Tages-Trading-Chancen am Donnerstag 19.03.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.03.09 21:50:24 von
neuester Beitrag 20.03.09 08:50:55 von
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Neuigkeiten
08:20 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
19:46 Uhr · Markus Fugmann Anzeige |
18:12 Uhr · dpa-AFX |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 19. März 2009
***00:50 JP/Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität Januar
***06:00 JP/Bank of Japan (BoJ), Monatsbericht März
***07:00 DE/Krones AG, Jahresergebnis, Neutraubling
07:30 DE/Versatel AG, Jahresergebnis (10:30 Telefonkonferenz),
Düsseldorf
***08:00 GB/Thomas Cook Group plc, Trading Update, London
08:15 CH/Handelsbilanz Februar
09:00 DE/Deutscher Bundestag, Regierungserklärung von
Bundeskanzlerin Merkel zum Europäischen Rat und G-20-Gipfel,
Berlin
09:00 AT/Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC),
Abschluss 4th OPEC International Seminar zum Thema: "
Petroleum: Future Stability and Sustainability" (
seit 18.3.), Wien
09:30 DE/Drägerwerk AG & Co KGaA, BI-PK, Hamburg
***10:00 DE/Bechtle AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 DE/BMW AG, Finanzanalystentag 2009, München
10:00 DE/HeidelbergCement AG, BI-PK, Heidelberg
10:00 DE/Lufthansa Cargo AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 IT/Handelsbilanz Januar
11:00 DE/CESifo GmbH, PK zur Internationalen Frühjahrskonferenz,
Berlin
11:00 DE/Q-Cells SE, BI-PK, Frankfurt
11:00 CH/ZEW, Konjunkturerwartungen März
11:30 DE/Goldman Sachs Asset Management, PG zum Thema: "
Cash, Credit, Currency - Anlagestrategien im Zeichen von
Volatilität und Unsicherheit", Frankfurt
12:00 GB/Confederation of British Industry (CBI),
Umfrage zur Industrieproduktion März
***13:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +3.000 auf 657.000
zuvor: +9.000 auf 654.000
***15:00 US/Index der Frühindikatoren Februar
PROGNOSE: -0,6% gg Vm
zuvor: +0,4% gg Vm
***15:00 US/Philadelphia-Fed-Index März
PROGNOSE: -39,3
zuvor: -41,3
15:30 US/Bankenausschuss des Senats, Anhörung von Fed-Gouverneur
Tarullo zum Thema: "Modernizing bank supervision and
regulation", Washington
18:00 CH/Schweizerische Nationalbank (SNB), SNB-Geldmarkt-Apero,
Rede von Direktoriumsmitglied Jordan zum Thema: "
Geldpolitik der SNB in stürmischen Zeiten", Zürich
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - EU/Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs (
bis 20.3.), Brüssel
- EU/Europäische Zentralbank (EZB), Sitzung des Rats ohne
zinspolitische Entscheidung, Frankfurt
- DE/Luftfahrt-Presse-Club (LPC), Veranstaltung zum Thema: "
Luftverkehr in der Krise - Womit verdienen Flughäfen
künftig ihr Geld?" (Berichterstattung vom Vortag), Frankfurt
- DE/Sächsischer Landtag, Sondersitzung zur Qimonda AG, Dresden
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 19. März 2009
***00:50 JP/Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität Januar
***06:00 JP/Bank of Japan (BoJ), Monatsbericht März
***07:00 DE/Krones AG, Jahresergebnis, Neutraubling
07:30 DE/Versatel AG, Jahresergebnis (10:30 Telefonkonferenz),
Düsseldorf
***08:00 GB/Thomas Cook Group plc, Trading Update, London
08:15 CH/Handelsbilanz Februar
09:00 DE/Deutscher Bundestag, Regierungserklärung von
Bundeskanzlerin Merkel zum Europäischen Rat und G-20-Gipfel,
Berlin
09:00 AT/Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC),
Abschluss 4th OPEC International Seminar zum Thema: "
Petroleum: Future Stability and Sustainability" (
seit 18.3.), Wien
09:30 DE/Drägerwerk AG & Co KGaA, BI-PK, Hamburg
***10:00 DE/Bechtle AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 DE/BMW AG, Finanzanalystentag 2009, München
10:00 DE/HeidelbergCement AG, BI-PK, Heidelberg
10:00 DE/Lufthansa Cargo AG, BI-PK, Frankfurt
10:00 IT/Handelsbilanz Januar
11:00 DE/CESifo GmbH, PK zur Internationalen Frühjahrskonferenz,
Berlin
11:00 DE/Q-Cells SE, BI-PK, Frankfurt
11:00 CH/ZEW, Konjunkturerwartungen März
11:30 DE/Goldman Sachs Asset Management, PG zum Thema: "
Cash, Credit, Currency - Anlagestrategien im Zeichen von
Volatilität und Unsicherheit", Frankfurt
12:00 GB/Confederation of British Industry (CBI),
Umfrage zur Industrieproduktion März
***13:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +3.000 auf 657.000
zuvor: +9.000 auf 654.000
***15:00 US/Index der Frühindikatoren Februar
PROGNOSE: -0,6% gg Vm
zuvor: +0,4% gg Vm
***15:00 US/Philadelphia-Fed-Index März
PROGNOSE: -39,3
zuvor: -41,3
15:30 US/Bankenausschuss des Senats, Anhörung von Fed-Gouverneur
Tarullo zum Thema: "Modernizing bank supervision and
regulation", Washington
18:00 CH/Schweizerische Nationalbank (SNB), SNB-Geldmarkt-Apero,
Rede von Direktoriumsmitglied Jordan zum Thema: "
Geldpolitik der SNB in stürmischen Zeiten", Zürich
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - EU/Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs (
bis 20.3.), Brüssel
- EU/Europäische Zentralbank (EZB), Sitzung des Rats ohne
zinspolitische Entscheidung, Frankfurt
- DE/Luftfahrt-Presse-Club (LPC), Veranstaltung zum Thema: "
Luftverkehr in der Krise - Womit verdienen Flughäfen
künftig ihr Geld?" (Berichterstattung vom Vortag), Frankfurt
- DE/Sächsischer Landtag, Sondersitzung zur Qimonda AG, Dresden
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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DJ XETRA-SCHLUSS/Gut behauptet nach richtungslosem Handel
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch nach einem lustlosen Geschäft gut behauptet geschlossen. Der DAX gewann 0,2% oder 9 auf 3.996 Punkte. Im Tageshoch notierte der Index bei 4.067 Punkten, im Tagestief bei 3.949 Punkten. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 129,1 (Vortag: 131,5) Mio Aktien im Wert von rund 2,74 (Vortag: 2,92) Mrd EUR. Händler sprachen von einem insgesamt richtungslosen Handel. Der Markt mache einen leicht überkauften Eindruck, wobei der große Verfall am Freitag schon seinen Schatten vorauswerfe. Möglicherweise sei erst nach dem Verfall am Freitag der Weg für eine Ausweitung der Erholung frei.
Zudem hätten sich die Anleger vor dem Ergebnis der Sitzung der US-Notenbank am Abend zurückgehalten. Spannend sei die Frage, ob die Federal Reserve die Bereitschaft zum Kauf langlaufender US-Staatsanleihen bekräftigen wird. Von neuen US-Konjunkturdaten wie Hypothekenanträgen, Verbraucherpreisen, Realeinkommen und der Leistungsbilanz gingen so kurz vor der Fed-Sitzung keine größeren Impulse aus.
Auf der Gewinnerseite standen erneut die Versicherer. Neben Anschlusskäufen verwiesen Händler auf den Baseler Sachversicherer Baloise. Die am Morgen vorgelegten Zahlen wurden im Handel positiv gewertet. Infineon bauten die Kursgewinne der vergangenen Tage aus. Allianz gewannen 1,8% auf 60,97 EUR und Münchener Rück stiegen um 1,2% auf 93,91 EUR.
"Möglicherweise spielt tatsächlich der eine oder andere eine Übernahme", so ein Händler mit Blick auf Übernahmegespräche zwischen IBM und Sun Microsystems. Infineon stiegen um 15,9% auf 0,62 EUR. Bayer erholten sich nach den deutlichen Abgaben des Vortages um 2,8% auf 33,60 EUR.
Dagegen standen die Autowerte etwas unter Druck. VW verloren 1,1% auf 214,00 EUR. Morgan Stanley hatte VW auf "Untergewichten" abgestuft. Außerdem nimmt am Freitagabend das Gewicht der Aktie im DAX deutlich ab. MAN erwischte es mit einem Abschlag von 3,9% auf 31,15 EUR. Auch Fresenius Medical Care standen mit minus 3,5% auf 28,60 EUR auf der Verliererseite. Händler wollten Verkäufe zungunsten der neu in den DAX aufsteigenden Mutter Fresenius nicht ausschließen.
Die Geschäftszahlen für 2008 von Wacker Chemie fielen für die WGZ-Bank erwartungsgemäß enttäuschend aus - ebenso wie der wenig konkrete Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr. Als erfreulich werteten die Analysten hingegen, dass der Konzern auch für 2009 eine positive Entwicklung des margenstarken Polysilicon-Geschäfts erwartet. Die Aktie stieg um 2,5% auf 53,25 EUR.
SGL zogen nach ihren Zahlen um weitere 0,3% auf 18,66 EUR an. Hier stützte vor allem der Einstieg von Skion. Als "in line" bezeichnete ein Analyst die Zahlen für das abgelaufene Jahr. Gesucht waren zudem Gildemeister und IVG, die von technisch bedingten Erholungen profitierten. Wenig überrascht zeigten sich Händler von der Ankündigung eines Dividendenausfalls bei Pfleiderer. Der Wert kletterte um 3,1% auf 2,99 EUR.
Nachdem der Finanzausschuss des Deutschen Bundestags am Mittwoch den Entwurf für das "Finanzmarktstabilisierungsänderungsgesetz" gebilligt hat, wird der Bundestag am Freitag wohl die Grundlage für eine mögliche Verstaatlichung der Hypo Real Estate schaffen. Die Aktie gewann 1,2% auf 0,86 EUR.
Lanxess fielen dagegen um 10,2% auf 11,71 EUR, nachdem der Chemiekonzern die Dividende von 1,00 EUR auf 0,50 EUR je Aktie halbiert hatte. Das von Lanxess zum vierten Quartal vorgelegte EBITDA von 87 Mio EUR hat die Erwartung von Bank of America - Merrill Lynch um 6% übertroffen. Der Nettoverlust sei mit 0,50 EUR je Aktie jedoch höher ausgefallen als befürchtet. Entsprechendes gelte für die Kürzung der Dividende auf 0,50 EUR je Aktie. Für das erste Quartal 2009 erwartet das Management keine Verbesserung.
Als insgesamt im Rahmen der Erwartungen liegend bezeichnete ein Analyst die Geschäftszahlen von Phoenix Solar.'Der Kurs stieg um 3,4% auf 32,24 EUR.
DJG/mif/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch nach einem lustlosen Geschäft gut behauptet geschlossen. Der DAX gewann 0,2% oder 9 auf 3.996 Punkte. Im Tageshoch notierte der Index bei 4.067 Punkten, im Tagestief bei 3.949 Punkten. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 129,1 (Vortag: 131,5) Mio Aktien im Wert von rund 2,74 (Vortag: 2,92) Mrd EUR. Händler sprachen von einem insgesamt richtungslosen Handel. Der Markt mache einen leicht überkauften Eindruck, wobei der große Verfall am Freitag schon seinen Schatten vorauswerfe. Möglicherweise sei erst nach dem Verfall am Freitag der Weg für eine Ausweitung der Erholung frei.
Zudem hätten sich die Anleger vor dem Ergebnis der Sitzung der US-Notenbank am Abend zurückgehalten. Spannend sei die Frage, ob die Federal Reserve die Bereitschaft zum Kauf langlaufender US-Staatsanleihen bekräftigen wird. Von neuen US-Konjunkturdaten wie Hypothekenanträgen, Verbraucherpreisen, Realeinkommen und der Leistungsbilanz gingen so kurz vor der Fed-Sitzung keine größeren Impulse aus.
Auf der Gewinnerseite standen erneut die Versicherer. Neben Anschlusskäufen verwiesen Händler auf den Baseler Sachversicherer Baloise. Die am Morgen vorgelegten Zahlen wurden im Handel positiv gewertet. Infineon bauten die Kursgewinne der vergangenen Tage aus. Allianz gewannen 1,8% auf 60,97 EUR und Münchener Rück stiegen um 1,2% auf 93,91 EUR.
"Möglicherweise spielt tatsächlich der eine oder andere eine Übernahme", so ein Händler mit Blick auf Übernahmegespräche zwischen IBM und Sun Microsystems. Infineon stiegen um 15,9% auf 0,62 EUR. Bayer erholten sich nach den deutlichen Abgaben des Vortages um 2,8% auf 33,60 EUR.
Dagegen standen die Autowerte etwas unter Druck. VW verloren 1,1% auf 214,00 EUR. Morgan Stanley hatte VW auf "Untergewichten" abgestuft. Außerdem nimmt am Freitagabend das Gewicht der Aktie im DAX deutlich ab. MAN erwischte es mit einem Abschlag von 3,9% auf 31,15 EUR. Auch Fresenius Medical Care standen mit minus 3,5% auf 28,60 EUR auf der Verliererseite. Händler wollten Verkäufe zungunsten der neu in den DAX aufsteigenden Mutter Fresenius nicht ausschließen.
Die Geschäftszahlen für 2008 von Wacker Chemie fielen für die WGZ-Bank erwartungsgemäß enttäuschend aus - ebenso wie der wenig konkrete Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr. Als erfreulich werteten die Analysten hingegen, dass der Konzern auch für 2009 eine positive Entwicklung des margenstarken Polysilicon-Geschäfts erwartet. Die Aktie stieg um 2,5% auf 53,25 EUR.
SGL zogen nach ihren Zahlen um weitere 0,3% auf 18,66 EUR an. Hier stützte vor allem der Einstieg von Skion. Als "in line" bezeichnete ein Analyst die Zahlen für das abgelaufene Jahr. Gesucht waren zudem Gildemeister und IVG, die von technisch bedingten Erholungen profitierten. Wenig überrascht zeigten sich Händler von der Ankündigung eines Dividendenausfalls bei Pfleiderer. Der Wert kletterte um 3,1% auf 2,99 EUR.
Nachdem der Finanzausschuss des Deutschen Bundestags am Mittwoch den Entwurf für das "Finanzmarktstabilisierungsänderungsgesetz" gebilligt hat, wird der Bundestag am Freitag wohl die Grundlage für eine mögliche Verstaatlichung der Hypo Real Estate schaffen. Die Aktie gewann 1,2% auf 0,86 EUR.
Lanxess fielen dagegen um 10,2% auf 11,71 EUR, nachdem der Chemiekonzern die Dividende von 1,00 EUR auf 0,50 EUR je Aktie halbiert hatte. Das von Lanxess zum vierten Quartal vorgelegte EBITDA von 87 Mio EUR hat die Erwartung von Bank of America - Merrill Lynch um 6% übertroffen. Der Nettoverlust sei mit 0,50 EUR je Aktie jedoch höher ausgefallen als befürchtet. Entsprechendes gelte für die Kürzung der Dividende auf 0,50 EUR je Aktie. Für das erste Quartal 2009 erwartet das Management keine Verbesserung.
Als insgesamt im Rahmen der Erwartungen liegend bezeichnete ein Analyst die Geschäftszahlen von Phoenix Solar.'Der Kurs stieg um 3,4% auf 32,24 EUR.
DJG/mif/ros
Europas Börsen schließen uneinheitlich - Bankenwerte gesucht
FRANKFURT (Dow Jones)--Uneinheitlich haben die europäischen Börsen am Mittwoch den Handel beendet. Während der Euro-Stoxx-50 um 0,3% oder 7 auf 2.019 Punkte zulegte, reduzierte sich der Stoxx-50 um 0,8% bzw 14 auf 1.758 Punkte. Händler sprachen von einem richtungslosen Handel. Gute Vorgaben hätte am Morgen noch gestützt, doch die Verluste im frühen US-Geschäft dann für Ernüchterung gesorgt. Am Abend dürfte die US-Notenbank die Leitzinsen bestätigen. Spannend wird sein, ob die Notenbanker die prinzipielle Bereitschaft zum Kauf langlaufender Treasury-Papiere bekräftigen. Allerdings verfolge die Federal Reserve derartige Pläne nicht so offensiv, wie sich dies mancher Marktteilnehmer wohl wünscht.
Banken fest - UniCredit überzeugt mit soliden Zahlen
Bankenwerte legten im Schnitt um 1,1% zu. Die am Morgen vorgelegten Zahlen des UniCredit waren nach Einschätzung des Handels "sehr solide". Der 2008er Nettogewinn treffe sich mit der im Dezember bereits vom Unternehmen gesenkten Prognose. Positiv wurden auch Angaben zum Eigenkapital aufgenommen. Die Aktie, die zeitweise wegen erhöhter Volatilität sogar vom Handel ausgesetzt war, rückte um 19,1% auf 1,15 EUR vor.
Rohstoffsektor gibt nach - Chinalco-Spekulationen belasten
Die Rohstoffwerte sanken dagegen im Schnitt um 3,2%. Rio Tinto waren mit einem Minus von 3,2% größter Verlierer, während die anderen Werte sich noch vergleichsweise gut hielten. Es belasteten Spekulationen, dass die australische Regierung den Einstieg von Chinalco noch blockieren könnte, nachdem das australische Überwachungsgremium für ausländische Investitionen den Entscheid über den Kauf der Aktien von Rio Tinto durch Chinalco um 90 Tage verschoben hatte. Die Analysten von Goldman Sachs hatten zudem die Aktie auf "Sell" von "Hold" heruntergestuft.
Roche unter Druck wegen Nebenwirkungen von Rheumamedikament
Roche reduzierten sich um 1,6% auf 144,80 CHF, nachdem die japanische Tochter Chugai eingeräumt hatte, dass das Medikament "Actemra" für den Tod von 15 mit dem Medikament behandelten Patienten in Japan verantwortlich sein könnte. "Wir können einen kausalen Zusammenhang nicht verneinen", sagte eine Chugai-Sprecherin der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires. "Anleger wollen momentan kein Risiko in ihren Depots", begründeten Händler die Kursverluste. "Actemra" ist in Japan und in Europa zur Behandlung von rheumatoider Arthritis zugelassen, in den USA jedoch noch nicht. Der Pharmasektor insgesamt verlor 0,9%.
Autowerte fallen - BMW nach Zahlen schwach
Der Automobilsektor verlor 1,2%. BMW gaben nach der Veröffentlichung detaillierter Zahlen für 2008 um 2,4% auf 22,30 EUR nach. Die Neuwagenverkäufe der Bayern sind im März erneut eingebrochen. Der Absatz im März werde prozentual zweistellig unter dem des Vorjahresmonats bleiben, so der Vorstandsvorsitzende des Münchener Automobilbauers, Norbert Reithofer. BMW trifft vor allem die Kaufzurückhaltung in den USA, wo die Bayern mehr verkaufen als in der Heimat, aber auch in anderen wichtigen Märkten wie Großbritannien.
Europäische Schlussindizes am Mittwoch, 18. März:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2019,19 6,94 0,34 -17,63
STOXX 50 1757,56 -14,41 -0,81 -14,91
STOXX 600 170,76 -1,29 -0,75 -13,28
London FTSE 100 3804,99 -52,11 -1,35 -14,19
Frankfurt Xetra DAX 3996,32 8,55 0,21 -16,92
Paris CAC40 2760,34 -6,94 -0,25 -14,22
Amsterdam AEX 209,34 -1,53 -0,73 -14,88
Athen ASE 1578,63 -5,47 -0,35 -11,64
Brüssel BEL-20 1698,43 -2,54 -0,15 -11,01
Kopenhagen KFX 227,70 -1,48 -0,64 -8,08
Dublin ISEQ 2106,90 22,19 1,06 -10,09
Helsinki HEX 4637,90 3,96 0,09 -14,17
Istanbul IMKB-100 23497,17 44,41 0,19 -12,53
Madrid IBEX 35 7661,60 16,30 0,21 -16,68
Mailand S&P/MIB 14473 391 2,78 -25,63
Oslo OBX Stock 252,74 -5,04 -1,95 -6,46
Prag PX 706,30 13,00 1,88 -17,70
Moskau RTS 650,62 -14,96 -2,25 +2,96
Wien ATX 1557,60 12,68 0,82 -11,04
Zürich SMI 4783,32 -30,46 -0,63 -13,57
DJG/mif/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Uneinheitlich haben die europäischen Börsen am Mittwoch den Handel beendet. Während der Euro-Stoxx-50 um 0,3% oder 7 auf 2.019 Punkte zulegte, reduzierte sich der Stoxx-50 um 0,8% bzw 14 auf 1.758 Punkte. Händler sprachen von einem richtungslosen Handel. Gute Vorgaben hätte am Morgen noch gestützt, doch die Verluste im frühen US-Geschäft dann für Ernüchterung gesorgt. Am Abend dürfte die US-Notenbank die Leitzinsen bestätigen. Spannend wird sein, ob die Notenbanker die prinzipielle Bereitschaft zum Kauf langlaufender Treasury-Papiere bekräftigen. Allerdings verfolge die Federal Reserve derartige Pläne nicht so offensiv, wie sich dies mancher Marktteilnehmer wohl wünscht.
Banken fest - UniCredit überzeugt mit soliden Zahlen
Bankenwerte legten im Schnitt um 1,1% zu. Die am Morgen vorgelegten Zahlen des UniCredit waren nach Einschätzung des Handels "sehr solide". Der 2008er Nettogewinn treffe sich mit der im Dezember bereits vom Unternehmen gesenkten Prognose. Positiv wurden auch Angaben zum Eigenkapital aufgenommen. Die Aktie, die zeitweise wegen erhöhter Volatilität sogar vom Handel ausgesetzt war, rückte um 19,1% auf 1,15 EUR vor.
Rohstoffsektor gibt nach - Chinalco-Spekulationen belasten
Die Rohstoffwerte sanken dagegen im Schnitt um 3,2%. Rio Tinto waren mit einem Minus von 3,2% größter Verlierer, während die anderen Werte sich noch vergleichsweise gut hielten. Es belasteten Spekulationen, dass die australische Regierung den Einstieg von Chinalco noch blockieren könnte, nachdem das australische Überwachungsgremium für ausländische Investitionen den Entscheid über den Kauf der Aktien von Rio Tinto durch Chinalco um 90 Tage verschoben hatte. Die Analysten von Goldman Sachs hatten zudem die Aktie auf "Sell" von "Hold" heruntergestuft.
Roche unter Druck wegen Nebenwirkungen von Rheumamedikament
Roche reduzierten sich um 1,6% auf 144,80 CHF, nachdem die japanische Tochter Chugai eingeräumt hatte, dass das Medikament "Actemra" für den Tod von 15 mit dem Medikament behandelten Patienten in Japan verantwortlich sein könnte. "Wir können einen kausalen Zusammenhang nicht verneinen", sagte eine Chugai-Sprecherin der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires. "Anleger wollen momentan kein Risiko in ihren Depots", begründeten Händler die Kursverluste. "Actemra" ist in Japan und in Europa zur Behandlung von rheumatoider Arthritis zugelassen, in den USA jedoch noch nicht. Der Pharmasektor insgesamt verlor 0,9%.
Autowerte fallen - BMW nach Zahlen schwach
Der Automobilsektor verlor 1,2%. BMW gaben nach der Veröffentlichung detaillierter Zahlen für 2008 um 2,4% auf 22,30 EUR nach. Die Neuwagenverkäufe der Bayern sind im März erneut eingebrochen. Der Absatz im März werde prozentual zweistellig unter dem des Vorjahresmonats bleiben, so der Vorstandsvorsitzende des Münchener Automobilbauers, Norbert Reithofer. BMW trifft vor allem die Kaufzurückhaltung in den USA, wo die Bayern mehr verkaufen als in der Heimat, aber auch in anderen wichtigen Märkten wie Großbritannien.
Europäische Schlussindizes am Mittwoch, 18. März:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2019,19 6,94 0,34 -17,63
STOXX 50 1757,56 -14,41 -0,81 -14,91
STOXX 600 170,76 -1,29 -0,75 -13,28
London FTSE 100 3804,99 -52,11 -1,35 -14,19
Frankfurt Xetra DAX 3996,32 8,55 0,21 -16,92
Paris CAC40 2760,34 -6,94 -0,25 -14,22
Amsterdam AEX 209,34 -1,53 -0,73 -14,88
Athen ASE 1578,63 -5,47 -0,35 -11,64
Brüssel BEL-20 1698,43 -2,54 -0,15 -11,01
Kopenhagen KFX 227,70 -1,48 -0,64 -8,08
Dublin ISEQ 2106,90 22,19 1,06 -10,09
Helsinki HEX 4637,90 3,96 0,09 -14,17
Istanbul IMKB-100 23497,17 44,41 0,19 -12,53
Madrid IBEX 35 7661,60 16,30 0,21 -16,68
Mailand S&P/MIB 14473 391 2,78 -25,63
Oslo OBX Stock 252,74 -5,04 -1,95 -6,46
Prag PX 706,30 13,00 1,88 -17,70
Moskau RTS 650,62 -14,96 -2,25 +2,96
Wien ATX 1557,60 12,68 0,82 -11,04
Zürich SMI 4783,32 -30,46 -0,63 -13,57
DJG/mif/ros
DJ DEVISEN/Euro legt weiter gegen Dollar zu - Über 1,31 USD
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro legt im Verlauf des Mittwochnachmittag weiter gegen den Dollar zu und hält sich bis zum frühen Abend über der Marke von 1,31 USD. Bereits am Morgen hatte die Gemeinschaftswährung mit in der Spitze 1,3066 USD das alte Wochenhoch gegen den Greenback knapp übersprungen. Auslöser für die nachmittägliche Rally war die Veröffentlichung der US-Verbraucherpreise für den Monat Februar. Insgesamt unspektakulär, urteilt Heinrich Bayer aus dem volkswirtschaftlichen Research der Postbank. Inflationsdruck sei derzeit überhaupt nicht zu erkennen. Gleichzeitig dämpfe der in den beiden vergangenen Monaten moderate Anstieg der Kernrate der Teuerung auch die Deflationsbefürchtungen etwas.
Kurzfristig orientierte Marktteilnehmer hätten den Veröffentlichungstermin genutzt, den Euro zunächst bis auf das Widerstandsniveau von 1,3070 USD heraufzuziehen, nachdem diese Hürde genommen worden sei, wären weitere Intraday-Händler auf den sich beschleunigenden Zug aufgesprungen, heißt es hingegen im Devisenhandel. Die Volumina seien weiter ausgesprochen dünn, die Teilnehmer orientierten sich fast ausschließlich nur noch an technischen Marken. Gegen den Yen zeigt sich die Gemeinschaftswährung hingegen kaum verändert.
Das Pfund Sterling erholt sich gegen Ende des europäisch geprägten Handels kaum von seinem Schwächeanfall gegenüber dem Euro. Am Morgen hatte ein starker Anstieg der Erwerbslosigkeit die britische Landeswährung unter Abgabedruck gesetzt. Die Zahl der Bezieher von Arbeitslosenunterstützung war im Februar um 138.400 Personen gegenüber dem Vormonat gestiegen. Dies war die stärkste Zunahme seit Beginn der Datenreihe im Jahr 1971.
Laut Händlern steht das Geschehen an den Währungsmärkten weiter im Schatten der für 19.15 Uhr erwarteten geldpolitischen Entscheidung der Federal Reserve. Unter Volkswirten ist unstrittig, dass die Währungshüter um Chairman Ben Bernanke an ihrer rekordniedrigen Zinsspanne von 0,00% bis 0,25% festhalten werden. Wesentlich spannender ist hingegen die Frage, ob die US-Notenbank dieses Mal in ihrem Statement einen Hinweis auf den Ankauf von Staatsanleihen im Rahmen ihres "quantitative Easing" geben wird. Damit würde die Fed die Geldmenge aufblasen und den Dollar schwächen. "Kein Anleger ist gerne in einem Währungsraum investiert, in dem die Inflation die Renditen wegfrisst", sagt ein Marktteilnehmer.
Technische Analysten sehen den Euro gegen den Greenback nunmehr in Richtung 1,3350 USD laufen.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Nachmittag-Fixing 893,25 USD, am Vormittag war sie dort mit 910,75 USD festgestellt worden.
===
Europa Europa Europa
(17.27) (12.26) (8.03)
EUR/USD 1,3112 1,3037 1,3034
USD/JPY 98,00 98,63 98,54
EUR/JPY 128,47 128,58 128,34
EUR/GBP 0,9379 0,9385 0,9277
EUR/CHF 1,5293 1,5329 1,5381
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DJG/jej/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro legt im Verlauf des Mittwochnachmittag weiter gegen den Dollar zu und hält sich bis zum frühen Abend über der Marke von 1,31 USD. Bereits am Morgen hatte die Gemeinschaftswährung mit in der Spitze 1,3066 USD das alte Wochenhoch gegen den Greenback knapp übersprungen. Auslöser für die nachmittägliche Rally war die Veröffentlichung der US-Verbraucherpreise für den Monat Februar. Insgesamt unspektakulär, urteilt Heinrich Bayer aus dem volkswirtschaftlichen Research der Postbank. Inflationsdruck sei derzeit überhaupt nicht zu erkennen. Gleichzeitig dämpfe der in den beiden vergangenen Monaten moderate Anstieg der Kernrate der Teuerung auch die Deflationsbefürchtungen etwas.
Kurzfristig orientierte Marktteilnehmer hätten den Veröffentlichungstermin genutzt, den Euro zunächst bis auf das Widerstandsniveau von 1,3070 USD heraufzuziehen, nachdem diese Hürde genommen worden sei, wären weitere Intraday-Händler auf den sich beschleunigenden Zug aufgesprungen, heißt es hingegen im Devisenhandel. Die Volumina seien weiter ausgesprochen dünn, die Teilnehmer orientierten sich fast ausschließlich nur noch an technischen Marken. Gegen den Yen zeigt sich die Gemeinschaftswährung hingegen kaum verändert.
Das Pfund Sterling erholt sich gegen Ende des europäisch geprägten Handels kaum von seinem Schwächeanfall gegenüber dem Euro. Am Morgen hatte ein starker Anstieg der Erwerbslosigkeit die britische Landeswährung unter Abgabedruck gesetzt. Die Zahl der Bezieher von Arbeitslosenunterstützung war im Februar um 138.400 Personen gegenüber dem Vormonat gestiegen. Dies war die stärkste Zunahme seit Beginn der Datenreihe im Jahr 1971.
Laut Händlern steht das Geschehen an den Währungsmärkten weiter im Schatten der für 19.15 Uhr erwarteten geldpolitischen Entscheidung der Federal Reserve. Unter Volkswirten ist unstrittig, dass die Währungshüter um Chairman Ben Bernanke an ihrer rekordniedrigen Zinsspanne von 0,00% bis 0,25% festhalten werden. Wesentlich spannender ist hingegen die Frage, ob die US-Notenbank dieses Mal in ihrem Statement einen Hinweis auf den Ankauf von Staatsanleihen im Rahmen ihres "quantitative Easing" geben wird. Damit würde die Fed die Geldmenge aufblasen und den Dollar schwächen. "Kein Anleger ist gerne in einem Währungsraum investiert, in dem die Inflation die Renditen wegfrisst", sagt ein Marktteilnehmer.
Technische Analysten sehen den Euro gegen den Greenback nunmehr in Richtung 1,3350 USD laufen.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Nachmittag-Fixing 893,25 USD, am Vormittag war sie dort mit 910,75 USD festgestellt worden.
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Europa Europa Europa
(17.27) (12.26) (8.03)
EUR/USD 1,3112 1,3037 1,3034
USD/JPY 98,00 98,63 98,54
EUR/JPY 128,47 128,58 128,34
EUR/GBP 0,9379 0,9385 0,9277
EUR/CHF 1,5293 1,5329 1,5381
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DJG/jej/ros
Devisen: Euro steigt auf Zweimonatshoch - Fed will Staatsanleihen kaufen
Der Euro <EURUS.FX1> hat am Mittwochabend nach Fed-Aussagen über den Rückkauf von US-Staatsanleihen einen kräftigen Sprung nach oben gemacht. Er kletterte auf ein Zweimonatshoch und stoppte erst knapp unter der Marke von 1,35 US-Dollar. Gegen 20.40 Uhr stand er bei 1,3454 Dollar, nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs am Mittag auf 1,3130 (Dienstag: 1,2942) Dollar festgesetzt hatte.
Die US-Notenbank Fed hatte im Zuge der Entscheidung, den Leitzins unverändert bei faktisch Null Prozent zu lassen, mitgeteilt, in den kommenden sechs Monaten langfristige Staatsanleihen im Wert von bis zu 300 Milliarden US-Dollar zurückkaufen zu wollen. "Die Zinsrate ist insgesamt inzwischen - effektiv gesehen - negativ. Der Dollar wird ausverkauft, weil dies zu einer langfristigen Schwäche der Währung beitragen dürfte", kommentierte ein Devisenhändler in Washington die Schwäche des Dollar./RX/ck/he
AXC0273 2009-03-18/20:49
Der Euro <EURUS.FX1> hat am Mittwochabend nach Fed-Aussagen über den Rückkauf von US-Staatsanleihen einen kräftigen Sprung nach oben gemacht. Er kletterte auf ein Zweimonatshoch und stoppte erst knapp unter der Marke von 1,35 US-Dollar. Gegen 20.40 Uhr stand er bei 1,3454 Dollar, nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs am Mittag auf 1,3130 (Dienstag: 1,2942) Dollar festgesetzt hatte.
Die US-Notenbank Fed hatte im Zuge der Entscheidung, den Leitzins unverändert bei faktisch Null Prozent zu lassen, mitgeteilt, in den kommenden sechs Monaten langfristige Staatsanleihen im Wert von bis zu 300 Milliarden US-Dollar zurückkaufen zu wollen. "Die Zinsrate ist insgesamt inzwischen - effektiv gesehen - negativ. Der Dollar wird ausverkauft, weil dies zu einer langfristigen Schwäche der Währung beitragen dürfte", kommentierte ein Devisenhändler in Washington die Schwäche des Dollar./RX/ck/he
AXC0273 2009-03-18/20:49
US-Anleihen: Rally - Fed will langfristige Treasuries kaufen
Die Preise der US-Staatsanleihen haben am Mittwoch nach Fed-Aussagen über den Rückkauf langfristiger Treasuries einen kräftigen Sprung nach oben gemacht. Zu Handelsstart hatten sie sich kaum verändert gezeigt.
Die US-Notenbank Fed hatte im Zuge der Entscheidung, den Leitzins unverändert bei faktisch Null Prozent zu lassen, mitgeteilt, in den kommenden sechs Monaten langfristige Staatsanleihen im Wert von bis zu 300 Milliarden US-Dollar zurückkaufen zu wollen.
Zweijährige Anleihen gewannen 15/32 Punkte auf 100 6/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,774 Prozent. Fünfjährige Anleihen gewannen 2 3/32 Punkte auf 101 22/32 Punkte und rentierten mit 1,515 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen stiegen sogar 4 9/32 Punkte auf 102 3/32 Punkte. Ihre Rendite sank zugleich auf 2,510 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen 4 20/32 Punkte auf 98 26/32 Punkte. Die Rendite betrug 3,567 Prozent./ck/he
AXC0276 2009-03-18/20:57
Die Preise der US-Staatsanleihen haben am Mittwoch nach Fed-Aussagen über den Rückkauf langfristiger Treasuries einen kräftigen Sprung nach oben gemacht. Zu Handelsstart hatten sie sich kaum verändert gezeigt.
Die US-Notenbank Fed hatte im Zuge der Entscheidung, den Leitzins unverändert bei faktisch Null Prozent zu lassen, mitgeteilt, in den kommenden sechs Monaten langfristige Staatsanleihen im Wert von bis zu 300 Milliarden US-Dollar zurückkaufen zu wollen.
Zweijährige Anleihen gewannen 15/32 Punkte auf 100 6/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,774 Prozent. Fünfjährige Anleihen gewannen 2 3/32 Punkte auf 101 22/32 Punkte und rentierten mit 1,515 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen stiegen sogar 4 9/32 Punkte auf 102 3/32 Punkte. Ihre Rendite sank zugleich auf 2,510 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen 4 20/32 Punkte auf 98 26/32 Punkte. Die Rendite betrug 3,567 Prozent./ck/he
AXC0276 2009-03-18/20:57
Gold beendet Handel unter 900 Dollar
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 27,30 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 889,50 Dollar. Händler begründen den dritten Kursverlust in Folge für das Edelmetall mit der Umschichtung der Anlegergelder in andere Anlageformen. Der Preis für Silber verbilligt sich um 72 Cents auf 11,95 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 27,30 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 889,50 Dollar. Händler begründen den dritten Kursverlust in Folge für das Edelmetall mit der Umschichtung der Anlegergelder in andere Anlageformen. Der Preis für Silber verbilligt sich um 72 Cents auf 11,95 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Ölpreis: Angestiegene Lagerbestände drücken Kurs
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 1,00 Dollar auf einen Schlusstand von 48,16 Dollar. Händler begründen den Kursrückgang für das schwarze Öl mit den über den Erwartungen der Experten angestiegenen Öllagerbeständen.
Erdgas verbilligt sich um 12,6 Cents auf 3,68 Dollar, Heizöl verliert 0,67 Cents auf 1,26 Dollar und der Preis für Benzin gibt um 5,61 Cents auf 1,36 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 1,00 Dollar auf einen Schlusstand von 48,16 Dollar. Händler begründen den Kursrückgang für das schwarze Öl mit den über den Erwartungen der Experten angestiegenen Öllagerbeständen.
Erdgas verbilligt sich um 12,6 Cents auf 3,68 Dollar, Heizöl verliert 0,67 Cents auf 1,26 Dollar und der Preis für Benzin gibt um 5,61 Cents auf 1,36 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
US-Notenbank belässt Leitzins wie erwartet bei Spanne von 0 bis 0,25 Prozent
Die US-Notenbank (Fed) hat ihren Leitzins wie erwartet faktisch bei Null Prozent belassen. Der Zielsatz für Tagesgeld ("Federal Funds Rate") liege weiterhin bei 0,0 bis 0,25 Prozent, teilte die Federal Reserve (Fed) am Mittwoch in Washington mit. Volkswirte hatten dies erwartet. Bereits Mitte Dezember hatte die amerikanische Notenbank den Leitzins auf diese Spanne verringert und damit faktisch auf Null Prozent reduziert. Vor Beginn der Finanzkrise im Sommer 2007 hatte die "Fed Funds Rate" noch bei 5,25 Prozent gelegen./dr/he
AXC0267 2009-03-18/19:23
Die US-Notenbank (Fed) hat ihren Leitzins wie erwartet faktisch bei Null Prozent belassen. Der Zielsatz für Tagesgeld ("Federal Funds Rate") liege weiterhin bei 0,0 bis 0,25 Prozent, teilte die Federal Reserve (Fed) am Mittwoch in Washington mit. Volkswirte hatten dies erwartet. Bereits Mitte Dezember hatte die amerikanische Notenbank den Leitzins auf diese Spanne verringert und damit faktisch auf Null Prozent reduziert. Vor Beginn der Finanzkrise im Sommer 2007 hatte die "Fed Funds Rate" noch bei 5,25 Prozent gelegen./dr/he
AXC0267 2009-03-18/19:23
DJ DOKUMENTATION/Der FOMC-Zinsbeschluss im Wortlaut
Dow Jones Newswires sendet im Anschluss den aktuellen Zinsbeschluss des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-Notenbank im Wortlaut.
"Information received since the Federal Open Market Committee met in January indicates that the economy continues to contract. Job losses, declining equity and housing wealth, and tight credit conditions have weighed on consumer sentiment and spending. Weaker sales prospects and difficulties in obtaining credit have led businesses to cut back on inventories and fixed investment. U.S. exports have slumped as a number of major trading partners have also fallen into recession.
Although the near-term economic outlook is weak, the Committee anticipates that policy actions to stabilize financial markets and institutions, together with fiscal and monetary stimulus, will contribute to a gradual resumption of sustainable economic growth.
In light of increasing economic slack here and abroad, the Committee expects that inflation will remain subdued. Moreover, the Committee sees some risk that inflation could persist for a time below rates that best foster economic growth and price stability in the longer term.
In these circumstances, the Federal Reserve will employ all available tools to promote economic recovery and to preserve price stability. The Committee will maintain the target range for the federal funds rate at 0 to 0.25 percent and anticipates that economic conditions are likely to warrant exceptionally low levels of the federal funds rate for an extended period.
To provide greater support to mortgage lending and housing markets, the Committee decided today to increase the size of the Federal Reserve's balance sheet further by purchasing up to an additional $750 billion of agency mortgage-backed securities, bringing its total purchases of these securities to up to $1.25 trillion this year, and to increase its purchases of agency debt this year by up to $100 billion to a total of up to $200 billion.
Moreover, to help improve conditions in private credit markets, the Committee decided to purchase up to $300 billion of longer-term Treasury securities over the next six months. The Federal Reserve has launched the Term Asset-Backed Securities Loan Facility to facilitate the extension of credit to households and small businesses and anticipates that the range of eligible collateral for this facility is likely to be expanded to include other financial assets. The Committee will continue to carefully monitor the size and composition of the Federal Reserve's balance sheet in light of evolving financial and economic developments.
Voting for the FOMC monetary policy action were: Ben S. Bernanke, Chairman; William C. Dudley, Vice Chairman; Elizabeth A. Duke; Charles L. Evans; Donald L. Kohn; Jeffrey M. Lacker; Dennis P. Lockhart; Danial K. Tarullo; Kevin M. Warsh; and Janet L. Yellen.
DJG/DJN/ptt
Dow Jones Newswires sendet im Anschluss den aktuellen Zinsbeschluss des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-Notenbank im Wortlaut.
"Information received since the Federal Open Market Committee met in January indicates that the economy continues to contract. Job losses, declining equity and housing wealth, and tight credit conditions have weighed on consumer sentiment and spending. Weaker sales prospects and difficulties in obtaining credit have led businesses to cut back on inventories and fixed investment. U.S. exports have slumped as a number of major trading partners have also fallen into recession.
Although the near-term economic outlook is weak, the Committee anticipates that policy actions to stabilize financial markets and institutions, together with fiscal and monetary stimulus, will contribute to a gradual resumption of sustainable economic growth.
In light of increasing economic slack here and abroad, the Committee expects that inflation will remain subdued. Moreover, the Committee sees some risk that inflation could persist for a time below rates that best foster economic growth and price stability in the longer term.
In these circumstances, the Federal Reserve will employ all available tools to promote economic recovery and to preserve price stability. The Committee will maintain the target range for the federal funds rate at 0 to 0.25 percent and anticipates that economic conditions are likely to warrant exceptionally low levels of the federal funds rate for an extended period.
To provide greater support to mortgage lending and housing markets, the Committee decided today to increase the size of the Federal Reserve's balance sheet further by purchasing up to an additional $750 billion of agency mortgage-backed securities, bringing its total purchases of these securities to up to $1.25 trillion this year, and to increase its purchases of agency debt this year by up to $100 billion to a total of up to $200 billion.
Moreover, to help improve conditions in private credit markets, the Committee decided to purchase up to $300 billion of longer-term Treasury securities over the next six months. The Federal Reserve has launched the Term Asset-Backed Securities Loan Facility to facilitate the extension of credit to households and small businesses and anticipates that the range of eligible collateral for this facility is likely to be expanded to include other financial assets. The Committee will continue to carefully monitor the size and composition of the Federal Reserve's balance sheet in light of evolving financial and economic developments.
Voting for the FOMC monetary policy action were: Ben S. Bernanke, Chairman; William C. Dudley, Vice Chairman; Elizabeth A. Duke; Charles L. Evans; Donald L. Kohn; Jeffrey M. Lacker; Dennis P. Lockhart; Danial K. Tarullo; Kevin M. Warsh; and Janet L. Yellen.
DJG/DJN/ptt
Aktien New York Schluss: Fest - Rally nach Fed-Maßnahmen für Kreditmarkt
Unkonventionelle Maßnahmen der US-Notenbank Fed zur Stimulierung des Kreditmarktes haben am Mittwoch den US-Börsen zeitweise eine Rally beschert. Die Währungshüter hatten im Anschluss an die wie erwartet ausgefallene Leitzinsentscheidung angekündigt, in den kommenden sechs Monaten US-Staatsanleihen für bis zu 300 Milliarden US-Dollar zurückkaufen zu wollen. Der Leitzins wurde bei faktisch Null Prozent belassen. Auf der Unternehmensseite gaben außerdem Spekulationen über eine Übernahme im Technologiesektor den Aktien der NASDAQ-Börsen zusätzlich Auftrieb.
Der US-Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) <INDU.DJI> schloss mit plus 1,23 Prozent auf 7.486,58 Punkte, nachdem er zeitweise sogar bis auf 7.572 Zähler gestiegen war. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 2,09 Prozent auf 794,35 Zähler. An der Technologiebörse NASDAQ legte der Composite-Index <COMPX.NQI> um 1,99 Prozent auf 1.491,22 Zähler zu, während der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> um 1,24 Prozent auf 1.206,96 Punkte stieg.
Entscheidend für die Rally am Aktienmarkt sei gewesen, "dass die Fed für 300 Milliarden Dollar Treasuries kauft", sagte ein Händler. Auch ein weiterer Händler verwies in erster Linie auf den Rückkauf von Staatsanleihen und den stärkeren Erwerb von Mortage Backed Securities (MBS), also hypothekenbesicherter Wertpapiere durch die Notenbank.
Aktien aus dem Technologie-Sektor standen vor allem wegen eines Berichts im "Wall Street Journal" im Fokus: Der Computerkonzern IBM <IBM.NYS> <IBM.ETR> will sich angeblich den Konkurrenten Sun Microsystems <JAVA.NAS> <SSYA.FSE> einverleiben. Die Übernahme könne noch diese Woche verkündet werden, zitierte die Zeitung mit der Situation vertraute Personen. Sowohl IBM als auch Sun lehnten auf Nachfrage einen Kommentar ab. Sollte eine Übernahme kommen, würde dies den Markt für Großrechner durcheinanderwirbeln und vor allem Hewlett-Packard (HP) <HPQ.NYS> <HWP.FSE> unter Druck setzen. Die Sun-Aktien sprangen infolge der Meldung um 78,87 Prozent auf 8,89 US-Dollar hoch, während IBM um 1,03 Prozent auf 91,95 Dollar nachgaben. HP sanken um 2,55 Prozent auf 28,99 Dollar und waren nach Kraft Foods <KFT.NYS> <KTF.FSE> schwächster Dow-Wert.
Adobe Systems <ADBE.NAS> <ADB.FSE> legten nach am Vorabend bekannt gegebenen Zahlen zum ersten Geschäftsquartal um 11,60 Prozent auf 21,35 Dollar zu und waren damit nach Sun zweitstärkster Wert im NASDAQ 100. Der Software-Konzern hatte wie bereits angekündigt für das Ende Februar abgeschlossene Quartal einen Rückgang bei Umsatz und Gewinn gemeldet. Für das laufende Jahresviertel rechnet Adobe mit Erlösen zwischen 675 und 725 Millionen Dollar und einem um Sonderposten bereinigten Ergebnis je Aktie zwischen 0,31 und 0,38 Dollar. Die Deutsche Bank beließ die Aktie nach Zahlen auf "Buy" und das Kursziel bei 25 Dollar. S&P Equity Research hob die Aktie von "Hold" auf "Buy" und RBC das Kursziel von 21 auf 23 Dollar an.
