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eröffnet am 15.04.00 01:52:02 von
neuester Beitrag 17.04.00 02:28:45 von
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ID: 118.400
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ISIN: DE0005800601 · WKN: 580060 · Symbol: GFT
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13.05.24 · wO Newsflash |
13.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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http://seite1.web.de/show/38F30CF5.AP1/?id=000415-15585-00
die post geht volles rohr ins netz, und wer steckt dahinter ??? gft
die post geht volles rohr ins netz, und wer steckt dahinter ??? gft
http://www.paperball.de/service/paperball.fcg?action=query&p…
ein kleiner zeitungsbericht über eine vorstand, glaube ich
ein kleiner zeitungsbericht über eine vorstand, glaube ich
GFT ist umsatzstärkster Web-Dienstleister Deutschlands
"Die nächste Phase des Web-Business erfordert Interactive Integration Architects"
Stuttgart/St. Georgen, den 30.03.2000 - GFT Technologies ist Deutschlands umsatzstärkster Web-Dienstleister. Dies geht aus einer aktuellen Erhebung hervor, die der Deutsche Multimedia-Verband (dmmv) gemeinsam mit den Zeitschriften "multiMEDIA", "Horizont" und "new media report" durchgeführt hat. GFT erzielte 1999 einen Umsatz in Höhe von 115,4 Mio. DM, 78,1 Mio. DM davon im Bereich web-basierter Lösungen. Damit erwirtschaftete GFT 32,1 Mio. DM mehr als der Zweitplazierte des Rankings.
Wir freuen uns über die Anerkennung, die GFT mit dem ersten Platz in diesem Ranking erfährt," so Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender der GFT Technologies AG: "Dies zeigt deutlich, daß sich das Web-Business in einer neuen Entwicklungsphase befindet. Bisher fokussierte sich das Geschäft auf die Gestaltung grafischer Benutzeroberflächen, also die Schnittstelle zum Endkonsumenten. Die nächste Phase des Web-Business erfordert Interactive Integration Architects wie GFT, die integrierte Komplettlösungen bieten vom strategischen Business Consulting über Digital Design und Markenmanagement bis hin zu Systemintegration und Technologieentwicklung
In den vergangenen Jahren war das Web-Geschäft vor allem auf Endkonsumenten ausgerichtet, wobei der grafischen Gestaltung der Benutzeroberflächen und der Vermarktung von Web-Auftritten eine große Bedeutung zukam. GFT hat seine Design- und Marketing-Kompetenz in der Design Group gebündelt und durch die Akquisition der New Media Agentur Pixel-Factory, Offenbach, und eine Beteiligung an Plumb Design, New York, deutlich verstärkt. Eine strategische Kooperation mit Via4 Design, Nagold, sichert der Unternehmensgruppe darüber hinaus Expertise im Branding und digitalen Markenmanagement.
Das starke Wachstum des Web-Business wird jedoch vor allem durch die steigende Nachfrage im Bereich Business-to-Business (B2B) getrieben. Immer mehr Unternehmen investieren heute verstärkt in die Definition und effizientere Gestaltung von Schnittstellen zu Zulieferern und industriellen Abnehmern. Einkaufsplattformen werden in Warenwirtschaftssysteme integriert, Lieferketten automatisiert. Hand in Hand mit diesen Trends verschiebt sich der Bedarf von Design- oder Frontend-Kompetenz hin zu Backend-Know-how. Als strategische Erfolgsfaktoren gelten langjährige Erfahrung im Projektgeschäft, fundierte Kenntnisse objektorientierter Programmiersprachen (C++, Java) sowie über Datenbankarchitekturen und ERP-Systeme. GFT ist in diesem Markt gut positioniert. Mit 76,4 Mio. DM ist der Umsatz im Backend-Bereich fast doppelt so hoch wie im Frontend-Bereich mit 39,8 Mio. DM. Daneben hat die GFT-Gruppe mit mehr als 600 Mitarbeitern eine kritische Größe erreicht, die ihr erlaubt, auch mehrere strategische Großprojekte parallel zu realisieren
"Die nächste Phase des Web-Business erfordert Interactive Integration Architects"
Stuttgart/St. Georgen, den 30.03.2000 - GFT Technologies ist Deutschlands umsatzstärkster Web-Dienstleister. Dies geht aus einer aktuellen Erhebung hervor, die der Deutsche Multimedia-Verband (dmmv) gemeinsam mit den Zeitschriften "multiMEDIA", "Horizont" und "new media report" durchgeführt hat. GFT erzielte 1999 einen Umsatz in Höhe von 115,4 Mio. DM, 78,1 Mio. DM davon im Bereich web-basierter Lösungen. Damit erwirtschaftete GFT 32,1 Mio. DM mehr als der Zweitplazierte des Rankings.
Wir freuen uns über die Anerkennung, die GFT mit dem ersten Platz in diesem Ranking erfährt," so Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender der GFT Technologies AG: "Dies zeigt deutlich, daß sich das Web-Business in einer neuen Entwicklungsphase befindet. Bisher fokussierte sich das Geschäft auf die Gestaltung grafischer Benutzeroberflächen, also die Schnittstelle zum Endkonsumenten. Die nächste Phase des Web-Business erfordert Interactive Integration Architects wie GFT, die integrierte Komplettlösungen bieten vom strategischen Business Consulting über Digital Design und Markenmanagement bis hin zu Systemintegration und Technologieentwicklung
In den vergangenen Jahren war das Web-Geschäft vor allem auf Endkonsumenten ausgerichtet, wobei der grafischen Gestaltung der Benutzeroberflächen und der Vermarktung von Web-Auftritten eine große Bedeutung zukam. GFT hat seine Design- und Marketing-Kompetenz in der Design Group gebündelt und durch die Akquisition der New Media Agentur Pixel-Factory, Offenbach, und eine Beteiligung an Plumb Design, New York, deutlich verstärkt. Eine strategische Kooperation mit Via4 Design, Nagold, sichert der Unternehmensgruppe darüber hinaus Expertise im Branding und digitalen Markenmanagement.
Das starke Wachstum des Web-Business wird jedoch vor allem durch die steigende Nachfrage im Bereich Business-to-Business (B2B) getrieben. Immer mehr Unternehmen investieren heute verstärkt in die Definition und effizientere Gestaltung von Schnittstellen zu Zulieferern und industriellen Abnehmern. Einkaufsplattformen werden in Warenwirtschaftssysteme integriert, Lieferketten automatisiert. Hand in Hand mit diesen Trends verschiebt sich der Bedarf von Design- oder Frontend-Kompetenz hin zu Backend-Know-how. Als strategische Erfolgsfaktoren gelten langjährige Erfahrung im Projektgeschäft, fundierte Kenntnisse objektorientierter Programmiersprachen (C++, Java) sowie über Datenbankarchitekturen und ERP-Systeme. GFT ist in diesem Markt gut positioniert. Mit 76,4 Mio. DM ist der Umsatz im Backend-Bereich fast doppelt so hoch wie im Frontend-Bereich mit 39,8 Mio. DM. Daneben hat die GFT-Gruppe mit mehr als 600 Mitarbeitern eine kritische Größe erreicht, die ihr erlaubt, auch mehrere strategische Großprojekte parallel zu realisieren
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