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    Risikomanagement und Gebühren/Transaktionskosten beim Trading - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.04.21 18:56:47 von
    neuester Beitrag 13.04.21 23:51:01 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 11.04.21 18:56:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Moin zusammen, ich beschäftige mich momentan mit dem Risikomanagement beim Trading. Die gängige Faustformel lautet ja, dass man höchstens 2 % seines Kapitals pro Trade riskieren und ein CRV von mindestens 2 anstreben sollte. Gibt es auch eine Faustformel für die Gebühren, die prozentual höchstens bei einem Trade anfallen sollten (also gemessen an dem Gewinn, den man erwartet)?
      6 Antworten
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      schrieb am 12.04.21 17:30:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.771.544 von Gluecksritter91 am 11.04.21 18:56:47Wenn alle anderen Parameter eines Brokers, wie Handelsplattform, Angebot, Einlagensicherung, Service, etc vergleichbar sind, dann natürlich so günstig wie möglich.

      Eine Faustformel wäre mir nicht bekannt.

      Es hängt ja auch vom Tradingstil ab.
      Wenn Du Daytrading und ggf. Scalping betreibst, also sehr viele Trades am Tag (10 bis über 100), gehen die Gebühren natürlich ordentlich ins Geld.
      Da sollte also möglichst der erste Tick die Gebühren verdienen.

      Kaufst Du nur alle paar Monate eine Aktie, kannst Du auch 0,5-1 % vom Kurswert bezahlen.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.04.21 21:37:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.782.095 von LeDax am 12.04.21 17:30:10Danke Dir für die Antwort. Problem ist, dass ich eher schwer abschätzen kann wie viele Trades ich denn wirklich durchführe. Ich möchte es nebenberuflich machen und mit einem 10.000 € Konto starten. Würde mich dann wohl eher im Swingtrading ansiedeln, aber auch mal kürzere Trades auf Stundenebene eingehen. Am liebsten würde ich Aktien handeln, aber im Moment sehe ich da irgendwie keine Chance bei meinem Startkapital. Die anfallenden Gebühren fressen einfach zu viel Rendite.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.04.21 10:10:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.785.977 von Gluecksritter91 am 12.04.21 21:37:38
      Zitat von Gluecksritter91: Danke Dir für die Antwort. Problem ist, dass ich eher schwer abschätzen kann wie viele Trades ich denn wirklich durchführe. Ich möchte es nebenberuflich machen und mit einem 10.000 € Konto starten. Würde mich dann wohl eher im Swingtrading ansiedeln, aber auch mal kürzere Trades auf Stundenebene eingehen. Am liebsten würde ich Aktien handeln, aber im Moment sehe ich da irgendwie keine Chance bei meinem Startkapital. Die anfallenden Gebühren fressen einfach zu viel Rendite.


      dann bist du bei dem falschen Broker. Wechsle zu IB!! Dort handelst du dt. Aktien ab 1,25€ und US-Aktien ab 30 Cent. Mit einem 10k€ Konto kann man im Daytrading sehr gute Ergebnisse erzielen.
      2 Antworten
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      schrieb am 13.04.21 10:17:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.785.977 von Gluecksritter91 am 12.04.21 21:37:38Wenn Du Swing Trades machen willst und dabei nicht auf jeden Tick "angewiesen" bist, was ist denn dann mit den kostenlosen Neobrokern wie Trade Republic oder Smartbroker, etc,...
      Da hast Du natürlich das Problem der Börsenplatzwahl und zahlst ggf. einen etwas höheren Spread, aber fast keine / keine Gebühren.

      Ich kenne mich allerdings mit Neobrokern nicht aus, da ich da keine Konten unterhalte.

      Aber Du kannst Dich in der Richtung ja mal schlau machen...

      Die andere Möglichkeit wäre Interactive Brokers bzw. deren Whitelabel wie Captrader oder Lynx, etc.
      Die haben seit dem Umzug nach Irland auch keine PDT Rule mehr, somit musst Du auch keine 25.000,- EUR/USD mehr im Portfolio/Konto haben, sondern kannst auch mit weniger traden.

      Du kannst ja mal die Gebühren und Vor-/Nachteile vergleichen, vielleicht kommst Du weiter.

      Viel Erfolg

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      schrieb am 13.04.21 19:03:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.790.201 von pi-Trader_2 am 13.04.21 10:10:31
      Zitat von pi-Trader_2:
      Zitat von Gluecksritter91: Danke Dir für die Antwort. Problem ist, dass ich eher schwer abschätzen kann wie viele Trades ich denn wirklich durchführe. Ich möchte es nebenberuflich machen und mit einem 10.000 € Konto starten. Würde mich dann wohl eher im Swingtrading ansiedeln, aber auch mal kürzere Trades auf Stundenebene eingehen. Am liebsten würde ich Aktien handeln, aber im Moment sehe ich da irgendwie keine Chance bei meinem Startkapital. Die anfallenden Gebühren fressen einfach zu viel Rendite.


      dann bist du bei dem falschen Broker. Wechsle zu IB!! Dort handelst du dt. Aktien ab 1,25€ und US-Aktien ab 30 Cent. Mit einem 10k€ Konto kann man im Daytrading sehr gute Ergebnisse erzielen.


      Wow, das wusste ich nicht. IB habe ich mir tatsächlich mal angesehen, aber irgendwas von Mindesteinlage 20.000 € gelesen, daher war es erst mal raus für mich. Die Neobroker haben ja keine Chartsoftware und sind teilweise nur über Handy bedienbar, das ist mir dann doch etwas zu dünn vom Angebot her :-) Aber IB schaue ich mir jetzt mal näher an, danke euch für den Tipp!
      1 Antwort
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      schrieb am 13.04.21 23:51:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.799.969 von Gluecksritter91 am 13.04.21 19:03:39Aktuelle Mindesteinlage bei IB soweit ich weiß 10.000 Euro bzw. USD.

      Oder du nimmst die IB Ableger Captrader, Lynx, etc, da ist die Einlage günstiger (ich glaube 2000 €) allerdings sind die Gebühren etwas höher.


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