Erfreuliche Aussagen kamen einmal mehr aus dem Bankensektor, der sich weiter von den kräftigen Verlusten der vergangenen Zeit erholte. Der Chef der Bank of America (BoA) <BAC.NYS> <NCB.ETR>, Kenneth Lewis, sagte in einem Interview mit der Zeitung "Charlotte Observer", dass die Bank 45 Milliarden Dollar staatliche Hilfe noch im Verlauf des Jahres oder Anfang nächsten Jahres zurückzahlen könne. Zudem rechne er wieder mit Gewinnen im laufenden Jahr, es sei denn, das Finanzsystem breche vollends zusammen. Die Aktien der BoA stiegen daraufhin um 22,33 Prozent auf 7,67 Dollar, während die der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> um 22,71 Prozent auf 3,08 Dollar hochsprangen und damit Spitzenwert im Dow Jones waren.
Oracle <ORCL.NAS> <ORC.FSE> berichtete nach Börsenschluss über sein abgelaufenes drittes Geschäftsquartal. Die Titel des Software-Herstellers schlossen mit plus 2,79 Prozent auf 15,83 Dollar. Die Titel des Sportartikelherstellers Nike <NKE.NYS> <NKE.FSE>, der ebenfalls an diesem Tag Vierteljahreszahlen vorlegen wird, stiegen um 1,12 Prozent auf 45,92 Dollar./ck/he
AXC0279 2009-03-18/21:26
Unkonventionelle Maßnahmen der US-Notenbank Fed zur Stimulierung des Kreditmarktes haben am Mittwoch den US-Börsen zeitweise eine Rally beschert. Die Währungshüter hatten im Anschluss an die wie erwartet ausgefallene Leitzinsentscheidung angekündigt, in den kommenden sechs Monaten US-Staatsanleihen für bis zu 300 Milliarden US-Dollar zurückkaufen zu wollen. Der Leitzins wurde bei faktisch Null Prozent belassen. Auf der Unternehmensseite gaben außerdem Spekulationen über eine Übernahme im Technologiesektor den Aktien der NASDAQ-Börsen zusätzlich Auftrieb.
Der US-Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) <INDU.DJI> schloss mit plus 1,23 Prozent auf 7.486,58 Punkte, nachdem er zeitweise sogar bis auf 7.572 Zähler gestiegen war. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 2,09 Prozent auf 794,35 Zähler. An der Technologiebörse NASDAQ legte der Composite-Index <COMPX.NQI> um 1,99 Prozent auf 1.491,22 Zähler zu, während der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> um 1,24 Prozent auf 1.206,96 Punkte stieg.
Entscheidend für die Rally am Aktienmarkt sei gewesen, "dass die Fed für 300 Milliarden Dollar Treasuries kauft", sagte ein Händler. Auch ein weiterer Händler verwies in erster Linie auf den Rückkauf von Staatsanleihen und den stärkeren Erwerb von Mortage Backed Securities (MBS), also hypothekenbesicherter Wertpapiere durch die Notenbank.
Aktien aus dem Technologie-Sektor standen vor allem wegen eines Berichts im "Wall Street Journal" im Fokus: Der Computerkonzern IBM <IBM.NYS> <IBM.ETR> will sich angeblich den Konkurrenten Sun Microsystems <JAVA.NAS> <SSYA.FSE> einverleiben. Die Übernahme könne noch diese Woche verkündet werden, zitierte die Zeitung mit der Situation vertraute Personen. Sowohl IBM als auch Sun lehnten auf Nachfrage einen Kommentar ab. Sollte eine Übernahme kommen, würde dies den Markt für Großrechner durcheinanderwirbeln und vor allem Hewlett-Packard (HP) <HPQ.NYS> <HWP.FSE> unter Druck setzen. Die Sun-Aktien sprangen infolge der Meldung um 78,87 Prozent auf 8,89 US-Dollar hoch, während IBM um 1,03 Prozent auf 91,95 Dollar nachgaben. HP sanken um 2,55 Prozent auf 28,99 Dollar und waren nach Kraft Foods <KFT.NYS> <KTF.FSE> schwächster Dow-Wert.
Adobe Systems <ADBE.NAS> <ADB.FSE> legten nach am Vorabend bekannt gegebenen Zahlen zum ersten Geschäftsquartal um 11,60 Prozent auf 21,35 Dollar zu und waren damit nach Sun zweitstärkster Wert im NASDAQ 100. Der Software-Konzern hatte wie bereits angekündigt für das Ende Februar abgeschlossene Quartal einen Rückgang bei Umsatz und Gewinn gemeldet. Für das laufende Jahresviertel rechnet Adobe mit Erlösen zwischen 675 und 725 Millionen Dollar und einem um Sonderposten bereinigten Ergebnis je Aktie zwischen 0,31 und 0,38 Dollar. Die Deutsche Bank beließ die Aktie nach Zahlen auf "Buy" und das Kursziel bei 25 Dollar. S&P Equity Research hob die Aktie von "Hold" auf "Buy" und RBC das Kursziel von 21 auf 23 Dollar an.
Erfreuliche Aussagen kamen einmal mehr aus dem Bankensektor, der sich weiter von den kräftigen Verlusten der vergangenen Zeit erholte. Der Chef der Bank of America (BoA) <BAC.NYS> <NCB.ETR>, Kenneth Lewis, sagte in einem Interview mit der Zeitung "Charlotte Observer", dass die Bank 45 Milliarden Dollar staatliche Hilfe noch im Verlauf des Jahres oder Anfang nächsten Jahres zurückzahlen könne. Zudem rechne er wieder mit Gewinnen im laufenden Jahr, es sei denn, das Finanzsystem breche vollends zusammen. Die Aktien der BoA stiegen daraufhin um 22,33 Prozent auf 7,67 Dollar, während die der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> um 22,71 Prozent auf 3,08 Dollar hochsprangen und damit Spitzenwert im Dow Jones waren.
Oracle <ORCL.NAS> <ORC.FSE> berichtete nach Börsenschluss über sein abgelaufenes drittes Geschäftsquartal. Die Titel des Software-Herstellers schlossen mit plus 2,79 Prozent auf 15,83 Dollar. Die Titel des Sportartikelherstellers Nike <NKE.NYS> <NKE.FSE>, der ebenfalls an diesem Tag Vierteljahreszahlen vorlegen wird, stiegen um 1,12 Prozent auf 45,92 Dollar./ck/he
AXC0279 2009-03-18/21:26
Analyse Godmode USA
US Indizes - Kurserholung setzt sich fort
Datum 18.03.2009 - Uhrzeit 21:17 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Tiedje Andre, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Der heutige Handel wurde maßgeblich von der FED Entscheidung bestimmt, bzw. das psychologische Verhalten der Marktteilnehmer auf die Nachricht beeinflußte das Kursgeschehen. Der Nasdaq kann dabei über bei bei 1459 Punkte verlaufende exp. GDL (EMA50/blau) ansteigen. Auf weiteren Widerstand wird der Kurs im Bereich 1600 Punkte treffen und gewinnt heute 1,99 %. Der Schlusskurs notiert bei 1491,22 Punkte. Mit der Schlussglocke konnte der Dow Jones Index um weitere 1,22 % zulegen und schließt bei 7486,58 Punkte.
Gestützt wurde der Markt durch den Banken Sektor. Der $BKX legte deutlich um 11,14 % zu. Der $BIS S&P Banks Index konnte sogar + 13,10 % verbuchen. Auch der Gold Sektor legte heute deutlich zu und besitzt entsprechend das Potenzial den mittelfristigen Verlauf zugunsten der Bullen auszurichten. Relative Schwäche zeigte sich im Pharmaceutical Index und im Öl Sektor. Adobe (+11,60 %) konnte sich als Tagesgewinner im Nasdaq 100 Index etablieren. NETAPP (+ 7,94 %) und Marvell (+ 6,53 %) belegten die Plätze 2 und 3. YAHOO konnte nicht von dem positiven Marktumfeld profitieren und verliert um -3,64 %. Mit dem starken Banken Sektor konnte Citigroup deutlich um +22,70 % zulegen. American Express konnte die Kurserholung ebenfalls weiter fortsetzen und schließt bei 14,09 $ (+ 9,05 %).
Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt
US Indizes - Kurserholung setzt sich fort
Datum 18.03.2009 - Uhrzeit 21:17 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Tiedje Andre, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Der heutige Handel wurde maßgeblich von der FED Entscheidung bestimmt, bzw. das psychologische Verhalten der Marktteilnehmer auf die Nachricht beeinflußte das Kursgeschehen. Der Nasdaq kann dabei über bei bei 1459 Punkte verlaufende exp. GDL (EMA50/blau) ansteigen. Auf weiteren Widerstand wird der Kurs im Bereich 1600 Punkte treffen und gewinnt heute 1,99 %. Der Schlusskurs notiert bei 1491,22 Punkte. Mit der Schlussglocke konnte der Dow Jones Index um weitere 1,22 % zulegen und schließt bei 7486,58 Punkte.
Gestützt wurde der Markt durch den Banken Sektor. Der $BKX legte deutlich um 11,14 % zu. Der $BIS S&P Banks Index konnte sogar + 13,10 % verbuchen. Auch der Gold Sektor legte heute deutlich zu und besitzt entsprechend das Potenzial den mittelfristigen Verlauf zugunsten der Bullen auszurichten. Relative Schwäche zeigte sich im Pharmaceutical Index und im Öl Sektor. Adobe (+11,60 %) konnte sich als Tagesgewinner im Nasdaq 100 Index etablieren. NETAPP (+ 7,94 %) und Marvell (+ 6,53 %) belegten die Plätze 2 und 3. YAHOO konnte nicht von dem positiven Marktumfeld profitieren und verliert um -3,64 %. Mit dem starken Banken Sektor konnte Citigroup deutlich um +22,70 % zulegen. American Express konnte die Kurserholung ebenfalls weiter fortsetzen und schließt bei 14,09 $ (+ 9,05 %).
Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt
18.03.2009 21:44
Oracle übertrifft Gewinnprognose - Aktie steigt nachbörslich
Redwood (BoerseGo.de) – Der Datenbanksoftware-Anbieter Oracle (News/Aktienkurs) übertrifft im dritten Quartal mit einem Gewinn von 0,35 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 3 Cents. Der Umsatz steigt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 1,9 Prozent auf 5,45 Milliarden Dollar, was im Rahmen der Konsensschätzungen der Analysten liegt.
Weiter beabsichtigt das Management eine vierteljährliche Dividendenausschüttung von 5 Cents pro Stammaktie. Das Unternehmen teilt weiter mit, dass trotz Konjunkturkrise die Lizenzeinnahmen gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen sind, was die starke Marktstellung des Unternehmens untermauert.
Die Aktie steigt nachbörslich aktuell um 6,2 Prozent auf 16,82 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Oracle übertrifft Gewinnprognose - Aktie steigt nachbörslich
Redwood (BoerseGo.de) – Der Datenbanksoftware-Anbieter Oracle (News/Aktienkurs) übertrifft im dritten Quartal mit einem Gewinn von 0,35 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 3 Cents. Der Umsatz steigt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 1,9 Prozent auf 5,45 Milliarden Dollar, was im Rahmen der Konsensschätzungen der Analysten liegt.
Weiter beabsichtigt das Management eine vierteljährliche Dividendenausschüttung von 5 Cents pro Stammaktie. Das Unternehmen teilt weiter mit, dass trotz Konjunkturkrise die Lizenzeinnahmen gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen sind, was die starke Marktstellung des Unternehmens untermauert.
Die Aktie steigt nachbörslich aktuell um 6,2 Prozent auf 16,82 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.797.471 von zooropa am 18.03.09 22:31:19oracle dürfte auch für sap morgen gute zugkraft bedeuten... na mal sehen wir die techs darauf reagieren werden, da oracle ja wie intel in seinem segment neben sap zu den big playern gehört.
so und nun noch schauen was man die tage noch reißen kann...
so und nun noch schauen was man die tage noch reißen kann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.797.471 von zooropa am 18.03.09 22:31:19Guten Abend ! ,
Nachfolgend der Tradingplan für den Dax Future ,Donnerstag ,den 19.3.2009.
Downloadlink der PDF Datei :
www.Technische-X-Analyse.de/DevinSageTradingTXA19Maerz2009.p…
Updates erfolgen im TXA Mitgliederbereich.
Viel Erfolg !
mit freundlichen Grüssen ,
Devin Sage ,TXA
Nachfolgend der Tradingplan für den Dax Future ,Donnerstag ,den 19.3.2009.
Downloadlink der PDF Datei :
www.Technische-X-Analyse.de/DevinSageTradingTXA19Maerz2009.p…
Updates erfolgen im TXA Mitgliederbereich.
Viel Erfolg !
mit freundlichen Grüssen ,
Devin Sage ,TXA
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.797.232 von AndreasBernstein am 18.03.09 21:56:01Danke für Deine Nachrichten! Diese Meldung allerdings dürfte überholt sein. Gold steht nicht bei 889,50, sondern um 937 USD.
Grüße & good trades
Grüße & good trades
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.797.718 von kevine1 am 18.03.09 23:19:10Diese Meldung allerdings dürfte überholt sein
Kann ich nix für wenn Kurse sich ändern
Realtime_sichverändernde_News gibts leider nich hier :O
Kann ich nix für wenn Kurse sich ändern
Realtime_sichverändernde_News gibts leider nich hier :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.797.789 von AndreasBernstein am 18.03.09 23:40:12Macht doch nix. Wollte Dich nur mal unterstützen und das Zeugs aktuell halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.797.802 von kevine1 am 18.03.09 23:42:55Okay -Danke
Sehe gerade die Meldung war von:
18.03.2009 20:07
DANACH kam ja erst die FED usw.
Muss ich mal mit BoerseGo schimpfen morgen
Sehe gerade die Meldung war von:
18.03.2009 20:07
DANACH kam ja erst die FED usw.
Muss ich mal mit BoerseGo schimpfen morgen
DJ Wall Street schließt nach Fed-Ankündigung fest
NEW YORK (Dow Jones)--Nach der Ankündigung der US-Notenbank Fed, Anleihen direkt am Markt zu kaufen haben die Aktienkurse an Wall Street am Mittwoch einen Sprung nach oben gemacht und fest geschlossen. Der Dow-Jones-Index (DJIA) stieg um 1,2% oder 91 Punkte auf 7.487. Für den breiter diversifizierten S&P-500-Index ging es um 2,1% bzw 16 Zähler auf 794 nach oben. Der Nasdaq-Composite-Index gewann 2,0% oder 29 auf 1.491. Das Handelsvolumen stieg an der New York Stock Exchange auf 2,08 (Dienstag: 1,49) Mrd Aktien. Auf 2,443 Kursgewinner kamen 584 -verlierer. Unverändert schlossen 74 Titel.
Die Federal Reserve hat nach der Sitzung ihres Offenmarktausschusses angekündigt, im Rahmen einer Politik der quantitativen Lockerung Staatsanleihen im Wert von bis zu 300 Mrd USD zu kaufen um die Konjunktur zu stützen. Der Schritt kam für viele Marktteilnehmer überraschend, da die Mehrheit nicht damit gerechnet hatte, dass die Notenbank am Berichtstag den Kauf von Anleihen direkt am Markt ankündigen wird.
Zudem belässt die Fed den Leitzins bei 0% bis 0,25% und weitet den Kauf hypothekenbesicherter Wertpapiere aus. Da eine weitere Leitzinssenkung praktisch nicht mehr möglich war entschied sich die Fed zu den Anleihekäufen, die auf ähnliche Weise die Geldmenge ausweiten und so zu einer Konjunkturbelebung beitragen sollen.
Ein Parketthändler an der New York Stock Exchange sagte, dass die Fed-Maßnahmen die Hypothekenzinsen drückten. Dies sei bedeutsam. Er und andere Marktteilnehmer meinten, dass niedrigere Hypothekenzinsen in den kommenden Monaten zu einer höheren Nachfrage nach Wohnimmobilien führen könnten. Dies würde wiederum die Häuserpreise stützen, was die Kaufkraft der US-Amerikaner stärke und sich positiv auf den Wert der hypothekenbesicherten Wertpapiere auswirke, die andernfalls die Bilanzen der Banken belasteten.
Finanztitel führten die Gewinner im DJIA an. Citigroup haussierten um 22,7% auf 3,08 USD, Bank of America um 22,3% auf 7,67 USD und American Express um 9,1% auf 14,09 USD. Sun Microsystems stiegen um 79% auf 3,92 USD nachdem das "Wall Street Journal" berichtet hatte, dass IBM den IT-Konzern übernehmen möchte. IBM verloren 1% auf 91,95 USD.
Nachbörsliche legten Oracle zu, nachdem der Softwarehersteller ein Quartalsergebnis über den Analystenschätzungen veröffentlicht hatte. Nike sanken dagegen im nachbörslichen Geschäft, als der Sportartikelhändler einen Auftragsrückgang vermeldet hatte.
DJG/gei
NEW YORK (Dow Jones)--Nach der Ankündigung der US-Notenbank Fed, Anleihen direkt am Markt zu kaufen haben die Aktienkurse an Wall Street am Mittwoch einen Sprung nach oben gemacht und fest geschlossen. Der Dow-Jones-Index (DJIA) stieg um 1,2% oder 91 Punkte auf 7.487. Für den breiter diversifizierten S&P-500-Index ging es um 2,1% bzw 16 Zähler auf 794 nach oben. Der Nasdaq-Composite-Index gewann 2,0% oder 29 auf 1.491. Das Handelsvolumen stieg an der New York Stock Exchange auf 2,08 (Dienstag: 1,49) Mrd Aktien. Auf 2,443 Kursgewinner kamen 584 -verlierer. Unverändert schlossen 74 Titel.
Die Federal Reserve hat nach der Sitzung ihres Offenmarktausschusses angekündigt, im Rahmen einer Politik der quantitativen Lockerung Staatsanleihen im Wert von bis zu 300 Mrd USD zu kaufen um die Konjunktur zu stützen. Der Schritt kam für viele Marktteilnehmer überraschend, da die Mehrheit nicht damit gerechnet hatte, dass die Notenbank am Berichtstag den Kauf von Anleihen direkt am Markt ankündigen wird.
Zudem belässt die Fed den Leitzins bei 0% bis 0,25% und weitet den Kauf hypothekenbesicherter Wertpapiere aus. Da eine weitere Leitzinssenkung praktisch nicht mehr möglich war entschied sich die Fed zu den Anleihekäufen, die auf ähnliche Weise die Geldmenge ausweiten und so zu einer Konjunkturbelebung beitragen sollen.
Ein Parketthändler an der New York Stock Exchange sagte, dass die Fed-Maßnahmen die Hypothekenzinsen drückten. Dies sei bedeutsam. Er und andere Marktteilnehmer meinten, dass niedrigere Hypothekenzinsen in den kommenden Monaten zu einer höheren Nachfrage nach Wohnimmobilien führen könnten. Dies würde wiederum die Häuserpreise stützen, was die Kaufkraft der US-Amerikaner stärke und sich positiv auf den Wert der hypothekenbesicherten Wertpapiere auswirke, die andernfalls die Bilanzen der Banken belasteten.
Finanztitel führten die Gewinner im DJIA an. Citigroup haussierten um 22,7% auf 3,08 USD, Bank of America um 22,3% auf 7,67 USD und American Express um 9,1% auf 14,09 USD. Sun Microsystems stiegen um 79% auf 3,92 USD nachdem das "Wall Street Journal" berichtet hatte, dass IBM den IT-Konzern übernehmen möchte. IBM verloren 1% auf 91,95 USD.
Nachbörsliche legten Oracle zu, nachdem der Softwarehersteller ein Quartalsergebnis über den Analystenschätzungen veröffentlicht hatte. Nike sanken dagegen im nachbörslichen Geschäft, als der Sportartikelhändler einen Auftragsrückgang vermeldet hatte.
DJG/gei
DJ EUREX/Renten-Futures schließen nach Fed-Entscheidung sehr fest
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Rentenfutures haben am Mittwochabend kräftig zugelegt als auch die US-Anleihen deutliche Aufschläge verzeichneten. Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures gewann 172 Ticks auf 124,20%. Das Tageshoch lag bei 124,47%, das Tagestief bei 122,11%. Umgesetzt wurden 856.973 Kontrakte.
In New York zogen die Anleihekurse an nachdem die US-Notenbank unerwartet angekündigt hatte, im Rahmen einer Politik der quantitativen Lockerung direkt am Markt Staatsanleihen zu kaufen um die Konjunktur zu beleben.
DJG/gei
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Rentenfutures haben am Mittwochabend kräftig zugelegt als auch die US-Anleihen deutliche Aufschläge verzeichneten. Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures gewann 172 Ticks auf 124,20%. Das Tageshoch lag bei 124,47%, das Tagestief bei 122,11%. Umgesetzt wurden 856.973 Kontrakte.
In New York zogen die Anleihekurse an nachdem die US-Notenbank unerwartet angekündigt hatte, im Rahmen einer Politik der quantitativen Lockerung direkt am Markt Staatsanleihen zu kaufen um die Konjunktur zu beleben.
DJG/gei
DJ EUREX/DAX-Futures schließen nach US-Rally kaum verändert
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures haben sich am Mittwoch weitgehend von ihren zwischenzeitlichen Verlusten erholt nachdem an Wall Street die Kurse kräftig zugelegt hatten. Der am Freitag auslaufende März-Kontrakt auf den DAX schloss 3 Punkte tiefer bei 4.055 Punkten. Das Tageshoch lag bei 4.089 Punkten und das -tief bei 3.947 Punkten. Umgesetzt wurden 204.926 Kontrakte.
In New York zogen die Aktienkurse an nachdem die US-Notenbank unerwartet angekündigt hatte, im Rahmen einer Politik der quantitativen Lockerung direkt am Markt Staatsanleihen zu kaufen um die Konjunktur zu beleben.
DJG/gei
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures haben sich am Mittwoch weitgehend von ihren zwischenzeitlichen Verlusten erholt nachdem an Wall Street die Kurse kräftig zugelegt hatten. Der am Freitag auslaufende März-Kontrakt auf den DAX schloss 3 Punkte tiefer bei 4.055 Punkten. Das Tageshoch lag bei 4.089 Punkten und das -tief bei 3.947 Punkten. Umgesetzt wurden 204.926 Kontrakte.
In New York zogen die Aktienkurse an nachdem die US-Notenbank unerwartet angekündigt hatte, im Rahmen einer Politik der quantitativen Lockerung direkt am Markt Staatsanleihen zu kaufen um die Konjunktur zu beleben.
DJG/gei
DJ XETRA-NACHBÖRSE/DAX-Indikation (22 Uhr): 4.048 - 4.050 Punkte
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen 22.00 Uhr sind am Mittwoch folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 3.996
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 4.050 +1,3%
CGAX 4.049 +1,3%
L&SAX 4.048 +1,3%
Die Notierungen deutscher Aktien sind am Montag im nachbörslichen Handel gestiegen und folgten den Kursen an Wall Street, die zulegten, nachdem die US-Notenbank angekündigt hatte, direkt am Markt Staatsanleihen zu kaufen um die Konjunktur zu beleben. Der nachbörsliche Umsatz sei relativ hoch gewesen, berichtete eine Händlerin von Lang&Schwarz. Sowohl Käufer als auch Verkäufer seien recht aktiv gewesen.
Besonders bei den Aktien von Deutscher Bank und Commerzbank sei "viel zu tun" gewesen, sagte sie, nachdem auch die Notierungen von US-Banken nach oben geschossen waren. gegen 22.00 taxierte sie Deutsche Bank mit 27,56 zu 27,76 und Commerzbank mit 2,85 zu 2,91. Allianz gab sie mit 62,53 zu 62,93 an.
Das Hauptaugenmerk der Teilnehmer habe auf dem Gesamtmarkt gelegen und weniger auf Einzeltiteln, berichtete die Händlerin. SAP seien leicht gesucht gewesen nachdem der US-Wettbewerber Oracle nach dem Börsenschluss in New York Quartalszahlen veröffentlicht hatte. Die nachbörslichen Quartalszahlen von Nike hätten sich nicht bei adidas und Puma bemerkbar gemacht. Die nachbörslich mitgeteilten vorläufigen Jahresergebnisse von Krones hätten sich ebenfalls nicht im Handel bemerkbar gemacht, berichtete die Händlerin von Lang&Schwarz.
DJG/gei
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen 22.00 Uhr sind am Mittwoch folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 3.996
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 4.050 +1,3%
CGAX 4.049 +1,3%
L&SAX 4.048 +1,3%
Die Notierungen deutscher Aktien sind am Montag im nachbörslichen Handel gestiegen und folgten den Kursen an Wall Street, die zulegten, nachdem die US-Notenbank angekündigt hatte, direkt am Markt Staatsanleihen zu kaufen um die Konjunktur zu beleben. Der nachbörsliche Umsatz sei relativ hoch gewesen, berichtete eine Händlerin von Lang&Schwarz. Sowohl Käufer als auch Verkäufer seien recht aktiv gewesen.
Besonders bei den Aktien von Deutscher Bank und Commerzbank sei "viel zu tun" gewesen, sagte sie, nachdem auch die Notierungen von US-Banken nach oben geschossen waren. gegen 22.00 taxierte sie Deutsche Bank mit 27,56 zu 27,76 und Commerzbank mit 2,85 zu 2,91. Allianz gab sie mit 62,53 zu 62,93 an.
Das Hauptaugenmerk der Teilnehmer habe auf dem Gesamtmarkt gelegen und weniger auf Einzeltiteln, berichtete die Händlerin. SAP seien leicht gesucht gewesen nachdem der US-Wettbewerber Oracle nach dem Börsenschluss in New York Quartalszahlen veröffentlicht hatte. Die nachbörslichen Quartalszahlen von Nike hätten sich nicht bei adidas und Puma bemerkbar gemacht. Die nachbörslich mitgeteilten vorläufigen Jahresergebnisse von Krones hätten sich ebenfalls nicht im Handel bemerkbar gemacht, berichtete die Händlerin von Lang&Schwarz.
DJG/gei
Wer erzählt eigentlich immer, dass man nicht einfach Geld drucken und an die Bürger verteilen kann??
In USA geht es doch ohne Probleme...
Mit den niedrigen Zinsen können die jetzt ihre Häuser wieder billig kaufen - auch ohne Geld. Dann steigen die Preise wieder und man kann die Häuser wieder beleihen und weiter einkaufen. Und wenn dann wieder alle Pleite sind, schiesst die Fed halt nochmal 2 Billionen nach..
Man muss ja nur ein paar Nullen dranhängen..
Ich bin dafür, dass wir in Deutschland auch einfach die Druckmaschinen anschmeissen und jedem Bürger jährlich 1 Mio geben..
Dann können wir uns alles leisten und die Wirtschaft brummt...
In USA geht es doch ohne Probleme...
Mit den niedrigen Zinsen können die jetzt ihre Häuser wieder billig kaufen - auch ohne Geld. Dann steigen die Preise wieder und man kann die Häuser wieder beleihen und weiter einkaufen. Und wenn dann wieder alle Pleite sind, schiesst die Fed halt nochmal 2 Billionen nach..
Man muss ja nur ein paar Nullen dranhängen..
Ich bin dafür, dass wir in Deutschland auch einfach die Druckmaschinen anschmeissen und jedem Bürger jährlich 1 Mio geben..
Dann können wir uns alles leisten und die Wirtschaft brummt...
moin
STOLLWERCK - Der südkoreanisch-japanische Mischkonzern Lotte zeigt anscheinend Interesse an der zum Verkauf stehenden deutschen Schokoladenmarke Stollwerck. Dazu wolle Lotte zusammen mit dem spanischen Konzern Natra ein Gemeinschaftsunternehmen gründen. (Handelsblatt S. 16)
BAYERNLB - Die EU-Kommission drängt die BayernLB zu tieferen Einschnitten als bisher geplant. Brüssel wünscht eine Reduzierung der Bilanzsumme um 50%, sagte ein Insider. Damit müsste wohl die Hypo Group Alpe Adria verkauft werden. (FTD S. 15)
OPEL - Der Unternehmensberater Roland Berger soll im Auftrag der Bundesregierung die Verhandlungen über eine Rettung des Automobilherstellers Opel koordinieren. (Handelsblatt S. 13)
ROSENTHAL - Über den zahlungsunfähigen Porzellanhersteller Rosenthal wird am 1. April das Insolvenzverfahren eröffnet. Zudem sollen bis zu 300 der weltweit 1.400 Stellen gestrichen werden, heißt es. (Welt S. 13)
PFIZER - Der US-Pharmakonzern Pfizer greift im Geschäft mit patentfreien Medikamenten an. Er will den bislang vernachlässigten Bereich künftig aktiv voranbringen und durch Lizenzkäufe und Übernahmen ausbauen, sagte Pfizer-Vorstand David Simmons. (Handelsblatt S. 1)
DJG/pi/jhe
STOLLWERCK - Der südkoreanisch-japanische Mischkonzern Lotte zeigt anscheinend Interesse an der zum Verkauf stehenden deutschen Schokoladenmarke Stollwerck. Dazu wolle Lotte zusammen mit dem spanischen Konzern Natra ein Gemeinschaftsunternehmen gründen. (Handelsblatt S. 16)
BAYERNLB - Die EU-Kommission drängt die BayernLB zu tieferen Einschnitten als bisher geplant. Brüssel wünscht eine Reduzierung der Bilanzsumme um 50%, sagte ein Insider. Damit müsste wohl die Hypo Group Alpe Adria verkauft werden. (FTD S. 15)
OPEL - Der Unternehmensberater Roland Berger soll im Auftrag der Bundesregierung die Verhandlungen über eine Rettung des Automobilherstellers Opel koordinieren. (Handelsblatt S. 13)
ROSENTHAL - Über den zahlungsunfähigen Porzellanhersteller Rosenthal wird am 1. April das Insolvenzverfahren eröffnet. Zudem sollen bis zu 300 der weltweit 1.400 Stellen gestrichen werden, heißt es. (Welt S. 13)
PFIZER - Der US-Pharmakonzern Pfizer greift im Geschäft mit patentfreien Medikamenten an. Er will den bislang vernachlässigten Bereich künftig aktiv voranbringen und durch Lizenzkäufe und Übernahmen ausbauen, sagte Pfizer-Vorstand David Simmons. (Handelsblatt S. 1)
DJG/pi/jhe
Krise erschwert Desinvestitionspläne von ThyssenKrupp - Magazin
Der Stahl- und Industriekonzern ThyssenKrupp muss wegen der Wirtschaftskrise offenbar einen Teil seiner Verkaufspläne ändern. Für das im vergangenen Jahr zum Verkauf gestellte Nockenwellengeschäft der Konzerntochter Presta finde das Unternehmen derzeit keinen Käufer, berichtet das "manager magazin" am Mittwoch vorab aus seiner Aprilausgabe.
Nonnenmacher: HSH Nordbank ist 2011 wieder fit - Presse
Der Vorstandsvorsitzende der schwer angeschlagenen HSH Nordbank, Dirk Jens Nonnenmacher, ist vom Erfolg des geplanten neuen Geschäftsmodells des Kreditinstituts überzeugt. Die Landesbank von Schleswig-Holstein und Hamburg werde "ab 2011 und bei den heutigen Marktgegebenheiten betriebswirtschaftlich wieder fit sein", sagte Nonnenmacher dem "Flensburger Tageblatt" (Donnerstagausgabe), wie die Nachrichtenagentur ddp berichtet. Voraussetzung sei, dass die Weltwirtschaft nicht ins Bodenlose stürze.
Kärnten hilft BayernLB-Tochter nur unter Bedingungen - SZ
Die österreichische BayernLB-Tochterbank Hypo Group Alpe Adria braucht 700 Mio EUR, das Bundesland Kärnten macht seine Bereitschaft zur Haftung dafür aber von einem Entgegenkommen Bayerns und der BayernLB abhängig. Die Hypo Group Alpe Adria solle eigenständig bleiben, die Zentrale soll in Klagenfurt bleiben und die Bank weiter von dort aus geführt werden, formuliert Finanzlandesrat Harald Dobernig in der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) seine Forderungen. Außerdem sollten in Kärnten keine Stellen gestrichen werden.
Krones stellt sich auf schwieriges Jahr ein
Die Krones AG stellt sich auf ein schwieriges Geschäftsjahr 2009 ein und schließt auch einen Verlust im laufenden Jahr nicht aus. Infolge der internationalen Wirtschaftskrise sei ein verstärkte Kaufzurückhaltung der Kunden weltweit zu spüren, teilte der in Neutraubling ansässige Getränkeabfüll- und Verpackungstechnikkonzern mit.
Oracle sieht Ergebnis je Aktie im 4. Quartal bei 0,42-0,46 USD
Der US-Softwarekonzern Oracle Corp rechnet angesichts der ungünstigen Wechselkursentwicklung für das laufende vierte Quartal mit einem bereinigtem Ergebnis je Aktie in einer Bandbreite von 0,42 bis 0,46 USD. Safra Catz, Präsidentin bei Oracle, sagte, der starke US-Dollar dürfte die Gewinne des Unternehmens weiterhin schmälern. Die Schätzung für den Gewinn je Aktie basiere auf Annahme des derzeitigen Dollar-Kurses.
Umbro-Kauf belastet Ergebnis von Nike im 3. Quartal
Der Sportartikelhersteller Nike hat im dritten Quartal 2008/09 seinen Nettogewinns fast halbiert. Belastet wurde das Ergebnis nach Angaben der Gesellschaft aus Beaverton von einer Abschreibung von 240,7 Mio USD bzw 0,49 USD je Aktie im Zusammenhang mit der Übernahme des britischen Wettbewerbers Umbro.
DJG/cbr
Der Stahl- und Industriekonzern ThyssenKrupp muss wegen der Wirtschaftskrise offenbar einen Teil seiner Verkaufspläne ändern. Für das im vergangenen Jahr zum Verkauf gestellte Nockenwellengeschäft der Konzerntochter Presta finde das Unternehmen derzeit keinen Käufer, berichtet das "manager magazin" am Mittwoch vorab aus seiner Aprilausgabe.
Nonnenmacher: HSH Nordbank ist 2011 wieder fit - Presse
Der Vorstandsvorsitzende der schwer angeschlagenen HSH Nordbank, Dirk Jens Nonnenmacher, ist vom Erfolg des geplanten neuen Geschäftsmodells des Kreditinstituts überzeugt. Die Landesbank von Schleswig-Holstein und Hamburg werde "ab 2011 und bei den heutigen Marktgegebenheiten betriebswirtschaftlich wieder fit sein", sagte Nonnenmacher dem "Flensburger Tageblatt" (Donnerstagausgabe), wie die Nachrichtenagentur ddp berichtet. Voraussetzung sei, dass die Weltwirtschaft nicht ins Bodenlose stürze.
Kärnten hilft BayernLB-Tochter nur unter Bedingungen - SZ
Die österreichische BayernLB-Tochterbank Hypo Group Alpe Adria braucht 700 Mio EUR, das Bundesland Kärnten macht seine Bereitschaft zur Haftung dafür aber von einem Entgegenkommen Bayerns und der BayernLB abhängig. Die Hypo Group Alpe Adria solle eigenständig bleiben, die Zentrale soll in Klagenfurt bleiben und die Bank weiter von dort aus geführt werden, formuliert Finanzlandesrat Harald Dobernig in der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) seine Forderungen. Außerdem sollten in Kärnten keine Stellen gestrichen werden.
Krones stellt sich auf schwieriges Jahr ein
Die Krones AG stellt sich auf ein schwieriges Geschäftsjahr 2009 ein und schließt auch einen Verlust im laufenden Jahr nicht aus. Infolge der internationalen Wirtschaftskrise sei ein verstärkte Kaufzurückhaltung der Kunden weltweit zu spüren, teilte der in Neutraubling ansässige Getränkeabfüll- und Verpackungstechnikkonzern mit.
Oracle sieht Ergebnis je Aktie im 4. Quartal bei 0,42-0,46 USD
Der US-Softwarekonzern Oracle Corp rechnet angesichts der ungünstigen Wechselkursentwicklung für das laufende vierte Quartal mit einem bereinigtem Ergebnis je Aktie in einer Bandbreite von 0,42 bis 0,46 USD. Safra Catz, Präsidentin bei Oracle, sagte, der starke US-Dollar dürfte die Gewinne des Unternehmens weiterhin schmälern. Die Schätzung für den Gewinn je Aktie basiere auf Annahme des derzeitigen Dollar-Kurses.
Umbro-Kauf belastet Ergebnis von Nike im 3. Quartal
Der Sportartikelhersteller Nike hat im dritten Quartal 2008/09 seinen Nettogewinns fast halbiert. Belastet wurde das Ergebnis nach Angaben der Gesellschaft aus Beaverton von einer Abschreibung von 240,7 Mio USD bzw 0,49 USD je Aktie im Zusammenhang mit der Übernahme des britischen Wettbewerbers Umbro.
DJG/cbr
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guten morgen
In mein Deppo kommt kein Deutsche Bank Scheine mehr rein
In mein Deppo kommt kein Deutsche Bank Scheine mehr rein
servus,
Griechenland zwingt Öffentlichen Dienst zu Gehaltsverzicht
Wegen der Wirtschaftskrise müssen in Griechenland in diesem Jahr tausende Beschäftigte im Öffentlichen Dienst auf Gehaltserhöhungen verzichten. Für alle, die mehr als 1.700 EUR monatlich verdienen, werde es 2009 keine Gehaltserhöhungen geben, sagte Wirtschafts- und Finanzminister Yannis Papathanassiou in Athen.
So sind sie die Griechen, in Deutschland würde es eine Welle von Protesten geben.
Als Griechenland die Olympiade bekommen hatte, musste jeder selbständige 2000€ bezahlen, wenn nicht , kommt ne Steuerprüfung. Haben alle Bezahlt.
viel Erfolg heute
Griechenland zwingt Öffentlichen Dienst zu Gehaltsverzicht
Wegen der Wirtschaftskrise müssen in Griechenland in diesem Jahr tausende Beschäftigte im Öffentlichen Dienst auf Gehaltserhöhungen verzichten. Für alle, die mehr als 1.700 EUR monatlich verdienen, werde es 2009 keine Gehaltserhöhungen geben, sagte Wirtschafts- und Finanzminister Yannis Papathanassiou in Athen.
So sind sie die Griechen, in Deutschland würde es eine Welle von Protesten geben.
Als Griechenland die Olympiade bekommen hatte, musste jeder selbständige 2000€ bezahlen, wenn nicht , kommt ne Steuerprüfung. Haben alle Bezahlt.
viel Erfolg heute
Guten Morgen!
DAX-KOs:
mfg
YD
DAX-KOs:
WKN Art Basis Knock-out Emittent
BN28KJ Put 4.200,00 4.200,00 BNP Paribas
CG6231 Put 4.200,00 4.200,00 CitiWarrants
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DR2GHJ Put 4.200,00 4.200,00 Dresdner Bank
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TB2UM9 Put 4.200,00 4.200,00 HSBC Trinkaus&B...
LS114F Put 4.200,00 4.200,00 Lang und Schwar...
BN284G Put 4.200,00 4.200,00 BNP Paribas
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LS113F Put 4.175,00 4.175,00 Lang und Schwar...
CM7NQN Put 4.175,00 4.175,00 Commerzbank
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CM6ZHS Put 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
CG6203 Put 4.100,00 4.100,00 CitiWarrants
CG6230 Put 4.100,00 4.100,00 CitiWarrants
CM7NZU Put 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
CG3UMN Put 4.200,00 4.100,00 CitiWarrants
CM6ZJT Put 4.187,29 4.100,00 Commerzbank
LS373F Put 4.100,00 4.100,00 Lang und Schwar...
TB2URN Put 4.098,19 4.098,19 HSBC Trinkaus&B...
BN29QP Put 4.093,02 4.093,02 BNP Paribas
GS2YR0 Put 4.169,89 4.090,00 Goldman Sachs
BN3A45 Put 4.169,70 4.086,31 BNP Paribas
BN28XM Put 4.080,00 4.080,00 BNP Paribas
GS9Y12 Put 4.172,32 4.080,00 Goldman Sachs
CM6YZN Put 4.172,27 4.080,00 Commerzbank
AA1P89 Put 4.145,00 4.080,00 ABN-Amro
CM6ZEZ Put 4.172,30 4.080,00 Commerzbank
AA1QEY Put 4.146,00 4.080,00 ABN-Amro
BN3AVS Put 4.080,00 4.080,00 BNP Paribas
TB2V4S Put 4.139,21 4.077,12 HSBC Trinkaus&B...
CM6ZHR Put 4.075,00 4.075,00 Commerzbank
CG6038 Put 4.075,00 4.075,00 CitiWarrants
LS181F Put 4.075,00 4.075,00 Lang und Schwar...
CM7MWB Put 4.075,00 4.075,00 Commerzbank
CG6338 Put 4.075,00 4.075,00 CitiWarrants
CM7NZT Put 4.075,00 4.075,00 Commerzbank
CM7ABC Put 4.075,00 4.075,00 Commerzbank
CM6ZJU Put 4.162,31 4.070,00 Commerzbank
GS2YRZ Put 4.149,96 4.070,00 Goldman Sachs
BN28V1 Put 4.150,21 4.067,21 BNP Paribas
CM6YZM Put 4.147,29 4.060,00 Commerzbank
BN3BQV Put 4.060,00 4.060,00 BNP Paribas
TB2WH7 Put 4.055,00 4.055,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8GSQ Put 4.145,00 4.055,00 Commerzbank
CM8GUT Put 4.050,00 4.050,00 Commerzbank
BN3BQ2 Put 4.050,00 4.050,00 BNP Paribas
CM6ZJV Put 4.137,32 4.050,00 Commerzbank
LS2G80 Put 4.050,00 4.050,00 Lang und Schwar...
DB6YS5 Put 4.050,00 4.050,00 Deutsche Bank
CG6360 Put 4.050,00 4.050,00 CitiWarrants
BN3BRG Put 4.130,00 4.047,40 BNP Paribas
TB2WHD Put 4.040,00 4.040,00 HSBC Trinkaus&B...
AA1Q06 Put 4.104,00 4.040,00 ABN-Amro
CM8GSP Put 4.120,00 4.030,00 Commerzbank
TB2WH9 Put 4.030,00 4.030,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3BRF Put 4.110,00 4.027,80 BNP Paribas
LS2G79 Put 4.025,00 4.025,00 Lang und Schwar...
CM8GUS Put 4.025,00 4.025,00 Commerzbank
CM7PAT Put 4.125,00 4.025,00 Commerzbank
CM8GTZ Call 4.025,00 4.025,00 Commerzbank
LS2G74 Call 4.025,00 4.025,00 Lang und Schwar...
BN3BQ5 Call 3.945,00 4.023,90 BNP Paribas
BN3BQP Call 4.020,00 4.020,00 BNP Paribas
AA1Q04 Call 3.959,00 4.020,00 ABN-Amro
BN3AU9 Call 4.020,00 4.020,00 BNP Paribas
CG6350 Call 4.020,00 4.020,00 CitiWarrants
DB55ZV Call 4.000,00 4.000,00 Deutsche Bank
CM8GTY Call 4.000,00 4.000,00 Commerzbank
LS2G73 Call 4.000,00 4.000,00 Lang und Schwar...
BN3BQN Call 4.000,00 4.000,00 BNP Paribas
BN3AVF Call 4.000,00 4.000,00 BNP Paribas
TB2W6F Call 3.986,00 3.986,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3BQ4 Call 3.905,00 3.983,10 BNP Paribas
AA1Q03 Call 3.920,00 3.980,00 ABN-Amro
CM8GSM Call 3.890,00 3.980,00 Commerzbank
BN3AU8 Call 3.980,00 3.980,00 BNP Paribas
CM7NNE Call 3.876,15 3.975,00 Commerzbank
CM8GTX Call 3.975,00 3.975,00 Commerzbank
LS2G72 Call 3.975,00 3.975,00 Lang und Schwar...
AA1P9A Call 3.910,00 3.970,00 ABN-Amro
BN3BQ3 Call 3.885,00 3.962,70 BNP Paribas
BN3BQS Call 3.960,00 3.960,00 BNP Paribas
BN3AVE Call 3.960,00 3.960,00 BNP Paribas
BN3A35 Call 3.960,00 3.960,00 BNP Paribas
CM8GSL Call 3.865,00 3.955,00 Commerzbank
BN3A32 Call 3.954,41 3.954,41 BNP Paribas
BN3A39 Call 3.950,00 3.950,00 BNP Paribas
LS2G71 Call 3.950,00 3.950,00 Lang und Schwar...
CM8GTW Call 3.950,00 3.950,00 Commerzbank
CM7NND Call 3.851,15 3.950,00 Commerzbank
BN3A4S Call 3.865,80 3.943,12 BNP Paribas
TB2WB7 Call 3.940,26 3.940,26 HSBC Trinkaus&B...
BN3BFA Call 3.940,00 3.940,00 BNP Paribas
AA1QV3 Call 3.881,00 3.940,00 ABN-Amro
TB2W4U Call 3.940,00 3.940,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3AU7 Call 3.940,00 3.940,00 BNP Paribas
TB2W6D Call 3.936,52 3.936,52 HSBC Trinkaus&B...
DB2WT3 Call 3.850,81 3.930,00 Deutsche Bank
CM7NPA Call 3.841,14 3.930,00 Commerzbank
CM7NPQ Call 3.925,00 3.925,00 Commerzbank
CG6269 Call 3.925,00 3.925,00 CitiWarrants
CM7NBS Call 3.827,85 3.925,00 Commerzbank
CM7NCJ Call 3.925,00 3.925,00 Commerzbank
LS32G8 Call 3.925,00 3.925,00 Lang und Schwar...
CM7NYQ Call 3.925,00 3.925,00 Commerzbank
TB2W4N Call 3.925,00 3.925,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8GND Call 3.925,00 3.925,00 Commerzbank
TB2WBG Call 3.865,26 3.923,23 HSBC Trinkaus&B...
BN3A4R Call 3.845,80 3.922,71 BNP Paribas
BN3AVD Call 3.920,00 3.920,00 BNP Paribas
BN2940 Call 3.920,00 3.920,00 BNP Paribas
CG6311 Call 3.920,00 3.920,00 CitiWarrants
BN3A23 Call 3.920,00 3.920,00 BNP Paribas
CM7NNZ Call 3.816,14 3.905,00 Commerzbank
BN3A31 Call 3.904,81 3.904,81 BNP Paribas
CG8058 Call 3.902,85 3.902,85 CitiWarrants
BN3A4Q Call 3.825,79 3.902,31 BNP Paribas
DR2GWX Call 3.900,73 3.900,73 Dresdner Bank
CG3ZNC Call 3.801,11 3.900,00 CitiWarrants
TB2W1W Call 3.900,00 3.900,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3AU6 Call 3.900,00 3.900,00 BNP Paribas
LS32G7 Call 3.900,00 3.900,00 Lang und Schwar...
