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    Sozial ist, was Arbeit schafft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.11.07 12:08:17 von
    neuester Beitrag 18.11.07 22:44:17 von
    Beiträge: 27
    ID: 1.135.327
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      schrieb am 16.11.07 12:08:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wenn sich im Land zu wenig Arbeit fürs Kapital lohnt, dann ist die Arbeit eben nicht rentabel genug, jeder Arbeitslose ist dann ein Beweis dafür, dass die Rendite der Kapitalisten zu niedrig ist. Dann tut die Politik das kapitalistisch Angemessene gegen die Not der Arbeitslosen, indem sie sie billiger macht.
      Zynisch setzen sie darauf, dass der Bedarf nach solchen Diensten im Volk reichlich vorhanden ist, denn - doppelt absurd - das erzwungene Interesse, für den Reichtum der Reichen schaffen zu dürfen, ist für Millionen gar nicht zu befriedigen. Der Bedarf der Armen nach Lohnarbeit, mit der sie sich ihren Lebensunterhalt verdienen können, ist viel größer als das Bedürfnis der kapitalistischen Gesellschaft nach den Leistungen ihrer Arbeit. Die Eigentümer können die vielen Arbeitskräfte, die sich ihnen anbieten, für die Verwertung ihrer Investitionen einfach nicht gebrauchen. Nicht, dass sie weniger Waren produzieren würden als früher - ganz im Gegenteil; nicht dass die Herstellung irgendwelcher Produkte unterbliebe, die sich mit Gewinn verkaufen lassen; alles, was kapitalistisch gebraucht wird und geht, wird produziert und verkauft - aber eben mit erheblich weniger Arbeitskräften als früher. In der Not der Millionen Erwerbslosen reflektiert sich keine allgemeine gesellschaftliche Armut, kein Mangel an Produkten und Produktionsmitteln, sondern Überfluss: der erreichte Stand der Produktivität der Arbeit, mithin die Ergiebigkeit der Springquellen des materiellen Reichtums. Ihr Fortschritt verwirklicht sich im Kapitalismus so pervers, weil die Unternehmer die Arbeit ihres Personals immer produktiver machen, aber nicht um ihren Leuten Arbeitsmühen zu sparen, sondern um Arbeitskräfte einzusparen, sich die Bezahlung ihres Lohn zu ersparen
      Quelle: gegenstandpunkt.com
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 12:20:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.449.979 von hausbesetzer am 16.11.07 12:08:17genauso

      Darum liegt die Lösung auch nicht darin an die Versprechen der Kapitaldiener den Politikern zu glauben und die eigen Hoffnung in
      die Zukunft zu verlegen.

      Aber es wurde ja mächtig vorgebaut:. allgegenwärtiger Lauschangriff
      Bundeswehreinsatz im Innern, Meiunungsfreiheit wird umdekliniert zur Volksverhetzung usw.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 12:41:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.450.165 von Allokation am 16.11.07 12:20:07Wahrscheinlich wissen " Die ", was mal kommt !
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 12:51:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.450.463 von hausbesetzer am 16.11.07 12:41:32Wenn der Staat ausufert zum Spitzelstaat, dann dauert es meistens nicht mehr lange zu einer neuen "Rechtsordnung".

      Ich habe darüber mal was gelesen(weiß nicht mehr wo), worüber ich immer wieder nachzudenken gezwungen bin, wenn neue Verordnungen erlassen werden, die die Kontrollorgane weiter ausbauen.

      In garnicht allzu langer Zeit frißt sich dieses System ganz von selbst auf. Da kann man darauf warten.

      Jedes neue gesetz das auf den Weg gebracht wird, klopfe ich erstmal darauf ab, inwieweit der Staat da Kontrollfunktionen zu übernehmen hat. Und die letzten Regierungsjahre der großen Koalition schuf eine wahre Formularflut und immer neue Stellen, die Menschen in Lohn und Brot bringt, die Ohren haben wie ein Wüstenfuchs, Augen wie eine Katze und Geruchsorgane wie ein Pisseköter.

      Und eben durch diese perfekte Kontrolle entsteht ein noch perfekteres verbrecherisches Agieren.

