DIBAG Industriebau AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.01.08 13:44:54 von
neuester Beitrag 28.07.09 16:43:05 von
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Vom Höchststand in 2007 hat sich der Wert mehr als halbiert und seit Jahresanfang auch fast 30 % verloren. Gleichzeitig waren die höchsten Umsätze seit 3 Jahren. Gibt es irgendwelche fundamentalen Gründe für diesen Absturz oder wollte da einfach jemand ein Paket um jeden Preis loswerden?? Großaktionär ist mit 94,62 % die Doblinger Beteiligung GmbH.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.052.669 von schaerholder am 15.01.08 13:44:54Herr Doblinger hat auf den HV's immer betont, dass er selbst bei 30,- Euro die Aktie für fundamental überbewertet hält. Und der wenige Streubesitz - wie auch ich, der 500 km An- und Abreise nach München auf sich nimmt - ist doch nur scharf auf die luxuröse Bewirtung in einem gepflegten Ambiente. Die Garantiedividende gibt es dazu. Und alles andere sind Zufallskurse. Ich sehe es hier aber auch so, dass ein größerer Posten verkauft werden musste. Als Renditeobjekt eignet sich die Aktie kaum.
be.
be.
Dass Herr Doblinger das sagt ist klar, schließlich möchte er im Falle eines Squeeze-out nicht zu viel bezahlen. Wenn er sich mittlerweile über die 95 % Grenze geschlichen hat, wäre ja nun eine gute Gelegenheit
Früher hatte man doch schon mal 98%, bevor Anteile abgegeben wurden, insofern sind die 95% bestimmt kein Thema. Kaum ein Stück ging über die Börse, insofern sind die Kurse zufallsbedingt, bzw können aufgrund einzelner Order stark beeinflusst werden.
Bei 90 Cent Garantiedividende kann sich der Mehrheitsaktionär natürlich Zeit lassen und gemütlich einsammeln.
Wie ist denn eigentlich die Rechtslage, bei Squeeze-out nach Beherrschungsvertrag? Bei MAN Roland gab es doch so ein seltsames Urteil, demzufolge der Unternehmenswert nicht herangezogen werden sollte, nur die Garantiedividende.
Ansonsten dürfte DIBAG substanzstark sein, der Immobilienbestand wurde über Jahrzehnte aufgebaut.
Bei 90 Cent Garantiedividende kann sich der Mehrheitsaktionär natürlich Zeit lassen und gemütlich einsammeln.
Wie ist denn eigentlich die Rechtslage, bei Squeeze-out nach Beherrschungsvertrag? Bei MAN Roland gab es doch so ein seltsames Urteil, demzufolge der Unternehmenswert nicht herangezogen werden sollte, nur die Garantiedividende.
Ansonsten dürfte DIBAG substanzstark sein, der Immobilienbestand wurde über Jahrzehnte aufgebaut.
Mit kein Thema meine ich, im Bedarfsfall sind die 95% ganz schnell wieder in einer Hand.
DGAP-News : DIBAG Industriebau AG:
DIBAG Industriebau AG / Jahresergebnis/Hauptversammlung
News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
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DIBAG Industriebau AG
Presseinformation vom 5. Juni 2008
DIBAG Geschäftsjahr 2007
DIBAG Industriebau AG, München, ein Unternehmen der Doblinger
Unternehmensgruppe, hat sich im Geschäftsjahr 2007 entsprechend der
Marktlage gut behauptet. DIBAG hat bereits in den letzten Jahren auf die
geänderten Marktgegebenheiten reagiert und insbesondere das risikoreichere
Entwicklungs- und Projektvolumen reduziert und die Organisation
entsprechend angepasst.
DIBAG erreichte Umsatzerlöse von EUR 90,0 Mio. (Vorjahr: EUR 157,7 Mio.)
und ein Jahresergebnis (nach Steuern) in Höhe von EUR 7,3 Mio. (Vorjahr:
EUR 8,8 Mio.). Der Gesamtumsatz setzt sich zusammen aus Erlösen aus
Objektverkäufen von EUR 35,5 Mio. (Vorjahr: EUR 84,0 Mio.), aus Erlösen für
Bauleistungen für Dritte von EUR 16,2 Mio. (Vorjahr: EUR 33,6 Mio.) sowie
Erlösen aus Vermietung und Verpachtung von EUR 38,3 Mio. (Vorjahr: EUR 40,1
Mio.). DIBAG hält im Anlagevermögen bzw. im Umlaufvermögen bundesweit knapp
100 Objekte mit Grundstücksflächen von ca. 2.800.000 qm.
Gewerbe-, Industrie- und Wohnungsbau
DIBAG sieht die Aufgabenstellung in der Entwicklung und Realisierung von
Büro-, Wohnungs- und Dienstleistungsflächen sowie Logistikzentren,
Fachmärkten und Spezialgebäuden. Aufgrund der anspruchsvollen Qualität der
Kundenwünsche wird schon bei der Projektentwicklung und bei der
nachfolgenden Vermietung das Hauptaugenmerk auf Kundenorientierung und
Marktausrichtung gelegt. Damit werden die Kundenerwartungen mit
Fachkompetenz, Flexibilität und außerordentlicher Kreativität erfüllt.
Geschäftsentwicklung 2008
DIBAG ist von den Unsicherheiten der Finanzmarktkrise nicht betroffen. Die
allgemeine Marktentwicklung ist natürlich durch die Finanzkrise belastet.
Aufgrund des guten Konjunkturverlaufs wird sich das Geschäftsjahr 2008
normal fortsetzen. Erst ab Beginn 2009 wird eine maßvolle Belebung
erwartet. Das Unternehmen setzt daher den behutsamen Bestandsaufbau fort,
reduziert bewusst in 2009 den Umsatz und konzentriert sich auf die Qualität
seiner Arbeit und individuelle Kundenwünsche.
DIBAG Industriebau AG ist zuversichtlich, das Geschäftsjahr 2008 etwa in
Höhe des Vorjahres abzuschließen.
Ihr Ansprechpartner bei der DIBAG:
Rosa Maria Mieniets, Tel. 089 / 32470-411, E-Mail: mieniets_r@dibag.de
DIBAG Industriebau AG
Lilienthalallee 25
80939 München
www.dibag.de
Rosa Maria Mieniets Tel. 089 324790-411
e-Mail: mieniets_r@dibag.de
06.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: DIBAG Industriebau AG
Lilienthalallee 25
80939 München
Deutschland
Telefon: 089 32470-0
Fax: 089 32470-490
E-Mail: mieniets_r@dibag.de
Internet: www.dibag.de
ISIN: DE0005884001
WKN: 588400
Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Hamburg,
Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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DIBAG Industriebau AG / Jahresergebnis/Hauptversammlung
News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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Presseinformation vom 5. Juni 2008
DIBAG Geschäftsjahr 2007
DIBAG Industriebau AG, München, ein Unternehmen der Doblinger
Unternehmensgruppe, hat sich im Geschäftsjahr 2007 entsprechend der
Marktlage gut behauptet. DIBAG hat bereits in den letzten Jahren auf die
geänderten Marktgegebenheiten reagiert und insbesondere das risikoreichere
Entwicklungs- und Projektvolumen reduziert und die Organisation
entsprechend angepasst.
