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    Auf zur naechsten - mit POET - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.04.00 02:39:17 von
    neuester Beitrag 19.07.00 11:26:29 von
    Beiträge: 89
    ID: 122.127
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      schrieb am 20.04.00 02:39:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 20.04.00 02:49:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 20.04.00 02:50:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      XETRA
      Avatar
      schrieb am 20.04.00 03:14:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      POET Holdings, Inc. ist ein Anbieter innovativer Datenmanagement-Software und -Loesungen, mit denen Unternehmen komplexe Informationen gemeinsam nutzen, verwalten und bearbeiten koennen und die die Effektivitaet von Business-to-Business-Prozessen und den Informations-austausch ueber das Internet foerdern. Das Datenbankmanagementsystem der Gesellschaft verwendet und unterstuetzt komplexe, mehrdimensionale Datenmodelle und Standardprogrammiersprachen fuer das Internet. Die Internetloesungen, die die Gesellschaft ihren Kunden anbietet, erlauben diesen, komplexe Business-Dokumente zu verwalten und elektronisch zu verteilen. Die Basis dafuer sind moderne Datenuebertragungsprotokolle, d.h. Standardformate fuer die Struktur der Daten und den Datenaustausch. Dabei wird das Internet
      als neues Medium eingesetzt, um Kundenbeziehungen auszubauen, Geschaeftsprozesse zu beschleunigen und Kosten zu senken, wodurch ein wirkungsvoller Business-to-Business-Informationsaustausch unterstuetzt wird.
      Die von POET angebotene Produktpalette besteht zur Zeit aus der
      POET Object Server Suite, einem Datenbankmanagementsystem, sowie aus zwei Internetanwendungen, in welche die POET Object Server Suite eingebunden ist: die POET Content Management Suite und die POET eCatalog Suite.

      Ziel der Gesellschaft ist es, komplexe Software-Anwendungen einfach zu gestalten und durch attraktive Preisgestaltung einer großen Gruppe von Unternehmen zugaenglich zu machen, indem sie ausgereifte, einfach zu handhabende und leistungsfaehige Produkte anbietet, die die
      Moeglichkeiten des Internets nutzen. Die Gesellschaft beabsichtigt, ihre weitreichende Erfahrung und ihr umfassendes Know-how ueber moderne Datenbankmanagementsysteme und fortschrittliche Internet-Programmiersprachen sowie Datenuebertragungsprotokolle zu nutzen, um ihre Software und Anwendungen weiter zu entwickeln. Es ist ihre
      Absicht, auch in Zukunft den Ansatz der offenen Systeme zu verfolgen, der es ihren Kunden ermoeglicht, schnell Anwendungen mit Hilfe der Datenbankprodukte zu entwickeln und den Internetloesungen kundenspezifisch anzupassen.

      Die Gesellschaft hat eine strategische Partnerschaft mit Ariba Inc. aufgebaut, um ihr Produkt POET eCatalog Suite weiterzuentwickeln, zu erweitern und zu vermarkten. Des weiteren hat die Gesellschaft strategische Beziehungen mit einer Reihe von Software-Entwicklern, OEM-Herstellern und Marketingpartnern aufgenommen. Es ist ihre Absicht, zusaetzliche Partnerschaften mit Anbietern von Komplementaerprodukten aufzubauen.

      Die Hauptverwaltung der Gesellschaft sowie die Hauptverwaltung ihrer Tochtergesellschaft POET Software Corporation befindet sich in 999 Baker Way, Suite 100, San Mateo, California 94404, USA. Ihre Rufnummer lautet (650) 286 46 40. Der Sitz der Tochtergesellschaft
      POET Software GmbH befindet sich in Kattjahren 4-8, 22359 Hamburg, Rufnummer (040) 60 99 00.

      Ihre Website ist unter http://www.poet.com zu finden.


      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 20.04.00 03:16:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      POET Holdings, Inc. ist ein Anbieter innovativer Datenmanagement-Software und -Loesungen, mit denen Unternehmen komplexe Informationen gemeinsam nutzen, verwalten und bearbeiten koennen und die die Effektivitaet von Business-to-Business-Prozessen und den Informations-austausch ueber das Internet foerdern. Das Datenbankmanagementsystem der Gesellschaft verwendet und unterstuetzt komplexe, mehrdimensionale Datenmodelle und Standardprogrammiersprachen fuer das Internet. Die Internetloesungen, die die Gesellschaft ihren Kunden anbietet, erlauben diesen, komplexe Business-Dokumente zu verwalten und elektronisch zu verteilen. Die Basis dafuer sind moderne Datenuebertragungsprotokolle, d.h. Standardformate fuer die Struktur der Daten und den Datenaustausch. Dabei wird das Internet
      als neues Medium eingesetzt, um Kundenbeziehungen auszubauen, Geschaeftsprozesse zu beschleunigen und Kosten zu senken, wodurch ein wirkungsvoller Business-to-Business-Informationsaustausch unterstuetzt wird.
      Die von POET angebotene Produktpalette besteht zur Zeit aus der
      POET Object Server Suite, einem Datenbankmanagementsystem, sowie aus zwei Internetanwendungen, in welche die POET Object Server Suite eingebunden ist: die POET Content Management Suite und die POET eCatalog Suite.

      Ziel der Gesellschaft ist es, komplexe Software-Anwendungen einfach zu gestalten und durch attraktive Preisgestaltung einer großen Gruppe von Unternehmen zugaenglich zu machen, indem sie ausgereifte, einfach zu handhabende und leistungsfaehige Produkte anbietet, die die
      Moeglichkeiten des Internets nutzen. Die Gesellschaft beabsichtigt, ihre weitreichende Erfahrung und ihr umfassendes Know-how ueber moderne Datenbankmanagementsysteme und fortschrittliche Internet-Programmiersprachen sowie Datenuebertragungsprotokolle zu nutzen, um ihre Software und Anwendungen weiter zu entwickeln. Es ist ihre
      Absicht, auch in Zukunft den Ansatz der offenen Systeme zu verfolgen, der es ihren Kunden ermoeglicht, schnell Anwendungen mit Hilfe der Datenbankprodukte zu entwickeln und den Internetloesungen kundenspezifisch anzupassen.

      Die Gesellschaft hat eine strategische Partnerschaft mit Ariba Inc. aufgebaut, um ihr Produkt POET eCatalog Suite weiterzuentwickeln, zu erweitern und zu vermarkten. Des weiteren hat die Gesellschaft strategische Beziehungen mit einer Reihe von Software-Entwicklern, OEM-Herstellern und Marketingpartnern aufgenommen. Es ist ihre Absicht, zusaetzliche Partnerschaften mit Anbietern von Komplementaerprodukten aufzubauen.

      Die Hauptverwaltung der Gesellschaft sowie die Hauptverwaltung ihrer Tochtergesellschaft POET Software Corporation befindet sich in 999 Baker Way, Suite 100, San Mateo, California 94404, USA. Ihre Rufnummer lautet (650) 286 46 40. Der Sitz der Tochtergesellschaft
      POET Software GmbH befindet sich in Kattjahren 4-8, 22359 Hamburg, Rufnummer (040) 60 99 00.

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      Avatar
      schrieb am 20.04.00 03:21:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      POET Holdings, Inc. ist ein Anbieter innovativer Datenmanagement-Software und -Loesungen, mit denen Unternehmen komplexe Informationen gemeinsam nutzen, verwalten und bearbeiten koennen und die die Effektivitaet von Business-to-Business-Prozessen und den Informations-austausch ueber das Internet foerdern. Das Datenbankmanagementsystem der Gesellschaft verwendet und unterstuetzt komplexe, mehrdimensionale Datenmodelle und Standardprogrammiersprachen fuer das Internet. Die Internetloesungen, die die Gesellschaft ihren Kunden anbietet, erlauben diesen, komplexe Business-Dokumente zu verwalten und elektronisch zu verteilen. Die Basis dafuer sind moderne Datenuebertragungsprotokolle, d.h. Standardformate fuer die Struktur der Daten und den Datenaustausch. Dabei wird das Internet
      als neues Medium eingesetzt, um Kundenbeziehungen auszubauen, Geschaeftsprozesse zu beschleunigen und Kosten zu senken, wodurch ein wirkungsvoller Business-to-Business-Informationsaustausch unterstuetzt wird.
      Die von POET angebotene Produktpalette besteht zur Zeit aus der
      POET Object Server Suite, einem Datenbankmanagementsystem, sowie aus zwei Internetanwendungen, in welche die POET Object Server Suite eingebunden ist: die POET Content Management Suite und die POET eCatalog Suite.

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      Moeglichkeiten des Internets nutzen. Die Gesellschaft beabsichtigt, ihre weitreichende Erfahrung und ihr umfassendes Know-how ueber moderne Datenbankmanagementsysteme und fortschrittliche Internet-Programmiersprachen sowie Datenuebertragungsprotokolle zu nutzen, um ihre Software und Anwendungen weiter zu entwickeln. Es ist ihre
      Absicht, auch in Zukunft den Ansatz der offenen Systeme zu verfolgen, der es ihren Kunden ermoeglicht, schnell Anwendungen mit Hilfe der Datenbankprodukte zu entwickeln und den Internetloesungen kundenspezifisch anzupassen.

      Die Gesellschaft hat eine strategische Partnerschaft mit Ariba Inc. aufgebaut, um ihr Produkt POET eCatalog Suite weiterzuentwickeln, zu erweitern und zu vermarkten. Des weiteren hat die Gesellschaft strategische Beziehungen mit einer Reihe von Software-Entwicklern, OEM-Herstellern und Marketingpartnern aufgenommen. Es ist ihre Absicht, zusaetzliche Partnerschaften mit Anbietern von Komplementaerprodukten aufzubauen.

      Die Hauptverwaltung der Gesellschaft sowie die Hauptverwaltung ihrer Tochtergesellschaft POET Software Corporation befindet sich in 999 Baker Way, Suite 100, San Mateo, California 94404, USA. Ihre Rufnummer lautet (650) 286 46 40. Der Sitz der Tochtergesellschaft
      POET Software GmbH befindet sich in Kattjahren 4-8, 22359 Hamburg, Rufnummer (040) 60 99 00.

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      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 20.04.00 03:23:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      gleich 3x ??
      sorry :O
      Avatar
      schrieb am 20.04.00 03:31:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      DG Bank ist einer der market maker fuer POET

      15.02.2000
      Poet kaufen
      DG Bank

      Die Aktienexperten Oliver Finger und Adrian Pehl von der DG Bank stufen die Aktie des Datenmanagement-Software-Spezialisten Poet (WKN 928040) auf "Kauf".

      Der Umsatz des Konzerns für das abgelaufene Geschäftsjahr 1999 betrage vermutlich 10,69 Mio. Euro. Der größte Umsatzanteil mit rund 72,1 Prozent werde dabei mit Lizenzen der Poet Object Server Suite und der Poet Content Management Suite erzielt. Das US-GAAP-Ergebnis je Aktie für 1999 liege bei –0,32 Euro.

      Mit den Mitteln aus dem Börsengang beabsichtige die Gesellschaft, die Entwicklungsaktivitäten weiter auszubauen, gezielte strategische Akquisitionen vorzunehmen und die Expansion auf dem US-Markt in Europa voranzutreiben. So betätige sich das Unternehmen intensiv im Bereich Forschung und Technologie, was zu einer mittelfristigen Stärkung der Position Poets führen dürfte. Akquisitionen betreffend sei auf die Zusammenarbeit mit Staffware hinzuweisen, welche einen weiteren Schritt zur Realisierung von umfassenden, flexiblen und effektiven Lösungen für das XML-Content-Management darstelle. Auch von der Vertriebspartnerschaft mit Compaq Deutschland würden positive Effekte erwartet werden. So erhoffe sich die Gesellschaft von der gemeinsamen Vermarktung der Poet eCatalog Suite (eCS) deutliche Umsatzsteigerungen. Die Präsenz des Konzerns zum einen in Deutschland, zum anderen im amerikanischen Markt verschaffe Poet eine gute Ausgangsposition. So sei davon auszugehen, daß das Unternehmen in Deutschland von der sich für die in den nächsten Jahre abzeichnenden Aufholjagd Europas bei der Einführung von Internettechnologien profitieren werde. Auch im amerikanischen Markt, in dem die Gesellschaft derzeit rund 60 Prozent des Umsatzvolumens erziele, dürfte Poet einen bedeutenden strategischen Vorteil insbesondere gegenüber potentiellen europäischen Wettbewerbern haben. Zuletzt würden auch noch von dem Fakt, daß der Konzern die aussichtsreiche Programmiersprache XML verwende, positive Effekte hervorgehen. So deute derzeit alles darauf hin, daß sich diese Sprache als dominierende Plattform für den Datenaustausch über das Internet durchsetze.

      Für das aktuelle Geschäftsjahr 2000 werde von einem Umsatz in Höhe von 18,33 Mio. Euro ausgegangen. 2001 liege dieser Wert vermutlich bei 32,44 Mio. Euro. Das US-GAAP-Ergebnis je Anteilsschein für die Jahre 2000 und 2001 betrage –0,10 Euro und 0,31 Euro.

      Da die Gesellschaft in einem stark expandierenden Umfeld tätig sei und über mehrfach ausgezeichnete Produkte verfüge, empfehlen die Analysten auch im Hinblick auf die gute Positionierung Poets, den Titel zu kaufen.


      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 20.04.00 03:36:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      21.Februar 2000
      Poet Jahresergebnis (US-GAAP) liegt mit -5,6 Mio USD über Erwartungen

      Hamburg (vwd) - Die Poet Holdings Inc, Hamburg, hat das Geschäftsjahr 1999 mit einem Verlust von 5,6 Mio USD nach US-GAAP über den Erwartungen abgeschlossen. Wie das Unternehmen am Montag ad hoc mitteilte, hatten Analysten den Verlust zwischen 5,8 Mio und 6,0 Mio USD prognostiziert. Das EBIT habe mit minus 5,0 (1998: minus 3,6) Mio USD den Erwartungen entsprochen. Der Umsatz sei um 19 Prozent auf 10,6 Mio USD ausgeweitet worden. Als Grund für den Jahresfehlbetrag nennt Poet den Ausbau der Vertriebs- und Marketing-aktivitäten um die neuen Internet-Lösungen CMS (Catalogue Management Suite) und eCS (eCatalogue Suite).

      Der Produktumsatz sei um 38 Prozent auf 7,8 (5,7) Mio USD gewachsen. Mit 1,1 Mio USD sei der Anteil der Internet-Lösungen an dieser Summe auf 13 Prozent gestiegen nach zwei Prozent 1998. Der Umsatz des Bereichs Geschäftsbereich Datenbanken habe um 22 Prozent auf 6,8 Mio USD zugenommen. Zudem sei es Poet gelungen, ihre Abhängigkeit von Novell zu beenden. Nach 25 Prozent im vierten Quartal 1998 seien 1999 keine Umsätze mehr mit diesem Kunden verbucht worden. Insgesamt habe sich der Anteil des Produktgeschäfts am Konzernumsatz auf 74 (64) Prozent erhöht. Der Rohertrag von 8,2 Mio USD entspreche einer Rohertragsmarge von 78 (71) Prozent.

