Rösch AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.04.00 11:39:06 von
neuester Beitrag 23.04.00 09:53:53 von
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2. INTERVIEW ROESCH
Breaking-News: Kassenzulassung in den Niederlanden
__________________________________________________________________
Anlaesslich des kuerzlich erfolgten Boersengangs der Roesch AG
fertigten wir damals ein IPO-Studie des Unternehmens an. Da das
Anlegermagazin "Teleboerse" in ihrer juengsten Ausgabe einige
Sachverhalte unserer Ansicht nach voellig missverstaendlich
beschrieb, hakten wir beim Vorstand und Unternehmensgruender
Andy Roesch nach, um unseren Lesern die nuechterne Beurteilung
der bisherigen Unternehmensentwicklung zu ermoeglichen. Lesen
Sie hierzu folgendes Interview:
AKTIENSERVICE: Herr Roesch, in der Teleboerse wurde behauptet,
dass Sie bisher lediglich 500 Injex-Injektionssyteme verkauft
haetten. Nach unseren Informationen entspricht dies nicht den
Tatsachen, wie ist hier der aktuelle Stand der Dinge?
HERR ROESCH: Wie das Magazin Teleboerse zu dieser sachlich
schlichtweg inkorrekten Behauptung kommt, entzieht sich eben-
falls meiner Kenntnis, denn wir fuehrten erst kuerzlich zu
diesem Thema ein Interview. Korrekt ist, dass wir bisher
bereits mehrere Tausend Injektionssysteme absetzten, und dies
ohne nennenswerte Vermarktungsaktivitaeten. Die akkurate Anzahl
der verkauften Stueckzahlen kann ich leider nicht genauer be-
ziffern, da ich ansonsten zu sehr den Quartalszahlen vorgreife,
deren Veroeffentlichung, wie sie sicherlich wissen, gesetz-
lichen Bestimmungen unterliegt. Ich darf Ihnen aber in diesem
Rahmen versichern, dass wir an unseren Planzahlen fuer 2000/
2001 festhalten.
AKTIENSERVICE: Wie sieht es mit den Produktionskapazitaeten
aus, wann beginnt die agressive Marketingkampagne?
HERR ROESCH: Spaetestens im Juli wird unsere neue Produktions-
staette fertiggestellt sein. Im Mai beginnen wir eine massive
Marketingkampagne. Den Vertriebs-Vertrag mit Diamed setzten wir
temporaer aus, um Probleme hinsichtlich der Auslieferungskapa-
zitaet im Vorfeld zu vermeiden, da sich die Fertigstellung der
erwaehnten Produktionsstaette aufgrund von neuen, aus dem
ersten Probelauf gewonnenen Erkenntnissen um knapp 2 Monate
verschob. Dies ist auch der kaufmaennische und unternehmerisch
verantwortungsbewusste Grund, warum wir zum jetzigen Zeitpunkt
noch nicht in die Vermarktungsoffensive gehen, sondern erst
dann, wenn wir der grossen Nachfrage auch entsprechende Kapa-
zitaeten gegenueberstellen koennen. Dies wird im Juli mit
Fertigstellung der neuen Produktionsstaette der Fall sein.
AKTIENSERVICE: Laufen bereits Lizenz-Verhandlungen mit
Pharmaunternehmen?
HERR ROESCH: Kuerzlich legten wir aussagekraeftige klinische
Anwendungsstudien vor, deren erfreuliche Ergebnisse einige
Pharmaunternehmen veranlassten, mit uns Kontakt aufzunehmen.
So befinden wir uns mittlerweile in Vertragsverhandlungen
fortgeschrittenen Stadiums, wobei Lizenzvolumina in Form von
Rahmenvertraegen von bis zu 1 Mio Injektionssystemen im Raum
stehen. Sollten sich diese als erfolgreich erweisen, und es
spricht momentan nichts dagegen, mutieren unsere bisherigen
Prognosen zu reiner Makulatur.
AKTIENSERVICE: Begruenden sie die Aussichten hinsichtlich der
Marktpenetration der Injex-Technologie in kurzen Worten.
