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    SHORTEN ein neuer Trend - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.08.11 12:15:08 von
    neuester Beitrag 05.05.12 12:05:04 von
    Beiträge: 66
    ID: 1.168.483
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      Avatar
      schrieb am 21.08.11 12:15:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Börse hat wohl den Glauben daran verloren, dass die Schuldenprobleme schnell durch
      weitere geld- und fiskalpolitische Maßnahmen jemals lösbar sind.
      Das jedenfalls drückt sich IMHO in den desaströsen Kursstürzen an allen Märkten aus.

      Die Abschätzung von Ertrag und Risiko eines SHORT-Engagements zeigt nachfolgende Tafel.

      Aussagen

      - Alle Shortindizes befinden sich erwartungsgemäß in der Kaufphase
      - Italien liegt in den meisten Parametern ganz vorn in der negativen Markterwartung
      - Den stärksten Trend der letzten 50 Tage zeigen die Schweiz und Deutschland
      - Erstaunlich: Die hochverschuldete USA kommt am besten weg


      Avatar
      schrieb am 21.08.11 21:19:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sehr spannend! Und was schlussfolgerst Du daraus? Soll man aufspringen oder ist der Trend damit schon fast beendet?

      Gruß Bernecker1977
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.08.11 23:02:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.982.413 von AndreasBernstein am 21.08.11 21:19:42weiterhin SHORT :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.08.11 08:04:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zitat von Bernecker1977: Sehr spannend! Und was schlussfolgerst Du daraus? Soll man aufspringen oder ist der Trend damit schon fast beendet?

      Gruß Bernecker1977


      Nach den ersten Kaufsignalen habe ich diesen Assetsbereich kontinuierlich beobachtet und bereits Anfang
      Juli meine ersten Shortinvestments getätigt(s.Link).

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1167611-1-10/athe…

      Ich verwende die Kriterien der obigen Tafel für die Handlungssignale und denke, dass es in Anbetracht
      des Abwärtsmomentums (Trendsteigung der Shortindizes u.a.) an den Börsen weiter abwärts gehen kann,
      verabschiede mich aber auch schell bei Verkaufssignalen.

      Mich würde interessieren, wie du deine Handlungssignale auswählst und anwendest.
      Avatar
      schrieb am 22.08.11 19:56:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das folgende Signal zeigt am US Aktienmarkt einen neuen großen Bärenmarkt an. Sie sehen anbei den
      Kursverlauf des japanischen Aktienmarkts in US-$ (rot) und den Kursverlauf des US-amerikanischen
      Aktienmarkts (grün), wobei letzterer auf der Zeitachse um 11 Jahre "zurückgeschoben" wurde.

      Man beachte die Kursverlaufsanalogie. Entsprechend dem Verlaufsmuster des japanischen Markts stehen
      DOW Jones und S&P 500 Index im Bereich größerer Tops. In beiden Indizes dürfte nach besagter Signallage
      ein möglicherweise sogar mehrjähriger Bärenmarkt begonnen haben.

      Der schweizer Vermögensverwalter Felix Zulauf sprichtvon der Japanifizierung der westlichen Märkte.
      (H.Weygabd)


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      Avatar
      schrieb am 24.08.11 14:36:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Von fallenden Kursen profitieren und Erträge generieren, wenn andere verlieren. Mit ihrer Umkehrwirkung
      und zu äußerst günstigen Kosten eignen sich Short-ETFs für Zusatzgewinne und zur Depotabsicherung.

      Zudem bergen ETFs auf Short-Indizes weniger hohe Risiken als klassische Derivate. Das Kapital ist
      vor Insolvenz geschützt. Und im Gegensatz zu Optionsscheinen oder Futures gibt es weder
      Zeitwert noch Rollverluste
      Avatar
      schrieb am 25.08.11 16:47:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das Ranking 2011 wird von der Short-ETF's angeführt: Italien , Deutschland, EU, Banken.


      Avatar
      schrieb am 25.08.11 19:30:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Alle Signale stehen auf Baisse, die uns noch länger beschäftigen wird.

      Es genügt schon ein Blick in die Finanzmarktgeschichte um festzustellen, dass eine Baisse im Durchschnitt bis zu 19 Monaten dauern kann. Die Verluste lagen dabei bei bis zu 40 Prozent.