      Das Unternehmen strebt nach eigenen Angben für 2000 die Etablierung als Marktführer für elektronische Katalogsysteme und die weitere Expansion am westeuropäischen Markt an. Vom Büro London aus sollen zunächst Skandinavien und die Benelux-Staaten angegangen werden. Außerdem strebt Poet den Ausbau strategischer Partnerschaften über die bestehende Kooperation mit Ariba hinaus an. Das laufende Jahr soll außerdem im Vergleich zum Vorjahr ein "deutlich höheres" Umsatzwachstum bringen. In diesem Zusammenhang verwies Poet auf die Analystenschätzung von Paribas, wonach für 2000 rund 19 Mio USD Umsatz zu erwarten seien.


      Im vierten Quartal 2000 oder Anfang 2001 soll beim Ergebnis die schwarze Null erreicht werden. Der Anteil der Internetlösungen am margenstarken Produktgeschäft soll auf rund 50 Prozent von derzeit 24 Prozent steigen. Zu möglichen Akquisitionen hieß es, vorstellbar seien Übernahmen im Bereich Professional Services zum Zwecke der Implementierung der Poet-Produkte. Außerdem sind Akquisitionen Poet zufolge im Zuge der geographischen Ausdehnung von Poet eine mögliche Alternative zur Gründung einer eigenen Niederlassung. Die Cash-Position von Poet belief sich zum 31.Dezember 1999 auf 44,350 Mio USD.


      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 20.04.00 03:42:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Und hier ist der deal mit CommerceOne

      POET eCatalog Suite in MarketSite.Net integriert
      Nahtlose Verbindung von Lieferanten und Einkäufern über das Internet


      Poet Software (Neuer Markt: POXA) kooperiert ab sofort mit
      Commerce One (NASDAQ: CMRC). Ziel der Partnerschaft ist die schnelle Einbindung von Lieferanten und ihren kundenspezifischen
      elektronischen Katalogen in den Internet-Marktplatz MarketSite.Net
      von Commerce One oder virtuelle Marktplätze, die von Commerce
      One-Partnern betrieben werden
      . Dazu können sich Lieferanten der POET eCatalog Suite bedienen, einer Lösung, die speziell für die
      Anforderungen von eBusiness - dem elektronischen Handel von
      Unternehmen untereinander - entwickelt wurde. Die POET eCS kann jetzt
      auch den XML-Dialekt CBL verarbeiten, der von Commerce One und seinen
      MarketSite-Partnern eingesetzt wird, um problemlos elektronische
      Kataloge auszutauschen. Über die jetzige Zusammenarbeit hinaus planen die beiden Unternehmen zukünftig eine weitere Integration ihrer Produkte.

      Die erste Welle von Internet-basierten Beschaffungs-Systemen haben
      die Online-Einkäufer ins Rollen gebracht. Derzeit beginnt eine zweite Welle, in der Lieferanten ihre Produkt-Kataloge automatisieren, um sie nahtlos in die Beschaffungs-Systeme der Käufer zu integrieren.

      Dieser entscheidende Schritt kann nur in enger Zusammenarbeit von
      Kunden und Lieferanten erfolgreich gegangen werden. Viele Lieferanten
      haben zwar bereits Business-to-Consumer-Lösungen implementiert,
      Business-to-Business-Lösungen bringen aber neue, komplexe Aufgaben
      mit sich. Lieferanten müssen zum Beispiel Preise individuell
      gestalten, den jeweiligen Katalogumfang auf bestimmte, vom Kunden gewünschte Produkte begrenzen, besondere Artikel-Codierungen verwenden und verschiedene eCatalog-Datenformate anbieten. Diese Anforderungen werden von der POET eCS voll erfüllt.

      "Die schnelle und problemlose Integration von Lieferantendaten in
      MarketSite.Net hat höchste Priorität bei Commerce One", erklärt Norm
      Decker, Vice President der Content Services bei Commerce One. "Durch
      die Unterstützung von CBL 2.0 erleichtert die POET eCatalog Suite die
      Integration von Lieferanten deutlich. Wir haben die Partnerschaft mit
      Poet Software begründet, um auf dieser Basis auch zukünftig unsere
      Produkte weiter zusammenzuführen."

      Dirk Bartels, President und CEO bei Poet Software ergänzt:
      "Commerce One ist sehr erfolgreich in der Schaffung von
      elektronischen Marktplätzen, die Kunden und Lieferanten auf der Basis
      einer gemeinsamen Sprache - CBL - zusammen bringen. Die POET eCatalog
      Suite beschleunigt die Einbindung der Lieferanten, da sie mit diesem
      Tool sehr einfach individuelle Kataloge erstellen, in das CBL-Format
      umwandeln und über das Internet verbreiten können."

      POET eCS macht Lieferanten wettbewerbsfähig

      Standard-basierte Technologien wie die POET eCatalog Suite haben
      in den B2B-Märkten gute Aussichten. Analysten von Forrester Research prognostizieren, dass die Umsätze im B2B-Internet-Geschäft bis zum Jahr 2003 einen Wert von 1,3 Billionen US-Dollar erreichen werden und damit um Faktor 12 höher liegen als im Bereich Business-to-Consumer. Um in diesem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Lieferanten in der Lage sein, ihre Katalogdaten individuell und in Echtzeit an Kunden mit Internet-basierten Beschaffungs-Systemen und an
      Business-to-Business-Online-Marktplätze zu übermitteln. Dabei ist
      eine Unterstützung aller wichtigen Datenformate entscheidend.

      Die POET eCatalog Suite ist eine eBusiness-Lösung, mit der
      Lieferanten ihre Internet-Umsätze steigern und ihre Kundenbeziehungen
      intensivieren können. Produkt- und Preisänderungen können sie
      kurzfristig online umsetzen und ihre Kosten für die Auf-bereitung und
      Pflege von Katalogen sinken signifikant. Die Lösung nutzt XML zur
      Unterstützung aller benötigten Datenformate und Standards.


      Features POET eCatalog Suite

      - Ergänzung existierender IT-Infrastrukturen
      Die POET eCS bietet eine modulare Schnittstelle zur Extraktion vorhandener Daten aus Datenbanken und ERP-Systemen.
      - Benutzerfreundliches Katalog-Management
      Die POET eCS legt alle Daten in einem Master-Katalog ab, in dem sie weiter editiert und verwaltet werden können.
      - Hoch entwickelte Kundenprofile
      Lieferanten können Kataloge schnell und problemlos akundenspezifische Preise, die gewünschte Produktauswahl und andere Faktoren anpassen und sie dann im benötigten XML-Format (oder anderen Formaten) für den jeweiligen Käufer bereitstellen.
      - Schnittstellen zu Beschaffungs-Systemen
      Die XML-Technologie der POET eCS bietet Lieferanten flexible Schnittstellen zu den führenden Beschaffungs-Systemen und Internet-Marktplätzen.



      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 20.04.00 09:53:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      .
      03.04.2000 Poet Holdings kaufen Brokerworld-Online
      07.03.2000 Poet Kursziel 200 Euro Deutsche Bank
      21.02.2000 Poet Geschäftsjahr 1999 Ad hoc
      15.02.2000 Poet kaufen DG Bank
      08.02.2000 Poet akkumulieren Independent Research
      04.02.2000 Poet teuer aber aussichtsreich AC Research
      22.12.1999 Poet Holdings kaufen AC Research
      06.12.1999 Poet Zusammenarbeit mit Compaq Ad hoc
      12.11.1999 Poet zeichnen AC Research
      10.11.1999 Poet Holdings zeichnen GoingPublic
      .
      Avatar
      schrieb am 20.04.00 10:02:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wichtige Termine

      25. April 2000 Veröffentlichung Ergebnisse Q1

      06. Juni 2000 Hauptversammlung in Bay Area / Kalifornien

      25. Juli 2000 Veröffentlichung Halbjahresergebnisse

      24. Oktober 2000 Veröffentlichung Ergebnisse Q3

      .
      Avatar
      schrieb am 20.04.00 12:27:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      war das eine werbesendung ?!
      Avatar
      schrieb am 20.04.00 13:20:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      ne, aber ein Poet-Freak...!!;)

      mfg PoP
      Avatar
      schrieb am 20.04.00 14:43:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      POET muss doch auch im neuen board angemessen vertreten sein ;)

      Uebrigens, in den letzten Tagen gibt es wieder size bids fuer POET. Baut da ein Institutioneller eine Position auf?


      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 20.04.00 16:08:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      20.04.2000
      Poet kaufen
      DG Bank

      Die Aktie der Poet Holding Inc. (WKN 928040) habe nach Einschätzung der Analysten der DG Bank ein enormes Kurspotential binnen 6 Monaten.

      Das Unternehmen entwickle und vertreibe Datenbanken für hochkomplexe Anwendungen und sei im E-Commerce-Markt mit leistungsfähigen B2B-Lösungen vertreten.

      Poet sei zudem viel versprechende Vertriebskooperationen mit Ariba und Compaq Deutschland eingegangen. Das Produktgeschäft entwickle sich gut und die Abhängigkeit von Novell wäre beendet worden.

      Auf der CeBit habe sich ein außerordentlich hohes Interesse an den neuen Internetlösungen gezeigt. Im Februar wäre ein Kooperationsvereinbarung mit Commerce One abgeschlossen worden und diesem sei eine Zusammenarbeit mit Liaison Technology im Content-Bereich gefolgt.

      Im Zusammenhang mit den viel versprechenden Kooperationen und der guten Positionierung der Gesellschaft werde der Titel zum Kauf empfohlen, so das Researchteam.


      Na also, die Empfehlungen kommen wieder


      :) :)
      Avatar
      schrieb am 24.04.00 23:11:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      Poet steht, nach Aetherkauf und Infospacenachkauf, ganz oben auf meiner Kauflist. Mein f....... Bausparvertrag(heul) läuft aber erst am 9.7. aus, hoffe, die stehn dann immernoch unter 100 Euro...
      Avatar
      schrieb am 25.04.00 09:18:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      .
      Umsaetze von 2,8 Mio USD
      - Ergebnis im Plan
      - Starke Nachfrage nach B2B eCatalog Suite


      Hamburg, 25. April, 2000 - POET Holdings Inc. hat das erste Quartal mit einem Umsatz von 2,8 MIO USD abgeschlossen. Dies entspricht einem Wachstum von 17% gegenüber dem Vorjahresquartal. Das Quartalsergebnis nach Steuern entspricht mit -1,7 Mio USD (Vorjahresquartal -1,0 Mio USD) den Planungen.

      Grund für den Jahresfehlbetrag ist der starke Ausbau der Vertriebs- und Marketingaktivitaeten insbesondere zur Vermarktung der eCatalog Suite (eCS). So stiegen die Aufwendungen für Vertrieb und Marketing von 1,6 MIO USD um 73% im Vorjahresquartal auf 2,8 MIO USD im aktuellen Quartal.

      Der Produktumsatz stieg um 20 Prozent von 1,7 Mio USD auf 2,0 Mio USD. Die Internet-Lösungen haben daran mit 0,4 Mio USD bereits einen Anteil von 20 Prozent. Das staerkste Wachstum verzeichnete die eCatalog Suite mit einem Zuwachs von 160% gegenüber dem vierten Quartal 1999. Der Umsatz im Bereich Datenbanken wuchs um 14 Prozent auf 1,6 Mio USD und erwirtschaftete damit 80 Prozent der Produktumsaetze.

      Im Vorjahresquartal entfielen noch 429.000 USD auf unseren Großkunden Novell. Diese Abhaengigkeit haben wir bereits im letzten Quartal beendet. Unsere Produktumsaetze außerhalb von Novell sind um 61 Prozent gewachsen, von 1,3 Mio USD im ersten Quartal 1999 auf 2,0 Mio USD im ersten Quartal 2000. Im ersten Quartal 2000 trug kein Kunde mehr als 10 Prozent zum Gesamtumsatz bei.

      Der Dienstleistungsbereich, welcher Umsaetze aus Consulting, Schulung, Wartung und Support umfaßt, ist von 0,69 Mio USD im Vorjahresquartal um 9 Prozent auf 0,75 Mio USD im ersten Quartal 2000 gewachsen. Der Dienstleistungsbereich trug 27 Prozent zum Gesamtumsatz bei gegenüber 29 Prozent im Vorjahreszeitraum.

      Insgesamt erhöhte sich der Anteil des Produktgeschaefts am Konzernumsatz auf 73 Prozent (Vorjahreszeitraum 71 Prozent), der Rohertrag verbesserte sich dadurch um 20 Prozent auf 2,2 Mio USD. Dies entspricht einer Rohertragsmarge von 78 Prozent.


      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 25.04.00 14:16:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      .
      • POET Q1 2000 results in line - strong demand for eCatalog Suite

      • POET announced Q1 2000 results this morning. Revenues came in line with our expectations at $2.8 million, an increase of 17% on Q1 1999. Licence revenue growth was 20%, but this comparison includes the contribution from Novell in 1999. The contract with Novell has now ceased and excluding this, licence revenues grew 61% in Q1 2000.

      • Within licence revenues, we are encouraged to see eCatalog Suite (eCS) reach some $160,000 of revenues. This product only launched in Q3 1999 and saw sequential growth of 60% from Q4 1999. Demand for the eCS is said to be strong and we expect this product to be a major growth driver as the year continues. The base database business grew 14% on Q1 1999, while the other internet solution, the Content Management Suite (CMS), grew 100% on Q1 1999 and reached $240,000 of revenue.

      • As expected, the group’s net loss widened to $1.7 million (from $1.0 million in Q1 1999) reflecting heavy investment in sales & marketing behind the new internet products (eCS and CMS) and in particular eCS.

      • While it is encouraging to note the strong growth in the new Internet based products and in particular the demand for the eCS, Q1 2000 was not expected to be crucial for the company. Lead times for the eCS are at least 6-9 months and we will look to Q3 and Q4 to demonstrate that the strong interest and leads POET has generated in the eCS area have turned into actual licence revenue.

      • We continue to see POET as one of the most interesting companies in our sector and believe the eCS has the potential to become the standard for suppliers attempting to offer electronic catalogues to purchasers in the B2B e-commerce arena. We retain our BUY rating and our Euro 200 price target.

      Deutsche Bank 25.4.00


      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 26.04.00 19:25:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      Executive Summary ;)

      POET announced an in-line set of Q1 2000 results today. At the top line, the company reported sales growth of 17% and licence revenue growth of 20%. However, these numbers mask the strong underlying performance – if we exclude the 1999 Novell revenues and negative FX impact from the comparison, POET achieved licence growth of over 70% underlying. The net loss widened to $1.7 million (Q1 1999 $1.0 million) as sales and marketing efforts were ramped up to meet eCatalog Suite (eCS) demand.

