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    Private Altersvorsorge in 15 Jahren aufbauen - selbständig - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.02.11 23:32:07 von
    neuester Beitrag 11.05.11 17:26:30 von
    Beiträge: 12
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      Avatar
      schrieb am 04.02.11 23:32:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi Leute, bin gerade am Lesen einiger sehr interessanter Diskussionen hier zu LV, RV usw , sind aber 20 Seiter, bin noch nicht durch.

      Möchte nun hier schon mal mein Anliegen vorbringen, und hoffe auf gute Ratschläge und Meinungen.

      Wie baue ich als Selbständiger meine private Altersversorgung also eine Rente
      in noch etwa verbleibenden 15-18 Jahren auf.
      Bin Selbständig, ledig, keine Kinder, keine Verpflichtungen, (ja das gibt’s :)
      Kleines Häuschen (eigengenuzt) ist längst abbezahlt.


      Berufsunfähigkeitsversicherung sollte hier kein Thema sein, ist bei mir nicht möglich, kleine Erwerbsunfähigkeitsrentenvers. ist vorhanden. und sonst halt private Ersparnisse weil ich seit Jahren zögere in eine Gesellschaft einzuzahlen.
      In gesetzliche Rente wurde früher 10 Jahre eingezahlt ergab eine Rente die ja erhalten bleibt von
      260 Euro mit 67.
      770 Euro garantiert mit 66 J. =flexible Privatrente läuft seit 1999
      (jährliche Einzahlung 2400 Euro)
      oder bei Beginn der Abrufphase mit 55 Jahren 340 Euro.

      Sonst ist halt Erspartes vorhanden (neben 10000 in Aktien, 15000 in Fonds)
      Ich denke so: Da ich nun die letzten 20 Jahre zuwenig eingezahlt hab 20mal 2500 euro jährlich wären 50000 die ich in eine feste Rente investieren sollte.
      und dann halt noch etwas von jetzt ab bis Rentenbeginn.

      Meine frage ist nun, was sind die wichtigsten Bausteine um die ich mich als erstes kümmern sollte, es geht mir darum meine Ersparnisse als Altersvorsorge richtig anzulegen.

      Wichtig ist mir Sicherheit, also das Thema Aktien will ich in die Altersvorsorge nicht einbeziehen, Fonds eher auch nicht.
      Wenn eine private Rentenversicherung dann nicht Fondsgebunden.

      - ich weiß, dass ich mir einen unabhängigen Berater gönnen soll, werd ich noch machen, möchte mich aber trotzdem hier bei Euch schon informieren.
      Steuerliche Geschichte bitte mal außen vor lassen.
      - ich weiß, dass in Punkto Sicherheit eine breite Streuung wichtig ist. aber wie weiß ich nicht :-)

      - ich habe Probleme mit Vertrauen in eine Vers.-Gesellschaft, deshalb zögere ich schon so Lange

      Könnt ihr mir raten

      Grüße Nobudo
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 07:17:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Also wenn du schon ein Problem mit Vertrauen in Versicherungsgesellschaften hast, dann solltest du das Rad ein bischen weiter spinnen.
      Die Rente isch sicher hat der Nobi schon gesagt!
      Also, wenn der gesunde Menschenverstand vorhanden ist, du das System EU, Euro, Dollar, Globalisierung, Wachstum verstanden hast, dann dürfte es nicht schwer sein , zu wissen, welche Art der Altersvorsorge die beste ist und vor staatlichen Repressalien einigermaßen sicher.
      Ansonsten ist sowieso Hopfen und Malz verloren.
      LG;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 08:28:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.987.388 von Nobudo am 04.02.11 23:32:07Ich bin hier auf einen ganz krassen Denkfehler gestossen. Und Du bist selbständig?

      Du schriebst:
      Wichtig ist mir Sicherheit, also das Thema Aktien will ich in die Altersvorsorge nicht einbeziehen, Fonds eher auch nicht.
      Wenn eine private Rentenversicherung dann nicht Fondsgebunden.


      Fonds sind sowieso Unsinn (Sondervermögen nicht klar zuordenbar)
      Aber Aktien...:eek: Mit dem Kauf einer Namen-Aktie ist zugleich das eingetragene Miteigentumsrecht verbunden. Geld kann wertlos werden, wie wir ja alle wissen. AG´s- gut, die können Pleite gehen, aber denkst Du, eine Suedzucker, K+S, eine RWE geht Pleite?!

