** NET@G ** Research; Start 7.4.00; Ein Highflyer? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.04.00 21:29:37 von
neuester Beitrag 20.02.01 23:52:02 von
neuester Beitrag 20.02.01 23:52:02 von
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Ein wenig Research, jederzeit erweiterbar.
Ich bin seit der Emission dabei und habe bereits einmal nachgekauft,
da ich pers. von dem Wert überzeugt bin. Aber lest selbst:
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Neuer Markt inside zu Net@G: "Highflyer des Jahres"
Im Gegensatz zu anderen e-Business-Agenturen sieht man sich bei der Net@G selbst als "total e-business enabler". Man hilft dem Kunden bei der Schaffung des e-Business-Bereichs indem man die benötigte Software, die Server und Programmierer, sprich die Infrastruktur, und die Beratung liefert. Ferner werden bei einem Kunden der Net@G nicht nur das fertige Produkt im Internet präsentiert sondern dessen gesamte Wertschöpfungskette dargestellt.
Neuer Markt inside sieht die Net@G im Peer-Group-Vergleich günstig bewertet. Während Konkurrenten bei der Marktbewertung auf das bis zu 40-fache (Pixelpark) kommen ist die Net@G mit dem 3,8fachen des 01er Umsatzes erst am Anfang. Zusätzliches Vertrauen soll dem Anleger durch die 2-Jahre-Haltefrist der Altaktionäre entlockt werden. NMI empfiehlt die Aktie als Schnäppchen bei Kursen um 25 Euro zum Kauf mit Kursziel knapp 40 Euro.
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Net AG 786740 26,10 -8,5% 28,50 31.03.2000 45 Euro 22 Euro
Heute wurde der Greenshoe der NetAG vollständig ausgeübt. Eine sehr erfreuliche Nachricht die uns heute in die Redaktion flatterte. Somit dürfte der Weg nach oben für den Kurs frei sein, der in den letzten Tagen an dieser Platzierung etwas unter Druck geriet. Guter Einstiegszeitpunkt!!
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Die net@G ist ein hochinnovativer Anbie-ter
von eBusiness-Soft-ware-Solutions und -Services.
Der Schwer-punktder Geschäftsak-tivitäten
liegt auf der Entwicklung und weltweiten Vermarktung
webbasierter Software für die digitale Abbildung und
Optimierung firmenübergreifender Geschäftspro-zesse.
Die net@G versteht sich dabei als
integrierter Lösungsanbieter, der nicht nur als
Entwickler modularer eBusiness-Software, sondern
auch als Architekt kundenspezifischer eBusiness-Solutions
und als Internettechnologie-Consultant tä-tig
ist. Die net@G vermarktet ihre Produkte aus-schließlich
an professionelle Abnehmer. Sie ist
damit in dem besonders wachstumsstarken Internet
Markt e-Business-to-Business positioniert.
Die operativen Geschäftsbereiche sind entsprech-end
den Kernkompe tenzen in zwei Geschäfts-feldern
organisiert: Software Solutions und Servi-ces.
Im Geschäftsbereich Software Solutions fokus-siert
sich die net@G auf die kontinuierliche Weiter-entwicklung
und Vermarktung der eBusiness-Soft-warefamilie
netC4. netC4 ermöglicht Unternehmen
die Internetbasierte Steuerung sämtlicher firmen-internen
und firmenübergreifenden Geschäftsabläu-fe
über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg.
Man spricht in diesem Zusammenhang auch von
Internet Business Processing. Das Geschäftsfeld
Services umfasst die Bereiche Network Servi-ces
und Infrastruktur Ser-vices einschließlich der
zugehörigen Internettech-nologie-Consulting-Leis-tungen.
Geführt wird die net@G zentral in Köln. Im
Hauptsitz des Unterneh-mens sind die Geschäfts-bereiche
Strategie, Finanzen, Vertrieb und Pro-duktentwicklung
angesiedelt. Daneben verfügt die
net@G in Bonn, Siegen, Dortmund, Ludwigshafen,
Stuttgart, Pforzheim, München und Dresden über
lokale Standorte mit hoher operativer Autonomie
und voller Ergebnisverantwortung. Im Ausland
unterhält die net@G einen Standort in Zürich sowie
ein Vertriebsbüro in New York.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielte die net@G einen Als-Ob-Konzernumsatz
von rund 80 Mio. DM. Zum
1.1.2000 beschäftigte die net@G insgesamt 215
Mitarbeiter.
Die net@G wurde zu einem Zeitpunkt gegründet,
als das Thema eBusiness-to-Business in
Deutschland noch in den Kinderschuhen steckte.
Allerdings ließen die Entwicklungen im Internet-Vorläufermarkt
USA bereits zu dieser Zeit erwarten,
dass Themen wie Digital Process Optimization oder
Internet Business Processing in naher Zukunft auch
in Europa zu den bestimmenden Management-Aufgaben
zählen würden. Ziel war es daher von
Beginn an, mit der net@G einen Anbieter für hoch-integrierte
e-Business-Gesamtlösungen zu schaf-fen.
Da hierzu unterschiedliche, einander ergän-zende
Spezialkenntnisse bzw. Kernkompe tenzen
notwendig sind, Spezialisten für Informationstechno-logie
aber eine knappe Ressource darstellen, wur-den
mehrere innovative Anbieter in einer Gesamt-unternehmung
zusammengefasst.
Zu den Kunden der net@G zählen überwiegend
Unternehmen aus reifen Branchen, die durch
intensiven internationalen Wettbewerb gekennzeich-net
sind (Mode/Textil, Handel, Dienstleistungen,
Automotive, Aerospace, Chemie). Aufgrund des
damit verbundenen hohen Innovations- und Kosten-senkungsdrucks
ergeben sich für die net@G in
diesen Branchen hervorragende Entwick-lungsperspektiven.
Zum Kundenkreis der net@G
zählen weiter Unternehmen aus der wachs-tumsstarken
Telekommunikations- und Medien-branche.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr war die
net@G u.a. für Joop, Jil Sander, Nike, Gabor, Pro 7,
DSF, Jelmodi, Honda, DASA, Bosch und BASF
tätig.
Weite Teile unserer Wirtschaft durchlaufen zurzeit
einen tiefgreifenden Strukturwandel. Die Ursachen
hierfür liegen v. a. in der Verbreitung der Informa-tionstechnologie
(IT) und der Internationalisierung
des Wettbewerbs. Als Folge des steigenden
Kostensenkungs- und Innovationsdrucks besinnen
sich die Unternehmen zunehmend auf ihre Stärken
und konzentrieren sich auf die Prozesse mit
besonders hoher Wertschöpfung. Geschäftsabläufe
mit geringer strategischer Bedeutung werden
dagegen systematisch ausgelagert. Für das
Prozess- Management bleibt dies nicht ohne
Folgen: Stand bislang v. a. die Verbesserung inter-ner
Abläufe auf der Tagesordnung, widmen sich die
Unternehmen heute verstärkt der Optimierung
firmenübergreifender Geschäftsprozesse.
Völlig neue Perspektiven eröffnet hier das Internet.
Die Abbildung und kontinuierliche Verbesserung der
Geschäftsabläufe mit Hilfe des World Wide Web,
das sogenannte "Internet Business Processing",
dehnt die Reichweite der Prozesse weit über die
Grenzen des Unternehmens aus. Damit einher geht
die Öffnung der Datenbestände für Geschäftspart-ner.
So erhalten etwa Kunden die Möglichkeit, direkt
auf die Datenbanken des Warenwirtschaftssystems
zuzugreifen, um dort Lagerbestände und Liefer-zeiten
oder den Status ihrer Aufträge abzufragen.
Tatsächlich haben bislang jedoch nur wenige
Unternehmen eine optimale Verzahnung kunden-
und abwicklungsorientierter Abläufe realisiert. Auch
bei den virtuellen Kaufhäusern, den sogenannten
Web-Stores, handelt es sich häufig noch um reine
Front-End-Installationen, die nicht an die vorhande-nen
sonstigen Unternehmensprozesse angebunden
sind. Daher werden die Bestelldaten, die das Unter-nehmen
per Internet erreichen, zur Weiterverarbei-tung
vielfach noch von Hand in eingegeben. Vor-handene
Kostensenkungspotenziale - etwa im
Logistikbereich - bleiben daher vielfach noch weit-gehend
unausgeschöpft. Dies zeigt: Über die Markt-chancen
eines Unternehmens entscheidet künftig
der Umgang mit Informationen. Er bestimmt ganz
wesentlich die Fähigkeit eines Unternehmens zur
Entwicklung und erfolgreichen Vermarktung von
Produkten und Dienstleistungen sowie zur Steuer-ung
des zugrundeliegenden Workflow. Durch die
Öffnung des "Corporate Network" für die Wert-.schöpfungspartner ist es möglich, den Material-,
Daten- und Geldfluss in der gesamten Wertschöpf-ungskette
von den Basislieferanten über mehrere
Bearbeitungs- und Logistikstufen hinweg bis hin
zum Endabnehmer abzubilden und zu optimieren.
Auf diese Weise lassen sich die Kosten der
Prozessabstimmung messbar reduzieren. Die
Gestaltung der Geschäftsabläufe und deren Abbil-dung
im Internet wird damit zum Schlüsselfaktor für
unternehmerischen Erfolg. Und genau hier liegt die
Stärke der net@G.
Die net@G bewegt sich in einem äußerst attrakti-ven,
dynamisch wachsenden Markt. Die Internatio-nal
Data Corporation (IDC) etwa schätzt das welt-weite
Marktvolumen im Business-to-Business-Seg-ment
auf 21,06 Mrd. US-$. Dieses IT-Segment wird
nach Schätzung der IDC bis ins Jahr 2002 mit einer
Rate von etwa 99% p.a. wachsen. Schreibt man die
Wachstumsrate in die Zukunft fort, müsste das
Business-to-Business-Segment demzufolge im Jahr
2004 ein Marktvolumen von mehr als 800 Mrd. US-$
aufweisen. Das Wachstum im Business-to-Consu-mer
- Segment wird von IDC auf über 70% p.a.
geschätzt.
Für die Entwicklung der Geschäftsmöglichkeiten der
net@G ist vor allem das Wachstum des Marktes für
webbasierte Plattformen und Lösungen von Bedeu-tung.
Nach Schätzungen von IDC werden die Aus-gaben
der Unternehmen für webbasierte Lösungen
weltweit von etwa 4,6 Mrd. US-$ im Jahr 1997 um
durchschnittlich 57% p.a. wachsen. Hieraus ergibt
volumen von etwa 105 Mrd. US-$. Deutlich höhere
Wachstumsraten werden von IDC mit 67% p.a. für
den europäischen Markt für webbasierte Lösungen
prognostiziert, wobei die höhere Wachstumsrate
vermutlich auch einen gewissen Nachholbedarf
signalisiert. Nach Angaben der IDC betrug das
europäische Marktvolumen für webbasierte Lösung-en
im Jahr 1997 rund 826 Mio. US-$. Für das Jahr
2002 rechnet IDC mit einem Marktvolumen von
insgesamt 10,8 Mrd. US-$.
Fazit: NetAG ist allemal eine Sünde Wert. In
Zukunft rechnen wir mit einigen sehr positiven
News. Nutzen Sie Kurse um 26-27 Euro zum
Einstieg, bevor es andere machen!!!
Kursziel 6 Monate: 45 Euro
Wir halten Sie weiter auf dem Laufenden!
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Instock sprach mit Vorstand Stefan Immes. Instock:
Der Markt wächst im Bereich Ihres Kerngeschäftes um 57, in Europa sogar um 67 Prozent . Warum peilen Sie ein Umsatzwachstum von nur 35 Prozent an? Immes:
Wir sind bei unserer Prognose sehr zurückhaltend gewesen. Lieber melden wir später, das sich unser Geschäft positiver entwickelt hat. Diese konservative Vorgehensweise haben wir auch beim Börsengang allgemein gepflegt. Dazu kommt noch, das man bei Studien, die sich mit der Marktentwicklung beschäftigen, etwas vorsichtig sein sollte. Ich bin der Überzeugung, dass 35 Prozent Wachstum ganz gut sind. Der Markt wird auch nicht wesentlich stärker wachsen. Instock:
Was verbirgt sich hinter einem Materialaufwand von fast 52 Millionen Mark im Geschäftsjahr 1998/99? Immes:
Wir bieten unseren Kunden nicht nur Software-Lösungen, sondern auch komplette Netzwerk-Hardware an. Die müssen wir, bevor wir Sie für unsere Kunden maßschneidern, erst einmal einkaufen. Dadurch, und durch Kosten für freie Mitarbeiter, entstehen die als Materialaufwand deklarierten hohen Kosten. Instock:
Welchen Anteil am Umsatz haben denn die einzelnen Geschäftsfelder? Immes:
20 Prozent Umsatz kommt aus dem Bereich Lizenzhandel für unsere eigenen Software. Der Bereich Beratung ist ebenfalls mit 20 Prozent am Ergebnis beteiligt. Die restlichen 60 Prozent kommen aus dem Verkauf der physischen Netzstrukturen. Instock:
Worin ist Ihr Verlust vor Steuern und Zinsen in Höhe von 3,7 Millionen Mark begründet? Immes:
Das liegt im Kauf von fünf Firmen und den daraus resultierenden Firmenwertabschreibungen begründet. Beim Gewinn vor Abschreibungen (EBITDA) waren wir eigentlich profitabel. Instock:
Sie haben 8,4 Millionen Euro auf der hohen Kante. Was haben Sie damit vor? Immes:
Die Zahl stimmt so nicht, auch wenn sie so in unseren Unterlagen auftaucht. Es handelt sich ja um einen Wert zu einem willkürlichen Stichtag. Sicher ist aber auch, das wir nicht auf dem letzten Loch pfeifen. Wir haben derzeit eine Kapitalrücklage von 4,5 Millionen Euro. Das ist sozusagen unsere Sicherheitsreserve. Instock:
Wo sehen Sie sich im europäischen Markt bei einem Umsatz von rund 80 Millionen Mark und einem Marktvolumen von zirka 1,8 Milliarden Mark platziert? Immes:
Im Moment ist der Markt noch gar nicht fest gefügt. Dazu kommt, dass die Nachfrage von allen Anbietern kaum befriedigt werden kann. Außerdem ist der Markt derzeit stark fragmentiert. Klarheit, wie sich der Markt entwickeln wird, haben wir wahrscheinlich erst in drei Jahren. Dann wollen wir bei den Führenden dabei sein. Instock:
Ein großes Ziel. Wie wollen Sie es erreichen? Immes:
Wir wollen uns mehr zu einem Software-Haus entwickeln, die Know-how-lastigen Teile werden wir konsequent ausbauen. Instock:
Bedeutet das den Ausstieg aus dem Hardware-Bereich? Immes:
Auf keinen Fall. Unsere Kunden wollen alles aus einer Hand, Soft- und Hardware. Im Bereich Netzaufbau werden wir sicherlich weiter sehr aktiv sein. Instock:
Sie bauen sehr stark auf Ihre neue Software netC4. Wann ist mit der Markteinführung zu rechnen? Immes:
Das Produkt ist fertig und der Verkauf ist bereits begrenzt angelaufen. Flächendeckend werden wir netC4 nach dem Börsengang starten. Wir brauchen dazu einfach Kapital. Instock:
Wofür wollen Sie die Mittel aus dem Börsengang noch verwenden? Immes:
Wir werden sehr stark ins Marketing investieren. Für uns ist es sehr wichtig, die Marke Net AG bekannter zu machen. Genauso wichtig ist für uns die Investition in „Workingcapital“. Wir wollen unsere Forschungs- und Entwicklungsabteilung deutlich ausbauen. Instock:
Personal ist allgemein knapp. Wie gehen Sie mit diesem Engpass um? Immes:
Personal ist in der Tat schwierig zu bekommen. Teilweise kaufen wir auch welches dazu. Wir bilden aber auch selber Azubis aus. Für Hochschulabsolventen bieten wir gezielte Weiterbildungsmaßnahmen an. Überhaupt arbeiten wir sehr eng mit den Unis in Koblenz, Köln und Stuttgart sowie der Fachhochschule in Siegen zusammen. Instock:
Wo wird man zukünftig noch die Leuchtreklame der Net AG überall sehen? Immes:
Leuchtreklame ist zwar nicht so ganz unser Stil, wir wollen lieber mit Leistung und Kompetenz leuchten, aber die Zielrichtung geht Richtung Norddeutschland. Derzeit arbeiten wir an der Eröffnung eines Büros in Berlin als Vertriebs- und Service-Center. Instock:
Bestehen bei Ihnen keine Ambitionen, ins Ausland zu expandieren? Immes:
Keine Frage, wir wollen uns auch den europäischen Markt erschließen. Dabei wird unser Fokus klar auf den großen westeuropäischen IT-Länder, wie Großbritannien, Italien, Frankreich und Spanien liegen. Die Märkte in den kleineren Ländern erschließen sich dann ganz automatisch. Instock:
Auch Osteuropa und Übersee? Immes:
In Richtung Osteuropa bin ich vorsichtig optimistisch, was ein mögliches Engagement angeht. Noch hat der dortige Markt aber kein ausreichendes Volumen. Ansonsten gilt bei anderen internationalen Aktivitäten unsere Strategie, den Kunden auf die entsprechenden Märkte zu folgen. Wir werden auf keinen Fall um jeden Preis eine Akquisition Instock:
Was muss passieren, damit Sie kaufen? Immes:
Wir verfügen im Unternehmen über sehr große Kompetenz, was das Finden und den Kauf von Unternehmen betrifft. Die betreffenden Firmen müssen eine strategische Ergänzung zu uns darstellen und stark im Vertrieb sein. Wenn sich keine geeigneten Partner finden, gründen wir lieber eigene Töchter. Instock:
Sie kündigten ein verstärktes Engagement in den USA an. Wann wird sich hier Entscheidendes tun? Immes:
Spektakuläres darf man nicht erwarten. Unsere Strategie ist hier, von einer kleinen Basis aus zu agieren. Wir werden nicht mit Hilfe großer Akquisitionen in den amerikanischen Markt einsteigen. Dennoch sind die USA für uns von großem Interesse, kommen doch von hier viele Trends und Entwicklungen. Instock:
Herr Immes, vielen Dank für das Gespräch.
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Die Trends zur Globalisierung und Vernetzung sind die treibenden Kräfte, die Unternehmer zwingen, ihre Geschäfte immer mehr über das Internet abzuwickeln. Die Software dafür entwickelt und liefert die Mitte März an den Neuen Mark strebende NetAG.
Die Produkte des Softwarehauses sind für Business-to-Business(B2B) Anwender maßgeschneidert: Kunden können über das Internet ihre Geschäftsabläufe verbessern und Geschäfte abwickeln. So lassen sich Prozess-Steuerung, Logistik, Geldtransfer sowie Marketing und Vertrieb online effizienter gestalten. Die Kosten für den Informationstransfer reduzieren sich so um bis zu 90 Prozent. Neben der Einbindung bestehender IT-Infrastrukturen und Datenbanken sorgt das rheinländische Unternehmen auch für die Beratung, die Installation und Pflege der Software sowie den Aufbau der gesamten Technik.
Zu den Kunden des B2B-Komplettanbieters gehören bereits 50 Unternehmen: Vor allem Mittelständler aus den Branchen Handel, Mode, Textil, Schuhe aber auch aus der Telekommunikations- und Medienbranche. Beispielsweise steuert Puma mit Hilfe der Net-Software seine Produktionsstandorte in Asien und sein Logistikzentrum in Nürnberg. Auch die weltweit vertretenen Puma-Vertriebstöchter haben so schnellen Zugriff auf aktuelle Unternehmensdaten. Weitere Referenzkunden des Unternehmens sind BASF, Beate Uhse, das DSF, Honda und die Stadt Hamburg.
Geschäftszahlen
Das 1997 gegründete Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 1998/99 (bis 30. September) einen Umsatz von knapp 41 Millionen Euro, nach 38,7 Millionen Euro im Vorjahr. Für das laufende Jahr 1999/2000 erwarten die Kölner Erlöse von 56,5 Millionen Euro.
Bankstudien gehen von einer jährlichen Umsatzsteigerung von über 30 Prozent auf 78,5 Millionen Euro in 2000/01 und 106 Millionen in 2001/02 aus. Bis 2003/04 soll der Umsatz rund 167 Millionen Euro erreichen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 1998/99 verbuchte das Softwarehaus einen Verlust von 1,3 Millionen Euro. Das Minus resultiert aus hohen Abschreibungen, da die Gesellschaft aus dem Zusammenschluß von fünf Firmen hervorgegangen ist: Operativ arbeitet das Unternehmen bereits profitabel. Für das laufende Geschäftsjahr 1999/2000 wird ein Minus von 4 Millionen Euro prognostiziert: Erst im Folgejahr 2000/01 will die NetAG die Nullinie überschreiten.
Ausblick
Mit den frischen Mitteln aus dem Börsengang soll der bislang bei drei Prozent liegende Umsatzanteil des Auslandes ausgebaut werden. Net will vor allem in den europäischen und amerikanischen Vertrieb investieren und weitere Kunden im Bereich Telekommunikation und Medien erschliessen. Den bisherigen Standorten sollen weitere in Großbritannien, den Benelux-Staaten sowie Frankreich folgen.
Ein Teil des Emissionserlöses ist für die Weiterentwicklung der Produkte und die verstärkte Vermarktung vorgesehen. Zudem will der Börsenneuling seine Personaldecke - aktuell 215 Mitarbeiter - aufstocken.
Emissionsdaten
Die Aktien des Software-Anbieters werden interessierten Anlegern vom 8. bis zum 14.März zur Zeichnung angeboten. Das Emissionsvolumen umfasst rund 3,3 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung sowie 600.000 Anteile der Altaktionäre für eine Mehrzuteilungsoption.
Die Papiere mit der Kennummer 786 740 werden in einer Preisspanne von 12 bis 14 Euro angeboten. Ein Ausgabepreis von 14 Euro entspräche einer rund zweifachen Umsatzbewertung auf Basis des kommenden Geschäftsjahres 2000/01. Nach der vollständigen Platzierung der Tranche soll der Streubesitz bei rund 31 Prozent liegen.
Das Konsortialteam wird vom Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt angeführt, weiter ist Sal.Oppenheim, die WGZ-Bank sowie net.IPO an der Emission beteiligt.
Bewertung
Die NetAG ist in einem der aussichtsreichsten Segmente des Internets tätig: Mit einer breiten Kundenbasis ist der Komplettanbieter gut im noch jungen E-Business-Markt positioniert.