      We believe eCS (launched Q3 1999) is the critical product for POET’s growth in the future and the product achieved $200,000 of licence revenues in Q1 2000 (up 160% sequentially). More importantly, POET has an exceptionally strong pipeline and we look for growth to accelerate as the year continues.

      POET also announced the launch of Hamlet. This is a hosted version of the eCS which will enable ASPs and Net Market Makers to provide a self service eCatalog solution to suppliers. In tandem with the 2.0 release of eCS and Hamlet, POET announced a monthly connection fee in addition to the base licence fee for eCS, providing additional and recurring revenues.

      The only weakness came in the Content Management Suite (CMS) area where some sales slipped into Q2 2000e and Q1 2000 came in below our expectations.

      We believe the launch of Hamlet and the strong pipeline for eCS demonstrate that POET has the potential to be the key player in supplier e-catalogues. As we highlight in the note, we do not think POET’s current valuation reflects the extent of this opportunity, especially given the valuations accorded to other B2B e-commerce enablers. We maintain our BUY rating and our Euro 200 price target.






      Strong underlying licence growth – OSS better than reported

      On the surface, licence revenue growth of 20% is nothing spectacular; however, this reported figure hides a more impressive underlying result. The first three quarters of 1999 included revenues from a one-off Object Server Suite (OSS) licence sale to Novell. These revenues were deferred and amortised over several quarters up to Q3 1999 and we think it is appropriate to exclude these revenues as they relate to a prior period. If we exclude these revenues from Q1 1999 (some $0.4 million), growth for the OSS would have been 64%, and total licence revenue growth would have been 61%. On top of this, POET suffered a negative FX hit in Q1 2000. With strong sales in Germany and a US$ reporting currency, the decline of the Euro impacted sales by -10%. If we factor this in as well,

      underlying licence revenues grew a more impressive 71%.


      The eCatalog Suite (eCS) also demonstrated strong growth, up 160% sequentially from Q4 1999. We are very encouraged by the interest the eCS has generated and the pipeline POET currently has for this product – more on this later.

      The only disappointment was in the Content Management Suite (CMS) where licence revenues actually fell in the quarter sequentially and year-on-year. POET suffered as a result of several deals slipping the quarter and this trend is similar to what we have seen generally in software sector Q1 results to date – non mission critical software (e.g. CMS) has suffered to some extent while mission critical (e.g. eCS) software has grown strongly. It has also become apparent that the decision time on CMS has been longer than anticipated. This has not been helped by the fact that many of the projects are complex transactions with publishing and engineering companies, which tend to take longer to reach a definitive decision on the product. In addition, POET’s salesforce was clearly more focused on eCS sales and this is another reason CMS suffered. We expect Q2 to pick-up some of the lost revenue, but given we have lost a quarter we will have to trim estimates here.

      Looking further down the P&L, operating expenses increased significantly as funds from the IPO were used to drive the growth of the new Internet based products (eCS and CMS). Sales & Marketing in particular was ramped up to market and then meet the demand for these Internet products (and in particular the eCS). The increase in G&A was largely due to an increase in infrastructure and the additional costs of a public listing. The increased operating expenses led to a widening of the net loss from ($1 million) to ($1.7 million) despite the contribution of interest income from the investment of the IPO funds.

      Following this initial increase in operating expenses we would look for costs to begin to stabilise and we target a breakeven in the first half of 2001e.


      Exciting eCS Pipeline

      As we stated above, we would highlight the strength of POET’s pipeline in the eCS:
      In the US, POET currently has 140 leads with some 12 evaluations ongoing, while in Europe, we believe there are 50-60 strong leads, with 15-20 evaluations ongoing. Despite the fact that the product was only launched in Q3 1999 and that the major marketing of the product did not really take place until the trade shows of Q1 (CeBit in Europe, the Ariba and Commerce One fairs in the US), we believe $200,000 of licence revenue in Q1 2000 (up 160% sequentially) is testimony to the strong demand the product has seen. In fact, the company closed 5 additional eCS deals in Q1, and we expect this to almost double each quarter in 2000e. The $200,000 of licence revenue and 5 deals equates to a licence fee of $40,000 vs. the $50,000 quoted. We believe the licence fee will be $50,000 going forward as the product was discounted in Q1 to enable the company to gain crucial reference accounts for the future. This gives us a target of between 50 and 75 deals in total for the full year. We take 65 deals as a fair number and on a cost per licence of $50,000 this gives us an estimate of $3.25 million of licence revenue from eCS in 2000e.

      eCS Version 2.0 and New Pricing Structure

      In addition to the strong pipeline we are given further comfort on this estimate by three further announcements made by POET today.
      Firstly, version 2.0 of the eCS has been launched and the new customers in Q1 2000 all received this version. The added functionality of the new version in combination with the extremely strong demand for the product has enabled POET to revisit its pricing structure for eCS. We should point out that POET does not currently have enough sales people to follow up on all the leads that have been generated! In addition to the $50,000 base licence fee already charged, POET will also charge a monthly connection fee of $100. For example, if a supplier wishes to use the eCS to connect to three eMarketplaces and ten suppliers, a fee of $1,300 will be payable to POET each month. As well as extra revenue, this gives POET a solid recurring revenue stream.


      Hamlet – To be or not B2B

      Hamlet is a new version of eCS, which can be hosted on the Internet, allowing suppliers to connect to multiple marketplaces. Application Service Providers (ASPs) and Net Market Makers will be able to use Hamlet to provide a self-service eCatalog solution to suppliers. This hosted model will be of particular interest to small and medium sized enterprises (SMEs) as many of these companies find the $50,000 licence fee for the resident version of eCS too significant an investment. This level of investment has traditionally been a barrier for SMEs to gaining access to the eMarketplaces and large buyers using e-procurement solutions (from such companies as Ariba and CommerceOne). In addition to the lower cost, the access to Hamlet is browser-based. This makes the system easy to use and also enables any client with a browser within the enterprise to access the system without the need for installed software. As a result, Hamlet will enable the SMEs to compete on a level playing field - sales should begin in Q2 2000e.

      The new pricing structure is perhaps even more interesting when we apply it to the Hamlet eCatalog solution. The ASPs and Net Market Makers will pay the initial licence fee (of $200,000), but the monthly connection fee applies here as well. With a larger number of smaller companies making what we believe will be a greater number of connections, the connection fees generated here should be even more significant than in the company resident eCS versions. By lowering the investment level, eCS has also massively increased its target market and enhanced its chances of being adopted as the standard for e-catalogues in B2B e-commerce.


      Commerce One Agreement goes Global

      On April 3rd, POET also announced the extension of their agreement with Commerce One. Originally just a European agreement, this has now been extended globally and the two companies will co-ordinate their sales, marketing and systems integrator channels efforts. It is also worth noting that one of the five new clients for eCS in Q1 2000 was a reference from Commerce One, evidence the relationship is working well.

      As further e-procurement software from companies such as Commerce One and Ariba is installed in large purchasers and as more Net Market Places are created we believe the importance of allowing the supplier to connect painlessly is becoming increasingly apparent. Without goods for sale, there is no marketplace and the exponential growth forecast in B2B will not materialise! We believe POET is uniquely placed to take advantage of this opportunity, given its product offering and strong strategic partners (Ariba and Commerce One). POET themselves make reference to the following quotation which we fully endorse:

      `Until businesses can easily produce and manage online catalogs, I don’t think we’ll see any of the dramatic growth forecasted by the compound annual growth algorithms embedded in industry pundits’ spreadsheets.`

      – Geoffrey Moore, Author of Crossing the Chasm


      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 26.04.00 19:54:29
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zweiter Teil und noch viel interessanter
      Bitte erst gut festhalten und dann lesen ;)



      VALUATION

      There is clearly a discrepancy between the valuation placed on the other major B2B enablers and POET. While at first the potential for Ariba and Commerce One to capitalise on the large blue-chip purchasers is perhaps more obvious, the requirement for suppliers to be able to supply product information in an appropriate format is critical.

      With a larger number of suppliers (albeit smaller in scale) than purchasers, we believe the potential on the supplier side to be similar in scope to that of the purchaser side and if POET succeeds in creating an e-catalogue standard, the valuation difference should begin to close.

      More specifically, we have looked at the sales potential for POET within the two strategic partners it already has – Ariba and Commerce One:

      We have broken out the four Ariba customers POET is already talking to, for Philips we know 10,000 is the number of suppliers the company is targeting and we use the same number for Swissair, Cisco and Hewlett Packard. While one may be below or above that number, we believe it serves as a reasonable average and starting point. For the remaining Ariba and Commerce One customers we use 2,500 as the supplier number. We see this as conservative given the 10,000 we have already highlighted for the four major companies, but reasonable given there is a mix of very large and very small clients within each of the companies. We have assumed a 20% adoption rate amongst the suppliers, bearing in mind that if B2B e-commerce grows to the extent forecast by many industry analysts, the rate could be significantly higher. We also assume a $50,000 licence fee – again we think this is on the low side given the higher licence fee on Hamlet ($200,000) and the monthly connection fees which will further boost revenues. The analysis suggests that just from the contacts from these two companies there is a revenue potential of over $3 billion. :D :D :D :D :D :D


      We should first of all highlight that the above analysis only includes the estimated revenue potential from the current customers of Ariba and Commerce One. It ignores the potential for these companies to gain more clients and also ignores POET’s potential to sign up further partners or to make direct sales. On this basis, we estimate that POET’s current Market Capitalisation is reflecting the fact that POET will gain a 10% market share of Ariba and Commerce One’s current customers, given that 20% of suppliers adopt some form of e-catalogue.

      Clearly, if the adoption rate within companies is higher, or POET can gain a greater than 10% market share, the upside potential is very significant.


      OUTLOOK

      As we have stated above, the weak Q1 in CMS will force us to trim our numbers for this product. However, the strong growth and pipeline in eCS enables us to upgrade forecasts here and this will broadly offset the decline in CMS:

      We look for licence revenues of $13.4 million in FY 2000e (up 72%) and total sales of $16.8 million (up 58%). As a result of the increased operating expenses, we look for a net loss of $5.4 million for FY 2000e.

      We expect the strong revenue growth to continue into 2001e and look for sales growth of 81%.

      We believe these incremental revenues will enable POET to achieve break-even in H1 2001e.


      Jetzt erst einmal tief Luft holen :O
      Umsatzpotential von mindestens 3.000.000.000,00 US-$ auf derzeitiger Kundenbasis. Kein Wunder fuehlen sich die DB Analysten mit ihrem
      200 E Kursziel wohl - da kommt wohl Ende dieses Jahres nochmals eine kleine;) Anpassung nach oben...



      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 26.04.00 20:32:09
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hi, dritte Mio.,
      ich gehe davon aus, daß Du stark investiert bist. Auch ich habe Poet-Aktien heute zu 81 gekauft, aber mein Kursziel ist diesen Monat nicht unter mein Stop-Loss-Kurs von 74 Euro zu fallen. Habe gerade Ami-Land gesehen, Dow minus 170, Nasdaq minus 30, wenn das so weiter geht, haben wir morgen im Nemax wieder tiefere Kurse. Vielleicht kaufe ich aber nochmal ein paar Poet bei günstigeren Kursen nach. Mein Kollege hat sie bei 125 verkauft, um seine Gewinne zu sichern. Er hat aus heutiger Sicht gut daran getan. Aber bei 65 % vom Top sollte m.E. auch Stop sein
      Avatar
      schrieb am 27.04.00 11:45:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      ANALYSE/DG Bank: Poet nach Zahlen weiter auf "Kaufen" (27.4)

      Weiter auf "Kaufen" belassen die Analysten der DG Bank Poet, nachdem das
      Unternehmen am Dienstag Zahlen zum 1. Quartal vorlegte. Die Umsatz- und
      Ertragsprognosen wurden nicht geändert. Die DG Bank rechnet für 2000/01 mit
      einem Ergebnis je Aktie von -0,14/+0,32 EUR und erwartet auf Sicht von sechs
      Monaten ein Kursplus von rund 25 Prozent gegenüber dem aktuellen Niveau. Die
      Umsatzwachstumsrate für das 1. Quartal erscheine mit 17 Prozent auf den
      ersten Blick enttäuschend, so die Analysten. Zu bedenken sei jedoch, dass
      der Wegfall des Großkunden Novell, der seit langem festgestanden habe, zu
      dieser Ziffer beigetragen habe.

      Rechnet man diesen Faktor heraus, ergibt sich den DG Bank-Analysten
      zufolge eine Umsatzsteigerung von 61 Prozent. Die negative Währungsumfeld
      habe weitere zehn Prozent Umsatzwachstum gekostet. Positiv sei die rasant
      steigende Nachfrage für das eCS-Produkt, das ein Umsatzwachstum vom
      4.Quartal 1999 zum 1. Quartal 2000 von 160 Prozent aufwies. Die DG
      Bank-Analysten erwarten von eCS bei weiter steigendem Absatz für das
      laufende Jahr signifikante Beiträge zum Erfolg des Unternehmens.
      Avatar
      schrieb am 27.04.00 12:21:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo Leute,
      bin zu 92 in Poet rein, da mich das Produktangebot überzeugt hatte.
      Es ist auch nicht so dass ich jetzt kalte Füsse bekomme, aber ich frage mich wann endlich schluss ist
      mit der Bewegung nach Süden.
      Mfg VINCAM
      Avatar
      schrieb am 27.04.00 12:41:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      Macht natuerlich keinen Spass heute :O

      Wenn man sich die Einzelumsaetze im NM und Xetra ansieht, wurden die 1,000er Posten immer auf der Briefseite abgerechnet (Kaeufer), waehrend eine Unmenge von Umsaetzen in der 100er Groessenordnung zumeist auf der Geldseite abgenommen wurden. Stoploss Aufloesungen ??

      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 27.04.00 17:15:24
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hallo DM

      B2B scheint mir im Moment nicht in der Kaufgunst der Anleger zu stehen, genau wie Internetwerte. Darunter leiden die Kurse extrem- doch bieten sich für Neueinsteiger oder Cash-Depots Super Kaufchancen. Zukaufen oder halten heißt die Devise.

      MfG
      GR
      Avatar
      schrieb am 27.04.00 18:23:34
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo GR
      da helfen nur noch smilies
      ;) :) :)
      Avatar
      schrieb am 01.05.00 15:41:46
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hallo

      Kann mir jemand sagen, ob Poet auch in den Staaten gehandelt wird? Wenn ja, bitte Börse und Kürzel. Vielen Dank!
      Avatar
      schrieb am 01.05.00 16:12:06
      Beitrag Nr. 29 ()
      hi EM,

      poet wird nicht in den staaten gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 02.05.00 10:27:12
      Beitrag Nr. 30 ()
      B2B waechst und waechst und waechst. Hier der neueste deal in der Computer Hardware Industrie. Einer der Beteiligten ist Compaq.
      Haben die nicht schon einen deal mit POET in Deutschland ;)



      AMD, Compaq, Gateway, Hitachi, HP, Infineon, NEC, Quantum, Samsung, SCI Systems, Solectron, Western Digital to Form Independent Company for High-tech Supply Chain, Increasing Business Efficiency and Customer Value

      Twelve high-tech industry leaders today announced their intent to launch an independent company that will operate an open Internet exchange to serve the needs of the high-tech supply-chain community.

