checkAd

    Verheugen, der Bulgarien-Versteher - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.07.08 11:21:23 von
    neuester Beitrag 30.07.08 18:11:48 von
    Beiträge: 28
    ID: 1.143.138
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 3.018
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 11:21:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      EU, Dein Wille geschehe

      Verheugen, der Bulgarien-Versteher
      Hans-Martin Tillack | 25. Juli 2008 15:25 Uhr

      Neues von EU-Kommissar Günter Verheugen und seiner Kabinettschefin Petra Erler. Diesmal geht es nicht um Baden ohne Hose, sondern um Wäsche ohne Nässung des Pelzes. Genauer: Um die Verharmlosung der Korruption in Bulgarien und Rumänien.


      Vorgestern hatte die EU-Kommission die beiden Balkanrepubliken einigermaßen scharf gerügt, jedenfalls gemessen an Brüsseler Standards. Gegen die grassierende Korruption in den beiden 2007 in die EU aufgenommenen Ländern werde zu wenig getan - zumal dann, wenn mächtige Politiker involviert seien. "Abgesehen von einigen wenigen Fällen bleibt der Großteil derartiger Straftaten in Bulgarien ungeahndet", urteilte die Kommission. Dem ärmsten aller EU-Staaten wurden gar EU-Mittel über 486 Millionen Euro gesperrt, weil die Brüsseler Subsidien zu häufig in dunkle Kanäle fließen.

      Doch die Berichte waren deutlich milder im Ton als die Entwürfe, die zuvor die zuständigen Beamten verfasst hatten. Unbekannt war bisher nur, wer es war, der den Weichspüler eingerührt hatte.

      Jetzt wissen wir es: Zum Beispiel Petra Erler. In der Sitzung der Kabinettschefs - eine Kaste von Edel-Büroleitern der Kommissare - bestand sie am Dienstag dieser Woche darauf, im Bericht für Bulgarien die "ermutigenden Formulierungen zu verstärken“. So steht es im vertraulichen Protokoll der Sitzung, das uns ein Insider zuspielte.
      Erler schlug sich damit auf die Seite des Kabinettschef der bulgarischen Kommissarin Meglena Kuneva, John Bell. Der wollte gleich "mehrere Passagen in verschiedenen Dokumenten" überarbeitet sehen und regte einen "positiveren Ausblick" auf die Lage in Kunevas Heimatland an. Die bulgarische Lobby setzte sich durch und die Texte wurden verwässert, auch weil in der Sitzung die Mitarbeiter der polnischen Kommissarin und des ungarischen Vertreters in den Chor der Bulgarien-Versteher einstimmten.
      Der Kommissionssprecher verkündete anschliessend sogar öffentlich, sowohl Bulgarien wie Rumänien hätten bei der Korruptionsbekämpfung "Fortschritte gemacht" – wenn auch "mehr geschehen" müssen.

      Das kontrastiert freilich merkwürdig mit dem Urteil praktisch aller Kenner der beiden Länder. Sogar ein von der EU-Kommission bestelltes Gutachten des belgischen Staatsanwalts Willem de Pauw kam im November 2007 zu dem Schluss, dass es in Rumänien "statt Fortschritten im Kampf gegen die Groß-Korruption an allen Fronten Rückschritte" gebe. Pauw konstatierte einen "intensiven Widerstand praktisch der gesamten politischen Klasse Rumäniens gegen die Korruptionsbekämpfung". Sein Gutachten hielt die Kommission unter Verschluss, bis es vor ein paar Tagen von der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" und dem britischen "Economist" publik gemacht wurde.

      In Bukarest war bereits wenige Monate nach dem Beitritt des Landes zur EU die engagierte Justizministerin Monica Macovei geschasst worden. Sie war es, der es Rumänien überhaupt zu verdanken hatte, dass das Land beim Beitritt zumindest den Eindruck erweckte, es gebe Fortschritte beim Kampf gegen Korruption. Kaum war das Land in der EU, war Macovei persona non grata. Und Rumänien fiel zurück in die "Kleptokratie", wie es die Journalistin Valentina Pop formulierte.

