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    Wider die Verharmloser der Faschisten in diesem Forum - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.11.07 13:44:23 von
    neuester Beitrag 07.12.07 10:58:46 von
    Beiträge: 71
    ID: 1.135.243
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      Avatar
      schrieb am 14.11.07 13:44:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Jeder kennt das Problem.
      Kaum wird das braune Problem in diesem Forum zum Thema gemacht, fangen die allseits bekannten Relativierer an, den Thread mit "aber die Ausländer/Türken/Muslime..." etc zuzumüllem.
      Zur not tuts auch ein Beitrag über Joschka Fischers wilrde Zeiten.

      Die Taktik, die dahintersteht ist klar.
      Fascho sei nicht so schlimm, solange die Ausländer nicht alle brav sind und die Linken nur noch mit Wattebäuschchen werfen.


      Nun sollten alle aufrechten Demokraten in diesem Forum den Spiess umkehren.
      Schreibt bitte in alle Threads, die sich (auch wenns zu Recht ist) über Probleme mit Migranten, Ausländern, Inländern mit Migrationshintergrund etc ereifern, Beiträge mit Beispielen über rechte Gewalt, braune Tendenzen in diesem unserem Land etc.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 13:56:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.422.798 von kaktus7 am 14.11.07 13:44:23Für die, die es noch nicht wissen: es gab mehr als einen ...

      Avatar
      schrieb am 14.11.07 14:04:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.423.006 von BarnyXXL am 14.11.07 13:56:50Und? Ist dann der eine nicht so schlimm, oder was soll diese Aussage jetzt und hier?
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 14:05:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.422.798 von kaktus7 am 14.11.07 13:44:23Jeder kennt das Problem.

      Glaube kaum, dass das zutrifft: Wer das im Folgenden von Dir Geschilderte nicht als "Problem" ansieht, wird es wahrscheinlich nicht kennen.


      Und zum zweiten "Problem":

      Kaum wird das braune Problem in diesem Forum zum Thema gemacht...

      Was genau ist "das braune Problem"? Die Summe von einer Reihe von medial vermittelten Ereignissen rechter Gewalt? Entwicklungen am rechten Rand des Parteienspektrums? Eine (lebensbedrohliche) Erkrankung des demokratischen Systems in unserem Lande?

      Bitte um Konkretisierung.


      Nun sollten alle aufrechten Demokraten in diesem Forum den Spiess umkehren.

      Interessant, was Du "aufrechten Demokraten" (und solche sind doch wohl per definitionem bereit zu Toleranz, Fairnis, zum Geltenlassen abweichender Meinungen - soweit sie nicht demokratiegefährdend und die Würde des Anderen verletzend sind etc.) empfiehlst; es verrät einiges über Dein VDemokratieerständnis...
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 14:09:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.423.006 von BarnyXXL am 14.11.07 13:56:50Weiss ich.

      Verstehe den Sinn deines Postings nicht.

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      Avatar
      schrieb am 14.11.07 14:15:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antifaschist zu sein bedeutet nicht Islamisten oder türkische Schläger in Schutz zu nehmen.

      Diese Tatsache wollen viele hier nicht wahrhaben. Sie sind nicht zu doof dazu, wollen aber aus taktischen Gründen die Vorurteile aufrechterhalten.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 14:23:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.422.798 von kaktus7 am 14.11.07 13:44:23
      Ist es nicht so, dass sich die meisten hier nur daran stören, dass bestimmte Themen immer unglaublich hochgekocht werden, während "politisch korrekte Probleme" immer gleich von der Herdplatte genommen werden - bzw. selbige nie erreichen?

      Ein kleines Beispiel: Über Mügeln wirst du alles finden, was dein grosses Herz begehrt .. von Fürth dagegen wirst du wohl noch nicht einmal gehört haben.

      Eine proportionale Betrachtung und Würdigung von Ereignissen, könnte tatsächlich dazu führen, dass man Probleme erkennt und sie auch entsprechend angeht ..
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 14:25:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.422.798 von kaktus7 am 14.11.07 13:44:23

      Schreibt bitte in alle Threads, die sich (auch wenns zu Recht ist) über Probleme mit Migranten, ...............

      Dieser Aufruf beispielsweise müßte bereits eine Abgrenzung gegenüber einem faschistoiden Impuls nach sich ziehen.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 14:29:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.422.798 von kaktus7 am 14.11.07 13:44:23Danke für die Aufklärung, Kaktus.
      Ich hab mich schon gewundert was der Fischer mit tschechischen Rechtsextremisten zu tun hat.
      Hab nur ein Problem.
      Das Rechtsextremisten auf die Fresse kriegen ist ja in Ordnung, nur warum sitzt der Fischer beim Prügeln oben?

      Auf dem Boden liegt ein Polizist und auf diesen prügelt ein vermummter Mann ein. Dieses Schwarzweiß-Foto aus dem Jahr 1968 schockierte 2001 die Deutschen. Denn damals wurde klar: Der Vermummte ist Joschka Fischer .
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 14:33:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Und ob der dicke Skinhead mit der blutigen Nase mal tschechischer Außenminister wird?
      Ich wage es zu bezweifeln.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 14:35:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.423.598 von bullshitvestor am 14.11.07 14:29:49Der hat oft genug den Knüppel in die Fresse gekriegt. Irgendwann wurde er radikaler.
      Nur zur Info:
      Es wurden schon immer mehr friedliche Demnstranten durch schlagfertige Polizisten verletzt, als fiedliche Polizisten durch schlagfertige Demonstranten, wobei diese zum Teil selber bei der Polizei waren. (Wie beim letzten Gipfel in Heiligendamm)
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 14:51:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.423.696 von kaktus7 am 14.11.07 14:35:29Na sicher Kaktus,
      der kann da nix dafür.Ein GRÜNER doch nicht.Es kann nicht sein was nicht sein darf.
      Aber ist mir heut auch egal.
      Deutschland hat diesen Gewalttäter nicht als Außenminister verhindert.Heut ist es auch egal.
      Der eine prügelt der andere jodelt mit Terroristensympathisanten ne CD voll.Armes Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 14:55:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.422.798 von kaktus7 am 14.11.07 13:44:23Es sei daran erinnert, dass Du Dich in einem anderen Thread als bekennender "grüner" Grüner outest und einhergehend damit darüber beschwerst, es hätten schon zu viele rote Extremisten bei Euch Unterschlupf gefunden.

      Exakt Leute Deiner Coleur spielen sowohl dem dunkelroten als auch dem tiefbraunen Gesocks in die Karten.

      Eigentor par excellence!
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 15:03:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.424.035 von Peterich am 14.11.07 14:55:05
      Bei WO gibt es einen sehr merkwürdigen Kollegen, der immer darauf hinweist, dass Grünen-Wähler über das höchste Bildungsniveau verfügen.

      Dabei ist Grünen-Wählen nicht viel mehr, als einem Obdachlosen in der Vorweihnachtszeit 1 Euro in den Hut zu werfen .. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 15:04:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.423.696 von kaktus7 am 14.11.07 14:35:29Du solltest erst mal abklären, was überhaupt ein Antifaschist ist, bevor Du solche Aufrufe startest.

      Antifaschist ist u.a. auch ein Kampfbegriff der Linken. Nicht jeder, der sich gegen Faschismus wendet, möchte sich deswegen der Truppe der linken Antifaschisten zuordnen.

      Wenn wir dies genauer untersuchen, dann verwaschen die Unterschiede zwischen Faschisten und Antifaschisten. Beides sind mit Dogmen behaftete, totalitäre Ideologien, die sich zwar als rechts und links empfinden, im Grunde in Zwangssystemen vereint sind.

      Auf der anderen Seite dieser Zwangssysteme befindet sich jener freiheitliche Ansatz, der dem Menschen seiner Selbstverwirklichung und Entfaltung zugesteht.

      Was den Bürgern dieser BRD fernsteht. Davon entfernt sich die BRD zusätzlich mit jedem Tage, an dem im Berliner Parlament weitere Einschränkungen verabschiedet werden.

      Du kennst entweder nicht die Alternative, die tatsächlich dem Antifaschismus gegenübergestellt werden müßten, oder aber Du willst hier für einen Antifaschismus einvernehmen, der aus der linken Ecke kommt.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 15:20:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.424.175 von Monald am 14.11.07 15:04:18kaktus will doch dieses Gutmenschenboard nur noch gutmenschlicher machen

      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 15:28:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.424.407 von BarnyXXL am 14.11.07 15:20:31So in etwa?