      Die Rezession in den USA wird bald zur Realität werden und das wird die Märkte in den Abgrund stürzen.

      http://www.daf.fm/video/claus-vogt-nicht-einsteigen-denn-die…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.08.11 14:00:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.003.661 von qayxswe am 25.08.11 19:30:16Das befürchte ich auch schon seit Juni. Die Fakten sind einfach zu negativ um noch lange ignoriert zu werden. Der Trick dürfte wohl sein, den immer mal wieder einsetzenden Gegenbewegungen zu widerstehen und NICHT einzusteigen. Ähnlich war es ja 2007/2008. Da ist man am besten auch erst im März 2009 eingestiegen(war aber natürlich nicht vorhersehbar, ab wann es da wieder nach oben geht).
      Avatar
      schrieb am 26.08.11 18:18:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von Bakrieboy: Das befürchte ich auch schon seit Juni. Die Fakten sind einfach zu negativ um noch lange ignoriert zu werden. Der Trick dürfte wohl sein, den immer mal wieder einsetzenden Gegenbewegungen zu widerstehen und NICHT einzusteigen. Ähnlich war es ja 2007/2008. Da ist man am besten auch erst im März 2009 eingestiegen(war aber natürlich nicht vorhersehbar, ab wann es da wieder nach oben geht).


      Wenn du eine so eindeutige Meinung vom (negativen) Markt hast, warum positionierst du dich nicht (short).
      Vor vier Jahren war das etwas anders, da standen diese einfachen Produkte (Short-ETF) noch nicht zur Verfügung.

      Ich habe schon eingekauft (s.o.).

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1167611-1-10/athe…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.08.11 23:10:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.008.640 von qayxswe am 26.08.11 18:18:16Ganz einfach: An der Börse, an der ich investiert bin(Indonesien), ist Shorten leider für Privatanleger nicht möglich(soweit ich weiß können es selbst institutionelle Anleger nur bedingt tun).
      Hier in Deutschland wäre es zwar möglich, aber lohnt sich das nach den Gebühren und der Abgeltungssteuer noch?
      Ist aber auf jeden Fall sehr interessant, danke dir:)
      Avatar
      schrieb am 29.08.11 08:45:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ermittelt man aus dem vorhandenen Kursverlauf des VDAX ein Kursziel, kommt man auf einen Wert von 88,5.
      Dieser Wert liegt weit über dem Crash-Niveau von 2008. Dort wurde ein VDAX von 75% nicht überschritten.

      Damit liefert der VDAX eine deutliche Warnung als „Angstbarometer“ bzgl. möglicher Kursstürze der Aktienmärkte.


      Avatar
      schrieb am 30.08.11 09:11:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      So etwa hat man sich wohl die von dem schweizer Vermögensverwalter Felix Zulauf in Umlauf gebrachte
      Japanifizierung der westlichen Märkte vorzustellen. Das würde auch bedeuten, die nächsten etwa
      1000 Tage short zu gehen.


      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.08.11 09:19:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.019.125 von qayxswe am 30.08.11 09:11:51sehr richtig !!! Das ist eine kleine Bullenfalle, die sich auftut, deshalb SHORT. In Kuerze hoert man wieder das gejaule von fallenden maerkten :D
      Avatar
      schrieb am 30.08.11 13:21:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Frage ist doch, ob auch die (US-)Regierung den japanischen Weg fortsetzt, um mit wirkungslosen Konjunkturprogrammen den eigenen Schuldenstand immer weiter zu vergrössern.
      Momentan stehen die Chancen dafür ganz gut, denn Obama scheint genau diesen Weg zu verfolgen. Der amerikanische Wähler hat aber ein anderes Gemüt als der japanische. Wenn's nicht läuft, ist der Präsident und seine Regierung auch mal schnell weg vom Fenster.
      Irgendwo hab ich gelesen, dass das aktuelle Haushaltsdefizit der USA etwas geringer ausfallen soll, als noch am Jahresanfang prognostiziert. Ich denke, das sollte den Aktienmärkten erstmal helfen, auch wenn das Grundproblem bleibt.

      @qayxswe: Ich mache an deinem Chart einen wesentlichen Unterschied zwischen Japan und den USA aus:
      Die japanische Spitze aus 1990 wurde in der Folgezeit nicht wieder erreicht, was den Index bis heute in einen Bärenmarkt hält. Der Grund hierfür war ja das Platzen einer Immobilienblase

      Der US Index, der darüber gelegt wurde, erreichte nach seinem Hoch in 2000 aber wiederum ein Hoch (müsste dann das von 2007 sein). Die Hausse 2000 war ja auch nicht durch einen boomenden Immobilienmarkt verursacht, sondern durch den New Economy Boom. Erst das Top 2007 war eine Folge des heiß gelaufenen Immobilienmarktes in den USA.

      Ich denke, deswegen sind die beiden Charts eigentlich nicht miteinander vergleichbar. Richtig ist allerdings, dass die Lösungsansätze zur Bekämpfung der Krise denen in Japan ähneln, aber wie gesagt, während sich die Japaner dies haben 20 Jahre lang gefallen lassen, glaube ich, dass den Amerikanern dafür die Geduld fehlt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.08.11 17:48:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.020.634 von sdaktien am 30.08.11 13:21:14Hier war eine qualitative Aussage beabsichtigt. Wenn du den Beitrag Nr. 5 weiter oben ansiehst, sind auch
      deine quantitativen Wünsche berücksichtigt.