Vor diesem Hintergrund dürfte der Börsenneuling von den großen Wachstumsraten des B2B-Marktes profitieren und seine Stellung gegenüber den Wettbewerbern festigen: Als Konkurrenten sind vor allem Gauss Interprise, SAP, Bäurer und Mosaic Software zu nennen. Im Netzwerksegment muß sich Net mit Siemens, Alcatel, M+S Elektronic und Hancke & Peter auseinandersetzen. International agieren hier ATOS und Bull.
Der Börsenneuling ist jedoch recht günstig zu haben: Andere bereits börsennotierte Konkurrenten weisen mit Blick auf die Umsatzprognosen erheblich höhere Börsenbewertungen auf. Auch die Altaktionäre der Gesellschaft bauen auf den Geschäftserfolg der NetAG: Sie haben sich einer 24-monatigen Halteverpflichtung unterworfen.
Fazit: Angesichts des erheblichen Bewertungsabschlages wird sich eine Zeichnung zweifellos auszahlen. Da wir vom langfristigen Erfolg der Kölner überzeugt sind, ist die Aktie auch für konservativere Naturen geeignet. Anleger die beim Börsengang nicht zum Zuge kommen, können bei Kursschwächen durchaus über den Einstieg nachdenken.
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Yours digitally
KiKo
Ich bin seit der Emission dabei und habe bereits einmal nachgekauft,
da ich pers. von dem Wert überzeugt bin. Aber lest selbst:
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Neuer Markt inside zu Net@G: "Highflyer des Jahres"
Im Gegensatz zu anderen e-Business-Agenturen sieht man sich bei der Net@G selbst als "total e-business enabler". Man hilft dem Kunden bei der Schaffung des e-Business-Bereichs indem man die benötigte Software, die Server und Programmierer, sprich die Infrastruktur, und die Beratung liefert. Ferner werden bei einem Kunden der Net@G nicht nur das fertige Produkt im Internet präsentiert sondern dessen gesamte Wertschöpfungskette dargestellt.
Neuer Markt inside sieht die Net@G im Peer-Group-Vergleich günstig bewertet. Während Konkurrenten bei der Marktbewertung auf das bis zu 40-fache (Pixelpark) kommen ist die Net@G mit dem 3,8fachen des 01er Umsatzes erst am Anfang. Zusätzliches Vertrauen soll dem Anleger durch die 2-Jahre-Haltefrist der Altaktionäre entlockt werden. NMI empfiehlt die Aktie als Schnäppchen bei Kursen um 25 Euro zum Kauf mit Kursziel knapp 40 Euro.
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Net AG 786740 26,10 -8,5% 28,50 31.03.2000 45 Euro 22 Euro
Heute wurde der Greenshoe der NetAG vollständig ausgeübt. Eine sehr erfreuliche Nachricht die uns heute in die Redaktion flatterte. Somit dürfte der Weg nach oben für den Kurs frei sein, der in den letzten Tagen an dieser Platzierung etwas unter Druck geriet. Guter Einstiegszeitpunkt!!
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Die net@G ist ein hochinnovativer Anbie-ter
von eBusiness-Soft-ware-Solutions und -Services.
Der Schwer-punktder Geschäftsak-tivitäten
liegt auf der Entwicklung und weltweiten Vermarktung
webbasierter Software für die digitale Abbildung und
Optimierung firmenübergreifender Geschäftspro-zesse.
Die net@G versteht sich dabei als
integrierter Lösungsanbieter, der nicht nur als
Entwickler modularer eBusiness-Software, sondern
auch als Architekt kundenspezifischer eBusiness-Solutions
und als Internettechnologie-Consultant tä-tig
ist. Die net@G vermarktet ihre Produkte aus-schließlich
an professionelle Abnehmer. Sie ist
damit in dem besonders wachstumsstarken Internet
Markt e-Business-to-Business positioniert.
Die operativen Geschäftsbereiche sind entsprech-end
den Kernkompe tenzen in zwei Geschäfts-feldern
organisiert: Software Solutions und Servi-ces.
Im Geschäftsbereich Software Solutions fokus-siert
sich die net@G auf die kontinuierliche Weiter-entwicklung
und Vermarktung der eBusiness-Soft-warefamilie
netC4. netC4 ermöglicht Unternehmen
die Internetbasierte Steuerung sämtlicher firmen-internen
und firmenübergreifenden Geschäftsabläu-fe
über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg.
Man spricht in diesem Zusammenhang auch von
Internet Business Processing. Das Geschäftsfeld
Services umfasst die Bereiche Network Servi-ces
und Infrastruktur Ser-vices einschließlich der
zugehörigen Internettech-nologie-Consulting-Leis-tungen.
Geführt wird die net@G zentral in Köln. Im
Hauptsitz des Unterneh-mens sind die Geschäfts-bereiche
Strategie, Finanzen, Vertrieb und Pro-duktentwicklung
angesiedelt. Daneben verfügt die
net@G in Bonn, Siegen, Dortmund, Ludwigshafen,
Stuttgart, Pforzheim, München und Dresden über
lokale Standorte mit hoher operativer Autonomie
und voller Ergebnisverantwortung. Im Ausland
unterhält die net@G einen Standort in Zürich sowie
ein Vertriebsbüro in New York.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielte die net@G einen Als-Ob-Konzernumsatz
von rund 80 Mio. DM. Zum
1.1.2000 beschäftigte die net@G insgesamt 215
Mitarbeiter.
Die net@G wurde zu einem Zeitpunkt gegründet,
als das Thema eBusiness-to-Business in
Deutschland noch in den Kinderschuhen steckte.
Allerdings ließen die Entwicklungen im Internet-Vorläufermarkt
USA bereits zu dieser Zeit erwarten,
dass Themen wie Digital Process Optimization oder
Internet Business Processing in naher Zukunft auch
in Europa zu den bestimmenden Management-Aufgaben
zählen würden. Ziel war es daher von
Beginn an, mit der net@G einen Anbieter für hoch-integrierte
e-Business-Gesamtlösungen zu schaf-fen.
Da hierzu unterschiedliche, einander ergän-zende
Spezialkenntnisse bzw. Kernkompe tenzen
notwendig sind, Spezialisten für Informationstechno-logie
aber eine knappe Ressource darstellen, wur-den
mehrere innovative Anbieter in einer Gesamt-unternehmung
zusammengefasst.
Zu den Kunden der net@G zählen überwiegend
Unternehmen aus reifen Branchen, die durch
intensiven internationalen Wettbewerb gekennzeich-net
sind (Mode/Textil, Handel, Dienstleistungen,
Automotive, Aerospace, Chemie). Aufgrund des
damit verbundenen hohen Innovations- und Kosten-senkungsdrucks
ergeben sich für die net@G in
diesen Branchen hervorragende Entwick-lungsperspektiven.
Zum Kundenkreis der net@G
zählen weiter Unternehmen aus der wachs-tumsstarken
Telekommunikations- und Medien-branche.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr war die
net@G u.a. für Joop, Jil Sander, Nike, Gabor, Pro 7,
DSF, Jelmodi, Honda, DASA, Bosch und BASF
tätig.
Weite Teile unserer Wirtschaft durchlaufen zurzeit
einen tiefgreifenden Strukturwandel. Die Ursachen
hierfür liegen v. a. in der Verbreitung der Informa-tionstechnologie
(IT) und der Internationalisierung
des Wettbewerbs. Als Folge des steigenden
Kostensenkungs- und Innovationsdrucks besinnen
sich die Unternehmen zunehmend auf ihre Stärken
und konzentrieren sich auf die Prozesse mit
besonders hoher Wertschöpfung. Geschäftsabläufe
mit geringer strategischer Bedeutung werden
dagegen systematisch ausgelagert. Für das
Prozess- Management bleibt dies nicht ohne
Folgen: Stand bislang v. a. die Verbesserung inter-ner
Abläufe auf der Tagesordnung, widmen sich die
Unternehmen heute verstärkt der Optimierung
firmenübergreifender Geschäftsprozesse.
Völlig neue Perspektiven eröffnet hier das Internet.
Die Abbildung und kontinuierliche Verbesserung der
Geschäftsabläufe mit Hilfe des World Wide Web,
das sogenannte "Internet Business Processing",
dehnt die Reichweite der Prozesse weit über die
Grenzen des Unternehmens aus. Damit einher geht
die Öffnung der Datenbestände für Geschäftspart-ner.
So erhalten etwa Kunden die Möglichkeit, direkt
auf die Datenbanken des Warenwirtschaftssystems
zuzugreifen, um dort Lagerbestände und Liefer-zeiten
oder den Status ihrer Aufträge abzufragen.
Tatsächlich haben bislang jedoch nur wenige
Unternehmen eine optimale Verzahnung kunden-
und abwicklungsorientierter Abläufe realisiert. Auch
bei den virtuellen Kaufhäusern, den sogenannten
Web-Stores, handelt es sich häufig noch um reine
Front-End-Installationen, die nicht an die vorhande-nen
sonstigen Unternehmensprozesse angebunden
sind. Daher werden die Bestelldaten, die das Unter-nehmen
per Internet erreichen, zur Weiterverarbei-tung
vielfach noch von Hand in eingegeben. Vor-handene
Kostensenkungspotenziale - etwa im
Logistikbereich - bleiben daher vielfach noch weit-gehend
unausgeschöpft. Dies zeigt: Über die Markt-chancen
eines Unternehmens entscheidet künftig
der Umgang mit Informationen. Er bestimmt ganz
wesentlich die Fähigkeit eines Unternehmens zur
Entwicklung und erfolgreichen Vermarktung von
Produkten und Dienstleistungen sowie zur Steuer-ung
des zugrundeliegenden Workflow. Durch die
Öffnung des "Corporate Network" für die Wert-.schöpfungspartner ist es möglich, den Material-,
Daten- und Geldfluss in der gesamten Wertschöpf-ungskette
von den Basislieferanten über mehrere
Bearbeitungs- und Logistikstufen hinweg bis hin
zum Endabnehmer abzubilden und zu optimieren.
Auf diese Weise lassen sich die Kosten der
Prozessabstimmung messbar reduzieren. Die
Gestaltung der Geschäftsabläufe und deren Abbil-dung
im Internet wird damit zum Schlüsselfaktor für
unternehmerischen Erfolg. Und genau hier liegt die
Stärke der net@G.
Die net@G bewegt sich in einem äußerst attrakti-ven,
dynamisch wachsenden Markt. Die Internatio-nal
Data Corporation (IDC) etwa schätzt das welt-weite
Marktvolumen im Business-to-Business-Seg-ment
auf 21,06 Mrd. US-$. Dieses IT-Segment wird
nach Schätzung der IDC bis ins Jahr 2002 mit einer
Rate von etwa 99% p.a. wachsen. Schreibt man die
Wachstumsrate in die Zukunft fort, müsste das
Business-to-Business-Segment demzufolge im Jahr
2004 ein Marktvolumen von mehr als 800 Mrd. US-$
aufweisen. Das Wachstum im Business-to-Consu-mer
- Segment wird von IDC auf über 70% p.a.
geschätzt.
Für die Entwicklung der Geschäftsmöglichkeiten der
net@G ist vor allem das Wachstum des Marktes für
webbasierte Plattformen und Lösungen von Bedeu-tung.
Nach Schätzungen von IDC werden die Aus-gaben
der Unternehmen für webbasierte Lösungen
weltweit von etwa 4,6 Mrd. US-$ im Jahr 1997 um
durchschnittlich 57% p.a. wachsen. Hieraus ergibt
volumen von etwa 105 Mrd. US-$. Deutlich höhere
Wachstumsraten werden von IDC mit 67% p.a. für
den europäischen Markt für webbasierte Lösungen
prognostiziert, wobei die höhere Wachstumsrate
vermutlich auch einen gewissen Nachholbedarf
signalisiert. Nach Angaben der IDC betrug das
europäische Marktvolumen für webbasierte Lösung-en
im Jahr 1997 rund 826 Mio. US-$. Für das Jahr
2002 rechnet IDC mit einem Marktvolumen von
insgesamt 10,8 Mrd. US-$.
Fazit: NetAG ist allemal eine Sünde Wert. In
Zukunft rechnen wir mit einigen sehr positiven
News. Nutzen Sie Kurse um 26-27 Euro zum
Einstieg, bevor es andere machen!!!
Kursziel 6 Monate: 45 Euro
Wir halten Sie weiter auf dem Laufenden!
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Instock sprach mit Vorstand Stefan Immes. Instock:
Der Markt wächst im Bereich Ihres Kerngeschäftes um 57, in Europa sogar um 67 Prozent . Warum peilen Sie ein Umsatzwachstum von nur 35 Prozent an? Immes:
Wir sind bei unserer Prognose sehr zurückhaltend gewesen. Lieber melden wir später, das sich unser Geschäft positiver entwickelt hat. Diese konservative Vorgehensweise haben wir auch beim Börsengang allgemein gepflegt. Dazu kommt noch, das man bei Studien, die sich mit der Marktentwicklung beschäftigen, etwas vorsichtig sein sollte. Ich bin der Überzeugung, dass 35 Prozent Wachstum ganz gut sind. Der Markt wird auch nicht wesentlich stärker wachsen. Instock:
Was verbirgt sich hinter einem Materialaufwand von fast 52 Millionen Mark im Geschäftsjahr 1998/99? Immes:
Wir bieten unseren Kunden nicht nur Software-Lösungen, sondern auch komplette Netzwerk-Hardware an. Die müssen wir, bevor wir Sie für unsere Kunden maßschneidern, erst einmal einkaufen. Dadurch, und durch Kosten für freie Mitarbeiter, entstehen die als Materialaufwand deklarierten hohen Kosten. Instock:
Welchen Anteil am Umsatz haben denn die einzelnen Geschäftsfelder? Immes:
20 Prozent Umsatz kommt aus dem Bereich Lizenzhandel für unsere eigenen Software. Der Bereich Beratung ist ebenfalls mit 20 Prozent am Ergebnis beteiligt. Die restlichen 60 Prozent kommen aus dem Verkauf der physischen Netzstrukturen. Instock:
Worin ist Ihr Verlust vor Steuern und Zinsen in Höhe von 3,7 Millionen Mark begründet? Immes:
Das liegt im Kauf von fünf Firmen und den daraus resultierenden Firmenwertabschreibungen begründet. Beim Gewinn vor Abschreibungen (EBITDA) waren wir eigentlich profitabel. Instock:
Sie haben 8,4 Millionen Euro auf der hohen Kante. Was haben Sie damit vor? Immes:
Die Zahl stimmt so nicht, auch wenn sie so in unseren Unterlagen auftaucht. Es handelt sich ja um einen Wert zu einem willkürlichen Stichtag. Sicher ist aber auch, das wir nicht auf dem letzten Loch pfeifen. Wir haben derzeit eine Kapitalrücklage von 4,5 Millionen Euro. Das ist sozusagen unsere Sicherheitsreserve. Instock:
Wo sehen Sie sich im europäischen Markt bei einem Umsatz von rund 80 Millionen Mark und einem Marktvolumen von zirka 1,8 Milliarden Mark platziert? Immes:
Im Moment ist der Markt noch gar nicht fest gefügt. Dazu kommt, dass die Nachfrage von allen Anbietern kaum befriedigt werden kann. Außerdem ist der Markt derzeit stark fragmentiert. Klarheit, wie sich der Markt entwickeln wird, haben wir wahrscheinlich erst in drei Jahren. Dann wollen wir bei den Führenden dabei sein. Instock:
Ein großes Ziel. Wie wollen Sie es erreichen? Immes:
Wir wollen uns mehr zu einem Software-Haus entwickeln, die Know-how-lastigen Teile werden wir konsequent ausbauen. Instock:
Bedeutet das den Ausstieg aus dem Hardware-Bereich? Immes:
Auf keinen Fall. Unsere Kunden wollen alles aus einer Hand, Soft- und Hardware. Im Bereich Netzaufbau werden wir sicherlich weiter sehr aktiv sein. Instock:
Sie bauen sehr stark auf Ihre neue Software netC4. Wann ist mit der Markteinführung zu rechnen? Immes:
Das Produkt ist fertig und der Verkauf ist bereits begrenzt angelaufen. Flächendeckend werden wir netC4 nach dem Börsengang starten. Wir brauchen dazu einfach Kapital. Instock:
Wofür wollen Sie die Mittel aus dem Börsengang noch verwenden? Immes:
Wir werden sehr stark ins Marketing investieren. Für uns ist es sehr wichtig, die Marke Net AG bekannter zu machen. Genauso wichtig ist für uns die Investition in „Workingcapital“. Wir wollen unsere Forschungs- und Entwicklungsabteilung deutlich ausbauen. Instock:
Personal ist allgemein knapp. Wie gehen Sie mit diesem Engpass um? Immes:
Personal ist in der Tat schwierig zu bekommen. Teilweise kaufen wir auch welches dazu. Wir bilden aber auch selber Azubis aus. Für Hochschulabsolventen bieten wir gezielte Weiterbildungsmaßnahmen an. Überhaupt arbeiten wir sehr eng mit den Unis in Koblenz, Köln und Stuttgart sowie der Fachhochschule in Siegen zusammen. Instock:
Wo wird man zukünftig noch die Leuchtreklame der Net AG überall sehen? Immes:
Leuchtreklame ist zwar nicht so ganz unser Stil, wir wollen lieber mit Leistung und Kompetenz leuchten, aber die Zielrichtung geht Richtung Norddeutschland. Derzeit arbeiten wir an der Eröffnung eines Büros in Berlin als Vertriebs- und Service-Center. Instock:
Bestehen bei Ihnen keine Ambitionen, ins Ausland zu expandieren? Immes:
Keine Frage, wir wollen uns auch den europäischen Markt erschließen. Dabei wird unser Fokus klar auf den großen westeuropäischen IT-Länder, wie Großbritannien, Italien, Frankreich und Spanien liegen. Die Märkte in den kleineren Ländern erschließen sich dann ganz automatisch. Instock:
Auch Osteuropa und Übersee? Immes:
In Richtung Osteuropa bin ich vorsichtig optimistisch, was ein mögliches Engagement angeht. Noch hat der dortige Markt aber kein ausreichendes Volumen. Ansonsten gilt bei anderen internationalen Aktivitäten unsere Strategie, den Kunden auf die entsprechenden Märkte zu folgen. Wir werden auf keinen Fall um jeden Preis eine Akquisition Instock:
Was muss passieren, damit Sie kaufen? Immes:
Wir verfügen im Unternehmen über sehr große Kompetenz, was das Finden und den Kauf von Unternehmen betrifft. Die betreffenden Firmen müssen eine strategische Ergänzung zu uns darstellen und stark im Vertrieb sein. Wenn sich keine geeigneten Partner finden, gründen wir lieber eigene Töchter. Instock:
Sie kündigten ein verstärktes Engagement in den USA an. Wann wird sich hier Entscheidendes tun? Immes:
Spektakuläres darf man nicht erwarten. Unsere Strategie ist hier, von einer kleinen Basis aus zu agieren. Wir werden nicht mit Hilfe großer Akquisitionen in den amerikanischen Markt einsteigen. Dennoch sind die USA für uns von großem Interesse, kommen doch von hier viele Trends und Entwicklungen. Instock:
Herr Immes, vielen Dank für das Gespräch.
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Die Trends zur Globalisierung und Vernetzung sind die treibenden Kräfte, die Unternehmer zwingen, ihre Geschäfte immer mehr über das Internet abzuwickeln. Die Software dafür entwickelt und liefert die Mitte März an den Neuen Mark strebende NetAG.
Die Produkte des Softwarehauses sind für Business-to-Business(B2B) Anwender maßgeschneidert: Kunden können über das Internet ihre Geschäftsabläufe verbessern und Geschäfte abwickeln. So lassen sich Prozess-Steuerung, Logistik, Geldtransfer sowie Marketing und Vertrieb online effizienter gestalten. Die Kosten für den Informationstransfer reduzieren sich so um bis zu 90 Prozent. Neben der Einbindung bestehender IT-Infrastrukturen und Datenbanken sorgt das rheinländische Unternehmen auch für die Beratung, die Installation und Pflege der Software sowie den Aufbau der gesamten Technik.
Zu den Kunden des B2B-Komplettanbieters gehören bereits 50 Unternehmen: Vor allem Mittelständler aus den Branchen Handel, Mode, Textil, Schuhe aber auch aus der Telekommunikations- und Medienbranche. Beispielsweise steuert Puma mit Hilfe der Net-Software seine Produktionsstandorte in Asien und sein Logistikzentrum in Nürnberg. Auch die weltweit vertretenen Puma-Vertriebstöchter haben so schnellen Zugriff auf aktuelle Unternehmensdaten. Weitere Referenzkunden des Unternehmens sind BASF, Beate Uhse, das DSF, Honda und die Stadt Hamburg.
Geschäftszahlen
Das 1997 gegründete Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 1998/99 (bis 30. September) einen Umsatz von knapp 41 Millionen Euro, nach 38,7 Millionen Euro im Vorjahr. Für das laufende Jahr 1999/2000 erwarten die Kölner Erlöse von 56,5 Millionen Euro.
Bankstudien gehen von einer jährlichen Umsatzsteigerung von über 30 Prozent auf 78,5 Millionen Euro in 2000/01 und 106 Millionen in 2001/02 aus. Bis 2003/04 soll der Umsatz rund 167 Millionen Euro erreichen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 1998/99 verbuchte das Softwarehaus einen Verlust von 1,3 Millionen Euro. Das Minus resultiert aus hohen Abschreibungen, da die Gesellschaft aus dem Zusammenschluß von fünf Firmen hervorgegangen ist: Operativ arbeitet das Unternehmen bereits profitabel. Für das laufende Geschäftsjahr 1999/2000 wird ein Minus von 4 Millionen Euro prognostiziert: Erst im Folgejahr 2000/01 will die NetAG die Nullinie überschreiten.
Ausblick
Mit den frischen Mitteln aus dem Börsengang soll der bislang bei drei Prozent liegende Umsatzanteil des Auslandes ausgebaut werden. Net will vor allem in den europäischen und amerikanischen Vertrieb investieren und weitere Kunden im Bereich Telekommunikation und Medien erschliessen. Den bisherigen Standorten sollen weitere in Großbritannien, den Benelux-Staaten sowie Frankreich folgen.
Ein Teil des Emissionserlöses ist für die Weiterentwicklung der Produkte und die verstärkte Vermarktung vorgesehen. Zudem will der Börsenneuling seine Personaldecke - aktuell 215 Mitarbeiter - aufstocken.
Emissionsdaten
Die Aktien des Software-Anbieters werden interessierten Anlegern vom 8. bis zum 14.März zur Zeichnung angeboten. Das Emissionsvolumen umfasst rund 3,3 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung sowie 600.000 Anteile der Altaktionäre für eine Mehrzuteilungsoption.