DIBAG erreichte Umsatzerlöse von EUR 90,0 Mio. (Vorjahr: EUR 157,7 Mio.)
und ein Jahresergebnis (nach Steuern) in Höhe von EUR 7,3 Mio. (Vorjahr:
EUR 8,8 Mio.). Der Gesamtumsatz setzt sich zusammen aus Erlösen aus
Objektverkäufen von EUR 35,5 Mio. (Vorjahr: EUR 84,0 Mio.), aus Erlösen für
Bauleistungen für Dritte von EUR 16,2 Mio. (Vorjahr: EUR 33,6 Mio.) sowie
Erlösen aus Vermietung und Verpachtung von EUR 38,3 Mio. (Vorjahr: EUR 40,1
Mio.). DIBAG hält im Anlagevermögen bzw. im Umlaufvermögen bundesweit knapp
100 Objekte mit Grundstücksflächen von ca. 2.800.000 qm.
Gewerbe-, Industrie- und Wohnungsbau
DIBAG sieht die Aufgabenstellung in der Entwicklung und Realisierung von
Büro-, Wohnungs- und Dienstleistungsflächen sowie Logistikzentren,
Fachmärkten und Spezialgebäuden. Aufgrund der anspruchsvollen Qualität der
Kundenwünsche wird schon bei der Projektentwicklung und bei der
nachfolgenden Vermietung das Hauptaugenmerk auf Kundenorientierung und
Marktausrichtung gelegt. Damit werden die Kundenerwartungen mit
Fachkompetenz, Flexibilität und außerordentlicher Kreativität erfüllt.
Geschäftsentwicklung 2008
DIBAG ist von den Unsicherheiten der Finanzmarktkrise nicht betroffen. Die
allgemeine Marktentwicklung ist natürlich durch die Finanzkrise belastet.
Aufgrund des guten Konjunkturverlaufs wird sich das Geschäftsjahr 2008
normal fortsetzen. Erst ab Beginn 2009 wird eine maßvolle Belebung
erwartet. Das Unternehmen setzt daher den behutsamen Bestandsaufbau fort,
reduziert bewusst in 2009 den Umsatz und konzentriert sich auf die Qualität
seiner Arbeit und individuelle Kundenwünsche.
DIBAG Industriebau AG ist zuversichtlich, das Geschäftsjahr 2008 etwa in
Höhe des Vorjahres abzuschließen.
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06.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Internet: www.dibag.de
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Die Hauptversammlung war eine einzige Katastrophe. Zwei 'neue' Aktionäre mit einem sehr geringen Aktienbestand verzögerten die Hauptversammlung mit einem für mich unverhältnismäßig hohen Fragekatalog bzw. mit einem Statement, das sicher auf einer Wahlveranstaltung der Linken besser aufgehoben gewesen wäre, zumal die Stimmenverhältnisse in dieser AG wohl eindeutig sind. Näheres und sicher Fundierteres für Interessenten bei GSC Research. Da eine Fortsetzung dieser Debatte auf der nächsten HV angekündigt wurde, erspare ich mir in Zukunft die 1000 km Autofahrt hin und zurück, schade. Essen war wie immer Spitze, danke.
be.
be.
Danke für die Information. Es hat ja auch nicht jeder Zugang zu GSC.
Letztes Jahr war ja etwas über Probleme mit einzelnen Fonds durch die Presse gegangen, kam das auch zur Sprache. Oder ist da gar nichts dran. So oder so ist meine Einschätzung, daß aufgrund der vorhandenen Erfahrung & Kompetenz hier alles sehr solide ist.
Spannend wird es allerdings nur, wenn man den Streubesitz erhöhen würde. Oder der derzeit geringe Streubesitz wird mal bereinigt.
Hü oder Hott!
Letztes Jahr war ja etwas über Probleme mit einzelnen Fonds durch die Presse gegangen, kam das auch zur Sprache. Oder ist da gar nichts dran. So oder so ist meine Einschätzung, daß aufgrund der vorhandenen Erfahrung & Kompetenz hier alles sehr solide ist.
Spannend wird es allerdings nur, wenn man den Streubesitz erhöhen würde. Oder der derzeit geringe Streubesitz wird mal bereinigt.
Hü oder Hott!
Natürlich ging es auch um die Fonds, wobei nur wenige der Dibag zu zu ordnen sind. Und wie das so immer ist, nicht alle Fonds laufen gut, insbesondere in Berlin. Und wenn man dort Geld verloren hat, ist man verärgert und greift den Doblibger - aus dem von mir Gehörten aber äußerst unsachlich an. Bezüglich Dibag, die kritischen Fondsteile sind wohl schonin der Bilanz berücksichtigt (abgeschrieben). Vergessen wir aber nicht, der Gewinn wurde um die 20 Cent pro Aktie angegeben. Das KGV der Dibag liegt damit über 100!!! Der Kurs ist aus meiner Sicht ein Liebhaberkurs, erstens auf Grund der Knappheit der freien Stück, auf Grund des exklusiven Essens bei der HV, sicher wegen des Immobilienbestandes (stille Reserven) insgesamt, aber Doblinger ist 64 Jahre alt. Sein Lebenswerk soll in eine Stiftung gehen, nur wenn Führungspersonen in den Ruhestand gehen, muss das nicht reibungslos von statten gehen. Bezüglich GSC will ich keine Werbung machen, aber ich gebe oft 3,- Euro für einen HV-Bericht aus, der mich interessiert,
be.
be.
DIBAG Industriebau AG / Jahresergebnis/Hauptversammlung
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DIBAG Industriebau AG
Presseinformation vom 5. Juni 2008
DIBAG Geschäftsjahr 2007
DIBAG Industriebau AG, München, ein Unternehmen der Doblinger
Unternehmensgruppe, hat sich im Geschäftsjahr 2007 entsprechend der
Marktlage gut behauptet. DIBAG hat bereits in den letzten Jahren auf die geänderten Marktgegebenheiten reagiert und insbesondere das risikoreichere Entwicklungs- und Projektvolumen reduziert und die Organisation entsprechend angepasst.
DIBAG erreichte Umsatzerlöse von EUR 90,0 Mio. (Vorjahr: EUR 157,7 Mio.) und ein Jahresergebnis (nach Steuern) in Höhe von EUR 7,3 Mio. (Vorjahr:EUR 8,8 Mio.). Der Gesamtumsatz setzt sich zusammen aus Erlösen aus Objektverkäufen von EUR 35,5 Mio. (Vorjahr: EUR 84,0 Mio.), aus Erlösen für Bauleistungen für Dritte von EUR 16,2 Mio. (Vorjahr: EUR 33,6 Mio.) sowie Erlösen aus Vermietung und Verpachtung von EUR 38,3 Mio. (Vorjahr: EUR 40,1 Mio.). DIBAG hält im Anlagevermögen bzw. im Umlaufvermögen bundesweit knapp 100 Objekte mit Grundstücksflächen von ca. 2.800.000 qm.
Gewerbe-, Industrie- und Wohnungsbau
DIBAG sieht die Aufgabenstellung in der Entwicklung und Realisierung von Büro-, Wohnungs- und Dienstleistungsflächen sowie Logistikzentren,Fachmärkten und Spezialgebäuden. Aufgrund der anspruchsvollen Qualität der Kundenwünsche wird schon bei der Projektentwicklung und bei der nachfolgenden Vermietung das Hauptaugenmerk auf Kundenorientierung und Marktausrichtung gelegt. Damit werden die Kundenerwartungen mit Fachkompetenz, Flexibilität und außerordentlicher Kreativität erfüllt.
Geschäftsentwicklung 2008
DIBAG ist von den Unsicherheiten der Finanzmarktkrise nicht betroffen. Die allgemeine Marktentwicklung ist natürlich durch die Finanzkrise belastet.