      The new venture will provide services to buyers and sellers involved in computing and electronics-related industries. The exchange is expected to enable these businesses to manage their supply chains more efficiently and effectively, improve delivery of products and services to the marketplace, and increase customer satisfaction.

      An estimated $600 billion in online business-to-business sales of high-tech components and parts will occur over the next few years, making this the world`s largest e-marketplace opportunity. The founding companies are some of the world`s largest buyers and suppliers of computer and electronics components and products and have developed considerable expertise in efficient procurement and sales.

      The exchange`s end-to-end services will be open and available to all parties in the supply-chain process—consumer and business electronics makers, contract manufacturers, suppliers and distributors. All participants in this electronic marketplace will be able to manage a wide array of their e-procurement purchases and sales through this new exchange.

      "The creation of such an exchange can improve supply-chain efficiency tremendously through cost reduction, timely transactions, inventory savings and higher-value services," said Dr. Hau Lee, professor of Operations, Information and Technology, Stanford Business School. "But most importantly, it will enable supply-chain partners to fundamentally redesign their business processes and create new business opportunities from end to end. This is a major step toward a virtual economy for the high-tech industry."

      In addition to delivering the traditional benefits of the Web, such as continuous global reach and open industry-standard interfaces, the new high-tech exchange is expected to:

      - lower manufacturing and purchasing transaction costs through process efficiencies

      - reduce levels of inventory throughout the entire supply chain by better matching supply and demand via the online marketplace

      - increase customer satisfaction by improving the ability to deliver products more quickly and predictably and

      - provide expertise on supply-chain "best practices" to help participants achieve better results from product design to customer delivery.


      The new company will use best-in-class technology to deliver a variety of services to participants :) , including open sourcing, e-catalogs :), auctions and dynamic pricing, supply planning and logistics. It will acquire some of this capability from its founders, who have already developed services for efficient buying and selling over the Internet. The exchange will use this expertise to start delivering immediate value to all members.

      The exchange is expected to begin operations within 90 days. The founders plan to contribute resources and an initial total of $100 million to the new company and will have equal ownership in it. They intend to use the exchange for their own supply-chain activities, driving significant transaction volumes through it.

      A full-time interim management team, comprising representatives from the founders, has been chartered to finalize the formation of the new company and launch the business. More details on the exchange are available at http://www.ehitex.com.


      Neue Kunden fuer POET ;)
      Und was macht IBM ??



      :) :) :D
      Avatar
      schrieb am 02.05.00 10:28:06
      Beitrag Nr. 31 ()
      hi 3.m,

      der pessimismus nimmt wieder stark zu!
      sehr gutes zeichen;)

      gruss pop
      Avatar
      schrieb am 02.05.00 11:45:21
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hallo PoP
      sehe ich auch so :)

      Und hier die Reaktion von IBM



      IBM Planning New Online Market

      IBM said it signed up nine companies for an online marketplace to rival the Hewlett-Packard and Compaq led supply market.

      IBM said the marketplace`s technological structure could be developed through its current relations with Ariba :)or i2 Technologies . An IBM executive wouldn`t say if IBM had entered any agreements, Reuters said. IBM said it would formally announce the plan within a month.

      Keith Melbourne, general manager of H-P`s trading community business, told Reuters that the two tech giants could still work together on the marketplace. `It`s still possible for the marketplaces to inter-operate or potentially combine,` he said.


      Aah, ariba - ein weiterer Partner von POET.
      Mein Konzept, nicht in die Goldminen sondern in die Schaufeln zu investieren, sieht von Tag zu Tag besser aus
      ===> zunehmende Konkurrenz der verschiedenen Plattformen aber alle/ viele werden POET`s eKatalog-Produkt benutzen




      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 05.05.00 13:53:39
      Beitrag Nr. 33 ()



      05.05.2000
      Poet Kursrückgang unberechtigt
      AC Research

      Die Analysten von AC Research raten nach den zuletzt vorgelegten überzeugenden Quartalszahlen zu einem Engagement in den Aktien von Poet Holdings (WKN 928040).

      Von den Marktteilnehmern sei das Zahlenwerk zunächst nicht sehr positiv aufgenommen worden, da die Führungscrew „lediglich“ mit einem Umsatzzuwachs von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal habe aufwarten können. Dieses, so die Anlageexperten, sei jedoch aufgrund eines Großauftrages des US-Konzerns Novell besonders stark ausgefallen, so dass sich bereinigt um diesen „Sondereffekt“ eine ansehnliche Steigerung der Erlöse um ganze 60 Prozent ergebe, die ohne die negativen Währungseffekte aus dem starken US-Dollar sogar bei über 70 Prozent gelegen hätte.

      Das Unternehmen verfüge mit „OSS“, einer objektorientierte Datenbanksoftware für komplexe Anwendungen, „eCS“, einer Internetlösung zum Austausch XML-basierter Katalogdaten, und „CMS“, einem Content-Management-Programm für Websites, über drei sehr aussichtsreiche Produkte in verschiedenen Segmenten des dynamisch wachsenden Business-to-Business-Markts, so AC Research. Aktuell erziele man dabei mehr als 70 Prozent seiner Umsätze mit Softwareverkäufen und ein gutes Viertel mit den dazugehörigen Dienstleistungen. Das Kerngeschäft sei dabei OSS mit einem Erlösanteil von ca. vier Fünfteln, dem Experten ein Wachstum von 40% p.a. in den nächsten Jahren voraussagen. Ähnlich hoch bzw. noch höher sollten die Zuwächse in den anderen beiden Bereichen ausfallen, die aktuell erst auf je zehn Prozent der Umsätze kommen würden.

      Vor allem die Sparte eCS solle dabei laut Finanzvorstand Jochen Witte der Wachstumsträger in den nächsten Jahren sein, was sich bereits in den ersten drei Monaten dieses Jahres abgezeichnet habe, in denen eine Steigerung von 160 Prozent gegenüber dem letzten Quartal `99 verzeichnete werden konnte. `Die Auftragspipeline ist hier weiterhin gut gefüllt, so dass wir mit Recht davon ausgehen können, dass die eCatalog Suite (eCS) schon ab dem Jahr 2002 unser Hauptprodukt sein wird`, so Witte. Hierzu beitragen dürften den Analysten nach vor allem die attraktiven Kooperationen mit den e-Business-Größen Ariba, Commerce One und Compaq, durch die Poet Zugriff auf eine fast einzigartige Großkundenklientel habe. Erste größere Projekte dürften deshalb nicht lange auf sich warten lassen.

      Alles in allem verlaufe die Entwicklung in allen Bereichen mindestens den Erwartungen gemäß, so der Vorstand, so dass im laufenden Jahr ein Umsatz von ca. 18 Mio. Euro sowie zur Jahreswende die Gewinnschwelle erreicht werden dürfte. Bis 2002 seien dann selbst mehr als 50 Mio. Euro Umsatz und auch ein deutlich positives Ergebnis pro Aktie zu erwarten, so AC Research, so dass sich Anleger nicht von den momentan noch roten Zahlen aufgrund der hohen Investitionen in Vertrieb und Marketing verschrecken lassen sollten.
      Sobald sich die charttechnische Verfassung der Aktie verbessere, d.h. eine Bodenbildung im Kursverlauf vollzogen werde, sollte das ermäßigte Niveau zum Einstieg genutzt werden, zumal der letzte Kursrückgang infolge der Veröffentlichung der Geschäftszahlen zu Unrecht passiert sei. Mittelfristig dürften den Anlageexperten nach durchaus wieder (deutlich) dreistellige Notierungen auf dem Kurszettel zu finden sein.


      So langsam daemmert es einigen ;)


      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 09.05.00 11:37:17
      Beitrag Nr. 34 ()


      RSI = 25 ---> Überverkauft

      :rolleyes: :yawn: :eek: :lick:
      Avatar
      schrieb am 09.05.00 12:11:00
      Beitrag Nr. 35 ()
      hallo mrr,

      der chart sieht ja ??? aus.

      leider bin ich kein profi und kann den chart nicht bewerten. ist er nun gut oder schlecht ?

      bitte um hilfe.
      Avatar
      schrieb am 09.05.00 12:45:26
      Beitrag Nr. 36 ()
      HI,

      also der Chart sieht erstmal nicht gut aus, da der Abwärtstrend voll intakt ist. Allerdings befindet sich der RSI unter 30, also im überverkauften Bereich und schreit nach einer technischen Gegenreaktion.

      Relative-Stärke-Index (Relative Strength Index, RSI)

      Im RSI wird das Verhältnis der Aufwärts- zu den Abwärts-Schlußkursen innerhalb des Betrachtungszeitraumes berechnet und weist somit auf Übertreibungen im Kursverlauf hin. Bei einem RSI von 0 gilt der berechnete Titel als überverkauft, bei einem RSI von 100 gilt er als überkauft, weshalb mit technischen Gegenreaktionen zu rechnen ist. Folgende Charakteristika lassen sich aus dem RSI ableiten: Gewöhnlich bildet der RSI Tops (Böden) oberhalb (unterhalb) von 70 (30) heraus und läuft in der Regel dem Basistitel voraus. Außerdem empfiehlt sich eine Analyse des RSI mit einer Standardeinstellung von 14 Tagen, da diese auch von vielen Technikern beachtet wird.
      Wenn der Relative-Stärke-Indikator unter der Marke von 30 ist (überverkauft), wird eine grüne Linie eingezeichnet, wenn er sich über der Marke von 70 ist (überkauft), eine rote. Quelle: http://members.aon.at/nasdaq/

      :cool: MRR
      Avatar
      schrieb am 09.05.00 13:45:53
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hallo Captain,

      mich ärgern solche Sachen auch.

      Aber Poet hat diesen Run ganz bestimmt nicht wegen Förtsch hingelegt. Förtsch hat doch schon bei 30 versucht Poet runterzureden, ist dann selber noch auf den fahrenden Zug drauf und versucht nun seit Wochen sie wieder runterzureden.

      Förtsch und Frick machen die Kurse bei Poet jedenfalls nicht, aber irgendwer sucht offenbar nach Argumenten. ;)

      Dass Poet nur wegen Förtsch gestiegen ist, ist ein Märchen. Gegenteilige Behauptungen sind rein polemischer Natur, mehr nicht. (Man beachte das erste Posting in diesem Thread!)

      :cool: MRR
      Avatar
      schrieb am 09.05.00 13:49:08
      Beitrag Nr. 38 ()
      ???

      Das Posting war für den anderen Thread im unreg. Board vorgesehen. Wird jetzt rübergebeamt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.05.00 14:36:14
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hallo MRR
      der thread von MHxxxxxx `POET = TOD` ist momentan DER Treffpunkt fuer alle derzeitigen und zukuenftigen :D Poeten. Ich gehe auch gleich rueber;)


      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 09.05.00 14:40:16
      Beitrag Nr. 40 ()
      Vorsicht - Schwachmaten!
      Keine Argumente, nur Polemik. Oder sind Aussagen wie: DER WERT FÄLLT AUF 30 EURO, schon Argumente?
      Aber lachen kann man schon ein wenig. ;)
      Avatar
      schrieb am 09.05.00 15:42:50
      Beitrag Nr. 41 ()
      Soeben bestätigt ein gewisser mh120480 in seinem Thread, dass Aussagen wie "Der Wert fällt auf 30 Euro und noch tiefer", als fundamental anzusehen sind und somit ein seriöses Argument darstellen.

      :laugh: :confused: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.05.00 17:42:00
      Beitrag Nr. 42 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 09.05.00 20:26:20
      Beitrag Nr. 43 ()
      hi mrr,

      vielen dank für deine erklärung. ich muß mich mit diesen dingen noch ein wenig mehr beschäftigen.
      Avatar
      schrieb am 10.05.00 10:10:06
      Beitrag Nr. 44 ()
      Sehr geehrtXXX,

      Lassen Sie sich doch bitte von Stammtischparolen nicht nervoes machen. Es gab
      sehr positiven Research von deutscher Bank, Paribas und DG Bank. Auch
      Cazenove hat eine neue Studie mit klarer Kaufempfehlung publiziert.
      Unser Geschaeft entwickelt sich genau nach Plan und die Firma ist exzellent
      positioniert.
      Sie werden allerdings verstehen, dass ich keine Angaben machen kann ueber
      eventuell bevorstehende Meldungen.


      Mit freundlichem Gruss

      Jochen Witte
      09.05.2000
      Avatar
      schrieb am 10.05.00 20:30:38
      Beitrag Nr. 45 ()
      Habe wegen eines Artikels im Handelsblatt über das Ende von Lockup-Perioden bei verschiedenen Firmen des neuen Marktes - u.a. Poet - per E-mail Kontakt mit Poet aufgenommen. Herr Lutter hat in seinem Ant-wortmail überzeugend dargelegt, dass von dieser Seite dem Kurs keine Gefahr droht. Weder Mitarbeiter noch Altaktionäre werden verkaufen bzw. haben sich zu einem 18 monatigen "Lockup" verpflichtet. Darüberhinaus hat er mir angeboten in einem Telefongespräch über Einzelheiten mit mir zu sprechen. Das Gespräch habe ich heute geführt. Ohne ins Detail zu gehen: Die Zweifel im Hinblick auf die Marktchancen und hinsichtlich der besonderen Stellung von Poet im Markt, die während der Talfahrt des Poetkurses doch - trotz der vielen guten Informationen über Poet hier in diesem Board - in mir nagten, sind, davon bin ich jetzt überzeugt, unbegründet. Wenn B2B ein gutes Geschäft in Zukunft ist, dann macht Poet demnächst die besseren Geschäfte.
      Wenn ich mir die hier im Board "versammelten" Anti-Poet-Beiträge an-schaue,dann fällt auf, dass kaum einer ein fundiertes Argument gegen ein Investment in Poetaktien liefert. Da macht doch jemand aus seinen
      Gefühlen keine Mördergrube, nur weil ein gewisser Herr Witte von Poet das Wort "Stammtischparolen" im Zusammenhang mit verschiedenen Verlautbarungen über Poet benutzt. Wo bleibt die Rationalität? Man muss keine Poetaktien haben, aber wenn man keine hat, sollte man die
      Gründe dafür, wenn man sie dann glaubt veröffentlichen zu müssen, besser "plazieren".
      Also liebe Antipoeten: Informiert euch besser!
      Liebe Poeten: Kopf hoch und nicht verkaufen! Bis zum Ende des Jahres -und das war ja auch ursprüngliche ein Ziel, wird der Kurs von Poet deutlich über 100 Euro liegen. Daher also bei derzeigen Kursen nach-kaufen.
      Avatar
      schrieb am 15.05.00 13:39:41
      Beitrag Nr. 46 ()
      .
      SAP plant Übernahme kleiner Firmen

      Walldorf (vwd) - Der Software-Konzern SAP AG, Walldorf, ergreift drastische Maßnahmen, um seine Absatzschwaeche vor allem in den USA zu beheben.