      Inzwischen hat der rumänische Verfassungsgerichtshof gar entschieden, dass selbst ehemalige Regierungsmitglieder immun gegen Strafverfolgung seien. Davon kann sogar ein Silvio Berlusconi nur träumen.
      In Bulgarien werden immer wieder Fälle bekannt, bei denen organisierte Kriminelle EU-Subventionen abzweigen. Aber in der Regierung in Sofia gibt es selbst nach Einschätzung des wenig aggressiv ermittelnden EU-Betrugsbekämpfungsamtes Olaf "starke Kräfte", die gar "kein Interesse" haben, gegen die Täter vorzugehen.
      Es war der SPD-Politiker Verheugen, der bis zum Jahr 2004 als Erweiterungskommissar mit dafür gesorgt hatte, dass Rumänien und Bulgarien ein EU-Beitritt zugesagt wurde, der für beide zweifellos zu früh kam. Verheugen-Mitarbeiterin Erler kann natürlich auch im Rückblick kein Fehlverhalten erkennen. Dank der Beitritte sei "die Region stabiler als damals". Auch ihre Verwässerungsaktivitäten findet die Beamtin keineswegs verwerflich. Man müsse eine Sprache benutzen, "die ein Volk nicht demütigt, sondern ermutigt".

      In Wahrheit ermutigt Brüssel nicht die Völker von Bulgarien und Rumänien, sondern deren korrupte Politeliten. Die Bürger beider Länder sind die Leidtragenden. Ein bekannter rumänischer Journalist sagte mir kürzlich, er selbst wäre froh gewesen, hätte die EU sein Land 2007 nicht aufgenommen - um den Reformdruck aufrechtzuerhalten.

      Warum es Sinn macht, die Mafia des Ostbalkans mit Brüsseler Steuergeldern zu mästen, sollte die EU-Kommission jedenfalls erst noch erklären. Auch den Steuerzahlern im Rest der Union. Insgesamt 36 Milliarden Euro sind für Bulgarien und Rumänien bis 2013 vorgesehen. Ganz recht, Milliarden.

      http://www.stern.de/blog/index.php?op=ViewArticle&articleId=…
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 11:39:30
      Beitrag Nr. 2 ()


      Sauerei! Wir deutschen Steuerzahler finanzieren nicht nur faule EU-Bürokraten sondern auch die osteuropäische Mafia.

      Der Fisch stinkt vom Kopfe her. Verheugen soll sofort zurücktreten und seine Helfershelferin in die Pampas versetzen!
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 11:46:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Verheugen war schon immer ein völlig inkompetenter Dummbatz!!

      Wie halt die meisten im EU-Parlament.
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 11:51:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.593.504 von Datteljongleur am 27.07.08 11:46:41Genau Dattel,

      die im EU-Parlament arbeiten nur von Dienstag bis Donnerstag. Der Rest ist Freizeit - offiziell Arbeit im Wahlkreis.

      Da mussten wir WO-User mal die Macht übernehmen. Da würden wir den Laden aber auf Vordermann bringen.
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 11:57:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.593.518 von George.W.Bush am 27.07.08 11:51:59Wenn man diese Spacken in ihren jeweiligen "Ländern" nicht mehr haben will, werden sie halt einfach ins EU-Parlament "weggelobt"!

      Dieser Vollpfosten gehört auch dazu




      :cry:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1140EUR +14,57 %
      Mega-Ausbruch – Neubewertung angelaufen?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 11:59:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      http://de.youtube.com/watch?v=8iLMHYP3Gfk

      Es geht ja nicht um die Arbeitszeit, wenn Leute wie Verheugen noch mehr Arbeitszeit hätten, würde sich der gefährliche Unsinn nur potenzieren. Ein Glück hat für manche der Tag nur 24 Std.
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 12:07:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.593.549 von Blanchefort am 27.07.08 11:59:15Widerlich!:mad:
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 12:21:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Werd Beamter (am besten im EU-Parlament) und Du hast ausgesorgt. Gilt heute mehr denn je.
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 12:26:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.593.622 von CaptainFutures am 27.07.08 12:21:33Leider ist es nicht so einfach EU-Beamter zu werden. Die nehmen nur die besten...
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 12:30:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.593.637 von insti am 27.07.08 12:26:32Normaler Beamter in D zu sein reicht auch aus. Hat man zwar keine 14k im Monat aber dennoch mehr als ausgesorgt, so daß man sich bis zum Tod keine Sorgen mehr machen muss.
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 12:31:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.593.637 von insti am 27.07.08 12:26:32Die nehmen nur die besten...

