HAEMATO AG - gesundes Wachstum im Pharmabereich - 500 Beiträge pro Seite (Seite 7)
eröffnet am 04.07.13 15:22:43 von
neuester Beitrag 18.04.24 17:51:23 von
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Habe ich was verpasst? Investiert haemato in diesen Fond ? Oder übernimmt der Fond Haemato ?
Dazu steht nichts im Beitrag.
Cannabis in anderen Ländern ist wohl lukrativ, aber in Deutschland stark reguliert.
Lg der Orka
Dazu steht nichts im Beitrag.
Cannabis in anderen Ländern ist wohl lukrativ, aber in Deutschland stark reguliert.
Lg der Orka
Leider gibts keine relevanten News mehr.
Hoffentlich brummt wenigstens das Cannabisgeschäft. Letzten sah ich ein paar Wölkchen über dem Firmensitz in Waltersdorf 🌬
Hoffentlich brummt wenigstens das Cannabisgeschäft. Letzten sah ich ein paar Wölkchen über dem Firmensitz in Waltersdorf 🌬
Besser wäre es, wenn bei den Verantwortlichen im Vorstand die Köpfe brummen würden. Aber selbst dazu wird es nicht reichen.
cash_burner schrieb am 06.08.21 10:41:45 Beitrag Nr. 434 (68.977.639)
Gerade in Börse Online gesehen:
Spekulation um Auftrag aus Korea.
Haemato baut sich ein neues Standbein auf.
Die koreanische Firma Huons (stellt ein botoxähnliches Mittel her) steht in Verhandlungen mit Haemato als Vertriebspartner, welche kurz vor dem Abschluß wären.
Dies sollte dem Kurs von Haemato auf die Sprünge helfen.
Das sollte sich ja auch auf MPH auswirken?
Gerade in Börse Online gesehen:
Spekulation um Auftrag aus Korea.
Haemato baut sich ein neues Standbein auf.
Die koreanische Firma Huons (stellt ein botoxähnliches Mittel her) steht in Verhandlungen mit Haemato als Vertriebspartner, welche kurz vor dem Abschluß wären.
Dies sollte dem Kurs von Haemato auf die Sprünge helfen.
Das sollte sich ja auch auf MPH auswirken?
Schau auf den Kurs, der zeigt den wahren Wert der Nachricht. Die geplante eigene Entwicklung war wohl nicht erfolgreich.
Das schlimmere dabei ist, das haemato selbst stumm bleibt und die Aktionäre aus den Meldungen von Börseonline Zuversicht verbreiten wollen.
Eine Pressekonferenz oder Pressemitteilung dazu und eine ad hocMeldung hätte ich erwartet.
Aber hätte hätte Fahradkette.📈📉
Das schlimmere dabei ist, das haemato selbst stumm bleibt und die Aktionäre aus den Meldungen von Börseonline Zuversicht verbreiten wollen.
Eine Pressekonferenz oder Pressemitteilung dazu und eine ad hocMeldung hätte ich erwartet.
Aber hätte hätte Fahradkette.📈📉
Der coolste Investor hat an Haemato einen Narren gefressen und will andere reinreiten. Und das seit Jahren. Wenn man auf dieser Welt will, dass etwas schief läuft und nicht weiß wie man es anstellt: Beauftrage den Vorstand von Haemato
Hab nochmal auf der Webseite geschaut, da findet nix dazu.0️⃣
Nehmen wir mal an, die Börse Online spekuliert richtig. Was soll Haemato melden, dass Sie in Verhandlungen stehen? Das wäre diesen bestimmt nicht zuträglich. Locker bleiben.
@ Orka und Haema: Habt Ihr einen sachlichen Grund für die Weltuntergangsstimmung? Man muss halt akzeptieren, dass Haemato wenig transparent oder gar kommunikativ ist. Also warten wir doch einfach auf die nächsten Quartalszahlen am 31.8. Die letzten waren richtig gut, man ist wieder klar in der Gewinnzone und die Margen sind insbesondere bei den neuen Medikamenten gestiegen. Seht Ihr Anzeichen, dass sich das in den letzten Wochen geändert hat? Welche wären das?
Gerade beim Cannabis bin ich erstaunt, dass man damit bereits Gewinne macht, obwohl Ärzte bei einer Verschreibung zuvor einen 16-seitigen Antrag ausfüllen müssen, wovor viele zurückschrecken, zumal das nicht auf jeden Schmerzpatienten passt. Glaubt Ihr nicht, dass da zukünftig noch viel mehr zu holen ist?
Wir können auch über die Covidtests spekulieren, die Margen sind da sicher gefallen wegen der großen Konkurrenz, andererseits beschenkt der Staat seit Monaten aller Bürger kostenlos damit, gut für den Umsatz? Und was passiert ab Oktober, wenn viele Tests wieder selbst bezahlt werden müssen? Es steht außer Frage, dass Haemato hier Gewinne schreibt, fragt sich nur wie groß die sind und für wie lange sie fließen. Ein schnelles Ende der Pandemie sehe ich persönlich nicht.
Über zusätzliche Geschäftsfelder muss man eigentlich aktuell weniger nachdenken bzw. hier verstehe ich, warum der Vorstand wenig darüber erzählt. Eine gute Geschäftsidee lässt sich gerade in diesem Bereich schnell kopieren und da kommt es auf Schnelligkeit und gute Vorbereitung an.
Gerade beim Cannabis bin ich erstaunt, dass man damit bereits Gewinne macht, obwohl Ärzte bei einer Verschreibung zuvor einen 16-seitigen Antrag ausfüllen müssen, wovor viele zurückschrecken, zumal das nicht auf jeden Schmerzpatienten passt. Glaubt Ihr nicht, dass da zukünftig noch viel mehr zu holen ist?
Wir können auch über die Covidtests spekulieren, die Margen sind da sicher gefallen wegen der großen Konkurrenz, andererseits beschenkt der Staat seit Monaten aller Bürger kostenlos damit, gut für den Umsatz? Und was passiert ab Oktober, wenn viele Tests wieder selbst bezahlt werden müssen? Es steht außer Frage, dass Haemato hier Gewinne schreibt, fragt sich nur wie groß die sind und für wie lange sie fließen. Ein schnelles Ende der Pandemie sehe ich persönlich nicht.
Über zusätzliche Geschäftsfelder muss man eigentlich aktuell weniger nachdenken bzw. hier verstehe ich, warum der Vorstand wenig darüber erzählt. Eine gute Geschäftsidee lässt sich gerade in diesem Bereich schnell kopieren und da kommt es auf Schnelligkeit und gute Vorbereitung an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.007.445 von druidej am 10.08.21 10:39:14Ich denke schon, dass das Unternehmen die Aktionäre völlig unzureichend informiert, auch unter Berücksichtigung des Wettbewerbs. So haben Pharmaunternehmen Projektnahmen für Ihre Entwicklungen, und wenn eins weit fortgeschritten ist, werden diese Wirkstoffe /Generika) auch offengelegt. Gleiches gilt wenn eine Entwicklung abgebrochen wird, weil zB sich der Wettbewerb geändert hat. Mich frustriert das zunehmend und ich glaube auch, dass dies dem Aktienkurs überhaupt nicht gut tut. Bei der Information ist das eine Investition in eine Blackbox ... Hinzukommt, dass ich 2019 auf der HV war und die Frage konkret nach den Aktienanlagen nicht beantwortet worden ist bzw. die Aktien der M1 verneint worden ist , was wahrscheinlich eine Lüge war. Da hätte ich klagen sollen; das ist ein klarer Verstoß gegen das Informationsrecht der Aktionäre !
Ich habe keine Untergangangsstimmung , ich bin nur Realist und schau mir die Fakten und die wenigen Informationen an, die verfügbar sind.
Schau auf die Kursentwickung kurzfristig 3,monate und langfristig 3 Jahre das betrifft mich besonders. 50 Kapitalverlust.Und dann die dazugehörige Kommunikation.
Jede Firma kann mal was in den Sand setzen, sollte daraus lernen, Dinge verändern um wieder erfolgreich zu werden.
Das sehe ich hier nicht.
Schau auf die Kursentwickung kurzfristig 3,monate und langfristig 3 Jahre das betrifft mich besonders. 50 Kapitalverlust.Und dann die dazugehörige Kommunikation.
Jede Firma kann mal was in den Sand setzen, sollte daraus lernen, Dinge verändern um wieder erfolgreich zu werden.
Das sehe ich hier nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.009.596 von Orkafisch am 10.08.21 13:35:55Jede Firma kann mal was in den Sand setzen, sollte daraus lernen, Dinge verändern um wieder erfolgreich zu werden.
Das sehe ich hier nicht.
Nun, genau da würde ich differenzieren wollen. Abgesehen von der Kommunikation hat man sich doch gewaltig geändert, neue Führung, neue Geschäftszweige aufgebaut und zahlenmäßig sieht es doch deutlich besser aus als vor einem oder zwei Jahren. Was noch fehlt, ist ein Aufholen beim Kurs, aber auch da sieht es zumindest nicht mehr ganz so katastrophal aus. Ich war auch deutlich mehr als 50% im Minus, habe aber auf einem Tiefpunkt zugekauft und jetzt sind es eben nur noch 20% Minus, die ich gegen Ende des Jahres im Plus sehen möchte.
@coolinvestor: Möglicherweise kamen die M1-Aktien erst 2020 zu Haemato im Zuge des Umstrukturierungsdeals.
Das sehe ich hier nicht.
Nun, genau da würde ich differenzieren wollen. Abgesehen von der Kommunikation hat man sich doch gewaltig geändert, neue Führung, neue Geschäftszweige aufgebaut und zahlenmäßig sieht es doch deutlich besser aus als vor einem oder zwei Jahren. Was noch fehlt, ist ein Aufholen beim Kurs, aber auch da sieht es zumindest nicht mehr ganz so katastrophal aus. Ich war auch deutlich mehr als 50% im Minus, habe aber auf einem Tiefpunkt zugekauft und jetzt sind es eben nur noch 20% Minus, die ich gegen Ende des Jahres im Plus sehen möchte.
@coolinvestor: Möglicherweise kamen die M1-Aktien erst 2020 zu Haemato im Zuge des Umstrukturierungsdeals.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.010.421 von druidej am 10.08.21 14:50:20
Nein. Ich glaube im JA 2018 gab es eine Abschreibung weil 50.000 (!) verpfändete M1 Aktien an den Insolenzverwalter gefallen sind und damit weg waren. Die haben Aktien von M1 bereits vor der Umstruturierung. Durch die Umstrukturierung können auch keine zur Heamato gekommen sein.
Zitat von druidej: Jede Firma kann mal was in den Sand setzen, sollte daraus lernen, Dinge verändern um wieder erfolgreich zu werden.
Das sehe ich hier nicht.
Nun, genau da würde ich differenzieren wollen. Abgesehen von der Kommunikation hat man sich doch gewaltig geändert, neue Führung, neue Geschäftszweige aufgebaut und zahlenmäßig sieht es doch deutlich besser aus als vor einem oder zwei Jahren. Was noch fehlt, ist ein Aufholen beim Kurs, aber auch da sieht es zumindest nicht mehr ganz so katastrophal aus. Ich war auch deutlich mehr als 50% im Minus, habe aber auf einem Tiefpunkt zugekauft und jetzt sind es eben nur noch 20% Minus, die ich gegen Ende des Jahres im Plus sehen möchte.
@coolinvestor: Möglicherweise kamen die M1-Aktien erst 2020 zu Haemato im Zuge des Umstrukturierungsdeals.
Nein. Ich glaube im JA 2018 gab es eine Abschreibung weil 50.000 (!) verpfändete M1 Aktien an den Insolenzverwalter gefallen sind und damit weg waren. Die haben Aktien von M1 bereits vor der Umstruturierung. Durch die Umstrukturierung können auch keine zur Heamato gekommen sein.
Mal eine bescheidene Frage: was hatte die Haemato AG mit einem Insolvenzverwalter zu tum?
Ich glaube, es waren undurchsichtige Geschäfte, in deren Verlauf die Aktien aus dem Eigentum von Haemato an eine dritte Partei als Sicherheit verpfändet wurde. Grund wurde nicht bekannt gegeben.
Die dritte Partei aber ging in Insolvenz, die Aktien waren weg.
Dumm gelaufen.
Die dritte Partei aber ging in Insolvenz, die Aktien waren weg.
Dumm gelaufen.
Hier herunterzuladen
https://haemato.de/de/aktieninformationen.html
Warbug Research
Kaufen: 43,00 €
04.08.2021
Zur Studie
https://haemato.de/de/aktieninformationen.html
Warbug Research
Kaufen: 43,00 €
04.08.2021
Zur Studie
Schöne Studie. Kursziel vorher war aber bei 51.📉📉📉
sieh einer an...
Nachricht vom 11.08.2021 | 17:08
HAEMATO AG gibt vorläufige Zahlen für das 2. Quartal 2021 bekannt: Steigerung des Q2-Umsatzes um 41 % und EBIT um 596 % im Vergleich zum Vorjahresquartal.
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/haemato-gibt-vorlaeufige…
Nachricht vom 11.08.2021 | 17:08
HAEMATO AG gibt vorläufige Zahlen für das 2. Quartal 2021 bekannt: Steigerung des Q2-Umsatzes um 41 % und EBIT um 596 % im Vergleich zum Vorjahresquartal.
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/haemato-gibt-vorlaeufige…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.023.501 von Muckelius am 11.08.21 17:32:37Die angehobene Prognose paßt zu den (Konsens)-Zahlen bei marketscreener.de für 2021, sind also teilweise so erwartet worden - wenn ich richtig geschaut habe. Frage ist nun, ob sie in H2 auch bei den Beauty-Produkten etwas auf die Beine stellen können, bis 31.08. am besten. ;-)
An den projektierten Jahreszahlen ist positiv, dass scheinbar im 2. HJ andere Treiber vorhanden sind, die das COVID-Test-Geschäft ersetzt. Ansonsten erfährt man wieder nichts von den Eigenentwicklungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.038.798 von 007coolinvestor am 13.08.21 00:53:09
Der Text ist aus der EURAMS 22 vom 01. JUNI! 2021
Steinalt
Zitat von 007coolinvestor: https://www.handelszeitung.ch/news/haemato-hat-viele-heisse-eisen-im-feuerWas soll der steinalte Müll?
Der Text ist aus der EURAMS 22 vom 01. JUNI! 2021
Der coolste Investor zieht alle Register, aber der Markt ist schlauer. Pröbstl kann nur im Konjunktiv schreiben, immer aus gut unterrichten Kreisen. Da gibt es die meiste heiße Luft.
Makulatur
Warburg hat in der Studie S.19 und 20 von 8 Mio EBIt für die Covidtests gesprochen.Nun sind aber für das Q2 nur 4,8 Millionen geblieben.Hier kann man nur staunen.
Q2 2020 waren 55,2 MIO Umsatz
Q2 2021 77,6 MIO Umsatz
Hier muss aber der zugekaufte Umsatz von M1 Aesthetics von ca 7,5 MIo und die 25 MIO Einmalumsatz Covid eliminiert werden!
Nun ist der Kernumsatz geschrumpft.
Ich bin nun mal auf die definitiven Zahlen und die Kapitalflussrechnung gespannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.041.957 von serrest am 13.08.21 11:02:13Und ich dachte, es geht wieder aufwärts bei Umsatz und Gewinn?
Vorstände und Aufsichtsräte, die nur Angestellte sind, identifizieren sich nicht mit der Firma. Das sind Leute, die Aktien besitzen oder kaufen. Von der Haematoführung hört man in dieser Richtung nichts. Das lässt tief blicken und erahnen, wie gleichgültig denen die Firma ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.075.512 von Haematokrit am 17.08.21 16:16:28Das stimmt nicht so ganz. Siehe https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/markt/portr…. Haemato gehört indirekt mehrheitlich Herrn Peter und Patrick Brenske, wobei letzterer der Vorstand von Haemato ist. Im Gegensatz zum verlinkten Artikel ist es nur noch mal um eins indirekter; Haemato gehört mehrheitlich M1 Kliniken. Jene gehört mehrheitlich MPH Health care. Jene gehört mehrheitlich der Holding von den Brenskes, der MAGNUM AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.075.812 von dgoethe am 17.08.21 16:35:35Schau auf den Kurs, der Abschlag auf den NAV bze
bzw das permanente Nichterreichen der beauftragten Kursziele stellt das Zeugnis für den Erfolg des Vorstands dar.
bzw das permanente Nichterreichen der beauftragten Kursziele stellt das Zeugnis für den Erfolg des Vorstands dar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.077.009 von Orkafisch am 17.08.21 18:13:53Mein Kommentar war ja ohne jegliche Wertung über einen etwaigen (Miss-)erfolg des Vorstands.
Ich merkte nur an, dass der Vorstand eben nicht nur angestellt ist, sondern (über die Struktur der Muttergesellschaften) sogar Mehrheitsaktionär ist.
Ich merkte nur an, dass der Vorstand eben nicht nur angestellt ist, sondern (über die Struktur der Muttergesellschaften) sogar Mehrheitsaktionär ist.
Ja, ich habe dich auch so verstanden.
Meiner Meinung ist aber die Eigentumsquote so hoch, das keinerlei sachliche unvoreingenommene Kontrolle von außen möglich ist.
Mögliche Misserfolge und Fehlentscheidungen werden im schlechtesten Fall nicht oder zu spät erkannt und auch nicht verantwortetet.
Wenn die Zahlen besser wären und ein langfristiger verlässlicher Trend zu sehen wäre, würde die Börse in die andere Richtung ausschlagen und mein Bankberater nicht sowas sagen wie " intransparent und teils unseriös"
Zum Glück sind die shortseller hier nicht aktiv, die hätten die Kurse hier nochmal mindestens halbiert.
Meiner Meinung ist aber die Eigentumsquote so hoch, das keinerlei sachliche unvoreingenommene Kontrolle von außen möglich ist.
Mögliche Misserfolge und Fehlentscheidungen werden im schlechtesten Fall nicht oder zu spät erkannt und auch nicht verantwortetet.
Wenn die Zahlen besser wären und ein langfristiger verlässlicher Trend zu sehen wäre, würde die Börse in die andere Richtung ausschlagen und mein Bankberater nicht sowas sagen wie " intransparent und teils unseriös"
Zum Glück sind die shortseller hier nicht aktiv, die hätten die Kurse hier nochmal mindestens halbiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.079.295 von Orkafisch am 17.08.21 22:00:58
Zitat von Orkafisch: Mögliche Misserfolge und Fehlentscheidungen werden im schlechtesten Fall nicht oder zu spät erkannt und auch nicht verantwortetet.Also die letzte KE war doch total super für die AG... nur halt nicht für den Kurs...
Bei Dermapharm ..
das Parallelimportgeschäft nicht wie geplant verlaufen. Dermapharm begründete dies mit einer anhaltend geringeren Nachfrage, aber auch mit der Anpassung des Festbetrags sowie höheren Rabatten an die Krankenkassen.
Deswegen der Kurssturz bei Haemato?
das Parallelimportgeschäft nicht wie geplant verlaufen. Dermapharm begründete dies mit einer anhaltend geringeren Nachfrage, aber auch mit der Anpassung des Festbetrags sowie höheren Rabatten an die Krankenkassen.
Deswegen der Kurssturz bei Haemato?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.133.619 von Amtsbote am 24.08.21 12:29:23
Ich kann deine Angaben nicht bestätigen. Solche Mitteilungen Dermapharm gibt es nicht und auch ist meines Wissens Dermapharm nicht im Reim/exportgeschäft von Medikamenten tätig. Also fake news oder Quelle angeben
Der Kurs Fällt weil ein Anleger raus will oder (zwangsweise) muss.
Zitat von Amtsbote: Bei Dermapharm ..
das Parallelimportgeschäft nicht wie geplant verlaufen. Dermapharm begründete dies mit einer anhaltend geringeren Nachfrage, aber auch mit der Anpassung des Festbetrags sowie höheren Rabatten an die Krankenkassen.
Deswegen der Kurssturz bei Haemato?
Ich kann deine Angaben nicht bestätigen. Solche Mitteilungen Dermapharm gibt es nicht und auch ist meines Wissens Dermapharm nicht im Reim/exportgeschäft von Medikamenten tätig. Also fake news oder Quelle angeben
Der Kurs Fällt weil ein Anleger raus will oder (zwangsweise) muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.133.706 von 007coolinvestor am 24.08.21 12:40:57
10 % Kusverlust kann m. E. Bei den Eigentumsverhältnissen nur das Auftreten von Insidergeschäfte bedeuten.
Entweder lässt Magnum die Aktien durch eine der Unternehmensröchter selber shorten um sie billiger selber wieder einzusammeln und kleine Aktionäre rauszudrängen oder es gibt in einem der Unternehmen oder bei den Pferdebesitzerinnen einen erheblichen Finanzbedarf.
Unternehmerisch soll es ja dem Unternehmen blendend gehen.😂
Zitat von 007coolinvestor:Zitat von Amtsbote: Bei Dermapharm ..
das Parallelimportgeschäft nicht wie geplant verlaufen. Dermapharm begründete dies mit einer anhaltend geringeren Nachfrage, aber auch mit der Anpassung des Festbetrags sowie höheren Rabatten an die Krankenkassen.
Deswegen der Kurssturz bei Haemato?
Ich kann deine Angaben nicht bestätigen. Solche Mitteilungen Dermapharm gibt es nicht und auch ist meines Wissens Dermapharm nicht im Reim/exportgeschäft von Medikamenten tätig. Also fake news oder Quelle angeben
Der Kurs Fällt weil ein Anleger raus will oder (zwangsweise) muss.
10 % Kusverlust kann m. E. Bei den Eigentumsverhältnissen nur das Auftreten von Insidergeschäfte bedeuten.
Entweder lässt Magnum die Aktien durch eine der Unternehmensröchter selber shorten um sie billiger selber wieder einzusammeln und kleine Aktionäre rauszudrängen oder es gibt in einem der Unternehmen oder bei den Pferdebesitzerinnen einen erheblichen Finanzbedarf.
Unternehmerisch soll es ja dem Unternehmen blendend gehen.😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.133.706 von 007coolinvestor am 24.08.21 12:40:57
Einen Dank an Amtsbote für den Hinweis. Natürlich findet man diese Info in der heutigen Pressemitteilung:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-08/5375483…
Daraus:
"Im Zuge einer allgemein anhaltend verringerten Nachfrage im gesamten Parallelimportmarkt, den Festbetragsanpassungen zum 1. April 2021 und den höheren Rabatten an die Krankenkassen im Rahmen des "Gesetzes für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung" (GSAV), konnte sich das Segment "Parallelimportgeschäft" nicht wie geplant entwickeln."
Und:
"Das Geschäftsmodell von Dermapharm umfasst überdies ein Segment "Parallelimportgeschäft", das unter der Marke "axicorp" betrieben wird. Ausgehend vom Umsatz gehörte Dermapharm in 2020 zu den fünf umsatzstärksten Parallelimporteuren in Deutschland."
Ich habe den Rücksetzer bei Haemato heute dennoch bei unter 25 € zum Aufstocken genutzt, nach dem ich im Frühjahr in die Test-Euphorie bei deutlich über 30 € einen Teil abgegeben hatte. Haemato hat erst vor ein paar Wochen die Prognose angehoben und erwartet bis Ende 2023 einen jährlichen Umsatz von 400 Mio €. Aktuelle Marktkapitalisierung von 130 Mio € erscheint da lächerlich. Das größte Wachstum dürfte aus dem Bereich Eigenprodukte für die Mutter M1 Beauty kommen - mit ansprechenden Margen. Im Bereich Parallelimporte hatte Haemato das Produktportfolio in den letzten Jahren ja nicht ohne gute Gründe bereinigt und konzentriert sich ja sowieso auf Spezialpharmaka zur Behandlung chronischer Erkrankungen, darunter Krebs. Was Dermapharm genau parallel-importiert, weiß ich im Moment nicht. Wenn es zum übrigen Geschäft passt, dann vielleicht Vitamin-Präparate? Zudem weiß ich auch nicht, welche Erwartungen das Unternehmen an diesen Bereich hatte, die nun nicht erfüllt wurden. Ich fühle mich mit meinem Haemato-Invest wohl und erwarte in Kürze neue Research-Updates nach den Halbjahreszahlen.
Zitat von 007coolinvestor:Zitat von Amtsbote: Bei Dermapharm ..
das Parallelimportgeschäft nicht wie geplant verlaufen. Dermapharm begründete dies mit einer anhaltend geringeren Nachfrage, aber auch mit der Anpassung des Festbetrags sowie höheren Rabatten an die Krankenkassen.
Deswegen der Kurssturz bei Haemato?
Ich kann deine Angaben nicht bestätigen. Solche Mitteilungen Dermapharm gibt es nicht und auch ist meines Wissens Dermapharm nicht im Reim/exportgeschäft von Medikamenten tätig. Also fake news oder Quelle angeben
Der Kurs Fällt weil ein Anleger raus will oder (zwangsweise) muss.
Einen Dank an Amtsbote für den Hinweis. Natürlich findet man diese Info in der heutigen Pressemitteilung:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-08/5375483…
Daraus:
"Im Zuge einer allgemein anhaltend verringerten Nachfrage im gesamten Parallelimportmarkt, den Festbetragsanpassungen zum 1. April 2021 und den höheren Rabatten an die Krankenkassen im Rahmen des "Gesetzes für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung" (GSAV), konnte sich das Segment "Parallelimportgeschäft" nicht wie geplant entwickeln."
Und:
"Das Geschäftsmodell von Dermapharm umfasst überdies ein Segment "Parallelimportgeschäft", das unter der Marke "axicorp" betrieben wird. Ausgehend vom Umsatz gehörte Dermapharm in 2020 zu den fünf umsatzstärksten Parallelimporteuren in Deutschland."
Ich habe den Rücksetzer bei Haemato heute dennoch bei unter 25 € zum Aufstocken genutzt, nach dem ich im Frühjahr in die Test-Euphorie bei deutlich über 30 € einen Teil abgegeben hatte. Haemato hat erst vor ein paar Wochen die Prognose angehoben und erwartet bis Ende 2023 einen jährlichen Umsatz von 400 Mio €. Aktuelle Marktkapitalisierung von 130 Mio € erscheint da lächerlich. Das größte Wachstum dürfte aus dem Bereich Eigenprodukte für die Mutter M1 Beauty kommen - mit ansprechenden Margen. Im Bereich Parallelimporte hatte Haemato das Produktportfolio in den letzten Jahren ja nicht ohne gute Gründe bereinigt und konzentriert sich ja sowieso auf Spezialpharmaka zur Behandlung chronischer Erkrankungen, darunter Krebs. Was Dermapharm genau parallel-importiert, weiß ich im Moment nicht. Wenn es zum übrigen Geschäft passt, dann vielleicht Vitamin-Präparate? Zudem weiß ich auch nicht, welche Erwartungen das Unternehmen an diesen Bereich hatte, die nun nicht erfüllt wurden. Ich fühle mich mit meinem Haemato-Invest wohl und erwarte in Kürze neue Research-Updates nach den Halbjahreszahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.140.114 von Aktienangler am 24.08.21 22:09:41Danke.
Da lag ich wohl in der Eile falsch. Dermapharm ist mir zum Parallelimport von Medikamenten nicht aufgefallen.
Nach der Prognoseanhebung von einigen Tagen sollte das drin sein.
Da lag ich wohl in der Eile falsch. Dermapharm ist mir zum Parallelimport von Medikamenten nicht aufgefallen.
Nach der Prognoseanhebung von einigen Tagen sollte das drin sein.
Zitat von Aktienangler:Zitat von 007coolinvestor: ...
Ich kann deine Angaben nicht bestätigen. Solche Mitteilungen Dermapharm gibt es nicht und auch ist meines Wissens Dermapharm nicht im Reim/exportgeschäft von Medikamenten tätig. Also fake news oder Quelle angeben
Der Kurs Fällt weil ein Anleger raus will oder (zwangsweise) muss.
Einen Dank an Amtsbote für den Hinweis. Natürlich findet man diese Info in der heutigen Pressemitteilung:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-08/5375483…
Daraus:
"Im Zuge einer allgemein anhaltend verringerten Nachfrage im gesamten Parallelimportmarkt, den Festbetragsanpassungen zum 1. April 2021 und den höheren Rabatten an die Krankenkassen im Rahmen des "Gesetzes für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung" (GSAV), konnte sich das Segment "Parallelimportgeschäft" nicht wie geplant entwickeln."
Und:
"Das Geschäftsmodell von Dermapharm umfasst überdies ein Segment "Parallelimportgeschäft", das unter der Marke "axicorp" betrieben wird. Ausgehend vom Umsatz gehörte Dermapharm in 2020 zu den fünf umsatzstärksten Parallelimporteuren in Deutschland."
Ich habe den Rücksetzer bei Haemato heute dennoch bei unter 25 € zum Aufstocken genutzt, nach dem ich im Frühjahr in die Test-Euphorie bei deutlich über 30 € einen Teil abgegeben hatte. Haemato hat erst vor ein paar Wochen die Prognose angehoben und erwartet bis Ende 2023 einen jährlichen Umsatz von 400 Mio €. Aktuelle Marktkapitalisierung von 130 Mio € erscheint da lächerlich. Das größte Wachstum dürfte aus dem Bereich Eigenprodukte für die Mutter M1 Beauty kommen - mit ansprechenden Margen. Im Bereich Parallelimporte hatte Haemato das Produktportfolio in den letzten Jahren ja nicht ohne gute Gründe bereinigt und konzentriert sich ja sowieso auf Spezialpharmaka zur Behandlung chronischer Erkrankungen, darunter Krebs. Was Dermapharm genau parallel-importiert, weiß ich im Moment nicht. Wenn es zum übrigen Geschäft passt, dann vielleicht Vitamin-Präparate? Zudem weiß ich auch nicht, welche Erwartungen das Unternehmen an diesen Bereich hatte, die nun nicht erfüllt wurden. Ich fühle mich mit meinem Haemato-Invest wohl und erwarte in Kürze neue Research-Updates nach den Halbjahreszahlen.
Oo das sieht sehr gefährlich aus... Kein Boden in Sicht 🤯
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.204.423 von Joshdan87 am 01.09.21 07:12:31
Wüsste jetzt nicht, was aktuell gefährlich sein sollte. Der Zwischenbericht 2021 ist online
https://haemato.de/de/finanzberichte.html
Alleine mit den bis Ende Juni eingefahrenen Gewinnen (selbst wenn ab da kein Euro mehr verdient wird), ergibt sich aktuell ein KGV von 18,8, Umsatz und Ergebnis massiv gesteigert, Eigenkapital gut 5% höher als im letzten Jahr bei fast 80%, stabile Finanzlage, viel versprechende neue Geschäftsfelder.
Ob bei den Schnelltests im 2. Halbjahr noch Umsatz gemacht wird, ist zweifelhaft, aber die haben auch nur 25 Millionen zum Umsatz beigetragen, zu den Margen dort äußert sich Haemato nicht.
Das Einzige, was mmn Haemato derzeit zu schaffen macht, ist die miese Kursentwicklung von M1, und davon hat man einfach zu viele Aktien als "Finanzvermögen".
Zitat von Joshdan87: Oo das sieht sehr gefährlich aus... Kein Boden in Sicht 🤯
Wüsste jetzt nicht, was aktuell gefährlich sein sollte. Der Zwischenbericht 2021 ist online
https://haemato.de/de/finanzberichte.html
Alleine mit den bis Ende Juni eingefahrenen Gewinnen (selbst wenn ab da kein Euro mehr verdient wird), ergibt sich aktuell ein KGV von 18,8, Umsatz und Ergebnis massiv gesteigert, Eigenkapital gut 5% höher als im letzten Jahr bei fast 80%, stabile Finanzlage, viel versprechende neue Geschäftsfelder.
Ob bei den Schnelltests im 2. Halbjahr noch Umsatz gemacht wird, ist zweifelhaft, aber die haben auch nur 25 Millionen zum Umsatz beigetragen, zu den Margen dort äußert sich Haemato nicht.
Das Einzige, was mmn Haemato derzeit zu schaffen macht, ist die miese Kursentwicklung von M1, und davon hat man einfach zu viele Aktien als "Finanzvermögen".
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.213.549 von druidej am 01.09.21 20:55:51
Aus dem 1. HJ Geschäftsbericht von M1 Klinik AG:
Im Handels-Segment konnte die HAEMATO AG Umsätze mit dem COVID Antigen-Schnelltests in Höhe von ca. EUR 25 Mio. erzielen, wobei sich die Absätze auf den Beginn des zweiten Quartals konzentrierten. Aufgrund des erheblichen Überangebotes an Schnelltests und rasant fallenden Absatzpreisen hat sich die Gesellschaft weitgehend aus diesem Geschäftsfeld zurückgezogen und rechnet nicht mit weiteren substanziellen Umsätzen im Verlauf des Geschäftsjahres 2021.
Die COVID-Test sind wie Modeartikel ...
Der Typ hat Probleme. Gehört zum NN6-Fanclub und benutzt solches Geschwafel zum Aufwiegeln der Anleger ... Hat nichts Besseres und kann nicht besseres tun.
Zitat von druidej:Zitat von Joshdan87: Oo das sieht sehr gefährlich aus... Kein Boden in Sicht 🤯
Wüsste jetzt nicht, was aktuell gefährlich sein sollte. Der Zwischenbericht 2021 ist online
https://haemato.de/de/finanzberichte.html
Alleine mit den bis Ende Juni eingefahrenen Gewinnen (selbst wenn ab da kein Euro mehr verdient wird), ergibt sich aktuell ein KGV von 18,8, Umsatz und Ergebnis massiv gesteigert, Eigenkapital gut 5% höher als im letzten Jahr bei fast 80%, stabile Finanzlage, viel versprechende neue Geschäftsfelder.
Ob bei den Schnelltests im 2. Halbjahr noch Umsatz gemacht wird, ist zweifelhaft, aber die haben auch nur 25 Millionen zum Umsatz beigetragen, zu den Margen dort äußert sich Haemato nicht.
Das Einzige, was mmn Haemato derzeit zu schaffen macht, ist die miese Kursentwicklung von M1, und davon hat man einfach zu viele Aktien als "Finanzvermögen".
Aus dem 1. HJ Geschäftsbericht von M1 Klinik AG:
Im Handels-Segment konnte die HAEMATO AG Umsätze mit dem COVID Antigen-Schnelltests in Höhe von ca. EUR 25 Mio. erzielen, wobei sich die Absätze auf den Beginn des zweiten Quartals konzentrierten. Aufgrund des erheblichen Überangebotes an Schnelltests und rasant fallenden Absatzpreisen hat sich die Gesellschaft weitgehend aus diesem Geschäftsfeld zurückgezogen und rechnet nicht mit weiteren substanziellen Umsätzen im Verlauf des Geschäftsjahres 2021.
Die COVID-Test sind wie Modeartikel ...
Der Typ hat Probleme. Gehört zum NN6-Fanclub und benutzt solches Geschwafel zum Aufwiegeln der Anleger ... Hat nichts Besseres und kann nicht besseres tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.213.792 von 007coolinvestor am 01.09.21 21:19:29Damit kennst du dich doch bestens aus 😉
Ich glaube „der Typ“ hat im Vergleich zu dir mit Nanorepro definitiv aufs bessere Pferd gesetzt 🤷🏼♂️
Und was du jetzt als Modeartikel bezeichnest, wolltest du vor 3 Monaten bei Hämatom noch als 200 Mio Euro Big Business im Nanoforum bewerben. Da wurdest du keinen Tag müde drum.
Sieht wirklich nicht gut aus hier. Da hängst du leider verdammt tief drin, was?
Vielleicht realisierst du hier die Verluste lieber. Kannsr aber natürlich dein Geld hier parken und bis zur nächsten Augenwischerei-Hammermeldung warten 💪🏼
Ich glaube „der Typ“ hat im Vergleich zu dir mit Nanorepro definitiv aufs bessere Pferd gesetzt 🤷🏼♂️
Und was du jetzt als Modeartikel bezeichnest, wolltest du vor 3 Monaten bei Hämatom noch als 200 Mio Euro Big Business im Nanoforum bewerben. Da wurdest du keinen Tag müde drum.
Sieht wirklich nicht gut aus hier. Da hängst du leider verdammt tief drin, was?
Vielleicht realisierst du hier die Verluste lieber. Kannsr aber natürlich dein Geld hier parken und bis zur nächsten Augenwischerei-Hammermeldung warten 💪🏼
Haemato im Plus, jetzt geht's steil aufwärts.📈📈📈😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.266.892 von Orkafisch am 08.09.21 11:44:34Es ist echt unglaublich, aber sie sind weitet bei 50 % vom vor Corona Niveau (!), bei KGV 12 und 73 % EK.
Der Produktmix passt, Turnaround ist erkennbar.
Ich hatte gerade geprüft, es gibt lt. Bundesanzeiger keine nennenswerten Leerverkäufer (über 0.5 %)!!
Es kann nur der tiefe Vertrauensverlust durch die Intransparenz der Vergangenheit sein, das braucht Zeit.
Der Produktmix passt, Turnaround ist erkennbar.
Ich hatte gerade geprüft, es gibt lt. Bundesanzeiger keine nennenswerten Leerverkäufer (über 0.5 %)!!
Es kann nur der tiefe Vertrauensverlust durch die Intransparenz der Vergangenheit sein, das braucht Zeit.
In dem PDf steht nicht neues keine Aussagen zum Rauschgift, coronatests.
Tranparenlevel Open Markt das war für mich neu, bedeutet wohl, man kann, muss aber nicht wirklich informieren.😉
Tranparenlevel Open Markt das war für mich neu, bedeutet wohl, man kann, muss aber nicht wirklich informieren.😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.292.014 von 007coolinvestor am 10.09.21 15:37:21
Und der Kurs sinkt trotzdem 🤔
Zitat von 007coolinvestor: Nun von FIRST BERLIN
http://www.more-ir.de/d/22883.pdf
Und der Kurs sinkt trotzdem 🤔
Haemato und MPH sind stark von der Entwicklung der M1 Klinik Aktie abhängig.
So verfügte Haemato am 31.12.2020 über 1.063.547 M1 Klinik Aktien.
Da der Kurs der M1 Klinik Aktie am 31.12.19 noch bei 14,30€ stand und am 31.12.20 nur noch bei 9,24€ lag, musste Haemato am 31.12.20 auf die M1 Klinik Aktien eine Abschreibung von ca. 5,4 Mio€ vornehmen. Das war eine der Ursachen, warum das Haemato-Ergebnis 2020 so schlecht ausfiel.
Am 30.6.21 stand dann der M1 Klinik Kurs bei 10,70 €. Deshalb hat die Haemato in ihrem Zwischenbericht zum 30.6.21 eine Zuschreibung von ca. 1,5 Mio€ vornehmen können. Das hat auch den Gewinn der Haemato, der bei 7,038 Mio€ lag, positiv beeinflusst.
Aktuell liegt der M1 Klinik Kurs bei ca. 7,00 €. Das ist ein Rückgang von 3,70€ im Vergleich zum 30.6.21. Insgesamt würde es demnach eine Abschreibung von ca. 3,9 Mio€ auf den Wert zum 30.6.21 erfordern.
Dies würde dann natürlich auch den Gewinn der Haemato deutlich berühren.
Deshalb ist auch der Kurs der Haemato Aktie in den letzten Wochen deutlich zurückgekommen.
Zum Vergleich:
Am 30.6.21 stand der Kurs der Haemato Aktie bei 26,90€. Heute liegt er bei 23,60€. Das ist ein Rückgang um 3,30 €.
Da aber der Abschreibungsbetrag für die M1 Klinik Aktien von 3,9 Mio€ (siehe oben) nur ca. 0,75€ pro Haemato Aktie ausmacht, halte ich den Kursrückgang von 3,30 € (auch unter Berücksichtigung der Dividende) für deutlich zu hoch.
Sollte das operative Geschäft weiter zufriedenstellend laufen, so sehe ich für die Haemato-Aktie gute Kurschancen.
Zusätzlich wichtig wäre natürlich, dass sich die M1 Klinik Aktie wieder erholt und den Abwärtstrend brechen kann.
So verfügte Haemato am 31.12.2020 über 1.063.547 M1 Klinik Aktien.
Da der Kurs der M1 Klinik Aktie am 31.12.19 noch bei 14,30€ stand und am 31.12.20 nur noch bei 9,24€ lag, musste Haemato am 31.12.20 auf die M1 Klinik Aktien eine Abschreibung von ca. 5,4 Mio€ vornehmen. Das war eine der Ursachen, warum das Haemato-Ergebnis 2020 so schlecht ausfiel.
Am 30.6.21 stand dann der M1 Klinik Kurs bei 10,70 €. Deshalb hat die Haemato in ihrem Zwischenbericht zum 30.6.21 eine Zuschreibung von ca. 1,5 Mio€ vornehmen können. Das hat auch den Gewinn der Haemato, der bei 7,038 Mio€ lag, positiv beeinflusst.
Aktuell liegt der M1 Klinik Kurs bei ca. 7,00 €. Das ist ein Rückgang von 3,70€ im Vergleich zum 30.6.21. Insgesamt würde es demnach eine Abschreibung von ca. 3,9 Mio€ auf den Wert zum 30.6.21 erfordern.
Dies würde dann natürlich auch den Gewinn der Haemato deutlich berühren.
Deshalb ist auch der Kurs der Haemato Aktie in den letzten Wochen deutlich zurückgekommen.
Zum Vergleich:
Am 30.6.21 stand der Kurs der Haemato Aktie bei 26,90€. Heute liegt er bei 23,60€. Das ist ein Rückgang um 3,30 €.
Da aber der Abschreibungsbetrag für die M1 Klinik Aktien von 3,9 Mio€ (siehe oben) nur ca. 0,75€ pro Haemato Aktie ausmacht, halte ich den Kursrückgang von 3,30 € (auch unter Berücksichtigung der Dividende) für deutlich zu hoch.
Sollte das operative Geschäft weiter zufriedenstellend laufen, so sehe ich für die Haemato-Aktie gute Kurschancen.
Zusätzlich wichtig wäre natürlich, dass sich die M1 Klinik Aktie wieder erholt und den Abwärtstrend brechen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.395.738 von nikittka am 22.09.21 13:18:07
ERGÄNZUNG: DAS IFRS ERGEBNIS UND NICHT DAS FÜR DIE AUSSCHÜTTUNG MASSGEBLICHE HGB-ERGEBNIS !
Zitat von nikittka: Haemato und MPH sind stark von der Entwicklung der M1 Klinik Aktie abhängig.
So verfügte Haemato am 31.12.2020 über 1.063.547 M1 Klinik Aktien.
Da der Kurs der M1 Klinik Aktie am 31.12.19 noch bei 14,30€ stand und am 31.12.20 nur noch bei 9,24€ lag, musste Haemato am 31.12.20 auf die M1 Klinik Aktien eine Abschreibung von ca. 5,4 Mio€ vornehmen. Das war eine der Ursachen, warum das Haemato-Ergebnis 2020 so schlecht ausfiel.
Am 30.6.21 stand dann der M1 Klinik Kurs bei 10,70 €. Deshalb hat die Haemato in ihrem Zwischenbericht zum 30.6.21 eine Zuschreibung von ca. 1,5 Mio€ vornehmen können. Das hat auch den Gewinn der Haemato, der bei 7,038 Mio€ lag, positiv beeinflusst.
Aktuell liegt der M1 Klinik Kurs bei ca. 7,00 €. Das ist ein Rückgang von 3,70€ im Vergleich zum 30.6.21. Insgesamt würde es demnach eine Abschreibung von ca. 3,9 Mio€ auf den Wert zum 30.6.21 erfordern.
Dies würde dann natürlich auch den Gewinn der Haemato deutlich berühren.
Deshalb ist auch der Kurs der Haemato Aktie in den letzten Wochen deutlich zurückgekommen.
Zum Vergleich:
Am 30.6.21 stand der Kurs der Haemato Aktie bei 26,90€. Heute liegt er bei 23,60€. Das ist ein Rückgang um 3,30 €.
Da aber der Abschreibungsbetrag für die M1 Klinik Aktien von 3,9 Mio€ (siehe oben) nur ca. 0,75€ pro Haemato Aktie ausmacht, halte ich den Kursrückgang von 3,30 € (auch unter Berücksichtigung der Dividende) für deutlich zu hoch.
Sollte das operative Geschäft weiter zufriedenstellend laufen, so sehe ich für die Haemato-Aktie gute Kurschancen.
Zusätzlich wichtig wäre natürlich, dass sich die M1 Klinik Aktie wieder erholt und den Abwärtstrend brechen kann.
ERGÄNZUNG: DAS IFRS ERGEBNIS UND NICHT DAS FÜR DIE AUSSCHÜTTUNG MASSGEBLICHE HGB-ERGEBNIS !
Ich glaube, es wäre beiden Aktien gedient, wenn diese gegenseitigen Verflechtungen aufgehoben werden
Schönes WE
Schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.418.651 von Orkafisch am 24.09.21 17:41:43Sehe ich auch so. Leider wurden die beiden ja gerade erst verbandelt. Es ist irgendwie schon kurios. M1 macht nur einen Bruchteil des Umsatzes, Haemato wird aber voll konsolidiert und ist damit eigentlich wegweisend für die Kursentwicklung. Wenn M1 ein super quartal hinlegt wird man es im Gesamtergebnis kaum merken, aber wenn Haemato die Marge um 1% verbessert, dürfte sich das Ergebnis deutlich ändern. Irgendwie schade für beide...
quo vadis haemato....5.000 Stk. heute zu 23 € auf dem geld genommenn
und dann gleich 3.000 Stk. zu 24 € in den Brief gesetzt.....Da hat jemand wenig Optimismus ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.474.787 von GranCanaria am 01.10.21 10:12:53
Dürfte eher den Gesamtmarkt betreffen. Da gehe ich auch von holprigen Monaten aus ... Von dem Unternehmen gibt es keine Erkenntnisse, die eine Meinung zuließ.