Die Papiere mit der Kennummer 786 740 werden in einer Preisspanne von 12 bis 14 Euro angeboten. Ein Ausgabepreis von 14 Euro entspräche einer rund zweifachen Umsatzbewertung auf Basis des kommenden Geschäftsjahres 2000/01. Nach der vollständigen Platzierung der Tranche soll der Streubesitz bei rund 31 Prozent liegen.
Das Konsortialteam wird vom Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt angeführt, weiter ist Sal.Oppenheim, die WGZ-Bank sowie net.IPO an der Emission beteiligt.
Bewertung
Die NetAG ist in einem der aussichtsreichsten Segmente des Internets tätig: Mit einer breiten Kundenbasis ist der Komplettanbieter gut im noch jungen E-Business-Markt positioniert.
Vor diesem Hintergrund dürfte der Börsenneuling von den großen Wachstumsraten des B2B-Marktes profitieren und seine Stellung gegenüber den Wettbewerbern festigen: Als Konkurrenten sind vor allem Gauss Interprise, SAP, Bäurer und Mosaic Software zu nennen. Im Netzwerksegment muß sich Net mit Siemens, Alcatel, M+S Elektronic und Hancke & Peter auseinandersetzen. International agieren hier ATOS und Bull.
Der Börsenneuling ist jedoch recht günstig zu haben: Andere bereits börsennotierte Konkurrenten weisen mit Blick auf die Umsatzprognosen erheblich höhere Börsenbewertungen auf. Auch die Altaktionäre der Gesellschaft bauen auf den Geschäftserfolg der NetAG: Sie haben sich einer 24-monatigen Halteverpflichtung unterworfen.
Fazit: Angesichts des erheblichen Bewertungsabschlages wird sich eine Zeichnung zweifellos auszahlen. Da wir vom langfristigen Erfolg der Kölner überzeugt sind, ist die Aktie auch für konservativere Naturen geeignet. Anleger die beim Börsengang nicht zum Zuge kommen, können bei Kursschwächen durchaus über den Einstieg nachdenken.
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KiKo
Guter Bericht, kann man nicht mekern.
12.4.00
Daneben adelt der Börsenbrief "PLATOW" die Net AG mit einer Aufnahme in sein Musterdepot. Kaufwütige Investoren bewilligen daraufhin 29,30 (+ 13,8 Prozent) Euro für das Softwarehaus - das Kauflimit von 28,20 Euro (Xetra) ist damit deutlich überschritten.
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KiKo
Daneben adelt der Börsenbrief "PLATOW" die Net AG mit einer Aufnahme in sein Musterdepot. Kaufwütige Investoren bewilligen daraufhin 29,30 (+ 13,8 Prozent) Euro für das Softwarehaus - das Kauflimit von 28,20 Euro (Xetra) ist damit deutlich überschritten.
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KiKo
Auch wenn der Titel aus einigen kurzfristig orientierten Musterdepots rausfliegt, ohne News wohlgemerkt, halte ich an Net@G fest und würde es anderen Anlegern genauso empfehlen. Nur nicht vom Marktumfeld beeinflussen lassen. Wie haltet Ihr es?
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KiKo
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KiKo
Ich bleibe drin, weil ich überzeugt bin von dem Unternehmen.
Bin seit März dabei.
Außerdem lasse ich mich nicht von Frick und Konsorten beinflussen, sondern bilde mir meine eigene Meinung.
Robby
Bin seit März dabei.
Außerdem lasse ich mich nicht von Frick und Konsorten beinflussen, sondern bilde mir meine eigene Meinung.
Robby
Ich bleibe auch drin! Der doofe Fö. kann viel erzählen.
aber da sieht man es wieder: kaum sind die förtsch-jünger draussen, kommen wieder qualifizierte postings in das board.
ein großes und dickes dankeschön an kiko
P.S.: ich denke nachdem unser alter guru endlich raus ist, und ihm seine jünger folgen werden, sollte man sich am montag
am grossen sell-out in form eines grossen BUY-INs beteiligen. ich werde nachlegen.
gruss Norbert27
ein großes und dickes dankeschön an kiko
P.S.: ich denke nachdem unser alter guru endlich raus ist, und ihm seine jünger folgen werden, sollte man sich am montag
am grossen sell-out in form eines grossen BUY-INs beteiligen. ich werde nachlegen.
gruss Norbert27
Ich hatte es mir schon gedacht, aber daß es wirklich so extrem eintritt! Ich bin bei 38 raus und werde am Monatg stark nachlegen. Zum Glück sind die F.F.´s raus. Jetzt kann sich Net ruhig und langsam entwickeln. Die Zahlen stehen noch an! Ich war und bin von diesem Wert überzeugt.
Eure scharfe Oma
Eure scharfe Oma
Scharfe Oma: Glückwunsch zum Timing. Da ich derzeit nicht mehr 6 Stunden online bin, lasse ich vom switchen momentan die Finger. Kann gutgehn, kann schiefgehn - aber das wissen wir ja schon...
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KiKo
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KiKo
net@G: Kooperation mit Mannesmann o.tel.o
Marketing-Vorstand Theodor Niehues im wallstreet-online Gespräch
Der eBusiness-Spezialist net@g (WKN: 786 740) erweitert durch einen Kooperationsvertrag mit dem Telekommunikationsunternehmen Mannesmann o.tel.o seine Produktpalette. Die gemeinsame Vermarktung von Internetdiensten ist das erklärte Ziel der beiden Gesellschaften.
Ab Mitte Juni wird die net@g den Internet by Call-Zugang "o.tel.o. online 01011" unter eigenem Namen "net@g-online" vermarkten. Der neue Internet-Dienst ermöglicht den Kunden der net@g einen kostengünstigen, schnellen und einfachen Internet-Zugang. Für den bundesweit einheitlich unter der Nummer 010110191560 erreichbaren Dienst ist keine Anmeldung notwendig. Mindestumsatz wie Grundgebühren entfallen. Für die Einrichtung des Dienstes stellt das Kölner Unternehmen eine kostenfreie Installations-CD zur Verfügung.
Auf Anfrage von wallstreet-online erklärte Theodor Niehues, Vorstand Marketing/Vertrieb der net@g, dass sich das Unternehmen von der Kooperation mit o.tel.o viel verspreche. "Wir haben uns einen Partner für unser Projekt gesucht, mit dem wir den Zugriff auf unsere Software über ein modernes Telefonnetz mit hohen Sicherheitsstandards ermöglichen können."
Die net@g bietet seinen Kunden, zu denen unter anderem auch Pro Sieben, DSF, BASF, Jil Sander, Joop und Nike gehören, eine Komplettlösung an, die einer besonderen Zusatzdienstleistung gleichkommt. Die Kunden erhalten nicht nur einen schnellen Netzzugang durch o.tel.o, sondern auch den direkten Zugriff auf die Internet-Produkte der net@g. Dazu gehören beispielsweise Software-Lösungen für Internet-Shops, Order-Management und kaufmännische Programme. „Durch den offenen Zugang haben Mitarbeiter der Unternehmen außerdem die Möglichkeit, auch von Heimarbeitsplätzen aus zu arbeiten.“
Die net@g hat mit dem Projekt „Internetdienst“ auch eine neue Zielgruppe im Visier. "Wir ermöglichen die Nutzung unserer Software im Internet, die wir dann nicht mehr nur verkaufen, sondern auch vermieten werden", unterstreicht Niehues. Besonders kleinere Unternehmen bekommen so die Möglichkeit, kostengünstig mit der net@g-Software zu arbeiten.
"Zunächst aber wollen wir beweisen, dass unser System in puncto Sicherheit und Zuverlässigkeit funktioniert. Das Vertrauen unserer Kunden ist uns wichtig." Der Preisfaktor wird nach Auffassung der Gesellschaft dafür sorgen, dass die Nutzung des Internetdienstes schon im ersten Jahr stark ansteigen wird. Durch weitere Kooperationen mit namhaften Vertriebspartnern aus dem Kommunikationsbereich soll das Projekt dann schnell ausgebaut werden.
Als Internet-Provider wird die net@g aber nicht auftreten. „Das Zugangsgeschäft liegt ganz auf Seiten von o.tel.o.. Unser Partner wird auch für die Abrechnung der Internet-Telefongebühren zuständig sein. Uns entstehen keine Kosten durch die Einrichtung einer Rechnungsstelle“, gibt Niehues in diesem Zusammenhang an.
Aktuell notiert die net@g-Aktie bei 25,00 Euro (+3,73 Prozent).
16:39 25.05, Oliver Mies
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KiKo
Marketing-Vorstand Theodor Niehues im wallstreet-online Gespräch
Der eBusiness-Spezialist net@g (WKN: 786 740) erweitert durch einen Kooperationsvertrag mit dem Telekommunikationsunternehmen Mannesmann o.tel.o seine Produktpalette. Die gemeinsame Vermarktung von Internetdiensten ist das erklärte Ziel der beiden Gesellschaften.
Ab Mitte Juni wird die net@g den Internet by Call-Zugang "o.tel.o. online 01011" unter eigenem Namen "net@g-online" vermarkten. Der neue Internet-Dienst ermöglicht den Kunden der net@g einen kostengünstigen, schnellen und einfachen Internet-Zugang. Für den bundesweit einheitlich unter der Nummer 010110191560 erreichbaren Dienst ist keine Anmeldung notwendig. Mindestumsatz wie Grundgebühren entfallen. Für die Einrichtung des Dienstes stellt das Kölner Unternehmen eine kostenfreie Installations-CD zur Verfügung.
Auf Anfrage von wallstreet-online erklärte Theodor Niehues, Vorstand Marketing/Vertrieb der net@g, dass sich das Unternehmen von der Kooperation mit o.tel.o viel verspreche. "Wir haben uns einen Partner für unser Projekt gesucht, mit dem wir den Zugriff auf unsere Software über ein modernes Telefonnetz mit hohen Sicherheitsstandards ermöglichen können."
Die net@g bietet seinen Kunden, zu denen unter anderem auch Pro Sieben, DSF, BASF, Jil Sander, Joop und Nike gehören, eine Komplettlösung an, die einer besonderen Zusatzdienstleistung gleichkommt. Die Kunden erhalten nicht nur einen schnellen Netzzugang durch o.tel.o, sondern auch den direkten Zugriff auf die Internet-Produkte der net@g. Dazu gehören beispielsweise Software-Lösungen für Internet-Shops, Order-Management und kaufmännische Programme. „Durch den offenen Zugang haben Mitarbeiter der Unternehmen außerdem die Möglichkeit, auch von Heimarbeitsplätzen aus zu arbeiten.“
Die net@g hat mit dem Projekt „Internetdienst“ auch eine neue Zielgruppe im Visier. "Wir ermöglichen die Nutzung unserer Software im Internet, die wir dann nicht mehr nur verkaufen, sondern auch vermieten werden", unterstreicht Niehues. Besonders kleinere Unternehmen bekommen so die Möglichkeit, kostengünstig mit der net@g-Software zu arbeiten.
"Zunächst aber wollen wir beweisen, dass unser System in puncto Sicherheit und Zuverlässigkeit funktioniert. Das Vertrauen unserer Kunden ist uns wichtig." Der Preisfaktor wird nach Auffassung der Gesellschaft dafür sorgen, dass die Nutzung des Internetdienstes schon im ersten Jahr stark ansteigen wird. Durch weitere Kooperationen mit namhaften Vertriebspartnern aus dem Kommunikationsbereich soll das Projekt dann schnell ausgebaut werden.
Als Internet-Provider wird die net@g aber nicht auftreten. „Das Zugangsgeschäft liegt ganz auf Seiten von o.tel.o.. Unser Partner wird auch für die Abrechnung der Internet-Telefongebühren zuständig sein. Uns entstehen keine Kosten durch die Einrichtung einer Rechnungsstelle“, gibt Niehues in diesem Zusammenhang an.
Aktuell notiert die net@g-Aktie bei 25,00 Euro (+3,73 Prozent).
16:39 25.05, Oliver Mies
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KiKo
Der Markt hatte wenig Zeit zum reagieren, schätze net@G zieht morgen kräftig an. Was meint Ihr?
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Bin sehr auf die (anscheinend sehr guten) Zahlen am Dienstag gespannt!
Zum NMI "Net AG = Highflyer des Jahres": Da haben sie sicherlich mal Recht gehabt", komisch nur, daß sie (die Förtschs usw.) sich schon ein paar Tage später nicht mehr daran erinnern können.
An Net AG kommt im Endeffekt keiner dran vorbei, ist eines der Kerninvests am NM!!!
Gruß
JayM
Zum NMI "Net AG = Highflyer des Jahres": Da haben sie sicherlich mal Recht gehabt", komisch nur, daß sie (die Förtschs usw.) sich schon ein paar Tage später nicht mehr daran erinnern können.
An Net AG kommt im Endeffekt keiner dran vorbei, ist eines der Kerninvests am NM!!!
Gruß
JayM
Schon Artikel in "Finanzen" gelesen? (Siehe anderer Thread)
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KiKo
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!
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Siehe Thread "Förtsch-Manipulation im 3-Sat Börsenspiel"
!Cross-Posting! Dank an JayM. Damit wir hier alle Infos beisammen haben:
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Förtsch-Manipulationen im 3-Sat Börsenspiel!!!
von JayM 26.05.00 00:33:39
betrifft Aktie: NET AG 990919
DA HABEN WIR ES SCHRIFTLICH!!!
Hab ich gerade in einem Beitrag von phoenix gefunden und erlaube mir, ihn hier nochmal für alle zu präsentieren!
Heute Abend!!! von der renomierten Zeitschrift "Finanzen" verfaßt!
Achtet besonders auf den zweiten Satz des Artikels. Wenn dieser nicht der Wahrheit entsprechen sollte, hätte die Zeitschrift eine megafette Klage am Hals!!!
Ansonsten ist es ein sehr positiver Artikel über das Potential der Net AG.
Net AG
Ausgebombt?
Highlight: Den einen ihr Leid ist
dem anderen seine Freud. Durch
Manipulationen im 3-Sat Börsen-spiel
war die Aktie der Net AG auf
einer wilden Achterbahnfahrt.
Vom Emissionskurs um 20 Euro
puschte ein Teilnehmer des Bör-senspiels
die Titel auf 38 Euro.
Wenige Tage später war das In-formationstechnologie-Unternehmen
plötzlich sein Geld
nicht mehr wert. Die Notierungen
rutschten auf 23 Euro. Bitter für
alle die bei den Höchstkursen auf
Rat des vermeintlichen Experten
und seinen Beratern noch einge-stiegen
sind. Sie sitzen im Gegen-satz
zu den Experten, die die Posi-tion
schon längst verkauft haben,
erst einmal auf dicken Verlusten.
Fraglich ist auch, ob sich der Ex-perte
überhaupt einige Minuten
mit der Net AG auseinanderge-setzt
hat. Dann hätte er wahr-scheinlich
einige spannende Din-ge
entdeckt. Zum Beispiel: Die
Integration des Internet ist eine
der größten Herausforderungen
aber auch Notwendigkeiten vor
denen Unternehmen heute ste-hen.
Die alten Lösungen können
die Migration des World Wide Web
nicht gewährleisten. Hier hat sich
die Net AG in den letzten Jahren
eine hervorragende Marktposition
erarbeitet. Ausgehend vom Hard-waregeschäft,
implementiert das
Unternehmen zunehmend eigene
Lösungen für die Steuerung der
internen Betriebsabläufe bis hin
zu externen Lösungen wie virtu-ellen
Marktplätzen und B2B-Lösungen.
Von Routern über Ser-ver
bis hin zu Softwarelösungen
aus dem Bereich Costumer Reala-tionship-
Management und
Supplychain-Management entwik-kelt
sich die Net AG zum One-Stop-
Shop.
Und im Gegensatz zu anderen
Anbietern ist das Geschäft bei der
Net AG keine Vision. Im laufenden
Geschäftsjahr, das am 30. Sep-tember
endet, wird das Unter-nehmen
ohne Akquisitionen einen
Umsatz von gut 110 Millionen
Mark erwirtschaften. Durch die
Belastungen des Börsengangs
schreibt die Net AG noch rot. Im
nächsten Jahr wird bei einem
Umsatz von über 150 Millionen
Mark die Gewinnzone erreicht.
Die Net AG ist eine langfristige
Anlage. Wer kurzfristig zockt, wird
wahrscheinlich Geld verlieren. Für
Anleger, die vom Umbau der Wirt-schaft
langfristig profitieren wol-len,
bietet sich auf dem aktuellen
Kursniveau von 25 Euro eine gute
Gelegenheit, erste Positionen
aufbauen. Fällt der Kurs unter 21
Euro, weil noch mehr Lemminge
aussteigen wollen, können Aktien
nachgekauft werden. Mittelfristig
(18 bis 24 Monate) sollte der Kurs
das alte Höchstniveau von 38
Euro wieder übertreffen
Durch die Kürze der Kurs-Historie
verzichten wir an dieser Stelle auf
eine umfassende Chartbespre-chung.
Chart von Net: Nachholpotenzial
Kurs aktuell (EUR): 25,30
Hoch 52-W (EUR): 39,00
Tief 52-W (EUR): 23,00
Gewinn/Aktie ´00 (EUR): 0,10
KGV: 253,0
WKN: 786 740
Kursziel (EUR): 38,00
Stopp-Loss (EUR) <19,00
1. Widerstand (EUR): 26,00
2. Widerstand (EUR): 28,50
1. Unterstützung (EUR): 24,10
2. Unterstützung (EUR); 23,00
Impressum: FINANZEN Verlag, Isabellastr. 32, 80796 München, Telefon: 089 / 27264 – 0, Chefredakteur: Klaus Meitinger; Verantwortliche Redakteure: Jörg Lang,
Andreas Schwarzhaupt (andy.schwarzhaupt@finanzenonline.de). Daten und Gewinnschätzungen stammen aus zuverlässigen Quellen. Der Verlag übernimmt keine
Haftung für die Richtigkeit der Angaben. FINANZEN exklusiv dient rein zur Information und ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
Gruß
JayM.
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KiKo
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Förtsch-Manipulationen im 3-Sat Börsenspiel!!!
von JayM 26.05.00 00:33:39
betrifft Aktie: NET AG 990919
DA HABEN WIR ES SCHRIFTLICH!!!
Hab ich gerade in einem Beitrag von phoenix gefunden und erlaube mir, ihn hier nochmal für alle zu präsentieren!
Heute Abend!!! von der renomierten Zeitschrift "Finanzen" verfaßt!
Achtet besonders auf den zweiten Satz des Artikels. Wenn dieser nicht der Wahrheit entsprechen sollte, hätte die Zeitschrift eine megafette Klage am Hals!!!
Ansonsten ist es ein sehr positiver Artikel über das Potential der Net AG.
Net AG
Ausgebombt?
Highlight: Den einen ihr Leid ist
dem anderen seine Freud. Durch
Manipulationen im 3-Sat Börsen-spiel
war die Aktie der Net AG auf
einer wilden Achterbahnfahrt.
Vom Emissionskurs um 20 Euro
puschte ein Teilnehmer des Bör-senspiels
die Titel auf 38 Euro.
Wenige Tage später war das In-formationstechnologie-Unternehmen
plötzlich sein Geld
nicht mehr wert. Die Notierungen
rutschten auf 23 Euro. Bitter für
alle die bei den Höchstkursen auf
Rat des vermeintlichen Experten
und seinen Beratern noch einge-stiegen
sind. Sie sitzen im Gegen-satz
zu den Experten, die die Posi-tion
schon längst verkauft haben,
erst einmal auf dicken Verlusten.
Fraglich ist auch, ob sich der Ex-perte
überhaupt einige Minuten
mit der Net AG auseinanderge-setzt
hat. Dann hätte er wahr-scheinlich
einige spannende Din-ge
entdeckt. Zum Beispiel: Die
Integration des Internet ist eine
der größten Herausforderungen
aber auch Notwendigkeiten vor
denen Unternehmen heute ste-hen.
Die alten Lösungen können
die Migration des World Wide Web
nicht gewährleisten. Hier hat sich
die Net AG in den letzten Jahren
eine hervorragende Marktposition
erarbeitet. Ausgehend vom Hard-waregeschäft,
implementiert das
Unternehmen zunehmend eigene
Lösungen für die Steuerung der
internen Betriebsabläufe bis hin
zu externen Lösungen wie virtu-ellen
Marktplätzen und B2B-Lösungen.
Von Routern über Ser-ver
bis hin zu Softwarelösungen
aus dem Bereich Costumer Reala-tionship-
Management und
Supplychain-Management entwik-kelt
sich die Net AG zum One-Stop-
Shop.
Und im Gegensatz zu anderen
Anbietern ist das Geschäft bei der
Net AG keine Vision. Im laufenden
Geschäftsjahr, das am 30. Sep-tember
endet, wird das Unter-nehmen
ohne Akquisitionen einen
Umsatz von gut 110 Millionen
Mark erwirtschaften. Durch die
Belastungen des Börsengangs
schreibt die Net AG noch rot. Im
nächsten Jahr wird bei einem
Umsatz von über 150 Millionen
Mark die Gewinnzone erreicht.
Die Net AG ist eine langfristige
Anlage. Wer kurzfristig zockt, wird
wahrscheinlich Geld verlieren. Für
Anleger, die vom Umbau der Wirt-schaft
langfristig profitieren wol-len,
bietet sich auf dem aktuellen
Kursniveau von 25 Euro eine gute
Gelegenheit, erste Positionen
aufbauen. Fällt der Kurs unter 21
Euro, weil noch mehr Lemminge
aussteigen wollen, können Aktien
nachgekauft werden. Mittelfristig
(18 bis 24 Monate) sollte der Kurs
das alte Höchstniveau von 38
Euro wieder übertreffen
Durch die Kürze der Kurs-Historie
verzichten wir an dieser Stelle auf
eine umfassende Chartbespre-chung.
Chart von Net: Nachholpotenzial
Kurs aktuell (EUR): 25,30
Hoch 52-W (EUR): 39,00
Tief 52-W (EUR): 23,00
Gewinn/Aktie ´00 (EUR): 0,10
KGV: 253,0
WKN: 786 740
Kursziel (EUR): 38,00
Stopp-Loss (EUR) <19,00
1. Widerstand (EUR): 26,00
2. Widerstand (EUR): 28,50
1. Unterstützung (EUR): 24,10
2. Unterstützung (EUR); 23,00
Impressum: FINANZEN Verlag, Isabellastr. 32, 80796 München, Telefon: 089 / 27264 – 0, Chefredakteur: Klaus Meitinger; Verantwortliche Redakteure: Jörg Lang,
Andreas Schwarzhaupt (andy.schwarzhaupt@finanzenonline.de). Daten und Gewinnschätzungen stammen aus zuverlässigen Quellen. Der Verlag übernimmt keine
Haftung für die Richtigkeit der Angaben. FINANZEN exklusiv dient rein zur Information und ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
Gruß
JayM.
