Sal. Oppenheim: Web.de "Accumulate" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.06.00 18:23:36 von
neuester Beitrag 20.06.00 19:04:17 von
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hallo webbies,
kein grund zur beunruhigung!! die news waren doch ganz gut!!!
NR.1
20.06.00 14:53
Sal. Oppenheim stuft die Aktie von Web.de weiterhin auf "Accumulate" ein. Die Absicht des Unternehmens, sich als Kommunikationsportal im B2B-Bereich zu positionieren, sei positiv zu bewerten. Web.de verfüge über das hierzu notwendige technische Know-how, der Markt sei allerdings sehr wettbewerbsintensiv. Um ihre Pläne umzusetzen, müsse Web.de unbedingt eine Vertriebsgruppe aufbauen.
Nr. 2
Web.de will in den kommenden Wochen und Monaten verschiedene Firmen übernehmen. Hierzu verfüge das Unternehmen über eine prall gefüllte Kriegskasse mit rund 400 Millionen Mark. Durch die Zukäufe wolle Web.de den Ausbau von einem Service- zum Kommunikationsportal vollziehen, sagte Vorstandsvorsitzender Matthias Greve. Außerdem strebe das Unternehmen eine verstärkte Vermarktung seiner mittlerweile 22 Online-Dienste und die Einführung der neuen Software "SmartSurfer" an, die den Internet-Nutzern erlauben soll, sich providerübergreifend zum jeweils aktuell günstigsten Internet-by-Call-Tarif einzuwählen.
Die bisherigen Umsatzprognosen für die Jahre 2000 und 2001 von 9,4 beziehungsweise 28,4 (1999: 3,5) Millionen Euro sollen in den kommenden Wochen nach der Vorstellung des neuen Business-Modells erhöht werden. Nach Worten des Vorstandsvorsitzenden Greve seien in diesem Zusammenhang die jüngsten Umsatzschätzungen von Analysten für 2000/2001 von 20 Millionen beziehungsweise 60 Millionen Euro "nicht unrealistisch". Der Break-even soll Ende 2001 erreicht werden, hieß es.
NR. 3
Web.de: Tarifrechner verbindet zum günstigsten Provider
Der deutsche Portal-Anbieter Web.de bietet mit dem Programm "SmartSurfer" eine Art Least-Cost-Router-Software für das Internet. "Ein durchschnittlicher Nutzer mit täglich einer Stunde Internetnutzung kann so jeden Monat bis zu 30 Mark sparen", bewirbt Matthias Greve, Vorstandsvorsitzender der WEB.DE AG, sein neues Produkt. Die Software biete automatisch den günstigsten Internet-by-Call-Tarif für die Einwahl an und richte - ohne dass der Nutzer weiter Einstellungen vornehmen muss - diese Verbindung zum Provider ein. Anwender würden so automatisch und providerübergreifend von allen zukünftigen Preissenkungen profitieren und müssten sich nicht mehr fest an einen Zugangsanbieter binden, so Greve weiter.
Nutzer des Programms müssen es sich jedoch gefallen lassen, nach der Einwahl auf das Web.de-Portal umgeleitet zu werden, was die dortigen Visits künstlich in die Höhe treiben könnte. Ende Mai zählte das Unternehmen nach eigenen Angaben 1,3 Millionen registrierte Nutzer. Auf dem PC der Nutzer würden die Daten in SmartSurfer je nach Einstellung bei der Installation, z.B. bei jeder Einwahl ins Internet, aktualisiert. Den automatischen Tarifrechner beschicken Web.de-Mitarbeiter mit aktuellen Informationen.
Die Situation auf dem Provider-Markt zeichnet sich durch einen stetigen Preisverfall bei entsprechenden Tarifwirrwar aus. Web.de will bei dem Spiel nach eigenen Angaben als "provider of provider" fungieren. Die Abrechnung mit den Anbietern erfolge wie bisher über die Telefonrechnung der Deutschen Telekom. Wer einen Pre-Selection-Vertrag abgeschlossen hat, müsse bei der Systeminstallation die Netzvorwahl 01033 für die Deutsche Telekom in der Software eingeben.
gruß webm@ster
home: http://www.big-forum.de
kein grund zur beunruhigung!! die news waren doch ganz gut!!!