      Avatar
      schrieb am 14.11.07 15:40:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.424.558 von bullshitvestor am 14.11.07 15:28:51Ja, das dürfte es treffen,

      und:

      "Die Eisbären sind vom Aussterben bedroht" ;)
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 15:45:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.424.175 von Monald am 14.11.07 15:04:18Blödsinn!

      Antifaschist hat nix mit "antifaschistischen Schutzwall" sondern eher mit Tucholski zu tun.

      Antifaschismus ist genau was das Wort sagt. Nicht mehr auch nicht weniger. Bei den Antifaschisten gibt es alle Arten von Leuten.

      Wenn aber z.B. 3 Kinderschänder Antifaschisten sind, bedeutet das nicht, das Antifaschisten per se pädohil sind!

      Kurzdenker du!
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 15:50:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.424.904 von kaktus7 am 14.11.07 15:45:15Die Aufforderung einer Klarstellung versuchst Du zu beantworten dadurch, daß du nicht

      Antifaschistischer Schutzwall meinst,
      sondern Tucholsky.


      Monald
      (Kurzdenker)
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 15:53:15
      Beitrag Nr. 21 ()
      Der Herr Kaktus, Moslem-Sympathisant, der KEINE Moschee in seiner Nähe haben will!!:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 16:03:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.425.066 von Frenchmen am 14.11.07 15:53:15Der Herr Kaktus, Moslem-Sympathisant, der KEINE Moschee in seiner Nähe haben will!!

      Das ist ja fast wie Al Gore, Klimaschützer Nr. 1, aber eine Stromrechnung jenseits von 30.000 USD. :laugh::laugh::laugh:

      Wasser predigen ....
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 16:06:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.425.284 von BarnyXXL am 14.11.07 16:03:57So ist es!!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 16:55:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      Extremisten generell sind scheiße, ob Links oder Rechts ist dabei egal, viel wissen ja auch gar nicht ob sie nun Rechts oder Links sind, äußerlich ja nicht immer erkennbar.
      Nur von den Linksextremisten gibts deutlich mehr als von den paar Dorfnazis die sich in manch Kuhdorf noch rumtreiben und meist eh noch Minderjährig sind.
      Dann gibts natürlich noch die andere Extremisten, die unser Rohlstullpolitker auch gern Terroristen nennt und die ja unter den Bundesbürger ziemlich verbreitet sein müssen, weshalb wir ja nun alle überwacht werden sollen.
      Dann gibts noch Sonderextremisten, z.b. unserern Rollstuhlpolitiker.

      Ja und dann gibts noch den ZdJ...:laugh:, die SPD und Kurt.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 17:51:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      Eine übersichtliche und bezüglich maßgeblicher Punkte vollständige Abhandlung der Unterschiede zwischen "faschistoid" (potentiell gut) und "faschistisch" (eher schlecht) wäre cool.

      Viel einfacher ist es allerdings zu sagen, was konkret man schlecht oder gut findet. Das Doofe an diesen beiden Begriffen ist nämlich, dass viele sie für gleich halten (wenn sie denn schon mal so gebildet sind beide zu kennen).

      Lustigerweise wird man sich dann in den meisten Dingen plötzlich einig sein und bei den verbleibenden Differenzen auf recht hohem abstrakten Niveau diskutieren.

      Was einigen, wenn es denn so wäre, zu denken geben sollte.
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 08:44:53
      Beitrag Nr. 26 ()
      @Kaktus

      Kaktusse haben es so an sich, dass sie ihre Stechnadeln überall rum haben und alle picksen, die sie anfassen. Nimm dir mal daran ein Beispiel. Werde Pro-Demokrat anstatt Anti-Faschist. Antifaschisten nennen und nannten sich zumeist Leute, die als Komunisten dieselbe menschenfeindliche Kacke auf'm Abort schissen wie ihre Gegner, nur das sie halt zuvor statt brauner Soße rote Socken fraßen. Und zudem ist es viel interessanter zu erfahren woher die "braunen Tendenzen denn herkommen und was man gegen sie machen kann, als als nur den Finger auf sie zu zeigen und die Nase zu rüpfen, oder?!

      "Deutschland ist ein Land wo die leute mher die Nase rumpfen als sie sich zu putzen"
      Autor mir unbekannt
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 08:48:35
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.432.838 von Harry_Schotter am 15.11.07 08:44:53Antifaschismus ist genau was das Wort sagt. Nicht mehr auch nicht weniger. Bei den Antifaschisten gibt es alle Arten von Leuten.

      Wenn aber z.B. 3 Kinderschänder Antifaschisten sind, bedeutet das nicht, das Antifaschisten per se pädohil sind!

      Leider fehlt mir jetzt die Zeit um auf den 2. Teil deines Postings einzugehen.
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 10:51:48
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.432.873 von kaktus7 am 15.11.07 08:48:35Antifaschisten sind vorallem Pro-Komunisten, auch wenn du (mutmaßlich)perse kein Pro-Kommunist bist.


      Quellauszug aus Wickipedia:

      "In Deutschland führte die KPD diesen Begriff um 1930 als politischen Kampfbegriff ein, auch um eine „Volksfront“ mit anderen Gegnern der NSDAP zu bilden................. Als Antifaschisten verstanden sich nach 1945 alle neu gegründeten politischen Parteien in Deutschland, die einen Zusammenhang zwischen Kapitalismus und Nationalsozialismus sahen und das Wiedererstarken der Kräfte verhindern wollten, die Adolf Hitler zur Macht verholfen hatten. Mit dem Kalten Krieg und der deutschen Teilung wurde der Begriff des Antifaschismus in den Westzonen jedoch zunehmend vom Antikommunismus verdrängt, während er in der Sowjetischen Besatzungszone zum antikapitalistischen Selbstverständnis der aus SPD-Ost und KPD zwangsvereinigten SED avancierte. Seit 1949 diente er in der Deutschen Demokratischen Republik zur ideologischen Abgrenzung gegenüber der Zeit des Nationalsozialismus und der als „postfaschistisch“ verstandenen Bundesrepublik Deutschland.........Neu aufgenommen wurde der Antifaschismus dort durch die sogenannten Autonomen, die seit den 1980er Jahren, verstärkt nach der Wiedervereinigung Deutschlands, viele sogenannte Antifa-Gruppen bildeten, die sich in der Tradition des antifaschistischen Widerstands sehen."


      Für die Antifa-Leute gilt: Jeder der in ihren Augen kein "Antifa" ist, ist ein "-fa", also 99,99% der Bevökerung. Beste Vorrausetzungen also für die Antifa-Aktivisten, um sich als perspektivlose Sozialhilfeempfänger trotzdem niemals als sinnlos und überflüssig, sondern stattdessen als wichtig, bedeutsam und heilig zu empfinden. Schließlich ist man immerhin ein Teil des weltumspannenden heroischen ewigen Kampfes Gut gegen (faschistisches)Böse. Und wenn 0,01% Gute gegen die Übermacht von 99,99% Bösen fighten müssen, so kann man davon ausgehen, dass sich die 0,01% Guten über die selbst gefüllten Auftragsbücher freuen, da sich die antifaschistischen Heilsbringer unter dieser, ihrer eigenrechtfertigenden ideologischen Herangehens- und Betrachtungsweise so niemals beschäftigungslos machen.

      ---
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 12:25:08
      Beitrag Nr. 29 ()
      @#25 von HeWhoEnjoysGravity

      Der Begriff "faschistoid" hat mitnichten einen positiven Bedeutungshintergrund. Die Wortsilbe, "-oid" kommt aus der Medizin, oder besser gesagt, aus der klinischen Phsychiatrie und meint einen krankhaften, wahnhaften Bewusstseinszustand(Noia=> Geist/Verstand). Zum Beispiel ist ein para-noid-er Mensch jemand, der sich nicht vorhandene Zusammenhänge zwanghaft konstruiert und suggeriert. Ähnlich ist es bei einem faschistoiden Menschen, der sich Erklärungs- und Lösungsmuster bei seinen Umwelterfahrungen/-erlebnissen oder bei seinen Problemen nur ausschließlich(zwanghaft) aus dem Repertoire faschistischen Gedankegutes her ableiten kann.


      ---



      Quelle: Wickipedia

      "Der Begriff faschistoid („dem Faschismus ähnlich“, „faschistische Züge tragend“) ist ein politischer Kampfbegriff.

      Als „faschistoid“ werden Eigenschaften bzw. Haltungen bezeichnet, die dem Faschismus mehr oder weniger ähnlich sind, aber in abgeschwächter Form auftreten. Auch einzelne Bestandteile einer Ideologie bzw. eines politischen Systems werden manchmal als faschistoid bezeichnet. Man spricht dann von faschistoiden Tendenzen des jeweiligen Systems bzw. der betreffenden Ideologie.