      Bzgl. der Duldsamkeit der Bevölkerung in Japan vs. USA hast du sicher Recht. Dennoch denke ich, dass die
      objektiven Marktgegebenheiten sich nicht so wesentlich unterscheiden, so dass dieser interessante
      Vergleich eine gewisse Berechtigung hat.
      Avatar
      schrieb am 01.09.11 16:57:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      Alle Indikatoren des Momentum-Strategen Goerke zeigen auf Baisse.

      "45 Todeskreuze (1) habe ich so auch noch nicht wahr genommen. Das deutet eine klare Baisse an.
      Der DAX wird wohl wieder Richtung Tief bei 5.300 Punkten laufen - und diese Marke wird wohl nur eine Durchgangsstation für weiter fallende Kurse sein", so Goerke gegenüber dem DAF.

      (1) Der GD50 schneidet den GD200 von oben nach unten

      http://www.daf.fm/video/momentumstratege-goerke-schock---45-…


      Avatar
      schrieb am 05.09.11 15:37:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Unglaubliche 100% in sechs Monaten, - das ist möglich, wenn man den negativen Trend aufnimmt.


      Avatar
      schrieb am 10.09.11 11:22:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die Aktienmärkte sind aus dem gröbsten noch lange nicht raus und die Märkte dürften kurz vor neuen
      Hiobsbotschaften zur Konjunktur der Weltmärkte stehen.

      Erst wenn dem letzten Marktteilnehmer klar ist wo die Reise hingehen wird und die Verkaufspanik
      abgeschlossen ist, sehen wir wieder Einstiegsmöglichkeiten in den Aktienmarkt. Aber das wird noch
      eine geraume Zeit dauern.


      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.09.11 13:30:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.069.435 von qayxswe am 10.09.11 11:22:47wer sind die letzten Marktteilnehmer?

      Wer nimmt denn überhaupt im Moment daran teil.

      Sind das nicht ausschließlich die Institutionellen?

      Wer macht beim Shorten nur den Stillhalter?
      Wer verleiht?
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 19:13:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      Roland Leuschel im Interview mit DAF

      "Im Grunde genommen sind wir weiterhin in der Krise und die wird uns noch fünf bis zehn Jahre begleiten.
      In dieser Zeit gibt es eine hohe Unsicherheit und eine hohe Volatilität."

      Leuschel setzt in diesen volatilen Märkten auf Rohstoffe: "Die Basis meines Portfolio ist in Gold und Silber -
      und zwar physisch. Aber natürlich auch in Papieren mit Hebelwirkung. Man muss ja auch etwas Spaß dabei
      haben.

      Mit Shorts versuche ich den Bärenmarktzyklus zu überbrücken."


      http://www.daf.fm/video/crash-prophet-leuschel-dax-ziel-4000…
      Avatar
      schrieb am 17.09.11 11:09:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die Banken haben es ggw. nicht leicht. Setzt sich eine negative Stimmung erst einmal richtig fest, ist es
      entsprechend schwerer, dort wieder herauszufinden.

      ... und vor allem die Unsicherheit über den noch nicht identifizierten Giftmüll der Banken gibt Anlaß zu
      weiterer Shortstrategie.


      Avatar
      schrieb am 17.09.11 14:00:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      Bei Leuschel bin ich vorsichtig. Der ist Berufpessimist. Genauso wie ich bei Thieme vorsichtig bin, der ist Berufsoptimist (obwohl mich sein Interview letztens beim DAF schon beeindruckt hat)

      Ich denke dass die Märkte derzeit eine Bodenbildung versuchen. Die Fundamentaldaten in den USA sind zwar schlecht aber nicht besch... .
      Diese schlechten Daten führen momentan auch nicht zu grossen Kursverlusten. Negativ könnte man wieder sagen: Der Markt ignoriert es. Ignoranz führt aber erst einmal zu steigenden Kursen.

      In Europa können wir von der Unsicherheit nur profitieren. Dann würde der Euro billig und gerade Deutschland kann ordentlich exportieren oder aber der Euro steigt, weil alles nicht so schlimm kommt, dann wird der Euro als Reservewährung attraktiv (dann wird hier investiert). Über der gesamten Euro-Krise hat sich im €/$-Verhältnis auch kaum was verändert

      Manchmal bin ich froh, Europäer zu sein.
      Avatar
      schrieb am 21.10.11 09:18:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Short-Papiere führen ggw. die Performance-Listen an. Sie sind in dieser Marktphase bestens
      geeignet für Zusatzgewinne und zur Depotabsicherung.

      Insbesondere sind es die Banken, die eine hervorragende Korrelation zur Volatilität aufweisen,
      da sie eine wesentliche Ursache für die momentanen Marktunsicherheiten darstellen.

