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    Staatsbankrott: Warum nur Griechenland? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.02.10 20:34:00 von
    neuester Beitrag 26.09.10 17:39:12 von
    Beiträge: 50
    ID: 1.155.990
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      schrieb am 15.02.10 20:34:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Italien und Griechenland liegen mit einer Staatsverschuldung bei über 100% des BIP: Das BIP wird jährlich wieder neu erwirtschaftet, die Staatsverschuldung verändert sich in aller Regel auf Jahressicht nur marginal.

      Italien und Japan haben ebenso wie Griechenland seit Jahren eine hohe Staatsverschuldung. Anscheinend wird aktuell nur im Fall Griechenland der drohende Bankrott befürchtet. In Italien und Japan wird dies zumindest in Medien nicht oder nur sehr unwahrscheinlich erwartet.
      In Italien und Japan liegt zudem die Verschuldung seit Jahren auf ähnlichem Niveau.
      Warum??

      Vielen Dank!
      Avatar
      schrieb am 15.02.10 21:05:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.947.491 von Weatherman am 15.02.10 20:34:00Weil die Verschuldung von Griechenland in den letzten Jahren sehr stark gestiegen ist; sie liegt übrigens schon bei knapp 130 %. Ferner kommt es auch auf die Fristenstruktur an. Hat ein Land den Großteil seiner Schulden sehr langfristig aufgenommen, droht zumindest in absehbarer Zukunft keine Pleite. Griechenland muss aber bereits im Jahr 2010 einen nicht unerheblichen Teil seiner Schulden refinanzieren (ich glaube runde 60 Milliarden Euro). Wenn sie niemanden finden, der ihnen 60 Milliarden borgt, sind sie halt pleite, weil sie die abreifenden Schulden nicht mehr zahlen können.

      Darauf muss man also auch sehr achten. Italien ist aber auf längere Sicht auch gefährdet. Japan ist ein völlig anderer Fall, weil die (a) eine eigene Währung haben, in der ein Gutteil der Schulden denominiert ist, und die man zur Not abwerten kann und (b) sie einen privaten Sektor haben, der eine hohe Sparquote aufweist, sprich, sich ein Großteil der Staatsverschuldung bei den heimischen Sparern unterbringen läßt.
      Avatar
      schrieb am 16.02.10 01:53:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich glaube, das Hauptproblem bei Griechenland ist, dass bei den Griechen schlicht die Zahlen falsch waren.

      Griechenland war nicht Gründungsmitglied des Euros, den wollten sie aber gern. Also haben sie angefangen, die Zahlen so zu verändern, dass die vor den Staaten der Euro-Zone Gnade finden. Di stimmen aber nicht mit der tatsächlichen Situation überein.

      In Italien, Japan und Belgien sind die Zahlen schlecht, aber bekannt.

      Womit Griechenland zu kämpfen hat, ist der Vertrauensverlust, der aufgrund der falschen Zahlen entstanden ist. Keiner investiert, wenn er nicht weiß was er bekommt.
      Die Medien stürzen sich natürlich auf so einen Skandal. Bei anderen Länder ist dieser Umstand bekannt, und damit auch kein Skandal (und damit auch kein Investmenthindernis)
      Avatar
      schrieb am 16.02.10 07:21:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Griechenland
      - Hohe Verschuldungsquote
      - Hohes Haushaltsdefizit
      - Hoher Anteil ausländischer Gläubiger

      Italien
      - Hohe Verschuldungsquote, in den letzten Jahren aber relativ stabil
      - Haushaltsdefizit aktuell niedriger als in Frankreich, Spanien, GB oder USA

      Japan
      - Hohe Verschuldungsquote
      - Hohes Haushaltsdefizit
      - Geringer Anteil ausländischer Gläubiger
      - Handelsbilanzüberschuss
      - Hohe Devisenreserven
      - Hohe Sparquote
      Avatar
      schrieb am 16.02.10 15:22:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.947.491 von Weatherman am 15.02.10 20:34:00Es ist nicht nur Griechenland, die vom Default bedroht sind. Jamaika hat erst kürzlich seine Inlands-Anleihen gekürzt, Dubai ist immer wieder in den Schlagzeilen, undundund.
      Hinzu kommen massive politische Interessen: Über einen möglichen Default der USA und Großbritanniens wird derzeit nicht geredet, weil es nicht opportun ist.