      Die Walldorfer planen Übernahmen und Partnerschaften mit kleineren Software-Haeusern, für deren Computer-Programme sie sich als Zwischenhaendler hergeben, berichtet die `Financial Times Deutschland` (Montagausgabe). Bis vor kurzem hatte SAP Software praktisch ausschließlich in Eigenregie entwickelt, sich dabei allerdings einen Rückstand gegenüber jungen, agilen Anbietern eingehandelt. Die Aktionaere haben einer Aufstockung um zehn Millionen neue Aktien im Wert von 6,1 Mrd USD zum Schlusskurs vom Freitag zugestimmt, sagte SAP-Gründer Hasso Plattner. Damit sollen die Firmenkaeufe bezahlt werden.


      Potenzielle Partner sind Anbieter von elektronischen Katalogsystemen. Plattner kündigte an, die SAP-Tochter SAP Markets - spezialisiert auf elektronische Marktplaetze - an die Börse zu bringen, allerdings frühestens in zwölf Monaten.
      vwd/15.5.2000


      Hier scheint sich die naechste partnership zu entwickeln


      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 17.05.00 17:41:18
      Beitrag Nr. 47 ()
      Heute Riesenumsaetze, Fft 54.000, XETRA fast 69.000
      Aktie - 14 %

      Kommen diese Stuecke aus dem freien lock-up??
      Wann wird sich der Kaeufer outen ??

      Frankfurt:
      49,90 2.424 17:09
      50,00 1.285 16:42
      50,00 4.088 16:36
      50,00 2.274 15:28
      50,20 1.207 15:02
      50,00 6.232 14:45
      50,00 3.840 14:16
      50,50 3.700 13:33
      51,00 1.850 13:19
      52,00 3.946 13:12
      52,10 3.497 12:08
      52,50 1.192 11:21
      52,50 1.500 10:43
      53,00 3.350 10:29
      53,20 1.808 10:17
      52,50 1.000 9:58
      53,00 885 9:47
      52,30 1.550 9:41
      53,00 3.450 9:39
      54,00 1.452 9:35
      56,00 270 9:27
      57,00 0 9:12


      :O :O :O
      Avatar
      schrieb am 17.05.00 20:42:14
      Beitrag Nr. 48 ()
      Mittwoch 17. Mai 2000, 20:02 Uhr

      IBM geht Kooperation mit Software AG ein

      von: Björn Junker

      Der Frankfurter Anbieter für Business-Software Software AG, hat heute eine Kooperation mit
      International Business Machines (NYSE: IBM) bekannt gegeben, die zum Ziel hat, Tamino, ein
      Datenbankprodukt des deutschen Unternehmens, das es erlaubt, Daten direkt in der
      Internetprogrammiersprache XML zu speichern, auf IBMs S/390 Linux-Plattform zur Anwendung zu
      bringen.

      Die Vereinbarung sieht vor, dass beide Unternehmen Tamino in Verbindung mit IBM-Produkten
      vermarkten werden. IBMs Wiederverkäufer werden das Produkt ab Mitte 2000 anbieten.

      Auch IBM konnte sich dem Abwärtssog der Nasdaq nicht entziehen und steht aktuell bei $107 3/16, ein
      Minus von 1,66% gegenüber dem Vortagesschluss bei $109.

      Und warum nehmen die nicht Poet? :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.05.00 13:10:47
      Beitrag Nr. 49 ()
      Das ist wie bei Microsoft. Fast `jeder` kann eine Kooperation mit MS/IBM eingehen ;)
      Avatar
      schrieb am 18.05.00 13:14:04
      Beitrag Nr. 50 ()
      .
      Unfair Rating – Reiterate Buy Recommendation

      • Following the recent sell-off in Technology stocks we would like to highlight POET as a company which we feel has a strong underlying business and has been unfairly treated. We also believe there has been a technical element to the recent selling. The `hard` lock-up following the IPO ended on 15th May and for former employees who had options in the company, this was the first opportunity to sell. We remain comfortable with estimates and believe there is no other underlying reason in the business for the share price weakness.

      • Even post the recent sell-off, US companies in a similar space to POET now trade at significant premia. We would point to both Ariba (ARBA, $67.3) (35x 2001 EV/Sales) and WebMethods(WEBM $95.2) (40x 2001e EV/Sales). We have also attempted to size the market potential of selling to the suppliers of Ariba and Commerce One’s (CMRC $46.19) existing customers. We value this market opportunity at over $9 bn, POET’s current market capitalisation implies it will only gain a 6% share of this market. Given the product and the weighty partners, we believe POET has the potential to create the standard and should therefore gain a significantly higher share.

      • We reiterate our BUY recommendation.
      Deutsche Bank


      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 18.05.00 18:38:19
      Beitrag Nr. 51 ()
      Und nochmals Riesenumsaetze, damit duerfte der lock up wohl umplaziert sein :D

      Frank 65.768
      XETRA 78.743

      51,00 1.000 16:46
      50,50 2.032 16:44
      50,00 4.010 16:15
      48,40 2.252 16:02
      48,00 2.255 15:33
      47,60 1.950 15:08
      47,00 1.230 14:47
      46,90 1.900 14:39
      46,10 2.139 14:30
      46,10 1.337 13:50
      45,50 1.213 13:13
      45,50 2.642 12:37
      45,80 3.205 12:24
      46,00 3.385 12:05
      45,70 1.200 11:33
      45,90 3.090 11:29
      46,00 1.538 11:00
      46,00 1.915 10:45
      46,00 1.690 10:24
      45,50 1.340 10:12
      45,50 1.080 10:06
      47,00 1.150 9:53
      47,40 1.000 9:23
      46,50 1.000 9:16
      45,60 1.251 9:15
      ausgewiesen sind nur die 1000er Umsaetze


      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 21.05.00 01:44:38
      Beitrag Nr. 52 ()
      Poet Software und Rational Software verbessern Entwicklungsumgebung für Java- Anwendungen


      Objektdatenbank und Entwicklungswerkzeuge werden aufeinander abgestimmt / Zusammenarbeit bringt Zeitersparnis und Bedienkomfort für Java-Entwickler


      HAMBURG. Poet Software und Rational Software Deutschland, Anbieter von Lösungen im Bereich Softwareengeneering, haben angekündigt, ab sofort enger zusammenzuarbeiten. Gemeinsam wollen die Unternehmen die Entwicklungsumgebung für Java-Entwickler optimieren und einzelne Entwicklungswerkzeuge noch besser integrieren. Als erstes gemeinsames Produkt werden die Unternehmen im Juli eine CD-ROM herausgeben, die speziell auf die Bedürfnisse von Java-Entwicklern ausgerichtet ist. Unter einer gemeinsamen Oberfläche werden Test-Versionen der objektorientierten Datenbank POET Object Server Suite (OSS) und der Rational Suite zur Verfügung stehen.


      "Auf dem Markt besteht ein hoher Bedarf nach einer Entwicklungsumgebung, in der die Werkzeuge optimal aufeinander abgestimmt sind und dadurch harmonieren. Entwickler stehen unter einem hohen Produktivitätsdruck und können keine Zeit mit der Integration einzelner Entwicklungswerkzeuge verschwenden. Wir ermöglichen ihnen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: nämlich darauf, gute, zeitgemäße Anwendungen zu entwickeln", so Gerhard Versteegen, Marketing Manager von Rational Software.
      Avatar
      schrieb am 21.05.00 01:49:21
      Beitrag Nr. 53 ()
      Siehe oben
      Avatar
      schrieb am 22.05.00 03:26:01
      Beitrag Nr. 54 ()
      XETRA 36.453
      Frank 23.259

      50,00 1.089 17:01
      50,00 1.332 15:59
      51,10 0.949 15:48
      51,00 0.959 14:49
      50,50 1.913 14:32
      51,00 1.354 13:37
      51,00 1.105 13:30
      50,00 1.475 12:49
      51,00 1.375 12:32
      51,10 1.345 12:10
      51,20 1.095 11:50
      51,00 0.920 9:45
      49,00 1.295 9:19
      48,50 0.000 9:09
      Avatar
      schrieb am 23.05.00 00:11:10
      Beitrag Nr. 55 ()
      Die Bardusch GmbH, bereits fünf Mal von General Motors zum "Worldwide Supplier of the Year" ernannt, wird mit Hilfe der POET eCatalog Suite in Internet-Marktplatz der Automobil-Branche integriert.
      (siehe Poet.de)
      Avatar
      schrieb am 23.05.00 14:15:07
      Beitrag Nr. 56 ()
      Danke Barwert
      hier nochmals die komplette Nachricht. POET ist also auch bei dem Big 3 Auto deal dabei



      Success with POET eCatalog Suite (eCS)

      POET eCS Strengthens Bardusch Customer Relationships



      The Challenge

      `POET eCS reinforces our long-term customer relationships and leads directly to increased revenues.`
      Bardusch GmbH & Co. knows that customer relationships and high quality products are the keys to success in its highly competitive market. The over 125-year-old company is a five-time winner of the prestigious General Motors `Worldwide Supplier of the Year` award. In spite of these accolades, Bardusch constantly looks for ways to improve its customer service. When company executives learned about POET eCatalog Suite (eCS), they recognized an opportunity to enhance its customer relationships and increase revenue.

      From work uniforms, helmets, and steel-toed shoes to towels and bed linens, Bardusch provides textile products to over 500,000 people at 60,000 companies worldwide. Several of its key customers are in the automotive industry. Bardusch recently entered into an eCommerce joint venture with General Motors and other leading auto makers. The joint venture will soon launch an eCommerce Internet portal that will be the largest electronic procurement Web site in the automotive marketplace.

      Thanks to POET eCS, Bardusch now offers its joint venture partners electronic catalogs with up-to-the-minute pricing and product information. `Printed catalogs are obsolete in today’s rapidly changing electronic marketplace,` said Mr. Uwe Boersig, Key Account Manager at Bardusch. `POET eCS enables us to give customers the flexible formatting, customized pricing, and instant updates they demand.`

      The Environment

      Prior to implementing eCS, Bardusch relied entirely on magazine-style,
      bound catalogs. These catalogs were costly to print and maintain, and they couldn’t be customized to meet each customer’s unique requirements. Replacing the paper catalogs with e-catalogs required a solution that was compatible with Bardusch’s IT environment and the IT infrastructures of Bardusch’s customers.

      Much of the information presented in Bardusch’s catalogs is stored in the inventory and product description records of the company’s SAP R/3 system, which runs in a mixed Unix and Windows/NT environment. According to Jeannette Knebel, Bardusch’s Marketing and Public Relations Manager, POET eCS met the challenge of providing e-catalogs in a format customers’ procurement systems can read. `Each customer has its own specific business needs for contracts, product assortment, pricing, item numbering and product descriptions.`

      POET eCS - an Easy Choice

      `POET eCS helped us step to the forefront of eCommerce technology`

      When Bardusch learned about POET eCS at CeBIT 2000, they knew it was the perfect solution. They needed to get to market quickly, and POET offered a proven, flexible solution tailored to individual customer needs. `When you give customers exactly what they want, you’re building a lasting relationship,` said Knebel.

      Implementing with POET eCS

      `The eCS implementation was even faster than we expected.`

      Bardusch began its eCS implementation by putting data from the SAP R/3 system into a master catalog managed by POET eCS. The Bardusch staff then entered the specific requirements of four customers into eCS, including product mix, pricing arrangements, and formatting. Using this information, eCS produced customized e-catalogs for each customer. `We were pleasantly surprised that we could generate
      e-catalogs so quickly,` Knebel reported.

      POET eCS automatically transforms catalog data into the XML and mainframe formats required by Bardusch customer systems. `Our customers don’t have to change their systems to use POET e-catalogs,` Boersig pointed out. `Their IT staffs really like that.` Procurement managers like the way eCS controls catalog access, so that only authorized employees can select and order the products they need for their jobs. And Boersig noted that end users find it very easy to access POET e-catalogs with any Web browser.

      Success with POET eCS

      Bardusch is proud to be an `early adopter` of new technology within the German marketplace. `POET eCS helped us step to the forefront of eCommerce technology,` Boersig said. `POET eCS links our customers’ IT structures with our own. This link reinforces our long-term customer relationships and leads directly to increased revenues.`


      More to come ... :D


      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 23.05.00 22:12:35
      Beitrag Nr. 57 ()
      Poet Software peilt 2000 einen Umsatz von 20 Mio USD an

      BERLIN (dpa-AFX) - Der US-Softwarehersteller Poet-Holding will im Geschäftsjahr 2000 seinen Umsatz auf 20 Mio. USD verdoppeln und ein Joint-Venture mit der Walldorfer SAP starten. Das sagte Robert Helgerth, Geschäftsführer Sales und Marketing im Gespräch mit dpa-AFX am Dienstag in Berlin. Im ersten Quartal steigerte Poet den Umsatz um 17% auf 2,8 Mio. USD. Das Ergebnis war mit 1,7 Mio USD Verlust allerdings negativ. 50% des Umsatzes wurden 1999 allein in den USA erzielt.

      SAP werde eine Schnittstelle zwischen den Programmen beider Unternehmen zertifizieren, sagte Helgerth. Mit dieser Schnittstelle erfolge über die Sprache XML (eXtensible Market Language) eine technische Anbindung an SAP-Module, damit Kataloginhalte von Poet in Einkaufssysteme von SAP einfließen können. Mit der eCatalog Suite biete Poet ein Katalog-Management-System, das die Produktangebote von Lieferanten mit der Beschaffungssoftware von Käufern verbindet.

      Viele Unternehmen hätten gerade begonnen, elektronische Beschaffungssysteme zu installieren. SAP habe diese Entwicklung `etwas verschlafen` und hole eigene Rückstände gegenüber Konkurrenten wie Commerce One und Ariba auf, sagte Helgerth. Während SAP mit der Poet-Technologie diesen Rückstand aufholen wolle, erwarte sich das seit 1999 am Neuen Markt notierte Unternehmen durch diese Allianz `eine Flut neuer Projekte`.