CG6326 Call 3.900,00 3.900,00 CitiWarrants
CG6268 Call 3.900,00 3.900,00 CitiWarrants
DR2GWW Call 3.900,00 3.900,00 Dresdner Bank
DB2DVC Call 3.900,00 3.900,00 Deutsche Bank
CM7NBR Call 3.802,83 3.900,00 Commerzbank
CM7NCH Call 3.900,00 3.900,00 Commerzbank
CM7NPP Call 3.900,00 3.900,00 Commerzbank
CM8GNC Call 3.900,00 3.900,00 Commerzbank
CM7NYP Call 3.900,00 3.900,00 Commerzbank
BN294X Call 3.900,00 3.900,00 BNP Paribas
AA1QV2 Call 3.843,00 3.900,00 ABN-Amro
BN3A2Z Call 3.900,00 3.900,00 BNP Paribas
BN3A4P Call 3.805,79 3.881,90 BNP Paribas
BN3A22 Call 3.880,00 3.880,00 BNP Paribas
BN3AVC Call 3.880,00 3.880,00 BNP Paribas
BN294Z Call 3.880,00 3.880,00 BNP Paribas
CM7NNY Call 3.791,13 3.880,00 Commerzbank
TB2WBB Call 3.800,25 3.876,26 HSBC Trinkaus&B...
CM7NPN Call 3.875,00 3.875,00 Commerzbank
CM7NCG Call 3.875,00 3.875,00 Commerzbank
CM7NYN Call 3.875,00 3.875,00 Commerzbank
CG6267 Call 3.875,00 3.875,00 CitiWarrants
LS32G6 Call 3.875,00 3.875,00 Lang und Schwar...
CM8GNB Call 3.875,00 3.875,00 Commerzbank
CG6325 Call 3.875,00 3.875,00 CitiWarrants
CM7MSC Call 3.788,38 3.875,00 Commerzbank
AA1QSX Call 3.805,00 3.870,00 ABN-Amro
BN3A4N Call 3.785,78 3.861,50 BNP Paribas
BN294W Call 3.860,00 3.860,00 BNP Paribas
BN3AU5 Call 3.860,00 3.860,00 BNP Paribas
BN3A2Y Call 3.860,00 3.860,00 BNP Paribas
DR2GWZ Call 3.800,71 3.857,72 Dresdner Bank
BN3A30 Call 3.854,80 3.854,80 BNP Paribas
CG6324 Call 3.850,00 3.850,00 CitiWarrants
CM7NYM Call 3.850,00 3.850,00 Commerzbank
CM7NCF Call 3.850,00 3.850,00 Commerzbank
DB2DV9 Call 3.850,00 3.850,00 Deutsche Bank
CG6266 Call 3.850,00 3.850,00 CitiWarrants
CM7MND Call 3.763,92 3.850,00 Commerzbank
CM7NPM Call 3.850,00 3.850,00 Commerzbank
CM8GNA Call 3.850,00 3.850,00 Commerzbank
CM7NBE Call 3.762,80 3.850,00 Commerzbank
LS01G8 Call 3.850,00 3.850,00 Lang und Schwar...
TB2W1T Call 3.850,00 3.850,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3A2N Call 3.766,95 3.842,29 BNP Paribas
TB2WB6 Call 3.840,25 3.840,25 HSBC Trinkaus&B...
BN294Y Call 3.840,00 3.840,00 BNP Paribas
BN3A21 Call 3.840,00 3.840,00 BNP Paribas
TB2W4T Call 3.840,00 3.840,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3AVB Call 3.840,00 3.840,00 BNP Paribas
TB2W6B Call 3.836,51 3.836,51 HSBC Trinkaus&B...
DB2WNL Call 3.750,79 3.830,00 Deutsche Bank
CM7NYL Call 3.825,00 3.825,00 Commerzbank
CM7NCE Call 3.825,00 3.825,00 Commerzbank
CM7MNC Call 3.738,89 3.825,00 Commerzbank
CG6265 Call 3.825,00 3.825,00 CitiWarrants
LS01G7 Call 3.825,00 3.825,00 Lang und Schwar...
CM7NPL Call 3.825,00 3.825,00 Commerzbank
CM7NBD Call 3.737,78 3.825,00 Commerzbank
TB2WBF Call 3.765,25 3.821,73 HSBC Trinkaus&B...
BN3A4M Call 3.745,77 3.820,69 BNP Paribas
BN3AEY Call 3.820,00 3.820,00 BNP Paribas
BN294V Call 3.820,00 3.820,00 BNP Paribas
CG6310 Call 3.820,00 3.820,00 CitiWarrants
BN3A2X Call 3.820,00 3.820,00 BNP Paribas
BN3A3Z Call 3.804,79 3.804,79 BNP Paribas
CG8052 Call 3.803,94 3.803,94 CitiWarrants
DR2GW7 Call 3.802,13 3.802,13 Dresdner Bank
BN3ANH Call 3.727,32 3.801,87 BNP Paribas
BN28MH Call 3.801,32 3.801,32 BNP Paribas
CM7MNB Call 3.713,86 3.800,00 Commerzbank
BN3AE1 Call 3.800,00 3.800,00 BNP Paribas
CG6237 Call 3.800,00 3.800,00 CitiWarrants
CG3YEP Call 3.703,26 3.800,00 CitiWarrants
BN2UPZ Call 3.800,00 3.800,00 BNP Paribas
DR2GWA Call 3.800,00 3.800,00 Dresdner Bank
TB2VXQ Call 3.800,00 3.800,00 HSBC Trinkaus&B...
LS997F Call 3.800,00 3.800,00 Lang und Schwar...
CM7MWT Call 3.713,31 3.800,00 Commerzbank
DB1P9Q Call 3.800,00 3.800,00 Deutsche Bank
CG6323 Call 3.800,00 3.800,00 CitiWarrants
CM7MQX Call 3.800,00 3.800,00 Commerzbank
CM7MUY Call 3.800,00 3.800,00 Commerzbank
LS01G6 Call 3.800,00 3.800,00 Lang und Schwar...
CM7NCD Call 3.800,00 3.800,00 Commerzbank
mfg
YD
guten morgen ...
ich halte den schritt der fed (den ich im prinzip ja erwartet habe aus 3 gründen für entwicklung der kommenden wochen/monate für äusserst gefährlich ... das wird auch fürs trading konsequenzen haben ... weil die vola deutlich steigen wird ... in einer reihe von underlyings ...
erstens: der rückkauf von staatsanleihen und der ankauf von faulen hypo-darlehen ist faktisch ein signal an die märkte, dass die regenerations "aus sich selbst heraus" nicht mehr möglich ist. er ist salopp formuliert "rettungsmassnahme und ein ausdruck von hilflosigkeit in einem". wenn eindruck am markt sich durchsetzt wird dies die vertrauenskrise eher verschärfen denn eindämmen. und es ist zu vermuten, dass dies erst der einstieg war ... die fed ist offenbar bereit die risikopapiere komplett aus dem markt zu nehmen. hier gebe ich ausserdem zu bedenken, dass die volumina zu gross sind.
zweitens: die neue us-administration hat - in verbindung mit der fed - eine strategisch sehr weitreichende entscheidung getroffen, die noch erhebliche wellen in den nächsten monaten schlagen wird. es ist eine "uni-laterale" entscheidung; das meint, dass sie einseitig versucht ihre probleme zu lösen und das "unreflektiert und zu lasten der handelspartner". übersetzt meint das, dass eine anhaltende euro-stärke die rezession in den euroländern aber auch bspw. japan verschärft und auch diese zwingt, der ausgabenpolitik der usa zu folgen. ausserdem entsteht stark der eindruck, dass die us-regierung versucht die von ihr ausgehenden verwerfungen an den märkte weltweit zu sozialisieren. insbesondere die langjährigen aufkäufer von us-anleihen müssten sich darüber bewusst werden, dass sie es mit einem "willkürlich vorgehenden und nach wie vor ungezähmten unilateralen amerika" zu tun haben. dies wird gegenmassnahmen hervorrufen müssen ... was wir in früheren zeiten als handels-/währungskrieg skizziert/erlebt haben.
drittens: die fed vermittelt klar und deutlich den eindruck (unabhängig der positiven konjunkturerwartungen von bernanke letzte woche), dass der wirtschaftliche abschwung nur mit letzten und allerletzten mitteln gestoppt werden kann. dies gleicht sehr stark der analogie bei der therapie von schwerkranken, die nur mit mitteln behandelt werden kann, die ausserordentliche nebenwirkungen hat. diese nebenwirkungen werden zeitverzögert aber mit wucht auftreten (wenn der freie fall denn .. gestoppt ist). die sind inflation und protektion; beides ist gift für den welthandel und die märkte. wir werden eine reihe von jahren mit diesen themen leben müssen und es wird starke ausschläge geben.
alles in allem ist gestern ein neues kapitel aufgeschlagen worden - mit sehr weitreichenden konsequenzen.
ich glaube nicht daran, dass sich "welt" dem geschlagen hingeben wird. eine dauerhafter verfall des dollars schädigt die euro-wirtschaft enorm und die anleihenaktionen werden die typischen us-anleihekäufer stark beeinträchtigen.
wir sind jetzt endgültig in der wirtschaftskrise mit internationalem spannungspotenzial angekommen. und da sind nicht die typischen brandherde wie pakistan, naher osten gemeint.
nicht gerade lustig.
guten morgen
ich halte den schritt der fed (den ich im prinzip ja erwartet habe aus 3 gründen für entwicklung der kommenden wochen/monate für äusserst gefährlich ... das wird auch fürs trading konsequenzen haben ... weil die vola deutlich steigen wird ... in einer reihe von underlyings ...
erstens: der rückkauf von staatsanleihen und der ankauf von faulen hypo-darlehen ist faktisch ein signal an die märkte, dass die regenerations "aus sich selbst heraus" nicht mehr möglich ist. er ist salopp formuliert "rettungsmassnahme und ein ausdruck von hilflosigkeit in einem". wenn eindruck am markt sich durchsetzt wird dies die vertrauenskrise eher verschärfen denn eindämmen. und es ist zu vermuten, dass dies erst der einstieg war ... die fed ist offenbar bereit die risikopapiere komplett aus dem markt zu nehmen. hier gebe ich ausserdem zu bedenken, dass die volumina zu gross sind.
zweitens: die neue us-administration hat - in verbindung mit der fed - eine strategisch sehr weitreichende entscheidung getroffen, die noch erhebliche wellen in den nächsten monaten schlagen wird. es ist eine "uni-laterale" entscheidung; das meint, dass sie einseitig versucht ihre probleme zu lösen und das "unreflektiert und zu lasten der handelspartner". übersetzt meint das, dass eine anhaltende euro-stärke die rezession in den euroländern aber auch bspw. japan verschärft und auch diese zwingt, der ausgabenpolitik der usa zu folgen. ausserdem entsteht stark der eindruck, dass die us-regierung versucht die von ihr ausgehenden verwerfungen an den märkte weltweit zu sozialisieren. insbesondere die langjährigen aufkäufer von us-anleihen müssten sich darüber bewusst werden, dass sie es mit einem "willkürlich vorgehenden und nach wie vor ungezähmten unilateralen amerika" zu tun haben. dies wird gegenmassnahmen hervorrufen müssen ... was wir in früheren zeiten als handels-/währungskrieg skizziert/erlebt haben.
drittens: die fed vermittelt klar und deutlich den eindruck (unabhängig der positiven konjunkturerwartungen von bernanke letzte woche), dass der wirtschaftliche abschwung nur mit letzten und allerletzten mitteln gestoppt werden kann. dies gleicht sehr stark der analogie bei der therapie von schwerkranken, die nur mit mitteln behandelt werden kann, die ausserordentliche nebenwirkungen hat. diese nebenwirkungen werden zeitverzögert aber mit wucht auftreten (wenn der freie fall denn .. gestoppt ist). die sind inflation und protektion; beides ist gift für den welthandel und die märkte. wir werden eine reihe von jahren mit diesen themen leben müssen und es wird starke ausschläge geben.
alles in allem ist gestern ein neues kapitel aufgeschlagen worden - mit sehr weitreichenden konsequenzen.
ich glaube nicht daran, dass sich "welt" dem geschlagen hingeben wird. eine dauerhafter verfall des dollars schädigt die euro-wirtschaft enorm und die anleihenaktionen werden die typischen us-anleihekäufer stark beeinträchtigen.
wir sind jetzt endgültig in der wirtschaftskrise mit internationalem spannungspotenzial angekommen. und da sind nicht die typischen brandherde wie pakistan, naher osten gemeint.
nicht gerade lustig.
guten morgen
Guten Morgen,
1 Billion Dollar in den Markt pumpen ?
"Wir sind die Pumper vom Scheißhaus extra - wir pumpen Scheiße für den Export"
Solch Lieder haben wir früher mal gesungen - es geht noch weiter im
Text aber den erspar ich Euch.
Übelste Machenschaften an der Börse - 300 Pkt. knallt es den Dow nach oben und dann übelegen sie sich, daß es wohl doch nicht das Gelbe ist.
Pfui Deibel.
Eine große rote Karte an RBS die einfch ausfallen aber da war ich ja mit shorts drin und die waren 30 Pkt. im Plus und als es wieder lief waren sie 15 Pkt. im Minus.
Hab über Nacht gehalten die Dax shorts.
Heut lös ich das Konto auf.
Allen viel Erfolg !
1 Billion Dollar in den Markt pumpen ?
"Wir sind die Pumper vom Scheißhaus extra - wir pumpen Scheiße für den Export"
Solch Lieder haben wir früher mal gesungen - es geht noch weiter im
Text aber den erspar ich Euch.
Übelste Machenschaften an der Börse - 300 Pkt. knallt es den Dow nach oben und dann übelegen sie sich, daß es wohl doch nicht das Gelbe ist.
Pfui Deibel.
Eine große rote Karte an RBS die einfch ausfallen aber da war ich ja mit shorts drin und die waren 30 Pkt. im Plus und als es wieder lief waren sie 15 Pkt. im Minus.
Hab über Nacht gehalten die Dax shorts.
Heut lös ich das Konto auf.
Allen viel Erfolg !
downgrade exportwerte (autos etc.) ...
so ... muss mal weg
so ... muss mal weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.259 von Standuhr am 19.03.09 07:57:11Heut lös ich das Konto auf.
Wo gehst hin?
Wo gehst hin?
guten morgen!
JRC--F Dax: auf Stundenb. über 4090 weiter bis 4300
auf Stundenb. unter 3940 Abgaben bis 3800 möglich
...--USA: über 7500 weiter bis 7650 u. 7850 (Aufwärtspotential)
Widerstand bei 7500 stark, gehen von einer Korrektur bis min. 7000 aus
gruss JM
JRC--F Dax: auf Stundenb. über 4090 weiter bis 4300
auf Stundenb. unter 3940 Abgaben bis 3800 möglich
...--USA: über 7500 weiter bis 7650 u. 7850 (Aufwärtspotential)
Widerstand bei 7500 stark, gehen von einer Korrektur bis min. 7000 aus
gruss JM
Guten Morgen Euch.
Was macht man den nun mit der Gruetze?
Am besten erstmal abwarten und Tee trinken...
Gebt mal 'nen Tipp, wenn ihr was interessantes seht. Ich habe heute morgen keine einzige gute Idee entwickeln koennen.
Viele Gruesse!
Was macht man den nun mit der Gruetze?
Am besten erstmal abwarten und Tee trinken...
Gebt mal 'nen Tipp, wenn ihr was interessantes seht. Ich habe heute morgen keine einzige gute Idee entwickeln koennen.
Viele Gruesse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.315 von areichel am 19.03.09 08:10:19EUR/GBP Short wenn es nicht mehr über 0,9477 geht! Crude Long wenns nicht mehr unter 46,7 fällt (ABN Kurse) mit Ziel immer noch > 50.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.309 von HerrKoerper am 19.03.09 08:09:43Mache noch das Börsenspiel bei CMC mit.
Bis auf Weiteres auch so CMC.
Irgendwann hör ich vor Wut ganz auf.
Wenigstens hab ich mal über Nacht paar Punkte gut machen können mit den shorts aber hätte auch ganz anders kommen können.
Dafür kaum geschlafen.
Bis auf Weiteres auch so CMC.
Irgendwann hör ich vor Wut ganz auf.
Wenigstens hab ich mal über Nacht paar Punkte gut machen können mit den shorts aber hätte auch ganz anders kommen können.
Dafür kaum geschlafen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.344 von Standuhr am 19.03.09 08:15:31Bei deinem Finanzpolster kannst du doch fair den Fdax handeln. (Jetzt mal im Ernst). 3 Points SL überleben dort auch mal...Nicht wie bei ABN oder CMC...Und ein Fdax = 25 CFDs...Also normal für dich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.344 von Standuhr am 19.03.09 08:15:31Also, warum du keine Futures handelst verstehe ich auch nicht.
Handel doch den FESX über IB.
1,31€ pro Halfturn und 10€ Tickwert.
Margin ca. 1500€.
Da kannst du auch ohne Probleme nachkaufen, wenn du das möchtest.
Dann musst du dich auch nier wieder aufregen, zumindest nicht über deinen Broker...
Handel doch den FESX über IB.
1,31€ pro Halfturn und 10€ Tickwert.
Margin ca. 1500€.
Da kannst du auch ohne Probleme nachkaufen, wenn du das möchtest.
Dann musst du dich auch nier wieder aufregen, zumindest nicht über deinen Broker...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.342 von HerrKoerper am 19.03.09 08:15:12Danke, ich schau mir mal die Pampe an...
rbs schon wieder tod oder was??? so ein s...laden. oh man
Guten Morgen @ all
habe gerade mal ein wenig die Postings quergelesen.
THX an BlaueAugen für die Einschätzung. Lese Deine Beiträge immer wieder gerne.
@ Standuhr und Herr Körper
Hattegestern mal ein wenig bei CMC was gehandelt. Allerdings nicht zur Meldung der FED, sondern etwas verspätet. Bis auf die Spreadausweitung im Forex-Bereich (EUR.USD) konnte ich alles durchgängig handeln. Will keine Lanze brechen für CMC, gibt auch dort einiges, was mir nicht gefällt (z.B. kann ich kaum noch Öl handeln :rolleyes, aber komplette Aussetzung des Systems habe ich nicht erlebt.
Habe real dafür über IB gahendelt. Allerdings etwas spät mit dem realen Handel gestartet, und nur noch Fehlsignale bekommen, da sich der Markt dann eher seitwärts als im Trend bewegte. War gestern also etwas teuer
Egal, mal schauen, ws sich heute machen lässt ....
... Gleich wieder Bildchen ....
Gruß Kroko
habe gerade mal ein wenig die Postings quergelesen.
THX an BlaueAugen für die Einschätzung. Lese Deine Beiträge immer wieder gerne.
@ Standuhr und Herr Körper
Hattegestern mal ein wenig bei CMC was gehandelt. Allerdings nicht zur Meldung der FED, sondern etwas verspätet. Bis auf die Spreadausweitung im Forex-Bereich (EUR.USD) konnte ich alles durchgängig handeln. Will keine Lanze brechen für CMC, gibt auch dort einiges, was mir nicht gefällt (z.B. kann ich kaum noch Öl handeln :rolleyes, aber komplette Aussetzung des Systems habe ich nicht erlebt.
Habe real dafür über IB gahendelt. Allerdings etwas spät mit dem realen Handel gestartet, und nur noch Fehlsignale bekommen, da sich der Markt dann eher seitwärts als im Trend bewegte. War gestern also etwas teuer
Egal, mal schauen, ws sich heute machen lässt ....
... Gleich wieder Bildchen ....
Gruß Kroko
3 Points SL überleben dort auch mal...Nicht wie bei ABN
muhahaha, die machen das Extra !
2 Tage auf´n Kurztrip gewesen, mal sehen ob´s heute was gibt ab Buffett. Viel Spaß Allesamt !
muhahaha, die machen das Extra !
2 Tage auf´n Kurztrip gewesen, mal sehen ob´s heute was gibt ab Buffett. Viel Spaß Allesamt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.259 von Standuhr am 19.03.09 07:57:11Heut lös ich das Konto auf.
Hat zwar eeeeeeewigst gedauert zwischen Einsicht und Umsetzung bei Dir aber Du hast Dich doch durchgerungen - drucke ich mir aus + ehrliche Gratulation
Hat zwar eeeeeeewigst gedauert zwischen Einsicht und Umsetzung bei Dir aber Du hast Dich doch durchgerungen - drucke ich mir aus + ehrliche Gratulation
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.363 von HerrKoerper am 19.03.09 08:18:57Ich meld mich jetzt mal bei IB an.
Aber da les ich auch schon wieder einiges Negatives.
Wenns weiter so geht mach ich mein eigenes Brokerhaus auf und dann handle ich nur noch über mich !
Aber da les ich auch schon wieder einiges Negatives.
Wenns weiter so geht mach ich mein eigenes Brokerhaus auf und dann handle ich nur noch über mich !
Moin@all.
dürfte heute und morgen sehr bewegend werden in fast allen underlyings.
Werde das was in USD getaxt wird wenns Sinn macht lieber mit Währungssicherung dealen.
dürfte heute und morgen sehr bewegend werden in fast allen underlyings.
Werde das was in USD getaxt wird wenns Sinn macht lieber mit Währungssicherung dealen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.259 von Standuhr am 19.03.09 07:57:11Solch Lieder haben wir früher mal gesungen...
hab bei Google nix gefunden über das Lied, muss also vor der Internet-Ära gewesen sein
Du kennst ja Lieder...
hab bei Google nix gefunden über das Lied, muss also vor der Internet-Ära gewesen sein
Du kennst ja Lieder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.440 von Standuhr am 19.03.09 08:33:52und dann handle ich nur noch über mich !
und wenn´s nicht oder gegen Dich läuft schaltest die Systeme halt einfach mal kurz aus
und wenn´s nicht oder gegen Dich läuft schaltest die Systeme halt einfach mal kurz aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.439 von AndreasBernstein am 19.03.09 08:33:47Aber die 5 sec. Charts will ich nicht missen.
Lasse mal 100 Euro drauf dafür.
Jedenfalls hab ich denen ne übelste Mail geschickt.
Lasse mal 100 Euro drauf dafür.
Jedenfalls hab ich denen ne übelste Mail geschickt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.363 von HerrKoerper am 19.03.09 08:18:57Bei deinem Finanzpolster kannst du doch fair den Fdax handeln. (Jetzt mal im Ernst). 3 Points SL überleben dort auch mal...Nicht wie bei ABN oder CMC...Und ein Fdax = 25 CFDs...Also normal für dich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.440 von Standuhr am 19.03.09 08:33:52
IB is OK, kannste glauben! Vor allem für dich, der ABN kennt, is das wie der HIMMEL!
IB is OK, kannste glauben! Vor allem für dich, der ABN kennt, is das wie der HIMMEL!
Börsentag auf einen Blick: Fest
DEUTSCHLAND: - FEST - Nach freundlichen Vorgaben der US-Börsen werden die deutschen Aktienindizes am Donnerstag zu Handelsbeginn fester erwartet. Nach Citi-Indikation stand der Leitindex DAX <DAX.ETR> am Morgen 1,37 Prozent höher bei 4.051 Zählern, nachdem er am Vortag 0,21 Prozent hinzugewonnen hatte. Unkonventionelle Maßnahmen der US-Notenbank Fed zur Stimulierung des Kreditmarktes hatten den US-Börsen am Mittwoch zeitweise eine Rally beschert. Die Währungshüter hatten im Anschluss an die wie erwartet ausgefallene Leitzinsentscheidung angekündigt, in den kommenden sechs Monaten US-Staatsanleihen für bis zu 300 Milliarden US-Dollar zurückkaufen zu wollen. Der Dow Jones <DJI.DJI> ging 1,23 Prozent fester bei 7.486,58 Punkten aus dem Handel. Der Future auf den US-Leitindex stieg seit dem Xetra-Schluss um 1,60 Prozent. In Tokio schloss der Nikkei 225-Index <N225.FX1> hingegen mit Verlusten. Erneut dürften hierzulande erst einmal Zahlen zahlreicher Unternehmen wie HeidelbergCement <HEI.ETR>, Drägerwerk <DRW3.ETR> und Q-Cells <QCE.ETR> das Geschehen bestimmen, bevor am Nachmittag dann Konjunkturdaten aus den USA für Bewegung sorgen könnten.
USA: - FEST - Unkonventionelle Maßnahmen der US-Notenbank Fed zur Stimulierung des Kreditmarktes haben am Mittwoch den US-Börsen zeitweise eine Rally beschert. Die Währungshüter hatten im Anschluss an die wie erwartet ausgefallene Leitzinsentscheidung angekündigt, in den kommenden sechs Monaten US-Staatsanleihen für bis zu 300 Milliarden US-Dollar zurückkaufen zu wollen. Der Leitzins wurde bei faktisch Null Prozent belassen. Auf der Unternehmensseite gaben außerdem Spekulationen über eine Übernahme im Technologiesektor den Aktien der NASDAQ-Börsen zusätzlich Auftrieb.
JAPAN: - KANPP BEHAUPTET - Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> ist am Donnerstagmorgen knapp behauptet aus dem Handel gegangen. Der stärkere Yen habe die Aktien exportorientierter Börsianer belastet, sagten Börsianer.
DAX 3.996,32 +0,21% XDAX 4.054,80 -0,06% EuroSTOXX 50 2.019,19 +0,34% Stoxx50 1.757,56 -0,81% DJIA 7.486,58 +1,23% S&P 500 794,35 +2,09% NASDAQ 100 1.206,96 +1,24% Nikkei 225 7.945,96 -0,33% (7:15 Uhr)
Bund-Future 126,44 +0,53% T-Note-Future 126,28 -0,41% T-Bond-Future 130,47 -0,13%
DEVISEN: - GEWINNE - Der Euro <EURUS.FX1> hat am Donnerstagmorgen nach der Entscheidung der US-Zentralbank zugelegt.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,3461 -0,18% USD/Yen 95,54 -0,63% Euro/Yen 128,55 -0,90%
ROHÖL - GEWINNE - Die Ölpreise sind am Donnerstag gestützt durch die angekündigten Maßnahmen der US-Notenbank (Fed) gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im April stieg auf 48,90 US-Dollar. Das sind 76 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Mai kletterte um 72 Cent auf 48,38 Dollar. WTI (NYMEX) 48,90 +0,76 USD (7:15 Uhr)
/la
AXC0022 2009-03-19/07:35
DEUTSCHLAND: - FEST - Nach freundlichen Vorgaben der US-Börsen werden die deutschen Aktienindizes am Donnerstag zu Handelsbeginn fester erwartet. Nach Citi-Indikation stand der Leitindex DAX <DAX.ETR> am Morgen 1,37 Prozent höher bei 4.051 Zählern, nachdem er am Vortag 0,21 Prozent hinzugewonnen hatte. Unkonventionelle Maßnahmen der US-Notenbank Fed zur Stimulierung des Kreditmarktes hatten den US-Börsen am Mittwoch zeitweise eine Rally beschert. Die Währungshüter hatten im Anschluss an die wie erwartet ausgefallene Leitzinsentscheidung angekündigt, in den kommenden sechs Monaten US-Staatsanleihen für bis zu 300 Milliarden US-Dollar zurückkaufen zu wollen. Der Dow Jones <DJI.DJI> ging 1,23 Prozent fester bei 7.486,58 Punkten aus dem Handel. Der Future auf den US-Leitindex stieg seit dem Xetra-Schluss um 1,60 Prozent. In Tokio schloss der Nikkei 225-Index <N225.FX1> hingegen mit Verlusten. Erneut dürften hierzulande erst einmal Zahlen zahlreicher Unternehmen wie HeidelbergCement <HEI.ETR>, Drägerwerk <DRW3.ETR> und Q-Cells <QCE.ETR> das Geschehen bestimmen, bevor am Nachmittag dann Konjunkturdaten aus den USA für Bewegung sorgen könnten.
USA: - FEST - Unkonventionelle Maßnahmen der US-Notenbank Fed zur Stimulierung des Kreditmarktes haben am Mittwoch den US-Börsen zeitweise eine Rally beschert. Die Währungshüter hatten im Anschluss an die wie erwartet ausgefallene Leitzinsentscheidung angekündigt, in den kommenden sechs Monaten US-Staatsanleihen für bis zu 300 Milliarden US-Dollar zurückkaufen zu wollen. Der Leitzins wurde bei faktisch Null Prozent belassen. Auf der Unternehmensseite gaben außerdem Spekulationen über eine Übernahme im Technologiesektor den Aktien der NASDAQ-Börsen zusätzlich Auftrieb.
JAPAN: - KANPP BEHAUPTET - Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> ist am Donnerstagmorgen knapp behauptet aus dem Handel gegangen. Der stärkere Yen habe die Aktien exportorientierter Börsianer belastet, sagten Börsianer.
DAX 3.996,32 +0,21% XDAX 4.054,80 -0,06% EuroSTOXX 50 2.019,19 +0,34% Stoxx50 1.757,56 -0,81% DJIA 7.486,58 +1,23% S&P 500 794,35 +2,09% NASDAQ 100 1.206,96 +1,24% Nikkei 225 7.945,96 -0,33% (7:15 Uhr)
Bund-Future 126,44 +0,53% T-Note-Future 126,28 -0,41% T-Bond-Future 130,47 -0,13%
DEVISEN: - GEWINNE - Der Euro <EURUS.FX1> hat am Donnerstagmorgen nach der Entscheidung der US-Zentralbank zugelegt.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,3461 -0,18% USD/Yen 95,54 -0,63% Euro/Yen 128,55 -0,90%
ROHÖL - GEWINNE - Die Ölpreise sind am Donnerstag gestützt durch die angekündigten Maßnahmen der US-Notenbank (Fed) gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im April stieg auf 48,90 US-Dollar. Das sind 76 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Mai kletterte um 72 Cent auf 48,38 Dollar. WTI (NYMEX) 48,90 +0,76 USD (7:15 Uhr)
/la
AXC0022 2009-03-19/07:35
Devisen: Eurokurs gestiegen - Wertpapierkäufe der Fed belasten Dollar
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat am Donnerstag nach drastischen Vortagesgewinnen weiter über 1,34 US-Dollar notiert. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde mit 1,3433 US-Dollar gehandelt. Ein Dollar war 0,7442 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,3130 (Dienstag: 1,2942) Dollar festgesetzt.
Die Ausweitung von unkonventionellen Maßnahmen der US-Notenbank (Fed) habe den Euro gestützt, sagten Händler. Zur Stützung des amerikanischen Finanz- und Immobiliensektors will die Fed zusätzlich eine Billion US-Dollar (770 Mrd Euro) in die Märkte pumpen. Der Euro war am Mittwoch nach der Entscheidung der Fed von 1,31 Dollar zeitweise auf über 1,35 Dollar gestiegen. Diese Inflationierungspolitik der US-Notenbank mit der Notenpresse könnte sich nach Einschätzung der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) auch auf längere Sicht negativ auf den Außenwert des Dollar niederschlagen. Die EZB hingegen habe den Leitzins noch nicht auf Null gesenkt und stehe einem Kauf von Staatsanleihen skeptisch gegenüber./js/wiz
AXC0029 2009-03-19/08:11
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat am Donnerstag nach drastischen Vortagesgewinnen weiter über 1,34 US-Dollar notiert. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde mit 1,3433 US-Dollar gehandelt. Ein Dollar war 0,7442 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,3130 (Dienstag: 1,2942) Dollar festgesetzt.
Die Ausweitung von unkonventionellen Maßnahmen der US-Notenbank (Fed) habe den Euro gestützt, sagten Händler. Zur Stützung des amerikanischen Finanz- und Immobiliensektors will die Fed zusätzlich eine Billion US-Dollar (770 Mrd Euro) in die Märkte pumpen. Der Euro war am Mittwoch nach der Entscheidung der Fed von 1,31 Dollar zeitweise auf über 1,35 Dollar gestiegen. Diese Inflationierungspolitik der US-Notenbank mit der Notenpresse könnte sich nach Einschätzung der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) auch auf längere Sicht negativ auf den Außenwert des Dollar niederschlagen. Die EZB hingegen habe den Leitzins noch nicht auf Null gesenkt und stehe einem Kauf von Staatsanleihen skeptisch gegenüber./js/wiz
AXC0029 2009-03-19/08:11
Aktien Tokio Schluss: Uneinheitlich
Der japanische Aktienmarkt hat am Donnerstag uneinheitlich geschlossen. Während der Nikkei-225-Index <N225.FX1> 0,33 Prozent oder 26,21 Punkte auf 7.945,96 Zähler verlor, legte der breiter gefassten TOPIX <TOKS.FX1> um minimale 0,01 Prozent oder 0,10 Zähler auf 764,77 Punkte zu. Der stärkere Yen habe die Papiere exportorientierter Unternehmen belastet, sagten Börsianer. Allerdings hätten die Schritte der US-amerikanischen und der japanischen Zentralbank zur Bekämpfung der Kreditkrise die Aktien von Bankinstituten angetrieben, hieß es./RX/la
AXC0026 2009-03-19/07:58
Der japanische Aktienmarkt hat am Donnerstag uneinheitlich geschlossen. Während der Nikkei-225-Index <N225.FX1> 0,33 Prozent oder 26,21 Punkte auf 7.945,96 Zähler verlor, legte der breiter gefassten TOPIX <TOKS.FX1> um minimale 0,01 Prozent oder 0,10 Zähler auf 764,77 Punkte zu. Der stärkere Yen habe die Papiere exportorientierter Unternehmen belastet, sagten Börsianer. Allerdings hätten die Schritte der US-amerikanischen und der japanischen Zentralbank zur Bekämpfung der Kreditkrise die Aktien von Bankinstituten angetrieben, hieß es./RX/la
AXC0026 2009-03-19/07:58
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.455 von Standuhr am 19.03.09 08:37:52Hoffentlich gehen die jetzt nicht völlig pleite wenn Du Dein ganzes Kapital abziehst
DJ Aktien Hongkong mittags gut behauptet - China Mobile (News) im Fokus
HONGKONG (Dow Jones)--Belastet von Gewinnmitnahmen in HSBC zeigt sich die Börse in Hongkong am Donnerstagmittag (Ortszeit) gut behauptet. Ohne den Belastungsfaktor sorgten die guten US-Vorgaben für deutlichere Gewinne, heißt es aus dem Handel. Der HSI gewinnt bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte 0,1% auf 13.126 Punkte. Vor den am Nachmittag erwarteten Geschäftszahlen von China Mobile seien Anleger auch hier zurückhaltend, was den Leitindex zusätzliche bremse, heißt es weiter.
Analysten messen den Zahlen des Indexschwergewichts große Bedeutung auch für die weitere Entwicklung des Gesamtmarktes bei. Es werde wichtig sein, wie der Markt das erwartete Zahlenwerk im Hinblick auf den gestiegenen Wettbewerbsdruck interpretiert, sagt ein Analyst. Vor diesem Hintergrund geben China Mobile 0,2% auf 67,95 HKD ab. Nach einer siebentägigen Phase steigender Kurse sinken HSBC um 3,8% auf 41,10 HKD. Nach einer Rally von 34,5% machten Anleger Kasse, so Händler.
DJG/DJN/flf
HONGKONG (Dow Jones)--Belastet von Gewinnmitnahmen in HSBC zeigt sich die Börse in Hongkong am Donnerstagmittag (Ortszeit) gut behauptet. Ohne den Belastungsfaktor sorgten die guten US-Vorgaben für deutlichere Gewinne, heißt es aus dem Handel. Der HSI gewinnt bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte 0,1% auf 13.126 Punkte. Vor den am Nachmittag erwarteten Geschäftszahlen von China Mobile seien Anleger auch hier zurückhaltend, was den Leitindex zusätzliche bremse, heißt es weiter.
Analysten messen den Zahlen des Indexschwergewichts große Bedeutung auch für die weitere Entwicklung des Gesamtmarktes bei. Es werde wichtig sein, wie der Markt das erwartete Zahlenwerk im Hinblick auf den gestiegenen Wettbewerbsdruck interpretiert, sagt ein Analyst. Vor diesem Hintergrund geben China Mobile 0,2% auf 67,95 HKD ab. Nach einer siebentägigen Phase steigender Kurse sinken HSBC um 3,8% auf 41,10 HKD. Nach einer Rally von 34,5% machten Anleger Kasse, so Händler.
DJG/DJN/flf
DAX vorbörslich über 4.000
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt wird heute voraussichtlich freundlich in den Handel starten. Die vorbörslichen Indikatoren deuten sogar darauf hin, dass der DAX wieder deutlich über der Marke von 4.000 Punkten eröffnen wird. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.021 Punkte getaxt. Das sind rund 25 Zähler mehr als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Mittwoch war der Leitindex mit einem Plus von 0,21 Prozent auf 3.996,32 Punkte aus dem Handel gegangen.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind ingesamt positiv. Der Dow Jones Industrial Average legte um 1,23 Prozent auf 7.486 Punkte zu. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 110 Zähler höher als zum Xetra-Schluss am Mittwoch. Der Nikkei225 gab zuletzt um 0,33 Prozent auf 7.945,96 Punkte nach.
Die Ausweitung der Fed-Maßnahmen hat dem Euro zuletzt kräftig Auftrieb verliehen. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3432 US-Dollar. Am Mittwoch hatte die EZB den Referenzkurs noch auf 1,3130 US-Dollar festgesetzt.
Der Ölpreis hat zuletzt ebenfalls wieder zugelegt. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im April 48,79 US-Dollar. Das waren 65 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vorabend. Am Mittwoch war der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse jedoch um 1,02 US-Dollar gefallen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt wird heute voraussichtlich freundlich in den Handel starten. Die vorbörslichen Indikatoren deuten sogar darauf hin, dass der DAX wieder deutlich über der Marke von 4.000 Punkten eröffnen wird. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.021 Punkte getaxt. Das sind rund 25 Zähler mehr als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Mittwoch war der Leitindex mit einem Plus von 0,21 Prozent auf 3.996,32 Punkte aus dem Handel gegangen.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind ingesamt positiv. Der Dow Jones Industrial Average legte um 1,23 Prozent auf 7.486 Punkte zu. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 110 Zähler höher als zum Xetra-Schluss am Mittwoch. Der Nikkei225 gab zuletzt um 0,33 Prozent auf 7.945,96 Punkte nach.
Die Ausweitung der Fed-Maßnahmen hat dem Euro zuletzt kräftig Auftrieb verliehen. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3432 US-Dollar. Am Mittwoch hatte die EZB den Referenzkurs noch auf 1,3130 US-Dollar festgesetzt.
Der Ölpreis hat zuletzt ebenfalls wieder zugelegt. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im April 48,79 US-Dollar. Das waren 65 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vorabend. Am Mittwoch war der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse jedoch um 1,02 US-Dollar gefallen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
der Dax wurde jetzt mehrere Tage durch die ständigen Plusvorgaben aus Japan in Schach gehalten, heute hat Japan minus, da kann der Dax eigenlich nur noch nach oben ausbrechen
Moin!
der DOW "glücks-trade"(hätte ich gewusst dass da so ein termin war, hätte ich nie gekauft) gestern hat mein konto endlich auf +50% gebracht!
p.s. natürlich peinlich dass ich nur 15% der bewegung mitgenommen habe
der DOW "glücks-trade"(hätte ich gewusst dass da so ein termin war, hätte ich nie gekauft) gestern hat mein konto endlich auf +50% gebracht!
p.s. natürlich peinlich dass ich nur 15% der bewegung mitgenommen habe
Aktien Frankfurt Ausblick: Gewinne erwartet ? Zahlen, US-Daten im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Nach freundlichen Vorgaben der US-Börsen werden die deutschen Aktienindizes am Donnerstag zu Handelsbeginn etwas fester erwartet. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, lag gegen 8.07 Uhr bei 4.029 Zählern und damit um 0,82 Prozent über dem Schlussstand des DAX <DAX.ETR> auf Xetra am Vortag. Am Vortag hatte der deutsche Leitindex 0,21 Prozent hinzugewonnen.
Unkonventionelle Maßnahmen der US-Notenbank Fed zur Stimulierung des Kreditmarktes hatten den US-Börsen am Mittwoch zeitweise eine Rally beschert. Die Währungshüter hatten im Anschluss an die wie erwartet ausgefallene Leitzinsentscheidung angekündigt, in den kommenden sechs Monaten US-Staatsanleihen für bis zu 300 Milliarden US-Dollar zurückkaufen zu wollen. Der Dow Jones <DJI.DJI> ging 1,23 Prozent fester bei 7.486,58 Punkten aus dem Handel. Der Future auf den US-Leitindex stieg seit dem Xetra-Schluss um 1,88 Prozent. In Tokio schloss der Nikkei 225-Index <N225.FX1> hingegen mit Verlusten. Hierzulande bestimmten erst einmal Zahlen zahlreicher Unternehmen aus der zweiten Reihe das Geschehen, sagten Händler. Am Nachmittag könnten dann Konjunkturdaten aus den USA für Bewegung sorgen.
Bei den DAX-Mitgliedern adidas <ADS.ETR> und SAP <SAP.ETR> sind es die Zahlen der US-Konkurrenten Nike <NKE.NYS> <NKE.FSE> und Oracle <ORCL.NAS> <ORC.FSE>, die für Bewegung sorgen dürften. Im vorbörslichen Handel bei Lang&Schwarz tendierten adidas gaben entsprechend 0,84 Prozent nach und SAP verteuerten sich um 1,27 Prozent. Nike hatte am Vorabend Rückgäng bei Umsatz,m Ergebnis und Auftragsbestand gemeldet, während Oracle zum ersten Mal eine Dividende zahlen will.
Ebenfalls vom Vorabend sind die Zahlen von Krones <KRN.ETR>: Kaum hat der Getränkeabfüllanlagen-Hersteller 2008 das neunte Rekordjahr in Folge abgeschlossen, droht wegen der Wirtschaftsflaute nun der Absturz: Nach einem Bestellrückgang von 15 Prozent im Schlussquartal rechnet das Unternehmen für das Auftaktquartal mit einem Einbruch von einem Drittel. Ein Händler erklärte, der Gewinn vor und nach Zinsen sei deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Bei L&S sackten die Aktien um knapp fünf Prozent ab.
Drägerwerk <DRW3.ETR> legen endgültige Jahreszahlen vorlegen. Nach Einschätzung von Experten sollten die Aussagen des Medizin- und Sicherheitstechnik-Herstellers Drägerwerk allerdings keine Überraschungen beinhalten, nachdem das Unternehmen bereits am 24. Februar Eckdaten vorgelegt hatte. HeidelbergCement <HEI.ETR> legte ebenfalls endgültige Zahlen vor. Der hochverschuldete Baustoffkonzern hatte bereits am Dienstag angekündigt, die Dividende für 2008 zu kürzen. Schon im Februar hatten die Heidelberger Eckdaten bekanntgegeben und diese noch einmal am 17. März präzisiert. Nach vorläufigen Zahlen kletterten Erlöse und das operative Ergebnis im vergangenen Jahr. Die Verschuldung konnte HeidelbergCement nach Aussagen des Konzernchefs Bernd Scheifele im Februar zum Jahresende 2008 im Vergleich zum dritten Quartal deutlich senken. Die Papiere von Drägerwerk gewannen bei L&S leicht hinzu, während sich HeidelbergCement-Titel um mehr als ein Prozent vorarbeiteten.
Aktien von STADA Arzneimittel<SAZ.ETR> kletterten im vorbörslichen Handel um 3,73 Prozent auf 12,23 Euro. Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer <PFE.NYS> <PFE.FSE> greift laut einem Pressebericht im Geschäft mit patentfreien Medikamenten an. Er will den bislang vernachlässigten Bereich künftig aktiv voranbringen und durch Lizenzkäufe und Übernahmen ausbauen. Das machte der Chef der dafür neu geschaffenen Einheit, David Simmons, im Gespräch mit dem "Handelsblatt" deutlich.
Darüber hinaus könnten exportorientierte Titel wie beispielsweise MTU <MTX.ETR> laut Händlereinschätzung unter Druck geraten. Grund sei die Ankündigung der US-Notenbank, über den Kauf langfristiger Staatsanleihen die Bedingungen auf dem privaten Kreditmarkt verbessern zu wollen. Dafür will die Fed in den kommenden sechs Monaten bis zu 300 Milliarden US-Dollar aufwenden. Darüber hinaus sollen hypothekenbesicherte Wertpapiere im Umfang von bis zu 750 Milliarden erworben werden. Der Euro reagierte mit einem Kurssprung von in der Spitze 3,18 Prozent gegenüber dem US-Dollar. Experten erwarten eine langfristige Schwächung des Greenback./rum/la
AXC0033 2009-03-19/08:20
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Nach freundlichen Vorgaben der US-Börsen werden die deutschen Aktienindizes am Donnerstag zu Handelsbeginn etwas fester erwartet. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, lag gegen 8.07 Uhr bei 4.029 Zählern und damit um 0,82 Prozent über dem Schlussstand des DAX <DAX.ETR> auf Xetra am Vortag. Am Vortag hatte der deutsche Leitindex 0,21 Prozent hinzugewonnen.
Unkonventionelle Maßnahmen der US-Notenbank Fed zur Stimulierung des Kreditmarktes hatten den US-Börsen am Mittwoch zeitweise eine Rally beschert. Die Währungshüter hatten im Anschluss an die wie erwartet ausgefallene Leitzinsentscheidung angekündigt, in den kommenden sechs Monaten US-Staatsanleihen für bis zu 300 Milliarden US-Dollar zurückkaufen zu wollen. Der Dow Jones <DJI.DJI> ging 1,23 Prozent fester bei 7.486,58 Punkten aus dem Handel. Der Future auf den US-Leitindex stieg seit dem Xetra-Schluss um 1,88 Prozent. In Tokio schloss der Nikkei 225-Index <N225.FX1> hingegen mit Verlusten. Hierzulande bestimmten erst einmal Zahlen zahlreicher Unternehmen aus der zweiten Reihe das Geschehen, sagten Händler. Am Nachmittag könnten dann Konjunkturdaten aus den USA für Bewegung sorgen.
Bei den DAX-Mitgliedern adidas <ADS.ETR> und SAP <SAP.ETR> sind es die Zahlen der US-Konkurrenten Nike <NKE.NYS> <NKE.FSE> und Oracle <ORCL.NAS> <ORC.FSE>, die für Bewegung sorgen dürften. Im vorbörslichen Handel bei Lang&Schwarz tendierten adidas gaben entsprechend 0,84 Prozent nach und SAP verteuerten sich um 1,27 Prozent. Nike hatte am Vorabend Rückgäng bei Umsatz,m Ergebnis und Auftragsbestand gemeldet, während Oracle zum ersten Mal eine Dividende zahlen will.
Ebenfalls vom Vorabend sind die Zahlen von Krones <KRN.ETR>: Kaum hat der Getränkeabfüllanlagen-Hersteller 2008 das neunte Rekordjahr in Folge abgeschlossen, droht wegen der Wirtschaftsflaute nun der Absturz: Nach einem Bestellrückgang von 15 Prozent im Schlussquartal rechnet das Unternehmen für das Auftaktquartal mit einem Einbruch von einem Drittel. Ein Händler erklärte, der Gewinn vor und nach Zinsen sei deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Bei L&S sackten die Aktien um knapp fünf Prozent ab.