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      Avatar
      schrieb am 16.02.10 20:01:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.951.475 von Schnueffelnase am 16.02.10 15:22:30So ist es. Die Karten Portugal, Spanien, ... werden erst später ausgespielt, wenn der US$ oder das Pfund wieder zu schwächeln drohen. Die großen (US-)Ratingagenturen werden schon drauf achten.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.02.10 20:19:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo Pfandbrief,
      Japan:
      das Abwerten der eigenen Währung würde die Auslandsschulden explodieren lassen, steigende Zinsen würden hier noch weiteres dazutun.
      Und das erhebliche Teile des gesparten in Anleihen fließt bei den aktuell mickrigen Zinsen wundert mich schon sehr. Ich könnte mir vorstellen, dass Japan ebenfalls ein großer Gläubiger ist, also das Verhältnis Forderungen zu Verbindlichkeiten in einer akzeptablen Balance stehen.

      Was meinst Du mit " Schulden sind denomiert"? Inwiefern spielt der Yen dann eine Rolle?

      Vielen Dank allen anderen ebenfalls!!
      Gruß WM
      Avatar
      schrieb am 17.02.10 22:32:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.961.960 von Weatherman am 17.02.10 20:19:55Was meinst Du mit " Schulden sind denomiert"?

      Der größte Teil der japanischen Staatsschulden besteht in der japanischen Währung selbst. Deswegen stimmt es nicht, dass das Abwerten der eigenen Währung die Auslandsschulden explodieren lassen würde. Dasselbe gilt im übrigen für die USA. Die Problematik von Griechenland ist, dass man dort nicht so vorgehen kann. Gäbe es die Drachme noch, wäre sie sicher schon 25 % gefallen jetzt. (Selbst das wäre allerdings noch nicht die Rettung, denn es war meiner Erinnerung nach auch historisch so, dass Griechenlands Staatsschulden zu einem guten Teil in anderen Währungen als der Drachme denominiert waren).

      Ja, Japan als Ganzes ist auch in einer Gläubigerposition, weil die private Sparquote traditionell hoch ist. Kurz gesagt, die Staatsverschuldung von Japan ist eigentlich im wesentlichen ein innerjapanisches Problem, aber nicht ein Problem von internationalen Kreditgebern. Deswegen erhält es auch nicht die Aufmerksamkeit, die Griechenland zuteil wird.
      Avatar
      schrieb am 18.02.10 07:11:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      Anno 1990, nach den damaligen Wahlen, wurde Hellas schon einmal "saniert". Das Haushaltsdefizit lag bei 20,9%, die Staatsverschuldung bei 140% des BIP, die Inflation zeitweise bei 22% (am Jahresende bei 20,4%; Durchschnitt in den 80ern: 16%), die Leistungsbilanz mit 5,4% des BIP im Minus und die Auslandsverschuldung bei 31,5% des BIP. Die kurzfristigen Zinsen stiegen damals auf über 30% (in heimischer Währung).

      Unter Mitsotakis gab es einen Dreijahresplan: Deregulierung, Erhöhung der Einnahmen und Reduzierung der Ausgaben. Ein Privatisierungsprogramm wurde 1991 verabschiedet.

      Der jährliche Wertverlust der Drachme zur DM betrug 1988-94 jeweils um die 10%.

      1993 fanden wieder Wahlen statt und die Staatsausgaben stiegen erneut. Was folgte, war eine zweite Privatisierungswelle und in den Jahren danach ein wirtschaftlicher Aufschwung.
      Avatar
      schrieb am 18.02.10 07:30:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.962.621 von Pfandbrief am 17.02.10 22:32:46"es war meiner Erinnerung nach auch historisch so, dass Griechenlands Staatsschulden zu einem guten Teil in anderen Währungen als der Drachme denominiert waren"

      1995 betrug der Anteil der Auslandsschulden an den Gesamtschulden 20,8%.

      Noch ein paar Vergleichsdaten zum griechischen Haushaltsdefizit (in % vom BIP)
      1992: 9,2
      1993: 14,2
      1995: 10,6
      1998: 2,6
      1999: 1,7

      Staatsverschuldung (in % vom BIP)
      1994: 121,1
      1995: 123,8
      1998: 106
      1999: 104

      Zumindest waren dies seinerzeit die offiziellen Zahlen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.10 21:34:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      ....danach kaufen sich ausl. Investoren japanische Yen-Anleihen. Denn würden sich die Japaner selbst Anleihen kaufen wäre die Währung ja irrelevant.