HERR ROESCH: Europaweit existieren 4 Millionen Diabetespatienten,
welche auf die regelmaessige Verabreichung von Insulin angewie-
sen sind. Dies sind fuer uns praedestinierte Kunden, da wir
ihnen einfache Handhabung und schmerzfreien Injektionskomfort
bei gleichzeitig nachhaltig reduzierter Verletzungs- und
Infektionsgefahr bieten. Gegenueber konventionellen Spritzen
und wenig vergleichbaren Konkurrenzprodukten besitzt das Injex-
System durch die aufgefuehrten Vorteile und einer Kapazitaet
von 7.000 Anwendungen zudem eine guenstige Kostenbasis, die
es uns sogar ermoeglichen wuerde, die Injektionskosten von
derzeit etwa 65 Pfennig auf 35 Pfennig zu reduzieren. Selbst
bei diesem Preis waeren wir noch in der Lage, interessante
Gewinne zu erwirtschaften. Somit duerfte Injex auch hinsicht-
lich des Preises pro Injektion kaum zu unterbieten sein.
Auch beruecksichtigten wir in den ersten Planungen lediglich
das Potential des deutschen und spaeter auch des europaeischen
Marktes im Anwendungsbereich Diabetes, und auch dies nur zu
einem geringen Penetrationsprozentsatz von 1-2%. Weitere prae-
destinierte Anwendungsgebiete wie Impfungen etc. beruecksich-
tigten wir in den Planzahlen bisher noch nicht, obwohl auch in
diesen Anwendungsbereichen mittelfristig interessante Umsaetze
zu erwarten sind. Ich moechte hiermit zum Ausdruck bringen,
dass unsere auf den ersten Blick vermeintlich ambitionierten
Umsatzplanungen tatsaechlich aeusserst konservativ gestaltet
sind.
AKTIENSERVICE: Bei dem von ihnen angesprochenen Preis per
Injektion duerfte sogar eine Kassenzulassung durchaus im
Bereich des Moeglichen liegen, stellten sie hierbei bereits
entsprechende Antraege bei den Krankenkassen?
HERR ROESCH: Im Zusammenhang mit der von ihnen gestellten Frage
freut es mich ganz besonders, ihnen exklusiv mitteilen zu
duerfen, dass unsere niederlaendische Vertretung MSE am
heutigen Tage die Kassenzulassung fuer 1x-Injexampullen in
den Niederlanden erhalten hat. Eine entsprechende Meldung
werden wir zeitnah publizieren, denn dies stellt fuer uns
einen entscheidenden Durchbruch dar.
AKTIENSERVICE: Herr Roesch, wir bedanken uns fuer das Interview.
AKTIENSERVICE-RATING
Aufgrund der im vorangegangenen Interview offenbarten weiteren
Unternehmensentwicklung erneuern wir unsere Kaufempfehlung fuer
die Papiere der Roesch AG. Durch die juengst erwirkte Kassen-
zulassung in den Niederlanden bewies das Unternehmen nachhaltig,
dass es keine heisse Luft verkauft, wie es hin und wieder am
Markt zu vernehmen war.
Im Gegenteil, die Gesellschaft verfuegt mit Injex und weiter-
fuehrenden Patenten ueber ein hochinnovatives Produkt, welches
allein in Europa mehr als 4 Millionen praedestinierte Nutzer
adressiert. In den Planzahlen wurden ferner weitere aussichts-
reiche Anwendungsgebiete wie Thrombosepraevention (Heparin),
Lokalanaesthetika im Bereich Zahnmedizin, Impfungen, Schmerz-
therapie etc. nicht beruecksichtigt, was zusaetzliches Poten-
tial erkennen laesst.
Vor dem Hintergrund der erstaunlich niedrigen Kostenbasis er-
scheint mittelfristig zudem auch in Deutschland eine Kassenzu-
lassung wahrscheinlich, da den Krankenkassen jaehrlich immense
finanzielle Schaeden entstehen, welche daher ruehren, dass Dia-
betes-Patienten aufgrund der Hemmschwelle gegenueber Eigenin-
jektionen oftmals zu viel Zeit bis zur erforderlichen Therapie
verstreichen lassen. Dies fuehrt regelmaessig zu nachhaltigen
Gesundheitsschaeden wie Nierenversagen, etc.