Zitat von GranCanaria: und dann gleich 3.000 Stk. zu 24 € in den Brief gesetzt.....
Da hat jemand wenig Optimismus ....
Dürfte eher den Gesamtmarkt betreffen. Da gehe ich auch von holprigen Monaten aus ... Von dem Unternehmen gibt es keine Erkenntnisse, die eine Meinung zuließ.
Es ist schon erstaunlich.
Haemato verliert aktuell heute 2,5%, während M1 Kliniken heute 5,9% zulegt.
Haemato verliert aktuell heute 2,5%, während M1 Kliniken heute 5,9% zulegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.479.491 von nikittka am 01.10.21 16:31:14Ja , seltsame Kursbewegungen.
Vielleicht schichtet Magnum mal wieder kleine Pakete um.
Vielleicht schichtet Magnum mal wieder kleine Pakete um.
Gibt es irgendwelche News für das Auf und Ab ?
📈🥴📉
📈🥴📉
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.490.428 von Orkafisch am 03.10.21 20:07:43
Zitat von Orkafisch: Ja , seltsame Kursbewegungen.So seltsam ist das jetzt nicht wenn M1 vorher tagelang überproportional verloren hat.
Eigentlich sollte der Kurs von haemato nur zum kleinen Teil dem Kurs von M1 folgen entsprechend der Kreuzverflechtung.
Haemato hat doch neben der Zulieferung zu M1 eine große Palette eigener Produkte und Cannabis im Angebot, da sollten doch die Gewinne fließen.
Haemato hat doch neben der Zulieferung zu M1 eine große Palette eigener Produkte und Cannabis im Angebot, da sollten doch die Gewinne fließen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.546.072 von Orkafisch am 08.10.21 16:29:10
Zitat von Orkafisch: Eigentlich sollte der Kurs von haemato nur zum kleinen Teil dem Kurs von M1 folgen entsprechend der Kreuzverflechtung.Es ging ja auch um die umgekehrte Konstellation.
Bei haemato sieht es stürmisch aus 😉 (symbolisch)
Das Cannabis Geschäft hat keine Priorität mehr. Der Fokus liegt nun auf der Beschaffung und dem Vertrieb von Hyaluronsäure und Botox.
Woher hast du diese Informationen?
Es wäre schön, wenn man das irgendwo nachlesen könnte.
Es wäre schön, wenn man das irgendwo nachlesen könnte.
Haemato hat gerade angekündigt, Huons-Produkte unter eigenem Namen zu vertreiben. Das sind großartige Neuigkeiten, da sich die Bruttomargen nach der Genehmigung erheblich verbessern werden. Die Genehmigung durch die europäische Agentur wird einige Jahre dauern und die damit verbundenen Kosten über einige Jahre sollten nach meiner Schätzung 10-12 Millionen betragen. Also etwa 1,5 Millionen Auswirkungen auf den Cashflow pro Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.690.880 von Geneva18 am 25.10.21 10:31:08
SO ist es !
DGAP-Adhoc: HAEMATO AG: HAEMATO plant Zulassung und Vertrieb eines Botulinumtoxin-Produktes unter eigener Marke in Europa
DGAP-Ad-hoc: HAEMATO AG / Schlagwort(e): Zulassungsantrag/Kooperation
HAEMATO plant Zulassung und Vertrieb eines Botulinumtoxin-Produktes unter eigener Marke in Europa
25.10.2021 / 10:21 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
HAEMATO plant Zulassung und Vertrieb eines Botulinumtoxin-Produktes unter eigener Marke in Europa
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BIT Capital legt zwei neue Krypto-Fonds auf
Nach seinem Fintech-Fonds startet Jan Beckers nun mit eigenen Krypto-Anlagen. Der Publikumsfonds "BIT Global Crypto Leaders" investiert dabei vor allem in börsennotierte Unternehmen aus der Kryptowelt. Das Timing könnte kaum besser sein, denn der Start fällt in eine Boomphase mit neuen Allzeithochs.
powered by finative
Seoul und Schönefeld, 25. Oktober 2021 - Die HAEMATO PHARM GmbH ("HAEMATO"), ein 100 %-iges Tochterunternehmen der HAEMATO AG (ISIN: DE000289VV1), erweitert das eigene Portfolio um ein Botulinumtoxin-Produkt des Pharmaunternehmens Huons BioPharma Co., Ltd. ("Huons BioPharma"), mit Sitz in Seoul, Korea. Hierfür haben Huons BioPharma und HAEMATO einen exklusiven Lizenz- und Liefervertrag für das in Korea unter dem Markennamen LIZTOX(R) und HUTOX(R) bekannte Produkt geschlossen. Durch den Vertrieb eines Botulinumtoxin-Produktes unter eigener Marke baut HAEMATO den Geschäftsbereich "Lifestyle & Ästhetik" weiter aus. Hierdurch wird auch die Belieferung des Mutterkonzerns M1 Kliniken AG (ISIN: DE000A0STSQ8), einem der führenden Anbieter für Schönheitsbehandlungen in Europa, mit einem preislich attraktiven Botulinumtoxin-Produkt auf lange Zeit sichergestellt. Darüber hinaus soll das Produkt in allen europäischen Märkten vertrieben werden. Für die Zulassung in Europa planen beide Seiten ein europäisches Zulassungsverfahren, zu dem auch klinische Studien gehören. Über die detaillierten finanziellen Rahmenbedingungen des Vertrags haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Über HAEMATO:
Die HAEMATO AG wurde 1993 gegründet und ist ein pharmazeutisches Unternehmen mit dem Fokus auf dem Handel von hochpreisigen Spezial-Pharmazeutika (mit den Therapieschwerpunkten Onkologie, HIV, Rheumatologie und anderen chronischen Krankheiten) sowie der Entwicklung und dem Vertrieb von Medizinprodukten und Eigenmarken insbesondere im Bereich "Lifestyle & Ästhetik". Die HAEMATO AG ist im Basic Board (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Weitere Informationen finden Sie unter www.haemato.de
Über Huons BioPharma
Huons BioPharma Co., Ltd. wurde im April 2021 aus der Holdinggesellschaft Huons Global Co., Ltd. ausgegliedert, um das Geschäft mit Botulinumtoxin-Produkten zu erweitern, auf den globalen Markt vorzustoßen und sich auf die Entwicklung neuer Biopharmazeutika zu konzentrieren. Ziel des Unternehmens ist es, die Lebensqualität durch die Entwicklung von Biopharmazeutika für schwer behandelbare Krankheiten zu verbessern und die internationale Markteinführung von HUTOX(R) voranzutreiben. Zukünftig strebt Huons BioPharma außerdem Indikationserweiterungen sowie die Weiterentwicklung von Botulinumtoxin der nächsten Generation durch kontinuierliche F&E-Investitionen an.
Über LIZTOX(R) / HUTOX(R)
LIZTOX(R), bzw. HUTOX(R) ist ein injizierbares Botulinumtoxin Typ A, das zur Behandlung und "Glättung" von mäßigen bis schweren Falten im Gesichtsbereich indiziert ist. Das Produkt ist bereits in Korea und mehreren anderen asiatischen Ländern registriert und vermarktet. Seit der Markteinführung in Korea im zweiten Quartal 2020 konnte LIZTOX(R) die Position unter den führenden Botulinumtoxin-Produkten in Korea festigen.
Zitat von Geneva18: Haemato hat gerade angekündigt, Huons-Produkte unter eigenem Namen zu vertreiben. Das sind großartige Neuigkeiten, da sich die Bruttomargen nach der Genehmigung erheblich verbessern werden. Die Genehmigung durch die europäische Agentur wird einige Jahre dauern und die damit verbundenen Kosten über einige Jahre sollten nach meiner Schätzung 10-12 Millionen betragen. Also etwa 1,5 Millionen Auswirkungen auf den Cashflow pro Jahr.
SO ist es !
DGAP-Adhoc: HAEMATO AG: HAEMATO plant Zulassung und Vertrieb eines Botulinumtoxin-Produktes unter eigener Marke in Europa
DGAP-Ad-hoc: HAEMATO AG / Schlagwort(e): Zulassungsantrag/Kooperation
HAEMATO plant Zulassung und Vertrieb eines Botulinumtoxin-Produktes unter eigener Marke in Europa
25.10.2021 / 10:21 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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BIT Capital legt zwei neue Krypto-Fonds auf
Nach seinem Fintech-Fonds startet Jan Beckers nun mit eigenen Krypto-Anlagen. Der Publikumsfonds "BIT Global Crypto Leaders" investiert dabei vor allem in börsennotierte Unternehmen aus der Kryptowelt. Das Timing könnte kaum besser sein, denn der Start fällt in eine Boomphase mit neuen Allzeithochs.
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Seoul und Schönefeld, 25. Oktober 2021 - Die HAEMATO PHARM GmbH ("HAEMATO"), ein 100 %-iges Tochterunternehmen der HAEMATO AG (ISIN: DE000289VV1), erweitert das eigene Portfolio um ein Botulinumtoxin-Produkt des Pharmaunternehmens Huons BioPharma Co., Ltd. ("Huons BioPharma"), mit Sitz in Seoul, Korea. Hierfür haben Huons BioPharma und HAEMATO einen exklusiven Lizenz- und Liefervertrag für das in Korea unter dem Markennamen LIZTOX(R) und HUTOX(R) bekannte Produkt geschlossen. Durch den Vertrieb eines Botulinumtoxin-Produktes unter eigener Marke baut HAEMATO den Geschäftsbereich "Lifestyle & Ästhetik" weiter aus. Hierdurch wird auch die Belieferung des Mutterkonzerns M1 Kliniken AG (ISIN: DE000A0STSQ8), einem der führenden Anbieter für Schönheitsbehandlungen in Europa, mit einem preislich attraktiven Botulinumtoxin-Produkt auf lange Zeit sichergestellt. Darüber hinaus soll das Produkt in allen europäischen Märkten vertrieben werden. Für die Zulassung in Europa planen beide Seiten ein europäisches Zulassungsverfahren, zu dem auch klinische Studien gehören. Über die detaillierten finanziellen Rahmenbedingungen des Vertrags haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Über HAEMATO:
Die HAEMATO AG wurde 1993 gegründet und ist ein pharmazeutisches Unternehmen mit dem Fokus auf dem Handel von hochpreisigen Spezial-Pharmazeutika (mit den Therapieschwerpunkten Onkologie, HIV, Rheumatologie und anderen chronischen Krankheiten) sowie der Entwicklung und dem Vertrieb von Medizinprodukten und Eigenmarken insbesondere im Bereich "Lifestyle & Ästhetik". Die HAEMATO AG ist im Basic Board (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Weitere Informationen finden Sie unter www.haemato.de
Über Huons BioPharma
Huons BioPharma Co., Ltd. wurde im April 2021 aus der Holdinggesellschaft Huons Global Co., Ltd. ausgegliedert, um das Geschäft mit Botulinumtoxin-Produkten zu erweitern, auf den globalen Markt vorzustoßen und sich auf die Entwicklung neuer Biopharmazeutika zu konzentrieren. Ziel des Unternehmens ist es, die Lebensqualität durch die Entwicklung von Biopharmazeutika für schwer behandelbare Krankheiten zu verbessern und die internationale Markteinführung von HUTOX(R) voranzutreiben. Zukünftig strebt Huons BioPharma außerdem Indikationserweiterungen sowie die Weiterentwicklung von Botulinumtoxin der nächsten Generation durch kontinuierliche F&E-Investitionen an.
Über LIZTOX(R) / HUTOX(R)
LIZTOX(R), bzw. HUTOX(R) ist ein injizierbares Botulinumtoxin Typ A, das zur Behandlung und "Glättung" von mäßigen bis schweren Falten im Gesichtsbereich indiziert ist. Das Produkt ist bereits in Korea und mehreren anderen asiatischen Ländern registriert und vermarktet. Seit der Markteinführung in Korea im zweiten Quartal 2020 konnte LIZTOX(R) die Position unter den führenden Botulinumtoxin-Produkten in Korea festigen.
Wenn das 10 bis 12 Mio kostet, wer schießt das Geld denn vor ?
Der Aussicht, nach langer Zulassung irgendwann Produkte zu importieren, vermag ich derzeit noch wenig abzugewinnen.
Ich hoffe, man hat sich da gut vorher beraten.
Der Aussicht, nach langer Zulassung irgendwann Produkte zu importieren, vermag ich derzeit noch wenig abzugewinnen.
Ich hoffe, man hat sich da gut vorher beraten.
Der Zulassungsprozess wird sich bis ins Jahr 2024 hinziehen (mehr als ich vermutet habe)
Huons BioPharma signed a deal potentially worth 97.2 billion won ($83.4 million) with Berlin, Germany’s Haemato Pharm to supply its Hutox botulinum toxin for sale in the European market.
Under the deal, the two companies will cooperate in the conducting of clinical trials of the product in Europe. Huons BioPharma, a fully-owned subsidiary of Huons Global, aims to conclude the trials by 2024, and begin marketing it in 2025.
Haemato gets exclusive rights to sell the product in a total of 29 European countries including England and Switzerland.
The deal extends for 10 years, and Huons could receive 97.2 billion won including milestone payments. The market size of European botulinum toxin market is about 1 trillion won, according to the company.
M1 Kliniken, parent company of Haemato, runs around 40 aesthetic clinics in Europe. The company aims to increase the number to 100 by 2025, and the plan will help Huons "expand its presence in European botulinum toxin market."
“With the supply deal with Haemato, Huons is set to enter the world’s three largest botulinum toxin markets, the United States, China and Europe,” Kim Yeong-mok, CEO of Huons BioPharma, said in a statement.
Hutox is currently in clinical trials and is going through the approval processes in China, the United States, Brazil and Peru. It has already gained sale approvals in Kazakhstan, Iraq, Bolivia, and the Azerbaijan Republic.
Huons BioPharma signed a deal potentially worth 97.2 billion won ($83.4 million) with Berlin, Germany’s Haemato Pharm to supply its Hutox botulinum toxin for sale in the European market.
Under the deal, the two companies will cooperate in the conducting of clinical trials of the product in Europe. Huons BioPharma, a fully-owned subsidiary of Huons Global, aims to conclude the trials by 2024, and begin marketing it in 2025.
Haemato gets exclusive rights to sell the product in a total of 29 European countries including England and Switzerland.
The deal extends for 10 years, and Huons could receive 97.2 billion won including milestone payments. The market size of European botulinum toxin market is about 1 trillion won, according to the company.
M1 Kliniken, parent company of Haemato, runs around 40 aesthetic clinics in Europe. The company aims to increase the number to 100 by 2025, and the plan will help Huons "expand its presence in European botulinum toxin market."
“With the supply deal with Haemato, Huons is set to enter the world’s three largest botulinum toxin markets, the United States, China and Europe,” Kim Yeong-mok, CEO of Huons BioPharma, said in a statement.
Hutox is currently in clinical trials and is going through the approval processes in China, the United States, Brazil and Peru. It has already gained sale approvals in Kazakhstan, Iraq, Bolivia, and the Azerbaijan Republic.
Für die erfolgreiche Zulassung von Pharmaprodukten brauch man viel Erfahrung. Da kann auch administrativ immer viel schiefgehen. Deshalb suchen sich unerfahrene Unternehmen gern einen starken Partner dazu. Siehe bspw. Biontech mit Pfizer. Haemato hat null Expertise in sowas und man sollte also die Zulassung hier nicht schon einpreisen. Das ist noch ein langer Weg. Aber es wird sicher reichen, dass Pröbstl in der EuramS demnächst mal wieder über Haemato schreibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.702.955 von phillipptue am 26.10.21 11:13:53
Die Zulassungsstudie ist nicht die mit Medikamenten zu vergleichen .... Da wird alles in einen Topf geschlissen und mal kräftig rumgerührt ...
Zitat von phillipptue: Für die erfolgreiche Zulassung von Pharmaprodukten brauch man viel Erfahrung. Da kann auch administrativ immer viel schiefgehen. Deshalb suchen sich unerfahrene Unternehmen gern einen starken Partner dazu. Siehe bspw. Biontech mit Pfizer. Haemato hat null Expertise in sowas und man sollte also die Zulassung hier nicht schon einpreisen. Das ist noch ein langer Weg. Aber es wird sicher reichen, dass Pröbstl in der EuramS demnächst mal wieder über Haemato schreibt.
Die Zulassungsstudie ist nicht die mit Medikamenten zu vergleichen .... Da wird alles in einen Topf geschlissen und mal kräftig rumgerührt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.703.609 von 007coolinvestor am 26.10.21 11:54:16Es handelt sich um eine Medizinprodukt. Nach der entsprechenden Verordnung muss (nur) Sicherheit nachgewiesen werden, was ja kein Problem ist, da der Produzent dies schon massenhaft produziert. Das bedeutet, dass dies in einer belastbaren Studie nachgewiesen werden muss. Das ist natürlcih schon eine Hürde, die aber aufgrund der Nutzung in anderen Länder kein wirkliches Risiko darstellt, sondern Fleißarbeit ist.
Die Reaktion zeigt jedoch die Befindlichkeit des Kapitalmarktes. Das Sentiment ist so schlecht, dass das ein Eínstiegszeitpunkt für mittel und langfristige Anleger sein könnte.
Die Reaktion zeigt jedoch die Befindlichkeit des Kapitalmarktes. Das Sentiment ist so schlecht, dass das ein Eínstiegszeitpunkt für mittel und langfristige Anleger sein könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.704.377 von 007coolinvestor am 26.10.21 12:53:03Botulinum ist ein Nervengift, daher ist es wohl nicht möglich, einfach die koreanische Zulassung vorzulegen.
Ich denke das es richtig ist ein komplettes Verfahren durchzuführen mit allen Chancen und Risiken.
Hoffentlich sind die prognostizierten Umsätze und Gewinne erreichbar.
Ich denke das es richtig ist ein komplettes Verfahren durchzuführen mit allen Chancen und Risiken.
Hoffentlich sind die prognostizierten Umsätze und Gewinne erreichbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.706.351 von Orkafisch am 26.10.21 15:33:06Wir sind ja rote Kurse gewohnt, dann geht es wohl bis zur Zulassung so weiter.
Es sei denn, man verkauft neben Cannabis erfolgreich größere Mengen Gras, in Berlin gibts genügend Abnehmer.
Es sei denn, man verkauft neben Cannabis erfolgreich größere Mengen Gras, in Berlin gibts genügend Abnehmer.
Nwj-Extra sieht hier günstige Kurse. Trigger sollte die erhöhte Prognose Umsatz 280 - 300 Mio, Ebit 9 - 11 Mio, sowie der exklusiver Lizenz- und Liefervertrag für ein Botoxprodukt aus Korea sein. 🌞
Erhöhte Umsatzprognose ist gut, wann Lamm denn die Meldung ?
Mit Botox ist es zwar spannend, aber erst gibt es ja hohe Kosten und das Risiko der Zulassung.
Umsätze erst 2024, wenn ich richtig informiert bin.
Daher nur spekulative Gewinne durch Korea Botox.
Mit Botox ist es zwar spannend, aber erst gibt es ja hohe Kosten und das Risiko der Zulassung.
Umsätze erst 2024, wenn ich richtig informiert bin.
Daher nur spekulative Gewinne durch Korea Botox.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.806.376 von Orkafisch am 04.11.21 14:31:52Nach 1. HJ für 2021
Danke, das kannte ich schon, ich dachte, es gibt ein neues Statement.
Interessant wäre zu hören was das Cannabis Geschäft macht und 2 ., wie haemato die europäische Zulassung des Korea Botox finanziert.
Schönen Abend noch👍
Interessant wäre zu hören was das Cannabis Geschäft macht und 2 ., wie haemato die europäische Zulassung des Korea Botox finanziert.
Schönen Abend noch👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.810.330 von Orkafisch am 04.11.21 18:55:17Botox wird 4-5 Jahre brauchen, um in Europa zugelassen zu werden. es ist bereits in Korea zugelassen, also sollte die Europäische Medizinische Agentur nicht ausflippen. Sollte über 5 Jahre ca. 10 Mio. EUR kosten, also 2 Mio. pro Jahr über die Kapitalflussrechnung die wahrscheinlich aktiviert werden würde. Keine große Sache. Nach der Genehmigung werden die Warenkosten drastisch gesenkt...
Zitat von Orkafisch: Danke, das kannte ich schon, ich dachte, es gibt ein neues Statement.
Interessant wäre zu hören was das Cannabis Geschäft macht und 2 ., wie haemato die europäische Zulassung des Korea Botox finanziert.
Schönen Abend noch👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.817.356 von Geneva18 am 05.11.21 11:19:58
Was für ein Blödsinn den DU da erzählst. Die Einschätzung, die vom Unternehmen kommuniziert worden ist (Zulassung bis 2024; also 3 Jahre) ist völlig realistisch ! Das ist keine Medizin mit 3 Zulassungsstudien, sondern ein Medizinprodukt; das Zulassungsverfahren ist wesentlich einfacher ! Es muss nur die Ungefährlichkeit nachgewiesen werden und den Herstellungsprozess abgenommen werden. Da das Produkt bereits hergestellt und Verkauft wird ist das nur zeitaufwendinge Fleisarbeit vom dem Antragsteller aber auch von der Zulassungsbehörde (die überlastet ist, sonst ging das schneller). Wie DU zu den Kosten des Zulassungsverfahrens kommst würde mich mal interessieren !
Zitat von Geneva18: Botox wird 4-5 Jahre brauchen, um in Europa zugelassen zu werden. es ist bereits in Korea zugelassen, also sollte die Europäische Medizinische Agentur nicht ausflippen. Sollte über 5 Jahre ca. 10 Mio. EUR kosten, also 2 Mio. pro Jahr über die Kapitalflussrechnung die wahrscheinlich aktiviert werden würde. Keine große Sache. Nach der Genehmigung werden die Warenkosten drastisch gesenkt...
Zitat von Orkafisch: Danke, das kannte ich schon, ich dachte, es gibt ein neues Statement.
Interessant wäre zu hören was das Cannabis Geschäft macht und 2 ., wie haemato die europäische Zulassung des Korea Botox finanziert.
Schönen Abend noch👍
Was für ein Blödsinn den DU da erzählst. Die Einschätzung, die vom Unternehmen kommuniziert worden ist (Zulassung bis 2024; also 3 Jahre) ist völlig realistisch ! Das ist keine Medizin mit 3 Zulassungsstudien, sondern ein Medizinprodukt; das Zulassungsverfahren ist wesentlich einfacher ! Es muss nur die Ungefährlichkeit nachgewiesen werden und den Herstellungsprozess abgenommen werden. Da das Produkt bereits hergestellt und Verkauft wird ist das nur zeitaufwendinge Fleisarbeit vom dem Antragsteller aber auch von der Zulassungsbehörde (die überlastet ist, sonst ging das schneller). Wie DU zu den Kosten des Zulassungsverfahrens kommst würde mich mal interessieren !
Über die Kosten wurde wenig fundiert bisher spekuliert.
Wenn haemato clever verhandelt hat, sollte sich der koreanische Hersteller ja wenigsten beteilige, Stichwort Meilensteinzahlungen.
Aber es wurde ja wie nicht anders zu erwarten Stillschweigen vereinbart.
Mir wär lieber gewesen, eine realistische Kostenschätzung und eine Schätzung der erwartete künftigen Gewinne, soweit dies möglich ist.
So ist wieder alles intransparent, wie beim großen Cannabisgeschäft. Andere Firmen verdienen Geld damit.
Schönes WE noch allen Investierten 📈📈📈📈
Wenn haemato clever verhandelt hat, sollte sich der koreanische Hersteller ja wenigsten beteilige, Stichwort Meilensteinzahlungen.
Aber es wurde ja wie nicht anders zu erwarten Stillschweigen vereinbart.
Mir wär lieber gewesen, eine realistische Kostenschätzung und eine Schätzung der erwartete künftigen Gewinne, soweit dies möglich ist.
So ist wieder alles intransparent, wie beim großen Cannabisgeschäft. Andere Firmen verdienen Geld damit.
Schönes WE noch allen Investierten 📈📈📈📈
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.818.037 von 007coolinvestor am 05.11.21 12:05:18Ich habe noch nichts von einer Frist bis 2024 gesehen... Wir mögen unterschiedliche Meinungen haben, aber bitte bleiben Sie höflich.
Zitat von 007coolinvestor:Zitat von Geneva18: Botox wird 4-5 Jahre brauchen, um in Europa zugelassen zu werden. es ist bereits in Korea zugelassen, also sollte die Europäische Medizinische Agentur nicht ausflippen. Sollte über 5 Jahre ca. 10 Mio. EUR kosten, also 2 Mio. pro Jahr über die Kapitalflussrechnung die wahrscheinlich aktiviert werden würde. Keine große Sache. Nach der Genehmigung werden die Warenkosten drastisch gesenkt...
...
Was für ein Blödsinn den DU da erzählst. Die Einschätzung, die vom Unternehmen kommuniziert worden ist (Zulassung bis 2024; also 3 Jahre) ist völlig realistisch ! Das ist keine Medizin mit 3 Zulassungsstudien, sondern ein Medizinprodukt; das Zulassungsverfahren ist wesentlich einfacher ! Es muss nur die Ungefährlichkeit nachgewiesen werden und den Herstellungsprozess abgenommen werden. Da das Produkt bereits hergestellt und Verkauft wird ist das nur zeitaufwendinge Fleisarbeit vom dem Antragsteller aber auch von der Zulassungsbehörde (die überlastet ist, sonst ging das schneller). Wie DU zu den Kosten des Zulassungsverfahrens kommst würde mich mal interessieren !
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.868.445 von Geneva18 am 10.11.21 08:30:02
Der Zulassungsprozess wird sich bis ins Jahr 2024 hinziehen (mehr als ich vermutet habe)
Huons BioPharma signed a deal potentially worth 97.2 billion won ($83.4 million) with Berlin, Germany’s Haemato Pharm to supply its Hutox botulinum toxin for sale in the European market.
Under the deal, the two companies will cooperate in the conducting of clinical trials of the product in Europe. Huons BioPharma, a fully-owned subsidiary of Huons Global, aims to conclude the trials by 2024, and begin marketing it in 2025.
Haemato gets exclusive rights to sell the product in a total of 29 European countries including England and Switzerland.
The deal extends for 10 years, and Huons could receive 97.2 billion won including milestone payments. The market size of European botulinum toxin market is about 1 trillion won, according to the company.
M1 Kliniken, parent company of Haemato, runs around 40 aesthetic clinics in Europe. The company aims to increase the number to 100 by 2025, and the plan will help Huons "expand its presence in European botulinum toxin market."
“With the supply deal with Haemato, Huons is set to enter the world’s three largest botulinum toxin markets, the United States, China and Europe,” Kim Yeong-mok, CEO of Huons BioPharma, said in a statement.
Hutox is currently in clinical trials and is going through the approval processes in China, the United States, Brazil and Peru. It has already gained sale approvals in Kazakhstan, Iraq, Bolivia, and the Azerbaijan Republic.
Zitat von Geneva18: Ich habe noch nichts von einer Frist bis 2024 gesehen... Wir mögen unterschiedliche Meinungen haben, aber bitte bleiben Sie höflich.
Zitat von 007coolinvestor: ...
Was für ein Blödsinn den DU da erzählst. Die Einschätzung, die vom Unternehmen kommuniziert worden ist (Zulassung bis 2024; also 3 Jahre) ist völlig realistisch ! Das ist keine Medizin mit 3 Zulassungsstudien, sondern ein Medizinprodukt; das Zulassungsverfahren ist wesentlich einfacher ! Es muss nur die Ungefährlichkeit nachgewiesen werden und den Herstellungsprozess abgenommen werden. Da das Produkt bereits hergestellt und Verkauft wird ist das nur zeitaufwendinge Fleisarbeit vom dem Antragsteller aber auch von der Zulassungsbehörde (die überlastet ist, sonst ging das schneller). Wie DU zu den Kosten des Zulassungsverfahrens kommst würde mich mal interessieren !
Der Zulassungsprozess wird sich bis ins Jahr 2024 hinziehen (mehr als ich vermutet habe)
Huons BioPharma signed a deal potentially worth 97.2 billion won ($83.4 million) with Berlin, Germany’s Haemato Pharm to supply its Hutox botulinum toxin for sale in the European market.
Under the deal, the two companies will cooperate in the conducting of clinical trials of the product in Europe. Huons BioPharma, a fully-owned subsidiary of Huons Global, aims to conclude the trials by 2024, and begin marketing it in 2025.
Haemato gets exclusive rights to sell the product in a total of 29 European countries including England and Switzerland.
The deal extends for 10 years, and Huons could receive 97.2 billion won including milestone payments. The market size of European botulinum toxin market is about 1 trillion won, according to the company.
M1 Kliniken, parent company of Haemato, runs around 40 aesthetic clinics in Europe. The company aims to increase the number to 100 by 2025, and the plan will help Huons "expand its presence in European botulinum toxin market."
“With the supply deal with Haemato, Huons is set to enter the world’s three largest botulinum toxin markets, the United States, China and Europe,” Kim Yeong-mok, CEO of Huons BioPharma, said in a statement.
Hutox is currently in clinical trials and is going through the approval processes in China, the United States, Brazil and Peru. It has already gained sale approvals in Kazakhstan, Iraq, Bolivia, and the Azerbaijan Republic.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.868.445 von Geneva18 am 10.11.21 08:30:02Hier auch nochmals den Link der der Mitteilung von Huons BioP. Die rechnen mit dem Vermarktungsstart Anfang 2025
https://koreajoongangdaily.joins.com/2021/10/26/business/ind…
https://koreajoongangdaily.joins.com/2021/10/26/business/ind…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.869.963 von 007coolinvestor am 10.11.21 10:01:52Ja, dann gibt es vielleicht 2026 erste Gewinne.
Hoffentlich verdient haemato bis dahin auch etwas mehr als bis mit Cannabis und dem sonstigen Geschäft.
Hoffentlich verdient haemato bis dahin auch etwas mehr als bis mit Cannabis und dem sonstigen Geschäft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.895.916 von Orkafisch am 12.11.21 07:23:49
Wie wär es mit dem Jahr 2025, wenn zu dem Zeitpunkt der Vertrieb anfängt ???? Die Zulassungsstudie ist eine Fleißarbeit. Der Lizenzpartner hat da auch Erfahrung.
Zitat von Orkafisch: Ja, dann gibt es vielleicht 2026 erste Gewinne.
Hoffentlich verdient haemato bis dahin auch etwas mehr als bis mit Cannabis und dem sonstigen Geschäft.
Wie wär es mit dem Jahr 2025, wenn zu dem Zeitpunkt der Vertrieb anfängt ???? Die Zulassungsstudie ist eine Fleißarbeit. Der Lizenzpartner hat da auch Erfahrung.
Niemand weiß was die Zulassung kostet.
Ich bin von der sehr positiven Annahme ausgegangen, das die Gewinne aus Botox im Jahr 2025 die Kosten der Zulassung decken .Somit wird danach Geld verdient.
Ich bin von der sehr positiven Annahme ausgegangen, das die Gewinne aus Botox im Jahr 2025 die Kosten der Zulassung decken .Somit wird danach Geld verdient.
Gab es irgendwo Nachrichten für den Upmove von heute ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.942.257 von Orkafisch am 17.11.21 10:57:29Vielleicht ist das Geschäft mit den Schnelltests wieder angesprungen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.944.423 von ribu73 am 17.11.21 13:51:54Schön wäre es ja,das Lager bekommt man jetzt bestimmt leer, aber die Zulassung war doch nur temporär und Verlängerung wurde meines Wissens nicht beantragt.
Aber, jetzt würde es sich bestimmt wieder lohnen, wenn man günstig einkaufen könnte.
Vielleicht gibts ja eine Meldung.
Aber, jetzt würde es sich bestimmt wieder lohnen, wenn man günstig einkaufen könnte.
Vielleicht gibts ja eine Meldung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.944.681 von Orkafisch am 17.11.21 14:09:27Den alt-Lagerbestand können die noch abverkaufen. Das war es dann aber auch. Das ist von der Zulassung noch gedeckt. neueinkauf nicht
HAEMATO AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen/Quartals-/Zwischenmitteilung
18.11.2021 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
______________________________________________________________________________
HAEMATO AG veröffentlicht Zahlen für das 3. Quartal 2021: Erneute Umsatz- und Ergebnissteigerung sowie Bestätigung der Umsatz- und Gewinnerwartung für 2021
- HAEMATO weiter auf Wachstumskurs: Der Konzernumsatz im dritten Quartal 2021 hat sich gegenüber dem Vorjahr um 9 % auf 65,1 Mio. Euro erhöht. Vom 1. Januar bis 30. September 2021 stieg der Konzernumsatz auf 216,6 Mio. Euro. Dies entspricht einem Wachstum von 23 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
- Das Konzern-EBIT beträgt 1,4 Mio. Euro im dritten Quartal 2021 und konnte gegenüber dem Vorjahr (0,6 Mio. Euro) mehr als verdoppelt werden. Für die ersten neun Monate des Jahres 2021 beträgt das Konzern-EBIT insgesamt 8,6 Mio. Euro; dies entspricht einer EBIT-Marge von 4,0 % (Vorjahr 1,0 %).
- Das Eigenkapital hat sich im aktuellen Geschäftsjahr von 125,5 Mio. Euro auf 142,7 Mio. Euro per 30.09.2021 erhöht. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 83,5 % (31.12.2020: 74,2 %).
- Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr wird bestätigt. Für das Jahr 2021 wird weiter mit einem Konzernumsatz von 280 Mio. bis 300 Mio. Euro und einem EBIT von 9 Mio. bis 11 Mio. Euro gerechnet.
Berlin, 18. November 2021 - Die HAEMATO AG (ISIN: DE000289VV1) hat ihren Wachstumskurs auch im dritten Quartal fortgesetzt und den Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 8,8 % auf 65,1 Mio. Euro gesteigert (Vorjahr 59,8 Mio. Euro). Das Umsatzwachstum in Q3/2021 wurde vor allem durch eine Fokussierung auf Spezialpharmazeutika gegen chronische Krankheiten und Produkte rund um ästhetische Medizin erzielt. Für die ersten neun Monate 2021 summieren sich die Umsatzerlöse auf 216,6 Mio. Euro (Vorjahr: 175,6 Mio. Euro), was im Jahresvergleich einem Wachstum von 23,3 % entspricht.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBITDA) sowie das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte die HAEMATO im 3. Quartal 2021 überproportional erhöhen. Das Konzern-EBITDA ist auf 1,7 Mio. Euro (Vorjahr: 1,0 Mio. Euro) und das Konzern-EBIT ist auf 1,4 Mio. Euro (Vorjahr 0,6 Mio. Euro) gestiegen.
Für die ersten neun Monate 2021 hat sich das Konzern-EBITDA von 3,1 Mio. Euro (Vorjahr) auf 9,7 Mio. Euro erhöht, das EBIT ist von 1,8 Mio. Euro (Vorjahr) auf 8,6 Mio. Euro gestiegen. Die EBIT-Marge ist überproportional von 1,0 % (1.01. - 30.9.2020) auf 4,0 % gestiegen (1.01. - 30.9.2021). Ein wesentlicher Grund für die Ergebnissteigerung ist die Verbesserung der Rohmarge, die sich von 7,5 % (Vorjahr) auf 10,5 % im Berichtszeitraum Januar bis September 2021 erhöht hat.
Aufgrund des aktuellen Pandemiegeschehens und der wieder zunehmenden Bedeutung von Covid-19 Tests in Betrieben und Schulen erhält die HAEMATO derzeit vermehrt Anfragen und Aufforderungen zur Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen für den Vertrieb von Medizinprodukten aus dem Bereich "Diagnostika" (insbes. Covid-19 Antigen-Schnelltest). Eine Wahrnehmung dieser Absatzchancen wird fallweise getroffen.
Infolge der starken Neunmonatszahlen 2021 und der bisher erzielten Auftragseingänge bestätigt HAEMATO die im August 2021 angehobene Prognose für das Gesamtjahr mit einem Jahresumsatz von 280 bis 300 Mio. Euro und einem EBIT von 9 bis 11 Mio. Euro. Die erwartete Steigerung des EBIT im Jahr 2021 ist das Ergebnis der Umsetzung der Strategie mit einer Ausrichtung auf margenstärkere Geschäftsfelder und den Ausbau des Produktbereichs "Lifestyle & Ästhetik", die sehr erfreuliche Margenprofile aufweisen.
Um den Bereich Eigenmarken weiter auszubauen, hat die HAEMATO PHARM GmbH am 25. Oktober 2021 in Südkorea mit dem Pharmaunternehmen Huons BioPharma Co., Ltd. einen exklusiven Lizenz- und Liefervertrag für ein in Korea unter dem Markennamen LIZTOX(R) und HUTOX(R) bekanntes Botulinumtoxin-Produkt geschlossen. Durch den Vertrieb eines Botulinumtoxin-Produktes unter eigener Marke baut HAEMATO den Geschäftsbereich "Lifestyle & Ästhetik" weiter aus. Für die Zulassung in Europa planen beide Seiten ein europäisches Zulassungsverfahren, zu dem auch klinische Studien gehören. Das preislich attraktive Produkt soll im Anschluss in allen europäischen Märkten vertrieben werden.
Über die HAEMATO:
Die HAEMATO AG wurde 1993 gegründet und ist ein pharmazeutisches Unternehmen mit dem Fokus auf dem Handel von hochpreisigen Spezial-Pharmazeutika (mit den Therapieschwerpunkten Onkologie, HIV, Rheumatologie und anderen chronischen Krankheiten) sowie der Entwicklung und dem Vertrieb von Medizinprodukten und Eigenmarken insbesondere im Bereich "Lifestyle & Ästhetik". Die HAEMATO AG ist im Basic Board (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Weitere Informationen finden Sie unter www.haemato.de
Kontakt:
HAEMATO AG, Investor Relations
Telefon: +49 (0)30 897 30 86 70
ir@haemato.ag
________________________________________
18.11.2021 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
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18.11.2021 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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HAEMATO AG veröffentlicht Zahlen für das 3. Quartal 2021: Erneute Umsatz- und Ergebnissteigerung sowie Bestätigung der Umsatz- und Gewinnerwartung für 2021
- HAEMATO weiter auf Wachstumskurs: Der Konzernumsatz im dritten Quartal 2021 hat sich gegenüber dem Vorjahr um 9 % auf 65,1 Mio. Euro erhöht. Vom 1. Januar bis 30. September 2021 stieg der Konzernumsatz auf 216,6 Mio. Euro. Dies entspricht einem Wachstum von 23 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
- Das Konzern-EBIT beträgt 1,4 Mio. Euro im dritten Quartal 2021 und konnte gegenüber dem Vorjahr (0,6 Mio. Euro) mehr als verdoppelt werden. Für die ersten neun Monate des Jahres 2021 beträgt das Konzern-EBIT insgesamt 8,6 Mio. Euro; dies entspricht einer EBIT-Marge von 4,0 % (Vorjahr 1,0 %).
- Das Eigenkapital hat sich im aktuellen Geschäftsjahr von 125,5 Mio. Euro auf 142,7 Mio. Euro per 30.09.2021 erhöht. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 83,5 % (31.12.2020: 74,2 %).
- Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr wird bestätigt. Für das Jahr 2021 wird weiter mit einem Konzernumsatz von 280 Mio. bis 300 Mio. Euro und einem EBIT von 9 Mio. bis 11 Mio. Euro gerechnet.
Berlin, 18. November 2021 - Die HAEMATO AG (ISIN: DE000289VV1) hat ihren Wachstumskurs auch im dritten Quartal fortgesetzt und den Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 8,8 % auf 65,1 Mio. Euro gesteigert (Vorjahr 59,8 Mio. Euro). Das Umsatzwachstum in Q3/2021 wurde vor allem durch eine Fokussierung auf Spezialpharmazeutika gegen chronische Krankheiten und Produkte rund um ästhetische Medizin erzielt. Für die ersten neun Monate 2021 summieren sich die Umsatzerlöse auf 216,6 Mio. Euro (Vorjahr: 175,6 Mio. Euro), was im Jahresvergleich einem Wachstum von 23,3 % entspricht.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBITDA) sowie das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte die HAEMATO im 3. Quartal 2021 überproportional erhöhen. Das Konzern-EBITDA ist auf 1,7 Mio. Euro (Vorjahr: 1,0 Mio. Euro) und das Konzern-EBIT ist auf 1,4 Mio. Euro (Vorjahr 0,6 Mio. Euro) gestiegen.
Für die ersten neun Monate 2021 hat sich das Konzern-EBITDA von 3,1 Mio. Euro (Vorjahr) auf 9,7 Mio. Euro erhöht, das EBIT ist von 1,8 Mio. Euro (Vorjahr) auf 8,6 Mio. Euro gestiegen. Die EBIT-Marge ist überproportional von 1,0 % (1.01. - 30.9.2020) auf 4,0 % gestiegen (1.01. - 30.9.2021). Ein wesentlicher Grund für die Ergebnissteigerung ist die Verbesserung der Rohmarge, die sich von 7,5 % (Vorjahr) auf 10,5 % im Berichtszeitraum Januar bis September 2021 erhöht hat.
Aufgrund des aktuellen Pandemiegeschehens und der wieder zunehmenden Bedeutung von Covid-19 Tests in Betrieben und Schulen erhält die HAEMATO derzeit vermehrt Anfragen und Aufforderungen zur Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen für den Vertrieb von Medizinprodukten aus dem Bereich "Diagnostika" (insbes. Covid-19 Antigen-Schnelltest). Eine Wahrnehmung dieser Absatzchancen wird fallweise getroffen.
Infolge der starken Neunmonatszahlen 2021 und der bisher erzielten Auftragseingänge bestätigt HAEMATO die im August 2021 angehobene Prognose für das Gesamtjahr mit einem Jahresumsatz von 280 bis 300 Mio. Euro und einem EBIT von 9 bis 11 Mio. Euro. Die erwartete Steigerung des EBIT im Jahr 2021 ist das Ergebnis der Umsetzung der Strategie mit einer Ausrichtung auf margenstärkere Geschäftsfelder und den Ausbau des Produktbereichs "Lifestyle & Ästhetik", die sehr erfreuliche Margenprofile aufweisen.
Um den Bereich Eigenmarken weiter auszubauen, hat die HAEMATO PHARM GmbH am 25. Oktober 2021 in Südkorea mit dem Pharmaunternehmen Huons BioPharma Co., Ltd. einen exklusiven Lizenz- und Liefervertrag für ein in Korea unter dem Markennamen LIZTOX(R) und HUTOX(R) bekanntes Botulinumtoxin-Produkt geschlossen. Durch den Vertrieb eines Botulinumtoxin-Produktes unter eigener Marke baut HAEMATO den Geschäftsbereich "Lifestyle & Ästhetik" weiter aus. Für die Zulassung in Europa planen beide Seiten ein europäisches Zulassungsverfahren, zu dem auch klinische Studien gehören. Das preislich attraktive Produkt soll im Anschluss in allen europäischen Märkten vertrieben werden.
Über die HAEMATO:
Die HAEMATO AG wurde 1993 gegründet und ist ein pharmazeutisches Unternehmen mit dem Fokus auf dem Handel von hochpreisigen Spezial-Pharmazeutika (mit den Therapieschwerpunkten Onkologie, HIV, Rheumatologie und anderen chronischen Krankheiten) sowie der Entwicklung und dem Vertrieb von Medizinprodukten und Eigenmarken insbesondere im Bereich "Lifestyle & Ästhetik". Die HAEMATO AG ist im Basic Board (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Weitere Informationen finden Sie unter www.haemato.de
Kontakt:
HAEMATO AG, Investor Relations
Telefon: +49 (0)30 897 30 86 70
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18.11.2021 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Mal sehen, wie sich die Dividendenpolitik des Vorstandes entwickelt. Bei EBIT von 9-11 Mio € (geplant) und 5 Mio Aktien sollte mehr als 1 € je Aktie machbar sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.953.645 von Haematokrit am 18.11.21 09:28:49Es wäre schön, aber ich denke, das Geld wird für die Botoxzulassung benötigt.
Für die Aktie wär es besser, wenn keine Dividende abfließt.
Für die Aktie wär es besser, wenn keine Dividende abfließt.
Ampel einigt sich auf Cannabis-Legalisierung vom 18.11.21Was bedeutet das für Haemato!
aus https://haemato.de/de/arzneimittel.htmlBetäubungsmittel
— Sichere Produkte auf einem komplexen Markt
Nachdem HAEMATO bereits 2019 die Erlaubnis für den Import und Handel von Betäubungsmitteln (BtM) erhalten hat und 2020 der Vertrieb von Betäubungsmittel und Cannabisprodukten gestartet ist, ist der Bereich Betäubungsmittel ein Bereich in dem sich HAEMATOs Produktportfolio noch weiterentwickeln wird. Insbesondere der wachsende Cannabismarkt wird schon jetzt mit einem breit gestreuten Portfolio von HAEMATO bedient.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass es sehr aufwendig ist, eine Import- und Handelserlaubnis im Bereich BtM zu erwerben, da hierfür sehr hohe Sicherheitsauflagen und Qualitätsvorgaben erfüllt sein müssen. HAEMATO gehört damit zu den bedeutenden Akteuren in diesem Geschäftsfeld und vielversprechenden Markt.
DONNERSTAG, 18. NOVEMBER 2021 Laut Bericht regulierter Verkauf Ampel einigt sich auf Cannabis-Legalisierung
/www.n-tv.de/politik/Ampel-einigt-sich-auf-Cannabis-Legalisierung-article22940164.htmlÜbereinstimmenden Berichten zufolge hat sich die Ampelkoalition auf die Legalisierung von Cannabis geeinigt. In lizenzierten Geschäften dürften Erwachsene damit zukünftig Cannabis zu Genusszwecken kaufen. Für den Staat könnte das ein Geldregen bedeuten. Auch das "Drugchecking" soll ausgebaut werden.
