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    FXdirekt AG Pleite Insolvenz Geschädigten Thread - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.12.12 12:17:44 von
    neuester Beitrag 19.08.13 18:49:49 von
    Beiträge: 52
    ID: 1.178.476
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      Avatar
      schrieb am 23.12.12 12:17:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Guten Tag,
      anscheinend haben es noch nicht allzu viele Kunden der FXdirekt Bank
      mitgekriegt dass die Bank pleite ist und Kapitalverlust droht.
      Pro Kunde gibt es nur 20.000Euro Entschädigung, also z.B bei mir
      viel zu wenig.

      Wenn jemand genauere Informationen hat (Anzeige, Sammelklage usw.)
      bitte hier in den Thread einstellen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 13:22:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      warum gibt es nur 20000? ich dachte gesetzliche einlagenfonds in brd wäre höher ?
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 13:38:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 13:38:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die FXDirekt ist allerdings m.W.n. nur im EdW vertreten gewesen:
      http://www.e-d-w.de/index.html

      Diese haben die Höchstgrenzen von 90% bzw. max. 20.000€!
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 13:40:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.957.265 von Berny2001 am 23.12.12 12:17:44Hast Du eine seriöse Quelle wo die Story ein wenig aufgearbeitet ist für uns?

      Gruß Bernecker1977

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      Avatar
      schrieb am 23.12.12 13:42:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ach hier:

      Quelle: http://nachrichten.finanztreff.de/news_news.htn?id=8773505&s…



      Bafin erlässt Zahlungsverbot für FXdirekt Bank
      21.12.2012 - 18:36 | Quelle: dpa-AFX



      BONN/OBERHAUSEN (dpa-AFX) - Die Wertpapierhandelsbank FXdirekt ist nach Angaben der Finanzaufsicht Bafin zahlungsunfähig und darf keine Geschäfte mehr machen. Die Bank mit Sitz in Oberhausen habe ihre Insolvenz wegen Überschuldung angezeigt, teilte die Bafin am Freitag mit. Es sei ein Veräußerungs- und Zahlungsverbot erlassen worden. Außerdem muss die Bank den Verkehr mit ihren Kunden schließen. Das Moratorium sei notwendig um die verbleibenden Vermögenswerte zu sichern. Die Maßnahmen seien sofort zu vollziehen, aber noch nicht bestandskräftig.

      Die Bank habe keine systemische Relevanz, ihre Bilanzsumme belaufe sich auf rund 37,4 Millionen Euro (18. Dezember). Gegenüber Kunden habe sie Verbindlichkeiten in Höhe von rund 17,2 Millionen Euro. Die Forderungen der Kunden sind im Rahmen des Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetzes geschützt. Die Bank habe rund 3.200 aktive Kunden, vorrangig Privatkunden und Daytrader./hff/DP/jha


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 13:47:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      http://de.wikipedia.org/wiki/Einlagensicherungs-_und_Anleger…
      Zitat:
      Das Gesetz schützt

      100 % der Einlagen, maximal den Gegenwert von 100.000 Euro
      90 % der Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften, maximal den Gegenwert von 20.000 Euro

      pro Kunde und Institut (§ 4 Absatz 2 EAEG).
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 13:51:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      kann jemand ein bsp. nennen was verbindlichkeiten aus wertpapiergeschäften für einen "normalkunden" bedeuten ?
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 14:50:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Damit dürfte wohl jeder normale Trader überfordert sein. Es müssen Wertpapiergeschäfte aus bestimmten Absätzen und Punkten des § 1 KWG sein. Da wird einem schon beim Lesen ganz anders. Keine Ahnung, ob da CFDs, FOREX oder Optionen drunter fallen.

      Allgemein bekannt ist, dass die meisten Bank-Zertifikate und Optionsscheine nicht sicher bei Insolvenz des Emittenten (Lehman-Pleite) sind, ob da bei CFDs was anderes gilt, sind noch nicht einmal Wertpapiere.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 15:45:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      spätestens nach dem wiwo artikel musste JEDEM klar gewesen sein das diese Firma ein Abzockverein ersten grades ist. Und wer mit deutlich mehr als 20.000€ am Markt für Derivate unterwegs ist sollte sich mal über sein Risikomanagement gedanken machen. Ich würde z.B. grundsätzlich nur Broker nehmen wo ich mich auch gegen konkurs mittels eines Hedges absichern kann (Optionen), z.B. Interactive Brokers oder der kürzlich pleite gegangene Broker MF Global.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 15:56:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Na das ist aber ein dicker Hund !, haben die nicht tagein tagaus Werbung bei N-tv gemacht ? Und nun schliessen die vor Heiligabend die Pforten ? Nachtigall ich hör dich trapsen....