      Zukünftig erwartet der Manager das stärkste Wachstum im Lizenzgeschäft. Dabei werde das e-Commerce-Business stärker als bisher in den Vordergrund rücken. Für die kommenden Jahre sieht Helgerth hier Wachstumsraten von rund 25%. Damit führe Poet gleichzeitig den Anteil des Serviceumsatzes, der 1999 noch 25% am Gesamtumsatz ausmachte, allmählich zurück./kg/ub/mr


      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 24.05.00 14:21:30
      Beitrag Nr. 58 ()
      Und hier ist die offizielle adhoc

      Poet Software zertifizierter Partner von SAP

      - Direkte Anbindung der POET eCatalog Suite an R/3-Systeme und SAP Business-to-Business Procurement (BBP)
      - Direkte Integration von Lieferanten und Kaeufern via Internet


      Hamburg, 23. Mai 2000 - Die Poet Software ist ab sofort zertifizierter Partner der SAP AG bei der elektronischen Geschaeftsabwicklung zwischen Haendlern und Einkaeufern (B2B) im Internet. Damit bieten die SAP AG und Poet Software Lieferanten und Einkaeufern ab sofort eine komplette Lösung für die Abwicklung von Business-to-Business-Geschaeften im Internet. Über das Open Catalog Interface (OCI 1.0 und 2.0B) der SAP kann die Poet eCatalog Suite 3.0 direkt an SAP Business-to-Business Procurement (BBP), das Online-Beschaffungssystem von SAP, angebunden werden. Lieferanten können ihre Produktdaten in der POET eCatalog Suite (eCS) laden und sie nahtlos in Form von elektronischen Produkt-Katalogen an die BBP-Systeme ihrer Kaeufer weitergeben. Diejenigen Lieferanten, die als ERP (Enterprise Resource Planning)-System die Software SAP R/3 einsetzen, können über eine standardisierte Schnittstelle, die ebenfalls von Poet Software geliefert wird, ihre Produktdaten online aus der R/3-Materialwirtschaft übernehmen und in Poet eCS integrieren.

      `Die Partnerschaft mit POET gibt SAP die Möglichkeit seinen Kunden eine durchgaengige Lösung für B2B Projekte anzubieten, die SAP-Kunden in Europa auch den Vorteil einer Entwicklungsabteilung und Beratung vor Ort bietet. Mit der technologisch führenden Lösung von POET werden wir sehr viel schneller in der Lage sein, Lieferanten an das SAP BBP-Procurementsystem anzubinden. So können große Einkaufsorganisationen schneller die Vorteile des e-Procurement nutzen` sagt Hans Kaiser, Vertriebsleiter mySAP.com Technologie &
      E-Commerce.

      Nachdem die POET eCS verschiedene Testszenarien durchlaufen hat, erhielt sie am 23. Mai die SAP-Zertifizierung. Ab Mitte Juni wird die Katalog-Management-Lösung in Version 3.0 erhaeltlich sein.


      ariba, CommerceOne und SAP. Jetzt fehlt nur noch Oracle als Vertriebspartner der POET, dann waere das Kleeblatt komplett ;)


      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 24.05.00 14:36:15
      Beitrag Nr. 59 ()
      POET Software Announces Major Upgrade to its eCatalog Suite
      POET eCATALOG SUITE SUPPLIER RESIDENT EDITION

      - Additional Benefits for eSuppliers
      - Further Enhancements to POET’s Leading Catalog Management Solution for Supply-Side eProcurement



      San Mateo, Calif. – May 23, 2000 – POET Software (Neuer Markt: POXA), a pioneer in enabling suppliers for eCommerce, today announced a third major release of its popular B2B eCatalog management solution. Targeted specifically for the emerging class of eSuppliers, POET eCatalog Suite Supplier Resident Edition is a comprehensive supply-side solution for creating, managing, and distributing custom eCatalogs to customers, eProcurement networks and eMarketplaces.

      The release of POET eCatalog Suite Supplier Resident Edition expands catalog management with a browser based interface for online access by buyers to manage their eCatalog requirements, an expanded schema for multi-supplier aggregation, and complete scheduling capabilities across POET eCS’ range of functions. For suppliers using SAP’s R/3, tailored data extraction has also been added. POET eCS supports all major eCatalog exchange formats as well as data export to websites and print catalog applications.

      In the fast changing eProcurement sector of B2B eCommerce, POET eCS Supplier Resident Edition gives suppliers control over their product and pricing information, buyside integration, and most importantly, customer relationships. `Unlike other content solutions that scrape supplier data off public websites or perform blind extraction from relational databases, eCS enables each supplier to customize and manage their own content, and control how and where it appears,` said Dirk Bartels, president and CEO of POET Software.

      Using POET eCS, suppliers import content to a central eCS data repository, or `master catalog` of products. Buyer profiles store each recipient’s preferred catalog content, contract pricing, and preferred commodity codification system, which are customized to reflect the supplier’s specific attribute, media, and industry requirements. A powerful transformation engine creates custom eCatalogs in all major catalog formats, including xCBL, cXML, and BME-CAT. For other XML and flat file formats, the Catalog Developer’s Kit (CDK) facilitates rapid creation, customization and deployment to ensure all customer requirements are met. With POET eCS, each eCatalog is customized for the user, destination, and protocol.

      Significant enhancements to POET’s eCS administration features provide simplified installation, customization, and system monitoring while strengthening security. `We’ve spent a lot of time listening to the concerns of suppliers caught in the eProcurement wave,` said Mike Hogan, POET’s vice president of business development. `Each release of the POET eCatalog Suite reflects supplier feedback and our growing understanding of the eSupplier’s challenge.`

      Pricing and Availability:

      POET eCS Supplier Resident Edition will be available in mid-June with pricing starting at $60,000.



      About POET Software

      POET Software, a fast growing international software company with offices in San Mateo, throughout the US, and Western Europe, is a major player in the emerging B2B Internet eCommerce market. Our eBusiness products provide a critical foundation for Internet infrastructure and content management. POET Software is publicly traded on the Frankfurt Stock Exchange (Neuer Markt: POXA). Organizations around the world, such as, Lucent, Perkin-Elmer, TAKKT AG, Minolta and Marcel Dekker use POET’s software to efficiently manage and share complex information. POET Software has partnerships with leading technology companies such as Adobe, Ariba, Commerce One, Ericsson LM, General Dynamics, and Microsoft. For more information, visit the company at www.poet.com or email info@poet.com.


      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 24.05.00 18:40:49
      Beitrag Nr. 60 ()
      hi 3. million,
      ist hier zwar n ziemlicher monolog, es steht aber alles wissenswerte drin.

      ich hoffe du hast nichts dagegen, wenn ich bei mh`s nächster bashaktion wieder auf dich zurückgreife...

      man hat ja auch noch andere sachen zu erledigen...;)

      mfg PoP

      PS: sorry wenn ich mich hier schon so lange nicht mehr gemeldet habe, ich kümmere mich aber um nen wert wie poet nicht mehr bis
      entw. schlechte news kommen
      oder die spekufrist abgelaufen ist. (siehe highlight & d.logistics wo ich nun steuerfrei bin & teilvk getätigt habe)

      PPS: kommst du am sa. auf boardtreff?
      Avatar
      schrieb am 24.05.00 20:27:25
      Beitrag Nr. 61 ()
      Hallo PoP
      kann ich leider zeitlich nicht. Vielleicht beim naechsten Mal.

      Das mit MH ist schon sehr merkwuerdig....

      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 01:25:06
      Beitrag Nr. 62 ()
      hi 3.m, nachricht per wo mailsystem erhalten?

      gruss PoP
      Avatar
      schrieb am 31.05.00 07:34:46
      Beitrag Nr. 63 ()
      Danke PoP

      Playing The Key Trends in the European Technology Sector

      • Our views on the presence of value in the European technology sector are driven primarily by exposure to the key industry trends rather than any dependence on falling share prices.

      • The three themes that we believe investors should be gaining exposure to are
      (i) B2B marketplaces,
      (ii) internet access devices and
      (iii) mass wireless internet.

      • We view the B2B environment as something of an investment minefield, and would initially gain exposure through the enabling software plays in XML. The principal stocks we would highlight
      are Poet Holdings (POETa.HE, E38.5), and slightly lower risk Software AG (SOWG, E90.0).

      • We would recommend gaining exposure to internet access devices via the broadband multimedia sector. Our chosen pick is NDS (NNDS.DE $58.1) given the strategic value of its conditional access software and the groups large installed base.

      • The evolution of mass wireless internet will lead to a significant upgrading of the current wireless infrastructure, supporting our positive stance on Ericsson (LMEb.ST SKr172) at the current time. We would also highlight Dialog Semiconductor (DLGS.DE E143) as an attractive way to play both the booming semiconductor cycle as well as the growth in wireless devices.

      • All five companies are presenting at our European Technology Conference in Vienna on 20th-22nd June.

      Deutsche Bank


      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.00 22:04:32
      Beitrag Nr. 64 ()
      Es scheint los zu gehen :D

      Einkaufsplattform in der Automobilindustrie - Bedeutung für Hersteller und Zulieferer!


      Sehr geehrter

      die größten Automobilhersteller der Welt schließen sich mit Ihren Pendants in der Softwareindustrie zusammen und schaffen eine digitale Plattform im Internet, um in Zukunft gemeinsam das gesamte Beschaffungsmanagement zu gestalten. Andere Hersteller haben bereits ihre Mitarbeit angekündigt, weitere Konzerne verfolgen eigene
      E-Business-Strategien.

      Doch eine Frage bleibt noch offen:
      Wer wird verlieren, wer wird gewinnen, wie weit gehen die Veränderungen?

      Auf der IIR Praxiskonferenz

      Elektronischer Einkauf und Handel in der Automobilindustrie
      am 21. und 22. September 2000,
      Dorint Kongress-Hotel Mannheim


      haben Sie die Chance, sich unter der fachlichen Leitung der Boston Consulting Group (Hauptauftragnehmer zur Gründung des Gemeinschaftsunternehmens von GM, Ford und DaimlerChrysler) und im direkten Kontakt mit hochkarätigen Referenten aus der Praxis über die aktuellsten Entwicklungen im automobilen E-Business zu informieren.

      Die Themenschwerpunkte dieser Konferenz sind:
      - Anforderungen der Hersteller an Zulieferer bei zukünftigen
      Beschaffungsplattformen
      · Effiziente Vorbereitung der Zulieferer auf elektronische Marktplätze
      · Sicherheit von Technologien, Know-how und Produkten in weltweiten Netzen
      · Bündelung der Einkaufsmacht durch strategische Allianzen
      · E-Supply - Die Beschaffungslogistik via Internet lösen
      · Kundenbindung und Erschließung neuer Märkte durch E-Kataloge
      · Vom E-Procurement zum E-Commerce aus Sicht des Lieferanten im Aftermarket
      · Neue Qualität der Interaktion Zulieferer-Handel-Kunde

      Diskutieren Sie u.a. mit Vertretern der Automobilhersteller:
      · BMWGroup
      · DaimlerChrysler AG
      · Volkswagen AG

      Weitere Unternehmen sind u.a.:
      · Bardusch GmbH & Co.
      (mehrfacher Sieger des ,,Worldwide Supplier of the Year" von General Motors)
      · CAContent Gesellschaft für eCommerce mbH
      · e-SAP.de
      · Healy Hudson AG for Internet Business Solutions
      · PhoenixAG
      · POET Software GmbH
      · Honeywell Friction Materials (zuvor AlliedSignal Aftermarket Europe)
      · Utimaco Safeware AG
      · Marketing Systems GmbH

      Verpassen Sie auf keinen Fall unsere Keynote-Speaker Dr. Herbert Schuster, Geschäftsführer e-SAP.de, Walldorf zum Thema
      > Anforderungen durch elektronische Einkaufsplattformen in der Automobilbranche<
      sowie Arthur Kipferler, Sector Head Automotive der Boston Consulting Group zum Thema
      < E-Beschaffung - Die Basis für eine tiefgehende Veränderung der Autoindustrie?<.

      Am 20. September 2000 haben Sie die Möglichkeit in unserem Einführungsworkshop zum Thema
      >E-Business-Projekte effizient realisieren: Methoden und Vorgehensweisen<
      Lösungsmöglichkeiten und kommende Herausforderungen aktiv mitzugestalten. Informieren Sie sich detailliert über Inhalte und Workshopleitung unter der angegebenen Telefonnummer!

      Ich freue mich auf Ihre Teilnahme in Mannheim und wünsche Ihnen beruflich viel Erfolg!


      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 01.06.00 23:55:14
      Beitrag Nr. 65 ()
      utimaco - schaut euch die mal an, echtes schnäppchen
      Avatar
      schrieb am 02.06.00 17:46:26
      Beitrag Nr. 66 ()
      POET`s Partner und Kunden
      Avatar
      schrieb am 08.06.00 14:23:41
      Beitrag Nr. 67 ()
      SAP Announces Automotive Supplier Market

      • SAP AG is beginning to build up some momentum behind its procurement subsidiary, yesterday announcing that the division would provide the technical infrastructure in a trading exchange for suppliers to the automotive industry. The new market SAP`s latest coup in the electronic arena, and one that the German ERP vendor is keen to emphasize. At its recent user conference in Berlin, SAP made much of SAPMarkets, the arm it launched in March. It brandished
      exchanges for chemicals and for a consumer goods market involving Danone Group and Nestle SA.

      • Yesterday’s announcement is significant for the industry it covers. SAP was conspicuous by its absence in February when Commerce One Inc and arch-rival Oracle Corp announced an automotive exchange involving Ford Motor and General Motors Corp. This could be seen as SAP hitting back in a high-profile market, albeit at the less glamorous supply-end of the process.

      • The unnamed independent joint venture will start operating next month with the original four partners plus SAP. A spokesperson for Robert Bosch said that the venture aims to bolster that figure by September but didn’t give any numbers. In addition, the joint venture is already in negotiations with Covisint, the Ford/GM/DaimlerChrysler combination, which could throw up a possible match between the two to create a mammoth exchange.

      • Interestingly, DaimlerChrysler is still to decide on a technology partner. SAP has long been thought to be in pole position for the partnership. SAP has always denied any links and yesterday an SAP official reiterated the company’s official line, denying that a deal had been struck. (Source: Computergram)


      Jede Menge potentielle Kunden fuer POET :D


      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 09.06.00 00:31:45
      Beitrag Nr. 68 ()
      Poet Software stellt neue Version der POET Object Server Suite vor

      POET OSS 6.1 bietet verbesserte Java-Integration / Unterstützung von ODMG 3.0, XML und Java 2 / kurze Entwicklungszeiten

      HAMBURG. Ab sofort ist die POET Object Server Suite (OSS) von Poet Software in der Version 6.1 verfügbar. Sie unterstützt die Standards ODMG 3.0, XML und Java™-2 und ermöglicht eine schnellere und einfachere Implementierung von komplexen C++ und Java-Anwendungen mit integrierter Datenbankfunktionalität. Entwickler und Endanwender profitieren von einer deutlich verbesserten Performance und Skalierbarkeit sowie neuen Integrationen in führende Java-IDEs wie beispielsweise JBuilder oder Sun Forte™ for Java™. Die POET OSS wird zur Erstellung komplexer Java- und C++-Applikationen eingesetzt. Sie ermöglicht die Entwicklung flexibler und skalierbarer Lösungen für eine Vielzahl von Standalone-, Client/Server- oder mehrschichtigen Internet-Umgebungen. Basierend auf der POET FastObject™-Technologie ist die POET OSS leistungsfähiger als relationale und objekt-relationale Datenbank-Managementsysteme. Die Technologie bearbeitet Datenzugriffe auf komplexe Objekte und Objekt-Netzwerke bis zu zehnmal schneller. Zudem reduziert sich der Aufwand für Entwicklung und Wartung nach Einschätzung der International Data Corporation (IDC) um bis zu 35 Prozent.

