Loancheck SA neu gelistet in FRA - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.07.08 14:32:20 von
neuester Beitrag 01.08.08 17:37:16 von
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16.07.2008 13:17
DGAP-News: LoanCheck S.A. (deutsch)
LoanCheck S.A.: LoanCheck an Frankfurter Wertpapierbörse gelistet
LoanCheck S.A. (News) / Sonstiges
16.07.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
(aktiencheck.de AG) - Die Aktie von LoanCheck S.A. (ISIN LU0374350667/ WKN A0Q5U3) ist nun offiziell an der Frankfurter Wertpapierbörse handelbar. Der Eröffnungskurs lag bei 1,05 EUR.
Bei LoanCheck handelt es sich um ein Amalgam verschiedener Gesellschaften, hierunter die ZarWorld Limited Group, Severn Administration Limited, Konsul Limited, Ascot Legal Services Limited, LoanCheck Foundation Limited und das Versicherungsprojekt \'Capstan\'.
Das Management von LoanCheck setzt sich aus hochkarätigen Experten der Branche zusammen. Gemeinsam kann die Führungsebene mit ihrer aktiven und erfolgreichen Arbeit eine Erfahrung von über 100 Jahren im Sektor vorweisen.
Die Geschäftsaktivitäten von LoanCheck konzentrieren sich ausschließlich auf den Bereich der finanziellen Fehlberatung (Mis-Selling). Auf dem britischen Markt wurden bisher zwei Skandale bei der Fehlberatung von Pensionen und Zuzahlungen publik, die zu einer Rückerstattung von vielen Millionen Britischen Pfund an die Betroffenen führten. Bei dem nächsten Skandal auf dem Markt für Finanzdienstleistungen handelt es sich um die Fehlberatung und Fehlverwaltung von Hypotheken und anderen Krediten. Der Umfang der Ansprüche wird die vorherigen Skandale voraussichtlich in den Schatten stellen.
LoanCheck ist gut positioniert, um die Kunden bei ihren Schritten gegen die Geldgeber zu unterstützen. In die Entwicklung einer speziellen Software, die den Umfang der übermäßigen Belastungen errechnet, wurden viele Jahre Arbeit investiert. Der Kern des Business-Plans besteht darin, Besucher für den Web-basierten Rechner von LoanCheck zu gewinnen, um hieraufhin dem Kunden eine rechtmäßige Erstattung von Ansprüchen zu ermöglichen.
Der Business-Plan von LoanCheck beruht auf der extrem konservativen Annahme, dass bis Juli 2009 ein Marktanteil von 1,5% auf dem britischen Markt erreicht wird. Das aktuelle Absatzvolumen weist darauf hin, dass dieses Ziel mit Leichtigkeit zu realisieren ist. Die aktuelle Pipeline des Unternehmens deckt die Aktivitäten für mindestens 18 weitere Monate. 16.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN LU0374350667
AXC0086 2008-07-16/13:16
DGAP-News: LoanCheck S.A. (deutsch)
LoanCheck S.A.: LoanCheck an Frankfurter Wertpapierbörse gelistet
LoanCheck S.A. (News) / Sonstiges
16.07.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
(aktiencheck.de AG) - Die Aktie von LoanCheck S.A. (ISIN LU0374350667/ WKN A0Q5U3) ist nun offiziell an der Frankfurter Wertpapierbörse handelbar. Der Eröffnungskurs lag bei 1,05 EUR.
Bei LoanCheck handelt es sich um ein Amalgam verschiedener Gesellschaften, hierunter die ZarWorld Limited Group, Severn Administration Limited, Konsul Limited, Ascot Legal Services Limited, LoanCheck Foundation Limited und das Versicherungsprojekt \'Capstan\'.
Das Management von LoanCheck setzt sich aus hochkarätigen Experten der Branche zusammen. Gemeinsam kann die Führungsebene mit ihrer aktiven und erfolgreichen Arbeit eine Erfahrung von über 100 Jahren im Sektor vorweisen.
Die Geschäftsaktivitäten von LoanCheck konzentrieren sich ausschließlich auf den Bereich der finanziellen Fehlberatung (Mis-Selling). Auf dem britischen Markt wurden bisher zwei Skandale bei der Fehlberatung von Pensionen und Zuzahlungen publik, die zu einer Rückerstattung von vielen Millionen Britischen Pfund an die Betroffenen führten. Bei dem nächsten Skandal auf dem Markt für Finanzdienstleistungen handelt es sich um die Fehlberatung und Fehlverwaltung von Hypotheken und anderen Krediten. Der Umfang der Ansprüche wird die vorherigen Skandale voraussichtlich in den Schatten stellen.
LoanCheck ist gut positioniert, um die Kunden bei ihren Schritten gegen die Geldgeber zu unterstützen. In die Entwicklung einer speziellen Software, die den Umfang der übermäßigen Belastungen errechnet, wurden viele Jahre Arbeit investiert. Der Kern des Business-Plans besteht darin, Besucher für den Web-basierten Rechner von LoanCheck zu gewinnen, um hieraufhin dem Kunden eine rechtmäßige Erstattung von Ansprüchen zu ermöglichen.
Der Business-Plan von LoanCheck beruht auf der extrem konservativen Annahme, dass bis Juli 2009 ein Marktanteil von 1,5% auf dem britischen Markt erreicht wird. Das aktuelle Absatzvolumen weist darauf hin, dass dieses Ziel mit Leichtigkeit zu realisieren ist. Die aktuelle Pipeline des Unternehmens deckt die Aktivitäten für mindestens 18 weitere Monate. 16.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN LU0374350667
AXC0086 2008-07-16/13:16
Jetzt eben gab es dann dieses Interview, hört sich ganz interessant an. Was meint ihr dazu?
21.07.2008 13:28
aktiencheck.de/LoanCheck; Vorstandsinterview
DJ aktiencheck.de/LoanCheck; Vorstandsinterview
Luxemburg (aktiencheck.de AG) - LoanCheck (ISIN LU0374350667/ WKN A0Q5U3)
ermöglicht es Klienten zu prüfen, ob sie von ihren Kreditgebern bei
Darlehen, Hypotheken oder damit verbundenen Versicherungsprodukten falsch
beraten wurden. In diesem Fall kann der Klient dann mit Hilfe von LoanCheck
möglicherweise rechtliche Schritte einleiten. AC Research führte das
folgende Interview mit Herrn John Whittaker, Leiter Legal Services/Marketing
und PR von LoanCheck.
AC Research: Guten Tag, Herr Whittaker. Nach dem Start der Börsennotierung
von LoanCheck SA (News) sind Sie mit der Entwicklung des Unternehmens doch bestimmt
sehr zufrieden?
John Whittaker: Sicher, LoanCheck SA wurde nach sehr guten Fortschritten in
Bezug auf die Forschung und Entwicklung auf einem soliden Fundament
gegründet. Nun können wir unsere Kräfte darauf verwenden, die von uns
gesteckten Ziele zu erreichen.
AC Research: Was macht LoanCheck aus?
John Whittaker: Im Wesentlichen gibt LoanCheck Konsumenten, die von ihren
Kreditgebern in Bezug auf Darlehen, Hypotheken oder damit verbundenen
Versicherungsprodukten möglicherweise falsch beraten oder über den Tisch
gezogen wurden, die Gelegenheit, für Gerechtigkeit zu sorgen. Die Idee, ein
solches Unternehmen zu gründen, stammt auch von einer Person, die Opfer der
oben genannten Praktiken geworden ist.
LoanCheck bietet eine computerbasierte Dienstleistung, die es potenziellen
Klienten ermöglicht, ihre Darlehen oder Hypotheken dahingehend zu prüfen, ob
ein solches Fehlverhalten von Seiten des Kreditgebers vorliegt und ob gegen
diesen ein berechtigter Anspruch auf eine Entschädigungszahlung besteht. Die
einfach zu bedienende Anwendung basiert auf intensiven Untersuchungen sowie
einer umfassenden Datenbank, was die Entwicklung einer im Hintergrund der
Anwendung arbeitenden komplexen Matrix ermöglicht hat.
AC Research: Was passiert, wenn das Berechnungsmodul anzeigt, dass ein
möglicher Anspruch besteht?
John Whittaker: Der Klient kann natürlich frei darüber entscheiden, welchen
nächsten Schritt er unternehmen möchte. Wenn er sich dafür entscheidet, die
kostenlose Unterstützung von LoanCheck in Anspruch zu nehmen, helfen wir ihm
dabei, seine Akte vom jeweiligen Kreditgeber unter Berücksichtigung des
"Data Protection Act" zu bekommen. Zudem wird dem Klienten ein unabhängiger
und spezialisierter Anwalt empfohlen. Wenn sich der Klient dafür
entscheidet, den empfohlenen Anwalt zu engagieren, wird Severn
Administration, eine Tochtergesellschaft von LoanCheck, damit beauftragt,
den Fall unter Berücksichtigung aller verfügbaren Dokumente zu prüfen. Der
Prüfbericht bildet die Grundlage für die weitere Arbeit des Anwalts.
Die Erfahrung und das spezifische Fachwissen sowie die einzigartige
Unterstützung durch IT-Programme ermöglichen es, den Prüfbericht zu einem
Kostensatz zu erstellen, der sich deutlich unter dem marktüblichen Niveau
bewegt. Unsere Provision hängt vom Umfang unserer Leistungen ab, im
Durchschnitt liegt diese bei etwa 3.600 Britischen Pfund. Diese Kosten sind
letztlich selbstverständlich vom Kreditgeber zu bezahlen und werden im
Rahmen eines Vergleichs oder - falls notwendig - im Rahmen eines
Gerichtsverfahren geltend gemacht.
AC Research: Ein Blick in Ihren Geschäftsplan zeigt, dass die Volumina der
übernommenen Fälle stetig steigen. Wie schaffen Sie es, diese Zahlen zu
erreichen?