      ETFs auf Short-Indizes bergen dabei weniger hohe Risiken als klassische Derivate. Das
      Kapital ist vor Insolvenz geschützt. Und im Gegensatz zu Optionsscheinen oder Futures gibt
      es weder Zeitwert noch Rollverluste



      Avatar
      schrieb am 01.11.11 19:59:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      An einem Tag wie heute sind die Zuwächse der Short-Indizes besonders hoch. Sie sind erheblich
      höher als die Verluste der Long-Indizes am Abend. ... und es sind natürlich die üblichen Verdächtigen.


      Avatar
      schrieb am 11.11.11 10:23:45
      Beitrag Nr. 26 ()
      So etwa sieht doch ein Index aus, in den man investieren kann. Hier ist es der portugiesische PSI 20-Short.
      Wie lange hält der obere Deckel bei ca. 833 dem steigeden Dampfdruck noch stand, ehe die explosionsartige
      Entladung stattfindet??


      Avatar
      schrieb am 15.11.11 17:23:09
      Beitrag Nr. 27 ()
      ZEW: Stimmung der Wirtschaft knickt ein

      Die Konjunktur in Deutschland hat im dritten Quartal wieder an Fahrt gewonnen. Doch die Stimmung
      der vom Forschungsinstitut ZEW befragten Finanzexperten verschlechtert sich dagegen immer mehr.





      [urlhttp://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_572263][/url]
      Avatar
      schrieb am 25.11.11 16:25:54
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ja, die weiter unten vorhergesagte Trendbeschleunigung ist eingetreten. Der Shortindex der portugiesischen Börse
      kann als Krisenindikator für die Probleme der Eurozone herangezogen werden. Das ist die nächste Stufe bei der
      Verschärfung. Mittelerweile ist seit Mai ein Veränderung von 45 % zu konstatieren.


      Avatar
      schrieb am 01.12.11 08:46:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      Shorten - nie war es günstiger als jetzt.

      Olli Rehn gibt der Schuldenkrise noch 10 Tage zu ihrer Bewältigung. Gestern nun die konzertierte Aktion
      von sechs führenden Notenbanken.

      Beides zeigt den Ernst der Lage, in der sich die gesamte Eurozone, aber auch die Weltwirtschaft befinden.
      Zwar feierten die Märkte gestern, doch der Kater kommt bestimmt. ... und kein einziges Problem ist gelöst.
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 19:18:21
      Beitrag Nr. 30 ()
      Die größten Sorgen bzgl. der weltweiten Konjunktur gehen ggw. wohl von China aus. China ist die Wirtschaftsmacht
      mit dem größten Wachstum. Wenn sich dieses aber abschwächt, sieht für die übrige Weltwirtschaft nicht gut aus.

      Die chinesischen Börsen nehmen eine bedrohliche Entwicklung, wie es der Chart zeigt. Der B-Index hat seit April
      bereits 36 % Kursverlust einstecken müssen. D.h. ein Short-Engagement könnte weitere Verluste auffangen.

      Welche Wertpapiere wären dafür geeignet? Welche WKN könnt ihr empfehlen.


      Avatar
      schrieb am 09.12.11 17:31:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      Zwar schon etwas älter, dennoch kennzeichnend für dies Periode:

      Alle Aktien short, nur der Bund long.


      Avatar
      schrieb am 11.12.11 12:30:34
      Beitrag Nr. 32 ()
      Eine sehr eindeutige Aussage bietet der Blick auf die Economy-Clock von sentix. Wir befinden uns im Abschwung,
      ein Abgleiten in die Rezssion ist nicht austzuschließen, ja es hat sogar eine ziemlich gute Wahrscheinlichkeit.

      Avatar
      schrieb am 22.12.11 20:10:06
      Beitrag Nr. 33 ()
      Von den bedeutenden Indizes ist 2011 nur der Dow Jones im Plus (5%). Bei allen anderen hätte sich ein
      Short-Engagement bestens gelohnt. Am meisten natürlich in Griechenland (-54%). Aber auch Österreich
      wurde ganz schön rasiert (-40%). Hier war die Befürchtung, die Ostbörsen könnten das Land infiziert haben.
      Avatar
      schrieb am 03.01.12 12:52:52
      Beitrag Nr. 34 ()
      Noch sind zwar die meisten Shortindizes in der Verkaufsphase, doch ziehen neue schwarze Wolken auf.
      Der chinesische Aktienmarkt hat eine wichtige Widerstandslinie nach unten durchbrochen. Folgt nun
      der Dax demnächst??



      Avatar
      schrieb am 03.01.12 20:03:03
      Beitrag Nr. 35 ()
      Welchen Grund gibt es den
      Shanghai Index auf den DAX umzumünzen.