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 25.02.10 18:52:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.962.621 von Pfandbrief am 17.02.10 22:32:46Die Japaner haben neben Zimbabwe die höchste Staatsverschuldung der Welt (über 220 %).

      Ist aber kein Problem, weil sie diese Anleihen einfach aufkaufen können sprich Geld drucken.

      Trotz jahrelangem Gelddrucken gibt es keine Inflation, sie hätten gerne mal welche.

      Das Gelddrucken wird bei uns auch noch kommen, wir sind uns darüber natürlich nie einig.

      Ist der Nachteil, wenn alle nur eine Währung haben und nicht ohne Erlaubnis drucken dürfen.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 11:19:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      JP Morgan: Finanzkrise in Kalifornien stellt Griechenland in den Schatten

      http://tinyurl.com/ylokcwv
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 13:37:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Am interessantesten ist doch, dass seit 20 Jahren jedes Land von Abbau der Schulden spricht und die Politiker jedes Jahr von neuem verkündethaben die Schulden abzubauen. Und (fast) jedes Jahr das genaue Gegenteil eingetreten ist.

      Jetzt wird wie jedes Jahr wieder verkündet man müsse massiv sparen.

      Das ist die letzten 20 Jahre nicht passiert und es wird auch zukünftig nicht passieren.

      Deshalb wird es irgendwann zur Währungsreform kommen.

      Die Frage ist doch, wie gestaltet man am besten eine Währungsreform. Mit welchem Verhältnis etc.
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 13:40:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      Oder ist es sinnvoller die Geldmenge zu erhöhen und mit diesem Geld die Schulden des Staates zu tilgen und eine Inflation in Kauf zu nehmen?
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 15:52:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.049.320 von superball22 am 03.03.10 13:40:13Euroschwierigkeiten - Die Tricks der Griechen

      http://tinyurl.com/ygez3ub

      mfg
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 08:37:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      Interview Prof.Wilhelm Hankel - Folgen der Griechenland-Rettung für den Euro

      http://tinyurl.com/yga7qqh

      mfg
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 19:32:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.242.171 von ekliop15 am 30.03.10 08:37:34Falsches Video? Ich hab einen Fakt Bericht zu Griechenlands Verfehlungen unter dem Link gefunden.

      War aber trotzdem witzig.
      Ein interessanter Gedanke war, dass man in Europa vielleeicht gar nicht so genau wissen wollte, wie es um Griechenland steht.
      Das wollte Kohl nach dem Mauerfall aber auch nicht. Das Ergebnis waren "blühende Landschaften" (Löwenzahn und Gänseblümchen). Trotzdem hat die (west-)deutsche Volkswitrtschaft diese Hürde gemeistert, und dies obwohl die ostdeutsche Volkswirtschaft im Verhältnis zur westdeutschen Volkswirtschaft viel grösser war, als die Griechische zur Volkswirtschaft der €-Zone.
      Griechenland kommt den europäischen Regierungen vielleicht auch nicht ungelegen, kann man damit doch von den eigenen Fehlern ablenken.
      Schön fand ich wie Fakt nochmal darauf hinwies, dass sich die Ex-SED gegen den Euro aussprach. Die Partei die ein ganzes Land soehr in den Bankrott getrieben hat, dass Griechenland dagegen richtig gesund aussieht (Die Ruinen des Altertums kann man der derzeitigen Regierung nun wirklich nicht anlasten)
      Ist das die Darstellung von Kernkompetenz bei der Ex-SED?
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 13:21:39
      Beitrag Nr. 19 ()
      Europa: Kredit-Ausfallsrisiken steigen/Griechenland-Risiken explodieren

      http://tinyurl.com/yfd89tc

      liebe grüsse
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 15:13:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      Weisst du warum die Versicherungssumme für die Ukraine höher, als die für Griechenland ist?