      Der Begriff wird in der Regel polemisch verwendet, um politischen Gegnern übermäßig autoritäres oder autoritätsgläubiges Verhalten vorzuwerfen. So unterstellten beispielsweise Teile der 68er-Bewegung sowie die RAF den maßgeblichen Vertretern der Bundesrepublik der 1960er und 1970er Jahre „faschistoide“ Züge bzw. eine postfaschistische Attitüde."



      ---
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 12:57:02
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.436.054 von Harry_Schotter am 15.11.07 12:25:08#28, 29,

      sehe ich auch so.
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 14:17:01
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.425.066 von Frenchmen am 14.11.07 15:53:15 Der Herr Kaktus, Moslem-Sympathisant, der KEINE Moschee in seiner Nähe haben will!!

      Entweder liest du nicht oder du lügst!
      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:

      Ich habe mich wiederholt als NICHT Moslem Sympathisant geoutet und deutlich gemacht, dass ich ein Gegner dieser Religion bin.

      Deine Rechte Propaganda und Hetzerei mag hier ja noch geduldet, aber klare Lügerei geht zu weit!
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 14:21:09
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.434.651 von Harry_Schotter am 15.11.07 10:51:48Ich bin ein Gegner des Faschismus.
      Damit ein Antifaschist.

      Das bedeutet das Wort und sonst überhaupt nix.

      Reininterpretieren kann natürlich jeder was er will.

      P.S. In Wikipedia steht auch viel Unsinn.
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 14:27:17
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.437.723 von kaktus7 am 15.11.07 14:17:01Ich habe mich wiederholt als NICHT Moslem Sympathisant geoutet und deutlich gemacht, dass ich ein Gegner dieser Religion bin.


      Na dann pass mal auf, dass du von deinen Ex-Mitstreitern aus der Gutmenschenfraktion kein Hackenkreuz auf die Stirn geknallt bekommst! Das geht nähmlich ganz schnell.
      Du wirst wissen was ich meine.
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 15:14:00
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.437.778 von kaktus7 am 15.11.07 14:21:09Offenbar kennst Du weder die Geschichte der Verwendung des Begriffs Antifaschist, noch jene, die sich so nannten.

      Auch die diesbezügliche Darstellung in Wiki möchtest Du nicht respektieren.

      Dein Ansatz entgleitet Dir zusehends.

      Wer sich glaubhaft gegen Totalitarismus in Form von Faschismus wenden möchte, sollte sich besser nicht Antifaschist nennen.
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 15:33:23
      Beitrag Nr. 35 ()
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 16:40:42
      Beitrag Nr. 36 ()
      #29 Das Wortelement -oid aus dem Griechischen bedeutet „ähnlich“, wie auch z.B. in „kristalloid“ oder „mongoloid“. „Faschistoid“ heißt also in etwa „wie ein Faschist“ oder „dem Faschismus ähnlich“. Auch einzelne Bestandteile einer Ideologie bzw. eines politischen Systems werden manchmal als faschistoid bezeichnet. Man spricht dann von faschistoiden Tendenzen des jeweiligen Systems bzw. der betreffenden Ideologie. http://de.wikipedia.org/wiki/Faschismus#Der_Begriff_.E2.80.9…

      Also ohne eine vollständige Definition, was unter faschistoid zu verstehen ist, kommen wir irgendwie nicht so richtig weiter ... nicht, dass man diese Definition unbedingt bräuchte, denn:

      Ich käme niemals auf den Gedanken zu sagen, ich will in einem faschistoiden System leben, sondern nur, dass ein möglichst optimales System (und nur das sollte man anstreben), nach meiner Meinung diese oder jene Eigenschaften haben müsste. Wenn das System dann faschistoid Tendenzen haben sollte, ist das nicht total egal?

      Das Streben nach einem Ideal bedeutet, dass man immer bereit ist etwas zu verbessern, oder anders herum: wenn keiner mehr konkrete Verbesserungsvorschläge nennen kann, dann ist das System so optimal wie aktuell möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 17:40:57
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.436.497 von Monald am 15.11.07 12:57:02Menschen mit einer labilen Ich-Stärke neigen dazu zu schematisieren, weil die Methodik des Infragestellens und der Reflektion über Wege und Umwege letztendlich auch immer irgendwann zu sich selbst führt. Und das gilt es auf jeden Fall kategorisch zu verhindern, soll doch das Bild, dass man von sich machen will, nicht zerstört werden.

      Wenn man sich die Top100 der schlimmsten Diktatoren ansieht, so kann man feststellen, dass ihre verbrochenen Grausamkeiten idR. proportional mit dehren angesammelten Neurotizismen korellieren. Die Führungsspitze der Nazis war allein schon das WhoIsWho der damaligen Reichsklappsmühlen. Ein größenwahnsinniger, österreichischer, postkartenmalender Ex-Straßenpenner, der sich von der Vorsehung außerkoren fühlte, ein umtriebiger, kleinwüchsiger Agitator mit Klumpfuß und ein verfetteter, ehemaliger wihelminischer Fliegerleutnant, der in Schweden für längere Zeit als Patient in eine psychiatrische Heilanstalt zwangseingewiesen wurde.....Solche Typen repräsentierten dann das germanische Herrenmenschentum. Na denne.

      Wenn man die Biographien dieser Leute allesamt vergleicht, so fällt einem auf, das sie zumeist aus kleinbürgerlichen Verhältnissen kommend, Karriere machen wollen, sich aber von der etablierten Gesellschaft in ihrem Streben die soziale Leiter nach oben hin zu erklimmen, behindert oder gar verhindert fühlen. Egal, ob das nun Hitler, Goebbels, Stalin, Robert Mugabe, Castro, Ceaucescu, Erich Honecker oder Sadamm Hussein waren, das psychische Grundmuster bei solchen Menschen ist immer gleich: Auf der einen Seite steht eine/ihre narzistisch-neurotische Selbstübererhöhung und auf der anderen Seite die phantasierte oder auch real vorhandene, gesellschaftlich verursachte Beeinträchtigung der Ausschöpfung ihrer (zweifelhaften)Begabungen und Talente. Wenn dann diese in ihrem Narzismus gekränkten und gedemütigten Persönlichkeiten politische Macht bekommen, leben sie ihre Komplexe anschließend durch entsprechende Rachehandlungen voll aus. Alles weitere kann man dann in den Geschichtsbüchern nachlesen.


      ---
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 18:00:14
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.441.277 von Harry_Schotter am 15.11.07 17:40:57hihi, irgendwie so wird es wohl sein. Wobei... bei uns war es schon besonders schlimm, was sich da zusammenfand.
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 19:13:27
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.440.176 von HeWhoEnjoysGravity am 15.11.07 16:40:42@#36

      Ein möglichst optimales System kann nicht faschistoid sein, weil der Faschismus eine Form des Totalitarismus ist, und der Totalitarismus will alles beherrschen und nicht etwa durch Try-and-Error(Versuch-und-Irrtum) die unter den gegebenen Umständen optimalste Konfiguration versuchen herauszufinden. Soetwas(Versuch-und-Irrtum) geht nämlich nur in einer Demokratie und in einer Marktwirtschaft. Wenn die vorgeblich optimalste Einstellung hingegen von oben totalitär per Dekret vorgeben wird, ist es ja kein Versuch mehr, sondern ein mit Gewalt erzungener Befehl, den die Befelsgeber dann idR. auch nicht mehr abändern wollen, auch wenn die Weisung sich im Nachhinein als Irrtum erwiesen hat.

      Ideologien haben es so an sich, dass sie die Idealzustände definieren und die Menschen sich daran anzupassen haben. Klappt das dann nicht, waren halt die Menschen daran schuld und nicht etwa die Ideale. Für Hitler war nicht etwa er selbst zusammen mit der Idiotie der rassischen Überlegenheit des Arier- und Deutschtums schuld am Zusammenbruch des Reiches 1945, sondern das deutsche Volk, das sich als nicht stark genug erwiesen und daher seinen Untergang verdient hatte. Für Honecker war nicht etwa die Planwirtschaft am Zusammenbruch der DDR schuld, sondern der Gorbatschow, der zusammen mit kapitalistischen Südfrüchtekonzernen die Ossis mit Bananen verführt und bestochen hatte, und für die katholische Kirche ist nicht etwa ihre sexualneurotische Körperfeindlichkeit daran schuld, das so viele katholische Geistliche sich in ihrer Notgeilheit an Kinder ranmachen, sondern die von Gott auf den Menschen geschulterte Erbsünde, die mit einhundert Ave-Maria abgegeiselt werden muss. Was nicht passt wird halt passend gemacht und fertig.


