Flächendeckende Einführung der "Gesundheitskarte" ab 2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.02.08 10:51:32 von
neuester Beitrag 26.02.08 17:28:35 von
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Bis jetzt ist das Ding erst in Erprobung -
aber 2009 soll es dann soweit sein.
aber 2009 soll es dann soweit sein.
http://www.die-gesundheitskarte.de/images/logo.gif
"Die elektronische Gesundheitskarte ist ein wichtiges Instrument zur Verbesserung der Lebens- und Versorgungsqualität der Patientinnen und Patienten."
Ulla Schmidt
"Die elektronische Gesundheitskarte ist ein wichtiges Instrument zur Verbesserung der Lebens- und Versorgungsqualität der Patientinnen und Patienten."
Ulla Schmidt
Man stelle sich einmal vor Arbeitgeber bekommen Zugriff auf Gesundheitsdaten von Eltern oder Grosseltern.
Ist da etwas nicht in Ordnung ( chron. Krankheiten z.B.)
Dann ist es vorbei mit einer Einstellung trotz feinstem Zeugnis.
Ist da etwas nicht in Ordnung ( chron. Krankheiten z.B.)
Dann ist es vorbei mit einer Einstellung trotz feinstem Zeugnis.
Danke SPD!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.454.876 von Red_Eileen am 23.02.08 10:55:08
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.454.876 von Red_Eileen am 23.02.08 10:55:08der ärger über so nen quatsch kann die leute doch eher krank machen
In naher Zukunft:
Beim Bewerbungsgespräch fragt einen dann der Personalchef, ob die "Feigwarzen-Geschichte" oder der "harte Schanker" ausgestanden sind!!!
Beim Bewerbungsgespräch fragt einen dann der Personalchef, ob die "Feigwarzen-Geschichte" oder der "harte Schanker" ausgestanden sind!!!
Bin mal gespannt wie man bei dem doch recht weit verbreiteten phänomen der "mehrpersonenkarten" es schaffen will, hier keinen riegel vorzuschieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.454.865 von Red_Eileen am 23.02.08 10:51:32Danke, Frau Merkel.
Im Unterschied zur Versichertenkarte, die lediglich nachweist,
dass ein Patient anspruchsberechtigt ist, kann die EGK viel mehr.
Sie steht im Zentrum eines riesigen Online Datenverbunds, an dem neben den rund 80 Mio. Versicherten in Deutschland 123.000 niedergelassene
Ärzte, 65.000 Zahnärzte, über 2.200 Krankenhäuser und etwa 240
Krankenkassen beteiligt sind.
dass ein Patient anspruchsberechtigt ist, kann die EGK viel mehr.
Sie steht im Zentrum eines riesigen Online Datenverbunds, an dem neben den rund 80 Mio. Versicherten in Deutschland 123.000 niedergelassene
Ärzte, 65.000 Zahnärzte, über 2.200 Krankenhäuser und etwa 240
Krankenkassen beteiligt sind.
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Nachrichten · Politik
KKH erwartet Verzögerung bei elektronischer Gesundheitskarte
Montag, 18. Februar 2008
Hannover – Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte wird sich nach Ansicht der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) noch um Jahre verzögern. „Wenn wir gut sind, können wir im Jahr 2010 mit einer flächendeckenden Einführung beginnen. Das wird sich bis Ende des Jahres 2011 hinziehen“, sagte KKH-Vorstandschef Ingo Kailuweit der in Hannover erscheinenden „Neuen Presse“ vom Samstag.
Auch die Kosten des Projekts liefen angesichts der anhaltenden technischen Probleme aus dem Ruder, sagte Kailuweit. „Man rechnete ursprünglich mal mit 1,6 Milliarden Euro Investitionskosten. Das werden wir definitiv nicht halten können“, sagte der KKH-Chef. Wenn man sehe, welcher Aufwand bei der elektronischen Gesundheitskarte zu betreiben sei, könnten durchaus Kosten von 2,5 bis drei Milliarden Euro herauskommen.
