UBS Group N, Erholungspotential ist vorhanden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.02.15 12:16:18 von
neuester Beitrag 28.03.24 17:24:32 von
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Durch die Umstellung auf einen Gruppenkonzern haben WKN usw gewchselt, es ist daher angezeigt einen neuen Thread zu eröffen.
Durch die langsame Beilegung der Finanzkrise (und hoffentlich bald) anderer Krisen bewegen sich die meisten Banken nun gen Norden.
Für ÜBS ist soben ein neues Ziel genannt worden.
Der Kurs steht heute auf 16.46 0.24 (1.48 %), das Potenzial beträgt damit rund 21%
UBS – Barclays dreht auf übergewichten, sieht 20 CHF, erhöht Gewinnschätzungen für dieses Jahr spürbar!
Durch die langsame Beilegung der Finanzkrise (und hoffentlich bald) anderer Krisen bewegen sich die meisten Banken nun gen Norden.
Für ÜBS ist soben ein neues Ziel genannt worden.
Der Kurs steht heute auf 16.46 0.24 (1.48 %), das Potenzial beträgt damit rund 21%
UBS – Barclays dreht auf übergewichten, sieht 20 CHF, erhöht Gewinnschätzungen für dieses Jahr spürbar!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.104.017 von hasi22 am 18.02.15 12:16:18
Bisher lief die UBS 2015 endlich wie man es sich als Aktionär wünscht.
Sollte an diesem Bericht etwas dran sein, werden wir hier ganz schnell andere Kursziele bekommen.
http://www.finews.ch/news/banken/18053-ubs-china-postal-savi…
500 Mio poten. Kunden für 3 Mrd. Euro.......... Das wäre ein knaller schlechthin. In Ch ca. 4-5 Mio Kunden bei ca. 8 Mio an Einwohnern.
In D als Vermögensverwalter irgend etwas um 8000-10.000 KD. Das ganze bei zusammen nicht einmal 100 Mio Bürgern. Jetzt kommen auf einen Schlag 500 Mio Bürger dazu und das in China wo es genug neu Millionäre gibt.
Schaun wir mal und allen investierten viel Erfolg.
EISERN
Zitat von hasi22: Durch die Umstellung auf einen Gruppenkonzern haben WKN usw gewchselt, es ist daher angezeigt einen neuen Thread zu eröffen.
Durch die langsame Beilegung der Finanzkrise (und hoffentlich bald) anderer Krisen bewegen sich die meisten Banken nun gen Norden.
Für ÜBS ist soben ein neues Ziel genannt worden.
Der Kurs steht heute auf 16.46 0.24 (1.48 %), das Potenzial beträgt damit rund 21%
UBS – Barclays dreht auf übergewichten, sieht 20 CHF, erhöht Gewinnschätzungen für dieses Jahr spürbar!
Bisher lief die UBS 2015 endlich wie man es sich als Aktionär wünscht.
Sollte an diesem Bericht etwas dran sein, werden wir hier ganz schnell andere Kursziele bekommen.
http://www.finews.ch/news/banken/18053-ubs-china-postal-savi…
500 Mio poten. Kunden für 3 Mrd. Euro.......... Das wäre ein knaller schlechthin. In Ch ca. 4-5 Mio Kunden bei ca. 8 Mio an Einwohnern.
In D als Vermögensverwalter irgend etwas um 8000-10.000 KD. Das ganze bei zusammen nicht einmal 100 Mio Bürgern. Jetzt kommen auf einen Schlag 500 Mio Bürger dazu und das in China wo es genug neu Millionäre gibt.
Schaun wir mal und allen investierten viel Erfolg.
EISERN
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.104.017 von hasi22 am 18.02.15 12:16:18http://www.finews.ch/news/banken/18053-ubs-china-postal-savi…
Das wäre mal ein Knaller. Für 3 Mrd Euro einen Zugang zu 500 Mio Bürgern.
Whow, dann gibt es neue Kursziele
EISERN
Das wäre mal ein Knaller. Für 3 Mrd Euro einen Zugang zu 500 Mio Bürgern.
Whow, dann gibt es neue Kursziele
EISERN
Glanzresultat im 1. Q 2015
UBS-Aktie derzeit plus 6.5 Prozent
Die UBS Aktie setzt zum Kursanstieg an: Vorbörslich zeigt das Papier ein Plus von 3,6 Prozent. Die Bank hat operativ gut abgeschnitten und verdankt den massiven Gewinnanstieg von 88 Prozent nicht nur Sonderfaktoren.
Sowohl die Vermögensverwaltung wie auch die Investmentbank zeigten sich auch deutlich verbessert gegenüber dem letzten Quartal bzw. gegenüber der Vorjahresperiode. Für den weiteren Geschäftsverlauf gibt sich die Bank zuversichtlich. Sie betont zwar die nach wie vor bestehenden Risiken, geht aber davon aus, dass sie im laufenden Quartal weitere Nettoneugelder anziehen wird.
Wie die Grossbank am Dienstag mitteilte, hat sie im Berichtsquartal einen Reingewinn (nach Minderheiten) von 1,98 Milliarden Franken erzielt, dies nach 963 Millionen im Vorquartal bzw. 1,05 Milliarden im Vorjahresquartal. Das Ergebnis enthält wie immer diverse Sonderfaktoren, u.a. diesmal Rückstellung für Rechtsrisiken von 70 Millionen Franken sowie den bereits bekannten Gewinn aus einem Gebäudeverkauf in Genf in Höhe von 380 Millionen.
Extreme Volatilität
Auf Vorsteuerebene weist die grösste Schweizer Bank gar ein Ergebnis von 2,71 Milliarden Franken aus (bereinigt 2,3 Milliarden), dies nach 538 Millionen bzw. 1,39 Milliarden Franken. Sowohl der Reingewinn wie auch der Vorsteuergewinn übertrafen damit die Analysten-Schätzungen (gemäss AWP-Konsens) von 1,14 Milliarden bzw. 1,47 Milliarden Franken. Und auch bei den Erträgen blieb die Bank mit 8,84 Milliarden Franken klar über den Schätzungen (7,62 Milliarden).
CEO Sergio Ermotti kommentiert die Zahlen in der Mitteilung mit den folgenden Worten: "Ich bin sehr zufrieden mit diesem starken Quartal. Wir bewiesen Kundennähe, Risikodisziplin und waren in sämtlichen Unternehmensbereichen und Regionen erfolgreich."
Die Bank spricht von einem "sehr starken" Resultat, besonders unter Berücksichtigung der extremen Volatilität im Devisenmarkt, Währungsumrechnungseffekte und anhaltenden Auswirkungen tiefer oder negativer Zinsen auf das Geschäft der Bank.
19 Milliarden Neugeld
Im Kerngeschäft Wealth Management erzielte die grösste Schweizer Bank ein Ergebnis von 951 Millionen Franken und lag damit auch hier weit über den Schätzungen. Sie konnte dabei die Bruttomarge gegenüber dem letzten Quartal um 4 auf 86 Basispunkte verbessern und in diesem Bereich Nettoneugelder in der Grössenordnung von 14,4 Milliarden Franken generieren. Zusammen mit den Neugeldern aus der Division Wealth Management Americas erreichten die Neugelder gar gut 19 Milliarden Franken. Einzig der Wert der verwalteten Vermögen stand Ende Quartal mit 2'708 Milliarden Franken (31.12.: 2'734 Milliarden) etwas unter dem Wert von Ende 2014.
Bei der Kapitalisierung erzielte die Bank ebenfalls Fortschritte. Die Kernkapital-Quote (CET 1-Basel III bei vollständiger Umsetzung) lag per Ende Quartal Jahr bei 13,7% und damit um 30 BP höher als Ende Dezember. Die für die Bank ebenfalls wichtige (ungewichtete) Schweizer Leverage Ratio (SRB Basel III bei vollständiger Umsetzung) erreichte 4,6% nach 4,1% zuletzt. Bei den sogenannten Risk Weighted Assets (RWA) blieb der Wert mehr oder weniger unverändert auf 216 Milliarden Franken, wobei hier als Ziel ein Wert von unter 215 Milliarden bis Ende 2015 angestrebt wird.
Ausblick betont Risiken und Chancen
Für den weiteren Geschäftsverlauf zeigt sich die Bank ingesamt zuversichtlich. Zu Beginn des zweiten Quartals blieben viele der bereits früher erwähnten Herausforderungen grundsätzlicher und geopolitischer Natur bestehen und eine Lösung in naher Zukunft sei unwahrscheinlich, heisst es etwa. Im Lichte des Zinsumfelds in der Schweiz und Teilen Europas nehme man bei einigen Wealth-Management-Konten Preisanpassungen vor.
Unter Ausklammerung potenzieller Abgänge daraus geht die UBS aber davon aus, dass sie im Wealth-Management-Geschäft im zweiten Quartal weiterhin positive Nettoneugelder generieren wird. Weiter wird die "disziplinierte Umsetzung der Strategie" unabhängig von allen äusseren Faktoren erwähnt.
Die Aktie der UBS entwickelt sich positiv. Seit Anfang Jahr stieg der Kurs um über 10 Prozent. Seit dem Knick, den die Aufhebung der Euro-Franken-Untergrenze durch die Nationalbank Mitte Januar an den Finanzmärkten verursacht hat, hat das Papier über ein Drittel zugelegt.
(AWP/cash)
UBS-Aktie derzeit plus 6.5 Prozent
Die UBS Aktie setzt zum Kursanstieg an: Vorbörslich zeigt das Papier ein Plus von 3,6 Prozent. Die Bank hat operativ gut abgeschnitten und verdankt den massiven Gewinnanstieg von 88 Prozent nicht nur Sonderfaktoren.
Sowohl die Vermögensverwaltung wie auch die Investmentbank zeigten sich auch deutlich verbessert gegenüber dem letzten Quartal bzw. gegenüber der Vorjahresperiode. Für den weiteren Geschäftsverlauf gibt sich die Bank zuversichtlich. Sie betont zwar die nach wie vor bestehenden Risiken, geht aber davon aus, dass sie im laufenden Quartal weitere Nettoneugelder anziehen wird.
Wie die Grossbank am Dienstag mitteilte, hat sie im Berichtsquartal einen Reingewinn (nach Minderheiten) von 1,98 Milliarden Franken erzielt, dies nach 963 Millionen im Vorquartal bzw. 1,05 Milliarden im Vorjahresquartal. Das Ergebnis enthält wie immer diverse Sonderfaktoren, u.a. diesmal Rückstellung für Rechtsrisiken von 70 Millionen Franken sowie den bereits bekannten Gewinn aus einem Gebäudeverkauf in Genf in Höhe von 380 Millionen.
Extreme Volatilität
Auf Vorsteuerebene weist die grösste Schweizer Bank gar ein Ergebnis von 2,71 Milliarden Franken aus (bereinigt 2,3 Milliarden), dies nach 538 Millionen bzw. 1,39 Milliarden Franken. Sowohl der Reingewinn wie auch der Vorsteuergewinn übertrafen damit die Analysten-Schätzungen (gemäss AWP-Konsens) von 1,14 Milliarden bzw. 1,47 Milliarden Franken. Und auch bei den Erträgen blieb die Bank mit 8,84 Milliarden Franken klar über den Schätzungen (7,62 Milliarden).
CEO Sergio Ermotti kommentiert die Zahlen in der Mitteilung mit den folgenden Worten: "Ich bin sehr zufrieden mit diesem starken Quartal. Wir bewiesen Kundennähe, Risikodisziplin und waren in sämtlichen Unternehmensbereichen und Regionen erfolgreich."
Die Bank spricht von einem "sehr starken" Resultat, besonders unter Berücksichtigung der extremen Volatilität im Devisenmarkt, Währungsumrechnungseffekte und anhaltenden Auswirkungen tiefer oder negativer Zinsen auf das Geschäft der Bank.
19 Milliarden Neugeld
Im Kerngeschäft Wealth Management erzielte die grösste Schweizer Bank ein Ergebnis von 951 Millionen Franken und lag damit auch hier weit über den Schätzungen. Sie konnte dabei die Bruttomarge gegenüber dem letzten Quartal um 4 auf 86 Basispunkte verbessern und in diesem Bereich Nettoneugelder in der Grössenordnung von 14,4 Milliarden Franken generieren. Zusammen mit den Neugeldern aus der Division Wealth Management Americas erreichten die Neugelder gar gut 19 Milliarden Franken. Einzig der Wert der verwalteten Vermögen stand Ende Quartal mit 2'708 Milliarden Franken (31.12.: 2'734 Milliarden) etwas unter dem Wert von Ende 2014.
Bei der Kapitalisierung erzielte die Bank ebenfalls Fortschritte. Die Kernkapital-Quote (CET 1-Basel III bei vollständiger Umsetzung) lag per Ende Quartal Jahr bei 13,7% und damit um 30 BP höher als Ende Dezember. Die für die Bank ebenfalls wichtige (ungewichtete) Schweizer Leverage Ratio (SRB Basel III bei vollständiger Umsetzung) erreichte 4,6% nach 4,1% zuletzt. Bei den sogenannten Risk Weighted Assets (RWA) blieb der Wert mehr oder weniger unverändert auf 216 Milliarden Franken, wobei hier als Ziel ein Wert von unter 215 Milliarden bis Ende 2015 angestrebt wird.
Ausblick betont Risiken und Chancen
Für den weiteren Geschäftsverlauf zeigt sich die Bank ingesamt zuversichtlich. Zu Beginn des zweiten Quartals blieben viele der bereits früher erwähnten Herausforderungen grundsätzlicher und geopolitischer Natur bestehen und eine Lösung in naher Zukunft sei unwahrscheinlich, heisst es etwa. Im Lichte des Zinsumfelds in der Schweiz und Teilen Europas nehme man bei einigen Wealth-Management-Konten Preisanpassungen vor.
Unter Ausklammerung potenzieller Abgänge daraus geht die UBS aber davon aus, dass sie im Wealth-Management-Geschäft im zweiten Quartal weiterhin positive Nettoneugelder generieren wird. Weiter wird die "disziplinierte Umsetzung der Strategie" unabhängig von allen äusseren Faktoren erwähnt.
Die Aktie der UBS entwickelt sich positiv. Seit Anfang Jahr stieg der Kurs um über 10 Prozent. Seit dem Knick, den die Aufhebung der Euro-Franken-Untergrenze durch die Nationalbank Mitte Januar an den Finanzmärkten verursacht hat, hat das Papier über ein Drittel zugelegt.
(AWP/cash)
heute GV in Zürich
14:40
In seiner Ansprache sagt UBS-CEO Sergio Ermotti unter anderem, die UBS arbeite intensiv daran, wichtige Rechtsfälle in naher Zukunft bestmöglich zu lösen. "Wir hoffen hierzu bald mehr sagen zu können", so Ermotti. Und weiter: "Ich sage ganz klar: Das Verhalten von einzelnen in der Vergangenheit ist nicht akzeptabel."
+++
Das hoffe ich auch !
http://www.cash.ch/news/top_news/rss/...bstimmungen-3322511-…
14:40
In seiner Ansprache sagt UBS-CEO Sergio Ermotti unter anderem, die UBS arbeite intensiv daran, wichtige Rechtsfälle in naher Zukunft bestmöglich zu lösen. "Wir hoffen hierzu bald mehr sagen zu können", so Ermotti. Und weiter: "Ich sage ganz klar: Das Verhalten von einzelnen in der Vergangenheit ist nicht akzeptabel."
+++
Das hoffe ich auch !
http://www.cash.ch/news/top_news/rss/...bstimmungen-3322511-…
JPMorgan belässt UBS auf 'Overweight' - Ziel 21 Fr
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für UBS auf "Overweight" mit einem Kursziel von 21 Franken belassen. Bei den globalen Investmentbanken zeichne sich im zweiten Quartal eine über die üblichen saisonalen Effekte hinausgehende Abschwächung der Ertragsentwicklung ab, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer Branchenstudie vom Dienstag. Insgesamt prognostiziere er einen Rückgang der Erträge im Investmentbanking um 15 Prozent zum Vorquartal. In seiner Rangfolge der globalen Investmentbanken steht die UBS an erster Stelle. Es folgen Deutsche Bank, Credit Suisse, Societe Generale, Barclays, Morgan Stanley, BNP Paribas und Goldman Sachs./ajx/fat
AFA0051 2015-05-19/14:37
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für UBS auf "Overweight" mit einem Kursziel von 21 Franken belassen. Bei den globalen Investmentbanken zeichne sich im zweiten Quartal eine über die üblichen saisonalen Effekte hinausgehende Abschwächung der Ertragsentwicklung ab, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer Branchenstudie vom Dienstag. Insgesamt prognostiziere er einen Rückgang der Erträge im Investmentbanking um 15 Prozent zum Vorquartal. In seiner Rangfolge der globalen Investmentbanken steht die UBS an erster Stelle. Es folgen Deutsche Bank, Credit Suisse, Societe Generale, Barclays, Morgan Stanley, BNP Paribas und Goldman Sachs./ajx/fat
AFA0051 2015-05-19/14:37
Busse nicht ganz so gravierend wie erwartet !
Einigung mit DOJ im Devisen und Libor-Fall
Keine Strafklage gegen UBS und keine DOJ-Busse im Devisenfall (FX)
UBS erhält von der Kartellabteilung des DOJ bedingte Immunität vor Strafverfolgung für FX
DOJ widerruft das Libor-NPA von 2012; dies erfordert Schuldbekenntnis der UBS AG wegen früheren Verhaltens im Libor-Fall und Zahlung von USD 203 Millionen
Zahlung an das Board of Governors des Federal Reserve System von USD 342 Millionen
UBS hat diese Einigungen vollständig durch Rückstellungen abgedeckt; keine finanziellen Auswirkungen auf das Q2-Ergebnis 2015
http://www.cash.ch/news/top_news/ubs_einigt_sich_mit_usbehoe…
Einigung mit DOJ im Devisen und Libor-Fall
Keine Strafklage gegen UBS und keine DOJ-Busse im Devisenfall (FX)
UBS erhält von der Kartellabteilung des DOJ bedingte Immunität vor Strafverfolgung für FX
DOJ widerruft das Libor-NPA von 2012; dies erfordert Schuldbekenntnis der UBS AG wegen früheren Verhaltens im Libor-Fall und Zahlung von USD 203 Millionen
Zahlung an das Board of Governors des Federal Reserve System von USD 342 Millionen
UBS hat diese Einigungen vollständig durch Rückstellungen abgedeckt; keine finanziellen Auswirkungen auf das Q2-Ergebnis 2015
http://www.cash.ch/news/top_news/ubs_einigt_sich_mit_usbehoe…
Wochenend Presse
Positiv für CH-Banken
GROSSBANKEN: Der Streit um die Eigenmittel dürfte für die Grossbanken CS und UBS glimpflich enden, schreibt die "NZZ am Sonntag". Die Lobbyarbeit gegen eine drastische Verschärfung der Kapitalregeln trage Früchte und es zeichne sich ein Erfolg ab. Eine Leverage Ratio von 5%, worüber zuletzt spekuliert worden ist, wäre laut ZKB-Analyst Andreas Brun eine positive Nachricht für die beiden Grossbanken.
Positiv für CH-Banken
GROSSBANKEN: Der Streit um die Eigenmittel dürfte für die Grossbanken CS und UBS glimpflich enden, schreibt die "NZZ am Sonntag". Die Lobbyarbeit gegen eine drastische Verschärfung der Kapitalregeln trage Früchte und es zeichne sich ein Erfolg ab. Eine Leverage Ratio von 5%, worüber zuletzt spekuliert worden ist, wäre laut ZKB-Analyst Andreas Brun eine positive Nachricht für die beiden Grossbanken.
Und wir regen uns auf, dass wir unsere Abgaswerte frisieren. Jedes Land schützt seine wichtigen Unternehmen. Warum wollte die Schweiz denn diese Regeln verschärfen?
Schweizer Großban UBS sieht sich für neue Eigenkapitalregeln gerüstet
Der frühere Bundesbankpräsident Axel Weber ist vor drei Jahren zur Schweizer Großbank UBS gewechselt. Im Gespräch mit der F.A.Z. zeigt er...
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/schweizer-grossban-ubs…
Der frühere Bundesbankpräsident Axel Weber ist vor drei Jahren zur Schweizer Großbank UBS gewechselt. Im Gespräch mit der F.A.Z. zeigt er...
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/schweizer-grossban-ubs…
Nach einem Bericht der NZZ war der Bericht zwar ganz gut, in Telen sogar positiv überraschend, aber das was nicht gefiel wurde mal rausgestellt. wobei wohl vor allem die innerschweizer Konkurrenz meckert.
Der Rückstoß heute, war aber wohl in erster Linie technisch (hat man keinen Grund, sucht man einen). UBS war an die 100Tage-Linie rangelaufen. Jetzt wurde UBS soweit runtergesetzt, dass man nun an einer Unterstützung von 38er und 200er ist. Eigentlich eine starke Unterstützung. Es könnte aber sein dass sie trotzdem nicht ausreicht. Dann sollte man vor allem auf den Bereich um 17,5CHF achten, dort liegt das bisheige Tief der derzeitigen Abwärtsbewegung.
Der Rückstoß heute, war aber wohl in erster Linie technisch (hat man keinen Grund, sucht man einen). UBS war an die 100Tage-Linie rangelaufen. Jetzt wurde UBS soweit runtergesetzt, dass man nun an einer Unterstützung von 38er und 200er ist. Eigentlich eine starke Unterstützung. Es könnte aber sein dass sie trotzdem nicht ausreicht. Dann sollte man vor allem auf den Bereich um 17,5CHF achten, dort liegt das bisheige Tief der derzeitigen Abwärtsbewegung.
hier die neusten Schätzungen der Analysten:
Morgan Stanley reduziert auf 21.50.
Deutsche Bank für halten bis 19 (21).
Barclays hingegen ist optimistisch: übergewichten bis 24, da "starke Eigenkapitalbasis und intakte Dividendenaussichten."
JP Morgan neutral 23.
Morgan Stanley reduziert auf 21.50.
Deutsche Bank für halten bis 19 (21).
Barclays hingegen ist optimistisch: übergewichten bis 24, da "starke Eigenkapitalbasis und intakte Dividendenaussichten."
JP Morgan neutral 23.
Vom Cash Guru:
UBS - hat in den USA einen Coup gelandet, holt sich von Goldman Sachs GL-Mitglied Todd Lopez. Er wird ab Februar den elektronischen Handel der UBS auf dem amerikanischen Kontinent leiten. Goldman Sachs ist hier Nummer zwei, die UBS ist volumenmässig an 6. Stelle und will sich verbessern.
UBS - hat in den USA einen Coup gelandet, holt sich von Goldman Sachs GL-Mitglied Todd Lopez. Er wird ab Februar den elektronischen Handel der UBS auf dem amerikanischen Kontinent leiten. Goldman Sachs ist hier Nummer zwei, die UBS ist volumenmässig an 6. Stelle und will sich verbessern.
UBS kauft Santander Private Banking in Italien - AuM von 2,7 Mrd EUR
Zürich (awp) - Die UBS verstärkt den Bereich private Vermögensverwaltung in Italien. Mit der spanischen Banco Santander wurde der Kauf der italienischen Vermögensverwaltungstochter Santander Private Banking (SPB Italia) vereinbart, wie die UBS am Dienstag mitteilt. Der Transfer umfasst verwaltete Vermögen (AuM) von 2,7 Mrd EUR. Angaben zum Kaufpreis werden keine gemacht.
