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    Bitcoin hat nichts mit seriöser Anlage zu tun - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 22.12.17 14:55:59 von
    neuester Beitrag 27.12.17 12:20:42 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.269.956
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      Avatar
      schrieb am 22.12.17 14:55:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Bitcoin hat nichts mit seriöser Anlage zu tun" vom Autor Max Otte

      Am Mittwoch war es mal wieder so weit. Der Bitcoin-Kurs sackte kräftig ab. Innerhalb von nur 9,5 Stunden verlor mehr als 10 Prozent. Die mögliche Ursache: Ein einziger japanischer Insider verkaufte seine Bitcoins in rauen Mengen und brachte mit seiner entsprechenden Nachricht auf Twitter womöglich die Verkaufswelle erst in Gang.

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Bitcoin hat nichts mit seriöser Anlage zu tun
      Avatar
      schrieb am 22.12.17 14:55:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Da setze ich doch lieber auf Gold! Dies ist wenigstens physisch vorhanden und nicht so ein Zockerschrott!
      Avatar
      schrieb am 22.12.17 16:08:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Tja mit nix Millionen machen wollen...

      Was kommt nach den Kryptos???? Ich werde die Feiertage zum Überlegen verwenden vielleicht fällt mir ja was ein???
      Avatar
      schrieb am 22.12.17 16:17:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Denke in spätestens 8h wird alles wieder in die alte Richtung drehen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.12.17 20:11:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.530.616 von maruscha am 22.12.17 16:17:46Gold und Silber aber auch nicht !

      Gerade Gold produziert bekanntlich gar nichts, Spekulation genauso wie Bitcoin.

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      Avatar
      schrieb am 23.12.17 13:57:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was sind das für Behauptungen bitte -

      "So fand man im Jahr 2010 eine gewaltige Schwachstelle im Bitcoin-Protokoll. Transaktionen wurden nicht ordnungsgemäß verifiziert und so konnten eine Zeit lang theoretisch unbegrenzt Coins erzeugt werden. 184 Milliarden Bitcoins wurden auf diese Weise geschaffen und an zwei Adressen im Netzwerk verschickt. "

      Wo sind hierfür die Belege? Oder ist das neuerdings Bestandteil der Vorgehensweise der Etablierten Assetklassen gegen die Kryptos? Einfach irgendwelche Behauptungen aufstellen und Miesmachen?

      Da hätte ich mir von so einem Experten wie Otte etwas ganz anderes erwartet...
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.12.17 16:55:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.536.724 von moehrwald am 23.12.17 13:57:20https://hacked.com/biggest-bitcoin-hacks-thefts-time/

      ps:
      Wer sich ein wenig intensiver schon allein mit Basiswissen bezüglich des Unterbaues des ach so "modernen" net´s beschäftigt dem drängt sich eigentlich auf das Vieles fast unverändert auf den späten 90ern fusst , somit getrost also als quasi Antiktechnik bezeichnet werden kann .
      Im Hardware Bereich ging da vergleichweise mehr voran.
      Simplerweise erschliessen sich die Anfälligkeiten i.B. eigentlich schon recht offensichtlich daraus daß Nordkoreaner wiederholt erfolgreich zuschlagen können.
      Ich glaube irgendwie nicht so ganz daran das dort die Besten der Besten ausnahmegenial und teamgeballt auf die Tasten ihrer state of the art Ausrüstung prügeln .
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.12.17 18:06:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.537.423 von Ruehrwerk am 23.12.17 16:55:23Ist der Euro Schuld, wenn Ihnen die Brieftasche geraubt wird?
      Ist ihr eBanking schuld, wenn durch einen Trojaner ihre Zugangsdaten und PIN bekannt sind und sie beraubt werden?

      So sehe ich das... ihre Antwort hilft hier leider nicht weiter.
      Ein Sammelsurium an Beiträgen aus einer Homepage ist wie zitieren aus Wikipedia.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.12.17 21:47:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.537.654 von moehrwald am 23.12.17 18:06:02Natürlich ist die Selbstverantwortlichkeit eigenen Handelns stets + immer ein wichtiger Aspekt .
      Selbst einigermassen kluge Menschen tappen manchmal in einfache Fallen .