Grundsätzlich in Frage stellte Kailuweit die elektronische Gesundheitskarte Karte indes nicht. Das Einsparpotenzial sei enorm - etwa durch das elektronische Rezept. „Trotz eines Kostenanstiegs bin ich davon überzeugt, dass sich das insgesamt wirtschaftlich rechnet“, glaubt der KKH-Vorstandsvorsitzende. © ddp/aerzteblatt.de
Nachrichten · Politik
KKH erwartet Verzögerung bei elektronischer Gesundheitskarte
Montag, 18. Februar 2008
Hannover – Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte wird sich nach Ansicht der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) noch um Jahre verzögern. „Wenn wir gut sind, können wir im Jahr 2010 mit einer flächendeckenden Einführung beginnen. Das wird sich bis Ende des Jahres 2011 hinziehen“, sagte KKH-Vorstandschef Ingo Kailuweit der in Hannover erscheinenden „Neuen Presse“ vom Samstag.
Auch die Kosten des Projekts liefen angesichts der anhaltenden technischen Probleme aus dem Ruder, sagte Kailuweit. „Man rechnete ursprünglich mal mit 1,6 Milliarden Euro Investitionskosten. Das werden wir definitiv nicht halten können“, sagte der KKH-Chef. Wenn man sehe, welcher Aufwand bei der elektronischen Gesundheitskarte zu betreiben sei, könnten durchaus Kosten von 2,5 bis drei Milliarden Euro herauskommen.
Grundsätzlich in Frage stellte Kailuweit die elektronische Gesundheitskarte Karte indes nicht. Das Einsparpotenzial sei enorm - etwa durch das elektronische Rezept. „Trotz eines Kostenanstiegs bin ich davon überzeugt, dass sich das insgesamt wirtschaftlich rechnet“, glaubt der KKH-Vorstandsvorsitzende. © ddp/aerzteblatt.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.456.401 von Red_Eileen am 23.02.08 18:59:00Ui, 240 dieser Mistdinger gibt es noch. Jedes dieser Ungetüme im Vorstand und Aufsischtsrat man fünf multipliziert und mal deren Gehälter. Leitungsebene mal ausgenommen. Ein Multimilliardengrab bzw. gleich 240 von der Sorte. Weiter so.
Sie macht es möglich
Anwendungen
Die zur Verfügung stehenden Anwendungen mit der elektronischen Gesundheitskarte lassen sich in Pflichtanwendungen und freiwillige Anwendungen unterscheiden.
Die Pflichtanwendungen sind für alle Versicherten gleich. Dazu zählen die Übermittlung der Versichertendaten mit der elektronischen Gesundheitskarte, das elektronische Empfangen und Einlösen eines Rezeptes mit der eGK sowie die Verwendung der Europäischen Krankenversicherungskarte (EHIC) auf der Rückseite der Karte.
Über die Nutzung der freiwilligen, medizinischen Anwendungen entscheidet der Versicherte ganz allein. Nur mit seiner Zustimmung können Notfalldaten auf der Karte hinterlegt oder eine Arzneimitteldokumentation durch behandelnde Ärzte oder Apotheker angelegt werden.
Sowohl die Pflichtanwendungen als auch Notfalldaten und Arzeimitteldokumentation sind unmittelbar nach der flächendeckenden Einführung der elektronischen Gesundheitskarte verfügbar. Weitere medizinische Anwendungen wie der elektronische Arztbrief, Patientenquittung und elektronische Patientenakte folgen schrittweise.
Die zur Verfügung stehenden Anwendungen mit der elektronischen Gesundheitskarte lassen sich in Pflichtanwendungen und freiwillige Anwendungen unterscheiden.
Die Pflichtanwendungen sind für alle Versicherten gleich. Dazu zählen die Übermittlung der Versichertendaten mit der elektronischen Gesundheitskarte, das elektronische Empfangen und Einlösen eines Rezeptes mit der eGK sowie die Verwendung der Europäischen Krankenversicherungskarte (EHIC) auf der Rückseite der Karte.
Über die Nutzung der freiwilligen, medizinischen Anwendungen entscheidet der Versicherte ganz allein. Nur mit seiner Zustimmung können Notfalldaten auf der Karte hinterlegt oder eine Arzneimitteldokumentation durch behandelnde Ärzte oder Apotheker angelegt werden.
