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    frisch aus der Presse - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.06.00 22:10:09 von
    neuester Beitrag 02.07.00 20:48:15 von
    Beiträge: 11
    ID: 166.935
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      Avatar
      schrieb am 25.06.00 22:10:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Handelsblatt 22:02 Uhr

      Commerzbank: Fusion oder Zerschlagung

      Von G. JAKOBS, S. KEIDEL und R. LANDGRAF

      Der Commerzbank droht im Falle des Scheiterns ihrer
      Gespräche mit der Dresdner Bank die Übernahme durch
      eine Gruppe südeuropäischer Institute. Im Ergebnis könnte
      das die Zerschlagung bedeuten.

      HB FRANKFURT. Nach Informationen des Handelsblatts
      erwägen der Versicherer Generali und die Banca Intesa aus
      Italien sowie die spanische Großbank Banco Santander Central
      Hispano (BSCH), die Commerzbank gemeinsam zu übernehmen
      und unter sich aufzuteilen. Zusammen halten sie bereits rund
      11 % an dem Institut. Zudem ist ihnen das 17 %-Paket des
      Commerzbank-Aktionärs Cobra bereits angetragen worden. Für
      eine Stellungnahme war keines der drei Häuser erreichbar.

      Überlegungen, als Konsortium aufzutreten, seien bereits seit
      geraumer Zeit im Gange, heißt es in gut informierten Kreisen.
      Allerdings habe sich noch keines der drei Unternehmen dazu
      durchringen können, die Führungsrolle zu übernehmen – eine
      notwendige Voraussetzung, um die Übernahme durchzuziehen.

      Unterdessen scheint aber eine Fusion zwischen der Dresdner
      und der Commerzbank etwas näher gerückt zu sein. Beide
      Institute haben sich nach Handelsblatt-Informationen auf einen
      groben Entwurf einer gemeinsamen Strategie geeinigt und
      beginnen nun mit Gesprächen über die Struktur eines möglichen
      Deals. Offenbar wollen die drei ausländischen Institute vorerst
      noch den Verlauf der Gespräche zwischen Dresdner und
      Commerzbank abwarten. Scheiterten deren Verhandlungen
      jedoch oder zögen sie sich zu lange hin, sei „alles möglich“,
      heißt es in den Kreisen weiter.

      Pikant ist die Zusammensetzung der Gruppe. Denn alle drei sind
      mit der Commerzbank durch Überkreuzbeteiligungen verbandelt
      und gehören zu ihrem als „Wahlverwandtschaften“ bezeichneten
      Netz europäischer Verbindungen. Dieses System hat sich nach
      Ansicht von Experten überlebt. Daher dürfte die Hoffnung der
      Commerzbank trügen, dass die Partner für ihr unverändertes
      Weiterbestehen eintreten werden, falls es zu keiner Lösung mit
      der Dresdner kommen sollte.

      Käme es zu einem Angebot der drei Häuser für die
      Commerzbank, wäre dies eine der ersten großen
      grenzüberschreitenden Übernahmen im
      Finanzdienstleistungssektor in Europa. Beim Großaktionär
      Cobra dürfte ein solcher Versuch eher auf ein positives Echo
      stoßen als eine Fusion mit der Dresdner. Zum einen hat die
      Cobra stets eine Präferenz für eine ausländische Lösung
      erkennen lassen. Zum anderen verspricht ein öffentliches
      Kaufangebot für die Commerzbank-Aktien einen satten
      Aufschlag für ihr Paket. Eine Fusion von Commerzbank und
      Dresdner brächte dem Großaktionär dagegen wahrscheinlich
      kein Bargeld. Für Commerzbank-Chef Martin Kohlhaussen
      dagegen dürfte angesichts der Gefahr einer Zerschlagung ein
      Zusammengehen mit der Dresdner die klare Präferenz sein.

      Nach Informationen aus Bankenkreisen wollen beide Banken
      ihre Gespräche noch diese Woche fortsetzen. Parallel zu den
      Gesprächen auf Top-Ebene, an denen jeweils vier Vorstände
      teilnehmen, arbeiten mehrere Arbeitsgruppen an einer
      detaillierten Strategie für eine Vollfusion. Sowohl Dresdner-Chef
      Bernd Fahrholz als auch Kohlhaussen sollen mittlerweile einer
      Vollfusion den Vorzug geben, heißt es.
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 07:27:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Angenommen die Commerzbank wird zerschlagen!
      Ist dann das Filetstück die Comdi?
      Entrium 25% Aufschlag. Und das bei Entrium!!!!
      Leute! Wie geht es denn jetzt weiter? Kann doch alles irgendwie nicht sein?!?!?!?!