      Zudem dachte ich auch, dass der Gesetzgeber 100 000 € abgesicher hat. Das liest sich aber auf deren Webseiten ganz anders :mad:

      Zitat: " Der gesetzliche Entschädigungsanspruch jedes berechtigten Bankkunden ist pro Kunde begrenzt auf 90 % der Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften und auf den Gegenwert von 20.000 Euro. "


      http://www.fxdirektbank.de/
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 16:00:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.957.593 von der_checker am 23.12.12 15:45:32Ne ne ne, so einfach läuft das nicht ! Abzockerverine schön und gut, aber wo war die Bankenaufsicht, Bafin ? Kann doch nicht sein, dass 2 Tage vor Heilig Abend und dann vor einem Wochenende da so eine Meldung kommt. Ich hatte bei beim Verien zwar kein Geld, aber dennoch bin ich schockiert ! Man kann doch nicht so einfach die Türen dichtmachen und die Anleger werden zwangsenteignet ! das entspricht gegen meine Rechtsauffassung :mad:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 16:52:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.957.607 von Keilfleckbarbe am 23.12.12 16:00:08Die Bafin ist nen zahnloser Tiger. Wie gesagt es sind schon ganz andere Kaliber Pleite gegangen. Beispiel Broker MF Global, da fehlen TROTZ segregated Accounts mehrere hundert Millionen $ an Kundengeldern. Da wurde einfach mal ganz frech mit Kundengeldern Eigenhandel betrieben, was willst du dagegen machen?
      Man darf in Sachen Börse niemandem Vertrauen, Philantrophen werden ausgenommen wie Weihnachtsgänse, ist leider so. Hab auch 12.000€ Verlust gebraucht bis ich das wirklich kappiert hatte.
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 16:59:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Langsam begreift man, warum in Amerika dieser ganze unbesicherte Derivate-Dreck so streng verboten ist.

      Wenn es ordentliche, für Privatanleger geeignete börsliche Produkte mit Handel von 8.00 - 22.00 Uhr geben würde (z.B. Minifuture mit 1 P. = 1 Euro statt 25 Euro im DAX) und gleichzeitig dieses ganze außerbörsliche Derivatezeugs und der außerbörsliche Handel verboten wäre, gäbe es viel mehr Liquidität in standardisierten Produkten, wäre für alle gut, außer natürlich der Finanzindustrie.

      So wie es derzeit läuft, wandert immer mehr Liquidität von kontrollierten und mit festen Handelsregeln versehenen Börsen in einen unkontrollierbaren außerbörslichen Bereich ab. Zudem kann hierzulande jede Bank, Finanzinstitut oder Broker irgendwelche Produkte anbieten, die sie mangels zu hinterlegender Sicherheit zum Abrechnungszeitpunkt im Insolvenzfall nicht erfüllen müssen.

      Ein ordentlicher, regulierter Derivatehandel auch für Klein- und Privatanleger wäre in Deutschland möglich, ist aber politisch gar nicht gewollt.
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 17:19:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.957.519 von Geneta am 23.12.12 14:50:22CFDs, FX-Produkte oder Optionen sind keine Wertpapiere. Insofern wird es spannend, wie hoch die Entschädigung ausfällt. Wenn Kunden Buchgeld auf dem FXDirekt-Konto haben, greift in jedem Fall der EdW.
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 17:28:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      was ist mit diba, comdirect und consors ? kann das ein ähnliches problem geben ?
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 17:47:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zitat von pureX: was ist mit diba, comdirect und consors ? kann das ein ähnliches problem geben ?


      Natürlich nicht, wenn diese Online-Broker pleite gehen, dann fällt das Guthaben auf dem Verrechnungskonto vollständig unter die Einlagensicherung für Banken und die Wertpapiere im Depot gehören ohnehin dem Kunden und können übertragen werden.

      Problematisch wären nur die CFDs bei der comdirect, falls die comdirect pleite gehen würde.

      Das Risiko ist auf das Emittentenrisiko beschränkt. Ginge z.B. die Commerzbank pleite, wären deren DAX-KOs, OS und auch "Garantiezertifikate" wahrscheinlich nicht mehr viel wert.
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 18:45:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      PS:

      Da bei FXdirekt der EdW greift, sollte es für Anleger mit Kontoguthaben bis 20.000,00 € noch glimpflich ausgehen.
      Die meisten werden dort Differenzkontrakte (CFDs) gehandelt haben. Sofern diese länger gehalten werden, erfolgt eine tägliche Abrechnung und der entsprechende Differenzbetrag wurde dem Konto gutgeschrieben oder abgezogen.