Zürich (awp) - Die UBS verstärkt den Bereich private Vermögensverwaltung in Italien. Mit der spanischen Banco Santander wurde der Kauf der italienischen Vermögensverwaltungstochter Santander Private Banking (SPB Italia) vereinbart, wie die UBS am Dienstag mitteilt. Der Transfer umfasst verwaltete Vermögen (AuM) von 2,7 Mrd EUR. Angaben zum Kaufpreis werden keine gemacht.
Ziel 23.10 CHF
Morgan Stanley hebt Ziel für UBS auf 23,10 Franken - 'Overweight'Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für UBS von 21,50 auf 23,10 Franken angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Er habe die Gewinnerwartungen für die Schweizer Großbank angesichts der zuletzt positiven Entwicklung der Aktienmärkte sowie des weiter gestiegenen Dollar-Kurses etwas angehoben, schrieb Analyst Huw Van Steenis in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Zudem habe ein Treffen mit dem Management für Zuversicht gesorgt, dass die Ursachen der schwachen Geschäftsentwicklung in Asien im dritten Quartal nun abflauten./mis/tav
AFA0040 2015-11-25/14:04
Was sind die Ursachen für das schwache Asiengeschäft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.175.041 von sdaktien am 25.11.15 17:04:43damit war wohl der Rückschlag in China und Japan gemeint, dieser löst sich nun auch wieder auf.
Die Börsenturbulenzen - besonders auch in Asien - im September dürften etwas auf die Stimmung und die Umsätze gedrückt haben. 02.11.15
Die Börsenturbulenzen - besonders auch in Asien - im September dürften etwas auf die Stimmung und die Umsätze gedrückt haben. 02.11.15
Rückkauf von Obligationen für 6,1 mrd CHF
http://www.investegate.co.uk/ubs-ag--56il-/rns/final-usd-res…
Diese Rückkäufe müssten die Erfolgesrechnung verbessern.
Die Zinsen lagen mehrheitlich zwischen 5 - 7%
UBS heute als eine der wenigen in CH im Grünen.
Habe daher Optionen aufgestockt.
http://www.investegate.co.uk/ubs-ag--56il-/rns/final-usd-res…
Diese Rückkäufe müssten die Erfolgesrechnung verbessern.
Die Zinsen lagen mehrheitlich zwischen 5 - 7%
UBS heute als eine der wenigen in CH im Grünen.
Habe daher Optionen aufgestockt.
Durchschnittsziel in USA 26.8$ und Zukauf von Mega M..
Die Aktien der UBS AG (NYSE: UBS) wurden von den vierzehn Analysten, dass die Firma, MarketBeat Bewertungen Berichten derzeit dabei sind, einen Konsens Empfehlung "Halten" angegeben. Zwei Analysten die Aktie mit einer Verkaufsempfehlung gelesen haben acht eine Halteempfehlung gegeben und vier haben eine Kaufempfehlung für das Unternehmen ausgestellt. Die durchschnittliche 12-Monats-Kursziel unter den Maklerfirmen, die einen Bericht über die Lage im vergangenen Jahr ausgegeben haben, ist $ 26,84.Ein institutioneller Anleger vor kurzem hob seine Position in UBS AG Aktien. MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft erhöhte seine Position in Aktien der UBS AG (NYSE: UBS) von 72,0% im dritten Quartal, nach seiner jüngsten Veröffentlichung bei der Securities and Exchange Commission (SEC). Die institutionellen Anleger im Besitz 1.196.050 Aktien der Aktien des Unternehmens nach dem Kauf eine zusätzliche 500.776 Aktien während der Periode. UBS AG einen Anteil von 1,2% des Portfolios MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft ist, so dass das Lager seinen 14. größte Position. MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft die Anteile an UBS AG waren im Wert von $ 22.088.000 am Ende des letzten Quartal.
(trad Google)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.378.762 von hasi22 am 29.12.15 10:27:14
Ups. Dann sind dort Wertberichtigungen bald fällig...
Verstehe ich das richtig?
Die UBS gehört zu fast 75% der Munich Ergo Versicherung?Ups. Dann sind dort Wertberichtigungen bald fällig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.661.036 von kainza am 04.02.16 18:16:39
Also UBSG hat
Ausgegebene Aktien 3'849'041'112
davon MEAG MUNICH ERGO rund 1.7 Mio Stück.
Wie gross der Anteil UBS bei der Mega ist müsstest Du mal dort prüfen.
(vielleicht wurde vom Fondsmanager auch verkauft ohne dass dies bereits publik ist.)
Zitat von kainza: Die UBS gehört zu fast 75% der Munich Ergo Versicherung?
Ups. Dann sind dort Wertberichtigungen bald fällig...
Also UBSG hat
Ausgegebene Aktien 3'849'041'112
davon MEAG MUNICH ERGO rund 1.7 Mio Stück.
Wie gross der Anteil UBS bei der Mega ist müsstest Du mal dort prüfen.
(vielleicht wurde vom Fondsmanager auch verkauft ohne dass dies bereits publik ist.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.661.036 von kainza am 04.02.16 18:16:39
75%
Jo das wären dann jetzt wo es günstig ist ca. 45 Milliarden Dollar na da müsste bei dir aber etwas klingeln oder ?
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank Citigroup hat die Aktie der UBS auf "Buy" belassen. Vor der Berichtssaison im Finanzsektor rate er weiterhin zum Übergewichten von Schweizer Instituten, schrieb Analyst Nicholas Herman in einer Branchenstudie vom Freitag. Der zuletzt spürbare Gegenwind bei den Erträgen dürfte dort nachlassen, während andere Faktoren wie die Aussicht auf steigende US-Zinsen unterstützend wirkten./tih/gl
SoGen, HSBC und Baaderbank sehen alle 20 CHF
Hab mir paar Calls zugelegt.
SoGen, HSBC und Baaderbank sehen alle 20 CHF
Hab mir paar Calls zugelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.194.017 von hasi22 am 30.01.17 11:36:14Kan nicht schaden. Besser ein Bankhaus in der Schweiz als in den USA.
hab mal paar KO C zugekauft
vielleicht gibt's noch etwas Kurspflege auf die GV hin.Was Häfele kürzlich in Australien verlauten liess ! ( geht in Aktien), dasselbe sagt auch die CS.
UBS's customer base overall "would benefit from moving out of bonds and cash" into stocks and higher-yielding alternatives such as hedge funds, said Haefele, who oversees $US2.3 trillion.
und noch was vonJPM (Ziel 18 CHF)
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für das Papier der UBS von 17 auf 18 Franken angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Gesamterträge der globalen Investmentbanken dürften im ersten Quartal um 19 Prozent zum Vorjahr zugelegt haben, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer Branchenstudie vom Dienstag. Treiber sei erneut das Geschäft mit Anleihen, Währungen und Rohstoffen gewesen./ajx/zb
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.554.110 von hasi22 am 17.03.17 10:08:27
Weil die UBS Group-Titel für die Führungsmalaise bei der Konkurrenz mit abgestraft wurden, erkennen Institutionelle in den Titeln stärkeres Erholungspotenzial. Weil die Aktionäre der Konkurrenz gerade wieder eine Verwässerung erleiden, werden auch Umtäusche aus den Credit Suisse Group-Aktien erwartet. Händler meinen, dass die Bankaktien überreif für eine Erholung seien. Die solide Dividendenrendite mit Aussicht auf Steigerung verschaffe den UBS-Titeln Potenzial, welches gegenwärtig wenig zur Kenntnis genommen werde. Fondsanleger würden sich vermehrt engagieren, nachdem die Bankaktien zuletzt gemieden wurden und entsprechend stark zurückgeblieben sind.
aus Marktgespräch
Im Bankensektor mehren sich die Stimmen, welche von der UBS Group Namenaktie eine Erholung von 5 bis 10% erwarten.Weil die UBS Group-Titel für die Führungsmalaise bei der Konkurrenz mit abgestraft wurden, erkennen Institutionelle in den Titeln stärkeres Erholungspotenzial. Weil die Aktionäre der Konkurrenz gerade wieder eine Verwässerung erleiden, werden auch Umtäusche aus den Credit Suisse Group-Aktien erwartet. Händler meinen, dass die Bankaktien überreif für eine Erholung seien. Die solide Dividendenrendite mit Aussicht auf Steigerung verschaffe den UBS-Titeln Potenzial, welches gegenwärtig wenig zur Kenntnis genommen werde. Fondsanleger würden sich vermehrt engagieren, nachdem die Bankaktien zuletzt gemieden wurden und entsprechend stark zurückgeblieben sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.978.188 von hasi22 am 19.05.17 11:42:29Wenn es um die Dividende geht, könnte man wohl die HSBC bevorzugen. Im Vergleich zur Deutschen ist sie aber schlechter gelaufen. Aber ob das große Anleger interessiert?!
Ende der Erpressungen durch die Amis, da sie nun selber kaufen !!
(habe mir paar Calls zugelegt)
Wall Street - belebte Nachfrage nach ADRs (American Depositary Receipts) für Nestlé, Bär, Credit Suisse und UBS. "grosse Investoren legen amerikanische Bankbeteiligungen teilweise in Schweizer Banken um" höre ich von der Wall Street.
und
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für UBS auf "Overweight" belassen. Die Schweizer Notenbank (SNB) dürfte auf absehbare Zeit nicht an der Zinsschraube drehen, schrieben die Analysten in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Bei der UBS seien mögliche Geschäftsrisiken im Heimatmarkt, der weiterhin einer der profitabelsten in Europa sei, bereits berücksichtigt./ajx/edh
und
09.06.
Goldman belässt UBS auf 'Neutral' - Ziel 20,20 Franken
JPMorgan hebt UBS auf 'Overweight' und Ziel auf 19 Franken
Kurs derzeit 16.17 CHF
(habe mir paar Calls zugelegt)
Wall Street - belebte Nachfrage nach ADRs (American Depositary Receipts) für Nestlé, Bär, Credit Suisse und UBS. "grosse Investoren legen amerikanische Bankbeteiligungen teilweise in Schweizer Banken um" höre ich von der Wall Street.
und
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für UBS auf "Overweight" belassen. Die Schweizer Notenbank (SNB) dürfte auf absehbare Zeit nicht an der Zinsschraube drehen, schrieben die Analysten in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Bei der UBS seien mögliche Geschäftsrisiken im Heimatmarkt, der weiterhin einer der profitabelsten in Europa sei, bereits berücksichtigt./ajx/edh
und
09.06.
Goldman belässt UBS auf 'Neutral' - Ziel 20,20 Franken
JPMorgan hebt UBS auf 'Overweight' und Ziel auf 19 Franken
Kurs derzeit 16.17 CHF
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.221.505 von hasi22 am 28.06.17 12:18:18Ist Nestle 'ne Bank?
besser als erwartet, trotzdem Anlegerverhalten bie bei DBK
https://www.cash.ch/news/top-news/grossbank-liefert-geschaef…
UBS - 4.Q. brachte erwarteten Milliardenverlust wegen Abschreibungen: 2,9 Milliarden Franken wegen US-Steuerreform. Operativ etwas über Erwartungen. Ohne Abschreiber hätte sich ein Gewinn von 641 Millionen ergeben. Dividende 65 Rappen (plus 8pc). 4.Q.-Zahlen etwas über Analystenerwartungen. Aber Ausblick 2018 zurückhaltend.
Jahresgewinn 1.2 Mrd CHF
UBS II - Aktienrückkaufsprogramm von maximal zwei Milliarden Franken über drei Jahre angekündigt.
Banken - UBS wegen Abschreiber mit noch 1,2 Milliarden Franken Jahresgewinn | News | cash
Die Grossbank UBS kann erwartungsgemäss beim Gewinn nicht an das Ergebnis des Vorjahrs anknüpfen.
https://www.cash.ch/news/top-news/banken-ubs-wegen-abschreib…
Hab mir heute Morgen paar KO C zugelegt
Credit Suisse hebt UBS auf 'Outperform' - Ziel 22 Franken (derzeit 19.02 chf)
Jahresgewinn 1.2 Mrd CHF
UBS II - Aktienrückkaufsprogramm von maximal zwei Milliarden Franken über drei Jahre angekündigt.
Banken - UBS wegen Abschreiber mit noch 1,2 Milliarden Franken Jahresgewinn | News | cash
Die Grossbank UBS kann erwartungsgemäss beim Gewinn nicht an das Ergebnis des Vorjahrs anknüpfen.
https://www.cash.ch/news/top-news/banken-ubs-wegen-abschreib…
Hab mir heute Morgen paar KO C zugelegt
Credit Suisse hebt UBS auf 'Outperform' - Ziel 22 Franken (derzeit 19.02 chf)
Merkwürdig, dass zu eine Schwergewicht wie der UBS kein aktives Forum gibt. Ist der Laden so langweilig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.602.070 von MoneyAtRisk am 22.04.18 20:50:28Da stimme ich dir zu 100% zu!
Der Kurs heute ist wieder mal typisch Börse:
Es wird ein deutlich höher Gewinn im 1. Quartal gemeldet als erwartet und der Kurs fällt. 😳😳😳😳
Der Kurs heute ist wieder mal typisch Börse:
Es wird ein deutlich höher Gewinn im 1. Quartal gemeldet als erwartet und der Kurs fällt. 😳😳😳😳
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.604.296 von hw_aus_s am 23.04.18 09:43:46Das lag am Ausblick, den das Management geboten hat. Man ist für den weiteren Jahresverlauf weniger zuversichtlich.
https://boerse.ard.de/aktien/ubs-aktionaere-auf-der-flucht10…
https://boerse.ard.de/aktien/ubs-aktionaere-auf-der-flucht10…
Servus an die Runde. Seit kurzem habe ich mir die UBS genauer angeschaut (Zahlen) und würde gerne von euch wissen ob der Unterschied zum letzten hoch nur der wackeligen Börse im Frühjahr geschuldet war oder ob es noch andere Themen gibt?
KGV ist relativ niedrig und KBV ist grandios, aktuell bekommt man die UBS für dass was sie in den Büchern an Wert stehen hat. Die neue Vergütungsstrategie mit dem Fokus auf die Kunden mit einem Vermögen >100mio. klingt auch nicht schlecht.
Könntet ihr mich bitte kurz mit ins Boot holen?
KGV ist relativ niedrig und KBV ist grandios, aktuell bekommt man die UBS für dass was sie in den Büchern an Wert stehen hat. Die neue Vergütungsstrategie mit dem Fokus auf die Kunden mit einem Vermögen >100mio. klingt auch nicht schlecht.
Könntet ihr mich bitte kurz mit ins Boot holen?
"Bestverdienenster Hedgefonds-Manager aller Zeiten"
David Tepper scheint darin eine günstige Einstiegsgelegenheit zu sehen. Wie einer Offenlegungsmeldung an die US-Börsenaufsicht SEC zu entnehmen ist, hat der genauso bekannte wie auch erfolgreiche Hedgefonds-Manager 7 Millionen der in New York gehandelten Aktien der UBS erworben. Dies via seinen Hedgefonds Appaloosa.
An der Wall Street ist Tepper eine grosse Nummer. Sein Vermögen wird auf 11 Milliarden Dollar geschätzt. Als eine Wette auf US-Bankaktien Appaloosa 2009 rund 7 Milliarden Dollar einbrachte, ging Tepper mit einem Gehalt von 4 Milliarden Dollar als der bestverdienendste Hedgefonds-Manager aller Zeiten in die Geschichtsbücher ein. Seiter gelten Bankaktien als Paradedisziplin des US-Multimilliardärs.
David Tepper scheint darin eine günstige Einstiegsgelegenheit zu sehen. Wie einer Offenlegungsmeldung an die US-Börsenaufsicht SEC zu entnehmen ist, hat der genauso bekannte wie auch erfolgreiche Hedgefonds-Manager 7 Millionen der in New York gehandelten Aktien der UBS erworben. Dies via seinen Hedgefonds Appaloosa.
An der Wall Street ist Tepper eine grosse Nummer. Sein Vermögen wird auf 11 Milliarden Dollar geschätzt. Als eine Wette auf US-Bankaktien Appaloosa 2009 rund 7 Milliarden Dollar einbrachte, ging Tepper mit einem Gehalt von 4 Milliarden Dollar als der bestverdienendste Hedgefonds-Manager aller Zeiten in die Geschichtsbücher ein. Seiter gelten Bankaktien als Paradedisziplin des US-Multimilliardärs.
Backrock legt zu
Blackrock bei der UBS kräftig Aktien zu. Der Stimmenanteil liegt neu bei 5,25 Prozent. Mich würde nicht überraschen, wenn der weltgrösste Vermögensverwalter im grossen Stil aus anderen europäischen Bankaktien in jene der Schweizer Grossbank umgeschichtet hätte. (Cash Insider)habe unter 15 chf etwas aufgestockt.
Nach bestandenem Stresstest und einer R von 4.66% und einem Durchschittsziel der Anal von 19.686 chf
kann man wohl nicht viel falsch machen.
Diese Aktie verkaufen, weil zuviel Leerverkauf.
heute kamen Zahlen,
sie haben auf USD umgestellt;teuer ist die Aktie nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.684.205 von R-BgO am 22.01.19 14:40:47
habe mal eine Position genommen
zu EUR 11,35
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.684.346 von R-BgO am 22.01.19 14:54:3215:29:35 11,475 400 Habe 0,10 Euro mehr gezahlt
Frankreich macht jetzt einen auf Obama:
Großbank UBS soll in Frankreich 3,7 Milliarden Euro Strafe zahlen
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11256506-grossban…
=> Geld von Banken in den Staatshaushalt umleiten; am besten von solchen aus dem Ausland
--> Macron (eigentlich ohne richtigen Beruf ) ist tatsächlich auf dem besten Wege, Frankreich noch tiefer in die Krise zu treiben
Großbank UBS soll in Frankreich 3,7 Milliarden Euro Strafe zahlen
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11256506-grossban…
=> Geld von Banken in den Staatshaushalt umleiten; am besten von solchen aus dem Ausland
--> Macron (eigentlich ohne richtigen Beruf ) ist tatsächlich auf dem besten Wege, Frankreich noch tiefer in die Krise zu treiben
Juni 2019
hier ist auch noch jemand mit einer schillernden Vergangenheit bei der UBS als Vice Chairman beschäftigt:
https://www.bloomberg.com/news/articles/2019-06-10/-trade-of…
--> https://www.finews.ch/news/banken/36788-robert-foresman-ubs-…
https://uk.reuters.com/article/uk-russia-usa-banker-mueller-… =>
LONDON (Reuters) - UBS Vice Chairman Robert Foresman became part of Robert Mueller’s Russia probe because of a series of approaches the banker made to the Trump campaign team.
According to Mueller’s report, Foresman emailed Trump’s assistant in March 2016 inviting the presidential candidate to take part in an international business forum in St Petersburg, saying he’d had “an approach” from unidentified “senior Kremlin officials” about the candidate. In the email, according to the report, Foresman asked for a meeting with Trump, or with campaign manager Corey Lewandowski or “another relevant person.” The banker wrote that he had issues other than the forum to discuss that he felt uncomfortable discussing over “unsecure email”, noting previous work he’d done in setting up an early “private channel” between Putin and former President George W. Bush.
In a later email, according to the Mueller report, Foresman asked for a meeting with either of Trump’s adult sons, Don Jr and Eric, to pass on information that should be “conveyed to [the candidate] personally or [to] someone [the candidate] absolutely trusts.” The Mueller report concluded there was no evidence to indicate that the Trump campaign knew of Foresman’s overtures about the St Petersburg forum or otherwise followed up with him before the election.
A month after the election, the Mueller report says, Foresman met with Michael Flynn, Trump’s incoming national security advisor. Foresman told Mueller that in the meeting he advised Flynn about who would be the better official channel with a direct line to Putin - Russia’s ambassador to Washington, Sergei Kislyak, or Yury Ushakov, a senior Kremlin aide.
Foresman also appears in the Mueller report’s inconclusive findings about the ties between Russia and Jared Kushner. The heavily indebted president-to-be’s son-in law met with Sergei Gorkov, the head of Russian state-owned bank VEB, for discussions in December 2016. Mueller was unable to get to the bottom of what took place at those talks. The Mueller report did note that Foresman met Gorkov in Moscow just before the Russian flew to New York to meet Kushner.
In interviews with Mueller’s team, Foresman played down all those contacts.
The invitation to Trump to attend the St Petersburg business forum had come only from a low- level presidential aide, and not from the “senior Kremlin officials” he had cited in his email, Foresman told the investigators. And his boast about his earlier role setting up a private channel between Bush and Putin was no more than “an attempt to burnish his credentials,” he told the Mueller team. The report said Foresman “interacted with the transition team as he pursued a possible position in the incoming administration.”
https://de.marketscreener.com/boersen-barone/Robert-Foresman…
--> die UBS/NY muss sich doch was dabei gedacht haben, seinerzeit in 2016 bei der Einstellung
hier ist auch noch jemand mit einer schillernden Vergangenheit bei der UBS als Vice Chairman beschäftigt:
https://www.bloomberg.com/news/articles/2019-06-10/-trade-of…
--> https://www.finews.ch/news/banken/36788-robert-foresman-ubs-…
https://uk.reuters.com/article/uk-russia-usa-banker-mueller-… =>
LONDON (Reuters) - UBS Vice Chairman Robert Foresman became part of Robert Mueller’s Russia probe because of a series of approaches the banker made to the Trump campaign team.
According to Mueller’s report, Foresman emailed Trump’s assistant in March 2016 inviting the presidential candidate to take part in an international business forum in St Petersburg, saying he’d had “an approach” from unidentified “senior Kremlin officials” about the candidate. In the email, according to the report, Foresman asked for a meeting with Trump, or with campaign manager Corey Lewandowski or “another relevant person.” The banker wrote that he had issues other than the forum to discuss that he felt uncomfortable discussing over “unsecure email”, noting previous work he’d done in setting up an early “private channel” between Putin and former President George W. Bush.
In a later email, according to the Mueller report, Foresman asked for a meeting with either of Trump’s adult sons, Don Jr and Eric, to pass on information that should be “conveyed to [the candidate] personally or [to] someone [the candidate] absolutely trusts.” The Mueller report concluded there was no evidence to indicate that the Trump campaign knew of Foresman’s overtures about the St Petersburg forum or otherwise followed up with him before the election.
A month after the election, the Mueller report says, Foresman met with Michael Flynn, Trump’s incoming national security advisor. Foresman told Mueller that in the meeting he advised Flynn about who would be the better official channel with a direct line to Putin - Russia’s ambassador to Washington, Sergei Kislyak, or Yury Ushakov, a senior Kremlin aide.
Foresman also appears in the Mueller report’s inconclusive findings about the ties between Russia and Jared Kushner. The heavily indebted president-to-be’s son-in law met with Sergei Gorkov, the head of Russian state-owned bank VEB, for discussions in December 2016. Mueller was unable to get to the bottom of what took place at those talks. The Mueller report did note that Foresman met Gorkov in Moscow just before the Russian flew to New York to meet Kushner.
In interviews with Mueller’s team, Foresman played down all those contacts.