      Zitat: Nur für Staatspapiere der Ukraine wird mit 631 Basispunkten ein noch höherer Aufschlag bezahlt.
      Avatar
      schrieb am 25.04.10 18:47:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.947.491 von Weatherman am 15.02.10 20:34:00Friedhelm Busch: Die Griechenland Katastrophe

      http://tinyurl.com/37zcdcv

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 09:05:52
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.397.867 von ekliop15 am 25.04.10 18:47:51Harvard-Professor : Das nächste Griechenland ist Irland, Spanien und Portugal

      http://tinyurl.com/3yvuuyw

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 10:33:39
      Beitrag Nr. 23 ()
      Griechenland nur noch Ramsch - Portugal folgt

      http://tinyurl.com/3aj42us

      mfg
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 10:39:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ohne Griechenland entlasten oder schönreden zu wollen: ich finde es unglaublich, dass die ganze Finanzwelt sich von dem Rating eines als unfähig (oder gar betrügerisch?) erwiesenen Instituts wie Standard & Poors abhängig macht, dass sogar die Weltpolitik diesen - mit Verlaub - Ganoven hinterherläuft. Als hätte es den milliardenschweren Betrug mit Lehman Bros. nicht gegeben...

      Und die Großbanken scheffeln sich schon wieder auf Kosten von Anlegern und ganzen Staaten die Taschen voll, es ist schlicht skandalös! Und gleichzeitig wird Obama von der Bankenlobby im US-Senat bei seinem Bemühen um ein bisschen Regulierung ausgebremst. Da muss einem die Anhörung von Goldman-Sachs-Managern wie eine schlichte Alibi-Veranstaltung vorkommen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 11:16:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.415.211 von Skatbruder3 am 28.04.10 10:39:31Das Rating für Griechenland entspricht jetzt nur der Realität, dsa vorher besser Rating war der Betrug an den Anlegern.

      Spanien ist zu groß für eine Rettung. Italien geht gar nicht, da würden dann selbst die Bundes abschmieren, falls hier eine Rettung versucht werden sollte.

      Spanien geht von der Schuldenquote her noch, aber nicht von der Wirtschaft. Italien hat eine zu hohe Schuldenquote, hier wären dann "normale" Zinsen Gift für das Defizit. Belgien ist durch die Probleme Flamen<->Wallonen und der hohen Schuldenquote auch ein Kandidat für eine Pleite.


      Japan dürfte aber das nächste GR sein. Ich denke, hier wird dann fleißig Geld gedruckt und der Yen wird dann abschmieren.
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 13:56:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      Roubini sieht wegen Schuldenkrise auch USA in Gefahr

      http://tinyurl.com/34lztc9

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 16:36:55
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.415.720 von butschi am 28.04.10 11:16:45Japan dürfte aber das nächste GR sein. Ich denke, hier wird dann fleißig Geld gedruckt und der Yen wird dann abschmieren.

      Ich habe eher GB auf der Liste, wenn die Regierung nach den Unterhauswahlen (9. Mai, soweit ich weiß) ohne klare parlamentarische Mehrheit mehr oder weniger hndlungsunfähig ist.

      Japan lebt schon sehr lange mit seinen hohen Staatsschulden und lebt damit relativ gut. Warum sollte es in absehbarer Zeit krachen?
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 15:51:28
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.426.600 von Schnueffelnase am 29.04.10 16:36:55ich denke, Japans ist im wesentlichen in Yen verschuldet und kann damit nicht bankrott gehen, solange man die Moeglichkeit hat, Geld zu drucken.
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 23:20:21
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 12:39:00
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 31.07.10 11:49:31
      Beitrag Nr. 31 ()
      >>Portugal: Goldschatz wird zur Rettung in der Not<<

      >>Im Fall Portugals wächst aber offenbar die Angst der Banken vor einem Staatsbankrott. Das Land wird wohl bald für seine Termingeschäfte Bargeld oder Gold hinterlegen müssen.<<

      aus: http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/584680/in…
      Avatar
      schrieb am 31.07.10 12:36:31
      Beitrag Nr. 32 ()
      >>Timm: Aber zurück zu dem Staatsbankrott in globalen Zeiten: Gerade beim Beispiel Griechenland hätten so viele Staaten mit dringehangen - das konnte sich doch niemand leisten!