      Am 21.12.2012 zu 18.00 Uhr hat FXdirekt die Schließung aller offenen Kontrakte angekündigt. Hier wird es dann interessant, wie und zu welchem Zeitpunkt am 21.12.2012 nach Eingang der Bafin-Verfügung noch offenen Positionen abzurechnen sind.

      CFDs scheinen für den Fall der Zahlungsunfähigkeit und vorhandener EdW-Sicherung noch eine recht günstige Konstruktion für den Anleger zu sein.
      Avatar
      schrieb am 24.12.12 07:39:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      ...schön, dass sich einige Leute am Thread beteiligen, aber war ich hier wirklich der Einzige mit einem Konto dort?

      Ich vermute viele der Kontoinhaber wissen noch gar nichts von ihrem Glück...

      BTW: alle Positionen wurden um 18:00 geschlossen.
      Ich komme nicht auf mein Konto, weiß auch nicht zu welchen Kursen.
      Das riecht nach Betrug, Strafanzeige?

      Frohe Weihnachten
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.12.12 11:26:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.958.382 von Berny2001 am 24.12.12 07:39:31Hallo Berny2001,

      nein ich hab dort auch noch ein Konto. Allerdings war nur noch wenig Geld auf dem Konto.

      Ich hatte schon 2007 schriftlich Einspruch bei der Bafin eingereicht. Da ging es u.a. um Kursm.. und Be..

      Daher suche ich Leute die wie ich ein Interesse haben gegen das Institut vorzuhen.
      Avatar
      schrieb am 25.12.12 19:16:08
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.958.382 von Berny2001 am 24.12.12 07:39:31Ehrlichgesagt ist mir nicht klar, warum Du nicht das Konto direkt nach dem ersten Artikel in der WiWo geschlossen hast und zu einem "seriöseren" CFD-Anbieter gewechselt bist?:confused:
      Avatar
      schrieb am 26.12.12 09:38:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      @trend_investor
      über die Deutsche Bank wird auch nicht gerade schmeichelhaft berichtet.
      Aber Du hast völlig recht, ich hätte das Konto auflösen sollen, aber wer denkt denn an eine Insolvenz.

      Vielleicht lehrreich für alle ihren Broker mal zu überprüfen...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.12.12 13:05:42
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.960.161 von Berny2001 am 26.12.12 09:38:02Ok, das die insolvent gehen, liesse sich in der Tat nur schwer erahnen. Ich würde jetzt in jedem Fall sämtliche Belege raussuchen, wie z.B. Überweisungen auf das FX Direkt Konto, Kauforder-Abrechnungen, etc. und das ganze einen Anwalt übergeben, der davon was versteht, z.B. Herr Tilp (www.tilp.de)...
      Avatar
      schrieb am 26.12.12 19:53:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      Mein Mitgefühl ...,

      Ich hatte mich dieses Jahr schon mehrere male aufgregt weil bei meiner Bauern-bank manchmal eine schlechte Serveranbindung war*!

      Das hat mich auch schon ein paar €uros gekostet, weil ich erst nach mehreren Versuchen rein kam*!

      Seitenaufbau ging einfach nicht vorran*!

      DAS IST JEDOCH peanuts gegen das was FX-diekt mit DIR abgezogen hat*!

      Man sollte an seiner Bank genauso wenig festhalten, wie an seinen Aktien?

      Verluste aussitzen ist absolute Kacke geworden,
      das war vllt. vor 15-20 Jahren eine Option doch heute kann so etwas immer häfiger in total Verlust enden*!

      Nochmals großes Sorry für Dich*

      LG where-

      P.s. Einen guten Rutsch ins neue JAHR und good luck ...*!
      Avatar
      schrieb am 28.12.12 11:05:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      Das ist ja eine extrem bittere Geschichte. So wenig abgesichert als Deutsche Bank ist schon die volle Verarsche.
      Avatar
      schrieb am 29.12.12 04:11:10
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von Berny2001: BTW: alle Positionen wurden um 18:00 geschlossen.
      Ich komme nicht auf mein Konto, weiß auch nicht zu welchen Kursen.

      Die Startseite http://www.fxdirekt.de ist ohne Zugang zum Onlinebanking, die darunterliegenden Seiten aber nicht. Man kommt über Google auf einige Unterseiten. Versuche mal Dich über diesen Link einzuloggen:

      https://fextraderweblive.fxdirekt.de/login/portal.php?lang=d…

      Vieleicht geht es ja, ansonsten musst Du da anrufen und Dich informieren.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.12.12 10:28:44
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.966.896 von SteffensOnline am 29.12.12 04:11:10@SteffensOnline:

      ...unfassbar! Hier komme ich tatsächlich auf das Konto, somit habe ich die aktuellen Kontoauszüge sichern können.
      Angerufen habe ich natürlich auch schon, da meldet sich nur die Ansage mit dem HInweis auf die Insolvenz.