John Whittaker: Wir haben damit begonnen, Marktuntersuchungen in
beträchtlichem Umfang durchzuführen. Anschließend haben wir analysiert,
welchen Spielraum wir bezüglich der Volumina einzelner Fälle haben. Unsere
oberste Priorität war und ist es, Situationen zu vermeiden, durch die unsere
Professionalität und die Kundenbetreuung von einem ausufernden Volumen
beeinträchtigt werden. Praktische Erwägungen wie beispielsweise die
Gewinnung qualifizierten Personals bestimmen das Volumen unserer Projekte.
AC Research: Sie erwarten also keine Probleme bei der Personalgewinnung, die
von Ihren Wachstumsplänen hervorgerufen werden könnten.
John Whittaker: Ganz im Gegenteil, wir haben in und um die Regionen, in
denen wir tätig sind, eine ganze Reihe von potenziellen Mitarbeitern, die
einen umfangreichen Erfahrungsschatz im Bankensektor mitbringen. Die
merklich negative Entwicklung einiger Kreditinstitute wirkt sich ebenfalls
positiv auf unsere Recruitment-Kapazitäten aus.
Die Schwierigkeiten tauchen in der Praxis dann auf, wenn wir unser Personal
nach unseren strengen Standards schulen. Wir klären neue Mitarbeiter
bezüglich der Methoden auf, die in der Bankenbranche üblich sind, und
erklären so die steigende Zahl von Fällen, mit denen wir uns beschäftigen
oder die wir für die Zukunft erwarten. Bei früheren Bankangestellten haben
wir oft die Situation, dass der Wilderer plötzlich zum Förster wird.
AC Research: Wie erklären Sie sich die große Anzahl der Fälle?
John Whittaker: Die Missstände, denen sich LoanCheck widmet, sind nicht neu.
Sämtliche Problemfelder wurden intensiv diskutiert, auch das House of
Commons beschäftigt sich seit Jahren damit. Bereits Mitte der 80er-Jahre
wurde darüber im "Hansard Report" geschrieben. Nach unserer Einschätzung
sind die 133.000 Fälle, die wir in unserem Geschäftsplan für die kommenden
drei Jahre erwarten, nur die Spitze des Eisbergs.
AC Research: Wie entwickelt sich das Auftragsvolumen bislang?
John Whittaker: Ich kann mit einigem Nachdruck sagen, dass die Zahl der
Fälle, die sich derzeit im frühen Projektstadium der Dokumentenbeschaffung
befinden, schon jetzt das für die ersten drei Monate angestrebte Volumen
übersteigt. Es hat auch nicht den Anschein, als ob diese Entwicklung ein
Ende nehmen würde. Die Phase der Dokumentenbeschaffung räumt dem Kreditgeber
gemäß dem Data Protection Act eine Frist von 40 Tagen ein, um die
angeforderten Dokumente bereitzustellen.
AC Research: Was bedeutet dies im Hinblick auf den zu erwartenden Umsatz und
den Gewinn?
John Whittaker: Die Zahl der in unserer Pipeline befindlichen Aufträge
sollte es uns ermöglichen, unsere Prognosen zu erfüllen. Für das laufende
Geschäftsjahr erwarten wir einen Umsatz in Höhe von 9 Mio. EUR, für 2009
rechnen wir mit 20 Mio. EUR. Die Gewinnerwartung vor Steuern für 2008 liegt
bei 6,6 Mio. EUR, für das kommende Jahr erwarten wir einen Vorsteuergewinn
von 16 Mio. EUR.
AC Research: Können Sie uns ein Beispiel für einen typischen Fall nennen?
John Whittaker: Jeder Fall für sich ist natürlich interessant und wichtig
für die betroffene Person. Einer der bemerkenswertesten aktuellen Fälle ist
jener eines Herrn Parker, der keine andere Möglichkeit hatte, als seine
Arbeit aufzugeben, damit er sich um seinen autistischen Sohn kümmern kann.
Herr Parker befand sich aufgrund eines Zahlungsrückstandes in Höhe von
90.000 Britischen Pfund in einem Pfändungsverfahren mit einer Frist von acht
Wochen. Ein Aufschub wurde bereits erreicht und obwohl es der Kreditgeber
bislang versäumt hat, die angeforderten Dokumente bereitzustellen, hat eine
vorläufige Untersuchung durch Severn ergeben, dass es mit an Sicherheit
grenzender Wahrscheinlichkeit zu einem Verfahren kommen wird.
AC Research: Eine abschließende Frage: Welche Pläne haben Sie für die
Zukunft?
John Whittaker: Wir sind aktuell auf der Suche nach dem richtigen Partner,
mit dem wir gemeinsam die notwendigen Dokumente für ein Listing im Entry
Standard erarbeiten können. Diesen Schritt wollen wir im Herbst dieses
Jahres vollziehen.
AC Research: Vielen Dank für dieses Interview, Herr Whittaker.
(21.07.2008/ac/n/a)
(END) Dow Jones Newswires
July 21, 2008 06:27 ET (10:27 GMT)
21.07.2008 13:28
aktiencheck.de/LoanCheck; Vorstandsinterview
DJ aktiencheck.de/LoanCheck; Vorstandsinterview
Luxemburg (aktiencheck.de AG) - LoanCheck (ISIN LU0374350667/ WKN A0Q5U3)
ermöglicht es Klienten zu prüfen, ob sie von ihren Kreditgebern bei
Darlehen, Hypotheken oder damit verbundenen Versicherungsprodukten falsch
beraten wurden. In diesem Fall kann der Klient dann mit Hilfe von LoanCheck
möglicherweise rechtliche Schritte einleiten. AC Research führte das
folgende Interview mit Herrn John Whittaker, Leiter Legal Services/Marketing
und PR von LoanCheck.
AC Research: Guten Tag, Herr Whittaker. Nach dem Start der Börsennotierung
von LoanCheck SA (News) sind Sie mit der Entwicklung des Unternehmens doch bestimmt
sehr zufrieden?
John Whittaker: Sicher, LoanCheck SA wurde nach sehr guten Fortschritten in
Bezug auf die Forschung und Entwicklung auf einem soliden Fundament
gegründet. Nun können wir unsere Kräfte darauf verwenden, die von uns
gesteckten Ziele zu erreichen.
AC Research: Was macht LoanCheck aus?
John Whittaker: Im Wesentlichen gibt LoanCheck Konsumenten, die von ihren
Kreditgebern in Bezug auf Darlehen, Hypotheken oder damit verbundenen
Versicherungsprodukten möglicherweise falsch beraten oder über den Tisch
gezogen wurden, die Gelegenheit, für Gerechtigkeit zu sorgen. Die Idee, ein
solches Unternehmen zu gründen, stammt auch von einer Person, die Opfer der
oben genannten Praktiken geworden ist.
LoanCheck bietet eine computerbasierte Dienstleistung, die es potenziellen
Klienten ermöglicht, ihre Darlehen oder Hypotheken dahingehend zu prüfen, ob
ein solches Fehlverhalten von Seiten des Kreditgebers vorliegt und ob gegen
diesen ein berechtigter Anspruch auf eine Entschädigungszahlung besteht. Die
einfach zu bedienende Anwendung basiert auf intensiven Untersuchungen sowie
einer umfassenden Datenbank, was die Entwicklung einer im Hintergrund der
Anwendung arbeitenden komplexen Matrix ermöglicht hat.
AC Research: Was passiert, wenn das Berechnungsmodul anzeigt, dass ein
möglicher Anspruch besteht?
John Whittaker: Der Klient kann natürlich frei darüber entscheiden, welchen
nächsten Schritt er unternehmen möchte. Wenn er sich dafür entscheidet, die
kostenlose Unterstützung von LoanCheck in Anspruch zu nehmen, helfen wir ihm
dabei, seine Akte vom jeweiligen Kreditgeber unter Berücksichtigung des
"Data Protection Act" zu bekommen. Zudem wird dem Klienten ein unabhängiger
und spezialisierter Anwalt empfohlen. Wenn sich der Klient dafür
entscheidet, den empfohlenen Anwalt zu engagieren, wird Severn
Administration, eine Tochtergesellschaft von LoanCheck, damit beauftragt,
den Fall unter Berücksichtigung aller verfügbaren Dokumente zu prüfen. Der
Prüfbericht bildet die Grundlage für die weitere Arbeit des Anwalts.
Die Erfahrung und das spezifische Fachwissen sowie die einzigartige
Unterstützung durch IT-Programme ermöglichen es, den Prüfbericht zu einem
Kostensatz zu erstellen, der sich deutlich unter dem marktüblichen Niveau
bewegt. Unsere Provision hängt vom Umfang unserer Leistungen ab, im
Durchschnitt liegt diese bei etwa 3.600 Britischen Pfund. Diese Kosten sind
letztlich selbstverständlich vom Kreditgeber zu bezahlen und werden im
Rahmen eines Vergleichs oder - falls notwendig - im Rahmen eines
Gerichtsverfahren geltend gemacht.
AC Research: Ein Blick in Ihren Geschäftsplan zeigt, dass die Volumina der
übernommenen Fälle stetig steigen. Wie schaffen Sie es, diese Zahlen zu
erreichen?
John Whittaker: Wir haben damit begonnen, Marktuntersuchungen in
beträchtlichem Umfang durchzuführen. Anschließend haben wir analysiert,
welchen Spielraum wir bezüglich der Volumina einzelner Fälle haben. Unsere
oberste Priorität war und ist es, Situationen zu vermeiden, durch die unsere
Professionalität und die Kundenbetreuung von einem ausufernden Volumen
beeinträchtigt werden. Praktische Erwägungen wie beispielsweise die
Gewinnung qualifizierten Personals bestimmen das Volumen unserer Projekte.
AC Research: Sie erwarten also keine Probleme bei der Personalgewinnung, die
von Ihren Wachstumsplänen hervorgerufen werden könnten.
John Whittaker: Ganz im Gegenteil, wir haben in und um die Regionen, in
denen wir tätig sind, eine ganze Reihe von potenziellen Mitarbeitern, die
einen umfangreichen Erfahrungsschatz im Bankensektor mitbringen. Die
merklich negative Entwicklung einiger Kreditinstitute wirkt sich ebenfalls
positiv auf unsere Recruitment-Kapazitäten aus.