      Konrad: Das ist in der Tat ein Problem, dass der Bankrott oder der Zahlungsausfall, die Insolvenz eines Staats von der Größe Griechenlands eine Verwerfung auf den internationalen Finanzmärkten herbeiführt. Das war wohl auch einer der Gründe, weshalb die europäischen Staatenlenker dann gesagt haben: Nein, wir retten Griechenland. Aber im Grunde ist das keine zwingende Notwendigkeit, sondern es ist eigentlich ein Systemfehler. Eigentlich sollte ein Staat und die Personen, die in dem Staat leben, sollte eigentlich für die Schulden, die er macht, zur Rechenschaft gezogen werden und dafür selbst verantwortlich sein.

      Timm: Und was machen wir jetzt in Deutschland mit unseren 1700 Milliarden, von denen wir ja realistisch nicht mehr runterkommen?

      Konrad: Ja, ich würde mal sagen: Wir sollten hoffen und versuchen, dass es nicht noch mehr wird, das ist die eigentliche Problematik. Also wenn es dabei heute bleiben würde, wir würden es einfach einfrieren bei diesem Stand, dann würde sich dieser Schuldenbestand im Verhältnis zu der Wertschöpfung, die wir in Deutschland haben, einfach über die Zeit, der würde zu einer vernachlässigbar kleinen Größe werden. Also diese Schulden würden uns nicht mehr drücken in zehn Jahren, wenn wir sie einfrieren könnten, aber davon sind wir weit entfernt.<<

      Aus: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1236040/
      Avatar
      schrieb am 31.07.10 21:12:33
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ich fürchte, diese negativen Meldungen werden die Märkte nicht interessieren.

      Vor ein paar Wochen stand in den Zeitungen, dass der Euro Rettungsschirm nicht ganz so groß ist, wie von der Politik behauptet. Das haben die Märkte aber nicht zum Anlass genommen, den Euro zu verkaufen. Im Gegenteil momentan legt er wieder an Wert zu.

      Was die Märkte momentan interessiert ist die wirtschaftliche Entwicklung der einzelnen Länder, nicht deren Schulden. Der ifo-Index steigt, und so wie es aussieht wächst Europa mit Deutschland als größte Einzelökonomie stärker als Amerika.

      So bedauerlich das ist, aber ich denke die Schuldenproblematik wird erst wieder wahrgenommen werden, wenn die nächste Krise da ist, oder aber zuvor entschärft.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.08.10 11:42:14
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.908.461 von sdaktien am 31.07.10 21:12:33>>So bedauerlich das ist, aber ich denke die Schuldenproblematik wird erst wieder wahrgenommen werden, wenn die nächste Krise da ist, oder aber zuvor entschärft.<<

      Ja, das sehe ich ähnlich, nur wird nichts >entschärft<. Dafür ist es schon heute zu spät. Wann der Zeitpunkt kommt, weiß keiner von uns. WANN die nächste >böse< Meldung kommt und somit die Sorgen über die Staatsverschuldung neu ins Brennpunkt rücken, dass irgendeine Staat zahlungsunfähig geworden ist oder ähnliches kommt, ist unbekannt. Vor einer Sache bin ich aber überzeugt: Es wird kommen. Meine Vermutung ist, dass es schneller kommen wird als wir uns vorstellen.
      Wann wird es kommen? Nach dem die große Spielern an der Börse, sich darauf vorbereitet haben und an einem Crash, das Maximum verdienen werden. Wann ist das so weit? Dann, wenn alle kleine Spielern meinen dass die Staatsverschuldung, kein Problem mehr ist . . .

      Nur meine Gedanken . . . :rolleyes:
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.08.10 14:09:20
      Beitrag Nr. 35 ()
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 20:03:20
      Beitrag Nr. 36 ()
      >>Die Staatsverschuldung der USA erreicht bald griechische Ausmaße.<<

      aus: http://www.tagesspiegel.de/meinung/nach-der-krise-ist-vor-de…
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 20:17:10
      Beitrag Nr. 37 ()
      >>Mittwoch, den 4. August 2010 um 14:51 Uhr von Georg Erber

      Chinas Rating-Agentur Dagong hat in ihrem jüngsten Bericht über 50 Länder insbesondere die USA (AA), Großbritannien (AA-), Frankreich (AA-), Japan(AA-), Italien(A), Spanien(A-) und Portugal (A-) mit einem negativen Ausblick herabgestuft. Damit ist die Rating-Agentur im Gegensatz zu Standard & Poor’s, Moody’s und Fitch bereit, aus der Staatsverschuldung dieser Länder Konsequenzen zu ziehen. Die Methode ist ebenfalls öffentlich dokumentiert worden. Man darf also gespannt sein, wer richtig liegen wird: Dagong oder die anderen?