      Vielen Dank für den Hinweis.
      Avatar
      schrieb am 02.01.13 20:17:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hi und ein Gutes Neues!

      Ich hatte auch noch etwas bei der Bank drauf und mich vor kurzem einloggen wollen, da der Rest geholt werden sollte. Bei der Steuererkärung musste ich Uralt-Unterlagen raukramen, sonst hätte ich das wohl vergessen :)

      Auf jedenfall kann ich mich auf der Website von Steffens Link nicht mehr einloggen und das installierte Programm ist auch funktionslos :(
      Telefon bringt auch nix mehr, wie Berny schon sagt. Hab der BaFin ebenfalls geschrieben aber weiß im Moment nicht weiter. Es ist zwar kein Vermögen hinterlegt aber ich wüsste besseres damit anzufangen ;)

      Danke schon mal

      PS: Ich bin so ein Vogel, der es erst durch die Medien mitbekommen hat...
      Avatar
      schrieb am 07.01.13 15:02:20
      Beitrag Nr. 29 ()
      Oha, das klingt alles andere als vertrauens-erweckend. Ich bin auch gerade a.d. Suche nach einem guten, seriösen Broker - habe da SELVINVEST oder LYNX "im Auge"; hat jemand eine Meinung zu diesen Brokerhäuser?
      Avatar
      schrieb am 08.01.13 07:48:27
      Beitrag Nr. 30 ()
      Zitat von Mac2013: Oha, das klingt alles andere als vertrauens-erweckend. Ich bin auch gerade a.d. Suche nach einem guten, seriösen Broker - habe da SELVINVEST oder LYNX "im Auge"; hat jemand eine Meinung zu diesen Brokerhäuser?


      Wie Du siehst können selbst "Testsieger" pleite gehen...
      Ich bin jetzt bei CMC Markets, eine sensationelle Plattform - aber nicht mehr als 20.000,- man weiß ja nie...
      Avatar
      schrieb am 09.01.13 02:11:26
      Beitrag Nr. 31 ()
      Meine Güte manche lernen es nie! Selfinvest, gft, fxcm , alpari und wie sie alle heißen immer das gleiche Schema F. Kunde wird gemolken und am Ende verdient der Broker/ market Maker. Es gibt so viele ex fxdirekt Mitarbeiter die den ganzen Kram mitgestürmt haben als Lord Stobbe ihnen noch gut gesinnt war, heute machen diese das gleiche System nur unter anderem Namen... Wer Details will kann mir gerne eine Mail schicken... Sheriff1@hotmail.de. Selbst auf der wot gibt es immer noch Leute die sich von retail Brokern ein Konto aufschwätzen lassen. Spread 1,5 plus Kommission... :-) ich bin froh seit 2005 eine Lösung zu haben... Ach ja! gleiche Mail für Details! ..hoffentlich muss da jetzt jemand mal in den Knast, damit es endlich ein Ende hat. 90 Mitarbeiter am Ende nur verschossen... .
      Avatar
      schrieb am 22.01.13 10:24:03
      Beitrag Nr. 32 ()
      War jetzt drei Wochen im Urlaub und habe von dem ganzen nichts mitbekommen. Dann komm ich Heim und dann so eine sch... Nachricht. bin wohl noch glimflich davon gekommen, da ich ein gutes Stück unter den 20T€ liege. Könnt trotzdem gleich wieder losfliegen, um hier wge zu kommen. Habe auch wenig Lust auf mein Geld zu warten (wie lange dauert denn sowas für gewöhnlich??). Hab mir jetzt an meinem letzten freien Tag die halbe Nacht die Finger wund gegoogelt. Was ist den mit dem Angebot von dieser Varengold Bank, die mit einer "Handelsslinie" einspringen? Jemand Erfahrungen damit?

      Grüße aus dem Vogtland...
      Avatar
      schrieb am 22.01.13 12:06:46
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hallo Sovereign-FX,

      du sprichst mir aus der Seele.
      Die FXdirekt Bank AG ist ja nicht der einzige Broker, der in letzter Zeit das Handtuch werfen musste und er wird vermutlich auch nicht der letzte sein.
      Ich erinnere nur an Worldspreads, wo offensichtlich gleich die Kundenkonten leer geräumt wurden. Offiziell spricht man dort immer noch von „Unregelmäßigkeiten in der Buchhaltung“….
      Dagegen erscheinen die Manipulationen bei der FXdirekt Bank AG ja geradezu harmlos (Wie es bei der FXdirekt Bank AG ablief, kann man unter http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/insider-packen-aus-di… nachlesen).