      Einhergehend ist klar das jegliche , sagen wir mal etwas einfach gehaltene Beschwichtigung in der von ihnen angeführten Form nach meinem Dafürhalten keinesfalls den Umfang der Gefahrenlage zutreffend bezeichnet sondern eher etwas zu leichtfertig erscheint.
      Obwohl i.B. die Vorkommnisse seitens NK in SK in Ausmaß wohl eher nicht an einer zu tumb gehaltenen pw-Vergabe zu suchen sind ist ein Diebstahl immerhin noch ein wesentlich kleineres Übel als denn eine wundersame plötzliche Gross-Vermehrung wie es in 2010 allgemein bekannt wurde .

      Falls Sie meinen ich beziehe meine eigene Meinungsbildung nur aus Medien so kann ich Sie beruhigen,
      dem ist nicht so.
      Der allmähliche Wegfall der Netzneutralität , bei dem der Zweck einer Priorisierung derzeit als point-one in der öffentlichen Darstellung steht , bedingt unausweichlich mithin letztendlich auch eine höchst perfekte Erfassung aller Datenverbindungen, nochmals um Klassen besser und schneller als Jetziges .
      Wenn man über Zeitrahmen sinniert kann man möglicherweise auf die Idee kommen daß dies böswilligen/gierigen Ansinnens durchaus bewusst ist , Devise , carpe diem, rush , we love honeypots .
      Irgendwann wird aber schon noch die Zeit für eine wirklich alltagstaugliche Crypto mit Bestand ohne grundlegende Anfälligkeiten/Mängel und sonstige Kinderkrankheiten kommen .
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.12.17 21:59:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.538.437 von Ruehrwerk am 23.12.17 21:47:04Da sind wir einer Meinung, wenn sie schreiben, dass der Bitcoin dzt. nicht massentauglich ist (weder technisch aufgrund der Skalierungsproblematik noch wirtschaftlich weil sich schlichtweg immer weniger Menschen einen BTC leisten können)...

      Dafür gibt es genug andere Blockchain Projekte in der Pipeline...

      Und genau hier hätte sich aus meiner Sicht Herr Otte besser ausdrücken können. Er verweist lediglich immer auf den Bitcoin und rät in seine präferierten Assetklassen zu investieren. Die Cryptos generell als eigene Asset Klasse anzuerkennen, dass passt ihm nicht ganz zu seinem eigenen Geschäftsumfeld. Was ich auch verstehe, aber dann leidet die Objektivität darunter.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.12.17 00:24:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.538.485 von moehrwald am 23.12.17 21:59:05Objektivität ist ein seltenes Gut . Ich denke der Herr Otto ist da einigermassen in angebrachter Einhaltung geübt.

      Zum Einen kurz was Aktuelles , wobei , zum Glück für die Clientel, sprangen hier , nach Angabe in diesem Artikel , risikofreudige Geldgeber bei.
      https://www.ccn.com/bitcoin-mining-marketplace-nicehash-back…

      Zum Anderen , ich nehme an Herr Otte ist halt durch Manche Personalien im Crypto-Game etwas abstandswahrend in persönlicher Ansicht genötigt .

      Nur u.A, i.B.
      http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/bitcoin-diese-koep…
      https://en.wikipedia.org/wiki/Chamber_of_Digital_Commerce

      zur CoC + Umfeld gibt es für Hrn. Otte , ebenfalls nur lose vermutet , auch so´n paar Artikel mit einzelnen treibenden Personen die Jeder für sich bestimmt passend objektiv einordnen kann.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.12.17 09:22:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.538.920 von Ruehrwerk am 24.12.17 00:24:50Man merkt Sie sind ein Meister der Schrift und Worte.
      Der Punkt geht eindeutig an Sie.