Drägerwerk <DRW3.ETR> legen endgültige Jahreszahlen vorlegen. Nach Einschätzung von Experten sollten die Aussagen des Medizin- und Sicherheitstechnik-Herstellers Drägerwerk allerdings keine Überraschungen beinhalten, nachdem das Unternehmen bereits am 24. Februar Eckdaten vorgelegt hatte. HeidelbergCement <HEI.ETR> legte ebenfalls endgültige Zahlen vor. Der hochverschuldete Baustoffkonzern hatte bereits am Dienstag angekündigt, die Dividende für 2008 zu kürzen. Schon im Februar hatten die Heidelberger Eckdaten bekanntgegeben und diese noch einmal am 17. März präzisiert. Nach vorläufigen Zahlen kletterten Erlöse und das operative Ergebnis im vergangenen Jahr. Die Verschuldung konnte HeidelbergCement nach Aussagen des Konzernchefs Bernd Scheifele im Februar zum Jahresende 2008 im Vergleich zum dritten Quartal deutlich senken. Die Papiere von Drägerwerk gewannen bei L&S leicht hinzu, während sich HeidelbergCement-Titel um mehr als ein Prozent vorarbeiteten.
Aktien von STADA Arzneimittel<SAZ.ETR> kletterten im vorbörslichen Handel um 3,73 Prozent auf 12,23 Euro. Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer <PFE.NYS> <PFE.FSE> greift laut einem Pressebericht im Geschäft mit patentfreien Medikamenten an. Er will den bislang vernachlässigten Bereich künftig aktiv voranbringen und durch Lizenzkäufe und Übernahmen ausbauen. Das machte der Chef der dafür neu geschaffenen Einheit, David Simmons, im Gespräch mit dem "Handelsblatt" deutlich.
Darüber hinaus könnten exportorientierte Titel wie beispielsweise MTU <MTX.ETR> laut Händlereinschätzung unter Druck geraten. Grund sei die Ankündigung der US-Notenbank, über den Kauf langfristiger Staatsanleihen die Bedingungen auf dem privaten Kreditmarkt verbessern zu wollen. Dafür will die Fed in den kommenden sechs Monaten bis zu 300 Milliarden US-Dollar aufwenden. Darüber hinaus sollen hypothekenbesicherte Wertpapiere im Umfang von bis zu 750 Milliarden erworben werden. Der Euro reagierte mit einem Kurssprung von in der Spitze 3,18 Prozent gegenüber dem US-Dollar. Experten erwarten eine langfristige Schwächung des Greenback./rum/la
AXC0033 2009-03-19/08:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.467 von janste am 19.03.09 08:40:09wiesodn, lässt doch € 100.- drauf oder?
is heut schon erste april?
standuhr wechselt von RBS weg?
find ich gut
was hasten schlechtes über IB gehört? kann nach jetzt gut 6 monaten nur sagen - das die anmeldung manchmal länger dauert weil ich die 0 (null) mit dem O (ooooooh) verwechselt hab
@100€ bei RBS lassen --> mein kontostand bei denen beträgt genau 0,01€ und ich könnte immernoch charts öffnen und newslesen
good trades @ll
standuhr wechselt von RBS weg?
find ich gut
was hasten schlechtes über IB gehört? kann nach jetzt gut 6 monaten nur sagen - das die anmeldung manchmal länger dauert weil ich die 0 (null) mit dem O (ooooooh) verwechselt hab
@100€ bei RBS lassen --> mein kontostand bei denen beträgt genau 0,01€ und ich könnte immernoch charts öffnen und newslesen
good trades @ll
Ich mach erst mal Tradingpause bis zum WE.
Hab grad errechnet, daß ich mit den paar Übernachtpunkten im März auf Null stehe.
Muß man sich mal überlegen - am 19. des Monats nach 10 Tagen Nervenaufreibendem Handel - Null !
Hab grad errechnet, daß ich mit den paar Übernachtpunkten im März auf Null stehe.
Muß man sich mal überlegen - am 19. des Monats nach 10 Tagen Nervenaufreibendem Handel - Null !
longversuch bei 4010
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.455 von Standuhr am 19.03.09 08:37:52und die mail adresse lautet: spam@rbs.com?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.455 von Standuhr am 19.03.09 08:37:525sec-Charts ist doch was für Langfristanleger,
schau Dir mal Tickchart an im Future
schau Dir mal Tickchart an im Future
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.492 von AndreasBernstein am 19.03.09 08:42:15
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.476 von 1-2-3-Trader am 19.03.09 08:40:47hat leider viiieeel länger gedauert als geplannt/gehofft war
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.484 von eNhale am 19.03.09 08:41:47kann nach jetzt gut 6 monaten nur sagen - das die anmeldung manchmal länger dauert weil ich die 0 (null) mit dem O (ooooooh) verwechselt hab
Dann ist es keine Beleidigung wenn Dir 'ne Dame sagt "Du warst 'ne 0" weil Du denkst die meint übersetzt "Der Typ war Ohoooooo"
Dann ist es keine Beleidigung wenn Dir 'ne Dame sagt "Du warst 'ne 0" weil Du denkst die meint übersetzt "Der Typ war Ohoooooo"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.474 von Sdrasdwutje am 19.03.09 08:40:41
der Dax wurde jetzt mehrere Tage durch die ständigen Plusvorgaben aus Japan in Schach gehalten
der Dax wurde jetzt mehrere Tage durch die ständigen Plusvorgaben aus Japan in Schach gehalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.484 von eNhale am 19.03.09 08:41:47Danke - dann lass ich auch 0,01 Euro drauf.
Klingt geil !
Kann ich überall erzählen wie viele Konten ich habe.
Klingt geil !
Kann ich überall erzählen wie viele Konten ich habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.233 von Robison am 19.03.09 07:47:50Als Griechenland die Olympiade bekommen hatte, musste jeder selbständige 2000€ bezahlen, wenn nicht , kommt ne Steuerprüfung. Haben alle Bezahlt.
GENIAL..!.. Das is sowas derb genial, da find ich keine Worte..!!!..
GENIAL..!.. Das is sowas derb genial, da find ich keine Worte..!!!..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.531 von Deni1968 am 19.03.09 08:47:32Ist wirklich nicht schlecht....
Deutsche Anleihen: Kräftige Kursgewinne - US-Notenbank wirft Notenpresse an
Das faktische Anwerfen der Notenpresse in den USA hat dem deutschen Rentenmarkt kräftige Kursgewinne beschert. Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> kletterte im frühen Handel um 1,50 Prozent auf 124,08 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank auf 3,019 Prozent.
"Die Fed kauft alles außer Ketchup", schreibt Commerzbank-Experte Bernd Weidensteiner mit Blick auf das gewaltige Programm der US-Notenbank vom Vorabend zum Aufkauf von Anleihen. Die Fed werde zusätzlich hypothekenbesicherte Anleihen für 750 Milliarden US-Dollar und Anleihen der Agencies für 100 Milliarden Dollar kaufen. Erstmals habe die Notenbank auch den Aufkauf von US-Staatsanleihen beschlossen. Demnach sollen 300 Milliarden Dollar an Treasuries erworben werden. "Die US-Geldpolitik wird noch aggressiver", betonte Weidensteiner.
"Die Fed hat mit aller Vehemenz angekündigt, dass sie die Zinsen niedrig halten will, um die Kreditvergabe zu stärken", heißt es auch bei der HSH Nordbank. Der Leitzins in den USA liegt faktisch bereits bei Null Prozent. Das Bankhaus sieht den Bund-Future im Tagesverlauf zwischen 123,20 bis 124,70 Punkten./jha/js
AXC0040 2009-03-19/08:42
Das faktische Anwerfen der Notenpresse in den USA hat dem deutschen Rentenmarkt kräftige Kursgewinne beschert. Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> kletterte im frühen Handel um 1,50 Prozent auf 124,08 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank auf 3,019 Prozent.
"Die Fed kauft alles außer Ketchup", schreibt Commerzbank-Experte Bernd Weidensteiner mit Blick auf das gewaltige Programm der US-Notenbank vom Vorabend zum Aufkauf von Anleihen. Die Fed werde zusätzlich hypothekenbesicherte Anleihen für 750 Milliarden US-Dollar und Anleihen der Agencies für 100 Milliarden Dollar kaufen. Erstmals habe die Notenbank auch den Aufkauf von US-Staatsanleihen beschlossen. Demnach sollen 300 Milliarden Dollar an Treasuries erworben werden. "Die US-Geldpolitik wird noch aggressiver", betonte Weidensteiner.
"Die Fed hat mit aller Vehemenz angekündigt, dass sie die Zinsen niedrig halten will, um die Kreditvergabe zu stärken", heißt es auch bei der HSH Nordbank. Der Leitzins in den USA liegt faktisch bereits bei Null Prozent. Das Bankhaus sieht den Bund-Future im Tagesverlauf zwischen 123,20 bis 124,70 Punkten./jha/js
AXC0040 2009-03-19/08:42
Aktien Europa Ausblick: Etwas fester - positive US-Vorgaben und Fed-Maßnahmen
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Europas wichtigste Börsen werden am Donnerstag nach positiven Vorgaben aus den USA und den angekündigten Maßnahmen der US-Notenbank Fed zur Stimulierung des Kreditmarktes etwas fester erwartet. Im Tagesverlauf warten Anleger dann auch noch auf die neuesten Daten zur Industrieproduktion in Europa. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> deutet auf eine um 0,89 Prozent höhere Eröffnung des Eurozonen-Leitindex hin. "Die Rally an den US-Börsen dürfte sich auch auf die Märkte in Europa übertragen", sagte Händler Matt Buckland von CMC Markets. Die US-Notenbank hatte am Vorabend den Kauf langfristiger Staatsanleihen sowie hypothekenbesicherter Wertpapiere angekündigt.
Der Dow Jones <DJI.DJI> hatte am Mittwochabend mit plus 1,23 Prozent auf 7.486,58 Zähler geschlossen. In Tokio gab der Nikkei-225-Index <N225.FX1> um 0,33 Prozent auf 7.945,96 Zähler nach.
Im Zuge der aus der Fed-Maßnahmen resultierenden Dollarschwäche dürften Exportwerte in den Fokus der Anleger rücken. Zudem lohnt erneut der Blick auf den Technologie-Sektor. Der US-Softwarehersteller Oracle <ORCL.NAS> <ORC.FSE> hatte am Vortag besser als erwartet ausgefallene Ergebnisse vorgelegt und zum ersten Mal überhaupt eine Quartalsdividende angekündigt.
Am Börsenplatz in Zürich rücken Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> in den Mittelpunkt. Der Schweizer Pharmakonzern hat mit seinem Krebsmedikament Glivec positive Studienergebnisse bei der Behandlung von Krebserkrankungen im Magen-Darm-Trakt erzielt.
Auf Interesse stoßen könnten auch die Titel des Schweizer Reiseveranstalters Kuoni <KUNN.ZRH> <KUX.FSE>. Kuoni hat ermutigende Zahlen für 2008 präsentiert und Umsatz wie Nettogewinn gesteigert. Auch Thomas Cook <TCG.FSE> <TCG.ISE> ("Neckermann Reisen") bleibt trotz weiterhin kräftiger Buchungsrückgänge für das Gesamtjahr optimistisch. Das Management sei zuversichtlich, die selbst gesetzten Ziele zu erreichen, teilte die Arcandor-Tochter <ARO.ETR> anlässlich der Hauptversammlung in London mit.
In Paris könnten Hermes International <PRMS.PSE> <HMI.FSE> für Bewegung sorgen. Das Luxusgüter-Unternehmen hatte berichtet, der Handel zu Beginn des Jahres sei wie erwartet verlaufen und deute auf stabile Jahresumsätze hin.
Europäische Öl- und Gaswerte sollten schließlich ebenso auf der Beobachtungsliste von Anlegern stehen. Morgan Stanley hatte die Branche von "Attractive" auf "In-Line" abgestuft./ajx/la
AXC0043 2009-03-19/08:45
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Europas wichtigste Börsen werden am Donnerstag nach positiven Vorgaben aus den USA und den angekündigten Maßnahmen der US-Notenbank Fed zur Stimulierung des Kreditmarktes etwas fester erwartet. Im Tagesverlauf warten Anleger dann auch noch auf die neuesten Daten zur Industrieproduktion in Europa. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> deutet auf eine um 0,89 Prozent höhere Eröffnung des Eurozonen-Leitindex hin. "Die Rally an den US-Börsen dürfte sich auch auf die Märkte in Europa übertragen", sagte Händler Matt Buckland von CMC Markets. Die US-Notenbank hatte am Vorabend den Kauf langfristiger Staatsanleihen sowie hypothekenbesicherter Wertpapiere angekündigt.
Der Dow Jones <DJI.DJI> hatte am Mittwochabend mit plus 1,23 Prozent auf 7.486,58 Zähler geschlossen. In Tokio gab der Nikkei-225-Index <N225.FX1> um 0,33 Prozent auf 7.945,96 Zähler nach.
Im Zuge der aus der Fed-Maßnahmen resultierenden Dollarschwäche dürften Exportwerte in den Fokus der Anleger rücken. Zudem lohnt erneut der Blick auf den Technologie-Sektor. Der US-Softwarehersteller Oracle <ORCL.NAS> <ORC.FSE> hatte am Vortag besser als erwartet ausgefallene Ergebnisse vorgelegt und zum ersten Mal überhaupt eine Quartalsdividende angekündigt.
Am Börsenplatz in Zürich rücken Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> in den Mittelpunkt. Der Schweizer Pharmakonzern hat mit seinem Krebsmedikament Glivec positive Studienergebnisse bei der Behandlung von Krebserkrankungen im Magen-Darm-Trakt erzielt.
Auf Interesse stoßen könnten auch die Titel des Schweizer Reiseveranstalters Kuoni <KUNN.ZRH> <KUX.FSE>. Kuoni hat ermutigende Zahlen für 2008 präsentiert und Umsatz wie Nettogewinn gesteigert. Auch Thomas Cook <TCG.FSE> <TCG.ISE> ("Neckermann Reisen") bleibt trotz weiterhin kräftiger Buchungsrückgänge für das Gesamtjahr optimistisch. Das Management sei zuversichtlich, die selbst gesetzten Ziele zu erreichen, teilte die Arcandor-Tochter <ARO.ETR> anlässlich der Hauptversammlung in London mit.
In Paris könnten Hermes International <PRMS.PSE> <HMI.FSE> für Bewegung sorgen. Das Luxusgüter-Unternehmen hatte berichtet, der Handel zu Beginn des Jahres sei wie erwartet verlaufen und deute auf stabile Jahresumsätze hin.
Europäische Öl- und Gaswerte sollten schließlich ebenso auf der Beobachtungsliste von Anlegern stehen. Morgan Stanley hatte die Branche von "Attractive" auf "In-Line" abgestuft./ajx/la
AXC0043 2009-03-19/08:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.492 von AndreasBernstein am 19.03.09 08:42:15Ich habe aber bisher das Tickfenster bei CMC ausgenutzt um Einstiege bei RBS zu machen. Die waren leicht Zeitversetzt.
Hat manchmal einfach so 2 Pkt. gebracht.
Hat manchmal einfach so 2 Pkt. gebracht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.531 von Deni1968 am 19.03.09 08:47:32bring den Steinbrück da mal nich auf dumme ideen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.540 von AndreasBernstein am 19.03.09 08:49:12"Die Fed kauft alles außer Ketchup"
short auf Heinz !
short auf Heinz !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.259 von Standuhr am 19.03.09 07:57:11Heut lös ich das Konto auf.
Das ist eines der schlauen Dinge, die Du heute tun kannst!
Das ist eines der schlauen Dinge, die Du heute tun kannst!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.527 von Standuhr am 19.03.09 08:47:03genau, erzaehl gleich noch, dass DU auf der FATF-Liste stehst w/ atypischer Kontierung und Geldbewegung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.427 von Krokoline am 19.03.09 08:32:06... so, nun wie angekündigt die Bildchen:
Update längerfristiges Traden in:
FDAX: Gestern wurde der SL berührt. Für denjenigen, der die SL-Marken genau auf das letzte Tief setzt wäre gestern bei 3947 der Longtrend beendet gewesen und genau genommen sogar ein Short-Trend gestartet. Ich selbst (wie schon öfter geschrieben) setze den SL immer 2 * die Tickgröße unterhalb des letzten Tiefs bzw. oberhalb des letzten Hochs (Für Unterstützung bzw. Widerstand noch mal anlaufen). In diesem Falle wäre also der SL bei 3946,5 und damit ganz knapp nicht ausgelöst. On allerdings der Longtrend wirklich weiter geht bleibt abzuwarten, denn die Kurse (wie meist nach den Kursausschlägen zu FED-Meldungen) kommen schon wieder etwas zurück. Also ist für den Verfall morgen offensichtlich die Marke um die 4000 +- ganz "angenehm"
....
Update längerfristiges Traden in:
FDAX: Gestern wurde der SL berührt. Für denjenigen, der die SL-Marken genau auf das letzte Tief setzt wäre gestern bei 3947 der Longtrend beendet gewesen und genau genommen sogar ein Short-Trend gestartet. Ich selbst (wie schon öfter geschrieben) setze den SL immer 2 * die Tickgröße unterhalb des letzten Tiefs bzw. oberhalb des letzten Hochs (Für Unterstützung bzw. Widerstand noch mal anlaufen). In diesem Falle wäre also der SL bei 3946,5 und damit ganz knapp nicht ausgelöst. On allerdings der Longtrend wirklich weiter geht bleibt abzuwarten, denn die Kurse (wie meist nach den Kursausschlägen zu FED-Meldungen) kommen schon wieder etwas zurück. Also ist für den Verfall morgen offensichtlich die Marke um die 4000 +- ganz "angenehm"
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.492 von AndreasBernstein am 19.03.09 08:42:15
--------------
moin traderz,
allen viel erfolg!
-----------------
@ standuhr, dass ich das noch erleben darf, du beim tänzchen mit dem future
allein der spread wird dich frohlocken lassen
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moin traderz,
allen viel erfolg!
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@ standuhr, dass ich das noch erleben darf, du beim tänzchen mit dem future
allein der spread wird dich frohlocken lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.600 von Krokoline am 19.03.09 08:55:59....
und weiter mit ...
FGBL: längefristiger Shorttrend nun gebrochen. Aktuell kein neues Signal in Sicht.
EUR.USD: Längerfristiger Longternd "lecker" bestätigt. Jaja, die Währungen laufen eben immer weiter, als man denkt
....
und weiter mit ...
FGBL: längefristiger Shorttrend nun gebrochen. Aktuell kein neues Signal in Sicht.
EUR.USD: Längerfristiger Longternd "lecker" bestätigt. Jaja, die Währungen laufen eben immer weiter, als man denkt
....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.542 von Standuhr am 19.03.09 08:49:40Najut 2 Punkte...darauf eine Strategie auf Dauer aufbauen ist mehr als wacklig...
Was solls, hab meinen einen Short von gestern auch glattgestellt nun fdax weil es eher nach bissl Boden im 1min-Chart gerade aussieht
Mal sehen was der Tag noch so bringt
Was solls, hab meinen einen Short von gestern auch glattgestellt nun fdax weil es eher nach bissl Boden im 1min-Chart gerade aussieht
Mal sehen was der Tag noch so bringt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.616 von Krokoline am 19.03.09 08:59:01... und zum Schluss ...
ES: Auch hier wurde der längerfristige Longtrend bestätigt. Was man gegenüber den Indizes wie FDAX sieht ist, dass der ES einfach schönere bzw. sauberere Trends bildet (aktueller Kurs über Tageshoch von gestern) Auf Grund der Tatsache, dass die erforderliche Bar-Anzahl im gestrigen Tagesverlauf noch nicht erreicht war, um neue Hochs oder Tiefs nach System zu setzen, wurde auch der Stop noch nicht nachgezogen. Da der letzte Stop vom 17. März ist, könnte man hier allerdings händisch ein neues Hoch auf das gestrige Tageshoch und damit eine neue Unterstützung auf das Tagestief bei 765 legen und den SL dorthin nachziehen.
So, dann allen einen erfolgreichen Tag
Gruß Kroko
ES: Auch hier wurde der längerfristige Longtrend bestätigt. Was man gegenüber den Indizes wie FDAX sieht ist, dass der ES einfach schönere bzw. sauberere Trends bildet (aktueller Kurs über Tageshoch von gestern) Auf Grund der Tatsache, dass die erforderliche Bar-Anzahl im gestrigen Tagesverlauf noch nicht erreicht war, um neue Hochs oder Tiefs nach System zu setzen, wurde auch der Stop noch nicht nachgezogen. Da der letzte Stop vom 17. März ist, könnte man hier allerdings händisch ein neues Hoch auf das gestrige Tageshoch und damit eine neue Unterstützung auf das Tagestief bei 765 legen und den SL dorthin nachziehen.
So, dann allen einen erfolgreichen Tag
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.624 von Krokoline am 19.03.09 09:00:29... nun erst mal Wunden lecken von gestern und schauen, wo sich neue Chancen ergeben ...
Bis denne
Bis denne
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.616 von Krokoline am 19.03.09 08:59:01Mal wieder ein DANKE für die schicken Bildsche
DJ DEVISEN/Gewinnmitnahmen nach Dollar-Baisse
FRANKFURT (Dow Jones)--Gewinnmitnahmen nach der Rally des Euro und einer Dollar-Baisse auf breiter Front prägen im Übergang vom asiatischen in den europäischen Währungshandel am Donnerstagmorgen das Bild. Am Vorabend hatte die Ankündigung von Käufen von US-Staatsanleihen durch die US-Notenbank (Fed) den Euro gegen Dollar und Yen haussieren lassen. Gegen 22.20 Uhr MEZ war der Euro zur US-Währung auf 1,3535 USD angezogen, den höchsten Stand seit dem 9. Januar.
Die US-Notenbank hat am Mittwochabend die Zielspanne für den Leitzins von 0% bis 0,25% unverändert gelassen. Sie wird in den nächsten sechs Monaten bis zu 300 Mrd USD an US-Staatsanleihen mit längeren Laufzeiten kaufen. "Im Grunde nicht neu, aber im Volumen doch überraschend hoch", bezeichnet Ulrich Wortberg die Käufe der US-Notenbank. Entsprechend deutlich sei die Reaktion an den Finanzmärkten ausgefallen.
"Angesichts dieses Anwerfens der Notenpresse verlor der Dollar zum Euro massiv an Wert", konstatiert der Devisenanalyst. Nicht nur die Fed weite aggressiv ihre Zentralbankbilanz aus, sondern auch die Notenbanken von England und der Schweiz, letztere schwäche zudem aktiv die eigene Währung. "Mittelfristig besteht das Risiko, dass der Euro angesichts dieser Entwicklungen weiter an Wert gewinnt", meint Wortberg.
Laut asiatischen Händlern nehmen am Morgen vor allem spekulative Marktakteure und japanische Exporteure kurzfristige hohe Währungsgewinne mit. Gegen 7.47 Uhr handelt der Euro zum Dollar mit 1,3451 USD. Zum Yen hat die Gemeinschaftswährung die Kursgewinne vom Vorabend wieder abgegeben. Handelte das Paar gegen 1.15 Uhr in Asien mit 130,33 JPY noch auf dem höchsten Stand seit dem 28. Dezember, wechselt der Euro nun mit 128,56 JPY den Besitzer.
"Die Maßnahmen der Fed dürften den Dollar mittelfristig weiter belasten", sagt ein Händler. Technisch habe der Euro zum Dollar nun Aufwertungspotenzial bis zu 1,38 USD. Unterstützt sei der Euro bei 1,3320 USD. Zum Yen ist der Greenback am Morgen gegen 7.00 Uhr mit 95,26 JPY auf ein neues Dreiwochentief gefallen. Zum Pfund Sterling hat sich der Dollar dagegen etwas vom Dreiwochentief vom Vorabend bei 1,4338 GBP/USD erholt.
Die Feinunze Gold kostete im frühen Londoner Handel 931,85 USD nach einem Nachmittags-Fixing von 893,25 USD am Mittwoch.
===
Europa New York Europa
(7.47) (Mi Späthandel) (17.27)
EUR/USD 1,3451 1,3480 1,3112
USD/JPY 95,56 96,21 98,00
EUR/JPY 128,56 129,70 128,47
EUR/GBP 0,9460 -- 0,9379
EUR/CHF 1,5380 -- 1,5293
===
-Von Benjamin Krieger, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 219,
benjamin.krieger@dowjones.com
DJG/bek/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Gewinnmitnahmen nach der Rally des Euro und einer Dollar-Baisse auf breiter Front prägen im Übergang vom asiatischen in den europäischen Währungshandel am Donnerstagmorgen das Bild. Am Vorabend hatte die Ankündigung von Käufen von US-Staatsanleihen durch die US-Notenbank (Fed) den Euro gegen Dollar und Yen haussieren lassen. Gegen 22.20 Uhr MEZ war der Euro zur US-Währung auf 1,3535 USD angezogen, den höchsten Stand seit dem 9. Januar.
Die US-Notenbank hat am Mittwochabend die Zielspanne für den Leitzins von 0% bis 0,25% unverändert gelassen. Sie wird in den nächsten sechs Monaten bis zu 300 Mrd USD an US-Staatsanleihen mit längeren Laufzeiten kaufen. "Im Grunde nicht neu, aber im Volumen doch überraschend hoch", bezeichnet Ulrich Wortberg die Käufe der US-Notenbank. Entsprechend deutlich sei die Reaktion an den Finanzmärkten ausgefallen.
"Angesichts dieses Anwerfens der Notenpresse verlor der Dollar zum Euro massiv an Wert", konstatiert der Devisenanalyst. Nicht nur die Fed weite aggressiv ihre Zentralbankbilanz aus, sondern auch die Notenbanken von England und der Schweiz, letztere schwäche zudem aktiv die eigene Währung. "Mittelfristig besteht das Risiko, dass der Euro angesichts dieser Entwicklungen weiter an Wert gewinnt", meint Wortberg.
Laut asiatischen Händlern nehmen am Morgen vor allem spekulative Marktakteure und japanische Exporteure kurzfristige hohe Währungsgewinne mit. Gegen 7.47 Uhr handelt der Euro zum Dollar mit 1,3451 USD. Zum Yen hat die Gemeinschaftswährung die Kursgewinne vom Vorabend wieder abgegeben. Handelte das Paar gegen 1.15 Uhr in Asien mit 130,33 JPY noch auf dem höchsten Stand seit dem 28. Dezember, wechselt der Euro nun mit 128,56 JPY den Besitzer.
"Die Maßnahmen der Fed dürften den Dollar mittelfristig weiter belasten", sagt ein Händler. Technisch habe der Euro zum Dollar nun Aufwertungspotenzial bis zu 1,38 USD. Unterstützt sei der Euro bei 1,3320 USD. Zum Yen ist der Greenback am Morgen gegen 7.00 Uhr mit 95,26 JPY auf ein neues Dreiwochentief gefallen. Zum Pfund Sterling hat sich der Dollar dagegen etwas vom Dreiwochentief vom Vorabend bei 1,4338 GBP/USD erholt.
Die Feinunze Gold kostete im frühen Londoner Handel 931,85 USD nach einem Nachmittags-Fixing von 893,25 USD am Mittwoch.
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Europa New York Europa
(7.47) (Mi Späthandel) (17.27)
EUR/USD 1,3451 1,3480 1,3112
USD/JPY 95,56 96,21 98,00
EUR/JPY 128,56 129,70 128,47
EUR/GBP 0,9460 -- 0,9379
EUR/CHF 1,5380 -- 1,5293
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-Von Benjamin Krieger, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 219,
benjamin.krieger@dowjones.com
DJG/bek/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.616 von Krokoline am 19.03.09 08:59:01mh, 122er bereich war doch nen "musskauf" mal wieder
nette range ..........
122 koofen 126/7 verkoofen .......
pörse kann soooooooooooo eonfach sein.......
moin zusammen und many thx @bernie und vor allem mal wieder an den gelben drachen ( der leider bei den dankesreden immer mal wieder zu kurz kommt)
nette range ..........
122 koofen 126/7 verkoofen .......
pörse kann soooooooooooo eonfach sein.......
moin zusammen und many thx @bernie und vor allem mal wieder an den gelben drachen ( der leider bei den dankesreden immer mal wieder zu kurz kommt)
US-Hypothekenzinsen dürften wegen Fed auf historische Niveaus sinken
New York (BoerseGo.de) - In den USA dürften die Hypothekenzinsen im Zuge des Entscheids der Federal Reserve, Staatsanleihen im Volumen von bis zu 300 Milliarden Dollar und mehr Hypothekenanleihen aufkaufen zu wollen, auf das niedrigste Niveau seit dem Ende des zweiten Weltkriegs sinken. Davon gehen Analysten aus. Die Rate für feste 30jährige Hypotheken könnte gemäß dem Experten Mike Larson von Weiss Research auf 4,5 Prozent abnehmen. Dies entspreche dem niedrigsten Stand seit 1940. Im Jahr 1945 lag das Durchschnittsniveau bei 4,7 Prozent. Die Fed habe mit ihrem Entscheid eine große Kugel abgefeuert. Diese sei dabei jede Art von Munition einzusetzen. Die tieferen Hypothekenzinsen dürften nicht ausreichen, um die Nachfrage nach Häusern entsprechend anzukurbeln, zumal viele Konsumenten ihren Arbeitsplatz verloren oder in Sorge um ihre Arbeitsplätze stehen, heißt es weiter von Larson.
Das vergangenen November von der Fed angekündigte 500 Milliarden Dollar schwere Programm über Garantien für Hypothekenpapiere der beiden Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac habe dazu beigetragen, dass die Rate für Hypothekenzinsen in der Woche zum 15. Januar auf das niedrigste Niveau seit dem Beginn der von Freddie Mac gestarteten entsprechenden Erhebungen im Jahr 1971 gesunken ist. Freddie Mac wird seine wöchentliche Umfrage zu den Hypothekenzinsen heute veröffentlichen. In dieser ist noch mit keiner Beeinflussung durch die vortägige Ankündigung der Fed zum Aufkauf von Staatsanleihen zu rechnen. Der am Vortag von der Mortgage Bankers Association veröffentlichte Index zu den Hypothekenanträgen wies wegen der geringer gewordenen Fremdfinanzierungskosten einen deutlichen Anstieg von 21 Prozent im Bereich der Refinanzierung aus.
Zwar haben die Maßnahmen der Fed die Hypothekenzinsen nach unten gedrückt, doch blieben deren Niveaus im Vergleich zu den Raten der Staatsanleihen vergleichsweise hoch. Vor der vortägigen Ankündigung der Fed betrug die Differenz zwischen 30jährigen festen Hypothekenzinsen und 10jährigen Staatsanleihen 2,1 Prozentpunkte. Die durchschnittliche Differenz in den vergangenen 10 Jahren betrug vor dem Zusammenbruch des Subprime-Hypothekenmarktes 1,75 Prozentpunkte. Dies geht aus den von Bloomberg erhobenen Daten hervor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - In den USA dürften die Hypothekenzinsen im Zuge des Entscheids der Federal Reserve, Staatsanleihen im Volumen von bis zu 300 Milliarden Dollar und mehr Hypothekenanleihen aufkaufen zu wollen, auf das niedrigste Niveau seit dem Ende des zweiten Weltkriegs sinken. Davon gehen Analysten aus. Die Rate für feste 30jährige Hypotheken könnte gemäß dem Experten Mike Larson von Weiss Research auf 4,5 Prozent abnehmen. Dies entspreche dem niedrigsten Stand seit 1940. Im Jahr 1945 lag das Durchschnittsniveau bei 4,7 Prozent. Die Fed habe mit ihrem Entscheid eine große Kugel abgefeuert. Diese sei dabei jede Art von Munition einzusetzen. Die tieferen Hypothekenzinsen dürften nicht ausreichen, um die Nachfrage nach Häusern entsprechend anzukurbeln, zumal viele Konsumenten ihren Arbeitsplatz verloren oder in Sorge um ihre Arbeitsplätze stehen, heißt es weiter von Larson.
Das vergangenen November von der Fed angekündigte 500 Milliarden Dollar schwere Programm über Garantien für Hypothekenpapiere der beiden Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac habe dazu beigetragen, dass die Rate für Hypothekenzinsen in der Woche zum 15. Januar auf das niedrigste Niveau seit dem Beginn der von Freddie Mac gestarteten entsprechenden Erhebungen im Jahr 1971 gesunken ist. Freddie Mac wird seine wöchentliche Umfrage zu den Hypothekenzinsen heute veröffentlichen. In dieser ist noch mit keiner Beeinflussung durch die vortägige Ankündigung der Fed zum Aufkauf von Staatsanleihen zu rechnen. Der am Vortag von der Mortgage Bankers Association veröffentlichte Index zu den Hypothekenanträgen wies wegen der geringer gewordenen Fremdfinanzierungskosten einen deutlichen Anstieg von 21 Prozent im Bereich der Refinanzierung aus.
Zwar haben die Maßnahmen der Fed die Hypothekenzinsen nach unten gedrückt, doch blieben deren Niveaus im Vergleich zu den Raten der Staatsanleihen vergleichsweise hoch. Vor der vortägigen Ankündigung der Fed betrug die Differenz zwischen 30jährigen festen Hypothekenzinsen und 10jährigen Staatsanleihen 2,1 Prozentpunkte. Die durchschnittliche Differenz in den vergangenen 10 Jahren betrug vor dem Zusammenbruch des Subprime-Hypothekenmarktes 1,75 Prozentpunkte. Dies geht aus den von Bloomberg erhobenen Daten hervor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.637 von AndreasBernstein am 19.03.09 09:02:03Gerne
Dir einen erfolgreichen Tag
Dir einen erfolgreichen Tag
moin @ all
"verkommt" der US-Dollar jetzt zur Curry-trade Währung...
wenn´s jut läuft, wird´s nen Free-lunch
"verkommt" der US-Dollar jetzt zur Curry-trade Währung...
wenn´s jut läuft, wird´s nen Free-lunch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.634 von Krokoline am 19.03.09 09:02:01moin & thx
tja wenn die FED bzw. die Notenbanken direkt Anleihen kaufen
heißt das was für die Rendite dieser sicheren Anlagen?
ich kann mir auch vorstellen das es zu ~NULL gemacht wird.
Ansonsten würde ich gerne wissen was in einem Inflationsscenario für z.B. den FBGL long spricht
tja wenn die FED bzw. die Notenbanken direkt Anleihen kaufen
heißt das was für die Rendite dieser sicheren Anlagen?
ich kann mir auch vorstellen das es zu ~NULL gemacht wird.
Ansonsten würde ich gerne wissen was in einem Inflationsscenario für z.B. den FBGL long spricht
Antwort von RBS ging zumindest schnell :
Sehr geehrter Herr ....,
wir bitten die Handelsunterbrechungen zu entschuldigen.
Unser Bestreben ist es, unseren Kunden zu jeder Zeit einen perfekten Service zu bieten. Leider mussten wir gestern den Handel bei marketindex, aufgrund von Problemen mit unserem Datenfeed, kurzzeitig unterbrechen. Hierbei handelte es sich nicht um einen Systemfehler, sondern um die mangelhafte Übermittlung von Daten, auf die wir direkt keinen Einfluss haben. Wir arbeiten jedoch an einer alternativen Lösung, die ein solches Ereignis in Zukunft sehr unwahrscheinlich macht.
Sehr geehrter Herr ....,
wir bitten die Handelsunterbrechungen zu entschuldigen.
Unser Bestreben ist es, unseren Kunden zu jeder Zeit einen perfekten Service zu bieten. Leider mussten wir gestern den Handel bei marketindex, aufgrund von Problemen mit unserem Datenfeed, kurzzeitig unterbrechen. Hierbei handelte es sich nicht um einen Systemfehler, sondern um die mangelhafte Übermittlung von Daten, auf die wir direkt keinen Einfluss haben. Wir arbeiten jedoch an einer alternativen Lösung, die ein solches Ereignis in Zukunft sehr unwahrscheinlich macht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.700 von Standuhr am 19.03.09 09:08:34Komisch - die scheinen nur diesen EINEN Text zu haben - scheint sich wohl um einen Textbaustein zu handeln (oder einen Kettenbrief) ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.700 von Standuhr am 19.03.09 09:08:34die Kurzinterpretation frei nach Otto lautet wohl
jaja ...
jaja ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.682 von reimar am 19.03.09 09:06:33Meister, ein vernuenftiges Curry (also eines, was Dich trotz Traenen und Schweissausbruechen und Herzstilland dazu zwingt, immer weiter zu essen) ist eine Kunst und in Gold aufzuwiegen. (Das verwendete Safran ist uebrigens werthaltiger als Gold!)
...und hat nichts mit entwertetem Papier zu tun!
Immer diese hinkenden Vergleiche hier!
...und hat nichts mit entwertetem Papier zu tun!
Immer diese hinkenden Vergleiche hier!
moin body,
hast du die f60+x im dx noch auf dem schirm oder gehts direkt runter?
hast du die f60+x im dx noch auf dem schirm oder gehts direkt runter?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.722 von gus2000 am 19.03.09 09:11:16Naja, wenn sich 99% der Beschwerden um dieses eine Problem drehen, ist es adaequat, einen Textbaustein vorzusehen.
Die paar, die etwas anderes wollten, werden sich schon nochml melden...
PS: lt. hoerensagen scheint meine Eigenentwicklung besser zu funktionieren als RBS
Die paar, die etwas anderes wollten, werden sich schon nochml melden...
PS: lt. hoerensagen scheint meine Eigenentwicklung besser zu funktionieren als RBS
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.700 von Standuhr am 19.03.09 09:08:34moin,
das ist nicht die Kursversorgung, dass ist die Finanzmathematik welche bei ABN (Oanda / RBS) ausfällt - sprich, die bekommen keine etragsbringende Preisstellung mehr hin und starten die Systeme komplett neu.
Ansonsten siehe mein Post von gestern abend im Mittwoch-Schräd - Ansprechpartner per BM.
Gute Geschäfte
das ist nicht die Kursversorgung, dass ist die Finanzmathematik welche bei ABN (Oanda / RBS) ausfällt - sprich, die bekommen keine etragsbringende Preisstellung mehr hin und starten die Systeme komplett neu.
Ansonsten siehe mein Post von gestern abend im Mittwoch-Schräd - Ansprechpartner per BM.
Gute Geschäfte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.688 von Bernd_das_Brot am 19.03.09 09:06:52du denkst zuviel m.e. .....
1. steht alles im chart und
2. glaub ich nicht dass es im moment am rentenmarkt um inflation/deflation geht
1. steht alles im chart und
2. glaub ich nicht dass es im moment am rentenmarkt um inflation/deflation geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.648 von CabaKroll am 19.03.09 09:03:29mh, 122er bereich war doch nen "musskauf" mal wieder
Hi Caba
jo, kann man so sehen. Ich fange ja auch schon an über den Tellerrand des reinen Trendtradings nach 123 hinauszuschauen.
Aber im aktuellen Kontrakt zeichnet sich die Range wie beim Vorkontrakt nicht so sauber ab. Von daher aktuell im Bildchen eben reine Signalsuche aus dem System.
Gruß Kroko
Hi Caba
jo, kann man so sehen. Ich fange ja auch schon an über den Tellerrand des reinen Trendtradings nach 123 hinauszuschauen.
Aber im aktuellen Kontrakt zeichnet sich die Range wie beim Vorkontrakt nicht so sauber ab. Von daher aktuell im Bildchen eben reine Signalsuche aus dem System.
Gruß Kroko
morgen,
weiss jemand was im FTSE future los ist?? spread springt manchmal bis zu 8 punkten
wünsche erfolgreichen tag für alle !
weiss jemand was im FTSE future los ist?? spread springt manchmal bis zu 8 punkten
wünsche erfolgreichen tag für alle !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.823 von Krokoline am 19.03.09 09:21:44
ist ja auch gut so, systeme entwickelt man ja um danach zu handeln
wollte mit dem satz ja auch nur nen bisschen egopflege betreiben weil ich seit wochen monaten auf diese "magischen" 122 hinweise
ist ja auch gut so, systeme entwickelt man ja um danach zu handeln
wollte mit dem satz ja auch nur nen bisschen egopflege betreiben weil ich seit wochen monaten auf diese "magischen" 122 hinweise
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.819 von CabaKroll am 19.03.09 09:21:18thx
das ist ab und an ein echtes Ärgernis mit dem Denken
und da es vielen vermutlich Schmerzen verusacht lassen sie es einfach (werds aber trotzdem ab&an versuchen)
na gut dann werd ich halt auch zum Linienjunkie
das ist ab und an ein echtes Ärgernis mit dem Denken
und da es vielen vermutlich Schmerzen verusacht lassen sie es einfach (werds aber trotzdem ab&an versuchen)
na gut dann werd ich halt auch zum Linienjunkie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.771 von areichel am 19.03.09 09:16:57achim,
no risk, no fun http://www.youtube.com/watch?v=Pl0sBlOTotk
no risk, no fun http://www.youtube.com/watch?v=Pl0sBlOTotk
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.858 von Bernd_das_Brot am 19.03.09 09:25:05nachdenken ist ja auch voll i.o.
nur stumpf danach handeln nicht......
du debkst üvber infl./defl. nach.......
vielleicht denken die Marktteilnehme im FGBL aber derzeit an ganz andere sachen.......
nur stumpf danach handeln nicht......
du debkst üvber infl./defl. nach.......
vielleicht denken die Marktteilnehme im FGBL aber derzeit an ganz andere sachen.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.865 von reimar am 19.03.09 09:25:49Also irgendwie faellt mir der Wiederholung die Pointe jedesmal flacher aus...
glaube, dass der dax noch hochgezogen wird bis verfallstag auf ca. 4200 pkt
eingelongt!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.888 von areichel am 19.03.09 09:28:18Geschichte(n) wiederholen sich halt ständig...
Irgendwie scheint der Markt aus seinem FED-Rausch gstern langsam aufzuwachen. FDAX und FGBL auf Rückzug ....
Bernie hat auf diesen Effekt ja schon öfter hingewiesen. Blöd nur, dass ich nicht gestern noch in Short-Positionen auf den DAX bin, weil ich wenigstens ruhig schlafen wollte.
Bernie hat auf diesen Effekt ja schon öfter hingewiesen. Blöd nur, dass ich nicht gestern noch in Short-Positionen auf den DAX bin, weil ich wenigstens ruhig schlafen wollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.905 von Aktientrade am 19.03.09 09:30:26nur wenn der dow auch eine dementsprechende entwicklung hat.
moin
ihr loser oder die,die es noch werden wollen
spätzle
ihr loser oder die,die es noch werden wollen
spätzle
@Body: Mr., so richtig long sieht mir Pampe aber nicht aus!
nochmal kurz zum FTSE, da handelt der future neuerdings etwa 70 punkte unter dem kassamarkt, während er gestern noch etwa 15 punkte drüber handelte
weiss da jemand was??
weiss da jemand was??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.888 von areichel am 19.03.09 09:28:18moin allerseits
@ar
bist du eigentlich der "ar" aus vormals hh,alstertal?
frohes schaffen
gruß
berlinejung
@ar
bist du eigentlich der "ar" aus vormals hh,alstertal?
frohes schaffen
gruß
berlinejung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.925 von fremderohnenamen am 19.03.09 09:32:14der dow wird sicherlich seine rallye fortsetzen!
denke, dass die wirtschaftsnachrichten sehr positiv über FED einscheidung geschrieben haben!
das wird den dow nochmal beflügeln!
denke, dass die wirtschaftsnachrichten sehr positiv über FED einscheidung geschrieben haben!
das wird den dow nochmal beflügeln!
Ach ja die lieben Amis versuchen alles Menschenmögliche um die Blase wieder aufzupusten …und wie danken wir es…wir lassen sie alleine…mal sehen was die Europäer beschließen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.925 von fremderohnenamen am 19.03.09 09:32:14am widerstand bei 4075 PKT wird der dax wohl nicht lange zu knabbern haben!
die großen adressen treiben den dax schon in die richtige richtung.
daxtier go!
die großen adressen treiben den dax schon in die richtige richtung.
daxtier go!
DJ Aktien Tokio schließen etwas leichter - Exportwerte belasten
TOKIO (Dow Jones)--Die Börse in Tokio hat am Donnerstag belastet von der Schwäche des Exportsektors mit Blick auf den Leitindex etwas leichter geschlossen. Der Nikkei-225 fiel um 0,3% oder 26 Punkte auf 7.946, während der marktbreitere Topix nahezu unverändert bei 765 Zählern schloss. Analysten verwiesen auf die deutlichen Kursanstieg im bisherigen Wochenverlauf, der Anleger zu Gewinnmitnahmen veranlasst habe.
"Viele Investoren haben den wichtigen Widerstand bei rund 8.000 im Blick und handeln danach", sagte ein Analyst von BNP Paribas. Zwar animierten die Entscheidungen der US-Notenbank Anleger nicht zu Abgaben, andererseits sei ein weiterer Anstieg der Kurse ohne Aufhellung bei den Fundamentaldaten auch unwahrscheinlich, fasste ein Händler das Handelsgeschehen am Berichtstag zusammen. Die Bank of Japan hatte ihre zurückhaltende Einschätzung der Wirtschaftslage in Japan unverändert belassen. In ihrem Monatsbericht erklärt die Notenbank, dass sich Japans Wirtschaft beträchtlich abgeschwächt habe. Der Abschwung dürfte sich noch weiter fortsetzen.
Belastet von den Aussagen der japanischen Notenbank, vor allem aber durch die deutliche Aufwertung des Yen zum Dollar gehörten exportsensitive Werte zu den Tagesverlierern. Toyota Motor büßten 2,1% auf 2.965 JPY, Honda Motor 3% auf 2.230 JPY und Sony 0,9% auf 1.973 JPY ein. TDK verloren 2,6% auf 3.760 JPY.
Im Gegensatz dazu befanden sich die Bankenwerte auf der Gewinnerseite. Händler begründeten dies mit den Aufschlägen bei den US-Wettbewerberpapieren im Zuge der Fed-Entscheidungen in den USA. Die US-Notenbank hatte den Kauf von Staatsanleihen und die Ausweitung ihrer Kreditprogramme angekündigt, um die schwerste Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg mit zusätzlichen geldpolitischen Impulsen zu bekämpfen. Vor diesem Hintergrund kletterten Mitsubishi UFJ Financial Group um 2,3% auf 489 JPY und Mizuho Financial Group um 1,5% auf 209 JPY.
DJG/DJN/flf
TOKIO (Dow Jones)--Die Börse in Tokio hat am Donnerstag belastet von der Schwäche des Exportsektors mit Blick auf den Leitindex etwas leichter geschlossen. Der Nikkei-225 fiel um 0,3% oder 26 Punkte auf 7.946, während der marktbreitere Topix nahezu unverändert bei 765 Zählern schloss. Analysten verwiesen auf die deutlichen Kursanstieg im bisherigen Wochenverlauf, der Anleger zu Gewinnmitnahmen veranlasst habe.
"Viele Investoren haben den wichtigen Widerstand bei rund 8.000 im Blick und handeln danach", sagte ein Analyst von BNP Paribas. Zwar animierten die Entscheidungen der US-Notenbank Anleger nicht zu Abgaben, andererseits sei ein weiterer Anstieg der Kurse ohne Aufhellung bei den Fundamentaldaten auch unwahrscheinlich, fasste ein Händler das Handelsgeschehen am Berichtstag zusammen. Die Bank of Japan hatte ihre zurückhaltende Einschätzung der Wirtschaftslage in Japan unverändert belassen. In ihrem Monatsbericht erklärt die Notenbank, dass sich Japans Wirtschaft beträchtlich abgeschwächt habe. Der Abschwung dürfte sich noch weiter fortsetzen.
Belastet von den Aussagen der japanischen Notenbank, vor allem aber durch die deutliche Aufwertung des Yen zum Dollar gehörten exportsensitive Werte zu den Tagesverlierern. Toyota Motor büßten 2,1% auf 2.965 JPY, Honda Motor 3% auf 2.230 JPY und Sony 0,9% auf 1.973 JPY ein. TDK verloren 2,6% auf 3.760 JPY.