      Ein Teufelskreislauf
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 12:51:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der übliche Schwachsinn von Anti-Kapitalisten, die so tun, als ob es im Kapitalismus ein Kastenwesen gäbe, das die Menschen in zwei Klassen einteilt. Die einen bekommen bei Geburt einen Stempel, dass sie Unternehmer (Kapitalisten) sind, und die anderen bekommen einen Stempel, dass sie arbeitende Lohnempfänger sind, die für die Kapitalisten schuften müssen, und ihnen ist es verboten, auch ein Kapitalist zu sein.

      Dieser Dummfug ist wohl leider aus den Köpfen der Linken auch im 21. Jahrhundert nie rauszukriegen.

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      schrieb am 16.11.07 12:55:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.450.620 von Dorfrichter am 16.11.07 12:51:14Ist ja vieles richtig, was du schreibst, aber das ist eigentlich das Gegenteil dessen, was im Eröffnungsposting geschrieben wird. Dort wird der Kapitalismus als das Übel erkannt. Du hast das schon besser erkannt: das Übel heisst Sozialismus und Regelungswut, was in Deutschland schleichend mehr und mehr zunimmt, und nicht Kapitalismus (verbunden mit Freiheit).
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 13:05:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Du vergisst dass es da noch die Klasse der Sklaven, entschuldigung,
      ich meine die der Leiharbeiter gibt. Ihre Löhne liegen 40% unter dem
      Arbeitsmarktniveau, und entsprechend der Theorie werden in dem Bereich
      auch Arbeitsplätze geschaffen. Aber ob Du dann auch Lust hättest für
      solch einen Lohn zu arbeiten ist eine andere Frage...
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 14:35:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.449.979 von hausbesetzer am 16.11.07 12:08:17Selten so einen Schwachsinn gelesen! Die können ja nicht mal klar verständliche Sätze bilden. Dummes Rumgeschwafel und Floskeln von irgendwelchen linken Stammtischen. Mit keinem Wort wird der eigentliche Schmarotzer und Plünderer beim Namen genannt: der Staat!
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 14:40:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.452.616 von multix06 am 16.11.07 14:35:01Mit keinem Wort wird der eigentliche Schmarotzer und Plünderer beim Namen genannt: der Staat!
      Die logische Schlussfolgerung wäre dann: Der Staat als großer "Umverteiler" ist dem Sozialismus näher als dem Kapitalismus. :D
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 14:58:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.450.629 von flitztass am 16.11.07 12:51:46"Die einen bekommen bei Geburt einen Stempel, dass sie Unternehmer (Kapitalisten) sind, und die anderen bekommen einen Stempel, dass sie arbeitende Lohnempfänger sind"