      Danke auch für die informativen Links.
      Nicehash war mir natürlich bekannt. Ich muss dazu auch sagen, dass ich meine Kryptowährungen NIE einem Dritten anvertrauen würde. Die dzt. 12 verschiedenen Coins sind bei mir sicher offline aufgehoben. Be your own bank - und vertraue niemanden.

      Bzgl. der im Artikel angesprochenen Personen: bitte nicht so darstellen, als wären in der Kryptoszene nur Menschen mit raffgierigen und unseriösen Ambitionen unterwegs, die direkt nach der Finanzkrise ein neues Betätigungsfeld gesucht haben.

      Oder glauben Sie, dass es in der gelobten Aktien- oder Anleihenbranche keine schwarzen Schafe mehr gibt? Stichwort Insiderhandel oder die immer komplexer werdenden Derivate bzw. wie sonst konnte zB ein Bernie Madoff sein System über Jahre hinweg perfektionieren?

      Ich wünsche Ihnen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins Jahr 2018 - mögen Aktien wie Kryptos uns gute Renditen bringen.

      Beste Grüße
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.12.17 11:32:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.539.400 von moehrwald am 24.12.17 09:22:07Ich war Zeit meines Lebens ein Gegner von Verallgemeinerungen , die machen das Leben zwar einfacher und haben auch populistisches Potential bei frustierten Denkfaulen und fanatisch Angehauchten aber zum Kern und zu bestmöglichen Lösungen führen Sie kaum.
      Hier geht dem Herrn Otte vermutlich auf´s Ganze betrachtet weniger um Personen , das ist lediglich analytisch besehen leicht aufstossendes Beiwerk als dann in der Sache zu eifrig dynamisierender Faktor.
      Wenn etwas noch zu unausgereift ist sollte es keine Systemrelevanz durch Gewinnsucht erlangen.
      Es gibt zuviel Durchgedrehte die eifrig an möglichst wirksamen Bömbchen jeder munteren Gattung basteln .
      Das was NK anscheinend betreibt und auch wohl weiter auf und ausbauen möchte dürfte zudem nicht unter das Label Rainer Dieb-Stahl zwecks Verunsicherung bei cryptos fallen, denn das knallt ja nicht wirklich.

      Frohe + besinnliche Tage
      Avatar
      schrieb am 26.12.17 11:27:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      und wer an Gott glaubt, glaubt auch an Gott, obwohl er ihn noch nie gesehen hat ***

      die Menschheit braucht halt was, an was sie glauben kann ***

      bleibt ja jedem selbst überlassen, mit was er durchs Leben geht ***

      und windige Typen wird es immer geben ***
      Avatar
      schrieb am 26.12.17 13:07:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Bitcoins und deren Ableger sind derart erfolgreich, dass schon jetzt dafür die erneuerbaren Energien draufgehen, um überhaupt produziert werden können! Dieses Preisniveau und die noch hoffentlich steigenden Preissaussichten pushen die Miners weiter und generieren einen weiter steigenden Stromverbrauch! Damit werden die elektrischen Ströme deutlich umgelenkt. Ich hoffe auf mind. noch ein Jahr mit den selben Steigerungsraten beim Mining wie bisher. Das würde dem Strompreis einen Kick geben und die Erträge der konventionellen Stromerzeuger explodieren lassen!
      Avatar
      schrieb am 26.12.17 13:47:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      schade dass es auf Bitcoin keine Puts gibt, -würde mir sost welche einsacken.:lick:
      Avatar
      schrieb am 27.12.17 12:20:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hier mal meine 5 Cent zu der Bitcoindiskusion:
      Was die Volatilität des Bitcoins angeht mag diese dem Day-Trader durchaus Schweissperlen auf die Stirn treiben. Wenn die Sache aber in einem Longtermszenario ( 1 Jahr +) angesehen wird, sieht die Sache doch schon ganz anders aus. Was mich betrifft so sehe ich jede Anlage Longterm, egal ob es Aktien, Anleihen oder eben Cryptos sind und ich bin bis jetzt gut damit gefahren.