Aufgrund des guten Konjunkturverlaufs wird sich das Geschäftsjahr 2008 normal fortsetzen. Erst ab Beginn 2009 wird eine maßvolle Belebung erwartet. Das Unternehmen setzt daher den behutsamen Bestandsaufbau fort, reduziert bewusst in 2009 den Umsatz und konzentriert sich auf die Qualität seiner Arbeit und individuelle Kundenwünsche.
DIBAG Industriebau AG ist zuversichtlich, das Geschäftsjahr 2008 etwa in Höhe des Vorjahres abzuschließen.
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Presseinformation vom 5. Juni 2008
DIBAG Geschäftsjahr 2007
DIBAG Industriebau AG, München, ein Unternehmen der Doblinger
Unternehmensgruppe, hat sich im Geschäftsjahr 2007 entsprechend der
Marktlage gut behauptet. DIBAG hat bereits in den letzten Jahren auf die geänderten Marktgegebenheiten reagiert und insbesondere das risikoreichere Entwicklungs- und Projektvolumen reduziert und die Organisation entsprechend angepasst.
DIBAG erreichte Umsatzerlöse von EUR 90,0 Mio. (Vorjahr: EUR 157,7 Mio.) und ein Jahresergebnis (nach Steuern) in Höhe von EUR 7,3 Mio. (Vorjahr:EUR 8,8 Mio.). Der Gesamtumsatz setzt sich zusammen aus Erlösen aus Objektverkäufen von EUR 35,5 Mio. (Vorjahr: EUR 84,0 Mio.), aus Erlösen für Bauleistungen für Dritte von EUR 16,2 Mio. (Vorjahr: EUR 33,6 Mio.) sowie Erlösen aus Vermietung und Verpachtung von EUR 38,3 Mio. (Vorjahr: EUR 40,1 Mio.). DIBAG hält im Anlagevermögen bzw. im Umlaufvermögen bundesweit knapp 100 Objekte mit Grundstücksflächen von ca. 2.800.000 qm.
Gewerbe-, Industrie- und Wohnungsbau
DIBAG sieht die Aufgabenstellung in der Entwicklung und Realisierung von Büro-, Wohnungs- und Dienstleistungsflächen sowie Logistikzentren,Fachmärkten und Spezialgebäuden. Aufgrund der anspruchsvollen Qualität der Kundenwünsche wird schon bei der Projektentwicklung und bei der nachfolgenden Vermietung das Hauptaugenmerk auf Kundenorientierung und Marktausrichtung gelegt. Damit werden die Kundenerwartungen mit Fachkompetenz, Flexibilität und außerordentlicher Kreativität erfüllt.
Geschäftsentwicklung 2008
DIBAG ist von den Unsicherheiten der Finanzmarktkrise nicht betroffen. Die allgemeine Marktentwicklung ist natürlich durch die Finanzkrise belastet.
Aufgrund des guten Konjunkturverlaufs wird sich das Geschäftsjahr 2008 normal fortsetzen. Erst ab Beginn 2009 wird eine maßvolle Belebung erwartet. Das Unternehmen setzt daher den behutsamen Bestandsaufbau fort, reduziert bewusst in 2009 den Umsatz und konzentriert sich auf die Qualität seiner Arbeit und individuelle Kundenwünsche.
DIBAG Industriebau AG ist zuversichtlich, das Geschäftsjahr 2008 etwa in Höhe des Vorjahres abzuschließen.
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Und nun ruht der Thread wieder bis kurz vor der nächsten HV, wo es wiederum eine Garantiedividende und ein schönes Essen gibt.
be.
be.
Heute sage und schreibe 7200 Stücke in Frankfurt im Brief. Das ist fast ein halbes Prozent des GK und genug, damit Doblinger über die 95 % Schwelle kommt....
Ich glaube nicht, daß Herr Doblinger dazu auf diese Aktien angewiesen ist.
Auf keiner HV wurde bisher ein squeeze out angekündigt. Ein derartig "großer" Posten - von wem auch immer - wurde schon mal um den Jahreswechsel angeboten, Kurs bröckelte dann Tag für Tag bis auf etwa 24,- Euro ab. Gab mir aber die Gelegenheit nach zu kaufen. Wer sich dort engagiert, macht es eigentlich nur wegen des Essens auf der HV und der Garantiedividende, für Zocker völlig ungeeignet.
be.
be.
Ich hab schon HVs erlebt auf denen ein geplanter Squeeze-out ausdrücklich verneint wurde und ein halbes Jahr später war es dann soweit. Also würde ich auch hier nichts ausschliessen. Warum sollte Doblinger nicht auf die 7200 Stück zum Überschreiten der 95% Schwelle angewiesen sein, wenn dem so wäre, dann müsste er doch zumindest eine Zurechnung melden...
Squeeze-out ist ja kein Maumau-Spiel, bei dem man erst mau sagen muß, damit man maumau sagen darf!
Ist halt heutzutage modern, überall die Kleinaktionäre rauszukegeln, wenn auch nur ein Bißchen Substanz in der Firma steckt. Und DIBAG ist bestimmt solide, was man dieser Tage nicht von allen börsennotierten Immobilienfirmen behaupten kann.
Jedenfalls sollte man sich nicht von den seltenen Aktien trennen, nur weil ein Paket über die Börse geschoben wird. Aktienkurse sagen wenig über Firmenwerte und bilden in der Regel nur eine Untergrenze.
Ist halt heutzutage modern, überall die Kleinaktionäre rauszukegeln, wenn auch nur ein Bißchen Substanz in der Firma steckt. Und DIBAG ist bestimmt solide, was man dieser Tage nicht von allen börsennotierten Immobilienfirmen behaupten kann.
Jedenfalls sollte man sich nicht von den seltenen Aktien trennen, nur weil ein Paket über die Börse geschoben wird. Aktienkurse sagen wenig über Firmenwerte und bilden in der Regel nur eine Untergrenze.
#schaerholder, warst Du einmal auf einer HV der Dibag oder MuK und hast Doblinger live erlebt?
be.
be.
Hab ich nicht, aber das spielt auch keine Rolle. Bei Adolf Merckle dachte ich auch, dass er nie im Leben seine Gesellschaften von der Börse nehmen würde. Jetzt versucht er es trotzdem. Honigbäer hat durchaus recht.
Um die Zeit richtig zu nutzen,
frage ich mich jeden Tag,
- was will ich,
und vor allem
ich frage um so inniger
- was brauche ich?
schreibt Herr Doblinger im Geschäftsbericht.
Es ist doch nur normal, wenn Ziele und Möglichkeiten täglich überprüft werden!
Ich habe jetzt noch im Wikipedia unter Doblinger Unternehmensgruppe nachgelesen. Ganz interessant!
frage ich mich jeden Tag,
- was will ich,
und vor allem
ich frage um so inniger
- was brauche ich?
schreibt Herr Doblinger im Geschäftsbericht.
Es ist doch nur normal, wenn Ziele und Möglichkeiten täglich überprüft werden!
Ich habe jetzt noch im Wikipedia unter Doblinger Unternehmensgruppe nachgelesen. Ganz interessant!
Jeweils 1000 Stücke in S und D im Geld
Und noch 1000 Stücke in F
Dass müssen nicht unterschiedliche Stücke sein. Ich habe schon bei anderen Werten welche in Stuttgart gekauft und schwupps war die gleiche Anzahl aus Frankfurt auch weg.
be.
be.
Sind noch da und sogar Umsatz mit 28,50 in D!!