      Das Streben nach einem Ideal bedeutet, dass man immer bereit ist etwas zu verbessern, oder anders herum: wenn keiner mehr konkrete Verbesserungsvorschläge nennen kann, dann ist das System so optimal wie aktuell möglich.

      Vom Prinzip her ein richtiger Gedanke, nur, kann ein Ideal selbst jemals ideal sein, wenn es von Lebewesen ersonnen wurde, die so absolut unideal sind wie wir, die Menschen?! Insofern wäre es ja vielleicht dann doch besser wenn sie die Ideale an die Menschen, als etwa die Menschen an die Ideale optimal anpassen würden, oder?!


      ---
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 15:23:21
      Beitrag Nr. 40 ()
      Totalitarismus [lat.], das Prinzip einer polit. Herrschaft, die einen uneingeschränkten, ›totalen‹ Verfügungsanspruch über die von ihr Beherrschten stellt. Der Begriff ›totalitär‹ wurde von der Opposition des italien. Faschismus in den 1920er-Jahren geprägt; er wurde von B. Mussolini und Giovanni Gentile (*)1875, †)1944; ›Grundlagen des Faschismus‹, 1929) übernommen. - Nach dem 2. Weltkrieg entstand eine wissenschaftl. Diskussion um die Theorie des T. (u.)a. H.)Arendt, K.)D. Bracher); als Kennzeichen des totalitären Staates wurden angesehen: die Beseitigung des freiheitlich-demokrat. Verfassungssystems, bes. der Gewaltenteilung, der freien Parteibildung, der freien Wahlen, der Grundrechte und der richterl. Unabhängigkeit, die Zusammenfassung der gesamten Staatsgewalt in der Hand einer Machtgruppe (Partei, Bewegung), die geistige Manipulation und physische Unterdrückung der Bevölkerung durch eine diktatorische Ideologie, eine terrorist. Geheimpolizei und ein Waffen- und Kommunikationsmonopol der Einheitspartei, ferner auch die Planwirtschaft. (c) Meyers Lexikonverlag.

      Die lexikalische Definition von Totalitarismus (siehe oben) ist tatsächlich sehr negativ - was meiner Meinung nach im Widerspruch zu dem Wort an sich steht. Totale (möglichst allumfassende) Herrschaft ist natürlich, man sollte allerdings nicht aus egoistischen Gründen (Spass, Macht, etc.) herrschen wollen, sondern nur, um einem höheren Ziel zu dienen.

      Try-and-Error ist ein völlig ungeeignetes Verfahren, um ein optimales System zu finden. Es kann zwar nicht schaden, vorher ein paar Dinge ausprobiert zu haben, aber nur, um die Praxistauglichkeit von etwas zuvor theoretisch erdachtem zu testen, d.h. um die Genauigkeit der Voraussagen eines gedanklichen Modells zu überprüfen. Also ausprobiert haben wir jetzt wirklich genug, man sollte vielleicht mal anfangen die Erkenntnisse für den Entwurf eines idealen Systems zu nutzen. Der fertige Entwurf sollte erwartungsgemäß schon recht gut sein - ein paar kleine Fehler kann man dann im Nachhinein noch beheben. Try-and-Error, also das willkürliche ausprobieren auch von wahrscheinlich schwachsinnigem, ist nur die letzte Option, wenn man sich sonst nicht mehr zu helfen weiß.

      Selbstverständlich muss ein neues ideales System von oben kontrolliert und gezielt aufgebaut werden. Genauso selbstverständlich muss aber auch das neue System Fehler erkennen und beheben können, sonst wäre es ja nicht optimal. Sehr wahrscheinlich braucht man dazu Meinungsfreiheit und unabhängige Kontrollinstanzen, weswegen eine Diktatur oder ähnliches erstmal ungeeignet erscheint.

      Ebenso muss sich ein ideales System an der Realität (und somit auch an dem menschlich Machbaren und Sinnvollen) orientieren. Genauso, wie man die Regeln der Physik beachten muss, darf das System vorhandene menschliche Bedürfnisse nicht ignorieren. Allerdings hat sich der Bürger trotzdem im zumutbaren Rahmen anzupassen ... und zwar im Interesse der Gesellschaft und nicht, um Systemfehler zu vertuschen.

      Zwar sind die Menschen schon gar nicht schlecht, aber halt nicht perfekt, weswegen das absolute Ideal erst in der (möglicherweise fernen) Zukunft oder niemals erreicht werden kann. Trotzdem muss man es anstreben, was sollte man auch sonst tun? In gewisser Weise bedeutet das dann auch, dass sich das aktuelle Ideal dem Menschen anpassen muss, d.h. es kann nur das ideal sein, was auch aktuell (oder in naher Zukunft) realisierbar ist.

      PS: Man kann zwar vermutlich zu Recht sagen, dass Faschismus schlecht ist, aber man kann nicht so ohne weiteres ein einzelnes Element einer Faschismus-Definition alleine aufgrund seiner Definitionszugehörigkeit schlecht nennen (sondern erst, wenn es eine allgemeingültige, eindeutige Definition von Faschismus gibt, sowie einen Nachweis, dass jedes Element dieser Definition schlecht ist). Etwas ist dann schlecht (gut), wenn es mit hinreichend hoher Wahrscheinlichkeit negative (positive) Folgen haben wird. Faschismus als ganzes kann daher durchaus schlecht sein, aber es wäre ein Wunder, wenn man es geschafft hätte wirklich nur negative Elemente unter diesem Begriff zu vereinen. Was für alle komplexeren Definition, also auch Totalitarismus, gelten dürfte.

      PPS: Meine Aussagen habe ich zumindest zum Zeitpunkt der Veröffentlichung für logisch und sinnvoll gehalten. Die Wahrscheinlichkeit, dass alles bisher von mir gepostete für alle Zeiten Gültigkeit haben könnte, ist eher gering (alleine schon deswegen, weil andere etwas anderes unter den von mir verwendeten Begriffen verstehen könnten als ich, was unter Umständen durchaus mein Fehler sein könnte). Will sagen: man muss immer wachsam sein und darf Widersprüche nicht leichtfertig ignorieren.
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 15:46:01
      Beitrag Nr. 41 ()
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 16:11:05
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.437.723 von kaktus7 am 15.11.07 14:17:01Ich habe mich wiederholt als NICHT Moslem Sympathisant geoutet und deutlich gemacht, dass ich ein Gegner dieser Religion bin.

      Erste mal, dass ich das von DIR lese!!??

      Das passt überhaupt NICHT zu Deiner GRÜNEN Politik!!!???
      Du bist in der FALSCHEN Partei!!:laugh:
      Im Prinzip bin ich in den selben Dilemma wie du!!
      NPD kommt gar NICHT in Frage und Grünen wegen ihrer Ausländerpolitik auch nicht!!
      Es gibt leider keine Partei, die sich von den Rechten abgrenzt und gleichzeitig eine restritive Ausländerpolitik befürwortet!! (damit meine ich: Ausländer, die sich anpassen, arbeiten, keine Kriminelle sind und unsere Werten respektieren, sind willkommen!
      Ander haben hier nix zu suchen!)
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 08:38:32
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.463.633 von timekiller am 17.11.07 15:46:01Tolle Katikatur.

      Kann man die irgendwo runterladen zum weiterversenden?

      Gern per BM
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 09:08:56
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.476.041 von kaktus7 am 19.11.07 08:38:32
      Hier findest du die Internet-Seite des Künstlers:

      http://www.wiedenroth-karikatur.de

      An die Orgel hätte ich ja Frau Roth gesetzt ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 10:30:38
      Beitrag Nr. 45 ()

      Zahl rechter Delikte geschönt – LKA-Chef tritt zurück


      Berlin - Die sich ausweitende Polizeiaffäre in Sachsen-Anhalt hat nun einen ersten Rücktritt zur Folge. Der Direktor des Landeskriminalamts, Frank Hüttemann, habe seinen Posten aufgegeben, sagte Innenminister Holger Hövelmann (SPD) am Mittwoch in Magdeburg. Das LKA hatte, wie berichtet, seit Jahresbeginn etwa 200 Delikte mit mutmaßlich rechtem Hintergrund, darunter Hakenkreuzschmierereien, der Kategorie „Straftaten ohne explizite politische Motivation“ zugeordnet. Hövelmann verkündete dann im September, die Zahl der rechten Delikte sei um über 40 Prozent zurückgegangen.