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KiKo
Bleibt nur hinzuzufügen, daß der Emissionspreis nicht "um 20 Euro" sondern einiges darunter, nämlich bei 14 Euro, lag. Ansonsten klingt der Artikel ja recht positiv, zumindest was das Unternehmen selbst anbelangt.
The Insider
http://www.insiderinformationen.de
The Insider
http://www.insiderinformationen.de
Sal. Oppenheim stuft Net AG erstmalig auf "Buy"
Besser als erwartet sind die Halbjahreszahlen der Net AG nach Ansicht der Analysten von Sal. Oppenheim ausgefallen. Der Titel wird daher in einer erstmaligen Studie auf "Buy" gestuft. Zwar sei die Net AG etwas höher als ihre Wettbewerber bewertet, doch werde dies durch die bessere Positionierung des Unternehmens im lukrativen E-Business-Bereich gerechtfertigt. Die Gewinnreihe für 2000/2001 lautet -0,15/0,05 Euro, wobei eine leichte Anhebung der bisherigen Schätzungen geplant ist.
31.05.2000 - 16:57
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KiKo
Besser als erwartet sind die Halbjahreszahlen der Net AG nach Ansicht der Analysten von Sal. Oppenheim ausgefallen. Der Titel wird daher in einer erstmaligen Studie auf "Buy" gestuft. Zwar sei die Net AG etwas höher als ihre Wettbewerber bewertet, doch werde dies durch die bessere Positionierung des Unternehmens im lukrativen E-Business-Bereich gerechtfertigt. Die Gewinnreihe für 2000/2001 lautet -0,15/0,05 Euro, wobei eine leichte Anhebung der bisherigen Schätzungen geplant ist.
31.05.2000 - 16:57
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KiKo
Heute +25%. Für mich dennoch kein Grund zum Jubeln. Jetzt hab ich meinen Einstieg wieder drin. Aber man sieht, wozu net@g fähig ist. Das Interesse ist weiterhin ungebrochen. Hoffentlich bleibt der Kurs morgen stabil, dann gehen wir wieder munter auf die 30 zu. Gute Kurse.
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net AG expandiert in die Niederlande
Der Anbieter von e-Business-Software Net AG hat das niederländische Unternehmen Top Systems BV übernommen. Dieses vermarktet e-Business-Standardsoftware an Wiederverkäufer sowie an kleine und mittlere Unternehmen über das Internet. Net stärkt damit seine internationale Marktstellung.
Die Akquisition könnte nach Unternehmensangaben schon im nächsten Geschäftsjahr zu einem Umsatzanstieg von 5 bis 7% führen. Weitere Umsätze verspricht die hochwertige Kundenbasis des Softwarevertreibers.
09.06.00 08:30
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KiKo
Der Anbieter von e-Business-Software Net AG hat das niederländische Unternehmen Top Systems BV übernommen. Dieses vermarktet e-Business-Standardsoftware an Wiederverkäufer sowie an kleine und mittlere Unternehmen über das Internet. Net stärkt damit seine internationale Marktstellung.
Die Akquisition könnte nach Unternehmensangaben schon im nächsten Geschäftsjahr zu einem Umsatzanstieg von 5 bis 7% führen. Weitere Umsätze verspricht die hochwertige Kundenbasis des Softwarevertreibers.
09.06.00 08:30
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KiKo
net@G kaufen sagt PLATOW
Das Analystenteam des Platow-Briefs hält die Aktie der net@G für unterbewertet.
Nachdem das Unternehmen im Internetgeschäft sein Angebot bereits durch o.tel.o erweitern konnte, stehe bis spätestens Mitte August eine weitere Erweiterung der Produktpalette an. Dabei solle es sich um M-Commerce im B2B-Sektor handeln.
Zudem sollen die Zahlen im dritten Quartal gut ausgefallen sein, durch die Reduzierung des Hardwareanteils am Umsatz würden die Margen laufend verbessert. Das Ergebnis liege dann auch voll im Rahmen der Erwartungen.
26.06.00 15:02
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KiKo
Das Analystenteam des Platow-Briefs hält die Aktie der net@G für unterbewertet.
Nachdem das Unternehmen im Internetgeschäft sein Angebot bereits durch o.tel.o erweitern konnte, stehe bis spätestens Mitte August eine weitere Erweiterung der Produktpalette an. Dabei solle es sich um M-Commerce im B2B-Sektor handeln.
Zudem sollen die Zahlen im dritten Quartal gut ausgefallen sein, durch die Reduzierung des Hardwareanteils am Umsatz würden die Margen laufend verbessert. Das Ergebnis liege dann auch voll im Rahmen der Erwartungen.
26.06.00 15:02
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KiKo
up
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jop
15% Plus heute. Kursrelevante News?
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KiKo
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KiKo
kann nix finden...
-
habe paar stück nachgekauft
seid ihr denn alle blind da draussen?
seid ihr denn alle blind da draussen?
des muß hoch
Wenn ich mich noch recht erinnere, sprach Platow Anfang Juli von Topnews im August. War es eine Übernahme?
Mein Gedächtnis...
Mein Gedächtnis...
Bleibt geduldig. Fundamental stimmt doch alles. Finde keine Kursrelevanten News.
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KiKo
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KiKo
kann auch nix finden. Fazit: kaufen. Wird wieder kommen. Auf dem derzeitigen Niveau nur noch Gewinn möglich.
Wer Net @Giert und diese ein Jahr hält,
hat im April nicht das dreifache Geld,
stattdessen ein wenig hier ein wenig dort,
und bei so manchen ists auch fort.
Das gute Gewissen nach einem Jahr macht es dir
dann doch völlig klar, und wenns im heut auch
schier zerbricht eine Net verkauft man nicht.
hat im April nicht das dreifache Geld,
stattdessen ein wenig hier ein wenig dort,
und bei so manchen ists auch fort.
Das gute Gewissen nach einem Jahr macht es dir
dann doch völlig klar, und wenns im heut auch
schier zerbricht eine Net verkauft man nicht.
Schön gedichtet Linus. Wenn doch der Chart von Net@g auch ein Gedicht wäre. Die Aktie wird aber auch kaum diskutiert. Man müsste sie wirklich bekannter machen. Nun ja warten auf den Herbst - ich halte.
Und ev. lege ich mir auch noch ein paar mehr ins Depot.
Ruhige Nacht wünscht
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KiKo
Und ev. lege ich mir auch noch ein paar mehr ins Depot.
Ruhige Nacht wünscht
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KiKo
Ich überlege auch mir Net@g ins Depot zu legen, aber ich warte lieber bis zu Quartalszahlen. Denn mir ist der Kursverlauf zu schleierhaft und ich hab so ein komisches gefühl, dass mit den kommenden Zahlen etwas nicht stimmt! Ist aber nur so ein Gefühl, denn ich habe mich mit Net@g noch nicht beschäftigt.
nur gute gefühle, wenn man sich selbst!!!!!!! mal seine meinung
über diese net e firma macht
über diese net e firma macht
Net AG mit kräftigem Umsatzanstieg
22.08.2000 09:29 Uhr
N-Top 30 2104.21 +1.84
Dax 7222.54 +23.2
Nasdaq 3953.15 +22.81
Euro in $ 0.9020 -0.0142
Bund 105.11 +0.11
Service
Börsen-ABC
E-Mail
Info an Instock.de
Information
Impressum
Indizes
Die Net AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 1999/2000 ihren Umsatz von 36 auf 66,67 Millionen Mark gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum gesteigert. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe sich von 2,16 auf 4,63 Millionen Mark erhöht, teilte der Anbieter von E-Business-Software mit.
Nach Angaben des Unternehmens sollen die Planungen für das Gesamtjahr erfüllt werden.
panem et circenses
22.08.2000 09:29 Uhr
N-Top 30 2104.21 +1.84
Dax 7222.54 +23.2
Nasdaq 3953.15 +22.81
Euro in $ 0.9020 -0.0142
Bund 105.11 +0.11
Service
Börsen-ABC
Info an Instock.de
Information
Impressum
Indizes
Die Net AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 1999/2000 ihren Umsatz von 36 auf 66,67 Millionen Mark gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum gesteigert. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe sich von 2,16 auf 4,63 Millionen Mark erhöht, teilte der Anbieter von E-Business-Software mit.
Nach Angaben des Unternehmens sollen die Planungen für das Gesamtjahr erfüllt werden.
panem et circenses
An alle NET @G ler diese Aktie wäre nicht die erste, welche nach
einem eher unspektakulären Beginn zu einem Highflyer wird!!!
Drinnen bleiben sonst werdet Ihr es bereuen.
Längerfristig denken!!!
Ich sage was ich immer sage, dreistellig in 2000.
einem eher unspektakulären Beginn zu einem Highflyer wird!!!
Drinnen bleiben sonst werdet Ihr es bereuen.
Längerfristig denken!!!
Ich sage was ich immer sage, dreistellig in 2000.
kiko wo bist du?
@ andiw: Sitze am Computer ;-)
Poste meistens nur, wenns Neuigkeiten gibt, bin seit Emission dabei und sehe einer guten Zukunft entgegen. Habe einmal nachgekauft. Good trade!
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22.08. 08:00
Net AG - weiteres Wachstum
--------------------------------------------------------------------------------
Die net AG konnte den Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 1999/2000 im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum von 36,02 Mio. DM auf 66,68 Mio. DM steigern. Dies entspricht einem Zuwachs von 85 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte mit 4,63 Mio. DM mehr als verdoppelt werden. Aufgrund des positiven Geschäftsverlaufes geht die net AG davon aus, ihre geplanten Ziele (Umsatz+Ergebnis) für das Gesamtjahr zu erreichen.
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KiKo
Poste meistens nur, wenns Neuigkeiten gibt, bin seit Emission dabei und sehe einer guten Zukunft entgegen. Habe einmal nachgekauft. Good trade!
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22.08. 08:00
Net AG - weiteres Wachstum
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Die net AG konnte den Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 1999/2000 im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum von 36,02 Mio. DM auf 66,68 Mio. DM steigern. Dies entspricht einem Zuwachs von 85 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte mit 4,63 Mio. DM mehr als verdoppelt werden. Aufgrund des positiven Geschäftsverlaufes geht die net AG davon aus, ihre geplanten Ziele (Umsatz+Ergebnis) für das Gesamtjahr zu erreichen.
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KiKo
Nachrichten und Adhoc - Service (ots) Datum: 23.08.2000 / Zeit: 12:01:29
ots Ad hoc-Service: net @G net AG Acquires Stake in Load Testing Software Provider
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
-----------------------------------------------------
Colgogne (ots Ad hoc-Service) -
net AG, a listed company (Neuer Markt, German WKN 786740), has
acquired a 25.1 percent stake in Internetwork AG, Wiesbaden, and
secured an option for an additional 50 percent share in the company.
Internetwork specializes in developing and selling so-called load
testing applications. These applications are used to assess the
performance capability and availability of network resources and
software before they are deployed as well as while they are in
service. Internetwork`s customer base is of an exceptional quality
and the company enjoys wide-scale, direct access to all key players
in the telecommunication market. Deutsche Telekom AG and Mannesmann
Arcor AG & Co number among Internetwork`s customers.
The investment in Internetwork enhances the position of the
Services division over the long term. net AG now has a sizable
competitive advantage in the top-end market for multi-service
networking technologies. net AG`s cash contribution is being
leveraged to set up a strong sales organization in the United States
of America. This gives net AG another foothold in the US market.
Contact:
Capital Markets Consulting AG
Jochen Gutzy Widenmayerstraße 27 D-80538 München
Tel.: +49-89-21 11 84-37 Fax: +49-89-21 11 84-40 Email:
gutzy@cmc-ag.de
End of Message
-----------------------------------------------------
Internet: http://recherche.newsaktuell.de
© 2000 gatrixx AG Quelle: GEDIF GmbH Kursdaten: Standard & Poor`s Comstock
ots Ad hoc-Service: net @G net AG Acquires Stake in Load Testing Software Provider
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
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Colgogne (ots Ad hoc-Service) -
net AG, a listed company (Neuer Markt, German WKN 786740), has
acquired a 25.1 percent stake in Internetwork AG, Wiesbaden, and
secured an option for an additional 50 percent share in the company.
Internetwork specializes in developing and selling so-called load
testing applications. These applications are used to assess the
performance capability and availability of network resources and
software before they are deployed as well as while they are in
service. Internetwork`s customer base is of an exceptional quality
and the company enjoys wide-scale, direct access to all key players
in the telecommunication market. Deutsche Telekom AG and Mannesmann
Arcor AG & Co number among Internetwork`s customers.
The investment in Internetwork enhances the position of the
Services division over the long term. net AG now has a sizable
competitive advantage in the top-end market for multi-service
networking technologies. net AG`s cash contribution is being
leveraged to set up a strong sales organization in the United States
of America. This gives net AG another foothold in the US market.
Contact:
Capital Markets Consulting AG
Jochen Gutzy Widenmayerstraße 27 D-80538 München
Tel.: +49-89-21 11 84-37 Fax: +49-89-21 11 84-40 Email:
gutzy@cmc-ag.de
End of Message
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Internet: http://recherche.newsaktuell.de
© 2000 gatrixx AG Quelle: GEDIF GmbH Kursdaten: Standard & Poor`s Comstock
Nochmal auf Deutsch:
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Net AG erwirbt Beteiligung an Load-Testing-Softwareunternehmen
Die am Neuen Markt notierte net AG (WKN 786 740), Köln, hat
eine Beteiligung in Höhe von 25,1 Prozent mit einer Option auf
den Kauf von weiteren 50,0 Prozent an der Internetwork AG,
Wiesbaden, erworben. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung
und Vermarktung so genannter "Load Testing Applications"
spezialisiert.
Dabei handelt es sich um Anwendungen, die eine Überprüfung von
Netzwerkressourcen und Software auf deren Belastungsfähigkeit
und Verfügbarkeit ermöglichen, und zwar sowohl vor der
Inbetriebnahme (Pre-Deployment) als auch während des laufenden
Betriebs (In-Service-Monitoring). Internetwork verfügt über
eine hochwertige Kundenbasis und hat einen breiten direkten
Zugang zu allen wichtigen Playern der
Telekommunikationsbranche. Zu den Kunden von Internetwork
zählen unter anderem die Deutsche Telekom AG sowie die
Mannesmann Arcor AG & Co.
Durch die Beteiligung an Internetwork erfährt der
Geschäftsbereich Services eine nachhaltige Aufwertung. So
verfügt die net AG nunmehr über einen erheblichen
Wettbewerbsvorteil im Top-End-Markt für Multiservice
Networking-Technologien.
Die von der net AG eingebrachte Bareinlage dient dem Aufbau
einer schlagkräftigen Vertriebsorganisation in den Vereinigten
Staaten. Damit erschließt sich die net AG zugleich ein
weiteres Standbein im US-amerikanischen Markt.
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Yours digitally
KiKo
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Net AG erwirbt Beteiligung an Load-Testing-Softwareunternehmen
Die am Neuen Markt notierte net AG (WKN 786 740), Köln, hat
eine Beteiligung in Höhe von 25,1 Prozent mit einer Option auf
den Kauf von weiteren 50,0 Prozent an der Internetwork AG,
Wiesbaden, erworben. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung
und Vermarktung so genannter "Load Testing Applications"
spezialisiert.
Dabei handelt es sich um Anwendungen, die eine Überprüfung von
Netzwerkressourcen und Software auf deren Belastungsfähigkeit
und Verfügbarkeit ermöglichen, und zwar sowohl vor der
Inbetriebnahme (Pre-Deployment) als auch während des laufenden
Betriebs (In-Service-Monitoring). Internetwork verfügt über
eine hochwertige Kundenbasis und hat einen breiten direkten
Zugang zu allen wichtigen Playern der
Telekommunikationsbranche. Zu den Kunden von Internetwork
zählen unter anderem die Deutsche Telekom AG sowie die
Mannesmann Arcor AG & Co.
Durch die Beteiligung an Internetwork erfährt der
Geschäftsbereich Services eine nachhaltige Aufwertung. So
verfügt die net AG nunmehr über einen erheblichen
Wettbewerbsvorteil im Top-End-Markt für Multiservice
Networking-Technologien.
Die von der net AG eingebrachte Bareinlage dient dem Aufbau
einer schlagkräftigen Vertriebsorganisation in den Vereinigten
Staaten. Damit erschließt sich die net AG zugleich ein
weiteres Standbein im US-amerikanischen Markt.
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KiKo
juhu, heute wieder bisi geld in meinen favoriten gesteckt.
net ist zwar gerade ziemlich out, aber auch das ist für mich
ein grund mich in diese solide immer weiter einzukaufen.
ich hab zeit.
und steuerfrei ist so gesehen doppelter gewinn...
net ist zwar gerade ziemlich out, aber auch das ist für mich
ein grund mich in diese solide immer weiter einzukaufen.
ich hab zeit.
und steuerfrei ist so gesehen doppelter gewinn...
und jetzt
werbung
werbung
hey kiko
noch investiert?
Net AG: Kooperation mit großem B2B-Player
Die Net AG (WKN 786 740) soll in Kürze eine Kooperation
mit einem großen Player im Bereich mobile B2B Internet-
lösungen bekannt geben. Diese Exklusivinformation
erhält der Mainvestor aus Branchenkreisen. Als Zeitpunkt
ist die zweite Oktoberhälfte vorgesehen. Wie wir weiter-hin
erfahren, finden aktuell Akquisitionsgespräche im
europäischen Ausland statt. Ziel: technologische Verstär-kung im B2B- sowie im Vertriebsbereich. Halten. (WKN 510 480)
und noch was neueres:
Absatzplanung bestimmt Produktion
München(CW) - Die Elefanten KG, Kleve, will die Produktionsplanung verbessern. Dazu wird der Hersteller von Kinderschuhen mit dem roten Elefanten-Logo die Web-basierte Software "NetC4 TIA Forecast" der net AG, Köln, einführen.
(September 2000)
Quelle: www.netag.de
noch investiert?
Net AG: Kooperation mit großem B2B-Player
Die Net AG (WKN 786 740) soll in Kürze eine Kooperation
mit einem großen Player im Bereich mobile B2B Internet-
lösungen bekannt geben. Diese Exklusivinformation
erhält der Mainvestor aus Branchenkreisen. Als Zeitpunkt
ist die zweite Oktoberhälfte vorgesehen. Wie wir weiter-hin
erfahren, finden aktuell Akquisitionsgespräche im
europäischen Ausland statt. Ziel: technologische Verstär-kung im B2B- sowie im Vertriebsbereich. Halten. (WKN 510 480)
und noch was neueres:
Absatzplanung bestimmt Produktion
München(CW) - Die Elefanten KG, Kleve, will die Produktionsplanung verbessern. Dazu wird der Hersteller von Kinderschuhen mit dem roten Elefanten-Logo die Web-basierte Software "NetC4 TIA Forecast" der net AG, Köln, einführen.
(September 2000)
Quelle: www.netag.de
logisch
Yours digitally
KiKo
Yours digitally
KiKo
hallo kiko
net@g dauernd im plus schlußkurstechnisch
NM zweimal -6%
wenn das nix gutes hoffen läßt?
habe heute für meine schwiegermutter geordert zu 12,75
die macht mehr gewinn wie ich damit
gruß
net@g dauernd im plus schlußkurstechnisch
NM zweimal -6%
wenn das nix gutes hoffen läßt?
habe heute für meine schwiegermutter geordert zu 12,75
die macht mehr gewinn wie ich damit
gruß
@andiw
das kannst Du glauben!!! Die Aktie wird regelrecht gen Norden schießen und dann bist Du Schwiegermutters Liebling!*g.
Sax
das kannst Du glauben!!! Die Aktie wird regelrecht gen Norden schießen und dann bist Du Schwiegermutters Liebling!*g.
Sax
Net@G gibt nun wirklich nicht viele News raus, mich stört dies nur wenig. Solange das Unternehmen seinen Weg weitergeht...unbemerkt ...
Wann kommen die Quartalszahlen?
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KiKo
Wann kommen die Quartalszahlen?
Yours digitally
KiKo
Analysten- und Pressekonferenz sowie eine grössere Roadshow sind noch für September geplant.
Es gibt genügend Investoren die sich für diesen Wert interessieren - nach der erwähnten Analystenkonferenz noch sehr viele mehr.
Vieleicht werden in kürze Fonds das derzeitige Kursniveau zum Einstieg nutzen.
Vor einigen Wochen habe ich mich auch noch über die mangelhafte Öffentlichkeitsarbeit dieses Unternehmens aufgeregt - heute bin ich froh das noch genügend "Pulver" in den Fässern ist um erhebliche Kurssteigerungen durch entsprechende Meldungen zu provozieren.
Eine langfristige Strategie zahlt sich irgendwann doch aus!!! Lieber seriös und stetig als nur heiße Luft.
MfG Cr01
Den Finanzkalender der Net@G findest Du unter www.netag.de.
Es gibt genügend Investoren die sich für diesen Wert interessieren - nach der erwähnten Analystenkonferenz noch sehr viele mehr.
Vieleicht werden in kürze Fonds das derzeitige Kursniveau zum Einstieg nutzen.
Vor einigen Wochen habe ich mich auch noch über die mangelhafte Öffentlichkeitsarbeit dieses Unternehmens aufgeregt - heute bin ich froh das noch genügend "Pulver" in den Fässern ist um erhebliche Kurssteigerungen durch entsprechende Meldungen zu provozieren.
Eine langfristige Strategie zahlt sich irgendwann doch aus!!! Lieber seriös und stetig als nur heiße Luft.
MfG Cr01
Den Finanzkalender der Net@G findest Du unter www.netag.de.
Sehr schön:
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net AG setzt Kurs zur Aufwertung des Geschäftsbereichs IP
Networks konsequent fort
- net AG strebt europäische Spitzenstellung bei IP-
Netzwerklösungen an
- Abgabe des Low-End-Hardwaregeschäfts
Die am Neuen Markt notierte net AG (WKN 786 740), Köln, setzt
ihren Kurs zur Aufwertung des Geschäftsbereichs IP Networks
konsequent fort. Der Geschäftsbereich bündelt die
technologischen Kompetenzen der net AG im Zukunftsmarkt Voice
over IP. Gegenstand des Geschäftsbereichs ist die Planung, die
Implementierung und der Betrieb von hochsicheren und
hochverfügbaren Netzwerken, die mit Hilfe des Internet-
Protokolls (IP) sowohl Sprache als auch Daten übertragen.