"Wohnimmobilien-AGs unzureichend transparent"
Feri wertet Geschäftsberichte aus - Polis und Fair Value an der Spitze - Schlusslichter sind GBWAG und Dibag
Börsen-Zeitung, 16.7.2008 md Frankfurt - Feri Rating & Research hat die Transparenz deutscher, österreichischer und schweizerischer Immobilien-AGs bewertet. Demnach sind die Informationen zum Immobilienbestand häufig mangelhaft. Insbesondere deutsche Wohnimmobilien-AGs zeigten unzureichende Transparenz.
In dieser Studie stehen bezeichnenderweise DIBAG und GBWAG auf den letzten Plätzen...
Feri wertet Geschäftsberichte aus - Polis und Fair Value an der Spitze - Schlusslichter sind GBWAG und Dibag
Börsen-Zeitung, 16.7.2008 md Frankfurt - Feri Rating & Research hat die Transparenz deutscher, österreichischer und schweizerischer Immobilien-AGs bewertet. Demnach sind die Informationen zum Immobilienbestand häufig mangelhaft. Insbesondere deutsche Wohnimmobilien-AGs zeigten unzureichende Transparenz.
In dieser Studie stehen bezeichnenderweise DIBAG und GBWAG auf den letzten Plätzen...
Und genau deswegen solltest Du dort nicht einsteigen.
Manchen reicht es natürlich, den Speiseplan der HV zu kennen.
Wenn ich wenig stille Reserven habe, muß ich keinen intransparenten Geschäftsbericht erstellen, um diese zu tarnen.
Das ist die Logik dahinter.
Wenn ich wenig stille Reserven habe, muß ich keinen intransparenten Geschäftsbericht erstellen, um diese zu tarnen.
Das ist die Logik dahinter.
Die Financial Times Deutschland berichtet über eine FERI-Studie mit dem Ergebnis:
"Die deutschen Immobilienaktiengesellschaften halten relevante Informationen für Anleger zurück...
Helmut Knepel, Vorstand von Feri. Er bemängelt, dass viele Gesellschaften Details zu den Gebäuden wie Vermietungsquote, Mieteinnahmen oder Verkehrswerte nicht veröffentlichen.
Am intransparentesten ist laut Feri Dibag Industriebau"
Quelle: FTD
Was würde Feri wohl erst zu den DOBA-Prospekten schreiben...
Die Investitionsruine DOBA-Springpfuhl war in der Bilanz 2005 werthaltig bilanziert. In 2006 war sie verschwunden. Ja wohin denn wohl ?
Jetzt sollen die Anleger die Hütte zum Kurs von 0% an Doblinger verschenken.
"Die deutschen Immobilienaktiengesellschaften halten relevante Informationen für Anleger zurück...
Helmut Knepel, Vorstand von Feri. Er bemängelt, dass viele Gesellschaften Details zu den Gebäuden wie Vermietungsquote, Mieteinnahmen oder Verkehrswerte nicht veröffentlichen.
Am intransparentesten ist laut Feri Dibag Industriebau"
Quelle: FTD
Was würde Feri wohl erst zu den DOBA-Prospekten schreiben...
Die Investitionsruine DOBA-Springpfuhl war in der Bilanz 2005 werthaltig bilanziert. In 2006 war sie verschwunden. Ja wohin denn wohl ?
Jetzt sollen die Anleger die Hütte zum Kurs von 0% an Doblinger verschenken.
Thread: Forum für geschädigte DOBA-Gesellschafter
Den Thread der DOBA Fondsanteilseigner hatte ich gar nicht auf dem Radar.
Wenn man so mit den Fondskommanditidten umgeht, wieso sollte man dann vor einem Squeeze-out der DIBAG Aktionäre zurückschrecken?
Ich gebe aber zu, daß aus der HGB Bilanz kaum zu entnehmen ist, ob es stille Reserven bei den vielen Grundstücken des Umlaufvermögens gibt. Bleibt die Frage nach Risiken oder Altlasten aus dem Fondsgeschäft.
Den Thread der DOBA Fondsanteilseigner hatte ich gar nicht auf dem Radar.
Wenn man so mit den Fondskommanditidten umgeht, wieso sollte man dann vor einem Squeeze-out der DIBAG Aktionäre zurückschrecken?
Ich gebe aber zu, daß aus der HGB Bilanz kaum zu entnehmen ist, ob es stille Reserven bei den vielen Grundstücken des Umlaufvermögens gibt. Bleibt die Frage nach Risiken oder Altlasten aus dem Fondsgeschäft.
Was würde den Aktionären eigentlich passieren, wenn es zu einem squeeze out käme, Garantiedividende erledigt, schönes Essen weg, Abfindung gemäß Durchschnittskurs der letzten 3 Monate, da gibt es wohl Schlimmeres. Und auch als Fondsanleger geht man Risiken ein. Das sollte man nicht vergessen, falls immer nur nach Gewinnen geschaut wird. Springpfuhl und Berlin, ja da war ein 'Gast' mit ca. 5 Aktien auf der diesjährigen HV, einer aus den Reihen der Berufsrevolutionäre, hielt mit Selbstdarstellungen die HV über eine Stunde auf. Genutzt hat es ihm wenig!!!
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.595.736 von dr.wssk am 28.07.08 08:46:10> als Fondsanleger geht man Risiken ein.
Risiken: OK, wenn im Papier/Prospekt offen dargelegt.
Aber hat der Anleger Chance auf Rendite, wenn es um überhöhte Kaufpreise, Bankgeschäfte ohne Genehmigung, intransparente Geschäfte mit verbundenen Firmen aus dem Doblinger- Verbund zu Lasten der Fondsgesellschaften/Anleger geht ?
Generalmieter des MTC-Fashion: ja wer ist es denn ?
Frau Doblinger.
Wer verhandelt über die Konditionen des Generalmietvertrags ?
Etwa Herr und Frau Doblinger ?
Risiken: OK, wenn im Papier/Prospekt offen dargelegt.
Aber hat der Anleger Chance auf Rendite, wenn es um überhöhte Kaufpreise, Bankgeschäfte ohne Genehmigung, intransparente Geschäfte mit verbundenen Firmen aus dem Doblinger- Verbund zu Lasten der Fondsgesellschaften/Anleger geht ?
Generalmieter des MTC-Fashion: ja wer ist es denn ?
Frau Doblinger.
Wer verhandelt über die Konditionen des Generalmietvertrags ?
Etwa Herr und Frau Doblinger ?
Ich glaube, wir kommen hier auf keinen grünen Zweig, da wir unterschiedlich investiert sind. Mich interessieren die Fonds wenig, da ich Aktionär bin und über die Garantiedividende defakto 'abgesichert'. Du hast Ärger mit den Fonds und müsstest m.E. gleichgesinnte Fondsanleger finden.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.596.229 von dr.wssk am 28.07.08 10:04:59sorry.
Der Anknüpfungspunkt war die FERI-Studie, die der DIBAG wegen Intransparenz schlecht bewertet hatte. Dazu die Beispiele.
Der Aktionär muss sich natürlich fragen, ob so reelle Geschäfte gemacht werden können.
Mit der Garantiedividende ist das so wie mit der Garantiemiete:
Irgendwann ist alle.
Der Anknüpfungspunkt war die FERI-Studie, die der DIBAG wegen Intransparenz schlecht bewertet hatte. Dazu die Beispiele.
Der Aktionär muss sich natürlich fragen, ob so reelle Geschäfte gemacht werden können.
Mit der Garantiedividende ist das so wie mit der Garantiemiete:
Irgendwann ist alle.