Die Schwierigkeiten tauchen in der Praxis dann auf, wenn wir unser Personal
nach unseren strengen Standards schulen. Wir klären neue Mitarbeiter
bezüglich der Methoden auf, die in der Bankenbranche üblich sind, und
erklären so die steigende Zahl von Fällen, mit denen wir uns beschäftigen
oder die wir für die Zukunft erwarten. Bei früheren Bankangestellten haben
wir oft die Situation, dass der Wilderer plötzlich zum Förster wird.
AC Research: Wie erklären Sie sich die große Anzahl der Fälle?
John Whittaker: Die Missstände, denen sich LoanCheck widmet, sind nicht neu.
Sämtliche Problemfelder wurden intensiv diskutiert, auch das House of
Commons beschäftigt sich seit Jahren damit. Bereits Mitte der 80er-Jahre
wurde darüber im "Hansard Report" geschrieben. Nach unserer Einschätzung
sind die 133.000 Fälle, die wir in unserem Geschäftsplan für die kommenden
drei Jahre erwarten, nur die Spitze des Eisbergs.
AC Research: Wie entwickelt sich das Auftragsvolumen bislang?
John Whittaker: Ich kann mit einigem Nachdruck sagen, dass die Zahl der
Fälle, die sich derzeit im frühen Projektstadium der Dokumentenbeschaffung
befinden, schon jetzt das für die ersten drei Monate angestrebte Volumen
übersteigt. Es hat auch nicht den Anschein, als ob diese Entwicklung ein
Ende nehmen würde. Die Phase der Dokumentenbeschaffung räumt dem Kreditgeber
gemäß dem Data Protection Act eine Frist von 40 Tagen ein, um die
angeforderten Dokumente bereitzustellen.
AC Research: Was bedeutet dies im Hinblick auf den zu erwartenden Umsatz und
den Gewinn?
John Whittaker: Die Zahl der in unserer Pipeline befindlichen Aufträge
sollte es uns ermöglichen, unsere Prognosen zu erfüllen. Für das laufende
Geschäftsjahr erwarten wir einen Umsatz in Höhe von 9 Mio. EUR, für 2009
rechnen wir mit 20 Mio. EUR. Die Gewinnerwartung vor Steuern für 2008 liegt
bei 6,6 Mio. EUR, für das kommende Jahr erwarten wir einen Vorsteuergewinn
von 16 Mio. EUR.
AC Research: Können Sie uns ein Beispiel für einen typischen Fall nennen?
John Whittaker: Jeder Fall für sich ist natürlich interessant und wichtig
für die betroffene Person. Einer der bemerkenswertesten aktuellen Fälle ist
jener eines Herrn Parker, der keine andere Möglichkeit hatte, als seine
Arbeit aufzugeben, damit er sich um seinen autistischen Sohn kümmern kann.
Herr Parker befand sich aufgrund eines Zahlungsrückstandes in Höhe von
90.000 Britischen Pfund in einem Pfändungsverfahren mit einer Frist von acht
Wochen. Ein Aufschub wurde bereits erreicht und obwohl es der Kreditgeber
bislang versäumt hat, die angeforderten Dokumente bereitzustellen, hat eine
vorläufige Untersuchung durch Severn ergeben, dass es mit an Sicherheit
grenzender Wahrscheinlichkeit zu einem Verfahren kommen wird.
AC Research: Eine abschließende Frage: Welche Pläne haben Sie für die
Zukunft?
John Whittaker: Wir sind aktuell auf der Suche nach dem richtigen Partner,
mit dem wir gemeinsam die notwendigen Dokumente für ein Listing im Entry
Standard erarbeiten können. Diesen Schritt wollen wir im Herbst dieses
Jahres vollziehen.
AC Research: Vielen Dank für dieses Interview, Herr Whittaker.
(21.07.2008/ac/n/a)
(END) Dow Jones Newswires
July 21, 2008 06:27 ET (10:27 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.551.188 von LimitedEdition am 21.07.08 14:32:20Hast Du ein paar mehr Infos? Aktienanzahl waere interessant, auch der Freefloat und andere Kennzahlen.
www.loancheck.eu scheint die Investors Homepage zu sein, da stehen u.a. bei "Income Streams" einige interessante Infos, wie z.B.ein Audit mit einer Unternehmensbewertung (www.loancheck.co.uk ist wohl eher die Seite für Kunden)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.554.007 von ooy am 21.07.08 19:06:47Hi,
nein sorry, das und die Internetseite ist bisher das Einzige was ich habe. Suche auch schon danach, habe auch noch keine Erfahrung mit einem solchen Wert. Auch "LU" ist für mich neu und ich weiß noch nicht so Recht wo ich Infos herbekommen soll. Denke mal das die IR der Seite noch spezifiziert wird, gibt ja nicht viel dort über die Kennzahlen.
nein sorry, das und die Internetseite ist bisher das Einzige was ich habe. Suche auch schon danach, habe auch noch keine Erfahrung mit einem solchen Wert. Auch "LU" ist für mich neu und ich weiß noch nicht so Recht wo ich Infos herbekommen soll. Denke mal das die IR der Seite noch spezifiziert wird, gibt ja nicht viel dort über die Kennzahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.554.007 von ooy am 21.07.08 19:06:47http://loancheck.eu/pdfs/Zar%20World%20Detailed%20accounts%2…
http://loancheck.eu/pdfs/BP%202e%20Summary.pdf
http://loancheck.eu/pdfs/BP%202e%20Summary.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.554.460 von deThaleHus am 21.07.08 19:56:41Im Interview wurden auch ein paar interessante Punkte angesprochen, wie hoch z.B die Provision ist oder der zu erwartenden Umsatz.
auf der loancheck.eu Seite sind verschiedene Leute mit eMail genannt, u.a. auch für "Investment Advice" vielleicht wissen die ja mehr
http://loancheck.eu/pdfs/FA%20Simms%20Independent%20Audit%20…
http://loancheck.eu/pdfs/LoanCheck.pdf
Diese 2 PDF´s habe ich noch auf der Seite gefunden, leider keine Kennzahlen in den Dokumenten gefunden.
http://loancheck.eu/pdfs/LoanCheck.pdf
Diese 2 PDF´s habe ich noch auf der Seite gefunden, leider keine Kennzahlen in den Dokumenten gefunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.554.786 von deThaleHus am 21.07.08 20:35:30Äähm, wo finde ich das auf der Page? Habe keine E-Mail Adressen gefunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.558.433 von LimitedEdition am 22.07.08 11:16:03ganz oben links auf der loancheck.eu ist ein Button "contact us" , da stehen Ansprechpartner drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.559.331 von deThaleHus am 22.07.08 12:42:36Manchmal ist man einfach blind und sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Im HR erfährt man leider auch nichts brauchbares, jemand eine Idee wo man im Netz finden kann wie viele o/s z.B.? Ansonsten werde ich eine Mail an loancheck senden, die müssen es wissen.
http://wck2.companieshouse.gov.uk/beb3a5fd825ec731b1d03b5645…
http://wck2.companieshouse.gov.uk/beb3a5fd825ec731b1d03b5645…
http://wck2.companieshouse.gov.uk/beb3a5fd825ec731b1d03b5645…
http://wck2.companieshouse.gov.uk/beb3a5fd825ec731b1d03b5645…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.569.153 von LimitedEdition am 23.07.08 13:51:31Sei doch so nett und stell die Antwort hier rein, falls Du eine bekommst.
www.global-smallcap-report.com
24. Juli 2008
LoanCheck -
Wachstumswert mit innovativer Geschäftsidee
Die Problematik ist nicht neu: Kreditinstitute vergeben hochverzinste Darlehen und Hypotheken ohne den Kreditnehmer in ausreichendem Maße über die Risiken und Nebenwirkungen dieser folgenreichen Geschäfte zu informieren. Was sie bei der Kreditaufnahme genau unterschrieben haben, prüfen die meisten Kreditnehmer erst, wenn Probleme bei der Tilgung auftreten.
Schon seit einigen Jahrzehnten wird darüber diskutiert, wie man die Problematik der oftmals laxen und selten ausreichenden Aufklärung der Verbraucher gesetzlich regeln kann. Bislang konnten sich die Gesetzgeber in vielen europäischen Ländern nicht auf eine Erfolg versprechende Vorgehensweise einigen. Besonders gravierend sind die Missstände in Großbritannien, dem Heimatmarkt jenes Unternehmens, über das Sie im Folgenden lesen werden.
LoanCheck besetzt mit einem über lange Jahre ausgeklügelten Geschäftsmodell eine lukrative Marktnische, die sagenhafte Wachstumsraten und hohe Gewinne verspricht. LoanCheck steht denjenigen Verbrauchern beratend zur Seite, die von ihrem Kreditgeber lückenhaft oder gar nicht über die Risiken des abgeschlossen Kreditvertrages aufgeklärt wurden.
KAUFEN
Kurs (22.07.08): 1,10 EUR
Kursziel: 2,00 EUR
ISIN: LU0374350667
WKN: A0Q5U3
Symbol: LAK.FSE
Marktsegment:
Freiverkehr
Branche: Dienstleistung
Homepage:
www.loancheck.eu
In einem dreistufigen Prozess wird zunächst geprüft, ob ein Fehlverhalten seitens des Kreditgebers vorliegt und welche Ansprüche sich für den Kreditnehmer daraus herleiten lassen. Anschließend kann der Kunde von LoanCheck entscheiden, ob er die vom Unternehmen angebotene rechtliche Unterstützung in Anspruch nimmt und ein Verfahren gegen den Kreditgeber einleiten lässt.
