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    USA hat das Schicksals Israel bereits beschlossen – ohne Israel - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.05.09 13:53:24 von
    neuester Beitrag 12.03.12 11:52:16 von
    Beiträge: 21
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      schrieb am 11.05.09 13:53:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Montag, 11. Mai 2009 von ih Redaktion


      USA hat das Schicksals Israel bereits beschlossen – ohne Israel

      Amerika und die Palästinenser wollen von Israel scheinbar die Wiederaufnahme von Friedensverhandlungen. Aber von Verhandlungen kann keine Rede sein. So wie die Dinge stehen, hat die USA bereits alle Beschlüsse mit den arabischen Ländern rund um Israel bereits getrofffen. Die palästinensische Autonomiebehörde hat durchschlagende Unterstützung aus den USA, Europa, sowie Ländern wie China für einen totalen Halt aller jüdischen Bauten in Judea und Samaria als Voraussetzung für die Expulsion von mehr als 250.000 Juden aus ihren Häusern erhalten. Unterstützer der palästinensischen Autonomiebehörde wurden in ihrer Haltung diese Woche weiter bekräftigt, als Vizepräsident Joe Biden und Senator John Kerry dem Kommittee Amerikanischer Israelischer Öffentlicher Angelegenheiten (AIPAC), einer starken Israel-Lobby, mitteilten, dass Israel mit der amerikanischen Vision der Dinge kooperieren muss, um einen Frieden mit der palästinensischen Autonomiebehörde zu erzielen. Mit dem außergewöhnlichenn Druck der Bildung eines arabischen Staates in Judea, Gaza und Samaria, würden nur noch den Status von Jerusalem und die Frage nach arabischer Immigration nach Israel offen lassen. Die palästinensische Autonomiebehörde betrachtet ihr Anrecht auf Jerusalem als nicht verhandelsbar und Asian Online berichtete diese Woche, dass Präsident Obama dem besuchenden jordanischen König Abdullah vor zwei Wochen mitteilte, dass die Flagge der Vereinten Nationen über die heiligen Stätten der Stadt fliegen wird. Die verbleibende Frage nach der Massenimmigration von Arabern, das sogenannte „Rüchkehrrecht“ von geschätzten fünf Millionen Nachkommen von Arabern, die einst in Israel gelebt haben, scheint der einzige Punkt zu sein, in den Augen der Amerikanern, der überhaupt zur Verhandlung offen steht. Asian Online berichtete weiter, dass Präsident Obama vorschlug, dass arabische Länder den Personen, die in ihren Ländern geboren sind, die Möglichkeit einräumen sollten, die jeweilige Staatsbürgerschaft des Geburtslandes zu erhalten, während sie ihnen auch die Option geben, in das neue arabische Land in Judea, Samaria und Gaza umzuziehen.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18768
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 09:05:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      :confused: Warum besucht Obama zuerst die Arbaber bevor er zu den Israelis kommt :confused:

      Obama ist Moslem und heißt mit einem Vornamen Mohammed , deshalb wird Israel von ihm nix Gutes zu erwarten haben :eek:


      Auf dem Weg in den Brennpunkt Nahost: US-Präsident Barack Obama will den Friedensprozess im Nahen Osten wieder beleben


      Dienstag, 2. Juni 2009 von ih Redaktion


      Obama unter Arabern beliebt

      Die Beliebtheit der neuen Obama-Regierung ist bei den Arabern durchschnittlich um 15 % gestiegen. Nur bei den Palästinensern die in den Gebieten der Palästinensischen Autonomiebehörde leben, fiel seine Beliebtheit von 13% auf 7%, und dass obwohl US-Präsident Obama den Palästinensern beim Besuch von Palästinenserpräsident Abbas in Washington große Zugeständnisse gemacht hat. Auch in den arabischen Ölstaaten des Persischen Golfs stieg die Beliebtheit, in Saudi Arabien allein stieg sie von 12% im Jahr 2008 auf 29% in der jetzigen Umfrage an. Auch in Syrien, dass mit den USA mehr oder weniger auf diplomatischem Kriegsfuß steht, sprachen sich im August 2008 4% für Obama aus während es jetzt bereits 15% sind. Obama wird diese Woche in Ägypten eine Rede an die arabischen Nationen halten. In einem Radio-Interview sagte Obama dass es sehr gerne Israel besuchen würde, jedoch müsse die israelische Regierung erst den amerikanischen Forderungen nachkommen.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18903