      Tja flitztass, so ähnlich ist es mittlerweile. Die einen werden mit dem goldenen Löffel im Mund geboren, erben das elterliche Unternehmen oder zumindest werden sie dank genügend Geld bestens erzogen und ausgebildet und haben die notwenigen Beziehungen, die anderen aber bekommen von Anfang an mangels Geld keine Chance, weder auf Bildung, noch auf Ausbildung, noch auf Eigenständigkeit.
      Und das Kastensystem in Deutschland festigt sich immer mehr.
      Dies sage nicht ich, sondern z.B. zahllose Studien, in- und ausländische.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 15:16:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.452.968 von Viva2 am 16.11.07 14:58:23Das verstehe ich beim besten Willen nicht!
      Auf der einen Seite kann ich das sehr gut nachvollziehen: Es kommt darauf an, woher Du kommst, auf der anderen Seite verstehe ich nicht, was eine gute Erziehung oder Ausbildung mit dem Kapitalvermögen der Eltern zu tun hat. Es liegt mit Masse an der Unterbelichtung der Elterngeneration, was aus den Kindern wird. Eine Kiste Oettinger und Zigaretten sind allemal drin, während ein Schulbuch unzumutbar ist. Meine Eltern mussten schon vor 40 Jahren für meine Busfahrkarte zur Schule aufkommen und die waren alles andere als vermögend oder auch nur "gut situiert", aber man hat es gemacht ohne drüber nachzudenken. Das ist nun einmal so. Dann fing der Staat an die großen Wohltaten zu verteilen (an die gewöhnt man sich bekanntlich leichter, als an Einschränkungen). das Fazit: Bildung / Ausbildung - nur wenn es unbedingt sein muss, es geht auch ohne. Das Dilemma sehen wir heute, der aufmerksame Betrachter hatte es schon bemerkt als die "Stütze" noch recht unkontrolliert floss, eine Elterngeneration (natürlich nicht alle, oder die meisten) die nicht mehr erziehungskompetent ist.
      Erziehung und Bildung haben nichts mit Kapital zu tun!
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 16:46:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      tja, so ist es und ganz ganz langsam beginnt ein Umdenken, nachdem sich die Bildungsferne in den nächsten Generationen immer mehr manifestiert und sich die Sozialhilfekarrieren verstetigen. Offenbar ist irgendwas nicht richtig gelaufen, als man einfach immer nur "Geld" zum Ruhigstellen der Minderbemittelten zur Verfügung stellte.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 18:47:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.449.979 von hausbesetzer am 16.11.07 12:08:17Die technische Revolution verursacht/e den Abbau von Millionen nicht mehr benötigter Arbeitskräfte, überwiegend aus der Arbeiterklasse.
      Den Mittelstand wird es in Zukunft aber auch noch härter treffen( Monitor von Gestern).
      Studiert, motiviert, qualifiziert - egal.

      Nun weiß ich aber auch, dass der Fortschritt nicht aufzuhalten ist!

      Warum verkennen aber einige der hier anwesenden User die Realität ?
      Darf man darüber nicht schreiben ?

      Wenn man keine Argumente hat, da holt man mal eben die Kommunismuskeule heraus.
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 19:05:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.456.990 von hausbesetzer am 16.11.07 18:47:59Wen meinst Du? :D
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 23:17:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.453.246 von Eurofuchs2 am 16.11.07 15:16:24Meine Wahl zum WO-Statement des Tages!

      Genau so ist es. Der Staat verteilt Geschenke und auf der Gegenseite wird Leistung nicht mehr gewürdigt. Es haben diejenigen die meisten Rechte und Privilegien in diesem Staat die effektiv nichts dazu beitragen. Allen anderen Leistungsträgern wird aber gnadenlos in die Tasche gegriffen und eine Schuld gegenüber den angeblich "Schwächeren" eingetrichtert. Dieser Wohlfahrtsstaat stinkt mittlerweile ganz gewaltig und seine Früchte sind dumme und faule Kinder die von heruntergekommenen Eltern verwaltet werden.
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 00:18:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Kommunisten und Bolschewisten mögen auch keine Unternehmer, für die soll doch alles der Staat richten, weil da auch Nieten wenn sie stramme Parteigenossen sind andere drangsalieren können.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 03:10:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die Chancen im Leben sind bereits durch die Identität der Eltern determiniert?
      Sollte man dergleiche Behauptungen überhaupt tolerieren?

      Das grenzt an Bildungsfaschismus... Kinder ärmerer Schichten von vorneherein als
      unfähig abzustempeln sich aus eigener Kraft hochzuarbeiten.

      Eine Lösung hab ich aber leider auch nicht. Hab das ganze schon zu oft durchgekaut.
      Ich kenne genug Ausnahmen von der Regel.
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 08:56:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.461.992 von Depotmaster am 17.11.07 03:10:10@Depotmaster so ist es leider. Bildungsferne Schichten wegzuhalten von der Bildung ist doch völlig normal und wird grundsätzlich schon in der Hauptschule praktiziert.

      Ich kenne genug Ausnahmen von der Regel.
      Diese "Ausnahmen kenne ich auch. Ich kenne jedoch mehr Fälle, in denen die Kinder von Akademikerhaushalten "durchgeschleust" werden. Ganze "Lehererdynastien" wurden erzeugt, indenen die jetzigen Hochschulabgänger bereits in der 3. Generation sich versuchen.