Die Ampel-Parteien wollen übereinstimmenden Berichten zufolge den Verkauf von Cannabis zu Genusszwecken legalisieren. Darauf habe sich die Koalitions-Arbeitsgruppe Gesundheit und Pflege geeinigt, berichteten die Funke Mediengruppe und der "Tagesspiegel", denen das Ergebnispapier der Arbeitsgruppe vorlag. "Wir führen die kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften ein", hielten demnach die Verhandler von SPD, Grünen und FDP in dem Ergebnis-Papier der entsprechenden Arbeitsgruppe fest. Dadurch werde die Qualität kontrolliert, die Weitergabe verunreinigter Substanzen verhindert und der Jugendschutz gewährleistet.
Nach vier Jahren soll das entsprechende Gesetz dem Bericht zufolge mit Blick auf gesellschaftliche Auswirkungen evaluiert werden. Bislang ist der Verkauf von Cannabis zu Genusszwecken in Deutschland verboten. Grüne und FDP sprechen sich aber seit längerem für einen legalen, regulierten Handel mit Cannabis aus.
Ausbau von Drugchecking
HDDPXP.jpg
PERSON DER WOCHE
09.11.21
Person der Woche: Irwin Simon
Der Kiffer-Kapitalist kommt
Die drei Parteien wollen zudem Modelle zum sogenannten Drugchecking und Maßnahmen der Schadensminderung ausbauen, heißt es in dem Bericht der Funke-Zeitungen weiter. Beim "Drugchecking" können Konsumierende illegal erworbene Drogen auf ihre chemische Zusammensetzung überprüfen lassen und so vor besonders gefährlichen Inhaltsstoffen gewarnt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.965.045 von Amperbote am 19.11.21 07:42:58Freizeit Cannabis fällt glaube ich nicht unter das Geschäftsfeld von heamato.
Man müsste ja die Verteilung über Dealer organisieren können.🤔
Man müsste ja die Verteilung über Dealer organisieren können.🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.970.010 von Orkafisch am 19.11.21 13:46:48Gehen Sie schon vom Cannabis los, es steht für M1 nicht mehr auf der Agenda.
Zitat von Orkafisch: Freizeit Cannabis fällt glaube ich nicht unter das Geschäftsfeld von heamato.
Man müsste ja die Verteilung über Dealer organisieren können.🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.991.639 von Geneva18 am 22.11.21 15:14:36Ob Botox auch so erfolgreich wie Cannabis wird ?
Ich hoffe, man hat sich gut beraten und gute Verträge gemacht.
Ich hoffe, man hat sich gut beraten und gute Verträge gemacht.
Können wir bitte alle diesen Cannabis-Unsinn hinter uns lassen und uns auf das tatsächlich bestehende Geschäft von Haemato konzentrieren?
Haemato hat viel Geld reingesteckt, um eine zugelassene BTM Strukur würden Cannabishandel vorzuweisen.
Es gibt auch 5 g Cannabisorodukte von haemato.
Und nun sagtst, das wäre alles Unsinn gewesen ?
Es gibt auch 5 g Cannabisorodukte von haemato.
Und nun sagtst, das wäre alles Unsinn gewesen ?
[img]
Verkauft Haemato eigentlich noch die Corona-Selbsttests von dem asiatischen Partner, oder ist das Thema längst eingestampft? Scheinen laut Medien ja wieder knapp zu werden in Deutschland.
Jemand Infos dazu?
Jemand Infos dazu?
ok, erst gepostet, dann darüber nachgedacht es selbst kurz zu prüfen...sorry:
https://www.schnelltest-antigen.de/
wer weiß, vielleicht kommt darüber ja doch noch der ein oder andere ungeplante Euro mehr zustande....
https://www.schnelltest-antigen.de/
wer weiß, vielleicht kommt darüber ja doch noch der ein oder andere ungeplante Euro mehr zustande....
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.013.845 von Beckenrand am 24.11.21 10:38:20Zu hoffen wäre es, es sind ja nur einige Tests ausverkauft.
Mal schauen.
Im Landkreis LDS ist die Inzidienz über 900.
Da könnten sie um die Ecke liefern .
Mal schauen.
Im Landkreis LDS ist die Inzidienz über 900.
Da könnten sie um die Ecke liefern .
Ich bin heute auch mal eingestiegen. Ein super solides Unternehmen zum Schnäppchenpreis.
Hier schaue ich in 24 Monaten wo die Reise hingegangen ist.
Die Dividende und HV nehme ich auch mit. Rücksetzer sind immer eine Chance. Die EK Quote und die Chancen nach Corona sind einfach zu verlockend.
Hier schaue ich in 24 Monaten wo die Reise hingegangen ist.
Die Dividende und HV nehme ich auch mit. Rücksetzer sind immer eine Chance. Die EK Quote und die Chancen nach Corona sind einfach zu verlockend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.037.449 von Air_Oli_1999 am 26.11.21 10:51:55Danke, das du eingestiegen bist, da ist der Kurs gleich gestiegen 🙂📈
Blödsinn. Es kann auch noch 3€ runter gehen, aber kann zur Zentrale zu Fuß laufen und kenne das Unternehmen sehr gut. Die nächsten Jahre nach Corona werden gut werden.
Bis 50€ gehts nicht so schnell, aber wie von den Analysten gewünscht, aber Chance/ Risiko passt.
Bis 50€ gehts nicht so schnell, aber wie von den Analysten gewünscht, aber Chance/ Risiko passt.
Ich habe investiert aufgrund der langfristigen Aussichten.
Mitte 2022/ Anfang 2023 ist die Pandemie vorbei. Dann werden die Früchte geerntet. Der Wachstumskurs des Unternehmens stimmt einfach. Eine Eigenkapitalquote von 80% findet man selten bei Unternehmen.
Bei einem 2023er KGV von unter 10 und einer Dividende von > 4% kann man nichts falsch machen.
Mitte 2022/ Anfang 2023 ist die Pandemie vorbei. Dann werden die Früchte geerntet. Der Wachstumskurs des Unternehmens stimmt einfach. Eine Eigenkapitalquote von 80% findet man selten bei Unternehmen.
Bei einem 2023er KGV von unter 10 und einer Dividende von > 4% kann man nichts falsch machen.
Ich hatte weniger Glück, ich habe umgerechnet zu 50 Euro investiert vor über 3 Jahre, dann noch indirekt über MPH.
Hoffe, du hast mehr Glück, denn ich denke, viel tiefer kann haemato nicht mehr sinken.🙂📈📈📈
Hoffe, du hast mehr Glück, denn ich denke, viel tiefer kann haemato nicht mehr sinken.🙂📈📈📈
35€ sehen wir spätestens Anfang 2023.
50€ sind möglich bei einem EPS > 3,3€ und guten Aussichten
50€ sind möglich bei einem EPS > 3,3€ und guten Aussichten
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.041.151 von Air_Oli_1999 am 26.11.21 15:30:10
Von dem EK ist der größte Teil Goodwill ....
Zitat von Air_Oli_1999: Ich habe investiert aufgrund der langfristigen Aussichten.
Mitte 2022/ Anfang 2023 ist die Pandemie vorbei. Dann werden die Früchte geerntet. Der Wachstumskurs des Unternehmens stimmt einfach. Eine Eigenkapitalquote von 80% findet man selten bei Unternehmen.
Bei einem 2023er KGV von unter 10 und einer Dividende von > 4% kann man nichts falsch machen.
Haemato macht doch die Schnelltests selber.
Wenn man also den 3G Wahn (ungeimpfte müssen jeden Tag getestet werden) nicht verpennt hat, dann kommen da sicher einige Euros rüber.
Denke das wird noch bis ins Q1 so gehen.
Was haben wir dann? 20 Millionen Tests á mindestens 20 Tage im Monat mal 3-4 Monate....
Der Markt wäre groß genug.
https://haemato.de/de/eigenmarken.html
https://www.schnelltest-antigen.de/
Wenn man also den 3G Wahn (ungeimpfte müssen jeden Tag getestet werden) nicht verpennt hat, dann kommen da sicher einige Euros rüber.
Denke das wird noch bis ins Q1 so gehen.
Was haben wir dann? 20 Millionen Tests á mindestens 20 Tage im Monat mal 3-4 Monate....
Der Markt wäre groß genug.
https://haemato.de/de/eigenmarken.html
https://www.schnelltest-antigen.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.049.230 von Tzl5 am 27.11.21 15:08:24Ich glaube die dürfen mangels endgültiger Zulassung nur noch den Restbestand vom vorläufigen Zulassung veräußern.
Sehe da leider keine Geldmaschine.
Sehe da leider keine Geldmaschine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.049.230 von Tzl5 am 27.11.21 15:08:24
Zitat von Tzl5: Haemato macht doch die Schnelltests selber.
Hast wohl vom haemato Cannabis genossen 😂.
Schön wäre es, aber die kaufen es nur ein.
Wenn sie gute Verträge haben , kommt auch noch Geld für den Lagerbestand rein.
Schön wäre es, aber die kaufen es nur ein.
Wenn sie gute Verträge haben , kommt auch noch Geld für den Lagerbestand rein.
HAEMATON wird im Landkreis TF, LDS und Berlin die nächsten Wochen richtig Geld mit den Test verdienen.
Die Preise haben sie schon ordentlich angehoben, damit ist ein schöner Zusatzbonus zu den guten Zahlen.
Die Inzidenz liegt in LDS aktuell bei 1080. TF sieht nicht viel besser aus und auch Berlin zieht mächtig an.
Nachschub kommt, obwohl man nicht damit gerechnet hat, dass so ein Chaos wieder entsteht und die Tests wieder massenhaft bestellt werden.
Schauen wir was die neue Woche mit sich bringt.
Die Preise haben sie schon ordentlich angehoben, damit ist ein schöner Zusatzbonus zu den guten Zahlen.
Die Inzidenz liegt in LDS aktuell bei 1080. TF sieht nicht viel besser aus und auch Berlin zieht mächtig an.
Nachschub kommt, obwohl man nicht damit gerechnet hat, dass so ein Chaos wieder entsteht und die Tests wieder massenhaft bestellt werden.
Schauen wir was die neue Woche mit sich bringt.
Woher weißt du das mit dem Nachschub, die befristete Zulassung wurde meines Wissens doch nicht verlängert. ?
Schön wäre es ja.
Schön wäre es ja.
Wow, freut mich dass der großteil gute Antworten waren
Dann sind die Tests wohl nur mit deren Lable als "Eigenmarke".
Mehr geh ich dann auch nicht drauf ein. (Nachdem ich skurrile Videos darüber gesehen habe)
sollten dann aber den Text ändern...
@ Orka, nein, das Cannabis hatte ich noch nicht Schön wärs.
Dann sind die Tests wohl nur mit deren Lable als "Eigenmarke".
Mehr geh ich dann auch nicht drauf ein. (Nachdem ich skurrile Videos darüber gesehen habe)
sollten dann aber den Text ändern...
HAEMATO hat als Hersteller eines in-vitro Tests für das neuartige Corona-Virus seinen Teil zur Bekämpfung der Ausbreitung der Pandemie beigetragen. Als Lieferant zahlreicher Apotheken, Kliniken, Firmen oder staatlichen Einrichtungen hatten Anwender die Möglichkeit ein bisschen Sicherheit in unsicheren Zeiten zurückzubekommen.
Auch in Zukunft setzt HAEMATO auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von diagnostischen Tests um beispielsweise Vitaminmangel zu erkennen und mit Produkten aus HAEMATOs Portfolio zu behandeln.
@ Orka, nein, das Cannabis hatte ich noch nicht Schön wärs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.059.125 von Tzl5 am 29.11.21 10:41:44
Wo gibt es denn Videos über haemato Tests?
Wo gibt es denn Videos über haemato Tests?
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.060.349 von Orkafisch am 29.11.21 12:17:34Nicht speziell Haemato, hoffe ich
https://twitter.com/tomdabassman/status/1464510229278863367
schau mal ob der Link geht
https://twitter.com/tomdabassman/status/1464510229278863367
schau mal ob der Link geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.061.213 von Tzl5 am 29.11.21 13:40:48Na, in Berlin gäbe es Hinterhöfe bei Pharmaunternehmen.
Die können es besser
Die können es besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.064.819 von Orkafisch am 29.11.21 18:39:03Wie heisst es auch bei der Bundeswehr "Bedarf schafft Eignung", also ran wer kann und Tests machen
Ok, jetzt kommen wir in nen Schmarren rein.
Aber Corona scheint seinen Peak erreicht zu haben, Angefangen in Bayern
Ok, jetzt kommen wir in nen Schmarren rein.
Aber Corona scheint seinen Peak erreicht zu haben, Angefangen in Bayern
Nun ja, einige der haematotests sind ausverkauft.
Aber dem Kurs hilfts nicht wirklich.
Es sollte etwas Werbung und mehr IR gemacht werden, dann wird vielleicht was .
Aber dem Kurs hilfts nicht wirklich.
Es sollte etwas Werbung und mehr IR gemacht werden, dann wird vielleicht was .
Bei Haemato gibt es keine IR oder PR Abtelung, das sind für die Frendwörter
Die noch verfügbaren Tests werden wöchentlich an die Großbetriebe im und Apotheken im Berliner Umland geliefert. Werbung macht man nur wenn man seine Ware nicht verkaufen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.105.019 von Air_Oli_1999 am 02.12.21 20:37:14
https://www.schnelltest-antigen.de/
Zitat von Air_Oli_1999: Die noch verfügbaren Tests werden wöchentlich an die Großbetriebe im und Apotheken im Berliner Umland geliefert. Werbung macht man nur wenn man seine Ware nicht verkaufen kann.
https://www.schnelltest-antigen.de/
Mindestbestellmenge 10 Packungen. Scheint zu laufen ...
GBC AG: Anfang des Jahres haben Sie mit den Corona-Tests schnell auf eine bestehende hohe Nachfrage reagiert. Sollen solche Opportunitäten auch weiterhin wahrgenommen werden?
Patrick Brenske: Definitiv. Die Stärke der HAEMATO AG ist das schnelle Agieren auf Trends im Gesundheitsmarkt, egal ob diese kurzfristig und in Schüben auftauchen, wie es bei den Corona-Tests aktuell wieder der Fall ist oder ob es eine langfristige Entwicklung betrifft, wie es sich beispielsweise bei Arzneimitteln für chronische Leiden beobachten lässt. Die HAEMATO AG wird auch weiterhin kurzfristige Opportunitäten nutzen, sofern diese in das Geschäftskonzept passen und dem Patienten helfen. Nur deshalb waren wir bei Beginn der aktuellen, vierten Corona-Welle gut vorbereitet und in der Lage, unsere Bestandskunden, wie Apotheken und Kliniken aber auch stattliche Einrichtungen mit ausreichend Corona-Tests und auch FFP2-Masken zu versorgen. Zusätzlich haben wir auch kurzfristig eine state-of-the-art mobile PCR-Workstation in unser Portfolio aufgenommen. Hiermit können Apotheker und Ärzte ohne externes Labor einen PCR Test durchführen. Das Gerät ist natürlich nicht nur auf die Analyse des Corona-Virus beschränkt, sondern auch in der Lage, andere Viren zu entdecken.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14766656-original…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.131.941 von Tzl5 am 06.12.21 12:09:21
Das wird ja interessant, was da nächstes Jahr passiert. Berlin, die Stadt der Ciffer, ist schon mal ein guter Standort:
Wir intensivieren außerdem unser Geschäft mit Cannabisprodukten. Hier beobachten wir natürlich genau die politische Entwicklung in Deutschland in Hinblick auf die Legalisierung. Wir beliefern bereits jetzt schon Apotheken mit Cannabis, welches medizinisch verordnet wird. Bei einer möglichen Legalisierung sind wir sofort in der Lage diesen margenstärkeren Geschäftsbereich auszuweiten und auch hier mit einer eigenen Cannabisdachmarke auf den Markt zu treten.
Zitat von Tzl5:GBC AG: Anfang des Jahres haben Sie mit den Corona-Tests schnell auf eine bestehende hohe Nachfrage reagiert. Sollen solche Opportunitäten auch weiterhin wahrgenommen werden?
Patrick Brenske: Definitiv. Die Stärke der HAEMATO AG ist das schnelle Agieren auf Trends im Gesundheitsmarkt, egal ob diese kurzfristig und in Schüben auftauchen, wie es bei den Corona-Tests aktuell wieder der Fall ist oder ob es eine langfristige Entwicklung betrifft, wie es sich beispielsweise bei Arzneimitteln für chronische Leiden beobachten lässt. Die HAEMATO AG wird auch weiterhin kurzfristige Opportunitäten nutzen, sofern diese in das Geschäftskonzept passen und dem Patienten helfen. Nur deshalb waren wir bei Beginn der aktuellen, vierten Corona-Welle gut vorbereitet und in der Lage, unsere Bestandskunden, wie Apotheken und Kliniken aber auch stattliche Einrichtungen mit ausreichend Corona-Tests und auch FFP2-Masken zu versorgen. Zusätzlich haben wir auch kurzfristig eine state-of-the-art mobile PCR-Workstation in unser Portfolio aufgenommen. Hiermit können Apotheker und Ärzte ohne externes Labor einen PCR Test durchführen. Das Gerät ist natürlich nicht nur auf die Analyse des Corona-Virus beschränkt, sondern auch in der Lage, andere Viren zu entdecken.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/14766656-original…
Das wird ja interessant, was da nächstes Jahr passiert. Berlin, die Stadt der Ciffer, ist schon mal ein guter Standort:
Wir intensivieren außerdem unser Geschäft mit Cannabisprodukten. Hier beobachten wir natürlich genau die politische Entwicklung in Deutschland in Hinblick auf die Legalisierung. Wir beliefern bereits jetzt schon Apotheken mit Cannabis, welches medizinisch verordnet wird. Bei einer möglichen Legalisierung sind wir sofort in der Lage diesen margenstärkeren Geschäftsbereich auszuweiten und auch hier mit einer eigenen Cannabisdachmarke auf den Markt zu treten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.132.076 von 007coolinvestor am 06.12.21 12:22:51Deutschland wäre dann der größte legale Cannabis Markt der Welt.
Aber in wie weit Haemato da ne Rolle spielen wird ist fraglich
Evtl nur am Anfang, da die großen schon ihre Greenhouses hier haben und dann ggf. aus Canada importieren können (liegt genug rum)
Aber zuerst müssen ja die Richtlinien raus, je enger es gestrickt ist, desto mehr könnten sie profitieren.
(wenige Lizenzen für Produktion und Import etc.)
Aber in wie weit Haemato da ne Rolle spielen wird ist fraglich
Evtl nur am Anfang, da die großen schon ihre Greenhouses hier haben und dann ggf. aus Canada importieren können (liegt genug rum)
Aber zuerst müssen ja die Richtlinien raus, je enger es gestrickt ist, desto mehr könnten sie profitieren.
(wenige Lizenzen für Produktion und Import etc.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.132.139 von Tzl5 am 06.12.21 12:29:48
In Deutschland ist eine starke Zugangsbeschränkung sicher und die Lobby der Apotheker ist auch nicht zu unterschätzen
Zitat von Tzl5: Deutschland wäre dann der größte legale Cannabis Markt der Welt.
Aber in wie weit Haemato da ne Rolle spielen wird ist fraglich
Evtl nur am Anfang, da die großen schon ihre Greenhouses hier haben und dann ggf. aus Canada importieren können (liegt genug rum)
Aber zuerst müssen ja die Richtlinien raus, je enger es gestrickt ist, desto mehr könnten sie profitieren.
(wenige Lizenzen für Produktion und Import etc.)
In Deutschland ist eine starke Zugangsbeschränkung sicher und die Lobby der Apotheker ist auch nicht zu unterschätzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.132.271 von 007coolinvestor am 06.12.21 12:45:41Problem ist halt die Politik, glaube gerade da wären die Grünen liberaler als die FDP, die eh schon wieder umfallen
Mal sehen was und vor allem wann es kommt
Die Test News hat Haemato ja schon gut gepusht.
Mal sehen was und vor allem wann es kommt
Die Test News hat Haemato ja schon gut gepusht.
Ist denn schon durchgesickert, was der Vorstand für das Interview bezahlen musste? Oder ist das bei den Quartalsanalysen mit Kursziel 50€ inklusive?
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.135.481 von Haematokrit am 06.12.21 17:09:51
Das Schöne hier ist ja, dass die guten News komplett untergegangen sind (bzw. ignoriert werden) und das Aufwärtspotential so enorm ist. Mit sehr günstiger Kapitalerhöhung reichlich Geld für Umstrukturierungen eingesammelt, sicherer und lukrativer Absatz neuer Produkte an M1-Kliniken, Aufwärtspotential über den Aktienkurs der Beteiligungen (M1-Kliniken), noch mal ein paar Millionen € Zusatzgeschäft mit den Tests in der vierten Welle, unverhofftes Zusatzgeschäft bei einer Cannabislegalisierung (wo andere die Lizensierungen erst vorbereiten müssen), etc.. Wann das Kursziel 50 ansteht, muss man sehen, aber die 35 sollten im nächsten Jahr locker drin sein. Das wären auch immerhin 36% zum aktuellen Kurs, bei fast keinem Risiko (KGV einstellig, Dividendenrendite über 4%). Aber Geduld ist eine Tugend.
Zitat von Haematokrit: Ist denn schon durchgesickert, was der Vorstand für das Interview bezahlen musste? Oder ist das bei den Quartalsanalysen mit Kursziel 50€ inklusive?
Das Schöne hier ist ja, dass die guten News komplett untergegangen sind (bzw. ignoriert werden) und das Aufwärtspotential so enorm ist. Mit sehr günstiger Kapitalerhöhung reichlich Geld für Umstrukturierungen eingesammelt, sicherer und lukrativer Absatz neuer Produkte an M1-Kliniken, Aufwärtspotential über den Aktienkurs der Beteiligungen (M1-Kliniken), noch mal ein paar Millionen € Zusatzgeschäft mit den Tests in der vierten Welle, unverhofftes Zusatzgeschäft bei einer Cannabislegalisierung (wo andere die Lizensierungen erst vorbereiten müssen), etc.. Wann das Kursziel 50 ansteht, muss man sehen, aber die 35 sollten im nächsten Jahr locker drin sein. Das wären auch immerhin 36% zum aktuellen Kurs, bei fast keinem Risiko (KGV einstellig, Dividendenrendite über 4%). Aber Geduld ist eine Tugend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.147.529 von druidej am 07.12.21 15:53:53Und was Viele noch nicht begriffen haben, die einen Kurs von 50€ für utopisch halten: Das Alltime-High von Haemato liegt ja eigentlich bei über 70 im Jahr 2017. Man arbeitet sich also auf das halbe Kursniveau von vor 5 Jahren heran, nicht so wahnsinnig ambitioniert.
Das Problem bei der Haemato AG besteht darin, dass im Vorstand wenig bis keine Professionalität für die Belange einer AG vorhanden ist. Seit dem Weggang von Dr. Pahl geht es den Bach runter, es sind nur noch Verwalter am Werk, die sich nicht engagieren. Die Konzernstruktur mit den Mehrheitsverhältnissen ist auch nicht gerade förderlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.148.432 von Haematokrit am 07.12.21 17:00:26Ich gebe Dir Recht, was die völlig intransparente und verschachtelte Konzernstruktur angeht. Haemato leidet momentan va. unter dem geringen Kurs der M1 Kliniken, die Beteiligung daran ist viel zu hoch. Das aktuelle Management ist relativ neu und seitdem wurde mmn schon so Einiges positiv verändert. Bei Kommunikation und Rücksicht auf Aktionäre gibt es allerdings noch riesige Verbesserungsmöglichkeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.155.242 von druidej am 08.12.21 10:11:38Sorry, aber Du hast keine Ahnung was verschachtelte Konzernstrukturen ist. Dass ist ganz sicher objektiv nicht der Fall und auch objektiv nicht das Problem.
Das Management nach dem Aktienkurs zu bewerten - das machen hier die Meisten, wenn Sie missmutig reagieren - zeigt fehlenden Willen eine Beteiligung als Unternehmer mit dem entsprechenden Risiko einzugehen. Das Management hat einiges richtig gemacht, aber auch Fehler gemacht (z.B. Zulassungen für Biosimilars von Topsellern nicht beantragt), was zu einem Ertragseinbruch in 2019 geführt hat; das hätte selbst mE ich besser machen können.
Die müssen aggressivere die Marktdurchdringung ggf. auch mit sinnvollen Akquisitionen schneller durchdringen und einen Burggraben sich erarbeiten. Letzter ist nur gering, so dass man anfällig ist. Das Kostenmanagement beherrschen die aber wohl schon, wie ich vermute. Das reicht aber nicht. Der Vorstand ist mit einer solchen - meines Erachtens - sinnvollen anspruchsvollen Strategie überfordert und der Aufsichtsrat mit Freunde der Hauptgesellschafter eine Fehlbesetzung (auch Beischläfer genannt ). Nebenbei bemerkt: Dadurch würde sich auch das Risikoprofil ändern, weil Akquisitionen natürlich immer Risiken mit sich bringt, die mit der jetzigen Strategie nicht bestehen. Zudem müsste der Aktienkurs stark gepflegt werden um ggf. diese ggf. als Akquisitionswährung einsetzen zu können. Naja, nachdem Weihnachten vor der Tür steht, darf man auch mal Träumen und Wünsche äußern. ... Eine starke IR wäre wenigstens ein Anfang ...
Das Management nach dem Aktienkurs zu bewerten - das machen hier die Meisten, wenn Sie missmutig reagieren - zeigt fehlenden Willen eine Beteiligung als Unternehmer mit dem entsprechenden Risiko einzugehen. Das Management hat einiges richtig gemacht, aber auch Fehler gemacht (z.B. Zulassungen für Biosimilars von Topsellern nicht beantragt), was zu einem Ertragseinbruch in 2019 geführt hat; das hätte selbst mE ich besser machen können.
Die müssen aggressivere die Marktdurchdringung ggf. auch mit sinnvollen Akquisitionen schneller durchdringen und einen Burggraben sich erarbeiten. Letzter ist nur gering, so dass man anfällig ist. Das Kostenmanagement beherrschen die aber wohl schon, wie ich vermute. Das reicht aber nicht. Der Vorstand ist mit einer solchen - meines Erachtens - sinnvollen anspruchsvollen Strategie überfordert und der Aufsichtsrat mit Freunde der Hauptgesellschafter eine Fehlbesetzung (auch Beischläfer genannt ). Nebenbei bemerkt: Dadurch würde sich auch das Risikoprofil ändern, weil Akquisitionen natürlich immer Risiken mit sich bringt, die mit der jetzigen Strategie nicht bestehen. Zudem müsste der Aktienkurs stark gepflegt werden um ggf. diese ggf. als Akquisitionswährung einsetzen zu können. Naja, nachdem Weihnachten vor der Tür steht, darf man auch mal Träumen und Wünsche äußern. ... Eine starke IR wäre wenigstens ein Anfang ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.157.837 von 007coolinvestor am 08.12.21 13:51:01
zu Ende gegangen, inkl. Fragen an den CEO.
Hier ein paar positive Auszüge:
- Vertrieb der Beautyprodukte erfolgt jetzt auch wie bei HAEMATO AG über die Apotheken etc. & somit rund 7.000 "Shops"
- EBIT wird voraussichtlich am oberen Ende des Zielkorridors liegen.
- Expansion in die Märkte NL, GB und Schweiz ist angestrebt
- Coronatests: Nachfrage hat angezogen & sind lieferbar
- weitere -neue- Produkte im Beautybereich sind in der Planung wie Nahrungsergänzungsmittel (erwähnt wurde Vitamin D3)
- Für 2022 hat man sich eine Verbesserung im IR Bereich auf die Fahne geschrieben
insg. machte der CEO einen kompetenten Eindruck
MKK Präsentation
Soeben ist die MKK Präsentation der HAEMATO AG zu Ende gegangen, inkl. Fragen an den CEO.
Hier ein paar positive Auszüge:
- Vertrieb der Beautyprodukte erfolgt jetzt auch wie bei HAEMATO AG über die Apotheken etc. & somit rund 7.000 "Shops"
- EBIT wird voraussichtlich am oberen Ende des Zielkorridors liegen.
- Expansion in die Märkte NL, GB und Schweiz ist angestrebt
- Coronatests: Nachfrage hat angezogen & sind lieferbar
- weitere -neue- Produkte im Beautybereich sind in der Planung wie Nahrungsergänzungsmittel (erwähnt wurde Vitamin D3)
- Für 2022 hat man sich eine Verbesserung im IR Bereich auf die Fahne geschrieben
insg. machte der CEO einen kompetenten Eindruck
Ja, den Eindruck vermittelt er, dann hört man aber meist lange nicht von ihm.
Wenn die IR besser werden sollte, würde ich mich sehr freuen
Verlässliche Informationen sind eben besser als die Bermerkung, das man unterbewertet sei.
Wenn die IR besser werden sollte, würde ich mich sehr freuen
Verlässliche Informationen sind eben besser als die Bermerkung, das man unterbewertet sei.
Vorstand und Aufsichtsrat könnten ja mal auf die Idee kommen und eigene Aktien kaufen. Das wäre ein Hinweis, dass die an ihre Arbeit und an den Erfolg glauben. Das würde sie von Angestellten unterscheiden, die von zu niedrigen Kursen daherreden
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.161.839 von Haematokrit am 08.12.21 19:23:00Brensken ist Vorstand und Sohn des Hauptanteilseigners / Inhaber der Magnum AG.
Er ist quasi von Beruf Sohn. Läuft.
Dir kann man es aber auch wirklich nicht recht machen. Kann das sein, dass Du eigentlich nur meckern willst?
Brenskes track record mit dem Aufbau von M1 ist gar nicht sooo übel. Und es haben bei weitem auch nicht alle Parallelimporteure die letzten Jahre überlebt.
Brenskes track record mit dem Aufbau von M1 ist gar nicht sooo übel. Und es haben bei weitem auch nicht alle Parallelimporteure die letzten Jahre überlebt.
Hier ist das Haemato Forum und nichts anderes. Da ist auch eigentlich nur der Kurs entscheidend und alles andere sind Nebenkriegsschauplätze. Ich hab bei Haemato über die Jahre schon viele Vorstände kommen und gehen sehen und jeder hat das Rad neu erfunden. Ideen gab es viele, gefruchtet hat wenig bis nichts. Und die M1 Kliniken als Vorbild zu nehmen ist schon ganz schön gewagt. Aber der Herr Sohn wird es schon richten.
Mich stört nur Deine abfällige Bewertung "Von Beruf Sohn". Das soll implizieren, dass er nichts drauf hat. Und das kann man eben schon auch anders sehen.
Wenn Du nur über den Kurs sprechen willst: Gerne. Feiere jeden Tiefstkurs und promote jeden Kurs darüber als Ausstiegsgelegenheit.
Wenn Du nur über den Kurs sprechen willst: Gerne. Feiere jeden Tiefstkurs und promote jeden Kurs darüber als Ausstiegsgelegenheit.
Analyst Ellis Acklin bestätigt seine BUY-Empfehlung und bestätigt sein Kursziel von EUR 50,00.
https://www.onvista.de/news/original-research-haemato-ag-von…
Ja, ich bin gespannt, wann wir die 50 Euro sehen. 2018 stand der Kurs ja schon mal umgerechnet bei 50.
Vielleicht hat der Vorstand ja was aus der negativen Entwicklung seit 2018 gelernt, wenn nicht wird das Kursziel wohl wie bisher nur ein Ziel bleiben .
Vielleicht hat der Vorstand ja was aus der negativen Entwicklung seit 2018 gelernt, wenn nicht wird das Kursziel wohl wie bisher nur ein Ziel bleiben .
Der Kurs wird vom Markt bestimmt und nicht vom Analysten. Die 50€ als Ziel gibt es jedes Quartal auf Sicht von 12 Monaten. Man könnte zum Ergebnis kommen, da wird nur das Datum geändert. Es gibt immer noch die Hoffnung, dass die Dividende auch für das laufende Jahr im nächsten Jahr gezahlt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.179.845 von Haematokrit am 10.12.21 11:23:58Das weiß ich doch.
Allerdings sollen ja die Zahlen so gut sein, schnelltests und sogar Cannabis sollen wieder laufen.
Was nicht läuft, ist das Vertrauen von Anlegern zu gewinnen.
Allerdings sollen ja die Zahlen so gut sein, schnelltests und sogar Cannabis sollen wieder laufen.
Was nicht läuft, ist das Vertrauen von Anlegern zu gewinnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.209.522 von Air_Oli_1999 am 13.12.21 21:18:40Sind mir etwas zu teuer😂
Aber wenn es Umsatz bringt, warum nicht.
Haemato versucht ja Chancen zu nutzen, hoffentlich auch mit Erfolg.
Aber wenn es Umsatz bringt, warum nicht.
Haemato versucht ja Chancen zu nutzen, hoffentlich auch mit Erfolg.
Der Corona Umsatz 2022 wird auf jeden Fall im Q1 und im Q2 sehr stark in die Ergebnisse einfließen.
Ich gehe auch stark davon aus dass Q4 extrem stark wird.
Ich gehe auch stark davon aus dass Q4 extrem stark wird.
Die Umsätze und Gewinne steigen , der Kurs nicht.
Die Börse entwickelt sich entgegen dieser Daten. Ursachen ????? Nobody knows.
Hoffentlich fließen die Gelder nicht auf die eine oder andere Weise ab, was den Kursverfall ja erklären könnte.
Die Börse entwickelt sich entgegen dieser Daten. Ursachen ????? Nobody knows.
Hoffentlich fließen die Gelder nicht auf die eine oder andere Weise ab, was den Kursverfall ja erklären könnte.
Bei dem Management wäre ich mir nicht so sicher, ob Gewinne und Umsatz steigen. Wenn es im Gesundheitssektor was zu versemmeln gab, ist Haemato ganz vorne mit dabei. Bisher ist man in der Ankündigung immer dabei, umgesetzt wurde das Wenigste. Da ist bei Brenske&Söhne noch Luft nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.238.868 von Haematokrit am 16.12.21 07:32:43Lift nach oben ist allemal beim Management dem Kurs und der IR.
Ich hatte Kontakt wegen der Präsentation EK Forum aufgenommen, habe aber immer noch nichts bekommen.
Schönes WE
Ich hatte Kontakt wegen der Präsentation EK Forum aufgenommen, habe aber immer noch nichts bekommen.
Schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.220.568 von Air_Oli_1999 am 14.12.21 19:03:14
Auf von der Haemato HP 06.12.2021
https://haemato.de/de/details/gbc-vorstandsinterview-mit-pat…
GBC AG: Anfang des Jahres haben Sie mit den Corona-Tests schnell auf eine bestehende hohe Nachfrage reagiert. Sollen solche Opportunitäten auch weiterhin wahrgenommen werden?
Patrick Brenske: Definitiv. Die Stärke der HAEMATO AG ist das schnelle Agieren auf Trends im Gesundheitsmarkt, egal ob diese kurzfristig und in Schüben auftauchen, wie es bei den Corona-Tests aktuell wieder der Fall ist oder ob es eine langfristige Entwicklung betrifft, wie es sich beispielsweise bei Arzneimitteln für chronische Leiden beobachten lässt. Die HAEMATO AG wird auch weiterhin kurzfristige Opportunitäten nutzen, sofern diese in das Geschäftskonzept passen und dem Patienten helfen. Nur deshalb waren wir bei Beginn der aktuellen, vierten Corona-Welle gut vorbereitet und in der Lage, unsere Bestandskunden, wie Apotheken und Kliniken aber auch stattliche Einrichtungen mit ausreichend Corona-Tests und auch FFP2-Masken zu versorgen. Zusätzlich haben wir auch kurzfristig eine state-of-the-art mobile PCR-Workstation in unser Portfolio aufgenommen. Hiermit können Apotheker und Ärzte ohne externes Labor einen PCR Test durchführen. Das Gerät ist natürlich nicht nur auf die Analyse des Corona-Virus beschränkt, sondern auch in der Lage, andere Viren zu entdecken.
Zitat von Air_Oli_1999: Der Corona Umsatz 2022 wird auf jeden Fall im Q1 und im Q2 sehr stark in die Ergebnisse einfließen.
Ich gehe auch stark davon aus dass Q4 extrem stark wird.
Auf von der Haemato HP 06.12.2021
https://haemato.de/de/details/gbc-vorstandsinterview-mit-pat…
GBC AG: Anfang des Jahres haben Sie mit den Corona-Tests schnell auf eine bestehende hohe Nachfrage reagiert. Sollen solche Opportunitäten auch weiterhin wahrgenommen werden?
Patrick Brenske: Definitiv. Die Stärke der HAEMATO AG ist das schnelle Agieren auf Trends im Gesundheitsmarkt, egal ob diese kurzfristig und in Schüben auftauchen, wie es bei den Corona-Tests aktuell wieder der Fall ist oder ob es eine langfristige Entwicklung betrifft, wie es sich beispielsweise bei Arzneimitteln für chronische Leiden beobachten lässt. Die HAEMATO AG wird auch weiterhin kurzfristige Opportunitäten nutzen, sofern diese in das Geschäftskonzept passen und dem Patienten helfen. Nur deshalb waren wir bei Beginn der aktuellen, vierten Corona-Welle gut vorbereitet und in der Lage, unsere Bestandskunden, wie Apotheken und Kliniken aber auch stattliche Einrichtungen mit ausreichend Corona-Tests und auch FFP2-Masken zu versorgen. Zusätzlich haben wir auch kurzfristig eine state-of-the-art mobile PCR-Workstation in unser Portfolio aufgenommen. Hiermit können Apotheker und Ärzte ohne externes Labor einen PCR Test durchführen. Das Gerät ist natürlich nicht nur auf die Analyse des Corona-Virus beschränkt, sondern auch in der Lage, andere Viren zu entdecken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.270.563 von stromer2015 am 19.12.21 19:00:06
Davon müsste auch MPH profitieren
Der Aktienkurs von Haemato hat sozusagen eine Immunität gegen gute Nachrichten entwickelt. Der Vorstand sollte mal ein Seminar buchen, was man da kommunikativ verbessern kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.289.211 von Haematokrit am 21.12.21 15:36:30Heute im soog von NanoRepro
Nano Repro und haemato zu vergleichen, ist schon gewagt 😂.
Eigentlich sollte die Kasse recht laut klingeln bei den vielen verkauften Tests.
Aber die Konkurrenz schläft jaauch nicht.
Ja ich warte auch seit einigen Tagen auf die Präsentation auf der EK Konferenz.
Mal sehen ,ob es die woanders zu downloaden gibt.
Soviel zum Thema IR.
Einen schönen Abend noch.
Eigentlich sollte die Kasse recht laut klingeln bei den vielen verkauften Tests.
Aber die Konkurrenz schläft jaauch nicht.
Ja ich warte auch seit einigen Tagen auf die Präsentation auf der EK Konferenz.
Mal sehen ,ob es die woanders zu downloaden gibt.
Soviel zum Thema IR.
Einen schönen Abend noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.290.271 von Orkafisch am 21.12.21 18:09:33"Aber die Konkurrenz schläft jaauch nicht."
Konkurrenz ist inzwischen echt egal, wenn die Nachfrage um ein Vielfaches höher ist als das Angebot. Antigen-Schnelltests sind bald überall ausverkauft, in den USA ist das praktisch schon der Fall:
Covid-19 is spreading so quickly that the US may need between 3 million and 5 million tests every day by early February, which is far more than the country currently conducts, according to internal modeling from the Health and Human Services Department. With test supplies dwindling, some local officials are urging the Biden administration to invoke the Defense Production Act, a Korean War-era law that allows the president to order private companies to manufacture certain products during emergencies. To help combat the shortage, the White House said early on Tuesday that it will ship up to 500 million free tests directly to US homes, beginning within the next few weeks.
https://www.vox.com/recode/2021/12/21/22848286/omicron-rapid…
Bei Haemato sind auch schon zwei (Wondfo)Schnelltest-Produkte ausverkauft, drei weitere noch erhältlich. Ich gehe mal davon aus, dass in wenigen Wochen alles abverkauft ist.
https://www.schnelltest-antigen.de
Konkurrenz ist inzwischen echt egal, wenn die Nachfrage um ein Vielfaches höher ist als das Angebot. Antigen-Schnelltests sind bald überall ausverkauft, in den USA ist das praktisch schon der Fall:
Covid-19 is spreading so quickly that the US may need between 3 million and 5 million tests every day by early February, which is far more than the country currently conducts, according to internal modeling from the Health and Human Services Department. With test supplies dwindling, some local officials are urging the Biden administration to invoke the Defense Production Act, a Korean War-era law that allows the president to order private companies to manufacture certain products during emergencies. To help combat the shortage, the White House said early on Tuesday that it will ship up to 500 million free tests directly to US homes, beginning within the next few weeks.
https://www.vox.com/recode/2021/12/21/22848286/omicron-rapid…
Bei Haemato sind auch schon zwei (Wondfo)Schnelltest-Produkte ausverkauft, drei weitere noch erhältlich. Ich gehe mal davon aus, dass in wenigen Wochen alles abverkauft ist.
https://www.schnelltest-antigen.de
Wir sind in der Bewertung dich nicht weit auseinander. Da die Konkurrenz nicht schläft, wird haemato das Lager abverkaufen.
Das Nachkaufen wird aber teuer, da ja die Preise steigen.
Man wird also vermutlich mehr Umsatz bekommen, aber die Marge für nachgeliefert Tests dürfte sinken.
Das wollte ich damit sagen.
Der Kursverlauf der letzten Tage spricht nicht für mehr Umsatz und Gewinn durch das Testgeschäft.
Das Nachkaufen wird aber teuer, da ja die Preise steigen.
Man wird also vermutlich mehr Umsatz bekommen, aber die Marge für nachgeliefert Tests dürfte sinken.
Das wollte ich damit sagen.
Der Kursverlauf der letzten Tage spricht nicht für mehr Umsatz und Gewinn durch das Testgeschäft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.296.761 von Orkafisch am 22.12.21 13:27:20Der Kursverlauf der letzten Tage spricht nicht für mehr Umsatz und Gewinn durch das Testgeschäft.
Der Kursverlauf ist bei Haemato von allem abgekoppelt, natürlich auch von Umsatz und Gewinn, aber das wird nicht ewig so weiter gehen.
Der Kursverlauf ist bei Haemato von allem abgekoppelt, natürlich auch von Umsatz und Gewinn, aber das wird nicht ewig so weiter gehen.
Ich denke in 18 Monaten werden die Früchte geerntet.
Täglich auf die Kurse zu schauen bringt nichts.
Setzt einen Stopp bei 19€ falls ihr nervös seid. Ich bin davon überzeugt dass wir 35€ in 18 Monaten sehen werden.
Täglich auf die Kurse zu schauen bringt nichts.
Setzt einen Stopp bei 19€ falls ihr nervös seid. Ich bin davon überzeugt dass wir 35€ in 18 Monaten sehen werden.
Plane mal lieber mehr Zeit als 18 Monate ein, ich bin seit 3 Jahren dabei, es ging bisher langfristig gesehen leider immer weiter abwärts.
Haemato stand vorher schon mal umgerechnet bei 60 Euro.
Haemato stand vorher schon mal umgerechnet bei 60 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.290.271 von Orkafisch am 21.12.21 18:09:33Bin nur stiller Mitleser, aber kann mich dran erinnern, dass die aktuelle Präsentation - welche, warum auch immer, nicht auf der Homepage zu finden ist - gesucht wurde.
Mir wurde die Präsentation von Dezember 2021 per Mail zugeschickt, wer Interesse hat kann sich gerne melden. Ich könnte mir vorstellen, einen Downloadlink ins Forum einzustellen, ist nicht erlaubt.
Mir wurde die Präsentation von Dezember 2021 per Mail zugeschickt, wer Interesse hat kann sich gerne melden. Ich könnte mir vorstellen, einen Downloadlink ins Forum einzustellen, ist nicht erlaubt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.322.732 von ctk181 am 27.12.21 10:33:43Ja, ich wollte die Präsentation mal sehen.
Aber den Kursverlauf hat die vorgelegte Präsetation nicht positiv beeinflussen können, daher scheint dort nichts wesentlich Neues einzustehen.
Aber danke für das Angebot.
Hoffentlich kann der Verkauf von Schnelltests einen ordentlichen Gewinn in Q4 generieren. In 01- 22 könnte auch noch ein wenig Umsatz kommen.
Wenn haemato das nicht schafft, würden die Chancenwieder verpasst werden.
Aber den Kursverlauf hat die vorgelegte Präsetation nicht positiv beeinflussen können, daher scheint dort nichts wesentlich Neues einzustehen.
Aber danke für das Angebot.
Hoffentlich kann der Verkauf von Schnelltests einen ordentlichen Gewinn in Q4 generieren. In 01- 22 könnte auch noch ein wenig Umsatz kommen.
Wenn haemato das nicht schafft, würden die Chancenwieder verpasst werden.
News
Nachricht vom 14.01.2022 | 14:45
HAEMATO vertreibt PCR Point-of-Care Geräte zur wirkungsvollen Eindämmung des Corona-Pandemiegeschehens
https://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/haemato-vertreibt-p…
Nachricht vom 14.01.2022 | 14:45
HAEMATO vertreibt PCR Point-of-Care Geräte zur wirkungsvollen Eindämmung des Corona-Pandemiegeschehens
https://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/haemato-vertreibt-p…
Endlich mal Werbung in eigener Sache.👍
Die Geräte waren ja schon länger auf der Webseite zu bestellen.
Die Geräte waren ja schon länger auf der Webseite zu bestellen.
15000€ pro Stück, mal sehen, ob die Omikron-Welle auch zu einer Verkaufswelle führt. In jedem Fall nicht dumm, sich frühzeitig darum zu bemühen. Antigentests sind auch noch verfügbar.