      Nahost: Obama macht Druck

      Wenige Stunden vor dem Beginn seiner Nahostreise hat US-Präsident Barack Obama Israel erneut dazu aufgefordert, den Siedlungsbau im Westjordanland zu stoppen. Obama traf im Weißen Haus mit dem israelischen Verteidigungsminister Ehud Barak zusammen. Kurz zuvor hatte Barak auch mit Obamas Nationalem Sicherheitsberater General Jim Jones gesprochen. Obama wird heute in Saudi-Arabien erwartet. Dann reist er weiter nach Ägypten, wo er am Donnerstag eine Grundsatzrede zum Verhältnis zwischen den USA und der islamischen Welt halten will. Obama hatte bei einem Treffen mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu vor zwei Wochen deutlich gemacht, dass für einen Frieden im Nahen Osten ein palästinensischer Staat sowie ein Stopp des jüdischen Siedlungsbaus unausweichlich seien.

      http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 09:33:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.307.754 von GueldnerG45S am 03.06.09 09:05:32"Obama ist Moslem und heißt mit einem Vornamen Mohammed , deshalb wird Israel von ihm nix Gutes zu erwarten haben"

      In einem Satz gleich zwei Lügen!
      Obama ist weder Moslem, noch heisst er Mohammed.

      "In seiner Jugend an Religion desinteressiert, lernte Obama als Sozialarbeiter in Chicago afroamerikanisches Gemeindeleben kennen, wurde daraufhin Christ und gehört seit 1985 der United Church of Christ an."
      http://de.wikipedia.org/wiki/Obama

      Wie lange willst du deine verlogene Hetze noch betreiben?
      Für ne Fahrt in die Hölle langt es doch schon.
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 11:08:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.307.754 von GueldnerG45S am 03.06.09 09:05:32Nahost: Obama macht Druck

      Zwei Raufbolde in einen Sack stecken und verprügeln nennt man Erziehung.
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 13:26:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.308.024 von AdHick am 03.06.09 09:33:31Obamas Vater war Moslem

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      schrieb am 03.06.09 13:39:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.308.024 von AdHick am 03.06.09 09:33:31Barack Hussein Obama
      http://de.wikipedia.org/wiki/Barack_Obama

      PS.
      Der Name des US-Präsidenten lautet Barak Hussein Obama Er ist Sohn eines sunnitischen Moslems, stolzes Mitglied eines sunnitischen Stammes in Kenia, als Sohn eines Kenianers in Hawei geboren.
      Der Islam sagt, wenn der Vater Moslem ist, ist auch sein Sohn Moslem.
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 21:52:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.310.148 von GueldnerG45S am 03.06.09 13:39:08Obama senior hat sich bereits mit 23 vom Islam abgewandt und wurde Atheist.
      Wo liegt Hawei? :eek:

      http://en.wikipedia.org/wiki/Barack_Obama_Sr.
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 21:56:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.314.911 von AdHick am 03.06.09 21:52:54Hawei liegt bei mir auf nem Toast.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 22:11:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Obamas Oma pilgert nach Mekka

      Die 86-jährige Oma Sara Obama war zur Amtseinsetzung ihres Enkels gemeinsam mit Baracks älterem Bruder Abongo “Roy” Obama, einem militanten Moslem, und dem jüngeren, als Sexualstraftäter bekannten Bruder Samson nach Washington DC gereist (Foto bei PI). Jetzt pilgert Oma Sara mit ihrem Sohn, Baracks Onkel Syed, zur Hadsch nach Mekka. Die ganze Familie scheint voller überzeugter Muslime zu sein, allein Barack hat sich frei nach Henri IV. von Frankreich wohl gedacht, “Washington ist eine Messe wert“.