Auch Ueberbelegungsquoten in Krankenhaeusern lassen sich mit
Hilfe des Injex-Injektionssystems deutlich reduzieren, da der
Krankenhausaufenthalt von Patienten oft 1-2 Tage ausgedehnt
werden muss, da zur Nachbehandlung haeufig verschiedene
Injektionen notwendig sind.
Darueber hinaus befindet sich das Unternehmen durch die erfreu-
lich verlaufenden klinischen Anwendungsstudien in Vertragsver-
handlungen mit Pharmaunternehmen, wobei Lizensierungsvolumina
weltweit von bis zu 1 Mio InjexInjektionssysteme im Raum stehen.
Sollten hierbei selbst nur geringe Prozentsaetze des ursprueng-
lich angedachten Auftragsvolumens realisiert werden, muessten
die Planzahlen deutlich nach oben korrigiert werden. In Anbe-
tracht des erheblichen Marktpotentials erscheint die 2000/
2001e-KGV-Bewertung von knapp 50 durchaus attraktiv.
Vor dem Hintergrund der aufgefuehrten Umstaende billigen wir
den Prognosen eine hohe Planungssicherheit zu. Letztendlich wird
ersichtlich, dass sich die auf den ersten Blick ambitionierten
Prognosen nach Beruecksichtigung aller relevanten Kriterien als
konservativ erweisen. Auf 12-Monatsbasis sehen wir das Kursziel
bei 100 Euro und empfehlen das Papier dem mittel- und lang-
fristig orientierten Anleger erneut zum Kauf.
KENNZAHLEN
ROESCH AG, WKN: 529140
Letzter Kurs FFM: 63,5 Euro
Empf. Stopp-Loss: 50 Euro (langfristige Ausrichtung)
Breaking-News: Kassenzulassung in den Niederlanden
__________________________________________________________________
Anlaesslich des kuerzlich erfolgten Boersengangs der Roesch AG
fertigten wir damals ein IPO-Studie des Unternehmens an. Da das
Anlegermagazin "Teleboerse" in ihrer juengsten Ausgabe einige
Sachverhalte unserer Ansicht nach voellig missverstaendlich
beschrieb, hakten wir beim Vorstand und Unternehmensgruender
Andy Roesch nach, um unseren Lesern die nuechterne Beurteilung
der bisherigen Unternehmensentwicklung zu ermoeglichen. Lesen
Sie hierzu folgendes Interview:
AKTIENSERVICE: Herr Roesch, in der Teleboerse wurde behauptet,
dass Sie bisher lediglich 500 Injex-Injektionssyteme verkauft
haetten. Nach unseren Informationen entspricht dies nicht den
Tatsachen, wie ist hier der aktuelle Stand der Dinge?
HERR ROESCH: Wie das Magazin Teleboerse zu dieser sachlich
schlichtweg inkorrekten Behauptung kommt, entzieht sich eben-
falls meiner Kenntnis, denn wir fuehrten erst kuerzlich zu
diesem Thema ein Interview. Korrekt ist, dass wir bisher
bereits mehrere Tausend Injektionssysteme absetzten, und dies
ohne nennenswerte Vermarktungsaktivitaeten. Die akkurate Anzahl
der verkauften Stueckzahlen kann ich leider nicht genauer be-
ziffern, da ich ansonsten zu sehr den Quartalszahlen vorgreife,
deren Veroeffentlichung, wie sie sicherlich wissen, gesetz-
lichen Bestimmungen unterliegt. Ich darf Ihnen aber in diesem
Rahmen versichern, dass wir an unseren Planzahlen fuer 2000/
2001 festhalten.
AKTIENSERVICE: Wie sieht es mit den Produktionskapazitaeten
aus, wann beginnt die agressive Marketingkampagne?