The invitation to Trump to attend the St Petersburg business forum had come only from a low- level presidential aide, and not from the “senior Kremlin officials” he had cited in his email, Foresman told the investigators. And his boast about his earlier role setting up a private channel between Bush and Putin was no more than “an attempt to burnish his credentials,” he told the Mueller team. The report said Foresman “interacted with the transition team as he pursued a possible position in the incoming administration.”
https://de.marketscreener.com/boersen-barone/Robert-Foresman…
--> die UBS/NY muss sich doch was dabei gedacht haben, seinerzeit in 2016 bei der Einstellung
Sabine Keller-Busse COO der UBS: Zukunft der Banken – Banker der Zukunft
https://aktien-boersen.blogspot.com/2019/08/sabine-keller-bu…
https://aktien-boersen.blogspot.com/2019/08/sabine-keller-bu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.024.486 von faultcode am 15.07.19 00:54:58
11.11.
UBS fined $51 mln by Hong Kong regulator for overcharging clients
https://www.cnbc.com/2019/11/11/reuters-america-ubs-fined-51…
...
The Hong Kong Securities and Futures Commission (SFC) said in a statement that an investigation found UBS had overcharged clients on ‘post-trade spread increases’ and charges in excess of standard disclosures and rates between 2008 and 2017.
THE SFC said the investigation exposed ‘serious systemic internal control failures’ at the bank. UBS had failed to disclose conflicts of interests and had overcharged some clients in ‘opaque’ trades, it said.
The overcharging affected 5000 Hong Kong managed client accounts in about 28,700 transactions, it said.
UBS has also agreed to repay the clients HK$200 million, the SFC said.
UBS said the issues were ‘self-reported’ to the SFC and the results found were against the bank’s standard practice.
“The relevant conduct predominantly relates to limit orders of certain debt securities and structured note transactions, which account for a very small percentage of the bank’s order processing system,” the bank said in a statement...
=> "self-reported" --> nach 9 Jahren?!?
"post-trade spread increases"
da schau her; nicht nur die feine Credit Suisse fällt immer noch mit wiederholten Schmutzeleien auf, sondern auch die Nachbar-Bank, die ein weltweit führender Vermögensverwalter sein will11.11.
UBS fined $51 mln by Hong Kong regulator for overcharging clients
https://www.cnbc.com/2019/11/11/reuters-america-ubs-fined-51…
...
The Hong Kong Securities and Futures Commission (SFC) said in a statement that an investigation found UBS had overcharged clients on ‘post-trade spread increases’ and charges in excess of standard disclosures and rates between 2008 and 2017.
THE SFC said the investigation exposed ‘serious systemic internal control failures’ at the bank. UBS had failed to disclose conflicts of interests and had overcharged some clients in ‘opaque’ trades, it said.
The overcharging affected 5000 Hong Kong managed client accounts in about 28,700 transactions, it said.
UBS has also agreed to repay the clients HK$200 million, the SFC said.
UBS said the issues were ‘self-reported’ to the SFC and the results found were against the bank’s standard practice.
“The relevant conduct predominantly relates to limit orders of certain debt securities and structured note transactions, which account for a very small percentage of the bank’s order processing system,” the bank said in a statement...
=> "self-reported" --> nach 9 Jahren?!?
No real discussions about strategy changes despite ‘challenging times,’ UBS CEO says
https://www.cnbc.com/video/2020/04/28/no-real-discussions-ab…
https://www.cnbc.com/video/2020/04/28/no-real-discussions-ab…
Oberste Krisenmanagerin der UBS, Sabine Keller-Busse: «Bots haben sich bei der Kreditvergabe bewährt»
https://www.nzz.ch/wirtschaft/oberste-krisenmanagerin-der-ub…
https://www.nzz.ch/wirtschaft/oberste-krisenmanagerin-der-ub…
UBS schließt weitere 44 Bank-Filialen in der Schweiz bis März.
Kunden mit Kontobestand „über 250.000 Franken“ werden „Negativzinsen“ entrichten ab Juli.
(Die gegenwärtige Schwelle liegt hier zZt noch bei über zwei Millionen Franken) ...
Lies den ganzen Artikel hier —>
https://app.handelsblatt.com/finanzen/banken/medienbericht-u…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.891.373 von faultcode am 11.11.19 14:52:57da schau her.
Nachdem sich der Wind etwas legte, kommt nun auch die UBS mit einem Archegos Capital-Debakel in ihren Büchern heraus:
27.4.
UBS Joins Morgan Stanley With Surprise $861 Million Archegos Hit
https://finance.yahoo.com/news/ubs-takes-surprise-774-millio…
...
UBS Group AG disclosed an $861 million hit from the implosion of Archegos Capital Management and vowed to improve risk management, joining Morgan Stanley in blindsiding investors who’d been kept in the dark for weeks about the size of the losses.
The loss, mostly booked in the first quarter, overshadowed a better-than-expected profit, with strong performance in the key wealth management business. Chief Executive Officer Ralph Hamers said while the bank will require more transparency from clients to prevent such losses in the future, he defended the business with hedge funds as “strategic” and said he had no plans to follow rival Credit Suisse Group AG in cutting back lending.
“Clearly, we are very disappointed at this situation,” he said in an interview with Bloomberg TV. “We are reviewing the different prime brokerage relationships, as well as the GFO -- the family office relationships.”
...
Nachdem sich der Wind etwas legte, kommt nun auch die UBS mit einem Archegos Capital-Debakel in ihren Büchern heraus:
27.4.
UBS Joins Morgan Stanley With Surprise $861 Million Archegos Hit
https://finance.yahoo.com/news/ubs-takes-surprise-774-millio…
...
UBS Group AG disclosed an $861 million hit from the implosion of Archegos Capital Management and vowed to improve risk management, joining Morgan Stanley in blindsiding investors who’d been kept in the dark for weeks about the size of the losses.
The loss, mostly booked in the first quarter, overshadowed a better-than-expected profit, with strong performance in the key wealth management business. Chief Executive Officer Ralph Hamers said while the bank will require more transparency from clients to prevent such losses in the future, he defended the business with hedge funds as “strategic” and said he had no plans to follow rival Credit Suisse Group AG in cutting back lending.
“Clearly, we are very disappointed at this situation,” he said in an interview with Bloomberg TV. “We are reviewing the different prime brokerage relationships, as well as the GFO -- the family office relationships.”
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Werde die nächsten Tage hier einsteigen, ist sonst noch jemand drinnen? Hatte immer gute Erfahrungen mit UBS als Kunde, und die Aktie sollte die nächste Zeit auch zulegen.
Zitat von Laliv: Werde die nächsten Tage hier einsteigen, ist sonst noch jemand drinnen? Hatte immer gute Erfahrungen mit UBS als Kunde, und die Aktie sollte die nächste Zeit auch zulegen.
Bin seit 2009 drin zu 10,-€.
Der Gewinn ist somit steuerfrei.
Da die Aktie inzwischen mal bei knapp 20,-€ lag warte ich mindestens so lange 😉
Lorne Steinberg discusses UBS Group AG
https://www.bnnbloomberg.ca/video/lorne-steinberg-discusses-…
https://www.bnnbloomberg.ca/video/lorne-steinberg-discusses-…
UBS
Die UBS präsentierte mit ihren heute veröffentlichten Quartalszahlen das beste Ergebnis seit 2007https://www.ubs.com/global/de/investor-relations/financial-i…
Was sagt ihr zu den Zahlen?
UBS
Ergebnis für das 2. Quartal 2022.https://www.ubs.com/global/de/investor-relations/financial-i…
Was sagt Ihr zu dem Ergebnis?
Die Finma gehört zu den Schweizer Gläubigern von FTX
Prominente Namen aus der Schweiz
Das Dokument enthält einige faustdicke Überraschungen. So findet sich die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) ebenso auf der Gläubigerliste wie die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein (FMA). Auch der Versicherer Zurich und UBS Financial Services, eine in Nashville ansässige US-Tochter der Schweizer Grossbank, sind aufgeführt. Die prominente Anwaltskanzlei Bär & Karrer und ihre Branchennachbarn MLL Meyerlustenberger Lachenal Froriep sowie Lenz & Staehelin sind ebenfalls in die FTX-Pleite verwickelt.
Wie bereits bekannt, gehören auch die Krypto-Unternehmen Seba Bank, Crypto Finance, die Krpyto-Tochter der Deutschen Börse und die Privatbank Maerki Baumann zu den Gläubigern der FTX. Dass auch die in Bern domizilierte Treuhand Suisse auf der Liste steht, überrascht eher. Aus der Schweizer Finanzszene tauchen zudem Namen wie Andromeda Capital Advisors (Switzerland) und Turicum auf.
https://www.finews.ch/news/banken/55498-ftx-glaeubigerliste-…
#FinanzplatzSchweiz
#FINanzMArktmafia
Prominente Namen aus der Schweiz
Das Dokument enthält einige faustdicke Überraschungen. So findet sich die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) ebenso auf der Gläubigerliste wie die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein (FMA). Auch der Versicherer Zurich und UBS Financial Services, eine in Nashville ansässige US-Tochter der Schweizer Grossbank, sind aufgeführt. Die prominente Anwaltskanzlei Bär & Karrer und ihre Branchennachbarn MLL Meyerlustenberger Lachenal Froriep sowie Lenz & Staehelin sind ebenfalls in die FTX-Pleite verwickelt.
Wie bereits bekannt, gehören auch die Krypto-Unternehmen Seba Bank, Crypto Finance, die Krpyto-Tochter der Deutschen Börse und die Privatbank Maerki Baumann zu den Gläubigern der FTX. Dass auch die in Bern domizilierte Treuhand Suisse auf der Liste steht, überrascht eher. Aus der Schweizer Finanzszene tauchen zudem Namen wie Andromeda Capital Advisors (Switzerland) und Turicum auf.
https://www.finews.ch/news/banken/55498-ftx-glaeubigerliste-…
#FinanzplatzSchweiz
#FINanzMArktmafia
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.167.226 von DSTCH am 26.01.23 15:00:51Dann können wir unsere Dividende für 2o22 wohl vergessen; "verzockt".....
UBS
UBS präsentiert die Ergebnisse für das 4. Quartal und Gesamtjahr 2022.https://www.ubs.com/global/de/investor-relations.html
Was sagt Ihr zu dem Ergebnis?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.195.501 von Hitman2 am 31.01.23 10:53:51Solider Eindruck auf mich. Börse ist halt Börse. Bleibe long auf UBS
Bei solch tollen Ergebnissen sehe ich die Aktie im Februar auf über 20 Euro steigen....!
UBS-Aktie
Das zeigen die Geschäftszahlen aufhttps://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-02/5821672…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.199.776 von Chlorophyll am 31.01.23 18:54:22Das ging dann ja schon an Tag 3 im Feb
Bin gespannt ob die UBS die CS für 2 Fr./pro Aktie übernehmen kann.Wäre ein sehr gutes Geschäft.
Trotz der vielen Risiken.
Trotz der vielen Risiken.
FT: Deal zwischen CS und UBS soll noch am Samstagabend abgeschlossen werden
Zitat von Oginvest: Zürich (awp) 18.03.2023 15:51:36 - Die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS soll noch am (heutigen) Samstagabend besiegelt werden. Schweizerische Nationalbank (SNB), Finma, UBS und Credit Suisse bemühten sich um eine schnelle Einigung, wie mit den Gesprächen vertraute Personen gegenüber der "Financial Times" (FT) am Samstag sagten.
Die SNB und die Aufsichtsbehörde Finma hätten ihren internationalen Amtskollegen mitgeteilt, dass eine Übernahem durch die UBS die einzige Möglichkeit sei, um einen Zusammenbruch des Vertrauens in die CS zu verhindern.
.....
Die Aufsichtsbehörden in den USA, Grossbritannien und der Schweiz würden zudem die rechtliche Struktur der Transaktion prüfen. Die beinhalte auch verschiedene Zugeständnisse an die UBS. Diese möchte etwa die Möglichkeit haben, alle nötigen globalen Kapitalvorschriften schrittweise erfüllen zu können. Darüber hinaus habe die UBS eine Art Entschädigung oder eine Vereinbarung des Bundes zur Deckung künftiger Rechtskosten gefordert.
https://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/ft-deal-zwischen-…
Zitat von Oginvest: 20:43 Uhr
Medien: SNB und Finma bereiten beschleunigte Fusion vor
Die «Financial Times» berichtet, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) sowie die Finanzmarktaufsicht (Finma) die Grundlagen für eine beschleunigte Übernahme der Credit Suisse durch ihre Konkurrentin UBS vorbereiten. Üblicherweise könnte ein solches Geschäft schnellstens in sechs Wochen vollzogen werden. Während dieser Frist sollen Aktionäre eines betroffenen Unternehmens konsultiert werden. Die Behörden wollen nun aber offenbar eine Ausnahme machen für eine mögliche Fusion zwischen der UBS und der CS.
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/cs-krise-cs-ubs-deal-spek…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.506.238 von Oginvest am 19.03.23 00:04:01
Zitat von Oginvest: 22:05 Uhr
Absicherung für UBS im Gegenwert von sechs Milliarden Franken
Die UBS soll den Bundesrat um eine Absicherung möglicher Risiken gebeten haben, sollte sie die Credit Suisse ganz oder teilweise übernehmen. Es gehe um Garantien im Wert von sechs Milliarden Franken, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg.
Die UBS kläre derzeit ab, wie sie sich gegen mögliche Kosten bei juristischen Verfahren und potenziellen Verlusten nach einer allfälligen Übernahme absichern könne. Aktuell prüfe die UBS eine vollständige oder teilweise Übernahme der angeschlagenen Konkurrentin Credit Suisse, schreibt Bloomberg.
Das wahrscheinlichste Szenario sehe vor, dass die UBS die Einheiten Wealth- und Asset-Management der CS erwirbt. Das Investmentbanking solle hingegen abgestossen werden.
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/cs-krise-cs-ubs-deal-spek…
CS Übernahme (wenn auch in Teilen)?
Wer weiß das schon so genau, vielleicht gibt es ja bald die UBS-Aktie für zwei Euro? Als UBS-Aktionär wäre ich höchst beunruhigt! Werden wir einen "Black-Monday" erleben? Oder bekommt der Markt mal gerade so noch die Kurve?Mal schauen, was die Herren in Bern und Zürich so ausbaldowern...
UBS hat Credit-Suisse-Kauf zugestimmt - Höherer Kaufpreis
ZÜRICH/BERN (dpa-AFX) - Die Schweizer Großbank UBS hat nach einem Bericht der "Financial Times" (FT) dem Kauf der Credit Suisse zugestimmt. Zuvor habe UBS ihr Angebot auf mehr als 2 Milliarden Dollar erhöht, meldete das Blatt am Sonntagabend. Die Schweizer Behörden wollten die Gesetze des Landes ändern, um eine Abstimmung der Aktionäre über die Transaktion zu umgehen. Denn das Geschäft solle noch bis Montag abgeschlossen sein....
UBS werde nun mehr als 0,50 Schweizer Franken pro Aktie in eigenen Aktien bezahlen, weit unter dem Schlusskurs der Credit Suisse von 1,86 Franken am vergangenen Freitag. Die UBS habe auch einer Abschwächung der Klausel zugestimmt, wonach der Vertrag im Falle eines Anstiegs der Kreditausfallspreads nichtig wäre./nas/DP/
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/16700554-ft-ubs-c…
Zitat von Oginvest: 18:21 Uhr
Medien: Bund bietet UBS massive Liquiditätsspritze an
Das «Wall Street Journal» schreibt, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) der UBS bei einer möglichen Fusion unter die Arme greift. Sie habe der UBS rund 100 Milliarden US-Dollar an Liquidität angeboten, um ihr bei der Übernahme der Konkurrentin zu helfen, so mit der Angelegenheit vertraute Personen. Einzelheiten des Liquiditätsangebots habe das Blatt aber noch nicht in Erfahrung bringen können.
Wie wird dieser Vorgang den UBS Kurs - in den nächsten Wochen/Monaten verändern? 🙄
Zitat von faultcode: ...
Ich denke ganz langsam über den Kauf von ein paar UBS-Aktien nach. Selbst wenn hier die UBS das Doppelte am Ende anbieten würde, wären damit mMn die Rest-Risiken für die UBS abgedeckt (aber vielleicht nicht mehr als abgedeckt).
...
sag ich doch:
Last Updated: March 19, 2023 at 1:39 p.m. ET
UBS reportedly reaches deal to buy Credit Suisse for more than $2 billion
https://www.marketwatch.com/story/ubs-reportedly-reaches-dea…
...
The 0.50 francs per share UBS is offering, in stock, compares to Credit Suisse’s closing price of 1.86 francs on Friday. The FT said UBS initially bid just 0.25 francs per share.
Separately, The Wall Street Journal reported the Swiss National Bank offered UBS a roughly $100 billion liquidity to absorb Credit Suisse. That comes after SNB last week agreed to loan Credit Suisse 50 billion francs.
The Federal Reserve has been working with its Swiss counterpart on the deal, as both banks have major operations in the U.S.
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.509.580 von faultcode am 19.03.23 18:55:16Verluste würde zunächst die UBS tragen: youtube.com/watch?v=gmT0-w_0Ex4 (Medienkonferenz des Bundesrates, 19.3.)
Die Dame (Bundesrat) nannte aber hier keine Zahl (Schwellwerte etc.).
Die Entscheidungs-Basis zur Zeit beruht teilweise nur auf Not-Gesetzgebung, was innerhalb von 1/2 Jahr in ordentliches Recht (in der Schweiz) überführt werden muss/soll:
=> da könnte also in den nächsten Monaten für die Stakeholder der UBS + CS (theorerisch) noch was bei den Details passieren, was für die AktionäreInnen nicht so schön wäre
Auch PolitikernInnen kommen hinterher vielleicht doch noch ein paar Gedanken, die in der aktuellen Not-Situation unter den Tisch fallen.
Die Dame (Bundesrat) nannte aber hier keine Zahl (Schwellwerte etc.).
Die Entscheidungs-Basis zur Zeit beruht teilweise nur auf Not-Gesetzgebung, was innerhalb von 1/2 Jahr in ordentliches Recht (in der Schweiz) überführt werden muss/soll:
=> da könnte also in den nächsten Monaten für die Stakeholder der UBS + CS (theorerisch) noch was bei den Details passieren, was für die AktionäreInnen nicht so schön wäre
Auch PolitikernInnen kommen hinterher vielleicht doch noch ein paar Gedanken, die in der aktuellen Not-Situation unter den Tisch fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.510.003 von faultcode am 19.03.23 19:55:30CH-Banken haben morgen offen, sagte eben die Dame von der FINMA (Swiss Financial Market Supervisory Authority).
UBS-Vertreter betonte nochmal die "Conservative risk culture" der UBS Group.
UBS-Vertreter betonte nochmal die "Conservative risk culture" der UBS Group.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.510.081 von faultcode am 19.03.23 20:06:32die FINMA-Vertreterin bestätigte eben, daß eine vereinigte UBS + CS eine überwältigende Position auf dem CH-Heimatmarkt haben würde, das aber (zunächst) vor dem Hintergrund der Not-Situation (im Sentiment, nicht Liquidität) hinzunehmen sei. Also eigentlich verstößt der Zusammenschluss gegen Schweizer Wettbewerbsrecht.
=> natürlich keine Antwort auf die Frage, wie das längerfristig gelöst werden soll (oder ob überhaupt). Das wurde aber auch nicht (bislang) nachgefragt.
UBS: der Deal wird nun durchgezogen (egal was komme): keine Antwort auf die Frage nach irgendwelchen Ausstiegsklauseln für die UBS
=> natürlich keine Antwort auf die Frage, wie das längerfristig gelöst werden soll (oder ob überhaupt). Das wurde aber auch nicht (bislang) nachgefragt.
UBS: der Deal wird nun durchgezogen (egal was komme): keine Antwort auf die Frage nach irgendwelchen Ausstiegsklauseln für die UBS
Wird jetzt «King Colm» - Colm Kelleher der CS-UBS "Chef"?
Der Ire arbeitete 30 Jahre bei dem Wall-Street-Haus Morgan Stanley und war eine Schlüsselperson für den Aufstieg in den letzten Jahren, in denen es Morgan Stanley zu einem fast dreimal so hohen Börsenwert wie die UBS brachte. Ein zentraler Faktor: Akquisitionen, besonders die Übernahme des Wealth Managers Smith Barney.
https://www.handelszeitung.ch/bilanz/ubs-gv-wer-ist-der-neue…
Der Ire arbeitete 30 Jahre bei dem Wall-Street-Haus Morgan Stanley und war eine Schlüsselperson für den Aufstieg in den letzten Jahren, in denen es Morgan Stanley zu einem fast dreimal so hohen Börsenwert wie die UBS brachte. Ein zentraler Faktor: Akquisitionen, besonders die Übernahme des Wealth Managers Smith Barney.
https://www.handelszeitung.ch/bilanz/ubs-gv-wer-ist-der-neue…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.510.462 von Oginvest am 19.03.23 20:55:37Lese soeben
20:03 Uhr
Kelleher: Ralph Hamers bleibt CEO der fusionierten Grossbank
Colm Kelleher, Verwaltungsratspräsident der UBS, erklärt: «Diese Integration stellt die Zukunft des Finanzplatzes Schweiz sicher.» Die UBS würde den Investment-Bereich der Credit Suisse stark reduzieren und an die «konservative Vermögensverwaltungskultur der Bank» anpassen. Zudem verkündet Kelleher, dass Ralph Hamers auch in Zukunft als der CEO der Bank amten wird.
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/krise-bei-der-credit-suis…
20:03 Uhr
Kelleher: Ralph Hamers bleibt CEO der fusionierten Grossbank
Colm Kelleher, Verwaltungsratspräsident der UBS, erklärt: «Diese Integration stellt die Zukunft des Finanzplatzes Schweiz sicher.» Die UBS würde den Investment-Bereich der Credit Suisse stark reduzieren und an die «konservative Vermögensverwaltungskultur der Bank» anpassen. Zudem verkündet Kelleher, dass Ralph Hamers auch in Zukunft als der CEO der Bank amten wird.
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/krise-bei-der-credit-suis…
https://www.ubs.com/global/de/investor-relations/press-relea…
20:00h
...
Under the terms of the all-share transaction, Credit Suisse shareholders will receive 1 UBS share for every 22.48 Credit Suisse shares held, equivalent to CHF 0.76/share for a total consideration of CHF 3 billion.
=> darum ist wohl bis zuletzt gerungen worden mMn
...
UBS benefits from CHF 25 billion of downside protection from the transaction to support marks, purchase price adjustments and restructuring costs, and additional 50% downside protection on non-core assets.
...
UBS Investment Bank will reinforce its global competitive position with institutional, corporate and wealth management clients through the acceleration of strategic goals in Global Banking while managing down the rest of Credit Suisse’s Investment Bank. The combined investment banking businesses accounts for approximately 25% of Group risk weighted assets.
UBS anticipates that the transaction is EPS accretive by 2027 and the bank remains capitalized well above its target of 13%. => dadurch, daß die vereinigte Bank nun größer wird, werden solche Ratio targets auch entsprechend angehoben (wie eben für globale, systemrelevante Banken), aber erst wenn alles unter Dach und Fach sei. Das sagte, glaube ich, die Vertreterin des Bundesrates.