      Der Minister, der erst im November von der Trickserei erfahren haben will, ordnete eine Überprüfung der Polizeidaten an. Die geschönte Statistik ist allerdings nur ein Fall unter vielen in der Polizeiaffäre, mit der sich auch ein Untersuchungsausschuss des Landtags befasst.
      Hövelmann selbst gerät ebenfalls unter Druck. Angesichts der Serie von Versäumnissen bei der Polizei wachse der Verdacht, „dass der Minister sein Haus nicht voll im Griff hat“, hieß es in Kreisen der CDU, die mit der SPD die Regierung stellt. Auf Antrag der Linksfraktion soll sich der Landtag im Dezember mit der Manipulation an der Statistik zu rechtsextremen Straftaten auseinandersetzen. „Man bekommt den Eindruck, manche Stellen in Ministerium und Polizei regieren an Hövelmann vorbei“, sagte der Vorsitzende der Linksfraktion, Wulf Gallert. Die FDP-Fraktion will den Umgang des LKA mit der Statistik im Innenausschuss zur Sprache bringen. Frank Jansen
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 10:45:20
      Beitrag Nr. 46 ()
      Am 28.11. ging der Prozess gegen vier mutmaßliche Angreifer auf ein Theaterensemble in Halberstadt weiter. Das Verfahren ist ausgesprochen lehrreich über Verteidigungsstrategien der rechten Szene. Seit dem 9. Oktober 2007 wird am Amtsgericht Halberstadt, in den Räumen des Landgerichts Magdeburg, verhandelt.


      Ein Beitrag der Mobilen Opferberatung Magdeburg

      Am Mittwoch sagten zwei weitere unmittelbare Tatzeugen zum Angriff aus. Sie waren als Mitglieder des Theaterensembles an jenem Abend mit ihren KollegInnen unterwegs, wurden jedoch selbst nicht angegriffen. Am vergangenen Prozesstag, den 20.11. hatte die letzte der Betroffenen im Prozess ausgesagt. In ihrer Aussage machte sie deutlich, dass von einer Provokation seitens der TheaterschauspielerInnen in Richtung der späteren Täter nicht die Rede sein könne. In einer Einlassung am ersten Prozesstag hatte dies der Angeklagte Christian W. behauptet. Er gab an sich durch eine Äußerung seitens der Betroffenen provoziert gefühlt und deshalb zugeschlagen zu habe.

      Die Betroffene schilderte am vergangenen Prozesstag jedoch eindrücklich, dass ihre Bemerkung von einer Bedrohungssituation seitens der späteren Täter ablenken sollte und dass darauf keine unmittelbare Reaktion der Neonazis erfolgte. Bereits zuvor hatten Betroffene im Prozess ausgesagt, dass etwa 10 Täter, die aus verschiedenen Richtungen zum Tatort hinzukamen und dem Äußeren nach der rechten Szene zuzuordnen waren, wie auf Kommando auf das Theaterensemble einschlugen. "Diese Schilderungen widersprechen sowohl der Behauptung des Angeklagten Christian W. provoziert worden zu sein, als auch der Auffassung des Vorsitzenden, Amtsrichter Holger Selig, der in seinem Eröffnungsbeschluss bekannt gab, dass er laut Aktenlage nicht von einem gemeinsamen Tatplan, bzw. Tatentschluss ausgehe uns deswegen keine Verurteilung wegen Mittäterschaft in Frage kommt." so ein Sprecher der Mobilen Opferberatung. Dadurch müssen allen Angeklagten konkrete Tatbeiträge zugeordnet werden. "Dass dies für die Betroffenen nicht möglich ist, hätte Richter Selig ebenfalls der Aktenlage entnehmen können."

      Rückblick: Was war geschehen?

      Das 14-köpfige Theaterensemble wurde in den frühen Morgenstunden nach der Premiere ihres in Thale aufgeführten Stückes "Rocky Horror Show" in Halberstadt angegriffen. Dabei wurden fünf männliche Mitglieder des Theaterensembles durch Faustschläge und Fußtritte so schwer verletzt, dass sie sich ambulant oder stationär im Krankenhaus behandeln lassen mussten. Die vier Angeklagten im Alter von 22 bis 29 Jahren sind einschlägig vorbestraft. Drei von ihnen standen zur Tatzeit unter laufender Bewährung. Mehrere Täter hätten bereits am Boden liegenden Opfern mit Fäusten ins Gesicht geschlagen und sie mit Füßen getreten, schilderte am 20.11. eine Schauspielerin aus dem Ensemble. „Diese Brutalität habe ich mein Leben lang noch nicht gesehen“, sagte die Sängerin unter Tränen. „Meine Kollegen hätten tot sein können“. Sie selbst sei nicht ernsthaft verletzt worden. Einer der Angreifer hätte sie angespuckt. Das 26 Jahre alte Ensemblemitglied beklagte das mangelnde Interesse der alarmierten Polizei-Beamten an dem Vorfall im Juni. „Wir waren voller Mut, dass die Täter in kurzer Zeit geschnappt würden, aber die Beamten wollten gar nicht wissen, was passiert ist“, sagte die Opernsängerin.


      Schwieriger Auftakt

      Zur Prozesseröffnung hatte der zuständige Amtsrichter Selig mit seinem Eröffnungsbeschluss für eine unangenehme Überraschung gesorgt. Entgegen der Anklage der Staatsanwaltschaft sah er keine hinreichenden Anhaltspunkte für einen gemeinsamen Tatplan bzw. ein arbeitsteiliges Vorgehen der Täter und ließ die Anklage nicht wegen mittäterschaftlicher Körperverletzung zu. "Der Eröffnungsbeschluss des Richters wird im Laufe des Prozesses immer unhaltbarer", urteilt die Mobilen Beratung für Opfer rechter Gewalt in Sachsen-Anhalt. "Alle Betroffenen, die bisher im Prozess ausgesagt haben, gaben übereinstimmend an, dass etwa 10 Täter am Angriff beteiligt gewesen waren. Zum Teil wurde zu zweit und zu dritt auf die Angegriffenen eingeschlagen und eingetreten. Einige der Betroffenen sprachen im Prozess davon, dass die Angreifer wie auf Kommando auf das Theaterensemble losgingen. Hier muss Richter Selig klarstellen, was noch für eine gemeinschaftliche gefährliche Körperverletzung erforderlich ist."

      Deutlich wurde im bisherigen Prozessverlauf, welche schwerwiegenden Folgen der rechtsmotivierte Angriff für die Betroffenen bis heute hat. "Auf einmal bin ich irgendwo aufgewacht, wo ich mich nicht erinnern kann, wie ich dahin gekommen bin", so ein Betroffener, der im Zuge massiver Gewalteinwirkung bewusstlos wurde. Auf Grund zweier Schläge neben die Wirbelsäule ging er zunächst zu Boden. Dann wurde mit Springerstiefeln auf ihn eingetreten, schließlich verlor er das Bewusstsein. Der Betroffene leidet jetzt noch, etwa vier Monate nach dem brutalen Angriff, unter starken Rückenproblemen. Er befindet sich bis heute in ärztlicher Behandlung.

      Trotz der eindrücklichen und konstanten Schilderungen der Betroffenen wird ihre Glaubwürdigkeit im Prozess immer wieder von den Verteidigern der Angeklagten, aber auch von Seiten der Staatsanwaltschaft, in Frage gestellt. Den Betroffenen wird unterstellt selbst den brutalen Angriff provoziert zu haben. Der Angeklagte Christian W. ließ am ersten Prozesstag über seinen Anwalt eine Einlassung verlesen, in der er zugab am Angriff beteiligt gewesen zu sein und sowohl zugeschlagen, als auch zugetreten zu haben. Außerdem gab er an, dass die drei anderen Angeklagten zur Gruppe der Angreifer gehörten. In seiner Erklärung war davon die Rede, dass es sich um eine "Auseinandersetzung" gehandelt habe, der keine rechte Tatmotivation zu Grunde liege. Er habe sich von der Frage einer Betroffenen "Was guckst du so? Bist du schwul oder was?" provoziert gefühlt und zugeschlagen.


      "Keine Provokation"

      "Die Aussagen der bisher im Prozess vernommenen Betroffenen machen deutlich, das es sich nicht um eine Provokation gehandelt haben kann, die den brutalen Angriff ausgelöst hat", kommentiert die Mobile Beratung für Opfer rechter Gewalt in Sachsen-Anhalt. "Die vermeintliche Provokation wurde aus einer Gruppe von drei Personen geäußert, die den späteren Opfern voraus liefen und von denen selbst niemand angegriffen wurde. Es ist schlicht unvorstellbar, wie die Frage einer Betroffenen an einen der späteren Täter zu einem solch brutalen Angriff führt, in dem etwa 10 Täter, die alle dem Äußeren nach der rechten Szene zugehören und die aus verschiedenen Richtungen zum Tatort hinzukommen, zu zweit und zu dritt auf das Theaterensemble einschlagen."