      In Client/Server-Umgebungen ist die POET OSS 6.1 um einen neuartigen, internen Index-Cache erweitert worden. Beim Lesen und Schreiben indizierter Objekte sind durch diese Funktionen Performance-Steigerungen von bis zu 35 Prozent möglich. Darüber hinaus bietet die POET OSS 6.1 eine optimierte Recovery-Protokollierungsfunktion für erhöhte Datenzuverlässigkeit.
      (siehe: poet.de)
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 19:58:15
      Beitrag Nr. 69 ()
      Internationaler Fachverlag nutzt POET Content Management Suite von Poet Software

      Marcel Dekker realisiert neue XML-Publishing-Lösung


      HAMBURG. Der auf wissenschaftliche, technische und medizinische Fachliteratur spezialisierte internationale Verlag Marcel Dekker, Inc. wird die POET Content Management Suite (CMS) zur Verwaltung seiner XML-basierten Publikationen einsetzen. Das Verlagsprogramm von Marcel Dekker umfasst über 3.000 Fachbücher, Lehrbücher, Enzyklopädien, Fachzeitschriften und Newsletter für Studenten, Wissenschaftler und Fachleute aus zahlreichen Disziplinen.
      Einzelheiten: siehe poet.de
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 16:09:37
      Beitrag Nr. 70 ()
      Mehr von POET Partner SAP

      Sapphire Newsflow Begins
      • As Sapphire newsflow begins, SAP is beginning to add substance to its promise that it would make announcements that would show the success of mySAP.com. It announced today a contract to roll mySAP.com out to Nestle’s 230,000 employees, which it describes as its largest ever. This is a nice deal for SAP and certainly one of the mega-deals that Plattner flagged at the Q1 results. Note, however, that this is clearly a subscription deal, which will see revenues flow in over many years and so we do not need to change forecasts. We think it is significant that Nestle is also a player in the digital marketplace for the CPG industry (Danone is the other player) and this is an example of SAP selling its software to SAPmarkets participants. On SAPmarkets, SAP announced that they have finally appointed a CEO, Mayur Shah, a 6 year SAP veteran from the High Tech business unit.

      • Aside from actual press releases there were further market reports of a tie up with Commerce One yesterday. SAP already owns 1% of Commerce One and it is thought that this will increase to some 3-4% and that the two companies will cooperate on development and
      marketing activities. We believe there is certainly something afoot here, and SAP will probably be looking to gain access to Commerce One’s digital marketplace participants to ply them with its mySAP.com software. As we have pointed out previously, this makes total business sense, but we wonder if SAP’s valuation is truly discounting the extent to which partners could be providing infrastructure software going forward.


      PS: POET`s HV ist diese Woche. Mal sehen, was wir von denen hoeren werden


      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 14:24:59
      Beitrag Nr. 71 ()
      [...]
      Im Hause Poet sieht man die eigene Aktie in einer marktkonformen Entwicklung. `Wir haben bei unseren Höchstständen von über 200 Euro klare Übertreibungen gesehen. Auslöser dafür war wohl eine Empfehlung der Deutsche Bank Research und die allgemeine Marktsituation mit ihren Höchstständen`, wertet Poet-Finanzvorstand Jochen Witte. `So schnell, wie wir diesen Höchststand gesehen haben, haben wir uns davon aber auch wieder verabschiedet. Vor der Kursexplosion haben wir uns über einen längeren Zeitraum zwischen 90 und 110 Euro bewegt. Dort sehe ich einen realen Wert für die Poet-Aktie. Witte bestätigt zudem die Einschätzung der DG Bank, was die Zahlen für das erste Quartal 2000 angeht. `Der Großauftrag mit der Firma Novell aus dem Jahr 1998 war eine Einmallizenz, die wir aus rechtlichen Gründen auf die folgenden Quartale verteilen mussten, obwohl unser Vertrieb damit keine Arbeit mehr hatte.` Ohne die Berücksichtigung dieses Auftrags haben wir einen etwa 60-prozentigen Umsatzzuwachs erzielt und gehen zuversichtlich in die nächsten Monate.`
      Zudem hält das Unternehmen einen weiteren Pfand in der Hand. In der nächsten Woche wird Hamlet als Produkt für den Markt verfügbar sein. Bei dem neuen Standardprodukt handelt es sich um eine Entwicklung, die Poet im ECS-Bereich neue Märkte erschließt. Nicht nur die Lieferanten, sondern die Betreiber von Internet-Marktplätzen sind die Zielgruppe von Hamlet. Diese Betreiber können ihren Kunden auf ihren Marktplätzen die Katalogdaten vieler Lieferanten zur Verfügung stellen und sie somit bei der Suche nach bestimmten Produkten unterstützen. `Mit Hamlet werden wir neuen Umsatz generieren, der sich auf das dritte und vierte Quartal auswirken wird`, unterstreicht Witte, der das neue Produkt aufgrund der im Vorfeld geführten Gespräche als aussichtsreich bewertet ansieht.
      [...]
      aus WO vom 15.6.00


      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 15.06.00 22:19:18
      Beitrag Nr. 72 ()
      .
      Im Auftrag meiner Investmentbank durfte ich heute an einer sehr schönen und interessanten Lunch-Präsentation des Neuen Markt-Unternehmens POET Holdings, das ich auch schon am 12.01.2000 für den SUNLETTER analysiert hatte, teilnehmen!

      Diese Analystenkonferenz war nicht nur aufgrund des hervorragenden Essens und des erstklassigen Ambientes in etwa 150 Meter Höhe in einem der beiden vollverglasten Hochhäuser einer großen deutschen Bank ein voller Erfolg! :D

      Was sich nämlich zudem als sehr günstig erwies, war die Tatsache, daß die Analystenkonferenz in einem sehr kleinen Rahmen von nur 10 Leuten stattfand und so aufgrund der recht lockeren Atmosphäre eine sehr schöne, aufschlußreiche Fragerunde entstand!

      Der CFO von POET Holdings, Jochen Witte, machte auf mich einen sehr guten Eindruck, da er sehr sicher wirkte, alle Fragen mit Bravour beantwortete und dabei dennoch nicht euphorisch oder zu subjektiv wirkte!

      Bevor ich auf die Analystenkonferenz im einzelnen eingehe, hier für die eiligen Leser die wichtigsten Facts:

      - Enorme Wachstumsaussichten des B2B
      - B2B befindet sich noch im Anfangsstadium, überwiegend noch Testphasen
      - Weitreichende Kooperationen mit Ariba, Commerce One und nun auch my.SAP.com
      - befristeter Vertrag mit Ariba wird voraussichtlich weitergeführt
      - POET ist als Lieferanten-Software-Anbieter Gegenpart zu Ariba und C1
      - Frühzeitige Entscheidung für den Hauptsitz in den USA
      - Präsentation eines neuen Produkts für nächste Woche geplant!!!
      - Neues Produkt aufgrund seiner geringen Kosten vor allem für kleine Unternehmen interessant; interessant auch, da B2B noch im Aufbau ist und daher wenige Firmen hier viel Geld investieren wollen!!
      - Umsatzwachstum durch Wegfall von Abhängigkeit vom Großkunden Novell besser als auf den ersten Blick erkennbar
      - Break Even in 2001
      - Evtl. Übernahme eines anderen Unternehmens
      - Nasdaq-Listing in den nächsten 1-2 Jahren
      - Laut CFO ist POET bei 100-120 Euro fair bewertet!


      Während der CFO die interessantesten Facts mit Hilfe einer prägnanten und informativen Unternehmenspräsentation über POET vermittelte - auf die ich auch noch bei meiner im Anschluß angefügten SUNLETTER-Analyse vom 12.01.2000 eingegangen bin - konnten die anwesenden Analysten, Fondsmanager und meine Wenigkeit aufgrund von einigen interessanten Fragen weitere Einzelheiten über POET erfahren.

      Dabei ging es zum einen um die Aussichten des B2B-Marktes - in dem POET mit seinem Produkt `eCatalog Suite` (eCS) und zudem durch weitreichende Kooperationen mit den B2B-Riesen Ariba und Commerce One und nun auch mySAP.com gut positioniert sei. Dabei berief sich Herr Witte auf einer Studie von Forrester Research, die u.a. besagt, daß die Lizenzumsätze für e-Commerce-Software von 1998 bis 2002 von 235 Mio. US-$ bis auf gigantische 3,8 Mrd. US-$ steigen sollen. Dabei merkte Herr Witte an, daß sich der gesamte Markt noch im Aufbau befände und selbst bei Unternehmen wie Ariba und Commerce One bisher zum größten Teil nur Testphasen laufen würden und sich der Markt erst bis Ende diesen Jahres oder gar erst im Laufe des nächsten Jahres wird voll entfalten können. Er rechnet damit, daß es einmal über 10.000 B2B-Marktplätze weltweit geben wird. Nach Rechnungen von Ariba sollen die Kosten eines Einkaufsvorgangs durch die Benutzung von B2B-Marktplätzen von durchschnittlich 150 US-$ bis auf 15-20 US-$ herabgesetzt werden können, was die enorme Nachfrage nach B2B-Marktplätzen verdeutlicht!! Auf meine Frage hin, ob die bis April 2001 befristete Kooperation mit Ariba denn verlängert werden würde, antwortete Herr Witte, daß er sich nicht vorstellen könnte, warum diese nicht verlängert werden würde, da beide Parteien zufrieden seien und ihre Vorteile aus dieser Kooperation ziehen würden.

      Während Ariba und Commerce One auf der Käufer-Seite des B2B-Segments eine führende Rolle einnehmen würden, sehe man sich bei POET als Ergänzung von Ariba und Commerce One auf der Lieferantenseite. Die Kunden von POET seien also Lieferanten, die an einem B2B-Marktplatz angeschlossen seien. Positiv anzumerken sei, daß sich POET bereits 1995 entschlossen habe, seinen Hauptsitz in die USA zu verlegen, da man schon damals erkannt habe, daß USA der führende Markt für
      E-Commerce-Anwendungen weltweit sei und man nur erfolgreich sein könnte, wenn man sich in dem US-Markt etablieren könnte. Die Kooperationen mit den führenden B2B-Unternehmen Ariba und Commerce One hätten gezeigt, welch Vorteile diese Entscheidung mit sich getragen habe, da man aufgrund des amerikanischen Hauptsitzes für die amerikanischen Unternehmen viel greifbarer sei.

      Die Ariba-Kunden könnten sich so z.B. dafür entscheiden, ihren Lieferanten die eCS-Software von POET, mit der Produkt- und Katalogdaten via Internet ausgetauscht werden können, anzubieten. Dadurch könne also POET vom enormen Wachstum der Unternehmen Ariba und Commerce One profitieren. Da die eCS-Software jedoch sehr aufwendig und daher auch sehr teuer sei, biete sie sich nur für sehr große Unternehmen an.

      Aufgrundessen habe man eine neues Produkt entwickelt, für das es im Moment noch keinen Namen gibt, das aber schon nächste Woche offiziell am Markt eingeführt werden soll! Nächste Woche dürfte also eine Adhoc-Meldung über diese Produkteinführung über die Ticker laufen!! Positiv sei anzumerken, daß diese Software aufgrund ihrer geringen monatlichen Gebühr von 100 US-$ pro Connection auch für kleine Unternehmen erschwinglich sei, die gerade erst die Effizienz des B2B-Marktes testen wollten. Dabei würden sich die Unternehmen über einen Service Provider zu dem Marktplatz, der diese Software betreibt, einloggen. Die Software koste den Marktplatzbetreiber eine einmalige Lizenzgebühr von 200.000 US-$ bzw. 250.000 DM! Diese Software dürfte also meiner Meinung nach enorm von der Nachfrage nach den B2B-Marktplätzen profitieren. Das Ziel von POET sei es also, sich möglichst viele Zertifizierungen der Ariba- und Commerce One-Kunden von der Käuferseite zu holen! Bis zum Jahr 2001 rechnet man mit einem Lizenzumsatz durch eCS bzw. das neue Produkt von mind. 1 Mio. US-$!!

      Ein weiteres Produkt sei die Content Management Suite (CMS), eine Art Online-Katalogsystem, was eine einfache Verwaltung komplexer XML-Dokumente ermöglicht. Dies werde vor allem beim Erstellen und Publizieren von aufwendigen Texten und Schaltplänen zum Einsatz kommen. CMS wird im Moment z.B. von Minolta verwendet.

      Das dritte Produkt von POET sei die Object Server Suite (OSS). Dabei handele es sich um eine schon mehrfach ausgezeichnete Datenbanklösung, mit der den Kunden eine Software zur Verfügung gestellt wird, mit der objektorientierte Datenbanken erstellt werden können! Sie zeichne sich durch die einfache Installation und Wartung aus, weswegen sie auch bei vielen Unternehmen sehr beliebt sei. Neben IDS Scheer nutzen noch etwa 120 weitere Partner weltweit OSS. Positiv sei anzumerken, daß hier das Margengewicht immer weiter wachse, da die Entwicklungsaufwendungen nur einmal anfallen würden und man bei jedem weiterem Auftrag weitere Lizenzgebühren erhalte.

      Anschließend ging Herr Witte auf die Geschäftsentwicklung von POET ein. Der auf den ersten Blick recht schwache Umsatzanstieg von 19% auf 10,8 Mio. US-$, läßt sich damit erklären, daß man durch die gewollte Einschränkung der Geschäftsbeziehung mit Novell einen großen Teil des Umsatzes des Dienstleistungsbereichs verloren habe. Nachdem im 4. Quartal des Vorjahres noch 23% der Produktumsätze auf den Kunden Novell entfielen, habe POET die Abhängigkeit von diesem Unternehmen im letzten Jahr aufgelöst, so daß nun kein Kunde mehr als 10% des gesamten Umsatzes ausmache, was meiner Meinung nach als sehr positiv zu sehen ist. Den Break Even möchte man 2001 erreichen.

      Durch Partnerschaften wolle man evtl. weitere Mitarbeiter gewinnen. Auf meine Frage, ob man vorhabe, evtl. andere Unternehmen zu übernehmen, zögerte Herr Witte zuerst und gab dann zur Antwort, daß dies ein wichtiger Weg sei, um sich im Markt zu etablieren. Dieses Zögern sollte man nicht überbewerten, aber es kann gut sein, daß POET evtl. bald eine Übernahme eines Konkurrenten oder sonstigen Unternehmens, das sich gut zu POET ergänzen würde, vermelden könnte, was natürlich den Kurs der Aktie nach oben katapultieren könnte!!