Colm Kelleher will be Chairman and Ralph Hamers will be Group CEO of the combined entity. --> beide UBS => die vereinigte Bank wird klar eine UBS-Veranstaltung werden (mMn)
The transaction is not subject to shareholder approval. UBS has obtained pre-agreement from FINMA, Swiss National Bank, Swiss Federal Department of Finance and other core regulators on the timely approval of the transaction.
...
20:00h
...
Under the terms of the all-share transaction, Credit Suisse shareholders will receive 1 UBS share for every 22.48 Credit Suisse shares held, equivalent to CHF 0.76/share for a total consideration of CHF 3 billion.
=> darum ist wohl bis zuletzt gerungen worden mMn
...
UBS benefits from CHF 25 billion of downside protection from the transaction to support marks, purchase price adjustments and restructuring costs, and additional 50% downside protection on non-core assets.
...
UBS Investment Bank will reinforce its global competitive position with institutional, corporate and wealth management clients through the acceleration of strategic goals in Global Banking while managing down the rest of Credit Suisse’s Investment Bank. The combined investment banking businesses accounts for approximately 25% of Group risk weighted assets.
UBS anticipates that the transaction is EPS accretive by 2027 and the bank remains capitalized well above its target of 13%. => dadurch, daß die vereinigte Bank nun größer wird, werden solche Ratio targets auch entsprechend angehoben (wie eben für globale, systemrelevante Banken), aber erst wenn alles unter Dach und Fach sei. Das sagte, glaube ich, die Vertreterin des Bundesrates.
Colm Kelleher will be Chairman and Ralph Hamers will be Group CEO of the combined entity. --> beide UBS => die vereinigte Bank wird klar eine UBS-Veranstaltung werden (mMn)
The transaction is not subject to shareholder approval. UBS has obtained pre-agreement from FINMA, Swiss National Bank, Swiss Federal Department of Finance and other core regulators on the timely approval of the transaction.
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.510.531 von faultcode am 19.03.23 21:09:21Die UBS ist nun ein klarer Kauf.
21:19 Uhr
US-Fed und Bank of England begrüssen die Übernahme
Grosse ausländische Notenbanken begrüssen die von der Schweiz eingefädelte Übernahme der Credit Suisse durch die UBS.
US-Notenbank-Chef Jerome Powell (Fed) und US-Finanzministerin Janet Yellen sprechen in einer gemeinsamen Erklärung von einem Schritt zur Stützung der Finanzstabilität. Die Kapital- und Liquiditätsausstattung des US-Bankensystems seien stark und das US-Finanzsystem widerstandsfähig, hiess es zudem.
Auch die Bank of England begrüsste die Übernahme. Das britische Bankensystem sei gut kapitalisiert und finanziert und sei weiterhin sicher, erklärt die britische Notenbank. Insidern zufolge hatten die internationalen Notenbanken die Schweiz in den vergangenen Tagen zum raschen Handeln gedrängt.
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/krise-bei-der-credit-suis…
US-Fed und Bank of England begrüssen die Übernahme
Grosse ausländische Notenbanken begrüssen die von der Schweiz eingefädelte Übernahme der Credit Suisse durch die UBS.
US-Notenbank-Chef Jerome Powell (Fed) und US-Finanzministerin Janet Yellen sprechen in einer gemeinsamen Erklärung von einem Schritt zur Stützung der Finanzstabilität. Die Kapital- und Liquiditätsausstattung des US-Bankensystems seien stark und das US-Finanzsystem widerstandsfähig, hiess es zudem.
Auch die Bank of England begrüsste die Übernahme. Das britische Bankensystem sei gut kapitalisiert und finanziert und sei weiterhin sicher, erklärt die britische Notenbank. Insidern zufolge hatten die internationalen Notenbanken die Schweiz in den vergangenen Tagen zum raschen Handeln gedrängt.
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/krise-bei-der-credit-suis…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.510.648 von Oginvest am 19.03.23 21:29:2621:30 Uhr
EZB begrüsst Rettungsaktion für die Credit Suisse
Die schnellen Schritte zur Rettung der Credit Suisse sind nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) zentral, um die Finanzmärkte wieder zu beruhigen. Das rasche Handeln und die Entscheidungen der Schweizer Behörden seien entscheidend für die Wiederherstellung geordneter Marktbedingungen und die Sicherung der Finanzstabilität, erklärt EZB-Präsidentin Christine Lagarde.
«Der Bankensektor des Euro-Raums ist widerstandsfähig und besitzt eine starke Kapital- und Liquiditätsposition», fügt sie hinzu. In jedem Fall sei das geldpolitische Instrumentarium der EZB voll ausgestattet, um das Finanzsystem des Euro-Raums nötigenfalls mit Liquidität zu versorgen und ein reibungsloses Funktionieren der Geldpolitik zu gewährleisten. https://www.srf.ch/news/wirtschaft/krise-bei-der-credit-suis…
EZB begrüsst Rettungsaktion für die Credit Suisse
Die schnellen Schritte zur Rettung der Credit Suisse sind nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) zentral, um die Finanzmärkte wieder zu beruhigen. Das rasche Handeln und die Entscheidungen der Schweizer Behörden seien entscheidend für die Wiederherstellung geordneter Marktbedingungen und die Sicherung der Finanzstabilität, erklärt EZB-Präsidentin Christine Lagarde.
«Der Bankensektor des Euro-Raums ist widerstandsfähig und besitzt eine starke Kapital- und Liquiditätsposition», fügt sie hinzu. In jedem Fall sei das geldpolitische Instrumentarium der EZB voll ausgestattet, um das Finanzsystem des Euro-Raums nötigenfalls mit Liquidität zu versorgen und ein reibungsloses Funktionieren der Geldpolitik zu gewährleisten. https://www.srf.ch/news/wirtschaft/krise-bei-der-credit-suis…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.510.564 von bcgk am 19.03.23 21:13:50
Begründungen?
Zitat von bcgk: Die UBS ist nun ein klarer Kauf.
Begründungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.510.531 von faultcode am 19.03.23 21:09:21
Die Kontroverse betrifft mMn v.a. diese AT1-(CoCo)-Anleihen der $CS im Nominalwert von ~USD17Mrd., die mit der Schweizer Notgesetzgebung quasi auf Null gesetzt werden: https://www.bnnbloomberg.ca/credit-suisse-s-17-billion-of-ri… (*)
Aber für wichtige Kenngrößen, wie das CET1 Ratio, ist das für die vereinigte Bank gut, denn damit verschwinden auf einen Schlag Verbindlichkeiten über nominal ~USD17Mrd.
D.h., damit verbessert sich z.B. das CET1 Ratio. Aber wir haben es hier ja mit einer Sentiment- und nicht Liquiditätskrise wie 2008 zu tun:
19.3.
In close coordination with FINMA, the Swiss Confederation and the SNB, UBS will take over Credit Suisse in full. The extraordinary government support will trigger a complete write-down of the nominal value of all AT1 shares of Credit Suisse in the amount of around CHF 16 billion, and thus an increase in core capital.
https://www.finma.ch/en/news/2023/03/20230319-mm-cs-ubs/
<AT1 = Additional Tier 1 (bonds/shares) == CoCo bonds == Contingent convertible (capital) --> https://www.bbva.com/en/additional-tier-1-securities-a-defin…>
Ich sehe eher rechtliche Probleme (und hohe Rechtskosten) über viele Jahre auf die vereinigte Bank zukommen. Die ersten Rechts-Experten durchkämmen nun das Kleingedruckte dieser Anleihen in den Prospekten der $CS.
Am Ende könnten internationale Schiedsgerichte hier zu Gunsten der Gläubiger entscheiden, zumindest in Teil-Siegen. Ich nehme an, daß die vereinigte Bank ihre Rechtsfälle in der Schweiz gewinnt, aber was ist z.B. mit den USA? Dort will die vereinigte Bank ja auch weiterhin wachsen: "...focus on growth in Americas..." (siehe oben)
Damals bei der Übernahme mittels vorheriger Auktion der Banco Popular durch die Banco Santander 2017 war das vermutlich (in den USA) kein großes Thema, weil viel zu klein und für's globale Investmentbanking nicht relevant. Auch betraf es die größere EU mit einer kleineren Bank und nicht wie hier die kleine Schweiz mit einer internationalen Großbank, auch eine Frage des politischen Gewichts am Ende: https://money.cnn.com/2017/06/07/investing/santander-banco-p…
It's the first time that a failing bank has been rescued under new rules designed to keep European taxpayers from having to bail-out failing lenders. Implemented in the wake of the global financial crisis, the idea is that shareholders and bondholders take the financial hit instead of the public. ...
Santander had about 190,000 staff before the takeover. Banco Popular employs 11,000.
=> so eine Auktion ist mMn immer eine gute Idee; hier aber eben nicht gegeben
=> der Fall UBS + CS betritt echtes Neuland mMn, wie z.B. die Frage: können Aktionäre überhaupt besser gestellt werden ($CS > 0) als Hybrid-Anleihe-Gläubiger (== 0)?
(*)
die AT1-(CoCo)-Anleihen der Credit Suisse
auf U.S.-FinTwit sind doch einige negative Kommentare zu finden und manchmal eben auch falsche Schnellschüsse.Die Kontroverse betrifft mMn v.a. diese AT1-(CoCo)-Anleihen der $CS im Nominalwert von ~USD17Mrd., die mit der Schweizer Notgesetzgebung quasi auf Null gesetzt werden: https://www.bnnbloomberg.ca/credit-suisse-s-17-billion-of-ri… (*)
Aber für wichtige Kenngrößen, wie das CET1 Ratio, ist das für die vereinigte Bank gut, denn damit verschwinden auf einen Schlag Verbindlichkeiten über nominal ~USD17Mrd.
D.h., damit verbessert sich z.B. das CET1 Ratio. Aber wir haben es hier ja mit einer Sentiment- und nicht Liquiditätskrise wie 2008 zu tun:
19.3.
In close coordination with FINMA, the Swiss Confederation and the SNB, UBS will take over Credit Suisse in full. The extraordinary government support will trigger a complete write-down of the nominal value of all AT1 shares of Credit Suisse in the amount of around CHF 16 billion, and thus an increase in core capital.
https://www.finma.ch/en/news/2023/03/20230319-mm-cs-ubs/
<AT1 = Additional Tier 1 (bonds/shares) == CoCo bonds == Contingent convertible (capital) --> https://www.bbva.com/en/additional-tier-1-securities-a-defin…>
Ich sehe eher rechtliche Probleme (und hohe Rechtskosten) über viele Jahre auf die vereinigte Bank zukommen. Die ersten Rechts-Experten durchkämmen nun das Kleingedruckte dieser Anleihen in den Prospekten der $CS.
Am Ende könnten internationale Schiedsgerichte hier zu Gunsten der Gläubiger entscheiden, zumindest in Teil-Siegen. Ich nehme an, daß die vereinigte Bank ihre Rechtsfälle in der Schweiz gewinnt, aber was ist z.B. mit den USA? Dort will die vereinigte Bank ja auch weiterhin wachsen: "...focus on growth in Americas..." (siehe oben)
Damals bei der Übernahme mittels vorheriger Auktion der Banco Popular durch die Banco Santander 2017 war das vermutlich (in den USA) kein großes Thema, weil viel zu klein und für's globale Investmentbanking nicht relevant. Auch betraf es die größere EU mit einer kleineren Bank und nicht wie hier die kleine Schweiz mit einer internationalen Großbank, auch eine Frage des politischen Gewichts am Ende: https://money.cnn.com/2017/06/07/investing/santander-banco-p…
It's the first time that a failing bank has been rescued under new rules designed to keep European taxpayers from having to bail-out failing lenders. Implemented in the wake of the global financial crisis, the idea is that shareholders and bondholders take the financial hit instead of the public. ...
Santander had about 190,000 staff before the takeover. Banco Popular employs 11,000.
=> so eine Auktion ist mMn immer eine gute Idee; hier aber eben nicht gegeben
=> der Fall UBS + CS betritt echtes Neuland mMn, wie z.B. die Frage: können Aktionäre überhaupt besser gestellt werden ($CS > 0) als Hybrid-Anleihe-Gläubiger (== 0)?
(*)
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.510.666 von Oginvest am 19.03.23 21:32:21Was Behörden glaube interessiert den Markt in der Regel sehr wenig. Wir werden sehen, wie die Reaktionen heute darauf ausfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.510.564 von bcgk am 19.03.23 21:13:50
Wie zu erwarten......
Zitat von bcgk: Die UBS ist nun ein klarer Kauf.
Wie zu erwarten......
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.512.073 von bcgk am 20.03.23 08:29:49sehe ich anders. Klarer Verkauf. Die müssen jetzt erst mal die faulen GME, AMC? zumindest Naked Shorts Positionen los werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.512.172 von fenjatabke am 20.03.23 08:38:57man kann nur hoffen das man im Deal darauf aus war, dass die Positionen vorher beseitigt werden und der Schweizer Staat das covern bezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.511.239 von faultcode am 20.03.23 01:05:07
Die deutschen Gerichte haben diese Frage, die unter anderem auch Professor Habersack im Nachgang der Übernahme der Corealcreditbank durch Lone Star aufgeworfen hat, klar und einheitlich mit "Ja" beantwortet. Argument: "Vertragsfreiheit".
Es kommt daher tatsächlich auf das "Kleingedruckte" in den Bedingungen an. Da haben die deutschen Gerichte dann häufiger Anlegerfreundlich entschieden, dank der Anwendbarkeit des AGB-Rechtes und des § 305c Abs. 2 BGB ("Zweifel in der Auslegung gehen zu Lasten des Verwenders").
Zitat von faultcode: => der Fall UBS + CS betritt echtes Neuland mMn, wie z.B. die Frage: können Aktionäre überhaupt besser gestellt werden ($CS > 0) als Hybrid-Anleihe-Gläubiger (== 0)?
Die deutschen Gerichte haben diese Frage, die unter anderem auch Professor Habersack im Nachgang der Übernahme der Corealcreditbank durch Lone Star aufgeworfen hat, klar und einheitlich mit "Ja" beantwortet. Argument: "Vertragsfreiheit".
Es kommt daher tatsächlich auf das "Kleingedruckte" in den Bedingungen an. Da haben die deutschen Gerichte dann häufiger Anlegerfreundlich entschieden, dank der Anwendbarkeit des AGB-Rechtes und des § 305c Abs. 2 BGB ("Zweifel in der Auslegung gehen zu Lasten des Verwenders").
Wäre ich in UBS investiert, würde ich sofort alles verkaufen und in Gold umschichten. Nun ich habe keine Bankaktien in meinem Depot, dafür hinreichend Gold, Explorer und Cash (mittlerweile der Löwenanteil).
Und dann beim kommenden Crash, also S&P500 bei 2300 Punkten oder so, vorsichtig einsteigen - aber nicht in Bankaktien. Diese Lektion müssten wir alle doch übers Wochenend gelernt haben, oder?
Jetzt kaufen die Leute UBS-Aktien... in einem halben Jahr werden diese Leute weinen (können ja mit den CS-Aktionären eine WG oder Trauergruppe bilden).
Und dann beim kommenden Crash, also S&P500 bei 2300 Punkten oder so, vorsichtig einsteigen - aber nicht in Bankaktien. Diese Lektion müssten wir alle doch übers Wochenend gelernt haben, oder?
Jetzt kaufen die Leute UBS-Aktien... in einem halben Jahr werden diese Leute weinen (können ja mit den CS-Aktionären eine WG oder Trauergruppe bilden).
UBS acquiring Credit Suisse https://www.ubs.com/global/en/investor-relations.html
Auszug "Presentation":
Auszug "Presentation":
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.512.313 von epicurus0505 am 20.03.23 08:51:39Richtig oder kurz vorher halt GME bzw. AMC und dann Gold nach Moass.
Zitat von epicurus0505: Wäre ich in UBS investiert, würde ich sofort alles verkaufen und in Gold umschichten. Nun ich habe keine Bankaktien in meinem Depot, dafür hinreichend Gold, Explorer und Cash (mittlerweile der Löwenanteil).
Und dann beim kommenden Crash, also S&P500 bei 2300 Punkten oder so, vorsichtig einsteigen - aber nicht in Bankaktien. Diese Lektion müssten wir alle doch übers Wochenend gelernt haben, oder?
Jetzt kaufen die Leute UBS-Aktien... in einem halben Jahr werden diese Leute weinen (können ja mit den CS-Aktionären eine WG oder Trauergruppe bilden).
Eine Frage zu den Coco-Bonds.
Für mich wurde gestern ein Merger durchgeführt. Aktien wurden getauscht und es gab eine Fusion. Groß schluckt klein, wie auch immer.
Aber alles systemkonform, alle Einlagen sind sicher. Sogar die Aktien der CS sind nicht wertlos verfallen.
Jetzt gibt es die Meldung, dass die AT1 Bonds der CS auf 0 gesetzt werden. Wieso? Es gab keinen Default-Fall? Verstehe ich nicht.
Was sind das denn schon wieder für Konstrukte, dass Aktien bedient werden und Anleihen verfallen?
Ist ja schön, wenn die neue UBS da 17 Mrd Franken Verbindlichkeiten eliminieren kann.
Irgendwo anders stehen sie aber als Assets. Es ticken also woanders Zeitbomben. Das dürfte die Märkte nicht beruhigen.
Gruß,
trick17
Für mich wurde gestern ein Merger durchgeführt. Aktien wurden getauscht und es gab eine Fusion. Groß schluckt klein, wie auch immer.
Aber alles systemkonform, alle Einlagen sind sicher. Sogar die Aktien der CS sind nicht wertlos verfallen.
Jetzt gibt es die Meldung, dass die AT1 Bonds der CS auf 0 gesetzt werden. Wieso? Es gab keinen Default-Fall? Verstehe ich nicht.
Was sind das denn schon wieder für Konstrukte, dass Aktien bedient werden und Anleihen verfallen?
Ist ja schön, wenn die neue UBS da 17 Mrd Franken Verbindlichkeiten eliminieren kann.
Irgendwo anders stehen sie aber als Assets. Es ticken also woanders Zeitbomben. Das dürfte die Märkte nicht beruhigen.
Gruß,
trick17
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.512.727 von trick17-2 am 20.03.23 09:24:15man muss einfach mit dem covern anfangen. Vor sich hinschieben das Problem macht es umso schlimmer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.512.814 von fenjatabke am 20.03.23 09:28:41Die UBS wird genauso schnell runterrauschen. Die müssen erklären öffentlich das naked Short Problem gelöst zu haben.
Vorher hat eh schon keiner mehr Bock zu investieren. Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
Vorher hat eh schon keiner mehr Bock zu investieren. Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.512.850 von fenjatabke am 20.03.23 09:31:17Genau so sehe ich das auch. Ging mit der CS ziemlich schnell, hatte noch mit 2 Wochen später gerechnet. Jetzt ist die UBS fällig, wenn Sie die komplette CS übernehmen muss. Da reichen auch die gesamten 200Mrd. an Liquiditätslinie nicht aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.512.073 von bcgk am 20.03.23 08:29:49minus 15% ????
Zitat von bcgk:Zitat von bcgk: Die UBS ist nun ein klarer Kauf.
Wie zu erwarten......
Gestern, 23:06 Uhr
UBS stoppt Aktienrückkauf
Die Übernahme der Credit Suisse schmälert vorerst die Ausschüttungen an die UBS-Aktionäre. «Wir werden unser Aktienrückkaufprogramm aussetzen», sagt Konzernchef Ralph Hamers in einer Telefonkonferenz für Analysten. Bisher hatte die Schweizer Grossbank für 2023 den Rückkauf von eigenen Titeln im Volumen von über fünf Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. An der Vorgabe einer stetig steigenden Dividende will UBS aber festhalten.
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/ubs-uebernimmt-die-cs-cs-…
UBS stoppt Aktienrückkauf
Die Übernahme der Credit Suisse schmälert vorerst die Ausschüttungen an die UBS-Aktionäre. «Wir werden unser Aktienrückkaufprogramm aussetzen», sagt Konzernchef Ralph Hamers in einer Telefonkonferenz für Analysten. Bisher hatte die Schweizer Grossbank für 2023 den Rückkauf von eigenen Titeln im Volumen von über fünf Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. An der Vorgabe einer stetig steigenden Dividende will UBS aber festhalten.
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/ubs-uebernimmt-die-cs-cs-…
Warum so ein Großer Abschlag?
@all, ich habe mir mal eine kleine Anfangsposi über 400 Stück reingetan ;-)
Einkaufskurs 14.80€ - falls wir tatsächlich noch eine "vollwertige" Bankenkrise bekommen, dann werden wir hier sogar einen einstelligen Kurs sehen.Wenn nicht, dann die jetzt investierten alles richtig gemacht ;-)
Meine Meinung. Gruß Rudi
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.512.973 von NormanBates1 am 20.03.23 09:43:13beu soviel unsichetrheit geht der Kurs runter
shorties springen auf
also geht es Richung einstellig
Lösung : USa,FR+UK
müssen UBS von rechtstreitigkeiten mit CS freistellen
und keine Zinserhöhungen mehr
wenn es weitergeht , dann sind BundAnleihen für 50% zu haben
Denke die Ausgabe Manie von Habeck& Co ist noch nicht eingepreist
OK, es gibt die Schuldenbremse , aber selbst wenn FDP einknickt, brauchen die eine 2/3 Mehrheit
für Änderung GG
Aber man kann Vermögen schaffen aLa Lindner
wenn eine Bank Schulden aktivieren würden, weil Vermögen
was würden diese Schlauen von den Grünen machen?
shorties springen auf
also geht es Richung einstellig
Lösung : USa,FR+UK
müssen UBS von rechtstreitigkeiten mit CS freistellen
und keine Zinserhöhungen mehr
wenn es weitergeht , dann sind BundAnleihen für 50% zu haben
Denke die Ausgabe Manie von Habeck& Co ist noch nicht eingepreist
OK, es gibt die Schuldenbremse , aber selbst wenn FDP einknickt, brauchen die eine 2/3 Mehrheit
für Änderung GG
Aber man kann Vermögen schaffen aLa Lindner
wenn eine Bank Schulden aktivieren würden, weil Vermögen
was würden diese Schlauen von den Grünen machen?
UBS-CEO: «Zusammen können wir eine noch schönere Bank bauen»
Heute, 01:16 Uhr - Die Verhandlungen zur Übernahme der CS durch die UBS waren nicht leicht. Der Chef der UBS, Ralph Hamers, erklärt, wo jetzt die Chancen liegen und wie die neue Superbank mit den grösseren Risiken umgehen will....
>> https://www.srf.ch/news/wirtschaft/ubs-uebernimmt-credit-sui…
Da kommt noch ein großer Crash auf uns zu.
Sicherer Hafen wohl nur Gold und Krypto.
Sicherer Hafen wohl nur Gold und Krypto.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.513.453 von Effi97 am 20.03.23 10:27:50Sowohl bei Gamestop als bei AMC dürfte man damit rechnen, dass vier bis fünfstellige Kurse je Share beim Covern verlangt werden. Vorher wollen Retailer einfach nicht verkaufen. Das dürfte der Grund sein, dass die CS alles vor sich ggf. hin und her geschoben hat. Bringen tut das allerdings nix außer steigende Kosten. Vielleicht kommt man allerdings noch etwas günstiger weg, wenn man der erste ist der covert. Citadel und etliche Hedgefonds stecken doch auch mittendrin. Wenn dieser Moass durch ist sind Silber und Gold das gefragte Mittel. Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
Heute drehen wir noch ins Plus.
ich bin auch der Meinung, dass dies eine starke Zukunftssache wird !
ich bin auch der Meinung, dass dies eine starke Zukunftssache wird !