      Interessant finde ich auch den engen zeitlichen Zusammenhang zwischen den einschlägigen Artikeln in der "Wirtschaftswoche" und der Schließung der Bank.
      Wenn ich Insolvenzverwalter wäre, würde ich mir einmal die Zahlungsströme und die Verträge in diesem Zeitraum etwas genauer unter die Lupe nehmen. Vielleicht kommen ja doch noch einige Überraschungen und "Bumslisten" zum Vorschein.
      Letztere kann sich der kleine Lord dann zu Hause an die Pinnwand heften.
      Aber vielleicht sitzt er ja jetzt schon irgendwo in der Sonne auf einer Insel in der Karibik und lacht sich ins Fäustchen….
      Immerhin hat er es ja verstanden, den Laden jahrelang am Laufen zu halten, noch dazu in Zusammenarbeit mit namhaften Partnern (Cortal Consors, Bayerische Börse u. a.).

      Von einem Insolvenzantrag des Vorstands ist mir im Übrigen nichts bekannt. Die Schließung erfolgte offensichtlich erst auf Druck und Veranlassung der BaFin, als das Ganze bereits den Bach runterging.
      Offensichtlich waren die Mitarbeiter der BaFin mit der Beaufsichtigung der FXdirekt Bank AG ganz einfach überfordert. Immerhin haben sie der FXdirekt Bank AG eine Bankenlizenz erteilt und dann erst einmal zugeschaut.
      Der kleine Lord muss vermutlich nichts befürchten, denn eine Verpflichtung von Vorstand bzw. Geschäftsführern eines Unternehmens zur Stellung eines Insolvenzantrags bei Überschuldung des Unternehmens soll es ja offensichtlich nach den Willen des Gesetzgebers auf Ausnahmefälle beschränkt sein. Mehr dazu unter http://www.ddh.de/gesetzgeber-schraenkt-pflicht-zum-insolven…
      Eher schon die Mitarbeiter, zumindest jedenfalls dann, wenn sie sich besonders „engagiert“ haben, um in den Worten des kleinen Lords zu reden. Dass sie jetzt ihren Arbeitsplatz verlieren, dürfte nicht so schlimm sein, denn sie werden schon bei irgendeiner anderen Klitsche unterkommen.
      Umso schwerer dürfte jedoch der Umstand wiegen, dass sie bei den Manipulationen beteiligt waren. Da könnte es für sie in der Tat unangenehm werden.

      Nicht besonders zu betonen brauche ich, dass das Ganze ohne die Kunden und ohne deren Gelder nicht funktioniert hätte. Man kann soll die Gier der Menschen nicht unterschätzen!
      Viele lesen auch nicht das Kleingedruckte. In den Geschäftsbedingungen fast aller Forex- und CFD-Broker steht, dass die Kurse nicht von einer (regulierten) Börse kommen sondern von dem Broker gestellt werden. Die Broker weisen sogar selbst darauf hin, dass sie Einfluss auf diese Kurse nehmen können. Vereinfacht gesagt: Gewinnen kann man, verlieren muss man und die Verluste des Kunden sind nun einmal die Gewinne des Brokers.
      Bei einigen Anbietern wird man zudem auffallend häufig ausgestoppt (mit Verlust, versteht sich). Da nützen dann auch die engsten Spreads nichts.

      Natürlich gibt es auch seriöse Anbieter und nicht alle, die Futures, CFD´s, Forex u. ä. handeln, machen auf Dauer Verluste. Nur sollte man es sich gut überlegen, ob und, wenn ja, wo man ein Handelskonto eröffnen will.

      Zu dem Beitrag von"VorBör":

      Du wirst auf dein Geld wahrscheinlich noch längere Zeit warten müssen. Rechne mit mehreren Monaten! Im Extremfall kann es auch mehrere Jahre dauern, zuminderst dann, wenn prozessiert wird (wovon ich bei der FXdirekt Bank AG ausgehe).
      Dem Angebot der Varengold Bank stehe ich eher kritisch gegenüber (vgl. http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/nach-dem-bafin-aus-ja…
      Avatar
      schrieb am 22.01.13 14:11:06
      Beitrag Nr. 34 ()
      ...nur dass niemand behauptet, ich hätte etwas Falsches geschrieben:
      Lt. Mitteilung der BaFin hat die FXdirect Bank AG dieser am 21.12.2012 die Insolvenz wegen Überschuldung angezeigt (vgl.http://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Presse…
      Ob dies die förmliche Insolvenzanzeige bei dem zuständigen Gericht ersetzt, entzieht sich meiner Kenntnis.
      Offiziell wird darauf verwiesen, dass es der Bank nicht gelungen sei, dem "Rückgang der Handelsaktivitäten" ihrer Kunden und den Veränderungen des Marktumfelds zu begegnen. Auch habe die Expansion auf ausländische Märkte nicht den erhofften Erfolg gehabt. Seit Sommer 2012 seien erhebliche Verluste erwirtschaft worden. Die erforderliche Erhöhung des Eigenkapitals hätte nicht mehr sichergestellt werden können. Eine "negative Fortführungsprognose" habe dann die Zahlungsunfähigkeit ergeben.
      So weit so gut!