      Kalt gestellt ist er schon!! und damit meine ich nicht den Kurs! HAHAHAHAHAHAHAHA!
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 12:05:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Comdir hat vor allen Dingen gar kein Kursrisiko. Die Commerzbank wird ihre Tochter über dem Emissionspreis halten.
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 17:30:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      an laukathen

      Ich warte auch schon auf den Kurssprung, ich glaube bald nichtmehr daran, aber in den nächsten Wochen wird es aufwärts gehen, wenn das mal geschafft ist, springen auch die anderen auf die Kursrakete(hoffentlich), ich denke jedenfalls nicht das die Codi unter 31 Euro fallen wird.
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 22:05:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Also! Anteile an der Commerzbank haben die Südländer 11%. Hinzukommen 17% (+ bereits
      angekündigten 8% von Cobra). Damit 28% + 5%. Insgesamt also 33%. Wenn die es ernst meinen
      braucht der Trust 51% => fehlen noch schlappe 18% (ganz schön viel!).
      Commerzbank hält 60% an Comdi => bei 51%iger Beteiligung des Trusts besteht eine Beteiligung von
      ca. 30%. Wieder zu wenig, um die Perle einzuvernehmen => 20% müssen noch eingekauft werden!
      Wo kommen die 20 % her => von uns?
      Stimmt die Rechnung?

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      Avatar
      schrieb am 26.06.00 23:09:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Spiegel:
      Commerzbank: Das Spiel der CoBRa
      Die Commerzbank-Führung kann sich momentan vor
      Gerüchten nicht retten. Die jüngsten Spekulationen
      um eine feindliche Übernahme durch ein
      südeuropäisches Konsortium könnten von CoBRa-Chef
      Hansgeorg Hofmann in die Welt gesetzt worden sein.

      Handelsblatt: 23:06


      Kein Kommentar zu Alternativen

      Generali und Banca Intesa dementieren Interesse an
      Commerzbank

      dpa Mailand. Die italienischen Finanzkonzerne Generali und
      Intesa haben am Montag bestritten, sich gemeinsam um den
      Kauf der Commerzbank zu bemühen. Der führende italienische
      Versicherer Assicurazioni Generals SpA (Triest) und der
      Bankenprimus Banca Intesa wiesen Medienberichte zurück, sie
      wollten gemeinsam mit der spanischen Banco Santander
      Central Hispano (BSCH) den Frankfurter Geldkonzern
      übernehmen.>«Von einem solchen Kaufprojekt wissen wir
      nichts», erklärte die Banca Intesa. Ein Generali-Sprecher sagte:
      «Wir dementieren ein Akquisitionsprojekt zu dritt.» Zu möglichen
      alternativen Kaufprojekten wollte Generali sich nicht äußern.
      Intesa, Generali und BSCH sind mit kleinen Anteilen an der
      Commerzbank beteiligt. Zusammen kommen die drei Konzerne
      auf einen Anteil von 11 %.

      Die von Finanzspekulanten gegründete Beteiligungsgesellschaft
      CoBra, die 17 % der Commerzbank-Aktien hält, soll den drei
      Unternehmen ihr Aktienpaket angeboten haben. Zumindest
      Generali hatte vor einigen Wochen Gespräche mit Cobra
      bestätigt. Für die Versicherungsgesellschaft ist ihre
      Überkreuzbeteiligung mit der Commerzbank ein zentraler
      Bestandteil ihrer Strategie für den Vertrieb der
      Versicherungsprodukte der Tochterfirma Aachener und
      Münchener in Deutschland.

      *****
      Das wird ja immer lustiger!
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 17:40:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      News: Comdi

      ROUNDUP: Kurse reagieren kaum auf Presseberichte zu
      Commerzbank und Dresdner

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Commerzbank AG und
      der Dresdner Bank AG haben auf die jüngsten Meldungen zu
      den Fusion-Gesprächen der Banken kaum reagiert. Die Aktie der
      Commerzbank lag gegen 16.30 Uhr bei 38,40 Euro (minus 0,95%)
      und die der Dresdner hat um 0,45% auf 42,40 Euro gewonnen.