Strategisches Ziel ist es, die net AG innerhalb von drei Jahren
als führenden Anbieter von IP-Netzwerklösungen in Europa zu
etablieren. Mit der Beteiligung am Load-Testing-
Softwareunternehmen Internetwork AG im August wurden die
Weichen für die geplante Neuausrichtung gestellt.
In diesem Zusammenhang gibt die net AG strategisch nicht
relevante Randbereiche des Geschäftsfeldes IP Networks ab.
Mitwirkung zum 01.10.2000 trennt sich die Gesellschaft vom Low-
End-Hardwaregeschäft. Dieses trug in den ersten 9 Monaten des
Geschäftsjahres 1999/2000 mit ca. 19 Prozent zum gesamten
Umsatz bei.
Aufgrund einer anhaltenden Nachfrageschwäche innerhalb dieses
IT-Marktsegments blieb das Geschäft mit Low-End-
Infrastrukturkomponenten zunehmend hinter den Erwartungen
zurück. Deshalb entschied sich das Management früher als zum
Börsengang geplant für eine Veräußerung der Hardwaresparte. Die
daraus resultierenden zukünftigen Umsatz- und Ergebniswirkungen
werden durch den Ausbau des Geschäfts mit hochwertigen IP-
Netzwerklösungen ausgeglichen.
Yours digitally
KiKo
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net AG setzt Kurs zur Aufwertung des Geschäftsbereichs IP
Networks konsequent fort
- net AG strebt europäische Spitzenstellung bei IP-
Netzwerklösungen an
- Abgabe des Low-End-Hardwaregeschäfts
Die am Neuen Markt notierte net AG (WKN 786 740), Köln, setzt
ihren Kurs zur Aufwertung des Geschäftsbereichs IP Networks
konsequent fort. Der Geschäftsbereich bündelt die
technologischen Kompetenzen der net AG im Zukunftsmarkt Voice
over IP. Gegenstand des Geschäftsbereichs ist die Planung, die
Implementierung und der Betrieb von hochsicheren und
hochverfügbaren Netzwerken, die mit Hilfe des Internet-
Protokolls (IP) sowohl Sprache als auch Daten übertragen.
Strategisches Ziel ist es, die net AG innerhalb von drei Jahren
als führenden Anbieter von IP-Netzwerklösungen in Europa zu
etablieren. Mit der Beteiligung am Load-Testing-
Softwareunternehmen Internetwork AG im August wurden die
Weichen für die geplante Neuausrichtung gestellt.
In diesem Zusammenhang gibt die net AG strategisch nicht
relevante Randbereiche des Geschäftsfeldes IP Networks ab.
Mitwirkung zum 01.10.2000 trennt sich die Gesellschaft vom Low-
End-Hardwaregeschäft. Dieses trug in den ersten 9 Monaten des
Geschäftsjahres 1999/2000 mit ca. 19 Prozent zum gesamten
Umsatz bei.
Aufgrund einer anhaltenden Nachfrageschwäche innerhalb dieses
IT-Marktsegments blieb das Geschäft mit Low-End-
Infrastrukturkomponenten zunehmend hinter den Erwartungen
zurück. Deshalb entschied sich das Management früher als zum
Börsengang geplant für eine Veräußerung der Hardwaresparte. Die
daraus resultierenden zukünftigen Umsatz- und Ergebniswirkungen
werden durch den Ausbau des Geschäfts mit hochwertigen IP-
Netzwerklösungen ausgeglichen.
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KiKo
Zu einer sicheren Zukunftsinvestition mit super Performance wird sich die Net@G entwickeln.
Mit etwas Geduld und Nerven wird man sicherlich bald zu den Gewinnern gehören.
Die seriöse und strenge Unternehmenspolitik wird sich mittel- und langfristig positiv auf den Verlauf des Aktienkurses auswirken.
Mit etwas Geduld und Nerven wird man sicherlich bald zu den Gewinnern gehören.
Die seriöse und strenge Unternehmenspolitik wird sich mittel- und langfristig positiv auf den Verlauf des Aktienkurses auswirken.
Recht so! Verkauft nur alle für 11 €! Ich sammle sie auf. Wenn der Rummel im Nahen Osten sich gelegt hat, die Pressekonferenz und die roadshow von Net durch sind und alle sich wieder auf die Suche nach guten NM-Werten machen, sehen wir uns bei >30 € wieder.
Gruß
stoepsel
Gruß
stoepsel
net AG setzt auf mobile Internet-Lösungen und hebt Planzahlen deutlich an
KÖLN (dpa-AFX) - Die auf die Entwicklung von Internet-Handelssoftware spezialisierte net AG steigt in das Geschäft mit mobilen Internet-Lösungen wie WAP und UMTS ein. Das Unternehmen teilte am Montag in Köln mit, es erwarte deshalb eine Beschleunigung des Wachstums und hebe die Planzahlen für Umsatz- und Ergebnis deutlich an. Der Umsatz des am 30. September abgeschlossenen Geschäftsjahres 1999/2000 liege nach vorläufigen Berechnungen bei rund 110 Mio. DM gegenüber 45,4 Mio. DM im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) werde bei rund 8,5 (Vorjahr: 4,6) Mio. DM liegen, sagte ein Unternehmenssprecher. Für die nächsten fünf Jahre plant die net AG ein durchschnittliches jährliches Wachstum von rund 44%. Die bisherige Finanzplanung habe ein durchschnittliches Jahreswachstum von 33% vorgesehen. Der Zielumsatz für das Geschäftsjahr 2005/2006 liege damit bei 800 Mio. DM etwa doppelt so hoch wie bisher geplant./af/wö/ub
Ad hoc-Service: net @G
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. net AG steigt in den wachstumsstarken Zukunftsmarkt für mobile Anwendungen und Mehrwertdienste ein - Bündelung der Mobility-Aktivitäten in neugegründeter Tochter net mobile AG - Bundesbankpräsident a.D. Dr, Karl Otto Pöhl übernimmt Vorsitz des Advisory Board - Strategische Technologie- und Vertriebspartnerschaft mit Ericsson!!!!!!!!! vereinbart - Finanzierung der Investitionen in Mobility aus dem operativen Cash Flow gesichert - Deutliche Anhebung der Planzahlen nach Erreichen der Umsatz- und Ergebnisziele für das Geschäftsjahr 1999/2000 Köln, 23. Oktober 2000 - Die auf die Entwicklung und Vermarktung von eBusiness-Software und hochwertigen IP-Netzen spezialisierte net AG (Neuer Markt, WKN 786 740) steigt in das Geschäft mit mobilen Anwendungen und Mehrwertdiensten ein. Der intensiv vorbereitete Einstieg in das neue Geschäftsfeld wird eine erhebliche Beschleunigung des Wachstumskurses bewirken. Aus diesem Grund hebt die net AG ihre Planzahlen nach Erreichen der Umsatz- und Ergebnisziele für das am 30.9.2000 abgeschlossene Geschäftsjahr 1999/2000 deutlich an.Ab sofort tritt die net AG im Geschäftsfeld Software & Mobility als Mittler zwischen Anbietern und Abnehmern von personalisierten Inhalten für mobile Endgeräte, wie etwa Mobiltelefone, auf. Der Fokus liegt wie bei den bisherigen Aktivitäten auf Anwendungen, die eine Stärkung der Kundenbeziehungen (Customer Relationship Management) oder eine Verbesserung der Beschaffungs- und Logistikabläufe in Unternehmen (Supply Chain Management) ermöglichen. Die net AG bewegt sich damit nach wie vor im wachstumsstarken Internetmarkt Business-to- Business. Technologische Basis der Mobility-Aktivitäten ist eine von der net AG entwickelte Carrier-unabhängige Kommunikationsplattform. Mit dem Einstieg in das Geschaft mit mobilen Anwendungen und Mehrwertdiensten positioniert sich die net AG als europäischer First Mover in einem der attraktivsten Wachstumsmärkte. Um diese Position zu stärken und weiter auszubauen, geht die net AG strategische Partnerschaften mit Anbietern von Inhalten und Technologieunternehmen ein. Mit Ericsson konnte die net AG bereits den ersten Entwicklungs- und Vertriebspartner gewinnen. Ericsson zählt nicht nur zu den drei weltgrößten Anbietern von Mobiltelefonen, sondern ist auch Weltmarktführer für mobile Netzwerk-Infrastruktur und Nummer 1 im Wachstumsmarkt für Mobile Internet. Ericsson bringt sein technisches Know-how in den Ausbau der Mobility-Plattform von net mobile ein. Darüber hinaus ist Ericsson maßgeblich an der Entwicklung und dem Vertrieb von mobilen Applikationen und Mehrwertdiensten für den europäischen Markt beteiligt. Gebündelt werden die Mobility-Aktivitäten in der neugegründeten Tochter net mobile AG. Mit Theodor Niehues, Dr. Hubert Weid, Kai Kulas und Dieter Plaßmann verfügt das Tochterunternehmen der net AG über ein exzellentes Top-Management, das aufgrund der vorherigen Führungsfunktionen bei führenden Unternehmen der Mobilfunkbranche direkten Zugang zu allen wichtigen Anbietern des europäischen Mobilfunkmarktes hat. Als Mitglied des Aufsichtsrats konnte Dr. Eberhardt Plattfaudt gewonnen werden. An der Spitze des vierköpfigen Advisory Board steht Dr. Karl Otto Pöhl, Präsident der Deutschen Bundesbank a.D.. Strategisches Ziel ist es, die net AG als einen der Top-3-Anbieter für mobile Mehrwertdienste in Europa zu etablieren. Um dieses Ziel zu erreichen, investiert der Anbieter von Schlüsseltechnologien für den elektronischen Handel zwischen Unternehmen in den nächsten drei Jahren 70 Mio. DM in Forschung & Entwicklung sowie Marketing und Vertrieb. Die Investitionen werden vollständig aus dem operativen Cash Flow der Bereiche Software und IP-Networks finanziert. Damit stehen die Mittel aus dem Börsengang weiter in voller Höhe zur Finanzierung strategischer Akquisitionen sowie für die Forcierung der Internationalisierung zur Verfügung. Der Einstieg der net AG in die Entwicklung und Vermarktung von mobilen Mehrwertdiensten bewirkt eine nachhaltige Dynamisierung des Geschäftsmodells. So erschließt sich der Anbieter von eBusiness-Technologien eine Erlösquelle, die in den bisherigen Finanzplanungen nicht berücksichtigt war. Während die net AG Erlöse bislang über den Verkauf von Softwarelizenzen sowie über Beratungshonorare erzielte, partizipiert sie künftig zusätzlich an den Transaktionen zwischen ihren Kunden. Aus diesem Grund hebt die net AG ihre Planzahlen erheblich an. Für die nächsten fünf Jahre plant das Unternehmen ein durchschnittliches jährliches Wachstum (CAGR 99/00e - 05/06e) von 44 Prozent. Die bisherige Finanzplanung sah ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 33 Prozent vor (CAGR 98/99 - 04/05e). Der Zielumsatz für das Geschäftsjahr 2005/2006 liegt damit bei 800 Mio. DM (bisherige Planung 455 Mio. DM). Der Umsatz für das am 30.9.2000 abgeschlossene Geschäftsjahr 1999/2000 liegt nach vorläufigen Berechnungen bei rund 110 Mio. DM (Vorjahreszeitraum 45,5 Mio. DM), das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) bei rund 8,5 Mio. DM (Vorjahreszeitraum; 4,6 Mio. DM). Damit hat die net AG ihre anspruchsvollen Planungen erfüllt. Rückfragen bitte an: CMC IR GmbH Jochen Gutzy Widenmayerstraße 27 80538 München Tel.: 089/21 11 84-37 Fax: 089/21 11 84-40 Email: gutzy@cmc-ag.de Ende der Mitteilung
KÖLN (dpa-AFX) - Die auf die Entwicklung von Internet-Handelssoftware spezialisierte net AG steigt in das Geschäft mit mobilen Internet-Lösungen wie WAP und UMTS ein. Das Unternehmen teilte am Montag in Köln mit, es erwarte deshalb eine Beschleunigung des Wachstums und hebe die Planzahlen für Umsatz- und Ergebnis deutlich an. Der Umsatz des am 30. September abgeschlossenen Geschäftsjahres 1999/2000 liege nach vorläufigen Berechnungen bei rund 110 Mio. DM gegenüber 45,4 Mio. DM im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) werde bei rund 8,5 (Vorjahr: 4,6) Mio. DM liegen, sagte ein Unternehmenssprecher. Für die nächsten fünf Jahre plant die net AG ein durchschnittliches jährliches Wachstum von rund 44%. Die bisherige Finanzplanung habe ein durchschnittliches Jahreswachstum von 33% vorgesehen. Der Zielumsatz für das Geschäftsjahr 2005/2006 liege damit bei 800 Mio. DM etwa doppelt so hoch wie bisher geplant./af/wö/ub
Ad hoc-Service: net @G
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. net AG steigt in den wachstumsstarken Zukunftsmarkt für mobile Anwendungen und Mehrwertdienste ein - Bündelung der Mobility-Aktivitäten in neugegründeter Tochter net mobile AG - Bundesbankpräsident a.D. Dr, Karl Otto Pöhl übernimmt Vorsitz des Advisory Board - Strategische Technologie- und Vertriebspartnerschaft mit Ericsson!!!!!!!!! vereinbart - Finanzierung der Investitionen in Mobility aus dem operativen Cash Flow gesichert - Deutliche Anhebung der Planzahlen nach Erreichen der Umsatz- und Ergebnisziele für das Geschäftsjahr 1999/2000 Köln, 23. Oktober 2000 - Die auf die Entwicklung und Vermarktung von eBusiness-Software und hochwertigen IP-Netzen spezialisierte net AG (Neuer Markt, WKN 786 740) steigt in das Geschäft mit mobilen Anwendungen und Mehrwertdiensten ein. Der intensiv vorbereitete Einstieg in das neue Geschäftsfeld wird eine erhebliche Beschleunigung des Wachstumskurses bewirken. Aus diesem Grund hebt die net AG ihre Planzahlen nach Erreichen der Umsatz- und Ergebnisziele für das am 30.9.2000 abgeschlossene Geschäftsjahr 1999/2000 deutlich an.Ab sofort tritt die net AG im Geschäftsfeld Software & Mobility als Mittler zwischen Anbietern und Abnehmern von personalisierten Inhalten für mobile Endgeräte, wie etwa Mobiltelefone, auf. Der Fokus liegt wie bei den bisherigen Aktivitäten auf Anwendungen, die eine Stärkung der Kundenbeziehungen (Customer Relationship Management) oder eine Verbesserung der Beschaffungs- und Logistikabläufe in Unternehmen (Supply Chain Management) ermöglichen. Die net AG bewegt sich damit nach wie vor im wachstumsstarken Internetmarkt Business-to- Business. Technologische Basis der Mobility-Aktivitäten ist eine von der net AG entwickelte Carrier-unabhängige Kommunikationsplattform. Mit dem Einstieg in das Geschaft mit mobilen Anwendungen und Mehrwertdiensten positioniert sich die net AG als europäischer First Mover in einem der attraktivsten Wachstumsmärkte. Um diese Position zu stärken und weiter auszubauen, geht die net AG strategische Partnerschaften mit Anbietern von Inhalten und Technologieunternehmen ein. Mit Ericsson konnte die net AG bereits den ersten Entwicklungs- und Vertriebspartner gewinnen. Ericsson zählt nicht nur zu den drei weltgrößten Anbietern von Mobiltelefonen, sondern ist auch Weltmarktführer für mobile Netzwerk-Infrastruktur und Nummer 1 im Wachstumsmarkt für Mobile Internet. Ericsson bringt sein technisches Know-how in den Ausbau der Mobility-Plattform von net mobile ein. Darüber hinaus ist Ericsson maßgeblich an der Entwicklung und dem Vertrieb von mobilen Applikationen und Mehrwertdiensten für den europäischen Markt beteiligt. Gebündelt werden die Mobility-Aktivitäten in der neugegründeten Tochter net mobile AG. Mit Theodor Niehues, Dr. Hubert Weid, Kai Kulas und Dieter Plaßmann verfügt das Tochterunternehmen der net AG über ein exzellentes Top-Management, das aufgrund der vorherigen Führungsfunktionen bei führenden Unternehmen der Mobilfunkbranche direkten Zugang zu allen wichtigen Anbietern des europäischen Mobilfunkmarktes hat. Als Mitglied des Aufsichtsrats konnte Dr. Eberhardt Plattfaudt gewonnen werden. An der Spitze des vierköpfigen Advisory Board steht Dr. Karl Otto Pöhl, Präsident der Deutschen Bundesbank a.D.. Strategisches Ziel ist es, die net AG als einen der Top-3-Anbieter für mobile Mehrwertdienste in Europa zu etablieren. Um dieses Ziel zu erreichen, investiert der Anbieter von Schlüsseltechnologien für den elektronischen Handel zwischen Unternehmen in den nächsten drei Jahren 70 Mio. DM in Forschung & Entwicklung sowie Marketing und Vertrieb. Die Investitionen werden vollständig aus dem operativen Cash Flow der Bereiche Software und IP-Networks finanziert. Damit stehen die Mittel aus dem Börsengang weiter in voller Höhe zur Finanzierung strategischer Akquisitionen sowie für die Forcierung der Internationalisierung zur Verfügung. Der Einstieg der net AG in die Entwicklung und Vermarktung von mobilen Mehrwertdiensten bewirkt eine nachhaltige Dynamisierung des Geschäftsmodells. So erschließt sich der Anbieter von eBusiness-Technologien eine Erlösquelle, die in den bisherigen Finanzplanungen nicht berücksichtigt war. Während die net AG Erlöse bislang über den Verkauf von Softwarelizenzen sowie über Beratungshonorare erzielte, partizipiert sie künftig zusätzlich an den Transaktionen zwischen ihren Kunden. Aus diesem Grund hebt die net AG ihre Planzahlen erheblich an. Für die nächsten fünf Jahre plant das Unternehmen ein durchschnittliches jährliches Wachstum (CAGR 99/00e - 05/06e) von 44 Prozent. Die bisherige Finanzplanung sah ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 33 Prozent vor (CAGR 98/99 - 04/05e). Der Zielumsatz für das Geschäftsjahr 2005/2006 liegt damit bei 800 Mio. DM (bisherige Planung 455 Mio. DM). Der Umsatz für das am 30.9.2000 abgeschlossene Geschäftsjahr 1999/2000 liegt nach vorläufigen Berechnungen bei rund 110 Mio. DM (Vorjahreszeitraum 45,5 Mio. DM), das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) bei rund 8,5 Mio. DM (Vorjahreszeitraum; 4,6 Mio. DM). Damit hat die net AG ihre anspruchsvollen Planungen erfüllt. Rückfragen bitte an: CMC IR GmbH Jochen Gutzy Widenmayerstraße 27 80538 München Tel.: 089/21 11 84-37 Fax: 089/21 11 84-40 Email: gutzy@cmc-ag.de Ende der Mitteilung
Super-News von heute:
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net AG steigt in den wachstumsstarken Zukunftsmarkt fuer mobile Anwendungen und Mehrwertdienste ein
Köln steigt in das Geschäft mit mobilen
Anwendungen und Mehrwertdiensten ein. Der intensiv vorbereitete
Einstieg in das neue Geschäftsfeld wird eine erhebliche
Beschleunigung des Wachstumskurses bewirken. Aus diesem Grund hebt
die net AG ihre Planzahlen nach Erreichen der Umsatz- und
Ergebnisziele für das am 30.9.2000 abgeschlossene Geschäftsjahr
1999/2000 deutlich an.
Ab sofort tritt die net AG im Geschäftsfeld Software & Mobility
als Mittler zwischen Anbietern und Abnehmern von personalisierten
Inhalten für mobile Endgeräte, wie etwa Mobiltelefone, auf. Der Fokus
liegt wie bei den bisherigen Aktivitäten auf Anwendungen, die eine
Stärkung der Kundenbeziehungen (Customer Relationship Management)
oder eine Verbesserung der Beschaffungs- und Logistikabläufe in
Unternehmen (Supply Chain Management) ermöglichen. Die net AG bewegt
sich damit nach wie vor im wachstumsstarken Internetmarkt
Business-to-Business. Technologische Basis der Mobility-Aktivitäten
ist eine von der net AG entwickelte Carrier-unabhängige
Kommunikationsplattform.
* Strategische Technologie- und Vertriebspartnerschaft mit
Ericsson vereinbart
Mit dem Einstieg in das Geschäft mit mobilen Anwendungen und
Mehrwertdiensten positioniert sich die net AG als europäischer First
Mover in einem der attraktivsten Wachstumsmärkte. Um diese Position
zu stärken und weiter auszubauen, geht die net AG strategische
Partnerschaften mit Anbietern von Inhalten und Technologieunternehmen
ein. Mit Ericsson konnte die net AG bereits den ersten Entwicklungs-
und Vertriebspartner gewinnen. Ericsson zählt nicht nur zu den drei
weltgrößten Anbietern von Mobiltelefonen, sondern ist auch
Weltmarktführer für mobile Netzwerk-Infrastruktur und Nummer 1 im
Wachstumsmarkt für Mobile Internet. Ericsson bringt sein technisches
Know-how in den Ausbau der Mobility-Plattform von net mobile ein.
Darüber hinaus ist Ericsson maßgeblich an der Entwicklung und dem
Vertrieb von mobilen Applikationen und Mehrwertdiensten für den
europäischen Markt beteiligt.
* Bündelung der Mobility-Aktivitäten in neugegründeter Tochter net
mobile AG
Gebündelt werden die Mobility-Aktivitäten in der neugegründeten
Tochter net mobile AG. Mit Theodor Niehues, Dr. Hubert Weid, Kai
Kulas und Dieter Plaßmann verfügt das Tochterunternehmen der net AG
über ein exzellentes Top-Management, das aufgrund der vorherigen
Führungsfunktionen bei führenden Unternehmen der Mobilfunkbranche
direkten Zugang zu allen wichtigen Anbietern des europäischen
Mobilfunkmarktes hat. Als Mitglied des Aufsichtsrats konnte Dr.
Eberhardt Plattfaudt gewonnen werden. An der Spitze des vierköpfigen
Advisory Board steht Dr. Karl Otto Pöhl, Präsident der Deutschen
Bundesbank a.D..