      "Die Ursache des Überfalls ist keinesfalls in der Äußerung einer Betroffenen, sondern im rechten Weltbild der Täter zu suchen", so ein Sprecher der Mobilen Beratung für Opfer rechter Gewalt in Sachsen-Anhalt weiter. "Die Betroffenen wurden Ziel des Angriffs, weil sie nicht rechts sind und zufällig den Angeklagten und ihren Mittätern über den Weg liefen. Diese Einschätzung deckt sich mit unserer langjährigen Erfahrung in der Beratung und Unterstützung von Opfern rechter Gewalt. Mehr als zwei Drittel aller rechten Angriffe in Sachsen-Anhalt richten sich gegen Nicht-Rechte, Alternative, Punks, und vermeintliche politische Gegner. In den ersten drei Quartalen von 2007 zählte die Mobile Beratung für Opfer rechter Gewalt in Sachsen-Anhalt bereits 99 rechtsmotivierte Angriffe."

      Die nächsten Verhandlungstermine sind für den 04., 05. und 19. Dezember 2007 jeweils um 9:15 Uhr am Amtsgericht Halberstadt (in den Räumen des Landgerichts Magdeburg) angesetzt.


      Aktuell: (ddp-meldung vom 26.11.2007
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 14:49:47
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.624.781 von kaktus7 am 30.11.07 10:45:20"Deutlich wurde im bisherigen Prozessverlauf, welche schwerwiegenden Folgen der rechtsmotivierte Angriff für die Betroffenen bis heute hat....."

      "Schwerwiegende Folgen" hat idR. jede Form von schwerem gewalttätigen Angriff. Dabei sind die Motivation und die Akteure völlig unerheblich. Maßgeblich ist da halt die "Schwere" der Delikthandlung.


      ""Die Ursache des Überfalls ist keinesfalls in der Äußerung einer Betroffenen, sondern im rechten Weltbild der Täter zu suchen", so ein Sprecher der Mobilen Beratung für Opfer rechter Gewalt in Sachsen-Anhalt weiter"

      Naja, was soll ein "Sprecher der Mobilen Beratung für Opfer rechter Gewalt" sonst auch sagen, als dass bei einem mutmaßlich rechtsextremen Überfall das Weltbild der Täter rechts war??? :confused: Das ist schließlich sein Beruf. Dafür wird er bezahlt.

      Ansonsten wundert es mich nur, das der mutmaßlich in der Ex-DDR sozialisierte Ost-Richter diesen Anhängern der rechtsradikalen Szene insofern salutiert, als dass sie ihnen Leutseligkeit unterstellt. "Böswillge, flachbrüstige Theaterschauspieler attackieren 10 rein zufällig vorbeikommende, Bodybuilding gestählte Neonazis und unterstellen ihnen, politisch völlig inkorrekt, homophile Affinitäten". Sowas glaub' selbst nicht noch nicht mal.


      ---
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 13:32:27
      Beitrag Nr. 48 ()
      Das waren sicher auch die bösen Linksradikalen:
      Weil aufrechte Teutsche schlagen doch wohl keine Schwangeren.
      Und wenn, dann sind die kriminellen Türken und die linken Medien Schuld!

      Fremdenhasser verprügeln Afrikaner, schlagen schwangere Irakerin
      Brutale fremdenfeindliche Attacken: In Magdeburg haben Unbekannte eine Gruppe von Afrikanern angegriffen und zwei von ihnen verletzt. Kurz zuvor war eine schwangere Irakerin in einem Bus beleidigt und ins Gesicht geschlagen worden. Zahlreiche Schaulustige hatten die Übergriffe beobachtet.

      Magdeburg - Wie die Polizei mitteilte, wurden vier Männer aus dem westafrikanischen Niger sowie eine 23 Jahre alte Frau und drei Männer im Alter von 25, 27 und 38 Jahren in der Nacht zum Ersten Advent in der Magdeburger Innenstadt attackiert.

      Vor zahlreichen Schaulustigen hätten drei Männer ausländerfeindliche Parolen skandiert, die Afrikaner angerempelt und dann geschlagen. Im Laufe der Auseinandersetzung hätten sich dann mindestens drei weitere Angreifer hinzugesellt. Ein Passant habe daraufhin die Polizei alarmiert. Ein herbeigeeilter Polizist wurde ebenso verletzt wie zwei der Afrikaner. Die Angreifer konnten entkommen.

      ala/dpa
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 15:30:28
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.645.927 von kaktus7 am 03.12.07 13:32:27Das waren sicher auch die bösen Linksradikalen:
      Weil aufrechte Teutsche schlagen doch wohl keine Schwangeren.
      Und wenn, dann sind die kriminellen Türken und die linken Medien Schuld!


      Schön von Dir, dass Du uns schon die Antworten gibst!!:laugh:
      Was soll man dazu schreiben??
      Du hast recht!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 15:42:45
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.645.927 von kaktus7 am 03.12.07 13:32:27Das waren sicher auch die bösen Linksradikalen:
      Weil aufrechte Teutsche schlagen doch wohl keine Schwangeren.
      Und wenn, dann sind die kriminellen Türken und die linken Medien Schuld!


      Wie kommst du darauf???
      Nur weil das sehr oft der Fall ist, heißt das ja nicht, dass es immer so ist.
      Für mich kommt das sehr glaubwürdig rüber.
      Sch... Nazis. Weg mit dem Dreck.
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 16:08:52
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.423.354 von kaktus7 am 14.11.07 14:15:40#6

      Antifaschist zu sein bedeutet nicht Islamisten oder türkische Schläger in Schutz zu nehmen.

      Für Dich vielleicht nicht, für viele andere schon.

      Ich habe jedenfals das Gefühl, daß in der deutschen Medienlandschaft vielfach lieber das Thema "Gefahr von Rechts" in Angriff genommen wird, die Fälle von politisch nicht motivierter Ausländergewalt hingegen gerne runtergespielt werden.

      Beispiel:
      In Bremen gab es im letzten Jahr (?) eine Schießerei zwischen Ausländischen Türstehern - nicht das erste mal, daß es zu solchen Vorfällen kam - es hat auch schon Tote gegeben.

      Wie auch immer.
      Der leicht linkslastige Sender Radio Bremen mußte natürlich darüber berichten.
      In einer Nachrichtensendung wurden chronologisch einige Vorfälle der lezten Monate/Jahre aufgelistet.
      Den Anfang machte ein Fall, bei dem ein Ausländer von Neonazis verprügelt wurde - man muß ja vorab schon mal relativieren, dann wurden noch weitere Vorfälle (v.a. Messerstechereien) aufgezählt, nun hieß es in der Täterbeschreibung plötzlich nur noch "Jugendliche".

      Auch der Bremer Weser Kurier ist recht gut darin in ganzseitigen Kampagnen vor der rechten Gefahr zu warnen, als neulich ein Deutscher vor einer Disco zum Pflegefall (schwere Hirnschäden) geschlagen wurde, waren die Täter wieder nur "Jugendliche".
      Nur gut, daß sich einer der Täter flux in die Türkei abgestzt hatte (Marco?) - wer zwischen den Zeilen lesen kann ist also klar im Vorteil.

      Daß rechte keine Waisenknaben sind ist klar, aber zumindest in meinem persönlichen Umfeld ist die "Gefahr vom Bosperus oder Balkan" klar signifikanter.
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 13:46:11
      Beitrag Nr. 52 ()
      Die jüngsten Vorfälle sind wahrscheinlich auch Schuld der linken.
      Und die Juden waren damals selber schuld. Waren ja alles Kommunisten, gell.

      Um mal ein paar Verharmloser beim Namen zu nennen.

      Sondra
      Alter Mann
      Monald
      Fenchmen

      Seid doch mal so mutig und schreibt uns, was ihr bei den letzten 3 Wahlen gewählt habt. Egal ob Land, Bund, Gemeindewahl.

      KEIN LINKER SCHLÄGT SCHWANGERE FRAUEN, SOWAS MACHEN NUR RECHTE ASSOZIALE!:mad:
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 13:51:58
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.658.519 von kaktus7 am 04.12.07 13:46:11Sowas machen nur linke Feiglinge ,alte Männer anmalen
      tse,tse,tse:kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 13:53:41
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.658.580 von Sondra am 04.12.07 13:51:58Auch ein alter Verbrecher kommt in den Knast.

      Ausser er ist schon total weich in der Birne.