      "Neu ist heute, dass es einen konkreten Zeitplan geben soll und das
      eine Fusion wahrscheinlicher ist als eine Kooperation in Teilbereichen", sagte Konrad Becker, Analyst von Merck Finck & Co im
      Gespräch mit dpa-AFX am Dienstag. Doch der Markt verhalte sich angesicht der Unsicherheiten eher zögerlich.

      Der Aktienkurs der Commerzbank beinhaltet laut Becker schon seit Monaten Übernahmefantasien. Die Anleger erwarteten wohl
      einhellig eine Fusion. "Die Dresdner-Aktie hat seit Bekanntwerden der Gespräche mit der Commerzbank verloren. Die Anleger
      erwarten schlechte Konditionen beim Zustandekommen der Fusion. Ein Zusammengehen unter Gleichen ist nicht angemessen.
      Auch ich halte ei ne Relation von etwa 60% Dresdner und 40% Commerzbank für richtig", sagte Becker.

      Die "Börsenzeitung" berichtete am Dienstag mit Berufung auf Quellen in beiden Banken, dass die Geldinstitute bis spätestens
      Ende Juli über eine Fusion entscheiden wollen. Beide Partner hätten sich darauf geeinigt, in Anbetracht der "wachsenden
      Besorgnis" unter den Mitarbeitern ihre Verhandlungen zu beschleunigen. Beide Banken favorisierten im Falle einer Fusion eine
      Holdingstruktur. Unterdessen hat sich der Vorstandsvorsitzende der Cobra-Beteiligungs-GbmH, Hansgeorg Hofmann, in einem
      Interview mit der Zeitung "Il Sole 24 Ore" für einen ausländischen Partner für die Commerzbank ausgesprochen. CoBra hält
      17% an der Commerzbank./fn/fl/sk/kg

      ********
      ein Monat warten! Das halte ich nicht aus!!
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 17:46:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Spiegel:
      Bankenfusion: Die Mitarbeiter machen Druck
      Die Führungsetagen von Dresdner und Commerzbank
      geraten offenbar auch hausintern zunehmend in
      Bedrängnis. Mitarbeiter beider Häuser sollen eine
      Entscheidung bis Ende Juli eingefordert haben.
      Gerüchten zufolge wird jetzt ausschließlich über eine
      Vollfusion verhandelt.


      A L L I A N Z - C H E F S C H U L T E - N O E L L E

      Europäische Lösung wäre besser

      Der Chef des Allianz-Konzerns, Henning Schulte-Noelle, hat
      sich skeptisch zu einer Fusion von Commerzbank und Dresdner
      Bank geäußert. Der Großaktionär der Dresdner Bank schlägt
      sich damit auf die Seite der CoBRa, die der Commerzbank im
      Falle einer innerdeutschen Fusion mit Blockade drohte.

      Paris/München - "Ich habe mich immer
      gewundert, dass grenzüberschreitende
      Fusionen nie von einer deutschen Bank
      ausgingen", sagte Schulte-Noelle der
      Pariser "Le Monde". In einem sich
      entwickelnden Europa müsse so etwas
      normal werden.

      Die Allianz unterstütze "innovative
      Lösungen, die Wert schaffen", sagte
      Schulte-Noelle. "Grundsätzlich bevorzuge
      ich einen europäischen Ansatz". Diese
      Äußerungen laufen parallel zu den Statements von CoBRa-Chef
      Hansgeorg Hofmann. Der deutsche Vertreter des
      Commerzbank-Großaktionärs Rebon hält eine Fusion zwischen
      Dresdner und Commerzbank für schädlich, da sie keine
      Synergie-Effekte brächte.

      Nach Einschätzung von Schulte Noelle ist der Bankensektor in allen
      Ländern national ausgerichtet, da er für strategisch bedeutsam für
      die Wirtschaft gehalten werde und Politiker bei
      grenzüberschreitenden Zusammenschlüssen stets sehr vorsichtig
      gewesen seien. Die Allianz ist mit 21,7 Prozent größter Anteilseigner
      der Dresdner Bank.


      ***************
      Leute, das ist der Durchbruch!
      Avatar
      schrieb am 02.07.00 11:45:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Was passiert denn mit der comdi, wenn es zu der deutschen FUSION kommt?
      Gibt es denn dann Handlungsbedarf auf 75% der Anteile zu kommen?