      http://www.pi-news.net/2009/06/obamas-oma-pilgert-nach-mekka…
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 22:27:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.315.122 von tuuzzi am 03.06.09 22:11:28Tolle Quelle hast du da, Kompliment! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 22:49:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.314.911 von AdHick am 03.06.09 21:52:54Politik
      Sonntag, 31. Mai 2009
      Ist Obama Moslem?
      Ein Sprichwort sagt: „Schönheit liegt im Auge des Betrachters.” Ich werde nie vergessen, wie der amerikanische Präsidentschaftskandidat John McCain von einer netten alten Dame gefragt wurde, ob Obama ein Moslem sei. McCain antwortete schlicht: „Nein, Madam, ich glaube, er ist kein Moslem. Er hat es selbst geleugnet.”

      Der Name des US‑Präsidenten lautet Barack Hussein Obama. Er ist Sohn eines sunnitischen Moslems, stolzes Mitglied eines sunnitischen Stammes in Kenia, als Sohn eines Kenianers in Hawaii geboren. Derselbe Stamm hat einst kenianische Christen niedergemetzelt. Der Islam sagt, wenn der Vater Moslem ist, ist auch sein Sohn Moslem. Doch die Ehe seiner Eltern hielt nicht, und Obamas Mutter heiratete zum zweiten Mal, wieder einen sunnitischen Moslem. Die Familie lebte etliche Jahre in Indonesien. Dort besuchte Obama bis zum Alter von 11 Jahren eine Madrassa (islamische Schule) und ging zur Moschee.
      Wahr ist, dass Obama seit der Heirat mit seiner Ehefrau Michelle zur Kirche geht. Die Gemeinde leitet Rev. Jeremy Wright. Doch in einem Interview mit George Stefanopolous sprach Obama auf einmal von seinem „moslemischen Glauben”, wurde aber gleich von Stefanopolous unterbrochen: „Sie meinen christlichen Glauben…” Worauf Obama sagte: „Ja, meinen christlichen Glauben.” Im Koran steht in der Sure IV, Vers 137: „Diejenigen, die den Glauben (Islam) übernehmen und dann sich trennen und dann wieder übernehmen und wieder abfallen – diesen wird Allah weder vergeben noch sie recht leiten.” (Eine Auslegung sagt, dies bedeute, dass ein Moslem, der vom Islam abfällt, getötet werden muss.) Eine andere Stelle spricht von der Erlaubnis, einen „Ungläubigen” im Dienste Allahs zu belügen. Mit anderen Worten, es wäre einem Moslem gestattet, eine Kirche zu besuchen und vorzugeben, Christ zu sein, um einen Zweck des Islams zu erreichen.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=116&view=item&…

      Radio Kol brachte in den letzten Jahren immer wieder Intessantes über Barak Obama. Vor den US-Wahlen im November 2008 meldete das saudische Radio: "Wir werden eine moslem im Weißen Haus haben." Nach der Wahl nannte Gaddafi im libyschen Radio Obama "unseren Mann im Weißen Haus". Die Sunniten treffen sich , umihre Politik mit Präsident Obama darauf abzustimmen, wie mit dem schiitsischen iranischen Ayatollah-Regime im Teheran umzugehen sei, das alle Sunniten sowie die Saudis bedroht, undwie die "fanatische" neue israelische Regierung unter Netanjahu zu behandeln sei.
      Beim Gebetsfrühstück in Washington hat kürzlich jeder Teilnehmer aus der Bibel zitiert, bis auf Obama. Er zitierte aus der Hadith, der islamischen Lehre neben dem Koran. Nicht nur Israel sollte darüber beunruhigt sein, sondern die gesamte westliche Welt. Schönheit liegt im Auge des Betrachters.


