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    Wütender Mob bedroht Straßenbahnfahrer nach Beinahe-Unfall in Marxloh Straßenbahnfahrer nach Beinah - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.08.13 18:17:20 von
    neuester Beitrag 24.08.13 11:48:12 von
    Beiträge: 21
    ID: 1.185.077
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      schrieb am 22.08.13 18:17:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wütender Mob bedroht Straßenbahnfahrer nach Beinahe-Unfall in Marxloh

      Straßenbahnfahrer nach Beinahe-Unfall mit Mädchen angepöbelt - Duisburg | WAZ.de -


      Duisburg. Ein Straßenbahnfahrer hat an der Haltestelle Pollmann in Duisburg-Marxloh mit einer Vollbremsung einen Zusammenstoß mit einer Dreijährigen verhindert. Nach dem Beinahe-Unfall hatte es ein Teil der aufgebrachten Menge von 200 Personen auf den DVG-Beschäftigten abgesehen.

      Nur mit Hilfe eines Großaufgebotes bekam die Polizei am Dienstagabend eine aufgebrachte Menge von rund 200 Personen in Marxloh in den Griff. Nach einem Beinahe-Unfall mit einem Kleinkind hatte es ein Teil der Menge auf einen Straßenbahnfahrer abgesehen, doch eine besonnener reagierende Gruppe hielt die Aggressiven von Übergriffen ab.

      Glück im Unglück hatte ein dreijähriges Mädchen, das am Dienstag gegen 18 Uhr an der Straßenbahnhaltestelle Pollmann auf die Gleise rannte. Das Kind bemerkte nicht, dass im gleichen Moment eine Bahn der Linie 901 los fuhr. Geistesgegenwärtig zog der 44-jährige Fahrer die Notbremse und verhinderte nur knapp, dass die Dreijährige überfahren wurde.



      Vor Schreck stürzte das Mädchen und verletzte sich am linken Arm und am Kopf. Der Straßenbahnfahrer und mehrere Passagiere stiegen aus, um sich um das kleine Kind zu kümmern. Doch dann geschah das Unerwartete: Es bildete sich eine Menschentraube, mehrere wütende Fahrgäste und Passanten machten dem Fahrer lautstark Vorwürfe und beleidigten ihn. Andere Fahrgäste stellten sich vor den Mann, um ihn vor dem aufgebrachten Mob zu schützen. Der 44-Jährige flüchtete sich in seine Straßenbahn. Dort harrte er aus bis zum Eintreffen der Polizei.

      „Bei unserer Alarmierung hieß es gleich, dass ein Streifenwagen bei dieser Lage nicht ausreichen würde“, berichtete Polizeisprecher Ramon van der Maat. Insgesamt neun Streifenwagen mit rund 30 Beamten beruhigten die erhitzten Gemüter vor Ort aber recht schnell. Da es bei verbalen Drohungen blieb, wurden keinerlei Anzeigen aufgenommen.


      Das verletzte Mädchen wurde direkt von ihrem Vater ins Krankenhaus gebracht, damit die Ärzte untersuchen, ob ihr wirklich nichts Schlimmeres bei dem Beinahe-Unfall passiert ist. Als die Polizei eintraf, war das Kind schon weg. (huse/tric)

      http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/wuetender-mob-bedro…
      1 Antwort
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      schrieb am 22.08.13 19:08:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Völlig normal. Beleidigungen übelster Art gehören ja schließlich zum Kundendienst.
      Alles im Gehalt schon enthalten.

      Wie im allgemeinen Leben ist nicht alles rosa im ÖPNV und es gibt immer wieder Konfliktpotenzial von beiden Seiten.
      Aber was Nahverkehrsunternehmen in den letzten 10 Jahren alles auf das Fahrpersonal abschieben um Kosten zu sparen ist nicht nur frech sondern schon unverschämt.
      Was hier fehlt ist die Transparenz seitens der Unternehmen Auskunft über die vielen psychisch Kranken Fahrer/in zu geben die über Monate in Behandlung sind und ausfallen.
      Na ja, Hauptsache für die Stadtväter steht auf dem Papier das wieder Kosten eingespart wurden und die Vorstände sich auf die Schulter klopfen können was natürlich mit einer Prämie versüßt werden kann.
      Avatar
      schrieb am 22.08.13 19:15:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich denke mal der lahme, ruhige deutsche Fritz ist nicht zum "wütenden Mob" zu animieren. Über die Nationalität des Mob`s wrde ja leider nicht berichtet. Somit dürfte ja lles klar sein. Der Erdogan wird morgen vermutl. den dt. Botschafter einbestellen.....
      Avatar
      schrieb am 22.08.13 19:26:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.305.325 von redbulll am 22.08.13 18:17:20Die eltern gehoeren wegen verletzung ihrer aufsichtspflicht vor gericht gestellt,und der rest des mobs wegen aufruhr. nach verbuessung der strafen allesamt ab in die heimat. Hier miss ei praezedenzfall geschaffen werden, wenn man nicht will, dass derartige vorkommnisse zum regelfall werden.
      Avatar
      schrieb am 22.08.13 19:45:48
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 22.08.13 19:51:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich tippe mal wieder auf Skandinavier!:D
      Avatar
      schrieb am 22.08.13 22:15:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von Datteljongleur: Ich tippe mal wieder auf Skandinavier!:D


      Aber nur die hinter dem Polarkreis wohnen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.13 22:48:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von sausebraus2000: Ich denke mal der lahme, ruhige deutsche Fritz ist nicht zum "wütenden Mob" zu animieren. Über die Nationalität des Mob`s wrde ja leider nicht berichtet. Somit dürfte ja lles klar sein. Der Erdogan wird morgen vermutl. den dt. Botschafter einbestellen.....


      War der Straßenbahnlenker von Duisburg vielleicht ein Roma und der Deutsche Michel wollte ihm an die Wäsche???;)
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 06:42:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wo waren Vater und Mutter????
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 08:47:31
      !
      Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 08:58:19
      !
      Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 09:03:23
      !
      Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 10:25:32
      !
      Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: Moderationsentscheidungen bitte nicht im Forum diskutieren
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 10:42:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      Genau.

      Und ich würde nun objektiv gerne wissen ob es sich bei der Menge um unsere
      gemischte Bevölkerungsstruktur handelt oder ob es sich vorherrschend um Angehörige irgend einer Gruppe handelt.
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 10:57:20
      !
      Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 11:11:38
      !
      Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 11:18:07
      !
      Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 12:41:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      Irgendwie verstehe ich diese Situation noch nicht ganz: Die Eltern passen nicht auf, das 3 jährige Kind läuft vor die Bahn, der Fahrer bremst und vermeidet den Unfall; perfekt, Glück gehabt, könnte man jetzt sagen; aber im Gegenteil: Die Eltern bedrängen jetzt den Fahrer und greifen ihn an :confused:

      Hätte der Fahrer anders handeln sollen?

      Wie?

      Hatten die vielleicht ein Problem mit dem Kind? :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 20:39:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      Zitat von Fmüller: Wo waren Vater und Mutter????


      Eventuell in der Moschee?
      Avatar
      schrieb am 24.08.13 11:24:23
      !
      Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: fehlende Quellenangabe
      Avatar
      schrieb am 24.08.13 11:48:12
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.316.755 von alfredogonzales am 24.08.13 11:24:23Ich sollte vielleicht noch anmerken, dass es sich dabei um kein Gesetz handelt, sondern um eine "freiwillige Selbstverpflichtung", der sich viele (insbesondere linkslastige) Medien unterworfen haben.


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