Dem Geschäftsplan ist zu entnehmen, dass LoanCheck davon ausgeht, in den kommenden drei Jahren rund 133.000 Fälle zu betreuen. Insgeheim rechnet das Management aber bereits mit weitaus höheren Zahlen. Sprechen sich die Erfolge des Unternehmens erst einmal herum, ist davon auszugehen, dass eine weit größere Zahl von Geschädigten versuchen wird, über LoanCheck Entschädigungszahlungen einzufordern. Diese Entwicklung könnte den Umsatz und die Gewinne der Briten in ungeahnte Höhen treiben.
Für das Geschäftsjahr 2008 erwartet das Management einen Umsatz in Höhe von 9 Mio. EUR, der Vorsteuergewinn soll bei rund 6,6 Mio. EUR liegen. Die Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2009 lautet auf 20 Mio. EUR, die Gewinnprognose liegt bei 16 Mio. EUR vor Steuern. Diese Zahlen zeigen auch, dass das Unternehmen mit extrem hohen Margen arbeitet. Die laufenden Kosten sind ausgesprochen niedrig, da eine aufwendig programmierte Analysesoftware die Prüfung der eingehenden Anfragen selbsttätig übernimmt.
LoanCheck arbeitet auf Provisionsbasis. Die Kunden können zunächst prüfen lassen, ob ihr spezieller Fall Aussicht auf Erfolg verspricht. Erst die Einschaltung der von LoanCheck gestellten Anwälte ist kostenpflichtig. Das finanzielle Risiko für die Kunden ist sehr gering, da die Kosten im Falle einer erfolgreichen Klage oder bei Abschluss eines Vergleichs vom Kreditgeber zu tragen sind. Die Provision von LoanCheck beträgt im Schnitt pro Fall rund 3.600 Pfund.
Die Marktverhältnisse sind in Großbritannien für einen Anbieter wie LoanCheck maßgeschneidert. Einer Studie aus dem Jahre 2005 zufolge liegt die durchschnittliche Verschuldung eines britischen Staatsbürger bei 3.175 Pfund und damit deutlich über dem europäischen Durchschnittswert von 1.558 Pfund. Mit dem Consumer Credit Act aus dem Jahre 2006 wurde es Betroffenen deutlich erleichtert, gegen ihren Kreditgeber rechtliche Schritte einzuleiten. Scheinbar günstige Zinsofferten verleiten eine stetig steigende Zahl von Konsumenten dazu, Käufe auf Kredit zu tätigen. Von dieser Entwicklung sollte LoanCheck in den kommenden Jahren verstärkt profitieren.
LoanCheck konnte bereits eine Reihe von Erfolgsmitteilungen vermelden, das Unternehmen kann sich inzwischen kaum noch vor Anfragen retten. Die Planzahlen in Bezug auf den Eingang neuer Kreditprüfungsanfragen für das laufende Quartal wurden bereits jetzt übertroffen.
Die vorhandene Kursphantasie untermauern auch die Pläne des Unternehmens, im Herbst des laufenden Jahres das Handelssegment an der Frankfurter Börse zu wechseln. Geplant ist eine Notierung im Entry Standard. Derzeit ist das Management auf der Suche nach dem idealen Partner, mit dem der Wechsel umgesetzt werden kann. Sobald dieser vertrauensbildende Schritt vollzogen worden ist, dürften auch die institutionellen Anleger ihren Blick verstärkt auf die Aktie werfen und für eine verstärkte Nachfrage sorgen.
LoanCheck ist ein junges Unternehmen, das mit einer schlüssigen Idee und einem zukunftsfähigen Geschäftskonzept überzeugt. Noch sind die Handelsumsätze sehr gering. Dies sollte sich aber schon bald ändern, steigende Kurse sind dann die logische Konsequenz. Vor diesem Hintergrund sehen wir die Aktie in absehbarer Zeit auf einem deutlich höheren Niveau. Unser Kursziel lautet 2,00 EUR. Anleger sollten ihr Investment mit einem Stop-Loss bei 0,90 EUR absichern.
Ihre Redaktion von Global SmallCap Report
www.global-smallcap-report.com
24. Juli 2008
LoanCheck -
Wachstumswert mit innovativer Geschäftsidee
Die Problematik ist nicht neu: Kreditinstitute vergeben hochverzinste Darlehen und Hypotheken ohne den Kreditnehmer in ausreichendem Maße über die Risiken und Nebenwirkungen dieser folgenreichen Geschäfte zu informieren. Was sie bei der Kreditaufnahme genau unterschrieben haben, prüfen die meisten Kreditnehmer erst, wenn Probleme bei der Tilgung auftreten.
Schon seit einigen Jahrzehnten wird darüber diskutiert, wie man die Problematik der oftmals laxen und selten ausreichenden Aufklärung der Verbraucher gesetzlich regeln kann. Bislang konnten sich die Gesetzgeber in vielen europäischen Ländern nicht auf eine Erfolg versprechende Vorgehensweise einigen. Besonders gravierend sind die Missstände in Großbritannien, dem Heimatmarkt jenes Unternehmens, über das Sie im Folgenden lesen werden.
LoanCheck besetzt mit einem über lange Jahre ausgeklügelten Geschäftsmodell eine lukrative Marktnische, die sagenhafte Wachstumsraten und hohe Gewinne verspricht. LoanCheck steht denjenigen Verbrauchern beratend zur Seite, die von ihrem Kreditgeber lückenhaft oder gar nicht über die Risiken des abgeschlossen Kreditvertrages aufgeklärt wurden.
KAUFEN
Kurs (22.07.08): 1,10 EUR
Kursziel: 2,00 EUR
ISIN: LU0374350667
WKN: A0Q5U3
Symbol: LAK.FSE
Marktsegment:
Freiverkehr
Branche: Dienstleistung
Homepage:
www.loancheck.eu
In einem dreistufigen Prozess wird zunächst geprüft, ob ein Fehlverhalten seitens des Kreditgebers vorliegt und welche Ansprüche sich für den Kreditnehmer daraus herleiten lassen. Anschließend kann der Kunde von LoanCheck entscheiden, ob er die vom Unternehmen angebotene rechtliche Unterstützung in Anspruch nimmt und ein Verfahren gegen den Kreditgeber einleiten lässt.
Dem Geschäftsplan ist zu entnehmen, dass LoanCheck davon ausgeht, in den kommenden drei Jahren rund 133.000 Fälle zu betreuen. Insgeheim rechnet das Management aber bereits mit weitaus höheren Zahlen. Sprechen sich die Erfolge des Unternehmens erst einmal herum, ist davon auszugehen, dass eine weit größere Zahl von Geschädigten versuchen wird, über LoanCheck Entschädigungszahlungen einzufordern. Diese Entwicklung könnte den Umsatz und die Gewinne der Briten in ungeahnte Höhen treiben.
Für das Geschäftsjahr 2008 erwartet das Management einen Umsatz in Höhe von 9 Mio. EUR, der Vorsteuergewinn soll bei rund 6,6 Mio. EUR liegen. Die Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2009 lautet auf 20 Mio. EUR, die Gewinnprognose liegt bei 16 Mio. EUR vor Steuern. Diese Zahlen zeigen auch, dass das Unternehmen mit extrem hohen Margen arbeitet. Die laufenden Kosten sind ausgesprochen niedrig, da eine aufwendig programmierte Analysesoftware die Prüfung der eingehenden Anfragen selbsttätig übernimmt.
LoanCheck arbeitet auf Provisionsbasis. Die Kunden können zunächst prüfen lassen, ob ihr spezieller Fall Aussicht auf Erfolg verspricht. Erst die Einschaltung der von LoanCheck gestellten Anwälte ist kostenpflichtig. Das finanzielle Risiko für die Kunden ist sehr gering, da die Kosten im Falle einer erfolgreichen Klage oder bei Abschluss eines Vergleichs vom Kreditgeber zu tragen sind. Die Provision von LoanCheck beträgt im Schnitt pro Fall rund 3.600 Pfund.
Die Marktverhältnisse sind in Großbritannien für einen Anbieter wie LoanCheck maßgeschneidert. Einer Studie aus dem Jahre 2005 zufolge liegt die durchschnittliche Verschuldung eines britischen Staatsbürger bei 3.175 Pfund und damit deutlich über dem europäischen Durchschnittswert von 1.558 Pfund. Mit dem Consumer Credit Act aus dem Jahre 2006 wurde es Betroffenen deutlich erleichtert, gegen ihren Kreditgeber rechtliche Schritte einzuleiten. Scheinbar günstige Zinsofferten verleiten eine stetig steigende Zahl von Konsumenten dazu, Käufe auf Kredit zu tätigen. Von dieser Entwicklung sollte LoanCheck in den kommenden Jahren verstärkt profitieren.
LoanCheck konnte bereits eine Reihe von Erfolgsmitteilungen vermelden, das Unternehmen kann sich inzwischen kaum noch vor Anfragen retten. Die Planzahlen in Bezug auf den Eingang neuer Kreditprüfungsanfragen für das laufende Quartal wurden bereits jetzt übertroffen.
Die vorhandene Kursphantasie untermauern auch die Pläne des Unternehmens, im Herbst des laufenden Jahres das Handelssegment an der Frankfurter Börse zu wechseln. Geplant ist eine Notierung im Entry Standard. Derzeit ist das Management auf der Suche nach dem idealen Partner, mit dem der Wechsel umgesetzt werden kann. Sobald dieser vertrauensbildende Schritt vollzogen worden ist, dürften auch die institutionellen Anleger ihren Blick verstärkt auf die Aktie werfen und für eine verstärkte Nachfrage sorgen.
LoanCheck ist ein junges Unternehmen, das mit einer schlüssigen Idee und einem zukunftsfähigen Geschäftskonzept überzeugt. Noch sind die Handelsumsätze sehr gering. Dies sollte sich aber schon bald ändern, steigende Kurse sind dann die logische Konsequenz. Vor diesem Hintergrund sehen wir die Aktie in absehbarer Zeit auf einem deutlich höheren Niveau. Unser Kursziel lautet 2,00 EUR. Anleger sollten ihr Investment mit einem Stop-Loss bei 0,90 EUR absichern.
