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    WICHTIGER SICHERHEITSHINWEIS FÜR ALLE DAB-KUNDEN - REFERENZKONTO EINRICHTEN ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.06.00 13:40:11 von
    neuester Beitrag 12.06.00 23:10:27 von
    Beiträge: 17
    ID: 156.256
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      Avatar
      schrieb am 12.06.00 13:40:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nachdem die Direkt Anlage Bank die TAN-Listen abgeschafft hat, besteht nun ein erhöhtes Risiko, dass Hacker Transaktionen in fremden Depots durchführen können.
      Bisher war dies nahezu ausgeschlossen, da jede Transaktionsnummer nur einmal gültig und damit für Hacker wertlos war. Diese Sicherheit gibt es nun nicht mehr, so
      dass ein Hacker mit einmal ausgespähter PIN+Identifier+Traderpasswort theoretisch Käufe, Verkäufe und Überweisungen durchführen kann. Offiziell heißt es zwar, dass
      das neue System sicher sei, aber ein Restrisiko ist sicherlich vorhanden.

      DAHER DER DRINGENDE RAT: RICHTET EUCH EIN REFERENZKONTO (FESTES AUSZAHLUNGSKONTO) EIN !

      Damit ist es ausgeschlossen, dass Geld ohne euer Wissen auf fremde Konten überwiesen wird. Das Referenzkonto kann nur schriftlich mit Unterschrift geändert werden,
      so dass Hackern hier ein Riegel vorgeschoben wird. Das entsprechende Formular könnt ihr euch im Formularcenter der DAB herunterladen.

      Ich halte es für fahrlässig, dass die DAB ihre Kunden nicht selber auf diese Möglichkeit hinweist.... Das Risiko mag gering sein, aber es kann nie gering genug sein!
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 14:04:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Unser Tasmanischer Tittenteufel muß hier schon die Arbeit der DIRABA
      erledigen!

      Genau das ist der Punkt!
      Wie kann man denn von einem Deutschen Software-Ingenieur oder Informatiker,...natürlich "bestens" von einer deutschen UNI oder FH
      fürs Leben `Untauglich` erzogen....erwarten,das er weis,wie kriminelle
      Compu-Profis denken??

      Das Beste Beispiel ist hier die DIRABA...die hat zwar die `Rechtsmöglichkeiten` eines Kunden im Falle einer `attack of the middlemen` abgeklopft und war beruhigt!
      Die Deutsche Gesetzgebung steht eben immer auf der Seite der Bank!
      Wie soll ein Kunde denn beweisen,das er `ausgehackt` wurde?
      Fast unmöglich für den Normalkunden!

      Rechtsstaat eben....Staat und Establishment haben immer Recht!
      Eine schwache Vorstellung der Diraba.....
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 14:06:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das überwiesene Geld läßt sich zurückbuchen. Doch was passiert mit den Aktien die ungewollt ge-oder verkauft wurden?
      Ich warte lieber noch ab mit einer Kontoeröffnung.
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 14:12:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hmm.... Und was ist, wenn das überwiesene Geld gleich wieder auf ein anderes Konto überwiesen wird? Am besten gleich ins Ausland?

      Gilt das mit dem Zurückbuchen überhaupt für Überweisungen, die man selbst (oder eben ein Hacker in meinem Namen) getätigt hat? Ich bin mir da gar nicht mal sicher. Bei Lastschriften kann man 6 Wochen lang widersprechen, aber bei Überweisungen auch? Ist zufällig gerade ein Banker hier, der das weiß?
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 14:18:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      nein, eine Überweisung ist weg!!!
      Ich finde das auch sehr fahrlässig von der bank!!
      Aber die Beweislast liegt beim Kunden!

      :(

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      Avatar
      schrieb am 12.06.00 14:30:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Lauren, ich fühle mich bestätigt... Das habe ich nämlich auch letztens irgendwo gehört.

      Ich finde, dass hier wirklich ein ernstzunehmendes Sicherheitsrisiko liegt. Jeder glaubt natürlich, dass es ihn nicht treffen wird, aber wenn doch.... ?

      Ich jedenfalls habe seit einigen Monaten ein Referenzkonto angegeben. Ich glaube nicht, dass ein Hacker absichtlich Aktien kaufen oder verkaufen wird, denn davon hat er persönlich gar nichts. Es sei denn, er kann das ganze Geld irgendwohin überweisen, nachdem er alle Aktien aus dem Depot verkauft hat....

      Bezeichnend finde ich auch, dass die DAB ihre Neukunden mit keinem Wort auf die Möglichkeit des festen Auszahlungskontos hinweist. Erst wenn man zufällig im Formularcenter auf "Referenzkonto" klickt, steht da plötzlich auf Blatt 1: "Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir die Einrichtung eines Referenzkontos!" Sowas finde ich schlampig....
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 15:38:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Tasmanischer Tittenteufel,
      denke vielleicht erst mal über deine Ratschläge nach. Bei der Diraba
      gibt es ein Depot NUR mit Referenzkonto.
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 15:50:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      herm hat recht, ich kann dies nur bestätigen und habe mich über diesen sinnlosen Beitrag gewundert.
      Gruß
      set
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 16:14:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der Tasmanische Teufel hat ebenfalls recht.
      Möglicherweise hat die DIRABA inzwischen die Modalitäten für die
      Kontoeröffnung geändert. Habe seit 97 ein Konto und hatte zunächst
      kein Referenzkonto angegeben, das habe ich erst in diesem Jahr
      nachgeholt aus den bereits vom TTT genannten Gründen.
      Im übrigen finde ich es lobenswert, daß jemand sich uneigennützig
      die Mühe macht, hier auf diese Möglichkeit hinzuweisen.
      Da finde ich die unhöfliche Tonart einiger vorstehenden Postings unangebracht.
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 17:55:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Sieht so aus,als ob die DIRABA ab und zu postet......