      Glück
      Avatar
      schrieb am 02.07.00 13:43:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Hallo Glück,
      wenn man es sehr hart ausdrückt geht es bei den Fusionsverhandlungen um folgendes:
      Jeder versucht sein Unternehmen so gut wie möglich darzustellen ("die Braut wird geschmückt"), um seine persönlichen
      Interessen zu sichern (das geht aber nur bei einer rein deutschen Fusion=> deshalb wird die
      auch am stärksten vorangetrieben). Z.B. hoher Ausgabekurs bei der Comdirect (der Kurs wird deshalb nicht
      unter 31,00 fallen). Nach der Festlegung der Vermögensmassen wird die Sperre sehr wahrscheinlich
      aufgehoben!
      Eine Kurssteigerung aufgrund einer Aufstockung auf 75% erwarte ich nicht!

      Man kann nur hoffen, dass es zu keiner rein deutschen Lösung kommt, aber die Zeichen stehen
      ja eh schlecht (Allianz, Cobra verfolgen einen anderen Ansatz).

      Für Comdirect ist der europäische Ansatz vielversprechender (kleinere Markteintrittsbarrieren; Kosteneinsparungen), wenn
      europ. Partner bereits bestehen.
      Avatar
      schrieb am 02.07.00 20:48:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      und wieder eine langweilige Nachricht aus der Presse (Welt)
      *******
      Commerzbank und Dresdner gehen in
      neue Gesprächsrunde

      Vorstandssitzung der Co-Bank ohne Ergebnis

      Frankfurt - Die Vorstandsmitglieder der Commerzbank haben nach
      Angaben aus Bankenkreisen auf ihrem Treffen am Wochenende die
      Pläne für eine Fusion mit der Dresdner Bank zwar nicht genehmigt,
      aber auch nicht abgelehnt. Das regelmäßige halbjährliche
      Strategietreffen des Vorstands sei ohne eine Entscheidung
      hinsichtlich einer eventuellen Fusion mit der Dresdner Bank zu
      Ende gegangen, hieß es in den Kreisen, die gute Kontakte zum
      Commerzbank-Vorstand haben, am Sonntag in Frankfurt. Damit
      hätten die Vorstandsmitglieder den Weg für weitere
      Fusionsgespräche in der kommenden Woche geebnet. Am
      Dienstag will die Dresdner Bank auf ihrer Vorstandsitzung über den
      Stand der Verhandlungen beraten.

      Die Commerzbank und die Dresdner Bank hatten vor zwei Wochen
      bekannt gegeben, dass sie miteinander Gespräche über eine
      Zusammenarbeit führen. Nach Angaben aus Bankenkreisen hat
      sich mit dem Treffen des Commerzbank-Vorstandes an der
      vorherigen Lage nichts geändert. Die Gespräche würden nächste
      Woche weitergeführt. Auch die Commerzbank spielte die
      Bedeutung des Vorstandstreffens am Wochenende herunter. Das
      Treffen sei nicht wegen der Gespräche mit der Dresdner Bank
      abgehalten worden. Es sei ein regelmäßiges, halbjährliches
      Strategietreffen gewesen, das schon früher geplant gewesen sei.
      Die Bank hatte allerdings offenbar mit Blick auf Entscheidungen im
      Zusammenhang mit der Dresdner Bank einige Journalisten
      informiert, sie sollten sich für ein Hintergrundgespräch am Sonntag
      bereithalten. Das Gespräch fand dann aber nicht statt.

      Einige Commerzbank-Vorstandsmitglieder stehen nach Angaben
      aus Bankenkreisen reserviert den Fusionsplänen gegenüber. Sie
      befürchteten, dass sie ihre Position verlieren könnten. Die Dresdner
      Bank ist die größere der beiden und könnte in der Fusion
      dominieren.

      Kritisch sehen auch die Großaktionäre Cobra (17 Prozent an
      Commerzbank) und Allianz (21,7 Prozent an der Dresdner Bank)
      eine Fusion der Institute. Cobra-Geschäftsführer Hansgeorg
      Hofmann sagte in einem Interview, eine inländische Fusion biete
      kaum mehr als Kostensenkungen. Eine Fusion mit einer
      ausländischen Bank in Europa würde dagegen eine Wertsteigerung
      mit sich bringen. Cobra werde aber eine Fusion der beiden Institute
      nicht blockieren, wenn sie in einer Form geplant sei, die Sinn
      macht. "Wenn es Sinn macht, werden wir uns nicht
      dagegenstellen", sagte Hofmann. rtr


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