Das ist nicht ganz das gleiche. Mit der Garantiedividende werden die freien Aktionäre abgespeist, mit der Garantiemiete werden Fondsanleger geködert. Der Schluß ist zu kurz, daß es bei DIBAG Probleme geben muß, weil ein Fonds in Schieflage ist. Das müsste schon etwas konkreter erörtert werden. Wer haftet wo für welche Summen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.597.325 von honigbaer am 28.07.08 12:30:52> Der Schluß ist zu kurz, daß es bei DIBAG Probleme geben muß, weil > ein Fonds in Schieflage ist.
- Es sind fast alle in Schieflage.
- Es gibt für fast alle Fonds- Objekte in Berlin (nicht prospektierte) Bürgschaften der Doblinger Gruppe.
- In Abschlüssen waren diese Beteiligungen als werthaltig bilanziert(siehe oben)
- Die Doblinger Gruppe hatte sich mit 2-stelligen Millionenbeträgen an den Hütten beteiligt, weil sie bleischwer in den Regalen lagen.
Weil für die Hütte sonst keine Bank Kredit gegeben und kein Anleger gekauft hätte.
- Es sind fast alle in Schieflage.
- Es gibt für fast alle Fonds- Objekte in Berlin (nicht prospektierte) Bürgschaften der Doblinger Gruppe.
- In Abschlüssen waren diese Beteiligungen als werthaltig bilanziert(siehe oben)
- Die Doblinger Gruppe hatte sich mit 2-stelligen Millionenbeträgen an den Hütten beteiligt, weil sie bleischwer in den Regalen lagen.
Weil für die Hütte sonst keine Bank Kredit gegeben und kein Anleger gekauft hätte.
Ich habe da leider nicht den Überblick bei den Fonds, 22 Stück oder sind das noch mehr. Doblinger Beteiligung GmbH sagt 2006, daß eine Beteiligung von 31,8% bei Springpfuhl besteht, sonst müsste alles unter 20% sein. 238 Mio Mieteinnahmen bei Doblinger Beteiligung GmbH, wovon etwa ein Sechstel auf DIBAG entfällt, müsste schon einiges sein, wenn das besorgniserregend sein soll.
Wie sieht denn bei Springpfuhl die Bilanz aus, wie groß sind Verbindlichkeiten und Einnahmen? Das würde mich jetzt schon interessieren. Was wären andere Problemfonds?
Aus der Bilanz 2006 der Doblinger Beteiligung GmbH:
Die DOBA-Grund Beteiligungs GmbH tritt bei einzelnen Fondsgesellschaften (DOBA Grund Beteiligungs GmbH & Co. Gewerbefonds 18 KG, DOBA Grund Beteiligungs GmbH & Co. Gewerbefonds 19 KG, DOBA Grund Beteiligungs GmbH & Co. Objekte München Euro-Industriepark und Putzbrunn KG, DOBA Grund Beteiligungs GmbH & Co. Objekte Neubiberg und Berlin KG) ebenso als Kommanditistin auf und hat geringfügige Einlagen erbracht oder von Dritten übernommen. Der Ansatz dieser Anteile erfolgt bei der DOBA-Grund Beteiligungs GmbH mit den fortgeführten Anschaffungskosten. Bei den übrigen Fondsgesellschaften besteht keine Einlageverpflichtung der DOBA-Grund Beteiligungs GmbH, so dass diese Anteile mit einem Merkposten bilanziert sind.
Wie sieht denn bei Springpfuhl die Bilanz aus, wie groß sind Verbindlichkeiten und Einnahmen? Das würde mich jetzt schon interessieren. Was wären andere Problemfonds?
Aus der Bilanz 2006 der Doblinger Beteiligung GmbH:
Die DOBA-Grund Beteiligungs GmbH tritt bei einzelnen Fondsgesellschaften (DOBA Grund Beteiligungs GmbH & Co. Gewerbefonds 18 KG, DOBA Grund Beteiligungs GmbH & Co. Gewerbefonds 19 KG, DOBA Grund Beteiligungs GmbH & Co. Objekte München Euro-Industriepark und Putzbrunn KG, DOBA Grund Beteiligungs GmbH & Co. Objekte Neubiberg und Berlin KG) ebenso als Kommanditistin auf und hat geringfügige Einlagen erbracht oder von Dritten übernommen. Der Ansatz dieser Anteile erfolgt bei der DOBA-Grund Beteiligungs GmbH mit den fortgeführten Anschaffungskosten. Bei den übrigen Fondsgesellschaften besteht keine Einlageverpflichtung der DOBA-Grund Beteiligungs GmbH, so dass diese Anteile mit einem Merkposten bilanziert sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.598.002 von honigbaer am 28.07.08 13:59:36sorry, aber Ihr habt es so gewollt:
Für Anleger geschlossener Fonds:http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1126272-1-10/foru…
Für DOBA-Zeichner, die etwas tun wollen: http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter/
Für Interessierte:http://www.anlegerschutzauskunft.de/a_as_report_08/0803008.h…
Für Suchende:http://www.google.de/search?q=%22doba+fonds%22
Der Wirtschaftsprüfer hat dem Fonds DOBA-Springpfuhl einen Wert von -20% bescheinigt: http://fondshilfe.de/_www/files/pdf2/DOBASpring_alpha-200508…
Weitere Fonds im Feuer:
DOBA MTC: Anleger müssen wegen Instandhaltung auf Ausschüttung verzichten
DOBA 3-Städte-Fonds I: Anleger müssen wegen Neuvermietungsumbau auf Ausschüttung verzichten
DOBA Leipzig-Grünau: Anleger müssen wegen Reparaturen auf Ausschüttung verzichten
DOBA Renditefonds 15 http://www.fondstelegramm.de/index.asp?fct=forges&str=forum&…
DOBA Renditefonds 16 http://www.fondstelegramm.de/index.asp?fct=forges&str=forum&…
DOBA Renditefonds 17 http://www.kapitalanleger-echo.de/webnews/print.php?id=106
Zweitmarktkurse: http://www.zweitmarkt.de/index.php?id=56
Für Anleger geschlossener Fonds:http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1126272-1-10/foru…
Für DOBA-Zeichner, die etwas tun wollen: http://finance.groups.yahoo.com/group/DOBA-Gesellschafter/
Für Interessierte:http://www.anlegerschutzauskunft.de/a_as_report_08/0803008.h…
Für Suchende:http://www.google.de/search?q=%22doba+fonds%22
Der Wirtschaftsprüfer hat dem Fonds DOBA-Springpfuhl einen Wert von -20% bescheinigt: http://fondshilfe.de/_www/files/pdf2/DOBASpring_alpha-200508…
Weitere Fonds im Feuer:
DOBA MTC: Anleger müssen wegen Instandhaltung auf Ausschüttung verzichten
DOBA 3-Städte-Fonds I: Anleger müssen wegen Neuvermietungsumbau auf Ausschüttung verzichten
DOBA Leipzig-Grünau: Anleger müssen wegen Reparaturen auf Ausschüttung verzichten
DOBA Renditefonds 15 http://www.fondstelegramm.de/index.asp?fct=forges&str=forum&…
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DOBA Renditefonds 17 http://www.kapitalanleger-echo.de/webnews/print.php?id=106
Zweitmarktkurse: http://www.zweitmarkt.de/index.php?id=56
Gute Arbeit, für die HV der Dibag leider zu spät, da diese Anfang Juni war. Vielleicht sprechen wir im kommenden Jahr noch mal darüber, nehme die Aussagen gern mit. Weiß allerdings noch nicht, ob ich zur Dibag oder MuK fahre, beide AG's in Doblinger Hand.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.599.548 von dr.wssk am 28.07.08 16:44:13Bekommen Aktionäre eigendlich die Anlagen zur Bilanz ?