* Bundesbankpräsident a.D. Dr. Karl Otto Pöhl übernimmt Vorsitz
des Advisory Board
"Als einer der Pioniere bei Schlüsseltechnologien für den
elektronischen Handel zwischen Unternehmen hat die net AG alle
Chancen, auch in dem Wachstumsmarkt für mobile Anwendungen und
Mehrwertdienste eine tragende Rolle zu spielen", so Pöhl am Rande
einer Pressekonferenz zur Vorstellung der Mobility-Aktivitäten der
net AG. "Es ist mir deshalb ein großes Anliegen, das innovative
Unternehmen auf seinem Weg zu einem europäischen Top-Anbieter in
einem der attraktivsten Zukunftsmärkte mit meinem Rat zu begleiten."
* Finanzierung der Investitionen in Mobility aus dem operativen
Cash Flow gesichert
Strategisches Ziel ist es, die net AG als einen der Top-3-Anbieter
für mobile Mehrwertdienste in Europa zu etablieren. Um dieses Ziel zu
erreichen, investiert der Anbieter von Schlüsseltechnologien für den
elektronischen Handel zwischen Unternehmen in den nächsten drei
Jahren 70 Mio. DM in Forschung & Entwicklung sowie Marketing und
Vertrieb. Die Investitionen werden vollständig aus dem operativen
Cash Flow der Bereiche Software und IP-Networks finanziert. Damit
stehen die Mittel aus dem Börsengang weiter in voller Höhe zur
Finanzierung strategischer Akquisitionen sowie für die Forcierung der
Internationalisierung zur Verfügung.
* Deutliche Anhebung der Planzahlen nach Erreichen der Umsatz- und
Ergebnisziele für das Geschäftsjahr 1999/2000
Der Einstieg der net AG in die Entwicklung und Vermarktung von
mobilen Mehrwertdiensten bewirkt eine nachhaltige Dynamisierung des
Geschäftsmodells. So erschließt sich der Anbieter von
eBusiness-Technologien eine Erlösquelle, die in den bisherigen
Finanzplanungen nicht berücksichtigt war. Während die net AG Erlöse
bislang über den Verkauf von Softwarelizenzen sowie über
Beratungshonorare erzielte, partizipiert sie künftig zusätzlich an
den Transaktionen zwischen ihren Kunden.
Aus diesem Grund hebt die net AG ihre Planzahlen erheblich an. Für
die nächsten fünf Jahre plant das Unternehmen ein durchschnittliches
jährliches Wachstum (CAGR 99/00e - 05/06e) von 44 Prozent. Die
bisherige Finanzplanung sah ein durchschnittliches jährliches
Wachstum von 33 Prozent vor (CAGR 98/99 - 04/05e). Der Zielumsatz für
das Geschäftsjahr 2005/2006 liegt damit bei 800 Mio. DM (bisherige
Planung 455 Mio. DM).
* Umsatz- und Ergebnisplanung für das abgelaufene Geschäftsjahr
erfüllt
Der Umsatz für das am 30.9.2000 abgeschlossene Geschäftsjahr
1999/2000 liegt nach vorläufigen Berechnungen bei rund 110 Mio. DM
(Vorjahreszeitraum 45,5 Mio. DM), das Ergebnis vor Zinsen, Steuern
und Abschreibungen (EBITDA) bei rund 8,5 Mio. DM (Vorjahreszeitraum:
4,6 Mio. DM). Damit hat die net AG ihre anspruchsvollen Planungen
erfüllt.
Über die net AG
Die net AG (Neuer Markt, WKN 786 740) entwickelt und vermarktet
eBusiness-Schlüsseltechnologien - Internet-basierte Software, mobile
Anwendungen und Mehrwertdienste sowie hochwertige IP-Netzwerke - für
die Stärkung der Kundenbindung sowie die Verbesserung der
Beschaffungs- und Logistikabläufe in Unternehmen. Sitz der net AG ist
Köln. Darüber hinaus verfügt das eBusiness-Unternehmen über Standorte
in Bonn, Siegen, Dortmund, Ludwigshafen, Stuttgart, München und
Wiesbaden. Im Ausland unterhält die net AG Standorte in der Schweiz,
den Niederlanden sowie zwei Büros in den USA. Im gerade
abgeschlossenen Geschäftsjahr 1999/2000 erzielte die net AG einen
Umsatz von rund 110 Mio. DM. Zum 30.06.2000 beschäftigte die net AG
rund 230 Mitarbeiter. Zu den aktuellen Kunden der net AG gehören
unter anderem Jil Sander, Nike, Gabor, Pro Sieben, DSF, Fielmann,
Jelmondi, Honda, S. Oliver, Kaufhof, DASA, Bosch und BASF.
Rückfragen bitte an:
CMC IR GmbH
Jochen Gutzy
Widenmayerstraße 27
80538 München
Tel.:089 / 21 11 84-37
Fax:089 / 21 11 84-40
Email:gutzy@cmc-ag.de
12:08 23.10
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@andiw: super lesbar
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Yours digitally
KiKo
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net AG steigt in den wachstumsstarken Zukunftsmarkt fuer mobile Anwendungen und Mehrwertdienste ein
Köln steigt in das Geschäft mit mobilen
Anwendungen und Mehrwertdiensten ein. Der intensiv vorbereitete
Einstieg in das neue Geschäftsfeld wird eine erhebliche
Beschleunigung des Wachstumskurses bewirken. Aus diesem Grund hebt
die net AG ihre Planzahlen nach Erreichen der Umsatz- und
Ergebnisziele für das am 30.9.2000 abgeschlossene Geschäftsjahr
1999/2000 deutlich an.
Ab sofort tritt die net AG im Geschäftsfeld Software & Mobility
als Mittler zwischen Anbietern und Abnehmern von personalisierten
Inhalten für mobile Endgeräte, wie etwa Mobiltelefone, auf. Der Fokus
liegt wie bei den bisherigen Aktivitäten auf Anwendungen, die eine
Stärkung der Kundenbeziehungen (Customer Relationship Management)
oder eine Verbesserung der Beschaffungs- und Logistikabläufe in
Unternehmen (Supply Chain Management) ermöglichen. Die net AG bewegt
sich damit nach wie vor im wachstumsstarken Internetmarkt
Business-to-Business. Technologische Basis der Mobility-Aktivitäten
ist eine von der net AG entwickelte Carrier-unabhängige
Kommunikationsplattform.
* Strategische Technologie- und Vertriebspartnerschaft mit
Ericsson vereinbart
Mit dem Einstieg in das Geschäft mit mobilen Anwendungen und
Mehrwertdiensten positioniert sich die net AG als europäischer First
Mover in einem der attraktivsten Wachstumsmärkte. Um diese Position
zu stärken und weiter auszubauen, geht die net AG strategische
Partnerschaften mit Anbietern von Inhalten und Technologieunternehmen
ein. Mit Ericsson konnte die net AG bereits den ersten Entwicklungs-
und Vertriebspartner gewinnen. Ericsson zählt nicht nur zu den drei
weltgrößten Anbietern von Mobiltelefonen, sondern ist auch
Weltmarktführer für mobile Netzwerk-Infrastruktur und Nummer 1 im
Wachstumsmarkt für Mobile Internet. Ericsson bringt sein technisches
Know-how in den Ausbau der Mobility-Plattform von net mobile ein.
Darüber hinaus ist Ericsson maßgeblich an der Entwicklung und dem
Vertrieb von mobilen Applikationen und Mehrwertdiensten für den
europäischen Markt beteiligt.
* Bündelung der Mobility-Aktivitäten in neugegründeter Tochter net
mobile AG
Gebündelt werden die Mobility-Aktivitäten in der neugegründeten
Tochter net mobile AG. Mit Theodor Niehues, Dr. Hubert Weid, Kai
Kulas und Dieter Plaßmann verfügt das Tochterunternehmen der net AG
über ein exzellentes Top-Management, das aufgrund der vorherigen
Führungsfunktionen bei führenden Unternehmen der Mobilfunkbranche
direkten Zugang zu allen wichtigen Anbietern des europäischen
Mobilfunkmarktes hat. Als Mitglied des Aufsichtsrats konnte Dr.
Eberhardt Plattfaudt gewonnen werden. An der Spitze des vierköpfigen
Advisory Board steht Dr. Karl Otto Pöhl, Präsident der Deutschen
Bundesbank a.D..
* Bundesbankpräsident a.D. Dr. Karl Otto Pöhl übernimmt Vorsitz
des Advisory Board
"Als einer der Pioniere bei Schlüsseltechnologien für den
elektronischen Handel zwischen Unternehmen hat die net AG alle
Chancen, auch in dem Wachstumsmarkt für mobile Anwendungen und
Mehrwertdienste eine tragende Rolle zu spielen", so Pöhl am Rande
einer Pressekonferenz zur Vorstellung der Mobility-Aktivitäten der
net AG. "Es ist mir deshalb ein großes Anliegen, das innovative
Unternehmen auf seinem Weg zu einem europäischen Top-Anbieter in
einem der attraktivsten Zukunftsmärkte mit meinem Rat zu begleiten."
* Finanzierung der Investitionen in Mobility aus dem operativen
Cash Flow gesichert
Strategisches Ziel ist es, die net AG als einen der Top-3-Anbieter
für mobile Mehrwertdienste in Europa zu etablieren. Um dieses Ziel zu
erreichen, investiert der Anbieter von Schlüsseltechnologien für den
elektronischen Handel zwischen Unternehmen in den nächsten drei
Jahren 70 Mio. DM in Forschung & Entwicklung sowie Marketing und
Vertrieb. Die Investitionen werden vollständig aus dem operativen
Cash Flow der Bereiche Software und IP-Networks finanziert. Damit
stehen die Mittel aus dem Börsengang weiter in voller Höhe zur
Finanzierung strategischer Akquisitionen sowie für die Forcierung der
Internationalisierung zur Verfügung.
* Deutliche Anhebung der Planzahlen nach Erreichen der Umsatz- und
Ergebnisziele für das Geschäftsjahr 1999/2000
Der Einstieg der net AG in die Entwicklung und Vermarktung von
mobilen Mehrwertdiensten bewirkt eine nachhaltige Dynamisierung des
Geschäftsmodells. So erschließt sich der Anbieter von
eBusiness-Technologien eine Erlösquelle, die in den bisherigen
Finanzplanungen nicht berücksichtigt war. Während die net AG Erlöse
bislang über den Verkauf von Softwarelizenzen sowie über
Beratungshonorare erzielte, partizipiert sie künftig zusätzlich an
den Transaktionen zwischen ihren Kunden.
Aus diesem Grund hebt die net AG ihre Planzahlen erheblich an. Für
die nächsten fünf Jahre plant das Unternehmen ein durchschnittliches
jährliches Wachstum (CAGR 99/00e - 05/06e) von 44 Prozent. Die
bisherige Finanzplanung sah ein durchschnittliches jährliches
Wachstum von 33 Prozent vor (CAGR 98/99 - 04/05e). Der Zielumsatz für
das Geschäftsjahr 2005/2006 liegt damit bei 800 Mio. DM (bisherige
Planung 455 Mio. DM).
* Umsatz- und Ergebnisplanung für das abgelaufene Geschäftsjahr
erfüllt
Der Umsatz für das am 30.9.2000 abgeschlossene Geschäftsjahr
1999/2000 liegt nach vorläufigen Berechnungen bei rund 110 Mio. DM
(Vorjahreszeitraum 45,5 Mio. DM), das Ergebnis vor Zinsen, Steuern
und Abschreibungen (EBITDA) bei rund 8,5 Mio. DM (Vorjahreszeitraum:
4,6 Mio. DM). Damit hat die net AG ihre anspruchsvollen Planungen
erfüllt.
Über die net AG
Die net AG (Neuer Markt, WKN 786 740) entwickelt und vermarktet
eBusiness-Schlüsseltechnologien - Internet-basierte Software, mobile
Anwendungen und Mehrwertdienste sowie hochwertige IP-Netzwerke - für
die Stärkung der Kundenbindung sowie die Verbesserung der
Beschaffungs- und Logistikabläufe in Unternehmen. Sitz der net AG ist
Köln. Darüber hinaus verfügt das eBusiness-Unternehmen über Standorte
in Bonn, Siegen, Dortmund, Ludwigshafen, Stuttgart, München und
Wiesbaden. Im Ausland unterhält die net AG Standorte in der Schweiz,
den Niederlanden sowie zwei Büros in den USA. Im gerade
abgeschlossenen Geschäftsjahr 1999/2000 erzielte die net AG einen
Umsatz von rund 110 Mio. DM. Zum 30.06.2000 beschäftigte die net AG
rund 230 Mitarbeiter. Zu den aktuellen Kunden der net AG gehören
unter anderem Jil Sander, Nike, Gabor, Pro Sieben, DSF, Fielmann,
Jelmondi, Honda, S. Oliver, Kaufhof, DASA, Bosch und BASF.
Rückfragen bitte an:
CMC IR GmbH
Jochen Gutzy
Widenmayerstraße 27
80538 München
Tel.:089 / 21 11 84-37
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KiKo
rosige Zeiten kommen auf uns zu. Etliche haben sich von dem Wert getrennt. Umsätze sind stark gefallen. Es kommen nur positive News. IMHO ist die Wende nach oben jetzt da. Hat jemand Mut aufzustocken?
Bin pers. seit Emission dabei und immer noch überzeugt.
Yours digitally
KiKo
Bin pers. seit Emission dabei und immer noch überzeugt.
Yours digitally
KiKo
Ich hab aufgestockt und das gleich richtig
net AG - KAUFEN
Erfolgreiche E-Business-Strategie
* Die Ende August vorgelegten 9-Monats-Zahlen fielen auf den ersten Blick enttäuschend aus. Der Umsatz ( € 34,1 Mio.) lag deutlich, das EBITDA ( € 2,4 Mio.) nur gering unter den Erwartungen. Der Grund war im Wesentlichen die Verschiebung eines Großauftrags im (margenschwachen) Netzwerkbereich. Aufgrund der Auftragslage ist dennoch davon auszugehen, dass die Planzahlen für das Gesamtjahr –vor allem auf der Ergebnisseite - erreicht werden können.
* Die Net AG hat für Oktober die Vorstellung einer neuen Produktreihe für das mobile Internet angekündigt. Wir bewerten die Erweiterung der Produktpalette in diese Richtung sehr positiv, da es sich hierbei um einen der schnellst wachsenden Märkte der kommenden 5 Jahre handelt.
* Obwohl die Entwicklung der Aktie in den letzten Monaten enttäuschte, bleibt der Ausblick unverändert positiv: Die Trennung vom reinen Hardwaregeschäft, das für die etwas schwachen Quartalszahlen verantwortlich ist, rückt näher. Darüber hinaus sind wir auf die neuen Mobility-Produkte gespannt. Positive Effekte sind noch nicht im Kurs enthalten. Die Aktie ist derzeit zu niedrig bewertet. Wir bekräftigen unsere Empfehlung: Kaufen!
mfg riebesehl
net AG - KAUFEN
Erfolgreiche E-Business-Strategie
* Die Ende August vorgelegten 9-Monats-Zahlen fielen auf den ersten Blick enttäuschend aus. Der Umsatz ( € 34,1 Mio.) lag deutlich, das EBITDA ( € 2,4 Mio.) nur gering unter den Erwartungen. Der Grund war im Wesentlichen die Verschiebung eines Großauftrags im (margenschwachen) Netzwerkbereich. Aufgrund der Auftragslage ist dennoch davon auszugehen, dass die Planzahlen für das Gesamtjahr –vor allem auf der Ergebnisseite - erreicht werden können.
* Die Net AG hat für Oktober die Vorstellung einer neuen Produktreihe für das mobile Internet angekündigt. Wir bewerten die Erweiterung der Produktpalette in diese Richtung sehr positiv, da es sich hierbei um einen der schnellst wachsenden Märkte der kommenden 5 Jahre handelt.
* Obwohl die Entwicklung der Aktie in den letzten Monaten enttäuschte, bleibt der Ausblick unverändert positiv: Die Trennung vom reinen Hardwaregeschäft, das für die etwas schwachen Quartalszahlen verantwortlich ist, rückt näher. Darüber hinaus sind wir auf die neuen Mobility-Produkte gespannt. Positive Effekte sind noch nicht im Kurs enthalten. Die Aktie ist derzeit zu niedrig bewertet. Wir bekräftigen unsere Empfehlung: Kaufen!
mfg riebesehl
Na dann morgen noch mal zulegen.
Exklusiv: net@g im lfd. Jahr mit Verlust
Der Mainvestor erfährt im Gespräch mit dem Unternehmen, dass die net@g das laufende Geschäftsjahr (seit 1.10.)vorausssichtlich mit einem negativen EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen)abschließen wird. Der Umsatz wird demnach bei rd. 110 Mio. DM liegen und damit auf dem Niveau der gerade abgelaufenen Periode. Zu berücksichtigen ist dabei, dass sich die Neue Markt Company von ihrem Hardware Geschäft getrennt hat. Unter Herausrechnung dieses Effekts sollen die Erlöse 2000/01 in einer "Als Ob Rechnung" von 89 auf 110 Mio. DM steigen. Zum Vergleich: Beim der Börseneinführung lauteten die Planungen auf einen Umsatz von 153 Mio. DM und ein positives EBITDA von 18,4 Mio. DM für das gerade angebrochene Geschäftsjahr. net@g will in den kommenden beiden Jahren rd. 70 Mio. DM in den Ausbau seiner sogenannten "Mobility Aktivitäten" investieren. Ab 2002/03 sollen aus diesem Bereich massive Ergebnisbeiträge erfolgen. Wir sehen die Aktie positiv, net legt den Grundstein für künftiges Wachstum.
[Montag, 23.10.2000, 21:02]
Der Mainvestor erfährt im Gespräch mit dem Unternehmen, dass die net@g das laufende Geschäftsjahr (seit 1.10.)vorausssichtlich mit einem negativen EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen)abschließen wird. Der Umsatz wird demnach bei rd. 110 Mio. DM liegen und damit auf dem Niveau der gerade abgelaufenen Periode. Zu berücksichtigen ist dabei, dass sich die Neue Markt Company von ihrem Hardware Geschäft getrennt hat. Unter Herausrechnung dieses Effekts sollen die Erlöse 2000/01 in einer "Als Ob Rechnung" von 89 auf 110 Mio. DM steigen. Zum Vergleich: Beim der Börseneinführung lauteten die Planungen auf einen Umsatz von 153 Mio. DM und ein positives EBITDA von 18,4 Mio. DM für das gerade angebrochene Geschäftsjahr. net@g will in den kommenden beiden Jahren rd. 70 Mio. DM in den Ausbau seiner sogenannten "Mobility Aktivitäten" investieren. Ab 2002/03 sollen aus diesem Bereich massive Ergebnisbeiträge erfolgen. Wir sehen die Aktie positiv, net legt den Grundstein für künftiges Wachstum.
[Montag, 23.10.2000, 21:02]
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... was soll das nun wieder bedeuten???
Wo nehmen die nur solche Informationen her. Im Chat betonte Dr. Immes ausdrücklich das die Umsatz- und Ergebniserwartungen im Rahmen der Prognosen liegen.
Für das lf. Geschäftsjahr 99/00e wird ein Umsatz von 110,5 Mio DM erwartet. Das Ergebnis soll sich auf 8,9 Mio DM belaufen.
Woher plötzlich das negative EBITDA???
Wo nehmen die nur solche Informationen her. Im Chat betonte Dr. Immes ausdrücklich das die Umsatz- und Ergebniserwartungen im Rahmen der Prognosen liegen.
Für das lf. Geschäftsjahr 99/00e wird ein Umsatz von 110,5 Mio DM erwartet. Das Ergebnis soll sich auf 8,9 Mio DM belaufen.
Woher plötzlich das negative EBITDA???
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Im Consorsboard gefunden:
"Wenn die einen Otto Pöhl vor ihren Karren spannen können, steckt etwas dahinter. Der ehemalige Präsident der Deutschen Bundesbank gibt sich sicherlich nicht für ein Klitsche her. Ich könnte mir vorstellen, dass Fonds nun vermehrt einsteigen. Übrigens das ATH war bei 39 kurz nach dem IPO. Da ist noch sehr viel Spielraum und Phantasie drin meine ich. Ihr auch "?
"Wenn die einen Otto Pöhl vor ihren Karren spannen können, steckt etwas dahinter. Der ehemalige Präsident der Deutschen Bundesbank gibt sich sicherlich nicht für ein Klitsche her. Ich könnte mir vorstellen, dass Fonds nun vermehrt einsteigen. Übrigens das ATH war bei 39 kurz nach dem IPO. Da ist noch sehr viel Spielraum und Phantasie drin meine ich. Ihr auch "?
Auf einmal gehts ja richtig los mit den Messages.
Wenn Ihr Net@G sucht, sucht USER <KiKo>.
...und lasst uns dies zu einem gepflegten Thread machen.
Yours digitally
KiKo
Wenn Ihr Net@G sucht, sucht USER <KiKo>.
...und lasst uns dies zu einem gepflegten Thread machen.
Yours digitally
KiKo
Denkt daran, die Roadshow beginnt und die Empfehlungen werden folgen, also zulegen!!!!
stubentiger
stubentiger
Dieser Wert ist hoch interessant. Sicherlich wird sich die strenge und seriöse Unternehmenspolitik auch für die Anleger auszahlen.
Nach Aussagen von Herrn Dr. Immes ist die Net@G sogar für konservative Anleger ein lohnendes Investment.
Dieses Wert lassen sich auch die Fonds nicht entgehen.
NET@G = ***KAUFEN***
MfG
Nach Aussagen von Herrn Dr. Immes ist die Net@G sogar für konservative Anleger ein lohnendes Investment.
Dieses Wert lassen sich auch die Fonds nicht entgehen.
NET@G = ***KAUFEN***
MfG
...jetzt einsteigen. Heute wird mit Sicherheit die 38-Tagelinie überwunden. Ich denke das wir die nächsten Tage die 18 Euro erreichen werden!!!
Offene Fragen die gestern im Chat auf Grund der abgelaufenen Zeit nicht mehr beantwortet werden konnten, können heute auf der Web-Site der Net@G nochmals gestellt werden!!!
http://www.net-ag.de
MfG Cr
http://www.net-ag.de
MfG Cr
net AG zeigt Cisco IP-Telefonie
Köln / München, 16.Oktober 2000 - Die nächste Generation der IP-Telefonie präsentieren der Internet-Marktführer Cisco Systems und die netAG vom 6. bis zum 10. November auf der Systems 2000 in München. Als Höhepunkt ihrer Präsentation haben die Fachleute beider Firmen ein komplettes Netzwerk eingerichtet, mit dessen Hilfe die Besucher insbesondere die IP-Telefonie (VoIP) samt einer integrierten Callcenter-Lösung kennen lernen können. Weil an dem Stand sowohl die Systemintegratoren von net Stemmer (net Stemmer GmbH ist ein Unternehmen der Kölner netAG) als auch die Fachberater vom Hersteller Cisco anwesend sein werden, können sich Interessenten besonders umfassend über Art und Anwendungsmöglichkeiten der verschiedenen Produkte informieren.