Ihre Redaktion von Global SmallCap Report
www.global-smallcap-report.com
Realtime-Kurs 24.07.08
Kurs € Zeit Volumen
Geld n.a. n.a. n.a. Stk.
Brief 1,15 09:09:54 1.000 Stk.
Letzter 1,15 09:09:47 n.a. Stk.
Kein Geldkurs gestellt?
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Kein Geldkurs gestellt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.413 von ooy am 23.07.08 17:25:18Kein Problem, werde die Mail gleich verfassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.575.660 von LimitedEdition am 24.07.08 10:24:56Ziemlich geile Geschäftsidee! Will nicht wissen wie viele Leute tatsächlich über den Tisch gezogen wurden. Pluspunkt ist das man mit großen Margen arbeitet und die Gewinnprognose ist auch nicht von schlechten Eltern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.576.575 von Jonnycash69 am 24.07.08 11:48:23Find ich auch, habe mich vorher noch nie mit einem Wert aus diesem Sektor beschäftigt, völlig neu für mich. Naja, warten wir mal ab was auf meine E-Mail zurückkommt.
Betreff: LoanCheck
Von: "Hanseatic Equity Group" <horura@web.de> ins Adressbuch
An: <xxxxx@web.de>
Datum: 24.07.08 14:50:23 Uhr
Sehr geehrter Herr Marazek,
vielen Dank für Ihre Mail und Ihr Interesse an Loancheck.
Wir werden die fehlenden Informationen bald möglichst auf der Homepage nachtragen. Die deutsche Version der Seite ist so gut
wie fertig und sollte noch im Laufe dieser Woche frei geschaltet werden.
Loancheck SA hat 50.000.000 Aktien emittiert, der Freefloat beträgt zur Zeit etwa 20%.
Für weitere Anfragen stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Holger R. Ragge
________________________________________________________________________________________________
Holger R. Ragge MBA
Hanseatic Equity Group
Marktstrasse 1 • 23879 Mölln • Germany
Mobile +49 175 52 33 300
Landline +49 45 42 83 98 18
Fax +49 45 42 83 73 25
eMail ragge@hanseaticequitygroup.com
www.hanseaticequitygroup.com
Von: "Hanseatic Equity Group" <horura@web.de> ins Adressbuch
An: <xxxxx@web.de>
Datum: 24.07.08 14:50:23 Uhr
Sehr geehrter Herr Marazek,
vielen Dank für Ihre Mail und Ihr Interesse an Loancheck.
Wir werden die fehlenden Informationen bald möglichst auf der Homepage nachtragen. Die deutsche Version der Seite ist so gut
wie fertig und sollte noch im Laufe dieser Woche frei geschaltet werden.
Loancheck SA hat 50.000.000 Aktien emittiert, der Freefloat beträgt zur Zeit etwa 20%.
Für weitere Anfragen stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Holger R. Ragge
________________________________________________________________________________________________
Holger R. Ragge MBA
Hanseatic Equity Group
Marktstrasse 1 • 23879 Mölln • Germany
Mobile +49 175 52 33 300
Landline +49 45 42 83 98 18
Fax +49 45 42 83 73 25
eMail ragge@hanseaticequitygroup.com
www.hanseaticequitygroup.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.579.599 von LimitedEdition am 24.07.08 16:35:18Na die haben ja ne geile Homepage.
Aber die Antwort hast du ruck zuck bekommen, das ist schon mal positiv. 20% Float ist nicht das Meiste, das spricht für sich!
Bisher geht die deutsche Page noch nicht, hat er den Mund da vielleicht etwas zu voll genommen?
Aber die Antwort hast du ruck zuck bekommen, das ist schon mal positiv. 20% Float ist nicht das Meiste, das spricht für sich!
Bisher geht die deutsche Page noch nicht, hat er den Mund da vielleicht etwas zu voll genommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.584.801 von DoubleWW2000 am 25.07.08 10:33:11Hi,
ja, die ist wirklich Klasse.
Die Page von Loancheck ist leider immer noch nicht Online, vielleicht später oder die wird übers WE on gestellt.
ja, die ist wirklich Klasse.
Die Page von Loancheck ist leider immer noch nicht Online, vielleicht später oder die wird übers WE on gestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.586.291 von LimitedEdition am 25.07.08 13:30:01Doch den Mund zu voll genommen, die Seite ist nicht Online.
Heißt doch www.loancheck.de nehme ich an oder?
Von .eu besteht jedenfalls noch kein Link zur Seite.
Heißt doch www.loancheck.de nehme ich an oder?
Von .eu besteht jedenfalls noch kein Link zur Seite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.595.670 von DoubleWW2000 am 28.07.08 08:26:35Er hat geschrieben sollte und nicht wird, kannst ihn ja nochmal anschreiben und nachhaken!
Die Umsätze sind hier so gut wie noch gar nicht vorhanden, dadurch kein Interesse und irgendjemand muss den Anfang machen.
Die Umsätze sind hier so gut wie noch gar nicht vorhanden, dadurch kein Interesse und irgendjemand muss den Anfang machen.
auf loancheck.eu ist jetzt auch die deutsche Version der Homepage frei geschaltet. Macht das Geschäftsmodell doch verständlicher wie das englische Fach-Vokabular.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.600.518 von deThaleHus am 28.07.08 18:32:32Allerdings, das war sehr schwer zu verstehen! Dann werde ich mich nun mal da durchwurschteln, um das Geschäft besser zu verstehen.
Hast du es schon komplett gelesen? Wie siehst du die Chancen?
Hast du es schon komplett gelesen? Wie siehst du die Chancen?
Das Geschäftsmodell wird viel klarer, bei uns wurden ja auch zum 01.07 diesen Jahres die Gesetze entsprechend geändert, so dass bei Lebensversicherungen und Rentenversicherungen o.ä alle Gebühren, Provisionen usw. explizit ausgewiesen werden müssen. In UK war das schon immer so & es wurde vielfach dagegen verstossen. Und sobald das nachgewiesen werden kann, wohl dank Loanchecks Datenbank, hat der Kunde das Recht so gestellt zu werden als wären die nicht erwähnten Provisionen auch nie geflossen.
Aber viel interessanter:
http://www.loancheck.eu/pdfs/FA%20Simms%20Independent%20Audi…
dort findet sich ein Audit von FA Simms über das Geschäft von Loancheck einschließlich einer Bewertung von GBP 75 Millionen!!!
Aber viel interessanter:
http://www.loancheck.eu/pdfs/FA%20Simms%20Independent%20Audi…
dort findet sich ein Audit von FA Simms über das Geschäft von Loancheck einschließlich einer Bewertung von GBP 75 Millionen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.604.811 von deThaleHus am 29.07.08 12:01:46Das LoanCheck Modell
Da es für die meisten Kunden praktisch unmöglich ist zu ermitteln, ob die Rate für ihre Hypothek oder ihren Kredit richtig berechnet wurde oder nicht, stellt LoanCheck SA das Angebot bereit, auf das viele Konsumenten gewartet haben.
Der „LoanChecker“ erstellt einen kompletten Prüfbericht über eine Hypothek oder einen Kredit sowie alle notwendigen Dokumente, um im Falle einer Fehlberatung mit dem Bankinstitut über eine Rückzahlung bzw. Neuberechnung der Kredite zu verhandeln.
LoanChecker Schritte 1-3
Schritt 1
Im ersten Schritt berechnet der LoanChecker anhand einiger vom Kunden online oder per Fragebogen beantworteter Fragen, wie die Hypothek oder der Kredit berechnet wurde und ob Aussicht auf eine Rückerstattung besteht.
Diese erste Bewertung ist für den Kunden vollkommen kostenlos und bietet ihm einen Anhaltspunkt, ob die Berechnung rechtmäßig erfolgte oder eine Fehlberatung mit entsprechenden Konsequenzen vorliegt.
Sofern das System zu diesem Zeitpunkt keine Anhaltspunkte für Fehlverhalten findet, endet der Prozess an dieser Stelle und der Kunden hat lediglich ein paar Minuten seiner Zeit geopfert.
Schritt 2
Sofern der LoanChecker mögliche Fehler oder Ungereimtheiten entdeckt, sollte der Kunde eine LoanChecker-Akte einrichten.
Das Einrichten einer Akte ist kostenlos. Um mit der Arbeit fortfahren zu können benötigt LoanCheck eine Vollmacht des Kunden und zwei Identitätsnachweise. Dem britischen „Data Protection Act“ gemäß ist das entsprechende Bankinstitut nach einer Überweisung von 10 Pfund dazu verpflichtet, alle relevanten Informationen zu dem Fall bereitzustellen.
An dieser Stelle hat der Kunde noch immer die alleinige Wahl, ob er diesen Fall weiter verfolgen möchte oder nicht.
Schritt 3
Nachdem sich der Kunde für das weitere Vorgehen entschieden hat, wird aus den Informationen des LoanCheck-Systems sowie aus den gelieferten Daten des Bankinstitutes ein weiteres Audit als Grundlage der zu erwartenden Auseinandersetzung erstellt. LoanCheck verweist den Kunden dann an den nächsten spezialisierten Anwalt.
Da es für die meisten Kunden praktisch unmöglich ist zu ermitteln, ob die Rate für ihre Hypothek oder ihren Kredit richtig berechnet wurde oder nicht, stellt LoanCheck SA das Angebot bereit, auf das viele Konsumenten gewartet haben.
Der „LoanChecker“ erstellt einen kompletten Prüfbericht über eine Hypothek oder einen Kredit sowie alle notwendigen Dokumente, um im Falle einer Fehlberatung mit dem Bankinstitut über eine Rückzahlung bzw. Neuberechnung der Kredite zu verhandeln.
LoanChecker Schritte 1-3
Schritt 1
Im ersten Schritt berechnet der LoanChecker anhand einiger vom Kunden online oder per Fragebogen beantworteter Fragen, wie die Hypothek oder der Kredit berechnet wurde und ob Aussicht auf eine Rückerstattung besteht.