Könnte man auf der HV etwas für uns tun ?
Könnte man auf der HV etwas für uns tun ?
DIBAG Aktionäre bekommen einen Geschäftsbericht mit Anhang & Anlagengitter. Der sagt natürlich wenig über die vielen Grundstücke im Umlaufvermögen. Anteilsbesitz ist auch aufgelistet, das sind bei DIBAG nur 4. (ab 20% ist das aber erst anzugeben)
Zu Doblinger Beteiligung GmbH siehe die Bilanz im ebundesanzeiger.
Zu Doblinger Beteiligung GmbH siehe die Bilanz im ebundesanzeiger.
Soviel zu den Lippenbekenntnissen von Doblinger:O:O
DGAP-Adhoc: DIBAG Industriebau AG (deutsch)
DIBAG Industriebau AG:
DIBAG Industriebau AG / Squeeze-Out
21.08.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG der DIBAG Industriebau AG, München
(ISIN DE0005884001)
Geplanter Squeeze Out auf Veranlassung der Doblinger Beteiligung GmbH München, den 21. August 2008 - Die Doblinger Beteiligung GmbH, München, hat dem Vorstand der DIBAG Industriebau AG (ISIN DE0005884001) heute das förmliche Verlangen gemäß § 327a AktG übermittelt, die Hauptversammlung der Gesellschaft möge die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) auf die Doblinger Beteiligung GmbH als Hauptaktionär
gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschließen (sog. 'Squeeze Out'). Der Doblinger Beteiligung GmbH gehören unmittelbar und mittelbar Aktien in Höhe von mehr als 95,0 % des Grundkapitals der DIBAG Industriebau AG. Diese Maßnahme unterliegt der Zustimmung der Hauptversammlung der DIBAG Industriebau AG. Der entsprechende Beschluss soll in einer außerordentlichen Hauptversammlung gefasst werden, die voraussichtlich noch im Jahr 2008 stattfinden wird.
München, den 21. August 2008
Der Vorstand
DIBAG Industriebau AG
DGAP-Adhoc: DIBAG Industriebau AG (deutsch)
DIBAG Industriebau AG:
DIBAG Industriebau AG / Squeeze-Out
21.08.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG der DIBAG Industriebau AG, München
(ISIN DE0005884001)
Geplanter Squeeze Out auf Veranlassung der Doblinger Beteiligung GmbH München, den 21. August 2008 - Die Doblinger Beteiligung GmbH, München, hat dem Vorstand der DIBAG Industriebau AG (ISIN DE0005884001) heute das förmliche Verlangen gemäß § 327a AktG übermittelt, die Hauptversammlung der Gesellschaft möge die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) auf die Doblinger Beteiligung GmbH als Hauptaktionär
gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschließen (sog. 'Squeeze Out'). Der Doblinger Beteiligung GmbH gehören unmittelbar und mittelbar Aktien in Höhe von mehr als 95,0 % des Grundkapitals der DIBAG Industriebau AG. Diese Maßnahme unterliegt der Zustimmung der Hauptversammlung der DIBAG Industriebau AG. Der entsprechende Beschluss soll in einer außerordentlichen Hauptversammlung gefasst werden, die voraussichtlich noch im Jahr 2008 stattfinden wird.
München, den 21. August 2008
Der Vorstand
DIBAG Industriebau AG
Ich bin hochsensibel, wenn ich als Aktionär nicht mehr erwünscht bin, fühle ich das ein paar Wochen vorher.
Mal sehen, wie der Ablauf sein wird.
Mal sehen, wie der Ablauf sein wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.801.606 von honigbaer am 21.08.08 22:50:43Das ist natürlich der Hammer. Wie ist die Vermutung zum Abgabepreis, die letzten 3 Monate würden knapp 28,- Euro hergeben. Gibt Doblinger mehr raus, wohl kaum?
be.
be.
In den Jahren 1997 bis 2001 lagen die jährlichen Gewinnabführungen bei je ca. 25 Mio Euro. Der Rückgang auf jetzt unter 10 Mio jährlich muß nicht unbedingt ein Zeichen von Ertragsschwäche sein, denn 2002 bis 2005 wurden jährlich immerhin 25 bis 39 Mio Euro investiert. Es könnten vielleicht einige unbebaute Grundstücke im Umlaufvermögen sein, die sich auf den Gewinn oder Cashflow nicht auswirken, aber über die Zeit an Wert gewonnen haben. Insofern schwer zu sagen.
Immerhin war der Kurs bis 50 Euro letztes Jahr. Der echte Streubesitz dürfte recht gering sein. Ich denke mal, dem Großaktionär kommt es jetzt darauf an, alles stressfrei über die Bühne zu bringen und nicht auf 5 Euro mehr oder weniger je Aktie für den überschaubaren Aktionärskreis. Keine Niederlage wie bei Leica und auch nicht 3 Jahre Anfechtungsklagen. Letztlich kommt kurz und schmerzlos billiger. Aber gerade, wenn man die letzten 50 Jahre meistens Recht hatte, besteht die Gefahr, daß man sich in etwas verrennt. Die Anwälte freuen sich dann.
Immerhin war der Kurs bis 50 Euro letztes Jahr. Der echte Streubesitz dürfte recht gering sein. Ich denke mal, dem Großaktionär kommt es jetzt darauf an, alles stressfrei über die Bühne zu bringen und nicht auf 5 Euro mehr oder weniger je Aktie für den überschaubaren Aktionärskreis. Keine Niederlage wie bei Leica und auch nicht 3 Jahre Anfechtungsklagen. Letztlich kommt kurz und schmerzlos billiger. Aber gerade, wenn man die letzten 50 Jahre meistens Recht hatte, besteht die Gefahr, daß man sich in etwas verrennt. Die Anwälte freuen sich dann.
Insgesamt 10 Stücke Umsatz heute zu Kursen von 31,90 und 35...
Squeeze out Preis lässt auf sich warten, nach 3-Monatsdurchschnitt die untere Grenze 28,- Euro. Viel wird der Doblinger auf Grund seiner über 95%-Anteile wohl nicht hergeben. Oder?
be.
be.
Da muß ein Gutachten gemacht werden und mal sehen, was da drin steht.
Über das wird dann auf der HV gestritten, hoffentlich nicht sogar gerauft.
Ich bin sicher, daß alle denkbaren Risiken der Subprimekrise und denkbare Sturmkatastrophen aufgrund des Klimawandels angemessen berücksichtigt werden, ebenso die geänderte politische Lage im Freistaat. Schleuderpreise, wie sie derzeit an den internationalen Finanzmärkten für Immobilienaktien bewilligt werden, können aber meines Wissens trotzdem nicht auf ein Squeeze-out-Verfahren übertragen werden.
Über das wird dann auf der HV gestritten, hoffentlich nicht sogar gerauft.
Ich bin sicher, daß alle denkbaren Risiken der Subprimekrise und denkbare Sturmkatastrophen aufgrund des Klimawandels angemessen berücksichtigt werden, ebenso die geänderte politische Lage im Freistaat. Schleuderpreise, wie sie derzeit an den internationalen Finanzmärkten für Immobilienaktien bewilligt werden, können aber meines Wissens trotzdem nicht auf ein Squeeze-out-Verfahren übertragen werden.