      Deutschland und China liegen gleich auf

      Auch Deutschland schneidet ebenso wie China nur mit einem AA+ als Rating ab. Allerdings wird bei beiden Ländern die Lage als stabil angesehen. <<


      http://www.readers-edition.de/2010/08/04/usa-laenderrating-d…
      Avatar
      schrieb am 27.08.10 13:48:04
      Beitrag Nr. 38 ()
      Von Feb. 2008, Herr Dr. Radermacher ein 9 min Clip:

      http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=g99PNNCHpF0
      Avatar
      schrieb am 27.08.10 16:04:10
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.909.037 von humm am 01.08.10 11:42:14Hallo humm,

      Wann ist es zu spät? Japan lebt seit 20 Jahren mit einer ausufernden Stattsverschuldung, und das auf einem erstaunlich hohen Niveau.

      Die "bösen" Meldungen sind ja da, werden aber derzeit ignoriert. Ich bin der Meinung, das man zwischen den USA und Europa, bzw. der Euro-Zone ohnehin unterscheiden muss.

      Die Staatsverschuldung in den USA galoppiert, letztlich wird genau das der Grund sein, warum der Motor in den USA auch nicht rund läuft. Solange die USA diesen Kurs weiterfahren, wird die Entwicklung der in Japan vergleichbar sein. Den Leuten geht es nicht wirklich schlecht, aber Wirtschaft und Börse werden nur unterdurchschnittlich zulegen. Was in den USA allerding anders ist, ist die Hire&Fire Mentalität. vielleicht werden sich darüber Spannungen aufbauen aber ich denke das wird dauern (Unruhen sind in den USA nicht ungewöhnlich).
      Im Euroraum sieht es etwas anders aus. Nach dem verheerenden 2009 ist man zumindest bemüht, das Schuldenproblem in den Griff zu bekommen. Ob es funktioniert, ob es ernsthaft ist, kann man noch nicht sagen. Aber allein die Ankündigung des Eindämmens, und die Diskussion von Gegenmassnahmen, die weder in den USA noch in Japan stattfindet, wird die Eurozone sich besser entwickeln lassen.
      Was verstehe ich unter besser: Die Realwirtschaft wird weiter wachsen und sofern die Eurozone selbst, bzw. Asien als Abnehmer auftreten auch kräftig. Unternehmen die dagegen auf die USA auf jeden Fall angewiesen sind werden es schwerer haben.
      Für die Aktienmärkte würde das meiner Meinung nach bedeuten: Die USA werden sich mit steigenden Kursen schwer tun, weil die Realwirtschaft das nicht unterfüttert. Ich denke auch, dass die europäischen Börsen von den USA derzeit zu abhängig sind, um dennoch steigen zu können. Das heißt aber auch, dass sich die Bewertungen in Europa grundsätzlich verbessern müssten, weil es hier ein Wachstum geben wird.

      Die große Unbekannte sind die Zwischenwahlen im November in den USA. Ich gehe derzeit von einem Wahlseig der Republikaner aus, und verbinde damit die Hoffnung, dass sie Obama in eine Haushaltskonsolidierung zwingen werden. Von dem Moment an wären auch die USA wieder im Spiel. Wenn es nicht dazukommt, muss man die USA nochmal neu bewerten.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.08.10 18:46:18
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.057.274 von sdaktien am 27.08.10 16:04:10Hi sdaktien,

      Griechenland ist schon heute zahlungsunfähig.
      Noch ein Land die Zahlungsunfähig wird und die Zinsen werden in den Himmel schießen. Dann werden auch Deutschland, Japan und die USA, die Schulden nicht mehr bedienen können.

      Zu glauben dass die Schulden keinen Ablaufsrist haben, finde ich unrealistisch/verträumt.
      Die Frage für mich ist nicht OB, sondern nur WANN die Blas platzen wird.

      Es wird nicht immer so weiter gehen können. Genau so wie es in der USA mit den Wahn der Häuserpreisanstieg und Konsumkredite dazu, nach lange Zeit, doch zu Ende war. Dieses Ende, war ziemlich bitter.