Diese erste Bewertung ist für den Kunden vollkommen kostenlos und bietet ihm einen Anhaltspunkt, ob die Berechnung rechtmäßig erfolgte oder eine Fehlberatung mit entsprechenden Konsequenzen vorliegt.
Sofern das System zu diesem Zeitpunkt keine Anhaltspunkte für Fehlverhalten findet, endet der Prozess an dieser Stelle und der Kunden hat lediglich ein paar Minuten seiner Zeit geopfert.
Schritt 2
Sofern der LoanChecker mögliche Fehler oder Ungereimtheiten entdeckt, sollte der Kunde eine LoanChecker-Akte einrichten.
Das Einrichten einer Akte ist kostenlos. Um mit der Arbeit fortfahren zu können benötigt LoanCheck eine Vollmacht des Kunden und zwei Identitätsnachweise. Dem britischen „Data Protection Act“ gemäß ist das entsprechende Bankinstitut nach einer Überweisung von 10 Pfund dazu verpflichtet, alle relevanten Informationen zu dem Fall bereitzustellen.
An dieser Stelle hat der Kunde noch immer die alleinige Wahl, ob er diesen Fall weiter verfolgen möchte oder nicht.
Schritt 3
Nachdem sich der Kunde für das weitere Vorgehen entschieden hat, wird aus den Informationen des LoanCheck-Systems sowie aus den gelieferten Daten des Bankinstitutes ein weiteres Audit als Grundlage der zu erwartenden Auseinandersetzung erstellt. LoanCheck verweist den Kunden dann an den nächsten spezialisierten Anwalt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.604.811 von deThaleHus am 29.07.08 12:01:46http://www.loancheck.eu/pdfs/FA%20Simms%20Independent%20Audi…
75'000'000 Britisches Pfund = 94'930'701 Euro
75'000'000 Britisches Pfund = 94'930'701 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.607.181 von LimitedEdition am 29.07.08 16:15:24Ganz schöner Batzen den die Gruppe Wert ist und spiegelt das Potenzial wieder welches hier schlummert!
Nebenbei erwähnt ein bisher knackiger Chart!
Nebenbei erwähnt ein bisher knackiger Chart!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.608.473 von DoubleWW2000 am 29.07.08 18:40:28Mich überzeugt das Konzept einfach in vollem Umfang, es ist für den Kunden ohne jegliches finanzielles Risiko.
Die Firmengruppe
Die ursprüngliche LoanCheck-Idee stammt von Hypothekenkunden, die selbst Opfer von Fehlberatung geworden sind. Während der letzten 6 Jahre wurde das Modell verfeinert und dabei von einer sozialen Idee zu einem gewinn-orientierten, stark wachsenden Unternehmen weiter entwickelt.
Das erforderliche Know-how basiert auf einer umfangreichen Sammlung von Geschäftsbedingungen so gut wie aller britischen Versicherungsinstitute und stellt die Grundlage für den LoanChecker dar. Diese Datenbank ist das wesentliche Alleinstellungsmerkmal der Gruppe und erklärt sowohl die einzigartige Position am Markt als auch die daraus resultierenden enormen Wachstumsraten.
In Ergänzung dazu hat LoanCheck die notwendige Infrastruktur geschaffen, die es Konsumenten ermöglicht ihr Recht zu erkennen und durchzusetzen, ohne dabei irgendein finanzielles Risiko einzugehen. Im Erfolgsfall hat die Gegenseite die Kosten der rechtlichen Auseinandersetzung zu tragen. Sollte es in einzelnen Fällen nicht zum Erfolg kommen, trägt die Rechtsschutzversicherung die Kosten in vollem Umfang.
Der Grundgedanke des Business-Plans ist relativ einfach: Besucher der Website sollen dafür gewonnen werden den LoanChecker zu nutzen, um prüfen zu können, ob ihrerseits Ansprüche bestehen; hiernach wird mit dem Kunden daran gearbeitet, eine rechtmäßige Abfindung für jeglichen Anspruch zu erwirken.
Es ist bekannt, dass die wesentlichen Faktoren des Modells von Zarworld (ZWL) aus drei Elementen bestehen:
1. Besucher werden durch Marketing- und Public Awareness-Maßnahmen auf die Website loancheck.co.uk aufmerksam gemacht.
2. Erfolgreiche Kreditprüfungen werden rechtmäßig weiterverfolgt.
3. Hierdurch werden die Audit-Gebühren finanziert und dem Klienten wird eine gerechte Erstattung zugeführt.
Die Marketing- und Public Awareness-Strategie von ZWL ist ebenfalls einfach und hat sich in der Vergangenheit bereits als effektiv erwiesen. Indem der Aspekt des öffentlichen Interesses in den Vordergrund gestellt wird, sind umfangreiche PR-Chancen gegeben. Die Kombination starker PR-Maßnahmen mit umsichtigen Marketing-Aktivitäten führt auf dem besten Weg zum Ziel, die Wahrnehmung der Thematik zu erhöhen und der Marke einen hohen Bekanntheitsgrad zu verleihen. Der Business-Plan sieht durch eine Erhöhung des Budgets und eine Ausweitung der Zeit, die in die Arbeit investiert wird, einen effektiven Kurs zum Erreichen der Marken-Bekanntheit und Marken-Treue vor.
Nach einem erfolgreichen Online-Audit durch den LoanChecker wird der Interessent per Telefon, Email oder Hausbesuch kontaktiert. Die bisherigen Erfahrungen zeigen dabei eine hohe Konversionsrate.
In dieser Phase wird die entscheidende Einnahmequelle des Unternehmens in die Wege geleitet. Der Anwalt erwirkt die Finanzierung über Ascot, die Einnahmen des Anwalts werden über Konsul getragen und von Severn Administration (SAL) wird ein Requisite Audit durchgeführt.
Es ist wichtig, sich diese drei entscheidenden Einnahmequellen im Detail zu verdeutlichen:
- Die dem Anwalt zur Verfügung gestellten Gelder werden zum Teil für ein Audit von SAL verwendet. Das Audit beruht auf der LoanCheck-Software, welche die Daten analysiert und weitere detaillierte Informationen bereitstellt. Diese bilden die Basis für die Ansprüche gegenüber dem Kreditgeber.
- Den mit Konsul zusammen arbeitenden Anwälten wird die Zeit, die sie in den Fall investiert haben, aus den finanziellen Rückerstattungen aus den Fällen vergütet.
- Ascot wird dem Anwalt die Gelder zur Verfügung stellen, die bei der ersten Phase an Audit-Gebühren anfallen und über Capstan werden "After the Event"-Rechtsschutzpolicen gewährt. Mittels der Zinsbelastungen durch Ascot werden Zinserträge generiert, die ein weiterer Bestandteil des Geschäftsplans sind. [/i]
Die Firmengruppe
Die ursprüngliche LoanCheck-Idee stammt von Hypothekenkunden, die selbst Opfer von Fehlberatung geworden sind. Während der letzten 6 Jahre wurde das Modell verfeinert und dabei von einer sozialen Idee zu einem gewinn-orientierten, stark wachsenden Unternehmen weiter entwickelt.
Das erforderliche Know-how basiert auf einer umfangreichen Sammlung von Geschäftsbedingungen so gut wie aller britischen Versicherungsinstitute und stellt die Grundlage für den LoanChecker dar. Diese Datenbank ist das wesentliche Alleinstellungsmerkmal der Gruppe und erklärt sowohl die einzigartige Position am Markt als auch die daraus resultierenden enormen Wachstumsraten.
In Ergänzung dazu hat LoanCheck die notwendige Infrastruktur geschaffen, die es Konsumenten ermöglicht ihr Recht zu erkennen und durchzusetzen, ohne dabei irgendein finanzielles Risiko einzugehen. Im Erfolgsfall hat die Gegenseite die Kosten der rechtlichen Auseinandersetzung zu tragen. Sollte es in einzelnen Fällen nicht zum Erfolg kommen, trägt die Rechtsschutzversicherung die Kosten in vollem Umfang.
Der Grundgedanke des Business-Plans ist relativ einfach: Besucher der Website sollen dafür gewonnen werden den LoanChecker zu nutzen, um prüfen zu können, ob ihrerseits Ansprüche bestehen; hiernach wird mit dem Kunden daran gearbeitet, eine rechtmäßige Abfindung für jeglichen Anspruch zu erwirken.
Es ist bekannt, dass die wesentlichen Faktoren des Modells von Zarworld (ZWL) aus drei Elementen bestehen:
1. Besucher werden durch Marketing- und Public Awareness-Maßnahmen auf die Website loancheck.co.uk aufmerksam gemacht.
2. Erfolgreiche Kreditprüfungen werden rechtmäßig weiterverfolgt.
3. Hierdurch werden die Audit-Gebühren finanziert und dem Klienten wird eine gerechte Erstattung zugeführt.
Die Marketing- und Public Awareness-Strategie von ZWL ist ebenfalls einfach und hat sich in der Vergangenheit bereits als effektiv erwiesen. Indem der Aspekt des öffentlichen Interesses in den Vordergrund gestellt wird, sind umfangreiche PR-Chancen gegeben. Die Kombination starker PR-Maßnahmen mit umsichtigen Marketing-Aktivitäten führt auf dem besten Weg zum Ziel, die Wahrnehmung der Thematik zu erhöhen und der Marke einen hohen Bekanntheitsgrad zu verleihen. Der Business-Plan sieht durch eine Erhöhung des Budgets und eine Ausweitung der Zeit, die in die Arbeit investiert wird, einen effektiven Kurs zum Erreichen der Marken-Bekanntheit und Marken-Treue vor.
Nach einem erfolgreichen Online-Audit durch den LoanChecker wird der Interessent per Telefon, Email oder Hausbesuch kontaktiert. Die bisherigen Erfahrungen zeigen dabei eine hohe Konversionsrate.
In dieser Phase wird die entscheidende Einnahmequelle des Unternehmens in die Wege geleitet. Der Anwalt erwirkt die Finanzierung über Ascot, die Einnahmen des Anwalts werden über Konsul getragen und von Severn Administration (SAL) wird ein Requisite Audit durchgeführt.