Im Gegensatz dazu befanden sich die Bankenwerte auf der Gewinnerseite. Händler begründeten dies mit den Aufschlägen bei den US-Wettbewerberpapieren im Zuge der Fed-Entscheidungen in den USA. Die US-Notenbank hatte den Kauf von Staatsanleihen und die Ausweitung ihrer Kreditprogramme angekündigt, um die schwerste Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg mit zusätzlichen geldpolitischen Impulsen zu bekämpfen. Vor diesem Hintergrund kletterten Mitsubishi UFJ Financial Group um 2,3% auf 489 JPY und Mizuho Financial Group um 1,5% auf 209 JPY.
DJG/DJN/flf
Aktien Europa Eröffnung: Gewinne - Positive US-Vorgaben und Fed-Maßnahmen
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die wichtigsten Börsen in Europa sind am Donnerstag nach positiven Vorgaben aus den USA und den angekündigten Maßnahmen der US-Notenbank Fed zur Stimulierung des Kreditmarktes überwiegend fest in den Handel gestartet. In den ersten Handelsminuten gewann der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> 1,28 Prozent auf 2.045,04 Punkte. In London kletterte der FTSE 100 <UKX.ISE> um 0,81 Prozent auf 3.835,99 Zähler. In Paris legte der CAC-40-Index <PCAC.PSE> um 1,13 Prozent auf 2.791,60 Punkte zu.
"Die Rally an den US-Börsen übertrage sich nun auch auf die Märkte in Europa", sagte Händler Matt Buckland von CMC Markets. Die US-Notenbank hatte am Vorabend den Kauf langfristiger Staatsanleihen sowie hypothekenbesicherter Wertpapiere angekündigt. Der Dow Jones <DJI.DJI> hatte daraufhin mit plus 1,23 Prozent auf 7.486,58 Zähler geschlossen.
Finanzwerte schoben sich an die Spitze im europäischen Leitindex. Bester Wert waren ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE> mit plus 10,55 Prozent auf 3,93 Euro. Ans Index-Ende rutschten Volkswagen <VOW.ETR> mit minus 1,10 Prozent auf 211,65 Euro./ajx/la
AXC0055 2009-03-19/09:23
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die wichtigsten Börsen in Europa sind am Donnerstag nach positiven Vorgaben aus den USA und den angekündigten Maßnahmen der US-Notenbank Fed zur Stimulierung des Kreditmarktes überwiegend fest in den Handel gestartet. In den ersten Handelsminuten gewann der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> 1,28 Prozent auf 2.045,04 Punkte. In London kletterte der FTSE 100 <UKX.ISE> um 0,81 Prozent auf 3.835,99 Zähler. In Paris legte der CAC-40-Index <PCAC.PSE> um 1,13 Prozent auf 2.791,60 Punkte zu.
"Die Rally an den US-Börsen übertrage sich nun auch auf die Märkte in Europa", sagte Händler Matt Buckland von CMC Markets. Die US-Notenbank hatte am Vorabend den Kauf langfristiger Staatsanleihen sowie hypothekenbesicherter Wertpapiere angekündigt. Der Dow Jones <DJI.DJI> hatte daraufhin mit plus 1,23 Prozent auf 7.486,58 Zähler geschlossen.
Finanzwerte schoben sich an die Spitze im europäischen Leitindex. Bester Wert waren ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE> mit plus 10,55 Prozent auf 3,93 Euro. Ans Index-Ende rutschten Volkswagen <VOW.ETR> mit minus 1,10 Prozent auf 211,65 Euro./ajx/la
AXC0055 2009-03-19/09:23
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.002 von Aktientrade am 19.03.09 09:39:18ich denke mal die von dir angegebene marke ist zu hoch gegriffen, der dax wird vorher schon verrecken, aber mal abwarten.
wer handelt Crude direkt über den Future (CL) und kann hier etwas über die Slippage bei Market käufen sagen? Vielleicht besser den Kater fragen?
ÜBERBLICK/Konjunktur, Zentralbanken - 9.00 Uhr-Fassung
Fed bekämpft Wirtschaftskrise mit zusätzlicher Liquidität
Die US-Notenbank hat den Kauf von Staatsanleihen und die Ausweitung ihrer Kreditprogramme angekündigt, um die schwerste Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg mit zusätzlichen geldpolitischen Impulsen zu bekämpfen. Die bereits sehr niedrige Zielspanne für Tagesgeld werde zudem zwischen 0% und 0,25% unverändert gelassen, teilte der Offenmarktausschuss (FOMC) der Federal Reserve mit.
Bank of Japan lässt Einschätzung der Wirtschaftslage unverändert
Die Bank of Japan (BoJ) hat ihre zurückhaltende Einschätzung der Wirtschaftslage in Japan unverändert belassen. In ihrem am Donnerstag veröffentlichten Monatsbericht erklärt die Notenbank, dass sich Japans Wirtschaft beträchtlich abgeschwächt hat. Der Abschwung dürfte sich der Notenbank zufolge noch weiter fortsetzen.
Japan/Gesamtwirtschaftliche Aktivität sinkt im Januar
Die gesamtwirtschaftliche Aktivität in Japan ist zu Jahresbeginn weiter zurückgegangen. Wie das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) mitteilte, verringerte sich die aggregierte Produktion im Dienstleistungssektor und verarbeitenden Gewerbe (inklusive Bau und Primärindustrien) im Vergleich zum Vormonat um 1,7%.
Ex-Fed Poole kritisiert Ausweitung der US-Liquiditätsprogramme
Der ehemalige Präsident der Federal Reserve von St. Louis, William Poole, hat die jüngsten geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank kritisiert. Zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise auch US-Staatsanleihen mit längeren Laufzeiten zu kaufen und den Erwerb von hypothekarisch besicherten Wertpapieren auszuweiten, könne in Zukunft zu schweren Problemen führen, sagte Poole.
Überstundenabbau und Kurzarbeit dämpfen 2008 Verdienste in Deutschland
Überstundenabbau und Kurzarbeit haben den Anstieg der Verdienste in Deutschland im vergangenen Jahr gedämpft. Wie die Statistikbehörde Destatis auf Basis vorläufiger Daten mitteilte, erhöhten sich die durchschnittlichen Bruttoverdienste aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland im Jahr 2008 um 2,3% auf 27.754 EUR gestiegen.
Seeschifffahrt in Deutschland wächst 2008 nur leicht
Im Jahr 2008 konnte die Seeschifffahrt in Deutschland die hohe Wachstumsrate des Vorjahres nicht wieder erreichen. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) erhöhte sich im Jahr 2008 der Seegüterumschlag in deutschen Häfen gegenüber dem Vorjahr um 1,8%. 2007 hatte die Zunahme noch 4,1% betragen.
Schweiz/Handelsbilanzüberschuss im Februar gesunken
Der Abwärtstrend im schweizerischen Außenhandel hat sich im Februar unvermindert fortgesetzt. Wie die Zollbehörde des Landes berichtete, fiel der Handelsbilanzüberschuss auf 731 Mio CHF, nachdem der positive Saldo im Vormonat noch 1,99 Mrd CHF betragen hatte. Auf Jahressicht hat sich der Überschuss im schweizerischen Außenhandel im Februar halbiert.
Brown fordert ambitionierten Plan zur Stärkung des Welthandels
Der britische Premierminister Gordon Brown will sich bei dem Treffen der größten Industrie- und Schwellenländer (G-20) im April für ein Finanzierungsprogramm für den Handel stark machen. Das Fehlen von Kreditfazilitäten für den Welthandel schade insbesondere den Aussichten für exportorientierte Länder, sagte Brown am Mittwoch. Daher müsse die G-20 einen ambitionierten Plan zur Finanzierung des globalen Handels entwerfen.
Brasilien schließt OPEC-Beitritt nicht aus
Brasilien erwägt nach Aussage von Energieminister Edison Lobao einen Beitritt in die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), sobald es Nettoexporteur von Rohöl werde. Die Regierung prüfe "mit Interesse", ob ein Beitritt in das Erdölkartell Vorteile bringe und in welchem Zeitrahmen dies geschehen könne, sagte der Minister. Allerdings mache eine OPEC-Mitgliedschaft nur Sinn, wenn das Land zu einem Ölexporteur werde.
Hongkongs geldpolitische Behörde lässt Leitzins unverändert
Die geldpolitische Behörde Hongkongs hat ihre Geldpolitik unverändert gelassen. Der Leitzins verharrt bei 0,50%, wie die Hong Kong Monetary Authority (HKMA) mitteilte. Damit ist die HKMA wie üblich dem Zinsentscheid der Federal Reserve gefolgt, da der Hongkong-Dollar an den US-Dollar gekoppelt ist.
Fed bekämpft Wirtschaftskrise mit zusätzlicher Liquidität
Die US-Notenbank hat den Kauf von Staatsanleihen und die Ausweitung ihrer Kreditprogramme angekündigt, um die schwerste Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg mit zusätzlichen geldpolitischen Impulsen zu bekämpfen. Die bereits sehr niedrige Zielspanne für Tagesgeld werde zudem zwischen 0% und 0,25% unverändert gelassen, teilte der Offenmarktausschuss (FOMC) der Federal Reserve mit.
Bank of Japan lässt Einschätzung der Wirtschaftslage unverändert
Die Bank of Japan (BoJ) hat ihre zurückhaltende Einschätzung der Wirtschaftslage in Japan unverändert belassen. In ihrem am Donnerstag veröffentlichten Monatsbericht erklärt die Notenbank, dass sich Japans Wirtschaft beträchtlich abgeschwächt hat. Der Abschwung dürfte sich der Notenbank zufolge noch weiter fortsetzen.
Japan/Gesamtwirtschaftliche Aktivität sinkt im Januar
Die gesamtwirtschaftliche Aktivität in Japan ist zu Jahresbeginn weiter zurückgegangen. Wie das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) mitteilte, verringerte sich die aggregierte Produktion im Dienstleistungssektor und verarbeitenden Gewerbe (inklusive Bau und Primärindustrien) im Vergleich zum Vormonat um 1,7%.
Ex-Fed Poole kritisiert Ausweitung der US-Liquiditätsprogramme
Der ehemalige Präsident der Federal Reserve von St. Louis, William Poole, hat die jüngsten geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank kritisiert. Zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise auch US-Staatsanleihen mit längeren Laufzeiten zu kaufen und den Erwerb von hypothekarisch besicherten Wertpapieren auszuweiten, könne in Zukunft zu schweren Problemen führen, sagte Poole.
Überstundenabbau und Kurzarbeit dämpfen 2008 Verdienste in Deutschland
Überstundenabbau und Kurzarbeit haben den Anstieg der Verdienste in Deutschland im vergangenen Jahr gedämpft. Wie die Statistikbehörde Destatis auf Basis vorläufiger Daten mitteilte, erhöhten sich die durchschnittlichen Bruttoverdienste aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland im Jahr 2008 um 2,3% auf 27.754 EUR gestiegen.
Seeschifffahrt in Deutschland wächst 2008 nur leicht
Im Jahr 2008 konnte die Seeschifffahrt in Deutschland die hohe Wachstumsrate des Vorjahres nicht wieder erreichen. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) erhöhte sich im Jahr 2008 der Seegüterumschlag in deutschen Häfen gegenüber dem Vorjahr um 1,8%. 2007 hatte die Zunahme noch 4,1% betragen.
Schweiz/Handelsbilanzüberschuss im Februar gesunken
Der Abwärtstrend im schweizerischen Außenhandel hat sich im Februar unvermindert fortgesetzt. Wie die Zollbehörde des Landes berichtete, fiel der Handelsbilanzüberschuss auf 731 Mio CHF, nachdem der positive Saldo im Vormonat noch 1,99 Mrd CHF betragen hatte. Auf Jahressicht hat sich der Überschuss im schweizerischen Außenhandel im Februar halbiert.
Brown fordert ambitionierten Plan zur Stärkung des Welthandels
Der britische Premierminister Gordon Brown will sich bei dem Treffen der größten Industrie- und Schwellenländer (G-20) im April für ein Finanzierungsprogramm für den Handel stark machen. Das Fehlen von Kreditfazilitäten für den Welthandel schade insbesondere den Aussichten für exportorientierte Länder, sagte Brown am Mittwoch. Daher müsse die G-20 einen ambitionierten Plan zur Finanzierung des globalen Handels entwerfen.
Brasilien schließt OPEC-Beitritt nicht aus
Brasilien erwägt nach Aussage von Energieminister Edison Lobao einen Beitritt in die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), sobald es Nettoexporteur von Rohöl werde. Die Regierung prüfe "mit Interesse", ob ein Beitritt in das Erdölkartell Vorteile bringe und in welchem Zeitrahmen dies geschehen könne, sagte der Minister. Allerdings mache eine OPEC-Mitgliedschaft nur Sinn, wenn das Land zu einem Ölexporteur werde.
Hongkongs geldpolitische Behörde lässt Leitzins unverändert
Die geldpolitische Behörde Hongkongs hat ihre Geldpolitik unverändert gelassen. Der Leitzins verharrt bei 0,50%, wie die Hong Kong Monetary Authority (HKMA) mitteilte. Damit ist die HKMA wie üblich dem Zinsentscheid der Federal Reserve gefolgt, da der Hongkong-Dollar an den US-Dollar gekoppelt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.834 von nemaxzehntausend am 19.03.09 09:22:41weiss jemand was im FTSE future los ist?? spread springt manchmal bis zu 8 punkten
Im Future Spread 8 Punkte
Dann muss ja kaum Volumen da sein...kann ich nicht nachvollziehen, beobachte ich aber auch nicht
Im Future Spread 8 Punkte
Dann muss ja kaum Volumen da sein...kann ich nicht nachvollziehen, beobachte ich aber auch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.917 von Krokoline am 19.03.09 09:31:41Ja der Tag nach krasser FED-Bewegung ist meist Gegenreaktion angesagt...wir reden Abends nochmal darüber
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.014 von fremderohnenamen am 19.03.09 09:40:36was sind schon 50P vor dem Verfallstag.....
hier gab´s doch Fußballer:
Schalke verhandelt mit Kahn über Managerposten
Mehr http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,614186,00.html
Schalke verhandelt mit Kahn über Managerposten
Mehr http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,614186,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.017 von dtm2309 am 19.03.09 09:40:55Handel wenn dann nur QM, der CL ist mir zuviel um diese Zeit pro Punktwert. Nachmittags ist es auf jeden Fall weniger Slipage wenn USA munter ist, ansonsten nimm frühs doch CFD's
DJ EUREX/Renten-Futures starten nach Vortagesrally etwas leichter
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures starten am Donnerstag etwas leichter in den Handel. Die Entscheidung der US-Notenbank vom Vorabend, lang laufende Staatsanleihen im Volumen von 300 Mrd USD binnen sechs Monaten zurückzukaufen, hatte der Kontrakt mit einer Rally um rund 180 Ticks bereits eingearbeitet. Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures verliert gegen 8.41 Uhr Uhr 9 Ticks auf 124,11%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 124,40%, das Tagestief bei 123,98%. Umgesetzt wurden rund 68.000 Kontrakte. Der BOBL-Future mit Fälligkeit im Juni gibt um 16 Ticks auf 116,31% nach.
Nachdem der Bund-Future sein letztes Rekordhoch von 126,52% zuletzt nur um Haaresbreite übertroffen hat, schließen die Marktstrategen von Metzler Financial Services ein potentielles Doppeltop nicht mehr aus. Nach Lesart der neutralen Marktbetrachter bewegt sich der Bund-Future seit Dezember vergangenen Jahres in einer Handelsspanne zwischen den oben genannten Hochpunkten bei 126,52/53% sowie den Tiefpunkten vom Februar und Dezember bei 121,55/33%. Eine solche Rechteckkonsolidierung lege eine Positionierung im Ausbruchsfall nahe.
Aus der Höhe der Spanne lasse sich ein rechnerisches Anschlusspotential von rund 500 Ticks ableiten. Aktuell liefere dabei die mittelfristige Trendlinie bei 122,02% eine gute Orientierung. Werde die signifikante Unterstützung unterschritten, kämen die wichtigen Haltemarken der unteren Begrenzung der Spanne in Betracht. "Richtig ungemütlich" wird es nach Einschätzung von Metzler für die Bullen, wenn die Konsolidierungsspanne nach unten aufgelöst wird.
DJG/thl/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures starten am Donnerstag etwas leichter in den Handel. Die Entscheidung der US-Notenbank vom Vorabend, lang laufende Staatsanleihen im Volumen von 300 Mrd USD binnen sechs Monaten zurückzukaufen, hatte der Kontrakt mit einer Rally um rund 180 Ticks bereits eingearbeitet. Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures verliert gegen 8.41 Uhr Uhr 9 Ticks auf 124,11%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 124,40%, das Tagestief bei 123,98%. Umgesetzt wurden rund 68.000 Kontrakte. Der BOBL-Future mit Fälligkeit im Juni gibt um 16 Ticks auf 116,31% nach.
Nachdem der Bund-Future sein letztes Rekordhoch von 126,52% zuletzt nur um Haaresbreite übertroffen hat, schließen die Marktstrategen von Metzler Financial Services ein potentielles Doppeltop nicht mehr aus. Nach Lesart der neutralen Marktbetrachter bewegt sich der Bund-Future seit Dezember vergangenen Jahres in einer Handelsspanne zwischen den oben genannten Hochpunkten bei 126,52/53% sowie den Tiefpunkten vom Februar und Dezember bei 121,55/33%. Eine solche Rechteckkonsolidierung lege eine Positionierung im Ausbruchsfall nahe.
Aus der Höhe der Spanne lasse sich ein rechnerisches Anschlusspotential von rund 500 Ticks ableiten. Aktuell liefere dabei die mittelfristige Trendlinie bei 122,02% eine gute Orientierung. Werde die signifikante Unterstützung unterschritten, kämen die wichtigen Haltemarken der unteren Begrenzung der Spanne in Betracht. "Richtig ungemütlich" wird es nach Einschätzung von Metzler für die Bullen, wenn die Konsolidierungsspanne nach unten aufgelöst wird.
DJG/thl/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.967 von nemaxzehntausend am 19.03.09 09:36:25vielleicht hast Du den Kontrakt gewechselt? Sag mir doch bitte mal das Kürzel vom Future, find es gerade nnicht, dann schau ich mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.045 von AndreasBernstein am 19.03.09 09:42:34wem soll ich denn nun nachtraden......
aktientrade hat gesagt all in long, du sagst was von gegenreaktion......
sooooo kann ich nicht arbeiten.....
aktientrade hat gesagt all in long, du sagst was von gegenreaktion......
sooooo kann ich nicht arbeiten.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.101 von CabaKroll am 19.03.09 09:47:16
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.101 von CabaKroll am 19.03.09 09:47:16Moin,
50 Prozent short
und
50 Prozent long investieren
50 Prozent short
und
50 Prozent long investieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.066 von AndreasBernstein am 19.03.09 09:44:12danke; werd mir auch QM anschauen. Trotzdem interessiert mich die Slippage noch (eben wegen des Punktwerts). Die Slipage beim ABN/RBS ist auch vom feinsten, führen die nach Gutdünken aus, zusätzlich taxen die ggü. den Futures nach Belieben (so kann man dann auch mit offiziellem 3P Spread leben) - und zu CMC hat Kroko heute schon was geschrieben.
@boardy : die "Andorra+Snowboard+Apre-ski-bunnys" BM ist da.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.088 von dtm2309 am 19.03.09 09:46:12ffi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.131 von Malony am 19.03.09 09:49:04Geil!!
Immer im Plus...
Immer im Plus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.101 von CabaKroll am 19.03.09 09:47:16mit FGBL liegst Du doch genau richtig Machst es wie Paul Rotter, dann braucht man doch Dax & Co. gar nicht mehr
Finde ja auch den FGBL mit einen der besten Werte zum Traden überhaupt. Schöne Trends, massig Volumen und eine begrenzte Handelsspanne Absolut perfekt also ...
Finde ja auch den FGBL mit einen der besten Werte zum Traden überhaupt. Schöne Trends, massig Volumen und eine begrenzte Handelsspanne Absolut perfekt also ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.101 von CabaKroll am 19.03.09 09:47:16
Machste 2 Konten und tradest 2 Leuten nach
Machste 2 Konten und tradest 2 Leuten nach
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.157 von dtm2309 am 19.03.09 09:51:02Hinsichtlich Öl bei CMC:
Ich habe dort zumindest in schnellen Öl-Trading-Zeiten den Wert wohl für mich "kaputtgetradet". Hatte gestern noch mal n Trade versucht, es dann aber wieder aufgegeben.
Gibt ja auch noch andere Werte
Ich habe dort zumindest in schnellen Öl-Trading-Zeiten den Wert wohl für mich "kaputtgetradet". Hatte gestern noch mal n Trade versucht, es dann aber wieder aufgegeben.
Gibt ja auch noch andere Werte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.088 von dtm2309 am 19.03.09 09:46:12ja, genau. hab ich voll übersehen, meine platform (SR) hat einfach schon den juni kontrakt angezeigt, und ich habs nich gemerkt, komischerweise nur im FTSE, nich im dax oder estoxx. mann oh mann, voll geschlafen, hätt ich mal eher drauf kommen können...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.202 von Krokoline am 19.03.09 09:54:45moin kroko,
caruso hat mal wegen gleichen probs ne originalmail von cmc hier gepostet, sinngemäß stand dort dass heavytrader "manuell" ausgeführt werden können...
------------
@ body, büroschlaf oder was?
und was ist mit der sechzieeeech?
caruso hat mal wegen gleichen probs ne originalmail von cmc hier gepostet, sinngemäß stand dort dass heavytrader "manuell" ausgeführt werden können...
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@ body, büroschlaf oder was?
und was ist mit der sechzieeeech?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.159 von CabaKroll am 19.03.09 09:51:05Danke, hab den gar nicht drin bei mir, muss ich schnell mal den Suppport befragen. Aber der Frage Lösung ist ja auch gefunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.202 von Krokoline am 19.03.09 09:54:45nach welchem Future taxt den CMC? ABN/RBS scheint mehr zu würfeln
Hallo, habe mal eine Frage: Habe an die DAB eine NV- Bescheinigung geschrieben! HAbe auch die Bestätigung bekommen. Nun ist es das Problem, wenn ich über Sek-Handel berkaufe wird die Abgeltungssteuer nicht abgezogen! Aber über FRa oder Stu schon? Wird dies wieder zurückerstattet?
Gruß
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.235 von cluster_1 am 19.03.09 09:57:46ist wie beim Chatten - ist der Ruf ruiniert, neue Identität anlegen.
4050 wird gleich angegriffen
Hallo zusammen,
Könnt Ihr mir einen CFD broker empfehlen? Bzgl. handelbare Produkte (US Markt + Indizes + Währungen) und geringen Spreads, sowie gute Handelsplattform, Erreichbarkeit, Funktionsumfang?
Für Infos wäre ich dankbar.
PT
Könnt Ihr mir einen CFD broker empfehlen? Bzgl. handelbare Produkte (US Markt + Indizes + Währungen) und geringen Spreads, sowie gute Handelsplattform, Erreichbarkeit, Funktionsumfang?
Für Infos wäre ich dankbar.
PT
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.045 von AndreasBernstein am 19.03.09 09:42:34nächste woche ... kannst du das thema strapazieren ...
die meisten müssen das ganze erstmal verstehen was da an fundamentalem eingriff passiert ist ...
das dämmert nächste woche (auf der verfalltag verfälscht wohl) ...
aber ich würde mich nicht wundern, wenn wir ab nächster woche eine ganze zeitlang nur den süden vor augen haben ....
die meisten müssen das ganze erstmal verstehen was da an fundamentalem eingriff passiert ist ...
das dämmert nächste woche (auf der verfalltag verfälscht wohl) ...
aber ich würde mich nicht wundern, wenn wir ab nächster woche eine ganze zeitlang nur den süden vor augen haben ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.344 von ptcheck am 19.03.09 10:07:21Ich kann Dir höchstens einen nicht empfehlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.304 von dtm2309 am 19.03.09 10:03:36Getaxt wird bei eigentlich immer sehr nachvollziehbar. Alle Werte. Die Preise richten sich immer nach den Fut.ures. Beim Öl gibt es auch die jeweiligen Kontrakte wie im Future, der Spread für US-ÖL beträgt 0,06.
Hatte mir damals auch ABN angeschaut (nun RBS). Kam mit der Taxerei dort auch überhaupt nicht klar. Auch nicht im FDAX-Abbild. Habe daher damals von einem Konto dort Abstand genommen.
Gruß Kroko
Hatte mir damals auch ABN angeschaut (nun RBS). Kam mit der Taxerei dort auch überhaupt nicht klar. Auch nicht im FDAX-Abbild. Habe daher damals von einem Konto dort Abstand genommen.
Gruß Kroko
schon passiert.... wie gehts weiter?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.176 von Krokoline am 19.03.09 09:52:56Rotter ist m.e. kein genie, auch wenn er gerne so dargestellt wird.....
klasse scalper, viel marktgefühl, viel kapital (erarbeitet) , .......
richtige zeit, richtiger ort und elfmeter verwandelt würd ich sagen.........
mh, selber handeln und selber analysieren ist schon nen unterschied....... wenns man so einfach wäre
klasse scalper, viel marktgefühl, viel kapital (erarbeitet) , .......
richtige zeit, richtiger ort und elfmeter verwandelt würd ich sagen.........
mh, selber handeln und selber analysieren ist schon nen unterschied....... wenns man so einfach wäre
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.329 von jud239 am 19.03.09 10:06:08Abgeltungssteuer greift eigentlich immer zumindest bis Freibetrag oder Verluste aufgebraucht sind. Kannst sie dir aber mit dem Lst Jausgleich zurückholen falls du in den Vorjahren Verluste angegeben hast….
so, mal wieder short im dax.
könnte mal jemand hier den dax kommentieren und nicht über irgendwelche broker.....
Sieht nach 4200 bis morgen aus..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.425 von fremderohnenamen am 19.03.09 10:15:23short mit welchem ziel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.434 von quorzus am 19.03.09 10:15:49hatte mir von heute mehr grüne vorzeichen erwartet....
Aktien Frankfurt Eröffnung: Fest - Zahlen und US-Daten im Fokus
Nach positiven Vorgaben aus den USA ist der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag fest in den Handel gestartet. Für den Leitindex DAX <DAX.ETR> ging es in den ersten Minuten um 1,11 Prozent auf 4.040,48 Zähler hoch. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte gewann 1,12 Prozent auf 4.460,40 Punkte, und der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 1,26 Prozent auf 435,46 Punkte.
Unkonventionelle Maßnahmen der US-Notenbank Fed zur Stimulierung des Kreditmarktes hatten den US-Börsen am Mittwoch zeitweise eine Rally beschert. Die Währungshüter hatten im Anschluss an die wie erwartet ausgefallene Leitzinsentscheidung angekündigt, in den kommenden sechs Monaten US-Staatsanleihen für bis zu 300 Milliarden US-Dollar zurückkaufen zu wollen. Der Dow Jones <DJI.DJI> ging 1,23 Prozent fester bei 7.486,58 Punkten aus dem Handel. Der Future auf den US-Leitindex stieg seit dem Xetra-Schluss um 1,90 Prozent. Hierzulande bestimmten erst einmal Zahlen zahlreicher Unternehmen aus der zweiten Reihe das Geschehen, sagten Händler. Am Nachmittag könnten dann Konjunkturdaten aus den USA für Bewegung sorgen.
Im DAX waren die Papiere von adidas und SAP nach Zahlen der US-Konkurrenten Nike <NKE.NYS> <NKE.FSE> und Oracle <ORCL.NAS> <ORC.FSE> bewegt. adidas <ADS.ETR> gaben auf den hinteren DAX-Plätzen 1,56 Prozent auf 23,42 Euro nach, während sich SAP <SAP.ETR> mit plus 2,57 Prozent auf 27,560 Euro einen der führenden Plätze im Leitindex sicherten. Nike hatte am Vorabend Rückgänge bei Umsatz, Ergebnis und Auftragsbestand gemeldet, während Oracle zum ersten Mal eine Dividende zahlen will.
Spitzenreiter waren die Aktien der Deutsche Bank <DBK.ETR>, die um 5,45 Prozent auf 28,340 Euro zulegten. Weitere Finanztitel wie die Commerzbank <CBK.ETR> und Allianz legten ebenfalls deutlich zu. Sie folgten damit ihren europäischen Kollegen. Sowohl Banken als auch Versicherungsaktien verbuchten die größten Gewinne. Ein Stratege verwies auf die Entscheidung der Fed, länger laufenden US-Staatsanleihen zu kaufen. Das sei positiv für Finanzwerte, so der Experte.
Darüber hinaus rückten Unternehmen aus der zweiten Reihe mit Zahlen in den Fokus. Krones <KRN.ETR> hatte bereits am Vorabend Zahlen vorgelegt und wurde am Markt mit einem Abschlag von 7,10 Prozent auf 23,42 Euro bedacht. Kaum hat der Getränkeabfüllanlagen-Hersteller 2008 das neunte Rekordjahr in Folge abgeschlossen, droht wegen der Wirtschaftsflaute nun der Absturz: Nach einem Bestellrückgang von 15 Prozent im Schlussquartal rechnet das Unternehmen für das Auftaktquartal mit einem Einbruch von einem Drittel. Ein Händler erklärte, der Gewinn vor und nach Zinsen sei deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben.
HeidelbergCement <HEI.ETR> legte ebenfalls endgültige Zahlen vor. Die Titel kletterten um 3,76 Prozent auf 20,96 Euro. Die Zahlen sowie die Äußerungen zur Refinanzierung und der bestätigte Ausblick stützten laut einer ersten Händlereinschätzung die Papiere. Der Baustoffkonzern senkte zum Jahresende 2008 seine Nettoverschuldung deutlich. Den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr bestätigte HeidelbergCement. Der nächste charttechnische Widerstand liege bei 21,80 Euro, erklärte der Börsianer.
Q-Cells <QCE.ETR> verhalfen den Solarwerten zu Kursgewinnen und kletterten selbst um 3,25 Prozent auf 11,12 Euro. Der Solarzellenhersteller rechnet in diesem Jahr zwar mit einem deutlichen Anstieg seiner Schulden. Der Vorstand bestätigte aber seine bisherige Umsatzprognose, was Händler positiv bewerteten. Philipp Bumm, Analyst bei Cheuvreux, bewertete die Zahlen in einem ersten Kommentar als im Rahmen der Erwartungen. Er schätze die Umsatzprognose als zu optimistisch ein, schrieb der Experte. Da er von einem anhaltend hohen Überschussangebot von Solarzellen, Preisdruck und einem schwachen ersten Quartal ausgehe, bleibe er bei seiner "Underperform"-Einstufung und dem Kursziel von 12,00 Euro.
Aktien von STADA Arzneimittel <SAZ.ETR> gewannen 0,93 Prozent auf 11,90 Euro hinzu. Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer <PFE.NYS> <PFE.FSE> greift laut einem Pressebericht in das Geschäft mit patentfreien Medikamenten an. Er will den bislang vernachlässigten Bereich künftig aktiv voranbringen und durch Lizenzkäufe und Übernahmen ausbauen. Das machte der Chef der dafür neu geschaffenen Einheit, David Simmons, im Gespräch mit dem "Handelsblatt" deutlich.
Drägerwerk <DRW3.ETR> legten vor den endgültige Jahreszahlen 2,43 Prozent auf 14,31 Euro zu. Nach Einschätzung von Experten sollten die Aussagen des Medizin- und Sicherheitstechnik-Herstellers allerdings keine Überraschungen beinhalten, nachdem das Unternehmen bereits am 24. Februar Eckdaten vorgelegt hatte./rum/la
AXC0067 2009-03-19/09:55
Nach positiven Vorgaben aus den USA ist der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag fest in den Handel gestartet. Für den Leitindex DAX <DAX.ETR> ging es in den ersten Minuten um 1,11 Prozent auf 4.040,48 Zähler hoch. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte gewann 1,12 Prozent auf 4.460,40 Punkte, und der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 1,26 Prozent auf 435,46 Punkte.
Unkonventionelle Maßnahmen der US-Notenbank Fed zur Stimulierung des Kreditmarktes hatten den US-Börsen am Mittwoch zeitweise eine Rally beschert. Die Währungshüter hatten im Anschluss an die wie erwartet ausgefallene Leitzinsentscheidung angekündigt, in den kommenden sechs Monaten US-Staatsanleihen für bis zu 300 Milliarden US-Dollar zurückkaufen zu wollen. Der Dow Jones <DJI.DJI> ging 1,23 Prozent fester bei 7.486,58 Punkten aus dem Handel. Der Future auf den US-Leitindex stieg seit dem Xetra-Schluss um 1,90 Prozent. Hierzulande bestimmten erst einmal Zahlen zahlreicher Unternehmen aus der zweiten Reihe das Geschehen, sagten Händler. Am Nachmittag könnten dann Konjunkturdaten aus den USA für Bewegung sorgen.
Im DAX waren die Papiere von adidas und SAP nach Zahlen der US-Konkurrenten Nike <NKE.NYS> <NKE.FSE> und Oracle <ORCL.NAS> <ORC.FSE> bewegt. adidas <ADS.ETR> gaben auf den hinteren DAX-Plätzen 1,56 Prozent auf 23,42 Euro nach, während sich SAP <SAP.ETR> mit plus 2,57 Prozent auf 27,560 Euro einen der führenden Plätze im Leitindex sicherten. Nike hatte am Vorabend Rückgänge bei Umsatz, Ergebnis und Auftragsbestand gemeldet, während Oracle zum ersten Mal eine Dividende zahlen will.
Spitzenreiter waren die Aktien der Deutsche Bank <DBK.ETR>, die um 5,45 Prozent auf 28,340 Euro zulegten. Weitere Finanztitel wie die Commerzbank <CBK.ETR> und Allianz legten ebenfalls deutlich zu. Sie folgten damit ihren europäischen Kollegen. Sowohl Banken als auch Versicherungsaktien verbuchten die größten Gewinne. Ein Stratege verwies auf die Entscheidung der Fed, länger laufenden US-Staatsanleihen zu kaufen. Das sei positiv für Finanzwerte, so der Experte.
Darüber hinaus rückten Unternehmen aus der zweiten Reihe mit Zahlen in den Fokus. Krones <KRN.ETR> hatte bereits am Vorabend Zahlen vorgelegt und wurde am Markt mit einem Abschlag von 7,10 Prozent auf 23,42 Euro bedacht. Kaum hat der Getränkeabfüllanlagen-Hersteller 2008 das neunte Rekordjahr in Folge abgeschlossen, droht wegen der Wirtschaftsflaute nun der Absturz: Nach einem Bestellrückgang von 15 Prozent im Schlussquartal rechnet das Unternehmen für das Auftaktquartal mit einem Einbruch von einem Drittel. Ein Händler erklärte, der Gewinn vor und nach Zinsen sei deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben.
HeidelbergCement <HEI.ETR> legte ebenfalls endgültige Zahlen vor. Die Titel kletterten um 3,76 Prozent auf 20,96 Euro. Die Zahlen sowie die Äußerungen zur Refinanzierung und der bestätigte Ausblick stützten laut einer ersten Händlereinschätzung die Papiere. Der Baustoffkonzern senkte zum Jahresende 2008 seine Nettoverschuldung deutlich. Den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr bestätigte HeidelbergCement. Der nächste charttechnische Widerstand liege bei 21,80 Euro, erklärte der Börsianer.
Q-Cells <QCE.ETR> verhalfen den Solarwerten zu Kursgewinnen und kletterten selbst um 3,25 Prozent auf 11,12 Euro. Der Solarzellenhersteller rechnet in diesem Jahr zwar mit einem deutlichen Anstieg seiner Schulden. Der Vorstand bestätigte aber seine bisherige Umsatzprognose, was Händler positiv bewerteten. Philipp Bumm, Analyst bei Cheuvreux, bewertete die Zahlen in einem ersten Kommentar als im Rahmen der Erwartungen. Er schätze die Umsatzprognose als zu optimistisch ein, schrieb der Experte. Da er von einem anhaltend hohen Überschussangebot von Solarzellen, Preisdruck und einem schwachen ersten Quartal ausgehe, bleibe er bei seiner "Underperform"-Einstufung und dem Kursziel von 12,00 Euro.
Aktien von STADA Arzneimittel <SAZ.ETR> gewannen 0,93 Prozent auf 11,90 Euro hinzu. Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer <PFE.NYS> <PFE.FSE> greift laut einem Pressebericht in das Geschäft mit patentfreien Medikamenten an. Er will den bislang vernachlässigten Bereich künftig aktiv voranbringen und durch Lizenzkäufe und Übernahmen ausbauen. Das machte der Chef der dafür neu geschaffenen Einheit, David Simmons, im Gespräch mit dem "Handelsblatt" deutlich.
Drägerwerk <DRW3.ETR> legten vor den endgültige Jahreszahlen 2,43 Prozent auf 14,31 Euro zu. Nach Einschätzung von Experten sollten die Aussagen des Medizin- und Sicherheitstechnik-Herstellers allerdings keine Überraschungen beinhalten, nachdem das Unternehmen bereits am 24. Februar Eckdaten vorgelegt hatte./rum/la
AXC0067 2009-03-19/09:55
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.407 von CabaKroll am 19.03.09 10:13:15hast recht Wenn ich das richig verstanden habe, betreibt er ja eher Orderbuchtrading und hat sich offensichtlich den Wert ausgewählt, weil die Massen so groß sind.
Aber letztlich ist es ja auch egal, Hauptsache es macht sich positiv auf dem Kontoauszug bemerkbar.
was Rotter an Gebühren jeden Monat ausgibt, hätte ich gerne als Gewinn auf dem Konto
... ich arbeite daran
Aber letztlich ist es ja auch egal, Hauptsache es macht sich positiv auf dem Kontoauszug bemerkbar.
was Rotter an Gebühren jeden Monat ausgibt, hätte ich gerne als Gewinn auf dem Konto
... ich arbeite daran
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.433 von aktienkontrolle am 19.03.09 10:15:47dann fang mal an
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.344 von ptcheck am 19.03.09 10:07:21CMC wird das geringste übel sein,
solange Du nicht zuviel, zu schnell oder zu gewinnbringend handelst.
Gruß Bernie
solange Du nicht zuviel, zu schnell oder zu gewinnbringend handelst.
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.425 von fremderohnenamen am 19.03.09 10:15:23saubär,
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.348 von BlaueAugen am 19.03.09 10:07:35Yo lass uns nächste Woche mal nüchtern den Markt wieder betrachten, ohne Hexen und mit "blaue Augen"
Ok, die Kerzen sind mir ein bisschen zu gross und zu willkuerlich.
Ich gehe etwas essen. Bis nachher!
Ich gehe etwas essen. Bis nachher!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.492 von areichel am 19.03.09 10:20:26Gute Idee
folge Dir "unauffällig"
folge Dir "unauffällig"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.348 von BlaueAugen am 19.03.09 10:07:35erklär mir bitte mal den sinn des rückkaufs der staatsanleihen aus volkswirtschafters sicht .. markt in bewegung halten wie beim aktienrückkauf? begreife den sinn nicht ganz, da das geld offensichtlich aus erhöhter geldmenge genommen wird .. was ist die originäre absicht? sorry wenn frage blöd sein sollte .. ich hab mein ganzes leben nur einge- und verkauft .. meine geld- und hirnmenge ist noch immer begrenzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.450 von aktienkontrolle am 19.03.09 10:16:55mal sehen, derweil mit sl gesichert. ich hoffe auf einen verdoppler des eingesetzten kapitals.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.398 von Krokoline am 19.03.09 10:12:28danke .. da kann man was draus machen!
wann wollen die bei der Citi endlich ihren 4075 Köpfen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.700 von Standuhr am 19.03.09 09:08:34sinngemäß die gleiche mail hab ich von denen auch mal bekommen als ich mich vor monaten beschwert habe..
ob es jetz genau der gleiche wortlaut ist kann ich nicht sagen, da müsste ich jetzt das ganze postfach umkrempeln..
die brauchen aber echt lange um nen anderen datenübermittler zu finden..
liebes rbs-theam vielleicht seid ihr noch nicht auf die idee gekommen aber könnte euch helfen
was ich denke darf ich hier leider nicht schreiben daher lasse ich es
Ps: schuld sind anscheinend immer die anderen
ob es jetz genau der gleiche wortlaut ist kann ich nicht sagen, da müsste ich jetzt das ganze postfach umkrempeln..
die brauchen aber echt lange um nen anderen datenübermittler zu finden..
liebes rbs-theam vielleicht seid ihr noch nicht auf die idee gekommen aber könnte euch helfen
was ich denke darf ich hier leider nicht schreiben daher lasse ich es
Ps: schuld sind anscheinend immer die anderen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.492 von areichel am 19.03.09 10:20:26Ku´damm 195 is die beste Currywurst-Station
4075 wäre mein short einstieg
Was freuen sich denn die Deutsch-Banker so? Glauben die daß Bernanke auch denen den Schrott aus dem Keller abkauft..?!..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.537 von reimar am 19.03.09 10:24:20Ku´damm 195 is die beste Currywurst-Station
Hääää???
Nicht Konopke oder Curry 36????
Gibt bestimmt gleich Ärger mit Bernie
Hääää???
Nicht Konopke oder Curry 36????
Gibt bestimmt gleich Ärger mit Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.398 von Krokoline am 19.03.09 10:12:28welche Handelsplattform hast du da gerade graphisch dargestellt?
thx. for answer
thx. for answer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.571 von Chreisa am 19.03.09 10:27:36aus CMC
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.470 von Krokoline am 19.03.09 10:18:42jo, und er hat grössenordnungen angeblich mittlerweile wo er durchaus mal nen paar ticks bewegen kann die renten......
und wenn du dann noch div. rentenmärkte handelst, RM/MM beachtest, und dann halt mit DAUSEND kontrakten im GBL 3 ticks alle halbe stunde rausschneidest wirste auch reich bzw noch reicher
sowie bernie und kater in den indices halt
finde halt nur dieser hero und genie gehabe blöd.....kochen auch alle nur mit wasser......
siehe z.b. wallstreet warriors und so nen krams.....
oder z.t. die fundsmanager...... gibt leute die machen Klasse arbeit, konsequent konstant ohne die "riesengewinnE" sind für mich aber besser als leute wie in 3,4 jahren exorbitant gute gewinne zeigen um dann von der bildfläche zu verschwinden aber als magier der märte in die geschichte iengehen.......
konstanz ist das zauberwort........
und nochwas zu rotter: will seine leistung nicht schmälern ganz im gegenteil.......
sowas wird aber irgendwann zur selbsterfüllenden prophezeihung..........wenn franz beckenbauer sagt: die fussbälle sind nicht rund sondern eckig und das tor rund und nicht eckig würden ihm das auch 99% der fussballfans in deutschland glauben und wirklich ihre runden bälle in kastenformen stecken........
und wenn du dann noch div. rentenmärkte handelst, RM/MM beachtest, und dann halt mit DAUSEND kontrakten im GBL 3 ticks alle halbe stunde rausschneidest wirste auch reich bzw noch reicher
sowie bernie und kater in den indices halt
finde halt nur dieser hero und genie gehabe blöd.....kochen auch alle nur mit wasser......
siehe z.b. wallstreet warriors und so nen krams.....
oder z.t. die fundsmanager...... gibt leute die machen Klasse arbeit, konsequent konstant ohne die "riesengewinnE" sind für mich aber besser als leute wie in 3,4 jahren exorbitant gute gewinne zeigen um dann von der bildfläche zu verschwinden aber als magier der märte in die geschichte iengehen.......
konstanz ist das zauberwort........
und nochwas zu rotter: will seine leistung nicht schmälern ganz im gegenteil.......
sowas wird aber irgendwann zur selbsterfüllenden prophezeihung..........wenn franz beckenbauer sagt: die fussbälle sind nicht rund sondern eckig und das tor rund und nicht eckig würden ihm das auch 99% der fussballfans in deutschland glauben und wirklich ihre runden bälle in kastenformen stecken........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.552 von aktienkontrolle am 19.03.09 10:25:274075 wäre mein short einstieg
vorhin hast Du noch von 4200 bis morgen trompetet..
Also wie jetzt..?..
vorhin hast Du noch von 4200 bis morgen trompetet..
Also wie jetzt..?..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.578 von Deni1968 am 19.03.09 10:28:13war ich nicht! aufpassen beim lesen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.563 von Krokoline am 19.03.09 10:26:56wenn de unter der U2 Lust auf´s Essen hast und Ohrenstöpsel mit hast, is das auch o.k
denke eher an 3925 als an 4200
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.578 von Deni1968 am 19.03.09 10:28:13ein SRY wäre angebracht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.563 von Krokoline am 19.03.09 10:26:56Schmeckt bei allen gut
ausgestoppt, klimpergeld als gewinn, der hundling ist stärker als ich dachte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.637 von fremderohnenamen am 19.03.09 10:35:21jo geht mir auch so
hi all
hi all
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.537 von reimar am 19.03.09 10:24:20jawohl. mit Anstand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.673 von Robison am 19.03.09 10:38:53Abstand.!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.577 von CabaKroll am 19.03.09 10:28:06jo, sollte auch kein Anhimmeln sein von mir ggegenüber Rotter.
Was ich mir nur manchmal überlegt habe ist, wenn der FGBL so gut zu meinem System passt und der ES auch, dann würde es eigentlich reichen, die Chancen aus diesen Werten zu nutzen, um einen guten Gewinn zu erzielen und wirklich erfolgreich zu sein. (Auch wenn man Tagelang nur zusieht, wie schön sich das Investment entwickelt oder eben auf die nächste Chance wartet, ohne wirklich aktiv zu werden )
Das Problem ist eben, dass man hier und da Chancen erkennt und natürlich an allen teilhaben will und letztlich vielleicht dadurch mehr Unruhe und Unkonstanz reinbringt, als wenn man sich auf einige Werte konzentriert. Und dann gibt es ja immer noch die alte Börsenweisheit: lege nicht alle Eier in einen Korb. Hmmm, und schon sucht man nach möglichen anderen Tradinggelegenheiten.
Geht jetzt sicherlich schon wieder zu weit und gehört hier eigentlich nicht her. Aber für mich war es tatsächlich auch der Ansatz zur Programmierung meines Handelssystems (neben der Prüfung, wie aussichtsreich verschiedene Systeme sind) die Konstanz ins Traden zu bekommen. Nur wenn ein erfolgreicher Trade duplizierbar ist, war es ein guter Trade, egal ob in der Folge dann nach diesem System auch mal im Minus endet, so wie gestern.
Was ich mir nur manchmal überlegt habe ist, wenn der FGBL so gut zu meinem System passt und der ES auch, dann würde es eigentlich reichen, die Chancen aus diesen Werten zu nutzen, um einen guten Gewinn zu erzielen und wirklich erfolgreich zu sein. (Auch wenn man Tagelang nur zusieht, wie schön sich das Investment entwickelt oder eben auf die nächste Chance wartet, ohne wirklich aktiv zu werden )
Das Problem ist eben, dass man hier und da Chancen erkennt und natürlich an allen teilhaben will und letztlich vielleicht dadurch mehr Unruhe und Unkonstanz reinbringt, als wenn man sich auf einige Werte konzentriert. Und dann gibt es ja immer noch die alte Börsenweisheit: lege nicht alle Eier in einen Korb. Hmmm, und schon sucht man nach möglichen anderen Tradinggelegenheiten.