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.514.311 von heidelbull am 20.03.23 12:11:55aha ich befürchte eher der Kurs ist schneller unter 10 Euro als man denkt.
Vermutlich war es eine Zwangslage, dass man den Schrott der CS übernehmen musste.
Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
Vermutlich war es eine Zwangslage, dass man den Schrott der CS übernehmen musste.
Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.514.431 von fenjatabke am 20.03.23 12:26:12EILMELDUNG 🚨
Die Kosten für die Versicherung gegen USB-Ausfälle sind auf den höchsten Stand der letzten Zeit gestiegen, da Credit Default Swaps heute auf 153,80 BPS steigen.
Ich glaube, ich habe diesen Film schon einmal gesehen 🤔
Eigentlich erst seit kurzem
https://twitter.com/GavinClimie/status/1637743523091865600
Die Kosten für die Versicherung gegen USB-Ausfälle sind auf den höchsten Stand der letzten Zeit gestiegen, da Credit Default Swaps heute auf 153,80 BPS steigen.
Ich glaube, ich habe diesen Film schon einmal gesehen 🤔
Eigentlich erst seit kurzem
https://twitter.com/GavinClimie/status/1637743523091865600
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.514.464 von fenjatabke am 20.03.23 12:30:38und jetzt darf gerne jeder mal erklären warum der Kurs deshalb steigen sollte?
Positives ist was anderes.
Positives ist was anderes.
Zitat von fenjatabke: EILMELDUNG 🚨
Die Kosten für die Versicherung gegen USB-Ausfälle sind auf den höchsten Stand der letzten Zeit gestiegen, da Credit Default Swaps heute auf 153,80 BPS steigen.
Ich glaube, ich habe diesen Film schon einmal gesehen 🤔
Eigentlich erst seit kurzem
https://twitter.com/GavinClimie/status/1637743523091865600
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.514.488 von fenjatabke am 20.03.23 12:33:45weil der kaufpreis niedrig
Risiko Abschirmung durch SNB + Bund(CH
Sollte Abschirmung durch CH nicht reichen, dann würden ich CHF shorten
Risiko Abschirmung durch SNB + Bund(CH
Sollte Abschirmung durch CH nicht reichen, dann würden ich CHF shorten
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.514.641 von opa5411 am 20.03.23 12:53:45DSollte die Abschirmung durch CH nicht reichen, raus aus dem Fiat Geldsystem.
Dann bricht alles zusammen.
Dann bricht alles zusammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.514.641 von opa5411 am 20.03.23 12:53:45https://www.reddit.com/r/Superstonk/comments/11waxie/copied_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.514.695 von fenjatabke am 20.03.23 13:00:22Warum holt man sich das Problem ins eigene Haus? Zwang?
Zitat von fenjatabke: https://www.reddit.com/r/Superstonk/comments/11waxie/copied_…
Das ganze Bankensystem ist am wanken. Ansonsten würde die ganze Aktion überhaupt keinen Sinn machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.514.929 von Effi97 am 20.03.23 13:35:42Die Aktion macht dennoch kein Sinn, da sich alles verschlimmert.
Mal schauen wann die Herrschaften Gedenken bei AMC oder GME zu covern. Das man beides nicht mal erwähnt hat, nicht mal naked Shorts in der PK ist skandalös. Bisher noch nix zu sehen als Ignoranz.
Es geht auch darum die Probleme aus der Welt zu schaffen. Das hauptsächliche Problem von dem Shorten sind wohl die Hedgefonds, aber CS steckt offensichtlich auch drin? Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
Mal schauen wann die Herrschaften Gedenken bei AMC oder GME zu covern. Das man beides nicht mal erwähnt hat, nicht mal naked Shorts in der PK ist skandalös. Bisher noch nix zu sehen als Ignoranz.
Es geht auch darum die Probleme aus der Welt zu schaffen. Das hauptsächliche Problem von dem Shorten sind wohl die Hedgefonds, aber CS steckt offensichtlich auch drin? Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
Das heute ist eine Bullenfalle par excellence Sehen, verstehen und lernen!
Wer heute UBS aktien kauft, der kann sein Geld auch direkt verbrennen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.515.133 von D4YW4LK3R am 20.03.23 14:01:56Dummschwätzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.515.133 von D4YW4LK3R am 20.03.23 14:01:56Tja GME Leihzins hat sich jetzt auch auf 16,1 Prozent verdoppelt. Ist die UBS fröhlich am bezahlen und Geld vernichten oder
gedenkt man zu covern? Bisher nix zu sehen. Herrschaften noch nix gelernt?
https://gme.crazyawesomecompany.com/
gedenkt man zu covern? Bisher nix zu sehen. Herrschaften noch nix gelernt?
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Zitat von D4YW4LK3R: Das heute ist eine Bullenfalle par excellence Sehen, verstehen und lernen!
Wer heute UBS aktien kauft, der kann sein Geld auch direkt verbrennen
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.515.151 von Alpsee1 am 20.03.23 14:04:58
Wetten, dass UBS am Freitag nach börsenschluss unter 15 EUR steht? Einsatz 20 € per Paypal
Zitat von Alpsee1: Dummschwätzer
Wetten, dass UBS am Freitag nach börsenschluss unter 15 EUR steht? Einsatz 20 € per Paypal
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.515.250 von D4YW4LK3R am 20.03.23 14:16:04Die Frage ist, ob es nicht sogar unter 10 Euro geht?
Wenn man endlich mal damit beginnt eine mögliche GME Leiche zu beseitigen steht man ja zwangsläufig da (da reicht nicht das Geld der schweizer Nationalbank) und
dann ist ja noch die Frage offen, ob es noch AMC Leichen bei der CS gibt? Als Naked Shorts versteht sich.
Wenn man bei GME vieles ist auf DRS der Gerüchtehalber von 1 mal dem Float alleine Credit Suisse ausgeht, dann sollte man mal eine Berechnung von bis zu 0,5K bis 2K je Share GME vornehmen, wenn man günstig raus will. So und dann kann man ja schnell mal z.B. 200-300Mio Shares hochrechnen für im Durchschnitt 1000Euro je Share, wenn man noch gut weg kommt. Die meisten Retailer wollen ja vermutlich über 10K, aber der erste der covert kommt ggf. noch so weg. Hedgefonds (der größte Teil der Phantomshares vermutlich) dürften ja auch vermutlich drin stecken und dann unter covern Druck geraten. Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
Wenn man endlich mal damit beginnt eine mögliche GME Leiche zu beseitigen steht man ja zwangsläufig da (da reicht nicht das Geld der schweizer Nationalbank) und
dann ist ja noch die Frage offen, ob es noch AMC Leichen bei der CS gibt? Als Naked Shorts versteht sich.
Wenn man bei GME vieles ist auf DRS der Gerüchtehalber von 1 mal dem Float alleine Credit Suisse ausgeht, dann sollte man mal eine Berechnung von bis zu 0,5K bis 2K je Share GME vornehmen, wenn man günstig raus will. So und dann kann man ja schnell mal z.B. 200-300Mio Shares hochrechnen für im Durchschnitt 1000Euro je Share, wenn man noch gut weg kommt. Die meisten Retailer wollen ja vermutlich über 10K, aber der erste der covert kommt ggf. noch so weg. Hedgefonds (der größte Teil der Phantomshares vermutlich) dürften ja auch vermutlich drin stecken und dann unter covern Druck geraten. Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
Zitat von D4YW4LK3R:Zitat von Alpsee1: Dummschwätzer
Wetten, dass UBS am Freitag nach börsenschluss unter 15 EUR steht? Einsatz 20 € per Paypal
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.515.250 von D4YW4LK3R am 20.03.23 14:16:04Sorry, wollte dich nicht beleidigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.515.319 von fenjatabke am 20.03.23 14:25:29
Warum soll ich Alpsee1 soviel Delta "schenken"? Scheint ja überzeugt zu sein und ich gebe ja schon über 10% discount zum aktuellen Kurs. Außerdem vermute ich, dass ihn 20€ (hoffentlich) nicht schmerzen werden. Aber bisher ist ja Funkstille angesagt
Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht was AMC und GME mit der aktuellen Bankenkrise zu tun haben. Ich finde es gut, was die Retailer damals gemacht haben mit GME und AMC aber ich finde, dass es teilweise etwas "paranoid" wird in der Ecke. Ich denke nicht, dass die aktuellen Geschehnisse insbesondere rund um CS/UBS mit GME zu tun haben. Sorry, ehrliche Meinung
Zitat von fenjatabke: Die Frage ist, ob es nicht sogar unter 10 Euro geht?
Wenn man endlich mal damit beginnt eine mögliche GME Leiche zu beseitigen steht man ja zwangsläufig da (da reicht nicht das Geld der schweizer Nationalbank) und
dann ist ja noch die Frage offen, ob es noch AMC Leichen bei der CS gibt? Als Naked Shorts versteht sich.
Wenn man bei GME vieles ist auf DRS der Gerüchtehalber von 1 mal dem Float alleine Credit Suisse ausgeht, dann sollte man mal eine Berechnung von bis zu 0,5K bis 2K je Share GME vornehmen, wenn man günstig raus will. So und dann kann man ja schnell mal z.B. 200-300Mio Shares hochrechnen für im Durchschnitt 1000Euro je Share, wenn man noch gut weg kommt. Die meisten Retailer wollen ja vermutlich über 10K, aber der erste der covert kommt ggf. noch so weg. Hedgefonds (der größte Teil der Phantomshares vermutlich) dürften ja auch vermutlich drin stecken und dann unter covern Druck geraten. Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
Zitat von D4YW4LK3R: ...
Wetten, dass UBS am Freitag nach börsenschluss unter 15 EUR steht? Einsatz 20 € per Paypal
Warum soll ich Alpsee1 soviel Delta "schenken"? Scheint ja überzeugt zu sein und ich gebe ja schon über 10% discount zum aktuellen Kurs. Außerdem vermute ich, dass ihn 20€ (hoffentlich) nicht schmerzen werden. Aber bisher ist ja Funkstille angesagt
Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht was AMC und GME mit der aktuellen Bankenkrise zu tun haben. Ich finde es gut, was die Retailer damals gemacht haben mit GME und AMC aber ich finde, dass es teilweise etwas "paranoid" wird in der Ecke. Ich denke nicht, dass die aktuellen Geschehnisse insbesondere rund um CS/UBS mit GME zu tun haben. Sorry, ehrliche Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.515.250 von D4YW4LK3R am 20.03.23 14:16:04Warum seit ihr euch da so sicher? UBS ist wegen CS von 20,8 gefallen, das wären aktuell noch 17% Aufwärtspotential. CS wurde ihr praktisch geschenkt für 3 Mrd. Franken, wobei nicht ganz klar ist, was im Paket ist (was noch vor einer Woche am Markt mit 8 Mrd bewertet wurde, bei deutlich mehr Schulden). Aber es gab noch staatliche Garantien und günstige staatliche Kredite dazu und 17 Milliarden an Bond-Schulden sind weg.
Vermutlich ist es ein reines Glaubensding. Glaubt der Markt, dass damit alles ausgesessen ist, wird der Deal ein extrem günstiges Schnäppchen. Und im anderen Fall sind die Risiken doch relativ begrenzt. Nur Unternehmen-Bonds werden praktisch unbezahlbar bzw. aussterben.
Vermutlich ist es ein reines Glaubensding. Glaubt der Markt, dass damit alles ausgesessen ist, wird der Deal ein extrem günstiges Schnäppchen. Und im anderen Fall sind die Risiken doch relativ begrenzt. Nur Unternehmen-Bonds werden praktisch unbezahlbar bzw. aussterben.
Zitat von D4YW4LK3R:Zitat von Alpsee1: Dummschwätzer
Wetten, dass UBS am Freitag nach börsenschluss unter 15 EUR steht? Einsatz 20 € per Paypal
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.515.355 von D4YW4LK3R am 20.03.23 14:29:44Das hängt viel mit den Hedgefonds zusammen. Allerdings offenbar auch mit der CS. Die Phantomshare leugnen ist auch sinnlos. Da musst du nur die Instis plus free float bei AMC oder GME zusammenrechnen und du bist über 100%. Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
Zitat von D4YW4LK3R:Zitat von fenjatabke: Die Frage ist, ob es nicht sogar unter 10 Euro geht?
Wenn man endlich mal damit beginnt eine mögliche GME Leiche zu beseitigen steht man ja zwangsläufig da (da reicht nicht das Geld der schweizer Nationalbank) und
dann ist ja noch die Frage offen, ob es noch AMC Leichen bei der CS gibt? Als Naked Shorts versteht sich.
Wenn man bei GME vieles ist auf DRS der Gerüchtehalber von 1 mal dem Float alleine Credit Suisse ausgeht, dann sollte man mal eine Berechnung von bis zu 0,5K bis 2K je Share GME vornehmen, wenn man günstig raus will. So und dann kann man ja schnell mal z.B. 200-300Mio Shares hochrechnen für im Durchschnitt 1000Euro je Share, wenn man noch gut weg kommt. Die meisten Retailer wollen ja vermutlich über 10K, aber der erste der covert kommt ggf. noch so weg. Hedgefonds (der größte Teil der Phantomshares vermutlich) dürften ja auch vermutlich drin stecken und dann unter covern Druck geraten. Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
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Warum soll ich Alpsee1 soviel Delta "schenken"? Scheint ja überzeugt zu sein und ich gebe ja schon über 10% discount zum aktuellen Kurs. Außerdem vermute ich, dass ihn 20€ (hoffentlich) nicht schmerzen werden. Aber bisher ist ja Funkstille angesagt
Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht was AMC und GME mit der aktuellen Bankenkrise zu tun haben. Ich finde es gut, was die Retailer damals gemacht haben mit GME und AMC aber ich finde, dass es teilweise etwas "paranoid" wird in der Ecke. Ich denke nicht, dass die aktuellen Geschehnisse insbesondere rund um CS/UBS mit GME zu tun haben. Sorry, ehrliche Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.515.439 von fenjatabke am 20.03.23 14:38:46Für mich ist das hier gerade ein Dead Bounce warten wir es weiter ab. Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.515.361 von druidej am 20.03.23 14:30:34Was ist das für ein Geschenk, wenn man Schulden mit Geld kauft? Da reichen meiner Meinung bei den Klagen, Naked Shorts auch nicht 100 Mrd im Hintergrund von der Schweizer Nationalbank als Kredit bzw. 9 Mrd für lau.
mir unbegreiflich wie die Aktie so stark steigen kann heute.. fand das minus 10% heute vormittag schon sehr moderat, aber jetzt 8% plus... das Ding würde ich nicht mir der Kneifzange anfassen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.515.649 von Startrader01 am 20.03.23 15:00:44Eine Möglichkeit:
UBS-Aktien drehen nach CS-Kauf deutlich ins Plus
Zürich (awp) - Nachdem sich die die Finanzwelt am Morgen bezüglich Übernahme der kriselnden CS durch die grössere Konkurrentin UBS noch skeptisch gezeigt hatten, scheinen sich nun die positiven Stimmen durchzusetzen. Die Aktien der UBS drehten ins Plus und sind inzwischen deutlich gefragt.
...
Mittelfristig allerdings werde die Transaktion für die UBS wertgenerierend sein, glauben viele. Der Analyst der ZKB etwa schreibt: "Während sich durch die Transaktion das Risikoprofil für UBS erhöht, dürften die potenziellen Vorteile überwiegen." Entscheidend sei, dass das Vertrauen wiederhergestellt werde. "Hier führt unsere erste Analyse zu dem Schluss, dass dies gelingen sollte."
https://ch.marketscreener.com/kurs/aktie/CREDIT-SUISSE-GROUP…
UBS-Aktien drehen nach CS-Kauf deutlich ins Plus
Zürich (awp) - Nachdem sich die die Finanzwelt am Morgen bezüglich Übernahme der kriselnden CS durch die grössere Konkurrentin UBS noch skeptisch gezeigt hatten, scheinen sich nun die positiven Stimmen durchzusetzen. Die Aktien der UBS drehten ins Plus und sind inzwischen deutlich gefragt.
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Mittelfristig allerdings werde die Transaktion für die UBS wertgenerierend sein, glauben viele. Der Analyst der ZKB etwa schreibt: "Während sich durch die Transaktion das Risikoprofil für UBS erhöht, dürften die potenziellen Vorteile überwiegen." Entscheidend sei, dass das Vertrauen wiederhergestellt werde. "Hier führt unsere erste Analyse zu dem Schluss, dass dies gelingen sollte."
https://ch.marketscreener.com/kurs/aktie/CREDIT-SUISSE-GROUP…
wer bitte hat denn noch Vertrauen in Banken, Zentralbanken, Regierungen oder den Medien?
das hällt eh nicht lange an, bin mir sicher der nächste Knall dauert keine 2 Wochen....
das hällt eh nicht lange an, bin mir sicher der nächste Knall dauert keine 2 Wochen....
Bin überzeugt von der UBS. Wenn ich denke, zu welchem Schnäppchenpreis diese die CS geschnappt haben. Zudem noch weitere Sicherheiten von der Nationalbank und vom Staat bekommen haben.
Die UBS müsste in dieser Woche noch über CHF 20.-- steigen.
Die UBS müsste in dieser Woche noch über CHF 20.-- steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.511.239 von faultcode am 20.03.23 01:05:07🤔
March 20, 2023 at 10:53 AM GMT+1
Goldman Readies Claims Trading for Wiped Out Credit Suisse Debt
https://finance.yahoo.com/news/goldman-readies-claims-tradin…
...
Goldman Sachs Group Inc. traders were preparing to take bids on claims against Credit Suisse Group AG’s riskiest bonds after the takeover of the Swiss lender wiped out about 16 billion Swiss francs ($17.3 billion) of the debt.
Clients were told in a message late Sunday that the New York-based bank would soon start trading claims in the so-called additional tier 1 bonds, or AT1s, according to people with knowledge of the matter. A representative for Goldman declined to comment.
Investors looking to buy such claims would be making a bet that they can ultimately recover some value, potentially through litigation.
The Swiss financial regulator known as Finma said on Sunday that Credit Suisse’s takeover by UBS Group AG would trigger a “complete write-down” of the AT1 debt, a type of security introduced after the global financial crisis that’s designed to take losses if a bank’s capital ratios drop below a certain level.
Despite that embedded risk, Finma’s move provoked a furious response from holders of the debt because shareholders — who sit lower in the pecking order in the bank’s capital structure — are set to receive 3 billion francs in the UBS deal.
No prices had been circulated as of Sunday night for claims on Credit Suisse AT1s, although clients were told that they would likely be in the single digits, said the people, who asked not to be identified because the communications were private.
...
=> Litigation coming. Das ginge aber schnell
March 20, 2023 at 10:53 AM GMT+1
Goldman Readies Claims Trading for Wiped Out Credit Suisse Debt
https://finance.yahoo.com/news/goldman-readies-claims-tradin…
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Goldman Sachs Group Inc. traders were preparing to take bids on claims against Credit Suisse Group AG’s riskiest bonds after the takeover of the Swiss lender wiped out about 16 billion Swiss francs ($17.3 billion) of the debt.
Clients were told in a message late Sunday that the New York-based bank would soon start trading claims in the so-called additional tier 1 bonds, or AT1s, according to people with knowledge of the matter. A representative for Goldman declined to comment.
Investors looking to buy such claims would be making a bet that they can ultimately recover some value, potentially through litigation.
The Swiss financial regulator known as Finma said on Sunday that Credit Suisse’s takeover by UBS Group AG would trigger a “complete write-down” of the AT1 debt, a type of security introduced after the global financial crisis that’s designed to take losses if a bank’s capital ratios drop below a certain level.
Despite that embedded risk, Finma’s move provoked a furious response from holders of the debt because shareholders — who sit lower in the pecking order in the bank’s capital structure — are set to receive 3 billion francs in the UBS deal.
No prices had been circulated as of Sunday night for claims on Credit Suisse AT1s, although clients were told that they would likely be in the single digits, said the people, who asked not to be identified because the communications were private.
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=> Litigation coming. Das ginge aber schnell
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.515.979 von faultcode am 20.03.23 15:30:51...
Meanwhile, AT1 bonds are quoted at around 2 cents on the euro, according to CBBT pricing compiled by Bloomberg.
...
March 20, 2023 at 3:04 PM GMT+1
A $2.5 Billion Credit Suisse Junior Bond Escaped Wipeout
https://finance.yahoo.com/news/2-5-billion-credit-suisse-130…
Meanwhile, AT1 bonds are quoted at around 2 cents on the euro, according to CBBT pricing compiled by Bloomberg.
...
March 20, 2023 at 3:04 PM GMT+1
A $2.5 Billion Credit Suisse Junior Bond Escaped Wipeout
https://finance.yahoo.com/news/2-5-billion-credit-suisse-130…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.515.829 von Chlorophyll am 20.03.23 15:18:25
Ja, aber zuerst muss die UBS alle Leichen aus dem CS Keller aufräumen
Zitat von Chlorophyll: Bin überzeugt von der UBS. Wenn ich denke, zu welchem Schnäppchenpreis diese die CS geschnappt haben. Zudem noch weitere Sicherheiten von der Nationalbank und vom Staat bekommen haben.
Die UBS müsste in dieser Woche noch über CHF 20.-- steigen.
Ja, aber zuerst muss die UBS alle Leichen aus dem CS Keller aufräumen
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.516.039 von madmax999 am 20.03.23 15:38:47So lange GME bzw. AMC nicht erheblich steigen, kann man zumindest sehen das dort nix gecovert wurde und man die Probleme eher von den Kosten verschärfen will.
Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung. Und wer weiß wo man noch überall Leichen hat.
Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung. Und wer weiß wo man noch überall Leichen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.516.039 von madmax999 am 20.03.23 15:38:47
und geau das ist ein unkalkulierbares Risiko... oder glaubt irgendjemand das die UBS einen umfangreichen kompletten Überblick über die Bücher der CS erlangen konnte... selbst wenn alles offengelegt würde, die Datenmenge wäre niemals zu bewältigen an einem Wochenende...
Zitat von madmax999:Zitat von Chlorophyll: Bin überzeugt von der UBS. Wenn ich denke, zu welchem Schnäppchenpreis diese die CS geschnappt haben. Zudem noch weitere Sicherheiten von der Nationalbank und vom Staat bekommen haben.
Die UBS müsste in dieser Woche noch über CHF 20.-- steigen.
Ja, aber zuerst muss die UBS alle Leichen aus dem CS Keller aufräumen
und geau das ist ein unkalkulierbares Risiko... oder glaubt irgendjemand das die UBS einen umfangreichen kompletten Überblick über die Bücher der CS erlangen konnte... selbst wenn alles offengelegt würde, die Datenmenge wäre niemals zu bewältigen an einem Wochenende...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.516.012 von faultcode am 20.03.23 15:34:55
Aus meiner Sicht sind die Senior Bonds und auch LT2 bei der CS hier auch sehr interessant.
Zitat von faultcode: ...
Meanwhile, AT1 bonds are quoted at around 2 cents on the euro, according to CBBT pricing compiled by Bloomberg.