      Und jetzt noch einige Worte zur Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW):

      Was sie Entschädigung der Kunden durch die EdW anbelangt, so ist zunächst einmal Voraussetzung dass die BaFin den sogenannten Entschädigungsfall feststellt. Sie hat dann unverzüglich die EdW zu benachrichtigen, die die Kunden (Gläubiger) dann ihrerseits entsprechend zu unterrichten hat.
      Um aber an das Geld zukommen, muss der Kunde (= Gläubiger) seine Ansprüche dann selbst bei der EdW anmelden (schriftlich innerhalb eines Jahres). Die EdN prüft dann erst einmal diese Ansprüche. Und dies kann dauern! Sobald sie feststellt hat, dass die Ansprüche dem Grunde und der Höhe nach berechtigt sind, hat sie diese zu erfüllen (= Auszahlung der Entschädigungsgelder). Sie kann sich hierzu aber bis zu 3 Monate Zeit lassen. In bestimmten Fällen kann diese Frist um weitere 3 Monate verlängert werden. Nähere Einzelheiten kann man auf den Webseiten der EdW nachlesen (http://www.e-d-w.de/). Meines Wissens werden auch nur solche Ansprüche entschädigt, die auf EURO lauten. Man erhält in jedem Fall nur 90 % der Forderungen, maximal jedoch EUR 20.000,00, verliert also in jedem Fall!
      Einige Kommentaoren sind außerdem der Ansicht, dass die EdW mit der Bedienung der Ansprüche der Kunden der FXdirekt Bank AG überfodert sei (vgl.z.B. http://www.dasinvestment.com/nc/berater/news/datum/2013/01/1…

      Zwar kann man versuchen, die Differenzbeträge bei dem Insolvenzverwalter zur Insolvenztabelle anzumelden. Dazu muss man erst eimal die formelle Eröffnung des Insolvenzverfahren abwarten und dann weitere Formulare ausfüllen. Auch hier müssten die Ansprüche erst vom Insolvenzverwalter geprüft werden, was seine Zeit dauert. Es erscheint zudem zweifelhaft, ob man hier überhaupt noch etwas erhalten wird. Und falls ja, kann das Jahre dauern!
      Interessanter würde es dann freilich werden, wenn man andere (natürliche) Personen in Anspruch nehmen könnte, wenn also Dritte für die Verbindlichkeiten der FXdirekt Abnk AG (= Forderungen der Gläubiger) - aus irgendwelchen gesetzlich normierten Gründen - haften. Die Haftung erstreckt sich dann nämlich grundsätzlich auf das gesamte Privatvermögen dieser Personen. Erfahrungsgemäß ist dies bei Organen von Aktiengesellschaften jedoch äußerst schwierig zu erreichen. Ich will und kann hier keine Rechtsberatung durchführen. Man müsste wohl einen Rechtsanwalt einschalten und den Klageweg beschreiten müssen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.13 10:31:32
      Beitrag Nr. 35 ()
      ...inzwischen gibt es ein Aktenzeichen:
      63 IN 5/13 Amtsgericht Duisburg
      und der Insolvenzverwalter ist der Rechtsanwalt Axel Schwentker:
      http://www.rae-sb.de/

      sonst tut sich noch nichts...
      Avatar
      schrieb am 27.01.13 08:10:13
      Beitrag Nr. 36 ()
      Pleite.
      Nach der Insolvenz des deutschen Brokers sollen die Anleger entschädigt werden, notfalls auch mit Bundesmitteln.
      Bonn. Die Kunden der insolventen Oberhausener Wertpapierhandelsbank FXdirekt sollen entschädigt werden - möglicherweise benötigt die Entschädigungseinrichtung EdW dafür aber einen Kredit vom Bund. Der Broker mit Sitz in Oberhausen hatte im Dezember wegen Überschuldung Insolvenz angemeldet. Die Finanzaufsichtsbehörde Bafin verhängte daraufhin ein Moratorium für alle Zahlungsvorgänge, um das verbleibende Vermögen zu schützen. Am Donnerstag stellte sie den Entschädigungsfall fest, da keine Aussicht besteht, das die FXdirekt Bank (Motto: "Ihr Geld hat diese Chance verdient") die Ansprüche seiner Kunden selbst bedient.