      Das Handelsgepräge in Shanghai ist ein vollig anderes, als das in Deutschland.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 09:43:23
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.545.695 von dosto am 03.01.12 20:03:03Hallo dosto,

      Die aktuelle Situation in der Euroschuldenkrise weist auf sehr geringes Wachstum und/oder Absturz in die nächste Rezession hin. Die Indikatoren aus Amerika deuten zwar auf schwaches Wachstum hin, dieses wird aber aller Voraussicht nach nicht reichen, um Europa aus der Flaute zu ziehen.

      Eine zentrale Frage bleibt folglich: Woher wird letztendlich die Nachfrage kommen, die die Welt endgültig vor der Rezession bewahrt.

      Hier kommt China ins Spiel.

      Obwohl ein guter Teil der Verlangsamung in China beabsichtigt ist, um die Inflation abzukühlen, weist die Entwicklung der dortigen Immobilienpreise darauf hin, dass die Abkühlung abrupter sein könnte, als bisher eingepreist. So kann China ein Vorlauf-Indikator sein.
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 13:19:29
      Beitrag Nr. 37 ()
      Der Aktienhandel in Shanghai wird von ein paar Banken bestimmt
      und nicht von Instis oder Retail-Anlegern.

      Wir sollen uns jetzt also darauf einstellen was diese Provinz-
      und Staatsbanken am Aktienmarkt zocken.

      Na Gute Nacht, wer danach handelt hat dann aber sein Hirn
      total ausgeschaltet.

      time will tell us.
      Ich hab schon viele Verrücktheiten gesehen, warum auch nicht noch diesen Blödsinn.
      Aber der Shanghai-.Index für irgendetwas herzunehmen ist für mich schlichtweg Schwachsinn.
      Entschuldige bitte, das mein ich nicht persönlich auf diech gemünzt. Sondern lediglich zur Martsituation.

      Es kann natürlich so kommen, daß irgendeine Bagage das so haben will.
      Ich nehme aber nicht an, daß du herbeigefühlte oder gar gewollte oder noch dazu herangeredetze Rezessionen im Sinne führst, sondern daß dich als neutralen Beobachter betrachten kann.
      Wenn nicht führst du hier einen sehr gefährlichen Thread.

      Die Imo-Blase in China ist nicht neu, und jedes aufstrebende Land hatte seine Imoblase, die Frage ist, wie weit das Überangebot abgebaut werden kann. Wenn es nur eine Frage von 2 Jahren ist, ist die Imoblase nur ein Blub gewesen.
      Selbstverständlich hinterläßt jede Blase Bankrotteure, aber ich
      sehe das als Teil des Geschäftes.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.12 15:57:29
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.548.720 von dosto am 04.01.12 13:19:29Ich versuche es noch einmal für dich (alles imho):

      Von Europa, Japan und den USA sind 2012 für die Weltkonjunktur keine nenneswerten Impulse zu erwarten.
      Die Hoffnung auf China könnte trügerisch sein. Eine harte Landung ist auch nicht völlig ausgeschlossen. Oder?

      Wenn du einen andere Meinung hast, solltest du diese auch sachlich und logisch begründen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 11:35:15
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.549.703 von qayxswe am 04.01.12 15:57:29wieso,

      deine Aussage hat mich einfachmal neugierig gemacht.

      Ich sprach mal über das Konzept Shanghai/Dax
      daraufhintelefonierte ich mal mit meinen Verbindungen in Hongkong,
      Brocker, Chartered, HSBC usw. und so fort.
      Die fanden den Zusammenhang äußerst komisch und waren ziemlich perplex.
      Das mal zur Rolle.
      Deine Überleitung daß man dorthin eine Verbindung legen kann entspricht
      wohl deinen persönlichen Einstellungen.

      Was du uns über die wirtschafliche Lage mitteilst ist nix neues
      und auch mir durchaus geläufig.

      Die Umlenkung aber, daß du zu diesem Ergebnis kommst, erscheint mir
      aber konstruiert.
      Allerdings der Markt ist offen und macht eh was er will.
      Es kann auch so kommen.
      Aber wenn du glaubst mit diesen an mich gerichteten Satz wärst du
      aus dem Schneider, dann muß ich dir mitteilen für mich gilt das nicht. Ich denke wenns geht auch einfach, aber da ist die Lage doch komplizierter.

      Du solltest mal die Inhalte der Indexe genau analysieren.

      Daß der Dax sich im Rahmen von 5.000 bis 6.000 mehr oder weniger Punkten
      im Jahre 2012 bewegen kann, ist ja nix außergewöhnliches.
      Die Vola wird den Putern und Shortern genügend Spielraum geben.

      China ist für alles gut, da ist nichts ausgebacken und da kann über das
      Rad Psychologie und Soziologie jede Menge gespielt werden.