HERR ROESCH: Spaetestens im Juli wird unsere neue Produktions-
staette fertiggestellt sein. Im Mai beginnen wir eine massive
Marketingkampagne. Den Vertriebs-Vertrag mit Diamed setzten wir
temporaer aus, um Probleme hinsichtlich der Auslieferungskapa-
zitaet im Vorfeld zu vermeiden, da sich die Fertigstellung der
erwaehnten Produktionsstaette aufgrund von neuen, aus dem
ersten Probelauf gewonnenen Erkenntnissen um knapp 2 Monate
verschob. Dies ist auch der kaufmaennische und unternehmerisch
verantwortungsbewusste Grund, warum wir zum jetzigen Zeitpunkt
noch nicht in die Vermarktungsoffensive gehen, sondern erst
dann, wenn wir der grossen Nachfrage auch entsprechende Kapa-
zitaeten gegenueberstellen koennen. Dies wird im Juli mit
Fertigstellung der neuen Produktionsstaette der Fall sein.
AKTIENSERVICE: Laufen bereits Lizenz-Verhandlungen mit
Pharmaunternehmen?
HERR ROESCH: Kuerzlich legten wir aussagekraeftige klinische
Anwendungsstudien vor, deren erfreuliche Ergebnisse einige
Pharmaunternehmen veranlassten, mit uns Kontakt aufzunehmen.
So befinden wir uns mittlerweile in Vertragsverhandlungen
fortgeschrittenen Stadiums, wobei Lizenzvolumina in Form von
Rahmenvertraegen von bis zu 1 Mio Injektionssystemen im Raum
stehen. Sollten sich diese als erfolgreich erweisen, und es
spricht momentan nichts dagegen, mutieren unsere bisherigen
Prognosen zu reiner Makulatur.
AKTIENSERVICE: Begruenden sie die Aussichten hinsichtlich der
Marktpenetration der Injex-Technologie in kurzen Worten.
HERR ROESCH: Europaweit existieren 4 Millionen Diabetespatienten,
welche auf die regelmaessige Verabreichung von Insulin angewie-
sen sind. Dies sind fuer uns praedestinierte Kunden, da wir
ihnen einfache Handhabung und schmerzfreien Injektionskomfort
bei gleichzeitig nachhaltig reduzierter Verletzungs- und
Infektionsgefahr bieten. Gegenueber konventionellen Spritzen
und wenig vergleichbaren Konkurrenzprodukten besitzt das Injex-
System durch die aufgefuehrten Vorteile und einer Kapazitaet
von 7.000 Anwendungen zudem eine guenstige Kostenbasis, die
es uns sogar ermoeglichen wuerde, die Injektionskosten von
derzeit etwa 65 Pfennig auf 35 Pfennig zu reduzieren. Selbst
bei diesem Preis waeren wir noch in der Lage, interessante
Gewinne zu erwirtschaften. Somit duerfte Injex auch hinsicht-
lich des Preises pro Injektion kaum zu unterbieten sein.
Auch beruecksichtigten wir in den ersten Planungen lediglich
das Potential des deutschen und spaeter auch des europaeischen
Marktes im Anwendungsbereich Diabetes, und auch dies nur zu
einem geringen Penetrationsprozentsatz von 1-2%. Weitere prae-
destinierte Anwendungsgebiete wie Impfungen etc. beruecksich-
tigten wir in den Planzahlen bisher noch nicht, obwohl auch in
diesen Anwendungsbereichen mittelfristig interessante Umsaetze
zu erwarten sind. Ich moechte hiermit zum Ausdruck bringen,
dass unsere auf den ersten Blick vermeintlich ambitionierten
Umsatzplanungen tatsaechlich aeusserst konservativ gestaltet
sind.
AKTIENSERVICE: Bei dem von ihnen angesprochenen Preis per
Injektion duerfte sogar eine Kassenzulassung durchaus im
Bereich des Moeglichen liegen, stellten sie hierbei bereits
entsprechende Antraege bei den Krankenkassen?
HERR ROESCH: Im Zusammenhang mit der von ihnen gestellten Frage
freut es mich ganz besonders, ihnen exklusiv mitteilen zu
duerfen, dass unsere niederlaendische Vertretung MSE am
heutigen Tage die Kassenzulassung fuer 1x-Injexampullen in
den Niederlanden erhalten hat. Eine entsprechende Meldung
werden wir zeitnah publizieren, denn dies stellt fuer uns
einen entscheidenden Durchbruch dar.