      Kommt es zum GAU, werden sie zwar stark verlieren im Wert, was ja ganz normal wäre, aber Alles zu verlieren...das glaube ich nun doch wieder nicht. Aber- was verliert da nicht an Werrt.

      Zu LV`S: Finger weg und meinetwegen eine Risiko-LV, die ist bilig und sichert der Familie das weitere Fortkommen, wenn Du Eine hast.
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 14:34:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.987.388 von Nobudo am 04.02.11 23:32:07o.k., Nobudo,

      was hälst Du von folgender Denk- und Vorgehensweise:

      1. An meiner Altersvorsorge braucht eigentlich weder eine Bank noch eine Versicherung noch ein Makler mitzuverdienen. Ich brauche eigentlich nur zu verstehen, was die Produkte dieser "Institutionen" mit meinem Geld so machen, und dann werde ich sehen, dass ich das selbst auch kann. Der "Vorteil" besteht meist nur unter dem Managen des sogenannten "Langlebigkeitsrisikos", das kann ich aber auch durch Einmaleinzahlung eines bestimmtes Kapitalbetrags zu Beginn der Rentenzeit noch absichern, in den Jahren davor (der Ansparphase) muss keiner daran mitverdienen.

      2. Da ich selbstständig bin und ich keinem gegenüber unterhaltspflichtig bin, brauchts auch keine Absicherung Anderer (ist auch häufig ein Argument für die Altersvorsorgeprodukte)

      3. Was ich brauche, ist zusätzliches Kapital für die einkommensschwächere Zeit des Alters, nicht mehr und nicht weniger.

      4. Alle Anlageformen haben unterschiedliche Risiken und Chancen, daher verteile ich mein Spargeld auf verschiedene Anlageformen

      5. Ich investiere selbst und achte auf geringen Schwund durch Gebühren

      6. Ich bin mir bewusst, dass im schlimmsten Fall alles "Geld" den Bach runter gehen kann (Währungsreform, Schuldenschnitt, Krieg, Hyperinflation etc.) und daher erwerbe ich neben Geldwerten bewusst auch Sachwerte.


      Mit diesen Gedankengängen, wenn Du sie für Dich so akzeptieren kannst und konsequent bleibst, ist schon mal die halbe "Miete" gewonnen.

      Ein Vorschlag von mir: kaufe vierteljährlich von dem Geld, das Du erübrigen kannst, das, was gerade günstig im Preis erscheint und bei Dir im Portfolio "untergewichtet" ist. Dazu musst Du zuerst einmal eine Vorstellung haben, was und wieviel von allem im Altersvorsorgedepot haben willst: Aktien, Aktienfonds, Anleihen, Edelmetalle etc.

      Ich selbst könnte mir wegen der Unsicherheit der Staatsverschuldung und des naheliegenden bevorstehenden langen Siechtums der Sozialversicherungssysteme vorstellen, 50 % in "soliden" Einzelaktien mit regelmäßigen nennenswerten Dividendenausschüttungen anzulegen (da musst Du Dich einarbeiten, aber hier im Forum gibts ja dazu viel zu lesen), und die andere Hälfte zu gleichen Teilen auf Edelmetalle (Gold, Silber, Platin), auf Anleihen (keine €uro- und Dollar-Staatsanleihen, nur Corporatebonds, Emerging-Market-Bonds und notfalls noch Bonds von Rohstoffländern wie Kanada und Australien, alles möglichst in lokaler Währung) und auf Mischfonds aufzuteilen. Letztere können auch wegfallen.

      Halte alles im Auge, entscheide und kontrolliere selbst, und gib's vor allem keinem Anderen, denn das geht meist ordentlich ins Geld ;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 14:52:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      ohh jee,

      nein ich weiß es nicht !
      Muss den jeder der sich an eine Geldanlage heranwagen möchte, oder in diesem Forum Fragen stellt gleich ein Wirtschaftsstudium haben .?


      Zitat von Dorfrichter: Ich bin hier auf einen ganz krassen Denkfehler gestossen. Und Du bist selbständig?


      ja Du, ich bin selbständig. es läuft seit 20 Jahren, und läuft gut, in letzter Zeit immer besser.
      ich helfe Menschen, die etwas nicht so gut können, was mir jedoch liegt, ohne ihnen eins auf den Deckel zu geben.
      ================================

      Ich hab doch oben darum gebeten, das Thema Aktien bitte aus diesem Anliegen raus zu lassen, auch wenn ich nichts gegen Aktien hätte, ich hab ja ein Depot, würde aber diesen Teil der Investition lieber an anderer Stelle diskutieren.
      Ich möchte den Teil der AltersAbsicherung bestmöglich, aber ohne der 10-50%igen Wertsteigerung machen.