      Ich rechne mit max. drei Jahre und es wird >PENG< machen. Kann auch viel früher kommen. Es sind Abläufe die man zwar verschieben kann, aber nicht vermeiden kann!
      Immer wieder Geld kreieren, wird auch nichts nutzen. Dieses Geld fließt nicht ins Wachstum, sondern nur in neue Blasen die zu explodieren verdammt sind.

      Wir sind alle überschuldet. Ob wir wollen oder nicht. :rolleyes:
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.08.10 18:53:05
      Beitrag Nr. 41 ()
      eine Stunde und 20 min Clip. Nur genial!
      http://www.veoh.com/browse/videos/category/educational_and_h…
      Avatar
      schrieb am 27.08.10 21:19:33
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.058.805 von humm am 27.08.10 18:46:18Woran machst du die Überschuldung fest? Solange sich Käufer der Anleihen finden, kann man sich immer weiter verschulden. Schau dir die USA an. Die Verschuldung ist horrend, und die Chinesen kaufen wie blöd. Warum? Weil sie den amerikanischen Markt brauchen und damit gleichzeitig stützen. Die USA verfolgen u.a. auch deswegen diese Politik weil sie genau wissen, dass die Chinesen ihre Anleihen kaufen.
      Ändern wird sich das erst wenn China einen funktionierenden Binnenmarkt hat. Das wird aber vielleicht noch 20 Jahre dauern.

      Ich halte diese Entwicklung nicht für gut, gar keine Frage. Es wäre aber auch falsch, solche Umstände zu ignorieren. Genauso wie die Tatsache, dass es in Europa viele Staaten gibt, die erkannt haben dass ihre eigene Verschuldung problematisch ist. Da liegt für mich der Unterschied: Europa erkennt Staatsverschuldung als etwas problematisches, die USA und Japan nicht. Deswegen denke ich, dass es den Knall nicht geben wird. Und wie schon gesagt, auch in den USA gibt es einige Variablen die man nicht vorhersehen kann. Man muss tatsächlich die Zwischenwahlen abwarten denk ich mir.

      Ich gebe dir recht, dass es nicht immer so weiter gehen kann, aber solche Prozesse dauern Jahrzehnte. Bis dahin, kann es durchaus noch einige Aufschwünge geben. Ausserdem ignorierst du dabei die starke Verfassung in der sich die europäische Ökonomie befindet und dies trotz der Probleme in Japan und den USA, und einer nicht mehr so stark wachsenden Wirtschaft in China.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.08.10 14:03:01
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.058.805 von humm am 27.08.10 18:46:18Griechenland ist schon heute zahlungsunfähig.
      Noch ein Land die Zahlungsunfähig wird und die Zinsen werden in den Himmel schießen. Dann werden auch Deutschland, Japan und die USA, die Schulden nicht mehr bedienen können.


      Es ist umgekehrt: Je mehr andere Länder schwächeln, desto niedriger rentieren die 10-jährigen deutschen Staatsanleihen.

      Die Schwäche der anderen hebt relativ die Bonität der Starken.

      Auch die zu Ende gehende Woche hat wieder einen neuen Bund-Future Rekord gebracht. Umgerechnet glaub' ich 2,15% für 10-j. deutsche Staatsanleihen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.08.10 15:34:42
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.059.748 von sdaktien am 27.08.10 21:19:33>>Woran machst du die Überschuldung fest? Solange sich Käufer der Anleihen finden, kann man sich immer weiter verschulden. Schau dir die USA an. Die Verschuldung ist horrend, und die Chinesen kaufen wie blöd. Warum? Weil sie den amerikanischen Markt brauchen und damit gleichzeitig stützen.<<

      stimmt.
      Die Frage nur ob so ein Ungleichgewicht auf Dauer zu halten ist.
      Wenn >JA<, dann haben wir ein >Perpetuum mobile< gefunden ;) das wäre der erste :)

      Wenn >NEIN<, dann muss so ein Ungleichgewicht sich auflösen. Wie soll das passieren?
      Ich glaube NICHT dass wir eine sanfte Landung erleben werden. :rolleyes:

      Was ich aber auf jeden Fall erkenne, ist die emotionelle Aversion gegen solche Vorstellungen/Aussagen wie: >die Wirkung von unserer heutigen Staatsverschuldung wird katastrophal sein.<
      Ja, die Hoffnung stirbt zuletzt.