Tests von Haemato heute im Handelsblatt mit einer Sensitivität von 88,2% erwähnt. Gehören zu den 20 am meisten verkauften Tests.
Das ist wie so oft hier, die Analysten geben einen fairen Wert heraus, die Börse sieht den Wert viel tiefer, 50% Abschlag.
Um das Kurziel zu erreichen, müssten die Anslysten vielleicht 100 Euro als Kursziel ausgeben.🙂
Mal schauen. Wenn haemato 3000 Testgeräte verkauft, könnte es was werden.
Um das Kurziel zu erreichen, müssten die Anslysten vielleicht 100 Euro als Kursziel ausgeben.🙂
Mal schauen. Wenn haemato 3000 Testgeräte verkauft, könnte es was werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.559.930 von Orkafisch am 19.01.22 13:18:04Nur noch ne Frage der Zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.560.518 von stromer2015 am 19.01.22 14:00:05Ja, Die Zeit ist relativ
Der Kurs von haemato auch
Der Kurs von haemato auch
Jetzt, wo PCR Mangel herrscht, sollten doch die PCR Geräte gut verkauft werden. Gibt es dazu Zahlen ?
Mit fast 20T€ zu teuer. Die kommen 6 Monate zu spät. Aber bei Haemato sieht man immer nur die Rücklichter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.634.599 von Haematokrit am 25.01.22 14:55:20Die Ärzte verdienen genug Geld an solchen Tests, das sollte nicht das Problem sein, nur man braucht etwas Platz und Personal.
Kursziel 50 Euro
Haemato mit weiterhin sehr hohem Kursziel (50 Euro). Berücksicht daran sind noch nicht die möglichen Zusatzumsätze durch PCR-Testgeräte und Schnelltests.Die Unsicherheit, das Kursziel auch zu erreichen, schwindet mit den zunehmend guten Zahlen.
Original-Research: HAEMATO AG (von GBC AG): Kaufen
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-01/5509478…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.671.829 von Beckenrand am 28.01.22 12:15:22Ja ich bin auch gespannt, wie viele Testkits verkauft werden und ob das einen nennenswerten Einfluss auf den Kurs haben könnte.
Ich hoffe, das haemato eine gute Marge ausgehandelt hat.
Bisher gab es ja den Schnelltesthype, der leider nicht nachhaltig den Kurs nach oben bringen konnte.
Positiv könnten erst offizielle gute Zahlen sein.
Ich bin gespannt
Ich hoffe, das haemato eine gute Marge ausgehandelt hat.
Bisher gab es ja den Schnelltesthype, der leider nicht nachhaltig den Kurs nach oben bringen konnte.
Positiv könnten erst offizielle gute Zahlen sein.
Ich bin gespannt
Die Trefferquote dieser Analysten liegt zuverlässig bei ungefähr 0 ( in Worten Null) Prozent. Schon seit Jahren.
Die Zahlen entscheiden ganz alleine.
Aber Haemato ist günstig bewertet und die nächsten 2 Jahre sollten noch besser werden.
Ich bin optimistisch Kurse von 35€ zu sehen.
Aber Haemato ist günstig bewertet und die nächsten 2 Jahre sollten noch besser werden.
Ich bin optimistisch Kurse von 35€ zu sehen.
Mit der Trefferquote stimme ich Dir zu 100 % zu, denn dann hätte ich hier nicht investiert oder mit wenig Kapital. 👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.671.829 von Beckenrand am 28.01.22 12:15:22Realistisches Kurziel war bisher immer durchschnittlich Kurziel der Analysten Minus 50 % Abschlag wegen der Holding und der besonderen Umstände bei Magnum und MPH.
Gerade First Berlin hatte ich mal gefragt, warum denn die Analysen nicht eintreffen.
Da kam die Antwort, man verstehe das auch nicht , die vorgelegten Zahlen und bekannt Fakten hätten halt so positiv ausgesehen, wie das Kursziel.
Ich nehme an, der Analyst ist aus seinem Büro nicht herausgekommen.
Gerade First Berlin hatte ich mal gefragt, warum denn die Analysen nicht eintreffen.
Da kam die Antwort, man verstehe das auch nicht , die vorgelegten Zahlen und bekannt Fakten hätten halt so positiv ausgesehen, wie das Kursziel.
Ich nehme an, der Analyst ist aus seinem Büro nicht herausgekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.711.599 von Orkafisch am 01.02.22 21:00:18
Das enthaltene Risiko kann schon ein wesentlicher Grund sein, warum der Kurs "noch" nicht dort ist oder auch in Zukunft nie dort sein wird.
Es wird vielleicht einen rationalen Abschlag durch die Holding geben, der wird aber niemals so hoch sein, wenn die prognostizierten Zahlen tatsächlich so eintreten. Also entweder entgeht den Marktteilnehmern eine Chance oder ihnen ist irgendein Risiko zu hoch. Auf welcher Seite man sich befindet, entscheiden wir alle mit unseren Kauf- und Verkaufsentscheidungen.
Ich persönlich halte die Zahlen für nicht 100% sicher, aber erreichbar. Sehe die Chance demnach höher als das Risiko und gehe daher von den Kursen "in Richtung" 50 Euro aus, sofern sich meine These zu den Finanzkennzahlen in den nächsten Jahren bestätigen wird.
Zu der Aussage von First Berlin:
Wenn man sich die Analysen ansieht, sind dort auch ordentliche Wachstumsraten enthalten, die erstmal erreicht werden müssen. Die darauf basierende Unternehmensbewertung ist nur Mathematik.Das enthaltene Risiko kann schon ein wesentlicher Grund sein, warum der Kurs "noch" nicht dort ist oder auch in Zukunft nie dort sein wird.
Es wird vielleicht einen rationalen Abschlag durch die Holding geben, der wird aber niemals so hoch sein, wenn die prognostizierten Zahlen tatsächlich so eintreten. Also entweder entgeht den Marktteilnehmern eine Chance oder ihnen ist irgendein Risiko zu hoch. Auf welcher Seite man sich befindet, entscheiden wir alle mit unseren Kauf- und Verkaufsentscheidungen.
Ich persönlich halte die Zahlen für nicht 100% sicher, aber erreichbar. Sehe die Chance demnach höher als das Risiko und gehe daher von den Kursen "in Richtung" 50 Euro aus, sofern sich meine These zu den Finanzkennzahlen in den nächsten Jahren bestätigen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.711.803 von Beckenrand am 01.02.22 21:21:13Ich stimme Dir zu.
Der Punkt, den ich meine ist, das " dem Analysten vorgelegte Zahlen und Einschätzungen" zu der Bewertung führten.
Die Frage, die ich mir stelle, was wurde ihm vom Vorstand vogelegt und welche Erwartungen und Ziele wurden vom Vorstand dem Analysten in die Feder gegeben.
Es wäre sinnvoller gewesen, das Kursziel auf 30 Euro zu senken und bei Erreichen ggf. Nach oben zu korrigieren.
Fun Fact vor 3 Jahren stand Haemato schon fast bei umgerechnet 60 Euro.
Das wird aber nicht mehr erwähnt.
Der Punkt, den ich meine ist, das " dem Analysten vorgelegte Zahlen und Einschätzungen" zu der Bewertung führten.
Die Frage, die ich mir stelle, was wurde ihm vom Vorstand vogelegt und welche Erwartungen und Ziele wurden vom Vorstand dem Analysten in die Feder gegeben.
Es wäre sinnvoller gewesen, das Kursziel auf 30 Euro zu senken und bei Erreichen ggf. Nach oben zu korrigieren.
Fun Fact vor 3 Jahren stand Haemato schon fast bei umgerechnet 60 Euro.
Das wird aber nicht mehr erwähnt.
Der Analyst fragt nichts, der Vorstand sagt nichts. Eine win/win Situation der Unwilligen. Man ändert das Datum in der Analyse und stellt die Rechnung. Haemato eben
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.713.831 von Haematokrit am 02.02.22 07:29:50
Aus der jüngsten Einschätzung geht hervor, dass der Vorstand eher zu konservativ als zu euphorisch kommuniziert ist. Das spricht für Solidität, aber auch für Selbstbewusstsein.
Ich bin zufälligerweise (so was gibt's ) gerade vorgestern eingestiegen, nachdem ich zuerst ein paar Tage vorher Haemato auf der Liste einer Frankfurter Fondsfirma gesehen hatte (mit kleiner Gewichtung im Fonds). Die Firma ist mir bekannt, dass sie fundamental und anti-modisch arbeiten und niemals, ohne mit dem Management gesprochen zu haben und sich von dessen Qualität überzeugt zu haben. Wenn sie dann überzeugt sind, halten sie mit einer Buffett-artigen Hartnäckigkeit an einer Position fest, durch dick und dünn, sozusagen.
Danach sah ich dann die Meldung zu der PCR-Teststation und daraus habe ich mir dann logisch ein Aufwärtspotenzial zusammengereimt und bin rein gesprungen.
PCR-Vorortteststationen sind eine superclevere Idee. Welches größere Krankenhaus sollte nicht darüber nachdenken? Es holt sich damit ein Stück Wertschöpfung ins KH und die Ergebnisse stehen schneller zur Verfügung, schnell genug üfr die Zeit während einer OP-Vorbereitung.
Und wenn die Station korrekt & easy funktioniert und sich wirtschaftlich betreiben lässt (auch wenn die Nachfrage z.B. im Sommer sinken sollte), dann ist das Ding logischerweise ein Exportschlager. Vertriebstechnisch geht das Huckepack, weil sowieso jede Mengen Kliniken schon Kunden sind.
Und wenn man sich dann Markt-Kapitalisierung zu Umsätzen, Gewinn zum Kurs, Dividende zum Kurs etc. anguckt, scheint mir sonnenklar, dass derzeit das Downside-Potenzial gering, das Upside-Potenzial sehr ordentlich ist. Also Chance-Risiko-Verhältnis, wie man es nicht jeden Tag findet.
Große Frage: Warum ist der Kurs abwärts gelaufen, als die Geschäfte aufwärts liefen? Ich vermute, dies ist ein Problem der geringen Marktkapitalisierung:
a) der Wert ist in keinem Index und dadurch völlig außerhalb des Blickfelds der größeren Anleger,
b) die Aufmerksamkeit für "Corona-Profiteure" im Pharmabereich haben andere abgeschöpft - die Musik hat woanders gespielt (ganz ähnlich Sichtbarkeitsproblem kann man bei Formycon beobachten),
c) so ganz klar ist nicht, ob diese relativ kleine Pharmafirma überhaupt im Konzert der Großen eine Schnitte abbekommen kann.
Haemato sieht also einfach nicht so aus, als könnte sich daraus ein echter Wachstumshengst entwickeln.
Ich frage mich: Warum nicht? Pharma ist innovations- und marktgetrieben.
Der Markt für "aesthetic infills" ist z.B. laut einer gerade veröffentlichen Studie von McKinsey ausgesprochen bullish und soll sich in den nächsten 4 bis 5 Jahren nahezu im Volumen verdoppeln - Europa, USA, Asien, Südamerika und sogar auch in Afrika: "Shifting consumer attitudes about wellness, beauty, and healthy aging have increased awareness and acceptance of aesthetics, generating demand from new patient segments, including men and millennials." Hier der Link: https://www.mckinsey.com/industries/life-sciences/our-insigh…
(Gefunden in dem Newsletter "Exponential View", der übrigens ausgesprochen empfehlenswert ist: https://www.exponentialview.co/posts/ )
However, ich bin gerade rein aus vielen guten Gründen, noch liegt die Aktie zum Abstauben bereit, mein Kursziel wäre eher die obere Kante um die 50 und dann, wenn es so weit ist, wäre noch zu fragen, ob die Zahlen und die Entwicklung im Unternehmen die 70 hergeben?
Nebenwert-Probleme
Dass die Analysten nichts fragen, würde ich nicht vermuten. Aus der jüngsten Einschätzung geht hervor, dass der Vorstand eher zu konservativ als zu euphorisch kommuniziert ist. Das spricht für Solidität, aber auch für Selbstbewusstsein.
Ich bin zufälligerweise (so was gibt's ) gerade vorgestern eingestiegen, nachdem ich zuerst ein paar Tage vorher Haemato auf der Liste einer Frankfurter Fondsfirma gesehen hatte (mit kleiner Gewichtung im Fonds). Die Firma ist mir bekannt, dass sie fundamental und anti-modisch arbeiten und niemals, ohne mit dem Management gesprochen zu haben und sich von dessen Qualität überzeugt zu haben. Wenn sie dann überzeugt sind, halten sie mit einer Buffett-artigen Hartnäckigkeit an einer Position fest, durch dick und dünn, sozusagen.
Danach sah ich dann die Meldung zu der PCR-Teststation und daraus habe ich mir dann logisch ein Aufwärtspotenzial zusammengereimt und bin rein gesprungen.
PCR-Vorortteststationen sind eine superclevere Idee. Welches größere Krankenhaus sollte nicht darüber nachdenken? Es holt sich damit ein Stück Wertschöpfung ins KH und die Ergebnisse stehen schneller zur Verfügung, schnell genug üfr die Zeit während einer OP-Vorbereitung.
Und wenn die Station korrekt & easy funktioniert und sich wirtschaftlich betreiben lässt (auch wenn die Nachfrage z.B. im Sommer sinken sollte), dann ist das Ding logischerweise ein Exportschlager. Vertriebstechnisch geht das Huckepack, weil sowieso jede Mengen Kliniken schon Kunden sind.
Und wenn man sich dann Markt-Kapitalisierung zu Umsätzen, Gewinn zum Kurs, Dividende zum Kurs etc. anguckt, scheint mir sonnenklar, dass derzeit das Downside-Potenzial gering, das Upside-Potenzial sehr ordentlich ist. Also Chance-Risiko-Verhältnis, wie man es nicht jeden Tag findet.
Große Frage: Warum ist der Kurs abwärts gelaufen, als die Geschäfte aufwärts liefen? Ich vermute, dies ist ein Problem der geringen Marktkapitalisierung:
a) der Wert ist in keinem Index und dadurch völlig außerhalb des Blickfelds der größeren Anleger,
b) die Aufmerksamkeit für "Corona-Profiteure" im Pharmabereich haben andere abgeschöpft - die Musik hat woanders gespielt (ganz ähnlich Sichtbarkeitsproblem kann man bei Formycon beobachten),
c) so ganz klar ist nicht, ob diese relativ kleine Pharmafirma überhaupt im Konzert der Großen eine Schnitte abbekommen kann.
Haemato sieht also einfach nicht so aus, als könnte sich daraus ein echter Wachstumshengst entwickeln.
Ich frage mich: Warum nicht? Pharma ist innovations- und marktgetrieben.
Der Markt für "aesthetic infills" ist z.B. laut einer gerade veröffentlichen Studie von McKinsey ausgesprochen bullish und soll sich in den nächsten 4 bis 5 Jahren nahezu im Volumen verdoppeln - Europa, USA, Asien, Südamerika und sogar auch in Afrika: "Shifting consumer attitudes about wellness, beauty, and healthy aging have increased awareness and acceptance of aesthetics, generating demand from new patient segments, including men and millennials." Hier der Link: https://www.mckinsey.com/industries/life-sciences/our-insigh…
(Gefunden in dem Newsletter "Exponential View", der übrigens ausgesprochen empfehlenswert ist: https://www.exponentialview.co/posts/ )
However, ich bin gerade rein aus vielen guten Gründen, noch liegt die Aktie zum Abstauben bereit, mein Kursziel wäre eher die obere Kante um die 50 und dann, wenn es so weit ist, wäre noch zu fragen, ob die Zahlen und die Entwicklung im Unternehmen die 70 hergeben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.713.831 von Haematokrit am 02.02.22 07:29:50Nun ja, es sind eben schon mehrere Analysten mit dem Kursziel 50 und da man sonst nichts hört außer Deinem sinnlosen Stänkern, ist das immerhin ein höherer Informationsgehalt.
Was sollen solche Äußerungen wie "6 Monate zu spät"? Ernsthaft? Zu Beginn der Omikronwelle hat Haemato sowohl eine umfangreiche Menge an (hoch bewerteten) Selbsttest zur Verfügung und ebenso die PCR-PoC-Geräte, die, nicht gerade billig, durchaus eine riskante Investition waren. Das nenne ich die genau richtige Entscheidung zum genau richtigen Zeitpunkt. Muss man natürlich nicht überbewerten, denn das ist nur ein kleiner Teil des Geschäfts.
Wie die Analysten sehe ich ein Umsatzwachstum sowie verbesserte Margen als mehr oder weniger gegeben an. Die Schönheitsmedikamente sowie Botox-Eigenmarke liefert man ja zumindest mal an die M1-Kliniken ab, die weiter expandieren. Ob da jetzt Haemato oder M1 mehr dabei verdient, ist fast schon egal, da man jeweils umfangreiche Aktien der Schwesterfirma besitzt. Und solange man bei Haemato keine Hiobsbotschaften hört, kann man guter Dinge sein. Am 7. April bzw. 25. Mai dürften wir mehr wissen.
Was sollen solche Äußerungen wie "6 Monate zu spät"? Ernsthaft? Zu Beginn der Omikronwelle hat Haemato sowohl eine umfangreiche Menge an (hoch bewerteten) Selbsttest zur Verfügung und ebenso die PCR-PoC-Geräte, die, nicht gerade billig, durchaus eine riskante Investition waren. Das nenne ich die genau richtige Entscheidung zum genau richtigen Zeitpunkt. Muss man natürlich nicht überbewerten, denn das ist nur ein kleiner Teil des Geschäfts.
Wie die Analysten sehe ich ein Umsatzwachstum sowie verbesserte Margen als mehr oder weniger gegeben an. Die Schönheitsmedikamente sowie Botox-Eigenmarke liefert man ja zumindest mal an die M1-Kliniken ab, die weiter expandieren. Ob da jetzt Haemato oder M1 mehr dabei verdient, ist fast schon egal, da man jeweils umfangreiche Aktien der Schwesterfirma besitzt. Und solange man bei Haemato keine Hiobsbotschaften hört, kann man guter Dinge sein. Am 7. April bzw. 25. Mai dürften wir mehr wissen.
Zitat von Haematokrit: Der Analyst fragt nichts, der Vorstand sagt nichts. Eine win/win Situation der Unwilligen. Man ändert das Datum in der Analyse und stellt die Rechnung. Haemato eben
Es ist seltsam, das auf einmal wieder so positive Nachrichten hier kommen nach Jahren der Trauer.
Ich weiß nicht, wie man das bewerten soll. Die Wirkung aller Erfolgsmeldungen der letzten Jahre war, das der Kurs von umgerechnet über 60 Euro auf das jetzige Niveau abgesunken ist, wenn es jetzt wieder aufwärts geht, ist es nur ein langer Rebound.
Ich weiß nicht, wie man das bewerten soll. Die Wirkung aller Erfolgsmeldungen der letzten Jahre war, das der Kurs von umgerechnet über 60 Euro auf das jetzige Niveau abgesunken ist, wenn es jetzt wieder aufwärts geht, ist es nur ein langer Rebound.
Positive Nachrichten des Unternehmens erhoffen wir alle. Die fehlen aber noch was die harten Fakten (Umsatz, Gewinn, Dividende usw.) angeht. Was wir lesen sind Kommentare und Mutmaßungen und Hoffnungen. Das Management von Haemato hat sich bisher noch nie mit positiven News gemeldet und deshalb dümpelt der Kurs genau da, wo er jetzt steht
Läuft doch - ganz ohne Pusherei auf Wallstret-Online ;)
Seit Anfang Februar plus 17,7 % - "besser als der Dax".Die Meldung zu den mobilen PCR-Stationen scheint allmählich anzukommen.
Ansonsten: hohe Dividende, niedriges KGV, KUV viel zu niedrig, anziehende Umsätze ... nach wie vor kann auf der Unterseite nicht viel passieren, nach oben aber bis zu 100% und sogar in relativ kurzer Zeit.
Kurstechnisch kann man heute in den Kursdaten erkennen, dass es unter 25, 26 kein Angebot mehr zu geben scheint. Wird alles weg- und hochgekauft. Wer würde jetzt die Aktie unter 30 € rausschmeißen? Wozu?
Wer jetzt drin ist, will dieses Jahr die Story mitnehmen. Die könnte, behaupte ich, locker über 40 hinausgehen.
Ein Funken mehr Interesse und Haemato brennt nach oben durch.
Welche Dividende denn?
Eine der wenigen Perlen, die ich nicht abgestoßen habe. Ansonsten sind die Zinssorgen der Startschuss Short zu gehen. Es gibt nur noch wenige Unternehmen die nach unten abgesichert sind.
Die positive Unternehmensentwicklung zeigt endlich Wirkung. Q4 und Q1 werden top. Erhöhung der Marge durch Eigenmarken ist sicher. Zukünftig kommt noch der Botox Vertrieb und dann die Cannabisfantasie ... Wurde höchste Zeit dass sich die Unternehmenserfolge auf den Kurs auswirken. Denke da wird noch einiges drin sein dieses Jahr.
Die positive Unternehmensentwicklung zeigt endlich Wirkung. Q4 und Q1 werden top. Erhöhung der Marge durch Eigenmarken ist sicher. Zukünftig kommt noch der Botox Vertrieb und dann die Cannabisfantasie ... Wurde höchste Zeit dass sich die Unternehmenserfolge auf den Kurs auswirken. Denke da wird noch einiges drin sein dieses Jahr.
Ich hoffe ja auch, das das Unternehmen sich fängt.
Als Perle würde ich haemato aber nicht bezeichnen, schon wegen der Kursverluste seit 2018.
Dazu wurde die "Perle " nicht gut gepflegt.😉.
Das Testgeschäft scheint für haemato auch nicht soviel zu bringen, wie man dies erwarten könnte.
Überall werden Tests verkauft und angeboten, die Leute stehen Schlange, der Steuerzahler bezahlt alles.
Mal sehen, was die Zahlen bringen werden.
Als Perle würde ich haemato aber nicht bezeichnen, schon wegen der Kursverluste seit 2018.
Dazu wurde die "Perle " nicht gut gepflegt.😉.
Das Testgeschäft scheint für haemato auch nicht soviel zu bringen, wie man dies erwarten könnte.
Überall werden Tests verkauft und angeboten, die Leute stehen Schlange, der Steuerzahler bezahlt alles.
Mal sehen, was die Zahlen bringen werden.
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DGAP-Media / 15.02.2022 / 14:45
Schönefeld, 15. Februar 2022 - Die HAEMATO PHARM GmbH ("HAEMATO"), ein 100 %-iges Tochterunternehmen der HAEMATO AG (ISIN: DE000289VV1), erweitert ihr Medizinprodukte-Portfolio zur Bekämpfung des Corona-Virus. Neben dem bereits vorgestellten Point-of-Care (PoC) PCR Gerät, vertreibt HAEMATO mit dem Mini Dock ab sofort auch eine Alternative, die ebenfalls zur PoC-NAT-Gattung gehört und preislich einen neuen Maßstab setzt.
Das Mini Dock bietet eine kostengünstige und ressourcenschonende Alternative zum PCR-Nachweis im Labor. Das Testprinzip der Nukleinsäure-Amplifikation ist dasselbe wie bei der PCR-Testung, allerdings erfolgt die Amplifikation nicht mit Hitze, sondern mit Hilfe von Enzymen. Dadurch wird der Vorgang beschleunigt und liegt preislich deutlich unter der PCR-Analyse im Labor. Mit 999 Euro pro Gerät und 12,50 Euro pro Test bietet HAEMATO nun eine kostengünstige Alternative zu den teureren PCR-Geräten. Dabei hat das Mini Dock lediglich die Größe einer Handfläche und das Gewicht eines Smartphones wobei die Spezifität vergleichbar mit der Spezifität von PCR-Tests ist. Hierdurch bietet sich eine flächendeckende Ausstattung in Apotheken, Praxen und Krankenhäusern an. Sowohl eine Weiterentwicklung für den Home-Diagnostik Bereich ist denkbar, als auch eine Vernetzung mit vielen Akteuren im Gesundheitsbereich durch die modulare Softwareplattform HAEMATO.AI. Durch eine Schnittstelle zum Robert-Koch-Institut können hier bereits Zertifikate für getestete Personen ausgestellt werden.
Nach Ansicht des Bundesgesundheitsministeriums bietet sich für die Verifizierung positiver Antigen-Schnelltestergebnisse die Testung durch solche PoC-NAT Geräte an. Zusätzlich, so schreibt das Bundesgesundheitsministeriums auf seiner Webseite, seien die Tests sehr gut in Situationen geeignet, in denen man ein sicheres Testergebnis innerhalb kurzer Zeit benötige, wie zum Beispiel bei Testungen in Notaufnahmen, Ambulanzen und Pflegeeinrichtungen oder auch im Reiseverkehr.
Patrick Brenske, Vorstand der HAEMATO AG, sagt dazu: "Aus vertrieblicher Sicht ist entscheidend, dass NAT-Tests für Arztpraxen, Zahnarztpraxen, Apotheken, medizinische Labore, Rettungs- und Hilfsorganisationen und Teststellen des öffentlichen Gesundheitsdienstes in Deutschland derzeit vergütet werden. Diese Stellen können einer Person, die Anspruch auf einen NAT-Test hat, diesen kostenlos anbieten und über die jeweilige Kassenärztliche Vereinigung abrechnen. Zusätzlich subventionieren Bundesländer wie beispielsweise Niedersachen oder Baden-Württemberg die Anschaffung der NAT-Testgeräte."
Mit der Geschwindigkeit eines Schnelltests und der Präzision einer molekulardiagnostischen Methode kann das Gerät bereits nach 15 Minuten positive Proben auf das Corona-Virus ermitteln. So können Behandlungsentscheidungen zum Wohle des Patienten schneller getroffen werden und Infizierte zur Verbesserung der Infektionskontrolle frühzeitig isoliert werden.
Sowohl die PoC-NAT Geräte als auch klassische Antigenschnelltests und FFP2-Masken sind über die Webseite www.schnelltest-antigen.de bestell- und sofort lieferbar.
Über HAEMATO:
Die HAEMATO AG wurde 1993 gegründet und ist ein pharmazeutisches Unternehmen mit dem Fokus auf den Handel von hochpreisigen Spezial-Pharmazeutika (mit den Therapieschwerpunkten Onkologie, HIV, Rheumatologie und anderen chronischen Krankheiten) sowie die Entwicklung und dem Vertrieb von Medizinprodukten und Eigenmarken insbesondere im Bereich "Lifestyle & Ästhetik". Die HAEMATO AG ist im Basic Board (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Weitere Informationen finden Sie unter www.haemato.de.
Kontakt:
HAEMATO AG, Investor Relations
Telefon: +49 (0)30 897 30 86 70
ir@haemato.ag
DGAP-Media / 15.02.2022 / 14:45
Schönefeld, 15. Februar 2022 - Die HAEMATO PHARM GmbH ("HAEMATO"), ein 100 %-iges Tochterunternehmen der HAEMATO AG (ISIN: DE000289VV1), erweitert ihr Medizinprodukte-Portfolio zur Bekämpfung des Corona-Virus. Neben dem bereits vorgestellten Point-of-Care (PoC) PCR Gerät, vertreibt HAEMATO mit dem Mini Dock ab sofort auch eine Alternative, die ebenfalls zur PoC-NAT-Gattung gehört und preislich einen neuen Maßstab setzt.
Das Mini Dock bietet eine kostengünstige und ressourcenschonende Alternative zum PCR-Nachweis im Labor. Das Testprinzip der Nukleinsäure-Amplifikation ist dasselbe wie bei der PCR-Testung, allerdings erfolgt die Amplifikation nicht mit Hitze, sondern mit Hilfe von Enzymen. Dadurch wird der Vorgang beschleunigt und liegt preislich deutlich unter der PCR-Analyse im Labor. Mit 999 Euro pro Gerät und 12,50 Euro pro Test bietet HAEMATO nun eine kostengünstige Alternative zu den teureren PCR-Geräten. Dabei hat das Mini Dock lediglich die Größe einer Handfläche und das Gewicht eines Smartphones wobei die Spezifität vergleichbar mit der Spezifität von PCR-Tests ist. Hierdurch bietet sich eine flächendeckende Ausstattung in Apotheken, Praxen und Krankenhäusern an. Sowohl eine Weiterentwicklung für den Home-Diagnostik Bereich ist denkbar, als auch eine Vernetzung mit vielen Akteuren im Gesundheitsbereich durch die modulare Softwareplattform HAEMATO.AI. Durch eine Schnittstelle zum Robert-Koch-Institut können hier bereits Zertifikate für getestete Personen ausgestellt werden.
Nach Ansicht des Bundesgesundheitsministeriums bietet sich für die Verifizierung positiver Antigen-Schnelltestergebnisse die Testung durch solche PoC-NAT Geräte an. Zusätzlich, so schreibt das Bundesgesundheitsministeriums auf seiner Webseite, seien die Tests sehr gut in Situationen geeignet, in denen man ein sicheres Testergebnis innerhalb kurzer Zeit benötige, wie zum Beispiel bei Testungen in Notaufnahmen, Ambulanzen und Pflegeeinrichtungen oder auch im Reiseverkehr.
Patrick Brenske, Vorstand der HAEMATO AG, sagt dazu: "Aus vertrieblicher Sicht ist entscheidend, dass NAT-Tests für Arztpraxen, Zahnarztpraxen, Apotheken, medizinische Labore, Rettungs- und Hilfsorganisationen und Teststellen des öffentlichen Gesundheitsdienstes in Deutschland derzeit vergütet werden. Diese Stellen können einer Person, die Anspruch auf einen NAT-Test hat, diesen kostenlos anbieten und über die jeweilige Kassenärztliche Vereinigung abrechnen. Zusätzlich subventionieren Bundesländer wie beispielsweise Niedersachen oder Baden-Württemberg die Anschaffung der NAT-Testgeräte."
Mit der Geschwindigkeit eines Schnelltests und der Präzision einer molekulardiagnostischen Methode kann das Gerät bereits nach 15 Minuten positive Proben auf das Corona-Virus ermitteln. So können Behandlungsentscheidungen zum Wohle des Patienten schneller getroffen werden und Infizierte zur Verbesserung der Infektionskontrolle frühzeitig isoliert werden.
Sowohl die PoC-NAT Geräte als auch klassische Antigenschnelltests und FFP2-Masken sind über die Webseite www.schnelltest-antigen.de bestell- und sofort lieferbar.
Über HAEMATO:
Die HAEMATO AG wurde 1993 gegründet und ist ein pharmazeutisches Unternehmen mit dem Fokus auf den Handel von hochpreisigen Spezial-Pharmazeutika (mit den Therapieschwerpunkten Onkologie, HIV, Rheumatologie und anderen chronischen Krankheiten) sowie die Entwicklung und dem Vertrieb von Medizinprodukten und Eigenmarken insbesondere im Bereich "Lifestyle & Ästhetik". Die HAEMATO AG ist im Basic Board (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Weitere Informationen finden Sie unter www.haemato.de.
Kontakt:
HAEMATO AG, Investor Relations
Telefon: +49 (0)30 897 30 86 70
ir@haemato.ag
Hätt ich mir glatt vor ein paar Monaten in meine Praxis gestellt, jetzt nicht mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.842.325 von Haematokrit am 15.02.22 16:08:53Sagte nicht "Experte Lauterbach" letztes mal bei Anne Will.....
"Die Idee“, dass das Virus „jetzt immer harmloser wird, demnächst eine Erkältungskrankheit“, sei eine „ganz gefährliche Legende“, so Lauterbach. „Das mag in 30, 40 Jahren so sein, aber nicht für die nächsten zehn Jahre.“
Quelle:
https://www.merkur.de/politik/anne-will-impfplicht-corona-la…
Meine Würdigung:
Somit dürfte ja Haemato für die nächsten Jahrzehnte damit fett verdienen....oder ist der "bedingungslose Glaube an die Kompetenz" Lauterbachs nur eine Irrung der Bürger in Deutschland?
"Die Idee“, dass das Virus „jetzt immer harmloser wird, demnächst eine Erkältungskrankheit“, sei eine „ganz gefährliche Legende“, so Lauterbach. „Das mag in 30, 40 Jahren so sein, aber nicht für die nächsten zehn Jahre.“
Quelle:
https://www.merkur.de/politik/anne-will-impfplicht-corona-la…
Meine Würdigung:
Somit dürfte ja Haemato für die nächsten Jahrzehnte damit fett verdienen....oder ist der "bedingungslose Glaube an die Kompetenz" Lauterbachs nur eine Irrung der Bürger in Deutschland?
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.842.373 von Kampfkater1969 am 15.02.22 16:13:42Ich gehe mal davon aus, dass die Testgeräte für alle möglichen Arten von Coronaviren angepasst werden können und auch bei einer endemischen Phase von Omikron hilfreich sind für Mensch und ev. Tier. Zum ersten Mal ist die Pandemie ja bereits im Sommer 2020 für beendet erklärt worden und anscheinend haben sich da einige Leute geirrt. Abgesehen davon finde ich es gut, wenn Firmen im Gesundheitsbereich sich nun besser vorbereiten auf mögliche Pandemien, ganz unabhängig vom schnellen Profit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.843.117 von druidej am 15.02.22 17:16:09Die Testgeräte kommen m.E etwas spät, ich denke Ärzte werden das Ding ggf .noch leasen, abhängig von der Finazierung durch die Krankenkassen.
Für haemato wünsche ich natürlich viele Verkäufe und das Zubehörgeschäft.
Für haemato wünsche ich natürlich viele Verkäufe und das Zubehörgeschäft.
Zusätzliche Subventionierung durch einige Bundesländer
hinsichtlich der Anschaffungskosten der Testgeräte nicht zu vergessen:Patrick Brenske, Vorstand der HAEMATO AG, sagt dazu: "Aus vertrieblicher Sicht ist entscheidend, dass NAT-Tests für Arztpraxen, Zahnarztpraxen, Apotheken, medizinische Labore, Rettungs- und Hilfsorganisationen und Teststellen des öffentlichen Gesundheitsdienstes in Deutschland derzeit vergütet werden. Diese Stellen können einer Person, die Anspruch auf einen NAT-Test hat, diesen kostenlos anbieten und über die jeweilige Kassenärztliche Vereinigung abrechnen. Zusätzlich subventionieren Bundesländer wie beispielsweise Niedersachen oder Baden-Württemberg die Anschaffung der NAT-Testgeräte."
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.173.557 von Malecon am 09.12.21 19:12:21
- Update nach zwei Monaten -
Bis jetzt in der Summe nur leicht im Plus, aber es geht in die richtige Richtung.
Die Bullen machen das schon.
🎵
Zitat von Malecon:
Analyst Ellis Acklin bestätigt seine BUY-Empfehlung und bestätigt sein Kursziel von EUR 50,00.
https://www.onvista.de/news/original-research-haemato-ag-von…
- Update nach zwei Monaten -
Bis jetzt in der Summe nur leicht im Plus, aber es geht in die richtige Richtung.
Die Bullen machen das schon.
🎵
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.844.596 von Malecon am 15.02.22 19:32:57Die Botschaft hör ich wohl.
Aber ein Abschlag auf das Kursziel vermeidet Enttäuschendes, das war seit 2018 hier immer so.
Also erwartet vielleicht maximal 35 Euro, die 50 dann vielleicht 2023 oder 2024
Aber ein Abschlag auf das Kursziel vermeidet Enttäuschendes, das war seit 2018 hier immer so.
Also erwartet vielleicht maximal 35 Euro, die 50 dann vielleicht 2023 oder 2024
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.845.370 von Orkafisch am 15.02.22 20:51:33Die ersten Prognosen wie es weitergehen könnte mit Corona sind nicht so wahnsinnig positiv. Mit einer nächsten Welle im nächsten Herbst (und danach) wird fest gerechnet, ev. dann mit neuem Subtyp. Dass der so sanft wäre wie Omikron, muss nicht sein. Die britische Regierung hat vier Szenarien veröffentlicht, bei denen der worst-case beängstigend ist. Die Evolution geht weiter, auch mit den Subtypen Alpha und Delta, gerne in Gegenden wo kaum geimpft wird bzw. im Tierreich. Unsere Politiker denken aber in der Regel nicht weiter als zwei Wochen in die Zukunft, wenn es um die Pandemie geht.
https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/…
https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.847.920 von druidej am 16.02.22 09:02:59Jeder vernünftig Denkende weiß das, aber jedem, der Versprechen abgibt, dass Corona endet, wird doch wider besserem Wissen gern geglaubt.
Was haemato anbelangt, hängen deren mögliche Verkäufe und Umsätze von der Politik ab, ein Arzt, der nicht das 10 fache der Investition verdient, wird solche Geräte nur leasen, wenn niemand weiß, wie viel PCR Tests gemacht werden dürfen.
Was haemato anbelangt, hängen deren mögliche Verkäufe und Umsätze von der Politik ab, ein Arzt, der nicht das 10 fache der Investition verdient, wird solche Geräte nur leasen, wenn niemand weiß, wie viel PCR Tests gemacht werden dürfen.
M1 Kliniken AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
30.03.2022 / 10:45
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
M1 Kliniken AG veröffentlicht vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2021: Umsatz steigt auf 315 Mio. Euro; Vorsteuerergebnis beträgt 14,4 Mio. Euro
- Konzernumsatz steigt um nahezu 100 % auf 314,6 Mio. Euro
- Operatives Ergebnis (EBIT) des Konzerns nahezu verdreifacht auf 12,1 Mio. Euro (4,4 Mio. Euro in 2020)
- Vorsteuerergebnis steigt um über 60 % auf 14,4 Mio. Euro
- Starker Start in das Jahr 2022
Berlin, 30.03.2022 - Die M1 Kliniken AG (ISIN: DE000A0STSQ8) veröffentlicht vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2021. Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte die M1 Gruppe ihre Marktposition im Bereich der Schönheitsmedizin deutlich ausbauen und eröffnete allein im deutschen Heimatmarkt sieben neue Fachzentren.
Das Tochterunternehmen Haemato AG setzte mit der Einlizensierung eines Botulinum Toxin - Produktes der Firma Huons Biopharma einen Eckpfeiler für den Aufbau des Eigenmarken-Produktgeschäftes. Der Beginn der klinischen Zulassungsstudie ist für das 2. Halbjahr 2022 avisiert.
Die M1 Gruppe konnte im Geschäftsjahr 2021 den konsolidierten Konzernumsatz um nahezu 100 % auf 314,6 Mio. Euro (Vorjahr: 159,6 Mio. Euro) steigern. Darin ist ein Umsatz des Haemato-Teilkonzerns in Höhe von 285,0 Mio. Euro enthalten.
Trotz weiterhin bestehender Einflüsse der Corona-Pandemie und den einzuhaltenden Zeitabständen zwischen einer Corona-Impfung und den Beauty-Behandlungen der M1, stieg der Umsatz im Segment "Beauty" überproportional um 43 % auf knapp 53 Mio. Euro (Vorjahr: 37 Mio. Euro). Inklusive der internationalen Standorte führte die Gruppe nahezu 340.000 Behandlungen durch.
Der operative Gewinn 2021 (EBIT) der M1-Gruppe belief sich auf 12,1 Mio. Euro und verdreifachte damit nahezu den Vorjahreswert (4,4 Mio. Euro). Der Consensus des Kapitalmarktes konnte damit übertroffen werden.
Die ausländischen Beauty-Landesgesellschaften, die erneut durch sehr lange Lockdown Perioden (v.a. UK und Australien) beeinflusst waren, senkten den operativen Fehlbetrag auf 1,0 Mio. Euro. Gegenüber dem Vorjahr stellt dieses eine Verbesserung um deutlich über 40 % dar (Vorjahr: - 1,9 Mio. Euro).
Die Haemato AG erzielte im Gesamtjahr 2021 ein operatives Ergebnis (EBIT) von 11,2 Mio. Euro (Vorjahr: 1,6 Mio. Euro).
Das Finanzergebnis sank von 4,4 Mio. Euro (2020) auf 2,3 Mio. Euro. Grund hierfür sind vor allem positive Einmaleffekte des Vorjahres im Zuge der erstmaligen Kapitalkonsolidierung der Haemato AG im M1-Konzernabschluss.
Das Ergebnis vor Steuern stieg um über 60% von 8,8 Mio. Euro auf 14,4 Mio. Euro. Der Gewinn pro Aktie nach Anteilen von Minderheitsaktionären sowie unter Abzug der eigenen Anteile beträgt 48 Cent pro Aktie (Vorjahr 37 Cent/Aktie).
Die Eigenkapitalquote steigerte sich auf 71 % (Vorjahr: 61 %). Neben dem positiven Jahresergebnis stärkte auch die bei der Haemato AG im März 2021 durchgeführte Kapitalerhöhung das Eigenkapital des Konzerns.
Der Start in das Jahr 2022 ist von einer starken Umsatzentwicklung im Beauty-Segment geprägt. Nachdem im 4. Quartal 2021 in den Monaten Oktober bis Dezember jeweils neue Spitzenwerte der durchschnittlichen Tagesumsätze im deutschen Praxisnetzwerk erzielt wurden, wurde dieser Wert im Februar 2022 erneut übertroffen. Auch für März 2022 wird ein neuer Rekordwert erwartet. Die Entwicklung in den internationalen Landesgesellschaften ist ebenfalls positiv.
In den kommenden Wochen wird ein weiterer Meilenstein bei der Entwicklung der M1 erreicht. Mit der Eröffnung weiterer Standorte in Brisbane (AUS), Wolfsburg (D), Salzburg (AT) und London-Westfield (UK) werden nunmehr über 50 Praxisbetriebe betrieben.
Anfang 2022 wurde zudem durch die Ärztekammer Berlin die Weiterbildungsermächtigung für die Ausbildung zum Facharzt für plastische und ästhetische Medizin verliehen.
Der Geschäftsbericht 2021 der M1 Kliniken AG wird am 19. Mai 2022 veröffentlicht.
Über die M1 Kliniken AG
Die M1 Kliniken AG ist der führende Anbieter schönheitsmedizinischer Gesundheitsdienstleistungen in Deutschland. Im ästhetischen und chirurgischen Bereich bietet die Unternehmensgruppe Produkte und Dienstleistungen mit höchsten Qualitätsstandards an. Unter der Marke "M1 Med Beauty" werden derzeit an circa 50 Fachzentren schönheitsmedizinische Behandlungen angeboten. Dabei zählt die M1 Schlossklinik für plastische und ästhetische Chirurgie in Berlin mit sechs Operationssälen und 35 Betten zu den größten und modernsten Einrichtungen dieser Art in Europa. Seit Ende 2018 treibt M1 die Internationalisierung voran und ist derzeit auch in Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, England, Kroatien und Australien aktiv. Mit Ihrer Beteiligung an der HAEMATO AG ist M1 Kliniken AG zudem in der Lage, Umsatz- und Ertragspotenziale der Behandlungsprodukte im medizinisch-ästhetischen Bereich zu nutzen.
30.03.2022 / 10:45
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
M1 Kliniken AG veröffentlicht vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2021: Umsatz steigt auf 315 Mio. Euro; Vorsteuerergebnis beträgt 14,4 Mio. Euro
- Konzernumsatz steigt um nahezu 100 % auf 314,6 Mio. Euro
- Operatives Ergebnis (EBIT) des Konzerns nahezu verdreifacht auf 12,1 Mio. Euro (4,4 Mio. Euro in 2020)
- Vorsteuerergebnis steigt um über 60 % auf 14,4 Mio. Euro
- Starker Start in das Jahr 2022
Berlin, 30.03.2022 - Die M1 Kliniken AG (ISIN: DE000A0STSQ8) veröffentlicht vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2021. Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte die M1 Gruppe ihre Marktposition im Bereich der Schönheitsmedizin deutlich ausbauen und eröffnete allein im deutschen Heimatmarkt sieben neue Fachzentren.
Das Tochterunternehmen Haemato AG setzte mit der Einlizensierung eines Botulinum Toxin - Produktes der Firma Huons Biopharma einen Eckpfeiler für den Aufbau des Eigenmarken-Produktgeschäftes. Der Beginn der klinischen Zulassungsstudie ist für das 2. Halbjahr 2022 avisiert.
Die M1 Gruppe konnte im Geschäftsjahr 2021 den konsolidierten Konzernumsatz um nahezu 100 % auf 314,6 Mio. Euro (Vorjahr: 159,6 Mio. Euro) steigern. Darin ist ein Umsatz des Haemato-Teilkonzerns in Höhe von 285,0 Mio. Euro enthalten.
Trotz weiterhin bestehender Einflüsse der Corona-Pandemie und den einzuhaltenden Zeitabständen zwischen einer Corona-Impfung und den Beauty-Behandlungen der M1, stieg der Umsatz im Segment "Beauty" überproportional um 43 % auf knapp 53 Mio. Euro (Vorjahr: 37 Mio. Euro). Inklusive der internationalen Standorte führte die Gruppe nahezu 340.000 Behandlungen durch.
Der operative Gewinn 2021 (EBIT) der M1-Gruppe belief sich auf 12,1 Mio. Euro und verdreifachte damit nahezu den Vorjahreswert (4,4 Mio. Euro). Der Consensus des Kapitalmarktes konnte damit übertroffen werden.
Die ausländischen Beauty-Landesgesellschaften, die erneut durch sehr lange Lockdown Perioden (v.a. UK und Australien) beeinflusst waren, senkten den operativen Fehlbetrag auf 1,0 Mio. Euro. Gegenüber dem Vorjahr stellt dieses eine Verbesserung um deutlich über 40 % dar (Vorjahr: - 1,9 Mio. Euro).
Die Haemato AG erzielte im Gesamtjahr 2021 ein operatives Ergebnis (EBIT) von 11,2 Mio. Euro (Vorjahr: 1,6 Mio. Euro).
Das Finanzergebnis sank von 4,4 Mio. Euro (2020) auf 2,3 Mio. Euro. Grund hierfür sind vor allem positive Einmaleffekte des Vorjahres im Zuge der erstmaligen Kapitalkonsolidierung der Haemato AG im M1-Konzernabschluss.