...
March 20, 2023 at 3:04 PM GMT+1
A $2.5 Billion Credit Suisse Junior Bond Escaped Wipeout
https://finance.yahoo.com/news/2-5-billion-credit-suisse-130…
Aus meiner Sicht sind die Senior Bonds und auch LT2 bei der CS hier auch sehr interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.516.039 von madmax999 am 20.03.23 15:38:47Credit Suisse Ausfallraten erhöhen sich weiter. Also nix gecovert bisher.
https://twitter.com/vickilaketta/status/1637810102160728064
https://twitter.com/vickilaketta/status/1637810102160728064
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.516.168 von fenjatabke am 20.03.23 15:54:20Falls diese Swaps Archegos am Donnerstag auslaufen. Wie gehen die Protagonisten vor? Steigt die UBS ins Hochrisikogeschäft ein, um sich weiter zu gefährden? Bezahlen und die Dose weiter kicken? Bezahlen und Covern? CS schweigt darüber ohne UBS zu informieren (Haftungsfrage?) und handelt auf eigene Faust mit Dose weiter kicken mit neuen Kosten? Oder covern? Interessante Fragestellungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.511.239 von faultcode am 20.03.23 01:05:07
March 20, 2023 at 4:21 p.m. GMT+1
Possible legal action by some Credit Suisse AT1 bondholders discussed - law firm
https://ca.finance.yahoo.com/news/possible-legal-action-cred…
...
A team of lawyers from Switzerland, the United States and UK are talking to a number of Credit Suisse Additional Tier 1 (AT1) bond holders about possible legal action after the state-backed rescue of Credit Suisse by UBS wiped out AT1 bonds, law firm Quinn Emanuel Urquhart & Sullivan said on Monday.
Quinn Emanuel said they are in discussions with Credit Suisse AT1 bond holders representing a "significant percentage" of the total notional value the instruments.
Just over $17 billion worth of Credit Suisse bonds, known as Additional Tier 1 or AT1, debt will be written down to zero on the orders of the Swiss regulator as part of a merger.
A call for bondholders is likely to be convened to take place on Wednesday, 22 March, Quinn Emanuel said.
...
Zitat von faultcode: ...
Ich sehe eher rechtliche Probleme (und hohe Rechtskosten) über viele Jahre auf die vereinigte Bank zukommen. Die ersten Rechts-Experten durchkämmen nun das Kleingedruckte dieser Anleihen in den Prospekten der $CS.
...
March 20, 2023 at 4:21 p.m. GMT+1
Possible legal action by some Credit Suisse AT1 bondholders discussed - law firm
https://ca.finance.yahoo.com/news/possible-legal-action-cred…
...
A team of lawyers from Switzerland, the United States and UK are talking to a number of Credit Suisse Additional Tier 1 (AT1) bond holders about possible legal action after the state-backed rescue of Credit Suisse by UBS wiped out AT1 bonds, law firm Quinn Emanuel Urquhart & Sullivan said on Monday.
Quinn Emanuel said they are in discussions with Credit Suisse AT1 bond holders representing a "significant percentage" of the total notional value the instruments.
Just over $17 billion worth of Credit Suisse bonds, known as Additional Tier 1 or AT1, debt will be written down to zero on the orders of the Swiss regulator as part of a merger.
A call for bondholders is likely to be convened to take place on Wednesday, 22 March, Quinn Emanuel said.
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.515.829 von Chlorophyll am 20.03.23 15:18:25
Was heißt hier Schnäppchenpreis? Die können froh sein, dass sie einen dummen gefunden (bzw. wohl eher gezwungen) haben.
Warum sonst sollen die Saudis mit den Worten "absolutely not" abgewunken haben und auch sonst soll keine andere Bank auch nur ein grobes Interesse gezeigt haben.
Bleibt spannend! Ich traue dem Braten nicht. Überlege sogar hier aktiv zu shorten - hab ich allerdings bisher noch nicht.
Zitat von Chlorophyll: Bin überzeugt von der UBS. Wenn ich denke, zu welchem Schnäppchenpreis diese die CS geschnappt haben. Zudem noch weitere Sicherheiten von der Nationalbank und vom Staat bekommen haben.
Die UBS müsste in dieser Woche noch über CHF 20.-- steigen.
Was heißt hier Schnäppchenpreis? Die können froh sein, dass sie einen dummen gefunden (bzw. wohl eher gezwungen) haben.
Warum sonst sollen die Saudis mit den Worten "absolutely not" abgewunken haben und auch sonst soll keine andere Bank auch nur ein grobes Interesse gezeigt haben.
Bleibt spannend! Ich traue dem Braten nicht. Überlege sogar hier aktiv zu shorten - hab ich allerdings bisher noch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.517.068 von faultcode am 20.03.23 17:40:55
In Switzerland, the bonds' terms state that in a restructuring, the financial watchdog is under no obligation to adhere to the traditional capital structure hierarchy, which is how Credit Suisse AT1 bondholders lost out.
Zitat von faultcode:Zitat von faultcode: ...
Ich sehe eher rechtliche Probleme (und hohe Rechtskosten) über viele Jahre auf die vereinigte Bank zukommen. Die ersten Rechts-Experten durchkämmen nun das Kleingedruckte dieser Anleihen in den Prospekten der $CS.
...
March 20, 2023 at 4:21 p.m. GMT+1
Possible legal action by some Credit Suisse AT1 bondholders discussed - law firm
https://ca.finance.yahoo.com/news/possible-legal-action-cred…
...
A team of lawyers from Switzerland, the United States and UK are talking to a number of Credit Suisse Additional Tier 1 (AT1) bond holders about possible legal action after the state-backed rescue of Credit Suisse by UBS wiped out AT1 bonds, law firm Quinn Emanuel Urquhart & Sullivan said on Monday.
Quinn Emanuel said they are in discussions with Credit Suisse AT1 bond holders representing a "significant percentage" of the total notional value the instruments.
Just over $17 billion worth of Credit Suisse bonds, known as Additional Tier 1 or AT1, debt will be written down to zero on the orders of the Swiss regulator as part of a merger.
A call for bondholders is likely to be convened to take place on Wednesday, 22 March, Quinn Emanuel said.
...
In Switzerland, the bonds' terms state that in a restructuring, the financial watchdog is under no obligation to adhere to the traditional capital structure hierarchy, which is how Credit Suisse AT1 bondholders lost out.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.517.458 von D4YW4LK3R am 20.03.23 18:43:12"Was heißt hier Schnäppchenpreis? Die können froh sein, dass sie einen dummen gefunden (bzw. wohl eher gezwungen) haben.
Warum sonst sollen die Saudis mit den Worten "absolutely not" abgewunken haben und auch sonst soll keine andere Bank auch nur ein grobes Interesse gezeigt haben."
Weil eben niemand CS genau bewerten kann mit den vorliegenden Infos in der Schnelle der Zeit. Die Saudis haben schon im Herbst klar gemacht, dass sie nicht mehr Geld investieren möchten. Niemand kennt den Inhalt des Pakets, aber das war am Freitag auch schon so, und da war der Markt fast dreimal so optimistisch.
CS wurde am Freitag am Markt - also von uns allen - mit 8 Mrd bewertet und heute hat UBS es für 3 Mrd gekauft mit 17 Mrd. weniger an Bond-Schulden sowie umfangreichen staatlichen Kreditzusagen und Sicherungen. Ohne dass es neuere Infos zur Bewertung von CS gibt, nur der Herdentrieb ist panisch 10 Schritte richtung Abgrund gerückt. Wenn Panik, Bankruns, Hedgefondshebel etc. vorbei sind, wird man mehr wissen. Und grundsätzlich hat(te) CS auch einen seriösen Geschäftsbankenanteil, der in Hochzinszeiten einfach fette Gewinne machen MUSS, wenn die Bänker nicht völlig debil sind. Außerdem geht es hier um den Ruf der Schweiz als Finanzplatz, der ruiniert wäre, wenn die Nr. 1 und Nr. 2 insolvent werden. Finanzen machen 10% des BIPs der Schweiz aus. Zweifach "too big to fail" für die Schweiz.
Warum sonst sollen die Saudis mit den Worten "absolutely not" abgewunken haben und auch sonst soll keine andere Bank auch nur ein grobes Interesse gezeigt haben."
Weil eben niemand CS genau bewerten kann mit den vorliegenden Infos in der Schnelle der Zeit. Die Saudis haben schon im Herbst klar gemacht, dass sie nicht mehr Geld investieren möchten. Niemand kennt den Inhalt des Pakets, aber das war am Freitag auch schon so, und da war der Markt fast dreimal so optimistisch.
CS wurde am Freitag am Markt - also von uns allen - mit 8 Mrd bewertet und heute hat UBS es für 3 Mrd gekauft mit 17 Mrd. weniger an Bond-Schulden sowie umfangreichen staatlichen Kreditzusagen und Sicherungen. Ohne dass es neuere Infos zur Bewertung von CS gibt, nur der Herdentrieb ist panisch 10 Schritte richtung Abgrund gerückt. Wenn Panik, Bankruns, Hedgefondshebel etc. vorbei sind, wird man mehr wissen. Und grundsätzlich hat(te) CS auch einen seriösen Geschäftsbankenanteil, der in Hochzinszeiten einfach fette Gewinne machen MUSS, wenn die Bänker nicht völlig debil sind. Außerdem geht es hier um den Ruf der Schweiz als Finanzplatz, der ruiniert wäre, wenn die Nr. 1 und Nr. 2 insolvent werden. Finanzen machen 10% des BIPs der Schweiz aus. Zweifach "too big to fail" für die Schweiz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.517.569 von druidej am 20.03.23 19:03:54
Stimmt schon - bzw kann durchaus stimmen Kleines ABER gibt es aber (wie meistens): Mich würde stark interessieren, bei wie vielen Derivaten die CS als Counterparty auftritt. Das kann durchaus im Billionen (deutsche Billionen - also Trillion Dollar) Bereich liegen. Ähnliches Problem hat die Deutsche Bank.
Aber das wissen wahrscheinlich nur sehr wenige Insider (ich vermute Board Level und nicht darunter).
Zitat von druidej: "Was heißt hier Schnäppchenpreis? Die können froh sein, dass sie einen dummen gefunden (bzw. wohl eher gezwungen) haben.
Warum sonst sollen die Saudis mit den Worten "absolutely not" abgewunken haben und auch sonst soll keine andere Bank auch nur ein grobes Interesse gezeigt haben."
Weil eben niemand CS genau bewerten kann mit den vorliegenden Infos in der Schnelle der Zeit. Die Saudis haben schon im Herbst klar gemacht, dass sie nicht mehr Geld investieren möchten. Niemand kennt den Inhalt des Pakets, aber das war am Freitag auch schon so, und da war der Markt fast dreimal so optimistisch.
CS wurde am Freitag am Markt - also von uns allen - mit 8 Mrd bewertet und heute hat UBS es für 3 Mrd gekauft mit 17 Mrd. weniger an Bond-Schulden sowie umfangreichen staatlichen Kreditzusagen und Sicherungen. Ohne dass es neuere Infos zur Bewertung von CS gibt, nur der Herdentrieb ist panisch 10 Schritte richtung Abgrund gerückt. Wenn Panik, Bankruns, Hedgefondshebel etc. vorbei sind, wird man mehr wissen. Und grundsätzlich hat(te) CS auch einen seriösen Geschäftsbankenanteil, der in Hochzinszeiten einfach fette Gewinne machen MUSS, wenn die Bänker nicht völlig debil sind. Außerdem geht es hier um den Ruf der Schweiz als Finanzplatz, der ruiniert wäre, wenn die Nr. 1 und Nr. 2 insolvent werden. Finanzen machen 10% des BIPs der Schweiz aus. Zweifach "too big to fail" für die Schweiz.
Stimmt schon - bzw kann durchaus stimmen Kleines ABER gibt es aber (wie meistens): Mich würde stark interessieren, bei wie vielen Derivaten die CS als Counterparty auftritt. Das kann durchaus im Billionen (deutsche Billionen - also Trillion Dollar) Bereich liegen. Ähnliches Problem hat die Deutsche Bank.
Aber das wissen wahrscheinlich nur sehr wenige Insider (ich vermute Board Level und nicht darunter).
19:15 Uhr «Eco Talk Spezial» zur Übernahme der Credit Suisse um 20:05 Uhr
Um 20:05 folgt auf SRF 1 und hier im Livestream ein «Eco Talk Spezial» zur Übernahme der Credit Suisse durch die UBS. Denn viele Fragen sind noch offen: Wie geht es mit den CS-Mitarbeitenden weiter? Was haben Privat- und Firmenkunden nun zu erwarten?
Diese und weitere Fragen diskutiert Reto Lipp im «Eco Talk Spezial» unter anderem mit folgenden Gästen: Tobias Straumann, Wirtschaftshistoriker, Mehdi Mostowfi, Bankenprofessor, Peter V. Kunz, Professor für Wirtschaftsrecht, Martin Hirzel, Präsident Swissmem, Mark Dittli, Wirtschaftsjournalist und Natalia Ferrara, Co-Geschäftsleiterin Schweiz. Bankpersonalverband.
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/liveticker-zur-cs-ueberna…
Um 20:05 folgt auf SRF 1 und hier im Livestream ein «Eco Talk Spezial» zur Übernahme der Credit Suisse durch die UBS. Denn viele Fragen sind noch offen: Wie geht es mit den CS-Mitarbeitenden weiter? Was haben Privat- und Firmenkunden nun zu erwarten?
Diese und weitere Fragen diskutiert Reto Lipp im «Eco Talk Spezial» unter anderem mit folgenden Gästen: Tobias Straumann, Wirtschaftshistoriker, Mehdi Mostowfi, Bankenprofessor, Peter V. Kunz, Professor für Wirtschaftsrecht, Martin Hirzel, Präsident Swissmem, Mark Dittli, Wirtschaftsjournalist und Natalia Ferrara, Co-Geschäftsleiterin Schweiz. Bankpersonalverband.
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/liveticker-zur-cs-ueberna…
...
On Wednesday, the so-called “trinity” of the Swiss National Bank, regulator Finma and minister of finance summoned Credit Suisse chair Axel Lehmann, who was in Saudi Arabia for a conference, and chief executive Ulrich Körner for a call.
In the same meeting where they authorised the SFr50bn backstop, they also delivered another message: “You will merge with UBS and announce Sunday evening before Asia opens. This is not optional,” a person briefed on the conversation recalls.
Kelleher found out his weekend plans were ruined on Thursday afternoon. The trinity called UBS and ordered the group to find a solution to save its ailing peer from bankruptcy.
“Resolution [a government-controlled wind-down] would have been a disaster for the financial system and introduced the threat of contagion around the world,” says another person involved on the UBS side. “Our interests were also aligned because a failure is not good for the Swiss wealth-management brand. So we said, on the right terms, we would help.”
...
20.3.
FT: How the Swiss ‘trinity’ forced UBS to save Credit Suisse
https://www.ft.com/content/3080d368-d5aa-4125-a210-714e37087…
The takeover of its local rival could end up being a generational boon for UBS. But the government-orchestrated deal has angered many investors
FR + USA haben Druck auf die CH-Regierung ausgeübt eine Lösung zu finden.
BlackRock zeigte Interesse für Teile der CS (siehe Übernahme des damaligen Investment Banking's von Barclays in 2009), war auch schon mit dem Flieger vor Ort in der Schweiz, aber die CH-Regierung war dagegen.
BlackRock wollte nie die ganze CS übernehmen.
Die UBS ist einer der größten Kunden von BlackRock, was auch eine Rolle spielte, neben (möglichen) Bedenken von US-Behörden, warum BlackRock als einzig relevanter externer Interessent (außerhalb der UBS) eine gewisse Zurückhaltung zeigte.
Bei UBS machte das Email-System am Samstag Probleme und so musste wie früher oft telefoniert werden
Es gab kaum persönliche, direkte Gespräche zwischen CS und UBS.
Die Saudi's sollen gar nicht glücklich mit diesem Deal sein. Sie sind wichtige Kunden für beide Banken:
Its Middle Eastern shareholders were also incensed. “You make fun of dictatorships and then you can change the law over the weekend. What’s the difference between Saudi Arabia and Switzerland now? It’s really bad,” says one person close to one of the three major shareholders.
Vor allem der Aufsichtsrat der CS wurde von der CH-Regierung unter Druck gesetzt diesem Deal zuzustimmen, bis hin zur Drohung einer Absetzung
Die UBS stimmte einem höheren Aktienkurs für $CS-Aktien zu (sprich besseres Tauschverhältnis für die $CS-Aktionäre), weil die CH-Regierung im Gegenzug ihre Unterstützungen anhob:
• CHF100Mrd liquidity line von der SNB
• CH government loss guarantee bis zu CHF9Mrd, aber erst nachdem für die UBS CHF5Mrd an Verlusten anfallen würden
Damit war die UBS zufrieden, aber nicht die CS. Letztere wurden aber wohl offenbar von den eigenen Beratern am Ende zur Zustimmung gedrängt.
Der totale Wipe-out für die Gläubiger der AT1-/CoCo-Anleihen der CS wurde v.a. gemacht, damit die CH-Regierung ihrerseits ihr Gesicht vor dem Schweizer Steuerzahler halbwegs wahren könne.
On Wednesday, the so-called “trinity” of the Swiss National Bank, regulator Finma and minister of finance summoned Credit Suisse chair Axel Lehmann, who was in Saudi Arabia for a conference, and chief executive Ulrich Körner for a call.
In the same meeting where they authorised the SFr50bn backstop, they also delivered another message: “You will merge with UBS and announce Sunday evening before Asia opens. This is not optional,” a person briefed on the conversation recalls.
Kelleher found out his weekend plans were ruined on Thursday afternoon. The trinity called UBS and ordered the group to find a solution to save its ailing peer from bankruptcy.
“Resolution [a government-controlled wind-down] would have been a disaster for the financial system and introduced the threat of contagion around the world,” says another person involved on the UBS side. “Our interests were also aligned because a failure is not good for the Swiss wealth-management brand. So we said, on the right terms, we would help.”
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20.3.
FT: How the Swiss ‘trinity’ forced UBS to save Credit Suisse
https://www.ft.com/content/3080d368-d5aa-4125-a210-714e37087…
The takeover of its local rival could end up being a generational boon for UBS. But the government-orchestrated deal has angered many investors
FR + USA haben Druck auf die CH-Regierung ausgeübt eine Lösung zu finden.
BlackRock zeigte Interesse für Teile der CS (siehe Übernahme des damaligen Investment Banking's von Barclays in 2009), war auch schon mit dem Flieger vor Ort in der Schweiz, aber die CH-Regierung war dagegen.
BlackRock wollte nie die ganze CS übernehmen.
Die UBS ist einer der größten Kunden von BlackRock, was auch eine Rolle spielte, neben (möglichen) Bedenken von US-Behörden, warum BlackRock als einzig relevanter externer Interessent (außerhalb der UBS) eine gewisse Zurückhaltung zeigte.
Bei UBS machte das Email-System am Samstag Probleme und so musste wie früher oft telefoniert werden
Es gab kaum persönliche, direkte Gespräche zwischen CS und UBS.
Die Saudi's sollen gar nicht glücklich mit diesem Deal sein. Sie sind wichtige Kunden für beide Banken:
Its Middle Eastern shareholders were also incensed. “You make fun of dictatorships and then you can change the law over the weekend. What’s the difference between Saudi Arabia and Switzerland now? It’s really bad,” says one person close to one of the three major shareholders.
Vor allem der Aufsichtsrat der CS wurde von der CH-Regierung unter Druck gesetzt diesem Deal zuzustimmen, bis hin zur Drohung einer Absetzung
Die UBS stimmte einem höheren Aktienkurs für $CS-Aktien zu (sprich besseres Tauschverhältnis für die $CS-Aktionäre), weil die CH-Regierung im Gegenzug ihre Unterstützungen anhob:
• CHF100Mrd liquidity line von der SNB
• CH government loss guarantee bis zu CHF9Mrd, aber erst nachdem für die UBS CHF5Mrd an Verlusten anfallen würden
Damit war die UBS zufrieden, aber nicht die CS. Letztere wurden aber wohl offenbar von den eigenen Beratern am Ende zur Zustimmung gedrängt.
Der totale Wipe-out für die Gläubiger der AT1-/CoCo-Anleihen der CS wurde v.a. gemacht, damit die CH-Regierung ihrerseits ihr Gesicht vor dem Schweizer Steuerzahler halbwegs wahren könne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.519.105 von faultcode am 21.03.23 01:37:36Die derivativen Schulden der Credit Suisse in Höhe von 39 Billionen US-Dollar stellen eine erhebliche Bedrohung für das US-Finanzsystem dar.
LMAO! 🤣🤣🤣 39 Billionen Dollar Schulden…
Credit Suisse Mehr Schulden als die US-Staatsschulden…
https://twitter.com/EduardBrichuk/status/1637971601252847616
LMAO! 🤣🤣🤣 39 Billionen Dollar Schulden…
Credit Suisse Mehr Schulden als die US-Staatsschulden…
https://twitter.com/EduardBrichuk/status/1637971601252847616
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.519.804 von fenjatabke am 21.03.23 08:26:12und dann redet man noch von Geschenke so eine super Bank aber auch 🤣🤣🤣🤣🤣
Zitat von fenjatabke: Die derivativen Schulden der Credit Suisse in Höhe von 39 Billionen US-Dollar stellen eine erhebliche Bedrohung für das US-Finanzsystem dar.
LMAO! 🤣🤣🤣 39 Billionen Dollar Schulden…
Credit Suisse Mehr Schulden als die US-Staatsschulden…
https://twitter.com/EduardBrichuk/status/1637971601252847616
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.519.837 von fenjatabke am 21.03.23 08:30:16Moin UBS seit ihr endlich wach mal die GME und AMC Leichen im Keller zu covern? Stichwort Naked Shorts?
!
Dieser Beitrag wurde von SelfMODus moderiert. Grund: Schreiben Sie bitte Diskussionsbeiträge zum Thema des Threads, bleiben Sie bitte sachlich und unterlassen Sie bitte spamartige Wiederholungen.
nun kanns aufwärtsgehen. Die Schulden muss UBS nicht übernehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.520.107 von Chlorophyll am 21.03.23 09:06:46so lange kein covern zu sehen ist, gehts abwärts. 😂🤣🤣Nur meine Meinung und keine Hanldungsempfehlung...
Ein Platz unter dem Affen wäre dann zumindest sicher.
Ein Platz unter dem Affen wäre dann zumindest sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.512.973 von NormanBates1 am 20.03.23 09:43:13
Ne, fett im Plus. Kann aber auch niemanden wundern
Zitat von NormanBates1: minus 15% ????
Zitat von bcgk: ...
Wie zu erwarten......
Ne, fett im Plus. Kann aber auch niemanden wundern
Im Prinzip war der Zwangskauf ein Schnäppchen für die UBS.
Und ein Konkurrent ist weg.
Und ein Konkurrent ist weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.521.361 von bcgk am 21.03.23 11:38:16interessant bcgk kommt mir bekannt vor hatte AMC schlecht geschrieben.
Hat Cramer auch schon gesagt, dass man hier fett kaufen soll? 🤣🤣🤣
Der Kurs hier heute täuscht und wird meiner Meinung massiv abrauschen, aber das weißt du sicherlich selbst.