      Quelle: NAI Israelheute Ausgabe Juni 2009
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 14:30:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      :eek: Israel wir in Zukunft gehorchen müssen :cry:


      :cool: Netanjahu geht seine Weg in verantwortung vor seinem GOtt und seinem Volk :cool:

      Mittwoch, 24. Juni 2009 von ih Redaktion


      Mitchell sagt Treffen mit Netanjahu in Paris ab

      Das für Donnerstag geplante Treffen zwischen Obamas Nahostgesandten George Mitchell und Benjamin Netanjahu in Paris ist abgesagt worden. Grund hierfür sind die verschiedenen Positionen zwischen den Amerikanern und Israel bezüglich der Siedlungen. Verteidigungsminister Ehud Barak wird sich am Montag nach Washington zu einem ungeplanten Treffen mit dem Nahostgesandten begeben, um zwischen den beiden zu vermitteln. Nach wie vor besteht Washington auf eine absolute Einstellung aller Bautätigkeiten in Siedlungen, einschließlich in Ortschaften rund um Jerusalem, während Israel auf die Möglichkeit natürlichen Wachstums der Siedlungen bestehen. In der Zwischenzeit hat Barack Obama beschlossen, erneut einen Botschafter in Syrien zu postieren. Dieser war vor vier Jahren in Protest auf die Ermordung des libanesischen Ministerpräsidenten abgezogen worden.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=19064
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 17:40:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      Politik
      Dienstag, 15. September 2009


      Plan ist fertig
      Nahost-Konflikt gelöst

      Die private israelisch-palästinensische Genfer Initiative hat ihren Friedensplan für Nahost weiter ausgebaut. Die Organisation stellte in Tel Aviv die zweite Stufe des umfassenden Plans vor. Der israelische Vorsitzende der Gruppe, Jossi Beilin, beschrieb den mehr als 400 Seiten umfassenden Plan als "Rezeptbuch für Friedens-Unterhändler", das eine Lösung für die strittigen Fragen im Nahost-Konflikt anbiete. Der Plan wurde gemeinsam von Israelis und Palästinensern ausgearbeitet, von denen einige selbst früher an offiziellen Verhandlungen beteiligt waren.


      Jossi Beilin (r.) und Jassir Abed Rabbo, die Vorsitzenden der Genfer Initiative.
      (Foto: REUTERS)


      500.000 Siedler müssten umziehen
      Der Plan sieht die Schaffung eines unabhängigen, entmilitarisierten Palästinenserstaates vor. Der Gazastreifen und das Westjordanland sollen mit einem Korridor verbunden werden. In den Palästinensergebieten und auf dem Tempelberg in Jerusalem soll eine internationale Truppe aufgestellt werden. Die künftigen Grenzen sollen grob entlang der Grenze von 1967 verlaufen. Der Plan sieht dabei einen Gebietsaustausch zwischen Israel und den Palästinensern vor, so dass etwa 75 Prozent der insgesamt fast 500.000 Siedler im Westjordanland und Ost-Jerusalem weiter unter israelischer Souveränität leben könnten.

      Ost-Jerusalem soll die künftige Hauptstadt des Palästinenserstaats werden. Die Souveränität in der Altstadt Jerusalems soll zwischen Israel und den Palästinensern aufgeteilt werden. Während der Tempelberg dem Plan zufolge unter palästinensische Kontrolle gestellt werden soll, behält Israel die Klagemauer und das jüdische Viertel. Die einzige Frage, für die die Initiative noch keine Antwort hat, ist das umstrittene Thema der palästinensischen Flüchtlinge. Ein entsprechender Anhang zu dem Thema konnte bislang nicht fertiggestellt werden

      http://www.n-tv.de/politik/Nahost-Konflikt-geloest-article50…
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 18:09:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      da unten wird eh nie Frieden einkehren, die Welt sollte sich um die lösbaren Probleme kümmern.