      Nixdostotrotz hat der Shorter Dosto
      aus China etwas getan was er lange nicht mehr getan hat er hat vor Jahren
      da China-Werte in sein Long-Depot genommen das sehr klein an Anzahl ist,
      das wären China Mobile und Hengan.
      Beide Werte ereichen heute eine Dividenrentite zum eingesetzten Kapiltal
      von 8 -16 % und werden ihren Einstandskurs wohl nicht mehr erreichen.

      Sachlichkeit und Logik sind imho relativ besetzt.
      Seine einbestellte Sachlichkeitkeit sollte man mit Vorsicht behandeln.
      Und logisch ist noch lange nicht richtig und muß nicht eintreffend sein.

      Dasmal ganz nebenbei.
      Aslo lassen wir den Diskurs über Sachlichkeit und Logik, zumal über Dinge die
      andere Aubereiten und deren Aufarbeitung empirisch gewöhnlich nachträglich erfolgt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 12:25:38
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.553.351 von dosto am 05.01.12 11:35:15Du hast ein Fable für lange Erläuterungen. Aber ich vermisse die Kernbotschaft.

      Wenn du anderer Meinung bist, kann das doch nur heißen: Du siehst ganz große
      Chancen, dass China die "Kurve kriegt" und die Weltwirtschaft "anschiebt".

      Dann sag es doch so und gebe deine Begründungen an.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 15:09:55
      Beitrag Nr. 41 ()
      Der chinesische Markt steigt zwar nicht. Die Frage ist aber, ob dies für uns wirklich so schlimm ist. Ich könnte mir vorstellen, dass ein guter Teil des Abschwungs schon hinter den Chinesen liegt. Wirklich beurteilen kann man das allerdings nicht, da es in China keine freie Berichterstattung gibt, und somit keine realistische Einschätzung der Probleme.
      3 Punkte die ich dem chinesischen Abschwung mal entgegen stellen will:

      1. In Indien und in Brasilien scheint die Konjunktur rund zu laufen, sicherlich auch mit Auswirkungen auf unseren Export.

      2. In den USA ist Wahljahr. Das war noch nie schlecht. Ausserdem scheint sich dort die Konjunktur wieder zu erholen.

      3. Für Deutschland bzw. die €-Zone: Der Euro wird schwächer, was unseren Exporttiteln hilft. Zwar muss Deutschland Europa finanzieren, allerdings macht es dies leichter, das auch zu bezahlen.

      Alles zusammen könnte an den Märkten für Entspannung sorgen, mit entsprechenden Effekten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 16:26:51
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.554.562 von sdaktien am 05.01.12 15:09:55Nun gut, eine solche Meinung und deren Begründung kann man gelten lassen, -auch wenn ich sie nicht teile.

      Gruß qay
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 17:05:34
      Beitrag Nr. 43 ()
      Musst du auch nicht. Das ist das schöne an der Börse. Frag 2 Leute und du bekommst drei Meinungen :-)

      Was denkst du denn, was für uns wichtig sein wird in 2012?
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 17:54:13
      Beitrag Nr. 44 ()
      Zitat von sdaktien: Was denkst du denn, was für uns wichtig sein wird in 2012?


      Das Shorten z.B., wie hier thematisiert (evtl.)! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 18:42:56
      Beitrag Nr. 45 ()
      Man könnte ja auch Gold shorten. Wenn sich die Lage entspannt, wär das vielleicht nicht das Schlechteste.

      Wenn du empfiehlst zu shorten, musst du doch eine Überlegung haben, die dahinter steht. Die würde mich interessieren und vor allem warum du diese Überlegung hast und warum du nicht vom Gegenteil ausgehst.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 19:47:16
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.555.955 von sdaktien am 05.01.12 18:42:56Lies doch ganz einfach mal ein paar Beiträge dieses Threads. So sollte man schnell mitkriegen,
      worum es den Usern geht. qay
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 20:01:36
      Beitrag Nr. 47 ()
      Habe ich, deswegen frag ich ja.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 22:57:36
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.556.381 von sdaktien am 05.01.12 20:01:36Ich bin nicht auf eine bestimmte Strategie (Short/Long) festgelegt, sondern ich suche
      nach Trends und setze darauf.

      Der beste Trend der letzten Zeit war/ist/beibt der schwache Euro. Betrachtet man die
      Intermarket-Wirkung, so sollten sich bald Konsequenzen für Aktien, Rohstoffe, etc. ergaben.

      qay
      Avatar
      schrieb am 06.01.12 14:01:26
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.553.620 von qayxswe am 05.01.12 12:25:38auch wieder falsch.

      Persönlich und das ohne Message aqn den Rest der Welt.

      Erwarte ich eine ziemlich langweilige Börse, fast über die
      ganze Welt gezogen.