      Viele Ausfälle gibt es da zu beobachten, die diesem Druck überhaupt nicht gewachsen sind. Da wäre es oftmals gut, wenn "frisches Blut" hereinkäme.

      Das ist kein Zufall, sondern ich sehe eine gewisse Methodik dahinter.
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 08:57:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.461.992 von Depotmaster am 17.11.07 03:10:10..sie sind überhaupt nicht unfähig, aber im derzeitigen System werden sie von ihren unfähigen Eltern zu noch mehr Unfähigkeit erzogen.

      Deshalb ja die Forderung: weniger Geld direkt an diese Eltern, dieses in Bildung für die Kinder umleiten.
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 10:12:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      ...wobei Bildung ganz primitiv anfängt.

      Respekt vor dem Mitmenschen (und sich selbst), geordneter Tagesablauf, Zubereitung von Mahlzeiten und gemeinsames Essen sind bei vielen Familien schon nicht mehr selbstverständlich. Halten eines Stiftes, Lesen von Büchern.....Malen
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 10:17:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.462.334 von xylophon am 17.11.07 10:12:06Ich schreib mal weiter...

      Interesse für Kunst, Kultur das Erlernen menschlicher Regungen, Mitmenschlichkeit im Umgang miteinander und Hilfsbereitschaft.

      Und genau das fehlt.
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 21:21:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.456.990 von hausbesetzer am 16.11.07 18:47:59Wenn man keine Argumente hat, da holt man mal eben die Kommunismuskeule heraus.

      Wenn man so denkt, redet und argumentiert wie ein Kommunist, dann muß man wohl auch damit rechnen als ein solcher bezeichnet zu werden oder? :keks:
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 21:21:38
      Beitrag Nr. 23 ()
      Sind Kinder aus "bildungsnahen" Schichten nicht sowieso priviligiert,
      allein durch die Vorbildfunktion der Eltern? Das kann man gesetzlich
      ja wohl kaum ändern. Man kann den "bildungsfernen" Kindern noch so
      viel Geld in den Arsch schieben, es ist nicht Geld, welches Kinder
      erzieht, es sind fähige Eltern. Es ist ein Prinzip der Evolution dass
      talentierte Eltern ihre Kinder besonders aufmerksam großziehen. Das
      müssen sie ja auch wohl, wenn man bedenkt dass sie im durchschnitt
      viel weniger Kinder haben als Familien aus "bildungsfernen" Schichten.
      Die Quantität wird über Qualität nachgeholt.

      So holt die Biologie sich wieder, was der Sozialstaat ausser Kraft setzen wollte.
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 21:53:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.452.616 von multix06 am 16.11.07 14:35:01"Mit keinem Wort wird der eigentliche Schmarotzer und Plünderer beim Namen genannt: der Staat!"

      Der Staat ist nicht der eigentliche Schmarotzer. Er ist nur das Machtinstrument der Schmarotzer und vetritt ausschließlich deren Interessen.
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 22:07:36
      Beitrag Nr. 25 ()
      und die Millionen Schmarotzer wollen zukünftig gut überwacht sein.

      Neee , das waren ja die Terrorfreaks....:laugh::rolleyes:
      In heutiger Zeit sollte jeder nen Luftschutzbunker sein Eigen nennen , gegen islamistische Terroristen , logo.

      Wer holt die Leute her ? :confused:

      Irgend ein Vorwand muß ja sein , das eigene Volk zu überwachen.
      Wenn der Mob bei Stundenlöhnen von christlichen 2€ rebeliert , muß er natürlich sofort greifbar sein. Die Handyortung bietet
      dabei ein gutes Handling.:rolleyes::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 22:32:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.474.429 von zierbart am 18.11.07 22:07:36Ein Stundenlohn von 2€ macht keinen Sinn, weil man mit Hartz4 bereits deutlich mehr bekommt. Ganz ohne Arbeit.
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 22:44:17
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.474.429 von zierbart am 18.11.07 22:07:36Handyortung. Kann denn jemand der 2,00 € die Stunde verdient sich ein Handy leisten? Na ja, vielleicht Schwarzarbeit.
      wilbi


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