      Zitat von Dorfrichter: Zu LV`S: Finger weg und meinetwegen eine Risiko-LV, die ist bilig und sichert der Familie das weitere Fortkommen, wenn Du Eine hast.


      ok danke für diesen Hinweis, kann ich auch so sehehn.
      meine Familiäre Situation hab ich oben genau beschrieben,
      auch für eine RisikoLV gibt es keinen Grund. KLV war ich immer Gegner von,
      Aber eine private Rentenversicherung hätte ich nun trotzdem als notwendig erachtet, auch wenns was änliches wie die KLV ist.
      2 Antworten

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      schrieb am 05.02.11 15:31:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.988.546 von Nobudo am 05.02.11 14:52:42Wichtig ist mir Sicherheit, also das Thema Aktien will ich in die Altersvorsorge nicht einbeziehen, Fonds eher auch nicht.
      Wenn eine private Rentenversicherung dann nicht Fondsgebunden.

      - ich weiß, dass ich mir einen unabhängigen Berater gönnen soll, werd ich noch machen, möchte mich aber trotzdem hier bei Euch schon informieren.



      Ich hab doch oben darum gebeten, das Thema Aktien bitte aus diesem Anliegen raus zu lassen

      Aber eine private Rentenversicherung hätte ich nun trotzdem als notwendig erachtet, auch wenns was änliches wie die KLV ist.


      also wenn Du uns hier fragst und wenn Du danach einen guten unabhängigen Berater fragst und wenn Du ehrlich, mit offenen Augen und Ohren die Medien verfolgst, dann KANNST Du Sachwert-Beteiligungen, und das sind neben Immobilien nun mal auch und vor allem Substanzwertaktien, nicht nur nicht ausschließen, Du musst sie sogar übergewichten. Eine private Rentenversicherung ist jetzt, wo die Währungsunion durch Bruch der Maastrichtverträge zunächst unumkehrbar zu einer Transferunion wurde, wo sie sogar absehbar durch Einführung gemeinsamer Eurobonds zur Schuldenunion werden wird und wo es ganz eindeutige Tendenzen der Regierungen zu einer europaweiten zentralen Haushalts- und Wirtschaftspolitik gibt ( :cry: ), so ziemlich das Riskanteste an Geldanlage, was man sich vorstellen kann. Staatsanleihen bilden ganz eindeutig eine Blase, die Währungsstabilität und die Kaufkraft des €uros müssen ganz eindeutig hinterfragt werden, die Kaufkraft der Erträge aus einer langlaufenden privaten Rentenversicherung ist mit hoher Wahrscheinlichkeit bei Renteneintritt wesentlich niedriger als heute vorstellbar, nicht nur wegen zu erwartender Inflation, sondern auch wegen immer geringerer Rendite dieses Produktes!

      Die Zeiten haben sich ganz entscheidend geändert! Nicht Aktien sind "unsicher" und Renten sind "sicher", sondern es gilt heute genau das Gegenteil!!! Das wird Dir mittlerweile aber fast jeder, der seriöse Vermögensberatung betreibt, bestätigen ;)

      Kurz: Diversifiziere ausreichend und gewichte sachwertbezogene Anlagen höher als geldwertbezogene Anlagen!
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 15:33:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.988.546 von Nobudo am 05.02.11 14:52:42ach ja, und zeig Deinem unabhängigen Berater ruhig mal vorher die postings hier. Bin mal gespannt, was er dazu sagt.
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 15:52:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo 50667, bei meinem letzten post oben atte ich Deines noch nicht gelesen, bezog sich also auf die Vorherigen.

      Vielen Dank ! super geschrieben

      und zwar so dass auch ich es verstehe.
      werde mir Deinen beitrag noch viele Male verinnerlichen.

      Sehr einleuchtend, also bin ich eigentlich mit meinem Bauchgefühl garnicht so verkehrt gelegen, nur dass die letzten Jahre hauptproviteur halt die Diba war :)

      Also heisst das für mich, da der Dax nun schon 7200 Punkte hat, erstmal in ne Imobilie oder andere Sachen gehen, zwar sind auch Die derzeit teuer, weil viele die liquide sind und Panik haben momentan Haus und Grund kaufen. hilft aber nicht.