"Unternehmer, die in nächster Zeit in die Erneuerung ihrer EDV oder Telefonanlage investieren müssen, sollten bei unserem Stand 203 in Halle A2 vorbeikommen", meint Günther Haag, Geschäftsführer der net Stemmer GmbH. In naher Zukunft werde es zum Standard, die Funktion der EDV, des Telefons und möglicherweise weiterer für das Unternehmen nützlicher Komponenten über ein Netzwerk laufen zu lassen. Alleine schon die Tatsache, nicht mehr zwei Netzwerke aufbauen und unterhalten zu müssen, erspare Zeit und Geld. Ganz abgesehen noch von den Möglichkeiten, weitere Komponenten mit dem Netz zu verknüpfen, wie zum Beispiel Video.
Redundant aufgebaute Computernetzwerke seien deutlich ausfallsicherer als konventionelle Telefonnetze und zudem seien bei ihnen Fehler leichter zu finden, weil sie durch ein Netzwerkmanagement überwacht werden könnten. "Wer heute noch in alte und bewährte Techniken investiert, bindet damit sein Kapital, und lähmt so möglicherweise die technologische Weiterentwicklung seines Betriebes", findet net Stemmer Geschäftsführer Haag.
Köln / München, 16.Oktober 2000 - Die nächste Generation der IP-Telefonie präsentieren der Internet-Marktführer Cisco Systems und die netAG vom 6. bis zum 10. November auf der Systems 2000 in München. Als Höhepunkt ihrer Präsentation haben die Fachleute beider Firmen ein komplettes Netzwerk eingerichtet, mit dessen Hilfe die Besucher insbesondere die IP-Telefonie (VoIP) samt einer integrierten Callcenter-Lösung kennen lernen können. Weil an dem Stand sowohl die Systemintegratoren von net Stemmer (net Stemmer GmbH ist ein Unternehmen der Kölner netAG) als auch die Fachberater vom Hersteller Cisco anwesend sein werden, können sich Interessenten besonders umfassend über Art und Anwendungsmöglichkeiten der verschiedenen Produkte informieren.
"Unternehmer, die in nächster Zeit in die Erneuerung ihrer EDV oder Telefonanlage investieren müssen, sollten bei unserem Stand 203 in Halle A2 vorbeikommen", meint Günther Haag, Geschäftsführer der net Stemmer GmbH. In naher Zukunft werde es zum Standard, die Funktion der EDV, des Telefons und möglicherweise weiterer für das Unternehmen nützlicher Komponenten über ein Netzwerk laufen zu lassen. Alleine schon die Tatsache, nicht mehr zwei Netzwerke aufbauen und unterhalten zu müssen, erspare Zeit und Geld. Ganz abgesehen noch von den Möglichkeiten, weitere Komponenten mit dem Netz zu verknüpfen, wie zum Beispiel Video.
Redundant aufgebaute Computernetzwerke seien deutlich ausfallsicherer als konventionelle Telefonnetze und zudem seien bei ihnen Fehler leichter zu finden, weil sie durch ein Netzwerkmanagement überwacht werden könnten. "Wer heute noch in alte und bewährte Techniken investiert, bindet damit sein Kapital, und lähmt so möglicherweise die technologische Weiterentwicklung seines Betriebes", findet net Stemmer Geschäftsführer Haag.
... eben 4.600 Stück 15.00 Euro im Bid (Xetra).
MfG
MfG
gudn kiko
das tal der tränen war mühselig
aber auf dem gipfel werden wir belohnt
net AG will Top-Anbieter mobiler Dienste werden
Köln - Die net AG (Köln) bündelt die eigenen Mobility-Aktivitäten in der neuen Tochter net mobile AG. Strategisches Ziel sei es, sich als einer der Top-3-Anbieter für mobile Mehrwertdienste in Europa zu etablieren, hieß es.
Berliner Morgenpost vom 24.10.2000
net AG setzt auf mobile Anwendungen
Softwareunternehmen gründet Tochtergesellschaft und hebt Prognosen an
net AG, Köln Das Softwareunternehmen, dessen Aktien seit März am neuen Markt gehandelt werden, steigt in das Geschäft mit mobilen Anwendungen und Mehrwertdiensten ein. Die net AG werde in ihrem neuen Geschäftsfeld Software & Mobility, das in der gerade gegründeten Tochtergesellschaft mobile net AG gebündelt ist, "als Mittler zwischen Anbietern und Abnehmern von personalisierten Inhalten für mobile Endgeräte auftreten", kündigte der Vorstandsvorsitzende Stefan Immes vor Journalisten an.
Aufgrund des zu erwartenden starken Wachstums in dem Massengeschäft Telekommunikation hat das erst vor drei Jahren gegründete Unternehmen seine Planzahlen für die kommenden fünf Jahre angehoben. Bei einer durchschnittlichen Steigerungsrate von 44 statt bisher 33 Prozent sollen im Geschäftsjahr 2005/2006 (30. September) 800 Millionen DM erwirtschaftet werden statt bisher erwarteter Erlöse von 455 Millionen DM. Etwa die Hälfte des Umsatzes soll die neue Tochtergesellschaft beisteuern, die mit einem Grundkapital von 12 Millionen DM ausgestattet wird. Nach Angaben des Vorstands wird net binnen drei Jahren 70 Millionen DM aus eigenen Mitteln in das neue Geschäft investieren. Partner ist Ericsson.
Immes betonte, dass net stets konservative Prognosen abgegeben und seine zum Börsengang genannten Ziele erreicht habe. Den niedrigen Börsenkurs der Aktie erklärte er mit der allgemeinen Bereinigung am Neuen Markt, die auch die net AG in Mitleidenschaft gezogen haben. Das neue Geschäftsfeld sei eine Abrundung der net-Strategie. Das Kölner Unternehmen bietet Software an, die es Firmen ermöglicht, ihr Geschäft von der Abrechnung bis zur Logistik über das Internet zu steuern. Der Einstieg in die Entwicklung und Vermarktung von mobilen Mehrwertdiensten bewirke nun eine "nachhaltige Dynamisierung" des Geschäftsmodells. Die mobile net AG soll zum Jahresende 45 Mitarbeiter beschäftigen und in drei Jahren die Gewinnzone erreichen. An der Spitze des Aufsichtsrats steht übrigens Karl Otto Pöhl, der frühere Präsident der Deutschen Bundesbank.
FAZ v. 24.10.2000
net AG zeigt Cisco IP-Telefonie
Köln / München, 16.Oktober 2000 - Die nächste Generation der IP-Telefonie präsentieren der Internet-Marktführer Cisco Systems und die netAG vom 6. bis zum 10. November auf der Systems 2000 in München. Als Höhepunkt ihrer Präsentation haben die Fachleute beider Firmen ein komplettes Netzwerk eingerichtet, mit dessen Hilfe die Besucher insbesondere die IP-Telefonie (VoIP) samt einer integrierten Callcenter-Lösung kennen lernen können. Weil an dem Stand sowohl die Systemintegratoren von net Stemmer (net Stemmer GmbH ist ein Unternehmen der Kölner netAG) als auch die Fachberater vom Hersteller Cisco anwesend sein werden, können sich Interessenten besonders umfassend über Art und Anwendungsmöglichkeiten der verschiedenen Produkte informieren.
"Unternehmer, die in nächster Zeit in die Erneuerung ihrer EDV oder Telefonanlage investieren müssen, sollten bei unserem Stand 203 in Halle A2 vorbeikommen", meint Günther Haag, Geschäftsführer der net Stemmer GmbH. In naher Zukunft werde es zum Standard, die Funktion der EDV, des Telefons und möglicherweise weiterer für das Unternehmen nützlicher Komponenten über ein Netzwerk laufen zu lassen. Alleine schon die Tatsache, nicht mehr zwei Netzwerke aufbauen und unterhalten zu müssen, erspare Zeit und Geld. Ganz abgesehen noch von den Möglichkeiten, weitere Komponenten mit dem Netz zu verknüpfen, wie zum Beispiel Video.
Redundant aufgebaute Computernetzwerke seien deutlich ausfallsicherer als konventionelle Telefonnetze und zudem seien bei ihnen Fehler leichter zu finden, weil sie durch ein Netzwerkmanagement überwacht werden könnten. "Wer heute noch in alte und bewährte Techniken investiert, bindet damit sein Kapital, und lähmt so möglicherweise die technologische Weiterentwicklung seines Betriebes", findet net Stemmer Geschäftsführer Haag.
Dabei ist die Technologie des VoIP auch keine erprobungsbedürftige Neuentwicklung mehr. Es gibt bereits eine ganze Reihe zukunftsorientierter Unternehmen, bei denen von net Stemmer-Fachleute installierte Cisco-VoIP-Lösungen in Anwendung sind. Von ihrer Auslegung und von ihren Kosten her sind solche Lösungen keinesfalls nur für große Konzerne geeignet. Auch ein mittelständisches Unternehmen kann zu reellen Preisen von der Schnelligkeit und Übersichtlichkeit eines konvergenten (gebündelten) Firmennetzwerkes profitieren.
Weitere Themen bei der Systems 2000 sind am Stand der netAG die Elemente Storage, Security, Load Testing und PK Zip Datenkomprimierung.
das tal der tränen war mühselig
aber auf dem gipfel werden wir belohnt
net AG will Top-Anbieter mobiler Dienste werden
Köln - Die net AG (Köln) bündelt die eigenen Mobility-Aktivitäten in der neuen Tochter net mobile AG. Strategisches Ziel sei es, sich als einer der Top-3-Anbieter für mobile Mehrwertdienste in Europa zu etablieren, hieß es.
Berliner Morgenpost vom 24.10.2000
net AG setzt auf mobile Anwendungen
Softwareunternehmen gründet Tochtergesellschaft und hebt Prognosen an
net AG, Köln Das Softwareunternehmen, dessen Aktien seit März am neuen Markt gehandelt werden, steigt in das Geschäft mit mobilen Anwendungen und Mehrwertdiensten ein. Die net AG werde in ihrem neuen Geschäftsfeld Software & Mobility, das in der gerade gegründeten Tochtergesellschaft mobile net AG gebündelt ist, "als Mittler zwischen Anbietern und Abnehmern von personalisierten Inhalten für mobile Endgeräte auftreten", kündigte der Vorstandsvorsitzende Stefan Immes vor Journalisten an.
Aufgrund des zu erwartenden starken Wachstums in dem Massengeschäft Telekommunikation hat das erst vor drei Jahren gegründete Unternehmen seine Planzahlen für die kommenden fünf Jahre angehoben. Bei einer durchschnittlichen Steigerungsrate von 44 statt bisher 33 Prozent sollen im Geschäftsjahr 2005/2006 (30. September) 800 Millionen DM erwirtschaftet werden statt bisher erwarteter Erlöse von 455 Millionen DM. Etwa die Hälfte des Umsatzes soll die neue Tochtergesellschaft beisteuern, die mit einem Grundkapital von 12 Millionen DM ausgestattet wird. Nach Angaben des Vorstands wird net binnen drei Jahren 70 Millionen DM aus eigenen Mitteln in das neue Geschäft investieren. Partner ist Ericsson.
Immes betonte, dass net stets konservative Prognosen abgegeben und seine zum Börsengang genannten Ziele erreicht habe. Den niedrigen Börsenkurs der Aktie erklärte er mit der allgemeinen Bereinigung am Neuen Markt, die auch die net AG in Mitleidenschaft gezogen haben. Das neue Geschäftsfeld sei eine Abrundung der net-Strategie. Das Kölner Unternehmen bietet Software an, die es Firmen ermöglicht, ihr Geschäft von der Abrechnung bis zur Logistik über das Internet zu steuern. Der Einstieg in die Entwicklung und Vermarktung von mobilen Mehrwertdiensten bewirke nun eine "nachhaltige Dynamisierung" des Geschäftsmodells. Die mobile net AG soll zum Jahresende 45 Mitarbeiter beschäftigen und in drei Jahren die Gewinnzone erreichen. An der Spitze des Aufsichtsrats steht übrigens Karl Otto Pöhl, der frühere Präsident der Deutschen Bundesbank.
FAZ v. 24.10.2000
net AG zeigt Cisco IP-Telefonie
Köln / München, 16.Oktober 2000 - Die nächste Generation der IP-Telefonie präsentieren der Internet-Marktführer Cisco Systems und die netAG vom 6. bis zum 10. November auf der Systems 2000 in München. Als Höhepunkt ihrer Präsentation haben die Fachleute beider Firmen ein komplettes Netzwerk eingerichtet, mit dessen Hilfe die Besucher insbesondere die IP-Telefonie (VoIP) samt einer integrierten Callcenter-Lösung kennen lernen können. Weil an dem Stand sowohl die Systemintegratoren von net Stemmer (net Stemmer GmbH ist ein Unternehmen der Kölner netAG) als auch die Fachberater vom Hersteller Cisco anwesend sein werden, können sich Interessenten besonders umfassend über Art und Anwendungsmöglichkeiten der verschiedenen Produkte informieren.
"Unternehmer, die in nächster Zeit in die Erneuerung ihrer EDV oder Telefonanlage investieren müssen, sollten bei unserem Stand 203 in Halle A2 vorbeikommen", meint Günther Haag, Geschäftsführer der net Stemmer GmbH. In naher Zukunft werde es zum Standard, die Funktion der EDV, des Telefons und möglicherweise weiterer für das Unternehmen nützlicher Komponenten über ein Netzwerk laufen zu lassen. Alleine schon die Tatsache, nicht mehr zwei Netzwerke aufbauen und unterhalten zu müssen, erspare Zeit und Geld. Ganz abgesehen noch von den Möglichkeiten, weitere Komponenten mit dem Netz zu verknüpfen, wie zum Beispiel Video.
Redundant aufgebaute Computernetzwerke seien deutlich ausfallsicherer als konventionelle Telefonnetze und zudem seien bei ihnen Fehler leichter zu finden, weil sie durch ein Netzwerkmanagement überwacht werden könnten. "Wer heute noch in alte und bewährte Techniken investiert, bindet damit sein Kapital, und lähmt so möglicherweise die technologische Weiterentwicklung seines Betriebes", findet net Stemmer Geschäftsführer Haag.
Dabei ist die Technologie des VoIP auch keine erprobungsbedürftige Neuentwicklung mehr. Es gibt bereits eine ganze Reihe zukunftsorientierter Unternehmen, bei denen von net Stemmer-Fachleute installierte Cisco-VoIP-Lösungen in Anwendung sind. Von ihrer Auslegung und von ihren Kosten her sind solche Lösungen keinesfalls nur für große Konzerne geeignet. Auch ein mittelständisches Unternehmen kann zu reellen Preisen von der Schnelligkeit und Übersichtlichkeit eines konvergenten (gebündelten) Firmennetzwerkes profitieren.
Weitere Themen bei der Systems 2000 sind am Stand der netAG die Elemente Storage, Security, Load Testing und PK Zip Datenkomprimierung.
color1 schreibt:
Der Bericht von Mainvestor entbehrt jeglicher Grundlage.
Die Net@G wird Geschäftsjahr 99/00e nicht mit Verlust abschließen.
Diese Information habe ich eben auf meine Frage mitgeteilt bekommen. Die Umsatz- und Ergebniserwartungen werden entsprechend der Prognosen erfüllt.
Der Vorstand ist sehr enttäuscht über den heutigen Kursverlauf.
Positive Pressestimmen wurden u. a. in folgenden Zeitschriften bzw. Tageszeitungen veröffentlicht:
Die Welt, FAZ, Berliner Morgenpost, Börsenzeitung u.a. !!!
Der Bericht von Mainvestor entbehrt jeglicher Grundlage.
Die Net@G wird Geschäftsjahr 99/00e nicht mit Verlust abschließen.
Diese Information habe ich eben auf meine Frage mitgeteilt bekommen. Die Umsatz- und Ergebniserwartungen werden entsprechend der Prognosen erfüllt.
Der Vorstand ist sehr enttäuscht über den heutigen Kursverlauf.
Positive Pressestimmen wurden u. a. in folgenden Zeitschriften bzw. Tageszeitungen veröffentlicht:
Die Welt, FAZ, Berliner Morgenpost, Börsenzeitung u.a. !!!
kiko schau mal in dein wo postfach
@SPQR: Gelesen. Mir sind die Umsätze dort noch zu gering.
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KiKo
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KiKo
18.12. 08:37
Net AG: Zahlen
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Die net AG konnte im Geschäftsjahr 1999/2000 ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) in Höhe von 17,8 Mio. DM erzielen. Hierin enthalten sind positive Ergebniseffekte aus der Veräußerung von strategisch nicht relevanten Geschäftsbereichen in Höhe von 8,4 Mio. DM. Somit liegt das bereinigte Ebitda bei 9,4 Mio. DM, 422% über dem Vorjahreswert. Der Umsatz wurde von 45,0 auf 88,3 Mio. DM verbessert.
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KiKo
Net AG: Zahlen
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Die net AG konnte im Geschäftsjahr 1999/2000 ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) in Höhe von 17,8 Mio. DM erzielen. Hierin enthalten sind positive Ergebniseffekte aus der Veräußerung von strategisch nicht relevanten Geschäftsbereichen in Höhe von 8,4 Mio. DM. Somit liegt das bereinigte Ebitda bei 9,4 Mio. DM, 422% über dem Vorjahreswert. Der Umsatz wurde von 45,0 auf 88,3 Mio. DM verbessert.
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KiKo
Sal. Oppenheim stuft Net AG mit "Kaufen"
Sal. Oppenheim stuft Net AG weiter mit "Kaufen" ein. Die Kooperation mit Canbox sei zwar nicht der Druchbruch für die Kommunikationsplattform von Net AG, unterstreiche allerdings deren Markt-Akzeptanz, hieß es. Besonders die Kundenbasis von Canbox sei für Net AG interessant: Das Unternehmen zähle gegenwärtig drei Millionen Kunden, diese Zahl soll sich im nächsten Jahr verdoppeln. Wie es weiter heißt, erwarte Net AG von der Kooperation im Geschäftsjahr 2000/01 einen einstelligen Umsatzbeitrag.
Anmerkung von Instock: Sal. Oppenheim gehörte zum Emissionskonsortium beim Börsengang von United Labels
Sal. Oppenheim stuft Net AG weiter mit "Kaufen" ein. Die Kooperation mit Canbox sei zwar nicht der Druchbruch für die Kommunikationsplattform von Net AG, unterstreiche allerdings deren Markt-Akzeptanz, hieß es. Besonders die Kundenbasis von Canbox sei für Net AG interessant: Das Unternehmen zähle gegenwärtig drei Millionen Kunden, diese Zahl soll sich im nächsten Jahr verdoppeln. Wie es weiter heißt, erwarte Net AG von der Kooperation im Geschäftsjahr 2000/01 einen einstelligen Umsatzbeitrag.
Anmerkung von Instock: Sal. Oppenheim gehörte zum Emissionskonsortium beim Börsengang von United Labels
Hallo NET AG - Investierte !
Es gibt wieder Anlaß zur Hoffnung für unsere Aktie, wenn
man den negativen Kommentar der "Wirtschaftswoche heute" als
Kontra-Indikator sieht. Schreiben doch diese Spezialisten, daß die Gefahr besteht, die großen Investitionen könne die NET AG nicht verkraften. Nun die gleichen Spezialisten haben im November, da haben die auch schon von den anstehenden hohen Investitionen gewußt, unsere NET auf "Kauf" gestellt wegen der guten Aussichten und Wachstumshancen.
Na, was meint Ihr.
=> Strong Buy
Gruß
KingsX
Es gibt wieder Anlaß zur Hoffnung für unsere Aktie, wenn
man den negativen Kommentar der "Wirtschaftswoche heute" als
Kontra-Indikator sieht. Schreiben doch diese Spezialisten, daß die Gefahr besteht, die großen Investitionen könne die NET AG nicht verkraften. Nun die gleichen Spezialisten haben im November, da haben die auch schon von den anstehenden hohen Investitionen gewußt, unsere NET auf "Kauf" gestellt wegen der guten Aussichten und Wachstumshancen.
Na, was meint Ihr.
=> Strong Buy
Gruß
KingsX
Gewinner des Tages :
1. Net AG + 20,71 Prozent (Schlußkurs: 8,45 Euro)
2. Gigabell + 18,38 Prozent (Schlußkurs: 2,19 Euro)
3. Eurofins + 16,10 Prozent (Schlußkurs: 34,25 Euro)
Yours digitally
KiKo
1. Net AG + 20,71 Prozent (Schlußkurs: 8,45 Euro)
2. Gigabell + 18,38 Prozent (Schlußkurs: 2,19 Euro)
3. Eurofins + 16,10 Prozent (Schlußkurs: 34,25 Euro)
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KiKo
KiKo
*herzhaftlach*
ein anrührendes Drama !
Was für ein lehrreicher Thread !!!
Danke fürs Hervorkramen.
Selten habe ich eine Aktie gesehen, die bei ihren Anlegern so viel gut zu machen und solch vehementen Nachholbedarf hat.
SN
*herzhaftlach*
ein anrührendes Drama !
Was für ein lehrreicher Thread !!!
Danke fürs Hervorkramen.
Selten habe ich eine Aktie gesehen, die bei ihren Anlegern so viel gut zu machen und solch vehementen Nachholbedarf hat.
SN
@SysNEt:
"Selten habe ich eine Aktie gesehen, die bei ihren Anlegern so viel gut zu machen und solch vehementen Nachholbedarf hat." Herzhaftlach!
An welchen Märkten bist Du denn unterwegs? Hast Du irgendwas am NEMAX verpasst? Wenn ich Dir all die Aktien auflisten soll, die ebenfalls Nachholbedarf haben, dann schreibe ich um halb elf noch daran.
Im Gegensatz zu vielen anderen Werten wird NET aufholen, weil sie fundamental gut ist.
Gruß
stoepsel
"Selten habe ich eine Aktie gesehen, die bei ihren Anlegern so viel gut zu machen und solch vehementen Nachholbedarf hat." Herzhaftlach!
An welchen Märkten bist Du denn unterwegs? Hast Du irgendwas am NEMAX verpasst? Wenn ich Dir all die Aktien auflisten soll, die ebenfalls Nachholbedarf haben, dann schreibe ich um halb elf noch daran.
Im Gegensatz zu vielen anderen Werten wird NET aufholen, weil sie fundamental gut ist.