Das Ergebnis vor Steuern stieg um über 60% von 8,8 Mio. Euro auf 14,4 Mio. Euro. Der Gewinn pro Aktie nach Anteilen von Minderheitsaktionären sowie unter Abzug der eigenen Anteile beträgt 48 Cent pro Aktie (Vorjahr 37 Cent/Aktie).
Die Eigenkapitalquote steigerte sich auf 71 % (Vorjahr: 61 %). Neben dem positiven Jahresergebnis stärkte auch die bei der Haemato AG im März 2021 durchgeführte Kapitalerhöhung das Eigenkapital des Konzerns.
Der Start in das Jahr 2022 ist von einer starken Umsatzentwicklung im Beauty-Segment geprägt. Nachdem im 4. Quartal 2021 in den Monaten Oktober bis Dezember jeweils neue Spitzenwerte der durchschnittlichen Tagesumsätze im deutschen Praxisnetzwerk erzielt wurden, wurde dieser Wert im Februar 2022 erneut übertroffen. Auch für März 2022 wird ein neuer Rekordwert erwartet. Die Entwicklung in den internationalen Landesgesellschaften ist ebenfalls positiv.
In den kommenden Wochen wird ein weiterer Meilenstein bei der Entwicklung der M1 erreicht. Mit der Eröffnung weiterer Standorte in Brisbane (AUS), Wolfsburg (D), Salzburg (AT) und London-Westfield (UK) werden nunmehr über 50 Praxisbetriebe betrieben.
Anfang 2022 wurde zudem durch die Ärztekammer Berlin die Weiterbildungsermächtigung für die Ausbildung zum Facharzt für plastische und ästhetische Medizin verliehen.
Der Geschäftsbericht 2021 der M1 Kliniken AG wird am 19. Mai 2022 veröffentlicht.
Über die M1 Kliniken AG
Die M1 Kliniken AG ist der führende Anbieter schönheitsmedizinischer Gesundheitsdienstleistungen in Deutschland. Im ästhetischen und chirurgischen Bereich bietet die Unternehmensgruppe Produkte und Dienstleistungen mit höchsten Qualitätsstandards an. Unter der Marke "M1 Med Beauty" werden derzeit an circa 50 Fachzentren schönheitsmedizinische Behandlungen angeboten. Dabei zählt die M1 Schlossklinik für plastische und ästhetische Chirurgie in Berlin mit sechs Operationssälen und 35 Betten zu den größten und modernsten Einrichtungen dieser Art in Europa. Seit Ende 2018 treibt M1 die Internationalisierung voran und ist derzeit auch in Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, England, Kroatien und Australien aktiv. Mit Ihrer Beteiligung an der HAEMATO AG ist M1 Kliniken AG zudem in der Lage, Umsatz- und Ertragspotenziale der Behandlungsprodukte im medizinisch-ästhetischen Bereich zu nutzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.283.363 von Muckelius am 05.04.22 13:40:01Leider steht auch da nichts zur möglichen Dividende drin
Ja, Reduzieren des Kurszieles war leider bitter nötig. Realistisch hätte man auf etwa 35 reduzieren müssen. Das wäre möglicherweise in 12 Monaten erreichbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.314.884 von Muckelius am 08.04.22 11:29:44Ja wenn Umsatz und Gewinn planmäßig sinken, tut es der Kurs auch.
Bei den Unternehmen MPH, M1 und haemato sind die realistischen Kursziele immer etwa 50 % unter dem Wunschpreis des Vorstandes, der die Analysen beauftragte.
Ja Schade, keine Phantasie für Kurssteigerung mehr da.
Bei den Unternehmen MPH, M1 und haemato sind die realistischen Kursziele immer etwa 50 % unter dem Wunschpreis des Vorstandes, der die Analysen beauftragte.
Ja Schade, keine Phantasie für Kurssteigerung mehr da.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.317.152 von Orkafisch am 08.04.22 15:21:27Wenn man den 10 Jahreschart anschaut, wird man traurig.
Im März 2017 stand der Kurs schon mal bei umgerechnet über 60 Euro.
Hoffentlich kann der neue Vorstand etwas positiv bewegen.
Im März 2017 stand der Kurs schon mal bei umgerechnet über 60 Euro.
Hoffentlich kann der neue Vorstand etwas positiv bewegen.
zur info
Nachricht vom 03.05.2022 | 14:56
HAEMATO AG: Dividende von EUR 1,10
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/haemato-dividende-von-eu…
Nachricht vom 03.05.2022 | 14:56
HAEMATO AG: Dividende von EUR 1,10
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/haemato-dividende-von-eu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.483.735 von Muckelius am 03.05.22 16:36:41Wenn die Dividende abgezogen wird, geht's bei derzeitigem Kurs wieder unter 20 Euro.
Das ist dann seit 2018 ein Verlust von rund 66 % pro Aktie.
Da sollte m.E. die Dividende lieber einbehalten werden.
Das ist dann seit 2018 ein Verlust von rund 66 % pro Aktie.
Da sollte m.E. die Dividende lieber einbehalten werden.
zum Q1
Nachricht vom 23.05.2022 | 08:30
HAEMATO AG veröffentlicht Zahlen für das 1. Quartal 2022: weitere Verbesserung der EBIT-Marge und Bestätigung der Guidance
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/haemato-veroeffentli…
Nachricht vom 23.05.2022 | 08:30
HAEMATO AG veröffentlicht Zahlen für das 1. Quartal 2022: weitere Verbesserung der EBIT-Marge und Bestätigung der Guidance
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/haemato-veroeffentli…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.636.577 von Muckelius am 23.05.22 16:59:28Vielleicht ein kleiner weiterer Fingerzeig für den nächsten Entwicklungsschritt. Die HAEMATO Pharm GmbH mietet ab 01.09.2022 neue Flächen (ca. 2.300 qm2) im SEGRO Park Berlin Airport für rund 40 Mitarbeiter an.
Gruß Schulzi64
Gruß Schulzi64
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.642.703 von Schulzi64 am 24.05.22 13:19:10Na , dann sollen sie mal Geld verdienen und hoffentlich nicht zu viel Miete zahlen.
Kursziel 43 laut neuer Analyse
, Leute kauft 👍
ist bestimmt auch leicht zu erreichen, 2018 war er ja schon über 50 ( umgerechnet damals 5 Euro )📈📈📈📈📈📈
, Leute kauft 👍
ist bestimmt auch leicht zu erreichen, 2018 war er ja schon über 50 ( umgerechnet damals 5 Euro )📈📈📈📈📈📈
Dann Kauf mal und träum weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.710.459 von Haematokrit am 03.06.22 11:55:38Nein, ich kauf nicht mehr, andere sollen kaufen 🙂 damit ich ohne Verluste rausgehen kann.🙄
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.655.327 von Orkafisch am 25.05.22 18:20:25Kann man sich ja leisten, wenn man 2/3 der Belegschaft vergrault .... und die Stimmung sich dem Kurs anpasst.....
Wer hat denn Belegschaft vergrault?
Patrick Brenske?
Von diesem Vorgang wusste ich bisher nichts.
Patrick Brenske?
Von diesem Vorgang wusste ich bisher nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.735.249 von Orkafisch am 08.06.22 12:08:04Wer hat denn Belegschaft vergrault? Niemand. Es war eine Kostensenkungsübung, um das Geschäft rentabler zu machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.788.283 von Geneva18 am 15.06.22 14:42:42Das hatte ca4rtbreaker am 7.6. geschrieben.
Wo kann man denn mehr darüber erfahren?
Kommuniziert wurde nichts darüber, außer Kostensenkung und Modifikation des Sortiments.
Wo kann man denn mehr darüber erfahren?
Kommuniziert wurde nichts darüber, außer Kostensenkung und Modifikation des Sortiments.
Jemand auf der HV? Kann weder einen Stream noch die Rede des Vorstands online finden. Gibt es irgend welche News? Was gibt es zum Essen auf der HV? 😅
Wahrscheinlich gibt es Hyaluronprodukte, medizinisches Canabis und Biosimilars am gedeckten Tisch der HV. Also alles, was sie nicht verkaufen konnten.
Könnte ironisch gemeint sein
Könnte ironisch gemeint sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.964.412 von Haematokrit am 12.07.22 15:26:58Das wäre ja schonmal ein Indiz, dass es der Firma gut gehen könnte.😅 Resteverwertung ist besser als wegwerfen.
Der HV-Essensindikator reicht ja von Süppchen ohne alles über Süppchen mit Einlage über Würstchen bis hin zu richtigem Essen. Hab alles schon gehabt.
Der HV-Essensindikator reicht ja von Süppchen ohne alles über Süppchen mit Einlage über Würstchen bis hin zu richtigem Essen. Hab alles schon gehabt.
HV im Estrellhotel war net , Erstmalig seit Jahren gute Zahlen , Geschäft läuft trotz Corona mit neuen Aktivitäten ,
nur Ausserhalb muss man noch Klinkenputzen , dann würde das Geschäft noch besser laufen, Da ist noch viel drinnen,
im Geschäft , ich glaube das wir noch manche positive Überraschung sehen werden . da läuft ja viel Geld zusammen
von den Töchter Firmen . Bin positiv gestimmt, habe ein wenig nachgekauft . Pharma läuft immer.
nur Ausserhalb muss man noch Klinkenputzen , dann würde das Geschäft noch besser laufen, Da ist noch viel drinnen,
im Geschäft , ich glaube das wir noch manche positive Überraschung sehen werden . da läuft ja viel Geld zusammen
von den Töchter Firmen . Bin positiv gestimmt, habe ein wenig nachgekauft . Pharma läuft immer.
Die 20 Euro Hürde wurde überwunden 👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.065.192 von Orkafisch am 27.07.22 10:53:23Mal schauen wie lange das hält…
Ja, 1 Tag hast gehalten 😎20👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.080.102 von Orkafisch am 28.07.22 21:09:01Die 18 schaffen wir bestimmt auch noch, dann kann man vielleicht über Käufe nachdenken.😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.119.601 von Orkafisch am 03.08.22 19:21:20Noch ziert sich der Kurs🙂📉📉📉📉
Haemato am Support
guter Support auf Wochenbasis, mal sehen was die nächsten Kerzen machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.175.221 von Tzl5 am 11.08.22 14:38:51Wenn haemato nicht mal was Positives meldet, fürchte ich, wird der Support nicht halten.
Ich habe das Bauchgefühl, das es erst noch mal unter 18 gehen soll, hoffentlich täusche ich mich da.
Ich habe das Bauchgefühl, das es erst noch mal unter 18 gehen soll, hoffentlich täusche ich mich da.
Betrachtet man die Bruttomarge von Haemato, scheint es, dass die Investoren die Tatsache übersehen, dass die Lifestyle- und Ästhetiksparte viel schneller wächst als die Pharmadistribution. Wenn Sie sich erinnern, hat M1 die M1-Ästhetik in Haemato übertragen, und dieses Geschäft wird im Grunde 1:1 vom Volumen der Injektionen bei M1 angetrieben, das um mehr oder weniger 15 % pro Jahr wächst. Haemato veröffentlichte die Geschäftsbereichs-Bruttomarge für 2021 und Lifestyle und Ästhetik hatten 65,1 Mio. Umsatz und 21,9 Mio. Bruttomarge (21,9 % Marge) gegenüber der Pharmadistribution mit 219,9 Mio. Umsatz und 8,8 Mio. Bruttomarge (4 % Marge). Unter dem Strich sollten wir also in den nächsten Jahren absolut und prozentual eine deutliche Verbesserung der Bruttomarge sehen. Außerdem kann Haemato Botox mit Huonen produzieren. Das ist sehr bedeutsam und wird völlig übersehen. (Wie immer ist dies keine Anlageberatung, machen Sie Ihre eigenen Hausaufgaben)
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.194.799 von Geneva18 am 15.08.22 09:49:28*Huons
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.194.799 von Geneva18 am 15.08.22 09:49:28
Völlig zutreffend. Botox wird aber erst 2025 erstmals wirksam. Da wird man also noch sehr viel Geduld bemötigen.
Zitat von Geneva18: Betrachtet man die Bruttomarge von Haemato, scheint es, dass die Investoren die Tatsache übersehen, dass die Lifestyle- und Ästhetiksparte viel schneller wächst als die Pharmadistribution. Wenn Sie sich erinnern, hat M1 die M1-Ästhetik in Haemato übertragen, und dieses Geschäft wird im Grunde 1:1 vom Volumen der Injektionen bei M1 angetrieben, das um mehr oder weniger 15 % pro Jahr wächst. Haemato veröffentlichte die Geschäftsbereichs-Bruttomarge für 2021 und Lifestyle und Ästhetik hatten 65,1 Mio. Umsatz und 21,9 Mio. Bruttomarge (21,9 % Marge) gegenüber der Pharmadistribution mit 219,9 Mio. Umsatz und 8,8 Mio. Bruttomarge (4 % Marge). Unter dem Strich sollten wir also in den nächsten Jahren absolut und prozentual eine deutliche Verbesserung der Bruttomarge sehen. Außerdem kann Haemato Botox mit Huonen produzieren. Das ist sehr bedeutsam und wird völlig übersehen. (Wie immer ist dies keine Anlageberatung, machen Sie Ihre eigenen Hausaufgaben)
Völlig zutreffend. Botox wird aber erst 2025 erstmals wirksam. Da wird man also noch sehr viel Geduld bemötigen.
Sinkende Umsätze , weniger Gewinn.
Da sind 4 % Kursverlust ja noch ok.
Ich hatte eigentlich auf bessere Zahlen gehofft.
Kursphantasie kommt wohl so schnell nicht auf, da ja Cannabisgeschäft nicht sehr ertragreich läuft und Botox noch nicht zugelassen ist.
Das wird erst 2024 sein.
Da sind 4 % Kursverlust ja noch ok.
Ich hatte eigentlich auf bessere Zahlen gehofft.
Kursphantasie kommt wohl so schnell nicht auf, da ja Cannabisgeschäft nicht sehr ertragreich läuft und Botox noch nicht zugelassen ist.
Das wird erst 2024 sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.215.208 von Orkafisch am 17.08.22 17:26:51"Sinkende Umsätze , weniger Gewinn.
Da sind 4 % Kursverlust ja noch ok."
Man kann es halt auch immer extrem negativ sehen, wenn man sich anstrengt.
An der Jahresprognose hat sich nichts geändert (8-10 Mil.), die Umsätze wurden gegenüber 2020 und dem ersten Halbjahr 22 klar gesteigert, die kurzfristigen Coronatest-Gewinne Anfang 21 sind halt ein schlechter Maßstab, das wurde auch bei der Jahresprognose längst kommuniziert. Die Eigenkapitalquote entwickelt sich positiv (85%), die Ebit-Marge wird kontinuierlich gesteigert, das KGV ist fast einstellig und die Dividendenrendite bei gut 6%. Mag sein, dass mehr erwartet wurde, aber die Doom-Stimmung ist schon recht seltsam. Wo soll der Cannabis-Boom jetzt herkommen, wenn die Ampel diesbezüglich in Zeitlupe agiert bzw. mit anderem schwer beschäftigt ist? Trotzdem wird das (irgendwann) ein gutes Geschäftsfeld werden. Ich denke, das allergrößte Problem von Haemato ist deren Aktienbestand an M1-Kliniken, da rauscht der Kurs halt immer weiter runter. Das operative Geschäft von Haemato aber läuft.
Da sind 4 % Kursverlust ja noch ok."
Man kann es halt auch immer extrem negativ sehen, wenn man sich anstrengt.
An der Jahresprognose hat sich nichts geändert (8-10 Mil.), die Umsätze wurden gegenüber 2020 und dem ersten Halbjahr 22 klar gesteigert, die kurzfristigen Coronatest-Gewinne Anfang 21 sind halt ein schlechter Maßstab, das wurde auch bei der Jahresprognose längst kommuniziert. Die Eigenkapitalquote entwickelt sich positiv (85%), die Ebit-Marge wird kontinuierlich gesteigert, das KGV ist fast einstellig und die Dividendenrendite bei gut 6%. Mag sein, dass mehr erwartet wurde, aber die Doom-Stimmung ist schon recht seltsam. Wo soll der Cannabis-Boom jetzt herkommen, wenn die Ampel diesbezüglich in Zeitlupe agiert bzw. mit anderem schwer beschäftigt ist? Trotzdem wird das (irgendwann) ein gutes Geschäftsfeld werden. Ich denke, das allergrößte Problem von Haemato ist deren Aktienbestand an M1-Kliniken, da rauscht der Kurs halt immer weiter runter. Das operative Geschäft von Haemato aber läuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.217.398 von druidej am 17.08.22 21:48:29Negativ sehe ich es nicht, nur realistisch.
Der Kurs stand 2018 umgerechnet bei 60 Euro, somit hat haemato es geschafft,2/3 des Börsenwertes zu verbrennen.
Letzes Jahr gab es zusätzlichen Umsatz, aber das der wegfällt, war klar, man hat sich aber anscheinend nicht bemüht, neues Geschäft dafür zu akquirieren.
Auch die Marge scheint niedrig, im Pharmabereich wird doch viel mehr Geld verdient, auch im Handel.
Das man sich auf niedrigem Niveau konsolidiert, sehe ich aber positiv.
Der Kurs stand 2018 umgerechnet bei 60 Euro, somit hat haemato es geschafft,2/3 des Börsenwertes zu verbrennen.
Letzes Jahr gab es zusätzlichen Umsatz, aber das der wegfällt, war klar, man hat sich aber anscheinend nicht bemüht, neues Geschäft dafür zu akquirieren.
Auch die Marge scheint niedrig, im Pharmabereich wird doch viel mehr Geld verdient, auch im Handel.
Das man sich auf niedrigem Niveau konsolidiert, sehe ich aber positiv.
Insgesamt keine Überraschungen bei den Ergebnissen für H1 2022.
Leichter Druck auf die Bruttomarge im Kosmetikgeschäft (26,1 % im ersten Halbjahr gegenüber 33,7 % im Jahr 2021). Dies sollte sich hoffentlich in Zukunft verbessern.
Die Bruttomarge des Pharmavertriebsgeschäfts zeigte eine starke Verbesserung (6,1 % im ersten Halbjahr gegenüber 4 % im Jahr 2021), was höchstwahrscheinlich auf den Personalabbau und die Produktbereinigung zurückzuführen ist.
Leichter Druck auf die Bruttomarge im Kosmetikgeschäft (26,1 % im ersten Halbjahr gegenüber 33,7 % im Jahr 2021). Dies sollte sich hoffentlich in Zukunft verbessern.
Die Bruttomarge des Pharmavertriebsgeschäfts zeigte eine starke Verbesserung (6,1 % im ersten Halbjahr gegenüber 4 % im Jahr 2021), was höchstwahrscheinlich auf den Personalabbau und die Produktbereinigung zurückzuführen ist.
Der Kursverlauf entspricht halt den Zahlen, da hast du recht.
Die sinkende Marge ist aber auch kein Zeichen für bessere Zahlen im 2 Halbjahr
Leider gibt es keine positiven Impulse oder Ausblicke , die hätten der Anlegerstimmung sicher gut getan.
Die sinkende Marge ist aber auch kein Zeichen für bessere Zahlen im 2 Halbjahr
Leider gibt es keine positiven Impulse oder Ausblicke , die hätten der Anlegerstimmung sicher gut getan.
Du bist zu pesimistisch. Höhere Behandlungsvolumina dürften die operative Hebelwirkung im Schönheitsgeschäft von Haemato erhöhen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.272.328 von Geneva18 am 25.08.22 14:26:02Vor nicht ganz einem Jahr wurden hier die Botoxpläne veröffentlicht.
Weiss jemand den Stand ? Wurden die Anträge eingereicht und notwendigen klinische Studien begonnen ?
Die müssten doch auch bald abgeschlossen werden, damit die Behörden Zeit für die Zulassungsprüfung haben. 2024 soll doch damit schon viel Geld verdient werden.
Ich habe nachgefragt, aber bisher keine Antwort erhalten.
Weiss jemand den Stand ? Wurden die Anträge eingereicht und notwendigen klinische Studien begonnen ?
Die müssten doch auch bald abgeschlossen werden, damit die Behörden Zeit für die Zulassungsprüfung haben. 2024 soll doch damit schon viel Geld verdient werden.
Ich habe nachgefragt, aber bisher keine Antwort erhalten.
M1 wird Daten Ende 23 oder Anfang 24 einreichen. Die Genehmigung dauert ein Jahr. Der Verkauf startet 2025
Ok, also noch länger.
Damals hieß es 2024.
Hoffentlich ist die Marktentwicklung in 3 Jahren auch noch so positiv, das die Investitionen sich auszahlen.
Damals hieß es 2024.
Hoffentlich ist die Marktentwicklung in 3 Jahren auch noch so positiv, das die Investitionen sich auszahlen.
Ich hatte vor einiger Zeit gedacht, dass die 17 Kursziel sein wird. Jetzt scheint der Kurs dort hinzulaufen.
Falsch
"Huons Biopharma plans to complete local clinical trials and approval procedures in Europe by 2024 based on Haemato Pharm's clinical and licensing know-how and enter the local market in 2025."
http://www.koreabiomed.com/news/articleView.html?idxno=12415
"Huons Biopharma plans to complete local clinical trials and approval procedures in Europe by 2024 based on Haemato Pharm's clinical and licensing know-how and enter the local market in 2025."
http://www.koreabiomed.com/news/articleView.html?idxno=12415
Ich bin kein Apologet für M1, aber lassen Sie uns die Fakten richtig machen. Darüber hinaus sind Verzögerungen bei klinischen Studien sehr häufig, sodass der ursprüngliche Zeitplan für 2025 verschoben werden könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.359.375 von Geneva18 am 08.09.22 09:32:06Da hier nur ein bestehender Wirkstoff nachgebaut wird ist das sehr unwahrscheinlich.
Ja, das hatte ich auch so gelesen !
Ich würde aber kritisiert, als ich das so wiedergab
Es gab aber viele Optimisten, die der Meinung waren, das alles viel schneller geht und spätestens 2023 die Zulassung vorliegt, da es ja schon in Asien zugelassen wäre.
Was ich noch nicht verstanden habe, hat haemato die Meilensteinzahlungen und Gewinne für Huons garantiert?
Leider gibt es noch keine weiteren Infos zu dem bisherigen Studienverlauf bzw.ob überhaupt schon damit begonnen wurde.
Ich würde aber kritisiert, als ich das so wiedergab
Es gab aber viele Optimisten, die der Meinung waren, das alles viel schneller geht und spätestens 2023 die Zulassung vorliegt, da es ja schon in Asien zugelassen wäre.
Was ich noch nicht verstanden habe, hat haemato die Meilensteinzahlungen und Gewinne für Huons garantiert?
Leider gibt es noch keine weiteren Infos zu dem bisherigen Studienverlauf bzw.ob überhaupt schon damit begonnen wurde.
📉📉📉📉🍷Prost auf die Kurse.
Eigentlich kann es nicht mehr tiefer gehen.
Eigentlich kann es nicht mehr tiefer gehen.
Die Aktie will auch grad echt keiner haben. Sind die Zahlen wirklich so geschönt, dass wir so tief durchgereicht werden?
Haben wir ein Gas-Risiko für den Winter 🥶 oder viel Russlandgeschäft?
So richtig verstehe ich den aktuellen Kurs nicht…
Haben wir ein Gas-Risiko für den Winter 🥶 oder viel Russlandgeschäft?
So richtig verstehe ich den aktuellen Kurs nicht…
Vielleicht sind russische Kundinnen zwangsläufig sparsamer geworden.
Ja, erfolgreiche Geschäftsführung sieht wohl anders aus.
Ja, erfolgreiche Geschäftsführung sieht wohl anders aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.470.703 von Orkafisch am 26.09.22 18:42:23Das Gasleck führt wohl dazu, das weniger Geld für haemato zu verdienen ist.
( Ironie off)
( Ironie off)
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.487.809 von Orkafisch am 28.09.22 20:07:36Ja , der Kurs dümpelt weiter, ich denke es geht noch tiefer.
Schade
Schade
zur info
Corporate | 14 November 2022 09:00
HAEMATO AG
HAEMATO AG: veröffentlicht Zahlen für das 3. Quartal 2022
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/haemato-ag-veroef…
Corporate | 14 November 2022 09:00
HAEMATO AG
HAEMATO AG: veröffentlicht Zahlen für das 3. Quartal 2022
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/haemato-ag-veroef…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.612.302 von Orkafisch am 20.10.22 18:52:47
M1 ist in Deutschland einer größten Abnehmer für Botox und der Profit bzgl. der HAEMATO Zulassung ist, dass man
über diesen Weg dieses dann 30-35% günstiger einkaufen kann.
Dieses eröffnet nicht nur eine attraktive Einkaufsmöglichkeit über M1, sondern auch als Konkurrenz gegenüber Mitbewerbern.
MKK update
Bei der MKK wurde seitens des M1 Vorstandes ausgesagt, dass die HAEMATO Botox Zulassung mit Zielrichtung Mitte 2025 zugelassen werden soll.M1 ist in Deutschland einer größten Abnehmer für Botox und der Profit bzgl. der HAEMATO Zulassung ist, dass man
über diesen Weg dieses dann 30-35% günstiger einkaufen kann.
Dieses eröffnet nicht nur eine attraktive Einkaufsmöglichkeit über M1, sondern auch als Konkurrenz gegenüber Mitbewerbern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.758.213 von guetti am 15.11.22 15:39:34Die Zulassung des Botox Ersatzes dauert viel zu lange und kostet
bis dahin nur Geld.
Hoffentlich sind die Verträge mit den Koreanern gut ausgehandelt
worden damit später auch Haemato davon profitiert.
bis dahin nur Geld.
Hoffentlich sind die Verträge mit den Koreanern gut ausgehandelt
worden damit später auch Haemato davon profitiert.
Cannabis und Internetapotheke sind wohl auch gestorben.
Jedenfalls keine Erwähnung mehr.
Jedenfalls keine Erwähnung mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.775.409 von Orkafisch am 18.11.22 00:39:56So viel Pessimismus ... Ich glaube, wir haben den Tiefpunkt erreicht. Es ist wichtig, Aktienkursbewegungen nicht mit dem Geschäft selbst zu verwechseln. Die Bewertung ist angemessen günstig, und wenn das Unternehmen weiterhin die relativ anspruchslosen Erwartungen der Analysten erfüllt, sollte es steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.788.132 von Geneva18 am 21.11.22 10:49:17
Weil, die Analysten dann Aktien kaufen?
Zitat von Geneva18: wenn das Unternehmen weiterhin die relativ anspruchslosen Erwartungen der Analysten erfüllt, sollte es steigen.
Weil, die Analysten dann Aktien kaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.788.858 von SquishyLady am 21.11.22 12:29:02Wenn die Erwartungen der Analysten erfüllt werden, dann zeigen die Zahlen, die den DCF-Berechnungen zugrunde liegen, ein erhebliches Aufwärtspotenzial.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.789.005 von Geneva18 am 21.11.22 12:46:28Ich bin lange investiert, halbiere die Analystenkursziele, denn die Kursziele werden durch Zahlen und Annahmen erstellt, die von haemato geliefert wurden.
Alles was darüber ist, ist derzeit nicht real.
Alles was darüber ist, ist derzeit nicht real.
Dann sollten Sie es als Liquidationsfall betrachten. Buchwert bestenfalls. Wir handeln im Moment zum 0,75-fachen Buchwert ... Ich denke, das beinhaltet einen angemessenen Rabatt.
Wo sehen Sie denn jetzt den aktuellen Buchwert ?
Meine Schätzung 50 % vom Kursziel der Analysten kam aus dem Bauch heraus, wobei selbst diese 50 % bei keiner AG unter MPH erreicht werden konnte.
Ich wäre zufrieden wenn ich ohne Verlust hier rauskäme.
LG der 🐋
Meine Schätzung 50 % vom Kursziel der Analysten kam aus dem Bauch heraus, wobei selbst diese 50 % bei keiner AG unter MPH erreicht werden konnte.
Ich wäre zufrieden wenn ich ohne Verlust hier rauskäme.
LG der 🐋
Heute 10 % ohne News ?
Weiß jemand mehr ?
Weiß jemand mehr ?
Ich schätze mal das sind Börsnspielchen von Magnum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.879.585 von Klippe am 08.12.22 09:22:44Ja, da könntest du recht haben....
Die Jahresbilanz 5 Euro Verlust auch dank solcher Spiele von Magnum.
Guten Rutsch ins neue Jahr 23
Guten Rutsch ins neue Jahr 23
Gab es für den Anstieg heute News zu haemato oder sind dies womöglich wieder Eigenhandelsspielchen mit den einzelnen Töchtern ?
Haemato hat jetzt wieder das Niveau von Juli 2022 erreicht.
Hoffentlich hält dies etwas länger als 3 Tage.🙂
Hoffentlich hält dies etwas länger als 3 Tage.🙂
Krasser Anstieg. Ist da was im Busch? Sieht ja fast so aus, als ob da jemand die wenigen verfügbaren Stücke wegkauft. Wenn das so weiter geht, sehen wir bald die 30€
An die 30€ glaube ich eher nicht. Höchstens, dass die Dividende bleibt, was ja auch schon was ist. Alles, was der Vorstand in den letzten Jahren angefasst und ankündigt hat, ist gefloppt. Leider spielen da auch die Konzernstrukturen eine unrühmliche Rolle, die Verflechtung zu M1 ist undurchsichtig.
Seit Jahren sind nur Verwalter und keine Macher am Werk. Anstatt mal Aktien des von ihnen geführten Unternehmens zu erwerben, oder einen Rückkauf zu veranlassen, der den Wert steigert, erlebt man sie als Leute, die Jahr für Jahr mit gutem Gewissen Banalitäten als Erfolg verkaufen.
Seit Jahren sind nur Verwalter und keine Macher am Werk. Anstatt mal Aktien des von ihnen geführten Unternehmens zu erwerben, oder einen Rückkauf zu veranlassen, der den Wert steigert, erlebt man sie als Leute, die Jahr für Jahr mit gutem Gewissen Banalitäten als Erfolg verkaufen.
Tja, es gibt von haemato nichts Neues, weder Zahlen noch Nachrichten.
Die Firma hat halt kein Interesse an den Intereressen der externen Aktionären.
Vielleicht wollen sie externe Aktionäre ganz vergraulen, wer weiß
Die Firma hat halt kein Interesse an den Intereressen der externen Aktionären.
Vielleicht wollen sie externe Aktionäre ganz vergraulen, wer weiß
Lt. Finanzkalender kommen die Zahlen von 2022 im April.
Bis dahin passiert an der Nachrichtenfront eher nichts.
Bis dahin passiert an der Nachrichtenfront eher nichts.
Mir scheint, dass die Analysten mit ihren Umsatzprognosen immer noch zu hoch und die Rentabilität zu niedrig sind. Haemato war bei den vertriebenen Produkten viel selektiver. Das Unternehmen bereitet sich auf das White-Label-Botox vor. Dies wird ab 2025 der Game-Changer sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.375.812 von Geneva18 am 28.02.23 12:06:03
Exakt so sehe ich das auch. Vielleicht haben die noch was anderes in Vorbereitung (z.B. BTM).
Zitat von Geneva18: Mir scheint, dass die Analysten mit ihren Umsatzprognosen immer noch zu hoch und die Rentabilität zu niedrig sind. Haemato war bei den vertriebenen Produkten viel selektiver. Das Unternehmen bereitet sich auf das White-Label-Botox vor. Dies wird ab 2025 der Game-Changer sein.
Exakt so sehe ich das auch. Vielleicht haben die noch was anderes in Vorbereitung (z.B. BTM).
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.375.854 von 007coolinvestor am 28.02.23 12:11:28Ehrlich gesagt denke ich, dass die Betäubungsmittel nicht im Fokus stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.381.761 von Geneva18 am 01.03.23 08:31:12Neben BTM war ja noch eine Onlinapotheke und Botulinum im Gespräch.
Mal sehen, ob da was an Informationen kommt.
BTM soll es ja geben, aber scheinbar ohne nachhaltige Umsätze.
Mal sehen, ob da was an Informationen kommt.
BTM soll es ja geben, aber scheinbar ohne nachhaltige Umsätze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.386.723 von Orkafisch am 01.03.23 17:31:43Es dreht sich alles um Botulinumtoxin, vergessen Sie schon BTM
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.390.698 von Geneva18 am 02.03.23 09:31:09Ja, von Botulinum kommen aber erst mal die hohen Kosten für die Zulassung.
Wenn diese ohne Probleme oder Verzögerungen von statten geht, wird es wohl 2024 oder 2025 aufwärts gehen.
Bis dahin müssen wir wohl noch warten.
Wenn diese ohne Probleme oder Verzögerungen von statten geht, wird es wohl 2024 oder 2025 aufwärts gehen.
Bis dahin müssen wir wohl noch warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.403.859 von Orkafisch am 03.03.23 17:45:14Die Genehmigungskosten werden viel geringer sein als Sie denken. Sie hatten ursprünglich 10-15m geführt, aber insgesamt werden es sicher unter 10m sein. Könnten sogar 5m sein.
Was mich wundert, ist auch , das es keine Meldungen über den Stand gibt.
Weißt du, ob die notwendigen Studien bereits laufen ?
Weißt du, ob die notwendigen Studien bereits laufen ?
Das Feedback war, dass es wie geplant weiterging. Nicht viel mehr.
Danke für die Antwort.
Leider war die bisher bekannt gewordene Planung eher diffus.
Einige rechneten mit Zulassung Ende 22 und Markteintritt Mitte 2023.
Ich denke aber, das das erst 2024 oder 25 kommt.
Eine Klarstellung wäre schön gewesen.
Denn man muss ja deutsche bzw. Europäische Bürokratie erfolgreich überwinden.👍.
Leider war die bisher bekannt gewordene Planung eher diffus.
Einige rechneten mit Zulassung Ende 22 und Markteintritt Mitte 2023.
Ich denke aber, das das erst 2024 oder 25 kommt.
Eine Klarstellung wäre schön gewesen.
Denn man muss ja deutsche bzw. Europäische Bürokratie erfolgreich überwinden.👍.
Die Zulassung erfolgt wie geplant für 2025. Nichts Neues. Kosten niedriger als die erste Schätzung, als der Deal bekannt gegeben wurde.
Vielen Dank für deine Einschätzung.
Danach kommen möglicherweise nennenswerte erste Umsätze in 2025 oder 2026.
Gewinne sich erst später.
Dann waren alle vorherigen bekannt gewordenen positiveren Annahmen falsch.
Es ist halt noch sehr viel Geduld notwendig, um die Kursverluste seit 2018 zu egalisieren.
Danach kommen möglicherweise nennenswerte erste Umsätze in 2025 oder 2026.
Gewinne sich erst später.
Dann waren alle vorherigen bekannt gewordenen positiveren Annahmen falsch.
Es ist halt noch sehr viel Geduld notwendig, um die Kursverluste seit 2018 zu egalisieren.
Das Unternehmen hat nie eine Zulassung vor 2025 angestrebt, und meines Wissens haben keine Analysten etwas anderes prognostiziert. Ich weiß nicht, woher Ihre Erwartungen an eine frühere Zulassung kommen. Wieder eine zu pessimistische Wendung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.503.007 von Geneva18 am 18.03.23 07:52:22Die Erwartungen wurden durch Analysten gefördert und auch glaube ich hier im Forum waren Experten, die meinten, das ein Zulassung eines bereits zugelassenen Produkts eine Formsache wäre und ja bereits Studien aus Korea vorliegen.
Das habe ich damals zwar bezweifelt, aber nicht weiter hinterfragt.
Das habe ich damals zwar bezweifelt, aber nicht weiter hinterfragt.
Da das Produkt in Korea zugelassen ist, ist es zwar eine Formsache, aber eine langwierige: Es braucht nur eine Phase-III-Studie statt der langwierigen Phase-I-, -II-, -III-Studien für einen neuen Wirkstoff. Eine Phase-III-Studie muss noch konzipiert (Anzahl der Patienten, Endpunkte) und von der Europäischen Arzneimittelagentur genehmigt werden. Patienten müssen rekrutiert, Medikamente verabreicht, Protokolle befolgt, Daten zusammengestellt und übermittelt werden. Wer glaubt, dass dies früher als 2025 abgeschlossen sein würde, ist sehr naiv und ahnungslos.
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03/23/2023 09:01:12[DJ]
Original-Research: Haemato AG (von First Berlin Equity Research
GmbH): Kaufen
Original-Research: Haemato AG - von First Berlin Equity Research GmbH
Einstufung von First Berlin Equity Research GmbH zu Haemato AG
Unternehmen: Haemato AG ISIN: DE000A289VV1
Anlass der Studie: Update Empfehlung: Kaufen seit: 23.03.2023 Kursziel: EUR33
Kursziel auf Sicht von: 12 Monate Letzte Ratingänderung: 9 September 2019
Analyst: Ellis Acklin
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu Haemato AG (ISIN:
DE000A289VV1) veröffentlicht. Analyst Ellis Acklin bestätigt seine BUY-
Empfehlung und senkt das Kursziel von EUR 35,00 auf EUR 33,00.
Zusammenfassung: Wir aktualisieren unsere Prognosen, um den Änderungen
des deutschen Arzneimittelpreis- und Erstattungsgesetzes Rechnung zu tragen,
das einen generellen Zwangsabschlag aller Wir aktualisieren unsere Prognosen,
um den Änderungen des deutschen Arzneimittelpreis- und Erstattungsgesetzes
Rechnung zu tragen, die einen allgemeinen verpflichtenden Preisabschlag aller
pharmazeutischen Unternehmen gegenüber den gesetzlichen Krankenkassen,
den sogenannten 'Herstellerabschlag', vorschreiben. Zum 1. Januar hat der
Gesetzgeber diesen Abschlag von 7% auf 12% für das Jahr 2023 erhöht. Die von
03/23/2023 09:01:12[DJ]
Original-Research: Haemato AG (von First Berlin Equity Research
GmbH): Kaufen
Original-Research: Haemato AG - von First Berlin Equity Research GmbH
Einstufung von First Berlin Equity Research GmbH zu Haemato AG
Unternehmen: Haemato AG ISIN: DE000A289VV1
Anlass der Studie: Update Empfehlung: Kaufen seit: 23.03.2023 Kursziel: EUR33
Kursziel auf Sicht von: 12 Monate Letzte Ratingänderung: 9 September 2019
Analyst: Ellis Acklin
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu Haemato AG (ISIN:
DE000A289VV1) veröffentlicht. Analyst Ellis Acklin bestätigt seine BUY-
Empfehlung und senkt das Kursziel von EUR 35,00 auf EUR 33,00.
Zusammenfassung: Wir aktualisieren unsere Prognosen, um den Änderungen
des deutschen Arzneimittelpreis- und Erstattungsgesetzes Rechnung zu tragen,
das einen generellen Zwangsabschlag aller Wir aktualisieren unsere Prognosen,
um den Änderungen des deutschen Arzneimittelpreis- und Erstattungsgesetzes
Rechnung zu tragen, die einen allgemeinen verpflichtenden Preisabschlag aller
pharmazeutischen Unternehmen gegenüber den gesetzlichen Krankenkassen,
den sogenannten 'Herstellerabschlag', vorschreiben. Zum 1. Januar hat der
Gesetzgeber diesen Abschlag von 7% auf 12% für das Jahr 2023 erhöht. Die von
Zusammenfassung: Wir aktualisieren unsere Prognosen, um den Änderungen des deutschen Arzneimittelpreis- und Erstattungsgesetzes Rechnung zu tragen, das einen generellen Zwangsabschlag aller Wir aktualisieren unsere Prognosen, um den Änderungen des deutschen Arzneimittelpreis- und Erstattungsgesetzes Rechnung zu tragen, die einen allgemeinen verpflichtenden Preisabschlag aller pharmazeutischen Unternehmen gegenüber den gesetzlichen Krankenkassen, den sogenannten 'Herstellerabschlag', vorschreiben. Zum 1. Januar hat der Gesetzgeber diesen Abschlag von 7% auf 12% für das Jahr 2023 erhöht. Die von Haemato in den letzten Quartalen durchgeführten Portfoliound Betriebsoptimierungen werden dazu beitragen, einen Teil der Auswirkungen auf das Specialty Pharma-Geschäft zu kompensieren, aber wir erwarten nun für 2023 Umsatz und EBIT auf einem ähnlichen Niveau wie im Jahr 2022. Der obligatorische Abschlag wird 2024 wieder auf 7% zurückgehen. Außerdem haben wir den risikolosen Zinssatz in unserem DCF-Modell auf 2,4% erhöht (zuvor: 1,4%), um die Entwicklung der deutschen 10-jährigen Bundesanleihe zu berücksichtigen. Wir senken unser Kursziel auf EUR33 (vorher: EUR35) und stufen Haemato weiterhin mit Kaufen ein.
First Berlin Equity Research has published a research update on Haemato AG (ISIN: DE000A289VV1). Analyst Ellis Acklin reiterated his BUY rating and decreased the price target from EUR 35.00 to EUR 33.00.
Abstract: We are updating our forecasts to account for the changes to Germany's drug pricing and reimbursement laws, which require a general mandatory price markdown from all pharmaceutical companies to the statutory health insurances, known as the 'mandatory discount'. As of 1 January, the regulator has increased this discount from 7% to 12% for the year 2023. Portfolio and operational optimisation undertaken by Haemato over the past quarters will help offset some of the impact to its Specialty Pharma business, but we now expect 2023 revenue and EBIT at similar levels to 2022. The mandatory discount is set to revert to 7% in 2024. We have also upped the risk free rate in our DCF to 2.4% (old: 1.4%) to track the developments of the German 10y Bund. Our price target moves to EUR33 (old: EUR35), and we remain Buy-rated on Haemato.
Bezüglich der Pflichtangaben gem. §34b WpHG und des Haftungsausschlusses siehe die vollständige Analyse.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/26615.pdf
Kontakt für Rückfragen First Berlin Equity Research GmbH Herr Gaurav Tiwari Tel.: +49 (0)30 809 39 686 web: www.firstberlin.com E-Mail: g.tiwari@firstberlin.com
First Berlin Equity Research has published a research update on Haemato AG (ISIN: DE000A289VV1). Analyst Ellis Acklin reiterated his BUY rating and decreased the price target from EUR 35.00 to EUR 33.00.
Abstract: We are updating our forecasts to account for the changes to Germany's drug pricing and reimbursement laws, which require a general mandatory price markdown from all pharmaceutical companies to the statutory health insurances, known as the 'mandatory discount'. As of 1 January, the regulator has increased this discount from 7% to 12% for the year 2023. Portfolio and operational optimisation undertaken by Haemato over the past quarters will help offset some of the impact to its Specialty Pharma business, but we now expect 2023 revenue and EBIT at similar levels to 2022. The mandatory discount is set to revert to 7% in 2024. We have also upped the risk free rate in our DCF to 2.4% (old: 1.4%) to track the developments of the German 10y Bund. Our price target moves to EUR33 (old: EUR35), and we remain Buy-rated on Haemato.
Bezüglich der Pflichtangaben gem. §34b WpHG und des Haftungsausschlusses siehe die vollständige Analyse.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/26615.pdf
Kontakt für Rückfragen First Berlin Equity Research GmbH Herr Gaurav Tiwari Tel.: +49 (0)30 809 39 686 web: www.firstberlin.com E-Mail: g.tiwari@firstberlin.com
Die Prognose wundert mich wieder mal.
Zwangskürzungen im Kerngeschäft, kein Ausblick zu Selbstzahlerprodukten, keine Aussagen zu BTM und Botox.
Dann soll der Kurs um 100 % steigen ?
Kurrsziel realistisch wäre bei den hohen Kosten für das noch
nicht abgeschlossene Zulassungsverfahren m.E. und den bei den weiter laufenden Restrukturierungen bei 22 Euro in 12 Monaten.
Alles darüber hinaus bedarf positiver Sondereffekte und ist sicher eine schöne Wunschvorstellung.
Zwangskürzungen im Kerngeschäft, kein Ausblick zu Selbstzahlerprodukten, keine Aussagen zu BTM und Botox.
Dann soll der Kurs um 100 % steigen ?
Kurrsziel realistisch wäre bei den hohen Kosten für das noch
nicht abgeschlossene Zulassungsverfahren m.E. und den bei den weiter laufenden Restrukturierungen bei 22 Euro in 12 Monaten.
Alles darüber hinaus bedarf positiver Sondereffekte und ist sicher eine schöne Wunschvorstellung.
BTM ist eine Nicht-Veranstaltung. Bei Botox befindet sich die Studie in der Zulassungsphase, und es gibt nicht viel zu sagen, bis die Europäische Arzneimittelagentur grünes Licht für den Beginn der Studie gibt. Das sollte bald sein, hoffe ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.558.077 von Geneva18 am 27.03.23 10:42:50Danke für deine Antwort.
Ich bin sehr skeptisch ,auch aufgrund der Entwicklung seit Mitte 2018, das dies gelingt. Wenn haemato nicht irgendwann mal Erfolge vorweisen kann, die auch den Markt überzeugen, ändert sich nicht viel.
Ich bin sehr skeptisch ,auch aufgrund der Entwicklung seit Mitte 2018, das dies gelingt. Wenn haemato nicht irgendwann mal Erfolge vorweisen kann, die auch den Markt überzeugen, ändert sich nicht viel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.567.407 von Orkafisch am 28.03.23 15:33:04Die Zahlen sehen auf den ersten Blick zwar gut aus, der Kursverlauf für 2022 mit 22 Kursverlust spricht eine andere Sprache.
Der Herstellerabschlag ab 2023 belastet dies Jahr ebenso, richtigerweise sinkt die Prognose 2023 ab.
Also Kurssteigerungen sind m.E vorerst nicht zu erwarten.