Fangt an aufzuwachen und zu covern statt Staatsgelder zu verscheuern. Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
Hat Cramer auch schon gesagt, dass man hier fett kaufen soll? 🤣🤣🤣
Der Kurs hier heute täuscht und wird meiner Meinung massiv abrauschen, aber das weißt du sicherlich selbst.
Fangt an aufzuwachen und zu covern statt Staatsgelder zu verscheuern. Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
Zitat von bcgk:Zitat von NormanBates1: minus 15% ????
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Ne, fett im Plus. Kann aber auch niemanden wundern
21.3.
UBS Most Reliant on AT1 Bonds Wiped Out in Credit Suisse Deal
https://finance.yahoo.com/news/ubs-most-reliant-at1-bonds-09…
...
UBS Group AG is more reliant for its capital on the type of risky bonds that were wiped out in the Credit Suisse Group AG takeover than any other major lender in Europe.
Additional Tier 1 bonds, or AT1s, are the equivalent of about 28% of the Swiss lender’s highest quality regulatory capital, according to Bloomberg calculations.
...
The notes have been a key way for banks to bolster their financial resources because they are typically cheaper than normal equity such as shares. They were created by European regulators after the financial crisis as a way to impose losses on creditors when banks start to fail without resorting to taxpayer money.
“From a capital perspective, if AT1 funding costs rise by an extreme amount over time, we believe there may potentially arise a situation in which banks look to replace AT1 capital with CET1 capital,” Goldman Sachs analysts led by Chris Hallam wrote in a note.
A historic writedown of 16 billion francs ($17.2 billion) of the risky bonds issued by Credit Suisse has sent shockwaves through the market, with bondholders arguing that shareholders should have taken the first hit. Regulators in the European Union and UK reiterated on Monday that equities should take losses before any bonds in their jurisdictions.
AT1 bonds have historically been a cheaper way for banks to boost their capital, but the events of the past few days have turned that on its head.
Major European banks’ cost of equity capital now averages 13.4%, based on data compiled by Bloomberg. That’s lower than the average yield across AT1 bonds, which jumped to 15.3% after the Credit Suisse wipeout. In early February, yields on AT1s stood at 7.8%, according to a multi-currency index compiled by Bloomberg.
In Europe, no other major banks besides Credit Suisse and UBS have provisions that would allow for the full writedown of this type of bond, according to senior Bloomberg Intelligence credit analyst Jeroen Julius. This feature allowed equity investors to maintain some value as bondholders were wiped out.
UBS didn’t respond to a request for comment. Barclays didn’t have an immediate comment.
“A likely development is the cost of issuing such bonds will increase to reflect increased perceived default risk,” Credit Suisse banking analysts including Jon Peace wrote in a note. “At the margin this could reduce somewhat European banks’ profitability.” The team published a similar chart on AT1s on Monday.
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UBS Most Reliant on AT1 Bonds Wiped Out in Credit Suisse Deal
https://finance.yahoo.com/news/ubs-most-reliant-at1-bonds-09…
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UBS Group AG is more reliant for its capital on the type of risky bonds that were wiped out in the Credit Suisse Group AG takeover than any other major lender in Europe.
Additional Tier 1 bonds, or AT1s, are the equivalent of about 28% of the Swiss lender’s highest quality regulatory capital, according to Bloomberg calculations.
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The notes have been a key way for banks to bolster their financial resources because they are typically cheaper than normal equity such as shares. They were created by European regulators after the financial crisis as a way to impose losses on creditors when banks start to fail without resorting to taxpayer money.
“From a capital perspective, if AT1 funding costs rise by an extreme amount over time, we believe there may potentially arise a situation in which banks look to replace AT1 capital with CET1 capital,” Goldman Sachs analysts led by Chris Hallam wrote in a note.
A historic writedown of 16 billion francs ($17.2 billion) of the risky bonds issued by Credit Suisse has sent shockwaves through the market, with bondholders arguing that shareholders should have taken the first hit. Regulators in the European Union and UK reiterated on Monday that equities should take losses before any bonds in their jurisdictions.
AT1 bonds have historically been a cheaper way for banks to boost their capital, but the events of the past few days have turned that on its head.
Major European banks’ cost of equity capital now averages 13.4%, based on data compiled by Bloomberg. That’s lower than the average yield across AT1 bonds, which jumped to 15.3% after the Credit Suisse wipeout. In early February, yields on AT1s stood at 7.8%, according to a multi-currency index compiled by Bloomberg.
In Europe, no other major banks besides Credit Suisse and UBS have provisions that would allow for the full writedown of this type of bond, according to senior Bloomberg Intelligence credit analyst Jeroen Julius. This feature allowed equity investors to maintain some value as bondholders were wiped out.
UBS didn’t respond to a request for comment. Barclays didn’t have an immediate comment.
“A likely development is the cost of issuing such bonds will increase to reflect increased perceived default risk,” Credit Suisse banking analysts including Jon Peace wrote in a note. “At the margin this could reduce somewhat European banks’ profitability.” The team published a similar chart on AT1s on Monday.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.521.748 von faultcode am 21.03.23 12:21:19Diese PK war doch das aller letzte. Kein Kommentar zu den wirklichen Fehler...keine Aussagen zu den Naked Shorts?
Wo bleiben die Maßnahmen des sofortigen coverns, um das eigene Problem zu lösen statt es weiter zu verschärfen? Berechtigte Fragen auch von jedem schweizer Steuerzahler.
Pensionsfonds klagen gegen den Deal? Schließen sich die Saudis an? Freudige Kosten steigen immer weiter in die Höhe?
Klasse dieses Geschäftsmodel....
Wo bleiben die Maßnahmen des sofortigen coverns, um das eigene Problem zu lösen statt es weiter zu verschärfen? Berechtigte Fragen auch von jedem schweizer Steuerzahler.
Pensionsfonds klagen gegen den Deal? Schließen sich die Saudis an? Freudige Kosten steigen immer weiter in die Höhe?
Klasse dieses Geschäftsmodel....
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.521.748 von faultcode am 21.03.23 12:21:19...
Dealers including JPMorgan Chase & Co. and Morgan Stanley are willing to buy risky Credit Suisse debt known as additional tier 1 bonds, or AT1s, for somewhere around 2 cents on the dollar and sell somewhere around 5 cents as of early afternoon on Monday in New York, according to the people.
...
20 March 2023 at 8:39 pm CET
JPMorgan, BNP Quote Risky Credit Suisse Bonds At Just Above Zero
https://uk.news.yahoo.com/jpmorgan-bnp-quote-risky-credit-19…
=> waiting on Paul Singer / Elliott Management Corp ?
Dealers including JPMorgan Chase & Co. and Morgan Stanley are willing to buy risky Credit Suisse debt known as additional tier 1 bonds, or AT1s, for somewhere around 2 cents on the dollar and sell somewhere around 5 cents as of early afternoon on Monday in New York, according to the people.
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20 March 2023 at 8:39 pm CET
JPMorgan, BNP Quote Risky Credit Suisse Bonds At Just Above Zero
https://uk.news.yahoo.com/jpmorgan-bnp-quote-risky-credit-19…
=> waiting on Paul Singer / Elliott Management Corp ?
https://finance.yahoo.com/news/one-big-winner-many-losers-230133489.html
@all, jetzt mal verständlich und simple für alle, welche sich in Details verloren haben und deshalb hier andauernd etwas über den bevorstehenden "Weltuntergang" schreiben - der kann ja tatsächlich kommen, aber nicht wegen der CS Übernahme, durch die UBS :-)Die UBS hatte ordentlich Glück gehabt, dass die CS wegen Kundenvertrauensverlust (hat auch seine Gründe gehabt) gerettet werden musste
und sich alle involvierten Parteien für eine Übernahme durch die UBS ausgesprochen haben.
Solch eine große Übernahme hätte man ohne dieser Krise gar nicht zugelassen / erlaubt!!
Man hat in den Verhandlungen alle möglichen Szenarien durchgearbeitet und anschließend für die UBS Übernahme eine Lösung erarbeitet.
CS Übernahme ist jetzt für die UBS beinahe risikolos mit all den Goodies, welche man als Paket geschnürt hat.
Ganz nebenher ist das Business der UBS nach der Übernahme konkurrenzlos usw. usw.
Für mich ist die UBS jetzt um so mehr eine TOP Investition - jetzt noch günstig zu haben und in der Zukunft / nächsten Zeit werden sich die ganzen neuen Gegebenheiten ganz sicher auch noch signifikant auf den Börsenkurs auswirken.
Gruß Rudi
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.523.413 von rudi_fin am 21.03.23 16:09:11die naked shorts werden irgendwann zu covern sein und dann werden die Verluste ja ersichtlich.
Morgen FED, Donnerstag zu Freitag dieses Swaps....Lügenmärchen und nicht covern oder covern. Am Ende kommt alles raus, was für ein Spiel man hier spielt. Da hilft auch kein hin und her hochgeschiebe vom Kurs hier oder First Republic Bank. Feige und Skandal hoch neun das hier seitens CS oder UBS weiter schön zu reden. Es gilt Leichen covern und reinen Tisch machen. Bis dahin Vertrauensverlust hoch neun sowieso. Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
Morgen FED, Donnerstag zu Freitag dieses Swaps....Lügenmärchen und nicht covern oder covern. Am Ende kommt alles raus, was für ein Spiel man hier spielt. Da hilft auch kein hin und her hochgeschiebe vom Kurs hier oder First Republic Bank. Feige und Skandal hoch neun das hier seitens CS oder UBS weiter schön zu reden. Es gilt Leichen covern und reinen Tisch machen. Bis dahin Vertrauensverlust hoch neun sowieso. Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
Für mich eine echte Bullenfalle was Banken angeht.
Aber das ist nur meine Meinung.
Aber das ist nur meine Meinung.
Credit Suisse Swaps and Shorts für UBS
Da hat wohl einer den Zug verpasst. Junge kaufen wenn es donnert, aber dazu braucht es Eier aus Stahl, am besten wäre Edelstahl💰
https://www.ubs.com/global/de/media/news-display-new-ndp/de-20230319-tree.html
Na, da hat die UBS Group aber einen tollen Deal abschließen können - bitte mal genau durchlesen und feststellen, dass hier nahezu Null Risiko für die UBS besteht - So etwas kann man nur verhandeln, wenn die andere Seite keine andere Wahl hat zuzustimmen :-)Gruß Kollege Rudi, der mit den Edelstahl Eier ;-)
https://www.youtube.com/watch?v=WcmF01Z4iQs
Hier mal ein Movie über die derzeit sicherste Bank weltweit ;-)
🤔 Bis nicht geklärt ist welche Risiken man sich mit der CS einverleibt hat, kann kaum jemand beurteilen, ob der Deal gut oder schlecht war.
Bin seit heute dabei habe USA gekauft
Bei den Risiken gibt es folgenden Deal
Verlust aus cs Geschäft trägt ubs bis 5 mrd
Die nächsten 9 mrd trägt Schweiz
Die schieflache ist verschärft durch: die staatsanleihen haben an Wert verloren
Z.b Bund ca 20 Prozent
Kundengelder wurde in „sicheren“ Staatsanleihen deponiert
Dann wollten Kunden Geld zurück,
Das ist ein Problem
Dies kann man nicht lösen
Bei den Risiken gibt es folgenden Deal
Verlust aus cs Geschäft trägt ubs bis 5 mrd
Die nächsten 9 mrd trägt Schweiz
Die schieflache ist verschärft durch: die staatsanleihen haben an Wert verloren
Z.b Bund ca 20 Prozent
Kundengelder wurde in „sicheren“ Staatsanleihen deponiert
Dann wollten Kunden Geld zurück,
Das ist ein Problem
Dies kann man nicht lösen
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.521.874 von fenjatabke am 21.03.23 12:32:29Ich liege hier gemütliche 21% im Plus nach weniger als 72 Stunden. Und du?
@bcgk
Da kann ich drüber ;-)+30,54%
Gruß Rudi
PS. Bin auch bereit, mal kurzfristig Kasse zu machen..., mit einen Teilverkauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.525.372 von bcgk am 21.03.23 20:41:15
Einen Nachweis für deinen (angeblichen) Kauf sucht man aber vergeblich. Komm mir bitte nicht mit einem Photoshop-Bild erst nach dem Kursanstieg um die Ecke.
Zitat von bcgk: Ich liege hier gemütliche 21% im Plus nach weniger als 72 Stunden.
Einen Nachweis für deinen (angeblichen) Kauf sucht man aber vergeblich. Komm mir bitte nicht mit einem Photoshop-Bild erst nach dem Kursanstieg um die Ecke.
Archegos portfolio is MAJOR legacy problems for UBS & Credit Suisse.
!
Dieser Beitrag wurde von SelfMODus moderiert. Grund: Schreiben Sie bitte Diskussionsbeiträge zum Thema des Threads, für Empfehlungen ihrer Investments eröffnen Sie bitte eine eigene Diskussion.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.526.869 von Shareholder2021 am 22.03.23 08:27:20Quelle:
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/quartals-und-jahre…
Archegos ist durchaus ein Problem. Danke für das Video. Zumal GME im vierten Quartal jetzt Gewinn gemeldet hat, was ich ausgezeichnet finde.
Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/quartals-und-jahre…
Archegos ist durchaus ein Problem. Danke für das Video. Zumal GME im vierten Quartal jetzt Gewinn gemeldet hat, was ich ausgezeichnet finde.
Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
UBS buys back nearly $3 bln in bonds issued under a week ago
March 22 (Reuters) - UBS Group (UBSG.S) said on Wednesday it would buy back 2.75 billion euros ($2.96 billion) worth of debt it issued less than week ago, seeking to boost confidence among investors rattled by its $3 billion rescue of rival Credit Suisse at the weekend.The bonds in question, senior unsecured bail-in notes that were issued on March 17, include the 1.5 billion-euro 4.625% fixed rate note due March 2028 and the 1.25 billion-euro 4.750% fixed rate notes due March 2032, UBS said in a statement.
...
https://www.reuters.com/markets/ubs-buys-back-nearly-3-bln-b…
@all, habe mal eben 70% meiner Investition in UBS veräußert.....
....und Gewinne mitgenommen.Bin aber jederzeit zum wieder aufstocken bereit ;-)
Gruß Rudi
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.528.270 von rudi_fin am 22.03.23 11:12:37gut gemacht Rudi, weiter so.
n
Sogenannte Additional-Tier-1-Anleihen der Credit Suisse im Volumen von rund 16 Milliarden Schweizer Franken oder etwa 16,2 Milliarden Euro werden vollständig abgeschrieben, teilte die Schweizer Finanzaufsichtsbehörde Finma in ihrer Erklärung zur Fusion am Sonntag mit. Ähnlich äusserte sich auch die Credit Suisse.
wenn CS abschreibt, dann müsste UBS zuschreiben
selbst wenn ich den 22 er Verlust 7 Mrd saldiere , sind es immer noch 9 Mrd Profit
n
Sogenannte Additional-Tier-1-Anleihen der Credit Suisse im Volumen von rund 16 Milliarden Schweizer Franken oder etwa 16,2 Milliarden Euro werden vollständig abgeschrieben, teilte die Schweizer Finanzaufsichtsbehörde Finma in ihrer Erklärung zur Fusion am Sonntag mit. Ähnlich äusserte sich auch die Credit Suisse.
wenn CS abschreibt, dann müsste UBS zuschreiben
selbst wenn ich den 22 er Verlust 7 Mrd saldiere , sind es immer noch 9 Mrd Profit
UBS und Bund sind sich über Abmachungen zur Verlustgarantie uneins
Im Zuge der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS gibt es noch viele offene Fragen oder sogar Ungereimtheiten. So ist es offenbar zu einem Missverständnis zwischen der UBS und dem Bund bei den Absprachen zur Verlustgarantie gekommen.Nach der Übernahme dürfte vor allem die Abwicklung von verlustbringenden Teilen des CS-Investment-Banking eine grosse Herausforderung für die UBS werden. Sollte es daher auf einem «klar abgegrenzten Teil» des Portfolios zu Verlusten kommen, muss die UBS zwar die ersten 5 Mrd. Fr. schultern. Danach übernimmt aber der Bund die nächsten 9 Mrd.
Darüber hinaus muss die UBS laut dem Bund selbst aufkommen: «Der Bund ist keinerlei Verpflichtung über 9 Mrd. Fr. hinaus eingegangen», sagte Mario Tuor, Kommunikationsleiter beim Staatssekretariat für internationale Finanzfragen (SIF), das dem Finanzdepartement unterstellt ist, auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP.
Die UBS sieht das allerdings anders: UBS-Chef Ralph Hamers hatte an einer Telefonkonferenz am späten Sonntagabend Analysten erklärt, es sei vereinbart worden, dass über die 14 Mrd. hinaus anfallende Verluste zwischen der Bank und dem Bund geteilt würden. Die UBS wollte das Thema am Mittwoch offiziell nicht weiter kommentieren.
...
https://www.fuw.ch/ubs-und-bund-sind-sich-ueber-abmachungen-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.528.594 von Oginvest am 22.03.23 12:00:20das könnte deutlich teurer werden. Mal den 10K von GME abwarten und wie sich das Volumen dort entwickelt. Der Kurs hier läuft einem derentweilen sicherlich eher nicht weg.
UBS
Ist die Aktie der neuen Monsterbank noch berechenbar?https://www.wallstreet-online.de/nachricht/16714810-ubs-akti…
welche Bank hat diese Anleihe in den Büchern ?
wurde wohl zu 100% ausgegeben und lkiegt jetzt bei 55,18 %
da kann man nur halten, halten und halten
bei den Verlust wirkt verkauf sofort auf G&V durch
Deutschland, Bundesrepublik-Anleihe bis 15.08.2048
Kaufen
Verkaufen
oder
0 Euro Handel
55,18%
wurde wohl zu 100% ausgegeben und lkiegt jetzt bei 55,18 %
da kann man nur halten, halten und halten
bei den Verlust wirkt verkauf sofort auf G&V durch
Deutschland, Bundesrepublik-Anleihe bis 15.08.2048
Kaufen
Verkaufen
oder
0 Euro Handel
55,18%
N. American fixed income group won't take legal action over Credit Suisse AT1 fiasco
TORONTO — The Credit Roundtable, a lobby group of some of the biggest fixed income asset managers from the United States and Canada, has decided not to take legal action against Credit Suisse AG a person familiar with the matter told Reuters on Thursday.....
>> https://financialpost.com/pmn/business-pmn/n-american-fixed-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.515.250 von D4YW4LK3R am 20.03.23 14:16:04
Wie schauts aus @Alpsee1 - haben wir unseren Deal? So "dumm" war es wohl doch nicht, was ;-)
Zitat von D4YW4LK3R:Zitat von Alpsee1: Dummschwätzer
Wetten, dass UBS am Freitag nach börsenschluss unter 15 EUR steht? Einsatz 20 € per Paypal
Wie schauts aus @Alpsee1 - haben wir unseren Deal? So "dumm" war es wohl doch nicht, was ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.545.406 von D4YW4LK3R am 24.03.23 11:17:43Sieht wohl so aus… 👍🏽
(Gesamtzusammenfassung über alle Kommissionsentscheide zur CS)
Bern (awp/sda) - Nach dem CS-Debakel wird die Geschäftsprüfungskommission des Ständerats (GPK-S) aktiv. Sie lässt abklären, ob das Handeln der Bundesbehörden rechtmässig, zweckmässig und wirksam war. Im Fokus steht unter anderem die Finanzmarktaufsicht (Finma).
Bei ihrer ersten Sitzung seit der Zwangsübernahme der CS durch die UBS beschloss die GPK-S erste Abklärungen, wie die Parlamentsdienste am Freitag mitteilten. Untersucht werden soll demnach das Behördenverhalten.
Für die parlamentarische Oberaufsicht stellen sich nach eigenen Angaben "verschiedene Fragen", namentlich zur Aufsicht und zur Umsetzung der bestehenden Gesetzgebung, zur bisherigen Aufsicht über die betroffenen Banken, zur Prüfung alternativer Lösungen, zur Anwendung von Notrecht sowie zum Risikomanagements des Bundes.
Bundesrätinnen werden angehört
Die GPK-S hat gemäss der Mitteilung zwei ihrer Subkommissionen mit der Klärung verschiedener Fragen bis Anfang Mai 2023 beauftragt. Zu Anhörungen beider parlamentarischen Geschäftsprüfungskommissionen antraben müssen im Mai unter anderem Finanzministerin Karin Keller-Sutter, Justizministerin Elisabeth Baume-Schneider, Finma-Präsidentin Marlene Amstad sowie Thomas Jordan, Direktor der Schweizerischen Nationalbank (SNB).
Bereits nächste Woche wird sich die GPK-N mit der CS-Thematik befassen. Ende Mai soll ein Entscheid beider GPK zum weiteren Vorgehen gefällt werden, wie es in der Mitteilung heisst. Dabei soll auch über die "Haltung zu einer möglichen Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK)" entschieden werden.
In den bisherigen Parteireaktionen zum CS-Debakel zeigte sich, dass die SVP, die SP und die Grünen offen stehen für die Forderung nach einer PUK. Besonders die Rolle der Finanzmarktaufsicht Finma müsse aufgearbeitet werden.
Ausserordentliche Session Mitte April
Das Parlament wird sich vom 11. bis zum 13. April an einer ausserordentlichen Session zur Übernahme der CS durch die UBS und den vom Bund gewährten finanziellen Garantien äussern. Es steht ausserdem die Forderung im Raum, die "Too big to fail"-Regelung zu revidieren.
Die Rechtskommission des Nationalrats (RK-N) möchte ausserdem mögliche Verantwortlichkeiten von früheren und aktiven Führungsorganen der CS prüfen lassen. Sie hat ein entsprechendes Postulat eingereicht. Konkret soll der Bundesrat mit der Prüfung einer möglichen Klage gegen die Führungsorgane der Credit Suisse beauftragt werden.
Weiter soll der Bundesrat beauftragt werden, die gesetzlichen Grundlagen und Grenzen des Notrechts in einem Bericht aufzuzeigen und den Einbezug des Parlaments in Krisensituationen zu prüfen. Zudem soll die Landesregierung die praktische Anwendbarkeit, die Wirksamkeit und die Sinnhaftigkeit der "Too big to fail"-Gesetzgebung für internationale Grossbanken untersuchen.
Kredite sind Thema an nächster Sitzung
Generell haben die Parlamentskommissionen nach eigenen Angaben zur Kenntnis genommen, dass der Bundesrat von einer grossen zeitlichen und sachlichen Dringlichkeit ausgegangen und zur Auffassung gelangt sei, dass ein Nichthandeln für die Schweiz einen grossen Schaden bewirkt hätte. Der Bundesrat habe "entschlossen gehandelt und damit die Voraussetzungen für eine Stabilisierung des Finanzplatzes Schweiz geschaffen", schrieb die RK-N.
Die Federführung für die Nachbearbeitung des Geschehenen sieht die Rechtskommission bei der politischen Oberaufsicht. Sie sei bereit, nötige Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen der Geschäftsprüfungskommissionen (GPK) zu ziehen.
Der Fall Credit Suisse war auch in der Finanzkommission des Ständerats (FK-S) ein Thema. Sie führte nach eigenen Angaben eine vertiefte Diskussion dazu. Mehrere Mitglieder hätten dem Gesamtbundesrat, den involvierten Verwaltungsstellen, aber auch den Mitgliedern der Finanzdelegation für die in sehr kurzer Zeit geleistete Arbeit gedankt.