      Der war gut......:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 13:07:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.593.431 von Blanchefort am 27.07.08 11:21:23manchmal sagen bilder mehr als worte:D








      Avatar
      schrieb am 28.07.08 14:55:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      SPD-Politiker macht Koalition von Verheugen-Nachfolge abhängig


      München (AP) Im Streit über die Nachfolge von EU-Kommissar Günter Verheugen (SPD) droht der europapolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Axel Schäfer, der Union mit einer Aufkündigung der Koalition: «Wenn Angela Merkel einen Unionskandidaten für die Nachfolge Verheugens im Alleingang benennen sollte, wäre dies das Ende der Koalition», sagte Schäfer der Zeitung «Euro am Sonntag». Mit Martin Schulz, dem Vorsitzenden der sozialdemokratischen Fraktion im Europa-Parlament, verfüge die SPD über einen geeigneten Kandidaten. Nach Informationen des Blatts bringt die CDU Friedrich Merz als Kandidat ins Gespräch. Merz verfüge über europapolitische Erfahrung und könnte Merkel helfen, die Ansprüche des Wirtschaftsflügels der Union zu befriedigen, heißt es dem Vorabbericht zufolge.

      http://www.pr-inside.com/de/spd-politiker-macht-koalition-vo…

      Da kann man nur sagen: Gute Reise! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 15:58:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Zitat des Tages

      "Wir nähern uns einem Zustand, den ich als Lifestyle-Regulierung bezeichnen würde. Ich will keine Gesellschaft, in der den Menschen vorgeschrieben wird, wie sie in ihren eigenen vier Wänden zu leben haben."

      (EU-Kommissar Günter Verheugen im Interview mit der ]http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/05/11/verheugen/w….)
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 20:22:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.598.412 von Blanchefort am 28.07.08 14:55:37Das mit dem Merz ist doch keine schlechte Idee. Abgehalfterte Politiker werden nach Brüssel entsorgt. Und bevor er hier in Deutschland Schaden anrichtet, kann er sich doch um aktuelle und zukünftige Beitrittsländer (Bulgarien, Türkei, Tunesien, Äthiopien, ...) kümmern. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 20:33:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich warte nur auf den Tag an dem rauskommt mit wieviel die EU Konsorten Verheugen& Co geschmiert worden sind damit diese Osteurop.Länder Mitglied wurden.

      Korruption sieht bei uns eben noch unscheinbarer aus, siehe Verheugen und seine Tuss.In der Wirkung ist es das gleiche.

      Während in Osteuropa die Geldscheine ganz offen in die Tasche gesteckt werden....werden hier im ersten Stadium erstmal die Pöstchen zugeschoben,später gibts dann die Barzahlung über sonstige Mandate(siehe Gas-Gerd-diese Pflaume).

      Bulgarien und Rumänien in der EU und Verheugen will von Korruption nix gewußt haben,ich lach mich schepp.

      Man muß nur gut in die Kamera labbern können und ein Parteibuch haben(reicht für die Qualifikation).
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 20:43:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Union bringt Friedrich Merz als Nachfolger von EU-Kommissar Verheugen ins Spiel (EuramS)

      SPD droht Merkel im Falle eines Alleingangs bei der Nominierung mit Ende der Koalition

      München. Die CDU bringt Friedrich Merz als Nachfolger für den scheidenden EU-Kommissar Günter Verheugen ins Gespräch. Das berichtet €uro am Sonntag in seiner aktuellen Ausgabe unter Berufung auf Fraktionskreise (E-Tag: 27.7.08). Merz verfüge über europapolitische Erfahrung und könnte Merkel helfen, die Ansprüche des Wirtschaftsflügels der Union zu befriedigen, heißt es. Bereits zuvor waren der langjährige Europaparlamentarier Elmar Brok und der Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Peter Hintze, als Unionskandidaten genannt worden.