      Der Leiter der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW) sagte nun der "Wirtschaftswoche": "Wir haben derzeit einen hohen einstelligen Millionenbetrag auf dem Konto und erwarten laufend weitere Einnahmen aus Beiträgen, so dass ich hoffe, dass wir die Anleger aus Bordmitteln entschädigen können. Aus heutiger Sicht kann ich aber nicht definitiv ausschließen, dass wir einen neuen Kredit vom Bund benötigen."

      Die EdW sichert Verbindlichkeiten der FXdirekt Bank aus Wertpapiergeschäften gegenüber ihren Kunden bis zu einer Höhe von 90 Prozent, maximal jedoch 20.000 Euro, ab. Bei FXdirekt belaufen sich die Verbindlichkeiten nach früheren Angaben auf 17,2 Millionen Euro. Die Bank hatte zuletzt rund 3.200 aktive Kunden. Für den letzten großen Entschädigungsfall Phoenix Kapitaldienst musste die EdW nach Angaben der "Wirtschaftswoche" zwei Darlehen beim Bund aufnehmen.

      (APA/dpa)

      http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/europa/1337370/FXdire…
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 12:32:27
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hallo,

      ich kann eure Erfahrungen bestätigen.
      Seit 4 Jahren bin ich Kunde. Habe seit April 2012 bis Schließung der Bank 80.000EUR als Einlage in Zinsen liegen gehabt. Aus beruflichen Gründen keine Wertpapiertransaktionen, nur Einlage in Zinsen.

      Wollte Konto im November schließen aufgrund negativer Medienberichte. Kam aus beruflichen Grunden aber erst Ende Dezember dazu. Leider zu spät :((((

      Bafin hat am 27.01.2013 den Entschädigungsfall nach EdW offiziell auf deren HP bekannt gegeben. Das bedeutet, von 80.00EUR Einlage zzgl ca. 1.500EUR Zinsen bekomme ich 20.000EUR wieder --- also 60.000EUR VERLUST !!!!! :(((((


      Fragen:

      1.
      Gibt es erfahrene Anwälte die sich dem Skandalbroker schon angenommen haben?
      - private Haftung Management ( insofern die Vorwürfe aus verschiedenen Medienberichten haltbar sind)
      - Entschädigung nach EdB (max. 100.000EUR) und nicht über EdW (max. 20.000EUR)

      2.
      Hatte die FX direkt BANK eine BANKENLIZENZ seitens der Bafin erhalten? Müßte dann nicht nach EdB (100.000EUR) und nicht nach EdW (20.000EUR) entschädigt werden?

      3.
      Gibt es Vorbereitung von Sammelklagen?

      4.
      Gibt es rechtliche Betreuung die nur im Erfolgsfalle ein Honorar bekommen? Foris AG oder so ähnlich -- hat da jemand Erfahrung mit denen?


      Aktueller Status:
      von 80.000EUR hab ich 60.000EUR verloren.
      Die Schweine aus dem FX direkt Bank Management gehören aufgehangen und gehäutet


      PS:
      bei Bedarf meine Telefonnummer und email adresse
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 16:16:57
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hallo,

      Die Kanzlei Nachmann in München hat über eine Sammelklage nachgedacht, aber mangels Interesse die Aktivitäten eingestellt.

      Dass hier nur 20.000 entschädigt werden (sollen), finde ich auch merkwürdig, da ja auf das eingezahlte Kapital noch Zinsen gezahlt wurden.

      Und irgendwie passen die 19,7 Mio Schulden nicht zu den genannten 3200 Kunden - Das wären ja gerade mal gute 6000 Eur pro Kunde. Viele Forenbeiträge (und auch ich) sprechen aber von über 20.000 (sonst bräuchten wir uns ja nicht aufregen...)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 09:21:41
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.073.095 von haryy321 am 28.01.13 16:16:57...ich glaube dass die meisten CFD Konten mit kleinem Geld gespielt werden.
      Nicht ausgebildete Hobbytrader verzocken hier mal 5000.- EURO und lassen es dann sein.
      Um mit größeren Summen CFDs zu traden muss man schon charakterlich sehr gefestigt sein um nicht Schiffbruch zu erleiden.