      Es könnte darüber mehrere langamtmig Dostoaussage4n dazu herhalten.

      Ein Punkt wäre die Händlersäale lichten sich zusehends, manche Abteilungen
      sind bereits zu, andere in bervorstehenden Auflösung.
      Es wird alles ein bißchen ruhiger werden.

      Kernaussagen für die Börse kenne ich nicht.
      Dazu müßte ich wissen was der Kern der Börse ist. Weißt du es?
      Dann haben wir wieder die Vereinzelung, wenn wir die beherrschen
      stoßen wir auf nen kleinen Kern. Den Rest nen ich Vola.
      Avatar
      schrieb am 06.01.12 14:11:30
      Beitrag Nr. 50 ()
      Den Euro zu 1,25 haben wir schonb lange im Kalkül.

      Endloses Shorten ist keine Strategie sondern Blödsinn.

      Und jeder Trend bricht irgendwann.

      Es gibt einzelne Aktien die stehen auf meiner Shortliste und das sind gar nicht wenige,
      auch Rohstoffe, aber mit Verlaub ich führe einen eigenen Thread
      sei9t ungefähr 10 Jahren.

      Trotzdem Shanghai / DAX ist sehr verwunderlich, es erzeugt in
      meinen langen Börsenleben bei meinem Netzwerk erstaunen.
      Die Kernbotschaft von vielen Profis bekomme ich darauf kein Feedback sondern Verwunderung.

      Und jetzt mach dich mal über den Shorteer Dosto schlau,
      er hat an einigen Bords hier mit seiner Shorterei schon genug Leichen hinterlassen.
      Ich weiß also wie der Markt hustet und ich bein Teil des Marktes.
      Allerdings hab ich keine Botschaft da ich kein Führer bin sondern
      Individualist und das soll so bleiben.

      IOm übrigen war dieser Dosto 2011 short in allen BRICS komplett und in europäischen Banken so oder so, solange es Material gab.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.01.12 17:04:09
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.559.634 von dosto am 06.01.12 14:11:30Ok, du hast viel geschrieben und imho doch wenig gesagt.

      Gib uns doch ganz einfach eine Kennzahl, eine News, einen Chart etc., auf Grund derer du jetzt oder demnächst
      investieren willst. Und einen zweizeiligen Kommentar dazu. Das könnte hier besser überzeugen als Dostologie. :rolleyes:

      Gruß qay
      Avatar
      schrieb am 06.01.12 17:14:03
      Beitrag Nr. 52 ()
      später,

      ich bin noch am Geld zählen vom letzten Jahr.

      Ich muß noch nicht shorten auf Teufel komm raus.

      Aber im Moment shorte ich Kaffee, reicht das
      Avatar
      schrieb am 09.01.12 22:38:34
      Beitrag Nr. 53 ()
      Zitat von dosto: ich bin noch am Geld zählen vom letzten Jahr.

      Seit nunmehr drei Tagen bist du am Geldzählen.
      Man könnte wirklich ein wenig neidisch werden auf dich !

      qay
      Avatar
      schrieb am 10.01.12 16:14:49
      Beitrag Nr. 54 ()
      Nunja

      Dax -Shorter stehen im Moment nicht in der Sonne.

      War ja vorauszusehen. Dauert noch ein bißchen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.12 19:41:19
      Beitrag Nr. 55 ()
      Den Schlüssel für deinen Shorterfolg beim DAX solltest du im USD-Index suchen.

      qay
      Avatar
      schrieb am 13.01.12 17:04:23
      Beitrag Nr. 56 ()
      So sah das Fondsjahr 2011: Renten und Shortengagements führen die Performance-Listen an.


      Avatar
      schrieb am 18.01.12 10:39:28
      Beitrag Nr. 57 ()
      Mit Lyxor ETFs nun auch auf fallende Rohstoffpreise setzen. Seit dem 17, Januar sind vier neue Lyxor Rohstoffindex-ETFs im XTF-Segment der Deutschen Börse und bei der Börse Stuttgart handelbar. Erstmalig können Anleger mit zwei der ETFs auch auf fallende Rohstoffpreise setzen.

      Mit dem Lyxor ETF S&P GSCI Inverse Agriculture & Livestock 1 Month Forward und Lyxor ETF S&P GSCI Inverse Industrial Metals 1 Month Forward ETF erhalten so Anleger erstmals die Möglichkeit, die Wertentwicklung von Rohstoffkörben aus den Sektoren Agrar- und Viehwirtschaft sowie Industriemetalle invers abzubilden.

      http://www.extra-funds.de/etf-news-/1782-vier-rohstoff-etfs-…
      Avatar
      schrieb am 20.01.12 10:14:13
      Beitrag Nr. 58 ()
      Der Baltic Dry Index stürzt seit Monaten nach unten. Verlust in den letzten drei Monaten: über 50%.
      Nach einem kurzen Aufbäumen aufgrund diverser globaler Konjunkturprogramme drohen wieder
      historische Tiefs.