Gruß
stoepsel
Beteiligung an SMS-infowelt AG sichert net-Mobility-Sparte
weitreichende Entwicklungs- und Vertriebsvorteile
- net AG übernimmt mit sofortiger Wirkung 49 % der Anteile an
technologisch führendem Anbieter für textbasierte und
audiovisuelle mobile Informationssysteme
- Beteiligungsvertrag räumt net AG Option auf Kauf der
verbleibenden 51 % der Anteile ein
- Softwareapplikationen der SMS-infowelt AG fügen sich optimal
in die bestehende technische Plattform der Mobility-Tochter net
mobile AG ein
- Beteiligung verkürzt die Zeit für die Einführung eines
Komplettangebotes für mobiles One-to-One-Marketing und eröffnet
Zugang zu einer breiten Kundenbasis
Köln, 15. Februar 2001 - Die auf die Entwicklung und
Vermarktung von eBusiness- Technologien und Mobilen
Mehrwertdiensten spezialisierte net AG (Neuer Markt; WKN 786
740) hat mit sofortiger Wirkung eine Beteiligung in Höhe von 49
Prozent mit Option auf den Kauf der verbleibenden 51 Prozent
der Anteile an der SMS-infowelt AG, Münster, erworben. Über die
Höhe des Kaufpreises haben beide Seiten Stillschweigen
vereinbart.
SMS-infowelt ein technologisch führender Anbieter von
textbasierten und audiovisuellen mobilen Informationssystemen.
Die von der SMS-infowelt AG entwickelte Software fügt sich
optimal in die Softwareapplikationen des net-Mobility-
Tochteruntemehmens net mobile AG ein. In Verbindung mit der
gemeinsam mit Ericsson entwickelten technischen Plattform für
mobile Kommunikation kann die net AG Unternehmen damit deutlich
früher als geplant ein integriertes Angebot im Bereich des
mobilen One-to-One-Marketing anbieten.
Gleichzeitig eröffnet die Mehrheitsbeteiligung der net AG den
Zugang zu einer breiten Basis von Kunden für mobile Anwendungen
und Mehrwertdienste. Kunden von SMS-infowelt sind in erster
Linie Unternehmen der Internet-, Medien- und
Versicherungsbranche. Zum aktuellen Kundenkreis gehören unter
anderem Sony Music, Primus-online und die Westfälische
Provinzial Versicherung. Die auf den Applikationen von SMS-
infowelt basierenden SMS-Mehrwertdienste werden bereits heute
von einem rund 160.000 breiten und stark wachsenden Nutzerkreis
regelmäßig in Anspruch genommen. Zurzeit verzeichnet SMS-
infowelt täglich einen Zuwachs von 500 bis 1.000 registrierten
Nutzern.
------------
Yours digitally
KiKo
weitreichende Entwicklungs- und Vertriebsvorteile
- net AG übernimmt mit sofortiger Wirkung 49 % der Anteile an
technologisch führendem Anbieter für textbasierte und
audiovisuelle mobile Informationssysteme
- Beteiligungsvertrag räumt net AG Option auf Kauf der
verbleibenden 51 % der Anteile ein
- Softwareapplikationen der SMS-infowelt AG fügen sich optimal
in die bestehende technische Plattform der Mobility-Tochter net
mobile AG ein
- Beteiligung verkürzt die Zeit für die Einführung eines
Komplettangebotes für mobiles One-to-One-Marketing und eröffnet
Zugang zu einer breiten Kundenbasis
Köln, 15. Februar 2001 - Die auf die Entwicklung und
Vermarktung von eBusiness- Technologien und Mobilen
Mehrwertdiensten spezialisierte net AG (Neuer Markt; WKN 786
740) hat mit sofortiger Wirkung eine Beteiligung in Höhe von 49
Prozent mit Option auf den Kauf der verbleibenden 51 Prozent
der Anteile an der SMS-infowelt AG, Münster, erworben. Über die
Höhe des Kaufpreises haben beide Seiten Stillschweigen
vereinbart.
SMS-infowelt ein technologisch führender Anbieter von
textbasierten und audiovisuellen mobilen Informationssystemen.
Die von der SMS-infowelt AG entwickelte Software fügt sich
optimal in die Softwareapplikationen des net-Mobility-
Tochteruntemehmens net mobile AG ein. In Verbindung mit der
gemeinsam mit Ericsson entwickelten technischen Plattform für
mobile Kommunikation kann die net AG Unternehmen damit deutlich
früher als geplant ein integriertes Angebot im Bereich des
mobilen One-to-One-Marketing anbieten.
Gleichzeitig eröffnet die Mehrheitsbeteiligung der net AG den
Zugang zu einer breiten Basis von Kunden für mobile Anwendungen
und Mehrwertdienste. Kunden von SMS-infowelt sind in erster
Linie Unternehmen der Internet-, Medien- und
Versicherungsbranche. Zum aktuellen Kundenkreis gehören unter
anderem Sony Music, Primus-online und die Westfälische
Provinzial Versicherung. Die auf den Applikationen von SMS-
infowelt basierenden SMS-Mehrwertdienste werden bereits heute
von einem rund 160.000 breiten und stark wachsenden Nutzerkreis
regelmäßig in Anspruch genommen. Zurzeit verzeichnet SMS-
infowelt täglich einen Zuwachs von 500 bis 1.000 registrierten
Nutzern.
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KiKo
Operatives Ergebnis im ersten Quartal trotz erfolgreichen
Aufbaus der net-Mobility-Sparte deutlich über Plan
- Verdopplung der Investitionen in Forschung und Entwicklung
auf TDM 1.033
- Moderate Umsatzsteigerung im ersten Quartal- Erreichen der
Planung für 2000/01 aufgrund positiver Au ftragssituation im
Geschäftfefd Software & Mobility weiterhin avisiert
- net-Mobility-Sparte bereits im laufenden Geschäftsjahr mit
postivem Umsatzbeitrag
Köln, 19. Februar 2001 - Die auf die Entwicklung und
Vermarktung von eBusiness-Technologien und mobilen
Mehrwertdiensten spezialisierte net AG (Neuer Markt;
WKN 786 740) setzt ihren Wachstumskurs erfolgreich fort. Wie
das Unternehmen heute bekannt gab, war das für die Beurteilung
der Ertrags- und Finanzkraft der net AG maßgebliche Ergebnis
vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) aufgrund der
Investitionen in den Aufbau der Mobility-Sparte im ersten
Quartal 2000/01 wie geplant erstmals leicht negativ.
Erfreulich ist, dass der Verlust erheblich geringer ausfällt
als ursprünglich erwartet. So liegt das Ebitda mit
TDM 317 zwar unter dem Vergleichswert des Vorjahres von TDM
1.344, aber doch deutlich über den Planungen von TDM 939.
Der Umsatz betrug in den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres 2000/01 TDM 24.293 gegenüber TDM 23.469 im
Vorjahresquartal. Dies entspricht einem Anstieg von 3,5
Prozent. Beim Vergleich der Umsatzwerte ist zu
berücksichtigen, dass das Vorjahresquartal in dem
Geschäftsbereich IP Networks im Zusammenhang mit der Jahr-
2000-Umstellung positive Sondereffekte beinhaltet. Die
Mobility-Sparte trug wie geplant noch nicht zum Umsatz bei.
Bezogen auf das gesamte Geschäftsjahr 2000/01 - und damit
deutlich früher als geplant - soll das Geschäft mit mobilen
Mehrwertdiensten aber bereits einen positiven Umsatzbeitrag
leisten.
Mit Blick auf die derzeit positive Auftragssituation im
Geschäftsbereich Software & Mobility und den erfolgreichen
Start der Mobility-Sparte hält die net AG an den Eckwerten der
anspruchsvollen Planung für das Geschäftsjahr 2000/2001 fest.
Bezogen auf das Gesamtjahr erwartet die net AG einen Umsatz
von rund DM 108,6 Mio. und ein - infolge der erheblichen
Anlaufinvestitionen in die Mobility-Sparte - einmalig
negatives Ebitda von DM 4,6 Mio. Bereits für das folgende
Geschäftsjahr 2001/02 rechnet die net AG aber wieder mit einem
positiven Ebitda.
Yours digitally
KiKo
Aufbaus der net-Mobility-Sparte deutlich über Plan
- Verdopplung der Investitionen in Forschung und Entwicklung
auf TDM 1.033
- Moderate Umsatzsteigerung im ersten Quartal- Erreichen der
Planung für 2000/01 aufgrund positiver Au ftragssituation im
Geschäftfefd Software & Mobility weiterhin avisiert
- net-Mobility-Sparte bereits im laufenden Geschäftsjahr mit
postivem Umsatzbeitrag
Köln, 19. Februar 2001 - Die auf die Entwicklung und
Vermarktung von eBusiness-Technologien und mobilen
Mehrwertdiensten spezialisierte net AG (Neuer Markt;
WKN 786 740) setzt ihren Wachstumskurs erfolgreich fort. Wie
das Unternehmen heute bekannt gab, war das für die Beurteilung
der Ertrags- und Finanzkraft der net AG maßgebliche Ergebnis
vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) aufgrund der
Investitionen in den Aufbau der Mobility-Sparte im ersten
Quartal 2000/01 wie geplant erstmals leicht negativ.
Erfreulich ist, dass der Verlust erheblich geringer ausfällt
als ursprünglich erwartet. So liegt das Ebitda mit
TDM 317 zwar unter dem Vergleichswert des Vorjahres von TDM
1.344, aber doch deutlich über den Planungen von TDM 939.
Der Umsatz betrug in den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres 2000/01 TDM 24.293 gegenüber TDM 23.469 im
Vorjahresquartal. Dies entspricht einem Anstieg von 3,5
Prozent. Beim Vergleich der Umsatzwerte ist zu
berücksichtigen, dass das Vorjahresquartal in dem
Geschäftsbereich IP Networks im Zusammenhang mit der Jahr-
2000-Umstellung positive Sondereffekte beinhaltet. Die
Mobility-Sparte trug wie geplant noch nicht zum Umsatz bei.
Bezogen auf das gesamte Geschäftsjahr 2000/01 - und damit
deutlich früher als geplant - soll das Geschäft mit mobilen
Mehrwertdiensten aber bereits einen positiven Umsatzbeitrag
leisten.
Mit Blick auf die derzeit positive Auftragssituation im
Geschäftsbereich Software & Mobility und den erfolgreichen
Start der Mobility-Sparte hält die net AG an den Eckwerten der
anspruchsvollen Planung für das Geschäftsjahr 2000/2001 fest.
Bezogen auf das Gesamtjahr erwartet die net AG einen Umsatz
von rund DM 108,6 Mio. und ein - infolge der erheblichen
Anlaufinvestitionen in die Mobility-Sparte - einmalig
negatives Ebitda von DM 4,6 Mio. Bereits für das folgende
Geschäftsjahr 2001/02 rechnet die net AG aber wieder mit einem
positiven Ebitda.
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KiKo
Und da sind sie wieder, die bösen, bösen Sondereffekte des Vorjahres (komisch, die gibt es immer kurz vorm Börsengang), die dieses Jahr ja nunmal leider nicht eingetreten sind. Diesmal besonders intelligent Verpackt im Jahr 2000-Problem. Komisch, bei anderen Firmen sorgte dieses Problem für weniger Umsatz, bei Net eben für besonders viel, just, wie man es braucht.
Blah, blah, blah.
Wenn ich doch jedesmal 5€ dafür kriegen würde, diesen Schwachsinn zu lesen, das würde einem die Sache wenigstens etwas versüßen. Kretztechnik, Rücker, jetzt also auch Net, irgendwie scheinen meine Aktien alle unter Sonderproblemen zu leiden. Allerdings hatten die beiden vorgenannten den Vorteil, wenigstens gestiegen zu sein, bevor man den bösen Sondereffekt des Vorjahres bemerkte. So kam man wenigstens mit Gewinn (Kretz) oder nur leichtem Verlust (Rücker) raus. Bei Net ist aber wirklich alles zu spät. Vor allem zu spät zum Aussteigen.
Was ist denn da mit dem Ebitda los? 317 sind weniger als 1.340, aber doch wesentlich mehr als 939? Ein Schreibfehler oder wollen sie uns jetzt endgültig verarschen?
Als sie noch um die 20 standen, habe ich mal einen Beitrag mit dem schönen Titel aufgemacht "net@g fällt und fällt." Erst heute weiß ich, wie weit sie noch fallen können. Ich denke mal, wir sehen wieder die 3 vor dem Komma. Schönen Dank auch.
Blah, blah, blah.
Wenn ich doch jedesmal 5€ dafür kriegen würde, diesen Schwachsinn zu lesen, das würde einem die Sache wenigstens etwas versüßen. Kretztechnik, Rücker, jetzt also auch Net, irgendwie scheinen meine Aktien alle unter Sonderproblemen zu leiden. Allerdings hatten die beiden vorgenannten den Vorteil, wenigstens gestiegen zu sein, bevor man den bösen Sondereffekt des Vorjahres bemerkte. So kam man wenigstens mit Gewinn (Kretz) oder nur leichtem Verlust (Rücker) raus. Bei Net ist aber wirklich alles zu spät. Vor allem zu spät zum Aussteigen.
Was ist denn da mit dem Ebitda los? 317 sind weniger als 1.340, aber doch wesentlich mehr als 939? Ein Schreibfehler oder wollen sie uns jetzt endgültig verarschen?
Als sie noch um die 20 standen, habe ich mal einen Beitrag mit dem schönen Titel aufgemacht "net@g fällt und fällt." Erst heute weiß ich, wie weit sie noch fallen können. Ich denke mal, wir sehen wieder die 3 vor dem Komma. Schönen Dank auch.
@ Krumbein:
Da hat wohl Dein Vorredner einfach 2 Minuszeichen im Text unterschlagen. Richtig muß es heißen:
So liegt das Ebitda mit TDM – 317 zwar unter dem Vergleichswert des Vorjahres von TDM 1.344, aber doch deutlich über den Planungen von TDM – 939.
(direkt von der Net@g-Homepage kopiert)
Das ist doch wohl ein Unterschied!!!
Ich weiß auch nicht, was man von den Zahlen halten soll, jedoch ist es für mich ohnehin zuspät um auszusteigen.
Ich glaube aber auch, daß die Firma auf dem richtigen Weg ist. Nur zur Zeit kann man es man Neuen Markt sowieso keinem recht machen.
WebGator
Da hat wohl Dein Vorredner einfach 2 Minuszeichen im Text unterschlagen. Richtig muß es heißen:
So liegt das Ebitda mit TDM – 317 zwar unter dem Vergleichswert des Vorjahres von TDM 1.344, aber doch deutlich über den Planungen von TDM – 939.
(direkt von der Net@g-Homepage kopiert)
Das ist doch wohl ein Unterschied!!!
Ich weiß auch nicht, was man von den Zahlen halten soll, jedoch ist es für mich ohnehin zuspät um auszusteigen.
Ich glaube aber auch, daß die Firma auf dem richtigen Weg ist. Nur zur Zeit kann man es man Neuen Markt sowieso keinem recht machen.
WebGator
Da die Zahlen ueber den eigenen Erwartungen und Prognosen lagen, weiss ich wirklich nicht, wer da jetzt schon wieder verkauft.
Letztlich ist mir das auch egal, die NET @G ist kein kurzer Zock, sondern einer der IMHO wenigen serioesen Investments am NM.
Dass Anlaufinvestitionen fuer die Mobility-Sparte (und damit der Geschaeftszweig der Zukunft) entstehen, war von vorherein klar und wurde auch entsprechend kommuniziert.
Ich bin mir SICHER, dass wir im naechsten Jahr bei Erreichen der schwarzen Zahlen gaenzlich andere Kurse vorfinden werden und verfahre weiterhin so, wie es ein Aktionaer tun sollte -> man investiert in Unternehmen, von denen man sich etwas verspricht. Es lohnt sich vielleicht nicht sofort, aber spaeter dafuer um so mehr.
Daran koennen auch Staenkerer wie iroc nichts aendern. Vermutlich ist das einer derjenigen, die bei 3,45€ verkauft haben...
Letztlich ist mir das auch egal, die NET @G ist kein kurzer Zock, sondern einer der IMHO wenigen serioesen Investments am NM.
Dass Anlaufinvestitionen fuer die Mobility-Sparte (und damit der Geschaeftszweig der Zukunft) entstehen, war von vorherein klar und wurde auch entsprechend kommuniziert.
Ich bin mir SICHER, dass wir im naechsten Jahr bei Erreichen der schwarzen Zahlen gaenzlich andere Kurse vorfinden werden und verfahre weiterhin so, wie es ein Aktionaer tun sollte -> man investiert in Unternehmen, von denen man sich etwas verspricht. Es lohnt sich vielleicht nicht sofort, aber spaeter dafuer um so mehr.
Daran koennen auch Staenkerer wie iroc nichts aendern. Vermutlich ist das einer derjenigen, die bei 3,45€ verkauft haben...
@ matze787
du sprichst mir aus der seele.
@ alle hobbyanalysten
dies ist ein auszug aus euren sog. analysen
- ich weiss auch nicht ...
- ich glaube aber auch ...
- mein kursziel lautet ...
- habe ich auf der hp von firma xyz irgendwo gelesen ...
and so on
vielen dank dafür, die finger sollten euch beim schreiben solcher postings abfallen
hsmaria
du sprichst mir aus der seele.
@ alle hobbyanalysten
dies ist ein auszug aus euren sog. analysen
- ich weiss auch nicht ...
- ich glaube aber auch ...
- mein kursziel lautet ...
- habe ich auf der hp von firma xyz irgendwo gelesen ...
and so on
vielen dank dafür, die finger sollten euch beim schreiben solcher postings abfallen
hsmaria
Matze 787
Ich bin selbst schon seit geraumer Zeit in dem Wert investiert, da ich an dieses Investment nach wie vor
glaube. Aber eines ist doch bei der Net@g bemerkenswert:
Der Wert fällt immer wieder nach Bekanntgabe der Quartals-
zahlen stark zurück, obwohl diese bisher nie entäuschten,
ganz im Gegenteil. Dies scheint ein Phänomen zu sein, da
ich ähnliches bei keinem Neuen Markt Wert bisher beobachten
konnte.
Ich kann auch nicht mehr aussteigen, da ich den Ausstieg
leider verpennt habe. Dennoch sollte man nicht zu positiv
gestimmt sein. Denn was eine etwaige gloreiche Zukunft
der Net@g angeht, von der ich fest überzeugt bin, sollte
eigentlich jetzt schon den ersten Niederschlag im Aktien-
kurs finden. Denn an der Börse läuft bekanntlich alles
über die Schiene "Phantasie".
Ich bin selbst schon seit geraumer Zeit in dem Wert investiert, da ich an dieses Investment nach wie vor
glaube. Aber eines ist doch bei der Net@g bemerkenswert:
Der Wert fällt immer wieder nach Bekanntgabe der Quartals-
zahlen stark zurück, obwohl diese bisher nie entäuschten,
ganz im Gegenteil. Dies scheint ein Phänomen zu sein, da
ich ähnliches bei keinem Neuen Markt Wert bisher beobachten
konnte.
Ich kann auch nicht mehr aussteigen, da ich den Ausstieg
leider verpennt habe. Dennoch sollte man nicht zu positiv
gestimmt sein. Denn was eine etwaige gloreiche Zukunft
der Net@g angeht, von der ich fest überzeugt bin, sollte
eigentlich jetzt schon den ersten Niederschlag im Aktien-
kurs finden. Denn an der Börse läuft bekanntlich alles
über die Schiene "Phantasie".
Bernd F. nebst Vasallen in Höchstform:
http://www.deraktionaer.de/upload/btr/1867_982686863_realaud…
Dazu aus dem Aktionär (Homepage) diese Ansage:
"Heute - NetAG: Top Anbieter für mobile Mehrwertdienste!?
Bislang konnte die NetAG ihre selbstgesteckten Ziele immer toppen. Die zuletzt veröffentlichten Zahlen für das erste Quartal bestätigen dies einmal mehr. Im November vergangenen Jahres hat das Unternehmen den Einstieg in ein neues Geschäftsfeld, Software und Mobility, verlautet. Gründe genug um die NetAG einmal etwas genauer zu beleuchten! Ingo Hübner unterhielt sich mit CEO Dr. Stefan Immes über Kunden, Konkurrenz und künftige Aussichten!"
Dann im Neuer Markt Inside dies:
"net@G Keine guten Aussichten
Die net@G erreichte in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2000/01 einen Umsatz von 24,3 Millionen DM. Das Ebitda liegt mit -0,3 Millionen DM zwar unter dem Vergleichswert des Vorjahres von 1,3 Millionen DM, jedoch über den letzten Planungen von -0,9 Millionen DM. Im Gesamtjahr wird ein einmalig negatives Ebitda von 4,6 Millionen DM erwartet. Wir unterhielten uns mit Vorstandsvorsitzenden Dr. Stefan Immes.
Schwaches Ergebnis. Die Tiefststände bei 3,70 Eruo könnten erneut getestet werden."
Macht Euch Euer eigenes Bild von dieser glanzvollen Analyse. Damit verdienen diese Schw*chköppe auch noch Geld ...
Gruß
stoepsel
http://www.deraktionaer.de/upload/btr/1867_982686863_realaud…
Dazu aus dem Aktionär (Homepage) diese Ansage:
"Heute - NetAG: Top Anbieter für mobile Mehrwertdienste!?
Bislang konnte die NetAG ihre selbstgesteckten Ziele immer toppen. Die zuletzt veröffentlichten Zahlen für das erste Quartal bestätigen dies einmal mehr. Im November vergangenen Jahres hat das Unternehmen den Einstieg in ein neues Geschäftsfeld, Software und Mobility, verlautet. Gründe genug um die NetAG einmal etwas genauer zu beleuchten! Ingo Hübner unterhielt sich mit CEO Dr. Stefan Immes über Kunden, Konkurrenz und künftige Aussichten!"
Dann im Neuer Markt Inside dies:
"net@G Keine guten Aussichten
Die net@G erreichte in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2000/01 einen Umsatz von 24,3 Millionen DM. Das Ebitda liegt mit -0,3 Millionen DM zwar unter dem Vergleichswert des Vorjahres von 1,3 Millionen DM, jedoch über den letzten Planungen von -0,9 Millionen DM. Im Gesamtjahr wird ein einmalig negatives Ebitda von 4,6 Millionen DM erwartet. Wir unterhielten uns mit Vorstandsvorsitzenden Dr. Stefan Immes.
Schwaches Ergebnis. Die Tiefststände bei 3,70 Eruo könnten erneut getestet werden."
Macht Euch Euer eigenes Bild von dieser glanzvollen Analyse. Damit verdienen diese Schw*chköppe auch noch Geld ...
Gruß
stoepsel
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