Für / Gegen McEisen und VorsichtFalle !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

[bernhardI]

Was tut man gegen Schneckenplage im Garten???

Ganz einfach!
Eine Dose mit Bier so eingraben, dass der Rand des Bechers eben mit dem Erdreich ist. Die Schnecken ersaufen so in ihrem heissgeliebten Bier und man hat Ruhe vor ihnen.

Ich überlege schon seit einiger Zeit, wie man so negative Typen wie McEisen und VorsichtFalle isolieren bzw. RUHIGSTELLEN könnte.
Ersuche um konstruktive Hilfe und Vorschläge gegen die "Schneckenplage".

Tip 1: Absolute Ignoration ihrer Beiträge auch wenn sie noch so tief, provokant oder auch persönlich sind. Behandelt sie so als ob sie keine Beiträge mehr schreiben!

Tip 2: ?

Danke für Eure Mithilfe gegen die Schneckenplage(Schleimspuren!) in den Travelshop-Threads !
Damit Professordeluxe und freaky007 und die Anderen in RUHE ihre tollen Beiträge weiter schreiben können.

Grüße
BernhardI

[MANTIS]

Bernhardl,Du heuchlerischer Herrgottschnitzer, Du bist doch der, der andere so liebt, wie sich selbst, der immer im Grössten Buch liest, ........ich glaube die massivste Schleimspur hast Du heute hinterlassen, als Du Dich selber geliebt hast.................Gott befohlen..............

GABAC

[Dos Players]

DAS SCHWARZE SCHAF

Ein schwarzes Schaf kam auf die Welt,
Ein kleines, lockiges, lustiges schwarzes Schaf.
Alle andern Schafe waren weiß.
“ Warum bin ich schwarz?”
Fragte es verwundert. Die andern wussten es nicht.
Sie schauten nur, wie eben Schafe schauen.
Der Hirt war zufrieden. Es war ein gesundes Lämmlein.
Dem Schaf aber gefiel nicht, dass es schwarz war.
Jeder konnte es sehen in der weißen Herde.
Es schämte sich. Und eines nachts lief es davon.
Die Nacht war schwarz, das Schaf war schwarz,
So konnte der Hirt es nicht sehen.
Es versteckte sich im dunklen Wald.
Es war ganz allein.
Am hellen Morgen sahen es die Vögel.
Sie zwitscherten und hüpften im Geäst.
“Warum kommst du, kleines Schäflein, zu uns in den Wald?” Fragten sie neugierig.
Das Schaf hätte gerne alles erzählt. Aber das wagte es nicht.
Die Vögel waren ihm fremd.
Es versteckte sich unter den Zweigen.
Erst am Abend kroch das Schaf wieder hervor.
Die Vögel schliefen.
Nun sieht mich niemand, dachte es.
Aber die Eule mit ihren Nachtaugen sah im Dunkeln gut.
“Kleines Schaf, was machst du hier? Suchst du auch Mäuse?”
Kann man denn Mäuse fressen? Seltsam! Dachte es.
Am Waldrand fand es Gras.
“Suchst du Würmer und Schnecken wie ich?” Flüsterte der Igel.
“Magst du Frösche, Vogeleier?” Fragte der Dachs.
“Soll ich Nachtfalter oder ein paar Käfer für dich erhaschen?”
rief die Fledermaus und schwirrte vorbei.
Das Schaf kam aus dem staunen nicht heraus.
“Frisst denn hier niemand Gras?” Fragte es bang.
Der Hase hoppelte herbei. Er war schüchtern.
Er hatte noch nie ein schwarzes Schaf gesehen.
“Kommst du mit auf die Wiese?” Fragte er freundlich.
Rehe waren auch dort. Sie weideten alle friedlich.
“Pass auf, dass dich der Fuchs nicht erwischt!” Warnte der Hase.
“Unter Schafen war es nicht so gefährlich!”
Seufzte das kleine schwarze Lamm.
Das Schäflein blieb im Wald. Es lernte alle Tier kennen.
Niemand wunderte sich mehr, dass es da war.
Nur die Krähe wiegte den Kopf und sagte:
“Es ist von seiner Herde fortgelaufen... ”
Aus den Sommer wurde Herbst.
Nebel kam, die Blätter fielen. Die Tiere fingen an,
Höhlen zu bauen und Vorräte zu suchen.
Die Zugvögel versammelten sich und flogen in wärmere Länder.
Die Tage wurden kürzer. Im Wald wurde es still.
In einer Nacht fiel der erste Schnee. Alles war weiß.
Das Schaf erschrak. Es rief seine Freunde, aber niemand gab Antwort.
Nur der Schnee fiel weiter. Ein kalter Wind wehte. Das schwarze Schaf fror.
Es hatte Angst.
Da ging es fort. Es verließ den Wald und versuchte, seine Herde wiederzufinden.
Der Weg war weit. Das Schaf wurde müde und hungrig.
Der Schnee hatte alles Gras zugedeckt.
Es sank ein bei jedem Schritt und kämpfte sich mühsam vorwärts.
Endlich war da ein Stall.
Das schwarze Schaf hörte die anderen Schafe.
Es blökte laut.
Der Hirt hörte es. Er machte die Tür auf.
Da tappte es hinein in den dunklen, warmen Stall.
Das schwarze Schaf war zufrieden.

Das Streben
nach Vollkommenheit
macht manchen Menschen
vollkommen unerträglich.

[freaky007]

@bernhardl
....ich denke dass einzige was man tun kann ist, dass man die leute einfach in ruhe lässt. wenn sie dummes zeug posten, umso besser, denn diejenigen die sich wirklich für travelshop interessieren werden die beiträge von McEisen und VorsichtFalle sowieso höchstens als board-belustigung ansehen....und aus dem rest müssen sie sich halt herauspicken was für sie interessant ist. was mich nur interessieren würde, wäre welche motivation dahinter steckt.... wahrscheinlich kommt auch irgendwann eine nachricht à la "ich habe jetzt auch welche...", ist doch fast immer so....
nun ja, wünsche allen einen guten wochenauftakt und ruhigen sonntag...

[Clint Eastwood]

Komme zwar aus der Wirtschaft; mit der Veranlagungsseite beschäftige ich mich aber erst seit verhältnismäßig kurzer Zeit.
Von mir wird es daher keine Kursprognosen, Chartanalysen, etc. geben. Ich benutze WO v.a., um mich zu informieren und hin und wieder schreib ich auch einen kleineren Beitrag (wenn es um allgemeine betriebswirtschaftliche Sachen, etc. geht).
MIR GEHT ES ABER LANGSAM ZIEMLICH AUF DEN SACK, dass nahezu alle Boards - die ich lese - mit Beschimpfungen und persönlichen Auseinandersetzungen vollgestopft sind.
Einige wenige werfen ein schlechtes Bild auf die Allgemeinheit und das schadet nur WO als Informationsquelle ... wenn es so weitergeht, werden die meisten wohl bald die Schnauze voll haben.
Und wer ist schuld? Einerseits diejenigen, die provozieren; andererseits jene, die auf diese Provokationen eingehen ... daher hilft meiner Meinung nach nur: IGNORIEREN!!!! Denn dann werden die Leute, die hier nur auf Provokation aus sind, wohl irgendwann die Lust verlieren ... wird ihr Verlangen nach Auseinandersetzung jedoch "befriedigt" - also erhört - dann machen sie immer weiter und die Boards werden nicht mehr lesenswert sein!

[freaky007]

@ ClintEastwood
...da hast du schon recht, nur wenn es um die verdrehung von tatsachen geht müssen manche sachen auch klargestellt werden.