Es ist wichtig, sich diese drei entscheidenden Einnahmequellen im Detail zu verdeutlichen:
- Die dem Anwalt zur Verfügung gestellten Gelder werden zum Teil für ein Audit von SAL verwendet. Das Audit beruht auf der LoanCheck-Software, welche die Daten analysiert und weitere detaillierte Informationen bereitstellt. Diese bilden die Basis für die Ansprüche gegenüber dem Kreditgeber.
- Den mit Konsul zusammen arbeitenden Anwälten wird die Zeit, die sie in den Fall investiert haben, aus den finanziellen Rückerstattungen aus den Fällen vergütet.
- Ascot wird dem Anwalt die Gelder zur Verfügung stellen, die bei der ersten Phase an Audit-Gebühren anfallen und über Capstan werden "After the Event"-Rechtsschutzpolicen gewährt. Mittels der Zinsbelastungen durch Ascot werden Zinserträge generiert, die ein weiterer Bestandteil des Geschäftsplans sind. [/i]
Business Income Streams
Der wesentliche Teil der Gruppenumsätze wird durch die forensischen Gutachten der Severn Administration Ltd. (SAL) erwirtschaftet. Nach Annahme des Falles durch einen Anwalt und Deckung durch die Rechtschutzversicherung erhält SAL für das erste Gutachten £ 2.030,- plus Umsatzsteuer (VAT).
Bei Abschluß des Falles erhält SAL, je nach finanzieller Höhe des Rechtstreites, für die weiteren Arbeiten eine Zahlung die im Durchschnitt bei £ 1.800,- plus VAT liegt. Beide Zahlungen sind vertraglich zwischen Anwalt und SAL vereinbart.
Weitere Umsätze erzielt die Gruppe über anwaltliche Tätigkeiten der Konsul Ltd., die interne Rechtschutzversicherungszelle Capstan und über Zinseinkünfte aus der Finanzierung der rechtlichen Auseinandersetzungen durch Ascot Legal Services.
Geplante Gewinnmarge
Die geplante Gewinnmarge, in den ersten 2 Jahren reduziert durch Anfangsinvestitionen, erhöht sich im dritten Jahr auf die zu erwartende Durchschnittsmarge von etwa 89%.
* 70,0% im Geschäftsjahr 2008 / 2009
* 82,3% im Geschäftsjahr 2009 / 2010
* 88,6% im Geschäftsjahr 2010/ 2011
SAL bearbeitet zur Zeit etwa 700 Fälle. Darüber hinaus wurden Verträge mit Vermittlern geschlossen, aus denen die dem Businessplan zugrund liegenden Fallzahlen leicht erreicht werden.
Der wesentliche Teil der Gruppenumsätze wird durch die forensischen Gutachten der Severn Administration Ltd. (SAL) erwirtschaftet. Nach Annahme des Falles durch einen Anwalt und Deckung durch die Rechtschutzversicherung erhält SAL für das erste Gutachten £ 2.030,- plus Umsatzsteuer (VAT).
Bei Abschluß des Falles erhält SAL, je nach finanzieller Höhe des Rechtstreites, für die weiteren Arbeiten eine Zahlung die im Durchschnitt bei £ 1.800,- plus VAT liegt. Beide Zahlungen sind vertraglich zwischen Anwalt und SAL vereinbart.
Weitere Umsätze erzielt die Gruppe über anwaltliche Tätigkeiten der Konsul Ltd., die interne Rechtschutzversicherungszelle Capstan und über Zinseinkünfte aus der Finanzierung der rechtlichen Auseinandersetzungen durch Ascot Legal Services.
Geplante Gewinnmarge
Die geplante Gewinnmarge, in den ersten 2 Jahren reduziert durch Anfangsinvestitionen, erhöht sich im dritten Jahr auf die zu erwartende Durchschnittsmarge von etwa 89%.
* 70,0% im Geschäftsjahr 2008 / 2009
* 82,3% im Geschäftsjahr 2009 / 2010
* 88,6% im Geschäftsjahr 2010/ 2011
SAL bearbeitet zur Zeit etwa 700 Fälle. Darüber hinaus wurden Verträge mit Vermittlern geschlossen, aus denen die dem Businessplan zugrund liegenden Fallzahlen leicht erreicht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.611.548 von LimitedEdition am 30.07.08 08:48:43Dadurch das der Kunde kein finanzielles Risiko trägt wird man sehr viele Kunden gewinnen können, wen lockt es nicht wenn es etwas gratis gibt und man hinterher eventuell noch jede Menge cash rausziehen kann!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.611.660 von LimitedEdition am 30.07.08 09:02:03Thanks!
Die ersten 500 sind heute schon mal über den Tisch gegangen!
Realtime-Kurs 30.07.2008, 09:51:43 (Frankfurt) Hoch/Tief Volumen
1,18 EUR Vortag Eröff. Tag 52-Wochen letztes gesamt
-0,02 -1,67% 1,20 1,18 1,18 1,18 1,20 1,04 500 500
Realtime-Kurs 30.07.2008, 09:51:43 (Frankfurt) Hoch/Tief Volumen
1,18 EUR Vortag Eröff. Tag 52-Wochen letztes gesamt
-0,02 -1,67% 1,20 1,18 1,18 1,18 1,20 1,04 500 500
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.612.557 von DoubleWW2000 am 30.07.08 10:35:07Ich habe schon eine kleine Position im Depot, sollen ruhig alle kaufen und richtig Kaufdruck entstehen!
Habe eben den neuen Aktionär aufgeschlagen... Rate mal was da drin ist!
Habe eben den neuen Aktionär aufgeschlagen... Rate mal was da drin ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.613.161 von LimitedEdition am 30.07.08 11:35:32Mach nicht so Anspielungen sondern sag was da drin ist!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.613.595 von DoubleWW2000 am 30.07.08 12:24:22Es ist eine Empfehlung zu Loancheck vom Global SmallCap Report, denke das dadurch der Kurs und das Volumen etwas angeheizt werden. Jedenfalls wird die Aufmerksamkeit um einiges steigen! Bald heißt es festhalten!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.611.699 von LimitedEdition am 30.07.08 09:08:02Mich würde mal interessieren wie die Einnahmen verteilt werden bzw. wie groß der finanzielle Nutzen für Loancheck selber ist. Es ist nur die Rede von SAL, die den größten Anteil der Gruppe erwirtschaftet.
Mmmh, kann es sein das man die Downloads zur Zeit nicht öffnen kann? Wenn nicht bitte eben Bescheid geben, dann informiere ich die IR darüber.
http://loancheck.eu/DE/downloads.htm
http://loancheck.eu/DE/downloads.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.614.716 von LimitedEdition am 30.07.08 14:23:24Du musst es auch der englischen Seite anklicken, dann gehts. Die Verlinkung von der übersetzten Page hat nicht ganz hin, könntest du denen ja vielleicht trotzdem schreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.614.970 von DoubleWW2000 am 30.07.08 14:48:27Ich meinte natürlich "auf" und nicht "auch".
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.614.970 von DoubleWW2000 am 30.07.08 14:48:27Ok, danke für die Info! Werde den Herrn darüber informieren das dieses "repariert" wird.
Realtime-Kurs 30.07.08
Kurs € Zeit Volumen
Geld 1,18 15:20:22 500 Stk.
Brief 1,22 15:20:22 1.000 Stk.
Letzter 1,18 09:51:43 500 Stk.
Mittlerweile bid/ask gestellt, nur immer noch kein weiterer Trade. Sind nicht alle so entschlussfreudig wie wir und sehen das Potenzial und was für eine "Marktlücke" da entdeckt wurde. Die Zahlen muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!
Kurs € Zeit Volumen
Geld 1,18 15:20:22 500 Stk.
Brief 1,22 15:20:22 1.000 Stk.
Letzter 1,18 09:51:43 500 Stk.
Mittlerweile bid/ask gestellt, nur immer noch kein weiterer Trade. Sind nicht alle so entschlussfreudig wie wir und sehen das Potenzial und was für eine "Marktlücke" da entdeckt wurde. Die Zahlen muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.616.585 von LimitedEdition am 30.07.08 17:12:54Ich spiele mit dem Gedanken hier nach und nach eine größere Position aufzubauen, ist für mich ein schlüssiges Gesamtkonzept.
Habe eben gelesen Loancheck ist im Aktionär erwähnt worden, das wird sich im Kurs widerspiegeln, es kauft ja keiner nur weil er es gelesen hat. Erst folgt die Beschäftigungsphase und dann der Zeitpunkt des Entschlusses. Es sollte ein Einfaches sein Kunden zu gewinnen da er keine Aufwendungen zu erbringen hat und nur gewinnen kann.
Habe eben gelesen Loancheck ist im Aktionär erwähnt worden, das wird sich im Kurs widerspiegeln, es kauft ja keiner nur weil er es gelesen hat. Erst folgt die Beschäftigungsphase und dann der Zeitpunkt des Entschlusses. Es sollte ein Einfaches sein Kunden zu gewinnen da er keine Aufwendungen zu erbringen hat und nur gewinnen kann.
31.07.2008 08:22
DGAP-News: LoanCheck S.A. (deutsch)
LoanCheck S.A.: LoanCheck startet Rekrutierungskampagne und optimiert LoanCheck-Software
LoanCheck S.A. (News) / Sonstiges
31.07.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
(aktiencheck.de AG) - Das britische Unternehmen LoanCheck S.A. (ISIN LU0374350667/ WKN A0Q5U3) will mithilfe einer Rekrutierungskampagne expandieren. Zudem wurde die Überarbeitung der LoanCheck-Software in die Wege geleitet.