NR.1
20.06.00 14:53
Sal. Oppenheim stuft die Aktie von Web.de weiterhin auf "Accumulate" ein. Die Absicht des Unternehmens, sich als Kommunikationsportal im B2B-Bereich zu positionieren, sei positiv zu bewerten. Web.de verfüge über das hierzu notwendige technische Know-how, der Markt sei allerdings sehr wettbewerbsintensiv. Um ihre Pläne umzusetzen, müsse Web.de unbedingt eine Vertriebsgruppe aufbauen.
Nr. 2
Web.de will in den kommenden Wochen und Monaten verschiedene Firmen übernehmen. Hierzu verfüge das Unternehmen über eine prall gefüllte Kriegskasse mit rund 400 Millionen Mark. Durch die Zukäufe wolle Web.de den Ausbau von einem Service- zum Kommunikationsportal vollziehen, sagte Vorstandsvorsitzender Matthias Greve. Außerdem strebe das Unternehmen eine verstärkte Vermarktung seiner mittlerweile 22 Online-Dienste und die Einführung der neuen Software "SmartSurfer" an, die den Internet-Nutzern erlauben soll, sich providerübergreifend zum jeweils aktuell günstigsten Internet-by-Call-Tarif einzuwählen.
Die bisherigen Umsatzprognosen für die Jahre 2000 und 2001 von 9,4 beziehungsweise 28,4 (1999: 3,5) Millionen Euro sollen in den kommenden Wochen nach der Vorstellung des neuen Business-Modells erhöht werden. Nach Worten des Vorstandsvorsitzenden Greve seien in diesem Zusammenhang die jüngsten Umsatzschätzungen von Analysten für 2000/2001 von 20 Millionen beziehungsweise 60 Millionen Euro "nicht unrealistisch". Der Break-even soll Ende 2001 erreicht werden, hieß es.
NR. 3
Web.de: Tarifrechner verbindet zum günstigsten Provider
Der deutsche Portal-Anbieter Web.de bietet mit dem Programm "SmartSurfer" eine Art Least-Cost-Router-Software für das Internet. "Ein durchschnittlicher Nutzer mit täglich einer Stunde Internetnutzung kann so jeden Monat bis zu 30 Mark sparen", bewirbt Matthias Greve, Vorstandsvorsitzender der WEB.DE AG, sein neues Produkt. Die Software biete automatisch den günstigsten Internet-by-Call-Tarif für die Einwahl an und richte - ohne dass der Nutzer weiter Einstellungen vornehmen muss - diese Verbindung zum Provider ein. Anwender würden so automatisch und providerübergreifend von allen zukünftigen Preissenkungen profitieren und müssten sich nicht mehr fest an einen Zugangsanbieter binden, so Greve weiter.
Nutzer des Programms müssen es sich jedoch gefallen lassen, nach der Einwahl auf das Web.de-Portal umgeleitet zu werden, was die dortigen Visits künstlich in die Höhe treiben könnte. Ende Mai zählte das Unternehmen nach eigenen Angaben 1,3 Millionen registrierte Nutzer. Auf dem PC der Nutzer würden die Daten in SmartSurfer je nach Einstellung bei der Installation, z.B. bei jeder Einwahl ins Internet, aktualisiert. Den automatischen Tarifrechner beschicken Web.de-Mitarbeiter mit aktuellen Informationen.
Die Situation auf dem Provider-Markt zeichnet sich durch einen stetigen Preisverfall bei entsprechenden Tarifwirrwar aus. Web.de will bei dem Spiel nach eigenen Angaben als "provider of provider" fungieren. Die Abrechnung mit den Anbietern erfolge wie bisher über die Telefonrechnung der Deutschen Telekom. Wer einen Pre-Selection-Vertrag abgeschlossen hat, müsse bei der Systeminstallation die Netzvorwahl 01033 für die Deutsche Telekom in der Software eingeben.
gruß webm@ster
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Mein Gott, du willst es wohl nie kappieren?
Web.de ist Schrott!!!
Ich weiß das ich mich erst bei 15 Euro wieder melden wollte, du brauchst gar nicht erst fragen!!!
Aber bei soviel ....heit muß ich einfach.
Web.de ist Schrott!!!
Ich weiß das ich mich erst bei 15 Euro wieder melden wollte, du brauchst gar nicht erst fragen!!!
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