
hätten./
http://de.advfn.com/p.php?pid=nmona&article=22674482
BERLIN (dpa-AFX) - Im Zusammenhang mit Vorwürfen gegen den Aktien-Tippgeber
und früheren Moderator einer TV-Börsenshow bei N24, Markus Frick, hat die
Staatsanwaltschaft Berlin Anfang Oktober mehrere Geschäfts- und Privaträume des
früheren Bäckermeisters durchsuchen lassen. Das teilte der Sprecher der
Staatsanwaltschaft, Michael Grunwald, am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur
dpa auf Anfrage mit. Er bestätigte damit einen entsprechenden Bericht der
"Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe). Es gehe um den Verdacht der
Kursmanipulation. Es seien Beweismittel gesichert worden. Die Ermittlungen
dauerten an, sagte Grunwald.
Der Nachrichtensender N24 hatte im vergangenen Juni nach Vorwürfen über
zweifelhafte Aktienempfehlungen des Börsenjournalisten Frick seine Sendung "Make
Money - die Markus Frick Show" aus dem Programm genommen. Der Sender wollte das
Ergebnis der Prüfungen abwarten, wie ein Sprecher seinerzeit sagte. Frick selbst
hatte der Zeitung zufolge den Vorwurf, sich mit den Aktien bereichert zu haben,
stets zurückgewiesen: Er habe die Papiere empfohlen, weil er auf Grund
öffentlich zugänglicher Quellen die Aktien für attraktive Werte gehalten habe.
Er bedauere sehr, wenn Anleger mit seinen Tipps Verluste gemacht
hätten./
http://de.advfn.com/p.php?pid=nmona&article=22674482
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.931.526 von miss29 am 10.10.07 21:07:52Bäcker's Fricke hat fertig! Flasche leer, Ofen aus ...
Razzia bei Aktientippgeber Frick
Razzia beim vermeintlichen Börsenguru: Wegen des Verdachts auf Kursmanipulation durchsuchten Berliner Beamte jetzt die Geschäfts- und Privaträume des ehemaligen N24-Moderators Markus Frick. Er soll für zweifelhafte Aktientipps in seiner Sendung Geld von Unternehmen kassiert haben.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,510822,00.html
Razzia beim vermeintlichen Börsenguru: Wegen des Verdachts auf Kursmanipulation durchsuchten Berliner Beamte jetzt die Geschäfts- und Privaträume des ehemaligen N24-Moderators Markus Frick. Er soll für zweifelhafte Aktientipps in seiner Sendung Geld von Unternehmen kassiert haben.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,510822,00.html
Durchsuchungen bei Markus Frick
War es doch Kursmanipulation? Die Staatsanwaltschaft Berlin hat genügend Anhaltspunkte gefunden, die diesen Verdacht erhärten. Die Behörde ließ nämlich Fricks Geschäfts- und Privaträume durchsuchen.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_255522
War es doch Kursmanipulation? Die Staatsanwaltschaft Berlin hat genügend Anhaltspunkte gefunden, die diesen Verdacht erhärten. Die Behörde ließ nämlich Fricks Geschäfts- und Privaträume durchsuchen.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_255522
Frick ist ein Lügner ... bewiesenermassen.
Falsche Werbesprüche und versprochene Performance kann nicht eingehalten werden. Eben ein Versager.
Ich will mein Geld zurück vom Abo.
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Anleger rufen zur Anti-Frick-Demo auf
"Wer hat am Sonntag noch nichts vor?" Mit diesen Worten wurde im Börsen-Forum von Wallstreet-Online zu einer Anti-Frick-Demo aufgerufen. Ort der Veranstaltung: Die Stadthalle Ratingen, wo Frick sein nächstes Seminar hält.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_255606
"Wer hat am Sonntag noch nichts vor?" Mit diesen Worten wurde im Börsen-Forum von Wallstreet-Online zu einer Anti-Frick-Demo aufgerufen. Ort der Veranstaltung: Die Stadthalle Ratingen, wo Frick sein nächstes Seminar hält.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_255606
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.942.629 von joegeilo am 11.10.07 17:41:49...Eben ein Versager.
Ich will mein Geld zurück vom Abo.
Ein oder zwei Versager?
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Ein oder zwei Versager?