AKTIENSERVICE: Herr Roesch, wir bedanken uns fuer das Interview.
AKTIENSERVICE-RATING
Aufgrund der im vorangegangenen Interview offenbarten weiteren
Unternehmensentwicklung erneuern wir unsere Kaufempfehlung fuer
die Papiere der Roesch AG. Durch die juengst erwirkte Kassen-
zulassung in den Niederlanden bewies das Unternehmen nachhaltig,
dass es keine heisse Luft verkauft, wie es hin und wieder am
Markt zu vernehmen war.
Im Gegenteil, die Gesellschaft verfuegt mit Injex und weiter-
fuehrenden Patenten ueber ein hochinnovatives Produkt, welches
allein in Europa mehr als 4 Millionen praedestinierte Nutzer
adressiert. In den Planzahlen wurden ferner weitere aussichts-
reiche Anwendungsgebiete wie Thrombosepraevention (Heparin),
Lokalanaesthetika im Bereich Zahnmedizin, Impfungen, Schmerz-
therapie etc. nicht beruecksichtigt, was zusaetzliches Poten-
tial erkennen laesst.
Vor dem Hintergrund der erstaunlich niedrigen Kostenbasis er-
scheint mittelfristig zudem auch in Deutschland eine Kassenzu-
lassung wahrscheinlich, da den Krankenkassen jaehrlich immense
finanzielle Schaeden entstehen, welche daher ruehren, dass Dia-
betes-Patienten aufgrund der Hemmschwelle gegenueber Eigenin-
jektionen oftmals zu viel Zeit bis zur erforderlichen Therapie
verstreichen lassen. Dies fuehrt regelmaessig zu nachhaltigen
Gesundheitsschaeden wie Nierenversagen, etc.
Auch Ueberbelegungsquoten in Krankenhaeusern lassen sich mit
Hilfe des Injex-Injektionssystems deutlich reduzieren, da der
Krankenhausaufenthalt von Patienten oft 1-2 Tage ausgedehnt
werden muss, da zur Nachbehandlung haeufig verschiedene
Injektionen notwendig sind.
Darueber hinaus befindet sich das Unternehmen durch die erfreu-
lich verlaufenden klinischen Anwendungsstudien in Vertragsver-
handlungen mit Pharmaunternehmen, wobei Lizensierungsvolumina
weltweit von bis zu 1 Mio InjexInjektionssysteme im Raum stehen.
Sollten hierbei selbst nur geringe Prozentsaetze des ursprueng-
lich angedachten Auftragsvolumens realisiert werden, muessten
die Planzahlen deutlich nach oben korrigiert werden. In Anbe-
tracht des erheblichen Marktpotentials erscheint die 2000/
2001e-KGV-Bewertung von knapp 50 durchaus attraktiv.
Vor dem Hintergrund der aufgefuehrten Umstaende billigen wir
den Prognosen eine hohe Planungssicherheit zu. Letztendlich wird
ersichtlich, dass sich die auf den ersten Blick ambitionierten
Prognosen nach Beruecksichtigung aller relevanten Kriterien als
konservativ erweisen. Auf 12-Monatsbasis sehen wir das Kursziel
bei 100 Euro und empfehlen das Papier dem mittel- und lang-
fristig orientierten Anleger erneut zum Kauf.
KENNZAHLEN
ROESCH AG, WKN: 529140
Letzter Kurs FFM: 63,5 Euro
Empf. Stopp-Loss: 50 Euro (langfristige Ausrichtung)
Danke für den Text bin auch investiert..
Für mich weiterhin ein klarer kauf..
Supersache mit der Zulassung in Holland..
Für mich weiterhin ein klarer kauf..
Supersache mit der Zulassung in Holland..
Ich denke, es wäre besser, wenn Sie sich auf den Schuhverkauf beschränken würden. Roesch ist wie eine Firma die in der Sahara-Wüste Saunas eröffnen will.
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