      Die Bemerkung: " Gold produziert ja auch nichts............" lässt mich auf ein Unverständnis des Systems schliessen oder es ist ironisch gemeint und mir entging die Ironie.

      Was mich bei diesen ganzen Disskusionen sehr irritiert ist die Tatsache, dass offensichtlich nur ein verschwindend geringer Teil der Beitragschreibenden ein Ahnung hat wie die Blockchain wirklich funktioniert und daher ein grosser Haufen Halbwissen und persönliche Interpretationen das Netz fluten, was für einen seriösen Gedankenaustausch nicht wirklich förderlich ist.

      Auch fällt mir auf, dass immer wieder Systeme miteinander Verglichen werden die wenig bis nichts miteinander zu tun haben. Diese ganzen Hacks auf Börsen haben nichts mit der Blockchain zu tun, dass sind Banküberfälle und sonst gar nichts. Ich wage zu behaupten, dass ein Bankraub auf die Sparkassenfiliale von Musterland nichts mit dem aktuellen Währungssystem zu tun hat, ausser das eine erzwungene Eigentumsübertrageung von Geld stattgefunden hat. Dazu kommt, dass wenn bei so einem Hackerangriff die privaten Schlüssel nicht erbeutet werden gar nichts passiert. Wenn die privaten Schüssel abhanden kommen, dann ist das mit dem Verlust des Tresorschlüssels auf der Bank vergleichbar. In beiden Fällen wurde zuwenig Sorgfalt in die Schlüsselverwahrung gelegt.

      Der Stromverbrauch ist gigantisch, absolut richtig. Wer sich jedoch mit der Materie beschäftigt wird sehr bald merken, dass diverse Projekte entwickelt werden und wurden um dieses Problem in den Griff zu kriegen. Es geht dabei allerdings nicht direkt um den den Stromverbrauch des Minings, wobei es auch dort einige Ansätze gibt, sonder um Konzepte zur effektiveren Nutzung der Erneuerbaren Energien. Und ja, diese Projekte nutzen die Blockchain.

      Es ist klar, dass sich sämtliche Vermittler und deren Institutionen nicht besonders wohlfühlen wenn an ihren Stuhlbeinen gesägt wird und genau das macht die Blockchain. Es ist aber auch wenig sinnvoll, ob dieser Tatsache wie ein Kleinkind zu quängeln. Ziehlführender wäre es aus meiner Sicht die Herausvorderung anzunehmen und mit den überholten, unefektiven Systemen zu brechen und endlich vorwärts zu gehen.

      Zum Schluss noch einige Gedanken zur Regulierung:
      In der Cryptowelt geht es zu wie im Wilden- Westen, dass stimmt absolut. Umso wichtiger ist fundiertes Wissen um nicht Opfer von Betrügereien zu werden. Die grösten Opfer sind immer jene Personen die mit der Rosa Brille durchs Leben rennen und das Gefühl haben in den Cryptos kann man mal eben den schnellen Reibach machen. FALSCH! Das ist aber in der realen Welt auch nicht anders. Die Blockchain ansich zu regulieren ist nicht möglich und jeder der wirklich weiss wie sie funktioniert wird das bestätigen. Was aber reguliert werden kann sind zum Beispiel die Börsen oder ICOs. KYC ( Know your Customer) ist ein probates Mittel um der Geldwäsche entgegen zu wirken. Auch das Anerkennen als offizielle Währung hilft, da dadurch die Grauzone verlassen werden kann und allgemein Gültige Gesetze angewendet werden können. Da hat die Politik noch einiges zu tun. Was aber sicher nicht hilft ist dauernd auf Bitcoin und Co rumzuhacken...... diese Technologie kommt, ob ihr das nun wollt oder nicht.

      BTW: Wenn ich diesen Post auf Steemit geschrieben hätte, würde ich dafür bezahlt werden, da ich ja Arbeit investiert habe. Aber das geht halt nur auf der Blockchain.....

      In diesem Sinne
      einen guten Rutsch

      DJ


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