      Ich habe der Aktienwelt im jahr 2000 schon etwa 35'000 Euro (unwiederbringlich) spendiert, und wollte eigentlich dazu meine persönliche Meinung hier nicht kund tun. "noch nicht" :-)))

      Gold so symphatisch wie es mir erscheint, ist eben auch nichts für jetzt, da würd ich den gleichen Fehler machen wie 2000 mit Aktien, bei Höchstständen einkaufen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.02.11 23:50:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.987.388 von Nobudo am 04.02.11 23:32:07Hallo Nobudo,

      keine Kinder, Häuschen abbezahlt - denkbar wäre da vielleich auch, das Haus in eine Rente umzuwandeln. Ist in Deutschland aber noch Neuland für die Finanzierer. Was dabei an Rente heraus kommt, hab ich keine Ahnung.

      Hier ein Link dazu:
      http://www.welt.de/finanzen/altersvorsorge/article12450327/D…

      Ansonsten würde ich auch sagen, bei einem Zeithorizont von 15 Jahren, sollten zum Vemögensaufbau auf jeden Fall auch Aktien dabei sein. Gut informiert und Verteilt auf mehrere Aktien aus verschiedenen Branchen lässt sich das Risiko reduzieren. Festzinsprodukte bringen, nach Abzug der Inflation, einfach nicht genug Rendite um das Vermögen ausreichend zu mehren.
      Allerdings je älter man ist/wird, desto mehr sollte man in risikoärmere Anlagen umschichten.

      Gruß
      Mandala
      Avatar
      schrieb am 19.02.11 17:52:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      Für mich wären diese Vorschläge viel zu spekulativ ausgelegt.
      Im Alter möchte ich Cash und keine Sachwerte auf dem Konto haben.
      Ich lege 80% momentan in Tagesgeld an (ca 2% p.a.) und mit 20% spekuliere ich.
      Kein Crash kann mich deshalb heftig erwischen.
      Die Bruttorendite des gesamten Portfolios liegt bei mir aktuell bei rund 5% p.a.
      Für mich ist es wichtig, dass ich jeder Zeit an mein Geld komme um gegebenenfalls auf neue Lebenssituationen rechtzeitig reagieren zu können.
      Avatar
      schrieb am 16.03.11 17:51:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      - ich weiß, dass in Punkto Sicherheit eine breite Streuung wichtig ist. aber wie weiß ich nicht :-)


      Ja - eine breite Streuung ist sehr klug! (Sozusagen nicht alle Eier ins gleiche Nest legen).
      A) Auf jeden Fall eine stabile Investierung. (und auch diese verteilt auf mehrere Nester:))
      B) Ein Nebenverdienst, der weiteres Einkommen bietet, z.B. eine Webseite wo du einen Service anbietest oder Waren weiterverkaufst.
      C) Weiterhin Leute fragen, die bereits dies erreicht haben, was du anstrebst.
      D) Miesepeter und Pesimisten aus ihren Freundes-und Bekanntenkreis so weit wie möglich raushalten.

      Ich hoffe - dieses gibt ein paar zusätzliche Ideen!

      mfG, devplan
      Avatar
      schrieb am 11.05.11 17:26:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.988.682 von Nobudo am 05.02.11 15:52:12Hallo Nobudo,

      <<<Gold so symphatisch wie es mir erscheint, ist eben auch nichts für jetzt, da würd ich den gleichen Fehler machen wie 2000 mit Aktien, bei Höchstständen einkaufen.>>>

      ich habe im Frühjahr 2009

      200 Stück Kanadische 5 Dollar Silbermünzen für Euro 14.40 gekauft,

      letztes Jahr 100 Stück für Euro 18.50

      und kürzlich 50 Stück für Euro 31.

      Ich will damit keine Kursgewinne erzielen, sondern sie sind eins der Eier in meinem Nest.

      Und wenn ich das noch ein paar Mal mache, dann habe ich manche vielleicht beim Höchstpreis gekauft und manche nicht. Das weiss ich aber erst hinterher. Wenn man damit keine Kursgewinne erzielen will und über Jahre dazukauft, dann ist es nicht so tragisch, wenn man welche zum Höchstkurs kauft.
      Natürlich kannst Du jetzt auf eine Korrektur warten, aber die kommt vielleicht nie.

      Phil


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