Rheinlandfonds - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.01.12 15:40:15 von
neuester Beitrag 05.02.12 09:51:36 von
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He Leute, mal was Neues! Was haltet ihr vom Rheinlandfonds von realquadrat? Neuer Anbieter, scheint aber solide gebaut zu sein. 50% Mieteinnahmen durch Handelsimmobilien! Freu mich auf anregende und kritische Beiträge
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.658.508 von BMBULLI am 27.01.12 15:40:15Ich bezweifel, dass Anleger mit einer Investition auf Dauer Spass haben werden. Beim Fondsanbieter kommen mir diese Zweifel nicht. Dieser wird seinen Schnitt machen.
Von einer Gesamtinvestition der Anleger in Höhe von 20,475 Mio. Euro (19,5 Mio. Kommanditkapital zzgl. 5% Agio) sind über 3,2 Mio. Euro als "weiche Kosten" für Konzeption, Marketing, Eigenkapitalvermittlung etc eingeplant. Zusätzlich fallen jährliche Geschäftsführungs- und Treuhandkosten von über 100t Euro an, was ca. fünf Prozent der Mieteinnahmen entspricht.
Die Entstandhaltungsrücklagen scheinen mir sehr niedrig angesetzt zu sein. Außerdem erachte ich einen kalkulatorischen Mietausfall von nur zwei Prozent p.a. bei vielen kurz- bis mittelfristigen Verträgen für deutlich zu niedrig.
Die Finanzierung zu 3,22% nominal bei zehnjähriger Zinsbindung und zehn Prozent Disagio ist umverschämt teuer. Bei einem effektiven Jahreszins von 4,74 % p.a. (ja, richtig, ich habe mich nicht verschrieben) drängt sich der Verdacht auf, dass hier Kickbacks geflossen sind. Einzig der kalkulierte Zinssatz für die Anschlussfinanzierung in höhe von sechs Prozent p.a. bietet einen Gewissen Sicherheitspuffer.
Von einer Gesamtinvestition der Anleger in Höhe von 20,475 Mio. Euro (19,5 Mio. Kommanditkapital zzgl. 5% Agio) sind über 3,2 Mio. Euro als "weiche Kosten" für Konzeption, Marketing, Eigenkapitalvermittlung etc eingeplant. Zusätzlich fallen jährliche Geschäftsführungs- und Treuhandkosten von über 100t Euro an, was ca. fünf Prozent der Mieteinnahmen entspricht.
Die Entstandhaltungsrücklagen scheinen mir sehr niedrig angesetzt zu sein. Außerdem erachte ich einen kalkulatorischen Mietausfall von nur zwei Prozent p.a. bei vielen kurz- bis mittelfristigen Verträgen für deutlich zu niedrig.
Die Finanzierung zu 3,22% nominal bei zehnjähriger Zinsbindung und zehn Prozent Disagio ist umverschämt teuer. Bei einem effektiven Jahreszins von 4,74 % p.a. (ja, richtig, ich habe mich nicht verschrieben) drängt sich der Verdacht auf, dass hier Kickbacks geflossen sind. Einzig der kalkulierte Zinssatz für die Anschlussfinanzierung in höhe von sechs Prozent p.a. bietet einen Gewissen Sicherheitspuffer.
Zitat von Gerald.Tapken: Die Entstandhaltungsrücklagen scheinen mir sehr niedrig angesetzt zu sein. Außerdem erachte ich einen kalkulatorischen Mietausfall von nur zwei Prozent p.a. bei vielen kurz- bis mittelfristigen Verträgen für deutlich zu niedrig.
Die Finanzierung zu 3,22% nominal bei zehnjähriger Zinsbindung und zehn Prozent Disagio ist umverschämt teuer. Bei einem effektiven Jahreszins von 4,74 % p.a. (ja, richtig, ich habe mich nicht verschrieben) drängt sich der Verdacht auf, dass hier Kickbacks geflossen sind. Einzig der kalkulierte Zinssatz für die Anschlussfinanzierung in höhe von sechs Prozent p.a. bietet einen Gewissen Sicherheitspuffer.
Ergänzend: Das mit dem Sicherheitspuffer seh ich nicht einmal; um die Ausschüttung weiter darstellen zu können hat man die Tilgung verringert...
Und neben der niedrigen Instandhaltungsrücklage ist auch die Liquiditätsreserve viel zu knapp kalkuliert... weit entfernt von der "üblichen" Jahresmiete...
Zusätzlich fehlt jede Phantasie da der Prospekt selbst für noch leerstehende Flächen in absehbarer Zeit von Vollvermietung ausgeht...
Typisches Beispiel wie man seine Prospektziele von vorneherein eigentlich nur verfehlen kann. Keine nennenswerten Reserven aber jede Menge Risiken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.690.577 von Fondsfonds am 02.02.12 21:37:44Jeder bewertende Kommentar ist überflüssig.
Es gilt wie für alle geschlossenen Fonds: FINGER WEG.
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