Glücklich wer in diesen Zeiten DIBAG Aktien hat. Jeweils 2000 Stücke zu 32 gesucht in D und S
Mehr ist aber auch nicht zu bekommen. Habe unlängst 33,02 € erhalten, aber in Richtung 40,- € geht im Moment nichts. Tippe mal auf max. 35,- €.
be.
be.
Wenn man zu 24-26 gekauft hat sind auch 32 eine schöne Sache zumal in diesen Zeiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.433.396 von schaerholder am 06.10.08 12:28:35Das ist völlig richtig, ich hatte bei 28,- € Kühlhallen teilweise zu
Dibag getauscht, um zwei Möglichkeiten der exzellenten Bewirtung zur HV zu haben. Hoffentlich bleibt die eine noch ein Weilchen bestehen.
be.
Dibag getauscht, um zwei Möglichkeiten der exzellenten Bewirtung zur HV zu haben. Hoffentlich bleibt die eine noch ein Weilchen bestehen.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.435.626 von dr.wssk am 06.10.08 14:41:54...eine unglaublich niedrige Abfindung soll da beschlossen werden....
News - 21.10.08 18:43
DGAP-Adhoc: DIBAG Industriebau AG (deutsch)
DIBAG Industriebau AG:
DIBAG Industriebau AG / Squeeze-Out/Squeeze-Out
21.10.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung
bzgl.
Festlegung der Barabfindung
Der Hauptaktionär der DIBAG Industriebau AG, die Doblinger Beteiligung GmbH mit Sitz in München, hat dem Vorstand der DIBAG Industriebau AG heute mitgeteilt, dass die Doblinger Beteiligung GmbH die Barabfindung für die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der DIBAG Industriebau AG auf die Doblinger Beteiligung GmbH als Hauptaktionär entsprechend dem Verfahren gemäß §§ 327a ff. AktG (sogenannter 'Squeeze Out') auf EURO 28,04 je auf den Inhaber lautende Stückaktie der DIBAG Industriebau AG festgesetzt hat. Über den Squeeze Out soll in der außerordentlichen Hauptversammlung der DIBAG Industriebau AG Beschluss gefasst werden, die voraussichtlich am 15. Dezember 2008 stattfinden wird.
München, den 21. Oktober 2008
21.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: DIBAG Industriebau AG Lilienthalallee 25 80939 München Deutschland Telefon: 089 32470-411 Fax: 089 32470-439 E-Mail: mieniets_r@dibag.de Internet: www.dibag.de ISIN: DE0005884001 WKN: 588400 Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Stuttgart; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
News - 21.10.08 18:43
DGAP-Adhoc: DIBAG Industriebau AG (deutsch)
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21.10.2008
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung
bzgl.
Festlegung der Barabfindung
Der Hauptaktionär der DIBAG Industriebau AG, die Doblinger Beteiligung GmbH mit Sitz in München, hat dem Vorstand der DIBAG Industriebau AG heute mitgeteilt, dass die Doblinger Beteiligung GmbH die Barabfindung für die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der DIBAG Industriebau AG auf die Doblinger Beteiligung GmbH als Hauptaktionär entsprechend dem Verfahren gemäß §§ 327a ff. AktG (sogenannter 'Squeeze Out') auf EURO 28,04 je auf den Inhaber lautende Stückaktie der DIBAG Industriebau AG festgesetzt hat. Über den Squeeze Out soll in der außerordentlichen Hauptversammlung der DIBAG Industriebau AG Beschluss gefasst werden, die voraussichtlich am 15. Dezember 2008 stattfinden wird.
München, den 21. Oktober 2008
21.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: DIBAG Industriebau AG Lilienthalallee 25 80939 München Deutschland Telefon: 089 32470-411 Fax: 089 32470-439 E-Mail: mieniets_r@dibag.de Internet: www.dibag.de ISIN: DE0005884001 WKN: 588400 Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Stuttgart; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
Das vor dem Hintergrund von Höchstkursen über 50 Euro im letzten Jahr.
Es wird halt versucht.
Es wird halt versucht.
Ich hatte so etwas befürchtet und deshalb die Hälfte meines Bestandes zu 32,- und 33,- Euro verkauft. Die 50,- Euro vom letzten Jahr waren völlig übertrieben und Doblinger hatte immer auf den HV betont, dass selbst Kurse um die 30,- Euro übertrieben sind. Na ja, warten wir es mal ab, vermute aber, dass kaum mehr herauskommt, die 'Machtverhältnisse' sind zu eindeutig.
be.
be.
Man wird sehen, wie es letztlich ausgeht.
Vor Gericht und bei den Spruchverfahren weiß man das nie.
Ich werde immer hellhörig, wenn Firmenlenker auf der HV ihre Meinung zum Aktienkurs ausplaudern.
Wenn ich einen geheimen Plan hätte, die Aktien der anderen Aktionäre zu kaufen, wäre meine Meinung zum Kurs auch dementsprechend.
Man darf wohl fragen, wie es überhaupt zu Kursen von 50 Euro kommen konnte. Wenn maßgebliche Aktionäre das für übertrieben hielten, dann hätten sie ja mal eine Verkaufsorder an die Börse schicken können. Und wenn der Hauptaktionär sogar 30 für übertrieben hielt, wieso hat er nicht bei 40 verkauft und so den weiteren Anstieg verhindert?
Aktienkurse haben mit dem Wert von Unternehmen nicht immer viel zu tun, oft sind sie nur die Abbildung irgendwelcher Meinungen oder sogar das Ergebnis von Meinungsmache.
Vor Gericht und bei den Spruchverfahren weiß man das nie.
Ich werde immer hellhörig, wenn Firmenlenker auf der HV ihre Meinung zum Aktienkurs ausplaudern.
Wenn ich einen geheimen Plan hätte, die Aktien der anderen Aktionäre zu kaufen, wäre meine Meinung zum Kurs auch dementsprechend.
Man darf wohl fragen, wie es überhaupt zu Kursen von 50 Euro kommen konnte. Wenn maßgebliche Aktionäre das für übertrieben hielten, dann hätten sie ja mal eine Verkaufsorder an die Börse schicken können. Und wenn der Hauptaktionär sogar 30 für übertrieben hielt, wieso hat er nicht bei 40 verkauft und so den weiteren Anstieg verhindert?
Aktienkurse haben mit dem Wert von Unternehmen nicht immer viel zu tun, oft sind sie nur die Abbildung irgendwelcher Meinungen oder sogar das Ergebnis von Meinungsmache.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.664.913 von honigbaer am 22.10.08 19:48:22In Gottes Hand...
ist der DIBAG- Kurs
Doblinger im SZ-Interview von heute.
Bitte Kommentare beachten.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/47/316926/text/#readco…
ist der DIBAG- Kurs
Doblinger im SZ-Interview von heute.
Bitte Kommentare beachten.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/47/316926/text/#readco…
up nicht das wir historisch werden
DIBAG Industriebau Aktiengesellschaft
München
ISIN: DE 0005884001
WKN: 588400
Bekanntmachung gemäß §§ 246 Abs. 4, 249 Abs. 1 Satz 1 AktG
Gegen den in der außerordentlichen Hauptversammlung der DIBAG Industriebau AG
vom 15. Dezember 2008 zu dem einzigen Tagesordnungspunkt (Beschlussfassung über
die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der DIBAG Industriebau
Aktiengesellschaft auf die Doblinger Beteiligung GmbH mit Sitz in München gegen
Gewährung einer angemessenen Barabfindung gemäß den §§ 327a ff. Aktiengesetz)
gefassten Beschluss haben sieben Aktionäre Anfechtungs- bzw. Nichtigkeitsklage
erhoben.