Sowohl die Pflichtanwendungen als auch Notfalldaten und Arzeimitteldokumentation sind unmittelbar nach der flächendeckenden Einführung der elektronischen Gesundheitskarte verfügbar. Weitere medizinische Anwendungen wie der elektronische Arztbrief, Patientenquittung und elektronische Patientenakte folgen schrittweise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.455.059 von Datteljongleur am 23.02.08 11:40:48Nee, der fragt höchstens ob sie auch das richtige (SPD-)Parteibuch in der Tasche haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.459.732 von CaptainFutures am 24.02.08 13:07:05Wieso richtiges Parteibuch-nur so benebelte wie du erkennen nicht, das Deutschland schon längst von Faschisten regiert wird.
Denken tun die alle das gleiche. Egal ob Rot,Rot-Rot, Grün, Schwarz oder Gelb darauf steht.
Du hast die Wahl zwischen Pest und Cholera. Aber die Aufschwungspropaganda hat bei einigen unübersehbar ihre Wirkung getan. Da gehörst du auch dazu. Genau wie der gesamte Merkelfanclub. Ich denke aber eher, das deine Beweggründe einen anderen Hintergrund haben. Für mich bist du in irgendeiner Form ein Profiteur dieses assozialen,faschistischen und bevormundenden System. Ich weiß zwar nicht in welcher Form, aber das ist mir auch egal.
Enteignungen finden heutzutage bei allen im Bundestag vertretenen Parteien statt.
Sei es über Kapitalbesteuerung,Hartz 4,Öko- und Klimalüge,Gesundheitswesen und Rentenraub. Das Kind hat nur immer einen anderen Namen.
Aber egal, ich treffe mit einer Armbrust mittlerweile auf 150 Meter ins Schwarze. Und dies wird in nicht allzuferner Zukunft zu den elementaren überlebenswichtigen Strategien in diesem Land gehören.Die Vormanipulation dazu ist schon in vollem Gange ( Türkei,Kosovo,Russland,...).
Nur die Masse merkt es mal wieder erst hinterher, wie sie verarscht wurde.
Schönen Sonntag allerseits
Denken tun die alle das gleiche. Egal ob Rot,Rot-Rot, Grün, Schwarz oder Gelb darauf steht.
Du hast die Wahl zwischen Pest und Cholera. Aber die Aufschwungspropaganda hat bei einigen unübersehbar ihre Wirkung getan. Da gehörst du auch dazu. Genau wie der gesamte Merkelfanclub. Ich denke aber eher, das deine Beweggründe einen anderen Hintergrund haben. Für mich bist du in irgendeiner Form ein Profiteur dieses assozialen,faschistischen und bevormundenden System. Ich weiß zwar nicht in welcher Form, aber das ist mir auch egal.
Enteignungen finden heutzutage bei allen im Bundestag vertretenen Parteien statt.
Sei es über Kapitalbesteuerung,Hartz 4,Öko- und Klimalüge,Gesundheitswesen und Rentenraub. Das Kind hat nur immer einen anderen Namen.
Aber egal, ich treffe mit einer Armbrust mittlerweile auf 150 Meter ins Schwarze. Und dies wird in nicht allzuferner Zukunft zu den elementaren überlebenswichtigen Strategien in diesem Land gehören.Die Vormanipulation dazu ist schon in vollem Gange ( Türkei,Kosovo,Russland,...).
Nur die Masse merkt es mal wieder erst hinterher, wie sie verarscht wurde.
Schönen Sonntag allerseits
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.459.774 von bakerfriend am 24.02.08 13:17:59Ich wette solche Leute wie Dich trifft man noch nicht mal beim periodischen Arbeitsverweigern im Jobcenter. Da müßte man sich wahrscheinlich in noch viel tiefere Niederungen hinabbegeben um auf sojemanden zu stoßen. Aber soweit werde ich zum Glück niemals sinken, daß mir dies einmal aufgenötigt werden sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.455.125 von Rijn am 23.02.08 11:55:55#8
Genau, dann hört der tausendfache Krankenkassen-Betrug durch bestimmte Leute endlich auf...
Genau, dann hört der tausendfache Krankenkassen-Betrug durch bestimmte Leute endlich auf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.473.040 von CaptainFutures am 25.02.08 22:22:18Keine Angst, wenn du mir mal über den Weg läufst, hast du den Aufstieg endlich und den Ausstieg aus der Assoszene ebenfalls geschafft. Viel Erfolg dabei. Liegt aber noch ein langer Weg vor Dir, bis zu meiner Ebene.
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