Geht jetzt sicherlich schon wieder zu weit und gehört hier eigentlich nicht her. Aber für mich war es tatsächlich auch der Ansatz zur Programmierung meines Handelssystems (neben der Prüfung, wie aussichtsreich verschiedene Systeme sind) die Konstanz ins Traden zu bekommen. Nur wenn ein erfolgreicher Trade duplizierbar ist, war es ein guter Trade, egal ob in der Folge dann nach diesem System auch mal im Minus endet, so wie gestern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.600 von reimar am 19.03.09 10:30:46daran wirds liegen, habe keine Ohrstöpsel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.599 von aktienkontrolle am 19.03.09 10:30:42war ich nicht! aufpassen beim lesen!
Stimmt. Entschuldige..
Stimmt. Entschuldige..
m.M.:
4150er bis 19.03
4150er bis 19.03
20.03
no problem
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.708 von Krokoline am 19.03.09 10:40:51
ist doch viel spannendender den blöddax zu handeln als z.b. den FESX........ liegt in der natur des menschen.....
wobei du als frau den "längenvergleich" mit dem eigenen ego und den fdaxlern eig. noch weniger nötig hättst als wir männer.....
(glaub mir, dieser längenvergleich hat mich in den letzen >Jahren ein überdurchschnittliches Jahreseinkommen eines unterdurchschnittlichen Bankkaufmannes "gekostet" bzw. entgangener gewinn.....)
aber daxi sieht man im TV, also ist er ja viiiiiiiiel wichtiger.....und davon kann ich auch meinen nachbarn erzählen....... wenn du denen erzählst hast 5 kilo mit OS aufn dax gemacht biste der held, wenn du erählst ich hab jetzt 5 tage hintereinander 1 kilo mit dem Future auf Bundesanleihen gemacht interessiert es wohl niemanden
whatever: bin überzeuigt davon DU wirst deinen weg gehen
ist doch viel spannendender den blöddax zu handeln als z.b. den FESX........ liegt in der natur des menschen.....
wobei du als frau den "längenvergleich" mit dem eigenen ego und den fdaxlern eig. noch weniger nötig hättst als wir männer.....
(glaub mir, dieser längenvergleich hat mich in den letzen >Jahren ein überdurchschnittliches Jahreseinkommen eines unterdurchschnittlichen Bankkaufmannes "gekostet" bzw. entgangener gewinn.....)
aber daxi sieht man im TV, also ist er ja viiiiiiiiel wichtiger.....und davon kann ich auch meinen nachbarn erzählen....... wenn du denen erzählst hast 5 kilo mit OS aufn dax gemacht biste der held, wenn du erählst ich hab jetzt 5 tage hintereinander 1 kilo mit dem Future auf Bundesanleihen gemacht interessiert es wohl niemanden
whatever: bin überzeuigt davon DU wirst deinen weg gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.766 von HansOhlemasse am 19.03.09 10:46:01pack noch 25 drauf dann reite ich mit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.632 von TD13 am 19.03.09 10:34:41na da bin ich ja beruhigt, dachte schon, wir haben Bernie immer nur die zweitbeste Currywurst zukommen lassen
was Essen angeht, ist er eben sehr wachsam
... nun mal wech ...
was Essen angeht, ist er eben sehr wachsam
... nun mal wech ...
aber erstma nochma wieder 4010er abholen heute ... mach aber nix heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.799 von cluster_1 am 19.03.09 10:48:58das gap halt zumachen, "nur aus optischen gründen" lol ... damit man sich das unten dann wieder vornehmen kann ...
@ berliner
die 59-60 war "magic"
hübscher rücksetzer
die 59-60 war "magic"
hübscher rücksetzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.794 von CabaKroll am 19.03.09 10:48:21whatever: bin überzeuigt davon DU wirst deinen weg gehen
THX
Gruß Kroko
THX
Gruß Kroko
toll jetzt gehts runter basteln die doch glatt das was sie die letzten paar tage nicht hinbekommen haben
n schönes doppeltop im 5er
n schönes doppeltop im 5er
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.826 von HansOhlemasse am 19.03.09 10:51:25genau:,
nur habe ich für solche timeframes kein vernünftiges setup
bin eher in 10-30 punkte-spurts zuhause, wenns denn klappt
nur habe ich für solche timeframes kein vernünftiges setup
bin eher in 10-30 punkte-spurts zuhause, wenns denn klappt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.836 von cluster_1 am 19.03.09 10:52:24
bin leider erst zur 52 rein...aber nun safe..
hab von gestern noch 71er drin..
bin leider erst zur 52 rein...aber nun safe..
hab von gestern noch 71er drin..
zukel zukel im dax geht mir schon wieder auf die eier....jez soll er die 4010 nehmen, das ständige hin u her macht taschen leer.
man man- wenn er jez wieder hochzieht auf die 4060er mach ich schluss- so wirds wahrscheinlich auch kommen....
ahhhhhhhhhhh
man man- wenn er jez wieder hochzieht auf die 4060er mach ich schluss- so wirds wahrscheinlich auch kommen....
ahhhhhhhhhhh
hallo traders!
hier zwei interessante links, die, wie ich finde, einige geschehnisse der vergangen tage etwas klarer werden lassen.
das märchen von der deflation
http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/artikel.php?storyi…
der letzte versuch II
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
hier zwei interessante links, die, wie ich finde, einige geschehnisse der vergangen tage etwas klarer werden lassen.
das märchen von der deflation
http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/artikel.php?storyi…
der letzte versuch II
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
komm du Felltier steh auf!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.938 von aetze am 19.03.09 11:00:54
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.897 von BerlinerJung am 19.03.09 10:57:45wenn die 28 fällt sollten die 10 nochmal drin sein.
bei dynamischem durchstoss mittleres bb wäre das szenario erstmal vom tisch
bei dynamischem durchstoss mittleres bb wäre das szenario erstmal vom tisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.965 von areichel am 19.03.09 09:36:13
@Body: Mr., so richtig long sieht mir Pampe aber nicht aus!
War nicht da...Aber haben wir die gleiche Pampe? Meine fliegt so vor sich hin...
@Body: Mr., so richtig long sieht mir Pampe aber nicht aus!
War nicht da...Aber haben wir die gleiche Pampe? Meine fliegt so vor sich hin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.803 von Krokoline am 19.03.09 10:49:04finde der schräd ist heute schon offtopic zugemüllt genug, möchte dennoch weiter offtopic bemerken: es gibt weitere erstklassige currywurschtbuden, welche es nie in die hochglanzpresse schaffen werden, da unprominent gelegen - wenn du empfehlungen brauchst, bm *g*
btw.: wem gut "gekochtes" essen lieber ist, wollte ohnehin mal zu einem regelmässigen boardstammtisch in berlin einladen - dachte so an ein lockeres treffen einmal im monat. location vorhanden bei interesse einfach bm mit präferenz an welchem tag immer so
btw.: wem gut "gekochtes" essen lieber ist, wollte ohnehin mal zu einem regelmässigen boardstammtisch in berlin einladen - dachte so an ein lockeres treffen einmal im monat. location vorhanden bei interesse einfach bm mit präferenz an welchem tag immer so
noch 2 kleine trades gemacht...
Hat keiner nen Dackel oder so was um das Vieh aus dem Bau zu jagen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.008 von cluster_1 am 19.03.09 11:05:47BM!
der ist etwas hässlich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.056 von 1-2-3-Trader am 19.03.09 11:08:46zu zeitig raus!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.034 von dtm2309 am 19.03.09 11:07:36Oder so was Gutes !
"Freunde des fränkischen Schäufele n.n.e.V."
http://www.schaeufele.de/
"Freunde des fränkischen Schäufele n.n.e.V."
http://www.schaeufele.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.034 von dtm2309 am 19.03.09 11:07:36Wenn einer ißt, iß mit,
Wenn einer trinkt, trink mit!
Wenn einer schafft, lassn´schaffen!
(Fränkische Weisheit)
Wenn einer trinkt, trink mit!
Wenn einer schafft, lassn´schaffen!
(Fränkische Weisheit)
oh- ich hasse diese seitwärtsranges........jez runter auf 4000 oder 4100. man man man. dieses stundenweise rumgedümpel.....kotz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.089 von Standuhr am 19.03.09 11:11:57yeah, standuhr!
grüsse aus nermberch!
grüsse aus nermberch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.085 von Brausepaule am 19.03.09 11:11:22das glaube ich auch...und teilgewinne kassieren hab ich auch noch nicht gelernt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.118 von klotsinga am 19.03.09 11:13:12wer kommt hier noch aus nürnberg? is ja cool....schönen gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.115 von Chreisa am 19.03.09 11:13:06da siehste mal wie abhängig wir von den ammies sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.008 von cluster_1 am 19.03.09 11:05:47danke,dir
für deine einschätzung!
für deine einschätzung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.120 von 1-2-3-Trader am 19.03.09 11:13:16geht mir ähnlich...is auch schwer
soll man jetzt DAX long oder Brent short gehen! Passt gerade nicht zusammen, oder?
Nochmal BM...Bin wohl nicht ganz wach...
Ich schau mal ob ich einen Jäger find der nicht gerade seine Fämely erschießt und dann brenn ich dem Viel eins auf seinen Pelz…..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.089 von Standuhr am 19.03.09 11:11:57so schaut das essen dort aus, kommst dann auch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.216 von aetze am 19.03.09 11:20:46fürn dax brauchst kan jäger, der is gerade gehbehindert u du könntest ihn mit einer hand einfangen......
dümpel dümpel dümpel..... jäz heb a mal dein arsch du s...viech des gibs doch net ey....
dümpel dümpel dümpel..... jäz heb a mal dein arsch du s...viech des gibs doch net ey....
Hi Leute
gerade dabei auf die neuen Futures umzustellen, dabei ist mir aufgefallen das im ESTX50 der Junikontrakt 70p. unter dem Märzkontrakt steht, wie geht das denn?
Normal sind es ja immer nur paar Punkte so kurz vor dem Verfall aber keine 73p. wie im ESTx50
März ESTX50: 2047p.
Juni ESTX50: 1974p.
jemand erklärung ?
mfg Heiko
gerade dabei auf die neuen Futures umzustellen, dabei ist mir aufgefallen das im ESTX50 der Junikontrakt 70p. unter dem Märzkontrakt steht, wie geht das denn?
Normal sind es ja immer nur paar Punkte so kurz vor dem Verfall aber keine 73p. wie im ESTx50
März ESTX50: 2047p.
Juni ESTX50: 1974p.
jemand erklärung ?
mfg Heiko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.163 von Brausepaule am 19.03.09 11:16:33...is auch schwer...
naja eigentlich nicht besonders, viel schwerer (für mich) mehr geld zu riskieren
mein plan war einfach : 10 euro stop, bei 20 euro gewinn die hälfte mitnehmen, der rest +- null...
läuft so : finde IMMER was, was mir am trade nicht gefällt, deswegen riskiere 2-6 euro, der gewinn also zu klein um die hälfte mitzunehemen
deswegen wächst das konto viel langsam als geplannt(und wachsen würde, wenn ich nach diesem PLAN traden würde)
naja eigentlich nicht besonders, viel schwerer (für mich) mehr geld zu riskieren
mein plan war einfach : 10 euro stop, bei 20 euro gewinn die hälfte mitnehmen, der rest +- null...
läuft so : finde IMMER was, was mir am trade nicht gefällt, deswegen riskiere 2-6 euro, der gewinn also zu klein um die hälfte mitzunehemen
deswegen wächst das konto viel langsam als geplannt(und wachsen würde, wenn ich nach diesem PLAN traden würde)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.506 von dtm2309 am 19.03.09 10:21:58erklär mir bitte mal den sinn des rückkaufs der staatsanleihen aus volkswirtschafters sicht .. markt in bewegung halten wie beim aktienrückkauf?
Nein, nicht wie beim Aktienrückkauf, der die Geldmenge nicht verändert. Hier wird die Geldmenge um 300 MRD ausgeweitet. Insofern würde ein Verkauf auch nicht den Status Quo ante herstellen: der Verkaufserlös würde in einen Haushalt einfließen, ausgegeben werden... Die FED hat gestern 300 Mrd Geld "gedruckt". Im grunde schreibst Du es ganz richtig: die Geldmenge wird erhöht und durch den Kauf in den Wirtschaftskreislauf eingespeist. Sie ist also zusätzlich. Klar? Mir stellt sich dabei eine andere Frage, vielleicht kann mir die jemand beantworten:
Bei all der Geldmengenausweitung der letzten Zeit, wo könnte denn das ganze Geld versickern, dass so viele Marktteilnehmer keine Inflation, sondern im Gegenteil Deflation erwarten?
Ist übrigens wichtig für Daytrading wg. "übergeordneter Trend"
Nein, nicht wie beim Aktienrückkauf, der die Geldmenge nicht verändert. Hier wird die Geldmenge um 300 MRD ausgeweitet. Insofern würde ein Verkauf auch nicht den Status Quo ante herstellen: der Verkaufserlös würde in einen Haushalt einfließen, ausgegeben werden... Die FED hat gestern 300 Mrd Geld "gedruckt". Im grunde schreibst Du es ganz richtig: die Geldmenge wird erhöht und durch den Kauf in den Wirtschaftskreislauf eingespeist. Sie ist also zusätzlich. Klar? Mir stellt sich dabei eine andere Frage, vielleicht kann mir die jemand beantworten:
Bei all der Geldmengenausweitung der letzten Zeit, wo könnte denn das ganze Geld versickern, dass so viele Marktteilnehmer keine Inflation, sondern im Gegenteil Deflation erwarten?
Ist übrigens wichtig für Daytrading wg. "übergeordneter Trend"
@ berliner,
haste mal die 28 beobachtet, erst täuscht daxilein einen bruch an um dann sofort wieder anzuziehen, ich hasse solche spielchen.
haste mal die 28 beobachtet, erst täuscht daxilein einen bruch an um dann sofort wieder anzuziehen, ich hasse solche spielchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.261 von Heiko Beh am 19.03.09 11:24:00Sicher. Weil in der Zeit die Dividendenausschüttungen anstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.315 von cluster_1 am 19.03.09 11:27:45BM brauchst nicht mehr schreiben...Du meitest den Start Gestern oder?
Ok, nun habe ich es...
Ok, nun habe ich es...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.033 von HerrKoerper am 19.03.09 11:07:28Du oller Teufelskerl . Ich erlaube mir, Dir cybermäßig einen guten Tropfen Rotwein zu schicken für den Windschatten, indem ich eben mitreiste .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.287 von 1-2-3-Trader am 19.03.09 11:25:51War short oN im DAX::::LANGT EIGENTLICH SCHON jetzt verblödel ich wieder alles...nee versuch einfach weiter zu machen.Aber die Gier man sollte eigentlich den Deckel zu machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.324 von Nuclear_Winter am 19.03.09 11:28:07aber das dat so viel ausmacht. Ist mir irgendwie noch nie aufgefallen THX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.288 von hglandes am 19.03.09 11:25:51Das Geld "versinkert" in den Anleihemärkten. Die Rückkäufe der Anleihen durch die FED sind sogar sehr sinnvoll und generieren Gewinnen. Schließlich kostet kurzes Geld quasi Null Prozent Zinsen, während sich mit Anleihen immerhin noch ein paar Prozent machen lassen.
komm jez 4010---- die paar pünktchen könnte er mir doch als gefallen für diese qualen in der früh machen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.288 von hglandes am 19.03.09 11:25:51mmh ... macht dann aber doch nur sinn, wenn das geld wirklich im umlauf kommt, wenn damit zB neue anleihen gezeichnet würden, brächte es nichts, oder ..?
jeder dritte oder vierte plus trade läuft so :
hier : 15 euro plus anstatt möglichen 30 oder 50 je nachdem...
hätte ich immer nach plan getradet, wäre das konto um einiges höher
hier : 15 euro plus anstatt möglichen 30 oder 50 je nachdem...
hätte ich immer nach plan getradet, wäre das konto um einiges höher
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.033 von HerrKoerper am 19.03.09 11:07:28sorry, war zu ungeduldig unterwegs, selbst schuld nun. ne bessere ansage kann man ja kaum bekommen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.315 von cluster_1 am 19.03.09 11:27:45jo, dax zappelphillip
nun vll. 2versuch...
nun vll. 2versuch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.356 von Chreisa am 19.03.09 11:31:03komm jez 4010---- die paar pünktchen könnte er mir doch als gefallen für diese qualen in der früh machen.....
es WAR doch heut´ schon bei 4010 und darunter..!.. Aber da wolltest wohl nicht verkaufen, was..?..
es WAR doch heut´ schon bei 4010 und darunter..!.. Aber da wolltest wohl nicht verkaufen, was..?..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.393 von areichel am 19.03.09 11:34:23Hättest doch ziehen können? Habe doch gesagt das er nur nicht diese 30 Cent tiefer darf...War er ja auch nie...Schade...
da hab ich schon mal verkauft.... mein neues system basiert auf 20p ranges u pyramiert sich. als nächstes ziel sind die 4010 fällig- danach long .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.410 von BerlinerJung am 19.03.09 11:35:22Jo, der Dax geht mir auch wieder auf die
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.344 von Brausepaule am 19.03.09 11:30:07War short oN im DAX::::LANGT EIGENTLICH SCHON jetzt verblödel ich wieder alles
1.warum machst du das?
2.ob du es(verblödeln) heute machst oder morgen, wo ist unterschied?
meinst du nach einem gewinn sollte man nicht traden? wie lange? und warum?
gruss
1.warum machst du das?
2.ob du es(verblödeln) heute machst oder morgen, wo ist unterschied?
meinst du nach einem gewinn sollte man nicht traden? wie lange? und warum?
gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.422 von HerrKoerper am 19.03.09 11:36:28Ne, so klare Chancen sind was fuer warmduscher. Ich knappere mir lieber halbe punkte aus dem DAX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.492 von areichel am 19.03.09 11:41:26
Ok, dann werde ich dich nicht davon abhalten...
Ok, dann werde ich dich nicht davon abhalten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.442 von Chreisa am 19.03.09 11:37:55auf die 4010 warte ich doch auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.454 von HerrKoerper am 19.03.09 11:38:35nicht nur dir
die "28" macht mich total kirre
die "28" macht mich total kirre
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.480 von 1-2-3-Trader am 19.03.09 11:40:45heute oder morgen ...hast recht...darum mache ich weiter.Hatte heut morgen Zahn-OP und nu liege isch uffn Sofa und trade...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.533 von cluster_1 am 19.03.09 11:45:36die Mafia hat sich auf den 4028er Boden geeinigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.533 von cluster_1 am 19.03.09 11:45:36Also richtig schwach ist anders....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.503 von Effektentiger am 19.03.09 11:43:02servus,
dann würde er zum 3. mal auf der 4010 aufprallen, gestern 1x heut 2x Gab es da nicht eine Regel?!!
dann würde er zum 3. mal auf der 4010 aufprallen, gestern 1x heut 2x Gab es da nicht eine Regel?!!
Beobachte schon seit 10 Minuten den Dax sehr intensiv !
NDR - Dachse auf Rügen !
NDR - Dachse auf Rügen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.596 von Robison am 19.03.09 11:49:54Nein, es gibt keine Regel an der Börse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.596 von Robison am 19.03.09 11:49:54ja gab es mal...
Ich gehe davon aus das die Banken DAX 4000 als zero ansehen, und bekanntlich gewinnt bei Zero immer die Bank
Oder was will der DAX bei 4000 Ausbrüten
Oder was will der DAX bei 4000 Ausbrüten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.612 von HerrKoerper am 19.03.09 11:51:08 schade!!
AIG soll aufgelöst werden.......das wäre doch für 300 Pkt down im DJ gut oder?
DJ GELDMARKT/Euro-Geldmarkt von Fed bislang unberührt - EZB..
11:47
im Fokus
FRANKFURT (Dow Jones)--Von einem ruhigen Geschäft spricht eine
Disponentin am Donnerstagvormittag am Eurogeldmarkt. Tagesgeld geht wie schon
in den vergangenen Tagen mit 0,70 zu 0,90 um. Die ausgeprägte
Schwäche des Dollar gegen den Euro habe sich bislang nicht in den
Zinssätzen am Kassageldmarkt mit Euroliquidität niedergeschlagen.
Das von den Aussagen der Federal Reserve vom Vortag noch nicht tangierte
EONIA-Fixing lag am Mittwoch bei 0,888 nach 0,885 per Dienstag. Die
Euribor-Fixings haben am Vormittag mit Ausnahme des Wochengelds sämtlich
leicht nachgegeben. Wochengeld wurde unverändert mit 0,931 gefixt.
Am heutigen Donnerstag tritt der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB)
zusammen. Eine geldpolitische Entscheidung wird nicht erwartet. Mit der
Entscheidung der US-Notenbank, für 300 Mrd USD US-Staatsanleihen
zurückzukaufen, ist jedoch nach Einschätzung von Beobachtern die
Euronotenbank in den Blick gerückt.
Die Schritte der Fed dürften die Inflationsdebatte weiter anheizen und
der Druck auf die EZB zunehmen, weitergehende Maßnahmen zu ergreifen,
meint Bastian Hepperle von der WestLB: Laut RBC Capital dürfte jeder
Hinweis darauf, dass auch die Euronotenbanker auch eine Politik der Ausweitung
der Geldmenge erwägen könnte, den Euro auf seinem Aufwärtsweg
bremsen.
Gegen 10.58 Uhr wurden am Eurogeldmarkt folgende Notierungen genannt (Angaben
in Prozent, Werte vom Vortag in Klammern):
Tagesgeld: 0,70 - 0,90 (0,70 - 0,90)
Wochengeld: 0,85 - 1,05 (0,85 - 1,00)
1-Monats-Geld: 1,10 - 1,30 (1,10 - 1,25)
2-Monats-Geld: 1,30 - 1,50 (1,35 - 1,50)
3-Monats-Geld: 1,50 - 1,70 (1,50 - 1,65)
6-Monats-Geld: 1,65 - 1,85 (1,65 - 1,80)
12-Monats-Geld: 1,80 - 2,00 (1,80 - 1,95)
Mittwoch Dienstag
(in Mio EUR)
Zentralbankguthaben (lfd. Durchschnitt): 247.635 247.239
Zentralbankguthaben (Tageswert): 250.403 238.322
Spitzenrefinanzierungsfazilität: 916 512
Einlagefazilität 48.512 56.516
Autonome Faktoren 380.833 386.141
-Von Benjamin Krieger, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 219,
benjamin.krieger@dowjones.com
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11:47
im Fokus
FRANKFURT (Dow Jones)--Von einem ruhigen Geschäft spricht eine
Disponentin am Donnerstagvormittag am Eurogeldmarkt. Tagesgeld geht wie schon
in den vergangenen Tagen mit 0,70 zu 0,90 um. Die ausgeprägte
Schwäche des Dollar gegen den Euro habe sich bislang nicht in den
Zinssätzen am Kassageldmarkt mit Euroliquidität niedergeschlagen.
Das von den Aussagen der Federal Reserve vom Vortag noch nicht tangierte
EONIA-Fixing lag am Mittwoch bei 0,888 nach 0,885 per Dienstag. Die
Euribor-Fixings haben am Vormittag mit Ausnahme des Wochengelds sämtlich
leicht nachgegeben. Wochengeld wurde unverändert mit 0,931 gefixt.
Am heutigen Donnerstag tritt der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB)
zusammen. Eine geldpolitische Entscheidung wird nicht erwartet. Mit der
Entscheidung der US-Notenbank, für 300 Mrd USD US-Staatsanleihen
zurückzukaufen, ist jedoch nach Einschätzung von Beobachtern die
Euronotenbank in den Blick gerückt.
Die Schritte der Fed dürften die Inflationsdebatte weiter anheizen und
der Druck auf die EZB zunehmen, weitergehende Maßnahmen zu ergreifen,
meint Bastian Hepperle von der WestLB: Laut RBC Capital dürfte jeder
Hinweis darauf, dass auch die Euronotenbanker auch eine Politik der Ausweitung
der Geldmenge erwägen könnte, den Euro auf seinem Aufwärtsweg
bremsen.
Gegen 10.58 Uhr wurden am Eurogeldmarkt folgende Notierungen genannt (Angaben
in Prozent, Werte vom Vortag in Klammern):
Tagesgeld: 0,70 - 0,90 (0,70 - 0,90)
Wochengeld: 0,85 - 1,05 (0,85 - 1,00)
1-Monats-Geld: 1,10 - 1,30 (1,10 - 1,25)
2-Monats-Geld: 1,30 - 1,50 (1,35 - 1,50)
3-Monats-Geld: 1,50 - 1,70 (1,50 - 1,65)
6-Monats-Geld: 1,65 - 1,85 (1,65 - 1,80)
12-Monats-Geld: 1,80 - 2,00 (1,80 - 1,95)
Mittwoch Dienstag
(in Mio EUR)
Zentralbankguthaben (lfd. Durchschnitt): 247.635 247.239
Zentralbankguthaben (Tageswert): 250.403 238.322
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.640 von Effektentiger am 19.03.09 11:53:25mal sehn wer die schnelleren Druckmaschinen hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.626 von Brausepaule am 19.03.09 11:52:29wo haste denn die info her?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.667 von klotsinga am 19.03.09 11:55:51n-tv Nachrichten eben Chef derAIG hat ausgesagt vor dem amer. Kongress!!!Manager sollen Boni freiwillig zurückzahlen....einige haben es schon getan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.667 von klotsinga am 19.03.09 11:55:51Donnerstag, 19. März 2009
Firmensitz vor VerkaufAIG wird verschwinden
Der schwer angeschlagene US-Versicherungsriese AIG soll umbenannt und aufgelöst werden. "Was wir vorhaben ist die Auflösung von AIG", sagte Konzernchef Edward Liddy vor einem Ausschuss des US-Kongresses. "Was seit 90 Jahren als AIG bestand, wird mit der Zeit nicht mehr existieren." Insbesondere werde die Sparte für Finanzprodukte, die im Zentrum der Krise steht, innerhalb von vier Jahren von Grund auf saniert. Die Sparte Financial Products verwaltet laut Liddy Risiko-Papiere im Nominalwert von 1,6 Bill. Dollar.
Firmensitz vor VerkaufAIG wird verschwinden
Der schwer angeschlagene US-Versicherungsriese AIG soll umbenannt und aufgelöst werden. "Was wir vorhaben ist die Auflösung von AIG", sagte Konzernchef Edward Liddy vor einem Ausschuss des US-Kongresses. "Was seit 90 Jahren als AIG bestand, wird mit der Zeit nicht mehr existieren." Insbesondere werde die Sparte für Finanzprodukte, die im Zentrum der Krise steht, innerhalb von vier Jahren von Grund auf saniert. Die Sparte Financial Products verwaltet laut Liddy Risiko-Papiere im Nominalwert von 1,6 Bill. Dollar.
7500 sind mega wichtig da entscheidet sich die weitere Richtung.
Wenn der Aufwärtstrend nicht gebrochen wird und der Abnwärtstrend durchbrochen wird, geht die Post ab. Wenn nicht gehts sie nach unten ab :-)
7500 und 7250 sind wichtig.
Tageschart:
Wenn der Aufwärtstrend nicht gebrochen wird und der Abnwärtstrend durchbrochen wird, geht die Post ab. Wenn nicht gehts sie nach unten ab :-)
7500 und 7250 sind wichtig.
Tageschart:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.692 von Brausepaule am 19.03.09 11:57:29Wie passt nun das eine zum anderen????
Dow ist bei seinem Stand von 10uhr nur war der Dax da 20P höher….
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.710 von HerrKoerper am 19.03.09 11:58:19Da musst du die fragen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.710 von HerrKoerper am 19.03.09 11:58:19is doch logisch, die Boni-Rückzahlungen fliesen in eine neue Ges. ein und mit diesen Einlagen wird dann das gesamte US-Staatsdefizit getilgt!
Bin mal Long in den Dax, warum zeige ich Euch, wenn es geklappt hat.
Meine Einstiege sind heute aber fuer die Katze: einmal 5 Punkte(!), jetzt gerade 3 Punkte neben dem geklickten Wert
Meine Einstiege sind heute aber fuer die Katze: einmal 5 Punkte(!), jetzt gerade 3 Punkte neben dem geklickten Wert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.701 von Kai2 am 19.03.09 11:57:57gute einschätzung und guter chart.
wieviel fakepotential siehst du in punkten
wieviel fakepotential siehst du in punkten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.796 von areichel am 19.03.09 12:04:50ok, koennte klappen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.859 von areichel am 19.03.09 12:09:14Na Gott seid dank bin ich da schoen vorsichtig mit nem Hebel von 2 reingegangen. puhhhh!
die us-anträge auf arbeitslosenhilfe -- kommen die um 13:30, wies überall steht, oder schon um 12:30 wg. sommerzeit in usa...???
DJ Börse Frankfurt/Roth: Die Reiter der Apokalypse
12:08
19. März 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die
Johannes Visionen der
Apokalypse haben die Ängste und Sorgen der Menschheit seit Jahrhunderten
geschürt. Die Propheten, die das Ende der Welt voraussagten, fanden in
Krisenzeiten schon immer wachsenden Zulauf. So ist es auch in diesen Tagen,
in denen wir nach Meinung nahezu aller Ökonomen, die schwerste
Wirtschaftskrise seit dem Ende des 2. Weltkrieges erleben. Einige Experten,
die den Untergang der Welt prognostizieren, haben ja nicht unrecht mit ihren
Thesen und Analysen. Wir stehen an der Klippe und müssen nun die Balance
halten, sonst stürzen wir ab. Viele andere angebliche Fachleute reiten
aber auf einer Welle der destruktiven Hysterie und mit denen halte ich es
wie Winston Churchill. Ein Experte ist ein Mensch, der hinterher genau
sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat. Wir brauchen weniger
Problemfinder sondern mehr Problemlöser. Auch die Mutter der
Wirtschaftskrisen wird nicht das Ende der Welt nach sich ziehen. So stellen
sich mir die Fragen, wo steht Deutschland aktuell im internationalen
Vergleich und wo wird Deutschland nach der Krise stehen? Welche Faktoren
sprechen für Deutschland und welche dagegen?
Zweifellos werden wir im Jahr 2009 auch in Deutschland nicht viel zu lachen
haben. Das deutsche BIP schrumpft wohl um 4 - 5. Unsere Staatsverschuldung
wächst die nächsten Jahre massiv an. Die Verschuldung des Staates
geht jetzt
bereits schon in die Richtung von EUR 1,6 Billionen. Die Arbeitslosenquote
wird stark ansteigen und es könnten dieses Jahr noch bis zu vier Millionen
Menschen offiziell ohne Arbeit sein. Das wird zusätzlich die öffent
lichen
Kassen belasten. Die Finanzinstitute werden weiterhin unsere Steuergelder
benötigen, um sich von diesem Tiefschlag zu erholen. Zur Verdeutlichung
der
Lage: Wir stecken in zwei unterschiedlichen aber miteinander
zusammenhängenden Krisen. Zum einen haben wir eine Finanzkrise und zum
anderen eine schwere Wirtschaftskrise. Erst nach dem Ende der Bankenund
Finanzkrise kann es zu einer dauerhaften Erholung der Weltwirtschaft kommen.
Wenn erstmal die Finanzwirtschaft repariert ist, können die Zahnräder
der
Weltökonomie wieder in einandergreifen. Da wir erst am Anfang der
Restrukturierung und des Kapazitätsabbaus stehen, wird wohl noch bis zu
einem Jahr vergehen, bis sich der Himmel wieder aufhellt. Der Sturzflug der
Wirtschaft und der Absturz der globalen Nachfrage werden sicherlich Europa
und Asien wirtschaftlich hart treffen. Als Exportweltmeister trifft es uns
dabei besonders schwer. Unsere Banken gehören nicht gerade zu den
Gewinnern
der Krise und alles hätte sogar noch viel schlimmer kommen können.
Wagen sie
doch mal einen Blick ins Vereinigte Königreich. Das 3 Säulen Modell
des
deutschen Bankwesens bestehend aus Privatbanken, Landesbanken und Sparkassen
sowie Volksbanken hat sich dagegen als einigermaßen stabil erwiesen. Die
Eigenkapitalvorschriften der Banken, bekannt als Basel II, haben ebenfalls
dazu beigetragen, dass der Damm nicht bricht. Es sind allerdings auch bei
den europäischen Finanzregulierungen Nachbesserungen nötig. Denn
mittlerweile ist offensichtlich, dass sich diese Regelungen teilweise
pro-zyklisch auf die wirtschaftliche Entwicklung auswirken. Ergo
verschärft
die beabsichtigte Stärkung der Eigenkapitalbasis von Finanzinstituten die
Wirtschaftskrise in dieser Form sogar.
Doch damit ziehen wir einen Schlussstrich unter die Sollseite. Kommen wir
zur unserer Habenseite und damit zu Deutschlands Stärken. Im Gegensatz zu
vielen anderen Industrieländern steht Deutschland so gut da wie lange
nicht
mehr. Viele Reformen der Ära Schröder haben uns rank und schlank
gemacht, so
dass sich unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit auch dadurch
signifikant verbessert hat. Im Vergleich mit vielen europäischen Nachbarn
sind unsere Reallöhne seit zehn Jahren nicht gestiegen. Dies führte
zu einer
erhöhten Effizienz und Produktivität unser Wirtschaft..
Fiskalpolitisch
stehen wir so gut da, wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Deutschlands
Haushalts-Defizit lag in 2008 bei nur 0,1 vom Bruttoinlandsprodukt. Leider
werden wir in den nächsten Jahren wieder mehr Schulden machen müssen.
Im
Jahre 2009 wird unser Defizit bei rund 3 liegen. Der Trend wird sich noch
verstärken. Doch wer sagt denn, dass die Schulden eines Staates irgendwann
einmal vollends zurückgezahlt werden müssen? Es geht doch in erster L
inie
darum, dass der Staat handlungsfähig bleibt und die Zinszahlungen den
Gesamtetat nicht über Gebühr belasten dürfen. Aktuell belasten
die Zins- und
Tilgungszahlungen den Bundeshaushalt mit ca. EUR 42 Mrd. Das ist zu viel.
Aber noch sind wir weit vom Staatsbankrott entfernt, wenn man das
Gesamtvolumen des Bundesetats mit EUR 288 Mrd. für 2009 im Gegenzug
betrachtet. Wer den Prinzen will, muss eben die Kröte küssen. Unsere
Staatsanleihen genießen weiterhin die höchste
Bonitätseinstufung. Wir sind
industriell breiter aufgestellt als viele unserer europäischen Nachbarn,
die
einerseits vom Landwirtschaftssektor andererseits vom Finanzsektor
abhängig
sind. Die deutsche Industrieproduktion trägt über 30 zum
Bruttoinlandsprodukt bei und als exportstärkste Nation werden wir vom
schwächelnden Euro besonders stark profitieren. Zwei Maßnahmenpakete
mit
einem Volumen von über EUR 50 Mrd. wurden geschnürt, um den Konsum
der
deutschen Bürger wiederanzuregen und durch die Konjunkturpakete der
Chinesen, Amerikaner und Inder werden unser Maschinenbau, Automobilbau und
viele andere deutsche Industriezweige zusätzlichen Rückenwind
erhalten. Wenn
die Weltwirtschaft wieder anläuft, dann sind wir in der Pool Position. Die
Rohstoffpreise fallen seit Monaten und das Öl ist so billig wie lange nich
t
mehr. Diese Faktoren werden unsere Produktionskosten deutlich senken. Die
Verschuldung unserer Privathaushalte ist im internationalen Vergleich als
eher niedrig einzustufen. Wir haben eine traditionell hohe Sparquote von
über 11 (Sparquote der USA stieg erst kürzlich von 0 auf 5) und
voraussichtlich langfristig niedrige Zinsen. Unsere Immobilienpreise sind
seit Jahren nicht nachhaltig gestiegen, deshalb ist ein so dramatischer
Preisverfall wie in den USA, Spanien oder im Vereinigten Königreich sehr
unwahrscheinlich. Dort, wo keine Spekulationsblase entstanden ist, kann auch
keine platzen.
Wer kämpft, der kann verlieren. Wer nicht kämpft, der hat schon
verloren. In
den nächsten Monaten müssen wir tun was zu tun ist. Es wird ein
steiniger
Weg ohne Wenn und Aber. Die Marktbereinigung und der Abbau von
Überkapazitäten werden schmerzvoll sein. Aber nur zu lamentieren
hilft nicht
weiter. Wenn jemand aus dieser Krise gestärkt wieder hervor kommt, dann
sind
es die Deutschen. Ich zitiere wieder Churchill. Es ist sinnlos zu sagen:
Wir tun unser Bestes. Es muss dir gelingen, das zu tun was erforderlich
ist. Als erstes ist es erforderlich die Finanzkrise zu beenden. Wenn dieser
Schritt konsequent erfolgt, dann werden die falschen Propheten und Reiter
der Apokalypse ganz von selbst wieder verschwinden. Genauso, wie das schon
seit Jahrhunderten nach Krisen geschieht.
19. März 2009/Oliver Roth
* Oliver Roth ist Chefhändler und Börsenstratege der Close Brothers
Seydler
Bank AG, ein eigenständiges Tochterunternehmen der an der London Stock
Exchange gelisteten Close Brothers Group plc, London. Das Unternehmen ist
eine der größten Wertpapierhandelsbanken in Deutschland. Roth
arbeitet seit
1990 an der Frankfurter Wertpapierbörse und ist seit 11 Jahren bei der
Close
Brothers Seydler Bank AG, bei der er sowohl Erfahrungen im Rentenhandel als
auch im Handel mit deutschen und ausländischen Aktien auf dem Frankfurter
Parkett der Deutschen Börse gesammelt hat.
Disclaimer
Die nachfolgenden News werden Ihnen direkt von der Redaktion von
boerse-frankfurt.de bereitgestellt. Die hierin enthaltenen Angaben und
Mitteilungen sind ausschließlich zur Information bestimmt. Keine der
hierin
enthaltenen Informationen begründet ein Angebot zum Verkauf oder die
Werbung
von Angeboten zum Kauf eines Wertpapiers.
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March 19, 2009 07:08 ET (11:08 GMT)
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12:08
19. März 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die
Johannes Visionen der
Apokalypse haben die Ängste und Sorgen der Menschheit seit Jahrhunderten
geschürt. Die Propheten, die das Ende der Welt voraussagten, fanden in
Krisenzeiten schon immer wachsenden Zulauf. So ist es auch in diesen Tagen,
in denen wir nach Meinung nahezu aller Ökonomen, die schwerste
Wirtschaftskrise seit dem Ende des 2. Weltkrieges erleben. Einige Experten,
die den Untergang der Welt prognostizieren, haben ja nicht unrecht mit ihren
Thesen und Analysen. Wir stehen an der Klippe und müssen nun die Balance
halten, sonst stürzen wir ab. Viele andere angebliche Fachleute reiten
aber auf einer Welle der destruktiven Hysterie und mit denen halte ich es
wie Winston Churchill. Ein Experte ist ein Mensch, der hinterher genau
sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat. Wir brauchen weniger
Problemfinder sondern mehr Problemlöser. Auch die Mutter der
Wirtschaftskrisen wird nicht das Ende der Welt nach sich ziehen. So stellen
sich mir die Fragen, wo steht Deutschland aktuell im internationalen
Vergleich und wo wird Deutschland nach der Krise stehen? Welche Faktoren
sprechen für Deutschland und welche dagegen?
Zweifellos werden wir im Jahr 2009 auch in Deutschland nicht viel zu lachen
haben. Das deutsche BIP schrumpft wohl um 4 - 5. Unsere Staatsverschuldung
wächst die nächsten Jahre massiv an. Die Verschuldung des Staates
geht jetzt
bereits schon in die Richtung von EUR 1,6 Billionen. Die Arbeitslosenquote
wird stark ansteigen und es könnten dieses Jahr noch bis zu vier Millionen
Menschen offiziell ohne Arbeit sein. Das wird zusätzlich die öffent
lichen
Kassen belasten. Die Finanzinstitute werden weiterhin unsere Steuergelder
benötigen, um sich von diesem Tiefschlag zu erholen. Zur Verdeutlichung
der
Lage: Wir stecken in zwei unterschiedlichen aber miteinander
zusammenhängenden Krisen. Zum einen haben wir eine Finanzkrise und zum
anderen eine schwere Wirtschaftskrise. Erst nach dem Ende der Bankenund
Finanzkrise kann es zu einer dauerhaften Erholung der Weltwirtschaft kommen.
Wenn erstmal die Finanzwirtschaft repariert ist, können die Zahnräder
der
Weltökonomie wieder in einandergreifen. Da wir erst am Anfang der
Restrukturierung und des Kapazitätsabbaus stehen, wird wohl noch bis zu
einem Jahr vergehen, bis sich der Himmel wieder aufhellt. Der Sturzflug der
Wirtschaft und der Absturz der globalen Nachfrage werden sicherlich Europa
und Asien wirtschaftlich hart treffen. Als Exportweltmeister trifft es uns
dabei besonders schwer. Unsere Banken gehören nicht gerade zu den
Gewinnern
der Krise und alles hätte sogar noch viel schlimmer kommen können.
Wagen sie
doch mal einen Blick ins Vereinigte Königreich. Das 3 Säulen Modell
des
deutschen Bankwesens bestehend aus Privatbanken, Landesbanken und Sparkassen
sowie Volksbanken hat sich dagegen als einigermaßen stabil erwiesen. Die
Eigenkapitalvorschriften der Banken, bekannt als Basel II, haben ebenfalls
dazu beigetragen, dass der Damm nicht bricht. Es sind allerdings auch bei
den europäischen Finanzregulierungen Nachbesserungen nötig. Denn
mittlerweile ist offensichtlich, dass sich diese Regelungen teilweise
pro-zyklisch auf die wirtschaftliche Entwicklung auswirken. Ergo
verschärft
die beabsichtigte Stärkung der Eigenkapitalbasis von Finanzinstituten die
Wirtschaftskrise in dieser Form sogar.
Doch damit ziehen wir einen Schlussstrich unter die Sollseite. Kommen wir
zur unserer Habenseite und damit zu Deutschlands Stärken. Im Gegensatz zu
vielen anderen Industrieländern steht Deutschland so gut da wie lange
nicht
mehr. Viele Reformen der Ära Schröder haben uns rank und schlank
gemacht, so
dass sich unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit auch dadurch
signifikant verbessert hat. Im Vergleich mit vielen europäischen Nachbarn
sind unsere Reallöhne seit zehn Jahren nicht gestiegen. Dies führte
zu einer
erhöhten Effizienz und Produktivität unser Wirtschaft..
Fiskalpolitisch
stehen wir so gut da, wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Deutschlands
Haushalts-Defizit lag in 2008 bei nur 0,1 vom Bruttoinlandsprodukt. Leider
werden wir in den nächsten Jahren wieder mehr Schulden machen müssen.
Im
Jahre 2009 wird unser Defizit bei rund 3 liegen. Der Trend wird sich noch
verstärken. Doch wer sagt denn, dass die Schulden eines Staates irgendwann
einmal vollends zurückgezahlt werden müssen? Es geht doch in erster L
inie
darum, dass der Staat handlungsfähig bleibt und die Zinszahlungen den
Gesamtetat nicht über Gebühr belasten dürfen. Aktuell belasten
die Zins- und
Tilgungszahlungen den Bundeshaushalt mit ca. EUR 42 Mrd. Das ist zu viel.
Aber noch sind wir weit vom Staatsbankrott entfernt, wenn man das
Gesamtvolumen des Bundesetats mit EUR 288 Mrd. für 2009 im Gegenzug
betrachtet. Wer den Prinzen will, muss eben die Kröte küssen. Unsere
Staatsanleihen genießen weiterhin die höchste
Bonitätseinstufung. Wir sind
industriell breiter aufgestellt als viele unserer europäischen Nachbarn,
die
einerseits vom Landwirtschaftssektor andererseits vom Finanzsektor
abhängig
sind. Die deutsche Industrieproduktion trägt über 30 zum
Bruttoinlandsprodukt bei und als exportstärkste Nation werden wir vom
schwächelnden Euro besonders stark profitieren. Zwei Maßnahmenpakete
mit
einem Volumen von über EUR 50 Mrd. wurden geschnürt, um den Konsum
der
deutschen Bürger wiederanzuregen und durch die Konjunkturpakete der
Chinesen, Amerikaner und Inder werden unser Maschinenbau, Automobilbau und
viele andere deutsche Industriezweige zusätzlichen Rückenwind
erhalten. Wenn
die Weltwirtschaft wieder anläuft, dann sind wir in der Pool Position. Die
Rohstoffpreise fallen seit Monaten und das Öl ist so billig wie lange nich
t
mehr. Diese Faktoren werden unsere Produktionskosten deutlich senken. Die
Verschuldung unserer Privathaushalte ist im internationalen Vergleich als
eher niedrig einzustufen. Wir haben eine traditionell hohe Sparquote von
über 11 (Sparquote der USA stieg erst kürzlich von 0 auf 5) und
voraussichtlich langfristig niedrige Zinsen. Unsere Immobilienpreise sind
seit Jahren nicht nachhaltig gestiegen, deshalb ist ein so dramatischer
Preisverfall wie in den USA, Spanien oder im Vereinigten Königreich sehr
unwahrscheinlich. Dort, wo keine Spekulationsblase entstanden ist, kann auch
keine platzen.
Wer kämpft, der kann verlieren. Wer nicht kämpft, der hat schon
verloren. In
den nächsten Monaten müssen wir tun was zu tun ist. Es wird ein
steiniger
Weg ohne Wenn und Aber. Die Marktbereinigung und der Abbau von
Überkapazitäten werden schmerzvoll sein. Aber nur zu lamentieren
hilft nicht
weiter. Wenn jemand aus dieser Krise gestärkt wieder hervor kommt, dann
sind
es die Deutschen. Ich zitiere wieder Churchill. Es ist sinnlos zu sagen:
Wir tun unser Bestes. Es muss dir gelingen, das zu tun was erforderlich
ist. Als erstes ist es erforderlich die Finanzkrise zu beenden. Wenn dieser
Schritt konsequent erfolgt, dann werden die falschen Propheten und Reiter
der Apokalypse ganz von selbst wieder verschwinden. Genauso, wie das schon
seit Jahrhunderten nach Krisen geschieht.
19. März 2009/Oliver Roth
* Oliver Roth ist Chefhändler und Börsenstratege der Close Brothers
Seydler
Bank AG, ein eigenständiges Tochterunternehmen der an der London Stock
Exchange gelisteten Close Brothers Group plc, London. Das Unternehmen ist
eine der größten Wertpapierhandelsbanken in Deutschland. Roth
arbeitet seit
1990 an der Frankfurter Wertpapierbörse und ist seit 11 Jahren bei der
Close
Brothers Seydler Bank AG, bei der er sowohl Erfahrungen im Rentenhandel als
auch im Handel mit deutschen und ausländischen Aktien auf dem Frankfurter
Parkett der Deutschen Börse gesammelt hat.
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March 19, 2009 07:08 ET (11:08 GMT)
031909 11:08 -- GMT
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#217 von cluster_1 19.03.09 11:05:47 Beitrag Nr.: 36.800.008
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.799.897 von BerlinerJung am 19.03.09 10:57:45
--------------------------------------------------------------------------------
wenn die 28 fällt sollten die 10 nochmal drin sein.
bei dynamischem durchstoss mittleres bb wäre das szenario erstmal vom tisch
so, möchte auch mal auf könner machen, nicht nur immer die anderen gößen hier
switch in longs an der "28" und indikative einschätzung zur "10" abgegeben, den genannt dynamischen zug durchs bollinger als indi hatte ich genutzt und gepostet.
mann war das ne schwere geburt!