      Und wer es nicht wahr haben will und English kann, ab Minute 25. bis Minute 28. Er WIRKLICH zuhören wird, wird erwachen . . . Er spricht davon dass die Staatsverschuldung wird in Jahr 2040 um die 300% des BIPs . . und KEINER WIRD UNTER 100% USA über 400%!!! So was wird nie entstehen, es wird vorher kollabieren! :

      http://www.businessinsider.com/niall-ferguson-empire-2010-5?…
      Avatar
      schrieb am 28.08.10 15:42:50
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.061.222 von walker333 am 28.08.10 14:03:01>>Es ist umgekehrt: Je mehr andere Länder schwächeln, desto niedriger rentieren die 10-jährigen deutschen Staatsanleihen.<<

      Stimmt genau. Heute. Solange die wirkliche Krise noch nicht da ist. schau dir den Link unten an. da sieht man es ganz klar.
      Bis Deutschland ihre Verpflichtungen anderen Staaten zu unterstützen, gezwungen wird zu erfüllen. Und dann?
      Glaubst du wirklich dass Deutschland von alle andere Länder unabhängig ist und alleine in Wohlstand leben wird, wenn alle anderen Länder kollabieren? - dass das nicht geht, wirst du wohl zustimmen . . . :rolleyes:

      Es funktioniert heute NUR weil das Problem der Zahlungsunfähigkeit noch nicht präsent genug ist. Der Zahltag für die Eurozone rückt näher: http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article9219330/Der-Z…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.08.10 15:23:02
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.061.412 von humm am 28.08.10 15:42:50Die Frage ist, wenn der Zahltag kommt, kannst du dir dein blaues Müzchen dann noch leisten ? :laugh::laugh:

      Ich denke, der große Zahltang wird kommen und dann Gnade uns Gott, deshalb jetzt vorsorgen ;)
      Avatar
      schrieb am 21.09.10 09:42:59
      Beitrag Nr. 47 ()
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-09/18013638…

      >>21.09.2010 08:16
      Schuldenkrise meldet sich zurück

      Frankfurt (BoerseGo.de) - Die europäische Staatsschuldenkrise ist am Montag wieder stärker ins Bewusstsein der Anleger gerückt. Die Renditen für irische und portugiesische Staatsanleihen erreichten neue Rekordwerte seit Einführung des Euro. Für zehnjährige Staatspapiere lag die Rendite jeweils bei über 6,4 Prozent. Experten bezweifeln, dass die finanziell ohnehin angeschlagenen Länder sich unter diesen Bedingungen für längere Zeit refinanzieren können.<<
      Avatar
      schrieb am 21.09.10 12:10:38
      Beitrag Nr. 48 ()
      Aha, im Bewusstsein...Moment...Dax und Dow haben gestern gecrasht deswegen...

      Alles bei über +1%. Ich bleib dabei. Es interessiert derzeit nicht. Ausserdem ignorierst du die Sparanstrengungen in der Euro-Zone. Schon allein der Willen dazu lässt Europa besser dastehen, und so Sachen wie die Rentenreform in Frankreich arbeiten den Haushalten ja eher zu.
      Bei den USA bin ich auch nicht mehr so ganz pessimistisch wie noch vor Wochen. Obama hat ein neues Konjunkturpaket vorgestellt zur Förderung der Infrastruktur. Allerdings liegt das bei "nur" 50Mrd$ was bei den sonstigen Staatsausgaben eher wenig ist, und -wichtiger- es würde erst nach den Zwischenwahlen umgesetzt weerden können, wenn der Kongress nicht republikanisch wird. Davon ist aber derzeit nicht auszugehen. Das werden also 50Mrd sein, die nicht ausgegeben werden. Das bewerte ich als positives Signal.
      Avatar
      schrieb am 26.09.10 07:17:15
      Beitrag Nr. 49 ()
      http://www.leap2020.eu/GEAB-N-47-ist-angekommen-Die-umfassen…

      >>Die umfassende weltweite Krise – Frühjahr 2011: Willkommen in den United States of Austerity / Auf dem Weg zum Zusammenbruch des globalen Wirtschafts – und Finanzsystems<<
      Avatar
      schrieb am 26.09.10 17:39:12
      Beitrag Nr. 50 ()
      Was ist das denn für'ne Seite? Kannst du mir sagen wer dahinter steht. Ein Impressum hab ich nicht gefunden.


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