      Erst wenn beide Seiten ihren Stumpfsinn bemerkt haben, wird es eine Lösung geben. Das dauert aber noch lange!
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 18:23:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.984.454 von brunnenmann am 15.09.09 18:09:11genau....
      die sollen mal ihre scheiß religion aus dem spiel lassen....und schon klappts auch mit dem nachbarn.
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 19:57:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      :eek::eek::eek::eek: Barak Hussein Obama wir nun Israel den Frieden diktieren (müssen) :eek::eek::eek:

      Avatar
      schrieb am 01.12.09 15:58:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      Dienstag, 1. Dezember 2009 von ih Redaktion


      Europa entscheidet PA-Staat anzuerkennen

      Die israelische Tageszeitung Haaretz berichtete heute, dass bei dem Treffen der EU-Außenminister nächste Woche eine Resolution diskutiert und eventuell auch angenommen werden soll, die dazu aufruft, Jerusalem als die Hauptstadt des Palästinenserstaates zu erklären und damit einen von den Palästinensern einseitig ausgerufenen Staat anzuerkennen. Dies würde außerhalb des Rahmens eines Friedensabkommens zwischen beiden Seiten passieren. Die Resolution wird von Schweden vorangetrieben, aber man nimmt an, dass zahlreiche Vertreter der EU-Länder sich dieser Meinung anschließen würden. Seitens der Palästinenser wird dies gelobt und der Sprecher des PA-Präsidenten Mahmud Abbas rief in der UNO-Vollversammlung gestern dazu auf, auch eine unilaterale Unabhängigkeitserklärung der Palästinenser anzuerkennen. Gestern war der Jahrestag des UNO-Teilungsplanes für das damalige Palästina von 1947, der von den Juden angenommen, jedoch von den Arabern abgelehnt worden war. Dieser Tag wird in der UNO genutzt, um Israels „illegale Okkupation“ anzuprangern. Israelische Regierungsbeamte waren über den Zuspruch der internationalen Gemeinde empört, einen unilateral ausgerufenen Palästinenserstaat zu unterstützen und anerkennen zu wollen. Jetzt muss die EU auch Druck auf die PA ausüben, so dass sie an den Verhandlungstisch zurückkehrt, so das israelische Außenministerium.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=20079
      Avatar
      schrieb am 10.04.10 10:42:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Freitag, 9. April 2010 von ih Redaktion


      Amerikanische Christen entschuldigen sich für Obama

      Ministerpräsident Netanjahu nimmt am Sonntag von amerikanischen Christen der Organisation „Porters Faith2action“ 14.000 gelbe Rosen in Empfang. Die Christen wollen sich damit bei Netanjahu dafür entschuldigen, dass ihr Präsident Obama vor drei Wochen sich so feindlich und unhöflich gegenüber Netanjahu aufgeführt hat.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=20884
      Avatar
      schrieb am 28.09.10 14:53:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      Dienstag, 28. September 2010 von nai news


      Friedensgespräche auf Eis

      Palästinenser-Chef Mahmud Abbas hat als Reaktion auf die Wiederaufnahme der Bautätigkeit in jüdischen Siedlungen in Judäa und Samaria die Friedensgespäche vorerst eingefroren. Er wartet jetzt eine Entscheidung der Arabischen Liga ab, die am 4. Oktober konferieren soll. Jerusalemer Quellen gehen davon aus, dass die Palästinenser nach wie vor an direkten Gesprächen interessiert sind. US-Sonderbeauftragter George Mitchell wird jetzt in Israel erwartet, er soll eine Lösung finden, noch bevor die Arabische Liga tagt.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=21946
      Avatar
      schrieb am 15.04.11 11:16:57
      Beitrag Nr. 20 ()
      Mittwoch, 13. April 2011 | von ih Redaktion