      Ich persönlich versteh die nicht!
      Liegts daran,das man so eine `komische` Mutter hat,oder woran liegt es denn bei diesen Herren???

      Bekommt man den Schlund etwa nicht voll und will die Kartenleser(ca.15
      Mark,bei ca.200.000!)sparen!
      Jedenfalls wäre das HBCI etwas sicherer,obwohl...ist auch sch....!

      Kleiner Anruf von der Diraba bei den Angelsachsen und fragen,wie die das machen..das wär doch mal was.....

      Ich kann nur jedem raten,überlegt euch genau,wo ihr euer Depot aufmacht.....
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 18:32:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hab nochmal recherchiert....bei 200.000 Kartenlesern käme der Stck.Preis umgerechnet auf ca.7 Mark!

      Wohl zuviel für die Diraba..................
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 20:14:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      Und ob der Hacker was davon hat, Aktien auf euerm Depot kaufen und verkaufen zu können.
      Erst verkauft der eure gesamten Aktien, und dann verkauft der euch via Börse irgendwelche extrem marktengen Pennystocks zu astronomischen Preisen. Weg ist das Geld, auch ohne Überweisung.
      Das mit dem Referenzkonto macht die Sache zwar schwieriger, aber nicht unmöglich. Siehe auch meinen Thread: Diraba - Die Abschaffung der Tanlisten ist ein AKT DES WAHNSINNS.
      -cherub
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 20:24:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      herm und set,

      ich habe im November und im Februar zwei Depots bei der DAB eröffnet. In beiden Fällen gab es keinerlei Hinweis auf Referenzkonto oder ähnliches. Ich musste mich da selbst drum kümmern. Vielleicht hat die DAB das inzwischen geändert. Finde ich trotzdem nicht nett, dass ihr dann gleich behauptet, man hätte nicht über seine Ratschläge nachgedacht und würde sinnlose Beiträge posten. Typisch für das Niveau einiger Boardteilnehmer hier, immer erst die anderen dumm anzumachen.
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 21:25:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      vorerst möchte ich mich in aller Form entschuldigen, es war wirklich nicht der richtige Ton !
      Ausserdem bin ich jetzt ziemlich fertig. TTT ich entschuldige mich zweimal. Das mir dies passiert ist, da ich doch kein aggressiver Mensch bin.
      Ich bin seit August 1997 ! bei der diraba. Einfacher Kunde und nicht angestellt (auch nicht Konsulent). Habe in der letzten Stunde in meinen Unterlagen gekramt: tatsächlich hat die Bank kein Referenz-Konto verlangt, ich habe eines angegeben-- aber ob dies jetzt bedeutet, daß die Bank nur auf dieses Konto überweist ?
      Da ich noch nie von diesem Depot Geld abgezogen habe, ist mir dieser Sicherheitsmangel nicht aufgefallen.
      Ich weiß, daß andere Direktbanken sehr wohl ein Referenzkonto verlangen.
      Nichts für ungut und viel Erfolg beim traden (ohne Haker-Angriff)
      wünscht
      set
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 22:17:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      hallo tasm. teufel,
      bei meinen anmeldeunterlagen, vor 1 1/2 jahren, war der hinweis, dass abhebungen/überweisungen nur auf ein von mir schriftlich angemeldetes
      referenzkonto möglich sind. bisher wurden von der dab überweisungen auch nur auf dieses konto angenommen.
      hast du schon mal versucht geld vom dab-depot abzuheben? über die sicherheitsfragen kann/sollte man nachdenken, dabei aber bitte die
      abläufe so bringen wie sie sind. sicher kommt jetzt wieder eine andere erfahrung von irgendwo her. ach ja, ich bin kein dab`ler und hatte/habe auch meinen ärger wegen orderaufgaben.

      grüsse herm
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 23:01:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      Super, Entschuldigung angenommen.... Alles halb so wild.

      Ich habe den Eindruck, dass das Ganze bei der DAB nicht ganz einheitlich abläuft. Scheinbar bekommen einige Neukunden mehr Infos als andere, warum auch immer. Als ich mein erstes Depot eröffnet habe, haben sie mir fast gar nichts geschickt. Ich dachte schon, dass die da was vergessen haben. Aber beim zweiten Depot (Eltern) kamen auch nicht mehr Informationen. Praktisch nur Kontonummer, PIN etc. und eine kurze Anleitung. Von der Comdirect war ich da mehr gewohnt. Allerdings ist das auch fast das einzige, was bei der Comdirect besser ist.
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 23:10:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      guter beitrag ttt
      weiter so


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