Der Herstellerabschlag ab 2023 belastet dies Jahr ebenso, richtigerweise sinkt die Prognose 2023 ab.
Also Kurssteigerungen sind m.E vorerst nicht zu erwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.672.298 von Muckelius am 14.04.23 16:31:28Das Kursziel finden wir doch alle gut. Nur lag First Berlin in der Vergangenheit immer viel zu weit darüber.😎, so das ich dies Jahr nicht daran glaube.
Als ich eingestiegen bin, lag haemato umgerechnet ( 10 :1) bei 55 Euro und sollte umgerechnet Richtung 80 steigen.
Bei der eigenen vorgelegte Prognose mit eher weniger Gewinn als 2022 wird die Kurserholung vermutlich erst mit Verkaufsstart von Botox einsetzen, also 2024 oder 2025.
Als ich eingestiegen bin, lag haemato umgerechnet ( 10 :1) bei 55 Euro und sollte umgerechnet Richtung 80 steigen.
Bei der eigenen vorgelegte Prognose mit eher weniger Gewinn als 2022 wird die Kurserholung vermutlich erst mit Verkaufsstart von Botox einsetzen, also 2024 oder 2025.
un noch eine Analyse-Update, dieses Mal vob GBC. Kurszie wird von 37,55 auf 31,70 Euro gesenkt
Research | 17 April 2023 00:00
HAEMATO AG
Original-Research: HAEMATO AG (von GBC AG): Kaufen
https://www.eqs-news.com/de/document/research/original-resea…
Research | 17 April 2023 00:00
HAEMATO AG
Original-Research: HAEMATO AG (von GBC AG): Kaufen
https://www.eqs-news.com/de/document/research/original-resea…
Mich wundert, das trotz prognostizierten Rückgang des Ergebnisses dies Jahr der Kurs noch so stark steigen soll.
21 Euro Kursziel ist realistischer.
21 Euro Kursziel ist realistischer.
10% hoch, keine Nachrichten.
Heute wieder auffällige Kursbewegung ohne Nachricht, sogar etwas Umsatz im Vergleich zu sonst.
Um das Kursziel zu erreichen, muss aber wohl mehr passieren, vor allem auch Infos und IR.
Um das Kursziel zu erreichen, muss aber wohl mehr passieren, vor allem auch Infos und IR.
zur Info
Corporate | 16 Mai 2023 17:40
HAEMATO AG
HAEMATO AG: Dividende von EUR 1,20
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/haemato-ag-divide…
Corporate | 16 Mai 2023 17:40
HAEMATO AG
HAEMATO AG: Dividende von EUR 1,20
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/haemato-ag-divide…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.859.800 von Muckelius am 16.05.23 17:53:25Die ausgeschüttet D
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.859.800 von Muckelius am 16.05.23 17:53:25Die ausgeschüttet Dividende ist ja schön, aber dem desaströsen Kursverlauf und den Kosten für die Zulassung von Botox wäre es besser, das Geld im Unternehmen zu behalten.
Aber das ist nur meine Meinung.
Aber das ist nur meine Meinung.
HAEMATO AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung
HAEMATO AG mit starken Start in das Jahr 2023: Umsatzsteigerung von über 25 % im Vergleich zum Vorjahresquartal und über¬proportionale Steigerung des operativen Ergebnisses
31.05.2023 / 16:34 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
HAEMATO AG mit starken Start in das Jahr 2023:
Umsatzsteigerung von über 25 % im Vergleich zum Vorjahresquartal und über-proportionale Steigerung des operativen Ergebnisses
Im ersten Quartal 2023 stieg der vorläufige IFRS-Konzernumsatz um 25,3 % auf 68,4 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahresquartal 2022 (54,4 Mio. EUR).
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBITDA) wurde um rund 55 % auf 3,57 Mio. EUR gesteigert.
Das operative Ergebnis (EBIT) konnte sogar um 73,5 % auf 3,42 Mio. EUR gesteigert werden.
Berlin, 31. Mai 2023 – Die HAEMATO AG (ISIN: DE000A289VV1) hat ihren ertragreichen Wachstumskurs auch im neuen Jahr fortgesetzt und den Umsatz im ersten Quartal 2023 um 13,8 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahresquartal 2022 auf 68,4 Mio. EUR gesteigert. Damit beträgt das Umsatzwachstum 25,3 % gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBITDA) stieg von 2,31 Mio. EUR in Q1/22 auf 3,57 Mio. EUR und damit um rund 55 %. Das operative Ergebnis (EBIT) hat sich in diesem Zeitraum von 1,97 Mio. EUR in Q1/22 um 1,45 Mio. EUR auf 3,42 Mio. EUR deutlich erhöht. Die Steigerung beträgt 73,5 % und resultiert insbesondere aus dem weiteren Ausbau des profitablen Geschäftsbereichs „Lifestyle & Aesthetics“.
„Wir befinden uns weiter auf einem erfolgreichen Weg der stetigen Verbesserung unserer EBIT-Marge durch konsequentes Produktmanagement und Umsetzung der Effizienzsteigerungs-programme. Die EBIT-Marge konnte im ersten Quartal 2023 auf 5,0 % gesteigert werden, das ist sogar höher als die Marge von 3,9 % aus dem Geschäfts¬jahr 2021, welches in besonderem Maße durch das lukrative Corona-Testgeschäft beeinflusst war“, so Patrick Brenske, Vorstand der HAEMATO AG.
Das neue Segment „Lifestyle & Aesthetics“ trägt weiter überproportional zum Ergebnis bei und wird zukünftig ausgebaut. Die Vorbereitungen für die Zulassung eines eigenen Botulinumtoxins für den europäischen Markt verlaufen weiter nach Plan. Der Vorstand Atilla Strauss führt dazu aus: „Der Antrag zur Durchführung einer klinischen Studie wurde Ende Januar 2023 bei den zuständigen Behörden eingereicht. Wir erwarten bei einem normalen Verlauf der klinischen Studie die Erteilung der Zulassung im Jahr 2025“.
Der Geschäftsbericht für das Jahr 2022 wurde am 17. Mai 2023 veröffentlicht. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung eine um 0,10 EUR erhöhte Dividende von 1,20 EUR je dividendenberechtigter Aktie vor.
Die diesjährige Hauptversammlung findet als Präsenz-Veranstaltung am Dienstag, den 18. Juli in Berlin statt.
Über die HAEMATO:
Die HAEMATO AG wurde 1993 gegründet und ist ein pharmazeutisches Unternehmen mit Fokus auf den Handel von hochpreisigen Specialty Pharma Arzneimitteln (mit den Therapieschwer¬punkten Onkologie, HIV, Rheumatologie und anderen chronischen Krankheiten) sowie der Entwicklung und dem Vertrieb von Medizinprodukten und Eigenmarken insbesondere im Bereich „Lifestyle & Aesthetics“. Die HAEMATO AG ist im Basic Board (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Weitere Informationen finden Sie unter https://haemato.de.
Kontakt:
HAEMATO AG, Investor Relations
Telefon: +49 (0)30 897 30 86 70
ir@haemato.ag
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31.05.2023 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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HAEMATO AG mit starken Start in das Jahr 2023: Umsatzsteigerung von über 25 % im Vergleich zum Vorjahresquartal und über¬proportionale Steigerung des operativen Ergebnisses
31.05.2023 / 16:34 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
HAEMATO AG mit starken Start in das Jahr 2023:
Umsatzsteigerung von über 25 % im Vergleich zum Vorjahresquartal und über-proportionale Steigerung des operativen Ergebnisses
Im ersten Quartal 2023 stieg der vorläufige IFRS-Konzernumsatz um 25,3 % auf 68,4 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahresquartal 2022 (54,4 Mio. EUR).
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBITDA) wurde um rund 55 % auf 3,57 Mio. EUR gesteigert.
Das operative Ergebnis (EBIT) konnte sogar um 73,5 % auf 3,42 Mio. EUR gesteigert werden.
Berlin, 31. Mai 2023 – Die HAEMATO AG (ISIN: DE000A289VV1) hat ihren ertragreichen Wachstumskurs auch im neuen Jahr fortgesetzt und den Umsatz im ersten Quartal 2023 um 13,8 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahresquartal 2022 auf 68,4 Mio. EUR gesteigert. Damit beträgt das Umsatzwachstum 25,3 % gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBITDA) stieg von 2,31 Mio. EUR in Q1/22 auf 3,57 Mio. EUR und damit um rund 55 %. Das operative Ergebnis (EBIT) hat sich in diesem Zeitraum von 1,97 Mio. EUR in Q1/22 um 1,45 Mio. EUR auf 3,42 Mio. EUR deutlich erhöht. Die Steigerung beträgt 73,5 % und resultiert insbesondere aus dem weiteren Ausbau des profitablen Geschäftsbereichs „Lifestyle & Aesthetics“.
„Wir befinden uns weiter auf einem erfolgreichen Weg der stetigen Verbesserung unserer EBIT-Marge durch konsequentes Produktmanagement und Umsetzung der Effizienzsteigerungs-programme. Die EBIT-Marge konnte im ersten Quartal 2023 auf 5,0 % gesteigert werden, das ist sogar höher als die Marge von 3,9 % aus dem Geschäfts¬jahr 2021, welches in besonderem Maße durch das lukrative Corona-Testgeschäft beeinflusst war“, so Patrick Brenske, Vorstand der HAEMATO AG.
Das neue Segment „Lifestyle & Aesthetics“ trägt weiter überproportional zum Ergebnis bei und wird zukünftig ausgebaut. Die Vorbereitungen für die Zulassung eines eigenen Botulinumtoxins für den europäischen Markt verlaufen weiter nach Plan. Der Vorstand Atilla Strauss führt dazu aus: „Der Antrag zur Durchführung einer klinischen Studie wurde Ende Januar 2023 bei den zuständigen Behörden eingereicht. Wir erwarten bei einem normalen Verlauf der klinischen Studie die Erteilung der Zulassung im Jahr 2025“.
Der Geschäftsbericht für das Jahr 2022 wurde am 17. Mai 2023 veröffentlicht. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung eine um 0,10 EUR erhöhte Dividende von 1,20 EUR je dividendenberechtigter Aktie vor.
Die diesjährige Hauptversammlung findet als Präsenz-Veranstaltung am Dienstag, den 18. Juli in Berlin statt.
Über die HAEMATO:
Die HAEMATO AG wurde 1993 gegründet und ist ein pharmazeutisches Unternehmen mit Fokus auf den Handel von hochpreisigen Specialty Pharma Arzneimitteln (mit den Therapieschwer¬punkten Onkologie, HIV, Rheumatologie und anderen chronischen Krankheiten) sowie der Entwicklung und dem Vertrieb von Medizinprodukten und Eigenmarken insbesondere im Bereich „Lifestyle & Aesthetics“. Die HAEMATO AG ist im Basic Board (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Weitere Informationen finden Sie unter https://haemato.de.
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HAEMATO AG, Investor Relations
Telefon: +49 (0)30 897 30 86 70
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31.05.2023 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
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WARBURG Studie vom 01.06.2023
file:///C:/Users/User/Downloads/warburg_june_2023.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.964.627 von 007coolinvestor am 06.06.23 21:10:39
https://haemato.de/de/rating-research.html
Zitat von 007coolinvestor: file:///C:/Users/User/Downloads/warburg_june_2023.pdf
https://haemato.de/de/rating-research.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.964.639 von 007coolinvestor am 06.06.23 21:11:24Die Kursziele sinken langsam und passen sich wohl der Realität mehr an.
So schön die 30 Euro auch klingen, ich denke erst nach Botoxzulassung und Verkaufsstart geht es in diese Richtung.
So schön die 30 Euro auch klingen, ich denke erst nach Botoxzulassung und Verkaufsstart geht es in diese Richtung.
Hätte ich doch mal bei 15€ nachgekauft!
Macht nichts, auch so nähere ich mich meinem Einstiegskurs und bald gibt es auch noch 1,2€ Dividende.
Macht nichts, auch so nähere ich mich meinem Einstiegskurs und bald gibt es auch noch 1,2€ Dividende.
Unternehmen: Haemato AG
ISIN: DE000A289VV1
Anlass der Studie: Q1 Update
Empfehlung: Kaufen
seit: 21.06.2023
Letzte Ratingänderung: 9 September 2019
Analyst: Ellis Acklin
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu Haemato AG (ISIN: DE000A289VV1) veröffentlicht. Analyst Ellis Acklin bestätigt seine BUY-Empfehlung und erhöht das Kursziel von EUR 33,00 auf EUR 34,00.
Zusammenfassung:
Haemato hat das Jahr mit einem starken ersten Quartal begonnen und ist auf gutem Weg, unsere Ziele für das Gesamtjahr zu übertreffen. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 25%, während die Rentabilität mit einem Anstieg des EBITDA um 58% J/J überproportional zunahm. Die gute Ergebnisentwicklung im ersten Quartal ist auf das expandierende Selbstzahler-Lifestyle & Aesthetics (L&A)-Geschäft zurückzuführen, während das
Spezialpharma-Geschäft im Jahr 2023 mit regulatorischem Gegenwind rechnen muss. In der Zwischenzeit haben die geprüften Gesamtjahreszahlen 2022 die vorläufigen Ergebnisse bestätigt, und Haemato wird auf der Hauptversammlung am 18. Juli eine Dividende von EUR1,20 je Aktie vorschlagen. Aufgrund der besser als erwarteten Q1-Performance haben wir unsere Prognose angehoben und stufen Haemato weiterhin mit Kaufen bei einem Kursziel von EUR34 ein (vorher: EUR33).
http://www.more-ir.de/d/27239.pdf
ISIN: DE000A289VV1
Anlass der Studie: Q1 Update
Empfehlung: Kaufen
seit: 21.06.2023
Letzte Ratingänderung: 9 September 2019
Analyst: Ellis Acklin
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu Haemato AG (ISIN: DE000A289VV1) veröffentlicht. Analyst Ellis Acklin bestätigt seine BUY-Empfehlung und erhöht das Kursziel von EUR 33,00 auf EUR 34,00.
Zusammenfassung:
Haemato hat das Jahr mit einem starken ersten Quartal begonnen und ist auf gutem Weg, unsere Ziele für das Gesamtjahr zu übertreffen. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 25%, während die Rentabilität mit einem Anstieg des EBITDA um 58% J/J überproportional zunahm. Die gute Ergebnisentwicklung im ersten Quartal ist auf das expandierende Selbstzahler-Lifestyle & Aesthetics (L&A)-Geschäft zurückzuführen, während das
Spezialpharma-Geschäft im Jahr 2023 mit regulatorischem Gegenwind rechnen muss. In der Zwischenzeit haben die geprüften Gesamtjahreszahlen 2022 die vorläufigen Ergebnisse bestätigt, und Haemato wird auf der Hauptversammlung am 18. Juli eine Dividende von EUR1,20 je Aktie vorschlagen. Aufgrund der besser als erwarteten Q1-Performance haben wir unsere Prognose angehoben und stufen Haemato weiterhin mit Kaufen bei einem Kursziel von EUR34 ein (vorher: EUR33).
http://www.more-ir.de/d/27239.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.040.201 von 007coolinvestor am 21.06.23 19:55:59Kursziel dieses Analystenhalbiert sind 17 Euro.
In der Vergangenheit waren das eher die realistischen Kurse.
Ich denke, wenn das Kursziel viel höher als 34 steht, werden wir in ein bis 2 Jahren mit den ersten Verkäufen von Botox genug Fantasie für den Anstieg haben.
Bis dahin braucht es viel Geduld.
Schönes WE noch an alle Investoren
In der Vergangenheit waren das eher die realistischen Kurse.
Ich denke, wenn das Kursziel viel höher als 34 steht, werden wir in ein bis 2 Jahren mit den ersten Verkäufen von Botox genug Fantasie für den Anstieg haben.
Bis dahin braucht es viel Geduld.
Schönes WE noch an alle Investoren
Geht jemand am Dienstag, den 18.07.2023 zur Hauptversammlung ?
Wäre prima, wenn man hier ein Wesentliche Punkte uns mitteilthttps://www.more-ir.de/d/27337.pdf
Wann und wo in Berlin findet die HV statt, hab zwar keine Karten, muss aber morgen zufälkig nach Berlin Friedrichshain.
Mal sehen, ob ich da zeitig wegkommen könnte.
Mal sehen, ob ich da zeitig wegkommen könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.166.914 von Orkafisch am 17.07.23 17:03:16Mit Sicherheit gut informiert
Hauptversammlung 2023
Die Hauptversammlung der HAEMATO AG findet am Dienstag, den 18. Juli 2023 um 11:00 Uhr im Ludwig-Erhard-Haus, Goldberger Saal, Fasanenstraße 85, 10623 Berlin statt.
Die Einzelheiten und die Tagesordnung entnehmen Sie bitte der Einladung zu Hauptversammlung:
Hauptversammlung 2023
Die Hauptversammlung der HAEMATO AG findet am Dienstag, den 18. Juli 2023 um 11:00 Uhr im Ludwig-Erhard-Haus, Goldberger Saal, Fasanenstraße 85, 10623 Berlin statt.
Die Einzelheiten und die Tagesordnung entnehmen Sie bitte der Einladung zu Hauptversammlung:
Zitat von Orkafisch: Wann und wo in Berlin findet die HV statt, hab zwar keine Karten, muss aber morgen zufälkig nach Berlin Friedrichshain.
Mal sehen, ob ich da zeitig wegkommen könnte.
Danke für die schnelle Info, bin aber erst jetzt beim Kunden fertig.
Hinfahren lohnt leider nicht mehr. Sorry
Hinfahren lohnt leider nicht mehr. Sorry
Zum Thema Botox was zum Schmunzeln.
Hat der Meister Perscheid gemacht.
Mir ist egal, wofür die Frauen Botox verwenden, Hauptsache der akurs steigt.
Zwischenbericht steht an
Ich denke, es wird am 31.08. eine erste Zielmarke für das laufende Geschäftsjahr gesetzt werden. Sollten die Umsatzzahlen im Q2 auch stabil bei über 65 Mio. sein, wird das Management nicht umhin kommen, die Jahresprognose anzuheben. Haemato könnte dann um und bei die 270 Mio. Umsatz anpeilen. Zielkorridor war zuvor zwischen 230 und 250 Mio. Beim Ebit bin ich vorsichtiger, da die Kostenseite schwer einzuschätzen ist. Allerdings dürften 10 Mio. EBIT (vorher 6-8) nicht so weit entfernt sein, wenn die Effizienzsteigerungen beibehalten werden. Es wird darüber hinaus schon jetzt davon ausgegangen, dass bestimmte Medikamente zum Winter hin, nicht in Hülle und Fülle zur Verfügung stehen werden. Inwieweit Haemato davon zusätzlich profitieren kann, ist auch schwer einzuschätzen, da sich die Ausrichtung (weg vom Massenmarkt) geändert hat.Vielleicht gibt es dann auch mal ein Upate zur Botoxgeschichte. Es bleibt hier auf jeden Fall spannend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.268.626 von Olemorten am 06.08.23 12:50:51Der Umsatzmix ist zugunsten des Beauty-Bereichs verändert worden, so dass dies in 2023 bei 12 Mio EUR liegen kann.
Umsatzmix
Im GJ 2022 betrug der Umsatz im Bereich Specialty Pharma 205,7 Mio. und im Lifestyle 42,5 Mio. Der Bereich Lifestyle soll ausgebaut werden, richtig. Im Bereich der Specialty Pharma hat man sich auf die margenstarken Produkte konzentriert. Die Medikamente, die nur Umsatz aber keine Marge bringen, wurden nach und nach aus dem Programm genommen. Bis der Beautybereich einen richtigen Umsatzschub erfährt, werden wir wohl auf Botox warten müssen. Dennoch könnten die 50 Mio. Umsatz in diesem Bereich für 2023 durchaus erreichbar sein.
https://www.medicaltimes.com/Main/News/NewsView.html?ID=1154…
Huons Biopharma, EU GMP certification for 'Hutox' production plant
Reporter Moon Seong-ho
Publication Date: 2023-07-07 11:51:50
Hutox prepares to enter the European market
[Medical Times=Reporter Moon Seong-ho] Huons Biopharma announced on the 7th that its 2nd plant for producing botulinum toxin drug 'Hutox (Liztox)' recently received EU GMP certification from the Brandenburg Federal State Health Agency (LAVG) in Germany. Huons Biopharma Hutox product photo. In October of last year, Huons Biopharma achieved EU GMP certification through on-site due diligence on strict manufacturing and quality control of LAVG. In October 2021, Huons Biopharma completed all preparations for entering the European market, including signing an export contract with German pharmaceutical company HAEMATO PHARM GmbH for the exclusive supply of Hutox to the European market. With this EU GMP approval, Hutox plans to put on a strong drive for export to Europe. As Huons Biopharma has successfully completed clinical trials for 'improvement of glabellar wrinkles' in Korea, it is expected that its entry into Europe will proceed smoothly. In addition, starting with the ongoing clinical trials in China and Taiwan, the company plans to speed up overseas local approvals and clinical trials. An official from Huons Biopharma said, “Based on this EU GMP approval, we are currently pioneering emerging markets such as Europe, the United States, China, and Southeast Asia following 10 countries including Russia, Ecuador, Uzbekistan, Kazakhstan, Bolivia, Iraq, Azerbaijan, Dominican Republic, Georgia, and Armenia. “We will continue to increase product awareness and solidify our position in the global market.”Meanwhile, Hutox has three lineups of 50, 100, and 200 units, and has obtained indications for the improvement of frown lines and lateral canthal wrinkles in Korea.
Huons Biopharma, EU GMP certification for 'Hutox' production plant
Reporter Moon Seong-ho
Publication Date: 2023-07-07 11:51:50
Hutox prepares to enter the European market
[Medical Times=Reporter Moon Seong-ho] Huons Biopharma announced on the 7th that its 2nd plant for producing botulinum toxin drug 'Hutox (Liztox)' recently received EU GMP certification from the Brandenburg Federal State Health Agency (LAVG) in Germany. Huons Biopharma Hutox product photo. In October of last year, Huons Biopharma achieved EU GMP certification through on-site due diligence on strict manufacturing and quality control of LAVG. In October 2021, Huons Biopharma completed all preparations for entering the European market, including signing an export contract with German pharmaceutical company HAEMATO PHARM GmbH for the exclusive supply of Hutox to the European market. With this EU GMP approval, Hutox plans to put on a strong drive for export to Europe. As Huons Biopharma has successfully completed clinical trials for 'improvement of glabellar wrinkles' in Korea, it is expected that its entry into Europe will proceed smoothly. In addition, starting with the ongoing clinical trials in China and Taiwan, the company plans to speed up overseas local approvals and clinical trials. An official from Huons Biopharma said, “Based on this EU GMP approval, we are currently pioneering emerging markets such as Europe, the United States, China, and Southeast Asia following 10 countries including Russia, Ecuador, Uzbekistan, Kazakhstan, Bolivia, Iraq, Azerbaijan, Dominican Republic, Georgia, and Armenia. “We will continue to increase product awareness and solidify our position in the global market.”Meanwhile, Hutox has three lineups of 50, 100, and 200 units, and has obtained indications for the improvement of frown lines and lateral canthal wrinkles in Korea.
https://www-sedaily-com.translate.goog/NewsView/29S9PRBFGL/GD08?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=EN&_x_tr_hl=en-GB
Huons Biopharma begins construction of 3rd plant in Jecheon, Chungcheongbuk-do... 70 billion invested
Enter 2023-07-25 16:48:51 Edit 2023.07.25 16:48:51 Reporter Haena Wang
7.2 million vials production facility will be installed annually
Huons (243070) Group Huons Biopharma will build an additional bio plant to strengthen overseas expansion of botulinum toxin products.
Huons Biopharma announced this on the 25th at a groundbreaking ceremony for the 3rd bio plant in Jecheon Bio Valley, Chungcheongbuk-do. 70 billion won will be invested in the new plant. The plant, with a total floor area of 10,000 square meters and five floors above ground, is targeted for completion in 2024.
The new bio plant will be equipped with facilities capable of producing 7.2 million vials per year. It will have an annual production capacity of 13.68 million vials, including the existing production capacity (2.88 million vials in Plant 1 and 3.6 million vials in Plant 2).
Kim Young-mok, CEO of Huons Biopharma, said, “Based on the groundbreaking of the third plant, it will serve as an opportunity to achieve shared growth with the local community as well as the company.” We will continue to create,” he said.
Huons Group Chairman Yun Seong-tae said, “We will continue to devote ourselves to the development of the national economy by creating jobs and contributing to the development of the local economy through the completion of the bio plant.”
Huons Biopharma begins construction of 3rd plant in Jecheon, Chungcheongbuk-do... 70 billion invested
Enter 2023-07-25 16:48:51 Edit 2023.07.25 16:48:51 Reporter Haena Wang
7.2 million vials production facility will be installed annually
Huons (243070) Group Huons Biopharma will build an additional bio plant to strengthen overseas expansion of botulinum toxin products.
Huons Biopharma announced this on the 25th at a groundbreaking ceremony for the 3rd bio plant in Jecheon Bio Valley, Chungcheongbuk-do. 70 billion won will be invested in the new plant. The plant, with a total floor area of 10,000 square meters and five floors above ground, is targeted for completion in 2024.
The new bio plant will be equipped with facilities capable of producing 7.2 million vials per year. It will have an annual production capacity of 13.68 million vials, including the existing production capacity (2.88 million vials in Plant 1 and 3.6 million vials in Plant 2).
Kim Young-mok, CEO of Huons Biopharma, said, “Based on the groundbreaking of the third plant, it will serve as an opportunity to achieve shared growth with the local community as well as the company.” We will continue to create,” he said.
Huons Group Chairman Yun Seong-tae said, “We will continue to devote ourselves to the development of the national economy by creating jobs and contributing to the development of the local economy through the completion of the bio plant.”
Die beiden folgenden Artikel aus der koreanischen Presse zeigen, dass Huons sich auf eine europäische Zulassung und eine höhere Nachfrage vorbereitet. Sehr ermutigend. Jetzt möchte ich von Haemato über den Start und Fortschritt der klinischen Studien in Europa informiert werden. Das ist längst überfällig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.274.840 von Geneva18 am 07.08.23 18:15:40
Stand ist, dass das Studiendesign mit der Zulassungsbehörde abgestimmt wird.
Zitat von Geneva18: Die beiden folgenden Artikel aus der koreanischen Presse zeigen, dass Huons sich auf eine europäische Zulassung und eine höhere Nachfrage vorbereitet. Sehr ermutigend. Jetzt möchte ich von Haemato über den Start und Fortschritt der klinischen Studien in Europa informiert werden. Das ist längst überfällig.
Stand ist, dass das Studiendesign mit der Zulassungsbehörde abgestimmt wird.
Ja, es wäre schön, einen Zeitplan zu bekommen. Ich schätze, sie müssen auf den EMA warten ...
KUV sowas von niedrig
Ich habe mir heute mal das Kurs-Umsatzverhältnis angesehen. Aktuell liegen wir bei einem Wert von 0,46. Nach der herrschenden Meinung ist ein KUV von unter 1 als günstig anzusehen. Natürlich ist das nur ein Puzzelteil zeigt aber deutlich, dass hier enormes Aufholpotential vorhanden ist. Bei einem Kurs von 30 € beträgt das KUV 0,62; Kurs 40 € KUV 0,84 und bei einem Kurs von 47,80 € ist erst ein KUV von 1 erreicht. Als Umsatz habe ich hier die 250 Mio. angesetzt. Diese dürften erreichbar sein, wenn Q2 dynamisch geblieben ist. Und bitte nicht vergessen, dass Haemato regelmäßig eine Dividende ausschüttet und zusätzlich einen Anteil an M1 in Höhe von aktuell 1.328.384 Stücke hält. Wert dieser Beteiligung Stand heute: 10.361.395 €!!!Für mich, trotz der etwas komisch anmutenden Querbeteiligungen, alles positive Zeichen. Ich habe noch mal in der Vergangenheit gekramt. Irgendwoher hatte ich noch die Info, dass der BOTOX-Vertrag 10 Jahre bei einem Volumen von 80 Mio. € angelegt sein soll. Das dürften nur die Einkaufspreise sein. Was Haemato da noch oben drauf schlagen kann, werden wir erst später sehen.
"Im Jahr 2022 belief sich der Umsatz mit Botox (Botox Therapeutic) auf weltweit rund 2,72 Milliarden US-Dollar." Quelle: Statista.com
Der Kurs war schon mal in de rumgerechnet bei 60 Euro.
Aber das ist bei haemato leider seit Jahren normal, das die Aktie unterbewertet ist, die Analysten sind ratlos, wenn man nachfragt.
Ich glaube auch nicht, das sich das ändert.
Wer hier länger investiert ist, weiß, das er an der Börse maximal 50 % des eigentlichen ineren Wertes als Kurs bekommt.
Aber das ist bei haemato leider seit Jahren normal, das die Aktie unterbewertet ist, die Analysten sind ratlos, wenn man nachfragt.
Ich glaube auch nicht, das sich das ändert.
Wer hier länger investiert ist, weiß, das er an der Börse maximal 50 % des eigentlichen ineren Wertes als Kurs bekommt.
Kontakt PR
Ich hatte Kontakt mit Herrn G. von der PR Abteilung. Ich hatte noch ein paar Nachfragen zur Botox Geschichte. Haemato hat das alleinige Vertriebsrecht im europäischen Wirtschaftsraum sowie für Großbritannien. Botox wird ausschließlich in Südkorea hergestellt. Eine zusätzliche Produktionsstraße ist in Deutschland nicht geplant. Haemato lässt das Produkt unter eigenem Namen zu. Das Zulassungsverfahren läuft nach Plan. Ich hatte bereits öfter mal Kontakt gehabt und immer zeitnah eine Antwort erhalten. Insofern kann ich nichts Schlechtes sagen.
Gestern wurden bei Xetra über 7000 Stücke gehandelt. Nicht wenig im Vergleich zu anderen Tagen.
Zahlen sind da
Q2 65,24 Mio. Umsatz und Ebit 1,84 Mio.1. HJ / 23 somit 133,64 Mio. Umsatz bei 5,26 Mio. EBIT
Die Prognose wurde bestätigt. Aus meiner Sicht leider nicht angehoben.....
Da sind nur Verwalter am Werk und keine Führungskräfte in Sinne der Aktionäre.
Wenn beim EBIT nach 6 Monaten schon 5,3 Mio € erreicht sind, sollten nach 12 Monaten mehr als mindestens 6 drin sein.
Wenn beim EBIT nach 6 Monaten schon 5,3 Mio € erreicht sind, sollten nach 12 Monaten mehr als mindestens 6 drin sein.
Etwas frustriert über die Haemato-Ergebnisse. Sie sind in Ordnung, aber es gibt immer etwas, das sie zurückhält. Über die sehr grundlegenden Aussagen hinaus ist eine detailliertere Aktualisierung der Studie/Zulassung von Huons Botox erforderlich. Kommunikation noch einmal auf das absolute Minimum.
Im Prinzip reicht bei Haemato eine sehr gute Sekretärin um die Vorstandsarbeit zu erledigen. Da gibt es Einsparpotential.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.409.308 von Geneva18 am 31.08.23 10:23:52Wollen wohl erst raus damit, wenn die Sache (weitgehend) in trockenen Tüchern ist. Sehr da aber keine ernsthaften Probleme. DIe überlassen die Zulassung sicherlich Profis. Wenn nicht müsste man sich sorgen machen.
Ich sehe auch die Zulassung als einzigen Kurstreiber und muss bis 2025 warten.
Ich sehe auch die Zulassung als einzigen Kurstreiber und muss bis 2025 warten.
Botox
Es wurde im Finanzbericht zum Zwischenbericht klar kommuniziert, dass der Antrag Anfang des Jahres gestellt wurde und man die Zustimmung bis Ende des Jahres 2023 erwartet. Was sollen sie da in der Zwischenzeit berichten???? Jeder kennt doch die deutsche Bürokratie und wie schwerfällig diese manchmal sein kann. Hinzu kommt natürlich, dass da auch (Fach)Leute in Rente gehen und die Stellen nicht so schnell nachbesetzt werden können. Beim Finanzamt stört mich das nun weniger...... Sobald der Antrag positiv beschieden wurde, werden wir wohl Kenntnis erhalten....nur Geduld
Ich sage nicht, dass an dem Prozess etwas nicht stimmt. Sie könnten einfach sagen, dass der Studienentwurf am W-Datum bei der EMA eingereicht wurde, wir X Patienten aufgenommen und mit der Studie begonnen haben und wir werden die Ergebnisse bis zum Y-Datum einreichen und sollten dann bis zum Z-Datum die Genehmigung erhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.414.930 von Geneva18 am 01.09.23 08:27:36Bis die mit der Studie anfangen können, bedarf es einer Abstimmung über das Studiendesign, weshalb das nicht hoppla hopp geht. Da brauchst DU noch geduld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.415.158 von 007coolinvestor am 01.09.23 08:55:09
Hinzukommt, dass die Zulassungsbehörde komplett für die Bearbeitung sehr lange dauert. Zumindest hat man sich meiner Erinnerung nach nach Einführung der Gesetzesänderung darüber beschwert. Wichtig ist das dies sich lohnt und dies erst der Anfang in diese Richtung ist.
Zitat von 007coolinvestor: Bis die mit der Studie anfangen können, bedarf es einer Abstimmung über das Studiendesign, weshalb das nicht hoppla hopp geht. Da brauchst DU noch geduld.
Hinzukommt, dass die Zulassungsbehörde komplett für die Bearbeitung sehr lange dauert. Zumindest hat man sich meiner Erinnerung nach nach Einführung der Gesetzesänderung darüber beschwert. Wichtig ist das dies sich lohnt und dies erst der Anfang in diese Richtung ist.
Ja, mir ist durchaus bewusst, dass die Studie von der EMA konzipiert und genehmigt werden muss. Es ist schon eine Weile her, dass der Deal mit Huons bekannt gegeben wurde. Können wir schon los?
Gab es heute etwas bei haemato? 6 % im Minus 🤫
Analyse-Update von GBC
KAUFEN
Kursziel: 32,80 €
(bisher: 30,75 €)
https://www.more-ir.de/d/27753.pdf
KAUFEN
Kursziel: 32,80 €
(bisher: 30,75 €)
https://www.more-ir.de/d/27753.pdf
Research | 18 September 2023 00:00
HAEMATO AG
Original-Research: Haemato AG (von First Berlin Equity Research GmbH): Kaufen
"First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu Haemato AG (ISIN:
DE000A289VV1) veröffentlicht. Analyst Ellis Acklin bestätigt seine
BUY-Empfehlung und erhöht das Kursziel von EUR 33,00 auf EUR 34,00."
https://www.eqs-news.com/de/document/research/original-resea…
HAEMATO AG
Original-Research: Haemato AG (von First Berlin Equity Research GmbH): Kaufen
"First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu Haemato AG (ISIN:
DE000A289VV1) veröffentlicht. Analyst Ellis Acklin bestätigt seine
BUY-Empfehlung und erhöht das Kursziel von EUR 33,00 auf EUR 34,00."
https://www.eqs-news.com/de/document/research/original-resea…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.499.891 von Muckelius am 18.09.23 17:45:30Elvis Acklin wieder.
Das ist der Analyst, der mir erklärt hat, die Analyse selbst ist richtig, nur der Kurs ist nicht so hoch wie vorausgesagt, warum wüsste er nicht.😉
Das ist der Analyst, der mir erklärt hat, die Analyse selbst ist richtig, nur der Kurs ist nicht so hoch wie vorausgesagt, warum wüsste er nicht.😉
Sich mit so Leuten und deren Analysen zu beschäftigen ist leider reine Zeitverschwendung. Das schreibt er schon seit Jahren und tauscht nur die Daten aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.541.757 von Haematokrit am 26.09.23 14:44:52Mich erschreckte on top nur noch seine Aussage, das er damals das Unternehmen nicht persönlich durch Besuche vor Ort kannte, sondern seine Analyse ausschließlich durch vorgelegte Zahlen und Präsentation der Geschäftsführung erstellt hatte.
Vielleicht war er jetzt mal in Berlin und Waltersdorf .
Vielleicht war er jetzt mal in Berlin und Waltersdorf .
Ich hab mit denen vor Jahre mal telefoniert, das bringt alles nichts. Und Haemato bezahlt natürlich dafür…..
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.450.910 von Geneva18 am 08.09.23 10:53:09Du siehst, der Kurs will erst mal weiter sinken.
Ich hoffe , das er nicht unter 20 Euro fällt.
Ich hoffe , das er nicht unter 20 Euro fällt.
Cannamedical plant Börsengang – Umsatzschub durch Legalisierung
Der Bundestag will in Kürze über eine Legalisierung von Cannabis entscheiden. Cannamedical Pharma erwartet dadurch für 2024 bis zu eine Verzehnfachung des Umsatzes.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/cannabis-…
Leider hört man von dem Geschäftsbereich nichts mehr
Der Bundestag will in Kürze über eine Legalisierung von Cannabis entscheiden. Cannamedical Pharma erwartet dadurch für 2024 bis zu eine Verzehnfachung des Umsatzes.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/cannabis-…
Leider hört man von dem Geschäftsbereich nichts mehr
BtM / Cannabis
Aus dem Geschäftsbericht 2022: "Die Absätze im Bereich Betäubungsmittel (BtM), Cannabis
und Biosimilars wurden weiter erhöht, tragen aber noch nicht wesentlich zum Umsatz der HAEMATO bei."
Wir können davon ausgehen, dass bei Bedarf dieser Geschäftszweig ausgebaut wird. Der Bunker dafür ist ja zertifiziert. Woran es liegt, dass da noch kein großer Umsatz generiert wird, weiß wohl nur die Geschäftsführung. Möglicherweise steht der Aufwand noch in keinem Verhältnis zum erwarteten Ertrag. Sobald die Legalisierung in Deutschland Formen annimmt, dürfte es auch für Haemato interessant werden. Es stehen aber viele Firmen in den Startlöchern......
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.569.037 von Olemorten am 01.10.23 17:22:51
Vielen Dank. Dann ist dies der Bereich, der 111 TEUR Umsatz im 1 HJ gemacht hat und unter 3 TEUR ertrag gebracht hat ... Sehr enttäuschend
"Die Diversifikationen im Produktportfolio des Segments „Specialty Pharma“ zeigen unterdessen weitere
Erfolge. Bei einem Umsatz von TEUR 111.117 im ersten Halbjahr (Vorjahr TEUR 97.104) konnte in diesem
Bereich eine Rohmarge von TEUR 3.398 oder entsprechend 3,1 % erzielt werden. Im Geschäftsjahr 2022 lag
die Rohmarge bei 6,1 %."
Zitat von Olemorten: Aus dem Geschäftsbericht 2022:
"Die Absätze im Bereich Betäubungsmittel (BtM), Cannabis
und Biosimilars wurden weiter erhöht, tragen aber noch nicht wesentlich zum Umsatz der HAEMATO bei."
Wir können davon ausgehen, dass bei Bedarf dieser Geschäftszweig ausgebaut wird. Der Bunker dafür ist ja zertifiziert. Woran es liegt, dass da noch kein großer Umsatz generiert wird, weiß wohl nur die Geschäftsführung. Möglicherweise steht der Aufwand noch in keinem Verhältnis zum erwarteten Ertrag. Sobald die Legalisierung in Deutschland Formen annimmt, dürfte es auch für Haemato interessant werden. Es stehen aber viele Firmen in den Startlöchern......
Vielen Dank. Dann ist dies der Bereich, der 111 TEUR Umsatz im 1 HJ gemacht hat und unter 3 TEUR ertrag gebracht hat ... Sehr enttäuschend
"Die Diversifikationen im Produktportfolio des Segments „Specialty Pharma“ zeigen unterdessen weitere
Erfolge. Bei einem Umsatz von TEUR 111.117 im ersten Halbjahr (Vorjahr TEUR 97.104) konnte in diesem
Bereich eine Rohmarge von TEUR 3.398 oder entsprechend 3,1 % erzielt werden. Im Geschäftsjahr 2022 lag
die Rohmarge bei 6,1 %."
Croma
Es gibt in Europa einen Player im Botox- und Filler-Bereich, der nicht so bekannt ist wie Allergan, Galderma und Merz. Dies sollte für mehr Wettbewerb in der Branche sorgen, aber bisher waren sie meiner Meinung nach nicht sehr erfolgreich.https://www.cromapharma.com/at/?url=/home-at/
Wow 300 Stück Tagesumsatz.🙂 die Anleger schlafen. Das ist trotzdem irgendwo nicht sehr beruhigend.
Bis heute 12.50 Uhr 76 Stück Tagesumsatz.
Ich seh den Kurs zum Jahresende eher bei 15 oder tiefer.
Trauerspiel halt.
Hätt ich nur verkauft.
Ich seh den Kurs zum Jahresende eher bei 15 oder tiefer.
Trauerspiel halt.
Hätt ich nur verkauft.
Aktienumsatz
ist wirklich sehr überschaubar. Der Kurs ist doch bisher nicht so sehr zurück gefallen. Es gibt in zwei Wochen Q3 Zahlen und dann läßt sich knapp ableiten, ob das Jahr erfolgreich werden wird und ob ggf. eine Dividende im nächsten Jahr gezahlt werden kann. Ich bin da sehr optimistisch, auch wenn der zu gewährende Preisrabatt im Pharmabereich drücken wird. Sollten wir wieder runde 65 Mio. Umsatz erreichen, sollten die Prognosen zu schaffen sein.
Gibt es Neuigkeiten zur klinischen Studie von Huons?
Ich habe bis heute keine News dazu gefunden.
Tja, das wird erst in 2 bis 3 Jahren etwas zum Umsatz dazustehen, wenn die Zulassung ohne Probleme in Angriff genommen werden kann.
Bis jetzt gab es ja wohl nur Anträge , aber keine Studie dazu.
Tja, das wird erst in 2 bis 3 Jahren etwas zum Umsatz dazustehen, wenn die Zulassung ohne Probleme in Angriff genommen werden kann.
Bis jetzt gab es ja wohl nur Anträge , aber keine Studie dazu.
Haemato gab gerade bekannt, dass das Botox-Projekt nach Prüfung ohne finanzielle Auswirkungen eingestellt wurde. Ich bin ein wenig enttäuscht, dass es so lange gedauert hat, diese Entscheidung zu treffen, aber das Fehlen jeglicher Neuigkeiten in den letzten Monaten war ein Zeichen dafür, dass es nicht vorankam. Ich vermute, dass die Durchführung der klinischen Studien zu teuer war und da es neue Marktteilnehmer auf dem Botox-Markt gibt, würden die Preise sinken und Haemato könnte günstige Konditionen aushandeln, ohne für teure Studien bezahlen zu müssen. Ich glaube sowieso nicht, dass irgendwelche Analysten etwas in ihren Zahlen hatten, aber das Management hätte etwas besser/früher kommunizieren können.
Schon
erstaunlich, dass es kurz vor der Veröffentlichung der Zahlen raus kommt.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.812.205 von Geneva18 am 15.11.23 19:50:24Ja, das reiht sich ein.
Es gab mal das Projekt Internetapotheke, Cannabis und jetzt Botox.
Dann gab es noch irgendwelche nicht börsennotierte Ventures.
Schade, das der Vorstand kein glückliches Händchen hat.
Es gab mal das Projekt Internetapotheke, Cannabis und jetzt Botox.
Dann gab es noch irgendwelche nicht börsennotierte Ventures.
Schade, das der Vorstand kein glückliches Händchen hat.
Eine Wirtschaftlichkeitsprüfung
ist andererseits doch zwingender Bestandteil einer guten Unternehmensführung. Wenn die Passage - veränderte Marktbedingungen - so stimmt, dann gibt es für mich zwei Szenarien, die für den Abruch entscheidend gewesen sein könnten. Die erste: Botox wird nicht mehr in rauen Mengen benötigt; Ich denke, dies ist eher auszuschließen, da die Anwendungszahlen kontinuierlich nach oben gehen...Die zweite: Es gibt auf Grund der höheren Abnahmemengen Rabatte bzw. langfristig angelegte Lieferverträge mit den "Altanbietern", die eine kostenintensive Prüfung / Zulassung in Eigenregie nicht zielführend erscheinen lassen. Wenn dadurch finanzielle Ressourcen geschont werden, soll es mir recht sein. Vielleicht erhalten wir heute mit den Q3 Zahlen dahingehend noch paar Informationen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.813.828 von Olemorten am 16.11.23 07:42:21Ich denke das die Mutmaßung von Geneva18 passt. Die Zahl der Anbieter steigt und die Preise fallen, so die Kooperation wirtschaftlich seinen Sinn verloren hat.
Ich habe 1/4 meines Bestandes verkauft, ich bin derzeit irgendwie sehr empfindlich. M.E. ist die Nachricht allenfalls neutral.
Die haben erst selbst sich an der Entwicklung eines Nachahmerproduktes versucht und Geld versenkt und jetzt wieder.
Ich habe 1/4 meines Bestandes verkauft, ich bin derzeit irgendwie sehr empfindlich. M.E. ist die Nachricht allenfalls neutral.
Die haben erst selbst sich an der Entwicklung eines Nachahmerproduktes versucht und Geld versenkt und jetzt wieder.
Zahlen sind raus
für mich der Hammer. Q3 Umsatz bei 78 Mio.!Umsatzsteigerung von rund 13 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, starke Erhöhung der EBIT-Marge und signifikante Steigerung des operativen Ergebnisses
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2023 stieg der vorläufige IFRS-Konzernumsatz um rund 13 % auf 212,2 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahreszeitraum 2022 (188,2 Mio. EUR).
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBITDA) hat sich um rund 33 % von 7,7 Mio. EUR auf 10,2 Mio. EUR stark erhöht.
Das operative Ergebnis (EBIT) stieg sogar um über 42 % auf 9,5 Mio. EUR (Vorjahr 30.09.2022: 6,7 Mio. EUR).