      UNO will Palästinenser-Staat offenbar im September anerkennen




      Die Palästinenser erfüllen grundsätzlich die Voraussetzungen für einen unabhängigen Staat. Das hat der UN-Sonderbeauftragte Robert Sari in einem offiziellen Bericht bekannt gegeben. „In allen Bereichen wie Gesundheit, Erziehung, Energie, Justiz und Sicherheit funktioniert die palästinensische Autonomie wie ein Staat.“ Dieser UNO-Bericht bereitet die Legitimation eines Palästinenserstaates vor. Davon sind israelische Diplomaten überzeugt. Offenbar will die UNO im Herbst den Palästinenserstaat anerkennen. In dem Report ist auch von „Gefahren“ die Rede. Aber nicht in Zusammenhang mit Terrorismus, sondern im Blick auf die israelische Besatzung der Palästinensergebiete im biblischen Kernland Judäa und Samaria. Diese nehme den Palästinensern die Freiheit. „In den letzten zwei Jahren hat sich die palästinensische Autonomieregierung in Ramallah unter Salam Fiyyad angestrengt, ein effektives Regierungssystem zu errichten“, heißt es im Bericht. In Israel befürchtet man die steigende Zahl von Staaten, die einen Palästinenserstaat in den Grenzen von 1967 offiziell anerkennen wollen. Vergangene Woche haben sich die Weltbank und der Internationale Währungsfond der politischen Welle zugunsten der Palästinenser geschlossen. Im israelischen Regierungsbüro warnt man von einem „politischen Tsunami“, der in Israel großen Schaden anrichten wird. Andererseits meinen religiösen Politiker, dass Israel nicht in Panik geraten solle und dass bis zum September im Nahen Osten noch viel passieren könne.


      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=23063
      Avatar
      schrieb am 12.03.12 11:52:16
      Beitrag Nr. 21 ()
      :confused: Ob das so stimmt :confused:


      USA bestimmen selbst über Iran-Angriff – ohne Israel

      Ein apokalyptisches Regime, das sich im Vorhof zum Jenseits verortet, ist kein rationaler Spieler im westlichen Sinne. US-Präsident Obama wird die iranische Bombe verhindern


      Zwei US-Flugzeugträger im Persischen Golf Ende Januar 2012. Der dauerhafte Atomstreit mit dem Iran beeinflusst die Planungen des US-Militärs in der Golf-Region

      Krisenmanagement am Rande des Krieges im Nahen Osten wird die nächsten Monate beherrschen. Seit Israels Premier Netanjahu in Washington war, ist die Lage verändert. Amerika übernimmt die Führung. „Eindämmung ist keine Lösung“, hatte Obama festgestellt. Jetzt präzisiert Pentagon-Chef Leon Panetta: „Wir haben keine Politik, die auf Eindämmung abzielt. Wir wollen den Iran von Atomwaffen fernhalten.“ Und weiter: „Wenn wir angreifen, hätte das verdammt viel mehr Wucht

      Im Klartext: Washington will die Atomrüstung des Iran, wenn Teheran nicht einlenkt, durch militärische Schläge stoppen, den Zeitpunkt (nach den US-Wahlen am 4. November) selbst bestimmen und Israel heraushalten – wie im Golfkrieg 1991. Den Iranern ist dies letzte Warnung, den Europäern wird der Ernst der Lage verdeutlicht.

      Denn wenn Duldung und Eindämmung iranischer Nuklearwaffen ausgeschlossen sind, bleiben nur Präventivschlag oder Rückzug der Iraner auf den Ausgangspunkt: friedliche Nutzung der Atomkraft und Beaufsichtigung durch die Internationale Atomenergiebehörde, die für die Vereinten Nationen arbeitet.


      Für die Bombe zahlt Iran längst einen hohen Preis

      Ein Drittes gibt es nicht. Darauf muss sich die Welt einstellen, eingeschlossen alle Konsequenzen eines bewaffneten Konflikts, unter denen die Explosion des Ölpreises und der Zusammenbruch der Konjunktur noch zu den minderen gehören.

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      weiter blättern Iran demonstriert Fortschritte im AtomprogrammNoch besteht Hoffnung, dass die Sanktionen wirken und die Iraner liefern. Für die Bombe zahlen sie längst einen hohen Preis. Nichts braucht der Iran so dringend, um die junge Generation in Arbeit und Brot zu setzen, wie industrielle Modernisierung aus dem Westen.

      Die Führer des Iran drohen, Israel zu vernichten. Vielleicht, um auf diese Weise arabische Ängste vor den Persern zu begütigen und die Araber mundtot zu machen. Tatsächlich wollen sie Hegemonie am Golf und Zugriff auf Öl und Dollars. Damit ist Teherans Politik so gefahrvoll, am meisten für den Iran und seine Führung, dass man sich nicht vorstellen kann, es handele sich allein um taktische Manöver. Die Schlussfolgerung: Der Iran will Atomwaffen, um über sie souverän zu verfügen.