Diese Klagen sind beim Landgericht München I, 5. Kammer für Handelssachen,
anhängig und wurden unter dem führenden Aktenzeichen 5 HK O 542/09 zur
gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung verbunden. Termin zur Güteverhandlung
und für den Fall des Nichterscheinens einer Partei oder der Erfolglosigkeit der
Güteverhandlung unmittelbar anschließender früher erster Termin zur mündlichen
Verhandlung wurde bestimmt auf Donnerstag, den 23. April 2009, 10.30 Uhr,
Sitzungssaal 401 im Justizgebäude Lenbachplatz 7, 80335 München.
München, im März 2009
DIBAG Industriebau Aktiengesellschaft
Der Vorstand
München
ISIN: DE 0005884001
WKN: 588400
Bekanntmachung gemäß §§ 246 Abs. 4, 249 Abs. 1 Satz 1 AktG
Gegen den in der außerordentlichen Hauptversammlung der DIBAG Industriebau AG
vom 15. Dezember 2008 zu dem einzigen Tagesordnungspunkt (Beschlussfassung über
die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der DIBAG Industriebau
Aktiengesellschaft auf die Doblinger Beteiligung GmbH mit Sitz in München gegen
Gewährung einer angemessenen Barabfindung gemäß den §§ 327a ff. Aktiengesetz)
gefassten Beschluss haben sieben Aktionäre Anfechtungs- bzw. Nichtigkeitsklage
erhoben.
Diese Klagen sind beim Landgericht München I, 5. Kammer für Handelssachen,
anhängig und wurden unter dem führenden Aktenzeichen 5 HK O 542/09 zur
gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung verbunden. Termin zur Güteverhandlung
und für den Fall des Nichterscheinens einer Partei oder der Erfolglosigkeit der
Güteverhandlung unmittelbar anschließender früher erster Termin zur mündlichen
Verhandlung wurde bestimmt auf Donnerstag, den 23. April 2009, 10.30 Uhr,
Sitzungssaal 401 im Justizgebäude Lenbachplatz 7, 80335 München.
München, im März 2009
DIBAG Industriebau Aktiengesellschaft
Der Vorstand
heute war gerichtstermin weiss einer was gesprochen wurde ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.027.791 von Maack1 am 23.04.09 16:49:11Klagen gegen Squeeze-out-Beschluss der außerordentlichen
Hauptversammlung vom 15. Dezember 2008 in erster Instanz
abgewiesen
Das Landgericht München I hat am 23. April 2009 die Klagen von
sieben Aktionären gegen den Squeeze-out-Beschluss der
außerordentlichen Hauptversammlung vom 15. Dezember 2008 in
erster Instanz abgewiesen. Ferner hat das Gericht einem Eilantrag
der Gesellschaft zur Erreichung der Registereintragung in erster
Instanz stattgegeben. Die Entscheidungen sind noch nicht
rechtskräftig. Die Eintragung kann erst erfolgen, wenn die
Klageabweisung oder die Stattgabe des Eilantrags rechtskräftig
ist.
Hauptversammlung vom 15. Dezember 2008 in erster Instanz
abgewiesen
Das Landgericht München I hat am 23. April 2009 die Klagen von
sieben Aktionären gegen den Squeeze-out-Beschluss der
außerordentlichen Hauptversammlung vom 15. Dezember 2008 in
erster Instanz abgewiesen. Ferner hat das Gericht einem Eilantrag
der Gesellschaft zur Erreichung der Registereintragung in erster
Instanz stattgegeben. Die Entscheidungen sind noch nicht
rechtskräftig. Die Eintragung kann erst erfolgen, wenn die
Klageabweisung oder die Stattgabe des Eilantrags rechtskräftig
ist.
Der Kurs ist allerdings ausgesetzt.
Aussetzung der Preisfeststellung entsprechend der Handhabung am
Referenzmarkt:
DIBAG INDUSTRIEBAU AG
Deutschland
ISIN
1. Aktien DE0005884001
Aussetzung der Preisfeststellung ab: 05.06.2009, 10:30 Uhr
Aussetzung der Preisfeststellung bis: auf weiteres
Frankfurt am Main, den 05.06.2009
Aussetzung der Preisfeststellung entsprechend der Handhabung am
Referenzmarkt:
DIBAG INDUSTRIEBAU AG
Deutschland
ISIN
1. Aktien DE0005884001
Aussetzung der Preisfeststellung ab: 05.06.2009, 10:30 Uhr
Aussetzung der Preisfeststellung bis: auf weiteres
Frankfurt am Main, den 05.06.2009
Und heute im ebundesanzeiger ist die Bekanntmachung, daß der Squeeze-out zu 28,04 wirksam ist. Die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre ist am 3. Juni 2009 in das Handelsregister am Sitz der DIBAG beim Amtsgericht München eingetragen worden.
Werde mich gern an die schönen HV in München erinnern. Und wenn der Störenfried aus Berlin bei der letztjährigen HV nicht gekommen wäre, würde es für uns die Dibag noch geben.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.353.123 von honigbaer am 09.06.09 15:19:31Ist als nächstes dann die bayerische Gewerbebau dran ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.352.871 von honigbaer am 09.06.09 14:57:48Unglaublich.!
Mein Depot ist ohne Dibag Aktien.
Ich bekam Barabfindung.!
Dibag ist weg, bald verkauft er auch die WSB-Bayern auch (vormals NEUE Heimat Bayern)
Gekauft hat er die Neue Heimat Bayern für 1 DM.!!!!
Als gelernte Bäcker , weisst er .....
Mein Depot ist ohne Dibag Aktien.
Ich bekam Barabfindung.!
Dibag ist weg, bald verkauft er auch die WSB-Bayern auch (vormals NEUE Heimat Bayern)
Gekauft hat er die Neue Heimat Bayern für 1 DM.!!!!
Als gelernte Bäcker , weisst er .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.361.505 von bernie1946 am 10.06.09 11:48:17Wer ist "er"? Der Honigbär? Bruno? Ich dachte der wäre tot!
Ich wollte wissen, ob er die MuK übernimmt, nix Neue Heimat!
Ich wollte wissen, ob er die MuK übernimmt, nix Neue Heimat!
Sei mal nicht so frech!
Ob Bayerische Gewerbebau auch noch dran kommt, das weiß ich doch nicht.
Ob Bayerische Gewerbebau auch noch dran kommt, das weiß ich doch nicht.
Werte Community,
als redaktionellen Einwurf zur Diskussion möchte ich auf den für Herrn Doblinger positiven Ausgang des Gerichtsverfahrens verweisen. Als Quelle ist ein Artikel der Süddeutschen Zeitung vom März anhängig:
http://www.dibag.info/investorinformation/pdf/Sieg%20fuer%20…
Weitere Information sind als Pressemitteilungen auf der Webseite hinterlegt:
http://www.dibag.info/investorinformation/pressemeldungen.ht…
Wir freuen uns über eine folgend sachliche Diskussion
a.mueller
als redaktionellen Einwurf zur Diskussion möchte ich auf den für Herrn Doblinger positiven Ausgang des Gerichtsverfahrens verweisen. Als Quelle ist ein Artikel der Süddeutschen Zeitung vom März anhängig:
http://www.dibag.info/investorinformation/pdf/Sieg%20fuer%20…
Weitere Information sind als Pressemitteilungen auf der Webseite hinterlegt:
http://www.dibag.info/investorinformation/pressemeldungen.ht…
Wir freuen uns über eine folgend sachliche Diskussion
a.mueller
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