      DAS wäre vielleicht eine Erklärung!
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 13:54:03
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.658.519 von kaktus7 am 04.12.07 13:46:11Wann lernst du es endlich.
      Ist wohl wieder ein Fake der deutschen Hetzpresse.
      Ja gut, ich bin diesmal auch drauf reingefallen.
      Dachte irgendwann müssen die ja mal einen Treffer landen.
      Wohl wieder nix.

      Und zu deiner Frage,
      ich wähle mangels rechter ,nicht extremistischer, Parteien das kleinste Übel.
      CDU
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 13:57:05
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.658.596 von kaktus7 am 04.12.07 13:53:41Wie siehts bei dir in der Birne aus?;)
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 14:02:45
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 14:05:11
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.658.519 von kaktus7 am 04.12.07 13:46:11Seid doch mal so mutig und schreibt uns, was ihr bei den letzten 3 Wahlen gewählt habt.

      Was soll daran mutig sein? Bist Du ein Angsthase, der Mut braucht um zu seiner Wahlentscheidung zu stehen?

      Ich habe, mangels Alternativen, die FDP als das kleinere Übel gewählt.
      Kommunal wählt man selbstverständlich Personen und nicht Parteien - ist bei uns jedenfalls so.

      Und Kaktus, wenn Dein Schaum vorm Mund wieder weg ist, darfst Du uns gerne mitteilen welche rote Partei Du gewählt hast!
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 16:50:27
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.658.519 von kaktus7 am 04.12.07 13:46:11@ 52

      Ich bin zwar nicht angesprochen worden, aber trotzdem:

      FDP - was sonst bei der Auswahl?

      Und Du kaktus7 ?
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 17:00:32
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.661.332 von Gegenspieler am 04.12.07 16:50:27Kaktus ist stolz ein Grüner zu sein.
      Aber nur wegen Bio-Futter.
      Politisch steht er angeblich wo anders.
      Hört sich aber trotzdem wie diese hetzende rothe Planschkuh an.
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 17:17:20
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.658.599 von bullshitvestor am 04.12.07 13:54:03Wann lernst du es endlich.
      Ist wohl wieder ein Fake der deutschen Hetzpresse.


      Er lernt das NIE!!
      Er ist einfach sooo dumm borniert, dass er noch nicht mal merkt, dass er von sämtlichen Medien verarscht wird!!!!!!

      Er ist halt ein grüner Gutmensch, der KEINE Moschee in seiner Nähe haben will!!!!!!!!!!:laugh::laugh::laugh::laugh:

      Man merkt damit was für Trottel die Grünen wählen!!:laugh:
      Bedindunglos für Multikulti , aber andere sollen die Moscheen erdulden!!:mad::mad:

      Im Klartext: Wasser predigen und selber Wein trinken!
      Heuchlerbande!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 17:19:15
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.658.519 von kaktus7 am 04.12.07 13:46:11Was Du hier anderen in den Mund legst, um sie gleich anschließend dafür zu diffamieren, ist schon beachtlich ("Und die Juden waren damals selber schuld. Waren ja alles Kommunisten, gell". Zitat kaktus7). Ich finde, das geht ganz deutlich zu weit. Wie Du Dich hier sogar Lügen bedienst, um die moralisch zu erhöhen, das ist wirklich beachtlich. Und ausgerechnet so jemand urteilt moralisch über andere? Oweiowei.

      Des weiteren möchte ich, dass Du mir mal die Stelle zeigst in dem Bericht über die angeblich geschlagene Schwangere. Ich habe nämlich über "Schlagen" gar nichts lesen können, nur von einer ominösen "Verletzung", wobei überhaupt nicht klar war, ob sie sich den Knöchel umgeknickt hat oder krankenhausreif geschlagen wurde. Dass dieser kleine, aber feine Unterschied dem Leser vorenthalten wird, lässt gewisse Ahnungen aufkommen.

      Ich tippe mal auf Mügeln, die Zwote. Oder Sebnitz die 674ste.
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 17:19:57
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.658.519 von kaktus7 am 04.12.07 13:46:11Und die Juden waren damals selber schuld

      ECHT UNVERSCHÄMT, was Du schreibst!!:mad::mad::mad:

      Du bist zu bedauern!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 17:28:02
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.658.519 von kaktus7 am 04.12.07 13:46:11Wem, wenn nicht Dir, Stachel im Fleisch der Ausbeuter, gelingt es markanter, den Unbill dieser Welt zu erkennen.
      Wem, wenn nicht Dir, ist es gegeben festzustellen, dass, wenn sich mehr als drei dieser braunen und kahlgeschorenen Hohlköpfe zusammenrotten, der Untergang des Abendlandes unmittelbar bevorstünde.
      Wer, wenn nicht Du, die/der mit der selbst bescheinigten Bildung, ist geradezu prädestiniert, zu entscheiden, wer in welche Ecke zu stellen ist.
      Wem, wenn nicht Dir, ist schon in die Wiege gelegt worden, sich in diesem Forum (höchstwahrscheinlich nicht nur hier) zum Gerechtigkeits-Apostel zu entwickeln.
      Wem, wenn nicht Dir, gebührt das Prädikat, ein Hort der einzigen und unanfechtbaren Wahrheit zu sein.

      Du unvergleichliche und unwiderlegbare Speerspitze der Unterdrückten und Betrogenen des Planeten.

      Seien wir guter Hoffnung, dass Claudia (warum entsteht bei mir immer das Bild der Kreuzung zwischen einer Tomate und einem hohlen Kürbis und dies, damit wir uns richtig verstehen, nicht nur bez. ihres Aussehens) weiterhin schützend ihre Hände über Dich hält.
      Um zu gewährleisten, dass sich der Kleine Grüne Kaktus so schnell als möglich zu einem wehrhaften Wald von Rot(h)buchen entwickeln möge.

      Amen.
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 17:33:56
      Beitrag Nr. 65 ()
      Amen!;)
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 13:43:42
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.422.798 von kaktus7 am 14.11.07 13:44:23Hallo roter Kaktus,
      hier mal was zum nachdenken.
      Wirst du in deinen Lieblingsmedien sicher nicht finden
      denn das waren ja rote Nazis keine braunen.
      Soviel zum Thema totschweigen.


      Köln: Antifa-Überfall auf jüdischen Schriftsteller

      Wer immer die Drahtzieher im Hintergrund der Antifa sein mögen, sie haben die rote SA-Truppe gut im Griff. Auf Befehl greift man mit erbitterten Hass jeden an, der der Meute als Nazi offeriert wird. Da ist es auch egal, wenn es sich um einen jüdischen Schriftsteller handelt, der in Rumänien den Holocaust überlebte, nach kurzem kommunistischen Engagement selbst Opfer des Stalinismus wurde, später eine Professur in Haifa/Israel innehatte und seit vielen Jahren als konservative Stimme in Deutschland tätig ist: Ivan Denes (Foto).

      Wer in Deutschland zu wem sprechen darf, das bestimmt, ermuntert durch die mediale Hysterie eines gefühlten Kampfes “gegen rechts”, mehr und mehr die linksfaschistische Antifa. Jetzt traf es den jüdischen Schriftsteller und Herausgeber der Zeitung Die Konservativen, als er ohne Genehmigung des roten Mobs in Hürth bei Köln eingeladen war, einen Vortrag zum Nahostkonflikt zu halten. Die Zeitung berichtet:

      Ivan Denes wurde Opfer eines linksradikalen Übergriffs in Köln. Der Chefredakteur unserer Zeitung wollte gerade seinen Vortrag beginnen, als die vermummten Gestalten in den Saal stürmten. „Sie brüllten ‚Nazis raus’ und rissen die Kabel von der Tonanlage heraus“, berichtet der 79jährige. Die linksradikale Antifa versuchte mit Gewalt die Versammlung zu sprengen.

      Dieser Angriff auf Ivan Denes fand im „Boarding House“ in Hürth bei Köln statt. „Das waren etwa fünfzehn Personen mit Transparenten.“ Sie schütteten Denes, der einen Vortrag über die Entwicklung im Nahen Osten halten wollte, ein Glas Orangensaft über das Hemd.

      Blut spritzte

      Beschwichtigend wollte Denes mit ihnen sprechen und sie zur Diskussion einladen. Einem älteren Teilnehmer wurde währenddessen die Nase blutig geschlagen. Als einer der Angreifer rief „Die Bullen kommen“, zog die schwarze Kolonne ab. Die Polizei traf erst mit erheblicher Verzögerung ein.

      Ivan Denes ist nach dem Schrecken wieder wohlauf.

      Denes ist in linksextremistischen Kreisen besonders wegen seines Engagements für konservative Politik verhasst. Eine kurze Beschreibung seines literarischen Werkes fanden wir in der Berliner Morgenpost.