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.799.897 von BerlinerJung am 19.03.09 10:57:45
--------------------------------------------------------------------------------
wenn die 28 fällt sollten die 10 nochmal drin sein.
bei dynamischem durchstoss mittleres bb wäre das szenario erstmal vom tisch
so, möchte auch mal auf könner machen, nicht nur immer die anderen gößen hier
switch in longs an der "28" und indikative einschätzung zur "10" abgegeben, den genannt dynamischen zug durchs bollinger als indi hatte ich genutzt und gepostet.
mann war das ne schwere geburt!
die 4050er abholen (4053) und dann 4010er ? ... wenn der fdow nu nochma drehen täte ...
kannse ma sehen, wenn das einstellen so lange dauert, holt eien die börse ein ...
respekt, wie da abzog ... endlich ma die 4070 in angriff
respekt, wie da abzog ... endlich ma die 4070 in angriff
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.954 von klotsinga am 19.03.09 12:16:20Wegen dieser Frage gehörst du ins Anfängerboard.
jez soll er aber mal durchstarten.....man man. 4010 cancel-
new target 4080
new target 4080
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.034 von HansOhlemasse am 19.03.09 12:21:55mit 4075er short soeben - aber 1000 Stück nur...
So bin mit meinem TB2W6D zu 1,40 raus gestern zu 0,42 rein…geht doch oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.811 von cluster_1 am 19.03.09 12:06:07cluster_1 ich erwarte einen Ausbruch nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.800.954 von klotsinga am 19.03.09 12:16:2013.30 uhr, sonst würd da ja auch 12.30 stehenb und nit 13.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.020 von HansOhlemasse am 19.03.09 12:20:43Kannst ja bei 4053/48 nochmal reingehen...
Was ist los warum ist der DAX so hochgeschossen ?
Hallo Traderz
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DJ S&P: Deflationsrisiko in Europa steigt mit Schwere der Rezession
12:23
LONDON (Dow Jones)--Die Volkswirtschaften in Europa sehen sich nach
Einschätzung der Ratingagentur Standard & Poors (S&P) mittlerweile einem
erhöhten Deflationsrisiko gegenüber. Grund dafür sei, dass sich
die Hoffnung auf eine konjunkturelle Wende in Europa bereits aufs Jahresende
verschoben habe, erklärte der S&P-Chefökonom Michel Six in einer
S&P-Studie. Je ausgeprägter sich die Rezession entwickle, desto höher
sei das Risiko, dass sich die anhaltende Disinflation in eine Deflation wandle.
Allgemein herrsche der Eindruck, dass die Rezession in den Ländern der
Eurozone genauso schwer ausfalle wie in Großbritannien. Six verweist
allerdings auf einige Faktoren, die gegen die Entwicklung einer Deflation in
der Eurozone insgesamt sprächen, darunter das Schuldenniveau, die relative
Festigkeit der Nominallöhne und die von Marktsätzen abgeleiteten noch
positiven Inflationserwartungen.
Allerdings wird durch die Schwere der Rezession in der Eurozone die Arbeit
der Europäischen Zentralbank (EZB) sehr viel schwieriger, da es nicht so
aussieht, als könnten alle Mitgliedstaaten dem deflationären Druck
gleich gut Widerstand leisten, erklärte der S&P-Chefökonom.
Während Deutschland, Frankreich oder sogar Italien immun gegen eine
deflationäre Spirale zu sein schienen, sei dies in Spanien oder Irland, wo
die Rezession wahrscheinlich längere Zeit anhalten werde, anders.
Sollte sich also eine Deflation im Euroraum abzeichnen, würde es der EZB
weitaus schwerer fallen, eine Maßnahmen im Rahmen einer quantitative
Lockerung einzuführen, als beispielsweise in Großbritannien, sagte
Six. Das liege daran, dass im Euroraum kein gemeinsamer Bond-Markt existiert.
Die Bank of England (BoE) besitze hier also einen Vorteil und habe daher
bereits Schritte zur quantitativen Lockerung ergriffen.
Webseite: http://www.standardandpoors.com
DJG/kth/hab
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March 19, 2009 07:23 ET (11:23 GMT)
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031909 11:23 -- GMT
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12:23
LONDON (Dow Jones)--Die Volkswirtschaften in Europa sehen sich nach
Einschätzung der Ratingagentur Standard & Poors (S&P) mittlerweile einem
erhöhten Deflationsrisiko gegenüber. Grund dafür sei, dass sich
die Hoffnung auf eine konjunkturelle Wende in Europa bereits aufs Jahresende
verschoben habe, erklärte der S&P-Chefökonom Michel Six in einer
S&P-Studie. Je ausgeprägter sich die Rezession entwickle, desto höher
sei das Risiko, dass sich die anhaltende Disinflation in eine Deflation wandle.
Allgemein herrsche der Eindruck, dass die Rezession in den Ländern der
Eurozone genauso schwer ausfalle wie in Großbritannien. Six verweist
allerdings auf einige Faktoren, die gegen die Entwicklung einer Deflation in
der Eurozone insgesamt sprächen, darunter das Schuldenniveau, die relative
Festigkeit der Nominallöhne und die von Marktsätzen abgeleiteten noch
positiven Inflationserwartungen.
Allerdings wird durch die Schwere der Rezession in der Eurozone die Arbeit
der Europäischen Zentralbank (EZB) sehr viel schwieriger, da es nicht so
aussieht, als könnten alle Mitgliedstaaten dem deflationären Druck
gleich gut Widerstand leisten, erklärte der S&P-Chefökonom.
Während Deutschland, Frankreich oder sogar Italien immun gegen eine
deflationäre Spirale zu sein schienen, sei dies in Spanien oder Irland, wo
die Rezession wahrscheinlich längere Zeit anhalten werde, anders.
Sollte sich also eine Deflation im Euroraum abzeichnen, würde es der EZB
weitaus schwerer fallen, eine Maßnahmen im Rahmen einer quantitative
Lockerung einzuführen, als beispielsweise in Großbritannien, sagte
Six. Das liege daran, dass im Euroraum kein gemeinsamer Bond-Markt existiert.
Die Bank of England (BoE) besitze hier also einen Vorteil und habe daher
bereits Schritte zur quantitativen Lockerung ergriffen.
Webseite: http://www.standardandpoors.com
DJG/kth/hab
Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
March 19, 2009 07:23 ET (11:23 GMT)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.107 von Jgersauce am 19.03.09 12:27:49Käufer und Verkäufer einigten sich auf einen höheren preis
oder halt manipulation der f-dax taxifahrer
oder halt manipulation der f-dax taxifahrer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.105 von areichel am 19.03.09 12:27:34nee, ich mach nix diese woche, fürhestnes fr. abend, aber gaplnt erst wieder ab montag ... eingentlich dumme entscheidung, war seit montag gar nich so blöde ... mein ziel bis einschliesslich morgen bleibt aber: 4150er gap zumachen ...
ich schau nur zu, wann/wie sie es machen
ich schau nur zu, wann/wie sie es machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.107 von Jgersauce am 19.03.09 12:27:49frag mal den Dow...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.109 von RedScorpion am 19.03.09 12:28:11auf deinem bild fehlt der vollee aschenbecher, die wodkaflasche auf dem schreibtisch und die 500,- EUR scheine um die Koksline zu ziehen.....so wird dat nix mitm traden
Du musst deinen Geist befreien
Du musst deinen Geist befreien
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.144 von aetze am 19.03.09 12:30:48der Dow schläft noch
meinen shorteinstieg habe ich knapp verpasst, aber wer weiß wofür es gut ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.149 von CabaKroll am 19.03.09 12:31:06
Pssssssssssst !
Mittagsschlafbeginn !
Mittagsschlafbeginn !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.139 von HansOhlemasse am 19.03.09 12:30:31waren nochmal mindestens 10 Punkte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.149 von CabaKroll am 19.03.09 12:31:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.149 von CabaKroll am 19.03.09 12:31:06er braucht die kohle bestimmt für seinen guru
am 30. mai ist der weltuntergang,wir leben nicht mehr lang..
gibt doch so ein lied,oder
am 30. mai ist der weltuntergang,wir leben nicht mehr lang..
gibt doch so ein lied,oder
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.171 von Standuhr am 19.03.09 12:32:45bäng bam bumm rappel,qietsch,ächtz,knall,stöhn,schrei,jaul
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.198 von regenkobold am 19.03.09 12:35:08Du bist im falschen Fenster!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.180 von regenkobold am 19.03.09 12:33:18nö, fürs fürstentum germania
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.076 von aetze am 19.03.09 12:25:34immer diese billigen scheine ...
GLÜCKWUNSCH
GLÜCKWUNSCH
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.198 von regenkobold am 19.03.09 12:35:08Hab ich nicht mehr gehört - schon wechgetreten !
Wow, DB + 14 %
dow nimmt gleich die 7500
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.213 von areichel am 19.03.09 12:36:11
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.214 von CabaKroll am 19.03.09 12:36:18meine ich doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.232 von Standuhr am 19.03.09 12:37:28dann ist ja gut
gehe mal short .. kurzfristig ziel 5-10 pünktlein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.285 von RedScorpion am 19.03.09 12:41:08ich könnte das niemals machen..
dax up auf 4.200 bis morgen mittag ...
dann ab nächster woche down in eine range 3.800 - 4100 rundherum ...
ab anfang märz down auf lows evtl. weiter runter auf 3000
dann ab nächster woche down in eine range 3.800 - 4100 rundherum ...
ab anfang märz down auf lows evtl. weiter runter auf 3000
die können das ja so machen von mir aus: heute 4116 testen und morgen dann gap um 4150er zumachen und dann würde ich gerne short gehen ... weil es dann wieder runter geht oder so ... Wunschkonzert ...
short 4085- target 4060er-
watchlist short ... (für montag)
- indizes
- daimler/bmw, dbk, sap, vow
- euro long
- indizes
- daimler/bmw, dbk, sap, vow
- euro long
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.299 von Philosophenkoenig am 19.03.09 12:42:17wieso nicht?
man muß nicht philosophieren..bei größtem risiko oftmals große chancen..da kann man immer noch rauskommen..habe bewußt auch posi sehr klein gehalten)
desweiteren mittagszeit und wichtige Entscheidung kommt erst mit den Amis ..also kommt er schön noch mal runter bevor über 100 läft
man muß nicht philosophieren..bei größtem risiko oftmals große chancen..da kann man immer noch rauskommen..habe bewußt auch posi sehr klein gehalten)
desweiteren mittagszeit und wichtige Entscheidung kommt erst mit den Amis ..also kommt er schön noch mal runter bevor über 100 läft
bin mir ja sicher die EZB Vollpfosten killen mir meinen Taschengeldzock
100 EUR/USD Turbo DE000TB2VSR3 08.03.09
0,380 721,00 38,00 +683,000 +1.797,37%
100 EUR/USD Turbo DE000TB2VSR3 08.03.09
0,380 721,00 38,00 +683,000 +1.797,37%
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.300 von BlaueAugen am 19.03.09 12:42:26Aha, ab Anfang März soll es auch neue Lows gehen. Ich wette dagegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.300 von BlaueAugen am 19.03.09 12:42:26ab anfang märz down auf lows evtl. weiter runter auf 3000
wieder mal short zu 0,10 in TB2UNJ
april meint blaue augen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.338 von RedScorpion am 19.03.09 12:45:10 ich hab gesagt: ich könnte das nicht machen. ich bin zufrieden mit risiko im markt. für mich ist so eine aktion zu hektisch, wo dax neues hoch macht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.372 von cluster_1 am 19.03.09 12:47:13Der eine kennt die Uhrzeit nicht, der andere kennt den Kalender nicht. Was willst du auch mehr erwarten heutzutage?
die einzigen die gegen mich wetten, sind meine sls, wenn sie noch unter kk liegen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.372 von cluster_1 am 19.03.09 12:47:13lows waren 3.600 rundherum ...
ich erwarte es tiefer im märz ...
mit thyssen hat erster konzern im prinzip einen verlust für 09 gemeldet ... die nächsten kommen die nächsten wochen ...
bis auf wenige (siemens, banken (vor afa und aussetzen der market-to-market-bewegung) ... noch einige wenige ... werden vermutlich alle verluste melden ... für 09 und 10 ...
die autos besonders
ich erwarte es tiefer im märz ...
mit thyssen hat erster konzern im prinzip einen verlust für 09 gemeldet ... die nächsten kommen die nächsten wochen ...
bis auf wenige (siemens, banken (vor afa und aussetzen der market-to-market-bewegung) ... noch einige wenige ... werden vermutlich alle verluste melden ... für 09 und 10 ...
die autos besonders
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.389 von fremderohnenamen am 19.03.09 12:47:56zocker
beachtet mal die Daimler - sie könnte jetzt auf über 23 gehen. Wer glaubt dies auch? Gute Gewinne bis mind. Morgen Euch allen - jetzt wird man etwas entschädigt, bzw. wurde dies schon für die tw. elenden halbe Tage, freut Euch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.403 von HansOhlemasse am 19.03.09 12:48:28jo ... april ... sorry
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.422 von BlaueAugen am 19.03.09 12:49:41ja ... nach märz kommt april ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.427 von Sorgfalte am 19.03.09 12:50:02daimler ist sch........ bald für 12-15 zu haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.350 von Nuclear_Winter am 19.03.09 12:45:34me2
...würde ich mich nicht einmal ein bisschen wundern,
wenn die Aktienmärkte dann binnen weniger Wochen von „verdammt tief gefallen“ auf „ja
sind denn jetzt alle verrückt geworden“ steigen würden!
aus
http://system22.de/Marktkommentar04.03.pdf
...würde ich mich nicht einmal ein bisschen wundern,
wenn die Aktienmärkte dann binnen weniger Wochen von „verdammt tief gefallen“ auf „ja
sind denn jetzt alle verrückt geworden“ steigen würden!
aus
http://system22.de/Marktkommentar04.03.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.410 von Nuclear_Winter am 19.03.09 12:49:06
ist mir gestern auch passiert, distance th - tt falsch gepostet.
manchmal sach ich "traden macht doof"
ist mir gestern auch passiert, distance th - tt falsch gepostet.
manchmal sach ich "traden macht doof"
short im dax weiter ausgebaut 4100
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.422 von BlaueAugen am 19.03.09 12:49:41Wetten, dass es mehr Unternehmen im Dax geben wird, die Gewinne ausweisen, als soche mit Verlusten?
und was haltet ihr von pampe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.389 von fremderohnenamen am 19.03.09 12:47:56
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.501 von CabaKroll am 19.03.09 12:54:32thx
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.422 von BlaueAugen am 19.03.09 12:49:41, teile deine einschätzung und schätze deine beiträge sehr,
war nicht böse gemeint, habe auch ziele bis 4175- 4225 und dann eher abflug nach unten mit den neuen quartalsberichten.
war nicht böse gemeint, habe auch ziele bis 4175- 4225 und dann eher abflug nach unten mit den neuen quartalsberichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.447 von Bernd_das_Brot am 19.03.09 12:51:06im moment sind nur spieler am werke ... traditionelle investoren sind aussen vor ...
das heisst ... richtig tragende upper kann es nicht geben ... das fällt immer wieder wie ein kartenhaus zusammen ... solange es keine grundlage für stabiles wachstum die nächsten jahre gibt ...
wenn die fed mit geld um sich wirft ... kann man auch eine münze werfen ... wenns hilft ... gehts hoch ... wenns nicht hilft ... gehts runter ...
bislang hat noch keine massnahme geholfen ...
vermutlich wird es so sein ...
auch dieses fed-aktion wird verpuffen ... es wird einen upper geben ... aber der fällt wieder in sich zusammen ... dann kommt die nächste fed-aktion und die märkte ... sind überzeugt ... die sache ist noch schlimmer und die märkte fallen und zwar dramatisch ... und tatsächlich war es doch so ... das die kommende fed-aktion greift ...
also ... die nächste oder die übernächste billion wird dann greifen ... oder vielleicht doch die überüberübernächste? ...
jedenfalls irgendeine wird greifen ...
das heisst ... richtig tragende upper kann es nicht geben ... das fällt immer wieder wie ein kartenhaus zusammen ... solange es keine grundlage für stabiles wachstum die nächsten jahre gibt ...
wenn die fed mit geld um sich wirft ... kann man auch eine münze werfen ... wenns hilft ... gehts hoch ... wenns nicht hilft ... gehts runter ...
bislang hat noch keine massnahme geholfen ...
vermutlich wird es so sein ...
auch dieses fed-aktion wird verpuffen ... es wird einen upper geben ... aber der fällt wieder in sich zusammen ... dann kommt die nächste fed-aktion und die märkte ... sind überzeugt ... die sache ist noch schlimmer und die märkte fallen und zwar dramatisch ... und tatsächlich war es doch so ... das die kommende fed-aktion greift ...
also ... die nächste oder die übernächste billion wird dann greifen ... oder vielleicht doch die überüberübernächste? ...
jedenfalls irgendeine wird greifen ...
der eur/usd macht mich fertig
mal gespannt, was er bei 4116er +/- macht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.494 von Nuclear_Winter am 19.03.09 12:54:09seh ich auch so, wird aber nit das entscheidende sein......
wat interessiert einen der krams von gestern
wat interessiert einen der krams von gestern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.499 von regenkobold am 19.03.09 12:54:17BN29TS habs heute morgen mal damit probiert
meine trades heute:
aktuell short seit 90
davor einmal short mit schönem minus ausgestoppt
LS07G0 auf watchlist leider vorher nich am pc da hätte ich zugeschlagen, warte auf ca. 0,44..........
aktuell short seit 90
davor einmal short mit schönem minus ausgestoppt
LS07G0 auf watchlist leider vorher nich am pc da hätte ich zugeschlagen, warte auf ca. 0,44..........
@ areichel
Pampe bei 50 ABN. Ziel getroffen...
So ich mach Mittag...
Pampe bei 50 ABN. Ziel getroffen...
So ich mach Mittag...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.514 von cluster_1 am 19.03.09 12:55:15danke
bin robust ... in geist und körper ...
und nicht so leicht zu beleidigen ...
bin robust ... in geist und körper ...
und nicht so leicht zu beleidigen ...
diese aufkäufe der fed ... muss man im grunde bewerten wie die abwrackprämie für autos ... das gleiche instrument ...
nur ... mit dem unterschied, dass die papiere fast alle abgewrackt werden müssen ... und dazu reicht einfach das geld nicht ...
so einfach ist das
nur ... mit dem unterschied, dass die papiere fast alle abgewrackt werden müssen ... und dazu reicht einfach das geld nicht ...
so einfach ist das
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.589 von BlaueAugen am 19.03.09 13:00:50servus,
ich lese Deine sachlichen Beiträge immer sehr gerne. Sie sind auf den Punkt gebracht und aus meiner Sicht, stimmen sie genau. Bitte weitermachen.
ich lese Deine sachlichen Beiträge immer sehr gerne. Sie sind auf den Punkt gebracht und aus meiner Sicht, stimmen sie genau. Bitte weitermachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.446 von regenkobold am 19.03.09 12:51:04aber nicht heute und morgen, Schnucki!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.771 von areichel am 19.03.09 09:16:57ein vernuenftiges Curry (also eines, was Dich trotz Traenen und Schweissausbruechen und Herzstilland dazu zwingt, immer weiter zu essen) ist eine Kunst und in Gold aufzuwiegen.
Also mir ist schon ne Currywurst zu scharf ....
Also mir ist schon ne Currywurst zu scharf ....
auf die widerstände(hier TH) ist auch kein velass mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.545 von Bernd_das_Brot am 19.03.09 12:57:46hab immer noch den ... BN284R: 1,32 und 1,43 nix dagegen, den ab 13 zu verkaufen ...
#548 von HansOhlemasse 02.03.09 18:08:07 Beitrag Nr.: 36.683.336
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.683.196 von Amateur16 am 02.03.09 17:53:32
--------------------------------------------------------------------------------
@amateur, glückwunsch, wegen S1 den hier nochma geholt BN284R zu 1,22, sl 1,32 nachdem ich beim ersten Versuch rausgeflogen bin ...
#548 von HansOhlemasse 02.03.09 18:08:07 Beitrag Nr.: 36.683.336
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.683.196 von Amateur16 am 02.03.09 17:53:32
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@amateur, glückwunsch, wegen S1 den hier nochma geholt BN284R zu 1,22, sl 1,32 nachdem ich beim ersten Versuch rausgeflogen bin ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.589 von BlaueAugen am 19.03.09 13:00:50find ich Klasse wenn Börse so einfach ist
Bärenmarktrallyes (auch extrem gab es ja noch nie)
und vor allem gab es damals vermutlich weniger Möglichkeiten wie
Leerverkaufen auf Kredit, Futurzockerei etc. ?
und ich glaube der s&p? hat ganz unten ein gap (~bei 0) welches zwingend geschlossen werden muß
ich vermute mal die Suizidneigung einiger Hedgeshortheros könnte leicht steigen
Margincall könnte mein persönliche Wort des Jahres werden
Bärenmarktrallyes (auch extrem gab es ja noch nie)
und vor allem gab es damals vermutlich weniger Möglichkeiten wie
Leerverkaufen auf Kredit, Futurzockerei etc. ?
und ich glaube der s&p? hat ganz unten ein gap (~bei 0) welches zwingend geschlossen werden muß
ich vermute mal die Suizidneigung einiger Hedgeshortheros könnte leicht steigen
Margincall könnte mein persönliche Wort des Jahres werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.638 von Robison am 19.03.09 13:05:27Das erinnert mich an den Blinden und den Einäugigen.
alle longs gegeben auch die von gestern @ 89 u 94
kleine zwischendurch trades nicht mitgerechnet, nur kernposis.
switch in shorts für korrektur @91,5
kleine zwischendurch trades nicht mitgerechnet, nur kernposis.
switch in shorts für korrektur @91,5
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.799.045 von AndreasBernstein am 19.03.09 09:42:34#132 von Bernecker1977 19.03.09 09:42:34 Beitrag Nr.: 36.799.045
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.798.917 von Krokoline am 19.03.09 09:31:41
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Ja der Tag nach krasser FED-Bewegung ist meist Gegenreaktion angesagt...wir reden Abends nochmal darüber
Bin gespannt....
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.798.917 von Krokoline am 19.03.09 09:31:41
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Ja der Tag nach krasser FED-Bewegung ist meist Gegenreaktion angesagt...wir reden Abends nochmal darüber
Bin gespannt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.677 von Bernd_das_Brot am 19.03.09 13:08:24Bärenmarktrallyes (auch extrem gab es ja noch nie)
hab ich was verpasst? klar gab und wird es die immer geben......
und vor allem gab es damals vermutlich weniger Möglichkeiten wie
Leerverkaufen auf Kredit, Futurzockerei etc. ?
gabs schon immer
Margincall könnte mein persönliche Wort des Jahres werden
na dann hoffe ich mal du erlebst ihn nicht....
ansonsten: nit alles blind glauben wat irgendwelche börsenbriefherausgeber schreiben
hab ich was verpasst? klar gab und wird es die immer geben......
und vor allem gab es damals vermutlich weniger Möglichkeiten wie
Leerverkaufen auf Kredit, Futurzockerei etc. ?
gabs schon immer
Margincall könnte mein persönliche Wort des Jahres werden
na dann hoffe ich mal du erlebst ihn nicht....
ansonsten: nit alles blind glauben wat irgendwelche börsenbriefherausgeber schreiben
mal ne andere Frage.
habe nen OS aus 2008 in 2009 verkauft . Die Verluste hat Comdirect in der Steueraufführung nicht berücksichtigt und sagt das sei so mit Altbeständen aus 08 und ich müsse die Kauf und VErkufsorder (Beleg) beim Finanzamt nachträglich einreichen
haben die recht
habe nen OS aus 2008 in 2009 verkauft . Die Verluste hat Comdirect in der Steueraufführung nicht berücksichtigt und sagt das sei so mit Altbeständen aus 08 und ich müsse die Kauf und VErkufsorder (Beleg) beim Finanzamt nachträglich einreichen
haben die recht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.680 von Nuclear_Winter am 19.03.09 13:08:34erinner mich nicht , Dich angesprochen zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.718 von CaptainProton am 19.03.09 13:11:48das wissen doch eigentlich die meisten
aber erst jetzt spricht einer darüber
aber erst jetzt spricht einer darüber
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.762 von Latinl am 19.03.09 13:15:56habe nen OS aus 2008
= altes recht
ansonsten versteh ich deine frage irgendwie nicht
= altes recht
ansonsten versteh ich deine frage irgendwie nicht
gold usw
seit gestern spielen alle märkte verrückt
die amiführung gehört in die geschlossene anstalt
die amiführung gehört in die geschlossene anstalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.791 von RedScorpion am 19.03.09 13:18:17Aber bei den verrückten Zeiten, gibts da noch Regeln!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.792 von CabaKroll am 19.03.09 13:18:18ich weiss nicht ob du eine Comdirect Konto hast
Die buchen gewinne und Verlust in eine Steuerübersicht = diese wird dann später zur Jahresbescheinigung
und jetzt weigern Sie sich diesen Verlust von gestern dort aufzuführen. Ich solle gefälligst beim Finanzamt den Kauf und Verkusbeleg einreichen in 2010
Die buchen gewinne und Verlust in eine Steuerübersicht = diese wird dann später zur Jahresbescheinigung
und jetzt weigern Sie sich diesen Verlust von gestern dort aufzuführen. Ich solle gefälligst beim Finanzamt den Kauf und Verkusbeleg einreichen in 2010
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.718 von CaptainProton am 19.03.09 13:11:48mom. alles noch ok für weitere hochs...nach 3h trend in spx chart..
mal was, das man auch zeigen kann, da ich mich sonst noch schwer tue gute trades hinzu legen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.835 von jaxn am 19.03.09 13:22:06vielmehr die City of London samt Ihrer
„zaaFMK“ - zionistischen anglo-amerikanischen Finanz- und Macht-Kartells
aber wie es aussieht werden es wohl die Russen übernehmen(
Anders sieht das Erwachen wohl aktuell noch nicht aus ..
Wer immer noch weiterschläft und an sich denkst wird bald sehr wohl erkennen, daß das Streben nur nach seinem Wohlergehen auch IHN betreffen wird
Alle Quellen und Wissen gibt es im Internet - da noch Meinungfreiheit gibt
hilfreich u.a. auch hier für Verständniss der Hintergrundmächte
http://politik-global.org
„zaaFMK“ - zionistischen anglo-amerikanischen Finanz- und Macht-Kartells
aber wie es aussieht werden es wohl die Russen übernehmen(
Anders sieht das Erwachen wohl aktuell noch nicht aus ..
Wer immer noch weiterschläft und an sich denkst wird bald sehr wohl erkennen, daß das Streben nur nach seinem Wohlergehen auch IHN betreffen wird
Alle Quellen und Wissen gibt es im Internet - da noch Meinungfreiheit gibt
hilfreich u.a. auch hier für Verständniss der Hintergrundmächte
http://politik-global.org
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.869 von Latinl am 19.03.09 13:23:57... mal kurz vor Zahlen reinschauen ...
@ Latinl
Ja, ist doch korrekt von Comdirect. Die Steuerbescheinigung gilt für 2008.
Der Schein, der gestern glatt gestellt wurde, wird also erst mit der nächsten Steuerabrechnung für 2009 wirksam.
Oder verstehe ich bei Deiner Frage was falsch
Gruß Kroko
@ Latinl
Ja, ist doch korrekt von Comdirect. Die Steuerbescheinigung gilt für 2008.
Der Schein, der gestern glatt gestellt wurde, wird also erst mit der nächsten Steuerabrechnung für 2009 wirksam.
Oder verstehe ich bei Deiner Frage was falsch
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.824 von ortlepp am 19.03.09 13:21:02eur/usd genug hier geschrieben
http://www.pictureupload.de/pictures/190309133536_Unbenannt.…
http://www.pictureupload.de/pictures/190309133536_Unbenannt.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.860 von Robison am 19.03.09 13:23:35Regeln ?
was ist das? wenns hart auf hart kommt wird es keine Regeln geben sondern die werden einen Krieg mit Russen beginnen!
so schlimm es sieht es eigentlich aus..nur schlafen viele Pseudo Intelligenten NOCH
die börse..sie können die kurse auch um 10-20 % nach oben schnellen lassen um dann wieder 90 % crashen zu lassen
damit nun alle betroffen sind und seelisch am Ende
wir wissen doch in wessen Spielwiese wir hier sind oder?!
..
was ist das? wenns hart auf hart kommt wird es keine Regeln geben sondern die werden einen Krieg mit Russen beginnen!
so schlimm es sieht es eigentlich aus..nur schlafen viele Pseudo Intelligenten NOCH
die börse..sie können die kurse auch um 10-20 % nach oben schnellen lassen um dann wieder 90 % crashen zu lassen
damit nun alle betroffen sind und seelisch am Ende
wir wissen doch in wessen Spielwiese wir hier sind oder?!
..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.589 von BlaueAugen am 19.03.09 13:00:50muss man im grunde bewerten wie die abwrackprämie für autos
Die Abwrackprämie vergrößert nicht die Geldmenge, die 300 Mrd. der FED wohl. Insofern stimmt die Analogie nicht.
Die Abwrackprämie vergrößert nicht die Geldmenge, die 300 Mrd. der FED wohl. Insofern stimmt die Analogie nicht.
hoch vom 23.02
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.969 von RedScorpion am 19.03.09 13:31:41wenns hart auf hart kommt wird es keine Regeln geben sondern die werden einen Krieg mit Russen beginnen!
100% Zustimmung. Russland will eh aufrüsten.
100% Zustimmung. Russland will eh aufrüsten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.969 von RedScorpion am 19.03.09 13:31:41sondern die werden einen Krieg mit Russen beginnen!
warum russen?? es gibt genug andere schurken...
mrbody sag was..
warum russen?? es gibt genug andere schurken...
mrbody sag was..
autsch, shorts von f91 mit 15 pukten minus raus obwohl der trade bereits im plus war
dafür verkoof ich meine longs
doofer trade - pause
dafür verkoof ich meine longs
doofer trade - pause
short 4116....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.004 von Robison am 19.03.09 13:34:15100% Zustimmung. Russland will eh aufrüsten
das ist doch schon lange bekannt...
ziel wird es sein.aufrüsten um abzurüsten
das ist doch schon lange bekannt...
ziel wird es sein.aufrüsten um abzurüsten
normal würde ich jetzt um 4116 short gehen ... normal, aber ich will ja nix machen bis montag
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.036 von regenkobold am 19.03.09 13:36:32hi reko, caba, kroko & co
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.022 von cluster_1 am 19.03.09 13:35:50das mit den shorts ist bei mir ähnlich... ich hab nur die ars..backen zusammen gekniffen und bin drin geblieben... bin aber immer noch über 20 pips hinten...
4 tage nix gemacht und ausgerechnet heute
3 mal short ausgestoppt mit insgesamt minus 35
aktuell letzter shortversuch im dax
weiterhin nun short gegangen bei deutscher bank
3 mal short ausgestoppt mit insgesamt minus 35
aktuell letzter shortversuch im dax
weiterhin nun short gegangen bei deutscher bank
der "japanindikator" hat doch wieder gut funktioniert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.869 von Latinl am 19.03.09 13:23:57ja habe ein comdirect konto, und ja sie haben recht
FA kennt doch nur kalendarjahre.....
FA kennt doch nur kalendarjahre.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.062 von ortlepp am 19.03.09 13:38:33na hasimausi
urlaub vorbei ?
alter abzocker
urlaub vorbei ?
alter abzocker
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.036 von regenkobold am 19.03.09 13:36:32wenn man bedenkt, dass sich eigentlich im Moment kein Land diese Ausgaben für Aufrüstung (zumindest vom Verstand her) leisten kann, ist das alles verrückt.
hoffentlich bleibt alles so friedlich bei dem Pulverfass...
hoffentlich bleibt alles so friedlich bei dem Pulverfass...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.062 von ortlepp am 19.03.09 13:38:33feiner E/u trade
short von 4115 nun auf einstand abgesichert
sollte er abgeholt werden warte ich auf neue shortchance bei ca. 4130-4150:O
sollte er abgeholt werden warte ich auf neue shortchance bei ca. 4130-4150:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.062 von ortlepp am 19.03.09 13:38:33hi ortlepp
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe ("Initial Jobless Claims") für die Vorwoche
aktuell:
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 646.000 gefallen. Erwartet wurden 654.000 neue Anträge nach zuvor 658.000 (revidiert von 654.000).
aktuell:
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 646.000 gefallen. Erwartet wurden 654.000 neue Anträge nach zuvor 658.000 (revidiert von 654.000).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.018 von Philosophenkoenig am 19.03.09 13:35:34Achte auf deine Gedanken den sie werden Worte
achte auf deine Worte ...den
informiere dich König informiere
p.s. Dubai Inseln sind wahrlich auf Sand gebaut
Interview mit Wolfgang Eggert ...hat n Buch geschr. Erst New York, dann Berlin
welches alle Kabbalisten, Zionisten u.a. aufschreien lässt..
wie immer mit uns bekanntem Holocaust TM und Anti sonstwas..
nichts gegen die verlorene pseudo Elite ..
möchte nur auch beitragen damit Massenholocaust verhindert wird
das mit Chemtrails läuft immer weiter und schlafende Frösche kochen schon langsam im topf ..das muß nicht sein!
http://www.nuoviso.tv/index.php?option=com_content&view=arti…
achte auf deine Worte ...den
informiere dich König informiere
p.s. Dubai Inseln sind wahrlich auf Sand gebaut
Interview mit Wolfgang Eggert ...hat n Buch geschr. Erst New York, dann Berlin
welches alle Kabbalisten, Zionisten u.a. aufschreien lässt..
wie immer mit uns bekanntem Holocaust TM und Anti sonstwas..
nichts gegen die verlorene pseudo Elite ..
möchte nur auch beitragen damit Massenholocaust verhindert wird
das mit Chemtrails läuft immer weiter und schlafende Frösche kochen schon langsam im topf ..das muß nicht sein!
http://www.nuoviso.tv/index.php?option=com_content&view=arti…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.110 von regenkobold am 19.03.09 13:41:25war wochenende, montag und dienstag derbe feiern seit heute 13uhr rechne ich mich zurechnungs- und termingeschäftsfähig @caba
yo, €/$ war nett
yo, €/$ war nett
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.153 von ortlepp am 19.03.09 13:44:25... scheint ne nette party gewesen zu sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.153 von ortlepp am 19.03.09 13:44:25pilsvergiftung gehabt
ich hasse komasaufen (saufen generell als überflüssig )
ich hasse komasaufen (saufen generell als überflüssig )
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.153 von ortlepp am 19.03.09 13:44:25komisch, ich trade besoffen, zugekokst und mit nem lecker tütchen bewaffnet viiiiiiel besser
ich rauch jetzt erstmal nen bissl von dem boddie sein tee zur beruhigung, sehe schon überall hier skorpione rumre´nnen.....auch noch rote dir mir sagen dass ich in der hölle schmoren werde und die welt untergehen wird
ich rauch jetzt erstmal nen bissl von dem boddie sein tee zur beruhigung, sehe schon überall hier skorpione rumre´nnen.....auch noch rote dir mir sagen dass ich in der hölle schmoren werde und die welt untergehen wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.195 von regenkobold am 19.03.09 13:49:00warum?
schlechte erfahrungen?
Orti und ich sind doch noch jung......da kann man das WE noch so richtig geniessen und ja, manchmal endet das halt im koma.....nit immer aber manchmal halt.... kann sich glaub ich keiner von freisprechen
schlechte erfahrungen?
Orti und ich sind doch noch jung......da kann man das WE noch so richtig geniessen und ja, manchmal endet das halt im koma.....nit immer aber manchmal halt.... kann sich glaub ich keiner von freisprechen
wiso sagt mir denn keiner bescheid
geh um 12 Uhr weg weil es bestimmt eh so weiter vor sich hin dümpelt und nun das !
könnte bei 4125/4135 ne gute shortgelegenheit bieten aber ist R1 nun als Stütze oder Wiederstand anzusehen ?
Danke
geh um 12 Uhr weg weil es bestimmt eh so weiter vor sich hin dümpelt und nun das !
könnte bei 4125/4135 ne gute shortgelegenheit bieten aber ist R1 nun als Stütze oder Wiederstand anzusehen ?
Danke
thx @ all
@reko - na ja - man ist nur einmal jung, war eher so ne fear and loathing heimatstadt geschichte verrückt alles :O
@reko - na ja - man ist nur einmal jung, war eher so ne fear and loathing heimatstadt geschichte verrückt alles :O
die frage ist, ist das wieder so ein trendtag oder nicht?
3 halbwegs wichtige termine noch heute:
15:00 - ! US Philadelphia Fed Index März
• 15:00 - ! US Frühindikatoren Februar
• 15:30 - ! US EIA Erdgasbericht (Woche)
mit dem shorten hatte ich heute wenig fortune und long entspricht nicht so unbedingt meinem naturell.
werde mal die füße stillhalten und beobachten, auch wenn´s schwer fällt.
3 halbwegs wichtige termine noch heute:
15:00 - ! US Philadelphia Fed Index März
• 15:00 - ! US Frühindikatoren Februar
• 15:30 - ! US EIA Erdgasbericht (Woche)
mit dem shorten hatte ich heute wenig fortune und long entspricht nicht so unbedingt meinem naturell.
werde mal die füße stillhalten und beobachten, auch wenn´s schwer fällt.
short ein 4tes mal ausgestoppt diesmal mit +-0
nächster versuch bei neuem th
nächster versuch bei neuem th
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.273 von Totalisator am 19.03.09 13:56:34neue hochs sollte man eig. nicht shorten.....spricht eig eher für trendbestätigung.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.273 von Totalisator am 19.03.09 13:56:34hast du an tiefs kaufen gedacht? damit kann man auch geld verdienen.
@ klotsinga,
wenn daxi kein neues high macht, haste kurz vor amieröffnung recht gute chancen die posi abzusichern.
meistens ( ) , gibts nen kleinen rutsch nach unten vor eröffnung nach so einem run.
ich wollte nix mehr riskieren, weil th von gestern durch und es squeezen kann wenn das volumen anzieht.
so wie sich daxi gibt gehe ich von einem trendtag aus, mal schauen was die amis mit ihren 7500 dazu sagen.
wenn daxi kein neues high macht, haste kurz vor amieröffnung recht gute chancen die posi abzusichern.
meistens ( ) , gibts nen kleinen rutsch nach unten vor eröffnung nach so einem run.
ich wollte nix mehr riskieren, weil th von gestern durch und es squeezen kann wenn das volumen anzieht.
so wie sich daxi gibt gehe ich von einem trendtag aus, mal schauen was die amis mit ihren 7500 dazu sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.215 von CabaKroll am 19.03.09 13:50:54warum?
schlechte erfahrungen?
nein,habe ich nicht
finde es nicht gut,das ist alles
schlechte erfahrungen?
nein,habe ich nicht
finde es nicht gut,das ist alles
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.079 von Totalisator am 19.03.09 13:39:33Gut das ich nicht der einzige bin der diesen Fehler immer wieder macht - nicht short gegen den Markt - sondern warten bis der Markt etwas zurückkommt und dann long mit dem Markt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.273 von Totalisator am 19.03.09 13:56:34ist gleich da, aber vorsicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.303 von cluster_1 am 19.03.09 13:59:13das mit dem trendtag fürchte ich auch.....
das verarsche mmn is heute abend wieder vorbei
hoffentlich liegt der falsch...
DJ UPDATE: ifo-Präsident sieht deutsches BIP-Minus von mehr..
13:57
als 4
(NEU: Weitere Aussagen von Sinn)
Von Andreas Kißler
DOW JONES NEWSWIRES
BERLIN (Dow Jones)--Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird nach
Einschätzung des Präsidenten des ifo Instituts für
Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, 2009 um mehr als 4 schrumpfen.
Genaue Zahlen seien derzeit aber nicht zu nennen und würden erst mit dem
Frühjahrsgutachten der Wirtschaftsforschungsinstitute erwartet, sagte Sinn
bei einer Pressekonferenz zu einer Tagung des Institutes am Donnerstag in
Berlin.
Für die Europäische Union prognostizierte Sinn einen
BIP-Rückgang um mehr als 3 in diesem Jahr und für die gesamte
Weltwirtschaft von mehr als 1,5. Deutschland ist derzeit noch ein
stabilisierendes Element in der Weltwirtschaft, betonte Sinn aber auch. In
Deutschland spüren wir die Krise eigentlich noch nicht wirklich,
konstatierte er und verwies auf die Entwicklung der Binnenkonjunktur.
In der zweiten Jahreshälfte dieses Jahres und im kommenden Jahr werde
die Krise jedoch voll durchschlagen, sagte der ifo-Präsident voraus.
Für 2010 sei deshalb noch keine Erholung zu erwarten. Die
Arbeitslosenzahlen gehen nächstes Jahr deutlich hoch, prognostizierte
Sinn. Das Jahr 2010 wird nicht gut.
Deutschland werde sich im Winter und Frühjahr 2008 in einer
ähnlichen Situation befinden wie die USA im Herbst 2008, sagte der
Ökonom voraus und forderte ein Konjunkturprogramm in der zweiten
Hälfte 2009, das dann seine volle Wirkung 2010 entfalte. Ich würde
dafür plädieren, ein groß angelegtes Infrastrukturprogramm
für die Bundesrepublik Deutschland aufzulegen, erklärte er. Die
verbesserte Infrastruktur würde denjenigen zugutekommen, die die Schulden
zurückzahlen müssten.
Webseite: http://www.ifo.de
-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4118,
andreas.kissler@dowjones.com
DJG/ank/apo
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DJ UPDATE: ifo-Präsident sieht deutsches BIP-Minus von mehr..
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Einschätzung des Präsidenten des ifo Instituts für
Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, 2009 um mehr als 4 schrumpfen.
Genaue Zahlen seien derzeit aber nicht zu nennen und würden erst mit dem
Frühjahrsgutachten der Wirtschaftsforschungsinstitute erwartet, sagte Sinn
bei einer Pressekonferenz zu einer Tagung des Institutes am Donnerstag in
Berlin.
Für die Europäische Union prognostizierte Sinn einen
BIP-Rückgang um mehr als 3 in diesem Jahr und für die gesamte
Weltwirtschaft von mehr als 1,5. Deutschland ist derzeit noch ein
stabilisierendes Element in der Weltwirtschaft, betonte Sinn aber auch. In
Deutschland spüren wir die Krise eigentlich noch nicht wirklich,
konstatierte er und verwies auf die Entwicklung der Binnenkonjunktur.
In der zweiten Jahreshälfte dieses Jahres und im kommenden Jahr werde
die Krise jedoch voll durchschlagen, sagte der ifo-Präsident voraus.
Für 2010 sei deshalb noch keine Erholung zu erwarten. Die
Arbeitslosenzahlen gehen nächstes Jahr deutlich hoch, prognostizierte
Sinn. Das Jahr 2010 wird nicht gut.
Deutschland werde sich im Winter und Frühjahr 2008 in einer
ähnlichen Situation befinden wie die USA im Herbst 2008, sagte der
Ökonom voraus und forderte ein Konjunkturprogramm in der zweiten
Hälfte 2009, das dann seine volle Wirkung 2010 entfalte. Ich würde
dafür plädieren, ein groß angelegtes Infrastrukturprogramm
für die Bundesrepublik Deutschland aufzulegen, erklärte er. Die
verbesserte Infrastruktur würde denjenigen zugutekommen, die die Schulden
zurückzahlen müssten.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.315 von klotsinga am 19.03.09 14:00:19warum? es ist doch gut, dass die krise vorbei ist. ich freue mich über steigende kurse für allgemeinwohl..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.308 von Jgersauce am 19.03.09 13:59:39Oder gleich long Ziel 9000 DJ
trendtag
warte nun auf 4150
da short denn irgendwann is genug
warte nun auf 4150
da short denn irgendwann is genug
welch mist short will ich noch nicht und schon gar nicht vor den US open und in die langen komme ich nicht richtig rein
rausgeflogen...
das kann noch weiter schön laufen, denn der dow ist ja erst 0,6% im plus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.394 von Totalisator am 19.03.09 14:06:43das dachte ich bei den letzten beiden grünen Tage mit 5% auch imer das es nun genug sei und was war das ende vom Lied aua
also stell dich ruhig gegen den Trend denn der ist ja nicht jedem sein Freund oder doch ?
und sagen nicht viele morgen 4200 irgendwann muß er ja dann auch mal Richtung aufnehmen
aber ich weis nix
also stell dich ruhig gegen den Trend denn der ist ja nicht jedem sein Freund oder doch ?
und sagen nicht viele morgen 4200 irgendwann muß er ja dann auch mal Richtung aufnehmen
aber ich weis nix
DJ Wall Street zur Eröffnung freundlich erwartet
14:07
NEW YORK (Dow Jones)--Für den Donnerstag zeichnet sich an Wall Street
eine freundliche Eröffnung ab. Bis 14.00 Uhr steigt der S&P-Future um 0,6
auf 796 Punkte, für den Nasdaq-Future geht es 0,6 auf 1.219 nach oben. Im
Blick steht weiter die Entscheidung der Federal Reserve, die Politik der
quantitativen Lockerung massiv auszubauen und zudem mit dem direkten Kauf von
Staatsanleihen zu beginnen. Die Landesbank Baden Württemberg wertet die
Nachrichten als zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite dürfte die
Maßnahme den Häusermarkt stabilisieren und dürfte daher
insbesondere dem Bankensektor helfen.
Auf der anderen Seite weite sich die Fed-Bilanz um 1 Bill USD aus. Sollte die
US-Notenbank diese Überschussliquidität bei einer Erholung der
Wirtschaft nicht rechtzeitig aus dem Markt ziehen, könnte der Preis in der
Zukunft eine hohe Inflation sein, heißt es. Als klarer Profiteur der
Fed-Politik dürfte sich der Bankensektor am Berichtstag gut entwickeln.
Bereits im europäischen Handel geht es für Finanzwerte massiv nach
oben. Banken gewinnen im Schnitt 8, Versicherer 10 an Wert.
Für etwas Zurückhaltung könnte allerdings die Sorge einiger
Investoren sorgen, die befürchten, dass die extremen Maßnahmen, die
von der Fed ergriffen wurden, ein Indiz dafür sein könnten, dass die
Lage an den Wirtschafts- und Finanzmärkten noch viel gravierender ist als
bislang befürchtet. Derweil ist die Zahl der wöchentlichen
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe zwar um 12.000 auf 646.000
zurückgegangen, bewegt sich aber weiter auf sehr hohem Niveau.
Im Bankensektor richten sich die Blicke auf Citigroup. Die US-Bank will bei
ihren Aktionären die Zustimmung zur Erhöhung der Zahl der
ausstehenden Aktien sowie für eine Zusammenlegung von Aktien (reverse
stock split) einholen. Derweil hat GE Capital bekannt gegeben, im ersten
Quartal profitabel gearbeitet zu haben. Die Papiere von Oracle sind nach
Vorlage von Geschäftszahlen gefragt. Der Softwarekonzern hat in seinem
dritten Quartal 2008/09 (per Ende Februar) die Markterwartungen
übertroffen und wird erstmals eine Dividende zahlen. Oracle steigen
vorbörslich 8,3.