Die Russoil Aktion war wann???? Juni Juli??? Nun ist Oktober, und die
STW. durchsucht Fricks Goldmühle. Zeit genug um das zu entsorgen was ihn hätte belasten können (wenn es was gäbe). Für einen gerissenen Menschen wäre sowas kein Problem. Die Geschichte ist getränkt von Beispielen........................
ich wette ab Weihnachten ist er wieder auf Sendung, mit vielen leckerenm Weihnachtsgebäck, HO HO HO
STW. durchsucht Fricks Goldmühle. Zeit genug um das zu entsorgen was ihn hätte belasten können (wenn es was gäbe). Für einen gerissenen Menschen wäre sowas kein Problem. Die Geschichte ist getränkt von Beispielen........................
ich wette ab Weihnachten ist er wieder auf Sendung, mit vielen leckerenm Weihnachtsgebäck, HO HO HO
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.990.588 von Maehtrix am 15.10.07 03:57:19das denke ich auch
leider
leider
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.990.588 von Maehtrix am 15.10.07 03:57:19"Ich wette, ab Weihnachten ist er wieder auf Sendung, mit leckerem Weihnachtsgebäck."
Wo denn? Auf Knast-TV? D.A.F. will ihn jedenfalls nicht haben.
Wo denn? Auf Knast-TV? D.A.F. will ihn jedenfalls nicht haben.
Markus Frick: War der Absturz der 3 "Russenaktien" wirklich nur Zufall?
Der Schaden bei allen 3 Empfehlungen beläuft sich Schätzungen zufolge für die deutschen Anleger jedenfalls im 3-stelligen Millionenbereich. Da bei allen drei Aktien der Freefloat nur sehr gering gewesen sein dürfte, könnte es also sein, dass die Anleger die Aktien somit von den ursprünglichen Eigentümern abgekauft haben, die somit eventuell einen Gewinn im 3-stelligen Millionenbereich hätten erzielen können. Der schlimme Verdacht dabei: Hat Frick etwa mit möglichen Hintermännern zusammen gearbeitet, und seine Anleger bewusst in weitgehend wertlose Aktien gelockt, um selber ganz kräftig an seinen Empfehlungen zu verdienen. Hat er eventuell von möglichen Hintermännern eine saftige Millionen-Provision für seine Empfehlungen kassiert oder die Aktien bereits vor seinen Empfehlungen gekauft und danach mit Millionengewinn wieder verkauft. Zwar beteuert Markus Frick seine Unschuld, er habe die Aktien nur empfohlen, weil er sie für attraktiv gehalten habe, inzwischen hat sich aber auch die BaFin eingeschaltet und die Staatsanwaltschaft Anfang Oktober mehrere Wohn-und Geschäftsräume des Börsengurus durchsucht. Betroffene können sich der BSZ® e.V. Anlegerschutzgemeinschaft "Markus Frick-Anleger" anschließen.
www.fachanwalt-hotline.de/content/view/3575/95/
Der Schaden bei allen 3 Empfehlungen beläuft sich Schätzungen zufolge für die deutschen Anleger jedenfalls im 3-stelligen Millionenbereich. Da bei allen drei Aktien der Freefloat nur sehr gering gewesen sein dürfte, könnte es also sein, dass die Anleger die Aktien somit von den ursprünglichen Eigentümern abgekauft haben, die somit eventuell einen Gewinn im 3-stelligen Millionenbereich hätten erzielen können. Der schlimme Verdacht dabei: Hat Frick etwa mit möglichen Hintermännern zusammen gearbeitet, und seine Anleger bewusst in weitgehend wertlose Aktien gelockt, um selber ganz kräftig an seinen Empfehlungen zu verdienen. Hat er eventuell von möglichen Hintermännern eine saftige Millionen-Provision für seine Empfehlungen kassiert oder die Aktien bereits vor seinen Empfehlungen gekauft und danach mit Millionengewinn wieder verkauft. Zwar beteuert Markus Frick seine Unschuld, er habe die Aktien nur empfohlen, weil er sie für attraktiv gehalten habe, inzwischen hat sich aber auch die BaFin eingeschaltet und die Staatsanwaltschaft Anfang Oktober mehrere Wohn-und Geschäftsräume des Börsengurus durchsucht. Betroffene können sich der BSZ® e.V. Anlegerschutzgemeinschaft "Markus Frick-Anleger" anschließen.
www.fachanwalt-hotline.de/content/view/3575/95/
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