Über die beiden dringlichen Verpflichtungskredite in Höhe von insgesamt 109 Milliarden Franken für Garantien wird die Kommission später befinden. Traktandiert ist das Thema für die Sitzung vom 30. März 2023.
Bern (awp/sda) - Nach dem CS-Debakel wird die Geschäftsprüfungskommission des Ständerats (GPK-S) aktiv. Sie lässt abklären, ob das Handeln der Bundesbehörden rechtmässig, zweckmässig und wirksam war. Im Fokus steht unter anderem die Finanzmarktaufsicht (Finma).
Bei ihrer ersten Sitzung seit der Zwangsübernahme der CS durch die UBS beschloss die GPK-S erste Abklärungen, wie die Parlamentsdienste am Freitag mitteilten. Untersucht werden soll demnach das Behördenverhalten.
Für die parlamentarische Oberaufsicht stellen sich nach eigenen Angaben "verschiedene Fragen", namentlich zur Aufsicht und zur Umsetzung der bestehenden Gesetzgebung, zur bisherigen Aufsicht über die betroffenen Banken, zur Prüfung alternativer Lösungen, zur Anwendung von Notrecht sowie zum Risikomanagements des Bundes.
Bundesrätinnen werden angehört
Die GPK-S hat gemäss der Mitteilung zwei ihrer Subkommissionen mit der Klärung verschiedener Fragen bis Anfang Mai 2023 beauftragt. Zu Anhörungen beider parlamentarischen Geschäftsprüfungskommissionen antraben müssen im Mai unter anderem Finanzministerin Karin Keller-Sutter, Justizministerin Elisabeth Baume-Schneider, Finma-Präsidentin Marlene Amstad sowie Thomas Jordan, Direktor der Schweizerischen Nationalbank (SNB).
Bereits nächste Woche wird sich die GPK-N mit der CS-Thematik befassen. Ende Mai soll ein Entscheid beider GPK zum weiteren Vorgehen gefällt werden, wie es in der Mitteilung heisst. Dabei soll auch über die "Haltung zu einer möglichen Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK)" entschieden werden.
In den bisherigen Parteireaktionen zum CS-Debakel zeigte sich, dass die SVP, die SP und die Grünen offen stehen für die Forderung nach einer PUK. Besonders die Rolle der Finanzmarktaufsicht Finma müsse aufgearbeitet werden.
Ausserordentliche Session Mitte April
Das Parlament wird sich vom 11. bis zum 13. April an einer ausserordentlichen Session zur Übernahme der CS durch die UBS und den vom Bund gewährten finanziellen Garantien äussern. Es steht ausserdem die Forderung im Raum, die "Too big to fail"-Regelung zu revidieren.
Die Rechtskommission des Nationalrats (RK-N) möchte ausserdem mögliche Verantwortlichkeiten von früheren und aktiven Führungsorganen der CS prüfen lassen. Sie hat ein entsprechendes Postulat eingereicht. Konkret soll der Bundesrat mit der Prüfung einer möglichen Klage gegen die Führungsorgane der Credit Suisse beauftragt werden.
Weiter soll der Bundesrat beauftragt werden, die gesetzlichen Grundlagen und Grenzen des Notrechts in einem Bericht aufzuzeigen und den Einbezug des Parlaments in Krisensituationen zu prüfen. Zudem soll die Landesregierung die praktische Anwendbarkeit, die Wirksamkeit und die Sinnhaftigkeit der "Too big to fail"-Gesetzgebung für internationale Grossbanken untersuchen.
Kredite sind Thema an nächster Sitzung
Generell haben die Parlamentskommissionen nach eigenen Angaben zur Kenntnis genommen, dass der Bundesrat von einer grossen zeitlichen und sachlichen Dringlichkeit ausgegangen und zur Auffassung gelangt sei, dass ein Nichthandeln für die Schweiz einen grossen Schaden bewirkt hätte. Der Bundesrat habe "entschlossen gehandelt und damit die Voraussetzungen für eine Stabilisierung des Finanzplatzes Schweiz geschaffen", schrieb die RK-N.
Die Federführung für die Nachbearbeitung des Geschehenen sieht die Rechtskommission bei der politischen Oberaufsicht. Sie sei bereit, nötige Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen der Geschäftsprüfungskommissionen (GPK) zu ziehen.
Der Fall Credit Suisse war auch in der Finanzkommission des Ständerats (FK-S) ein Thema. Sie führte nach eigenen Angaben eine vertiefte Diskussion dazu. Mehrere Mitglieder hätten dem Gesamtbundesrat, den involvierten Verwaltungsstellen, aber auch den Mitgliedern der Finanzdelegation für die in sehr kurzer Zeit geleistete Arbeit gedankt.
Über die beiden dringlichen Verpflichtungskredite in Höhe von insgesamt 109 Milliarden Franken für Garantien wird die Kommission später befinden. Traktandiert ist das Thema für die Sitzung vom 30. März 2023.
Fast alle Kantone verfügen über eine Kantonalbank die den Kantonen gehören. Viele Länder verfügen über Staatsbanken, wie z.B. die Bank of China. Der heutige Zeitgeist wäre sicher gewesen im Zuge von Sozialistisch, Kommunistischen und Planwirtschaftlichen Bemühungen in den politischen Parteien auch in der Schweiz eine Staatsbank aufzustellen.
Die SNB verfügte per Ende 2022 noch immer über 881 Milliarden an Aktiven auf der Bilanz, wovon über 800 Milliarden in Devisen-Anlagen und 11.4 Milliarden in internationalen Zahlungsmitteln, was auch irgendwelche liquiden Mittel in unterschiedlichsten Währungen sein dürften. Es wäre also ein Klacks für die SNB etwa 4 Milliarden aufzubringen um so 51% der Credit Suisse zu übernehmen. Jetzt fliessen auch bei der UBS-Kundengelder ab. Mit der staatlichen Lösung wäre die Finanz-Stabilität sofort und massiv wieder hergestellt gewesen und der Schweizer Finanzplatz wäre erneut eine Referenzpunkt in der Banken-Welt. 10% der Aktien aus Saudi Arabien und 5% aus Katar könnte die SNB sofort übernehmen.
Diese einmalige Chance bot sich am Sonntag den 19. März 2023. Vorerst verpassten es die SNB 51% des Aktienkapitals der Credit Suisse zu übernehmen, um so eine Staatsbank aufzustellen. Diese Staatsbank würde für den Schweizerischen Finanzplatz eine unglaubliche Stabilität bringen, könnte sie in Zukunft auch weitere strauchelnde Banken aufnehmen.
Die UBS konnte sich 100% der Aktien zum Preis von 52% sichern. Mit der Übernahme kann die UBS ihren Jahresgewinn von 7.6 Milliarden mit dem Verlust der CS von 7.3 Milliarden verrechnen. Folglich bezahlt nicht die SNB fast die Hälfte der Übernahme, sondern tatsächlich die Steuerzahler.
Durch die Übernahme muss die UBS nur gerade den restlichen Reingewinn von 300 Millionen versteuern. Sie kann sich satte 7.3 Milliarden, versteuerbar zu 20%, einsparen. Dieses Geld fehlt in den Steuerkassen der Kantone und des Bundes. Die Einsparung beträgt 1.46 Milliarden, verbleiben also noch 1.54 Milliarden die die UBS aus ihrem Aktienrückkaufprogramm eintauschen kann, gegen CS-Aktien, 22.48 CS Aktien müssen für eine einzige UBS Aktie hergegeben werden.
Die SNB verfügte per Ende 2022 noch immer über 881 Milliarden an Aktiven auf der Bilanz, wovon über 800 Milliarden in Devisen-Anlagen und 11.4 Milliarden in internationalen Zahlungsmitteln, was auch irgendwelche liquiden Mittel in unterschiedlichsten Währungen sein dürften. Es wäre also ein Klacks für die SNB etwa 4 Milliarden aufzubringen um so 51% der Credit Suisse zu übernehmen. Jetzt fliessen auch bei der UBS-Kundengelder ab. Mit der staatlichen Lösung wäre die Finanz-Stabilität sofort und massiv wieder hergestellt gewesen und der Schweizer Finanzplatz wäre erneut eine Referenzpunkt in der Banken-Welt. 10% der Aktien aus Saudi Arabien und 5% aus Katar könnte die SNB sofort übernehmen.
Diese einmalige Chance bot sich am Sonntag den 19. März 2023. Vorerst verpassten es die SNB 51% des Aktienkapitals der Credit Suisse zu übernehmen, um so eine Staatsbank aufzustellen. Diese Staatsbank würde für den Schweizerischen Finanzplatz eine unglaubliche Stabilität bringen, könnte sie in Zukunft auch weitere strauchelnde Banken aufnehmen.
Die UBS konnte sich 100% der Aktien zum Preis von 52% sichern. Mit der Übernahme kann die UBS ihren Jahresgewinn von 7.6 Milliarden mit dem Verlust der CS von 7.3 Milliarden verrechnen. Folglich bezahlt nicht die SNB fast die Hälfte der Übernahme, sondern tatsächlich die Steuerzahler.
Durch die Übernahme muss die UBS nur gerade den restlichen Reingewinn von 300 Millionen versteuern. Sie kann sich satte 7.3 Milliarden, versteuerbar zu 20%, einsparen. Dieses Geld fehlt in den Steuerkassen der Kantone und des Bundes. Die Einsparung beträgt 1.46 Milliarden, verbleiben also noch 1.54 Milliarden die die UBS aus ihrem Aktienrückkaufprogramm eintauschen kann, gegen CS-Aktien, 22.48 CS Aktien müssen für eine einzige UBS Aktie hergegeben werden.
Sergio Ermotti kehrt als neuer Konzernchef zurück zur Grossbank. Er ersetzt Ralph Hamers, der vorübergehend als Berater bei der
UBS bleibt.
Nun kanns ja nur nach oben gehen!!!
UBS bleibt.
Nun kanns ja nur nach oben gehen!!!
Da ist Luft nach ↗️
Ist die Aktie jetzt ein Kauf??
ollte die UBS tatsächlich wie von einer Mehrheit der Politiker gewünscht die Schweizerische Kreditanstalt (SKA) von der Credit Suisse (CS) abspalten, würde die UBS mit dem Börsengang, initial public offering (IPO) wohl etwa 10 Milliarden CHF einnehmen. Nicht wenige meinen es lägen gar 15-20 Milliarden drin. Letztes Jahr erwirtschaftete das Schweizer Geschäft einen Reingewinn von 1.545 Milliarden, in den letzten drei Jahren durchschnittlich einen Reingewinn von 1.644 Milliarden.
Da klar ist, dass der Steuerzahler der UBS die 3 Milliarden CHF für die 4 Milliarden CS Aktien bezahlt, indem die UBS auf 7 Jahre in die Zukunft Verluste der CS mit ihren Gewinnen verrechnen kann und dazu noch Rückstellungen bilden kann für Kosten resultierend aus der Fusion oder allfällige Prozesskosten, stellt sich die berechtigte Frage wie irgendjemand diesen Kaufvertrag als rechtsgültig betrachten kann.
Auf Konzernebene erwirtschaftete die UBS einen Gewinn von 7.6 Milliarden und die CS einen Verlust von 7.3 Milliarden im 2022.
Zusammenfassend, erhält die UBS die CS völlig kostenlos, mit dem IPO der SKA verdient sie dann wohl etwa 15 Milliarden und es wurden durch die Übernahme noch 16 Milliarden an A1 Anleihen abgeschrieben.
Es bedarf wenig Intelligenz um zu sehen, dass jedes Zivilgericht diesen Kaufvertrag als ungültig sieht und mindestens eine Nachbesserung Seitens der UBS gegenüber der CS fällig wird.
Axel Lehmann betonte auch explizit an der Pressekonferenz vom Sonntag 19. März 2023, dass es vor allem nun darum gehe Finanzstabilität und Vertrauen wieder herzustellen. Will heissen Kundegelder Abflüsse zu stoppen. Dieses Ziel wurde offenbar erreicht, was die Credit Default Swaps Basispunkte zeigen, so sanken sie von 375 zur Spitze im Sommer 2022 auf konstante 296 über den Winter und sanken nun seit dem 19. März 2023 auf 184 Basispunkte.
Da klar ist, dass der Steuerzahler der UBS die 3 Milliarden CHF für die 4 Milliarden CS Aktien bezahlt, indem die UBS auf 7 Jahre in die Zukunft Verluste der CS mit ihren Gewinnen verrechnen kann und dazu noch Rückstellungen bilden kann für Kosten resultierend aus der Fusion oder allfällige Prozesskosten, stellt sich die berechtigte Frage wie irgendjemand diesen Kaufvertrag als rechtsgültig betrachten kann.
Auf Konzernebene erwirtschaftete die UBS einen Gewinn von 7.6 Milliarden und die CS einen Verlust von 7.3 Milliarden im 2022.
Zusammenfassend, erhält die UBS die CS völlig kostenlos, mit dem IPO der SKA verdient sie dann wohl etwa 15 Milliarden und es wurden durch die Übernahme noch 16 Milliarden an A1 Anleihen abgeschrieben.
Es bedarf wenig Intelligenz um zu sehen, dass jedes Zivilgericht diesen Kaufvertrag als ungültig sieht und mindestens eine Nachbesserung Seitens der UBS gegenüber der CS fällig wird.
Axel Lehmann betonte auch explizit an der Pressekonferenz vom Sonntag 19. März 2023, dass es vor allem nun darum gehe Finanzstabilität und Vertrauen wieder herzustellen. Will heissen Kundegelder Abflüsse zu stoppen. Dieses Ziel wurde offenbar erreicht, was die Credit Default Swaps Basispunkte zeigen, so sanken sie von 375 zur Spitze im Sommer 2022 auf konstante 296 über den Winter und sanken nun seit dem 19. März 2023 auf 184 Basispunkte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.604.065 von fabulart am 03.04.23 11:21:33Mit Abspaltung Schweiz Geschäft
Gibt es ein geldregen auf die ubs
Wo möchte die ubs mit dem gelde hin?
Wenn jetzt noch ein Lex Ubs kommt
Heute schon Rückstellungen für die Zukunft zu bilden
Dann ist Ubs Bank mit besten Aussichten
Habe eine kleine Position
Werde wohl aufstocken
Gibt es ein geldregen auf die ubs
Wo möchte die ubs mit dem gelde hin?
Wenn jetzt noch ein Lex Ubs kommt
Heute schon Rückstellungen für die Zukunft zu bilden
Dann ist Ubs Bank mit besten Aussichten
Habe eine kleine Position
Werde wohl aufstocken
UBS soll gemäss Online-Portal Börsengang von CS Schweiz vorbereiten
Zürich (awp) - Die UBS soll gemäss einem Bericht des Portals "Inside Paradeplatz" den Börsengang zumindest eines Teils der CS Schweiz planen. Die Schweizer Grossbank habe nun das US-Institut JPMorgan mit den Vorbereitungen eines solchen Schritts beauftragt, schreibt das Zürcher Webportal unter Berufung auf einen Insider.Der Plan könnte laut "Inside Paradeplatz" sein, dass die UBS einen Teil der CS Schweiz an die Börse bringen und den Rest behalten würde. Die CS Schweiz würde so als eigenständige Bank überleben und wohl als "Unternehmerbank" am Markt auftreten. Die UBS würde ihren Anteil an der CS Schweiz wohl als Finanzbeteiligung führen und müsste ihn so nicht konsolidieren, heisst es in dem Bericht weiter.
...
https://www.morningstar.ch/ch/news/234005/ubs-soll-gem%C3%A4…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.663.415 von Oginvest am 13.04.23 13:59:00Wert sicherlich min. 15 mrd
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.679.792 von opa5411 am 16.04.23 16:29:12Auch wenn's 1-2 Mrd. weniger sind, für die UBS und deren Aktionäre, war dies ein sehr (unglaublich) "guter" Deal, falls alles wie geplant abläuft und es zum gewünschten Abschluss kommt.... keine zu großen "Leichen im CS-Keller" gefunden werden.
Ein Teil der Leichen sind Staatsanleihen
Da man diese nicht Wertberichtigungen muss
Kann nur Probleme geben , wenn keine Kundeneinlagen vorhanden
Wo sollen die Schweizer Kunden hingehen?
Nach it,fr,d,usw
So dumm werden diese nicht sein
Da man diese nicht Wertberichtigungen muss
Kann nur Probleme geben , wenn keine Kundeneinlagen vorhanden
Wo sollen die Schweizer Kunden hingehen?
Nach it,fr,d,usw
So dumm werden diese nicht sein
UBS erhält UEK-Zustimmung für teilweise Änderungszweck bei Aktienrückkauf
Zürich – Die UBS wird die Credit Suisse bekanntlich mittels einer Aktienfusion übernehmen. Dafür kann sie nun offiziell die im Rahmen eines bereits seit einiger Zeit laufenden Aktienrückkaufprogramms zurückgekauften Aktien verwenden und wird diese nicht – wie ursprünglich geplant – vollständig vernichten....
https://www.moneycab.com/finanz/ubs-erhaelt-uek-zustimmung-f…
dann hat UBS den Preis teilweise schon bezahlt
cool
cool
2C_351/2011 04.01.2012 - Schweizerisches Bundesgericht (bger.ch)
Das Bundesgericht hat kürzlich entschieden, dass es bei der Fusion zweier Kapitalgesellschaften grundsätzlich zulässig ist, wenn die übernehmende Gesellschaft die Verlustvorträge der absorbierten Gesellschaft steuerwirksam geltend macht. [13. Feb. 2012]
https://www.20min.ch/story/dank-schlupfloch-zahlt-die-mega-u…
Das Bundesgericht hat kürzlich entschieden, dass es bei der Fusion zweier Kapitalgesellschaften grundsätzlich zulässig ist, wenn die übernehmende Gesellschaft die Verlustvorträge der absorbierten Gesellschaft steuerwirksam geltend macht. [13. Feb. 2012]
https://www.20min.ch/story/dank-schlupfloch-zahlt-die-mega-u…
Die Konzernleitung der Credit-Suisse konnte also gemütlich noch 3 Wochen vor der Zwangsfusion mit der UBS ihre Aktien für CHF 3.20 verkaufen.
Selbst am Donnerstag-Morgen den 16. März 2023 öffnete die CS-Aktie bei CHF 2.25 mit einem Handelsvolumen von 42 Millionen Aktien den ganzen Tag über würden noch etwa 200 Millionen CS-Aktien gehandelt.
Einen Tag später am Freitag-Abend kostete dann am Montag-Morgen eine CS-Aktie noch 70 Rappen.
https://insideparadeplatz.ch/2023/04/19/insider-geruechte-be…
Selbst am Donnerstag-Morgen den 16. März 2023 öffnete die CS-Aktie bei CHF 2.25 mit einem Handelsvolumen von 42 Millionen Aktien den ganzen Tag über würden noch etwa 200 Millionen CS-Aktien gehandelt.
Einen Tag später am Freitag-Abend kostete dann am Montag-Morgen eine CS-Aktie noch 70 Rappen.
https://insideparadeplatz.ch/2023/04/19/insider-geruechte-be…
Presse: CDDC muss sich erneut mit Credit Suisse befassen
Das Credit Derivatives Determinations Committee (CDDC) muss sich erneut mit der Credit Suisse befassen. Nur einen Tag nachdem eine Auszahlung der Ausfallversicherung (CDS) durch das CDDC abgelehnt wurde, geht es gemäss der Nachrichtenagentur Bloomberg nun darum, ob gemäss der CDS-Regeln eine Insolvenz der Bank eingetreten sei....
https://www.cash.ch/borsen-ticker/unternehmen/presse-cdcc-mu…
Archegos wird noch zum Problem....
Bund und UBS unterzeichnen Vertrag zu Verlustgarantie
Bern, 09.06.2023 - Die UBS hat angekündigt, die Credit Suisse voraussichtlich am 12. Juni 2023 zu übernehmen. Die Übernahme war der zentrale Bestandteil des Gesamtpakets vom 19. März, mit dem der Bundesrat die Finanzstabilität sicherte und damit Schäden von der Volkswirtschaft abwenden konnte. Um die Übernahme zu ermöglichen, gewährte der Bund der UBS eine Garantie für allfällige Verluste bei der Verwertung von Aktiven der Credit Suisse. Der Garantievertrag wurde am 9. Juni 2023 unterzeichnet. Die Garantie kommt erst zum Tragen, wenn die Verluste aus der Verwertung dieser Aktiven 5 Mrd. übersteigen sollten und ist auf insgesamt 9 Mrd. begrenzt. Für Bund und UBS steht dabei im Vordergrund, mögliche Verluste und die Risiken zu minimieren, so dass die Bundesgarantie möglichst nicht in Anspruch genommen werden muss. Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 9. Juni 2023 über den Garantievertrag informiert. ...
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmittei…
UBS und Archegos
https://i.redd.it/apes-money-v0-3p1x1j4bcl5b1.png?s=0d960062… Droht dort noch Ungemach?
UBS drohen wegen Archegos hohe Strafenhttps://www.faz.net/aktuell/finanzen/ubs-drohen-wegen-archeg…
UBS macht mehr Gewinn als JPM...
aber ca. 80 mrd wert Jpm.. 42x mrd wert
da müsste noch etwas gehen
aber ca. 80 mrd wert Jpm.. 42x mrd wert
da müsste noch etwas gehen
When UBS can’t deliver their bonds does the DTCC just delete the bond CUSIP like it never existed?
When UBS can’t deliver their bonds does the DTCC just delete the bond CUSIP like it never existed?schaut so aus als wenn die UBS Bank einige Bonds nicht zahlen kann.
Hat jemand mehr Infos zu den Gerüchten?? Man munkelt eine Zahlungsunfähigkeit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.858.229 von hw_aus_s am 24.11.23 12:07:35
Schau mal auf die CDS - wenn du weißt, was das überhaupt ist
Zitat von hw_aus_s:Zitat von D4YW4LK3R: Hat jemand mehr Infos zu den Gerüchten?? Man munkelt eine Zahlungsunfähigkeit?
Genau, dass zeigt der heutige Kurs 😂😂
Schau mal auf die CDS - wenn du weißt, was das überhaupt ist
Hallo,
Ein gutes MACD Signal bietet hier die Chance auf einen Uptrend.
Es könnte also ansteigen.
weitere Analysen Thread: Trader Stories 2024 by Chartier¨
Good Luck
Chartier
Ein gutes MACD Signal bietet hier die Chance auf einen Uptrend.
Es könnte also ansteigen.
weitere Analysen Thread: Trader Stories 2024 by Chartier¨
Good Luck
Chartier
Ermotti, General Maximus: Geschenkte UBS-Aktien über 69 Millionen Franken
Hier werden wir nie Kunde sein !Sergio Ermotti hat für sein Comeback als UBS-CEO mehr erhalten, als man sich in den wildesten Träumen vorstellen konnte.
Und das für einen Kurzeinsatz von rund 3 Jahren. 2026 will der Tessiner das Steuer einem Nachfolger übergeben.
2023 strich Ermotti einen Bonus von 12,3 Millionen ein, hinzu kommt sein Fixgehalt von rund 2 Millionen.
Macht total 14,4 Millionen.
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