      Die SPD will der Union aber nicht das Nominierungsrecht für die Verheugen-Nachfolge überlassen. Die SPD bestehe auf dem Recht, den Kandidaten für den Posten zu benennen, sagte der europapolitische Sprecher der SPD, Axel Schäfer, der Wirtschaftszeitung. Mit Martin Schulz, dem Fraktionsvorsitzenden der sozialdemokratischen Fraktion im Europa-Parlament, verfüge man über den geeigneten Kandidaten. Die Union habe außerdem mit dem ständigen Vertreter bei der EU, Edmund Duckwitz, und dem Richter am Europäischen Gerichtshof, Thomas von Danwitz, bereits zwei europapolitisch herausragende Personalien besetzt, sagte Schäfer. Die Nominierung könne zum "Casus Belli" werden. "Wenn Angela Merkel einen Unions-Kandidaten für die Nachfolge Verheugens im Alleingang benennen sollte, wäre dies das Ende der Koalition", so Schäfer gegenüber €uro am Sonntag.

      http://magazine.web.de/de/themen/finanzen/newsticker/6347876…
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 21:01:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.601.331 von CaptainFutures am 28.07.08 20:43:48Tolles Pöstchenverschiebe Spielchen, bei dem ich als Steuerzahler nur noch kotzen könnte.

      Wir brauchen diese ganzen Politpappnasen nicht mehr.

      Unser Land hat besseres qualifizierteres Personal als diese abgehalfterten Matrazen.Der Merz war in seiner Saarbrücker Zeit als Staatsanwalt(Richter?egal) ein selbstverliebter arroganter Schnösel, karrieregeil bis ins letzte Loch. Sojemand hieft uns nicht weiter.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 21:14:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.601.231 von Borealis am 28.07.08 20:22:54Srimmr, da könnte Merz wenigstens nicht mehr ganz soviel Schaden für Deutschland anrichten:kiss:.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 21:20:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.601.231 von Borealis am 28.07.08 20:22:54Hauptsache SPD-Verheugen ist dann weg und kann nicht mehr ganz soviel Schaden für Europa anrichten. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 23:20:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.601.594 von CaptainFutures am 28.07.08 21:20:14Eben:
      es ist völlig egal, wer diesen unsäglichen Verheugen ablöst, noch schlimmer kann es auf keinen Fall werden.
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 23:30:14
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.601.331 von CaptainFutures am 28.07.08 20:43:48"union bringt fr... merz als nachfolger von EU kommissiar verheugen
      ins spiel ..."

      = den bock zum gärtner machen !!! L O L

      wie wärs mit ...von armin als nachfolger .... der luftnummer verheugen ????

      würde übrigens ......frischen wind in diesen von korruption , misswirtschaft und unfähigkeit verseuchten EU laden bringen ! da bin ich mir sicher.

      wäre natürlich nicht in deinem sinne !! L O L !
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 23:40:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.602.372 von alfredogonzales am 28.07.08 23:20:34Hauptsache wir sind diesen Vollpfosten Merz endgültig los.;)
      Avatar
      schrieb am 28.07.08 23:57:56
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.601.594 von CaptainFutures am 28.07.08 21:20:14Der war doch mal in Guidos libertinistischer äh liberaler Partei ?
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 12:41:16
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.602.372 von alfredogonzales am 28.07.08 23:20:34Hauptsache wir sind diese Flachzange Verheugen endgültig los. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 13:53:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.602.418 von monika1955 am 28.07.08 23:30:14#22

      Merz ??

      Neben dessen jetzigen gefühlten 30 Nebenjobs könnte der den Job von Verheugen bestimmt auch noch locker "nebenbei" machen...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 16:15:26
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.614.407 von Blue Max am 30.07.08 13:53:29Stimmt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.08 18:11:48
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.614.407 von Blue Max am 30.07.08 13:53:29Stimmt, er macht ja keinen einzigen seiner Jobs so richtig mit vollem Einsatz.:laugh::laugh::laugh:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Verheugen, der Bulgarien-Versteher