      Teheran denkt, nukleare Waffen machten unverwundbar

      In Teheran meint man überdies, nukleare Waffen machten unverwundbar. Das mag so sein. Der Weg dahin aber führt durch existenzielle Gefahr. Ein apokalyptisches Regime, das sich im Vorhof zum Jenseits verortet, ist kein rationaler Spieler im westlichen Sinne. Hier gelten nicht die Regeln der Eindämmung, welche die Logik des Kalten Krieges bestimmten.

      Dabei kommt es zunächst nicht darauf an, ob die Mullahs die Bombe tatsächlich erstreben oder sie nur in Reichweite haben wollen: eine Schraubenzieherdrehung entfernt. Es liegt in der Natur nuklearer Waffen, dass sie, lange bevor sie im Zorn abgefeuert werden, einschüchternde Wirkung entfalten.

      1 von 10 zurück blättern weiter blättern Irans Atomanlagen

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      Die westlichen Staaten befürchten, dass der Iran mit Hilfe seines Kernenergieprogramms auch Atomwaffen bauen will. Ein Überblick über die iranischen Nuklearanlagen:
      Natans: In der unterirdischen Fabrik südöstlich von Teheran wird Uran schwach angereichert. Schwach angereichertes Uran wird für die Stromgewinnung eingesetzt. Für den Bau einer Atombombe müsste Uran weiter auf deutlich mehr als 80 Prozent angereichert werden. Nach dem jüngsten Bericht der Internationale Atomenergiebehörde IAEA wurde die Zahl der Zentrifugen von 2600 auf 8808 erhöht.
      Fordo: Erst 2009 gab Teheran die Existenz dieser lange geheim gehaltenen Anreicherungsanlage südlich von Teheran zu. Damals war sie noch nicht in Betrieb. Die Fabrik in einem Tunnelsystem auf einem früheren Militärgelände nahe Ghom hat Platz für 3000 Zentrifugen zur Urananreicherung. Inzwischen sollen dort mehr als 100 Kilogramm auf bis zu 20 Prozent angereichertes Uran hergestellt worden sein.
      Buschehr: Nach der islamischen Revolution von 1979 zog sich die deutsche Kraftwerk Union (KWU) aus dem Projekt zurück. Später stiegen die Russen in Buschehr ein. In den beiden Atomreaktoren im Südwesten des Landes wurden im Oktober 2010 die ersten aus Russland gelieferten Brennelemente geladen – 35 Jahre nach Baubeginn. Im September 2011 ging Irans erstes Atomkraftwerk offiziell in Betrieb.
      Isfahan: Im Zentrum der iranischen Kernforschung gibt es eine Anlage zur Produktion von Kernbrennstäben. Der erste iranische Brennstab wurde jüngst im Atomkraftwerk Buschehr eingefügt. Auch das in Zentrifugen zur Urananreicherung benötigte Hexafluoridgas wird südlich von Teheran hergestellt.
      Arak: Den USA ist seit 2002 die Existenz des unfertigen Schwerwasserreaktors im Westen des Landes bekannt. Hier fällt potenziell Plutonium an, das für die Bombenproduktion verwendet werden könnte.
      Teheran: Der kleine Leichtwasserreaktor in der Hauptstadt wurde noch zu Zeiten des 1979 gestürzten Schahs mit US-Hilfe gebaut. Er soll Material für medizinische Zwecke produzieren. Dazu benötigt er auf 20 Prozent angereichertes Uran.
      Karadsch: Seit den 1990er-Jahren arbeitet nahe der Hauptstadt ein Nuklearforschungszentrum, das vor allem medizinischen Zwecken dienen soll.
      Parchin: Im Januar und Februar verweigerte der Iran IAEA-Inspekteuren den Zugang zur Militäranlage Parchin südöstlich von Teheran. Möglicherweise wurden dort Tests mit Atomsprengköpfen simuliert.
      Quelle: dpa
      Sie projizieren Macht und sind schon durch ihre Präsenz oder auch nur das Potenzial ein strategischer Faktor, der alle geopolitischen Koordinaten verändert, weit über die Region hinaus. Sie stellen die Nachbarn vor die Wahl, sich zu unterwerfen oder nuklearen Schutz zu suchen, sei es eigenen, sei es geliehen von den USA. So geht es den Golfstaaten, auf die schon der Schatten der iranischen Bombe fällt.