Nach den guten Zahlen im Jahr 2023 (Q4 natürlich vorrausgesetzt) können wir Aktionäre sicherlich mit einer guten Dividende rechnen.
Ob jemals wieder der Kurs von Mitte 2017 erreicht werden kann?
Umgerechnet waren es 67 Euro pro Aktie und Dividenden gab es auch früher mal.... 🙂.
Nach den vielen guten Zahlen und Nachrichten sollte es doch funktionieren.
Nur Botox wird wohl leider nicht mehr zur Kurssteigerung beitragen können
Umgerechnet waren es 67 Euro pro Aktie und Dividenden gab es auch früher mal.... 🙂.
Nach den vielen guten Zahlen und Nachrichten sollte es doch funktionieren.
Nur Botox wird wohl leider nicht mehr zur Kurssteigerung beitragen können
Marktcap.
ist aktuell bei ca. 125 Mio. Wenn man den Höchstkurs von 67 € zu Grunde legt, stehen 350 Mio. Marktcap. zur Disposition. Ich denke bei einem KUV von 1 benötigen wir also 350 Mio. Umsatz im Jahr, um an die 67 € zu kommen. Wir könnten 2023 vielleicht zwischen 270 und 280 Mio. Umsatz landen. Bei einem KUV von 1 = 53 € Aktienkurs. Es ist nicht unmöglich, dass der Kurs langsam die Richtung nimmt. Nur ist das KUV ein Hilfskriterium bei der Bewertung. Aktuell liegt das KUV bei ca. 0,46 und ist damit als sehr moderat zu bezeichen. Die magische 1 ist da in etwa die faire Linie. Haemato hat das Problem der kontinuierlichen Umsatzsteigerungen. Man sieht es ja auch in diesem Jahr. Starke Schwankungsbreite......
Sehr guter Pluspunkt ist die seit ein paar Jahren gezahlte Dividende. 1,20 € sollten doch auch wieder möglich sein, wobei ich sogar eine Anhebung auf 1,40 € für nicht ausgeschlossen halte. Sind in Bezug auf den Aktienkurs von 24 € Stand heute 5,8 % Dividende!!!!!!!!! Das kann sich wohl sehen lassen.
Seit 6 Jahren ist der Kurs gefallen, ich denke, ohne Botox und Cannabis als Booster wird es noch ziemlich lang dauern.
BOTOX-Aufgabe
ist jetzt auch geklärt. M1 hat eine Versandapotheke übernommen, die offenbar auch BOTOX im Angebot hat. Erhöhung der Wertschöpfungstiefe und Margenverbesserung sowie Sicherheit bei der Belieferung der medizinischen Behandlungszentren mit ästhetischen Arzneimitteln durch Übernahme einer niederländischen Versandapotheke.
Berlin, 24. November 2023 – Mit dem Erwerb der deutschen Nutri Care GmbH und deren 100 %iger Tochtergesellschaft, der niederländischen Versandapotheke „Direct Apotheke Venlo B.V.“ erschließt sich die M1 Kliniken AG (ISIN: DE000A0STSQ8) ein enormes Wachstumsfeld und erweitert zugleich die Wertschöpfungskette ihrer Gesundheitsdienstleistungen deutlich. Die Direct Apotheke Venlo B.V. aus Maasbree (NL) zählt zu den wachstumsstarken Anbietern im Apotheken-Versandgeschäft für ästhetische Arzneimittel mit den derzeitigen Kernmärkten Deutschland und Niederlande. Im Geschäftsjahr 2022 verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz im zweistelligen Millionenbereich und ist weiter auf Wachstumskurs.
Mit der Akquisition stärkt die M1 Kliniken AG zwei Säulen seiner Wachstumsstrategie: die Erhöhung der Versorgungssicherheit für das stetig wachsende Netzwerk der ambulanten medizinisch-ästhetischen Behandlungszentren in Europa sowie die Vertiefung der Wertschöpfungskette und weitere Steigerung der Roh- und EBIT-Margen.
„Zum Beteiligungsportfolio der Direct Apotheke gehört unter anderem auch ein niederländischer Pharmagroßhändler mit Herstellerlaubnis, der kürzlich mit einem der führenden Hersteller von Botulinumtoxin für den europäischen Markt einen mehrjährigen Liefer- und Abnahmevertrag geschlossen hat. Durch die langjährige Erfahrung im Bezug von ästhetischen Arzneimitteln konnte somit ein lukrativer Vertrag abgeschlossen werden, der für die nächsten Jahre die Einkaufspreise für die M1-Gruppe noch weiter reduzieren und somit unsere Profitabilität erhöhen wird, sagt M1 Kliniken-Vorstand Attila Strauss. „Im Zuge der weiteren Internationalisierung unseres ambulanten Fachzentren-Netzwerks in Europa ist mit einem hohen Zuwachs auch im Apothekenversandgeschäft zu rechnen. Mit der Direct Apotheke Venlo B.V. werden wir die Wachstumschancen im Gesundheitsmarkt für medizinisch-ästhetische Behandlungen systematisch nutzen.“
Kaltes Delisting 🙁
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17595426-eqs-adho…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17595426-eqs-adho…
Grossartig, dann bis zum Delisting wieder bei 14€
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.888.718 von InsertName am 30.11.23 14:33:45
Da in HAM notiert wird es so kalt nicht werden ...
Zitat von InsertName: Kaltes Delisting
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17595426-eqs-adho…
Da in HAM notiert wird es so kalt nicht werden ...
Immerhin eine Notiz in Hamburg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.888.880 von PawnJo am 30.11.23 14:53:17
Du musst schneller werden ;-)
Zitat von PawnJo: Immerhin eine Notiz in Hamburg.
Du musst schneller werden ;-)
Beim angekündigten Delisting
bitte nicht gleich in Panik verfallen und alles schnellstens verkaufen. Man kann inzwischen in Ruhe ein BaFin-gebilligtes Angebot abwarten, das sich am Durchschnittskurs der letzten 6 Monate orientieren sollte:https://www.roedl.de/themen/kapitalmarktorientierte-unterneh…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.889.294 von Za-Da-Fa am 30.11.23 15:46:44Das betrifft leider nur Delistings aus dem regulierten Markt. Beim Rückzug aus dem Freiverkehr kann es hingegen sein, dass man auf solch ein Angebot vergeblich wartet.
Da wird es kein Angebot geben. Es hat der Vorstand von Haemato diesen Beschluß gefaßt und nicht der Großaktionär M1 (wobei das in diesem Familienunternehmen schon so gewesen sein wird). Wenn M1 irgendwann 95 % der Anteile besitzt, kann es ein Abfindungsangebot an der verbliebenen Aktionäre geben. Da braucht man einen langen Atem.......M1 wird jetzt erstmal alles aufkaufen, was günstig angeboten wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.889.408 von Olemorten am 30.11.23 15:54:13
Du scheinst hier ein paar Dinge zu vermischen.
Mit den 95% meinst Du sicherlich einen Squeeze Out, der aber kein Angebot sondern eine Zwangsenteignung darstellt.
Zudem ist dieser bereits ab 90% (verschmelzungsrechtlicher SO) möglich.
Zitat von Olemorten: Wenn M1 irgendwann 95 % der Anteile besitzt, kann es ein Abfindungsangebot an der verbliebenen Aktionäre geben.
Du scheinst hier ein paar Dinge zu vermischen.
Mit den 95% meinst Du sicherlich einen Squeeze Out, der aber kein Angebot sondern eine Zwangsenteignung darstellt.
Zudem ist dieser bereits ab 90% (verschmelzungsrechtlicher SO) möglich.
Ich vermische hier eigentlich nichts. Nach § 327 a Aktiengesetz sind 95 % erforderlich. Aber M1 hat kein Übernahmeangebot gemacht. Es braucht daher auch keine Abfindung gezahlt werden. M1 oder gar MPH kaufen sich auf Grund der Panikstimmung günstig ein. Zumindest gehe ich davon aus. Ein Übernahmeangebot hätte zur Folge, dass die faire Bewertung von Haemato viel höher wäre, als der jetzige Preis und der noch folgende Preisverfall. Es ist so viel billiger für M1 die Schwelle von 95 % zu erreichen. Die restlichen Aktionäre könnten dann "vernünftig" abgefunden werden. Man verliert ja nach dem Februar 24 seine Anteile nicht, sondern es findet keine faire Preisfindung statt. Wenn man an Haemato glaubt kann man ja investiert bleiben. Dividende wird sicherlich weiter gezahlt. Nur wenn man seine Anteile nach Februar 24 verkaufen will, wird es schwierig......
Und es wird auch auf M1 strahlen. Die dortigen Kleinaktionäre werden doch jetzt genau überlegen, ob sie bei M1 bleiben wollen. Das ARP war schon ein versteckter Hinweis darauf, was auch bei M1 folgen wird bzw. folgen kann. Demnächst könnte es sein, dass der Kurs von M1 fällt und der Rückkauf wieder günstiger wird.
Wenn der Vorstand fair und im Sinne der Kleinaktionäre gehandelt hätte, wäre eine Verschmelzung beider AGen erfolgt. Allerdings kennt niemand die Startegie, die Familie Brenske verfolgt. Es geht jedenfalls nicht um das Wohl der Kleinanktionäre......
Es werden für den weiteren Ausbau des Geschäftes von M1 keine Kleinaktionäre mehr benötigt. Der Cashflow ist hoch genug, um daraus den weiteren Ausbau stemmen. Ich hatte mir das hier leider auch ganz anders vorgestellt.
Und es wird auch auf M1 strahlen. Die dortigen Kleinaktionäre werden doch jetzt genau überlegen, ob sie bei M1 bleiben wollen. Das ARP war schon ein versteckter Hinweis darauf, was auch bei M1 folgen wird bzw. folgen kann. Demnächst könnte es sein, dass der Kurs von M1 fällt und der Rückkauf wieder günstiger wird.
Wenn der Vorstand fair und im Sinne der Kleinaktionäre gehandelt hätte, wäre eine Verschmelzung beider AGen erfolgt. Allerdings kennt niemand die Startegie, die Familie Brenske verfolgt. Es geht jedenfalls nicht um das Wohl der Kleinanktionäre......
Es werden für den weiteren Ausbau des Geschäftes von M1 keine Kleinaktionäre mehr benötigt. Der Cashflow ist hoch genug, um daraus den weiteren Ausbau stemmen. Ich hatte mir das hier leider auch ganz anders vorgestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.890.317 von Olemorten am 30.11.23 17:35:44
Verschmelzungsrechtlicher SO ist Dir ein Begriff?
Zitat von Olemorten: Ich vermische hier eigentlich nichts. Nach § 327 a Aktiengesetz sind 95 % erforderlich.
Verschmelzungsrechtlicher SO ist Dir ein Begriff?
Mir ist bisher nicht bekannt, dass es schon ein Verschmelzungsvertrag gibt. Und ja, da reichen 90 % Mehrheit aus. Was da genau geplant ist, weiß nur Familie Brenske. Sie lassen uns ja nicht in das Strategiebuch schauen. Und ich denke Sie werden versuchen, an die 95 % zu kommen, da die Kosten dann für eine Barabfindung geringer ausfallen dürften.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.890.317 von Olemorten am 30.11.23 17:35:44
Du hast doch zuerst geschrieben, dass man 95% braucht damit es ein "Abfindungsangebot" geben kann.
"Wenn M1 irgendwann 95 % der Anteile besitzt, kann es ein Abfindungsangebot an der verbliebenen Aktionäre geben."
Jetzt schreibst Du plötzlich was vollkommen anderes.
Und wenn Du mit "vernünftig" abgefunden den Squeeze Out meinst dann ist das wie beschrieben KEIN Angebot.
Zitat von Olemorten: Ich vermische hier eigentlich nichts. Nach § 327 a Aktiengesetz sind 95 % erforderlich. Aber M1 hat kein Übernahmeangebot gemacht. Es braucht daher auch keine Abfindung gezahlt werden. M1 oder gar MPH kaufen sich auf Grund der Panikstimmung günstig ein. Zumindest gehe ich davon aus. Ein Übernahmeangebot hätte zur Folge, dass die faire Bewertung von Haemato viel höher wäre, als der jetzige Preis und der noch folgende Preisverfall. Es ist so viel billiger für M1 die Schwelle von 95 % zu erreichen. Die restlichen Aktionäre könnten dann "vernünftig" abgefunden werden.
Du hast doch zuerst geschrieben, dass man 95% braucht damit es ein "Abfindungsangebot" geben kann.
"Wenn M1 irgendwann 95 % der Anteile besitzt, kann es ein Abfindungsangebot an der verbliebenen Aktionäre geben."
Jetzt schreibst Du plötzlich was vollkommen anderes.
Und wenn Du mit "vernünftig" abgefunden den Squeeze Out meinst dann ist das wie beschrieben KEIN Angebot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.890.317 von Olemorten am 30.11.23 17:35:44
Warum soll es in HAM keine faire Preisfindung geben? Bsp. wie Rocket zeigen, dass es da genug Umsatz gibt.
Und was genau wird da schwierig?
Wenn der eigene Broker den Handelsplatz HAMBURG nicht anbietet, dann kann man die Aktien ja entsprechend übertragen lassen.
Zitat von Olemorten: Man verliert ja nach dem Februar 24 seine Anteile nicht, sondern es findet keine faire Preisfindung statt. Wenn man an Haemato glaubt kann man ja investiert bleiben. Dividende wird sicherlich weiter gezahlt. Nur wenn man seine Anteile nach Februar 24 verkaufen will, wird es schwierig......
Warum soll es in HAM keine faire Preisfindung geben? Bsp. wie Rocket zeigen, dass es da genug Umsatz gibt.
Und was genau wird da schwierig?
Wenn der eigene Broker den Handelsplatz HAMBURG nicht anbietet, dann kann man die Aktien ja entsprechend übertragen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.890.596 von Olemorten am 30.11.23 18:05:14
Mir ist bisher auch nicht bekannt, dass sie schon 90% haben, ja und? Beides lässt sich ja erledigen.
Außerdem muss nicht zwangsläufig auf die Mutter verschmolzen werden sondern es kann auch eine neu gegründete AG sein.
Wozu also 95% anhäufen wenn 90% völlig ausreichen für einen SO?
Zitat von Olemorten: Mir ist bisher nicht bekannt, dass es schon ein Verschmelzungsvertrag gibt. Und ja, da reichen 90 % Mehrheit aus.
Mir ist bisher auch nicht bekannt, dass sie schon 90% haben, ja und? Beides lässt sich ja erledigen.
Außerdem muss nicht zwangsläufig auf die Mutter verschmolzen werden sondern es kann auch eine neu gegründete AG sein.
Wozu also 95% anhäufen wenn 90% völlig ausreichen für einen SO?
Ich machst mal kurz. Für mich ist der aktienrechtliche SO der wahrscheinlichste, da sie dafür genügend Zeit haben. Und Haemato soll an keinem anderen Börsenplatz mehr gehandelt werden können. Und die 95 % beziehen sich auf § 327 a Aktiengesetz.......und die faire Preisgestaltung läuft über Angeobt und Nachfrage.... das dürfte bei einem Delisting mit dem Ziel der Komplettübernahme schwierig werden.....es sei denn, man wartet auf ein Übernahmeangebot und läßt das dann prüfen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.890.791 von Olemorten am 30.11.23 18:30:04
Das entscheidet nicht die AG.
Bei allen mir bekannten Delistings der letzten Jahre wo es ein Listing in HAM gab wurde der Handel dort weiter geführt.
Das ist ein nachprüfbarer Fakt.
Zitat von Olemorten: Und Haemato soll an keinem anderen Börsenplatz mehr gehandelt werden können.
Das entscheidet nicht die AG.
Bei allen mir bekannten Delistings der letzten Jahre wo es ein Listing in HAM gab wurde der Handel dort weiter geführt.
Das ist ein nachprüfbarer Fakt.
Aber
Du hast recht. Es kann natürlich aus HAEMATO eine neue AG entstehen. Eine neue AG für Special Pharmaca und die Beautygeschichte bleibt bei M1. Aber ich denke nicht..... Das ist bei der DEAG vor 2 Jahren genauso gelaufen.
Erst von 3,80€ auf ca.3,20€ nach Bekanntgabe des Delisting und dann auf über 8€. Alles innerhalb eines Jahres.... und plötzlich wilder Handel in Hamburg, wo sonst kein Stück am Tag gehandelt wurde.
Tja, die Kleinanleger sind wieder die Dummen, die die Aktien lange gehalten haben . Die Hoffnung ist klein.
Wenn kein Handel mehr stattfindet, wasbekommt man als Entschädigung ?
Wenn kein Handel mehr stattfindet, wasbekommt man als Entschädigung ?
... einen feuchten Händedruck und das Haemato-Ehrenverdienstkreuz in Silber!
Mensch Orka, hat ganz schön gedauert, bis Du wieder heulend um die Ecke kamst...
Mensch Orka, hat ganz schön gedauert, bis Du wieder heulend um die Ecke kamst...
Nachtigall, ick hör´Dir trapsen; könnte doch eine kleine Parallele werden....
https://www.nebenwerte-magazin.com/deag-neue-kooperation-wei…
https://www.nebenwerte-magazin.com/deag-neue-kooperation-wei…
Haemato Aktionäre könnten tatsächlich die großen Verlierer in dem Deal sein...wenn man den Kurs der letzten drei Monate zugrunde liegt, liegt der Durchschnitt weit unter dem jetzigen Wert Darauf zu spekulieren, dass der Kurs wie bei der Deag steigt, halte ich für eine sehr gewagte Spekulation...
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.897.502 von Wienfahrt am 01.12.23 19:04:10
Wofür sollte der 3M VWAP relevant sein?
Zitat von Wienfahrt: wenn man den Kurs der letzten drei Monate zugrunde liegt, liegt der Durchschnitt weit unter dem jetzigen Wert.
Wofür sollte der 3M VWAP relevant sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.897.502 von Wienfahrt am 01.12.23 19:04:10Man muss ja nicht auf ein Angebot eingehen, falls es überhaupt eins gibt.
Man kann davon ausgehen, dass der Mehrheitsaktionär Panikverkäufe gerne in Kauf nimmt und wie in den letzten zehn Jahren seine verbliebenen Kleinaktionäre so täuscht und hintergeht, wie es gesetzlich gerade noch zugelassen ist. Ich kann ihn sogar verstehen: Es gibt kaum Angestellte, wenig Umsatz, keine neuen Ideen, Botox lässt man (zwei Jahre weggeworfenes Geld), da ist die Listung einfach zu teuer, zumal keiner die Aktie kaufen will. Den Turnaround hat man nun mühsam und im Schneckentempo geschafft, die Gewinne sind stabil und die Dividende fließt, warum dann nicht eine AG weniger im internen Tochterfirmengeflecht?
Ich bin jetzt so lange dabei, ich werde die Anteile nicht an die Geier verschenken. Aktuell stehen wir bei 5,3% Dividendenrendite, wenn Magnum bei 80-90% der Anteile steht, wird sie sich wahrscheinlich verdoppeln. Es wundert mich nur, dass MPH und M1 nicht deutlicher steigen.
Man kann davon ausgehen, dass der Mehrheitsaktionär Panikverkäufe gerne in Kauf nimmt und wie in den letzten zehn Jahren seine verbliebenen Kleinaktionäre so täuscht und hintergeht, wie es gesetzlich gerade noch zugelassen ist. Ich kann ihn sogar verstehen: Es gibt kaum Angestellte, wenig Umsatz, keine neuen Ideen, Botox lässt man (zwei Jahre weggeworfenes Geld), da ist die Listung einfach zu teuer, zumal keiner die Aktie kaufen will. Den Turnaround hat man nun mühsam und im Schneckentempo geschafft, die Gewinne sind stabil und die Dividende fließt, warum dann nicht eine AG weniger im internen Tochterfirmengeflecht?
Ich bin jetzt so lange dabei, ich werde die Anteile nicht an die Geier verschenken. Aktuell stehen wir bei 5,3% Dividendenrendite, wenn Magnum bei 80-90% der Anteile steht, wird sie sich wahrscheinlich verdoppeln. Es wundert mich nur, dass MPH und M1 nicht deutlicher steigen.
Die Ankündigung und anschließende Durchführung des Delistings bei Haemato halte ich für eine geschickte Entscheidung der Familie, die im Endeffekt das Sagen beim Konstrukt MPH, M1, Haemato hat.
Man möchte m.E. aus 2 rechtlich selbständigen AGs (M1 , Haemato) durch Verschmelzung mittelfristig eine AG herstellen.
Nach dem Geschäftsbericht 2022 der M1 hält M1 einen Anteil von 68,3% an Haemato. Das wären ca. 3.571.617 Aktien.
Demnach befanden sich nur noch ca. 1.657.690 Haemato-Aktien in anderen Händen.
Nun kann ich mir gut vorstellen, dass sowohl M1 als auch MPH in 2023 weitere Haemato Aktien zugekauft haben. So sagte der MPH-Vorstand auf der letzten HV, dass MPH aufgenommene Bankkredite insbesondere für den Kauf von Beteiligungswerten verwenden möchte. Damals dachte ich mehr daran, dass man M1-Aktien zukaufen wolle, heute erscheint es mir aber eher so, dass man Haemato ins Auge gefasst hat. Deshalb wird es für mich interessant sein, wie hoch der Aktienbestand der MPH an Haemato am 31.12.23 sein wird . Am 30.6.23 waren es nur 15.218 Stück.
Durch die Ankündigung des Delistings hat man nun erreicht, dass der Börsenumsatz bei den Haemato Aktien stark angestiegen ist. So kann man auf der Comdirect-Seite die durchschnittlichen Tagesumsätze in € ablesen und da findet man folgendes:
Tagesumsatz der letzten 250 Tage = 32.000€,
der letzten 100 Tage = 42.000 €,
der letzten 30 Tage =87.000 €,
der letzten 5 Tage = 411.000 €.
Das zeigt, dass die Ankündigung des Delistings bereits voll durchgeschlagen hat und dazu noch zu niedrigeren Kursen.
Als starke Käufer der letzten Tage vermute ich MPH und M1.
Bis Ende Februar (= wahrscheinlicher Termin für die Durchführung des Delistings) dürfte der Börsenumsatz weiter hoch bleiben, da insbesondere viele Kleinanleger glauben, dass sie danach ihre Aktien nicht mehr an einer Börse verkaufen können.
Deshalb könnten MPH und M1 bis dahin noch einen Großteil des Streubesitzes bei Haemato aufkaufen .
Anschließend könnte MPH seine Haemato-Aktien an M1 übertragen und dafür dann M1 Aktien erhalten. Deshalb macht für mich der aktuelle Aktienrückkauf bei M1 auch Sinn, da man dadurch genügend eigene Aktien erwirbt, die man dann bei diesem Tausch (Haemato/M1) mit MPH einbringen kann.
Sollte danach die Anteilsschwelle für einen Squeeze-out (90% bzw. 95%) noch nicht erreicht sein, könnte M1 ein Übernahmeangebot an die verbleibenden Haemato Aktionäre richten.
Nach dem Squeeze-out könnte man Haemato auf M1 verschmelzen und man hätte aus 2 rechtlich selbständigen AGs eine rechtlich selbständige AG geschaffen.
Das führt prinzipiell auch zu Synergien und bringt insgesamt ein großes Einsparpotenzial (nur noch 1 HV, nur noch 1 Geschäftsbericht, schmalere Führungsebene, usw.).
Nun was bedeutet dies für uns Haemato-Kleinaktionäre:
Zunächst vermute ich, dass der Kurs, der in den letzten Tagen von ca. 24 € auf 21/23 € zurückgegangen ist, sich in den nächsten Wochen bis Ende Februar auf dem aktuellen Niveau einpendelt (zwischen 21€ und 23€). Möglich ist natürlich auch, dass er noch etwas tiefer sinkt. Da ich aber glaube, dass MPH/M1 bereits als Käufer tätig sind, halte ich ein starkes Abrutschen des Kurses für unwahrscheinlich. Ich kaufe aktuell bei niedrigen Tageskursen etwas zu und gebe dann teilweise bei höheren Kursen wieder ab (Tradinggewinne). Nach dem Delisting erhoffe ich mir mittelfristig ein vernünftiges Abfindungsangebot, das es ermöglicht die verbliebenen Aktien abzugeben. Denn mittelfristig erwarte ich einen Squeeze-out und der dann festgesetzte Preis für die verbleibenden Aktionäre ist nach meiner Erfahrung nicht immer zufriedenstellend. Man kann dann zwar ein Spruchstellenverfahren anstreben, aber dies zieht sich erfahrungsgemäß über viele Jahre hin.
Man möchte m.E. aus 2 rechtlich selbständigen AGs (M1 , Haemato) durch Verschmelzung mittelfristig eine AG herstellen.
Nach dem Geschäftsbericht 2022 der M1 hält M1 einen Anteil von 68,3% an Haemato. Das wären ca. 3.571.617 Aktien.
Demnach befanden sich nur noch ca. 1.657.690 Haemato-Aktien in anderen Händen.
Nun kann ich mir gut vorstellen, dass sowohl M1 als auch MPH in 2023 weitere Haemato Aktien zugekauft haben. So sagte der MPH-Vorstand auf der letzten HV, dass MPH aufgenommene Bankkredite insbesondere für den Kauf von Beteiligungswerten verwenden möchte. Damals dachte ich mehr daran, dass man M1-Aktien zukaufen wolle, heute erscheint es mir aber eher so, dass man Haemato ins Auge gefasst hat. Deshalb wird es für mich interessant sein, wie hoch der Aktienbestand der MPH an Haemato am 31.12.23 sein wird . Am 30.6.23 waren es nur 15.218 Stück.
Durch die Ankündigung des Delistings hat man nun erreicht, dass der Börsenumsatz bei den Haemato Aktien stark angestiegen ist. So kann man auf der Comdirect-Seite die durchschnittlichen Tagesumsätze in € ablesen und da findet man folgendes:
Tagesumsatz der letzten 250 Tage = 32.000€,
der letzten 100 Tage = 42.000 €,
der letzten 30 Tage =87.000 €,
der letzten 5 Tage = 411.000 €.
Das zeigt, dass die Ankündigung des Delistings bereits voll durchgeschlagen hat und dazu noch zu niedrigeren Kursen.
Als starke Käufer der letzten Tage vermute ich MPH und M1.
Bis Ende Februar (= wahrscheinlicher Termin für die Durchführung des Delistings) dürfte der Börsenumsatz weiter hoch bleiben, da insbesondere viele Kleinanleger glauben, dass sie danach ihre Aktien nicht mehr an einer Börse verkaufen können.
Deshalb könnten MPH und M1 bis dahin noch einen Großteil des Streubesitzes bei Haemato aufkaufen .
Anschließend könnte MPH seine Haemato-Aktien an M1 übertragen und dafür dann M1 Aktien erhalten. Deshalb macht für mich der aktuelle Aktienrückkauf bei M1 auch Sinn, da man dadurch genügend eigene Aktien erwirbt, die man dann bei diesem Tausch (Haemato/M1) mit MPH einbringen kann.
Sollte danach die Anteilsschwelle für einen Squeeze-out (90% bzw. 95%) noch nicht erreicht sein, könnte M1 ein Übernahmeangebot an die verbleibenden Haemato Aktionäre richten.
Nach dem Squeeze-out könnte man Haemato auf M1 verschmelzen und man hätte aus 2 rechtlich selbständigen AGs eine rechtlich selbständige AG geschaffen.
Das führt prinzipiell auch zu Synergien und bringt insgesamt ein großes Einsparpotenzial (nur noch 1 HV, nur noch 1 Geschäftsbericht, schmalere Führungsebene, usw.).
Nun was bedeutet dies für uns Haemato-Kleinaktionäre:
Zunächst vermute ich, dass der Kurs, der in den letzten Tagen von ca. 24 € auf 21/23 € zurückgegangen ist, sich in den nächsten Wochen bis Ende Februar auf dem aktuellen Niveau einpendelt (zwischen 21€ und 23€). Möglich ist natürlich auch, dass er noch etwas tiefer sinkt. Da ich aber glaube, dass MPH/M1 bereits als Käufer tätig sind, halte ich ein starkes Abrutschen des Kurses für unwahrscheinlich. Ich kaufe aktuell bei niedrigen Tageskursen etwas zu und gebe dann teilweise bei höheren Kursen wieder ab (Tradinggewinne). Nach dem Delisting erhoffe ich mir mittelfristig ein vernünftiges Abfindungsangebot, das es ermöglicht die verbliebenen Aktien abzugeben. Denn mittelfristig erwarte ich einen Squeeze-out und der dann festgesetzte Preis für die verbleibenden Aktionäre ist nach meiner Erfahrung nicht immer zufriedenstellend. Man kann dann zwar ein Spruchstellenverfahren anstreben, aber dies zieht sich erfahrungsgemäß über viele Jahre hin.
Haemato notierte eben auf Xetra bei 24,60 €.
Das ist ein neues 1Jahres-Hoch.
Nach dem Schreck über die Delisting-Ankündigung und dem folgenden Kursrückgang scheint sich die Meinung durchzusetzen, dass die Gründe für das Delisting durchaus positiv sind. So habe ich bereits in meinem letzten Beitrag gemutmaßt, dass MPH und M1 jetzt Haemato-Aktien kaufen werden. Die großen Börsenumsätze verbunden mit steigenden Kursen scheinen diese These zu belegen. Allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, dass die Kurse innerhalb weniger Tage um ca. 15% zulegen würden.
Ich bleibe bei meiner Vermutung, dass M1 spätestens nach dem Delisting den außenstehenden Aktionären von Haemato ein zufriedenstellendes Übernahmeangebot unterbreiten wird.
Der nächste logische Schritt wäre dann m.E. die Durchführung eines Squeeze-outs bei Haemato und die anschließende Verschmelzung von Haemato mit M1.
Da ich bereits in meinem letzten Beitrag davon ausgegangen bin, dass aktuell auch MPH als Käufer für Haemato-Aktien auftritt, könnten sich weitere Effekte ergeben.
M1 übernimmt nach dem Delisting alle von MPH erworbenen Haemato-Aktien und zahlt dafür mit M1-Aktien, die man aktuell zurückkauft.
Damit würde MPH seine Mehrheit an M1-Aktien weiter ausbauen.
Nun könnte MPH ein Rückkaufsangebot durchführen. Die Ermächtigung dazu liegt bereits vor. Danach könnte MPH mit M1 das gleiche Verfahren ablaufen lassen, welches M1 mit Haemato m.E. plant. Das Ziel wäre dann eine Verschmelzung von M1 mit MPH.
Letztendlich würde es dann nur noch MPH als börsennotierte AG geben und M1 und Haemato gibt es nicht mehr.
Das ist ein neues 1Jahres-Hoch.
Nach dem Schreck über die Delisting-Ankündigung und dem folgenden Kursrückgang scheint sich die Meinung durchzusetzen, dass die Gründe für das Delisting durchaus positiv sind. So habe ich bereits in meinem letzten Beitrag gemutmaßt, dass MPH und M1 jetzt Haemato-Aktien kaufen werden. Die großen Börsenumsätze verbunden mit steigenden Kursen scheinen diese These zu belegen. Allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, dass die Kurse innerhalb weniger Tage um ca. 15% zulegen würden.
Ich bleibe bei meiner Vermutung, dass M1 spätestens nach dem Delisting den außenstehenden Aktionären von Haemato ein zufriedenstellendes Übernahmeangebot unterbreiten wird.
Der nächste logische Schritt wäre dann m.E. die Durchführung eines Squeeze-outs bei Haemato und die anschließende Verschmelzung von Haemato mit M1.
Da ich bereits in meinem letzten Beitrag davon ausgegangen bin, dass aktuell auch MPH als Käufer für Haemato-Aktien auftritt, könnten sich weitere Effekte ergeben.
M1 übernimmt nach dem Delisting alle von MPH erworbenen Haemato-Aktien und zahlt dafür mit M1-Aktien, die man aktuell zurückkauft.
Damit würde MPH seine Mehrheit an M1-Aktien weiter ausbauen.
Nun könnte MPH ein Rückkaufsangebot durchführen. Die Ermächtigung dazu liegt bereits vor. Danach könnte MPH mit M1 das gleiche Verfahren ablaufen lassen, welches M1 mit Haemato m.E. plant. Das Ziel wäre dann eine Verschmelzung von M1 mit MPH.
Letztendlich würde es dann nur noch MPH als börsennotierte AG geben und M1 und Haemato gibt es nicht mehr.
Es wäre schön, wenn Klarheit geschaffen wird, was der Plan ist.
Nach dem Delisting, was soll mit haemato werden?
Abwicklung und Verschmelzung mit M1 ?
Wäre ja irgendwo sinnvoll.
Sqeezeout der Kleinaktionäre zu welchen Konditionen?
Oder Ausgabe von neuen M1 Aktien wäre ja auch möglich.
Schade, das von der IR so gut wie nichts dazu kommt.
Nach dem Delisting, was soll mit haemato werden?
Abwicklung und Verschmelzung mit M1 ?
Wäre ja irgendwo sinnvoll.
Sqeezeout der Kleinaktionäre zu welchen Konditionen?
Oder Ausgabe von neuen M1 Aktien wäre ja auch möglich.
Schade, das von der IR so gut wie nichts dazu kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.933.674 von nikittka am 08.12.23 12:56:10
Ich
denke, dass M1 im Moment gar keine Anteile von Haemato aufkaufen wird. Sie werden Cashreserven voll auf das ARP verwenden. Stand 08.12.2023 sind 247.212 Aktien von M1 zurück gekauft worden. MPH hat eine Kreditlinie von knappen 9 Mio. am Laufen, die sie eigenen Angaben zur Folge zum weiteren Ausbau der Beteiligungen verwenden wollen. Bei CR Energy kaufen sie nichts dazu, so meine Vermutung. Die Venloapotheke haben sie wohl mit M1 Anteilen vergütet bekommen (Vermutung; keine Antwort von der IR erhalten)). Also bleibt eigentlich nur das Aufsaugen von Haemto. Wenn man die Einnahmen aus dem zwischenzeitlichen Verkauf von M1 Anteilen (1 HJ. 50 Tsd. Stück) dazu rechnet, dürften ca. 9,4 Mio. zum Ankauf von Haemato vorhanden sein. Das könnte zum Ankauf von theoretisch ca. 400 Tsd. Haematoaktien reichen. Was schon vor der Ankündigung des Delistings dazu kam, können wir erst mit dem Geschäftsbericht 2023 erahnen. Wenn es so laufen sollte, sind dann noch maximal 1,24 Mio. Anteile von Haemato im Freefloat. Bei einem Angebot von 24 € (aktueller Kurs) wären 29,7 Mio. € in Cash zu stemmen (bei einer Barabfindung). Das werden Sie nicht ausgeben. Alternativ müsste M1 ca. 3 Mio. (neue / aus dem ARP) M1 Aktien ausgegeben. Allerdings wird M1 eine fette Dividende von Haemato erhalten. Irgendwo zwischen 1,50 und 1,80 €. Auch diese dann rund 5,4 Mio. könnten zum weiteren Ankauf oder für eine Abfindung genutzt werden. Die Zeit arbeitet für M1. Aus meiner Sicht gibt es keine Eile bei der vollständigen Übernahme von Haemato. Es sei denn, man möchte die reine Pharmasparte als AG ausgliedern bzw. an die Börse bringen / verkaufen. M1 konzentriert sich dann rein auf den Beautybereich inklusive Kosmetikprodukte und Praxen im In- und Ausland..... Zum Thema 30.11.2023 | Ad-Hoc Mitteilung Kündigung Einbeziehung Freiverkehr, Was passiert jetzt?
Die Kurse steigen seit dem 30.11.23, Wer kauft?Es gibt Anzahl Aktien 5,21 Mio. Stk.Streubesitz 30,86 %
Der Buchwert ist bei 28,25 Euro für 2022 lt.Onvista!
Info unter: lt.https://www.onvista.de/aktien/kennzahlen/HAEMATO-AG-Aktie-DE…
https://haemato.de/de/details/k%C3%BCndigung-freiverkehr.htm…
https://dasfinanzen.de/wie-funktioniert-ein-abfindungsangebo…
Über die Kurssteigerungen der Haemato-Aktie bei großen Umsätzen bin ich etwas überrascht. Ich habe zwar vermutet, dass viele Haemato-Aktionäre nach der Bekanntgabe der Delisting-Absicht ihre Aktien verkaufen werden und das M1 und MPH nun Haemato-Aktien zukaufen werden. Dass dies aber zu so schnellen Kurssteigerungen führt, hatte ich nicht vermutet.
Vor der Bekanntgabe der Delisting-Absicht stand die Haemato-Aktie (29.11.) bei 24,20 €. Am Tag der Bekanntgabe der Delisting-Absicht (30.11.) ging der Kurs bis auf 21,00 € zurück. Heute 15 Tage später stehen wir aktuell bei 25,80€ (Xetra).
Es scheint mir, dass M1 und MPH möglichst schnell viele Haemato-Aktien kaufen wollen und dafür auch hohe Kurse in Kauf nehmen.
Ich bin gespannt, wie hoch der Bestand an Haemato- Aktien bei M1 und bei MPH im Geschäftsbericht zum 31.12.2023 ausgewiesen wird.
Vor der Bekanntgabe der Delisting-Absicht stand die Haemato-Aktie (29.11.) bei 24,20 €. Am Tag der Bekanntgabe der Delisting-Absicht (30.11.) ging der Kurs bis auf 21,00 € zurück. Heute 15 Tage später stehen wir aktuell bei 25,80€ (Xetra).
Es scheint mir, dass M1 und MPH möglichst schnell viele Haemato-Aktien kaufen wollen und dafür auch hohe Kurse in Kauf nehmen.
Ich bin gespannt, wie hoch der Bestand an Haemato- Aktien bei M1 und bei MPH im Geschäftsbericht zum 31.12.2023 ausgewiesen wird.
15.000 Aktien bei xetra sind zwar für haemato mehr als sonst, aber unter hohen Umsätzen verstehe ich eigentlich mehr.
Aber egal, spannend ist es allemal, was der Brenskeclan jetzt vorhat,wer dann dadurch voraussichtlich ein Verlierer und wer ein Gewinner sein dürfte.
Spannend wäre auch, wenn der Vorstand sich mal gegenüber den Anlegern zu Zielen und Visionen äußern würde.
Aber das bleibt ,glaube ich ,ein frommer Wunsch.
Aber egal, spannend ist es allemal, was der Brenskeclan jetzt vorhat,wer dann dadurch voraussichtlich ein Verlierer und wer ein Gewinner sein dürfte.
Spannend wäre auch, wenn der Vorstand sich mal gegenüber den Anlegern zu Zielen und Visionen äußern würde.
Aber das bleibt ,glaube ich ,ein frommer Wunsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.973.091 von Orkafisch am 15.12.23 19:00:35
Zunächst einmal waren es nicht 15.000 Aktien sondern 19.634 Aktien und gestern waren es 21387 Aktien, die auf Xetra gehandelt wurden. Das sind dann an 2 Börsentagen mehr als 2,5% der gesamten nicht in Besitz von M1 und MPH befindlichen Aktien. Wenn man das hochrechnet ,würden in 80 Börsentagen alle außenstehenden Aktien gehandelt sein. Das ist in meinen Augen allemal ein hoher Umsatz. Daneben findet auch noch ein Handel auf Tradegate und anderen Börsenplätzen statt.
Wenn - wie von mir vermutet - M1 seinen Anteil an Haemato auf über 90% aufstocken wollte ,um dann ein Squeeze-out durchzuführen, dann würde ich diese Absicht auch nicht veröffentlichen, da damit natürlich der Haemato-Kurs stark ansteigen würde.
Ein Squeeze-out mit anschließender Verschmelzung von M1 mit Haemato wäre m.E. auch sinnvoll, da man dadurch die Kosten deutlich verschlanken könnte.
Deshalb sehe ich diesen Prozess (Delisting - Squeeze-out - Verschmelzung) durchaus im Sinne der Aktionäre. Der Haemato-Kurs steigt, wie wir in den letzten Tagen bereits erfahren konnten und das ist im Sinne der Haemato-Aktionäre und M1 hätte nach der Verschmelzung deutliche Kostenvorteile und das ist im Sinne der M1-Aktionäre.
Deshalb hielte ich dieses Vorgehen - wenn es denn so abläuft wie ich vermute - im Sinne der Aktionäre.
Zitat von Orkafisch: 15.000 Aktien bei xetra sind zwar für haemato mehr als sonst, aber unter hohen Umsätzen verstehe ich eigentlich mehr.
Aber egal, spannend ist es allemal, was der Brenskeclan jetzt vorhat,wer dann dadurch voraussichtlich ein Verlierer und wer ein Gewinner sein dürfte.
Spannend wäre auch, wenn der Vorstand sich mal gegenüber den Anlegern zu Zielen und Visionen äußern würde.
Aber das bleibt ,glaube ich ,ein frommer Wunsch.
Zunächst einmal waren es nicht 15.000 Aktien sondern 19.634 Aktien und gestern waren es 21387 Aktien, die auf Xetra gehandelt wurden. Das sind dann an 2 Börsentagen mehr als 2,5% der gesamten nicht in Besitz von M1 und MPH befindlichen Aktien. Wenn man das hochrechnet ,würden in 80 Börsentagen alle außenstehenden Aktien gehandelt sein. Das ist in meinen Augen allemal ein hoher Umsatz. Daneben findet auch noch ein Handel auf Tradegate und anderen Börsenplätzen statt.
Wenn - wie von mir vermutet - M1 seinen Anteil an Haemato auf über 90% aufstocken wollte ,um dann ein Squeeze-out durchzuführen, dann würde ich diese Absicht auch nicht veröffentlichen, da damit natürlich der Haemato-Kurs stark ansteigen würde.
Ein Squeeze-out mit anschließender Verschmelzung von M1 mit Haemato wäre m.E. auch sinnvoll, da man dadurch die Kosten deutlich verschlanken könnte.
Deshalb sehe ich diesen Prozess (Delisting - Squeeze-out - Verschmelzung) durchaus im Sinne der Aktionäre. Der Haemato-Kurs steigt, wie wir in den letzten Tagen bereits erfahren konnten und das ist im Sinne der Haemato-Aktionäre und M1 hätte nach der Verschmelzung deutliche Kostenvorteile und das ist im Sinne der M1-Aktionäre.
Deshalb hielte ich dieses Vorgehen - wenn es denn so abläuft wie ich vermute - im Sinne der Aktionäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.973.505 von nikittka am 15.12.23 20:15:25Man kann es so sehen wie du, aber ich denke Gewinner werden am Ende nur die Großaktionär sein.
Wer mal vor langer Zeit hier investiert hat wird zu den Verlierern zählen.
Fairer wäre hier ein Umtausch im M1 oder MpH Aktien.
Wer mal vor langer Zeit hier investiert hat wird zu den Verlierern zählen.
Fairer wäre hier ein Umtausch im M1 oder MpH Aktien.
Was passiert denn mit der Dividende von Hämato?
Die Höhe der Haemato-Dividende konnte letztendlich schon bisher von M1 bestimmt werden, da diese bereits über eine Mehrheit an Haemato verfügte. Durch das Delisting wird sich daran nichts ändern. Deshalb vermute ich, dass Haemato für 2023 in 2024 wieder eine Dividende in etwa der Höhe des Vorjahrs ausschütten wird.
Bis zu einem möglichen Squeeze-out dürfte sich daran nichts ändern. Nach dem Squeeze-out gibt es keine Aktionäre außerhalb der M1 mehr. Deshalb spielt dann die Dividende der Haemato für uns keine Rolle mehr.
Bis zu einem möglichen Squeeze-out dürfte sich daran nichts ändern. Nach dem Squeeze-out gibt es keine Aktionäre außerhalb der M1 mehr. Deshalb spielt dann die Dividende der Haemato für uns keine Rolle mehr.
"Der Buchwert ist bei 28,25 Euro für 2022 lt.Onvista!"
Der dürfte inzwischen deutlich höher sein. Das ganze wirkt wie ein großes ARP: MPH hat dafür Millionen zurückgelegt, M1 kauft eigene Aktien und damit auch Haemato-Anteile. Ein nicht unerheblicher Teil des Haemato-Buchwerts sind Anteile an M1, dessen Kurs nun deutlich höher ist als 2022.
Die Aktien Haemato, M1 und MPH steigen und fallen im Gleichschritt, aktuell ist Steigen angesagt zumnidest bis zum Delisting. Und dann müssen sie wohl noch was drauflegen beim Squeeze-Out. Mein Durchschnittskaufkurs bei Haemato liegt bei 35€, way to go, den Kurs würde ich dann schon gerne sehen beim Verkauf. Dann hätte man wenigstens ein paar Dividenden kassiert als Entschädigung für Jahre toten Kapitals, unfähigen Managments und bodenlose Intransparenz.
Der dürfte inzwischen deutlich höher sein. Das ganze wirkt wie ein großes ARP: MPH hat dafür Millionen zurückgelegt, M1 kauft eigene Aktien und damit auch Haemato-Anteile. Ein nicht unerheblicher Teil des Haemato-Buchwerts sind Anteile an M1, dessen Kurs nun deutlich höher ist als 2022.
Die Aktien Haemato, M1 und MPH steigen und fallen im Gleichschritt, aktuell ist Steigen angesagt zumnidest bis zum Delisting. Und dann müssen sie wohl noch was drauflegen beim Squeeze-Out. Mein Durchschnittskaufkurs bei Haemato liegt bei 35€, way to go, den Kurs würde ich dann schon gerne sehen beim Verkauf. Dann hätte man wenigstens ein paar Dividenden kassiert als Entschädigung für Jahre toten Kapitals, unfähigen Managments und bodenlose Intransparenz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.018.887 von druidej am 27.12.23 12:11:07Eine gute Sekretärin hätte den Laden genauso führen können und nebenbei weniger gekostet. Am überflüssigsten: Der Aufsichtsrat
Hallo,
ich bin neu hier und habe Haemato Aktien wahrscheinlich schon seit 10 Jahren herumliegen.