      Ein Nasdaq-Listing sei für die nächsten 1-2 Jahre geplant. Das Ziel sei es, daß die Internet-Lösungen eCS und CMS in den nächsten Jahren mind. 50% des Umsatzes ausmachen sollten, da man in diesen Bereichen das größte Wachstum sehe. Herr Witte sehe selber die Aktie bei etwa 100-120 Euro fair bewertet. In diesem Bereich habe sich die Aktie ja auch eine zeitlang aufgehalten. Der kürzlich Kursrückgang sei mit dem allgemeinen negativen Börsenumfeld und speziell mit der Schwäche der B2B-Unternehmen zu erklären, schließlich habe sich eine Aktie wie Ariba oder Commerce One auch nahezu gedrittelt. Die Kurse im Bereich 150-200 Euro seien Übertreibungen gewesen, die aus der B2B-Euphorie begründet gewesen seien.


      Wie Ihr seht, wird sich in nächster Zeit einiges bei POET tun, so daß ich davon ausgehe, daß sich schon bald POET wieder im dreistelligen Kursbereich befinden könnte. Nur sollte man dabei nicht außer acht lassen, daß POET auf dem aktuellen Kursniveau schon eine stattliche Bewertung mit einem aktuellen 2001-er KGV von etwa 170 hat. Jedoch gehe ich davon aus, daß auch POET von der enormen Nachfrage nach B2B-Lösungen profitieren wird, so daß ich eine solch hohe Bewertung aufgrund des enormen Wachstumspotentials und der damit verbundenen Phantasie als gerechtfertigt ansehe.

      Danke Area51 SUNTRADER


      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 16:00:23
      Beitrag Nr. 73 ()
      Hallo Dritte Millionen!
      Die letzten Informationen zu Poet vor Dir waren sehr interessant. Allerdings - die Zeit vergeht, der Poet schweigt und der Kurs fällt.
      Was ist da los? Ob die sich bei Poet das mit dem "neuen Produkt" überlegt haben oder hängt es im Sommerloch.
      Herr Witte im Glaspalast - nur eine Fata Morgana?
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 19:54:38
      Beitrag Nr. 74 ()
      Geduld.
      Avatar
      schrieb am 29.06.00 14:31:52
      Beitrag Nr. 75 ()
      Geduld muss man nun wirklich haben.
      HV ist am 17.7., Q2 Zahlen am 25.7.
      Ich hoffe, dass diese Daten jetzt wirklich stimmen (siehe HV :O).

      POET war Teilnehmer an der von der Deutschen Bank veranstalteten European Technology Conference in Wien:


      Poet reiterated what it sees as a major competitive advantage – its presence enabling suppliers to participate in B2B e-commerce. The company spoke of a strong eCatalog Suite pipeline and expects to see continued acceleration into H2 2000e.
       Poet also sees the hosted version of eCS (Hamlet) as a further growth driver as it sells into cash rich ASPs and Net Market Places which have a real need to deliver content to their communities.
      This hosted model increases the potential for eCS to create a standard on the supplier side as it enables smaller companies to benefit from the eCS functionality and seeds the market with eCS
      users.
       The pipeline for the Object Server Suite also looks positive as Poet currently has 60 software vendors currently shipping product with the OSS embedded with a further 60 currently building
      applications to be shipped in the future.


      Wann spricht sich dies endlich im Markt um ???
      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 30.06.00 18:14:03
      Beitrag Nr. 76 ()
      Hm, meine Geduld reicht noch etwa bis 30€. Und das ist schon verdammt großzügig, wenn man mal bis 200 war (eigentlich eher zienlich blöd, oder).
      Avatar
      schrieb am 01.07.00 01:40:55
      Beitrag Nr. 77 ()
      Hi Poets,
      ist schon ziemlich traurig, was bei POXA so abgeht. Bin bei 53 Euro ausgestiegen (vor dem Anstieg auf 200).

      Wenn es Euch tröstet: Anderen wirklich guten Aktien (IHU, Mosaic, Tria, oder auch Neulingen wie Bechtle und Arbo Media) ergeht es zur Zeit keinen Deut besser :(

      Internet und B2B sind zur Zeit gnadenlos out! Ein kleiner Trost: Wenn diese Branchen erst einmal wiederentdeckt werden, werden die Kursanstiege umso heftiger ausfallen :laugh:

      Ciao,
      Lars.
      Avatar
      schrieb am 01.07.00 02:33:35
      Beitrag Nr. 78 ()
      @SDT:
      Ist es doch meistens, wenn mann Verluste macht oder?
      Es gibt eigentlich keinen Grund drin zu bleiben, wenn die Kurse fallen, außer der Hoffnung, daß sie wieder steigen.
      Und wenn Sie denn gefallen sind, ist es eh egal.
      aber: Poet ist garnicht so schlecht, wie sie da stehen.
      Avatar
      schrieb am 02.07.00 19:33:40
      Beitrag Nr. 79 ()
      Ende Juli wird es übrigens wieder spannend.
      Die dann herausgegeben Quartalszahlen werden über den weiteren Kursverlauf für den Rest des Jahres entscheiden.
      Da es wie immer Investoren gibt, die bereits im Vorfeld gewisse Informationen bekommen, sollte sich ein Trend frühzeitig abzeichnen. Dann heißt es entweder alles raus, oder kaufen und gewinnen.
      Ein gutes Beispiel dafür war in der letzten Woche: STEAG.
      Schleichender Verfall bis zur Bekanngabe der Ad Hoc.
      Avatar
      schrieb am 03.07.00 00:35:26
      Beitrag Nr. 80 ()
      Die Quartalszahlen werden gut. Die letzten Quartalszahlen waren auch nicht schlecht. Leider beherrschen so nur wenige die Prozentrechnung und wissen daher nicht, dass es immer auf die Bezugsgröße ankommt. Aber solche Leute lassen sich einfach nicht überzeugen. Wie sollten sie auch, wenn sie noch nicht einmal die Prozentrechnung beherrrschen.
      Hoffentlich kommt es nicht wieder zu Übertreibungen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.00 15:11:59
      Beitrag Nr. 81 ()
      Tag der POET-Zahlen: 25.07.2000 (hab noch mal nachgeschaut)
      Also noch genügend Zeit, damit sich jeder psychisch und moralisch darauf vorbereiten kann.
      Aber wie gesagt, der Kursverlauf im Vorfeld sollte die Ergebnisse zumindest andeuten. (Cash bereithalten !)
      Avatar
      schrieb am 04.07.00 17:28:33
      Beitrag Nr. 82 ()
      Hallo Ihr Poeten,

      auch ich möchte mich mal wieder zu Wort melden. Die Entwicklung der letzten drei Monaten bedarf wohl keiner Worte. Konnte ich den Rückgang auf 80-100 noch nachvollziehen, so ist es der jetzige Kurs (wie die 200 auch) nicht mehr.

      Neben vielen anderen Gründen für den Verfall möchte ich auch die PR-Arbeit von Poet kritisieren. Es darf doch nicht sein, daß ein Analyst in der Telebörse Poet als Datensicherungssoftware-Anbieter betitelt und dann davon spricht, daß diese Aktie zu teuer sei. Deshalb habe ich mich heute an Herrn Lutter von Poet gewandt und ihn auf diesen Umstand hingewiesen.

      Die verbliebenen Poeten möchte ich bitten, auch bei Poet anzurufen, damit die PR-Arbeit intensiviert wird. Die Zukunftsaussichten müssen wieder mehr in den Vordergrund rücken und den Anlegern deutlich belegt werden.

      In diesem Sinne,

      kks
      Avatar
      schrieb am 04.07.00 20:44:39
      Beitrag Nr. 83 ()
      Gute Idee, kks-71 !
      Es sollte aber zu Denken geben, wenn Aktionäre dem Vorstand einer AG unter die Arme greifen wollen!
      Avatar
      schrieb am 05.07.00 21:56:59
      Beitrag Nr. 84 ()
      Donnerwetter!
      Soeben auf n24 vermeldet: Einige Halbleiterwerte, wie Texas Instruments usw., hat Goldman Sachs aus ihrem Musterportfolio entfernt. Neu dagegen, unter anderem ARIBA!!!
      Dem B2B-Sektor wird anscheinend ein größeres Wachstum zugetraut.
      Vielleicht hilft dies auch unserem Sorgenkind POET.
      Avatar
      schrieb am 06.07.00 00:11:06
      Beitrag Nr. 85 ()
      Wieder ein Fonds mehr (VMR-NeueMärkte) der POET als große Position hält(2te Stelle) Stand 31.5.00.
      Avatar
      schrieb am 06.07.00 02:21:52
      Beitrag Nr. 86 ()
      Wir haben blos bereits Juli und der Kurs sinkt und sinkt und sinkt. Der Abwärtstren ist intakt und deswegen wird der Kurs wohl vorerst weiterfallen. Es gibt ja auch keinen Grund warum ersteigen sollte.

      [/url]

      Mfg MH
      Avatar
      schrieb am 06.07.00 07:49:22
      Beitrag Nr. 87 ()
      Ok MH!
      Ich bin mir letztlich auch nicht sicher, ob und wann es mit POET aufwärts geht. Dem gesamten Sektor stehen aber rosige Zeiten bevor, daß ist unbestritten!
      Sollte aber POET den Vorwärtsgang einlegen, dann wird es sicherlich heftig !
      Avatar
      schrieb am 06.07.00 09:43:10
      Beitrag Nr. 88 ()
      Ich glaube mein Posting über die Fonds hat sich gerade relativiert.:)
      Für mich übrigens auch.
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 11:26:29
      Beitrag Nr. 89 ()
      Commerce One Stumbles Out of the Gate, Shoots for the Finish Line
      By Joe Bousquin

      7/18/00 10:23 PM ET



      It`s official. In the second quarter, Commerce One (CMRC:Nasdaq - news) lost the battle with Ariba (ARBA:Nasdaq - news) for the heart and soul of business-to-business e-commerce. But that`s only because it`s trying to win the war.

      Commerce One handed in revenue Tuesday of $62.7 million for the quarter, which was as much as $15 million more than what some analysts were projecting. Unfortunately, in a world of gargantuan numbers -- the world that is B2B e-commerce -- $15 million simply wasn`t big enough, especially given Ariba`s stunning performance last week. (TSC wrote about Commerce One`s earnings earlier Tuesday.)

      Commerce One shares fell off a cliff in after-hours trading, plunging 6 9/16, or 10%, to hover at 60. The stock had been up 3.4% in regular trading Tuesday to close at 66 9/16.

      Mark Hoffman, the company`s chief executive, scoffed at that selloff after holding a conference call detailing the quarter.

      "A lot of people bought on speculation, and obviously, sold it on hearing this," Hoffman said. "They`re probably not the long-term investors that we`ve got in this thing anyway."

      Big Run-Up
      Of course, Commerce One surged all last week, running up 79% after Ariba announced its huge quarter, with a startling $80 million in revenue. Ironically, the $80 million that helped boost Commerce One`s shares last week made its own numbers look paltry on Tuesday.

      Analysts on Commerce One`s conference call were exhibiting some ho-hum language Tuesday afternoon. They talked about the company`s "decent" and "nice" quarter, but stopped short of using the words they showered on Ariba like "perfect" and "outstanding." (Last week, TSC wrote about the differences in the two companies` business models.)

      Not that Commerce One didn`t give analysts something to talk about. The company detailed exactly what it`s been doing over the last quarter. Things like signing up 85 new customers to bring its total to 210. Or that 34 of its 72 marketplaces are operational. And the coup de grace: $7 million of its revenue in the past quarter -- or about 11% of the total -- came from exchange revenue. That`s important, because it means the company is getting paid for goods moving through the exchanges it`s helping set up, a key -- and controversial -- component of its business model.

      How High Is the Bar?
      So what does this company, which beat earnings estimates by 3 cents and increased revenue by 1,392% from a year earlier, have to do to impress the Street? Just pull off the near impossible. That`s all.

      "We do have a big vision," Hoffman said. "Now we have to keep on executing."

      He`s heard the comparisons to Ariba too many times. It goes like this: Ariba has focused on the nuts-and-bolts of corporate procurement, getting people to buy its software so they can buy stuff over the Internet. That has produced revenue up front. Commerce One, on the other hand, is trying to build mega-exchanges for giant industries to link all the world`s businesses on what it calls the Global Trading Web. But to do that, it often partners with industry, taking equity stakes in future exchanges instead of getting paid big fees up front for its software.

      So far, that`s resulted in a market cap of $29 billion for Ariba and $10 billion for Commerce One.

      "It`s really a different business model, isn`t it," Hoffman says rhetorically. "They get all their money by selling into the [company], and they charge more by doing that. We`re not looking at it that way. We`re looking for this exchange-based revenue model, and there are very different economics to be generated out of that."

      Big Money
      Try a difference in the trillions, if you believe the estimates. The scope of the numbers estimated for B2B commerce are somewhere north of $7 trillion globally by 2004. But for now, it`s only amounted to the $7 million that Commerce One highlighted on its call.

      And not all of that, it should be noted, was from straight "transaction fees," the toll-like charges that exchanges want to levy on the value of goods that pass through them. That tactic`s lack of popularity among the businesses that use exchanges has caused Wall Street to be weary of it.

      The $7 million also included other revenue sources such as revenue sharing with exchanges it has helped set up, Hoffman said. That means if a third-party exchange running Commerce One`s software holds an auction -- and charges bidders to participate -- Commerce One gets a small slice of that revenue. As B2B e-commerce proliferates, Hoffman hopes that slice will get bigger and bigger, and ultimately dwarf the up-front licensing fees that Ariba`s been pulling in.

      But for now, there are still hurdles. Hoffman said none of the company`s revenue thus far has come for the big industry mega-exchanges that it`s setting up. Those have in part been bogged down by the Federal Trade Commission`s antitrust examination, Hoffman said..

      "Obviously, it`s slowing down the implementation of the exchanges to some extent until that gets resolved," he said. "That said, I think people feel the FTC review is moving forward fairly well."

      But Wait, There`s More
      Hoffman and Commerce One highlighted some other numbers on the call, like the 6,900 buying organizations and 500 suppliers connected to its network. More than 50% of its revenue is coming from outside the U.S. And its planned acquisition of consulting firm AppNet (APNT:Nasdaq - news) will add 20% to its revenue after being finalized in September. That would make the company profitable in the third quarter of next year, slightly ahead of analysts` estimates.

      But mainly, Commerce One`s numbers were only cast in comparison to Ariba`s, a battle that Hoffman will surely have to continue to fight for quarters to come.

      "Ariba is getting rewarded for revenue and revenue growth, and you can`t complain about that," Hoffman says. "But we get looked to for having vision and a better long-term business model. I guess we`ll see which is more successful."

      For the second quarter, at least, it was Ariba.


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