      Vorwürfe, er habe mit Äußerungen rechte Holocaustleugner argumentativ unterstützt, wurden auf der Seite “Holocaust Referenz - Argumente gegen Holocaustleugner”, schlüssig widerlegt und als Propagandatrick von Neonazis enttarnt. Kein Wunder, dass die rote SA sich ausgerechnet auf die antisemitischen Argumente ihrer braunen Gesinnungsgenossen beruft.

      www.pi-news.net
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 15:05:51
      Beitrag Nr. 67 ()
      @kaktus7
      Langsam, leider, aber sicher, macht sich bei mir der Gedanke fest dass sie unter dem Verfolgungswahn leiden, nur noch braune Gefahr um Sie herum, überlegen Sie mal bitte, wenn so wäre wie Sie es projizieren, dann mussten schon längst die Nazis nicht nur in dem Bundestag sitzen, sondern auch die KZ voll im Betrieb sein, es ist zwar gut dass Sie sich Gedanken machen, aber nur die Realität zählt, versuchen sie mal bitte in die Realität wiederzurückzukehren.
      Nichts für Ungut.
      Mit freundliche Grüßen:):):)
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 13:47:57
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.671.500 von bullshitvestor am 05.12.07 13:43:42Hast Recht.

      Ist was zum Nachdenken.
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 08:39:48
      Beitrag Nr. 69 ()
      man fühlt sich an die Weimarer Zeit erinnert als Polizei und Justiz nur höchst unwillig gegen die Faschisten vorgingen:

      ÜBERFALL VON HALBERSTADT
      Theater schockiert über Freilassung von Rechtsextremen
      Zwei Schauspieler sind schon aus Halberstadt geflohen, die anderen fürchten jetzt die Begegnung mit ihren Peinigern: Das Nordharzer Städtebundtheater ist entsetzt über die Freilassung der angeklagten Rechtsextremen, die das Ensemble überfallen haben sollen.



      Halberstadt- Theaterintendant Andre Bücker sagte, der Prozess gegen die vier mutmaßlichen Täter sei von Anfang an eine Farce gewesen.

      Die Weichen seien bereits gestellt worden, als das Gericht bei Prozessbeginn die Klage auf eine gemeinschaftliche Tat nicht zugelassen habe. "Ab da war eigentlich nicht mehr zu erwarten, dass irgendetwas dabei rauskommen würde."

      Eine Bedrohung der Kulturschaffenden durch die rechte Szene gebe es nach wie vor, sagte der Intendant. Zwei der Opfer des Überfalls im Sommer in Halberstadt hätten ihren Arbeitsvertrag gekündigt, "weil sie in dieser Stadt nicht mehr leben wollen". Es gebe weiterhin Übergriffe. Das Theaterensemble sei durch die Entscheidung geschockt. "Für die Betroffenen ist es furchtbar, dass die Täter frei sind", sagte auch Martina Nees von der Mobilen Opferberatung. "Sie haben Angst, den Tätern in Halberstadt wieder zu begegnen."

      Im Prozess um den rechtsextremistischen Überfall auf Theaterschauspieler sind am Vormittag alle Tatverdächtigen wieder auf freien Fuß gekommen. Ein Sprecher des Landgerichtes Magdeburg bestätigte, dass der Haftbefehl gegen drei der Angeklagten aufgehoben wurde, weil kein dringender Tatverdacht mehr vorliege. Auch der vierte Beschuldigte, der zu Beginn des Prozesses ein Teilgeständnis abgelegt hatte, wurde aus der Untersuchungshaft entlassen. Der Haftbefehl gegen ihn wurde unter Auflagen außer Vollzug gesetzt. Er muss sich regelmäßig bei der Polizei melden.

      Opferanwälte fürchten, dass der Überfall unaufgeklärt bleibt

      Nach zweimonatiger Verhandlung befürchten die Opferanwälte nun, dass schwere Ermittlungsfehler die Aufarbeitung des Überfalls gefährden könnten. Dass die Polizei unmittelbar nach der Tat so langsam reagiert habe, könne sich nun bitter in der Verhandlung rächen.

      "Es besteht die große Gefahr, dass die Sache nicht mehr aufgeklärt werden kann", sagte Nebenklagevertreter Stephan Martin. Es habe gravierende Unzulänglichkeiten in den Ermittlungen gegeben, die sich auf den Prozess auswirkten. "Das begann mit dem Versagen der Polizei am Tatort", sagt Martin. Zwei Beamte hatten Hinweise der Opfer auf die Fluchtrichtung der Täter ignoriert. Dadurch seien die Angreifer entkommen und hätten später nicht mehr komplett ermittelt werden können. Attackiert wurden die Schauspieler nach Eigenangaben von acht bis zehn Tätern, vor Gericht stehen nur vier.

      Nach dem Bekanntwerden dieser Pannen sei die Polizei unter dem Druck der Öffentlichkeit in Aktionismus verfallen. "Es ist eindeutig, dass zu ungenau ermittelt wurde, um schnell Erfolge vorweisen zu können", konstatiert Martin. Nach Angaben der Mobilen Opferberatung sind namentlich bekannte Zeugen des Überfalls bis heute nicht vernommen worden. Die Versäumnisse seien vor allem in der Aussage einer Zeugin vor Gericht deutlich geworden. Die junge Frau hatte einen Angreifer bei einer Lichtbildvorlage der Polizei eindeutig identifiziert, allerdings befinde der sich nicht unter den Angeklagten.

      Wie Theaterintendant Bücker kritisieren auch die Opferanwälte, dass eine Verurteilung der Angeklagten auch durch den Eröffnungsbeschluss des Vorsitzenden Richters zu Prozessbeginn erschwert würden. Der hatte den von der Staatsanwaltschaft erhobenen Vorwurf der Mittäterschaft ausgeschlossen. "Dadurch muss im Verfahren jedem einzeln eine unmittelbare Tathandlung nachgewiesen werden", erklärt Martin. Drei der Angeklagten konnten durch Zeugen aber nicht belastet werden. Beim Tatvorwurf der Mittäterschaft hätte die Anwesenheit der Angeklagten am Tatort für den dringenden Tatverdacht ausgereicht.

      Bei den drei Angeklagten, die durch Zeugen nicht belastet wurden, hatten auch die Staatsanwaltschaft sowie die Nebenklagevertreter der Aufhebung des Haftbefehls zugestimmt. Die Staatsanwaltschaft hatte auch der Freilassung des 22-jährigen zugestimmt, der ein Teilgeständnis abgelegt hatte.

      Dieser hatte seiner Frau aus der Untersuchungshaft einen Brief mit der Aufforderung geschrieben, falsche Entlastungszeugen zu beschaffen. Dennoch sahen Gericht und Staatsanwalt keine Verdunklungsgefahr. "Er hat längst eingeräumt, dass das eine Dummheit war", begründete der Staatsanwalt seine Zustimmung zur Freilassung.

      Die vier Männer im Alter zwischen 22 und 29 Jahren müssen sich seit Oktober wegen gefährlicher Körperverletzung vor Gericht verantworten. Ihnen wird vorgeworfen, am 9. Juni in Halberstadt 14 Schauspieler und Tänzer des Nordharzer Stadtbundtheaters überfallen und fünf von ihnen zum Teil schwer verletzt zu haben.

      esp/AP/ddp

      Falls ich mal was anstelle, möchte ich auch Richter und Statsanwälte die so verständnisvoll sind.
      :(:(
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 09:50:45
      Beitrag Nr. 70 ()
      Falls ich mal was anstelle, möchte ich auch Richter und Statsanwälte die so verständnisvoll sind.

      Wirst du haben.Läuft doch gar nicht mehr anders.
      Migrantengewalt oder Linke Gewalt wird auch nicht anders geahndet.
      Vor dem Gesetz sind alle gleich.Oder möchtest du etwas anderes?
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 10:58:46
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.692.663 von kaktus7 am 07.12.07 08:39:48man fühlt sich an die Weimarer Zeit erinnert als Polizei und Justiz nur höchst unwillig gegen die Faschisten vorgingen:

      Ich würde eher sagen:
      Die Opfer waren Deutsche! Pech gehabt! Wer kümmert sich schon um deutsche Opfer????
      Ganz anders wäre der Fall abgelaufen, wären die Opfer Migranten gewesen! Da sind sofort Staatschutz und Oberstaatanwalt da!! Und keiner von den Täter wäre auf freiem Fuss!!

      Die Justiz nur noch aktiv bei ausländischen Opfern??????
      Schöner Rechtsstaat!!


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