Was passiert nach Verstreichen der Frist mit den Aktien? Kann ich diese dann nicht mehr verkaufen?
Sollte ich jetzt verkaufen? Kurs steht mehr als bescheiden.
ich bin neu hier und habe Haemato Aktien wahrscheinlich schon seit 10 Jahren herumliegen.
Was passiert nach Verstreichen der Frist mit den Aktien? Kann ich diese dann nicht mehr verkaufen?
Sollte ich jetzt verkaufen? Kurs steht mehr als bescheiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.035.769 von danvansan am 01.01.24 19:17:03Die Aktien bleiben dann halt ganz normal in Deinem Depot. Üblicherweise führt die Börse Hamburg den Handel mit delisteten Aktien fort (dafür gibt es allerdings keine Garantie). Falls Dein Broker den Handel an der Hamburger Börse unterstützt, kannst Du also die Aktien wahrscheinlich auch noch nach Ablauf der Frist dort handeln.
Hallo,
Das klingt aber als ob die Aktie dann ziemlich tot sein dürfte - bzw ins Bodenlose fällt? (bin bei der Consors Bank/Depot)
Das klingt aber als ob die Aktie dann ziemlich tot sein dürfte - bzw ins Bodenlose fällt? (bin bei der Consors Bank/Depot)
Wann ist denn da eigentlich der offizielle Termin für das Delisting?
Tja jetzt wird der Kurs runtergedrückt für das Delisting.
Eigentlich müsste man jetzt kaufen, um den großen CEO Brenske etwas zu ärgern.
Eigentlich müsste man jetzt kaufen, um den großen CEO Brenske etwas zu ärgern.
Betrachtet man die Entwicklung bei Haemato in 2023, so kann man durchaus zufrieden sein.
Am 31.12.22 stand der Haemato-Kurs bei 17,20€. Während des Jahres 2023 wurde dann eine Dividende von 1,20€ gezahlt.
Am 31.12.23 stand dann der Haemato-Kurs bei 26,80€.
Wer also Ende 2022 bei Haemato eingestiegen ist und Ende 2023 wieder verkauft hat, der hat eine sehr positive Rendite erzielt (ca. 60%).
Wie geht es nun 2024 weiter? Es stellen sich hier viele Fragen:
a) Zunächst einmal erfolgt das Delisting (vermutlich zum 29.2.2024). Wie entwickelt sich der Börsenkurs bis dahin? Wie hoch werden die Börsenumsätze bis dahin sein?
Ich vermute, dass auf der einen Seite noch viele Anleger vor dem Delisting ihre Aktien loswerden wollen, aber auf der anderen Seite M1 noch weitere Haemato-Aktien einsammeln möchte. Deshalb erwarte ich weiterhin hohe Börsenumsätze bei volatilen Kursen.
b) Gibt es nach dem Delisting noch einen Handel in Hamburg? Ich bin auch bei der Clere AG investiert. Hier war es so, dass man nach dem Delisting in Hamburg noch handeln konnte . Deshalb halte ich dies auch bei Haemato für möglich.
c) Gibt es ein Übernahmeangebot durch die M1 für die ausstehenden Haemato-Aktien?
Da ich vermute, dass M1 eine Verschmelzung der Haemato auf die M1 durchführen will, wäre es denkbar, dass sie ein Übernahmeangebot unterbreitet. Dies richtet sich aber sicher auch danach, ob eine vertragliche Verschmelzung erfolgen soll (hier genügt eine Mehrheit von 75%) oder ein verschmelzungrechtlicher Squeeze-out erfolgen soll, der eine Aktienmehrheit von 90% erfordert.
d) Wie hoch wird die Dividende ausfallen?
Ich rechne hier mit einer hohen Dividende.
Zum einen hat sich m.E. das Ergebnis der Haemato 2023 gegenüber 2022 deutlich verbessert. Die Zwischenberichte in 2023 lassen diese Vermutung zu.
Zum zweiten fließen bei einer hohen Dividende der M1 (=Hauptaktionär) hohe Mittel zu. Gleichzeitig verbilligt sich der Wert der Haemato-Aktie nach der Dividende durch den Dividendenabschlag. Damit könnte M1 bei einem Übernahmeangebot weitaus mehr Haemato- Aktien übernehmen.
Am 31.12.22 stand der Haemato-Kurs bei 17,20€. Während des Jahres 2023 wurde dann eine Dividende von 1,20€ gezahlt.
Am 31.12.23 stand dann der Haemato-Kurs bei 26,80€.
Wer also Ende 2022 bei Haemato eingestiegen ist und Ende 2023 wieder verkauft hat, der hat eine sehr positive Rendite erzielt (ca. 60%).
Wie geht es nun 2024 weiter? Es stellen sich hier viele Fragen:
a) Zunächst einmal erfolgt das Delisting (vermutlich zum 29.2.2024). Wie entwickelt sich der Börsenkurs bis dahin? Wie hoch werden die Börsenumsätze bis dahin sein?
Ich vermute, dass auf der einen Seite noch viele Anleger vor dem Delisting ihre Aktien loswerden wollen, aber auf der anderen Seite M1 noch weitere Haemato-Aktien einsammeln möchte. Deshalb erwarte ich weiterhin hohe Börsenumsätze bei volatilen Kursen.
b) Gibt es nach dem Delisting noch einen Handel in Hamburg? Ich bin auch bei der Clere AG investiert. Hier war es so, dass man nach dem Delisting in Hamburg noch handeln konnte . Deshalb halte ich dies auch bei Haemato für möglich.
c) Gibt es ein Übernahmeangebot durch die M1 für die ausstehenden Haemato-Aktien?
Da ich vermute, dass M1 eine Verschmelzung der Haemato auf die M1 durchführen will, wäre es denkbar, dass sie ein Übernahmeangebot unterbreitet. Dies richtet sich aber sicher auch danach, ob eine vertragliche Verschmelzung erfolgen soll (hier genügt eine Mehrheit von 75%) oder ein verschmelzungrechtlicher Squeeze-out erfolgen soll, der eine Aktienmehrheit von 90% erfordert.
d) Wie hoch wird die Dividende ausfallen?
Ich rechne hier mit einer hohen Dividende.
Zum einen hat sich m.E. das Ergebnis der Haemato 2023 gegenüber 2022 deutlich verbessert. Die Zwischenberichte in 2023 lassen diese Vermutung zu.
Zum zweiten fließen bei einer hohen Dividende der M1 (=Hauptaktionär) hohe Mittel zu. Gleichzeitig verbilligt sich der Wert der Haemato-Aktie nach der Dividende durch den Dividendenabschlag. Damit könnte M1 bei einem Übernahmeangebot weitaus mehr Haemato- Aktien übernehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.044.754 von Orkafisch am 03.01.24 17:29:24
Was wäre der Unterschied im Vergleich zum Kauf NACH dem Delisting?
Zitat von Orkafisch: Tja jetzt wird der Kurs runtergedrückt für das Delisting.
Eigentlich müsste man jetzt kaufen, um den großen CEO Brenske etwas zu ärgern.
Was wäre der Unterschied im Vergleich zum Kauf NACH dem Delisting?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.049.824 von SquishyLady am 04.01.24 14:37:10Die Frage, ob man nach dem Delisting noch handeln kann, wurde ja teils mit Hamburg beantwortet.
Aber das ist dann bestimmt nicht mehr liquiden Handel
Aber das ist dann bestimmt nicht mehr liquiden Handel
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.051.891 von Orkafisch am 04.01.24 19:25:50
Liquide genug. Vor der Delisting-Ankündigung wollte doch auch niemand handeln.
Zitat von Orkafisch: Die Frage, ob man nach dem Delisting noch handeln kann, wurde ja teils mit Hamburg beantwortet.
Aber das ist dann bestimmt nicht mehr liquiden Handel
Liquide genug. Vor der Delisting-Ankündigung wollte doch auch niemand handeln.
Zu "Kurs steht mehr als bescheiden."
Richtig, aber die Dividendenrendite ist hoch.
Zu "Wie hoch wird die Dividende ausfallen? Ich rechne hier mit einer hohen Dividende.
Zum einen hat sich m.E. das Ergebnis der Haemato 2023 gegenüber 2022 deutlich verbessert. Die Zwischenberichte in 2023 lassen diese Vermutung zu."
Konkreter: Nach Zwischenergebnissen dürfte der Gewinn 2023 (mehr als) doppelt so hoch sein als 2022, was nicht unbedingt 100% mehr Dividende rechtfertigt, aber vielleicht 30-50% mehr. Auf der Basis der letztjährigen Dividende und des aktuellen Kurses wären wir bei einer Dividendenrendite von 4,6% Die könnte dann auf gut 7% steigen. Da halte ich doch gerne die Aktie und fahre die Dividende jährlich ein, auch ohne Listung oder Handel. Oder M1 bietet mir in einem Jahr einen guten Preis für die Übernahme, dann zahle ich nicht mal Ordergebühren.
Richtig, aber die Dividendenrendite ist hoch.
Zu "Wie hoch wird die Dividende ausfallen? Ich rechne hier mit einer hohen Dividende.
Zum einen hat sich m.E. das Ergebnis der Haemato 2023 gegenüber 2022 deutlich verbessert. Die Zwischenberichte in 2023 lassen diese Vermutung zu."
Konkreter: Nach Zwischenergebnissen dürfte der Gewinn 2023 (mehr als) doppelt so hoch sein als 2022, was nicht unbedingt 100% mehr Dividende rechtfertigt, aber vielleicht 30-50% mehr. Auf der Basis der letztjährigen Dividende und des aktuellen Kurses wären wir bei einer Dividendenrendite von 4,6% Die könnte dann auf gut 7% steigen. Da halte ich doch gerne die Aktie und fahre die Dividende jährlich ein, auch ohne Listung oder Handel. Oder M1 bietet mir in einem Jahr einen guten Preis für die Übernahme, dann zahle ich nicht mal Ordergebühren.
"Der Buchwert ist bei 28,25 Euro für 2022 lt.Onvista!"
Der Buchwert ist 28,15 Euro für 2022 lt.https://www.boerse-frankfurt.de/aktie/haemato-ag-inh-o-n/ken…Gibt es noch Grundstücke, Immobilien, die neu Bewertet werden müssen!
Wäre Intressant bei einen Squeeze-Out.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.126.063 von Amperbote am 18.01.24 17:12:31Man hatte doch in einem Jahr allein fast 30 Euro Gewinn pro Aktie.
Da müsste der Buchwert ja eigentlich etwas höher sein.
Da ist wohl Einiges irgendwo versickert.
Da müsste der Buchwert ja eigentlich etwas höher sein.
Da ist wohl Einiges irgendwo versickert.
Oh sorry, der Gewinn bezog sich auf CR Energy.
Falsch gepostet.
Falsch gepostet.
Die heutige Meldung von M1 hat sowohl die Kurse vonM1 als auch von MPH deutlich (ca. 15%) nach oben gebracht.
Das ist bei MPH verständlich, da sie ja m.E. ca. 12 Mio Aktien von M1 im Bestand haben.
Was mich wundert ist aber, dass Haemato von dieser Meldung noch nicht profitiert hat.
Haemato hält m.E. mehr als 1Mio M1-Aktien. Beim heutigen Kursanstieg von M1 von ca. 1,60 € wäre das ein Wertzuwachs von mehr als 1,6 Mio € für Haemato.
Da die M1-Aktie zusätzlich vom 1.1.23 - 31.12.23 um ca. 2 € gestiegen ist, konnte Haemato daraus bereits in 2023 einen Wertzuwachs von ca. 2 Mio € verbuchen. Im Halbjahresbericht ergab sich aus der Wertentwicklung von M1 noch ein deutlicher Verlust für Haemato. Deshalb wird Haemato m.E. für das Gesamtjahr 2023 einen hohen Jahresüberschuss ausweisen. Daraus schließe ich, dass Haemato in der Lage ist, eine noch höhere Dividende als für 2022 zu zahlen.
Nun mag manche Anleger abschrecken, dass Ende Februar 2024 die Kursnotiz bei Haemato endet. Das ändert aber nichts daran, dass Dividenden weiter ausgeschüttet werden. Zusätzlich könnte m.E. auch ein Übernahmeangebot durch M1 erfolgen. Der dafür gebotene Preis müsste durch den Wertzuwachs bei Haemato (wegen des Kurszuwachses der gehaltenen M1 Aktien) m.E. jetzt höher sein.
Das ist bei MPH verständlich, da sie ja m.E. ca. 12 Mio Aktien von M1 im Bestand haben.
Was mich wundert ist aber, dass Haemato von dieser Meldung noch nicht profitiert hat.
Haemato hält m.E. mehr als 1Mio M1-Aktien. Beim heutigen Kursanstieg von M1 von ca. 1,60 € wäre das ein Wertzuwachs von mehr als 1,6 Mio € für Haemato.
Da die M1-Aktie zusätzlich vom 1.1.23 - 31.12.23 um ca. 2 € gestiegen ist, konnte Haemato daraus bereits in 2023 einen Wertzuwachs von ca. 2 Mio € verbuchen. Im Halbjahresbericht ergab sich aus der Wertentwicklung von M1 noch ein deutlicher Verlust für Haemato. Deshalb wird Haemato m.E. für das Gesamtjahr 2023 einen hohen Jahresüberschuss ausweisen. Daraus schließe ich, dass Haemato in der Lage ist, eine noch höhere Dividende als für 2022 zu zahlen.
Nun mag manche Anleger abschrecken, dass Ende Februar 2024 die Kursnotiz bei Haemato endet. Das ändert aber nichts daran, dass Dividenden weiter ausgeschüttet werden. Zusätzlich könnte m.E. auch ein Übernahmeangebot durch M1 erfolgen. Der dafür gebotene Preis müsste durch den Wertzuwachs bei Haemato (wegen des Kurszuwachses der gehaltenen M1 Aktien) m.E. jetzt höher sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.295.731 von nikittka am 16.02.24 17:33:22Ja, das ist schwer verständlich. Die Kurssteigerungen von M1 dürften den Gewinn von Haemato um ca. 50% steigern. Bezüglich der Gewinne vom Vorjahr und der damals gezahlten Dividende von 1,20€ wäre dieses Jahr eine Dividende von 1,80€ denkbar, was eine Dividendenrendite von 7,5% auf den aktuellen Kurs bedeuten würde.
Es liegt vermutlich daran, dass viele vor dem Delisting die Aktie loswerden wollen und drauf haben die Brenskes auch gesetzt. So wie sie sich billig einen großen Happen von M1 gesichert haben, um ihn dann dreimal so teuer an amerikanische Investoren weiterverkaufen zu können.
Es liegt vermutlich daran, dass viele vor dem Delisting die Aktie loswerden wollen und drauf haben die Brenskes auch gesetzt. So wie sie sich billig einen großen Happen von M1 gesichert haben, um ihn dann dreimal so teuer an amerikanische Investoren weiterverkaufen zu können.
Leider müssen wir noch einige Wochen auf die Beantwortung wichtiger Fragen warten. Für mich stellen sich dabei vor allem die folgenden Fragen:
a) Wie hoch ist der Jahresüberschuss 2023?
b) Welche Dividende wird vorgeschlagen?
c) Wird nach dem Delisting in Hamburg weiter gehandelt?
d) Unterbreitet M1 den Streubesitzaktionären ein freiwilliges Übernahmeangebot?
Ich versuche für mich diese Fragen bereits vorab zu beantworten.
zu a) Ich rechne für 2023 mit einem Jahresüberschuss von ca. 11 Mio €. (2022 waren es 8,19 Mio €). Woraus speist sich meine Zuversicht? Im 1.Halbjahr 2023 wies Haemato einen Überschuss von 2,281 Mio € aus. Nach neun Monaten wurde leider kein Überschuss gemeldet. Jedoch nannte man das Eigenkapital zum 30.9.23 mit 148,3 Mio €. Da das Eigenkapital am 31.12.22 bei 147,168 Mio€ lag und zudem im Juli 2023 ca. 6,25 Mio€ Dividenden eigenkapitalmindernd abgeflossen sind, errechne ich daraus einen 9-Monats-Überschuss von ca. 7,38 Mio€.
Im 4. Quartal sind die im Bestand befindlichen M1-Aktien um ca. 2 € angestiegen. Daraus errechnet sich für Haemato ein Ertrag von mehr als 2 Mio€. Operativ sollte im 4.Quartal auch ca. 2 Mio€ verdient worden sein. Damit müsste der Jahresüberschuss insgesamt bei mehr als 11 Mio € liegen.
zub) Da der Jahresüberschuss gegenüber 2022 deutlich angestiegen wäre, könnte Haemato bei Vollausschüttung des Gewinns bereits eine Dividende von ca. 2€ zahlen.
Die verfügbaren finanziellen Mittel reichen auch aus, um diese Dividende zu zahlen. Ein Nebeneffekt dieser hohen Dividende wäre zudem, dass M1 hohe finanzielle Mittel daraus zufließen, die dann auch zu einer eigenen Dividende gut zu verwenden wären.
zuc) Ich vermute, dass nach dem Delisting die Aktie in Hamburg weiter gehandelt wird. Ich weiß auch nicht, was dagegen spräche.
zu d) M1 könnte m.E. ein Übernahmeangebot abgeben. Das könnte dann ähnlich ablaufen wie vor einiger Zeit bei der Clere AG. Alle verfügbaren Mittel werden bei Haemato zu Cash gemacht. So hält man kurzfristige finanzielle Vermögenswerte von mehr als 12 Mio € (m.E. festverzinsliche Wertpapiere) und sonstige langfristige finanzielle Vermögenswerte (insbesondere M1-Aktien mit einem aktuellen Wert von ca. 15 Mio€). Daraus könnte man mehr als 5 € pro Aktie auszahlen. Durch die Dividende und diese Auszahlung würde ein Abschlag in etwa von 7 € auf den Kurs nach Auszahlung erfolgen. Damit könnte das Übernahmeangebot an die Streubesitzaktionäre zu einem entsprechend niedrigeren Preis abgegeben werden. Die Bezahlung könnte M1 allein durch die Einnahmen aus der Ausschüttung bestreiten.
a) Wie hoch ist der Jahresüberschuss 2023?
b) Welche Dividende wird vorgeschlagen?
c) Wird nach dem Delisting in Hamburg weiter gehandelt?
d) Unterbreitet M1 den Streubesitzaktionären ein freiwilliges Übernahmeangebot?
Ich versuche für mich diese Fragen bereits vorab zu beantworten.
zu a) Ich rechne für 2023 mit einem Jahresüberschuss von ca. 11 Mio €. (2022 waren es 8,19 Mio €). Woraus speist sich meine Zuversicht? Im 1.Halbjahr 2023 wies Haemato einen Überschuss von 2,281 Mio € aus. Nach neun Monaten wurde leider kein Überschuss gemeldet. Jedoch nannte man das Eigenkapital zum 30.9.23 mit 148,3 Mio €. Da das Eigenkapital am 31.12.22 bei 147,168 Mio€ lag und zudem im Juli 2023 ca. 6,25 Mio€ Dividenden eigenkapitalmindernd abgeflossen sind, errechne ich daraus einen 9-Monats-Überschuss von ca. 7,38 Mio€.
Im 4. Quartal sind die im Bestand befindlichen M1-Aktien um ca. 2 € angestiegen. Daraus errechnet sich für Haemato ein Ertrag von mehr als 2 Mio€. Operativ sollte im 4.Quartal auch ca. 2 Mio€ verdient worden sein. Damit müsste der Jahresüberschuss insgesamt bei mehr als 11 Mio € liegen.
zub) Da der Jahresüberschuss gegenüber 2022 deutlich angestiegen wäre, könnte Haemato bei Vollausschüttung des Gewinns bereits eine Dividende von ca. 2€ zahlen.
Die verfügbaren finanziellen Mittel reichen auch aus, um diese Dividende zu zahlen. Ein Nebeneffekt dieser hohen Dividende wäre zudem, dass M1 hohe finanzielle Mittel daraus zufließen, die dann auch zu einer eigenen Dividende gut zu verwenden wären.
zuc) Ich vermute, dass nach dem Delisting die Aktie in Hamburg weiter gehandelt wird. Ich weiß auch nicht, was dagegen spräche.
zu d) M1 könnte m.E. ein Übernahmeangebot abgeben. Das könnte dann ähnlich ablaufen wie vor einiger Zeit bei der Clere AG. Alle verfügbaren Mittel werden bei Haemato zu Cash gemacht. So hält man kurzfristige finanzielle Vermögenswerte von mehr als 12 Mio € (m.E. festverzinsliche Wertpapiere) und sonstige langfristige finanzielle Vermögenswerte (insbesondere M1-Aktien mit einem aktuellen Wert von ca. 15 Mio€). Daraus könnte man mehr als 5 € pro Aktie auszahlen. Durch die Dividende und diese Auszahlung würde ein Abschlag in etwa von 7 € auf den Kurs nach Auszahlung erfolgen. Damit könnte das Übernahmeangebot an die Streubesitzaktionäre zu einem entsprechend niedrigeren Preis abgegeben werden. Die Bezahlung könnte M1 allein durch die Einnahmen aus der Ausschüttung bestreiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.319.975 von nikittka am 21.02.24 20:07:46Ich möchte den Punkt d) meines letzten Beitrags (freiwilliges Übernahmeangebot der M1 zum Erwerb der noch außenstehenden Haemato-Aktien) mit genaueren Zahlen unterlegen. Dabei beziehe ich mich auf die veröffentlichten Zahlen des Halbjahresberichts 2023 der Haemato AG.
Zum 30.6.23 verfügte Haemato über folgende Vermögenswerte, die bei Bedarf in Cash gewandelt werden können:
- Zahlungsmittel 13,9 Mio €
- kurzfristige finanzielle Vermögenswerte 12,135 Mio €
- Bestand an M1-Aktien, die bei aktuellen Börsenkursen zu ca. 15,0 Mio € veräußert werden könnten
Das ergibt in der Summe einen Betrag von ca. 41 Mio €.
Daraus hat Haemato im Juli 2023 Dividenden gezahlt (ca. 6,25 Mio €). Demnach wäre der sich daraus ergebende Liquiditätsbestand ca. 34,75 Mio€. Im 2. Halbjahr 2023 sollte durch das operative Geschäft die Liquidität um mindestens 2,0 Mio € angestiegen sein. Damit gehe ich von einem augenblicklichen Liquiditätsbestand von 36,75 Mio€ aus.
Schüttet Haemato nun durch Dividende (2€) und Kapitalrückfluss (5€) = 7€ pro Aktie aus, so benötigt man dafür bei 5.229.307 Aktien ca. 36,6 Mio €.
Da M1 zum 31.12.2022 68,3% der Haemato-Aktien hält (ca. 3.571.617 Stück) fließen M1 ca. 25 Mio € zu (3.571.617 x 7 €). Mit diesem Betrag könnte M1 ein Übernahmeangebot an die außenstehenden Haemato-Aktionäre finanzieren. Nach Auszahlung von 7€ würde der Haemato -Kurs (aktuell 22,20 €) ca. um diesen Betrag nach unten gehen auf ca.15,20 €. M1 konnte darauf noch einen Zuschlag zahlen und dennoch das Übernahmeangebot locker finanzieren.
Zum 30.6.23 verfügte Haemato über folgende Vermögenswerte, die bei Bedarf in Cash gewandelt werden können:
- Zahlungsmittel 13,9 Mio €
- kurzfristige finanzielle Vermögenswerte 12,135 Mio €
- Bestand an M1-Aktien, die bei aktuellen Börsenkursen zu ca. 15,0 Mio € veräußert werden könnten
Das ergibt in der Summe einen Betrag von ca. 41 Mio €.
Daraus hat Haemato im Juli 2023 Dividenden gezahlt (ca. 6,25 Mio €). Demnach wäre der sich daraus ergebende Liquiditätsbestand ca. 34,75 Mio€. Im 2. Halbjahr 2023 sollte durch das operative Geschäft die Liquidität um mindestens 2,0 Mio € angestiegen sein. Damit gehe ich von einem augenblicklichen Liquiditätsbestand von 36,75 Mio€ aus.
Schüttet Haemato nun durch Dividende (2€) und Kapitalrückfluss (5€) = 7€ pro Aktie aus, so benötigt man dafür bei 5.229.307 Aktien ca. 36,6 Mio €.
Da M1 zum 31.12.2022 68,3% der Haemato-Aktien hält (ca. 3.571.617 Stück) fließen M1 ca. 25 Mio € zu (3.571.617 x 7 €). Mit diesem Betrag könnte M1 ein Übernahmeangebot an die außenstehenden Haemato-Aktionäre finanzieren. Nach Auszahlung von 7€ würde der Haemato -Kurs (aktuell 22,20 €) ca. um diesen Betrag nach unten gehen auf ca.15,20 €. M1 konnte darauf noch einen Zuschlag zahlen und dennoch das Übernahmeangebot locker finanzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.323.836 von nikittka am 22.02.24 11:38:30
Aber sicherlich nicht über die Börse.
Zitat von nikittka: - Bestand an M1-Aktien, die bei aktuellen Börsenkursen zu ca. 15,0 Mio € veräußert werden könnten
Aber sicherlich nicht über die Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.323.836 von nikittka am 22.02.24 11:38:30Es ist schon sehr seltsam, dass der Kurs so stark absinkt, gerade weil Haemato die Anstiege von M1 und MPH ja nicht mitgemacht hat trotz Querverflechtungen. Wir stellen fest: Der Kurs ist kontinuierlich (aber nicht steil) gestiegen nach der Delistunsankündigung, Vermutung: Die Insider haben gekauft, weil der Preis niedrig war und ein Squeezeout angestrebt wird. Nun sinkt der Kurs seit knapp zwei Wochen relativ steil, kurz vor der Delistung, Vermutung: Insider verkaufen, um den Kurs zu drücken, Gewinne mitzunehmen und nach der Delistung ein niedriges Übernahmeangebot machen zu können, das sich ja auch am Börsenwert der letzten Monate orientieren wird. Ich habe heute noch mal zugekauft. Meiner Meinung nach sind wir jetzt 50 - 60% unterbewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.323.836 von nikittka am 22.02.24 11:38:30"Da M1 zum 31.12.2022 68,3% der Haemato-Aktien hält (ca. 3.571.617 Stück) fließen M1 ca. 25 Mio € zu (3.571.617 x 7 €). Mit diesem Betrag könnte M1 ein Übernahmeangebot an die außenstehenden Haemato-Aktionäre finanzieren. Nach Auszahlung von 7€ würde der Haemato -Kurs (aktuell 22,20 €) ca. um diesen Betrag nach unten gehen auf ca.15,20 €. M1 konnte darauf noch einen Zuschlag zahlen und dennoch das Übernahmeangebot locker finanzieren."
Ich vermute mal, das Übernahmeangebot wird eine Mischung aus Barabfindung und M1-Aktien sein. Bislang dachte ich, sie lassen Haemato nach der Delistung einfach ein bis zwei Jahre liegen und schütten sich fette Dividenden aus. Der aktuelle Kursrutsch deutet aber auf eine schnelle Übernahme hin.
Ich vermute mal, das Übernahmeangebot wird eine Mischung aus Barabfindung und M1-Aktien sein. Bislang dachte ich, sie lassen Haemato nach der Delistung einfach ein bis zwei Jahre liegen und schütten sich fette Dividenden aus. Der aktuelle Kursrutsch deutet aber auf eine schnelle Übernahme hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.347.756 von druidej am 26.02.24 17:52:23
VWAP ist relevant für ein Delisting Pflichtangebot. Gab es hier nicht, da Freiverkehr.
VWAP ist relevant für einen Squeeze Out. Dafür braucht man aber Minimum 90%.
Also von was für einem ÜA sprichst denn jetzt bitte Du?
Zitat von druidej: Nun sinkt der Kurs seit knapp zwei Wochen relativ steil, kurz vor der Delistung, Vermutung: Insider verkaufen, um den Kurs zu drücken, Gewinne mitzunehmen und nach der Delistung ein niedriges Übernahmeangebot machen zu können, das sich ja auch am Börsenwert der letzten Monate orientieren wird.
VWAP ist relevant für ein Delisting Pflichtangebot. Gab es hier nicht, da Freiverkehr.
VWAP ist relevant für einen Squeeze Out. Dafür braucht man aber Minimum 90%.
Also von was für einem ÜA sprichst denn jetzt bitte Du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.347.852 von SquishyLady am 26.02.24 18:06:27Warten wir mal ab, ob ein Angebot kommt und in welcher Form. Ich kann leider auch überhaupt nicht einschätzen, welchen Prozentsatz an H-Aktien M1 + Vorstände bereits haben, nicht unmöglich, dass es über 90% sind.
Nach der Meldung vom 30.11.23 soll spätestens Ende Februar 24 (also heute) der Handel der Haemato-Aktie im Frankfurter Freiverkehr eingestellt werden. Die Aktie soll auch nicht auf Veranlassung der Gesellschaft an einer anderen Börse gehandelt werden.
Nun bin ich gespannt, ob Haemato morgen noch in Hamburg gehandelt werden kann.
Nun bin ich gespannt, ob Haemato morgen noch in Hamburg gehandelt werden kann.
Heute gab es in Hamburg Umsätze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.049.824 von SquishyLady am 04.01.24 14:37:10
Ex post sieht man, dass man jetzt für 20€ deutlich billiger NACH dem Delisting kaufen konnte!
Zitat von SquishyLady:Zitat von Orkafisch: Tja jetzt wird der Kurs runtergedrückt für das Delisting.
Eigentlich müsste man jetzt kaufen, um den großen CEO Brenske etwas zu ärgern.
Was wäre der Unterschied im Vergleich zum Kauf NACH dem Delisting?
Ex post sieht man, dass man jetzt für 20€ deutlich billiger NACH dem Delisting kaufen konnte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.390.983 von SquishyLady am 04.03.24 17:02:01Ja, da hast du Recht.
Das Firmengeflecht um Familie Brenske bleibt unberechenbar.
Eine meiner schlechtesten Investitionen.
Das Firmengeflecht um Familie Brenske bleibt unberechenbar.
Eine meiner schlechtesten Investitionen.
Beispiel eines Squeeze-out mal witzig !
https://spruchverfahren.blogspot.com/2024/03/squeeze-out-bei…Squeeze-out bei der Ottakringer Getränke AG kann eingetragen werden: Barabfindungsbeträge erhöht und vier Kästen Bier zum Abschied
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.510.609 von Amperbote am 25.03.24 09:53:16
Was kommt bei Haemato? Vier Spritzen Morphin oder Botox?
Zitat von Amperbote: https://spruchverfahren.blogspot.com/2024/03/squeeze-out-bei…
Squeeze-out bei der Ottakringer Getränke AG kann eingetragen werden: Barabfindungsbeträge erhöht und vier Kästen Bier zum Abschied
Was kommt bei Haemato? Vier Spritzen Morphin oder Botox?
Haemato sollte nach der Verschmelzung mit M1 Clearstream einen Auftrag geben, für die Aktienspitzen Cannabisprodukte (https://haemato.de/de/arzneimittel.html)
ausgeben.Das senkt die Wandlungsschmerzen!
ausgeben.Das senkt die Wandlungsschmerzen!
Vermutlich coronatests 😃
Letzter Kurs in Hamburg: 16. Auf Basis der letztjährigen Dividende (und die Gewinne sind stark gestiegen) wären das 7,5% Dividendenrendite. Wer verramscht da jetzt noch die Aktien?
Bei delisteten Aktien ist es allerdings üblich, dass die Dividende auf das gesetzliche Minimum von 4 Cent reduziert wird, unabhängig von der Gewinnsituation (siehe z. B. Centrotec oder Aurelius).
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.565.462 von druidej am 04.04.24 15:44:41
b) Letzte HV 2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns 2022 3.656.419 69,00% ja-Stimmen https://haemato.de/de/hauptversammlung.html
c) Der Wert für die Barkapitalerhöhung 2021 lag 31 Euro. Seit dem nur Gewinne! 2022 Bilanzsumme 176.570 IN TEUR
file:///C:/Users/49179/Downloads/gb-2022_haemato_de%20(2).pdf Seite 57
Durch Beschluss des Vorstands vom 24.03.2021 wurde das Grundkapital der HAEMATO durch eine Barkapitalerhöhung in Höhe von 475.391 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien um EUR 475.391 erhöht. Die
neuen Aktien wurden zu einem Ausgabereis von EUR 31,00 je neuer Aktien und damit zu einem Gesamtausgabepreis von EUR 14.737.121 ausgegben
d) ????
Quo vadis Haemato ?
a) Bei einem verschmelzungsrechtlichen Squeeze-Out sind schon 90 % Aktien Anteil erforderlichb) Letzte HV 2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns 2022 3.656.419 69,00% ja-Stimmen https://haemato.de/de/hauptversammlung.html
c) Der Wert für die Barkapitalerhöhung 2021 lag 31 Euro. Seit dem nur Gewinne! 2022 Bilanzsumme 176.570 IN TEUR
file:///C:/Users/49179/Downloads/gb-2022_haemato_de%20(2).pdf Seite 57
Durch Beschluss des Vorstands vom 24.03.2021 wurde das Grundkapital der HAEMATO durch eine Barkapitalerhöhung in Höhe von 475.391 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien um EUR 475.391 erhöht. Die
neuen Aktien wurden zu einem Ausgabereis von EUR 31,00 je neuer Aktien und damit zu einem Gesamtausgabepreis von EUR 14.737.121 ausgegben
d) ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.323.836 von nikittka am 22.02.24 11:38:30
Nun auch ohne 7€ Dividende bei 15€ angekommen.
Zitat von nikittka: Da M1 zum 31.12.2022 68,3% der Haemato-Aktien hält (ca. 3.571.617 Stück) fließen M1 ca. 25 Mio € zu (3.571.617 x 7 €). Mit diesem Betrag könnte M1 ein Übernahmeangebot an die außenstehenden Haemato-Aktionäre finanzieren. Nach Auszahlung von 7€ würde der Haemato -Kurs (aktuell 22,20 €) ca. um diesen Betrag nach unten gehen auf ca.15,20 €. M1 konnte darauf noch einen Zuschlag zahlen und dennoch das Übernahmeangebot locker finanzieren.
Nun auch ohne 7€ Dividende bei 15€ angekommen.
Ich habe heute nochmal zugekauft, die Bewertung ist lächerlich. Ich kann mir gut vorstellen, das der B-Klan hier bewusst den Kurs drückt für eine billige Übernahme.
Aus M1 GB:
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/m1-kliniken-ag-ve…Der Free Cashflow unter Berücksichtigung der Auszahlungen für Investitionen beträgt -1,5 Mio. Euro (Vorjahr 19,0 Mio. Euro). Aus dem Free Cashflow wurden 17,1 Mio. Euro verwendet, um HAEMATO AG Anteile zu kaufen. Ohne diese Auszahlungen würde der Free Cashflow 15,5 Mio. Euro betragen. Die Anteile an der HAEMATO AG haben sich von 68,3 % auf 82,0 % zum 31.12.2023 erhöht.
Meine Vermutung hat sich bestätigt. M1 hat seinen Anteil an Haemato kräftig erhöht.
Zum 31.12.23 hält M1 bereits 82% aller Haemato-Aktien. Demnach gibt es nur noch ca. 940.000 ausstehende Haemato-Aktien.
Möglicherweise hat M1 nach dem 31.12.23 weitere Haemato-Aktien erworben. Zudem hält auch MPH noch einige Haemato-Aktien, die bei Bedarf an M1 verkauft werden könnten.
Demnach steht einem Squeeze-out von Haemato durch M1 m.E. nichts mehr im Wege. Die finanziellen Mittel für die Abfindung der restlichen Haemato-Aktionäre könnte M1 locker durch eine üppige Dividendenzahlung der Haemato erlangen.
Zum 31.12.23 hält M1 bereits 82% aller Haemato-Aktien. Demnach gibt es nur noch ca. 940.000 ausstehende Haemato-Aktien.
Möglicherweise hat M1 nach dem 31.12.23 weitere Haemato-Aktien erworben. Zudem hält auch MPH noch einige Haemato-Aktien, die bei Bedarf an M1 verkauft werden könnten.
Demnach steht einem Squeeze-out von Haemato durch M1 m.E. nichts mehr im Wege. Die finanziellen Mittel für die Abfindung der restlichen Haemato-Aktionäre könnte M1 locker durch eine üppige Dividendenzahlung der Haemato erlangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.640.118 von nikittka am 18.04.24 10:42:49Ja der Zukauf war erwartbar. Ich rechne vor dem Hintergrund der bisher bekannten Zahlen damit, dass Haemato einen Umsatz knapp unter 300 Mio. und einen Gewinn von ca. 12 Mio. erreicht hat. Allerdings wurden die Vorräte bei M1 insgesamt um 15,8 Mio. € erhöht. Das könnte das Ergebnis von HAEMATO belasten. M1 dürfte mittlerweile Minimum 90 % der HAEMATO Anteile besitzen. Ich rechne mit einem Übernahmeangebot für die restlichen Anteile bis Ende Juni und habe vor paar Tagen wieder neu eingekauft. Das Angebot sollte mindestens 22 € betragen. Das war der Kurs vor der Ankündigung des Delistings. Berücksichtigt man aber die letzten Analystenmeinungen (First Berlin 34 € und GBC 32,80 €) sollten auch 30 € nicht unmöglich sein.
Fest steht für mich dann aber auch, dass M1 keine Dividende für 2023 zahlen wird.
Fest steht für mich dann aber auch, dass M1 keine Dividende für 2023 zahlen wird.
Wenn M1 seine Anteile an Haemato von 68,3% auf 82,0% erhöht hat und dafür 17,1 Mio€ gezahlt hat, dann hat man für eine Haemato-Aktie im Durchschnitt ca. 24 € gezahlt. Das sollte auch die Richtschnur für ein Übernahmeangebot für die restlichen Aktien sein.
Zudem vermute ich weiterhin, dass auch MPH in 2023 weitere Haemato-Aktie zugekauft hat. Dafür stand MPH ausreichend Cash zur Verfügung. Diese Aktien könnte MPH an M1 abgeben und als Gegenleistung dafür M1 - Aktien erhalten, die M1 aktuell zurückkauft .
Deshalb vermute ich, dass es außerhalb von M1/MPH nur noch wenige Haemato-Aktien gibt.
Deshalb glaube ich auch, dass der Squeeze-out bei Haemato nicht mehr lange auf sich warten lässt.
Zudem vermute ich weiterhin, dass auch MPH in 2023 weitere Haemato-Aktie zugekauft hat. Dafür stand MPH ausreichend Cash zur Verfügung. Diese Aktien könnte MPH an M1 abgeben und als Gegenleistung dafür M1 - Aktien erhalten, die M1 aktuell zurückkauft .
Deshalb vermute ich, dass es außerhalb von M1/MPH nur noch wenige Haemato-Aktien gibt.
Deshalb glaube ich auch, dass der Squeeze-out bei Haemato nicht mehr lange auf sich warten lässt.
"Wenn M1 seine Anteile an Haemato von 68,3% auf 82,0% erhöht hat und dafür 17,1 Mio€ gezahlt hat, dann hat man für eine Haemato-Aktie im Durchschnitt ca. 24 € gezahlt. Das sollte auch die Richtschnur für ein Übernahmeangebot für die restlichen Aktien sein."
Ich frage mich da, ob M1 diese Anteile nicht direkt von MPH gekauft hat bzw. wie viele Anteile dort jetzt noch sind. Mitte bis Ende Dezember lag der Haematokurs zwischen 25 und 27€, ab 7. März deutlich unter 20€. Unter 28€ lasse ich mich ungerne rausdrängen, das hätte dann ein übles Geschmäckle.
Ich frage mich da, ob M1 diese Anteile nicht direkt von MPH gekauft hat bzw. wie viele Anteile dort jetzt noch sind. Mitte bis Ende Dezember lag der Haematokurs zwischen 25 und 27€, ab 7. März deutlich unter 20€. Unter 28€ lasse ich mich ungerne rausdrängen, das hätte dann ein übles Geschmäckle.
Zum 31.12.23 hielt M1 einen Anteil von 82% an Haemato.
Damit befanden sich außerhalb von M1 nur noch etwa 940.000 Haemato-Aktien.
Nun schätze ich einmal :
- MPH hat seinen Bestand an Haemato Aktien bis zum 31.12.23 auf schätzungsweise 300.000 Stück ausgebaut.
- M1 und MPH haben vom 31.12.23 bis heute zusammen schätzungsweise ca. 200.000 Stück Haemato-Aktien zugekauft.
- Damit wäre der Bestand der Haemato-Aktien außerhalb von M1/MPH nur noch 440.000 Stück.
- Für ein Übernahmeangebot benötigte man bei einem Übernahmepreis von 15 € nur 6,6 Mio €;
bei einem Übernahmepreis von 20 € nur 8,8 Mio €;
bei einem Übernahmepreis von 25 € nur 11 Mio €.
Das wäre finanziell überhaupt kein Problem.
Damit befanden sich außerhalb von M1 nur noch etwa 940.000 Haemato-Aktien.
Nun schätze ich einmal :
- MPH hat seinen Bestand an Haemato Aktien bis zum 31.12.23 auf schätzungsweise 300.000 Stück ausgebaut.
- M1 und MPH haben vom 31.12.23 bis heute zusammen schätzungsweise ca. 200.000 Stück Haemato-Aktien zugekauft.
- Damit wäre der Bestand der Haemato-Aktien außerhalb von M1/MPH nur noch 440.000 Stück.
- Für ein Übernahmeangebot benötigte man bei einem Übernahmepreis von 15 € nur 6,6 Mio €;
bei einem Übernahmepreis von 20 € nur 8,8 Mio €;
bei einem Übernahmepreis von 25 € nur 11 Mio €.
Das wäre finanziell überhaupt kein Problem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.641.315 von nikittka am 18.04.24 12:55:05
Wie kommst Du auf die Zahlen?
Hast Du Dir die Börsenumsätze in dem Zeitraum angesehen?
Zitat von nikittka: Nun schätze ich einmal :
- MPH hat seinen Bestand an Haemato Aktien bis zum 31.12.23 auf schätzungsweise 300.000 Stück ausgebaut.
- M1 und MPH haben vom 31.12.23 bis heute zusammen schätzungsweise ca. 200.000 Stück Haemato-Aktien zugekauft.
Wie kommst Du auf die Zahlen?
Hast Du Dir die Börsenumsätze in dem Zeitraum angesehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.641.405 von SquishyLady am 18.04.24 13:05:15In den letzten 100 Börsentagen (ca. Oktober 23 bis 28.Februar 24) wurde allein auf Xetra ein durchschnittlicher Tagesumsatz von ca. 100.000 € vermeldet. Das wären umgerechnet mehr als 400.000 Haemato -Aktien. Auch an den anderen Börsen wurde rege gehandelt. Ich kann mir schwer vorstellen, dass nach der Delisting-Ankündigung noch viele Anleger (außer M1 und MPH) Aktien gekauft haben. Deshalb habe ich diese Schätzung vorgenommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.641.963 von nikittka am 18.04.24 14:14:17Die Ergebnisse Deiner Schätzungen sind natürlich möglich. M1 wird sich noch nicht in die Karten gucken lassen. Der Preisverfall bei HAEMATO kommt M1 ja letztlich zu Gute, ihr Übernahmeziel kostengünstig zu gestalten. Entscheidend wird sein, wie ein etwaiges Übernahmeangebot aussehen wird. 1 Anteil Haemato dafür 2 Anteile M1 oder Cash??? Das ARP läuft am 26.04. aus. Da erwarte ich dann mal eine ad hoc über das Endergebnis und möglicherweise eine News einer Verlängerung bzw. was mit den eingezogenen Aktien geplant ist. Es kann allerdings gut sein, dass damit verbunden ein Übernahmeangebot (Haemato) offeriert wird. Man hat sich ja selbst mehr Transparenz auferlegt und dann können sie ja mal einfach damit anfangen.........
Es fehlen dann noch Info´s zum weiteren Aufbau des US-Geschäftes sowie zum aktuellen Stand der Verkaufsprüfung.....
Es fehlen dann noch Info´s zum weiteren Aufbau des US-Geschäftes sowie zum aktuellen Stand der Verkaufsprüfung.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.641.963 von nikittka am 18.04.24 14:14:17
Verstehe ich nicht ganz. Du schätzt doch 500k Aktien ab 1.1.2024
Der Handel wurde Ende Februar an den umsatzstarken Handelsplätzen eingestellt.
Es verbleiben also ca. 42 Handelstage. Das wären dann auf Xetra nur ca. 170k Aktien (finde die T&S leider nirgends).
500k halte ich demnach für unrealistisch.
Zitat von nikittka: In den letzten 100 Börsentagen (ca. Oktober 23 bis 28.Februar 24) wurde allein auf Xetra ein durchschnittlicher Tagesumsatz von ca. 100.000 € vermeldet. Das wären umgerechnet mehr als 400.000 Haemato -Aktien. Auch an den anderen Börsen wurde rege gehandelt. Ich kann mir schwer vorstellen, dass nach der Delisting-Ankündigung noch viele Anleger (außer M1 und MPH) Aktien gekauft haben. Deshalb habe ich diese Schätzung vorgenommen.
Verstehe ich nicht ganz. Du schätzt doch 500k Aktien ab 1.1.2024
Der Handel wurde Ende Februar an den umsatzstarken Handelsplätzen eingestellt.
Es verbleiben also ca. 42 Handelstage. Das wären dann auf Xetra nur ca. 170k Aktien (finde die T&S leider nirgends).
500k halte ich demnach für unrealistisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.642.143 von SquishyLady am 18.04.24 14:32:37Erst lesen, dann schreiben:
Vom31.12.23 bis heute habe ich 200.000 Stück Haemato-Aktien geschätzt.
Vom31.12.23 bis heute habe ich 200.000 Stück Haemato-Aktien geschätzt.
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