      Vorbote für die negative Entwicklung der Weltwirtschaft?





      http://www.mmnews.de/
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 14:01:13
      Beitrag Nr. 59 ()
      ich verstehe deine charts nicht, bei Fondsprofessionell hat der Lyxor short x2 im Oktober 2011 -22,74 % gemacht :eek::confused:

      Immerhin hast du in diesem Thread frühzeitig auf fallende Märkte hingewiesen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.02.12 14:33:59
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.808 von Dr.Steel am 27.01.12 14:01:13Welche Charts verstehst du nicht???
      Avatar
      schrieb am 14.04.12 17:05:24
      Beitrag Nr. 61 ()
      Fast schon in Vergessenheit geraten waren die Gewinner des Jahres 2011, nämlich Short-ETF, s. auch # 56.
      Da die Performance des ersten Quartals allseits hervorragend war, geht es nun darum, Gewinne abzusichern.

      Vmtl. ist das Sell-in- may dadurch in diesem Jahr etwas verfrüht eingeläutet. Jedenfalls kann ein wenig mehr
      Aufmerksamkeit hier nicht schaden.


      Avatar
      schrieb am 17.04.12 11:33:32
      Beitrag Nr. 62 ()
      Spanien in Todesspirale
      An Spanien eskaliert die Euro-Krise. Ein Austritt aus dem Euro als Ausweg aus der Krise kommt für Spaniens Politik aber nicht in Frage. Und für eine "Rettung" gilt das Land als zu groß. - Investoren sehen Spanien mit seiner Austeritätspolitik in einer Todesspirale.

      Börsen-Zeitung
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 09:43:33
      Beitrag Nr. 63 ()
      Französischer Wahlkampf:

      Sozialist François Hollande, der in allen Umfragen vor Amtsinhaber Nicolas Sarkozy liegt, gefällt sich in der Rolle als Merkels Gegenspieler. Unser Paris-Korrespondent Thomas Hanke hat den neuen starken Mann Frankreichs jetzt exklusiv interviewt - Provokationen dutzendfach. Steuersenkungen, wie sie Merkel mag, lehnt er ab. Die von ihr favorisierte Schuldenbremse findet er eine "reine PR-Operation". Eurobonds nennt er jetzt Projekt-Bonds. Merkels Prestigeprojekt "Fiskalpakt" will er vom Anti-Schuldenpakt zum keynesianischen Wachstumspakt umschreiben- "oder ich kann ihn der Nationalversammlung nicht zur Ratifizierung vorschlagen".

      Handelsblatt, heute

      Hier ist Ärger/Börsendown vorprogrammiert.
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 08:56:50
      Beitrag Nr. 64 ()
      Aufgrund der zu großen wirtschaftlichen Unterschiede und dem zu starken Nord-Südgefälle glaubt George Soros, dass die eigentliche Euro-Krise nicht beendet ist, sondern noch vor uns steht. Er hält ein Auseinanderbrechen des Euros für unausweichlich, wenn zu strak gespart wird und wenn sich Deutschland nicht noch solidarischer zeigt. Der US-Hedgefondsmanager Paulson spekuliert schon wieder auf höhere Renditen bei spanischen Anleihen und auf eine Erhöhung der CDS-Prämien für spanisch und südeuropäischen Anleihen. Südeuropa bleibt die Haupt-Problem-Region der Welt und darauf schaut auch die Wall Street.
      A. Männicke, 22.04.12

      Oft ist der Wunsch der Vater der Gedanken!
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 09:12:17
      Beitrag Nr. 65 ()
      Insiderorders als Börsenindikator

      Deutschlands Topmanager trennen sich trotz der jüngsten Börseneuphorie von ihren Aktien.
      Zuletzt waren Namen wie Siemens, Deutsche bank und Beiersdorf darunter. Für die Märkte
      ein Signal.

      Handelsblatt


      Avatar
      schrieb am 05.05.12 12:05:04
      Beitrag Nr. 66 ()
      Zitat von qayxswe: Trend/Risikokontrolle tendiert zum Shorten

      In Fortführung der TRK-Aussagen in #236 ergibt sich nunmehr eine Situation, in der eindeutigere Signale
      von der Risikoseite kommen. Das heißt, dass die besseren Chancen auf der Unterseite der Handelsmarken
      zu finden sind.

      Vorsichtige reduzieren ihre evt. vorh. Risikoanlagen deutlich, Dynamische haben bereits Short-Engagements
      und bauen diese weiter aus, Bequeme sitzen alles aus und hoffen wiederum auf ihr "rechtmäßiges" Glück.

      Übernommen aus:

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1170899-neustebei…




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