LoanCheck hat heute eine Rekrutierungskampagne gestartet, da Konsul Ltd. dank des stetig steigenden Verbraucherinteresses rasch expandiert. Die Kampagne wird zusammen mit einem führenden britischen Arbeitsvermittlungsunternehmen durchgeführt. Vor Vergabe des Vertrags hat LoanCheck einen umfangreichen Ausschreibungsprozess durchgeführt und das Unternehmen aufgrund der Erfahrung mit landesweiten, hochrangigen Projekten ausgewählt. Die Agentur sucht ab sofort nach qualifizierten Führungskräften und Anwälten, die über Erfahrung im Verbraucherkreditrecht verfügen.
Darüber hinaus hat LoanCheck mit der vollständigen Überarbeitung der LoanCheck-Software begonnen, um deren Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Durch die Optimierung der graphischen Benutzeroberfläche soll eine bessere intuitive Nutzung ermöglicht und der Zugänglichkeitsstandard der Software gesteigert werden. Durch die Anpassung der Software an die neuesten Entwicklungen der Gesetzeslage wird die Beurteilung eingereichter Fälle optimiert. Für Kunden ohne Internetzugang entwickelt LoanCheck eine eigenständige Prüfeinrichtung. Das Unternehmen erwartet den Abschluss der Wartungsarbeiten im Laufe des dritten Quartals 2008. 31.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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ISIN LU0374350667
AXC0051 2008-07-31/08:21
DGAP-News: LoanCheck S.A. (deutsch)
LoanCheck S.A.: LoanCheck startet Rekrutierungskampagne und optimiert LoanCheck-Software
LoanCheck S.A. (News) / Sonstiges
31.07.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
(aktiencheck.de AG) - Das britische Unternehmen LoanCheck S.A. (ISIN LU0374350667/ WKN A0Q5U3) will mithilfe einer Rekrutierungskampagne expandieren. Zudem wurde die Überarbeitung der LoanCheck-Software in die Wege geleitet.
LoanCheck hat heute eine Rekrutierungskampagne gestartet, da Konsul Ltd. dank des stetig steigenden Verbraucherinteresses rasch expandiert. Die Kampagne wird zusammen mit einem führenden britischen Arbeitsvermittlungsunternehmen durchgeführt. Vor Vergabe des Vertrags hat LoanCheck einen umfangreichen Ausschreibungsprozess durchgeführt und das Unternehmen aufgrund der Erfahrung mit landesweiten, hochrangigen Projekten ausgewählt. Die Agentur sucht ab sofort nach qualifizierten Führungskräften und Anwälten, die über Erfahrung im Verbraucherkreditrecht verfügen.
Darüber hinaus hat LoanCheck mit der vollständigen Überarbeitung der LoanCheck-Software begonnen, um deren Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Durch die Optimierung der graphischen Benutzeroberfläche soll eine bessere intuitive Nutzung ermöglicht und der Zugänglichkeitsstandard der Software gesteigert werden. Durch die Anpassung der Software an die neuesten Entwicklungen der Gesetzeslage wird die Beurteilung eingereichter Fälle optimiert. Für Kunden ohne Internetzugang entwickelt LoanCheck eine eigenständige Prüfeinrichtung. Das Unternehmen erwartet den Abschluss der Wartungsarbeiten im Laufe des dritten Quartals 2008. 31.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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ISIN LU0374350667
AXC0051 2008-07-31/08:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.620.242 von LimitedEdition am 31.07.08 08:59:15Man kann sich also kaum vor Arbeit retten! Wenn die neue Leute suchen gibt es massig zu tun, sehr gutes Zeichen! Das System wird überarbeitet und selbst die wenigen ohne Internet sollen mit angesprochen werden bzw. die Möglichkeit erhalten teilzunehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.620.310 von LimitedEdition am 31.07.08 09:05:26Für Kunden ohne Internetzugang entwickelt LoanCheck eine eigenständige Prüfeinrichtung. Das Unternehmen erwartet den Abschluss der Wartungsarbeiten im Laufe des dritten Quartals 2008.
Heißt das das bis zum Abschluss keine neuen Fälle aufgenommen werden können oder interpretiere ich das falsch?
Heißt das das bis zum Abschluss keine neuen Fälle aufgenommen werden können oder interpretiere ich das falsch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.620.835 von DoubleWW2000 am 31.07.08 09:55:06Ach quatsch! Dann würde man ja über einen gewissen Zeitraum die Arebti niederlegen, es wird überarbeitet und mehr nicht. Die Benutzerfreundlichkeit wird verbessert um noch ansprechender zu sein und mehr Kunden gewinnen zu können, es erfolgt eine Optimierung der Software!
Habe mir gerade mal Gedanken dazu gemacht wie viele potenzielle Kunden es für Loancheck gibt. England hat ca. 50,5 Mio. Einwohner, wovon wir einfach mal 50% abziehen die unter 18 sind. Bleiben noch 25 Mio., einen Kredit hat doch eigentlich jeder und jeder 10 soll angeblich zuviel gezahlt haben. Das wären dann 2,5. Mio.! Und Kredite und Hypotheken werden jeden Tag abgeschlossen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.613.770 von DoubleWW2000 am 30.07.08 12:42:07Gucke dir das mal ganz genau an du Nase... dann weißt du wie es läuft.
http://loancheck.eu/DE/company.htm
http://loancheck.eu/DE/company.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.621.442 von DoubleWW2000 am 31.07.08 10:59:25In der heutigen Zeit werden immer mehr Kredite ausgegeben und das bedeutet großes Wachstum des Marktes. Das interessante ist das der Markt relativ unentdeckt ist, die Zahl "jeder Zehnte" ist immens hoch!
Bei deiner Rechnung wären das 2,5 Mio die falsch beraten worden sind, potenzielle Kunden sind sie aber in jedem Fall alle die einen Kredit oder Hypothek am laufen haben.
Bei deiner Rechnung wären das 2,5 Mio die falsch beraten worden sind, potenzielle Kunden sind sie aber in jedem Fall alle die einen Kredit oder Hypothek am laufen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.622.212 von LimitedEdition am 31.07.08 12:24:21Ja, habs verstanden.
Wo war ich da wohl mit meinen Gedanken.
Wo war ich da wohl mit meinen Gedanken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.622.272 von LimitedEdition am 31.07.08 12:30:05Während der durchschnittliche Europäer mit etwa 1.558 Pfund verschuldet ist, liegt der Durchschnitt in Großbritannien bei 3.175 Pfund.
Jedenfalls hat man sich den besten Markt für das Produkt/Dienstleistung ausgesucht, die Tommys liegen da über dem Durchschnitt.
Jedenfalls hat man sich den besten Markt für das Produkt/Dienstleistung ausgesucht, die Tommys liegen da über dem Durchschnitt.
Liverpool Victoria Banking Services (LVBS) has been fined £840,000 by the FSA for "serious failings" in the sale of Payment Protection Insurance (PPI)
Date 30/7/2008
We at The Loancheck Foundation are delighted that the FSA is taking a tough stance on firms giving wrongful advice to consumers in relation to Payment Protection Insurance.
However, simply fining large institutions and asking them to return the surplus to consumers though laudable generally allows the institutions off lightly and does not reflect the bigger picture.
Consumers may be entitled to additional redress against these institutions and by accepting repayment as full and final settlement they could unwittingly be closing the door on many additional thousands that they may be entitled to recover as well.
“Consumers must be wary of accepting advice and settlements from the very institutions that took their money in the first place” says John Whittaker, CEO of the much respected Loancheck Foundation. “We strongly advise anyone who has been the victim of this type and all other types of wrongful financial advice to use our free calculator available in the “Loancheck Now” section of this website to check if they are entitled to a refund”
Date 30/7/2008
We at The Loancheck Foundation are delighted that the FSA is taking a tough stance on firms giving wrongful advice to consumers in relation to Payment Protection Insurance.
However, simply fining large institutions and asking them to return the surplus to consumers though laudable generally allows the institutions off lightly and does not reflect the bigger picture.
Consumers may be entitled to additional redress against these institutions and by accepting repayment as full and final settlement they could unwittingly be closing the door on many additional thousands that they may be entitled to recover as well.
“Consumers must be wary of accepting advice and settlements from the very institutions that took their money in the first place” says John Whittaker, CEO of the much respected Loancheck Foundation. “We strongly advise anyone who has been the victim of this type and all other types of wrongful financial advice to use our free calculator available in the “Loancheck Now” section of this website to check if they are entitled to a refund”
Hochgetaxt ohne Handel.
IRW-News: Loancheck
IRW-PRESS: Loancheck: LoanCheck S.A. Vorstandsinterview im Deutschen Anleger Fernsehen
(aktiencheck.de)- Sebastian Schick vom Deutschen Anleger Fernsehen (DAF) führte am 30.07.2008 in Frankfurt ein Interview mit Herrn Holger R. Ragge, Vorstandsmitglied der Loancheck S.A. (ISIN LU0374350667/ WKN A0Q5U3). Der Vorstand bestätigt Erreichung der Planzahlen.
Das Interview kann unter folgender Adresse abgerufen werden:
http://www.anleger-fernsehen.de/video/daf/IPO/0808/20080801_…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.anleger-fernsehen.de/video/daf/IPO/0808/20080801_…
dpa-AFX
IRW-PRESS: Loancheck: LoanCheck S.A. Vorstandsinterview im Deutschen Anleger Fernsehen
(aktiencheck.de)- Sebastian Schick vom Deutschen Anleger Fernsehen (DAF) führte am 30.07.2008 in Frankfurt ein Interview mit Herrn Holger R. Ragge, Vorstandsmitglied der Loancheck S.A. (ISIN LU0374350667/ WKN A0Q5U3). Der Vorstand bestätigt Erreichung der Planzahlen.
Das Interview kann unter folgender Adresse abgerufen werden:
http://www.anleger-fernsehen.de/video/daf/IPO/0808/20080801_…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.anleger-fernsehen.de/video/daf/IPO/0808/20080801_…
dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.633.047 von LimitedEdition am 01.08.08 17:19:39Man hat Angebote von Hedge-Fonds ausgeschlagen!!
Unbedingt das Interview anhören!
Unbedingt das Interview anhören!
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