      Atomare Waffen enthalten das Versprechen, dass sie dem, der zuerst zuschlägt, den Sieg jetzt und auf alle Zeit schenken. Es liegt zugleich in ihrer Logik, dass alle, die sich bedroht sehen, ihrerseits nukleare Abschreckung suchen.


      Die Spirale des Wettrüstens wird immer mehr in Drehung versetzt

      In der nächsten Stufe folgt das Streben nach gesicherter Zweitschlagskapazität. Damit wird die Spirale des Wettrüstens in immer mehr Drehung versetzt. Im Kalten Krieg antwortete darauf strategische Rüstungskontrolle. Ob Logik und Disziplin der nuklearen Abschreckung in der multipolaren Mächtekonfiguration des Nahen Ostens heute noch gelten, möchte man nicht den Ratschlüssen apokalyptischer Mullahs überlassen.

      Der Kalte Krieg war global, nuklear, bipolar. Strategische Rüstungskontrolle hatte ein klar umgrenztes Wirkungsfeld. Eindämmung durch wechselseitig gesicherte Zerstörung war die Weltformel, die die Apokalypse unter Kontrolle hielt und nach der Doppelkrise um Berlin und Kuba allenfalls noch an den Rändern des globalen Schachbretts Veränderung der Spielregeln erlaubte: durch Partisanen, Terror und Stellvertreterkriege. Zugleich aber waren die Gegner durch ein stilles Bündnis der Kriegsvermeidung verbunden.

      Auch waren sie füreinander berechenbar, nicht allein durch die Dossiers, die ausgetauscht wurden, sondern auch durch Spionage ältester wie neuester Art. Strategische Rüstungskontrolle wurde Fortsetzung der militärischen Konfrontation unter Beimischung diplomatischer Mittel.


      Präsident Obama setzt womöglich auf den Präventivschlag

      Nach dem Roten Telefon und den Fernschreibverbindungen zwischen Moskau und Washington und dem gemeinsamen Verzicht auf neue Atomtests in der Atmosphäre wurde der Atomwaffensperrvertrag (NPT) Rahmen der Rüstungskontrolle. Das bedeutete Zähmung des Nuklearen und Rationalisierung des Weltkonflikts. Im NPT von 1968 akzeptierten einander die USA, die UdSSR, China, Großbritannien und Frankreich als legitime Nuklearmächte.

      Alle anderen sollten für die friedliche Nutzung des Nuklearen Unterstützung bekommen, die Nuklearmächte selbst versprachen Abrüstung, wenn auch unbestimmten Umfangs. Israel, Indien und Pakistan blieben dem NPT fern – alle drei, politisch-moralisch sehr verschieden, sind längst Nuklearmächte. Der Iran und Nordkorea aber wollten beides: den Vorteil der Mitgliedschaft und die Bombe. Mit den Inspektoren aus Wien wurde Katz und Maus gespielt. Im Iran steht mit dem NPT das ungeachtet aller Mängel noch immer wichtigste Stück Weltordnung auf dem Spiel.

      Präsident Obama hat die amerikanische Politik auf Abschreckung, notfalls Präemption der iranischen Bombe festgelegt. Er tat dies, um den Iran weiter unter Druck zu setzen und zur Umkehr zu zwingen, um Israel Rückversicherung zu geben, zuletzt und vor allem aber, um die Welt vor dem nuklearen Armageddon und dem revolutionären Umbruch zu bewahren.





      http://www.welt.de/debatte/article13915900/USA-bestimmen-sel…


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      USA hat das Schicksals Israel bereits beschlossen – ohne Israel