      Na ja, wenn ichs nicht verzockt habe, geht halt die Bank pleite.
      Kommt irgendwie auf das Gleiche raus, nur ohne Fun.
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 11:45:01
      Beitrag Nr. 40 ()
      ...folgende Kanzlei kümmert sich um einige Geschädigte:

      Dr. Gerd Krämer
      Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht

      Meilicke Hoffmann & Partner
      Rechtsanwälte
      Partnerschaftgesellschaft mit Sitz in Bonn
      Registergericht Essen PR 233
      Poppelsdorfer Allee 114
      53115 Bonn
      Tel.: (0049) 228 / 72 54 3-61
      Fax: (0049) 228 / 72 54 3-60
      E-Mail: kraemer@meilicke-hoffmann.de
      www.meilicke-hoffmann.de
      Avatar
      schrieb am 04.02.13 09:05:34
      Beitrag Nr. 41 ()
      Avatar
      schrieb am 04.02.13 20:10:18
      Beitrag Nr. 42 ()
      Welche Rolle spielt eigentlich der Insolvenzverwalter?
      Gebe ich irgendwelche Ansprüche gegen die fxdirekt auf, wenn ich mich von der EdW entschädigen lassen würde?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.02.13 19:09:17
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.102.212 von haryy321 am 04.02.13 20:10:18@haryy321
      ...dort würde ich mich auf alle Fälle mal melden wenn die Einlage über 20.000.- war
      Avatar
      schrieb am 09.02.13 17:03:31
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hallo miteinander,

      Werdet es nicht Glauben, aber ich habe erst mit dem heutigen Brief der EDW von dem Mist erfahren!

      Gelten nun Einlagen genau so, wie Wertpapiere?

      Hat nicht die Merkel eine Äußerung bezüglich der Haftung bzw. Deckung gemacht??

      Blöde Faschingsüberraschung...

      kölle alaaf aus Bayern
      Avatar
      schrieb am 11.02.13 18:01:15
      Beitrag Nr. 45 ()
      Wisst ihr wie man noch an aktuelle Daten ran kommen kann ? Ich würde gerne auf den Brief der EdW antworten aber die Daten waren alle online :( ....
      Avatar
      schrieb am 11.02.13 18:05:01
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: doppelt
      Avatar
      schrieb am 15.02.13 16:48:26
      Beitrag Nr. 47 ()
      tja was soll man sagen, das gesamte Modell der Bank war auf frisches Geld und noch mehr und noch mehr angelegt, bessere Spreads durch gesteuerte Einzahlungen nur dann möglich. Nochmalige Spreadnachlassung durch mehr Aktivität des Kunden etc . etc...
      Es gibt Sie immernoch wie Sand am mehr, IB´s die an größere Broker vermitteln und am Spread ordentlich mit kassieren. Gerade wo ich hier den Bericht tippe blendet sich so eine Werbung hier ein.... Spread "AB" 0,8 Pips... kein Dealing Desk?? Ja ne is klar, dann wäre die Welt eine Scheibe... wer es richtig machen will kann sich gerne bei mir informieren...
      Avatar
      schrieb am 12.03.13 16:44:15
      Beitrag Nr. 48 ()
      Hallo Allerseits,

      hat jemand schon Auskunft erhalten, wie sich die EDW hinsichtlich der Einlagen auf dem Handelskonto verhalten wird? "Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften" sind die ja wohl nicht und für die Einlagensicherung wäre wohl eher der Einlagensicherungsfonds zuständig.

      Gruß Flicflac17
      Avatar
      schrieb am 12.05.13 18:43:07
      Beitrag Nr. 49 ()
      Es gibt einen neuen Link welchen ich durch ausprobieren gefunden habe. Am Ende steht ein "edw", ich weiss aber nicht ob das einloggen funktioniert (bin kein Kunde):

      https://fextraderweblive.fxdirekt.de/edw/

      Falls jemand dort Wertpapiere im Depot hat: Diese gehören natürlich dem Kontoinhaber und nicht zur Insolvenzmasse. Die WP können auf eine andere Bank übertragen werden.


      Für die Boardsuche: FXdirekt Bank AG Namens-Aktien o.N. - ISIN DE000A0B7WZ9
      Avatar
      schrieb am 06.07.13 16:08:54
      Beitrag Nr. 50 ()
      Hallo zusammen,

      falls das noch jemand liest:

      Habe heute Schreiben der EdW mit Zusage der Entschädigungsleistung erhalten, wie überall zu lesen gedeckelt auf 20.000 (leider).

      Wenigstens etwas Trost...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.07.13 14:44:16
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.996.257 von haryy321 am 06.07.13 16:08:54Dke für die Info,

      Ich warte noch.
      Sonst schon jemand etwas gehört?
      Avatar
      schrieb am 19.08.13 18:49:49
      Beitrag Nr. 52 ()
      Wie sieht das mit einer Verlustbescheinigung aus?

      Hatte zum Glück mein Konto bei der FX direktbank vor der Pleite gekündigt und eine Verlustbescheinigung gefordert.
      Dann kam die Pleite und ich habe bereits zweimal dem Insolvenzverwalter angeschrieben - ohne Reaktion.

      Da die Verluste leider nicht unerheblich waren, lohnt sich die Einholung bei mir.

      Wisst ihr vielleicht etwas?


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