Ebenfalls nach Vorlage des Geschäftsausweises sind Nike dagegen unter
Abgabedruck geraten und verlieren 2,6. Der Sportartikelhersteller hat im
dritten Quartal 2008/09 seinen Nettogewinn fast halbiert, wie das Unternehmen
nach Börsenschluss mitteilte. Belastet wurde das Ergebnis von
Abschreibungen von 240,7 Mio USD im Zusammenhang mit der Übernahme des
britischen Wettbewerbers Umbro. Der Auftragseingang für Auslieferungen im
Zeitraum März bis Juli 2009 ging zudem um 10 auf 6,5 Mrd USD zurück.
Wechselkursbereinigt ergab sich hier ein Minus von 2.
Mit einem Minus von 6 geht es für FedEx noch deutlicher nach unten. Das
Unternehmen will im kommenden Geschäftsjahr Kosten in Höhe von 1 Mrd
USD einsparen. Die jüngsten Quartalszahlen und auch der Ausblick auf das
laufende Quartal sind derweil deutlich unter den Erwartungen ausgefallen.
Der Dow-Jones-Index (DJIA) stieg am Mittwoch um 1,2 oder 91 Punkte auf
7.487. Für den breiter diversifizierten S&P-500-Index ging es um 2,1 bzw
16 Zähler auf 794 nach oben. Der Nasdaq-Composite-Index gewann 2,0 oder
29 auf 1.491.
DJG/mpt/ros
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NEW YORK (Dow Jones)--Für den Donnerstag zeichnet sich an Wall Street
eine freundliche Eröffnung ab. Bis 14.00 Uhr steigt der S&P-Future um 0,6
auf 796 Punkte, für den Nasdaq-Future geht es 0,6 auf 1.219 nach oben. Im
Blick steht weiter die Entscheidung der Federal Reserve, die Politik der
quantitativen Lockerung massiv auszubauen und zudem mit dem direkten Kauf von
Staatsanleihen zu beginnen. Die Landesbank Baden Württemberg wertet die
Nachrichten als zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite dürfte die
Maßnahme den Häusermarkt stabilisieren und dürfte daher
insbesondere dem Bankensektor helfen.
Auf der anderen Seite weite sich die Fed-Bilanz um 1 Bill USD aus. Sollte die
US-Notenbank diese Überschussliquidität bei einer Erholung der
Wirtschaft nicht rechtzeitig aus dem Markt ziehen, könnte der Preis in der
Zukunft eine hohe Inflation sein, heißt es. Als klarer Profiteur der
Fed-Politik dürfte sich der Bankensektor am Berichtstag gut entwickeln.
Bereits im europäischen Handel geht es für Finanzwerte massiv nach
oben. Banken gewinnen im Schnitt 8, Versicherer 10 an Wert.
Für etwas Zurückhaltung könnte allerdings die Sorge einiger
Investoren sorgen, die befürchten, dass die extremen Maßnahmen, die
von der Fed ergriffen wurden, ein Indiz dafür sein könnten, dass die
Lage an den Wirtschafts- und Finanzmärkten noch viel gravierender ist als
bislang befürchtet. Derweil ist die Zahl der wöchentlichen
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe zwar um 12.000 auf 646.000
zurückgegangen, bewegt sich aber weiter auf sehr hohem Niveau.
Im Bankensektor richten sich die Blicke auf Citigroup. Die US-Bank will bei
ihren Aktionären die Zustimmung zur Erhöhung der Zahl der
ausstehenden Aktien sowie für eine Zusammenlegung von Aktien (reverse
stock split) einholen. Derweil hat GE Capital bekannt gegeben, im ersten
Quartal profitabel gearbeitet zu haben. Die Papiere von Oracle sind nach
Vorlage von Geschäftszahlen gefragt. Der Softwarekonzern hat in seinem
dritten Quartal 2008/09 (per Ende Februar) die Markterwartungen
übertroffen und wird erstmals eine Dividende zahlen. Oracle steigen
vorbörslich 8,3.
Ebenfalls nach Vorlage des Geschäftsausweises sind Nike dagegen unter
Abgabedruck geraten und verlieren 2,6. Der Sportartikelhersteller hat im
dritten Quartal 2008/09 seinen Nettogewinn fast halbiert, wie das Unternehmen
nach Börsenschluss mitteilte. Belastet wurde das Ergebnis von
Abschreibungen von 240,7 Mio USD im Zusammenhang mit der Übernahme des
britischen Wettbewerbers Umbro. Der Auftragseingang für Auslieferungen im
Zeitraum März bis Juli 2009 ging zudem um 10 auf 6,5 Mrd USD zurück.
Wechselkursbereinigt ergab sich hier ein Minus von 2.
Mit einem Minus von 6 geht es für FedEx noch deutlicher nach unten. Das
Unternehmen will im kommenden Geschäftsjahr Kosten in Höhe von 1 Mrd
USD einsparen. Die jüngsten Quartalszahlen und auch der Ausblick auf das
laufende Quartal sind derweil deutlich unter den Erwartungen ausgefallen.
Der Dow-Jones-Index (DJIA) stieg am Mittwoch um 1,2 oder 91 Punkte auf
7.487. Für den breiter diversifizierten S&P-500-Index ging es um 2,1 bzw
16 Zähler auf 794 nach oben. Der Nasdaq-Composite-Index gewann 2,0 oder
29 auf 1.491.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.394 von Totalisator am 19.03.09 14:06:43Jetzt drehen wieder alle durch und denken wir gehen in 2 Monateen wieder auf 8000.. Da muss man alle kaufen was man kriegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.461 von Effektentiger am 19.03.09 14:11:00ET, ja genau
"Für etwas Zurückhaltung könnte allerdings die Sorge einiger
Investoren sorgen, die befürchten, dass die extremen Maßnahmen, die
von der Fed ergriffen wurden, ein Indiz dafür sein könnten, dass die Lage an den Wirtschafts- und Finanzmärkten noch viel gravierender ist als bislang befürchtet."
wird nächste woche dann wieder im focus sein ...
"Für etwas Zurückhaltung könnte allerdings die Sorge einiger
Investoren sorgen, die befürchten, dass die extremen Maßnahmen, die
von der Fed ergriffen wurden, ein Indiz dafür sein könnten, dass die Lage an den Wirtschafts- und Finanzmärkten noch viel gravierender ist als bislang befürchtet."
wird nächste woche dann wieder im focus sein ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.474 von quorzus am 19.03.09 14:11:55Die können wir spätestens morgen haben die 8
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.474 von quorzus am 19.03.09 14:11:55mein sup ziel ist 875 falls sie heute oder morgen über 800 schliessen. gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.452 von boardy1 am 19.03.09 14:10:37man muss ja nich immer auf 100% spekulieren
ich hätte heute insgesamt 30 pkt mitnehmnen können aber nich gemacht und dann ausgestoppt mit o
normal verkauf ich bei 10-20 pkt bzw. zieh stop hoch aber heut wollt ich mal anders und hat aua gemacht aber bin noch guter dinge
posis sind bei mir e nich so groß aber sind heut für mich schon herbe verluste
ich hätte heute insgesamt 30 pkt mitnehmnen können aber nich gemacht und dann ausgestoppt mit o
normal verkauf ich bei 10-20 pkt bzw. zieh stop hoch aber heut wollt ich mal anders und hat aua gemacht aber bin noch guter dinge
posis sind bei mir e nich so groß aber sind heut für mich schon herbe verluste
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.519 von Philosophenkoenig am 19.03.09 14:15:25 in welchem Zeitfenster denn ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.496 von HansOhlemasse am 19.03.09 14:13:24Meine Gedanken.
Diese Woche ist geprägt durchen den großen Verfallstag.
Da werden solche Gedanken nur dann greifen, wenn`s ins
Konzept passt.
Nächste Woche (spätestens) wird die rosarote Brille ab-
gelegt und das Armagedon beklagt.
Diese Woche ist geprägt durchen den großen Verfallstag.
Da werden solche Gedanken nur dann greifen, wenn`s ins
Konzept passt.
Nächste Woche (spätestens) wird die rosarote Brille ab-
gelegt und das Armagedon beklagt.
man kann ja denken wat man will von ihm, aber sprüche manchmal nicht schlecht von guuuido gegenüber steinbrück bzgl. steueroasen ...
""Sie können ja nicht einmal mit der Schweiz Frieden halten."
""Für die Menschen ist nicht die Oase das Problem, sondern die Wüste drumherum." "
aus der SZ:
"Allerdings legte sich FDP-Chef Westerwelle auch mit Steinbrück an. Diesem warf er im Steuerstreit mit der Schweiz unverantwortliches Verhalten vor. "Herr Finanzminister, diese Art und Weise des Umgangs mit unseren Nachbarländern ist eine schlicht undiplomatische Unverschämtheit", sagte er im Bundestag. "Mit der Peitsche drohen, die Kavallerie gegen die Indianer schicken, ich glaube, diese Art und Weise ist schlichtweg unverantwortlich." Westerwelle spottete: "Sie können ja nicht einmal mit der Schweiz Frieden halten."
.
Die Bundeskanzlerin hatte zuvor das Vorgehen der Regierung gegen Steuerhinterziehung verteidigt: "Ich sage gerade in Bezug auf Steueroasen, dass es richtig und unabdingbar ist, Ross und Reiter mit Namen zu nennen." Allein diese Androhung habe schließlich bereits Wirkung bei einigen dieser Länder in Europa gehabt.
Darauf entgegnete Westerwelle: "Für die Menschen ist nicht die Oase das Problem, sondern die Wüste drumherum."
""Sie können ja nicht einmal mit der Schweiz Frieden halten."
""Für die Menschen ist nicht die Oase das Problem, sondern die Wüste drumherum." "
aus der SZ:
"Allerdings legte sich FDP-Chef Westerwelle auch mit Steinbrück an. Diesem warf er im Steuerstreit mit der Schweiz unverantwortliches Verhalten vor. "Herr Finanzminister, diese Art und Weise des Umgangs mit unseren Nachbarländern ist eine schlicht undiplomatische Unverschämtheit", sagte er im Bundestag. "Mit der Peitsche drohen, die Kavallerie gegen die Indianer schicken, ich glaube, diese Art und Weise ist schlichtweg unverantwortlich." Westerwelle spottete: "Sie können ja nicht einmal mit der Schweiz Frieden halten."
.
Die Bundeskanzlerin hatte zuvor das Vorgehen der Regierung gegen Steuerhinterziehung verteidigt: "Ich sage gerade in Bezug auf Steueroasen, dass es richtig und unabdingbar ist, Ross und Reiter mit Namen zu nennen." Allein diese Androhung habe schließlich bereits Wirkung bei einigen dieser Länder in Europa gehabt.
Darauf entgegnete Westerwelle: "Für die Menschen ist nicht die Oase das Problem, sondern die Wüste drumherum."
glaubt ihr denn wirklich daran, dass wir bis morgen bei 4200 sind...?
:O:O:O:O:O:O:O:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.532 von Totalisator am 19.03.09 14:16:00ich nehm kleine Gewinne fast immer sofort mit, die Träumerei von den großen moves hab ich mir (fast) abgewöhnt, denn jeder Tag bietet mehrere Chancen nicht nur eine einzige fette.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.579 von klotsinga am 19.03.09 14:19:10morgen?????dann
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.579 von klotsinga am 19.03.09 14:19:10es gab vor wenigen monaten zeiten da hat der dax 100 punkte in zehn minuten hingelegt als die vola so hoch war
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.587 von regenkobold am 19.03.09 14:20:03hammer, ich bin grad nochmal der goldjunge
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.570 von HansOhlemasse am 19.03.09 14:18:26""Für die Menschen ist nicht die Oase das Problem, sondern die Wüste drumherum." "
der war gut!
der war gut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.579 von klotsinga am 19.03.09 14:19:10Ja klar..
Die Weltwirtschaftslage ist doch super..
Die Produktion läuft überall auf Hochtouren, es wird gekauft wie blöd, keiner weiss wohin mit dem Geld..
Da muss doch alles steigen..
Die Weltwirtschaftslage ist doch super..
Die Produktion läuft überall auf Hochtouren, es wird gekauft wie blöd, keiner weiss wohin mit dem Geld..
Da muss doch alles steigen..
mal schauen, ob wir 4150 PKT erreichen oder ob der dax in richtung 4000 fällt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.590 von Effektentiger am 19.03.09 14:20:29ich nehm normal immer gewinne mit
heute hab ich giertag da paar tage nich getradet
das ist sehr dumm
na ja die kohl is futsch
jetz bitte wieder hirn einschalten
heute hab ich giertag da paar tage nich getradet
das ist sehr dumm
na ja die kohl is futsch
jetz bitte wieder hirn einschalten
DJ XETRA-MITTAG/Sehr fest - US-Notenbank treibt Finanzwerte
FRANKFURT (Dow Jones)--Kräftige Gewinne an den US-Börsen ziehen den deutschen Aktienmarkt am Donnerstagmittag nach oben. Vor allem die Finanzwerte haussieren nach der marktfreundlichen Entscheidung der US-Notenbank vom Vorabend. Der DAX steigt gegen 12.55 Uhr um 2,3% oder 92 auf 4.086 Punkte und notiert damit fast auf Tageshoch.
Die US-Notenbank hatte nach ihrer geldpolitischen Sitzung angekündigt, in den kommenden sechs Monaten US-Staatsanleihen langer Laufzeiten im Volumen von bis zu 300 Mrd USD zu kaufen, um die Geldmenge auszuweiten und mithin die Konjunktur zu stützen. Technisch wird der Index weiterhin in der Spanne zwischen 3.950 zu 4.050 Punkten gesehen.
Vor allem die Banken reagieren mit Kursgewinnen. Mit der ebenfalls getroffenen Entscheidung, die Käufe von hypothekenbesicherten Papieren um 750 Mrd USD auf 1,25 Bill USD in diesem Jahr auszuweiten, sei die Notenbank faktisch zur "Bad Bank" geworden, begründen Marktteilnehmer die Gewinne im Finanzsektor. Denn damit würden die Bilanzen der Banken entlastet. Deutsche Bank bauen ihre Gewinne kräftig aus und haussieren um fast 13% auf 30,23 EUR. Commerzbank legen 8,1% zu auf 2,99 EUR und Postbank um 8,6% auf 10,76 EUR. Auch die Versicherer steigen deutlich, so Allianz um 8,8% und Münchener Rück um 6,7%.
SAP profitieren von den nach US-Börsenschluss vorgelegten Zahlen des US-Wettbewerbers Oracle für das dritte Quartal. "Besonders gut hat sich mit dem Anwendungsgeschäft eine Sparte entwickelt, in der Oracle direkt mit SAP konkurriert", sagt ein Händler. SAP gewinnen 2,9% auf auf 27,63 EUR. adidas handeln nach den Zahlen des US-Wettbewerbers Nike nur 0,2% im Plus bei 23,84 EUR.
Defensive Werte wie Henkel und Deutsche Telekom stehen dagegen aufgrund der Umschichtung in den Finanzsektor unter Druck. Nach einer Gewinnwarnung fallen ThyssenKrupp sogar um 5% auf 13,75 EUR. Die Warnung komme überraschend, nachdem das Unternehmen erst vor drei Wochen Anleihen im Volumen von 1,5 Mrd EUR ausgegeben habe, sagt Christian Obst, Analyst bei UniCredit. Das Unternehmen habe ein positives Jahresergebnis vor Restrukturierungskosten nur für den Fall in Aussicht gestellt, dass die Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte wieder anziehe. Sollte diese Erholung ausbleiben, sei mit einem negativen Ergebnis zu rechnen.
Die im MDAX-gelisteten Krones verlieren nach Vorlage der 2008er-Zahlen am Vorabend 10% auf 22,70 EUR. "Der Ausblick klingt schwach", so ein Händler mit Blick darauf, dass Krones in diesem Jahr einen Verlust für möglich hält. HeidelbergCement ziehen um 5% auf 21,26 EUR an. Der Baustoffhersteller will seine Verschuldung deutlich senken.
Auch Fraport und Hamburger Hafen sind gesucht. Beide Aktien ziehen um rund 6% an. "Nach den Fed-Maßnahmen könnte sich die Konjunktur erholen", so ein Händler, der meint, mit einem stärkeren Welthandel könnten Logistik-Aktien wieder steigen. Fraport profitierten außerdem von ihrem Grund- und Immobilienbesitz, der mit der Reflationierung neu bewertet werden könnte.
Stada profitieren von den Pfizer-Plänen für einen Ausbau des Generika-Geschäfts, die Aktie gewinnt 1,8% auf 12 EUR glatt. "Der Trend unter den großen Pharmakonzernen zu einem Ausbau des Bereichs geht weiter", so ein Händler. Ein anderer Händler meint allerdings, die Entwicklung könne positiv und negativ gesehen werden. Einerseits sei Stada potenzieller Übernahmekandidat, auf der anderen Seite werde der Wettbewerb für die Generika-Hersteller eher härter.
Q-Cells aus dem TecDAX legen nach Vorlage der endgültigen Zahlen für 2008 um rund 10% auf 11,79 USD zu.
DJG/mod/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Kräftige Gewinne an den US-Börsen ziehen den deutschen Aktienmarkt am Donnerstagmittag nach oben. Vor allem die Finanzwerte haussieren nach der marktfreundlichen Entscheidung der US-Notenbank vom Vorabend. Der DAX steigt gegen 12.55 Uhr um 2,3% oder 92 auf 4.086 Punkte und notiert damit fast auf Tageshoch.
Die US-Notenbank hatte nach ihrer geldpolitischen Sitzung angekündigt, in den kommenden sechs Monaten US-Staatsanleihen langer Laufzeiten im Volumen von bis zu 300 Mrd USD zu kaufen, um die Geldmenge auszuweiten und mithin die Konjunktur zu stützen. Technisch wird der Index weiterhin in der Spanne zwischen 3.950 zu 4.050 Punkten gesehen.
Vor allem die Banken reagieren mit Kursgewinnen. Mit der ebenfalls getroffenen Entscheidung, die Käufe von hypothekenbesicherten Papieren um 750 Mrd USD auf 1,25 Bill USD in diesem Jahr auszuweiten, sei die Notenbank faktisch zur "Bad Bank" geworden, begründen Marktteilnehmer die Gewinne im Finanzsektor. Denn damit würden die Bilanzen der Banken entlastet. Deutsche Bank bauen ihre Gewinne kräftig aus und haussieren um fast 13% auf 30,23 EUR. Commerzbank legen 8,1% zu auf 2,99 EUR und Postbank um 8,6% auf 10,76 EUR. Auch die Versicherer steigen deutlich, so Allianz um 8,8% und Münchener Rück um 6,7%.
SAP profitieren von den nach US-Börsenschluss vorgelegten Zahlen des US-Wettbewerbers Oracle für das dritte Quartal. "Besonders gut hat sich mit dem Anwendungsgeschäft eine Sparte entwickelt, in der Oracle direkt mit SAP konkurriert", sagt ein Händler. SAP gewinnen 2,9% auf auf 27,63 EUR. adidas handeln nach den Zahlen des US-Wettbewerbers Nike nur 0,2% im Plus bei 23,84 EUR.
Defensive Werte wie Henkel und Deutsche Telekom stehen dagegen aufgrund der Umschichtung in den Finanzsektor unter Druck. Nach einer Gewinnwarnung fallen ThyssenKrupp sogar um 5% auf 13,75 EUR. Die Warnung komme überraschend, nachdem das Unternehmen erst vor drei Wochen Anleihen im Volumen von 1,5 Mrd EUR ausgegeben habe, sagt Christian Obst, Analyst bei UniCredit. Das Unternehmen habe ein positives Jahresergebnis vor Restrukturierungskosten nur für den Fall in Aussicht gestellt, dass die Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte wieder anziehe. Sollte diese Erholung ausbleiben, sei mit einem negativen Ergebnis zu rechnen.
Die im MDAX-gelisteten Krones verlieren nach Vorlage der 2008er-Zahlen am Vorabend 10% auf 22,70 EUR. "Der Ausblick klingt schwach", so ein Händler mit Blick darauf, dass Krones in diesem Jahr einen Verlust für möglich hält. HeidelbergCement ziehen um 5% auf 21,26 EUR an. Der Baustoffhersteller will seine Verschuldung deutlich senken.
Auch Fraport und Hamburger Hafen sind gesucht. Beide Aktien ziehen um rund 6% an. "Nach den Fed-Maßnahmen könnte sich die Konjunktur erholen", so ein Händler, der meint, mit einem stärkeren Welthandel könnten Logistik-Aktien wieder steigen. Fraport profitierten außerdem von ihrem Grund- und Immobilienbesitz, der mit der Reflationierung neu bewertet werden könnte.
Stada profitieren von den Pfizer-Plänen für einen Ausbau des Generika-Geschäfts, die Aktie gewinnt 1,8% auf 12 EUR glatt. "Der Trend unter den großen Pharmakonzernen zu einem Ausbau des Bereichs geht weiter", so ein Händler. Ein anderer Händler meint allerdings, die Entwicklung könne positiv und negativ gesehen werden. Einerseits sei Stada potenzieller Übernahmekandidat, auf der anderen Seite werde der Wettbewerb für die Generika-Hersteller eher härter.
Q-Cells aus dem TecDAX legen nach Vorlage der endgültigen Zahlen für 2008 um rund 10% auf 11,79 USD zu.
DJG/mod/ros
Ölpreis klettert über 50 Dollar und geht durch die Decke
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis setzt seine Erholungsrally am Donnerstag im Gleichschritt mit deutlich anziehenden europäischen Aktienmärkten verstärkt fort. Der April-Futurekontrakt für US-Leichtöl schoß zuletzt im elektronischen Handel über die Schwelle von 50 Dollar um 3,86 Dollar bzw. rund 8 Prozent auf 52 Dollar nach oben. Der Ölpreis profitiert vorerst kräftig von der vortägigen Ankündigung der US-Notenbank, langlaufende Staatsanleihen im Volumen von bis zu 300 Milliarden Dollar in den nächsten sechs Monaten direkt aufzukaufen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis setzt seine Erholungsrally am Donnerstag im Gleichschritt mit deutlich anziehenden europäischen Aktienmärkten verstärkt fort. Der April-Futurekontrakt für US-Leichtöl schoß zuletzt im elektronischen Handel über die Schwelle von 50 Dollar um 3,86 Dollar bzw. rund 8 Prozent auf 52 Dollar nach oben. Der Ölpreis profitiert vorerst kräftig von der vortägigen Ankündigung der US-Notenbank, langlaufende Staatsanleihen im Volumen von bis zu 300 Milliarden Dollar in den nächsten sechs Monaten direkt aufzukaufen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
DJ DEVISEN/Euro steigt zum Dollar über 1,36 USD
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar ist nach den heftigen Verlusten vom Vorabend am Donnerstagmittag erneut unter Druck geraten. Sowohl zum Euro als auch zum Yen hat die US-Währung gegen 12.30 Uhr MEZ erneut den Rückwärtsgang eingelegt. Die Gemeinschaftswährung ist auf 1,3614 USD angezogen. Das ist der höchste Stand seit dem 9. Januar. Zum Yen ist der Greenback auf 94,75 JPY gefallen. Das ist der niedrigste Stand seit dem 24. Februar.
"Ist nun alles eingepreist? Wir haben da so unsere Zweifel", kommentiert Commerzbank Dresdner Kleinwort mit Blick auf die starke Aufwertung des Euro nach der Ankündigung von Käufen von US-Staatsanleihen für 300 Mrd USD durch die Federal Reserve. Zum einen folge auf eine derartig dynamische Bewegung erfahrungsgemäß eine "zweite Runde", ausgelöst von "langsameren Marktteilnehmern" und Folgeverkäufen von Dollar in späteren Zeitzonen.
Zum anderen hätten die Maßnahmen der US-Notenbank mit den Käufen von Staatspapieren nun eine grundsätzlich neue Qualität gewonnen. Die Fed habe sich einmal mehr dazu entschlossen, die Märkte massiv zu überraschen. "Das ist verständlich. Eine überraschend expansive Geldpolitik ist effektiver als eine Geldpolitik, von der man bereits erwartet hat, dass sie expansiv ist", erläutert die Bank.
Technisch hat der Euro laut einem Analysten zum Dollar nun Aufwertungspotenzial bis zu 1,38 USD. Unterstützt sei der Euro bei 1,3320 USD.
Die Feinunze Gold wurde am Vormittag in London mit 937,25 USD gefixt nach einem Nachmittags-Fixing von 893,25 USD am Mittwoch.
===
Europa Europa New York
(12.30) (7.47) (Mi Späthandel)
EUR/USD 1,3520 1,3451 1,3480
USD/JPY 95,38 95,56 96,21
EUR/JPY 128,88 128,56 129,70
EUR/GBP 0,9400 0,9460 --
EUR/CHF 1,5382 1,5380 --
===
-Von Benjamin Krieger, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 219,
benjamin.krieger@dowjones.com
DJG/bek/mpt/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dollar ist nach den heftigen Verlusten vom Vorabend am Donnerstagmittag erneut unter Druck geraten. Sowohl zum Euro als auch zum Yen hat die US-Währung gegen 12.30 Uhr MEZ erneut den Rückwärtsgang eingelegt. Die Gemeinschaftswährung ist auf 1,3614 USD angezogen. Das ist der höchste Stand seit dem 9. Januar. Zum Yen ist der Greenback auf 94,75 JPY gefallen. Das ist der niedrigste Stand seit dem 24. Februar.
"Ist nun alles eingepreist? Wir haben da so unsere Zweifel", kommentiert Commerzbank Dresdner Kleinwort mit Blick auf die starke Aufwertung des Euro nach der Ankündigung von Käufen von US-Staatsanleihen für 300 Mrd USD durch die Federal Reserve. Zum einen folge auf eine derartig dynamische Bewegung erfahrungsgemäß eine "zweite Runde", ausgelöst von "langsameren Marktteilnehmern" und Folgeverkäufen von Dollar in späteren Zeitzonen.
Zum anderen hätten die Maßnahmen der US-Notenbank mit den Käufen von Staatspapieren nun eine grundsätzlich neue Qualität gewonnen. Die Fed habe sich einmal mehr dazu entschlossen, die Märkte massiv zu überraschen. "Das ist verständlich. Eine überraschend expansive Geldpolitik ist effektiver als eine Geldpolitik, von der man bereits erwartet hat, dass sie expansiv ist", erläutert die Bank.
Technisch hat der Euro laut einem Analysten zum Dollar nun Aufwertungspotenzial bis zu 1,38 USD. Unterstützt sei der Euro bei 1,3320 USD.
Die Feinunze Gold wurde am Vormittag in London mit 937,25 USD gefixt nach einem Nachmittags-Fixing von 893,25 USD am Mittwoch.
===
Europa Europa New York
(12.30) (7.47) (Mi Späthandel)
EUR/USD 1,3520 1,3451 1,3480
USD/JPY 95,38 95,56 96,21
EUR/JPY 128,88 128,56 129,70
EUR/GBP 0,9400 0,9460 --
EUR/CHF 1,5382 1,5380 --
===
-Von Benjamin Krieger, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 219,
benjamin.krieger@dowjones.com
DJG/bek/mpt/ros
mmhhh wird das im 15er ein Deckel ? zumal ich bei 4137 eine Fibumarke habe ?
Na warten wir mal die ami´s ab könnte schon noch einen upper machen oder ?
Na warten wir mal die ami´s ab könnte schon noch einen upper machen oder ?
US-Anleihen: Kaum verändert ? Verschnaufpause nach Fed-Entscheidung
US-Staatsanleihen haben sich am Donnerstag nach ihren massiven Kursgewinnen vom Vortag in Reaktion auf die Entscheidung der US-Notenbank Fed eine Verschnaufpause gegönnt. Die Ankündigung der Fed, in den kommenden sechs Monaten Anleihen für bis zu 300 Milliarden Dollar zu kaufen, lindere die Sorgen über das voraussichtlich höhere Angebot, hieß es am Markt. "Viele Händler waren auf diese Maßnahme nicht vorbereitet und müssen sich nun positionieren", sagte Anleihenstratege Nick Stamenkovic von RIC Capital Markets. Durch die Aktion der Fed dürfte das höhere Angebot erheblich leichter aufgenommen werden und auch die Renditen sollten eher fallen als steigen. Nach der Vorabendrally sei nun aber eine Konsolidierung wahrscheinlich.
Zweijährige Anleihen standen unverändert auf 100 3/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,830 Prozent. Fünfjährige Anleihen gewannen 3/32 Punkte auf 101 15/32 Punkte und rentierten mit 1,564 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen stiegen 8/32 Punkte auf 102 7/32 Punkte. Ihre Rendite sank zugleich auf 2,497 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen 7/32 Punkte auf 99 19/32 Punkte. Die Rendite betrug 3,522 Prozent./RX/dr/js
AXC0159 2009-03-19/13:44
US-Staatsanleihen haben sich am Donnerstag nach ihren massiven Kursgewinnen vom Vortag in Reaktion auf die Entscheidung der US-Notenbank Fed eine Verschnaufpause gegönnt. Die Ankündigung der Fed, in den kommenden sechs Monaten Anleihen für bis zu 300 Milliarden Dollar zu kaufen, lindere die Sorgen über das voraussichtlich höhere Angebot, hieß es am Markt. "Viele Händler waren auf diese Maßnahme nicht vorbereitet und müssen sich nun positionieren", sagte Anleihenstratege Nick Stamenkovic von RIC Capital Markets. Durch die Aktion der Fed dürfte das höhere Angebot erheblich leichter aufgenommen werden und auch die Renditen sollten eher fallen als steigen. Nach der Vorabendrally sei nun aber eine Konsolidierung wahrscheinlich.
Zweijährige Anleihen standen unverändert auf 100 3/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,830 Prozent. Fünfjährige Anleihen gewannen 3/32 Punkte auf 101 15/32 Punkte und rentierten mit 1,564 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen stiegen 8/32 Punkte auf 102 7/32 Punkte. Ihre Rendite sank zugleich auf 2,497 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen 7/32 Punkte auf 99 19/32 Punkte. Die Rendite betrug 3,522 Prozent./RX/dr/js
AXC0159 2009-03-19/13:44
Aktien New York Ausblick: Gut behauptet ? Konjunkturdaten, Ölwerte, Citigroup
NEW YORK (dpa-AFX) ? Die US-Börsen werden am Donnerstag nach den Gewinnen vom Vortag infolge der Fed-Maßnahmen für den Kreditmarkt gut behauptet erwartet. Konjunkturdaten stehen wieder im Mittelpunkt. So ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA in der abgelaufenen Woche leicht gesunken. Anleger warten zudem auf den Philadelphia-Fed-Index, der die wirtschaftliche Aktivität in der Region Philadelphia misst. Auf Unternehmensseite stehen FedEx, Citigroup (News/Aktienkurs) und Oracle sowie Energiekonzerne im Fokus.
Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> stieg gegen 13.50 Uhr um 0,31 Prozent. Am Mittwoch hatte der US-Leitindex vorübergehend eine Kursrally erlebt und mit einem Plus von 1,23 Prozent auf 7.486,58 Zähler geschlossen. Der Future auf den NASDAQ-100-Index kletterte um 0,23 Prozent. Der technologielastige Index <NDX.X.NQI> hatte zum Handelsschluss am Mittwoch um 1,24 Prozent auf 1.206,96 Zähler zugelegt.
FedEx <FDX.NYS> <FDX.ETR> legte Zahlen zum dritten Geschäftsquartal vor. Der Logistikkonzern verfehlte jedoch die Erwartungen und auch der Ausblick auf das vierte Geschäftsquartal enttäuschte. Vorbörslich gaben die Titel nach.
Der US-Softwarehersteller Oracle <ORCL.NAS> <ORC.FSE> hatte am Vorabend nach Börsenschluss besser als erwartet ausgefallene Ergebnisse vorgelegt und zum ersten Mal überhaupt eine Quartalsdividende angekündigt.
Ebenfalls über seine abgelaufenes Quartal hatte der weltgrößte Sportartikelhersteller Nike <NKE.NYS> <NKE.FSE> berichtet. Nike setzte im dritten Geschäftsquartal weniger um und bekommt zunehmend die Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise zu spüren. Er hoffe, dass Nike im Gesamtjahr 2008/09 (31. Mai) auf währungsbereinigter Basis einen stabilen Umsatz ausweisen werde, sagte Finanzvorstand Don Blair am Mittwoch nach US-Börsenschluss. Ein eher düsteres Bild zeichnete der Manager auch für das im Juni anlaufende kommende Geschäftsjahr: In den ersten sechs Monaten werden die Erlöse rückläufig sein. Steigende Umsätze seien frühestens wieder in der zweiten Jahreshälfte zu erwarten.
Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> wurden vom vorbörslichen Handel vorübergehend ausgesetzt. Die Aktionäre der Bank sollen über eine Aktienzusammenlegung abstimmen. Bei voller Ausübung würden die Anteile der bestehenden Stammaktionäre um nahezu 75 Prozent verwässert, der Staat wäre dann mit 36 Prozent der Citigroup-Anteile der größte Anteilseigner. Die Citigroup teilte mit, dass alle privaten Inhaber von Vorzugsaktien der Wandlung bereits zugestimmt hätten.
Angesichts des gestiegenen Ölpreises dürften sich Anleger auch wieder auf Öl- und Energiewerte konzentrieren. ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> konnten vorbörslich bereits 1,1 Prozent auf 69,90 Dollar gewinnen. Gestützt von den Maßnahmen der Fed sowie einem schwachen Dollar stiegen die Ölpreise erstmals seit Ende Januar wieder über die Marke von 50 Dollar.
Auch der Blick auf Pfizer <PFE.NYS> <PFE.FSE> könnte sich lohnen. Der Pharmakonzern könnte Teile seiner Tiergesundheits-Sparte verkaufen und somit die Erlaubnis der US-Kartellbehörde für die geplante Übernahme von Wyeth <WYE.NYS> <AHP.FSE> bekommen, berichtete das "Wall Street Journal" mit Verweis auf Aussagen eines Pfizer-Managers. Zudem greift Pfizer im Geschäft mit patentfreien Medikamenten an. Das bislang vernachlässigte Geschäft mit Nachahmer-Medikamenten soll künftig aktiv vorangebracht und durch Lizenzkäufe und Übernahmen ausgebaut werden. Das machte der Chef der dafür neu geschaffenen Einheit, David Simmons, im Gespräch mit dem "Handelsblatt" deutlich./ajx
AXC0166 2009-03-19/14:06
NEW YORK (dpa-AFX) ? Die US-Börsen werden am Donnerstag nach den Gewinnen vom Vortag infolge der Fed-Maßnahmen für den Kreditmarkt gut behauptet erwartet. Konjunkturdaten stehen wieder im Mittelpunkt. So ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA in der abgelaufenen Woche leicht gesunken. Anleger warten zudem auf den Philadelphia-Fed-Index, der die wirtschaftliche Aktivität in der Region Philadelphia misst. Auf Unternehmensseite stehen FedEx, Citigroup (News/Aktienkurs) und Oracle sowie Energiekonzerne im Fokus.
Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> stieg gegen 13.50 Uhr um 0,31 Prozent. Am Mittwoch hatte der US-Leitindex vorübergehend eine Kursrally erlebt und mit einem Plus von 1,23 Prozent auf 7.486,58 Zähler geschlossen. Der Future auf den NASDAQ-100-Index kletterte um 0,23 Prozent. Der technologielastige Index <NDX.X.NQI> hatte zum Handelsschluss am Mittwoch um 1,24 Prozent auf 1.206,96 Zähler zugelegt.
FedEx <FDX.NYS> <FDX.ETR> legte Zahlen zum dritten Geschäftsquartal vor. Der Logistikkonzern verfehlte jedoch die Erwartungen und auch der Ausblick auf das vierte Geschäftsquartal enttäuschte. Vorbörslich gaben die Titel nach.
Der US-Softwarehersteller Oracle <ORCL.NAS> <ORC.FSE> hatte am Vorabend nach Börsenschluss besser als erwartet ausgefallene Ergebnisse vorgelegt und zum ersten Mal überhaupt eine Quartalsdividende angekündigt.
Ebenfalls über seine abgelaufenes Quartal hatte der weltgrößte Sportartikelhersteller Nike <NKE.NYS> <NKE.FSE> berichtet. Nike setzte im dritten Geschäftsquartal weniger um und bekommt zunehmend die Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise zu spüren. Er hoffe, dass Nike im Gesamtjahr 2008/09 (31. Mai) auf währungsbereinigter Basis einen stabilen Umsatz ausweisen werde, sagte Finanzvorstand Don Blair am Mittwoch nach US-Börsenschluss. Ein eher düsteres Bild zeichnete der Manager auch für das im Juni anlaufende kommende Geschäftsjahr: In den ersten sechs Monaten werden die Erlöse rückläufig sein. Steigende Umsätze seien frühestens wieder in der zweiten Jahreshälfte zu erwarten.
Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> wurden vom vorbörslichen Handel vorübergehend ausgesetzt. Die Aktionäre der Bank sollen über eine Aktienzusammenlegung abstimmen. Bei voller Ausübung würden die Anteile der bestehenden Stammaktionäre um nahezu 75 Prozent verwässert, der Staat wäre dann mit 36 Prozent der Citigroup-Anteile der größte Anteilseigner. Die Citigroup teilte mit, dass alle privaten Inhaber von Vorzugsaktien der Wandlung bereits zugestimmt hätten.
Angesichts des gestiegenen Ölpreises dürften sich Anleger auch wieder auf Öl- und Energiewerte konzentrieren. ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> konnten vorbörslich bereits 1,1 Prozent auf 69,90 Dollar gewinnen. Gestützt von den Maßnahmen der Fed sowie einem schwachen Dollar stiegen die Ölpreise erstmals seit Ende Januar wieder über die Marke von 50 Dollar.
Auch der Blick auf Pfizer <PFE.NYS> <PFE.FSE> könnte sich lohnen. Der Pharmakonzern könnte Teile seiner Tiergesundheits-Sparte verkaufen und somit die Erlaubnis der US-Kartellbehörde für die geplante Übernahme von Wyeth <WYE.NYS> <AHP.FSE> bekommen, berichtete das "Wall Street Journal" mit Verweis auf Aussagen eines Pfizer-Managers. Zudem greift Pfizer im Geschäft mit patentfreien Medikamenten an. Das bislang vernachlässigte Geschäft mit Nachahmer-Medikamenten soll künftig aktiv vorangebracht und durch Lizenzkäufe und Übernahmen ausgebaut werden. Das machte der Chef der dafür neu geschaffenen Einheit, David Simmons, im Gespräch mit dem "Handelsblatt" deutlich./ajx
AXC0166 2009-03-19/14:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.644 von Totalisator am 19.03.09 14:24:44neues Spiel neues Glück.
lol
mein erster long einstieg bei ED war 1,26xx
zu 1,30 raus und jetzt staune ich bauklötze das null short geht
will schon wieder ein neues th der bursche
pfff
mein erster long einstieg bei ED war 1,26xx
zu 1,30 raus und jetzt staune ich bauklötze das null short geht
will schon wieder ein neues th der bursche
pfff
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.631 von quorzus am 19.03.09 14:23:42keiner weiss wohin mit dem Geld..
Da muss doch alles steigen
... könnte ein Grund sein
Liquidität hat dem Markt noch nie geschadet ...
Da muss doch alles steigen
... könnte ein Grund sein
Liquidität hat dem Markt noch nie geschadet ...
@ totalisator
all in mit TB2UM8
all in mit TB2UM8
@klotsinga
verlauf bis zur amieröffnung über 30 punkte minus
verlauf bis zur amieröffnung über 30 punkte minus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.733 von Krokoline am 19.03.09 14:30:06zur Not nehm ich was ab
von dem Liquiditätszeug
von dem Liquiditätszeug
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.747 von boardy1 am 19.03.09 14:30:52viel glück damit.........
solche spielchen mach ich nich
solche spielchen mach ich nich
Werde ab Heute Öl nur noch Short nehmen um den Kater bissel zu stützen. Ziel absolut getroffen...Also werde ich Shorten und Shorten, es sei denn die 51 (ABN) werden genommen, dann wäre der Plan kaputt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.838 von cluster_1 am 19.03.09 14:36:03ich sehs... so eine sch...!!!
wenigstens hab ich nochmal fünf punkte gescalpt, kurz vor halb -- aber wenn ich seh, wie das jetzt nach der us-eröffnung noch 20 pips weiter runter ist, könnte ich laut "sch...." schreien!!!
wenigstens hab ich nochmal fünf punkte gescalpt, kurz vor halb -- aber wenn ich seh, wie das jetzt nach der us-eröffnung noch 20 pips weiter runter ist, könnte ich laut "sch...." schreien!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.852 von Totalisator am 19.03.09 14:36:44 ich leider auch nicht wäre aber mal so auf die schnelle nicht schlecht gewesen aber damit habe ich mir auch oft die Finger verbrannt deshalb nichts gemacht
leider ausgestoppt
Kauf xxxxx LANG+SCHWARZ TURBOP09 DAX LS114F
OS
EUR 14:09:08
19.03.09
ABH 0,88
--
0,88 sofort
ausgeführt
Verkauf xxxxx LANG+SCHWARZ TURBOP09 DAX LS114F
OS
EUR 14:09:34 (Zeit Stoppeingabe, verkauf um 14:39)
19.03.09
Frankfurt 1,10
Trailing Stop
1,16 / 0,10 EUR 1,10 tagesgültig
ausgeführt
22 pkt zurückgeholt
will aber nich mit aller macht heute alles zurückgewinnen
bin jetz erstmal flat
hoffentlich neues th da werde ich shorten
nur noch db short im depot LS07G0 kauf zu 0,45
Kauf xxxxx LANG+SCHWARZ TURBOP09 DAX LS114F
OS
EUR 14:09:08
19.03.09
ABH 0,88
--
0,88 sofort
ausgeführt
Verkauf xxxxx LANG+SCHWARZ TURBOP09 DAX LS114F
OS
EUR 14:09:34 (Zeit Stoppeingabe, verkauf um 14:39)
19.03.09
Frankfurt 1,10
Trailing Stop
1,16 / 0,10 EUR 1,10 tagesgültig
ausgeführt
22 pkt zurückgeholt
will aber nich mit aller macht heute alles zurückgewinnen
bin jetz erstmal flat
hoffentlich neues th da werde ich shorten
nur noch db short im depot LS07G0 kauf zu 0,45
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.846 von AndreasBernstein am 19.03.09 14:36:30versuche auch schon den ganzen Tag ein Mini-Scheibchen zu erhaschen. Mal schauen, was noch gelingt
Gestern DAX die tote Hose, heute grosse klappe
hallo Champs, ich bin vorhin erstmal ausgestiegen - als hätte es einem die Amis erstmal leicht gemacht - nein so funktioniert das nicht - in einem Rutsch rauf. Aber jetzt: nach 7485 wieder rauf, wäre dies nicht zu durchschaubar?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.969 von DAXPOPER am 19.03.09 14:43:49Man der DAX kann doch nicht reden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.889 von HerrKoerper am 19.03.09 14:38:50könnte imho bis um 66/67 laufen
Uh da hab ich noch mal Glück gehabt Meine zu frühen Shorteinstiege in ein kleines Plus von 8 P verwandelt jetzt kann es von mir aus weiter raufgehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.803.012 von Sorgfalte am 19.03.09 14:46:41"erstmal" soll heißen: jemals........seid ihr gelähmt oder in froher Erwartungsstarre?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.803.012 von Sorgfalte am 19.03.09 14:46:41Aber jetzt: nach 7485 wieder rauf, wäre dies nicht zu durchschaubar?
wieso denn, läuft doch intrady meist so.
wieso denn, läuft doch intrady meist so.
riesen schnittwunde im 15er ym, den dax juckts überhaupt nicht.
vor einem halben jahr kurz vor verfall liefen die märkte auch so seltsam, inklusive indivergewaltigung...
vor einem halben jahr kurz vor verfall liefen die märkte auch so seltsam, inklusive indivergewaltigung...
Der Philly-Fed wird gleich eh wieder so hingebastelt, daß alles in Butter ist. Irgendwie muß "man" es ja hinkriegen, den ym morgen mit 8.000 abrechnen zu können
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.803.078 von Lord_Feric am 19.03.09 14:51:13mir wurscht, erst nach den Zahlen wird agiert - wie immer halt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.803.065 von Effektentiger am 19.03.09 14:50:10dass, das, was meist so läuft, an Tagen wie diesem zu leicht durchschaubar wäre, eben dies habe ich gemeint! Wenn ich solche vermeintlich redundanten Fragen stelle, ziele ich immer auf inhaltsschwangere Antworten ab....also so nach etwas genaueren Einschätzungen, als ich sie zu leisten imstande bin.... bitte um Entschuldigung, werd´s mir aber nicht abgewöhnen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.803.034 von ortlepp am 19.03.09 14:48:19Naja, mein Plan war ja von 38 -> 50 USD (ja hier geschrieben gehabt). Da es so lief, werde ich mal schauen obs weiter läuft...
und bin sogleich durch die Empirie bzgl. der Sinnhaftigkeit de Frage bestätigt. Es geht eben unter 7485 - warum? Antwort Sorgfalte: die Amis machen es einem eben nicht so leicht
Falls jemand nachfragt:
GAP's in USA sind zu
GAP's in USA sind zu
hallo ...
kann mir jemand sagen zu welcher uhrzeit ...
- morgen der dax abgerechnet wird?
- morgen der dow abgerechnet wird?
gruss und danke
kann mir jemand sagen zu welcher uhrzeit ...
- morgen der dax abgerechnet wird?
- morgen der dow abgerechnet wird?
gruss und danke
war ja klar
wenigstens hab ich noch meinen db shocht
der is nun auf einstand abgesichert
wenigstens hab ich noch meinen db shocht
der is nun auf einstand abgesichert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.803.176 von BlaueAugen am 19.03.09 14:57:4713:30 und 17:30 oder
Ein elendes Börsengeprassel heute !
Da wird man rübergezogen und abgesaugt wenn man es sich gefallen läßt.
Da wird man rübergezogen und abgesaugt wenn man es sich gefallen läßt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.803.201 von DAXPOPER am 19.03.09 14:59:50weiss ich nicht ... sonst würde ich ja nicht fragen ...
danke ...
danke ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.665 von boardy1 am 19.03.09 14:25:49fibo hättste ja auch mal laut sagen können hab ich glatt übersehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.803.216 von Standuhr am 19.03.09 15:01:13wenn man es sich gefallen läßt.
wer hat so harte eier und lässt es sich nicht gefallen?
ich nicht.
wer hat so harte eier und lässt es sich nicht gefallen?
ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.803.164 von AndreasBernstein am 19.03.09 14:56:48tja, das mit dem Gap ist wohl wahr. Jetzt kommt die höhere schule - nach dem Gapschluss, was dan? Ich sage Euc mal, wie ich an die Sachen rangehe:m ich schaue mir einzelne Aktien an und frage mich, welcher Rücksetzer wäre passend? Von daher komme ich zu dem Schluss, dass ein weiterer Rücksetzer wahrscheinlich ist - wieweitr? bis die beobachteten Aktein den Zielpunkt erreicht haben. Ist halt mal eine etwas andere Methode
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.803.229 von janste am 19.03.09 15:02:23Standuhr, Sorgfalte hoffentlich nicht bald Sorgenfalte
würd jetz gern auf long switchn aber eier zu klein
seitenlinie......
seitenlinie......
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